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Auf dem Bild im Vordergrund sieht man eine junge Frau, die am Computer

arbeitet.
Die Frau sieht nett aus und ich denke, sie ist gegen 20 Jahre alt.
Sie hat schwarze Haare, die hinten zusammengebunden sind.
Die Frau trägt einen schwarzen Oberteil und das kann eine Bluse oder ein
Kleid sein.
An der linken Hand trägt sie eine Armbanduhr und hat eine schöne
Maniküre.
An den Ohren sind schöne Ohrringe.
Die Frau sitzt am Tisch, der am großen Fenster steht.
Auf dem Tisch steht ein Bildschirm und hier sind auch die Tastatur und die
Maus.
Die Frau sitzt auf dem weißen Stuhl und schaut auf den Bildschirm.
Sie tippt einen Text oder eine Nachricht.
Sie sieht konzentriert aus, weil sie wahrscheinlich eine wichtige Aufgabe
macht.
Im Hintergrund des Fotos ist ein Fenster zu sehen.
Am Fenster steht ein weißer Blumentopf.
Im Zimmer gibt es viel Tageslicht.
Hinter der Frau sieht man einen Schrank, in dem Ordner stehen.
Das Bild zeigt, wie man im Büro arbeitet.
Die Frau ist Sekretärin von Beruf.
Das Thema des Fotos ist Arbeit und Beruf.
Im Alltag können wir Menschen überall bei der Arbeit sehen.
Sie haben verschiedene Berufe.
Dieses Bild erinnert mich an meinen Beruf.
Ich habe an der Uni studiert und arbeite jetzt als Lehrerin in der Schule.
Mein Arbeitstag beginnt um 8 Uhr, obwohl der Unterricht in der Schule um
halb neun anfängt.
Gewöhnlich bleibe ich auf meinem Arbeitsplatz bis 14 Uhr.
Meine berufliche Aufgabe ist Unterrichtsmaterialien vorzubereiten und zu
unterrichten.
Ich erziehe den Kinder und kann meine Schüler bei persönlichen oder
schulischen Problemen unterstützen.
Am Nachmittag bin ich frei und gehe nach Hause.
Auf dem Bild im Vordergrund sieht man drei Personen, drei Kinder.
Das sind ein Junge und zwei Mädchen.
Ich denke, die Kinder befinden sich in einem Ferienort mit ihren Eltern.
Obwohl wir sie nicht sehen.
Das Alter der Kinder ist fast gleich.
Sie sind gegen 9 oder 10 Jahre alt und sie sind Grundschulkinder.
Die Mädchen tragen Badeanzüge und haben lange Haare.
Der Junge hat ein blaues T-Shirt an.
Das Mädchen links und der Junge haben dunkle Haare.
Das Mädchen, das zwischen ihnen ist, hat helle Haare.
Alle Kinder tragen Sonnenbrille und trinken Obstsaft.
Hinter der Kinder sieht man einen Pool.
Neben dem Pool stehen viele Liegestühle, auf denen sich Urlauber sonnen.
Außerdem kann man viele grüne Bäume sehen.
Vielleicht ist das eine Grünanlage mit vielen Aktivitäten.
Auf dem Bild ist der Hochsommer dargestellt.
Die Sonne scheint hell und das Wetter ist herrlich.
Die Situation kann in einem Ferienort, vielleicht in der Türkei stattfinden.
In diesem Land gibt es viele schöne Unterkünfte und Entspannung.
Das Bild zeigt, wie sich die Kinder im Sommer erholen können.
Das Thema des Bildes ist Sommerferien.
In meinem Heimatland haben die Schulkinder drei Monate lang die
Sommerferien.
Auf diese Sommerferien warten alle mit großer Ungeduld.
Wenn der Sommer kommt, fahren die meisten Kinder mit ihren Eltern ans
Meer oder in die Berge.
Wer in die Berge fährt, macht jeden Tag Wanderungen und entdeckt etwas
Neues und Interessantes.
Dieses Bild erinnert mich am meine Erholung in einem Hotelpool mit der
Tochter.
Sie ist 10 Jahre alt und sie war sehr zufrieden.
Die Ferienprogramm kostete nicht teuer.
Dazu kam noch eine Pauschale für die Getränke und das Essen.
Die Pool Landschaft im Hotelgarten ist super angelegt.
Es war ein toller Urlaub.
Auf dem Bild im Vordergrund sieht man drei Personen.
Wir sehen eine Verkäuferin und eine Kundin mit einem Jungen.
Ich glaube, die Kundin ist in einem Geschäft an der Kasse und hat etwas
gekauft.
Jetzt möchte sie bestimmt bezahlen.
Man kann nicht genau sagen, womit die Kundin bezahlen wird.
Wahrscheinlich bezahlt sie mit der Karte.
Die Kassiererin sagt vielleicht: „Sie müssen hier unterschreiben“.
