Sie sind auf Seite 1von 1166

ilia Papa

__________________________________________________________________________________

Das größte Geheimnis

‚Gottes‘,
der 11. August 1999

&

die unbegreifliche MACHT X


Oder: Was Sie schon immer über die Weltverschwörung, Glauben, Wahrheit, Kir-
chen, Sekten, Politik, Macht, GOTT, Götter, Physik, Bewußtsein, Schlafen, UFOs,
Zeitreisen, Prophezeiungen, viele andere ‚unglaubliche‘ Geheimnisse und Rätsel die-
ser Welt und unsere Geschichte wissen wollten!
____________________________________________________________________

»Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute,
die von ihr überzeugt sind.« Paul Claudel, französischer Schriftsteller (1868-1955)

... ohne sie zu kennen! ilia Papa, Autor 2001/2002

1
» Demokratie
beruht auf drei Prinzipien:
1. auf der Freiheit des Gewissens,
2. auf der Freiheit der Rede und
3. auf der Klugheit, keine der beiden in Anspruch zu nehmen ...«
Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller (1835-1910)

In diesem Sinn, bin ich (Punkt 4.) vielleicht Unklug, denn ich habe mich zum friedlichen Le-
ben, Wohl und Recht meiner Nichten Lisa & Lilian und Neffen Stefan & Kevin, wie aller an-
deren Kindern und Jugendlichen dieser Welt (weil sie unsere Zukunft sind), sowie als kleinen
Dank an meine Mutter für ihre Hilfe und Geduld dazu entschlossen, mein in 25 Jahren ge-
sammeltes Wissen, Denken und Erfahrungen hierzu zu veröffentlichen.
Diesen und allen anderen (friedlichen) Menschen dieser Welt widme ich diese Arbeit: Sie
mögen mir für meine Ehrlichkeit und vielleicht den Schreck, den ihnen dieses Buch versetzt,
verzeihen.

»Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine Illusion
– wenn auch eine hartnäckige.« Albert Einstein, Physiker und Jahrhundertgenie, 1955

2
Ilia Papa
__________________________________________________________________________________
Das größte Geheimnis Gottes, der 11. August 1999 ...
Diese Arbeit stellt die Fragen und liefert Antworten zu Dingen und Sachverhalten, die längst
hätten von der Wissenschaft gestellt und beantwortet werden müssen. Grund? Wir unterhalten
uns Tag für Tag, Monat für Monat und Jahr für Jahr seit Einsteins Relativitätstheorie über den
Aufbau unserer Welt, des Kosmos und der Realitäten und Konsequenzen dazu. Am Sonntag
dann gehen viele von uns in die Kirche und beten zum biblischen »Gott«, der nur sehr wenig
mit einem wirklich allmächtigen GOTT zu tun haben kann.
Unzählige schlaue Bücher beschäftigen sich mit der Frage der Unterscheidung: nur »Gott«
oder immer und in jedem Fall der allmächtige GOTT im physikalischen Sinn? Unzählige Theo-
rien wurden aufgestellt und oft gut mit Indizien, Beweisen und unglaublichen Fakten zu unserer
Vergangenheit, der Gegenwart und Zukunft verfaßt, um die Rätsel dazu zu lösen. Alle mir be-
kannten Arbeiten, die sich mit dieser so umfangreichen Thematik beschäftigen, haben die
grundsätzlichen Antworten nicht geben können. Lassen sie doch zu viele Lücken erkennen und
noch mehr Fragen offen, als sie Antworten zu geben in der Lage sind. So steht nach umfangrei-
chen Recherchen und Überlegungen für mich fest, daß es irgend eine gewaltige MACHT X ge-
ben muß, die starken Einfluß auf unser Leben nimmt und zudem auch dafür sorgt, daß bestimm-
te Details der größten Geheimnisse der Menschheit und ihrer Geschichte nicht an die Öffent-
lichkeit kommen. Angefangen bei der Unterschlagung altertümlicher Artefakte, von Daten und
Kenntnissen über das wirkliche damalige Leben, zum Verschweigen bestimmter Fakten, bis hin
zu Gewalt, Einschüchterung, Erpressung, Existenzzerstörung und sogar Mord, wenn jemand
diesen Geheimnissen und Plänen dahinter zu nahe kommt.
So stellte ich in meiner Untersuchung und Fragestellung logisch und kausal viele noch offenen
Fragen zu unserer Existenz, ihrem Weg aus der Vorzeit zur Vergangenheit über die Gegenwart
zur Zukunft – ohne irgendwelche Tabus auszulassen! Oder Dogmen zu beachten. Zugegeben die
Themen Altertumsforschung, Geschichte, Physik, Prophezeiungen, Medizin, Schlafforschung,
Neurologie, UFO-Wissenschaften, Weltverschwörungstheorien, Kirchen, Sekten, Politik, Macht
im Allgemeinen, GOTT, »Götter«, Bewußtsein, Zeitreisen, um nur einige zu nennen, sind nicht
taufrisch oder gar unbehandelt. Jedes für sich versteht sich hier von selbst! Alle zusammenge-
nommen, um ihre Kernaussagen gegeneinander gestellt und logisch-kausal in Verbindung zu
bringen, hat allerdings bisher noch niemand versucht. Schade, liebe Wissenschaftler, denn hier-
zu haben Sie etwas sehr Wesentliches versäumt und übersehen.
Frage an Sie: Wie verhält es sich mit Reisen in der Zeit aus der Sicht der modernen Physik?
Was wäre, wenn es tatsächlich solch eine Technologie im Verborgenen schon längst gäbe? Wo-
möglich sogar mit den für die meisten unbegreiflichen »UFOs« - immerhin glauben bis zu über
50 % der Weltbevölkerung daran -, die sich seit Jahrtausenden durch Mythen und Überlieferun-
gen und Literatur bis in die Gegenwart ziehen? Oder sind gar die überlieferten »Prophezeiun-
gen« aller Kulturen wirklich ohne jeden Sinn und Zweck, wenn man die elementarphysikali-
schen Realitäten des Atomzeitalters, seiner Kenntnisse und Gesetze der Phy-sik mit einbezieht.
Oder: Wie weit beherrschen Religionen, Geheimbünde und eine »unglaubliche« Politik einer
geheimnisvollen MACHT X dahinter und daraus, als die immer wieder vermutete und theoreti-
sierte (aber in ihren Grundlagen und Sinn nie wirklich verstandene und belegte) »Weltver-
schwörung«, unser aller Leben? Aus was sollte sie bestehen und wer sollte wie weltweit dahin-
ter stecken?
Kommen Apokalypsen, also periodische »Welt«- und Kulturuntergänge der uns regierenden Eli-
ten und ein Ende unserer Zivilisation aus ihren Irrtümern zu Überlieferungen und »Prophezei-
ungen« heraus? Vielleicht sogar einzig und allein um und für die MACHT X und den Erhalt ih-
rer Geheimnisse, aus der Vorenthaltung von bewußt verschwiegenen Fakten zu unserer Vergan-
genheit und Gegenwart heraus?
Was verschweigen und unterdrücken die Wissenschaftsgebiete an brisanten Kenntnissen und
Fakten dazu? Und warum? Und wenn: Wann folgt daraus die eine große und immer wieder
prophezeite »Apokalypse« in und aus allen Kulturen und Zeiten? Oder, wann kommt die bisher
meiner Meinung nach nicht verstandene so genannte biblische »Endzeit«?
Sind Physik, Mathematik, und Musik als universelle, aber in ihren tatsächlichen Zusammenhän-
gen unverstandene Naturgesetze des einen allmächtigen GOTTes zur Steuerung unseres Be-
wußtseins und Schöpfer unserer Welt-Realität und des gesamten Universums geschaffen – und
tätig? Was könnte dies alles mit den UFOs, angeblichen Alien-Entführungen, biblischen und
historischen »Himmelfahrten« und anderen rätselhaften Phänomenen, wie Erscheinungen und
Wundern, die in Verbindung mit dem angeblich vorhandenen »Schicksal« der Menschheit und
der Welt stehen sollen, auf sich?
Gibt es verborgene, geheime Nachrichten und Botschaften in den so genannten »heiligen« Tex-
ten, Mythen, Überlieferungen und Bauwerken der Weltgeschichte, die bisher nicht verstanden
wurden? Oder – von einer geheimnisvollen MACHT X hinter den Großen und Forschern dieser
Welt befohlen – durften?
Lassen diese uns vielleicht die größten Menschheitsrätsel und -Fragen mit lösen und damit das
größte Geheimnis »Gottes« und der angenommenen MACHT X aufdecken und lösen? Oder
könnte es totalitäre »Regierungen« (die MACHT X?) hinter den von uns demokratisch gewähl-
ten geben, die so, quasi als fast nur machtlose Hüllen davor, regieren? Oder vielleicht sogar
einen großen geheimen Plan X, um unbemerkt die Weltherrschaft – auf sehr tragische Weise für
uns alle – zu übernehmen?
Wenn ja? Wer könnte dahinter stecken – und vor allem warum? Wer also regiert uns wirklich in
unseren Demokratien? Wirklich alle Macht vom und aus dem Volk, für das Volk? Und gibt es
Manipulationen der Wissen Schaffer, -Bewahrer und -Exegeten zu den Daten und Fakten unse-
rer Vor-Vorgeschichte und Geschichte? Oder von der Masse der Offiziellen »un-entdeckte« Ge-
heimnisse unserer Ahnen, die uns in unserem Denken und Handeln manipulieren? Wo liegt die
Wahrheit? Und warum wird sie offensichtlich – wie es dieses Buch belegen wird – in den größ-
ten Teilen verschwiegen? Und vor allem, was wird verschwiegen? Allgemeine offizielle »Unwis-
senheit« aus der Unfähigkeit die Daten- und Faktenzusammenhänge sehen zu wollen, zu können
– oder zu dürfen? Oder sogar ein klares »Muß« in ganz bestimmten Ton angebenden Kreisen?
Sind und waren wir die ersten Intelligenzen auf der Erde – seit allen Zeiten? Und entwickelten
wir uns tatsächlich entweder so wie es die »konservativen« Bibel-Exegeten behaupten oder wie
die moderne Bio-Wissenschaften – oder gibt es gar noch eine dritte Möglichkeit?
Ist der Sinn unseres Lebens und Daseins eine jederzeit manipulierbare virtuell-physikalische
Realität im Sinne der Elementarphysik Einsteins und seiner Nachfolger? Realität als Fiktion
und Fiktion als Realität? Sind wir eine Reagenzglas-Menschheit aus einem physikalisch unmög-
lichen Intelligenzen-»Nichts«, das es laut den von uns zusammengetragenen (unkompletten!)
Naturgesetzen gar nicht geben kann?
Lassen Sie sich überraschen, welche Antworten in diesem Buch dazu gefunden werden, die seit
langer Zeit bereit lagen, um nur in der richtigen Kombination einen ersten Teil einer sehr
großen Lüge und einer ebensolchen Wahrheit offen zu legen – und beherzigen Sie bitte dabei,
was der weltbekannte Lew Kopelew einmal sagte, und mich im Zusammenhang mit meinen in
dieser Arbeit gestellten und bearbeiteten Fragen und gefundenen Antworten sehr nachdenklich
stimmte: »Ich lebte mit diesem Buch, las es zu Hause, in der Metro, am Arbeitsplatz, ich
konnte es nicht weglegen, nichts tun, mit niemandem sprechen, bis ich es zu Ende gelesen
hatte. Und kaum war ich fertig, begann ich von neuem. Dieser Autor sprach mit mir, er frag-
te nach Dingen, nach denen zu fragen auch mir ein Bedürfnis war. Er half mir, etwas Wich-
tiges zu verstehen, vielleicht das Wichtigste für mein, unser Leben.«

4
Ich hoffe, daß ich Lew Kopelews und Ihrem Anspruch hier gerecht werden kann. Ilia Papa

5
Mit rund 150 meist farbigen Grafiken & Fotos von Erich von Däniken, Cristian Forrer, Hartwig
Hausdorf, Peter Krassa, Magazin 2000plus, FaktorX, und vielen anderen.
IpaMindGames-Selbstverlag
Inhalt Stand: 30.11.2000/01.04.2002
Einleitung zum Thema: Wie es zu diesem Buch kam – und Prophezeiungen: Bestimmt und regiert das
Unvorstellbare unser Leben? - Erinnerungen an die Zukunft, Erich von Däniken? .......................... 20-127

1. Kapitel
Wie meine Suche begann: Eine kleine Inventur der ZEIT ... und der Fragen zu ihr. Und das eigentlich Un-
erklärliche – ZEIT /-Reisen: Heribert Illig und die gefälschten 300 Jahre ............................. S. 128-129
Stephen W. Hawking & Einsteins Traum .................................................................................... S. 129-133
Zeitreisende könnten sogar in die Vergangenheit eingreifen ....................................................... S. 133-134
Time Trax und die Kommunikation mit der Zukunft ................................................................... S. 134-135
Ein erster kleiner Schritt ............................................................................................................... S.
135 ... ein UFO(Zeitmaschinen?)Unfall 1947 in Roswell/New Mexico ............................................. S.
135-144 Szenenwechsel: Verrückte Flieger in der Bibel? ......................................................................... S.
144-147 Ezechiel und das Bibel-UFO ........................................................................................................ S.
147-152 Niemand ....................................................................................................................................... S.
152-155 Das Rätsel um das Huhn und das Ei: Was war zuerst da? ........................................................... S.
155-156 Ein US-Luftwaffeninsider bricht sein Schweigen zu NSA & PPD .............................................. S.
158-164

2. Kapitel
Die Geheimnisse der Prophezeiungen der Michel de Notredame /»Wir geben das Unsere«-
Gruppe ....................................................................................................................................................... S.
165-167
Die reife Zeit und die Safes zur Wahrheit .................................................................................... S. 167-169
Professor Elijahu Rips, Michael Drosnin, »Der (hebräische) Bibel Code« und drei Prophezei-
ungen des 20. Jahrhunderts .......................................................................................................... S. 169-178
Spinnerei, Phantasie oder Wirklichkeit und Tatsache? – U-F-Os ................................................ S. 178-181
Schneller als Licht! – Neue Erkenntnisse über Neutrinos ............................................................ S. 181-182
Roswell-UFO-Unfall, Bibel-Helicopter, Johannes-Offenbarung, Nostradamus-Verse und
Prophezeiungen: Wie paßt das alles zusammen? ......................................................................... S. 182-188
Noch mehr Wissen ist da: einzig die Daten und Fakten passen überhaupt nicht so recht zu
den Geschichts-Daten & -Zeiten .................................................................................................. S. 188-189
Majestic 12 und so viele deutsche, brisante Namen ..................................................................... S. 189-192
»Hiermit erkläre ich ... in Kenntnis der Strafbarkeit an Eides statt« ............................................ S. 192-198
Ein ZDF-Mann, UFOs, die NASA, US-Geheimdienste und viele andere Heimlichkeiten der
MACHT X um den großen Plan X ............................................................................................... S. 198-202
Müssen wir in die Vergangenheit gehen, um unsere Gegenwart und die Zukunft sehen zu
können: Das Orakel von Dephi und die grundsätzliche physikalische Möglichkeit zu pro-
phezeien ........................................................................................................................................ S. 202-208
War Jesus Christus – griech. »der Auserwählte« – gar nicht der eigentliche »messianische«
Erlöser der Welt? .......................................................................................................................... S. 208-212
Diana, Princess of Wales – Unfall oder Mord? – Es war vorausgesagt, von Graf St. Germain!
Und Teil des Ganzen .................................................................................................................... S. 212-216
Wurde Lady Di das Opfer einer Sekten – oder Geheimdienstverschwörung, oder der
MACHT X – oder von allem? Und weshalb? .............................................................................. S. 216-220
Eine sehr interessante Geschichte der Geschichte ..., (um St. Germain, den Zeitreisenden?)
....................................................................................................................................................... S. 221-225
Ein bißchen St. Germain dazwischen ........................................................................................... S. 225-227
(Die »Wir geben das Unsere«-Gruppe und) ... ihre genial verschlüsselten Nachrichten aus der
Zukunft – & unserer Gegenwart – und ihr wirklicher Sinn! ........................................................ S. 227-232
Nostradamus – Der Brief an seinen Sohn Cäsar .......................................................................... S. 233-240

6
... der Brief an König Heinrich II. – tatsächlich aber an »Chiren« gerichtet ................................ S. 241-256
Das Geheimnis des Briefdatums: Es ist das Geburtsdatum dessen, der den Sinn löst und
damit die großen Rätsel der Menschheit knackt .......................................................................... S. 256-260
Die Verfasser der Verse und der Briefe wußten wortwörtlich ALLES ... über UNS, mich,
MACHT X und ............................................................................................................................. S. 260-262

3. Kapitel
Alles was war, ist oder jemals sein wird? .................................................................................... S. 262
Eine leise Vorahnung? – Aber nicht meine Idee! ......................................................................... S. 262-263
Die Geheimnisse der Bibel – Das »Ende der Zeiten« und ihre entschlüssel- und lösbaren
Rätsel ............................................................................................................................................ S. 263-265
Die Geheimnisse der Bibel ... & die Zahlen Sieben, Zwölf & Co. .............................................. S. 265-267
Was ist dran an den Zahlen Sieben, der Zwölf und Co.? ............................................................. S. 267-269
Bloßer Zahlen-aber-Glaube, oder physikalische Fakten und ungelöste Geheimnisse im Zahlen-
werk GOTTes? ............................................................................................................................. S. 270-271
Der kabbalistische Lebensbaum und die Primzahl Sieben ........................................................... S. 270-276
Thales von Milet und ein bißchen vergessenes »geheimes« Wissen ........................................... S. 277-279
Pythagoras lehrte; Mathematik & Musik = EINS – Wie das Leben ............................................ S. 279-281
GOTT, also die Natur als unvollkommener Himmelsgeometer? ................................................. S. 281-282
Unendlich .................... – Was ist das eigentlich? ........................................................................ S. 282-283
Achilles und die schnellere Schildkröte ....................................................................................... S. 283-284
Der Bibel-Code: Alles was jemals war, ist und sein wird ............................................................ S. 284-286
Wie kam denn die »natürliche« Menschheit zu den Zahlen ......................................................... S. 286-289
Noch einmal die Zahl Sieben in der Bibel ................................................................................... S. 289-291
(Gehen wir deshalb zu den ...) Geheimnissen der Zahl Zwölf über ............................................. S. 291-293
Zur 12 und dem Aufbau der Welten meinte Kepler damals ......................................................... S. 293
Das Paradoxon der biblischen Schöpfung »Gottes« .................................................................... S. 293-294
Von der abstrakten Mathematik, Physik und einer angedachten Realität .................................... S. 294-299

4. Kapitel
Bibel-Rätsel, Mathematik, Physik und uralte mathematische Glücksspiellösungen zu »Tier 666«
und MACHT X – kann das denn sein? ......................................................................................... S. 299-313
Der Mord an John F. Kennedy, war nichts anderes als eine rituelle Tötung, eine »Opferung«
- der MACHT X ........................................................................................................................... S. 313-319
Apokalyptischer, automatischer Atomkrieg wegen zwei Nullen? & Der Atomwaffen-Insider:
Das Interview mit General Lee Butler, US-Army & die Realität von »Tier 666« im Jahr 2000 319-321
»Wir handeln wie Betrunkene« .................................................................................................... S. 321-327
Die wirklichen Geheimnisse der Bibel-Edelsteine ....................................................................... S. 328-331
Kommunikation?? – Kommunikation ... – Kommunikation! ...................................................... S. 331-334
Die Edelsteinmythen und Legenden der Altvorderen – und ihr Wissen um die physikalischen
Phänomene dazu ........................................................................................................................... S. 334-337
Die Zukunft leuchtet ..................................................................................................................... S. 337-338
Der Chronovisor des Pater Ernetti – und seine Fähigkeit die Vergangenheit und Zukunft per
TV zu zeigen ................................................................................................................................ S. 338-340
Wie dies alles begann – und die physikalische Basis ................................................................... S. 340-343

5. Kapitel
Zusammenhänge? – Mißverständnisse um das Ende der Zeiten? – Und vor allem: Woher kam
dieses Wissen? .............................................................................................................................. S. 343-349
Die Bestätigung des Koran-Datums – 11./12.8.1999 – im Kornkreis! ........................................ S. 349-357
(Sollte der) Golf-Krieg von 1990/´91, die Schlacht der Lügen (gewesen sein)? ... Wenn JA,
wieso bloß? ................................................................................................................................... S. 357-363
Ein paar bloße »Zufälle« mehr gefällig? ...................................................................................... S. 363-365
Der Glastonbury-Tierkreis: Eine europa- und/oder weltweite »Messias«-Manie über alle

7
Zeiten? .......................................................................................................................................... S. 365-367
FRANKREICH: Dreieckiges UFO über den Ardennen – und ein paar gute Tipps ..................... S. 367-369
Teotihuacán /Mexiko, Amerika: 11. August 3114 v.Chr. Geburt ................................................ S. 369-371
Bei den Ur-ur-ur-Mayas war absolut alles ganz anders ............................................................... S. 371-375
Frage: Kamen die »Götter« am 11. August 3114 v.Chr. nach Amerika? ............................... S. 375-377
Der 11. August 3114 v.Chr., der genaue Tag an dem die »Götter« kamen? .......................... S. 377-380
Zwischenspiel ......................................................................................................................... S. 380-381
Der geniale Einfall des Dr. Kiessling – und eine weitere Teil-Lösung zu unserem Rätsel? S. 381-383
Eine Warnung, Hinweis oder Hilfe der alten Maya, die für uns heute gelten soll? ............... S. 383-392
Teotihuacán – und ein kosmisches Grundmaß hunab? .......................................................... S. 392-393
Sagen sie: Das ist »unmöglich« ... Möglich? – Oder: Eindeutig! ........................................... S. 393-394
Zusammenhänge? – Die alten Zahlen: Woher kam dieses Wissen? ...................................... S. 394-396
Wenn den Offiziellen nichts besseres einfällt, dann muß es ein Grab sein! Oder aber in Wirk-
lichkeit .......................................................................................................................................... S. 396-399
Napoleon, die Cheops und ihre unglaublichen Daten ............................................................ S. 399-400
Der »Rosette«-Stein ... und seine Hilfe zur Lösung ............................................................... S. 400-406
Die Cheops-Pyramide: Daten wie in einem gigantischen Computer ..................................... S. 406-411
Vergessen wir nicht die Bibel: Der Jüngste Tag hat längst begonnen .................................... S. 411-413
Die Pyramiden-»Luftschächte«, die nie welche waren .......................................................... S. 413
Upunaut 2 – der hi-tec-»Öffner der Wege« ............................................................................ S. 413-417
Die Meinung der anderen Wissenschaftler dazu .................................................................... S. 417-420
Die drei Gizeh-Pyramiden: Und ein astronomisches Abbild? ................................................ S. 420-423
Die Pyramiden-Himmels-Barke: Ein UFO? ........................................................................... S. 423-425
GOTTes Wege sind unbegreiflich .......................................................................................... S. 425-426
Wie lange baute man in Gizeh wirklich an den Pyramiden – und wer? Heutige Sägezeit
= 60.320 Jahre! ....................................................................................................................... S. 426-429
Was gibt es an der Cheops-Pyramide zu verbergen, meine Damen und Herren MACHT X-
Tier-666-Geschichtler? ........................................................................................................... S. 429-432
Aber, aber! – Ist das wirklich alles meine Herren? ................................................................. S. 432-434
... (die) restlichen sechs Weltwunder von Antipatros / Vor-Vater ......................................... S. 434-447
Die wirklichen Geheimnisse der Sieben Weltwunder der Antike .......................................... S. 447-448
Die weltweiten »Tempel« für Gott »Chronos«: den Gott der Zeit ......................................... S. 448-449

6. Kapitel
Gott Chronos und die Geschichte der Auferstehung von den Toten ...................................... S. 450-453
Werden die Astrologen die »Lichtbringer« der Archäologen und Zeitgeschichtler ............... S. 453-459
... zurück nach Europa ............................................................................................................ S. 459-460
Amerika .................................................................................................................................. S. 460-462
Was Archäologen so alles (dazu nicht) wissen (wollen?) ...................................................... S. 462-463
Die großen Steine und ihre wirklichen Geheimnisse ............................................................. S. 463-465
Menhire: riesige Antennen oder Sender zu Wem oder Was? ................................................. S. 465-466
Stonehenge .............................................................................................................................. S. 466-469
Stonehenge und das 365-Tage Jahr? ....................................................................................... S. 469-475
Eine gigamagnetische Wolke und ihr wahres Geheimnis ...................................................... S. 475-476

7. Kapitel
Können Wolken und Gewitter Sprechen und Kommunizieren? ............................................ S. 477-480
Nur Zufälle? – Oder GÖTTlich-universelle Prinzipien .......................................................... S. 480-482
Was sind elektromagnetische Wellen und Kraftfelder eigentlich? ......................................... S. 482-485
LICHT: eine elektromagnetische Fernsteuerung, der sich belebte und unbelebte Materie nicht
entziehen kann? ...................................................................................................................... S. 485-488
Das letzte Geheimnis: Hat Wasser ein Gedächtnis – und ist damit das große fehlende Link
zur Verbindung mit GOTT? ................................................................................................... S. 488-493
Wasser: Wissen mit Sender und Empfänger? ......................................................................... S. 493-494
Das Wunderwasser aus Siebenbürgen .................................................................................... S. 494-496

8
Kuriose Computer: Quantencomputer – und GOTTes große Idee ......................................... S. 496-499
Holen wir uns die erste Bestätigung dazu ............................................................................... S. 499-500
Das Gehirn: ein Sender und Empfänger, wie allgemeine Handys? ........................................ S. 500-502
Orte der Kraft und Kommunikation ... – zu Was und Wem? ................................................. S. 503-505
Wie viele Sinne hat der Mensch eigentlich wirklich? ............................................................ S. 504-505
Telepathie: Das Wissen um ein weiteres Sinnes-Organ – & Das so genannte »Dritte Auge«
...................................................................................................................................................... S. 507
»Es werde Licht!«, sprach der HERR – und es wurde Licht! ...................................................... S. 507-515
Das Bewußtsein, die einzige reale Wirklichkeit des Seins? ......................................................... S. 515
Was eigentlich sind Tagträume, Halluzinationen und folglich - auch prophetische - Visionen? S. 515-517
Der Tagtraum ............................................................................................................................... S. 517-520
Menschens vollkommen freier Wille – oder etwa doch nicht so ganz? ................................. S. 520-524
Können wir übersinnliche Kräfte einsetzen? .......................................................................... S. 524-525
GOTT = LICHT: als Ur-Datenträger und –Brücke ins Bewußtsein? ..................................... S. 525-528
Was oder Wer ist GOTT und was seine Evolution? ............................................................... S. 528-529
Gibt es Ansatz-Beweise dafür? ............................................................................................... S. 529-530
Um GOTT zu verstehen, ist kein Glaube nötig ...................................................................... S. 530-531
Psychokinese: Und GÖTTliche Gedanken-Kraft im Menschen ............................................. S. 531-532
Was sind eigentlich Vorahnungen? ........................................................................................ S. 532-533
Ist sogar Gedankenfotographie und Telepathie möglich? ...................................................... S. 533-534
Ist das Universum und alles andere etwa bloß eine Fata Morgana, die sich für uns material-
isiert – und damit er»faßbar« macht? ..................................................................................... S. 534-537

8. Kapitel
ZEIT – Was ist das eigentlich? ............................................................................................... S. 538-540
Bisherige Zeit-Erkenntnisse, nur Abfallprodukte einer (gar nicht) dummen S(ch)icht im
Altertum? ...................................................................................................................................... S. 540-541
Was eigentlich ist Gegenwart? – Blöde Frage, meinen Sie? .................................................. S. 541-543
ZEITreisen sind möglich – von unserer »Gegenwart« aus: Übermorgen! ............................. S. 543-547
Stephen W. Hawking irrt sich nicht ........................................................................................ S. 547-548
»Die Zeit ist nichts Objektives und Reales« ........................................................................... S. 548-549
Leben Mensch, Tier und Pflanzen nach kosmischen Zeittakten? ........................................... S. 549
Der Zeit-Taktgeber im Körper 1 x alle 88.200 Sekunden ...................................................... S. 550-552
Ein paar Geheimnisse der so genannten Mythologie ............................................................. S. 552-554
Wo beginnt denn bloß die so genannte Geisterwelt? ............................................................. S. 554-555
Wieso sind Erscheinungen an Ort und Zeit gebunden? .......................................................... S. 555-556
Erscheinungen aus künstlichen elektrischen Entladungen? .................................................... S. 556-558
Gedächtnismoleküle? – Computergehirne? Und was noch alles? .......................................... S. 558-559
Levitationen, ein über-natürlicher Lift mit naturphysikalischen Sonder-Extras? ................... S. 559-560
Extreme Fähigkeiten des Gehirns? ......................................................................................... S. 560-562
Was eigentlich sehen Seher? .................................................................................................. S. 562
UFOs und Alien = Mißverständnisse ohne Ende ................................................................... S. 563-564
Ein – winzig kleiner – Überblick über UFO-Erscheinungen mit Ursprung/Zeit .................... S. 564-567
Fatima, das Bermuda Dreieck – und Verschwundene in der Zeit? ........................................ S. 567-569
Fatima/Portugal, Cova da Iria, 13. Oktober 1917, .................................................................. S. 569-571
Heroldsbach/Deutschland, 8. Dezember 1949, 15.00 Uhr ..................................................... S. 571-572
Montichiari-Fontanelle/Italien, 20. April 1966, ..................................................................... S. 573
San Damiano/Italien, 9. September 1977, .............................................................................. S. 573-574
Die Marienerscheinungen des Rosario Toscano 1986 bis 1988 ............................................. S. 574
Belpasso-Borello, 2. Februar 1988, ........................................................................................ S. 574-576
Die UFO-MACHT X-Verbindungen & Ein wissenschaftliches Experiment ......................... S. 576-578
Einstein, Raumzeit, und was – bitte schön – dann .................................................................. S. 578
Hollywood-Kino-Fictions-Wirklichkeit: Und dann die Realität ............................................ S. 578-579
Das unglaubliche Philadelphia Experiment der US-Navy ...................................................... S. 579-581
Charles Berlitz: & »The Bermuda Triangle« .......................................................................... S. 581-584

9
Das wirkliche Bermuda-Dreieck-Geheimnis .......................................................................... S. 584-586
Natürliche Zeit-Tunnel im Hier und Jetzt ............................................................................... S. 586-587
Das Bermuda-Dreieck, ein Giga-Elektro-Magnetisches-Hoch-Energie-Feld? ...................... S. 587-588
Natur-Tore in andere Zeiten, Dimensionen oder Welten auf der Erde? ................................. S. 588-589
Das Bermuda-Dreieck: Und Dannys Geschichte .................................................................... S. 589-590
LICHT, einfach nur Licht? – Oder einer der Schlüssel zum Ganzen? ................................... S. 590-592

9. Kapitel
Nur verrückte Träume? – Oder Wirklichkeiten und physikalische Fremd-Dimensionen-Rea-
litäten? ..................................................................................................................................... S. 593-594
Einfach zu oft, um nur ein Traum oder Zufall zu sein ............................................................ S. 594-597
Entführt von Außerirdischen, Ladies, Gentleman and Kids? ................................................. S. 597-599
Der erste bekannte Fall: Betty und Barney Hill ...................................................................... S. 600
Ein bißchen Akte X – Die ungelösten Fälle des FBI? ............................................................ S. 600-633
Mensch, dein Schlaf, das absolut unbekannte Wesen ............................................................ S. 633-638

10. Kapitel
Wie gehört scheinbar unzusammenhängende Dinge denn nun wirklich zusammen? ............ S. 639
Der Soldat, der Lehrer und der Pfarrer ......................... S. 639-641
Zur Erinnerung ........................................................................................................................ S. 641-645
Der dritte: Der Soldat Adolf Hitler ......................................................................................... S. 645
Hitler – der offiziell eigentlich Unbekannte? ......................................................................... S. 645-647
Hitler – Ein williges Werkzeug, einer verborgenen MACHT X dahinter? ............................ S. 647-649
Der Zeitgeist zur Zeit vor Hitler ............................................................................................. S. 649-655
Hitler und die Reinkarnation von Jesus, dem Arier ................................................................ S. 655-656
Nächste Frage: Hatte Hitler Zugang und -Spruch zu einer sehr, sehr hohen Vatikan-Stelle? S. 656-661
Kommen wir nun zu den Ariosophen: Vorreiter der Nazis .................................................... S. 661-662
Gemeinsamkeiten von Nazis- und der Kirchenlehre? ............................................................ S. 662-663
Wer aber waren die Finanziers der Nazis? ............................................................................. S. 663
Nazis all over the World? Und Zufälle? Nein! ....................................................................... S. 663-667
Der völkische Schriftsteller Philip Stauff, .............................................................................. S. 667
Erst kam die Thule-Gesellschaft, und dann kam Hitler .......................................................... S. 667-671
Die verwendeten Rituale und Symbole des Dritten Reiches .................................................. S. 671-676
... und sie berufen sich immer auf Traditionen, Symbole und Überlieferungen ..................... S. 676-679
Die gar nicht so neuen Ideen der SS – und viel wundersames ................................................ S. 679-685
SS-Himmler, der große Magier ............................................................................................... S. 685-686
Was leitete die Nazis?: Prophezeiungen und Bibel-Offenbarungen – die Basis der Nazis
& SS ........................................................................................................................................ S. 686-687
Aber wie kam es eigentlich vom Okkultismuswahn zum okkulten »heiligen« Massenmord
und zur beinahe Ausrottung ganzer Völker? .......................................................................... S. 687-688
Hitlers Enderlösung, durch die Endlösung der Judenfrage, für den Endsieg des Erlösers Hitler
................................................................................................................................................. S. 688-692
Okkultismus-Politik? – Wiederholt sich die Geschichte? Oder war sie »nur« noch gar nie
anders? .................................................................................................................................... S. 692-700
Adolf Hitler – der Führer, Messias, Erlöser & die unheilige römisch-katholische Kirche der
MACHT X .............................................................................................................................. S. 701-702
Hitler und der (Un-?)Heilige Vater von Rom ......................................................................... S. 703-710
Wiederholt sich die Geschichte? – Ja sie tut es! Immer wieder ............................................. S. 710-712
Sie kennen Los Alamos gar nicht? ......................................................................................... S. 712-718
Der so genannte Stein der Weisen .......................................................................................... S. 718-721
Kelten, Indianer und Walhallalala .......................................................................................... S. 721-722
Einweihungslehren - »uralte« Werte der ................................................................................ S. 722-727
Die Idee der heiligen Dreieinigkeit: Woher kam sie wirklich? .............................................. S. 727-728
Die Katharer, die unglaublichen Reinen und ihr Wissen ........................................................ S. 728
Die Bogomilen und das geheime Paradies des Lichts ............................................................ S. 728-730

10
Ein Massen-Suicid für das große Glaubens- oder Wissens-Geheimnis? ................................ S. 730-734
GÖTTliche Wissens-Geheimnisse, die Katharer und die Killer des Vatikan ......................... S. 734-735
Gar merkwürdige Kalender-Fakten und -Berechnungen ....................................................... S. 735-736
Das unglaubliche Geheimnis des so genannten Sonnenzimmers ........................................... S. 736-739
Waren die Katharer, die Vorläufer der (letzten) Reformation? .............................................. S. 739-740
Die Geheimnisse der »Gral«sucher aller Zeiten ..................................................................... S. 740-742
Die Templer und ihre Geheimnisse ........................................................................................ S. 744
Die Kreuzritter und der Anfang der Templer ......................................................................... S. 743-744
Die Tempelritter und mittelalterlichen Großbankiers ............................................................. S. 744-745
Baphomet und Kreuzesverachtung ......................................................................................... S. 745-746
Starb Jesus wirklich am Kreuz? .............................................................................................. S. 746-748
Die Tempelritter – und die Bundeslade der Israeliten ............................................................ S. 748-751
Die Nachfolger des Templerordens und seiner Geheimnisse ................................................. S. 751-755
Der Ordo Templi Orientis (O.T.O) ......................................................................................... S. 756
Ordre Rénové du Temple (O.R.T.) ......................................................................................... S. 756
Free Templer Orden (FTO) .................................................................................................... S. 757
Christian Rosenkreuz und die Rosenkreuzer .......................................................................... S. 757-762
... ist immer Rosenkreuzer drin, wenn Rosenkreuzer drauf steht? ......................................... S. 762
Graf von Saint-Germain, der niemals stirbt und alles weiß .................................................... S. 762-764
Max Reindels Rosenkreuzergemeinschaft (RG)..................................................................... S. 764-765
Ancient and Mystical Order Crusis (AMORC) ...................................................................... S. 765-766
Lectorum Rosicrucianum ........................................................................................................ S. 766-767

11. Kapitel
Steinmetz-Bruderschaften – die genialen Mittelalter-Baumeister .......................................... S. 768-773
Technologisches Wissen - aus einer längst versunkenen Welt? ............................................. S. 773-775
Ein sehr geheimnisvolles Werkzeug: Der biblische Shamir ................................................... S. 775-777
Die Bauhütten – Und der Beginn des zweiten Jahrtausends, das laut Nostradamus der Start
einer Entwicklung war, die jetzt stoppt .................................................................................. S. 777-779
Geheimes Wissen der Zünfte: aus der Zukunft, unserer Gegenwart? .................................... S. 779-781
Die Freimaurer: Danach kamen die »Neuen« und die MACHT X wurde in allen Bereichen
immer mächtiger ..................................................................................................................... S. 781-786
... der Herzensweg und die Kaballa ........................................................................................ S. 786-790
Die GÖTTlich mathematischen Zahlenwunder der kabbalistischen Lehren .......................... S. 790-795
Die Illuminaten und das Geheimnis im Geheimnis im Geheimnis ........................................ S. 795-807
Der 1. Mai und der 5. Dezember 1776, Deutschland, die USA und ihre großen Geheimnisse
um das biblische Tier 666 ....................................................................................................... S. 807-810
Aleister Crowley – das Tier 666? ........................................................................................... S. 810-813
Die »modernen« Sekten des 20. und 21. Jahrhunderts ........................................................... S. 813-817
Der Lockvogel – ein harmloser Fragebogen .......................................................................... S. 817-818
Der Reisepaß für die Brücke ................................................................................................... S. 818-820
Das Fitneßtraining, für den Dritten Weltkrieg ........................................................................ S. 820-823
Aber Scientology und schnöde, dumpfe Science Fiction als Religion? ................................. S. 823
Angst essen »Seele« auf: und Seele/Denken/Wissen essen Angst auf ................................... S. 823-826
Name: Superman, der Retter der Welt – geboren 1938 .......................................................... S. 826-828
Von Fiction-Superman, zu Super-Jesus. zum ScientologySuper-Thetan? ............................. S. 828-829
Scientology-Heil: Super-Thetan-Man – warum? .................................................................... S. 829-830
Im Jahr 55 nach Hitler: Ist / war Hubbard der neue Super-Messias? ..................................... S. 830-832
Hubbards unmittelbare »Geistesahnen« ................................................................................. S. 832-834
Zu welchem Zweck, all die »Religionen«? ............................................................................ S. 834-835
Kinder-Soldaten ...................................................................................................................... S. 835-837
Scientology ist: Faschismus & Rassismus & Menschenverachtung, schön verpackt ............ S. 837-838
Sind alle Menschen, die nicht Scientologen sind, antisoziale Personen? ............................... S. 838-840
Vom »Umgang mit Kritikern – und die schwarze Propaganda« ............................................ S. 840-841
MACHT X, Nazis und Scientology: heimlich, still und leise ................................................ S. 841-849

11
»Nur die Starken überleben«, sagten einst Darwin, Nazis und nun Scientology von der
MACHT X .............................................................................................................................. S. 849-855
Für was?: Die Scientology-Kriegs-Kasse ............................................................................... S. 855-857
Wie im Märchen: Fascho-Scientology und die Gerichte ........................................................ S. 857-860
Ist Scientology ein Idealverein oder ein Gewerbe? ................................................................ S. 860-862
Scientology – und das Kreuz von Tier 6-6-6 .......................................................................... S. 862-864
Die weniger bekannten »Kirchen«, »Sekten« und Vasallen der MACHT X ......................... S. 864-872
Die Exzesse der Hare Krishna-Sekte ...................................................................................... S. 872-888
Der Kampf der Muslim-Brüder um die Macht und der CIA als MACHT X-Faktor und Vasall
dahinter ................................................................................................................................... S. 888-892
Die 1000-Jahre lange Planung der MACHT X zum Plan X ................................................... S. 892-895
Die staubfüßelnden Untertanen – Wir alle ............................................................................. S. 895-900
Die Hinteruntertanen der MACHT X und ihre Geheimgesellschaften ................................... S. 900-903
Der wahre Grund für den amerikanischen Bürgerkrieg .......................................................... S. 903-905
Die Französische Revolution – sie war der Auftakt zur Neuen Weltordnung, dem »golden dawn«
der MACHT X ........................................................................................................................ S. 905-906
Der 500-Millionen-Franken-Schwindel, das Vermögen der »armen« Mönche und Klöster und
die Spendensammelwut von Mutter Theresa .......................................................................... S. 906-908
Die »armen« Mönche und der Verführer Mammon ............................................................... S. 908-913
Menschenhandel im »göttlichen« Auftrag der Barmherzigen Schwestern ............................ S. 913-919
Und noch immer kein Fall von straf/rechtlicher »Nächstenliebe« ......................................... S. 919
World Vision, die Golden Times und der »Segen« des Spenden-TÜV S. 920-925
Oh, ihr Stars am Sternenhimmel Hollywoods ........................................................................ S. 925-931
Samstag 15. Februar 1977 – Mr. Chick Corea ...................................................................... S. 931-933
Die Meinung der Leser – und eines hohen Scientolgy-Funktionärs ....................................... S. 933-934
»Hetze aus Hollywood« .......................................................................................................... S. 934-938
US-Politik und seit neuestem Scientology-Nazis dahinter ..................................................... S. 938-941
Und wo sind nun die demokratischen und rechtsstaatlichen Schritte? ................................... S. 941-944

12. Kapitel
Die angeblichen Wunder der Bibel aus heutiger Sicht des Wissens: Das Buch Genesis ....... S. 945-950
Die Nachkommen Sets ........................................................................................................... S. 950-951
Der Turmbau zu Babel ........................................................................................................... S. 951
Die Vorfahren Abrahams ........................................................................................................ S. 951
Die Mahnung zu gerechtem Leben ......................................................................................... S. 951
Das Treiben der Frevler .......................................................................................................... S. 951-952
Das Wesen der Weisheit ......................................................................................................... S. 952
Die Quelle der Weisheit .......................................................................................................... S. 953
Der Eifer Elijas ....................................................................................................................... S. 954
Das Gericht über Jerusalem .................................................................................................... S. 954-955
Die Verheißung der Geburt des göttlichen Kindes ................................................................. S. 955
Die Ankündigung des messianischen Reichs ......................................................................... S. 955
Die Jesaja-Apokalypse ........................................................................................................... S. 956
Das Lied auf die Gerechtigkeit Gottes ................................................................................... S. 956
Das Gericht über die Feinde ................................................................................................... S. 956
GOTTes Ewigkeit und Einzigkeit .......................................................................................... S. 957
Nebukadnezars Traum von den Weltreichen .......................................................................... S. 957
Nebukadnezars Traum vom stolzen Baum ............................................................................. S. 957-958
Daniels Vision von den vier Tieren und vom Menschensohn ............................................... S. 958-959
Daniels Vision vom Widder und Ziegenbock ........................................................................ S. 960-961
Die letzte Offenbarung an Daniel ........................................................................................... S. 961-965
Joel – die Ausgießung des Geistes .......................................................................................... S. 965
Das Buch Amos ...................................................................................................................... S. 965-967
Demokratie: alle Macht dem Volk? ........................................................................................ S. 967-969
Die Geburt der Timokratie und die angebliche Demokratie von heute .................................. S. 969-979

12
Die Zeit der Tyrannei .............................................................................................................. S. 979-982
Haben »demokratische« Politiker angst vor unserer Stimme? ............................................... S. 982-993
Die Deutsche (»Peanuts«-) Bank ............................................................................................ S. 993-999

13. Kapitel
Machiavellis il Principe: Die Mittel der MACHT X .......................................................... S. 1000-1010
Ist die römische Kirche so heilig, wie sie möchte, daß man sie sieht? ............................... S. 1011
Unheiliger Schwindel im Skriptorium und bloßer »heiliger« Betrug? ............................... S. 1012-1020
Die Argumente des Dr. Illig zur Fälschung der Geschichte ............................................... S. 1020-1022
Die unheiligen Vatikan-Opfer am Altar der Sex-Nächsten-Liebe ...................................... S. 1022-1026
Das Fegefeuer der Hölle: eine geniale MACHT X-Marketing-Idee der unheiligen Männer?
............................................................................................................................................. S. 1026-1027
»Heiliger« Psychoterror, die Hölle und das Fegefeuer als MACHT X-geniale Erfindung S. 1027-1034
Rupert Sheldrake und der Placeboeffekt vom Wunsch nach Wirklichkeit ........................ S. 1035-1039
Exorzismus ......................................................................................................................... S. 1039-1044
Warum Martin Luther die Reformation erfand – und sie mit-Wegbereiter des Naziwahns
wurde .................................................................................................................................. S. 1044-1048
Luthers Leben, Wirken und Werke, als antijüdische Propaganda der Nazis ...................... S. 1048-1056
... am Anfang war das GELD – die Geburt des (unchristlichen?) Kapitalismus ................ S. 1056-1061
Der Vatikan: Herrscher über Geld, Leben, Tod & Gewalt bis heute? ................................ S. 1061-1063
Der Fall Gladio, der Vatikan, US-Geheimdienste und eine Menge anderer Geheimnisse der
MACHT X um »Gott« ........................................................................................................ S. 1063-1072
Sünder ohne Reue? ............................................................................................................. S. 1072-1073
Die Motive der MACHT X-Mächtigen: Machterhalt um absolut jeden Preis? .................. S. 1073-1077
Ein kleines Geständnis über mich und den (Aber-)Glauben an sich .................................. S. 1077-1084
Woran liegt es, daß es Aberglauben immer noch gibt? ...................................................... S. 1084-1086

14. Kapitel
Die Forschung, das Wissen und ihr Überblick über beides, ist auch nicht mehr das was es
einmal war .......................................................................................................................... S. 1087-1093
Der GOTTes-SCHÖPFER-Plan: Nur eine universelle selbst denkende und regulierende
physikalische Hyper-COMPUTER-Sofware? .................................................................... S. 1093-1097
Hatte Pythagoras einen Flugapparat oder eine Zeitmaschine? ........................................... S. 1097-1099
Gab es Christen schon vor Jesus »Christus«? ..................................................................... S. 1099-1108
Kannten die Essener denn kein (Urzeit-) Copyright? ......................................................... S. 1108-1110
Könnten die »christlichen« (= auserwählten) Kirchen in arge Erklärungs-N-O-T geraten,
wenn ..? ............................................................................................................................... S. 1110-1113
War Jesus, Lehrer der Gerechtigkeit: ein Phantom? ........................................................... S. 1113-1115
Jesus und das Christkind ..................................................................................................... S. 1115-1118

15. Kapitel
Was bitte ist eine Gigamagnetische Wolke? ....................................................................... S. 1119-1150
... und alles Wissen ist nur geklaut und gestohlen und verkauft ......................................... S. 1150-1165
Der leise wirklich heilige Hauch einer GOTTes-Intelligenz .............................................. S. 1165-1167
Am Anfang war das Wort GOTTes .................................................................................... S. 1167-1172
Gibt es Materie-Funkwellen eines bestimmten Menschen? ............................................... S. 1172-1176
Hat vielleicht die Sonne das »Christkind« geschickt? ........................................................ S. 1176-1180
Aber was sollen die ELF-Wellen tatsächlich erreichen? .................................................... S. 1181-1182
Zum heutigen Stand der ELF-Technologie ........................................................................ S. 1182-1187
Johann Sebastian Bach und die »Geist«-Heilung, Manipulation oder der Mord nach mys-
teriösen mächtigen Tönen ................................................................................................... S. 1187-1195

16. Kapitel
Das HAARP-Projekt und seine gar nicht so geheimnisvollen Geheimnisse der MACHT X

13
nebst absehbarer Pläne ........................................................................................................ S. 1196-1207
Etwas heute schon vorhandene UFO-Technologie dazwischen ......................................... S. 1207-1215
Ein unscheinbares Patent und die Massenmord-Hölle daraus ............................................ S. 1216-1224
... und Superlearning - alles Wissen in fünf Jahren erlernbar? ........................................... S. 1224-1226
Sitzt die Moral gleich hinter der Stirn? ............................................................................... S. 1226-1227
Was bitte schön sind Déjà vu-Erinnerungen in Verbindung mit Zeitmanipulationen und
erfolgten -Reisen? ............................................................................................................... S. 1227-1234
Sind wir aber damit mit dem HAARP-Projekt schon durch?: Nein, das HAARP-Projekt
der Vorvergangenheit ......................................................................................................... S. 1234-1237
Die Vimana-Antriebe & 5760 km/h im alten Indien der »Götter« ..................................... S. 1237-1239
UFO-Peilsender-Navigation in der Steinzeit? .................................................................... S. 1239-1247
Die 48.° nördliche Breite »heilige« Lay-Linie ................................................................... S. 1247-1251
Das eine wirklich wahre Geheimnis Karlsruhes, Deutschlands – und der Mord am König
der Sonne ............................................................................................................................ S. 1251-1261
... Karlsruhes, der »Stadt der Atlantiden« ........................................................................... S. 1261-1262
Die Externsteine bei Horn/Bad Meinberg Nordrhein-Westfahlen ...................................... S. 1262
Der Wurmberg bei Braunlage in Niedersachsen ................................................................ S. 1262-1263
Der »Große Steintanz« von Boitin bei Bützow in Mecklenburg-Vorpommern ................. S. 1263
Das Thormoos und der Steinkreis von Süderbrarup in Schleswig-Holstein ...................... S. 1263-1264
Der Gollenstein von Blieskatel im Saarland ....................................................................... S. 1264-1265
Die Frauensteine im Aaper Wald bei Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen ........................ S. 1265
Der Heiligenberg bei Heidelberg in Baden-Würtemberg ................................................... S. 1265-1266
Die Walberla bei Forchheim in Bayern .............................................................................. S. 1266-1267
Der Kyffhäuser in Sachsen-Anhalt ..................................................................................... S. 1267
Der Aachener Dom in Nordrhein-Westfalen ...................................................................... S. 1267-1268
Freiburg im Breisgau in Baden-Württemberg .................................................................... S. 1268
Das Brandenburger Tor in Berlin ....................................................................................... S. 1268-1269
Altötting in Bayern ............................................................................................................. S. 1269-1271
Der Königsmord an US-Präsident John Fitzgerald Kennedy, das Ritual dazu, die Hintermänner
und der Zusammenhang mit den Prophezeiungen, den Orten der Kraft und dem System S. 1271-1276
Aber wie paßt diese MACHT X-Irren-Geschichte im Ganzen zusammen? ....................... S. 1276-1286
Positionierungs-System ...................................................................................................... S. 1286-1288
Edelstahl ............................................................................................................................. S. 1288-1289
Metallverarbeitung in der Steinzeit? ................................................................................... S. 1289
Und sonstiges ...................................................................................................................... S. 1289-1290
Mountainbike-Cargokult auf Bali? ..................................................................................... S. 1290-1291
Crivellis Himmelsschau ...................................................................................................... S. 1291-1293
Auch in punkto Eiszeitmode ............................................................................................... S. 1293-1294
Die »Inca-Mauern« auf der Osterinsel ................................................................................ S. 1294-1302
Gab es Atomexplositionen in Mohenjo Daro vor Jahrtausenden? ..................................... S. 1302-1306#

17. Kapitel
Die Geheimnisse des Hermes Trismegistos & der Tabula Smaragdina ............................. S. 1307-1311
Gibt es auf dieser Welt Tore zu anderen Welten & Dimensionen – und der parallel verlauf-
enden Vergangenheit/Zukunft? .......................................................................................... S. 1311-1312
Die Sonnentore in die Zeit und Dimension der Götter-Welten .......................................... S. 1312-1319
Die Bewußtseins- und Teleportations-Maschine von Nazca & das wahre Geheimnis von
US-HAARP und »Soviet Holzspecht« ............................................................................... S. 1319-1324
Die Zeit-, Dimensions- und Bewußtseinsveränderungs-Maschine .................................... S. 1324-1325
Professor Heinz Kaminski & die Maße-»Magie« der Breiten- und Längengrade über Eu-
ropa ..................................................................................................................................... S. 1325-1336
Die biblischen GOG und MAGOG: Nordpol wird Südpol ................................................ S. 1336-1337
Das Geheimnis des Datums 11. August 1999 - und der Startschuß zum Endakt im großen
Plan X der MACHT X ........................................................................................................ S. 1337-1355
Die Werkzeuge der MACHT X, ihrer Vasallen & die Gefahren aus dem Computer-»Tier

14
666« .................................................................................................................................... S. 1355-1357
Wie dumm und naiv darf man aber in der 666-MACHT X-Welt sein?, denn: »Irgendwann
starten sie unsere Raketen« ................................................................................................. S. 1357-1362
»Echelon« - und der »Freund«-Feind in unseren Betten .................................................... S. 1362-1371
MACHT X, Tier 666, Big Brother ..................................................................................... S. 1371-1375
Millionenfach mehr Speicher und der Quantensprung in der Entwicklung ....................... S. 1375-1376
Und die e-mail geht direkt in Hirn hinein ........................................................................... S. 1376-1378
Sie fragen mich und sich zu Recht: Was für einen Sinn das ergibt? .................................. S. 1378-1390
Und die große Wissenschaft sucht noch nach Fakten statt EvD-»Phantasie« nachzugehen 1390-1391
Des Teufels Nummer 666 ................................................................................................... S. 1391-1394
Der stern 12/1997 sagt es Ihnen meine »Eliten« ................................................................ S. 1394-1395
Keiner merkt´s: Behinderte schon wieder in Gefahr .......................................................... S. 1395-1396
Und der Front National-Berufsverband der Polizei verboten ............................................. S. 1396
Hans Koschnik zum Jugoslawienkrieg ............................................................................... S. 1396
Die Perversion der »göttlichen« Unsterblichkeit: »Wir würden uns selbst vernichten« .... S. 1397-1398
Apokalypse: Alle sprechen darüber - aber was ist das eigentlich? ..................................... S. 1398-1399
Die Offenbarung des Johannes. - Sie IST eine letzte Warnung an Sie, mich und MACHT
X nebst Vasallen ................................................................................................................. S. 1399-1401
WER will auf jeden Fall, daß diese Nachrichten bei Ihnen ankommen – und warum? ..... S. 1401-1403
... zum Auftrag von Johannes: »Götter«, »Götter I.« oder GOTT? .................................... S. 1403-1405
Den Auftrag für die Weitergabe ......................................................................................... S. 1405-1407
Die Sendschreiben an die sieben Gemeinden ..................................................................... S. 1407-1416
Die Schauplätze und die Gründe für das menschliche Inferno ........................................... S. 1416-1417
Der Drache .......................................................................................................................... S. 1417-1421
Das Lamm und sein Gefolge .............................................................................................. S. 1421-1422
Die Ankündigung des Gerichts .......................................................................................... S. 1422
Die Ankündigung der sieben letzten Plagen ...................................................................... S. 1422-1424
Die Dämonengeister ........................................................................................................... S. 1425
Die Hure Babylon ............................................................................................................... S. 1425-1426
Das Tier .............................................................................................................................. S. 1426-1428
Die Ankündigung von Babylons Sturz ............................................................................... S. 1428-1430
Der Sieg über das Tier und seinen Propheten ..................................................................... S. 1430-1431
Die tausendjährige Herrschaft ............................................................................................ S. 1431-1432
Der endgültige Sieg über den Satan (= MACHT X) .......................................................... S. 1432-1433
Das Gericht über alle Toten ................................................................................................ S. 1433-1434
Das neue Jerusalem ............................................................................................................. S. 1434-1439
Wer ist MACHT X, die UFOs, die »Götter« der Vergangenheit? ..................................... S. 1439-1455
Ein kleines Nachwort - und was noch zu sagen bleibt ....................................................... S. 1456-1460
GOTT will es! ..................................................................................................................... S. 1460-1461
Und dann kam Martin Luther! ............................................................................................ S. 1461
Khomeini, Saddam Hussein und GOTT ............................................................................. S. 1461-1462
Gottes-KRIEGE sind aber nicht nur die Erfindung von Christen und Muslimen .., viel
eher der »Gott«MACHT X seit über 1000 Jahren .............................................................. S. 1462-1464
Doch der Glaube versetzt Berge! - Und gräbt tiefe Gräber und Gräben auf allen Seiten S. 1464-1467
Nur: Liebt GOTT den Krieg, oder nur der »Götter«MACHT X-Mensch? ........................ S. 1467
Denn die »christliche« Moral ist/war fast ohne Ges(ch)icht? ............................................. S. 1467-1468
Goebbels ............................................................................................................................. S. 1468
Berthold Brecht ................................................................................................................... S. 1468
Ilia Papa .............................................................................................................................. S. 1468
Meine Bitte an Sie alle ........................................................................................................ S. 1468-1472
Namen- und Sachregister .................................................................................................... S. 1473-1533
Quellenregister verw. Literatur ........................................................................................... S. 1533-1543
Adaptives 6er-Alphabet ...................................................................................................... S. 1544

15
Einleitung zum Thema 20. März 2000

Wie es zu diesem Buch kam - und Prophezeiungen: Bestimmt und regiert das Un-
vorstellbare unser Leben?
Das wohl grandioseste Buch der letzten fünf Jahre ist Peter Krassa‘ »Der Wiedergänger: Der al-
les weiß und niemals stirbt«, welches die unglaubliche Geschichte eines Mannes beschreibt, der
die Fähigkeit besitzen soll, durch die Zeit zu reisen: Seine Namen »Graf Saint-Germain«, »Der
Amerikaner« oder mindestens 80 andere bekannte Alias-Namen sind sein »Phantom«.
Manch einer von uns mag es noch als phantastisch ansehen, daß so etwas möglich sein soll.
Bestsellerautor Erich von Däniken jedenfalls schrieb das Vorwort dazu, und gibt uns damit wie-
der einmal zu unserer Vergangenheit und Gegenwart zu denken. Fragen wir ihn einfach einmal:
»Erinnerungen an die Zukunft«, Erich von Däniken? Erlauben Sie mir zunächst, daß ich Ihnen
dieses Vorwort hier zitiere. Es wird im weiteren Verlauf eine sehr wichtige Rolle spielen. So
schrieb von Däniken Peter Krassa ins Vorwort: »Der Physiklehrer am Gymnasium, in dem ich
mal sechs Jahre lang erzogen wurde, war ein feiner Typ. Sehr korrekt und einer der wenigen
Physiker, der Einsteins Relativitätstheorie wirklich begriffen hatte. Was konnten wir Studenten
schon dagegen einwenden? Einsteins Theorie sei in unzähligen Experimenten klipp und klar be-
stätigt worden, hieß es, und jedes Argument dagegen widerlegt. Ein Beispiel ist mir geblieben,
und ich habe dieses Beispiel in meinem späteren Berufsleben immer wieder angeführt. Je
schneller ein Objekt fliegt, um so langsamer verläuft die Zeit, sagte Einstein. Beweisen läßt sich
diese Aussage an Hand der Myonen. Das sind unsichtbare Teilchen, die aus der kosmischen
Strahlung entstehen. Eigentlich dürften diese Teilchen die Erde nie erreichen, weil sie nämlich
viel zu weit weg von der Erde entstehen und nur gerade zwei Millionstel Sekunden »leben«.
Bevor sie hier eintreffen, müßten sie »verpufft« sein. Trotzdem messen wir den Einschlag von
Myonen. Wieso? Der Effekt entstehe durch die Zeitdehnung, erklärte unser Physiklehrer. Weil
die Myonen sich mit beinahe Lichtgeschwindigkeit bewegten, verlaufe die Zeit für sie langsa-
mer als bei uns. Basta!
Ein anderes Experiment wurde erst 1972 durchgeführt. Da packten die beiden Professoren Jo-
seph Hafele und Richard Keating zwei synchron laufende Atom-Uhren in zwei Düsenflugzeuge.
Von Los Angeles aus starteten die beiden Maschinen um den Globus, jede in die Gegenrichtung.
Nach der Relativitätstheorie mußten die Uhren unterschiedliche Zeiten messen. Prompt behaup-
teten die beiden Professoren auch, es sei ein Unterschied von 132 Nano-Sekunden nachgewie-
sen worden (1 Nano-Sekunde = 1 Milliardstel-Sekunde; EvD). Einstein war einmal mehr bestä-
tigt worden. Dann vergingen die Jahre. Wie alle Ex-Studenten war ich von Einsteins Theorie
felsenfest überzeugt und auch davon, daß nichts schneller sein könne als das Licht. Inzwischen
weiß ich es besser. Die Myonen schlagen auf der Erde ein, weil sie auch in Erdnähe – und nicht
weit weg, wie angenommen - entstehen, und sie verpuffen deshalb nicht, weil sie kraft ihrer ho-
hen Geschwindigkeit weniger oft mit anderen Teilchen zusammenprallen. Und die Professoren
Hafele und Keating haben bei ihrem Experiment mit den Atomuhren schlampig gearbeitet. Die
Uhren selbst wiesen eine Ungenauigkeit von 300 Nano-Sekunden auf – also lagen die gemesse-
nen 132 Nano-Sekunden innerhalb der normalen Abweichung. Peinlich. Wie ist das nun mit der
Lichtgeschwindigkeit? Professor Günter Nimitz von der Universität Köln maß in einem mehr-
fach wiederholten Experiment 4,7-fache Lichtgeschwindigkeit. Dabei wurden Mikrowellen über
zwei genau gleich lange Teststrecken gejagt. Bei der einen Strecke mußten die Wellen einen
Tunnel überbrücken – bei der anderen nicht. Der exakt meßbare »Tunneleffekt« erbrachte die

16
Überlicht-geschwindigkeit. Die Experimente sind inzwischen in verschiedenen Instituten wie-
derholt worden. So an der Universität von Berkeley, Kalifornien. Dort wurde eine bis zu 87-fa-
che Lichtgeschwindigkeit gemessen.
Was nun, Herr Einstein? Zeitreisen, so hatte man mir beigebracht, seien eine völlige Illusion.
Auch das stimmt nicht mehr. Das »Beamen« von Gegenständen oder gar lebenden Körpern, wie
wir es in den Science-fiction-Filmen zu sehen bekommen, sei absoluter Quatsch und auch in
zehn Millionen Jahren nie realisierbar. Inzwischen sehen das namhafte Physiker wie Stephen
Hawking anders. Hier drängt sich die Frage auf: Was ist Zeit? Was ist Vergangenheit? Was
Zukunft?
Im Jahre 1967 veröffentlichte Gerald Feinberg, Professor für theoretische Physik an der Co-
lumbia-Universität, New York, eine Studie über Teilchen, die nur oberhalb der Lichtgeschwin-
digkeit existieren (Feinberg: »Possibility of faster than-light-Particles«, erschienen in: »Physi-
cal Review«). Feinberg nennt diese Teilchen Tachyonen - abgeleitet von dem griechischen Wort
»tachys« = schnell. Die Konsequenzen aus der blitzsauber errechneten »Tachyonen-Theorie«
sind umwerfend, denn diese »Tachyonen« können in der Zeit rückwärts laufen. Während sich in
unserem Lebenssystem alles von der Vergangenheit in die Zukunft bewegt, verläuft dies bei den
Tachyonen andersherum. Denken wir uns ein Blitz-lichtgerät, das mit einem Empfänger gekop-
pelt ist, der Tachyonen registrieren kann. Der Empfänger ist in einer Weise programmiert, daß
er aufblitzt, sobald ein Tachyonen-Impuls eintrifft. Stellen wir uns weiter vor, ein Satellit sendet
um Punkt Mitternacht einen Tachyonenimpuls. Was passiert? Es ist noch nicht Mitternacht,
doch der Empfänger spuckt Blitze, bevor der Satellit den Tachyonenimpuls überhaupt abge-
strahlt hat. Wie ist das möglich? Die Zeit im physikalischen System der Tachyonen ist nicht
identisch mit der Zeit in unserem System. Was wir bei uns als Kausalitätsprinzip kennen – näm-
lich, daß jede Wirkung zuerst eine Ursache haben muß, stimmt nicht mehr. Der Ablauf der Zeit
wird nur von uns Menschen empfunden. Gibt es Wesen, die mit der Zeit spielen? Die sie umfor-
men, krümmen und sich anpassen? Wesen, die versuchen, die Menschheit sanft in bestimmte
Richtungen zu dirigieren? Vielleicht durch Erfindungen, die ihrer Zeit voraus sind?
Seit ich begriffen habe, daß die Zeit nicht einfach nur einen Ablauf der Dinge bedeutet, halte
ich alles für möglich. Peter Krassa berichtet in diesem (der Autor, iP: seinem) Buch über einen
Menschen mit erstaunlichen Fähigkeiten. Die Spuren des Grafen von Saint-Germain verteilen
sich über ganz Europa und - was nun wirklich Erstaunen hervorrufen muß – über verschiedene
Zeiten. Er verwendete rund 80 Pseudonyme, war ein Alchimist und Mitglied vieler Geheimor-
den. So nebenbei soll er Blei in Gold verwandelt und künstliche Edelsteine produziert haben.
Alles lächerlich? Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie anders darüber denken!«
Nach einigen Gesprächen und einer langen schriftlichen Diskussion zu dieser, meiner Arbeit
und der hier vorgelegten Theorie mit Erich von Däniken, bin ich mir über zwei Dinge sicher ge-
worden: A) Erich von Däniken ist sich – meines Wissens – nicht bewußt, welche Konsequenzen
sein Vorwort in Peter Krassas Werk im Gesamten hat. B) Weiß ich von Erich von Däniken, daß
er wohl eher zu den Menschen gehört, die nicht daran glauben, daß es in der Konsequenz aus
dem Gesagten so etwas wie funktionierende Prophezeiungen geben kann. Lieber Erich, erinnere
Dich doch bitte an Deinen Satz in Peters Vorwort »... Seit ich begriffen habe, daß die Zeit nicht
einfach nur einen Ablauf der Dinge bedeutet, halte ich alles für möglich« und nimm ihn in
Zukunft nun wirklich wortwörtlich ... Warum erfährst Du in dieser Arbeit.
Stellen Sie sich vor, liebe Leserin, lieber Leser, Sie waren heute bei ihrem Arzt und der erklärte
Ihnen, daß Sie lebensbedrohlich erkrankt sind. Ihr weiteres Leben und eine Gesundung macht er
von einer einzigen Sache und Medizin abhängig. Diese Medizin aber können Sie für alles Geld
dieser Welt nirgendwo kaufen, denn Ihre lebensbedrohliche Krankheit ist nicht physisch und
nicht psychisch: Sie heißt Glauben, Wissen und Wahrheit! So erklärt Ihnen der Doktor, daß Sie
Ihr Leben nur retten können, wenn Sie die Krankheit Glauben mit der Medizin Wissen und dem
Versuch die eine Wahrheit zu finden, kurieren könnten. Was würden Sie also tun? Weiter glau-

17
ben und nicht nach der Wahrheit suchen um zu Wissen und sterben? Oder sich mit allem Wissen
das Sie bekommen können und den Wahrheiten daraus zu kurieren versuchen? Die Antwort gibt
sich logischerweise von selbst! Wer möchte schon außerhalb »seiner« Zeit sterben müssen we-
gen »der« Wahrheit? Nur, die Wahrheit aus dem vorhandenen Wissen zu finden, ist gar nicht so
einfach, wie Sie vielleicht denken werden. Denn das Problem stellt sich in der Form, daß die all-
gemeinen Wissen Schaffer und die Wissenshüter, es gar nicht gerne sehen, wenn sich irgend je-
mand außerhalb ihrer Reihen an ihrem Wissens-»Schatz« zu schaffen macht und ihnen ihren
großen »Zauber« Wissen zu entzaubern versucht, indem er das eine oder andere richtig stellt.
Nicht alle sind davon betroffen, aber die für uns lebenswichtigsten Meinungsbilder allemal: Ar-
chäologen und Geschichtsforscher, zum Beispiel. Und mit der Wahrheit haben sie es auch nicht
so: nur das ist ihnen sehr schwer (und einer noch unterstellten MACHT X und ihren Gründen
dahinter) nachzuweisen.
Sie bekommen also Ihre »Medizin« Wissen und Wahrheit nur sehr schwer, nicht billig und auch
nicht in reinster (Wahrheits-) Form, sondern nur in vielen von einander getrennten Bestandteil-
en, von denen Sie nicht wissen, wie sie denn in welcher Mischung und welchen Anteilen zusam-
mengehört. Pech gehabt, kann man da nur sagen!? Wären Sie doch Arzt und Apotheker gewor-
den, dann hätte ihnen das nicht passieren können. Nur wer ist schon Arzt, Apotheker, Akademi-
ker und vielleicht auch noch Allwissend gleichzeitig? Also müssen Sie sterben weil Sie halt rie-
siges Lebensrisiko-Pech hatten (wie die Justiz es sagt): Sie waren zur falschen Zeit am falschen
Ort – hier und jetzt auf dieser Erde, wo scheinbar niemand irgendeine Verantwortung hat.
Schuld ist immer ein anderer den niemand kennt ...
Als ich mich hinsetze um dieses Buch zu schreiben, war ich zwar nicht lebensbedrohlich Wis-
sens-»Krank« und brauchte auch keine entsprechende »Medizin«, ebensowenig war ich Arzt
oder Apotheker oder Akademiker und »Allwissend« schon ganz und gar nicht: Und trotzdem
trieb mich etwas bedrohliches, und so kam ein Buch über das Wissen, wahre Lügen, die Wahr-
heit und das Sterben deswegen dabei heraus. Diese Geschichte begann allerdings merkwürdig
zufällig, denn am Anfang wollte ich eigentlich nur einen »ewigen« Gedankengang, der mich ei-
nige Zeit quälte, ein für alle Male klären und aus meinem Kopf bringen: Etliche Zeit hatte ich
mich immer wieder geärgert, daß Bekannte und Freunde mir von Horoskopen, Astrologie, »No-
stradamus« und vielen Dingen in dieser Richtung vorschwärmten, und ich immer wieder ent-
gegnen mußte: »Ihr spinnt! Denn damit man irgendwelche Prophezeiungen über eine bevorste-
hende Zukunft machen könnte, müßte diese »Zukunft« doch in der Zukunft, und damit auch
parallel zu unserer Gegenwart, schon existieren! Und genau das ist ja gar nicht möglich: Es
bringt die ganze Physik durcheinander. Logischerweise kommen wir aus der Vergangenheit, be-
finden uns in der Gegenwart und bewegen uns in Richtung Zukunft. Laßt mich mit dem Esote-
rik-Mist in Ruhe!« Punktum. Zugegeben, ich hatte mich zuvor nie wirklich mit Einsteins Relati-
vitätstheorie beschäftigt, von Däniken und Theorien war mir von einigen Büchern bekannt, die
ich lange zuvor gelesen hatte und Peter Krassas Werk vom unglaublichen Grafen St. Germain
erschien erst einige Zeit nachdem ich mich selbst entschieden hatte zu Schreiben. Es ist klar –
will man oder nicht –, daß einem diese Sachen dann doch immer wieder durch den Kopf geis-
tern und man nach einer Lösung für etwas sucht, das der Inbegriff aller Widersprüche an sich
ist. 1995 hatte ich dann etwas Zeit und besorgte mir etwas einschlägige Literatur dazu: Um nur
einmal so zu sehen, was denn die Fachautoren zum Thema Prophezeiungen zu sagen haben. Ich
wollte einfach wissen, was es mit »Prophezeiungen« so auf sich hat! Wahr oder Lüge und somit
bloße Hirngespinste? Dann las ich etwas nach – einen einzigen, ganz bestimmten Satz – faßte
mir an den Kopf, dachte noch das obligatorische »wie bitte?« - und hatte so etwas wie einen
»Geistesblitz«. Wirklich nichts ahnend, daß aus den anfänglich blödsinnigen Fragen um Recht
oder Unrecht von »Prophezeiungen« und der verwandten Thematik an sich, sich dann, mit je-
dem weiteren Buch und Artikel zu einem Quergedanken mehr und mehr ein regelrechter Ge-
schichts- und Wissens-Krimi entwickeln sollte. Ein Geschichtskrimi, der dann auch mehr und

18
mehr die Dimension bekam, daß ich ihn heute als denjenigen einschätzen gelernt habe, daß er in
der Lage sein könnte bisherige in dieser Richtung – egal ob aus der »Realität« oder »Fiktion« –
zu schlagen: Weil er (bisher) gedachte Science-fiction und unglaublichste Realitäten und Fakten
in eine Rote Linie und Zusammenhänge bringen – und viele ungelöste Fragen zu uns und unse-
rer bisher gedachten Realität und einer zunächst andeutungsweise immer wieder auftauchenden
und dann vermuteten ominösen MACHT X als Täter dahinter und ihrer gigantische Weltver-
schwörung dann zu beantworten – in der Lage ist.
Allerdings nicht in irgendeiner Art im Sinn von »Aberglauben«, sondern in der Realität der be-
kannten Wissenschaften vieler Bereiche und ihrer Zusammenhänge: Die besten Krimis schreibt
eben immer noch das Leben – wie wahr. So waren es nur noch einige Monate bis zur Jahrhun-
dert- und der zweiten Jahrtausendwende nach Christi Geburt, als ich diese Einleitung zum Re-
daktionsschluß nochmals zu Überarbeiten begann und sie in einigen Punkten aktualisierte: Vor
etwas mehr als drei Wochen begann die NATO Jugoslawien zu bombardieren, um deren Präsi-
denten Slobodan Milosevic – der mittlerweile mit den größten Massenmördern des 20. Jahrhun-
derts wie Hitler, Stalin, Pol Pot u.a. in einem Atemzug genannt wurde – zum Einlenken zu be-
wegen, daß dieser die Ermordung und Vertreibung der Kosovo-Albaner beendet und Europa
wieder seinen Frieden und gewohnten Ablauf der Dinge gibt. So las, sah und hörte man es in
den Medien zumindest.
Etwa zur gleichen Zeit begannen die Feierlichkeiten zum fünfzigsten Jahrestag der NATO im
April 1999. Innerhalb kürzester Zeit stand Europa zum dritten Mal innerhalb von 99 Jahren am
Rande eines höllischen Abgrundes, der sich von Mal zu Mal als jeweils bestialischer in seinem
Schlund offenbarte, als der vorhergehende: Wortkreationen von Massentötungs- und Massenver-
nichtungswaffen hatten wieder Einzug gehalten in den Alltag der so genannten »zivilisierten«
Welt. Die unmenschliche Barbarei immer perfekterer, weil im Auslöschen sogenannter weicher
und harter Ziele präziserer Kriegswaffen, und damit die penibelste ingeniöse und militärische
Unterscheidung zwischen diesen beiden Begriffen, nahm ihren Einzug in alle Wortschätze – und
liegt darin, daß man mit solchen Wortkreationen der Bestie Mensch und ihren Ängste vor dem
jeweils Anderen bei dessen Vernichtung genau in zwei Kategorien unterteilt: Setzt man Massen-
tötungswaffen ein, dann kann man alle »immobilen Güter« nach einiger Zeit ohne größere Ge-
fahr »weiter nutzen« – wie die Politik es »blumig« umschreibt. Immobilien bleiben erhalten!
»Nur« alles Lebendige, das, was normalerweise davonlaufen könnte, stirbt ohne Gnade. Frau,
Greis, Kind oder Tier: WIR machen keinen Unterschied!
Kommen dagegen Massen-Vernichtungs-Waffen zum Einsatz, so bleibt buchstäblich nichts
mehr übrig, was noch genutzt werden könnte. Alles wird mehr oder weniger wortwörtlich pul-
verisiert. Warum ist das immer noch so, nach Zweitausend Jahren christlicher »Nächstenliebe«?
Vielleicht gibt das Folgende eine Antwort: Die Worte Menschen-Verachtung und Faschismus,
als Maßinhalte eines (noch) angenommenen »Leistungskatalogs« einer phantomösen MACHT
X und ihrer pyramidisch strukturierten Vasallen in den unzähligen Rängen darunter wird offen-
bar, wenn man sich die Wahl der schlimmsten aller Wortungetüme, der »Unwörter« unserer Zeit
betrachtet: 1991: »Ausländerfrei«, 1992: »Ethnische Säuberungen«, 1993: »Überfremdung«,
1994: »Peanuts« (vom Aufsichtsratsvorsitzende und ehem. Vorstandssprecher der Deutschen
Bank, Hilmar Kopper, geringschätzig über die offenen Handwerker-Rechnungen in Höhe von
rund 50 Millionen Mark = 1 »Peanut« (Erdnuß), im Zusammenhang mit der Pleite des Immobi-
lienunternehmers Jürgen Schneider kreiert.) 1995: »Diätenanpassung«, 1996: »Rentnerschwem-
me«, 1997: »Wohlstandsmüll« (kreiert vom Vorstandsvorsitzenden des Nestlé-Konzerns Mau-
cher, als dieser Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger »umschrieb«), 1998: »Sozialverträgliches
Frühableben«, 1999: »Kollateralschaden« ...

Kollateralschaden, das Un-Wort des Jahres 1999, bezeichnet wohl die unchristlichste aller Arten
ein ziviles Opfer eines Krieges zu bezeichnen. Als »Unwort des 20. Jahrhunderts« wurde der

19
Begriff »Menschenmaterial« gewählt, wie es der Frankfurter Germanistik-Professor Horst Die-
ter Schlosser in Frankfurt bekannt gab. »Kollateralschaden«, der Begriff aus dem Kosovokrieg,
vernebele die Tötung vieler Unschuldiger durch NATO-Angriffe, begründeten die sechs Juro-
ren, vier Wissenschaftler und zwei Journalisten, ihre Wahl. Kurzfristig beschlossen sie auch ein
Jahrhundert-Unwort zu benennen: »Kollateralschaden« steht aus Sicht der Jury für eine ver-
harmlosende (= faschistoide) Militärsprache, in welcher der Tod unbeteiligter Zivilisten im Ko-
sovo-Krieg heruntergespielt wurde, um das gemeine demokratische Welt-Wahl-Volk nicht zu
»schockieren«!
Der schwer verständliche Begriff sei unvollständig übersetzt (»kollateral« bedeutet »seitlich«
oder »daneben«). Bei der kompletten Übersetzung in »Randschaden« wäre die Empörung der
Öffentlichkeit über diese Verharmlosung der Zivilopfer sehr viel lauter gewesen. »In Wirklich-
keit waren das arme Schweine die in Bussen und Flüchtlingstrecks gestorben sind«, kritisierte
Jury-Sprecher Schlosser. 1865 Einsender hatten sich an der Suche nach dem »Unwort des Jah-
res« beteiligt, allein 266 Briefe bezogen sich auf »Kollateralschaden«. Entscheidend für die
Wahl sei jedoch nicht die Anzahl der Nennungen, sondern der wortgeschichtliche Hintergrund,
betonte Schlosser. Der Spitzenreiter unter den 1065 verschiedenen Vorschlägen waren Begriffe
wie »Millennium«, »soziale Gerechtigkeit« und »Nachbesserung«. Mit »Treuhand-Anderkonto«
habe sich auch die jüngste Parteienaffäre bereits niedergeschlagen. Den zynischen, verfehlten
und unangemessenen Gebrauch von Sprache stellte die Auswahl-Kommission auch mit dem
»Unwort des 20. Jahrhunderts« an den Pranger. Auf dem Grund wortgeschichtlicher Untersu-
chungen und der Unwortvorschläge seit 1991 fiel die Wahl auf »Menschenmaterial«. Bereits im
19. Jahrhundert sei dieser Begriff, der sich unter anderem bei Karl Marx – dem Erfinder des an-
geblich so »menschenfreundlichen« Marxismus, wie ihn Stalin nicht brutaler zeigte – finde, ge-
prägt worden. Erst im 20. Jahrhundert erfuhr er aus Sicht der Jury die zynische Verkehrung in
die Verdinglichung und Materialisierung der Menschen, die als Soldaten in den Schlachten der
Weltkriege »verbraucht« worden seien. Germanist Schlosser wies auf den Gesamtzusammen-
hang der Militärsprache hin, die tödliche Bombardements als »Luftschläge« und Kriege als
»Konflikte« fatal verharmlose. »Wir führen keinen Krieg!«, habe auch Bundeskanzler Gerhard
Schröder noch am Vorabend der Luftangriffe beteuert. Und bei vielen deutschen Medien sei
dann der Kriegsbegriff zu Beginn des Kosovo-Kriegs ganz bewußt vermieden worden.
Man wird es verstehen, wenn es auch wenig ändern wird, denn Kriege, Luftschläge und Bom-
bardierungen finden ja nie »freiwillig« statt – irgendwie muß diese Leute in der Politik irgend
jemand dazu »zwingen« zu tun, was sie da tun: Nein, GOTT ist es nicht! Aber eine MACHT X?
Vor nur rund 11 Jahren glaubten wir alle noch den so genannten Kalten Krieg überwunden zu
haben, und sahen schon ein Zeitalter des friedlichen Wohlstandes und der guten Geschäfte mit
dem ehemaligen »Klassenfeind« im Kommen: Zunächst brach die DDR zusammen, dann zerfiel
der ganze kommunistische Block, ohne daß ein einziger Schuß gefallen oder ein Tropfen Blut
geflossen war. Zumindest »offiziell« nicht. Tatsächlich forderte auch der Kalte Krieg seine
menschlichen 100 Millionen-Opfer an »Kollateralschäden« einer MACHT X, die entgegen aller
»offiziellen« Meinungen, auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs tätig war und ist. Und zwar
seit zumindest 1000 Jahren!
Wie vor dem Eisernen Vorhang, hatte die so genannte elitäre Politik und Diplomatie in ihrer
kurzen »Weitsicht« offensichtlich so ziemlich alles versäumt und falsch gemacht, was man da
als Vorsorgemaßnahmen zur Stabilisierung der Mächte, Kräfte und Gerechtigkeiten in dieser
Welt hätte wirklich einleiten und machen können. Für was auch?! WIR sind ja »Christen« und
es ging und geht ja auch wie »immer« gehabt: davor und danach. WIR hatten wieder einmal de-
mokratisch ... und elitär in den höchsten Tönen versagt! Oder aber doch nicht, und alles war seit
langem vorbereitete Absicht in einem Plan X aus einem bestimmten Grund, der mit zum größten
Geheimnis »Gottes« und der mysteriösen MACHT X gehört? Weltverschwörung? Das zumin-
dest muß man sehr stark annehmen, wenn man sich etwas intensiver mit so genannten »Prophe-

20
zeiungen« (und ihren Hintergründen) wie dieser auseinandersetzt: »Wenn das Jahrtausend be-
ginnt, das nach dem Jahrtausend kommt, wird die Erde an mehreren Stellen erbeben, und
die Städte werden untergehen. Alles, was ohne Rat der Weisen gebaut wurde, wird bedroht
und zerstört werden.
Der Schlamm wird die Dörfer unter sich begraben, und der Boden wird sich unter den Paläs-
ten öffnen ... Doch der Mensch wird starrköpfig sein, denn er ist vom Stolz besessen. Er wird
die Warnung nicht hören, die ihm die Erde immer wieder zuruft ...
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt, wird es eine dunkle und
geheime Ordnung geben. Ihr Gesetz wird der Haß sein und ihre Waffe das Gift ...«
Man kann es drehen und wenden wie man will, aber diese »Prophezeiung« / Gegenwartsvor-
wegnahme erinnert mich sehr an die Umweltkatastrophen der vergangenen 20 Jahre. Aber man
muß sich hier fragen: Wie kann es sein, daß ... Denn dieser Art von angenommenen Prophezei-
ungen gibt es viele – und sie werden nicht sonderlich erst genommen, falls man sie überhaupt
zur Kenntnis nimmt. Ich habe mittlerweile gelernt es sehr ernst zu nehmen und es penibel zu
hinterfragen: Diese »Prophezeiung« stammt aus dem beginnenden 11. Jahrhundert und insbe-
sondere die unterstrichene Aussage, ist so real, wie Ihre Nase, die Sie jetzt anfassen könnten und
die Gesellschaft der Kriege.
Nun sind wir – auch in Europa – also wieder zu den Zeiten der warmen und heißen Kriege zu-
rückgekehrt, und keiner kann Ihnen heute sagen, wie das NATO-Abenteuer Ex-Jugoslawien und
Kosovo zu Ende gebracht werden könnte, ohne in eine wirklich weltweite brandheiße Phase zu
geraten, deren Folgen für die gesamte westliche, östliche, südliche und nördliche Welt, die gan-
ze Menschheit auf ihr, unabsehbar sind. Militärische »chirurgische (Bomben-)Operationen«
gaukeln uns - der »Masse« der Menschheit – immer noch »präzise militärische Schläge« vor,
die keine »Kollateralschäden« verursachen und immer nur die »Bösen« dieser Welt treffen. Of-
fiziell zumindest sind wir, die »zivilisierten« Nordländer, die Guten in der Geschichte, die sich
ihre Zivilisation hart, ehrlich und so gerecht verdient haben sollen. Meine Frage dazu an Sie:
Was würden Sie tun, wenn Sie feststellen, daß ihr bester Freund tatsächlich ihr größter Feind,
Verursacher Ihrer Probleme und ein unglaublicher Intrigant ist, der Ihnen auch noch zynisch
vorhält, daß Sie selbst daran Schuld seien, weil sie ja blind sind ..?
Daß mit »bester Freund« nur eine unglaubliche, satanische »MACHT X« dahinter gemeint sein
kann, die vor unserer aller Nase agiert, intrigiert und mordet, sollte mehr als klar sein. Versteifen
Sie sich aber nicht auf eine einzelne Gruppe oder gar Land ein, denn die Sache ist tatsächlich
sehr viel komplexer als sie auf den ersten Blick scheint und reicht über mehrere Jahrhunderte
und Jahrtausende zurück: aus der bisherigen Sicht eines »linearen Zeitverlaufs«, der mal beim
Wert null beginnt und sich Tag für Monat und Jahr für Jahrhundert langsam bis in unsere Ge-
genwart hinarbeitet. Vergessen wir nicht, daß seit Einsteins Relativitätstheorie und ihren physi-
kalischen Möglichkeiten es mit der zeitlichen Einteilung etwas sehr viel schwieriger ist zu sagen
was Zeit, ihre Unterteilungen und linear verlaufende Geschichte eigentlich ist. Wir kommen
noch darauf zurück, denn das ist unser mit einem Roten Faden gekennzeichnetes Hauptthema:
Zeit, ihre Unterscheidungen, Generatoren und Manipulationen.
Jedenfalls ist es in der hohen Politik der MACHT X heute so, daß uns vom Computer aufberei-
tete Kriegsbilder den Eindruck vermitteln, als ob es sich bei militärischen Schlägen – gegen wen
auch immer – um Computer- oder Kino-Film-Spiele handelt, wo nach deren Ende dann die mit
Ketchup oder »Filmblut« dekorierten Schauspieler wieder ihrem Leben nachgehen: So, als wä-
ren der Tod oder zerfetzte menschliche Leiber jeden Alters ein notwendiges Lebensschauspiel
zur Unterhaltung derer die zusehen oder mitmachen (müssen?!) ... Kaum waren fast drei Monate
Kosovo-Krieg »vergangen«, da berichten die Medien vom Ausbruch eines neuen Kriegsherdes:
Indien und Pakistan begannen Ende Mai 1999 mit gegenseitigen Bombardements. Ein Bericht-
erstatter konnte nicht umhin zu berichten, »... daß beide Länder in einer sehr schwierigen eth-
nischen Situation, gemischt mit fanatischem Nationalismus sind« – und »beide über die

21
Atombombe verfügen« ... Als »machtloser« und zumeist neutraler aber deshalb emotional nicht
unbeteiligter Beobachter kommt man nur zu leicht auf den Gedanken, daß man vierjährigen
»Kindern« beim Sandkastenspielen mit scharfen atomaren Waffen zusehen muß. So jedenfalls
wirken die politischen, religiösen oder sonstwie gearteten Scharmützel der vergangenen zwei
Tausend Jahre. Was hat das alles aber mit dem Titel »Gottes größtes Geheimnis ...«, meinen an-
geführten Fragen und dem Inhalt dieser Arbeit gemeinsam? Und was sollte daran das größte Ge-
heimnis Gottes sein? »MACHT X«: Diese Kriege sind weder rein »zufällig« entstanden, noch
waren/sind sie »Schicksalsschläge« eines uns unbegreiflichen GOTTes, der alles willkürlich und
aus einer scheinbar sadistischen Lust am Sterben lassen geschehen läßt. Es dürfte wohl kein ein-
ziges kriegerisches »Großereignis« der letzten 1000 Jahre geben, das nicht durch »MACHT X«
bewußt provoziert, angestiftet oder begonnen wurde. Und zwar einzig, um das größte Geheim-
nis »Gottes« selbst zu verbergen und damit ihre Macht und ihren Einfluß zu begründen, zu ver-
größern und zu erhalten ... Bis heute!
Irgend etwas läuft so offensichtlich schief auf dieser Erde, die Sie und ich, wie Milliarden
mit/vor uns bewohn/t/en. Denn bei genauerer Betrachtung, handelte es sich bei all diesen
Kriegsspielen zumeist um reinstes Morden aus so genannten niederen Beweggründen, die man
in Worthülsen wie »solidarische Hilfe«, oder »Kriege aus Menschlichkeit« verbirgt. Welche
aber tatsächlich nichts anderes als reine Glaubens- und Machterhaltungsfragen klären sollen, die
an den Auslöserfaktoren wirkten, um am Beginn dieser Kriege unbeteiligte Dritte – also den
kleinen Soldaten oder »kollateralen« Zivilisten – auf dem Schlachtfeld der Ehre des Sterbens,
verrecken zu lassen ... Wieso?: Um »Menschenmaterial« abzubauen und ein ganz bestimmtes
Wissen daraus zu ermöglichen. – Und ein anderes zu verbergen vielleicht? Das Wissen und
Handeln der MACHT X über dieses größte Geheimnis »Gottes« ist in diesem Zusammenhang
zwar unvorstellbar .., aber nicht so unmöglich, um nicht dahinter zu kommen, was es denn tat-
sächlich ist. Liebe Historiker, auch wenn Sie jetzt noch so laut Aufschreien möchten wegen mei-
ner Behauptungen, lassen Sie doch dieses Büchlein zu Ende gehen, bevor Sie in der Lage sein
werden zu verstehen, in »was« Sie und Ihr Wissen eigentlich eingebunden sind: Ihnen wird viel-
leicht dann der Kopf zu rauchen beginnen ... Ehrlich: Versprochen!
Also lassen Sie sich meine Nachweise um die Geheimnisse der MACHT X auf der Zunge zerge-
hen – besser wäre allerdings den Denkapparat etwas oberhalb Ihres Halses dazu zu benützen –
und Urteilen Sie erst danach. Motto: Der zuletzt lacht, lacht am besten ... Auch wenn es in die-
ser Thematik absolut nichts zum Lachen geben kann – für uns alle! Was möchte ich Ihnen damit
sagen? Und was ist die Grundlage dieser Arbeit und der Schlüsse aus dem oben Beschriebenen?
Irgendwie wurde ich während meiner sehr umfangreichen Recherche und dem Schreiben dieses
Gefühl nicht los, daß die eigentlichen »Kriegstreiber« der MACHT X, so genannte »heilige Bü-
cher« wie die Thora, die Bibel oder der Koran sind. – Und die unverstandenen Geheimnisse un-
serer weiteren Vergangenheit dahinter dazu, an welche die schon erwähnte MACHT X gerne
kommen würde oder aber, die sie gerne behalten würde. Nicht »zufällig« kommt es sehr häufig
in unserer Geschichte vor, daß man sie mit GOTTes Willen und daraus folgernd angeblich »Hei-
ligen Kriegen« in Verbindung bringt. Was aber, wenn diese »Heiligen Bücher« tatsächlich von
der MACHT X und vielen, vielen anderen mißverstanden wurden, und nicht die Inhalte und
Aussagen in sich bergen, die man ihnen »ausschmückend« anhaften will – oder oberflächlich
darin liest: Seit 5796, 2000 beziehungsweise 1350 Jahren, wie im Fall des Koran? Ja: Wie soll
man so etwas verstehen, wenn man lediglich »nur« eine normale religiöse und geschichtliche
Ausbildung hat, und sich noch nie intensiv Fragen und Arbeiten über die Vergangenheit, wie sie
ein Erich von Däniken und viele andere stellen und bearbeiten, gewidmet hat?
Stellen Sie sich vor, genau dieser eine Krieg im Kosovo oder der Vorhergehende gegen den Irak,
oder der gerade noch abgewendete zwischen Indien und Pakistan, oder alle Kriege der vergan-
genen Fünfhundert, ja vielleicht auch zweitausend Jahre –, oder wesentlich deutlicher, weil auf
den Punkt gesagt, der Beginn eines weitaus viel größeren und für uns alle einschneidenderen

22
kriegerischen Ereignisses, welches diesen allen – als »logische« Konsequenz – folgen könnte,
und das die ganze Erde und ihre Bevölkerung umfassen und betreffen würde, wäre schon vor ei-
nigen Jahrtausenden in allen Details bekannt und »vorausgesagt« – um das gebräuchlichere
Wort zu verwenden, »prophezeit« – worden.
Stellen Sie sich weiter vor, daß diese Art von Zukunftsvorwegnahmen - bitte beachten Sie in
diesen Zusammenhängen dieses lange Wort, denn sowohl der Begriff »Prophezeiung«, wie auch
Wahrsager- oder Hellseherei treffen nicht den (bisher verkannten) Sinn, den nicht nur ich damit
meine, weil sie etwas ganz anderes umschreiben – wären bei weitem keine »Hirngespinste« ir-
gendwelcher »Schwarzmaler«, »Weltuntergangs«-Propheten, oder wie auch immer gearteter
»Spinner« oder »Phantasten«, sondern sehr ernst zu nehmende fundamentale, elementare physi-
kalische Phänomene des atomaren Mikro- und Makrokosmos, welche sich jederzeit und von fast
jedem x-beliebigen Lebewesen - und insbesondere dem Menschen als Bewußtseins-»Tier« - un-
ter ganz bestimmten Umständen reproduzieren ließen und fundierte Nachrichten über »etwas«
so großes vermitteln, das eigentlich noch gar nicht vorhanden sein kann. Nach bisheriger Mei-
nung und Sicht unserer Welt jedenfalls nicht. Die einen mögen es Vorahnung, Präkognition,
Sechster Sinn oder eben »Prophezeiung« nennen: aber alle meinen den gleichen elementar-phy-
sikalischen Effekt, welcher eine Verbindung zu in der Zukunft liegenden Ereignissen herstellen
oder darstellen soll. Zeit und Zeit - wie der Aufbau unserer Welt - sind nach Einstein, oder dem
etwas weiter gekommenen Stephen W. Hawking, eben nicht mehr dieselben Dinge, welche sie
davor in unseren Köpfen waren. Kein Mensch hat bis heute jemals versucht, dies anhand von
heute bekannten Wissensständen einmal zu untersuchen, ob denn wenigstens die Grundvoraus-
setzungen gegeben, Erkenntnisse der verschiedenen wissenschaftlichen Fachrichtungen vorlie-
gen und damit überhaupt etwas dran sein könnte, daß es von der Basisüberlegung überhaupt
möglich ist, daß so »etwas« zu machen ist: In die Zukunft zu »sehen«, oder von dort - wie auch
immer: biologisch oder elektronisch – Informationen zu holen. So blieb bisher völlig unbeachtet
und unbedacht, daß wenn es eine Blick- oder Kontaktmöglichkeit in die Zukunft gäbe, ein ganz
wesentlicher Faktor in jedem Fall vorhanden sein müßte: Die Zukunft, in die man sehen wollte,
müßte tatsächlich schon parallel zu unserer Gegenwart existieren! Könnte man sonst in die Zu-
kunft hinüberblicken? Unsere Zukunft müßte also in der linearzeitlichen Zukunft schon immer
vorhanden gewesen sein, und wäre damit in dem Augenblick ihrer Ansicht durch den Kontakt
aufnehmenden so genannten Hellseher ebenso zu bloßer Vergangenheit geworden, wie unsere li-
nearzeitliche »Vergangenheit« es selbst ist. Ihnen wird es merkwürdig in den Ohren klingen,
daß jemand von der Zukunft in der »Vergangenheit« spricht. Aber es könnte Ihnen nach Lektüre
dieser Arbeit doch einleuchten, daß es nur so sein kann, so daß Sie sich daran gewöhnen wer-
den. Etwas komplex zu beschreiben oder darzustellen ist dieses Thema, und das was ich Ihnen
zu erzählen habe, sowieso in jedem Fall. Es kommt aber später und ausführlich in den Zusam-
menhängen, denn tatsächlich finden sich sehr viele Indizien und Hinweise in den Wissenschaf-
ten und der Geschichte, daß es genau so ist. Und zwar von der Wissenschaft selbst unterlegt,
wenn auch nicht in allen Konsequenzen verstanden oder auch nur etwas angedacht: Welcher
Physiker würde sich je mit »Prophezeiungen« beschäftigen? Viel zu »phantastisch«, sagen uns
gerade diejenigen, welche das Fantastische an sich untersuchen und beschreiben – eben die Phy-
sik und all ihre Geheimnisse dazu! Genauso verhält es sich bei den Medizinern – hier sind die
Neurologen gemeint -, die Untersuchungswerte vorliegen haben, daß irgend etwas – beispiels-
weise – einen Muskel schon eine »Ecke« Zeit zuvor zum Agieren bewegt, bevor wir uns selbst
bewußt dazu entschlossen haben: ohne erklären zu können, was dieses »Etwas« denn im Genau-
en ist - oder wenigstens nur sein könnte. Sie werden es erfahren!
Und bei der Gilde der Psychologen braucht man gar nicht erst nachzufragen, die können noch
nicht einmal die Frage beantworten, was denn überhaupt nur Bewußtsein, Unterbewußtsein oder
nur das bloße ICH sind ... Aber fünf von ihnen bringen es nacheinander fertig, bei ein und dem
selben Patienten an einem Tag – den sie ohne Wissen von der jeweils anderen Kollegen-»Dia-

23
gnose« untersuchen – fünf verschiedene Krankheiten per angeblich fachärztlicher »Diagnose«
anzudichten. All das ändert aber nichts an der Tatsache, daß wenn man so eine Nachricht über
den Ist-Zustand der Zukunft erhält, diese damit bekannt würde und man in einem gewissen Sinn
von ihr in der Vergangenheit sprechen müßte, da sie durch dieses Wissen über zukünftig gesche-
hende Dinge bekannt – und steuerbar verändert – werden könnte. Ich gebe zu: es ist noch etwas
»utopisch« nur daran zu denken – aber nicht unmöglich zu klären und zu untersuchen, wenn
man es nur versucht hätte. Denn eben in genau dieser Richtung geben die Thora, Bibel, Koran
und viele andere weltweite Überlieferungen mathematische und bildhaft umschriebene Geheim-
nisse preis (die Bauwerke dabei nicht vergessen!), die bisher noch niemand in ihnen entdecken
konnte oder wollte – oder (wg. MACHT X öffentlich) nicht durfte. Stellen Sie sich nun weiter
vor, daß es zu allen Zeiten und in allen Kulturen Menschen gab, die nicht nur über diese funda-
mentale physikalische Gabe des so genannten Hellsehens verfügten, sondern, daß es zudem
auch auf einer (mechanisch-)elektronischen Weise möglich ist, jedes x-beliebige Ereignis der
Vergangenheit und der Zukunft auf einen speziellen Bildschirm zu holen. Um beispielsweise die
Geburt Christi vor Zweitausend Jahren live auf Ihren Fernseher zu senden.
Sie werden sozusagen Live-Zeitzeuge eines Geschehnisses, das vor 2000 oder mehr Jahren
stattfand! Sagen Sie bitte nicht »unmöglich«, bevor Sie nicht die ganze, hier dargelegte Ge-
schichte und ihre einzelnen Details - oder zumindest Peter Krassa’ »Dein Schicksal ist vorherbe-
stimmt« oder »Der Wiedergänger« - kennen.
Stellen Sie sich nun bitte noch vor, daß es irgendeine große und extrem finanzstarke und krimi-
nelle »MACHT X« im Hintergrund der so genannten »demokratischen« Weltpolitik gäbe, die
seit Jahrhunderten nicht nur um alle wirklichen Ereignisse und Geheimnisse der Weltgeschichte
der Vergangenheit und Zukunft wüßte und diese bestens kennt, weil sie über 1000 Jahre jedes
Detail eines bestimmten Wissens sammelte – das sie natürlich »Machteifersüchtig« und um ab-
solut jeden Preis beschützen »müßte« und so nur einer ganz bestimmten Spitze einer »Elite« zu-
gänglich machen würde. Und gleichzeitig, im linearen zeitlichen Verlauf, die gleiche MACHT
X und/oder besser ihre heutigen Nachfolger seit einiger Zeit im Besitz von technischen Gerät-
schaften ist, mit denen sie jedes gewünschte Ereignis der Zukunft erfahren könnte, und mit die-
sem Wissen aus der Zukunft so entsprechend mörderisch »dagegen steuern« könnte. Allerdings
funktioniert diese Geschichte nicht auf immer und ewig, denn früher oder später würde
MACHT X sich dann selbst verraten müssen ... – zwangsläufig! Bloß eine kühne Theorie? War-
ten Sie es ab! Und wundern Sie sich, was da wirklich vor sich geht in unserer »Realität« des
Atomzeitalters nach Einstein und seit Hawking.
Denn eines leuchtet im Ganzen sofort ein: Wie in jedem Produktionsprozeß, gleichgültig ob in
der Industrie, der Kriminalität oder in der (Verwaltungs-) Politik, entstünden auch bei den ange-
nommenen MACHT X-Aktivitäten einer auch noch so im Verborgenen agierenden Macht sicht-
bare »Abfallprodukte«. Spuren, Indizien und Hinweise, daß und wie sie tatsächlich aktiv ist –
und aus dieser »roten« Linie heraus auch, weshalb sie dies alles tut. Sollte es die Möglichkeiten
und die MACHT X geben, dann wäre diese Hintergrund-All-MACHT X unserer Realität in der
Lage, alles und jedes zu kontrollieren, zu manipulieren und jederzeit zu verändern, was wir als
»Welt- oder Lebensrealität« und -Geschichte bisher verstehen, und auch
meinten zu kennen und zu begreifen. Was nun aber nichts mehr mit Frieden, Freiheit, Brüder-
lichkeit und westlicher Volks-»Demokratie« zu tun hätte, wenn man eben eine gewisse »all-
mächtige«, wie negative Absicht, um ein ganz bestimmtes Ziel zu erreichen, dieser einen unvor-
stellbaren MACHT X unterstellt. Wäre es tatsächlich so - und nachweisbar -, dann handelte es
sich, durch eben die Manipulationen und Möglichkeiten dieser verborgenen MACHT X begrün-
det, um eine der unvorstellbarsten Diktaturen unter einem »demokratischen« Deckmantel, wel-
che diese Welt je gesehen hat. WIR wären die Opfer des größten und kriminellsten Geheimnis-
ses »Gottes« und der MACHT X! Es wäre der absoluteste, unvorstellbarste Faschismus und das

24
größte anzunehmende Unglück, daß uns und dieser Erde jemals widerfahren könnte: In jedem
Bereich unseres Lebens ...
GOTT sei Dank war dies nur ein rein hypothetischer Gedankengang, denn so etwas könnte wohl
nie – und im Fall Europas nie wieder? – passieren. Oder vielleicht doch? Könnte es so eine
MACHT X oder solche Möglichkeiten tatsächlich geben? So, daß sie bisher noch nie jemand
entdecken konnte, da man noch nicht einmal auf die annähernde Idee käme, daß sie überhaupt
existieren könnten, weil alleine schon seine Gedanken in diese Richtung zu lenken zu »uto-
pisch« wäre ... in »Demokratien« und einer unverstandenen Welt der Atome, Moleküle, ihrer
chemischen Verbindungen und physikalischen Möglichkeiten. Ist es aber doch so, daß diese
»Big Brother is watching, directing and manipulating you«-MACHT X existiert, dann wäre das
eben Angeführte die absolut schrecklichste Realität – und so ein mögliches größtes Geheimnis
Gottes -, wie es der Nazi-Faschismus und der Mörder-Kommunismus waren. Allerdings nur mit
anderen Mitteln und Symbolen, aber dem gleichen Zweck am Endpunkt: totalster Beherrschung,
Manipulierung und willkürlicher Vernichtung der Massen oder Einzelner. Im Fall von Kommu-
nismus und Nazi-Faschismus – beides wurde von Deutschen als Ideologie erfunden – waren
dies zwei Machtpotentiale, die jeder sehen, und wenn er in ihnen lebte, auch in all ihrer tödli-
chen Menschenverachtung spüren konnte. Das – noch angenommene und im Verlauf unter Be-
weis zu stellende – dritte MACHT X-Potential, könnte allerdings einen ganz anderen Weg ge-
gangen sein/gehen, um seine Macht zu begründen, auszubauen und zu stärken: Einen Weg, den
heute noch nicht einmal der kühnste, innovativste Physiker- oder Forscher-Gedanke auch nur
anzudenken im Stand wäre, bzw. war. Zu utopisch! – liebe Physiker und andere Wissenschaffer
– denken Sie?
Ist meine Darstellung nun nur ein »Horrorszenario«, gespeist von TV-Serien wie »Time Cop«,
»Seven Days: Das Tor zur Zeit« und anderen derartigen Filmen und Büchern? Oder gar reine
Utopie? Der Wahntraum eines Irren? Oder vielleicht doch eher der Geistesblitz aus realem Hin-
tergrund eines Genies, der 90 Jahre nach Einstein die richtige Idee und Indizien zu dieser Ge-
schichte hatte/fand? Technisch & physikalische Welt-, Wirtschafts- und Machtunmöglichkeiten
in einer von Science-fiction-Realität freien, uns allen (scheinbar!?) »bekannten« Realitäten-Welt
Erde und Menschheit im 21. Jahrhundert, gibt es doch nicht? Denken Sie? Oder leben wir viel-
leicht doch in einer unvorstellbaren Sci-fi-Welt in unserer Realität, die wir bisher nicht erkennen
konnten und wollten, weil wir zu sehr mit unserem Konsum-Alltag und vielem anderen beschäf-
tigt waren / sind?
Zugegeben, die Chance, so etwas wie das kurz Angedeutete nur zu vermuten, dann die Indizien
zu finden, sie dann auch aufzeigen und nachweisen zu können und in Zusammenhänge mit all
den »unmöglichen« Daten und Fakten unserer Vergangenheit zu bringen, lagen bei etwa um 1 :
6000000000 (i. Worten: Eins zu Sechsmilliarden). Oder auch mehr? Wer von den großen For-
schern oder den nicht »Eingeweihten« einer – nur angenommenen? – wirklichen MACHT X,
vielleicht bestehend aus allem was den Wortstamm »Geheim« im Namen trägt, so wie Logen,
Bünde, Dienste (die aus den Geheimgesellschaften hervorgingen), Sekten, Kirchen, organisier-
ter Kriminalität und der so genannten großen, (geheimen?!) Politik (der bekannten schwarzen
Kassen!), weiß denn schon wirklich im Ansatz (oder absolut), wie es denn in der dunklen weiten
Welt – »irgendwo dort draußen«, in den Weiten des Alls –, auf diesem Planeten oder auch nur in
seinem allernächsten Umfeld wirklich ist, zugeht und warum? Vergessen wir dabei nicht allzu
schnell, daß die Erde ein großer »Fahrrad«-Dynamo-Elektromagnet ist, der seine
»Schwerkraft«, die uns am Boden hält, durch seine 24-Stundendrehung erhält? Und daß wir uns
in einer fast Kreisbahn um die Sonne, auf dem Raumschiff Erde mit 48.000 Kilometern pro
Stunde bewegen ... Oder eben, daß alles und egal wo im Universum, aus der Zusammensetzung
von Atomen besteht, denen wir bis heute noch nicht ihre ganzen Geheimnisse berauben konn-
ten, und deshalb auch nicht in der Lage sind unsere Welt im Ganzen und in ihren Verbindungen
zu verstehen? Wer kann denn mit (relativer oder) einigermaßen sicherer Bestimmtheit außerhalb

25
seines Lebens- und Wissensbereichs sagen, was in unserer Gegenwart, Vergangenheit und Vor-
Vergangenheit tatsächlich auf der Erde los war, bzw. ist - oder sein wird, wenn man die
Einstein/Hawking’sche »Zeit« Physik und das vorhandene Wissen mit einbezieht? So wie sie
mehr und mehr in der Physikergilde und den anderen Bereichen betrachtet, gesehen und auch
akzeptiert wird. Wer oder Was sie Wann und Wo vor uns bewohnte, regierte und beherrschte?
Wo sind die Antworten, wenn man sie denn suchen würde? Wie, und vor allem wo lassen sie
sich finden? Wer hat all die unglaublichen Bauten und sonstigen Rätsel aller Couleur hinterlas-
sen – und warum gerade mit diesen für die damalige Zeit unmöglichen darin verbauten Erd- und
kosmischen Daten versehen? Wer käme heute auf die Idee (und hätte das benötigte Geld!), in
ein zu errichtendes Gebäude oder Monument kosmische und Erd-Daten, wie bestimmte Entfer-
nungen zwischen Planeten und Sternen Maßstab getreu zu integrieren, wie sie die Stadt Theoti-
huacán in Mexico, die Cheops-Pyramide in Ägypten, oder eine ganz »normale« Stadt wie Karls-
ruhe (wenigstens auf den ersten Blick, ganz normal!) oder die US-Staaten Texas und New Mexi-
ko – hier der Ort Trinity = Dreifaltigkeit aber auch andere – in sich tragen? Und zu welchem
Sinn und Zweck macht eine – eigentlich unbekannte – Intelligenz das alles über all die Jahrhun-
derte und Jahrtausende hinweg, was man detailliert in den so genannt »unglaublichen« Büchern
und Artikeln jederzeit nachlesen kann?
Sie »glauben« (= nicht sicher Wissen!) tatsächlich und ernsthaft, daß der Stand der Dinge des
wissenschaftlichen Wissens schon zu 100 Prozent in seinen komplexen Querverbindungen be-
kannt - und geklärt - ist? Daß die Menschheits- und Erdgeschichte von der Wissenschaft sicher
erkannt, erklärt und datiert wurde? Und alles andere auch so einfach - wie bisher - erklärbar ist?
Wenn Sie »ja« dachten oder sagten: Was macht Sie so sicher? Weil Sie es in »Geschichts«- oder
anderen »Wissenschaftsbüchern« nachlesen können und es irgendwann einmal in der Schule
lernten, daß es so ist, wie man es bisher einzig »wissenschaftlich« (ja, es ist einer der fatalen
Widersprüche) vermutet/e und glaubt? Stellen Sie sich vor, Sie wollen mit Ihrem 50, 100, 150
oder 250 km/h schnellen Auto über die Autobahn von Punkt A nach B fahren – und wissen, daß
die Überprüfung des Reifenluftdrucks lebenserhaltend notwendig wichtig ist: Würden Sie lieber
»glauben« wollen, daß der Luftdruck schon in Ordnung sein wird, oder sich lieber die Finger
schmutzig machen, um es danach zu wissen? Und würden Sie zur Prüfung des Reifendrucks Ih-
ren Finger, das Ohr, die Zunge oder das dafür vorgesehene Gerät verwenden? Wieso ich das fra-
ge?, wollen Sie wissen. Leider scheint es bestimmte Wissenschaftsbereiche zu geben, die tat-
sächlich lieber einen Finger (woher weht der Wind?), das Ohr oder die Zunge verwenden um
Datierung und logischkausale Abfolgen eines Ablaufs nach vergleichbaren Maßstäben zu be-
stimmen, als die dafür sich anbietenden und vorhandenen anderen Fachbereiche - oder eben ein-
fach nur »fachfremde« Ideen, Messungen, Beobachtungen und Wissen: Logische Folgen?
Was, frage ich Sie, wenn die Geschichtsbücher und manche, die sie verfassen – MACHT X-ab-
sichtlich oder unabsichtlich? – sich gewaltig irren? Und so die meisten »offiziellen« Daten der
Bücher falsch sind, weil sie nicht alle wirklich bekannten Details und Daten und ihre komplexen
Querverbindungen in ihren Auflistungen berücksichtigen, aufführen, verarbeiten und daraus die
folgerichtigsten Schlüsse ziehen - und Ihre Lehrer diese Fehler und Unvollständigkeiten nur
deshalb übernahmen(/übersehen »mußten«), weil sie es einst selbst nicht anders gelernt hatten,
wie die jeweiligen Lehrer der Lehrer der Lehrer der Lehrer der Lehrer ... davor?
Schulwissenschaft sollte keine Wissenschaft des »magischen« Rätseln und daraus
»felsenfesten« Zementieren von bloßen Vermutungen sein, sondern, wie es dieser Fachausdruck
sagt & verspricht, die Wissenschaft, die alle ihr bekannten Daten verarbeitet und kommentiert.
Was sie aber nicht tut. Schulwissenschaft heute, bedeutet daher grundsätzlich nur so viel, als
daß (im Fall Geschichte/Archäologie fast immer) willkürlich ausgewählte Sachverhalte zu-
nächst durch einen offiziellen »Wissensfilter« anerkannt und an die Masse weitergegeben wer-
den, wenn a) sie als (von MACHT X) erwiesen klassifiziert wurden (was bis heute niemand
wirklich kann, weil wir nicht selbst dabei waren, als sie sich ereigneten), b) die »neuen« Wis-

26
senserkenntnisse der unterstellten MACHT X »genehm« sind, also nicht als Bedrohung ihres
größten Geheimnisses angesehen werden und c) sich so nahtlos in das jeweils bisherige
MACHT X-gesteuerte »Verständnisbild« der Erklärung der »alten« Welt einfügen lassen – ohne
es im Gesamten zu erschüttern. Sprich: Die Wahrheit so immer schön unter dem Teppich ver-
bleiben kann. Und falls etwas wirklich »gravierend« Neues an Wissen dazu kommen sollte, wie
es eben Leute wie E. von Däniken ab Ende der 1960er Jahre (und viele Andere vor und nach
ihm immer wieder) beschreiben, dann setzt, wiederum aus einem ganz bestimmten Grund, ein
angeblich wissenschaftlicher Gegenapparat ein, der sofort alles dementiert und sogleich »rich-
tig« zu »erklären« versucht. Ja: Auch wenn sich dabei diese in »Traditionen« erstarrten
Milchglasscheiben-»Wissenschaffer« wortwörtlich so »verbiegen«, daß ihr »glasklares« Wissen
in tausend Teile zerschmettert ... Glasklar gesagt: sie lügen, verdrehen, unterschlagen und mani-
pulieren Daten und Fakten was das Zeug hält. Und die (MACHT X gesteuerten) Medien ma-
chen dabei voll mit! Glauben Sie nicht, na dann warten Sie Mal das Ende dieser Arbeit ab.
Immer – als aller erstes »Gegenargument« – angeführt: Nur der spezielle Fach-Wissenschaftler
kann und darf »seine« Arbeit kommentieren, bewerten und »passend« erklären. Nur er hat
schließlich in irgendeiner »hochangesehenen« Universität studiert und wurde dabei in eine ab-
solute Lage versetzt – so wie der Papst! – »unfehlbar«, sprich »ohne jeden Irrtum« zu sein: Für
immer und ewig darf ich nicht vergessen zu erwähnen. So kanzelt man ganz einfach hochquali-
fizierte Autodidakten - »Selbstlerner« - und ihr quantitativ wie qualitativ oftmals darüber ste-
hendes Wissen und Können zu null und nichts ab. Sie, Mr. Bill Gates, oder Steven Jobs, als die
»selbst lernenden« Computerkoryphäen und »Garagen«-Unternehmer-Milliardäre werden wis-
sen was ich damit meine: Ihnen machte mit 16-20 Jahren schon kein damaliger
Informatik-»Professor« etwas vor ... Wirklich Lehren und wirklich selbst Denken ist eben zwei-
erlei. Und für »verrückt« hielt man Gates und Jobs (wie mich nach diesem Buch?), sowieso.
Was solls!? Im Endeffekt ist immer nur das Ergebnis, das, welches wirklich zählt. Und ich habe
vor hierzu viel aufzuzählen – obwohl ich keine studierte unfehlbare »Koryphäe« bin. Denn
wenn man auf zwei offene Augen (und Ohren) vertrauen kann, und sich nicht bei der Logik und
der Kausalität verheddert, dann gelingt auch im scheinbar noch so abgehaktesten (= Meinung
der vorschnellen Allwissens-»Spezialisten«) Gebiet des Wissens-»Mülls« (in jeder kleinen Stu-
be und nur mit Leseaufwand) doch immer noch die eine oder andere »Aufsehen erregende« Ent-
deckung, welche der eine oder andere »Hochangesehene« Doktor und Professor ganz einfach
und sehr schlicht »übersehen« hatte (oder wegen MACHT X mußte?). Wichtig für uns im oben
angeschnittenen Themenbereich menschliches Überleben, MACHT X Willkürkriege und ent-
sprechender »Politik«? Ich kann Ihnen vorab sagen: Sehr, sehr wichtig – lebenswichtig, überle-
bensnotwendig wichtig sogar ... Denn bei MACHT X haben wir es mit etwas zu tun, das mit ab-
solut keinem normalen Maßstab zu messen und zu erfassen ist: Gewöhnliche Leute würden sa-
gen, die Leute von MACHT X sind nicht ganz »100«, Verrückte, Irre, unmenschlichster Ab-
schaum ...
Aber viele Dinge und unsere Denkweisen und Ansichten ändern sich in einem Menschenleben.
Eigentlich müßten sie es aber, wegen der immer neueren Entdeckungen und Erkenntnisse, tag-
täglich! Stillstand ist in diesem Fall der fatale Tod von Abermillionen: Ist es denn nicht so, daß
was gestern noch der unumstößlichste wissenschaftliche Fakt war, morgen schon durch eine
kleine – bisher unbedachte – Entdeckung keine Mark mehr wert ist, und das ganze bisherige
Denk-Kartenhaus einfach umstößt? Fakt um Fakt, wie in einem Domino-Effekt ... Trotzdem lebt
die Allgemeinheit und viele ihrer »Lehrer« irgendwie noch hinter dem Mond, was bestimmte
Sachverhalte anbelangt: Lassen wir uns X´ für U´ vormachen, weil sie eben nicht tagtäglich in
den großen Massenmedien zu finden, diskutiert und damit alltäglich geworden sind? So wie
UFOs und ihre Geheimnisse z.B.! »Glauben« daran, tun rund 50 bis 70 Prozent der Weltbevöl-
kerung: Wissen darüber doch wohl eher die Wenigsten etwas Genaues. Vor allen Dingen aber,
um den Umstand, daß sie bei weitem keine Phänomene der Neuzeit sind ... und sich durch viele

27
alte Publikationen ziehen. Woher und Warum, weiß kein Mensch: Man vermutet von »irgendwo
dort draußen«, den Weiten des Alls, anderen Dimensionen, oder ...
Aber: Laut einem BBC-Bericht zu der allseits von den US-Regierungen (seit 1951?, 1947? oder
früher?) öffentlich verleugneten »Area 51« (auch »Groom Lake«/»Dreamland« genannt: einer
der militärischen hoch-hoch-hoch-geheim Absperrzone in den USA, mit einer Fläche, die beina-
he die Größe der Schweiz erreicht), sollen die Amerikaner in raumfahrttechnologischer Sicht –
und hier sind vor allem die so genannte UFO-Technologien gemeint – Technik besitzen, die un-
serer offiziellen »Zeit« um rund 50 Jahre voraus ist. Wir erreichen sie also (offiziell) erst im Jahr
2050 nach Christus! Lassen wir es (zunächst) außen vor, weshalb es gerade dieser Ort ist. Wieso
in seiner Nähe ein Ort existiert der »Dreifaltigkeit« (Trinity-Site) heißt, was dies mit dem al-
tägyptischen »Hermes Trismegistos«, späteren griechischen Siedlungen bei dem heutigen badi-
schen Karlsruhe, der (weltweiten) Vorzeit, dem Spätmittelalter Deutschlands, so genannten
weltweiten Lay-Linien, Geomantie und so genannten »Sternenstraßen« zu tun hat ... Später be-
kommen Sie die unvorstellbaren, aber vorhandenen Details im Zusammenhang dazu. Blicken
wir statt dessen doch kurz 50 Jahre - ins Jahr 1950 - zurück und machen uns gegenwärtig, wo
der Stand der Wissens-»Dinge« damals noch war, um im Umkehrsinn und der Wissensexplosion
seit damals, in etwa ausloten zu können, welchen technischen Stand wir wohl im Jahr 2050 ha-
ben werden. Wenn wir ehrlich sind, dann lebten wir doch damals quasi noch in der Technik- und
Wissens-»Steinzeit«. Gehen wir von heute aus gesehen 50 Jahre in die Zukunft, dann werden
wir sehr schnell bemerken, daß sich alleine die Vorstellungen, wo unsere Technik, das Wissen
und Wissenschaften dann sein werden, nicht nachvollziehen lassen. So unbeschreiblich ist es,
weil alleine die Entwicklungen auf bestimmten Gebieten und deren Ästen und deren Ästen und
deren Ästen und Querverbindungen in den letzten 10 Jahren ungemein explodierten! Siehe nur
Handy-, Elektronik-, Computer- oder Genom-Medizin und -Technologien ... Wir nähern uns im-
mer mehr und immer schneller der Technologie- und Wissensgröße der biblischen
»Götter«/»Gott« - die freilich nichts mit dem wirklichen einen GOTT zu tun haben können!
Und die USA sollen heute schon über Technologien verfügen, die allen (jetzt!) bekannten um 50
Jahre voraus sind! Woher sollten die USA solch einen Technologievorsprung haben, und was
bedeutet dies für den Rest der Welt, der ihn nicht hat? Was für Technologien das sind und was
mit ihnen so alles anzustellen man in der Lage ist, nicht vergessen zu fragen. Trotzdem werden
UFOs offiziell als »unmöglich« angesehen. Ebenso wie Besucher aus anderen Welten, Planeten
oder gar noch (offiziell) unbekannten Dimensionen: egal ob heute, vor Jahrhunderten oder Jahr-
tausenden. Gleichzeitig werden aber weltweite UFO-Sichtungen, Kontaktmeldungen und so ge-
nannte Entführungsfälle (mit gar nicht so merkwürdigen Aussagen zum hier untersuchten The-
menbereich und seiner physikalischen, wie technischen Möglichkeiten) als Ammenmärchen von
UFO-Gläubigen »Spinnern« abgetan, die eine zu lebhafte Phantasie haben sollen. Ebenso ergeht
es offiziell Menschen, die sich an den Gedanken wagen, daß außerhalb unserer Erde sich wohl
doch sehr viel weiter entwickelte Intelligenzen entwickelt haben (können), die uns a) weit vor-
aus sind – und b) uns schon immer besuchten. Unvorstellbar?
Es kann nicht ganz so sein! Denn was tun wir schon heute mit unserer, im Verhältnis »lächerli-
chen« (offiziellen) Raumfahrtechnologie? Sehen wir uns doch einmal um: Weltweit werden zig
Milliarden-Beträge für eben solche Utopie-Projekte wie Urlaubsreisen ins All, Hotels auf dem
Mond, Kolonisieren desselben oder Stationen auf dem Mars ausgegeben. Von geplanten »Terra-
formings«, der künstlichen Welterschaffung einmal abgesehen. Für was denn? Alles Spinner, die
Milliarden-Doller-Summen zuviel in den Firmen- und Investitions-Kassen haben? Daimler-
Chrysler-Aerospace oder NASA als »nur« Beispiele aufgeführt – von abervielen versteht sich ...
Weit gefehlt also, denn es sind namhafte und weltweit operierende Groß-Konzerne, die solches
stolz von sich geben – und die Milliarden investieren, »um nicht die Einkommens- und Techno-
logie-Zukunft zu verpassen«. Fragen Sie aber irgendeinen dieser Zukunfts-Techniker, ob es
UFOs geben kann, dann können Sie es ruhig als »Wunder« buchen, wenn es wenigstens nicht

28
grundsätzlich verneint wird. Trotzdem, daß mehrere amerikanische Präsidenten sich öffentlich
& persönlich, wie unzählige Astronauten, welche ja schon »dort draußen« waren, zu ihren UFO-
Sichtungen bekannten und bekennen. Auch nicht ernst zu nehmen? Zukunfts-NASA-Raumflug-
programme mit allen möglichen (zukünftigen) UFO-Technologien, nicht ernst zu nehmen?
NASA-Ingenieure – hier im Speziellen der Projektleiter der Mondraketen, Josef F. Blumrich,
die sich Anfang der 1970er an Bibelaussagen und –Auslegungen hängten, um gewisse »Sci-fi-
Hobby-Vorzeit-Wissenschafts-Autoren«, wie sie der Großteil der Medien und Wissenschaft ab-
schätzig zu nennen pflegt – in diesem Fall Erich von Däniken – als Bibelaussagen-»Betrüger«
zu widerlegen (Dogma der Offiziellen: In der Bibel kann es nichts anderes geben, als nur Gottes
Wort allein), um dann mitsamt ihrem Hi-Tec-Ingenieurs-Team der NASA patentfähige (!) Kon-
struktionen aus der Bibel und ihren Texten zu »zaubern«. Wie soll das gehen, wenn dort hinten
– vor vier-, fünf- oder X-vielen Jahrtausenden – doch die wissenschaftlich verkündete »Stein-
zeit« war? Sollte Gott tatsächlich so etwas wie ein genialer Technokrat sein, der durch das »zu-
fällige« Einbinden von technischen Details in die Bibeltexte wollte, daß die NASA damit einen
technologischen Vorsprung um vielleicht »Area 51«-mäßige 50-Jahre, wie im vom ZDF gesen-
deten Bericht 1999 sehr seriös gemeldet? So kann es nicht sein – und so ist es auch ganz und gar
nicht! Wenn man einmal all die »offiziellen« Lügen und Unwahrheiten der MACHT X-Wissens-
verhinderer und -Verdreher abzieht, um dann an die höchstmögliche Version der Wahrheit zu
kommen, die aufzuzeigen in der Lage ist, wer MACHT X tatsächlich ist, was sie tat und tut –
und wohin es in der bereits bestehenden Zukunft schon geführt hat. Wir kommen – ob wir es
wollen oder nicht – immer näher an einen Scheideweg, an dem wir uns zu entscheiden haben,
ob wir weiterhin »glauben« wollen oder wissen was war, ist und logischkausal daraus abgeleitet,
sein wird ... Sterben oder Leben? Es steht zu Abstimmung an.
Fazit: Wachen wir doch endlich auf aus unserer »Realität«, und betrachten uns die Daten- und
Faktenwirklichkeit wie sie ist und nicht wie sie MACHT X-wissenschaftlich »interpretiert« sein
soll! Denn wenn schon so »unreal«, liebe »Öffentlichkeit« und MACHT X leitkulturhammelnde
Dementi-»Wissenschaft«, -Medien und -Politik, dann sollten wir uns fragen, wieso wir solche
»Spinnereien« mit unseren Steuergeldern und Geldanlagen in angebliche Hi-Tec-Firmen welt-
weit finanzieren, wenn sie doch so »utopisch« sind, in Dinge zu investieren die erst in 50 Jahren
Mode sein werden – und das Geld verloren geht / ist ... Aber halt!: Vielleicht ist auch alles ganz
anders? Denn die Diskrepanz zwischen dem was die Masse »offiziell« glauben muß / soll, und
dem was unsere angeblichen »Eliten« ganz offensichtlich glauben, verfolgen und tatsächlich tun
sind immens! Wenn auch nicht immer so einfach zu durchschauen und oft »so« geheim zu hal-
ten, wie »man« um MACHT X es gerne hätte. Immer öfter tröpfelt eben doch die eine oder an-
dere »Geschichte« oder Information aus der »elitären« Welt dort oben, auf die Erde hier unten
herunter. Wenn man offen genug ist, läßt sich damit zunächst eine tolle Theorie konstruieren,
deren Inhalte dann nur nach einem bestimmten Schema filtern und »die« große wahre Wahrheit
herauskristallisieren, was es tatsächlich sein könnte – oder muß!? -, und wieso die BBC-Repor-
ter zu dem Schluß kamen, die Amerikaner besäßen Technik, die den anderen fünfzig Jahre vor-
aus ist: Der Dreh- und Angelpunkt dabei liegt - meiner Meinung nach - zunächst etwas »ver-
wirrend« in einem Ereignis, daß sich im Jahr 1947 ereignet habe, über das ein Ex-Geheim-
dienstmitarbeiter in hoher Stellung, Colonell Philip J. Corso, in seinem Werk »Der Tag nach Ro-
swell« ausdrücklich beschreibt, woher die USA Technologie bekommen hatten, die der unseren
50 Jahre voraus sein kann ... Später die Details.
Tatsächlich ist es aber nicht so einfach, um hinter das wirkliche und große Geheimnis »Gottes«
und der MACHT X zu kommen – und vom zeitlichen Ablauf sehr komplex (aber nicht unmög-
lich) einzuordnen. Jedenfalls gibt es hierzu eine »merkwürdige« Geschichte, die den Schluß zu-
läßt, daß die Bibel wohl noch weitaus mehr »patentfähige« Geheimnisse in sich birgt, als sich so
mancher NASA- oder andere Ingenieur und Historien-/ Professor jemals ausmalen könnten. Zu
wenig Phantasie ... Mit der Überschrift »Glasfiberoptik« beschreibt besagter Col. Corso einen

29
Teil der technischen Innereien des »mondförmigen UFOs«, das die US-Army 1947 bei Roswell
geborgen habe. Bei einem nachfolgenden Test der US-Army zu einer Funktionskontrolle dieser
technologisch noch »unglaublichen« Maschine, hielten die Techniker Licht an die Glaskristall-
röhren des Raumschiffs und machten verwundert die Entdeckung, daß jede der 12 Röhren in ei-
ner anderen Farbe das Licht durch sich hindurch leitete. Eigentlich nichts ungewöhnliches,
wenn man bestimmte Teile der Bibel (hier die Johannes-Offenbarung und darin das »Neue Jeru-
salem«, das vom »Himmel« herabsteigen soll und aus zwölf Edelsteinen erbaut sei) nicht kennt,
und auch noch nie auf die Idee kam, die physikalischen (und andere) Eigenschaften der be-
schriebenen Edelsteine und des von seinen physikalischen Fähigkeiten unglaublichen Lichts zu
betrachten: Sie werden sich wundern warum – und welchen Einfluß dies auch auf unser Be-
wußtsein hat! Später. Aber das ist nicht das einzige Indiz nur, denn zur Geschichte von Col. Cor-
so meldete sich 1999 »unzufällig« kein Geringerer als der ehemalige Chef des Computergigan-
ten IBM – Harry Hartsell – in seiner in den USA erschienenen Autobiographie zu Wort und be-
hauptet darin, daß ein geheimes US-Regierungs-Projekt der späten 1950er Jahre – dessen Sinn
die Erforschung von Technologien »nichtirdischen Ursprungs« gewesen war – erst zur Entwick-
lung der Silizium-Computerchip-Technologie geführt habe. Und vieler anderer Dinge zudem.
Logischer Schluß daraus: Jeder x-beliebige Computer ist Alien- oder Fremd-Dimensionen-Tech-
nologie ...
Ein anderes amerikanisches Buch eines ehemaligen Geheimdienste-Mitarbeiters weiß sogar zu
berichten, daß schon in den 1960er und späteren Jahren (MACHT X-)»staatliche« Programme
mit solch sinnvollen Namen wie »Projekt Preserve Destiny« liefen: Der Name bedeutet »Projekt
zur Erhaltung des Schicksals«. Darf man fragen, was sterbliche Menschen mit dem GÖTTlichen
Schicksal dieser Menschheit und dessen Erhaltung zu tun haben können? Auch das werden Sie
in dieser Arbeit erfahren – und es nicht »glauben« wollen, aber wissen! »Pech« für Sie, denn
insgesamt ergibt es einen sehr tiefgehenden Sinn im Gesamten – und zu den angeblichen »Pro-
phezeiungen« sowieso. Man kann das große Thema Geschichte und MACHT X also drehen und
sehen wie man will, aber das reale größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X konnte nur
ein zeitlich begrenztes sein, hat mit dem hier Aufgeführten in den Details zu tun – und ist lös-
und erklärbar dazu ... Wissenschaftlich zudem. Denn: Wieso sollte eine uns weit überlegene In-
telligenz von irgendwoher »dort draußen« nicht schon im Geheimen die Erde besuchen - oder
besucht und hier gelebt haben? Wir, das heißt alle Raumfahrt- und Wissenschaftskonzerne ver-
suchen doch mit unseren heute noch »primitiven« Raumfahrzeugen das Gleiche zu tun – lang-
sam, aber stetig immer besser. Denken wir doch nur einmal 100 Jahre weiter, legen dabei die
immense Wissens- und Technologieentwicklung des letzten Jahrhunderts zugrunde und stellen
bei dieser Geschwindigkeit die ganz harmlosen Fragen: Wo wird unser Wissen und unsere Tech-
nik im Jahre 2100 sein? Wird der physikalische Knoten aufgegangen und nicht nur bahnbre-
chende Raumfahrt-, sondern auch Raumdimensionsfahrten-Technologien dann alltäglich sein?
Raumdimensionstechnologie, bedeutet Zeitreisen in Überlichtgeschwindigkeit ... Was, wenn wir
im Jahre 2100 so weit sind, daß wir mit Zeitmaschinen uns heute im Jahr 2000 besuchen können
– und die Besuche heute als »UFO«-Sichtungen bekannt sind? Was wenn man dann durch einen
solchen Besuch zu einem solchen »UFO« käme, damit in die Vergangenheit Reisen und dort
Wissen aus unserer Gegenwart einbringt? Haben Sie sich wirklich einmal die Konsequenzen aus
solchen Zeitveränderungs-Möglichkeiten überlegt – und das, was eine »MACHT X« damit alles
im negativen Sinn anstellen könnte? Auch diese Fragen werde ich Ihnen zu beantworten in der
Lage sein, denn die angeblichen »Prophezeiungen« bieten dafür eine sehr »unglaubliche«, aber
real vorhandene Grundlage, wenn man weiß wie man sie entschlüsseln und ihre transportierten
Nachrichten dazu in den lineargeschichtlichen Zeitablauf einbinden kann: Genau das ist nämlich
das größte Geheimnis »Gottes« und einer unvorstellbaren MACHT X dahinter: Im Hier und
Heute!

30
Logischerweise werden unsere Nachfahren über die »primitiven« und »einfältigen« Vorfahren
des zwanzigsten Jahrhunderts ebenso lachen, wie wir es heute tun, wenn wir uns die Ansichten
der »Gelehrten« und den Stand der Technik des 18., 19. oder frühen 20. Jahrhunderts betrachten.
Aber die heutigen »UFO- und Alien-Gläubigen« müssen im Jahr 2100 wohl ein ganz besonde-
res Völkchen oder »Gläubigen«-Gattung Mensch sein: denn tatsächlich waren sie im 20. Jahr-
hundert nicht nur die Beobachter, sie waren – und sind! – auch die »Visionäre« unserer heutigen
Zeit. Sie sind heute der Masse ihrer Mitmenschen um 100 Jahre voraus. Wie einst Männer wie
Jules Verne. Aber es sind nicht die einsamen »Spinner« des 21. Jahrhunderts, wie man Ihnen al-
lenthalben weiß machen will: Es gibt sie und ihre Beobachtungen nicht erst seit den 1950er Jah-
ren, sondern seit Jahrtausenden. Nicht zuletzt die Bibel ist in dieser Richtung ein wahres (öffent-
lich verkanntes) Science-fiction-Büchlein, das auch die Wissenschaft mehr und mehr als solches
erkennt. Sie erzählt in einer für die damaligen UFO-Beobachter und -Nieder-schreiber heute
verständlich primitiven Art, tatsächlich aber eher genialen bildhaften Umschrei-bung wohl mit
gleichzeitig unglaubliche Geschichten über ihre Götter, deren Bauwerke und Taten, die Autoren
wie Erich von Däniken (u. unzählige andere) in ihren Werken beschreiben und der breiten (un-
gläubigen?: 50-70%-) Öffentlichkeit nahe zu bringen versuchen. Man dankt es ihnen noch mit
Hohn und Spott: Offiziell zumindest.
Inoffiziell allerdings gibt es aber schon den einen oder anderen hellen Kopf, der sich keine X’s
für U’s vormachen läßt und so seine eigenen Gedanken macht. Aber nur zu wenige von Ihnen
trauen sich auch ihre Gedanken und Erkenntnisse dazu öffentlich zu machen: In der kleinen
Runder oder im großen. So machen Sie die anderen damit zu den belächelten UFO-»Außen-sei-
tern«. Auch verständlich: Wer setzt sich schon gerne Hohn und Spott freiwillig aus? Der Sog der
Masse hat eben immer noch seine (sehr dummen?) Wirkungen und wirkt als natürliche humane
(Denk)Bremse – von den so genannten seriösen Massenmedien standhaft und forsch geleitet.
Verschenktes Terrain, liebe Medien und am Geheimnis der MACHT X interessierte LeserInnen?
Aber es beginnt sich mehr und mehr zu ändern: man wird langsam aufmerksam, stellt sich und
anderen Fragen, bekommt Antworten, die wiederum immer neue Fragen aufwerfen, bis ... Nicht
mehr so selten folgen dann arg »peinliche« Fragen an die offizielle Wissenschaft und weitere
Veröffentlichungen: Und das ist gut so, denn wenn Sie diese Arbeit durch haben, werden Sie
feststellen, daß die Welt nicht nur eine klärende Fragestellung dazu zu brauchen scheint, son-
dern auch eine weltweite öffentliche Diskussion, weshalb man nicht schon früher auf die Idee
kommen konnte, daß eine MACHT X das alles tun ... und es nicht entdeckt werden konnte ...
Der Vatikan schließlich und alle anderen Kirchenführer, die sich lediglich nur durch die Inter-
pretation dieser alten Bibel-, Thora- oder Koran-Geschichten und bekannten Fakten unterschei-
den, ansonsten aber zu oft ebenso gleich radikal und mörderisch sind – schließlich haben ja alle
die gleichen Quellen und Fakten zur Verfügung und nur Macht zu verlieren, wenn die Wahrheit
ans Licht kommt –, leben aber ganz offensichtlich in der Zeit »etwas« zurück. Offiziell so dar-
gestellt zumindest: So zwischen 100 (bis x-Tausend?) Jahre. Aber auch das ist kein historisch
fundierter »Zufall«, wenn man ein paar ganz bestimmte Faktoren und Sachverhalte dazu kennt –
und ihre Entwicklungen seit dem Jahre 1000 nach Christus bis in die Gegenwart aufmerksam
am Roten Faden entlang verfolgt – und sehr Erstaunliches dabei zu entdecken in der Lage ist.
Hierzu ist es diesen Herren (und Damen) der MACHT X ganz offensichtlich sehr viel lieber,
wenn ihre »Schäflein« nach der Doktrin weiter leben, denken und handeln würden: Glauben
sollst du Mensch – nicht Denken, und nach dem Sinn deines Ursprungs, Lebens, Seins und un-
serer schönen, feinen Lücken-Geschichtsschreibung suchen! Und genau das sollten wir im purs-
ten Überlebenseigeninteresse nun endlich zu ändern versuchen!: Vollgesogen mit einem um-
fangreichen Wissen, einer eher freien und offenen Denkweise kam 1995 auch bei mir der Tag,
an dem ich über etwas Ungereimtes stolperte, das meine ganze Aufmerksamkeit erregte und mit
mein Leben nachhaltig veränderte. Und – was am wichtigsten ist – das von den eigentlichen
Größen des Wissens und Gelehrtseins hätte schon längst entdeckt werden müssen. Aber entwe-

31
der unbeachtet blieb oder aber gar nicht erst registriert wurde, weil es sich der Vorstellung ent-
zog und nicht sein durfte: was mich deshalb etwas »gereizt« den Wissenschaffern gegenüber
macht. Sie sind teilweise schon arg mit Betriebsblindheit und einigem Anderen (er- und) ge-
schlagen ...
1995 stolperte ich über die zwei anfänglichen Basis-Themenbereiche und untersuchten -Bücher,
die eigentlich nicht gegensätzlicher sein könnten. Auf der einen Seite das Buch des »absoluten«
Glaubens und auf der anderen das Buch des »Aberglaubens«. Die aber doch eher nur sehr vieles
gemeinsam haben. Das erste Buch handelt über den wohl bekanntesten so genannten »Seher«
der modernen Zeiten: »Nostradamus«. Das zweite Buch, die »Heilige Bibel«.
Was sollte an diesen beiden Fakten noch entdeckenswert sein?, werden Sie nun im oben ange-
deuteten Zusammenhang fragen wollen. Im Fall der Bibel nach 2000 Jahren Vatikan-,
Exegeten-, Religions- und über 30 Jahren von Nach-von-Däniken-Forschungen. Und im zwei-
ten: Nostradamus ist von x-Leuten und Autoren vor mir untersucht, behandelt, ausgelegt und
beschrieben worden. In beiden Fällen zwar richtig, aber den wirklichen Sinn und das Wie (geht
das) seiner umfangreichen Arbeit, Behauptungen und Warnungen und physikalischen Möglich-
keiten, konnte bisher - meines Wissens (mit einer Ausnahme, die eine wirklich brauchbare Co-
dierung und andere unglaubliche Details fand) – noch niemand finden. Oder man hat ihn ein-
fach nicht gesehen und aus dieser (»meiner«) Richtung einmal untersucht, weil man sich zu sehr
auf die angeblichen Prophezeiungen konzentrierte, anstatt um die viel aussagefähigeren Dinge
und Daten drum herum zu kümmern. Man stocherte mit mehr oder weniger Erfolg ein wenig in
seinen Briefen und mysteriösen Versen, ließ aber alle ganz offenbar für seine Zeit unmöglichen
Wissens-, Fakten und Hinweis-Nebensächlichkeiten über moderne – heißt heute noch nicht ganz
bekannte – physikalische Erkenntnisse einfach links liegen. Dies war und ist ein großer, ein
sehr, sehr großer Fehler gewesen. Hier lag die Goldgrube, hier liegt der wirkliche Schatz, der
Schlüssel zur Lösung für uns von »ihm«. Genauso ist es grundsätzlich eigentlich auch mit der
Bibel: Man kümmert sich mehr oder weniger um die alten Geschichten, streitet sich, ob und wie
nun damals alles stattgefunden hatte – oder nicht. Und übersieht ihre wichtigsten Aussagen, ih-
ren sprichwörtlich tieferen Sinn und daraus die folgerichtigen Konsequenzen für uns heute, die
sich oberflächlich gar nicht erkennen lassen. Ob es Jesus jemals gab? Und wenn ja: was und wer
war er, und wo er sein immenses Wissen und unzeitgemäßes Können her hatte, ist bisher
weitaus wichtiger, als die so genannten prophetischen Verse und Sprüche, ihre Hintergründe,
Aussagen und Möglichkeiten. Dazu glaubt man, nimmt an, denk den Großteil seiner und der Bi-
bel-, wie unsere Geheimnisse zu kennen. – Ebenso, wie die Wissenschaft glaubt die allgemeine
Menschheitsentwicklung schon abschließend erforscht und verstanden zu haben und den Men-
schen, wie seine allgemeinen physischen und geistige (auch im neurologischen Sinn: Bewußt-
seins-) Fähigkeiten dazu! Pustekuchen! – sage ich Ihnen: quer denkend und im Gesamtzusam-
menhang gesehen. Wir hatten und haben nicht den aller blassesten Schimmer ... Während mei-
ner Arbeit an diesem Buch packte mich schon so etwas wie die große »Wut« – die man auch
zwischen den Zeilen immer wieder herausliest: sorry –, über die Zig-Millionen Streit-Opfer die-
ser Art von »Forschung« der letzten 1000 Jahre – und jeweils blutigster Rechthaberei daraus.
Schließlich hatte der Vatikan, die Wissenschaft, unzählige Bibelgelehrte und unsere angebliche
Eliten, mit unzählbarer Man-Power und Zweitausend Jahren Zeit, viel mehr als ich, um jedes
kleinste Detail dazu erforschen zu können: Sie haben noch nicht einmal verstanden, was dieser
Jesus dem »Christentum« gesagt hatte, geschweige denn irgend etwas anderes, an dem sie noch
beteiligt waren und sind ... Trotzdem man während der letzten 1000 Jahre fieberhaft danach
suchte, die halbe Welt dafür in Schutt und Asche legte und mordete, so viel Blut die Flüsse fas-
sen konnten! Das wirkliche Geheimnis der so genannten Heiligen Bücher fand man nicht. (Offi-
ziell zumindest.) Wenn man doch als »Nichteingeweihter« nur wüßte, wo man ansetzen müßte,
um die Zusammenhänge oder den wirklichen Sinn und Zweck dieser »heiligen« Bücher zu fin-
den? Noch eine Frage sei erlaubt: Was, wenn der »Gottes«-Stellvertreter auf Erden (= Vatikan)

32
und alle anderen geheimen »Forschungsinstitutionen« seit 1000 Jahren insgeheim ganz etwas
anderes suchten, als das Seelenheil ihrer Schäfchen – und zudem ein ganz anderes Ziel verfol-
gen, als das, wonach sie der Menschheit den Wahren Glauben und GOTT nahe bringen? Oder
eben, daß sie Wissen daraus für das Wohl der Allgemeinheit zu schaffen angetreten waren?
Pustekuchen auch hier, wenn man diese Geschichte einmal etwas sehr viel tiefergehender be-
trachtet – und die MACHT X-Ansatzpunkte und Ziele kennt. Könnte es denn nicht sein, daß alle
zusammen (MACHT X inklusive und an aller erster Stelle!) nur das eine, GÖTTlichste aller
physikalischen Geheimnisse – die so genannte Weltformel, wie es die Physiker nennen – der
Welt im Auge hatten/haben und such/t/en? Um dann damit ...– was zu tun? Genau das ist mit ein
Teil des größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT X. Sie werden es hier noch erfahren, was
es denn tatsächlich ist: später. An dieser Stelle und dazu passend muß ich Ihnen einen ehemali-
gen Sci-fi-Autor zitieren, der sich zum sehr zweifelhaften und so genannt »umstrittenen« »Reli-
gionsgründer« mit Weltbeherrschungsanspruch, ohne größere politische Widersacher auf-
schwang, damit Sie verstehen, was und welche Dimensionen ich damit andeuten möchte: So
soll von Ron L. Hubbard – Gründer der Scientology-Kirche – diese Aussage stammen (bei der
ich Sie bitten muß, selbst zu urteilen, welche weiteren Gedankengänge sie in Ihnen in der Folge
auslöst): »Ich entwarf ein Krankenhaus. ... Und im Keller sollten einige versteckte Räume lie-
gen, die niemand dort vermuten würde. ... Ich würde es als ‚Hospital zur barmherzigen Mild-
tätigkeit der vereinten Wohltätigkeitsorganisationen der Welt‘ eintragen und ein Vermögen
damit verdienen.«
Fragen Sie mich noch nicht, was dieser Spruch im Gesamtzusammenhang bedeutet, Sie werden
ihn später ganz von selbst verstehen: Diese Geschichte und meine sind eben sehr, sehr, sehr
komplex und brauchen Raum ... Doch MACHT X handelt vor unseren Augen, wie ein großer
Zauberkünstler: während wir alle auf die Faszination der »Zauberei« achten, manipuliert
MACHT X nicht nur unser Bewußtsein, sondern auch unsere Meinung über alles und jedes. Die
Hand (= ital. il Mano/Mani) ist eben noch immer um einiges schneller, als das Auge. Nehmen
Sie auch das wortwörtlich im übertragenen Sinn.
Andere Frage im Zusammenhang mit der MACHT X und ihren ebenso »undemokratischen«,
wie höchst illegalen Aktivitäten: Wenn man etwas absolut geheimes (oder böses) vorhätte, müß-
te man dann nicht öffentlich den Eindruck erwecken, daß man eigentlich alles und jedes ganz
offen, oder nur absolut Gutes zum Wohl der Allgemeinheit tut, während man vor den Augen
derselben Öffentlichkeit ganz anderes unter dem Mantel »gut, gerecht und demokratisch«
durchzieht? Beispiele, daß es seit mehr als 1000 Jahren genau so läuft bei den »Kirchen«, Par-
teien, Herrschenden und ihren Untergruppen liefere ich Ihnen inklusive der wirklichen Aktivitä-
ten und Hintergründe und Ziele dazu gerne nach. Sie werden sich wundern, wie und warum al-
les wunderschön zusammenpaßt: seit sehr langer Zeit, und von MACHT X (fast) perfekt insze-
niert, um das größte Geheimnis »Gottes« und den Plan X zu verbergen. Daß vieles nicht sein
kann, wie man uns offiziell in »unseren« Demokratien zu Wissen zugesteht, wird auch dem
allergrößten Bauern in dieser Arbeit schnell glasklar werden. Daß uns die Politik (? Not-) be-
lügt, weiß heute jedes Kind. Wenn auch nicht allen die wirklichen Gründe hierfür so schnell ein-
leuchten woll/t/en. Daß es allerdings nicht die Gründe sein können, welche die so genannten of-
fiziellen Stellen für politische, wissenschaftliche und wirtschaftliche Notlügen (oder wie auch
immer: siehe CDU-»Spenden«-Skandal 1999/2000) propagieren, sollte ebenso klar werden,
wenn man all die sonstigen wissenschaftlichen Erkenntnisse und tatsächlichen - andeutungswei-
se teils bekannten – Hintergründe mit einbezieht. Medien- und Allgemeinheit bekannt gemacht
in den vergangenen 40-50 Jahren und die großen Skandale meinend, welche (tiefergehend gese-
hen, etwas) »veröffentlicht« wurden. Und? – Was hat dieses scheinbar wirre Geflecht von Dar-
stellungen, Aufzählungen und Behauptungen mit dem größten Propheten, der Heiligen Bibel
und »Gottes« (wie MACHT X) größtem Geheimnis zu tun?

33
Kommen wir endlich dazu: 1995 stieß ich auf etwas sehr merkwürdiges in den beiden genann-
ten Büchern – und traute anfänglich fast meinen Augen, Schlüssen und meinem Verstand nicht.
Ich begann intensiver zu recherchieren, nachzulesen und »irgend etwas« zu suchen von dem ich
zunächst nicht wußte, was es ist – oder auch nur sein könnte. Fragen Sie mich (noch) nicht wie
ich dann an den »Roten Faden« kam, aber irgendwie hatte ich ab einem bestimmten Punkt das
Gefühl, daß mich irgend »Etwas« an die richtigen Bücher führte, an ihre Querverbindungen,
ihre Hintergründe: ich bekam den Eindruck, als ob ich mich in die Gedankengänge dieser Auto-
ren einklinken könnte – und irgendwie suchten sie und ich das Gleiche. Dieses eine große, ver-
bindende Geheimnis, fehlende Teil, das allem bekannten einen Sinn gibt ...
Dann wurden aus Schlußfolgerungen meiner Suchergebnisse neue Fragen, dann die Überprü-
fung weiter Bereiche der Geschichte nach ganz bestimmten Merkmalen, dann ihrer Bauwerke
von den Menhiren über die Pyramiden bis zu den Kathedralen – sie mußten etwas sehr gemein-
sames haben –, dann von allem Möglichen (über vorhandenes) Wissen in den einzelnen Fachbe-
reichen der Wissenden: Von A wie Atomphysik, über M wie Medizin, bis zu Z wie Zukunftspro-
gnosen, -Vorschau und eben dem Sinn der »Prophezeiungen« ... Ehrlich gesagt, hätte ich es mir
nie träumen lassen, daß ich mit ende Dreißig nochmals anfangen würde von vorne zu Lernen
und meine Meinung über bestimmte Dinge – und vorherige, gefestigte Ansichten – grundsätz-
lich zu ändern. Von dem angeblichen Hellseher Nostradamus – hatte ich viele Jahre zuvor vage
etwas vernommen, aber das Thema hatte mich nie sonderlich interessiert – wie gesagt! Zu uto-
pisch, zu unvorstellbar, einfach zu unglaublich, schien mir damals die Vorstellung, daß irgend
jemand jemals einen Blick in die Zukunft werfen könnte! Zumal die physikalische Zukunft ja
eben in der Zukunft liegt und aus unserer gegenwärtigen Position und Sicht der Zeit noch gar
nicht existieren kann – und es von der (bisherigen Sicht der) Logik her auch gar nicht darf: zu
paradox!
Ja, es war ein (Denk-)Fehler so zu denken: Ein schwerer Denkfehler nach heutigen Beschrei-
bungen der Physik, denn grundsätzlich geht es tatsächlich! Und zwar nicht nur »theoretisch«,
sondern sehr praktisch, jederzeit machbar und schon lange MACHT X bekannt und
angewandt ... Vergessen Sie bei dem was ich meine, allerdings die klassische so genannte be-
kannte Astrologie, Hellseherei und sonstiges! Die Zukunft, unsere Zukunft, kann nicht, sie muß
laut Einstein oder Hawking schon existieren und damit müssen auch Zugänge und Kontakte zu
ihr möglich sein. Und das bedeutet, daß alle »Prophezeiungen« von Nostradamus/ der »Wir ge-
ben das Unsere«-Gruppe (laut Ray Nolan), der Bibel, der Thora oder des Korans in der paralle-
len Zukunft schon real existent sind: die biblische Apokalypse haben unsere Kindeskinder schon
hinter sich ... und zwar aus dem Verschulden der noch angenommenen MACHT X und wegen
des größten Geheimnisses »Gottes« heraus, das ich hiermit für alle offenlege.
Wenn wundert es dann, daß schon vor etwas mehr als 20, 30 Jahren 12 namhafte Nobelpreisträ-
ger und ein Pater-Professor an einer Maschine arbeiteten, die in die Zeiten sehen konnte: Chro-
novisor genannt und in Peter Krassa’ »Dein Schicksal ist vorherbestimmt« beschrieben. Lug,
Trug und Dummheit so etwas zu »glauben«? Es kann nicht so sein, denn mit dabei - auch nicht
zufällig - der Ex-NASA Stellvertretende Direktor (1972-1977) Wernher Freiherr von Braun
(1912-1977), der schon zu Nazi-Zeiten beste Dienste im Entwickeln der V1 und V2-Raketen-
Bombe leistete! Für die weltweite MACHT X.
Die Bibel dagegen hatte ich um 1970 (der Vietnam Krieg tobte in seinen vorletzten Zügen) das
letzte Mal bis 1995 in meiner Hand. Was passiert war? Wie jedes andere Christenkind besuchte
natürlich auch ich den Schulreligionsunterricht: 12-jährig ist es ganz klar eine tolle Sache von
»unserem« Gott die unglaublichsten Dinge, seinen »Wundern«, Adam und Evas Vertreibung aus
dem Paradies (weil sie vom »Baum der Erkenntnis« genascht hatten und damit hinter das Ge-
heimnis »Gottes« kamen) und seinen an und für sich GÖTTlichen 10 Geboten zu erfahren. Ich
unterlag – wie die meisten von uns – diesen faszinierenden Geschichten der Lehrer und Priester
über »Gott«, der nicht GOTT war und ist, und Jesus, dem »besten Menschen der Welt«. Und ich

34
wurde sogar für zwei, drei Jahre Ministrant in einer römisch-katholischen Kirche. Obwohl es
nicht meine Religion ist – ich bin griechisch-orthodox. Unterschied? Praktisch wie faktisch kei-
ner, denn unsere Bibelstory ist lediglich die etwas ältere und weniger »exegierte« Version des
Glauben ... Dann, irgendwann dazwischen, passierte es; wir hatten gerade das Gottes-Gebot Du
sollst nicht Morden! in aller Festigkeit der christlichen Lehre im Unterricht durchgenommen, als
ich in den TV-Nachrichten meine Lebensschlüsselszene zum Thema »Gott«, Bibel, Kirche und
der Wahrheit und Widersprüchlichkeit der Welt hatte: Ein christlicher Priester segnete amerika-
nische Soldaten und ihre Waffen für den Einsatz in Vietnam! 3 Millionen zu 53 Tausend Toten
zu Gunsten der USA: laut Mr. McNamara (Ex-US-Verteidigungsminister) für nichts; »... es war
der größte Fehler der USA«.
»Du sollst nicht Morden!«, fuhr es damals durch meinen kleinen (dummen?) Kinderkopf: Hatte
uns nicht der Priester noch vor wenigen Tagen eingebleut, ist eines der wichtigsten Gebote
GOTTes überhaupt, das unter keinen Umständen mißachtet werden darf? Wie aber konnte es
dann sein, daß eben jemand aus der Gilde seiner irdischen »Vertreter« – aus meiner heutigen
Überzeugung, wie sich zu Recht zeigen wird: aus eigenen Gnaden! – etwas segnen kann (was
einer Art von vorzeitlichem »Schutzbann« entspricht), das zum Töten anderer GOTTes-Mit-Ge-
schöpfe dient? Menschen zudem! Politik war damals sicherlich kein Thema für mich: Zwölfjäh-
rige können dieses Wort bestenfalls in einem Diktat buchstabieren, aber doch wohl niemals sei-
ne wirkliche Bedeutung sehen, erkennen und / oder begreifen. Ebenso, wie es grundsätzlich der
Fall ist, daß man in diesem Alter zwar die »ausgeschmückten« Geschichten über »Gott« und
seine angeblich GÖTTlichen Taten aus dem Mund Dritter hört, aber doch eher weniger üblich,
daß man die Bibel einmal vom ersten bis zum letzten Wort selbst liest – und dann auch noch
versteht! Wer tut das denn schon jemals wirklich!? Ganz lesen und verstehen ... Für was auch?
Es sind doch nur »alte Geschichten« mit denen man im all zu harten Christen-Alltag nichts zu
tun hat, dachte ich – wie viele: So verläßt man sich irgendwie treudoof auf das, was man von
»Gott« erzählt bekommt – und glaubt es, oder man glaubt es nicht.
Was damals nach der Waffensegnungs-Szene folgte, können Sie sich nur zu leicht ausmalen:
Logischerweise fragt man seine Eltern, um eine passende (kindlich logische) Erklärung, um sei-
ne »Welt« in Ordnung zu bekommen, dann den Priester, den Religions-Lehrer, ... Und erhält im-
mer wieder die fast gleichen Wischiwaschi-Erwachsenen-Logik-Antworten: Wie es zusammen-
paßt, daß man »Du sollst nicht morden!« zwar ernst, aber dann doch nicht so ernst nehmen
müßte, wie es angeblich Gott ausdrücklich vor Jahrtausenden (»als er noch auf der Erde
weilte«! – und wo ist er jetzt?) wünschte ... Jedenfalls traf ich damals mit meinem ersten größe-
ren Widerspruch des Lebens zusammen, und der hatte weitreichende Folgen: Von diesem Au-
genblick an begann ich keiner »erwachsenen« Aussage mehr zu trauen. Alles was auch nur im
Entferntesten den kleinsten Anschein von Unlogik in sich barg, war von da an mein »Feind« –
der mich nicht sonderlich interessierte! Erst später, so ab 25-30 begann ich ihn aufzuspüren und
dahingehend zu »bekämpfen«, daß ich ihn von allen Seiten her betrachtete, immer wieder hin-
terfragte, untersuchte und dann solange keine Ruhe ließ, bis ich sein »Geheimnis« kannte, das
die Gesetze der Logik wieder in Einklang brachte. Und wenn es jemals eine Art von Sucht in
meinem Leben gab, dann war/ist es Lesen, Lernen, Lesen, Lernen, Lesen, Lernen, ... Fazit dar-
aus? Hier können Sie es nachlesen. Ich legte alles was mit Glauben, Religionen oder der Kirche
zu tun hatte für lange Zeit aus meinen Händen und meinem Kopf. Und Politik brachte mich al-
lenfalls nur dazu den Selben sehr heftig zu schütteln ... Von wegen CDU-Mafioso Helmut
»Kohleone« (SPIEGEL / stern) und so. 1995 dann der Blickwinkelwechsel, beginnend mit den
zwei Büchern: Nostradamus und Bibel. Ich las sie von vorne bis hinten, Wort für Wort: Einmal,
zweimal und immer wieder. Traute meinen Augen nicht, zu dem was da tatsächlich stand – und
holte schnell meine Versäumnisse von damals bald nach. So ließen sich für mich (heute) Dinge
in der Bibel entdecken, die zum einen wenig mit den »heiligen«/tabuvollen (Du sollst nicht fra-
gen, sondern glauben-) Kirchenlehren und ihrem verbreiteten »Glauben« über GOTT und die

35
»göttliche« Geschichte gemein haben. Und zum anderen zunächst sehr befremdlich anmutend
sind, wenn man sie der Geschichte und ihren (schon angedeuteten) Bauwerken gegenüberstellt.
Genau so, wie diese ganz und gar nicht in die »primitiven« Zeiten unserer Altvorderen passen
wollen dazu. Dafür aber sehr viel mit Elementarphysik und wahren Lügen der MACHT X und
ihrer (»Wissenschafts«-) Vasallen zu tun haben ... Wenn man die ganz bestimmten Details zu be-
achten gelernt hat, die Geschichten der Geschichte und ihre Umfelder mit Logik und Kausalität
dazu, so sind die Schlüsse – von jedem nachvollziehbar! – daraus einfach unglaublich. Aber
dennoch als reale Fakten weltexistent. Soweit so gut! Aber bis jetzt noch nichts außergewöhnli-
ches, denn es gab ja viele andere vor mir, die untersuchten und unglaubliche Geschichten in und
um die Bibel und ihre und unsere Geschichte entdecken konnten und veröffentlichten! Wenn
diese auch deren eigentlichen Sinn nicht im Gesamten erkannten, oder ganz einfach nur ver-
kannten. Oder sich nicht bis zur letzten Konsequenz getrauten das Gefundene zu durchdenken
und die Folgeschlüsse in die lineare Geschichts-, Logik- und Kausalitätskette einzureihen. Zu
oft sieht man eben auch als Wissen »Schaffer« oder -Verbreiter den Wald vor lauter Bäumen
nicht oder nicht mehr. Trotzdem war jede dieser Entdeckungen im Einzelnen sehr wichtig und
brachte mich mit auf die Spur meiner eigenen Entdeckung. Indem sie mir die Richtung des so
genannten Roten Fadens zur Lösung des größten Geheimnisses um »Gott« und der MACHT X
dahinter wiesen. Und, was wurde übersehen in der Bibel und anderen Quellen? 1. Codierungen
die Auskunft geben über jedes wichtige politische Ereignis der Vergangenheit, Gegenwart und
der Zukunft, die eng mit unserem angeblichen Schicksal verbunden sind!
2. Aber auch Hinweise über die Wahrheit, welche Rückschlüsse über den tatsächlichen Verlauf
unserer Vor-Geschichte geben – und die Gründe weshalb sie so verlief, wie man sie bereits (Of-
fiziellerseits – großenteils bewußt falsch – erzählt!) meint schon zu kennen.
3. Ohne allerdings zu ahnen, wo die fehlenden Glieder dazu zu suchen waren – und warum. Da-
bei gab und gibt es einen sehr einfachen, weil logisch-kausalen Weg, um hinter die wirklichen
Geheimnisse »Gottes«, der MACHT X und unserer (wirklichen) Geschichte zu kommen und die
tödliche Brisanz als Folge dieser Geheimnisse daraus für uns alle heute zu zeigen. Woher hatten
all die Frauen und Männer der Vergangenheit ihr Wissen über unsere Gegenwart und Zukunft,
das sie uns »prophetisch« weitergaben? Wer brachte ihnen vor Tausenden oder Hunderten von
Jahren bei dieses brisante Wissen auf so geniale, heute noch unerreichbare Art und Weise zu
verschlüsseln?, waren meine ersten Fragen. Und zwar so verschlüsselt, daß man bei bestimmten
Texten annehmen muß, man säße vor sich virtuell regulierenden und updatenden Computerpro-
grammen. Oder haben wir im Physikunterricht etwas falsch verstanden und die Physik läuft in
ganz anderen Dimensionen ab, als wir es uns bisher vorstellen können – und wollen? 95 Jahre
nach der Relativität eines Albert Einstein wohlgemerkt. Schon klar, Sie wollen jetzt endlich ein
repräsentatives Beispiel haben. Kein Problem! – Allerdings zeige ich Ihnen zunächst einen wei-
teren Weg, wie man Botschaften über Jahrtausende und Jahrhunderte genial und vor den Augen
und Ohren der MACHT X und ihrer Vasallen getarnt transportieren konnte. Ganz klar war es zu
Zeiten der Hochinquisition, im Spätmittelalter, noch ein tödlich gefährliches Unterfangen, Wis-
sen über ganz bestimmte »göttliche« Geheimnisse zu besitzen. Aber es fanden sich immer wie-
der Leute, die diese Gefahr zu umgehen wußten. So wie dieser Mann, den die 1978er Ausgabe
des Guinness-»Book of World Records« mit dem längsten Namen der Welt anführte: Mr. Wolfe
+ 585, sein ellenlanger Name. Und genau dieser Name hat es buchstäblich in sich, wenn man
nur auf die Idee käme, ihn sich etwas genauer anzusehen. Hier das Resultat, das auch bei Ihnen
größte Verwunderung zum Thema UFOs und »wissenschaftlicherseits« vertretene Frühge-
schichte auslöst: »ADOLPH BLAIN CHARLES DAVID EARL FREDERICK GERALD HU-
BERT IRVIN JOHN KENNETH LLOYD MARTIN NERO OLIVER PAUL QUINCI RAN-
DOLPH SHERMAN THOMAS UNCAS VICTOR WILLIAM XERXES YANCY ZEUS
WOLFESCHLEGELSTEINHAUSENBERGEDORFFVORALTER-NWARENGEWISSEN-
HAFTSSCHAFERWESSENSCHAFEWARENWOHLGEPFLEGTUNDSORGFALTIGKEIT-

36
BESCHUTZZENVONANGREIFFENDURCHIHRRAUBGIERIGEFEINDEWELCHEVOR-
ALTERNZWOLFTAUSENDJAHRESVORADIEERSCHEINENDENVANDERERSTERER-
DEMENSCHDERRAUMSCHIFFGEBRAUCHLICHTALSSEINURSPRUNGVONKRAFT-
GESTRARTSEINLANGEFAHRTHINZWISCHENSTERNARTIGRAUMAUFDERSU-
CHENACHDIESTERNWELCHEGEHABTBEWOHBARPLANETENKREISEDREHENSI-
CHUNDWOHINDERNEUERASSEVONVERSTANDIGMENSCHLICHLUFTKOMMT-
FORTPFLANZENUNDSICHERFREUENANLEBENSLANGLICHFREUDEUNDRUHEMIT-
NIHIEINFURCHTVORAGREIFFENVONEINANDERINTELLIGENTEGESCHÖPFSVON-
HINZWISCHENSTERNARTIGRAUM.«
Sie sehen auf den ersten Blick, daß Sie außer einem Haufen Buchstaben, nichts sehen ... Wären
Sie bei diesem »Namen« auf die Idee gekommen einen zweiten, etwas viel tieferen Blick zu ris-
kieren? Hier ist nun also seine »Übersetzung«, die gar keine ist, weil man nur die lange Buch-
stabenkette richtig trennen mußte, um an das brisante »Geheimnis« der Botschaft zu kommen:
»Wolfe-Schlegel-Steinhausen-Bergedorff« (ein Ort bei Hamburg), dann die eigentliche »un-
glaubliche« Nachricht: Vor alten Zeiten lebten gewissenhafte Schäfer, die ihre Schafe sorgfäl-
tig pflegten. Dann erschienen vor dem ersten Erdenmenschen raubgierige Feinde, dies war
vor 12000 Jahren.
Die Raumschiffe gebrauchten Licht als ihr Ursprung von Kraft. Auf der Suche nach be-
wohnbaren Planeten hatten sie eine lange Fahrt im Sternenraum hinter sich gebracht. Die
neue Rasse pflanzte sich mit der verständigen Menschheit fort. Sie erfreute sich ihres Lebens
und ohne Furcht vor Angreifern von anderen intelligenten Geschöpfen aus dem Weltraum.«
Noch können Sie diese Geschichte, ihre Nachrichten darin, wie ihre Brisanz für unsere – wie
gesagt falsche! – Geschichte nur »glauben« oder auch nicht. Später werden Sie verstehen wes-
halb uns »unsere« Wissenschaffer und -Behüter nach Strich und Faden belogen haben und belü-
gen: unentschuldbar vorsätzlich, mitverantwortlich für all die Morde und Kriege in 2000 Jahren
deshalb – und im Auftrag der MACHT X. Und bevor ich es vergesse: Wenn Sie ein/e aufmerk-
same BeobachterIn sind, dann ist Ihnen sicher auch aufgefallen, daß dieser Name in den Vorna-
men von ADOLPH BLAIN CHARLES DAVID EARL FREDERICK GERALD HUBERT IR-
VIN JOHN KENNETH LLOYD MARTIN NERO OLIVER PAUL QUINCI RANDOLPH
SHERMAN THOMAS UNCAS VICTOR WILLIAM XERXES YANCY bis ZEUS das kom-
plette, heute bekannte Alphabet – nicht zufällig – aufführt ... Können Sie es noch erwarten, bis
ich Ihnen erzähle, wieso das so ist? In einer Namens-Geschichte, die rund 500 (oder mehr?) Jah-
re alt ist. Der erste Name ist deutsch, (fast) alle anderen aber englisch und damit ein ganz be-
stimmter Hinweis. Schlußfolgerung: Man wußte in so genannten »eingeweihten Kreisen« auch
im dunklen (und zwar aus der Ableitung weil man so wenig darüber weiß und nicht weil die
Menschen damals dumm waren!) Mittelalter – wie davor und danach – sehr wohl und sehr ge-
nau, was sich in den verborgenen Ecken dieses Planeten tat. Verwundert es Sie noch, daß dann
»plötzlich« ein Mann namens »Nostradamus« auftauchte (und hiermit ist nicht die historische
Person gemeint), dessen »Nachname« (und Personen-Gruppe!) der Bestseller-Autor Ray Nolan
– er ist die oben erwähnte Ausnahme, die einen wirklich brauchbaren Schlüssel zu diesem Ge-
heimnis fand – mit »Wir geben das Unsere« übersetzt (was damit natürlich die bisherige Konfu-
sion um diesen unglaublichen Mann und seine Geschichte/n nur noch perfekter zu machen im
Stande ist. Denn bisher dachte man immer, daß »Der große Seher Nostradamus« eine Art Über-
mensch sein müßte), schmeißt unzweifelhaft und nachvollziehbar mit Daten und Fakten seiner
Zukunft in vielen, teils offenen, teils verborgenen Erzählungen auf und macht die Welt mit »sei-
nen« verschlüsselten – angeblichen – Prophezeiungen über viereinhalb Jahrhunderte lang ver-
rückt. Und zwar indem er unter anderem in einem seiner Briefe behauptet, daß zum Beginn der
abgelaufenen Jahrtausendwende eine Entwicklung gestoppt würde, die zum Beginn der vorletz-
ten Tausender-Wende ihre Anfänge gehabt haben soll, und immens wichtig für die gesamte
Menschheit – also für Sie und mich – wäre.

37
Auch klar, verdutzt schaut man in den Geschichtsbüchern nach, um heraus zu bekommen, was
das gewesen sein könnte, das damals begonnen haben soll und für uns alle heute so wichtig ist:
Man findet um das Jahr 1000 herum zunächst zwei Dinge, welche sofort ins Auge stechen, weil
sie eigentlich (bei tieferer Betrachtung und fundierter Recherche) auch keinen logischkausalen
Sinn ergeben und eine Lösung dieser »prophetischen« Aussage anbieten könnten. 1. fällt eine
plötzliche Bauwut der römisch-katholischen Kirche auf, welche ohne erkennbare und bekannte
Vorgeschichte »plötzlich« solche Wunderbauwerke wie die Kathedrale von Chartres im Süden
Frankreichs aus dem zuvor angeblich heidnischen Boden stampfte, der unzählige andere solche
»Sakralbauten« und »Gotteshäuser« folgen sollten. Verwunderung wenn man beinahe auf den
Gedanken kommt, es lag damals eine regelrechte Kathedralen-Bau-Manie, ein psychotische
Zwang, eine Art Kathedralen-»Bau-Neurose«, vor, das zu tun? Den psychotischen Zwang, habe
ich nicht zufällig aufgeführt, denn ES hat schon etwas sehr unglaubliches mit Psyche (= Be-
wußtsein/Unterbewußtsein) zu tun, daß man diese Bauten in einem bestimmten Sinn – was ist
unauffälliger als das, was man tagtäglich als »normal« vor seinen Augen hat? – weltweit und in
fast jedem Dorf hinstellte: Von der Kathedrale, zum Münster, zur Kirche, zur Kapelle haben alle
diese Bauten ebenso ein unglaubliches Geheimnis preis zu geben, wie das größte Geheimnis
»Gottes« und der MACHT X es ist und dieses auch noch andeutet ...
Und? Was noch merkwürdiger, noch außergewöhnlicher daran ist: alle diese unmöglichen, un-
zeitgemäßen, weil mehr als genial und aus dem handwerklichen Know-how-Nichts (eine Ent-
wicklung, die zuvor schon aus dem alten Ägypten der drei großen Gizeh-Pyramiden bekannt ist,
wo (wer, wie?) ebenso aus dem technologischen »Nichts« heraus, quasi von heute auf morgen,
alle Ideen, Pläne, Logistik, handwerkliche Fertigkeiten entwickelte und die unglaublichste Man-
Power dazu entstand, um solche Bauwerke wie die drei großen Pyramiden zu erstellen) erdach-
ten, konstruierten und ausgeführten Bauten, sind an zuvor so genannten »Orten der Kraft« er-
baut worden ... Orte, welche vorher von den vorchristlichen »Heiden« - nach MACHT X-kirch-
licher Darstellung! –, als »Kult- und Opferplätze ge- und benutzt« worden sein sollen: um »mit
den Göttern zu kommunizieren«.
Nehmen Sie das fett Gedruckte ruhig schon wortwörtlich, denn tatsächlich wird sich genau das
später auf sehr eindrückliche Weise bestätigen. Nur hat es nichts mit heidnisch und vorzeitlich
zu tun, sondern repräsentiert eine unvorstellbare »natürlich«/-künstliche Technologie der Kom-
munikation und Bewußtseinsbeeinflussung, die dort nie jemand vermutet hätte. Lassen Sie sich
also auch in diesem Sinn von den Kenntnissen der medizinischen Neurologie und anderen wis-
senschaftlichen Bereichen überraschen. Wir wissen mehr, als wir »glauben« zu wissen!
Stellen wir also ruhig die Frage: Welcher wirkliche Sinn und Zweck der MACHT X steckt/e
hinter den »heidnischen« Kultplätzen und den heutigen Kathedralen und Kirchen auf ihnen?
Niemand weiß es (öffentlich!, im Fall der »Orte der Kraft«) bis heute eigentlich genau, wenn
man von den belustigenden Kultplatz- und Opfertheorien einmal ganz dezent absieht, die nichts
damit zu tun hatten und haben! Und mit den Begriffen »primitiv«, »heidnisch« und um physika-
lische Effekte »unwissend« schon ganz und gar nicht. Statt dessen liefern wissenschaftlich phy-
sikalische Untersuchungen aus anderen, aber mit den »Orten der Kraft« in Verbindung zu brin-
genden Bereichen der Wissenschaft sehr merkwürdige und zumeist ohne viel Große Medien-
Trara »veröffentlichte« Ergebnisse, die nirgendwo so recht in das heutige Wissen hineinpassen –
und bisher wohl auch nicht verstanden wurden! Eins läßt sich aber zuvor schon sagen: in die
wissenschaftlicherseits steinzeitliche Epoche, paßt das alles zusammen sowieso nicht, wie uns
die so hofierte »Schulwissenschaft« diese weiß machen will – und MACHT X-genehm so ver-
bissen erklärt. Wieso? Im Fall des deutschen Karlsruhe wurde genau dieses »unmögliche« Wis-
sen und seine physikalen Bewußtseins-Geheimnisse aus der Vorvergangenheit bei der Planung
und Erbauung der (neuzeitlichen!) Gründung dieser Stadt von 1715 vom Schloß ausgehend inte-
griert: Wie in fast jeder anderen deutschen und europäischen Kirche davor und danach. So daß
man daraus klar schließen muß, daß es bis heute (noch) immer Menschen geben muß, die ganz

38
genau wissen, welche tatsächlichen Funktion/en und Sinn die Orte der Kraft und die »Sakral-
bauten« auf ihnen hatten und bis heute immer noch – aktiv! – haben. Nur, wer kennt diese Ge-
heimnisse (heute) tatsächlich von der »offiziellen« Seite? Und warum wurden/werden sie nicht
öffentlich allen zugänglich gemacht? Und wie findet man ihre Geheimnisse heraus ohne be-
stimmte »geheime« Stellen zu fragen? Von denen man sowieso keine Antwort bekommen
würde ... Diese wichtigen Informationen zur Klärung des großen Rätsels »Gottes« (und der
MACHT X) gibt es tatsächlich, und zwar an ganz bestimmten (sogar öffentlich zugänglichen)
Stellen »verborgen«, aber von ganz bestimmten (ebenso öffentlichen) Gruppen unterhalb der
MACHT X, aus einem ganz bestimmten Grund eifersüchtig »geheim« gehalten. Vor unseren
Augen und Nasen ist es halt immer noch am besten, etwas wirklich sehr großes zu
»verstecken«. Dort würde es niemand vermuten: Zumal es doch Häuser »Gottes« sind. Sehr ge-
heimnisvoll, aber nicht geheim genug! Denn dem der lange genug Recherchiert, und sie (= aus
mehrfacher Sicht) im physikalischen Ansatz verstehen kann, liefern sie ungewollt geoffenbart
eine Geschichte mit Tiefen, Höhen und Tönen der Physik, die wortwörtlich unser Weltbild nicht
nur verändern könnten, sondern es seit Jahrhunderten und Jahrtausenden tatsächlich real schon
tun. Sie kennen das geographische Deutschland und seine Bauten, Städte und sonstigen Ge-
heimnisse?, meinen Sie. Deutschland – das möchte ich zunächst nur vage sagen – ist in diesem
Sinn ein wirklich »geheimnisvolles« Dreifaltigkeits-»Wunderland« und birgt auch die Schlüssel
für meine Ihnen hier vorgestellte Geschichte. Noch müssen Sie es glauben, bald werden Sie
auch wissen, warum dies so ist ...
Denn Deutschland birgt mit das größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X. Sucht man auf
dieser merkwürdigen Kirchen-Bauschiene und den in ihnen darin verbauten »unmöglichen« Da-
ten weiter, dann stellt man über kurz oder lang fest: Diese Orte der Kraft haben es vom techno-
logischen und elementar-physikalischen Sinn (wie von ihren bisher ungelösten und unbekannten
X-Phänomenen und -Rätseln) her gesehen, Faust dick hinter den Ohren! Sorry, ich meine natür-
lich in ihren piezoelektrischen Steinen und Mauern! Was es ist? Lassen Sie sich überraschen,
denn es dringt wortwörtlich direkt und tief in Ihr Bewußtsein ein. Dazu stellte sich auch die Fra-
ge: Was haben das Heilige römische Reich Deutscher Nation (als uralter Ein-»Sammler« des
vor- und urzeitlichen Wissens) seine aus ihm hervorgegangenen Nachfolgestaaten (inklusive de-
rer in Übersee und des Vatikan), »Königs«-, wie »Kaiser«Linien, die alten Bauhütten, daraus
später Gruppen wie die Illuminaten (-Sekte - und andere »geheime«, öffentlich agierende, Insti-
tutionen), ein über dem deutschen Karlsruhe liegendes und alte Orte der Kraft verbindendes, in
seinen Maßen gigantisches Pentagramm mit dem US-amerikanischen »Pentagon« (= amerikani-
sches Militärhauptquartier), deutschen USA-New Mexiko-Auswander-ern, geomantischen Lay-
Linien, den drei Gizeh-Pyramiden und anderem Geheimnisvollen gemeinsam? Diese »Orte der
Kraft«, und das ist das Aberverrückteste aus unserer noch-Sicht der Realitäten, finden sich nicht
nur im prähistorisch europäischen »heidnisch« vorchristlichen Einzugsbereich, sondern schön
gleichmäßig verteilt überall auf der Erde! In Europa ebenso wie in Asien und im Orient, in Süd-,
wie in Nord-Amerika und in Afrika! Ein wahrlich unglaubliches »System der Kraft«: denn wie
wir aus der Schule wissen, gab es ja die ersten Kontakte mit Amerika erst seit Kolumbus es
1492 »entdeckte« (= MACHT X: haben soll)! Diese Orte der »Kraft« allerdings scheint dies
aber nicht weiter zu stören, denn irgendwie müssen unsere Vor-Vorfahren ihre Gedankengänge
und (= wissenschaftlich, wie zeithistorisch behaupteten) »spon-tanen« gleichen Ideen doch um
die Welt – ohne Handy, Fax oder Telexticker – gekabelt, ge-funkt oder sonstwie gebracht haben.
Wie? Unglaublich?: Warten Sie es ab, was für Daten es gibt ... und was für Schlüsse sich im Ge-
samten daraus ziehen lassen – und was diese mit unserem Bewußtsein und der Realität zu tun
haben! Wer also gab Wann, Wie und Wo den allerersten Anstoß – beispielsweise – für alle welt-
weiten Pyramidenbauten und den in ihnen verbauten irdischen, kosmischen und Zeit-Daten -
und anderen Geheimnissen sowieso? In Süd- und Nordamerika, Japan, China, Ägypten und wo
immer noch sonst auf und unter der Erde oder Meer zeitgleich – und vor Tausenden von

39
(MACHT X-)wissenschaftlich »primitiv« geschriebenen Jahren. Bleibt also auch zu beantwor-
ten, für was für eine Art von »Kraft« wurden die alten Bauten, von welchen Götter-»Lehrern«
inspiriert und gebaut? Mit welchem technologischen Wissen, Werkzeug und Transportgerät wur-
den sie erstellt, hatte ich vergessen zu fragen. Sorry! 2. Dann natürlich – und im gleichen Zu-
sammenhang mit dieser plötzlichen Kirchen-»Bauwut« um die 1000 nach Christus Jahreswende
stehend – die Sieben (achten Sie in der Folge dieser Arbeit auf die allgemein und in allen Kultu-
ren heilige Prim-Zahl Sieben, die Zusammenhänge und Geheimnisse zu ihr in der belebten und
unbelebten Materie und den »Heiligen« Büchern) Kreuzzüge, die angeblich der Rückeroberung
der Heiligen Stadt Jerusalem im ebenso »Heiligen Land« von den Muslimen zum Sinn und
Zweck gehabt haben soll: Angeblich soll es »genau so« gewesen sein, daß Hunderttausende
Menschen dazu mobilisiert worden waren! Pustekuchen, liebe (nur blinde?) Historiker ... Tat-
sächlich hatten die Sieben Kreuzzüge einen ganz anderen Grund und Sinn gehabt ... Sie brau-
chen nicht zu suchen, denn in den all-gemeinen Geschichtsbüchern finden Sie die Lösung mit
vatikanisch »absoluter« Sicherheit nicht. Wieso nicht, wenn es solch ein wichtiges Ereignis für
uns alle gewesen sein soll? Wirklich eine gute und berechtigte Frage, zum größten Geheimnis
»Gottes« und der MACHT X! Die Antwort läßt sich am ehesten finden, wenn Sie es fertig brin-
gen würden, den Widerspruch zwischen dem GOTTesgebot »Du sollst nicht morden!« und der
kirchlichen Segnung von Waffen und Soldaten, wie die Antwort auf den wirklichen Sinn und die
Taten der Inquisition von den Gottesvertretern im Vatikan (= am besten vom Papst selbst!?) er-
klärt zu bekommen. Gutes Gelingen, wünsche ich Ihnen! Nur sparen Sie sich die Mühe und die
Zeit, denn hier erfahren Sie es wirklich (wahr).
Da fällt mir zum Thema Vatikan ein: Gibt es nicht auch ein Gebot Du sollst nicht sprechen wi-
der die Wahrheit und besseres Wissen!, liebe Wissen »Schaffer« und Vatikan? Und MACHT X
nicht vergessen! Deshalb: Wenn ich in dieser Arbeit irgend jemanden in arge Bedrängnis und
»Erklärungsnot« bringen sollte, weil ich nachweise, daß der bisherige »Glaube« und die Dar-
stellung von Vorzeit-, Geschichts- und Wissenstands»realitäten« nicht den tatsächlichen Realitä-
ten entsprechen können, ebensowenig wie das, was in der Folge während Zweitausend Jahren
»Geschichtsschreibung« daraus werden konnte, dann möge »sie« oder »er« mir dies einfach
Tausendmal verzeihen. Ich bitte - wie der Papst in »Mea Culpa« - um Vergebung: Es lag und
liegt nicht an mir, daß es so war, ist und werden konnte ..! Sondern an unserem offiziellen, »eli-
tär« allseits beliebten, gehegten und »gepflegten« Kartenhaus Geschichte der letzten 1000 Jahre,
das ganz offensichtlich damit begonnen hat baufällig zu werden und über unseren Köpfen im-
mer heftiger und gefährlicher einzustürzen. Wie gesagt: Die 1000 bis 2000er n.Chr. Geschichte
ist, ja kann eigentlich nur, in ganz bestimmten Punkten, eines sein: Schlicht falsch! Dafür aber
ganz ehrlich von MACHT X erstunken und erlogen ...
MACHT X, Vatikan und manche Wissen »Schaffer« wissen es. Aber sie denken wohl, daß man
mit der verkohlschten Salamitaktik – »gestehe oder gib immer nur so viel von der Wahrheit zu,
wie dein Gegner bereits unumstößlich weiß!« – bis zum »Jüngsten Tag« so weitermachen könn-
te. Falsch gedacht, die Herren und Damen ..., denn Sie wußten es schon lange, daß einmal der
Tag X kommen würde, an dem jemand auf die Idee kommen würde, daß ... Aber Respekt: Sie
mach/t/en es engagierten Forschern nicht einfach im Bauten-, Daten- und Faktenwust den An-
fang des Wollknäuel zu finden! Aber nicht allen unmöglich: wenn die nur wüßten, wo der tat-
sächliche Anfang im physikal-zeitlichen Rahmen zu suchen war/ist. Die eine, und große Wahr-
heit findet man wenn man mit System suchen und wissen würde, wonach man denn eigentlich
suchen müßten und was man dabei finden könnten, wenn man es nur wirklich wollte. Beispiels-
weise hier: Wenn man sich vergegenwärtigt, daß die römisch-katholische Kirche bis um eben
diese Zeit (um das Jahr 1200/1400 n.Chr.) das absolute Schriftmonopol inne hatte, weil damals
nur privilegierte und elitäre MACHT X-Menschen Schreiben konnten und damit quasi einen
Freibrief zum »gestalten« - direktere Menschen sagen zum strafrechtlich relevanten Fälschen,
Betrügen und Stehlen - allerlei hochwichtigster Daten, Privilegien-Verträge, anderer Dokumente

40
und Dinge hatten. Verwunderung, daß neueste wissenschaftliche Forschungen genau das ganz
klar belegen? Konsequenzen daraus, liebe Bundesstaatsanwaltschaft und UN-Tribunal? Bisher
keine, weder für den Vatikan noch für Etwas oder Jemand anderen ... Sollte sich auch das als
sehr fataler Fehler zu erweisen in der Lage sein? Am Ende dieser Arbeit haben sie die Antwort
und die sich daraus ergebenden fatalen Folgen in der Gegenwart und Zukunft für uns alle zu-
sammen ...
Aber stellen Sie sich zuvor einmal vor, noch heute könnten außer wenigen MACHT X-Privile-
gierten, die allesamt in (immer größer fusionierenden »Globalisierungs«-) Banken oder bei -Be-
hörden arbeiten, kein Mensch Lesen und Schreiben!: Wie woll/t/en oder würden Sie alle denn
dann überprüfen können, was für einen Vertrag oder Dokument Sie auf einer Bank oder sonstwo
unterschreiben (müssen!)? Was Ihnen gehört und/oder nicht? Sie könnten nicht lesen, was da
geschrieben stünde. Sie müßten sich auf das Wort und die »Wahrheitsliebe« von Dritten - auf
Gedeih und Verderb!? - verlassen. Sie wären mit Haut und Haaren dieser (einen MACHT X)
»Wahrheit« ausgeliefert! Nur: Die heiligen Männer der Glaubensgemeinschaften und der Macht
und Machtmißbrauch, -Diebstahl, -Betrug, -Mord, -Kriege und dann vielleicht auch noch aus
(strafverschärfenden) »niederen Beweggründen«? Und wer weiß noch was und weshalb alles?
Aber auch das ist mit ein Teil des größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT X, wenn man
weiß um was für Dokumente, Verträge und Dinge es denn damals tatsächlich ging. Vergessen
wir nicht!: Auch die heiligsten Männer oder Frauen (aus eigenen Gnaden) sind nur ganz norma-
le sterbliche Menschen – und da gab und gibt es mitunter schon die eine oder andere »Abwei-
chung« von der Norm von Treu, Ehrlichkeit und Glauben. Gelegenheit macht Liebe, sagt man.
Aber zu oft auch Mörder und Diebe - damals wie heute!
Ja, und die so hoch intelligente Superwissenschaft soll von dem allem nichts bemerkt haben und
auch nichts wissen? Etwas weiter unten habe ich Ihnen einige historische Fakten angeführt was
Hochintelligenz bedeutet, wenn man keine Vorstellungskraft besitzt. Zudem: Alle Superwissen-
schaft nützt nichts, wenn der einzelne Wissenschaftler a) nicht bemerkt in was für ein System er
eingebunden ist, b) er nur »Spezialist« seines Fachgebietes dazu ist und c) gewissen Abhängig-
keiten von Lehramt, Forschungsgebiet und Auftraggeber/Finanzier bestehen ... Na und, was gin-
ge/geht uns das an, wenn es denn tatsächlich so wäre?, fragen Sie nochmals. Schließlich sind
doch der Vatikan und sein jeweils »Brücken bauendes« und unfehlbares Oberhaupt, wie die ge-
samte öffentliche Wissenschaft heute wer; mit die größten Machtfaktoren dieser Welt! Lesen Sie
später die Details dazu - und Sie werden wissen, wie groß das größte Geheimnis »Gottes« und
der MACHT X tatsächlich ist. Oder etwas weiter unten die alte tibetanische Geschichte von den
Fröschen vom Meer und dem Brunnen vorab. Man muß sich dazu vergegenwärtigen, was es
denn dort hinten wirklich zu verbergen geben könnte, was mit GOTT, den alten Göttern und den
so genannten »Prophezeiungen« und was am allerwichtigsten ist, mit uns heute zu tun hat, weil
es bis in unsere Gegenwart hinein reichen soll! Nostradamus ist eine »Wir geben das Unsere«-
Gruppe, die sich einer realen Lebenslegende (des Michel de Notredame) bediente und kein
»Astrologe«, der aus den Sternen ließt, um Sie und mich verrückt zu machen. »Seine« Verse
und Briefe sind wichtige Nachrichten in Form von Prophezeiungen, tatsächlich aber nur Zu-
kunftsvorwegnahmen für uns heute, die über einen langen, linearzeitlichen, Raum transportiert
wurden und auf lange Zeit vor ihm/ihnen auf den Aussagen des biblische Johannes (auf den
er/sie sich beziehen) fußen. Wobei ich hier sagen möchte, daß von nun an jedesmal wenn von
Nostradamus die Rede ist, eben diese mysteriöse Gruppe gemeint ist, der wir die Lösung im
Ganzen letztendlich verdanken.
Nostradamus behauptete ja schließlich nicht einfach nur aus Jux und Buben-Dollerei, daß wir
auf eine gigantisch große, tödliche Klippe zusteuern würden, wenn das zweite Jahrtausend sein
Ende und das dritte seinen Beginn hätte. Die Zeit ist also jetzt reif, um zu erfahren, weshalb es
so ist! Und wer die Verantwortung dafür trägt. Ich kann mir (fast) Denken, welche Frage Sie als
nächste haben: Was geht uns das an, was ein alter Mann, oder auch eine ganze Gruppe vor bei-

41
nahe 500 Jahren (und mehr) sagte(n), gewußt haben wollen, oder ein paar naseweise »Altvorde-
re« vor einigen Tausend Jahren? Die lebten doch dort hinten, weit in der Vergangenheit und wir
im Heute, in der modernen sicheren Gegenwart ... Mit immer mehr Sicherheit schaffenden, von
der Kirche gesegneten, also das »Böse« und den »Teufel« abwehrenden Waffen, Mega-Giftga-
sen, biologischen Kampfmitteln/Seuchen und atomaren End-Silvester-Raketen? Stimmt, der
1.1.2000 als Computer-Crash-Apokalypse jedenfalls blieb aus: Gefahr gebannt? Nichts leichter
als das zu beantworten. Um es mit Shakespeare zu sagen, könnte ich Ihrer Frage nur entgegen
halten: Sein oder Nichtsein, das ist hier die (größte) Frage! – die alles beantworten sollte was of-
fen ist. Und zwar wortwörtlich für Sie und für mich. Es ist und wird eine Lebens- und sogar
Überlebensfrage von aller höchster Bedeutung, daß wir die Fragen stellen und schnell – zusam-
men – auf Antworten kommen, was diese unbegreifliche MACHT X eigentlich tat und tut. Und
zukünftig darauf pochen, daß man uns – BITTE – von »elitärer« Seite nicht mehr wie unmündi-
ge Analphabeten behandelt, um dann von denen zu erfahren, welche die selbst ernannten elitär-
en Hüter der Geheimnisse der Menschheit sind, »was uns das denn angeht«, daß sie uns so viel
in unseren Demokratien verschweigen. Eben das will ich Ihnen in dieser Arbeit mit nahebrin-
gen, denn diese Probleme sind nicht die von Einzelnen oder gar meine persönlichen, sondern
die der gesamten Menschheit und auch nur mit von den wirklich demokratischen Teilen der Po-
litik zu lösen: ebenso wie die Gründe der so genannten Zukunftsfakt-Apokalypse im entschlüs-
sel- und in allen Hintergründen der MACHT X darlegbaren Details.

