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 Wohin?

,+ In -> Akkusativ

 den Supermarkt

 Ich gehe in die Schule

 Das Kino.

 Er geht in den Supermarkt.

 Er geht in den Deutschkurs.

 Er geht in den Kleiderladen.

 Er geht in die Apotheke.

 Er geht in die Moschee.

 Er geht in die Kirche.

 Er geht in die Schule.

 Er geht ins Restaurant.

 Er geht ins Kino.

Er geht ins Fitnesscenter

 Warum kannst du nicht mitkommen? Weil ich arbeiten muss.

 Weil ich schon etwas vorhabe. Weil ich krank bin.

 Ich lege das Portemonnaie auf den Tisch. Ich lege mich ins Bett . Ich lege den Teppich auf den
Boden.

 Ich stelle die Gläser ins Abwaschbecken. Ich stelle das Velo in die Garage.

 Ich stelle die Schuhe vor die Tür. Ich hänge das Kleid an den Kleiderständer.

 Ich hänge das Bild an die Wand. Ich hänge die Lampe an die Decke.

 Das Hemd Das Hemd ist schön. Wie viel kostet dieses Hemd? Welches Hemd gefällt ihr
besser?

 Mir gefällt das blaue Hemd am besten.


 Die Jacke Die Jacke hält warm. Wie viel kostet diese Jacke? Welche Jacke gefällt dir
besser?

 Mir gefällt die blaue Jacke am besten.

 Der Pullover Der Pullover ist blau. Wie viel kostet dieser Pullover? Welcher Pullover gefällt dir
besser?

 Mir gefällt der blaue Pullover am besten.

 Die Schuhe Die Schuhe sind modern. Wie viel kosten diese Schuhe? Welche Schuhe gefallen dir
besser?

 Mir gefallen die blauen Schuhe am besten.

 Gib mir bitte einen Kugelschreiber! Schalte bitte das Licht aus!

 Schaltet jetzt den Fernseher aus! Schalte bitte das Licht an! Sei leise! Seid leise!

 Mach bitte das Fenster auf! Mach bitte die Tür zu! Iss mehr Gemüse ! Hör auf zu rauchen!
Sprich bitte langsam! Sprechen Sie bitte Hochdeutsch! Ruf mich bitte zurück!

 Halt an! Halten Sie an! Haltet an!

 Essen Iss gesünder! ( du isst) Essen Sie gesünder! ( Sie essen) Esst gesünder! ( Ihr esst )

Fahren Fahr vorsichtig! ( du fährst) Fahren Sie vorsichtig! ( Sie fahren) Fahrt vorsichtig! ( ihr fahrt)

 Sein Sei leise! ( du bist ) Seien Sie leise! ( Sie sind) Seid leise ! ( Ihr seid )

Waschen Wasch deine Hände! ( du wäschst) Waschen Sie Ihre Hände! ( Sie waschen) Wascht eure
Hände ! ( Ihr wascht)

 Aufpassen Pass auf ! ( du past auf) Passen Sie auf ! ( Sie passen auf) Passt auf! ( ihr passt
auf )

 Trinken Trink weniger Alkohol! ( du trinkst) Trinken Sie mehr Wasser ! ( Sie trinken ) Trinkt
weniger Bier ! ( ihr trinkt)

 Aufstehen Steh auf ! (du stehst auf) Stehen Sie auf ! ( sie stehen auf) Steht ihr auf! ( ihr steht)

 Geh geradeaus bis zur Kreuzung! Dann rechts! Gehen Sie bei der nächsten Kreuzung nach
rechts!

 Geht jetzt nach Hause! Öffne bitte die Garagentür! Öffnen Sie bitte die Tür! Öffnet nie eine E-
Mail , von der ihr den Absender nicht kennt!
 Nimm doch ein Taschentuch! Nehmen Sie das Medikament jeden Tag! Nehmt keine Drogen!

 Wie fährst du nach Hause? Ich fahre mit dem Bus. Ich nehme den Bus. Akku

 Er fährt mit dem Taxi. Er nimmt das Taxi. Akku

 Wir fahren mit dem Velo. Wir nehmen das Velo. Akk Ich gehe zu Fuss.

 Musst du noch ein Billet lösen? Der Zug hat 5 Minuten Verspätung.

 Ich löse ein Billet nach Davos. Hast du ein Halbtax -Abo?

 Ich sehe mit den Augen. Ich rieche mit der Nase.

 Ich schmecke mit der Zunge. Ich fühle mit der Haut.

 Ich höre mit den Ohren. Ich liebe mit dem Herzen.

 Ich telefoniere mit dem Handy.

 Verben mit Dativ

 Während dem Kinofilm esse ich gern Popcorn. Während dem Fussballspiel trinke ich gern Bier.

 Während dem Unterricht höre ich dem Lehrer zu. Während der Nacht schlafe ich.

 Vor dem Unterricht lerne ich die Vokabeln. Vor der Zugfahrt kaufe ich eine Billett.

 Vor dem Essen wasche ich mir die Hände. Vor dem Training soll man nicht zu viel essen.

 Nach dem Unterricht mache ich die Hausaufgaben. Nach dem Frühstück putze ich die Zähne.

 Nach dem Training dusche ich.

 Ich steige an der nächsten Haltestelle aus.

 Ich möchte ein Billet lösen. Hast du schon ein Billet? Wo kann ich hier ein Billet lösen?

 Entschuldigung , wissen Sie auf welchem Gleis der Zug nach Biel fährt?

 Wohin fährt dieses Tram? Der Bus hat 5 Minuten Verspätung.

 Hält das Tram beim Museum? Fährt der Tram zum Museum?

 Entschuldigung, wo ist die nächste Bushaltestelle?


Im Taxi

 Biegen Sie bitte bei der nächsten Kreuzung rechts ab.

 Fahren Sie langsam! Fahren Sie bitte vorsichtig! Fahren Sie schnell.

 Ich habe es eilig. Bringen Sie mich bitte an die Zweigstraße 5.

 Ich möchte zum Bahnhof, bitte. Ich möchte zum Flughafen bitte.

