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brachte sie vor das Gericht und steinigte sie, darauf ging

der Marktpreis auf den frheren Stand zurck.


Darauf begann der Dritte und sprach: Es geschah
einmal, da ein Mann den Plan fate, sich von seiner
Frau scheiden zu lassen, doch war der im Ehevertrage
fr sie festgesetzte Betrag hoch. Was tat er? Er ging
hin und lud die Leute, die seiner Zeit seine Hochzeits-
begleiter waren, zu sich ein, gab ihnen zu essen und zu
trinken und machte sie trunken. Darauf legte er sie (zu-
sammen mit seiner Frau) auf ein Bett, brachte Eiwei
und schttete es unter sie. Dann bestellte er Zeugen
ber sie, kam vor das Gericht (und sagte, sie htten
Ehebruch begangen). Dort war jedoch ein Greis von den
Schlern Schammai's des Alten, der sagte ihnen: So
ist mir von Schammai dem Alten berliefert: Eiwei
gerinnt vor Feuer, Mnnersame dehnt sich aus vor Feuer.
Da untersuchte man es und fand es, wie er gesagt hatte.
Darauf brachte man den Mann vor das Gericht, gei-
elte ihn und trieb von ihm den der Frau nach dem
Vertrage zukommenden Betrag ein.
Wegen des Fues einer Snfte wurde BittTr zerstrt.
Sie hatten nmlich den Brauch, wenn ein Knabe gebo-
ren wurde, eine Zeder, und wenn ein Mdchen geboren
wurde, eine Cypresse zu pflanzen. Wenn sie dann heira-
teten, fllten sie die Bume und machten einen Trau-
ungsbaldachin daraus. Da kam einmal die Tochter des
Kaisers vorbei. Ein Fu an ihrer Snfte brach, da fll-
ten sie eine solche Zeder und setzten sie in die Snfte ein.
Da kamen die Juden, fielen ber sie her und schlugen
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