Aberviele offizielle und inoffizielle Wissenschaftler (die in der Hobby-Grauzone liegen mir sehr
am Herzen und deshalb nicht vergessen) bemühten und bemühen sich den zweifellos vorhande-
nen Geschichts- und anderen Schaden durch diesen glaubens- und elitenbedingten Geschichts-
verlust wieder gut zu machen. Sprich um die Milliarden schwere und von uns allen bezahlte Re-
konstruktion unserer tatsächlichen Früh- und Spätgeschichte, indem sie sich auf die Suche
machten nach Antworten auf Fragen, die, mit der sich potenzierenden Größe des Wissen sam-
meln, immer komplexer und unglaublicher werden müßten. Und tatsächlich auch würden, wenn
sich die daraus gezogenen unvollendeten »Theorien« nicht immer wieder in den eigenen so ge-
nannten Schwanz beißen würden, weil sie bestimmte Fakten ganz einfach als »unglaublich«
darstellend ignorieren. Fehler? Ja!
Ein altes Sprichwort nimmt den Grund dafür voraus: Wer nicht weiß woher er kommt, weiß
nicht wo und warum er steht und auch nicht wohin er in die Zukunft geht!
Betrachtet man sich dazu die momentanen Vorgänge in Jugoslawien, Kosovo, Tschetschenien,
Rußland, Asien und in allen anderen Krisen- und Kriegsregionen der Welt - im Jahre 1999/2000
-, dann wird schon bald, auch unter den ewigen Skeptikern und Gutrednern glasklar, daß wir uns
auf einen Punkt zu bewegen, der sich sehr wohl (zunächst vage angedeutet, später in den besten
Details nachgewiesen!) mit den so genannten Prophezeiungen der Bibel (Johannesapokalypse
oder Nostradamus) präzise deckt, und uns mehr Ungemach liefern könnte, als wir uns je vorstel-
len könnten. Mittlerweile soll es auch schon höhere Politik-Ebenen (Jelzin) gegeben haben, die
in diesem Zusammenhang von einem »Dritten Weltkrieg« sprachen. Und »nur« wegen des Jahr-
2000-Computer-Problems hatten die USA, Kanada, Großbritannien und einige andere Länder
sehr nervös alle Hände voll zu tun um einen reibungslosen und friedlichen Jahrtausendwechel
mittels mobilisierter Armeen zu gewährleisten: Die USA stellten hierfür 450.000, GB 65.000
und Kanada rund 30 Tausend Mann zur Verfügung. Betrachtet man es nüchtern, dann hatten wir
die größte Mobilmachung von Armeen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges: und das zu
»computergesteuerten« Friedenszeiten – und wegen zwei kleinen Nullen und vieler hoch intelli-
genter Programmierernullen! Nein, ich gehöre – um es auch einmal zu sagen, um so etwaigen
»Mißverständnissen« vorzubeugen – keiner politischen Ideologie, Glaubensrichtung oder sons-
tigen Organisation an (Ausnahme: die EvD A.A.S.). Die schon erwähnten gleichen Offiziellen,
welche schon immer alles »im Griff« hatten (und haben wollen!), bester Beweis dafür, daß es

42
nicht so ist, ist die Eskalation des Kosovokonflikts und damit einher gehend eines neuen Geno-
zid an den Kosovo-Albanern von den kriminellen (Medienberichten zufolge) Serben verursacht,
aber von der NATO ohne UN-Mandat »bekämpft« – hatten und haben aber schon die größten
Probleme damit geschichtliche Ereignisse in den wirklichen, und nicht in den allgemeinen Ge-
schichtsbüchern stehenden Hintergründen zusammen zu bekommen, die gerade einmal zwi-
schen 50 und 100 Jahre zurückliegen: Immer neue Skandale um Nazi-Deutschland und die Zu-
sammenhänge wie Verstrickungen von internationalen Organisationen, Banken, Industrien und
angeblich kriegsneutralen Drittstaaten geben den bestmöglichen Beweis dafür. Und es gibt noch
vieles zu entdecken auf diesen Gebieten, was mit der MACHT X und dem größten Geheimnis
»Gottes« im sehr, sehr engen Zusammenhang steht ... Wenn man die MACHT X-Mechanismen,
Logistiken und alle Bereiche des täglichen Lebens der angeblich elitären Machtstrukturen aller
Couleur mit ihren Verflechtungen der beteiligten Eliten mit einbezieht, und die Wege der
»MACHT X« dabei auch nicht außer Acht läßt, welche – wir kommen nochmals zu Nostrada-
mus/der »Wir geben das Unsere«-Gruppe – in eben genau die Zeit zurückfallen, als das zweite
Jahrtausend begann, dann lassen Sie es sich jetzt schon gesagt sein (und sich später noch weiter
überraschen), was es denn noch so alles bisher Unberücksichtigte in der so genannten früheren
und späteren europäischen Politik der MACHT X zu entdecken gibt ... Es wird Sie ganz sicher
nicht mit Freude beglücken, wenn Sie erfahren, wer denn dahinter steckt und warum. Und jetzt
steht doch tatsächlich ein »Niemand« auf, und will sich – ehrlich gesagt »muß« sich! -, ganz of-
fen mit den drei größten Mächten dieser Welt und der wirklichen MACHT X dahinter anlegen:
1. Dem Vatikan. 2. Den amerikanischen Super-Geheimdiensten wie CIA oder NSA und 3. der
MACHT X zum anderen! Aber die sind »nur« mit das oberste Spitzchen des großen Eisbergs
und des größten Geheimnisses Gottes und der MACHT X. Nun aber zunächst das aller-allerver-
rückteste daran. Wie wäre es denn, wenn ich behaupten würde, daß eben diese Supergeheim-
dienste CIA und NSA (also die Big Brother´s von allen, um die sich mittlerweile auch mehr und
mehr das europäische und einige Landes-Parlamente brennend interessieren) und die MACHT
X (aus irgend einem Grund) meine hier vorgelegten Informationen, Darstellungen, Entschlüsse-
lungen und alles bisher von ihnen nicht Bedachte aus dieser Arbeit »brauchen«, weil sich aus ih-
ren (meist immer nicht legalen politischen) Handlungen »im Dienst des Welt(un-)friedens« und
der einzig wahren Demokratie von »Gottes« Gnaden heraus etwas ausgelöst haben, das nur mei-
ne hier vorgestellten Entdeckungen wieder im positiven Sinn für uns alle zu »reparieren« im
Stande ist? Bin ich ein Wahnsinniger? Oder überheblich, arrogant, durchgeknallt und einzig
Überschätzer meiner Fähigkeiten? Oder bin ich ein kleiner »David«, der die Herausforderung
gegen den unbesiegbaren »Goliath« MACHT X sucht? Oder aber sollten diese drei Mächte (Va-
tikan, CIA & NSA und MACHT X darüber) in irgend etwas so großes und für uns alle fatales
verstrickt sein, das sie um jeden Preis zu verbergen haben, aber das es zu unser aller Wohl bes-
ser zu enthüllen gelte?
Wobei ich an dieser Stelle die hohe (wirklich!) demokratische Politiker-Elite gefordert sehe, zu-
nächst nur zu begreifen was da vor sich geht und dann sehr schnell zu handeln. Stellen Sie sich
den schlimmsten Horror vor, den Sie sich jemals vorstellen könnten: Sie werden es nicht treffen
können, was es ist ... Sollte die MACHT X die »Weltverschwörung« sein? Von der allerdings
bisher niemand sagen konnte, warum diese eine dunkle MACHT X sich denn zum Verschwören
zusammengefunden haben könnte? Diese ominöse »Weltverschwörung«, eine wirkliche, bisher
absolute und genauso kriminelle Größe in unserer Welt, von der man zwar immer wieder mun-
kelte und Theorien aufstellte – Hitler beispielsweise wollte sie bekämpfen, und merkte dabei gar
nicht, daß er selbst Teil von ihr war –, daß es sie gibt, über die aber bisher niemand sagen konn-
te, was Es oder Sie ist, und um was es dabei gehen könnte? Ich kam zu diesem Punkt nach lan-
ger, sehr tiefer Recherche zu der Überzeugung: Es gibt sie tatsächlich! Und »sie« läuft vor unse-
ren Nasen ab und sie ist das absolut Größte, was man sich jemals vorstellen kann! Sie ist das
größte Geheimnis »Gottes« und die MACHT X. Aber

43
langsam .., denn zuvor müssen wir noch einige andere Geheimnisse entblättern und zu verste-
hen lernen.
Nehmen wir den von Nostradamus/der »Wir geben das Unsere«-Gruppe gegebenen Hinweis auf
die ominöse Person Chiren und den in der Bibel genannten »Menschensohn«, der irgendwann
einmal kommen sollte – und der grundsätzlich von allen Religionen erwartet wird, um ... Was zu
tun? Niemand konnte das Rätsel bisher lösen. Dabei wäre es doch so relativ »leicht« gewesen:
Das Wort »Chiren« setzt sich aus den (griechischen) Begriffen »Chi« (Zeichen X) und »Rho«
(Zeichen P im griechischen Alphabet) zusammen. Nostradamus wandelte diese Begriffe in eine
etwas modernere Form um, indem er Chi-r(h)e-n zusammensetze und damit eine ganz bestimm-
te Person beschrieb, die Unglaubliches leisten soll. Das griechische Chi oder Zeichen X in Ver-
bindung mit dem Rho (hier als »re« dargestellt) oder Zeichen P, steht – wie jeder im Schüler-
Duden »Religionen« nachlesen kann – für das so genannte »Christusmonogramm« (Christus =
griech. auserwählt), und bildet damit eine Abkürzung für Christós (oder in der deutschen Über-
setzung der »Gesalbte« oder »Auserwählte«), das vom griechischen Alpha und Omega (= An-
fang und Ende) ergänzt wird. Die Bibel spricht in diesem Zusammenhang im Brief an die Ge-
meinde in Pergamon, daß »... Wer siegt, dem werde ich von dem verborgenen Manna geben.
Ich werde ihm einen weisen Stein geben, und auf dem Stein steht ein neuer Name, den nur
der kennt, der ihn empfängt«. Nostradamus’ »Chi-re-n« steht also für das griechische X, das
heute auch in Verbindung mit dem Begriff »unbekannt« verwendet wird. Die Silbe »re« ist im
Lateinischen die Bezeichnung für »König«. Und der Buchstabe »n« am Ende steht für nuevo,
nuovo, new oder in deutsch einfach für »neu«. Decodiert bedeutet das Wort »Chiren« also
nichts anderes als X-re-n: unbekannter neuer König. Der angeführte Bibelvers ergänzt also die
Ankündigung eines »Unbekannten neuen Königs«, des biblischen »Menschensohns«, der als
einziger weiß (oder irgendwann einmal erfahren würde), daß er auch derjenige ist, der »auser-
wählt« wurde, um etwas ganz Bestimmtes zu erfüllen. Was »erfüllen«, und woher sollte dieser
Mann kommen oder wissen, daß »er« es ist? Etwa aus einem der bestehenden Königs-Ge-
schlechter? Welchem? Was und wie sollte dieser Mann Ihrer Meinung nach tun? Vielleicht über-
all in der Weltgeschichte herum rasen und allen Menschen sagen: Hallo, ich bin dieser Mann –
na ihr wißt schon –, den Nostradamus und die Bibel beschreiben, der euch die GÖTTlich ver-
sprochene Erlösung zu bringen hat! Wie, bitte schön, sollte diese Erlösung gestaltet sein? Und
von was sollte er uns erlösen? Wobei »Erlösung« das eher falsche Wort ist, denn tatsächlich geht
es mehr um eine tiefere Befreiung: Befreiung von MACHT X, durch ihre Entdeckung, Aufde-
ckung ihrer unvorstellbaren historisch belegten Taten und ihres noch immer laufenden Planes X.
Vergessen wir nicht die Ankündigung Nostradamus, daß zum Beginn der abgelaufenen Jahrtau-
sendwende eine Entwicklung gestoppt würde, die zum Beginn der vorletzten Tausender-Wende
ihre Anfänge gehabt und immens wichtig für die gesamte Menschheit – also für Sie und mich –
ist. Was sollte »er«, dieser neue »König« (im Sinn von edlen Absichten, Wahrheit, Gerechtigkeit
und Frieden) ändern? Und wie sollte er sich uns zu erkennen geben? Ohne, daß wir ihn in die
nächstliegende Gummizelle stecken und von seinem »Wahn« therapieren! Sind wir doch einmal
alle zusammen ehrlich und übertragen einmal den biblischen Jesus, sein Leben, Wirken und Re-
den in unsere Zeit – in das Jahr 2000 nach seiner Geburt! Was würde mit diesem wohl sehr be-
dauernswerten Mann geschehen, wenn er zu irgend jemandem, wie es der Vatikan so propagiert,
sagen würde: »Hallo, ich bin Gottes eingeborener Sohn, und kam auf die Erde, um Euch zu er-
lösen!« Gelächter und Stirngetippe einmal ausgelassen: Würden Sie ihm – dem einen »Jesus« -
das glauben, wenn er, beispielsweise als ärmlicher, abgerissener Bettler verkleidet an Sie heran-
treten würde und Ihnen so etwas sagt? Oder ihn gar als »Jesus« erkennen? Wie denn?! Auch,
wenn er keine biblischen »Wunder« zuwege bringt? Glauben Sie wirklich und ernsthaft seine
angeblichen Stellvertreter auf dieser Erde – Vatikan, Kirchen und Co. – oder irgend ein gewähl-
ter Staatsmann würde dies tun: ihm glauben was er sagt – und zu handeln beginnen? Was han-

44
deln? Womit anfangen? Friedlich und christlich wohlgemerkt! Und niemand käme deshalb zu
irgend einem Schaden! Außer MACHT X, welche dieselbe wohl für sehr lange verliert ...
Wer sagt es denn: Unmöglich!, sagen Sie. Der »GOTTes-Mann« tut mir ja schon leid, wenn ich
es mir nur vorstellen müßte, was man mit ihm täte! Hollywood-like in Worte gefaßt: »Jesus
Christus Superstar, Part II.« - Und das kitschige Happy-End ist auch nicht dabei ... 99,99%ig
würde man ihn noch nicht einmal anhören, geschweige denn zu den Größen der Welt auch bloß
nur durchlassen ... Und in CSU-Bayern bekäme er als »abgerissener Sozialhilfeasylant« noch
nicht einmal in seinen »eigenen« Häusern – allgemein als Kirche bekannt – Asyl ... Lassen wir
es gelten, wenn Sie, oder Sie und Sie ganz besonders als so tief gläubiger Christ, sich nicht ein-
deutig entscheiden können. Wer von uns allen könnte die Frage alleine wie er sich bei einem
Kontakt mit dem »Jesus« verhalten würde beantworten? Was aber würden Sie nun sagen, wenn
ich behauptete, daß ich nach langer Prüfung mittlerweile davon ausgehe, daß ich persönlich mit
diesem Geheimnis und seiner biblischen wie prophetischen Aufdeckung des größten Geheim-
nisses Gottes etwas zu tun habe? Und, daß genau das in den meisten Prophezeiungen aller Kul-
turen und Konfessionen verschlüsselt, aber doch relativ offen – für den es bestimmt ist – er-
scheint? Weshalb aber stellt sich diese Frage allgemein? Es könnte doch jeder daher kommen
und irgend etwas in dieser Richtung behaupten: geschichtliche Beispiele dafür und ihre tragi-
schen Abläufe und Folgen gab und gibt es zuhauf. Aber mißverstehen Sie mich bitte nicht schon
im ersten Ansatz: Ich sagte »was wenn«, aber ich halte mich nicht für »Jesus Nr. II.«. Oder für
einen »Erlöser«, »Messias« oder was auch immer der Vatikan und die große Allgemeinheit dar-
unter zu verstehen gelernt hat: MACHT X absichtlich so gesteuert? Denn um die Zusammen-
hänge und Hintergründe zu einem Begriff – in dem Fall »Erlöser«, »Messias« und ähnlichem –
zu blockieren legt man ihn einfach unter ein so genanntes Tabu: jede Diskussion darüber be-
kommt damit etwas anrüchiges, »verrücktes« und nicht allgemein »Gesellschaftsfähiges«. Ver-
suchen Sie doch einmal in einer öffentlichen Gesellschaft, die sich »offiziell« nicht dafür inter-
essiert, eine Diskussion über UFOs oder jedes andere »Randgruppen«-Thema einzubringen: Ge-
tuschel, Gelächter, dann Stirntippen und »Spinner«-Beileidsbezeugungen sind Ihnen sicher!
Wobei wir an diesem Punkt einmal den Begriff »Erlöser« definieren sollten, um nicht Gefahr zu
laufen auch nur dem kleinsten Mißverständnis Raum zu belassen oder jemanden auf eine gewis-
se »dumme Idee« zu bringen. Was aber bitte ist denn ein »Erlöser« (auch Befreier) wirklich?
Denn tatsächlich verwenden wir dieses biblische »Tabu«Wort unbewußt sehr oft in unserem
Sprachgebrauch. Ist es nicht so, daß jeder Arzt, Feuerwehrmann oder Polizist ein »Erlöser« ist,
wenn er einen oder mehrere Menschen aus einer lebensbedrohlichen oder gefährlichen Situation
zu befreien in der Lage ist? Ja! So einfach ist das mit dem »Erlöser« wirklich gemeint, wenn
man die religiösen Ausschmückungen der letzten 2000-XXXX Jahre wegläßt und ihn nicht
mystisch verbrämt! Er erlöst Sie vor einer drohenden Gefahr – und das (absolut) ist alles.
Nehmen wir nun Bezug zu den Bibel-Offenbarungen und zu den Nostradamus/»Wir geben das
Unsere«-Gruppe-Prophezeiungen: Diese sprechen übereinstimmend und zusammenfassend da-
von, daß ausdrücklich kein »göttliches« Wesen, sondern nur irgendwann ein Mensch daherkom-
men wird und etwas ganz bestimmtes tut und damit viele Menschen von etwas bedrohlichem er-
lösen/befreien wird. Mehr ist da nicht dran – ich werde es auch nachweisen, daß es so ist! Ganz
ehrlich und tausend echte Schwüre draufgelegt – und bester Absicht. Nur in diesem Sinn wäre
ich, wenn es denn vom so genannten »GÖTTlichen« Schicksal (das es in zwei Formen gibt: 1.
festgelegt = nicht mehr änderbar und 2. nur fest geschrieben = änderbar) so vorgesehen wäre,
also ein Erlöser / Befreier, wenn ich Ihnen wie ein Arzt, Feuerwehrmann, Polizist oder .., in ei-
ner bedrohlichen Gefahr durch irgend eine Handlung – wie beispielsweise die Inhalte dieses Bu-
ches und ihrer Folgen im Sinne von Aufklärung zum Thema MACHT X und ihres Planes X –
das Leben retten kann. Anmaßung? Blasphemie? Nein, nein, denn ich war und bin grundsätzlich
ein ganz gewöhnlicher und einfacher Mensch, wie jeder andere auch, ohne jemals religiöse
»Probleme«, Machtgelüste oder den Drang nach außen in die Öffentlichkeit verspürt oder sonst

45
irgendwelche Großtaten erbracht zu haben. Der Unterschied liegt einzig darin, daß dieser omi-
nöse »Chiren«/»Menschensohn« eine ganz bestimmte Entdeckung macht, die Ihr – und mein
Leben – betrifft und in der Folge daraus rettet. Sie werden es im Augenblick noch nicht verste-
hen können, aber ich habe mir im Verlauf des Entstehen dieser Arbeit sehr viele Fragen dazu ge-
stellt, was wohl das GÖTTliche »Schicksal« mit mir vorhatte, als ich meine erste kleine Entde-
ckung (und ihren generellen Sinn dazu) machte, und dann mehr und mehr um die Geheimnisse
von MACHT X ans Licht brachte ... Und hier wird zum ersten Mal die Komplexität, die ich Ih-
nen im Denken abverlangen werde, offenbar.
Zugegeben, man muß dabei die zukünftigen Physikmöglichkeiten bemühen, um dies hier zu
verstehen: Die oben angeschnittene Technologie des Jahres 2100 und ihre Möglichkeiten bieten
einen Teil der Lösung. Etwas anders formuliert: Wie würde jeder, der etwas davon versteht, eine
geheime Botschaft codieren, die nur einer ganz speziellen Person, aus einem ganz bestimmten
Grund, zugedacht ist? Fragen wir noch etwas anders und verständlicher: Wie macht es jede
Bank, Versicherung oder Regierung, wenn sie geheime Daten in einem Computer-Programm ab-
legt, die eine bestimmte Sache oder Person XY betreffen? Natürlich!, sagen Sie als PC-Spezial-
list: Man verwendet zunächst ein raffiniertes »Paßwort«, das beispielsweise einen bestimmten
Bestandteil aus dem Leben der betreffenden Person markiert (welchen diese Person XY natür-
lich nur zu gut kennen muß; den Namen der Ehefrau, eine Zahl, ein Phantasiewort, alles zusam-
men ...), um zunächst nur den berechtigten Zugang zu diesen Daten zu ermöglichen – aber für
jeden Fremden das lesen (und verstehen!) zu unterbinden. Der zweite Schritt könnte dann in die
Verschlüsselungsrichtung gehen (»man« legt wegen der Brisanz der Nachricht mehrere Codes
an), daß man dann bildhafte Umschreibungen (der Verschlüsseler kennt ja die Person XY aus
dem FF), persönliche Erlebnisse mit/oder bestimmten Eigenschaften oder Bedeutungen einfü-
gen würde, die ebenfalls nur Person XY persönlich kennen kann. Der Aufbau der Verschlüsse-
lungen ist also nicht einfach, sondern umfaßt verschiedene Sicherheits-, Lese- und Verstehens-
Stufen, die der Nachrichtenempfänger alle nach und nach lösen muß, um im Ganzen hinter die
»Geheimnisse« XY und Hinweise dieser Botschaften zu kommen. Und, stimmt meine Vermu-
tung denn auch mit der Realität überein? Ich liefere Ihnen nun die ersten Ansatzbelege, die ich
selbst zunächst fand, dafür, daß es tatsächlich so gewesen sein muß, als eine uns (und mir) bis-
her unbekannte Intelligenz dies verschlüsselte, indem ich Ihnen einige persönliche – also auf
den Entdecker XY bezogene – Prophezeiungen und ihre verschlüsselten Hintergründe dazu lie-
fere, die zumindest mich anfangs arg ins Grübeln und Weiterrecherchieren brachten ... Ich nahm
zunächst einmal nur an, daß ich selbst in der Bibel genannt und gemeint bin. Und bei Nostrada-
mus ebenso in der Person »Chiren«. Ich gebe es zu: Wäre ich nun der kritische Käufer und Le-
ser dieser Arbeit, und hätte mich noch nie mit dieser Thematik befaßt, dann würde ich an dieser
Stelle nun wahrscheinlich zunächst schmunzeln, dann das Buch zuklappen, mir denken »noch
so ein Spinner« - und Ende ...
Allerdings könnte auch die Neugier siegen und ich würde – wie Sie nun – weiterlesen: Zumin-
dest merkwürdige Übereinstimmungen in den Aussagen der Briefe und Verse Nostradamus lie-
ßen mich zu diesem Entschluß kommen. Denn zunächst wollte und konnte ich es auch nicht
wahrhaben, was ich da alles (offensichtlich über mich) erfuhr. Nostradamus / diese ominöse
»Wir geben das Unsere«-Gruppe, legte durch bestimmte offenliegende Verse und Aussagen für
mich dann solch eine Vermutung und Schlußfolgerung tatsächlich nahe, weil sie einfach zu viele
meiner persönlichen Daten aufzählen, welche nur jemand haben und kennen kann, der alles von
mir weiß. Und mit »alles« meine ich wortwörtlich absolut und wirklich alles.
So schreibt diese/r uns bis heute unbegreifliche (Gruppe/)Mann in seinem Vers 5./74. völlig un-
mißverständlich als erste mögliche Erkennungs-Nachricht für Person XY (also mich?): »Gebo-
ren aus trojanischem Blut, mit einem deutschen Herzen ist der, der zu so hoher Macht gelan-
gen wird.« Logischerweise stolpert man irgendwie zwangsläufig über solche Versaussagen in
einer Arbeit wie Kurt Allgeiers »Die Prophezeiungen des Nostradamus«, eben weil man Grieche

46
ist, seit 36 Jahren in Deutschland lebt und sich »zufällig« mit der Thematik beschäftigt hat –
und schluckt erst einmal. Nein dreimal!! Warum? Troja und dessen Held »Odysseus« sind sofort
die Bezugspunkte: »Mensch, ich stamme doch von der Nachbarinsel Odysseus - Ithaka« -, denkt
man ... Naja, das könnte ein bloßer Zufall sein ... Unweigerlich kommt man dann doch ins Grü-
beln und Stutzen: Was? Wie bitte? Es ist dann so, als wenn einen der Lehrer in der Schule beim
Träumen von den Abenteuern des Odysseus erwischt und dann mit der nächsten Frage zum Un-
terrichtsthema aus dem Sekundenschlaf und gedanklichen »Nichts« herausholt – ins reale Leben
zurück. Nur: Rein »zufällig« stamme ich von genau der Insel im Ionischen Meer, die sich Kefa-
linia (die Kopfinsel) nennt und die ebenso »zufällig« die Nachbarinsel Ithakas ist. Ithaka war ja
einst die Heimat des bekannten, legendären Troja-Feldherren Odysseus, über den Homer in sei-
ner »Ilias« (zufällig mein Vorname?) sinngemäß schrieb: König Odysseus hatte auf seiner Rück-
fahrt von Troja viele Abenteuer zu bestehen, bevor er nach 10 Jahren »Irrfahrten« zu seiner Hei-
mat und Familie zurückkehren sollte. Holländische Archäologen sind mittlerweile schon etwas
weiter als die Geschichtsschreibung und unser allgemeines Wissen: Nachdem eine deutsche
Forschergruppe vor einigen Jahren eben diese Odysseus-»Irrfahrt« nach Beschreibungen Ho-
mers nachsegelte, kamen diese zu dem Schluß, daß die wirkliche Heimat Odysseus wohl nicht
Ithaka, sondern Kefalinia sein mußte. Dann brachten Ausgrabungen der holländischen Forscher-
gruppe Mitte der 1990er Jahre auf Kefalinia die Sensation und einige Fürstengräber mit edlen
Kostbarkeiten zu Tage, die sich an von Homer beschriebenen Orten zu König Odysseus Ge-
schichte fanden. Wieder nur ein Zufall? Da diese Forschungen zu Odysseus noch in ihren An-
fängen stehen, bleibt hierzu abzuwarten, was die Zukunft an neuen Erkenntnissen zu diesem sa-
genhaften Mann und der Geschichte bringen wird ... und was ich dazu noch zusätzlich Ausgra-
ben konnte (Schliemann läßt Grüßen, meine Herren Wissen »Schaffer«, denn neben dessen Tro-
ja sind auch diese Fakten (leider, für Sie) purste Realität!). Und noch etwas gilt es dabei zu be-
achten, nämlich, daß eben das badische Karlsruhe, seine Geheimnisse im Ort der Kraft-System,
des Baus und Vor- und Frühgeschichte ihre Bezugspunkte und Basis im altgriechischen Bereich
haben: die Orte um das heutige Karlsruhe waren einst griechische Kolonien und bergen altes
griechisches Wissen ... Wir kommen mit dem gesamten Geheimnis noch im Gesamtzusammen-
hang darauf zurück.
In Verbindung mit diesem Nostradamus-Vers, hätten wir damit aber den ersten und sehr nahen
Bezugspunkt zu mir persönlich, meiner Geburts-Heimat und meinem ehemaligen und heutigen
Wohnort. Es könnte wieder nur ein Zufall sein, denn es gibt mir Sicherheit ja zuhauf Griechen
mit dem Vornamen »Ilia« alleine nur in Deutschland. Aber Griechenland – und hier insbesonde-
re die Antike – birgt noch weitaus mehr bisher unbekannter Geheimnisse – ich erwähne hierzu
nur Erich von Dänikens letztes Buch »Im Namen des Zeus« und seine Inhalte: Lesen bildet! –,
die damit angeschnitten werden, und noch einen weiteren Hinweis auf die griechische Sprache
geben: Stichwort »Sieben Weltwunder« der Antike und ihren Verfasser für die Nachwelt Antipa-
tros. Dessen Name im Deutschen die merkwürdig sinnvolle – Nomen est Omen –, weil verräte-
rische, aber eher nicht zufällige Übersetzung als »Vor-Vater« trägt! Sie werden noch erfahren,
auch »Antipatros«/ Vor-Vater und »seine« Geschichten über die Weltwunder der Antike sind
keine »zufällige« Ansammlung von antiken Wunderbauten, sondern mit viel Bedacht (von wem
und weshalb?) ausgewählte Rätsellösungen zum größten Geheimnis Gottes, welche gigantische
und für die antike Zeit wohl »unmögliche« Daten in sich bergen ...
Wenn man sie zu sehen versteht, weil sie zu den so genannten »Prophezeiungs«-Phänomenen
und Geheimnissen, wie Delphi, geomantischen Linien, Orten der Kraft, der MACHT X und ih-
rem Plan X gehören. Zudem sollte man auch nicht vergessen, daß es die alten Griechen waren,
die als erste das Alte Testament aufschrieben und damit uns allen »Gottes« Worte mit all ihren
Geheimnissen hinterließen: Sie fanden dabei Wege und Möglichkeiten, um für uns heute sehr
merkwürdige und genauso wichtige Geschichten in den Geschichten aus ihrer und unserer Zeit
zu übermitteln – wie Mr. Wolfe + 585 –, die weitere Lösungsmöglichkeiten des Rätsels um Got-

47
tes-Wort und sein und der MACHT X größtes Geheimnis zu lüften bieten. Und eben genau auf
dieses Wort »Gottes« beruft sich ja der Vatikan (als sein angeblicher Stellvertreter auf Erden)
wenn es darum geht, seine Berechtigung und die Stellung des Papstes als Stellvertreter Jesu und
»Unfehlbarer« zu zementieren. Ein weiterer (kriminell vorsätzlicher) »Irrtum«, des Heiligen
Stuhls, nach unzähligen tödlichen mehr zuvor und danach – bis heute? Die Antwort kann (ei-
gentlich) nur ja lauten, denn der »Heilige Stuhl« war und ist nicht der einzige Hüter der wirkli-
chen Worte »Gottes«, ihrer geheimnisvollen Bedeutungen und damit Inhaber der absoluten
Wahrheit, die dieser seit Anbeginn der »Christenheit« (im griechischen »Auserwähltsein«) pri-
vilegiert zu haben glaubte. Vatikan hatte sie nie alleine, und die paar wirklichen Geheimnisse
die er hatte, hat er nun nicht mehr! Es gab (und gibt) schon immer Mitwisser, welche mit der
Geheimniskrämerei der »Eliten« der MACHT X, der Geheimbünde, -Gesellschaften und -Orga-
nisationen nicht einverstanden waren / sind. Und obwohl sie selbst Eingeweihte waren/sind,
Wege fanden, um ihr Wissen um die Tatsachen der Geschichte und ihrer wirklichen Hintergrün-
de auf sehr raffinierte und so unglaublich intelligente Weise in ihren Schriften, Bauten oder Bil-
dern zu hinterlassen. Lassen Sie sich in der Folge auch dazu überraschen, wie sie es machten!
Zunächst aber zurück zum Vatikan und seinem Stellvertreteranspruch für GOTT (nicht »Gott«)
und Jesus, den er von Matthäus zurecht abzuleiten meint – tatsächlich aber einem sehr großen
»Mißverständnis« in der Übertragung einiger Wortbegriffe un»zufällig« (absichtlich) aufsaß:
Denn eben dieser biblische »Matthäus«, ein Jünger Jesu, schrieb in Vers 16,16 der Bibel wört-
lich: »Du bist Petros, und auf diesen Fels werde ich meine Kirche bauen.« Ein unscheinbarer
Satz?, denken Sie. Des Rätsels Lösung dieses Satzes, seine wirkliche Bedeutung und die Aufhe-
bung des unfehlbaren Irrtums des Vatikan für die Begründung des Papsttums und seiner fatalen
und vor allem tödlichen Folgen der »Christianisierung« in den letzen 1000 Jahren ist grundsätz-
lich nur fremdsprachlich und banal – wenn man der griechischen und hebräischen Sprache
mächtig wäre!
Es liegt an den Bedeutungen dieser GÖTTlichen Worte und ihrer falschen (MACHT X-vatikani-
schen) Übersetzung dieser unheiligen Männer, welche das gar so kleine Rätsel zu lösen im Stan-
de sind und waren: Das Wort »Fels« lautet im hebräischen Urtext der Thora »Kefa«, und dieses
Wort bedeutet im Altgriechischen »Kefalo« (neugriech. Kefali = Haupt, oder Kopf). Womit wir
den Bezugspunkt zur Insel des Odysseus und zu Kefalinia = der so genannten »Kopfinsel« ha-
ben (siehe oben). Übersetzt man den Matthäus-Vers mit diesem Wissen nun aber neu – und da-
mit korrekt –, dann liest man richtig: »Du bist Petros (griech. der Fels/die Insel), und auf die-
sen Kopf (also Person bezogen auf eine bestimmte Person XY) werde ich meine Kirche bau-
en.«
Damit bekommt die Ankündigung dieses großen Welt-Ereignisses Matthäus aber einen ganz an-
deren Sinn! Mit dem Namen und der Person »Petrus« (= griech. Petros, auf deutsch also Fels/In-
sel), also dem angeblich ersten von GOTT gewollten Papst hatte dies freilich nie im Geringsten
etwas zu tun. Und noch viel weniger mit seinen mörderischen und so macht- und geldgierigen
Nachfolgern, wegen MACHT X und dem großen Plan X ... Denn nicht die Nachfolger Petrus,
also die Päpste waren von Matthäus nach GOTTes-Wort gemeint, sondern »Petros« = der Felsen
= die Insel und nach der hebräischen Ur-Form »Kefa« die ionische Insel KEFA-lonia und damit
wohl eines ihrer Kinder - wenn man der Nostradamus-Gruppe (und »Chiren«, siehe o.) folgen
will -, dann (womöglich?) ich selbst, als der Entdecker des wirklich größten Geheimnisses
»Gottes« und der MACHT X! So verwundert im Zusammenhang auch dies nicht: Die Insel Ke-
falonia selbst sah in ihrer Geschichte viele Herren und Suchende ihres Geheimnisses. So war
diese kleine ionische Insel um 1000 n.Chr. (siehe oben, der Beginn des Ereignisses, das um
2000 wieder gestoppt würde) im Besitz des Vatikan (!), dann Venedigs, Neapels, der Türken,
Russen, Franzosen, Deutschen, Engländer und .., bevor es Anfang des letzen Jahrhunderts end-
lich zu Griechenland kam. Zumindest ergibt sich so daraus eine interessante Mischung meiner
»Vorfahren« ... und damit meiner möglichen Nationalitäten: Ich selbst fühle mich eher als Euro-

48
päer und Weltbürger. Der weitere Teil dieses Nostradamus-Verses erklärt sich dann daraus so:
Während meiner Zeit in Deutschland genoß ich eine mehr deutsche als griechische Erziehung,
so daß ich schon mit gutem Gewissen von einem »deutschen Herzen«, also einer eher liberal-
kühl-deutschen Einstellung zu den Dingen der Welt sprechen könnte, wenn ich mich denn cha-
rakterisieren sollte. Die Bezugspunkte »trojanisches Blut« (von Odysseus tatsächlicher Heimat
und seinem Bezug zu Troja und dessen trojanischen Kriegen begründet) und ein »deutsches
Herz« (als charakteristischer Persönlichkeits-Grund-Prägung) paßten also vorzüglich als »pro-
phezeite« Daten einer Person »XY« oder »Chiren«, die etwas bestimmtes erfüllen soll zusam-
men.
Ja und der Vatikan?, werden Sie nun fragen: Was sagt der dazu? Ich bin heute davon überzeugt,
der Vatikan (und die MACHT X dahinter) hatten und haben ganz andere Probleme ... Peter
Krassa gibt mir dazu (ohne es bewußt zu wissen) recht, denn in »Der Wiedergänger« führt er ein
Dokument auf, das »Graf St. Germain« 1775 vom »Heiligen Stuhl« zu Rom – und hier wird es
hochbrisant in der Sache angebliches GOTTes-Stellvertretertum des Vatikan und seiner tatsäch-
lichen Ziele, wie des Sinns aller »Prophezeiungen« - eine Vollmacht ausgehändigt erhalten hat-
te, die folgenden - im Gesamtzusammenhang - gar nicht merkwürdigen Wortlaut trug: »Wir Pri-
or, Kanzler und Raden unseres Heiligen Stuhls, ermächtigen unseren Abgeordneten in den
Provinzen von Deutschland, Dänemark, Schweden und Polen unseren treuen Bruder des
Heiligen Dienstes, den liebenswürdigen Theophilus, Ritter des des siegreichen Schwanes, um
unsere wahre und sehr alte Religion wiederherzustellen und zu Verbinden mit den Logen der
Freimaurer, um das Glück der Menschen zu fördern ...«
Nun eine aive Frage an Sie: Um was für eine »wahre und sehr alte Religion« könnte es sich
hierbei wohl handeln, die man »wiederherstellen... wollte / will, um das (welches?) Glück der
Menschen zu fördern«? Es kann in diesem, unserem Zusammenhang (und in Verbindung mit
Zeitreisen/den) wohl als ausgeschlossen angesehen werden, daß man damit die christliche Reli-
gion, von »Jesus Christus« gebrachte Lehre, gemeint haben kann; denn diese besteht doch an-
geblich schon seit der Zeitenwende null, eingeführt zum Anlaß von Christi Geburt, nun auch
schon seit 2000 Jahren. Oder sollten Sie oder ich etwas falsch verstanden haben, als wir den Re-
ligionsunterricht besuchten und unseren Lehrern glaubten? Wie hier der Heilige Stuhl und damit
die angeblichen Hüter der Lehren Christi und »Gottes«Wort ganz etwas anderes meinen, das im
Fall des Vatikans - als Ober-»Hirte« - von diesem seinen Schäflein (also UNS) nicht der Men-
schen, aber allem alten Wissen Willen - nicht zumuten können, weil WIR dadurch (womöglich)
über »Gott« und seine wirklichen Ziele irritiert, schockiert und gar blank entsetzt sein könnten?
Die Antwort auf diese Frage ergibt sich im Verlauf von selbst. Der oben angeführte Nostrada-
mus-Vers ist es aber nicht alleine, was mir eine gewisse Legitimation und Sicherheit in der Be-
urteilung dieser Sachverhalte möglich machte. So heißt es im Vers 1./95. (steht die Zahl 95 viel-
leicht als Code für 1995, da 95 durch 19 geteilt 5 (und Mai) ergibt und 19 der Schlüssel des
hierzu gehörenden und später behandelten Koran»Zahlenwunders«, einer weiteren mathemati-
schen Codierung, mit mehr als interessanten Fakten zu unserer Geschichte präsentiert, ist? – sie-
he unten und im Verlauf des Buches, mit sehr interessanten kausalen Schlüssen): »Vor dem
Kloster wird ein Zwillingskind aus heldischem Blut von einem alten Mönch gefunden. Er
wird so großes Aufsehen machen mit seiner Partei, seiner Sprachgewalt und seiner Macht,
daß man sagen wird, der Überlebende hat es weit gebracht.« Nehmen wir den ersten Satz: Ich
wurde nur 800 Meter Luftlinie von einem Kloster entfernt geboren. Der griechische Mönch Ger-
asimos – Gründer des Klosters und bis heute als Wundertätiger verehrt – starb etwa zur gleichen
Zeit als Nostradamus/die »Wir geben das Unsere«-Gruppe tätig war, um ihre Zukunftsvorhersa-
gen in »prophetische«, tatsächlich aber nur die Zukunft vorweg nehmende, Verse zu verpacken.
Wobei sie sich ausdrücklich auf die Bibel-Offenbarungen bezogen und diese auf eine lange Rei-
se durch über vier Jahrhunderte schickten, bis sie endlich ihren Empfänger erreichen
konnten/sollten. Von mir, als etwas älterem Junggesellen, könnte man schon von einem »alten

49
Mönch« sprechen, wenn man einen asketischen Lebensstil zugrunde legt. Insbesondere, wenn
dieser angeführte (aber nicht reale) »Mönch« ein Zwillingskind vor einem Kloster »findet« (was
auch als »sich selbst finden« zu interpretieren ist; vglw. die Odyssee der »Ilias« Homers nach
10-jähriger »Irrfahrt«) und ich als am 9. Juni-Geborener vom Sternzeichen her ein
»Zwillings«Kind bin. Daß diese – Ihnen vorliegende – Arbeit, ihre Darstellungen und Enthül-
lungen wohl geeignet ist, für etwas größeres Aufsehen zu sorgen, dürfte somit offensichtlich au-
ßer Zweifel stehen. Enthüllt sie doch das größte Geheimnis »Gottes«, der MACHT X und ihre
großen Planes X. Wobei ich hierzu betonen möchte, daß es nicht um mich als Person und um
vatikanisch geprägte Lobpreisungen bestimmter (falsch wiedergegebener) biblischer Personen
geht, oder einer phantastischen Selbstdarstellung, sondern einzig und allein um uns alle und un-
ser physisches (und womöglich endgültiges) Schicksal in einer nahen Zukunft, wegen und durch
die Handlungen der mysteriösen MACHT X.

Daß man für solche – öffentliche – Aussagen schon etwas sehr viel »heldisches Blut« (Mut)
braucht, sollte ebenso schnell jedem einleuchten, wie die im Verlauf nachgewiesenen wirklichen
historischen Tatsachen dazu im Buch, die Hintergründe (dieser Arbeit) an sich. Denn eines muß
von vorne herein ganz klar gesagt werden: Wer ließe sich schon gerne zum religiösen oder sons-
tigen »Spinner« stempeln, wenn er weder das eine noch das andere ist? Sie nicht - und Ich be-
stimmt auch nicht! Weiter im Text und seiner Brisanz: Nach einem Unfall - den ich 1995 erlitten
habe -, 60 Tagen auf einer Intensivstationen, 50 Tagen im Koma liegend, mit bisher 5 schweren
Operationen, kann man auch davon sprechen, daß es »der Überlebende weit gebracht« hat: Zur
Lösung des vielleicht größten Rätsels der Menschheit. Ich jedenfalls lebe noch, obwohl die Ärz-
te mir nur eine eher kleine, bis keine Chance gaben. Aber auch das wußten »sie«. So sagt No-
stradamus dazu im Vers 6./18.: »Von den Ärzten wird der große König aufgegeben. Das
Schicksal, nicht die Kunst des Hebräers (der Ärzte, laut Kurt Allgeier aus 1988) hat ihn am
Leben gelassen. Doch er und seine Geschlechtsgenossen gelangen am Hof (wirkliche Demo-
kraten und Christen in der Politik, Wissenschaften u.ä.) in großes Ansehen. Begnadigung er-
fahren die Leute die nach Christus (griech. für den »Gesalbten«, oder den »Auserwählten« im
Sinn einer bestimmten Aufgabe) verlangen.«
Und auch hier wieder (in der Versposition) eine versteckte mathematische Nachricht (die Erklä-
rung im Gesamtzusammenhang erfolgt im Verlauf): rechnet man 18 geteilt durch Sechs, dann
erhält man Drei als Teiler. 3 x 6 = 18 (2 x 3 = 6). Es handelt sich um die sechste »Centurie« (=
Hunderter-Block), die mit dem Teiler (= Drei) Mal (= hintereinandergeschrieben!) 6-6-6 ergibt.
Multipliziert man die 666 mit Drei, dann erhält man 1998 (das Jahr). Und damit den Zeitpunkt,
an dem ich die Gesamtlösung fand und mich entschloß dieses Buch zu schreiben und hoffte, daß
es Sie erreichen wird ... Alle zusammen: Freund und »Feind« (= MACHT X, von der ich anneh-
me, daß sie der angenommene »Schock«, daß jemand »ihr« Geheimnis löste, zur Vernunft
bringt – und vom großen Plan X abbringt)! Bleiben wir noch rasch bei den größten Mißver-
ständnissen mit der biblischen, von Johannes in seiner Offenbarung genannten »Bestie 666« (=
manche sagen auch »Tier« dazu, obwohl es nichts mit einem Tier gemeinsam hat). Ich hatte et-
was überlegen müssen, um zu der Entscheidung zu finden, die Decodierung für die »Bestie
666« schon an dieser Stelle zu setzen: Sie werden schnell feststellen, daß es sehr notwendig ist,
um Ihnen die Dimensionen der von mir gefundenen Antworten zu Fragen dieser Arbeit – und
quasi meine fortlaufend verächtliche Sprache gegen die angeblichen »Eliten« zu entschuldigen
– klarer als klar vor Augen zu führen, daß hier etwas im Gange ist, das UNS alle mehr als töd-
lich zu bedrohen in der Lage ist. Seit (mehr als) 1000 Jahren! Und das eine ganz bestimmte irdi-
sche und vor allem menschliche MACHT X in reinster Selbstüberschätzung dahinter stecken
muß, welche heute schon alles, was in den absolut wichtigen Bereichen des alltäglichen Lebens
liegt, kontrolliert: totalitärer als alles nur Vorstellbare meine ich! Und teilweise (unbewußt, soll
heißen ohne die kleinste Kenntnis dessen was wirklich passiert) höchst hofiert von den so ge-

50
nannten allgemeinen »Eliten«, die zumeist keine Ahnung haben, welchem »Herrn« sie dienen ...
Wenn diese normalen »Eliten« doch nur wüßten was sie, und für wen sie dies alles tatsächlich
tun, was sie tun und welchen Sinn und Zweck es hat ... Später werden sie es wissen. Zur Bestie
666, die nicht aus nur einer Person und/oder Sache alleine besteht, sondern verschiedene bild-
haft umschriebene Sachverhalte, Wissensstände, Gruppen und ihre Hintergründe und Verbin-
dungen andeutet: Der SPIEGEL veröffentlichte in seiner Ausgabe Nr. 27/1999 vom 5. Juli 1999
einen Beitrag zum Thema »Big Brother is watching you« mit dem Titel; »Das Ende des Priva-
ten«. Ich komme jetzt nicht direkt auf die Aussagen dieses Artikels zu sprechen, diese werden
später in den Zusammenhängen nachgereicht, sondern zu einer Dimension, die Ihnen zunächst
wohl sehr befremdlich erscheinen wird. Zumindest so lange, bis Sie verstanden haben, was hin-
ter den Bühnen der angeblich demokratischen »Weltpolitik« von MACHT X geschieht, damit
schemenhaft einen noch unbestimmten großen Plan X aufzeigt und welche Folgen dies mit sich
bringt. Zum vollen Lebensnachteil von Ihnen und mir: kurz uns allen. Ich zähle mich mittler-
weile selbst etwas zu den »Schlaumeiern«, die es besser wissen wollen und arbeitete seit einiger
Zeit an dieser Arbeit über Rätsel der Vorzeit, der Geschichte, Geheimgesellschaften aller Zeiten
und ihren größtenteils codierten Schriften und Daten, wie auch zu Sekten oder sektenähnlichen
Vereinigungen, ihren Verbindungen und Einflüssen in höchste Kreise der Weltpolitik und »Glo-
bal«-Wirtschaft und der die Fäden ziehenden MACHT X dahinter. Dabei stieß ich auf sehr ver-
wunderliche Daten, die nicht nur mit diesem Thema im Zusammenhang stehen, sondern (we-
nigstens hier noch andeutungsweise dargestellt und angeschnitten) die wahre Dimension der
von mir untersuchten Bereiche und des faschistoiden und menschenverachtenden Totalitarismus
der MACHT X und ihrer Untergruppen aufzeigen.
Beim Versuch das biblische »Tier 666« zu decodieren, um ihm einen realen Namen und Gesicht
geben zu können, stieß ich auf ein mathematisches System in den alten Schriften, das auch Ih-
nen zu denken geben wird, weil es bis in die Gegenwart reicht und dem »Tier 666« der Johan-
nes-Offenbarung einen Sinn, Namen und ein (anfänglich grob gezeichnetes) Gesicht (= bitte be-
achten: von mehreren Bedeutungen!) gibt. Wie Sie wissen, gibt es Sprachen, in denen Buchsta-
ben und Zahlen dasselbe sind. Dies ist (z.B.) im römischen Alphabet der Fall, wo I für 1, V für
5, X für 10, L für 50, C für 100, D für 500 und M für den Wert 1000 stehen. Dasselbe gilt auch
für das hebräische Alphabet, aber mit dem Unterschied, daß dort alle Buchstaben einen zugehö-
rigen Zahlenwert haben. Die Zahl Sechs entspricht dabei dem Buchstaben »W«. Die Zahl des
Tieres 6-6-6 schreibt sich somit im Hebräischen »W-W-W«! Nun ist es heute natürlich so, daß
wenn irgend jemand »WWW« sieht oder liest, er nie auf den Gedanken kommen würde, dies
mit dem Zahlenwert 666 oder der Bibel in Verbindung zu bringen. Wer kann schon Hebräisch
und kennt die Bibel wirklich fast auswendig? Allerdings fällt jedem der WWW sieht, sofort das
neu entdeckte »gelobte Land« des Internet ein, welches für die Abkürzung des World-Wide-Web
steht. Nur wieder ein Zufall? (Nein, ich bin kein Technikgegner!) Das englische Wort web wird
allgemein nur im Zusammenhang mit Spinnennetz (in dem man sich auch selbst verfangen
könnte) verwendet! Ansonsten ist im Englischen für »Netz« das Wort »net« gebräuchlich, wie
am Wort Internet (wie eben auch nicht Interweb geschrieben wird) leicht zu überprüfen ist. Nur
zu nahe im Zusammenhang mit MACHT X, ihren Aktivitäten und ihres großen Plan X liegt also
der Schluß, daß sich hier irgend jemand nicht ganz so »zufällig« und »unbewußt« eine Adres-
sen-Abkürzung hat einfallen lassen, die nach dem hebräischen Alphabet den Zahlenwert 6-6-6
(W-W-W) ergibt, und damit alle Internet-Benutzer unbewußt zwingt, direkt oder indirekt mit
dem in der Bibel beschriebenen Zeichen des »Tieres 666«, dessen Zahlenwert einen »Men-
schennamen« (Vorsicht!, ist nicht eine einzelne Person oder Sache!) verschlüsselt – den man
laut Bibel berechnen kann – zu operieren. Sie mögen es vielleicht nun wiederum nur Zufall nen-
nen wollen, daß hier gerade solch ein Ergebnis zustande kommt. Es kann aber niemals ein »Zu-
fall« sein, wenn man in dieser Codierrichtung, -Form und -Basis der Entschlüsselung weiter-
macht – und die ganze Geschichte, die ich Ihnen hier erzähle kennt! Denn zum einen ist es eines

51
der Erkennungszeichen der MACHT X, neben dem schon erwähnten kleinen, großen und gigan-
tischen Pentagramm (= Fünfeck / oder fünfzackiger Stern) und einigen anderen ... Zum Ande-
ren, nimmt man unser Alphabet zugrunde und kombiniert es wie folgt mit einer weiteren Ent-
schlüsselungsmöglichkeit, wie dem additiven Sechseralphabet-System (der Zahlenwert 6-6-6 ist
ja gegeben), dann kommt etwas sehr Erstaunliches dabei heraus, was ein weiterer Beleg dafür
ist, daß etwas absolut Unvorstellbares vor sich geht. Das additive Sechser-Alphabet funktioniert
folgendermaßen: A = 6, B = 12, C = 18, D = 24, E = 30, F = 36, G = 42, H = 48, I = 54, J = 60,
K = 66, L = 72, M = 78, N = 84, O = 90, P = 96, Q = 102, R = 108, S = 114, T = 120, U = 126,
V = 132, W = 138, X = 144, Y = 150, Z = 156.
Die Summe von bestimmten Buchstabenkombinationen, die bestimmte Worte ergeben, ist (bib-
lischerseits) mit »666« vorgegeben. Schauen wir deshalb einmal was sich in Verbindung mit
»WWW«, Internet (Endsumme 666(/WWW)), be- und errechnen läßt:
C = 18 >>> Und weiter geht es: wo könnte denn die Zentrale N = 84
O = 90 des biblischen »Tieres« angesiedelt sein? >>> E = 30
M = 78 W = 138
P = 96
U = 126 Y = 150
T = 120 O = 90
E = 30 R = 108
R = 108 K = 66
666 666

Das funktioniert übrigens auch mit in das Ganze eingebundenen Namen teils sehr bekannter
Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens (Kissinger, Illuminat) ... Wie von Zauberhand haben
wir also auf diesem Weg und in Verbindung mit den Berichtsdarstellungen der genannten SPIE-
GEL-Ausgabe, einen Teil dessen isolieren können, über das die Johannes-Offenbarung sagt, das
(irgendwann um/nach 2000, siehe später wieso) nur noch derjenige Kaufen oder Verkaufen
kann, der sich das Zeichen des »Tieres« - also WWW oder 666 - auf die Stirn oder die Hand an-
gebracht hat. Sie können heute schon (un-?)ruhig davon ausgehen, daß dies spätestens bis in 10
Jahren völlig selbstverständlich und freiwillig der Fall sein dürfte. Wie beim Telefon und Fern-
seher wird es sich in absehbar kurzer Zeit niemand mehr leisten können (oder wollen) ohne
Computer und (Geld-)Geschäfte über diese, leben zu können. Niemand hätte WWW-666 und
damit das Zeichen des biblischen Tieres (auch als der »Antichrist«/ »Teufel«/ »das Böse« / »Sa-
tan« = alles zusammen MACHT X bekannt) bemerkt, wenn es hier nicht stehen würde. Die Ge-
fahr in Verbindung mit den momentan unsagbar aufgeblähten Aktienmärkten (90% der Aktien-
käufe und -Verkäufe werden mit so genanntem »Luftgeld« = zwischen den Buchungs-Compu-
tern hin und her geschobenen »Werten« ohne tatsächlichen Wert, gebucht), einem möglichen
Aktien-Crash und danach einher gehenden schlimmsten »Notzeiten«, aus Arbeitslosigkeit, Bür-
gerunruhen (-Kriegen?) und Armut sind kaum zu übersehen und werden auch von den führen-
den Ökonomen nicht bestritten und ausgeschlossen. Wieso?
New York & Computer stellen in diesem Sinn eine sehr interessante »Tier 666«-MACHT X-
und Plan X-Symbiose dar: New York ist der Welt-Hauptlatz für den Warenhandel (Wall-Street =
Kaufen und Verkaufen) und Computer scheinen heute das zu sein, was uns in Wirklichkeit bis
ins kleinste Detail überwacht und tatsächlich in erster Linie zu regieren scheint: Sie lassen uns
buchstäblich leben oder sterben! Nun werden aber einige mit Sicherheit abschätzig sagen wol-
len; »... so ein Zauberkünstler«, um ihrem Un-Glauben Nachdruck zu verleihen. Ist OK, verehr-
te Dame, verehrter Herr: Dem kann ich allerdings entgegnen, mein Name ist nicht David Cop-
perfield und ich habe weder die Bibel, noch ihre Geheimnisse noch die höhere Mathematik er-
funden! Und wenn Ihnen 1933 jemand erzählt hätte, wie das Tausendjährige Deutschland, ganz
Europa und ein Teil der Welt 1945 aussehen würden, hätten Sie es doch auch nicht geglaubt! Ich

52
bin also kein »Illusionist«, sondern reinster Realist mit Denk- und Vorstellungsvermögen! Und
werde Ihnen gleich noch eine kleine auch nicht zufällige – aber sehr wichtige – Nachricht hin-
terher jagen: Am Dienstag, den 7. September 1999, brachte eine Regionalzeitung – der SÜD-
KURIER – in der Ausgabe Nr. 206, S. 11, unter der Rubrik »Computer-Ecke« folgende Allge-
mein-Information zum angesprochenen Thema, die Sie im Gesamtzusammenhang in der Folge
nicht aus den Augen und dem Sinn verlieren sollten: »Ein kanadischer Verschlüsselungs-Ex-
perte will herausgefunden haben, daß Microsoft mit dem amerikanischen Geheimdienst NSA
(National Security Agency) zusammenarbeitet. In der neuesten Version des Betriebssystems
Windows NT wurde ein Programm »NSA-Key« gefunden. Experten gehen davon aus, daß es
Behörden ermöglichen soll, die Codierungen geheimer Dokumente zu knacken. Inzwischen
hat aber der GatesKonzern energisch dementiert, daß irgendeine Behörde einen Schlüssel zu
Rechnern und Systemen von NT-Anwendern erhalten habe. NSA-Key diene lediglich dazu,
die amerikanischen Ausfuhrgesetze einzuhalten. Allerdings wird derzeit gemunkelt, daß Mi-
crosoft noch einen weiteren Schlüssel in seiner Software versteckt hat.«
Der stern (Nr. 3, vom 13.1.2000) veröffentlichte zum gleichen Thema eine weitere Meldung, die
auf den ersten Blick zwar für manchen nur ärgerlich sein wird, ihm aber ansonsten nichts sagt.
Wer würde auch schon die Zusammenhänge zwischen der MACHT X, Plan X und einer im stil-
len Kämmerlein vorbereiteten absoluten Weltdiktatur sehen, wenn er deren »historische« Aktio-
nen, Hintergründe und zukünftigen Pläne, die schon seit einiger Zeit auf vollen Vorbereitungs-
touren laufen, nicht erkennen oder kennen kann? Wer würde so etwas überhaupt auch nur zu
vermuten in der Lage sein. Der stern-Titel »Windows 2000: Aus dem Reich des Bösen?« Und
schreibt dann: »Was passiert, wenn die Psycho-Sekte Scientology und der Machtmensch Bill
Gates gemeinsame Sache machen: Wenn herauskommt, daß »Diskeeper«, ein Teil des neuen
Microsoft-Betriebssystems »Windows 2000«, von der Firma eines der wichtigsten Scientolo-
gen stammt, des »Operierenden Thetans der Stufe VIII«, Craig Jensen? Die katholische Kir-
che regt sich auf, und die Scientology-Expertin der Stadt Hamburg, Ursula Caberta, warnt
vor dem digitalen Teufelszeug. ... Darum geht es: Windows 2000, das auf vielen Computern
in Deutschland in diesem Jahr Windows NT ablösen soll, arbeitet mit einem Werkzeug na-
mens Diskeeper, das verstreute Bits und Bytes auf der Festplatte zusammenfügt und so Lade-
zeiten verkürzt. Diskeeper hat also Zugriff auf alle gespeicherten Informationen und könnte
diese theoretisch über das Internet an die Sekte schicken. Microsoft sagt, das Programm sei
genau untersucht worden, man verbürge sich für die Sicherheit aller Daten. Vor allem aber:
Was sollte Scientology anfangen mit den Festplatten-Inhalten von Millionen Windows-Nut-
zern?« Wenn Sie jemals in Ihrem Leben meinten eine wirklich naive und absolut dumme Frage
gehört zu haben, dann vergessen Sie diese. Denn wenn Sie dieses Buch gelesen haben, dann
wissen Sie was wirkliche elitenbehördliche und allgemeine (!absoluteste!) Naivität erst ist. Stel-
len Sie sich dazu vor, Hitler hätte ab 1933 begonnen Atombombentechnologie zu entwickeln
und hätte 1939 zum Einmarsch in Polen diese dann eingesetzt: und man hätte damals gefragt,
was er denn wohl mit dieser Technologie je anfangen könnte ... Verstanden?
Und noch etwas Interessantes zum WWW-Tier-666 meldete die Computer-BILD am 28.2.2000
in Nr. 5/2000 (Brandaktuell: Bunt gemischt und »Verlierer«) über Gates und Microsoft: »Alle
hacken auf Microsoft herum: Jetzt erhoben französische Geheimdienstmitarbeiter auch noch
den Vorwurf, Microsoft habe mit dem US-Geheimdienst eine Spionage-Software
entwickelt. ...«
Nicht nur ich, auch das Europaparlament in Straßburg sieht nun immer und immer mehr Grund
sich einmal ganz bestimmte Dinge in dieser Richtung etwas sehr viel genauer anzusehen, wenn
man sie ließe ... Wie mittlerweile auch das deutsche Bundesinnenministerium, das Bundesamt
für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das sich gerne einmal den »Quellcode« genauer
betrachten würde, wie der SÜDKURIER am 4. März 2000 meldete. Sie werden im Verlauf er-

53
fahren warum und was es mit der Bibel, Nostradamus, MACHT X und dem großen Plan X zu
tun hat ...
Wie es scheint, bewegen wir uns also sehr »freiwillig«, dafür aber sehr zielstrebig, unbeküm-
mert und unbewußt auf einen MACHT X-Staats- und so auch Bürgerschafts-Punkt zu, der im
direkten Vergleich mit Hitlers Drittem Reich die Hauptakt-Dimension bekommt, daß der Mas-
senmörder und Volksverführer Hitler »nur« ein Waisenknabe im Idiotie-»Kindergarten« der
Weltgeschichte gewesen sein kann – und das Dritte Reich und seine KZs nur die Generalprobe
für etwas sehr, sehr, sehr viel größeres als 6 Millionen vernichteter Juden und Minderwertiger
ist. Das war aber noch lange nicht alles, denn meine Decodiermöglichkeit hat noch einen drit-
ten, weit interessanteren und gefährlicheren 666 Teil (für die gesamte Menschheit), der sich hin-
ter dem mysteriösen biblischen »Tier 666« verbirgt, entdeckt. Um hinter die Lösung dieses
Rätsels zu kommen, muß man sich die griechischen Grundtexte der Bibel und die darin
enthaltenen, teilweise in bildhafter Form angelegten Codierungen ansehen, um auch dieses
weitere große Geheimnis der MACHT X, damit unserer nahen Zukunft – so um 2002 –, und
dessen was UNS wirklich blüht, zu kommen und es zu verstehen. Die gesamten Zusammen-
hänge im Detail folgen etwas weiter hinten im Buch, und tragen die Überschrift »Der
Königsmord an US-Präsident John F. Kennedy ...« In der Offenbarung des Johannes findet sich
die Stelle, daß 10 Könige (= 10 Machthaber) dem »Tier 666« für eine Stunde alle Macht
übertragen werden .., und daß dies fatalste Folgen für die gesamte Menschheit haben wird. Wie
sie eben in der Zukunft schon »Geschichte« sind: Womit wir wiederum ein Motiv der Codierer
der Texte hervorheben; sie wollen schlicht eine Zukunft haben, die sie bekommen, wenn es uns
kollektiv gelingen sollte, den MACHT X-Hyper-Wahnsinn endgültig zu stoppen! Anstatt uns
unsere Zukunft und dieselbe von MACHT X (wie UNS allen als ihre »tumben« Knechte)
zerstören zu lassen. Erinnern wir uns: Hier ist die Rede vom Tier mit dem (ausdrücklichen !)
Menschennamen 666, das all dieses Unglück über uns, die Erde und die Zukunft bringen und
auslösen soll! Oben hatten wir das additive 6er-Alphabet kennengelernt, und kamen zu
nachvollziehbaren, weil in sich logischen und kausalen Schlüssen, weil wir einen realen Bezug
gefunden haben, der in Richtung New York, Computer und World-Wide-Web (6-6-6), das aus
dem US-militärischen Arpanet hervorging, geht.
Das eine umreißt also einen bestimmten Standort der MACHT X (ohne Geldfluß regiert danach
nur das große Nichts und seine »tragischen« Folgen beim kleinen Mann), das zweite gibt einen
Hinweis auf das – absichtlicherzeugte! – Jahr-2000-Computer-Problem und seine Folgen für die
Weltwirtschaft (ging im Jahreswechsel 2000 noch ohne Folgen vorüber, hat aber noch einige
Termine offen: 1.1.2001, das dritte Jahrtausend bricht an, der 29.2.2004, der wiederum ein
Schaltjahr, die altgriechische »Olympiade« und zwar die Zeit zwischen zwei solchen damaligen
Sportveranstaltungen markiert und einen Termin, den vielleicht irgendwelche MACHT X-
Programmierer per »Trojanischem Pferd« = Computerprogramme, die Hintertüren zum illegalen
Einstieg in einen Rechner darstellen) bestimmten. Und das dritte, das auf den ominösen »Big
Brother« der MACHT X – den absolutesten, weltweiten Überwachungs-»Staat« überhaupt, den
sich ein Mensch je vorstellen könnte, deutet. Noch nicht einmal George Orwell konnte in
»1984« dieses Horrorszenario treffend beschreiben. Orwells »1984« - 1948 und damit 1 Jahr
nach Roswell geschrieben - beschreibt in unserem untersuchten Gesamtzusammenhang eher
»nur« ein heute noch fictives »Laienschauspiel« von unvorstellbaren Diktatorentraum-Idioten,
das an Totalität und MACHTmißbrauch im Ganzen noch immens steigerungsfähig ist – und
zwar wortwörtlich von mir so gemeint ... George Orwell sagte 1948 in »1984« zwei kryptische,
in unseren Zusammenhang passende Sätze: »Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert
die Zukunft. Wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.«
Diese zwei fast unscheinbaren Sätze, werden sich in der Folge als wahre geschichtliche Atom-
bomben im Zusammenhang mit dem größten Geheimnis »Gottes«, der MACHT X und seiner
Lüftung erweisen. Allerdings müßten wir den ersten Satz etwas umbauen: Wer die Schreibung

54
der Geschichte kontrolliert, kontrolliert die Gegenwart und daraus logischerweise eine uns (=
noch) unbekannte Zukunft. Diese Zukunft ist aber gar nicht so unbekannt, obwohl sie an einem
Ort liegt, der scheinbar noch recht weit von uns entfernt liegt und doch ganz nah, wenn man
weiß, wie man sie erkennen und in den alten Texten entschlüsseln kann. Denn neben der
Variante des aditiven 6er-Alphabets, gibt es noch eine weitere Möglichkeit anhand des Zwölfer-
Zahlensystems, um hinter das zweite – aber nicht letzte – Geheimnis der »Bestie 666« zu
kommen und ein wenig in die nahe Zukunft der Menschheit zu blicken. Die Bibel führt die Zahl
Zwölf auch nicht zufällig als zweithäufigste Variante (nach über 1000maliger Nennung der
mathematisch heiligen Prim-Zahl Sieben) dazu auf ... Es muß als weiterer Hinweis gesehen
werden sich einmal in dieser Richtung den mathematischen Hintergrund, Sinn und Zweck
anzusehen. Wie ergibt es insgesamt einen Sinn?: Im Griechischen ist die Bezeichnung für
Mensch oder Körper »Atomo«, aus dem dann in der Physik im Laufe der Zeit der Begriff
»Atom« wurde. ATOM(o) steht also für Mensch (en-Name), sowie in der Fassung »Atomikos-
arithmos« (da die Bibel ja von einem Menschennamen und einer dazugehörigen Zahl, der Zahl -
666 - spricht, woraus sich wiederum der »Menschenname« berechnen läßt) für die in der Physik
gebräuchliche/n Kernladungszahl/en.
Zu weit hergeholt, meinen Sie? Weit gefehlt, denn die Bibel spricht von einem Menschen-
namen mit dem Wert Sechshundertsechsundsechzig und fordert den »Klugen« auf, den »Men-
schennamen 666« zu berechnen! Alle (mir bisher bekannten) Versuche hier zu einer Lösung zu
kommen sind kläglich gescheitert. (Leider keine brauchbare Idee dabei!) Des Rätsels Lösung,
des von meinen Vorfahren wirklich gedachten, weil ihnen damals schon bekannten Sinns dieser
Verschlüssellung ergibt nur dann einen nachvollziehbaren & bedrohlichen Sinn, wenn man
tatsächlich in der Elementarphysik einsteigt und anhand der Kernladungszahlen zur Lösung des
Rätsels ansetzt. Wie ich auf so etwas komme? GOTTes Wege sind oft seltsam, sagt ein Sprich-
wort. Sehr seltsam und wahr, sage ich! Denn die biblische 12 und ihr mathematisches System
scheint auch irgendwie eine Glückszahl zu sein. Außer beim Planeten Jupiter findet man sie als
Glücksbringer auch im Spiel, das mich zur Lösung des Sinns von Tier-666 brachte. Denn die
Glückszahlen im Roulette (sie haben richtig gelesen!) bringen uns dabei tatsächlich ein Stück
der Bibeldecodierung und der Lösung näher. Im Roulette ist die Zwölf die mathematische
Schlüsselzahl, die in drei Reihen á 12 Zahlen (= 36) aufgeteilt ist. Wenn es Ihnen auch noch so
»unglaublich« erscheinen mag, daß die Bibel, die Mathematik, die Physik und das (mathemati-
sche) Glücksspiel Roulette etwas Gemeinsames haben könnten: sie haben!
Im Roulette, und hier kommt der Bezug zur Bibel und der Zahl Zwölf, erfolgt die Anordnung
der 36 Gewinnzahlen in drei Zwölferreihen von Zahlen und beginnt in der ersten Reihe mit der
EINS, welche die mathematische – und physikalische – »Mutter« aller Zahlen, des Seins und
des Lebens an sich umreißt. Dann folgen die Zahlen 4, 7, 10, 13, 16, 19, 22, 25, 28, 31, 34, die
zusammengezählt in ihrer Summe 210 ergeben. Die zweite Reihe besteht aus der 2, 5, 8, 11, 14,
17, 20, 23, 26, 29, 32, 35: Summe = 222. Die dritte Reihe folgt mit 3, 6, 9, 12, 15, 18, 21, 24,
27, 30, 33, 36: Summe = 234. Schön und gut, werden Sie einwenden. Aber was könnte das be-
deuten, wenn im Fall der Bibeloffenbarung eine Absicht zur Verschlüsselung einer großen Be-
drohung für die gesamte Menschheit dahinter wäre? Eigentlich ist die Lösung ganz einfach und
banal: Zählt man von allen drei Reihen die Summen zusammen, so ergibt es die Endsumme
»666«. Also den Zahlenwert des biblischen Menschennamen des »Tieres 666«, wie er im Vers
13,18 der Apokalypse erscheint. Und die Zahl 12 besteht auch nicht zufällig aus 3 x 4, und de-
ren Quersumme ist auch nicht zufällig die Prim- zahl Sieben. Ebensowenig wie Vier Ecken in
der Fläche und drei Ecken im Aufbau die »heilige« Pyramide der alten Ägypter, der MACHT X
und das Pyramideon mit dem »Big Brother is watching you«-GottesAuge auf der »Neuen Welt-
ordnung«-1-Dollar-Note und in jeder katholischen Kirche über dem Altar zu bestaunen ist. (De-
tails folgen im Zusammenhang später akkurat.)

55
Die Zahl »666« oder der Name des »Tieres« sind aber nur bildhafte Umschreibungen für eine
absolut tödliche (und in gewissen »Kreisen« angebetete und verehrte!) Gefahr. Sonst ergebe die
Offenbarung im Gesamtzusammenhang und als offensichtliche GÖTTliche Warnung davor kei-
nen Sinn. Der Bibelvers sagt uns, daß es ein »Menschenname« ist, den wir als das griechische
Atomo oder das physikalische Atom bereits dingfest gemacht haben. Und muß irgend einen Be-
zug zum antiken Griechenland, dessen Wissen und zum modernen Wissen haben, bzw. ergeben.
Denn die alten Griechen kannten (und nicht zu vergessen deren ursprünglichen Quellen, wie sie
beispielsweise Thomas H. Fuß in »Spezies Adam: Das unglaubliche Vermächtnis der Bibel«
oder Erich von Däniken in »Im Namen des Zeus« beschreiben), sprachen und schrieben ja über
die Zukunft, in der es zu einem fatalen Geschehen in Verbindung mit dem »Tier 666« kommen
sollte, das alle Macht von zehn Machthabern für eine einzige Stunde erhält. Aus heutiger Sicht
und wissenschaftlicher Kenntnis bleibt nicht viel zu Rätseln übrig, um sich auszumalen welche
»Größen«, während einer einzigen Stunde, solch eine katastrophale Wirkung haben können.
(ca.) Einhundertfünfzigtausend atomare Waffen während einer Stunde gezündet, ließen von un-
serem Planeten ERDE nur noch sehr wenig zum Leben übrig. Und wir waren schon öfter nahe
dran, als manchen von uns lieb sein kann. Aber man verdrängt halt gerne als »machtloser« De-
mokratien-Mensch, der seinen Regierungen, der Wirtschaft und MACHT X »hilflos« ausgelie-
fert ist, solche Szenarien: »Horror« kann man im TV doch viel realer und weniger gefährlich er-
schauern! Die zehn »Könige«, die über Atomwaffen verfügen können, sind beinahe schon zu-
sammen – in der Realität: was der »Prophezeiung« schon heute dadurch ihren tödlich realen
Sinn gibt. Die momentanen Welt-»Verhältnisse« in Punkto aktueller heißer Krisen beruhigen
hierbei auch manchen noch so sattelfesten »Realisten« und Skeptiker meines Vortrages nur sehr
wenig! Do you watch TV-News? Sind Sie ehrlich, dann müßten Sie sagen: »Da ist etwas dran!«
Ja, es ist! Leider ...
Denn die Bibel spricht oft von einer gewissen »Dreifaltigkeit« und die erste Atombombe der
(modernen) Weltgeschichte wurde auch nicht zufällig an einem Ort gezündet der »Trinity Site«,
also Ort der Dreifaltigkeit heißt und an der Journada del Muerto, einer Straße mit dem Namen
die »Reise des Toten«, die von der El Camino de Diablo, der »Straße des Teufels« gekreuzt
wird, die wiederum eine Verbindungslinie zur unglaublichsten alten Stadt der Welt hat: Teoti-
huacán. Das New York der Vorzeit. Deshalb nehmen wir in der Folge einmal die drei ersten
Zahlen, also die Eins, die Zwei und die Drei (geometrisch zusammengefaßt ein Dreieck oder
eine Pyramide in der Fläche), aus den Zahlenkolonnen des Glücksspiel-Zwölfer-Systems und
übertragen sie auf ein Anderes System, welches am besten paßt: Die Elementarphysik! Daraus
abgeleitet bilden dann drei verschiedene elementare Grundstoffe (weil 3 x 12 36 und die Summe
der Einzelkolonnen 666 ergibt) – wenn man 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8 + 9 + 10 + 11 + 12 ...
bis 36 zusammengerechnet - das »Tier 666« ergeben, wenn sie sich zu einem großen und be-
drohlichen »Etwas« verbinden und im Zusammenhang mit »Atomo«/Atom genau den Sinn er-
geben, der ihnen einst von den Codierern der Texte zugedacht erscheint. Wie finden wir nun die
Bestätigung in der Elementarphysik dafür, daß es tatsächlich Fakt ist? Schauen wir uns doch zu-
vor dazu einmal bei »Nostradamus« der »Wir geben das Unsere«-Gruppe um, vielleicht finden
wir bei ihm/ihnen einen Lösungsvorschlag oder eine Bestätigung, daß der Ansatz hier der richti-
gere von allen möglichen ist. Vers 1./22.: »Das was lebt und doch keinerlei Sinne besitzt wird
seinen Erfinder umbringen.« Man braucht nicht viel Phantasie, um das was lebt und doch kei-
nerlei Sinne besitzt als das ATOM zu identifizieren. Laut Kurt Allgeier handelt es sich bei dieser
Ankündigung um die Beschreibung eines »Super-GAUs«, also eines atomaren größten anzuneh-
menden Unfalls, wie er bereits 1988 (!) schrieb. Weiter sagt Nostradamus im Vers 11./6.: »Bei
den Häfen und in zwei Städten gibt es zwei Plagen, wie man sie nie zuvor gesehen hat. Hun-
ger und Seuche herrschen drinnen, draußen werden sie mit Gewalt vertrieben. Sie schreien
um Hilfe zum unsterblichen GOTT.«

56
Kurt Allgeier meinte 1988 in »Die Prophezeiungen des Nostradamus«, daß dies nur eine Be-
schreibung der Situation nach dem Atombombenangriff der USA auf Hiroshima und Nagasaki
sein könne, da es solche »Plagen« zuvor niemals gab. Den Begriff »peste« verwendete Nostra-
damus oft für das, was Menschen massenhaft dahinrafft ... Was bei radioaktiven Verseuchungen,
oder einem Atomschlag immer zutrifft. Allerdings waren im Fall Nagasaki und Hiroshima we-
der die von der Bibel angekündigten »zehn Könige« beteiligt, noch dauerte die Macht des Tie-
res-666 eine Stunde. Es kann also nur ein zukünftiges Ereignis in der Bibel gemeint und um-
schrieben sein. Ich biete Ihnen die Lösung und den Beweis in diesem Buch im Ganzen, daß nur
eine Variante die richtigere von X sein kann und das tatsächlich MACHT X und ein Plan X da-
hinterstecken: Gleichgültig wie man es auch betrachten mag, wenn man die Aussagen der Bibel
rational, also ohne »Glauben« betrachtet und eben eine sehr wichtige Absicht unterstellt, die ja
zweifellos als gegeben erscheint, dann landet man beim Überprüfen vieler Bibelaussagen immer
wieder in der Physik und der Mathematik und ihren komplexen Zusammenhängen. Es stellen
sich wiederum die Frage: Warum ist das so? Und welche Intelligenzen waren hierbei zugange?
Das »Tier 666« in Form der Atom-Bombe: Sehen wir uns nun deshalb einmal die Quersum-
men der einzelnen (Roulette-Zwölfer-)Zahlen-Reihen aus der Sicht der Elementarphysik an.
Dazu nehmen wir die Werte der jeweiligen Atommasse, also der stabilen und instabilen Isotope
und sehen sie uns in ihrer »Dreifaltigkeit« von 210, 222 und 234 an. Diese müssen in ihrer Ge-
samtsumme und -Dreifaltigkeit »666« eine ganz bestimmte fatale Reaktion ergeben. Die Sum-
me der ersten Reihe (Zahlen 1-34) ist 210. 210 steht für das Element Radon, das 210 (- 222) in-
stabile Isotope hat. Seine Ordnungszahl ist die 86, deren Quersumme (8 + 6 = 14 : 2) = die ma-
gische (Bibelprim-)Zahl 7 beschreibt. Kommen wir zur zweiten Summe, der 222 (Zahlen 2-35).
Die Atommasse 222 steht ebenfalls für das Radon (= zw. 210 und 222 instabile Isotope). Außer-
dem ist die Summe von Drei mal 222 wiederum 666, was wir hier als kleine Bestätigung sehen
wollen, daß wir auf dem richtigen Weg zur Lösung sind. Die dritte Summe aus der dritten Reihe
(Zahlen 3-36) ist 234. 234 steht für das Element Uran, das die Ordnungszahl 92 (Quersumme 11
und mit Drei multipliziert 33 und damit den höchsten Grad in der Freimaurerei – was auch kein
Zufall ist, wie Sie noch erfahren werden) besitzt. Die Quersumme aus 234 ergibt Neun – und 9
durch 3 geteilt ist wieder die Drei – oder 9 mit Vier multipliziert wieder 36 und damit in deren
Stufensumme wiederum 666. Und das alles sind auch keinesfalls bloße Zufälle! »Uran 234« ist
der Grundstoff aller Macht in der Kernenergie und Grundstoff der Atombombe. Gehen wir nun
nicht nur gedanklich etwas weiter und dem Begriff »Dreifaltigkeit« – in diesem Fall der Dreifal-
tigkeit der drei Zahlenkolonnen 1 bis 36 – nach: Die erste Zahl der ersten Reihe ist die EINS -
also die mathematische »Mutter« aller Zahlen aus der mathematisch und physikalisch absolut
alles »geboren« wird (man könnte sie auch GOTT bezeichnen). Dies bestätigt das Element mit
der Ziffer Nr. 1 in der Elemente-Tabelle: es ist der Wasserstoff. Wasserstoff verbindet sich mit
Sauerstoff, Ordnungszahl 8 (rechnen wir noch schnell 8 für Sauerstoff minus 1 für Wasserstoff =
die GÖTTliche 7, und nehmen hier die Ordnungszahl Sieben, die für den Stickstoff, einen der
wichtigsten Stoffe des »lebendigen« Lebens steht) -, zu Wasser: Wasser ist zum einen das ulti-
mativste »Lebenselexier« schlechthin und einer (wenn nicht sogar absolut) der größten Energie-
träger überhaupt. Seine Grundelemente Sauerstoff und Wasserstoff sind jedes für sich chemisch
hochreaktiv (- und absolut umweltfreundlich)! Sie verbrennen zusammen, und unter Abgabe ei-
ner sehr großen Menge Energie, zu Wasser – und wie wir wissen, und wie Thales von Milet vor
rund 2500 Jahren schon sagte, zum Urstoff aller Dinge (der belebten & unbelebten Materie).
Wasser macht Leben also überhaupt erst möglich! Oder kann im Fall seiner Spaltung in seine
Grundstoffe, die beispielsweise durch die frei werdende elektrische Energie von 150.000 Atom-
bomben, die während einer Stunde gezündet würden erfolgt, alles zerstören, was sich auf der
Erde befindet. Um dies zu verstehen, sollten wir uns ins Gedächtnis rufen, daß 50% allen Ge-
steins aus Wasser besteht, 70% der Erde mit Wasser bedeckt ist, auch die Atemluft einen hohen

57
Wasser- und Sauerstoffanteil hat und nicht zuletzt jeder Mensch und jedes andere Lebewesen
aus bis zu 90% Wasser aufgebaut ist, bzw. besteht.
Im Fall der Zündung von solch einer großen Menge Atomwaffen, läßt sich also nicht nur für
Physiker sehr klar sagen, was denn dann in der Folge als »natürliche« atomare Kettenreaktion
im weiteren Verlauf geschieht .., und was von UNS und der Erde übrig bleiben wird! Wortwört-
lich: Nichtsssschhhhh ... und etwas radioaktiver Wasserdampf und Strahlung im All!
Kommen wir zur zweiten Zahl der Kolonne, der Zahl Zwei: Sie ist in der zweiten Reihe die ers-
te Zahl und steht für das Element Helium. Das erste Element Wasserstoff wird in unserer Sonne
– vergleichbar einer gigantischen Wasserstoffatombombe im Dauerbetrieb – zum zweiten Ele-
ment Helium verschmolzen. Die Fusion, die auf mehreren Wegen möglich ist, findet unter Ver-
wendung der Kohlenstoff-Stickstoff-Zyklen und der Proton-Proton-Zyklen in der Sonne statt.
Welche als Hauptenergie Lieferanten für das Leben auf der Erde gelten. Die Fusion setzt übri-
gens bei einer Temperatur von sieben (wieder nur zufällig die Bibelprimzauberzahl?) Millionen
Grad ein. Die erste Zahl der dritten Reihe ist die Drei. Die Drei steht bei den elementaren Ord-
nungszahlen für Lithium. Lithium ist ein silberweißes Alkalimetall, mit der Atommasse 6,941
(was aufgerundet 7 ergibt), (6 bis) Sieben stabile Isotope hat, und dem Natrium (Ordnungszahl
11) sehr ähnlich ist. Das Lithium ist außerdem das leichteste Metall, das wir kennen und damit
neben seiner Eigenschaft als Energiekonservierer (jede Lithium-Ionen-Batterie: z.B. Ihres Han-
dys) auch bester Baustoff für (zukünftige) UFO-Flugzeuge (w. kommen später darauf zurück).
Und eben dieses unscheinbare Leichtmetall findet sich auch an einer weitaus sehr viel gefährli-
cheren Stelle wieder und bringt uns der Lösung des »Tier 666« und seiner »Dreifaltigkeit« nä-
her: Es ist der Zünder bei einer Wasserstoff-Atom-Bombe! Bei der Kernfusion einer Wasser-
stoff-Atom-Bombe erfolgt die Zündung nach einem Mehrstufenprinzip. Wobei die zweite Stufe
ein Block aus Fusionsbrennstoff (Lithium-Deuterid, einer chemischen Verbindung aus schwe-
rem Wasserstoff (= Deuterium) und Lithium) ist. Soweit, so gut: eher aber doch nur so schlecht,
denn wir haben so den Zahlenwert 666 des Menschennamen Atom als die Grundstoffe einer
Wasserstoff-Atom-Bombe »berechnen« können, wie es die Bibel und unsere unbekannten »Pro-
phezeiungen«-Helfer wünschten. Nostradamus sagt zu Lithium im Vers 1./21.: »In der Tiefe
nährt der Felsen weißen Ton. Milchweiß quillt er aus einer Spalte hervor.« Lithium ist mil-
chigweiß und dem Ton ähnlich. So daß man ruhig davon ausgehen kann, daß die »Wir geben
das Unsere«-Gruppe in den, dem als »Hülle« verwendeten Nostradamus und »seinen« propheti-
schen Versen enthaltenen Aussagen, mit größter Sicherheit keine neue Mischung für eine gran-
diose Porzellan-Mixtur »voraussagen« wollten, sondern den Grundstoff für Atombomben-Zün-
der und die dazugehörigen Bomben beschreiben. Gäbe dieser Vers und das oben und später Be-
schriebene sonst einen Sinn? »Sie« führten diesen Vers auch nicht zufällig vor Vers 1./22., der
eindeutig davon erzählt, daß »Das, was lebt und doch keinerlei Sinne besitzt seinen Erfinder
umbringen wird«! Da WIR – oder besser gesagt unsere so brillante »Wissenschaft« der
MACHT X – die Erfinder sind, muß ein Zufall absolut ausgeschlossen werden, wer denn zu
Tode kommen würde, wenn »666-Bouuummm« passiert. W-I-R a-l-l-e – und ein paar (geistes-
kranke?, siehe später die Begründung wer den »Gott«/»Götter« ist) MACHT X-Nullen! So ha-
ben wir die göttliche »Dreifaltigkeit« des Zwölfer-Zahlensystems, der Mathematik, der Physik
& der Größten anzunehmenden Dummheit (= GAD statt GAU) der Menschheit, der (Er-) Find-
ung, des bedenkenlosen Baus und der Verbreitung der Wasserstoffatombombe, ihrer Macht und
ihrer verheerenden Wirkungen, nachdem die zehn biblischen Könige ihr alle Macht für eine
Stunde verliehen haben, zusammen. So bleibt – zitternd? – abzuwarten, wann man uns mit die-
sem biblisch prophezeiten »Schicksal« wohl »beglücken« wird, um uns in eine etwas sehr viel
höhere energetische (Atomar-) Astral-»Schwingung« zu versetzen, wie es Okkultisten und Eso-
teriker zu bezeichnen belieben. Ich würde aber doch lieber ein ganz normaler Mensch auf dieser
Erde bleiben und einfach nur leben wollen – wenn ich es mir aussuchen könnte!

58
Wie es um die Sicherheit und Planung in Punkto Atomwaffenarsenale bestellt war und ist und
weshalb sie wirklich erfunden wurden, erfahren Sie etwas später aus einem Interview mit einem
der es ganz genau wissen muß: General Lee Buttler, US-Army Ex-Atomwaffen-Oberkomman-
dierender ... Weshalb die Atombombe und von Wem sie wirklich entwickelt und gebaut wurde,
erfahren Sie auch: es hat nichts mit dem zu tun, was man uns bisher in der Öffentlichkeit erzähl-
te. Aber sehr viel mehr mit »Schwarzer Magie«, Alchimie, okkultistischen Spinnereien aus ei-
nem falsch verstandenen alten Wissen und dem größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT
X heraus ...
Kommen wir noch kurz zu eben den Mythen in Verbindung mit dem biblischen Zwölfer-System
und dem »Tier 666«, die später noch untersucht werden, mir aber hier schon in weiser Voraus-
sicht meiner Ausführungen Recht geben: Im Tarot ist die 12 die Karte »Der Gehängte« oder der
Indo-Germanische »Gott Odin«, der über die Geheimnisse der Welt meditiert! Zufall? Nein, wie
Sie später erfahren werden. Noch ein wenig Physik zum Ende, das gleichzeitig auch für den
symbolischen Anfang (der erste Kreis des Ganzen schließt sich) steht. Das physikalische Ele-
ment mit der Ordnungszahl 12 ist der Kohlenstoff, der in drei Varianten vorkommt: Als Ruß,
Graphit und als Diamant. Und: Das gesamte Leben basiert auf dem Kohlenstoff und dessen ver-
zwickter molekularer Ketten, zu denen wir zurückkommen, wenn wir das »Tier 6-6-6« nicht
schnellstens »zähmen« können und es uns in einem unvorstellbaren Lichtblitzinferno zu »fres-
sen« beginnt. In diesem Sinn bin ich mir sicher, die Zahl Zwölf muß eine wahre Glückszahl
sein. Sie bringt uns der Lösung der Bibel- und Offenbarungs-Rätsel etwas näher: falls wir in der
Lage sein sollten ihre Hilfe zu erkennen, anzunehmen und dem »Tier 6-6-6« und der MACHT
X (siehe oben und den erwähnten SPIEGEL-Artikel über das andere Tier 666-www für World-
WideWeb, das uns ebenfalls in seinen Fängen hat und zum Zweiten unzertrennlich gehört: das
eine Tier 666 – Computer – steuert das andere bis kurz bevor es explodiert) ultimativ Einhalt zu
gebieten ...
Um es aber auch nicht zu vergessen, das aller schlimmste »Tier 666« schaut uns alle jeden Mor-
gen im Spiegel an: WIR sind es selbst, denn WIR alle geben den anderen Zwei »freiwillig« un-
sere ganze uneingeschränkte Macht - und drücken auch noch die roten Knöpfe selbst: Eine
wahrlich unheilige Dreifaltigkeit: Mensch, Computer und Atomwaffen.
Tut mir leid, es ist ein etwas längerer Einstieg, der sich nicht kürzer fassen ließ. Sie werden bald
verstehen warum: Er bereitet Sie auf das wirklich größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT
X etwas (un-?)»sanft« vor. Gehen wir nun zum biblischen »Menschensohn«/»Chi-ren«, der dies
alles »prophezeit« aus den »Prophezeiungen« und ihren Hintergründen aufdecken soll. Weiter-
führend steht als Grund dafür im Nostradamus-Vers 8./27.: »Die Schriften des Kaisers Phönix
(der aus seiner eigenen Asche aufersteht. iP) wird ihm (also mir. iP) offenbart und keinem an-
deren sonst.« Wofür ich allerdings die mehr als schwierigen Nachweise und Beweise anzutreten
habe: sie werden folgen – und sehr akkurat!
Steigen wir nun zur weitergehenden Indizienführung in die Bibel-, Koran- und sonstige Aussa-
gen zum Lösungsthema aus der Vergangenheit ein. Im biblischen Brief »an die Gemeinde in
Smyrna« (griech. Name für das heutige türkische Izmir) steht: »... Wer (bei der Lösung der Rät-
sel, iP) siegt, dem kann der zweite Tod nichts anhaben«. »An die Gemeinde in Pergamon« (in
der Antike die Hauptstadt des Pergamenischen Reichs, das in Mysien (der heutigen Türkei) lag.
In Mysien lag auch die Stadt Troas/Troja). Mysien 280 v.Chr. gegründet fiel 133 v.Chr. an Rom.
Deutsche Ausgrabungen (H. Schliemann) seit 1878 bei der türkischen Stadt Bergama, legten
Burg, Tempel und Paläste frei. Die Skulpturen des Pergamon-Altars (zw. 180 und 160 v.Chr.)
stehen heute im Berliner Pergamon-Museum. iP): »Ich weiß, wo du wohnst; es ist dort, wo der
Thron des Satans steht«. Noch sagt es Ihnen nichts: Bezieht man diese Aussage auf einen ganz
bestimmten historischen Hintergrund – die Details folgen –, dann kann damit nur Deutschland
in erster Linie gemeint sein (Hitler und das III. Reich und MACHT X dahinter), wird aber vor
und nach 1945 von einem ganz anderen Staat, seinen Verbindungen und der MACHT X abge-

59
löst, die seit einigen Jahrhunderten die Fäden in den Händen halten ... »... Wer siegt, dem werde
ich von dem verborgenen Manna geben. Ich werde ihm einen weisen Stein geben, und auf
dem Stein steht ein neuer Name, den nur der kennt der ihn empfängt« ... Dieser Satz braucht
keine weitere Kommentierung, da es sich in der Folge – abschließend – von selbst erklären
wird.
»An die Gemeinde in Philadelphia« (antik. Stadt in Nabatäer, im heutigen Jordanien. iP): »... So
spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, der öffnet (die Geheimnis-
se der Bibel und anderer Werke. iP), so daß niemand mehr schließen kann, der schließt, so das
niemand mehr öffnen kann. .., und ich habe vor dir eine Tür (des allgemeinen Verständnisses
der hier behandelten Geheimnisse. iP) geöffnet, die niemand mehr schließen kann«.
Im Brief »an die Gemeinde in Laodizea« erfährt man dann auch, wer dies alles für uns heute in
codierter Form hinterlassen hat: »... So spricht Er, der »Amen« (hebr. wahrlich, gewiß: im AT
auch eine Bekräftigung von Eid, Segen. iP) heißt, der treue und zuverlässige Zeuge, der An-
fang der Schöpfung Gottes«.
In »die einleitende Himmelsvision« geht es weiter: »... Eine Tür war geöffnet am Himmel« (=
Wurmloch?, siehe später). ... »Und sieben lodernde Fackeln brannten vor dem Thron, das
sind die sieben Geister Gottes«. Dann sah ich »... eine Buchrolle, sie war innen und außen be-
schrieben und mit sieben Siegeln versiegelt. Und ich sah: Ein gewaltiger Engel rief mit lauter
Stimme: Wer ist würdig, die Buchrolle zu öffnen und ihre Siegel zu lösen? Aber niemand im
Himmel, auf der Erde und unter der Erde konnte das Buch öffnen (Decodieren, iP) und es le-
sen. ... Gesiegt hat der Löwe aus dem Stamm Juda, der Sproß aus der Wurzel Davids, er kann
das Buch und seine sieben Siegel öffnen« ... In einem bestimmten, unglaublichen Sinn eine
sehr tragische »prophetische« Aussage, wegen der 6 Millionen Juden in den KZs des Dritten
Reichs sterben mußten. Der Komplexität dieser Geschichte wegen müssen Sie allerdings noch
warten, um zu erfahren weshalb sie und viele andere vor und nach ihnen wirklich sterben muß-
ten ...
Kommen wir zu den versteckten Geheimnissen im Koran, die wiederum die Person XY, Nostra-
damus »Chiren« und den biblischen »Menschensohn« bestätigen. Zuvor aber einige einleitend
erklärende Begriffe aus dem arabischen: Qur´an = Koran bedeutet auf deutsch nichts anderes als
das »oft zu lesende« Buch. Die im Koran gepredigte Lehre heißt Islam und bedeutet auf deutsch
»Friede«, »Gottergebenheit«. Die einzelnen Teile des Korans – und hier liegt ein weiterer »un-
glaublicher« Schlüssel zur Lösung des Geheimnisses der MACHT X – wurden von Mohammed
(530-632 n.Chr.) in den Jahren 610-632 in arabischer Sprache verkündigt - und ausdrücklich
nicht als sein Wort, sondern als die von Fall zu Fall zuteil gewordenen Offenbarungen Allahs,
des »alleinigen, einzigen Gottes seit Ewigkeit, des Welt-erschaffers und Herrn aller Weltenbe-
wohner, der keinen Sohn und Helfer besitzt und benötigt«. Zudem: Unverkennbar ist im Koran
der jüdische und christliche Einfluß auf Sprache und Inhalt. Man wäre zunächst auch fast ge-
zwungen anzunehmen, die Koraninterpreten als Araber hätten ihren »Gott«, »Allah« als Gegen-
stück zum jüdischen »Jehowa« und christlichen »Gott«, ausdrücklich aber den Gott der anderen
beiden Religionen setzten wollen, weil sie »Allah« als Herrn aller Weltenbewohner darstellten,
»der keinen Sohn und Helfer benötigt«.
Wenn man die offensichtliche Übermacht des Christentums und der Juden zur damaligen Zeit
mit einbezieht, wäre es ein nur zu verständlicher Zug der Araber - und könnte fast schon kind-
lich trotzig anmuten. So einfach ist es aber keinesfalls und sehr viel komplexer dazu! Denn der
Koran und darin insbesondere das so genanntes mathematisches Zahlenwunder sprengt, was da-
malige, mögliche Intelligenz und Wissen nach der Geschichtsschreibung angeht, nicht nur alle
bekannten Maßstäbe, sondern arbeitet genau so wie der von Professor Elijahu Rips/Michael
Drosnin entdeckte und veröffentlichte »Bibelcode« der Thora real interaktiv, wie ein Computer-
programm. Da seine endgültige Gestalt unter dem dritten Kalifen Othman um 653 in 114 Suren
(= arab. Kapiteln) (angeblich) gesammelt und gefaßt wurde, ist es mit an absolut grenzender Si-

60
cherheit auszuschließen, daß seine »Zahlenwunder«Effekte, -Möglichkeiten und verborgenen
-Nachrichten von den damaligen »normalen« Menschen erdacht, eingefügt und so programmiert
worden sein können. So muß man davon ausgehen, daß bei dieser Gelegenheit das so genannte
»Zahlenwunder« von einer Intelligenz eingepaßt wurde, die sich unserer Vorstellungskraft und
Intelligenz noch immer entzieht. Aber noch etwas sollte sehr bedenklich stimmen und zu den-
ken geben, denn die mathematische Basis findet sich an einem, um 650 n.Chr. »unmöglich« (=
bisherige Wissenschaftsmeinung) in Verbindung zum damaligen Ägypten stehenden Ort wieder:
Teotihuacán in Mittelamerika. Ohne Zweifel – und das ist ebenfalls Teil der weltweiten »Pro-
phezeiungen« und ihres Gesamtzusammenhangs –, wurde der Koran aber aus der Frage nach
dem Endschicksal von Mensch und Welt nach den letzten aller Dingen von einer unbegreifli-
chen »Intelligenz« verfaßt – und paßt haargenau auch in den Sinn der ganzen »Prophezeiungs«-
Thematik, wie ein feinabgestimmtes Puzzleteil. Die Menschen betrachtet »Allah« darin als die
höchsten Wesen, denen er zu gutem Tun und zum Glauben an ihn zwar unbeschränkte Willens-
freiheit verliehen (haben soll), aber ein in seinem göttlichen Buch im »Himmel« (= Dimension
XY) vorgezeichnetes »Lebensschicksal« auferlegte: einen Lebensweg, auf dem ER/GOTT den
Menschen »auch in Irrtum entläßt«. Weitergehend sind da noch die primzahlverdächtigen »Sie-
ben Himmel« (mathematisch im Sinn der Erklärungen der modernen Physik gesehen) und am
untersten die Sterne, im obersten steht Allahs Thron, wichtig: »Allah, der Weltenherr der alles
erschaffen hat ... Am Jüngsten Tag geht alles zugrunde und kehrt zu ihm zurück«. Denn dies
könnte fast ein Satz aus »48 Zeilen Science fiction« in Erich von Dänikens Werk »Erscheinun-
gen« sein, wäre er nicht schon über 1350 Jahre alt ... Also auch im Koran ist nicht Allah/»Gott«
immer gleich GOTT im Sinn von Biologie und Physik! Wie in der Bibel und allen anderen
GÖTTlichen oder prophetischen Ur-Zeitüberlieferungen. Kommen wir zu den jetzt wichtigen
Aussagen: Die 25. Sure, Vers 33 soll laut »Mohammed« als die »letzte« das »Siegel« der Pro-
pheten enthalten. Also schauen wir uns einmal diese Sure an, um zu erfahren was sie denn zu
sagen hat: (Koran) 25./33.: »Die Ungläubigen sagen: wurde ihm nicht der Koran ganz und
auf einmal offenbart, glauben wir ihm nicht. Aber um dadurch dein Herz zu stärken, haben
wir ihn (= den Koran-Code, iP) in geordnete Teile eingeteilt«. Vers 34.: »Sie werden dir keine
rätselhafte Frage vorlegen, wir geben dir auch zugleich die richtigen Antworten und die beste
Erklärung«. Vers 35.: »Die auf ihren Angesichtern zur Hölle hingeschleift werden, befinden
sich in der übelsten Lage und weitab vom Wege des Heils«. Was die unmißverständliche Lage
der MACHT X ihrer Vasallen und des großen Plan X zu beschreiben in der Lage ist? Am Ende
werden wir es wissen: Ja!
Der 33. Koranvers in der 25. Sure sagt also ausdrücklich, daß der letzte der »Propheten« das
Siegel (die Möglichkeit. iP) erhalten würde, um den Sinn der Texte zu verstehen. In Vers 34.
fällt ganz besonders der Widerspruch in nur einem Satz auf: Was für einen Sinn sollte es haben,
daß der Übermittler der Koran-Offenbarungen auf der einen Seite wußte, das man »Moham-
med« keine Fragen stellen werde, aber »er« ihm trotzdem zugleich die richtigen Antworten und
die besten Erklärungen gebe. Könnte das wieder einmal als kleiner Hinweis unserer unbekann-
ten Helfer gedacht sein, daß der wirkliche Sinn der »heiligen« Texte nicht (nur) in ihrer ober-
flächlichen Lesung, sondern mit in ihrer geheimnachrichtlichen Tiefe liegt? Ich denke und wer-
de es belegen: ja! Denn Mohammed erhielt als erste Sure die 96. mitgeteilt und als zweite die
74. Damit könnte der nächste klare Hinweis wiederum in der Anordnung der Suren selbst ver-
steckt sein und auf den Empfänger der Nachrichten deuten. Die Zahl 96. aus der ersten Sure be-
steht aus den Ziffern Neun und Sechs. Die Quersumme von 74 ist 11 oder zweimal die Eins /
eine Säule (II) und könnte wiederum für »Zwilling« stehen. 9 und 6 stehen somit (nur
vielleicht?) für Tag und Monat in einem bestimmten Datum. Welchem Datum? Gehen wir kurz
in das »Zahlenwunder« hinein, um es zu erfahren: Jede der 114 Suren des Koran (mit Ausnahme
der 9ten) beginnt ausdrücklich mit: »Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen.«
Nichts Außergewöhnliches, denken Sie? Tatsächlich ist es außergewöhnlich!: Der arabische

61
Schriftzug dieser Formel hat nicht zufällig genau 19 Buchstaben ... Die Anzahl der 114 Suren
läßt sich zudem auch nicht zufällig exakt durch 19 teilen ... Es stellt sich auch hier unweigerlich
die entscheidende Frage: ist das »Zahlenwunder« des Koran auch nichts anderes, als ein bisher
unbekannter (und bisher verkannter!) Zahlencode? Ein erster kleiner Hinweis zur Lösung findet
sich in der 17. Sure, Vers 88.: »Würden sich auch alle Menschen und alle Geister vereinen,
um diesem Koran Gleiches hervorzubringen, sie brächten doch kein ihm Gleiches hervor,
selbst wenn sie einander beistünden!« Was in moderndeutsch übersetzt heißt, die Denk- und
Vorstellungsfähigkeit aller Menschen und aller »Geister« reichte nicht aus, um die wirklichen
Geheimnisse in dieses Schriftstück zu bringen. Was man nur zu gerne nachvollziehen möchte,
wenn man von Professor Elijahu Rips erklärt bekommen hat, wie der Code der Thora-Schriften
angelegt ist und funktioniert: Interaktiv, also selbst regulierend! Genauso, wie im Koran.
Das nächste was im Korancode auffällt, ist die Ähnlichkeit der Texte mit denen der Bibel: »Lob
sei Allah dem Weltenherrscher, dem Erbarmer, dem Barmherzigen, dem König am Tag des Ge-
richts!«, was im Großen und Ganzen dem Wortlaut in der biblischen Johannes-Apokalypse sehr
nahe kommt ... Weiter fällt auf: Die 114 Suren des Koran sind, bis auf die erste (= 1 = die »Mut-
ter aller Zahlen«, aus der mathematisch alles entsteht) nach dem Prinzip der abnehmenden Län-
ge geordnet: Die längste Sure steht am Anfang, die kürzeste kommt zum Schluß ... Wieso das so
ist, konnte bisher nicht geklärt werden. Aber im Arabischen wird von hinten nach vorne ge-
schrieben und gelesen: nimmt man nun die erste – und längste – Sure als buchstäbliche Basis /
Fundament und baut auf dieser alle anderen, nicht von vorne nach hinten sondern von unten
nach oben auf, dann erhält man wiederum auf gar nicht wundersame Art und Weise eine Form
wie in der Pyramide. Auch das ist kein Zufall den die weltweiten Pyramiden verbergen eine
Menge Geheimnisse, ebenso wie ihre Baumaterialien die Steine sehr »weise« in einem be-
stimmten physikalischen Sinn sind - und von Zeit zu Zeit auch in der Lage ihr Geheimnis preis-
zugeben ...
Auf etwas noch sehr viel ungewöhnlicheres im Koran, kam vor etwa zwei Jahrzehnten ein Ara-
ber selbst: Im Jahr 1976 fand Rashad Khalifa eine weitere Besonderheit darin – einen gemeinsa-
men Teiler und Zahlencode. Dieser mathematische Schlüssel ergibt sich aus den einzelnen Be-
standteilen der Buchstaben des Arabischen, den so genannten Al-Muqatta `at. Und diese stehen
genau in Zweier-, Deier-, Vierer- und Fünfergruppen vor 29 der insgesamt 114 Suren! Die Zahl
29 fällt hierbei insbesondere dadurch auf, daß sie nur einen halben Tag weniger mißt, als der im
arabischen Raum heilige »Mondmonat« (Ramadan) mit 29,5 Tagen. Sie könnte aber auch – zu-
dem – ein ganz bestimmter Hinweis auf ein Jahr sein, das einen Monat mit 29 Tagen hat
(Schaltjahr, im alten Griechenland »Olympiade genannt): Bekanntlich hat ja alle vier Jahre -
und hierbei handelt es sich wiederum keinesfalls nur um einen Zufall, wie Sie später erfahren
werden –, im Schaltjahr, der Februar anstatt 28 deren 29 Tage ... Das Jahr 1996 – als Olympi-
sches Jahr und gleichzeitig der 100. Geburtstag der Olympischen Spiele der Neuzeit – hatte als
Schaltjahr im Februar 29 Tage. Das Jahr 2000 hat sie wieder und hier befürchteten ja angesehe-
ne Computerspezialisten eine weitere Möglichkeit für einen fatalen Atom-Raketen-Steuer-Com-
puter-Crash, wie es beispielsweise auch Drosnin/Rips in »Der Bibel-Code« vom Zeitpunkt her
für eine von mehreren Möglichkeiten bestätigten. Dieses Thema ist weder abgehakt, noch aus-
gestanden: Wieso erfahren Sie später. Die vier Begriffe »Name«, »Allah« (bzw. der GOTT), der
»Gnädige« und der »Barmherzige« kommen ebenfalls jeweils in einer ganz bestimmten Anzahl
vor, die sich auch nicht zufällig exakt durch 19 teilen läßt. (Siehe dazu auch die Kapitel über die
Bauwerke für »Gott« Chronos, den »Gott« der Zeit mit ihren Daten und bestehenden Fakten.)
Das Wort »Name« findet sich auch nicht ganz zufällig ebenfalls genau 19-Mal: Dann wird es et-
was sehr viel komplizierter: Das Wort »Allah« - also GOTT - erscheint 19 x 142 = 2698-mal,
der »Gnädige« 3 x 19 = 57-mal. Der »Barmherzige« ist 6 x 19 = 114-mal vorhanden. Die 29 mit
derartigen Buchstaben – die bisher noch niemand entschlüsseln oder deren Sinn ergründen
konnte: um hilfreiche Vorschläge wird ausdrücklich gebeten – beginnenden Suren, sind die Su-

62
ren Nummer: 2, 3, 7, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 19, 20, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 36, 38, 40, 41, 42,
43, 44, 45, 46, 50 und 68.
Weiter fällt auf, daß ausnahmslos alle Suren, die mit solchen »Al-Maqutta `at« beginnen, zu-
nächst immer und ausdrücklich von GÖTTlichen »Offenbarungen« sprechen, die in Schriftform
wiedergegeben sind. Und nun kommt das Verblüffendste im Gesamtzusammenhang dabei: Mo-
dernen Informationstheoretikern fiel dazu sofort der ganz offensichtlich eingebaute Sicherheits-
code auf, dessen Schlüssel sie in »darüber sind 19« sahen ...
Rashad Khalifa hat dazu eine Tabelle zusammen gestellt, aus der hervorgeht, wie oft die Al-Mu-
qatta `at Buchstaben in allen Suren vorkommen, welche mit diesen Zeichen beginnen. Das Er-
gebnis ist überaus erstaunlich für die wissenschaftlich »primitive« Zeit: Mit einer Ausnahme,
von der später noch die Rede sein wird, lassen sich alle diese Zahlen (ohne Rest) durch 19 tei-
len! Hier nun die exakten Häufigkeitswerte für die einzelnen Buchstaben, bzw. die Buchstaben-
gruppen. Ich habe mir erlaubt, mit den gegebenen Zahlen und den »heiligen« Zeichen Kreuz
(+), Malkreuz (x), Bruch-Kreuz – im Kreuz der griech. orthodoxen Kirche als (/) enthalten (wel-
ches vor nicht so langer Zeit auch als Minuszeichen Verwendung fand), also den vier Grundre-
chenarten – nach einem bewährtem Muster – etwas zu »spielen«: Das Ergebnis ist sehr verblüf-
fend, und läßt in Verbindung mit den anderen, hier aufgeführten (De-)Codierungen und überlie-
ferten Nachrichten, ein geniales mathematisches und bildhaftes System der Nachrichtenüber-
mittlung, wie recht eindeutige Schlüsse in einer ganz bestimmten Richtung und Gesamtsinn zu:
unsere Altvorderen müssen unsere Gegenwart und Zukunft besser gekannt haben, als wir es
heute selbst – in unserer »modernen« Gegenwart – tun, wenn man einige einfache Regeln beim
Rechnen und (vorgegebenen, siehe oben und in der Folge) Interpretieren befolgt: Es dürfen zum
Rechnen nur ganz bestimmte - auch »ergänzende« - Zahlen verwendet werden, welche auch in
der Bibel/Thora hervorgehoben sind: Dabei handelt es sich um die 1, die 7, die 10, die 12 und
die angegeben Grundzahlen im Koran selbst. Hier also meine gefundenen Interpretation und
Nachrichten/(Hinweise):
Qaf (3 x 19) = 57 (wobei 19 & 57 = 1957 eventuell eine Jahreszahl ist?)
Nun (7 x 19) = 133, davon die Quersumme (QS): 1 + 3 + 3 = 7 - 1 = 6 (Ist hier eventuell der 6.
Monat, also der Juni, gemeint?)
Sad (8 x 19) = 152 = (QS) 1 + 5 + 2 = 8 + 1 = 9 (Und eventuell der 9. Tag gemeint?) Jedenfalls
ergibt es so das Datum: 9.6.1957 – und (wieder ganz zufällig?) meinen Geburtstag ... Den Rest
zur vollen Decodierung und ihrer Bedeutungen, liefere ich Ihnen etwas später mit all seinen dar-
in enthaltenen Bezugspunkten nach. Hätten Sie ab hier etwas dagegen wenn ich dieses Zahlen-
wunder als eine Art weiterer legitimer »Zugangsberechtigung« zu den verborgenen Daten und
Nachrichten in den heiligen Büchern der Welt und ihrer Bauwerke sehe? Wohl kaum, denn sonst
würden Sie ab hier wirklich etwas verpassen, wenn Sie nun nicht weiterlesen würden. Also ge-
hen wir zur Bedeutung des Begriffs »Sure«: Sure bedeutet die »den Menschen anspringende
Erhabenheit und Weisheit« ... Ich kann es sehr gut verstehen, wenn Sie alleine nur beim Durch-
denken dieser Aussagen eine Gänsehaut bekommen – mir erging es das erste Mal genauso, bis
ich begreifen konnte, daß der große Finger GOTTes wohl tatsächlich und wirklich auf mich
zeigt: trotzdem ich nie »religiös« war und es auch nicht beabsichtige es je zu werden. Wissen ist
Macht, nicht glauben und Blindheit ... Nur, es hilft nichts, wenn es so ist, daß tatsächlich ich ge-
meint bin, denn für diesen Umstand der »auserwähten« Aufgabenzuteilung aus höherer Ebene,
muß es einen tiefer gehenden Hintergrundgrund geben, der - wie es aussieht - uns alle sehr et-
was angeht! Aber mich als Person nicht in den Vordergrund stellt. Zudem gleichgültig welcher
Rasse, Nation oder Hautfarbe und Religion wir uns seit Geburt »bedienen« müssen, wer käme
schon gegen GOTT an? Und manche mögen sagen: es gibt doch aber Unterschiede bei der Ras-
se, der Nation, der Religion, der Hautfarbe, ... Ich gebe Ihnen ohne auch nur im Geringsten zu
Zögern Recht. Sehe es aber selbst eher viel »universeller«, denn im Universum spielt es keine
Rolle, welche Rasse, Nation, Religion, Hautfarbe, ... wessen Atome und Moleküle auch immer

63
haben mögen: Atome und Moleküle aller Materie kennen diese Unterschiede nicht – sie sind
überall und in Allem was ist GÖTTlich gleich! Soweit mein philosophischer Schluß dazu.
Sehen wir jetzt bei Nostradamus weiter, was der zu sagen beliebt: So heißt es im Vers 5./31. und
bestätigt zugleich meine anfängliche Vermutung von oben auf unglaubliche Weise: »Aus Grie-
chenland stammt der Chef der Weisheit, der zur Zeit die Rose der Welt ist.« Nun verwundert
auch der folgende Vers nur wenig, denn in Vers 3./2. heißt es im Zusammenhang: »Das göttlich
Wort wird dem Stoffchen (dem Menschen: die Möglichkeit. KA) geben, Himmel, Erde, auch
okkultes (geheimes, iP) und mystisches zu verstehen. Körper, Seele, Geist verfügen über alle
Macht. Sie haben so viel (Allgemeinwissen oder Lösungswege und -Möglichkeiten zu den Zu-
sammenhängen. iP) unter den Füßen, als sie vom Himmel entfernt sind.« Aber das ist noch
nicht alles, denn im nächsten Vers nennt Nostradamus sogar ganz offen den Zeitpunkt, wann
sich denn das alles ereignen soll und geht in seiner Aussage in die politischen Ereignisse, die ein
großer Teil des Rätsels sind. Vers 1./48.: »Zwanzig Jahre der Herrschaft des Mondes sind vor-
bei, wenn zu Beginn des 7. Jahrtausends (sehen Sie dazu bitte jede x-beliebige Tourismus-
Werbung zu Ägypten, dort beginnt tatsächlich das siebente Jahrtausend der ägyptischen Zeit-
rechnung. iP) ein anderer die Herrschaft antritt, wenn die Sonne ihre dunklen Tage hat.
Dann wird sich meine Prophezeiung erfüllen – und überholen.« Nostradamus, richtiger die
»Wir geben das Unsere«-Gruppe schreibt und verfaßt gerne und fast immer in bildhaften Um-
schreibungen und teilweise sehr persönlichen Codierungen für die einzelnen Gruppen/Personen,
die er eigentlich meint. Wenn Sie dieses Buch durch gearbeitet haben, werden Sie auch verste-
hen, weshalb »er« so »verborgen« schrieb, weil Sie dann wissen werden was das größte Ge-
heimnis »Gottes« und der MACHT X und deren Plan X tatsächlich war ...
Zunächst aber ist die Position dieser Versaussage im laufenden Text auch betrachtenswert, denn
die 1. Position, hier die erste Centurie und die 48. Position des entsprechenden Verses, bergen
ebenfalls »verborgene« Aussagen, die nur der entschlüsseln konnte, der auch tatsächlich ge-
meint ist: Sie setzen die angesprochene Person an die erste Stelle und geben als Bestätigung,
daß auch tatsächlich diese Person XY gemeint ist, auch einen Bezugspunkt auf den heutigen
Wohnort: Meiner liegt nur etwa 30 Kilometer unterhalb des 48.° n.Br. wie von Nostradamus in
seinem Brief an König Heinrich II. von Frankreich genannt – und genau hier (von Basel bis
nach Meersburg verläuft eine der so genannten Ley-Linien. Ein weiteres bisher ungeklärtes
Mysterium aus unserer Vergangenheit –, deren allgemeiner Sinn und Zweck bis heute nicht ge-
lüftet ist ... Noch nicht, wie Sie sehen werden! Und genau auf dieser Linie ereignete sich in der
Nacht zum 22. Juni 1995 – also auch nicht so zufällig zur Sommersonnwende – ein eigenarti-
ges, seltsames und bisher für mich ungeklärtes Phänomen, das sogar der bekannte »Wetter-
frosch« Jörg Kachelmann als würdig ansah zu erwähnen: Kachelmann sprach damals von einer
so genannten »Gigamagnetischen Wolke«, die sich genau etwas unterhalb des 48.° n.Br. aus-
dehnte und das gesamte Gebiet von Basel bis nach Meersburg abdeckte. Und eben diese »Wol-
ke« könnte (möglicherweise) eine logische Erklärung für alle Lay-Linien dieser Welt liefern und
etwas mit UFOs und ihren oftmals beobachteten und gemessenen Kraftfeldern zu tun haben -
und ... Ich komme später darauf zurück, denn diese Sache kann man nicht mit zwei, drei Sätzen
erklären und abhandeln – jedenfalls ist sie real weltweit vorhanden und etwas sehr komplexes in
ihrem ganzen Sinn und Zweck – und ebenso uralt, wie das größte Geheimnis »Gottes« und der
MACHT X. Eines sei Ihnen allerdings nun schon verraten, es wird Ihr Weltbild (etwas sehr
stark) erschüttern ...
Nach dem Erfahrenen kann es nicht verwundern, daß auch dieses so »seltene« Phänomen etwas
mit dieser Geschichte zu tun haben muß, denn Nostradamus schreibt in seinem Brief an König
Heinrich II. von Frankreich (wobei allerdings viele seiner Erforscher, schon lange bevor ich auf
die Idee kam zu forschen, bezweifelten, daß er tatsächlich Heinrich II., dafür den »Chiren«
meinte), daß beim 48.° n.Br. so etwas wie »der Heilige Geist« herabsteigen würde ... Ziehen Sie
jetzt bitte keine voreiligen Schlüsse, denn dieser »Geist« wird uns wieder begegnen wenn wir

64
uns die Aussagen so genannter UFO-Entführter betrachten. Denn was immer es ist, auch dem
wird in diesem Buch anhand von bekannten Daten und Fakten nachgegangen. Luc Bürgin je-
denfalls brachte für den in Frage kommenden Einzugsbereich 1999 eine Arbeit mit dem Titel
»UFOs über der Schweiz – Das Dossier der Luftwaffe« dazu an die Öffentlichkeit, das meine
Darstellungen nur zu nachdrücklich untermauert: irgend etwas ist nicht »normal« in dieser Welt
– ich bin es nicht! Ich habe alle meine Sinne beisammen.
Gehen wir weiter in der Versaussage: Entschlüsselt man in diesem Vers »Mond« als für den Is-
lam und »Sonne« als für das christliche Europa und seinen Ex-Satelliten USA stehend, dann er-
hält man ganz unzufällig und flugs eben genau die Situation, die wir in der gegenwärtigen, Poli-
tiker sagen »angespannten« Weltlage und –Politik vorfinden: Das offensichtli-che und immer
schneller und schlimmer werdende totale Chaos und eine mehr als wahrscheinliche Konfrontati-
on zwischen den »Gottes«Staaten des Islam und dem christlichen Europa und seinem Ex-Satel-
liten USA. Die dazu im Vers 1./48. erwähnten zwanzig Jahre ergeben somit die Zeitspanne zwi-
schen der Machtübernahme Khomeinis 1979 im Iran und dem Jahr 1999. Aus dem Rest des Ver-
ses zu schließen, stehen uns allen also »schwierigste« Zeiten bevor, wenn ich es sehr vorsichtig
ausdrücken darf - und wie es die reale Kosovo-, Tschetschenien- und die restliche gänzlich »hei-
ße« Welt-Situation zur Zeit – Ende 1999/Anfang 2000/2001 – beschreiben. Die »Wir geben das
Unsere«-Gruppe ging also in ihren Zukunftsvorwegnahmen – Prophezeiungen im bisherigen
Verständnis können es unmöglich sein, wie ich Ihnen später noch nachweisen werde – sogar et-
was weiter, und benannten das eigentliche Problem auch mit Namen. So kann man im folgenden
Nostradamus-Vers nachlesen, worum es eigentlich (mit) geht. Denn der Grundstein für die mo-
mentane Welt- und Glaubenskonfliktlage wurde bereits vor sehr langer Zeit gelegt. Genau ge-
sagt um das Jahr 1000 n.Chr. mit den Sieben Kreuzzügen und durch damals »künstlich« ange-
legtes Frömmeln der christlichen Konfession. Einzig zu dem unchristlichen Zweck: Vernichtung
und Verschleierung des tatsächlichen alten Wissens, der Fakten und Beweise, um ganz bestimm-
te Spuren in die Vorvergangenheit und jüngere Vergangenheit zu verwischen. Nostradamus sag-
te dazu: »Für den heiligen Pomp kommt die Zeit, die Flügel zu senken durch das Erscheinen
des großen Machthabers. Die Kleinen wird er hochheben, die Rebellen (also die MACHT X
durch die anstehenden Enthüllungen dieser Arbeit) niederdrücken. Nie wieder wird auf Erden
ein ähnlicher geboren werden.«
Die Physik und das Leben lehren: Keine Wirkung ohne Ursache – immer ... Auf den »heiligen
Pomp« bezogen, weiß man schon lange teils vage, teil klipp und klar, daß nicht alles christlich
und im Namen GOTTes verlief, was man im und durch den MACHT X-Vasallen Vatikan an Un-
menschlichkeiten anzettelte und über viele Jahrhunderte ausführte ... – sie sind aber bis heute
wohl grenzenlos. Und werden trotz 7-Punkte-»Mea Culpa«-»um-Verzeihung-Bitten« des Ponti-
fex Johannes Paul II. als größte Verbrechen der Menschheit bezeichnet. Als nochmalige Bestäti-
gung der längst bekannten und (von einer höheren Ebene) fixierten Zeitpunkte, wann es an der
Zeit sein würde, dies endlich so (ein-) zu sehen, zu erfahren und zu beenden und die Wahrheiten
aller Zeiten der Welt ans Licht des Tages (statt in muffigen Vatikan- und anderen geheimen Kel-
lern) zu lassen, liefere ich Ihnen noch Nostradamus-Vers 1./70. nach. Dort heißt es unmißver-
ständlich: »Regen, Hunger, Krieg nehmen in Persien (heute der »Gottesstaat« Iran. iP) kein
Ende. Der Glaube wird fanatisch und verrät seinen Herrscher (Schah Reza Pahlewi 1979, iP).
Sein Ende nimmt von Frankreich seinen Ausgang. Geheimes Vorzeichen für einen Prophe-
ten.« Wie gesagt, bei solch eindeutigen und belegten Aussagen kommt man beim Rest und dem
Gesamtzusammenhang der Prophezeiungen schon arg ins Schlucken und Grübeln, was denn
noch alles auf uns zukommt ... und denkt vielleicht zunächst an Anmaßungen eines kleinen Irren
(Nostradamus) oder auch nur an groben Unfug ... Allerdings sollte man (und hier ist die hohe
demokratische Politik und Diplomatie dringend gefragt!) es sich nicht so einfach machen, denn
es geht einfach um zu viel für uns alle, um das klitzekleinste Risiko einzugehen und deshalb
sollten Sie – liebe Damen und Herren angebliche Schulwissenschafts-»Alleswisser« und Nichts-

65
versteher, erst am Ende dieser Arbeit zu endgültigen Schlüssen kommen (wollen!?), was Sie im
Endeffekt als die bessere aller Wahrheit zum Wer, Wann und Wieso annehmen möchten – oder
nicht. Ich verspreche Ihnen, ich werde Sie, was die Fakten angeht nicht enttäuschen und garan-
tiere Ihnen zudem, daß Sie dann »etwas« sehr viel schlauer sein werden und viele Dinge und
Sachverhalte in unserer heutigen »Realität« und Geschichte mit ganz anderen und vor allem
weit offenen Augen sehen werden! So ist diese Arbeit also gleichzeitig auch als eine Art offener
Brief und eine Art offene Strafanzeige gegen »Unbekannt« zu verstehen – und ich würde mir
nichts mehr wünschen, als wenn sich der Eine oder Andere offene, demokratische und vor allem
couragierte Staatsanwalt und/oder Untersuchungs-Richter finden würden, der diese Arbeit nach
den §§ 257 und 258 (258a) StGB zum Anlaß nimmt, um das eine oder andere Ermittlungsver-
fahren einzuleiten: Es wäre und ist in Ihrem ureigensten Interesse und dem Ihrer Familien, Kin-
der, Enkel und zukünftiger Nachfahren hier mehr Licht mit ins arge Dunkel unseres Seins, unse-
rer »Politik« und Geschichte zu bringen und die Verantwortlichen der MACHT X zu stoppen –
bevor der Plan X zu Ende gebracht ist – und dafür Dingfest zu machen, für das was sie taten,
noch immer tun und tun wollen / werden.
Ich bin mir ebenfalls sehr sicher, daß sich Scharen von Wissenschaftlern und fähigen (Hobby-)
Wissenden finden werden, die Sie und vielleicht auch mich dabei tatkräftig unterstützen um al-
ler schnellstens die eine Wahrheit zu finden. Das benötigte Anfangswissen und die Richtung der
Ermittlungen werden mit dieser Arbeit da sein: Ich gebe Ihnen hier die Daten und Fakten, wie
das alles zusammenpaßt. Also packen wir es endlich an: Nicht umsonst spielte das Jahr 1999 ne-
ben 1995 in diesem Buch und für uns alle eine, nein die entscheidende Rolle ...
Denn wenn WIR nicht fähig und bereit sein sollten die Machenschaften der MACHT X zu stop-
pen und vieles anhand der hier vorgelegten Daten und Fakten zu ändern was im »Verborgenen«,
aber buchstäblich vor unseren Augen geschieht, dann wird »ES« sich endgültig für uns alle
selbst ändern. Wir treiben es in jeder Beziehung schon lange, scheinbar suicidal MACHT X-er-
zogen und veranlagt, viel zu weit. Kommen wir nun also zum großen Hintergrund dieser Arbeit:
1995 – siehe oben und später – war ausgerechnet genau der Zeitpunkt, als ich begann – und ich
betone es nochmals ausdrücklich: obwohl mich die Thematik »Prophezeiungen« und einiges
mehr zuvor nie interessierten – für diese Arbeit zu Recherchieren. Wieso gerade ich und wieso
gerade 1995? Frageteil eins kann ich Ihnen nicht beantworten. Aber das Datum 1995 muß etwas
mit den Prophezeiungen und erhaltenen Botschaften der so genannten »Fatima-Kinder« vor lan-
ger Zeit zu tun haben. Denn kann es im Zusammenhang mit den an die gesamte Menschheit ge-
richteten Fatima-Offenbarungen nur wiederum Zufall sein, daß im Jahr 1995 und den aus mir
(bisher noch) unverständlichen Gründen und trotz der (angeblich, denn es hat nichts mit einem
ernsthaft anzunehmenden wirklich allmächtigen GOTT zu tun) »göttlichen« Verpflichtung, (im-
merhin stammten ja die damalige Botschaft von der Mutter-Gottes »höchstpersönlich«, wobei
ich aber aus mehreren Berichten nachweisen kann, daß es nicht so sein kann!), an den Vatikan
das dritte Fatima-Geheimnis unbedingt nach dem Jahr 1960 im vollen Umfang veröffentlichen
zu müssen, daß Ray Nolan in seinem Werk »Die Siebte Offenbarung« (Erstauflage März 1998)
anhand der offensichtlich recht merkwürdigen Erscheinungstermine der Fatimawunder, mit zwei
unterschiedlichen mathematischen Möglichkeiten, genau dieses Jahr errechnet, in dem ich »mei-
ne« Entdeckung machte?: 1995. Nein es kann nicht »zufällig« sein, wenn man ganz bestimmte
Parameter der Geschichte und der Physik zugrunde legt, von denen ich Ihnen später sehr detail-
liert erzählen werde.
Oder kann es Zufall sein, daß Ray Nolan ohne jemals etwas von mir gewußt oder erfahren zu
haben, in 1995 den Beginn eines Countdowns zu irgend einem »sehr großen Ereignis« vermute-
te? Von dem er aber nicht wissen konnte, um was es dabei gehen könnte. Ray Nolan nahm das
Schlimmste an, was uns allen passieren könnte: Die so genannte biblische »Apokalypse« hätte
hier ihren fatalen Anfang haben können. Warum? Wenn Sie sich jemals für »Prophezeiungen«
interessiert haben (oder auch diejenigen, die es bisher nicht taten), dann werfen Sie doch einmal

66
einen Blick in sein Buch. Sie werden am Ende eine ganz andere Meinung über dieses Thema
haben. R. Nolan ging nämlich nicht den selben Weg seiner Vorgänger, und sammelte (größten-
teils falsch übersetzte und interpretierte!) Veröffentlichungen zu den Nostradamus-»Prophezei-
ungen«, sondern besorgte sich ein Originalwerk »Jean Ribou’« des Jahres 1668. Dieses über-
setzte er mit sehr großem Aufwand und untersuchte auch die damalige Drucktechniken und je-
des andere kleinste Detail darin und daran. Seine Schlüsse sind phänomenal: Ray Nolen glückte
als erstem (und mir bekannt einzigem) Autor eine wirklich brauchbare Decodierung zu finden
und zu dem Schluß zu kommen, daß dieser Michel de Notredame, »Nostradamus« zugeschrie-
benen Verse und Texte nicht von ihm selbst stammen können, sondern aus einer weit entfernten
Zukunft jener Zeit stammen müssen. Die Texte und Verse Nostradamus geben also keine sonst-
wie erlangten »Prophezeiungen« wieder, sondern akribisch zusammengestellte Texte, Nachrich-
ten und Geschehnisse von in der linearen Zukunft (also auch unserer Gegenwart) stattfindenden
und statt gefundenen Ereignissen die weit nach der ersten Veröffentlichung des Jahres 1555 la-
gen und noch liegen. Soweit also vorab zu den Mißverständnissen um »Nostradamus« und auch
den »Prophezeiungen« allgemein. Aber Mißverständnisse und -Interpretationen gibt es auch zu-
hauf zur Bibel und ihren Texten und Aussagen ...
So auch um den Begriff »Apokalypse«, das wohl mit den meisten Mißverständnissen und -inter-
pretationen behaftete Ereignis, das die Menschheit jemals gesehen hat und wohl auch erleben
wird, wenn wir vieles dazu nicht klären. Wie auch, daß der Vatikan, wie die MACHT X sie
schamlos mißbrauchten, um eigene und sehr, sehr unchristliche Machtinteressen durchzusetzen:
für deren Plan X. Selbst gemacht und aus freiem aber unvorstellbar kriminellem Willen ent-
schieden, wenn auch von den meisten von uns nicht bewußt erlebt oder im Ansatz nur verstan-
den. Aber von den so genannten Hütern der Geheimnisse dieser Welt erst durch und mit ihren
hier nachweisbaren Handlungen ausgelöst. Die Bibel selbst ist ein buchstäblich geheimdienstli-
ches »Wunderbuch«, dessen Geheimnisse und Hintergründe bei weitem noch nicht einmal ver-
standen wurden. Weil man bisher nicht herausfand, wo der Einstieg ist, um an ihre wirklichen
Geheimnisse zu kommen und ihren eigentlichen Sinn zu verstehen. Wieso ich das anführe?:
Viele Sachverhalte und so genannte (meist westlich/»christliche«) politische Aktionen scheinen
bei genauerer Betrachtung ein »künstliches« (also von MACHT X diktiertes) System zu haben -
und stehen auch im direkten Zusammenhang mit den Bibel-, den Nostradamus-»Prophezeiun-
gen« und dem größten Geheimnis »Gottes«, wie der MACHT X sowieso. Allerdings hat sich bis
heute noch niemand so offen getraut die Dinge bei ihrem Namen zu nennen und konkrete Aus-
sagen zu machen (können?) über den Sinn, die Ursache und die Folgen von alten »Prophezeiun-
gen«, die eigentlich nur unsere heutige Welt im Spiegelbild zeigen. Niemand mir bekannter (zu-
vor) hat jemals die Hintergründe, Quellen und physikalischen Möglichkeiten unter die Lupe ge-
nommen, wie ich es hier tun werde: es galt einfach als »zu utopisch«. Man bekommt gezwunge-
ner Maßen feuchte Augen, wenn man begreift was eigentlich in der Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft geschah und immer noch geschieht – und warum ... Auch dies paßt hier dazu, und
dürfte deshalb wiederum kein Zufall sein, sondern ein weiteres Geheimnis der MACHT X: »Zu-
fällig« kam zur gleichen Zeit als US-Präsident Bill Clinton seinen »Meineid« abgegeben haben
soll, ein Hollywood-Filmchen in die Kinos, in dem der bekennende Hochgrad-Scientologe John
Travolta eben genau dieselbe Geschichte in der Fiktion »spielte« die Clinton im realen Leben
durchlebte und die ihn in einer ganz bestimmten Richtung zum Handeln zu zwingen schien:
Saddam Hussein und Ultragift VX »sends regards to you« 1998/ 1999, ohne UN-Mandat – dann
kam Ex-Jugoslawien und der Kosovo-Konflikt! Und eben dieses Ex-Jugoslawien ist das große
Stichwort, zu dem ich gleich komme, denn es zeigt einen schweren Verdacht zwischen des US-
Präsidenten Clinton »Leiden«, dem Hollywood-Film Travoltas, der »Kirche« Scientology und
Verbindungen zu MACHT X und ihren Plänen, wie Taten auf ...
Zunächst aber folgte damals »Monica-Gate« und Stimmen, die laut wurden und davon berich-
ten, daß die »Bomben-Aktion« gegen den Irak im Januar 1999, von eben diesem »Ereignis« im

67
Oval-Office und seinen möglichen Folgen für die zweite Amtszeit als US-Präsident Clintons
sehr absichtlich gestartet wurden ... Etwas später folgte »plötzlich« die Kosovokrise, zu der ich
etwas weitergehend ein kleines Geschichtlein und einen dazu gehörenden Plan X »ausgraben«
konnte, der relativ unbeachtet durch die Presse ging. Wiederum rein »zufällig« spielte der fikti-
ve »Retter der Welt – mit der Lizenz zum Töten« (James Bond) – eine Rolle gegen einen Me-
diengiganten, der durch manipulierte »Nachrichten« Kriege und Krisen auslösen lassen konnte
wie er sie wollte / will! und der wie Scientology ein »schlichtes« Ziel verfolgt: Die Weltherr-
schaft!
Mr. Murphy – der mit dem gleichnamigen Gesetz – sagte einmal, alles was jemals denkbar
wird, ist machbar und wird irgendwann einmal auch gemacht ... Beginnt es schon etwas zu kli-
cken, ganz oben unter Ihrem Haarschopf, was ich damit andeuten will? Eigentlich sollte es
schon. Denn immer mehr und schneller lassen sich heute die Fiktion und die Realität nur noch
(sehr) schwer auseinanderhalten – aber ihre Verbindungen und Handlungen oft nur zu leicht
austauschen. Kleine Aktienkrise gefällig? Schreiben Sie als »wichtiger« (MACHT X-) Wirt-
schaftmedienmann zwei drei Jahre lang in den entsprechenden Wirtschaftsmedien, daß in Asien
die »jährlichen Zuwachsraten in zweistelliger Höhe« liegen: Geld macht gierig. Ziehen sie An-
lagegelder an - ohne Ende: Geldgier beflügelt schneller als der berühmte Energy-Drink »!?« ...
Dann – plötzlich und unerwartet platzt die E(lektronik)-Geld-Seifenblase – »Krise«, Geld weg
und eine Milliarde mehr neue Arbeitslose! Fast »gratis« dazu die nachfolgenden sozialen Unru-
hen, und deren nachfolgenden »guten« Waffengeschäfte, um die Macht der dann »armen Regie-
rungen« – in dem Fall Indonesien 1998/1999 – gegen die »bösen« Arbeitslosen und so gebeutel-
ten »Hungerleider« des Wohlstandsmülls (Zitat Nestlé-Chef Maucher) zu brechen – und die
(korrupten?) Regierungen an der Macht zu halten. (Nein, ich bin kein Anarchist, Kapitalveräch-
ter oder Revolutionär, sondern selbstdenkender Christ im wahrsten Sinne des Wortes!)
Die UNO veröffentlichte im Spätsommer 1998 dazu eine Statistik, wonach schon heute rund ein
Drittel der Weltbevölkerung – und das sind zwei Milliarden Menschen – nicht in der Lage sind,
sich ihren Lebensunterhalt selbst zu finanzieren. Kann UN’s egal sein in Europa!
1.) Asien ist doch so weit weg.
2.) legen die meisten von uns sowieso keine Gelder an, weil wir sie nicht haben. Aber
3.) treten Sie ruhig etwas näher, meine Damen und Herren, denn Asien ist näher als Ihnen lieb
sein wird ...
Nord-Korea und Atombombe? Pakistan und Atombombe? Iran und Atombombe? Irak und ..?
Südrußland ..? Denken Sie doch einfach nur vierzehn Jahre zurück – 1986 – und lassen Sie den
damaligen Innenminister Friedrich Zimmermann – den CSU-Mann mit dem in den 1950ern ge-
richtlich bestätigten Unzurechnungsfähigkeit-Knall – Revue passieren und seine Einschätzung
der Lage zum Tschernobyl-GAU. Beinahe Originalton damals: »Die deutsche Bevölkerung
braucht sich absolut keine Sorgen zu machen .., Tschernobyl ist ja 2000 Kilometer weit weg ...«
Nur eine Woche später war es über ganz Europa verteilt! 9-15.000 Kilometer von Asien nach
Mitteleuropa? Machen 40 Minuten im interkontinentalen Atom-Raketenflug. Und dann? Ja
dann, dann bleiben den »Eliten« 5-10 Minuten für eine Reaktion: Den atomaren Gegenschlag!
Denn für mehr wird es nicht mehr reichen! Sagen WIR wegen MACHT X, ihren Vasallen und
ihrer 1000 Jahre-Geheimnisse also artig »gute Nacht miteinander« und treten GOTT gegenüber,
wenn wir »Tier 666« persönlich kennenlernen, mehr wird UN’s nicht bleiben. »Phönix in die
Asche«. Amen und Aus. Weshalb und wofür?, frage ich Sie – und MACHT X ... Ungeträumt
und sehr real: Es ist eine sehr verflixt heikle Lage in die WIR alle UN’s da demokratisch hinein
gebracht haben. WIR leben buchstäblich im Zeitalter der fatalsten Irrtümer und der »politi-
schen«, »wissenschaftlichen« und »religiösen« Glücksspieler. Wie Sie später zu den tatsächli-
chen Todesumständen von J.F. Kennedy’ erfahren werden, gibt es keine »Zufälle« mehr, son-
dern nur noch sehr, sehr schwerwiegende kriminelle Fälle, die von MACHT X inszeniert wer-
den ... So kann es nicht verwundern: Früher war es noch relativ leicht und in einem bestimmten

68
– noch sehr unvorstellbaren – Sinn MACHT X-»Sitte« bestimmte (meist war es wortwörtlich
»rituell« derjenige US-Präsient, der die volle Zahl 10ster, 20ster, 40ster (= Ronald Reagen,
überlebte bisher als einziger!) .., voll machte, der sich eine Kugel einfangen mußte) Präsidenten
einfach nur durch Erschießen MACHT X-»undemokratisch« abzuwählen. Vielleicht lag es dar-
an, weil die Spurensicherung und kriminologische Techniken noch nicht so weit waren, Nach-
richtensender noch nicht in jeder Kloecke ein Kamerateam hatten und »Wunderkugeln« (bei
John F. Kennedy war es 1001%ig eine) noch imstande Achterbahn auf ihrer ballistischen Bahn
zum und durch das menschliche Ziel zu fliegen. Heute ist die Kriminologie und die Kamera-
teams überall sehr viel weiter und Präsidentenmord somit weitaus gefährlicher, weil News-TV-
Film- oder Beweisbar. Aber deswegen nicht unmöglich: Allerdings braucht »man« gar nicht
mehr physisch zu liquidieren, es geht wesentlich einfacher, wie es bestimmte MACHT X-Sek-
tierer- und Geheimdienst-Gruppen in ihren Live-Programmen haben: Ost und West, Nord und
Süd. Wenn auch nicht mehr so preiswert wie mit einigen Kugeln. Rezepte?: Man nimmt –
braucht – nur eine sexuelle »Verfehlung«, etwas (= verlogene?) Moral, ein beeinflußbares, weil
»verliebtes« Mißchen, deren sich (un-) treusorgende »Freundin« mit Verbindungen zum mäch-
tigsten Geheimdienst der Welt – CIA (& NSA), die, wie man hört und liest, mehr und mehr ein
reges, von aller demokratisch gewählten Politik, freies »Eigenleben« entwickeln –, einen »Son-
der-Ermittler« mit Talent zum pornographisch angehauchten Schriftstellertum (SPIEGEL), die
richtigen Medien (wen wundert es, daß es unzufällig immer »rechtsgerichtete« waren/sind) –
und ein paar Zehnmillionen Dollar (die sowieso der US-Steuerzahler zu begleichen hat – oder
der Rest der Welt) und bestimmte »politische« Absichten: Fertig ist die Präsidenten-Verschwö-
rung gegen einen so dann höchst erpress- und manipulierbaren Staatschef der unbedingt im Amt
oder am Leben bleiben will. Er wird »politisch« genau dorthin marschieren (müssen), wohin
»man« (MACHT X) ihn haben will: Zu Saddam Hussein, den »man« (MACHT X) während des
Irak/Iran Krieges noch mit US-Army- und CIA-Know how versorgte, und der es 1990/1991
während des ersten Golf-Krieges gut zu verwenden wußte: »Plötzlich und vollkommen uner-
wartet« wendete der sich dann gegen den Westen, der ihn erst zu der Bedrohung gemacht hatte –
die er heute immer noch ist!
Und/oder im Fall Ex-Jugoslawien lief es fast genauso – mit etwas versch/r/obenen politischen
Spielfiguren. Zeugen dafür? Außer den Eingeweihten dieser Aktionen und der MACHT X gibt
es faktisch und praktisch (fast) keine, denn keiner weiß wirklich oder ahnt es auch nur, Wer,
Wann, Wie und Warum so etwas »unvorstellbares« tun sollte: Einen Krieg mit allem drum und
dran zu inszenieren. Na ja, fast keiner bis auf Nostradamus/die »Wir geben das Unsere«-Grup-
pe, die Johannes-Offenbarung und einige engagierte Journalisten oder (auch TV-) Autoren, die
uns das alles mitteilen möchte, um uns zu warnen und sich damit letztendlich vielleicht selbst zu
helfen. Hier in der Gegenwart: und in der Zukunft dieser Menschheit. Oben nur angedeutet, hier
nun etwas »handfestes« zum Thema Okkultisten-MACHT X-Clubs und so genannter Sekten
und ihrer angeblich »geheimen« aber Verfassungsschützern »unbekannten« Absichten und Ak-
tionen: Kann es denn wiederum nur Zufall sein, daß man den Namen Adolf Hitler und Ron L.
Hubbard, als Gründer der Scientology-Kirche in den Zusammenhängen wiederfindet, daß beide
das Gleiche und aus den selben Quellen »gelehrt« bekamen und wollten, bzw. noch immer wol-
len (faschistoide Weltherrschaft mit Eliten- und Untermenschen) und was von den beiden be-
kannt ist, daß sie ihre angebliche »Erleuchtungen« (sprich: ihr krankes angeblich ultimatives
und »absolutes« Wissen – die Details folgen akkurat –) aus den gleichen Quellen hatten. Näm-
lich aus eben jenen Geheimbünden, welche zu eben dem ersten Jahrtausendwechsel ihre For-
mierung fanden, die ein wahres und aller höchst wahrscheinlich reales Phantom Namens »Graf
St. Germain« irgendwo dort hinten in den unbegreiflichen Tiefen der zeitphysikalischen Vergan-
genheit der MACHT X erst ermöglichte.
Allerdings konnten weder Hitler noch Ron L. Hubbard wissen, daß Graf St. Germain oder wie
er sich auch immer noch nannte, wir kommen noch zu ihm und seiner Spur durch die Geschich-

69
te und die Zeiten, wahrlich eine regelrechte linearzeitliche Geschichtskarussellfahrt hinter sich
hatte, als er kurz vor der französischen Revolution von 1789 – wie davor und danach immer
wieder – immer dann in unserer »Geschichte« aus dem buchstäblichen Nichts auftaucht/e, wenn
er mit einem der jeweiligen Zeit weit vorweggenommenen Wissen (aus der Zukunft!, also mög-
licherweise auch aus unserer Gegenwart!) die »politischen« Weichen stellte. Die letztendlich
nicht zufällig zu den gegenwärtigen Machtverhältnissen und dem in jeder Beziehung gigantisch-
ten politischen und religiösen Chaos führten, das geradezu nach einem »Starken Mann«, oder
einer »Starken Nation« zum »allmächtigen« Schutz der Welt schreit: Es blieb alleine nur die
USA als solche starke Macht übrig. Wieso?, fragen Sie. Nur Zufall?, denken Sie. Wiederum
zweimal nein, wenn man weiß warum ... Zu Zeiten des Kalten Krieges war so oft von so ge-
nannten »Stellvertreterkriegen« die Rede: immer an erster Stelle, die Supermächte USA und Ex-
UdSSR ... Lassen wir es noch einige Seiten so stehen, bis ich ihnen berichten kann/werde, daß
auch diese Konstellationen keineswegs schicksalhafte Zufälle waren, wenn man von Dänikens
Vorwort und Aussagen zu Peter Krassa’ »Der Wiedergänger« (und »Dein Schicksal ist vorherbe-
stimmt«) einbezieht: Zeit ist nicht mehr »Zeit« wie früher und ihre zeitgeschichtlichen Ereignis-
sen deshalb logisch und kausal ebenso auch nicht. Von Mafiafilmen und realen kriminellen Or-
ganisationen – und MACHT X ist die schlimmste von allen und nicht auf eine Nation alleine be-
schränkt! – weiß man, daß sie die Fakten zunächst selbst schaffen, vor denen sie dann, gegen
Bares (!), beschützen wollen ... Aber die USA der Weltschiedsrichter, -Polizist und unser aller
bester Freund und Retter und so etwas? Nein, das kann nicht sein ..!
Aber wenn man ganz bestimmte – oben noch bewußt schamhaft angedeutete – Fakten, Daten
und Ereignisse kennt, wohl eher nur doch ... Ist es wiederum nur Zufall, daß von eben dieser an-
geblichen US-Kirche – Scientology –, in den USA gegründet und von diesen nun auch im Rah-
men liberaler »Glaubensgesetze« beschützt, bekannt ist, daß sie vorwiegend in
Immobilien-»Geschäften« tätig ist, weil man dort das meiste Geld »abschöpfen« (!) kann? Zu-
fall (?), daß Bill Clinton in der »Whitewater«-Affäre in eben solch einem
Immobilien-»Skandal« »verwickelt« war – der dann allerdings im Sand verlief und »man« sich
wohl etwas Neues für ihn ausdenken mußte, um ihn als ersten Mann der USA entweder los zu
werden, weil er alle Staats- und vor allem Militärausgaben gnadenlos kürzte und statt dessen
längst fällige soziale Programme ins Leben rief, die im Januar 2000 anstatt eines Billionen Dol-
lar Staatsdefizits, sogar und zum ersten Mal in der Geschichte der USA ein Plus im Haushalt
aufwiesen. Nein ich bin auch kein USA-Gegner, denn in meiner Aufzählung und den späteren
Nachweisen, werde ich detailiert darlegen und belegen können, daß die große Masse der Men-
schen und Politiker in den USA und der übrigen Welt absolut keine Ahnung von MACHT X ha-
ben – und auch nichts mit ihnen und für sie zu tun haben wollen ... Wenn sie denn wissen, wer
sie ist, was sie tat, tut und plant zu tun.
Heute jedenfalls bin ich davon überzeugt: MACHT X wollte B. Clinton mit diesen »Affären«
nur wieder auf ihre undemokratisch und sehr unmoralische Linie zurück bringen. (Nein, ich bin
kein Clinton-Fan!) Denn ist es nicht eine bekannte »Spezialität« der in die heutigen Geheim-
dienste, Sekten und die Scientology-»Kirche« aufgegangenen, in 1000 Jahren gebildeten Ge-
heimgesellschaften, daß man Gegner nur zu leicht und gerne mit minutiös inszenierten »Sex-
Skandalen« kompromitiert und so erpreß- und (ver-) fügbar macht? Daß man »Prozeß« um Pro-
zeß anstrengt, um das Opfer mürbe und gefügig zu machen: Hat nicht Billy-Boy Clinton eben
genau diese Art von Problemen, seit er zum Präsidenten der USA gewählt wurde? Weil er nicht
brav auf der Linie seiner Billionenschulden Vorgänger blieb. Könnte es in Ihren Köpfen nun
(vielleicht ganz langsam?) zu klicken beginnen, wer und was MACHT X ist, was sie tut und aus
was der Plan X besteht ... Ich weiß, daß es schwere An- und Beschuldigungen sind aber ich
weiß auch, daß ich den Rest dieser Geschichte in den Details kenne ... »Normal« bin ich,
MACHT X nicht!: Dieses Werk und sein größtes Geheimnis Gottes und der MACHT X hat
eben eine etwas größere, sehr viel größere Dimension und das ist es auch, was uns in Wirklich-

70
keit real regiert: Die MACHT X = der historische, mörderische Teil der biblischen, in den Über-
lieferungen und Legenden vernichtend agierenden »Götter«. In diesem Zusammenhang und
meinen Recherche-Ergebnissen wieder etwas vorgreifend, um Ihnen diese Tragweite zu veran-
schaulichen, daß ich keine bloßen Schauermärchen erzähle und meine Daten und Aussagen
Hand und Fuß haben, traute ich meinen Augen nicht, als ich am 9. April 1997 meine Tageszei-
tung aufschlug, und dann – 1999, nach dem Beginn des NATO-Krieges zur »Befreiung« des
Kosovo einen sehr berechtigten Verdacht hegen durfte, der sich unschwer aus folgender Nach-
richtenmeldung ergibt. Damals stand doch tatsächlich in großen Lettern in der Zeitung: »Bul-
gravia, ein schwäbischer Unternehmer und etwas CSU«: »Genau dort wo sich heute, vor der
europäischen Haustüre einer der unvorstellbarsten Kriege der Neuzeit abspielt – und die Welt
in Atem hält –, im ehemaligen Jugoslawien und Kosovo will die Scientology-Kirche ihren
Staat ‚Bulgravia‘ oder ‚Bulgravija‘ einrichten (AZ: 7380/1996 des Landgericht Athen/GR)!
Scientology-Staat ‚Bulgravia‘ soll die Staaten Albanien, Bulgarien, das frühere Ex-Jugosla-
wien sowie Teile Rumäniens und Griechenlands umfassen! ...« Können Sie bei solchen Plänen
und den heutigen Tatsachen des NATO-Bombardements noch über die US-»Kirche« Scientolo-
gy oder jede andere so genannte Kirche lächeln, Ihrem Glauben nachhängen und sich eventuell
zum Völker-Massensuizid per Atom-Tier 666 »bekehren« lassen? Frage: Ist es in diesem Zu-
sammenhang auch wieder nur »Zufall«, daß dort seit 1990 ein unvorstellbarer Krieg tobt? Vor
unserer europäischen Haustüre wohlgemerkt! Und von der MACHT X-»Kirche« Scientology,
ihrem »abgeschöpften« Milliarden-Dollarvermögen, dem CIA & NSA und ihren Schwarzgeld-
kassen nach kohlscher Prägung in Gang gesetzt (BBC brachte diese Meldung 1999 im ZDF)
und vor unseren Augen Hollywood-mäßig und minutiös inszeniert? Könnte es Verbindungen ge-
ben die noch unbeachtet geblieben sind? Vielleicht weil noch nie jemand auf die Idee kam, diese
und in dieser einen Richtung allgemein zu untersuchen? Wieder nur rein zufällig: Zwei Jahre
später (1999 im April) war es dann so weit, daß 19 (achten Sie bitte in der Folge auch auf diese
Koran-»Wunder«-Zahl, sie ist mit ein mathematischer Schlüssel zum größten Geheimnis Gottes
und der MACHT X) Staaten der NATO ohne jemals ein Mandat der UNO erhalten zu haben,
und damit völkerrechtliches Recht brechend, mit der gnadenlosen Bombardierung der Republik
Jugoslawien begannen. Gab es zuvor keine diplomatischen oder politischen Lösungsvorschläge
und -möglichkeiten? Ich denke es gab sie, aber sie waren von MACHT X nicht »erwünscht«,
eher das Gegenteil ... Sie fragen mich wieder nach Zusammenhängen?: Gehen wir dazu 445
Jahre in das Jahr 1555 zurück, dort schreibt irgend jemand unter dem Deckmantel und unter Be-
nutzung der Person Michel de Notredame etwas sehr merkwürdiges dazu nieder: »Licht und
Schatten wechseln zu schnell, in den Regionen der OTAN. Es kommt zu Veränderungen in
der Gruppe«. Kein Mensch konnte oder wollte bisher des Rätsels Lösung, was denn mit diesen
Sätzen gemeint sein könnte, liefern. Dabei wäre es doch so einfach gewesen. Anfang Juni 1999
sah man fast tagtäglich die großen AWACS-Aufklärungs-flugzeuge, die im NATO-Auftrag die
Luftaufklärung über Ex-Jugoslawien besorgten. Auf beiden Seiten dieser Flugzeuge konnte man
in großen Lettern die Worte NATO * OTAN lesen. Nun, war es wirklich so schwer zu verstehen,
Wen oder Was die »Wir geben das Unsere«/Nos-tradamus-Gruppe mit »OTAN« vor über 440
Jahren meinten? Und nächste Frage: Wie bitte schön soll es sonst möglich sein, so präzise »Pro-
phezeiungen« machen zu können, wenn damals die Zukunft, also unsere Gegenwart, nicht auch
schon parallel dazu bestanden hätte? Und 2. man von und aus dieser »Zukunft« detaillierte
Kenntnisse hatte, wie vor einer ganz bestimmten fatalen Entwicklung in ihrem linearen Verlauf,
ihren Hintergründen und Folgen für uns alle, warnen mußte? Leider hatten alle »Wissenschaft-
ler« bisher genau diese – physikalisch erklär- und belegbaren – Umstände zu untersuchen und
zu verstehen versäumt. Es ist nicht zufällig passiert, wenn man aus bestimmten, hier dargeleg-
ten, Gründen versteht, daß ganz bestimmte Leute ein Interesse dafür hatten und haben, daß man
allgemein die angeblichen, tatsächlich aber höchst brisanten »Prophezeiungen« etwas sehr viel

71
genauer untersucht. Sie werden es im Verlauf verstehen weshalb: es wäre nicht, es ist das »pro-
phezeite« Ende für MACHT X und ihre Vasallen und die 1000jährige Herrschaft derselben ...
Und auch das gehört zu den Interessen der MACHT X, den »Prophezeiungen« und Plan X dazu:
Ich traute meinen Augen nicht, als ich las, daß zufolge eines Geheimdienstbericht von Ende
1997 Libyen, die Mafia und die italienische P2-Loge (»Propaganda Due«, wie die Mafia eine
für jede Demokratie nicht »ungefährliche«, dafür rechtsgerichtete so genannte Geheimgesell-
schaft der MACHT X) des Licio Geli den Plan verfolgte »auf Sizilien einen Mafia-Staat,
durch einen Handstreich einzurichten!« Darf man da »nicht unhöflich« fragen, ob diese Welt
nicht nicht bessere Politiker-»Eliten« braucht, sondern viel mehr Irrenhäuser und Irrenwärter in
ihren geschlossenen Abteilungen, um all den elitären, aber doch wohl eher nur kriminellsten al-
len Wahnsinns der MACHT X aufzunehmen? Wir werden auf diese Thematik im Detail noch
zurückkommen, denn sie ist ein Teil des unvorstellbaren und absolut größten und kriminellsten
Geheimnisses »Gottes« und der MACHT X. So wird man einstweilen also noch etwas abwarten
müssen, was die reale Gegenwart und Zukunft nach Veröffentlichung dieser Arbeit – als Grund-
wissen-Einstiegsluke in diese merkwürdige Geheimwelt der Eliten und ihrer angeblichen Füh-
rungs-»Arbeit«, Taten und Absichten – an Aufklärung weiter bringen wird. Wieso?, wollen Sie
wissen. Wie gesagt, diese Arbeit ist ein Buch über »Prophezeiungen« unserer Geschichte, aber
in aller erster Linie auch großes Spiegelbild über unser Wissen um unsere »Realität« nach phy-
sikalisch und wissenschaftlich bekannten Maßstäben: der Vergangenheit, Gegenwart und Zu-
kunft – und ihrer wahren Wirklichkeit! Nebeneinander, oder besser zusammen und in ihren Ver-
flechtungen betrachtet und daraus den einen Sinn von angeblichen – und bisher leider völlig –
unterschätzten »Prophezeiungen«.
Nein, ich bin kein »Hellseher«, kein Zauberer, kein Prophet und auch kein Astrologe, aber auch
kein spinnerter weltfremder Pazifist, der durch einen »Krieg« einen nachfolgenden Frieden
schaffen will. Wie viele dies vor- und vergeblich tun. Dieser eine große wirkliche biblische Frie-
den, könnte sowieso am ehesten nur ohne jede Art von Kampf, während einer Stunde der Besin-
nung aller Menschen und das gänzliche Einbringen Ihrer positiven Kräfte und geistiger Fähig-
keiten unter gleichzeitiger Bannung jeder Waffe seinen Weg hierher auf diese Erde finden. Aber
wie in unserer Geschichte Kultur üblich: das Herz und der Verstand sind willig – aber das
Fleisch ist eben sehr, sehr, sehr schwach!
Wie schon erwähnt, ich zähle mich nicht zu den Menschen, die vermessen genug sind, um die
Geschichte von David und Goliath neu aufleben zu lassen. Ganz besonders dann nicht, wenn ich
mir ausmalen kann oder gar weiß, wie groß mein Gegner »Goliath« (= der Vatikan, die CIA,
NSA, MACHT X u. in unserer tatsächlichen Realität ist. Nichts desto trotz, habe ich allerdings
eine große Chance (durch das Wissen über die verschlüsselt wiedergegebene und bereits existie-
rende Zukunft), Verantwortung und einen noch größeren Vorteil »Goliath« MACHT X gegen-
über zu stehen und letztendlich zu bestehen: Ich weiß was sie warum getan hat, tut und noch
vorhat zu tun. Aber: MACHT X futurely goes Titanic ... Es hat’s ihr bisher nur noch niemand
gesagt.
Was sich hiermit ändern wird. Zugute kommt uns dabei, daß unser »Schicksal« nur festge-
schrieben aber nicht festgelegt ist. Das heißt, daß WIR alle, sie – die MACHT X als Verursacher
– und WIR als ihre Opfer, nur zusammen und mit vereinten Kräften dieses Problem wieder lö-
sen können, um das, was als Apokalypse bekannt wurde abzuwenden, weil wir hier etwas über
zukünftige Ereignisse und ihre Hintergründe erfahren, welche in der physikalischen Zukunft be-
reits als bitterste Realität für unsere Nachkommen, also Kinder existieren. Aber mit bedachtem
Handeln in unserer nächsten und weiteren Zukunft noch selbst und eigenverantwortlich geän-
dert, gestaltet und dadurch abgewendet werden könnte. Die Unterschiede zwischen fest ge-
schriebener und festgelegter physikalischer Zukunft habe ich Ihnen bereits erklärt. Wie kann
man »ES«, dieses größte anzunehmende menschliche Unglück aller Zeiten mit wenigen Worten
und Sätzen beschreiben? Am besten gelingt es wohl anhand der bildhaften Vorstellung der

72
Handlung eines weiteren Hollywood-Märchenfilms, das die Inhalte unserer gegenwärtigen
»Realität« wiedergibt: »War Games« - Kriegsspiele. Sie erinnern sich vielleicht noch an diesen
Film der 1980er Jahre? Ein Junge spielt arglos mit seinem Computer und Modem im frühen In-
ternet und glaubt zunächst, daß er durch seine Hackerei auf ein geniales Spielfeld in einer »Fa-
brik« für allerlei schöne Computerspiele gestoßen, tatsächlich aber in der strategischen Abtei-
lung des Pentagon gelandet ist – und beginnt diese »gefundenen« Spiel zu spielen: »Global ther-
monuklaer War«, heißt eines dieser vermeintlich »fiktiven« Spiele im Film – und wie es aus-
sieht auch in unserer zukünftigen Realität der biblischen Dreifaltigkeits-»Bestie 666« ...
Als der Junge im Film nach einiger Zeit dann endlich begreifen kann, daß es keine Fiktion ist,
was er da eigentlich ausgelöst und angerichtet hat, beginnt für ihn ein Rennen mit der Zeit. Der
Zeit, die ihm verbleibt, um irgendwie den endgültigsten thermonuklearen Krieg zu stoppen, den
er unbeabsichtigt und vollautomatisch in Gang gesetzt hatte. Und der von NO-RAD, der ameri-
kanischen Atom-Kommando-Zentrale, mißinterpretiert und als realer gegnerischer Erstschlag
fehl gedeutet wird. Der NORAD-Computer ist mit allen Möglichkeiten für »den« Fall aller Fäl-
le programmiert einen gegnerischen Erstschlag damit zu beantworten, daß er den absolutesten
Overkill als »Verteidigungsstrategie« startet: vollautomatisch! Unsere Realität sieht also dem-
nach tatsächlich so aus, daß der unbeschreiblichste Massen-»Selbstmord« von 6 Milliarden
Menschen – und ein paar MACHT X-Elite-Nullen – als die Antwort auf einen Angriff einer Par-
tei XY die »Lösung«, der ach so »schlauen« Militärstrategen ist. Diese Variation der – atomaren
– Kriegsführung ist aber in etwa genau so intelligent, als wenn man einen Bankraub damit ver-
eiteln wollte, indem man die ganze Bank in die Luft sprengt! Alle sterben! Der Bankräuber, un-
beteiligte Kunden (= Kollateralschäden), die Bankangestellten – und die Bank geht dabei eben-
falls in Schutt und Asche ... Aber, als militärstrategisch »logischer« Umkehrschluß in bezug zu
unserem Problem: dem »Bankräuber« konnte es dadurch nicht gelingen an das Geld zu kommen
und es mitzunehmen!
So etwas nennt man »intelligente Lösung« einer Bedrohung bei den angeblichen Eliten der
MACHT X! Genau diese Situation gibt der »War Games«-Hollywood-Streifen in der Fiktion
und unsere Realität aber in Echtzeit wieder und bestätigt nur zu genau, was »Nostradamus« und
die Bibeloffenbarungen für den Tag X vorankündigen – falls es uns allen nicht gelingt es zu be-
enden ... Und wie es real erscheint liegen wir, laut den prophetischen Aussagen, gut im zeitli-
chen Ablauf, wie ich Ihnen nachweisen werde und Sie es etwas weiter oben in den aufgeführten
Versen und ihren Entschlüsselungen nachlesen konnten. Oder in jeder besseren Zeitung, die sich
mit dem heißen Zustand der politischen Welt beschäftigt.
Sorry, wir waren ja bei der dritten Fatima-»Prophezeiung«, welche der Vatikan nicht veröffentli-
chen will (vergessen Sie dabei die »Interpretation«, die Mitte 2000 veröffentlicht wurde: Sie ist
schlicht falsch!): Einiges ist dazu aber trotzdem öffentlich und spielt auf einen nahenden Kon-
flikt zwischen der Atommacht China, den anstehenden Präsidentschaftswahlen (Anfang 2000)
in Taiwan und dem Westen inklusive der USA an. Am Vortag des Konklaves zur Wahl von Jo-
hannes Paul II. nach dem mysteriösen (?) Tod seines Vorgängers am 16. Oktober 1978, erschien
in der Wochenzeitschrift »L’ Ossevatore della Domenica« ein Artikel der damals weltweit für
Aufsehen sorgte. Aus bestem Grund: Die Tageszeitung »L’ Ossevatore Romano« und der »Osse-
vatore della Domenica« sind die einzigen offiziellen Publikationsorgane des Vatikanstaat. Der
Verfasser des Beitrages war kein Geringerer als der später wieder auftauchende »Teufelsaustrei-
ber« (der hoch offizielle Exorzist des Heiligen Vaters!) und im mathematischen Können etwas
verfeldbuschte Monsignore Corrado Balducci, im Nebenjob auch Prälat der vatikanischen
»Kongregation für die Evangelisierung der Völker« und langjähriges Kurienmitglied, der offen-
bar die führungslose Zeit zwischen den beiden Päpsten im Kirchenstaat nutzte, um die so hoch
interessante Frage nach dem dritten Geheimnis von Fatima erneut zur Diskussion zu stellen.
Unter der Überschrift »Profezia e Realta« (Prophezeiung und Wahrheit) und dem Verweis:
»Wahr oder nicht wahr - ich möchte sie berichten«, zitierte er einige Sätze aus der »diplomati-

73
schen Version« (die wesentliche Teile aus bekannt gutem und verständlichem Grund ausläßt)
des dritten Fatima Geheimnis – was uns auch wieder zu unserem Grundthema bringt – und führ-
te dann an: »Es ging das Gerücht um, daß dieses dritte Geheimnis von Fatima 1960 publik
würde, und man dächte, daß es dann während des heiligen Jahres 1975 bekannt gemacht
würde. Aber dem war nicht so, und man nahm deshalb an, daß kein Motiv es rechtfertigen
würde, diese Prophezeiung zurückzuhalten, wenn es sich um gute Neuigkeiten handeln wür-
de. Also muß dieses dritte Geheimnis sehr schreckliche Dinge zum Inhalt haben«.

Wie bekannt ist, offenbarten die ersten beiden »Prophezeiungen« der Fatimakinder den Ersten
und den Zweiten Weltkrieg. Sollte das dritte Geheimnis folglich den Dritten Weltkrieg ankündi-
gen und vielleicht auch deshalb die Weisung beinhalten, daß der Vatikan endlich die Wahrheit
und nichts als die ganze eine offene Wahrheit über seine Handlungen in und für die MACHT X
der vergangenen 2000 Jahre offen legen solle? Sollte auch die Ankündigung des Auftauchen des
»Menschensohnes« und das bisher ohne klare Definition gebliebene »Jüngste Gericht« - de-
ckungsgleich mit den oben schon erwähnten Offenbarungen aus allen Kulturen - angekündigt
und alle Details bekannt sein, wie ich es schon angedeutet habe? Das dritte Geheimnis jeden-
falls, wurde vom Vatikan bisher niemals »offiziell« veröffentlicht: Nur, am 15. Oktober 1963
publizierte die deutsche Zeitung »Neues Europa« (meines Wissens ein rechtsgerichtetes Blatt?)
einen Text, der als die »diplomatische Version des dritten Geheimnisses von Fatima« bezeichnet
wurde. Wie es dazu gekommen war? Papst Paul VI. soll 1963 auf dem Höhepunkt der Kubakri-
se und nur einen Fingerbreit vor dem Dritten Weltkrieg – und einem drohenden atomaren
Schlagabtausch –, zwei Kopien dieses Textes an den später mysteriös ermordeten damaligen
US-Präsidenten John F. Kennedy und den sowjetischen Generalsekretär Nikita Chrustschow ge-
schickt haben. Es ist auch im Bereich des mehr als sehr Möglichen, daß ein weiteres Exemplar
an die Regierung Englands ging (traditionell ein Teil im System der MACHT X und): Damals
noch eine der wenigen Großmächte. Dieser Text soll aber auch der Zeitung zugespielt worden
sein, die ihn veröffentlichte. Seither spricht alle Welt davon und würde schon gerne wissen, wie
ihr eigentlich geschieht. So fragte 1980 ein Journalist Papst Johannes Paul II. wieder einmal
nach dem Inhalt des dritten Geheimnisses, worauf der Papst sinngemäß geantwortet haben soll:
»Wenn ihr das kennt, was wollt ihr dann noch wissen? Ihr sollt nur Beten. Der Rest ist nur
Neugier«. Etwas später sagte der Heilige Vater in einer Rede: »Fürchtet euch nicht, bleibt ru-
hig. Alle Menschen sollten zusammenarbeiten, um die Weltlage zu verbessern. Kehrt zur Lie-
be zurück, wie einst, als wir noch gut waren, als wir uns alle besser verstanden haben. Ver-
geßt den Haß, die Eifersucht, den Neid. Auf diese Weise können wir vielleicht manche Ge-
fahr abwenden. Wir können so von Gott und von der Heiligen Jungfrau die Kraft bekommen,
um besser zu leben, und ruhiger zu sein«.
Nach dem oben Erfahrenen wird man heftig denn Kopf zu schütteln beginnen, ob all der Anma-
ßung, »Staubfüßler«- (= Plato für niedere Menschen) und Gläubigen-Verdummung. Dem kann
man teilweise schnell abhelfen, wenn man wenigstens die diplomatische Version des dritten Ge-
heimnisses von Fatina kennt und noch ein Interview eben dieses Monsignore Balducci aus spä-
teren Jahren: »Habe keine Angst mein Kleines, denn ich bin die Muttergottes, die zu dir
spricht, und ich bitte dich, diese Botschaft der ganzen Welt zu verkünden. Wenn du dies tust,
wirst du auf starken Widerstand stoßen. So höre gut zu und passe auf, was ich dir erzähle.
Die Menschen sollten sich bessern. Demütig müssen sie um Vergebung der Taten bitten, die
sie begangen haben und die sie begehen mögen. Über die ganze Menschheit wird eine große
Züchtigung kommen, noch nicht heute und noch nicht morgen, aber in der zweiten Hälfte
des zwanzigsten Jahrhunderts. (Eine Aussage, welche die Bestätigung des Koran-Zahlen-wun-
ders und aller anderen diesbezüglichen Beschreibungen bestätigt und auch die Aussagen aller
anderen Prophezeiungen: iP). Was ich in La Salette bereits durch die Kinder Melanie und Ma-
ximin zum Ausdruck brachte, wiederhole ich heute dir gegenüber. Die Menschheit hat sich

74
nicht so entwickelt, wie Gott es erwartete. Nirgends mehr herrscht Ordnung. Selbst in den
höchsten Stellen regiert Satan (= die MACHT X. iP) und bestimmt den Lauf der Dinge. Er
(MACHT X.iP) wird es verstehen, sogar in die höchsten Spitzen der Kirche einzudringen (=
siehe die Nachweise und Details in der Folge. iP). Es wird ihm gelingen, die Köpfe großer Wis-
senschaftler zu verwirren, die Waffen erfinden, mit denen man die Hälfte der Menschheit (=
3 Milliarden. iP) in wenigen Minuten vernichten kann. Er wird die mächtigen der Völker in
seinen Bann schlagen und sie veranlassen, daß diese Waffen in Massen erzeugt werden. Soll-
te sich die Menschheit dem nicht entgegenstellen, werde ich gezwungen sein, den Arm mei-
nes Sohnes Jesus Christus fallen zu lassen. Siehe, Gott wird dann die Menschen strafen,
noch härter und noch schwerer als er sie durch die Sintflut gestraft hat. Und die Großen und
Mächtigen werden dabei genauso zugrunde gehen, wie die Kleinen und Schwachen. Aber
auch für die Kirche kommt eine Zeit schwerster Prüfungen. Kardinäle werden gegen Kar-
dinäle, und Bischöfe gegen Bischöfe sein! Satan (die MACHT X-666. iP) tritt mitten in ihre
Reihen. Auch in Rom wird es große Veränderungen geben. Was faul ist fällt, und was fällt,
soll nicht gehalten werden.
Die Kirche wird sich verfinstern und die Welt gerät in große Bestürzung. Der große Krieg
fällt in die zweite Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, Feuer und Rauch werden dann vom
Himmel fallen, und die Wasser der Ozeane werden verdampfen, und die Gischt wird gen
Himmel zischen und alles wird umstürzen, was aufrecht steht. Und Millionen und Abermil-
lionen von Menschen werden von einer zu anderen Stunde ums Leben kommen, und die,
welche dann noch leben, werden diejenigen beneiden, welche tot sind. Drangsal wird sein,
wohin man schaut, und Elend auf der ganzen Erde und Untergang in allen Ländern. Siehe,
die Zeit kommt immer näher und der Abgrund wird immer größer, und es gibt keine Rettung,
und die Guten werden mit den Schlechten sterben und die Großen mit den Kleinen und die
Kirchenfürsten mit ihren Gläubigen und die Herrscher der Welt mit ihren Völkern und über-
all wird der Tod regieren, von irrenden Menschen zu seinem Triumph erhoben und von
Knechten Satans (der MACHT X. iP), der dann der einzige Herrscher auf Erden ist. Es wird
eine Zeit sein, die kein König und Kaiser und kein Kardinal und Bischof erwartet. Und sie
wird dennoch kommen nach dem Sinn meines Vaters, um zu strafen jene, die bestraft werden
müssen. Später aber, wenn die, die alles Überstehen, noch am Leben sind, wird man erneut
nach Gott und seiner Herrlichkeit rufen und Gott wieder dienen, wie einst, als die Welt noch
nicht verdorben war. Ich rufe alle wahren Christen und die Apostel der letzten Zeit. Die Zeit
der Zeiten kommt und das Ende aller Enden, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt und
diese Bekehrung nicht von oben (von der MACHT X. iP) kommt, von den Regierenden der
Welt und den Regierenden der Kirche. Doch wehe, wehe, wenn diese Bekehrung nicht kommt
und alles bleibt, wie es ist, ja alles noch schlimmer wird! Gehe hin mein Kind und verkünde
das, ich werde dir dabei helfend zur Seite stehen«.
Laut meiner hier zitierten Quelle wurde der Inhalt des Textes von einem Pater aus dem Vatikan
mitgeteilt. Nach dieser Quelle, könne man heute mit Sicherheit sagen, daß er nicht den Original-
wortlaut des dritten Geheimnisses wiedergibt, dazu ist er zu lang, als daß ihn kleine Kinder im
Wortlaut behalten könnten: Das echte dritte Geheimnis umfaßt gerade mal 23 Zeilen. Was im
Besonderen an dieser »diplomatischen« Version auffällt, ist, daß eine Warnung vor a) einer Kri-
se innerhalb der römisch-katholischen Kirche und den führenden Eliten – wie oben beschrieben
und im Ganzen noch viel schlimmer, da meine Darstellungen an dieser Stelle nur das oberste
Spitzchen dieses Eisbergs zeigen! – und b) ein »Strafgericht« (vglw. des biblischen Jüngsten
Gerichts), also entweder einer Naturkatastrophe, wie es sie noch nie
zuvor gab (zumindest in den letzten 65 Millionen Jahren: »Feuer vom Himmel« könnte sich auf
einen Asteroiden beziehen, den auch Nostradamus, die Offenbarung und andere Quellen bestäti-
gen) und zusätzlich gibt es Hinweise auf einen Atomkrieg, der tatsächlich im echten dritten Ge-
heimnis logischerweise wegen »Tier 666« enthalten sein muß, da dieser auch in der Offenba-

75
rung mit »... wenn 10 Könige dem »Tier« mit dem Menschennamen 666 für 1 Stunde alle Macht
geben ...« umschrieben ist. Fragen wir also als nächstes: Wann droht uns der dritte Weltkrieg? –
und was weiß der Vatikan tatsächlich darüber? Monsignore Balducci könnte diese Frage beant-
worten! So sagte er in einem Interview das er Magazin2000plus (Nr. 125) gegeben hatte dazu:
»... Es steht außer Zweifel, daß Kardinal Ottaviani das dritte Geheimnis kannte, hatte er doch
auf einer Ansprache vor der Päpstlichen Marianischen Akademie am 11. Feb. 1967 wörtlich
erklärt: Ich, der ich die Gnade hatte, den Text des Geheimnisses zu lesen ...« Weiter sagte Bal-
ducci: »Ich sehe diesen Krieg nicht so nahe, aber ich will nicht sagen, daß dies nicht passie-
ren kann. Heute gibt es die beiden Gegner, den Kalten Krieg zwischen den USA und der
UdSSR, nicht mehr. Doch die damalige Situation machte den Kriegsausbruch auch wieder
schwierig, denn beide kontrollierten ihre Hälfte der Welt und beide wußten, was geschehen
würde, wenn der Atomkrieg ausbricht - daß es das Ende der Zivilisation bedeuten würde.
Heute ist die Lage sehr viel diffiziler, sehr viel unüberschaubarer. Zudem kann es wieder zu
einer Konfrontation zweier Blöcke kommen, vielleicht in 20 oder 30 Jahren oder sehr viel
früher: die USA und Europa auf der einen Seite und auf der anderen ein Gegner, den ich
jetzt nicht nennen möchte, aber es wird ein Gegner sein, und dann gibt es vielleicht noch eine
dritte Großmacht, einen dritten Machtblock.«
? Meinen Sie die islamische Welt auf der einen und China als dritte Großmacht? Balducci: »Ich
möchte und ich kann das jetzt nicht sagen. Wir können nur beten, daß der Konflikt so spät
wie möglich kommt.«
Wenn, halten Sie es immer noch für Lachhaft, was ich Ihnen mitzuteilen versuche, wenn Sie
meine hier dargelegte »Theorie« (die Wissenschaft der MACHT X wird sie 101%ig so herunter
zu spielen versuchen) im Detail einmal durchdenken? Wie wir aus dem Film »War Games« und
seiner Fiktion wissen, gelingt dem Jungen mit Hilfe des Professors, der den großen Overkill-
Computer mit Intelligenz versorgte und der das »Spiele«Programm einst geschrieben und inte-
griert hatte, wie seiner eigenen Denkfähigkeit, den »selbständig« und vollautomatisch handeln-
den Computer zu überlisten. Nachdem dieser – mittels künstlicher Intelligenz!, wenn wir diese
nur »natürlich« selbst hätten – selbst zu Denken beginnt, und einsehen muß, daß es bei diesem
endgültigen »Spiel« keine Gewinner oder Verlierer geben kann, weil dann alle sterben ... Von
Anfang an nicht Krieg zu »spielen« und die Anderen nicht dazu zu verleiten, oder zu provozie-
ren ist die einzig richtige aller Lösungen ... »Happy End« und Ende - in der Fiktion!
UNSERE Realität dagegen ist allerdings etwas sehr, sehr viel komplexer und in unseren Köpfen
wesentlich weiter von uns entfernt, als jedes vorstellbare und mögliche Ziel im Universum. Der
wichtigste Faktor dabei ist, daß ich Ihnen nicht genau sagen kann, wieviel Zeit uns bleibt, um
alle Daten zusammen zu bekommen, daraus die eine Wahrheit der Vorgänge zu rekonstruieren,
die MACHT X zu entmachten und den Overkillprozeß umzukehren. Denn hat man diese Tech-
nologien erst einmal in diese Welt gebracht, dann wird man sie so schnell – und auch nicht wie-
der ohne weiteres einfach – los ... Den Frieden und eine Welt frei von Atom- und sonstigen
Massenvernichtungs-Waffen zurück zu schaffen, also nur ein schönes fiktives Märchen aus
1001 Nacht für alle Zeiten? Nein, nicht nur ein schönes Märchen, denn nach meinen Erkenntnis-
sen, die ich Ihnen hier darlegen möchte und werde, haben wir dieses Problem in der Zukunft
schon gelöst ... Noch aber leben wir in der Atomwaffen-Gegenwart und um es letztendlich doch
zu vollbringen, damit ES in der Zukunft und diese selbst existiert - in der linear parallelen jetzi-
gen »Zukunft« besteht noch die alte »Version«, in der die nachapokalyptische Zerstörung
herrscht, was so nach Hawking kein Zeittheorie- oder anderer Widerspruch ist - stehen wir vor
einem ähnlich großen Problem, wie der Junge in »War Games«. Und schon am 15. November
1998 stand die so genannte Apokalypse um 15 Minuten schon wieder einmal vor ihrem Beginn,
und fand im Kosovokonflikt nur ihre zweite, immer noch (= Ende November 2000) brandheiße
Stufe ... Die Tatsächlich (eigentlich) seit Jahrtausenden (Jahrhunderten im Fall Nostradamus)
ganz offensichtlich die Gegenwart und Zukunft der Erde und der Menschheit vorwegnahm ...

