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ch war noch in der Schule des Awruum Tschug,

als der russisch-trkische Krieg ausbrach. Die Frage, ob


die Russen oder die Trken siegen wrden, wurde viel
diskutiert. Man nahm die Bibel und befragte das Buch
Daniel, in dem man alle Geschehnisse vorausgesagt
glaubte. Die sibyllinischen Bcher waren unbekannt.
Freilich ist im Buche Daniel weder von den Russen noch
von den Trken die Rede, allenfalls von den Russen,
denn da wird ein Knig der Juuwen, d. h. der Griechen,
genannt, und die Russen sind ja griechisch-orthodox,
werden auch deshalb mit demselben Worte Juuwen
benannt. Doch im Buche Daniel wird ja vom Knige
des Nordens und dem Knige des Sdens gesprochen,
in ihnen konnte man schon den Zaren und den Sultan
sehen. Doch lasen die einen einen Sieg der Russen, die
anderen einen Sieg der Trken heraus. Im ganzen
wnschte man den Russen keinen Erfolg. Man sagte
ein Gleichnis. Ein Mann zieht in Geschften in die
Fremde. Hat er gute Geschfte gemacht, so kommt
er hochfahrend nach Hause. Kommt die Frau und bietet
ihm ein Glas Tee an, so weist er sie barsch ab und sagt,
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