 Lassen Sie mich bitte da vorne raus.

Horverstehen

 Welcher Satz stimmt?

 1a Der Zug hat Verspätung.

 1b Der Zug kommt nicht.

 1c Der Zug fährt nach Basel.

 2a ) Der Zug fährt nach Genf.

 2b ) Der Zug fährt ab.

 2c) Der Zug kommt an.

 Die S3 nach Wil fährt heute auf...

 3a) auf Gleis 3.

 3b) auf Gleis 5.

 3c) auf Gleis 9.

 Der nächste Hält ist...

 4a) Brigg.

 4b) Lausanne

 4c) Genf

 Wo wartet Stefan Kunster?

 5a) bei der Schule?

 5b) beim Bahnhof.

 5c) beim Treffpunkt.


 Was sollen die Fahrgäste in Arosa machen?

 6a) einsteigen

 6b) aussteigen

 6c) warten

 Der TGV nach Paris fährt um... ab.

 7a) 14.32 Uhr

 7b) 13.42 Uhr

 7c) 13.24 Uhr

 Die S2 fährt nicht nach...

 8a) Rapperswil.

 8b) Pfäffikon.

 8c) Altendorf.

Dialog

 Guten Tag. Ich heiße Marco.

 Hallo Marco. Mein Name ist Balu.

 Woher kommst du? Ich komme aus Italien.

 Italien ist ein schönes Land. Danke. Woher kommst du?

 Ich komme aus Sri Lanka. Wo liegt Sri Lanka? In Asien.

 Danke für die Erklärung. Welche Sprache spricht man in Sri Lanka?

 Meine Muttersprache ist Tamilisch aber man spricht in Sri Lanka auch Singalesisch. In Italien
spricht man Italienisch. Sprichst du noch andere Sprachen?

 Ja. Ich spreche auch noch Englisch und ich kann noch ein bisschen Spanisch sprechen. Deutsch
natürlich auch.

 Ich wohne seit 6 Jahren in der Schweiz. Ich wohne in Glarus.

 Wo wohnst du? Ich wohne in Chur. Ich arbeite als Maschinist.


 Was arbeitest du? Ich arbeite als Koch. Bist du verheiratet?

 Ja ich bin verheiratet. Das ist meine Frau.

 Hast du Kinder? Ich habe einen Sohn und eine Tochter.

 Und du? Bist du verheiratet? Nein ,ich bin nicht verheiratet. Ich bin ledig.

 Ich bin 23 Jahre alt. Wie alt bist du?

 Ich bin 35 Jahre alt.

 Im Winter fahre ich Snowboard. Im Sommer reite ich gern.

 Was sind deine Hobbys? Ich lese gern. Ich kümmere mich auch gern um meinen Garten.

 Oh ich muss züruck in den Unterricht. Es freut mich dich kennengelernt zu haben. Danke.
Gleichfalls.

 Es war nett mit dir zu sprechen.

 Die Katze ist schnell. Das Pferd ist schneller als die Katze.

 Der Hund ist schneller als das Pferd und die Katze.

 Der Hund ist am schnellsten.

 Das Schwein ist schwer. Die Kuh ist schwerer als das Schwein.

 Der Elefant ist schwerer als die Kuh und das Schwein.

 Der Elefant ist am schwersten.

 Das Huhn Ist klein. Der Vogel ist kleiner als das Huhn.

 Die 🐁 Maus ist kleiner als das Huhn und der Vogel.

 Die Maus ist am kleinsten.

 Michael Ist in der Schule. Tina ist im Kino.

 Fred kauft im Supermarkt ein. Lisa liegt im Bett.

 Aline wartet an der Bushaltestelle.Thomas ist in den Bergen.

 Anton ist in den Ferien.Das Bild hängt an der Wand.

 Der Fernseher steht vor dem Sofa.Die Katze liegt unter dem Stuhl.
 Das Handy liegt auf dem Tisch.Die Steckdose ist neben der Tür.

 Es Auto steht in der Garage.Die Lampe hängt über dem Tisch.

 Weißt du, wo mein Schlüssel ist?Ja. Er liegt auf dem Sofa.

 Weißt du, wo meine Jacke ist?Ja. Sie hängt im Kleiderschrank.

 Weißt du, wo mein Handy ist?Ja. Es liegt neben dem Bett.

 Weißt du, wo meine Schuhe sind?Ja. Sie stehen vor der Tür.

 Weißt du , wo ....?Nein . Ich habe keine Ahnung.Nein. Ich weiß es nicht.

 Tut mir leid. Ich weiß es nicht.Tut mir leid. Ich kann dir nicht helfen.Tut mir leid. Ich kann Ihnen
nicht helfen.

 Im Park kann man spazieren. Am Bankautomat kann man Geld abheben.

 In der Disco kann man tanzen. An der Bar kann man ein Getränk trinken.

 Im Supermarkt kann man Lebensmittel einkaufen. An der Tankstelle kann man Benzin tanken.

 Im Parkhaus kann man das Auto parken. Im Fitnesscenter kann man trainieren.

 Die Autos fahren auf der Straße.

 Gefällt dir diese Hose?Ja, sie gefällt mir.Nein, sie gefällt mir nicht.

 Passt dir das T-SHIRT?Ja ,es passt mir.Nein, es passt mir nicht.

 Gehört dir der Schlüssel?Ja,er gehört mir.Nein, er gehört mir nicht.

 Was schenkst du Herbert zum Geburtstag? Ich schenke ihm ein Parfüm. Was schenkst du Annet
zum Geburtstag? Ich schenke ihr eine Kette. Was schenks du Maria und Oliver zur Hochzeit?

 Ich schenke ihnen neues Geschirr. Helft ihr uns morgen beim Umzug?

 Schmeckt euch das Essen? Der Hut steht dir sehr gut.

 Ist das das neue Auto von Francesca und Julian? Ja , das gehört ihnen.

 Der Stuhl ist aus Holz. Karriga është prej druri.


 Die Strümpfe sind aus Nylon. Corapet e gjata jane prej najlloni.