76
Was am 15.11.1998 passiert war?: US-Präsident Clinton hatte als Antwort auf islamischen Got-
tes-Terror noch damit gedroht, im Fall weiterer Terror-Provokationen – von »Terroristen«, die
»man« wieder einmal selbst »geschaffen« hatte: CIA und NSA sind eben keine netten, lieben
TV-Agenten, die immerzu die »Erde retten« – auch atomare Waffen zur »Bekämpfung« einzu-
setzen. Also dieses mal »Tschernobyl« im Großformat: Und Made im US-do-it-yourself-Verfah-
ren? Und die USA glauben, daß alle anderen Gottes-Krieger nach 1000-jähriger (MACHT
X-)Folter mit ihren abscheulichen Waffen dabei einfach still halten werden? Wie naiv kann und
darf man als angeblich »stärkster Mann/Macht der Welt« sein? Bitte entschuldigen Sie mein
»Denglisch«, es scheint ebenso Mode geworden zu sein, wie mit atomaren Waffen zu drohen,
um verkannte und lange ignorierte »Weltanschauungs- und Religionsprobleme«, um GOTT oder
doch nur »Gott« zu »lösen«. Gleichzeitig: Das X-te Mal nach 1990/1991 hielt Mister Saddam
Hussein wieder einmal die Welt in Atem mit seinen Versteckspielen um Massenvernichtungs-
waffen ... Wieder einmal konnten die USA und ihre Verbündeten in einer »diplomatischen«
Mission den großen Krieg im biblischen Nahen Osten abwenden. Wie lange wird Saddam die-
ses Mal Ruhe geben ... und wer wird ihn als MACHT X-Vasall danach in seinem »Spiel« erset-
zen? Oder gar ergänzen? Der zu proklamierende Palästinenserstaat, und die damit als Bedro-
hung interpretierte Gefährdung Israels und Gottes eigenem Volk, deren Suppe ab September
2000 wieder unkontrolliert hoch zu kochen begann? (Wobei ich voraussetze, daß Sie einmal
Thomas H. Fuß »Spezies Adam« zur Hand nehmen, um die wirklichere Geschichte um
»Gottes« vorzeitlichem Auftreten in der Region Vorderer Orient nachvollziehen zu können, wie
meine »Gott« in Klammersetzung: Nicht überall wo »Gott« drauf steht, ist auch tatsächlich
GOTT schon drin.)
Denn es bleibt immer wieder zu fragen: Warum decken sich diese kriegerisch brandheißesten
Orte der Weltgeschichte und Gegenwart so unzufällig genau mit den Plätzen in der Johannes-
Offenbarung und der altbiblischen Region Mesopotamien, dem biblischen Zweistromland zwi-
schen Iran und Irak, bis hin zum Mittelmeer, welche die Welt in den letzten zwanzig Jahren –
wie davor – am meisten im kriegerischen Atem hielten, überein? WIR sollten uns darüber im
Klaren sein, daß dieses Kriegspiel eben kein Sci-fi-Märchen, sondern pure tödliche und mensch-
liche Erdenrealität ist. Und tödlich bitterer Ernst. Für manch einen von Ihnen mag es als das Un-
glaublichste klingen, was ich hier anführe, andenke, schreibe und in den Details später auch
nachweisen werde. Aber bitte bedenken Sie zunächst, als Basis aller Überlegungen, daß unsere
Geschichte voll ist von Irrtümern und Unwissenheit, die als »seit immer schon bekannte« Fak-
ten verkauft werden und Fehleinschätzungen in solch blutigen Zusammenhängen allein von
»denen da oben« an der Spitze der MACHT X kamen. Zu oft waren und sind sie viel zu fatal
ausgegangen ... – für nichts! Wie in der Physik Gesetz, scheinen wir die gradlinige Denkbewe-
gung und Handlung geradezu zu lieben. Nur sie bieten uns scheinbar – trügerische? – Sicher-
heit: »Alles ist in Ordnung in meiner Welt!« Ein Umstand der uns allen anerzogen ist und auch
auf unsere Gewohnheit zurückgeht, wie wir Informationen aufnehmen, uns vorstellen, verarbei-
ten oder zu verknüpfen vermögen. Etwa mehr schlecht als angeblich recht gut, wenn man es
sich ehrlich eingesteht? Problematisches, weil in verschiedenen Ebenen und ihren Verknüpfun-
gen angesetztes Denken, Analysieren und Lösen von normalen Schwierigkeiten scheint nicht
unser allgemeines »Ding« zu sein. Und zukünftig orientiertes Denken und Handeln in Verant-
wortung schon sowieso nicht ... Wir lernen in der Schule stupide Geschichtsdaten herunter zu
beten, physikalische, biologische oder chemische Formeln und Gesetze ebenso und vielerlei an-
dere so nützlich Dinge wie Mathematik ... Mit denen wir dann im Alltag eigentlich wenig anfan-
gen können, wenn man es im Ganzen unserer Geschichte, hier und in ihren komplexen Verbin-
dungen allgemein besieht. Ist etwas unglaubliches da, dann entdeckt und sogleich von einer
»Größe« der Wissenschaft »eingezäunt« und damit »wissenschaftlich« ins Kartenhaus integriert,
bleibt der Sockel dazu für immer und ewig bestehen. Gleichgültig welche Daten und Fakten da-
nach dazu zu Tage gefördert werden und die ganze angeblich »felsenfest« gelegte aber wissen-

77
schaftliche »Theorie« (= ich weiß nichts, außer dem was ich glaube = ich weiß nichts!) im Gan-
zen und seinen Zusammenhängen nie und nimmer zusammen passen lassen: diese eine volldog-
matische »Theorie« des Nichts bleibt bestehen, und wir fressen sie wortwörtlich bedenkenlos in
unseren Köpfen fest ... Wenn der »Herr Professor XY sagt«, daß die Sonne grün und nicht gold-
gelb ist, dann sagen wir alle brav: Ja, so muß es sein! Und Amen. Auch wenn wir alle zusam-
men trotzdem eine goldgelbe Sonne am Himmel sehen - und uns kopfschüttelnd wundern: wie-
so ..? Wieso eigentlich sehen wir nicht alle mit den eigenen Augen und denken mit dem eigenen
Kopf, daß etwas nicht stimmen kann am großen unbestimmten »Etwas« zwischen GOTT und
nur »Gott«? Elf mal Siebzehn rechnen manche (auch die Professores und Doktores) von uns, die
sich für sehr intelligent halten und das Maß der Welt, des Denkens und der Logik festlegen und
teilweise bilden, lieber mit dem Taschenrechner, könnte die Antwort lauten! Weil für uns logi-
sches Denken, Begreifen und Erfassen immer mehr zum »Luxus« zu werden scheint, den wir
uns nicht mehr leisten können? Wieso sehen wir die Zusammenhänge, die Widersprüche und die
offensichtlichen Denk- und Darstellungsfehler unserer »offiziellen« Führungsgrößen in den Dis-
ziplinen Wissenschaften, Religion und Politik – von wenigen engagierten und liberalen Ausnah-
men denk- und ansatzmäßig abgesehen – nicht?
Beachten Sie doch dazu nur einmal das Wörtchen »Kultur« bewußt. Jetzt drehen Sie seine Sil-
ben einmal um! Plötzlich haben Sie einen ganz neuen Begriff und die Lösung, wieso wir uns so
verhalten: Es ist ein UR-KULT – und unser Verhalten, wie WIR zu Denken tatsächlich In fin-
den. WIR machen einen Ur-KULT mit allen rituellen Handlungen dazu daraus. In der Wissen-
schaft, der Politik und vor allem im großen »Glauben«, der ja gar nichts wirklich wissen will.
Sollten wir eigentlich nicht zu Beten anfangen: »Lieber GOTT blas uns unser Denk-Kartenhaus
– bitte, bitte, bitte – nicht um, denn DU könntest uns erschrecken, wenn wir die Wirklichkeit un-
serer »Realitäten« sehen!« Dieses viel gebrauchte »Menschliche Versagen« ist auch die Erklä-
rung dafür, die man viel zu oft hört, wenn irgend etwas in die Luft fliegt, oder viel schlimmeres
passiert ... Es müßte nicht sein. Als Beispiel wähle ich hier eine kleine Apokalypse und das Ver-
halten der Dritten Macht – der Medien – dazu: Am 1. November 1986 explodiert in einem Werk
des Chemiekonzerns Sandoz in Schweizerhalle bei Basel Einemillionzweihunderttausend Kilo
Chemikalien und vergiften mit dem Löschwasser nachhaltig und lange den Rhein ... Man muß
so etwas einmal selbst gesehen, selbst erlebt und vielleicht auch seine eigenen Schlüsse daraus
gezogen haben, um zu begreifen was uns tatsächlich lenkt, wenn wir Situationen – vorher und
danach – einschätzen, bewerten und maßlosen Gefahren Tür und Tor öffnen (oder wenn es abso-
lut tödlich zu spät war, schließen indem wir Konsequenzen ziehen). In dieser Nacht war ich ge-
rade mit dem Wagen unterwegs und konnte dieses schlimmst-schaurige »Schauspiel« aus einer
Entfernung von ca. 10-15 Kilometern in der Luftlinie mit eigenen Augen sehen. Für diesen en-
gen Bereich der Region Dreiländereck sah es aus, als ob die Welt unterginge. Ein rot-gelb-oran-
ger Lichtschein bis hoch in die Wolkendecke, der ihr ein sehr filmgespenstisches Aussehen ver-
lieh ... Gefolgt von Lichtblitzen und einer großen Rauch- und Dampfsäule. Die Bevölkerung
dieser Region – etwa eine halbe Million Menschen – wurde aus ihrem Alltag jäh herausgerissen:
Man war sich innerhalb weniger Stunden bewußt geworden, auf was für einem Pulverfaß man
doch lebt. Journalisten und Medien schrieen laut auf: »Horrorszenario«! Danach hörte, sah und
las man 3 Monate lang jeden Tag von irgend einem neuen Chemieunglück in Deutschland, der
Schweiz und irgendwo sonst. Es war gespenstisch: »Plötzlich« dann, so als ob es nie zuvor und
danach solche Katastrophen gegeben hätte, hörte, sah und las man nichts mehr! War ein Wunder
geschehen? Sollten wirklich alle diese Katastrophen nur auf einen kleinen Zeitraum von 3 Mo-
naten begrenzt gewesen sein? Oder hatten die Medien kein Interesse mehr, »die Öffentlichkeit
weiter zu schockieren« oder der Industrie »Schaden« wegen ihrer augenscheinlichen Unfähig-
keit zuzufügen, weil sie das »Pulverfaß« zu nahe ans Bewußtsein brachte und wertvolle Werbe-
kunden zu verlieren hatte? Die ganze Dreiländereck-Region entging damals nur knapp um ein
paar Meter einer apokalyptischen Katastrophe, von der mehr als 400.000 Menschen betroffen

78
gewesen wären. So wie 1976 im italienischen Seveso geschehen, wäre nur verbrannte und wert-
lose Erde (Medien) zurückgeblieben. Hunderttausende hätten alles verloren, wenn die Halle ne-
ben dem Brand- und Explosionsort zu brennen begonnen hätte. Nur 12 Tage später – am 13. No-
vember 1986 – kam die »Iran-Contra-Affäre« ins Licht der Medien: US-Oberstleutnant Oliver
North soll als »Drahtzieher« jene illegalen US-Waffen- und Drogengeschäfte gemanagt haben,
die zum Skandal wurden: Waffen gegen Drogen. Ronald Reagen, der damalige Präsident der
USA und »mächtigste Mann der (westlichen) Welt« mit der aufwendigsten Spionagetechnolo-
gie, welche die Welt je gesehen hat und einem der besten (hinterlistigsten?) Geheimdienste
dazu, wußte angeblich von gar nichts ...
Es war der gleiche Ronald Reagen, über den seine Frau Nancy in ihrer Autobiographie später
schrieb, daß er (zudem) nichts tat ohne seine Astrologin Joan Quingley zu befragen. Man stelle
sich das einmal bildhaft vor: der »mächtigste Mann« (Medien) der westlichen Welt hängt an
grünen, roten und gelben »Orientierungsfäden« der Fernsteuerung einer astrologischen Stern-
deuterin! Wahrscheinlich war es ein »roter« (schlechter Tag) als er seine in die Geschichte ein-
gegangene »Mikrophonprobe« abgegeben hatte, die gleichzeitig zum Skandal wurde: »Sehr ge-
ehrte Damen und Herren, wir befinden uns in der glücklichen Lage, Ihnen mitteilen zu kön-
nen, daß wir vor 20 Minuten begonnen haben Moskau zu bombardieren ...« Vielleicht möchte
hier irgend jemand einwenden: »Aber Reagen leidet doch an der Alzheimer-Krankheit!« Es
wäre eine Entschuldigung. Aber können wir es uns leisten, geistig nicht ganz auf der Höhe ste-
hende Alzheimer-Patienten und wodkaabhängige als »Mächtigste Männer« ( eine moderne Er-
findung der Medien) der Welt in Amt, Würden und der Weltverantwortung stehen zu haben,
wenn sie zudem auch noch über die größten Atom-Tier-666-Waffen-Arsenale der Welt befehli-
gen?
Ex-Rußlandpräsident Boris Jelzin – von russischen und westlichen Medien – zuweilen als
»Wodka-Kapitän« tituliert, und andere »Führungsgrößen«, wie »Bimbes«-Kohl, sollen anderen
Presse-Berichten zu folge gleichen astrologischen »Entscheidungsbeistand« in Anspruch neh-
men ... Und auch das ist, in Verbindung mit den Machenschaften von MACHT X, kein Zufall!
Wer oder Was regiert UNS eigentlich?, erlaube ich mir Sie nochmals zu fragen. Der gesunde
Menschenverstand, Intelligenz und Erfahrung aus gewachsenem Wissen können es ganz offen-
sichtlich nicht sein. Was aber dann, MACHT X? Stopp! Bitte bringen Sie jetzt nicht den Ein-
wand, daß sich diese Arbeit doch genauso mit »Prophezeiungen« beschäftigt und als Lebens-
grundlagen-Warnungen akzeptiert und zugrundelegt. Es ist falsch! Es gibt da einen kleinen aber
feinen Unterschied, der sehr wesentlich ist: was hier untersucht wird sind keine Prophezeiungen
im bisher »glorifiziert« bekannten Sinn, sondern seit Jahrhunderten und Jahrtausenden verkann-
te überlieferte Vorwegnahmen einer bereits im physikalischen Fakt schon bestehenden Zukunft
(Gegenwart eingeschlossen). Und zwar unter Beachtung des so genannten offiziellen Wissens,
wie auch desjenigen teils »Inoffiziellen«, wie es Ulrich Dopatka in »Die große Erich von Däni-
ken Enzyklopädie« und die Offiziellen von Atomkraft (-werk, -Katastrophe: Tschernobyl) bis
Zukunftsgestaltung beschreiben und was im Zusammenhang unserer Untersuchung von Bedeu-
tung sein könnte oder ist. Alle, die schon einmal eine Arbeit von Erich von Däniken, Peter Kras-
sa, Hartwig Hausdorf, Thomas H. Fuß, Charles Berlitz, Michael Drosnin, Prof. Heinz
Kaminski ... – und wie sie alle heißen mögen – gelesen haben, wissen es schon: Mit unserer
»Vergangenheit« und folglich UNSERER Gegenwart daraus stimmt etwas nicht! Ebensowenig
wie mit unserer daraus folgend resultierenden näheren und weiteren Zukunft. Bisher wußte al-
lerdings niemand Was und Warum es denn konkret sein könnte. Wenn man sich all diese un-
glaublichen Geschichten zum großen Themenbereich betrachtet, wird eines aber sehr schnell
sehr klar: Daß die angeblichen »Götter« - und daraus dann abgeleitet der biblischvatikanische
Ein-»Gott« -, die vor Jahrtausenden die Erde inflationär bevölkerten, Menschen (er)schufen(!)
und zeugten und am Himmel ihre Kämpfe austrugen, keine so genannten »Aliens« (Außerirdi-
sche, wie sie Erich von Däniken in seinen (Alien-Theorie-)Publikationen beschreibt – allein –

79
gewesen sein können. Wer oder was waren sie aber dann zudem? Und noch etwas wird Glas-
klar: Unsere »Steinzeitler«, die vor 3, 4, 5 oder 10-tausend(en) Jahren lebten - egal von wel-
chem Vorzeit-Teil dieser Erde -, können unmöglich diese Daten erarbeitet haben, die man in all
»ihren« vorzeitlichen Bauwerken verbaut, in Überlieferungen und Schriften findet, wie es die
MACHT X-unterwanderte, geleitete und bezahlte »Wissenverhinderungschaft« behauptet.
Zugegeben: Es können nicht alle sein, die an dieser Art von ganz klarer Nichtforschung teilneh-
men, aber die Hauptrichtung geht eben ins Lügen, Verdrehen und Abstreiten von Fakten. Resul-
tat daraus? Unsere steinzeitlichen Vor-Vorfahren können nicht und waren auch nicht die erste
und einzige Hoch-Zivilisation der Alt- und Frühzeit, welche diese Erde in den vergangenen ein,
zwei oder drei Jahrmilliarden ihres Bestehens bewohnt haben sollen. Ich verweise dazu auf die
vorhandene entsprechende Literatur. Und noch etwas wird ebenso schnell einsichtig: Diejeni-
gen, welche unsere Gegenwart und Zukunft in »prophetischen«, also die Gegenwart und Zu-
kunft vorwegnehmenden Versen und Texten vor Jahrhunderten und Jahrtausenden hinterlassen
haben, müssen diese – unsere Gegenwart und Zukunft – zwangsläufig schon vor Jahrhunderten
und Jahrtausenden minutiös und in allen Details gekannt haben. Aber wie, warum und woher?
Genau dies möchte ich inklusive der Hintergründe in dieser Arbeit mit aufzeigen und klären. Es
bleibt vom logisch-kausalen Standpunkt aus betrachtet grundsätzlich nur eine Möglichkeit von
mindestens Zweien übrig, wie sie zu diesen Daten gekommen sein konnten: Sie hatten sie aus
unserer Gegenwart – und aus unserer Zukunft! Aber nicht so erlangt, indem sie in diese Gegen-
wart und Zukunft hellsahen, sondern indem sie ihnen von »Wesen« gebracht wurde, die unsere
Gegenwart und Zukunft schon aus ihrer eigenen Geschichte kannten. Und mit ihren in der Ver-
gangenheit zurückgelassenen Informationen über sie einen ganz bestimmten Zweck verfolgten
(ja mußten!, aus purem Eigeninteresse ihrer eigenen zukünftigen Existenz) ...
So erscheint es vom modernen (und immer noch nicht verstandenen!) Physikverständnis und
seinen Konsequenzen her, nur allzu logisch, daß es eben diese – unsere – Zukunft schon immer
gab, wie die Zusammenfassung der Zeiten in der unfaßbar intelligent angelegten GÖTTlichen
Ewigkeit – und wie die so genannten Eingeweihten, welche zu allen Zeiten wußten, was in
Wirklichkeit vor sich geht, dazu: in der Vergangenheit, Gegenwart und in unserer Zukunft, wel-
che für unsere Ur-ur-ur-Enkel schon längst Gegenwart ist. Das, was WIR vor uns haben, haben
sie schon seit geraumer Zeit hinter sich: Ihre von Dummheit, Ignoranz, absoluter Machtgier und
Zerstörungswut geprägte Vergangenheit, also unsere eigene Vergangenheit und Gegenwart, mit
all unseren von MACHT X selbstgemachten Problemen aus dem »Glauben« heraus, ist für sie
bereits bekannte Geschichte. Ich überlegte lange hin und her, um eine Lösung zu finden, wie es
denn am logischten zusammenpaßt, und fand sie im Interesse unserer zukünftigen Kinder, Enkel
und Nachkommen: Nur so ergeben die angeführten »Prophezeiungen«, welche diese Arbeit, un-
ser Leben und das Wissen um meine Person und Entdeckung betreffen einen logischen und kau-
salen Sinn. Sie stammen weit aus unserer Geschichte, die selbst schon Geschichte ist, die alle in
dieser Geschichte aufgeführten Details kannte, irgendwie (vielleicht über CE4-Erfahrungen?) in
meinen Kopf brachte und damit in den linearzeitlichen Geschichtsablauf. Vereinfacht gesagt:
Dieses Buch, wie die in ihm verarbeiteten Daten und Fakten existierte (vom Ewigzeitlichen her
gesehen) schon immer. Die ganz genaue Erklärung des Wie, folgt mit allen wissenschaftlich
oder sonstwie vorhandenen Daten im Verlauf. Sie werden mich jetzt sicher fragen, weshalb nie-
mand anderer das größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X, wie deren Plan X entdecken
konnte. Die Antwort ist banal einfach: Der Archäologe kümmert sich nicht um Physik und der
Physiker nicht um Archäologie. So ergeht es dem Mathematiker, dem Elementarphysiker, dem
Astralphysiker, dem Neurologen, dem Schlafforscher, dem Mystiker, dem Prophezeiungsfor-
scher, dem ... wie auch immer. Keiner schaut über den kohlschen »Tellerrand des morgigen
Abends«, der nicht in sein Fachgebiet gehört. Viele der so genannten Grenz- oder (abwertend)
Hobby-Wissenschaftler (wie sie die »Schulwissenschaft« in ihrem »Kult« gerne nennt) kamen
der Lösung (aus meiner Einschätzung) schon sehr nahe. Aber auch in dieser Gilde hat man ei-

80
gentlich die gleichen Berührungsängste, wie sie die »etablierten« Wissenschaffer in gleicher
Qualität und Quantität haben: Links und rechts vom Ganzen des eigenen Forschungsgebietes ist
fast absolut nichts! Der Bibel- oder Altertumsexperte kümmert sich nicht sonderlich um »UFO-
Sichtungen« in der Gegenwart, weil er »... kein UFOloge ist, sein will und kann«. Und wenn
den »offiziellen« Wissenschaffer einmal die »UFOs« auch noch so in den historischen Quellen
regelrecht anspringen, dann muß er sie links liegen lassen, weil sie das Geschichtskartenhaus
seiner Kollegen sprengen und ... könnten. Was er natürlich nie wird bewerkstelligen wollen,
weil er damit seine berufliche »Karriere« und damit die eigene reale Existenz bedroht .., und es
»so etwas« dort hinten »ja sowieso gar nicht geben« konnte, denn man findet es ja nirgendwo in
den »Schulwissenschafts«-Fachbüchern, die ja der Leitfaden (zur Verdummung?) sind: Techno-
logie in höchster Güte und unvorstellbarer Quantität des Wissens. Und daß offizieller und inoffi-
zieller Wissenschaffer sich in der Mitte treffen und Wissen und Ideen austauschen ist sowieso
(fast immer) undenkbar ... Zumindest weil viele der ersten Gruppe sich nie so weit herunterlas-
sen würden, um sich von jemanden der das eigene Fachgebiet nicht studiert hat, und sich da-
durch zum »Spezialisten« mutierte, auch nur anzuhören. Ich selbst spreche aus Erfahrung: Diese
Leute wirken oftmals so, als ob sie alle »Intelligenz« in kleinen, sehr teuren Päckchen zu o,5 mg
verpackt in der Apotheke erkauft hätten, und es gar nicht genug davon geben könne, daß sie
auch ein »Normalsterblicher« nicht Hochschul- aber Selbststudierter besitzen kann. Man hat ja
schließlich nach Stufenplan studiert und ist Aka... dingsbums. Für die Akademiker mußt der
Sachverhalt des »sich selbst etwas beibringen« in etwa so in der gedanklichen Vorstellung sein,
das sie wohl glauben müssen, daß jeder der nicht auf einer Universität studiert hat, jeden Buch-
staben seines Wissens mit DM 10.000,-- in Bar und sofort bezahlt haben muß – und es doch gar
nicht so viel Geld geben kann, daß das geht ... gedanklich also = Nicht-Akademiker = dumm:
Logisch? Wobei ich hier ausdrücklich festhalten möchte, daß ich grundsätzlich nichts gegen
Akademiker oder Intelligenzen habe – sehr wohl aber gegen ihre Art und Weise, wie sie neues
Wissen herunterbügeln. Es sei mir zudem gestattet zu sagen, daß manche unserer Wissenskapa-
zitäten entweder mit einer sehr großen Portion Betriebsblindheit geschlagen sein müssen
(kommt daher der Begriff: Studierter Fachidiot?) oder aber, daß es vollste Absicht ist, bestimmte
Daten und Fakten einfach zum Schutz von MACHT X schnell zu »ignorieren«.
Nur, Damen und Herren, so werden wahre Wissens-, Lebens- und Überlebens-Chancen ver-
schenkt, welche eines Tages auch über ihr Leben und Sterben und das der Erde und allem auf
ihr entscheiden werden! Auf beiden Seiten, Offizielle und Inoffizielle, fangt doch endlich ein-
mal an Euch gegenseitig »weh« zu tun unter Kollegen! Tauscht Euch aus, blast Euch die Mei-
nungen um die Ohren, aber – bitte, bitte – blast dieses Traumkartenhaus feststehend und be-
kannte (offizielle) Geschichte endlich um. Und so weiter und so fort. Nur so käme man endlich
zur einen und bestmöglichen Wahrheit und Wissen dazu. Denn irgendwie muß doch alles zu-
sammen gehören, denn alles stammt doch aus der gleichen einen Quelle: Von GOTT. Aber nicht
von seiner offiziellen Micky-Maus-Imitation die hier in Anführungszeichen steht (»Gott«) und
um den sich alles Glaubende und Mächtige zu reißen scheint: MACHT X und ihren fatalen Plan
X dazu. »Freiwillig«, weil wir es uns nicht nicht vorstellen können, was da wirklich vor sich
geht, sondern weil wir es tatsächlich gar nicht wollen! Angst? Wo der Fehler in den Überlegun-
gen bisher lag? Die ZEIT! Kam es irgendwann wie aus der Pistole als Antwort aus meinem
Denkapparat herausgeschossen. Irgend etwas stimmte mit der zeitlichen Abfolge und Eingliede-
rung aller Fakten und Daten, die bereits bekannt waren und die ich zunächst untersuchte und
sondierte, nicht: sie passen nicht hinter- und nicht ineinander! Und das muß einen Grund erge-
ben, der nicht nur in den weiten des Alls zu suchen ist, sondern in den Zeiten dieser Erde: »Got-
tes« Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Aber, gibt es da nicht bestimmte Aussagen Ein-
steins und Stephen W. Hawkings und dieses Vorwort Erich von Dänikens zu Peter Krassas »Der
Wiedergänger«, die dieses »Problem« folgerichtig logisch lösen könnten? Nur: Das kann doch
nicht sein, dachte ich - zunächst. Denn das würde ja bedeuten, daß alles »...« war mein nächster

81
Denkansatz. Oder leben wir (nur vielleicht?) in einer physikalisch GÖTTlichen interaktiven vir-
tuellen Realität? Physik-Note: Bingo!, dachte ich. Das wäre es! Das ist die einzige Möglichkeit
und Erklärung zugleich, wie die Sache einen kausalen und logischen Sinn hat. Das buchstäbli-
che Zauberwort und der Schlüssel für diese Phänomene (und die Macht der MACHT X) heißt:
physikalische »ZEIT«! Nicht mit der Urzeit zu verwechseln! Alles andere - um dem Lösungsan-
satz auf die Spur zu kommen - war dann reine Lese-, Denk- und Recherche-Fleißarbeit und eine
Frage eben der Zeit. In diesem Fall allerdings jener, die man mittels Uhren messen kann und
von der ich eigentlich nicht allzuviel hatte. Aber es muß noch eine andere Art von ZEIT geben:
Eben genau die eine form- und manipulierbare zeitliche Ewigkeit, wie sie Erich von Däniken
oben andeutet. Wie aber? Gedankliches Achterbahnfahren und Sackgassendenken inklusive hal-
fen mir zur Lösung. Ein wirkliches gigantisches Labyrinth aus Daten, Fakten und Denken tat
sich auf: klick, klick, klick ... machte es in meinem Kopf. Aber es brachte mich zu dieser einen
Lösung des größten Geheimnisses »Gottes« und der MACHT X, wie ihres Planes X: Es ist heu-
te für mich keines mehr. So konnte ich damit das wohl größte – und fast 100%ig perfekte – Ver-
brechen an der Menschheit lösen. Es war nur grundsätzlich physikalisch be-dingt, und auch nur
»zeitlich« begrenzt zu verbergen. Und es war eben ein Geheimnis der ewigen Zeit selbst. Aber,
wie paßt das alles nun zusammen? Komplexes Denken war und ist gefordert: Die Bibel spricht
in einem ihrer Kapitel vom »Ende der Zeiten« - und löste damit eines der größten Mißverständ-
nisse aller Zeiten mit aus: Jeder religiöse (MACHT X-) Fanatiker und gar zu viele sektierende
UFO- und Selbstmord-Spinner, aber auch ganz gewöhnliche Wissenschaftler sahen und sehen
darin die »Apokalypse« und damit verbunden das »Ende aller Tage« und das »Jüngste Gericht«,
also den ultimativen »Weltuntergang«, der mit der großen Strafe »Gottes« (diesmal ist etwas an-
deres gemeint: EvDs »Aliens«) verbunden sein soll ... und was auch immer noch - bisher. Nur:
Physik - liebe Freunde aller forschenden und wissenden Bereiche - ist hier die richtigere von un-
glaublich vielen Lösungen, denn tatsächlich haben wir 1. das »Ende der Zeiten« schon seit eini-
gen Jahrzehnten hinter uns! Und 2. ist die Zeit reif, um dieses Bibel-Rätsel und seinen Sinn
(modern!) offen zu legen: Es sind die Jahre 1955, 1957, Anfang der 1980er und der 1990er Jah-
re welche die Ansätze und ersten großen Lösungen dazu bieten konnten. Warum?
1955, kurz vor seinem Tod, sagte Albert Einstein diesen einen – für unsere Gegenwart, Vergan-
genheit und Zukunft entscheidenden – kurzen Satz: »Die Unterscheidung zwischen Vergan-
genheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine Illusion - wenn auch eine hartnäckige.« (Fast)
Kein Mensch - außer dem genialen Stephen W. Hawking, oder so genannten Zeittheoretikern –
machte sich bisher großartige Gedanken über diese folgenschwere Aussage (und ihrer Konse-
quenzen! im Sinn der Prophezeiungen) des Physikgenies Einstein. Geschweige denn, daß irgend
jemand einmal unsere Vergangenheit über die Möglichkeit durchsucht hätte, daß Zeitreisen viel-
leicht doch schon stattgefunden haben könnten. Und das dies eventuell auch etwas mit dem ei-
gentlichen Sinn der »Prophezeiungen« und ihrer Lösung / Entschlüsselung zu tun hat ... Offizi-
elle Wissenschaftler trösten sich bisher nur damit, »daß mit solch einer Technologie wohl erst in
1000 Jahren zu rechnen sei«. Allerdings: Wenn es keine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
– aus unserer uhrenlinear-zeitlichen Sicht gesehen – gibt, dann müssen diese »Zeiten« gleichzei-
tig und nebeneinander, also parallel schon immer in einer Art zeitloser »Ewigkeit« existieren
und sich auch (irgendwie) physikalisch neben, über oder unter unserer uhrzeitlichen »Gegen-
wart« überlagern! Und zwar nicht irgendwo, sondern hier, jetzt und auf dieser Erde (wie überall
sonst auch), sind Vergangenheit und Zukunft anwesend. Man müßte sie bereisen können und
auch mit ihnen von unserer »Gegenwart« aus eine Möglichkeit haben zu kommunizieren. Jeder-
zeit! Nur Science-fiction-Utopie eines »Spinners«? Ich könnte ja (vielleicht) tatsächlich einer
sein: Aber Einstein, Rosen, Hawking und einige andere Physik- und Zeittheoretiker, wie sie sich
1999 in Deutschland (SPIEGEL Nr. 30 vom 26.7.`99 berichtete) zur allgemeinen, so genannten
»Weltformel«-Diskussion trafen und eben genau von dem ausgehen? Wobei ich sagen möchte,
daß ich mich nicht auf einer Intelligenzstufe mit diesen Leuten stellen oder sehen möchte. Also

82
weit gefehlt, von wegen ich ein »Spinner«, denn diese Techniken für das eben dargelegte Szena-
rio der Zeitreisen und Zeiteninformationen existieren entweder schon in unserer »Gegenwart«
oder aber sie werden in unserer nahen »Zukunft« noch entdeckt. In der weitläufigeren linearen
Zukunft aber, sind sie schon vorhanden! Denn wenn man sich die Entdeckungen, Entwicklun-
gen und Einfügungen von so genannter »Alien«Technologien in die normale Entwicklung be-
trachtet und mit einbezieht, dann laufen alle Forschungsergebnisse und Wissensstände in eben
diese Richtung und Fakten hinaus.
Sie werden nun einwenden wollen, daß sich solch eine Technologie und ihre Anwendung –
wenn schon vorhanden – nicht würde auf Dauer verbergen lassen. Sie irren sich ganz gewaltig:
MACHT X ist so angelegt, daß sie solche Geheimnisse mit Leichtigkeit und für sehr lange Zeit
verbergen kann. Wobei ich das Was und Wie in dieser Arbeit aufdecken und per Indizien und
sonstigen Beweisen auch belegen und beweisen werde. Es stehen ja zudem auch noch die Aus-
sagen vieler im Raum, daß die USA über Technologien verfügen, die uns 50 Jahre voraus sind.
Wie MACHT X und ihre Vasallen so etwas geheim halten, und wenn etwas doch an die Öffent-
lichkeit kommt, zu »biegen« verstehen, lesen Sie doch bitte einmal im kleinen aber feinen
Büchlein von Bulthaus/Schmithals mit dem wenig schmeichelnden Titel für und über eine ganze
Riege - »Käufliche Wissenschaft« - nach. Es handelt nicht von unserem Themenkreis, aber Sie
werden dann trotzdem verstehen, wie solche MACHT X-»Probleme« in der Öffentlichkeit »po-
litisch, öffentlich und wissenschaftlich gehandhabt und gelöst« werden: und weshalb. In allen
Details. Kommen wir zum zweiten aufgeführten Datum:
1957 ist nicht nur mein Geburtsjahr. Am 25. März des gleichen Jahres bescherten unsere Politi-
ker uns den Start des Vereinigten Europas. Welches allerdings seine Basis und Grundsteinlegung
bereits mit der französischen Revolution von 1789 hatte, und wählten als dessen Erkennungszei-
chen die blaue Flagge mit 12 goldenen, fünfzackigen Sternen darauf. Auf den ersten Blick zwar
ein ganz normales »historisches« Ereignis, aber auf den zweiten kein kleines Detail der Ge-
schichte und der »Prophezeiungen«. Denn dieses Detail markiert im Zusammenhang mit einer
biblischen »Prophezeiung« etwas sehr viel größere Dimensionen, als sich manch einer vorstel-
len kann oder will - und ist mit ein wesentlicher Teil des größten Geheimnisses »Gottes« und
der MACHT X, ihrer Handlungen und des Planes X. Es trägt auch einen weiteren Schlüssel in
sich, der uns einen nächsten Schritt weiter an die Lösung bringt, wie Sie noch erfahren werden:
Und ermöglicht die örtliche und zeitliche Eingliederung der Prophezeieungen der Johannes-Of-
fenbarung! Wie es auch den Startpunkt im letzten Teil der Bibel und ihrer dann offen liegenden,
weltpolitisch sehr brisanten Geheimnisse zu unserer Gegenwart und Zukunft markiert. Aber
bleiben wir doch noch kurz bei der höchst interessanten französischen Revolution von 1789, ih-
rer hoch interessanten Vorgeschichte im Sinn von Zusammenhängen zu »Prophezeiungen« mit
allerhöchst obskuren Persönlichkeiten, ihren verbrieften »Aussagen zur Zukunft«, deren Quel-
len ... und bei der Zeitlosigkeit in Form von ZEIT-Reisen ...
Ohne die 1789er-Revolution, gäbe es nämlich heute weder ein angeblich demokratisches Euro-
pa, noch die Vereinigten Staaten von Amerika oder gar eine »Weltmacht« - first Class! - USA.
Kann es im Gesamtzusammenhang mit Einsteins, Hawkings und »Nostradamus« Aussagen (zu
denen wir später kommen) über die »Zeit« nur ein Zufall sein, daß kurz vor 1789 ein buchstäbli-
cher Phantom-Mann namens »Graf von St. Germain« (der laut Peter Krassas »Der Wiedergän-
ger«, an dem Krassa zwanzig Jahre recherchierte und arbeitete), der unter bisher über 80 (nur
bekannten!) Alias-Identitäten aufgetreten sein soll und sich auch schon einmal als »der Ameri-
kaner« auszugeben pflegte) aus dem buchstäblichen »Nichts« auftaucht und für eben die
MACHT X-»Geheimgesellschaften«, wie die Illuminaten (die Erleuchteten im Sinn von weni-
gen wirklich Eingeweihten in das größte Geheimnis Gottes), immer eine wesentliche Rolle
spielte (er war teilweise stets einer der Gründer und/oder höchsten Mitglieder dieser »Sekte/n«),
die letztendlich die »Bürger«-Revolution von Frankreich anzettelten, aus der erst im weiteren li-
nearen Verlauf der Zeit das Vereinigte Europa (EU) und ihr vorher unfreier Satellitenstaat Ame-

83
rika (USA) entstehen konnten? 1789 gegründet! Was, wenn »St. Germain« aus den USA der
Gegenwart stammen würde und mit seinem gegenwärtigen (oder sogar zukünftigen) Ge-
schichtswissen dem »NaturZEITablauf« und seinen Geschehnissen ins buchstäbliche »Hand-
werk« pfuscht/e?
Die Antwort hierzu (was genau passiert/e, bekommen Sie etwas später in den Details, denn es
könnte tatsächlich nicht nur so sein, daß ... Und nicht nur hierzu, auch zu 1905 (Russische Re-
volution), zu 1914-18 (Erster Weltkrieg), zu 1918 (Oktober-Revolution in Rußland) und zu
1933-45 (Drittes Reich und Zweiter Weltkrieg) gibt es sehr viel Anlaß, um Forschungen zu be-
treiben und dieser »Geschichte« ihre Wahrheit wieder zu geben. An sich aber reicht es im Detail
bis weit in unsere Vergangenheit hinein, um insbesondere in die Zeit vorzustoßen, die von No-
stradamus als Beginn einer bestimmten Entwicklung vorgegeben wurde, die zur vorletzten Jahr-
tausendwende begonnen und zu dieser wieder beendet würde. Darf ich fragen, ob durch diese
Arbeit und ihre Aufdeckungen beendet? Die dritte Zeitangabe: Anfang der 1980er Jahre setzte
auf dem Computersektor die PC-Welle ein und damit wurde das Wissen und seine Verbreitung
zum buchstäblichen »Dorf« (siehe oben die Decodierung zu Computer/WorldWideWeb/666).
Wortkreationen wie »interaktive virtuelle Realität« zogen ihre Kreise. Und vielleicht hat es noch
keiner von Ihnen bemerkt, der Weltbestseller Michael Ende wurde mit »Die Unendliche Ge-
schichte« und ihrer Verfilmung über Nacht weltberühmt. Wie komme ich im Zusammenhang
mit Computern, der Bibel und »Prophezeiungen« auf Michael Ende und dieses Kindermärchen?
»Die unendliche Geschichte« ist das (vierte) Buch (nach Thora, Bibel und Koran), das in sich –
schon einige Zeit vor der Computerwelt-Wort-»Neuschöpfung« - die interaktive virtuelle Reali-
tät vorwegnahm. Und zwar nicht theoretisch, sondern in echt! Wieso das vierte Buch, werden
Sie fragen? Diese Geschichte ist schnell erzählt und in unserem Sinn zur Lösung des Rätsels äu-
ßerst wichtig: Ein kleiner Junge aus unserer Realität flüchtet vor »bösen Jungs« und versteckt
sich in einer unheimlichen Bibliothek. Dort entdeckt er ein altes Märchen-(Zauber-)Buch und
beginnt darin zu Blättern, dann intensiv zu lesen ...
Nach einiger Zeit fällt ihm auf, daß er auf irgend eine Art mit dem Helden im Märchen zu kom-
munizieren vermag. Ja sogar aktiv mithelfen kann, dessen Probleme in seiner Märchenwelt zu
lösen. ... Und diese Märchenwelt vor dem »Nichts« zu retten. Also ein Ablauf ähnlich unserem
realen Problem, das ich hier darzustellen versuche. Die Idee der »interaktiven virtuellen Reali-
tät«, wie in der »Unendlichen Geschichte« plastisch dargestellt, stammt allerdings nicht von Mi-
chael Ende selbst und ist auch keine Erfindung aus dem Computerzeitalter, noch ist sie von
sonst irgend jemandem »erfunden« worden: Die interaktive Realität, welche ich anspreche, ist –
nach Einstein und Fachgenossen – grundsätzlich nur ein physikalisches Grundgesetz von großen
und kleinen atomaren Welten, wenn man Rosen oder Hawking und ihren Theorien zum Aufbau
des ganzen Universums und unserer Welt folgt! Und sie ist ein wirkliches physikalisches GOT-
Tes-SCHÖPFER-Gesetz. Ein Prinzip, nach dem sich (scheinbar) alles zu richten hat, das man
allerdings auch künstlich umformen, daß heißt interaktiv »spielen« kann: Zeitreisen, »Prophe-
zeiungen« und vieles andere wird wahr ... Eben so wie es Michael Ende in »Die Unendlichen
Geschichte« zeigt. Dabei hilft die jeweils andere »Realität« - so wie unsere gegenwärtige - der
linearzeitlichen »Fiktion« Vergangenheit und Zukunft und umgekehrt. Ende hatte also in »Die
unendliche Geschichte« als einer der ersten Menschen der Neuzeit überhaupt erst erkannt, plas-
tisch beschrieben und gezeigt wie sie funktioniert – im Film. Allerdings, das wohl (mit) erste
virtuelle Buch, das jemals von einer unbegreiflichen Intelligenz geschrieben wurde, ist etwas äl-
ter, etwas sehr viel älter: Es ist die Thora (von Professor Elijahu Rips, von der Jerusalem-Uni-
versität bewiesen), dann folgt die Bibel (wegen mehr oder weniger linearer Abstammung von
dieser) und dann der Koran, wie oben kurz aufgezeigt – sie haben auch ein und dieselbe
»GÖTTliche« Quelle, grundsätzliche Funktion und zu einer ganz bestimmten Zeit die gleiche
Aufgabe: Ihre Rätsel preiszugeben und damit ihren eigentlichen Sinn und Zweck zu erfüllen.
Nämlich eine ganz bestimmte andere Form von Wahrheit wiederzugeben und MACHT X, ihre

84
Taten und Plan X aufzudecken. Beweis und Ergänzung der »Nostradamus«-Aussagen zum Sinn
und Zweck dieser – »meiner« CE4? – Mission, laut eindeutiger Aussage der Bibel (die un-zufäl-
lig auch noch meinen Namen in Deutsch trägt) Zitat: »Da stand ein Prophet auf wie Feuer, sei-
ne Worte waren wie ein brennender Ofen. Er entzog ihnen ihren Vorrat an Brot, durch sein
Eifern verringerte er ihre Zahl. Wie ehrfurchtgebietend warst du, Elija, wer dir gleich-
kommt, kann sich rühmen ... Von dir sagt die Schrift, du stehst bereit für die Endzeit, um den
Zorn zu beschwichtigen, bevor er entbrennt, um den Söhnen das Herz der Väter zuzuwenden
und Jakobs Stämme wieder aufzurichten. Wohl dem, der dich sieht und stirbt; denn auch er
wird leben«. (Vers 48,1-11 im Kapitel der Eifer Elijas = im Griechischen: ilia.)
Wie gesagt, kann nicht, die Bibel ist ein interaktives virtuelles Buch und birgt noch weitaus
mehr Geheimnisse in sich, als man bisher in ihr zu sehen vermochte – oder nur annähernd zuge-
stand. Diese Bibelpassage nimmt also folglich diese Arbeit vorweg und kündigt so an, daß ihre
Inhalte geeignet sind, eben die Zahl der Verschwörer der MACHT X zu verringern. Weil ihre
Taten entdeckt und nachgewiesen werden – und sie dadurch zur Aufgabe ihrer Pläne, zur Wahr-
heit und Zusammenarbeit bei der Lösung der Probleme mit der übrigen Menschheit (friedlich)
»gezwungen« würden. Die Vorgabe dazu ist klar angeführt: Aufklärung unserer Geschichte, »...
um den Söhnen das Herz der Väter zuzuwenden bevor der Zorn – also der große apokalyptische
Krieg – entbrennt«. Somit kann es nach den bereits angeführten Entschlüsselungen nur etwas
wirklich sehr, sehr großes sein, das uns alle bedrohen kann: Ein weltweiter (thermonuklearer)
Krieg aus religiösen und politischen »Weltanschauungen« (oberflächlich gesehen), der eskaliert.
Ein Horrorszenario, das noch nie so nahe im Bereich des sehr Wahrscheinlichen (SPIEGEL Nr.
9, 28.2.2000, Seite 158, 161 »Asien: Angst vor dem Atomschlag«) lag, wenn man die Tages-
presse im Detail beachten und logisch die »Prophezeiungen« dazu nicht einfach
»interpretieren«, sondern wirklich in den Details und in den einzelnen Positionen der beteiligten
Nationen entschlüsseln kann. Die derzeitige »Weltanschauungspolitik« und ihre Führung
scheint so auf jeder Ebene und in jeder Region der Erde immer mehr in stupide Mechanismen
zu verfallen, die sich zu verselbständigen beginnen, um ab einem bestimmten Moment unum-
kehrbar das kriegerische, physikalische Trägheitsmoment frei zu setzen: Eben diesen fatalen
Krieg um das große religiöse Nichts um die Streitfrage »Gott« oder GOTT zu verhindern ist
eine der Hauptaufgaben der Bibel, des Koran, der Thora und dieser Arbeit als Aufzeiger ihrer
Geheimnisse und Zusammenhänge. Ich habe bisher immer nur andeutungsweise Deutschland
und die USA in dieses Szenario als die eigentlichen Verursacher einbezogen, die Details und die
nicht unerheblichen Gründe folgen im Verlauf – und haben sehr schwerwiegende Daten und
Fakten zugrunde und Konsequenzen daraus. Daß an dieser Sache um die »MACHT X« etwas
großes ist, deutet wiederum diese kurz angedeutete Geschichte an: Die USA müssen sehr genau
de fakto wissen, um was es tatsächlich auch im Punkto »Prophezeiungen« geht. Läßt sich sonst
zum einen ihre »Hektik« als »Weltpolizei« - unter dem Aspekt des in den 1960er Jahren begon-
nenen NSA-»Projektes zur Erhaltung des Schicksals« (!), als eines künstlichen »Friedens« unter
Beibehaltung der MACHT X – anders erklären, wie auch das gegenwärtige weltweite Vorgehen
im Bestreben um (oberflächliche und scheinbar?) »ausgewogene« Machtverhältnisse in genau
den Regionen, welche »Nostradamus«- und all die anderen »Prophezeiungen« in ihren Schriften
benennen? So paßt auch dazu: bevor die UN dafür Mandate erteilt! Man kann nicht, man muß
daraus schließen: die USA wollen nicht (das stünde den Zielen der MACHT X und ihres Planes
entgegen, die ich kenne), die USA müssen in diesem Sinn – (NSA-P-P-D) – alles tun, um das in
der Zukunft bereits geschehene »Schlimmste«, das dieser Welt passieren kann und wir uns je
vorstellen könnten »künstlich« zu verhindern, ohne mit der Wahrheit herausrücken zu müssen
und zu können: Die prophetisch angekündigte biblische Apokalypse .., die in der Zukunft schon
Vergangenheit ist! Mit diesen vorweggenommenen Aussagen zur Einleitung in die Tragweite
dieser Arbeit und in Kenntnis des weiteren Verlaufs und der Ergebnisse meiner Recherchen (und
der Erkenntnisse daraus), kann das »Zurückführen der Herzen der Söhne zu ihren Vätern« nur

85
eines bedeuten, daß es in der wahren menschlichen Vergangenheit im positiven, weil im friedli-
chen existierende (auch EvD-außerirdische) Wesen gegeben haben muß.
Darauf deuten alle mir bekannten Abhandlungen dazu hin, welche erklären, daß die Ur-Men-
schen von zu »Göttern« erhobene Wesen unbekannter Herkunft lernten und in vielen Dingen un-
terrichteten (wie man es auch in allen Menschheits-Epen nachlesen kann), bis die heutige
Menschheit – die USA bieten sich wieder einmal aus ganz bestimmten Gründen zu perfekt an –
an eine Technologie kam, die es ihnen ermöglichte »das Ende der Zeiten« (im Sinn der Aussa-
gen der modernen Physik nach Einsteins Satz von 1955) einzuläuten und in unserer »Vergan-
genheit« Dinge und Sachverhalte »manuell« - also vorsätzlich und mit der buchstäblichen ato-
maren »Brechstange« - zu »verändern«: sprich sie per Waffengewalt auszulöschen! Wir kom-
men auch darauf zurück, denn es gibt auch dazu Daten und Fakten.
Die Jagd nach den Geheimnissen der »Prophezeiungen«, kann auch nicht nur von unbedeuten-
den Leuten schon immer betrieben worden sein. Kann aber keinen großen Erfolg bei den Offizi-
ellen der MACHT X gehabt haben. Um es in der Computersprache zu sagen: ohne »Codeworte«
geht es nicht. Und genau diese fand bis heute niemand. Man bringt die »Rechenmaschine« Bi-
bel und die anderen Quellen nicht zum »laufen«, sprich sie sagen einem nichts wirklich Zusam-
menpassendes, wenn man den Einstieg nicht kennt – und den Sinn auch nicht erahnen kann,
weil die Zeit dazu noch nicht reif war. Aber es gibt den »prophetischen« Indizienbeleg dafür,
daß ich nicht der Einzige »Jäger des Nachrichten-Schatzes« war und bin. Nostradamus Vers
5./53.: »Das Gesetz (die Machthaber der MACHT X) der Sonne (der »Christen«, wie oben an-
gedeutet) und das der Venus (des Islam) stimmen darin überein, sich den Geist (den Sinn) der
Prophezeiungen anzueignen. Doch weder der eine noch der andere haben es verstanden.
Durch die Sonne (die wirklichen Christen und einen ihrer Vertreter, womit ich gemeint sein
dürfte) wird am Gesetz des großen Messias (Er-Lösung durch die Entschlüsselung des Sinns
und der Hintergründe, durch Wissen und vor allem durch die Wahrheitsfindung zu unserer Ge-
schichte) festgehalten.«
Soweit also auch die Vorwegnahme eines Ereignisses, das in unserer Zukunft in der Vergangen-
heit liegt. Mit diesem physikalischen »Code-Wort« ZEIT und ihren komplexen Paradoxen (es
sind keine wirklichen, wenn man Hawking folgt) gelang es mir Punkt für Punkt, Stück für
Stück, Schlüssel für Schlüssel und Satz für Satz die Nachrichten zu unserer Gegenwart und Zu-
kunft zu entschlüsseln. Den Sinn und vor allem die Hintergründe und den Initiator in Form der
MACHT X dahinter zu finden, und die Motivationen für all diese fatalen Manipulationen zu er-
gründen. Die Bibel ist aber nicht die einzige Quelle, die darüber Auskunft gibt was denn dort
hinten los war (ist!) und warum. Später mehr.
Ja, und was sagt der Vatikan dazu?, werden Sie nun wieder fragen. Ich bin davon überzeugt und
werde es im Verlauf auch nachweisen, daß der Vatikan (als Teil der MACHT X) sehr genau Be-
scheid wußte, was früher oder später auf ihn zukommen würde. Schließlich sammelte er Jahr-
hunderte lang (korrekt: angeblich seit 2000 Jahren) alles Wissen und Dokumente, denen man
habhaft werden konnte und hält es in kilometerlangen Bibliotheken verborgen. Jedenfalls den
Teil der großen einen dokumentarisch belegten Wahrheit, den man bei den Raubzügen in Ameri-
ka, Afrika, Asien und Europa nicht für immer zerstörte. Auch sein Schriftmonopol spielt/e dabei
eine große Rolle .., denn was ist wohl leichter als eine ganze Geschichte in der »Geschichte« zu
erfinden, zu fälschen und zu zerstören, wenn man auf beiden Seiten an den Quellen sitzt: auf der
einen Seite war man in den letzten 1000 Jahren überall und bei jeder »christlichen« Eroberung
dabei und somit konnte man altes Wissen einsammeln wo immer man wollte – und auf der an-
deren Seite dafür im Gegenzug Geschichte zerstören und schriftlich manipulieren, wie bekannt.
So weiß der Vatikan sehr wohl auch, das eine »Prophezeiung« existierte, die besagt, daß der
111. Papst (Stephan V. & VI. 885-891) der letzte in einem ganz bestimmten Sinn (siehe oben
und nachfolgend, die Ankündigung zur vorletzten und letzten Jahrtausendwende) sein würde.
Und, daß der 111. Papst nach 1140 n. Chr. der Allerletzte sein würde. »De labore Solis« (von

86
der Arbeit der Sonne) ist der Heilige Vater Nr. 110 (vglw. zusammengenommen der 221.) und
meint Johannes Paul II. Der im Gesamten gezählte Papst Nr. 222 (x 3 = 666) dürfte damit nicht
zufällig das Zeichen des »Tieres 666« tragen. Auch dies ist ein Hinweis auf den Beginn des
zweiten Jahrtausends und so ein ganz bestimmtes vatikanisches Geheimnis, das bis heute aller-
dings nur sehr unheilige, dafür aber mit blutigen Händen bewehrte Hüter hatte ... Nach dem
zweiten Zählen bis zum 111. Papst dürfte also so mit Johannes, Paul oder »...« Nr. ? (vorläufig?)
Schluß sein. Von Nichts kommt nichts, und nichts wird zu Nichts, war ein berühmter Ausspruch
eines Gelehrten des ausgehenden 19. Jahrhunderts, als er ein grundsätzliches physikalisches Ge-
setzt formulieren wollte, das bis heute noch seine Gültigkeit hat und das Papsttum-Schicksal er-
klären könnte. Und der richtigen Übersetzung des angeführten Matthäus-Satzes recht gibt. Von
Nichts kann also nichts kommen, insbesondere dann, wenn es GOTT, nicht »Gott« den gegen-
wärtigen Zeitreisenden, in unserer Vorzeit im verkündeten Sinn nicht gab. Dann nämlich
braucht es auch niemanden der IHN (GOTT) hier auf Erden in diesem Sinn und mit all den un-
christlichen blutigsten Taten der letzten 1000 Jahre Vatikan-Vergangenheit angeblich »men-
schenliebend« (zynisch?) vertritt ...
Ja sogar der Name »Vatikan« hat mit den »Prophezeiungen« mehr zu tun, als die angebliche
»Heiligkeit« mit diesem Begriff je hatte: Schon vor 2000 Jahren nannte man den Landstrich auf
dem jetzt der Vatikan liegt die »agri vaticani« (»vatikanische Felder«) und den Hügel den
»mons vaticanus«. Zu Füßen seines Abhangs ließ König Nero (regierte 54-68 n.Chr. und ging
als Rom-Zündler in die Geschichte ein) ein Stadion anlegen. In dessen Mitte stand nicht zufällig
(wie Sie später im Detail erfahren werden) ein Obelisk, der (um 1600) dann im Zentrum des Pe-
tersplatzes aufgestellt wurde. So ist es auch kein Zufall, daß der Name »Vatikan« vom lateini-
schen »vates« oder »vaticanum« abgeleitet ist, was etwa »Weissagung«, »Vorbe-stimmung«
oder »Vorhersage« bedeutet. Auch kein Zufall ist es, daß man am Fuß des Vatikans, dort wo
jetzt der Petersdom steht, einen alten »Ort der Kraft« fand – Reste eines antiken Ceres-Tempels.
»Ceres« war einst eine römische Fruchtbarkeits-»Göttin«, die bei den alten Griechen noch »De-
meter« hieß, und von beiden Völkern (die ja historisch sehr verwandt sind) als »Große Mutter«
verehrt wurde. In der Antike war im Gesamtzusammenhang deshalb auch nicht zufällig bekannt,
daß die »Göttin Demeter« (also korrekt übersetzt: die »Mutter Erde«) in die Zukunft sehen und
von dieser Voraussagen machen konnte, die damals sogar und nicht zufällig politische Entschei-
dungen beeinflußte. Nein, das hat nichts mit bloßer »Wahrsagerei« zu tun, sondern mit einer
Kenntnis bestehender zukünftiger Ereignisse, die man eben wegen ihrer Kenntnis dadurch be-
wußt beeinflussen/abwenden kann: wie es dieses Buch zu vermitteln versucht und die physikali-
schen Grundlagen und bekannten Fähigkeiten dazu im Zusammenhang liefert. Logischerweise
war es mit »Jesus« auch eine ganz andere Geschichte, als die, welche man »religiös« verbrämt
verkündet. Auch GOTTes »Kinder« waren und sind wir zudem sowieso alle! Und mit alle müß-
te ich korrekter Weise sagen absolut alles, was je existierte, existiert oder je existieren wird in
der belebten und unbelebten Materie aus Atomen: wenn man denn unbedingt GOTT bemühen
muß, um unser und Jesus Sein und Wirken zu erklären. Alles hat/te eine Sinn, bis man weiß
welchen und warum – um ihn zu verstehen!
Bleiben wir noch etwas beim Stichwort Vatikan: Man kann sich in den hier behandelten Zusam-
menhängen nur noch wundern, welche Nachrichten von dort in die nur »weltliche« Welt gelan-
gen, die ich Ihnen an dieser Stelle nun nicht vorenthalten kann, weil es meine Vorwegnahme ei-
ner nahen Zukunftsentwicklung damit nur zu gut bestätigt. Womit wir beim nächsten »brennen-
den« Punkt sind: Der Unfehlbarkeit der Päpste. Am 31.10.1998 meldet der Vatikan selbst (dpa),
daß »der Vatikan Bereitschaft signalisiert hat, über mögliche Veränderungen des Papstamtes zu
diskutieren. So ginge es dabei »um Modalitäten der Amtsführung, sowie veränderte Kompeten-
zen und Funktionen«, wie der Vorsitzende der Glaubenskongregation, Kardinal Joseph Ratzin-
ger, schreibt. »Allerdings« so heißt es weiter, »wird die klassische Haltung der Katholischen
Kirche betont, wonach der Papst ein Nachfolger des Apostels Petrus sei und in bestimmten Fäl-

87
len das »Vorrecht der Unfehlbarkeit« genieße ...« Aber das ist noch lange nicht das Ende der
Fahnenstange, denn man sieht sich zu diesem Schritt veranlaßt, »weil die beiden anderen Kir-
chen – die Orthodoxen und die Protestanten – mit dem Führungsstil des Vatikan nicht einver-
standen sind.« An dieser Stelle muß man das Lexikon bemühen: Unfehlbarkeit bedeutet: »ohne
jeden Irrtum«. Unmögliche Anmaßung!? Die blutige und unchristliche Vergangenheit des Vati-
kans und seiner »Führerschaft« zeigt nur zu deutlich, daß man diesem Anspruch – von allem an-
deren einmal abgesehen – wohl zu keiner Zeit Genüge getan haben kann, oder es jemals wird ...
Denn bereits 1998 vernahm der brennend interessierte Forscher, daß der Vatikan seine Archive
bis zum Jahr des Herrn 1908 öffnen würde, um der Wissenschaft Möglichkeit zu bieten, insbe-
sondere die Vorgänge während der »schrecklichen Zeit der Inquisition« aufzuarbeiten. Man stel-
le dafür sogar ein – kleines, karges - Zimmer für einige Stunden(!), ausgesuchten Forschern zur
Verfügung. Aber das ist nun immer noch nicht das Ende des »Guten«, verteilt von den Gnaden
des »Unfehlbaren« und seiner Diener im Banne der MACHT X. Man gab auch die Nachricht
heraus, daß man unter der Leitung von Kardinal Josef Ratzinger in einer Vollversammlung einer
internationalen Theologen-Kommision die Frage klären lassen wollte: »Wie und ob die rö-
misch-katholische Kirche schuldhaftes Verhalten in der Vergangenheit an den Tag gelegt habe.
Das anberaumte einwöchige (! sehr, sehr kurze? (Der Autor)) Treffen solle diese Frage klären,
so daß man bis zum heiligen Jahr 2000 der Öffentlichkeit das Ergebnis der Untersuchung in ei-
nem großen Bußakt vorlegen könne«, wie es KNA am 24. September 1998 meldete. Der SPIE-
GEL schrieb dazu ergänzend in seiner Ausgabe Nr. 45/1998: »Ent-schuldigen will man sich für
die "übertriebenen Methoden der Wahrheitsfindung" und den "Mißbrauch, den Inquisitoren mit-
unter im Amt" betrieben. Viel schlimmer seien aber die staatlichen Verfolgungen gewesen – so
zum Beispiel diejenigen im Namen des spanischen Königspaares Isabella von Kastillien und
Ferdinand von Aragon.«
Jederfrau und -mann welche/r sich jemals mit der Geschichte des Vatikan und der katholischen
Kirche auseinandergesetzt hat, wird den Mund bis zum (der SPIEGEL: schein-) heiligen Jahr
2000 nicht mehr zu bekommen – vor so ungläubigem Staunen! Wenn man die Eckdaten dieser
menschlichen, wie religiösen Welt-»Tragödie« kennt und auch weiß welche eigentliche und
praktische »Funktion« Kardinal Ratzinger im Vatikan hat: er ist da der direkte Nachfolger der
einstmals agierenden Inquisitoren um der »absoluten« und »unfehlbaren« päpstlichen Wahrheit
Willen und deren heutiger Chef –, dann kann man nur zu einem Ergebnis kommen, daß in der
Kürze einer Woche, respektive von ganzen 15 Monaten bis zum schein»heiligen Jahr 2000«
möglich ist: Keines! Oder nichts. Man wird sich von aller Schuld frei- und »selig sprechen«
(können!), wie man es schon andeutete – »Dritte haben die Schuld«(!). Nämlich die dummen,
dummen »Gläubigen«, wie während des Dritten Reiches, als das tumbe deutsche Katholiken-
volk versagt haben soll! Ebenfalls eine Aussage des Vatikans selbst. Zudem, lieber Herr Kardi-
nal Ratzinger, das schein»heilige« Jahr 2000 beginnt bekanntlich nicht am 1.1.2000 sondern erst
am 1.1.2001. Denn das mathematische Jahr 1 gibt es nicht. Erst nach 2000 mal 365,25 Tagen ist
es am 1.1.2001 so weit, daß 2000 Jahre beisammen sind. Darf man aber insgesamt fragen, ob
die ganze »heilige« Sache der Untersuchung und der anschließenden »Buße« nicht doch eher
eine Farce ist? Könnte es weitergehend so sein, daß die »heiligste« aller Kirchen ihre Archive
nur deshalb bis zum Jahr 1908 öffnen möchte, weil sie selbst mehr als »tatkräftig« am Aufbau
und an den Folgen des Dritten Reiches wegen der »Prophezeiungen« und Mißverständnissen
um den wiedergeborenen biblischen »Menschensohn« beteiligt war? Könnte es sein, daß man
(MACHT X und Vatikan) in keinem Geringeren als Adolf Hitler himself – aus der falschen In-
terpretation der Johannes- und Nostaradamusoffenbarungen – den neuen Messias sah, weil der
am 48.° n.Br. geboren wurde? Kann es nur Zufall sein, daß, in Übereinstimmung mit meiner
(noch) vagen Behauptung, Hitler ständig etwas von einem 1000jährigen Reich (siehe Überein-
stimmungen beim bibl. Johannes) faselte und auch davon, zunächst Europa vom Westen Frank-
reichs bis zum Osten Rußlands erobern zu wollen, (wie es Nostradamus dem »Chiren«, aller-

88
dings friedlich, »voraussagt«, ohne klar zu sagen wie dies geschehen würde: Freiwillig- und
Friedlichkeit sind hier die »Zauberworte« aus Überzeugung aller Menschen heraus) und dies
beinahe deshalb erreichte, weil eben die USA sich nicht selbst um den Kommunismus »küm-
mern« wollten (was wiederum einen ganz bestimmten Hintergrund hatte), sondern aus einem
ganz bestimmten Grund einen Stellvertreterkrieg ins Leben riefen, um ein ganz anderes Ziel zu
erreichen und deshalb erst recht spät (und zwar bevor Deutschland den so genannten »Jinn in
der Flasche« - die Atombombe - fertig entwickelt hatte) in den Zweiten Weltkrieg und zur Been-
dung Hitlers Handlungen eingriffen, weil nicht zuletzt der Druck der eigenen und der emigrier-
ten jüdischen Bevölkerung übermächtig zu werden drohte?
Allerdings dann doch mehr aus dem Hintergrund und -Gedanken eingriffen, weil man damals
nicht (genau?) wußte, wie weit Hitler mit der Atombombe tatsächlich war .., die man dann aber
doch lieber als »Endprodukt« in den eigenen Händen der MACHT X für den End-Plan X halten
wollte. Könnte es mehr noch so sein, daß Sie, »lieber« Vatikan, aus bestimmten
»prophetischen« Aussagen, wie den Briefen Nostradamus und den biblischen Propheten (falsch
entnommen und verstanden) heraus – und hier insbesondere die Aussagen, vom »Wiedergebore-
nen« Menschensohn, vom »heiligen Geist, der am 48.° n.Br.« (Hitlers Geburtsort Braunau liegt
auf diesem Breitengrad) herabsteigen sollte – schlossen, daß eben dieser Adolf Hitler der Wie-
dergeborene »Messias« sei, der Ihnen die »Erlösung« bescheren und nebenbei per Geheimver-
trägen (unter anderem mit Pius XII.) die absolute Macht über eine – von anderen Religionen -
»erlöste« Erde geben sollte? Könnte es ferner so sein, daß man in den Vatikan-Archiven eben
genau solche geheimen Dokumente (und Verträge) finden könnte, die genau das und die Details
belegen – und zwar in den Akten der Zeit nach 1908 bis heute? Liege ich falsch, wenn ich Quel-
len zitieren kann, die eben genau davon sprechen, daß in Hitler und um den Kult um ihn verfah-
ren wurde, so, als ob er der Wiedergeborene Jesus sei?
Liebe Vatikanführung, stellen Sie sich doch einmal vor, Hitler hätte nach dem Zweiten Welt-
krieg – und durch ihn verursacht die Auslöschung von rund 60 Millionen Menschen durch das
unglaublichste Blutbad der Geschichte – seine »Politik« untersuchen, bewerten und beurteilen
dürfen. Und dies in einem »heiligen Jahr«, der dann wohl mehr als sprachlosen Weltöffentlich-
keit verkündet, so, wie SIE das heute wollten und im März 2000 tatsächlich in (biblische »Zau-
berzahl«) Sieben »Mea Culpa«-Vergebungsbitten nicht an die Menschen oder GOTT, sondern
nur an »Gott« gerichtet taten. Was sagte der heilige Vater im März 2000?: »Liebe Brüder und
Schwestern, laßt uns vertrauensvoll zu Gott unserem Vater rufen, der barmherzig und lang-
mütig ist, reich an Erbarmen, Liebe und Treue. Er möge die Reue seines Volkes annehmen,
das in Demut seine Schuld bekennt, und ihm seine Barmherzigkeit schenken.« Dann folgte,
das allgemeine Schuldbekenntnis: »Herr unser Gott, (...) zu allen Zeiten weißt du in ihrem
Schoß (der Kirche. iP) um Glieder, die durch ihre Heiligkeit strahlen, aber auch um andere,
die dir ungehorsam sind und dem Glaubensbekenntnis und dem heiligen Evangelium wider-
sprechen. (...) Vergib uns unsere Schuld.« Dann das Bekenntnis der Schuld im Dienst der
Wahrheit: »In manchen Zeiten der Geschichte haben die Christen bisweilen Methoden der
Intoleranz zugelassen. Indem sie dem großen Gebot der Liebe nicht folgten, haben sie das
Antlitz der Kirche, deiner Braut, entstellt. Erbarme dich deiner sündigen Kinder und nimm
unseren Vorsatz an, der Wahrheit in der Milde der Liebe zu dienen und sich dabei bewußt zu
bleiben, daß sich die Wahrheit nur mit de Kraft der Wahrheit selbst durchsetzt.« Wie wahr,
wird sich das Fettgedruckte wohl bald – und völlig ohne Hilfe des Vatikans? – schon selbst zu
bestätigen finden: Nur Wahrheit ist Wahrheit ist Wahrheit ist Wahrheit ist ...
Oder das Bekenntnis der Sünden gegen die Einheit des Leibes Christi: »Barmherziger Vater,
am Abend vor seinem Leiden hat dein Sohn darum Gebetet, daß die Gläubigen in ihm eins
seien: Doch sie haben seinem Willen nicht entsprochen. Gegensätze und Spaltungen haben
sie geschaffen. Sie haben einander verurteilt und bekämpft. Wir rufen inständig dein Erbar-
men an und bitten dich um ein reumütiges Herz, damit sich alle Christen in dir und unterein-

89
ander aussöhnen.« Dann das Schuldbekenntnis im Verhältnis zu Israel: »Gott unserer Väter,
du has Abraham und seine Nachkommen auserwählt, deinen Namen zu den Völkern zu tra-
gen: Wir sind zutiefst betrübt über das Verhalten aller, die im Laufe der Geschichte deine
Söhne und Töchter leiden ließen. Wir bitten um Verzeihung und wollen uns dafür einsetzen,
daß echte Brüderlichkeit herrsche mit dem Volk des Bundes. Darum bitten wir durch Chris-
tus unseren Herrn.« Man sollte sie beim Wort nehmen, um zu sehen ... Dann das Wichtigste,
das Schuldbekenntnis für die Verfehlungen gegen die Liebe, den Frieden, die Rechte der Völker,
die Achtung der Kulturen und Religionen: »Herr der Welt, Vater aller Menschen, durch deinen
Sohn hast du uns gebeten, auch den Feind zu lieben, denen Gutes zu tun, die uns hassen,
und für die zu beten, die uns verfolgen. Doch oft haben die Christen das Evangelium ver-
leugnet und der Logik der Gewalt nachgegeben. Die Rechte von Stämmen und Völkern ha-
ben sie verletzt, deren Kulturen und religiöse Traditionen verachtet: Erweise uns deine Ge-
duld und dein Erbarmen! Vergib uns!« Dann das Bekenntnis der Sünden gegen die Würde der
Frau und die Einheit des Menschengeschlechtes: »Herr unser Gott, (...) die Verschiedenheit
der Völker in der Einheit der Menschheitsfamilie hast du gewollt. Doch mitunter wurde die
gleiche Würde deiner Kinder nicht anerkannt. Auch die Christen haben sich schuldig ge-
macht, indem sie Menschen ausgrenzten und ihnen Zugänge vermehrten. Sie haben Diskri-
minierungen zugelassen auf Grund unterschiedlicher Rasse und Hautfarbe. Verzeih uns und
gewähre uns die Gnade, die Wunden zu heilen, die deiner Gemeinschaft auf Grund der Sün-
de noch immer innewohnen, damit wir uns alle als deine Söhne und Töchter fühlen können.«
Bekenntnis der Sünden auf dem Gebiet der Grundrechte der Person: »Gott unser Vater, du
hörst stets auf den Schrei der Armen. Wie oft haben dich auch die Christen nicht wieder er-
kannt in den Hungernden, Dürstenden, Nackten, in den Verfolgten und Gefangenen, in den
gerade am Anfang ihrer Existenz schutzlos Ausgelieferten. Für all jene, die Unrecht getan
haben, indem sie auf Reichtum und Macht setzten und mit Verachtung die Kleinen straften,
die dir so am Herzen liegen, bitten wir um Vergebung.«
Ja, Sie haben Recht, schlimm genug, daß man 2000 Jahre und 100e Millionen Abgeschlachteter
brauchte, um nur diese sieben »Bekenntnisse« zu formulieren. Aber wohl doch eher den Vorsatz
zu haben, nichts daran ändern zu wollen – außer schöner Worte: Siehe oben und später, wes-
halb! Ist halt eben MACHT X und ihre Vasallen ... Nein, man kann nicht, man darf dem Vatikan
die »Aufdeckung« der Wahrheit nicht überlassen. Genauso wenig, wie wenn man Herr Pinochet
es nach seiner so wundersamen »Heilung« vom März 2000 ... (zu dem der Vatikan-»Chef« so
ein »herzliches Verhältnis« hat) erlauben kann die Wahrheit seiner Folterpolitik und ihrer Hin-
tergründe zu richten. Oder Herrn Stalin (als ausgebildetem Priester!) und späterem Massenmör-
der mit Guinness-Weltrekord-Eintragsanspruch, mit seinem Ausspruch: »Ein toter Mensch ist
eine Tragödie – eine Million Tote sind eine Statistik!« Und nun wollten Sie, lieber Vatikan und
ihr »Heiliger« unfehlbarer »Vater« und seine Diener, Ihre eigene, tiefst blutige und kriminelle
Schuld und das Unheil über unzählige 100 Millionen Menschen und den unsäglichen Verbre-
chen in den Niederungen der römisch-katholischen Kirche untersuchen und nur dadurch wieder
gutmachen, indem sie um bloße Vergebung bitten? Kann und darf das sein, nach den Ihnen oben
erwähnten übermittelten »Prophezeiungen« der Marien-Erscheinungen von Fatima und deren
Inhalte und Weisungen, die Inhalte nach 1960 komplett und bedingungslos zu veröffentlichen?
In welchem Jahrtausend, möchte der Vatikan denn mit der Wahrheitsdarlegung anfangen? Zwei
sind ja schon vergangen, das dritte gerade eben genauso fatal wie das letzte angebrochen ...
Ein Sprichwort besagt und der 7. Bundespräsident, Roman Herzog, in Persona Ex-Verfassungs-
richter, hat es kürzlich wiederholt: »Wer nicht die Fähigkeit besitzt seine Vergangenheit aufzu-
arbeiten und aus seinen Fehlern Helfer zu machen, ist dazu verdammt, sie immer und immer
wieder zu wiederholen.« Sollte das vielleicht eine Erklärung und Gleichsetzung sein, weshalb
»Phönix« sich immer und immer wieder selbst verbrennt und aus der Asche hervorgeht? In wel-
chem Namen wollen Sie – lieber »heiliger« Vater – weiter tiefste, blutigste Schuld auf sich la-

90
den? GOTTes Wille, kann das doch wohl nicht sein. Gehen WIR – und der Vatikan mit uns –
den gleichen Weg immer und immer wieder von Neuem nur damit »Gott« und MACHT X (und
nicht der eine wirkliche GOTT) ihre Identität und ihr größtes Geheimnis nicht verlieren oder
preisgeben müssen? Wie, und vor allen Dingen warum, erklärt ihnen dieses »unglaubliche«
Buch, damit Sie – liebe Priesterschaft – wissenden, aber gesenkten Hauptes dahin gehen kön-
nen, wohin sie während des »Mittelalters« bis heute so viele Menschen auf den Scheiterhaufen,
in den Kriegen und Foltern »Gottes« schickten ...
Allerdings haben Sie dann dabei einen Trost: WIR alle gehen, wegen Ihrer Starrköpfigkeit und
Ihrer Lügen für MACHT X, ZUSAMMEN! Davor möchte ich Ihnen aber noch einige der popu-
lärsten Irrtümer unserer Wissens- und auch Wirtschafts-»Eliten« in einem »offenen Brief« an
diese vor Augen und ins Gedächtnis zurückführen, auf daß sie UNS bitte zu verschonen wissen
mit ihren heiligen dogmatischen Weisheiten, ihren Kartenhäusern des Wissens und der Ge-
schichte, wie ihrer »Unfehlbarkeit« ohne jeden Irrtum, der uns dahin brachte, wo wir heute alle
miteinander stehen: Kurz vor dem Nichts einer (vielleicht?, siehe oben und weitergehend) bald
absolut sehr endlichen Geschichte. Wie man nicht erst seit heute weiß, gab es bereits 1492 Ab-
bildungen der Erde in Kugelform und seit (mind.) 1513 die berühmte Landkarte des Admirals
Piri Reis, mit allen Einzelheiten der Topographie Südamerikas und der Antarktis. Trotzdem soll
Christoph Kolumbus Amerika »entdeckt« haben! Wie denn ..? Durch einen Blick auf diese alte
Karten, die ihm die von Däniken´schen »Götter« hinterließen? So verurteilten Sie, die »heilige«
vatikanische Kirche, Galileo Galilei zum Tode und vollstreckte nur darum nicht, weil er seinem
Bild der Realität »abschwor«. Sie, die »heilige« Kirche, brauchten dann aber auch nur noch et-
was mehr als 350 (!) Jahre, um zu erkennen, daß ihr Bild der Welt und dieser Realitäten ein
falsches ist: Diese Erde ist keine Scheibe, und auch nicht »christlich« quadratisch, praktisch und
gut! Ebensowenig, wie sie von Ihrem »Gott« erschaffen wurde ... Ihre vatikanübliche Blamage
gaben Sie sich allerdings wieder einmal selbst, indem Sie 1995 – nach über 350 Jahren der
»Prüfung« – auch noch offiziell Ihren Fehler von damals »korrigieren« mußten.
Das Wissen und unsere Meinung darüber, ist zwar immer nur ein Abbild unseres »Zeitgeistes« –
und damit wende ich mich zugleich an die Herren von der Gilde der Wissen Schaffer, die immer
sogleich »unmöglich« hinaus posaunen wollen, wenn ihnen etwas Neues zu Ohren oder zu Au-
gen kommt, das sie zunächst (vielleicht?) tatsächlich nicht verstehen können (oder bloß
wollen?): Nur, was hat denn heute noch Bestand, was vor 50 Jahren wissenschaftlich »knack-
frisch« und up to date war? Auch sie sind nicht die unfehlbaren Alleswisser ohne Irrtümer! Das
Paradoxeste an Ihrem Unglauben dazu ist allerdings, daß Sie liebe Wissen Schaffer selbst immer
wieder Ihre Widersprüche in Ihren Annahmen ad absurdum führen: Indem sie selbst - früher
oder später – sich durch Ihr eigenes Forschen widerlegen! Auch Sie sind nur menschliche und
vor allem ebenso vergängliche Wesen – und wir werden alle miteinander »vergehen«, wenn Sie
nicht mithelfen sollten unsere Probleme zu lösen und vor allem Ihre bisherigen Fehler darin und
dazu zu korrigieren, die ich später im Verlauf aufführen werde. Wissen Schaffen sollte endlich
wieder zu der einen wirklichen Moral zurückfinden, die sie für sich so lauthals und nur zu gerne
beansprucht. Wie wäre es damit jetzt sofort, liebe Wissenschaft und GOTT-spielende Gen-Tech-
nik-Akrobaten zu beginnen? Heißt es in der Bibel nicht »... und Gott erschuf den Menschen
nach seinem Ebenbild!« Wenn Sie morgens vor Ihrem Spiegel stehen und sich Ihr Gesicht be-
trachten, was sehen Sie dann logisch-kausal? Den wirklichen GOTT oder nur »Gott«, also sich
selbst? Verfolgt man neueste Berichte zum Stand der Gen-Decodierungen und wohl nicht zu
überbietenden Anmaßungen in ihrer Patentierung – also des biologischen Bauplanes des Men-
schen –, dann wird man alle Geheimnisse dazu um 2005 herum beisammen haben. Um 2020
kann man perfekt klonen: Was geschieht dann, im Zusammenhang mit in unseren Köpfen noch
phantastischen »Zeitreisen«? Werden WIR im Jahre 2050 in unsere Vergangenheit zurückreisen,
dort »Etwas« vorfinden, daß UNS linearzeitlich nicht ausmachen wird, wenn wir im Jahr 2000

91
n.Chr. angekommen sind, und wir dann die biblische Stelle »... und Gott erschuf den Menschen
nach seinem Ebenbild« erst in Gang, Sinn und die »Heiligen Bücher« dieser Welt setzen?
Ich möchte Ihnen in diesem Zusammenhang nur herzlichst anraten, daß Sie das Wörtchen »un-
möglich« nicht zu sehr strapazieren sollten, bevor Sie diese hier dargelegte Geschichte nicht
umfassend, wahrheitsgetreu und wissenschaftlich geprüft haben, um ... – und zu den gleichen
Schlüssen kommen wie ich. Zu oft lagen Sie vorschnell damit daneben, als Sie Situationen und
mißliche Lagen beschreiben oder umgehen wollten. Die Wege und Schlußfolgerungen ihrer Vor-
gänger allerdings waren blamabelst die falschen, wie meine Ausführungen nachdrücklich zeigen
werden, denn sie bringen alle Wissenschaffer und UNS alle in die Verantwortung – als (unwis-
sende?) Täter und Zuschauer, wie Mundhalter (und immer ganz ohne Skrupel?):
1876 fand sich auf einer Memo der Western-Union-Financial-Services folgende Bemerkung zu
einer neuen Erfindung: »Dieses Telefon hat so viele Mängel, daß es nicht ernsthaft als Kom-
munikationsmittel taugt. Dieses Ding hat für uns an sich keinen Wert.«
1872 sagte Pierre Pachet, Physiologieprofessor der Universität Toulouse: »Louis Pasteurs
Theorie der Keime ist eine lächerliche Phantasie.«
Um 1940 sagte Charles Scott über den Pasadena Freeway in Los Angeles: »Es wird niemals ge-
nug Autos geben, um ihn zu füllen.«
1946 wurde der erste Computer der Welt in Philadelphia gestartet – er machte bescheidenste
5000 Additionen pro Sekunde(!), wog 30 Tonnen und benötigte 140 Quadratmeter Standfläche.
Der Kommentar Paul Bellac’ dazu: »Keinesfalls aber wird es gelingen, elektronische Rechen-
maschinen zu bauen, die mehr leisten als der ENIAC.«
1962 begründete die Plattenfirma Decca ihre Ablehnung der Beatles mit den Worten: »Uns ge-
fällt ihr Sound nicht – und Gitarrenmusik ist ohnehin nicht gefragt.«
1977 sagte Ken Olsen, Gründer und Präsident von Digital Equipment: »Es gibt überhaupt kei-
nen Grund, warum irgend jemand einen Computer bei sich zu Hause haben will.«
1968 sagte ein IBM-Ingenieur über Microchips: »Aber wozu sollen die gut sein?«
1899 sagte kein Geringerer als Charles H. Duell vom US-Patentamt: »Alles, was erfunden wer-
den kann, ist bereits erfunden worden!«
1999/2000 sagt der Autor dieser Arbeit: »Bitte helfen SIE alle mit, hinter die Wahrheit der (hier
nur angedeuteten) Ansatzpunkte dieser Arbeit zu kommen, indem Sie Ihr Wissen und jede ande-
re Hilfe dazu beitragen, um UNS und unserer Zukunft eine ZUKUNFT zu geben.« Niemand wi-
dersprach, alle halfen! Aus Überzeugung.
Diese wenigen Beispiele – außer meiner Bitte – können Ihnen eines zeigen: Irren ist menschlich
und Fehleinschätzungen waren und sind grenzenlos. Diese Liste könnte aber nach Belieben fort-
gesetzt werden – und den »Guten Ruf« der angeblichen Eliten sehr stark beschädigen. Unver-
standen immer noch:
1905/15, als Albert Einstein seine Theorie veröffentlichte – deren Bestandteile bis heute größ-
tenteils noch immer nicht 100%ig bewiesen und in aller Konsequenz und Details verstanden
und umgesetzt werden konnten –, gab es keinen »normalsterblichen« Menschen, der ihr auch
nur im Ansatz folgen konnte. Von vielen bekannten Fehlern dieser Theorie einmal abgesehen,
ermöglichte sie dennoch, daß man aus einer bestimmten Art von Materie so viel Energie freiset-
zen kann, um unsere Lebensbasis, den blauen Planeten Erde, Hunderte Male in seine physikali-
schen Bestandteile zu zerlegen und in den weiten Weltraum schießen zu können. Absolut und
Endgültig nur ein einziges Mal! Dann kommt nichts mehr ... Keine zweite Chance, absolut
nichts: Tier 666 – die bestialische, teuflische MACHT X.
1998 »weihte« damals noch Vice-President Al Gore »Pazific Blue« ein. Die (damals) schnellste
Rechenmaschine mit 3,9 Billionen Additionen pro Sekunde. Nur zwei Jahre später meldete die
Computer-BILD in der Ausgabe 25/2000: Super-Computer sucht UFOs. »Der Computer-Her-
steller IBM verkauft der amerikanischen Luftwaffe einen Super-Computer, der unbe-kannte
Flugobjekte (UFOs) aufspüren soll. ... Der Computer ist 40 Mal schneller als der IBM-Rech-

92
ner ‚Deep Blue‘, der 1997 Schachweltmeister Garri Kasparow besiegte.« Wo werden wir in
zehn oder 50 Jahren sein, mit biologischen Systemen, Lichtleiter- und Lichtspeicher-Technolo-
gien? Und vielleicht auch schon biologischen – also lebenden(!) – Speicherchips? Heute wird
»Pacific Blue« (was übersetzt auch so viel wie »Stille Traurigkeit« bedeuten kann: Nomen est
Omen!) von der US-Army zur Simulation von Atomtests benötigt. Jedenfalls »offiziell«: Aber
gibt es nicht »Theorien«, die besagen, daß man für Zeitreisen vor allem sehr leistungsfähige
Computer benötigt? Und ist das World-Wide-Web/»666« denn wirklich nur ein bloßes Kommu-
nikations-Netz? Wer weiß es schon, was alles mit den gigantischen Rechner- und Speicherver-
NETZ-ungen noch alles machbar ist - und schon längst gemacht wird? (Siehe oben www/666
und etwas weiter hinten in der Arbeit die Wirklichkeit dazu.) Wo werden wir also in zehn oder
50 Jahren, mit den Lichtleiter- und Lichtspeichertechnologien sein, wenn man 1998 schon so
weit ist, daß die Universität von Atlanta /Giorgia, USA, zwei winzige hohle Glaskegel in ein
menschliches Gehirn einpflanzte, die mit Elektroden bestückt sind und nach dem Anwachsen
der Nervenfasern »Online«, dann also per Gedankenkraft, einen Computermauszeiger bewegen
kann und damit Computersteuerungen möglich sind?
Telepathie also auf »mechanischem« Weg schon möglich geworden ist! Oder wie es Mitte 1999
die Universität Tübingen zeigte, daß man schon (»nur«) mittels der EEG-Ströme die gleichen
Effekte mobilisieren kann und Querschnittsgelähmte per Konzentration auf bestimmte Bewe-
gungen Computer ansteuern können ...
Weiß man nicht auch schon, daß jede einzelne Körperzelle und Moleküle miteinander Kommu-
nizieren, bis ganz hinunter in der elementarphysikalischen Hierarchie? Die noch gar nicht ganz
entdeckt ist, und zwar nach dem in der Natur bekannten Licht-Daten-Übertragungs-System oder
nach Frequenzen, wie neueste Entdeckungen in Verbindung mit dem Lebens- und Energie-ele-
xier Wasser belegen. Wie sieht es aus mit den neuesten Erkenntnissen aus der Tierforschung
(ebenfalls aus USA), daß Menschenaffen zumindest bis 9 Zählen können und andere mittels
spezieller Verfahren mit ihren Betreuern kommunizieren? Haben Tiere doch den immer vermu-
teten Intellekt, Gefühle, Sympathien und Aggressionen, wie wir Menschen? Können Sie verläß-
liche Antworten geben, was in 50 Jahren »up to date« sein wird in jedem Bereich von Können
und Wissen? Kenntnis der explosionsartigen Entwicklungen der letzten 50 Jahre mit ein- und
hochgerechnet und vorausgesetzt? Kennen Sie alle Fakten, was wirklich um Sie herum ge-
schieht? Vor Ihren Augen wohlgemerkt - und unbemerkt. Nein, weil Sie sich – wie ich zuvor
auch – bestimmte »Dinge« (noch) nicht vorstellen wollen – oder können? Was passiert mit uns,
wenn wir schlafen? Eine ungewöhnliche Frage?, denken Sie. Lesen Sie das Kapitel in diesem
Buch darüber und erschrecken Sie nicht, bei dem was Sie darüber erfahren! Wie groß oder
wichtig manche Irrtümer aber in ihren Einschätzung, ihren Zusammenhängen, unverstandenen
Sachverhalten und Entdeckungen für uns alle tatsächlich sind und werden können, zeigen diese
schnell dahin gesagten Sätze und Fragen nachdrücklich und anschaulich mit wenigen Worten.
Und mehr als sehr verbindlich dazu. Was aber in diesem Buch tatsächlich an Irrtümern, Fehlein-
schätzungen, und / oder bewußt verbreiteten »offiziellen« Unwahrheiten und Lügen der
MACHT X, die wissentlich und willentlich verbreitet wurden und werden, wie deren Folgen auf
Sie zukommt, wenn Sie die Realitäten zu erkennen gelernt haben, zeigt Ihnen zunächst bildhaft
am besten die Geschichte von den zwei Fröschen des tibetanischen »Sogyal Rinpoche«, das
über das Leben und Sterben allgemein erzählt. Es ist die Geschichte eines alten Frosches, der
sein Leben lang nur an einem naßkalten Brunnen gelebt hatte und dessen »Welt« folglich eine
sehr enge war. Eines Tages besuchte ihn ein junger Frosch der vom Meer kam, und so kamen
die Beiden ins Gespräch:
? Woher kommst Du?, fragte der alte Frosch vom Brunnen. (Steht hier für die Wissenschaffer, -
Bewahrer und -Verteidiger unter »Gottes« MACHT X-Gnaden.)
Vom großen O Z E A N, antwortete der junge Frosch.
? Wie groß ist Dein »Ozean«?

93
ER IST G I G A N T I S C H !!
? Du meinst, ungefähr ein Viertel der Größe meines Brunnens hier?
G R Ö S S E R!
? »Größer« ? – Du meinst, halb so groß?
NEIN, NOCH G R Ö S S E R !!
? Ist Dein Ozean so groß, wie dieser Brunnen hier?
NEIN, ES GIBT N I C H T S WAS IHM GLEICHKÄME!
? Das ist unmöglich! – Das muß ich mit meinen eigenen Augen sehen!
So gingen die beiden Frösche fort, um das Meer zu sehen. Doch als der Frosch vom Brunnen
nach einem weiten Marsch dann endlich den Ozean sah, wurde das solch ein Schock für ihn,
daß sein Kopf in Tausend Stücke zerplatzte ...
Ein harmloses schönes altes Märchen, sollte man denken. Aber diese Geschichte deutet nur zart
an, was dieses Buch Ihnen in seinem Verlauf zu vermitteln versucht und oben in teils nur »wirr«
anmutenden Fakten und Daten zunächst etwas andeutungsweise vorwegnimmt. Dieses Buch ist
ein Buch über unsere Geschichte und unsere heutigen Realitäten, ihren wirklichen Verläufen seit
Einsteins »Ende der Zeiten«-Satz 1955, ihren Stationen, ihren Ursprüngen, ihren Konsequen-
zen, ihren Lücken, ihren großen Geheimnissen, ihren Religionen, ihren angeblichen »Göttern«
und deren Manipulationen, die uns aus dem damaligen friedlichen Paradies Adam und Evas
nach deren »Erkenntnis« (die auch meiner hier dargelegten entsprechen könnte) schmissen und
uns die unbegreifliche, mörderische MACHT X vor die Nase setzen, die uns leitet und angeb-
lich friedlich und demokratisch regiert ...
Irgendwo dort hinten, in der aus heutiger Sicht unrealsten »Vergangenheit«, die Sie sich jemals
vorstellen könnten, agierte nicht der GOTT, sondern mörderische »Götter« aus einer anderen
Zeitdimension – und sie tun es noch bis heute. Diese Arbeit ist deshalb auch mit eine Geschichte
um ihre Wissenschaffer, ihre Blindheit, Arroganz und mitunter bloße un- GÖTTlich anmaßende
Dummheit. Bis hin zum heutigen Tag und seinen sehr verzwickten religiösen, politischen, mora-
lischen und zukünftigen Problemen ... Der Beginn dieses Buches lag in einem Zufall - den es
nicht gibt - und einem kurzen unscheinbaren Satz in einem sehr alten Buch, das zugleich auch
eine Chronik und ein Spiegelbild unseres Seins ist: Die Bibel. Dieser eine kleine Satz, der meine
lange und sehr präzise Suche ausgelöst hatte, lautet: »Dann erschien ein großes Zeichen am
Himmel: Eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein
Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.« Niemand konnte oder wollte es bisher sehen (oder
sich vorstellen), aber dieser kleine Satz ist die zeitliche und örtliche Eingliederungsmöglichkeit
für das, was seit zwei Tausend Jahren viele mißverstanden haben (und es auch so wollten): Die
Bibel - und die Apokalypse ... Denn läßt man das Zeichen am Himmel weg und betrachtet sich
diese »Frau« genauer, dann fällt es nicht sonderlich schwer, darin das von den alten Griechen
namentlich kreierte »Europa« zu erkennen. Europa zu einer Zeit in der es ihm wirtschaftlich
recht gut geht – wie es seit dem Zweiten Weltkrieg bekanntermaßen der Fall ist.
Der Mond unter den Füßen dieser »Frau« EUROPA bezeichnet folglich den afrikanischen Kon-
tinent an seiner Nordküste von Marokko bis zur Türkei – und bildet einen riesigen halbmondför-
migen Teilkreis. Als zweiter Sinn steht der Mond unter Europas Füßen zugleich für das Zeichen
des Islam. Der Kranz auf dem Kopf der »Frau« Europa gibt den Zeitpunkt wieder, ab wann die
Dinge sich zuspitzten würden: Es war der 25. März 1957 und das Datum der Beschlüsse der
EWG, aus denen sich das vereinigte Europa heute immer stärker zu bilden beginnt. Die Zwölf
Sterne finden sich folglich, wie oben schon angekündigt, an einer wichtigen und für jeden sicht-
und prüfbaren Stelle wieder: in Europas Flagge. Damit beschreibt die Johannes-Offenbarung
mit sehr vielen Details und bildhaften Umschreibungen von Personen, Sachen und Ereignissen
eine Zukunft, welche für unsere Ur-Ur-Enkelkinder schon bitterste, traurige Vergangenheit ist.
Eine Gegenwart, die durch UNS alle, in den Fängen der MACHT X und ihren verursachten Zer-
störungen in eben diese fatale Zukunft führt. WIR alle zusammen könnten diesen Geschichts-

94
verlauf noch ändern, hier in unserer Gegenwart für uns und unsere Kinder. Denn unser Schick-
sal ist nicht etwa GÖTTlich vorbestimmt, sondern immer im positiven und friedlichen Sinn und
ohne Gewalt und Hintergedanken selbst zu gestalten von dem GOTT frei gegeben. Aber von
»Gott«/den »Göttern« fatal kreiert. So beschreibt die Apokalypse ab einem bestimmten Zeit-
punkt – um/ab dem 25. März 1957 - beinahe minutiös das unfriedliche Zusammentreffen dreier
großer Kulturen, die einen (!) GOTT jeder für sich selbst als »privates Eigentum« beanspru-
chen. So als gehörte ER jedem Einzelnen dieser Drei alleine und persönlich und nicht uns allen
Menschen, Hautfarben und Rassen gemeinsam. Was bleibt uns anderes als dies zu Erkennen,
daß »Gott« nicht GOTT ist und MACHT X nicht der Freund und Helfer dieser Menschheit –
und es zu ändern? Wie ich es Ihnen hier beschreiben werde.
Doch zunächst möchte ich mich an dieser Stelle nun bei unseren aller ersten Helfern herzlichst
bedanken die mich – neben vielen Anderen, die später noch Erwähnung finden – auf die Lösung
des Rätsels brachten. Die einen sind die »Wir geben das Unsere«-Gruppe, uns als »Nostrada-
mus« bekannt - die sich der Lebenslegende nach, nur als Nostradamus ausgeben –
oder diesem zumindest nur zur Niederschrift diktierte. Sie selbst hatten den Zeitpunkt (mit einer
kleinen Unkorrektheit zur Sicherheit vor Manipulationen), wann das größte Geheimnis »Gottes«
aufgedeckt würde bestimmt - und so schrieben sie in Vers 3./94.: »Fünfhundert Jahre lang wird
man von dem, der eine Zierde seiner Zeit war, nicht gerade viel halten. Doch dann plötzlich
wird große Klarheit herrschen. Man wird in jenem Jahrhundert recht glücklich darüber sein.«
Mit diesem Vers den Nostradamus vor fast 500 Jahren niederschrieb »prophezeite« er diese Ent-
deckung des Sinns und Zwecks, welcher hinter all seinen Versen und Schriften steckt. Aber er
gab dadurch auch eine Möglichkeit, um hinter das wirkliche größte Geheimnis »Gottes«, der
MACHT X und aller »Prophezeiungen« und ihrer physikalischen Möglichkeiten zu kommen.
Der zweite dem ich herzlich danken möchte, ist Peter Krassa, ein Kenner der Materie »Vergan-
genheit«, wie er im Buche steht. Mit seiner langjährigen Vorarbeit, Weitsicht und seinen dazuge-
hörigen Veröffentlichungen ist es ihm mit zu Verdanken, daß meine Arbeit rasch vollendet wer-
den konnte, weil seine Arbeiten einen schnellen Gesamtüberblick der Zusammenhänge ermög-
lichten ...
Der dritte ist Ray Nolan, der mit seinen Werken »Das Nostradamus Testament« und »Die Siebte
Offenbarung« die ersten wirklich brauchbaren Arbeiten lieferte, mit denen sich auch Voraussa-
gen und ihre komplexen Details (die ja in der »Zukunft« liegen) zuverlässig entschlüsseln lassen
können, um ihren Sinn verstehen zu lernen und ihre physikalischen und mathematischen Geset-
ze dazu. Der vierte ist Thomas H. Fuß, der mit seinem Werk »Spezies Adam« Ende 1999 wieder
einmal zeigte, was MACHT X und ihre Vasallen uns in der Vergangenheit zu verbergen ver-
sucht, indem sie willent- und wissentlich das verschweigen und leugnen was tatsächlich bekannt
ist, um ihre tödliche Macht über uns alle bis zu einem Tag X zu bewahren.
Abschließend bedanke ich mich auch sehr herzlich zunächst bei Hartwig Hausdorf für seine
grandiosen Bücher zum Thema Vergangenheitsforschung und »unglaubliche« Geschichte/n.
Ebenso wie bei Heribert Illig, der mit seinen Werken »Das Erfundene Mittelalter« und »Wer hat
an der Uhr gedreht?« sehr detailliert und grandios(!) aufzeigt, daß sowohl in der Geschichts-
schreibung und der –Forschung von Maßstäben ausgegangen wird, die sich auf historische Do-
kumente stützt, die zu über 60% - im Fall der Merowinger-Urkunden alleine! – total gefälscht
sind. Herr Illig, der 22. März 2000 sollte für Sie ab nun ein Ehrentag sein, denn der SÜDKURI-
ER nannte Sie in einer Buchbesprechung den »Däniken der Historiker«! Ich gratuliere Ihnen
sehr herzlich dazu. Und auch der Schweizer Armin Risi ist solch ein Mensch, der mit seiner
Buchtrilogie »Gott und die Götter«, »Unsichtbare Welten« und ganz besonders mit »Macht-
wechsel auf der Erde« (Der Multidimensionale Kosmos Band 1-3) zeigt, wie Geschichtsbücher
aussehen müßten, um als Wahrheiten wiedergebende Chroniken der wirklichen Menschheitsge-
schichte und ihrer Realitäten erst genommen werden zu können. Und zum Ende kommend, be-
danke ich mich vor allem bei Erich von Däniken, der Ende der 1960er Jahre die mittlerweile in

95
Fachkreisen bekannte »Dänikenitis« – einen höchst ansteckenden »Vergangenheits-Wissen-wol-
len-Virus« – auslöste, der nicht nur mich Ende der siebziger Jahre erfaßte, sondern über 55 Mil-
lionen an Käufern und Lesern seiner Bücher zudem. Danke, lieber Erich von Däniken – und ich
hoffe, Du machst noch lange weiter so! Wir alle brauchen Eure Arbeit sehr, sehr dringend ...
Der Autor ilia Papa

1. Kapitel

Wie meine Suche begann: Eine kleine Inventur der ZEIT ... und der Fragen zu ihr.
Und das eigentlich unerklärliche: Z E I T /Reisen

Heribert Illig und die gefälschten 300 Jahre


Das wohl schönste an der Vergangenheit und der Forschung zu ihr ist, daß sie sich und ihr Den-
ken dauernd ändern muß: ständig wird die Geschichte darum logischerweise neu geschrieben.

96
Wenn auch nicht schnell genug die neuesten Erkenntnisse und ihre logischen Konsequenzen in
jeder Hinsicht in die öffentliche Diskussion und Kenntnis gelangen. Der renommierte Mittelal-
terforscher Theo Kölzer (als Beispiel) hat nach langer Forschung herausgefunden, daß »über 60
Prozent« der Merowinger-Urkunden gefälscht sind. Sein Frankfurter Fachkollege Johannes
Fried fürchtet sogar, daß »die ganze, für abgeschlossen gehaltene Arbeit der Quellensichtung
von vorne beginnen« müsse. Besonders radikal zum Thema ist der Münchner Privatgelehrte He-
ribert Illig: Er möchte »ganze 300 Jahre aus den Geschichtsbüchern komplett herausstreichen«.
Seinen Erkenntnissen folgend, habe es die »Phantomzeit« vom Jahr 614 bis 911 nie gegeben,
Karl der Große sei nur eine reine »Erfindung« späterer Generationen (also nach meinem Dafür-
halten der MACHT X!) – und daher würden wir nicht ins Jahr 2001, sondern 1704 gehen. Als
Illig 1996 diese auf den ersten Blick aberwitzige These in seinem Buch »Das erfundene Mittel-
alter« präsentierte, wurde er umgehend als großer »Scharlatan« beschimpft. In den dunklen
Kanälen der MACHT X-Wissenschaft völlig normal. Wer jedoch glaubte, die Fachwissenschaft
würde Illig kurzerhand als »Däniken der Historiker« zurückweisen können, sah sich schnell und
bitterernst enttäuscht. Diese Argumente von Illig seien leider »verwirrend stichhaltig«, staunte
zum Beispiel die »Süddeutsche Zeitung«, wohl nicht ohne Grund, wie sich zeigt/e ... Bisher
fühlt sich Illig, der mit Mitstreitern die Zeitschrift »Zeitensprünge« herausgibt und nun ein eige-
nes Forschungsinstitut gründen will, nicht widerlegt. Zwar sei seine These noch nicht endgültig
bewiesen, aber er könne doch zeigen, wie »problematisch« die bisherige Sicht des Frühmittelal-
ters sei. Schriftliche Zeugnisse seien »nicht per se sakrosankt«, sondern müßten »mit archäolo-
gischen und architektonischen Befunden überprüft werden«.
Wieso ist zum Beispiel von den angeblich so großartigen Bauten und Münzen Karls des Großen
nichts geblieben? Karl Martell soll 200.000 Sarazenen niedergemetzelt haben: »wieso wissen
die arabischen Chroniken nichts davon?« - und wieso ist von den Wikingern des 9. Jahrhundert
nichts erhalten: »Ein Volk von Kriegern, das nach jedem Angriff seine Pfeilspitzen wieder ein-
sammelte, seine Gefallenen wieder in die Boote packte und den Ort der Verwüstung dann »be-
senrein zurückließ?« Da Illig zielstrebig offene Fragen der Forschung aufgreift, wird sein erstes
Buch mittlerweile an verschiedenen Universitäten als Proseminar-Lektüre verwendet – wenn
auch die meisten Professoren seine Kernthese »der 300 fiktiven Jahre« (noch) nach wie vor als
»abwegig« ablehnen. Schützenhilfe jedenfalls, erhält Illig von den Naturwissenschaftlern: Wenn
die These richtig wäre, müßte es bei Datierungsverfahren wie der »Dendrochronologie« (Baum-
Zeitbestimmung) oder der C14-Methode für das Frühmittelalter Probleme geben. Wenn wundert
es?, - denn genau das nimmt der Leipziger Professor Hans-Ulrich Niemitz an, nachweisen zu
können.
In seinem neusten Buch ist Illig wieder »der fiktiven Zeit« auf der Spur. Er zeigt darin auf, daß
so scheinbar alltäglich- und selbstverständliche Dinge wie Kalender, ihre Berechnungen und
Kenntnisse für deren Basis gar nicht nur so vom »Himmel« fallen, sondern von Menschen ge-
macht werden – und vor allem, wie schwierig es ist, um die verschiedenen Zeitrechnungen der
Völker aller Kontinente und Epochen nur zu synchronisieren. Außerdem nimmt Illig Stellung zu
Einwänden gegen seine provozierende Lieblingsthese von »Karl dem Fiktiven«.
Lassen wir es noch bis zum Ende dieser Arbeit offen, ob man vielleicht Illig doch noch als Spin-
ner entlarven wird ... – vielleicht geschieht ja auch das genaue Gegenteil und man wird ihm ei-
nes Tages Denkmäler bauen, weil er den (Über-) Blick auf die Geschichte seiner Zeit weit vor-
aus revolutionierte. So wie es Erich von Däniken mit seiner These von 1968 ergehen könnte,
dem wohl früher oder später auch ein Denkmalleben bevorsteht. Bisher jedenfalls scheint der
Ausgang dieser Debatten noch sehr verblüffend unlogisch offen, wenn man die Ratlosigkeit der
»Offiziellen« beachtet, die krampfhaft nach »Argumenten« suchen; Warum nur, warum nur,
wenn doch alles so »Schulbuch«-glasklar ist?

Stephen W. Hawking & Einsteins Traum

97
Ist Zeit (also Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) wirklich das, wofür wir sie halten?
Kommt immer zuerst Vergangenheit, dann Gegenwart und danach die Zukunft? Was, wenn dem
nicht so ist? Was, wenn Zeit gar nicht die physikalischen Gesetze ihr Eigen nennt, die wir ihr
bisher zuschreiben? Was, wenn sie sich, wie es Erich von Däniken zu Krassas »Der Wiedergän-
ger« oben sagt, manipulieren läßt? Beispiele, wie wir uns unser Weltbild von morgen vorstellen
müssen, liefern heute schon weitsichtige Denker, wie der »Albert Einstein« unserer Epoche: Der
an den Rollstuhl gefesselte Professor Stephen W. Hawking. Beinahe tagtäglich verkündet er
eine neue Kombination von Mathematik und kosmologischer Theorie. Wohl bekannt ist sein
sensationelles Buch - wie der gleichnamige Film - über »Eine kurze Geschichte der Zeit«, mit
der er Millionen Menschen in aller Welt faszinieren konnte. Man möchte sich fast zwangsläufig
fragen ob es Zufall sein kann, daß Professor Hawking auf den Tag genau 300 Jahre nach Galileo
Galileis Tod geboren wurde.
Oder, daß ein Jahr nach Galileis Tod ein anderer großer der Physik das Licht der Welt erblickte:
Isaak Newton – der spätere Er-»Finder« unseres klassischen Physikverständnisses. Zufällig ge-
nau 310 Jahre nach Newton, besetze Hawking den selben, höchst exklusiven Lehrstuhl in theo-
retischer Physik an der renommierten Universität in Cambridge, den einst Newton inne hatte.
Wie seine hochberühmten Vorgänger, hat auch Stephen W. Hawking unsere Sichtweise von der
Welt nachhaltig verändert. Wenigstens im (offiziell noch) rein theoretischen Denken.
Allerdings: Lag Newton bei seiner »Eingebung« noch unter einem Apfelbaum und fand - der
Legende nach - so zu seiner bahnbrechenden Theorie der Schwerkraft, indem er den Früchten
beim Herabfallen zusah, so umfaßt die Inspirationsquelle von Hawking schon das gesamte be-
kannte Universum ... Hawking spricht allerdings nicht von Äpfeln, die am Ende ihres Falles
kleine Dellen im Gras hinterlassen. Hawkings Objekte des Wissen (wollen) sind die »Schwar-
zen Löcher«, die neben Pulsaren, Neutronensternen, so genannten »Weißen Zwergen« und »Ro-
ten Riesen« die wohl faszinierendsten Objekte im Weltall sind. Für all diejenigen von Ihnen, die
nicht wissen, was ein so genanntes Schwarzes Loch ist: dieses Phänomen läßt sich am einfachs-
ten als riesige »Staubsaugerdüse« erklären und bildlich verstehen, die alles »verschluckt« was
ihr in den Weg kommt. So ein »Schwarzes Loch« ist quasi eine Art von »Gefängnis«. Albert
Einstein hatte auf der Grundlage der Relativitätstheorie die Existenz für solche »kosmischen
Abflüsse«, wie er sie beschreibt, lange vor Hawking vorausgesagt. So hätte man es bei den
Schwarzen Löchern mit gewaltigen Objekten zu tun, die ein so starkes Gravitationsfeld besit-
zen, daß sogar Licht, also elektromagnetische Strahlung, sie nicht wieder verlassen kann. Alles,
was langsamer als Licht (= ca. 300.000 km/Std.) unterwegs ist, würde das gleiche Schicksal
treffen – egal ob Mensch, Stein, Strahlungsteilchen oder Raumschiff. Sie werden aufgesogen
und kommen nie wieder frei (denkt man). Im Bereich des Schwarzen Loches selbst spielen so-
gar Uhren und damit das Faktum Zeit verrückt. Sie gehen dort unendlich langsam. So langsam,
daß man sagen kann, in einem Schwarzen Loch steht die Zeit praktisch still. Könnte man in ei-
nem Schwarzen Loch leben, man würde nie sterben können, weil es durch seine Effekte keine
Art von Alterung ermöglicht ...
Dies sei Ihnen zunächst aufgeführt, um damit ein Beispiel zu geben, was »Schwarze Löcher« zu
leisten im Stande sind. Und auch erklären könnten, weshalb denn ein »Graf von St. Germain« -
den Peter Krassa in »Der Wiedergänger« beschreibt - so ein »langes« Leben haben könnte. Ich
komme noch darauf und das Wie zurück. Allerdings, damit kein Mißverständnis im Vorfeld ent-
steht: St. Germain war nie auf einem solchen Objekt, denn es muß noch andere bisher (offiziell)
unentdeckte Möglichkeiten des Reisens in der Zeit geben die hierzu keine Schwarzen Löcher
benötigen, sondern ganz andere, bereits vorhandene Technologie der alten und neuen
»Götter« ... Kommen wir zurück zum Schwarzen Loch und den Theorien dazu: Was bisher nur
eine mathematisch berechnete, und sehr komplexe Annahme war, konnte mittels des amerikani-
schen Weltraumteleskops »Hubble«, durch die beiden Astronomen Holland Ford und John Hop-
kins, bewiesen werden. Diese Wissenschaftler wiesen ein spiralförmiges Schwarzes Loch in der

98
Galaxie »M87« (etwa 52 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt) nach, welches mit der un-
vorstellbaren Geschwindigkeit von 1,9 Millionen Kilometern in der Stunde um seine Achse ro-
tiert.
Reisen durch Raum und Zeit jedenfalls, der Aufbruch zu anderen Dimensionen, wie das Durch-
brechen der »Zeitmauern« ist seit H. G. Wells weltberühmtem Roman »Die Zeitmaschine« ein
beliebtes und faszinierendes Thema in der Science-fiction-Literatur und den bekannten US-Fil-
men und -Serien ... Oftmals zeigt sich auch, daß gerade die Science-fiction-Autoren ihrer jewei-
ligen Epoche um viele Jahrzehnte an Vorstellungskraft - wie vielleicht auch irgendeinem intuiti-
ven oder sonstigen Wissen - voraus waren und sind. – Und das wissenschaftlich »gesichertes«
Wissen schaffen – zumindest vom öffentlichen und bekannten Denkansatz her – eben um einige
Jahrzehnte hinterher hinken kann und dieses sich dann auch noch oftmals bei den Sci-fi-»Spin-
nern« (wie sie es nennen) »inspiriert«. Nur »Phantasten«, »Un-Realisten«, »Träumer« und oft
auch »Pseudo«-Wissenschaftler, sind allesamt die, aus denen die großen Namen der Wissen-
schaft bestehen, die manchmal erst viele Jahrzehnte oder Jahrhunderte nach ihrem Tod zu sol-
chen erhoben wurden. Aber auch die relativen wissenschaftlichen »Laien« (wie ich es bin) ha-
ben, GOTT sei Dank, nicht die Pseudo-»Zwänge« im Hinblick auf wissenschaftlich in Sackgas-
sen »gefestigten« Lehrmeinungen, die sie beachten »müssen«, weil sie eigentlich nur eines tun:
Das große, weite Sichtfeld einzuengen und vom wirklich kreativen freien Denken abzuhalten
(siehe EvDs Vorwort, meine Einleitung und die Schlüsse dieser Arbeit). Stephen W. Hawking
hatte diese Probleme offensichtlich auch nie.
Er ist heute wohl einer der größten lebenden Freidenker. Trotzdem er wegen seiner Erkrankung
bereits mit 19 Jahren als Todeskandidat von seinen Ärzten abgeschrieben wurde, hatte er den of-
fenbaren, diagnostischen Zeitpunkt seines prophezeiten Todes schon über dreißig Jahre überlebt
– und wie! Frei von den »Lehrmeinungs«-Korsetts läßt es sich eben manchmal doch freier
Überleben und Forschen, wie auch wesentlich mehr entdecken: Hawking sagt zu unserem The-
ma grundsätzlich eines, »existieren Löcher und Risse zu anderen Welten, die wir uns nutzbar
machen können tatsächlich und vielleicht sogar hier auf unserer Erde - quasi im Miniformat
-, dann kann man sie auch nutzen! Wenn man die Technologie dazu hat.« Wir denken, die
Erde besitzt diese Technologien bisher offiziell nicht: Stand 2001. Was aber, wenn diese in unse-
rer – nach Hawking und anderen – folglich bereits bestehenden Zukunft vorhanden sind? Stand:
2050, 2100 oder 2150 n.Chr. Laut Einstein, Hawking und der »Wir geben das Unsere«/Nostra-
damus-Gruppe existiert ja unsere, in den so genannten »Prophezeiungen« beschriebene »Zu-
kunft« physikalisch schon. Was also, wenn diese zukünftigen Menschen, also unsere Ur-ur-
Töchter, Ur-ur-Söhne und Ur-ur-Enkel in ihre Vergangenheit zurückkommen, um mit ihren zu-
künftigen Mitteln der Technik und Wissenschaft etwas zu rekonstruieren und im politischen
Sinn zu »reparieren«, das durch den »Großen Plan X« der »MACHT X« nach der Apokalypse
(nahezu?) vollkommen zerstört wurde? Was tun wir mit und in unserer Vergangenheitsfor-
schung? »Archäologie« - als milliardenschwere »Arbeitsbeschaffungsmaßnahme« im Wüsten-
sandkasten - nur für die Katz? Stellen wir uns also vor, dieser an vielen Stellen »prophezeite«
Tag X besteht aus einem globalen Konflikt in dem alle nur denkbaren Gruppen mit allen nur
denkbaren Waffen auf unserem Heimplaneten, all ihrem Wissen um »perfekte«, »chirurgische«
und totale »Kriegs(Spiele)führung« freien Lauf lassen »müssen« .., weil sich das fatale Szenario
selbständig gemacht hat. Wie heißt es: Nicht die Waffe tötet, sondern der, der sie bedient und
führt – aber ohne Waffen kann man doch gar nicht töten: Logisch? Was bleibt danach übrig?
Vielleicht sehr wenige Menschen? Viel zunächst unbrauchbare Technologie, ein bißchen Wissen
dazu – und so ein neuer Anfang an irgend einem Punkt null. Vielleicht erfindet man dann (ir-
gendwann) einmal die »UFO«-Flug- und Zeitdimmensionssprung-Zeuge (die es eigentlich von
der grundsätzlichen Funktionsweise her schon seit Mitte der 1950er Jahre – und erfunden in
England – gibt!) und reist zurück zu uns in seine Vergangenheit, um da zu sehen, ob man nicht
doch das Eine oder Andere für uns und die Zukunft »prophezeite« abwenden, oder korrigieren

99
kann ... Genau das würden wir doch genauso machen, wenn wir es könnten und wüßten was
passiert – oder etwa nicht?
Also ist es doch daraus gar nicht mehr so abwegig, daß das eine oder andere »UFO« aller Zeiten
mit genau so einer Mission auf der Erde unterwegs sein könnte. Zumindest Sichtungen liegen
aus jeder Zeit zuhauf beschrieben vor. Nur, muß man nun fragen, würde man diese Wesen – falls
man sie denn jemals zu Gesicht bekäme und sie sich äußerlich von uns unterscheiden (müssen!,
weil sie ja die atomare Apokalypse und damit eine unvorstellbare Atomkatastrophe schon hinter
sich haben), als unsere eigenen Nachkommen erkennen können? Ich Wette mit großer Sicher-
heit: Nein! Man würde sie – wenn sie sich je blicken ließen – verfolgen, jagen und töten, weil
man in ihnen vielleicht (und nur zu gerne?) »Aliens« sieht – und Bedrohungen für den »Gut-
menschen« Erdbewohner. »UFOs«: Glaubt man dazu nur 10% aller UFO-Sichtungen und erach-
tet sie als real, dann kann man sich in etwa vorstellen, über welche technologischen Fähigkeiten
diese »Intelligenzen« XY verfügen müssen ... Müssen oder können sie deshalb wehrlos sein?
Die Antwort muß lauten: Absolut Nein! Denn wenn sie über diese (Waffen-?) »Technologien«
verfügen, über die wir (wenn wir es überleben) in 50 oder 100 Jahren verfügen können (Ent-
wicklungsexplosion der vergangenen 50 Jahre eingerechnet), dann müßten sie eigentlich nur
einmal laut »Husten« und die Erde mitsamt all ihren Bewohnern gebe es nicht mehr. Aber sie
haben es in all den Jahrtausenden (mit den Ausnahmen, zu denen wir noch später kommen)
nicht getan – und wenn sie es je tun sollten, dann nur aus einem einzigen Grund: Weil WIR und
die MACHT X und ihr gleichlautender Plan eine fatale Bedrohung für sie und ihre linearzeitlich
zukünftige Gegenwart sind und nicht etwa umgekehrt, sie für uns. Das gleiche gilt grundsätzlich
für den Fall,
falls Erich von Dänikens Außerirdische/»Götter« tatsächlich früher oder später zurückkommen
sollten – und »ihre« Erde so gottjämmerlich verwahrlost und von MACHT X verbackschischt
und verhurt (im Sinn von alles ist käuflich, sobald nur der Preis dazu stimmt) vorfinden ... WIR
sind halt schon genau so, wie Hollywood uns spiegelbildlich zeigt. MACHO-Mann!: »Schieße
zuerst, dann frage was der Fremde eigentlich Wollte!« - Nur: Tote können schwerlich Antworten
geben .., »lieber« CIA, NSA, Vatikan, MACHT X und ... WIR als die so »machtlosen« Zuseher
des Schauerspiels.
Psychiater nennen so etwas paranoides »Sicherheitsbedürfnis« - und WIR alle scheinen davon
recht stark betroffen zu sein, wie die Mode um jedem anständigen Amerikaner seine »verfas-
sungsrechtliche« Pump-Gun zu sichern und Kinderschulmassaker blutig beweisen. Aber
Mensch = Forscher = Entdecker und Wissenschaffer – in allen Epochen, denn nur so können
alle Lebewesen Erfahrung schaffen. Gestern wie heute (und morgen?) scheinen allerdings nur
WIR Menschen von Horror-Alpträumen geplagt zu sein, die apokalyptisch enden können – oder
gar müssen, weil wir es nicht wissen wollen, was »Prophezeiungen« eigentlich sind... Aber:
Wissen ist Sicherheit, sagt man! Heute wissen wir viel, aber im Verhältnis zum absolut Ganzen
doch recht wenig – bis nichts. Deshalb auch die natürliche Unsicherheit und katastrophale
Angst, die uns zu Mördern und Selbstmördern werden lassen könnte?: In der Apokalypse, die
WIR uns selbst bescheren werden? Ja, ja, daß ist alles Zukunftsmusik, keine Suppe wird so heiß
gegessen, wie sie eingebrockt wurde – und Tausende andere faule Sprüche zur inneren Beruhi-
gung mehr. Statt »Gelaber«, hören wir doch einmal dem Genie zu. Was sagt denn Stephen W.
Hawking genau über unserer physikalische »Realität« und das Faktum Zeit, bestehend aus Ver-
gangenheit, Gegenwart und Zukunft, die gleichzeitig schon immer nebeneinander bestanden ha-
ben.

»Zeitreisende könnten sogar in die Vergangenheit eingreifen, ... ein Unglück ver-
hindern, ... – oder auch etwas darin verändern.«
Mit dieser Aussage bekommen wir also die durchaus reale Möglichkeit an die Hand, daß Zeit-
reisen eben grundsätzlich möglich sind. Das die Vergangenheit und die Zukunft neben unserer

100
Gegenwart bestehen müssen – und ebenso die Bestätigung, daß »Prophezeiungen« einzig in
Form von sehr möglichen und nachweisbaren Zukunftswiedergaben sehr brisant zu sehen sind –
und nicht als nur bloße »Phantasien« zu werten.
Wobei ich meine Aussage hierzu allerdings einschränken möchte: Von einem »Hellseher« (wie
Reagen, Jelzin u.a. sie benutzen), würde ich mir die Zukunft nicht vorhersagen lassen – und
meine Handlungen danach ausrichten wollen – als »Stärkster Mann« der atomaren Welt. Warum
wird Ihnen bald schon selbst einleuchten: Sehr klar zudem. Von dieser Seite aus betrachtet, er-
geben die so genannten Offenbarungsschriften der Bibel und anderer (alter) Quellen, einen ganz
neuen und neu zu bewertenden Sinn. Und auch hier hilft Hollywood beim bildlichen Verstehen
des »Wie« weiter.

»Time Trax« und die Kommunikation mit der Zukunft


Mit Serien wie »Time Trax« und einem wesentlichen Detail der Kommunikation darin: Die
Zeitreisenden (nehmen wir einmal an, es gebe dort hinten eine Gruppe von gegenwärtigen Men-
schen, die eine ganz bestimmte Mission zu erfüllen haben, und dann – weil sie in unserer Ge-
genwart unliebsame Zeugen der Manipulationen in der linearzeitlichen Geschichte wären – dort
hinten »vergessen« wurden) müßten doch mit uns irgendwie Kontakt aufnehm-en können. Oder
gewollt, wie ungewollt irgendwelche Spuren hinterlassen.
Wie macht es denn der »Time-Trax«-Star? Der schaltet immer dann, wenn er Hilfe (oder Infor-
mationen) aus der Zukunft braucht, in einer bestimmten Zeitung eine codierte Annonce, die in
seiner Zukunft (= aber Gegenwart, aus der er stammt) gelesen wird, und Schwupps, schon hat er
etwas später durch eine Teleportation entweder die Daten oder andere Hilfe die ihm in die Ver-
gangenheit zurück geschickt werden zur Hand. Nur ein Märchen? Vom oben geschilderten Prin-
zip her kann es nicht ganz so sein! Wie Sie in der Einleitung erfahren haben, ist es die Zeit nach
dem 25. März 1957 (aber grundsätzlich »zeitlich« auch davor: Bitte Zeitkomplexität mit einbe-
denken, denn nach der »Zeit« spielt der zeitliche Faktor keine Rolle), die für uns die nachricht-
lich übermittelte heiße Endphase einläutete. Denn irgend jemand dort hinten, der unsere Gegen-
wart und weite Teile der Zukunft und den großen Plan X kennen muß, kommuniziert daraus fol-
gernd tatsächlich mit uns heute über die so genannten »heiligen« Schriften und anderen »Pro-
phezeiungen« (ob er es will oder nicht, zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr unbemerkt).
Nehmen wir nun weiter an, daß diese Kommunikation, egal ob zufällig oder absichtlich bei mir
ankam, von mir erklärt und veröffentlicht wurde und damit das Unmögliche gelingt: Der Stopp
der MACHT X, der fatalen Ereignisse des Plan X die zur Apokalypse führen werden, könnte (ist
schon grundsätzlich als gestoppt »prophezeit«!) deshalb gelingen. Ich, der Er-Löser im doppel-
ten Sinn eines Lebensretters und der Löser des großen Geheimnisses? Lassen wir diese Frage
bis zum Ende des Buches offen und überprüfen statt dessen einen ersten wichtigen Teil der Ge-
schichte dazu, nachdem Stephen Hawking nochmals zu Wort kam. Hawking zur Zeitreisetheo-
rie: »Wir können bei unserer Geburt zusehen, uns im Kindergarten Spielen sehen, ... Wir
können unsere Urahnen besuchen, vielleicht sogar Kleopatra beim Baden in Eselsmilch
überraschen ... Der Zeitreisende könnte sogar in die Vergangenheit eingreifen, ein Unglück
verhindern, ...« Oder erst eines – ob gewollt oder ungewollt – auslösen und damit die biblische
Vertreibung aus dem zuvor friedlichen Paradies Erde und alles Unglück dazu bis hin zur Apoka-
lypse auslösen, weil er dem Baum dieser physikalischen Erkenntnis um den Aufbau unserer
Welt zu nahe kam?

Ein erster kleiner Schritt ...


... zur Lösung dieses – unseres! – realen Paradoxons wäre also anschaulich erklärt. WIR könnt-
en also irgendwann einmal eine ganz andere Vergangenheit gehabt haben, als wir heute anneh-
men (und glauben sollen?). Was wäre denn, wenn es tatsächlich so ist? Läßt sich das beweisen?
Der Schluß jedenfalls, daß wir einmal eine ganz andere Vergangenheit hatten, kommt zwangs-

101
läufig, wenn man meine Einleitung betrachtet und bei Studien auch darauf stößt, daß es einfach
zu viele unerklärliche und bisher wissenschaftlich »ungeklärte« Geschichts-»Ei-Huhn-Eier«,
wie man sie wissenschaftlich nennt – und zu denen wir noch kommen – in unserer Vergangen-
heit findet, welche dort grundsätzlich nichts zu suchen haben, wenn man der ganz und gar nicht
klaren »offiziellen« Entwicklung dieser Menschheit und ihrer Geschichte Glauben schenken
soll. Das wäre die schlechte Pointe – falls dies ein Witz wäre. Die gute Nachricht: Was, wenn
sich diese noch vage Behauptung anhand eines simplen Nachweises im Ansatz beweisen läßt?
Müßten – und würden – dann alle Geschichts- und Lehrbücher umgeschrieben werden? Und
welche Konsequenzen hätte dies auf die Religions- und folglich die MACHT X-Machtsysteme,
die in diese Manipulationen ja irgendwie eingebunden sein müßten. Logischerweise ließe und
läßt sich so eine gigantische Sache nicht von einer kleinen Gruppe ausführen, sondern nur von
einer oder mehreren sehr mächtigen und finanzstarken zusammen. Folglich müßte es dazu staa-
tenübergreifend die Einen geben, welche mit unvorstellbarem Aufwand »handeln« und die An-
deren (Finanzierung nicht vergessen!, welche sich aber anhand von schwarzen Kassen und vie-
lerlei anderen »Möglichkeiten« der Geldbeschaffung lösen läßt), welche – wenn sie überhaupt
etwas vom Ganzen mitbekommen würden – den Mund halten, lügen, fälschen und vertuschen ...
Ein erstes Indiz das belegt, daß diese Möglichkeiten mehr als bestehen, ist ...

... ein UFO (Zeitmaschinen?) Unfall - 1947 - in Roswell /New Mexiko


... und die (eventuell, falls es sie nicht zuvor schon gab?: Details folgen im Verlauf) dadurch er-
haltene Technologie für Reisen durch die Zeiten. Was war damals geschehen? Die Presse jeden-
falls, hatte damit endlich wieder eine »große Sensation«: Am 8. Juli 1947 gab das amerikani-
sche »Public Information Office« des Armeeflugplatzes von Roswell unweit von Corona im
Südwesten New Mexicos (und nicht zufällig beim 33.° n.Breite, der dem Höchsten Grad in der
Freimaurerei entspricht: siehe Kapitel Königsmord an John F. Kennedy) eine ungeheuerliche
Presseerklärung heraus. Der Bombergruppe 509 der US-Luftwaffe, auch nicht zufällig nahe dem
ATOM-Forschungs- und Testgebiet von Los Alamos gelegen, gelungen war, ein unbekanntes
fliegendes Objekt zu bergen.
Damit wurde endlich, so hieß es damals, die Existenz der »Flying Saucer«, der »Fliegenden Un-
tertassen«, welche eigentlich eher fliegende »Halbmonde« oder so genannte »Einflügler« (wie
der heutige Stealth Bomber) waren, an der so lange gezweifelt wurde, bewiesen. Reporter stürz-
ten sich in Scharen auf diesen fetten Braten und die Schlagzeilen wie »ARMEE FINDET FLIE-
GENDE UNTERTASSE AUF EINER RANCH IN NEW MEXICO« brachten Rekord-Verkaufs-
zahlen. Ein Zeichen wie sehr die Öffentlichkeit sich für dieses Thema interessiert? Die lokale
Presse wurde von Anfragen der aufgescheuchten Bevölkerung geradezu überschüttet. Doch
dann, ganz plötzlich aber gar nicht zufällig von einem Moment zum anderen, sollte alles doch
nicht wahr gewesen und statt einer fliegenden Untertasse nur ein »Wetterballon« abgestürzt
sein.
Die amerikanische Regierung (bis heute noch) gab sich danach alle Mühe, um immer wieder
und wieder zu erklären, daß dieses UFO alles andere war, nur eben kein UFO und schon gar kei-
nes von außerhalb der Erde – oder von woher auch immer. So fing damals urplötzlich die
US-Luftwaffe an ihre Informationspolitik zu ändern und die endlos enttäuschte Öffentlichkeit
erfuhr danach etwa: »BERICHT ÜBER FLIEGENDE UNTERTASSE EIN IRRTUM: U-F-O
VON ROSWELL WAR NUR EIN WETTERBALLON.« Dazu setzte man in den folgenden Ta-
gen die entsprechenden Fotos eines Wetterballon-Wracks in die Zeitungen – und diese Ge-
schichte wurde für die Medien und die Öffentlichkeit uninteressant und geriet schnell in Verges-
senheit ...
Um die 30 Jahre herrschte größtenteils Ruhe. Hollywood überhäufte die Welt mit ihren phantas-
tischen Science-fiction-Märchen von grünen Männchen vom Mars. Wesen aus anderen Welten,
dem Krieg der Welten, dem Krieg der Sterne und, und, und ... Ein wahres »Alien«-Feuerwerk

102
prasselte. In Kenntnis meiner ganzen Geschichte auf den Punkt gebracht: MACHT X gab sich
sehr viel Mühe, um dieses Thema der Lächerlichkeit preis zu geben. So, daß jeder, der sich auch
nur annähernd »offiziell« oder wissenschaftlich damit befaßte damit rechnen mußte als »unseri-
ös« zu gelten und seinen guten Ruf – und wer weiß was noch alles – zu verlieren. Wer möchte
so etwas schon, wenn zudem auch noch hoch dotierte Posten, ganze Existenzen und Leben auf
dem Spiel stehen? Aber: Warum gibt es dann so viele Zeugen für etwas, das nie statt gefunden
hat? Und aberviele »offizielle« Erklärungen danach dazu. Wo nichts ist, da braucht man auch
nichts zu erklären. Die Fragen häuften sich so sehr, wie die Zeit verging ...
1978 kam dann der Atomphysiker und »UFO«-Erforscher Stanton T. Friedman eher zufällig mit
dem Manager eines Fernsehsenders ins Gespräch, was in der Folge die fast schon ganz verges-
sene Geschichte neu aufleben ließ. Der TV-Manager hatte Friedman erzählt, daß ein gewisser
Jesse Marcel sich mit den Fliegenden Untertassen befaßt hatte, um dann fast beiläufig zu erwäh-
nen: »Jesse Marcel wohnt übrigens in Houma, hier in Louisiana.« ... Friedman setzte sich mit
dem Zeugen Marcel in Verbindung und erfuhr, daß dieser früher als Nachrichten-Offizier auf
dem Roswell-Armeeflugplatz Dienst geleistet hatte. Genau zu jener Zeit, als es zu dem UFO-
Absturz bei der Schafranch in der Nähe von Corona, 120 km von Roswell entfernt, gekommen
sei ... Marcel erzählte, er habe damals den Befehl erhalten, die Wrackteile einzusammeln und in
das Lager der US-Armee nach Wright Field bei Dayton /Ohio zu bringen. Die weitere Suche
brachte Friedman in Kontakt mit einem weiteren UFO-Kenner namens W. Moore. Moore stieß
in der ersten Ausgabe der amerikanischen UFO-Zeitschrift »Flying Saucer Review« auf den
hoch interessanten Artikel des Fernsehjournalisten Hughie Green. Green hatte zu der Zeit als
das UFO abgestürzt war im Autoradio eine Nachricht darüber gehört und sich beruflich wie pri-
vat für diese Sache interessiert – und dazu einige Details in Erfahrung gebracht. Mit diesen neu-
en Informationen ausgestattet gelang daraufhin Moore und Friedman eine Spur zu verfolgen, die
sie in die Bibliothek der Universität von Minnesota führte. Dort entdeckte Moore Zeitungen
vom 8. Juli 1947 mit Schlagzeilen über das Ereignis vom 4./5. Juli ... Hier muß ich kurz abbre-
chen, denn nicht »zufällig« ist der 4. Juli (seit 1941 gesetzlich), im Gesamtzusammenhang die-
ser Geschichte, der wichtigste Feiertag der USA (Unabhängigkeitserklärung von 1776 - und Teil
des Rätsels um »MACHT X«) und fast gleichzeitig wird vom Amerikaner Heckethorn am 5.
Dezember 1776 der bayerische Illuminatenorden Phi Beta Kappa gegründet. Wieso soll dieser
Fakt aber in Verbindung mit dem UFO-Phänomen so wichtig sein? Stichwort: »Der Graf von St.
Germain«, welcher sich ja auch als »Der Amerikaner« auszugeben pflegte, tauchte just kurze
Zeit zuvor aus dem zeitlichen Nichts auf und war dann geistiger Vater dieses Ordens, der seine
»demokratischen« Ziele so formulierte (nach Adam Weishaupt): »Die Moral ist die Kunst, wel-
che die Menschen lehrt, in ihr männliches Alter zu treten und die Fürsten zu entbehren.«
Vollends der (noch etwas unbegründeten) Irritation unterliegt man zunächst, wenn man sich ver-
gegenwärtigt, daß kein Geringerer als Thomas Jefferson, der »Schöpfer« der amerikanischen
Unabhängigkeitserklärung, eben diesen Adam Weishaupt als Atheisten, kabbalistischen Magier,
Anarchisten, Mystiker und auch enthusiastischen Philantrop bezeichnete. Man aber just auf der
US-1-Dollarnote (Rückseite!) dann ein Zeichen entdeckt, das seine Wurzeln in der Zeit von
»Gottes« erscheinen auf dem Berg Sinai hat und eine Pyramide mit einer abgesetzten Spitze
zeigt, die mit dem »Auge der Erleuchtung« (»Illuminati«, wie der gleichnamige Orden bedeutet
es nicht zufällig nichts anderes) »verziert« ist, sowie auch die Jahreszahl 1776 an ihrem Fußso-
ckel in römischen Ziffern trägt! Seinen Anfang hatte dieser Orden allerdings in Deutschland!:
Am 1. Mai 1776 gründete der ehemalige Jesuit (also ein Mitglied des Supergeheimdienstes des
Vatikan, mit James Bond-»Sonderaufgaben«: später die Details) Adam Weishaupt, Professor für
Kirchenrecht an der Universität von Ingolstadt, eine als »Illuminaten-Orden« bezeichnete Ge-
heimgesellschaft innerhalb der bereits bestehenden Freimaurerlogen Deutschlands ...
Bereits 1785 wurde der Illuminaten-Orden von der Bayerischen Regierung verboten, weil er an
einer Verschwörung zum Sturz aller Könige Europas, sowie des Papstes beteiligt gewesen sei ...

103
Besonders was das Ziel des Papststurzes anbelangt, habe ich allerdings »etwas« Bauchweh, daß
dieses Ziel so ganz stimmen kann. Denn wenn Sie liebe/r LeserIn einmal an einer katholischen
Kirche vorbei kommen sollten, dann richten Sie doch bitte einmal Ihr scharfes Auge auf den Be-
reich des (heiligen?, kultischen?) Altars; genau dort finden Sie in (= beinahe) jeder römisch-ka-
tholischen Kirche eben dieses Zeichen des Illuminaten-Ordens wieder wie es auch auf der US-
Ein-Dollar-Note zu sehen ist ... (Warum erfahren Sie noch.) Zudem, Amerika ist größtenteils
Protestantisch und hatte bisher auch nur einen einzigen katholischen Präsidenten: den am 22.
November 1963 am 33.° n.Br. wortwörtlich kultisch geopferten John F. Kennedy – zu dem wir
später mit den bisher »unterschätzten« Gesamtzusammenhängen wieder zurückkommen
werden ... Denn auch das Datum des 22.11.1963 war wohl und mit sehr sorgfältigem Bedacht
gewählt: zählt man 22 und 11 zusammen, dann erhält man 33 - und die Quersumme von 1963
ergibt auch nicht zufällig die Koran-Superzahl 19 ... Das kann nicht alles bloßer Zufall sein! Sie
haben Fragen dazu? Ich auch - und besonders zu »St. Germain« -, allerdings behalte ich mir die
Beantwortung für etwas später auf, denn diese Zeichen am »Himmel« der »Götter« der
MACHT X können keine Zufälle sein! Hier gab und gibt es ganz offensichtliche, ganz und gar
nicht unglaubliche Parallelen, die in eine ganz bestimmte Richtung deuten und der im Vorwort
gemachten Äußerung, daß unsere Geschichte in weiten Teilen ge- und verfälscht und manipu-
liert ist, mehr als Recht geben können ... und es später im Gesamtzusammenhang auch »en de-
tail« werden. Wieso wird bald klar, wenn man sich bewußt wird, was denn tatsächlich am 4. Juli
jedes Jahr während des »Unabhängigkeitstages« der USA wirklich gefeiert wird.
Soweit meine kleine Gedankenstütze zu diesem spektakulären Datum. Zurück zur Roswell-
UFO-Geschichte: Vielleicht wird sie mit diesem Hintergrundwissen um den Illuminaten-Orden,
dem Phantom »St. Germain« und unserer parallel existierenden Vergangenheit etwas durchsich-
tiger und durchschaubarer? Ich bin überzeugt, sie wird es ganz sicher werden ... UFOs: Die Zei-
tungen der Bibliothek der Universität von Minnesota gaben letztlich Aufschluß über die Namen
des Ranchers, des Sheriffs und des Militärpersonals, das mit diesem Vorfall 1947 betraut war.
Bis Ende 1980 hatte Moore bereits 62 an dem Ereignis beteiligte Personen gesprochen. Dazu
gehörte auch Bill Brazel, der Sohn des Ranchers, der das Wrack gefunden hatte. Weitere An-
wohner, die ebenfalls einige Überreste entdeckt hatten, sowie Jesse Marcels Sohn, Jesse junior.
Der Presseoffizier, Lieutenant Haut - der die Geschichte an die Öffentlichkeit gebracht hatte -
lebte noch immer in Roswell und erwies sich als wertvolle Hilfe beim aufspüren von Personen,
die beim Suchen weiterhelfen konnten - und, was noch wichtiger war, die wichtige Details er-
gänzten, die bisher nicht bekannt waren ... 1986 hatten Friedman und Moore bereits 92 Perso-
nen ausfindig gemacht und sechs Berichte über den UFO-Unfall, den es offiziell »nie gab«, ver-
öffentlicht. Der US-Fernsehsender NBC brachte einen Bericht über die Vorfälle in Roswell -
und spürte weitere Zeugen auf. Der Luftwaffenoberst Thomas Jefferson DuBose sagte auf eine
Frage zu diesem Ereignis hin, fast so, als wollte er sich dafür entschuldigen: »Wir hatten gera-
de einen Weltkrieg hinter uns ... und dann noch diese UFO-Sache. Das war mehr, als man
der Öffentlichkeit zumuten konnte.« ...
1994 überzeugte der Kongreßabgeordnete für New Mexico, Mr. Steven Schiff - der zwischen-
zeitlich einer »Krebserkrankung« erlegen ist - die amtliche Kontroll-Kommission GAO von der
Notwendigkeit den Roswell-Fall nochmals aufzurollen... Was nun die US-Air-Force offensicht-
lich in höchsten Alarm versetzte, denn kurze Zeit darauf brachte sie einen eigenen, 25-seitigen
Bericht heraus. Darin stand, daß es sich bei dem abgestürzten Flugkörper nicht um einen Wet-
terballon, sondern um einen streng geheimen »Mogul-Ballon« gehandelt habe, der zur Aufklä-
rung sowjetischer Atomversuche gedient hätte ... Eine Lüge? Sie werden es am Ende wissen,
warum »ja«. Der 1995 veröffentlichte GAO-Bericht brachte im Grunde nur eine neue Erkennt-
nis: Die meisten Unterlagen - wie könnte es auch anders sein, wenn es um das größte Geheimnis
»Gottes« und der MACHT X geht - waren bereits vernichtet worden. »Hinweise auf einen
UFO-Absturz fanden sich nicht« - angeblich: und so »glaubhaft«, als wenn man den Teufel

104
höchstpersönlich fragen würde, ob er böse ist und denn alles stimmt, was man sich von ihm er-
zählt. Dann veröffentlichte die Luftwaffe den Roswell-Bericht, der nun nichts anderes als eine
überarbeitete Version des ersten Berichtes war.
1997 folgte dem ein weiterer - 4-Millionen US-$ teurer - Bericht der Air-Force und auch Erklär-
ungen der CIA und, ... immer abenteuerlichere Versionen dessen, was es denn gewesen sein
sollte ... - Alles, nur kein »außerirdisches«, von Intelligenzen gesteuertes UFO. (Wobei ich dazu
neige, daß dieses UFO nicht unbedingt extraterrestrisch gewesen sein muß. Wieso ich das an-
nehme folgt gleich, mit einem unglaublichen Zitat unserer Zeitreise-Freunde aus der Bibel.) Der
private deutsche Fernsehsender Pro7, nahm sich auch des Themas an, und sendete im Septem-
ber 1997 einen dokumentarischen Bericht und einen Spielfilm auf der Basis der bekannten Er-
eignisse von Roswell, der mittlerweile rund 300 (!) Zeugenaussagen berücksichtigte, von denen
keine einzige den Anschein aufkommen ließ, daß die Zeugen nicht ganz richtig im Oberstüb-
chen sein könnten. Übrigens: Es ist in bestimmten Kreisen ein bewährtes Mittel um Zeugen
Mundtot zu machen - man erklärt sie entweder für »verrückt«, bedroht sie und wenn das alles
nichts hilft, erleiden sie halt merkwürdige »Krankheiten«, »Unfälle« oder gar richtige plötzliche
»Selbstmorde« ... Nur Fakten, die insbesondere mit unserer Lösung und mit dem SDI-Star-
Wars-Projekt Reagens recht seltsame, aber doch in eine ganz bestimmte Richtung weisende
Züge zeigen. Jedenfalls waren (und sind) diese und viele spätere Zeugenaussagen etwas zu sehr
realistisch und von den gesellschaftlichen Positionen dieser Menschen her (quer durch alle
Schichten und Alter) sehr wohl glaubhaft. Trotz aller Dementis der offiziellen Stellen der USA,
löste der Roswell-Unfall ein weltweites Interesse aus, so als ob es die Menschen leid wären,
trotz aller wissenschaftlichen »Erkenntnisse« der vergangenen fünfzig Jahre und den zig Tau-
senden UFO-Sichtungen, noch immer als die einzigen in unserer Milchstraße und im gesamten
Universum existieren zu müssen. Aber sind wir das wirklich – alleine? Bei Millionen möglicher,
der Erde ähnlicher, planetarer Lebensbasen - alleine nur in der Milchstraße und da bei nur grob
geschätzten 10 Milliarden (eher mehr) Jahren Zeit, um fremde Intelligenzen zu entwickeln und
Technologien. Sehen wir uns doch einmal einige markante Zeugenaussagen zum UFO-Unfall
vom 4./5. Juli 1947 an und betrachten die technischen Details, die für die weitere Untersuchung
dieses Phänomens und Ereignisses wichtig sind und uns der Lösung sehr viel näher bringt: Eine
Zeugin (die Krankenschwester der Militär-Krankenstation der Air-Force-Base) beschrieb die
dort eingelieferten »Außerirdischen« als kindgroße mit einer graubraunen Haut Haut mit
großen, kahlen Köpfen mit Schlitzen oder Löchern für Nase, Ohren und Mund mit nur vier
schlanken Fingern (ohne Daumen) an jeder Hand ausgestattete Wesen mit großen dunklen Au-
gen. Sie waren etwa 1,20 bis 1,50 Meter groß ... Kurze Zeit nachdem sie dies einem Bekannten
erzählt hatte, verschwand sie spurlos und konnte auch nie mehr ausfindig gemacht werden ...
Auf eine Anfrage ihres Bekannten (des Bestattungsunternehmers), den die Air-Force um Know-
how zur Lagerung und Handhabung von (kindergroßen!) Leichen und Särgen befragt hatte, hieß
es, »sie wäre bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommen«. Hatte man eine eventuell
»unzuverlässige« Zeugin Mundtod gemacht? Mord, ist in Kreisen der MACHT X, ja eher nur
die bloße Regel, denn die Ausnahme: Man hat ja schließlich die »Lizenz« zum Töten, um das
größte Geheimnis »Gottes« zu bewahren ... Hierzu muß man nun die absolute Größe des Motivs
im Zusammenhang sehen: Wer könnte es sich schon leisten Zeugen für etwas zu haben, was es
offiziell gar nicht geben darf, weil es das größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X ist und
die ganze Welt in Grund und Boden schockieren würde dazu?
Nichts desto trotz, der Eigentümer der Schafranch, William »Mac« Brazel und der zur Zeit des
UFO-Unfalls erst sieben Jahre alte William »Dee« Proctor (ein Nachbarsjunge) waren zu der
Absturzstelle geritten, weil Mr. Brazel zunächst einen Blitzeinschlag vermutet hatte und deshalb
nach möglichen Blitzschäden sehen wollte. Dabei kamen sie an den Absturzort des UFOs und
sahen dort viele seltsame, fremdartige metallische Fragmente, welche über mehr als einen Kilo-
meter Länge verstreut waren. Sie stiegen von ihren Pferden und besahen sich diese Havarie-

105
Fragmente, die sich teilweise als federleichte Folien entpuppten. Die, wenn man sie in der Hand
zusammenknüllte und dann wieder losließ, sich sofort, so als seien sie nie zerknüllt worden,
selbständig glätteten um danach keinerlei Falt- oder Biegespuren mehr zu zeigen. Sie fanden
auch Teile, die später als Doppel-T-Träger bezeichnet wurden, und wie aus Balsaholz gefertigt
schienen und purpurfarbene erhabene Symbole, ähnlich den ägyptischen oder babylonischen
Hieroglyphen, trugen. Auch dies kann kein Zufall sein, wenn man unsere »Götter« der Vergan-
genheit kennt und ihren Verbleib in der zeitlichen Geschichte bis heute dazu. Später. Heute je-
denfalls, er/kennt man diese Art von »Folien« als so genannte »Memory-Metalle«, welche aus
zwei oder mehr Metall-Komponennten bestehen, die in einem speziellen Misch- und Herstel-
lungsverfahren legiert werden und sich tatsächlich nach jeder mechanischen Verformung, wie
eben nach dem Zusammenknüllen, wieder - wie von Magierhand - selbst zu glätten, um danach
wie neu auszusehen. Was hier nun aber die Frage aufwirft: Woher kam vor fünfzig Jahren diese
Technologie und Fertigungstechnik?
Marcel, der vom Air-Force Basiskommandeur von Roswell, Oberst William Blanchard, damals
zum Räumen des Trümmerfeldes abkommandiert worden war, berichtete sogar von einem
Trümmerfeld mit einer Länge von 1,5 km und etwa 100 m Breite. So sagte er, nach 50 Jahren
immer noch tief bewegt: »Es sah aus, als wenn etwas in der Luft explodiert und wie Regen
zur Erde gefallen wäre ... Wir fanden etliche kleinere Metallstücke, aber das mei-ste Material
ist nur schwer zu beschreiben. Mir ist nie zuvor in meinem Leben etwas ähnliches unter die
Augen gekommen - ich weiß es noch immer nicht was es war.« Nachdem Luftwaffengeneral
Clements McMullen in Washington von der Presseerklärung gehört hatte, nahm er mit Haupt-
mann Thomas Jefferson DuBose, dem Stabschef in Forth Worth Kontakt auf und beauftragte ihn
irgendeine Geschichte zu erfinden, um die Sache (für MACHT X) zu vertuschen. Und die wei-
tere »Abwicklung« des Zwischenfalls dem Basiskommandeur, General Roger Ramey, zu über-
geben. Als Marcel mit den Wrackteilen in Forth Worth gelandet war, traf er mit Ramey zusam-
men, der ihn zum Stillschweigen verpflichtete: »Ab jetzt werde man sich höheren Orts um die
Angelegenheit kümmern«, sagte der General kurz und bündig. Dann folgten die bis heute immer
und immer wieder neu vorgelegten unwirklichen und unwahren Erklärungen über das was in
Roswell abgestürzt sein sollte ... Wieso gibt man sich aber über fünfzig Jahre hinweg so viel
sehr teure Mühe, um etwas zu erklären, das ja sowieso nicht stattgefunden haben soll - und dann
auch noch mit immer neuen so abenteuerlichen Erklärungen, Untersuchungsberichten und Kom-
mentaren dazu? Bis heute scheint niemand eine wirkliche Antwort darauf zu haben, und das
wahre Geheimnis von Roswell 1947 und damit verbunden der nahegelegenen Area 51 zu ken-
nen.
Wieso eigentlich? Ist Amerika nicht angeblich »Die beste Demokratie der Welt«, wie es sich so
gerne selbst sieht und vor der Weltöffentlichkeit darstellt? Gibt es nicht Gesetze, die es zur Frei-
gabe von »demokratischen« Dokumenten verpflichtet? Nur: Immer wenn man auf die Sache zu
sprechen kommt, heißt es: »Aus Gründen der nationalen Sicherheit ist eine Antwort auf diese
Fragen nicht möglich ...« Was könnte denn die nationale Sicherheit der USA tatsächlich so sehr
und angenommen so radikal bedrohen, wenn dort tatsächlich ein außerirdisches Objekt abge-
stürzt sein sollte – und man daraus eventuell sogar fremde Technologien abkupferte, wie oben
angedeutet? Schließlich sind die USA ja nicht die römisch-katholische Kirche, die um ihre
»Glaubensbasis« und -Dogmen und damit um ihre Existenz bangen müßte, wenn GOTT nicht
alleine nur den Menschen erschaffen hätte, sondern noch viele andere Intelligenzen. Und eigent-
lich ist es doch zudem absolut unlogisch, daß man seit nunmehr 50 Jahren Abermilliarden von
Dollars in Raumfahrttechnologien investiert, wenn man a) sowieso nicht glaubt, daß es dort
draußen Leben gibt - und b) ebensoviel Geld in die SETI-Forschung steckt - und c) eigentlich
schon die »fremden« Raumfahrzeuge im Besitz hat, wie man von so genannten eingeweihten
Quellen immer wieder vernimmt, daß sie tatsächlich vorhanden sind! Ja vorhanden sein müs-
sen! Oder sollten all die (möglichen) Millionen gegenwärtigen und zig vergangene Menschen

106
alles nur geträumt und erfunden haben, und Quellen wie die Bibel sind frühzeitliche Science-
fiction Literatur von frühzeitlich genialen »Jules Vernes«, Einsteins, Hawkings, von Dänikens,
Blumrichs und anderen Genossen der Zeitgeschichte? Das kann doch nicht sein.
Die Lösung um die offensichtlichen Ängste »Nationale US-Sicherheit« muß ganz anders aufge-
baut sein und ganz andere Gründe haben, wie Antworten im Ganzen liefern, was das tatsächli-
che größte Geheimnis »Gottes«und der MACHT X ist. Vielleicht helfen uns die Russen mit ei-
ner vergleichbaren Lösung aus? Mitroschka! (Nein, ich bin jetzt immer noch nicht total verrückt
geworden!): Dieses kleine Großmutterholzpüppchen, das in sich immer eine neue, kleinere Pup-
pe verbirgt könnte uns zum Ziel führen und eine wesentliche Frage beantworten. Allerdings fan-
ge ich beim innersten und kleinsten der möglichen »Püppchen« der Geschichte und ihrer Rätsel
an: In diesem Vergleich wäre es das Roswell-UFO vom 4./5. Juli 1947, wie alle oben und später
aufgeführten Details, Daten und Fakten. Das nächste Püppchen wäre dann die Geschichte mit
dem so zufälligen 4. Juli als Absturztag-Datum im Zusammenhang mit der US-Verfassung von
1776, dem Illuminaten-Orden und dem »Grafen von St. Germain«, der sich als »Der Amerika-
ner« auszugeben pflegt(e). Wobei ich sagen möchte, daß Nomen est Omen sind: St. Germain,
deutet nicht zufällig zunächst auf Deutschland und »Der Amerikaner« dann ebensowenig »zu-
fällig« auf Amerika. Genausowenig wie die Ur-Quelle unserer Kulturen zunächst in den Haupt-
teilen in den Staaten dieses biblischen Mesopotamien, seiner Umländer, Indien, Ägypten, Grie-
chenland, Italien/Rom, Deutschland, Angelsachsen und später in der Neuen Welt, also Amerika
hatten – und auch genau diesen Weg nahmen ...
Das nächste Püppchen, wäre dann die Möglichkeit der physikalischen Zeitmanipulation wie sie
die moderne Physik beschreibt, in Form von Zeitreisen, ihren »Möglichkeiten« in Verbindung
mit politischen MACHTkonsequenzen durch vorsätzliche »Geschichtsmanipulationen« in der
Vergangenheit, die mit ihren linearzeitlichen Folgen wiederum bis in unsere Gegenwart weiter-
reichen – und hier wiederum ihren Ausgang und ihr politisches Ziel hatten (= kein Paradoxon!,
liebe Wissenschaft) ... Ganz klar, ist es so, dann macht sich natürlich immer derjenige am meis-
ten verdächtig, der am Ende einer langen Kette von »Schicksals«-Schlägen für alle anderen als
finanziell, wirtschaftlich und militärisch mächtigste Nation übrig bleibt: Die USA trifft es wie-
derum nicht ganz zufällig. Was die (nur?, eine) »Schale« westliche »Demokratie«, als Folge all
solcher möglicher Manipulationen anbelangt, könnten Sie und ich zunächst ja ganz zufrieden
sein, denn wir leben ja in einer der besten Staats-Rechtsformen und -Staaten der Welt. Aller-
dings, was, wenn diese so genannten »Demokratien« nur eine Hülle für eine ganz andere Ge-
schichte sind, die ganz andere – und zutiefst »undemokratische« – Ziele verfolgt? Erinnern Sie
sich an den Ausspruch Ron L. Hubbards: »Ich entwarf ein Krankenhaus. ... Und im Keller
sollten einige versteckte Räume liegen, die niemand dort vermuten würde. ... Ich würde es als
»Hospital zur barmherzigen Mildtätigkeit der vereinten Wohltätigkeitsorganisationen der
Welt« eintragen und ein Vermögen damit verdienen.« Logische Frage: Was, wenn Institutionen
wie CIA, FBI, NSA und wie sie weltweit auch immer heißen mögen und ihre »Regierungen«,
eben genau diese »Krankenhaushülle« verwenden, um im Keller versteckte Räume, die niemand
dort vermuten würde, für die Zwecke von so etwas wie »Tier 666« und seinen Zielen zu miß-
brauchen. Nein, sagen Sie jetzt nicht unmöglich! – und daß dies die rechtsstaatlich demokrati-
schen Institutionen wohl ent- und aufdecken würden: Sie haben als allgemeiner Mensch keine
Ahnung, was da wirklich passiert ... Lassen Sie meine Daten und Fakten Revue passieren und
entdecken Sie dann, in was und für was wir tatsächlich leben und arbeiten. Kleiner Hinweis am
Rande, sagte Nazi-mit-»Oberguru« Goebbels nicht einmal: »Es wird wohl immer einer der bes-
ten Witze der Demokratie bleiben, daß sie ihren Todfeinden die Mittel selber stellte, durch die
sie vernichtet wurde ...« Hier muß man etwas in der jüngeren Geschichte ansetzen, um eine ei-
nigermaßen klare Antwort auf meinen Gedankengang und Fragen zu bekommen: Wer half denn
nach dem Zweiten Weltkrieg den Naziverbrechern sich sorglos zu halten, indem »man« ihnen
entweder zur Flucht verhalf, oder sie bei sich – teils als große Wissenschaftler – aufnahm? Was

107
geschah mit all den für die Nazis gar nicht so unsinnigen Nazi-KZ-Militär- und anderen Daten
nach dem zweiten Weltkrieg? Lesen Sie doch einmal etwas in Büchern wie Ernst Klees »Was
sie taten – Was sie wurden« nach. In unserem Gesamtzusammenhang sind es keine Zufälle, daß
Amerika, Rußland und der Vatikan so sehr bemüht waren - wenn ich mich nicht total verlesen
haben sollte, oder gar täusche? - sowohl die Nazi-Mitarbeiter, wie auch ihre Geheimnisse bei
sich aufzunehmen und weiterhin wissenschaftlich verwertet weiterhin zu behalten und zu nut-
zen. Weshalb?, frage ich Sie noch etwas verstohlen. Christliche Nächstenliebe kann wohl es
nicht gewesen sein. Ich werde es Ihnen sagen, was es tatsächlich war und warum – etwas später,
wenn die dazugehörigen, noch zu vagen Hintergründe, etwas klarer herausgearbeitet sind. Denn
auch das alles ist ein Teil des größten Geheimnisses »Gottes«, der MACHT X und ihres Planes
X ...
Das nächste »Püppchen«, ist, in diesem Sinn, der unscheinbare, aber dann gar nicht mehr so lus-
tige (warten Sie das nächste Püppchen ab) Ausspruch: »America – Gods own Country!« Beim
letzten Püppchen könnten die Nationale Sicherheits-»Ballons« der USA nun allerdings wirklich
in größte Gefahr und arge Not kommen, wenn ich behaupte, daß Amerika tatsächlich Gods own
Country sein könnte, weil es bis ganz weit zurück in unsere Geschichte vordrang und im Lande
der alten Ägypter und Israeliten tatsächlich so etwas wie »Gott« (laut Bibel »Götter«) spielte ...
Ich weiß, daß es sehr schwerwiegende »Gedankengänge« und in jedem Sinn Konsequenzen
sind, die ich mir hier auszusprechen erlaube. Aber bitte machen Sie Ihr Resümee dazu doch erst
wenn Sie alle Daten zu den Fakten bekommen haben: Sie werden staunen, was zum Beginn des
dritten Jahrtausends gestoppt wird, das zum Beginn des zweiten einmal begann ... Das große
Rätsel und Geheimnis »Gottes«, wie der MACHT X, wäre so schon gedanklich und in der
Theorie etwas umrissen und gelöst. Allerdings werd-en Sie mich nun für total durchgeknallt an-
sehen wollen, ob meiner irrwitzigen Theorie. Aber langsam - siehe oben und folgend: wundern
erlaubt ... Was würden Sie tun, wenn ich Ihnen anhand eines für Sie jederzeit verfügbaren Bu-
ches und eines altägyptischen Tempels in Abydos den ersten Indizienbeweis liefern kann – und
Ihre Meinung und Vorstellungskraft über »Gott« und MACHT X, dann auf dem Kopf steht und
unsere ganze noch »bekannte« Lehrbuch-Geschichte mit dazu? Denn diese beiden Fakten allei-
ne, können schon die Ursache für die Folgen – der noch zu belegenden Abläufe der Apokalypse
– erklären und ihnen ihren Sinn und ihre Kausalität in unserer gegenwärtigen »politischen« und
religiösen Weltsituation geben. Wie auch die wirkliche Bedrohung aufdecken, welche die USA
in ihrer »Nationalen Sicherheit« immer wieder anführt und sieht, wenn es um ganz bestimmte
und teils bekannte, sehr »undemokratische« Geheimnisse geht ... Das Motiv dafür könnte lau-
ten; History? - She is hand-made by ourselves... – Made in the USA also? Der UFO-Unfall von
Roswell könnte nämlich der Anfangsfaden zu einer viel größeren weltweiten Vertuschungsakti-
on sein, von der man durch eben diese Sache vom wirklichen Geschehen ablenken wollte! Aber
kennt wirklich niemand in der Welt-Öffentlichkeit das Geheimnis – und hätte einmal Lust öf-
fentlich aus dem Nähkästchen zu plaudern? Sie vielleicht, oder Sie, oder vielleicht Sie? Nein?
Macht fast nichts, denn es gibt Wege, um eben dieses größte Geheimnis »Gottes« und der
MACHT X auch ohne Bruch der CIA- und Vatikan-Geheimhaltungspflicht zu erfahren. Ich ge-
höre ja zu beiden nicht dazu, deshalb darf ich Sie informieren ...
Man muß dazu nur wissen, wo man suchen muß - und etwas Geduld und Zeit zum Recherchie-
ren haben. Die Antworten die man dabei finden kann, liefern auch die Gründe für dieses USA-
(und vieler anderer Staaten) Verhalten, kann es erklären – und einiges andere, bisher unerklärli-
che in unserer »Geschichte« und materiellen wie immateriellen »Realität« der Atome und Phy-
sis dazu. Etwas Geduld und eine Portion detektivischer Logik helfen weiter: War da nicht noch
so eine, ebenso verrückte »UFO«-Geschichte in der Bibel – über ein solch ebenso »unbekanntes
Fluggerät«, wie jenes von Roswell? Sehen wir also mal weiter.

108
Szenenwechsel: Verrückte Flieger in der Bibel?
Was liegt also näher, als nun endlich zur Bibel zu kommen und somit in die Vor-Vergangen-
heit? Und weil die ganze Angelegenheit etwas mit unserer weitläufigen Geschichte zu tun haben
muß, springen wir also vom Roswell-Unfall-Schauplatz und seiner Geschichte einige Jahrtau-
sende in die Vergangenheit: Wir schreiben die Zeit um das Jahr 1000 vor Christi Geburt ... Und -
was ungewöhnlich an unserem »Zeitsprung« ist - alle in der Gegenwart zurück gebliebenen,
können trotzdem noch (»virtuelle Realität«!) Kontakt mit uns halten: Mit der Bibel, unserem
»Fern-seh-Apparat« in die Vergangenheit. Blicken wir aber - zum besseren Verständnis der Sa-
che - zuvor mit einem Auge noch (kurz) ein wenig in unsere nähere gegenwärtige Vergangenheit
und zudem nochmals in die USA: Um 1970 war es kein geringerer als der Österreich stämmige
Ingenieur Josef Blumrich (seines Zeichens leitender und verantwortlicher Chefingenieur der
amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA - und da mit dem Mondlandeprogramm betraut) et-
was von einem »verrückten« Schweizer namens Erich von Däniken hörte, der in seinem 1968
erschienenen ersten Buch vorgab technisch anmutende »Geräte«-Beschreibungen in der Bibel
gefunden zu haben.
Blumrich – heute rund 85 Jahre alt – hatte von da an nur noch einen Gedanken im Kopf: Dieser
Schweizer mußte entweder ein maßloser betrügerischer Scharlatan oder ein Vollbetrüger - oder
beides - sein! In der Bibel kann es doch keine Technologie - gleich welcher Art - geben, »haben
wir doch in der Schule so gelernt«, dachte sich Blumrich wohl: Die Bibel ist ja ein Jahrtausende
altes Buch gesammelter Schriften - und zu ihrer Zeit gab es doch nur »Steinzeitmenschen« und
logischerweise primitivstes Wissen! Oder etwa doch nicht? So machte Blumrich sich daran, um
den vermeintlichen »Schwindler«, »Verrückten« oder »Betrüger« Erich von Däniken der sich
vielleicht in Sachen Schweizer Schokolade und Käse auskennen konnte – wenn überhaupt – zu
entlarven. – Schließlich weiß doch auch jedes Kind aus seiner »Schule«, daß die Raumfahrt-
technologie erst in den 1930er Jahren begonnen wurde, und ihre Anfänge in Hitlers Nazi-
Deutschland hatte. Punktum! Logischerweise konnte es demnach in keinem so alten Buch oder
sonst einer Überlieferung aus den geistigen »Kleinkindertagen« der Menschheitsgeschichte ir-
gendwelche »Technologien« geben: Nochmals Punktum!
Josef Blumrich, als Ingenieur, ist unzweifelhaft ein Realist und so war er, ob seiner Vorverurtei-
lung von Däniken nicht ganz sicher: Vielleicht tat er ihm ja Unrecht? Vielleicht wußte er ja doch
etwas was andere bisher nicht gesehen oder gefunden hatten. Also prüfte er die Geschichte mit
der Bibel letztendlich selbst nach. Etwas kam ihm damals jedoch zu gute. Wie schon erwähnt
sind die USA, und das durch ihre europäischen und oft Deutsch stämmigen Einwanderer be-
gründet, meist Protestanten. Und auch das spielt ein sehr wesentliche Rolle, denn Josef Blum-
rich kam damals, just in der Zeit als er sich an die Überprüfung machte gelegen, daß gerade erst
im Jahre 1970 in den USA eine moderne Bibelübersetzung ins Englische vorgenommen, und
diese eben frisch veröffentlicht worden war. So setzte er sich hin und verglich den Bibeltext mit
den Aussagen von Erich von Däniken. Sie werden sich jetzt nicht wundern dürfen im Zusam-
menhang meiner noch vagen Andeutungen; aber Blumrich fand tatsächlich in den Aussagen des
biblischen Erzählers »Ezechiel« (prot. Hesekiel) Übereinstimmungen mit einer in den frühen
1960er Jahren bei der NASA technisch angedachten und wohl auch – MACHT und Plan X-ge-
heim? – angefertigten Studie, die sich mit der Konzeption »späterer« Raumfahrzeug-Generatio-
nen der USA beschäftigte. Kein Wunder, Blumrich kam zu dem Schluß, daß Ezechiel ein techni-
sches und fliegendes Gebilde beschrieben hatte, das den Zukunfts-Konzepten der
NASA-»UFO«Studie weitgehend entspricht. Dann konzipierte, dimensionierte und skizzierte
Blumrich ein Raumfahrzeug, das sowohl der NASA-Studie, als auch der Beschreibung Eze-
chiels entspricht. Was sagen Sie jetzt dazu?: In Verbindung mit dem größten Geheimnis »Got-
tes« und der MACHT X und den USA als »Gods own Country« paßt es doch und nicht zufällig,
wie sie erfahren werden. 1971 veröffentlichte Blumrich seine Untersuchungen und Erkenntnisse
zuerst in Englisch mit dem Titel »The Spaceship of Ezechiel« und 1972 dann auch in Deutsch.

109
Anhand der genauen Rekonstruktion der Ezechiel-Erzählungen gelang es dem NASA-Ingenieur
sogar patentfähige »Erfindungen«, die eigentlich eher als »Findungen« bezeichnet werden müs-
sen, zu skizzieren und diese vom US-Patentamt patentieren zu lassen! Was soll man von dieser
Geschichte halten, ist sie doch das typische Ei-Huhn-Ei-Zeiten-Paradoxon, das wir hier untersu-
chen? Und was, wenn eine geheime Organisation innerhalb (oder aber auch ohne jedes tatsächli-
che Wissen) des größten Teils der US-Regierung und des Parlaments, zu einer Technologie kam,
die sie irgendwo (falls sie diese Möglichkeit durch oder mit/nach dem Roswell-UFO hat/te?) in
der Vergangenheit – und quasi vor unseren Augen und Nasen im »Verborgenen« unserer paralle-
len physikalischen Vergangenheit – testen und nutzen könnte? Dort, weit hinten in unserer »Ver-
gangenheit«, würde nie und nimmer irgend jemand suchen, vermuten und damit darauf kom-
men, daß etwas stattfindet, was 1. bis zu einem fernen Zeitpunkt X (jetzt!) nicht entdeckt und
auch nicht als aus der Zukunft (also unserer Gegenwart) stammend identifiziert würde und wer-
den könnte, weil 2. unsere Logik dabei einfach nicht mitmacht, weil sie noch gar nicht so weit
reicht, um dort etwas zu suchen (und zu sehen), was der Widerspruch aller versammelten Wi-
dersprüche unserer Art von bekannter Logik insgesamt wäre - und ist. Nicht zu unserer Wirk-
lichkeit paßt und unsere meinungsbildende und -bringende Wissenschaft (die sich MACHT X
und einen gigantischen Plan X dahinter, noch nicht einmal dann vorstellen kann, wenn diese ihr
ununterbrochen auf die empfindliche Nase hauen sollte) doch nur unbeschreiblich verwirrt, weil
es eben so »weit« weg ist, aber doch nur allzu naheliegend nahe, wenn man Stephen W.
Hawking einmal aufmerksam zuhörte. Es durfte bisher nicht sein - was falsch gedacht - nicht
sein konnte: War der nächste Schritt, um mit diesem »Problem« Bibeltechnologie öffentlich um-
zugehen! Und diese paar »Spinner«, die beide Bücher – das von von Däniken und Blumrich le-
sen würden – hätten doch sowieso keine Chance, um dahinter zu kommen, welche Geschichte
sie da eigentlich wirklich in ihren Händen hielten. Und welche Konsequenzen sie mit sich
bringt!
So erfuhr die große »Öffentlichkeit« der Tumben, Tauben und Blinden alles von und über
nichts! Mallorca ist schöner!, - wenn es dort auch »Verstehen Sie Spaß« gibt und massenhaft
»Bakterien«, Farbspraydosen und dazu »Plastikquarantänefolie« & -Räume, um auf die Reak-
tionen von so genannten »aufgeklärten« Massenmenschen zu kommen. Alles klar? Nein? Daß
manch einer der so genannten Bibel-»Kenner« schon so seine Probleme mit dem Wunderbuch
Bibel hat/te, kann am besten der dazugehörende Fall von Martin Luther selbst zeigen, der insge-
samt immer noch zu Blumrich, von Däniken, der NASA und Amerika gehört. Denn Amerika ist,
wie gesagt, größtenteils deutschlutherisch-protestantisch und hatte bis 1970 leider die falsche,
weil unvollständige Bibelversion! Zwar nur ein kleines Detail, das aber eine wesentliche Rolle
spielt/e, denn erst ab der »Neuübersetzung« der 1970er Jahre bestand überhaupt die Möglichkeit
eine / die phänomenale Entdeckung des Josef Blumrich in ihr zu machen! Wie Sie gleich erfah-
ren werden: Luther war bekanntlich der erste Geistliche, der die vormals nur im Lateinischen
(was nur die MACHT X-»Eliten«-Bildung unter gleichzeitiger Verdummung der »Gläubigen«
fördern und erhalten konnte - und sollte!) verfaßten Bibel-Bücher in die deutsche Sprache über-
setzte. Die dann, mit den meisten frühen Protestanten, mit nach Amerika ausgewandert wurde –
man wollte, diese meist »kleinen« armen Leute nicht mehr in Deutschland und Europa haben –
und schickte sie mit so etwas wie einem »trojanischen Pferd« aus Wissen, einem bestimmten
Können und einem Plan X in die Neue Welt, wenn sie nicht von selbst nach dorthin aufbrachen.
Später folgen die Zusammenhänge um MACHT X. Da Martin Luther einige der Textstellen,
welche er übersetzte, zu unerklärlich waren – er konnte (oder wollte) in ihren technischen De-
tails (wird später verständlich!) nichts verstehen –, läßt er alle ihm zu technisch erscheinenden
Textstellen kurzerhand weg! Heureka! - was für eine Lösung für ML? Erst später wurden diese
Stellen dann wieder ergänzt, und eine »sinngerechte« Wiedergabe – die ohne das heutige techni-
sche Verständnis und Wissen seit Erich von Dänikens erstem Buch natürlich nicht gelingen
konnte – vorgenommen. Warum wohl nur, »lieber« Vatikan und MACHT X? So wartete die Bi-

110
bel und ihre Geheimnisse also bis Erich von Däniken, 1970 Josef Blumrich und heute ich selbst
kamen, um ihr ihre Geheimnisse in Stufen des fortschreitenden Wissens Zug um Zug zu entlo-
cken. Alles braucht eben seine Zeit! Kommen wir endlich zu Ezechiel:

Ezechiel und das Bibel-UFO


Als relativ sicher gilt, daß Ezechiel in der Zeit von ca. 592 v.Chr. bis ca. 570 v.Chr. merkwürdi-
ge Begegnungen hatte! Für ihn - und seiner Zeit entsprechend (sprach-) »primitiv«, wenn man
»Götter« und normale Menschen der Vergangenheit unterscheidet -, als technisch unwissendem
Menschen, waren diese Begegnungen natürlich sehr dramatisch, weil er unter sehr eindrucks-
vollen Umständen erlebte, wie er von irgendwelchen »Führern« (die später als »Gott« exegiert,
sprich von MACHT X so »ausgelegt« wurden), deren Identität er nicht kannte und die bis heute
noch immer ungeklärt ist: aber geklärt wird) zu verschiedenen Ausflügen in dieser »prähistori-
schen« Flugmaschine (oder postmodernem Hi-Tec-Flieger?) mitgenommen wurde. – Was allein
schon mehr als beeindruckend für ihn gewesen sein mußte: Fliegen war damals ja für Normals-
terbliche nicht gerade »In« ... Würde Ihnen und mir heute noch genauso gehen, wenn WIR
plötzlich mit einem »UFO« konfrontiert und mitgenommen würden. Allerdings blieben sowohl
bei von Däniken, wie auch bei Blumrich einige sehr entscheidende Details an diesem alten
Fluggerät unbeachtet: Die genaue Lage der von beiden beschriebenen Drehflügelrotoren! Denn
bei diesem technischen Detail entscheidet es sich tatsächlich, um was für Fluggeräte es sich tat-
sächlich gehandelt haben muß (außerirdische oder nur außerzeitliche?): Es waren / sind moder-
ne, heute gern gebräuchliche Hubschrauber von Bell Industries. Also »nur« Made in the USA.
Daß Alien (was im Englischen Ausländer bedeutet und nicht Außerirdischer, die nennen sich
nämlich »Extraterrestical«) hier ihre Vier- oder Sechsfingerhände im Spiel haben sollen, muß
nicht (immer logisch und kausal) sein. Es kann nur die eine Hälfte der Geschichte sein, denn es
gab schon auch richtige von dänikensche Außerirdische von anderen Planeten, aber die ...
!!!!!!!!"!!!! - (zu ihnen kommen wir später).
Hier könnten uns nochmals die Russen helfen, das anstehende Rätsel um die angeblichen Ro-
swell-»Aliens« zu lösen: Laika! Die Polarhündin Laika war in der Gegenwart das erste irdische
Lebewesen im All und wurde am 3.11.1957 (Quersumme: 3 + 11 = 14 + 1 + 9 + 5 + 7 = 36 =
nach Stufenzählung wiederum 666 und damit das Zeichen des biblischen »Tieres«, also der
MACHT X, diesmal aus dem Osten) mit dem russischen Satelliten Sputnik 2 dahin befördert
(sie überlebte 10 Tage). Die Amerikaner folgten diesem Beispiel – in einem beispiellosen Wett-
kampf (Presse) – etwas später, indem sie Affen ins All schossen. Soweit so gut! Aber? Wie kom-
me ich denn nun darauf? Angedacht: Hätte man eine Zeitmaschine und müßte diese das erste
Mal und ohne Wissen um ihren Erfolg ausprobieren, wer von Ihnen würde sich denn gerne als
freiwilliges Versuchskaninchen melden wollen, um sich in etwas fortzubewegen, das man zu-
nächst gar nicht versteht und folglich auch nicht weiß, wohin und wie zurück die Reise geht?
Zudem, wer - bitte schön - waren denn die ersten Raketen- und späteren Weltraumpioniere und
im Gesamten: warum? Ja, Sie haben 1000 Punkte: Die aus Nazi-Deutschland stammenden Her-
ren von Braun und Co. Hatten die Nazi-Wissenschaftler nicht auch gar sehr merkwürdige Men-
schenexperimente in ihren KZs durchgeführt (siehe meine Quelle »Was sie taten - Was sie wur-
den.«) und allerlei Zwillings- und Genetikforschungen betrieben? Für was bitte waren diese Ex-
perimente gedacht und bestialisch ausgeführt worden? Einfaches Datensammeln, um bloßes
Wissen zu horten, daß man damals weder generell brauchte, noch einen annähernd logischen
Sinn ergab, konnte es nicht gewesen sein. Was aber dann? Diese Frage läßt sich nur dann beant-
worten, wenn man die ganze Geschichte, ihre Geheimnisse und ihren Weg ins Heute verfolgt,
der irgendwann einmal um 1000 n.Chr. (s. Nostradamus-Aussagen!) seinen Anfang nahm und in
den Experimenten der Nazis in den KZs zu einem ganz bestimmten Sinn mündete. Später mehr
Details ... Wohin ging denn letztendlich der größte Teil dieser Wissen Schaffer und/oder nur ihr
gesammeltes Wissen nach dem Krieg? Ist Amerika (USA) und Rußland etwa falsch »geraten«?