Oder „Sie müssen Ihre PIN eingeben“ und dann gibt sie der Kundin die
Quittung.
Ich denke, der Junge ist der Sohn der Kundin.
Wir sehen ihre Gesichter nicht, aber ich denke, der Junge ist 6 oder 7 Jahre
alt.
Er hat eine schwarze Hose und Sportjacke an und seine helle Haare sind
kurz geschnitten.
Die Mutter des Jungen ist gegen 30 Jahre alt, hat helle Haare und trägt
schwarze Hose und braune Strickjacke.
Außerdem trägt sie die Brille und hat schwarze Stiefel an, weil
draußen wahrscheinlich kühl ist.
Die Verkäuferin sieht nett aus und ich denke, sie ist auch gegen 30 Jahre
alt.
Sie hat helle schulterlange Haare und trägt eine Bluse.
Die Verkäuferin kann eine Kassiererin sein, weil man auf dem Tisch ein
Kasse sieht.
Sie packt Einkäufe in die Tasche ein.
Außerdem sieht man im Hintergrund noch Regale mit Sachen und mit
Lebensmittel.
Das Thema des Fotos ist Einkaufen.
Am liebsten kaufe ich die wichtigsten Lebensmittel in einem kleinen
Geschäft um die Ecke.
Dort kennt mich die Verkäuferin und wir plaudern immer ein bisschen.
Wenn ich mal mein Geld vergessen habe, zahle ich halt am nächsten Tag.
Ich finde die großen Einkaufszentren stressig, die Leute sind hektisch, die
Verkäufer haben keine Zeit, die Kunden wirklich zu beraten.
Am meisten nervt mich die ständige Musik im Hintergrund!
Ich finde, dass die kleinen Läden mehr Atmosphäre haben, und ich weiß,
dass ich frische Ware bekomme.
Wenn ich einmal einen Großeinkauf machen muss, gehe ich in den
nächsten Supermarkt.
Aber die riesigen Einkaufszentren meide ich, da sind zu viele Menschen.“
Aber ich bezahle eigentlich immer bar, weil ich oft auf dem Markt
einkaufe, da kann man nur bar bezahlen.
Ich glaube, manchmal kann man auch mit Kreditkarte bezahlen.
Auf dem Bild im Vordergrund sieht man drei Personen.
Wir sehen eine Verkäuferin und eine Kundin mit einem Jungen.
Ich glaube, die Kundin ist in einem Geschäft an der Kasse und hat etwas
gekauft.
Jetzt möchte sie bestimmt bezahlen.
Man kann nicht genau sagen, womit die Kundin bezahlen wird.
Wahrscheinlich bezahlt sie mit der Karte.
Die Kassiererin sagt vielleicht: „Sie müssen hier unterschreiben“.
Oder „Sie müssen Ihre PIN eingeben“ und dann gibt sie der Kundin die
Quittung.
Ich denke, der Junge ist der Sohn der Kundin.
Wir sehen ihre Gesichter nicht, aber ich denke, der Junge ist 6 oder 7 Jahre
alt.
Er hat eine schwarze Hose und Sportjacke an und seine helle Haare sind
kurz geschnitten.
Die Mutter des Jungen ist gegen 30 Jahre alt, hat helle Haare und trägt
schwarze Hose und braune Strickjacke.
Außerdem trägt sie die Brille und hat schwarze Stiefel an, weil
draußen wahrscheinlich kühl ist.
Die Verkäuferin sieht nett aus und ich denke, sie ist auch gegen 30 Jahre
alt.
Sie hat helle schulterlange Haare und trägt eine Bluse.
Die Verkäuferin kann eine Kassiererin sein, weil man auf dem Tisch ein
Kasse sieht.
Sie packt Einkäufe in die Tasche ein.
Außerdem sieht man im Hintergrund noch Regale mit Sachen und mit
Lebensmittel.
Das Thema des Fotos ist Einkaufen.
Am liebsten kaufe ich die wichtigsten Lebensmittel in einem kleinen
Geschäft um die Ecke.
Dort kennt mich die Verkäuferin und wir plaudern immer ein bisschen.
Wenn ich mal mein Geld vergessen habe, zahle ich halt am nächsten Tag.
Ich finde die großen Einkaufszentren stressig, die Leute sind hektisch, die
Verkäufer haben keine Zeit, die Kunden wirklich zu beraten.
Am meisten nervt mich die ständige Musik im Hintergrund!
Ich finde, dass die kleinen Läden mehr Atmosphäre haben, und ich weiß,
dass ich frische Ware bekomme.
Wenn ich einmal einen Großeinkauf machen muss, gehe ich in den
nächsten Supermarkt.
Aber die riesigen Einkaufszentren meide ich, da sind zu viele Menschen.“
Aber ich bezahle eigentlich immer bar, weil ich oft auf dem Markt
einkaufe, da kann man nur bar bezahlen.