 Der Pullover ist aus Baumwolle. Xhemperi ështe prej pambuku.

 Der Gürtel ist aus Leder. Rrypi ështe prej lekure. Das Fenster ist aus Glas. Dritarja është prej
qelqi.

 Das Heft ist aus Papier. Fletorja është prej letra. Der Sack ist aus Plastik. Thesi është prej plastika.

 Das Messer ist aus Metall. Thomas është e bere nga metali. Die Pfanne ist aus Stahl. Tigani
ështe nga celiku.

 Die Schachtel ist aus Karton. Kutija ështe prej kartoni. Der Ring ist aus Gold. Unaza ështe prej ari.

 Das Besteck ist aus Silber. Takemi është prej argjendi. Das Velo ist aus Carbon. Bicikleta është e
bere nga kartoni.

 Das Zelt ist aus Stoff. Tenda eshte e bere nga materiali.

 Die Bonbons sind aus Zucker. Bonbonet jane te bera nga sheqeri.

 Die Kerze ist aus Wachs. Qiriu ështe I bere nga dylli

 Unbestimmte Artikel

 Maskulinum. Neutrum. Femininum

 Nom. Ein. Ein. Eine

 Akk. Einen. Ein. Eine

 Dat. Einem eines einer

 Ich mich. Mir

 Du. Dich. Dir

 Er. Ihn. Ihm

 Sie. Sie. Ihr

 Es. Es. Ihm

 Wir. Uns. Uns

 Ihr. Euch. Euch

 sie. sie. ihnen


Sie. Sie. Ihnen

 Essen

 Ich esse einen Apfel. Was isst du ? Er isst gesund.

 Wir essen heute im Restaurant. Esst ihr oft in einem Restaurant? Sie essen in der Schule.

 Ich habe im Restaurant gegesen.

 Öffnen

 Ich öffne die E-Mail. Öffnest du mir bitte die Tür? Er öffnet den Brief.

 Wir öffnen das Fenster. Öffnet ihr die Geschenke? Sie öffnen die Pakete.

 Markus hat sein Weihnachtgeschenk schon geöffnet.

 Lesen

 Ich lese ein spannendes Buch. Liest du oft Zeitung? Monika liest ihre E-Mails jeden Tag.

 Wir lessen die Nachrichten im Internet. Lest ihr oft Bücher? Sie lessen eine Zeitschrift.

 Ich habe meine Nachrichten noch nicht gelesen.

 Fahren

 Ich fahre mit dem Auto. Du fährst mit dem Bus. Er, sie es fährt mit dem Zug.

 Wir fahren mit der U-Bahn. Ihr fahrt mit dem Velo. Sie fahren mit der Seilbahn.

 Ich fahre heute nach Bern. Ich bin gestern nach Bern gefahren.

 Fernsehen

 Ich sehe oft fern. Du siehst manchmal fern. Er sie es sieht selten fern.

 Wir sehen täglich fern. Ihr seht immer fern. Sie sehen gern fern.

 Ich habe gestern Abend ferngesehen.

 Tanzen
 Ich tanze in der Disco. Tanzt du gern? Er sie es tanzt an der Hpchzeit.

 Wir tanzen im Restaurant. Tanzt ihr oft? Sie tanzen immer.

 Ich habe in der Disco getanzt.

 Mögen

 Ich mag Fussball. Magst du Eishockey? Er sie es mag keine Tomaten.

 Wir mögen Kuchen. Mögt ihr ein Stück Kuchen? Sie mögen Luxus.

 Sein

 Ich bin 18 Jahre alt. Wie alt bist du? Er ist krank.

 Wir sind geschieden. Seid ihr verheiratet? Sie sind frisch verliebt.

 Haben

 Ich habe einen Sohn. Hast du Kinder? Er ,sie , es hat eine schwere Krankenheit.

 Wir haben eine neue Wohnung. Habt ihr Hunger? Sie haben ein neues Auto.

 Nehmen

 Ich nehme ein Medikament. Was nimmst du? Er, sie , es nimmt einen Kaffee.

 Wir nehmen am Deutschkurs teil. Nehmt ihr eure Kinder mit? Sie nehmen den Preis entgegen.

 Ich nehme ein heisses Bad. Ich habe ein heisses Bad genommen.

 Ingenieur Der Kellner / die Kellnerin Der Gast

 Kann ich mit Karte bezahlen bitte? Niemand hilft mir. Niemand hat Zeit.

 Der Kühlschrank ist leer. Es ist nichts mehr im Kühlschrank.

 Indefinite Sachen Alles –etwas –nichts

 Indefinita Personen N. Alle-jemand- niemand

 Akk.Allen – jemanden – niemanden

 Dat. Allen – jemandem- niemandem

 Eine Verabredung treffen

 Eine Verabredung besta:tigen

 Hallo Ben ! Wollen wir zusammen in die Stadt gehen ?


 Ja gern , wann denn ?

 Heute Abend ?

 Ja , das passt.

 Nein , heute kann ich leider nicht .

 Und morgen ?

 Ja , morgen ist gut .

 Wann und wo treffen wir uns ?

 Um sechs ? Bei mir ?

 Okay , dann bis morgen !

 Hallo Ben !

 Wollen wir zusammen ins Kino gehen ?

 ( in den Park , in den Zoo , ins Café , ins Restaurant , in die Stadt , in die Disko , essen , tanzen ,
Tennis spielen )

 Willst du mit mir essen gehen ?

 Hast du heute Abend etwas vor ?

 Hast du morgen Zeit ?

 Hast du am Wochenende Lust auf etwas ?

 Hast du am Samstag Lust auf Tennis ?

 Ich mo:chte gern heute Abend mit dir ins Kino gehen .

 Ich mo:chte gern morgen mit dir Tennis spielen .

 Den Vorschlag annehmen

 Ja gern , das passt ! / das geht !

 Ja , da habe ich nichts vor !

 Den Vorschag ablehnen

 Tut mir leid Entschudigung . Leider kann ich nicht .

 Ich habe keine Zeit .