111
Was, wenn man zu den (was heute mehr und mehr zum Alltag zu werden scheint, bei den göttli-
chen Wissen Schaffern der Genom-Tec-Industrien) aller ersten Versuchen der »neu« (tatsächlich
ist sie ein elementares Grundgesetz: siehe später) »erfundenen« Zeitreisetechnologie aus Affen
und menschlichen Zellen Hybrieden (also Mischwesen) erschuf, welche ganz bestimmte, einer
biologischen Kamera ähnliche, Eigenschaften beider Spezies ihr eigen nennen mußten, da man
die Größe (ca. 1,20 – 1,50 Meter, wg. der Platzverhältnisse in den Zeitraumschiffen?) und die
etwa-Intelligenz eines Menschen brauchte (nicht unbedingt zur Steuerung der Maschinen, son-
dern von der Masse und Speicherkapazität des Gehirns her: damals gab es ja noch keine 20 oder
wieviel auch immer Gigabyte großen Computer-Speicherplatten), um quasi lebende Datenspei-
cher zu erhalten, die nach der Zeitreise - vielleicht per Hypnose?, Zeichensprache und/oder auf
irgend eine (andressierte?) Art der Kommunikation (es geht, wie ich später nachweisen kann)
die aus der bereisten Vergangenheit stammenden Daten hier ihren »Herren« der MACHT X in
unserer Gegenwart wieder ablieferten.
Unlogisch? Nicht kausal? Nicht machbar? Sie irren sich gewaltig! Denn in den Angelegenheiten
der MACHT X haben wir es nicht mit Möglichkeiten eines Hinterhoflabors und Finanzen Ihrer
heimischen Sparkasse zu tun, sondern um Megamilliarden von Dollar und Technologien der 50-
Jahre-in-der-Zukunft-liegend-Klasse ... Also warten Sie bitte das Ende dieser Arbeit ab, denn es
geht nicht um meine Meinung oder Darstellung, sondern vorliegende, klarste und wissenschaft-
liche Fakten zu denen wir noch kommen: Wenn auch die Wissenschaftler, welche sie zusam-
mentrugen und -tragen sich nicht ganz bewußt sein konnten und können, was sie da eigentlich
entdeckt haben und für Wen oder Was sie arbeiten oder für Was es gebraucht, bzw. mißbraucht
wurde / wird ... Offiziell zumindest, werden diese Daten nirgendwo in den »Lehrbüchern« auf-
tauchen, aber es gibt ja noch andere Wege um an sie heran zu kommen, um zu verstehen was
vor sich geht. Und ganz legal ist zudem: Man braucht generell eigentlich nur ein geschultes
Auge und sollte in etwa wissen wonach man zu suchen hat, dann findet man auch sehr Erstaun-
liches ...
Zurück: Etwas später konnten diese Programme mit ganz normalen Menschen durchgeführt
werden, die nach der Zeitreise zunächst einmal in eine Quarantäne kamen, um sicher zu stellen,
daß keine antiken Krankheitserreger in die Gegenwart kommen konnten. (Frage: ist die Immun-
schwäche AIDS vielleicht solch ein antiker Unfall, wie ein renommierte Wissenschaftler un-
längst behauptetet?) Man kommt schnell auf solch eine Idee, wenn man die Beschreibungen der
»Alien«-Zeugen beachtet, die eben genau diese Merkmale wiedergegeben, wie sie diese Hybri-
den-»Aliens« ihr eigen nennen, und ich es hier schildere: Menschenaffengröße
(Schimpanse/Orangutan) und extrem große birnenförmige Köpfe, graubraune Haut (eigentlich
eher ein Haut-ähnliches synthetisches Gewebe) und dunkle Kunststoffabdeckungen der Augen
(bzw. -Höhlen), um starker Lichtintensität besser widerstehen zu können. Bewußtsein/Unterbe-
wußtsein und Hypnose sind die Schlüssel, um an das so gespeicherte Wissen in den Bio-
Hirn-»Festplatten« zu kommen. Es wird später noch erklärt, wie dies in der Realität grundsätz-
lich eigentlich möglich ist. Wobei man – falls Sie sich vorab schon einmal Gedanken dazu ma-
chen möchten – nicht vergessen darf, daß die menschliche (wie je-de andere belebte) Physis aus
nichts anderem aufgebaut ist, bzw. besteht, als aus sehr komplexen chemischen Verbindungen
deren Hauptinformationsträger, bzw. Datentauscher in den Elektronen der einzelnen Atome zu
suchen ist.
Stopp, kommen wir endlich zu den Ezechiel-»UFOs« (Mehrzahl): Wie aus den Rekonstruktio-
nen und Konstruktionen Blumrichs, wie auch den schon angedeuteten Beschreibungen Col. Phi-
lip Corsos im Vergleich mit dem Bibeltext hervorgeht, müssen tatsächlich verschiedene Flugge-
räte in den Urtexten beschrieben sein, die irgendwann dann in den Texten vermischt(?) wurden
und so zu einem, wie von Blumrich rekonstruierten und von der NASA viel früher schon gebau-
ten Flugzwitter, mutiert sein: Ein auf der Spitze stehendes, birnenförmiges UFO, das an seinen
Landebeinen mit Helicopterrotoren ausgestattet gewesen sei. Diese Annahme ist mehr als be-

112
gründet, paßt doch meine Entdeckung zum einen zu einem anderen prähistorischen Meisterstück
alter Flugbaukunst, und zum anderen zu einer (wunderschönen) ägyptischen »Hieroglyphe«,
wie Ihnen die nachstehenden Fotos der Abbildungen im Sethos-Tempel zu Abydos /Ägypten
nachhaltig belegen können. Auch sie Indizien, die für meine Theorie sprechen – und einen Bell
Hubschrauber der UH-D-Serie in der Seitenansicht zeigen, wie in die US-Streitkräfte – aber
auch viele andere Armeen, seit Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre – benutzen.
Diese alten ägyptischen »Hieroglyphen« mit ganz deutlichen technischen Zügen, werden aller-
dings von den Wissenschaftlern (MACHT X?) nur als eine »zufällige Ansammlung verschiede-
ner altägyptischer Schriftzeichen, die einmal aus zwei Teilen bestanden, überspachtelt und über-
arbeitet wurden, um einen neuen Namen eines altägyptischen Herrschers zu repräsentieren« ge-
sehen. Allerdings: Bei Ansicht dieses Reliefs würde sogar ein Blindenhund - mit großer Sicher-
heit! – aber seinem Herrchen sogar »sagen« können (wenn er denn Sprechen könnte) was es ist:
Bell, Bell (für die Marke) UHhh... (& -D, für den Typ). Denn so »zufällig« kann auf diesem
steinernen Träger unter der Decke eines vorzeitlichen Tempels nicht ein moderner Hubschrau-
ber, wie ihn gerade eben auch bestimmte Institutionen der MACHT X gebrauchen in seiner
schematischen Seitenansicht dargestellt sein, der sehr viel eher zu einem sehr irdischen, von ge-
genwärtigen Menschen gemachten und bewegten Fluggerät, denn zu einem außerirdischen
Flugapparat passen möchte. Und schon gar nicht zur »zufälligen« Steinmeiselung zweier al-
tägyptischer Hieroglyphen, die nach ihrer »Änderung« noch »zufälliger« eben gerade solch
einen fliegenden Apparat zeigen. Es gibt keine Zufälle, nur nicht gestellte und beantwortete Fra-
gen dazu! Wissen Schaffen besteht nun einmal zunächst aus (dummen?) Fragen stellen und lo-
gisch-kausalem passende Antworten finden. Welche es ganz zweifellos gibt ... Hier also nun der
verräterische Ezechielbericht, der Sethos-Relief, wie Ezechiel-Beschreibung wie von Wunder-
hand zusammenfügt und zu einem merkwürdigen Sachverhalt im Gesamten der Geheimnisse
der MACHT X und unserer Geschichte führt: In der Wiedergabe des Bibeltextes habe ich ledig-
lich - zum besseren Verständnis - sämtliches schmückende Beiwerk der Bibelexegeten beiseite
gelassen und statt dessen in Klammern Ergänzungen wie logische Erklärungen eingefügt, um
dem ursprünglichen Textsinn so nahe wie möglich zu kommen und diesen besser hervorheben
zu können. Die in Anführungsstriche gesetzten Begriffe deuten auf die von Ezechiel aus ver-
ständlicher technischer Unkenntnis falsch wieder gegebene Beobachtung, dessen was er damals
wirklich sah und für »Gott«/den »Herrn« hielt. Der Originalbibel-Text wurde von mir kursiv
und fett ausgeführt und kann von jedem der eine Bibel besitzt nachgelesen und damit zweifels-
frei überprüft werden. Die Bibel überschreibt den Text (bewußt (?), fälschlich!) mit; »Die Er-
scheinung Gottes«: (1,4-28, Ezechiel erzählt:) Ich sah; Ein »Sturmwind« kam von Norden, eine
große »Wolke« (eine Staubwolke aus Wüstensand) mit flackerndem »Feuer« (Positionslichter
des Fluggerätes), umgeben von einem hellen Schein.
Aus dem »Feuer« (hier ist die Triebwerkshitzeabstrahlung gemeint) strahlte es wie glänzendes
Gold (könnte zudem eine Art Strahlenschutzabschirmung sein, wie man sie auch bei den Mond-
landefähren oder bei Satelliten verwendet). Mitten darin erschien etwas wie vier »Lebewesen«.
Und das war ihre Gestalt: Sie sahen aus wie Menschen (in sterilen Pilotenanzügen mit Sauer-
stoffmasken?). Jedes der »Lebewesen« (in diesem Abschnitt sind die Fluggeräte beschrieben)
hatte vier »Gesichter« (für den antiken Betrachter mußten moderne technische Fluggeräte, wie
etwa ein Helikopter, mit ihrer Rundumverglasung der Kanzel wie Lebewesen mit vier »Gesich-
tern« ausgesehen haben, aus denen die Besatzung blickte. Eine Sichtweise, die so im Bibeltext
etwas weiter unten auch tatsächlich bestätigt wird) und vier Flügeln. Ihre Flügel waren nach
oben (waagerecht, wie beim Helikopter!) ausgespannt. Mit zwei Flügeln berührten sie einander
(was dem jew. Haupt- und Heckrotor entspricht und von der Seite aus betrachtet tatsächlich so
aussieht, als wenn sich die Rotorblätter berühren – tatsächlich laufen sie aber in- und aneinander
vorbei), und mit zwei bedeckten sie ihren »Leib« (Passagierkabine und das Heckleitwerk). Zwi-
schen den »Lebewesen« war etwas zu sehen wie glühende Kohlen (hierbei dürfte es sich um das

113
Strahlungswärmeflimmern der Triebwerke handeln), etwas wie »Fackeln« (Positionslichter), die
zwischen den »Lebewesen« hin- und herzuckten (es gleicht den sich drehende und blinkende
Positionslichtern). Das »Feuer« (die Lichter) gab einen hellen Schein, und aus dem »Feuer« (ei-
ner Waffe wie ein Laser, denn) zuckten »Blitze« (hier ist der Einsatz der Bord-Bewaffnung,
vielleicht eine Laserwaffe, richtig und gut angedacht). »Gingen« (flogen) die »Lebewesen«
(meint mehrere Helikopter), dann liefen die Räder an ihrer Seite (Heckrotoren) mit. Hoben sich
die »Lebewesen« vom Boden, dann hoben sich auch die Räder. Sie »liefen« (flogen) wohin der
»Geist« (Pilot) sie trieb (steuerte).
Dann folgt die von Josef Blumrich und anderen nach ihm mißverstandene technisch konstrukti-
ve Textstelle, die dieses »prähistorische und vermeintlich außerirdische Fluggerät« zum moder-
nen Hubschrauber macht, ohne Zweifel an seiner Existenz im alten Ägypten vor »Tausenden«
Jahren, tatsächlich aber nur parallel neben unserer Gegenwart geschehend.): (Oben. iP) ... über
den Köpfen der »Lebewesen« (hier der Mannschaft) war etwas wie eine gehämmerte Platte be-
festigt, furchtbar anzusehen (damit kann nur die Gefahr gemeint sein, welche von den sich dre-
henden, messerscharfen Rotorblättern ausgeht, und etwas...), wie ein strahlender Kristall (ent-
weder so etwas wie ein militärisches Rotormaster-Visier, oder Positions- und/oder Suchschein-
werfer, da ausdrücklich bestätigt durch ...), oben über ihren Köpfen (denn, ...). Unter d(ies)er
Platte waren ihre Flügel ausgespannt, einer zum anderen hin (von der mittigen Antriebswelle
aus wie bei einem modernen Helikopter, denn ...). Mit zwei Flügeln »bedeckte« jedes »Lebewe-
sen« (Helikopter) seinen »Leib« (im Stand die Passagier-Kabine und das hintere Leitwerk). Ich
hörte das »Rauschen« ihrer Flügel, es war wie das Rauschen gewaltiger Wassermassen (könnte
irgendwer von uns, der noch nie zuvor in seinem Leben einen Helikopter beim Flug gesehen
hat, die Geräusche der Rotorblätter besser beschreiben? - vor 2500 Jahren? ...), wie die »Stim-
me« des Allmächtigen (für Ezechiel mußte vor Tausenden Jahren das was er damals sah und be-
schrieb, wie GOTT gewesen sein. Er hatte ja keinerlei technische Kenntnisse und sprach über
diesen für ihn vermeintlichen »Gott« in Umschreibungen von Dingen, die er kannte. Etwas an-
deres blieb ihm ja auch gar nicht übrig. Oder sehen Sie es anders? Achten Sie bitte auch auf die
von ihm verwendeten Satz-Formulierungen, denn er sagte ja nicht »ich sah GOTT«, sondern er
sagt eindeutig, ich sah etwas »wie« Gott. Ebenso verhält es sich mit anderen Dingen, die er be-
schreibt: er sagt nicht es ist ..., sondern er sagt es ist »wie« glühende Kohlen, usw.). Wenn sie
»gingen« (flogen), glich das tosende Rauschen dem Lärm eines Heerlagers (war also sehr Ge-
räuschvoll - ebenso ein typisches Attribut eines Hubschraubers im Flug, und nicht eines »außer-
irdischen« UFOs. Dann folgt ein weiterer charakteristischer Bestandteil, der sich eindeutig nur
beim Hubschraubern findet). Wenn sie standen, ließen sie ihre Flügel herabhängen (etwas eben-
so typisches für einen Hubschraubers, denn ...). Oberhalb der Platte über ihren Köpfen war et-
was, das wie ein »Saphir« (als farbliche Beschreibung des militärischen Rotormaster-Visiers
oder eines anderen mit Licht und verschiedenen Farben operierenden Gerätes, das ich Ihnen
später noch detaillierter beschreiben werde (siehe auch Johannes-Offenbarung, das neue »Jeru-
salem« und die zwölf Edelsteine, da diese scheinbar auch konstruktive und technische Bestand-
teile des Roswell-»UFOs« 1947 waren) zu verstehen) aussah und einem »Thron« (die Piloten-
sitzgelegenheit) glich. Auf dem, was einem »Thron« glich (es findet sich heute in jedem Kampf-
hubschrauber & nennt sich Lebens-Rettungs-Sitz), saß eine Gestalt, die wie ein Mensch aussah.
So etwa sah die Herrlichkeit des »Herrn« (des Hubschraubers insgesamt und seiner Besatzung)
aus. Als ich diese Erscheinung sah, fiel ich hernieder auf mein Gesicht. Und ich hört, wie je-
mand redete ... (Ende des Bibeltext-Zitates).

Niemand ...
... sollte nun wirklich ernsthaft Einwenden wollen, daß dies die wahre »Erscheinung GOTTes«
gewesen sein kann - und das sich dieses technische Ding nicht eindeutig als sehr modern anmu-
tende technische Beschreibung, eines sehr irdischen Hubschraubers zu identifizieren ist. Aller-

114
dings einen Fehler hat dieses »prähistorische« Fluggerät im Verständnis des Vatikan und daraus
für alle tödlichen »Nachteile« (Juristendeutsch) der Inquisitions- und »Götter-Bewegungen« al-
ler Völker, wie aller Kriege, die in den vergangenen 2000 Jahren im Namen »Gottes« geführt
wurden und unsäglichstes Leid brachten: Lautet doch die Überschrift der Bibelstelle zwar Die
Erscheinung Gottes - und ist somit gänzlich unpassend und ganz falsch, weil mit keinem Wort
tatsächlich GOTT auch nur erwähnt ist -, was ebenso verbindlich ist, wie der Text selbst dies be-
stätigt, und im Sinn unserer Untersuchung sehr klare Schlüsse zuläßt. »Die Erscheinung
Gottes«, also DES Allerhöchsten, DES Schöpfers, DES Unaussprechlichen, DES »...«, (was im-
mer man sich auch unter GOTT vorstellen mag oder kann) wird es nie und niemals sein können.
Hier, an dieser Stelle, muß ich Ihnen nun (m)eine »Beichte« dazu anbieten: Nicht das man mich
als GOTTesfrevler oder Atheisten oder sonst etwas ansehen möchte - oder vielleicht als GOT-
Teslästerer verklagen, Herr Inqusitions- und der deutschen Sprache nicht mächtiger Kardinal
Ratzinger? Alles Deuteln, Exegieren und was auch sonst immer, wird uns nicht weiterbringen,
denn der wiedergegebene Text ist ja nicht meine Erfindung, sondern von Ihren »Glaubens«-Ge-
nossen als für GOTT verkaufter technischer Bullshit für den schon zu viel Blut geflossen ist!
Wollen Sie oder könnten Sie dafür auch im Nachhinein die eine und volle Verantwortung im ir-
dischen und strafrechtlichen Sinn des BGB auf sich nehmen? GOTT lassen wir dabei außen vor,
denn DER würde Ihnen und MACHT X wohl nicht nur die Langohren und Hammelbeine lang-
ziehen, wenn er hierher käme ...
Und natürlich bin ich kein »Atheist« und glaube an GOTT - nicht »Gott« - als eine großartige,
friedliche, gerechte und sehr schöpferische allmächtige KRAFT innerhalb der Physik, die alles
erschaffen hat was »IST«, so wie ER SEINER Schöpfung eine gleichwertige Existenzberechti-
gung mit auf den langen Weg der Erkenntniserlangung mitgab, bis MACHT X und ihr blutiger
und haßerfüllter Plan IHM seine Pläne durchkreuzte! Aber, es gibt hier wohl ein ganz offen-
sichtliches »Problem« zwischen Bibeltext und MACHT X-Exegetenauslegung, das es im Sinn
unser aller Leben zu klären und korrigieren gilt, meine Herren vom Vatikan, CIA, NSA und wer
immer noch alles hinter der MACHT X steckt. Denn hier geht es nicht nur um Ihre arrogante,
selbstherrliche und willkürliche Macht, um einige Vorteile in Ihrem Leben, sondern mit um Ihr
und UNSER aller irdisches und auch sehr schnell vergängliches Leben, das Sie hier und mit
dem was sie auch immer angerichtet haben mögen aufs Spiel setzen. Und es geht um sechs Mil-
liarden andere MENSCHEN-Leben dazu. Ist Ihnen ihre, wie auch immer geartete sehr alte »Re-
ligion«, die sie suchen so viel wert? Was sagen wohl Ihre Frauen, Kinder, Enkel und ... dazu,
wenn sie erfahren, was Sie anrichteten und immer noch anrichten? Nur, was bei Ihren Antwor-
ten wohl herauskommen könnte ist nur zu leicht vorhersehbar (obwohl ich kein »Hellseher«
bin!) nachzuvollziehen: Wieso machen Sie es, liebe »Gottes«-Hüter, nicht wie damals Martin
Luther? Lassen Sie doch einfach alle verräterischen, zu »technisch« geratenen Bibel-Textstellen
in der Zukunft aus! Ich bin davon überzeugt: GOTT würde das überhaupt nicht stören! In der
Vergangenheit hat das doch auch vorzüglich funktioniert, da konnten Sie den Menschen noch
Märchen aus Tausend-und-einer-Nacht erzählen: Sie mußten es glauben, weil es kein Massen-
wissen und Massenmedien gab ... Aber heute? Was wollen Sie - als Beispiel - mit mir machen?
Klappsmühle, Dealphabetisierung oder gar das Hirn raus, oder ..?
Egal was Sie auch immer zu tun gedenken: Es wird Ihnen - wie Sie noch erfahren werden, mei-
ne Herren »Götter« der Vorzeit und MACHT X Mörder-Vasallen - nichts nützen, denn Ihre »Sa-
che«, Ihr Großer Plan X hat schon seit einiger Zeit begonnen sich in die falsche, tödliche Rich-
tung selbständig zu machen: Siehe Islam-, Rußland-, und alle sonstigen Probleme, wie sie auch
heißen mögen, und wie ich sie Ihnen mitsamt der wirklichen Hintergründe seit 1000 Jahren
auch nachweisen werde ... Was sagte ich oben?: MACHT X goes Titanic ... - und in der Zukunft
ist das schon passiert! Denn so wie ich Sie brauche, so brauchen Sie mich, um diese - unsere
von Ihnen ausgelöste Apokalypse - zu stoppen. Und jeder weitere Tropfen Blut bringt Sie einen
schnellen Schritt näher an das absoluteste aller Enden. Und eines kann ich Ihnen heute auch

115
schon sagen: Niemand wird mich jemals dazu bringen können, aus welcher Religion auch im-
mer, daß ich gegen jeden Verstand, Logik und höhere Intelligenz Hubschrauber anzubeten be-
ginne weil sie in der »Heiligen Bibel« als die Erscheinungen »Gottes« aufgeführt sind! So, wie
ich sechs Milliarden Menschen kenne, die leben wollen – und Sie meine Herren Wissenschaffer,
Vatikangläubige und CIA/NSA-»Götter«? Wollen Sie um jeden Preis sterben und sechs Milliar-
den Menschen mit sich nehmen, wegen einer einzigen (anfänglichen) Lüge um »Gott« und ihrer
Folgen für uns alle? Sie wollen meine Beweise dafür sehen? Ich werde sie Ihnen zeigen, hier
und jetzt. Zuvor, »lieber« Kardinal RATzinger, denken Sie doch aber bitte an Ihre Ankündigung
für das »Heilige Jahr 2000« und - die wohl nicht ganz ernst zu nehmende Suche nach »Schuld«
und »Aufklärung«? - Ihre Verbrechen, um die es hier mit geht: Sie kennen sie, wie den Grund
dazu - aber ich auch! Könnten Sie denn wirklich Buch führen und alle Opfer benennen, die auf
diesem offensichtlichen, kriminellen und mutwilligen »Irrtum« - den Sie kennen müssen - beru-
hen? Kreuzzüge, Inquisition und so genannte weltweite »Christianisierung« und Kolonialisie-
rung inbegriffen? Man darf also gespannt sein auf den Tag X, an dem Sie Ihre Vatikan-Archive
auch für die Zeit nach 1908 für alle die sich damit beschäftigen wollen und werden, öffnen wer-
den müssen - und natürlich auf Ihren neuen Jahrtausendbericht dazu, der wohl nicht mehr vom
»Glauben«, sondern eher vom umfänglichen Wissen geprägt sein wird.
Allerdings bin ich mir seit der SPIEGEL-Ausgabe Nr. 43/1998 nicht mehr ganz sicher, ob es ein
guter Rat an Sie ist, die zu technisch geratenen Textstellen der Bibel einfach wegzulassen. So
manche amerikanische Firma – wie die NASA und alle Blumrichs nach ihm – könnten dann gar
arg enttäuscht darüber sein ... Grund? Eben in der genannten SPIEGEL-Ausgabe auf Seite 229 –
links oben – traut man seinen Augen nicht! Dort ist ein noch modernerer Flieger nach dem Eze-
chiel Prinzip dargestellt: Unter dem Titel »Rückkehr mit Flügeln« findet sich ein zukünftiges
Flugobjekt, das eine Kegelform (Birne aufrecht stehend) sein eigen nennt und als besonderes
technisches Attribut an der Spitze einen Rotorantrieb wie ein Hubschrauber besitzt. Ezechiel is
greating you?, dear NASA. Dem weiteren Verlauf meiner in dieser Arbeit gezogenen Erkennt-
nisse und Schlüsse vorgreifend – aus den Decodierungen alter Texte, welche die Gegenwart und
unsere nahe und etwas fernere Zukunft vorwegnehmen: (siehe oben) Weil sie im schönsten Ein-
klang mit Einsteins und Hawkings »Theorie« über das Faktum Zeit und ihre Manipulierbarkeit,
wie auch im Sinne unserer interaktiven virtuellen Realität (nach denen diese Arbeit in der Zu-
kunft schon existiert) mag es für manchen noch »verrückt« klingen, aber hier ist eine Frage
höchstbrisant: Wer bitte schaut bei wem ab; die Bibel von unserer Gegenwart und Zukunft oder
die US-Firma »Rotary Rocket« von unserer Vergangenheit, die sie sich aus der Bibel-Ezechiel-
Erzählung holt wie einst vor 30 Jahren (!) Josef Blumrich, der daraus US-patentfähige Kon-
struktionen schuf? So kann jederfrau und –mann im »Spiegel« und bei »Ezechiel« nachsehen
und -lesen, daß oben über ihren Köpfen eine gehämmerte (also geschmiedete) Platte angebracht
ist, an der vier Flügel nach oben – einer zum anderen hin – befestigt sind. Wie gesagt meine
Herren »Grals-Hüter« des Wissens und der Geheimnisse, die interaktive virtuelle Realität wurde
nicht erst im Computerzeitalter erfunden. Es gab sie schon immer, in Form eines einfachen phy-
sikalischen Gesetzes das noch keiner »gefunden« hat – und WIR alle leben mitten in dieser
»Realität«, ohne es bisher auch nur zu ahnen! Diese Welt und das ganze Universum besteht
eben aus Atomen, Molekülen und ihren intelligenten chemischen Verbindungen – und nicht aus
irgendwelchen »Glaubens«-Meinungen und Exegesen von vorhandenem Wissen. So schreibt
der Spiegel: »Im Wettbewerb um die günstigsten Raten für Weltraumfrachten rechnet sich die
US-Firma Rotary Rocket mit einem neuen, jetzt in Huntsville, Alabama, präsentierten Konzept
gute Chancen aus. Das einstufige, 20 Meter hohe Raumfahrzeug soll mit Hilfe eines neuartigen
rotierenden Raketentriebwerks (mit 96 Brennkammern) eine Nutzlast von rund drei Tonnen in
eine Umlaufbahn hieven. Rotary-Chef Gary C. Hudson glaubt den Start für umgerechnet zehn
Millionen Mark, etwa ein Drittel des derzeit üblichen Preises, anbieten zu können. Ein weiterer
Trick der Rotary-Techniker: Bei der Rückkehr soll das Gefährt während der Landephase mit

116
Hilfe von Hubschrauber-Rotorflügeln sanft und senkrecht zur Erde zurückkehren.« Drei Fragen
seien mir zum Abschluß dieses Abschnittes zu GOTT (dem echten!) und seinen Konstruktionen
in der Bibel als quellen und geistig geschützte Werke ironisch noch erlaubt: Muß nun die US-
Firma »Rotary Rocket« Patent-Lizenzgebühren an den Urverfasser der Bibel – GOTT – bezah-
len, und wenn ja, auf welches Konto oder geht es auch ohne? Und wenn sie bezahlen muß, wo-
hin müßte das Geld überwiesen werden: vielleicht an den Vatikan? Schließlich ist ja GOTT der
einzige Eigentümer dieser biblischen »ER-findungen« und der Vatikan sein Stellvertreter auf
Erden, und damit voll inkassoberechtigt? Aber wie läßt sich das alles denn nun real und im
Ernst mit bekanntem Wissen erklären?

Das Rätsel um das Huhn und das Ei - Was war zuerst da?
Am Beispiel des Rätsels der Geschichte vom Huhn und dem Ei, kann man am besten und ein-
fachsten aufzeigen, wie die Veränderung unserer Vergangenheit (nach mathematisch-physikali-
schen Gesetzen und in Übereinstimmung mit den Lehren Hawkings) in der Praxis aussehen
könnte (oder muß?). Wir alle wissen es; das Huhn entstammt dem Ei. So läßt sich logischkausal
ableiten: ohne Huhn gibt es kein Ei und damit auch keine Huhn-Nachkommen, welche wieder-
um Eier legen können, um Nachkommen zu zeugen. Es mag zwar für manch einen von Ihnen
(noch) als ein schlechter Witz klingen, tatsächlich ist es aber eine fundamentale mathematisch-
physikalische Frage: Welches Huhn erzeugte das aller-aller-allererste Ei, aus dem das aller-aller-
allererste Huhn schlüpfte?
Schon Julius Robert von Mayer - oben schon erwähnt und Mediziner, wie Entdecker des Geset-
zes von der Erhaltung der Energie - schrieb 1842 an einen Freund »Causa aequat effectum (die
Ursache ist ebenso groß wie die Wirkung), nil fit ad nihilum, nil fit ex nihilo (nichts wird zu
nichts, nichts wird aus nichts)«. Jeder weiß, daß es heute Hühner gibt, dadurch gibt es deshalb
auch »automatisch« Eier. Reisen wir nun in einem imaginären Zeitraumschiff in unsere Vergan-
genheit: Nehmen wir an, es heute ist der 11. August 3114 vor Christi Geburt an dem wir auf der
prähistorischen Erde ankommen: wir sind also 5114 Jahre von der linearzeitlichen Gegenwart
entfernt. Wohlbehalten dort gelandet stellen wir fest, daß es dort gar keine Hühner gibt! Wir
wundern uns zwar, denken uns aber nicht sonderlich etwas dabei: Wir können ja bei der nächs-
ten Reise einfach ein paar Hühner aus dieser - unserer - Gegenwart mitnehmen: hier gibt es sie
ja! Also nehmen wir uns vor bei der nächsten Reise Hühner mit zu nehmen! Das hat natürlich in
erster Linie einen praktischen, wenn nicht sogar egoistischen Wert: Schließlich möchte man bei
solch einem Ausflug nicht auf Frühstückseier verzichten! Gedacht, getan!: So nehmen wir das
nächste Mal Hühner mit - in die Vergangenheit. Nach unserer Expedition dorthin Reisen wir zu-
rück in unsere Gegenwart, da ist alles - fast wie zu erwarten - »normal«. Denken wir jedenfalls.
Tatsächlich haben wir aber etwas an unserer ursprünglichen Vergangenheit und Geschichte ver-
ändert, das sich nie wieder umkehren und damit korrigieren läßt, indem wir dahin etwas einfüg-
ten, was vorher nicht vorhanden war: 1.) Wir haben nun (aus unserer gegenwärtigen Sicht) eine
Vorgeschichte in der es keine Hühner gibt und parallel – aber gleichzeitig – dazu 2.) haben wir
eine Geschichte in der es »schon immer« Hühner gab. Niemand könnte oder würde den Unter-
schied bemerken, bis ... Uns persönlich als zeitfremde Individuen und unsere Handlungen lassen
wir bei diesem Beispiel zunächst außen vor, da es sonst zu komplex zu erklären wird. Sie wer-
den nun sagen, daß kann nach den Gesetzen der Logik nicht funktionieren, denn wir können das
Huhn, das wir in die Vergangenheit eingefügt haben, ja nicht aus dem Nichts nehmen, um es in
unsere Realität zu packen! Oder vielleicht doch? Habe ich demnach Recht und Unrecht zu-
gleich? Der totale Widerspruch! Sollte es tatsächlich die Möglichkeit geben, wie sie Einstein
und Hawking voraussagen? Wenn ja, wie sollte sich solch eine Theorie in der Realität beweisen
lassen? Die Gesetze der Physik - auch diejenigen die wir (offiziell?) noch nicht kennen - müssen
nicht zwingend etwas mit unserem bisherigen Verständnis von Logik und Kausalität zu tun ha-
ben. – Und sie können mathematisch, aus der ja alles aufgebaut ist und besteht, ganz anders auf-

117
gebaut sein als alles bisher bekannte. Wir wissen es – noch! – nicht mit absoluter Bestimmtheit,
auch wenn sich in den prähistorischen Überlieferungen sehr »modern« anmutende Hinweise, In-
dizien und Beispiele dazu finden lassen. Nach Theorie-Version Nummero Eins hätten wir also
eine Vergangenheit, Gegenwart und wahrscheinlich, wer weiß schon wer alles zeitreist/e?, auch
Zukunft, ohne das es Hühner darin gibt. Aber was wäre, wenn Hühner tatsächlich erst durch die
im Moment noch in der Experimentierphase befindliche Genom-Retorte später anschließender
Genmanipulationen in unserer Zukunft –quasi als dann geschaffene künstliche Tiere – erschaf-
fen werden, und unsere Nachkommen sie während einer ihrer Zeitreisen in unsere und ihre Ver-
gangenheit mitnahmen und dort in den linearen Zeitenlauf und die linear ablaufende Realität
einfügten? Niemand könnte meine Behauptung (jemals) beweisen – aber auch nicht widerlegen!
Nach der Möglichkeit Nummer Zwei haben wir ja tatsächlich eine Gegenwart in der es Hühner
mit all ihren Nachwuchs- und Ei-Legefähigkeiten daraus gibt, ohne daß jemals irgend jemand
logisch erklären kann wieso und woher dieses erste Ei, aus dem dann das erste Huhn schlüpfen
konnte, das wiederum ein Ei legte, aus dem dann ... herkam. Eingangs haben wir ja eine logi-
sche Frage gestellt, welche sich nur nicht nach den bekannten Gesetzen der Logik logisch beant-
worten läßt: Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei?
Sie können es gedanklich, mathematisch und real drehen und wenden wie Sie wollen, das aller-
aller-allererste Huhn kam aus dem buchstäblichen Nichts, das es aber laut Physik nicht geben
kann! Nur: Ohne erstes Ei, kann es kein erstes Huhn geben - und ohne erstes Huhn logischer-
weise kein erstes Ei ... Es ist also ein reales Paradoxon, das in sich ein Paradoxon, das in sich
ein Paradoxon, das in sich ein Paradox... trägt. Niemand konnte es bis heute logisch-kausal er-
klären. Aber trotzdem ist es ebenso ein Fakt, wie eben das »UFO« in der Erzählung von Eze-
chiel, die Patente Blumrichs dazu oder das Roswell-UFO, wie erwähnt ... Hätten diese Ereignis-
se aber nie stattgefunden, dann könnten logischerweise solche Geschichten auch nie aus unserer
Vergangenheit stammen und uns überliefert sein ... Sie sind es aber im kausalen Umkehrschluß
doch real (obwohl sie nicht in die so genannte schulbuchmäßige »Vergangenheit« passen) und
müssen deshalb einem künstlichen, aber realen Ereignis vorangegangen sein ..., da es ja keine
Wirkung ohne Ursache geben kann. Dieses aller-aller-allererste Huhn oder das aller-aller-aller-
erste Ei muß deshalb trotzdem buchstäblich aus dem Nichts gekommen sein, denn nur so bricht
unsere benötigte – ein Grundgesetz der Elementarphysik – Kausalkette nicht zusammen! Diese
»logische« Kausalkette kann das allerdings schon, denn diese ist – wie die Zeit – manipulierbar
und nicht an eine Kausalkette in einem bestimmten Sinn und Richtung gebunden. Beim Begriff
aus dem Nichts kommend, müssen wir allerdings darauf achten, daß wir uns nicht verhaspeln,
denn für das »Nichts« muß es mindestens zwei verschiedene Herkunfts-»Orte« geben: der erste
»Nichts«-Standort könnte unsere Gegenwart oder Zukunft als Ursache für die Wirkung sein.
Der zweite dann eine wirklich GÖTTliche fremde und bisher unbekannte Energie-Dimension
aus der beispielsweise durch irgend eine Anregung Dinge wie aus dem »Nichts« entstehen. Wo
dieses zweite GÖTTliche »Nichts« allerdings ist oder sein könnte, erfahren Sie aus einem ganz
bestimmten Grund erst ein wenig später. Nur soviel sei jetzt schon verraten: ES ist wirklich
GÖTTlich und existent! Zumindest in der Mathematik - und diese ist ja wiederum Grundlage
der Elementarphysik, und die wiederum scheint die Basis dessen zu sein, was wir allgemein als
GÖTTliches Schicksal bezeichnen. Und damit haben wir unser nächstes zu klärendes Stichwort:
Das SCHICKSAL. Allerdings meine ich damit ein »Schicksal«, das mehr mit mathematisch-
physikalischen Gesetzmäßigkeiten aus Ursache und Wirkung etwas zu tun hat, als mit einem
»göttlichen« im Sinn des MACHT X eingeleiteten mathematischen Schicksalsablaufs, in diesem
Fall erst künstlich geschaffenen Verlauf unserer Geschichte, Gegenwart und Zukunft, welche
»manuell« geschaffen wurde, aber ursprünglich so nicht vorhanden und GÖTTlich auch nicht
geplant war. Wie »Gottes« Erscheinen in der Ezechielgeschichte erklärt werden kann, wäre also
damit zufriedenstellend, physikalisch, mathematisch und somit real zu erklären ... Wir kommen
darauf etwas später wieder zurück damit es auch jeder verstehen kann, was gemeint ist. Zu-

118
nächst aber zurück zur MACHT X & ihren großen Geheimnissen, wie Fakten die schon vorlie-
gen.

Ein US-Luftwaffeninsider bricht sein Schweigen zur NSA & PPD


Der Rote Faden in dieser Arbeit, ist der Versuch ein wenig mehr Licht in eine Welt der »Er-
leuchteten« der MACHT X und den unbeleuchteten »Normalsterblichen« zu bringen, von der
wir alle glauben, daß alles schon immer so gewesen ist, wie es in den Geschichtsbüchern steht.
Legt man einige Aussagen der modernen Physik zugrunde und vergegenwärtigt sich, daß das
was in diesem Buch zu untersuchen ist, nach unserem Verständnis Jahrzehnte, Jahrhunderte oder
Jahrtausende auseinander liegen soll, tatsächlich aber nur in sehr fein gegliederten zeitlichen Di-
mensionen nebeneinander passieren könnte, dann kann man sich in etwa vorstellen, welche
Konsequenzen es für uns alle haben kann, falls heute tatsächlich schon jemand aus der Gegen-
wart und jüngeren Vergangenheit in der Zeit springt, also Reisen in unsere Vergangenheit unter-
nimmt (Graf St. Germain, Der Amerikaner bietet sich hierbei so (nicht-) wunderbar logisch an) -
und dort auch Sachverhalte verändert, die zuvor nicht gegeben waren. Ein Indiz gefällig, daß die
US-Armee zum UFO-Roswell-Unfall nicht die eine volle und ganze Wahrheit gesagt haben
kann und wo das wirkliche Motiv dafür zu suchen sein muß? Was nun allerdings nicht ver»wun-
dern« kann, wenn man sich die folgende Geschichte vergegenwärtigt. Sie ist so ein weiteres
Puzzle-Teil der großen Rätsel der Vergangenheit und dessen, was in Anbetracht der Ezechiel-
Textaussage schon stattfindet oder besser gesagt schon stattgefunden haben muß, denn sonst
stünde es nicht in der Bibel als »Die Erscheinung Gottes«. In unserer Gegenwart ebenso, wie
gleichzeitig in unserer Vergangenheit.
Ein sehr ernster Fakt hierzu: Nach fast drei Jahren in der US-Luftwaffe als »Intuitiv Communi-
cator« (was Kommunikation durch Gedankenübertragung entspricht: Nein!, es ist kein Witz und
läßt sich im physikalischen Zusammenhang lückenlos als Naturgesetz nachweisen) des Nationa-
len Sicherheitsdienstes NSA (des weltweit wohl allergrößten und zugleich unzugänglichsten und
undurchschaubarsten Geheimdienstzweigs der USA der aus einer Geheimgesellschaft hervor-
ging und auch einige Parlamente beschäftigt) enthüllte Dan Sherman in seinem Buch »Above
Black: Project Preserve Destiny« Details über das geheimste aller UFO-Projekte der US-Re-gie-
rung – sein Name: »P-P-D«. Wie Sherman in einer in den USA landesweit ausgestrahlten Ra-
diosendung (Sightings on the Air, mit Jeff Rense) enthüllte, be-gann ein komplexes Mind-Con-
trol (Gedankenkontroll-)Programm im Jahre 1960 und damit nur 13 Jahre nach Roswell, das
zum Einen den Ezechiel-Hubschrauber erklärt und Zweitens, der zum Teil zur Aussage des
NASA-Chef-Ingenieurs Josef Blumrich - wie oben beschrieben - nur zu gut passen würde. So
können keine »Zufälle« in den Übereinstimmungen eingebunden sein, wenn man die gesamte
Geschichte betrachtet, denn »damals wurde«, so Sherman, »eine Allianz zwischen der Regie-
rung und den Außerirdischen geformt, die den Namen »Projekt Preserve Destiny« (= PPD =
Projekt Erhaltung des Schicksals. iP) erhielt.«
Paßt diese Aussage nicht wunderbar zu meinen bisherigen Ausführungen, über die »Prophezei-
ungen« der Bibel und aller anderen Quellen und »meinen« Daten darin, welche mich zum Er-
Löser durch eben diese Entdeckungen machen könnten? (Etwas Ironie darf sein) Allerdings mit
dem Unterschied, daß Dan Sherman wohl außerirdische mit außerzeitlichen Wesen und umge-
kehrt verwechseln muß(te) ... Nur zu sehr verständlich, denn woher sollte er den Unterschied
kennen oder erkennen können, daß es wohl mehrere außerirdische und außerzeitliche Parteien
mit ganz unterschiedlichen Zielen geben muß - oder gar den gesamten Sinn hinter einem US-
Projekt mit dem Namen »Erhaltung des Schicksals« in allen Details? Daß es sich (allerdings)
tatsächlich mit um unsere Ur-ur-Enkel handeln könnte, die hier und jetzt - mit viel Energie! - et-
was wieder zurecht zu rücken versuchen könnten, belegen Dan Shermans weitere Ausführungen
zu diesem »unmöglichen« Ei-Huhn-Ei-US-Programm mit dem so merkwürdigen Namen alle
Mal. Sehen wir mal, was er weiter dazu sagte: »Es ging darum, daß eine ausgewählte Anzahl

119
Menschen genetisch darauf vorbereitet werden sollte, mit dieser außerirdischen Rasse intuitiv,
also per Gedankenübertragung, zu kommunizieren«, wie er in dem dreistündigen Interview zum
PPD-Programm erklärte ...
Zumindest Shermans belegte Ex-Zugehörigkeit zum US-Supergeheimdienst macht seine Be-
hauptungen plausibler und gibt meinen Ausführungen ihre logische Kausalität und ihren hier an-
gestammten Sinn. In seinem angeführten Buch beschreibt er weiter, wie er im NSA-Headquarter
ausgebildet wurde und welche Methoden benutzt wurden, um seine intuitiven Fähigkeiten zu
testen: welche grundsätzlich jeder Mensch hat! Bloß der Eine nimmt es etwas mehr, der Andere
etwas weniger bewußt wahr (Details folgen bald!). Als Hauptgrund für dieses US-Programm,
wurde ihm während dieser Ausbildung gesagt, daß seine Fähigkeiten »intuitiv« (telepathisch) zu
Kommunizieren in der Zukunft (also in unserer unmittelbaren Gegenwart mit) gebraucht wür-
den: Im Fall eines weltweiten Zusammenbruchs elektromagnetischer Kommunikationsmittel -
beispielsweise durch einen atomaren Krieg und seine Folgen ausgelöst (War Games und meine
dazu passenden »Prophezeiungs«-Entschlüsselungen lassen grüßen, siehe oben und später). Die-
se »Studie« wäre Teil eines breiter angelegten NSA-PSI-Programmes, zu dem auch die nachge-
wiesenen authentischen Studien der »Fernwahrnehmung« gehörten. Nicht zufällig auch ein
Fachgebiet, das bereits bei den Nazis auf aller größtes Interesse stieß - und bekanntermaßen die
skurrilsten Blüten in den Menschenversuche-KZs hervorbrachte. Ich komme wegen der Wich-
tigkeit im Zusammenhang darauf später zurück, denn hier läßt sich eben die rote Linie ausma-
chen, die laut »Nostradamus« zum Beginn der angebrochenen Jahrtausendwende beendet würde
und in der vorletzten einsetzte. Zunächst möchte ich allerdings einmal einiges festhalten und
eine weitere wichtige Frage stellen; wieso wohl die US-Regierung (und die MACHT X dahin-
ter) gerade dieses Geheimdienst-Programm mit dem so sinnigen Namen »Projekt Erhaltung des
Schicksals« ausstattete, das so schön zu den »Prophezeiungen« paßt? Und eine zweite Frage
gleich nochmals anfügen: Was könnte – wenn überhaupt – ein US-Ge-heimdienst mit »Schick-
sal«, also auch dem angenommen GÖTTlich »verpaßten« Verlauf der Weltgeschichte, zu schaf-
fen haben, wenn nicht eben seine eigene Manipulation in der linearen Zeit und des ursprüngli-
chen »Schicksals« zu vertuschen und zu verbergen dazu? Und eben das mit allen Mitteln –
wortwörtlich – zu verhindern, was uns allen als »Prophezeiungen« für eine nahe Zukunft vor-
ausgesagt wurde: die Apokalypse. Wer nun einwenden möchte, daß sich solch eine Sache, we-
gen der benötigten Menschenmasse, die als ausführende Techniker oder sonst Eingebundene
daran mitwirken, nicht absolut geheim halten läßt oder ließe, der kann sich nur täuschen! Wem
könnte man so eine Geschichte erzählen, und wer würde so etwas »abgedrehtes« in einer Holly-
wood-UFO-Film- und sonstiger UFO-Freak(Spinner)Welt glauben? (Sicherheitsstandards und
ihre »Konsequenzen« für den Betroffenen, der sich nicht an das große Schweigegebot hält, ein-
mal ganz ausgelassen!) Heutige Zeugen stell(t)en dabei also kein besonderes »Problem« dar,
denn hierbei geht es um eine sehr tödliche und eiskalte Form der MACHT X, »Gottes« größtem
Geheimnis und ihres absoluten Erhalts. Wer weitergehendes Interesse der Art des Handelns sol-
cher Probleme hat, dem empfehle ich Andreas von Retyis »Die UFO-Connection - Was ver-
heimlichen uns Regierungen, Wissenschaft und Militärs?« zu lesen. Insbesondere die Seiten 141
bis 149 und weiter gehend, die Seiten 158 bis 175 (Teil III: Ausweg Mord? – Mysteriöse Todes-
fälle und die UFO-Connection) sollten Ihr größtes Interesse erregen ... Aber: Was für Fragen
stelle ich hier eigentlich? »Schicksal« entwickelt sich doch chaotisch individuell, Mensch für
Mensch für Mensch für Mensch und Ursache für Wirkung, Ursache für Wirkung ... – Oder etwa
doch nicht und ich hätte mit meiner Entdeckung recht, daß alles physisch manipulierbar ist?
Sollte es tatsächlich Möglichkeiten geben, mit denen man bestimmte »Schicksalsereignisse«
manuell, also per irgendeinem X-»Eingriff«, ändern oder manipulieren kann? Sollten Einstein
und Hawking recht haben, daß man tatsächlich in die Weltgeschichte eingreifen und sie manuell
verändern kann? Die 20jährigen Recherchen und Darlegungen der in Peter Krassa´ Arbeit »Der
Wiedergänger« beschriebenen Person des Graf Saint-Germain und das »zeitlose« Leben dessen

120
der alles weiß und niemals stirbt, könnte ein weiterer Schlüssel zu diesem Mega-Puzzle sein und
unbeschreibliche Dimensionen & Konsequenzen der/zu MACHT X eröffnen. Un-»Zufällig«:
Saint-Germain taucht immer überall buchstäblich dort aus dem unmöglichen »Nichts« auf, wo
immer eine entscheidende »Kreuzung« in unserer politischen Geschichte auftaucht - und ist
stets in irgend einer Weise immer mit in diese Entscheidungen um MACHT X verwickelt. Und
das (wie es erscheint) über 2000 oder gar mehr Jahre hinweg! Könnte das die Lösung für unser
Ei-Huhn-Ei-Paradoxon sein? Daß Dinge und Wissensstände in der Vergangenheit zu finden
sind, die dorthin nicht passen können? So fand Peter Krassa, neben unzähligen Pseudonymen,
Alias-Namen, perfekten Verkleidungen und dazu gehörigen »Auftritten« geschichtliche Fakten,
wie St. Germain seine – wenn man aus der Zukunft kommt und die vergangene Geschichte ken-
nen muß, ist es nur zu leicht erstaunliche »Prophezeiungen« über die lineare Zukunft machen zu
können, die man selbst manipuliert hat, indem man eben quasi sich selbst »erfüllende« Zu-
kunftsvoraussagen macht – zu beeinflussenden Partner, Zuhörer und Zuschauer in unserer Ge-
schichte mit einem Wissen und mit Fähigkeiten - die weit aus der Zukunft kommen - beeinfluß-
te. Daß seine Kenntnisse aus unserer Gegenwart und Zukunft kommen, muß man (zumindest?)
kausal annehmen, wenn man sich seine Auftritte, und insbesondere seine damaligen Prophezei-
ungen betrachtet die ihr Ziel (nämlich die damalige politische Lage und Ansichten dieser alten
Zeitgenossen zu verändern) nicht verfehlten. Ein weiteres Indiz, woher Saint-Germain kommen
könnte - und welche und weshalb er seine so offensichtlichen Aufträge, zumeist im damals so
zerstrittenen Europa erfüllt, stellt möglicherweise eines seiner Pseudonyme dar: Er nennt sich
Der Amerikaner. Auch das nur ein Zufall? Laut Peter Krassa war es kein Geringerer, als der
weltberühmte französische Philosoph, Historiker und Dichter Voltaire (bürgerlich Francois Ma-
rie Arouet), der als Zeitgenosse St. Germains – alias Der Amerikaner – diesem nach ausführli-
chen Gesprächen und Treffen einen Dankesbrief schrieb, der uns in unserem gesamten Zusam-
menhang und zur Beschreibung des Ezechiel-UFOs nicht zufällig verblüffen und verwundern
kann. Auch ist es Voltairs Aussage, die (Nomen est Omen) St. Germain/Der Amerikaner als den
Mann beschreibt »der alles wisse und niemals sterbe«.
Voltair schrieb damals an den Amerikaner: »Ich beantworte Ihren Brief, Monsieur, den Sie
mir im April geschrieben haben, worin Sie schreckliche Geheimnisse offenbaren, einschließ-
lich des schlimmsten aller Geheimnisse, das es für einen alten Mann, wie mich, geben kann –
die Stunde des Todes. Danke Germain, Ihre lange Reise durch die Zeit wird von meiner
Freundschaft für Sie erhellt werden, bis zum Moment, wenn sich Ihre Offenbarungen um die
Mitte des 20. Jahrhunderts erfüllen werden. Die sprechenden Bilder sind ein Geschenk für
die mir noch verbleibende Zeit, darüber hinaus könnte doch Euer wunderbares mechani-
sches Fluggerät Euch zu mir zurückführen. Adieu, mein Freund. Voltaire, Edelmann des Kö-
nigs.«
Bei diesen belegten Zeilen Voltaires bekommt man denn Mund nun fast überhaupt nicht mehr
zu! Wer kann schon den Zeitpunkt des Todes eines Menschen kennen, als der, welcher aus der
Zukunft kommt - und ihn aus jedem x-beliebigen Lexikon oder Geschichtsbuch entnehmen
konnte? Voltair lebte vom 21.11.1694 bis 30. Mai 1778, war nicht so zufällig ein Jesuitenzög-
ling, Führer der französischen Aufklärung - und lebte von 1750-52 am Hof Friedrich des Groß-
en, eines Mitgliedes der Freimaurer in Berlin. Daß Der Amerikaner bei seinen »Aufklärungsak-
tionen« zum Thema politische Schulung in Richtung »demokratischere« Staatsführung zu die-
sem Zustand, des fast ausgebluteten Europas und in Kenntnis der aufgeklärteren und sozial, wie
politisch veränderten und damit sogar besser zu kontrollierenden, weil »demokratisch« verteil-
ten Resourcen-Zukunft irgendwelche unwichtigen Personen kontaktierte ist auszuschließen: da-
für nahm er sich sicher keine Zeit. Schließlich lag seine »Mission« wohl darin begründet, daß er
ganz bewußt hochstehende und sehr einflußreiche Persönlichkeiten der jeweiligen Epoche mit-
tels seiner wundersamen und prophetischen »Überzeugungsarbeit« zu ganz bestimmten Hand-
lungen bringen mußte. Und zwar stets politisch geprägt und mit ganz bestimmten, für die kom-

121
mende MACHT X-Zukunfts-Absichten behaftet, welche durchschau- und nachvollziehbarer
werden, wenn man weiß, wo man denn suchen muß ... Später und im linearen Zusammenhang.
Die Aussage Voltairs über »die lange Reise durch die Zeit«, kann im Sinn unserer Untersuchung
auch nicht mißverstanden oder »irgendwie« umgedeutet werden. Sie ist schon sehr eindeutig!
Bleiben die »sprechenden Bilder« und das mechanische Fluggerät: Ersteres kennt heutzutage je-
des Kind; ein akkubetriebenes TV-Gerät mit Videocassetten-Abspielgerät - oder ein profaner
Laptop mit DVD-Werk und entsprechenden Datenträgern (DVD-Disc), hätten zur Zeit Voltair´
wohl bei jedem »Zaubereigedanken« entfacht, der mit ihnen in Berührung gekommen wäre. Das
zweite, das »mechanische Fluggerät«, habe ich Ihnen schon beim biblischen Propheten Ezechiel
vorgestellt und als sehr gegenwärtig und irdisch identifiziert: es dürfte wohl ein technisch nicht
ganz gewöhnlicher Hubschrauber mit Zeitreise-Technologie gewesen sein.
Dazu bietet sich noch ein Indizienbeweis eines anderen Insiders an: William Louis McDonald
ein US-Konstruktionszeichner, der sich ebenfalls mit den Fragen der UFO-Forschung beschäf-
tigt. Mit großer Präzision rekonstruierte er das Roswell-Wrack auf der Grundlage von Dutzen-
den von Augenzeugenaussagen, bis ins kleinste Detail. Seine Arbeit faszinierte schließlich den
US-Modellbaukonzern »Testor« so sehr, daß der ihn beauftragte, einen »Roswell-Modellbau-
kasten« zu entwickeln, der schließlich 1997 - zum 50-jährigen Roswell-Jubiläum - auf den
Markt kam. (Was ja ebenfalls sehr merkwürdig für eine Sache ist, die es »nie« gab ...) Während
dieser Zeit freundete er sich mit Testor-Chef John Andrews an. Als Andrews ihm erzählte, daß
er eng mit dem legendären US-Flugzeugbauer Ben Rich befreundet war, bat McDonald ihn,
Rich einige Fragen zu stellen. Denn wenn jemand die Wahrheit über abgestürzte UFOs kennen
könnte, dann Rich eben weil er wie kein anderer in den US-Geheimprojekten verwickelt war.
Schließlich war Ben Rich der handverlesene Nachfolger von Kelly Johnson, dem Gründer der
»Skunk Works« (Stinktier-Werke), der geheimen Waffenschmiede des US-Rüstungskonzerns
Lockheed in der die »Stealth«-Flugzeuge entwickelt und von der die Area 51 aufgebaut wurde.
(Noch Fragen?) Bevor Mr. Rich (wie viele andere, die an solchen Projekten arbeiteten) an Krebs
starb, stellte Andrews ihm McDonalds Fragen. Die Antworten teilte er dem technischen Zeich-
ner dann zwischen 1994 und 1998 mit, als McDonald zu Weihnachten mit ihm das letzte Ge-
spräch führte - Anfang des Jahres 1999 starb auch Andrews dann (zufällig?) an Krebs. Erst jetzt
fühlte sich McDonald frei, die Antworten auf seine Fragen der Öffentlichkeit bekannt zu geben.
Und das enthüllte Ben Rich zu UFOs: 1. Es gibt zwei Typen von UFOs – diejenigen, die wir
bauten, und die, die von ihnen (siehe oben und unten. iP) gebaut wurden. Wir lernten aus der
Untersuchung abgestürzter UFOs ... und jener, die uns buchstäblich übergeben wurden. Die US-
Regierung wußte bis 1969 Bescheid, als US-Präsident Richard Nixon veranlaßte, daß alle UFO-
Informationen an einen internationalen Aufsichtsrat von Top-Mitgliedern der Rüstungsindustrie
übergeben wurden. 2. Ein »Ding« - im Gegensatz zu »dem Ding« - wurde 1947 nahe des Stütz-
punktes der einzigen Atombombereinheit der Welt in Roswell, New Mexico, entdeckt. Oberflä-
chenstruktur, aerodynamische Daten und Antriebsinformationen wurden 1950 an Jack Northorp
und Kelly Johnson gegeben, gefolgt von einem ganzen »Haufen von Daten«, die 1952 von »der
Arbeitsgruppe« der Division für Fremde Technologien der Wright-Patterson-Luftwaffenbasis
kamen. »Das Ding« ist ein Codename für Kellys ursprüngliche Variante des U2-Spionageflug-
zeugs, die TR-1, in Budgetplänen des US-Kongresses und des Pentagon in den 1950er Jahren. 3.
Nahezu alle biomorphen Flugzeugentwürfe wurden vom Roswell-Wrack inspiriert von Kelly
Johnsons SR-71 Blackbird bis zu heutigen Dronen und UCAVs. 4. Die nach innen gedrehten
vertikalen Stabilisatoren der F-19, des HAVE BLUE, vieler Drohnen, UCAVs und der SR-71
entsprechen der 30-Grad-Innendrehung der haifischflossenförmigen vertikalen Stabilisatoren
oder »Flügelchen« des Roswell-Raumschiffes. Das gilt auch für andere Details.
5. Die Außenkante des F-22 Raptors, des F-117, der YF-23 von McDonnell Douglas, des TA-
CIT BLUE-Stealth-Konzeptes und anderer Prototypen, die ähnliche aerodynamische Funktio-
nen bei der Flugstabilisierung ausüben, gehen ebenfalls auf das Roswell-Wrack zurück. 6. Richs

122
Eindruck war, daß Kelly Johnsons Kontaktpersonen von »ihnen« einen negativen Eindruck hat-
ten, und in den wenigen Gesprächen, in denen er sie erwähnte, meinte er, daß die »Fraktionen«
von »dort draußen« eher eine Bedrohung als ein Segen seien und der Preis, den wir dafür be-
zahlten, daß wir »sie« hier haben, »unvorstellbar« und »unglaublich groß« sei. 7. Ben Rich war
der Meinung, daß die Öffentlichkeit davon nie etwas erfahren sollte ...
Rich glaubte also, daß Sie alle mit der einen Wahrheit, wer »Gott« war und ist, ebenso wie
MACHT X und deren Großer Plan X um das bibsche Tier 666 – das weltweit allgemeine Zei-
chen für Satansanbetung und perverseste aller okkultistischen Rituale – nicht umgehen könnten.
Erst in den letzten Monaten seines Lebens, als er bereits von seiner schweren Krankheit ge-
zeichnet war, wurde ihm dann aber bewußt, daß vielleicht der »internationale Aufsichtsrat ein
größeres Problem für Freiheit des Einzelnen, also uns allen darstellen könnte, als die tatsächli-
che Präsenz der außerirdischen und/oder außerzeitlichen Besucher. Rich meinte damit einen Teil
der von uns nun ganz bewußt in kleinen und kleinsten Details gesuchten MACHT X, die nicht
nur alles zu kontrollieren sucht, sondern auch der Träger des größten Geheimnisses »Gottes« ist:
das eigentliche menschen-verachtende »Tier 666« der Bibel, dessen Plan X es ist, alles zu zer-
stören was Sie jemals in Ihrem Leben liebten oder jemals lieben werden ... Bliebe noch die Aus-
sage über die schrecklichen Ereignisse »um die Mitte des 20. Jahrhunderts« St. Germains: Was
könnte das gewesen sein, wenn man sich den oberen Bereich meiner Aussagen dazu ansieht?
Der UFO-Absturz von Roswell vielleicht? Das was man damit danach alles anstellte – und da-
durch die Geschichte veränderte, die das Projekt Preserve Destiny wieder irgendwie »zurecht-
biegen« sollte: und wohl immer noch auf Hochtouren läuft, wenn man die derzeitige Weltpolitik
und die Bemühungen um »Frieden« dazu betrachtet? Auch das was in der Folge daraus wurde,
Erster und Zweiter Weltkrieg – und nur eventuell?, ein noch sehr viel, viel schrecklicherer Drit-
ter, der schon am 3. Juli 1945 starten sollte – oder kommt er etwas später, wie andere Quellen zu
berichten wissen? Bitte haben Sie mit der Beantwortung dieser Fragen noch etwas Geduld, ohne
die noch fehlenden Hintergrundinformationen kann ich Ihnen nur Antworten anbieten, die Sie
nur vage in den Zusammenhängen verstehen würden: Und das wollen wir mit Sicherheit nicht.
Oder? Schließlich ist diese Geschichte auch nicht ganz »unsensibel« – wenn Sie wissen was ich
meine, und deren Konsequenzen für Sie und mich oben zart andeutete ...
Ich kann Ihnen aber versprechen »Der Amerikaner/St. Germain« oder wie er sich sonst noch
nannte, wird uns noch etliche Male in diesem Buch begegnen: er ist ein wahrhaft zeitloser Mann
der MACHT X und ihrer Taten und Pläne. Womit wir das nächste Stichwort haben - und damit
die Überleitung zum nächsten Punkt, den wir untersuchen sollten, um zu erfahren was auf uns
vielleicht schon zukommen wird.

2. Kapitel
Die Geheimnisse der Prophezeiungen der Michel de Notredame / »Wir geben das
Unsere«-Gruppe

Beginnen wir im letzten Jahrhundert: Manfred Kyber, ein begnadeter Kenner der so genannten
okkulten (geheimen) Wissenschaften, sagte einmal: »In Büchern wie der Bibel ist mehr Wis-
sen, Weisheit und Wirklichkeit verborgen, als man es sich jemals vorzustellen vermag. Jedes
ihrer Worte, ist mit bis zu x-vielen geheimnisvollen Bedeutungen und bildhaften Umschrei-
bungen und Verschlüsselungen belegt.«
Nach dem was wir schon erfahren haben, möchte man ihm dies nur zu gerne glauben, denn ... es
führt uns direkt zur nächsten Frage: GOTT oder nur »Gott« - gibt es Unterschiede? Wie schon
angedeutet muß es sie geben, ganz offensichtliche sogar. Eines der Hauptprobleme an dieses

123
Wissen über GOTT, »Gott« und die Geheimnisse der Bibel zu kommen, es auszuwerten, in sei-
nen kausallogischen Sinn zu bringen und es auch zu publizieren ist grundsätzlich die Tabuisie-
rung »GOTTes« in der Öffentlichkeit an sich. Die Unantastbarkeit dieser »Person« und der
»Glaube«, der ein offenes Suchen - aus »religiöspolitischen« Gründen, siehe Israel und die Pa-
lästinenser-Probleme - eigentlich verbietet. GOTT untersucht man nicht! - An GOTT hat man zu
glauben! Die Kirchen und die MÄCHTigen X sehen es nicht nur scheinbar, sondern ganz offen-
sichtlich nicht so gerne, wenn man sich Gedanken über GOTT in einem für sie unkonventionel-
len – also allzu kritischen - Sinn macht: GOTT ist ja schließlich so etwas wie Privateigentum
dieser Herrschaften - und wenn schon jemand über IHN sinniert, forscht und findet, dann bitte
schön nur ein »Berufener« aus den eigenen, weil in dieser Sache »unfehlbaren« - ohne jeden Irr-
tum behafteten!, aber mit Blindheit geschlagenen - Reihen. Nun, ich kann nicht von mir behaup-
ten, daß ich mich in irgend einem Sinn berufen fühle GOTT anzuzweifeln oder IHN zu demon-
tieren oder nicht an IHN (alleine) zu glauben – wie oben schon bemerkt – oder gar ohne jeden
Zweifel zu sein. Es ist mehr etwas wie ein gewisses Maß an Anstand, daß man einem Menschen
aus einer Notlage hilft, was mich antreibt. Auch wenn es in diesem Fall nicht ein einziger
Mensch alleine ist – und ich alleine eigentlich damit ziemlich überfordert bin –, sondern, wie es
im Ganzen aussieht, ALLE: Ich habe ja eine ganz bestimmte, hier dargestellte Erkenntnis ge-
macht und kam so zu der Überzeugung, daß sie zu wichtig ist, als daß ich sie hinter dem Berg
des großen Schweigens und stillen Wegsehens halten sollte. Man kann es schon moralisch nicht
verschweigen und verleumden, wenn man Kenntnisse hat, daß unter Umständen die ganze
Menschheit bedroht sein könnte, weil uns unsere »Führer« bestimmte Details zu unserem Sein
und unserer Geschichte verschweigen oder diese unterdrücken und verheimlichen. Wohlgemerkt
in Demokratien, in denen alle Macht angeblich vom Volk, das alles bezahlt ausgehen soll und
unsere politischen »Verwalter« nur auf Zeit gewählt sind. Es widerspricht jeder Logik, daß es so
sein kann, wie die Führerschaft um MACHT X es praktiziert! Die vielleicht »gute Absicht« un-
serer Eliten, alles Wissen durch »Schockfilter« laufen zu lassen, um uns vor einer bösen Wahr-
heit zu be-»schützen« kann und sollte nicht der Weisheit letzter Schluß sein – und in diesem le-
bensbedrohlichen Fall auch nicht legitim sein. Aber eben diese gute Absicht, muß hier für mich
die Legitimierung liefern, daß es mir erlaubt sein muß, meine Kenntnisse über die Gegenwart
und eine mögliche nahe Zukunft zu ergründen und zu veröffentlichen. Auch um den Preis, daß
wohl das eine oder andere »Kartenhäuschen« der MACHT X dabei wohl unwiederbringlich um-
fällt. Schließlich nimmt die andere Seite sich auch das Recht heraus - ohne Sie und mich dazu
zu fragen, und damit nach international geltenden Regeln und Gesetzen zu klarem Unrecht - und
begründet es mit dem so gut liebgewonnenen »Deckmäntelchen« der »nationalen Sicherheit«
oder der »Unfehlbarkeit«, die scheinbar über Allem anderen und den verbrieften Bürger- und
Menschenrechten und Gesetzen stehen sollen. Legales Unrecht aber kann es nun einmal nicht
geben, Damen und Herren. Und GOTT sollte GOTT bleiben und nicht zu einem menschlich ge-
schaffenen und »unfehlbar« definierten Mickey-Maus-Willkür-»Gott« geschrumpft werden:
Was aber so nicht sein kann, denn GOTT gehört nun einmal allen Menschen - und nicht den Eli-
ten alleine, wenn auch »Gott« wohl einer von ihnen selbst ist! Sie werden es schon bemerkt ha-
ben, daß ich einmal von »Gott« und dann von GOTT sprach oder sprechen werde. Und Sie wer-
den sich fragen: Wieso tut er das, wo sind die Unterschiede? GOTT ist schließlich immer Gott!
Oder, ist »Gott« etwa nicht immer GOTT? Wenn das hier »Mensch ärgere Dich nicht!« wäre,
dann müßten Sie wohl nochmals von ganz vorne anfangen zu lesen. Wie Sie schon erfahren ha-
ben und noch weiter erfahren werden, gibt es ja (allerdings) sehr große und sehr gravierende
Unterschiede. Und das muß wohl (mittlerweile) auch die höchste Führungsebene des Vatikan -
der Papst himself - erkannt haben: In der Ausgabe der WELT am SONNTAG (Nr. 30 vom So.
25. Juli 1999) gibt Papst Johannes Paul II. seine aktuellsten Gedanken über »Gott« und Paradies
wieder. Ich bekomme jetzt noch den Mund nicht mehr zu! Denn in seiner zitierten Rede auf
Roms Petersplatz hat er »den Pilgern die Träume genommen, das Paradies sei kein Platz über

124
den Wolken«. Weiter sagte der Pontifex (Brückenbauer): »Von all diesen kindlichen Visionen
müssen wir uns trennen. Die Kirche hat diese Kitsch-Vorstellungen nie ernst genommen. Nur
die Künstler, wie Milton oder Proust, die ihren verlorenen Phantasien nachweinen ... Auch in
Gott sehe man keinen künstlerisch imagegeprägten alten weißbärtigen Mann ... Gott sei ein
ultimatives Wesen, mit männlichen und weiblichen Seiten zugleich ...«. So-so, auch dafür
brauchte es also 2000 Jahre und Millionen »Ketzer«-Toter, um zu so einem Schluß zu kommen?
Wieviel Schuld paßt noch auf die Schult-ern von Vatikan und angeblichen GOTTes-Männern?
Man hätte es einfacher haben können!: So sprechen bereits die alten Bücher der jüdischen Thora
keineswegs nur von einem GOTT, sondern immer von Göttern, also immer in der Mehrzahl an
denen man diesen »unfehlbaren« Irrtum hätte schon längst festmachen können, »lieber« Vati-
kan. Und ganz besonders, wenn man dazu auch noch an den Quellen des Wissens sitzt ... Schade
also, denn daraus wurden dann aber im Laufe der Bibel-Exegeten-, und damit der so blutigen
»christlichen« (= griech. »auserwählt-en«) Vatikan-Geschichte - also von den irdischen Vertre-
tern Gottes künstlich - der Einzahl-Gott geschaffen, indem man die Mehrzahl in die Einzahl
»schönte«: aus Göttern wurde EIN Gott. Naja, nicht alle können schon bis Drei zählen. Was
aber die Herren Priester nicht weiter sehr zu stören scheint, ist es doch nur ein kleines »Detail-
chen« in einer langen Tradition und Kette von »kindlichen Vorstellungen«, um es mit den Wor-
ten ihres derzeitigen Chefs zu sagen. Wie vieles andere auch?
Weshalb aber tat und tut man so etwas, wenn man doch an den Quellen der »Weisheit« saß und
sitzt und an den alten Überlieferungen dazu? Die Wesen »Götter« müssen tatsächlich, will man
sich an die Bibelaussagen (welche aus der jüdischen Thora und anderen Quellen stammen) hal-
ten, mehr als nur eine Person bezeichnen, denn tatsächlich lassen sich mehrere Personen aus den
Erscheinungen in den uralten Schriften - insbesondere der Bibel-Grundlage Thora – unterschei-
den, die mit dem wirklichen GOTT, also »dem« was wir als den wirklichen ALL-MÄCHTIG-
EN annehmen müssen, nichts, aber auch gar nichts zu tun haben können. So müßten sich hinter
dem Pseudonym »Gott« (Götter!) eben doch auch von Däniken’sche Wesen aus fernen Galaxi-
en, Dimensionen, und/oder die Zeitreisenden aus unserer Gegenwart zudem verbergen, die dort
hinten gemeinsam und/oder gegeneinander agieren. Wie Sie in den entsprechenden Büchern im
Detail erfahren werden gibt es sehr viele charakteristische Unterscheidungsmerkmale, welche es
uns erlauben die einzelnen Aktivitäten, ihre Hintergründe und ihren Sinn detailliert auseinander
zu halten und mit guter Sicherheit ein- bzw. zuzuordnen. GOTT selbst allerdings ist hierbei,
ohne daß es einer Personifizierung bedarf, das wirklich allmächtigste Wesen, die Kraft und der
Ursprung und der Richter von allem was war, ist und sein wird!
Ganz sicher aber hat diese Idee GOTT sehr wenig bis nichts mit dem zu tun, was man in der Bi-
bel und in anderen Quellen über »Gott« nachlesen kann, auch wenn der Vatikan vielleicht doch
noch so über diesen Fakt wild toben sollte. Er wird sich zu beherrschen lernen müssen. Es ist im
Augenblick aber nicht unser größtes Anliegen, denn zum einen wird sich dieses Problem von
selbst erledigen und zum anderen sind für »Gott« tausend Jahre wie ein Tag! Wortwörtlich und
auch buchstäblich in Zeitreisen und ihren Folgen verwirklicht? Stichwort: Zeitsafes und ihre
Schlüssel für die Wahrheit.

Die reife Zeit und die Safes zur Wahrheit


Schnell erkennt man am Thema, daß es grundsätzlich eigentlich aussichtslos ist, auch nur den
Versuch zu starten, nur über die Verse und Briefe Nostradamus an die Wahrheit und einen Sinn
all dessen zu kommen, was ich oben schon erwähnte, und er (sie) und wieso er sich diese Arbeit
machte und woher er/sie sein Wissen im schwarzen, also offiziell »unwissenden« Mittelalter, als
solchen Gedanken auch nur nachzulaufen brandheiß lebens-gefährlich war, nahm. Kurz zu mir:
Als ich mit der Thematik begann, um für die Gegenwart oder die Zukunft – mit Ausnahme der
Möglichkeit, welche Ray Nolan auf dem richtigeren von allen Wegen fand und im Werk »Das
Nostradamus Testament« beschreibt – auch nur einen Vers zu treffen, dessen Inhalt eine einzige

125
verläßliche Aussage oder Sinn über ein bestimmtes Ereignis der Gegenwart (und Zukunft) zu
finden, das dann tatsächlich auch eintrifft (die »Chaos«-Formel unberücksichtigt gelassen),
merkte ich, daß es ein ebenso sinnloses Unterfangen, wie vergeudete Zeit war, diesen Weg zu
gehen. Man bemerkt es sehr schnell, daß man sich auf das Glatteis von puren Spekulationen be-
gibt, die vorne und hinten keinen vernünftigen Sinn im Ganzen ergeben: ein wahres Labyrinth.
Nur, ich hatte dieses erste Buch von Kurt Allgeier über Nostradamus gekauft und diese Thema-
tik begann mich als umfänglicher Gedankenkomplex mehr und mehr zu interessieren. Wo war
der Schlüssel, der im Stande sein mußte alles zusammen zu fügen und einen realen Sinn zu er-
geben? Irgendwie wußte ich, daß ich etwas wußte, nur nicht was und warum und kam nicht son-
derlich weiter. Hatte ich doch lange Zeit keine Bibel mehr in der Hand und eigentlich auch das
Thema GOTT und die Kirche (wie viele andere auch) aus persönlichen Gründen abgehakt - auf
die er immer wieder verweist. So mußte ich, wollte ich auch nur vom Ansatz her hinter dieses
große Geheimnis kommen, mir eine Bibel besorgen, um wenigstens nachvollziehen zu können,
was denn Nostradamus mit seinen Verweisen auf die Bibel meinte, um aus dieser zu erfahren,
was sie denn wirklich sagte. Nur so hatte ich eine echte Chance, um seine Voraussagen zu ver-
stehen und sie im Fall auch widerlegen zu können – dies war ursprünglich eigentlich meine Ab-
sicht, aus meiner damaligen Sicht und Meinung über Prophezeiungen heraus. Ich konnte ja nicht
ahnen, daß ich letztendlich in dem Krimi um GOTT und die Welt überhaupt landen würde ...
Dann aber erkannte ich relativ schnell, daß die Bibel und andere religiöse Texte und Überliefe-
rungen grundsätzlich eigentlich geniale »Safes« sind, um in und unter ihren Texten verschlüssel-
te Nachrichten über (aus unserer Sicht) Jahrtausende zu transportieren. Zumindest einmal für so
lange, bis die Zeit (also die Technik, das Wissen und deren Verbreitung) reif sein würden, damit
irgend jemandem die Codierungen in ihr überhaupt erst auffallen konnten, die all diesen alten
Geschichten nicht einen, sondern den Sinn überhaupt geben konnten, den ihnen vor Jahrtausen-
den irgend jemand verschlüsselt untermischte, mit dem man ihren einen und wirklichen Sinn
verstehen und die verborgenen Nachrichten in den oberflächlichen Geschichten zu verstehen
lernt. GOTT sei Dank hatte ich genügend Geduld, denn genau hier beginnt nun ein Sach-
buch-Thriller mit stetigem Suchen, Finden, Selektieren und Antworten, die viele Fragen – auch
der »Paläo-SETI« Forschung (SETI = Suche nach extraterrestrischen Intelligenzen in unserer
Vergangenheit) – Beantworten können und ein ganz neues Bild unserer vergangenen und sonsti-
gen Welt aufzeigen. Die von mir gefundenen Antworten haben aber auch einen ein bitteren Bei-
geschmack, denn genau so viele neue Fragen wie gefundene Antworten zu unserer Vergangen-
heit, Realität und Geschichte, werden sich am Ende zur Beantwortung neu stellen, die es auch
von den offiziellen Stellen und uns allen schnellstens und sehr präzise zu beantworten gilt ...
Der Grund ist schnell erklärt: Es geht um nichts weniger, als um den Fortbestand der gesamten
Menschheit. Dies wird Ihnen im Verlauf dieser Arbeit rasch klar werden - und hoffentlich auch
einzuleuchten vermögen, worauf es bei den Gegenmaßnahmen ankommt. Ohne neue Feindbil-
der entstehen zu lassen - oder in sonstige so genannten »Überreaktionen« zu verfallen. WIR
alle tragen die Schuld und Verantwortung an dem was passierte, dem was ist und womöglich
auch schon bald sein wird!

Professor Elijahu Rips, Michael Drosnin, »Der (hebräische) Bibel Code« und drei
Prophezeiungen des 20. Jahrhunderts
Diese Arbeit hier lag noch in der ersten Hälfte ihrer Fertigstellung, als zu »meinem« Thema der
amerikanische Journalist und Weltbestseller-Sachbuchautor Michael Drosnin sein Werk »Der
Bibel Code« mit einem großen Medienaufgebot vorstellte – und wieder Bestseller wurde! Es
war allerdings abzusehen, daß es bei seiner Vorstellung und wegen seiner etwas zu revolutio-
nären Aussagen (und der noch indirekten Bedrohung der MACHT X) zerrissen würde: »In der
Bibel könne es keinen Code geben!«, war die einhellige Meinung der so genannten »Fachwelt«.
Was aber meine Damen und Herren rührselige »Alleswisser«, wenn doch? Denn diesen etwas

126
voreiligen Verrissen, die grundsätzlich eigentlich nur die Bestätigungen vieler so genannter
»Hobby-Wissenschaftler« torpedieren sollten - und den eigentlichen Sinn haben um fast jeden
Preis das alte Geschichts-Kartenhaus und die oft nur zu »verschlafene« Schulwissenschaft am
Leben zu erhalten -, kann meine Arbeit und Methode der Code-Entschlüsselung in vielen, sehr
wesentlichen Punkten entgegentreten, widersprechen und genau das Gegenteil beweisen: Die
Codierungen, welche ich gefunden habe, sind für jedermann, jederzeit ganz offen zugänglich
überprüfbar und bestätigen und ergänzen viele bisherigen »Vermutungen« und Darstellungen
meiner Kollegen von der »grauen« Seite der Wissenschaftler!
Etwas Arbeit und Denkvermögen darin investiert natürlich vorausgesetzt. Meine Methode
kommt zudem ganz ohne irgendwelche Spezialkenntnisse und technische Hilfsmittel aus, die
Professor Rips noch brauchte. Eine gute Portion offenes Denken und Allgemeinwissen reichen.
So kann ich jetzt behaupten: Professor Elijahu Rips und Michael Drosnin haben recht, wenn
man bedenkt, daß Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nach den Größen der Physik = EINS
sind - und nebeneinander existieren! Und zwar in jeder Beziehung und Konsequenz daraus.
Kein Mensch kam bisher auf die Idee, die Vergangenheit und »Prophezeiungen« unter eben die-
sen Gesichtspunkten einmal haarfein nach bestimmten Mustern und einem bestimmten Raster
zu untersuchen ... Bei meinen Recherchen zu dieser Arbeit stieß ich dann zunächst in der Johan-
nes-Offenbarung auf den einen kurzen Vers, welcher der Bibel und den Aussagen Nostradamus
auf Voraussagen und Prophezeiungen die unsere Gegenwart und Zukunft betreffen und einen
örtlichen und zeitlichen Sinn in der Eingliederung geben. Der Sinn, den die Nachrichten erge-
ben, erscheint in den einzelnen Aussagen zwar zunächst so »unglaublich«, daß man ihn nur zu
gerne nicht wahrhaben möchte: Er ist aber im Grunde genommen nur die Bestätigung für Albert
Einsteins Satz von 1955: »Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zu-
kunft ist nur eine Illusion – wenn auch eine dauerhafte!« ... Wie alles andere aus diesem Satz
und seiner Konsequenz heraus auch? Ja! Denn »Kartenhäuser« und gedankliche Trägheits-Mo-
mente sind uns eben lieb und teuer - siehe oben und weitergehend ... Soweit, so gut: Diese Aus-
sage Einsteins läßt sich aber im beginnenden 21sten Jahrhundert nun gut eingliedern und von
Nicht-Physikern verstehen. Wenn aber 400 Jahre vorher, ein Mann/Gruppe wie Nostradamus im
Sinn genau das Gleiche sagte, dann zwingt das schon zunächst zum Aufhorchen, - und zum ge-
naueren Untersuchen seiner Arbeit, des Umfeldes und schließlich der Werke. Die Antwort konn-
te hierzu früher oder später nur lauten, nicht die eine Person Nostradamus kann der eigentliche
Urheber sein, sondern die von Ray Nolan nachgewiesene »Wir geben das Unsere«-Gruppe.
So müssen wir zunächst nur eine Menge Daten und Fakten unserer Geschichte durch-, ab- und
zusammenarbeiten. Fangen wir also am besten damit an: 1555, und damit 400 Jahre vor der
Aussage Einsteins zu unserer zeitlichen Wirklichkeit erschienen die ersten 700 Verse von No-
stradamus - nicht zufällig genau in der Bibelzauberzahl sieben Centurien (Hunderterblöcke) ge-
faßt. Durchsucht man alle bisherigen Publikationen und da darin bisher gefundenen Ereignisse,
so erkennt man recht schnell, daß es eine Verbindung zu unserer Zukunft (wie auch zur »Ver-
gangenheit«) geben muß. So werde ich Ihnen zunächst anhand der Voraussagen drei der bedeu-
tendsten und bekanntesten Ereignisse im 20. Jahrhundert beweisen, daß dies der Fall ist und wie
präzise diese angeblichen »Prophezeiungen« tatsächlich aber Zukunftsvorwegnahmen sind: und
wie brisant sowieso. So geht es um: 1. die Machtergreifung des Kommunismus und seinem Un-
tergang in Rußland, 2. die Gründung des Staates Israel 1948 und 3. den Aufstieg und Nieder-
gang Adolf Hitlers. Doch zuerst müssen wir noch etwas vage feststellen um welches Jahrhun-
dert es geht. Da es in der Johannes-Offenbarung (und anderen Quellen bestätigend) den oben
aufgeführten Schlüsselsatz gibt - den ich schon entschlüsselte - und zudem die Aussage St. Ger-
mains, daß sich das alles um die Mitte des 20. Jahrhunderts ereignen würde, können wir zu-
nächst darauf vertrauen, daß das, was Nostradamus in seinem Brief an König Heinrich II. von
Frankreich vom 27. Juni 1558 beschreibt, die Entschlüsselungsmöglichkeit für die tatsächliche
Zeitspanne (und ca. 50 Jahre davor und danach) ergibt. Wir befinden uns damit also schon voll

127
in den Ereignissen der so genannten Apokalypse: »... das Reich des Tollwütigen, der den Wei-
sen spielen wollte, wird wieder geeint sein«, bestätigt diese Aussage.
Denn die Aussage weist zunächst (nur vage) auf Hitler - der Tollwütige, der den Weisen spielen
wollte -, dann auf die Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg und die Wiederverei-
nigung der DDR mit der BR-Deutschland am 3. Oktober 1990 hin. Warum nur diese eine Mög-
lichkeit besteht sagen uns die folgenden Verse und – in den Details – eines der späteren Kapitel,
die sich mit den Vorläufern und tatsächlichen Müttern, wie Vätern des Nationalsozialismus be-
schäftigen wird. Weiter sagte Nostradamus zu Rußland (oberflächlich ebenso etwas vage gehal-
ten, aber wegen der Zeitraumsangabe zum Beginn und Ende des Ereignisses sehr eindeutig ein-
gliederbar, wie es uns etwas später noch bestätigt wird): (Daß) »... die miserable Tochter (eine
Umschreibung für ein ganz bestimmtes Land), groß geworden durch den ersten Holocaust
(Bezug auf den Zweiten Weltkrieg und den »Kalten Krieg« danach), wird sich nicht länger als
73 Jahre und 7 Monate halten. Nach dem völligen Verlust der Religion, werden sie anfangen
sich loszuschlagen von der linken Partei und zur rechten zurückkehren.« Und tatsächlich
hielt sich die »miserable Tochter« (womit nur das kommunistische Rußland gemeint sein kann,
das zuvor eine Zarin aus deutschem Herrscherhaus hatte und weil es nach dem ersten Holocaust
und dem Zeiten Weltkrieg »groß« wurde) nach der Oktoberrevolution von 1917 bis Mai 1991
als UdSSR nicht zufällig genau 73 Jahre und 7 Monate an der Macht. (Ist das Brisant?) Dann
wechselte Rußland nach dem völligen Verlust der Religion unter den Kommunisten von der
»linken« (Kommunismus) zur »rechten« Partei und ins lange anhaltende Chaos - das auch heute
noch anhält. Weiter heißt es ergänzend und bestätigend dazu im Nostradamus-Vers 4./50.: »Die
Westmächte (USA/NATO) werden die Freiheit garantieren. Am Himmel und auf der Erde
halten sie die Herrschaft aufrecht. Die asiatischen Kräfte (Rußland liegt größtenteils im asiati-
schen Raum) werden nicht eher zugrunde gehen, ehe nicht sieben dort an der Macht waren.«
Genau so ereignete es sich dann auch: Die Westmächte garantierten die Sicherheit und Freiheit
des Westens bis: 1.) Lenin, 2.) Stalin, 3.) Chruschtschow, 4.) Breschnew, 5.) Andropow, 6.)
Tschernenkow, 7.) Gorbatschow gekommen und gegangen waren und Rußland seinen ersten
demokratisch gewählten Präsidenten Boris Jelzin im Juni 1991 - nach genau 73 Jahren und 7
Monaten - bekam. Bitte haben Sie für den Augenblick Verständnis, daß dies nur ein Teil der ge-
samten Entschlüsselung sein kann, die Zusammenhänge im Ganzen folgen etwas später in allen
Details und am Ende mit den gesamten Hintergründen in der chronologischen Zusammenfas-
sung aller Ereignisse und ihrer wirklichen Ursachen.
Zu Israel - zunächst in Verbindung mit der Bibel und hier Daniel: »Die Weissagung von den
siebzig Jahrwochen«: (9,1-27) »... Nun begreift und versteht: Von der Verkündung des Wortes
(der Thora) über die Rückführung des Volkes und den Wiederaufbau Jerusalems, bis zur An-
kunft eines Gesalbten, eines Fürsten (damit ist Nostradamus »Chiren«, der Mann der die große
Entdeckung macht, gemeint), sind es sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen (diese Zeit-
angaben sind nicht wortwörtlich zu verstehen) lang baut die Stadt wieder auf mit ihren Plätzen
und Gräben, obwohl es eine bedrängte Zeit sein wird (was den tatsächlichen Gegebenheiten
seit 1948 entspricht) ... Nach den zweiundsechzig Wochen wird ein Gesalbter (mit Sicherheit
bezogen auf Regierungschef Jizchak Rabin, weil...) umgebracht, aber ohne (eine Originalhin-
zufügung der kirchlichen Exegeten, da die Originalstelle - vielleicht - »verloren« gegangen wur-
de?): (Richterspruch). Das Volk eines Fürsten (sind hier Arafat, Netanjahu oder Barak
gemeint?, die nach dem Friedensvertrag von Wey /USA vom 23.10.1998 mit Morddrohungen
von den fundamentalistischen Lagern beider Seiten bedroht wurden denn ...), der kommen
wird, bringt Verderben über die Stadt und das Heiligtum (symbolisch für den Tempelberg und
Jerusalem - und ab Oktober 2000 wieder einmal gegeben). Er findet sein Ende in der Flut (in
einem zukünftigen kriegerischen Konflikt: ab Ende 2000? Kurz und ergänzend: sehen Sie sich
doch einmal das Datum des Friedensschlusses etwas genauer an: 23 + 10 = 33, die Quersumme
von 1998 = 27, welche den Multiplikator Drei hat. Drei mal Drei mal Drei = 27. Nur Zufall in

128
Verbindung mit MACHT X und ihren vermuteten Manipulationen? Es kann nicht ganz so sein,
wie es sich später erweisen wird.) Daß die Zeitangaben im Bibeltext (noch) nicht im Original
vorhanden sind, ist aber nicht weiter tragisch, denn die meisten Weissagungen lassen sich teil-
weise entweder (nur) im Nachhinein - also wenn das Ereignis schon stattgefunden hat - einglie-
dern, oder aber wegen ihrer charakteristischen und bildhaften Umschreibung der Aussagen
trotzdem sehr präzise. (Unberücksichtigt bleiben dabei aber die Möglichkeiten Professor Elijahu
Rips und Ray Nolans, welche mit einem ganz anderen System am Ende die gleichen, aber präzi-
sere Ergebnisse liefern - und alle zukünftigen Ereignisse im Voraus detailliert und minutiös wie-
dergeben. Weshalb ich davon ausgehe, daß die Urheber aller hinterlassenen Codierungen, Daten
und Möglichkeiten um an die Wahrheit zu kommen, ganz sicher gehen wollten, daß sie zu ei-
nem ganz bestimmten - von ihnen vorgegebenen Zeitpunkt - entdeckt werden mußten.) Zur er-
wähnten Bibelversaussage meldete dpa (deutsche Presse Agentur) am 29.8.1997 passend; (Tel
Aviv): »Der 1995 ermordete israelische Regierungschef Jizchak Rabin hatte sich 1994
schriftlich verpflichtet, mit den Syrern über einen vollständigen Abzug der Israelis von den
gesamten 1967 eroberten Golan-Höhen zu verhandeln und damit Syrien wieder bis an den
See Genezareth heranrücken zu lassen. Rabins Nachfolger Netanjahu lehnt die Rückgabe
des Golan an Syrien ab.« Kein Grund für Mord? Wie man aus der Presse erfahren hat, war der
Mörder Rabins der »orthodoxe« (rechtsradikale) Israeli Jigal Amir. Dieser Mord war unter An-
gabe aller wichtigen Details, in hebräischer Sprache (in der Thora) codiert und wurde von Prof.
Rips /M. Drosnin - der gut ein Jahr vor dem Mord den israelischen Ministerpräsidenten vergeb-
lich zu warnen versuchte - veröffentlicht ...
Man nahm sie nicht ernst, und so kam es auch zum laschen Personenschutz Rabins und damit
erst zur Möglichkeit für den nachfolgenden Mord. Das in der Johannes-Offenbarung genannte
apokalyptische Armageddon (die griechische Übersetzung der hebräischen Begriffe Har & Me-
giddo) steht sonach für BERG (HAR) und die Stadt MEGIDDO und wird in der absehbaren Zu-
kunft wohl die von der Thora/Bibel/Nostradamus »prophezeite« wesentliche Rolle spielen. Wird
man wiederum die Warnungen, welche an die Eliten gerichtet wurden, verschlafen? Dieses Har-
Meggido, das (mit Absicht zur Verschleierung?) als Armageddon umgedeutet und so zum vielfa-
chen, wie im Psychokrieg der Kirchen mißbrauchten »Mißverständnis« wurde, ist tatsächlich
eine uralte israelische Siedlung, die am Berg Megiddo, an der Nordgrenze zu Syrien - und hier
wird es sehr brisant: nahe der bedeutendsten Luftwaffen-Basis Israels Ramat David im Golan-
massiv liegt - wie Michael Drosnin und andere berichten. Die Bibel spricht zudem in der Johan-
nes-Offenbarung, im Zusammenhang mit der Ermordung Rabins über »... Juden die keine Juden
sind, sondern Lügner, die ...«
Betrachtet man sich diese (angeblich) tiefreligiöse Gruppe der so genannten »orthodoxen« (wo-
mit ich niemanden beleidigen, sondern nur einen Umstand aufzeigen möchte), innerhalb der
Glaubensrichtung Jude und vergegenwärtigt sich wie viele Juden unter den Nationalsozialisten
ermordet wurden, dann fällt es unheimlich schwer zu verstehen, weshalb gerade die religiöseste
und damit gläubigste Gruppe, welche es eigentlich mit Gottes Gesetzen besonders streng neh-
men sollte, ausgerechnet gegen das wichtigste seiner Gesetze verstößt: Du sollst nicht Morden!
Entschuldigend könnte man hier (vielleicht) einwenden, daß eben dieses göttliche »auserwählt«
sein und damit die Bezeichnung »Gottes Volk« nicht gerade dazu beitragen konnten dieser Men-
schen- und Religionsgemeinschaft über die Jahrtausende ein unbeschwertes Leben, egal wo sie
sich in dieser Welt niederließen zu ermöglichen. Galten sie doch seit jeher und überall - zudem -
als »Sonderlinge« (was man verstehen kann), die keinen besonderen Wert auf Kontakte mit
»fremdem«, also solchen Menschen außerhalb ihrer Religionsgemeinschaft und Kultur suchten.
Nostradamus sagt uns zur Gründung des Staates Israel im Vers 3./97.: »Kraft eines neuen Ge-
setzes wird ein neues Land besetzt in der Nähe von Syrien, Judäa und Palästina. Das große
barbarische Weltreich wird stürzen, bevor Phebes (die Mondgöttin) ihr Jahrhundert vollen-
det.« Tatsächlich wurde (wie von der Bibel und Nostradamus zeitlich vorweggenommen) am

129
14. Mai 1948, am genau beschriebenen Ort der neue Staat Israel proklamiert. Der zweite Teil
des Verses liegt noch etwas in der Zukunft, betrifft arabische Staaten und wird im Verlauf ent-
schlüsselt werden. Denn ohne die nötigen Hintergrundinformationen könnten in bestimmten
Kreisen zu leicht »Mißverständnisse« entstehen - welche wir ja nach Möglichkeit vermeiden
sollten.
Zu Adolf Hitler (und der hier zunächst nur vermuteten Gruppe der MACHT X hinter ihm, sagt
Nostradamus im Vers 8./90.: »Wenn die mit dem Kreuz einen Schwachsinnigen gefunden ha-
ben, wird man an heiligem Ort (hier ist zusätzlich der Vatikan und Papst Pius XII. gemeint, da
dieser Vers eine Doppelbedeutung hat) einen gehörnten Ochsen sehen. Durch die Jungfrau (?)
wird dem Schwein (?) dann sein Platz (Einflußbereich) erweitert. Der Regierungschef kann
die Ordnung nicht mehr aufrecht erhalten.« Das Kreuz steht zweifellos für die Nationalsozia-
listen und das von ihnen benutzte Svastika-, besser als Haken-Kreuz bekannt. Aber auch die ka-
tholische Kirche (zusätzlich wegen dem Kreuz in der Prophezeiung) dürfte aus einem ganz be-
stimmten Grund (der später nachgewiesen wird) und mit dem kläglichen Versuch den Sinn der
Johannes-Offenbarung in die Realität umzusetzen, die Finger im sehr blutigen Spiel gehabt ha-
ben. An anderer Stelle (siehe oben) bezeichnete Nostradamus Hitler als »Tollwütigen, der den
Weisen spielen wollte«: Eine Aussage, die real wohl im Versuch der Nazis begründet lag, eben-
so die Verse und Aussagen der Bibel-Offenbarung und Nostradamus zu entschlüsseln und auf
sich und ihre Ziele zu beziehen (die geschichtlichen Details weshalb folgen). Es ist der oben
schon vage angedeutete eigentliche Grund dafür, weshalb Nostradamus - in diesem Vers - Hitler
als einen Schwachsinnigen bezeichnet. Und tatsächlich spricht nach meinen gefundenen - ein-
deutigen und belegbaren - Daten vieles dafür, daß Hitler, zumindest was das Zustandekommen
»seiner« Ideologie anbelangte, nicht in »Eigeninitiative« handelte und tatsächlich von bisher un-
beachteten - aber nicht ganz unbekannten - Dritten (wobei wiederum die MACHT X und St.
Germain/Der Amerikaner in Verbindung zu bringen sind), als eine Art Mittel für einen ganz an-
deren Zweck »mißbraucht« wurde. Um ein ganz anderes Ziel zu erreichen, das mit der oben an-
geführten Vollmacht des Vatikan an St. Germain, »... um unsere alte Religion wiederherzustel-
len« im Zusammenhang steht. Wobei damit aber in keinem Fall eine persönliche Schuld und
Verantwortung Hitlers geschmälert werden kann. Es belegt lediglich, daß das Dritte Reich, seine
Handlungen und vieles andere für deren Zwecke installiert wurden um das »Endergebnis« dann
zu Machtaufbau weiter zu nutzen. Wie bereits auch schon vage angedeutet, die Ziele der
MACHT X hatten im Dritten Reich lediglich nur eine Art »Vorspiel« zum großen Finale, das
uns allen noch bevorsteht. »Jungfrau« und »Schwein« im Vers sind demnach Alias-Namen für
zwei weitere, negativ agierende beteiligte Gruppen X, die ich ohne Hintergrundinformationen
an dieser Stelle noch nicht nennen möchte. Die damalige »Regierungsumbildung«, Machtergrei-
fung und deren offizielle »Hintergründe« - Weltwirtschaftskrise 1929 und damit unsäglichstes
Leid aus der Massenarbeitslosigkeit - der Nazis 1933 ist soweit bekannt und braucht hier noch
nicht weiter gesondert kommentiert zu werden. Weiter führt Nostradamus aus und bestätigt da-
mit meine oben noch vage gemachten Aussagen über den Vatikan hier unmißverständlich, im
Vers 8./95.: »... Der Klerus vereinigt sich um das Kreuz (die Nationalsozialisten). Das höchste
Recht (über Leben und Tod und die Macht darüber) begeistert die Zufriedenen (also die, wel-
che den drei Affen gleich immer dann Mund, Augen und Ohren zu haben, wenn es um angebli-
che »OhnMACHT« und Obrigkeitswillküren, wie Mord, Folter, Unm... geht), ...«
Hierzu ergänzt die Bibel in der Johannes-Offenbarung und deckt damit eine Art wirtschaftliche
Verschwörung (manipulierte Weltwirtschaftskrise/n von 1928 und später durch die MACHT X -
www/666 - welche bis heute noch immer höchstaktiv ist) auf; Vers 13,16: »Die Kleinen und die
Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es (das biblische
»Tier 666« - die MACHT X -, das hier als die Welt-Verschwörung anzusehen ist, und damit alle
die meint, welche gegen das göttliche Prinzip von Leben und leben lassen in menschlich erträg-
lichen Maßstäben verstoßen) auf der rechten Hand (meint zum einen auch den Hitler-Gruß!)

130
oder ihrer Stirn (bezieht sich auf das von bestimmten Sektierer-Gruppen X - Illuminaten u.a.,
Details und Zusammenhänge folgen - angewandte Ritual, bei dem ein samtenes Pentagramm
beim Vollzug von schwarzmagischen - und damit negativ ausgerichteten - Praktiken angebracht,
welches den Ausführenden vor einer Umkehr der eingesetzten Kraft schützen soll. Im allge-
meinverständlicher Sprache, haben wir es bei »Tier 666«/MACHT X also mit so genannten
praktizierenden Satanisten oder »Teufelsanbetern« zu tun: Von Hitler, Himmler u.a. Nazi-Grö-
ßen weiß man nicht erst seit heute, daß sie vollpraktizierende schwarzmagische Sektierer - also
Satanisten - waren und diese Praxis kannten und in ihren Ritualen anwendeten) ein Kennzei-
chen anzubringen.« Weiter heißt es dazu bestätigend im Offenbarungs-Vers 13,17: »... Kaufen
oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug ...« (also dieselbe Gesinnung hatte. So
hieß es deshalb auch nicht zufällig ab 1933 in Nazi-Deutschland dazu; »Kauft nicht bei Juden!«)
Dieser Bibelaussage - und meiner Ausführungen - folgt zunächst die Bestätigung mittels einer
unzweifelhaften Charakterisierung Hitlers bei Nostradamus auf den Fuß. Vers 9./17.: »Der erste
vom Dritten Reich (hier kann nur Hitler gemeint sein!) ist schlimmer als seinerzeit Nero (der
oben schon erwähnte brandschatzende Kaiser). Er hat nur eines im Sinn: Menschenblut zu
vergießen. Die Opferöfen werden wieder errichtet. Das goldene Zeitalter stirbt (Erklärung,
was dieser Mißverständnis beladene Begriff meint folgt im Verlauf). Ein neuer Staatschef (Hit-
ler) löst (einen) großen Skandal aus (wegen der Ermordung von sechs Millionen Juden in den
KZ‘, aus einem unfaßbaren Grund heraus, der später folgt).« Und weiter geht’s ergänzend in
Vers 9./53.: »Der neuzeitliche Nero (Hitler) wird junge Menschen lebendigen Leibes in die
drei Öfen werfen. Glücklich, wer von solchen Greueltaten weit entfernt ist. Drei seines Blutes
versuchen ihn zu ermorden.« Wer hierbei versucht etwas anderes herauszulesen als was da
steht, muß wohl zur Fraktion der absoluten Ignoranten gezählt werden. Das dumme an der
Dummheit ist nun mal, daß sie ohne Grenzen ist - und auch nicht vor der größten Intelligenz
halt macht. Die Juden-Verbrennungen in den KZ‘ sind hinreichend bekannt. In Dachau standen
drei Öfen nebeneinander. Stauffenberg, Karl Gördeler und General Beck versuchten Hitler am
20. April 1944 zu ermorden ... Vers 2./36.: »Die Werke des großen Propheten (Nostradamus)
werden beschlagnahmt und geraten in die Hände des Tyrannen (Hitlers). Seine Bemühungen
(die des beauftragten Versdeuters) zielen darauf ab, den König (Hitler) zu täuschen. Doch sei-
ne Kleksereien (die Unfähigkeit des Deuters/Interpreten) werden ihn bald verwirren.«
Dr. A. Centurio schrieb zu diesem Vers: »Im Mai 1941 ließ Hitler alle Astrologen von der Ge-
stapo verhaften und die Centurien Nostradamus beschlagnahmen. Nur der Schweizer Astrologe
Krafft entging dieser Razzia und legte mitunter die Prophezeiungen des Sehers zu Hitlers Guns-
ten aus. Er wurde 1944 wegen Sabotage verhaftet. Und ist im KZ hingerichtet worden.« Aussa-
gen, welche den Bibel-Johannes-Offenbarungen und den Nostradamus-Versen eine neue Di-
mension geben, wenn man sich vorstellt, daß tatsächlich Jahrhunderte- und Jahrtausende alte
Prophezeiungen erst die Basis und dann auch noch den Grund für die Geschehnisse im Dritten
Reich und während des Zweiten Weltkrieges hergaben. Und weitergehend muß es einem eiskalt
den Rücken herunter laufen, falls man sich vorzustellen vermag, daß das Dritte Reich (besser
nur seine Ideen) 1945 noch gar nicht sein Ende gefunden hatte, sondern noch irgendwo im Ver-
borgenen, der tiefschwarzen Seele der MACHT X/Tier 666, aber vor unseren Augen und Nasen
weiter agiert: Es kann nur die schon oben vage angedeutete MACHT X und ihre dummen und
blinden Vasallen sein, welche so etwas vollbringen möchten - und noch mit aller Kraft daran ar-
beiten ...
Es ist eine MACHT X, die irgendwann in unserer Gegenwart begann zu agieren. Dann ihr »Ein-
flußgebiet« in die Vergangenheit verlegte, um dann im linearen Verlauf der »Zeit« wieder zu ih-
rem Ursprung zurückzuführen - und ihren »Großen Plan X« im Absoluten zu beenden. Indizien
und Beweise für solch eine »Theorie« gebe es zuhauf, wenn man gelten läßt, daß sie tatsächlich
etwas mit unserer vergangenen und gegenwärtigen Realität einer zeitlosen »Ewigkeit«
Hawking’ zu tun haben und diese Realität in präzisen Details exakt wiedergeben, die man re-

131
cherchieren und rekonstruieren kann, wenn man die Aussagen in meiner Einleitung und im Vor-
wort Erich von Däniken und Teile des darin decodierte »Tier(/e) 666« mit einbezieht, das seinen
Weg aus der Vorzeit bis in unsere Gegenwart fand ...
Weiterführend heißt es bei Nostradamus zu Hitler und seinen Gegnern im Vers 2./55.: »Im Krie-
ge gelingt dem wenig geschätzten Großen (hier kann nur Stalin gemeint sein) zuletzt doch
noch das Wunder. Wenn Hadrie (eine Synonym für Hitler, weil...) sieht, daß alles verloren ist
erschießt sich der Größenwahnsinnige beim Festmahl.« Josef Stalin (selbst ausgebildeter
Priester und hier als der »Große« bezeichnet), der nicht in besonderem Ansehen des Westen
stand, schaffte tatsächlich das »Wunder« und damit die Wende an der Ostfront und eine Ent-
scheidung zum Ende des Zweiten Weltkrieges. »Hadrie«/Hitler erschoß sich nach dem Festmahl
- der Hochzeitstafel - 39 Stunden nachdem er Eva Braun geheiratet hatte, am 30. April 1945 im
Führerbunker in Berlin selbst. Denken Sie immer noch, das es bloße vage Prophezeiungen, wie
man sie bisher kannte, sind? Vers 3./11.: »Die Waffen kämpfen am Himmel für eine lange
Saison. Der Baum (auch hier ist Hitler, zudem aber auch etwas anderes gemeint) inmitten der
Stadt ist gefallen. Gesindel, Krätze, Schwert, die Fackel im Gesicht, wenn der Führer Hadrie
(Hitler) fällt.« Dr. Centurio sah darin den Luftkampf um Berlin. Der Baum steht zum einen für
den Führer Hitler und zudem für den Tiergarten-Park in der damaligen Reichshauptstadt Berlin.
Die »Fackel im Gesicht« steht für die Verbrennung der Leiche Hitlers nach dessen Selbstmord.
Es folgt ein Vers über die Zukunft nach dem Zweiten Weltkrieg. Vers 2./80.: »Nach dem Krieg
der schändlichen Beredsamkeit findet sich für kurze Zeit eine falsche Ruhe ein. Man läßt
nicht zu, daß die Großen (der NSDAP-Führung) frei ausgehen. Der Willkür der Feinde (der
Alliierten) sind sie überlassen.« Laut Kurt Allgeier hat erst die »Propaganda« Hitlers und Go-
ebbels die Deutschen in den Zweiten Weltkrieg getrieben. Wobei die propagandistische Verwen-
dung der Verträge und Auflagen, welche Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg auferlegt wor-
den waren, nur vorgeschoben wurden um tatsächlich ganz andere »deutsche« Ziele verfolgen zu
können ... Die wahren Hintergründe und Motive der Nationalsozialisten, der MACHT X, aber
auch der damaligen Alliierten müssen allerdings ganz anders gelegen haben - und bleiben
(noch) etwas im Dunkeln. Wir werden sie aber später noch nachzeichnen. Im Fall der Nazis
nahm »man« - besser die MACHT X fädelte dies so geschickt ein, daß niemand auch nur ver-
muten konnte, worin und weshalb das große Geheimnis im Plan X lag - an, daß Hitler der »Wie-
dergeborene« biblische »Menschensohn«, der nach den (damals) verkannten Nostradamusaussa-
gen als »Chiren« verschlüsselt ist, welcher zunächst der Herrscher über Europa und dann über
die ganze Erde werden würde. Eine (hier noch vage) Behauptung, die zwar im Augenblick für
die »Historiker« sehr utopisch klingen mag, aber im eigentlichen Sinn schon dadurch ihre Be-
gründung und ihre beweisfähigen Indizien findet, daß tatsächlich schon bekannt und belegt ist,
daß Hitler unentwegt von einer »Vorsehung« in seinem und im Fall Deutschlands sprach - und
die Eroberung Europas, wie der ganzen Welt plante und versuchte, um danach sein angenomme-
nes »Tausendjähriges Reich« (siehe Entsprechungen in der Bibel - wortwörtlich!) zu begründen.
Aussagen, Pläne und brutalste, wie unmenschlichste kriegerische Ausführungsversuche der Na-
zis, die an sich, so gesehen, in gar nicht mehr so merkwürdiger Weise, in den Nostradamus- und
Johannes-Offenbarungs-Aussagen (beinahe wortwörtlich) wiederfinden lassen. Die Details,
Hintergründe und Verstrickungen der MACHT X im Zusammenhang mit den Manipulationen
innerhalb der Zeitreisen(den) und deren »Hintermänner« dazu folgen später, wenn wir etwas
mehr über sie und die Hintergründe aus den Daten und Fakten der Geschichte und ihrer Bau-
werke erfahren haben.
Nach dem Zweiten Weltkrieg folgten dann tatsächlich - im trügerischen »Frieden« - der Kalte
Krieg und die Kriegsverbrecher-Prozesse. Wobei die Alliierten (zu aller erst die Hintermänner
und Drahtzieher der MACHT X) nach dem Zweiten Weltkrieg größtenteils tatsächlich höchst
willkürlich vorgingen und neben den meisten Industrie- und Produktionsanlagen (gingen meist
in den Osten) auch solch hochkarätige Wissenschaftler und vor allem deren hochbrisantes Wis-

132
sen mitnahmen, wie eben den Raketenpionier Wernher von Braun - den schon erwähnten späte-
ren Chef der US-Raumfahrt-Behörde NASA und Mitkonstrukteuer von Pater Ernettis »Chrono-
visor«; der Maschine die alle Ereignisse aller Zeiten auf den Bildschirm zu holen vermag ...
Nein, nein! - Ich kann fast Ihre jetzigen Gedanken lesen, Sie werden Ihre Zweifel sehr schnell
ablegen, wenn Sie das Kapitel über den Zauberstoff Wasser - ja, das, welches Sie trinken! - ge-
lesen haben. Was für eine Übermacht kann man mit solch einer Apparatur in die Realität und
mit sehr, sehr schlechten Absichten umsetzen? Und sollte es vielleicht tatsächlich der Grund da-
für gewesen sein, das man (MACHT X) den Nationalsozialismus lange zurück in der Zeit »in-
stallierte«, um an ganz bestimmte Details und Geheimnisse Deutschlands, Europas und der Na-
ziwissenschaftlers selbst zu kommen? Sollte dies eventuell der eigentliche Grund für den Zwei-
ten Weltkrieg gewesen sein? Daß MACHT X ihn nur deshalb anzettelte, um »danach« und des-
halb die brillantesten Wissen Schaffer der Deutschen zu sich »retten« zu können? Einiges
spricht dafür, denn anstatt die »Macher« des Nazi-Regimes für ihre Mitwirkung in der NS- und
deren Tötungs-Apparatur zur Verantwortung zu ziehen, ließ man sie mehr oder weniger in ganz
bestimmte Staaten »laufen«. Zuvorderst vorne bei den »Rettern«: Die USA, Großbritannien,
Rußland, ... und als willfährige Helfer in der Hierarchie dieses MACHT X-Systems der Vatikan,
das Rote Kreuz, ... - und einige rechte Potentaten in Südamerika ... Nur Zufälle? Vergißt man
dabei nicht, was für Kapazitäten die Amerikaner, Engländer, Franzosen und die Russen in ihre
wissenschaftliche Hände & Machtbereich bekamen und vergegenwärtigt sich, welche - heute
alltäglichen - Erfindungen ihren Ursprung im Vor- und Nazi-Deutschland hatten, ebenso welche
Rolle die Deutschen während Jahrhunderten in Europa spielten - und welches vor-zeitliche Wis-
sen sie während ihrer Zeit dieser Macht und insbesondere von 1000 n.Chr. bis zu Hitler »sam-
meln« konnten -, dann kann man sich in etwa vorstellen, weshalb dies nach dem großen
Schlachten der Nationen so gehandhabt wurde. Sie werden es etwas weiter hinten nachlesen
können, um was es dabei tatsächlich ging - und weshalb man es nicht in gewöhnlichen Ge-
schichtsbüchern wiederfindet: als das größte Geheimnisses »Gottes«, der MACHT X und deren
Plan X sowieso. Aber genauso, wo die Welt heute stünde, wenn Hitler nicht ein solcher Juden-
hasser - Ironie des Schicksal, wegen Einstein und anderen - gewesen wäre, den Jinn aus der
Flasche (die Atombombe) zuerst »befreit« hätte und deswegen als Sieger aus dem Zweiten
Weltkrieg gegangen wäre ... Die MACHT X spielte dabei ein wahres »Fußball«Spiel auf dem
Grad einer superscharfen Rasierklinge, um an ein ganz bestimmtes Wissen zu kommen und ein
anderes zum Teil zu löschen ...

Spinnerei, Phantasie oder Wirklichkeit und Tatsache? - U-F-Os


Schon etwas weiter oben hatten wir einige sehr interessante Aussagen dazu. Sehen wir jetzt ein-
mal, was die Hohe Politik der USA darüber weiß.
1973: Drei Jahre bevor er Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wurde, hatte auch Jim-
my Carter seine Begegnung mit einem UFO. Mit ihm zusammen sahen es noch zwanzig andere
Menschen. Kurze Zeit später kündigte Carter dann noch großspurig an: »Wenn ich ins Weiße
Haus einziehe, werde ich dafür sorgen, daß alle Informationen, die es in diesem Lande über
UFO-Sichtungen gibt, der Öffentlichkeit und den Wissenschaftlern zugänglich gemacht wer-
den.« Jimmy Carter war bereits zwei Jahre Präsident der USA, als der Leiter eines Ausschusses
des Nationalen Untersuchungskomitee zur Erforschung von Phänomenen im Luftraum (Natio-
nal Investigation Commitee on Aerial Phenomena) - Jack Acuff - in Washington erklärte: »Soll-
te ein Präsident der Vereinigten Staaten jemals das bisher noch nie veröffentlichte Material
über UFOs freigeben, das in den nationalen Archiven unter Verschluß liegt, wird es eine
Sensation für die wissenschaftliche Welt und zugleich von unübersehbarem Nutzen für die
Allgemeinheit sein. Es ist von größter Wichtigkeit, daß eine Persönlichkeit wie Carter eine
solche Erklärung abgegeben hat ...«

133
2001 - und somit 28 Jahre nach Präsident Jimmy Carters Ankündigung - wartet die angeblich
»demokratische« amerikanische, wie die Welt-Öffentlichkeit immer noch ganz vergebens auf
diese uneingeschränkte Archivöffnungen zu Material, das sie bezahlt hat und das somit ihr un-
eingeschränktes Mit-Eigentum ist. Es stellen sich zwei logische Fragen: A) W-a-r-u-m und B)
leben WIR vielleicht gar nicht in Demokratien, in denen alle - nur verliehene - Macht vom Volk
ausgeht, sondern von MACHT X? Interessant ist hierzu auch zu wissen, daß kein Geringerer als
Ronald Reagan, seines Zeichens ebenfalls Ex-Präsident der USA und bekanntermaßen ausge-
sprochener »Soviet«-Hasser (berühmt berüchtigt ist seine »Mikrophonprobe« von Anfang der
1980er Jahre: »... Test, Test, Test, 1, 2, 3, sehr geehrte Damen und Herren ..., ich schätze mich
glücklich, Ihnen mitteilen zu können, daß wir vor zwanzig Minuten mit der Bombardierung
Moskaus begonnen haben«, wie es fast wortgleich durch die Weltmedien ging) mehrfach öffent-
lich die Frage angesprochen hatte, welche Bedeutung es wohl hätte, wenn wir alle in der Welt
realisieren würden, »daß es eine außerirdische Macht gibt«. Und Reagan hatte damals auch fest-
gestellt, daß er sogar die geheimen Technologien des (angeblich gestarteten) Star Wars /SDI-
Programms mit der angeblich so »gehaßten« kommunistischen Sowjetunion - also dem Erzfeind
der USA des »Kalten Krieges« - teilen würde, wenn es darum ginge, »... sie gegen einen poten-
tiellen Gegner von außen einzusetzen.«
Welche/n Beweiskraft und Sinn Sie dieser Bemerkungen und den bisherigen Fakten beimessen
wollen, bleibt Ihnen leider (noch) alleine überlassen! Andererseits erhält dies seit den Aufnah-
men des Space Shuttle Discovery, Flug STS 48 vom 15. September 1991 eine neue Dimension,
die durch wiederholte Zwischenfälle der selben Art - wie zum Beispiel beim Flug STS 80 - er-
weitert wurde. Während Flug STS 48 die Erde umrundete, filmte es glühende Objekte, die sich
schnell bewegten. Eines flog zunächst mit konstanter Geschwindigkeit und Richtung, dann
machte es plötzlich eine Kehrtwende um 180 Grad und beschleunigte ... Unmittelbar darauf
schossen zwei schwächere Lichter vorbei, genau durch den Punkt hindurch, an dem sich gerade
noch das unbekannte Objekt befunden hatte. Der Astrophysiker Professor Jack Kasher von der
Universität Nebraska - der die Video-Bänder analysiert hatte - widersprach den NASA-Ausführ-
ungen energisch, die dieses Phänomen als »Eisbrocken die sich vom Shuttle gelöst hätten« aus-
gaben und kommt zum gravierenden Schluß: »Die Körper besitzen Eigenschaften, wie sie sich
nur abbilden, wenn die Entfernung groß ist. Entsprechend groß müssen auch die Objekte
und ihre Geschwindigkeit gewesen sein. Allein schon die enorm abrupte Richtungsänderung
der hellen Objekte sei durch Eispartikel nicht zu erklären. Hier wurden Geschosse auf ein
unidentifiziertes Zielobjekt abgefeuert.«
Von Reagan wissen wir heute, daß er das so genannte »Star Wars«-Projekt auf den Weg brachte
(oder bringen wollte?, und nach Horoskopen zu regieren pflegte - wie seine Frau selbst sagt).
Damals allerdings mit der Begründung, daß man sich mit Star Wars gegen ankommende ballisti-
sche interkontinentale Atom-Raketen des Kalten-Krieg-Gegners Sowjetunion schützen wolle.
Wirklich und alleine der Grund? Nein-nein! Auffällig im Zusammenhang mit dem SDI-Projekt
und unserem Grundthema ist jedenfalls, daß sehr viele nicht ganz natürliche »Todesfälle« bei
Ingenieuren, Technikern und anderen wichtigen, mit dem Programm befaßten Personen auftra-
ten, die sowohl in zeitlichen, wie auch hinsichtlich der sonstigen Todes-»Umstände« dafür spre-
chen, daß hier wohl sehr massiv »nachgeholfen« wurde ... (Siehe dazu Andreas von Retiys
schon genannte »UFO-Connection«.) Wollte man - also MACHT X - dadurch vielleicht verhin-
dern, daß ganz bestimmte Details dieser oder besser einer »verbotenen«, weil 50 Jahre aus der
Zukunft stammenden Technologie und ihrer Möglichkeiten - »Schicksal«-Manipulation durch
Zeitreisen: siehe weiter hinten im Buch - an die Öffentlichkeit gelangen konnten und damit
»Gottes« größtes Geheimnis in die Öffentlichkeit kommen und damit MACHT X und Plan X
auffliegen könnte? Noch wissen wir es nicht ...
Ganz sicher ist allerdings, schließlich ging es voller Stolz durch die Medien, daß die USA eine
Hi-Tec-LASER-Waffe entwickelten und bauten, welche (offiziell gemeldet) eine Fläche von nur

134
wenigen Quadratmetern auf eine Entfernung von 400 (!) Kilometern sicher treffen kann ... Viel
weiter, oder besser gesagt höher, fliegen Space Shuttle´ auch nicht (wie auch die beschriebenen
und gefilmten »unbekannten (fliegenden) Objekte«, welche die NASA als »Eisstückchen« aus-
gab). Sollte die NASA die Öffentlichkeit (nicht nur in dieser Sache; siehe »Marsgesicht« und
dessen Konsequenzen für unsere Geschichte, wie die zweifelhaften NASA-Erklärungen dazu)
bewußt verkohlen und sich das auch noch mit Steuergeldern im Auftrag der MACHT X bezah-
len lassen? Was haben die Regierungen (mir bekannt sind es Sieben plus Eine, die darin auf
höchster Ebene - teilweise! - eingeweiht sein müssen) dieser Welt und insbesondere der Groß-
mächte, wie der Vereinigten Staaten von Amerika tatsächlich zu verbergen? Wie groß müssen
ihre Geheimnisse in Wirklichkeit und in bezug auf »extraterrestrisches« Leben, Wissen und
Technologien sein? Und wie groß oder tatsächlich gefährlich ist es für ihren MACHT X-erhalt
(gerne als die angebliche innere Sicherheit bei »lästigen« Fragen zum UFO-Phänomen abgewie-
sen), wenn sie es noch nicht einmal ihren eigenen superdemokratischen Bürgern beichten kön-
nen? Aber die brennendste Frage muß hier lauten: Was bitte stellen sie - nicht die als zahlendes
»Beiwerk« mißbrauchten Bürger dieser Welt -, oder die MACHT X mit diesen Technologien
möglicherweise im Verborgenen »unserer« physikalischen Vergangenheit an? Eine Antwort und
einen weiteren kleinen Einblick könnte das nächste Kapitel bieten und aufzeigen ...

Schneller als Licht ! - Neue Erkenntnisse über Neutrinos.


So ging es durch die Medien; und so titelte der SÜDKURIER in einer Beilage zur Rubrik Wis-
senschaft und Technik am 12.9.1997: »Schneller als das Licht sollen Neutrinos durch das
Weltall rasen können. Mit diesem Modell möchten zumindest polnische Wissenschaftler er-
klären, warum irdische Nachweisgeräte nur ein Drittel der geisterhaften Elementarteilchen
verzeichnen, die aus den Kernreaktionen in der Sonne zu erwarten wären. Dieser Fehlbetrag
beschäftigt Physiker seit langem. Über diesen neuen Denkansatz berichtet das britische
Fachjournal ‚New Scientist‘. Zwar kann Albert Einstein zufolge kein Teilchen auf Lichtge-
schwindigkeit oder gar darüber beschleunigt werden. Doch das Team um Jakub Remblienski
von der Universität Lodz (Polen) geht davon aus, daß die Neutrinos bereits als überlicht-
schnelle Teilchen geboren werden. Solche bislang hypothetische ‚Tachyonen‘ (griech. tachys
= schnell) zeichnen sich unter anderem durch eine so genannte imaginäre Masse aus - die
mathematische Wurzel aus einer negativen Zahl ...« Zwei kleine Worte in diesem Bericht sind
unsere magischen »Zauberworte« zum Lösen eines weiteren Teils des größten Geheimnisses
»Gottes« und heißen: Imaginäre Masse. Mit dieser imaginären Masse und ihrer mathematischen
Wurzel aus einer negativen Zahl können wir mathematisch auch unser oben angeführtes Huhn-
Ei-Huhn-Rätsel lösen, welches das aller erste Ei quasi real aus dem Nichts »zaubert«. Wobei es
das Nichts (allerdings bisher nur gedacht!) gar nicht geben kann. Was verständlich ausgedrückt
bedeutet; diese Teilchen kommen buchstäblich real (aber nur scheinbar) aus dem »Nichts« -
oder besser erfaßt aus einer Art paralleler Nebenwelt/en (bspw. der Zukunft oder einer Dimensi-
onswelt mit anderem physikalischen Vorzeichen) oder einem gigantischen selbstlebenden, -den-
kenden und -produzierenden intelligentem Materie-Meer, welches nie versiegen (dies könnte
übrigens den Zustand vor dem »Ur-Knall« hyperlogisch erklären), das gleichzeitig neben unse-
rer eigenen Welt existiert. (Bitte beachten Sie dazu einige Kapitel weiter Pythagoras Aussage
und das Kapitel »Materie aus Licht«, welche die Zusammenhänge zur Lösung des scheinbaren
Paradoxon liefern. Und haben Sie Nachsicht mit mir, ich bin weder Physiker noch Mathemati-
ker: aber die werden es etwas später sicher verstehen, was gemeint ist und dann dafür die Be-
weisbasis liefern.)
Nach Remblienski gab es in den vergangenen zehn Jahren mindestens zehn Experimente, die
auf eine imaginäre - also »real« gar nicht vorhandene - Neutrinomasse hingewiesen haben.
Solch schnellen Neutrinos ist es möglich, auf dem Weg von der Sonne zur Erde auf eine eigent-
lich physikalisch (nach heute bekannten Gesetzen) »verbotene« Weise in drei andere Teilchen

135
zu zerfallen - und so könnte der Neutrino-Fehlbetrag erklärt werden. Das polnische Modell
funktioniert allerdings - und dies ist das scheinbar »negative« dabei - nur für einen hohen Preis:
»Sollten Tachyonen tatsächlich existieren, dann müßten die Physiker die einsteinsche Relati-
vitätstheorie über Bord werfen oder zumindest weiterentwickeln«, wie der Physiker es milde
ausdrückte. Fragen wir also logischerweise: Was eigentlich sind Neutrinos? Neutrinos (= eigent-
lich kleines Neutron) sind stabile, elektrisch neutrale Elementarteilchen, die in drei Arten sowie
den entsprechenden Antiteilchen - also Gegenteilchen - vorkommen. Neutrinos sind als die so
genannten Datenträger allerdings auch der Grundstoff aus dem Zeitreisen prinzipiell gemacht
werden können. Denn diese »kleinen Neutronen« haben eine wesentliche physikalische Eigen-
schaft, welche dazu nötig ist: Sie sind überlichtschnell - und können somit die Wirkung vor der
Ursache bewirken. »Prophezeiungen« der aus unserer Sicht noch gar nicht vorhandenen Zukunft
werden dadurch mathematisch-physikalisch möglich, weil die Zeit Zukunft nur ein Teil der
Ewigkeit und neben den anderen Zeiten (schon) immer und seit dem so genannten Ur-Knall
existent war und ist.
Die Möglichkeit des »Wie« hätten wir damit also gefunden und werden sie im Verlauf dieser
Arbeit Stück für Stück aus vielen anderen Be- und Umschreibungen und Zusammenhängen vor-
stellen. Zunächst sollten wir allerdings die nächste Frage zu den UFOs klären: Roswell-
UFO-Unfall, Bibel-Helicopter, Johannes-Offenbarung, Nostradamus-Verse und Prophezeiun-
gen: Wie paßt das alles zusammen?

MEin Hollywood-Science-fiction-Drehbuch und die hierbei zu beweisende Theorie ...


... und Realität lautet: »I had a Dream!« (nach John F. Kennedy und seinem Schicksal, das uns
die Institutionen der MACHT X und ihren Aufbau später verraten wird), ich hatte einen Traum
was und wie es geschehen sein könnte (und was noch immer geschieht!), den ich Ihnen nun im
Telegrammstil vorstellen möchte.
In der Nacht vom 4./5. Juli 1947 und damit ausgerechnet, aber nicht zufällig zum »Indepen-
dence Day« stürzte in Roswell, (zunächst aus welchem Grund auch immer), ein so genanntes
Unbekanntes Fliegendes Objekt ab, von dem man bisher immer dachte, daß es außerirdischen
Ursprungs wäre.
Gleichzeitig stürzte ein zweites UFO (unweit vom ersten) auf die Erde. Das zumindest behaup-
tet Stanton T. Friedman - amerikanischer Atomphysiker - in einem seiner Bücher. Wir erinnern
uns: Friedman war 1978 derjenige, der den Roswell-Unfall neu aufrollte, untersuchte und un-
zählige Zeugen dazu ausfindig machte und befragte. Demnach ist beim Absturzort (nahe San
Augustin /New Mexico, 240 Kilometer westlich von Corona/Roswell) ein zweites UFO abge-
stürzt, das als großes metallisches halbmondförmiges Objekt beschrieben wurde und im Boden
stecken blieb. Zumindest dieses UFO (und wie wir erfahren hatten später noch andere) wurde
von der US-Air-Force geborgen, wie es auch Col. Philip J. Corso in »Der Tag nach Roswell«
sehr detailliert beschreibt. Die US-Air-Force gab dann zunächst - als eine Art ungewolltem
»Medienunfall« eines »voreiligen« Offiziers - den Absturz des »Roswell-UFO« bekannt, zog
aber, als ihr die Konsequenzen dieser Veröffentlichung bewußt wurden - oder ein Teil der
MACHT X davon Wind bekam -, einige Tage später diese Meldung wieder zurück. Und brachte
so wenige Tage später, statt dessen - aber bis heute neurotisch immer wieder - immer wildere
Erklärungen, um zu belegen, um was es sich bei dem UFO tatsächlich gehandelt haben soll. Um
alles mögliche eben, nur um kein »unbekanntes fliegendes Objekt«! Stellen Sie sich vor, Sie
hätten vor 54 Jahren und damals als 7-jähriger Lausbube oder -Mädchen irgend etwas angestellt,
das zwar schwer wiegt, aber dann doch wieder nicht so schwer. Sie kamen damals gleich in Ver-
dacht, daß nur Sie es gewesen sein können - und so werden Sie von Zeit zu Zeit darauf ange-
sprochen, wie es denn wirklich war: Ihnen werden neue Indizien präsentiert und Aussagen von
Zeugen. Sie geben aber nicht zu, daß Sie bspw. beim Äpfelklauen einen Zaun zerstört und dann
auch noch unbeabsichtigt einen Brand in dem »Kleingartenhäuschen« zu verantworten hätten,

136
sondern bestreiten es immer wieder. Allerdings hatten Sie zunächst zugegeben, das Sie wußten,
daß es ein Brand war. Später sagen Sie dann, daß Sie mit dem Ihnen zur Last gelegten Erdbeben
nichts zu tun hatten, obwohl Sie wissen, das es ja um einen Brand ging ... Noch später sagen Sie
dann, daß Sie nichts mit der Überflutung zu tun hatten, obwohl es ja ein Brand war ... Und so
weiter und so fort über 54 Jahre hinweg erfinden Sie immer neue Aliasdinge, welche nie zur
Sprache standen, um Ihren Apfeldiebstahl & nicht verschuldeten Brand nicht zugeben zu müs-
sen. Wer würde sich jemals so verhalten, wenn er sich denn tatsächlich nichts vorzuwerfen hat,
als einen läppischen (angeblichen) »Ballon-Absturz«? Wieso also blieb die US-Air-Force - und
alle anderen Institutionen - nicht einfach bei ihrer Ballon-Absturzgeschichte, sondern behaupte-
ten einmal, es wäre ein Ballon gewesen, dann Dummy-Puppen, dann Testflugzeuge, dann was
weiß der Geier?
Wäre es also tatsächlich nur ein unbekanntes fliegendes Objekt - dafür haben wir ja Zeugenbe-
richte und -Schilderungen - gewesen, bei dem es nur um 50 Jahre in der Zukunft liegende Flug-
zeug-Technologien ging, dann ist doch nichts dabei dies zuzugeben: Da die oben aufgeführten
Flugzeugtypen ja tatsächlich mit konstruktiven Teilen davon fliegen. Es geht also logischerwei-
se gar nicht um die UFOs und ihre fortschrittlichen Fähigkeiten, sondern noch um etwas sehr,
sehr viel größeres ... Nur: Was könnte man wirklich vertuschen wollen und weshalb? Stanton T.
Friedman liefert in einem Interview, welches er dem Magazin »Faktor X« (Nr. 8) gab, einige un-
schlagbare Argumente und Gründe, um was es tatsächlich im Gesamten und im Zusammenhang
mit MACHT X gehen könnte: ja muß. Allerdings ohne etwas von meiner »Theorie« oder gar
mir zu wissen. So gab er mögliche Antworten auf diese Fragen um die UFOs und ihre Insassen:
»Ich denke, jede Regierung hat fünf Hauptgründe dies zu tun. Zunächst einmal, will sie un-
gestört herausfinden wie UFOs funktionieren, da sich daraus wunderbare Waffen- und Ver-
teidigungssysteme entwickeln lassen.« (Was Col. Corso in »Der Tag nach Roswell« und andere
so beschreiben und der ehemalige Präsident von IBM es - zudem - bestätigte.)
2. soll verhindert werden, daß feindliche Staaten ihr zuvorkommen. 3. wäre es Wasser auf die
Mühlen der Jüngeren Generation, die zunehmend ein planetares statt nationales Bewußtsein
entwickelt. ... Wohl keine Regierung (und Wirtschaftsmacht /MACHT X) wäre begeistert von
der Vorstellung, daß sich ihre Bürger nicht mehr ihr, sondern dem Planeten Erde verpflichtet
fühlen. 4. gibt es fundamentalistische Religionssysteme, nach deren Lehren WIR die einzigen
intelligenten Lebewesen im Universum und UFOs das Werk des Teufels sind. Diese Leute ha-
ben großen politischen Einfluß und kämen in große Schwierigkeiten, wären ihre Dogmen
(‚Glaubens‘-/ Dummhaltungsgrundsätze) nicht länger glaubwürdig. 5. würde ein wirtschaft-
liches Chaos entstehen ...« Soweit also der wichtigste Teil der Gründe und Motive weshalb
man dieses Phänomen - wortwörtlich - um jeden Preis hüten und verbergen muß. Behalten Sie
aber einmal die Antworten im Auge. Gehen wir weiter in unserem Gedankengang: Die US-Air-
Force birgt also das zweite UFO und bringt es an einen geheimen Ort auf einer ihrer unzähligen
Top-Secret-Air-Bases oder unterirdische topgeheimen Militärbunker (hier bietet sich - unter an-
derem - »Area 51«/Dreamland wunderbar an: aber siehe auch später).
Nach einiger Zeit kommt man hinter das Geheimnis, wie man dieses UFO-Ding einschaltet und
bedient. Seiner Technik kommt man nicht so schnell auf die Schliche, weil diese (noch) Licht-
jahre (ca. 50 bis xxx Jahre) von der eigenen weiterentwickelt ist. Man versteht sie zu-nächst
auch noch nicht, weil die eigene Entwicklung in den Hauptsparten noch nicht so weit fortge-
schritten sein kann, um die UFO-Technologie auch nur im Ansatz physikalisch nachvollziehen
und verstehen zu können. Man muß erst einen Weg finden, um dieses Manko auszuschalten! So
geht man den logischten aller Wege: Weniger wichtige, weil zu dieser Zeit nicht sofort als »Ali-
en«-Technologie identifizierbare, Teile werden vom ersten UFO demontiert oder aus dem zwei-
ten - besser erhaltenen - Crash-UFO ausgebaut und verschiedenen Technologie- und Rüstungs-
Konzernen zu allgemeinen Analysen überlassen. Jeder Analytiker erhält dabei immer nur ein
Bauteil, daß sich nicht ohne Weiteres als XXL-Hi-hi-tec-Zukunfts-UFO-Teil erkennen läßt.

137
Schließlich schreibt man noch die Wissens- und Technikzeit um 1950: und UFOs galten damals
(wenn überhaupt) als blanker Aberglaube oder Hirngespinste irgendwelcher »Verrückter«: Werk
des Teufels. Ziel und Zweck dieser Teile-Analysen ist es, den Stand der eigenen Technologie
und des Wissens so schnell als möglich auf den der UFOs zu bringen. Denn, wenn diese Dinger
aus der Zukunft kamen - was man zunächst nicht zwingend wissen mußte -, dann mußte man ja
die eigene zeitlineare Entwicklung - trotz oder gerade wegen des unnatürlichen (typisches Ei-
Huhn-Ei-Paradoxons oder der so genannte Lasereffekt, bei dem anfänglich schwaches Licht so
lange mit und durch sich selbst aufgeblasen wird, bis es letztendlich fast alles schneiden kann:
was auch mit Wissen funktioniert) mit einem Gegenstand aus dem Nichts, was in diesem Fall
die linearzeitliche Zukunft ist) - in jedem einzelnen Entwicklungsschritt Wissen schaffend, wis-
senstechnisch und verfahrenstechnisch nachvollziehen, verstehen, konstruieren, bauen und stän-
dig weiter entwickeln muß, weil es die zukünftigen UFOs und ihre Technologie sonst in der Zu-
kunft nicht geben könnte (Gesetz der kausal-linearen Logik). Daran führt kein Weg vorbei. Dies
gibt der Aussage Josef Blumrich‘ in zweierlei Hinsicht einen Sinn und Recht: Zum Einen sagte
er ja, daß die US-Raumfahrtbehörde (NASA) bereits einige Zeit - um 1955-60 - bevor er sich an
die Widerlegung Erich von Dänikens Ezechiel-Bibel-»UFO« machte - ca. 1969-70 -, mit sol-
chen futuristischen Fluggeräten experimentierte. Und zum anderen war er es dann als NASA-
Mitarbeiter mit seinem Team selbst, der aus der Bibel über 2000 Jahre »alte« UFO-Technologi-
en zauberte, die im Umkehrsinn ebenso aus der Gegenwart dorthin gekommen sein können -
was den Sethos-Tempel-Hubschrauber auch erklärt. Wie gesagt, diese »Zeit«-Stellung muß und
kann sich nicht widersprechen, denn sie zeigt eindeutig das oben beschriebene Ei-Huhn-Ei-Pa-
radoxon in seiner realphysikalischen Form von nicht zeitlinearer, sondern zeitenspiraler Wir-
kung-vor-Ursache-vor-Wirkung-Phase.
Zudem waren und sind es zumeist US-Labors und Behörden, welche damit beauftragt wurden,
die ständig irgendwelche Aufträge von der Regierung (der MACHT X dahinter) und den Mili-
tärs erhalten. Hierbei gilt ja bekanntlich die Weisheit: Wessen Brot ich Eß, dessen Lied ich sing!
- Und stelle dazu keine (sowieso unmöglichen, weil nie zu beantwortenden) Fragen: Unisono
hörte man also von allen: »UFOs gibt es nicht, weil es sie nicht geben kann, weil wir das so sa-
gen!« Auffällig sind dabei und dazu alle (angeblichen) US-Entwicklungen seit dem Juli 1947,
die relativ »plötzlich« sehr große Schritte machten. Beispiele gibt es Tausende, so daß ich das
Aufzählen - bis auf einen Fakt - (wo es nun aber noch komplizierter wird, weil ich nun ein De-
tail preisgebe, das bisher auch bei der NASA (so) nicht bekannt und bewußt war, und in diese
aus dem Nichts Zeiten-Schleife erst von mir eingefügt werden wird) vernachlässigen kann: Col.
Corso beschreibt in »Der Tag nach Roswell« - ab Seite 246 - das Thema »Glasfiberoptik« und
gibt hierbei eine Beschreibung der UFO-Steuerungskonsole ab (wenn Sie sich das Buch besor-
gen, dann lesen Sie bitte diesen Abschnitt nach; dann nehmen Sie sich eine Bibel zur Hand und
gehen dort in die Johannes-Offenbarung. Dort betrachten Sie sich einmal die Beschreibung des
»Neuen Jerusalem«, wie es vom »Himmel« herabkommen soll. Lenken Sie nun Ihr Augenmerk
auf die »Baubeschreibung« dieser »Stadt« (gigantisches UFO wäre wohl passender) und hier
insbesondere auf die zwölf Edelsteine und sehen sich zudem deren physikalische Eigenschaften
in Verbindung mit dem Physikfaktor LICHT an. Sie können allerdings natürlich auch warten
und sich die Arbeit und die Sucherei sparen, bis ich zu diesem (Bibel-Zeitmaschine-Konstrukti-
ons-) Teil komme. (Nicht Lachen!; sehen Sie sich im oberen Teil die Bibel-Patente von NASA-
Ingenieur Josef F. Blumrich an und geben Sie mir eine logische und kausale Antwort, wie dies
denn möglich ist ... Entweder Ihnen wird dann das Lachen vergehen oder Sie haben dann erst
recht einen Grund über mich zu lachen.) Denn auch die altindischen Texte liefern die schönsten
»unglaublichen« aber »leider« zu technisch geratenen Beschreibungen, zu denen wir dann kom-
men, wenn wir genug über die natürliche Physik dazu wissen. Weiter in der »Theorie«: Nach
dem Wiederzusammenbau etwa gegen 1955-1985 ist das zweite UFO (oder ein entsprechender
Nachbau) wieder voll funktionsfähig und einsatzbereit. Grundsätzlich entspricht dieses UFO al-

138
lerdings einer deutschen Entwicklung, die zwischen 1933 und 1945 unter den Nazis betrieben
wurde - und von Rolf Schriever erfunden wurde.
Schrievers Erfindung basierte auf einer Entdeckung des französischen Physikers de Sanderval,
der schon 1885 bewiesen hatte, daß zum fliegen nicht unbedingt ein vogelschwingenähnlicher
Flügel nötig ist. (Aerodynamik ist spätestens seit dem »Stealth«-Bomber auch nicht mehr das
was sie einmal war, wenn man den Computer-Piloten fliegen läßt. Womit ich aber nicht sagen
möchte, daß UFOs die aerodynamischen Vorzüge der Luft zum Fliegen überhaupt je brauchen.)
Rolf Schriever baute schon in den 1930er Jahren einen drei Tonnen schweren »Flugkreisel« mit
14,40 Metern Durchmesser, der im Februar 1945 in Prag erprobt worden sei und hohe Über-
schallgeschwindigkeit erreichte! Dr. Miethe, ein anderer Konstrukteur der Nazi-Rüstungsindus-
trie, entwickelte eine »Flugscheibe«, die auch sagenhafte Flugleistungen erreicht haben soll.
Schließlich die kanadische Firma AVRO baute in den 1950er Jahren einen »fliegenden Diskus«
(im Auftrag der US-Air-Force), der auch einer fliegenden »Untertasse« (UFO) zum verwechseln
ähnlich sieht. John Roy Robert Searl (oben vage angedeutet), ein englischer Erfinder, entwick-
elte bereits ab 1950 ein wahres Perpetuum Mobile, das alle Attribute der modernen UFO-Sicht-
ungen und ihrer physikalischen »Phänomene« sein eigen nennt, und begibt sich damit auf einen
wahren Krimi-Trip, wenn man seine Geschichte und die seiner hyper-revolutionären UFO-An-
triebs-Erfindung - wie sie von Hartwig Hausdorf in seinem Buch »Wenn Götter Gott spielen«
nacherzählt wird - glaubt. Außerirdische UFOs müssen es also nicht unbedingt sein, wenn Sie
mal eines zu Gesicht bekommen oder unter einem so genannten Missing Time-Syndrom leiden.
Vielleicht sind es ja Ihre Ur-ur-Enkelkinder, die einmal sehen wollen, wie ihre Ur-ur-Großeltern
lebten und von was sie sich (im MACHT X-Sinn) beeinflussen ließen. Davon etwas später sehr
viel Unangenehmes im Sinn der »Prophezeiungen« mehr. Verfolgt man also diese technischen
UFO-Entwicklungen weiter (bspw. den Stealth-Bomber F 117A) und rechnet noch 100 Jahre
Entwicklung ab 1950 dazu, so kommt man zeitlich-linear gesehen zu den schönsten und tech-
nisch - in von 1950-1998 - unverständlichsten UFOs und ihren Sichtungen, die von dieser Erde,
aber aus einer anderen Zeitdimension stammen (können?)! Auch dies eine Erklärung dafür, daß
sie real und existent sind? Während allen Zeiten und als »Gott II.« verkannt?! Denn »Gott«
dürfte sich wohl schon bald als bloßer Irdischer erweisen. Denken Sie bitte, sobald Sie mit dem
Standart-Skeptikerspruch »... ja, aber ...« ansetzen wollen, immer schön an die interaktive virtu-
elle Realität von »Zurück in die Zukunft«, an Null-Zeit (ich Reise am 24.12.1998 um 24.00 Uhr
ins Jahr 2500 v.Chr., halte mich dort 20 Jahre lang auf und reise pünktlich und durch die Schnel-
ligkeit der Reise nicht gealtert zum 24.12.1998 um 24.00 Uhr wieder zurück - und war folglich
»nie« und ohne zu altern? weg) und an die Aussagen zur Zeit von Nostradamus, Einstein,
Hawking und Co. Vielleicht ist Ihnen die Skepsis nun vergangen? Und wenn nicht: am Ende
dieses Buches werden Sie zumindest sehr viel Kopfweh bekommen, wenn Sie versuchen all die
Daten und Fakten nach unserer bisherigen Logik von Raum, Zeit und anderem zu erklär-en.
Nach zunächst zaghaften Versuchen, stellt sich im Fall des Roswell-UFOs nach einiger Zeit (ge-
gen 1965/1998) heraus, daß das UFO tatsächlich gar kein Fluggerät ist, sondern eine »Zeitma-
schine« mit physikalischen »Flug«Möglichkeiten, die wir uns (zum offiziellen 2001-er) Stand
der Technik, noch nicht einmal in unseren kühnsten Träumen vorstellen könnten. Das Roswell-
UFO besitzt einen Antrieb und eine Technik, die in der Zukunft (gemessen an den Entwicklun-
gen und Entdeckungen der letzten fünfzig Jahre, auf die zukünftigen hoch gerechnet) so selbst-
verständlich sein wird, wie die Entwicklung der PCs und ihrer Fähigkeiten von 1980 bis heute
(2001) es ist. Oder Photonik-Computer (Faktor LICHT! und seine nach wie vor noch sehr unbe-
kannten Geheimnisse) in 5-10 Jahren sein werden. Eine »Annahme«, welche die Aussage von
Jack Acuff, den Berater von Ex-Präsident Jimmy Carter, voll bestätigt und eher nur - stark un-
tertrieben - noch arg blaß aussehen läßt. Allerdings hat diese Geschichte (die der Entwicklung
dieser Technologien) einen Haken: Macht man diese ganze Entwicklung durch das Roswell-
UFO (aus der Zukunft?) ausgelöst - nach dem Zeit-paradoxon - nicht Schritt für Schritt von Null

139
neu durch, dann wird es dieses Roswell-UFO möglicherweise nicht mehr geben, wenn man die
technischen Schritte unterbrechen würde ... Leuchten Ihnen in diesem Zusammenhang die Billi-
arden Militär-Forschungs-Ausgaben nicht irgendwie ein, weil man so quasi durch das Nichts
(die eigene Zukunft) unter Entwicklungsdruck gesetzt wird? Tut man dies nicht, dann würde das
Roswell-UFO ja gar nicht entwickelt, gebaut und könnte so folglich auch nicht 1947 in die Ver-
gangenheit Reisen und bei Roswell - nahe des bedeutendsten Atom-Forschungslabors (Los Ala-
mos) abstürzen, der MACHT X in die Hände geraten, die Zeit nicht verändert werden - und so-
mit »puff«, plötzlich hätten wir vielleicht eine ganz andere Realität, Frieden, Freiheit, Brüder-
lichkeit und wer weiß was sonst noch alles Gute ... Logisch?! Und unsere Vergangenheit und
Zukunft wären ganz anders: So jungfräulich, natürlich und unberührt und mit alten »Göttern«
bevölkert ..., mit einer Gegenwart ohne böse »Prophezeiungen«, die mit weniger Kriegen und
einem ganz anderen Verständnis von GOTT auskommen könnte.
Allerdings, damals um 1950: Bald nachdem man die ersten Versuche mit dieser Roswell-UFO-
Zeitmaschine unternahm und in eine andere Zeit reiste, bemerkte man, daß man etwas in unserer
linearen ZEIT-Geschichte verändert hatte, das zuvor nicht da war - und das man im kindlichen
Militär-Leichtsinn nicht bedacht hatte. »Gott« (richtig Götter) war/en »plötzlich« für unsere
Vorfahren zum Teil aus dem (gegenwärtigen) Nichts geboren worden! Was aber nur einem Teil
des Ganzen entsprechen kann, denn es mußte noch mindestens eine weitere Partei in der Vor-
Zeit auf der Erde gewesen sein, die man als »Götter« »mißinterpretierte« (MACHT X-Absicht):
nicht unsere Vorzeitvorfahren, sondern diejenigen, welche nach O n.Chr mit dem »Exegieren«,
also dem »Auslegen« des alten Wissens begannen ... Der Ezechiel-Blumrich-UFO-Helikopter,
als Parallelentwicklung der NASA und entsprechender Beschreibung im 3000 (?) Jahre alten
Text der Bibel sind ein klares Indiz und ein möglicher erster Beweis, für das was sich dort hin-
ten in der Vergangenheit eigentlich abspielt/e: In Null-Echt-Zeit in/neben unserer Gegenwart.
Was sollte man aber damals tun, als man - um etwa 1965 (?) - feststellte, was man da eigentlich
angerichtet hatte? Die Antwort muß hier lauten: N-I-C-H-T-S ! Man machte durch alle Zeiten
durch einfach immer und immer weiter und weiter und vertuschte und log was die »Balken« vor
unseren Köpfen und unsere »Intelligenz« nur aushielten ... Wer sollte diesem Treiben auf lange
Zeit schon auf die Schliche kommen, solange es offiziell keine Zeitmaschinen-UFOs gibt? Und
hierbei hat eindeutig zunächst unsere (mit wenigen Ausnahmen; nur) Zeiten-Logik versagt:
(Fast) Niemand hätte diese Anomalien in den Bibeltexten und -Aussagen, wie in unserer realen
Geschichte (jemals?) bemerkt! Wenn nicht dieser Satz mit der Frau, der Sonne, dem Mond und
diesen zwölf Sternen auf dem Kopf nicht gewesen wäre; oder ein Nostradamus, ein Einstein,
ein Hawking, ein Erich von Däniken (als Paradebeispiel für alle anderen großen »grauen« Wis-
senschaftler). Oder ein Bürschchen wie ich, welches zufällig die richtigen Ausbildungen erfah-
ren hatte und all die Un-Logik zwischen deren Aussagen bemerkt hätte! Um Sachverhalte und
Fakten, die nur dann einen Sinn ergeben, wenn ... (siehe oben und weitergehend ..).

Noch mehr Wissen ist da: einzig die Daten und Fakten passen überhaupt nicht so
recht zu den Geschichts-Daten & -Zeiten! Warum?
Gleichgültig wie man es auch anstellen mag, man kommt normalerweise - eben wenn man nicht
alle Sparten der Wissenschaft mit einbezieht - buchstäblich auf keinen Grünen Zweig bei diesen
komplexen Geschichten der Geschichte. Denn betrachtet man sich die oben beschriebenen Of-
fenbarungs-, Prophezeiungs- und die anderen Phänomene, so entfernt man sich um so mehr von
der offiziellen Geschichtlichkeit unserer Welt und Realität, um so mehr man sich der weitaus
»besseren« Wahrheit anzunähern scheint: Es kann deshalb auch nicht verwundern, daß das
Nachrichtenmagazin SPIEGEL in einem Bericht (Mitte 1997) zu einem so gar nicht wunderli-
chen Urteil in unserem Zusammenhang und meinen bisherigen Schlüssen kommt, als er damals
über einen Kongreß wissenschaftlicher Bibelforscher berichtete und diese hochoffiziellen For-
scher selbst eine sehr eindeutig entlarvende Frage zur Bibel stellten: »Waren die Autoren der

140
Heiligen Schrift vorsätzliche Geschichtsverdreher?« Ebensogut paßt im gleichen Zusammen-
hang aber auch das Fazit dieser Bibelforscher selbst dazu, die zu dem Bibel-Kongreß-Abschluß
kamen, daß »... die Bücher Mose Fictions-Literatur sind ...«, wie das Nachrichtenmagazin sie
zitierte. Eine Aussage, welche die Forschung nach 1000 Jahren Arbeit aber eigentlich nicht so
grundsätzlich überraschen konnte. Schade nur, daß die nach so langer »Suche« nicht schon frü-
her zu dem einzig logischen Schluß kommen konnten: Irgend etwas stimmt nicht in/mit den
Textinhalten der Bibel - und mit unserer Geschichtsauffassung, -Schreibung und offiziellen
-Darstellung. Was es genau ist folgt noch - etwas später und im Verlauf, denn vorher müssen wir
nochmals einen Sprung in die Zeit um 1950 machen, sonst gibt es möglicherweise Mißverständ-
nisse mit den Zusammenhängen und deren Folgen für uns. So kommen wir zum US-Ge-heim-
projekt: Majestic-12.

Majestic 12, die magischen 12 & so viele deutsche, brisante Namen


Bis 1984 hatte die amerikanische Öffentlichkeit (»wieder einmal«) absolut keine Ahnung von
der Existenz eines Geheimprojektes Namens Majestic-12. Dann, im Dezember 1984, sickerten
Gerüchte über dieses »Projekt« aus den Labyrinthen verschiedener US-Geheimdienste (darunter
von CIA, NSA und FBI) durch, welche eine Odyssee einleiteten, die bis heute noch kein Ende
gefunden hat und den Schlüssel für einen großen Teil des UFO-Phänomens und unseres Grund-
themas liefern können. Der Anfang dieser »Reise« war im Dezember 1984, als der Holly-
wood-Film-Produzent Jaime Shandera per Post ein anonymes Päckchen erhielt, in dem sich ein
unentwickelter 35-mm-Schwarzweißfilm befand. Die Sendung war (zufällig?) in
Albuquerque /New Mexico aufgegeben worden. Also nicht weit von Roswell, der Area 51 und
dem mysteriösen 33.° n.Br. entfernt: Shandera, der eine brauch-bare Geschichte vermutete, ließ
den Film sofort entwickeln. Diese Bilder zeigten ein achtseitiges Dokument, das am 18. No-
vember 1952 für den damaligen US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower zusammengestellt wur-
de. Die erste Seite trug den Stempelaufdruck: Warnung: »Dies ist ein TOP-SECRET-EYES-
ONLY-Doku-ment mit Instruktionen bezüglich der nationalen Sicherheit der Vereinigten Staa-
ten von Amerika.«
Die zweite Seite enthielt eine Liste mit den Namen von zwölf amerikanischen Top-Wissen-
schaftlern, Militärs und Geheimdienstleuten. Die dritte Seite offenbarte dann worum es eigent-
lich ging: Um die Bergung eines abgestürzten unbekannten fliegenden Objektes, sowie mehrerer
toter Außerirdischer bei Roswell vom Juli 1947 ... Eben die oben angeführte Geschichte, die
heute noch offiziell bestritten wird, aber meinen anfänglichen Vermutungen recht gibt, daß die
ganze Geschichts- und Vorzeit-Ungereimtheiten-Konfussion nicht in der weiteren Vergangenheit
ihren Ausgang hatte, sondern (sehr gut möglich) in unserer nächsten Gegenwart der Jahre zwi-
schen 1947 bis 1995. So fand sich außerdem ein Memorandum von Präsident Truman an seinen
Verteidigungsminister, James Forrestel, vom 24. September 1947. Darin gab Präsident Truman
Anweisung die Operation Majestic-12 sofort in Angriff zu nehmen. Das Memorandum erscheint
auf den ersten Blick noch recht harmlos. Betrachtet man jedoch die hierin vorgelegten Daten
und ihre vage schon angeschnittenen möglichen Hintergründe etwas genauer und den mittleren
und hinteren Teil meiner Arbeit selbst mit einbezogen, dann wird es höchst interessant ... - und
brisant ... Nachprüfungen ergaben, daß im Juli 1947 in der Nähe von Roswell tatsächlich (wie
oben bestätigt) ein »fliegendes scheibenförmiges Flugobjekt« abgestürzt sei. Und bei diesem
Absturz wurde nicht nur das Wrack geborgen, sondern (nur angeblich?, siehe die eidesstattliche
Versicherung von Col. Philip Corso und sein Werk »Der Tag nach Roswell«) auch »extraterrest-
rische Biologische Entitäten« (EBEs), also »außerirdische« Wesen, die von militärischen Ein-
heiten geborgen und sichergestellt wurden. Präsident Truman veranlaßte daraufhin seinen Ver-
teidigungsminister Forrestal zur Aufklärung dieser mysteriösen Angelegenheit einen speziellen
Forschungsausschuß - die Majestic-12 - einzuberufen ...

141
1952, unmittelbar nach dem Amtsantritt wurde der neue US-Präsident Eisenhower (aus dem
deutschen Namen Eisenhauer?) und selbst General, über dieses brisante Projekt informiert. Die
dem Präsidenten vorgelegten Dokumente enthielten folgende zwölf (bitte achten Sie auch in der
Folge auf diese biblische magische Zahl, die noch eine große Rolle spielen wird, denn 12 Män-
ner plus Eisenhower = 13 und damit eine der ungewöhnlichsten Primzahlen - oder: Wieso hatte
auch Jesus zufällig 12 Jünger und war so zu dreizehnt?) Namen: Zur Majestic-12-Gruppe gehör-
ten demnach die Herren;
1. Konteradmiral Roscoe Hillenkoetter (deutschstämmig), erster Direktor der CIA (1947-50,
die aus einer Geheimgesellschaft hervorging). Und Hillenkoetter erklärte 1960, es habe eine
UFO-Vertuschung gegeben ...
2. Dr. Vannavar Bush (deutschstämmig: Busch), einflußreicher Berater von US-Präsident Har-
ry S. Truman und Schlüsselfigur bei der Entwicklung der Atombombe ...
3. James Forrestal (deutschstämmig?), US-Verteidigungsminister unt. Präsident Truman. Er er-
litt 1949 einen »Nervenzusammenbruch« (angeblich) und beging »offiziell« und unter sehr
mysteriösen, bis heute ungeklärten Umständen »Selbstmord« (mehr Details in Andreas Retyis
Buch »UFO-Connection«) ...
4. Nathan Twining, Luftwaffenkommandant, nahm als Vorsitzender des Generalstabs die aller-
höchste militärische Position in den USA ein.
5. General Hoyt Vandenberg (deutschstämmig?), Chef des Heeresnachrichtendienstes im Zwei-
ten Weltkrieg und zweiter Direktor der CIA (1946-47).
6 . Dr. Detlev Bronk (deutschstämmig), Biophysiker, Vorsitzender des medizinischen Bera-
tungsausschußes der US-Atomenergiekommission ...
7 . Dr. Jerome Hunsaker (deutschstämmig: Hundsacker?), Flugzeugkonstrukteur und Vorsit-
zender des Nationalen Beratungskomitees für die Luftfahrt (NACA).
8. Konteradmiral Sidney Souers, erster Direktor der CIA (1946). Souers wurde 1947 in den Na-
tionalen Sicherheitsrat berufen.
9. Gordon Gray, Militärpolitiker, später Berater in Fragen der nationalen Sicherheit sowie einer
der führenden Direktoren der CIA.
1 0 . Dr. Donald Manzel (deutschstämmig), Harvardprofessor für Astrophysik, erklärter
UFO-Gegner und Sicherheitsberater mehrerer US-Präsidenten.
11. Generalmajor Robert Montague (deutschstämmig?), Leiter eines Spezialwaffenprojektes
der Atomenergiekommision in Albuquerque, nahe Roswell, Area 51 und dem 33.° n.Br., der ir-
gend eine wichtige Rolle spielt.
12. Dr. Lloyd Berkner (deutschstämmig), Berater für Forschung und Entwicklung, Mitglied
des von der CIA finanzierten UFO-Gremiums (1953).
Schon alleine die Zusammensetzung des Gremiums löst einiges Grübeln aus: Waren doch alle
vorbenannten Herren nicht »zufällig« gerade in den beruflichen Schlüsselgruppen zu Hause, die
für ein solches UFO-Zukunfts-Projekt allgemeine Pflicht und ein »Muß« wären ... (Und wenn
Sie - etwas weiter hinten - ihre wirkliche Profession und Handlungen im Zusammenhang der
wirklichen Gründe für den Bau der ersten Atombombe erst kennen, dann werden Sie sie regel-
recht im negativen Sinn »lieben«.) Des Weiteren waren Details über den UFO-Absturz enthalten
und der Hinweis »... der dringenden Notwendigkeit, eine öffentliche Panik um jeden Preis zu
verhindern.«
Was ja bekanntlich bis heute vorzüglich gelang. Die zunächst allgemein in »UFO-Kreisen« vor-
herrschende Unsicherheit, daß die Dokumente eventuell geschickte Fälschungen sein könnten,
wurde von einer noch größeren Verwirrung über die Operation Majestic-12 selbst abgelöst, als
mehrere UFO-Experten anonyme Informationen zugespielt bekamen... Bill Moore, den Sie oben
schon kennen gelernt haben, erhielt 1985 eine Postkarte aus Neuseeland mit dem Hinweis, daß
kürzlich Akten des US-Militärarchivs freigegeben wurden: Wollte der Absender, daß er sich dar-
um kümmert? Tatsächlich fanden Moore und sein Partner Shandera in diesem Archiv ein Me-

142
morandum von Robert Cuttler, einem engen Mitarbeiter Präsident Trumans, das an den Luftwaf-
fengeneral Nathan Twining gerichtet war. Diesem so genannten »Cuttler-Twining-Me-mo« wird
von UFO-Kennern höchste Brisanz zugesprochen - falls es nicht gefälscht sein sollte. Nur wieso
sollte irgend jemand Dokumente über angebliche UFO-Unfälle fälschen, um sie zunächst der ar-
men US-Regierung »unterzujubeln« und an die Öffentlichkeit geben, wenn die Inhalte dieser
Dokumente, ein Faktum - hier UFOs - sind, welches man ja weltweit »offiziell« sowieso grund-
sätzlich abstreitet und in den wesentlichen Medien mehr der Lächerlichkeit preisgibt, als daß
man es einmal global - und ernsthaft - wissenschaftlich unter die Lupe nimmt? Zudem fällt in
der Mitgliederliste von Majestic-12 - nicht nur - der Name der Harvard-Profes-sors für Astro-
physik Dr. Donald Manzel besonders auf, weil dieser als erklärter UFO-Gegner bekannt war &
als einer der Sicherheitberater der Präsidenten diente und in dieser Position als einer der höchs-
ten nationalen Sicherheitsträger - der über 30 Jahre dem nationalen Sicherheitsrat angehörte!! -
obwohl er offiziell nur als ganz »normaler« Wissenschaftler eingestuft war. Laut Stanton T.
Friedman, hatte Professor Manzel die Einstufung »Top-Secret-Ultra«-Befugnis, also die höchste
Zugangsbefugnis der CIA und dadurch Zugang zu allen die »nationale Sicherheit« betreffende
Daten. Professor Manzel, als Astrophysiker, könnte trotz seiner angeblichen Aversion gegen
UFOs, gerade deshalb als Indiz dafür stehen, daß es sich tatsächlich um eine Zeitmaschine han-
delte und nicht um eine uns (noch) nicht bekannte, weit fortgeschrittene technische Form eines
wie auch immer fliegenden »UFO«Gerätes. Lassen wir es im Augenblick noch offen, weil es et-
was anderes zu klären gibt, das hierzu sehr vorzüglich paßt.

»Hiermit erkläre ich, in Kenntnis der Strafbarkeit an Eides statt«


1998 kam es endlich zu einem etwas größeren Schritt, um die Wahrheit dessen was 1947 und
seither in und um Roswell, wie in der Area 51 (und andernorts) geschah (und geschieht), ans
Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Seit Jahren versuchte die US-Bürgerinniative »CAUS« - Ci-
tizens Against UFO Secrecy, Bürger gegen UFO-Geheimhaltung -, unter Berufung auf das
US-»Gesetz zur Informationsfreiheit« (FOIA) UFO-Daten frei zu klagen: Mit Hinweis der Re-
gierung auf die »nationale Sicherheit« bisher immer ohne Erfolg! Aber CAUS gab nicht nach:
Nun aber plante der CAUS-Leiter und renommierte US-Rechtsanwalt Peter Gersten, in das »Al-
lerheiligste« der UFO-Forschung, -Kenntnisse und -Geheimhaltung vorzudringen und an Infor-
mationen über UFO-Abstürze und Alien-Autopsien zu kommen. Mit den allerbesten Chancen
auf Erfolg, denn ... Daß die US-Army in Besitz solcher Daten ist, bestätigte erst kürzlich der be-
reits erwähnte Colonell Philip Corso in seinem sensationellen Buch »The Day after Roswell«
(Der Tag nach Roswell). Aber wer eigentlich war dieser 1998 verstorbene Mann?:
Phil. Corso hatte unter Präsident Eisenhower schon einen Schreibtisch im Weißen Haus! Und er
leitete (während der John F. Kennedy-Jahre) das »Büro für fremde Technologien« (Office of
AlienTecnologies) der US-Army ... Ein richtiger Insider also, der genau wußte von was er
sprach! Von Präsident John F. Kennedy wird ja viel gemunkelt, so, daß er mit der UFO-Geheim-
niskrämerei der US-Militärs und der US-Geheimdienste (und der MACHT X dahinter!) endlich
Schluß machen wollte: Und das könnte nicht, es war der wirkliche und wahre Hintergrund für
seine Ermordung mittels dem freimaurerischen »Königsmord«-Ritual! Ebenso, wie das zurück
halten der offiziellen Untersuchungsergebnisse darüber bis zum Jahr 2029, wo sie sodann (an-
geblich) freigegeben werden sollen. Von Marilyn Monroe, J.F. Kennedys Geliebter, erzählt man
sich deshalb ebenso nicht zufällig eben solche - vielleicht gar nicht »so« abstruse - UFO-Enthül-
lung-Geschichten, daß sie in einer Pressekonferenz kurz vor ihrem »Suizid« eben solche UFO-
Details, die sie von Kennedy erfahren haben soll, ausplaudern wollte ... Kurze Zeit nachdem sie
dies angekündigt hatte, beging sie einen so sehr frag- und merkwürdigen »Selbstmord«. Den al-
lerdings niemand recht glauben wollte, der sie persönlich kannte. Gab es da nicht die UFO-Aus-
sage, daß man »... eine öffentliche Panik um jeden Preis verhindern müßte - und daß wir nicht
reif für die Wahrheit sind?« Man muß es abwarten, was denn die Kennedy-Akten 2029 (?) zu

143
Tage fördern werden - oder diese Arbeit etwas später: Jedenfalls gab und gibt es im Zusammen-
hang mit »UFO«-Geheim-nissen eine sehr, sehr ungewöhnliche Häufung von (angeblichen?)
Morden, »Unfällen«, »Selbstmorden« und sehr seltsamen tödlichen »Erkrankungen« bei Insi-
dern, die gefährlich für »Gottes« größtes Geheimnis zu werden schienen ...
Vielleicht könnte ja Philip Corso nun posthum etwas Licht in die möglichen und sehr dunklen
Hintergründe dazu liefern? Während seiner Dienstzeit, so behauptet Corso in seinem Buch, will
er tote Außerirdische gesehen, Berichte über Alien-Autopsien gelesen und Fragmente außerirdi-
scher Raumschiffe in den Händen gehalten haben. Letztere gab er der US-Industrie weiter, was
zu einer Reihe wichtiger Entwicklungen - von der Glasfasertechnologie bis zum Mikrochip -
führte. Und wieder das typische Ei-Huhn-Ei-Paradoxon, wie vor 4500 Jahren in Ägypten, um
das Jahr 1000 n.Chr. in Verbindung mit den Sakralbauten in Europa und den »Prophezeiungen«
des Nostradamus? Die Antwort kann nur lauten: Ja! Denn, obwohl Col. Corsos Position nicht
bestritten werden kann, zweifeln UFO-»Skeptiker« (MACHT X-CIA, NSA oder ».« gesteuert?)
Corsos Behauptungen an. Aber für was gibt es noch ein paar brauchbare Gesetze? Rechtsanwalt
Gersten jedenfalls, nahm den damals 83-jährigen Corso beim Wort - und ließ ihn ein juristisches
Dokument dazu unterschreiben, um seine UFO-Behauptungen US-gerichtsverwertbar beeiden
zu lassen. Und Corso willigte ohne zu zögern sofort ein! Seit diesem Zeitpunkt ist Gersten da-
bei, mit diesem Beweisstück in der Hand, gegen die US-Army auf Herausgabe der UFO-Doku-
mente Klagen - deren Existenz von den Militärs und auch von der US-Regierung bisher immer
wieder bestritten wurde. Wie unzähliges andere auch. Es dürfte sich hierbei um die wichtigsten
Beweise des 21. Jahrhunderts und womöglich - nach Einstein - aller »Zeiten« handeln, die zur
Lösung auch mancher technisch gelagerter, unpassender und »unzeitlicher« Geschichts-Proble-
me in unserer Vergangenheit beitragen könnten - und wenn sie sich als das herausstellen, was
ich noch zu vermuten wage und hier beschreibe, wohl zu einem etwas größeren, selbstgemach-
ten Kultur- und Religions-Schock entwickeln dürfen: »Gottes« größtem Geheimnis eben. Denn
der Prozeß »CAUS gegen US-Armee-Ministerium« wurde am 25.3.1998 unter dem Aktenzei-
chen Civil 98-0538PHXROS in der ersten Instanz des Distriktgerichts in Phoenix/Arizona USA
eingereicht: und grundsätzlich angenommen! Hier nun der Text der eidesstattlichen Erklärung,
die Col. Philip Corso Ende Mai 1998 abgab und unterzeichnete: »Ich, Col. Philip Corso (i.R.)
erkläre hiermit unter Eid, mir der Konsequenzen einer Falschaussage bewußt, daß die fol-
gende Aussage wahr ist: Daß ich Mitglied und Offizier der Beklagten (US-Army) war. Daß
ich während meiner Dienstzeit für die Beklagte, Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates von
Präsident Eisenhower - und damaliger Leiter des Büros für fremde Technologien der For-
schungs- und Entwicklungsabteilung der Beklagten war. Daß ich am oder um den 6. Juli
1947 in Fort Riley, Kansas, stationiert war, als ich persönlich ein 1,20 m großes, nicht-
menschliches Wesen mit bizarren vierfingerigen Händen, dünnen Beinen und Füßen und ei-
nem übergroßen, weißen, glühbirnenförmigen Kopf sah. Seine Augenhöhlen waren übergroß
und mandelförmig und verliefen schräg zu seiner kleinen Nase hin. Der Schädel des Wesens
war übergroß bis auf das Gesicht, dessen Organe nur einen kleinen Raum an seiner vorderen
Unterseite einnahmen. Es hatte keine Augenbrauen und keine andere Gesichtsbehaarung.
Das Wesen hatte nur einen kleinen, flachen Schlitz als Mund, der völlig geschlossen war, wo-
mit er eher wie eine Falte zwischen der Nase und der Unterseite des kinnlosen Schädels als
ein funktionierender Mund wirkte. Daß ich 1961 in den Besitz einer Akte kam, die ich als die
‚Roswell-Akte‘ bezeichne. Diese Akte beinhaltet Feld-Berichte, medizinische Autopsieberich-
te und technologische Fragmente vom Absturz eines extraterrestrischen Vehikels in Rowell,
New Mexico, in 1947. Daß ich persönlich die Autopsieberichte las, die von der Autopsie des
zuvor beschriebenen Wesens, das ich 1947 in Fort Riley, Kansas, sah waren. Daß die Autop-
sieberichte erklärten, die Autopsie sei im Walter Reed Hospital durchgeführt worden, das
zum Zeitpunkt der Autopsie unter der Autorität der Beklagten stand. Daß der besagte Autop-
sie-Bericht das Wesen als ‚Extraterrestrische Biologische Entität‘ bezeichnete.«

144
Liege ich nun zu arg daneben, wenn ich sage, daß diese eidesstattliche Erklärung nicht nur
hochbrisant ist, sondern wohl auch das eine oder andere Teil einer bisher »fremden« Wahrheit
mit ans Tageslicht dieser Welt zu bringen vermag? In den USA steht auf Meineid Gefängnis!
Mit dem man Corso allerdings nicht mehr bedrohen könnte, da er mittlerweile verstorben ist.
Aber wieso sollte ein 83-jähriger »Opa« mit zuvor bestandener, zumindest hoher Sicherheits-
einstufung innerhalb der US-Regierung, solcher artige Geschichten und Dinge erfinden und sich
damit - obwohl im guten Ansehen stehend - zum »unglaubwürdigen Spinner« selbst degradie-
ren, wenn er doch seinen Lebensabend in aller Beschaulichkeit und Ruhe verbringen konnte -
ohne selbst seinen guten Ruf zu beschädigen? Sollte ihn ein schlechtes Gewissen geplagt haben,
daß er wegen seines »UFO«-Wissens nicht mehr ertragen konnte? So ist Col. Corso der (bisher)
einzige Ranghohe US-Offizier, der je unter Eid erklärte, daß er in hochoffizieller Funktion tote
Außerirdische (wenn sie denn wirklich Außerirdische, und nicht Außerzeitliche waren) gesehen
hatte. Doch er ist nun nicht mehr alleine:
1999 meldete sich noch ein US-UFO-Forscher, Robert Collins, als Zeuge zu Wort. Er kam
(möglicherweise?) in Kontakt mit einem neuen Zeugen aus der geheimnisvollen Area 51, dem
geheimsten militärischen Testgelände der Welt. Dieser schrieb ihm: »... ich bin ein Major der
US-Luftwaffe im Ruhestand. Ich diente von 1972 bis 1994. Meine gesamte Zeit über war ich
für den Nachrichtendienst der USAF (US-Luftwaffe. iP) tätig. Von Juni 1975 bis April 1983
diente ich bei der Wissenschaftlichen Beratergruppe der Luftwaffe (Air Force Scientific Ad-
visory Group) in Groom Lake (US-Name für »Area 51«/Dreamland), Nevada. Ich arbeitete für
diverse Sonderprojekte ... Alle hatten mit Nachbaumaßnahmen erbeuteter UFOs zu tun. Ich
war tief in diese Operationen involviert. Ich arbeitete mit JAROD, EBE-2 (einem Außerzeitli-
chen /-irdischen. iP), den wir den ‚Puppenspieler‘ nannten. Er war das vollkommenste nicht-
menschliche Wesen im Universum. Er hatte einen guten Sinn für Humor. Er konnte jede
Stimme imitieren. Ein sehr cleveres Wesen. Ich arbeitete auch für eine Reihe anderer Projek-
te, die mit der Sammlung von UFO-Daten zu tun hatten. Ich arbeitete mit Sonderagent R. zu-
sammen, unserem Gegenspionage-Agenten, der Operationen gegen die Veröffentlichung sol-
cher Informationen initiierte. Er wurde 1980 über das streng geheime COSMIC-MAJIC-Pro-
gramm ‚Majestic 12‘ informiert. Sie sind auf dem richtigen Weg ...«
Daß jeder, der sich mit der Thematik »UFOs« und allgemeinen Geheimnissen der »MACHT X«
- die nicht nur auf die US-»Regierung« beschränkt ist - beschäftigt, Gefahr läuft durch einen
Agenten »R.« an der Veröffentlichung »gehindert« zu werden ist also kein Mythos, sondern
schlichteste Realität ... Sie werden es verstehen, wenn Sie am Ende dieser Arbeit die ganze Di-
mension solcher MACHT X-»Geheimnisse« und ihren Sinn kennen. Wie Sie aber ebenfalls im
Verlauf dieser Arbeit erfahren werden, gibt es noch viele (uneidliche, aber ebenso glaubwürdi-
ge) Aussagen von Zeugen, die in den wesentlichen Zügen ihrer Beschreibungen von UFO-Be-
obachtungen nahezu das Gleiche aussagen wie Col. Corso. Oder aber, welche seine Aussagen in
Details so unglaublich ergänzen: US-Präsidenten inklusive. Es sind also einfach zu viele, als
daß man sie alle als einfache »Spinner« abtun könnte, wie es bisher sehr beliebt offiziell der Fall
war. Und es sind genug (auch Ranghohe Persönlichkeiten), um die Regierungen der »Demokra-
tien« endlich dazu bewegen zu können, die Fakten und die Wahrheit auf unseren Tisch zu legen,
um uns allen das Leben und vor MACHT X und deren Plan X zu retten ...
Somit kann sich also niemand ausnehmen, und das Daten-Safe-schließ-dich-Wunderwort »Na-
tionale Sicherheit« mehr einwenden wollen, denn hier geht es nicht um die Nationale Sicherheit
eines oder mehrerer angeblich demokratischer Staaten und Systeme, mit der sich ganz offen-
sichtlich nur die größten Verbrecher der Geschichte und an der Menschheit um die Verantwor-
tung dafür - und für uns alle - drücken wollen (und bisher konnten), sondern um eine weitaus
viel, viel höhere »Nationale Sicherheit«: Die Sicherheit der Nation Erde, die über allem stehen
muß und nicht nur über/vor der MACHT X - und zu ihrem eigenen Schutz vor Strafe ... So ver-
wundert im Zusammenhang mit Area 51, MACHT X, deren Plan X, den »Prophezeiungen« und

145
den vorliegenden Daten und Fakten auch das nicht: Ende 1999 gab das Weiße Haus über das
Pentagon und die US-Luftwaffe eine Anweisung von Präsident Bill Clinton (Nr. 99-37) zu klas-
sifizierten Informationen über die operierende Anlage der Luftwaffe »Area 51« heraus. In der
Zusammenfassung heißt es darin: »Es wird bekannt gemacht, daß der Präsident die operieren-
de Anlage der Luftwaffe nahe Groom Lake, Nevada, von jeder staatlichen, bundesstaatlichen
oder lokalen Regelung zur Kontrolle und Beseitigung von Abfällen oder Giftmüll-Lagerung
ausnimmt, die den Einblick unautorisierter Personen in klassifizierte (geheime) Informatio-
nen oder deren Freigabe erfordern würde.« Oberflächlich betrachtet mag dieses wie ein Me-
morandum zur Regelung der einfachen Müllbeseitigung einer Luftwaffenanlage klingen. Doch
schon alleine die Begründung macht im Gesamtzusammenhang meiner Geschichte schnell klar,
daß es sich hierbei um eine Anlage handelt, die so geheim ist, daß selbst ihre »Abfälle« eine An-
gelegenheit der so genannten »Nationalen Sicherheit« und damit absolute Geheimsache sind:
»Es liegt im allergrößten Interesse (wörtlich: paramount interest) der Vereinigten Staaten, die
operierende Anlage der Luftwaffe nahe Groom Lake von allem auszunehmen, das erfordern
würde, daß unautorisierte Personen Zugang zu klassifizierten Informationen über diese ope-
rierende Anlage erhalten.« Das heißt im Klartext: Wenn selbst der »Müll« so streng geheim ist,
muß man am »Groom Lake« tatsächlich etwas sehr, sehr wichtiges zu verbergen haben. Das
Schlechte für die so hochheilige angebliche »Nationale« tatsächlich aber für die bloße »Sicher-
heit« der MACHT X und ihres Planes X ist, daß ich trotzdem und ohne Einsicht in deren
»Müll« weiß, was es denn ist. Lassen Sie sich überraschen - und wenn Sie es gar nicht erwarten
können, dann überspringen Sie einfach die nächsten Kapitel und lesen sich einmal ab dem Kapi-
tel »Das wahre Geheimnis Karlsruhes, Deutschlands und der Mord am »König« John F. Kenne-
dy ...« ein.
Schön, Sie sind zurück, können den Mund wieder etwas schließen und nun weiter erfahren, wie
es zusammenpaßt. Dazu gehört auch der sensationelle UFO-Bericht der hochrangigen französi-
schen COMETA-Kommission, der seit seiner Erstveröffentlichung am 16. Juli 1999 große Wel-
len schlug. Zwar war der Report ursprünglich gar nicht für die tumbe »Staubfüßler«-(Plato) Öf-
fentlichkeit gedacht, sondern nur für höchste »elitäre« Regierungs-Kreise, aber ... Erst nach der
Fertigstellung begriff man, daß es inkonsequent wäre, einerseits gegen die Geheimhaltung zu
plädieren und dann andererseits selbst eine solche zu betreiben. Wie klug meine Damen und
Herren! Denn COMETA war und ist alles andere als eine Gruppe von »spinnerten« UFO-Enthu-
siasten. Diese Kommission bestand nämlich aus Top-Wissen- schaftlern und Generälen der fran-
zösischen Streitkräfte. So kam es auch, daß COMETA-Mitglieder zu einer persönlichen Unter-
redung von Frankreichs Premier-Minister Lionel Jospin eingeladen wurden. Die Unterredung,
die Ende Juni 1999 stattfand, dauerte über eine halbe Stunde - was ja nicht allzu lange ist, bei
dieser Thematik. Aber immerhin: Der Premier-Minister schien großes Interesse an dem in dem
Bericht beschriebenen UFO-Problemkreis zu haben. Wie der Chefredakteur des französischen
Nachrichten-Magazins VSD, Bernard Thouenel, in Erfahrung brachte, plante die französische
Regierung ab 1999 offiziell auf den COMETA-Report zu antworten (leider in mir bis heute -
Ende 2000 - nichts darüber bekannt geworden). Und Thouenel mußte es wissen - schließlich ar-
beitete seine Zeitschrift eng mit COMETA zusammen. Sie war es, die den Bericht schließlich
veröffentlichte. Deren Bericht kam zu der Schlußfolgerung, daß einige UFOs eine physische
Technologie unbekannten Ursprungs repräsentieren, und daß ihr außerirdischer Ursprung die
wahrscheinlichste Erklärung ist. Auf jeden Fall sei das Phänomen eine Angelegenheit der inter-
nationalen Sicherheit - dem ich in dem Fall voll und ganz zustimme - und verlange nach koordi-
nierter internationaler Überwachung, Untersuchung und Reaktion. (Die ich allerdings nicht so
sehr gerne in staatlich (MACHT X unterwanderter) kontrollierter Aufsicht und Kontrolle sehen
würde. Was Sie nur zu gut verstehen werden, wenn Sie meinem Rat folgten und sich weiter hin-
ten etwas über die Brisanz der MACHT X und ihrer Strukturen eingelesen haben.) Trotz seiner
so eindeutigen und beeindruckenden Schlußfolgerungen, wurde der COME-TA-Report außer-

146
halb Frankreichs von den Medien ignoriert (wieso wohl?!) - oder, besser gesagt, schlicht totge-
schwiegen. Statt dessen reagierte wieder einmal der US-Geheimdienst CIA mit einer ganz ande-
ren Geschichte des UFO-Phänomens. Exakt einen Monat später, am 17. Au-gust 1999, meldete
die britische Zeitschrift »Electronic Telegraph«: »X-Akten-Version der Geschichte durch CIA-
Bericht bestärkt.« Weder der Termin der Veröffentlichung, noch das Medium oder das Ur-
sprungsland dieser Meldung - nicht etwa die USA, sondern Frankreichs EU-Nachbar England -
waren »zufällig« gewählt. Verfaßt hatte diese »Studie« (oder doch bloß noch ein Märchen aus
1001-Nacht?) kein Geringerer als der CIA-Historiker Gerald K. Haines (deutschstämmig?), der
die Welt schon vor drei Jahren mit der Vollmärchen-»Erkenntnis« zu beglücken wußte, daß über
die Hälfte aller US-UFO-Sichtungen der 1950er und 60er Jahre auf Geheimflüge der Spionage-
flugzeuge U-2 und SR-71 zurückgingen - eine mit den unter Insidern bekannten Fakten völlig
unvereinbare Absurdität.
Doch da tauchte Haines »Bericht« ganz plötzlich wieder aus der CIA-Versenkung auf und wur-
de, so der »Electronic Telegraph«, in voller Länge in dem britischen Geheimdienstler-Journal
»Intelligence and National Security« (Nachrichtendienst und Nationale Sicherheit, der wohl
dem ersten Wort im Namen nicht ganz gerecht werden kann?) veröffentlicht. »Ja .., es gab eine
Geheimhaltung«, räumte der Bericht ein, »was wohl mit der »X-Akten-Version der
Geschichte«« gemeint war, denn, so der Electronic Telegraph, »der sehr kritische Bericht be-
schreibt die oft bitteren Debatten zwischen echten X-Akten-Untersuchern die ‚glauben‘ (?), daß
die Wahrheit ‚dort draußen liegt‘« und ihren oft skeptischen Bossen. Er erwähnte Geschichten
von findigen Undercover-Agenten, deren Aktivitäten zu dem weitverbreiteten Glauben führten,
daß die Regierung außerirdische Besuche durch intelligente Wesen geheim hält ... Während die
Untersuchung des CIA zu dem Schluß kam, daß alle Sichtungen »erklärt werden können« (wohl
der Witz, der in das Guinness-Buch der Weltrekorde als der beste absolut aller Zeiten eingehen
wird!?), stellt er dar, wie »fehlgeleitete Versuche, sie geheim zu halten, zum Glauben an eine
Regierungsverschwörung führten.« Nur eine Regierungsverschwörung? Oder wohl doch eher
nur die eine und größte Weltverschwörung überhaupt? Mr. Haines selbst erklärte dann, daß »sei-
ne« Studie Ende 1993 vom damaligen CIA-Direktor R. James Wooseley in Auftrag gegeben
wurde. Wooseley war von diversen UFO-Forschern, u.a. Dr. Steven Greer von der Gruppe CSE-
TI, über die Aktionen seiner Amtsvorgänger informiert worden. Haines »räumte« ein (besser
mußte wohl, nach bewährtester Salamitaktik), daß der CIA das Phänomen bis in unsere Zeit stu-
diert: Obwohl es von dort bisher immer geheißen hatte das Interesse der »Agency« hätte mit
dem Robertson-Panel 1953 geendet. Ebenfalls gab er zu, daß es »eine« (ha-ha!) Geheimhaltung
gab: US-Luftwaffe und CIA kamen damals aber angeblich überein, daß, wenn es bekannt wür-
de, daß sich die Agency mit UFOs befaßt, das Problem nur noch größer würde ...« Darf ich kurz
dazwischenfragen welches »Problem« denn größer würde, das der MACHT X, des Planes X,
der »Aktionen« in der Vergangenheit, wie Manipulationen in der Geschichte (und deren Schrei-
bung), die Leitung der Vasallen wie des Vatikans, der »Prophezeiungs«-Entschlüsselungen und
deren Sinn - oder ..? »Die Vertuschungen des CIA-Interesses wiederum führte zu neuen Vorwür-
fen einer Verschwörung und Geheimhaltung.« So also, im Kontrast zu der offen-positiven Lage-
einschätzung von COMETA, die US-Version der hier vorliegenden tatsächlichen Geschichte.
Und tatsächlich hatte COMETA aus dem Verhalten und der Vertuschungspolitik der US-Regie-
rung gefolgert, daß die Amerikaner sehr viel mehr über die UFOs wüßten: Möglicherweise so-
gar außerirdische Technologie in ihren Besitz gebracht und mit Außerirdischen in Kontakt ge-
kommen sein »könnten« (nur?, siehe oben und weitergehend, das Wie).
Selbst der »Roswell«-Vorfall wurde von COMETA positiv kommentiert, wie die US-Luftwaf-
fenerklärung - es sei ein »Mogul«-Testballon abgestürzt -, als Beispiel regierungsamtlicher
(MACHT X-) Desinformation angeführt. So wird also eindeutig, daß die Neuveröffentlichung
des Haines-Berichtes als Reaktion des CIA, quasi zur (MACHT und Plan X-) »Schadensbegren-
zung«, zu verstehen sein muß. Das Schweigen (der Lämmer) der internationalen Medien über

147
diese COMETA-Studie, wirkt noch verdächtiger, wenn man die ganze Geschichte und ihre Zu-
sammenhänge kennt. Und man sich ganz »naiv« fragen muß, wie weit die US-Geheimdienste
(und die MACHT X) tatsächlich, die angeblich freien internationale Medien schon kontrollie-
ren? Auch dazu konnte ich jemanden finden, der etwas Auskunft geben kann:

Ein 2DF-Mann, UFOs, die NASA, US-Geheimdienste und viele andere Heimlich-
keiten der MACHT X um den großen Plan X
Karl B. Schnelting dazu: »Jede weitere Geheimhaltung ist ein Verbrechen an der Mensch-
heit.« Wer Karl Schnelting war? Er war Kulturchef des Zweiten Deutschen Fernsehens zum
Thema UFOs und Außerirdische. Und er sagte in einer Rede vor dem Deutschen IDNDR-Komi-
tee für Katastrophenvorbeugung am 6.2.1996 in Bonn: »Zunächst muß ich gestehen, daß ich
bei den Recherchen für die im folgenden behandelte Thematik anfänglich nicht nur mit
Zweifel, sondern auch mit emotionaler Abwehr reagiert habe, weil das bisherige Weltbild in
Frage gestellt, ja erschüttert würde. Gerade ein Journalist hält sich zwar zugute, auch an ge-
wohnte Themen und Gedanken herangehen zu können. Wenn aber die neu gefundenen In-
formationen die mitgebrachten Erwartungen allzu kräftig über den Haufen werfen, rettet
man sich gern in seine altvertrauten Glaubenssätze und Vorurteile. Heute bestreitet kaum
noch jemand die Wahrscheinlichkeit, daß bei geschätzten 100 Milliarden Sonnen allein in
unserer Galaxie auf vielen Planeten Zivilisationen existieren, die weniger, aber auch sehr
viel weiter entwickelt sein können. So weit, so gut. In dem Augenblick aber, wo jemand kon-
kret von UFOs, außerirdischen Raumschiffen, von Kontakten mit Astronauten höher entwi-
ckelter Planetenvölker spricht, legt die Majorität der Mitbürger auch heute noch Wert dar-
auf, sich schnellstens mit einem negativen Glaubensbekenntnis davon zu distanzieren. Wie
erklärt sich dieser Widerspruch?
Er hat im wesentlichen zwei Gründe. Zum einen fordert die konkrete Auseinandersetzung mit
der Tatsache, daß die Menschheit nur eine unter vielen Planetenmenschen ist, ein Umdenken
von buchstäblich kosmischen Ausmaßen. Wie schwer wir uns damit tun, vertraute Welt-Bil-
der aufzugeben, mußte schon Galilei schmerzlich erfahren, als er seine Erkenntnis weiter-
gab, daß die Erde nicht der Mittelpunkt der Schöpfung ist. Zum anderen kommt der uns eige-
nen Liebe zum Gewohnten eine Politik entgegen, wie sie der amerikanische Geheimdienst
CIA seit 1952 in Bezug auf die UFOs betreibt, um das Risiko einer Panik auf ein Minimum
zu beschränken, wurde ein ‚Erziehungsprogramm‘ für die Öffentlichkeit beschlossen. Da-
nach werden offenbare Fehlinterpretationen von vermeintlichen UFO-Erscheinungen groß
herausgestellt und ad absurdum geführt, tatsächlich Kontakte aber geheim gehalten oder,
wenn sie vorschnell bekannt geworden sind, wegerklärt. Die Methode der Irreführung hat bis
heute Erfolg, sind doch die etablierten Medien aus Angst, sich lächerlich zu machen, nur all-
zu schnell bereit, offizielle Stellungnahmen für bare Münze zu nehmen. In den Tresoren der
NASA ist unter strengster Geheimhaltung eine Vielzahl von sehr konkreten Begegnungen ir-
discher Raumfahrer mit Außerirdischen dokumentiert. Würde dieses Wissen zugänglich ge-
macht, wären die Besuche von anderen Planeten für jeden von uns schon selbstverständlich.
Solche Kontakte sind schon von der ersten Landung auf dem Mond belegt, doch speiste man
die Öffentlichkeit mit Mondgestein ab. Inzwischen haben zwar etliche Ex-Geheim-dienstler
und Astronauten a.D. ihr Gewissen erleichtert und einiges bekannt gegeben, doch vom Aus-
maß und der Bedeutung dessen, was der Bevölkerung vorenthalten wird, kann man sich erst
ein Bild verschaffen, wenn ein in die geheimen NASA-Dokumente Eingeweihter sich einem
Journalisten - im Vertrauen auf seine Verschwiegenheit bezüglich der Quelle - mitteilte. Vor
allem aber wäre von den Regierungen der raumfahrenden Nationen zu fordern, daß sie die
Weltöffentlichkeit über die Kontakte mit den außerirdischen Schiffen und die dabei übermit-
telten Botschaften unterrichten. Sodann sollten im Rahmen der UNO die notwendigen Be-
schlüsse gefaßt werden, um offiziellen Kontakt mit den Raumbrüdern aufzunehmen und im

148
Namen der Weltgemeinschaft die Kooperation mit ihnen zu suchen, nicht zuletzt in der Frage
der UNO-Dekade für Katastrophenvorbeugung. Jede weitere Geheimhaltung ist ein Verbre-
chen an der Menschheit.« Sie werden mich nun fragen: Aber wer ist Karl B. Schnelting, der so
Wichtiges zu sagen hatte - und wieso ging es nicht durch die so große und wichtige Presse der
Montags-, Donnerstags- und Alltagsmassenmedien? Also doch alles im Griff der geheimen
Dienste, Gesellschaften und der noch unbekannten MACHT X dahinter? Oft sind es nicht jene
die im Vordergrund stehen, die doch die Welt verändern: Sie sind die stillen Macher im Hinter-
grund unserer Wissens-, Meinungs- und Realitätenbildung. So einer war auch Karl B. Schnel-
ting, eher still, ruhig und mutig wie nur wenige. Schnelting hat aber nicht nur Fernsehen ge-
macht (bestes Fernsehen, wie man bemerken muß!: ja wahrste Oasen der Geistesblitze im Ver-
gleich der heutigen Allerwelts-Sex-Schwafel-und-pseudo-intellekt-Programmwüs-te!), er hat
auch durch sein Handeln für die offiziellerseits sehr wenig geliebten »Grenzwissenschaften«
(MACHT X-Motto: es kann nie gut sein, wenn »Staubfüßler« zu viel wissen!) etwas größeres
bewirkt. Er hat sie mit »salonfähig« und zum Thema einer öffentlichen Diskussion gemacht.
Dabei hatte er auch in Kauf genommen, sich einer öffentlichen (MACHT X-Mein-ungsunbil-
dungs-)»Inquisition« auszuliefern, gebrandmarkt, verspottet und was noch alles ... zu werden,
von den angeblich »modernen« und so intellektuellen Rationalisten, die während der Woche al-
les über die moderne Physik in sich saugen, um dann am Sonntag in der Kirche einen »Gott«
anzugehen, der früher einmal aus sehr vielen »Göttern« bestand und mit GOTT nicht im Ge-
ringsten etwas zu tun hat. Was der 2DF-Pionier da geistig anschob, ist schon ein wenig her, und
passierte schon 1986, als es im so »modernen« Deutschland gerade mal drei Fernsehprogramme
gab. Eine ganze TV-Nation von 65 Millionen und ein Nachrichtenmagazin! So war er keiner,
der sich scheute gesellschaftsmäßig »heiße« Themen anzufassen, über die zwar jeder in der Oh-
ren-Augen-zu-und-Mundhalte-Welt redete und etwas wissen wollte - aber bitte, bitte doch nicht
in aller Öffentlichkeit! Was könnten die Nachbarn und Freund denken, wenn diese wüßten, daß
man sich für UFOs und so‘n »Zeugs« interessiert? Seiner Zeit voraus war er also Zeitlebens
schon immer. Und einen solchen Kulturchef würde das ZDF noch heute brauchen. Schon allein
sein Lebenslauf beeindruckt. Studium der Philologie in Münster, mit Fulbright-Stipendium in
den USA, dann an der Sorbonne in Paris und zudem schließlich, in Paris und Bonn Jura studiert.
1964 Beamtenlaufbahn: zuerst beim Ministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit, dann bei
Radio und Fernsehen als persönlicher Referent des Intendanten des Saarländischen Rundfunks,
als Gesandter der Kommission für deutsch-französische Zusammenarbeit auf dem Gebiet des
Hörfunks. Dann 1968-76 als Fernsehdirektor beim Saarländischen Rundfunk, 1971-76 zusätz-
lich als Koordinator für Familien-Programme bei der ARD. 1976 Wechsel zum 2DF, Hauptre-
daktion Kultur. Bis er 1995 in den wohl verdienten Ruhestand kam, blieb Schnelting »Leiter der
kulturellen und wissenschaftlichen Programmdirektionen« des 2DF, wie sein Titel im vollen Be-
amtendeutsch lautete. Dort schuf er die erfolgreichsten Bildungsreihen des Senders, wie »Zeu-
gen des Jahrhunderts« und »Terra X«. Er fiel schon früh durch seinen Einsatz für Ökologie und
Umwelt-schutz auf, die in Reihen wie »Von Bäumen und Menschen« und »Tiere als Ware: Ge-
quält, getötet, vermarktet« zum Ausdruck und den Zuschauern kamen. Er sprengte schon bald
den bis dahin so arg muffigen Rahmen des öffentlich rechtlichen Kulturprogramms des ZDF
und einer Fernsehlandschaft allgemein. Dann, 1986, kam sein wohl größter Geniestreich. Er
brachte die Grenzwissenschaften in den Familiensender. Das mag zwar heute und damit im Zeit-
alter der »Akte X« aller anderen »außersinnlichen« Serien und regelmäßigen UFO-Reportagen
und Hypnose-Talk-Shows kaum mehr als ein müdes Gähnen entlocken, damals aber war es eine
Sensation - und ein »Skandal«, als ob man in Indien versuchen würde eine Heilige Kuh zu
schlachten. Das 2DF wagte durch und mit ihm, die Wirk-ung von Geistheilung und Heilmedita-
tion in einem gesamtdeutschen Fernsehexperiment zu untersuchen. Titel: »Probe aufs Exempel:
Gesund durch Gedankenenergie?« und wurde live auf die Bildschirm draußen im Land übertra-

149
gen. Am 9. Oktober 1986 aus Hannover war das noch sensationell - und irgendwie noch im
Fernseh- und Wissens-Mittelalter.
Keine 2DF-Sendung stieß in diesem Jahr auf ein solches Interesse: Der Geistheiler Freddy Wal-
limann sollte durch eine geführte Meditation in den Zuschauern vor Ort und am Bildschirm in-
nere Heilkräfte aktivieren. Und die Presse holte zu einem Casius-Clay-k.o.-Rundumschlag aus:
Der protestantische Sektenpfarrer Haack bezeichnete Schnelting als »Okkult-Missionar«, die
linke TAZ sprach von »New-Age für die Hitparade«, der konservative Münchner Merkur von
»bodenlosem Unfug«: Es würde »Schindluder mit den Hoffnungen der Kranken« betrieben.
Noch am Tag der Ausstrahlung forderte die Abendpost: »Stoppt den Unsinn!« Dann folgte der
SPIEGEL mit bitterster Journalismuseliten-Häme, bezeichnete Schnelting als »verbissenen Ver-
fechter der neuokkultistischen New-Age-Bewegung ... fiebernd beschwört er ... spirituelle Di-
mensionen.« Als sich das 2DF dann noch in einer weiteren Schnelting-Reihe dem Phänomen
»Reinkarnation« widmete, lief die Evangelische Kirche Sturm. Die Katholiken dagegen hielten
sich merkwürdig zurück, war doch einer der befragten Experten Prof. Dr. Dr. Dr. Andreas
Resch, ein Redemptoristen-Pater, der an der vatikanischen Laterans-Universität lehrt (und sich
positiv dazu äußerte). Ab 1995 vertrat er das 2DF im »Deutschen IDNDR-Komitee zur Kata-
strophenvorbeugung e.V.«. Dort brachte er das UFO-Thema auf die Tagesordnung der wichtigs-
ten deutschen Katastrophenschutz-Organistion. Das IDNDR war 1989 auf Empfehlung der Ver-
einten Nationen (UNO) und Initiative des Auswärtigen Amtes gegründet worden. Es besteht aus
Politikern sowie Vertretern der Wissenschaft, Wirtschaft und Medien (von denen man leider viel
zu wenig hört). Sein Leiter war Bundesminister a.D. Hans-Jürgen Wischnewski (der auch schon
durch andere heiße Aktionen und Auftritte bekannt wurde). Auf der Sitzung des »IDNDR-Ko-
mitees für Katastrophenvorbeugung« am 6.2.1996 in Bonn hielt Schnelting das Referat, zu dem
er auf der folgenden Frankfurter Buchmesse einigen ausgesuchten Journalisten bat, es Zeit sei-
nes Lebens nicht zu veröffentlichen ... Weshalb wohl, »liebe« MACHT X? Siehe oben und un-
ten! So kommen wir dem nächsten Puzzle-Teil etwas näher - und damit zum nächsten Teil der
Lösung des größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT X ...