Ich glaube, manchmal kann man auch mit Kreditkarte bezahlen.
Auf dem Bild im Vordergrund sind 5 Personen zu sehen.
Eine junge Frau, die vor den Kindern an der Tafel steht, ist wahrscheinlich
eine Lehrerin.
Sie hat lange schwarze Haare und trägt blaue Jeans und ein kariertes Hemd.
In der rechten Hand hält sie einen Filzstift und ich denke, sie stellt Fragen
an Schüler.
Die Kinder, die am Tisch sitzen, sind Schüler.
Unter ihnen sind zwei Jungen und zwei Mädchen.
Die Kinder heben ihre Hände, um die Frage der Lehrerin zu beantworten.
Alle wollen an die Tafel gehen und die Aufgabe machen.
Auf dem weißen Tisch liegen ihre Schulsachen.
Rechts auf dem Bild hängt ein weißes Plakat, auf dem Zeichnungen
dargestellt sind.
Die Lehrerin sieht glücklich aus und sie lächelt, weil sich ihre Schüler gut
vorbereitet haben.
Ich denke, sie hat einen Kontakt mit Kindern gefunden, und der
Lernprozess läuft gut.
Man könnte vermuten, dass es sich um eine Englischstunde handelt, weil
auf dem Plakat ein englisches Wort geschrieben ist.
Diese Situation erinnert mich an meine Schuljahre.
Ich war eine gute Schülerin und ging gern in die Schule.
Ich hatte eine sehr gute Deutschlehrerin und sie gefiel mir sehr.
Sie war jung und hübsch und ihre Deutschstunden waren sehr interessant.
In Deutsch hatte ich immer gute Leistungen.
Im Deutschunterricht lasen wir deutsche Texte, lernten deutsche Wörter
und sprachen immer viel deutsch.
Die deutsche Sprache spielte für mich immer eine große Rolle.
Heute arbeite ich als Deutschlehrerin und meine Arbeit macht mir Spass.
Mathematik und Physik interessierten mich nicht, weil diese Fächer mir
schwerfielen.
In diesen Fächern machte ich auch manchmal keine Hausaufgaben und
natürlich hatte ich keine guten Noten.
Ich glaube, dass ich in Mathematik eine Drei hatte.
Unsere Schule fang um 8.00 Uhr an und um 13.00 Uhr ging ich nach
Hause.
Mittwochs und freitags spielte ich gewöhnlich nach der Schulzeit Tennis.
Auf dem Bild im Vordergrund sind 5 Personen zu sehen.
Eine junge Frau, die vor den Kindern an der Tafel steht, ist wahrscheinlich
eine Lehrerin.
Sie hat lange schwarze Haare und trägt blaue Jeans und ein kariertes Hemd.
In der rechten Hand hält sie einen Filzstift und ich denke, sie stellt Fragen
an Schüler.
Die Kinder, die am Tisch sitzen, sind Schüler.
Unter ihnen sind zwei Jungen und zwei Mädchen.
Die Kinder heben ihre Hände, um die Frage der Lehrerin zu beantworten.
Alle wollen an die Tafel gehen und die Aufgabe machen.
Auf dem weißen Tisch liegen ihre Schulsachen.
Rechts auf dem Bild hängt ein weißes Plakat, auf dem Zeichnungen
dargestellt sind.
Die Lehrerin sieht glücklich aus und sie lächelt, weil sich ihre Schüler gut
vorbereitet haben.
Ich denke, sie hat einen Kontakt mit Kindern gefunden, und der
Lernprozess läuft gut.
Man könnte vermuten, dass es sich um eine Englischstunde handelt, weil
auf dem Plakat ein englisches Wort geschrieben ist.
Diese Situation erinnert mich an meine Schuljahre.
Ich war eine gute Schülerin und ging gern in die Schule.
Ich hatte eine sehr gute Deutschlehrerin und sie gefiel mir sehr.
Sie war jung und hübsch und ihre Deutschstunden waren sehr interessant.
In Deutsch hatte ich immer gute Leistungen.
Im Deutschunterricht lasen wir deutsche Texte, lernten deutsche Wörter
und sprachen immer viel deutsch.
Die deutsche Sprache spielte für mich immer eine große Rolle.
Heute arbeite ich als Deutschlehrerin und meine Arbeit macht mir Spass.
Mathematik und Physik interessierten mich nicht, weil diese Fächer mir
schwerfielen.
In diesen Fächern machte ich auch manchmal keine Hausaufgaben und
natürlich hatte ich keine guten Noten.
Ich glaube, dass ich in Mathematik eine Drei hatte.
Unsere Schule fang um 8.00 Uhr an und um 13.00 Uhr ging ich nach
Hause.
Mittwochs und freitags spielte ich gewöhnlich nach der Schulzeit Tennis.

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