 Ich habe viel zu tun .

 Ich habe keine Lust .

 Ich habe am Freitag Tanzkurs.

 Ich muss viel arbeiten .

 Ich muss meinen Eltern helfen .

 Das gefa:llt mir sehr gut !

 Das gefa:llt mir !

 Ich hatte viel Spass !

 Es ist / war toll ! Klasse ! Super !

 Das ist ganz toll !

 Ich finde das echt klasse !

 Das finde ich total scho:n !

 Ich finde das wirklich super !

 Das gefa:llt mir nicht so gut .

 Das gfa:llt mir u:berhaupt nicht !

 Das finde ich ha:sslich / schlecht .

 Das gefa:llt mir gar nicht!

 Perfekt perdoret : perdoret ne gjuhen e folur , letra private dhe gjysme formale

 Shembuj ne te tashmen dhe perfekt :

 Ich esse einen Salat.

 Ich habe einen Salat gegessen .

 Wir fahren nach Paris.

 Wir sind letzte Woche nach Paris gefahren.


 Er spielt mit seinem Hund.

 Er hat mit seinem Hund gespielen.

 Sie studiert Philosophie.

 Sie hat Philosophie studiert.

 Ich telefoniere mit meinen Eltern. Ich habe mit meiner Frau telefoniert.

 Ich rufe meine Mutter an . Ich rufe meinen Vater an. Ich rufe meine Eltern an.

 Hast du deine Zähne geputzt? Ja , ich habe meine Zähen geputzt. Habt ihr eure Zähne geputzt?

 Ja ,wir haben unsere Zähne geputzt.

 Hast du deinen Koffer gepackt. Nein. Ich habe meinen Koffer nicht gepackt.

 Habt ihr euren Koffer gepackt?Nein . Wir haben unserer Koffer nicht gepackt.

 Hast du deine Katze gefüttert.Ja , ich habe meine Katze gefüttert.

 Habt ihr eure Katze gefüttert?Ja , wir haben unsere Katze gefüttert.

 Vor drei Tagen war Montag.Vorgestern war Dienstag.

 Gestern war Mittwoch. Heute ist Donnerstag.

 Morgen ist Freitag. Übermorgen ist Samstag.

 In drei Tagen ist Sonntag. Vor zwei Jahren bin ich nach England gereist.

 Vor einem halben Jahr habe ich Deutsch gelernt. In einer Woche werden wir in die Ferien
fliegen.

 Letzten Monat habe ich nicht gearbeitet. Vor drei Wochen haben mich meine Eltern besucht.

 Letzte Woche hatte ich Geburtstag. Vor drei Tagen war ich in Basel.

 Vorgestern haben wir im Restaurant gegesen. Gestern bin ich ins Kino gegangen.

 Tom wird heute bis 20 Uhr arbeiten. Am Samstag wird Tom ins Kino gehen.

 Morgen wird das Wetter besser. Übermorgen haben wir eine Prüfung.

 Ich werde am Samstag zur Party kommen. Wann wirst du mit dem Rauchenn aufhören?

 Wir werden nicht mehr auf euch warten. Werdet ihr bald heiraten?

 Sie werden ein Kind bekommen. Morgen werde ich nicht zur Arbeit gehen.
 Nächste Woche werden wir in die Ferien fliegen. In einer Woche werden wir in die Ferien
fliegen.

 In zwei Wochen werde ich die Fahrpüfung machen. Nächsten Monat werde ich 40 Jahre alt.

 In einem Monat werde ich 40 Jahre alt. In zwei Monaten werde ich einen neuen Job suchen.

 In einem Jahr werde ich mit dem Rauchen aufhören. Nächstes Jahr werde ich mit dem Rauchen
aufhören.

 In 20 Jahren werden keine Autos mehr mit Benzin fahren. 2040 werden die Autos ohne Benzin
fahren.

 Die Technologie wird sich schnell entwickeln.

 Ich werde Du wirst Er sie es wird

 Wir werden Ihr werdet Sie werden

 Ich bin gestern 18 Jahre alt geworden.

 Futur = werden+ Infinitiv.

 Perfekt= haben oder sein (Hilfsverben )+ Partizip 2

 Der Unterricht beginnt um 09 Uhr.

 Beginnen – Er beginnt – Er hat begonnen

 Der Unterricht hat um 09 Uhr begonnen.

 Ich bleibe zu Hause. Bleiben – er bleibt – er ist geblieben.

 Ich bin zu Hause geblieben.

 Er bricht sich das Bein.

 Sich brechen- er bricht sich..- er hat sich… gebrochen

 Er hat sich das Bein gebrochen.

 Barbara bringt uns ein Geschenk.

 Bringen – sie bringt- sie hat gebracht.

 Sie hat uns ein Geschenk gebracht.

 Peter denkt an seine Eltern.

 Denken- er denkt- er hat gedacht.


 Er hat an seine Eltern gedacht.

 Manuela isst einen Apfel.

 Essen – sie isst- sie hat gegessen

 Sie hat einen Apfel gegessen.

 Thomas fährt gern Velo.

 Fahren – er färt – Er ist gefahren.

 Er ist oft Velo gefahren.

 Rahel findet einen Fehler.

 Finden – sie findet – sie hat gefunden

 Sie hat einen Fehler gefunden.

 Maria fliegt in die Ferien.

 Fliegen – sie fliegt- sie ist geflogen

 Maria ist in die Ferien geflogen.

 Die Flüchtlinge fliehen vor dem Krieg.

 Fliehen – er flieht- er ist geflohen

 Die Flüchtlinge sind vor dem Krieg geflohen.

 Meine Mutter gibt mir Taschenngeld.

 Geben – sie gibt – sie hat gegeben

 Meine Mutter hat mir Taschengeld gegeben.

 Er geht in ein Restaurant.

 Gehen- er geht- er ist gegangen.

 Er ist in ein Restaurant gegangen.

 Ruth gewinnt einen Preis.

 Gewinnen- sie gewinnt- sie hat gewonnen.

 Sie hat einen Preis gewonnen.