Müssen wir in die Vergangenheit gehen, um unsere Gegenwart und die Zukunft se-
hen zu können?: Das Orakel von Delphi - und eine grundsätzliche physikalische
Möglichkeit zu prophezeien
Michael Drosnin schreibt in »Der Bibel Code«, daß im 4. Kapitel der Bibel, im »Buch mit den
sieben Siegeln«, sich zwei bemerkenswerte Aussagen finden, die ebenso zu einer Teillösung und
Beantwortung unserer Fragen führen können: Das »versiegelte Buch« (die Bibel) wird in der
Offenbarung 5,1-5 beschrieben. In der Offenbarung 6-8 findet sich die Ankündigung, daß ein
»Messias« - den man besser (weil korrekter) als eine Art »Öffner« der heiligen Bücher und Ent-
schlüsseler ihrer Geheimnisse erklären muß, was mir persönlich zu dem den Druck nimmt, falls
man mich mit Jesus II. oder ähnlichem diffamieren wollte - kommen wird, der die »sieben Sie-
gel« der Offenbarung »öffnet« und ihren angestammten Sinn offen-legt: Was hier ja gerade pas-
siert ... Nostradamus/die »Wir geben das Unsere«-Gruppe, sagt/e im Vers 1./17.: »Vierzig Jahre
lang wird man keinen Regenbogen sehen, vierzig Jahre lang sieht man ihn täglich: Das tro-
ckene Land wird zur Wüste werden, und große Überschwemmungen, wenn es endlich wieder
regnet.« Laut Kurt Allgeier ist in vielen Prophezeiungen Nostradamus die Rede davon, daß es
eine 40-jährige regenlose Zeit geben würde, die kurz vor der »Endkatastrophe« kommt. Dies
würde dann sein, wenn die »Propheten« Henoch (steht hier wohl für Professor Eliajahu
Rips/Michael Drosnin und den Inhalten ihres Werkes »Der Bibel Code«) und Elias (= ilia, was,
wie gesagt, meinen Namen in der verdeutschten Version darstellt) zur Umkehr mahnen. Was
ebenfalls von beiden angekündigten Seiten her der Fall ist. Den »Regenbogen« in diesem Vers
allerdings nicht unbedingt als wortwörtlich solchen sehen: Ein »Regenbogen« steht in erster Li-
nie für Farben - und hier kommt man der Lösung näher, wenn man sich vergegenwärtigt, daß

150
von 1949 beginnend - und dann über 40 Jahre hinweg bis 1989 - in Europa (denn die meisten
Verse stehen ja für Europa und sein Schicksal) quasi keine Kriege stattfanden: Ab dem begin-
nenden Zerfall der ehemaligen UdSSR 1989 loderte dann plötzlich vor unserer europäischen
Haustüre in Jugoslawien ein Krieg auf, der eigentlich noch bis heute März/April 2000 im Koso-
vo andauert (und größere Verwicklungen/Betroffenheit im islamischen Teil der Welt herauf be-
schwört und/oder noch beschwören kann), wie auch nicht zufällig (s.o.) gerade den auserwähl-
ten Landstrich ausmacht, wo Scientology-»Kirche« (CIA-gesteuert oder umgekehrt?: siehe et-
was weiter hinten im Buch die Beantwortung dieser Frage) und die internationale Mafia (& Ver-
bindung mit höchsten Regierungsspitzen dieser Regionen) für allerlei »Unruhen« sorgten und
sorgen. Nur Zufall? Von wenigen Ausnahmen abgesehen, gibt es in Nord-, Mittel-Afrika, Vor-
der-, und Hinterasien und in den Südregionen Rußlands (in 1999/2000 Tschetschenien) einen
Konflikt und Terroranschlag nach dem anderen, wie unendliches menschliches Leid ... Der Re-
genbogen steht in diesem Zusammenhang also für die Farben der einzelnen Kriegsparteien und
ihrer Regimentsfarben.
Der zweite Teil des Verses beschreibt, wie kaum besser darstellbar, den so genannten el
Niño/Niña Effekt mit all ihrer zerstörerischen Kraft, durch Hurrikans, Taifune und große Über-
schwemmungskatastrophen: in USA, Kanada, Polen/Deutschland (1997) und nicht zuletzt die
Philippinen, China und Süd-Amerika `98 & `99, wo Millionen von Menschen bedroht waren
und sind ... Wiederum etwas vorgreifend – und im hinteren Teil detailliert überprüfbar -, sind
auch diese zerstörerischen Effekte kein GOTT-gewolltes, sondern wohl viel mehr »Gott«-ge-
schaffenes Unheil, ein Detail des großen Planes X und mit Teil des größten Geheimnisses der
MACHT X. So markiert dieser Vers (mit) in erster Linie auch einen Zeitpunkt, wann sich dies
alles, quasi als »Vorboten« der gigantisch großen Katastrophe, ereignen würde. Der Vers bestä-
tigt damit auch die Ankündigung St. Germains, der dies für um die Mitte des 20. Jahrhunderts
ankündigte. WIR sind also, wiederum bestätigt, mittendrin im größten Unglück der Erde und
der Menschheit: der Apokalypse ... Aber: In der ursprünglichen Version des Alten Testament
steht, daß dann »das versiegelte Buch (also die Bibel und andere derartige Schriften) zur Ret-
tung der Welt vor einer Katastrophe geöffnet« würde: »Aber zu jener Zeit wird dein Volk er-
rettet werden, alle die im Buch geschrieben stehen.« (Daniel 12,1) Ist Ihre Verwirrung jetzt
komplett? Das sollte nicht sein! Denn im Talmut, dem heiligen Buch der Juden - in der Mischna
Avot (3,15) - findet sich ein widersprüchliches Zitat zu unserer so geliebten »Realität« im physi-
kalischen Sinn und unserem somit größtenteils selbstgemachten »Schicksal«, wie über die
gleichzeitige Existenz, sowohl eines grundsätzlich freien GÖTTlichen Willens und einer wohl
physikalisch-mathematischen Art von allGÖTTlicher Vorbestimmtheit aller Existenzen, das
Rabbi Akiva als Geheimnisträger des alten »Götter«-Wissens zugeschrieben wird. (Es täte mir
leid, falls Sie nicht folgen können, aber diese Schriften und ihre Inhalte sind nun einmal nicht
mit bisheriger »Logik«, sondern (eher) mit interaktiv mathematisch logischem Denken zu lösen
- und in den Zusammenhängen sehr komplex zu beschreiben!) Grund?: Im Zohar finden sich
verschiedene Hinweise auf einen Krieg in Israel im Zusammenhang mit dem »Ende der Tage« -
also ab dem Ende der einsteinschen »Zeit« von 1955 und - vor der Ankunft eines Messias (=
dieser Arbeit). Die Geschichte Israels seit 1948 muß ich hier nicht gesondert anführen, diese
können Sie in jedem Geschichtsbuch nachlesen - was uns wertvollen Druckpapierplatz spart.
Bei Jesaja (41,23) findet sich der Hinweis, daß man die Zukunft erblicken könnte, wenn man
rückwärts - also in die Vergangenheit - blickt (wie man eben Jüdisch und Arabisch auch rück-
wärts liest) ... Aber Vorsicht (im Andenken) .., bitte nicht die falschen Schlüsse ziehen! Denn
diese Aussagen haben allesamt nicht nur einen einzigen Sinn und eine (oberflächlich lesbare)
Bedeutung alleine: Michael Drosnin entdeckte, daß dieser Vers, auf Hebräisch rückwärts gele-
sen, tatsächlich das hebräische Jahr »5756« bezeichnet. Somit fand die »Erschaffung« dieser
Welt (= unserer heutigen!, aber nicht der Erde - und nur in einem weiteren im medizinisch-neu-
rologischen Bereich unseres Bewußtseins/Unterbewußtseins: siehe später die Details wie es

151
funktioniert und warum) vor etwas mehr als 5756 Jahren durch die »Götter« (= Teile der
MACHT X) statt und bald darauf wurden Adam und Eve (angeblich, = total blödsinnig) nach ei-
nem herzhaften Biß in den Apfel der Erkenntnis aus dem Paradies geworfen ...
Die tatsächlichen Zauberworte in dieser Aussage, sind der »Biß« von einer (imaginären)
»Frucht« (wie »Früchte« einer langen Entwicklung und Erfahrung) einer bestimmten »Erkennt-
nis« (also wie das, was Sie gerade darüber lesen!). Fragen wir also folgerichtig: Was, wenn die
erste Zeitreise (oder auch eine der weiteren?, da der linearzeitliche Ablauf tatsächlich keine Rol-
le spielt) in genau dieses Jahr vor über 5756 Jahren führte? Der »Apfel der Erkenntnis« in der
biblischen Erzählung besteht darin, daß man Zeit und ihre Ereignisse manipulieren kann und der
Rausschmiß aus dem Paradies den Zeitpunkt markiert, als die Menschheit anfing sich um Gott
und Götter (die unechten!) zu streiten - also tatsächlich bestialische Kriege zu führen - und da-
mit im weiteren Verlauf der »geniösintelligenten« Technisierung des Tötens die apokalyptischen
Folgen ihrer Zukunft selbst erst auslösten. Dies noch Unvorstellbare im Umkehrschluß zu bele-
gen, fällt aber gar nicht allzu schwer (ich empfehle Ihnen dazu ergänzend einmal die Geschichte
in Thomas Fuss’ »Spezies Adam« nachzulesen und mit weit offenem Mund nicht mehr zu wis-
sen: Wie, Was, Wo ..?), denn nähme man alle (MACHT X-) »geniösen« und perfekt »operieren-
den« Waffen (Werbespruch der Produzenten im Umkehrsinn: »Nicht die Waffe - die wir produ-
zieren - tötet, sondern der Mensch« - Mr. NRA-Boss Charlton Heston: Aber nur die Menschen
mit Waffen können schneller töten) von dieser Erde (und »Kinderhänden«, im doppelten Sinn)
und der Menschheit weg, dann lebten wir - ohne uns jemals mehr um den »Gott« einer Religion
streiten zu müssen - im wirklichen Paradies: Alle Probleme dieser Welt ließen sich mit den so
frei gewordenen Intelligenzen, Geld-Resourcen und Aufklärungsfähigkeiten - ohne einen Mehr-
aufwand! - fix lösen: wenn WIR es denn wollten (und MACHT X uns ließe)! Die Apokalypse
und ein finaler Atomschlag fänden nie statt! Mit Steinen, Fäusten und Speeren läßt sich eben
kein Genozid und kein Massen-Vernichtung(-sSuizid) vollbringen. Logisch? Denn: Professor
Elijahu Rips (Entdecker des Bibel-Codes) von der Universität Jerusalem, berechnete die Wahr-
scheinlichkeiten einer Übereinstimmung (meiner geschilderten und) sämtlicher im Code ange-
gebener apokalyptischen Gefahren mit der Jahresangabe 5756, was dem Jahr 2006 n.Chr. ent-
spricht, mit 1 zu 1000. »Bemerkenswert«, war sein Kommentar, »daß sich unter 120 überprüf-
ten Jahreszahlen diese eine mit sämtlichen Gefahren – ‚Ende der Tage‘, ‚Weltkrieg‘, ‚atoma-
rer Holocaust‘, ‚Holocaust in Israel‘ und ‚großes Erdbeben‘ - deckten ...« Bloße Zufälle in
Verbindung mit meinen bisherigen und nachfolgenden Darlegungen? Es kann nicht so sein.
Denn eine zweite Bestätigung und dadurch Möglichkeit des Beginns des endgültigen fatalsten
aller Ereignisse, fand sich für das Jahr 2000 (bitte beachten Sie etwas später im Abschnitt »das
Zahlenwunder des Koran«, die Aussagen über Computerprogramme im Zusammenhang mit
dem Sprung ins Jahr 2000 in der Einleitung und den Einfluß der MACHT X in den Zusammen-
hängen weiter hinten darauf). Elijahu Rips Kommentar zu dieser Codierung lautete: »Wir kön-
nen mit Sicherheit davon ausgehen, daß es sich hierbei um keinen Zufall, sondern um eine
bewußte Codierung von Informationen handelt.« Was unmißverständlichst klingt - und seine
Bestätigung für unsere Untersuchung bringt, wie Sie später in der Entschlüsselung des
Koran-»Zahlenwunders« - das man nur als mathematisches »Wunderwerk« sehen kann - noch
erfahren werden. Gerade nach den terroristischen Anschlägen in Ägypten (Luxor 1997), Algeri-
en im November 1997 (bis laufend), in den neuerlichen Rambo-Provokationen Saddam Huss-
eins (1997/98 bis laufend) und den Anschlägen auf zwei US-Botschaften in Afrika, den entspre-
chenden Gegenschlägen der USA, wie auch einem Bombenattentat in einem US-Restaurant der
»Planet Hollywood«-Kette in Südafrika (am 25.8.1998) kommt man nicht umhin, sich einmal
die Prophezeiungen und unzähligen nüchternen Analysen zur gegenwärtigen Weltlage anzuse-
hen, die allesamt auf mehrere große globale Ereignisse um die Jahrtausendwende hinweisen.
So gibt es neben den Nostradamus-Versen und -Briefaussagen und den schon erwähnten, zahl-
reiche solche Zukunfts-»Vorhersagen« aus insgesamt über fünf (linearzeitlichen) Jahrtausenden,

152
die keinesfalls nur zufällig auf den Weg gebracht worden sein können. Müßte sich nicht der
Schluß aufdrängen, daß diese alten (= parallelweltlichen) Warnungen in keinem Fall zufällig auf
diese Jahrtausendwende zielen können, von der die »Wir geben das Unsere«-Gruppe sagt, daß
nun etwas beendet werden wird, das um die letzte Jahrtausendwende eingesetzt hatte? Wir erin-
nern uns (Physik sagt): Keine Wirkung ohne Ursache - und keine Ursache ohne Wirkungen!
Folgt man der zyklischen Kosmologie der altindischen Hochkultur, dann leben wir gegenwärtig
in einem der dunkelsten (= unbekanntesten) Zeitalter - was man in unserer verrückten Zeit und
dem schon Erfahrenen gern glauben möchte - im Kali-yuga. Wobei in diesem Zeitalter (nach
fünftausend linearen Jahren) ein tiefgreifender Umbruch stattfinden würde. Auch jenseits des
Atlantiks sagte schon vor Jahrtausenden eine andere Hoch-Zivilisation genau dasselbe voraus:
Die Maya-Vorfahren in Mittelamerika. Ihr Kalender erfaßte eben (nicht zufällig) jene fünftau-
send Jahre zwischen dem Kali-yuga-Anfang und dem »prophetischen« Zeiten-Umbruch. Der
Maya-Kalender (Tzolkin genannt) beginnt im Jahr 3114 v.Chr. (also kurz vor Kali-yuga-Anfang
und einige Jahrhunderte vor dem jüdischen Gottes-Kalender) und dauert dreizehn Baktun-Peri-
oden á 144 Tausend Tage (übrigens, auch dies ist eine Zahl, die sich aus 12 x 12 x 1000 zusam-
mensetzt und uns in der Folge immer wieder begegnen wird; bitte achten Sie darauf, denn sie ist
ein weiteres Indiz und ein möglicher Beweis, daß schon zu prähistorischen Zeiten alle Konti-
nente und alten Kulturen untereinander rege Kontakte gehabt haben und somit untereinander
Verbunden gewesen sein müssen: Siehe Thora/Bibel und die »144.000 die gerettet werden« sol-
len, und vielerlei andere UFO-Zusammenhänge hier und in den entsprechenden und schon ange-
führten Veröffentlichungen). Und: 144 000 Tage ergeben in ihrer Summe rund 5129 Jahre.
Also einen Zyklus, der genau im Jahr 2012 (und damit nur 6 Jahre nach dem Drosnin/Rips-Bi-
bel-Wert) enden solle. Auch das kann niemals nur ein »wissenschaftlich unsinniger« Zufall sein.
So verwundert es im Grunde auch nicht, daß wir im christlichen Europa schon seit rund zwei-
tausend Jahren (wohl eher etwas länger) immer und immer wieder solche Hinweise auf das
»Ende der Zeiten« vernehmen. Was, wie ich es in der Einleitung darlegte, wohl vom einen oder
anderen Exegeten der alten Texte mehr als nur (MACHT X-) mißverstanden worden sein kann.
Denn diese alten Aussagen kamen ohne einen offenen Fingerzeig in aller Munde, wann oder
wie das denn bitte sein soll - und vor allem weshalb. Nicht vergessen, nicht nur in der Physik
gilt: Keine Wirkung ohne Ursache! Was dazu immer im Blickwinkel bleiben muß - und weiter
untersucht werden sollte. Könnten sich daraus eben die fatalen Folgen der Apokalypse-Ankün-
digungen ergeben? Ganz unzufällig? Eher ja, denn schon Johannes von Jerusalem, einer der
Gründerväter des Templerordens, - zu dem wir wegen seiner Mysteriosität (Saint-Germain/Der
Amerikaner?, oder etwas ganz anderes?) noch kommen werden - »prophezeite« Anfang des 11.
Jahrhunderts, also kurz nach der Jahrtausendwende zum zweiten Jahrtausend (und hier ergibt
sich ebenfalls der Zusammenhang mit den Aussagen Nostradamus): »Wenn das Jahrtausend
beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt, wird die Erde an mehreren Stellen erbeben, und
die Städte werden untergehen. Alles, was ohne Rat der Weisen gebaut wurde, wird bedroht
und zerstört werden. Der Schlamm wird die Dörfer unter sich begraben, und der Boden wird
sich unter den Palästen öffnen. Doch der Mensch wird starrköpfig sein, denn er ist vom Stolz
besessen.« Und als wohl wichtigster Anhang im Zusammenhang der Verbindung aller Materie
in einer physikalisch GÖTTlichen Einheit, die sich später wissenschaftlich untermauert bewei-
sen wird: »Er wird die Warnung nicht hören, die ihm die Erde immer wieder zuruft ...« Ja,
auch Sie und gerade Sie, sind angesprochen, denn ergänzend zu den Vorhaben und dem großen
Plan der MACHT X, sagte er: »Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend
kommt, wird es eine dunkle und geheime Ordnung geben. Ihr Gesetz wird der Haß sein und
ihre Waffe das Gift.«
Mit solchen Aussagen und vor allem ihren Hintergründen konfrontiert, und insbesondere mit der
Aussage, daß »... es eine dunkle und geheime Ordnung geben (würde), deren Gesetz der Haß
und ihre Waffe das Gift (sein würde)« erhalten wir wichtige Informationen für die weiteren

153
Puzzle-Teile- und Schlüsselpositionen der lange vermuteten, aber nie zu konkretisierenden
»Weltverschwörung«, ihren Hintermännern, -Gruppen und Motiv-Hintergründe, welche die
MACHT X und ihre Manipulationen markieren und sie und den Plan X erkennen lassen ... Da-
mit lassen sich die maßgeblichen Gruppierungen, welche die Verantwortung für all diese Er-
eignisse aus ihren Manipulationen und unvorstellbaren Verbrechen tragen, die als Wirkun-
gen der Ursachen stehen und der Apokalypse Ihren Sinn geben, im Einzelnen ausfindig ma-
chen und später die MACHT X im Ganzen auch beim Namen benennen. So verwundert es
nicht, denn nicht nur die Christen erwarten einen »Menschensohn« (Menschen!), »Messias«,
»Erlöser« oder »Retter«, wie schon angedeutet und oben spezifiziert. Wir finden die selbe Er-
wartungshaltung nicht zufällig auch in allen großen Glaubensrichtungen und Kulturen, wie
folgt.
Persien/Iran: Wo die Anhänger Zarathustras die Erweckung ihres Religionsgründers »... am
‚Ende der Zeit‘ als den Friedensstifter und Retter der Menschheit ( o h n e religiöse
Ausnahmen!) erwarten. Bei seiner letzten Inkarnation wird sein Name ‚Astvat-ereta‘ lauten:
‚Astvat‘ bezeichnet den Knochenleib, ‚ereta‘ bedeutet: Wahrheit, Gerechtigkeit, das heilige
Licht der Welt, das alles Sein zu strahlender Verklärung gestaltet und auch Krankheiten, Al-
ter, Tod im Physischen endgültig überwindet.« Denken Sie bitte nichts falsches, denn es sind
Aussagen, die sich im Großen und Ganzen mit denen der Bibel decken, wenn sie im Augenblick
auch noch so unglaublich erscheinen mögen. Aber auch ganz klar zu verstehen sind, wenn man
weiß, was denn damit im wörtlichen Sinn gemeint ist und wie die Welt und alles in ihr aufge-
baut ist ...
Indien: In der vedischen Religion erwarten die frommen Brahmanen und Hindus den »Gottes«-
Sohn Vishnu. Er soll »am Ende der Weltperiode als Kalkin auf weißem Roß (= mystisch ge-
meint. iP) wiederkehren, um allem Bösen ein Ende zu bereiten und Gerechtigkeit auf den
Schild zu erheben.« Alles Dinge also, die dieser Welt mehr als nur etwas fehlen ...
Israel: Dort erwarten die frommen Juden die Erweckung ihres »Königs David«, des »Gesalb-
ten«, des »Messias«, zu welchem der himmlische Vater sprach: »Ich werde dich zu Meinem
erstgeborenen Sohn machen, allerhöchst unter den Königen (Regierenden) der Erde (eine
Aussage die sich mit der Nostradamus über »Chiren« deckt)« (Psalm 89, 28). Nach Aussage der
Propheten wird »David«, das Reich aus Isia bei seiner letzten Inkarnation, das Reich des
Friedens und der Gerechtigkeit auf Erden errichten (Jesaja 11), er wird nicht ruhen, bis die-
ses erreicht ist (Jesaja 42,4). »Er wird nämlich am Ende der Zeit erweckt sein, um einiger
Hirte aller Völker zu werden« (Hosea 3,5; Jeremia 30,9; und Ezechiel 34,23; 37,24). So heißt
es auch - deckungsgleich mit Nostradamus und den anderen Quellen - weiter, daß es ein Hirte
und eine Herde werden wird, weil der Sohn einen verklärten Körper tragen wird, wodurch die
Völker in ihm ihren einstigen Führer Zarathustra, Orpheus, Vishnu, Abraham, David, Sokrates,
ihren Meister Eckehard - oder wie auch immer - erkennen würden ... Zu den Aussagen, zu dem
von allen Religionen erwarteten »messianischen« Mann, gibt es scheinbar auch einige (?, aber
eher massivste) exegetische »Mißverständnisse« in der Interpretation des »Messias«, die zu-
nächst kein Geringerer als Jesus Christus selbst mit seinen Aussagen in diese reale Welt und die
Prophezeiungen zum »Ende der Zeit« brachte ... Also fragen wir einmal weiter:

War Jesus Christus - der Auserwählte - gar nicht der eigentliche »messianische« Er-
löser der Welt?
Eine wirklich interessante Frage, die sich später, anhand der neuesten Erkenntnisse der Auswer-
tung und der Aussagen der Qumranrollen, beantworten wird. Denn wenn er selbst der so ge-
nannte »Erlöser« gewesen sein sollte und der Vatikan wäre das, für was er sich ausgibt, dann
stellt sich ein logische und elementare Frage: Warum leben wir nicht in einem seit 2000 Jahren
angestrebten himmlischen und friedlichen Paradies »GOTTes-Protektorat« Erde? Sondern eher

154
im gegenteiligen Fall: der Kriegs- und unchristlichen Unrechts-Hölle der biblischen »Tier 666«-
MACHT X Erde.
Vatikan und offizielle Forschungen hatten nun doch wahrhaftig schon rund 2000 Jahre Zeit um
es zu richten, indem sie »Gottes«-Wort überall verkündeten - und grundsätzlich nur hätten in die
Tat umsetzen müssen. Macht, hatten sie ja alle der Welt und die finanziellen Mittel und Mög-
lichkeiten dazu. Wie es aber den allergrößten Anschein hat, muß die »Gottes«-Hüterschaft der
MACHT X wohl das eine oder andere gänzlich versäumt und (bloß) mißverstanden haben? Zu-
nächst aber, auch Jesus selbst gab und gibt Grund zur offensichtlich berechtigten Skepsis, daß er
sich nicht selbst als den »wiedererweckte Sohn Davids« sah, ebensowenig, wie als den Mann
der »am Ende der Zeiten« auftauchen würde, um die Dinge der Welt durch sein Handeln wieder
ins friedliche Lot zu bringen. So fragte Jesus damals höchst-persönlich die Pharisäer und
Schriftgelehrten im Tempel, weshalb sie ihn denn für den wiedergekehrten König David hielten,
da dieser ihn doch im 110. Psalm als seinen Herrn bezeichnet habe (Matthäus 22,41): Und als
das Volk ihn fragte, ob er mehr als Abraham sei, sprach Jesus: »Ehe denn Abraham ward,
bin ich«. Somit stellte Jesus sich selbst eine Stufe nach Abraham (Joh. 8,58) dar. Göttliche Be-
scheidenheit sollte man hier allerdings weder aufführen wollen, noch als Argument gelten las-
sen. Denn Jesus sagte in moderner und somit verständlicher Form: Nachdem Abraham ist, kom-
me ich als nächster. Wie soll man als Normalsterblicher das alles verstehen können?: Delphi
könnte uns bei der Lösung dieses Teils des Gesamtzusammenhangs weiterhelfen!
Allerdings nicht direkt im Zusammenhang mit Jesus von Nazareth, sondern im Zusammenhang
mit diesem »messianischen« Mann, der zweifellos »am Ende der Zeiten« (also in unserer Ge-
genwart) auftauchen soll, um die offensichtlichen Mißverständnisse des Glaubens (oder besser
nicht Wissen?) zu klären und Frieden zu schaffen, indem er die Apokalypse und ihre Gründe
entschlüsselt, damit die Menschen zu wissenden Wesen macht, wie es alle Kulturen prophezeit
längst erwarten ...

Hellas, Delphi vor langer Zeit


Es muß ein »Fluch« sein oder »Vorsehung«. Oder aber nur ein bisher nicht erkanntes physikal-
technischer Bestandteil unseres freudschen ICHs, also des Unterbewußtseins, denn wie es aus-
sieht, verpassen wir als Menschen eigentlich das meiste was um uns herum passiert, und wir
über unsere Informationsbringer, - unsere Augen, Ohren und das Gehirn - aufnehmen. Und hier
scheint mir - mit - ein weiterer Ansatzpunkt zur Lösung aller Prophezeiungs- und Déjà vu-Phä-
nomene, sowie PSI-Phänomene - mittels der Gesetze der Physik und Erkenntnissen der Wissen-
schaften und Neuro-Medizin zu liegen: Ein wesentlicher Punkt ist dabei das Verhalten unseres
Denk-Apparates, des Gehirns: Das menschliche Gehirn unterscheidet grundsätzlich zwei Da-
seinsebenen: die bewußte und die unbewußte ... Das uns Bewußte, ist das was wir als »Wirk-
lichkeit« kennen und oftmals (ja gerade Sie, Frau und Herr Doktor!) meinen auch zu verstehen.
Das Unbewußte ist das was wir Normalerweise nicht mitbekommen, weil der unbewußte Teil
unseres so genannten »Denkens« in einer für uns unbekannten Wirklichkeit stattfindet, uns also
- unter alltäglichen Verhältnissen - gar nicht bekannt wird! Wie das genau vor sich geht und was
dabei passiert, beschreibt eines der folgenden Kapitel ... Aber, bitte stellen Sie sich zunächst vor:
Irgendwo in Europa gäbe es heute eine für ihre Weitsicht, ihr allumfassendes Wissen und in
menschlichen Dingen berühmte und überall anerkannte Instanz: Sie erteilte Staatsmännern wie
Regierungen, Mitgliedern von mächtigen Körperschaften ebenso wie jedem namenlosen Einzel-
nen in Krisensituationen - auf Anfrage - eine klare Antwort, wie das Problem oder die Krise ge-
löst werden kann. Stellen Sie sich weiter vor: Diese Instanz hätte zwar einige Bestechungsskan-
dale - aber in ihren Ratschlägen und Vorhersagen auch zukünftiger Dinge über viele Jahrhunder-
te hinweg keine einzige Falschvoraussage! Würden Sie diese Instanz nicht nutzen wollen? Es
gibt sie, damals wie heute .., denn sie ist ein physikalisches Grundgesetz und Möglichkeit, wel-
che sich das Lebewesen ebenso wie die Technik zu Nutze machen könnten, wenn wir es nur

155
wüßten - und die MACHT X nichts dagegen hätte. Es ist das Geheimnis des so genannten »Na-
bel der Welt« - das antike Delphi und sein unglaubliches Orakel. Denn in der Antike gab es
tatsächlich eine Stelle die solche Ratschläge erteilte. Ihr Sitz lag genau im Zentrum des antiken
Hellas und eines geheimnisvollen Ortes, welcher damals als der Mittelpunkt der Welt angesehen
wurde - am Südhang des Parnaßberges. Dort, wo sich nach den Erzählungen der alten Griechen
der »Mittelpunkt der Welt«, der Amphalos (griech. Nabel) befindet, an dem, den Überlieferun-
gen nach, »alle wirkenden Kräfte der Welt zusammentreffen« (die hier benannten »Kräfte« wer-
den später separat untersucht, denn auch hier gibt es ein weiteres, bereits in seinen Details be-
kanntes, aber bisher nicht verstandenes Rätsel zu lüften): Delphi.
Das dortige Orakel-Heiligtum des »Gottes« Apollo, war in seiner Blütezeit für Jahrhunderte
eine der bedeutendste Institutionen der antiken Welt. Es hatte durch Voraussagen der Zukunft,
Rat und Warnungen an die Mächtigen jener Zeit, den Ausgang historischer Schlachten beein-
flußt - oft auch entschieden. Es half verheerende Seuchen auszumerzen, und hatte drohende
Hungersnöte rechtzeitig verhindert. Hatte Könige bestätigt oder in ihre Schranken verwiesen,
hatte die Werke der frühesten Gesetzgebung beraten und abgesegnet. Aber es gab auch unzähli-
gen Menschen in kritischen Lebenssituationen hilfreichen Rat. Oft aber auch exakte Prophezei-
ungen mit denen die nahe und fernere lineare Zukunft minutiös zu planen war. Wie kam man zu
diesem unglaublichen Phänomen? Wie soll das denn funktionieren bitte schön, daß man etwas
voraussagen konnte, das (wie schon erwähnt) erst in der Zukunft geschehen müßte, damit man
es in die zeitliche Vergangenheit holen könnte, um es dann zu Prophezeien und das dann in der
linearen Zukunft - wiederum - eintrifft?
Also doch zuerst die Wirkung und dann die Ursache, welche die nachfolgende Wirkung voraus-
sagt: und auch noch nach Einstein und Hawking des 20. Jahrhunderts in der Antike? Oder ist es
vielleicht doch »nur« eines der wirklichen Grundgesetz der Physik GOTTes? Und, sollten die
antiken Griechen tatsächlich physikalische Gesetze gekannt haben, die wir (MACHT X-offiziell
zumindest) noch nicht oder nicht mehr kennen? (Tipp: Lesen Sie dazu doch einmal ergänzend
Erich von Dänikens »Im Namen des Zeus« von 1999!)
Wenn man nun mit Sicherheit wüßte, daß der »Gott« Apollo aus der Zukunft käme, (und viel-
leicht Saint Germain / Der Amerikaner oder sonstwie heißt) und einen kleinen feinen Laptop
mit dem entsprechenden Geschichtsprogramm bei sich hatte und noch ein wenig über ange-
wandte Psychologie wüßte, dann wäre das Rätsel logisch (zunächst, siehe weiter hinten!) gelöst:
Er/(Sie) hätte(n) so die Möglichkeit jedes wichtige Ereignis tatsächlich voll (un- echter) »Wun-
der« vorauszusagen, weil es in der Zukunft ja schon passiert war - und er/sie diese Daten nur ab-
lesen mußten! Nur: Es ist zu schön um wahr - und so leicht zu erklären - zu sein? Und tatsäch-
lich ganz anders, für diejenigen von Ihnen, welche schon den hinteren Teil des Buches
kennen ... Denn es muß nicht unbedingt nur auf diesem Weg funktionieren. Logischer wäre es,
wenn es tatsächlich noch eine zweite Möglichkeit gäbe um an Daten der Zukunft zu kommen.
(Wir kommen darauf zurück, weil es noch etwas »Anlauf« braucht.): Die an Legendenreiche
Gründerzeit von Delphi gibt immer wieder einen Hinweis auf ein und dasselbe Phänomen und
sein physiologisches Geheimnis: Den Südhang von Parnaß! Dieser Bergteil, der noch heute wie
ein gewaltiges, aus dem rohen Felsen geschlagenes Amphitheater der Natur wirkt. Schon in der
Vorgeschichte hatte es für die Menschen den Ruf eines »erwählten« Ortes (der »Kraft«). Erste
Überlieferungen aus der Vorzeit erzählen davon, daß immer wieder Reisende oder Hirten, die
zum ersten Mal über diese Bergpässe an den Südhang kamen und dort Übernachteten, seltsame,
klare und prophetische Träume hatten. Träume allerdings, die eher wie (Tele-)Visionen wirkten!
Wortwörtlich. Der Gründungslegende von Dephi nach gab es dort Träume und prophetische
Eingebungen aber auch am Tag: Menschen die sich über den steilen Abhang beugten, spürten da
einen seltsamen Lufthauch, der, nach einigen Atemzügen, zu einer Art Rauschzustand führte
und ihnen dann das so genannte zweite Gesicht gab: Sie konnten wie in Trance gefallen Bruch-
stücke der Zukunft sehen und diese als stückhafte prophetische Sätze aussprechen. Hirten er-

156
zählten dann das Erlebte weiter. So kamen bald aus allen Himmelsrichtungen Neugierige, um
dem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Nachdem sich viele zu weit über die Klippe gebeugt
hatten und abgestürzt waren, stellte man an die Stelle dieser geheimnisvollen Wirkungen ein so
genanntes Dreibein (das im funktechnischen Sinn eine Antennenwirkung hat, Details folgen
später) mit einer schalenförmigen Sitzfläche über dem Abgrund auf und ein junges Mädchen
wurde als »Priesterin« und »Prophetin« des hier waltenden »Gottes« eingesetzt. Die Instanz der
delphischen Phydia (griech. Schlange, und damit ebenso ein Hinweis auf ein physikalisches
elektromagnetisches Grund-Phänomen und zudem ein beliebtes Faktum der Antike, denn alle al-
ten Kulturen verehrten die Schlange, die allerdings kein Tier repräsentierte, sondern etwas ganz
anderes, bis ihr die christliche MACHT X-Kirche die »Verführung« Adam und Evas andichtete
und dieser Geschichte wenigstens die Wahrheit der Vertreibung aus dem friedlichen Paradies
unterschoben: wegen der oben angeführten Erkenntnis) war geboren.
Soweit also die schöne »offizielle« Legende der Gründung des Orakels, die mehr mit sehr phy-
sikalischen Phänomenen und Fähigkeiten zu tun hat, als mit Aberglauben. Am Ender der Arbeit
wissen wir auch warum und wie. Jedenfalls: Die archäologische Bestätigung Delphis wurde
durch umfassende französische Grabungen in Delphi gegeben. Die zeigten, daß tatsächlich
schon in mykenischer Zeit, also etwa um 1200 v.Chr. hier ein Heiligtum bestanden hatte. Zu
dieser Zeit war es noch (wie im Fall der vatikanischen Felder, siehe meine Einführung) der Erd-
mutter-»Gottheit« Gaia geweiht, deren Kult etwa im achten Jahrhundert v.Chr. dem des Apollon
weichen mußte. Die wohl bekannteste Orakelprophezeiung Delphis betraf Ödipus, Sohn König
Laios von Theben: Ihm hatte das Orakel vorausgesagt, daß er seinen Vater töten und seine Mut-
ter heiraten würde. Diese schlimme Prophezeiung ging tatsächlich in Erfüllung; Ödipus war als
Kind zunächst ausgesetzt worden und kannte seine Eltern nicht - bis er sie dann auf diese ver-
hängnisvolle Weise kennenlernte und das vorausgesagte Schicksal sich erfüllte. Siebenhundert
nach Christus trat das Orakel dann aus dem Dunkel der Vorzeit in das Licht der Geschichte.
Erstmals kamen auch Würdenträger, Machthaber und Feldherren nach Delphi: viele von diesen
Männern der Macht taten dies zweifellos um ihre Verantwortung für Entscheidungen, wie etwa
Krieg oder Frieden, von den eigenen Schultern, auf die der prophetischen Priesterinnen zu wäl-
zen ... An dieser Stelle möchte ich allerdings klarstellen, daß die jeweilige »Priesterin« nicht
selbst über hellseherische Fähigkeiten verfügte, sondern lediglich nur eine Art Empfänger, ein
Medium war, das durch hypnotisierende Autosuggestion, damit die Öffnung bestimmter Be-
wußtseinsregionen im Gehirn und der eingeatmeten Dämpfe von verbranntem Räucherwerk wie
Lorbeerblätter, Gerste oder Hanf (= Haschisch). Also durch halluzinogene Drogen, die physika-
lischen Verbindungen zum zeitlichen »Jenseits« eröffnen, in den Zustand der Trance versetzt
wurde, um dann auf die gestellten Fragen, die »prophetischen« Antworten zu geben ...
Und genau hier kommen wir nun an den Punkt, wo ich die Geschichte vom Orakel von Delphi
abbrechen werde. Ich unterbreche sie deshalb, weil wir zu der Frage gekommen sind, an der
sich einige weitere wichtige Grundsatzfragen, welche in dieser Arbeit mit untersucht werden
müssen - um hinter die Lösung im Ganzen zu kommen -, herauskristallisiert haben: Wie kamen
die »Priesterinnen« von Delphi - und alle anderen angeblichen »Propheten« - zu diesem Wissen
über die Zukunft noch? Dann auch noch zu einer Zukunft allerdings, die nach bisher allgemei-
ner Meinung noch gar nicht existent sein kann, da sie dort liegt, wo angeblich noch nichts ist
(vgl. Einsteins u.a. Aussagen). Woher kommt also »prophetisches« Wissen über die Zukunft,
wenn diese doch nach unserem bisherigen Verständnis von »... wir kommen aus der Vergangen-
heit, befinden uns in der Gegenwart und gehen auf die Zukunft zu«, bisher logischerweise noch
gar nicht vorhanden sein kann! Und die wichtigsten Fragen: Gibt es irgendwelche physikalische
Gesetze, wie wir an dieses Wissen kommen können? Und, wie ernst müssen wir die dadurch er-
haltenen Informationen nehmen, um unter den heutigen Umständen unser gegenwärtiges und
zukünftiges - durch unseren (halb-) freien Willen herbeigeführtes - prophezeites Schicksal, das
in der Zukunft schon existent sein muß, zu ändern? Sie könnten es sich vielleicht schon denken;

157
ich lasse Sie noch ein wenig mit der Beantwortung dieser Fragen zappeln, denn die Hinter-
grundinformationen sind noch nicht so weit, daß Sie es auf Anhieb verstehen und glauben wür-
den. Kommen wir also zum nächsten prophetischen Phänomen, das zum Ganzen gehört und uns
einen weiteren Teil der Lösung anbietet. Aber wundern Sie sich bitte nicht über die Überschrift!

Diana, Princess of Wales - Unfall oder Mord ? - Es war vorausgesagt von Graf St.
Germain! Und unglaublicher Teil des Ganzen
Wie gesagt, wundern Sie sich bitte nicht, wenn Ihnen meine Aufzählung Ihnen auch etwas son-
derbar erscheinen mag: Sie hat einen tiefen Sinn. Der Tod von Lady Diana, der Princess of Wa-
les und Mutter des zukünftigen Königs von England, scheint auf den ersten Blick nicht direkt in
unsere Untersuchung zu passen. Was sollte Diana auch mit UFO und »Prophezeiungen« zu tun
haben? Auf den zweiten Blick sieht es allerdings schon etwas anders aus, denn Nostradamus
sagte auch dieses Ereignis nicht ohne einen Hintergedanken voraus - und daß ausdrücklich (!)
nur große und somit in ihren Welt-Konsequenzen wichtige internationale Ereignisse, welche uns
alle etwas angehen und in ihren Folgen betreffen, in seinen Briefaussagen und Versen berück-
sichtigt würden.
Es verwundert nicht, daß ihr Tod Hunderte Millionen von Menschen überall tief erschütterte.
Ohne trennende Rassen- und Religionsvorbehalte: Sie war die wirkliche Königin der Herzen!
So verstummen bis heute noch nicht die Spekulationen und Mutmaßungen über ihren so »plötz-
lichen« Tod: War es ein gewöhnlicher Unfall? Oder war es ein raffiniert und heimtückisch ge-
planter und durchgeführter (politischer) Mord? Oder vielleicht so etwas wie ein Art der Opfe-
rung, die zudem auch noch ganz andere - gigantischere - Hintergründe haben könnte und uns
zur MACHT X und ihren Handlungen vor unseren Augen und doch im Verborgenen führt? Viele
Ungereimtheiten im Zusammenhang mit diesem »Ereignis« sprechen bei genauerer Betrachtung
und etwas feinfühligem Hintergrundwissen mehr für einen politischen Mord, ja sogar so etwas
wie eine unvorstellbare Opferung, denn für einen normalen Verkehrs-Unfall, in dem sich zudem
auch noch alle (un-)möglichen menschlichen, technischen und physikalischen Unzulänglichkei-
ten »verlaufen« haben sollen.
Anhand dieses - Ende Juli 1999 - noch immer aktuellen Ereignisses (der Abschlußbericht der
untersuchenden Richter und Staatsanwälte in Paris wurde im Oktober 1998 veröffentlicht),
möchte ich Ihnen nochmals vorführen, daß es eben doch Dinge zwischen Himmel und Erde ge-
ben muß, die uns zum Einen zu Denken geben sollten und zeigen, wie präzise und detailliert be-
stimmte Voraussagen in den einzelnen Details und ihren oberflächlich nur angedeuteten Zusam-
menhängen sind und Hintergründe aufzuzeigen vermögen - und zu unserer Zielgruppe MACHT
X, ihren Handlungen und Plan X führen, die hinter all dem stecken. »Nostradamus«- und einige
andere gleich gelagerte Voraussagen dazu und über die äußeren Begleitumstände sind einfach zu
präzise und tief in ihrem Hintergrund, um einfach nur prophetische Phantasien sein zu können!
Der Kommentar eines der Nostradamus-Verse und die zeitliche Festlegung seines prophezeiten
Eintreffens wurde von Kurt Allgeier in »Die Prophezeiungen des Nostradamus« schon im Jahr
1987 auf Anfang Oktober 1997 bestimmt - und sinngemäß als Anfang »Oktober 1997, Großbri-
tannien in Schwierigkeiten ...« gedeutet. Also 10 Jahre im Voraus. Im Zusammenhang können
Sie sich natürlich vorstellen, daß meine Anspannung anstieg, als dieser Zeitpunkt immer näher
kam: Noch Ende August 1997 zeichnete sich nicht im Geringsten etwas ab, daß auch nur den
Anschein eines Verdachtes aufkommen lassen konnte, daß England sich in einigen Wochen in
Schwierigkeiten befinden könnte. Vom BSE-(Rinderwahnsinn) Skandal, der die Briten wirt-
schaftlich bedrängte, einmal abgesehen. Dann kam der Donnerstag wenige Tage vor dem 31.
August 1997 - und mit ihm der stern Nr. 36/1997 und in ihm ein Cartoon mit Ex-Bundeskanzler
Helmut Kohl nebst Gattin Hannelore: »Nein Helmut .., das war keine Übung für meinen Jo-
delkurs, ich habe mich nur gefragt ... ob-die-Dai-den-Dodi-liebt«, wie es Hannelore Kohl von
R. Dieckmann in den karikierten Bildern eines Wald-Spazierganges in den Mund gelegt wurde.

158
Zwei Tage später - Samstag auf Sonntag - saß ich mit einigen Freunden in geselliger Runde zu-
sammen, und etwa gegen o.30 Uhr fiel mir dieser Diana-Cartoon ein: So trug ich ihn meinen
Freunden vor. Allgemeines Gelächter: und gleichzeitig auch irgendgendwie ein beklemmendes
Gefühl und Mitleid, weil wir alle wußten, daß eben diese Diana es in den vergangenen Jahren
nicht gerade leicht gehabt hatte mit dem englischen Königshof - und den Medien: Sie bauten sie
auf und sie jagten sie erbarmungslos bis zum Unfall. »Sensations«gier vor Mitgefühl, lassen wir
einfach einmal außen vor (?). WIR sind halt schon komisch, wir Menschen, hörte ich noch je-
manden sagen, dann gingen wir alle nach Hause. Am nächsten Morgen weckte mich der Radio-
wecker zur Sonntagmorgen-Frühstückzeit: »... bringen wir eine Sondersendung anläßlich des
Todes von Lady Diana ...«; GOTT-sei-Dank nicht die Diana, dachte ich noch etwas im Halb-
schlaf und einer Gänsehaut. Denn: Wer hat diese Frau nicht irgendwie geliebt, verehrt oder gar
angehimmelt? - »... der Princess of Wales ...«, beendete der Radiosprecher seinen Satz. Also
doch die Diana: Aber was war passiert? Die Nachrichtensendungen brachten die ersten Berichte
- und die ersten Spekulationen zum Unfall. Sofort erinnerte ich mich an die Prophezeiung von
Nostradamus: Anfang »... Oktober 1997 Großbritannien in Schwierigkeiten ...« Das war es
also, dachte ich noch. Sofort schaute ich alle meine Notizen zu den Verse nach, die auf England
gedeutet wurden und fand dort Aussagen, die nicht viele Mißverständnisse oder Zweifel offen
lassen. Eben weil sie zu charakteristisch eindeutig sind und nicht nur diesen Unfall betreffen,
sondern auch die sonstige politische Weltlage zu diesem Zeitpunkt, wie ich es oben schon an-
deutete. Bei Nostradamus heißt es dazu im Vers 9./3.: »Die große Kuh (so wurde von den alten
Griechen Europa genannt und als Stier dargestellt) kommt bei Ravenna in erhebliche Schwie-
rigkeiten. Von 15 (= die 15 Mitgliedsstaaten der europäischen Union mit Stand 1997) wird sie
geführt und in Fornace (ein kleiner Ort bei Trient, nach einer Konferenz zu/wegen Ex-Jugosla-
wien und dem Kosovo-Konflikt) eingesperrt (politisch unter Druck gesetzt, von MACHT X -
lesen Sie dazu auch die Geschichte um Scientology in der Einleitung nochmals nach): In Rom
werden zwei Ungeheuer (war bisher ohne Deutung, meint aber zwei wichtige Entscheidungen
(= zu Öcalan, Kurden-problem und Kosovo?) getroffen, die mit dem Balkankrieg zu tun haben)
mit zwei Köpfen (also zwei Schauplätzen mit zwei Führern/Parteien) geboren. Schlimmstes
Unheil in diesem Raum (Balkan / Kosovo / Italien war 1998/99 durch die NATO gegeben, sie-
he oben: denn ...) durch Blut, Feuer, Überschwemmung.« Was teilweise aber noch nicht in al-
lem eingetroffen ist und noch im Detail kommt. Denn Vers 9./55.: »Dem schrecklichen Krieg
(Irak/ Iran Quwait 1990-`91 und Kosovo 1999), der im Westen vorbereitet wird (was heute -
siehe oben und weitergehend - ein beweisbarer Fakt ist: und bei der Entschlüsselung des Koran-
Zahlenwunders bestätigt und kommentiert wird), folgt im Jahr darauf (ab ca. 1992/93) die
Seuche (BSE, denn..). Sie sucht ungewöhnlich hart junge und alte Menschen und Tiere heim
(eine Beschreibung, die allzu typisch ist für die BSE-Symptome und somit wiederum ein Bezug
auf England ist, weil ..). Blut, Feuer, Merkur (laut K. A.: Terror-Bombenanschläge, die mehr-
mals gegeben waren, weil ...), Mars (= der röm. »Gott« des Krieges) und Jupiter (= eine Um-
schreibung für den Islam in Verbindung mit Terror) in Frankreich (war 1996-`97 wie nach der
Verhaftung Öcalans und dem »Unfall« Dianas gegeben). Denn, Vers 2./28.: »Der Sohn des
Mannes mit dem Namen des Propheten (des Islam, = »Mohammed«, der Vater Dodis heißt
Mohammed Al-Fayed) wird Diana zu ihrem Tag der Ruhe bringen (wie man den Tod und das
Todesereignis von »Diana« und Dodi Al-Fayed nicht treffender bezeichnen kann). In einiger
Entfernung (= in England) herrscht tiefste Trauer und rettet ein großes Volk vor dem Zusam-
menbruch (der mit Sicherheit für die englische Monarchie hätte eintreffen können, falls Diana
Dodi Al-Fayed geheiratet und damit der zukünftige König einen muslimischen Stiefvater be-
kommen hätte: Aber es gibt noch andere Gründe für diesen Unfall und seine wirklichen Hinter-
gründe, die auf die MACHT X deuten: siehe unten und der »Königsmord« an JFK).«
Im nächsten Nostradamus-Vers folgt die zeitliche Einordnungsmöglichkeit. 5./62.: »Über die
Felsen (= die englische Küste) sieht man Blut regnen (bezug auf den Tod Dianas und ihrer

159
Überführung durch Prinz Charles per Flugzeug. Es folgt dann die präzise Zeitangabe, mit einer
Abweichung bei K. Allgeier von ca. 4 Wochen, weil die benannte Sternenkonstellation sich über
einen breiteren Zeitraum erstreckt): Die Sonne (= das Gestirn - und gleichzeitig ein Hinweis auf
die Hintermänner des Anschlages, weil »Sonne« auch für Christen (hier eine bestimmte Gruppe,
die im Westen zu finden sein muß, weil die USA westlich von Paris liegen) steht im Westen
(und Sternzeichen Waage), Saturn im Osten (Sternzeichen Widder und vorgenannt Waage erge-
ben den Zeitpunkt mit: zwischen ? 1997 und Oktober 1997). Bei Orgon (= einer Stadt im Rho-
ne-Delta: Aussage gilt für die Zukunft) ist Krieg. Von Rom (= Vatikan/Kirche) wird großes Un-
heil gesehen (= bezogen auf das dritte Geheimnis von Fatima - & den Dritten Weltkrieg: siehe
oben und nachfolgend, denn): Schiffe wurden versenkt und der Neptun (der »Gott« mit dem
Dreizack = England, durch Terroranschläge? und Geiselnahmen?, nach dem Oktober 1997) ge-
fangen.« Der nächste Vers gibt demnach den Ablauf des Attentats wieder, der sich etwas weiter
unten bestätigen wird: Vers 2./77.: »Mit Flammenbögen (= spezielle Blitzlichter. Nach den Er-
kenntnissen der Unfalluntersuchungs-Kommission und der Aussage eines Zeugen, der dem
Princess Diana-Fahrzeug vorausfuhr, sah dieser hinter sich einen sehr grellen Lichtblitz, wie er
beispielsweise von in England frei verkäuflichen »Selbstverteidigungs-Blitz-Lampen« verur-
sacht wird. Der Zeuge sagte bei einem entsprechenden Versuch zur Identifizierung dieser Blitz-
licht-Quelle durch ein TV-Team aus, daß die Grelligkeit des Unfall-Blitzes den des frei verkäuf-
lichen Gerätes bei weitem übertraf. Tatsächlich gibt es von dieser Selbstverteidigungs-Waffe
eine weitaus stärkere Version, wie sie das Militär und Geheimdienste verwenden: Der von die-
sem Lichtblitz getroffene Fahrer ist für mehrere Minuten absolut Handlungsunfähig, weil Blind!
Der Einsatz eines solchen Gerätes gegen den Fahrer eines Fahrzeuges, das (laut Gut-achtern)
mit ca. 125-128 km/h fährt ist fatal, da der Fahrer in jedem Fall die Gewalt über das Fahrzeug
verliert.), Pechfackeln (= Scheinwerfer, Blitzlichter) und mit Feuer (-Waffen?) wird zurückge-
schlagen. Schreie, Geheul wird um Mitternacht (der Unfall von Diana war um o.30 Uhr mor-
gens - und auch der Zeitpunkt ist im Zusammenhang mit dem JFK-Attentat keine Zufall (siehe
das entsprechende Kapitel), denn JFK als Katholik (= Codewort »Sonne«) starb zur Zeit des
höchsten Sonnenstandes um 12.30 Uhr und Lady Diana als Protestantin (und Nomen est Omen:
als die »Mondgöttin« der Antike!) starb fast genau 12 Stunden später, also als Symbol für den
»Mond« zu dessen höchsten Stand) gehört. Sie (= die Attentäter) gelangen hinein (= in den
Tunnel, weil ...) durch die Bresche (= Tunnelzufahrt). Die Verräter (= demnach müssen die At-
tentäter Engländer oder Englischsprachig sein, siehe später! ...) entkommen durch den Stollen
(= Tunnel/Unterführung).«
Ich kann es verstehen, wenn Sie nun denken, daß dies alles hochspekulativ angehaucht ist, eben
weil es so unglaublich klingt, daß irgend jemand jemals so etwas tun sollte: ich mag eigentlich
keine Wiederholungen, aber wenn Sie das Buch durch haben, dann werden Sie nicht nur diese
Tat, sondern weitaus mehr verstehen. Kommen wir nun zu meinen Ergänzungen und den logi-
schen Schlüssen aus dem bisher Erfahrenen mit zu eindeutigen Fakten, die gegen einen Unfall
sprechen. Ganz klar unterlegt, denn dieser Unfall scheint eine recht alte und sehr merkwürdige
Vorgeschichte zu haben, die vor der Französischen Revolution von 1789 angesiedelt ist. Stellen
wir also die logischen Fragen:

Wurde Lady Di das Opfer einer Sekten- oder Geheimdienstverschwörung oder der
MACHT X - oder von allem? Und weshalb?
Zum offiziellen Unfall-Tod von Lady Di zeichnen sich tatsächlich - außer über die Hinweise
von Nostradamus - auch im realen Leben zu viele massive Hinweise ab, daß es tatsächlich kein
gewöhnlicher Unfall war, sondern ein Anschlag der MACHT X gewesen sein muß. Zunächst
geben die unmittelbaren Unfall-Umstände - in Verbindung mit den Paparazzi-Fotografen - für
potentielle Attentäter ein perfektes Alibi ab. So möchte ich Ihnen nur einige repräsentative Indi-
zien, die uns in diesem und anderem Zusammenhang später wieder begegnen werden aufzählen:

160
Die in Haft genommenen sieben (= ist die biblische Prim-»Zauberzahl«) Fotografen sagten aus,
daß sie ein ganzes Stück hinter dem Wagen Lady Dianas waren. Das Hotel »Ritz« gab die Nach-
richt heraus, daß der Wagen die »falsche«, weil wesentlich längere und gefährlichere Strecke
gefahren war und zudem - wie die Fotografen bestätigten - kein Grund für eine solche Chaos-
fahrt gegeben war; außer, wenn der Wagen tatsächlich von Dritten schon weit vor dem Tunnel
massiv bedrängt oder bedroht worden wäre. Die Zahlen Sieben (= für die zunächst von der Pres-
se gemeldeten Fotografen) und die 13 (= für die Säule im Tunnel, mit welcher der Mercedes zu-
sammenstieß, aber auch die Bibelzahl 12 + 1 = 13 und damit die gleiche Zahl, wie Jesus und die
12 Jünger, aber auch wiederum eine der unmöglichsten Primzahlen: also alles keine bloßen Zu-
fälle!) sind in einem später erklärten, bestimmten Sinn charakteristische Symbole, die ebenfalls
- in Verbindung mit einer merkwürdigen, unten aufgeführten Geschichte um MACHT X - eine
ganz bestimmte Schlüsselfunktion haben müssen, auf die ich noch zu Sprechen komme und die
so dann schon einen Sinn im Ganzen ergibt, wenn man (noch) vage »vermuten« kann, welchen
genau im Gesamten. Wieso wurden ausgerechnet sieben verhaftete Fotografen über die Medien
gemeldet und Dianas Wagen stieß ausgerechnet mit der dreizehnten Säule zusammen? Eigent-
lich zwei ganz gewöhnliche Zahlen könnte man meinen, die rein zufällig mit einem, auf den ers-
ten Anschein ganz normalen Unfall, wegen einem besoffenen Fahrer zusammen fielen. Aber ich
glaube halt einfach und respektlos: Nichts! Denn gebe es da nicht die merkwürdige alte Ge-
schichte um den Unfall-Ort selbst - und eine noch merkwürdigere Prophezeiung in Verbindung
mit einem der größten historischen Ereignisse in der modernen Menschheitsgeschichte: Der
französischen Revolution von 1789, dem Grafen von St. Germain und einem zukünftigen Ereig-
nis, das nicht weniger Aufsehen und Veränderungen erregen und auslösen dürfte, als die Franzö-
sische Revolution selbst - die Erwartung eines Messias ..., könnte der »Unfall« tatsächlich als
Unfall durchgehen. Aber leider geht es nicht, denn es gibt noch viel mehr unheimlich merkwür-
diges, das (kennt man die Hintergründe nicht), nicht unbedingt - wenn überhaupt jemandem -
auffällt. Und wenn, für was gibt es denn MACHT X und ihren Vertuschungsapparat?
So findet sich zunächst ganz »zufällig« an der Unfallstelle das Wort »Assassin« auf den Geh-
weg geschrieben: »Assassin« bedeutet im Französischen allerdings Meuchelmörder oder Mord
(und steht zudem auch für Haschischkonsument) - und ist auch gleichzeitig die Bezeichnung für
eine islamische Sekte: Die Hashaschins oder Assassinen. Also einer religiös-politische (Ultra-)
Terrorgruppe, deren Mitglieder seit jeher im Orient vor allem dafür bekannt waren und sind, daß
sie (und meist unter dem Einfluß von Drogen, »religiöse«) Morde ausführen, mit dem Verspre-
chen ihrer Führer an sie, bei dabei erlittenem Tod als Märtyrer sofort ins Paradies zu kommen.
Wofür der Name Assassin, die Haschischbenutzer, ebenfalls steht. Ebenso merkwürdig in die-
sem Zusammenhang ist, daß der Unfallfahrer Henry Paul, neben 1,8 Promille Alkohol, auch
verschiedene Medikamente und Aufputschmittel im Blut hatte, und zum Unfallzeitpunkt mit ei-
ner 40%-igen Kohlenmonoxyd-Vergiftung eigentlich vollkommen fahruntüchtig gewesen sein
mußte. Aber - welch »Wunder«? - noch wenige Minuten vor der Todesfahrt im Ritz keine An-
zeichen einer solchen Vergiftung zeigte! Was aber wiederum eigentlich unmöglich ist - und in
dieser Kombination von Alkohol, Medikamenten und Gift keinen Sinn macht, außer: M-O-R-D.
Denn wie die Videobilder der Sicherheitsanlage des Ritz-Hotel eindeutig zeigen und beweisen,
war der Fahrer vor der Fahrt scheinbar Topfit. Nach einer Meldung von Ende Juli 1998 wurde
zudem ein kurzer Gummischlauch innerhalb des Lüftungssystems auf der Fahrerseite des Un-
fallwagens sicher gestellt und darin Spuren zweier giftiger Substanzen gefunden, welche in ihrer
Kombination die Kohlenmonoxyd-Vergiftung von Henry Paul erklären, aber nicht, wie sie an-
geblich »zufällig« dahin kamen. Auch dieser Fakt kann also kein Zufall sein, denn eine der Sub-
stanzen war das von Geheimdiensten gerne zum künstlichen »Ableben« lassen verwendete Koh-
lenmonoxyd, welches im Organismus u.a. zu einer Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff,
und bei höherer und stetiger Verabreichung zum Tod durch Ersticken führt.

161
Stichwort Geheimdienste & MACHT X: Henry Paul verfügte über nachgewiesene Verbindun-
gen zu verschiedenen Geheimdiensten - und über mehr als zehn Bankkonten mit beträchtlichen
Summen darauf. Einfach zu viel für einen Mann der monatlich etwa 5000,-- Mark Netto ver-
diente, aber 20.000,-- Mark ausgab. Er hatte einen so sehr kostspieligen Lebenswandel, daß er
den mit seinem 5.000,-- Mark Monatsgehalt unmöglich finanzieren konnte: Man konnte also im
August 1998 nur gespannt darauf sein, was diese Untersuchungen und der offizielle Untersu-
chungsbericht des Mercedes ans Tageslicht bringen würden, denn bei diesem Unfallfahrzeug
stimmte überhaupt nichts! Neben einer recht merkwürdigen Vorgeschichte: Das Fahrzeug wurde
erst gebraucht gekauft, dann kurz darauf gestohlen, nach vier Monaten total demontiert wieder-
gefunden, wieder Aufgebaut, um dann in den Diana-Unfall verwickelt zu werden ... Dann die
nachgewiesenen 19 (von einem einzelnen Rad!) und 32 Meter langen Bremsspuren bis zum
Aufprall an den 13. Pfeiler in der Pont d´ Alma des Mercedes, sind für ein Fahrzeug mit Anti-
blockiersystem auch sehr, sehr ungewöhnlich - sprich unmöglich, denn das ABS verhindert ja
gerade das Blockieren eines oder aller Räder. Und so noch ein »Wunder«, denn der offizielle
Untersuchungsbericht spricht davon, daß die Bremsanlage des Unfallfahrzeugs keinen Mangel
hatte und ohne Störungen voll in Funktion war. Eine kleine, bescheidene Frage an alle KFZ-
Sachverständige: Wie bitte sollen sich diese Fakten miteinander vertragen können? »Zauberei«,
kann es nicht gewesen sein! Manipulation schon.
Aber lesen Sie doch einmal in Thomas Sanctons und Scott MacLeods (beide hochangesehene
Reporter des Time Magazine) »Der Tod einer Prinzessin« nach, was man von offizieller Seite al-
les hätte untersuchen können, wenn man es denn wirklich gewollt hätte. Man ließ es so »zufäl-
lig« sein, wie das Auto von sieben Fotographen verfolgt wurde und noch viel zufälliger mit der
13. Säule kollidierte. Aber nur offiziell! Denn Ende 1999 kam etwas an den Tag, das der offizi-
ellen Version absolut widerspricht und viele neue Fragen eröffnet, wie es in Richtung MACHT
X und deren Ziele deutet: Die Akte des US-Verteidigungsministeriums über den Tod der Prin-
cess of Wales, »Lady Diana Spencer«, steht noch immer unter Geheimhaltung und ist mittler-
weile mehrere Zentimeter dick. Dann beantragte Ex-US-Senator William Cohen - auf Bitten des
Vaters von Dodi Al-Fayed, Mohammed Al-Fayed - die Überprüfung auf die Möglichkeit einer
Freigabe. Schon im Dezember 1998 hatten die Anwälte des Multimillionärs Zugang zu allen
Dokumenten gefordert, die sich mit dem Tod des Paares in Paris befassen. Sie vermuten - mit
wie hier beschrieben besten Gründen - eine Ermordung durch den britischen Geheimdienst, we-
gen Interessen der königlichen »Staatsräson«: In England ist so etwas aber auch kein absoluter
»Einzelfall«, wie die Geschichte des Königreichs, um unnatürliche Regelungen der »Tronfolge«
bestens belegt. Und die englischen Könige sind ebenso auch nicht zufällig deutschstämmige und
damit Mitträger des größten Geheimnisses »Gottes« und Teil der MACHT X. 1998 räumte das
Pentagon (Omen est Omen in Verbindung mit der Pentagramm-Geschichte über Karlsruhe und
der MACHT X, die später folgt) zwar ein, daß die Diana-Akte 1056 Seiten (!) umfaßt, gab aber
nur wenige, und stark zensierte Seiten frei - und verweigerte das übrige Geheimdienst-
Material ... Na warum wohl?: Wie immer »aus Gründen der nationalen Sicherheit«. Zudem, sag-
te man damals, würden die Dokumente, die größtenteils - angeblich auch rein »zufällig und bei-
läufig« - vom US-Super-Geheimdienst NSA (siehe oben und folgend) angefertigt wurden, die
Quellen und Methoden enthüllen, mit denen diese Geheimdienste an ihre Informationen kämen.
Dabei ist es doch gar kein Geheimnis mehr, wenn schon der SPIEGEL, allgemeine Presse und
sogar das Europaparlament davon wissen, es beschreiben, diskutieren und untersuchen ... Das
Pentagon jedenfalls bot statt dessen eine eidesstattliche Erklärung an, daß die Akten keine Infor-
mationen über die Hintergründe des »Unfalls« enthalten. Man kann davon ausgehen, daß die Er-
klärung an Eides statt wohl nicht das Papier wert sein kann auf dem sie mit blutiger Tinte ge-
schrieben würde ... So ist es zu verständlich, daß sich Mohammed Al-Fayed verständlicherweise
nicht zufrieden geben wollte. Deshalb mußten dann Robert Tyrer, Stabschef des Verteidigungs-
ministers William Cohen, die Dokumente noch einmal unter die Lupe nehmen. Und Al-Fayed

162
beschwört die Welt immer wieder: »Ich bin mir zu 99,99% sicher, daß es kein Unfall war ...«
Kann es so aber wieder nur Zufall sein, daß der angebliche »Todesfahrer« Henry Paul eine
Kennkarte des Justizministeriums (mit Foto) bei sich trug und Leibwächter Alen Rees Jones ein
schwarzes Lederadressbuch mit lauter Adressen in den USA? Ich möchte ja nichts
»unterstellen«, aber vielleicht findet sich doch noch ein engagierter Staatsanwalt und Untersu-
chungsrichter, der diese Sache insgesamt nochmals unter die Lupe nimmt, nachdem er die unten
aufgeführte Geschichte mit weit aufgerissene Mund dazu vernommen hat - und abschließend die
Wahrheit nicht mehr fassen kann, die auch ihn selbst und seine Familie einmal betreffen wird -
falls sie es nicht schon tut ... Sie liefert meiner Meinung nach ein unglaubliches Motiv, außer-
halb absolut jeder bisherigen Vorstellungskraft. Doch andererseits kann Mr. Mohammed Al-Fa-
yed sich seiner Sache und der Überzeugung, daß er annimmt »es handelte sich bei dem Unfall
zu 99,9% um ein Attentat«, wie er es noch im Februar 1998 (lauthals) in den Medien verkünde-
te, nicht ganz sicher sein. Oder bestimmte Medien betreiben - wie so oft ? - nur ihr Spiel der öf-
fentlichen »Desinformation«? Nachdem ich Al-Fayed nämlich im März 1998 über sein privates
Faxgerät bei »Harrods of London« (Nummer +44-171-225-5XXX) die Prophezeiungen und die
dazu gehörige Geschichte und Hintergründe faxte, sagte Mr. Al-Fayed nun »plötzlich« eine Wo-
che danach bei einer richterlichen Anhörung in Paris: »Daß er nun nicht mehr an ein Attentat
glaubt - und vollstes Vertrauen in die französische Justizbehörden habe ...« Ganz aus dem Häus-
chen kam ich dann, als ich im November 1998 vom gleichen Mann in der Schweizer »Blick«-
Zeitung las, daß Mr. Al-Fayed die Kleinigkeit von 30 Millionen Mark ausgeschrieben habe, für
Informationen, die ihm die Mörder seines Sohnes ausliefern würden. Frage: Wie stehen Sie nach
dieser Geschichte und diesem Buch dazu Mr. Al-Fayed? Forschungen sind teuer und verständli-
cherweise auch für Sie sehr wichtig: Do You like to pay for now? Aber bleiben wir noch etwas
bei den Unfallfakten: Ebenso ungewöhnlich wie die Verletzungen des Fahrers und Beifahrers,
die durch den vorhandenen und ausgelösten Airbag nicht so schwer sein dürften, wie sie tatsäch-
lich waren, gibt es dafür nur eine einzige Erklärung: Das elektronische Steuerungssystem der
ABS-Anlage und der Airbags müssen kurz vor dem Un- fall gestört gewesen sein. Aber wie und
durch wen oder was, wenn man danach (angeblich) keine Mängel feststellen konnte (zumindest
»offiziell«, denn der Hersteller durfte das Fahrzeug nicht untersuchen)? Neben allen anderen
elektronischen Elementen und verbauten Fahrzeug-Computern, kann solch eine Störung, inklu-
sive eines Motorausfalls, der ein Aussetzen der Servolenkunterstützung zur Folge hat (und kurz-
zeitig bis zum Aufprall des 2 Tonnen-Fahrzeugs, dieses zum »Lastkraftwagen« mit extrem
schwergängiger Lenkung - beinahe unfahrbar - macht) durch einen starken elektromagnetischen
Impuls ausgelöst werden, der die lebenswichtigen Fahr-, Brems- und Hilfssysteme kurzzeitig
(und meines Wissens, danach nicht mehr feststell- und Diagnostizierbar) lahmlegt ... und die
Airbags vor dem Auf-prall auslöst! Was die Verletzungen der vorderen Insassen so einzig lo-
gisch erklärt. Und zwar ohne, daß nach dem Aufprall (unbedingt) eine Manipulation nachzuwei-
sen ist, weil man ja (zudem) gar nicht danach suchen würde, wenn sich doch der Schuldige mit
1,87 Promille Alkohol im Blut und verschiedenen toxischen Substanzen im Körper so leicht
(»offiziell«) in Henry Paul finden ließ.
Allerdings: Die US-Polizei (und die Geheimdienste, wie CIA und NSA) setzt solche EMP(elek-
tromagnetische Pulser)-Systeme bei der Verfolgung straffälliger Autofahrern (und/ oder bei Ge-
heimaktionen zur Eliminierung) aus Helicoptern, Fahrzeugen oder stationär schon seit Jahren
ein. Aber auch das wird wohl nur ein Zufall sein? Solch ein Gerät jedenfalls, läßt sich leicht -
mobil - am Straßenrand aufstellen, um nach erfüllter »Arbeit« von einem »zufällig-en« Passan-
ten unbemerkt entfernt zu werden: oder an einem Motorrad angebaut transportieren. Und war
nicht so ein Motorrad - laut Zeugenaussagen! - am Unfall mitbeteiligt und konnte bis heute, wie
der weiße Fiat Uno, »nicht ausfindig« gemacht werden? Nun aber genug mit »Spekulationen«,
schließlich bekommen ja die Justizmitarbeiter Geld dafür, daß sie der Sache auf den Grund ge-
hen - und den Fall womöglich im hier dargelegten eigenen Interesse noch zu lösen vermögen?

163
Dazu sollten sie sich nun aber abschließend die folgende Geschichte einverleiben, die ganz of-
fensichtlich zu diesem mit »Zufällen« gespickten Unfall und einigen anderen »Merkwürdigkei-
ten« in unserer Bastel-Geschichte und ihrem untersuchtem Sinn zu gehören scheint - und den
gut möglichen Hintergrund für diese tödliche Aktion liefert, die zum ganzen Plan X der
MACHT X gehören muß ...

Eine sehr interessante Geschichte der Geschichte um St. Germain - den Zeitreisen-
den?
Sie ist nur zu leicht in Zusammenhang mit dem Unfall von Lady Diana und Dodi Al-Fayed zu
bringen - und mit dem »Unfall«Tunnel nahe der Pont d‘ Alma-Brücke als »Ort der Kraft« so-
wieso allemal ... - Und diese Geschichte ist ebenso sehr lange wie blutig. Wie man aus den Me-
dien erfahren hatte, prallte der Mercedes ja mit der 13. Betonsäule im Tunnel zusammen und
alle hielten es für einen normalen Zufall. Aber gehen wir kurz in seiner Geschichte zurück, um
sein wahres Geheimnis als »Ort der Kraft« und Opferplatz der MACHT X zu ergründen:
1956 (und damit ein Jahr vor dem magischen 1957 und Neun oder 3 x 3 Jahre - oder zusammen-
geschrieben »33«: siehe oben und später - nach 1947 und Roswell) wurde die Pont d‘ Alma-
Brücke zum militärischen Gedenken an den Alliierten-Sieg im Krim-Krieg errichtet. Ursprüng-
lich befanden sich die Statuen vierer Soldaten an ihrer Seite, von denen jede eine der vier alliier-
ten Nationen repräsentierte. OK, es könnte Zufall sein!? Aber die einzige, die davon erhalten
blieb ist ausgerechnet und so »zufällig« die eines französischen Zouave-Soldaten in nordafrika-
nischer Uniform: Dodi und Mohammed Al-Fayed, als Ägypter, stammen aus Nordafrika. Das
muß noch nichts bedeuten, wenn das alte Ägypten sich später auch als antikes
»Wunderbauten«Land erweisen sollte: aber .., bevor man mir »Verfolgungswahn« unterstellt
oder mich für »verrückt« erklären möchte: Jetzt kommt es knüppeldick und -hart im Gesamtzu-
sammenhang zum Sinn der angeblichen »Prophezeiungen«. Denn es führt uns wieder ganz di-
rekt auf die Spur der MACHT X, Saint-Germain/Der Amerikaner und ihren/seinen Machen-
schaften als Mann der ewig lebt, alles weiß - und Zeitreist: Und wieder zu einer merkwürdigen
Prophezeiung, welche den Kreis abermals zu schließen im Stande ist. Dazu gehen wir zunächst
noch etwas weiter zurück in unserer »Geschichte«. Vor der römischen Eroberung Galliens wur-
den an eben genau dieser Stelle am Seine-Ufer Menschenopfer dargebracht! Keltische Prinzes-
sinnen (was war Diana (und Dodi) anderes?) und Prinzen opferten ihr Leben freiwillig den Göt-
tern Hu und Ceridwen in einer feierlichen Zeremonie. Nur Zufall? Nein, siehe später.
1679 führte die französische Hexe Cathrine Deshayes alias La Voison an dieser Stelle »schwarz-
magische« Rituale durch (Zufall?): Sie und ihr Partner La Vigorieux wurden 1679 verhaftet und
einer Verschwörung zur Ermordung von König Louis XIV. angeklagt. Im Januar 1680 wurde
Deshayes wegen Aufruhr, Mord und Hexerei verurteilt. In Ketten wurde sie von der Bastille die
Rue St. Antoine hinuntergeführt, vorbei am Hotel de Sully, an das Ufer der Seine, wo bereits der
Scheiterhaufen wartete, auf dem man sie - unweit der Pont d‘ Alma - verbrannte. Nur Zufall?
Nein. Eine weitere Hexe, Catherine Theot (1716-1794) - eine berüchtigte Figur der französi-
schen Revolution - schätzte die Stelle des »Ortes der Kraft« ebenso. Sie hielt Hof in einem Haus
an der Rue de la Contrescarpe, das sie 1782 kaufte. Dieses Haus und die Stelle an der Pont d‘
Alma dienten als Treffpunkt von Konklaven der »Illuminati« (also von Mitgliedern des Illumi-
naten-Ordens - der Sekte der so genannten »Erleuchteten«, deren Mitgründer der Zeitreisende
Graf von St. Garmain/Der Amerikaner war: ist, müßte man korrekter sagen!), einer schwarzma-
gischen, also negativ-destruktiv handelnd ausgerichteten Sekte, die den »Teufel« anbetet, das
Zeichen des biblischen »Tier 666« - und die zu den Drahtziehern der französischen Revolution
von 1789 gehörte, welche sich dann über halb Europa, Nordamerika und sich bis heute in wel-
che »Institutionen« sonst ??? (die halbe Welt!) verbreitete. Und auch nicht ganz zufällig, ist es
ein »exkommunizierter« ehemaliger Karthäuser-Mönch und Illuminatus-Anhänger - Dom Gerle
-, der ihre rechte Hand war: Beide, Theot und Gerle waren Vertraute des Revolutionsführers

164
Maximilien Robespierre ... Zufall? Nein-nein! Zwar wurde die Theot-Sekte 1794 vom »Komitee
für allgemeine Sicherheit« - der »Revolutions«-Polizei - verhaftet: doch Robespierre persönlich
verhinderte, daß Theot dem Gericht vorgeführt wurde, denn sie behauptete, »... die Mutter eines
künftigen Messias zu sein« - und erklärte Robespierre zum Vorboten des »Jüngsten Tages«,
zum »Propheten der neuen Morgendämmerung« (Englisch New Morning-Dawn, was ein weite-
rer Sekten-Name ist (den wir später wiedertreffen) der zum Beginn des 20. Jahrhunderts in
einen sehr unrühmlichen Zusammenhang gebracht werden kann; den Hintergründen des Ersten
und des Zweiten Weltkrieges, die man hinter den Kulissen der damaligen »Weltpolitik« im so
genannten Stillen Kämmerlein - mit einem ganz bestimmten Ziel: dem Plan X - vorbereitete
oder wenn man es auf die Gegenwart und den Jugoslawien-Balkan-Kosovo-Konflikt umlegt und
in Verbindung zu bringen vermag, dann bedeutet diese Art von »Morgendämmerung« übersetzt:
Albanien, das im Vorwort in Zusammenhang mit den Neue-Welt-Macht-Plänen der Sekte Scien-
tology gebracht werden konnte, und im Koran-»Zahlenwunder« mit einem Beginn der Unruhen
- im Januar 1997 - als Vorläufer der NATO-Bombardierungen für den Anfang 1999 codiert ist).
Alles Zufälle? Sie irren sich ganz gewaltig!
Besieht man sich den »Unfall« Diana Spencers und Dodi Al-Fayed von dieser Seite - und in
Verbindung mit John F. Kennedys Attentat eines angeblichen »Einzeltäters« Lee Harvey Oswald
-, dann bekommt man auch im Gesamtzusammenhang die Motive für diese antike Opferungen
durch klaren Mord: John F. Kennedy, als Katholik = Codewort »Sonne«, stand am Höchststand
der Sonne und des Amtes für dieselbe - und starb deswegen, wie es der JFK-Film eindrücklich
zu zeigen vermag durch »Wunderkugeln« Punkt 12. 30 Uhr Mittags, also am Höchststand der
Sonne. Nur Zufall? Nein.
Diana, als Protestantin und Freundin eines Muslimen, hatte sogar drei Symbol-Zeichen zu er-
füllen: a) stand ihr Name wie die Freundschaft zu Al-Fayed für die antike »Göttin« Selene (=
der Mond), b) dann für die römische »Göttin« der Jagd (deshalb auch die gehetzte
»Chaos«fahrt!) und c) die altgriechische »Göttin« Artemis – sowie als vierte Bedeutung, als
eine Fehldeutung der biblischen »Frau mit dem Mond unter ihren Füßen, die mit der Sonne
bekleidet ist«, auch noch als rituelle Tötung von »Sonne« und »Mond« zusammen - und zwar
im Sinn als Sinnbild der beiden Religionen Sonne = Christentum, Mond = Islam ... um fast ge-
nau dem Höchststand des Mondes, um o.30 Uhr morgens. Auch nur wieder Zufall? Springen Sie
in den hinteren Teil des Buches und Sie wissen es: Es gibt keine Zufälle in unserer Geschichte,
sondern nur wahre »Prophezeiungen« - und ebensolche »offizielle« Lügen ...
Die Opferung - und damit späte Rache für Catherine Deshayes alias La Voison und ihrem Part-
ner La Vigorieux - Dianas und Dodi Al-Fayed, bekommt so schon einen ganz anderen Sinn und
Zweck im Zusammenspiel zwischen Gut/Böse, Tag/Nacht, Sonne/Mond, Christen/Muslimen,
Hell/Dunkel, Wahrheit/Lüge, GOTT/Teufel ... Es waren tatsächliche Menschenopfer der
MACHT X-schwarzmagischen-»Teufels«-Anbeter, die im Zeichen des biblischen »Tieres 666«,
nicht nur die Prophezeiungen erfüllen wollten (mußten, damit sie ja in Erfüllung geht), um wie-
derum die so genannte Neue »Morgendämmerung«/Neue Weltordnung, also »Albanien« (=
übersetzt Dämmerung) in Gang zu setzen – und ihren Plan X am Laufen zu halten. Wie ich dar-
auf komme, daß es mit ein Teil des größten Geheimnisses der MACHT X und »Gottes« ist?

Der Koran und die Freimaurerei ...


... liefern weitere Hinweise: Im Koran, darin in der 74. Sure (QS = 11 oder die Zweiersäule
»II«), finden sich die Hintergründe. So übersetzt Felix R. Paturi in »Geister, Götter und Symbo-
le: Ein Atlas der geheimen Botschaften« die Verse 31 bis 33, die sehr merkwürdige Inhalte im
beschriebenen Zusammenhang enthalten (und später Mohammed offenbart wurden), über den
Ist-Zustand der (irdischen!) Hölle: »... und zu den Hütern des Feuers (hier ist das atomare Feu-
er und damit die MACHT X gemeint, siehe unten!) setzen WIR alleine englische Kräfte, und
WIR machen ihre Anzahl nur zu einer Versuchung für die Ungläubigen, auf daß die, denen

165
die Schrift gegeben, gewiß wären und die Gläubigen zunehmen an Glauben, und daß diejeni-
gen, denen die Schrift gegeben ward und die Gläubigen nicht zweifeln, und daß diejenigen,
in deren Herzen Krankheit ist, und die Ungläubigen sprechen: ‚Was will den GOTT mit die-
sem Gleichnis?‘«
Bisher konnte keiner der Hochgelehrten verstehen, was mit dieser Sure tatsächlich gemeint war.
Natürlich kann man »englisch«, als von »Engeln« abstammendes Wort interpretieren. Aber in
der gleichen Sure, im Vers 28 steht: »Aber was lehrt dich begreifen, was eigentlich die Hölle
ist? 29: Sie läßt nichts unverzehrt und nichts entwischen (Tier 666, die Atombombe!). Denn:
Sie verbrennt das Fleisch der Menschen, und 19 Wächter haben WIR über sie gesetzt (= die
beteiligten Staaten im Jugoslawien/Kosovo-Konflikt). Vers 33: »So ist es. Bei dem Mond (34),
und bei der entweichenden Nacht (35) und bei der aufsteigenden Morgenröte, (36 - und so
der Schlußsatz ergeben in den einzelnen Stufen zusammengezählt 666, das »Tier« der Bibel)
dies ist eins der schrecklichsten Dinge und diene den Menschen als Warnung ...«
Wie gesagt, bedeutet Morgenröte, Morgendämmerung, so wie der Sektenname »Golden Mor-
ningdawn« übersetzt: Albanien - und hängt mit den Geheimnissen unserer weitergehenden Ver-
gangenheit, der »Götter« und MACHT X zusammen. Auch die Position im 33. Vers »So ist es.«
können Sie ruhig als eine Bestätigung des höchsten Grades in der Freimaurerei, diesem so ge-
nannten »Großmeister des 33. Grades« ansehen, der darin eingebunden ist. In unserem Fall also
die oberste Spitze der Pyramide - quasi das Auge darin - der MACHT X und ihres noch geheim-
nisvollen Planes X. Ich könnte es wiederum verstehen, wenn Sie liebe/r LeserIn nun zunächst
wieder überhaupt nichts mehr verstehen: Aber WIR alle können diese/s Problem/e nur dann lö-
sen, wenn wir endlich aufhören Geschichte in zeitlichen Abläufen zu denken, einzuordnen und
zu begreifen und das oberflächlich »Gute« als solches ohne Überprüfung zu werten, weil es sich
auf den ersten Blick so darstellt - es aber nie war, ist und jemals sein wird. Deshalb machen wir
einen tieferen Blick zum Fakt in die Geschichte: Der eigentliche Skandal um Theot und Robe-
spierre führte zunächst zur Entmachtung und schließlich Hinrichtung des Revolutionsführers
selbst - und auch die Illuminati, die Erleuchteten der Theot-Sekte endeten größtenteils unter der
Guillotine. Womit MACHT X zunächst zwei Fliegen mit einer Klappe los werden konnte: Ers-
tens wurde sie so brisante Zeitzeugen und Mitwisser los, die sehr genau darüber Bescheid wuß-
ten, was und warum tatsächlich vor sich ging, und denen ihre Zeitgenossen die »unglaubliche«
Geschichten um »St. Germain«, den Zeitreisenden sowieso nie abgenommen hätten. Und zwei-
tens kaschierte man - zudem! - die eigentlichen Hintergründe der angeblich vom Volk ausgehen-
den Französischen Revolution, die ihre Ursprünge irgendwo ganz anders verborgen hatte ... Und
hier wird es für uns nun sehr interessant in Bezug zu unserem Puzzle und zum Unfalltod Lady
Dianas, die tatsächlich beinahe schon als Heilige verehrt wird (= man machte sogar dem Vatikan
schon den Vorschlag sie »selig« zu Sprechen!), denn zu Theots »Prophezeiungen« gehörte, daß
die »... Opferung einer Heiligen« der »Neuen Morgen-Dämmerung« (= also damit einher ge-
hend einer neuen und »undemokratischen« Welt-(MACHT X)-Ordnung, wie sich bei genauerer
Betrachtung zwischen den Zeilen der Weltpolitik ablesen läßt) vorausgehen müßte. Das blutige
»Tier/Teufel 666«-Opfer wurde also mit dieser »heiligen« »Mondgöttin« Lady Diana am 31.
August 1997 erbracht ...
Die »Neue Morgendämmerungs«-MACHT X wurde gegen Ende des letzten und zu Beginn, die-
ses Jahrhunderts teils als »Golden Dawn« (Goldene Morgendämmerung) zum Anfang einer Ent-
wicklung, die zu einem wesentlichen Teil für den Ersten und Zweiten Weltkrieg verantwortlich
zeichnete, aber ihre Ursprünge ebenfalls in zwei verschiedenen Ebenen der Zeit haben muß: 1.)
die Idee dazu liegt in einer ganz anderen Zeit, nämlich in unserer Gegen-wart -, dann 2.) in die
lineare »Vergangenheit« zurück gereicht, wo sie dann um die 1000er Jahreswende eine Alibi-
Entwicklung ankurbelte, wie sie von Nostradamus/»Wir geben das Unsere« erwähnt ist, die sich
so dann wiederum ganz langsam und »leise« linear bis in unsere »Gegenwart« als so genannte
»Okkulte Wissenschaft« »weiterentwickelte« - und um die zweite Jahrtausendwende gestoppt

166
werden soll! Wie es Nostradamus ebenfalls »prophezeite«. Woraus sich der Sinn dieses Buches
ergibt!
In zahllosen - mit großer Sicherheit bei den normalen Menschen des linearen Verlaufs der
»Zeit« von »null« bis heute, aus den damaligen Zeiten verständlich falsch verstandenen, enträt-
selten & teils auch bewußt manipulierten (!) Daten der - alten »Prophezeiungen« hatten, wie Sie
später noch im Detail und linear, wie »zeitfremd« indiziert erfahren werden, diese »Entwicklun-
gen« einen starken Motor und Antrieb: All die vergangenen »Okkultisten« wollten schließlich
hinter das größte Geheimnis kommen und so, weil sie Teil dessen waren, konnten sie nicht mer-
ken, daß es im physikalischen Aufbau der Welt und des Ablaufs der Zeiten in ihr, sich diese -
quasi wie ein Hund der seinen eigenen Schwanz jagt - aus sich selbst ergab. Lösung des Gan-
zen? Sie muß aus dem Grund noch verschoben werden, weil es etwas mehr Raum benötigt und
b) ohne die vorher erfolgten Hintergründe und Hintergrundentschlüsselungen der Nostradamus-
Briefe, der Johannesoffenbarung, des Koran-Codes, einiger anderer Voraussagen, wie Zusam-
menhänge nur Verwirrungen und Mißverständnisse auslösen würde, die zu eventuellen Überre-
aktionen der eigentlichen Akteure führen, wenn die sich eventuell ob dem Schock ihrer Aufde-
ckung bedroht fühlen könnten. So werde ich in einem späteren Kapitel das Thema Sekten und
ihre Entwicklung von 1000 n.Chr. bis heute detailliert angehen, weil man als Normalsterblicher,
also MACHT X-nicht-Eingeweihter und Unerleuchteter, sich noch nicht einmal im Ansatz vor-
zustellen vermag, was alles unter deren Einfluß in unserer Geschichte geschehen ist, geschieht
und noch geschehen wird - und warum ...
Oder aber, welche Persönlichkeiten des so genannten öffentlichen Lebens und der hohen Politik
sich dahinter verbergen und welche weltbewegenden geschichtlichen Ereignisse durch die
MACHT X verursacht dazu. Es ist (leider) etwas sehr viel komplexer, als ich es versuche nicht
darzustellen. Sie werden es trotzdem bald verstehen, wenn wir ein Basiswissen dazu aufgebaut
haben. Deshalb folgt nun:

Ein bißchen St. Germain dazwischen


Insbesondere unter dem Aspekt und Hintergrund, wie ihn Peter Krassa in »Der Wiedergänger«
und in Verbindung mit »Saint-Germain/Der Amerikaner« in 20 Jahren recherchierte und be-
schreibt, können Sie sich in etwa vorstellen, welche Konsequenzen diese »Geschichte« im Gan-
zen für uns alle hatte, hat und haben (könnte?): Der Zeit-Reisende St. Germain/Der Amerikaner
weilte am 15. Februar 1785 im landgräflichen Schloß Wilhelmsbad bei Hanau, um dort mit
maßgeblichen Ordensbrüdern der Freimaurer, Rosenkreuzer - die laut Peter Krassa von Christi-
an Rosenkreuz, also wiederum Saint-Germain/Der Amerikaner selbst gegründet wurden - und Il-
luminaten (!) u.a. mehr »... zu klärenden Gesprächen im vertrauten Kreis« trafen. (Nein, es ist
kein Zufall, daß er nur vier Jahre vor der Französischen Revolution von 1789, welche in ihrem
Schlepptau und eigentlichen Mitsinn auch Unruhen in Deutschland und die Vereinigung der
Nordamerikanischen Einzelstaaten, welche sich seit 1789 Vereinigte Staaten von Amerika, also
USA nennen, hatte, dort war.)
Hierbei ging es vor allen Dingen darum, gegenüber »Außenstehenden« als »Uneingeweihten«
in den großen Plan X (und das sind alle, die nicht in diesen »Vereinen« Mitglied sind und für
MACHT X agieren)»... als einige und geschlossene Bruderschaft« in Erscheinung zu treten.
An diesem Treffen (das dokumentarisch verbürgt ist) nahm auch der Graf von St. Germain per-
sönlich teil ... Na und?, meinen Sie. Ganz einfach: Denn wie kann man an etwas teilnehmen,
wenn man eigentlich tot sein »müßte«?
Denn der fast sämtlichen Logen und Bruderschaften angehörende Wiedergänger / Zeitreisende
»St. Germain« war offiziellen Angaben zufolge im Jahr davor (laut Sterberegister der St. Niko-
laus-Kirche von Eckernförde - und somit ganz in der Nähe von Mr. Wolfe + 585 UFO-Ge-
schichte-Heimatort gelegen) am 27. Februar 1784 für verstorben erklärt worden! Allerdings!:
Der Arzt Dr. Lossau (Haus- und Leibarzt des Landgrafen von Hessen), der den Totenschein aus-

167
stellte, war selbst Freimaurer und bei dem stillen Begräbnis als einziger anwesend - und hat da-
nach eigenhändig die Eintragung im Totenregister in Eckernförde mit folgendem Eintrag vorge-
nommen: »Gestorben am 27. Februar 1784 der sich so nennende Graf von Saint-Germain
und Weldona, in hiesiger Kirche beigesetzt ohne Reden des Geistlichen. Weitere Nachrichten
sind nicht bekannt.« Als der Landgraf den Sarg nach seiner Rückkehr öffnen ließ, war dieser -
wen wundert es, bei dem was Sie bisher erfahren haben - leer! So war also dieser »Graf Saint-
Germain« (oder wie er sich auch immer nannte), ständig in Sachen »Fürstenerziehung«, »Men-
schenerziehung«, »Staatskunst«, »Diplomatie«, »Naturlehre«, »Technik« und »Wissenschaft«
unterwegs! Also eine Art von aus der Zukunft in die Vergangenheit verlagerte »Nachhilfe-Stun-
de« für die Mächtigen und Eliten der Vergangenheit. Wer hierbei allerdings Selbstlosigkeit oder
gar Nächstenliebe oder andere so menschliche Werte als Antriebe voraussetzt liegt vollkommen
falsch - und wischt sich Sand in die Augen ...
Es war/ist eher wie im Märchen vom Igel und dem Hasen, wo der Verlierer der zuvor geschlos-
senen Wette diese einzig durch das doppelte Vorhandensein seines Wettkontrahenten verlor: Der
war gleichzeitig an beiden Orten, am Start und am Ziel - also in der Gegenwart und der Vergan-
genheit. In unserem Fall um das größte Geheimnis »Gottes«, der MACHT X und ihres
großen Planes X, wäre die MACHT X also an zwei »Schauplätzen« gleichzeitig absolute SU-
PER-Macht: 1. In der Gegenwart als einzig verbliebene (= aber bei Leibe nicht aus einem
Staat bestehende = 7 + 1 = 8 Staaten, die ich kenne und zu denen wir noch kommen), und 2. In
der »Vergangenheit« als diejenige MACHT X, welche die heutigen - so künstlich geschaffe-
nen - MACHT X-Konstellationen »von langer Hand« und aus dem Nichts heraus vorbereite-
te. Noch könn(t)en Sie »glauben«, bald werden Sie es auch wissen. Überliefert ist auch, daß
»St. Germains« geheimen Missionen darin bestanden, Europa (= lange Zeit vor dem EU-Ver-
trag vom 25. März 1957) zu einem einheitlichen Gebilde von vereinigten Staaten (= also der
EU und ihren Skandalen) zusammen zu schließen ... Angeblich wenigstens! Denn man darf
sich dabei nicht täuschen lassen - wenn auch seine vorgeblichen Ziele auf den ersten Augen-
schein so hehre und erstrebenswert scheinen mögen - Europa als friedliche (nach 1945), aber
unentschlossene (siehe Ex-Jugoslawien) große und wirtschaftsstarke Macht, welche zwischen
die Blöcke USA und UdSSR aus einer »geschichtlich gewachsenen« und somit augenscheinlich
vom »Schicksal« gemachten Entwicklung geriet, wie es Offizialgeschichtlich scheinen mag, zu
machen. Tatsächlich aber verfolgte die so genannte »Französische Revolution« einen ganz ande-
ren - nur den USA und der MACHT X dahinter zugute kommenden - »Nebeneffekt«. Und der
läßt sich in manchen Teilen nur erahnen, denn auch in diesem Fall wurde der Vatikan in das
»geschichtliche« Geschehen mit eingebunden und verriet dabei womöglich seine wirkliche
Funktion, um die »heilige« (Zwiebel)Schale der angeblich »christlichen Lehre und »Gottes«-
Stellvertreterschaft« ...
Wie schon erwähnt hatte St. Germain 1775 dazu vom »Heiligen Stuhl« zu Rom selbst - und da
wurde es ja hochbrisant, im Gesamten gesehen - eine Vollmacht ausgehändigt bekommen: »Wir
Prior, Kanzler und Raden unseres Heiligen Stuhls, ermächtigen ..., um unsere wahre und
sehr alte Religion wieder herzustellen und zu Verbinden mit den Logen der Freimaurer, um
das Glück der Menschen zu fördern ...« Was sagte dieser Johannes noch mal um 1100 n.Chr.:
»Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt, wird es eine dunkle und
geheime Ordnung geben. Ihr Gesetz wird der Haß sein und ihre Waffe das Gift ...« Also
MACHT X, wie sie leibt, lebt und nicht zu Ihrem Vorteil agiert! Es ist so, denn es kann gar nicht
anders sein! - Später die genauen Details ... Aber bevor ich es zu vergessen drohe: Der Name
Weldona/Welldone setzt sich aus den beiden englischen Worten well und done zusammen. Auf
Deutsch bedeuten sie »gut gemacht«! Darf man nun die Frage stellen, ob der Zeit-Reisende
Saint-Germain/Der Amerikaner/Welldone es gut gemacht hat, als er (nur sehr wahrscheinlich?)
unsere Geschichte veränderte und manipulierte? Das letzte Wort im vorhergehenden Satz, ist ein
Anagramm, stammt aus dem Italienischen und setzt sich aus mani und puliti zusammen aus de-

168
nen dann »manipuliert« wurde: Bedeutung? Ich wasche meine Hände in Unschuld: Mani puliti.
Womit wir bei den Verschlüsselungsmöglichkeiten sind, die nicht nur Nostradamus verwendete.
Und beim nächsten Stichwort und Puzzle-Teil: Einer der bedeutendsten »Seher«: Michel de
Notredame, die »Wir geben das Unsere«-Gruppe und ...

... ihre genial verschlüsselten Nachrichten aus der Zukunft - & unserer Gegenwart -
und ihr wirklicher Sinn!
Will man auch nur ein klein wenig Licht hinter die Kulissen und all die Aktivitäten, die hinter
unserer Realität im allergeheimsten »Kämmerlein« der »Großen Politik« und ihres geheimen
Machers als unglaubliche MACHT X stattfinden, ihren Sinn und ihre Absichten erkennen, so
kommt man nicht drumherum sich nun den Aussagen Nostradamus in »seinen« beiden Briefen
zuzuwenden. Sie bilden quasi die Gebrauchsanweisungen, um die »prophetischen« Verse - also
die Daten aus unserer Gegenwart und Zukunft - verstehen und ihren Sinn einordnen zu können.
Einer der besten (alten) Kenner - und Zeitzeugen der verrückten Zeit vor der Machtübernahme
der Nationalsozialisten & - Nostradamus war Manfred Kyber, der am 1. März 1880 in Riga ge-
boren und mit seinem ersten Buch »Unter Tieren« sehr bekannt wurde. Sein 1925 (und damit in
der vollen Morgendämmerung des Nationalsozialismus) zum ersten Mal verlegtes Buch »Ein-
führung in das Gesamtgebiet des Okkultismus« ( Geheimwissens) behandelt unter anderem
auch das damalige Verständnis des so genannten Hellsehens: Kyber stufte (= die Person, aber
nicht die wahren Verfasser der Verse) Michael der Notredame Nostradamus (wobei ich hier den
Namen auch einmal auf eine weitere Möglichkeit entschlüsseln sollte: Michael bedeutet im He-
bräischen »Wer ist wie Gott?« und Nostra-Dama, so viel wie »Unsere Dame«), als einen der
wohl wichtigsten Männer auf diesem Gebiet ein. Allerdings ohne daß er damals - wie viele an-
dere, die seine Verse zu ihrem Machterhalt mißbrauchten - wissen konnte, daß sich hinter No-
stradamus eine »Wir geben das Unsere«-Gruppe verbergen könnte. Nein, zwischen Ray Nolens
und meiner Decodierung/dem verborgenen Sinn des Namens besteht kein Widerspruch, sondern
eine Ergänzung, die nicht auf den realen Michel de Notredame zielt. So schreibt M. Kyber zur
Geschichte des großen Sehers, also der realen Person: Nostradamus, ehemals einer jüdischen
Familie entstammend und später zum christlichen Glauben gewechselt, wurde am 14.12.1503
bei St. Remy in der Provence in Frankreich geboren. Er zeichnete sich in seinem Leben und sei-
ner Arbeit besonders durch seine ärztliche Tätigkeit während der großen Pest des Jahres 1546
aus. War lange Zeit der Leibarzt von König Karl IX. von Frankreich, wie auch ein bekannter
und hochangesehener Astronom und Astrologe. De Notredame (die historische Persönlichkeit)
starb nach einem bewegten und an Studien und Reisen reichen Leben am 2. Juli 1566 in Salon.
Dort entstanden zuvor (wie man es bisher vermutete) seine so genannten »Quatrains« (vierzeili-
ge Verse), die er in »Centurien« (100er Blöcke) geordnet veröffentlicht hatte.« Max Kemme-
rich, der Historiker, war wie Kyber einer der sich sehr intensiv mit der geschichtlichen Einord-
nung, Entschlüsselung und Sinngabe der Verse beschäftigte. Er hatte auch auf verwandten Ge-
bieten viel Mut und Geist bewiesen, die uns heute beim Nachweis helfen können, daß es in kei-
nem Fall Prophezeiungen sein können, sondern tatsächlich um Vorwegnahmen einer physika-
lisch bereits bestehenden linearen »Zukunft«. Wie oben dargelegt.
In seinem Buch »Prophezeiungen« zählt Kemmerich - um ein Beispiel davon zu geben, was
man unter einer wirklich genialen Verschlüsselung zu verstehen hat und wie weit eine solche
mit all ihren Einzelheiten von einer nur erratenen oder spekulativen Lösung entfernt ist - das
folgende Beispiel auf: Der 18. Vers der 9. »Centurie« - wobei die beiden Positionen wiederum
den Gemeinsamen Teiler Drei und 3 x 6, also 6-6-6, ebenso wie in der Neun 3 x 3 oder »33«,
siehe oben, beinhalten und damit einen weiteren Hinweis auf MACHT X geben - lautet in der
Fassung des damaligen Französisch: »Le lys Dauffois portera dans Nanci Jusques en Fland-
res electeur de l´ Empire; Neusve obture´ e au grand Montmorency, Hors lieux prouve´ s de-
livre´ a clere peyene.« Kemmerich übersetzte mit Pelletier: »Die Lilie des (= bisherigen) Dau-

169
phin (die Lilie war bekanntlich das Wappen der Bourbons; Dauffois ist so Synonym für Dauphi-
nois = Dauphin) wird nach Nancy kommen und wird bis nach Flandern einen Kurfürsten des
Reichs unterstützen (portera = supportera). Neues Gefängnis (obture‘e = Lateinisch = obturare:
einsperren) den großen Montmorency. Außerhalb des dazu bestimmten Ortes (prouves steht so
für approuves) wird er ausgeliefert werden dem Clerepeyne (einer berühmten Strafe). »Alle an-
gegebenen Daten«, führt Kemmerich weiter aus, »passen auf Ludwig XIII. Er drang mit seinen
Truppen 1633 in Nancy ein und 1635 weiter bis nach Flandern vor, um die Sache des Kurfürs-
ten von Trier, der 1635 in spanische Gefangenschaft geraten war, zu unterstützen. Und zwar war
diese Gefangennahme Anlaß der Kriegserklärung - und Ludwig belagerte die Stadt Löwen in
Flandern. Etwa um die gleiche Zeit im Jahre 1632 wurde Heinrich II. Montmorency wegen Re-
bellion gegen seinen Herrn, Ludwig XIII., im neu erbauten Gefängnis des Rathauses in Toulou-
se eingesperrt (= neusve obture‘e). Darauf wurde er einem Soldaten namens Clerepeyne überge-
ben, der ihn am 30. Oktober 1632 enthauptete: und zwar nicht an dem sonst dafür bestimmten
Ort (= hors lieux prove‘s), das wäre der Stadtplatz, Place du Salin in Toulouse, gewesen, son-
dern, als »Gnade« im verschlossenen Hof des Rathauses. Auch die Ablösung des Henkers durch
einen Soldaten war eine von der Familie Montmorency erwirkte Gnade. »Zugetroffen« sind so-
mit in diesem Vers: 1.) Der Name Dauphin, da Ludwig XIII. (= im Namen mit der Primzahl 13
belegt!) seit einem Jahrhundert, das heißt, seit dem Jahre 1566, als die 9. Centurie (= 3 x 3 be-
achten) erschien, der erste König von Frankreich war, der vor seiner Thronbesteigung diesen
Titel geführt hatte. 2.) Die Ortsnamen Nancy, das der König eroberte, und Flandern, in das er
eindrang. 3.) Die Person des Kurfürsten, der diesen Krieg verursacht hatte. 4.) Der Name Mont-
morency, mit dessen Tod die Hauptlinie des uralten Geschlecht erlosch (worin kein Zufall zu
sehen ist! - und der mit Recht?) »der Große« heißt: schon mit 17 Jahren war er bereits Admiral,
zeichnete sich bei der Eroberung von La Rochelle aus, und setzte 1630 den Grafen Doria gefan-
gen. 5.) Der Name des hinrichtenden Soldaten Clerepeyne. Dann die Nebenumstände, als: a)
Neubau des Rathauses, b) die Hinrichtung außerhalb der Richtstätte, und zwar nicht etwa durch
Henkershand, sondern c) durch einen Soldaten, dessen Name übrigens d) auch gleichzeitig eine
Bezeichnung der Strafe in sich schließt. Diese Beweise, nur einige von vielen, sollen Ihnen
deutlich machen, daß nicht nur Namen und Ereignisse aus der Zukunft kommen müssen und so
»vorhergesagt« wurden, sondern auch, daß alle ihre noch so kleinen und noch so scheinbar ne-
bensächlichsten Einzelheiten und Begleiterscheinungen - wenn man nur genug Mut besitzt und
sich an diese so unglaubliche Geschichte nur heranwagen würde - erhältlich sind.
Ich will von Nostradamus/der »Wir geben das Unsere«-Gruppe noch ein Beispiel anführen, das
ebenfalls sehr charakteristisch für die Art der Fassungen, Umschreibungen und Präzision der
geheimen Inhalte ihrer Verse ist. In der Ausgabe der Verse von 1605 hing der 10ten Centurie ein
Vers an, der lautet: »Quand le fourchu sera soustenu de deux paux, Avec six demicorps, et six
sizeaux ouvers, le tre‘s puissant Seigneur, he’ritier des crapaux, alors subjuguera sous soy
tout l´univers.« Auf Deutsch heißt es in diesem Vers: »Wenn die Gabel unterstützt sein wird
von zwei Pfählen (= paux ist Plural von pal/pieu), mit sechs Halbhörnern (»corps« ist ein
Schreibfehler, statt cors) und sechs offenen Scheren, dann wird der sehr mächtige Herr, Erbe
der Kröten, sich unterwerfen das ganze Reich.« Auf den ersten und oberflächlichen Blick,
klingt es zunächst ohne jeden Sinn: Etwas tiefer gehend ergibt es aber nach Kemmerichs/Pelle-
tiers Auflösung eine genaue Zeitangabe und damit die Lösung. Der Buchstabe »V« kann auch
als Gabel bezeichnet werden. Dann entsteht allerdings, wenn wir in der Bildersprache fortfah-
ren, durch Unterstützung des »V« mit je einem Pfahl an der Seite der Buchstabe »M«. Und der
Zahlenwert dieses lateinischen »M« entspricht dem Wert 1000. Ein »Halbhorn« bildet ein »C«,
mit dem Zahlenwert 100. Ein Paar geöffnete »Scheren« ergeben ein »X« oder den Zahlenwert
10. Zusammengesetzt erhält man ein »M«, sechs »C« und sechs »X«, also die römische ge-
schriebene Summe »MCCCCCCXXXXXX« - oder eine Jahreszahl: 1660. Die Kröte war das
Wappentier der ersten Merowinger, das erst später durch die Lilie ersetzt wurde. Es handelt sich

170
also um einen König von Frankreich und zwar um einen sehr mächtigen: Ludwig XIV (Louis
XIV., den wir oben schon im Zusammenhang mit dem Unfall von Lady Di, der Französischen
Revolution und St. Germain hatten.) So aber lautet die Vorhersage: »Im Jahr 1660 wird der
sehr mächtige Herrscher, Erbe des merowingischen Wappens, unter sein persönliches Regi-
ment sein ganzes Reich bringen«. Und diese »Prophezeiung« stimmte bis aufs Haar!: Denn
nach dem Tod des allmächtigen Kardinals Marazin, am 9. März 1661, ergriff tatsächlich der
»Sonnenkönig« (= im alten Ägypten die Bezeichnung für den Sonnenkönig »Re«: und hier
nicht zufällig! Siehe Peter Krassa, Reinhard Habeck »Das Licht der Pharaonen«) die Zügel der
Regierung mit der »Energie« (= Brutalitäten), die ihn in der Geschichte als den Prototypen des
absoluten Monarchen fortleben ließ. Die letzen beiden Verse sollen nicht alleine als Beweise
stehen, wie präzise und geschickt diese »Wir geben das Unsere«-Gruppe, die unter Nostrada-
mus berühmt und bekannt wurde, ihre »Visionen« unserer Gegenwart und Zukunft codieren
konnte, sondern auch dafür stehen, daß sie in der Lage waren (und sind) jede x-beliebige Jahres-
zahl deutlich und relativ unverschleiert für uns zu benennen. Allerdings mußte derjenige, der
sich an ihre wirkliche Decodierung, ihren Sinn und Zweck wagte, schon eine riesengroße Porti-
on »Un-Realität« (= offene Sicht der Dinge!) mitbringen und ein umfängliches Allgemeinwis-
sen, um überhaupt nur annähernd die Voraussetzung zu haben sie zu decodieren, um an die
wirklichen Geheimnisse dieser verborgenen Schriften zu kommen. Wie ich es Ihnen zeige: Es
hilft zunächst auch ungemein, wenn man sich nicht scheut den auch noch so »unmöglichsten«
Gedankengang und die entsprechende -Richtung mit anzugehen. Auch wenn Nostramus sonst
aus gutem, weil lebensgefährlich verständlichem Grund - der in seinen Briefen relativ verständ-
lich und offen genannt ist, und grundsätzlich die wohl größte Lüge und die größte Verschwö-
rung, welche diese Welt und Menschheit je gesehen hat aufdeckt -, »seine« Gegenwarts- und
Zukunfts-Verse fast immer »verschleierte«, gab es doch auch Ausnahmen und ganz offen Aus-
sagen, die es ermöglich/t/en wenigstens einen (vagen ungefähren Anfangs-) Sinn und die ent-
sprechende Suchrichtung einzuschlagen, um dann auf den wirklichen Sinn und ihre Aufgabe zu
stoßen. Man brauchte sich ab einem bestimmten Zeitpunkt - wegen dem offensichtlich einge-
bauten Zeit- und dem Personen-Schloß-Effekt - nur hinzusetzen und mittels der mitgelieferten
Gebrauchsanweisungen (u.a. die Briefe an seinen Sohn Cäsar und König Heinrich II. v.F.) sys-
tematisch und analytisch seinen Angaben zu folgen, um über kurz oder lange in der Bibel und
der Geschichte, wie allen Fachwissenschaften zu landen. Bei Erfolg kommt als Belohnung das
größte Geheimnis »Gottes«, der MACHT X und ein Bild der »Realitäten« unserer Vergangen-
heit, Gegenwart und Zukunft dabei heraus, wie es wahrheitsgetreuer, schrecklicher, aber auch
zuversichtlicher für die Zukunft nicht sein könnte. Einige unserer politischen und sonstigen
Führer scheinen buchstäblich reif für die Gummizellen dieser Welt zu sein, weil sie entweder
das alles anstifteten, unterstützen oder aber mit vertuschten, was in Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft vor sich geht. Das wäre die schlechte Nachricht. Da aber alle Nachrichten zwei
Seiten haben, kommt nun die gute: Man kann sie tatsächlich auch dahin bringen, einsperren und
die dazu gehörigen Schlüssel wegschmeißen, wenn sich nur mutige Richter und Staatsanwälte
an meine Vorgaben hängen - und selbst etwas tätiger werden würden: was der Bibel-aussage
entspräche, in der es heißt »... und GOTT kettete und sperrte den ‚Teufel‘ für 1000 Jahre in
sein Verließ«, wenn man weiß was sie tatsächlich anstellten, anstellen und noch anzustellen vor-
haben! Sie werden es hier im Detail erfahren.

Nostradamus machte in der oberflächlichen Fassung seiner Zukunftsbilder also auch Zeitanga-
ben-Ausnahmen, und zwar in der Widmung der zweiten Serie seiner letzen drei Centurien, de-
nen er einen Brief an Heinrich II. von Frankreich vorausschickte, welcher auf den 27. Juni 1558
datiert wurde. Und auch dieses Datum trägt - zudem - ebenfalls eine versteckte Bot-schaft in
sich, die leicht zu finden ist, wenn man weiß wonach man sucht. Das Datum entschlüsselt eine
Nachricht, die für den bestimmt war, der die wirklichen Rätsel löst und dadurch herausfindet, an

171
wen und warum dieser Brief tatsächlich adressiert wurde. Nostradamus nannte ihn »Chiren« - er
ist der Mann der zum Ende des letzten Jahrhunderts alles herausfindet und den positiven Um-
bruch in diese Welt bringen soll. Im Brief an »Heinrich II. v.F.«/»Chiren« finden sich deshalb
nicht zufällig, neben einer Zusammenfassung der wichtigsten und sensationellsten Ereignisse
auch der eine offene, präzise Zeitangabe-Hinweis, der wohl nicht nur grundsätzlich den »Appe-
tit« zum Denken und Weitersuchen anregen sollte, sondern zum einen auf die Französische Re-
volution von 1789 weist - und auch den Sinn und die grundsätzliche physikalische Möglichkeit
der Datengewinnung aus der Zukunft anzeigt. Was allerdings in der Vergangenheit zum einen
oder anderen fatalen Fehler beim »interpretieren« - der zudem blutigst endete: siehe Hitler, spä-
ter - führte ...
Im Brief an Heinrich II. von Frankreich (»den Glücklichen«), heißt es: »... Und dann wird der
Anfang sein, von dem was dauern wird, und in diesem Jahr wird beginnend eine große Ver-
folgung der christlichen Kirche stattfinden (womit aber nicht gemeint ist, daß die christliche
Kirche verfolgt würde, sondern umgekehrt, daß die Kirche jemanden bestimmten »jagt/e«, der
ihre und die Macht der MACHT X wg. der Wahrheit zerstören konnte), wie die in Afrika (hier
muß die Jagd auf die Bundeslade und ihre Geheimnisse gemeint sein, die ein ganz und gar elek-
trotechnisches Gerät war (laut Peter Krassa & Reinhard Habeck »Das Licht der Pharaonen«),
das ebenfalls ganz und gar nicht in die Zeit des »steinzeitlichen« israeliti- schen Auszuges aus
Ägypten passen will, und auch zu den sieben so genannten Kreuzzügen führte, später die Details
dazu) war, und ebenso lange dauern ... Im gleichen Jahre 1792 (3 Jahre nach dem Beginn der
Französischen Revolution, in welche der Graf von St. Germain verwickelt war) wird man glau-
ben eine neue Zeitrechnung einzuführen.« »Die Kirchenverfolgung« der Französischen Revo-
lution (und hier darf man sich bezüglich der/des Verfolgten im Zusammenhang mit der Voran-
kündigung der Hexe Theot - die oben aufgeführt sind - nicht beirren lassen) ist bekannt, wie
auch ihr alberner »Kult« mit einer »Göttin der Vernunft«. Der damals neu eingeführte Kalender
begann seine Zeitrechnung mit der Herbst-tagundnachtgleiche am 22. September 1792 genau
um Mitternacht. Der Eindruck, daß man glauben wird, eine neue Zeitrechnung einführen zu
müssen, war dann aber (wie die Herrschaft dieses Kalenders dazu) von sehr kurzer Dauer. Bis
heute blieb allerdings ungeklärt (zumindest offiziell), weshalb man denn glaubte diese »neue
Zeitrechnung« einführen zu müssen. Sollte die von der Illuminaten-Sekte-Saint-Germain/Der
Amerikaner (er kann ja die neue Zukunft inklusive dieser Arbeit und ihren Veröffentlichungen so
lange nicht kennen, so lange sie noch nicht in die zeitlichen Abläufe durch Veröffentlichung in
den Zeitlauf eingefügt ist) »beeinflußte« Revolution etwa geglaubt haben, daß ihr durch St. Ger-
main ein neuer, in der Bibel angekündigter »Messias« geschenkt war, weil er so viel über die
Zukunft wußte und wie bei Voltaire zu zeigen vermochte? Wie es die Theot-/-Illuminati-/-Der
Amerikaner-Sekte glaubte und deshalb meinte, daß dieser eine Kalender- Null-Stellung, wie
schon bei Jesus Geburt rechtfertigte und erforderlich machte?

Eine neue Zeitenwende mit Stellung Null-Zeit - und dem Beginn des so genannten »Goldenen
Zeitalters«, das »Tausend Jahre« halten sollte, wie es die Bibel und Nostradamus vorsagen - und
es dann später auch Hitler für sich selbst annahm? ... Ich bin 101% sicher, diese Herren und Da-
men irrten sich gewaltig! Und ich werde es Ihnen im Verlauf auch nachweisen und beweisen
warum es - so wie angedeutet - gewesen sein mußte. Denn ich war und bin - wie gesagt - nicht
der einzige Jäger des Schatzes der Geheimnisse aller Zeiten: Manfred Kyber, Professor Kemme-
rich, wie einige andere und vor allem der echte Decodierer der Schriften der Wir geben das Un-
sere-Gruppe haben genügend Einblicke und Beweise dessen geliefert, was man unter der von
Nostradamus so konsequent vorgeführten »Prophetie« und unter »zeitlichem Hellsehen« verste-
hen muß: Einzig, man ist besser beraten, wenn man die Ansätze in der Physik macht, anstatt im
so genannten »Spiritismus«, der Esoterik und dem Okkultismus (wobei ich bei letzteren meine,
daß hier einige Damen und Herren »Berufene«, sprich Sekten(-Ver-)Führer, -Mörder und -Mas-

172
senmörder einem der größten Mißverständnisse auflagen und -liegen, und wohl besser die Hän-
de davon und vor allem von ihren »Schäflein« lassen sollten - ganz besonders wenn sie am
Ende dieser Arbeit dann erfahren, wer denn ihr bisheriger »Herr« und »Führer« war/ist: Des
Unglücks ist es nach über 2000 Jahren nun wirklich genug! Logischerweise betrachten wir
uns deshalb nun die beiden »Gebrauchsanweisungen«, die Nostradamus mit seinen Versen hin-
terließ.

Nostradamus - Der Brief an seinen Sohn Cäsar


Nachdem wir Einblicke in die Fähigkeiten des nun gar nicht mehr geheimnisvollen Nostrada-
mus und der »Wir geben das Unsere«-Gruppe und da ihrer Präzision in unserer Realität hatten,
sehen wir die beiden Briefe etwas genauer an, um zu erfahren worin ihre eigentliche Absicht lag
- und vor allem, um eine eindeutige Bestätigung zu erhalten, was der gesamte Sinn der Verse ei-
gentlich ist. Das schon erwähnte Buch von Kurt Allgeier - einem ehemaligen Manager, der sich
der Erforschung der Geschichtigkeit von »Nostradamus«Versen & Briefen verschrieben hat und
der viel Zeit und Energie in ihre Entschlüsselung verwandte -, scheint mir für unsere Untersu-
chung eine von zwei der besten verfügbaren Quellen zu sein, weil sie (wie Ray Nolans »Das
Nostradamus Testament«) alle Verse im französischen Original und ihrer deutschen Überset-
zung beinhaltet. Und zwar ohne grob entstellende, nichtssagende Verallgemeinerungen der Aus-
sagen an sich und ohne ebensolche Bebilderungen, die nur eines wirklich präzise aussagen:
nichts! Auf Seite 554 der Allgeier-Arbeit finden sich eine Liste der wichtigsten und verschlüs-
selt verwendeten Begriffe und ihre entschlüsselte Bedeutungen; Hier fällt insbesondere die Nen-
nung der schon erwähnten Person »CHIREN« und seine bereits teilweise entschlüsselte Be-
schreibung in den Versen und Briefen von Nostradamus auf. Laut Kurt Allgeier steht dieser Ali-
asname für »den prophezeiten künftigen Herrscher über Europa und die Welt ...« Ein Sachver-
halt, der sich zum einen mit den Aussagen der Johannes-Offenbarung deckt (zu der wir noch
kommen) und zweitens dann einen großen Sinn ergibt, wenn man sich der oben aufgeführten
Fakten und Tatsachen der Handlungen der MACHT X und ihres Planes X vergegenwärtigt. Wie
auch derjenigen, welche diesen noch nachfolgen werden und den eigentlichen Sinn ergeben -
und die großen Rätsel mit lösen können.
Weitergehend fallen einige Aussagen Nostradamus auf, die (wie ich nicht alleine meine) einige
wichtige Sachverhalte zu unserer bewußt aufgenommenen physikalischen Realität beschreiben
(die ja auch aus dem so genannten Unbewußten besteht!), wie sie beispielsweise Erich von Dä-
niken (in bisher 25 Büchern mit einer Weltauflage von über 65 Millionen) und Peter Krassa (in
bisher 19 Büchern) recherchierten, richtig zu stellen und in wesentlichen Teilen nur zu gut zu
bestätigen in der Lage waren. Wir werden deshalb zunächst auszugsweise die wichtigsten Teile
der Nostradamus-Aussagen, welche ausdrücklich zu den Prophezeiungsversen gehören, und nur
zusammen mit ihnen überhaupt erst einen Sinn ergeben können, durchforsten. Zunächst also der
Brief an seinen Sohn Cäsar in den wichtigsten Auszügen. (In Klammer die Seite des Buches und
Ausführungen zu den Aussagen des Autors, die mit einem (*) gekennzeichnet sind): (Seite 9)
Was mir durch GOTTes Wesenheit und durch astronomische Konstellationen (* zur Bestim-
mung der Zeiten) zur Kenntnis gebracht wurde, soll zu allgemeinem Nutzen der Menschheit
werden. Das Schlüsselwort zu den okkulten (* geheimen) Prophezeiungen bleibt allerdings in
meinem Inneren verschlossen (* das dürfte wohl die Manipulierbarkeit der physischen »Zeit«
und damit Zeitreisen und ihre Folgen sein). Man muß auch in Betracht ziehen, daß die Ereignis-
se letztlich ungewiß sind (* wegen der virtuellen Vielfalt aller Ergebnisse in ihrer physikalischen
Summe) und das alles regiert und verwaltet wird von der unbegreiflichen Macht GOTTes, sie
inspiriert uns nicht in trunkener Raserei und nicht in physischer Erregung, sondern durch die
astrologische Bestätigung.
Wie oft schon habe ich seit langem, gelegentlich lange im voraus, vorhergesagt, was dann wirk-
lich in den einzelnen Gebieten eingetroffen ist, wobei man gleich hinzufügen muß, daß alle die-

173
se Ereignisse durch »GÖTTliche« Kraft und Eingebung zustande kamen. Andere glückliche und
traurige Ereignisse, die rasch und zuverlässig vorhergesagt waren und die eingetroffen sind,
wurden durch das Klima der Welt (* durch die Machthaber und die Politik der MACHT X) ver-
ursacht. (11) Das alles, soll zarte Ohren (* sensible Menschen) nicht verletzen. Deshalb ist al-
les in verschwommenen Bildern geschrieben, verschwommener als alle anderen Prophezeiun-
gen. Denn; »Du hast es den Weisen und Klugen verborgen, daß heißt den Mächtigen und Kö-
nigen, und hast es erläutert den Unmündigen und Schlichten.« (Matthäus 11,25) Und für Pro-
pheten gilt; Der GEIST der Weissagung ist ihnen durch den unsterblichen GOTT und durch
gute Engel zuteil geworden (* hierzu kommt später meine Untersuchung des so genannten Miss-
ing-Time-Syndroms und der UFO-Entführungen, die Aussagen offenlegen, welche dem allen
einen Sinn geben). Mit seiner Hilfe sehen sie noch weit entfernte Dinge und können sie zukünfti-
ge Ereignisse vorhersehen. ... solange sie in ihr verharren (* in der Macht GOTTes), das Feuer
und die Kraft der Prophezeiung nähert, auch wenn sie stets den Einflüssen unterworfen sind,
wegen der Verwandtschaft mit dem guten Geist - so wie die Sonnenstrahlen (* also Licht in
Form von elektromagnetischen Wellen und seine physikalischen Informationsmöglichkei-
ten, wird noch untersucht und bestätigt meine Theorie, denn ...) uns treffen und ihren Ein-
fluß haben, sowohl auf den gewöhnlichen Körper, wie auf den geistigen. (* Wie Sie später noch
erfahren werden, sind diese Aussagen Nostradamus zur Wirkung, wie er zu seinen Einge-
bungen gekommen sein will recht verblüffend, denn er (sie!) spielt(en) hier auf ein Wissen
über elektrophysikalische Datenübertragungs-Möglichkeiten zwischen belebter und unbe-
lebter Materie mit an, das bis heute eigentlich noch recht unbekannt ist, weil es noch nie in
diesen Zusammenhängen untersucht wurde, aber mit den oben schon kurz angedeuteten
»Orten der Kraft« (Delphi, Chartres, Karlsruhe, ...) zusammenhängt. Erinnern Sie sich;
Physik: was im Kleinen vorhanden ist, existiert auch im Großen! Hier bezogen auf uns
fremde Welten und Dimensionen, wobei die allgemeine Physik mittlerweile von 10, 11 bis
X-vielen ausgeht: Denn ..).
(13) Wir Menschen können nicht aus eigener natürlicher Einsicht (* also über unser Bewußt-
sein, nicht aber dem Unterbewußtsein, welches zum Bewußten als eine Art Informationsfilter
agiert: wird später in den medizinischen Details mit verblüffenden Fakten aufgezeigt ...) und
dank geistiger Fähigkeiten etwas von den verborgenen Geheimnissen GOTTes des Schöpfers er-
kennen »weil es uns nicht zusteht die ZEIT zu kennen, noch den Augenblick.« Gleichwohl kann
es auch in der Gegenwart Menschen geben, durch die GOTT der Schöpfer, in bildhaften Im-
pressionen einige Geheimnisse der Zukunft enthüllen will. Sie sind im Einklang mit der bere-
chenbaren Astrologie, wie auch die in der Vergangenheit. Durch sie erhalten wir eine gewisse
Macht und erwünschte Möglichkeiten. Wie die Flamme (* also das Licht als elektromagnetische
Welle) vom Feuer kommt, so werden sie inspiriert. Und man lernt »göttliche« Inspiration von
menschlicher zu unterscheiden. (* Es bestehen also auch Zugriffsmöglichkeiten technischer Na-
tur auf unser Bewußtsein/Unterbewußtsein!) Denn die Werke GOTTes sind vollkommen abso-
lut. GOTT vollendet sie selbst. Mittler sind die Engel (* in unserem Fall eine bestimmte Gruppe
von bisher so genannten »Aliens«, die mit größter Wahrscheinlichkeit, Außerzeitliche aus unse-
rer Zukunft sind. Details und Gründe für diese Annahme folgen.) Als dritte wirken die bösen
Geister (* eine weitere Gruppe zwischen »Aliens« und gegenwärtigen Irdischen, wie sie Dan
Sherman zum US-NSA-Programm »Erhaltung des Schicksals«(= PPD) benennt, die negative
Kräfte und Ziele verfolgen: Also MACHT X.) Gewiß (* mein Sohn), ich spreche hier ein wenig
zu dunkel. Doch so ist es eben mit geheimen Weissagungen, die man durch den alles durchdrin-
genden Geist des Feuers* erhält (* irgendeine Energieform, welche die Fähigkeit besitzt alle
Materie zu durchdringen und Informationen in sich trägt: allerdings, so wie sie die moderne
Physik beschreibt und noch vage vermutet - später mehr, denn es gibt sie tatsächlich und schon
bekannt ...)

174
Wenn es aber geschieht, daß der Prophet dank einer vollkommenen prophetischen Erleuch-
tung unverhüllt göttliche und menschliche Dinge sieht, dann ist das eigentlich unmöglich,
weil sich die kausalen Auswirkungen der vorhergesagten Zukunft über lange Zeiträume er-
strecken. Denn die Geheimnisse GOTTes sind unbegreiflich. Die schöpferische Kraft berührt
aber nur sehr entfernt die natürliche Einsicht, die ihren naheliegendsten An-satzpunkt in der
Willensfreiheit sieht. (Nun kommt das Physiker-»Zauber«-Wort:) Tatsachen lassen auf Ursa-
chen zurückschließen, die von sich aus nicht erfaßbar sind, weder durch menschliches Deuten
noch durch deren Einsicht, noch durch okkulte Kräfte* unterhalb der Himmelswölbung. (* Dann
folgt der o. angeführte Schlüsselsatz der rund 440 Jahre vor Albert Einsteins Aussage von 1955
zum gleichen Schluß über das Faktum »Zeit« Kommt - und nicht weniger als eine historische
Sensation markiert, denn ...): »Nicht einmal durch die Tatsache, daß die ganze Ewigkeit in ihr
gegenwärtig ist und ALLE Zeiten* umfaßt.« (* Nach dieser Aussage kann es nur einen Schluß
geben: Neben unserer Gegenwart, muß die absolute Vergangenheit und ihr Gegenstück, die ab-
solute Zukunft in vielen, abervielen Neben-, Parallelwelten (= oder Universen, zu denen man
Kontakt aufnehmen können muß!, was sich später bestätigt) existieren; Ist es uns überlassen,
wie wir mit dem umgehen, was auf uns zuzukommen scheint? Die Antwort kann hier, nach den
neuesten Erkenntnissen der Elementarphysik, nur lauten: JA! - denn Nostradamus sagt weiter
und bestätigt diesen Gedanken); Dank dieser unteilbaren Ewigkeit allerdings und der hirak-
lianischen, versammelnden Vorgänge am Himmel sind die Ursachen durch die Bewegungen am
Himmel erkennbar. Ich sage nicht, die Einsicht in diese Materie könnte nicht eines Tages doch
noch in dein* (* unser aller) schwaches Gehirn eindringen. Ich behaupte nicht, die Ursachen
der entfernten Zukunft wären von der vernünftigen Kreatur nicht erfaßbar.
(14) Weil aber die Ursachen unterschiedlich sind und unterschiedliche Ergebnisse hervor-
bringen oder nicht hervorbringen, kann sich die Vorhersage auch nur zum Teil so verwirkli-
chen, wie sie angekündigt worden ist. (* Dieser Satz besagt nichts anderes, als daß es KEIN
festgelegtes allgemeines Menschheits-SCHICKSAL gibt, sondern vielmehr, daß in den Briefen
und Versen von Nostradamus, den Bibel und den Thora-/Koran-Prophezeiungen lediglich aus-
drücklich NUR die Gegenwarts- und bereits bestehenden, aber änderbaren Zukunftsabläufe be-
schrieben werden, weil diese in ihren bisherigen Wirkungen schon zur »Apokalypse« - also dem
großen 666Krieg - geführt hatten, sich aber in allen wesentlichen Teilen und dem Schlimmsten
noch ändern lassen, falls WIR das alles verstehen und begreifen lernen, was, wer und weshalb
wir sind, und was mit und in unserer »Realität« eigentlich bisher geschah und geschieht. Denn
alle diese Prophezeiungen beschreiben grundsätzlich eine Zukunft, wie sie wegen der Dummheit
und kriminellen Energien der MACHT X schon immer vorhanden war und deshalb überhaupt
erst Datenübertragungen in unsere Gegenwart ermöglicht, mit denen man diese bereits beste-
hende Zukunft - einzig! - in einem positiven Sinn noch verändern kann, weil man eben weiß,
was geschehen war, wird und viel wichtiger auch warum. Eine Änderung der »prophezeiten«
Abläufe erfolgte beispielsweise, wenn man konsequent die Gesetze einer hier beschriebenen -
aber sehr viel erweiterten! - LOGIK im Sinn der Elementarphysik anwendete und alle sich nega-
tiv auswirkenden Handlungen, also in aller erster Linie kriegerische, grundsätzlich und in jedem
Fall vermeiden würde. Dazu zählen auch Sachverhalte, die scheinbar noch so nebensächlich er-
scheinen mögen, aber in ihren kausalen Wirkungen und Folgen zu Ursachen führen, die größte,
nicht wieder gut zu machende Wirkungen haben werden. Die Prophezeiungen folgen damit ei-
ner Art Zeitzünder, dessen Ablauf-Geschwindigkeit von unserem, dem Verhalten aller Men-
schen bestimmt wird. Um so mehr Fehler wir uns in dieser Richtung, in der Gegenwart und
nächsten Zukunft leisten, desto schneller macht es also »Tier 666«-MEGA-BOOOUUUM! Tat-
sachen, die Ihnen - und der MACHT X - im Verlauf alleine schon durch die beschriebenen und
in jeder Hinsicht nachweisbaren Details klar und bewußt werden wird (hoffentlich!). Weiter im
Nostradamus-Brief: Als wichtigster Teil (* ... der mehr als abscheulichen »Magie«, der MACHT
X. Hiermit meint Nostradamus zum Teil die physikalische Möglichkeit der Zeit-Manipulation/-

175
Reise und anderer physikalischer Effekte, wie ich sie später nachzeichnen werde ...) ist nur die
berechenbare Astrologie ausgenommen. Mit ihrer Hilfe, mit Inspiration und göttlicher Erleuch-
tung (* teilw. also auch aus Veranlagung) in regelmäßigen Nachtwachen und Berechnungen ha-
ben wir unsere Prophezeiungen gefaßt und niedergeschrieben. (17) Letztlich also habe ich sie (*
die »magischen« Schriften, also sehr altes Wissen um die »Götter« von Däniken, wie technische
Beschreibungen, Funktions- und Konstruktionspläne, die von einer aller Wahrscheinlichkeit
wirklichen außerirdischen Intelligenz stammen -, wegen der von ihnen ausgehenden Gefahr:)
verbrannt, damit sie in der Zukunft nicht mißbraucht werden. (* Was auch den eigentlichen
Grund der Verschlüsselungen der Texte umreißt. Denn:) Man könnte schließlich versuchen,
unter der Erde nach unvergänglichem Metall (* Uran!, also »Tier 666«, wie beschrieben) und
nach okkulten Wellen (* Elektromagnetismus, und / oder anderen physikalischen Effekten, wie
Geomantie und anderen Geheimnissen, welche die »Orte der Kraft« umschreibt: zu denen wir
noch kommen ...) fahnden. Was nun aber die Deutungen betrifft, die sich dank der Deutungen
des Himmels vervollständigen lassen, will ich dir folgendes offenlegen; Gerade weil man
Kenntnis hat über künftige Ereignisse, kann man die phantastischen Bilder, die auftauchen,
weit von sich weisen (* das bedeutet, daß man sie allesamt dadurch hinterfragen, analysieren
und sie letztendlich verstehen kann, um die Ursachen vor den Wirkungen zu ergründen, was wir
hier tun). Die Besonderheit der Orte (* der »Kraft«, aber auch der Geschehnisse) läßt sich
durch göttliche Inspiration abgrenzen. Dann bringt man diese Orte mit den himmlischen Zei-
chen in Einklang (* die sie teilweise, wie die Pyramiden von Gizeh beinhalten), um die dazu ge-
hörigen Zeitabschnitte zu bestimmen. Es sind also drei Schritte; okkultes (* geheimes) Wissen;
Begabung und Talent und GÖTTliche Macht, vor deren Angesicht die drei Zeiten in der Ewig-
keit zusammengefaßt sind. (* auch hierzu habe ich erstaunliche Daten und Fakten zu »Sternen-
toren«, Toren zu anderen Dimensionen und den sonstigen Geheimnissen, der schon vage be-
schriebenen »Orten der Kraft« anzubieten, die Sie sehr »erstaunen« werden: Denn ...)
Der Wechsel, der in ihr stattfindet, macht Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aus; »Weil al-
les nackt und bloß (... vor den Augen dessen liegt, dem wir Rechenschaft schulden.« (Hebräer
4,13).
(19) So habe ich prophetische Bücher zusammengestellt. Jedes enthält hundert astronomisch
berechnete, prophetische Vierzeiler. Ich habe sie absichtlich ein wenig dunkel gehalten. Es han-
delt sich um fortlaufende Weissagungen von heute (* um 1550) bis zum Jahr 3797. Vielleicht
wird der eine oder andere sich angesichts dieses Zeitumfangs abwenden. Doch zur Vollmond-
zeit (* meint nicht das Gestirn!, sondern die neue »Hochzeit« des Islam seit/ab 1979, beginnend
im Iran ...) wird es stattfinden und eingesehen werden (* laut dem oben angeführten Vers
1./48., ist also die Zeit nach 1999 gemeint. Denn:) Und die Zusammenhänge werden auf der
ganzen Erde verstanden werden, mein Sohn. Wenn auch der ewige GOTT alleine die Ewigkeit
seines Lichtes (* = das der Sterne - und GOTTes physischer »Person« an sich, weil ...) kennt,
das aus IHM selbst hervorgeht (* eine der wichtigsten Aussagen zur »Person«, besser zum
IST-Zustand des einen wirklichen Allmächtigen GOTTes, der aus einer Art von intelligentem,
also mit der Gabe von Wissen speicherndem und ausgebendem »Licht«/Materie bestehen muß,
wenn man der Physik folgt), so sage ich doch ganz offen; In seiner unendlichen, unermeßlichen
und unbegreiflichen Größe, wollte ER in ausgedehnten, erschütternden Inspirationen enthüllen,
was nur mittels verborgener Ursachen (* = die physikalische Möglichkeit der Kontaktaufnahme
mit dieser GÖTTlichen »Licht«-Quelle) von GOTT geoffenbart werden kann. ER tat dies auf
zweierlei prinzipielle Weisen, die von dem der prophezeit verstandesmäßig begriffen werden;
Die eine ist eingegeben. ... Die andere ist eine gewisse Teilhabe an der göttlichen Ewigkeit (*
durch das Wasser und seine zwar teils bekannten, aber eigentlich immer noch unvorstellbaren
Geheimnisse: siehe später in den gesamten Zusammenhängen. Dann folgt die klare Angabe,
wann das alles erkannt und nachgewiesen würde): (21) Das wird geschehen, in Kürze, vor dem
letzten Aufruhr (* eine klare Andeutung auf den einen großen – letzten!, aus meiner Sicht – ato-

176
maren Krieg des »Tier 666«): Dann nämlich, wenn der Planet Mars (* es steht auch für a) den
röm. Kriegsgott, der dem griech. Gott Ares gleichkommt. Mars ist er der 4te Planet von der
Sonne aus betrachtet (& Zeichen »6«), und einer Umlaufzeit um die Sonne von 687 Tagen, hat 2
Monde, die nicht zufällig für Deimos = griech. »Furcht« u. Phobos = griech. »Angst« stehen,
und c) auf einen weiteren Hinweis auf das biblische »Tier« mit dem Menschennamen »666«,
das ich Ihnen oben schon teilweise entschlüsselt habe, deuten: Nostradamus liefert hierzu (zur
Zahl dreimal die Sechs = 6-6-6) einen weiteren Vers, der mit dem biblischen »Tier 666«
(666/www, Internet, Computer, wie New York und anderem) und der Wasserstoffbombe etwas
zu tun hat, weil es eine bestimmte Zeit markiert, und wegen seines Inhaltes (nur möglicherwei-
se?) auch mit dem Tod von Prinzessin Diana in Verbindung steht: Vers 2./51.: »Das Schicksal
des Gerechten wird zum Schicksal Londons. Durch zwanzig Blitze (* atomare Waffen?) ver-
brennt die Stadt, wenn dreimal die Sechs steht. Die alte Dame (* = Königin Elisabeth II. von
England, weil ...) stürzt aus ihrer hohen Position. Mehrere von derselben Religion werden ge-
tötet.«) Weiter im Brief: seinen Jahrhundertzyklus vollendet, am Ende seiner letzten Periode,
wenn er seinen Lauf von vorne beginnt. Dann sind die einen Planeten für mehrere Jahre im
Tierkreiszeichen Wassermann (* S. 29/ Laut K. Allgeier ist dies so zu verstehen: Saturn kam im
Februar eines bestimmten Jahres in das Zeichen Wassermann, um dort bis rund 1994 (= nicht
zufällig Ausbruch des Jugoslawienkrieges) zu bleiben, andere (* S. 28/K.A.) Jupiter ist ab Juli
1989 (= auch nicht zufällig der Zusammenbruch der DDR, denn dies findet sich auch in der Co-
dierung des Korans wieder ...) im Zeichen Krebs und bleibt dort bis Juli 1990 (= auch nicht zu-
fällig der Ausbruch des Irak/Quwait/Westen-NATO/(Israel)-Krieges) für noch längere Zeit und
unverrückbar im Zeichen Krebs. (* S. 28/ K.A.) Kurz nach der Jahrtausendwende (* also wie-
derum nicht zufällig das Jahr 2000, am 31.12.2000/1.1.2001) gelangen Jupiter und Saturn in das
Zeichen Krebs, während sich Neptun (steht zudem auch für die USA) und Uranus im Wasser-
mann aufhalten).

Jetzt stehen wir unter der Regentschaft des MONDes (* zugleich auch eine Codierung für Is-
lam, und die durch seinen »politischen« »Gottes«-Terror mitverursachte kritische Weltpolitische
Lage: siehe Afrika, Nah- & Fernost, Süd-Rußland (Tschetschenien), besonders ab dem 24. Au-
gust 1998. Details folgen in der Koran-Zahlenwunder-Entschlüsselung, mit allen nötigen Hin-
tergründen). Dank der vollkommenen Macht des ewigen GOTTes wird die SONNE (* steht hier
nicht für das Gestirn, sondern für einen bestimmten Christen und die Person Chiren, als den De-
codierer der Rätsel) folgen, noch bevor der Mond (* hier ist das Gestirn gemeint ...) seinen Lauf
völlig vollendet hat.
Dann folgt Saturn. Wenn nach den Gesetzen des Himmels die Herrschaft Saturns rückläufig
sein wird, das ist alles berechnet, nähert sich die WELT einem ZEIT-verändernden (* nicht zu
verwechseln mit einem politischen) Umsturz. Vom jetzigen Zeitpunkt an, in dem dies geschrie-
ben wird, wird die Welt vor dem Ablauf von 177 Jahren, 3 Monaten und 11 Tagen (* bitte prä-
gen Sie sich diese Zeitangabe gut ein, denn sie wird später bei einer weiteren Entschlüsselung
als Schlüssel einer Berechnung helfen) durch Pest (* Seuchen!, wie AIDS, BSE u.a.), lange
Hungersnot und Kriege, mehr noch durch Überschwemmungen (* ab den 1990ern vermehrt ge-
geben, aber auch nicht zufällig, sondern von der MACHT X mittels dem HAARP-Projekt ge-
macht - bitte lesen Sie, wenn schon nötig, weiter in einem der späteren Kapitel weiter, um zu
wissen was gemeint ist und beachten Sie hierzu auch die Planetenkonstellation, durch Aufrei-
hung einiger Planeten, welche alle 177 Jahre, 3 Monate und ... stattfindet) zwischen jetzt und
diesem Datum, davor und danach mehrfach so dezimiert (* 1., 2. und 3. Weltkrieg, denn), es
werden so wenige Menschen überleben, daß man kaum mehr einen finden wird, der sich um die
Felder kümmert. ...
(* Kurze Zwischenerklärung: Da solch ein Ereignis, mit solchen fatalen Folgen, bisher noch
nicht stattgefunden hat, kann es nur in der nächsten Zukunft (31.12.2000/1.1.2001, 2006 oder ?)

177
liegen (siehe Bestätigung in »Der Bibel Code« von Drosnin/Rips). Zudem: Nach Theodor Dole-
zols Arbeit »Aufbruch zu den Sternen» (S. 177), findet sich alle 177 Jahre eine Sternen-Konstel-
lation, welche Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun, von der Erde aus betrachtet, nahezu in einer
Linie aufgereiht stellt. Dadurch und - damit durch - die so entstehenden Planeten-Massen-Kräfte
werden (= laut einhelliger Meinung der allgemeinen Fachwissenschaft) große Naturkatastro-
phen verursacht. Erste Anzeichen und Nebeneffekte, welche diese planetarischen Effekte noch
zusätzlich verstärken, sind zudem der 11-jährige-Sonnenfleckenzyklus: Eine sich alle 11 Jahre
verstärkende Sonnenfleckenaktivität, durch die auch (aber nicht alleine!) die el Niño / el Niña-
Effekte mit ihren katastrophalen Wirkungen noch massiv verstärkt werden: siehe später, wieso
und wie ..).
Nach allem, was man am sichtbaren Himmel ablesen kann, wird sich das alles wiederholen,
wenn wir uns im 7. Jahrtausend befinden (* also um diese Jahrtausendwende nach altägypti-
scher Zeitrechnung). Dann wird sich alles vollenden. Wenn wir uns dem 8. Jahrtausend (*
hier ist aber das 3te Jahrtausend, also der Jahrtausendwende 2000/3000 gemeint ...) nähern, es
ist das Firmament der 8. Sphäre mit einer breiten Dimension, wird der große GOTT den Um-
sturz beenden (* dieser Teil hängt auch mit dem bisher allgemein vermuteten Kippen der
Erdachse zusammen, aber auch mit MACHT X, denn ..). Die himmlischen Bilder werden zu ih-
rer gewohnten Bewegung zurückkehren und zur höheren Bewegung, die unsere Erde stabil und
fest macht; »Sie soll nicht auf ewig weggedreht werden ...« sondern nur, bis SEIN Wille erfüllt
sein wird. Auch wird GOTT, der Schöpfer, einige Male durch die Sendboten seiner feurigen,
flammenden Botschaften den körperlichen Sinnen, selbst den Augen wahrnehmbar in der
Zukunft deutbare Zukunftsvorhersagen anbieten. Wir verdanken sie IHM, der die Vorhersagen
offenbart. Denn die Vorhersage, die man von den Sternen erhält, wird zur unfehlbaren Aussa-
ge, soweit sie teilhat an den Sternen und sich ihrer bedient. (23) Gleichfalls ist wahr; der Teil,
der über das Auge (* Datenübertragung durch »Licht«-Quanten: Die Details folgen später, und
wurden oben kurz angedeutet. ) die Einsicht zu vermitteln scheint, entspringt nicht falschen
Einbildungskräften. Die Begründung dafür ist höchst einfach: Alles wird durch göttliche Ein-
gebung vorhergesagt und dem Propheten durch den Geist der Engel (* später die Details im
Kapitel, das so genannte Entführungsfälle durch »Aliens« mittels der Aussagen der Entführen
untersucht) vermittelt. Er wird gesalbt mit der Gabe der Weissagung, die ihn erleuchtet. Er wird
erschüttert durch die Bilder der Phantasie, die in unterschiedlichen nächtlichen Erscheinungen
(* heute als »Missing Time«- oder »CE-4«-Erfahrung bekannt ...) auftauchen, Bilder die am
Tage prophetische Sicherheit erlangen durch die Deutungen der Sterne und die Verknüpfung
mit biblischen Zukunftsvorhersagen.

Komm (* mein Sohn: »Chiren«) und höre in dieser Stunde, was ich mit meinen revolutionären
Bemühungen, die mit den enthüllten Inspirationen Übereinstimmen, entdeckt habe: Das Todes-
schwert nähert sich uns in dieser Stunde mit Seuchen und Krieg. Sie werden schrecklicher
sein als zur Zeit der letzten drei Generationen (* bestimmt den Zeitpunkt, der ab 1905, wegen
der Einsteinschen Energieformel und des dadurch ermöglichten Atombombenbaus, durch den
die Menschheit die Möglichkeit erhielt sich selbst hundertfach zu vernichten, beginnend (drei
Generationen, sind 90 Jahre) und deshalb die Zeit ab etwa 1995 seine heiße Phase erreicht:
Wie es ja tatsächlicher Fakt ist. Die Bestätigung ist im »Zahlenwunder« des Koran
codiert ..). Denn die Sterne (* siehe oben) stehen im Einklang zur Umwälzung, wie schon in
der Bibel geschrieben steht: »Mit eisernen Ruten will ICH ihre Ungerechtigkeiten heimsu-
chen und sie mit Ruten schlagen.« ... »ICH werde sie zerquetschen. ICH zerbreche sie und
habe kein Mitleid. )...( bis der größte Teil meiner Prophezeiungen sich erfüllt hat. Sie werden
sich erfüllen, wenn die ZEIT abgelaufen ist.« Die Orte sind eingegrenzt, Zeit und Fristen fi-
xiert, damit die Menschen nach uns die künftigen Ereignisse fehlerfrei erfahren können, wie
wir es früher schon mit anderen Büchern festgehalten haben, wobei ich mich klarer aus-

178
drückte. Die Gebildeten werden die Prophezeiungen trotz der Vernebelung verstehen. Wenn
aber die Unwissenheit entfernt sein wird, wird größere Klarheit herrschen. ... Salon, 1. März
1555

Der Brief an König Heinrich II. – tatsächlich aber an »Chiren« gerichtet


Ohne Übergang möchte ich Ihnen nun die wichtigsten Passagen dieses Briefes Nostradamus an
Heinrich II. von Frankreich (1547-1559) zitieren, der allerdings einen ganz anderen Empfänger
haben sollte, und dessen Briefdatum das verschlüsselte Geburtsdatum dessen enthält, der sein
Geheimnis und das größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X ent- und aufdeckt ... Der
Brief gibt also Aufschluß über die näheren Umstände und die betroffenen Regionen, für welche
die Verse bestimmt sind - und läßt so bestimmte Rückschlüsse auf die eigentlichen Verfasser
und ihre Motive zu.
So schreibt Nostadamus: (367) Doch es ist mein einziger Wunsch, aus meiner allzu lange an-
dauernden dunklen Situation herauszutreten in das Licht und vor das Angesicht des souverä-
nen Herrn und größten Königs des Universums. (* Womit alleine schon ganz klar wird, daß er
damit nicht Heinrich II. gemeint haben kann, denn der war ja quasi noch sein Zeitgenosse ... Zu-
dem hätte Heinrich II. der Brief wohl schon deshalb nichts nützen können, denn der könnte ja in
unserer Gegenwart nichts bewirken.) Lange blieb ich im Zweifel, wem ich die drei Centurien,
den Rest meiner Prophezeiung, die das Tausend voll machen, widmen soll (* die letzten Verse
sind also für den »König«, den Mann allerdings, den er »Chiren« nennt und für und über den er
viele Verse codierte, bestimmt. Nostradamus/ die »Wir geben das Unsere«-Gruppe sagt hier, daß
es sich um 1000 Verse handelt. Tatsächlich sind es aber insgesamt 1166. Auch in der Differenz
der beiden Summen ist ein Hinweis und eine Codierung verborgen, die nur derjenige finden
konnte, den sie tatsächlich betrifft - und so einen Sinn ergibt, wie folgt: Die siebente Centurie
(Hunderterblock) endete ursprünglich mit dem 42. Vers, der wie folgt ein Ereignis ankündigt,
welches eine sehr große Verwandtschaft mit meiner Erkrankung von 1995 hatte, und diese klar
beschreibt: »Zwei Neuangekommene werden mit Gift gefaßt. In der Küche des großen Prin-
zen wollten sie es ausschütten. Vom Tellerwäscher werden sie auf frischer Tat ertappt. Ergrif-
fen wird auch jener, der den Mordversuch am Älteren veranlaßt hat.« Wie ich es schon im
Vorwort andeutete, vermute ich in der Person, die Nostradamus mit »Chiren« codierte, als mich
selbst. Nun könnte manch einer sagen oder denken, der hat sie nicht alle! Ich müßte ihm wohl
recht geben, wären da nicht die ganze Geschichte, die ich Ihnen hier erzähle und die (alleine
schon) sehr viele höchstbrisante Daten und Fakten zu unserer Geschichte und ihren mysteriösen
Bauwerken und dem ihnen zu stammenden Sinn und Zweck und viele Übereinstimmungen, wie
auch die Nachricht im Vers 7./42.: Das merkwürdige dabei ist, daß ich ab 1994 tatsächlich eine
Gaststätte betrieb und einige Zeit nach dem Einzug in die dazugehörige Wohnung - die zu über
90% mit Holz ausgeschlagen ist - an einer Holzschutzmittelvergiftung durch Stoffe wie Dioxin,
Lindan, Pentachlorphenol, Pentachlorbenzole, Formaldehyd und anderem erkrankte, die ich nur
sehr knapp überlebte ... Ich also schon zweimal mehr tot als lebendig war. Nennen Sie es (zu-
dem) Zufall - den es im physikalisch GÖTTlichen Sinn nicht gibt -, wenn ich Ihnen nun sage,
daß die anfängliche Jahrespacht 57.960,-- DM ausmachte. Aber dann nehmen Sie doch einmal
die Zahlen der Jahrespachthöhe, zerlegen Sie diese in ihre Zahlenbestandteile 5-7-9-6-0 und for-
men eine neue Zahl daraus: und plötzlich haben Sie mein Geburtsdatum; 9.6.57 (die Null ent-
fällt). Immer noch »nur« ein Zufall? So kann es auch nicht verwundern, daß im November
1996, April 1997 und August 1997 tatsächlich folgende Gifte in meinem Körper nachgewiesen
wurden, wie oben angeführt. Tatsächlich beschäftigte ich mehrere Personen: Zwei davon hatte
ich nach meinem Unfall in Verdacht, daß sie mir ohne mein Wissen irgendein Gift mit einem
ganz bestimmten Ziel verabreichten ... Mein »Tellerwäscher«, müßte dem Vers nach diese bei-
den einmal dabei erwischt haben, als ... Zudem bin ich der ältere von zwei Brüdern, demnach
wäre »der Jüngere« mein Bruder »Thrasibulos«, der später im Brief von Nostradamus nochmals

179
in einem merkwürdigen Zusammenhang mit korrekter Namensangabe genannt wird, derjenige
welcher sein, der ... Sollte ich recht haben, dann müßte sich mit dieser Versanzahl-Codierung
und mit dem Teiler des 42. Verses mein Geburtsdatum errechnen lassen und meinen Verdacht
nochmals bestätigen: Dazu brauchen wir zunächst die Anzahl der Verse = 955 (die Kurt Allgeier
in seinem Buch anführt; dieses hatte ich ja Mitte 1995 zuerst erstanden), für »Chiren« sind dem-
nach also 255 Verse bestimmt. Die 7te Centurie endet mit dem Vers 42, Briefe sind es »2«. Wir
haben also die Zahlen Sieben (eine Primzahl, die in der Bibel über Eintausendmal vorkommt -
und im Verlauf eine tragende Rolle spielen wird), die Zahl Zwei (ich bin am 9. Juni 1957 gebo-
ren: Womit das oben schon erwähnte Sternzeichen Zwilling dem Wert Zwei entspricht), die Zahl
Zweiundvierzig, die Zahl Neunhundertfünfundfünfzig und die Zahl Zweihundertfünfundfünzig.
Die Grundrechenzahl ist die »42«, die durch »7« geteilt Sechs ergibt. Dieses Ergebnis - Sechs -
durch Zwei geteilt ist »3«. Drei betrachten wir als den Teiler: Weitergehend spalten wir die Zahl
955 in zwei Bestandteile Neun und Funfundfünfzig. 9 teilen wir durch 3, was Drei ergibt – und
multiplizieren mit zwei, was Sechs ergibt. Die Sechs steht wegen dem Multiplikator (Zwei) für
»Zwilling« und den Monat Juni. Die Neun ist gegeben und sollte den neunten Tag repräsentie-
ren: Steht also weiterhin für »9«. Nun bleibt die »55« übrig, zu der wir zwei (wegen den zwei
Nostradamusbriefen und dem Sternzeichen »Zwilling«) dazuzählen: Als Ergebnis erhalten wir
so »57« ... Teilen wir »57« durch den Teiler Drei, dann erhalten wir Neunzehn. Diese Koranzau-
berzahl »19« setzen wir vor den Zweiten Teil der Verseanzahl 9(55) plus zwei (= wegen der
Briefe) = 9(57), was 19 & 57 = 1957 ergibt. Damit haben wir Drei Zahlen erhalten: 1957, 9 und
6. Mein Geburtsdatum ist der 9.6.1957. Und das ist kein Zufall, denn dieses Datum wird im Ver-
lauf an verschiedenen Orten und ohne (zunächst) erkennbare Zusammenhänge mehrfach bestä-
tigt werden: Insgesamt im Briefdatum Nostradamus, im Koran-»Zahlenwunder« und in den
Konstruktionsgrunddaten einer weiteren heiligen Stätte der »Götter«, die man Teotihuacán
nennt und die in Mexiko liegt ... Sie könnten nun wiederum zu diesem Teil blättern und sich
selbst überzeugen. Deshalb wundern Sie sich bitte wiederum nicht, ziehen Sie nun keine voreili-
gen Schlüsse und lassen Sie sich überraschen, denn alle hierin wiedergegebenen historischen
Daten stammen nicht von mir, sondern von der hoch-heiligen Wissenschaft selbst. Sie werden
sehen: Ich bin nicht derjenige, der sich »verrückt« fühlen muß, auch wenn meine Darstellungen
etwas neben der allgemeinen »Normen« liegen und alle bisherigen Rahmen sprengen.) Also
weiter im Nostradamus-Brief, denn nicht ich bin hier das Thema (nur der Entdecker!), sondern
unsere Lebensbasis Erde, und das was mit ihr und uns wirklich geschieht. Deshalb sagt Nostra-
damus an »Chiren« gerichtet:
(369) Ich habe meine nächtlichen, prophetischen Eingebungen einem überaus klugen und
weisen Fürsten gewidmet. Sie entstammen einem natürlichen Instinkt, dessen poetisches Feuer
sich über die Regeln der Dichtkunst hinwegsetzt. Die meisten Verse wurden mit astronomischen
Berechnungen in Einklang gebracht, sie skizzieren also Jahre, Monate und Wochen für be-
stimmte Gebiete, Regionen, für die meisten Orte und Städte Europas, eingeschlossen Afrika
und ein Teil Asiens, insofern als die kommenden Veränderungen der Regionen für die meisten
Gebiete auch klimatische Veränderungen mit sich bringen (* sind seit Anfang der 1980er mehr
als gegeben und haben keinen natürlichen, sondern einen militärischen Hintergrund, der sich im
MACHT X US-Geheimprojekt HAARP findet und mit größtes Geheimnis »Gottes« ist; später
die Details).
Die Verse bilden verschiedene natürliche Blickwinkel. Man wird einwenden; Für einen, der sich
die Nase putzen muß (* für den sterblichen Menschen), ist der Rhythmus der Verse genauso
leicht zu begreifen, wie es schwierig ist, ihren Sinn zu verstehen. Der größte Teil der prophe-
tischen Vierzeiler, ist jedoch so anstößig, daß man keine Erklärung und auch keine Interpre-
tation geben kann. ... in denen sich das meiste ereignen wird - vor allem zwischen den Jahren
1585 und 1606 (* Diff. 21 J. : 3 = 7, = die »magisch«-mathematische Schlüsselzahl der Bibel
und auch Hinweis zu Vorgängen in der Zeit von 1585 bis 1606). Ich beginne mit der gegenwär-

180
tigen Zeit, dem heutigen Tag, 14. März 1557, (* auch hier verbergen sich zwei Codeschlüssel a)
in »14«, die durch zwei geteilt ebenso nicht zufällig »Sieben« ergibt, und in »März«, das den
dritten Monat repräsentiert: Und damit auch den oben genannten Teiler »3« bestätigt, und b) ein
weiteres Detail (ein Geburtsdatum, und), daß später noch eine Rolle spielen wird; ich hatte so
etwas wie eine »Eingabe«: besser gesagt, kam ich zu diesem Zeitpunkt auf die »Idee« mich mit
Nostradamus zu beschäftigen, obwohl ich ihn vom Hörensagen über 20 Jahre kannte und mich
dieses Thema zuvor nie sonderlich interessierte: Es war der am 14. Mai 1995, woraus sich eine
Zeitdifferenz von 438 Jahren und 2 Monaten ergibt.) und schaue weit darüber hinaus bis zu
dem Ereignis, das für den Beginn des 3. Jahrtausends nach sorgfältigsten Berechnungen
stattfinden wird. (* Merkwürdig ist dabei auch, weshalb Nostradamus im Brief »das heutige
Datum mit 14. März 1557 als den Tag angibt, an dem er den Brief geschrieben haben will, un-
terzeichnet den Brief selbst dann aber mit Salon, 27. Juni 1558, woraus sich eine Zeitdifferenz
von einem Jahr 3 Monaten und 13 Tagen ergibt - und mit beiden Zahlen wiederum auf die ge-
heimnisvolle Primzahl 13 deutet. Auch hier ist ein Code verborgen, der sich im Datum verbirgt -
und den nur herausfinden kann, der weiß um welches Datum es geht. Es ist der 11. März 1959,
das Geburtsdatum »Thrasibulos«, denn: März ist gegeben und gleichzeitig der dritte Monat.
Also interessiert hier die Zahl Drei (denn auch das zweite Datum 27. Juni hat etwas Gemeinsa-
mes den Teiler 3: 3 x 2 = 6 und 3 x 3 x 3 = 27): 14 - 3 = Elf (der Tag): 1558 und 4mal eine Cen -
turie (= 400) = 1958, plus Eins (für einen gefundenen Schlüssel) = 1959.
Somit bestätigt sich meine Vermutung von oben, daß mein Bruder etwas mit meinem Gift-»Un-
fall« (mit) zu tun haben muß, denn das Ergebnis ist der elfte Tag im dritten Monat und das
1959ste Jahr = 11. März 1959, sein Geburtsdatum - der Name ist ja gegeben ..).
Mit Hilfe der Minerva (* röm. Göttin des Handwerks und der Kunstfertigkeit, der griech. »Göt-
tin« Athene gleich, die dem Haupt, also der »Ideenkraft« ihres Vaters Zeus, des Sohnes Chronos
(griech. der Zeit) entsprungen sein soll, steht als Schutzgöttin der Helden, Städte, der Wis-
senschaft und der Künste), der freien und unbeeinflußten Forschung, errechne ich nahezu
ebenso viele Ereignisse für die Zukunft, wie es in der Vergangenheit, die Gegenwart einge-
schlossen (* womit er auch unsere meinte!), gegeben hat. Im Lauf der Zeit wird man in allen
Gegenden die Zukunft erkennen können - genauso wie ich es niedergeschrieben habe. Ich
habe nichts darüber hinaus hinzugefügt ... (371) Es wird Euerer mehr als kaiserlichen Majestät
gefallen (*? eine ebenso merkwürdige Anrede, wenn der Brief tatsächlich für König Heinrich II.
bestimmt gewesen wäre, ihn als kaiserliche Majestät anzusprechen, wenn der doch König war),
mir zu vergeben. (373) ... solche verborgenen Ereignisse (* siehe später auch die technischen
Details dazu) bestenfalls in rätselhafter Sprache zu offenbaren, die nicht nur einen einzigen
Sinn (* !) und eine einzige Aussage besitzt, was aber nicht bedeutet, daß eine zweideutige oder
doppelsinnige Berechnung hinzugefügt wäre. ... angepaßt an die Aussagen eines der l002 Pro-
pheten, (* in der Herder-Bibel beginnt nicht zufällig auf Seite 1002 das Buch Daniel mit seinen
Beschreibungen der Traumdeutungen und seinen Visionen, was man als Hinweis auf unkonven-
tionelle »Träume« = CE-4-Erfahrungen ansehen muß! Die Details folgen später.) ... des Joel ge-
geben hat: »Ich will meinen GEIST ausgießen ... über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter
werden Weissagen.« (Joel 3,1) Es stammt alles von GOTT, von der Natur (* nehmen Sie bei-
des ruhig wortwörtlich, denn genau das wird sich später mit Nachweisen von bekannten Geset-
zen der Physik mit bestätigen). So habe ich gewissermaßen in einen Brennspiegel hinein ge-
schaut und sah in nebelhaften Bildern die großen, traurigen, ungeheuren und grauenhaften Er-
eignisse, die durch die MACHThaber hereinbrechen. (375) ... ich sehe das hauptsächlich auf
die Kirche Gottes, dann aber auch auf jene, welche die irdische Macht verkörpern, ein riesi-
ger Verfall zukommt, verbunden mit tausend anderer unglücklicher Ereignisse (= MACHT X
und deren großer Plan, denn – wie oben vorweggenommen - ...). Es wird die dritte Über-
schwemmung mit Menschenblut* (* also der Dritte Weltkrieg: wegen der »Morgendämme-
rung«) ausgelöst. Mars (* der Kriegsgott der Römer) wird sich nicht lange in Enthaltsamkeit

181
üben. Die »Tochter«* (* wie gesagt Rußland, und damit von der Ideologie her der Kommunis-
mus als deutsche »Tochter« sind gemeint) wird zur Rettung der christlichen Kirche hingege-
ben werden (* daraus muß man schließen, daß die russische Revolution vom Oktober 1917 vom
Vatikan mitfinanziert & -angezettelt worden sein muß, aber von der MACHT X im Hintergrund
ausgerichtet wurde. = Schaffe einen Feind, und du erhältst alle Mittel »legal« und aus tiefer
»Überzeugung« der so bedrohten Menschen, um diese »Bedrohung« zu bekämpfen. - Es muß
Ihnen klar sein, daß dies natürlich nicht so einfach geht, wie in einem Satz dargestellt, aber war-
ten Sie die Untersuchung einer bestimmten Entwicklung während des letzten Jahrtausends und
dessen Manipulationen ab, und Sie werden verstehen worin die Motive für solch eine »unvor-
stellbare« Handlung gelegen haben ... Unzweifelhaft und geschichtlich verbürgt, wurde eine be-
trächtliche Summe (= 20 Millionen Goldmark) an die russischen Frühkommunisten über Ameri-
ka und eine Bank in Deutschland bezahlt, um den Zaren und (mit) die deutschstämmige Zarin
zu stürzen, also dadurch mit die kommunistische Diktatur erst »künstlich« ermöglicht und ge-
fördert ... Siehe oben und unten im Verlauf - und Peter Krassas »Der Wiedergänger« zu den Ma-
chenschaften und Manipulationen von St. Germain .., denn ...) Sie (* = Rußland) stürzt ihren
Herrscher (* = Lenin) in die heidnische Sekte der neuen Ungläubigen (* = den atheistischen
Kommunismus). ... (* zu ihr, also den Verschwörern der MACHT X ...) gehören drei Regionen
mit unterschiedlichen Bündnissen. (* dann folgen die beteiligten Verschwörer-Parteien und da-
mit eine Bestätigung meiner oben noch vage gemachten Aussagen.) Das gilt es zu beachten; Es
sind die Römer (* = Italien, Mussolini & der Vatikan!), die Germanen (* = Deutschland, aber
auch bestimmte deutschstämmige Gruppen außerhalb der Grenzen Deutschlands) und die Spa-
nier (* diese Zeilen markieren die Zeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts - und damit auch das
Hochkommen zweier neuer »Sekten«, die ihre Wurzeln so nicht zufällig in Deutschland haben,
welche bei Nostradamus auch die Umschreibung für »politische« Parteien und Richtungen mar-
kiert, wie den Kommunismus und den Faschismus/Nationalsozialismus. Beide Ideologien hatten
ihren Ursprung in Deutschland, oder in einer anderen Umschreibung der biblischen Frau in der
Johannes-Offenbarung (Europa), also in der »Frau« Germania. Zudem der »Tochter« Europas
wie ein Teil der Johannes-Offenbarung sie decodiert und später im Detail bestätigen wird.
Denn ...) Sie bilden verschiedene Parteien mit militärischer Ausrichtung. Sie breiten sich vom
50.° n. Breite aus (* Deutschland). Sie (* diese »Sekten«, besser politisch-religiöse Richtungen
und Zusammenschlüsse der MACHT X) führen die Menschen Religionen zu, die weit entfernt
sind von europäischen Regionen und vom 48. nördlichen Breitengrad (* trifft sowohl für
Nazi-Deutschland - wie auch um die selbe Zeit - zum ehemaligen Priester Josef Stalin, einem
der biblischen »Antichristen«, der eine besonders grausame Form des »Arbeiter- und Bauern-
staates« durch Mord und Folter begründete. Denn ..). Dort (* in Deutschland - und dem kom-
munistischen Rußland, dort allerdings nach 1989, da es bisher noch kein solches geschichtliches
Ereignis gab;) wird man zuerst in arger Zaghaftigkeit zu Zittern beginnen. Schließlich wird
das ganze Abendland, der Mittelmeerraum und der Orient vor Angst beben. (375/377) Das
eben ist ihre Stärke (* die der »Kinder« des Vatikan, Rußland als vertraglicher »Verbündeter«
Nazi-Deutschlands und des faschistischen Italiens unter Mussolini) die sie in ihrer Eintracht
und Union unüberwindbar macht in kriegerischen Unternehmungen; Von der Natur aus
sind sie gleich, doch es gibt große Unterschiede in dem, was sie glauben (* dies betrifft die
Zeit 1900-1945 und vor 1989, denn ..). Danach (* nachdem der Faschismus und später der
Kommunismus überwunden ist, was ab Mai 1991 größtenteils der Fall war ...) wird die un-
fruchtbare Dame (* also EUROPA) sehr viel mächtiger sein als die Zweite (* bezieht sich so-
wohl auf die USA und auf eine Person, und unabhängig davon, auch auf die Ex-UdSSR: wird
später geklärt und begründet werden). Sie (* hier ist die europäische Union gemeint, weil ...)
wird von zwei Völkern aufgenommen werden; Vom ersten, das geschockt war durch einen
Diktator (* Deutschland, mit einem Bezug auf Hitler). Von einem zweiten (* Frankreich) und
dritten (* Österreich), das seine Kräfte nach dem Osten Europas (* wegen der EU/NATO-Os-

182
terweiterung, aber auch dem ehemal. Habsburgerreich, denn ...) und bis zu den Pantinen (* Ös-
terreich/Balkan) ausdehnen wird (* ist ab 1996/97 durch die NATO-Osterweiterung - und den
Eingriff von 1999 im Kosovo durch 19 NATO-Staaten gegeben. Dann, nach 1989 ...) ... Mit
Hilfe der Marine wird es (* der extremistische Islam) übergreifen nach Sizilien, über Grie-
chenland nach Deutschland und alles unterwerfen (* liegt in der nahen Zukunft. Details und
Gründe folgen später). Die barbarische Religion (* der römisch katholische Kirche, weil) der
lateinischen Länder (* Latein ist sozusagen die Amts- und »Eliten«-Sprache des Vatikans) wird
hart bedrängt und davon gejagt (* ist die Bestätigung meiner schon angeführten Annahme, die
später sehr viel konkreter wird).
(* Nostradamus springt nun einige Jahrzehnte zurück - und zwar in die Zeit ab 1975, weil ...)
Dann beginnt die große Herrschaft des Antichristen (* eines kriegerischer Machthabers: Hier
Khomeini´, weil ...) im Reich des Attila und Xerxes (* = im Süden Rußlands, womit dies eine
Bestätigung darstellt und so den Irak, Iran/Persien und alle danach gegründeten »Gottes«-Staa-
ten, wie Pakistan, Afghanistan und ... meint. Dann folgt die Beschreibung eines Ereignisses, das
- meiner Meinung nach - den 22. Juni 1995 und den Breitengrad an dem ich lebe meint, denn)
Das wird (* dann, also bald) so schlimm, daß die Ankunft des »Heiligen Geistes«, der am 48.°
nördlicher B. herabsteigt (* dieser läuft durch; Frankreich: (Quimper, le Mans, Orléans, Mon-
targis, Joigny, Langres, Colmar), Deutschland: (Freiburg, nördl. Tuttlingen, Meßkirch, Saulgau,
Starnberg), Österreich: (Braunau - Hitlers Geburtsort, siehe später - an der »D«-Österreichi-
schen Grenze (was ebenfalls ein sehr brisantes Indiz markiert, zu dem wir später kommen, weil
hier einer der Auslöser für den Zweiten Weltkrieg, aus dem oben schon erwähnten absichtlichen
»Mißverständnis« um Hitler als den »Wiedergeborenen Menschensohn« begründet ist)... Die
zwei wichtigen Ort für uns, liegen südlich Tuttlingen an seiner von zwei geomantischen »Orte
der Kraft«-Lay-Linien, wo mein Wohnort liegt und Braunau an der österreichischen Grenze.)
eine allgemeine Flucht auslöst. Man flieht vor den Greueln des Antichristen (* eines funda-
mentalistischen religiös-politischen Führers der Gegenwart, der Terror-Bomben-Attentate ver-
übt: siehe Afrika im August 1998, denn ...) Er führt Krieg gegen den »Königlichen« (* Nostra-
damus »CHIREN«, den biblischen »Menschensohn«, der ein Sohn der »Frau mit dem Mond un-
ter ihren Füßen«, also Europäer, ist ...) der zum großen Stellvertreter Jesu Christi wird, und
gegen seine Kirche (* die nichts mit der Vatikanischen zu tun haben kann/wird, insbesondere
nichts mit deren angeblich »konservativem Glauben«, welcher genug Menschen-Opfer gefordert
hat ...) Er (* »Chiren«) wird in einer Zeit herrschen, die ihn begünstigt. Zuvor aber kommt es
zu einer Sonnenfinsternis (* nicht die am 11. August 1999! und auch nicht durch den Mond
ausgelöst - siehe auch Koran-Code-Entschlüsselung und darin die Bestätigung: Aber das nach-
folgend aufgeführte Ereignis hat mit dieser Sonnenfinsternis, und allen sektiererischen Interpre-
tationen um »Weltuntergang« und ähnlichem nichts zu tun, denn ..). Es wird die dunkelste und
finsterste seit Erschaffung der Welt bis zum Sterben und Leiden Jesu Christi und von da an
bis zum heutigen Tag (* eventuell durch einen atomaren Krieg, oder Anschläge so genannter fa-
natischer fundamentalistischer »Sekten« ausgelöst, weil ...) Im Monat Oktober werden einige
große Verschiebungen eintreten, daß man glauben wird, die Schwerkraft (* durch die oben
bestimmte Planetenkonstellation mit verursacht, welche alle 177 Jahre 3 Monate 11 Tage statt-
findet ausgelöst wird (?), denn ...) der Erde hätte ihre natürliche Bewegung verloren und die
Erde wäre hinausgeschleudert in die ewige Finsternis. Im Frühling werden diesem Ereignis
vorhergehen – und später werden ihm nachfolgen extreme Veränderungen, nämlich Umge-
staltungen der Länder (* ist ab 1989, durch den Zusammenbruch der ex-DDR und der ex-
UdSSR gegeben), und zwar einmal durch schwere Erdbeben (* sind seit 1995, `96, `97, `98,
`99 und 2000 ebenfalls gegeben ...), zum anderen durch Überhandnehmen des neuen Baby-
lons (* bezeichnet einerseits den Iran und die politische »Gottes«-Revolution dort ab 1978 und
damit rein islamische (Gottes-) Staaten und auch teilweise das südl. Rußland ab 1978 (* Afgha-
nistan-Krieg 1981) und ab 1989 auch seine ehemaligen, kommunistischen Südstaaten und den

183
Westen), der »miserablen Tochter« (* siehe oben: Rußland, das ...), gestärkt und groß gewor-
den durch die Greuel des ersten Holocaustes (* wie schon angeführt ..). Sie (* die »miserable
Tochter« = die kommunistische UdSSR) wird sich nicht länger als 73 Jahre und 7 Monate
halten können. (* Diese Aussage haben Sie oben bereits kennengelernt. Und sie paßt geschicht-
lich ausschließlich nur auf Rußland, zwischen der Oktober-Revolution 1917 und (plus 73 J. 7
M. =) Mai 1991: Laut Lexikon der Zeitgeschichte; 1991 Maifeier auf dem Roten Platz in Mos-
kau und Demonstrationen. Kurz darauf - am 12.6.1991 - folgte die Wahl Jelzins zum 1. Präsi-
denten der russischen Republik. Wie es im Nostradamus-Vers 4./50. »vorausgesagt« ist. Und
damit kein »Zufall«! Denn ...)
Dann wird aus dem Stamm jener (* Europas), die so lange unfruchtbar war, der Mann hervor-
sprießen geboren am 50.° nördl. Breite, der die ganze christliche Kirche erneuern wird. Es wird
jener Friede sein, in dem der Anstifter und die treibende Kraft der Kriegsparteien (* in unse-
rem Sinn meint dies die MACHT X und ihren Plan X) und der religiösen Spaltung (* und zwar
aller Religionen!, ohne jeden Unterschied) im tiefsten Abgrund angekettet bleibt (* bei der vati-
kanischen Auslegung der Bibel beschreibt dies allerdings den »Teufel«, eine imaginäre Mär-
chen-»Person«, die im Mittelalter erfunden wurde, mit der man bisher so manchen »Gläubigen«
auf die Linie der MACHT X »freiwillig« Einschwören konnte, um sie alle damit von der Wahr-
heit und der Suche danach fernzuhalten. Denn ...) Das Reich des Tollwütigen (* Hitlers, siehe
oben ...), der den Weisen spielen wollte, wird geeinigt werden (* bezieht sich auf Deutschland
seit dem 3.10.1990, und ist somit schon erfüllt. Der nächste Satz bezieht sich wiederum auf
Rußland von 1917 bis Mai 1991) Nach dem völligen Verlust der Religion werden sie anfan-
gen, sich loszuschlagen von der linken Partei und zur rechten zurückkehren. Sie werden das
lange Zeit unterdrückte Heilige und die Heilige Schrift wieder in Ehren hochhalten. (S. 379) (*
Nostradamus springt nun wieder zu der Zeit ab 1945 ...) : Wenn nach dem großen Hund (*=
Hitler, KA) der noch größere Bluthund (* laut K. Allgeier ist Stalin und der Stalinismus hier
gemeint, weil ...) auftauchen wird, der alles in Schutt und Asche legt, selbst das, was vorher
schon (* von Hitler) zerstört wurde (* meint zudem die wirtschaftliche Lage Rußlands nach
dem Zweiten Weltkrieg, bis zum Mai 1991 und dann wieder danach), werden sie die Kirchen (*
als bestes Beispiel gilt hierfür Moskau und der Neubau der Christ-Erlöser-Kathedrale (Spiegel
Nr. 36/`97) wieder so aufbauen, wie sie früher waren (* gilt, wie das folgende ebenfalls für
Rußland ab Mai 1991 und den Westen ab 1945. Aber ...) Der Klerus wird in seinen früheren
Stand wiedereingesetzt. Doch er wird bald wieder anfangen, herum zu buhlen, in Luxus zu
schwelgen und Tausende Sünden begehen (* ist für die Vergangenheit bestens dokumentiert
und ab 1945 wird es sowieso immer offener, weil ..). Damit bahnt sich bereits das nächste Un-
heil an. Dann nämlich, wenn sie (* die Kirche) in höchster und erhabenster Würde erstrahlt,
rüsten die Machthaber und die Superheere. Es werden ihr die beiden Schwerter (* laut K. A.:
die weltliche Macht und die Gerichtsbarkeit) abgenommen. Ihr bleiben nur äußerliche Zeichen
(* was nach dem Zweiten Weltkrieg zumindest für Europa besonders klar geworden ist, weil ...)
Da sie (* die Kirche und damit Teile des Vatikans) jenen nicht willfährig sein will, die mit ent-
gegengesetzten Zielen und harter Hand die Erde antasten und die für Aufruhr sorgen bis
zum Zeitpunkt, da aus dem Zweig der lange Unfruchtbaren (* Europa und damit »Chiren« ge-
meint, weil ...) jener sprießt, der die Menschen der Erde wohltuend und bereitwillig aus der
Knechtschaft befreit, wird sie (* die Kirche, Teile des Vatikans, die mit den Verschwörern der
MACHT X Zusammenarbeiten ...) sich unter den Schutz des Mars (* also des röm. Kriegsgot-
tes und damit des Krieges) stellen und Jupiter (* der altröm. Himmelsgott, der Herr des Blitzes
und des Donners, der die Felder segnet und das Recht schützt, weil ...) aller Ehren und Wür-
den berauben (* also einen großen Krieg zur Verwirrung und Vertuschung anzetteln. Denn das
ist ...) alles zu Gunsten der freien Stadt (* des Vatikans), die in einem anderen, kleinen Meso-
potamien (* griech. Zwischenstromland und damit Rom, das der Fluß Tevere teilt, dem Vatikan-
staat, der dort) gegründet wurde.

