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schickte sie zu ihm sechstausend Knaben und Md-

chen, die alle in derselben Stunde geboren waren, alle


dieselbe Statur und denselben Krperschnitt hatten und
alle in Purpur gekleidet waren. Sie schrieb einen Brief
und sandte ihn durch sie an Knig Salomo: Von der
Stadt Kitor nach dem Lande Israel ist ein Weg von sie-
ben Jahren. Doch in Anbetracht der Bitte und des
Wunsches, die von dir geuert wurden, will ich zu dir
am Ende von drei Jahren kommen." Und es geschah
nach drei Jahren, da kam die Knigin von Saba zu K-
nig Salomo.
Als Knig Salomo gemeldet wurde, da die Knigin
von Saba komme, sandte er ihr den Bnajahu, Sohn des
Jehojada, entgegen, der der Morgenrte glich, wenn sie
sich frh erhebt, dem Venusstern, wenn er zwischen den
Sternen steht und funkelt, der Lilie, wenn sie an den
Wasserlufen steht. Als die Knigin von Saba den Bna-
jahu, Sohn des Jehojada, erblickte, neigte sie sich von
ihrem Wagen herab. Da fragte Bnajahu die Knigin:
Warum neigtest du dich von deinem Wagen herab?"
Darauf erwiderte sie ihm: Bist du nicht Knig Salomo?"
Da sprach er zu ihr: Ich bin nicht Knig Salomo, son-
dern einer von den Dienern aus seinem Gefolge." So-
gleich wandte sie sich um und sprach Gleichnisse zu
ihren Groen: Wenn ihr den Lwen nicht gesehen, so
kommet und sehet sein Lager, wenn ihr Knig Salomo
nicht gesehen, so kommet und sehet die Schnheit eines
Mannes aus seinem Gefolge." Bnajahu, Sohn des Jeho-
jada, brachte sie dann vor Knig Salomo.
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