 Paul hilft mir bei den Hausaufgaben.

 Helfen – er hilft – er hat geholfen


 Er hat mir bei den Hausaufgaben geholfen.

 Kathrin kennt viele Leute.

 Kennen – sie kennt- Sie hat gekannt

 Sie hat viele Leute gekannt.Ben leiht uns sein Velo.

 Elisabeth liest ein Buch.

 Lesen – sie liest – sie hat gelesen

 Sie hat ein Buch gelesen.

 Der Kugelschreiber liegt auf dem Tisch.

 Liegen- er liegt – er ist / hat gelegen.

 Der Kugelschreiber ist/hat auf die Tisch gelegen.

  Tina lügt nie.

 Hast du die Zähne geputzt?

 Nein , ich habe die Zähne nicht geputzt.

 Ich rauche nicht mehr. Ich habe aufgehört , zu rauchen.

 Hast du die Hausaufgaben gemacht ?

 Nein . Ich habe die Hausaufgaben nicht gemacht.

 Simon mag Sport.

 Mögen – er mag- er hat gemocht.

 Er hat Sport gemocht.

 Meine Freundin nimmt ein Medikament.

 Nehmen- sie nimmt -sie hat genommen.

 Sie hat ein Medikament genommen.

 Mein Vater reitet auf dem Pferd.

 Reiten – er reitet- er ist geritten

 Er ist auf dem Pferd geritten.

 Das Essen riecht gut.

 Riechen – er riecht- er hat gerochen.


 Das Essen hat gut gerochen.

 Pasckal schläft auf dem Sofa.

 Schlafen – er schläft- er hat geschlafen

 Er hat auf dem Sofa geschlafen.

 Meine Mutter schliesst den Tür.

 Schliessen – Sie schliesst – Sie hat geschlossen

 Sie hat die TÜr geschlossen

 Luca schneidet die Gurke.

 Schneiden- er schneidet – er hat geschnitten.

 Er hat die Gurke geschnitten.

 Isabella schreibt eine E-Mail.

 Schreiben – sie schreibt – sie hat geschrieben.

 Sie hat eine E-Mail geschrieben.

 Samuel schwimmt im Hallenbad.

 Schwimmen – er schwimmt – er ist geschwommen

 Er ist im Hallenbad geschwommen.

 Meine Nachbarin sieht aus dem Fenster.

 Sehen – sie sieht- sie hat gesehen

 Sie hat aus dem Fenster gesehen.

 Andreas sitzt auf dem Balkon

 Sitzen er sitzt er ist/ hat gesessen

 Er ist / hat auf dem Balkon gesessen.

 Fabiennne singt ein Lied,

 Singen – sie singt- sie hat gesungen

 Sie hat ein Lied gesungen.

 Christoph spricht gut Deutsch.

 Sprechen – er spricht - er hat gesprochen


 Er hat gut Deutsch gesprochen.

 Romina springt in den kalten See.

 Springen – sie springt- sie ist gesprungen.

 Sie ist in den kalten See gesprungen

 Oliver steht bei der Post.

 Es stinkt auf der Toilette.

 Stinken – es stinkt – es hat gestunken.

 Es hat auf der Toilette gestunken.

 Mein Mann streitet mit dem Nachbarn.

 Streiten – er streitet- er hat gestritten

 Er hat mit dem Nachbarn gestritten.

 Meine Freundin trägt einen roten Pullover.

 Tragen – sie trägt – sie hat getragen

 Sie hat einen roten Pullover getragen.

 Mein Bruder trifft seine Freunde.

 Treffen- er trifft – er hat getroffen

 Er hat seine Freunde getroffen.

 Monica trinkt ein Bier.

 Trinken – sie trinkt – sie hat getrunken

 Sie hat ein Bier getrunken.

 Jasmin verliert das Spiel.

 Verlieren –sie verliert – sie hat verloren

 Sie hat das Spiel verloren.

 Mohamed versteht kein Deutsch.

 Verstehen – er versteht- er hat verstanden

 Er hat kein Deutsch verstanden


 Meine Schwester wird 18 Jahre alt.

 Warden – sie wird – sie ist geworden

 Sie ist 18 Jahre alt geworden

 Mein Grossvater weisst viel

 Wissen – er weiss- er hat gewusst

 Mein Grossvater hat viel gewusst.

 Andrea zieht ein Kleid an

 Anziehen- sie zieht an – sie hat angezogen.

 Sie hat ein Kleid angezogen.

HOTEL RESERVIERUNG

 Ein Zimmer reservieren / buchen

 Das Einzelzimmer

 Das Doppelzimmer

 Ein Zimmer mit Fru:hstu:ck

 Ein Zimmer mit Halbpension ( mengjesi dhe njera nga hajat tjera )

 Ein Zimmer mit Vollpension ( te tri hajet )

 Anrede :

 Textteil :

 Grussformel und Unterschrift

 Sehr geehrte Damen und Herren ,

 Wann ? Wir kommen am 07.07 um 18 Uhr an.

 Wir fliegen im August nach Paris.

 Ich komme am 31. Mai um 15 Uhr 30 mit dem Zug an .

 Ich mo:chte im August fu:r eine Woche Wien besichtigen.


 Wie lange ?

 Wir bleiben zwei Tage.

 Wir übernachten für eine Woche .

 Wir brauchen Übernachtung für drei Nächte.

 Ich bleibe von 07.07 bis zum 09.07 .

 Wie viele Zimmer ?

 Ich brauche ein EZ mit Halbpension.

 Wir brauchen drei DZ MIT Fru:hstu:ck.

 Ich mo:chte ein DZ fu:r diese Zeit reservieren .( kur I perfshin ditet )

 Ich ha:tte gern ein EZ mit Vollpension.

 Preis ?

 Was kostet ein DZ mit Vollpension ?

 Haben Sie gu:nstiger Zimmer ?

 Wie viel kostet es pro Nacht ? ( kur vetem se perpaa ke pyt per ndonje dhome )

Was kostet ein Extrabett?

 Andere Wu:nsche

 Ko:nnen Sie uns vom Flughafen / Bahnhof abholen ?