184
(S. 379, die nächste Sequenz beschreibt ein Ereignis nach 1990, denn) Und der Chef und Statt-
halter (* hier ist Nostradamus »Chiren« gemeint, denn ...) wird aus der Mitte entführt und an
einen Ort in der Luft gebracht (* dies geschah - vermute ich noch - am 22. Juni 1995 in Ver-
bindung mit einer CE-4-Erfahrung, als mir eine merkwürdige Geschichte passierte und plötzlich
Wissen und Zusammenhangswissen aus mir sprudelten, das ich zuvor so nicht(!) hatte: Details
gegen Ende der Arbeit, weil ...) ohne das er etwas ahnt von der Konspiration der Verschwörer
mit dem zweit (* -geboren-)en Trasibulos (* der Name meines »Bruders«, siehe oben ...), der
das von langer Hand vorbereitet hat.
Zur großen Schande der Niederträchtigen (* der Verschwörer der angeführten MACHT X)
werden die Greueltaten bestritten (* also meine Darstellungen in dieser größtenteils historisch
und anders belegten Arbeit). Die Enthüllungen (* über die Verschwörung der MACHT X, ihrer
Absichten und Folgen für uns alle ...) bleiben im Nebel des getrübten Lichts (* werden zu-
nächst nicht erkannt, aufgedeckt und ernst genommen, weil sie so »un-glaublich« sind. Aber ..).
Das wird sich ändern zum Ende der Umbildungen seiner (* hier des Papstes, Johannes Paul
II.) Herrschaft hin. (* Weil, ...) die Häupter der Kirche können mit der Liebe GOTTes nicht
mithalten. Viele von ihnen weichen sogar vom wahren Glauben ab. Von den drei Konfessio-
nen (* Orthodoxe, Katholiken und Protestanten, nach ihrer Entstehung aufgelistet) gerät die
mittlere durch ihre eigenen Priester etwas in Mißkredit. Die erste (* die Orthodoxe, also so ge-
nannte konservative und zumeist rechtsgerichteten Gruppen innerhalb der Kirche) wird in ganz
Europa heimisch, der größte Teil der dritten (* Protestanten) wird in Afrika durch die Armen
im Geiste ausgerottet, weil sie taktlos und überheblich in verschwenderischem Luxus lebte.
Das kleine Volk (* also wir alle) wird sich in breiter Masse erheben und alle verjagen, die sich
an die Gesetze (* der MACHT X) halten. Es wird so aussehen, als würden die Reiche durch
orientalische Völker (* arabische/ islamische Staaten, und durch ihren Einfluß auf die Industrien
des Westens, der durch ihre Bodenschätze / Resourcen (= Erdöl, u.ä.) von ihnen abhängig ist -
siehe »Ölkrisen« und ihre Folgen in den 1970ern und angeblich in Europa nun wieder -) ge-
schwächt, als hätte GOTT der Schöpfer den Satan selbst aus seinem Gefängnis befreit, um
Gog und Magog zur Welt kommen zu lassen (* Entschlüsselung folgt im nächsten Kapitel ..).
Sie (* die wirklichen und negativ handelnden MACHT X-Inhaber) sorgen für eine so scheußli-
che Spaltung der Kirche, daß weder die Roten noch die Weißen, beide blind und handlungs-
unfähig, mehr wissen, was sie tun sollen. Ihnen wird die Macht entrissen.
Danach setzt eine Verfolgung der Kirche ein, wie es sie nie zuvor gegeben hat. (S. 381) Inzwi-
schen entsteht eine so große Seuche, daß von drei Teilen der Welt mehr als zwei dahinsiechen (*
= 2 Milliarden Menschen und deckt sich mit Aussagen der Johannes-Offenbarung). Das wird so
schlimm, daß man nicht mehr erkennen kann, was zu den Feldern und was zu den Häusern ge-
hört (* bisher eine noch nicht dagewesene Zerstörung, welche auf den Dritten Weltkrieg und
darin eingesetzte Massenvernichtungs-Waffen = »Tier 666«, wie genannt hindeutet). ... Über
den Klerus (* den Vatikan) bricht die totale Verzweiflung herein.
Die Soldaten terrorisieren die Menschen, die aus der Sonnenstadt (* der Christenstadt Rom),
von Malta und von den Hyéreninseln (* liegen im Mittelmeer und gehören zu Frankreich) geflo-
hen sind. (381) Der Ort, der einstmals von Abraham bewohnt wurde (* Israel), wird erstürmt
von den Anhängern der Jovialisten (* der Wohlwollenden: hier kommen nur fundamentalisti-
sche Moslems in Frage, was an anderer Stelle seine Bestätigung findet ..). Und jene Stadt
Achem (* das heutige Sichem /Israel) wird eingeschlossen und von allen Seiten von mächtigen
Truppenverbänden bestürmt. Ihre Seestreitkräfte werden von (*den) Westmächten geschwächt.
Über dieses Reich kommt eine große Verwüstung. Die größten Städte werden entvölkert. Wer
versucht sie zu betreten, wird von der Rache und vom Zorn »Gottes« gepackt (* radioaktiv ver-
seucht). Und das Grab (* Jesu, also Jerusalem) der Verehrung wird lange Zeit offen unter dem
unbegrenzten Blick der Augen des Himmels, der Sonne (* Gestirn, wie auch der codierten Chris-
ten) und des Mondes (* Gestirn und als Heilige Stätte für beide, auch des Islam) liegen. (383)

185
Doch dann wird der größte Teil der Truppen des orientalischen Machthabers aufgeschreckt und
von den Leuten aus dem Norden und dem Westen besiegt, getötet, geschlagen. Der Rest kann
fliehen. Dann wird sich die Prophezeiung des königlichen Propheten (* Nostradamus) erfüllt
haben; »Er hört die Klagen der Gefangenen und befreit die Söhne der Getöteten.« Welcher
immense Druck lastet auf den Fürsten (* Präsidenten, Kanzlern, Machthabern) und Statthal-
tern (* Ministern) der Königreiche (* Staaten), selbst derer, die im Meer (* = Australien,
Japan, ...) liegen und im Orient! Ihre Sprachen sind in der großen Gemeinschaft vermischt; La-
tein mit Arabisch, dazu kommt Phönizisch. Alle orientalischen Herrscher werden davon gejagt,
besiegt, vernichtet, aber nicht etwa mit der Hilfe der Truppen der Adlerländer (* der Staaten,
die in ihrer Flagge/ Wappen einen Adler tragen, wie die USA, Deutschland, Rußland, Polen, Ös-
terreich, ... also mehr oder weniger der NATO ...) Schon in der Nähe unseres Jahrhunderts (*
also um 1550) sucht jeder dieser drei Verbündeten (* hier ist Rußland, Deutschland und Öster-
reich gemeint, aus deren Verhalten dann mehr oder weniger die USA, die UdSSR und später die
Europäische Union hervorgingen) Tod, Verlust und Hinterhalt für den anderen. Die Erneuerung
des Triumvirats wird sieben Jahre dauern (* von 1990 mit dem Untergang der DDR bis 1997,
weil ab diesem Zeitpunkt die Aufnahme Rußlands zur G7 - den sieben wichtigsten Industriena-
tionen - aus denen dann mit Rußland die G8 wurden, stattfand). In dieser Zeit verbreitet sich
der Ruf dieser Partei um die ganze Welt (* weil Rohstoff- und Finanzmärkte beherrschende
Macht, an der die so genannten »Dritte-Welt-Staaten« - zu denen die islamischen zumeist gehö-
ren - nicht vorbeikommen und somit nicht unbedingt Gerechtigkeit herrscht, sondern eher Ar-
mut und Elend ohne Ende: Der große Konflikt wird also größtenteils durch die Industriestaaten
und ihre »Wohlstands«-Bedürfnisse herausgefordert oder auch regelrecht vorsätzlich von
MACHT X provoziert ..). Das Opfer der heiligen, unbefleckten Eucharistie wird erhalten blei-
ben. Zwei Persönlichkeiten aus dem Norden bleiben dann siegreich über die Orientalen.
Dabei entsteht so lautes Kriegsgeschrei, daß der ganze Orient in Angst vor diesen Brüdern (*
Verbündeten) zittern wird die in Wahrheit gar keine Brüder aus einem Adlerland sind. Wann
das geschehen wird, sich also diese Ereignisse erfüllen und die zahllosen, die im Laufe der
Zeit nachfolgen werden, das ergibt sich nicht oder bestenfalls teilweise aus dem oben Darge-
legten. (385) Die vorliegenden Prophezeiungen habe ich überschlagen und berechnet, allesamt
in geordneten Folgen mit allen Umwälzungen, das Ganze nach Astronomischen Lehrsätzen und
gemäß meiner natürlichen Begabung. ... Doch es wird zum Anfang dessen, was lange andau-
ern soll (* laut K.A. folgt das Horoskop des Jahres 1605. Aber wie ich herausgefunden habe,
gibt nicht nur eine Möglichkeit der Entschlüsselung es ein ganzes System von Codierungen
und/oder Prophezeiungen, die mit einigen speziellen Schlüsselzahlen, die einzelnen Zeitpunkte
der Anfänge der Ereignisse genau berechnen lassen - und auch die Hintergründe offenlegen und
die Verschwörung der MACHT X in Gruppen oder einzelnen Personen(-Gruppen) aufdeckt: De-
tails folgen später).
Beginnend in diesem Jahr (* also 1605) setzt nämlich die schlimmste Verfolgung der Kirche ein
(* bitte achten Sie darauf, daß die Kirche eine Person oder Gruppe XY verfolgt und nicht umge-
kehrt!), wie es sie nicht einmal in Afrika (* wegen der Zerstörungen alter und sehr wichtiger Be-
weise, prähistorischer Artefakte, Schriften, Büchern zu unserer Vergangenheit, welche belegen
könnten wie sie wirklich war - später die Details, weil einige wichtige doch erhalten blieben, es
aber ein ganzes System von Informationsträgern ist, das in seinen Zusammenhängen auseinan-
dergerissen eher wissenschaftliche Verwirrung stiftet, als Aufklärung schafft) gegeben hat.
(Dann springt die »Wir geben das Unsere«-Gruppe wieder einmal zurück, vor die Anfänge der
Französischen Revolution von 1789): Und sie wird andauern bis ins Jahr 1792. Dann wird
man sich einbilden, man müßte eine neue Zeitrechnung einführen (* s.o. Dann folgt wieder-
um ein zeitlicher Sprung in unsere Gegenwart): (387) Der zweite Antichrist verfolgt die Kirche
und ihren wahren Stellvertreter (* »Chiren«) mit Hilfe der zeitgenössischen Staatsgewalten (*
was nach dieser Arbeit noch in der Zukunft liegt. Doch ..). In ihrer Dummheit (* weil sie durch

186
die Eingriffe in das Zeit- und Geschichtsgefüge gar nicht begriffen haben, was sie damit eigent-
lich anrichteten, weil ...) lassen sie sich von Zungen verführen, die mehr zerschneiden als je-
des Schwert in der Hand eines Irrsinnigen. Die Adria (* und damit handelt es sich um ein zu-
künftiges Ereignis,) wird beherrscht bis in die Nähe von Sizilien von den Liguriern. Er (* eine
bisher nicht bekannte Person) wird am Berg Jupiters (* laut Mythologie war Jupiter der oberste
»Gott« der »Götter«, dem griech. »Gott« Zeus gleichgesetzt - und bei ihm dürfte es sich in un-
serem Fall um den Höchsten der Verschwörung der MACHT X handeln, den zuletzt ehrte man
ihn mit der Namensgebung des Suez-Kanals, der rückwärts gelesen »Zeus«-Kanal heißt: Nach
dem »Berg« zu urteilen, sollte es sich gleichzeitig um Rom handeln und hier (zum Teil) um den
Vatikan) vorbeiziehen.
Der gallische Ogmium (* »Herkules«, und steht hier vermutlich für eine rechtsgerichtete Orga-
nisation, weil viele Verse und meine weitergehenden Recherchen im Ganzen darauf hindeuten)
wird das Gesetz (* also die MACHT X) verkörpern. Er ist begleitet von einem riesigen Heer
aus einem fernen Land. Von da an und noch einige Zeit später, wird wahllos das Blut der Un-
schuldigen durch die Übeltäter vergossen. Diese können ihr Ansehen sogar etwas steigern (*
vielleicht als »Weltpolizei« und barmherzige »Samariter«, wie oben noch vage angedeutet, aber
später voll bestätigt). Dann aber werden die großen Fluten (* der große Krieg) die Erinnerun-
gen an diese Ereignisse und Machenschaften hinweg spülen (* denn:) Selbst das was aufge-
schrieben ist, geht verloren. Jener, der gegen die Nordländer (* = die Kriegstreiber der
MACHT X, also »Chiren«) ist, wird nach dem Willen GOTTes »Satan« (* hier sind Kriege der
MACHT X und ihres dazugehörigen Planes X gemeint) noch einmal bändigen. Unter den
Menschen wird weltweit Frieden geschlossen (* die wohl positivste Aussage und Aussicht in
all diesen »Prophezeiungen«, also einer bereits im Physischen bestehenden Zukunft, die den
Wandel in unseren Köpfen bringen könnte, denn ...) Die Kirche Jesu Christi (* damit ist mit ab-
soluter Sicherheit nicht der Vatikan und seine (un-)christliche Glaubens-Politik, voller verab-
scheuungswürdiger »Nächstenliebe« gemeint, weil ...) wird von aller Drangsal befreit, so sehr
sich auch die Bewohner der Azoren (* da diese Inselgruppe weder politisch noch sonstwie eine
Rolle spiel/t/en, können nur die USA und hier ganz bestimmte religiöse und wirtschaftliche In-
teressen-Gruppen im Rahmen der MACHT X gemeint sein, weil sie sich ...) bemühen werden
Galle in den Honig (* also Unfrieden und »politische« Verwirrung in den Frieden) zu mischen
mit ihrer pestartigen Verführungskunst (* politische Intrigen und Machtspiele aus egoistischen
wirtschaftlichen Interessen heraus. Es folgt als Bestätigung eine genaue Zeitangabe, wann das
sein wird ...) Das alles wird um das siebte Jahrtausend (* nach ägyptischer Zeitrechnung unser
Jahr 2000) geschehen. Der allerheiligste Jesus Christus wird nicht mehr mit den Füßen getre-
ten werden von den Ungläubigen aus dem Norden (* Europa und die USA sind gemeint,
weil ... - siehe später die Details im Einzelnen ..). Doch dann kommen einige Brandkatastro-
phen auf die Welt zu (* hier gibt es wieder einen zeitlichen Sprung ...), wie aus meinen Prophe-
zeiungen und Berechnungen hervorgeht, dreht sich der Lauf der Zeiten noch sehr viel länger.
In meinem Brief, den ich vor Jahren meinem Sohn Cäsar gewidmet habe, habe ich einige
Punkte klar und offen dargelegt, ohne sie zu verschleiern. (* Und noch ein Hinweis Nostrada-
mus: Der Brief an seinen Sohn Cäsar ist mit Salon, 1. März 1555, der Brief an König Heinrich
II. v.F./»Chiren« mit Salon 27. Juni 1558 datiert. Die Zeitdifferenz beträgt 3 Jahre, 2 Monate
und 25 Tage - beide Datum tragen Schlüssel in sich ...
Das zweite gibt ein bestimmtes Datum wieder, zu dessen Entschlüsselung ich noch kommen
werde, welcher in seinem mathematischen Ergebnis so etwas wie einen weiteren Zugangsbe-
rechtigungs-Code zum Sinn der Verse darstellt.)
(389) Hier aber, ... sind mehrere große und wunderbare Ereignisse zusammengefaßt, die un-
sere Nachfahren erleben werden. Meinen astrologischen Berechnungen zufolge, verglichen mit
den Aussagen der Heiligen Schrift, hat die Verfolgung der Gläubigen (* hier ist ein Ereignis
nach der ersten Jahrtausendwende - 1.1.1001 - gemeint, das etwas mit den sieben so genannten

187
Kreuzzügen und der Verfolgung der Katharer zu tun hat, zu denen ich, wegen der Vorgeschichte,
später zurückkommen werde ...) ihren Ursprung in der Macht der Herrscher des Nordens (*
MACHT X wie der G7/G8 Staaten, die allesamt über die Vorgänge der Vergangenheit (zu einem
bestimmten Teil) eingeweiht sind - diese Aussage wird im Detail codiert in der Johannes-Offen-
barung später bestätigt werden, denn ..). Sie verbünden sich mit dem Orient (* hier ist der
Iran/Irak, ... bis/ab 1979 gemein ..). Die Verfolgung (* die Kriege in diesem Gebiet) wird elf
Jahre dauern (* von 1978 an, als - zum Beispiel - der Sturz des Schah in Persien, heute Iran,
und die Machtübernahme Khomeini (der in Frankreich »Asyl« gefunden hatte und von dort sei-
ne Machtübernahme vorbereitete ...) addiert mit 11 Jahren = 1989, danach Zusammenbruch der
DDR, dann der UdSSR und Wiedervereinigung Deutschlands ...), vielleicht auch etwas weni-
ger. (* Hierzu bietet Nostradamus einen präzisen Vers an 1./70.: »Regen, Hunger, Krieg neh-
men in Persien kein Ende. Der Glaube wird fanatisch (* durch den fundamentalisten Khomei-
ni) und verrät den Herrscher (* den Schah). Sein Ende nimmt von Frankreich seinen Aus-
gang. Geheimes Vorzeichen für einen Propheten.« Nostradamus sagt aber auch, wann dieser
Spuk sein Ende haben würde, Vers 10./72.: »Im Jahr 1999, im siebten Monat (* nach Juliani-
schem Kalender der August 1999, in dem zugleich am 11. die letzte große Sonnenfinsternis des
Jahrhundert und -tausends stattfand) kommt vom Himmel ein großer Schreckenskönig. Er
wird den großen Herrscher von Angoulême (* »Chiren« durch seine Entdeckungen) zur
Macht bringen (* liegt noch etwas in der Zukunft). Vor und nach einem Krieg wird er zu guter
Stunde regieren.« Ein Jahr zuvor aber, Vers 5./25.: »Der arabische Machthaber (* hier ist der
Islamistenführer Osama bin Ladin, als Drahtzieher und ehemaliger CIA-»Schützling«, sprich
Vasall, gemeint) wird dann, wenn Mars, Sonne, Venus im Zeichen Löwen stehen, die Regie-
rung der Kirche (* der Vatikan und seine MACHT X-Hintermänner) über das Meer hinweg
überwinden (* aber, auch etwa zur gleichen Zeit zeigte der Vatikan erstmals offen Bereitschaft
mit der religiösen Führerschaft des Iran erste Gespräche aufzunehmen, wobei es dann auch tat-
sächlich zum Treffen zwischen Chatami und Papst Johannes Paul II. kam. Denn ...) Bei Persien
(* im Iran) stehen gut eine Million (* Soldaten) bereit mit Schlangen (* Raketen) und Wür-
mern (* Landstreitkräften) über Byzanz (* die Türkei, wegen ihrer NATO-Partnerschaft) und
Ägypten (* wegen seiner politischen Nähe zum Westen) herzufallen.« Nun, können Sie bei
solch präzisen »Prophezeiungen« immer noch nur von puren Zufällen sprechen? Oder die arge
Hektik der UNO, NATO und der USA mit ihrem NSA-»Projekt Erhaltung des Schicksals« um
die Massenvernichtungswaffen-Arsenale des Irak und so weiter nun besser verstehen? Denn,
Nostradamus-Vers 5./27.: »Mit Feuer und Waffen werden, nicht weit vom Schwarzen Meer
entfernt die Perser (* der Iran) Trabezunt (* die Türkei) besetzen. Es zittern Pharos (* Ägyp-
ten) und Mytilene vor der schnellen Sonne (* atomaren Waffen: »Tier 666«). Die Wellen der
Adria sind mit arabischem Blut bedeckt.« Nach den Bombenanschlägen auf die beiden US-
Botschaften vom August 1998 und den entsprechenden Rückschlägen der USA und der Drohun-
gen Präsident Clinton´ die »... islamischen Terroristen im Fall auch mit atomarer Bewaffnung
zu bekämpfen«, kann man nur gespannt sein was sich in diesem Bereich und der Region weiter-
entwickelt ... Die Zeit-Konstellation im Vers 5./25. ergibt das Datum für den Beginn mit 22. /
23. August 1998 an: Von der zeitlichen Seite der »Prophezeiungen« aus gesehen, lagen die
Amerikaner also voll in Nostradamus Projekt-preserve-destiny-Zeit-Plan - und die UNO schaut
irgendwie schon seit Jahrzehnten so hilf- und machtlos zu ... Wann also darf man nun »gute«
Nacht wünschen bei so viel »weitsichtiger« Welt-Politik? Weiter im Nostradamus-Brief: Denn
dann ist der erste der nordische Machthaber hinfällig (* wäre in diesem Fall Gorbatschow, als
Ex-Reformator der Ex-UdSSR im Sinn, aber als der hinfällige könnte vielmehr eigentlich nur
Boris Jelzin gemeint sein, der seit Juli 1995 mit arg großen »politischen« und gesundheitlichen
Problemen kämpfte: Am 7. Dezember 1998 lag die russische Finanzwirtschaft nach 7 Jahren
»mißverstandener« (weil hochgrad-mafiöser) Marktwirtschaft völlig darnieder, und der IWF
(internationale Währungsfond) gewährt/e weiter Kredit nach Kredit in den Mafia-Selbstbedie-

188
nung-Laden russische »Wirtschafts-Politik«. Dann kamen die »Wodka-Kapitän«-Jelzin-Schlag-
zeilen, dann der zweite Tschetschenienkrieg, dann Jelzins »plötzlicher« Abgang zum Jahres-
ende, dann der Ex-KGB-Mann Putin - wenigstens kann er sehr gut Deutsch und hat damit die
Möglichkeit, dieses Buch selbst zu lesen -, dann die Wahlen: und Putin ist nun Präsident, der
Rußland zur alten »Größe« bringen will. Anstatt dessen Probleme endlich zukunftssicher zu lö-
sen ... Lesen Sie ruhig in der »Offenbarungs«-Decodierung als Bestätigung hierzu, was weiter
passieren wird, denn Rußland ist Atom-Streitmacht Nr. 2 in der Welt und als aller erstes tat Neu-
präsident Putin zwei Dinge: Ein Gesetz gegen Jelzins Verfolgung verabschieden - und 2 Inter-
kontinentalraketen zu seinem Sieg abzuschießen und damit nun auch still zu sagen: Rußland
meldet sich zurück im Spiel der Atom-»Tier 666«-Mächte. Herr Putin, haben Sie Verständnis,
daß ich Ihnen dazu nicht gratuliere ... Denn ...) Wenn seine Jahre vollendet sind wird sein
südlicher Nachbar hochkommen (* Jelzins Nachfolger: Herr Putin oder?) Er wird die Kleriker
drei Jahre lang noch schlimmer verfolgen. Das geschieht durch die Verführungskünste eines
Ketzers, der die unumschränkte Macht über eine militante Kirche (* es bieten sich hier - lei-
der - mehrere Möglichkeiten von Sekten an: später die Details, Namen und Zusammenhänge ...)
innehat.
Das heilige Volk Gottes (* = Israel), das seine Gebote befolgt, und alle religiösen Orden werden
hart verfolgt und heimgesucht werden, so daß überall das Blut der wahren Kirchentreuen (*
richtig: Christus-Friedenslehren-Treuen) schwimmt. Einer der Zeitgenössischen Machthaber
läßt sich von seinen Anhängern Loblieder singen, weil er mehr menschliches Blut der unschul-
digen Christen vergossen hat, als er Wein hätte trinken können. Derselbe Machthaber begeht
unglaubliche Schandtaten gegen die Kirche. Menschliches Blut wird über öffentlichen Straßen
und durch Kirchen fließen wie Wasser in einem Wolkenbruch ... In einem Bericht eines Regie-
rungs-Chefs an einen anderen wird es heißen; »Durch die Kämpfe zur See verfärbte sich das
Wasser rot.«
Noch im selben Jahr und in den nachfolgenden wird die schlimmste Seuche ausbrechen (* damit
kann nur ein thermonuklearer Krieg gemeint sein ..). (389) ... Durch den vorhergegangenen
Hunger wird sie noch entsetzlicher. Die Heimsuchung wird so groß sein, wie man sie noch nie
seit Gründung der christlichen Kirche erlebt hat. Sie breitet sich über alle lateinischen Gegen-
den aus (* also meist die Industrieländer, in denen es uns so gut geht, weil unsere »Führer« lei-
der vergessen haben immer wieder zu sagen, wem oder was wir diesen maßlosen Reichtum zu
verdanken haben. Stichworte?: »Christianisierung« der Dritte-Welt-Staaten, Kolonialisierung
derselben (= inkl. Amerika, Afrika, Asien), ...) und gräbt ihre Spuren auch in spanische Gebiete
(* = Spanien selbst, aber auch Südamerika wegen der zitierten »Umstände« des plötzlichen
Reichtums nachdem Kolumbus es 1492 angeblich »entdeckt« hatte). (391) Dann wird der dritte
nordische Machthaber durch seinen Regierungschef die Klagen des Volkes hören. Er wird eine
riesige Armee aufstellen und an den Zerstörungen seiner letzten und vorletzten Vorgänger vor-
beiziehen. Den größten Teil läßt er in seinem früheren Zustand wieder herstellen. Und der
große Stellvertreter mit der »magna cappa« (* also der Papst, der wie »Mea Culpa«-Johannes
Paul II. nie und absolut »unfehlbar« irgendeine Schuld auf sich lud) wird wieder in sein Amt
eingesetzt (* liegt in der Zukunft, nach der Ankündigung des zunächst letzten 111./222.
Papstes .., aber..). Doch trostlos und plötzlich von allen verlassen und umgekrempelt wird die
Sancta Sanctorum erneut durch die Heiden zerstört. Das Alte und das Neue Testament werden
verworfen und verbrannt (* da noch nie geschehen, liegt auch dieses Ereignis in der Zukunft -
und hat wohl einen sehr tief gehenden aber nicht daten- und faktenlosen Hintergrund - siehe
später ..). (391) Danach wird der höllische Fürst selbst zum Antichristen. Noch einmal, zum
letzten mal, werden alle christlichen Reiche zittern - und mit ihnen die Ungläubigen - 25 Jahre
lang. Satan (* die negativ handelnde MACHT X, die biblischen Verschwörer des größten Ge-
heimnisses »Gottes« und »Tier 666«-Anbeter), der Höllenfürst, wird so viel Unheil anrichten,
daß beinahe die ganze weite Welt vernichtet und verödet sein wird (* ist eigentlich nur durch

189
Massenvernichtungswaffen möglich, denn als Bestätigung folgt ..). Vor diesen Ereignissen
schreien irgendwelche Vögel (* interkontinentale Fluggeräte) ihr »Hui, hui« durch die Luft (*
diese Geräusche entsprechen denen wie sie ballistische, atomare Interkontinental-Raketen - und
Marschflugkörper - nicht besser machen können ..). Nach einiger Zeit sind sie wieder ver-
schwunden. Nachdem diese Zeit (* des Krieges) lange gedauert hat, wird sich fast eine zweite
Regierungsperiode des Saturn erneuert haben (* hier ist allerdings nicht das Gestirn gemeint,
sondern der altrömische »Gott« der Saaten und der Fruchtbarkeit, der später dem »Gott« Chro-
nos, somit dem griechischen »Gott« der ZEIT weichen mußte. Die Bestätigung folgt auf dem
Fuß, denn ...) Es beginnt das goldene Zeitalter (* eine lange Zeit des Friedens, das biblische
1000-jährige Friedensreich, denn ...) Dann beginnt zwischen GOTT und den Menschen ein
universeller Friede. Etwa 1000 Jahre wird er festhalten. Das all diese Visionen sehr genau mit
der Heiligen Schrift und den sichtbaren himmlischen Dingen (* !nicht Sternen, sondern UFOs)
abgestimmt sind, daß läßt sich erkennen an Saturn, Jupiter und Mars und an übrigen (* Ster-
nen-) Konstellationen. Noch vollständiger läßt es sich von einigen (* charakteristisch gepräg-
ten ...) Vierzeilern ablesen.
Ich habe sehr gewissenhaft gerechnet und eines mit dem anderen in Zusammenhang gebracht.
Noch vieles, wird sich klar und logisch in Kürze ereignen. ... Um aber gewisse schreckliche
Ereignisse besser verstehen zu können, sind ein paar Dinge andeutungsweise vorweggenom-
men. ... SIE (* hier spricht er den Mann der Wende - »Chiren« - an ...) möchten in Ihrer einzig-
artigen weisen Menschenfreundlichkeit den Wunsch vernehmen, den mir mein Mut eingege-
ben hat, und das Ergebnis meines höchsten Eifers entgegennehmen.« (* Briefdatum): Salon,
27. Juni 1558
Das Geheimnis des Briefdatums: Es ist das Geburtsdatum dessen, der den Sinn
knackt – und damit große Rätsel der Menschheit löst!
»Gegenwart« ist die Summe vieler schwerwiegender Ereignisse der Vergangenheit - und deren
Nichtaufarbeitung. Doch auch mit jedem (von mir hier mit-) gelösten Rätsel der Vergangenheit,
stellen sich Zehn neu zu lösende Rätsel in den Weg. Sie werden deshalb nun verstehen müssen,
daß diese Arbeit - alleine schon von der räumlichen Möglichkeit her - nicht allen Ansprüchen
der beweisbaren Details gerecht werden, und nur einen wirklich klitzekleinen Teil des Ganzen
darstellen kann. Wobei ich bemüht bin mich zunächst nur auf das Allernotwendigste zu be-
schränken ... Leider liegt das auch mit an dem zur Verfügung stehenden Raum: Dicke Bücher
haben in Deutschland scheinbar keine Chance - man kauft »leichte« und dünne Lesekost im
»Land der Dichter und Denker«, sagten mir ein paar Freunde. In dieser »Unendlichen Ge-
schichte« der Menschheit ist es allerdings kein kleiner Junge mehr, der in der »mystischen« Bi-
bliothek der so genannten heiligen Bücher der Religionen, Kulturen und der Wissenschaften ein
Buch zu lesen bekommt, das sich im Verlauf des Lesens als eine Reflexion einer anderen - zu-
künftigen - Wirklichkeit herausstellt, die mehr einer heute Umgangssprachlich modernen »inter-
aktiven virtuellen Realität« gleicht, als dessen was WIR so gerne anfassen, erfassen und begrei-
fen können (oder nur wollen): Um es dann wissenschaftliche »Realität« zu nennen! Allerdings,
ohne daß bisher jemals ein Wissenschaftler definiert hat, was denn eigentlich »Realität« über-
haupt im physikalischen, gesamten Elementar-Sinn ist! Dies aber auf der anderen Seite eigent-
lich auch keiner so genau beschreiben kann, weil er gar nicht in der Lage ist und weiß, wo er
denn damit anfangen sollte, könnte oder müßte. Der größte Ansatzfehler dabei - seit Einstein
seinen so gravierenden Satz über die ZEIT sagte -, man unterscheidet immer noch unter den
physikalischen Zeiten. Aber ganz ehrlich, so ähnlich erging es mir zunächst auch und vielleicht
ist es eben genau dieser in 1995 (achten Sie auf das vorausgesagte und -berechnete Datum bei
Ray Nolan!) erlittenen Vergiftung und ihren Folgen zu verdanken, daß ich überhaupt die Zeit
während der Rehabilitation meiner Krankheit zu finden in der Lage war, um etwas mehr lesen
zu können, als ich dies als arbeitender Mensch noch konnte. Wie gesagt, glaube ich aber gar
nicht an »Zufälle«, auf der anderen Seite widerstrebte mir auch nichts mehr, als mich an solch

190
einen Gedanken gewöhnen zu müssen, daß unsere (scheinbare) Realität keine absolute, sondern
nur eine manipulierbare »Realität« sein sollte. Grund? ICH bin Realist, aber ... Die Fakten spre-
chen (leider?, siehe oben) dagegen, daß es »Realität« sein kann, was WIR als solche sehen wol-
len. Oder bisher können?
So blieb mir nichts anderes als zu fragen: Sollten Bibel-, Nostradamus- und die anderen
Menschheits-Geschichte-Rätsel-Puzzlequellen, wie eben genau diese binäre Computer-»Virtual-
Reality« funktionieren? Daß all diese Quellen und das Buch das Sie in Ihren Händen halten -
quasi Online - mit der einen uns bisher unbekannten Quelle und Dimension des Wissens stehen,
welche wir als tatsächlichen und den einen und einzigen GOTT identifizieren könnten, die ge-
gen- und miteinander absolut alle Daten auszutauschen fähig ist, welche unsere gegenwärtige
Realität beeinflussen soll, um die vorhergesagten fatalen Ereignisse für uns noch abzuwenden?
Sollte »ich« dieser »Märchen«-Junge sein, der dem Michael (hebräisch: »Wer ist wie GOTT«)
Ende-Krieger »Atreju« - in unserem Fall der MACHT X - Hinweise gibt, wie er den »Elfen-
beinturm« (= die Möglichkeit) finden und vor dem großen und so absolutesten endgültigsten
Nichts retten kann? Wenn ich am Ende dieser Arbeit recht haben sollte, dann müßten sich zum
Beweis meiner »Theorie« eigentlich viele weitere Hinweise in den alten Schriften und Bauwer-
ken finden lassen, die im gesamten Zusammenhang mit mir und unserem Problem stehen und
jeder wissenschaftlichen Überprüfung standhalten könnten. So könnte ich wenigstens ein gutes
Gewissen haben, wenn ich zunächst für manchen unglaubliche Dinge darstelle oder gar allen
Ernstes behaupte, daß große Männer und Frauen, welche mir geistig wohl vielfach überlegen
sind, in ihrem Wissen Schaffen den einen oder anderen falschen Ansatz bei ihrer Einschätzung
von vorhandenen Daten taten - und noch immer tun.
Also sehen wir einmal weiter in den vorliegenden Texten der großen »Vergangenheit«: Das
Briefdatum Nostradamus könnte, wenn man seine (ihre!) Aussage zugrunde legt, daß der Sinn
seiner (ihrer) Vorhersagen so einfach zu verstehen ist wie es schwer ist die Rätsel um ihn herum
zu lösen, weil sie ein Geheimnis in sich bergen, welches sich ebenso leicht lösen lassen mußte,
wenn man in etwa wüßte, was denn dabei heraus kommen könnte. Was anderes könnte man in
einem bestimmten »Datum« verstecken, als ein Datum? So gesehen mußte das zweite Briefda-
tum insgesamt ein Zahlenrätsel sein, denn kein Mensch schreibt einen Brief am 14. März eines
Jahres (hier 1557, und die beiden »magischen« Zahlen 14 : 2 = 7, welche die biblische Super-
zahl Sieben ergeben - und März der dritte Monat und damit der Teiler Drei ist), um den Brief
dann mit 27. Juni des nächsten Jahres (hier 1558) zu unterzeichnen. Es kann nur (so wie oben
schon dargestellt) eine kalkulierte mathematische Absicht gewesen sein, welche Nostradamus
anwandte, um auf eben dieses spezielle Datum aufmerksam zu machen - und eine darin enthal-
tene Botschaft. Welche? Schauen wir uns also dieses »Datum«, nach der bereits oben erprobten
und bewährten Methode, etwas genauer an: Der Tag ist der 27. und hat einen bestimmten Teiler,
den wir schon oben kennengelernt hatten, also geteilt durch 9 = 3. Denn 3 x 3 = 9 x 3 = 27. Der
Teiler ist also die Drei. Somit ergibt 3 x 3 = 9 (vielleicht?, einen bestimmten Tag) und 3 x 2 = 6
(einen bestimmten Monat?). Was quasi als Bestätigung für einen gefundenen Schlüssel steht.
Wobei der Monat (hier: der mit Juni bereits gegeben ist) feststeht. Zudem: der Juni ist der sechs-
te Monat und hat das Sternzeichen Zwillinge (= 2 oder II). So erhält man wiederum Drei, wenn
man Sechs durch 2 teilt und den gemeinsamen Grundteiler Drei erhält. Ich wurde - wie bereits
angeführt - am 9.6.1957 geboren und damit im Sternzeichen des Zwilling. Die Jahreszahl im
Briefdatum lautet 1558. Hier wäre es etwas schwieriger, wenn man ohne Anhaltspunkt ist, wo-
nach man eigentlich sucht und dadurch nicht sehr weit kommen kann, weil man - jeder andere,
der sich an die Lösung machte, als der eigentlich gemeinte - gar nicht erst auf die Idee käme,
daß da etwas sein könnte. Da ich schon ein Stückchen weiter war und deshalb wußte, was es
sein könnte, versuchte ich es wieder nach dem so bewährten Prinzip der Lösung: Nostradamus
verfaßte - und legte seine Verse nicht zufällig - in 100er Blöcken an, die er »Centurien« nannte.

191
Briefe schrieb er (im Zusammenhang mit/zu den Versen, die quasi als eine Art grobe »Ge-
brauchsanweisung« anzusehen sind, zwei.
Im kleinen Einmaleins ergeben Zwei x Zwei = Vier. Viermal eine Centurie Verse (also 4 x 100)
= 400, plus die bereits gegebene Jahreszahl des Datums »1558« ergibt die Summe 1958. Neh-
men wir nun an, es sei eine mathematische Absicht und Jahreszahl, also 1958 - und ziehen von
dieser Eins ab, bspw. für einen gefundenen »Schlüssel«, dann erhalten wir die Summe 1957:
Oder eben dieses Jahr. Damit lautet so die Lösung der Codierung 9. Tag, 6. Monat und 1957.
Jahr: Es ist wieder mein Geburtsdatum. Aber, wie ich die Kritiker schon hören kann: sicher nur
ein Zufall. Warten Sie es bitte ab, bis wir zum Ende der Arbeit kommen: Sie könnten auf diesem
Weg noch ihre Skepsis verlieren und eine tiefere Einsicht in Realitäten gewinnen, die Sie ges-
tern nicht kannten. Außerdem die Jahreszahl 1957 enthält ebenfalls ein Kuriosum und den Teiler
Drei: 57 : 3 = 19. Und die 19 ist die Schlüsselzahl des mathematischen
Koran-»Zahlenwunders«, zu dem wir bald wieder zurückkommen, weil es Daten ganz bestimm-
ter Geschichts-Ereignisse preis gibt.

Die Verfasser der Verse und der Briefe wußten wortwörtlich ALLES ... über UNS,
mich, MACHT X und ...
... über jedes gewünschte Ereignis mit Datum, Ort, spezifischen Details, ... Das (zumindest noch
vage?) müssen wir zwingend annehmen, denn dieses Datum wird nicht nur an dieser Stelle zum
Vorschein kommen. - Sollte also tatsächlich ich und wirklich ich gemeint sein? Und bitte, eine
Frage: Wie würden Sie selbst reagieren, wenn Sie so etwas feststellen oder sich angesprochen
fühlen oder gar heraus finden würden, daß doch die Möglichkeit bestehen könnte, daß ... ? Un-
glaublich, unmöglich, unwahrscheinlich! Das kann es nicht geben, das ist nicht mehr faßbar!
Dachte ich jedenfalls zunächst auch. Was aber wenn doch? Wie damit umgehen? Erzählen kann
man so etwas - ohne die ganze »unmögliche« Geschichte dazu - schließlich niemandem. Wer
läßt sich schon freiwillig gerne für verrückt erklären, weil er annimmt, daß er in der heiligen Bi-
bel aufgeführt sein könnte? Sie nicht, er nicht: Niemand! Keiner! Wieso dann also sollte ich das
tun? Also ist es wieder nur so ein Zufall! »Natürlich« könnte ich dieses Problem damit für mich
lösen und den ganzen hier wiedergegebenen Rest dazu vergessen, indem ich die ganze Sache
mit dieser Warnung an UNS und dieser Arbeit dazu vergesse.
Frage: Was aber - bitte schön - soll ich dann mit dem Druck aus der dann abgelegten Verantwor-
tung für »den Rest meines Lebens« machen, der sich ganz natürlich aufbaut, wenn man um die-
se (hier beschriebenen) Dinge weiß - und auch herausgefunden hat warum uns alle so etwas
treffen soll? Sollte ich mein Hirn ausschalten, Augen zuklappen, Ohren dazu und Mund halten?
Könnten Sie so ruhig schlafen, jeden Tag die Zeitung aufschlagen und ein neues Teil der Hiobs-
botschaft erfahren, wie nahe wir schon am Tag X sind? Wenn ja, wie lange würden Sie so etwas
können? Nein, das konnte so nicht »die« Lösung sein, denn die Bibel sagt doch in der Eifer Eli-
jas »... da stand ein Prophet auf wie Feuer, seine Worte waren wie ein brennender Ofen ...
Von dir sagt die Schrift, du stehst bereit für die Endzeit, um den Zorn zu beschwichtigen, bevor
er entbrennt.« Wenn Sie mich jetzt fragen würden, wie ich mich bei solchen Worten fühle, dann
könnte ich Ihnen keine klare Antwort geben - wie auch? Aber ich bin nun einmal in erster Linie
ein positiv denkender Mensch: WIR, also die ganze Menschheit, haben laut Nostradamus noch
rund 1800 Jahre Zeit - und davon 1000 sehr, sehr friedliche, um uns selbst zu helfen. Also bleibt
nur eine Konsequenz: lösen wir all diese Probleme ... und sehen danach, daß wir innerhalb der
nächsten 1800 Jahre von diesem Planeten wegkommen. Eben weil er laut »Voraussagen« in ei-
nem kosmischen Drama im Jahr 3797 (wie auch immer) zerstört werden wird.
Allerdings bleibt es uns heute (noch) überlassen, ob wir dazwischen noch etwas mit unseren
»Atombömbchen« herumspielen wollen, wie es dear Mr. President of the United States of north
Amerika ankündigte, um die bösen Feinde zu »beeindrucken«. Dear Mr. Clinton (oder wer im-
mer nach Ihnen kommen mag), merken Sie nicht, daß Sie mit realen Atombomben gegen »Flie-

192
gen« (real aber Menschen und ebensolchen Fliegenproblemen) gehen wollen, die zudem Ihr ei-
genes Land, also mit die »hochgeschätzten« (MACHT X dahinter, wie) CIA und NSA selbst erst
gezüchtet hat? Glauben oder wissen Sie nicht? Sie möchten Beweise, Mr. Clinton, Mr. Gore,
Bush - oder wer immer? Dann lesen Sie bitte so aufmerksam weiter wie Sie nur können, was
Menschen wie Sie mit ihrer geträumten »Macht« anrichten werden: Wegen Gott, der gar nicht
GOTT der allmächtige Schöpfer im physikalischen und absoluten Sinn ist! Dafür aber MACHT
X und »Tier 666«-Anbeter dazu. Stellen wir also unsere nächste Frage dazu:

3. Kapitel

Alles was war, ist oder jemals sein wird ... ?


Prof. Elijahu Rips, von dem oben schon die Sprache war, ist heute wohl mit einer der größten
Mathematiker der Welt, Informatik-Speziallist und Kenner der israelitischen Thora (= des göttli-
chen Buch des Lebens). Auf eine Frage des »Der Bibel Code«-Autors Michael Drosnin, zog
Rips wortlos ein Buch aus einem Regal das von einem Gelehrten des 19. Jahrhunderts, Namens
Genius von Wilna (= St. Germain?), handelte und begann daraus zu zitieren: »Alles was war, ist
oder bis ans Ende aller Zeiten sein wird, findet sich zwischen dem ersten und letzten Wort der
Thora, die nicht nur allgemeine Ereignisse, sondern auch Einzelheiten über jede Spezies und
jedes Lebewesens, so über jede Begebenheit vom aller ersten Tag der Geburt bis zum Tod ent-
hält.« Michael Drosnin bat Prof. Rips daraufhin ihm etwas aus der Bibel zu entschlüsseln ...
Anstatt daß dieser das tat, ging er zu seinem Computer und sagte dabei: »Der Bibelcode ist ein
Computer-Programm!« Dann überreichte er Drosnin einen Ausdruck, auf dem zu lesen war:
»Hussein«, »Scuds« und »russische Rakete«. Eine klare Nachricht, die im Buch Genesis co-
diert war und mehrere tausend Jahre alt: dies nicht zu vergessen! Also aus einer Zeit als CIA,
NSA und alle anderen »Nachrichtendienste« unserer »Demokratien« der so großen MACHT X,
noch in der großen Linearzeit-Plan-Schublade GOTTes herumlagen ... Die ganze Nachricht lie-
be LeserInen und MACHT X lautete: »Feuer am dritten Shebat« (nach dem hebräischen Ka-
lender der 18. Januar 1991), also einen Tag nachdem Saddam Hussein im Golfkrieg seine ersten
Raketen - russische »Scuds« - auf Jerusalem abgefeuert hatte. Das aber kann niemals ein »Zu-
fall« sein! Denn auch nach dieser Methode - wer bitte hat es schon vor Jahrtausenden vermocht
solch ein interaktives Computer-Programm zu erdenken, zu schreiben und in der Thora zu hin-
terlassen? - bekommen wir wiederum zunächst eine Warnung, daß etwas nicht stimmen kann:
mit und in unserer wissenschaftlich »fundierten« Realität! Auch wenn die große Wissenschaft
noch so sehr mit den Beinchen zu strampeln, dem Kopf schütteln möchte und es immer noch
nicht begreifen und andenken will: Hier ist etwas im Gange, das scheinbar über ALLEM steht,
was am Wissen schaffendem »Werken« je gewesen sein kann.
Wo bitte sind nun die mutigen (angeblichen?) Wissen Schaffer, die sich an die Überprüfung, die
Bestätigung und dann an die Umschreibung unserer Steinzeitler-»Geschichte« machen? Ja:
Sonst haben sie es doch auch immer so sehr eilig, wenn es darum geht, sich mit »Ruhm« zu be-
kleckern und in die Bücher oder Milliarden-Industrien zu kommen: Der erste von ihnen, der un-
umstößliche Nach- und Beweise liefert, geht als erster in diese neu zu schreibende Geschichte
ein. Kein Interesse daran - und am Leben an sich, meine Damen und Herren Akademiker? ...
Denn:

Eine leise Vorahnung? - Aber nicht meine Idee!


Mehr als Einmal hatte ich bei der Arbeit an diesem Buch und bei der Beschäftigung mit den No-
stradamus-Texten, um ihren Sinn zu ergründen, das Gefühl, daß ich persönlich - aus welchem
Grund auch immer: ein religiöser war es nicht! - tatsächlich nur etwas »entdeckte« und mit mei-
nen Händen auf das Papier brachte, was in einer Art alle Zeiten umfassenden IDEE schon vor
langer Zeit festgelegt wurde und somit schon immer existiert haben mußte - und auch ewig exis-

193
tieren würde. Verständlich, daß man sich in solchen Momenten einmal fragt: Wer oder was sind
wir Menschen wirklich - und was ist unsere eigentliche Aufgabe im großen (absoluten) Kreis-
lauf des SEINs der atomaren, molekularen und chemischen Intelligenz? ... Antwort?

Die Geheimnisse der Bibel - Das »Ende der Zeiten« und ihre entschlüssel- und lös-
baren Rätsel
Nostradamus sagt, daß seine Verse und Aussagen an die »Offenbarung« des Johannes geknüpft
sind. Deren Aussagen und Vorgänge erklärt, in Details unterstützt und auch zeitlich und räum-
lich mit einordnet. Bekommt diese Offenbarung durch die Nostradamus-Verse und -Briefe erst
ihren umfassenden Sinn, weil sie hilft hinter das größte Geheimnis »Gottes« und MACHT X zu
kommen? Werden unsere Fragen nach dem Warum, dem Was, dem Wie, dem Wo und dem
Wann durch sie beantwortet? Lassen sich damit also die Antworten finden, und können so die
Rätsel umfassend gelöst werden? Bevor wir diese Fragen beantworten, sollten wir einmal die
Meinung der anderen überprüfen: Was lag und liegt für Sie und mich näher als mit den ersten
zarten Erkenntnissen aus den Aussagen von Nostradamus, der Johannes- Offenbarung und ande-
ren, zwei der bekanntesten Bibelkenner und Kenner aller sonstigen so genannten PSI-Phäno-
mene und Welträtsel zu fragen, was sie denn von meiner »Theorie« halten - allerdings ohne alle
Details zu kennen. So schrieb ich im April 1997 einen Brief an einen Schweizer Spezialisten -
und bekam bald danach Antwort zu meinen Ausführungen: »Sehr geehrter Herr Papa,
Dankeschön für ihr Schreiben.
Ich glaube nicht, daß es in irgend welchen heiligen oder weniger heiligen Texten ein »Puzzle«
gibt. Die Texte - inklusive die Apokalypse - sind von verschiedenen Autoren und auch noch zu
unterschiedlichen Zeiten fabriziert worden. Und auch wenn jemand etwas herausliest, das ande-
re nicht sehen, wird dies nicht als Beweis akzeptiert. Unsere noble Wissenschaft lacht nur dar-
über. )...( Mit freundlichen Grüßen, ... (Herr sowieso).«
Der zweite - diesmal deutsche - Spezialist, dem ich im Detail von einem drohenden größeren
Krieg, der gegen Ende August 1997 beginnen sollte, anschrieb, antwortete: »Sehr geehrter Herr
P., )...( Zum anderen sind die Aussagen aus den Nostradamus-Prophezeiungen und der Bibel
viel zu vage, um daraus konkrete Ereignisse in der Vergangenheit und Zukunft ablesen zu kön-
nen. Letztlich sind das, was Sie anführen, keine »Beweise«, sondern lediglich
Interpretationen. )...( Daran »krankt« ja letztlich diese gesamte bereits in die Geschichte überge-
gangene Zukunftsschau, daß man hinterher sehr leicht bestimmte Dinge bestimmten Wortspiele-
reien zuordnen kann. Darüber hinaus bedenken Sie Bitte, daß viele so genannte »Wahrsager«
einen großen Krieg bis zum Jahr 2000 angekündigt haben. Nun haben wir nur noch knapp zwei-
einhalb Jahre bis zu diesem Datum, aber nach einem großen Krieg sieht es nicht aus. ).( Mit
freundlichen Grüßen, ... (Herr sowieso).« Wie Sie lesen, zwei »vernichtende« Urteile für mich
und meine »Theorie«, daß es eben doch »versteckte« Nachrichten in ganz bestimmten Büchern
gibt - aber, im Vorwort hatten wir erfahren: Irren ist bekanntlich menschlich! Zugute halten
möchte ich allerdings beiden, daß sie zum einen weder Ray Nolans »Das Nostradamus Testa-
ment« kannten (das erschien erst im Jahr 1998 - und hätte wohl ihre Meinung über »Prophezei-
ungen« zu nachhaltig zu ändern vermocht, wenn sie es gelesen hätten ...), noch sich wirklich je
einmal jemand anhand der Physik - also der hier mit behandelten Zeit-Reisetheorien in aller
Konsequenz - das von ihnen selbst publizierte Wissen um die Geheimnisse der Vergangenheit
nach ganz bestimmten Ereignissen untersuchte, um so auf »Ungereimtheiten« (auch in politi-
scher »Entwicklungs«-Hinsicht) zu stoßen, die - zumindest - sehr stark in unsere Gegenwart und
deren »Nationale Sicherheit«-Geheimnisse deuten. Irren ist zu menschlich: Nur der GOTT als
Lenker von allem irrt nicht!
Der zweite Antwortbrief war mit 29. August 1997 datiert. Nur einige Wochen später (am
6.11.1997), befand sich die Welt dann ganz plötzlich erneut am Rande eines tiefen Abgrundes
nach 1991: Der stern titelte; Krise am Golf - Saddam lädt durch. »Wieder einmal versucht

194
Iraks Diktator, seine Gegner zu spalten und legt sich mit den USA an. Auslöser der Krise:
UN-Inspekteure sind seinem Geheimarsenal an hochgiftigem VX-Kampfstoff auf der Spur.«
Und das Magazin »The Middle East« meldet etwa zur gleichen Zeit im Oktober 1997 ebenso
bedenkenswertes: »Allein in Isfahan /Iran sind 3000 Wissenschaftler mit der Entwicklung ei-
ner Atombombe beschäftigt ...« Wie der »SÜDKURIER« am 17.10.1997 meldete, ist die Situa-
tion in dieser Region insgesamt sehr bedenkens- und in Verbindung mit biblischen und anderen
»Prophezeiungen« und nicht zufälligen Übereinstimmungen der Orte sehr beobachtungswert!
So sollten wir uns auch einmal kurz ansehen, was sich hinter den Kulissen der biblischen Regi-
on Babylon/Mesopotamien tut: Denn fast alle Staaten des Nahen und Mittleren Ostens rüsten so
rasend schnell auf wie nie zuvor ... Der Iran mausert sich von Waffenkunden zum -Produzenten.
Während eines See-Manövers mit dem bezeichnenden Namen »Sieg« testete Iran das erste
Tarnkappen-Flugzeug (ja, so eines wie die US-F 117A) aus eigener Produktion ... Am Kaspi-
schen Meer arbeitet ein streng geheimes Nuklearzentrum, das den paramilitärischen »Revoluti-
ons-Wächtern« untersteht. Israel wiederum verweist auf iranische Raketenpläne: Mit Hilfe Ruß-
lands (siehe dazu die Aussagen von Nostradamus und der Offenbarung, später!) baue die Islami-
sche Republik eine neue Rakete mit (nach anderen Quellen; über) 2000 Kilometern Reichweite,
die bis nach Tel Aviv - und in Nordafrika (bspw. Libyen) stationiert - teilweise bis weit nach
Südeuropa fliegen könnte. Mit Israel sitzt die Türkei im Boot gegen die Iraner, Iraker, Syrien
und islamischen Fundamentalisten. Und beide quält der Alptraum neuer Nahost-Allianzen. Der
Nahe Osten ist weltweit die Region, die (alleine) jährlich 40% aller Waffenimporte tätigt. Schö-
ne Aussichten also, wenn man meine »Theorie« und bisherigen Ausführungen zugrunde legt,
daß dies einem »nahen« zukünftigen Kriegsszenario vorausgeht und die Nostradamus Zukunfts-
Voraussagen, wie auch die »Offenbarung des Johannes« dazu entschlüsseln kann, welche in den
feinen Details eindeutig auf genau diesen einen Konflikt hinweisen – und diese Regionen an
sich beschreiben!
Und spätestens nach den Atom-Waffen-Tests von Indien und Pakistan im Mai 1998 ist das
Atom- und »Gottes«-Staaten-Chaos komplett - keine Großmacht des ach so »überlegenen«
Westens scheint die »Sache« mehr im Griff zu haben. Wenn man sie es überhaupt je hatte! Im
Gegenteil, (falls Sie schon das Kapitel »Königsmord« gelesen haben, werden Sie wissen, was
ich meine) nach der weltweiten »Entrüstung« über die Indien/Pakistan-Atom-Tests, der Auffor-
derungen und der »eindringlichen Sorge« Mr. Clintons im März 2000, dies doch bitte zukünftig
zu unterlassen, kam die Antwort dazu postwendend: »Was der Westen denn bloß wolle« - und
diese Frage zurück; »Sind es nicht die Kolonialmächte (insbesondere England) gewesen, die
erst diese vergiftete Situation zwischen Indien und Pakistan begründeten?« Nichts kommt
eben wirklich von nichts - auch in diesem »politischen« Fall nicht! Aber lassen Sie sich im Ver-
lauf überraschen, worin das wirkliche Geheimnis dieser alten »Konflikte« wirklich liegt ... Also:
Gewappnet mit reichlich Informationen und Hinweisen von Nostradamus und der ungefähren
Richtung wonach wir suchen müssen, liegt nun nichts näher, als einmal die Aussagen der Bibel
und einiger anderer »göttlicher« Hinterlassenschaften anzusehen, um so zu erfahren worin denn
ihre wirklichen Geheimnisse liegen ...

Die Geheimnisse der BIBEL ... & die Zahlen Sieben, Zwölf & Co.
Viele Sachverhalte, die in Sachen »christliche Religion« - ganz sicher - schon seit 2000, aber
eher doch sehr viel mehr Jahren vor unseren Nasen tanzend in der Bibel beschrieben sind, dürf-
ten, geht man von einer linearen Zeit- und Menschheitsentwicklung aus, wie sie unsere Forscher
und Wissenschaftler nur annehmen, aber wissenschaftlich absolut fest Rede wollen, dort hinten
weder vorhanden noch beschrieben sein. Sind es aber, ebenso wie sie bei den so genannten
grauen Wissen Schaffern bekannt sind ... Das beste und repräsentativste Beispiel dafür ist die
aufgeführte »Ezechiel«-Gottes-Erscheinungs-Beschreibung - und die Probleme, die NASA-In-
genieur Blumrich damit hatte. Schließlich konnte es ein solches Gerät vor 2, 3, 4 oder wie vie-

195
len Jahrtausenden auch immer nicht gegeben haben: Steinzeit-Wissenschaftlich zumindest!
Auch kann damals niemand dagewesen sein, der über ein derartiges Wissen - mit heutigem
2000er Stand und sehr weit darüber hinaus - verfügt haben kann. Das jedenfalls lehren die Wis-
senschaften, welche sich mit unserer Vergangenheit beschäftigen, aber scheinbar noch nicht ein-
mal untereinander kooperieren, sich austauschen oder gar mit anderen Fachrichtungen reden.
Und so heißt es unisono bei ihnen: »Am Anfang war der Neandertaler, dann der Homo Sapiens,
der sich stetig zum modernen Homo Industrialis (Industriemenschen) entwickelte« - was die
einhellige Lehr-Meinung ist. Das schlechte daran und seine Konsequenzen habe ich versucht Ih-
nen etwas nahe zu bringen. Das noch schlechtere daran: Wie soll man das Gegenteil zu bewei-
sen beginnen, wenn sich die Sache schon so lange festgefahren hat und Wissenschaft gegen jede
Intelligenz und Logik immer das Gegenteil von dem behauptet, das nach bestem Wissen und
Gewissen vor ihren Augen liegt und immer wieder durch neue Funde erhärtet und bestätigt
wird? Wie gesagt - GOTT sei dank - muß die so »zementierte« Geschichte der Geschichte im-
mer öfter und schneller umgeschrieben werden: Was aber manche/n ArchäologInen und Histori-
kerIn nicht zu stören scheint - die glauben fest und bissig immer noch den Lehrbuch-Mist! Wie-
so »Mist«? Zählt man Eins und Eins und Eins zusammen, dann kommt auch noch in 1 Milliarde
Jahren immer noch 3 dabei heraus. Diese Herren aber bekommen für sehr teures Geld einmal 2,
dann vielleicht 5 oder manchmal auch 7 (oder gar nichts) dabei heraus. Und nun erdreistet sich
auch noch »dpa« am 30. März 2000 und bringt einen Bericht mit dem Titel »Neandertaler kein
Ahne des Menschen« und gibt diesem so unschlüssigen Völkchen damit durch die Rose zu ver-
stehen: Könnte es sein, daß Eure Gilde aus lauter vertrottelten high-IQ-Deppen besteht? Aber
nein, ich möchte natürlich keine/n der Damen und Herren beleidigen. Doch dieser Stein des
kausallogischen Anstoßes ist da: (Andere als Archäologie-) »Wissenschaftler halten es für im-
mer weniger wahrscheinlich, daß der heutige Mensch vom Neandertaler abstammt. Denn
neue britische Genanalysen zeigten, daß der moderne Mensch nicht direkt mit diesem Ur-
menschen verwandt sei«, sagte Professor Hans-Eckart Joachim, der Leiter der Abteilung
Vorgeschichte am Rheinischen Landesmuseum in Bonn. Forscher der Universität Glasgow
hatten Erbgut-Abschnitte eines vor rund 29.000 Jahren gestorbenen Neandertaler-Kindes
aus dem Nordkaukasus untersucht.« Basta. Entschuldigen Sie liebe LeserIn, aber wie lange
glauben Sie wird es nun noch brauchen, bis dies und vieles andere wohl Einzug in die so ge-
nannten Lehrbücher finden wird? Und was machen wir denn nun, wenn wir also gar nicht vom
Neandertaler abstammen, damit diese Theorie zunichte ist - und damit die Anthropologie, die
Archäologie und die Historienforschung mit ihrem Latein von der primitiven Entwicklung Lehr-
buchstäblich in der Luft hängen: Die müssen nun eine ganz neue »Theorie« entwickeln, die sie
dann wiederum 100-e von Jahren umsonst - aber nicht gratis - verfolgen »muß«, bis ...
Meine Damen und Herren, nein, ich weiß nicht was Ihnen ihr Arzt oder Apotheker bei dieser Art
von Kopfschmerzen rät, ich könnte Ihnen einmal empfehlen - wenn Sie schon nicht von Däni-
kens »Theorien« und Fingerzeige mögen -, kaufen Sie doch einmal für nur noch 44,-- Deutsche
Mark ein Büchlein, wie Thomas H. Fuß »Spezies Adam« und erleben sie das menschliche Wun-
der, was Denken wirklich bedeutet, wenn man denn nicht mit Blindheit geschlagen ist. Auch die
Johannes-Offenbarung könnte auf wenige einsame Sätze - im Groben - reduziert werden und
würde trotzdem alles sagen was zu sagen ist, wenn diese Lehrbuch-»Nachweise« und Leer- ..,
sorry Lehrbuchweisheit- für die Wissenschaftler nicht wären ... Die Ausschmückungen der Tex-
te - früher im arabischen und griechischen Raum durchaus gang und vielleicht auch gäbe -, zu-
nächst durch wen und warum auch immer, an den »falschen« Stellen eingefügt, taugen nur zu
einem; sie schaffen vor allem Verwirrung, verklären die historischen und tatsächlichen Wissens-
Wahrheiten und die Tatsachen unserer Geschichte. Und ich bin davon überzeugt, daß in den un-
zähligen Kirchenarchiven (nicht nur des Vatikan) und Museen noch unzählige Urtexte schlum-
mern, ohne daß auch nur das sprichwörtliche »Bibliotheken-Mäuslein« die geringste Ahnung
mehr davon hat, was sich für aller-lei brisante Daten und Nachrichten für uns heute in ihnen

196
verbergen. Nach der Decodierung des Schlüsselsatzes in der Offenbarung der das Wann, Wie,
Wo und Warum offenlegt, wissen wir, daß es sich um einen ethisch/etnischen Konflikt handelt,
in den unser so »friedfertiges« Friedens-Europa, die Staaten Nordafrikas, des Nahen Osten und
große Teil der ehemaligen UdSSR verwickelt und in den die USA - als neue einzige Mega-
Macht, Weltpolizist und NATO-Partner - mit hinein bezogen sind. Die Offenbarung bestätigt und
ergänzt also die »Prophezeiungen« von Nostradamus tatsächlich im Wesentlichen.
Es wäre zu einfach, zu behaupten der oder die Gruppe oder politische Richtung und Religion
(immer sind diese ja sehr eng miteinander verknüpft) wären nun allein für diese »vorausgesehe-
nen« Konsequenzen verantwortlich, um dann auf diese los zu gehen und zu glauben, daß damit
diese Probleme kleiner werden könnten: Es ist die schlechtere und die unintelligentere von
zwei Lösungen. Diejenigen, die all diese Rätsel in die Heiligen Texte eingearbeitet haben, woll-
ten daß sie zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt gefunden werden - und gleichzeitig auch ver-
standen! Nur so ließe sich der Ablauf auch positiv ändern: Durch einen heilsamen Schock der
Wahrheit. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg ... Unter den immens vielen Geheimnissen,
die sich in der Bibel finden lassen und den vielen mysteriösen bildhaften Umschreibungen, Co-
deworten und auch ganzen Codesätzen, befinden sich auch viele »Zahlenrätsel« und so genann-
te »Zahlenwunder«, die ebenso wichtige Bedeutungen haben und die bis heute weder große Be-
achtung fanden noch gelöst wurden, weil man sie gar nicht darin vermutete und sehen konnte.
Sie sind einfach zu alltäglich. Trotzdem, über kurz oder lang - ja nahezu zwangsläufig - fällt in
der Bibel auf, daß immer wieder die Zahlen Sieben und Zwölf vorkommen. Und so ist es nun
zwangsläufig unsere nächste Frage:

Was ist dran an den biblischen Zahlen Sieben, der Zwölf und Co.?
Wie könnte man diese Frage beantworten? Wo sollte man mit der Suche beginnen? Ein gutes
Lexikon ist natürlich das aller erste was einfällt: Nur unter dem Stichwort Sieben findet sich
nichts über die Zahl an sich, obwohl es doch eine so außergewöhnliche Primzahl ist. Da steht
nachzulesen: Siebenbürgen, das rumänische Transilvanien (Graf Draculas Heimat: Schauer ...)
oder Ardeal, zu dem Hartwig Hausdorf eine interessante Geschichte in »Wenn Götter GOTT
spielen« oder etwas später hier erzählen wird. Dann das Siebengebirge, eine vulkanische Berg-
gruppe am rechten Mittelrhein, im so genannten Großen Ölberg (460m hoch), die ebenfalls we-
gen ihren Eigenschaften in der Mineralkunde unsere Aufmerksamkeit um die Geheimnisse der
so genannten »Orte der Kraft« erregen wird. Danach das Siebengestirn, eine Sternengruppe im
Sternzeichen Stier (Plejaden), die ebenso interessant werden. Oder der Siebenjähriger Krieg (3.
Schlesischer Krieg v. 1756-1763) ist zu erwähnen. Der Siebenkampf, ein Mehrkampfwettbe-
werb für Frauen. Und der Siebenschläfer, bestimmt - so sagt man - für sieben Wochen unser
Wetter: Heute macht das HAARP! Die Sieben Schwaben, die Helden eines Schwanks aus dem
15. Jh. Dann das Siebenstromland, eine Landschaft in West Turkestans beim Balchaschsee, be-
nannt nach den Flüssen Ili, Karatal, Bijen, Aksu, Lepsa, Baskan und Sarkand. Die Sieben Wei-
sen, die griech. Philosophen und Staatsmänner des 7./6. Jh. v.Chr. - die Vorbilder aller Weisheit:
Thales, Bias, Pittakos, Solon, Kleobulos, Myson und Chilon. Und dann ist zunächst leider vor-
erst Schluß. Und trotzdem diese Häufung der Zahlennennungen und die Bibel-Rätsel müssen
zwangsläufig etwas mit unserer »Vergangenheit« zu tun haben und ein ganz bestimmtes Wissen
verbergen. Also stellen wir nun die obligatorische Frage: Warum werden ausgerechnet nur sie-
ben unter den zahlreichen Wissenden der Vorzeit und nur Griechen ausgesucht und angeführt?
Stopp mal!: Denn ab hier könnte es bei unserer Rätselsuche interessant werden, wenn wir die
Rätsel lösen wollen, so kommen wir um diese 7 Männer nicht herum. Schließlich könnten sie -
wegen ihrer zeitlichen Nähe zur Entstehung der Bibel-Texte - noch als Zeitzeugen gesehen wer-
den, die uns heute noch etwas wichtiges zu sagen haben könnten. Was also spricht dagegen,
wenn wir zunächst einmal bei diesen sieben erwählten Persönlichkeiten nachsehen, wer sie wa-
ren und was sie uns zu sagen haben: Thales, von Milet (griechischer Naturphilosoph 625-547

197
v.Chr.), hielt das Wasser für den Urstoff aller Dinge! Vor ca. 2500 Jahren eine sehr erstaunliche
Einsicht und ein eben solcher Gedankenschluß, wenn man die heutigen Entdeckungen zum Le-
bens-, Energie- und Todesstoff Wasser kennt. Den einen Teil haben Sie oben schon erfahren, den
anderen entdeckte man ganz zufällig, als man den Geheimnissen dieses Wunderstoffes auf den
Grund ging ... Bias und Pittakos interessieren zunächst weniger. Solon schon viel eher: Der war
ein Athener Staatsmann und Dichter (640–560 v.Chr.). Und wurde einst beauftragt die soziale
Neuordnung Athens durchzuführen und schuf die Solonischen Gesetze, die Grundlage der anti-
ken Demokratie, welche durch Aufhebung der Schulden, Verbot der Knechtschaft, Ausbau der
Wirtschaft, besonders des Handels, Aufzeichnung des geltenden Privatrechts und Gliederung
der Bürgerschaft in vier Klassen nach Besitzgröße - bekannt als Timokratie - ein gerechteres So-
zialsystem schaffen sollten. Solon hätte (würde er heute leben) viel Arbeit mit dem Aufräumen
aller Scherben, die verkohlschte PolitikerInnen in ihrem angeblich christlich-sozialen so Tun
hinterlassen. Aber nicht nur diese: Wirtschaftsbosse gibt es ja auch noch, wie die Shareholder-
Value-Mauchers und »Peanuts«Könige dieser Welt. Kleobulos, Myson und Chilon, die letzten
der antiken Runde interessieren uns im Moment auch noch nicht. Ebenso wie wir die bekanntes-
ten »Vertreter« der Zahl Sieben, die Sieben Weltwunder der Antike noch außen vor lassen wol-
len. Ihnen ist ein eigenes Kapitel reserviert, denn in ihnen ist weit mehr für uns nützlich verbor-
gen, als Vor-Vater »Antipatros« freiwillig bei allgemeiner Lesung oberflächlich verrät ...
In der Astrologie ist der so genannte SiebenStern bekannt - der die Verbindung der Planeten mit
d e n sieben Wochentagen darstellt (Mond/Montag, Saturn/Samstag, Jupiter/Donnerstag,
Mars/Dienstag, Sonne/Sonntag, Venus/Freitag, Merkur/Mittwoch). Juli ist der siebte Monat im
Jahr - und trägt angeblich den Namen Julius Cäesars der auch aus dem buchstäblichen Stein-
zeit-»Nichts« auf die gleichnamige Kalendereinteilung gekommen sein soll: »mysteriös«, mys-
teriös ... Mit dem Krebs als dem siebten Sternzeichen. Der Planet Uranus (aus dem griech. Wort
»Himmel« benannt) ist der siebte Planet, von der Sonne aus gesehen. Die Stadt Rom wurde auf
sieben Hügeln erbaut. Der siebte Buchstabe in unserem Alphabet ist das »G« und findet sich
vorne auf jedem US-Ein-Dollarschein nicht zufällig in Verbindung mit dem was Sie später über
die MACHT X erfahren werden: übrigens im griechischen ist es das »eta«, das die Nummer Sie-
ben hat. Und in der Elementar-Physik ist das Element mit der Ordnungszahl sieben der Stick-
stoff. Beachten Sie bitte dazu später den Offenbarungstext zum Thema: (Atem-)Luft ...

Und auch sieben! - Sie können nachzählen - anatomische Öffnungen besitzt jeder männliche
menschliche (Säugetier-)Körper. Sieben »Weltmeere« zählt man auf der Erde, ohne das man so
schnell erfahren kann seit wann und warum - und, wenn man die beiden Pol-Kappen mitzählt,
auch sieben Kontinente. Alles in allem erstaunliche Informationen. Sollte es gar so etwas wie
ein siebener Universalsystem geben? Ein ungeschriebenes Gesetz? Denn in der Hindureligion -
mit eine der ältesten der Welt - gilt die Sieben als heilige Zahl. Die Hindus gehen sogar davon
aus, daß es sieben Daseinsebenen gibt, in denen jedes Lebewesen einmal leben muß bevor es er-
löst ist: 1. die physische, 2. die astrale, 3. die mentale, 4. die kausale, 5. Die manasische, 6. die
buddhische und 7. die atmische. Der von allen Indern verehrte 49-blättrige Lotos hat sieben mal
sieben = 49 Blätter. Die Hindureligion geht zudem von einem Weltsystem aus, das siebenteilig
ist ... So daß sieben verschiedene Pläne und Ebenen zu unterscheiden sind, die wiederum in sie-
ben Unterabteilungen eingeteilt werden (7 x 7 = 49, wie beim »Lotos«). Die unteren drei Gra-
de oder Ebenen werden als die körperlich physikalisch dichtesten Zustände der Materie er-
faßt, was in unserem Sinn sehr interessant ist!
Während die weiteren vier Ebenen, als ätherische Schwingungszustände (Frequenzen/Licht/
Töne .., siehe später die Details) beschrieben werden. Das hat zwar (scheinbar) nichts mit der
Bibel zu tun, aber .., sehen wir einmal weiter. Das (sechste) und siebte Buch Mose gilt unter Ok-
kultisten (Geheimwissenschaftlern, was auch immer das sein soll, da sich diese Menschen so ab-
solut wichtig sehen, daß sie gar nicht erfassen können welchen fundamentalen Denk-Irrtümern

198
sie aufsitzen: später die Lösungen ...) als das angebliche non plus ultra des Wissens. Von dem
ultimativen und allumfänglichen Wissen allerdings, von dem sie nur wenig Notiz nehmen ...
Und als die sieben modernen Weltwunder gelten; 1. die Spaltung des Atomkerns (in Verbindung
mit MACHT X und dem so genannten »Jinn in der Flasche« später ein sehr interessantes The-
ma), 2. die Mikroelektronik, 3. die Raumfahrt, 4. die Organverpflanzung, 5. die Gentechnik, 6.
das Antibiotika, 7. die Kommunikationstechnik mit Hilfe von Fernsehen, Telefon und Funk.
Auch das wird uns später in Verbindung mit dem größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT
X noch sehr interessieren. Denn nicht zufällig galt im Altertum die Sieben allgemein auch als
Schicksalszahl und bezog sich auf die Wandelsterne Sonne, Mond und die mit bloßem Auge
sichtbaren Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn. Als »wahrhaft göttliche«, weil un-
nahbare Zahl, galt die Sieben im Altertum ebenfalls, weil sie sich durch keine andere Zahl tei-
len läßt. »Entdeckt« wurde sie damals angeblich dadurch, das den Astronomen aufgefallen war,
daß zwei verschiedene Arten von Gestirnen am Firmament waren. Die einen blieben scheinbar
unverrückbar am Himmel stehen. Die anderen, die so genannten Wandelsterne, zogen am Him-
mel ihre freie Bahn. Weshalb die Menschen damals angenommen haben sollen, daß diese freien
Sterne nicht wie die erste Gruppe »gefesselt« waren, sondern mit göttlicher Macht versehen das
Schicksal der Menschen verkörperten und bestimmen, da diese ebenso im bestimmten Maß in
ihren Handlungen »gefesselt« sind und aber auf der anderen Seite einen freien Willen haben, et-
was zu gutes/böses tun oder zu lassen. Womit wir beim nächsten zwischendrin zu klärenden
Punkt sind ...
Bloßer Zahlen-aber- Glaube, oder physikalische Fakten und ungelöste Geheimnisse
im großen Zahlenwerk GOTTes?
Aber wie kommen wir mit diesen Daten zur Bibel - und zu unserem Glauben von GOTT und
diesem Schicksal, das uns vorausgesagt zu sein scheint? Sollte man hier, zur Beweisbringung
der Gesetze der Physik die Mathematik hernehmen können, oder - vorschnell – mit altem, nichts
nutzendem bloßen Aberglauben antworten?
Nein Aberglaube kann es nicht sein! Denn: Erstes Buch Mose, Schöpfungsgeschichte: »Und
Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte
von seinen Werken.« Also doch ein GOTT, der nach Jahr-Milliarden unerschöpflichen Schaf-
fens, nach sechs Tagen Erde-, Menschen- und Getier-/Pflanzengema-che »plötzlich« müde wird
und sodann am siebenten Tag ruhen muß? Dem GOTT könnte logischerweise so was nicht pas-
sieren: »Gott« und/oder MACHT X schon ... Sollten die oben und hier aufgeführten »Zahlen-
spiele« oder die historische, physikalische, mathematische und anatomische Hervorhebung der
Prim-Zahl Sieben in der Bibel etwa doch nur purer Zufall sein? Nochmals: Ein klares Nein!
Denn wer sich die Mühe macht, das Alte und das Neue Testament nach Zahlensymbolen aufzu-
schlüsseln, wird nicht nur eine erstaunliche Entdeckung machen. Die zuvor oberflächlich be-
trachtete Superzahl Sieben - als eine unter scheinbar vielen - taucht mehr als 1000 Mal in der
Bibel auf! So in: die sieben Todsünden, die sieben Sakramente, die sieben Meere (was alleine
schon Beleg dafür sein muß, daß die Autoren der Bibel die wirkliche Erdgestalt als Kugel mit
sieben Kontinenten und Meeren gekannt haben müssen!), die sieben ..., Die Sieben zieht sich
also auch über die Bibel hinaus zu auf-fällig oft wie ein magisches Band durch unser Leben und
unsere »Realität« ... Doch sollten auch das nur reine Zufälle sein? Nein! Eher erscheint es gera-
dezu so, daß dies nicht der Fall sein kann, sondern etwas ganz anderes. So als wenn (bspw.) je-
mand regelrecht »gezaubert« hätte, daß eben genau diese Zahl, in einem völlig anderen Zusam-
menhang, welcher etwas mit uns und mit unserem Geist (= Bewußtsein) zu tun hat, auftaucht -
in der Psychologie. Denn Psychologen haben entdeckt, daß unser Kurzzeitgedächtnis ebenfalls
auf diese Zahl Sieben fixiert ist: es kann Zahlen mit mehr als sieben Ziffern und auch Sätze mit
mehr als sieben Worten nur mit ganz erheblichen Schwierigkeiten speichern. Die Sieben wird so
zu einer magischen Grenze zwischen Langzeit- und Kurzzeitgedächtnis - und zwischen was
noch? Ist sie vielleicht gar eine echte GÖTTlichphysikalische Zauberzahl?

199
Der kabbalistische Lebensbaum und die Super-Primzahl Sieben
Holen wir uns etwas Hilfe bei der jüdischen Religion, und vielleicht - wie im Lotto 6 aus 49 und
der Superzahl, der siebenten - damit auch den Beweis für eine hyperkomplexe mathematische
Ordnung, die sich im so genannten kabbalistischen »Lebensbaum« finden läßt. Denn dort sind
in 49 (= 7 x 7) Zahlen, deren Addition 7777 ergibt, die Geheimnisse der Welt verborgen. Diese
49 Zahlen sind in einer logischen Gedankenfolge im Lebens-Baum - einem zentralen Gegen-
stand der kabbalistischen Lehre - enthalten.
Bei der Kabbala handelt es sich um eine jüdische »Geheimlehre«, deren Inhalte einst nur münd-
lich weitergegeben werden durften. Eine schriftliche Fixierung erfolgte so erst im 12. Jahrhun-
dert - also einer inquisitorisch wortwörtlich heißen Zeit - durch den spanischen Rabbi Moses de
Leon. Eine Grafik dieses »Lebensbaumes« besteht aus zehn Kreisen, in welche die Zahlen von 1
- 10 geschrieben werden. Wobei die Kabbala dies Sephiroth nennt, was nichts anderes als Zah-
len bedeutet (in der Einzahl Sephirah). Und hier wird es sehr interessant für uns, denn diese 10
Zahlen sind durch 22 Pfade verbunden. Und diesen Pfaden wiederum ist das hebräische Alpha-
bet zugeordnet: Ein Wunderwerk an Erfindungsreichtum und Können. Denn die hebräischen
Buchstaben - ich hatte es in der Einleitung schon erwähnt - symbolisieren immer sowohl Laute
(warten Sie noch etwas ab bis ich Ihnen später erzählen werde warum ...) als auch Zahlenwerte.
Somit hat jedes hebräische Wort - durch die Addition seiner einzelnen Buchstaben - nicht nur
einen ganz bestimmten Klang und somit die dazugehörige Frequenz, sondern auch einen ganz
bestimmten mathematischen Zahlenwert. Die Buchstaben K, M, N, P und Tz nehmen dabei eine
Sonderstellung ein, da sich ihr Zahlenwert und ihre Form verändern, wenn sie am Ende eines
Wortes stehen. Das Gleiche gilt für den Buchstaben Aleph, der jedoch nicht seine Form, sondern
nur seine Zahl verändert! Daraus ergeben sich für das hebräische Alphabet die folgende Zahlen-
zuordnungen: 1 = A, 2 = B, 3 = G, 4 = D, 5 = H, 6 = V, 7 = Z, 8 = Ch, 9 = T, 10 = J, 20 = K, 30
= L, 40 = M, 50 = N, 60 = S, 70 = O, 80 = P, 90 = Tz, 100 = Q, 200 = R, 300 = Sh, 400 = Th,
500 = End-K, 600 = End-M, 700 = End-N, 800 = End-P, 900 = End-Tz, 1000 = End-A. Warum
aber ist das so? Warum hatten die »Hebräer« vor mehreren Tausend Jahren ihren Buchstaben so
komplexe Zahlenwerte zugeordnet? - Wir erinnern uns: Sie waren die, die einst mit »Gott« per-
sönlich Kontakt hatten - und später dadurch die Grundlage für die Bibel und die christliche Reli-
gion schufen, die dann auch noch in einer komplexen geometrischen Struktur, nämlich im so ge-
nannten Lebensbaum miteinander verknüpft wurden. Wieder bloßer Zufall?, meinen Sie. Han-
delt es sich also dabei nur um eine sprachlich-phonetisch-mathematische Spielerei: oder aber
um ein verborgenes intelligentes Codier-System dahinter? Und wenn »ja«, für was für eines?
Eine genauere Analyse kann Letzteres in sieben aufeinander folgenden Schritten deutlich und
einleuchtend klar machen - und denn Sinn begründen: Dieses Alphabet wird zunächst in vier
Siebener-Spalten aufgeschrieben, somit also:
A Ch S Th
B T O End-K
G J P End-M
D K TZ End-N
H L Q End-P
V M R End-Tz
Z N Sh End-A

Das Alphabet wird nun in sieben Viererreihen aufgeschrieben, somit:


A B G D
H V Z Ch
T i K L

200
M N S O
P TZ Q R
Sh Th End-K End-M
End-N End-P End-Tz End-A
Ja, es gibt viele andere Möglichkeiten, das Alphabet aufzuschreiben. Aber diese hier verwende-
ten Möglichkeiten sind die einzigen, bei denen man aus diesem Alphabet ein Rechteck bilden
kann, dem keine Ecke fehlt! Die dieses System schaffende Intelligenz - nennen wir sie Intelli-
genz XY - könnte dabei davon ausgegangen sein, daß ein bestimmtes »Bedürfnis« nach Ord-
nung und Symmetrie - wie in der physikalischen Natur nicht zufällig so oft üblich - jeder Basis-
überprüfung zugrunde gelegt werden kann ... An einer Ecke der so entstandenen Buchstaben-
rechtecke wird nun begonnen, linear die Buchstaben zu numerieren. Im Fall der vier Siebener-
spalten von links nach rechts und von unten nach oben. Im Fall der sieben Viererreihen von un-
ten nach oben und von links nach rechts. Der Anfang liegt in beiden Fällen in der linken unteren
Ecke und das Ende in der rechten oberen Ecke. Man beginnt so einmal beim Z (= 7), einmal
beim End-N (= 700). Die vier Siebenerspalten numeriert ergeben dann:
25 26 27 28
A Ch S Th
21 22 23 24
B T O End-K
17 18 19 20
G J P End-M
13 14 15 16
D K TZ End-N
9 10 11 12
H L Q End-P
5 6 7 8
V M R End-Tz
1 2 3 4
Z N Sh End-A
Die sieben Viererreihen numeriert ergeben so:
7 14 21 28
A B G D
6 13 20 27
H V Z Ch
5 12 19 26
T J K L
4 11 18 25
M N S O
3 10 17 24
P TZ Q R
2 9 16 23
Sh Th End-K End-M
1 8 15 22
End-N End-P End-Tz End-A
Die so entstandenen Buchstabenreihenfolgen werden auf den Baum des Lebens übertragen. Das
ist eine Form der kabbalistischen Umformung und von einer langen Tradition, deren Ursprünge
allerdings nicht so ohne Weiteres feststellbar sind. Die 28 möglichen Plätze auf dem »Baum des
Lebens« werden in der Kabbala von den 28 Buchstaben des hebräischen Alphabets belegt. Im

201
Fall der vier Siebener-Spalten kommt auf Platz 1 das Z, auf Platz 2 das N, auf Platz 3 das Sh
usw.
Im Fall der sieben Viererreihen kommt auf Platz 1 das End-N, auf Platz 2 das Sh, Platz 3 wird
mit P belegt usw. Die Buchstaben, welche die Zentren dieser »Bäume« berühren, werden dann
addiert. Nun könnten Sie einwenden: Warum die Buchstaben, die in das Zentrum führen? -
Warum nicht diejenigen, die nach oben oder nach links oder rechts außen führen? Auch dabei
muß zunächst noch vage unterstellt werden, daß die das System schaffende Intelligenz XY von
einem ganz bestimmten Gesetz der Organisation und Symmetrie, aber auch einer mathemati-
schen Ordnung ausgegangen ist. Denn nur die Zahl 6 in der Mitte des so genannten »Baumes«
ist mit 8 der 9 anderen Zahlen (= Sephiroth) des »Baumes« verbunden. (Die Sephirah 1 in der
Krone des Baumes berührt beispielsweise nur drei der neun anderen Zahlen.) Im Fall der vier
Siebenerspalten befinden sich nach der Numerierung auf diesen Plätzen die Buchstaben Sh, V,
R, L, End-P, K, Tz, End-N und A. Und im Fall der sieben Viererreihen befinden sich auf diesen
Plätzen die Buchstaben P, T, A, Tz, J, B, End-Tz, End-K und O. Diese Buchstaben um die Zen-
tren der »Bäume« werden in ihren vollständigen Zahlworten ausgeschrieben und addiert. Auch
das ist überlieferte kabbalistische Tradition bzw. hebräische Grammatik (höhere Mathematik).
Man berechnet also ein »A« nicht einfach als 1, sondern als 831. Denn das hebräische Aleph
wird A-L-P geschrieben, im Zahlenwert ist es also 1-30-800.

Aus den vier Siebenerspalten ergaben sich so die Buchstaben Sh, V, R, L, End-P, K, Tz, End-N
und A. Diese bestehen ausgeschrieben aus insgesamt 24 Buchstaben und addieren sich wie
folgt: Sh-J-N + V-V + R-J-Sh + L-M-D, P-H, + K-P + Tz-D-J + N-V-N + A-L-P = 300-10-700 +
6-6 + 200-10-300 + 30-40-4 + 80-5 + 20-800 + 90-4-10 + 50-6-700 + 1-30-800 = 4202. Im Fall
der sieben Viererreihen befinden sich auf diesen Plätzen die Buchstaben P, T, A, Tz, J, B, End-
Tz, End-K und O. Sie bestehen ausgeschrieben aus insgesamt 25 Buchstaben und addieren sich
so zu: P-H + T-J-Th + A-L-P + Tz-D-J + J-V-Dv + B-J-Th + Tz-D-J + K-P + O-J-N = 80-5 + 9-
10-400 + 1-30-800 + 90-4-10 + 20-800 + 70-10-700 = 3575. So bekommen wir insgesamt 49
Buchstaben die zusammen 7777 ergeben: 24 + 25 = 49 /4202 + 3575 = 7777. In weiterer Über-
prüfung werden die sich um die Zentren der »Bäume« befindenden Buchstaben noch einmal zu-
sammengezählt, dieses Mal aber nicht in ihrer ausgeschriebenen Form, sondern in ihrer »norma-
len« Form, das heißt Aleph wird einfach als 1 gezählt - und nicht ausgeschrieben als 831. Die
End-Buchstaben werden in dieser weiteren Überprüfung in ihren »einfachen« Werten gerechnet,
das heißt ein »End-Nun» (= 700) wird als ein normales Nun (= 50) gezählt. Diese Praxis, die
Zahlenwerte der End-Buchstaben in ihren kleineren Zahlwerten zu rechnen, hat ebenfalls kabba-
listische Gesetze. Die Buchstaben, die zum Zentrum des Baumes der vier Siebenerspalten füh-
ren, ergibt dann: Sh + V + R + L + P + K + Tz + N + A = 300 + 6 + 200 + 30 + 80 + 20 + 90 +
50 + 1 = 777. Die Buchstaben, die zum Zentrum des Baumes der sieben Viererreihen führen, er-
gibt so: P + T + A + Tz + J + B + Tz + K + O = 80 + 9 + 1 + 90 + 10 + 2 + 90 + 20 + 70 = 372.
Und warum nur 372? Ganz einfach: Das hebräische Wort Sieben wird Sh-B-O geschrieben (=
Sheva gesprochen) und ergibt den Wert 372 und die Quersumme 12! (Sh + B + O = 300 + 2 +
70 = 372 = Quersumme 12) Um es noch einmal klar zu stellen: Stellt man diese beiden Buchsta-
benkombinationen in ihrer ausgeschriebenen Form dar (also bspw. im ersten Fall ShJN statt ein-
fach nur Sh, was der ausgeschriebenen Form unserer Buchstaben entspräche, also: Be statt B,
Vau statt V) dann ergibt sich für den Siebenerspalten-Baum der Wert: Sh + J + N + V + V + R +
J + Sh + L + M + D + P + H + K + P + Tz + D + J + N + V + N + A + L + P. Dabei handelt es
sich um insgesamt 24 Buchstaben (oder 2 x 12), deren zusammengezählte Zahlenwerte die Zahl
4202 ergeben. Auf gleiche Art wird für den Viererspalten-Baum vorgegangen, also: P + H + T +
J + Th + A + L + P + Tz + D + J + J + V + D + B + J + Th + Tz + D + J + K + P + O + j + N.
Dabei handelt es sich um insgesamt 25 Buchstaben (oder 12 plus 13) deren addierte Zahlenwer-
te die Zahl 3575 (oder die Qs 20 oder 2 x 10 oder Doppel-XX) ergeben. Und was soll nun das

202
Interessante an diesen Darstellungen und Ergebnissen sein?, werden Sie fragen. Nun: Zwei
Buchstabenkombinationen, die sich (= die End-Buchstaben als normale Buchstaben geschrie-
ben) zu 777 und der Zahl des Wortes Sieben (= 372 Qs 10 = GOTT) addieren, ergeben ausge-
schrieben zusammen 49 (24 + 25 Buchstaben, also 7 x 7 Zeichen, deren Summe 7777 (4202 +
3575) ist! Ich denke, daß ich damit eines aufgezeigt habe, daß die »Kabbala«, der »Lebens-
baum« und die über 1000-malige Nennung der Primzahl Sieben in der Thora/Bibel nicht ganz so
zufällig sein können, wie man bisher dachte ... Aber warum dieses (mathematische) System
überhaupt existiert (ja existieren kann), das immer wieder auf die den Hebräern - wie vielen an-
deren alten Kulturen - heilige Zahl 7 hinausläuft wurde damit nicht klar. Wo ist das Geheimnis?
Ganz offensichtlich wurde hierbei eine komplexe Darstellung in ein höchstgradig intelligentes
System integriert - und damit nicht nur eine ganz bestimmte »Botschaft«, die erst Jahrtausende
nach ihrer Niederschrift und Anlage entschlüsselt werden konnte. Ich halte es für mehr als sehr
wahrscheinlich, daß der in diesem Zusammenhang genannte »Lebensbaum« in Verbindung mit
der eingangs erwähnten virtuellen Realität und damit die ganze »Kabbala« und ihre Geheimnis-
se genauso alt sind wie das hebräische Alphabet selbst - und weitaus noch mehr verbergen als
bloße Zahlenspielerei. Steven Moss, ein in New York lebender Rabbi, antwortete auf die Frage,
wie alt denn die Kabbala sei: »Die Kabbala ist so alt, wie man sie haben will. Damit meine ich,
daß es Menschen gibt, die sie sogar in der Thora finden.« Das bedeutet aber, sie würde auf
mosaische Zeiten um 1200 v. Chr. zurückgehen ... Ursprünglich stammt das Konzept des Le-
bensbaumes allerdings aus Babylonien. So ist es mehr als nur sehr wahrscheinlich, daß es zu
Zeiten des jüdischen Exils (nach der Zerstörung Jerusalems um 587 v.Chr. und damit zu Zeiten
als Ezechiel den UFO-Helicopter sah) von der nach Babylon verschleppten »Priester«- (tatsäch-
lich keine Geistlichkeit, sondern die Techniker und Wissenden ihrer Zeit) und Intellektuellen-
Elite übernommen wurde. Diese wiederum hatten allerdings lange Zeit zuvor mit allergrößter
Wahrscheinlichkeit ihr Wissen um diese Codiermöglichkeiten und ihre Bedeutung im Land der
Pharaonen und da der noch größeren Geheimnissen um aberviele »Götter«-Rätsel erworben ...
Es wäre deshalb im Augenblick noch müßig, dieses Geheimnis weiter verfolgen zu wollen, denn
bevor wir es abschließend lösen können, müssen wir zum Zweck der sicheren und zweifelsfrei-
en Erkenntnisse zuvor noch einige andere hochbrisante Daten abarbeiten. Jedenfalls war das ja
genau dieselbe Epoche in der wesentliche Teile des gesamten Alten Testaments erstmals schrift-
lich fixiert und auf die (be)herrschende politisch-religiöse Linie für das gemeine Volk zuge-
schnitten wurden ... Gleichzeitig mußte es aber einen anderen - wie sich bald zeigen wird -, sehr
hoch intelligenten Einfluß auf dieses Konzept und allgemeines Wissen, um unglaubliche Dinge
gegeben haben, dessen Quellen sicher nicht auf der Erde oder in der damaligen Zeit-Dimension
zu suchen sind. Und interessanterweise ist genau die Zeit des jüdischen Exils auch die Zeit des
Priesters Ezechiel, des Mannes, der uns mit einem der wohl beeindruckendsten Berichte - siehe
oben - von Begegnungen mit unbekannten Fremden »XY« (aus d. All, der »Gegenwart« oder
beidem zusammen?) US-patentfähig hinterlassen hat ... Doch daß es sich bei dem hier aufge-
zeigten mathematischen System und so auch schon bei dem angeführten »Bibel-Code« von Pro-
fessor Elijahu Rips/Michael Drosnin und dessen Fähigkeiten nicht um bloße »Zufälle« handelt,
sollte klar geworden sein. Die momentane Definition des Begriffs »Zufall« müßte nämlich sonst
neu erdacht und geschrieben werden, sage ich an die Damen und Herren »Allwissen«-Wissen-
schaftler. Auch geht es bei diesen Aufzeigungen nicht um »Numerologie«, »Magie« oder sonsti-
gen »Hokuspokus« aus einem Zeitvertreib der Menschen des Altertums, da mit der Decodierung
im Gesamtzusammenhang keine der dort angeblich so üblichen »Prophezeiungen«, Zaubersprü-
che, Anleitungen oder astrologischen Berechnungen verbunden sein können. Ganz im Gegen-
teil: Es handelt sich hier um purste Mathematik und Geheimnisse der Physik, welche in ihrem
Ergebnis ausschließlich zu bestimmten ganzen, natürlichen Zahlen und auch physikalischen
Realitäten führt, die bisher leider noch niemand verstanden hat - inklusive Schul-Wissenschaf-
ten ...

203
So konnte diesen Zahlen und Daten bisher kein »Sinn« angesehen werden, obwohl anzunehmen
war, daß sich im Gesamten - hier noch nicht in allen Einzelheiten dargestellten und gezeigten -
System noch weitaus mehr Daten versteckt halten, die - sofern man sie alle gefunden hat - sehr
wohl einen wahrlich »unglaublichen« aber doch nur zu realen Sinn ergeben müssen. Mit der
hier vorliegenden Basis ist also lediglich nur ein Anfang zum Sinn und Zweck gemacht. Ein An-
fang allerdings, der zu weiteren Untersuchungen auffordern und anstacheln sollte. Sicher ist,
daß das System unmittelbar mit dem hebräischen Alphabet und der jüdischen Geschichte im li-
nearen Verlauf der Zeiten zusammenhängt, aber auch mit Kenntnissen um unsere Existenz, Um-
welt und deren Geheimnisse. Die ursprünglichen Schöpfer »XY« dieses und aller anderen in
dieser Arbeit vorkommenden Systeme - die mit Sicherheit keine »bronze«- oder eisenzeitlichen
Hebräer gewesen sein können, sondern, wie man es zunächst nur vermuten darf, eine fremde In-
telligenz »XY« aus/von ...?? war/ist - muß über ein Geistes-, Wissens- und Technik-Potential
postmodernster Computer-Prägung und weit darüber hinaus verfügt haben ...
Genau das sollte man von einer Intelligenz XY allerdings auch erwarten können, welche »dort
hinten« einen Teil von Gott darstellt - aber niemals sein wollte oder je war ... (Fazit?, »lieber«
Vatikan) Wir alle müss/t/en aus all dem nur eines schließen, daß diese (Zeit-)fremde Intelligenz
XY, nicht nur in Stein gehauene Giga-Monumente - warten Sie diese Geschichte und die Ge-
heimnisse der Daten der Sieben Weltwunder der Antike erst ab -, sondern auch ein Alphabet und
mit diesem eine mathematische Botschaft als unzerstörbare Nachricht (wie in Drosnin/Rips Bi-
bel-Code) auf diesem unserem Planeten hinterlassen hat. Jenes »Alphabet«, mit dem »Gott XY«
nach jüdisch-kabbalistischer Meinung einst die Welt erschuf ... Was wiederum in die Richtung
interaktive virtuelle Realität deutet und einen Schlüssel für diese Botschaften, egal ob in der
Thora, der Bibel oder im so genannten »Lebensbaum«-Code hinterließ. Sie erfahren im Verlauf
der Arbeit, was es denn tatsächlich war/ist! Wie das nächste:

Thales von Milet und ein bißchen vergessenes »geheimes« Wissen


Kommen wir deshalb also zurück zur Mathematik und zu einigen Geheimnissen und ihren Trä-
gern der Vor-Zeit: Wie sah es mit der »Zahlenmagie« und der so genannten »Zahlenmystik« bei
den alten griechischen Gelehrten der Antike aus? Die Geheimwissenschaften der babylonischen
und ägyptischen »Priester«, von denen wir einen Großteil unseres heutigen Basiswissens haben
- oder diese von einer gegenwärtigen zeitlosen Intelligenz XY, und damit wir wieder im Linear-
zeitverlauf vielleicht von uns selbst? -, hatten sich in diesen aufblühenden Handelsstaaten zu ei-
ner freien Wissenschaft entfaltet.
Als Mitbegründer dieser Entwicklung, die etwa ab dem 6. vorchristlichen Jahrhundert einsetzte,
war der Gelehrte und Spätsteinzeit-Mathematiker Thales von Milet. Sein Wissen, das er von sei-
nen Reisen aus dem Vorderen Orient mitbrachte, wurde zur Ausgangsbasis seiner Naturphiloso-
phie, wie man es heute geschichtlich darstellt und lehrt ... Was ihn und seine Kollegen aber von
den Gelehrten aus Babylon und Ägypten grundsätzlich unterscheidet: Sie stellen »plötzlich«
(und somit ohne bekannten Hintergrund angeblich aus dem Nichts heraus) deren mystischem
Weltbild rationale Erklärungen gegenüber. Sie wollten die Welt plötzlich nicht mehr nur mit
Gottheiten erklären, sondern fragten, ebenso wie unsere »modernen« Wissenschaften dies tun,
nach Ursachen und Wirkungen - so auch in der Natur und deren Aufbau. Sie experimentierten
mit verschiedenen »mechanischen« Modellen des Weltalls, das bis zu Zeiten Galileis bei uns
noch aus einer Scheibe vor den offiziellen Köpfen des Vatikans & der Wissenschaft bestand! Im
alten Griechenland tauchten aber zum ersten Mal Begriffe wie Materie, Kraft und Energie auf.
Wie und woher? Heute wissen wir zwar, daß diese Gedankenmodelle noch weit von der moder-
nen Realität der Physik entfernt waren, aber sie machen doch deutlich klar, welchen Umbruch in
den Köpfen dieser Menschen sie damals ausgelöst haben müssen. Aber durch wen oder was
wurden sie letztlich dazu inspiriert, diese Gedanken schon »so früh« in der angeblich »primiti-
ven« Zeit aufzugreifen? Wo lag die Ursache dieser Wirkung? Vorher übermächtige, angstma-

204
chende »Götter« bekamen nun ganz plötzlich - in einem sehr kurzen Zeitraum - einen neuen
Platz in der antiken Weltordnung. Das muß wahrhaft so etwas wie die Geburt des »Ver-
standesmenschen« gewesen sein! - mutmaßen die Wissenschaften in nebliger Verzückung, ohne
klar und widerspruchsfrei erklären zu können, warum und woher. Nichts kommt von nichts!
Denn war dies gleichzeitig auch das Ende der zuvor »himmlischen« Gottheiten? JA! - und
Nein!, lautet die Antwort etwas unlogisch und unmathematisch.
Allerdings wurde diese Tatsache - religiös bedingt; die Christianisierung mit ihrem EIN-»göttli-
chen«-Weltbild von der Erde als nur Scheibe hatte bald darauf eingesetzt - erst einmal lange Zeit
»vergessen«. Dann, aber, viele Jahrhunderte später, als die Menschen des ausgehenden Mittelal-
ters angeblich »plötzlich« die alten Schriften und damit das unglaubliche Wissen der Antike
wiedergefunden und -entdeckt hatten, wurde ihnen (angeblich) langsam bewußt, was die altgrie-
chischen Wissenschaftler alles beschäftigte und welche »revolutionären Ideen« (=
Superwissen!) die alten Griechen damals schon hatten. Nur: Ideen, durch Was oder Wen inspi-
riert - in der angeblichen so dummen Früh- und Spät-»Steinzeit«, liebe Geschichtler? Denn im
Vergleich dazu, war das »Weltbild« der mittelalterlichen »Gelehrten«, zu denen auch der histori-
sche Michel de Notredame – Nostradamus, aber nicht die »Wir geben das Unsere«-Gruppe! -
gehörte, beinahe vorbabylonisch steinzeitlich und auch echt primitiv. Allerdings nur im inquisi-
tionsgesteuerten Abendland, das ja so besorgt um sein »Gottes«-Welt-Bild und allMACHT X,
alles alte Wissen - und dasselbe neu Schaffen -, das nicht in ihr politisches Gottes- und Welt-
Bild paßte, verteufelte - und tatkräftig mit Feuer, Schwert, Folter und Mord »erfolgreich« an-
ging. Die bekannte Geschichte also! Wenn auch mit tiefsten Lücken: Und nicht meine Verteufe-
lung des »armen« Vatikan. Der mußte diese neuen Entdeckungen und Gedankengänge des Mit-
telalters verteufeln, um seine und die MACHT X Macht, wie das tatsächliche Wissen in deren
Reihen zu erhalten! Wer glaubt, daß dies heute nicht mehr so ist, der sehe sich einmal eine
tief-»religiöse« Vereinigung in den USA an, die allen ernstes verlangt, man solle den Biologie-
unterricht in den Schulen von der Evolutionstheorie Darwins »befreien«, da doch »jedermann
wisse, und in der Bibel nachlesen könnte, daß der ‚Liebe Gott‘ die Erde und alles andere im
Universum - inkl. der einzigartigen Menschheit - doch erst vor rund 5790 Jahren erschaffen
habe ...« Das beweise doch alleine schon, daß die Theorien Darwins und alle Erkenntnisse der
modernen Wissenschaftler einzig nur falsch sein können: Punktum! Schluß! Aus! Und Amen!
Ruhe deinem Geist, armer Denker? Ein Beispiel von der »Gegenwart«, mit dem man sich gut
vorstellen kann, daß das »Abendland« vor nicht so allzu ferner Zeit um Jahrtausende zurück ge-
halten wurde - und teilweise (siehe alle »3.-Welt Staaten«, wo dies ja »wundervoll« funktio-
niert) noch gehalten wird, damit das enge »religiöse« Weltbild, des nicht nur vatikanischen Got-
tes (»666«?) nicht apokalyptisch ins Wanken gerät ...

Aber kann das denn sein? Spielt hier nicht unsere LOGIK und damit unsere Sichtweise einfach
nur verrückt? Nein: Denn die »Mathematik« dieser Zeit bis vor dem »Neuen Aufbruch« im Mit-
telalter beschränkte sich tatsächlich nur auf »Zahlenmystik«. Also das Berechnen von Kirchen-
festen (so jedenfalls wird es in »wissenschaftlichen« Kreisen verbreitet!) - und einigen einfache-
re Rechenverfahren. Wobei schon die Teilung zu den hohen Künsten der mittelalterlichen »Ma-
thematiker« zählte! Dumm sein war In!: Und zwar von der Inquisition gesteuert, damit diese
ihre Geheimnisse behalten konnte - und deren gab und gibt es noch zuhauf. Einige davon stehen
sogar offen hier drin! Was aber führte dazu, daß viele der hochmodernen wissenschaftlichen Er-
kenntnisse der Ägypter und Griechen für mehr als tausend Jahre aus dem Bewußtsein der Men-
schen verdrängt worden waren? Die Antwort finden wir zum Teil, wenn es auch noch so ver-
rückt klingt, in den tiefen Winkeln unseres Bewußtseins und in zwei anderen Monopolen, die
zuvor die Kirchenleute für sich alleine hatten: Das Schriftmonopol! Und der Obrigkeitsglaube
(Motto: der Doktor & der Chef haben immer Recht). Und da war auch bei den alten Griechen
der »unerklärliche«, aber so menschliche Widerspruch beheimatet. Das in der reinen Vernunft

205
begründete Mathematikverständnis - woher es ursprünglich auch immer gekommen sein mag,
interessiert noch nicht - wurde auch schon damals von der Idee einer mythologischen, ȟberirdi-
schen« Mathematik gefesselt. Nur durch Wen, Wann und Warum inspiriert? Jedenfalls: Der Ver-
breiter dieser Ideen war ein mehr als mysteriöser Gelehrter: Pythagoras von Samos, von dem
wir heute noch lernen! Woher aber hatte Pythagoras sein Wissen? Sehen wir uns einmal den
Weg an, den er ging: Pythagoras hatte nach langen Studienreisen im Orient und hier mit mehr
als zwanzig Jahren im Ägypten der Pyramiden und der »mysteriösen« gar nicht unmodernen
Fluggeräte - siehe Ezechiel und die »Helikopter«-Hieroglyphe im Sethos-Tempel zu Abydos - in
Kroton dem heutigen süditalienischen Krotone, einer damals noch griechischen Kolonie, eine
sektenähnliche Mathematikerschule gegründet. Neben der (für damalige Verhältnisse) postmo-
dernen Mathematik lehrte er seine Schüler die Verehrung der Zahlen, den Glauben an Wiederge-
burt und der Seelenwanderung! Höchst modern - in unserer Zeit allerdings! Jene »Entdeckung«
durfte als Urheber nur die Pythagoreische Bruderschaft ausweisen. Nach Ansicht der Pythago-
räer, war das ganze Universum aus Zahlen aufgebaut! ... Eine Überzeugung die heute ja im-
mer mehr und mehr wissenschaftliche Anhänger in der Physik und der Mathematik findet - sie-
he Stephen Hawking und Co. ... Die Pythagoräer waren davon überzeugt, daß gerade Zahlen
weiblichen und alle ungeraden männlichen Ursprungs sein müßten ... (Deshalb die 7 anatomi-
schen Körperöffnungen beim Mann, während die Frau deren acht hat?) Allerdings unterschieden
sie eine Ausnahme: Die EINS, sahen sie als die eine »Erzeugerin« - also die »Mutter« - aller
Zahlen an. Woher kam dieser Glaube an die universelle Macht der Zahlen? Hatte dies Pythago-
ras womöglich von einem der »Götter«, während seiner Lehrzeit in Ägypten und Babylon erfah-
ren? Das ist mehr als nur anzunehmen und sicher - wie Sie später noch erfahren werden. Denn:

Pythagoras lehrte; Mathematik & Musik = EINS – Wie das Leben


OK, Sie werden im Moment noch nicht viel verstehen. Doch bei der Untersuchung der Tonleiter
und der musikalischen Harmonien hatten die Pythagoräer damals (der Legende nach) entdeckt,
aber viel wahrscheinlicher von den mit ihnen in Kontakt stehenden »Göttern« - wie unter ande-
rem Erich von Däniken in »Im Namen des Zeus« beschreibt - gelehrt bekommen, daß die Töne
in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen. Verkürzt man die Saite eines Musikinstru-
mentes im Verhältnis 2 : 1, so erhält man die Oktave. Alle anderen Tonschritte wie Quart oder
Quint bestehen ebenfalls aus einem ganzzahligen Verhältnis der Saitenlängen. Aus diesem Wis-
sen heraus, gelangten sie zu der Überzeugung, daß alle »Harmonie« in der Natur, aber auch im
ganzen Kosmos auf dem Verhältnis ganzer Zahlen beruhen muß. Und auch die Bahnen der Pla-
neten mußten dieser ganzzahligen »Sphärenharmonie« gehorchen. Was lag also näher, als daß
Mathematiker zu der Überzeugung kamen, daß diese »Harmonie« auch in der Geometrie gelten
mußte? Und welche Ironie des Schicksals: Gerade dieser pythagoräische Lehrsatz sollte den
Glauben der Pythagoräer selbst erschüttern. Sie sollen nämlich entdeckt haben, daß die Diago-
nale in einem Quadrat mit der Seitenlänge »eins« den ominösen - also unmöglichen - Wert
»Wurzel aus zwei« ergab. Und damit kommen wir wiederum zu einem Indiz und einer Teillö-
sung unseres »virtual realety« Zeitreise-Paradoxon & zur Teillösung des Huhn-Ei-Huhn-Rätsels:
Denn mathematisch bedeutet diese Aussage Pythagoras nichts anders, als daß man eine Zahl
oder einen Bruch finden müßte, welcher aus ganzen Zahlen besteht, und, der mit sich selbst
multipliziert, den Wert Zwei ergibt. Aber, so sehr man auch suchte und rechnete: es gab keine
Zahl oder Bruch der diese Bedingungen erfüllt: So gab man dieser Entdeckung den Namen »ir-
rationale Zahl«. Und genau diese »irrationale Zahl« könnte uns aber helfen das Huhn-Ei-Huhn-
Rätsel zu lösen: Sie erinnern sich; was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? -, welches schein-
bar aus dem Nichts gekommen sein mußte, um das erste Huhn hervorzubringen!
Der Begriff »irrational« = »unlogisch« (= vernunftwidrig, unvernünftig; durch den Ver-stand
nicht erfassbar; den Gesetzen der Logik nicht unterstehend. Als irrational wird u.a. die nicht ar-
gumentative, nicht begründungsorientierte Haltung charakterisiert. Darüber hinaus wird die Be-

206
zeichnung irrational häufig im Sinne von »emotional« oder »intuitiv« verwendet.) - was ja eine
aus unserer bisherigen Sicht gesehene, bereits bestehende physikalische Zukunft, welche die
Apokalypse schon hinter sich hat, markiert -, ist für uns (zunächst) aber längst nicht mehr zu
verstehen. Zumal wenn man weiß, daß es in unserem Zahlen-(, Lebens- und Welten-)System un-
endlich viele irrationale Größen gibt - wie in der ganzen Physik auch. Allerdings, die Pythagorä-
er hatten eine Lösung und einen Schluß gefunden. Sie wollten diese Entdeckung aber um jeden
Preis geheim halten - was ihnen bis heute gelungen scheint. Je-denfalls scheinbar. Denn genau
hier schließt sich ein Kreis zu unserer ZEIT- und Welt-Paradoxon-Lösung: Womit wir wieder
bei unserem Grund-Thema sind, dem größten Geheimnis »Gottes«, der MACHT X und der Bi-
bel, wie unserer Gegenwart und ihren Geheimnissen ...
Während der wissenschaftliche Teil antiker Wissenstexte - durch die zunehmende Christianisie-
rung und ihre Verunstaltung des real existierenden Wissens - immer mehr in den Hintergrund
trat, wobei man nur sanft anvermuten kann, welcher K(r)ampf hinter den Kulissen und diesem
Schritt verborgen war, um das zu ändern, was zu einer »neuen«, realeren Weltsicht geführt hätte.
Also den damaligen »Horizont« zu erweitern, »... um auch über den Tellerrand des morgigen
Abends blicken zu können ...« Wie es ein dicklicher christlicher Politiker einmal ausdrückte -
ohne je zu verstehen, was er da in Worte faßte. Was uns zur Lebensgeschichte des Astronomen
Johannes Kepler (1571-1630) führt.
GOTT, also die belebte & unbelebte Natur als unvollkommener Himmelsgeometer?
Eingangs sollten wir aber nicht außer Acht lassen, daß Kepler zu einer sehr gefährlichen Zeit,
sehr lebensgefährliche »Theorien« und »Ansichten« vertrat - und größtenteils auch öffentlich
verbreitete! Anderenorts und in anderen Fällen, wurden dafür Leute wie Galileo Galilei, zu-
nächst mit dem Tode bedroht und nach öffentlichem »freiwilligen« Abschwören von den Ketze-
rischen Thesen - mit einer etwas »milderen« Strafe - nur unter lebenslangen Hausarrest gestellt.
Giordano Bruno gar, verbrannte so auf dem christlich-inquisitorischen Scheiterhaufen! Das
Weltbild um 1650 war ein vatikanisch MACHT X-»geprägtes«, und trug die Erde und die
Menschheit darauf als Mittelpunkt des gesamten Universums - GOTT-es-Vertreters
»göttlichste« Märchen-Schöpfung? Auch diese Frage wird beantwortet werden. Wie bei Nostra-
damus um 100 Jahre zuvor, können wir auch bei Kepler davon ausgehen, daß auch er das eine
oder andere damals verbotene Buch in seinem geheimen Besitz hatte, welches aus alten arabi-
schen Quellen stammte.

So glaubte Kepler, daß ein harmonisches Universum existiert in dem sich alle Planeten - nach
(angeblich) pythagoräischem Verständnis - nur in idealen Kreisbahnen bewegen konnten: Was
Kepler bei seinen Berechnungen zu diesen Planetenbahnen immer wieder scheitern ließ. Er
konnte und wollte sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, daß sich die Himmelskörper auf
»nicht vollkommenen« Bahnen bewegen könnten, wie sie aus seinen Berechnungen hervorgin-
gen. Aus seinem christlich-vatikanisch geprägten Verständnis heraus (wer kommt am Anfang
seines Lebens daran vorbei?) war es für ihn eine schier unmögliche Vorstellung, daß der große
GOTT, der absolute, perfekte Geometer, der alles erschaffen hat, ein »unvollkommenes« Uni-
versum erschaffen haben könnte, in dem alle Planeten und ihre Bahnen nicht absolut rund wa-
ren! Galt doch seit Pythagoras der Kreis als perfektestes aller Gebilde überhaupt: Also war al-
lein schon der Gedanke, daß GOTT ein geometrischer »Versager« sein könnte undenkbar! Nach
sehr langer Zeit des Hirnzermarterns, und als Kepler sich dann endlich doch dazu durch gerun-
gen hatte, das zu akzeptieren, was seine Berechnungen ergaben und über die Grenzen seines re-
ligiös geprägten Denkens zu sehen und zu gehen, wie auch anzuerkennen, daß der Schöp-
fer-GOTT nicht »vollkommen« ist - und zu sein braucht - gelang ihm der Durchbruch. GOTT
hatte vollkommen nichts falsch gemacht! Nur er, weil er dachte das GOTT vollkommen ist. Da-
mit gelang es Kepler seine astronomische (Neu-) Entdeckungen mit seinen Berechnungen in

207
Übereinstimmung zu bringen. Sie besagen, daß die Planeten auf elliptischen Bahnen die Sonne
umrunden! Und nicht andersherum, wie es der Vatikan noch lange Zeit danach viel lieber sah ...
Auch heute noch stellen die Wissenschaftler unseres Raumfahrtzeitalters mit allergrößter Be-
und Verwunderung fest, daß ihre Raketen, Satelliten und Raumsonden genau den 400 Jahre »al-
ten« Gesetzen der keplerschen Himmelsmechanik folgen. Und wie geht’s jetzt weiter?

Unendlich.............................................................................. – Was ist das eigentlich?


Zurück zur »Zahl der Zahlen« - und dem Huhn-Ei-Huhn-Rätsel -, welche den Menschen mit un-
vergleichlicher Macht in ihren Bann und ihre Bahn ziehen, seit er sich mit Mathematik (und
Hühnern) beschäftigt und seine »Götter« noch bei ihm auf der Erde weilten: Die Zahl UNEND-
LICH - und das erste Ei ...

Was ist denn menschlicher, als zu versuchen zu den Grenzen vorzustoßen, wo sich der Über-
gang zur Unendlichkeit und zum Absoluten vollzieht? Könnte das nicht nur ein unerfüllbarer
Traum sein, und gibt es diese Zahl »Unendlich« wirklich? In unserer realen Welt - darüber sind
sich die Mathematiker einig! - wird es das Unendliche (wahrscheinlich) nicht geben. Wenn man
zum Beispiel die Gesamtzahl der im überschaubaren Universum existierenden Elementarteil-
chen, also aller Grundteilchen nimmt, das sind die Protonen, Neutronen und Elektronen (aus
heutiger Sicht), so kommt man zwar auf die große, aber doch relativ eher sehr bescheidene Zahl
von nur 10 Hoch Achtzig: Also einer Eins mit einundachtzig Nullen daran. Schon der griechi-
sche Gelehrte Archimedes hatte in seiner berühmten »Sandrechnung« versucht die Zahl der
Sandkörner zu ermitteln, die im Universum Platz hätten. Archimedes kam auf die Zahl 10 Hoch
Achtzig - und mußte denjenigen widersprechen, die behauptet hatten, daß eine solche »große«
Zahl nicht mehr darstellbar sei, weil sie schon unendlich groß sei. Aber leider geben sich mit
solchen Beweisen nicht alle Mathematiker zufrieden: Das Unendliche mußte, ihrer Meinung
nach, eine Größe sein, die nicht in unserer realen Welt vorhanden ist! Was einen weitern
Teil unserer Lösung repräsentiert. Es muß vielmehr denkbar sein, daß mehr als eine Möglichkeit
existiert die Realität zu beschreiben und die Zahl »unendlich« dazu. Aber wie soll man das nun
verstehen? Wenn wir uns zum Beispiel - wie die griechischen Gelehrten Anaxarchos, Aristoteles
und, um sie nicht zu vergessen, die neuzeitlichen, wie die Mathematiker Carl F. Gaus oder Ge-
org Cantor (als Erfinder der Mengenlehre) sich vorstellten, was man unter Unendlich zu verste-
hen habe: Ihrer Meinung nach genügt es an die »Mutter« aller Zahlen - also die EINS - nur im-
mer noch eine weitere anzuhängen: = Unendlich!

Was an diesem Punkt zu der Frage führt: Wie kamen die alten Griechen zu solchen Schlüssen,
wenn nicht durch »außen« inspiriert? Denn genau so ist es möglich den Raum zwischen zwei
Zahlen in immer kleinere Abschnitte zu zerlegen - und dieses »Teilen« läßt sich tatsächlich und
real unendlich fortsetzen. Und so gibt es also die Unendlichkeit in der Realität der Mathematik
und folglich auch in der Physik, wo nun vom größten Universum, Stern, Planeten bis zu Allem
auf diesen und bis weit hinunter in der Hierarchie der Elementarphysik alles, nicht nur miteinan-
der gekoppelt ist, sondern auch miteinander Kommunizieren muß (= GOTT = Intelligenz als
solche!) - und wenn der menschliche Verstand sie erkennen und im großen Ganzen auch begrei-
fen kann (ich zeigen Ihnen hier wie): So wie man sich die Dimension »Zeit« in ihrer Unendlich-
keit vorstellen kann, läßt sich auch eine unendliche Zahlenwelt erdenken und - was geradezu
noch so unvorstellbar klingt - auch berechnen und bereisen: Es ist die interaktive virtuelle Reali-
tät unseres Seins, wie sie Stephen Hawking und Kollegen beschreiben! Aber wie soll man »das«
nun verstehen, begreifen und handfest greifen können - oder lernen? Es geht:

Achilles und die schnellere Schildkröte ...

208
Es mag noch »etwas« verwirrend sein, sich so etwas alleine nur vorzustellen, aber fast
»einfach« es zu erklären. Aber wie? Der alte Grieche Zenon benutzte dazu folgende Geschichte,
mit der er das Absurde des Unendlichen einfach aufzeigen wollte - und konnte. Dazu nahm er
den griechischen Helden Achilles - den Mann mit der gleichnamigen Ferse - zu Hilfe: Achilles
sollte in diesem Beispiel mit einer Schildkröte, die zehn Meter Vorsprung hatte (!), um die Wette
laufen. Sie denken, daß das Rennen schon gewonnen ist? Zenon behauptete: »Obwohl Achilles
Geschwindigkeit zehn Meter in der Sekunde beträgt, - Achilles legt also pro Sekunde zehn Me-
ter zurück - kann er die Schildkröte, welche in der gleichen Zeit nur einen Meter vorwärts
kriecht, niemals einholen.« Zenon erklärte diesen Widerspruch damit, daß wenn Achilles am
Startpunkt der Schildkröte angekommen war, diese bereits einen Meter zurückgelegt hatte. War
der Verfolger Achilles zu diesem Punkt gelaufen, hatte die Schildkröte erneut zehn Zentimeter
Vorsprung. Auch wenn ihr Achilles jedesmal folgte, immer hatte die Schildkröte die Nase vorne
- und das ließe sich, laut Zenon, bis ins Unendliche fortführen. Jeder weiß, daß in unserer Reali-
tät der schnellere Verfolger die langsamere Schildkröte überholen muß! - Sonst wäre es nach un-
serem Verständnis nicht mit den Gesetzen der Logik vereinbar. Aber warum läßt sich dieses be-
rühmte Paradoxon des Zenon dann nicht widerlegen? Es läßt sich widerlegen - und zwar dann,
wenn man die besonderen Rechenregeln für die Dimension »Unendlich« berücksichtigt. Der
Trick dabei ist (und gilt auch für das Paradoxon der »Zeit«), daß man sich das physikalische
Faktum »Zeit« ansieht, denn sodann wird die Illusion in diesem Gedanken- und Rechenbeispiel
sehr schnell erkennbar - und zeigt die scheinbare Realität dieses Seins aller Materie: Nach einer
Sekunde ist Achilles am Startpunkt der Schildkröte, nach einer weiteren Zehntelsekunde schon
am nächsten Punkt, den sie inzwischen erreicht hätte, und nach einer weiteren Hundertstelse-
kunde am nächsten. Den nächste Punkt hätte Achilles nach einer Tausendstelsekunde erreicht -
und so weiter, und so weiter, und so weiter, und so weiter, und ... Zählt man nun aber alle Zeiten
nach dem Startpunkt in unendlichen Schritten zusammen, so ergibt dies eine ganze Zahl (ist die
»Mutter« aller Realität) und unendlich viele Brüche danach. Diese Zahlen nennt man auch die
periodischen, weil nach dem Bruch - durch das Komma dargestellt - ein immer gleicher periodi-
scher Bruch folgt: bspw.; 1,1111111111111111111111111111111 111111....
Der unendliche Dezimalbruch (= Zehnteilerbruch) ist jedoch nicht, wie man nun vorschnell
schließen sollte, unendlich groß. Auch dann nicht wenn er unendlich viele Stellen nach dem
Komma hätte. Vielmehr entspricht er nur genau dem Wert 1 1/9 Sekunden, also dem Zeitpunkt,
an dem der Läufer die Schildkröte überholt. Auch das ist ein Fakt zur Möglichkeit von Zeitrei-
sen und der Definition von Realitäten, die man anfassen, begreifen und bereisen kann. Wenn
man weiß wie - und auch weiß, welche »technologischen« Gerätschaften so alles in der Natur
dazu herumstehen. Am Ende dieser Arbeit wissen Sie es auch. Zuvor aber müssen wir den
nächsten Schritt erarbeiten:

Der Bibel-Code: Alles was jemals war, ist und jemals sein wird
Denn es ist ein Teil zur Lösung unseres Rätsels und des Ganzen, wie es möglich ist, daß irgend
jemand - bestes Beispiel die bisher unbegreifliche Nostradamus/Wir geben das Unsere-Gruppe -
so präzise Aussagen über eine »Zukunft« machen können, die aus unserer Sicht der Dinge ja ir-
rational ist, weil sie erst in der linearzeitlichen Zukunft liegt, und damit für uns noch gar nicht
vorhanden ist. Allerdings ist sie nur in unserem, von den (unvollständigen?) Gesetzen der Logik
geprägten Denken nicht vorhanden: Die wirkliche Realität muß ganz anders aussehen. Aber wie,
und mit was beweisbar?

Die Physik sagt über diese - unsere - »Realität« unmißverständlich und unendlich gültig etwas
anderes: Nichts kann sich in nichts auflösen! Oder ins Nichts verschwinden! = Das funda-
mentale Gesetz der Physik! Also ist es doch nur zu logisch, daß es das Nichts in Wirklichkeit
gar nicht gibt, sondern nur die Wandlung und Umwandlung in und von allen anderen Formen,

209
Dimensionen und Welten des Seins. Alles was jemals WAR, IST und jemals sein WIRD kann
sich demnach ebensowenig in zeitliches »Nichts« auflösen! »ZEIT« wird durch ihre physikali-
sche Zerlegung des Zenon-Bruchs - meßbar am atomaren Zerfall -, nach dem Komma des abso-
luten Beginns, nur in einen anderen Zustand umgewandelt, so wie es die Physik lehrt. Und
nimmt dabei gleichZEITig alle zerfallenen Elementarteilchen aller Materie und die darin gespei-
cherten individuellen Informationen des Augenblicks an diesen Punkt »X« mit, wo sie unend-
lich mit ihren gespeicherten Informationen weiter existieren kann und es tatsächlich auch tut.
Legt man nun dieses reale Gesetz auf das elementarphysikalische Faktum »ZEIT« um, dann
kann praktisch ab dem Startpunkt = der s.g. Ur-Knall = gleich der Beginn aller Entwicklung von
Entstehen und Vergehen und Wiederentstehen und Wiedervergehen einer GÖTTlichen IDEE im
Ganzen, dann erhält man ein Bild unserer »Realität«, das sich am besten und einfachsten mit ei-
nem interaktiven Spiel-Film, in dem alle Materie intelligent »mitspielt«, und auf einem Spei-
cher-»Magnetband« festgehalten wird, und sich beliebig oft wieder darstellen läßt, erklären. Wie
auf Ihrem Video-Recorder zu Hause, aber nur (ein wenig: sehr, sehr) sehr viel komplexer, aber
erklär- und belegbar, wie ich es später nachweisen werde.
So war an irgend einem Punkt vor X-Milliarden Jahren der Start, der sich als die GÖTTliche
»Mutter aller Zahlen« = EINS und ihre Stellen nach dem »Komma« = alle Entwicklung danach,
darstellen läßt. Alles was nach diesem UR-Start und dieser UR-»EINS« = GOTT kommt, ist
eine unendliche periodische Abfolge aller bekannten und noch unbekannten physikalischen Ge-
setze und Normen: und wird immer, nach einem imaginären Komma, als periodischer Bruch
darzustellen, zu berechnen und auch zu jeder »Zeit« einzuholen und dadurch wieder zu errei-
chen sein: X-beliebig oft, aber mit jeweils einem anderen Ergebnis am Ende des jeweils Gan-
zen. Was das Grundprinzip der Funktionsweise einer »Zeit«-Materie-Manipulations-Maschine
oder eben einer grundsätzlichen physikalischen Möglichkeit der Darstellung von Ereignissen,
die im unrealen - weil künstlich erzeugten - linearen Verlauf einer zukünftigen »ZEIT«, die aus
unserer Sicht erst noch stattfinden müßte - tatsächlich aber schon immer vorhanden war -, in die
jeweilige »Gegenwart« geholt werden kann. Eben genau so, wie es Nostradamus schon vor
mehr als 440 Jahren durch seine »Prophezeiungen« beschrieben hatte. Auch bestimmte UFO-
Beschreibungen lassen sich so - gerade wegen ihrer so aberwitzigen Flugmanöver - erklären,
aber auch durch ihre Spuren beim und nach einem »Zeit«-Materiemanipulations-Prozeß nach-
weisen. Wie? Wir leben und existieren nun mal in einer Welt der Atome, Moleküle und ihrer
chemischen Verbindungen, also durch Veränderung elektromagnetischer Felder. Das Paradoxon
des Zenon und die Möglichkeit der Zeitreise kann damit und nach elementarphysikalischen Ge-
setzmäßigkeiten erklärt werden - und ist so real möglich, wie Fernsehen. Genauso wie höchst-
präzise »Prophezeiungen«, die somit grundsätzlich gar keine mehr sein können, weil sie nur zu-
künftige Realitäten und dort schon bestehende Fakten zeigen, die vergegenwärtigt werden, wie
auch heute schon technisch möglich sind - etwas später mehr dazu ...

Nimmt man nun die Aussagen von einer nur (teilweise) vorgegebenen GÖTTlich schicksalhaf-
ten Bestimmtheit, also nur von teils vorgegebenen zukünftigen Fakten an, und berücksichtigt
zudem den so genannten »freien Willen« dazu, dann ergibt sich in der mathematischen Summe
aller (biblisch und sonstwie) verbotenen Handlungen sowohl eine Bestätigung vom unausweich-
lichen »Schicksal« und der individuellen Beeinflußbarkeit auch dieses Faktums durch die Sum-
me aller linearen Handlungen jedes einzelnen Individuums und insbesondere des sich so dumm
verhaltenden Menschen, sich selbst und seiner Umwelt gegenüber. Bestimmt durch unser aller
unglückliches, weil so einfältiges Verhalten aller Zeiten. Damit läßt sich so etwas wie ein
»GÖTTliches« Prinzip in der gesamten Schöpfung erklären, das grundsätzlich, aber nicht in sei-
nen Zusammenhängen - größtenteils - bekannt ist. Was nun allerdings mit dem vorzeitlichen
»Gott«, »Göttern« oder was auch immer dort hinten in der »Vergangenheit« zugange war, nie
und nimmer etwas zu tun haben kann. Hier muß es etwas ganz anderes gewesen sein - und in

210
der Folge der linearen Zeit ein sehr präzise gesteuertes, großes »Mißverständnis« (der MACHT
X) ergeben, das a) fatal enden, und b), das sich auf- und erklären lassen muß - und somit wahr-
scheinlich auch abwenden. Nostradamus gibt uns in seinen Briefen die eindeutige »Gebrauchs-
anleitung« dazu: alles andere ist ein wenig Recherchefleiß, etwas Geduld und ein freies wissen-
schaftliches und detektivisches Kombinationsvermögen am und innerhalb des bereits bestehen-
den und bekannten Wissens.

Auch der Ezechiel-Huschrauber, durch das Faktum »Zeit«-Reisen ins alte Ägypten gekommen,
rückt so mehr und mehr in unsere Realität - und markiert als ein erster Indizienbeweis eine uns
bisher »fremde« Realität und wohl eines der größten und in seinen Wirkungen fatalsten elitären
MACHT X-»Mißverständnisse«. Nämlich das wir annahmen, daß es sich dabei um den GOTT
handeln soll - und dieses technische »Ding« dann auch noch seit 2 Jahrtausenden bedenkenlos
mit Feuer, Folter und hinterlistigem und gemeinem Mord ehren und anbeten! Wenn es tatsäch-
lich einen Punkt gibt, an dem das Faktum »Zeit«, besser nur ihre Zerfallsmessungen begannen
zu existieren, dann mußte es innerhalb dieses Faktums »Zeit« auch unendlich viele mathema-
tisch berechenbare »Bruchstellen« geben, die man beeinflussen und in die man sich technolo-
gisch einklinken kann, geben. Schließlich existieren ja alle »Zeiten« nebeneinander: Nichts an-
deres sagen Nostradamus, Einstein, Rosen, Hawking, ... So kommen wir zur nächsten zu klären-
den Frage, um die Geheimnisse der Zahlen Sieben, Zwölf und Co. zu lösen:
Wie kam denn die »natürliche« Menschheit zu den Zahlen?
Und zu ihrer bestimmt nicht »zufälligen« Häufigkeit der Sieben und Zwölf in der Bibel und an
anderen heiligen Text- und Bau-Quellen? Die »natürlichen« Zahlen 5 und 10 müßten sich, ent-
gegen den Zahlen 7 und 12 - der LOGIK folgend - eigentlich viel öfter in der Bibel finden las-
sen, wenn diese Häufung willkürlich sein sollte. Dem ist aber - von einigen wenigen Ausnah-
men abgesehen - nicht so. Obwohl die Zehn (also eigentlich das römische X, laut christlicher
Kirchenmeinung) als die »vollkommene Zahl« gilt: Man findet sie nur bei den 10 Geboten und
den 10 ägyptischen Plagen in der Bibel. Die ZEHN könnte allerdings mit großer Wahrschein-
lichkeit, wenn wir unser Hauptthema, die Enträtselung dieser Rätsel zugrunde legen, eigentlich
nur aus einem Grund als »vollkommene« Zahl gelten: 10 beherbergt die EINS, also die »Mutter
aller Zahlen« und die NULL, die man als das Nichts - oder einen perfekten Kreis - betrachten
könnte, in sich. Im Binären System (Grundlage für jedes binäre Computerprogramm, denn es
gibt auch andere Möglichkeiten ...) sind ihre Bestandteile 1 und O die Basis für tatsächlich un-
endlich viele Rechen-Kombinations-Möglichkeiten mit nur diesen zwei vollkommenen Darstel-
lungsarten: 1 und O stehen in unserem Rätsel allerdings zweier »Welten« nebeneinander, die
real für SEIN oder NICHTSEIN stehen. Verständlich ausgedrückt als geht/geht nicht, ja/nein,
ein/aus, positiv/negativ, atomares Teilchen/Antiteil-chen, ... Allerdings, die 5 und die 10 gelten
als die Zahlen der Ur-Menschen - also der echten Steinzeitler, die Basis der Begegnungen mit
Gott und den Göttern waren -, da diese von unseren Altvorderen logischerweise natürlich am
einfachsten erfunden werden konnten: Sie brauchten dazu nur ihre Finger oder Zehen zu zählen.
In der deutschen Sprache als die 10 »Zeh(e)n« festgemacht. So wurden im Verlauf 5 und 10 in
fast allen Kulturkreisen als Dezimalsystem unsterblich. Und so einfach, wie wichtig waren diese
Zahlen ohne Zweifel auch für die ägyptischen und babylonischen Gelehrten: Nur, eine göttliche
Abstammung konnten auch sie ihnen (scheinbar) nicht abgewinnen! Wie die Codes der Thora,
der Bibel und anderer Quellen locker zu beweisen in der Lage sind.

Nicht so ist es dagegen mit der Zahl SECHZIG, die sich aus 5 mal 12 rechnet. Diese gelangte
im alten Babylon der »Götter« - nicht zufällig - sogar zu großer Macht, weil sie als Basis für ei-
nes der wichtigsten Zahlensysteme überhaupt verwendet wurde. Was wiederum alleine schon
Beweis legen kann, daß man eben um ihre Geheimnisse und Möglichkeiten im vollen Umfang
in der so genannten »Steinzeit« wußte. Die Liebe der Astronomen zur Zahl Sechzig, hatte aber

211
ebenso einen mythologischen, wie für ihre Belange (nur scheinbar?) sehr logischen und prakti-
schen Hintergrund: Zum Erstellen von Himmelskarten mußte man (ob man wollte oder nicht)
den Himmel in gleiche Abschnitte unterteilen - und wie man nicht erst seit gestern weiß, bildet
der Himmel ja einen Kreis, richtiger eine Kugel und bringt ihn somit auch in den Zusammen-
hang zur Geometrie. Bloß, die Zahl 10 hat(te) dabei einen entscheidenden Nachteil: Sie besitzt
»nur« die Teiler 2 und 5. Die 60 dagegen, die Teiler 2, 3, 4, 5, 6, 10, 12 - wobei die Zwölf auch
eine wichtige Rolle wegen der Tierkreiszeichen spielte -, 15, 20 und 30. Damit kann man das
Himmelsgewölbe sehr viel einfacher in Sektoren gleicher Größe einteilen und was noch wichti-
ger ist, mit dem Lauf der Sterne in Einklang bringen. Allerdings nur wenn man tatsächlich die
Form der Erde kennt - und auch weiß, wie es drum herum aussieht. Woher man das damals
schon wußte, sei einmal noch dahingestellt. Trotzdem war der babylonische Kalender auch auf
das Sechziger-System abgestimmt: Das Jahr hatte bei ihnen nur 360 Tage und damit einen Tag
mit 24,35 Stunden. Was die Werte 360 Grad : 30 Tage = 12 Monde/Monate ergibt. Das belegt
aber, daß die alten Babylonier schon um die runde Form der Erde gewußt haben müssen: Wie
sonst, läßt sich dieses System anders erklären? Jeder Monat hatte dadurch die gleiche Anzahl an
Tagen, ohne daß man den tatsächlichen Umlaufzeitraum der Erde um die Sonne berücksichtigte,
weil man ihn tatsächlich - angeblich! - nicht kannte. Widerspruch im Widerspruch ... Liebe Wis-
senschaftlerInnen, das kann doch alleine schon von der mathematischen Basis her gar nicht sein.
Sie sitzen also seit Urzeiten - alleine schon deshalb - einem Basisdenkfehler auf. Denn nichts
anderes ist es bei der Einteilung der Erdkugel in Sektoren á jeweils 60 Grad (wobei die 60 durch
5 geteilt wiederum 12 oder Primzahl 7 plus 5 ergibt) wonach West 3 x 60 Grad und Ost 3 x 60
Grad 360 Grad und damit den geschlossenen Kreis ergeben. An dieser Stelle mußte ich aller-
dings kurz stoppen, denn das eben Vorgetragene ist die »Lehrmeinung« der Altertums-for-
schung: Die wohl bei ihren Recherchen, Folgerungen und Schlüssen eine »klitzekleine«, aber
um so mehr wichtige Feinheit »übersehen« haben muß? Fragen an Sie: Wie konnten vor 3-4000
(oder XXXXX) Jahren - bitteschön - die steinzeitlichen Menschen, die dieses System entwickelt
und angewendet haben sollen, Kenntnisse von der Kugelform der Erde gehabt haben? Und wie
haben sie - als Spätsteinzeitler - gerade so selbstsicher »zufällig« das Vermessungssystem »ent-
wickeln« können das heute immer noch als optimalstes (weil immer noch beständiges) gilt,
wenn sie zu jener Zeit (angeblich) keinerlei Möglichkeit gehabt hatten die Erde von oben zu se-
hen oder rundherum zu bereisen, um mit diesen steinzeitlich phänomenalen Erkenntnissen aus-
gestattet, von unten nach oben und von links nach rechts zu vermessen, um dann die Erde karto-
graphieren zu können? Auf die Antworten bin ich jetzt schon gespannt, meine - bloß unlogi-
schen? - Damen und Herren angebliche Wissen Schaffer ... Besonders, wenn Sie den hinteren
Anteil der Geschichte bewußt dazu in Kenntnis gebracht haben - und so wissen, wer und was
MACHT X, für die Sie tätig sind, eigentlich ist!

Ein weiteres Paradies für Zahlen aller Art und ebenso vieler Rätsel und Fragen, ist eines der sie-
ben Weltwunder der Antike: Die Cheops-Pyramide von Gizeh, mit der wir uns einem weiteren
Rätselteil und seiner Lösung nähern können: und später werden. Bekanntlich war das israeliti-
sche »Volk Gottes« lange Zeit mit eben diesem Weltwunder der Steinzeit buchstäblich eng ver-
bunden, wie auch mit dem damals recht merkwürdig fortschrittlichen Land Ägypten, das seinen
Namen von den alten Griechen erhielt, der Das dunkle Land bedeutet in dem die »Cheops« heu-
te noch steht. Dunkles Land, allerdings in dem Sinn von Land von dem man (angeblich) viel
weiß, aber das doch immer noch jeder Vorstellungskraft sich zu entziehen in der Lage ist. Und,
was wir in keinem Fall vergessen dürfen: Hier hatten die alten Israeliten ihre ersten Kontakte
mit »Gott«/»Göttern« und wurden ihm/ihnen auch ansichtig, wenn es auch nicht richtig ist, daß
man von dem einen GOTT, und in der Einzahl spricht und sprechen kann. Denn tatsächlich wa-
ren es sehr viele, sehr wissende »Götter«, wie man es in den entsprechenden literarischen Quel-
len nachlesen kann - wenn man es denn will -, die ihre Geheimnisse und Rätsel im alten Ägyp-

212
ten hinterließen und das Eine oder Andere dazu auch den Israeliten anvertraut hatten, wie Sie
hier in der offenen Version erfahren.
Ebenfalls nicht vergessen sollten wir, daß laut der Bibel und ihren Überlieferungen, wir es seit
jener »Schöpfer-Zeit« ebenfalls zunächst dieser kleinen israelischen »Sekte« zu verdanken ha-
ben, daß wir überhaupt etwas erfahren können. Auch wenn sie uns mehr Rätsel hinterließ, als
offen verwertbare Antworten mit denen wir viele Sachverhalte der Vorzeit besser klären könn-
ten, als dies die Offiziellen MACHT X-ler tun. Aber, GOTT sei Dank: es ist noch nicht alles
verloren, denn ...

Noch einmal die Zahl Sieben in der Bibel ...


... und hier der jüdische Tempel in Jerusalem zur Zeit Jesu: Eine Rekonstruktionszeichnung, die
nach archäologischen Ausgrabungen am Tempel in Jerusalem angefertigt wurde, zeigt, daß das
Bauwerk in seinen Proportionen nicht zufällig auf die so wichtigen Zahlen des Alten Testaments
abgestimmt war. Wir finden die Primzahl Sieben, wie schon erwähnt, in der Of-fenbarung des
Johannes: Dem Schicksalsbuch mit den sieben Siegeln, dem »Ungeheuer« (»Tier 666« und sei-
ne MACHT X) mit den sieben Köpfen, und, und, und ...
Weshalb ist die Sieben in der jüdischen Religion seit jeher eine Schicksalszahl und was hat sie
tatsächlich für eine Funktion? Oder wollten die ersten Übermittler und dann die späteren grie-
chischen Übersetzer der Bibel uns damit auf ganz bestimmte Gesetzmäßigkeiten in Verbindung
mit dieser Zahl hinweisen, die mit den »unnatürliche« Vorgängen in dieser Region aus irgend ei-
nem Grund einher gingen (und gehen)? Und noch ein kleiner Schwenk dazu in der Sache könnte
uns dem großen Rätsel näher bringen: In der Offenbarung des Johannes findet sich das »Tier«
dessen Name dreimal die Sechs, also eine Zahl vor der Sieben ist: die Zahl 6-6-6. Diese Zahl
gilt insbesondere bei so genannten »Satanisten«, aber auch generell im so genannten Okkulten
(= im Geheimen) als wichtige Symbolzahl - allerdings hier im negativen Sinn: Sie steht für den
»Satan«, oder den »Teufel« oder für »Lucifer«. Wobei bei man bei »Lucifer« den tatsächlichen
Sachverhalt beachten muß, denn der hat weder mit Satanismus, noch mit dem Teufel etwas zu
tun. Sondern etwas ganz anderem (nebenbei gesagt), denn es ist das lateinische Wort für
LICHT-Bringer und steht auch für einen bestimmten Stern: den Morgenstern! Aber auch - hier
als direkte Schlußfolgerung mit dem Wesen der MACHT X - »Lucifer« steht ebenso für Illumi-
nare und könnte in die Richtung Illuminaten deuten ... Siehe oben und später, wieso. Nimmt
man allerdings statt der dreimal-die-sechs, dreimal 7 = 777 und zieht davon 666 ab, dann erhält
man 111. Der Kreis hat 360 Grad und gibt den Umfang der Erde am Äquator mit 40.074 Kilo-
meter an. Nimmt man nun die Differenzsumme zwischen 777 und 666 = 111 x 360 = 39.960,
dann kommt man dem Äquatorumfang bis auf 114 Kilometer nahe. Die Zahl 114 ist aber die
Summe aus 6 x 19 (die Koran»wunderzahl« und damit im ägyptischen Bereich liegend!) und 6
hat den Teiler Drei, wie die Neunzehn aus den Superzahlen 7 und 12 besteht. Das könnte alles
wirklich nur Zufall sein - muß es im Endeffekt aber nicht. Denn dieser Art »Zufälle« gibt es in
unserem Zusammenhang des Ganzen leider viel zu viele! Beispiele von verborgenem Wissen,
Aufmerksamkeit und logisch anzusetzenden Schlüssen?: Johannes Kepler beschreibt ebenso zu-
fällig in seinem Werk »Harmonices Mundi« die musikalischen Harmonien der Planeten, wie
man sie heute kennt. Denn jedes Materieobjekt im ganzen Universum hat tatsächlich seinen ei-
genen ganz spezifischen (= für das menschlich Ohr nicht bewußt hörbaren) »Klang« (= Fre-
quenz), der sich von der Größe, der Masse und der atomaren Aktivität des Objekts unterschei-
det: Einfluß auf uns? Kann Ihnen heute noch kein Wissenschaftler beantworten. Warten Sie also
das Ende der Arbeit ab, dann wissen Sie es! So schrieb der in seiner »primitiven« Zeit lebende
Kepler für jeden Planeten eine eigene Melodie. Schön! Und? Nicht zufällig haben die Erde, der
Mond und die Venus die Stimmlage »G«. Das G ist nicht zufällig der siebte Buchstabe im Al-
phabet und ergibt zusammengeschrieben die Zahlenreihe 7-7-7 - und damit die oben angedeute-
te Differenz zwischen 666 und 777 = 111.

213
Erinnern wir uns: Was hatten wir oben im Zusammenhang mit den Geheimnissen der Kabbala
erfahren? Daß sich zwei Buchstabenkombinationen, die (= die End-Buchstaben als normale
Buchstaben geschrieben) sich zu 777 und der Zahl des Wortes Sieben (= 372 oder QS 12) addie-
ren, ergeben ausgeschrieben zusammen 49 (24 + 25 Buchstaben, also 7 x 7 Zeichen, deren Sum-
me 7777 (4202 + 3575 = QS 4 + 2 + 0 + 2 + 3 + 5 + 7 + 5 = 28 : 4 = 7) ist! Ich denke, daß ich
damit eines mehr aufgezeigt habe, daß die »Kabbala«, der Lebensbaum und die über 1000mali-
ge Nennung der Primzahl Sieben nicht zufällig sein können. Aber warum dieses mathematische
System überhaupt existiert (existieren kann!), wissen wir immer noch nicht. Und das wird auch
noch etwas so bleiben. Aber eine Frage an Kepler: Haben Sie, Herr Kepler, den Buchstaben »G«
willkürlich gewählt oder hatte auch dies eine bisher nicht bekannte Absicht? Was wäre, wenn
die Zahl des Namens des biblischen »Tieres 666« der Offenbarung des Johannes, neben einigen
anderen - bereits angeführten - Bedeutungen, gar nicht - nur - für dreimal die Sechs steht, son-
dern tatsächlich auch für dreimal »G« (»GGG«), und damit den siebten Buchstaben unseres Al-
phabets meint und somit die Planeten Erde, Mond und Venus - welche in irgend einem Zusam-
menhang stehen? Allerdings konnte ich bisher nicht herausfinden in welchem Zusammenhang.
Bloß, da fällt mir ganz »zufällig« ein, der 1-US-Dollar-Schein trägt das »G« = 7 auf seiner Vor-
derseite - und die beiden treffen wir noch an einem Ort als Bezeichnung, der Macht und Stärke:
bei der G7-Staaten-Vereinigung - und das wird sich später und in der detaillierten Johannes-Of-
fenbarungs-Decodierung als Sechser im Rätsellotto plus Zusatzzahl Sieben erweisen. Zudem
gibt auch noch eine kosmische Möglichkeit und Hinweis, die in Betracht kommen - in der
Astrologie; im Siebenstern, (= der üblichen Wochentageeinteilung) findet sich ebenfalls ein ähn-
liches Zeichen, das der 6 und den G‘ gleicht: Es sieht aus wie die Zahl Sechs, hat an seinem
oberen Ende eine Pfeilspitze und steht wohl auch ganz »zufällig« für Dienstag und Mars (also
Krieg). Aber hier gibt es wiederum - zudem - einen ganz »zufälligen« Bezugspunkt zum alten
Ägypten und zum von Antipatros als erstem genannten der so genannten Sieben Weltwunder der
Antike: Die Cheops-Pyramide von Gizeh, welche nur wenige Kilometer von Kairo entfernt
steht. Und »Kairo« bedeutet auf arabisch (wohl auch ganz »zufällig«) Al-Qahira und ist vom
arabischen El-Kahir - was auf Deutsch Mars bedeutet - abgeleitet: Der Planet Mars, als einer der
geheimnisvollsten, bietet dann sein Mars-»Gesicht« und in seiner Nähe eine »City«, die aus py-
ramidenartigen - (wohl) nicht natürlichen - Objekten besteht ... Wir kommen darauf zurück,
denn sonst platzt Ihnen der Kopf: Lassen wir also das weitere einmal (noch bis zum Ende der
Arbeit) offen ...

Nur liebe Wissenschaftler sollten das auch nur »Zufälle« sein? Gehen Sie lieber davon aus, daß
eher nicht so ist, denn ... Als die NASA-Mars-Sonde »Pathfinder« pünktlich am 4. Juli (= auch
ganz »zufällig« der US-Amerikanische »Indipendence Day« und das 50jährige Jubiläum des
Roswell-UFO-Unfalls, wie der siebte Monat) 1997 - auf dem Mars aufsetzte, war sie von der
Erde bis zum »Roten Planeten« genau sieben Monate lange unterwegs gewesen. Hat das alles
eventuell ganz zufällig etwas zu bedeuten? Und, wenn JA: was? Wir werden noch sehen. Zum
derzeitigen Stand der Untersuchung lassen sich diese Rätsel so noch nicht absolut zweifelsfrei
lösen. Gehen wir deshalb zu den ...

... Geheimnissen der Zahl Zwölf über


Die Zwölf: Hier müßten wir sagen, wenn die 13 - obwohl Jesus mit seinen zwölf Jüngern auch
zu dreizehnt war, und damit die Bedingungen dieser so grandiosen Primzahl erfüllte! - eine Un-
glückszahl wäre, dann könnte die Zahl Zwölf doch wohl nur eine Glückszahl sein. Wo finden
wir in unserem alltäglichen Leben die Zwölf? Das Lexikon alleine gibt zur Zwölf leider sehr
wenig her, aber doch einiges interessante in Verbindung mit der Suche der wahren alten Religi-
on des Vatikan und der MACHT X - so wie ihren tatsächlichen »Feiertagen«, die merkwürdige

214
Konstellationen zu altheidnischen Festen liefern, daß man nicht »zufällig« meinen könnte: Wir
alle feiern sie deshalb als christliche! Erinnern Sie sich: Wie versteckt man am besten etwas
das so geheim ist, daß es keiner mitbekommen darf um was es tatsächlich geht? Ja! - Sie ha-
ben 1001 Punkte: Im ganz normalen Alltag! So sehen Sie es bitte zukünftig nicht mehr als »Zu-
fall« an, denn bei der Zwölf findet sich zunächst der Begriff Zwölf-Nächte (die so genannten
»Rauhnächte«), welche MACHT X-»religiös« bedingt erwähnenswert scheinen. Sie bezeichnen
so ganz alltäglich unzufällig die heiligen Nächte vom 25./26. Dezember bis 5./6. Januar! Ja!
Nochmals 1001 Punkte, für Sie: Also den ersten (= Jesus angeblichen Geburtstag) und zweiten
Weihnachtstag, dann Silvester, Neujahr bis hin zu den angeblichen »Heiligen drei Königen«, die
einst als Magi - woraus dann das Wort Magie entstand - bekannt sind, und laut Perserkönig
Chosrau II. (dessen Truppen 614 n.Chr. in Jerusalem einfielen) es sich dabei um die »Priester-
schaft« (= Wissende) seiner Vorfahren gehandelt habe, den Angehörigen einer sehr alten gehei-
men Bruderschaft, deren Wurzeln sich im Dunkel der Geschichte verlieren ...), welcher den
Volksglauben in den vorchristlichen (!) Vorstellungen von »Gott«/»Götter« bestimmte! Damit
ist das Lexikonwissen dann leider auch schon erschöpft. Aber immerhin etwas ...

Trotzdem muß die Zwölf für die Menschen seit jeher eine große Bedeutung aus einem ganz be-
stimmten Grund haben: Sie reicht vom Profanen bis hoch zum Erhabenen. Profan: Der Tag hat
zweimal zwölf Stunden & das Jahr zwölf Monate. Erhaben: Jesus hatte 12 Apostel, und zwölf
Sternzeichen und ihre »Melodien« beherrschen (vielleicht mit?) unser Schicksal. In der Mathe-
matik ist die Zahl Zwölf eine eher belanglose Zahl. Aber es gibt auch einige Ausnahmen: Die
Zwölf ist die einzige Zahl die kleiner ist als die Summe ihrer Teiler (außer der betrachteten
Zahl selbst): 12 läßt sich durch 1, 2, 3, 4 und 6 teilen, als Quersumme ergeben diese Zahlen 16.
Immerhin aber, die Zwölf ist in einem besonderen Sinn sogar eine »erotische« Zahl und bringt
uns deshalb der Lösung unseres Rätsels ein Stück näher: Weil sie unter den Mathematikern als
die so genannte »Kußzahl« in der dritten Dimension gilt ... Daß Mathematiker, diese sonst eher
emotionslos nüchternen Leute, sich einen so zärtlichen Begriff wie »Kußzahl« ausdachten,
grenzt schon fast an ein kleines Wunder. Denn der Ausdruck Kußzahl sagt nichts anderes aus,
als daß eine Kugel - als der perfekte Kreis in drei Dimensionen - von genau zwölf anderen Ku-
geln umgeben werden kann, so daß jede der zwölf Kugeln sich an einem mathematischen Punkt
»küßt«/berührt. Das hat natürlich auch praktische alltägliche Auswirkungen, bspw. bei der Lage-
rung von Äpfeln und Orangen - was für uns allerdings weniger wichtig ist. Wichtiger für unsere
Lösung des Rätsels ist jedoch, daß dies auch für Kommunikations-Prozesse äußerst wichtig
ist ... Stopp, was habe ich da gerade geschrieben? Wichtig für Kommunikations-Prozesse? Wie
bitte? Was für Kommunikations-Prozesse denn? Lieber GOTT und Kepler: Helft!

Und sie erhörten mein Flehen: Schon der geniale Johannes Kepler, Begründer der physikali-
schen »Kristallographie« - bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang die oben im Roswell-
UFO und später bei Johannes aufgeführten Edelsteine, Lichtleiter und physikalischen Fähigkei-
ten des Neuen Jerusalem -, mußte das gewußt haben: Seine These von vor rund 350 Jahren
konnte tatsächlich erst 1953 bewiesen werden! Kepler fand (= angeblich: er selbst?, denn auf
welcher Grundlage ist mir leider nicht bekannt), daß es auch einen so genannten »mystischen«
Zusammenhang zwischen der Erde, unserer (= bewußten!) Realität (-swahr-nehmung) und der
Zahl 12 gibt. In seiner schon erwähnten »Harmonie der Welt« versuchte er damals als erster
eine Geometriesierung des Weltalls. Und hier wird es wieder hyperinteressant, denn es wurde
ein Projekt, das erst seit 95 Jahren - mit der »Allgemeinen Relativitäts-Theorie« Albert Ein-
steins - konsequent durchgeführt werden kann. Zur 12 und dem Aufbau der Welten meinte
Kepler damals, man könne die Abstände zwischen den Planeten durch die Ineinanderschach-
telung vollkommener geometrischer Körper - wovon es nur fünf gibt = das Pentagramm über
Karlsruhe und anderes was von diesen »Göttern« übrig blieb! Siehe später, was im Ganzen ge-

215
meint ist - darstellen. Hierzu wird die Erde - wie bei einem Fußball aus zusammengenähten
Fünfecken (= Pentagrammen, was später noch wichtig werden wird!) - von einem so genannten
Pentagondodekaeder (= griech. für Fünfzwölfeck-Körper) umgeben. Dieser Körper aus zwölf
regelmäßigen Fünfecken drückt »poetisch« die oben erwähnte Kußzahl der Erde in bezug auf
ein imaginäres (tatsächlich aber an ganz bestimmten Orten der Kraft schon seit langer Zeit vor-
handenes!) Schachtelungs-System, das gleich 12 ist, aus. Hierbei ist das Dodekaeder (im griech.
der Zwölfkörper) der reguläre Körper mit den meisten Flächen. Legt man nun diese Tatsachen
auf unser Zeit-Reise-Realitäts-Paradoxon um, dann bedeutet dies nicht weniger und nicht mehr,
als daß sich nach diesem physikalischen Schachtelungs-System eine unendliche Zahl (!) von so
genannten »Welten-Zeiten-Fünfdodekaedern-Blasen« (in der Sprache der modernen Physik) um
uns herum befinden müssen, die jede für sich selbst, immer nur einem periodischlinearen Zeit-
zerfalls-Bruch entspricht. Also im Gesamten zwölf parallelen und zeitlich von einander unab-
hängigen Welten, die sich überlagern, für das normale Bewußtsein »unsichtbar« sind und in de-
nen der - am Beispiel unseres Erd-zeitverlaufs und aller Materie auf ihr - jedes einzelne Indivi-
duums ein- mal vorhanden ist, und die, jede für sich selbst, zudem eine individuelle linearzeitli-
che Entwicklung hat, die aber mit der jeweils anderen untrennbar verbunden ist - und zwar in al-
lem. Auf gut Deutsch heißt dies, daß alles was ist, x- und unendlich-oft vorhanden ist. Was sich
am einfachsten mit dem Zenon-Bruch und unendlich vielen Spielfilmrollen vergleichen läßt, auf
denen jedes Detail - also auch das menschliche Individuum - zeitlinear vom Anfang bis zum
Ende in je einem Bild »verewigt« ist, und »Bild« für Bild in die lineare Zukunft hineinlebt. Al-
lerdings, darin ist der physikalische »Umstand« enthalten, daß man von »Film«-Rolle zu Film-
Rolle zeitlich hin und her springen kann und damit den Verlauf der ursprünglichen Handlung bis
zur fatalen Apokalypse verändern kann ...

Das Paradoxon der biblischen Schöpfung »Gottes«


Ein sehr langer und komplizierter Satz, der sich aber - leider - nicht anders darstellen läßt. Aber
in seiner Komplexität kurz und einfach zu erklären ist: Das Universum, alle Sterne und Planeten
darin - inkl. der Erde - sowie aller belebten und unbelebten Materie sind unendlich, wie mit ei-
ner Perlenkette darstellbar, oft vorhanden. Alles was jemals war, ist und sein wird, hat auf diese
Weise unendlich viele Doppelgänger, die jeder für sich in seiner Welt und »Realität« in der
Summe seiner Handlungen und der ihn umgebenden Ereignisse durch den elementaren Zer-
fallsprozeß vom Start (= der Geburt) weg einem hochkomplizierten, zuvor teils vorgegebenen
so genannten »Schicksal« - vergleichbar einem Aufbackbrötchen, das zu seiner Zeit aufgeba-
cken wird, aber nicht selbst die Backzeit bestimmen kann, und somit zu seiner »Bestimmungs-
erlangung« von äußeren Umständen abhängig ist - folgt. Was teilweise durch ihn und seine
Handlungen selbst bestimmt wird, aber auch durch die zeitlichen und physikalischen Umstände
seiner individuellen Geburt (*= seines Startes), und deren Umständen.
Und nun die Manipulation: Startet beispielsweise jemand in einer Welt, die zuvor eine »paradie-
sische« war, weil darin kein Konkurrenzdenken und damit keinerlei Feindseligkeit herrschte,
und kommt er im Laufe der Zeit und dem ständigen Zunehmen seiner Erfahrung und seines
Wissens zu der Erkenntnis, daß seine »Realität«, beispielsweise durch eine Zeitreise manipulier-
bar ist, und er wendet diese Manipulation an und reist tatsächlich in seine eigene Vergangenheit,
dann entsteht für den nachfolgenden Betrachter dieses Ereignisses zwangsläufig ein Betrach-
tungsparadoxon, weil er das was er in »seiner« Vergangenheit danach vorfindet, nach den bishe-
rigen Gesetzen der Logik, nicht dorthin paßt und er diese Ursache und Tatsache in ihrer linearen
Wirkung nur falsch einschätzen und einordnen kann. Was genau den Effekt beschreibt und dar-
stellt, den wir hier untersuchen und zu klären versuchen. Entspricht das aufgeführte Beispiel
doch haargenau der biblischen »Schöpfungsgeschichte«, welche um das Jahr 3700 v.Chr. so
stattgefunden haben soll, als »Gott« in sechs Tagen (= die Hälfte von 12) alles erschaffen haben
soll, um dann »... am siebenten Tag - dem Sonntag, nicht zufällig dem Tag der Sonne - zu ru-

216
hen.« Die Sonne als natürliche Wasserstoffatombombe mitsamt ihrer Strahlung als Lebensspen-
der oder -Zerstörer, spielt in diesen Prozessen und auch den dabei fließenden Informations-Pro-
zessen eine sehr wichtige und gewichtige Rolle: Später die Details im Zusammenhang. Zu-
nächst aber ...

Von der abstrakten Mathematik, Physik und einer angedachten Realität ...
... nun zurück zur (historischen) »Wirklichkeit«. Wieso hatte die Zahl Zwölf, wie die Sieben, in
der Geschichte der abendländischen Kulturen eine so wichtige Rolle gespielt, daß sie uns über-
all begegnet? Der eine und erste Grund liegt wohl im Kalender, der ihre so unglaubliche Be-
liebtheit widerspiegelt, wie die tatsächlichen Geheimnisse der MACHT X. Um das Jahr ver-
nünftig einzuteilen braucht man irgendein Ereignis, das in immer gleichen Abständen wieder-
kehrt und das sich leicht und gut beobachten läßt. Dieses Ereignis steht seit jeher am Himmel
und heißt Mond.

Präziser, es ist der Vollmond: Zwölfmal im Jahr, also alle 29,5 Tage erscheint unser Mond voll
am Himmel. Die Zwölf ist also - wie bei den Tagesstunden (2 x 12) oder der Kreiseinteilung
(360 Grad durch 12 = 30 Grad) - quasi eine »natürliche« Zahl zur logischen Unterteilung des
Jahres. Die alten Babylonier hatten aber eine Einteilung des Jahres mit 360 Tagen, wie bei der
Gradeinteilung des Kreises. Aber es erscheint in der Folge und in den Ge-samtzusammenhängen
nicht »natürlich«, daß man damals die immer kleiner werdende Einteilung des Tages, beginnend
mit 2 x 12 Stunden so vornahm, und hier deshalb, weil das ebenso voraussetzen mußte, daß man
mit absoluter Bestimmtheit wußte, daß die Erde eine Kugel und wie hoch ihre Umfangsge-
schwindigkeit am Äquator ist. Nur so ergibt dieses System zur »unpassenden«, weil babyloni-
schen »Stein«-Zeit einen Sinn von beobachtbarer Ursache und erdenkbarer Wirkung: Das aber
ist nicht alles! Diese Geschichte hat noch einen zweiten Teil, zu dem wir etwas später kommen,
weil er ein weiteres (und wissenschaftlich bekanntes, aber wenig beachtetes) »Geheimnis« in
sich trägt, welches uns ein weiteres Puzzle-Teil des Rätsels zu liefern in der Lage sein wird. Wie
aber haben die alten Babylonier das beobachtet, erkannt, durchdacht und daraus Zeit-einteileri-
sche Meßsystem-Schlüsse gezogen - wenn man doch heute (offiziell) »weiß«, daß sie weder im
Erdorbit fliegen konnten, noch einmal rund um die Erde laufen? Logisch: Dieses Wissen konnte
somit nur von »Außen« und mit den »Göttern« gekommen sein - und aus einem ganz bestimm-
ten, eigenen Zweck dazu. Wer zeitreisen will, der braucht in aller erster Linie ein »vernünftiges«
Geo-Koordinaten- und Zeitmeß-System! Egal woher es kam, es war damals da und ist heute
noch da - und es war damals auch allgemein in diesem Raum (und überall sonst auf der Erde,
wofür ich die Belege liefern werde!) bekannt. Man darf dabei nämlich nicht vergessen, daß die
damaligen Rechentechniken der (wirklich primitiven) antiken Völker - im abendländischen
Nordeuropa war bekanntlich die Null und das Positionssystem (= Komma) noch nicht erfunden!
- sehr primitiv waren, so daß man nur mit einer Zahl arbeiten konnte, die sich »brechen«, also
Teilen ließ. Was (zumindest) mathematisch und steinzeitlich logisch für das damals eingeführte
12-er- und das 60-er-System klingt, aber nicht erklärt, wie die alten Babylonier auf diese mathe-
matisch hochkomplizierte Idee mit dem heute noch perfekten Zwölfersystem kommen konnten,
welches ebenso bestimmte physikalische Kenntnisse in jedem Fall voraussetzt ... Aber woher
kamen diese Ideen, wenn denn nicht von Außen: -zeitlich oder -irdisch?

Denn tatsächlich hat die mathematische Zahl Zwölf die meisten Brüche: 1/2, 1/3, 1/4 und 1/6
gehen glatt auf. Wogegen bei der steinzeitlich-mathematischen und so »natürlichen« Zahl Zehn,
weil man sie an den Fingern und den Zehen abzählen kann - was damals leicht zu erkennen und
bewerkstelligen war -, nur zwei Brüche aufgehen: 1/2 und 1/5. So war es also für die Vor-Zeit
sehr unlogisch, daß die Alten mit der »12« als Basis rechneten, nur weil es so scheinbar am ein-
fachsten aufging. Denn wer brachte sie darauf, vor zig Tausenden Jahren? Es ist zwar »einfach«

217
den Kreis nur mit Zirkel und Lineal (die von der Konstruktion her, als echt »primitiv« einfach
gelten können) in 6 und damit auch 12 gleiche Abschnitte zu teilen, aber auch das setzt ein be-
stimmtes und sehr komplexes mathematisch-geometrisches Wissen voraus, das sie niemals »ein-
fach nur so« erdacht haben können - wenn man der Altertumsforschung glauben sollen muß.
Auch wenn es das Rechnen durch Übertragen auf die Gesetze der Geometrie, zwar noch einfa-
cher macht, aber auch das muß man (zunächst) mathematisch verstehen, um es anwenden zu
können: Dieser offizial-»wissenschaftliche« Argumentations-»Hund« der Schlußfolgerungen
beißt sich somit auch in den eigenen Schwanz.

Wir kommen also an einer weiteren Feststellung nicht vorbei, die Babylonier konnten es weder
aus sich selbst, noch ganz alleine heraus gefunden haben, wie es geht. Schließlich lebten sie ja
in der wissenschaftlichen Steinzeit und hier muß sich die Wissenschaft endlich entscheiden, wa-
ren die Steinzeitler nun strohdumm oder aber wesentlich intelligenter als wir es heute sind. Es
muß hier also eine andere Lösung und Erklärung geben, welche wir im Moment noch nicht ken-
nen, aber bald kennen lernen werden. Gehen wir also wieder zur Thora/Bibel zurück: Vielleicht
haben wir ja da Glück bei der Antwortfindung? Die antiken Bewohner Israels, die Hebräer (Is-
raeliten, Juden) nutzten diese Geheimnisse der Zahl Zwölf geradezu auf unheimlich auffällig
vielfache Weise: Jakob hatte 12 Söhne, welche die Urväter der 12 Stämme Israels waren. Josua
ließ im Jordan aus Dankbarkeit für dessen erfolgreiche Überquerung nicht zufällig 12 Steine er-
richten ... Stopp: Ein weiterer Hinweis? Ja, wie sich noch zeigen wird, denn die Zwölf »Steine«
haben es in sich. Dann: Salomons Taufbecken war von 12 bronzenen Ochsen umgeben. Auch
hier ein versteckter Hinweis, der für mich in die Richtung Geheimnisse des Wassers und zwölf
ganz bestimmten »Orten der Kraft« deutet. Später die Details um den Wunderstoff Wasser und
den (Bau-) Steinen der »Orte der Kraft«. Auch der jüdische Hohepriester trug einen Brustschild
mit 12 Edelsteinen - und liefert einen weiteren Hinweis. Im Neuen Testament setzt sich dann der
»Erfolg« der Zwölf weiter nicht ganz so »zufällig« fort: Zu Jesus gehörten die 12 Jünger. Die
fünftausend Hungrigen speiste »Christus« (der Gesalbte, der Auserwählte im Griechischen) mit
nur 12 Broten (erst fünf, dann sieben!). Die Apokalypse (= Offenbarung, Offenlegung der Ge-
heimnisse im Griechischen: was wir ja tun!) des Johannes, die sich auf weitaus viel ältere Quel-
len stützt, hat das »himmlische Jerusalem« zufällig mit 12 Toren ausgestattet: Es ist zufällig auf
12 Grundsteinen gebaut, auf denen zufällig die 12 Namen der Apostel des »Lamm Gottes« (=
Lämmer sind immer niedliche, friedliche Tiere) eingraviert sind ... Auserwählt sind zufällig 12 x
12 = 144 x 1000, die an der Rettung teilnehmen dürfen (* wie auch immer diese ablaufen
soll ..). In der Antike berichtet der griechische Geschichtsschreiber Heredot Mitte des 4. Vor-
christlichen Jahrhunderts auch ganz zufällig: »Die Griechen gründen 12 Städte in Kleinasien
und weigern sich, mehr zu errichten!« Wieso so zufällig nur 12? Was bitte liegt bei dieser Zwöl-
fer-Inflation also näher, als (zunächst noch vage) anzunehmen, daß auch ihnen die 12 aus einem
ganz bestimmten Grund sehr, sehr »heilig« war. Denn Herakles, eine Art antiker Arnold
Schwarzenegger-Terminator der Vorzeit mußte ebenso zufällig 12 körperlich schwere Heldenta-
ten vollbringen, bevor er von seinem Fluch erlöst wurde. Und ein weiterer Hinweis, der im Zu-
sammenhang mit »Offenlegung« steht, findet sich im Wort »Fluch« der im physikalischen Sinn
über uns allen wegen einem Zusammenhang mit den Geheimnissen der »Götter« und der
MACHT X liegen könnte? Denn sogar in Platos »idealem Staat« spielte die 12 ebenfalls unzu-
fällig eine sehr gewichtige Rolle: Von den Maßen und Gewichten, bis hin zur Zusammensetzung
des Parlaments. Auch das ein weiterer Hinweis? Denn auch die alten Römer gebrauchten für
ihre Gesetze so unzufällig 12 bronzene Tafel (vergleichbar mit den »nur« 10, welche der bibli-
sche »Gott« den Israeliten hergab), daß es ins Auge sticht! Ebenso stammt aus dem alten Rom
die Gewohnheit bei Prozessen ganz unzufällig 12 Geschworene einzusetzen. Am wichtigsten
aber - auch heute noch - wirkt die Zwölf in der Astrologie (griech. Sternenkunde) fort: Die Tier-
Kreis-Sternbilder - das sind die Sternbilder in der Nähe der Ekliptik (griech. Ellipse, von der die

218
alten Griechen also ebenso »mysteriös« gewußt haben müssen, obwohl diese doch erst durch
Kepler »entdeckt« wurde?), also der Ebene in der sich auch der Mond bewegt - dienten den Be-
wohnern Mesopotamiens (angeblich) ursprünglich zur besseren Kennzeichnung der zeitlichen
Lage des Mondes (ha-ha!). Denn hier haben wir einen nächsten Hinweis gefunden: Der Mond
gilt seit jeher bei den Arabern als »heilig«, trägt man ihn doch heute noch in allen wichtigen Or-
namenten. Auch der Mond selbst birgt ein Geheimnis das ich Ihnen allerdings erst später offen-
baren kann.

Damals aber ging man (der Überlieferung nach) hin und statt zu sagen, der Mond hat 7/15 sei-
ner Phase erreicht, was nur schwer zu überprüfen ist, sagte man bildlich: »Der Mond steht im
Sternbild Schütze.« Auf dieser Basis soll dann allmählich die Grundlage für ein komplexes (=
wörtlich: in sich greifendes) System der Charakterstudien, Weissagungen und der »Prophezeiun-
gen« entstanden sein ... Allerdings, hier waren es wieder einmal die alten Griechen, welche die-
sem System den letzen Schliff gegeben haben sollen, - und hier wird es arg mysteriös und merk-
würdig, weil man damals gegen seine eigene Überzeugung handelte - obwohl gerade sie von
Astrologie absolut nichts hielten! Dazu waren sie zu individualistisch und zu freiheitsliebend,
als daß sie sich solch einem »Zwang« hingegeben hätten. Auch das sollten wir nun als einen
Hinweis werten und später, in einem anderen merkwürdigen Zusammenhang mit dem (= besser
den!) »Nabel(n) der Welt« - und dem mystischen »Prophezeiungsort« Delphi und seinen wirkli-
chen Geheimnissen - betrachten. Wieso Mehrzahl? Das ist fast ein »Geheimnis«: Es gab und
gibt nicht nur einen »Nabel der Welt« alleine, sondern deren Zwölf, denn ... später. Immerhin:
Die 12 ist das Produkt von 3 und 4. Was nichts anderes besagt, als daß man mit drei Unterteilun-
gen und vier Unterteilungen (Quersumme = Primzahl 7! - und man beachte die Aussage der al-
ten indischen Veden über die Einteilung der physikalischen Zustandsebenen und ihre Entspre-
chung in der modernen Chemie) sehr einfach den Tierkreis und damit den Charakter des Men-
schen darstellen können (= bloß soll?). Diese Vierer-Kategorie wird (zudem!) seit den alten
Griechen, die ihr Wissen großenteils aus östlichen - also mit indischen - Quellen gehabt haben,
oftmals verwendet, und hat selbst noch in der modernen Physik (= griech.: die Lehre der Kör-
perlichkeit in den atomaren, molekularen und chemischen Materialisations-Systemen) die glei-
che Bedeutung: Es sind die vier Elemente: Erde (= fester Aggregatszustand), Wasser (= flüssi-
ger), Luft (= Gasförmig) und Feuer (= Plasma = ionisiertes – also elektrisch aktiv geladenes -
Gas). Die andere Kategorie (= griech. Einteilung) ist etwas schwieriger zu beschreiben, denn
dabei geht es um die drei (= nicht zufällig taucht auch diese Zahl so häufig auf) Reaktionswei-
sen des Menschen (aber auch aller Materie und Intelligenz): aktiv (= die Initiative ergreifend),
ruhend (= eher unbeweglich) und reagierend (= die Initiative geht vom anderen aus). Die physi-
kalischen Eigenschaften und die des Menschen ergeben so, »SimSalaBim«: Gar nicht zufällig 7
verschiedene Zustände. Liegt es also fern anzunehmen, daß die 7 und die 12 mehr sein müssen,
als einfach »nur« zwei Zahlen? Sie müssen irgendwelche Schlüssel sein! Aber wie und für/zu
was? Also nochmals zurück in die Antike: Damals wurde letztendlich (angeblich) aus einer pro-
fanen Kalender-Notwendigkeit, ein erhabenes universelles Zahlen-Typen-System! Oder war es
etwa genau umgekehrt und die Menschen fanden Teile eines gigantischen Systems GOTTes?
Womit wir wieder beim allumfänglichen, belebten und unbelebten »Leben« der Materie sind,
das sich einst aus einfacheren Elementen, durch GÖTTlich intelligente elektrochemische Ak-
tionen und Reaktionen - was sind Atome (= griech. Körper, die zudem eine elektrische Ladung
und damit auch Kommunikations-Energie besitzen sonst!?), Wasser und Moleküle sonst? - nach
einer absoluten, intelligenten IDEE die einzig GOTT sein muß aufgebaut hatten und damit wie-
derum mit der Zahl EINS begannen, durch welche die Mathematik die Physik in allen Formen
berechnen kann: Aber davon etwas später mehr ... Die 12 spielt/e auch beim Planeten Jupiter
nicht zufällig eine wichtige Rolle: Der Jupiter, der zwölf bekannte Monde hatte bis man zwei
weitere entdeckte (also 14 : 2 = 7), gilt in der Astrologie als der Glücksbringer und braucht für

219
eine Umrundung der Sonne genau 12 Jahre! Und andere Völker der nördlichen Erdhalbkugel
haben den monatlichen Rhythmus erweitert: Die alten Chinesen, welche den Nachthimmel gut
beobachten konnten, teilten das Jahr ebenfalls in zwölf Monde (Monate) - wie auch einige ande-
re Kulturen auf anderen (= angeblich damals untereinander ohne jeden Kontakte existierenden?)
Kontinenten - und »erfanden« unzufällig dazu die passende Astrologie. Nur die alten Germanen
(übrigens ein weiterer Hinweis, weil die alte »Germania« ebenfalls eine »Frau« in der bibli-
schen »Frau« Europa ist - und damit für das Schlüsselland Deutschland steht) war damals die 12
nur eine Zahl unter vielen, erzählt man. Nur Spaß beiseite, auch hier gibt es die berühmten und
bekannte Ausnahmen, daß auch die alten Germanen gar nicht so »primitiv« gewesen sein kön-
nen, wie man es bisher annahm: Denn natürlich kennen Sie, als die Nachfolger der alten Germa-
nen um »Götter« wie Thor und Odin, die 12 in ihrer Sprache und im Massesystem noch heute:
Ein Dutzend ist gleich 12: der Tag hat 12 Stunden, ebenso viele wie die Nacht. Eine Stunde sind
5 x 12 = 60 Minuten. Die Minute hat fünf mal 12 Sekunden,... Und nun? Nun bleibt uns zu-
nächst wieder zu Fragen:

4. Kapitel

Bibel-Rätsel, Mathematik, Physik und uralte mathematische Glücks-Spiellösungen


zu »Tier 666« und MACHT X – kann das denn sein?
»GOTTes Wege sind seltsam«, sagt ein Sprichwort. Sehr seltsam, kann ich mit dem hier Be-
schriebenen nur bestätigen! Denn die 12 scheint im Bezug zu unserem Rätsel auch eine Glücks-
zahl zu sein: Die »Glückszahlen« im mathematischen Zockerspiel »Roulette« sind nach dem
Zwölfersystem in drei Reihen á 12 Zahlen = 36 aufgeteilt. Wie ich auf diese »Glücksspiel«-Lö-
sung kam und dem, was diese mit »Prophezeiungen«, der Bibel und der Physik zu tun haben, er-
klärte ich Ihnen schon in der Einleitung. Stellen wir also die nächste und folgerichtig sehr ent-
scheidende Frage zu Tier-666, dem unbeherrschbarsten Atomwaffenarsenal dieser Welt: Wollten
Sie schon immer einmal wissen, weshalb die Atombombe wirklich »erfunden«, gebaut und ge-
zündet wurde? Und was das mit den alten »Göttern« und der MACHT X zu tun hat? Ich mußte
etwas überlegen, um zu der Entscheidung zu kommen, ob ich den folgenden Abschnitt schon
hier einbauen sollte. Vom linearen und logischen Verlauf meiner Ihnen hier erzählten Geschichte
der Geheimnisse um GOTT, »Gott« und der MACHT X, reißt es etwas auseinander: Was aber
letztendlich nichts wirklich wesentliches ausmacht. Sie müssen sich einfach diesen Teil nur spä-
ter wieder an seinem richtigen Ort dazu denken, um einen linearen und logischen Verlauf unse-
rer Geschichte zu bekommen – ich werde Ihnen dann sagen wo ... Gehen wir also nun zum:

Königsmord an Präsident John Fitzgerald Kennedy, das Ritual dazu, die Hintermän-
ner und der Zusammenhang mit den Prophezeiungen, den »Orten der Kraft« und
dem System X der MACHT X
Viele Rätsel ranken sich um diesen Tod eines US-Präsidenten: aber nicht zufällig wurde jeder
bisherige Inhaber dieses Amtes, der die »magische« 10 (= die vollkommene Zahl, das römische
X, Zahlzeichen für Zehn) erreicht hatte - 10ter, 20ster, 30ster und 40ster (= nein, Ronald Reagen
überlebte bisher als einziger!) unter mysteriösen Umständen ermordet ... Meist von offiziell so
dargestellten »geistesgestörten« Einzeltätern, wie Lee Harvey Oswald, der dann selbst einem
Attentat zum Opfer fiel. Wie gesagt, bekommen wir etwas Konfusion in diese Geschichte hin-
ein, weil dieser Teil eigentlich weiter nach hinten gehört. So müßten Sie zunächst fast wieder an
das Ende der Arbeit springen, um die Zusammenhänge zu verstehen. Ich versuche Ihnen das

220
Verstehen dennoch so einfach wie möglich zu machen: Dieser Teil schließt normalerweise an
das Kapitel »Das wahre Geheimnis Karlsruhes, Deutschlands und der Mord am König ...« an.
Statt dessen tauchen wir nun tief in die Geheimnisse der MACHT X ein, die sich zumeist als
»okkultistische« Vereinigungen tarnt, um ihren in-ternationalen »Geschäften« und Geheimnis-
sen nach zu gehen. ... Aber ein großer Architekt des Universums (= ein G-A-D-U/MACHT X)
ist der Kultterillinus für den »Universellen Geist« der »Orte der Kraft« und »Schöpfer des Alls«.
Die wichtigsten Riten der Geheim-Kultisten sind Anrufung des magischen »Chaos« und das
»Königs-Opfer«, das dies zu ihrem MACHT X-erhalt oder deren Steigerung einzuleiten hat. Für
beide wird ein »Opferlamm« benötigt, das gar kein Tier, noch ein Lamm ist: Es ist ein Mensch!
Die Vorstellung zum »Opferlamm« zu werden gehört/e zu den wichtigsten Konzepten der »Kul-
tisten« und Sektierer, die ich noch nicht umfassend erwähnte. Der Tod des menschlichen »Op-
ferlammes« wird dabei als symbolische »Reinigung« der Verschmutzung angesehen, die als die
negative Seite der beiden Haupt-Lebens-Kräfte »Yetzer ha-Ra« und »Yetzeilia-Tov« beschrie-
ben wird. Diese pseudo-theologischen Zweisamkeit aus einem kranken und / oder falsch ver-
standenen Denken heraus, geht von einer Existenz zweier gegensätzlicher Kräfte (=
männlich/weiblich) aus, die zu einer werden. Obwohl der Einfluß von »Yetzeilia-Tov« haupt-
sächlich als »positiv« (falls Sie diese Arbeit zu verstehen in der Lage sind, MACHT X) und der
von Yetzer ha-Ra als negativ beschrieben wird, verzichtet man im Schottischen Ritus der Frei-
maurerei auf solche Wertungen und hält da statt dessen »ein harmonisches Gleichgewicht, das
aus der Vereinigung der Gegensätze« entsteht, für erstrebenswert. Wenn diese Kräfte allerdings
einmal aus dem Gleichgewicht zum Nachteil der MACHT X zu geraten drohten, mußte dem je-
weils entgegengewirkt werden - durch Übergansrituale wie die Sex-Todesriten unter Ein-bezie-
hung eines menschlichen Opferlammes: Gleichgültig ob Kind, Frau oder Mann. Die Existenz
dieser geheimen Zusammensetzung der Hierarchie wurde (wahrscheinlich zum ersten Mal vor
vielen Jahren durch die Mormonenkirche) in den USA bekannt gemacht, welche die Freimaure-
rei offen bekämpfte. Doch obwohl die meisten dieser Enthüllungen auf den Aussagen sehr gut
informierter - und sehr mutiger - Leute beruhten, verfehlten sie wegen ihr-er Einseitigkeit und
religiösen Tendenz ihre Wirkung. Die geheime Zusammensetzung dieser unsichtbaren Regie-
rung (zu oberst oben die MACHT X, die wohl aus sehr wenigen wirklich eingeweihten Leuten
besteht) hinter den allgemeinen und angeblich so »demokratisch« gewählten (siehe den Spen-
denskandal der CDU und Helmut Kohl in den 1980ern und 1999/2000, der auf genau diesem
System der Machtgewinnung und ihres Erhalts fußt, ebenso wie das traurige Kapitel der Präsi-
denten-Wahlen im November 2000 in den USA) wird größtenteils von Freimaurern des »Schot-
tischen Ritus«, des »York-Ritus« und des »Großorientes« bestimmt. Diese höchst geheimen Or-
ganisationen - wie ihre in viele kleine Teile un-terteilten Untergruppen, die nichts voneinander
und »ihrem« (sie wissen nichts davon) gemeinsamen Ziel wissen, sich aber gegenseitig ebenso
unwissentlich für die eigentliche MACHT X an der Spitze haltend kontrollieren - haben so eini-
ges gemeinsam. So sind ihre ersten drei Einweihungsgrade fast identisch und alle so genannten
»Brüder« - und natürlich die noch unwissenderen »Unterbrüder« - sind verbunden durch das so
genannte »mystische Band«. Dieses mystische Band, ist ein bisher sehr mysteriöser (und in wei-
ten Teilen noch undurchschaubarer) Einfluß, der wie die Freimaurer sagen, angeblich »Men-
schen aller Religionen und verschiedener Meinungen zu einer Bruderschaft (von Ungleichen.
iP) verbindet«. Und das Schlimmste in unserem Gesamtzusammenhang ist, dieses »Band«
durchzieht eigentlich alle Gesellschaften und Völker, geheim wie öffentlich: Vereine, Ge-
werkschaften, Armeen, Polizei, Regierungsstellen, Geheimdienste, ... Interessanterweise wurde
eines der Erkennungszeichen dieses »Bandes« und Bundes im Geiste, die Krawatte, zum festen
Bestandteil unserer eigentlich ganz arglosen »elitären« Herrenmode: Wer würde schon vermu-
ten, daß es sich dabei (zumeist unbewußt!) um Satanisten, also Anbeter des Teufels und von
»Tier 666« handelt?

221
Oder, daß das Pentagramm ein anderes solches Zeichen ist, und sich dieses in fast keinem Be-
reich des öffentlichen Leben nicht finden läßt. Alleine nur diese Zeichen und ihre Bedeutungen
aufzulisten würde ein ganzes Buch beanspruchen: es sind so viele, und ganz »seriöse«! Wohl die
Wenigsten würden bei ihrer Ansicht die MACHT X und ihre Verbindungen dahinter vermuten.
Womit man ganz »natürlich« die wirklichen Träger, der so unsichtbaren »Bänder« unter den
vielen Nichtträgern und Nicht-Mitmachern »verstecken« konnte: Jeder Krawattenträger - a.B. -
gilt ja zunächst als eines ganz bestimmt: Hyperseriös! Wenn sie selbst doch bloß wüßten, was es
tatsächlich ist. Damit trägt gewissermaßen jeder freimaurerische MACHT X-Symbolik am Hals,
hat keine Ahnung davon und würde wohl nur noch frei heraus Kotzen, wenn er dieses Buch
liest: vor Eckel, Scham und Wut! Freimaurer tun immer so ganz und gar im »wohlwollenden«
Wirken der »Allgemeinheit« tätig zu sein, bezeichnen ihren Einfluß dabei als »heiliges und un-
zertrennliches Band, das einen Altar errichtet für Menschen aller Religionen« und haben dabei
ganz andere Ziele im Sinn: Der Ausspruch Ron L. Hubbarts in der Einführung gibt nur einen
zarten Ansatz, was es den tatsächlich ist. Denn auf diesem »heiligen« Altar werden Blut und Sa-
men geopfert, als Symbol der Fruchtbarkeit, des Todes und der Auferstehung, eben ganz wie in
den alten Mysterien-Religionen der Vorzeit, als es noch usus war lebende Menschen den ver-
meintlichen »Göttern« zu opfern ... Sie werden die okkulten (= geheimen) Wissenschaften der
Freimaurer in keinem Vorlesungsverzeichnis einer Universität finden, und doch finden Sie
die Freimaurer in allen Universitäten, die einst von vatikanischen »Christen« gegründet
wurden - und ein unglaubliches System bilden: sie bildeten die Grundlage der modernen
Wissenschaften - und deshalb gibt es im oben und folgend beschriebenen Gesamtzusammen-
hang auch so viele unzusammenhängende Meinungen zwischen »grauen«, sehr oft wirklichen
Wissen Schaffern und den »weißen« des »Bundes« um die »Götter« und MACHT X. Denn die
meisten Mitglieder der »Royal Society« (= der königlichen Gesellschaft), die maßgeblich an der
Geburt des »modernen«, aber mit größter Sicherheit falschen und gefälschten wissenschaftli-
chen Weltbildes mitgewirkt hat und es so auch aufrecht erhält, waren Logenbrüder, die freimau-
rerisches Denken in diese wissenschaftliche Methodik einbrachten, um die wirklichen Geheim-
nisse dieser Welt und ihrer tiefschwarzen Vergangenheit im Sinn und nur zum Wohl der so un-
begreiflichen und »unsichtbaren« MACHT X vor den »demokratischen« Öffentlichkeiten zu
verbergen. Aus Urkult wurde kurzerhand »Kultur« und diese Hierarchie der Verbrechen an der
Menschheit - damals, wie heute! - wurde unter dem so zarten Deckmäntelchen der »Beschüt-
zung« von angeblich demokratischen und menschlichen Werten: Kennen Sie Macciavelli? Er
wird Ihnen später sagen wie diese Hierarchie der Macht und des gesellschaftlich legalen Mor-
dens in Wirklichkeit funktioniert, in den Reihen des UrKultes »Kultur« und den MACHT X-Va-
sallen. Vergessen Sie auch dazu die Sätze »Johannes« nicht, denn diese Leute sind die Verant-
wortlichen für so viel Leid: Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend
kommt, wird es eine dunkle und geheime Ordnung geben. Ihr Gesetz wird der Haß sein und
ihre Waffe das Gift ... Und diese angeblich »elitären« und hierarchischen Forschungsmethoden,
und die an den Tag gelegte Praxis der Wissenschaft des Symbolismus sind noch heute tief im
Herzen der Freimaurerei verborgen - aber wie ich Ihnen gezeigt habe, und noch zeigen werde,
nicht absolut unergründlich und in allem geheim. Denn noch in einem Augenblick, des für diese
Gruppen »Allsehenden Auges« im »Pyramideon« jeder katholischen Kirche, dem 1-Dollar-
schein kann das »Symbol-Wissen« - aber nicht nur wortwörtlich symbolisch, sondern tatsäch-
lich als »Der große Bruder«, der Dich (ja SIE) überwacht - zur schwärzesten und negativsten
»Magie« und damit sich gegen den wenden, der es im negativsten Sinn für alle angewandt hatte,
werden ... Diese Vermischung von wirklicher Wissenschaft, niedrigster und niederträchtigster
Lüge aus Verachtung des Lebens an sich, und purem Eigennutz mit vermeintlicher
Massen-»Magie« und Symbolismus führte im Ablauf der letzten 1000 Jahre (= siehe die Aussa-
ge Nostradamus zum Anfang und Ende der mysteriösen Entwicklung für das Jahr 2000) zu ei-

222
nem mystischen Allefanzwunder-»Zirkus« von Unterdrückung, Tod, Leid, Hunger und bisher
zwei Weltkriegen. Für das Nichts einer Phantasie der Hoch-IQ-Dummköpfe ...

Diese MACHT X-Verbindung des kosmischen männlichen (= Vesod) und weiblichen (= Mal-
kuth) Prinzips, ist das »magische«, aber in diesen Kreisen vollkommen mißverstandene wirkli-
che Wirken hinter der oben angezeigten Kabbala, einer der (vermeintlich) wichtigsten esoteri-
schen Tradition hinter dem großen Werk der Alchimie, die ebenso mißverstanden wie miß-
braucht oder mißachtet wurde, um ihre wahren Geheimnisse zu entdecken. Ja, noch klingt es
wie Widerspruch im Widerspruch: Doch in der wirklichen Alchimie aber (= und diese besteht,
wie oben in den Ansätzen aufgezeigt, aus GÖTTlichen Prinzipien der Physik, Chemie und Bio-
logie) besteht die universale Kraft GOTTes, die (= wie bestimmte Elementarteilchen) alles was
IST durchdringt, völlig (und MACHT X-vorsätzlich) falsch verstanden aus zwei gegensätzli-
chen Prinzipien, die in einer kosmischen »Hochzeit« vereinigt werden. Das Ergebnis dieser frei-
maurerischen quasi-sexuellen Begegnung: Materie (= Primamateria, von »Urknall«-Theorie-
phantasien aus dem unmöglichen »Nichts« heraus) wird geboren und manifestiert eine Lebens-
kraft (= vis vita).

Adam Kadmon (= der hebräische Begriff für den Ur-Adam, den ersten Menschen) entsteht
hieraus als bloße Verkörperung der maskulinen und femininen kosmischen Kräfte. Solche un-
terst»elitären« Dummheiten, sind bei weitem nicht alles, was diese Leute zu Wege bringen: Sie
sind noch weitaus steigerungsfähiger! Der größte und wohl fatalste aller möglichen dummen
Denkfehler dabei ist, daß »Adam Kadmon«, der kosmische Mensch, als ein andro-gynes (=
zweigeschlechtliches) Wesen angesehen wird, das - so erzählt es der (mißverstandene und
nicht-) kabbalistische Mythos nach freimaurerischer Sicht - so unglücklich über seine Bi-Sexua-
lität war, daß er seinen weiblichen Teil abtrennte (damit wurde wohl der »Macho«-Mann im ne-
gativen Sinn geboren) und bereit war das ganze Universum zu erschaffen. Die Freimaurer stel-
len »Adam Kadmon« also GOTT - nicht »Gott« - gleich. Fatalst, dumm, einfältig, ignorant und
arrogant: wie Sie gleich erfahren werden. Denn genau das ist der Auslöser der Apokalypse an
sich! Als nächstes - so der falsch verstandene Mythos - leuchteten die Kräfte (= sefiroth), durch
die sich »Gott« - nicht GOTT! – auf der Erde zu Materialisieren pflegte, aus seinen Augen und
zerbrachen das Gefäß, welches das mächtige Licht des sefiroth aufnehmen sollte. So wurde Ur-
Adam gewissermaßen zum Golem »Got-tes« - nicht GOTTes! Diese (= von MACHT X insze-
nierte) freimaurerisch so phantasierte »uralte« Studie des menschlichen Wesens, läßt sich in de-
ren Gedankengängen besser für uns verstehen, wenn wir sie in etwas modernere Begriffe fassen.
Die Idee eines aus männlichen und weiblichen Kräften bestehenden Universums findet man
auch in der Physik, in Form von positiv und negativ, Proton und Elektron, aus denen die Ur-
materie (= Wasserstoff- Atome, deswegen auch die Ordnungszahl 1) entstand ... Allerdings mit
dem größten Manko, das sich im wohl allergrößten der Widersprüche aller Zeiten wiederfindet,
der davon ausgeht, daß der GÖTTliche Ur-Knall sich aus dem »Nichts« ergeben hätte. NICHTS
aber hat es tatsächlich nie gegeben, laut Grundgesetz Nr. 1 der so hofierten, aber wohl nicht so
ganz verstandenen Physik: Alles wandelt sich um, nichts wird zu NICHTS oder kommt aus
dem Nichts! Die freimaurerische und wissenschaftliche Trennung der männlichen und weibli-
chen Komponenten der Ur-Materie kann als Herauskristallisierung der Polaritäten aus der
»chaotischen« Urmaterie verstanden werden. Eine Trennung beider Komponenten - ohne daß
man eine dritte, die absoluteste URSACHE-Komponente mit einbezieht - würde wieder in die-
sen chaotischen Vor-Schöpfungs-Zustand führen: Alle Materie würde wieder zu GOTT zurück
kehren und mit dem Einen UNVORSTELLBAREN zusammenfließen. Die kleinste Einheit der
Urmaterie, so meint man wiederum falsch, sei das Atom. Diese Formel der Parität zwischen der
Urmaterie und der Urenergie, so meint man weiter, ist Einsteins Gleichung e = mc!. Also nur
das neue Etikett auf einer alten Gedanken-»Flasche«, wie Sie sehen werden. Und so gelang es

223
der GADU-Bande (= MACHT X-Unterdummköpfen!) an jenem schönen Sommertag im Juli
1945, mit Hilfe ihrer »wissenschaftlichen« Zauberlehrlinge - frei nach Goethes »die Geister, die
ich rief, werden WIR nun nicht mehr los« -, Atome zu spalten und damit die »heilige« Hochzeit
GOTTes zu zerbrechen, welche die absolute Grundlage aller Schöpfung ist, womit sie gegen ihr
eigenes und höchstes Freimaurer-Gesetz verstießen und das Gleichgewicht des Kosmos durch-
einander brachten: Sie machten sodann sich selbst zum »Tier 666« - und zum Beginn der Apo-
kalypse, an deren Ende »Zehn Könige« (= Zehn Machthaber) dem »Tier 666« die finalste Macht
während einer Stunde geben werden: (in) Zukunft = passiert!

Die - bis heute grundsätzlich unverstandene - wirkliche »Alchimie« spielt dabei aber eine wich-
tige Rolle im so schiefen Weltbild der Freimaurer. »Sexualmagie« - die es ebenfalls nur in der
Phantasie und Hollywood gibt - ist ein weiterer Bestandteil ihres »Glaubens« und Handelns
(oder wieso glauben Sie, werden wir schon am heiter hellen TV-Nachmittag, in der Werbung
und wo immer wir stehen und gehen, so mit Sex und sexistischen Abbildung so zugemüllt, daß
man gar keine Lust mehr hat, egal was für nacktes Fleisch zu sehen? -, wenngleich viele »feine-
re« Herrschafts-Logen viel dezentere Begriffe vorziehen. So stellen sie das Objekt der männli-
chen und weiblichen Kräfte im Universum durch den »nagari«, einen androgynen Drachen dar,
der die alchimistischen »Umwandlungsversuche« symbolisieren soll. Und überraschenderweise
versuchten tatsächlich (? Pseudo-) »Alchimisten« in ihren Experimenten zur Umwandlung von
Metallen, das kosmische Er und Sie zu trennen, ohne zu je wissen, was sie da eigentlich taten
und noch tun - und welche Gefahren es beinhaltet! Erst die wissenschaftlich-technischen Adep-
ten - kommt daher vielleicht der Wortstamm vom Deppen? - unserer Zeit »vollbrachten« das so
(un-) »große Werk« mit seinen verheerenden Folgen: Die Konstruktion & den Bau von Atom-
bomben. Sie werden es nicht glauben wollen liebe/r aufgeklärter LeserIn, aber wenn Sie etwas
in der einschlägigen Literatur nachlesen, dann können Sie mich und meine so »unfeine« Aus-
drucksweise verstehen, mir recht geben - und dann die Hände vor dem Kopf zusammenschla-
gen: Wie blöd können angebliche Eliten eigentlich sein? Und wie sehr dürfen sie es? Wieso?,
fragen Sie mich noch ... Lesen Sie doch einfach weiter - Sie werden vielleicht zu verstehen ler-
nen: In seinem Lehrbuch der Alchimie schrieb Thomas Norton, ein berühmter englischer Alchi-
mist des 15. Jahrhunderts, der in Bristol lebte: »Diese Kunst muß immer geheim bleiben und
der Grund dafür ist, wie wir sehen: Wenn ein schlechter Mensch den Willen dazu hätte,
könnte er durch sie leicht den christlichen Frieden zerstören und mit seinem Stolz recht-
schaffene Könige und berühmte Fürsten stürzen«. Wie Recht er doch hatte, seit es Geheimge-
sellschaften, die dann in CIA, NSA, KGB, BND und, und, und, ... aufgingen, gibt. Das natürlich
war/ist eine Vorwegnahme des freimaurerischen Konzeptes und der MACHT X und des Hundes
der sich in seinen eigenen Schwanz beißen mußte, weil er sein eigenes Geheimnis sucht: Vom
Zeitlich-en gesehen: Wo ist der Anfang und wo das Ende? Es gibt in der Natur eine einzige
machtvolle Kraft (= GOTT, den Erschaffer und den Zerstörer!) und wer immer sie unter seine
Kontrolle bekommt, sie besitzen und lenken kann, kann das Gesicht dieser Welt im X-Um-dre-
hen verändern. Während der Renaissance, zwischen dem 14. und dem 16. Jahrhundert, ent-
deckten (angeblich) große Humanisten die verborgenen Wahrheiten der altägyptisch-griechi-
schen und römischen Mythen und so genannten »Mysterienreligionen« sowie der okkulten (=
geheimen, aber nur technisch-physikalischen) Wissenschaften, der Astrologie, Hermetik und
Kabbalistik (= im Sinn der alles erschaffenden »Magie« der mathematischen Zahlen, wie hier
beschrieben). Überzeugt davon, daß der Schlüssel zu all diesen Hyp-Rätseln in den damals noch
unentzifferten ägyptischen Hieroglyphen lag, begannen die Humanisten, langfristig die alten
Religionen mit dem Christentum zu einer »universalen Religion« zu verbinden (= bitte beachten
Sie zunächst nur den linearen Zeitenlauf, ohne die fremden Eingriffe der MACHT X darin). Das
Grundkonzept dieser universalen Religion ist die Überzeugung, daß alle Existenzformen aus
derselben universellen Kraft stammten (= GOTT), und daß sie daher konsequenterweise alle die

224
»mystische« Wiedervereinigung mit dieser Quelle anstreben: leider ein Megamega-Fehler ...
Dazu kam der »magische« Glaube (= reinstes blankes Unwissen) der »Eingeweihten«, daß so
genannte »erleuchtete« Personen (= Illuminati, und die gleichnamige Sekten) bewußt mit der
GOTT-Kraft-Quelle kommunizieren und so Kontrolle, also Macht über die verborgenen Natur-
kräfte bekommen könnten. Tatsächlich nannten sich ja gewisse Freimaurer so einst selbst »Illu-
minati« (allerdings hier in dem Sinn, daß sie vom Grafen St. Germain/Der Amerikaner während
seiner Zeitreisen freiwillig »zwangserleuchtet« wurden, indem er ihnen wie Voltaire ihm be-
kannte Daten aus der Zukunft mitteilte!), und noch heute steht der Begriff für den höchsten
Grad des Rosenkreuzertums - und meint nun einen Eingeweihten in die Machenschaften der
MACHT X und ihrer Manipulationen im Ganzen. Von den wirklich 101%ig Eingeweihten, dürf-
te es allerdings nicht viel mehr als höchstens 50 bis 100 Leute geben, die genau wissen was war,
ist und sein wird - und somit die Leute sind, welche die alleinige Schuld an dem allem tragen.
Natürlich muß/te man einen langen Weg durch verschiedene Prüfungen und Einweihungsgrade
gehen, um diesen Status zu erreichen, was für alle gilt und für die höchsten 50 bis 100
101%igen ganz besonders. In diesen »Einweihungen« ging / geht es um Selbstopferung, totale
Hingabe und das Erlernen von bestimmten Symbolismen. Das gesamte Freimaurertum kreist
und bezieht seine Macht über und durch seine Mitglieder mit der Wissenschaft (= der praktisch
angewandten Psychologie und der einen großen Angst: wie etwa nicht bei den »Eliten« dazu zu
gehören) des Symbolismus, um Zeichen, Embleme, Wortwurzeln, geheime Bedeutungen und so
genannte heilige Plätze, wie der Angst des Probanten das alles aus eigener Dummheit und Ver-
sagen nicht zu schaffen und damit seine gesellschaftliche, elitäre und »brüderliche« Ehre zu ver-
lieren. Diese haben ihre Wurzeln in der Gematrie, der kabbalistischen Zahlenlehre, die jedem
hebräischen Buchstaben einen numerischen Wert zuteilt und so die geheime Bedeutung von
Worten zu ergründen versucht. Von größter Wichtigkeit ist aber dabei, die »magische Ortslehre«
- und damit kommen wir wieder zu den Geheimnissen, die Sie später über Deutschland und vie-
le andere Länder kennen lernen werden, die Lehre von der Bedeutung »verzauberter«, tatsäch-
lich aber unverstandener Plätze und »Orte der »Kraft«, deren physikalische Fähigkeiten nur die-
ser oberste Kreis der MACHT X bisher kennen durfte: dies nutze sie nämlich schon immer.
Aber das »Land der Verzauberung« im weiter unten und hinten beschriebenen Sinn der Bewußt-
seins-Beeinflussung, ist in diesem Fall der US-Staat New Mexico - und da ein ganzer Irrgarten
»symbolträchtiger« Namen, Worte, Zeichen, Wirkungen und Symbole, die gewissen Schlüs-
selorten in einer »esoterischen« (= von innen kommenden) aber logisch-hochkomplexen Anord-
nung gegeben wurden. Das verwirrt aber niemanden, der diese Wissenschaft des angeblich mys-
tischen Symbolismus kennt und mit ihrer Hilfe den Weg durch das »Labyrinth« zu den Geheim-
nissen der MACHT X findet. Zum Beispiel gibt es eine Straße namens »Jornada del Muerto« (=
Reise des Toten), die von Nord nach Süd verläuft und sich mit »El Caminode Diablo« (= »Stra-
ße des Teufels) kreuzt die von Ost nach West führt: wie im germanischen Deutschland eben.

Interessanterweise kreuzen sie sich nur wenig nördlich der »Trinity Site« (= Stelle der Dreifal-
tigkeit, aber nicht der GOTTes!), an der unzufällig im Juli 1945 die erste Atombombe der Neu-
zeit (ja Sie haben richtig gelesen und ich habe mich nicht geirrt! Siehe später.) explodierte. Nur
ein bloßer Zufall? Nein-nein! Oder steht die »Reise des Toten« für »die lange Reise« des Alchi-
misten, die in der »Königsmord«-Prozedur der Alchimie endete? New Mexicos Jornada beginnt
in El Paso, Texas, obwohl ihr ursprünglicher Ausgangspunkt die alte Tempelstadt - Sie mögen es
noch nicht so recht glauben wollen - Teotihuacán war: Das New York der Antike. Und in El
Paso nimmt diese ihren Anfang nicht zufällig am »Kern Place«, benannt nach Peter Kern, auch
er unzufällig ein deutscher Freimaurer der Jahrhundertwende (1800/1900), der sich für die »Be-
schwörungen« der brujos oder Hexen interessierte, bevor er sich in weiße Reben hüllte und nach
Alaska ging, um nach dem Goldrausch dann die Indianer zu »bekehren« ... Schließlich kam er
mit einer Gruppe von ihnen nach El Paso - wieder nur Zufall? - und errichtete, zusammen mit

225
einigen mexikanischen »Tolteken«, ein arg seltsames Zeremonial-Tor am Eingang der Wohnan-
lage um den Kern Place. Dessen Struktur war ein wahrer »Alptraum esoterischer Symbolik«
und sollte das »Tor der tausend Türen« symbolisieren - das Tor des Todes ... Der »Engel des To-
des« wird auch der »Herr der Tore« genannt - und es war ganz klar kein Zufall, daß dieses
»Tor« am Anfang der »Jornada del Muerto« errichtet wurde. Denn ein paar Meilen weiter auf
der Jornada, in Mesilla New Mexico, befindet sich das Gebäude der Freimaurerloge Jornada (=
Reise). 7070 Tage (= etwas über 19 Jahre und damit die Koran»Zauberzahl«) lang, wurde im al-
ten Ägypten ein toter Körper in Natron (= Salz) gelegt, um für die Reise ins »Jenseits« (= eine
andere Zeit oder Dimension, der »Götter«) mumifiziert zu werden. Und, welch ein großer »Zu-
fall«: Natron findet sich überall um die Jornada del Muerto, speziell rund um das Trinity (Drei-
faltigkeits-) Gebiet, wie auch im so genannten Trona-Gebiet, nahe des kalifornischen Death Val-
ley (= Tal des Todes), durch das die »Route 66« verläuft und von dieser eine Straße mit der
Nummer 666 abzweigt. Man hält das Mineral für die Ablagerung ehemaliger prähistorischer In-
landseen und natürlich ist »Trona« nur ganz unzufällig ein Anagramm für Natron, einem physi-
kalischen Zauberstoff - wie bald zu erfahren ist ...
In Trinity (Dreifaltigkeit, deshalb stimmt auch meine oben angeführte Aussage über das bibli-
sche Tier 666, das sich als Grundbausteine der Wasserstoffatombombe entpuppte) aber wurde
am 16. Juli 1945 die aller erste Atombombe gezündet, der dann der Abwurf auf Hiroshima im
August 1945 und etwas später die auf Nagasaki folgte ... Nostradamus hatte es 400 Jahre vor-
her gewußt! Voltair und St. Germain auch ...

Der erste biblische »König« hatte dadurch das »Tier 666« das erste Mal »sprechen« lassen und
damit seine »Gottes«-MACHT X durch diesen grausamst kriminellen Akt der Lebensverachtung
aller Welt verkündet. Der Prozeß, der dazu führte, wird heute allgemein als Kern-Spaltung be-
zeichnet, eine Spaltung von Plutonium- & Uran-Atomen, die ungeheure Energien freisetzt. Aber
das ist nur die mechanische Erklärung eines »heiligen« Vorgangs im Freimaurerglauben - und
-Handeln! In der Alchimie heißt es, die heilige Hochzeit (= griech. hieros jamos) der kosmi-
schen Zwillingsprinzipien, hätte die Urmaterie geformt, ihre Trennung setzt die Urkräfte wieder
frei - zu einem unglaublichen Inferno, einem »Ur-Chaos«, einem Sturm der absoluten Lebens-
vernichtung und damit - nichts kann verloren gehen! - Umwandlung in das was wir früher ein-
mal waren: Informationen in zerstrahlendem Licht, das sich irgendwann einmal wieder zu Mate-
rialisieren beginnen würde. Welcher Ort hätte von der MACHT X dafür besser gewählt werden
können, als die Jornada? Dazu kommt, daß an der »Teufels-Autobahn« (= U.S.-Highway 380)
oder »El Camino de Diablo«, an der Ecke des White-Sands-»Raketenversuchs-geländes« - und
damit ganz in der Nähe der Schweizgroßen UFO-»Area 51« - und nur 60 km von Trinity ent-
fernt, wo das Städtchen Hondos liegt. In Hondos, so glauben die Japaner, »hängen die Geister«,
wie einst »Gott« Odin an seinem Weltenbaum. Für die Moslems sind die Geister oder »Jinns« -
ja genau »die« aus »Aladin in der Flasche« & »Bezaubernde Jeany«, wobei die erste Silbe in
Aladin, das arabische Wort für »Al-lah« = GOTT wiedergibt - zeitgleich mit Adam Kadmon
entstanden und wie er dem Glauben nach aus dem Chaos geboren wurde. Während andere Le-
genden besagen, daß sie sich alle in einer »Flasche« oder »Büchse« (= UFO o. der ägyptische
Ben-Ben-Stein, wie ihn Thomas Fuß in »Spezies Adam«, für die Aufgeklärten beschreibt!) be-
fanden, die zerbrach, als sie vom »Glanze der Augen« Adams getroffen wurden: auf Neudeutsch
würde man sagen, von einem Laserstrahl im Flug getroffen, so herunterfiel und dann zerbrach.

Doch der »Geist in der Flasche« ist auch ein uraltes Märchenmotiv - und die »Elite« (der
MACHT X) liebt es irgendwie an Märchen zu glauben, wie den Kick absolut tödliche Spiele in
Echtzeit zu »spielen«: Es gibt halt einen gewissen Adrenalinstoß einmal zu »erleben«, wie es
sich als Toter lebt und anfühlt. Es ist wirklich »unglaublich«, aber im April 1945 kam eine
440.000 Pfund (= 222 Tonnen, auch diese Zahl ist mit drei multipliziert 666) schwere, 8 m lange

226
und 4 m breite Stahlflasche auf einem Eisenbahnwaggon in Belen im Tierra del Encanto (=
Land der Verzauberung), New Mexico, an. Nachdem sie rund zwei Monate lang in Belen blieb,
wurde sie nach Pope (= Deutsch »Priester«) geholt, was näher am »Dreifaltig-keits« (Trinity)
Testgelände lag, gezogen von vier starken Traktoren: eben so wie zu Urzeiten vier Pferde die
Quadriga zogen. Ganz normale, »renommierte« Wissenschaftler bezeichneten die Flasche als
»Druckkammer«, in der spezielle Kettenreaktionen der Kernspaltung - nach Freimaurer Peter
Kern und nicht wegen des Atom-Kerns (wie in einer Kirsche) - durchgeführt werden sollten.
Für den Fall, daß die Kernspaltung von Uranium 235 für eine Atomexplosion noch nicht ausrei-
che. Aus nie näher geklärten Gründen, wurde jedoch diese Stahlflasche nie benutzt, als die erste
Explosion auf der Spitze eines auch nicht zufällig 33-Meter-Stahlturmes stattfand, 3 x 3 = 9 x 3
= 27 x 10 = 270 Meter von der Position der Flasche entfernt: Ritual muß immer Ritual bleiben,
wenn es auch noch so viel Mühe macht und noch mehr den Steuerzahler kostet. Da ich leider
nicht mehr Informationen auftreiben konnte, müssen wir uns also mit der offiziellen Version
(wegen der US-»Nationalen« MACHT X-Sicherheit!) zufriedengeben, daß die Flasche trotz der
unglaublich zeit- und kostenintensiven Produktion in einem der Stahlwerke in Ohio und dem
»komplizierten« Transport über das Eisenbahnnetz nach New Mexico und schließlich der
schwierigen Beförderung zur Trinity-Site, am Ende einfach »links liegen« gelassen wurde. Erst
im April 1946 detonierten Bomben in der riesigen Flasche und rissen Löcher in ihre Enden.
1947 wurde die Flasche dann vergraben, 1951 ausgegraben, getestet und wieder eingebuddelt.
Ihre seltsame, ja typisch »mystische« MACHT X-Geschichte endete erst Ende der 1950er Jahre,
als sie wieder ausgegraben, gereinigt und (mit weggesprengten Enden) auf der Trinity-Site auf-
gestellt wurde ...

Die alte Freimaurerlegende besagt, daß aus Adam (von der Namensbedeutung des Hebräi-
schen adama = »Erde«) Kadmons (= der aus dem phönikischen stammende Name der griechi-
schen Mythologie, der Gründer Thebens: wobei auch erzählt wird, daß er einen dem Ares (=
von Arier?) gleichen »Drachen« (= UFO) »erschlug«, aus dessen »Stirn« oder »Augen«
Lichtstrahlen kamen, aus denen die zehn Kugeln oder Sefira (= Safir) entstandenen, aus de-
nen alle Dinge erschaffen wurden. Dieses Licht fiel in »Gefäße«, welche denen auf den Pyra-
miden entsprochen haben konnten, (geht die MACHT X deshalb irrtümlicherweise von der
hier beschriebenen Flasche aus?), doch das Licht, das die sechs (= die Hälfte von 12) Sefira
von Hesed bis Yesod traf, war zu stark, als daß die »Gefäße« es halten konnten, eines nach
dem anderen zerbrachen sie, was zum »Tod der Urkönige« (= Außerirdischen?) führte, wie es
im (bloß falsch verstandenen?) Buch Zohar heißt, zur ersten kosmischen Katastrophe, wie es
der Kabbalist Gershom Scholem in der »Encyclopedia Judaica« formuliert. Was für einen
Sinn hat die ganze Geschichte? Denn Ihnen dürfte inzwischen nicht entgangen sein, daß tat-
sächlich auch allerhöchste Kreise der amerikanischen Regierung eingebunden waren &
sind ... Zunächst scheint es total wirr und gibt keinen Sinn, wenn man die bizarren Handlungen
dieser Tier 666-Atom-»Alchimisten« besieht und zu fassen versucht. Wir werden aber sehr stark
an die kabbalistische Symbolik erinnert und müssen uns unweigerlich fragen, warum die »frei-
maurerischen« Staaten von Amerika eine solche Vorliebe für diese alten Riten, Symbole, Ge-
heimnisse und »heiligen« Schriften haben, wie es nicht nur scheint, wie jeder unschwer auf der
1-Dollarnote erkennen kann, sondern so tatsächlich seit Jahrhunderten ist. Das Geschehen auf
dieser Trinity-Site, der »Stätte der Dreifaltigkeit« im »Lande der Verzauberung« kann nicht »zu-
fällig« eine hyperdramatische Nachempfindung des GÖTTlichen (UR-)Schöpfungsaktes gewe-
sen sein, so realistisch, wie sie der damals »moderne« aber von Wissensquanten entfernte
Mensch nur inszenieren konnte: Der Blitz der heiligen Atombombe, das menschliche Gegen-
stück zum Urlicht des Sefiroth, aufgenommen von einem riesigen extra angefertigten Ge-
fäß. Und tatsächlich sind die »Einweihungen« und Geheimnisse der Freimaurerei voll von bild-
haften, symbolischen - aber auch sehr realen und tödlichen - Nachstellungen ihrer Ur-Mythen.

227
Gershom Scholems Formulierung vom »Tod der Ur-Könige« klingt beinahe wie eine Prophezei-
ung eines so unvorstellbaren Ereignisses, das sich 18 (= 3 x 6 oder 6+6+6) Jahre später auf einer
anderen »Trinity Site«-Stätte der Dreifaltigkeit ereignete.

Wiederum ist tatsächlich das Zerbrechen einer Flasche oder eines Gefäßes eine uralte »magi-
sche« Handlung. Der Rabbi zerbricht sie in einem »Shevirah« genannten Ritual und erinnert da-
mit an die hebräische Kosmologie vom »Ur-Adam/a«. Allerdings war das Licht das aus ihm
schien, wie es die alten Schriften (mißverstanden) sagen, ohne das feminine Prinzip und so zer-
brach die Flasche wegen des (angeblichen) Ungleichgewichts. Folge war so, daß die in der Fla-
sche gefangenen Ur»Jinns« (siehe oben) freikamen, was (angeblich) zur »Dämonisierung« der
Welt führte, wie die Moslems (= nur mißverstanden?) dazu glauben. Der Shevirah-Ritus hat
auch etwas mit dem Tod der »Ur-Könige« von Edom (Bibel: Genesis 36) zu tun, was mit einem
weiteren Ungleichgewicht von maskulin und feminin zu tun hatte. Mystische Rabbis führen
noch heute das Tikkun-Ritual durch, um die zersprengte Sefiroth-Flasche wieder herzustellen -
und die »Kräfte des Bösen« in ihr einzufangen. Nein!: Es sind keine »Witze«, die ich Ihnen hier
erzähle, sondern knallharte Fakten. Denn als im Oktober 1987 die sowjetisch-amerikanischen
Abrüstungsverhandlungen stattfanden sagte ein Nachrichtenkommentator: »Sie versuchen, den
nuklearen Jinn wieder in die Flasche zu bekommen«. Wie recht er doch hatte, aber dafür ist es
schon längst zu spät: MACHT X hat nichts dagegen unternommen, daß sich dieser »Jinn« nicht
weiter über diese »Gottes«-Welt der Dummköpfe und ihrer Staaten verbreitet. Leider, denn so
kam die »Teufel«-MACHT X-666-Atombombe in diese Welt! Diese (von MACHT X angenom-
mene) »alchimistische« Terminologie mag verwirrend und obskur klingen, doch so verwundert
es auch nicht, daß zum Beispiel C. Gustav Jung sie - respektive die wenigen noch öffentlich er-
haltenen Bücher und Schriften - völlig als Ausdruck des kollektiven »Unbewußten« psychologi-
siert hat: Nach diesem Gedanken drängen wir angeblich alle zu GOTT zurück, und da es noch
nicht an der Zeit ist uns mit IHM zu vereinigen, hatte die MACHT X eben selbst dafür gesorgt,
daß die zehn biblischen »Könige« (= Machthaber) zu einem bestimmten Zeitpunkt so weit sein
werden: dann braucht es nur einen Einzigen der als erster den Knopf drückt, um die restlichen
Neun dazu zu bringen, daß sie dem biblischen »Tier 666 alle Macht für eine Stunde« geben und
wir zu einem »Nichts« von Licht zerstrahlen. Für den wissensnaiven Jung waren die Alchimis-
ten Mystiker, ihre Symbole Chiffren für ihre inneren »Erfahrungen«: Die heutigen Erkenntnisse,
wie ich sie hier aufführe, konnte er nicht kennen. Die Zeit des Wissens war zu seiner Zeit noch
nicht so weit - und der Massenmedien, die sie hätten verbreiten können noch zu wenige. Denn
tatsächlich findet man in alchimistischen Schriften allerhand - wie oben und später dargelegt -
scheinbare Obskuritäten, Jungfrauen, die gar keine sind, weil es mittelhochdeutsche »jung Frau-
en« (= also junge Frauen) waren, so wie Flaschen, Einhörner, Schlangen, Bäder, Ehen, bisexu-
elle Vereinigungen - zur Zeit nicht nur in »esoterischen« Kreisen Mode: Lieber »Bi«, als nie!
Oder gib doch AIDS eine Chance? -, Drachen, Äthiopier, Kreuze, Kreuzigungen, Tod, Auferste-
hungen: und mittendrin in diesem echt altertümlichen Wissens-, aber heutigen Un-Wissens-Irr-
garten den »Kern« des Ganzen: Alchimistische Konzepte der alten ägyptischen Religion sowie
jüdischen und judäochristlichen Mystizismus, denn keiner verstanden hat (haben kann?), weil
man sich nicht von der hier aufgezeigten Seite diesen Dingen um das Wissen und dessen Fakten
annäherte. Auf der einen Seite ist es gut aber auf der anderen fatal schlecht, denn wir haben des-
halb den Schlamassel um MACHT X und ihre unbemerkten Kernkraft-Todesspiele. Und wie der
Aspekt der »Königstötung« findet sich in dem Symbol der Schlange, die an ein Tau-Kreuz ge-
schlagen ist, wobei die Schlange angeb-lich für »die Einheit des kosmisch Männlichen und
Weiblichen steht«, die »Vereinigung« der kosmischen maskulinen und femininen Kräfte. Sie
wird auch im zweiköpfigen »Hermaphroditen« dargestellt, der aber mehr Ausdruck des Bewuß-
ten und Unbewußten, denn aller anderen Träumereien ist. So meint man ihre Trennung ist der
Tod der gekreuzigten Schlange: tatsächlich aber unser Schutz, damit wir nicht mit einem freien

228
Zugang zu unserem »Unterbewußtsein« den Verstand verlieren, wenn wir die Dimensionen um
uns herum begreifen und real sehen, wie das »Jenseits« und die »Geisterwelt« um uns herum
aussieht: Professor John Macks Alienentführungsopfer werden uns dazu einen kleinen Einblick
geben, was wir denn bewußt sehen würden, wenn wir es nur physisch könnten.

Die Freimaurer jedoch identifizieren die »Schlange« mit dem kosmischen Reptil Uroboros (=
tatsächlich die Lichtwellen-»Schlange«n-Linie: später die Details und realen Zusammenhänge),
das seinen Schwanz ins Maul steckt und damit für den ewigen Kreislauf allen Seins steht, was
in diesem Fall allerdings fast korrekt ist, wie ich Ihnen anhand physikalischer Fakten nachwei-
sen werde. Wovon aber der kleine Freimaurer unterhalb der höchsten Pyramideon-Spitze keine
Ahnung hat. Jedenfalls meint man aber nur zu falsch, daß die gekreuzigte Schlange den König
im alchimistischen »Königsmordritus« und ebenso die Gottheit, die Sohn des Königs ist, zeigt,
und das war und ist ebenso fatal. Denn nach der Tötung des »Königs«, die zum Zerbrechen der
heiligen Hochzeit & Zerstörung der Urmaterie führen soll, muß die Urkraft (= das kosmische
Feuer oder Ekpurosis) gerettet werden, und dazu muß der Sohn vom König (= also der jeweils
höchste Zieh-»Sohn« der MACHT X) »verschlungen« werden (oberster »Vater« = die Urmate-
rie = der eine GOTT an sich, der real damit allerdings nichts zu tun hat). Bei diesem Ritual
spielt die angenommene Urmaterie der Alchimisten eine ähnliche Rolle wie einst der »Welt-
geist« Platons (427-347 v.Chr.) und der Pythagoräer. Sie entspricht auch der »Nekek Ur« (=
Chaos-Gans) der alten Ägypter, die das kosmische Ei (= Suht) legte. Denn schon für die Ägyp-
ter begann alles im Chaos und als die Ordnung hergestellt wurde erschien ein »Ei« (= der
Ben-Ben-Stein, siehe oben), das die Urgans (aus dem zeitdimensionalen hawkingschen)
»Nichts« ausbrütete. Können Sie nun fassen, was ich damit meinte, als ich oben sagte, daß man
wochentags über all diese Dinge der Physik »sinniert« – und am Sonntag »Götter«, hier in Form
von »Gänsen« und »Eiern« anbetet? Wer war also zuerst da, die Ur-Gans »Gott« oder das
Ur-»Ei«: GOTT?, stelle ich Ihnen wieder die Frage - und bot Ihnen oben schon die eine wohl
richtigere Antwort an. Nach einer anderen falsch verstandenen Sage, ist das »Ei« die Sonne und
aus ihm entstand der »Gott« Ra (= der »Sonnengott«, den aber Peter Krassa und Reinhard Ha-
beck in »Das Licht der Pharaonen« und Thomas Fuß in »Spezies Adam« in die richtigere von
mehreren Richtungen korrigierten: ich bitte Sie darin nachzulesen!), der die männlichen und
weiblichen Schöpfungskräfte in sich trug, und aus dem alle Existenzformen resultieren sollen.
»Ra«, heißt es, nach falsch verstandener Auffassung, kam zuerst in »dreifaltiger« Form zur Erde
und trug in sich die Gottheiten Osiris, Isis und Horus in einer Pyramide (= dem so genannten
Pyramidion), dem Ben-Ben-Stein. Der aber mehr einer ganz gewöhnlichen Raumkapsel gleicht,
wie sie die USA bei ihren frühen Raummissionen verwendeten. Nur Zufall? Der »Ben-Ben«
wurde Jahrhunderte lang im Ra-Heiligtum von »Anu« (= Heliopolis oder Sonnenstadt, wie das
deutsche »Karlsruhe«, das die selbe Bezeichnung von den Griechen bekam und das mystische,
aber nicht unbegreifliche »Pentagramm«) aufbewahrt. In der mißverstandenen ägyptischen »Re-
ligion« (= tatsächlich ein unglaubliches technologisches Wissen) wurde die »Dreifaltigkeit« von
Osiris-Isis-Horus in Form des rechtwinkligen Dreiecks dargestellt: Osiris, das männliche Prin-
zip war die Basis, Isis das Weibliche, die Senkrechte und Horus ihr Sohn, das Produkt der Verei-
nigung des männlichen mit dem weiblichen Prinzip, die Hypotenuse, die Seite, die in Oppositi-
on zum rechten Winkel des Dreiecks steht.

Pythagoras, der, wie gesagt, viele Jahre in Ägypten verbrachte und dort in die physikalischen
Tempelmysterien eingeweiht wurde, untersuchte die mystisch-physikal-geometrischen Geheim-
nisse des rechtwinkligen Dreiecks - und formulierte seinen berühmten Lehrsatz, das die Summe
der Quadrierung der beiden kürzeren Seiten der Quadrierung der längeren Seite oder Hypotenu-
se entspricht. Kein Wunder also, daß heute noch das rechtwinklige Dreieck eine so sehr mächti-
ge Rolle in der Einweihung zum Dritten Grad der Freimaurerei spielt. Der kabbalistisch /alche-

229
mistisch /freimaurerischen Kosmogonie (= griech. Weltecken-Kunde) zufolge wird Ordnung
und werden »übernatürliche« Wesen aus dem Chaos geboren – und eines Tages alles ins »Cha-
os« (= die Urmaterie) zurückkehren. Der griechische Philosoph Heraklit ging noch weiter und
sagte, daß alles im kosmischen Feuer enden würde (= der atomaren Apokalypse). Heute weiß
man, daß wenn man Urmaterie (= Atome) zerstört eine ungeheure Ur-Energie freikommt, ein
wahrhaft GÖTTlich kosmisches Feuer, für das die thermonukleare Energie das beste Gegen-
stück zu sein scheint. Nur der Sinn und das Wie im Ganzen wurde nicht verstanden: Würde
man sonst noch nach der »Weltformel« in der hohen Physik suchen müssen?

Der universale Geist (= hier »Gott« nicht GOTT), so meinen die Freimaurer wiederum (unver-
standen) falsch, reagiert auf alles »Gute und Schlechte«, wenn er durch symbolische Handlun-
gen und Rituale adressiert, also an ein ganz bestimmtes Ereignis oder Person »gebunden« wür-
de. Und der Freimaurer meint auch - wiederum falsch interpretiert - zu »wissen«, daß eine Inter-
aktion zwischen dem universalen Geist und dem menschlichen Willen möglich ist. Während die
freimaurerische Semantik jedem »Uneingeweihten« (= quasi »Unterbeleuchteten«, wie ich oder
jeder Normalsterbliche: ja, Sie sind auch gemeint und Ihre »demokratische« Stimme dazu) wie
ein verwirrendes Labyrinth erscheinen muß, gehört sie zum festen Wissen (= wenigstens was
diese MACHT X-Leute für »Wissen« halten) jener, die in die »Wissenschaft des Symbolismus«
eingeweiht wurden. Zum Beispiel im realen Hier und Heute: Im US-Land der »Verzauberung«,
auf der Stätte der »Dreifaltigkeit« (= die Trinity Site) steht eine kleine Pyramide. Das Gelände
ist eingezäunt und wird als »Ground Zero« (= Null-Zone, »Ort des Nichts«) bezeichnet. Und?,
mögen Sie nun fragen. Setzen Sie sich jetzt lieber hin, denn Ihnen könnte es beim nun folgen-
den Teil den Boden unter den Füßen reißen, der mit dem Pentagramm über Karlsruhe im aller-
nächsten Kontakt und geistiger Verbindung zur MACHT X steht! Zunächst mag diese Verbin-
dung etwas »verrückt« klingen, denn es gibt tatsächlich einen Hamburger-Stand namens
»Ground Zero« am US-Verteidigungsministerium Pentagon (= griech. für Pentagramm/Fünf-
eck) und ich denke dieser Name ist in Verbindung mit MACHT X, dem oben Gesagten, den
UFO-Sichtungen, -Theorien und »Prophezeiungen« (fast) aller Quellen, wie der Weltver-schwö-
rung zu bringen. Allzu zutreffend, sowohl für das US-Verteidigungsministerium, wie seine di-
versen Geheimdienste die nur zu oft frei jeder parlamentarischen Kontrolle operieren, wie für
die Trinity Site an sich. Zero = Null = Nichts, ist somit das Symbol des Nichts, der Nichtexis-
tenz. Und Null ist ebenso der Zahlenwert des »Narren« (= Wir!) im Tarot - und hier steht sie
für die Auslöschung, wie die 13: der Tod. Die christliche Lehre weiß es, und damit WIR alle,
denn Jesus hatte die bibelmagische und mathematische Primwunder-Zahl von Zwölf Jüngern
und war selbst der 13., der am Ende sterben mußte, damit wir angeblich »Erlösung« finden. Das
wäre tatsächlich das Endresultat für die Opfer der Zerstörungswaffen, die zuerst in Trinity-Drei-
faltigkeit getestet und noch heute von den Pentagoniern (= Pentagrammanbetern des »Gottes«
666) kontrolliert werden. Denn auch die Pyramide auf dem »Ground Zero« in »Trinity« ist ein
»esoterisches« Symbol der Freimaurerei, wie dasselbe auf der Rückseite der 1-Dollarnote, in
den römisch-katholischen Kirchen (christlichen = griech. gesalbten oder »auserwählten« »Kir-
chen« = Ekklisia = hermetisch - von Hermes Trismegistos - = geschlossenen Gesellschaften),
für die das »Pyramidion« oder der altägyptische »BenBen« von Heliopolis steht und uns später
eine direkte Verbindung zwischen gestern und heute aufzeigt. Um diese Geheimnisse offen le-
gen zu können, muß man schon – und genau, das meinte ich, als ich ganz am Anfang sagte, daß
diese Welt nicht andere Politiker sondern mehr Irrenhäuser braucht, um MACHT X darin aufzu-
nehmen -, was den »Zero«-Punkt am Pentagon betrifft, etwas dahinter wissen: Ein »Pentagon«
ist eine fünfseitige Figur mit fünf inneren Winkeln. Und interessanterweise, aber unzufällig, ist
es auch »die dritte Figur von außen im Lager des Sublimen »Fürsten« des Königlichen Geheim-
nisses (= das der MACHT X und so mit das größte »Gottes«) des 32. Grades der Freimaurerei
nach dem »Schottischen Ritus«, wie ein Werk über den »Scotch Rite« zu berichten weiß. So

230
trägt das Pentagon einige Symbole in sich, und wiederum ist es nicht Zufall, war es derselbe
Mann, der den Entwurf und Bau dieses höchst seltsamen Gebäudes beaufsichtigte, Armeeinge-
nieur General Leslie R. Groves, der danach das »Manhattan-Projekt« leitete, den Bau der ersten
Atombombe (der Neuzeit!) und deren Test in »Trinity«: dem Ort der Dreifaltigkeit »Gottes«.
Einfach zu vieles spricht dafür, daß General Groves ein Aktiv-Mitglied der Sojourner (engl. der
Fremde = Alien)/ Gast: so hieß übrigens auch ein Teil eines Raumfahrtprogramms der NASA)
oder einer anderen Freimaurerloge war. Tatsächlich rekrutierte auch der »OSS« (Office of Stra-
tegic Services), der später in CIA (Central Intelligence Agency) umbenannt wurde, seine Grün-
dungsmitglieder aus einschlägigen Freimaurerlogen: den Vasallen der wirklichen MACHT X,
die das größte Geheimnis »Gottes« zu verantworten hat und trägt. Bewahren Sie bitte - als eine
Art Eselsbrücke - im Hinterkopf, daß MACHT X die Organisation ist, die über allen Logen,
Religionen, Wissenschaften, Sekten und Untergruppen steht.
Alle Gruppen unterhalb - und seien sie CIA, NSA, FBI, NASA oder wer auch immer - tun das
was immer sie denn auch tun, nur vordergründig aus eigenen Stücken (also aus eigenen Motiven
heraus!), aber ohne wirklich zu wissen oder auch nur zu ahnen, weshalb sie das tun was sie tun.
Die oberste Spitze dieser »Pyramiden«-Hierarchie läßt sich von niemandem in die Karten sehen,
geschweige denn, daß sie jemandem - offen - auch nur sehr wenige »Anhaltspunkte« bietet, mit
denen man ihr auch nur vom Ansatz auf die Spur kommen könnte, falls man nicht den Einstieg
kennt: zu komplex sind die Hintergründe quer durch die Zeiten, die Quellen, die Indizien und
die handfesten Beweise in allen Denkrichtungen verstreut, als daß man auch nur zufällig auf die
eine Idee und später dahinter käme, wie alles zusammen paßt. Antwort - Siehe oben und unten:
Das hier, Damen und Herren, ist die Premiere zur einen Wahrheit der Herkunft und des
Sinns der menschichen Existenz und ihrer Geschichte, wie deren Geheimnisse! Darum kom-
men wir endlich zum Hauptakt dieser tödlichen Gemeinschaft, die sich die Freimaurer nennt:

Der Mord an John F. Kennedy, war nichts anderes als eine rituelle Tötung, eine »Op-
ferung« - der MACHT X hinter der Freimaurerei
Der dritte Grad der »blauen« Freimaurerei und der neunte (= 3 x 3) Grad der Hochgradfreimau-
rerei (wie dem »Schottischen Ritus«, zu dem auch der Winston Churchill (= auf Deutsch über-
setzt so viel wie kranke Kirche bedeutet: Nomen est Omen!), Ron L. Hubbard und Adolf Hitler
gehörten) beinhaltet einen symbolischen Mord. Er soll symbolisieren wie Hiram Abif, der Ar-
chitekt des Salomonischen Tempels in Jerusalem, von drei »unwürdigen Handwerkern« (= eng-
lisch »devils« = Teufel = in der Übersetzung auch »Hilfsanwalt«, »Handlanger«) namens Jube-
la, Jubelo und Jubelum getötet wurde. Die Mörder wurden von den drei »Elus« (Gewählten oder
in der Teilung des Wortes El = hebräisch »Gott« und us = englisch »use«, also nützlich sein,
steht wohl auch für Unitet States = Vereinigte Staaten) bis zur Höhle Benakar verfolgt, wo man
sie aufspürte und bestrafte. In der Freimaurer-Literatur heißt es dazu, daß die Höhle »die Fins-
ternis der Unwissenheit und des Verbrechens symbolisiert, in die das Licht der Wahrheit noch
nicht eingedrungen ist«. Dieser einen Wahrheit hier ...

Aber es kann auch das Grab sein, aus dem »das Licht der Wahrheit« geboren wurde/wird: hier -
oder die »Wiedergeburt« des biblischen »Menschensohn«, des Kindes der »Frau« Europa. Denn
alles hat mehrere Bedeutungen in der Freimaurerei, und sogar rituelle Hinrichtungen sind mög-
lich - und wurden (und werden!) schon immer gnadenlos und bestialisch praktiziert. So gesche-
hen mit Captain William Morgan, einem so genannten Außenseiter oder Cowan, der es wagte,
freimaurerische Geheimnisse auszuplaudern (an den heute nur noch eine Statue in Batavia -
New York - erinnert!). Rituelle Hinrichtungen können eine Strafe für einen Verräter oder eine
Warnung an andere sein und sind, so unglaublich das für Sie auch klingen mag, sogar im frei-
maurerischen Ritus verankert, auch wenn es offiziell heißt, das alles sei nur »symbolisch« ge-
meint. Und dann gibt es noch den »Königsmord«, der zum letzten mal an Amerikas erstem

231
und einzigen katholischen Präsidenten vollzogen wurde: Am 22. November 1963 am Dealey
Plaza in Dallas, Texas. Das »Attentat« des angeblichen »Einzeltäters« Lee Harvey Oswald auf
John F. Kennedy. An der Ecke von Dealey Plaza (= engl. dem »Geisterbann gerecht werden«-
Platz, siehe u.) stand noch Anfang des 19. Jahrhunderts der Sitz und Handelsposten von John
Neely Brian, dem »Verehrungswürdigen Großmeister« der lokalen Freimaurerloge. Dieses Ge-
bäude steht längst nicht mehr, an seine Stelle trat ein offener Platz mit (unzufällig) vier unge-
wöhnlichen Steinarkaden umrahmt, von denen jede an ein Viertel des prähistorischen Tempels
von Stonehenge erinnert! Ein vierzehn-(= 2 x 7)-stufiger Obelisk, auf seiner Spitze die »Flam-
me der Weisheit« ergänzt das Bild: Dealey Plaza ist damit nichts anderes, als ein Freiluft-Frei-
maurer-Tempel, zudem benannt nach einem weiteren Großmeister der Loge von Dallas.
Bevor Präsident Kennedy - der mit der Geheimniskrämerei um UFOs und Aktivitäten der Ge-
heimgesellschaften und -dienste brechen wollte - an seine Opferstätte kam, machte er selbst -
(unbewußt) aber feinst säuberlich von »seinem« Protokollstab selbst gelenkt - seine eigene Jor-
nada del Muerto, die freimaurerische »Reise des Toten«. Am 21. November besuchte er die
Tempelhaus-Stätte, das Rice-Hotel, bei Insidern bekannt als der freimaurerische Houston-Tem-
pel. Es steht an der Stelle des ersten Staatsparlamentes der Republik Texas und des damaligen
Capitol-Hotels: an beiden Stätten traf sich die Houstoner Freimaurerloge zu ihren Riten. Sam
Houston, der der Stadt seinen Namen gab, lebte einige Zeit lang im Capitol-Hotel (= nicht zufäl-
lig der antike Jupitertempel in Rom!), ebenso wie sein Sohn, den er bezeichnenderweise auch
nicht zufällig »Temple« nannte: Er hielt ihn vielleicht für einen wiedergeborenen Messias? Man
darf vermuten, daß es so war. Denn »Erinnere dich an Alamo!« ist ein Prinzip, das jeder »gute«
Texaner in der Wiege lernt: Aber soo glorreich waren diese Schlacht und ihr Nachspiel nicht
(wie Roger Conger im »Magazin der Großloge von Texas« im April 1956 eingestand). Nach der
Schlacht von San Jacinto 1836 begrüßte der gefangene mexikanische Generalissimus Santa
Anna »Houston mit einem Händedruck, der charakteristisch für die Freimaurer ist« und »re-
zitierte viele freimaurerische Erkennungszeichen, was ihm damit das Leben rettete, da viele Te-
xaner ihn ohne viel Federlesens hinrichten wollten«. Statt dessen schickte Sam Houston Santa
Anna an einen sicheren Ort und teilte ihm fünf Freimaurer als Wache zu. Später wurde der Ge-
neralissimus befreit. Kein Nürnberger (Nazi-Theater-?) Kriegsgericht also, obwohl dieser Mexi-
kaner Schuld am Tod von Hunderten Texanern bei den Schlachten von Alamound Goliad war.
Robert L. Duncan weiß in seiner Biographie über einen weiteren großen Freimaurer (General
Albert Pike, nach dem der berühmte Pikes-Pike einst benannt wurde) noch mehr sehr Seltsames
über Houston: so daß er 1827 alle seine Kleider abstreifte und sie ins Feuer warf, »als Opfer an
Bacchus«, den griechischen »Gott« des Weines und der Fruchtbarkeit, von dem gesagt wird, daß
er als Knabe im fernen »Fabelland Nysa« aufwachte. Ein noch merkwürdigeres Individuum das
aus dem »Sagen- & Mythen«-Dschungel - der Houstoner Freimaurerei - kam, war der höchst
mysteriöse Oberst Edward Mandell House (= Graf St. Germain/Der Amerikaner aus der Zu-
kunft?, unserer Gegenwart), der zum engsten Vertrauten und Fädenzieher von Präsident Wilson
vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg wurde, und dessen beste Vorliebe für verborgene
Manipulationen der Geschichte so unglaublich ist, daß man seine Biographie lesen muß, um ei-
nes Besseren belehrt zu werden. Und sehr nachhaltig - sehr milde gesagt - horrormäßig zu »er-
schrecken«, wenn man begreift was da vor sich ging und geht!

Vor diesem Hintergrund kam es dann 1963 zum »Königs-Opfer-Mord« von Dealey Plaza (engl.
für (to) deal = gerecht werden, und ley = legen oder Geister bannen, in einer Küchendeutsch-
übersetzung so viel wie dem »Geisterbann gerecht werden«-Platz) an John F. Kennedy. Es war
also nichts anderes als eine symbolische (und in den Mitteln unserer Zeit angepaßte) Nachemp-
findung des Mordes an Hiram Abif, dem legendären Architekten des Salomonischen Tempels
durch die drei »Attentäter«: »unwürdige Handwerker«, die in der Höhle Benakar gefunden und
gefangengenommen wurden. Interessanterweise und nicht so »zufällig« wurden drei »Landstrei-

232
cher« auf dem Grashügel oberhalb des »Dealey Plaza« verhaftet, also dort, von wo nach Mei-
nung der meisten unabhängigen Gutachter der Todesschuß abgefeuert wurde, der JFKs Schädel
zerschmetterte. Auf einem Pressefoto, das um die Welt ging, folgen sie irgendwie der Police von
Dallas. Auf diesem Bild entdeckten Untersucher des JFK-Attentates einige höchst interessante
und am Endes dieses Buches gar nicht mehr so »mysteriöse« Details. Zuerst einmal waren die
»Landstreicher« offenbar keine wirklichen armen Straßenpenner: ihr Haarschnitt - als eins von
vielen Beispielen - war zu sehr CIA-FBI-NSA-Beamtenkorrekt, ihre Schuhe auch etwas zu sehr
neu ...

Dann glich einer von ihnen zufällig dem CIA-Agenten E. Howard Hunt, und ein anderer trug
einen kleinen Ohr-Empfänger, wie ihn weltweit jeder Geheimdienstler, Bodyguards und heute
manche TV-Moderatoren tragen, um über Funk direkt ins Ohr »dezent« ihre Anweisungen zu
bekommen, meist zusammen mit einem kleinen, unauffälligen Sender am Revers oder am
Rücken am Gürtel: Privatsender-Talk-Seher wissen, was es ist. Natürlich verneinte »Superspi-
on« und mutmaßlicher Mörder Hunt seine Präsenz in Dallas, doch trotzdem verwundert es, wie-
so die drei »Landstreicher« sofort nach ihrer Verhaftung wieder freigelassen wurden: eine Pra-
xis, die in den USA - und ganz speziell im Bush-Höchst-Todesstrafen-Umsetzungs-Texas - be-
kanntlich nicht sehr oft der Fall ist. Berichten zufolge weil sie sich tatsächlich als Geheimdienst-
ler in »special Mission« zu erkennen gaben. Aber hier interessiert noch ein ganz anderer im
»verborgenen« des Ortes und der Symbole liegender Aspekt: Nämlich daß die drei CIA-»Pen-
ner« (und nur möglichen?) JFK-Mörder in die Rolle von Jubelo, Jubela und Jubelum geschlüpft
sind, den »unwürdigen Handwerkern«, die Hiram Abif, diesen katholischen Präsidenten des von
der MACHT X längst am »Pyramideon« jeder katholischen Kirche erkennbar unterwanderten
»Glaubens«Apparates »zur Mittagszeit« töteten, indem der erste ihm seinen »Maßstab« quer
über den Hals schlug, der zweite ihm mit dem »Winkelmaß« einen Hieb in den Nacken (= nach
anderer Erzählung auf die Brust) versetzte und schließlich der dritte ihm mit dem »Hammer«
den Schädel zertrümmerte ...

JF Kennedy wurde um 12.30 Uhr (= Höchststand der Sonne/also des »Sonnen-Gottes«, weil
die Sonne allgemein auch als »Christus« angesehen wird - Lady Diana symbolisch als der Son-
ne Gegenstück, erlitt ja ihren »Unfall« zwölf Stunden (0.30 Uhr morgens - und Jahrzehnte) spä-
ter: bei Lady Diana - als symbolische »Inkarnation« der »Mondgöttin« des Altertums und Frau,
die eines Anhängers der Mondreligion Islam nahestand - also mit Sicherheit ebensowenig »zu-
fällig«), von drei Schüssen getroffen: einer in den Hals, einer in den Nacken und einer von
vorne in den Schädel ... Lee Harvey Oswald, der lange Zeit vorher auf diesen Augenblick von
MACHT X vorbereitet wurde (kein Problem, wenn man selbst der Staat im Staat mit all dessen
Möglichkeiten ist!), war der biblische »Sündenbock«, den man nicht in die Wüste hinaus trieb,
sondern derjenige, der für das ganze Unternehmen von einem anderen Mitglied der Geheimge-
sellschaft »Cosa Nostra« (Nomen est Omen: Unsere Sache, einer Vereinigung, die vorletztes
Jahrhundert deshalb gegründet wurde, um die Fürsten zu entbehren) vor den Augen der eigentli-
chen »Staats«-MACHT (X in der Staatsmacht!) erschossen wurde = als deren Zeuge liquidiert.
Denn der hatte zuvor in New Orleans wiederum nicht ganz zufällig mit einigen sehr verdächti-
gen Logenbrüdern verkehrt, so dem Hochgradfreimaurer Cley Shaw, sein Name geht auf »OZ«
- oder die »Göttliche Kraft« zurück ... Hollywood: Erinnern Sie sich, daß schon »Alice im Wun-
derland«, die populärste amerikanische »Kindergeschichte«, die Reise des kleinen Mädchens in
das »verzauberte Land« Oz beschreibt? Drei Säulen trugen die Logen der Freimaurerei: Dabar
= Weisheit, Oz = Stärke und Gomer = Schönheit. In der Kurzform ergibt es das Wort D-O-G (=
engl. für »Hund«). War das (nur vielleicht?) ebenso unzufällig der Grund, weshalb ein Hund auf
alten freimaurerischen Diplomen dargestellt wurde? Oder bezieht sich das viel mehr auf Sirius,
den »Hundsstern«, den heiligen Stern des Osiris - der auch die drei Elus der freimaurerischen

233
Legende nach zu der Höhle der drei Landstreicher geführt hat? Es ist jedenfalls nicht verwun-
derlich, daß die freimaurerische Plattenfirma »His Masters Voice« (die Stimme seines Herrn)
einen Hund auf ihrem Emblem hat, der vor dem Megafon steht. Und daß dieses Megafon den
biblischen »Posaunen« entspricht, wie Sie sie später im unglaublichsten Zusammenhang den
man sich je vorstellen könnte kennen lernen werden. Denn auch dazu gäbe es noch eine Ge-
schichte um die Ermordung von John Lennon zu erzählen, wie sie Hartwig Hausdorf in »Das
Jahrhundert der Rätsel und Phänomene« ab Seite 243 in »1980 Helter-skelter - Warum mußte
John Lennon sterben?« - erzählt. Lesen Sie doch einmal nach: in diesem Zusammenhang wer-
den Ihnen ganze Flutlichtanlagen im Kopf angehen - Sie werden wahrlich »erleuchtet« sein ...

Aber zurück zu Kennedy. Denn noch interessanter wird die Sache um MACHT X und das größ-
te Geheimnis »Gottes«, wenn wir erfahren, daß der Symbolismus und »Nomen est Omen« so
weit geht, daß der irische Name Kennedy auf gälisch »Cennaideach« geschrieben wird und »üb-
ler oder verwundeter Kopf« bedeutet: Wie gesagt, Nomen est Omen! Kennedy wurde also nicht
»zufällig« auf der Höhe einer Eiche am Dealey Plaza mit vor-und-zurück-und-kreuz-und-quer-
fliegenden »Wunderkugeln« in den Kopf geschossen - und, das Wappenzeichen der Kennedys
in Irland (woher auch die Präsidentenfamilie einst kam) ist die Eiche. Das sind für meine (noch
begrenzte) Begriffswelt und oben und weitergehend dargelegten Fakten und Indizien einfach
viel zu viele »Zufälle« um nur Zufälle zu sein oder, wie Carl G. Jung es sagen würde, »Synchro-
nizitäten«. Und sie sehen auch viel zu sehr nach dem US-Geheimprojekt »Preserve Destiny« (=
Erhaltung des Schicksals der MACHT X = laut Schüler Duden: »beim Hochgott im Himmel
aufbewahrte Schicksalstafeln ...« im Sinn eines schon für die Zukunft bekannten Ablaufs der
Geschehnisse, wie von mir hier beschrieben) aus. Und dann wäre da noch ein Element, das ge-
nau das aufzeigt, daß weitaus mehr hinter dem mysteriösesten Mord der amerikanischen Präsi-
dentengeschichte steckt: und wir es hier mit einer wahrhaft symbolistischen MACHT X-Meta-
pher zu tun haben. Dealey Plaza befindet sich in einem Gebiet das einst oberhalb des Trinity-
(Dreifaltigkeits)-Rivers lag und von diesem oft Überflutet wurde - und damit ist dieser auch
eine Trinity-Stätte. Dallas liegt wie viele andere Schauplätze von »merkwürdigen« Attentaten
auf dem 33. Breitengrad. Der höchste Grad der Hochgradfreimaurerei ist ebenfalls nicht zufällig
der 33. Grad, und genauso ist es kein Zufall, daß Kennedy am 22.11. ermordet wurde - denn 22
+ 11 = 33! An der anderen Trinity-Stätte, an der Jornada del Muerto wurde die Ur-Materie zu-
erst zerstört, das »kosmische Feuer« freigesetzt: zumindest im (noch sehr) begrenzten Rahmen.
Diese Trinity-Connection ist eine weitere mystische Verbindung, wenn man mit einbezieht, daß
Kennedy zuvor seine eigene private Jordana angetreten ist, bevor er den Attentätern zum Opfer
fiel. Die Dealey Plaza wird wiederum nicht zufällig von drei Straßen eingerahmt (darunter die
Houston Street und die aus Hollywood-MACHT X-Freitag-der-13-Werbefilmen bekannte Elm
Street des »Freddy Krueger«, auf denen die Kennedy-Wagenkolonne fuhr), eine vierte (die
Main Street) führt direkt durch seine Mitte. Zusammen bilden sie wiederum nicht zufällig die
Form einer Pyramide, deren Endstein fehlt, ähnlich der Pyramide auf der 1-Dollarnote: Das Big
Brother-watching-Auge. Und natürlich ist das Dreieck das Symbol der Dreifaltigkeit »Gottes«
(Trinity), was Dealey Plaza erneut als echte Trinity-Site charakterisiert. Die Zentralstraße
(»Main Street«) macht aus der Pyramide zwei rechtwinklige Dreiecke, die Symbole der ägypti-
schen Dreifaltigkeit Isis-Osiris-Horus (= Isis, die Gattin des Königsgottes Osiris und deren Sohn
Horus: Darstellungen der Isis mit dem Horuskind waren in der Spätantike sehr beliebt. Stammt
daher unsere »christliche« Liebe für »Muttergottes mit Jesuskind«? Ja). Zudem bilden drei Un-
terführungen die drei »Augen« der Pyramide. Die vier Steinarkaden, vier Viertel des keltischen
Sonnentempels von Stonehenge, symbolisieren so die »vier Jahreszeiten« und erinnern so inter-
essanterweise nicht zufällig auch an die Arkaden die den Petersplatz in Rom umgeben: Und
wieder schließt sich ein Kreis! Bloßer Zufall? Die Sonne ist natürlich Ra/Re, der Vater der ägyp-
tischen Dreifaltigkeit. Ein weiterer Hinweis auf die ägyptische Trinität von Dealey Plaza ist der

234
14-stufige Obelisk, der den Platz überragt, gekrönt von einer Flamme, dem Symbol der Weis-
heit, aber auch der Urkraft, des kosmischen Feuers. Die Spitze des Obelisken wiederum nicht
zufällig, ist dann das Ben-Ben, die (Spitze der) Pyramide. Doch warum besteht er gerade aus
zwei Mal 7 = 14 Teilen und gibt damit wiederum die biblisch und allreligionen magische Zahl
wieder? Dem (falsch interpretierten) Osiris-Mythos zufolge wurde einer der »Götter« von sei-
nem satanischen Bruder Seth getötet und in 14 Teile zerstückelt, welche in alle Teile der Welt
zerstreut wurden: So als ob man das größte Geheimnis »Gottes«, der MACHT X und ihrer Va-
sallen in 14 Teile unterteilt und über die Erde verstreut hätte. Was die Lösung deshalb eben et-
was leichter macht, wenn man weiß wie - und der logischkausalen Spur dieser »Götter« aus der
Vorzeit in unsere Gegenwart folgen kann ...
Denn schon Seths Gattin Isis suchte und fand 13 Teile - der 14. Teil, ausgerechnet der Penis -
blieb unauffindbar. So die den Freimaurern überlieferte oder besser von diesen, ihn ihrem
»Glaubenswahn«, statt wissen wollen, angenommene Dreifaltigkeitswahrheit! Für die Freimau-
rer wurde so der »Penis« zum Symbol für das »verlorene Meisterwort« - die aus Wissen beste-
hende Wahrheit der wirklichen Geschichte -, der fehlenden »Eckstein«, das unvollendete »große
Werk«. Genau deshalb hat auch die Pyramide auf der 1-Dollarnote nur 13 Stufen. Die 14. Stufe,
die Spitze, der eine »Meister«, der allem dem und unseren Rätseln einen Sinn gibt, fehlt! Blei-
ben wir deshalb noch kurz bei der 13: Diese Mal drei genommen ergibt 39. Und die deutsche
»Sonnenstadt« Karlsruhe liegt,... - na raten Sie Mal? - auf dem 49.° nördlicher Breite - es fehlen
also 10°, das römische X, oder der Unbekannte X, Chiren: Doch Kefalinia/Ithaka liegen (fast)
genau auf diesem Breitengrad = das fehlende X? Wenn das mal wieder kein archäologischer und
kriminalistischer »ZU-Fall« ist - oder werden könnte? Wir werden es später sehen. Isis voll-
brachte (der Freimaurer-Träumerei-Legende nach) das »große Werk« und formte Osiris einfach
einen Penis aus Gold, mit dem er dann Horus zeugen konnte, seinen Sohn, der das Werk (X)
vollendete. Tatsächlich wurde, wie eine Plakette verkündet, der Obelisk von der »ersten Bruder-
loge von Dallas« errichtet, die dem Schottischen Ritus blind und ergeben, wie den Fallen der
MACHT X folgt. Nicht umsonst beißt sich die Schlange - die einen Kreis bildet! - auf dem
Wappen der Freimaurer in den eigenen Schwanz. (Wie DOG, der Hund eben, der sein eigenes
Hinterteil fangen wollte - und es bis heute nicht schaffte ...) So sind auch zwei Zweige in ihrem
Rund abgebildet, die sieben Äste haben, 9 Pentagrammsterne neben dem Zirkel abgebildet,
links drei und rechts deren 6 (= 3 Mal die Sechs oder 6-6-6 und damit wiederum ein bekennen-
des Zeichen des biblischen Tieres 666) oder der Skull & Bones, des Totenschädel mit Knochen,
der von 9 (= 3 x 3) Tränen umgeben ist. Dann die Pyramiden, der Bienenstock und die emsig
»Wissen« sammelnden Bienen (= Geheimgesellschaften/-Dienste) dazu ...

Oh ihr Kleingläubigen, statt wirklich erleuchtet Wissenden: Was stellt ihr mit eurem Atom- und
Kriegsbrimborium aus nichts wissen wollen nur an? Wenn Ihr DOG (= Hunde) wärt, dann wür-
de ich Euch ja sagen, Vorsicht! Ihre jagt Euren eigenen Schwanz. Aber Ihr seid Menschen und
für so etwas eigentlich zu intelligent, denn mittlerweile (1000 Jahren danach), dürfte auch Euch
in diesem Buch so einiges aufgefallen sein, das auch Euch in die Lage versetzten könnte, im
Oberstübchen etwas »erleuchtet« zu werden. Ihr werdet es, am Ende dieser Arbeit ganz be-
stimmt sein! - Oder atomar strahlen?! Doch zum Thema zurück: An Fuße des Obelisken befin-
det sich ein Weiher, in dem sich der Obelisk spiegelt, Symbol des Mondes ((Lady) »Dianas«,
der Mond-»Göttin«, der Isis, des Weiblichen, der Wahrheit der alten »Hexe« Theot, die ja um
die Französische Revolution »Prophezeite«, daß sie die Mutter eines zukünftigen »Messias« sei,
die Künderin des »Jüngsten Gerichts« (Richter und Staatsanwälte dieser Welt vereinigt euch
dazu), das Euch für Eure Taten zur Rechenschaft zieht, ohne die »Nationale Sicherheit« Eures
»Gottes«-Staates USA zu tangieren. Hier bin ich, Euer euch mit Wissen »erleuchtender« bibli-
scher (von alten Büchern wissender!) Messias: Und »wahrlich, ich sage Euch«, Ihr seid die
größten Deppen, die mir je untergekommen sind. Begründung folgt im Verlauf akkurat: Die

235
Dreifaltigkeit ist also komplett an der »Trinity Site« Dealey Plaza, diesem Freilufttempel, in
dem das Königsmord-Ritual am besten von all Euren Präsidenten, John Fitzgerald Kennedy,
durchgeführt wurde, 18 (6+6+6) Jahre nach der »Magie« des Chaos an der Straße des Toten: der
Zündung der ersten Atombombe, des Tieres 666 der Bibel, das Ihr selbst seid! Denn diese bei-
den Riten - die Freilassung des Massenmörders Wasserstoffatom-Bombe und die Ermordung
Kennedys - dienten Eurem naivdummen selben Ziel, der Erfüllung des Versprechens, das man
auf der 1-Dollarnote findet: Der Errichtung einer neuen, faschistoiden »Weltordnung« der Dep-
pen und Unterbeleuchteten. Eure Zeichen und Taten sind so offensichtlich durch- & überschau-
bar für den, der ihre Sprache versteht und seine sieben Sinne noch beisammen hat. Aber wir
sind noch nicht am Ende, denn die Geschichte hat noch weitere Teile:
Apokalyptischer automatischer Atomkrieg wegen zwei Nullen? & Der Atomwaffen-
Insider: Das Interview mit General Lee Butler, US-Armee & die Realität von »Tier
666« im Jahr 2000 ...
Es war nur wenige Monate her, daß pünktlich 15:16 Uhr, am 28. Mai 1998, das islamische Pa-
kistan seine »Tier 666«-Atomwaffenunschuld verlor - und die erste »Islamic Bomb, für den hei-
ligen Krieg Allahs« zündete. Ein Bild ging um die Welt und zeigte den Berg, unter dem die erste
Atombombe der Pakistani gezündet wurde. Der ganze Berg glühte am hellichten Tag, wie eine
gigantische Glühbirne (als ob Osram nachgeholfen hätte ihn zu »erleuchten«), weil er ein wenig
zuviel Strom abbekommen hatte: Ein politischer »Schock« ging um die ganze weite Dummen-
Welt, denn einige Wochen zuvor hatte das größtenteils hinduistische Indien seine eigenen Atom-
bombentests durchgeführt. Pakistan und Indien gelten seit langem - wegen einem Streit um ter-
ritoriale Rechte - als erbitterte, unnachgiebige Gegner. Nun hatten sie also in ihrem (auch ethni-
schen und ethischen) Konflikt die Tier 666-Super-Waffe. Aber muß uns das im weit entfernten
Europa kümmern? In der Offenbarung haben wir die Aussage, daß zehn »Könige« (666-Atom-
Machthaber) dem »Tier 666« während einer Stunde alle Macht geben werden: In der Zukunft
war es schon Realität. So braucht es nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen was alle atoma-
ren Waffen dieser Welt - wovon es weltweit etwa 150000 gibt -, während einer Stunde gezündet,
mit UNS und aus UNSERER Erde machen. Der Planet Mars, früher von den Römern als
»Kriegsgott« geehrt und Namensgeber des alten Kairo, könnte es uns nachdrücklich zeigen: N-
I-C-H-T-S als etwas Radioaktivität und GÖTTliches Licht im wortwörtlichen Sinn.

Nun sollte man aber denken, daß so genannte »Großmächte«, wie die Vereinigten Staaten von
Amerika, mit all ihrer unbestrittenen exorbitanten Technologie (die Wahlzählmaschinen ausge-
nommen!), dafür garantieren können, daß »es« weder aus Versehen noch aus einer technischen
Panne heraus zu einem unbeabsichtigten atomaren Schlagabtausch kommen kann: Schließlich
haben die USA - MACHT X hin oder her - in den vergangenen 50 Jahren nicht weniger als 6
Billionen (= 6.000.000.000.000, eine Zahl mit 12 Nullen) US-Dollar in die Atom-Waffen-For-
schung und -Rüstung investiert. Wieso das passierte, haben Sie gerade erfahren: Zu UNSERER
westlichen »Sicherheit« versteht sich, angeblich! »Der Bibel Code«-Autor Michael Drosnin,
ein Amerikaner und sicherlich nicht mit MACHT X verbandelt, decodierte als erste Möglichkeit
für eine atomaren Schlagabtausch das Jahr 2000 n.Chr. ... Eine (als Zahl betrachtet) möglicher-
weise fatale Zahl, aus einer zwei und drei Nullen bestehend - und möglicherweise eine unend-
lich tödliche dazu! Denn es verbindet sich auch in diesem Zusammenhang eine törichte, um
nicht zu sagen die dümmste MACHT X-Ballung, mit »COMPUTER«-666 und Atom-666 zu ei-
ner göttlichen Symbiose der »Dreieinigkeit«! Siehe oben und später: Fast jedes Kind weiß heut-
zutage, daß Billy-Boy Gates (O verzeih mir großer PC-Guru, aber auch ich arbeite mit Deinen
Programmen, was Dich trösten könnte?) der reichste Mann der Welt - = ca. 100 Milliarden US-$
Vermögen -, und Chef, wie Gründer der Computersoftware-Firma »Microsoft« ist. Direkt hatte
Gates, vor 1970 (und vielleicht auch danach?), weder etwas mit Lenkwaffen-Computer-steue-
rungen noch mit Atomwaffen zu tun. Indirekt aber schon - wenn auch nur durch die Wahl seines

236
Berufes als gerissener Geschäftsmann/PC-Programme-Programmierer mit einer genialen Idee
und brutalem Durchsetzungsvermögen. Hätte es doch Billy-Boy und seine Firma nur schon viel
früher gegeben, denn Amerika und allen anderen Menschen dieser Welt bliebe so vielleicht eine
große Sorge erspart: Ein klitzekleines Problem um zwei schlichte Nullen, die uns nicht nur unse-
re Köpfchen kosten könnten, sondern alles! Indem sie die biblische Tier-666-Offenbarung in Er-
füllung gehen lassen? (OK: es ist am 1.1.2000 nichts passiert, auch der 29.2.2000 ging furchtlos
zu Ende.) Gates gilt als »vorausschauender« Perfektionist, der sich und seiner Firma nur sehr
ungern Fehler leistet - auch wenn seine Programme zuweilen wegen ihrer Komplexität auch den
einen oder anderen Absturz erleiden: Bisher aber mit Mega-$$ Erfolg, für die Firma ... Denn
schließlich gibt es ja Up-Dates! Und im April 2000 einige juristische Ungemach wegen dieser
Firmen-Politik. Die weitere Kenntnisse in der Thematik voraussetzend, gehen wir nun auf das
Wesentliche über: Zittern angesagt?!, wegen einiger Nullen zuviel: Auf beiden Seiten - Men-
schen und der Maschine! Aber diese Nullen beschränken sich scheinbar nicht nur auf diese pro-
grammierten »Datumszahlen« in Ost, West, Nord und Süd, denn ...

»Wir handeln wie Betrunkene«


»Auf einen Atomkrieg waren Amerikas (Freimaurer)Politiker und Strategen zwar eingerich-
tet, aber von dessen fatalsten Folgen haben sie scheinbar keine Ahnung!«, wie der SPIEGEL
in seiner Ausgabe Nr. 32/‘98 schreibt. Kein Geringerer als der amerikanische General Lee But-
ler, 59, Ex-Verantwortlicher Oberstratege für die Entwicklung neuer strategischer atomarer
Sprengköpfe, der dann auch die Ziele für die atomare Bombardierung seiner Gegenseite neu
festlegte, wurde hierzu zitiert. So wurde aus diesem Chefstrategen gegen Ende seiner militäri-
schen Laufbahn 1994 ein überzeugter Gegner der atomaren Hochrüstung (wer mag es bei dem
eben Erfahrenen alleine schon verdenken?), die gegen alle Vernunft und Verträge (auf allen Sei-
ten!) immer weiter betrieben wird, wie man allgemein bei den Eliten und etwas »tiefer« beim
Fußvolk, das bezahlt, weiß. (»Schaffe ein Bedrohung - und du bekommst alles Geld der Welt,
um sie bekämpfen zu können!«: Was macht man aber wenn man sich selbst bedroht? Kollekti-
ven Selbstmord?)

Aber die wohl wichtigste Aussage General Butlers ist die »Theorie« der Verantwortlichen =
MACHT X (siehe oben), daß eine Abschreckung mit immer »perfekteren« Atomwaffen, mit de-
nen man so genannte »militärisch-chirurgische Operationen« garantieren kann, nötig sei! Was
nach Butlers Ansicht und erarbeiteter Überzeugung, allerdings mehr »nur« die »purste Selbst-
täuschung« und ein »Hasardspiel« ist, weil sie auf einer angeblich »gesicherten gegenseitigen
Zerstörung« beruht, »... die sich eingrenzen läßt«, ausgeht. Ich werde mir nun erlauben Ihnen
das Original-Interview des SPIEGEL mit General Lee Butler zu zitieren: muß Sie allerdings bei
der Beurteilung der gesamten Situation und der hier erfahrenen Fakten dann alleine lassen mit
Ihren Gedanken. Es gibt da nämlich einen Paragraphen, der sich mit »Wehrkraftzersetzung«
umschreibt: man möchte ja nichts provozieren, denn außerdem geht es ja auch noch um Milliar-
den und viele »Arbeitsplätze«, die ..., wenn ... General Lee Butlers Name/Antworten wurden
mit »GB« abgekürzt:
? Hätten Sie im Ernstfall auf den Knopf drücken müssen, um das gesamte strategische Atom-
Arsenal der Vereinigten Staaten abzufeuern. (Und) waren Sie sich der Macht bewußt, die Erde
mehrere Dutzend Male zerstören zu können?
GB: Aber ja, wahrscheinlich deutlicher als irgend ein anderer Mensch auf dieser Erde. Meine
gesamte militärische Karriere war von Nuklearwaffen bestimmt. An der Air Force Academy
habe ich die Theorie der nuklearen Abschreckung gelernt; ich flog B-52-Atombomber und kom-
mandierte später Amerikas gesamte strategische Nuklear-Streitmacht: Bomber, land- und see-
gestützte Raketen; ich habe die Entwicklung neuer Sprengköpfe mitbestimmt und entschied über
ihre Verwendung; ich saß am Verhandlungstisch zur Rüstungs- und Abrüstungskontrolle und

237
diente US-Präsidenten als Berater in Nuklearfragen. Im übrigen trug der Einsatzplan aller
amerikanischen Atom-Waffen für den Ernstfall meine Unterschrift.
? Haben Sie jemals schlaflose Nächte verbracht?
GB: Ich habe von Natur aus keine Schlafstörungen. Ich habe allerdings stets den Fehler zu ver-
meiden gesucht, der häufig im Zusammenhang mit Nuklearwaffen gemacht wird, nämlich ihre
außergewöhnliche Zerstörungskraft nicht mehr zu sehen und sie dadurch zu verharmlosen.
Heute beginnt die Welt endlich zu begreifen, was für ein fürchterliche Katastrophe bereits ein
einziger Nuklearsprengkopf repräsentiert.
? Wie gut kannten Amerikas Politiker und Militärs den Feind, den sie mit Atomwaffen bedroh-
ten?
GB: Diese Frage berührt den eigentlichen Kern des nuklearen Zeitalters. Wie keine andere
Waffe üben nukleare Waffen auf den Menschen eine Wirkung aus, die dem vergleichbar ist,
was die Psychologen als »emotionales Hijacking« bezeichnen. Sie verwenden diesen Begriff
zur Erklärung dafür, daß Menschen Amok laufen, die Kontrolle über ihre Emotionen verlie-
ren, extreme Risiken eingehen oder gedankenlos das Leben ihrer Mitmenschen vernichten.
? Sind derartige extreme Reaktionen von einzelnen auf ganze Nationen übertragbar?
GB: Die Geschichte ist voll solcher Beispiele, ganz besonders im Zusammenhang mit Nuklear-
waffen. Die Theorie der nuklearen Abschreckung geht davon aus, den jeweiligen Feind genau
zu kennen und somit seine eigenen Handlungen auf die vermeintlichen Absichten und Motive
dieses Feindes auszurichten. Doch unter welchen Umständen beginnen Nationen nuklear aufzu-
rüsten? Beide Seiten sind einander total entfremdet, sie kümmern sich wenig um die Befürch-
tungen und Ängste der anderen Seite. Bei einer Krise, einem Zeitpunkt größter emotionaler
und intellektueller Anspannung, glauben diese Nationen aber, die unentbehrliche Ruhe be-
wahren zu können, die einen nuklearen Schlagabtausch verhindert. Das ist pure Selbsttäu-
schung, die einhergeht mit der Verteufelung des Gegners.
? So wie es Reagen mit seinem Spruch vom Reich des Bösen tat?
GB: Es war extrem formuliert und demagogisch, jeden russischen Mann, jede russische Frau
und jedes russische Kind derart abzuwerten. Doch Reagen hat offensichtlich geglaubt, was er
sagte. Ein ähnliches Beispiel emotionaler Geiselnahme lieferten jüngst die Bilder jubelnder Pa-
kistaner und Inder nach den Atomtests.
? Ein Massenwahn im Rauschgefühl nationaler Größe?
GB: Ich glaube, daß sehr viele ernsthafte Menschen in Indien und Pakistan den Wahnsinn die-
ses Freudentaumels durchschauen und die wahre Bedeutung der Tests erkennen, nämlich die
Fähigkeit, Hunderttausende von Menschen abzuschlachten. Darin liegt der eigentliche Fluch
der Atomwaffen - es ist die Abwertung der eigenen Menschlichkeit.
? In welche Gefahren geraten Nationen wie Indien oder Pakistan, wenn sie sich entschließen,
Atommacht zu werden?
GB: Das größte Risiko besteht darin, daß sie jetzt ihrerseits zum Ziel eines nuklearen Angriffs
werden können. Aktionen haben Konsequenzen, das lernen wir schon als Kinder, und wir ver-
suchen es, unseren Kindern beizubringen.
? Wer bringt es Indien und Pakistan bei?
GB: Meiner Meinung nach haben beide Länder die Lektion schon gelernt.
? Dann wären Ihrer Meinung nach die Anstrengungen der Vernunft, die menschliche Zerstö-
rungswut zu dämpfen, doch nicht zum Scheitern verurteilt?
GB: Die Menschheit ist weit gekommen bei dem Versuch, zivilisierter mit einander umzugehen.
Dagegen sind Nuklearwaffen aus meiner Sicht bei weitem der größte aller denkbaren Fakto-
ren, die eine kontinuierliche Weiterentwicklung zivilisiert Zusammenzulebens bedrohen.
? Haben Sie jemals geglaubt, die Strategie vom »Gleichgewicht des Schreckens« könne falsch
sein?

238
GB: Ich war fest davon überzeugt. Wir handelten wie Betrunkene beim russischen Roulett,
der zehnmal die Pistole abdrückt und dann erklärt: Guckt mal, es ist überhaupt nicht gefähr-
lich. In Wahrheit war das Nuklear-Roulett überaus gefährlich und arrogant. Es ist ein Wun-
der, daß wir es geschafft haben uns irgendwie durch zu wursteln. Nukleare Abschreckung ist
ein Hasardspiel, das irgendwann verloren geht.
? Wie groß war die nukleare Kriegsgefahr während des Kalten Krieges?
GB: Die nuklearen Beziehungen zwischen den USA und der Sowjetunion waren voller Krisen.
Lange Zeit, oft Jahre, passierte wenig, worüber wir ernsthaft hätten besorgt sein müssen. Plötz-
lich gab es einen simplen Computerabsturz oder die falsche Interpretation eines Radarbildes -
schon stolperten wir in eine Krise und standen am Abgrund zur nuklearen Apokalypse.
? Die Kuba-Krise 1962, als die Sowjets atomar bestückte Raketen im US-Hinterhof stationier-
ten war offenbar nicht die einzige Gefahrensituation?
GB: Es gab viele Krisensituationen, die meisten wurden niemals bekannt.
? Zum Beispiel?
GB: Zum Beispiel wurde ein Nato-Manöver von den Sowjets als Vorbereitung eines realen
Angriffs mißinterpretiert.
? Waren die jeweiligen US-Präsidenten und deren Berater sich über die Folgen eines Nuklear-
krieges im Klaren?
GB: Nein, keiner von uns! Wir haben niemals die tatsächlichen Risiken und Konsequenzen
verstanden. Nehmen Sie als Beispiel die atomsicheren Regierungsbunker, die von den So-
wjets und uns gebaut wurden. Ich erinnere mich an keine einzige Gelegenheit, bei der die
Frage erörtert worden wäre, was denn die Führer vorfinden würden, wenn sie aus ihren
atomsicheren Unterständen hervor krabbelten, wen sie dann noch regieren sollten oder wer
am anderen Ende der Leitung den Telefonhörer abnehmen würde.
? Sie hatten aber doch den nuklearen Krieg geplant, was haben Sie denn in das Papier hineinge-
schrieben?
GB: Der strategische nukleare Kriegsplan bestand hauptsächlich aus mathematischen For-
meln mit denen die Zerstörungskraft eines Nuklearangriffs errechnet wurde. Irrige Annahme,
wir hätten sämtliche einschlägigen Experten zusammengerufen und irgendeine Art von Su-
per-Computer eingesetzt, um die Gesamtschäden abzuschätzen, die durch die nahezu gleich-
zeitige Explosion Zehntausender von Nuklearköpfen angerichtet worden wären.
? Die atomaren, das Erdklima verändernden Großbrände, die Verstrahlung riesiger Landstriche,
die Zerstörung sämtlicher Strukturen einer Gesellschaft - kein Wort davon im Kriegsplan?
GB: Kein Wort. Brände? Niemand wollte mit Sicherheit vorhersagen, was denn brennen wür-
de. Ausmaß der Verstrahlung? Sie sei, so hieß es, abhängig von der Windrichtung. Bei der Fra-
ge nach der Zahl der Opfer fühlte ich mich an Josef Stalin erinnert, der gesagt hatte, der Tod
eines einzelnen Menschen ist eine Tragödie, der von Millionen aber eine statistische Größe.
? Hat kein US-Präsident, dem die nukleare Kriegsplanung vorgelegt wurde, solche Fragen ge-
stellt?
GB: Die Planung war so komplex und die Präsentation so oberflächlich, daß diese Fragen
gar nicht aufkamen. Kaum jemand durchschaute, daß die Kriegsplaner eigentlich nur die
Sprengkraft berechneten. Eine einseitige, absurde Kalkulation, mit der die enormen Gesamt-
folgen eines Nuklearangriffes verschleiert wurden.
? Um die nationale Sicherheit der USA zu erhöhen, wurden also immer mehr Sprengköpfe an-
geschafft und neue entwickelt?
GB: In den 50 Jahren des Kalten Krieges haben die Vereinigten Staaten rund sechs Billionen
Dollar für ihre Nuklearbewaffnung ausgegeben. Wir haben 70000 nukleare Sprengköpfe für 116
unterschiedliche Waffentypen entwickelt, die von 65 verschiedenen Trägersystemen abgefeuert
werden konnten. Wir haben sogar Arteleriegranaten mit Atomsprengsätzen bestückt.Nein, wir
haben niemals die volle Bedeutung unseres Arsenals verstanden.

239
? Ob die atomare Zerstörung Hiroshimas und Nagasakis moralisch zu rechtfertigen sei, wurde
außerhalb Amerikas oft diskutiert. Gab es in den USA offizielle Gremien, die sich damit befaß-
ten?
GB: Nicht daß ich wüßte. Wir haben die Nuklearwaffen zu einer Art Ikone erklärt und uns auf
den Standpunkt gestellt: Wenn diese Waffen den Krieg verhindern, müssen sie moralisch vertret-
bar sein. Eine sehr perverse Form von Logik, welche die Konsequenzen eines nuklearen Krie-
ges ignoriert.
? Sie waren mitverantwortlich für die Auswahl der 12.500 Ziele, in die Amerikas Nuklear-
sprengköpfe im Ernstfall einschlagen sollten. Wußten Sie eigentlich, was Sie da geplant hatten?
GB: Ich war als Direktor der strategischen Nuklearkriegsplanung im Pentagon mitverantwort-
lich; ich habe aber nie die Bedeutung des Gesamtplans begriffen. Deshalb habe ich gleich am
ersten Tag meines Dienstantritts im Hauptquartier des Strategischen Kommandos in
Omaha/Nebraska, meinem Zielplanungsstab erklärt, ich wolle jedes der 12500 Ziele, die ich ja
nur als Ansammlung von Zielgebieten kannte, einzeln überprüfen.
? Wie lange hat das gedauert?
GB: Etliche Monate, es waren die lehrreichsten meiner gesamten Laufbahn. Ich verstand end-
lich das Ausmaß der psychologischen, moralischen und bürokratischen Verästelungen im Um-
gang mit einer derart hohen Anzahl von Nuklearwaffen. Ich befragte meinen Stab, weshalb eine
bestimmte Brücke atomar angegriffen werden sollte. Die Antwort: Wir sollen 80 Prozent des so-
wjetischen Verkehrssystems zerstören, und neben Flughäfen, Straßen und Eisenbahnen gehören
auch Brücken dazu.
? So steht es doch auch im militärischen Strategie-Handbuch.
GB: Gewiß, doch wenn eine Brücke aus betont einfachen Gründen ausgewählt wird, weil sie
zum Beispiel eine bestimme Länge hat, sonst aber irgendwo im Niemandsland steht, so ist ihre
Zerstörung, zumal durch einen Atomschlag, sinnlos.
? Als Sie drei Jahre später das Kommando abgaben, hatten Sie 75 Prozent der vormals 12500
Ziele gestrichen - hauptsächlich Brücken?
GB: Nein, es waren alle Arten von Zielen, bei denen ich die Auswahl logisch nicht nachvollzie-
hen konnte. So waren auf die sowjetische Stadt X beispielsweise Dutzende von Raketen ausge-
richtet.
? Handelte es sich um Kiew?
GB: Das kann ich aus Gründen der Geheimhaltung nicht sagen. Ausschlaggebend ist, daß jeder
einzelne Zielpunkt dieser Stadt für sich genommen militärisch vertretbar war, etwa eine Fabrik
oder eine Kommandozentrale. Doch gleichzeitig die Totalität dieses Angriffs zu ignorieren,
durch den diese Stadt komplett zerstört würde - das war absolut hirnrissig.
? Waren Sie befugt, den Kriegsplan so radikal zusammenzustreichen?
GB: Natürlich. Ich war für die Zielplanung verantwortlich. Ich hielt es für meinen Job, die
Handlungen von Menschen zu korrigieren, die sich streng an die Vorgaben der politischen Bü-
rokraten gehalten und dabei ihren Sinn für die Realität verloren hatten. Aber ich war natür-
lich auch sorgsam darauf bedacht, die politisch Verantwortlichen zu informieren und deren Zu-
stimmung einzuholen. Diese Leute waren übrigens ebenso schockiert wie ich.
? Gibt es ein Erlebnis, das Sie vom Befürworter der nuklearen Abschreckung zum Gegner
machte?
GB: Es war ein langer Weg dorthin. Die erschreckende Logik hinter der These von der gegen-
seitigen sicheren Zerstörung habe ich nie akzeptieren können, zumal wir die Entscheidung
für unser Überleben ja unserem Feind überantwortet hatten: Wir hatten uns damit abgefun-
den, uns nicht gegen Raketenangriffe verteidigen zu können, Antirakten-Ra-keten wurden
nicht entwickelt. Zugleich gaben wir die Versuche auf, uns gegen jeden einfliegenden Bomber
verteidigen zu wollen. Wir waren einerseits total verwundbar, andererseits aber entschlossen,

240
bei einem Angriff unser gesamtes Atomarsenal zu starten, um so sicherzustellen, daß auch die
Sowjetunion komplett zerstört würde.
? Wie im Vergnügungsbetrieb gilt anscheinend auch in Ihrem Metier »the show must go on«.
Ihre ehemaligen Kollegen haben vor einiger Zeit einen neuen nuklearen Sprengkopf entwickelt,
mit dem hauptsächlich unterirdische Kommandozentren oder Fabrikanlagen zerstört werden sol-
len - ein militärischer Fortschritt?
GB: Das war ein schwerer Fehler. Aus einer ganz engen militärischen Perspektive mag es sinn-
voll sein, einen Nuklearsprengkopf zu entwickeln, der in einer bestimmten Tiefe explodiert und
über der Erde nur begrenzt Radioaktivität freisetzt. Doch eine derartige Verfeinerung der
Steuerungs- und Zieltechnik führt nicht nur zu einer weiteren Verharmlosung von Nuklear-
waffen, sie weckt auch bei anderen Teilstreitkräften Begehrlichkeiten; die möchten dann ver-
besserte Atomtorpedos mit selbsttätiger Zielsuche haben oder die so genannten Satellitenkrie-
ger (Reagens SDI-Weltraum-Waffensystem, iP), die beim Kriegsausbruch feindliche Spionage-
satelliten im All atomar zerstören sollen.
? Verstößt diese Entwicklung gegen das Teststopp-Abkommen, mit dem auch die Weiterent-
wicklung bestehender Nuklearwaffen unterbunden werden soll?
GB: Sie verstößt sicherlich gegen den Geist des Vertrages. Richtig schlimm aber wäre es,
wenn diese Waffe zum Einsatz käme. Dann würden auch andere derzeit noch atomwaffenlose
Staaten eine solche Waffe besitzen wollen.
? Die USA geben in diesem Jahr 35 Milliarden Dollar aus, um ihr nukleares Arsenal einsatzbe-
reit zu halten. Zugleich verrottet und zerfällt die Streitmacht des ehemaligen Gegners. Wie groß
ist die Gefahr eines versehentlich ausgelösten russischen Angriffs?
GB: Aus meiner Sicht ist das sehr unwahrscheinlich. Rußland ist heute ein bedauernswerter Gi-
gant, den der Westen noch immer nicht versteht. Rußland ist keine nukleare Großmacht mehr,
die russische U-Boot-Flotte liegt vertäut in ihren Häfen. Rußlands Bomber fliegen nur noch
selten, Modernisierungsprogramme kommen nicht voran. Das russische Radarfrühwarnsystem
ist geschwächt, die wichtigsten, einst sowjetischen Anlagen stehen Rußland nicht mehr zur Ver-
fügung, und die Frühwarnsatelliten haben viel von ihrer Kapazität eingebüßt.
? Fühlt sich Rußland bedroht?
GB: Das wäre kein Wunder. Es gibt keinen Warschauer Pakt mehr, wir aber erweitern die
NATO und versichern, das habe weiter nichts zu bedeuten. Und wir modernisieren unsere
Atomwaffen. Wir verspielen die kostbare Gelegenheit, neue Regeln der internationalen Si-
cherheit zu entwickeln, in denen Nuklearwaffen keinen Platz mehr haben.
? General Butler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
Wie gesagt, die Leute, die diesen Schlamassel zu verantworten haben, die Massenvernichtungs-
technologien erdenken, entwickeln und bauen nennen sich noch immer fromm und frei
»Eliten« ... In der Ausgabe 14/2000 veröffentlichte der SPIEGEL sodann folgenden Bericht:
»Unter großer Geheimhaltung arbeiten Amerikas Waffenlabors an einer Modernisierung des
strategischen Nukleararsenals. Die Pläne für zielgenauere Sprengköpfe und gänzlich neue
Atomwaffentypen bedrohen das seit den sechziger Jahren aufgebaute System der Rüstungs-
kontrolle, warnt die angesehene Fachzeitschrift »Bulletin of the Atomic Scientists«. Allein
der Umfang der »Renovierung« weckt dabei Erstaunen: 6000 Nuklearsprengköpfe will die
Regierung in den kommenden 15 Jahren erneuern - beinahe doppelt so viel, wie die USA laut
Start-2-Vertrag von 1993 stationieren dürfen, wenn dieses Abkommen nach seiner überfälli-
gen Ratifizierung durch Rußland in Kraft tritt. Weit bedenklicher noch sind die Umbaupläne,
welche die U.S. Navy unter der irreführenden Bezeichnung ‚Programm zum Schutz von U-
Boot-Sprengköpfen‘ betreibt: Wissenschaftler arbeiten gleich an drei verschiedenen neuen
Waffen. Am weitesten fortgeschritten sind neue Zünder für die 3072 W76-Sprengköpfe auf
US-Atom-U-Booten. Diese bislang nur für die Bekämpfung von Flächenzielen, Städten oder
Industrieanlagen geeigneten 100-Kilotonnen-Geschosse (über Hiroschima detonieren nur 15

241
Kt und richteten ein unvergleichliches Leiden, das bis heute anhält an) könnten mit einem
extrem genauen Zünder ebenso gegen verbunkerte Raketensilos eingesetzt werden, wie die
384 schweren W88-Sprengköpfe (475 Kt), die zurzeit auf Amerikas Unterseebooten die Welt-
meere durchpflügen. Schlagartig würde sich damit die Erstschlagskapazität Washingtons
vervielfachen. Umgekehrt dürfte der Druck auf Moskau dramatisch steigen, im Alarmfall die
eigenen, landgestützten Raketen abzufeuern, ehe sie in ihren Silos von amerikanischen Ge-
schossen zerschlagen werden.
US-Rüstungstechniker haben zugleich völlig neue Sprengköpfe entworfen, die aus dem
Spaltmaterial verschrotteter Atomwaffen gefertigt werden können - was dem Geist von Test-
stoppabkommen und Atomwaffensperrvertrag widerspricht. Daß die Supermacht USA auch
ein Jahrzehnt nach Beendigung des Kalten Krieges unvermindert auf atomare Rüstung setzt,
läßt die Mahnungen unglaubwürdig erscheinen, mit denen Präsident Bill Clinton gerade
wieder die nuklearen Nachwuchsmächte Indien und Pakistan zu atomarer Selbstbeschrän-
kung aufrief.« ...

Ich möchte diese Aussagen auch nicht weiter kommentieren, denn hierzu bietet uns Nostrada-
mus folgenden Vers - und Lösung des Problems an, 6./94.: »Ein Staatsoberhaupt wird wütend
sein auf die Bündnisbrecher, wenn es gelungen ist, die Kriegswaffen zu ächten. Das Gift (die
Lügen), mit Zucker gesüßt (psychologisch geschickt politisch ‚verschleiert‘ sind), gibt man in
die Stachelbeeren (= es sind Möglichkeiten gegeben, 1.) in ein Tabu, das niemand bis heute in
der hohen Politik anzusprechen wagte, und 2.) durch die Geheimhaltung und die Verharmlosung
der so genannten »Spezialisten« in der Wissenschaft, wird dieser Lug und Trug und die Gefah-
ren für uns alle dadurch nur von den wenigsten erfaßt und begriffen, denn nun folgt die Bestäti-
gung und die zeitliche Einordnung, wann das passieren würde.) Mit Wasser (-stoffbomben)
wird gemordet. Die Sterbenden sagen: eng, eng! (wenn sie durch die große Hitze einer Atom-
explosion zerplatzen und zu »nichts« verdampfen ..).« Wenn Sie nun noch wissen wollen, wie
das Atomkraft-Problem sonst und im Allgemeinen in dieser elitären Politik der MACHT X und
der Wissenschaft »gehandhabt und behandelt« wird, dann empfehle ich Ihnen einen sehr, sehr
tiefen Blick in das Werk der Autoren Antje Bultmann/Friedemann Schmithals mit dem sinnli-
chen Titel »Käufliche Wissenschaft« (ISBN 3-426-7711-5-2), und ich wette mit Ihnen: Sie wer-
den mit dem Kopfschütteln nicht so bald wieder aufhören können, genau so wie beim Thema
BSE! Denn auch hierzu sagt Nostradamus vor mehr als 450 Jahren etwas im Vers 6./8: »Jene,
die als Sachverständige in der Regierung sind, werden beim Wechsel des Staatschefs entlas-
sen. Manche müssen ins Exil, völlig Mittellos. (bisherige ...) Wissenschaft und Wissen gelten
nicht mehr viel.« Was allerdings mit »im alten Sinn« zu ergänzen wäre. Wo sind diese Millio-
nen und Milliarden denkender und am Leben hängender Menschen, die gegen das »Tier 666«,
MACHT X und diesen Wahnsinn auf die Straßen gehen?, wollte ich Sie auch noch fragen. Denn
nur Sie alleine machen MACHT X so mächtig wie sie eigentlich gar nicht sein darf ...

Die wirklichen Geheimnisse der Bibel-Edelsteine


Da wir - nach wie vor - bei der Lösung der Rätsel um die Aussagen der Bibel, dieser Welt und
anderer in diesen Zusammenhängen sind und der Suche nach dem was sie uns sagen sollen, ma-
chen wir nun bei den Geheimnissen - und hier bei den Edelsteinen - auch gleich wieder bei der
Bibel weiter: Im Offenbarungs-Vers 21,10 und 21,11 wird die neue heilige Stadt Jerusalem (wie
sie von »Gott I.«? = unseren zukünftigen Rettern geschickt ??) aus dem Himmel herabkommen
wird, und die wie ein Jaspis glänzte, beschrieben. Im Vers 21,16 erfahren wir, daß diese »Stadt«
(UFO?) viereckig angelegt und ebenso lang, wie breit, wie hoch ist. Ihre Maße betragen nicht
weniger als je zwölftausend Stadien, was ca. 222-240 Kilometern entspricht! Nun stelle man
sich dieses Bild einmal vor, daß da eine Stadt mit der Form eines Würfels mit 222-240 Kilome-
tern Seitenlänge vom Himmel herunterkommt: Einfach unglaublich! Aber, ... Heute, in unserer

242
Sci-fi-Zeit, spätestens seit »Independence Day« des deutschen Regisseurs Roland Emmerich,
der in Zusammenarbeit mit einem der vielen Informations- und Hilfestellungsbüros einer der
US-Waffengattungen, die in Hollywood vertreten sind, ganz zufällig die schaurig-schöne-natio-
nal-und-erdstolze-Menschheit-böse-»Alien« Geschichte einer Alien-Inva-sion am US-Unabhän-
gigkeitstag - dem schon oben erwähnten 4. Juli - spielt und damit auch ganz zufällig etwas Nähe
zu Roswell 1947 (Qs = 21 & damit wiederum eine Dreier- oder Siebener-Zahl!) andeutet. So
kommen wir nicht umhin, daß wir an ein riesiges Raumschiff denken möchten, das ... Nein: dies
ist keine Werbung für UFO-Sekten-Gläubige, denn die Sache ist wesentlich komplexer als
»glauben« und näher an einer bestimmten Realität in Verbindung mit der Apokalypse, als ir-
gendeine »Spinnerei« irgendeiner Größe XYZ. Aber zugegeben, es bereitete mir schon etwas
Kopfzerbrechen, bis ich herausgefunden und begriffen hatte, wieso eine so genannte UFO-Sek-
te, wie »Havens-Gate«, gerade aus 39 und damit 3 x 13 Mitgliedern bestand, die sich selbst um-
brachten, um als Tote mit UFOs in die Ewigen Jagdgründe Manitous einzugehen. Vergessen wir
dabei nicht, daß sich um das Jahr 1000 n.Chr. langsam aber stetig und fast aus dem »Off« her-
aus, ganz bestimmte geheime Gesellschaften formierten, die spätesten um 1900 dann in die Ge-
heimdienste überführt wurden, die (s.o. u.u., wie und wieso) ... Ich erzähle Ihnen auch diese Ge-
schichte noch, aber Sie sollten noch etwas Geduld haben, damit wir da ja nicht durcheinander
bringen oder vergessen. Wir waren bei der Bibel: Im Vers 21,17 der Offenbarung sind die Maße
einer »Mauer« genannt: Hundertvierundvierzig (= 12 x 12) Ellen hoch soll sie sein. Was so dem
alten (biblischen) königlichen Maß entspricht, wonach eine Elle 52,5 cm hat od-er nach ge-
wöhnlichem Maß (= eine Elle = 45,8 cm), einer Höhe zwischen 6, 5952 und 7,56 Metern. Ja
und? Geheimnisse - und ein bißchen »Irreführung« in der Verschlüsselung auch hier?: Gehen
wir wieder kurz in die Elementarphysik zurück: 12 ist die Ordnungszahl für Magnesium - mit
der Atommasse 24,305 -, das 24 stabile und 23 instabile Isotope hat. 6,5952 x 30 (denn so viele
Tage hatte der Monat im alten Babylon) ergibt die Summe 197,85. Diese Zahl wiederum ent-
spricht (= abgerundet) den 197 stabilen Isotope und 196,967 der atomaren Masse von Gold. Aus
Gold, hatten wir oben erfahren, ist der »Penis« (= griech. Phalos, hier aber richtig als eine
ganz bestimmte Antenne zu sehen! - siehe später das HAARP-Projekt des US-Militärs) gefer-
tigt, mit dem Isis es fertig brachte, irgend ein ‚großes Werk‘ zu vollbringen, indem sie »Gott«
Osiris so einen ‚Penis‘/Antenne aus Gold formte, mit dem der dann »Gott« Horus (er-)zeugen
konnte, seinen Sohn (kein wirkliches Wesen, sondern eine technische Vorrichtung, mit der sich
ein ganz bestimmter physikalischer Effekt erzeugen läßt, wie sich später bestätigen wird), der
das Werk (irgend einen Plan X) vollendete. Aber was für einen Plan und was für ein Werk? In
griechisch bedeutet das Kind Isis und Osiris, also »Horus«, nichts andeers als zwei Dinge -
Hora/Ora (phonetisch: Chora und Ora gesprochen): in einem Wort verborgen und damit un-
trennbar zusammenhängend -, Hora = der Raum und Ora = wiederum ganz einfach nur Zeit! Isis
und Osiris erzeugten also nichts anderes als die Faktum Raum und Zeit ... Doch lassen wir es
nur einmal so stehen, daß die »Götter« Isis und Osiris mit dem Phalus/Antenne ihr »Kind«, also
den Raum und die physische Zeit (er-)zeugten. Im Augenblick, muß ich Sie noch etwas zappeln
lassen, denn sonst fassen Sie es nicht, was es tatsächlich ist und wie das alles zusammenhängt.
Und Gold gilt zudem als einer der elektrischen Leiter mit sehr geringem Widerstand, der Strom
mit sehr kleinen Verlusten beinahe optimal leitet.

Auch das nur ein »Zufall«? Ich meine Nein, denn dafür finden sich verschiedenste Belege im
Altertum, als Gold nicht denselben Stellenwert wie heute hatte! Gold war in vielen Kulturen
einfach nur ein Gebrauchsstoff, wie bei uns heute Aluminium, Kupfer oder Stahl. So verwundert
es nun auch nicht, daß die zweite mögliche »Höhe« dieser »Mauer«, nach gewöhnlichem Maß
(siehe die Bibel-Maßtabellen) 7,56 (Meter) mißt. Versuchen wir mit dieser Summe das Gleiche
noch einmal, weil es sich schon bewährt hat: 7,56 x 30 = 226,80 (= aufgerundet 227), und ent-
spricht der instabilen Isotopemenge von Radon (= 206–224 Isotope). Auch wieder nur ein »Zu-

243
fall«? Wenn Sie es im Augenblick auch noch nicht ganz oder auch nur im Ansatz verstehen, ver-
trauen Sie mir: Es gibt einen klaren Sinn im Ganzen, wenn man alle Daten und Zusammenhän-
ge kennt und somit die Verbindungen dazu versteht! Bis dahin brauchen wir aber noch viel mehr
Hintergrundwissen. Bleiben wir aber bei der Physik: Laut Schüler Duden (S. 101) könnte es
sich bei diesen Zahlen tatsächlich um ganz bestimmte Funk- oder andere Frequenzen (?!), also
Wellenlängen handeln. Schauen wir einmal auf dieser Linie weiter, denn später sehen Sie, daß
ich recht habe und warum ich genau diese Wissenslinie verfolge: Es gab (?, gibt so auch die Ba-
sis für) einen Wunder-Apparat, den ein Kirchenmann und zwölf hochberühmte und anerkannte
Wissenschaftler (= 13!) bauten, den ich oben schon vage andeutete, und der heute »verschollen«
sein soll – und der in die Vergangenheit sehen konnte (kann), ebenso wie in die Zukunft: Damit
Sie mich nun nicht für total verrückt halten: Einer der Wissenschaftler war kein Geringerer als
der deutsch-amerikanische Raketen-Pionier und langjährige NASA-Chef Wernher von Braun,
Ex-Nazi-Wissenschaftler und -Waffenbauer, nebst elf anderer Nobelpreisträger. Also brauche
zumindest ich mir um meinen Geisteszustand keine Sorgen zu machen, denn auch diese Ge-
schichte hat in unserm untersuchten Sinn eine etwas größere Dimension, wenn man die Darle-
gungen oben zu Grunde legt - und die, welche noch folgen werden.
Diese beiden oben genannten Werte 6,5952 und 7,56 könnten also sehr wohl ganz bestimmte
Frequenzen sein, mit denen dieses technische Gerät sein Wissen aus den Zeiten holte, und mit
dem man bspw. Nachrichten aus der Vergangenheit oder der Zukunft empfangen kann. Diese -
zunächst nur so angedachte, aber wohl eher sehr reale - Tatsache bestätigt zum einen, daß es ein
physikalisches Gesetz geben muß - das man bisher entweder nicht öffentlich kannte, oder aber
wegen seiner »politischen« Möglichkeiten offiziell deswegen verheimlicht/e -, wie seine Mög-
lichkeiten, die unser gesamtes »Weltbild« über den Haufen schmeißen. Und zweitens, daß es be-
reits gegenwärtige Menschen und bestimmte Gruppen gab und gibt, die eben unsere wirkliche
Vergangenheit sahen und womöglich auch unsere hier aus den »Prophezeiungen« rekonstruierte
Zukunft und ihre Fatalität wegen dieses NICHTS eines »irrtümlich« ausgelösten atomaren Krie-
ges. Diese gegebenen Umstände könnten so manche politische und kriegerische Entscheidung
und Handlung, wie ein bestimmtes Verhalten erklären - die man deshalb nachzeichnen können
muß. Auch das wird hier geschehen. Kommen wir zurück zu unseren biblischen Maß-Werten:
Beide genannten Werte fallen unter die Wellenlänge 10-1 Meter, entsprechend 30-300 Mhz
(»Ultrakurzwellen« oder VHF), wie sie im Rundfunk, Fernsehen, Flugfunk, Richtfunk und zur
Bewußtseinsbeeinflussung verwendet werden (s. weiter hinten: das HAARP-Projekt), also visu-
eller- und audieller Kommunikation dienen. Es ist kein Zufall! Läßt man das Metermaß weg
und nimmt statt dessen den Zentimeter-Maßstab (1/10 Meter) als Maß, so kommt man wieder-
um zu einem verblüffenden Ergebnis: Hier befinden wir uns dann im Gigahertzbereich (10-1cm,
was dem SHF-Bereich entspricht), dieser findet im Richtfunk-, Radar-, Satellitenfunk-, MA-
SER- und SASER-Bereich (Micro-Wellen-Laser und -Schall) Verwendung. Auch wieder nur
Zufall? Nein! Aber, was hat es nun mit dieser »himmlischen Stadt« (UFO) wirklich auf sich?

Spätesten bei dieser Frage, hatte ich das dringende Bedürfnis bekommen, mir die in der Bibel
genannten Edelsteine (und ihre Beschreibung) in den Johannes-Versen 21,1-21,21 nochmals
mittels entsprechender Physik-Lektüre etwas sehr viel genauer anzusehen: »Die himmlische
Stadt glänzte wie ein kristallklarer Jaspis«, dann ab Vers 21,19 (= die Grundsteine der himmli-
schen Stadt): 1. ein Jaspis, 2. ein Saphir, 3. ein Chalzedon, 4. ein Smaragd, 5. ein Sard-Onix, 6.
ein Sardion (= aus der Fam. der Achate/Karneole), 7. ein Chrysolith, 8. ein Beryll, 9. ein Topas,
10. ein Chrysopras, 11. ein Hyazhinth, 12. ein Amethyst: die zwölf »Tore« bestehen laut Bibel
aus 12 Perlen (= zusammen ganz »zufällig« 13 verschiedene phy-sikalische Stoffe, ihre Eigen-
schaften und Möglichkeiten). Erinnern wir uns an die Aussage von Col. Philip Corso zum Ro-
swell-UFO von 1947, und betrachten uns dazu, was die Elementar-Physik zu Edelsteinen, wel-
che ja nichts anderes als ganz besondere Kristalle sind, und der neuesten Technologien im

244
Speicherbereich von Computern, und erleben wir damit unser Blaues (physikalisches!) Wunder:
»Als kristallin bezeichnet man bei Kristallen einen Aggregatszustand, bei dem die Bausteine
eines Stoffes - also seine Atome oder Moleküle - in einer räumlich-periodischen Struktur an-
geordnet sind. Kristalle sind sehr form- und volumenbeständig. Das elektrische Verhalten der
Kristalle in der Kristalldiode, das der Gleichrichtung von Wechselspannungen dient, nennt
man Halbleiter - mit Verwendung im Computer-Chip! Bei der Einleitung einer elektrischen
Spannung an der Grenzfläche zwischen den Halbleitern wandern Löcher aus den verschie-
denen Typen (p-Typ- & n-Typ-Halbleiter) und werden dort durch freie Elektronen neutrali-
siert. Im umgekehrten Fall wandern Elektronen aus dem n-Typ in den p-Typ und ergänzen
sich dort mit den vorhandenen Löchern zu den neutralen Atomen. Wobei es in der Grenz-
schicht (zwischen beiden Typen) zu einer Verarmung an frei beweglichen Ladungsträgern
kommt. Ist die eingeleitete Spannung zu groß gewählt, so kommt es zu einem lawinenartigen
Entladen im Kristall, dem sogenannten Durchschlagen. Beim Photoeffekt, einem lichtelektri-
schen- oder photoelektrischen Effekt, der das Herauslösen von Elektronen aus gebundenen
Zuständen in Festkörpern durch elektromagnetische Strahlung (Licht-, Röntgen- oder Gam-
mastrahlung) genügend hoher Frequenz beschreibt.« Hier finden wir das oben beschriebene
Alkalimetall Lithium nochmals nicht ganz zufällig wieder das in den modernsten Funktelefonen
(Handys) als ergiebiger Energiespeicher dient! Aber was bedeutet das nun konkret für die Lö-
sung unserer Rätsel, und meine etwas - euphorisch? - gemachte Aussage, daß ich Sachverhalte
und Zusammenhänge nachzeichnen könnte, die bisher so noch nie gesehen wurden? Frage kom-
men wir zur nächsten Frage:

Kommunikation?? – Kommunikation ... – Kommunikation!!


Aber Wer oder Was kommuniziert mit Wem, Wie und Warum? Um das zu beantworten, müssen
wir uns die Edelsteine der Bibel noch genauer ansehen und ihre umfänglichsten physikalischen
Fähigkeiten herausfinden: Der Kristall ist die Art regelmäßiger Anordnung von Atomen, die
unter einem Schnittpunkt, einer Parabel mit einem ganzzahligen Drehimpuls (bitte beachten
Sie dazu die Aussage über Ganzzahligkeit, Imaginität und Unendlichkeit - und im Ganzen die
hier im Verlauf wiedergegebenen Aussagen und Fakten zu Pythagoras), jeweils eine Licht-
Spektrallinie ergibt. Sie verstehen nur »Bahnhof«? Eventuell sogar nach dem so genannten
»Fortrat«-Diagramm? Na dann sind wir auf dem besten Weg, um es zu einem Ganzen zu brin-
gen und seinem Sinn, denn man kann tatsächlich diesen »Bahnhof« mittels bereits bekannter
Wissensquellen erklären und verstehen, was er tatsächlich ist. Denn bei nicht zu hoher Tempera-
tur - d.h. bei relativer geringer Bewegung der Atome - bedingen die zwischen den Atomen wir-
kenden Bindungs-Kräfte, die dem Zustand des Gleichgewichts, d.h. dem Minimum der potenti-
ellen Energie entspricht, eine Art verlangsamten atomaren Zeiten-Zerfalls-Ablauf. Wie beim
Molekül rühren die Bindungskräfte von den Elektronen her - welche wir (zunächst) als die ei-
gentlichen Informationsträger betrachten wollen, die alle Informationen des gesamten Univer-
sums mittels ihrer Fähigkeiten transportieren -, die nicht eindeutig einem Atom zugeordnet sind,
sondern eine gewisse Aufenthaltswahrscheinlichkeit (und damit intelligentem Datenaustausch! -
bei mehreren Atomen oder auch im ganzen Kristall haben. Ebenso wie es beim Molekül homöo-
polare Bindung und Ionenbindung gibt, findet man sie auch bei Valenz- und Ionenkristallen. Al-
kalihalogenoidkristalle (z.B. Kochsalz / Natron = das oben schon erwähnte MACHT X Ana-
gram »Trona« im Zusammenhang mit der altägyptischen Hermetik von Hermes Trismegistos =
Hermes dem Dreifachen oder eben der Dreieinigkeit; siehe die Zusammensetzung der Bibel-
Edelsteine dazu - etwas später) sind typische Vertreter der Ionenkristalle; der bekannteste »Va-
lenzkristall« ist der Diamant, der zudem aus Kohlenstoff mit der Ordnungszahl 12 besteht.
Ebenso wie bei den Molekülen gibt es auch alle Übergänge zwischen beiden Typen. Das Kris-
tallmolekulargitter ist aus Elementarzellen aufgebaut. Wegen der Bindungskräfte entlang der
Verbindungslinien der Kristall-Bausteine können diese Bausteine gegeneinander bestimmte

245
Schwingungen ausführen (= Bingo, das ein Teil der Lösung im Ganzen), an denen alle Atome
des Kristalls mit beteiligt sind. Diese Schwingungen bilden sich als stehende (Informations-
Energie-Licht)-Wellen im Kristall aus, die einem stationären Schwingungszustand in der Poten-
tialkurve entsprechen. Und das heißt: Zu jeder Wellenlänge der Schwingung, sind zwei ver-
schiedene Schwingungsformen möglich, welche man als optische (sichtbare!) und akustische
(hörbare!) Schwingungen bezeichnet! (vgl. dazu die audiellen und visuellen Schauungen, wie
sie beispielsweise teils die biblischen »Propheten«, alle anderen nach ihnen, aber auch Men-
schen, die so genannte CE-4-Erfahrungen hatten, beschreiben!) Womit wir wiederum flug einen
weiteren kleinen Ansatz zum Ganzen bekommen haben ...

Bei den akustischen Schwingungen bewegen sich dabei die benachbarten Atome in gleicher
Richtung, so daß auch bei Ionenkristallen kein Dipolmoment entsteht. Diese Schwingungen
können daher nicht durch Licht (also elektromagnetische Wellen!) angeregt werden: sie erschei-
nen nicht im Licht-Absorbtionsspektrum (was bedeutet, daß wir sie normalerweise nicht über
die Augen wahrnehmen können: und einige der genannten Bibeledelsteine haben eben genau
diese Eigenschaften und Fähigkeiten und verbergen damit etwas des größten Geheimnis »Got-
tes« und der Macht X ) Na und - was soll das den heißen? Bei den sichtbaren Schwingungen be-
wegen sich benachbarte Atome in entgegengesetzter Richtung, wodurch besonders bei Ionen-
kristallen ein starkes Dipolmoment entsteht. Diese Schwingungen erscheinen im so genannten
Licht-Absorbtionsspektrum. Man kann sie also sehen! Denn hier ist die Beanspruchung der
Bindungskräfte sehr viel stärker, was zur Folge hat, daß bei gleicher Wellenlänge die Frequenz
stets höher sein muß, als die der akustischen. Und: Dieser mysteriöse Effekt beschreibt eine
Möglichkeit der Daten- und einer bestimmten Energie-Speicherung, zu der ich gleich noch
kommen werde ... Soweit also die recht »einfache« te-chnische Erklärung und der Sinn der An-
führung der Bibel-Edelsteinkristalle, wegen einer physikal-technischen Möglichkeit, wie WIR,
als eine Art (organischer Handy-)Sender und Empfänger Informationen von GOTT - dem wirk-
lichen! -, aber auch aus einem gigantischen »Wissensmeer« und den Zeiten kommen können.
Manche von uns etwas begabter und bewußter, andere etwas weniger begabt und unbewußter.
Soweit also der vage theoretische Teil eines physikalischen Faktes, den sich bisher noch nie je-
mand so genau betrachtet hatte: Aber wegen der Unmöglichkeit in dieser Richtung, auch nur et-
was zu vermuten, nur allzu normal. Wissenschaft schafft zwar Wissen, aber da ist eben noch die
Sache mit der Betriebsblindheit und dem Wald, den man dann irgendwann vor lauter Bäumen
gar nicht mehr sehen kann ...

Es gibt aber noch einen zweiten Teil, der mit den UFOs und ihrem plötzlichen Auftauchen und
Verschwinden zusammenhängt, wenn man nur zu erahnen weiß, wie. Die richtigere Quelle
bringt auch hierzu eine anfänglich vage Lösung und Antwort, wieso diese himmlische »Stadt«
eben genau aus diesen »unmöglichen« Baustoffen erbaut sein soll. In den altindischen, so ge-
nannten vedischen Schriften findet sich dazu folgender Text: »Dieses Raumschiff in Salvas Be-
sitz war sehr mysteriös. Es war so außergewöhnlich, daß es manchmal aussah, als wären
mehrere Flugzeuge am Himmel. Und manchmal schien es, als wäre gar nichts da. Manch-
mal war es unmittelbar hintereinander sichtbar und wieder unsichtbar. Und die Krieger der
Yadus wurden sehr verwirrt über den Standort dieses seltsamen Flugobjektes. Manchmal sa-
hen sie es auf dem Boden und plötzlich wieder flog es am Himmel. Manchmal schien es auf
der Spitze eines Berges gelandet zu sein und Plötzlich wiederum schwamm es auf dem Was-
ser. Dieses wunderbare Flugzeug flog in der Luft wie ein Glühwürmchen im Wind: es stand
nie still, nicht einmal für einen Augenblick.« Und diese so genannten Vimanas sind sogar in
verschiedene Klassen unterteilt: Drei Klassen von Vimanas gab (gibt) es: Yantra, Pushpa und
Mantra. Wobei die Yantras die niedrigste oder unterste Klasse dieser frühzeitlichen überlieferten
UFOs darstellen. Das Werk Vimanika Sastra beschäftigt sich ausschließlich mit diesen Yantras,

246
die genialste Maschinen sind, bei denen die sogenannten Darpanas oder die Spiegel eine wichti-
ge Rolle spielen. Und zwar deshalb, weil sie das physikalische Faktum Licht nicht nur reflek-
tieren und bündeln, sondern auch folgende Eigenschaften besitzen: »Es sind Dunkelheit an-
ziehende Spiegel und Spiegel, die das Luftschiff unsichtbar machen können. Spiegel, die be-
nutzt werden, um entfernte Ob-jekte erkennen zu lassen, die Funksignale aus dem All emp-
fangen und die Besatzung vor gefährlicher Strahlung schützen. Neben diesen Spiegeln (deren
Herstellung übrigens sehr an die Zubereitung »magischer« Präparate erinnert. iP) haben des
weiteren Kristalle eine übergeordnete Stellung.
Sie werden hauptsächlich als Energieumwandler und Sonnenkollektoren eingesetzt, und
zwar immer im Zusammenhang mit Drähten (was den Vergleich mit Elektrizität nahelegt?
iP)«. Siehe oben und weitergehend. Ferner sind die Qualifikationen der Piloten beschrieben.
Welche Kleidung diese tragen müssen, um sich vor (atomarer / Weltraum-) Strahlung zu schüt-
zen, welche Nahrung sie zu sich nehmen sollen usw. Ja auch ein Netzwerk von Luft- und Raum-
straßen wird beschrieben. Je nach seiner Geschwindigkeit und Ausrüstung, kann ein Raumschiff
bestimmte Luft- oder Raumschichten befahren. Auch gibt es Schichten, die aufgrund der gefähr-
lichen Strahlungen, welche dort vorherrschen, vermieden werden sollten. Interessant dabei ist
allerdings, daß diese Yantras-UFOs anscheinend nicht besonders hoch geachtet wurden. Die
Meisterkonstrukteure solcher Yantras waren Ravanas, die »spirituell« nicht besonders orientiert
waren, sehr ähnlich unserer heutigen Zivilisation. Denn folgt man den vedisch-astronomischen
Weltbildern, so ist unsere Erdkugel nur ein kleiner Aspekt der »irdischen« Welt, die sich noch
unendlich weiter ausdehnt, als wir sie mit »materiellem« Sinn und im Bewußtsein (was nicht für
das Unterbewußtsein und bestimmte bewußtseins- veränderte Zustände zutrifft!) erfahren kön-
nen. Denn die auf der nächsten Ebene stehenden Raumfahrzeuge/UFOs sind die Pushpa Vima-
nas, die gemäß den Vedischen Schriften nicht nur aus »Blumen« (= Pushpa) bestehen, sondern
auch in Tierformen wie Tauben, Schwänen etc. erscheinen können. Und die mittels Gedanken-
kraft betrieben werden! Wie soll das denn gehen?, werden Sie fragen mögen: Physik, gibt die
Antwort, wenn man nur weiß wie ... Aus diesen nackten und noch etwas hypothetischen Daten
und Darstellungen läßt sich im Augenblick für Sie mit Sicherheit noch nicht viel erkennen, wo
denn deren tatsächliche Geheimnisse verborgen sind. Es sei momentan auch nur soviel dazu
verraten, daß die Bibeledelsteine tatsächlich einer Art von Kommunikation und vielen anderen
Dingen dienen, von denen ich Ihnen nun (= wiederum noch nur) zum Teil - weil es im Verlauf
immer weiter zu präzisierenden Aussagen aus der Geschichte kommen wird, welche die Zusam-
menhänge viel besser verständlich machen - weiter berichten will. Bitte verzeihen Sie mir diese
etwas relativ »trockene« Datenflut. Sie ist aber unbedingt notwendig, für die wirklichen Physik-
spezialisten unter Ihnen, die es sofort verstehen werden, aber auch für jeden normalen Men-
schen, um verstehen zu können auf was uns die Bibel-Autoren vor (ca.) 3000 Jahren eigentlich
aufmerksam machen wollten - und warum. Auch dies ist ein großes Teil des größten Geheimnis-
ses »Gottes« und der MACHT X ...

Die Edelsteinmythen und Legenden der Altvorderen - und ihr Wissen um die physika-
lischen Phänomene dazu
Die angeblichen »Glaubens«-Weisheiten (= weil in den späteren Kulturen religiös gedeutet und
verbrämt -, welche ich nun weitergegeben möchte, stammen größtenteils aus alten indischen,
mesopotamischen und ägyptischen Quellen. Sie sind dem Werk Magische Briefe, das sie ur-
sprünglich aus einer lateinischen Version der »Tabula Smaragdina« des Hermes Trismegistos
übernommen hat, entnommen und gibt einen Teil des Wissens eines ebenso mysteriösen Mannes
wieder, wie es auch Nostradamus, St. Germain (und wie sie allen heißen mögen) war.
Schon um 1900/1920 hatte ein Dr. Liedtke in der Saturn Gnosis (= Wissen) Band 6 nachgewie-
sen, daß sich unsere kosmologischen Vorstellungen und die damals als alchimistische (= die
wahren Alchimisten waren die Vorgänger der heutigen Chemiker und Physiker) Vorschriften der

247
»Tabula Smaragdina« (= Tabelle der Geheimnisse der Smaragde), bereits in altägyptischen
Schriften Satz für Satz nachweisen lassen. Die Urform der »Tabula Smaragdina« war ein Pyra-
midentext, und weist damit (mit) auf die Geheimnisse der alten Ägypter und ihrer »Götter«, zu
denen wir noch kommen. Damit ist die Tabula Smaragdina als uraltes und »göttliches« Wissen
bestätigt - und damit ein Schlüssel zum All, seiner Bewohner, zur Erde und ihren Geheimnissen
- wie zu unseren so genannten Ur-Rätseln. Dieselben Gedanken über diese Dinge und Sachver-
halte finden sich auch in antiken griechischen Mysterienreligionen wieder, welche schon in ihrer
Sprache mit den alchimistischen, also modernen Chemiker und Physiker-Fachausdrücken über-
einstimmen. Später findet man sie dann in der christlichen und mohammedanischen Wissensba-
sis wieder, und oft in religiöser und philosophischer Prägung auch in den Texten des Mittelalters
und sogar im chinesischen Tao. Kommen wir deshalb also nun zum Wissen der alten Ägypter,
Griechen und Inder über die Edelsteinen und ihren Überlieferungen, wie Erfahrungen dazu in
Kurzform: Dort heißt es etwa, »nur echte Steine haben diese so spezielle physikalische Wir-
kungen ... Besondere okkulte (= geheime, bisher im Zusammenhang unverstandene) Wirkun-
gen werden dabei in erster Linie wiederum dem Diamanten an erster Stelle zugeschrieben.«
Und wir erinnern uns, der Diamant besteht aus Kohlenstoff, dem Grundstoff aller komplexen
Lebensformen. Ohne ihn lebt nichts. Er ist außerdem das härteste irdische Material, mit einer
Härte von 10 (nach Mohs). Die physikalischen Eigenschaften d. Diamanten sind dabei unter un-
serem Grundthema (Manipulierbarkeit des Faktums Zeit) ebenso sehr interessant und können
uns deshalb ein Stück weiterbringen auf dieser großen Suche, denn: Licht das mit einer relativen
Geschwindigkeit von rund 300.000 km/Sec. in den Diamanten einfällt, wird beim Ein- und Aus-
tritt im Diamanten auf »nur« noch 125.000 km/Sec., also etwa ein Drittel seiner Geschwindig-
keit abgebremst. Würde man nun drei Diamanten nacheinander schalten, dann würde dadurch
das Licht auf Geschwindigkeit Null und damit zum Stillstand gebracht (= zumindest der Logik
nach), und nun sogar in eine gegenläufige Richtung - es ist dann Materie aus Licht - zurück ver-
wandelt. Wenn aber Licht als Energie- und - Elektronen als - Datenträger (vgl. Lichtleitertech-
nologien) auf solch eine niedere Geschwindigkeit herunter gebremst werden kann, dann können
damit auch die in ihm gespeicherten Informationen aus-gelesen, entschlüsselt und zu Materie
zurück verwandelt werden. Oder mit neuen Informationen auf Zeitreise geschickt werden. Denn
bei drei hintereinander geschalteten Diamanten würde das Licht- und damit der »Zeiten«-Effekt
jeweils um diesen Wert weiter abgebremst.

Die geheimen Naturkräfte die dem Diamanten seit jeher zugeschrieben werden, stehen dabei in
Beziehung mit den guten, edlen und reinen Gedanken, die er durch Tragen seinem Besitzer
übermitteln soll. Der Brillant, der sich nur durch seine besondere Schliff-Art vom Diamanten
unterscheidet, besitzt dieselben Fähigkeiten zur Entfaltung der Konzentrationskraft und eines
produktiven geistigen Schaffens.
Dem Almandin - einer Abart des Rubins - wird eine magnetischere Wirkung als dem Rubin
zugeschrieben, ebenso ist er für das Heranziehen inspirativer geistiger Kräfte. Rubin und Al-
mandin haben besondere Heilkräfte. Vom Saphir, dem »Stein des Seelenfriedens«, eignet sich
nur der hellblaue bis tief dunkelblaue. Er hat die Wirkung, die Nerven und Erregungszustände
mildernd zu beeinflussen. Nimmt also Einfluß auf das Bewußtsein/Unterbewußt-sein. Und: bei
Luftdruckschwankungen klärt oder trübt er sich, wobei er zum natürlichen Wetteranzeiger wird.
Den Verlauf fieberhafter Erkrankungen und Augenleiden soll er günstig verändern. Außerdem
wird ihm die Wirkung zugeschrieben, daß er vor Unglücksfällen und menschlichen Irrungen
durch intuitive Eingebungen warnt. Seine Wirkung steigert sich bei sensiblen, also sehr emp-
findlichen Personen bis zur Erlangung prophetischer »magischer« Kräfte - im Sinn der Phy-
sik, wie ich es später in den Details nachweise. Der Saphir wurde von den Priestern (um diese
Dinge Wissende!), welche im Altertum meist auch gleichzeitig Ärzte und Gelehrte waren, ganz
besonders bevorzugt, da er als das Sinnbild der Weisheit galt.

248
Der Smaragd, wirkt wie der Saphir beruhigend und besänftigend - und begünstigt zudem Vor-
ahnungen und Träume - in dem Sinn, wie ich sie später beschreiben werde. Der Aquamarin,
steigert die Empfänglichkeit für Eindrücke und den spirituellen (= geistige, also Bewußtseins-
erweiternde) Fortschritt und begünstigt das Heranziehen geheimer »magischer« (= physikali-
scher) Kräfte.
Dem Topas werden viele geheimen Kräfte zugeschrieben, da seine elektrische Ladung, die sich
besonders bei Gewittern, also einer verstärkten Ionisierung und elektrischen Aufladung der
Luft steigert, hellseherische Fähigkeiten fördert. Für rednerische und schriftstellerische Tätig-
keiten ist er dabei von unschätzbarem Wert. Der Amethyst, besonders in violetter Farbe, wirkt
reinigend auf das Gedankenleben und fördert das Verständnis für eine fortschreitende geisti-
ge Höherentwicklung.
Der Opal wird allgemein als Unglücksstein angesehen, ohne es jedoch immer zu sein. Als letz-
ter Stein ist der Türkis genannt, er erfreut sich besonders im Orient größter Beliebtheit. Seine
Heimat ist zudem Persien, Ursprungsland der »Arier«, was im Verlauf noch eine tragende Rolle
spielen wird. Seine Farbwechsel lassen leicht herannahende Gefahren, Bedräng-nisse oder
Krankheiten erkennen. Von den Priestern aller Zeiten wird der Türkis außerordentlich ge-
schätzt, da er die Hellseherischen Fähigkeiten schnell entwickelt. Soweit so gut mit den Über-
lieferungen der alten Kulturen. Daß in unserer Vergangenheit nicht alles so war, wie wir es glau-
ben - eher ganz bewußt glauben sollen! -, sollte mittlerweile wieder ein Stück klarer geworden
sein. Bemerkenswert ist aber, daß unsere Altvorderen wohl doch ein wenig mehr über elementa-
re physikalische Gesetzmäßigkeiten gewußt haben müssen als wir denken - und die Wissen-
schaften uns noch immer weismachen wollen. Wie ist es sonst zu erklären, was wir gerade er-
fahren haben und noch erfahren werden. Die Wissenschaft irrt nie, heißt es. Was aber, wenn dem
nicht so ist? Was, wenn diese phänomenalen physikalischen Eigenschaften in der Öffentlichkeit
nicht bekannter alter Texte, die irgendwo in einer Bibliothek (wie der vatikanischen) liegen und
nur wenigen ausgesuchten Wissenschaftlern – wie jenem Pater Ernetti, der die Zeit-fern-seh-
Maschine konstruierte und baute - bekannt waren und sind, weil sie die Gnade hatten sie einzu-
sehen? Ließe sich so etwas beweisen, daß das oben Dargelegte stimmt und nur Realitäten ent-
spricht? Versuchen wir es doch einmal damit:

Die Zukunft leuchtet


Nach Einschätzungen bedeutender Informatikwissenschaftler wird nach dem Elektronik-Jahr-
hundert im letzten, das Jahrtausend der »Photonik« anbrechen. Die Photonik ist allerdings, wie
ich Ihnen später nachweisen werde, keine Erfindung der Neuzeit und auch gar keine Erfindung
an sich: Sie ist vielmehr ein urphysikalisches Grundgesetz der gesamten, auf Atomen aufbauen-
den Schöpfung, mit dem GOTT von allem was ist Informationen empfängt oder wieder zu sich
zurückholt - die »Götter« übrigens auch.
LICHT ist damit das Zauberwort einer Technologie und des GÖTTlichen Gesetzes an sich, wel-
che nun immer mehr und mehr in die Aufmerksamkeit der Wissenschaften rückt, in der dieses
Medium Licht Informationen überträgt, Energie liefert und riesige Datenmengen zu speichern in
der Lage ist. Ein gigantisches Gedächtnis aus Kristall, läßt sich nach einem Bericht und der Ein-
schätzung der Zeitschrift »Konrad« in einem Zuckerwürfel großen Kristall aus Lithiumniobat
speichern - siehe dazu die Nennung und Codierung bei Nostradamus, die damit wiederum nicht
auf einen Zufall deutet -, an dem die Technische Universität Darmstadt unter Leitung von Pro-
fessor Tschudi und der Projektleiterin Cornelia Denz arbeitet, das gerade Mal einen Kubikzenti-
meter Volumen besitzt. Mit einem einzigen Laserstrahl zum Schreiben und einem zweiten zum
Fixieren der Daten - wobei diese bei einer Temperatur oberhalb von 200° C dauerhaft ist - las-
sen sich eine Million Megabytes in diesem Würfel binnen Sekunden speichern - und wieder ab-
rufen. Tausende Fotos können so auf diesem winzigen Platz untergebracht werden. Was aber hat
dies mit unserer Untersuchung zu tun? Erinnern Sie sich an meine Ankündigungen von den Be-

249
schreibungen Col. Philip Corso aus dem Roswell-UFO 1947, wie auch der Auflistung der edels-
ten (Edelstein-) Baustoffe des biblischen Neuen Jerusalems - der angeblichen »Stadt«, die der-
einst vom »Himmel« hernieder kommen soll? Es ist heute in bestimmten Kreisen der Wissen-
schaft eigentlich gar kein Geheimnis mehr, daß von bestimmten so genannten altheidnischen
»Orten der Kraft« Messungen und Erzählungen zahlreicher Zeugen vorliegen, die sehr merk-
würdige »übernatürliche Phänomene« dort ausmachten, beobachten oder gar mittels Instrumen-
ten nachmessen konnten, aber diese nicht einzuordnen imstand waren. Viele Fragen sind bis
heute dazu offen, obwohl sie es eigentlich gar nicht mehr sein müßten. Kein Mensch kam hier-
bei bisher auf die Idee zwischen all diesen Dingen Zusammenhänge zu erkennen - geschweige
denn zu suchen oder zu sehen -, die eher mit unserem physiologischen »Sein« als atomarmole-
kularchemische Wesen zu tun haben, denn mit irgendwelchem Aberglauben oder Brimborium,
welchen ihnen die großen Religionen unterstellen - und uns einreden wollen. Wie kommen wir
also nun in diesem Punkt weiter? - ist deshalb meine nächste Frage. Ein kleiner Hinweis sollte
noch nachgereicht werden, der sich in noch einer Frage und ihrer Antwort versteckt: Wie und
mit was nehmen fast alle Lebewesen primär Informationen auf? Richtig!: Mit den Augen und
durch Licht (aber auch durch die Ohren, also Abwandlung von Licht- in Schall-Wellen). Des-
halb sehen wir uns einmal das nächste Objekt der wissenschaftlichen Begierde an:

Der Chronovisor des Pater Ernetti - und seine Fähigkeit die Vergangenheit und die
Zukunft per TV zu zeigen
Vor nicht allzu langer Zeit blickte eine handverlesene Gruppe hoch angesehener Wissenschaftler
auf den Bildschirm einer geheimnisvoll wirkenden Apparatur. Jeder dieser Männer, obwohl an
der Konstruktion und am Bau eines wahren hi-tec-»Wundergerätes« beteiligt, brauchte einige
Minuten, um das vor ihnen Ablaufende gedanklich zu verarbeiten, zu begreifen und sich darüber
im Klaren zu werden, was sich da vor ihren Augen eigentlich abspielte. Denn was sie da sahen,
war zwar die Live-Übertragung eines historischen Momentes, allerdings stammt diese Übertra-
gung aus der Zeit vor 2000 Jahren und damals war keine Live-Kamera dabei! Unmöglich?
Phantastisch? Oder bisher einfach nur verkannt, weil nicht allzu bekannt geworden? So stand
sie also da, die Elite des Wissens mit beinahe arg weit offenen Mündern, und verfolgte den Op-
fergang Christi zur Hinrichtung in Golgatha. Es war der Jesus Christus den sie auf dem Bild-
schirm sahen, der als der Begründer der christlichen Religion rund eine Milliarde Christen in
seiner Anhängerschar, mehr oder weniger, vereint, und wegen seinem überlieferten Wesen und
seiner Taten wohl auch manchen Nichtchristen in seinen Bann zog und zieht. Wobei die Beto-
nung eher auf dem weniger liegt - diktatorisch, vatikanisch und MACHT X selbstgemacht -,
denn die Mehrheiten der Christen würde sich schon gerne verhalten wollen, wie er es predigte.
Dem steht allerdings das starre und steife »inaktuelle« - um nicht zu sagen absolut »verstaubte«
- Wirken des Vatikans etwas sehr im Wege. Später. Kommen wir zur Gruppe der andächtig stau-
nend versammelten Wissenschaftler zurück: Zum ersten Mal wurden Menschen des ausgehen-
den 20. Jahrhunderts Augen- und Ohrenzeugen dessen, was sich vor so langer Zeit ereignete.
Schon bald wurde den Zeugen klar, daß manches was in den Evangelien über jene Geschehnisse
im alten Palästina berichtet worden war, in keinem Fall mit dem tatsächlich Geschehenen über-
einstimmte. Da gab es beispielsweise nirgendwo eine Frau namens Veronika, die dem - den
Kreuzesbalken schleppenden - Nazarener, mit einem Tuch die Schweiß überströmte Stirn trock-
nete, wie es in der Bibel steht. Ebenso erstaunt wurde diese Gruppe Zeuge, daß der Mann den
römische Soldaten aus der Mitte gezerrt hatten, und der in den Evangelien Simon genannt wird,
keineswegs »freiwillig« sich dazu hergab, Jesus beim Tragen seiner Kreuzeslast behilflich zu
sein. Im Gegenteil: Die Römer hatten ihn dazu - ganz offensichtlich - zwingen müssen! Im Zu-
schauerraum, wo dieses unfaßbare und gespenstische Schauspiel empfangen wurde und seine
(geheime) Premiere hatte, herrschte andächtige Stille. Beinahe Atemlos verfolgte man das Ge-
schehen auf dem Bildschirm. Einzig ein Mann konnte das feine Lächeln auf seinen Gesichtszü-

250
gen nicht verbergen. Für ihn war es der Triumph seines Lebens. Aber nicht nur dieses feine Lä-
cheln unterschied ihn von den anderen um ihn. Auch seine Kleidung war eine ganz andere -
ebenso wie sein Beruf: Er war Priester! Trotzdem war der dem Benediktinerorden angehörende
Pater Alfredo Pellegrino Ernetti nicht nur Priester. Mit der gleichen Leidenschaft hatte er sich
von Jugend an auch der wissenschaftlichen Erforschung antiker Musik verschrieben und in spä-
teren Jahren im Kloster seines Ordens, auf dem venezianischen Inselchen San Giorgio mit aus-
drücklicher Billigung der geistlichen Obrigkeit das Conservatorio di Musica, Benedetto Marcel-
lo eingerichtet. Hier hatte er auch sein Labor, in dem er gemeinsam mit einer Reihe renommier-
ter Physiker aus allen Teilen der Welt, völlig unbemerkt von aller Öffentlichkeit und den Medi-
en, geheime Experimente physikalischer und paraphysikalischer Art mit seinem höchst kompli-
zierten Gerät vorgenommen. Einer so revolutionären Maschine, welche - einem Fernsehapparat
gleich - jedes x-beliebige Ereignis in der Vergangenheit und der Zukunft auf ihren Bildschirm
holen konnte.
Alles nur um mit dieser Apparatur einen »Zeitsprung« in unsere so »weit« zurück liegende zeit-
lineare Geschichte vorzunehmen. Dann war der Tag endlich gekommen, an dem sich dann zei-
gen sollte, ob die vielen Mühen sich gelohnt hatten - oder nicht. Schon der erste Versuch war ein
voller Erfolg, und so beschlossen Pater Ernetti und seine Mitarbeiter dieser riesigen Maschine
einen Namen zu geben: Cronovisor - der »Zeit-Seher« ...

Wie dies alles begann – und die physikalische Basis dazu


Pater Ernetti hatte seinen Einfall einen Apparat zu entwickeln, der es ermöglichen sollte, visuell
und akustisch in die Vergangenheit zu »Reisen« Jahre zuvor bei verschiedenen Versuchen, ge-
meinsam mit einem anderen Mann der Kirche - Pater Gemelli, was übersetzt Zwilling bedeutet
und auf einen Hinweis Nostradamus deutet - im Labor für Experimentalphysik der Katholischen
Universität Mailand gekommen. Damals war es den beiden Ordensbrüdern zunächst gelungen
die gregorianischen Gesänge mit verschiedenen Filtern von allen Oberschwingungen und Har-
monien zu trennen. Pater Ernetti, nicht nur Musikwissenschaftler, sondern auch im Besitz von
Diplomen zu den Disziplinen Atom-Physik und Alte Sprachen, machte sich deshalb Gedanken,
was mit den abgesonderten Tönen in der Folge geschehen war, die durch seine Filterarbeit ele-
miniert wurden. Er erinnert sich an die Worte: Nichts kann aus Nichts geschehen, und nichts
kann ins Nichts vergehen. Das erste Gesetz der Physik. So stellte er sich Frage über Frage: Ver-
schwanden sie irgendwohin auf Nimmerwiederhören? Wurden sie restlos zerstört? Oder ledig-
lich nur aus der Gesangsaufzeichnung aber nicht aus dem Raum und der Zeit gelöst? Pater Er-
netti konnte und wollte - schon alleine aus seiner Profession als Physiker: nichts geht verloren,
alles wird irgendwie umgewandelt! - nicht an ihre absolute Vernichtung glauben. Bald war er
sich sicher, daß diese Töne irgendwie und -wo weiterbestehen mußten. Was aber hier offensicht-
lich zuzutreffen schien, mußte auch für alle anderen Tonschwingungen gelten, die irgendwann
irgendwo in unserer Vergangenheit auf der Erde erzeugt worden waren. Der Ordensmann suchte
andere Physiker, die ihm dabei helfen konnten, legte ihnen seine Hypothese vor - und fand zum
größten Teil pure Bewunderung für seine Idee und Zustimmung. So kam es bald - nach und
nach -, daß um den Mönch ein Kreis interessierter Wissenschaftler, die bereit waren mit ihm ein
phantastisches wissenschaftliches Abenteuer einzugehen, entstand: Nämlich Tonrückstände zu
entdecken, welche nachweislich in lange zurück liegenden Zeiten verursacht worden waren und
noch irgendwo »dort draußen« sein mußten. So nahm sein »Cronovisor«, als projektiertes Zei-
ten-Sicht-Gerät, langsam Gestalt an. Pater Ernetti weigerte sich aber Zeitlebens die Namen sei-
ner wissenschaftlichen Mitarbeiter öffentlich zu nennen. Vor allem aber von jenen Physikern,
die selbst noch unter den Lebenden waren. Sie werden auch bald verstehen warum ...
Anders verhielt es sich bei den Verstorbenen. Einem Freund - dem französischen Ordensbruder,
Pére Brune - äußerte er einmal auf dessen Frage, wem eigentlich das Zustandekommen des
»Cronovisors« zuzuschreiben wäre, diplomatisch: »Es waren mehrere von uns. Dazu gehörten

251
mein inzwischen in Amerika tätig gewordener Landsmann Enrico Fermi, der bekannte
Atomphysiker, und einer seiner Schüler, ferner ein japanischer Nobelpreisträger und der aus
Deutschland stammende, amerikanische Raumfahrtexperte Wernher von Braun, der sich be-
sonders intensiv mit dieser Problematik beschäftigte (was im oben und in der Folge Erfahrenen
absolut kein Wunder ist. iP), und ein portugiesischer Forscher.« Weit verborgener allerdings
beantwortete Ernetti die Frage des Sorbonne-Professors Brune wie »eine so erstaunliche Sache«
überhaupt entdeckt werden konnte: »Eigentlich per Zufall. Es war eine sehr einfache Idee,
ähnlich wie das Ei des Kolumbus. Man mußte nur daran denken und darauf kommen ...«
Wie recht er doch hat ...

Was die Bandbreite der Möglichkeiten betraf, die der »Cronovisor« überblicken konnte, zeigte
sich der Pater gegenüber Brune auch auskunftsbereit: ? »Sind Sie und Ihre Mitarbeiter in der
Lage, in der Zeit zu sehen, wohin Sie nur wollen?«
PE: »Durchaus, überallhin und in jede beliebige Ära. Wir versuchten zuerst eine Rede des
Benito Mussolini einzufangen, und Sie können es mir glauben: Wir hatten wirklich die Qual
der Wahl, und es fehlte uns auch nicht an den entsprechenden Unterlagen, um die Echtheit
der Bilder und Töne jeweils nachzuprüfen und auf ihre tatsächliche Authentizität zu untersu-
chen«, antwortete Pater Ernetti. »Aber auch Napoleon I. haben wir so auf unseren Bildschirm
bekommen - auch bei ihm waren die Bilder authentisch«, fügte er hinzu. Dann fragte ihn der
Franzose Brune nach dem Aufbau der Maschine und bekam eine weniger detaillierte Antwort
vom Pater: »Unsere Konstruktion besteht aus dreierlei Komponenten. Der erste Block umfaßt
eine Vielzahl von Antennen um alle möglichen und denkbaren Wellenlängen einfangen zu
können. Diese Antennen bestehen aus Legierungen, in denen alle Metalle enthalten sind.
Der zweite Block ist eine Art Wähler (= Frequenzen-Scanner, iP), der in der Lage ist, mit
Lichtgeschtwindigkeit zu agieren. Mit Hilfe eines geschlossenen Stromkreises, einer Schleife,
sind wir nun Imstande, den Wähler sowohl auf den gewünschten Ort, das erforderliche Da-
tum, sowie auf die Person unserer Wahl zu programmieren. Ist dann erst diese Vorbedingung
geschaffen, dann begleitet der ‚Cronovisor‘ das anvisierte Subjekt, ganz gleich ob männli-
cher oder weiblicher Natur, überall hin. Der dritte Block hingegen besteht lediglich aus ei-
nem Aufnahmegerät, mit dem die empfangenen Bilder und Töne aufgezeichnet werden kön-
nen« - dann beendetet der Pater die »Frage-Antwort-Stunde« zur technischen Beschreibung
sehr abrupt. Erst nach dem Tod von Pater Ernetti am 8. April 1994, wurde seine Maschine dann
angeblich zerlegt und teilweise unter den Mitarbeitern und in irgend einem Raum - vielleicht im
Vatikan? - »versorgt«, wie es heißt. Bleibt also hier nur zu Fragen weshalb man der Welt solch
eine mehr als revolutionäre Gerätschaft nicht offen zur Verfügung stellte - und/oder stellt? Oder
muß man eher fragen, ob sie nicht doch den Weg in die USA und dort zur NASA (& CIA, NSA
oder direkt zu MACHT X) gefunden hatte? Schließlich wirkte kein Geringerer als ihr oberster
Chef, Wernher von Braun mit und hatte auch allen Einblick in ihre Konstruktion. Man braucht
bei dem schon Erfahrenen allerdings dazu auch keinerlei Phantasie zu bemühen, um sich klar
darüber zu werden, was eine solche Apparatur in den Händen der »falschen« Leute bewirken,
und auch anrichten kann. Erstens kennt man alle Ereignisse der Vergangenheit und Zukunft, und
kann diese zudem mit dem zweiten »Zeit«-Reise-Gerät, dem Roswell-UFO, auch jederzeit und
fast beliebig »korrigieren«. Wofür es in unserer »Geschichte« Tausende von Beispielen, und un-
zählige Mitwisser- allerdings zur falschen Zeit, (weil in der Vergangenheit) gab/gibt, zu denen
wir noch kommen, und zweitens man kann (= fast?) jedes x-beliebige Ereignis manipulieren,
verändern und/oder herbeiführen.

So dürfte/darf es auch ein leichtes (gewesen) sein, - hier unterstelle ich es einmal »frech« - ei-
nem Mann wie Michail Gorbatschow, als dem oben schon erwähnten Siebenten und letzten -
Machthaber der ehemaligen Sowjetunion, bei seinem Treffen mit US-Präsident Reagen, das

252
Mitte der 1980er Jahre auch tatsächlich stattfand, seine persönliche – weil vorweggenomme-ne
-, und die Zukunft seines Landes zu zeigen, um dann ihm auch noch (= wohl auf seinen Wunsch
nach einem Beweis) etliche Ereignisse nach 1989 vorzuführen, um zu erreichen, daß er sich
seitdem mit aller Kraft für die »Perestroijka« und »Glasnost« einsetzte. Die Motive werden hier
bald einleuchten, denn mit solch einer Apparatur und ihren Möglichkeiten braucht/e es keinen
wirtschaftlichen Druck, oder eine immer weitergehende Atom-Neuaufrüstung in jedem Bereich,
um solch einen Riesen wie die ehemalige Sowjetunion und das heutige Rußland, in die Knie zu
zwingen. Man darf sich hier aber nicht täuschen lassen, denn diese Geschichte hat noch einige
Geheimnisse und andere Dimensionen, zu denen wir etwas später noch kommen werden. Aber
es ist dieser »Zwang« mit in Verbindung mit dem NSA-Programm »Projekt zur Erhaltung des
Schicksals«, der wohl aus einem ganz anderen Ereignis resultierte, und nun nicht mehr unter der
Maßgabe den kommunistischen »Klassenfeind« los zu werden stand (und noch immer steht?),
sondern aus einer »Vernunftvorgabe« an die höchste MACHT X-ebene, um, wie es Reagen An-
fang der 80er sagte, »... daß es eine außerirdische Macht gibt, die ..., (und er seine SDI-Waffen
mit den Sowjets teilen würde!, um) sie gegen einen potentiellen Gegner von »außen« (einzuset-
zen. iP).« Allerdings könnte MACHT X sich hierbei gewaltig irren. Denn, wenn diese »außerir-
dische« Macht tatsächlich gegeben ist – und danach sieht es sehr real aus, wie Sie noch erfahren
- und ihre technischen Entwicklungen den unseren so weit voraus sind, dann hatten sie in all den
Jahrtausenden genügend Möglichkeiten, um uns entweder zu versklaven oder ex und hop zu
vernichten. Das zweite ist ganz offensichtlich nicht geschehen, also müssen sie doch noch ganz
andere Absichten haben - und dazu nun auch schon seit Jahrtausenden dieselben, wie Sie noch
erfahren werden. Später.

5. Kapitel

Zusammenhänge? – Mißverständnisse, auch um das Ende der Zeiten? – Und vor al-
lem: Woher kam dieses Wissen?
Kommen wir zu einigen Daten und Aussagen von Nostradamus, der Bibel, des Koran, den hin-
duistischen Veden & der südamerikanischen Indianer zurück, die wir uns als nächstes betrachten
sollten, um das nächste Teil im Ganzen zu finden.
Nostradamus: Im Brief an seinen Sohn Cäsar finden sich die Information ».., daß sich zu Be-
ginn des zweiten Jahrtausend, etwas wiederholen wird, daß den großen Umsturz auslöst« und
mit den Geschehnissen in der Apokalypse des Johannes in Zusammenhang steht, und erst zu Be-
ginn des dritten Jahrtausends von GOTT wieder beendet würde. Was für ein Ereignis das am
1.1.1001 war, soll uns im Augenblick noch nicht interessieren. Wir werden später noch darauf
zurück kommen: Ganz von selbst, wenn wir dem Roten Faden folgen. Was uns nun interessieren
muß, ist diese Aussage über das dritte Jahrtausend, das am 1.1.2001 beginnt. Wie Sie weiter
oben erfahren hatten, wurde schon bald nach der Veröffentlichung des Briefes an König Hein-
rich II. von Frankreich gemutmaßt, daß Nostradamus in Wirklichkeit nicht König Heinrich II.
meinte, sondern den Mann am Anfang dieses Jahr-tausends: »CHIREN«. Die Bibel beschreibt
diesen Mann in »der Eifer Elias« (48,1-11): »Da stand ein Prophet auf wie Feuer, seine Worte
waren wie ein brennender Ofen ... Von Dir sagt die Schrift, du stehst bereit für die Endzeit, um
den Zorn zu beschwichtigen, bevor er entbrennt, um den Söhnen das Herz der Väter zuzuwen-
den und Jakobs Stämme wieder aufzurichten.«

Wie ich schon angeführt hatte: Mein Name lautet auf Deutsch Elias - und bedeutet auf Hebrä-
isch soviel wie »GOTT ist mit Dir«. Was ich hoffe! CHIREN oder in der Bibelform Elias, dieser
Mann der scheinbar »ohne« Identität ist, erfährt eine sehr genaue persönliche Beschreibung in
verschiedenen Nostradamus- und Bibel-Versen und soll also vor einem großen Ereignis auftau-
chen und versuchen das absolut Schlimmste, daß dieser Menschheit je wiederfahren könnte, zu

253
verhindern. So verwundert nun nicht mehr, daß Nostradamus in seinem angeblichen Brief an
Heinrich II. - weil er ihn in der oberflächlichen Lesung anspricht -, den »König« zunächst fol-
gendermaßen anspricht, aber einen ganz anderen meint: »... nachdem mein Gesicht (also seine
Texte. iP) lange im Schatten lag, durfte ich vor Eurer gottgleichen und unermeßlichen Maje-
stät erscheinen. ... Doch es ist mein einziger Wunsch, aus meiner allzu lange andauernden
dunklen Situation herauszutreten, in das Licht und vor das Angesicht des souveränen Herrn
und größten Königs des Universums.« ... Es folgt dann die Ankündigung des
»Hauptproblems«, in unserem aufgeführten Bezug: »... es wird die dritte Überschwemmung
mit Menschenblut ausgelöst. ... Mars (der Kriegs»Gott«. iP) wird sich nicht lange in Enthalt-
samkeit üben. ... Das alles wird um das siebte Jahrtausend (Jahr 2000 nach ägyptischer Zeitre-
chung. iP) geschehen.« Dann fällt Nostradamus beim weiteren Ansprechen des »Königs« (aber
des eigentlichen Briefempfängers. iP), fast als wenn es sich bei dieser Person um seinen engsten
und besten Bekannten und Vertrauten handelt, plötzlich in für die Anrede eines wahren Königs
wie Heinrich II. in Amt und Würden eigentlich unmögliche und nicht schickliche Du-Form: »...
Um aber gewisse schreckliche Ereignisse besser verstehen zu können, sind ein paar Dinge an-
deutungsweise vorweg genommen. Denn so reich ist Deine Größe und Menschenfreundlichkeit
und Deine Frömmigkeit, daß nur Du allein würdig bist, den Namen des mächtigsten, aller-
christlichsten Königs zu tragen. Dir allein kommt die höchste Autorität auch in religiösen Fra-
gen zu ...« Einige weitere Eigentümlichkeiten habe ich schon in den Zitaten der Briefe festge-
halten, diese Details interessieren uns an dieser Stelle weniger. Auffällig ist zunächst, daß No-
stradamus wörtlich »... die Ankunft des heiligen Geistes, der am 48.° n.Br. herabsteigt ...« an-
kündigt. Dieser »heilige« Geist, löst dann eine allgemeine Flucht aus. Man flieht vor den Greu-
eln des Antichristen – also der MACHT X »666« ... Was ja in der Jugoslawien/Kosovo-Sache
mehr als gegeben war und an anderen Orten immer noch ist: Halb Europa ist voll von Flüchtlin-
gen aus aller Herren Ländern und Krisengebiete. Dann folgt etwas, das wohl nach der Veröffent-
lichung dieser Arbeit folgen dürfte: Der (Antichrist: MACHT X. iP) führt Krieg gegen den kö-
niglichen, der zum Stellvertreter Jesu Christi wird, und gegen seine Kirche ... Wobei ich mich
zu keinem von beidem berufen fühle! Aber, die Bibel kündigt in der Apokalypse die Wieder-
kehr eines »Menschensohnes« an, der nicht nur meiner Meinung nach mit dem bei Nostrada-
mus angekündigten CHIREN identisch und ein Sohn der biblischen »Frau mit dem Mond unter
ihren Füßen« ist: CHIREN ist also EUROPÄer und könnte beim 48.° n.Br., der nur 30 Kilome-
ter oberhalb meines Heimatortes - durch Freiburg-Tuttlingen-Saulgau - verläuft leben und zuvor
nicht den blassesten Schimmer davon gehabt haben, was ihm da eigentlich GÖTTliches bevor-
steht.
Nostradamus sagt weiter: »Der Antichrist (also in unserem Fall die schon etwas beschriebene
MACHT X. iP) verfolgt die Kirche und ihren wahren Stellvertreter mit Hilfe der zeitgenössi-
schen Staatsgewalten.« Ohne allerdings ganz klar zu sagen weshalb denn dies so sein sollte ...
Am Ende werden Sie es wissen, denn dann kennen Sie das größte Geheimnis »Gottes« und der
MACHT X. Wie Sie schon erfahren haben, spiele ich fast zum »Spaß« etwas mit den Zahlen in
den vorliegenden Schriften: Laut Nostradmus ist ja der Sinn der Verse und ihrer Geheimnisse
»... genauso leicht zu finden, wie es schwer ist ihn zu verstehen.« Was spricht also gegen die
noch etwas vage Annahme, daß der tatsächliche Briefempfänger, eben weil er alle seine persön-
lichen Lebensdaten und Umstände in jedem Fall kennt, tatsächlich eine Art unbewußten Schlüs-
sel in sich trägt - von dem er bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nichts wußte -, und erst bei
Ansicht dieser »prophezeiten« Daten, Zahlen und Fakten und durch seine dann weitergehende
Suche feststellt, daß er es selbst ist, der nicht nur in diesem Brief gemeint ist? Wenn es denn so
sein sollte, müßten sich dann nicht weitere Daten oder Hinweise in den anderen so genannten
»Heiligen Büchern«, oder an anderen Stellen der Geschichte finden lassen, welche diese Annah-
me untermauern können? Da wir schon einige Hinweise in dieser Richtung fanden, versuchen
wir es auf die Art, wie es der Held im Hollywood-Kino-Film täte, weiter: Mein Geburtsdatum

254
ist der 9.6.1957. Am 10. Juni 1995, einen Tag nach meinem 38sten Geburtstag spielte ich ein
wenig mit den Zahlen der Datierung von Nostradamus herum. Ein anderer »Zufall« hatte mich
auf diese Idee gebracht: Die zufällige Übereinstimmung meiner damaligen Jahrespachtzinshöhe
mit meinem Geburtsdatum. Ich zahlte damals 57.960,-- DM Pacht im Jahr. Mein Geburtsdatum
setzt sich aus genau diesen Zahlen zusammen: (19)57 9. (Tag) 6. (Monat), die Null entfällt. Daß
das ein Zufall war, schließe ich heute aus. Denn: 1555 wurden die ersten Propheiungen von No-
stradamus veröffentlicht. Im seinem Vers 3./94. heißt es dazu: »Fünfhundert Jahre lang wird
man von dem der eine Zierde seiner Zeit war nicht gerade viel halten. Doch dann plötzlich
wird große Klarheit herrschen. Man wird in jenem Jahrhundert recht glücklich darüber
sein.« Soweit, so gut: Wir dürfen also immer noch hoffen, daß alles gut wird. Denn geht man
vom Jahr 1555 aus und addiert 500 Jahre dazu, so kommt man ins Jahr 2055 und von hier eine
Centurie = 100 abgezogen, ergibt das Jahr 1955: ich bin Zwilling, was dem Wert Zwei ent-
spricht, also + 2 = 1957 (= mein Geburtsjahr). Am 9. Juni 1995 wurde ich 38 Jahre alt und stieß
nicht zufällig fast zur gleichen Zeit auf diesen oben aufgeführten Code-Satz in der Bibel. Also
nehmen wir die Quersumme aus 38, was 11 ist, dann mein Geburtsjahr 1957 und addieren 11 +
11 + 11 = 1990 (+ 11 : 2, wg. 2 von »Zwilling«, was dann 5,5 oder fünf Jahre und die Hälfte ist;
somit Juni 1995: Und, am 22. Juni 1995 hatte ich ein merkwürdiges »Erlebnis« mit einer so ge-
nannten »gigamagnetischen Wolke«, zu der ich später, wegen ihrer physikalischen Eigenschaf-
ten noch kommen werde, die sich auf zwei so genannten (»Orte der Kraft«-)Lay-Linien von
West/Ost und Nord/Süd genau beim 48.° n.Br. ausdehnte: Und auch das kann kein Zufall sein,
denn Nostradamus sagt ja in Vers 5./74.: »Geboren aus trojanischem Blut mit einem deut-
schen Herzen ist der, der zu so hoher Macht gelangen wird.« Was man nur zu gerne annehmen
möchte, wenn man eingesteht, daß mir die hohe »Macht« gegeben wurde, diese Arbeit und ihre
Inhalte in die Wege bringen zu können, um damit womöglich (zumindest) eines der größten Ge-
heimnisse der Menschheit lösen zu dürfen. Der Zeitpunkt ist ebenso präzise gegeben, denn in
Vers 1./48. heißt es dazu: »Zwanzig Jahre der Herrschaft des Mondes (der islamische
»Gottes«-Diktatur im Iran von 1979 bis 1999 und laufend) sind vorbei, wenn zu Beginn des 7.
Jahrtausends (Jahr 2000) ein anderer die Herrschaft antritt, wenn die Sonne (= das Christen-
tum; was sehr offensichtlich ist, daß dies so ist ...) ihre dunklen Tage hat. Dann wird sich mei-
ne Prophezeiung erfüllen - und überholen.« ...

Nostradamus sagt aber auch weshalb gerade dieser Mann/»CHIREN«/Elias zu seinen Schlüssen
kommt. Vers 3./2.: »Das göttliche Wort wird dem Stoffchen (einem bisher unbedeutenden,
Menschen-Sohn – die Möglichkeit. iP) geben, Himmel, Erde, auch okkultes und mystisches zu
verstehen. Körper, Seele, Geist verfügen über alle Macht. Sie haben so viel unter den Füßen,
als sie vom Himmel entfernt sind.« Und in Vers 3./28.: »Aus armseliger Gegend stammend, ar-
mer Leute Kind, kommt er auf den Kaiserthron (also eine hohe Position. iP) MIT DEM ZIEL
FRIEDEN ZU SCHAFFEN.« In Vers 5./31. dann bestätigend: »Aus Griechenland stammt der
Chef der Weisheit, der zur Zeit die Rose der Welt ist.« Dann in Vers 5./79.: »Für den heiligen
Pomp (MACHT X und ihre Vasallen) kommt die Zeit, die Flügel zu senken durch das Erschei-
nen des großen Gesetzgebers. Die Kleinen wird er hochheben, die Rebellen (MACHT X und ih-
ren teuflischen Plan) niederdrücken. Nie wieder wird auf Erden ein ähnlicher geboren wer-
den.« 6./4.: »Der Fluß, der dem Wiedergeborenen zur Bewährung wird, spaltet das große
Reich in Zwietracht. Der Junge Prinz nimmt mit Hilfe der Kirchenleute (der wahren Vertreter
des christlichen Gedankens) das königliche Szepter der Eintracht (der MACHT X) weg.« 6./70.:
»Zum Chef über die ganze Welt wird der große Chiren. Darüber hinaus wird man ihn auch
noch lieben, fürchten, achten. Sein Ruf und sein Lob wird über die Himmel erschallen. Mit
dem einzigen Titel wird er sich zufrieden geben: Sieger!«
Ich möchte diese Verse zunächst nicht weiter kommentieren. Zum einen fühle ich mich bei sol-
chen Gedanken noch immer nicht so wohl, und zum anderen bin ich eher ein Mensch der leise-

255
ren Töne, der Leistung und der Bescheidenheit. Zudem erklärt sich diese Geschichte im Verlauf
im Ganzen ganz von selbst, was die Gründe sind. Es sind nicht meine Wort und auch nicht mei-
ne Gedanken, die hier wiedergegeben wurden, denn die Texte geben nur einen Zustand wieder,
der die zweite Möglichkeit unseres irdischen Daseins in der Zukunft wiederspiegelt: Aber die
Sache mit dem Ziel Frieden zu schaffen und dabei (sehr, sehr friedlich und aus Einsicht vorzu-
gehen, um dann) Sieger zu sein, wären schon eher mein Ding. Und zudem unsere einzige Chan-
ce die verbleibt, wenn wir wirklich leben wollen. Die einen mögen sagen, daß meine Jahres-
Zahlenangaben bloße Zufälle sein könnten: Ja glauben Sie ruhig weiter .., aber: Neben dem Co-
desatz in der Johannes-Offenbarung für die örtliche Lage und die zeitliche Einordnung (um das
Jahr 2000 +/- 50 Jahre, also 1950 bis 2050), für die fatalen unfriedlichsten Geschehnisse neben
den Fakten des 20. Jahrhunderts finden sich auch einige andere dann gar nicht »merkwürdigen«
Quellen, welche die Hauptteile dieser »wissenschaftlichen« Unglaublichkeiten in eben unser 20-
stes und 21-stes Jahrhundert schreiben und festlegen. In der Zukunft ist also das, was ich hier
von mir gebe schon Realität. Kommen wir nun zur Überprüfung zu den anderen Quellen:
Die Hinduistische Veden: Darin finden wir das nächste Puzzle-Teil wiederum im Buch »Magi-
sche Briefe«, das schon Erwähnung fand, und eine weitere Zeitangabe, welche all die anderen
bestätigt. Ich zitiere: »Um (das Jahr. iP) 2000 nach unserer jetzigen Berechnung beginnt das
Wassermannzeitalter, welches sich heute bereits mit ganz bestimmten Merkmalen bemerkbar
macht und im Abendland (Europa) die tiefe Zerrissenheit im Ringen nach neuer Gestaltungs-
kraft bedingt, welche durch diesen allmählichen Übergang geschaffen wird. Eine neue Welt-
periode von 2100 Jahren dämmert somit heran.«
Der Koran: Ein weiteres Beispiel liefert der Koran, das Heilige Buch des Islam mit seinen
(Zeit-) Angaben. Hier findet sich neben den Offenbarungen des Propheten Mohammed auch das
in der Einleitung angeführte »Zahlenwunder«. In der Mitte des Geschehens steht dabei die er-
wähnte »magische« Zahl 19, welche sich nicht zufällig aus der Summe von 7 + 12 = 19 ergibt,
den biblischen Code-Zauberzahlen. Den Einstieg zum Thema gab ich Ihnen schon in der Einlei-
tung: fahren wir nun dort fort, wo ich oben geendet hatte.
4. Ta Ha (31 x 19) = 589 wobei wir nun etwas fixer vorgehen wollen, also Mai 1989, und uns
dazu die Daten der Geschehnisse der Weltgeschichte betrachten wollen. Denn der Verdacht
drängt sich auf, daß man so auf etwas weltbewegendes aufmerksam machen wollte: am 7. Mai
1989 gefälschte Kommunalwahlen in der DDR; ab Juli/Oktober Fluchtwellen von DDR-Bürg-
ern über Ungarn in die BR-Deutschland; dann unblutiger Zusammenbruch des DDR-Regimes.
Diese Ereignisse führten letztendlich zu vielen »tiefgreifenden« und »einschneidenden« Verän-
derungen in Politik und »Gestaltung« vieler Staaten durch MACHT X: Deutsche Wiedervereini-
gung, Zusammenbruch der UdSSR, Golf-Krieg, Jugoslawien-Krieg(e), und so weiter ...
5. Ya Sin (51 x 19) = 969 = 9.6.9 zunächst die letzte und erste Zahl, die 9 als eine Zahl vor der
Zehn, welche als die »Vollendete« gilt. Könnte man es so verstehen, daß irgend etwas vor seiner
Vollendung steht, wie in der Bibel und den anderen hier zitierte heiligen Büchern beschrieben
ist? Wir werden sehen, am Ende der Arbeit. Aber das ist es nicht alleine, denn als zweite Zahl
haben wir wiederum die Sechs: nimmt man wiederum den Teiler der letzen (9), also die Drei,
dann hat man flugs wieder das Zeichen der MACHT X: 6-6-6 – und das ist sicher keinen
Zufall ...
6. Ta Sin (26 x 19) = 494 = April 1994: Durch diese »Zufälle« aufmerksam geworden, nehmen
wir die Zahlen als Datumsangaben: = April 1994 und suchen bewußt nach Ereignissen im Lexi-
kon der Weltgeschichte, Übeinstimmungen, welche tragende Rollen in der Weltpolitik, den
MACHT (X)-, wie Wirtschaftssystemen hatten: April 1994; am 7.4.94 Afrika; Bei einem Flug-
zeugabsturz kommen die Präsidenten von Burundi und Ruanda ums Leben; in Ruanda bricht
daraufhin ein Bürgerkrieg von unvorstellbarster Grausamkeit aus (mit dabei kirchliche Elemente
vom Priester bis zum Bischof!, die an den Greueln teilhaben); Militär und Milizen vom Stamm
der Hutu massakrieren das Minderheitsvolk der Tutsi; nach dem Sieg der Tutsi-Rebellen bricht

256
eine Fluchtwelle der Hutu nach Zaire aus; es folgen unvorstellbares Massensterben durch Mas-
senmord, Hunger und Seuchen. Erinnert Sie das nicht an die »Prophezeiungen« Nostradamus in
seinen Briefen? 15.April Deutschland; Weite Teile Deutschlands werden von Hochwasser
heimgesucht (bitte beachten Sie dazu später den vermeintlichen Grund in Form des US-Militäri-
schen HAARP-Projektes); in Thüringen sterben zwei Menschen. Auch das und die nachfolgen-
den Überschwemmungskatastrophen, wie sie beispielsweise 1997, `98, `99 und 2000 weltweit
nicht schlimmer kommen konnten, sagte Nostradamus vor dem einen und wirklich »großen Er-
eignis« voraus...
10. April, Europa; Eingreifen von NATO-Flugzeugen in Bosnien; serbische Einheiten bei Go-
razde werden bombardiert, doch der Druck der serbischen Angreifer dauert an; Verhandlungen
der UNO-Beauftragten wie auch russischer Vermittler scheitern ... 4. April Asien; Israelische
Truppen ziehen sich aus dem Gazastreifen und Jericho zurück; Fortsetzung der Verhandlungen
zwischen Israel und PLO über Autonomie für Palästinenser ... 26. April Afrika; Nach 342 Jah-
ren (Qs = 9 oder 3 x 3 oder 33 und damit wiederum das Zeichen der MACHT X) weißer Herr-
schaft in Südafrika beginnen am Kap freie und geheime Wahlen, aus denen der Afrikanische
Nationalkongreß /ANC als Sieger hervorgeht. Präsident Südafrikas wird Nelson Mandela; Re-
gierung der Nationalen Einheit aus Schwarzen und Weißen wird gebildet – und das Land ver-
sinkt im Chaos und in der Kriminalität ...
7. Ha Mim (473 x 19) = 8987 = 8. September 1987. Hier zunächst nur die Summe 473 und die
QS = 4 + 7 + 3 = 14 : 2 = 7 (die Zahl Sieben steht allgemein auch als »schicksalhafte« Symbol-
zahl), weiter 7 + 3 = 10 (steht für Vollendet) die 4 bezeichnet dann die vier Kontinente: Europa,
Amerika, Asien und Afrika. Und wieder blicken wir ins Lexikon der Weltgeschichte; Der Monat
September findet sich nur einmal für Deutschland. - Aber die Zahl 19 findet sich zweimal (wie
Zwilling). 19. September 1987 Deutschland; Sensationeller Fall der Aktienkurse an den deut-
schen Börsen (der Hauptumschlagplatz Frankfurt am Main liegt außerdem am von Nostrada-
mus genannten 50.° n.Br.) 19.8.1987 Amerika; Dramatischer Fall der Aktienkurse an der Wall-
treet und an den internationalen Börsen (die Wall Street findet sich in (666-)New York am 42.°
n.Br. (eine Zahl die den Teiler Teiler 6 und 7 hat!), das im Zusammenhang mit Computer eines
der biblischen »Tiere 666« markiert. Und wieder alles nur Zufälle? Es kann nicht so sein, lesen
Sie bitte dazu in meiner Einleitung noch einmal nach und die Details, wie ihre Hintergründe et-
was später dazu.)
Sommer/Herbst 1987 Asien; Im Iran/Irak-Krieg kommt es zu Kampfhandlungen gegen die
Schiffahrt im Persischen Golf; Iraner setzen Minen ein; amerikanischer Geleitschutz für kuwai-
tische Tanker (Iran/Irak liegen am 34.° n.Br., der Arabisch-Persische-Golf am 25.° n.Br. - und
Öl-Tanker halten uns die lebensnotwendigen Industriegrundlagen am Leben. Siehe Nostrada-
mus: Wieder nur Zufälle?)
Sommer/Herbst 1987 Afrika; Wiederaufleben der Kämpfe mit libyschen Truppen im Tschad
(der Tschad und Libyen berühren sich genau am 23,5.° n.Br.: Dem nördlichen Wendekreis –
Auch nur Zufall?)
8. Alif Lam Mim (1998 x 19) = 37962, und hier (zunächst) die ganze Summe 37962; welche
Aufgeschlüsselt 3 + 7 = 10 ergibt, und somit - zunächst für was auch immer - für vollendet
steht, dann die 9 & 6 = 9. Juni 19??, die 2 (steht für Zwei = Zwilling, was wiederum für Juni
steht und/oder für eine Doppel-Eins, also die Zahl 11*). Die Summe der Buchstaben, bzw. der
Buchstabengruppen = 1998 also eine Jahres-Zahl, aber (!) 1998 + 1 = 1999 (denn das ergibt sich
aus den Zahlen insgesamt; also 1998 + 1 & 9, denn 1998 = (gegeben) + 1 = 1999, die 9 als Eins
vor der 10 bedeutet so dann wieder »vor Vollendet«; bloßer Zufall?) Es geht aber noch weiter;
1999 und der (Monat =) Juni + 2 (= die letzte Ziffer in der Zahl 37962) = der August und ergibt
das Datum August 1999, was bei Nostradamus als »die Machtübernahme des Chiren« genannt
ist (nach einer falschen Interpretation von K. Allgeier!), angekündigt, wie auch im Koran und
den hinduistischen Veden. Allerdings richtig, die Lösung des Rätsels an sich: Zufall? Nein!: In

257
1998 war - zudem - die alle 11* Jahre fällige so genannte Sonnenfleckenaktivität, welche einen
sehr großen Einfluß auf alles Leben hat. Wobei heute, am 7. April 2000, dieses Phänomen sogar
über Deutschland zu beobachten war - und mancherorts zu panikartigen Anrufen bei den zustän-
digen Behörden führte. (Wobei wir nicht vergessen sollten, daß wir aus Atomen und Molekülen
bestehen und diese sich gegenseitig beeinflussen - später die Details.)
Aber unterbrechen wir rasch die Auflistung des Koran-Zahlen-»Wunders«, um uns in gleicher
Sache, aber an einem ganz anderen Ort eine Bestätigung dieses letzten Datums und der ange-
kündigten Ereignisse zu holen ...