 Sind Haustiere erlaubt ?

 Schicken Sie bitte Information u:ber die Sehenswu:rdigkeiten.

Haben Sie ein Zimmer mit Meeresblick ?

 Sehr geehrte Damen und Herren ,


 ich fahre am 04. Juli nach Stuttgart und möchte in Ihrem Hotel “Star” übernachten . Ich hätte
gern ein Doppelzimmer mit Frühstück . Wie viel kostet es pro Nacht ? Ich möchte drei Nächte
bleiben .

 Können Sie mir auch Information über die Sehenswürdigkeiten schicken ?

 Danke und viele Grüsse

 Maria Schmidt.

 Sehr geehrte Damen und Herren ,

 ich mo:chte im August mit meinen Mann nach Wien reisen . Wir mo:chten eine Doppelzimmer
reservieren. Ko:nnen Sie uns gute Hotels empfehlen ?

 Schicken Sie uns auch bitte einen Stadtplan und ein Kulturprogramm.

 Vielen Dank. Mit freundlichen Gru:ssen

 Emma Braun.

 Sehr geehrte Damen und Herren ,

 Ich komme am 20. August mit meiner Familie in Zu:rich an . Was kosten zwei Doppelzimmer mit
Fru:hstu:ck ? Wir mo:chten eine Woche bleiben . Sind Hunde erlaubt ?

 Ich bitte um Antwort !

 Danke und viele Gru:sse

 Patrick Meyer .

 Unfälle

 Mathias rutscht auf dem Schnee aus.

 Mathias ist auf dem Schnee ausgerutscht.


 Er hat sich sein Bein gebrochen.

 Thomas fällt hin. Thomas ist hingefallen.

 Er hat sich seinen Knöchel verstaucht.

 Ich bin müde , weil ich gestern spät ins Bett gegangen bin. Ich bin müde , weil ich viel gearbeitet
habe.

 Ich bin glücklich , weil ich die Prüfung bestanden habe.

 Ich bin traurig , weil ich mit meiner Freundin gestritten habe.

 Der Arzt hat gesagt , dass du das Medikament nehmen sollst. Der Arzt hat gesagt , dass du nicht
rauchen sollst.

 Ich habe einen Allergie gegen Meeresfrüchte Ich habe eine Allergie gegen Katzen. Ich habe eine
Katzenallergie.

 Ich habe eine Ausschlag bekommen. Meine Bluttgruppe ist A positiv.

 Ich brauche einen Termin. Kann ich einen Termin vereinbaren?

 Der Gips

 Die Pflegerin = die Krankenschwester Die Krücke – die Krücken

 Die Operation – die Operationen Das Spital – die Spitäler Die Spritze – die Spritzen

 Der Unfall- Die Unälle Die Beerdigung – die Beerdigungen Die Epidemie – die Epidemien

 Früher sollten Männer keine langen Haare tragen. Früher konnten die Schuler noch kein
Internet nutzen.

 Früher durften die Frauen nicht wählen. Früher sollten die Frauen den Hasushalt machen.

 Früher mussten alle Männer Militärdienst machen. Ich wollte als Kind Tierärztin werden.

 Ich musste vor dem Essen meine Hände waschen. Ich sollte im Haushalt mithelfen.

 Als Jugendlicher wollte ich immer spät ins Bett gehen. Mit 15 Jahren wollte ich eien Lehre als
Automechaniker machen.

 Früher durfte man im Zug rauchen. Als ich 10 Jahre alt war, musste ich immer um 19 Uhr ins Bett
gehen.

 Mit 18 Jahren habe ich die Matura( Abitur) gemacht. Nach dem Gymnasium habe ich an der
Universität studiert.
 Nach dem Studium habe ich ein Praktikum bei einer internationalen Firma gemacht.

 Ich bin nicht Tierärztin geworden , weil meine Eltern wollten , dass ich eine Berufslehre mache.

 Heute arbeite ich als Gärtnerin.

 Als Jugendlicher durfte ich nicht aufs Gymnasium , weil meine Eltern wollten , dass ich eine
Berufslehre zum Kaufmann mache.

 Gestern war das Wetter schlecht. Ich war letzte Woche krank.

 Gestern hatte Monika Geburtstag. Wir waren am Wochenende im Bergen.

 Wie war die Party ? Hattet ihr Spass? Warum wart iht nicht an der Hochzeit von Oliver und
Christina?

 Wir hatten viel zu tun. Ich hatte die Grippe.

 Ich wollte Du wolltest Er wollte

 Wir wollten Ihr wolltet sie wollten

 Ich musste Du musstest sie musste

 Wir mussten Ihr musstet Sie mussten

 Ich konnte Du konnterst sie konnte

 Wir konntet Ihr konntet Sie konnten

 Ich durfte Du durftest Sie durfte

 Wir durften Ihr durftet Sie durften

 Ich lebe in der Stadt. Ich lebe auf dem Land. Ich lebe lieber in der Stadt , weil mein Arbeitsweg
kürzer ist.

 Ich lebe lieber in der Stadt , weil die Leute moderner sind. Ich lebe lieber in der Stadt , weil
immer etwas los ist.

 Ich lebe lieber auf dem Land , weil dort die Luft frischer ist. Ich lebe lieber auf dem Land, weil es
ruhiger ist.

 Ich lebe lieber auf dem Land, weil sich die Leute kennen.

 Wohin gehst du ? Ich gehe in den Supermarkt. Ich gehe ins Kino.
 Wo bist du ? Ich bin im Supermarkt. Ich bin im Kino.

 Wo kann man Tiere beobachten? Im Zoo kann man Tiere beobachten. Wo kann man ein Bier
trinken ?

 In der Bar kann man ein Bier trinken.

 Wohin gehst du , wenn du Fleisch kaufen möchtest? Ich gehe in die Metzgerei, wenn ich Fleisch
kaufen möchte.

 Wohin gehst du , wenn du Brot kaufen möchtest? Ich gehe in die Bäckerei , wenn ich Brot
kaufen möchte.

 Entschuldigung. Wie komme ich zur nächsten Bushaltestelle? Gehen Sie geradeaus. Bei der
zweiten Kreuzung gehen Sie nach rechts.

 Gehen Sie bis zur nächsten Kreuzung , dann nach links und geradeaus. Beim Park biegen Sie
wieder links ab.

 Gehen Sie bei der nächsten Kreuzung nach rechts. Dann bei der Ampel gehen Sie nach links.

Formular Ausfullen

 Der NAME – me se shpeshti e mbushim me mbiemrin

 Zb Schmidt

 Der Familienname / der Nachname

 Der Vorname – David /anna

 Die Adresse – Goethestrassse 10 , 12345 Berlin

 Die Strasse - Goethestrasse

 Die Hausnummer - 10
 Der Ort – Berlin

 Die Postleitzahl PLZ – 12345

 Das Land - Deutschland

 Die E-Mail –Adresse – davidschmidt @ hotmail.de

 Die Telefonnummer – 033-1234567

 Die Handynummer – 151234567

 Die Muttersprache – Englisch

 Die Staatangeho:rigkeit – Deutsch

 Das Alter – 33

 Das Geburtstdatum – 28.04.1985

 Der Gebrtsort – London

 Der Geburtsland – Grossbritanien

 Der Familienstand – ledg / verheiratet / verwitwet..

 Anzahl der Kinder – 2

 Das Geschlecht – weiblich / ma:nnlich

 Der Beruf – Zahnarzt

 Das Reiseziel – Mu:nchen

 Der Abflug /Die Abreise / die Abfahrt – 12.09.2018

 Die Ankunft / die Anreise – 20.09.2018

 Der Pru:fungstermin – 25.09.2018

 Der Kursbeginn- 30.09.2018

 Die Unterschrift – David Schmidt

 Das Datum – o7.09.2018

 Der Ort - Berlin

 Hörverstehen

 1. Wer ruft an ?
 A)Tina B )Daniel

 C) Anita D) Manuel

 2. Wohin gehen sie am Wochenende?

 A) ins Fitnesscenter B) in die Schule

 C) ins Kino D) in den Zoo

 3. Wo ist Lisa?

 A) im Restaurant B) in der Schule

 C) im Kino D) im Zoo

 4. Wohin geht Tom?

 A) zum Arzt B ) in die Apotheke

 C )ins Bett D) nach Hause

 5. Wo sind die Personen?

 A) am Bahnhof B ) am Flughafen

 c) an der Bushaltestelle D) zu Hause

 6. Wohin geht Nicole?

 a) auf die Post B) auf die Bank

 c) in den Kleiderladen d) zu Bailando

 7. Was hat sie bei Bailando bestellt?

 a) Ferien b ) einen Pullover

 c) eine Bluse d) einen Badeanzug

 8. Wo sind die Personen?

 a) in der Wohnung b ) im Fitnesscenter

 c) auf dem Turm d) auf dem Friedhof

 Wohin? Er stellt die Blumen auf den Tisch. Wo? Er stellt die Blumen auf dem Tisch.

 Wohin ? Er stellt die Schuhe vor die Tür. Wo? Die Schuhe stehen vor der Tür.
 Wohin ? Er legt den Teppich auf den Boden. Wo? Der Teppich liegt auf dem Boden.

 Wohin ? Sie legt das Kissen auf das Sofa. Wo? Das Kissen liegt auf dem Sofa.

 Wohin ? Er hängt das Bild an die Wand. Wo? Das Bild hängt an der Wand.

 Wohin? Er setzt sich auf den Stuhl. Wo ? Er sitzt auf dem Stuhl.

 Die Lampe steht in der Ecke. Die Planze steht hinter dem Sofa.

 Die Personen sitzen am ( an dem ) Esstisch. Die Katze schläft unter dem Tisch.

 Das Lavabo steht zwischen der Dusche und der Toilette. Meine Wohnung hat 4 Zimmer.

 Parafajlet me Akusativ.

 Ohne mein Medikament geht es mir schlecht. Wir gehen heute ohne unsere Männer aus.

 Entschuldigung . Aber ohne einen gültigen Ausweis kommmen Sie hier nicht rein.

 Das Geschenk ist für meinen Mann. Das Geschenk ist für mein Kind.

 Das Geschenk ist für meine Frau Ich stimme gegen das neue Gesetz.

 Ich bin gegen deinen Vorschlag. Nächste Woche spielt meine Fussballmannschaft gegen den
Meister.

 Ich baue einen Zaun um meinen Garten. Mark trägt einen Verband um seinen Kopf. Er hatte
einen Unfall.

Wir fahren durch den Gotthardtunnel.

 Ich freue mich auf die Ferien. Unë gëzohem për pushimet.

 Kennst du mich nicht mehr? A nuk më njeh më mua ?

 Meine Eltern besuchen mich am Wochenende. Në fundjavë më vizitojnë mua prindërit e mi.

 Gib mir bitte Bescheid! Bescheid geben – jep njoftim

 Hör mir zu , wenn ich etwas sage! Kommst du zu mir? Ich möchte dich zur Party einladen.

 Ich habe dich gefragt , ob du zur Party kommmen kannst. Unë të pyeta ty , nëse ti mund të vish
në party.

 Ich danke dir für das Geschenk. Das ist die neue Nachbarin. Sie wohnt im 3. Stock. Sie kommt
aus Ungarn.

 Kennst du sie? Ich sehe sie immer , wenn sie in die Waschküche geht. Ich habe sie zu einem Glas
Wein eingeladen. Ich habe ihr von den anderen Nachbarn erzählt. Ich habe ihr gesagt , dass Frau
Meier immer reklamiert. Sie hat mich gefragt , ob ich den Nachbarn im 1. Stock kenne. Ich habe
ihr geantwortet , dass ich nur seinen Namen kenne.

 Er heisst mit Nachnamen Meister . Und er ist Schweizer und ledig. Mehr weiss ich nicht über ich.

 Aber die Nachbarin möchte ihn kennenlernen. Ich glaube , sie ist verliebt.Ich werde bei ihm
klingeln und ihm das sagen. Ich werde ihm die Telefonnummer von Anja geben. Er kann ihr dann
schreiben . Und sie wird ihm sicher antworten. Aber erzähl niemandem davon! Sonst erzähle ich
dir nie mehr ein Geheimnis.

 Antworte die Fragen:

 1. Wie heist die neue Nachbarin ?

 2. In welchem Stock wohnt sie?

 3.Woher kommt sie?

 4. Wen möchte sie kennenlernen?

 5. Was möchten sie alten Nachbarn machen?

 Am Sonntag war ich bei Lisa.

 Sie hat eine neue Wohnung in eienm Wohnhaus. Ihre Wohnung ist im 11. Stock.

 Auf ihrem Balkon hat man eine schöne Aussicht über die Altstadt. Mist. Der Kühlschrank ist leer.
War heute neimand im Supermarkt? Jetzt hat der Supermarkt schon geschlossen! Es ist schon
21 Uhr.

 Ich habe Hunger! Die Tankstelle ist noch geöffnet. Komm wir fahren zur Tankstelle. Dort kann
man 24 Stunden lang einkaufen. Das ist mir zu umständlich und dauert zu lange!

 Danach mussen wir noch kochen. Ich gehe ins Restaurant.

 Ich muss sieses Paket von Bailando zurückschicken. Weisst du , ob es vor der Post Parkplätze
gibt?

 Ja. Es gibt Parkplätze. Aber jetzt hat die Post schon geschlossen.

 Geh morgen auf die Poste. Wir müssen endlich mal das Glas und Metall entsorgen.

 Weisst du , wo es eine Entsorgungsstelle gibt?

 Auf den Parkplätzen neben dem Zwingliplatz gibt e seine Entsorgungsstelle.

Dort kann man das alte Glas und Metall entsorgen


Horverstehen

 1. Wo ist Barbara ?

 a) in der Schule b ) im Büro

 c) im Fitnesscenter d) zu Hause

 2. Wohin gehen Barbara und Julian am Abend?

 a) in ein Kino b ) an ein Konzert

 c) in die Schule d) in ein Restaurant

 3. Wo ist Julian?

 a) im Büro b ) im Restaurant

 c) im Deutschkurs d) in der Schule

 4. Wochin geht Nadien in die Ferien?

 a) in die Berge. B ) in den Urwald

 c) an den Strand d) aufs Land.

 5.Wo ist Andreas?

 A_) auf der Bank b) im Supermarkt

 c) im Kleiderladen d) im Spital

 6. Wohin gehen Erika und Thomas?

 a) in ein Restaurant b) in eine Bar

 c) in ein Café d) in ein Kino

 7. Wo sind die Personen?

 a) im Spital b ) im Krankenhaus

 c) beim Arzt d) in der Apotheke

 Alina sagt, dass sie abnehmen möchte. Stefan findet, dass zu viel Sport ungesund ist.

 Elisabeth glaubt, dass vegans Essen gesund ist. Mein Arzt sagt , dass ich mehr Wasser trinken
soll.
 Es stimmt , dass ich den Fehler gemacht habe. Es ist falsch , dass Kaffe ungesund ist.

 Es ist richtig , dass Frauen den gleichen Lohn wie Männer erhalten sollen. Es ist wichtig , dass
man auf seine Gesundheit achtet.

 Es ist klar , dass Rinder und Kühe viel CO2 ausstossen. Man kann nicht sagen , dass dicke Kinder
auch dicke Erwachsene warden .

 Hast du gewusst , das seine Peperoni mehr Vitamine C al seine Orange enthält?

 Habt ihr gewusst , dass alle Leute in der Schweiz eine Krankenversicherung haben müssen?

 Ich bin mir sicher , dass sportliche Leute länger leben . Ich bin der Meinung , dass biologische
Lebensmittel besser schmecken.

 Ich denke , dass Vegetarier länger leben . Ich weiss, dass es im Gemüse oft Pestizide gibt.

 Mir ist wichtig , dass ich gesund bleibe. Ich mache eine Diät . Ich will abnehmen.

 Meine Ernährungsberaterin hat mir gesagt ,dass ich kein Bier trinken soll.

 Zum Fruhsctuck hatte ich zwei Spiegeleier mit Speck. Dazu habe ich einen Kaffee getrunken.

 Zum Frühstuck hatte ich Brot mit Butter und Konfitüre. Dazu habe ich einen Orangensaft
getrunken.

 Zum Mittagessen hatte ich einen Salat. Dazu ein Stuck Lachs und Wildreis. Dazu habe ich eine
Cola getrunken .

 Zum Abendessen hatte ich Teigwaren mit Gemüse. Dazu habe ich einen Eistee getrunken.

 Der Mann
 Ich spreche mit dem Mann.
 Ich spreche mit einem Mann
 Die Frau
 Ich spreche mit der Frau.
 Ich spreche mit einer Frau.
 Das Kind
 Ich spreche mit dem Kind.
 Ich spreche mit einem Kind..
 Die Freunden
 Ich spreche mit Freunden .
Ich spreche mit den Freunde

 Nyjet pronore në nominative , akkusativ dhe dativ.

 F.
 Meine Freundin heisst Paula . ( meine Nominativ)

 Ich treffe meine Freundin. ( meine Akkusativ)

 Ich spreche mit meiner Freundin . ( meiner Dativ)

 m.

 Mein Vater heist Peter. ( mein Nominativ)

 Ich rufer meinen Vater an . (meinen Akkusativ)

 Ich telefoniere mit meinem Vater. ( meinem Dativ)

 n.

 Das ist mein neues Haus. ( mein Nominativ)

 Ich ziehe in mein neues Haus ein. ( mein Akkusativ)

 Ich wohne in meinem neuen Haus. ( meinem Dativ)

 Pl.

 Das sind meine Kinder. (meine Nominativ)

 Kennst du meine Kinder? ( meine Akkusativ)

 Ich spiel emit meinen Kindern. ( meinen Dativ)

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