Die Bestätigung des Koran-Datums – 11./12.8.1999 – im Kornkreis!


MAGAZIN 2000plus veröffentlichte (Ausgabe Aug./Sept. 1998, Nr. 130/131) einen Artikel von
Wolfgang Wiedergut, der dieses mehr als merkwürdige - aber nur in dem Sinne, daß wir nicht
ergründen können, wer denn unsere Helfer sind und wieso sie uns so dringlich warnen wollen -
Kornkreis-Phänomen beschreibt und astronomisch-mathematische Aufschlüsselungen anbietet.
Hier die einzelnen Kornkreisbilder und ihre herausgelesenen Nachrichten, die Wiedergut für uns
entschlüsselt. Das erste Bild zeigt einen Spiralarm unserer Milchstraße. Ein außerhalb des Spir-
alarmes liegender Punkt - der sich links oben im Bild befindet - zeigt die Position der Erde. Bild
zwei zeigt einen kleinen so genannten Botenkometen, bei seinem Vorbeiflug an der Innenseite
unseres Erd-Mondes, mit nur 450.000 Kilometern Abstand zur Erde am 19. Mai 1996. Das Bild
geht in seiner Präzision so weit, daß es den Planeten Erde samt Van-Allen-Gürtel (Feldlinienver-
lauf des Erdmagnetfeldes außerhalb der Ionosphäre), der durch vier gekrümmte, sichelförmige
Bögen, die von Pol zu Pol gehen, darstellt. Die Erde befindet sich hier auf einem hellen, kreis-
förmigen Hintergrund, der zusätzlich zum Magnetfeld noch die äußerste Grenze des für die Pra-
xis relevanten Gravitationsfeldes anzeigt.
Außerhalb dieses Feldes sind zwei weitere Kreise zu sehen, von denen der größere den Erd-
Mond darstellt. Der kleinere Kreis symbolisiert einen Kometen, der in Höhe des Mondes am
System Erde-Mond vorbeifliegt. Dieses Korn-Bild nahm bereits in seinem Erscheinungsjahr
1995 den Vorbeiflug dieses kleineren Kometen voraus, und muß deshalb als ein erster Hinweis
auf die folgenden Kornkreisbilder verstanden werden. Das dritte Bild zeigt einen so genannten
hellen Anzeigerkometen, den inzwischen weltweit berühmten Komet Hale-Bopp, welcher im
April 1997 seine nächste Position zur Erde erreichte. Die Präzision dieses Kreises zeigt den Pla-
neten Jupiter. Der in der Mitte befindliche Kreis ist jeweils von vier kleineren Kreisen, die je-
weils nochmals von je vier Kreisen flankiert sind, umgeben. Die vier größeren Kreise um den
Hauptkreis, stellen die vier Hauptmonde Io, Europa, Ganymed und Kalisto des Planeten Jupiter
dar. Die 16 kleineren Kreise deuten auf die Gesamtzahl der um den Jupiter kreisenden Monde,
die 16 beträgt. Auch hier ist das ganze System auf einem kreisförmigen, hellen Hintergrund ab-
gebildet. Kurze Zeit nach dem Erscheinen dieses Kreises entdeckten zwei Hobby-Astrono-
men in der Nähe des Jupiters einen Kometen, der schließlich nach seinen Entdeckern den
Namen Hale-Bopp erhielt. Diese Information wurde an die NASA weitergegeben, und die Be-
rechnung seiner Flugbahn ergab, daß er im April 1997 mit ca. 50 Millionen Kilometern seinen
nächsten Abstand zu Erde erreichen würde. Es passierte genau so. Doch das Bild vier zeigt
einen so genannten »dunklen Schicksals-Kometen«. Seine Laufbahn ist die 3. bisher noch nicht
entdeckte dieses dunklen Kometen, die zwischen der Erde und der Venus hindurchführt. Im
Sommer 1995 lag seine Flugposition etwa am Rande unseres Sonnensystems (behalten Sie doch
mal die »Gigamagnetische Wolke« im Hinterkopf dazu, und den 21./22. Juni 1995). Seine größ-
te Erdnähe erreicht er daher etwa um die Jahrtausendwende des dritten Jahrtausend. Sollten
die so genannten »Polarlichter« etwas damit zu tun haben, die um den 7. April 2000 beobachtet
wurden? Das ist sehr gut möglich, denn dieses dritte Piktogramm zeigt einen Kreis mit mäan-
derartigem Schleifenband, das in der Nähe des kleinen Kreises exakt geknickt, in weiterer Ent-
fernung zum Kreis dagegen in fünf Nebenschleifen verwirbelt erscheint. Diese Darstellung zeigt

258
offenbar den Verlauf einer Bewegung eines unbekannten Körpers (UFOs?) an. Da alle anderen
zur selben Zeit erschienenen Kornkreise nach Meinung Wiederguts Kometenstellungen sind,
kann man also leicht annehmen, daß es auch hier um einen »Kometen«/UFO geht. Da Kometen
im allgemeinen vom Rand unseres Sonnensystems herein- und schließlich wieder hinausfliegen,
kann man daraus schließen, daß der Bewegungsverlauf eines solchen Körpers stets auch einen
Bezug zu den in unserem Sonnensystem befindlichen Planeten hat. Somit lassen sich die fünf
Schleifen als Umlenkpunkte, durch die großen Gravitationskräfte der äußeren Planeten Pluto,
Neptun, Uranus, Saturn und Jupiter erkennen. Nach dem Passieren dieser fünf ist seine weitere
Flugbahn gewissermaßen auf einen ganz bestimmten Punkt endfixiert ... Laut Aussage des MA-
GAZIN2000plus Autors Wiedergut wird dieser Komet (/ UFO?) seinen Umkehrpunkt zwischen
der Venus und der Erde haben, von wo er dann wieder aus dem System hinausfliegen sollte.
Doch: Das fünfte Bild zeigt bei der vierten Kornkreisdarstellung eine Bewegung eines als »Ko-
met« bezeichneten Objekts, der sich vom Rande unseres Sonnensystems zum Asteriodengürtel
bewegt. Diese Schlingerbewegung des betreffenden »Kometen« endet im Mittelpunkt des
Kreises der unsere Erde darstellt ... Und diese vierte Darstellung ist mit großer Wahrscheinlich-
keit mit jener im vierten Bild dargestellten identisch - und zeigt die Bewegung des so genannten
Kometen. Weil beide Kreise aber nur das Herankommen des Kometen darstellen, aber nicht sei-
nen Vorbeiflug, ist davon auszugehen, daß dieses Phänomen seinen letztendlichen Endpunktcha-
rakter entweder auf der Venus oder der Erde selbst hat. Eine Aussage, die sich präzise mit den
Darstellungen der unten aufgeführten Datumskreise deckt, in denen neben dem Vorbeiflug eines
größeren Kometen zwischen Venus und Erde, auch noch ein ein Asteroideneinschlag auf der
Erde angedeutet wird ...

Das sechste Bild zeigt einen Sonnenkreis, stellt also unsere Sonne dar, die eine Sonne-Komet-
Erde/Mondbahn wiedergibt und die totale Sonnenfinsternis am 11. August 1999, der etwas spä-
ter durch dieses Objekt eine weitere folgen soll, welche drei Tage dauern, und die Nostradamus
im Voraus als die dunkelste seit Anbeginn der Erde bezeichnet. Das siebente Bild zeigt einen
Jahreskreis (achten Sie bitte auf die Übereinstimmung der Zahlen, mit dem oben Dargelegten!):
Die 3. Bahn mal 3 Planeten stellt 3 x 3 = 9 & 3x hintereinander geschrieben = 999 und eine Eins
davorgestellt damit das Datum dar: 1999. Das achte Bild zeigt damit den Monatskreis der uns 7
+ o,5 große Zyklen um die Sonne anzeigt, was den Monat August darstellt. Also ist mit diesem
Ereignis ab August 1999 zu rechnen ...
Das neunte Bild schließlich zeigt den Tageskreis, der 12 kleine Zyklen um den Pol zeigt. Der
Tag ist dadurch mit dem 12. des betreffenden Monats dargestellt. Damit ergeben sich aus allen
Kornkreisbildern zusammengefügt das Datum 12. August 1999 und b) eine Nachricht, welche
auf ein kosmisches Ereignis hindeutet. Bemerkenswert ist dabei, daß sich dieses Kornkreisda-
tum 12. August 1999 nur um 24 Stunden von dem oben genannten unterscheidet und mit dem
mit 11.8.1999 präzisierten grundsätzlich deckt. Bild zehn zeigt eine überlappende, beginnende
Sonnenfinsternis, welche viele von uns am 11. August 1999 mehr oder weniger gut sehen konn-
ten, die nicht ganz »zufällig« genau über das (666-)Pentagramm über Karlsruhe am 49.° n.Br.
verlief. Zudem kam es am 18. August 1999, und damit nur sieben Tage später, zu einer recht sel-
tenen und merkwürdigen Sternenkonstellation, in der die Planeten ein riesiges Kreuz bilden, an
dem nur die destruktiven Planeten Mars (steht seit alters her für Krieg), Saturn und Uranus be-
teiligt waren, und zwar ausgerechnet in den vier Tierkreiszeichen, die den vier himmlischen Ge-
stalten mit den unzähligen Augen aus der Apokalypse des Johannes entsprechen: Stier, Löwe,
Skorpion (Adler-Länder; nach Nostradamus also sind alle Staaten gemeint, die entweder einen
Adler oder Doppeladler in der Flagge haben) und Wassermann (der für den Menschen oder die
Menschheit an sich selbst steht). Und ganz unzufällig begann des Doppel-Adlerland Rußland et-
was nach dem 11. August 1999 mit seinem südlichen Nachbarn Tschetschenien einen Krieg, der
im Westen mehr und mehr für »Aufregung« sorgt, so daß man sogar nach 51 Jahren (auch wie-

259
der eine Zahl die 30 oder dreimal X oder 10 ergibt und deren Rest von 21 durch Sieben teilbar
als Summe dann Drei ergibt - oder 33, den höchsten Grad der Freimaurerei). Und es ist wieder
keinesfalls bloßer Zufall.
Hierzu kommt mir Nostradamus mit seinem Vers II./41. zu Hilfe: »Der große Stern (die Sonne)
glüht sieben Tage lang. Eine Wolke bewirkt, daß man zwei Sonnen (den Kometen/ UFO)
sieht. Der große Mastin (ein Bluthund, so wurde auch Stalin schon betitelt und in unserer Zeit
kann man es auch mit Sirenen, welche heulen, interpretieren, weil ...) wird die ganze Nacht
heulen. Zu dieser Zeit verläßt der große Papst (Johannes-Paul II.) den Vatikan (stirbt).« Es
bleibt Ihnen überlassen, wie Sie sich das erklären wollen - und zunächst interpretieren ... Für
mich selbst sind hier die Fakten zu eindeutig, um nur zufällige Konstellationen zu repräsentie-
ren, welche grundsätzlich immer dieselben Aussagen machen. Besonders dann nicht, wenn es
noch weitere Möglichkeiten gibt, die dieses Datum wiederum bestätigen: Wir kommen kurz zur
Ausnahme-Sure, der 9-ten, des Koran und zu einer weiteren Berechnungsmöglichkeit, um an
dieses Datum zu kommen, die, wenn man es zuvor erahnen konnte (oder weiß), recht simpel in
ihrer mathematischen Gliederung ist. Denn nimmt man die Grund- und Schlüsselzahl - 19 - des
Koranteilers und fügt dieser, eben wegen dem Ausnahmevers Nummer Neun (= 3 x 3 oder ein
weiterer Hinweis auf MACHT X, wegen der 33) noch zwei weitere Neunen dazu, dann kommt
19 & 9 & 9 als Summe - und damit 1999 als Jahreszahl - heraus. Eine Bestätigung? Nimmt man
die »9« und zieht nun von dieser Eins ab, dann erhält man 8; was man als den Monat August se-
hen kann? Nimmt man sodann wieder die »9« und zählt diesmal nun jeweils Eins plus Eins
dazu, dann erhält man 11; was man als den 11. Tag sehen kann? So kommt ohne große Zauberei
wiederum der 11. August 1999 zum Vorschein. Auch das nur bloßer Zufall in Bereichen, die
über Sein oder Nichtsein entscheiden könnten? Nein! Denn es geht auch nochmals und auf ei-
nem anderen Weg, mit dem gleichen Ergebnis: Nimmt man die Summe von Vers »Alif Lam
Mim« = 1998 x 19 = 37962 und geht davon aus, daß 1998 eine Jahreszahl ist, und zählt zu die-
ser Eins dazu, so erhält man wiederum 1999. Gliedert man die Summe 37962 in ihre Substanzen
(= 3-7-9-6-2) auf, und nimmt die ersten beiden Zahlen und den Teiler 19 und fügt diese dahinter
an, dann erhält man 1937, was das Jahr Zwei vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieg markiert.
Zählt man zu 1937 die letzte Zahl (Zwei) dazu, dann erhält man 1939 und den Beginn des Zwei-
ten Weltkrieges. Nimmt man die letzten drei Zahlen der Summe 37/-9-6-2 und zählt zur Neun
und zur Sechs jeweils die letzte Zahl dazu, so erhält man 11 und 8: Welche man wiederum als
11. Tag und 8. Monat sehen kann? So erhält man wiederum das Datum 11. August 1999 und/
oder die Zeit danach. Auch nur bloßer Zufall?

Ach übrigens, nimmt man von »Alif Lam Mim« das Erste Wort - Alif - und tauscht das f gegen
ein v, und fügt noch ein e an, dann erhält man im Englischen »Alive« = lebend, lebendig, aufge-
weckt: aber das hat so »sicher« nichts mit uns und unserem Leben zu tun? Kommen wir also
wieder zum Koran-Zahlenwunder und seinen Geheimnissen zurück ...
9. Alif Lam Ra (1606 x 19)= 30514. Hier interessieren uns die Zahlen 1606 & 30514 ganz be-
sonders. Die (Jahres-?)Zahl 1606 - 1 = 1605 (* weil diese Jahreszahl ausdrücklich bei Nostra-
damus als der Zeitpunkt fixiert ist, an dem »Der Anfang ist, von dem aus sich alles im Rhyth-
mus von 177 Jahren, 3 Monaten und 11 Tagen ständig wiederholen« soll. Er/sie sagen aber
nicht offen was es ist, was sich innerhalb dieses Zeitraums ständig wiederholen würde - möglich
wäre eine so genannte Zeitschleife - und zwingen uns damit selbst darauf zu kommen was sie
meinten: Versuchen wir es also einmal so. Zunächst ein kleines Beispiel: 1605 + 177 Jahre + 3
Monate + 11 Tage = 11. März 1782 + (die »magische« Bibel-Zahl) 7 = 11. März 1789. Gehen
wir wieder ins Lexikon der Weltgeschichte und da zu: Deutschland; Revolutionäre Unruhen im
Habsburger Reich. Frankreich; Beginn der französischen Revolution; Einberufung der General-
stände durch den König; der Dritte Stand erklärt sich zur Nationalversammlung; Sturm auf die
Bastille (* am 14. Juli = 2 x 7 = 14 und der 7. Monat!); Aufhebung des Feudalsystems; Erklä-

260
rung der Menschen- und Bürgerrechte 1789-1791 verfassungsgebende Versammlung - hinter der
St. Germain, die Illuminati und MACHT X steckten, nicht zu vergessen: Es wird bald unser
Thema was genau passierte ... Ost-Europa; Siege Potemkins und Suwarows über die - muslimi-
schen - Türken ... Amerika; seit 1789 Vereinigte Staaten von Amerika und wohl die weltweit
größte Ansammlung geheimer Gesellschaften und allgemein größter Geheimnisse; ein einheitli-
ches Zoll- u. Wirtschaftsgebiet; Ende des alten Kolonialsystems; Beginn der Industriealisierung.
Und dazu immer eine recht merkwürdige Erscheinung, die dies alles ausgelöst haben könnte:
Der als »Graf von Saint-Germain« berühmt berüchtigte Herr, der »alles weiß«, und von sich
selbst behauptete »niemals zu sterben« ... Bleiben wir beim Zahlenwunder des Korans und sei-
nen Daten zu unserer Zukunft und bei Nostradamus, der in seinen beiden Briefen auch sagt, daß
man in Verbindung mit unserer letzten Koranzahl auf die Zeichen am Himmel achten soll: Im
März/April 1996 hatten wir solch ein »Zeichen« am Himmel, den Kometen Hyakutake, der alle
(ca.) 30.000 Jahre einmal, in 14 Millionen Kilometern Entfernung an der Erde vorbeifliegt. Nun
stellt sich dazu die Frage: Paßt hier die (Jahres-)Zahl 30514 (Jahre) irgendwie dazu? Das Lexi-
kon der Weltgeschichte sagt in diesem Zusammenhang, daß bis vor ca. 30.000 Jahren die mittle-
re bis jüngere Altsteinzeit und die Vorstoßphase der letzten Eiszeit stattfand. Nostradamus und
die Bibel nennen beide übereinstimmend eine kosmische Katastrophe, welche zudem in den
oben erwähnten Kornkreispiktogrammen bestätigt ist und welche die biblisch-en »Gog« und
»Magog« auslösen sollen: Diese GOG und MAGOG, haben nichts mit den offiziellen Mutma-
ßungen der Exegeten zu tun. So, wie ich sie als Verschlüsselungen für den geographischen und
den magnetischgeographischen POL entschlüsselt konnte, passen sie weitaus besser in das Ge-
samtbild. Und auch die Wissenschaft hat nichts dagegen einzuwenden, denn sie nimmt selbst
einen »Pol-Kappensprung« an, der in der Vergangenheit schon etliche Male eingetreten sei - und
der wieder am Zeit-Punkt X erwartet wird. Auch das nur Zufälle? Bei diesem so genannten Pol-
kappensprung handelt es sich um eine Störung des Erdmagnetfeldes mit unvorstellbar fatalen
Folgen, welche beispielsweise (mit) durch die alle 11 Jahre auftretende so genannte »Sonnenfle-
cken«-Aktivität ausgelöst werden kann. Für 1999/2001 wird in diesem Zusammenhang auch
nochmals ein Riesenkomet erwartet, der diese Wirkungen zusätzlich noch verstärken könnte.
Man darf dabei auch nicht vergessen, daß die Erde - einem gigantischen elektrischen Dynamo
gleich - durch ihre 24 Stundeneigendrehung erst den elektrophysikalischen Effekt auslöst, der
bei einer eventuellen Verlangsamung ihrer Drehung, durch eine andere Gravitationsquelle, oder
einen durch die Sonnenfleckenaktivität ausgelösten elektromagnetischen Impuls, (EMP-Impuls)
einen Teil ihrer Drehgeschwindigkeit verlieren und zudem durch dieses Ereignis und die sonst
nicht vorhandene Gravitationskraft des Kometen ihr Magnetfeld abschwächt oder aber im
schlimmeren Fall für eine gewisse Zeit sogar ganz stehenbleibt und sich so das natürliche Ma-
gnetfeld aufhebt und die Polarität ändert. So muß man auch die Aussagen der Johannes-Offen-
barung und von Nostradamus verstehen die beide im Zusammenspiel eben dieses Geschehen
ankündigen, das in unserer Zukunft schon ist ...
10. Ta Sin Mim (483 x 19)= 9177. Ebenfalls eine Jahreszahl? Quersumme 4 + 8 + 3 = 15 & die
19 davor gestellt = 1915 - 1 = 1914 bis 1918. Das Lexikon der Weltgeschichte sagt uns dazu;
Beginn des Ersten Weltkrieges nach Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdi-
nand am 28.6. in Sarajewo (28:7 = 4 / 6:2 = 3 = Quersumme: 7) Zuvor aber 1915 - 7 = 1908:
Europa; Schweres Erdbeben in Reggio Calabria und Messina (nur in Messina 84.000 Tote). Asi-
en; Einschlag eines Kometenkerns (manche sprechen von Beweisen für den Absturz eines gi-
gantischen UFOs) an der steinigen Tunguska in der sibirischen Taiga (dieser Vorfall wird in an-
deren Publikationen behandelt, da er mit vielen »Unbekannten« behaftet ist, auf die ich hier aus
Platzgründen zurückverweisen muß). Dann die Summe 9177 weist auf zwei Dinge hin: Erstens
die 9 als Eins vor der 10 (etwas steht kurz vor seiner Vollendung - beispielsweise: Erster Welt-
krieg, Oktoberrevolution in Rußland 1917, Zweiter Weltkrieg,... usw.) Zweitens und zugleich
der zweite Teil der Summe = 177 die sich auffallend mit der bei Nostradamus angegebenen Zahl

261
deckt (= 177 J., 3 M., 11 T.) und der Sternen-Konstellation, der von der Erde aus betrachteten,
eine Linie bildenden Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun die sich alle 177 Jahre + x-
Monate/Tage ergibt. Können solche Daten, Zusammenhänge und gravierendste Ereignisse nur
bloße Zufälle sein? Nein-nein ...
11. Ayn Sin Qaf (38 x 19)= 722. Hier nur die beiden Zahlen 38 & 19, die in umgekehrter Rei-
henfolge 1938 ergeben und + 1 dann 1939, was unzufällig den Beginn des Zweiten Weltkrieges
markiert, der am 1. September (und damit in einem Monat der den Teiler Drei hat!) 1939 be-
gann, nachdem die Nazis 1933 und damit wiederum eine Zahl mit den »Zauberzahlen« 19 und
33 die Macht ergriffen ...
12. Alif Lam Mim Sad (2006 x 19)= 38114. Diese Summe in ihre Bestandteile gesplittet ergibt
zunächst 38. 38 : 2 = 19 / und 114 - 19 = 95 / Aber 19 & 95 = 1995 und markiert den Zeitpunkt
als das erste Kornkreispiktogramm in England mit der Warnung vor einem fremden kosmischen
Objekt auf Kollisions- und/oder Endkurs mit der Erde, auftauchte. Auch wieder bloßer Zufall?
Nein-nein! Alle Summen und Zahlen nacheinander gewertet und entschlüsselt ergeben der Rei-
he nach: 2006 = eine Jahreszahl für ein wichtiges Ereignis, welches auf das in Ziffer 11. - Ayn
Sin Qaf und damit auf den Zweiten Weltkrieg anspielt - und auf den Beginn eines Dritten,
gleichwertigen, Ereignisses hindeutet (wie es auch in der Thora / Bibel, im Koran und laut Mi-
chael Drosnins »Der Bibel Code« nach Prof. Elijahu Rips als zweite Möglichkeit - nach dem
Jahr 2000 - für das Jahr 2006 angekündigt ist). Wieder bloßer Zufall? Nein-nein ...
Zudem ergibt sich auch folgender Sachverhalt: Michael Drosnin findet im Jahr 1995 die zwei
codierten Möglichkeiten in der Thora, die für den Beginn des Dritten Weltkrieges stehen soll:
2000 & 2006.
Die letzte verbleibende Zahl - 114 - könnte als die Bestätigung der 114-Koran-Suren und ihrer
hier wiedergegebenen Geheimnisse stehen, welche durch 19 geteilt 6 ergeben oder 2 x 3 =
MACHT X. 6 + 1 ergibt dann wieder die »magische« Bibel-Hyperzahl 7 und den Hinweis auf
die siebte Schale in der Bibel-Offenbarung »über die Luft«, wie Sie später im Detail entschlüs-
selt erfahren werden.
13. Alif Lam Mim Ra (2063 x 19)= 39197. Die Jahreszahl 1939 (* gebildet aus dem Multiplika-
tor und den ersten beiden Zahlen der Summe) deutet wiederum auf ein Ereignis hin, daß sich,
wie bereits oben aufgeführt, auf das Jahr 1939 bezieht und auf die Balkankrise und danach auf
die im Januar 1997 (aus den Zahlen des Multiplikators 19 für das Jahrhundert, & 1 für den Mo-
nat und 97 für das Jahrzehnt gebildet ist, daß 1.) an diesem Datum seinen - neuen - Anfang hatte
(= Januar/1997 Beginn der Unruhen im Kosovo (und »Albanien«, das »Morgendämmerung« be-
deutet und am 41° n.Br. liegt, der bei Nostradamus ausdrücklich benannt ist.) Zufall in Verbin-
dung mit Scientolgy‘ »Bulgravia«? Nein-nein ...
14. Und damit die letzte Gruppe macht (wie gesagt) die eine große Ausnahme (* 14 : 2 = 7 =
wiederum die Sieben, also die »magische« Zahl): Und so macht nur diese 14. Gruppe: Kaf Ha
Ya Ayn Sad zu bestimmt und zu auffällig die eine Ausnahme. Addiert man die Buchstaben die-
ser Gruppe in allen Suren vor denen Al-Muqatta ‘at stehen, dann ergibt dies die Summe 1631,
und eine Zahl, welche sich nicht durch 19 teilen läßt! Mit gutem Grund, denn diese Zahl - 1631
- ist ein weiterer Schlüssel und die Basisjahreszahl für folgende Berechnung: Zunächst eine Vor-
abinformation, zur zusätzlichen Erklärung der oben schon angeführten Zahl »177« sagt Nostra-
damus im Vers 9./72.: »Erneut werden die heiligen Tempel geschändet und durch den Rat der
Stadt Toulouse geplündert, nach zwei mal drei Umläufen des Saturns. Im April/Mai werden
die Menschen dann von neuem hochgescheucht.«
Dazu führt Kurt Allgeier zur Zeiteinteilung aus: Zu einer Umdrehung der Sonne braucht Saturn
29,4 Jahre: 177 Jahre (= 2 x 3 Saturnumläufe) nach der Eroberung von Toulouse durch Wel-
lington im Jahre 1814 (= kurz zuvor war die Stadt schrecklich von 1789-er Revolutionären ge-
plündert worden) kommt die neue Eroberung: 1991 Allgeier sah dieses Jahr als den Beginn von
irgend etwas. Zählt man zu dieser Jahreszahl die magische Sieben dazu, so erhält man 1998.

262
1998 als Jahreszahl, und der Teiler »19« durch zwei geteilt = 9,5 – 1 = 8,5; was für einen be-
stimmten Monat stehen könnte: So erhält man Mitte August 1998. Die Quersumme von 177 = 1
+ 7 + 7 = 15, plus die 7 = 22 und könnte so für einen Tag stehen. Auf diese Weise erhält man das
Datum 22. Tag 8. Monat 1998, welches weiter unten in einem Nostradamus-Vers und in der Ko-
ran-Decodierung nochmals bestätigt werden wird ... Und, ist es wieder nur ein Zufall?
Zur Jahreszahl 1631, der Sternenkonstellations- und Nostradatums-Zahl 177 J. 3 M. 11 T., die
wir so lange an das jeweilige Ergebnis anhängen, bis wir so nahe als möglich an das Jahr 2000
kommen können, also + 177 J. 3 M. 11 T. = 1985 J., 6 M., 22 T. plus 10 (Jahre, weil die 10 die
Vollendete darstellt) ergibt wiederum ein Datum: Donnerstag 22. Juni 1995, Sommersonnwen-
de, und der Tag an dem ich dieses merkwürdige Erlebnis mit der so genannten »gigamagneti-
schen Wolke« hatte - und lange Zeit nicht wußte, was ES eigentlich war, bis mir der Zufall zu
etwas gigantischem half ... Heute weiß ich, daß es etwas mit »Missing Time«-Phänomen, mit
den so genannten CE-4-Erfahrungen, die für Entführungen durch »Außerirdische« stehen, zu
tun hatte und mit einigem anderen. Wir kommen später darauf zurück, denn ohne bestimmte
Hintergrundinformationen könnte diese Geschichte mehr Mißverständnisse erzeugen als sie Fra-
gen zu beantworten im Stand wäre, aber tatsächlich real ist. Haben Sie also bitte so lange Ge-
duld. Gehen wir zum X-Geheimnis der 14. Koran-Suren-Gruppe über: Diese 14. Buchstaben-
gruppe ist bewußt der Ausnahmefall, denn die Buchstabengruppierung öffnet nur eine einzige
Sure, und das ist ausgerechnet die neunzehnte ... Wieder nur Zufall? Nein-nein! Denn: Fügt
man eben der Zahl 19 noch zwei Nullen dazu, so gelangt man zu der Zahl Neunzehnhundert -
oder in ein Jahrhundert: unser vergangenes Neunzehnhundert-XX. Und das scheint nach dem
oben angeführten systematischen Verfahren auch die Summe aus allen fünf Buchstaben in der
19. Sure zu bestätigen, welche exakt 42 x 19 = 798 ergeben. Auch diese Summe deutet wieder
auf ein Datum hin, den Juli/August 1998. Nostradamus sagt Vers 8./2.: »In Condom und Aux (=
Süd-Frankreich) und bei Mirande sehe ich Feuer vom Himmel (fallen. iP). Es schließt die Orte
ein. Sonne und Mars bilden eine Konjunktion im Löwen (das war am 23. Juli und 23. August
1998 gegeben). Dann: Blitze an der Marmande, schwerer Hagel. Eine Mauer stürzt in die Ga-
ronne.«

Süd-Frankreich liegt gegenüber der biblischen »Frau mit dem Mond zu ihren Füßen«, also im
südlichen Europa. Nach den immer neuen Kapriolen von Saddam Hussein & seinen Versteck-
spielen gegenüber der UN-Kontrollkommision um seine Giftgas-VX-Massenvernichtungs-
und ??-Waffen ließe sich, in Verbindung mit Libyen für die Zukunft - nur zu leicht - unter Zuhil-
fenahme der magischen Bibel-Sieben folgendes konstruieren, daß uns der Lösung näher bringen
kann, was einst passieren könnte: Der erste Schlagabtausch in der Quwait/Irak-Krise mit den
Westmächten begann am 17. Januar 1991 mit dem gleichzeitigen Scud-Raketen-Beschuß Is-
raels, wie es auch Michael Drosnin in der Thora exakt codiert fand, und dadurch nicht zufällig
bestätigte! Zählt man zu diesem Datum bei Tag, Monat und Jahr jeweils 7 dazu, so kommt man
auf das Datum 24. August 1998. Verblüffend nicht wahr - und nicht einmal so abwegig. Denn
wenn man weiß, um was es im Großen eigentlich geht - und wie Frank Herrmann, Nikosia/Zy-
pern am 17.10.1997 für den »SÜDKURIER« meldete - stehen heute viele arabische Staaten hin-
ter Saddam Hussein und seiner Politik gegen den Westen. Und im Vorderen Orient findet ein
quantitatives und qualitatives Wettrüsten statt, wie nie zuvor ... Verständlich also, wenn man den
»Gottes«- und Kulturkonflikt mit in die Betrachtung einbezieht? Im Zusammenhang mit dem
Lady Diana/Dodi Al-Fayed Unfall in Paris führte ich Ihnen einen Vers Nostradamus auf, der ei-
nige merkwürdige, bisher nicht nachvollziehbare Aussagen zum Westen der MACHT X anbie-
tet. So heißt es in diesem Vers 9./55.: »Dem schrecklichen Krieg (Irak/Iran dann Kuwait 1990-
`91), der im Westen vorbereitet wird, folgt im Jahr darauf die Seuche. Sie sucht ungewöhnlich
hart junge und alte Menschen und Tiere heim. Blut, Feuer Merkur (= Terrorgruppen- und ihre
Anschläge) in Frankreich.« Daß hier kein anderes Ereignis als der Irak-Kuwait-Nato-EU-Krieg

263
gemeint sein konnte, sagt der zweite Satz dieses Verses. Hier ist von einer Seuche die Rede, die
ungewöhnlich hart junge und alte Menschen, also solche mit noch oder wieder schwachem Im-
munsystem und Tiere trifft. Eine Aussage die auch wegen dem Zusatz, daß sie ein Jahr nach die-
sem schrecklichen Krieg eintrifft, genau auf die BSE-Seuche zutrifft, welche bekanntermaßen
nach 1991 in `92 bekannt wurde und durch die Medien ging - bis heute ... Dann gab es das BSE-
Fleisch-Importverbot der EU und Deutschland wehrte sich ganz besonders vehement gegen
Freigabe und neue Einfuhren. Schon 1999 mußte per EU-Beschluß die Einfuhr wieder gestattet
werden und man legte den Briten auf, daß sie ihr Fleisch mit »XEL« kennzeichnen müßten:
Nehmen Sie dieses X-EL genau so auseinander: das X steht allgemein für unbekannt (MACHT
X) und das EL im Hebräischen für »Gott« ... Wieder ein bloßer Zufall? Nein, wenn man die
BSE-Fälle im angeblich BSE-freien Deutschland des Jahresendes 2000 beachtet.
Wie man allgemein weiß hatte 1990/`91 Saddam Hussein, durch seinen Einmarsch in Kuwait
und die Annektierung dieses kleinen aber reichen Öl-Landes erst den »Zorn« und die »Bestür-
zung« des Westens und dann das USA-GB-Nato-UN-Eingreifen ausgelöst. Also muß sich No-
stradamus mit der Behauptung, daß der Krieg »der im Westen vorbereitet wird« und dies auf
den Irak-Kuwait-Westen-Krieg zutreffen sollte, irren. Oder sollte der »Öffentlichkeit« im Wes-
ten etwas ganz wesentliches entgangen sein, bei all diesen »chirurgischen« Kriegs-Operationen
in der Wüste Arabiens? Frage daraus:

Der Golf-Krieg von 1990/`91, (soll) die Schlacht der Lügen (gewesen sein)? ... Wenn
JA, wieso bloß?
Mit fast genau dieser Überschrift veröffentlichte John R. Macarthur, 42, Journalist aus New
York sein Werk »Die Schlacht der Lügen - Wie die USA den Golfkrieg verkauften«, und einen
Artikel in der 50-Jahre-Jubiläusausgabe »1991« des stern. Und so schreibt John R. Macarthur in
der hier wiedergegebenen Zusammenfassung: »Lüge und Wahrheit waren wie Zwillinge - unzer-
trennlich, kaum zu unterscheiden. Die US-Intervention gegen den Irak 1991 basierte von An-
fang an auf wenig mehr als Halbwahrheiten. Klar ist nur, daß Saddam Hussein Kuwait am 2.
August 1990 eroberte, um dessen Öl zu stehlen (laut klagend, daß die Kuwaitis sein Öl gestoh-
len hätten - durch Schräg-Bohrungen unter der Grenze hindurch). Klar war ferner, daß
US-Präsident George Bush am 7. August einen militärischen Gegenschlag befahl, angeblich,
um Saudi-Arabien gegen die bevorstehende Invasion der »viertgrößten Armee der Welt« zu ver-
teidigen. Klar war außerdem, daß Bush fünf Monate später, nachdem aus ‚Operation Wüsten-
Schild‘ nun ‚Operation Wüstensturm‘ geworden war, seine eigene Angriffsarmee hatte. 525.000
Soldaten aus 31 Ländern - die meisten davon aus den USA, Großbritannien und Frankreich -
sollten Saddam vertreiben. Darüber hinaus liegt vieles im Nebel. Bei einem Treffen am 25. Juli
1990, genau eine Woche vor der Invasion in Kuwait, sagte die US-Botschafterin in Bagdad,
April Glaspie, dem erregten irakischen Präsidenten: »... Innerarabische Konflikte, wie Ihre
Grenz-Streitigkeiten mit Kuwait, sind uns gleichgültig.«
Eine Bemerkung, die sich Saddam aus gutem Grund mehrfach durch den Kopf gehen ließ, bevor
er seinen nächsten Schritt erwog. Seit 1984, als die Reagan-Regierung dem Irak im Krieg ge-
gen den Iran plötzlich beigestanden hatte, galt Saddam als wertvoller, wenn auch unziemlicher
Schützling Amerikas. Die US-Regierung hatte panische Angst vor Irans ehrgeizigen Plänen im
Nahen Osten. So sehr, daß keine Brutalität, mit der Saddam Hussein gegen sein eigenes Volk
vorging, Amerika davon abhalten konnte, den Irak wirtschaftlich und militärisch zu unterstüt-
zen. Das ging so weit, daß die USA in dem äußerst blutigen Konflikt Iraks Raketen in iranische
Ziele lenkten.
Hatte Frau Glaspie Saddam grünes Licht gegeben, Kuwait anzugreifen? Jedenfalls hatte sie
ihn nicht entmutigt. Nach beschämend langem Schweigen sagte sie: ‚Weder ich, noch sonst je-
mand hatte geglaubt, daß sich die Irakis ganz Kuwait unter den Nagel reißen würden.‘ Und
dann war da noch Bushs erklärtes, anfänglich begrenztes Ziel, Saudi-Arabien gegen Saddams

264
Öl-Gier zu verteidigen, ein Vorhaben, das die einseitige Entsendung von Truppen ins Saudi-Kö-
nigreich zu rechtfertigen schien. Dabei gab es schon im Spätsommer 1990 handfeste Beweise,
daß Saddam Hussein gar keinen Anschlag auf Saudi-Arabiens Ölfelder plante - Beweise, die
viele Massenmedien ignorierten. Sowjetische Kommerzsatelliten hatten am 8. August und dann
noch einmal am 11. und am 13. September die Grenze zwischen dem besetzten Kuwait und Sau-
di-Arabien fotografiert. Danach gab es keine iraki-schen Truppenkonzentrationen im Grenzge-
biet. Für die Diskrepanz zwischen den Fotos und den beharrlichen Beteuerungen der Bush-Re-
gierung, daß sich in und um Kuwait 250.000 kampferprobte irakische Soldaten Mitte September
auf einen Angriff vorbereiteten (eine Schätzung, die bis zum 17. Jan., dem Tag des Bombenan-
griffes auf die Irakis, auf 540.000 anschwoll), boten sich nur zwei Erklärungen an: Entweder
waren die Truppen allzu ver-streut, um sie zu entdecken, oder es waren einfach nicht so viele im
Land wie behauptet ... Der äußerst zuverlässige Militärhistoriker des Golfkrieges, John Simp-
son von der BBC, schätzte, daß Anfang Januar 1991 die irakische Armee mit 260.000 Mann
ihre Maximalstärke erreicht hatte, und daß diese Zahl auf 200.000 oder noch weniger ge-
schrumpft war, als die Alliierten am 24. Februar ihre Bodenoffensive begannen.
Viele Soldaten waren nach dem massiven Luftbombardement desertiert. Und was war nun dran
an der hoch gerühmten Effizienz des irakischen Militärs? Abgesehen von weitgehend ergebnis-
losen Angriffen mit den technisch noch nicht ausgereiften Scud-Raketen stellte es sich praktisch
kaum zum Kampf. Die irakische Luftwaffe hatte sich beizeiten in den Iran geflüchtet, und die
»Elite«-Truppen der Republikanischen Garde verdrückten sich in die Etappe, während die
Wehrpflichtigen den äußerst heftigen Bombenangriffen zum Opfer fielen. Wenn Irak nun kein
ernst zu nehmender Gegner war - wo war denn dann der Krieg? Zum größten Teil lebte er in
den emsigen Gehirnen der amerikanischen Militärs und der zivilen Public-Relations- Expert-
en, die ihn erfunden hatten.
Die aufgeblasene Truppenstärke des Iraks war ein wichtiges Täuschungsmanöver, aber man
brauchte noch viele weitere Finten, um einen glaubwürdigen Krieg zu inszenieren ... Vor dem
Hintergrund des Vietnam-Traumas waren schon außergewöhnliche Taschenspielertricks vonnö-
ten, um die Amerikaner (aber auch den Sicherheitsrat der UN) davon zu überzeugen, daß man
Truppen aussenden müsse, um ein Öl-Scheichtum zu verteidigen und ein zweites zu »befreien«.
Die Exil-Regierung Kuwaits stellte das Geld bereit, mindestens 11,3 Milliarden Dollar, und die
USA die Hexenmeister der PR-Küche. Bush hatte Saddam Hussein schon früh zum neuen Hitler
erklärt, und da Hitler zu jeder Horrortat fähig gewesen war, hielt man Saddams Soldaten auch
sofort für schuldig, mehr als 300 kuwaitische Babys aus ihren Krankenhaus-Brutkästen geris-
sen und umgebracht zu haben. Der Brutkasten-Mord war schiere Greuelpropaganda, ausge-
heckt von den Kuwaitis und ihren US-Presseagenten Hill und Knowlton, um das Kriegsfieber
anzuheizen. Dabei hatte ihnen die 15jährige Tochter des kuwaitischen Botschafters in den USA,
Nayirah al-Sabah, entscheidend geholfen. Sie hatte behauptet, 15 dieser Babymorde selber er-
lebt zu haben. Ein Märchen mit enormer Wirkung: Der US-Senat verabschiedete die Golf-
krieg-Resolution am 12. Januar 1991 (bitte beachten Sie die Berechnung dieses Datums: 12 + 1
+ 1 + 9 + 9 + 1 = 33 und damit wiederum der Wert des höchsten Grades der Freimaurerei - und
damit das Zeichen der MACHT X als Anstifter! iP) mit gerade fünf Stimmen Mehrheit, und
zehn kriegsbereiten Senatoren zitierten die angeblichen Verbrechen der Irakis als entscheidend
für ihr Ja. Am 17. Januar 1991 begannen die USA und ihre Juniorpartner mit den Bombenan-
griffen, unter anderem, um eine Untat zu sühnen, die nie stattgefunden hatte. Währenddessen
wurde die Weltöffentlichkeit weiter getäuscht durch eine strikte Militärzensur (= der MACHT X.
iP), die Amerikas Polit-Führung verhängt hatte, fest entschlossen, eine Wiederholung des ‚Viet-
nam-Syndroms‘ zu verhindern. Noch einmal sollte die deprimierende Zurschaustellung von Blut
und Tod, die Amerikas Fernsehen in elf Jahren sinnloser Gewalt gezeigt hatte, nicht erlaubt
werden. Während des Golfkrieges verboten die PR-Zauberer schlicht, über die Schlacht rea-
listisch zu berichten - besonders Leichen sollten nicht gezeigt werden und die willfährigen

265
US-Medien kooperierten artig bei diesem Vaterlandsbemühen, der Welt einen »sauberen« Krieg
zu präsentieren. Mit dem Erfolg, daß der absurde Eindruck entstand, man könne einen un-
blutigen Krieg führen. Auf die Spitze getrieben wurde das Spektakel durch die endlose Aus-
strahlung von Videos, die »smart bombs« (= kluge Bomben. iP) beim Einschlag in Men-
schen-freie Ziele zeigten, mit untrüglicher Akkuratesse ... Niemand hat dar-über berichtet, daß
mindestens zehn Prozent der »intelligenten« Waffen ihr Ziel verfehlten. Und auch nicht, daß 93
Prozent der explosiven Tonnage, die auf die irakische Armee fiel, »dumme« Bomben waren, die
zu 75 Prozent ihr Ziel verfehlten - wie damals bei den Bomben-Teppichen der B-52 in Vietnam.
Das war der springende Punkt, der dem Pressecorps in Mehrheit entging, und damit der Öf-
fentlichkeit. Selbstverständlich ist eine beträchtliche Anzahl von irakischen Soldaten und Zivi-
listen im Golf-Krieg gestorben. Genaue Zahlen gibt es nicht ... Schätzungen der ‚Experten‘ rei-
chen von einigen tausend bis hin zu der absurden Zahl von 150.000. General Norman Schwarz-
kopf (wiederum ganz zufällig ein deutschstämmiger. iP), Oberbefehlshaber im Golfkrieg, und
seine Untergebenen haben öffentliche Schätzungen immer verweigert. Selbst die umjubelten,
unzensierten Fotos vom berüchtigten ‚Tontauben-Schießen‘, als die US-Helikopter die in Panik
aus Kuwait City fliehenden Irakis in ihren Autos und Lkws zusammenkartätschten, führten die
Öffentlichkeit in die Irre: In diesem Massaker starben gerade 400 Menschen. Von allen Golf-
krieg-Lügen war keine bezeichnender als George Bushs wiederholte Drohung - vor dem Waf-
fenstillstand vom 28. Februar -, daß Saddam Hussein auf jeden Fall vernichtet werden müßte.
Nicht, weil er Kuwait gestohlen hatte, sondern aus moralischen Gründen - seine Gleichsetzung
mit Hitler hatte ihn des Schutzes durch die Regeln gewöhnlicher Realpolitik beraubt. Bushs wü-
tende Rhetorik überzeugte viele Leute davon, daß Saddam in seinem Bunker sterben würde, hin-
gerichtet von den gerechten Alliierten, oder daß er zumindest im Gefängnis landen würde wie
Manuel Noriega (ein anderer US-Schützling, der über die Schnur gehauen hatte - sprich man
stellte ihn, als er nicht mehr als Strohmann gebraucht wurde, als einen der größten Drogendealer
der Welt dar, der er tatsächlich auch mit Billigung der USA auch war!). Sie glaubten fest an den
»Kreuzzug« eines Mannes, der nie für irgend etwas anderes gekämpft hatte, als für seine Kar-
riere ... Aber Bush erlaubte dem geschwächten Saddam, an der Macht zu bleiben. Am Ende hat-
te das alte Argument, den schnauzbärtigen Diktator zu unterstützen, obsiegt: lieber Saddam als
einen Amerika hassenden schiitischen Fundamentalisten; lieber den Tyrannen als einen balka-
nisierten Irak mit einem separaten Kurden-Staat im Dauergrenzkonflikt mit der Türkei, einem
so wichtigen Verbündeten der USA. Es paßt ins Bild, daß Bush - und nicht Saddam den Preis
für seinen politischen Zynismus zahlte. Als Saddam sicher in seinem Palast saß, als die iraki-
sche Luftwaffe Bomben auf die abtrünnigen Kurden und Schiiten regnen ließ und als die
Scheichs in Kuwait ihre politischen Gegner und mißliebige Journalisten ins Gefängnis warfen,
da ist der Öffentlichkeit wohl endlich ein Licht aufgegangen. Da hat es gedämmert, daß Bushs
Verpflichtung auf moralische Prinzipien und eine neue Weltordnung Fassade war, reine
Show. Im März 1991 jubelten 87 Prozent aller Amerikaner ihrem triumphierenden Präsidenten
zu ... Anderthalb Jahre später jagten ihn die Wähler aus dem Amt ... Und Saddam? Saddam ist
immer noch da.« ...
Soweit also ein weiteres Beispiel zur Wahrheitsliebe der meisten Vertreter unserer ach so »ge-
scholtenen« Politiker-Eliten. Zwei Dinge möchte ich dem Bericht John R. Macarthurs anführen:
Bei der Geschichte von wegen der Bushsen »Neuen Weltordnung«, die nur Fassade und reine
Show wäre, täuscht er sich gewaltig. Diese läuft auf einer ganz anderen Ebene schon seit der
amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1798 - und Irak/Iran/Kuwait waren nur winzige
Bruchstücke in einem schäbigen Spiel, das zum Ziel hat alle Macht zu dieser »Neuen Weltord-
nung« an sich zu reißen. Und George Bush ist man noch lange nicht los, denn wie man es in der
Medien erfahren konnte »gewann« der gleiche »Politik«Geist in Form des Juniors George W.
Bush, mit rund 300.000 Stimmen weniger gegen Al Gore, die Präsidentschafts-Wahlen des Jah-
res 2000. Nein Sie dürfen sich über dieser Entwicklung nicht freuen ... Denn wer nur wirtschaft-

266
liche und machtpolitische Interessen dahinter sehen möchte, wird sich im Verlauf dieser Arbeit
arg getäuscht sehen. - Zumal es noch einige weitere Aspekte gibt, welche mit einbezogen wer-
den müssen und dem allem, wie »Gottes« größtem Geheimnis und dem der MACHT X einen
Sinn zu geben, wenn man darauf kommt womit allem es eigentlich noch zusammenhängt. Daß
aber ein Motiv für dieses Lügen vorhanden sein muß, sollte nicht aus den Augen- und Blickwin-
keln verschwinden, denn was für bestimmte angebliche Politik- und Macht-Eliten gilt, gilt bei
den maßgebenden angeblich für uns alle »Wissen schaffenden« Eliten zu gleichen Teilen, und
mit der selben Motivation: Man lügt, verschweigt, unterschlägt, mordet und betrügt die allge-
meine Welt-Öffentlichkeit, um ganz wichtige Wissensstände, welche ein ganz anderes Bild von
unserer Vorvergangenheit, Vergangenheit und Gegenwart zeichnen, als das allzu löchrige, unlo-
gische und nicht kausale offizielle Geschichts-Kartenhaus dies jemals wiedergeben könnte.
Wie die weiteren Datenwiedergaben mehr als nachdrücklich beweisen und belegen können und
es auch werden ...

Man könnte sich nun darüber Streiten, ob Nostradamus recht hatte, und dieser Krieg tatsächlich
vom Westen »vorbereitet«, also vollinszeniert wurde, liebe Wissenschaft: Aber sparen Sie sich
doch diese Energie besser, um die eine wirkliche Wahrheit so schnell als möglich zu ergründen -
es täte Ihrem und unser aller Leben mehr als nur sehr gut! Denn eines ist allerdings in jedem
Fall sicher; viele europäische Staaten hatten nach der islamischen Revolution im Iran 1979, als
der andere »Günstling des Westens« Shah Reza Palevi aus dem Land gejagt wurde und in den
USA Asyl fand, mit dem Irak als politisches Gleichgewicht zum »Gottes«-Staat Komeinis reges
Interesse und gute Waffengeschäfte getätigt und erst damit selbst den Mann hochgerüstet, der
sich im Herbst 1990 und im Frühjahr `91 gegen seine »Förderer« selbst wandte und so prophe-
zeit aktiv wurde: Saddam Hussein - and goes on and on and on ... Genau so, wie es in der Offen-
barung des Johannes in »die Hure Babylon« beschrieben und verschlüsselt ist. (Wir kommen
später zu den Details und der Entschlüsselung dazu.) Hierzu paßt aber auch folgender Vers als
Ergänzung und zukünftiger islamischer »Gegner«, der dies aber eigentlich nicht »freiwillig«
wurde ...
Nostradamus-Vers 8./97.: (= nebenbei gesagt, die achte Centurie und könnte für August stehen,
97 und vorgesetzt der Koran-Teiler 19 = 1997 + 1 = 1998 und damit wiederum August 1998
meinen, als der Westen wieder einmal ein Konfrontation mit Saddam Hussein bekam; die Bom-
bardierungen liefen bis Herbst 1999 immer noch): »An der Grenze der VAR (Vereinigte Arabi-
sche Republik, und hochbrisant) verändern sich die Machtverhältnisse. In der Nähe der Küste
(am Mittelmeer) werden drei Kinder geboren. Wenn sie erwachsen, kommt der Untergang
über das Volk. Die Länder wechseln ihre Regierung und wachsen.« Laut Alexander Centurio
hieß der erste Versuch zur Gründung eines arabischen Großreiches, das aus einem Zusam-
menschluß von Ägypten und Syrien, durch Abd el-Nasser 1954 entstehen sollte UAR, wie es
englisch geschrieben wurde. UAR und VAR resultieren aus den Buchstaben U und V, die früher
als einer geschrieben wurden. »UAR« heißt »United Arabian Republic« oder Vereinigte Arabi-
sche Republik auf Deutsch ... Als England und Frankreich sich 1956 zum letzten mal als Groß-
macht aufspielen wollten und mit Truppen aufmarschierten, warf Nasser sie kurzerhand aus dem
Land und eignete sich den Suezkanal (= einen der wichtigsten Schiffahrtswege überhaupt und
rückwärts gelesen »Zeus«-Kanal und Bezug zu den »Göttern«) an. Die drei schönen »Kinder«
sind demnach die dann selbständig gewordenen Staaten Tunesien, Algerien und Libyen: Algeri-
en und Libyen sind insbesondere wegen ihren »göttlichen« Führern oder jenen die es werden
wollen bekannt - und Staats-terroristisch, wie -mörderisch berüchtigt dazu ...
Doch kommen wir nochmals zurück zum Datum 11. August 1999. Wenn wir das für dieses Jahr
genannte wichtige Datum - aus der ersten Möglichkeit des Eintreffens der Vorhersage aus Vers
8./2., daß mit 23.7.1998 (die Summen des Datums ergeben 2 + 3 = 5 und damit das Pentagramm
als Zeichen des »Tieres 666«, die 7 steht für das oben Angeführte - und 1998 ergibt die Qs 27

267
und damit wiederum eine Dreiteilerzahl als Erkennung von MACHT X) gegeben ist - nehmen
und beim Monat und Jahr jeweils Eins dazuzählen, dann kommt wieder der August 1999 heraus.
Zur Erinnerung: Die Nostradamus-Voraussage zu diesem Datum findet sich im Vers 10./72. völ-
lig offen und ohne jede Codierung: »Im Jahr 1999, im siebten Monat (nach julianischem Ka-
lender der August) kommt vom Himmel ein großer Schreckenskönig. Er wird den großen
Herrscher von Angouleme (dieser Ort oder Begriff ist bisher ohne Deutung. iP) zur Macht
bringen. Vor und nach einem Krieg (hier gibt es nach den vorhergehenden Entschlüsselungen
nicht viele Möglichkeiten was es ist: Albanien, als Land der »Morgendämmerung« hatte im
Herbst und Frühjahr, inkl. Kosovo, den Anfang zu diesem Krieg geliefert) wird er zu guter
Stunde regieren.« ... Es ist aber nicht das einzige Ereignis, denn Nostradamus bietet uns auch
eine weitere Lösung im Bezug auf das unbekannte kosmische Objekt, das nicht in jedem Fall
»nur« ein Komet sein muß, sondern auch aus mehreren Objekten bestehen könnte, an: Vers
10./70.: »Durch das Objekt wird sich die Sonne so sehr vergrößern, und sie wird so glühend,
daß Schnee fällt. Die bewässerten Felder werden schrumpfen. Das geschieht dann, wenn der
Papst dem Herrscher unterliegt.« Vers 10./71.: »Die Erde und die Luft lassen riesige Massen
Wasser gefrieren, dann, wenn man beginnt, den Donnerstag (der Tag des Jupiter) zum Sonntag
(Feiertag) zu machen. Das was sich ereignen wird, wird so schön sein, daß man aus allen Him-
melsrichtungen kommen wird, es zu bewundern.« Doch in Vers 5./32. heißt es als Warnung für
uns alle im Norden: »Dort, wo alles gut und wohlauf ist (hier sind die führenden G7-Industrie-
Nationen gemeint) unter Sonne (den Christen) und Mond (Muslimen, die großteils bisher fried-
lich zusammenlebten, also Nord-Europa, USA usw., denn), wo der Überfluß herrscht ist der
Untergang nahe. Vom Himmel kommt er, dein Glück zu zerstören auf die gleiche Weise wie
der siebte Felsen (was zum einen den Kometen meint, aber auch ein weiteres Objekt oder Ob-
jekte sein könnte ...).« Der SÜDKURIER gab dazu am Montag den 13. Oktober 1997 eine fast
unscheinbare dpa-Nachricht heraus, die hierzu passen konnte: »Raumsonde Cassini startet heu-
te zum Saturn: Die 3,4 Milliarden Dollar teure Groß-Sonde, die in sieben Jahren den fernen
Planeten Saturn erreicht haben soll, hat gut 32 Kilogramm Plutoniumoxid zur Energieerzeu-
gung an Bord. Nie zuvor wurde soviel Plutonium in das Weltall geschossen. ... Noch heikler als
ein Zerbersten beim Start, wie 1986, als die Raumfähre Challenger (mit 7 Astronauten) explo-
dierte, sieht der Physik-Professor Michio Kaku aus New York deshalb den Vorbeiflug der Sonde
an der Erde 1999 an: Wenn da etwas schiefgehe, seien Millionen Menschen bedroht. Die Sonde
soll im August 1999 mit einer Geschwindigkeit von 67.000 Stundenkilometern an der Erde vor-
beirasen. Cassini hat dann bereits die Venus umrundet und sich dadurch Schwung für die 3,5
Milliarden Kilometer lange Reise geholt. Die Gefahr sehen die Kritiker darin, daß die Sonde in
die Erdatmosphäre geraten und verglühen könnte.« (Ende des Zitats) ... Cassini hatte den Vor-
beiflug am 11. August 1999 ohne »Pannen« und Katastrophe geschafft, aber die Gefahr ist des-
halb noch lange nicht gebannt. Ich sehe es schon, Sie wollen ...

Ein paar bloße »Zufälle« mehr gefällig?


Saturn ist unzufällig der 7. Planet und genau 7 Jahre von der Erde entfernt. Nostradamus sagt
dazu in Vers 10./74.: »Wenn die große Nummer Sieben (Saturn, von August 1999 bis zum Jahr
2000) rückläufig ist, geschieht es zur Zeit des Opferspiels (Weihnachten), nicht weit von der
Jahrtausendwende entfernt, daß die Toten aus ihren Gräbern auferstehen (!. iP).« .... Auch
wenn dieser Vers in seiner Aussage noch so unglaublich erscheint und Weihnachten 1999 öffent-
lich bekannt geworden nichts derartiges passierte. So bestätigt er grundsätzlich doch nur die Jo-
hannes-Offenbarungs-Aussage von der Wiedererweckung und dem zweiten Tod, der allen im
Namen Jesus oder besser gesagt, für die Werte seiner christlich-menschlichen Aussagen und
Weisungen Getöteten, ein ewiges Leben verspricht und prophezeit. Was allerdings die Weltöf-
fentlichkeit nicht in der breiten Masse erfuhr, erzählt die Homepage des schweizer Forschers
Armin Risi (www.armin-risi.ch). Sie erzählt von einer etwas ungewöhnlichen Geschichte, die

268
erst zum Ende meiner Ihnen vorliegenden Arbeit im ganzen, fatalen Zusammenhang verständ-
lich wird. Darin wird eine wichtige Nachricht der Illuminaten-Insiderin Arizona Wilder im
Zusammenhang mit den Jahrtausendritualen der Illuminaten (Teil der MACHT X) und
dem 11.8.1999 erzählt. Ich zitiere: »David, diese Information muß so schnell wie möglich
in die Welt hinausgehen. ... Die Illuminaten planen ein Ritual, das am 11., 12. und 13. Au-
gust 1999 bei der großen Pyramide von Gizeh durchgeführt werden soll. Dieses Ritual heißt
‚der Ritus zur Öffnung des Durchgangs‘ (das Auge des Horus). Dadurch werden die Energi-
en aus der niederen vierten Dimensionsebene zu den Kraftlinien des Erdplaneten gelenkt.
Dadurch soll auch das dritte Auge, das Bewußtsein, all jener geschlossen werden, die sich
den Illuminaten widersetzen könnten. Es soll des weiteren auch all jene ausschalten, die sich
nicht aktiv der Illuminaten oder des Widerstands bewußt sind, die aber bei allem, was vor
sich geht, ein ungutes Gefühl haben, ohne zu wissen warum.
Die Sonnenfinsternis, die am 11. August (1999) stattfindet, steht in Verbindung mit einem
‚Großen Quadrat‘, wodurch sie extrem einflußreich wird. ... Das Ritual des Horus-Zeitalters
(= Neue Weltordnung der MACHT X) findet am 31. Dezember von Mitternacht bis 3 Uhr
morgens bei der Großen Pyramide statt. Zu dieser Zeit wird zuoberst auf der Pyramide ein
Abschlußstein aus Gold und Kristall angebracht werden. Auf allen vier Seiten wird das Auge
des Horus angebracht sein (wie auf der Ein-Dollar-Note das Auge im Dreieck, das über der Py-
ramide schwebt). Sie werden diesen Sechs-Monate-Abschnitt in der Nacht vom 31. Januar
auf den 1. Februar 2000 abschließen und anfangen, den Boden für das Aussäen ihrer Saat
vorzubereiten. ...
Während der Sonnenfinsternis, am Tag danach und am 13. August, dem Tag der Hekate, der
Bringerin von Chaos und Tod, werden viele Blutopfer ausgeführt werden ... Diejenigen Illu-
minaten, die nicht bei der Großen Pyramide sind, werden sich an ganz präzisen Längen- und
Breitengraden einfinden, um entlang der Kraftlinien ähnliche Rituale durchzuführen ...«
Dazu muß man auch wissen, daß es Kinder- und Menschenopfer an allen Orten der Kraft
weltweit geben sollte! Wie bei den alten »Göttern« ...
Und so vergessen Sie es bitte nicht, wir leben in einer Welt und einer »Realität«, die mehr und
mehr aus ihren Fugen zu geraten scheint - und wir haben nie begriffen was oder wer wir eigent-
lich in diesem Universum aus Atomen sind. Aber es ist noch etwas Zeit, um es herauszufinden.
Wie ich es ihnen schon vorgeführt habe und noch werde, muß es physikalisch-mathematische
Gesetze geben, welche all unsere bisherige Phantasie und Vorstellungskraft wie den Kopf des
armen Frosches vom Brunnen sprengen dürften, wenn sie uns denn einmal wirklich bewußt und
bekannt werden sollten. Aber noch eine mathematische Größe, die »Zauberzahl« 7 paßt in diese
Vorhersagen. Denn wenn wir uns erinnern, daß die »Zeit des Opferspiels« - siehe die Aussagen
Arizona Wilder‘ -, unser heutiges Weih-Nachten (im wortwörtlich angeblich »heidnischen«
Sinn) und damit der angebliche »Geburtstag« Jesus, genau dann gefeiert wird, wo vor der so ge-
nannten »Christianisierung« noch »heidnische« Weihe-Feste (der Eingeweiten im »Götter«-
Wissen und -Können) gefeiert wurden und man zu diesem Geburtstag 24. Dezember noch 7
(Tage) dazuzählt, dann bekommen wir den 31.12. eines jeden Jahres, und damit einen neuen
Jahres-Anfang im Sinn irgend einer Erneuerung. Aber was für einer - und wie? Denn daß es
hierbei ganz offensichtlich nicht um meine »Taschenspielertricks« für einen Jahrmarkt der Eitel-
keiten geht, wie es manch einer der »Allwissenden« etwas zu vorschnell unterstellen wird, son-
dern um UNSERE einzige Lebensbasis - die Erde - und folglich um den physikalischen Fortbe-
stand der gesamten Menschheit, sollte klar geworden sein. Ich meine: IHRE und meine Exis-
tenz! Machen wir also noch zwei abschließende Tests mit einem Briefdatum von Nostradamus -
und dem Koran-Basis-Code - welches er unter den Brief an König Heinrich II. von Frankreich
(& »Chiren«) setzte, und aus denen ich schließe, daß sie mich damit als Entdecker der Zusamm-
enhänge dieser »Geheimnisse« im ganzen meiner Darstellungen hier meinte: Salon, 27. Juni
1558.

269
Der Monat ist mit Juni gegeben; die Anzahl der Tage ist 27 : 3 = 9 (weil 3 x 3 x 3 = 27); die Jah-
reszahl 1558 + 400 (aus 2 (für Zwilling) x 2 =) 4 x eine Centurie Verse = 400 (Verse, oder doch
Jahre?) = 1958 minus 1 (für einen weiteren gefundenen Schlüssel?) = 1957. Dies ergibt also
wieder ohne Zauberei ein bestimmtes Datum: Mein Geburtsdatum, 9. Juni 1957. Zweitens: Legt
man die Anzahl aller Koran-Suren = 114 zugrunde und teilt diese durch zwei, dann erhält man
57. Setzt man nun die »19« aus dem »darüber sind 19« (-Sicherheits-Schlüssel) davor, dann hat
man wieder 1957. Nimmt man nun die Ausnahme-Sure Nr. 9 und teilt diese so, daß gleiche
Werte herauskommen, dann erhält man Drei. 3 x 2 = 6. Die Neun ist schon gegeben, und zusam-
mengesetzt ergibt es sodann wieder 9.6.1957. Bloßer Zufall? Nein: Aber was steht denn nun in
dieser 9. Sure, das in unserem Zusammenhang der Decodierung - und der Aufdeckung der
MACHT X und ihrer Taten - stehen könnte? (1) »Die Befreiung (Schuldenentlastung, Ver-
pflichtungs-Lossprechung) wird von Allah (= GOTT) und seinem Gesandten den Götzendie-
nern erklärt, mit denen ihr ein Bündnis (= Vertrag) geschlossen habt. (2) Geht nur vier Mo-
nate frei im Land umher; aber wißt, daß ihr die Kraft Allahs nicht schwächen (die guten Plä-
ne nicht vereiteln) könnt. Allah wird vielmehr die Ungläubigen (MACHT X) zuschanden ma-
chen. (3) Von Allah und seinem Gesandten wird hiermit den Menschen Anzeige getan, daß
Allah und sein Gesandter am Tage der großen Wallfahrt von Götzendienern ledig sein wer-
den. Bereut ihr aber, so wird es besser um euch stehen ...«Ende des Zitats. Bei den Randbe-
merkungen findet sich im Koran dazu der Hinweis, daß: »Übrigens ist diese Sure die einzige,
bei welcher die Segensformel: ‚Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen‘ fehlt.« ... Darf ich dar-
aus schließen, daß es schon bald ein Ende der Barmherzigkeit mit der MACHT X haben dürfte,
wenn sie ihre Pläne nicht aufgibt und die eine und einzige Wahrheit auf unseren uns allen zu-
gänglichen »Tisch« offenlegt? Die Antwort kann eigentlich nur »Ja« lauten, denn diesen aller-
letzten Schachzug wird GOTT wohl nicht aus seinen Händen legen ...

Der Glastonbury-Tierkreis: Eine europa- und/oder weltweite »Messias«-Manie über


alle Zeiten und Kontinente?
Der Glastonbury-Tierkreis ist ebenso alt, wie die Hügel, die seine unglaublichen Bilder selbst
formen und die Flüsse, welche teilweise deren Umrisse zeichnen. Er ist kreisförmig über die na-
türliche Landschaft ausgelegt und bedeckt dabei ein Areal mit einem Durchmesser von rund 16
Kilometern! Man darf also ruhig von sehr gigantisch sprechen. Durch diese Anlage von Straßen,
Kanälen und Schanzen komplettierten die bis heute eigentlich unbekannten frühen Siedler die-
ser Gegend das astrologische Symbolbild, einer grundsätzlich unbekannten Herkunft und bisher
auch ihres Sinns - wie vieles andere so rätselhafte auch. In früheren Zeiten war Glastonbury fast
eine Insel, denn das Meer bedeckte zwischen den Mendip- und den Quantock-Hügeln die ge-
samte Tiefebene von Somerset Levels, die auf eine astrologische Bedeutung hindeutet oder ein
ganz bestimmtes System der »Götter« verbirgt. In ihrer Nähe hat man Überreste von Uferdör-
fern aus der Steinzeit gefunden, damals konnte man Glastonbury also noch mit dem Schiff errei-
chen. Doch die »primitiven« Wissenschafts-»Steinzeitler« hatten damit und seiner Anlegung of-
fensichtlich nichts zu schaffen, die besaßen einfach nicht die Fähigkeiten dazu. Denn dieser so
genannte »Sternen-Tempel« ist eine Synthese aus Astrologie, Artussage & der Philosophie des
so genannten »New Age«, das die Inhalte des alten Wissens etwas mehr als nur sehr zu verball-
hornen droht.

Aber auch das ist kein Zufall, denn die Wahrheit versteckt sich nun einmal am besten in Lügen,
Halbwahrheiten, Unterschlagungen von Daten und Fakten und in oberflächlichen »Religionen«
und »Glaubensdogmen«. Um die volle Bedeutung dieser Anlage zu erfassen und zu begreifen
bedarf es beträchtlicher Geduld und Vorstellungskraft, denn er basiert in erster Linie auf den Zu-
sammenhängen von Ortsnamen und Legenden und nur in zweiter Linie auf historischen (bisher
öffentlich bekannten!) Fakten: Legendenkönig Arthur ist der Schütze, Guinevere die Jungfrau,

270
der Zauberer Merlin steht für den Steinbock und Sir Lancelot ist der Löwe in dieser Anlage.
Was uns aber bei weitem mehr interessieren muß ist die Tatsache, daß Mönche 1190 behaupte-
ten in der Abtei dort das Grab von König Artus gefunden zu haben. Das Grab auf dem Abteige-
lände wurde damals entdeckt, nachdem ein walisischer Barde das Geheimnis der Beisetzung
König Heinrich II. von England (1133-1189) preisgegeben hatte. Und hier haben wir wieder
einen Bezugspunkt zum Nostradamusbrief an König Heinrich II. von Frankreich, welcher sehr
viel später lebte (1519-1559), aber wegen der Geschichte in der Geschichte des Briefes Nostra-
damus an »Heinrich II. von Frankreich« und der Legende von Glastonbury und Avalon, für uns
wichtig ist und weitergehend werden wird. Sehen wir es also einmal als Hinweis zu irgend et-
was Entdeckenswertem an. Und so findet sich der Zusammenhang zwischen Nostradamus-Brief
und -Versen in Glastonbury’s Geschichte und Legende nicht zufällig wieder. Nachdem der Kö-
nig den Abt über das Geheimnis des »Barden« und des Grabes informiert hatte, nutzte man
einen Brand, dem die »Old Church« zum Opfer gefallen war, um nach diesem legendären Grab
zu suchen. Was letztendlich auch gelang: In rund zwei Metern Tiefe stieß man tatsächlich auf
eine steinerne Grabplatte und ein bleiernes Kreuz mit der Inschrift: »hic iacet sepeltus inclitus
rex arturius in insula avalonia: Hier liegt begraben der ruhmreiche König Artus auf der Insel
Avalon«. Dann fand man in etwa 2,70 Meter unter dieser Platte einen Sarg, der aus einem hoh-
len Baumstamm gefertigt war, mit den Knochen eines 2,40 (!) Meter großen Mannes, dessen
Schädel Verletzungen aufwies. Daneben lag ein kleineres Skelett, das man anhand der blonden
Haare als das von Guinevere identifizieren konnte. 1962 bestätigte der englische Archäologe Dr.
Ralegh Redford den Fund des Grabes, konnte jedoch nicht beweisen um wessen Ruhestätte es
sich dabei handelte. Interessant wird es im Rahmen unserer Suche nach der Wahrheit unserer
Vergangenheit, daß von 1127 bis 1825 jährlich ein Jahrmarkt am Fuße des Glastonbury Tor
stattfand, der dem Erzengel Michael (Hebräisch »Wer ist wie GOTT?«) gewidmet war, und
sechs Tage dauerte - fünf Tage vor dem Feiertag. Noch interessanter wird es, wenn man dann
noch erfährt, daß von der Kirche St. Michael´s auf dem Tor nur ein Turm erhalten ist, auf dem
sich seltsame Gravuren befinden: Eine zeigt wie der Teufel (MACHT X-666. iP) eine mensch-
liche Seele gegen die ganze Welt abwägt. Auf der zweiten melkt eine Frau eine Kuh (was somit
beides Kuh/und Frau auf unser Europa, seine Satelliten-Staaten und ehemaligen Kolonien deu-
ten könnte und später seinen eigentlichen Sinn er-hält, wenn wir noch etwas mehr Hintergrund-
informationen sammeln konnten: Um ganz sicher zu sein!). Die dritte Gravur zeigt einen Peli-
kan, der seine Brustfedern rupft ... Stopp, denn das ist eine ebenso mysteriöse Geschichte, mit
für uns wichtigen Informationen, zu der wir etwas später zurückkommen werden. Die wichtigste
Information ist jedoch, daß einer der Überlieferung zufolge Joseph von Arimathia die »Old
Church« erbaut haben soll: Eben jener reiche Edelmann, der angeblich den Leichnam Jesu
Christi in seinem Grab bestattet haben soll. Womit sich nun herauslesen läßt, daß dieser Ort
schon vor 2000 Jahren und damit zeitgleich mit den Vorgängen im so weit entfernten »Land
Gottes« / Palästina ein wichtiger Platz war. Wenn es auch sehr zu Bezweifeln ist, daß Jesus tat-
sächlich am Kreuz verstarb, dann in Jerusalem bestattet und später in den »Himmel« aufgefah-
ren sein soll; die Details warum nicht folgen. Später. So erzählt die Geschichte weiter, soll Jo-
seph von Arimathia dann nach England ausgewandert sein und eine Kirche begründet haben.
Die Tierkreisfiguren - und das ist ebenso merkwürdig, weil bis heute niemand ihre Entstehung
und vor allem die unmögliche »wissenschaftliche« Zeit dazu erklären kann - nutzen für ihre
Umrisse die natürlichen Konturen von Flüssen, Wegen, Straßen, Hügeln, Gräben und Schanzen.
Wo nun noch diese elementare Fragen dazukommen: Von welcher Intelligenz, wann und zu was
wurden das alles gebaut oder angelegt? Zudem stehen sie eindeutig in Verbindung mit dem
»Heiligen Gral« genannten Kelch - von dem ebenfalls niemand sagen kann, um was es sich da-
bei tatsächlich handelte, später mehr -, aus dem Jesus angeblich sein letztes Abendmahl einge-
nommen haben soll ...

271
Die englische Kunstlehrerin Mary Caine - Nummer Eins in der Erforschung des Glastonbury-
Tierkreises - fand noch merkwürdigeres in unserem Gesamtzusammenhang heraus. Ihr Beitrag
für unsere Rätsellösung ist die Entdeckung eines »Messias«-Gesichtes in der Zwillings-Figur
bei Dundon Hill Camp, das auf halbem Wege zwischen den Orten Glastonbury und Somerton
liegt. Kann man oder muß man in Verbindung mit dem schon Erfahrenen nun daraus schließen,
daß es Dinge und Vorgänge gibt, die man eben nicht immer »einfach so« offizial-wissenschaft-
lich erklären kann? Es sind zwei Fakten die für uns hervorhebenswert werden: Das »Messias«-
Gesicht, also das Antlitz eines besser als »Entdecker« beschriebenen und somit darauf festgeleg-
ten Mannes, im Zwilling-Zeichen, das lange Zeit vor dem biblischen Jesus in eine Landschaft
integriert wurde - man also von ihm gar nichts gewußt haben konnte: Zwilling ist Juni und mein
Sternzeichen - und setzt voraus, daß man schon lange vor unserer Zeit- und Kalenderberech-
nung mit eben genau den selben Daten rechnete ... Nein, das ist auch kein Zufall! Was allerdings
zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch noch wenige Fragen beantworten kann, wie das zusammen-
paßt. Vor allem auch diese eine für mich persönlich: Kann das alles denn wahr sein? Oder träu-
me ich? Wer hat das alles angelegt, warum, wann und wie? Und wie paßt es zum Rest der noch
folgen wird? Sehen wir also einmal etwas weiter, um das nächste Teil zu finden. Dazwischen
aber noch kurz:

FRANKREICH: Dreieckiges UFO über den Ardennen – und ein paar gute Tipps ...
Eine kleine Meldung, quasi zum geistigen Auflockern, möchte ich Ihnen nun anbieten, die der
SÜDKURIER am Freitag, den 14. August 1998 veröffentlichte - und die wegen ihrer Nähe zu
den Nostradamus-Aussagen und zum 23. August 1998 und Süd-Frankreich für uns interessant
sein könnte: »Charleville-Mezieres (dpa) Ein dreieckiges unbekanntes Flugobjekt (UFO) wol-
len rund 150 Franzosen Anfang der Woche über den Ardennen gesehen haben. Das dreieckige
Gebilde sei in der Region zwischen Sedan und Carignan bei ungewöhnlichen Flugmanövern be-
obachtet worden, erklärte der regionale Leiter des französischen UFO-Forschungs-Zentrums,
Jean-Luc Lemaire. Auch der französische Rundfunk und der Fernsehsender France 2 berichte-
ten über das Phänomen.« ...
So ganz ohne diese eventuellen Helfer scheinen wir nicht auszukommen: Die einen wollen uns
mit aller Macht weismachen, daß es SIE gar nicht geben kann, weil wir Menschen des Blauen -
blauäugigen, paßt viel besser - Planeten Erde, die einzige »göttliche« Schöpfung sein sollen
und ganz alleine im weiten All und allen Dimensionen dazu! Daß das nicht sein kann, zeigt vor
allem unsere Geschichte, die Heiligen Bücher, Legenden und Orte und ihre tieferen Geheimnis-
se, wie angeführt. Auch das nächste ist so eines von der weitgehend öffentlich unbekannten -
und unverstandenen! - Art ...

Ein anderer Ort - und ganz unzufällig dieselben Zahlen? Die »Götter« kamen am 11.
August ...
Die Ihnen vorgestellte Zahlencodierung im Koran wurde laut dessen Randbemerkungen und ge-
schichtlicher Auflistung um das Jahr 653 n.Chr., unter dem dritten Kalifen Othman in eben die
114 Suren (Kapitel) gefaßt. Wer dies allerdings wirklich anregte, ja das läßt sich nicht so ohne
weiteres herausfinden. Bisher noch nicht, darf ich nicht vergessen zu sagen. Denn die Idee für
genau diese mathematische Codierungsbasis muß wesentlich älter gewesen sein. Sehr viel älter:
Taucht sie doch - in einem anderen Zusammenhang und an einem Ort auf, welcher mit dem al-
ten Ägypten jener Zeit - allerdings nur nach Ansicht der offiziellen Archäologie und Geschichts-
schreibung der MACHT X - »in keinem Fall eine Verbindung gehabt haben konnte ... «.
Schließlich lehrt eben deren »Geschichte« uns, daß Amerika erst 1492 von Christoph Kolumbus
und wegen eines Segel-»Irrtums« alleine entdeckt wurde. Zur Erinnerung: Kolumbus wollte ur-
sprünglich auf dem westlichen Seeweg nach Indien und hatte sich angeblich bei der Navigation
vertan und so erst Amerika nur ganz zufällig »entdeckt«. Doch noch 141 Jahre nach »seiner«

272
Entdeckung Amerikas - und somit 1633 - mußte Galilei auf Druck der Inquisition vom runden
Weltsystem abschwören; schließlich bestand damals die vatikankirchliche Erde nach einer von
der Kirche der MACHT X aufgezwungenen wissenschaftlichen »Lehr«Meinung, aus einer
Scheibe - offiziell zumindest! ... Frage: Kennen Sie Piri Reis? Nein, Piri Reis kann man nicht
essen, eher mehr lesen - und nur noch ins Staunen kommen. Denn wenn Sie Anhänger und Ken-
ner der Gesetze der Logik sind, dann versuchen Sie doch einmal - beispielsweise - auf einer
ebenen Tischplatte, als Ersatz für die Form der spätmittelalterlichen Erde, von deren Mitte aus
zu starten, um sich in westlicher Richtung bewegend, die östliche, wo das gesuchte Indien liegt,
also die entgegengesetzte Tischkante, zu erreichen. Um hierzu haftungsrechtlichen Eventualitä-
ten aus Unfällen (beim Versuchen) aus dem Wege zu gehen, befolgen Sie bitte zwei Unfallver-
hütungs-Anweisungen: a) schließen Sie eine hohe Unfallversicherung ab, und b) lassen Sie sich
bitte Anschnallen und per Seil von einem geübten Alpinisten sichern: Es besteht erhöhte Unfall-
gefahr bei der Nachahmung - falls Sie vom Tisch oder der Erdscheibe fallen sollten! ... Kolum-
bus jedenfalls soll allen Ernstes und laut Geschichtsschreibung und hoch wissenschaftlicher
»Lehr«-Meinung genau das ins Blaue hinein versucht haben. Ein Widerspruch im Widerspruch?
Die Quadratur des Kreises? Oder etwa das Huhn vor dem Ei des Kolumbus? Wer weiß es
schon? Schließlich sind die Wege »Gottes« oftmals merkwürdig seltsam (um uns am Ende zu
Ziel und Wahrheit zu führen). Die mancher angeblicher Wissen Schaffer und Geschichten noch
viel mehr, wenn man schon einmal etwas von Piri Reis und seiner wundersamen alten Erdkarte
inkl. aller sieben Kontinente und ihrer Eigentümlichkeiten weiß. Und die Übersetzungen von
Kolumbus Logbuch der Santa Maria dazu kennt. Nein, von Wundern und Irrtümern berichtet es
nicht - um so viel mehr von der wirklich wahren Wahrheit ... Unser Thema sind aber nach wie
vor die Geheimnisse der Bibel, unserer Vergangenheit und einer sehr bald möglichen Zukunft.
Was ich nochmals erwähnt wissen möchte, damit nicht der Eindruck entstehen kann, daß ich
mich zu sehr von unserem »Roten Faden« entferne. Natürlich tue ich das nicht. Jedes Wort das
Sie in diesem Buch finden ist ein Teil des Ganzen, des größten Geheimnisses »Gottes« und der
satanischen 666-MACHT X dazu. Und ich habe den Faden immer noch genau vor meiner Nase,
wie meine wissenschaftliche »Theorie« von den schon erfolgten Zeitreisen und einigen ganz an-
deren bösen Dingen. Schließlich aber müßte etwas dagewesen sein, anhand dessen sich meine
»Theorie« mittels unumstößlichen Daten, Fakten und Indizien belegen und auch beweisen läßt.
Nach unserer offiziellen Archäologie und deren Geschichtsschreibung, dürfte es also - und nur
das wollte ich zuvor sichergestellt wissen - keine »Verbindungen« zwischen diesen beiden Kon-
tinenten gegeben haben. Amerika hatte also bis 1492 weder im Bewußtsein der Europäer, noch
Afrikas und damit Ägyptens - als Quelle der Überbringung des Koran-Code-Schlüssels durch
»?« - und der anderen Weltteile existiert ... So lehrt man es uns ja! Was aber wenn doch?
Was, wenn es tatsächlich bereits lange Zeit zuvor beste Kontakte gab und Amerika auf dem afri-
kanischen Kontinent genauso bekannt war, wie in Europa oder sonstwo auf der Erde? Läßt sich
so etwas wissenschaftlich beweisen? Die Antwort kann einzig nur lauten: JA! Denn ...

Teotihuacán /Mexiko, Amerika: 11. August 3114 v.Chr. Geburt


Einen ersten Hinweis dazu und jede Menge Indizien können uns die folgenden Betrachtungen
einer der mächtigsten und größten Hinterlassenschaften der Ur-Ureinwohner Amerikas selbst
liefern, die aus einer Zeit stammen, als die INDIAner noch frühe Amerikaner, und etwas weitaus
intelligenter waren, als mancher angebliche Wissenschaftler es heute noch nicht ist ... Offizial-
Historisch ist es etwa die gleiche Epoche, um 650 n.Chr. Geburt, und damit zur gleichen Zeit,
als der Religionsstifter Mohammed von »Allah« die Koraninhalte übermittelt bekam, als auf ei-
nem anderen Kontinent eine zuvor mächtige Stadt in Mittelamerika und ohne daß dafür ein logi-
scher, nachvollziehbarer und damit erklärbarer Grund vorlag, plötzlich mehr und mehr zugrunde
geht. Es gibt vielschichtige, aber eigentlich nur gigantische Rätsel um diese Stadt und ihre
»plötzliche« Zerstörung, die bis heute nicht gelöst werden konnten. Auch wenn mancher Ar-

273
chäologe so gerne genau das Gegenteil behaupten sollte. Niemand kann bis heute mit Sicherheit
sagen, weshalb es diese rabiate Zerstörung gab. Es ist aber gesichert, daß nach dem Jahr 650 in
und an der Stadt gebaut wurde, bis gegen 800 Teotihuacán - das ist der Name der Stadt - aus der
Geschichte und im Dschungel verschwand.

Nur 40 Kilometer von Teotihuacán entfernt begann sich damals dann das Aztekenreich langsam
zu bilden. Wieder ist es Erich von Däniken, einer der wenigen allumfänglichen Betrachter, Be-
greifer und Kenner der Materie »Frühgeschichte der Menschheit«, der in seinem Werk »Der Tag
an dem die Götter kamen - 11. August 3114 v. Chr.« schreibt, daß diese Stadt eigentlich ins
Guinness-Buch der Welt-Rekorde gehörte. Ich gebe Erich von Däniken alleine schon aufgrund
seiner fundierten Recherche-, Beschreibungs- und Kopfarbeit - ohne daß ich die Stadt jemals
mit meinen eigenen Augen gesehen habe - recht. Und liefere Ihnen die Gründe dafür gleich hin-
terher: Zunächst fällt sofort die Nähe zum Datum 11. August 1999 im Vergleich mit dem
11.8.3114 auf, den Erich von Däniken als den Zeitpunkt anführt an dem die »Götter« der Ur-
Einwohner Amerikas mittels ihrer »geflügelten Schlangen«Gefährte vom Himmel hernieder
stiegen, und diesen ur-prähistorischen Menschen ihr Wissen in Kultur, Ackerbau und anderen
Dingen des täglichen Bedarfs brachten - wie ihre Legenden, Mythen und Bauten es erzählen.
Doch bleiben wir noch etwas bei diesen geflügelten Götterfahrzeugen und ihren Rätseln. Mir ist
es einfach zu Einfach, sie mit dem Kürzel »UFOs« abzutun. Wie könnte man sie, und als Was
erklären? Etwa so?: Von Juli 1997 bis etwa Spätsommer 1997 saß ich oft gedankenverloren im
Garten und dachte immer wieder darüber nach, was wohl diese »geflügelte Schlangen«, die flie-
genden Transportmittel dieser präindianischen »Götter« waren, ja gewesen sein könnten oder
müssen? Denn nicht nur die alten INDIAner kannten diese tierischen »Flugzeuge«! Auch die al-
ten Ägypter erzählen - wie viele andere alte Kulturen auch - von »Göttern«, die mit geflügelten
»Schlangen« kamen und den Menschen viel ihres Wissens mitbrachten. Unzählige alten Male-
reien in den Heiligen Bauten Ägyptens geben bildliche Eindrücke von diesen historischen Per-
sonen befördernden »Tieren«. Nennen Sie es Glück oder auch Zufall, was mir gegen Ende 1997
passierte: Ich saß also an einem warmen Herbsttag wieder einmal im Garten und betrachtete mir
den schönen und wolkenlosen blauen Himmel, der ab und zu von dicken weißen Linien, die wie
Ackerfurchen wirkten, durchpflügt war. Ein Anblick, der von unserem Garten aus, oft zu beob-
achten ist. Nur etwas 35 Kilometer Luftlinie von diesem Garten entfernt liegt der Flughafen Zü-
rich-Kloten, und über ihm einer der am meistfrequentierten Luftverkehrsstraßen Süddeutsch-
lands die parallel zum 48.° n.B. laufen, oder diesen Breitengrad kreuzen. Allabendlich ab ca.
17.00 Uhr ist bis gegen 22.00 Uhr eine regelrechte Flug-roush-hour zu beobachten. Alle paar
Minuten ein Flieger. So ziehen diese Flugzeuge also ihre Kondenzstreifen-Acker-Linien in den
kühleren Himmel hoch oben; und, wenn man Glück hat, und es ein klarer wolkenloser Tag ist,
dann kann man durch die Höhenwinde verursacht diese »himmlischen« Furchen sehen, welche
durch die Verwischung der verschiedenen Höhenwindrichtungen bald einmal nach links und
recht verzogen werden, und wie fliegende Schlangen aussehen. »Heureka!«, riefen schon die al-
ten Griechen, als sie eine neue Entdeckung gemacht hatten: Heureka dachte ich mir - das ist die
Lösung! Die »Götter« der alten Ur-Amerikaner müssen Düsen-Flugzeuge mit Triebwerken, wie
die unseren heute benutzt haben, denn diese gleichen - mit ein wenig Phantasie - genau »flie-
genden und geflügelten Schlangen« mit langem, schlängelnden Kondenzwasser-Streifen-
Schwanz, der durch die Feuchte der Luft und den heißen Turbinenabgasen verursacht wird.
Ups!, Ups!, schluckte ich: GOTT sei Dank, kann keiner einen anderen beim Fassen von Gedan-
ken hören. Die echten Historiker und Archäologen würden mich, wenn sie das - Sorry, Gedan-
ken – hören könnten, in der Luft zerreißen: »Turbinen-Flugzeuge vor Fünf-Tausend-Einhund-
ert-und-Zwölf Jahren, mit denen »Götter«, welche auch noch die Sprache/n der alten Amerikan-
er sprachen und humanoide Züge gehabt haben sollen« - Ha-ha-ha-ha ...:

274
Etwas »unvorstellbares« und vielleicht sogar auch eine strafbare prähistorische »Gottes«-Läste-
rung!? Entschuldigung!, meine Damen Archäologinnen und meine Herren Archäologen: Ich pa-
cke diesen lästerlichen Gedanken und meine Beobachtung am Himmel sofort wieder weg ...
Hole sie aber in einem späteren Kapitel wieder hervor, um die Indizien und Beweise dafür vor-
zulegen, daß es tatsächlich so gewesen sein muß - und auch weshalb! Und ich lästere nicht
GOTT, sondern nur »Gott«, seine »Götter« und ihre dienernden »Engel« der Fraktion blinde
und taube »Wissenschaft« ... Aber zuerst sollten wir uns etwas anderes ansehen, was uns diesem
technischen Verständnis der voralten Amerika-Bewohner nahebringen könnte: Der 11.8.3114
v.Chr. war nicht nur die Ankunft der in »Flügel-Schlangen« jettenden »himmlischen Götter«,
welche mit sehr menschlichen Attributen behaftet waren, sondern auch der Beginn der präame-
rikanischen Zeiten-Berechnung: Und wissenschaftlich festgestellt, belegt und damit also von Ih-
nen selbst, meine Damen und Herren GeschichtsforscherInnen, bewiesen! Da sich der 11. Au-
gust mit der Koran-Codierung für 1999 so schön deckt, versuchen wir doch einmal die
(Jahres-)Zahl 3144 (v.Chr.) nach dem bewährten Prinzip zu zerlegen, Gemeinsamkeiten zu fin-
den und sie zu entschlüsseln.
Beginnen wir dabei mit der ersten Stelle, der Zahl 3; Drei x 3 = 9 (! Beachten Sie bitte die 9.
Sure des Koran(!), im Zusammenhang mit dem 33. Grad der Hochgradfreimaurerei, der Jornada
del Muerto, die ja auch ganz »zufällig« nach Teotihuacán weist!?). 9 x 2 = 18 oder 6+6+6 plus
die »Mutter aller Zahlen« = 1 = 19. 19 ist der Teiler des Koran-Suren-Codes. Die zweite Zahlen-
gruppe in 3114 ist 114, welche durch 19 geteilt 6 ergibt; plus 1 = die »magische« Sieben. Wie-
der nur Zufall? Nein, nein, nein! Denn ...

Bei diesen Ur-ur-ur-»Mayas« war absolut alles ganz anders


Und die Ur-»Maya« scheinen ihre exakten astronomischen Kenntnisse von allem Anfang, zu-
mindest aber aus unvorstellbarer Vorgeschichtlicher Zeit an besessen zu haben - so, als wären
göttliche Tafeln mit Daten und Bahnberechnungen unserer Planeten druckreif und für angebli-
che »Steinzeitler« ganz normal und verständlich buchstäblich vom »Himmel« gefallen. Anstatt
von »Gott« persönlich auf dem Sinai in primitiver 10-Gebote-Fassung über-geben zu werden
(vergleichbar)! Kann man es sich bei den offiziellen Wissen Schaffern überhaupt in ganzer
Tragweite ins Bewußtsein holen, daß diese »Maya« die Umlaufbahn der Erde um die Sonne mit
vier Stellen hinter dem Komma, und damit fast absolut korrekt mit 365,2421 Tagen kannten?!
Ihre Ziffer ist genauer als die unseres Gregorianischen Kalenders der mit nur 365,2424 Tagen
berechnet. Und moderne Computer liefern eine gegenwärtige Umlaufzeit von exakt 365,2422
Tagen. Wobei sich natürlich nun die Frage stellt: Weshalb brauchten diese »Steinzeitler« eine so
unglaublich präzise Zeitberechnung, wenn nicht für »...«? Und die (angeblich) so primitiven
»Maya«Indianer rechneten sogar mit so gigantischen Zyklen von 374.440 Jahren - und in einer
»unbegreiflichen« Präzision, die unseren Spätmittelaltern wohl den Verstand gekostet hätte. Und
dann auch ganz ohne Hilfe moderner PC-Rechner!: Denn die »Maya«-Bahndaten der Venus
sind derart genau, daß sie in einem Jahrhundert »nur« um eine knappe halbe Stunde, in 6000
Jahren nur einen einzigen Tag unterscheiden. Dazu stellte der britische Astronom Professor Mi-
chael Rowan Robinson fest: »Derartige Übereinstimmungen sind in der westlichen Astrono-
mie erst in moderneren Zeiten erreicht worden ...« Und der amerikanische Archäologe Sylva-
nus Griswold Morley (1883-1948), der selbst viele Jahre in Yucatan forschte, die Maya-Stadt
Uaxactún entdeckte und die Ausgrabungen in Chichén-Itzá leitete, vermerkte: »Die alten Maya
konnten jedes Datum ihrer Chronologie mit solcher Präzision bestimmen, daß eine Wiederho-
lung erst nach 374.440 Jahren stattfand, eine geistige Großtat für jedes chronologische System
alter oder neuzeitlicher Herkunft ...« Aber wie das? Läßt sich daraus nun zweifelsfrei für die of-
fizielle Geschichtsschreibung für 5-jährige Kinderschüler - die müssen noch alles glauben, was
man ihnen sagt - schließen, daß irgend etwas offizialwissenschaftlich Unentdecktes da sein
muß, was es zu Zeiten der angeblichen Uranfänge der Maya gegeben hat, und das nicht in den

275
offiziellen Geschichtsbüchern für Erwachsene Einzug finden konnte, weil es aus einem be-
stimmten »religiösen« Grund gar nicht durfte? Ja! Ja! Ja! Denn mit primitiven »Berechnungen«
und ohne die Computer alleine ließ und läßt sich weder »damals« noch heute - ohne ein Grund-
wissen nicht zu vergessen! - ermitteln, daß die Venusbahn alle 6000 Jahre um einen Tag »nach-
gestellt« werden muß. Berechnungen wurden und werden zu keiner Zeit einfach »so« aus dem
Ärmel gezaubert (wie auch?), sie sind zwingend entweder die Ergebnisse voraus-gehender Be-
obachtungen oder übertragenen Wissens aus bisher (öffentlich) unbekannten Quellen. Auch wie
viele Generationen an angeblich absolut fehlerfreier Datenüberlieferungen man dafür wissen-
schaftlich ansetzen will, es gelingt nie. Aber stellen wir doch die große Frage lockerer: Wie vie-
le wären denn eigentlich nötig gewesen, um in der »Steinzeit« mit solch vollendeter Sicherheit
so ein Resultat zu erbringen, welches aufzeigt, daß die Venusbahn alle 100 Jahre um eine halbe
Stunde zu korrigieren wäre? »Einige Jahre dürften genügen«, meinen moderne Astronomen! So
etwas läßt sich aus den Elfenbeintürmchen der absoluten »aus dem Nichts« heraus Wissen-
schaft, die mit modernster Elektronik ausgestatteten in ebensolchen Observatorien sitzen, be-
haupten - die noch dazu an den erlesensten Orten und in großen Höhen »keimfreier«, sprich im-
mer klarer Atmosphäre residieren - und leicht in den Dschungel des ärgst getrübten Öffentlich-
keits-Wissens mehr oder weniger großen Mist hinein Husten! Aber die alten »Maya« hatten - es
ist zu dumm, aber man muß es immer wieder sagen, um es in die klarste Erinnerung zu bringen
- keine Höhen-Teleskope, keine Meßgeräte, keine Radioteleskope, keine Super-Computer oder
sonst etwas zur Verfügung - angeblich zumindest: Sie waren doch ein »Steinzeitvolk«, das nicht
auf Zwölf zählen konnte, weil es eben nur jeweils 5 Finger an jeder Hand hatte (2 x 5 = immer
noch 10) und noch nicht einmal über Metall verfügte. So jedenfalls steht es in der Fachliteratur
unserer - arg verwirrten? - »Geschichte«. Irrtum!, tönt es nun aus den Elfenbeintürmchen in und
aus lichter Höhe »wissenschaftlicher« Elite ... Die »Maya«-Astronomen und »Maya«-Priester
hätten ja so unendlich viel Zeit gehabt; sie hätten auf den Spitzen der genau dafür gebauten stei-
len Stufenpyramiden - vermutlich im Schneidersitz?; und Stufen-Pyramiden vor allem deshalb,
damit man diese leichter besteigen konnte!? - hocken und zum Himmel emporstarren können,
bis sie.., ja bis sie eben »etwas« beobachten konnten ... Und zudem: Von dort aus wäre es dann
ein Leichtes gewesen, superabsolute Winkelberechnungen der gesehenen Planetenbahnen vor-
zunehmen - oder auch nur zu erahnen? Das meinen Herren Wissen Schaffer, insbesondere dieje-
nigen unter Ihnen, die 11 x 17 (= 187) mit dem Taschencomputer ausrechnen müssen - wobei
ich Ihnen nicht zu nahe treten oder Sie gar beleidigen möchte - kann so doch wohl nicht Ihr
ernstester allen Ernstes sein?! Nein? Ja? Doch? Oder aber, vielleicht, möglicherweise, wenn,
dann, ... ?!

Aber dann schließlich folgt der »absolut« brillante (= ?!) Einwand von Ihnen: Metall hätte es ja
auch gegeben, schließlich haben Sie ja Goldfigürchen gefunden! ... Stopp hier!, verehrte Freun-
de aus dem offiziellen Lager des angeblichen Wissen Schaffens, dem .., dem Jenseits aller Logik
und Kausalität, der nicht Sehenden, nicht Hörenden und nichts Begreifenden, bevor sich noch
(Taschenrechner-) unberechenbare Denkfehler einschleichen könnten. Diese so hohen Stufenpy-
ramiden wurden doch erst gebaut, lange nachdem es die Kalenderberechnungen schon gab!
Denn die »Maya«-Pyramiden wurden doch im wesentlich nach den schon vorhandenen Kalen-
derdaten ausgerichtet ... Logisch, kausal oder kausal-logisch und zu begreifen? Oder irre ich
mich? Denn wenn ich mich irre, dann bauen Sie ihr klein Häuschen zuerst - und kümmern sich
dann um die dazu nötige Architekten, Ziegel, Fenster oder anderen dazu nötigen Materialien,
Pläne und Daten ... Und Gold wurde auch erst in einer späteren Epoche entdeckt! Genau so von
Ihnen Lehrbuch-»wissenschaftlich« erkannt, gefunden und offiziell beschrieben. Diese großen
und großartigsten Pyramiden, Tempel und die Indianer-Städte dazu wurden doch (Ihrer Mei-
nung nach), ausnahmslos von einem »primitiven Steinzeitvolk« erdacht, geplant und schließlich
gebaut ... Wie viele »Priester«- und Astronomengenerationen sollten es denn gewesen sein, die

276
danach auf den Pyramiden-Spitzen regelrecht vergammelt sein müssen, ehe man alleine nur mit
den Daten der Venusumlaufbahn dann wieder herunter steigen konnte? Wir hatten oben eine
große Zahl, Frage: Passen so um die 374.444 Jahre irgendwie dazu? Und wenn ja, wer waren
dann diese Ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-»Mayas«, wenn die Menschheit nach Ih-
ren Thesen doch erst vor 10-100tausend Jahren aus den Höhlen krochen und vor 5000 Jahren
kleine »Ötzis« ans Licht der frühen Tage brachten? Nein-nein, Damen und Herrn: Sie haben be-
trächtliche Schwierigkeiten!

John Eric Sidney Thompson (* 1898), weltberühmtester aller Maya-Spezialisten, welcher sein
Leben der Erforschung der Maya-Kalender und -Chronologie widmete und schwerste archäolo-
gische Feldarbeiten im »Maya«-Gebiet durchgeführt hatte, vertrat doch die Ansicht, daß die
Bahndaten auf jahrhundertelangen Beobachtungen basieren müssen: »Es gibt nur fünf untere
Konjunktionen der Venus in acht Jahren, und so konnte ein Priesterastronom in dreißig Jahren
seines Mannesalters - die Maya waren leider nicht sehr langlebig - unter günstigen Bedingun-
gen etwa zwanzig heliakische Aufgänge beobachten. In Wirklichkeit dürfte schlechtes Wetter
diese Zahl auf etwa zehn reduziert haben. Darüber hinaus setzten die Maya heliakische Aufgän-
ge vier Tage nach der unteren Konjunktion an, und es erfordert sehr scharfe Augen, um den
Planeten auszumachen, wenn er der Sonne noch so nahe ist. Wenn der Beobachter den Planeten
nicht am vierten Tage entdeckte, konnten seine Beobachtungen um einen Tag differieren. Er
mußte auch die Abweichungen des Planeten vom Durchschnitt von 584 Tagen zwischen den he-
liakischen Aufgängen berechnen und diese berücksichtigen. Unter diesen ungünstigen Umstän-
den muß es der Arbeit vieler Generationen von Beobachtern bedurft haben, um die letzte Ge-
nauigkeit der Maya eine Abweichung von nur einem einzigen Tag in etwas mehr als 6000 Jah-
ren! - zu erreichen.« Was Sie da also verzapfen ist nichts als reiner Bullshit. Und Professor Ro-
bert Henseling »schockierte« schon 1949 Ihre Kollegen mit einem Aufsatz über das Alter der
angeblichen »Maya«-Astronomie. Henseling sagte damals: A) Das astronomisch-chronologi-
sche Wissen der Maya konnte in einer relativ kurzen Zeit nur gewonnen werden, »... wenn auf
Grund klarer Einsicht in die Probleme der Periodik von Sonne, Mond, Planeten und Fix-
sternhimmel längere Zeit hindurch exakte Methoden zur Messung kleiner Winkel und klei-
ner Zeitteile angewendet« wurden. Was allerdings ebenso eine sehr exakte Zeitmessung und die
Kenntnis der tatsächlichen astrologischen Verhältnisse dazu, als Voraussetzung ersten Grades
aufzwingt: Aber wie sollen die alten Mayas/»Steinzeitler« - bitte schön - über diese Kenntnisse
verfügt, und die Zeitzessung mit welcher aller Un-»Steinzeit«-Supertopmethode dazu gehabt
haben? Es kann nicht nur, es muß als absolut unmöglich angesehen werden, daß die alten
»Maya« Instrumente und Methoden kannten, mit denen sie Winkel-Messungen mit der erforder-
lichen Genauigkeit durchführen konnten - und Zeit (immerhin mehrere 100.000 Jahre - wie da-
vor die Idee) wie wir sie kennen dazu, wenn man der wissenschaftlichen Unlogik folgt. Hense-
ling führt weiter aus: »Es kann dagegen nicht bezweifelt werden, daß den Maya-Astro-nomen
Gestirnskonstellationen, die Jahrtausende zurücklagen, nach Art und Tag zuverlässig be-
kannt waren. ... Dies wäre unverständlich, wenn nicht in jener Vor-Vergangenheit, das heißt
Jahrtausende vor Beginn der christlichen Zeitrechnung, die entsprechenden Beobachtungen
von irgendwem irgendwo gemacht und seiner Nachwelt sehr zuverlässig Überliefert worden
wären. Solche Leistung und solcher Überlieferungswille setzen doch notwendig voraus, daß
schon in jener Vor-Vergangenheit eine Entwicklung von sehr langer Dauer stattgefunden
hatte.« Henseling kommt daraus zu dem logisch-kausalen Schluß, daß die Maya-Astro-nomie
sich eindeutig auf ein »ursprüngliches Null-Datum« zurück rechnen lassen muß, daß bis ins 9.
Jahrtausend vor Christus Geburt zurückreicht - und zwar genau auf den Anfang Juni 8498 v.Chr.
Wie bitte?! ...

277
Seit Henselings Statement sind nun über 50 Jahre in die Welt gezogen und andere Maya-For-
scher haben weiter nachgerechnet und dazu sehr gut recherchiert. Und übereinstimmend kom-
men auch diese heute zu der angepaßten Meinung, daß das mystische »Maya«-Null-Datum -
und damit irgend ein Ereignis XY, vgl. der Zeitrechnungs-Neueinführung seit Jesus Geburt - ge-
nau auf den 11. August 3114 v.Chr. anzusetzen ist ... Was aber soll an diesem Tag so wichtiges
geschehen sein, das einen neuen Kalender rechtfertigte? Und warum geschah, was geschah, ge-
rade am 11.08.3114 v.Chr.?
Um den dichten Nebel über einer mehr als fünftausendjährigen Vergangenheit zu lichten, müs-
sen wir uns nun den Kalender der »Steinzeit«-Maya-Indianer einmal vornehmen und sehr genau
ansehen. Er könnte die Wahrheit nicht nur in sich tragen, sondern sie uns sogar bereit sein zu
verraten.

Frage: Kamen die »Götter« am 11. August 3114 v.Chr. nach Amerika?
Der dabei durchscheinende Rote Faden durch das Labyrinth des unheimlichen Wissens der
»Maya« hatte schon bisher viele Knoten aus fremd klingenden Namen von Orten, Städten,
»Göttern« und alten Chroniken gezeigt. Um zum wunderbarsten, ja auch zum unbegreiflichsten
- nicht des Könnens unsserer scheinbar mit weißen Stöcken durch diese Landschaft marschie-
renden »Wissen« Schaffer, sondern desselben der Ur-ur-Menschen - vorzudringen, wird es jetzt
sogar notwendig, mit Zahlen in Schwindel erregenden Größen für jeden 11 x 17 = 187-Rechner-
Schwingenden umzugehen. Also legen Sie sich bitte ein paar Medikamente gegen Übelkeit und
Höhenangst bereit! Denn als ich vor einigen Jahren begann, mich mit diesen Sachverhalten zu
beschäftigen, machte es mir die gleiche Mühe und »Kopfschmerzen«, die ich Ihnen nun auch
zumuten muß. Mich aber mittlerweile auch »Schwindelfrei« (im Doppelsinn), wenn es um alte
Daten und Zahlen geht: Siehe oben und später. Weshalb ich Sie nun bitten muß, langsam zu le-
sen, um zu verstehen, welche Dimensionen sich hier auftun - und ich verspreche dafür, daß die-
ser Rote Faden Sie ins rechte Licht erhellender Erkenntnisse führen wird. Es beginnt eigentlich
ganz einfach und harmlos, weil das Zahlensystem der Maya auch ganz einfach war: Für eine
Eins setzten sie einen Punkt, für eine Zwei dann zwei Punkte und so weiter. Für die Fünf setzten
sie einen Querstrich, für die Sechs einen Strich mit einem Punkt darüber, für die Sieben bis
Neun setzten sie zwei, drei, vier Punkte über den Strich bis zur Zehn, für die zwei Striche zähl-
ten. Bis zur Fünfzehn, mit drei Strichen, setzten sie wieder Zählpunkte und auch bis zur Neun-
zehn. Für die Null steht bei ihnen eine stilisierte Schnecke. Morsezeichen also nicht unähnlich,
was damit also schnell zu schreiben war/ist.

Ginge es nun aber so simpel weiter, hätte ich keine Vorwarnung zum bereitlegen von Kopf-
schmerz- und Höhen-Übelkeitsmitteln geben müssen ... So leicht verständlich - wie wir es gern
hätten - haben diese »Maya« es uns allerdings mit keiner ihrer Hinterlassenschaften gemacht.
Und schon gar nicht mit ihrer höheren Mathematik! Neben die einfacheren Morse-Zahlenreihen
pflanzten sie Hunderte von Zahlenzeichen, die aus »Götter«-Köpfen bestanden, von denen jedes
für einen bestimmten Zahlenwert stand ein. Diesen für uns heute so verwirrenden Teil der
»Maya«-Arithmetik kapieren nur Spezialisten (vielleicht?!) nach Jahre langem Studium: wir
können ihn, Kukulcán-»Gott« sei dank, für diese Darstellung eigentlich vergessen. Seien Sie
bloß froh, denn wir rechnen nun nach dem von unseren zehn Fingern abgeleiteten Dezimalsys-
tem, welches einen logischen »Steinzeit«-Charakter hat: 10 Finger, 10 Zehen ist gleich 20. Und
das ist so auch kein Zufall, denn die Maya operierten mit dem 20er-System, dem Vigesimal-
System (= lateinisch: vigesimus = der Zwanzigste, was so allen Fingern und Zehen entspricht).
Ein erster und großer Schwierigkeitsgrad wird allerdings jetzt schon sichtbar: Setzen wir hinter
die 1 eine 0, dann wird eine 10 daraus; mit zwei Nullen eine 100; ... und so geht es in der Zeh-
nerpotenz immer weiter ... Allerdings eine Null hinter einer Maya-Eins brachte aber bei ihnen
keine 10: Den Maya bedeutete eine 1 plus eine 0 genau das, was da steht: 1 & 0 oder Eins und

278
Nichts! Sehr altmodisch erscheint dabei unser in heutigen Computern eingesetztes »Binäres
System«, denn es operiert mit eben genau den gleichen Werten 1 für Ja und 0 für Nein. Und un-
sere Zahlen gelten zudem von rechts nach links, jede weitere Zahlenstelle drückt in der Reihe
eine jeweils höhere Zehnerpotenz aus. Beispielsweise 4327 schreiben wir; 7 Einer, 2 Zehner, 3
Hunderter, 4 Tausender. Eine weitere Schwierigkeit taucht nun auf: Die Maya schrieben ihre
Zahlen in senkrechten Säulen und von unten nach oben, wobei mit jeder Stufe der Wert um eine
Zwanzigerpotenz wuchs. Das sah dann so aus:

64.000.000
3.200.000
160.000
8.000
400
20
1

Zu hoch angesetzt?, meinen Sie. Keineswegs, denn tatsächlich wurden von den Ur-»Mayas« -
richtiger müssen wir sagen, von einer Rasse und Volk uns heute noch so unbekannter Herkunft,
Intelligenz und Größe - Zahlengrößen von 1.280.000.000 (i.W. Eine-Milliarde-Zwei-Hundert-
Achtzig-Millionen!) dargestellt. Die »19« wurde so geschrieben: X, wie aber die »20«? In der
unteren Kolonne markierten die Maya eine Null, und die stand für »null Einer«, in der nächsten
nach oben steigenden Kolonne stand eine Eins für »ein Zwanziger«. Eine »40« würde in der un-
tersten Kolonne also mit einer Null und in der nächsten Kolonne mit zwei Punkten für »zweimal
ein Zwanziger« gezeichnet. Die nächsten vier Beispiele zeigen Ihnen wie das bildhaft aussieht:
55 (= 2 Zwanziger)
816 (= 2 Vierhunderter)
(= 15 Einer)
(= 0 Zwanziger)
(= 16 Einer)
105 (= 5 Zwanziger)
(= 5 Einer)
18.980 (= 2 Achttausender)
(= 7 Vierhunderter)
(= 9 Zwanziger)
(= 0 Einer)

Diese Schreibweise ist viel logischer und wesentlich einfacher als alles, was unsere alte westli-
che Welt hervor brachte. Weder die Römer noch die alten Griechen kannten den Zahlen-Wert
»0«. Die Römer schrieben Zahlen - wie bekannt ist - in Buchstaben; für 1848 stand MDCCCX-
LVIII. Wobei man solche Buchstabenreihen weder untereinander schreiben und dann addieren,
noch damit Divisionen oder Multiplikationen ermöglichen kann. Zu diesen Rechenoperationen
fehlte die in ihrer Erfindung geniale »Zahl« Null, welche ihre unersetzliche Bedeutung im Dezi-
mal- wie im Vigesimal-System hat. Die Europäer übernahmen die Null erst etwa 650 n.Chr. -
bitte merken Sie sich diese Zeitangabe für etwas später, denn sie steht in direkter Verbindung
mit dem KoranZahlenwunder und einer alten Indianer-Stadt - von den Arabern, welche den Be-
griff angeblich den Indern - nicht Indianern! - verdankten, und diese sollen diese große Kunst
des Rechnens wiederum von ihren »Göttern« erlernt haben. Wir kommen später in den Details
noch darauf zurück. Zunächst aber sollten wir folgendes überprüfen:

Der 11.08.3114 v.Chr., der genaue Tag an dem die Götter kamen?

279
Der Maya-Kalender war also ein sehr komplizierter aber zudem ur-prähistorischer mechanischer
Computer mit auf- und ineinandergreifenden Zahnrädern. Daraus läßt sich aber schließen: Den
Ur-Maya muß die Umlaufbahn der Erde um die Sonne mit einer Jahreslänge von 365.242129
Tagen in für heute unfaßbarer, weil für damalige (offizielle) Verhältnisse »unmöglichen« Präzi-
sion, bekannt gewesen sein: Sie wußten exakt, daß ein Jahr länger als bloß runde 365 Tage dau-
erte und daß ihr Kalender deshalb alle paar Jahre ungenau wurde und nachzustellen war. Diese
Abweichungen korrigieren wir heute noch in unserem »Gregorianischen Kalender« alle 4 Jahre
mit einem Schaltjahr - die alten Griechen nannten die Zeit dazwischen aber nicht ganz zufällig
Olympiade! -, das den 29. Februar und den an diesem seltenen Tag Geborenen nur alle 4 Jahre
eine Geburtstagsfeier beschert. Aber so »primitiv« einfach machten und regulierten die Maya
ihren Mega-Kalender nicht! Heute verwirrenden mathematischen Berechnungen folgend, fügten
sie nur alle 52 Jahre 13 Tage dazu (!beachten Sie einmal die Zahl 52, welche durch vier geteilt
dreizehn ergibt!), um so dann wieder alle 3.172 (!) Jahre 25 Tage abzuziehen! Was trotzdem
einen logischen Sinn macht, denn ihr Kalender war damals schon der genaueste der Welt!: Er
hatte eine Abweichung von der exaktesten astronomisch berechneten Jahreslänge der Umlauf-
bahn der Erde um die Sonne, welche nur minimal abwich. Zum Vergleich, unser alter Juliani-
scher Kalender (galt bis 1582 n.Chr.) rechnete noch mit 365,250000 Tagen: Der heutige Grego-
rianische Kalender (gilt seit 1582) zählt insgesamt 365,242500 Tage: Der Ur-Maya Kalender
aber, rechnete mit 365,242129 Tagen! Heutige, absolute astronomische Berechnung per
Computer erbringen den Wert von 365,242198 Tagen. Ein Kalender aber, egal woher immer er
kommt, ist nur dann Sinnvoll, wenn er mit einem ganz bestimmten Bezugsdatum irgendwann
bei Punkt X beginnt: Das Null-Datum unseres Kalenders, also der westlichen Welt und aller Tei-
le, die mit uns Geschäfte machen wollen und deshalb pünktlich kommunizieren müssen, ist das
Jahr der Geburt von Jesus Christus. Muslime zählen ab der Übersiedlung Mohammeds von
Mekka nach Medina, also ab 622 n.Chr. und schreiben somit das Jahr 1378 n.M. Die alten Per-
ser rechneten sogar »ab Beginn der Welt«. Wo aber lag das so genannte Null-Datum, ab dem der
Weltrekordverdächtige »Steinzeit«-Maya-Kalender an den Start seiner Zählung ging? Dieses
große Fragezeichen raubte Generationen von Forschern den buchstäblichen Schlaf. Einig wurde
man sich nur darin, daß die Zählung mit der ominösen Eingangsglyphe 4 Ahau 8 Cumbu be-
ginnt, weil diese, die sich nur - wir wissen es - alle 52 Jahre wiederholt, am Anfang aller Kalen-
derrechnungen steht. Wohin aber ist dieses 4 Ahau 8 Cumbu zu datieren? Bis 1972 gab es nicht
weniger als 16 (!) grundverschiedene wissenschaftliche Annahmen für dieses Null-Datum. Man
rechnete per Hand, 11x17=187-Taschenrechner, .., bemühte dann sogar Computer, um herauszu-
finden, welches Datum des Maya-Kalenders welchem Datum unserer Zeitrechnung entsprechen
könnte. Die Wissenschaftler stehen sogar heute noch immer im Ring, und sie schlagen sich so-
zusagen Null-Daten um die Ohren: Professor Robert Henseling legte den Null-Punkt auf Anfang
Juni 8498 v.Chr.; sein Kollege Arnost Dittrich kam mittels algebraischer Gleichungen auf meh-
rere Möglichkeiten, die sich jedoch alle um 3000 v.Chr. treffen. Der weltbekannte Maya-Spezia-
list Professor Herbert J. Spinden trug eine gepfefferte Fehde mit seinem nicht weniger berühm-
ten Kollegen John E.S. Thompson aus: Mr. Spinden legte das Null-Datum genau auf den 14.
Oktober 3373 v.Chr. fest, derweil Thompson es 260 Jahre später auf den 11. August 3114 v.Chr.
fix machte ...

Ging die »Maya«-Forschung nun allgemein vom Thompson-Datum aus, meldete nun doch auch
noch der Amerikanist L. Volleinaere Widerspruch an und erklärte, das Null-Datum läge eindeu-
tig am 16. September des Jahres 3606 v. Chr. Reichen nun auch die ausdrücklichen Annahmen
von 8000-3000 v.Chr. über eine Strecke von 5000 Jahren, so sind sich die All-»Wissens«-Strei-
ter in einem Punkt doch einig, nämlich, daß es zu keinem der angepeilten Null-Daten bereits
Maya-Indianer gegeben hat! Weshalb also setzten die späteren »Maya«, als Erben einer bis
dato unbekannten Vor-Vergangenheit, einen fixen Beginn für ihren Kalender fest? - Zumal es sie

280
damals ja gar nicht gab! Für ihre frühesten Vor-Vor-Vorfahren, muß sich in der Stunde »Null«
etwas sehr Wichtiges ereignet haben ... - erscheint als Lösung nur zu logisch. Denn bisher tauch-
te auf der ganzen Welt kein Kalender auf, für dessen Beginn die Verantwortlichen einen »ab-
strakten«, also fiktiven Tag festgelegt hätten. Genau das muten aber die »Gelehrten«, die angeb-
lich immer »alles wissen, und für die es glasklar ist«, diesen »Maya« zu! Nur, zwischen den An-
nahmen der Ur»Maya«-Archäologie und der Realität des Anfangs dieses Kalenders, klafft eine
sehr tiefe und anscheinend unüberbrückbare und unüberwindliche, aber wirkliche Wissenskluft.
Weshalb setzt dann aber der Ur-Maya-Kalender offiziell in den Lehrbüchern Jahrtausende vor
der eigentlichen Maya-Epoche ein? Wer stiftete das Start-Datum? Und was zeigte und zeigt es
bis heute an?

War es eventuell der Tag, an dem die »Götter« zur Erde und zu ihnen kamen? Erinnern wir uns
an das Dreiradgetriebe dieses mechanischen Rechners aus einem Zählwerk mit 20 Ziffern, dem
so genannten Tzolkin-Rad und dem Haab-Rad, aus dem sich das Calendar-round von 18.980
Tagen oder 52 Erdenjahre ergab. Fügen wir dem nun, um in die entscheidende Richtung mit
dem richtigen Anlaufschwung hineinzukommen, ein viertes Zahnrad dazu, dessen Startzahl mit
dem Null-Datum 4 Ahau 8 Cumhu eingreift. Fachleute nennen das vierte Zahnrad Longcount,
also lange Zählung, und das ist genau der richtige Begriff für uns, denn aus den Drehungen der
vier Zahnräder ergeben sich Zyklen von Jahrmillionen und Jahrmilliarden! Wir sind damit real
auf einer Spur der »Götter« und der Geheimnisse der MACHT X. Hier eine Zusammenfassung,
der aus unserer Kalender-Zeit-Sicht so »unmöglichen« Mayazyklen:

1 Kin = 1 Tag
1 Unial = 20 Tage
1 Tun = 360 Tage
1 Katun = 7.200 Tage (= 20 Tun)
1 Baktun = 144.000 Tage (= 20 Katun)

(Bitte beachten Sie bei dieser Zahl die Übereinstimmung mit unserer so »christlichen« Bibel-
zahl 144000, die sich aus 12 x 12 x 1000 zusammensetzt und ein weiteres Indiz für einen regen
Kontakt zwischen dem amerikanischen, dem europäischen, dem afrikanischen und damit mit
größter anzunehmender Wahrscheinlichkeit auch dem asiatischen Kontinent aufzeigt, wie auch
die nächste Zahl, die mit zwei multipliziert ist ...)

1 Pictun = 2.880.000 Tage (= 20 Baktun)


1 Calabtun = 57.600.000 Tage (= 20 Pictun)

Unmögliche Zeitspanne?, denken Sie. Vielleicht? Aber die Ur-»Steinzeit« Maya hantierten mit
noch größeren Zahlen: ein Kinchiltun entsprach nicht weniger als 3.200.000 Tun, ein Alautun
sogar 64.000.000 Tun, und das waren sage und schreibe 23.040.000.000 Tage oder 64.109.589
Jahre - »unvorstellbare« Zahlen, ist zwar schon richtig: aber was ist zu tun, wenn die
Ur-»Maya« damit tatsächlich rechneten, mit unserem etwas schiefen Welt- und Geschichtsbild?
Einige Inschriften reichen sogar 400.000.000 (i.W. Vierhundertmillionen) Jahre zurück. Was
sagte der amerikanische Archäologe Sylvanus Griswold Morley nochmals?: »Die alten Maya
konnten jedes Datum ihrer Geschichte mit solcher Präzision bestimmen, daß eine Wiederhol-
ung erst nach 374.440 Jahren stattfand - eine geistige Großtat für jedes chronologische Sys-
tem alter oder neuzeitlicher Herkunft.« Wie aber konnte aus den gigantischen Kalenderzyklen
ein ganz bestimmter Tag herausgegriffen werden? Ganz einfach: Ihre Kalender-»Zeiträder« er-
möglichen es: Denn jeder Tag im Ablauf von 374.440 Jahren trug eine andere Bezeichnung, und
das für 136.656.000 Tage! Der mit hohen Auszeichnungen dekorierte Schweizer Maya- For-

281
scher Rafael Girard, der ebenfalls sein Leben der Maya-Forschung widmete und unter Indios
lebte, stellt hierzu fest: »Auf dem Gebiet der Mathematik, der Chronologie und Astronomie
waren die Maya nicht nur allen amerikanischen Völkern, sondern auch sämtlichen Zivilisa-
tionen der Alten Welt überlegen.« Was die Forschung belegt, deckt sich mit den Aussagen des
weisen Richters der Hopi-Indianer aus Arizona, White Bear: »Zeit bedeutete den Maya einen
Wert der Ewigkeit. Sie vermochten Zeitpunkte von Ereignissen der Vergangenheit tief im
dunklen Brunnen der Ur-Zeiten genau zu bestimmen, wie sich die Räder der Zeiten mit meß-
baren Daten in die Zukunft drehten.« Solche (= weit in der Zukunft liegenden, also auch in un-
sere Gegenwart) Ereignisse waren für die Maya die Wiederkehr des »Gottes« Kukulcán, für die
Azteken die Rükkkehr des »Gottes« Quetzalcoatl. Und hier schließen wir wieder mit an die Ko-
ran-Codierung an: Die Spanne vom Beginn einer Vergangenheit (in der noch keine Maya
lebten!) bis in die wissenschaftlich fixierte Epoche ihrer Existenz, reicht, dem exakten Kalender
nach, über Jahrmillionen ...
Es gibt bis heute keine Antworten auf diese Fragen, weshalb die Maya in diesen Zeitdimensio-
nen gerechnet, gedacht und geplant haben - außer einer: »...«, später. Für ihr alltägliches Leben
jedenfalls, für den Ackerbau zum Beispiel, taugte ihr Millionen-Jahre-Non-stop-Kalender nicht!
Bedeutung konnte der Zeitstrom ohne Anfang und Ende nur haben, wenn diese Zeit-Zyklen Da-
ten von Ereignissen festhielten die sich in Jahrtausenden oder Jahrhunderttausenden wiederho-
len konnten - oder würden! - und deshalb kalendermäßig immer in Erinnerung gehalten werden
mußten. Hier ergeben die vielbewunderten, vielbestaunten Kalenderzyklen nur unter diesem
einen Aspekt einen wirklich überzeugenden, weil auch wissenschaftlich logisch-kausal ein-
leuchtenden Sinn. Aber welchen dann noch? Und warum? Um an diese Antworten zu kommen,
machen wir jetzt ein kurzes ...

Zwischen-Such-Spiel
Dr. S. Kiessling aus Aachen hatte 1981 einen genialen Gedankengang dazu, der sehr interessant
ist. Dr. Kiessling, der einige Jahre unter den Indianern Perus lebte und sich eingehend wissen-
schaftlich mit dem so genannten Maya-Kalender befaßt hatte, faßte kurz und bündig zusammen:
»Eine Kalenderforschung, die nicht erkennt, welcher mathematische Sinn in der Kombinati-
on zweier Kalender zugrunde liegt kann man, vorsichtig ausgedrückt, nicht als wissenschaft-
lich bezeichnen.« Kiessling ahnte nicht, was sein Gedanke unter seinen Kollegen, oder Leuten
wie Erich von Däniken oder mir anrichten konnte. Hier sind die Ergebnisse. Wer ist dieser Dr.
Kiessling, daß er so etwas »Gottes«-&-Prä-Maya-lästerliches behaupten kann, und weshalb ver-
öffentlichte er damals sein Wissen und seine Gedanken denn nicht selbst, wenn er darüber so
brisante Welt-Erkenntnisse hatte? Erich von Däniken gibt uns die Antwort, denn er veröffent-
lichte in seiner Arbeit »Der Tag an dem die Götter kamen - 11. August 3114 v.Chr.« die Antwort
des Doktors dazu auf seine Anfrage, welche so nicht verwundert, daß es keine öffentliche »Mei-
nung« darüber gibt, was denn in der so genannten Vorzeit wirklich passierte – und zwar aus ei-
nem »Verständigungsproblem« der allgemeinen Wissen Schaffer mit heraus: »Haben Sie besten
Dank für Ihr Schreiben vom 24. März 1981. Als nüchterner Wissenschaftler liegt es mir nicht,
allgemeinverständlich zu schreiben, da ich bei der Leserschaft ein viel zu großes Allgemein-
wissen voraussetze. Ferner bin ich müde geworden, mich eventuell mit der Arroganz und
Ignoranz der Schulwissenschaft nochmals auseinandersetzen zu müssen ... Deshalb übergebe
ich Ihnen in der Anlage einige Fotokopien aus einem meiner Konzepte, welches einige For-
schungs-Ergebnisse über die prähistorischen Kulturen auf Erden enthält. Der Inhalt der Kon-
zeptblätter steht zu Ihrer freien Verfügung. Ihre Art zu schreiben, ist allgemein verständlicher
als die meine. Die aufgeführten Konzeptpunkte sind wissenschaftlich fundiert und jederzeit
nachprüfbar. Das beiliegende Konzeptmaterial ist kostenlos.«.. Zur Person erfuhr Erich von Dä-
niken damals, daß Dr. Kiessling Chemie und Metallurgie studiert hatte - und schon während sei-
nes Studiums in Dresden auf den höchst interessanten Dresdner Codex gestoßen war: »... ich

282
fand die Welt der Maya noch interessanter als mein Chemie-Studium!« Vor dem Zweiten Welt-
krieg wanderte er nach Guatemala aus; dort wurde er von dem amerikanischen Archäologen J.
Budge »an Ort und Stelle in die Kultur der Maya eingeführt«.
Neben seiner beruflichen Tätigkeit zog es ihn immer wieder nach Zentral-Amerika, wo er seine
Studien betrieb und sein Wissen erwarb. Was aber hatte Dr. Kiessling der öffentlichen Welt und
der mit MACHT X-Arroganz und Ignoranz, wie intelligenter Dummheit erfüllten Wissenschaft
wirklich zu sagen?

Der geniale Einfall des Dr. Kiessling – und eine weitere Teil-Lösung zu unserem
Rätsel?!
Die Maya-Kalenderteile Tzolkin und das Haab ergeben gemeinsam eine Calendar-round-Peri-
ode von 18.980 Tagen oder 4 x 13 = 52 Jahren. Aber das Tzolkin-Rädchen mit seinen Eingreif-
Zähnen mißt nur 260 Tage, und ist somit kleiner als das Haab-Rad mit seinen 365 Zähnen, wel-
ches für die 365 Erd-Tage steht. Das Haab-Rad dreht sich also logischerweise in 52 Jahren nur
52-Mal, während sich das Tzolkin-Rädchen mit 73 Umdrehungen viel mehr anstrengen muß, um
im Turnus zu bleiben. In 52 Jahren erfüllt aber jedes Rad dann doch immer sein wahrlich göttli-
ches Plansoll. Und zwar so: 52 x 365 = 18.980 Tage / 73 x 260 = 18.980 Tage!
Das Tzolkin war/ist also zweierlei; ein ganz bestimmter Ritual- (von immer wiederkehrend) und
ein »Götter«-Kalender, aber ganz offensichtlich ohne irgend einen praktischen Wert auf der
Erde: 73-»Götter«-Jahre entsprechen ja nur 52 Erdenjahren. Was sollte das nun aber? Wo ist die
Lösung? Eigentlich recht einfach: Im Zeitraum von diesen 52 Jahre erschienen (entschlüsselten
Maya-Glyphen zufolge) bestimmte »Götter« mit sehr verwirrenden Namen zehnmal am Him-
melszelt - und alle 52 Jahre wurde die Wiederkehr dieser »schrecklichen Kreaturen« befürchtet.
Wenn diese »Götter« aber in 52 Jahren (= 18.980 Tagen) zehnmal am Himmel sichtbar wurden,
dann mußte das in 5,2 Jahren (= 1.898 Tagen) logischerweise nur ein Mal sein. Lösung? Dr.
Kiessling stellte sich dazu eine logische Frage: Was erscheint denn alle 5,2 Jahre (oder 1.898
Tage) einmal am Himmel? Ein Komet? Ein UFO-Raumschiff? Der »Götter«-Planet Venus,
der ...? Der neugierige Forscher prüfte die Bahndaten der Planeten unseres Sonnensystems und
machte die eine, sehr verblüffende Feststellung, die ich Ihnen hier aufzeige:

Die Sonnenumläufe der Planeten


IN ERD-TAGEN IN ERD-JAHREN

Merkur 88 o,24
Venus 225 o,62
Erde 365 100
Mars 687 1,88
Planet X 5,20
Jupiter 4.329 11,86

Was beim Blick in den Planetenatlas sofort ins Auge springt ist die große Lücke, die zwischen
Mars und Jupiter klafft. Dort bewegt sich - nur im Fernrohr sichtbar, welche die echten »Stein-
zeit«-Maya auch unmöglich haben konnten! - die Riesengruppe kleiner Planeten, Asteroiden ge-
nannt, auf den »Keplerschen« Bahnen um die Sonne. Unterstellt man nun, daß die Asteroiden
Trümmer eines ehemaligen Planeten sind, dann hätte sich dieser in seiner kompakten Existenz
in 1.898 Tagen = 5,2 Jahren nur einmal um die Sonne gedreht! So gesehen ergibt dieser logische
Schluß aus dem »Götter«-Kalender Tzolkin und dem Erdkalender Haab absolut kein Zufallsda-
tum mehr, sie bestimmen vielmehr die genaue Umlaufbahn des zehnten »X«-Planeten. - Aber
sie ergeben nicht nur diese Bestimmung: In der zehnten Potenz mit 18.980 Tagen (= 52 Jahre)
fixieren sie die Idealposition des Planeten X zur Erde. Und an diesem Fixtag »X« fürchteten die

283
Ur-Ur-Erdkinder linear »steinzeit«-entwicklungs-»Maya« die »Heimsuchung« durch die »Göt-
ter«, also Wesen aus einer anderen Welt oder einer anderen Dimension. Nur allein aus dem
Grund verbreitete sich vor dem Ablauf eines Kalenderzyklus unter den Maya stets große Angst.
Und nur aus diesem Grund wurde der Himmel alle 52 Jahre besonders furcht- und aufmerksam
beobachtet - und nur deshalb erwartete man dann das Auftauchen der Hyper»Götter« Kukulcán
bzw. Quetzalcoatl: Genau dieses und nur dieses Zusammenfallen der Daten aus dem »Götter«-
Tzolkin-Kalender und dem Erd-Haab-Kalender am 18.980-sten Tag kündigte die große Gefahr
an! Das Außerirdische oder Außerdimensionale und das Irdische bereiteten sich dann quasi zur
Hochzeit vor ... Man könnte mir nun vorhalten wollen, daß ich einen groben Fehler machte,
weil ich ja eben von der »zehnten Potenz« sprach, und die Maya diesen Begriff ja gar nicht
kannten, da sie ja nur im 20-er System rechneten. Nein-nein-nein! Denn die Maya schrieben
nicht die Zahl 18.980 in Ziffern auf, sie bauten natürlich ihren Zahlen-Turm dazu: Auch diese
ganze Zahl kam zum gleichen Resultat, und auch sie zeigte das zehnmalige Erscheinen der
»Götter« am Himmel an. Aber was bedeutet das nun für uns und unsere Untersuchung in den
gesamten Zusammenhängen?

Eine Warnung, Hinweis oder Hilfe der alten Maya, die für uns heute gelten soll?
Seit Jahrzehnten stellen sich viele Archäologen die Frage, was wohl die »magische« Zahl 260
des Tzolkin bedeutet haben könnte. Wie kamen diese »wilden primitiven« Indianer zu ihrem
»Götter«-Kalender im Millionen-Zahlbereich, und wieso nur mit genau 260 Tagen pro Zyklus?
Was könnte oder sollte uns diese Zahl sagen? Die Wissen-»Schafft« liefert/e hierzu größtenteils
phantasielos-phantastische Erklärungen aus den »Steinzeit«-Kindergärten des Denkens und der
Intelligenz, mit sehr wenigen logisch-kausalen Ausnahmen - und ohne zu ganz begreifen, was
sie da eigentlich sagt/e und was es in der Konsequenz bedeutet: »Wahrscheinlich soll sie die
Verbindung von Himmel und Mensch symbolisieren«, ist so ein Nullspruch, den Professor Wil-
helmy in seiner Arbeit »Welt und Umwelt der Maya« los lies. Aber, wortwörtlich genau das -
und noch sehr viel mehr - will diese Zahl doch auch in einem anderen Sinn sagen, wenn man
den Gedanken im Gesamten zu Ende denkt: 260 Tage des Tzolkin-Kalender bestehen aus 20
Monaten zu 13 Tagen. »20« ist die Basiszahl der Maya: »20« lautet in der Mayasprache uinic,
und das bedeutet zugleich auch Mensch. Die »göttlichen« Lehrmeister, denen die Indianer ihr
ungeheuerliches mathematisches Wissen verdanken, könnten in der genialsten aller genialen
Vereinfachungen gelehrt haben, denn das 20-er System (uinic/20-Finger-Zehen-Mensch) sollte
die natürliche Rechengrundlage des Menschen (uinic) sein, denn es ist so genial einfach, daß es
einfach genial ist! Die »primitiven« Indianer konnten - »natürlich« entwickelt gegeben - an ih-
ren 10 Fingern und 10 Zehen der Füße diese Art vom »Vorzeit«-Mathematik jederzeit und an je-
dem Ort praktizieren: Ihre »Rechner« waren immer energiesparend mit dabei; 10 Finger und 10
Zehen.
Und die Planeten Mars und Venus passen ausgezeichnet in den »Götter«-Kalender mit 260 Ta-
gen: Die synodische Wiederkehr des Mars, dauert 780 Tage oder drei Kalender-Zyklen von 260
Tagen! Eine synodische Umlaufbahn der Venus braucht 584 Tage. Fragten sich die Maya, wie
viele Umläufe die Venus vollziehen mußte, um wieder als Morgen-Stern (= der von MACHT X
mittels der katholischen Kirche verteufelte, weil absichtlich mißinterpretier-te »Lucifer« = La-
teinisch der Lichtbringer - oder wer würde sich je mit »Lucifer« beschäftigen, wenn man ihn all-
gemein dem »Teufel« gleichsetzt und diesen auch noch mit dem Tabu-»Bösen« belegt?) aufzut-
auchen. Der kleinste Faktor ist 4. - oder der altgriechische Zeitraum der »Olympiade« und damit
immer ein Schaltjahr und somit der 29. Februar! Wie weiter? Der Weltberühmte Maya- Forscher
Sir John Eric Thompson machte diese Rechnung zum Teil auf und legte den mathe-matischen
Code dazu gleich mit frei: »584 geteilt durch 4 ist 146, und 146 mal 260 ist 37.960. Die ‚Göt-
ter‘ der Venus und der 260-Tage-Zyklen erreichen also den gleichen Ruheplatz auf dem Weg
durch die Zeit nach 37.960 Tagen, was 65 Venusumläufe (Qs = 11) und 146 Runden (Qs = 11)

284
von 260 Tagen ausmacht.« (Und zählen Sie nun einmal die Qs zusammen: 11 + 11 + 2 + 6 + 0
= 30 oder drei mal das X oder Dreißig : durch das Pentagramm/5 = 30 : 5 = 6 oder dreimal X =
6 = 6-6-6. Wobei Sie nun dahinter nicht »MACHT X« vermuten dürfen, sondern nur die Her-
kunft des Wissens, das die MACHT X für ihre Zwecke mißverwendet!) 37.960 bedeutete den
»Maya« also deshalb eine heilige Zahl im Gesamt-Räderwerk der Zeit und ihrer bestimmten Be-
rechnung, weil sie für sie den blanken Horror wiedergibt. Nach 37.960 Tagen nämlich gelangten
ihre »Götter« auf ihrer langen Reise zum »großen Rastplatz« zurück. - 37.960 geteilt durch
1.898 (die Zahl der Tage der Umlaufbahn des Planeten X) ergibt die Basiszahl 20. Aber warum
machten es sich die Maya-»Götter« nur so kompliziert, indem sie mit zwei nebeneinander lau-
fenden Kalendern zu rechnen pflegten? Auch dafür findet sich eine Antwort, die darauf weißt,
daß der auf ihr irdisches Dasein zutreffende 365-Tage-Kalender (= Haab) doch nicht genügt
hätte. Denn wenn sie aus ihren alten Quellen oder durch »wissenschaftliche« Jahrhunderte lange
Himmelsbeobachtungen wußten, daß alle 52 Jahre die »Götter« der Erde am nächsten waren,
hätten sie doch wirklich den »Götter«-Kalender (Tzolkin) mit seinen 260 Tagen nicht ge-
braucht. Oder?, meine Damen und Herren ArchäologInnen. Falsch gedacht - sie haben ihn aus
einem ganz bestimmten Grund gebraucht. Ich kann zur Erklärung allerdings nur mit einer an-
fänglichen Theorie dienen, welche aber zeigen kann, was simpelste Zahlen alles an Informatio-
nen und so logisch-kausalen Schlüssen verstecken können. Nehmen wir also an eine irdische
Raumfahrermannschaft würde auf einem fernen Planeten »OZ« landen, der eine ganz andere
Umlaufbahn um die Sonne hätte als unsere Erde. Das Jahr auf dem Zielplaneten wäre sodann
kürzer als auf unserem, auch würde sich der angenommene Planet »OZ« langsamer um die eige-
ne Achse drehen als die Erde. Die Tageslänge wäre daraus nicht identisch mit einem Erdentag
von 2-Mal 12 Stunden. Wie könnte man und wie würde man so ein Problem heute bei der
NASA lösen? Doch ganz einfach und logisch, wie auf einer Uhr mit verschiedenen Zeitzonen:
Am Handgelenk würden unsere Raumfahrer nur eine moderne Uhren tragen, in deren Micro-
Computer sie die Umlaufbahn des fremden Planeten eingeben könnten. Vom selben Augenblick
an hätten ihre XYZ-Chronometer zwei unabhängige Zeitbestimmungen, so wie man sie hat,
wenn man die europäische und die amerikanische Zeit gleichzeitig braucht: Nur diese Raumfah-
rer haben die Zeit der Erde und die neue Zeit des Zielplaneten »OZ«.
Diese neue Zeit sagt ihnen: Wie viele Stunden sind es bis zum Einbruch der Dunkelheit? Wie
lange dauert eine eiskalte Nacht? Bei längerem Aufenthalt verrät ihnen so die mitlaufende Da-
tumsangabe auch wann Frühjahr sein wird, wann der Samen in den Boden zu bringen ist,
usw. ... Und auch in den Weiten des Alls und auf dem allerfernsten Planeten bleiben unsere
Raumfahrer aber immer was sie waren: Bloße Abkömmlinge ihres Heimatplaneten Erde! Denn
ihre biologische Körperuhr läßt sich leider nicht so ohne weiteres umprogrammieren und sie
läuft immer weiter im Rhythmus der Erd-Prozesse ab. Aber trotzdem feiern sie ihre Geburtstage
nach dem Jahresablauf der Erde; denn wenn diese Spaceman auf dem Planeten »OZ« der neuen
Zeitgesetze wissen möchten, wie alt sie sind, fragen sie eben den Arm-Computer, von wo sie die
Erdjahre ablesen. Und falls dem Team dort oben danach ist, Weihnachten zu feiern, wird es am
irdischen 24. Dezember »Heilige-Nacht« und »Oh-du-Fröhliche« singen und/oder falls Sekt
vorhanden ist an Erd-Sylvester die Korken knallen lassen: Egal wo immer sie auch sein mögen
und was der Kalender des Planeten »OZ« dazu immer sagt. Dieses »Himmels«-Team lebt ja in
einem Zeitentechnisch blöden Dilemma: Es muß mit zwei Kalendern und auch zwei Uhrzeiten
leben - und geistig fertig werden! Das mag zwar für manchen unlogisch erscheinen, ist aber
heute schon Millionenfach ausgeübte Praxis, alleine schon wenn man in Urlaub nach Mallorca
oder sonstwohin fährt, wo es eine andere Erd-Zeitzone gibt: Schon wenn man nach Hause tele-
fonieren wollte, müßte man einen Umstand immer zuerst beachten; wie spät es jetzt gerade zu
Hause in München? Genauso wird es auf dem Planeten »X«, »Y« oder »OZ« sein: Mit dem al-
ten irdischen Kalender und der Zeit könnten Sie auf dem fremden Planeten rein gar nichts an-

285
fangen, sie sind dort total unbrauchbar. Sie müßten mit dem unvertrauten Kalender und der Zeit
des Zielplaneten »OZ« leben, ob Sie nun wollen oder nicht ... Basta!
Der hier gedachte Planet könnte sich beispielsweise in 1.898 Tagen einmal um seine Sonne dre-
hen. Und das würde sie unweigerlich dazu zwingen, sich immer wieder Mal einiges klar zu ma-
chen: Was ist ein Tag hier oben und wie viele Stunden hat der noch Mal? Die Eigenrotation des
Planeten OZ von Mittag zu Mittag? Nehmen wir an, ein Tag auf dem Planeten »OZ« hätte 7,3
Erdentage. Warum gerade 7,3? Frage von Ihnen zurück: warum nicht 5,6 oder 11,8 Tage
oder ... ? Nun, ganz einfach, weil die »73« (Quersumme Zehn) eine »heilige« - oder in Modern-
deutsch äußerst wichtige - Zahl der »Maya« war, so wie wir sie - im Fall der 10 - als die »voll-
kommene« Zahl in der Quersummen-Zahl 10 ansehen. Erinnern wir uns noch mal: 73
Maya-»Götter«-Jahre vollenden den Kalenderzyklus, und der zehnte Teil davon (= 7,3) wurde
mit dem Alltagsleben der »Götter« von ihnen in Zusammenhang gebracht. Eine Eigenrotation
des Planeten »OZ« von 7,3 Erd-Tagen heißt, daß der »Götter«-Planet sich viel langsamer um die
eigene Achse dreht als die Erde. Nur wilde Utopien und Exegesen (= Auslegungen)? Das kann
nicht die eine Antwort sein, denn es gibt in der realen Wirklichkeit der Astrophysik Planeten,
deren Rotationszeit bekannt ist, also muß man auch logischerweise feststellen können welchem
Planeten diese Umlaufzeit gleichen könnte, von dem dann die Ur-Maya-»Götter« einst kamen
und ihnen ihr kompliziertes Kalenderwissen, neben vielem anderen, brachten: Der Merkur hat
eine Eigenrotation von rd. 88 Tagen, die Venus von 243 Tagen, der Mars von 24 Stunden 37 Mi-
nuten. Die Eigenrotationen von Jupiter und anderen Planeten unseres Sonnensystems sind noch
nicht genau bekannt. Was aber nicht das Ende unserer Untersuchung und der Fahnenstange be-
deuten muß, denn ein Tag auf unserem Planeten »OZ« soll also nach der »Maya«-Rechnung 7,3
Erdentage dauern. In 1.898 Erdentagen wird er sich einmal um die Sonne drehen. Wie viele
Tage würde dann ein Planet-»OZ«-Jahr haben? Berechnen wir: 1.898 : 7,3 = 260 Tage. Ja, das
Tzolkin stimmt immer! Was in keinem Fall nur ein »Zufall« sein kann. Aber genau deshalb ist
unsere Geschichts-Buch-»Vergangenheit« auch als eindeutig falsch anzusehen - wie unser Den-
ken darüber auch. Aber wo liegt das Motiv, wenn es denn eines gibt und es zudem auch noch
Absicht ist? Wer sollte und vor allem könnte so etwas tun? Es gibt ein Motiv und es gibt jeman-
den der tat (und tut) und beide liegen etwas weiter hinten und sind sehr, sehr groß, kann ich im
Verlauf dazu nur antworten ... Ist nun aber vielleicht das Pseudonym des Ur-Maya-»Gottes«,
besser hieße es in der Mehrzahl »Götter«, weil es kein einzelner »Gott« gewesen sein kann und
war, gelöst? NEIN! Denn »wenn er nicht unterschreiben will«, sagte Anatole France
(1844-1924) gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis, daß es so ist oder war oder sein wird!
Und eben diese »Unterschrift« verlangt die so genannte (MACHT X-)»seriöse Wissenschaft«,
als eindeutigen und unumstößlichen Beweis. Nur bevor dieser Beweis erbracht werden kann,
werden wir wohl alle längst tot und vermodert sein! Wenn auch nur 30% dessen als Wirklichkeit
vorausgesetzt werden kann, was ich Ihnen hier vor-trage, ist dieses »wissenschaftliche« Gesetz
nicht nur Arroganz und die Ignoranz an sich, sondern ein Todes-Urteil für uns alle: Allerdings
mit einem rehabilitierenden Effekt vor GOTT für mich; die Wissenschaften werden es auch
sein: toter als tot ... Denn: In der Kombination von Tzolkin und Haab hat/te der »Zufall« keinen
»wissenschaftlichen« Platz. Mathematisch zwar komplex verschlüsselt, aber für eine Mensch-
heit in ihrer fernen Zukunft doch verständlich, deponierten die »Götter« ihre Planetendaten bei
den Vorvorfahren dieser »Maya«. Die Grundgleichung war einfach, wenn auch nicht so sehr
einfach zu entschlüsseln: 73 »Götter«-Jahre (Qs = 10) entsprechen 52 Erdenjahren (Qs = 7).
Diese - hier wirklich außerirdischen - »Götter«-Lehrmeister statteten die Maya-Vorfahren aber
außerdem mit genauen Bahnberechnungen von Planeten unseres Sonnensystems aus und über-
gaben ihnen eine Liste mit allen in der Zukunft stattfindenden Sonnen- und Mondfinsternissen -
und einigem anderem dazu! Erhalten geblieben im so genannten »Dresdner Codex«. Aber in
ihm finden sich auch so genannte »Prophezeiungen«, wann die »Götter« zu ihren Menschen zu-
rückkommen würden. Davon etwas später mehr.

286
Ob diese Fremden mit ihren Geschenken großen Wissens die Macht der von ihnen eingesetzten
Herrscher»Priester« festigen wollten? Vielleicht nicht einmal der Herrscherpriester der Maya,
sondern deren unbekannte - weil ausgelöschten - Vorfahren? Ob sie dem einfachen Volk die
Angst vor den unbegreiflichen Naturereignissen nehmen wollten? Zahlreiche Fragen zum
Warum und Weshalb, die wir an dieser Stelle noch nicht beantworten sollten - sie werden es im
Verlauf von selber tun. Aber auch das Kalender-Rätsel würde unbeantwortet bleiben müssen,
wenn es nicht die »Phantasten« gäbe. Menschen, welche doch eine ganz bestimmte Absicht da-
hinter sehen, die so angelegt zu sein scheint, daß spätere, sehr viel spätere Generationen - und
zur richtigen Zeit zudem - entdecken und verstehen würden, weil sie es einfach früher oder spä-
ter entdecken mußten. Zu viele »Ungereimtheiten« gibt es in unserer verbrieften »Geschichte«
dieses prähistorischen Ur-»Genie«Volkes, das wir als »Maya«-Indianer meinen zu kennen, aber
bisher nicht verstehen konnten Wer und Was sie denn wirklich waren, und Warum. Heute ist die
Zeit nun endlich reif, daß wir uns mit diesen mysteriösen, so verblüffend exakten Kalendern
auseinandersetzen müssen, weil unser Leben und unsere Existenz massiv bedroht zu sein schei-
nen. Allerdings werden es nicht die »Götter« aller Kulturen sein, die uns bedrohen werden,
wenn sie dereinst zu uns zurück kommen sollten! ... Sondern MACHT X und das »Tier 666«,
also Menschen wie wir selbst, weil wir uns wie Betrunkene im Umgang mit höchst sensiblen
Waffen verhalten - und Leute wie US-Präsi-Rambo-Reagen-Bush‘ - sind die größte Bedrohung
für uns selbst, weil wir uns wie unreife, verwöhnte, kleine, dumme Kinder benehmen und lieber
sterben würden als die Fakten zu beachten, untersuchen, begreifen und unsere Geschichte so zu
bewerten, wie sie wirklich war und ist: Manipuliert »bis zum geht nicht mehr«, von Gottes-Kin-
dern, die noch nicht einmal wissen wollen, WER ihr GOTT-»Vater« eigentlich ist! Diese wis-
senden »Götter«-Meister vom anderen X-Stern haben sich sodann letztendlich nicht geirrt.
Rund um unseren Globus hatten sie ihre Spuren hinterlassen und so nehmen kluge, »phantasti-
sche« Menschen seit 100 Jahren diese harten Rätselnüsse zwischen die Zähne und versuchen
sie, wie ich es hier mache, zu knacken. Frage: Zu was, wenn es denn keiner verstehen will? Und
was sollten denn diese irrwitzigen »Maya«-Zeit-Zyklen von einem Calabtun mit 5.760.000 Ta-
gen (= 15.770 Jahren), von einem Kinchiltun mit 1.152.000.000 Tagen (= 3.154.004 Jahren) in
unserer Geschichts- und MACHT X-Realitäten-Schreibung bedeuten, wenn die Wissenschaft
nicht bis 7, 12 oder 19 zählen kann - und uns sagt, daß wir in der »Steinzeit«, also vor ca.
10.000 Jahren, begonnen hätten aus unseren Höhlen zu kriechen und »zivilisiert« und (auch
selbst-)mörderisch »kultiviert« zu werden? Ist denn ein Maya-Zeit-Alautun von 23.040.000.000
Tagen (= 630.800 Jahre!) überhaupt noch für unsere angeblichen Eliten vorstellbar? - Und für
primitive Steinzeitler unfahrlässig hinterlassen zähl- und darstellbar? Mit unseren irdischen
»Zeitmaßen« wurde beim Erstellen dieses Kalenderwerkes mit absoluter Sicherheit nicht umge-
gangen! Und wenn doch, dann müssen Sie - meine Damen und Herren ArchäologInnen - sich
sowieso verstecken, um ihre Schamesröte nicht offen zeigen zu müssen. Oder aber sich ganz fix
beeilen, um »Ihre« »Geschichts«-Bücher und -Schreibung in Ordnung zu bringen, bevor die
Größen der Inventur-»Götter« zurückkommen, und Ihnen dann zeigen wie das real geht ...
Denn die überheblichste »Herrscherfamilie« - auch die der Archäologie ist so eine, wie sich
über diese ganze Arbeit zeigen wird - kann auf die Dauer ihrer »Regentschaft« nicht un-neugie-
rig genug sein, um/und es auch nicht für immer ungestraft bleiben. Und sie würde sich nie an-
maßen, nach einem »Maya«-Alautun von 64 Millionen 109 Tausend und 589 Jahren noch auf
den drei Thronsesseln der Affen, Hörnix, Sehnix, Sagnix hocken zu bleiben.
Wenn Sie aber sitzen bleiben wollen, wenn keine »außerirdischen Götter« diese Datenflut in
Mathematik und all dem anderen Wissen gebracht haben, dann hätten den Maya eine runde
Schätzung in Jahrzehnten oder Jahrhunderten doch genügt, ... falls man den Gesetzen der Logik
trauen will und kann. Wobei ich aber hierbei weder hochnäsig noch arrogant erschein-en möch-
te: aber wie erklären Sie nun, liebe ArchäologInnen & Geschichts-Schreiber Ihre Blindheit,
Taubheit und ansehbare Sprachlosigkeit der Logik nach - und nach den vorhandenen Fakten?

287
»Maya«-Rechnungen auf Jahre und Tage hätten sie den »Hofastronomen« nicht abverlangt. War
also alles »nur« eine Spielerei aus purer Freude an »steinzeitlich«-mathematischen und astrolo-
gischen Künsten, die sie Ihrer Meinung nach gar nicht haben dürften, weil sie doch »Steinzeit-
Primitive« Nichtse waren und keine Ur-ur-ur-ur-Zeit-alle-Einsteins-oder-Stephen-W.-Hawkings
zusammen genommen? Mit Sicherheit kann das nie und nimmer nicht sein, was die offizielle
Wissenschaft uns daherphantasiert, denn die Ur-»Maya«-Mythologie setzte - wie Sie noch sehr
detailliert erfahren werden - im Rhythmus der Kalenderzyklen bestimmte Handlungen der »Göt-
ter« an: Nach 104 Erdenjahren = 37.960 Erd-Tagen gelangten die »Götter«, beispielsweise, auf
ihrer langen Reise zum »großen Rastplatz« Erde. Warum aber machten die »Götter« sich auf die
großen Reise? Woher kamen sie? Vielleicht vom einstigen Planeten »X«, der explodierte und
Asteroiden nachließ? Wohin wollten sie weiter? Und wohin sind sie letztendlich gegangen oder
wo abgeblieben? Hatten sie auf dem »großen Rastplatz« eines anderen Asteroiden geparkt?

In der Neujahrsnacht 1800/01 saß der italienische Astronom und Theatinermönch Giuseppe Pi-
azzi (1746-1826), Direktor der Sternwarten von Palermo und Neapel, bei routinemäßigen Him-
melsbeobachtungen hinter dem Fernrohr. Er arbeitete an einem neuen aktuelleren Sternenkata-
log. Plötzlich schob sich da ein kleines Objekt in sein Blickfeld, das er noch nie zuvor gesehen
hatte. Piazzi entdeckte den ersten kleinen Planeten, den Planetoiden »Ceres«. Carl Friedrich
Gauß (1771-1855), einer der größten Mathematiker, Erfinder und Entdecker aller Zeit, gelang
die Berechnung der Bahnen des bald wieder verschwundenen Planetoiden Ceres. Zwischen
1802 und 1807 wurden dann die Planetoiden, Juno und Vesta registriert und bekamen fast im-
mer Namen von altgriechischen oder -römischen »Göttern«. Später werden wir erfahren warum
- denn auch das ist ein Geheimnis der »Götter« und der MACHT X, wie eben Suez-Kanal tat-
sächlich ZEUS-Kanal heißt.

1845 spürte dann der deutsche Astronom W. P. Hencke den fünften Planetoiden auf, dann ...
Mittlerweile sind sie so Zahlreich geworden, daß Planetoiden nur noch in zentralen Stellen, in
abertausenden Nummern erfaßt werden! Ihre Gesamtzahl wird heute auf über 400.000 (!) ge-
schätzt. Aber schon vor der Neujahrsnacht 1800/01 war den mit primitiven Mitteln arbeitenden
Astronomen aufgefallen, daß im Universum zwischen den Bahnen von Mars und Jupiter eine
große Lücke klafft, die 480 Millionen (!) Kilometer ausmacht. Irgend etwas vermutete man in
dieser Leere, ohne fündig werden zu können, was. Als dann in den letzten Hundert Jahren über
400 dieser Winzlinge bestimmt werden konnten, gab man dem »plötzlich« wilden Gewimmel
im All dann die »wissenschaftliche« Kose-Bezeichnung »Asteroidengürtel«. Es blieb bei diesem
Namen. Wie es gekommen sein kann, daß diese Ansammlung von Planetoiden existiert, die Pla-
netoiden-Gürtel heißt, wurde bis heute immer noch nicht erforscht. Ein Asteroid sei ein Sternen-
bruchbruchstück, abgeleitet vom griechischen »Asteri« = Stern, sagt man in der Wissenschaft.
Und ein »Planetoid« ist ein winziger Planet ... Doch lassen wir uns durch die Bezeichnungen
nicht Verrückt machen, und in die Irre führen: Der Asteroidengürtel kann nicht, er ist eine An-
sammlung von Planetoiden! Von über 2000 dieser kleinen Planeten sind heute die Bahndaten
bekannt und daraus zurück gerechnet sogar deren Durchmesser: Ceres, der größte »Planetoid«,
mißt 770, Pallas 452, Vesta 393, Psyche 323 Kilometer. Da sind ganz schön große Dinger, dar-
unter aber auch wahre Zwerge von nur einem Kilometer Durchmesser und solche von nur Fuß-
ballgröße. Die allgemeine wissenschaftliche Meinungen über die Entstehung des Asteroidengür-
tels ist so gespalten, wie fast die gesamte »seriöse« Wissenschaft selbst: Anfänglich nahm diese
an, es handle sich bei seinen zig Tausenden Einzelteilen um Brocken von Meteoriten; Gesteins-
brocken also, welche beim Flug durch die Atmosphäre nicht vollständig verglüht wären. Dann
tauchte »plötzlich« die Idee auf, es könnten Absplitterungen von der Sonne sein, die sich durch
die störende Anziehungskraft des Jupiter nicht zu einem Planetenklumpen vereinigen konnten.
Sex im All? Asteroide Pornographie pur?

288
Der bloße Gedanke, daß es sich um Teile eines - wie auch immer - explodierten Planeten han-
deln könnte, wurde bald wieder verworfen. Astronomen hatten nämlich errechnet, daß die Ge-
samtmasse der Planetoiden nicht ausreichen würde, um einen richtigen Planeten zu bilden. Ihre
Masse wird mit 3 bis 6 Trillionen Tonnen angenommen, und wäre tatsächlich im Vergleich zu
unserer Erde, deren Gesamtgewicht auf 5976 x 10 Hoch 24 ausmacht, zu wenig. Allerdings ver-
gaß man bei dieser »Berechnung«, daß Planeten nicht nur aus kompakter Gesteinsmasse be-
steht, sondern oft auch aus »flüchtiger«, weil flüssiger, Tausende Grad heißer Magma, die bei
einer unvorstellbaren Explosion wer weiß wohin geschleudert worden sein kann. Vielleicht war
es ja auch gerade das »Objekt«, das uns heute, auf seinem Weg durch das Universum zu bedro-
hen scheint und von oben kommt. Und außerdem: War da vor etwa 65 Millionen Jahren nicht
diese Geschichte mit dem Aussterben der Dino‘s, die angeblich durch einen Planetoiden-Ein-
schlag ausgelöscht worden sein sollen? Kam dieser Todes-Brocken eventuell genau aus dieser
einen »Ecke« des Alls, der des »X«-Planetoiden-Gürtels? Und, reicht Maya-Zeit-Alautun nicht
gerade in eben diese Epoche hinein: Genau in die Zeit vor 64 Millionen 109 Tausend und 589
Jahren, als die Dino’s so plötzlich sterben mußten?
Und erzählen nicht die Legenden der Ur-Maya, daß ihre »Götter« den »Blau(äugig)en Planeten«
Erde als gigantischen vorerst »Parkplatz« benutzten? Weshalb wohl ist das so? Hatten die »Göt-
ter« - eine uns in jeder Beziehung hyper-überlegene humanoide Zivilisation - nicht die Erd-
Menschen »erschaffen«? Gentechnisch, aus dem damals zur »Verfügung« stehenden Affen-
Gen-»Material«, wie es Darwin lehrt und wie es heute allgemeine wissenschaftliche »Lehrmei-
nung« ist? Und weisen nicht gerade diese unerklärlichen plötzlichen »Zick-Zack«-Sprünge in
unserer späteren Weiter-»Entwicklung« oftmals aus dem Start-Punkt »Nichts« heraus gerade
darauf hin, daß es so gewesen sein kann/muß? Und später noch andere (= bisher nicht beachte-
te!) Einflüsse dazugekommen sein müssen? Sagen nicht alle Menschheits-»Mythen« inkl. der
Bibel aus, daß es zu einer »X«-Zeit eine Flutkatastrophe gab und der biblische »Noah« von je-
dem Lebewesen ein Paar in seine Arche packte, um sie darin - wohin?: auf die Erde? - zu Ret-
ten? Und wer sagt uns denn, daß es wirklich ein Wasser-Schiff gewesen sein muß, das auf dem
Wasser fuhr? Abgesehen von späteren irdischen Sint-Fluten, die hierbei gar nicht einbezogen
werden. Gibt es nicht die so genannte »Vertreibung aus dem Paradies«, nachdem die (ersten?)
Menschen vom »Baum der Erkenntnis« unkontrolliert genascht hatten? Ja, Äpfel schmecken
zwar vorzüglich, aber mit »E-R-K-E-N-N-T-N-I-S« - was ja von »etwas« Erkennen kommt - ha-
ben sie soviel zu schaffen, wie Moskitos mit den (hier nur angedachten ersten) Raumfahrten
UNSERER Ur-Maya-»Götter«. Sie Irren sich, meine Damen und Herren Wissen Schaffer bei
Ihrer angenommenen »Rekonstruktion« unserer Geschichte, weil Sie einfach zu viele Daten,
Fakten und Denkansätze außen vor lassen: und ich werde es Ihnen in dieser Arbeit vorführen
wo, und dann auch beweisen warum: Wo das wirkliche Motiv liegt. Neben vielem anderen, das
Sie bisher nicht sehen konnten, durften oder gar zuletzt nicht wollten! Letztendlich bald so fatal
für uns alle? Bleiben wir also bei den einzig harten Fakten, welche man schwerlich Um-»Inter-
pretieren« kann, und auf unserer einzigen momentanen Zufluchtsstätte, der (noch) wunderschö-
nen aber immer noch unbekannten und mehr und mehr verwahrlosenden Erde unter Leitung der
»Götter«-666-MACHT X ... Also: Die Schale unserer Erde ist sehr dünn, sie schwimmt auf glut-
flüssigem Gestein, denn in ihrem Kern glühen Temperaturen von > 4000 Grad Celsius. Zwei
Drittel ihrer Oberfläche bestehen aus Wasser und der Festlandssockel besteht aus Material von
sehr unterschiedlicher Dichte und hohem Wasseranteil. Haben die »wissenschaftlichen«
Schnellstberechner auch das in ihren Schnellschuß von Berechnung mit einbezogen? Nein!
Denn würde unser so braver Blauer Planet explodieren, würde seine Masse und alles Wasser auf
ihm, im Sonnensystem zu herum rasenden Trümmern - und dann auch nicht ausreichen, um
Jahrmillionen später ihn in seiner verbliebenen Masse wieder zu einem einzigen Stück zusam-
menzufügen, so daß er einen kompletten Planeten ergibt. Es würden gigantische Teile fehlen!

289
Allerdings ohne daß sie ins »Nichts« verschwinden könnten: früher oder später kämen sie doch
wieder zurück, als Asteroiden auf Kollisionskurs mit ... Wie aber läßt es sich denn nun erklären,
was mit »Planet X« passierte und wo seine wesentlichen fehlenden Materieteile abgeblieben
sind: Große Brocken könnten auf einem anderen Planeten, von diesem »eingefangen« einschla-
gen - ist auf der Erde und auf unserem Mond leicht feststellbar und vorhanden -, oder sogar auf
- zeitliches - Nimmerwiedersehen das Sonnensystem verlassen. Um als Asteroiden oder Kome-
ten irgendwann einmal wieder zu kommen (siehe oben). Bestehen Asteroiden denn nicht aus
Gesteinsbrocken, und Kometen größtenteils aus gefrorenem Wasser? Woher, bitte schön, Ihr
»Götter« der Wissen Schaffer kommt dieses zu Eis gefrorene Wasser?

Professor Harry O. Ruppe gibt mir in dieser »Theorie« auch Recht und er schließt nicht aus, daß
der Asteroidengürtel aus einem Planeten bestanden hatte, der »... durch eine Katastrophe zer-
stört« wurde - und er meint weiter, dieser Planet »könnte sogar ziemlich groß gewesen sein«,
falls bei seiner Zerstörung »der Hauptteil seiner Materie aus dem Sonnensystem geworfen«
wurde. Aber es gibt noch einen Grund, der für diese Annahme einer Planeten-Explosion spricht:
Der Asteroidengürtel verfügt über zuviel eigene Energie! Bestände er nur aus Brocken, die sich
in Jahrmilliarden selbst aus kosmischem Staub gebildet hätten, oder wären es Meteoritensplitter,
die von außerhalb in unser Sonnensystem eingeflogen kamen, dann hätten die vielen Hundert-
tausende Teile andere Umlaufbahnen als die Bestandteile des Asteroidengürtels. Sie würden sich
träger bewegen, als sie es tatsächlich tun: Jupiter hätte sie in den Sog seiner Gravitation genom-
men und vielleicht auch auf sich einschlagen lassen. Die Eigenenergie des Asteroidengürtels
stützt die Version der Planetenexplosion. Bleibt noch die Annahme, »... ein großer Komet sei
mit einem kleineren Planeten kollidiert«: Die rechnerische Wahrscheinlichkeit für so einen Zu-
sammenprall ist derart klein, daß das vergessen werden darf. Ernsthaft wird sie nicht mehr in
Erwägung gezogen: Gehen wir etwas weiter und stellen die nächste Frage. Denn daß diese Pla-
netenexplosion auch uns auf der Erde blühen könnte, liegt nicht mehr so sehr im Argen, wenn
man die oben gemachten Aussagen studiert und die Aussagen der Bibel-Apokalypse, mit denen
des hierin wissenden Mannes - General Lee Butler -, als ehemaligem Leiter der US-Atomstreit-
macht vergleicht: Das Zerstörungspotential von xx-zehntausenden von Atombomben reicht für
einige Dutzend Male, um dieses kosmische »Feuerwerk« zu Zünden und uns und unseren Blau-
en Planeten mitsamt seiner unbekannten »Götter«, ihrer Hinterlassenschaften und seiner irdi-
schen selbst ernannten »Stellvertreter« in das zurück zu verwandeln, aus dem uns DER einzige
wirkliche GOTT, in einer wohl nicht recht durchdachten IDEE gemeinsam erschuf, und uns
dorthin wieder zurückbefördern wird, falls WIR nicht aufhören im Sandkasten der »Religionen«
und des Glaubens, wie der beherrschbaren Atomwaffen, anstatt des wirklich umfänglichen Wis-
sens, an den Rockzipfeln der »Götter« im atomar roten Bereich zu hängen und zu Spielen: WIR
kommen dahin zurück woher wir einst kamen, in die Welt der atomaren Teilchen, der komple-
xen Moleküle und ihrer chemischen Verbindungen: Zu GOTT mitsamt all den »Göttern« ... Den
Anfang dazu machte - fast pünktlich, wie es von den »prophetischen« Schriften vorausgesagt ist
-, gegenüber der »Frau mit dem Mond zu ihren Füßen« die USA mit der Bombardierung suda-
nesischer und afghanischer »Ziele«, um den extremislamischen Oberterroristen Osama bin La-
din zu erwischen, am Freitag, den 21. August 1998. (Qs des Datums 21 = eine Dreier- und Sie-
bener-Zahl 1 + 9 + 9 + 8 = 27 und damit einer 3 x 3 x 3-erzahl und Au-gust = minus 1 = Juli
oder der 7. Monat, der nicht in die Kolonne paßt.) Wir liegen also voll im Plansoll und in der
»Zeit« - wie es einer der »Bosse« ausdrücken würde, wenn es auch noch nicht verständlich ist:
Warum? Doch zunächst soweit einmal ein klitzekleiner Einblick in unsere Lage und in die ma-
thematischen Kenntnisse der »Maya«-Vor-Kultur und ihrer »Götter«. Daß hierzu kein »Ge-
schichts«-Stein auf den anderen paßt, sollte klar geworden sein. Wir waren aber auch bei der
Entschlüsselung ihrer »Götter«-Hinterlassenschaften - und hier wird es nun hyperhöchst inter-
essant, weiter zu Forschen und weiter zu Staunen.

290
»Maya«-Teotihuacán – und ein kosmisches Grundmaß Namens ‚hunab‘?
»Teotihuacán hat sich als ein einziges, großes, steinernes, kosmisches Modell erwiesen. Als
Darstellung unseres Sonnensystems«, das schreibt Erich von Däniken in einem seiner Bücher.
Wie groß und phantastisch diese Vorzeitliche »Götter«-Stadt wirklich war und immer noch ist,
fand ein amerikanischer Forscher eher zufällig heraus und liefert uns dadurch das nächste Mosa-
iksteinchen zu unseren Rätsel-Lösungen.
Der amerikanische Forscher Peter Tompkins konnte sehr verblüffende Zusammenhänge zwi-
schen den offiziellerseits angeblichen Archäologen-»Kult«-Bauten und dem gestirnten All nach-
weisen! Dabei griff Tompkins nur auf die Forschungen seines Landsmannes Hugh Harleston jr.,
der sich der Lösung des Rätsels während seines langjährigen Aufenthaltes in Mexiko widmete,
zurück. Wie aber das? Als Ingenieur gewohnt nur mit Einheitsmaßen zu Leben und zu Arbeiten,
sagte er sich, daß es zu keiner Zeit möglich gewesen sein kann, ohne die logistischen Inge-
nieurs-Grundsätze etwas wirklich vernünftiges auf die Beine, sprich auf die Mauern stellen zu
können. Schon ganz und gar nicht solch eine Stadt wie dieses Teotihuacán ... Es mußte da etwas
geben, das alle zuvor übersehen oder einfach nicht beachtet hatten: So machte er sich auf die
Suche nach einem Grundmaß, das die Teotihuacán-Stadt-Planer und -Erbauer ange- bzw. ver-
wendet haben mußten. Ja, und dann maß Harleston überall eine präzise Einheit von 57 Metern
(durch Drei geteilt ist es die Koran-Code-Zahl 19!). Entweder ermittelte er es an Gebäuden und
Tempelplattformen mit Seitenlängen von 57 Metern oder einem Vielfachen davon, oder die
Bauten erhoben sich in Distanzen, die durch 57 (respektive Neunzehn!) teilbar waren. Am »Weg
der Toten« (der oben schon erwähnten »Caminode del Muerto«) - der »Hauptstraße« Teoti-
huacáns - liegen die markanten Bauten jeweils 114 (= 2 x 57 oder die Koran-Verse-Anzahl!)
bzw. 342 (= 6 x 57 oder 6+6+6+ = 18 x 19 und die Qs ergibt dazu die Zahl 10) Meter voneinan-
der entfernt. Die Mauer der so genannten »Zitadelle« mißt ebenso exakt 399 (= 7 x 57 oder 3 x
7 x 19) Meter: Was lag so näher, als daß Harleston nach einer kleineren Maßeinheit suchte, die
er auch fand, indem er 57 logischerweise durch 3 teilte. Das Ergebnis - 19 - sprach auf mehrere
kleine Bauten an, deren Seitenlänge genau 19 Meter aufwiesen. Durch seinen Beruf bei Kon-
struktionen an noch kleinere Maßeinheiten gewöhnt, dividierte der Ingenieur die 19 zuerst durch
6, dann durch 3. Die Ergebnisse checkte er an den Karten von Professor Millon. Und Harleston
suchte weiter, bis er die kleinste Maßeinheit gefunden hatte, die dann auf alle Bauten Teoti-
huacáns paßte. Er entdeckte sie mit 1,059 Meter. Diesem Maß gab er den Maya-Namen hunab,
was so viel wie »Einheit« bedeutet. Er hatte den maßstäblichen »Schlüssel« zum Stadtplan ge-
funden: damit ließ sich ganz Teotihuacán aufreißen. Alle gemessenen Daten ergaben immer be-
stimmte Serien von mehreren »hunab«. Mit »seinem« Einheitsmaß - tatsächlich hatte er ja nur
das Ursprüngliche Maß der Götter-Erbauer gefunden - hatte Harleston eine neue & verblüffende
Richtung entdeckt, wie man diese Sache denn richtig betrachten müßte, um sie erklären und klä-
ren zu können: Die Quetzalcoatl-, Sonnen- bzw. Mond-Pyramide sind 21, 42 und 63 hunab hoch
- lassen sich alle so teilen, daß immer die »magische« Sieben als Teiler herauskommt - und ste-
hen somit im Verhältnis 1 : 2 : 3 zueinander; die Stufen der Sonnen-Pyramide erheben sich um
ein Vielfaches von 3 hunab. Der dazugenommene Computer errechnete dann nur noch mehr
sehr Erstaunliches: Die Grundrißkante der Quetzalcoatl-Pyrami-de entsprach dem 100.000sten
(i.W. Hunderttausendsten) Teil des Polar-Radius (ihre Erbauer kannten also auch der Umfang
und die genaue Form der Erde!); an der »Zitadelle« entdeckte Harleston verschiedene pytha-
goreische Dreiecke! - Zufällig verwunderlich?, da doch diese erst von Pythagoras »erfunden«
worden sein sollen: Ha-ha-ha -, die (Ludolphsche!) Zahl pi - ebenso nur purster Zufall?, im Ge-
samtzusammenhang - und deren Funktion (!), sowie die Ziffer für die Lichtgeschwindigkeit -
die ganz zufällig in der indianischen »Steinzeit«, weit weg von Ägypten und Europa schon be-
kannt sein konnte und offensichtlich in Gebrauch war - (und 299.792 km/Sec. mißt). Wie will
man so etwas aber nun erklären wollen, als zum Teil mit dem was Sie oben schon erfuhren und

291
noch erfahren werden? Besonders die Argumente der »hoch herrschaftlichen« Wissenschaft
spannen mich heute schon wie einen Flitzebogen, wenn ich mir vorstelle, wie sie das alles erklä-
ren wollen, ohne die Farbe ihrer Köpfe in Tief-Marlbororot zu wechseln.

Sagen Sie: Das ist »unmöglich« ... Möglich? - Oder: Eindeutig!


Wäre der »Liebe GOTT« ein Bayer, ER würde Hirn vom »Himmel« regnen lassen - der Ar-
chäologie und der Geschichtsschreibung könnt es vielleicht gar nicht so schaden. Oder? So kann
man sich nur zu leicht vorstellen, was in Mr. Harleston damals vorgegangen sein muß, als er das
zu Begreifen begann, was er gefunden hatte: er begann dann schier an den Zahlen zu (ver-)
zweifeln, welche der Computer ihm da ausgab: Die Pyramidenstümpfe und Plattformen der Zi-
tadelle standen für die durchschnittlichen Bahndaten der Planeten Merkur, Venus, Erde und
Mars. Für den maßstäblichen Abstand zur Sonne setzte Harleston für die Erde dann 96 Hunab
an. Von dieser Markierung ausgehend, lagen Merkur mit 36, Venus mit 72, Mars mit 144 hunab
(= 12 x 12, also dem 12-er System entsprechend, siehe Bibelzahlen und später) - oder 144 x
1,o59 = 152,49 Meter, welche mit einer Million Kilometern multipliziert, den größten Abstand
Erde-Sonne angeben - in den richtigen Distanzen. Genau hinter der Zitadelle fließt auch ein
Bach in einem von den Erbauern dieser Stadt künstlich angelegten »Kanal«. Von da aus bis zur
Mittellinie der Zitadelle beträgt die Entfernung 288 hunab. Weitere 520 hunab entfernt liegen
die Ruinen eines unbekannten Baues, und diese Strecke entspricht maßstäblich der Distanz Son-
ne-Jupiter. Vom Zentrum der Zitadelle aus gemessen, den »Weg der Toten« entlang in Richtung
Mond-Pyramide, hätte Harleston dann nach 945 hunab ein Bauwerk finden müssen, das die Li-
nie des Planeten Saturn zu markieren hatte. Nur: dort gab es nichts! Wenigstens fast gar
»nichts«. GOTT hilf, und GOTT half: Die National-Bibliothek rettete schnell Herlestons Theo-
rie, die er für kurze Zeit schon wanken sah: Dort fand er alte Pläne der Stadt, in denen genau an
der Stelle ein Bauwerk eingezeichnet war. Es war Planierungsarbeiten zum Opfer gefallen, als
zum Komfort der Touristen eine Asphaltstraße angelegt wurde. Die »Steinzeit«-Planer hatten
also auch für den Planeten Saturn den Standort nicht vergessen gehabt. 1845 hunab weiter, am
Ende der Totenallee, markierte die Mittellinie der Mond-Pyramide die Bahndaten des Uranus.
Nur, hatten die Planer die steinernen Fixpunkte für Neptun und Pluto vergessen? Nein-nein! Die
so genannte »Prozessionsstraße« setzt die Toten-Allee über die Mond-Pyramide hinaus ins Hü-
gelland fort. Harleston suchte mit seinen Helfern die Abhänge ab. Wenn überhaupt, mußte im
Zirkelbogen von 2880 hunab (= bitte beachten Sie in den nächsten Kapiteln die weitere Über-
einstimmung der Daten; 2880 setzt sich aus 12 x 12 = 144 x 2 = 288 x 10 zusammen. Eine Ba-
sis, die im Wesentlichen den mathematischen Grundzügen der Bibel-Zahlen entspricht.) Entfer-
nung ein weiteres Merkmal zu finden sein, welches der durchschnittlichen Relation des Neptun
zu den anderen Planeten entsprechen mußte. Tatsächlich entdeckte Mr. Harleston auf dem Cerro
Gorda, einer markanten Bergspitze, einen Tempelhügel und - höher hinauf - bei einer Distanz
von 3780 hunab, die Reste eines stelenförmigen Turmes (= in Europa, Afrika und Asien heißen
diese Dinger teilweise Menhire!), welchen die Einheimischen »Xochitel« (= Blume) nennen.

Auch der Planet Pluto war also im Ur»Maya«Modell nicht vergessen worden. Und sehr merk-
würdig dabei: Uranus wurde in der modernen Zeit erst am 13. März 1781 von William Herschel,
und Neptun am 23. September 1846 von J.G. Galle an der Berliner Sternwarte entdeckt. Wie
also konnten diese Ur-»Indianer« Kenntnis von ihnen haben, wenn nicht ... siehe oben und wei-
tergehend. Ja, wir könnten nun lange diskutieren, wie und warum? Ich will dies aber im Augen-
blick nur so stehen lassen und mit wenigen Worten dieses Kapitel abschließen - Sie werden spä-
ter verstehen warum: Es ist immens erstaunlich, wie diese Grund-Rechen-Daten an drei so un-
terschiedlichen Orten übereinstimmen können: Der Bibel, dem Koran und Teotihuacán in
Amerika - und von Stein-Zeit-Köpfen erschaffen werden konnten: »wissenschaftlich« im Namen
der MACHT X so gesehen und lauthals ins Volk gehustet. Erstaunlich auch deshalb, weil die 96

292
hunab für die Entfernung Sonne-Erde wiederum für 9&6 stehen können. Die Grundmaß-Einheit
19 und ihr dreifacher Wert = 57 brächten uns wieder zu diesem schon erwähnten Datum; es ist
der 9. Juni 1957: Und wieder nur zufällig mein Geburtstag? Aber, daß wir uns nicht mißverste-
hen, in diesem Fall erscheint mir der Bezugspunkt Sonne-Erde der wichtigste zu sein, denn
ohne die Strahlen der Sonne gibt es auf der Erde (wie ohne Wahrheit) kein Leben. Und LEBEN
wollen wir doch alle noch lange - und frei von jeder MACHT X, »Göttern« & tödlich-fatalen
Atombomben ...

Zusammenhänge? - Die alten Zahlen: Woher kam dieses Wissen?


Nachdem uns unsere mathematischen Helfer in Teotihuacán, Koran, der Bibel oder Nostrada-
mus - wer immer sie auch sein mögen - so nachdrücklich darauf hingewiesen haben, wo wir un-
sere Suche nach der Wahrheit zu unserer vergangenen und daraus linearzeitlich heutigen »Reali-
tät« richten sollten, müssen wir uns als nächstes einmal den berühmtesten Zusammenhang in
Verbindung mit den magischen Zufällen der Zahl Sieben weiter betrachten: Die Sieben Welt-
wunder der Antike ...
Die Cheops-Pyramide von Gizeh ist das wohl überragendste und dabei als einzige verbliebenes
Teil der »7 Weltwunder« des Altertums der »Götter« und reckt sich hoch und erhaben, ja irgend-
wie fast unnahbar auf dem Felsplateau von Gizeh, nahe der ägyptischen Stadt Kairo gegen den
Himmel. Geht man von den »gesicherten« archäologischen Erkenntnissen aus, dann steht sie
seit rund 4000 Jahren dort. Aber grundsätzlich weiß es eigentlich niemand wirklich, wie lange
genau sie da steht - und warum! Einzig die Antike kannte sie als eines ihrer Sieben Weltwunder
und band sie in viele unglaubliche Legenden ein. Vor etwa 4500 Jahren entstand - so die Lehr-
buch-Archäologie der MACHT X - im fruchtbaren Niltal eine der ältesten Hochkulturen der bis-
her offiziell bekannten Menschheitsgeschichte: quasi aus dem Nichts heraus! Gestern noch Bau-
ern und primitive »Steinzeitler«, kommen sie von Heute auf Morgen auf die Idee und zu einem
solchen gigantischen Wissen, daß man glauben könnte, sie hätten mit dem »Lieben Gott« Lotte-
rie gespielt und gleich beim ersten Mal einen Sechser mit Superzahl (= 7 Richtige) gezogen und
einen Jackpot an Hyperintelligenz und Allwissen »gratis«, weil aus dem Nichts heraus, dazu.
Diese Entwicklung, so die Wissenschaft, fand so rasch (in nur ca. 20-30 Jahren!) statt, daß das in
dieser Zeit erworbene Wissen nicht nur eigentlich, sondern garnicht von ihnen selbst erarbeitet
worden sein kann. Oder kennen Sie andere Beispiele - das um die vorletzte Jahrtausendwende
mit den Kathedralen lassen wir dabei außen vor -, welche in unserer heutigen Zeit aus dem ab-
soluten Nichts heraus (= also ohne daß hierfür ein Bedarf, Grundlage und Wissen - als Basis je-
der Erfindung - bestanden hatte) etwas erschaffen haben, was vorher nicht da war? (Zeitreise-
Theorie/n dabei ausgenommen, mit so erlangtem Wissen aus dem Zukunfts-Nichts.)
Diejenigen jedenfalls, welche dieses gigantische Bauwerk hinterlassen haben sollen - die »alten
Ägypter« -, können nicht seine Erbauer sein! Ausnahme: Sie hatten wesentlich längeren zeitli-
chen Anlauf, waren keine so genannte steinzeitlich primitive Zivilisation und ... - aber dann
stimmt unsere Geschichtsschreibung und deren »Wissen« sowieso nicht! Und es gibt sehr merk-
würdige und verdächtige außerirdische, wie außerzeitliche Fakten zur Cheops-Pyramide, welche
nur diesen Schluß einzig zulassen, daß sie so Teil von etwas sehr großem auf der Erde war - und
hierzu von den offiziellen »Wissen Schaffern« gelogen, betrogen, verheimlicht und vertuscht
wird, was nur die buchstäblichen »Balken« vor unseren Augen (= meinen bis 1995-`99 mit ein-
geschlossen) aushalten. Warum ist das aber so? Wo liegen die Motive dafür, wenn man das oben
Erfahrene da mit einbezieht? Vielleicht sind es sogar die gleichen, wie sie Friedman T. Stanton
oben im Fall der UFO-Technologien aufführte? Was könnte es dort geben, was Sie und ich nicht
erfahren sollen und wie es auch scheint, um keinen Preis dürfen? Weil es eben so groß wie das
größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X ist. Ist es ein weiteres Puzzle-Teil in unserem
Geschichts-Rätsel und um das größte Geheimnis »Gottes«? OK, nicht lange rumgequatscht: se-
hen wir uns am besten dieses Bauwerk doch einmal mit einer Zehnfachvergrößerungs-Lupe an!

293
Anders kommen wir nicht hinter sein und ihr Geheimnis: Das der MACHT X, »Gottes« und all
der »Götter«...
Noch im 12. Jahrhundert behauptete der Rabbi Benjamin ben Jonah, sie sei mit Hilfe von »Zau-
berei« erbaut worden - beeindruckend, in unseren Zusammenhängen, wenn man die Physik und
»außerirdische« Technologien als so genannte »Zauberei« bemüht. Aber wir wissen Zauberei
gibt’s nicht - außer bei Siegfried und Roy oder bei Copperfield: nur, die sind ja Illusionisten und
keine Zauberer! Doch physikalische »Zauberei« nimmt man gerne an, schon alleine aus dem
Grund, wenn man sich die teilweise unter einem Millimeter liegenden Bau-Toleranzen der
Steinfugen betrachtet - und auf der anderen Seite die von den Archäologen den alten Ägyptern
»zugestandenen Werkzeuge« aus Kupfer und anderen weichen Metallen, die ihnen die Wissen-
schaft zugesteht dagegen hält. Sachverhalte, Darstellungen und Fakten, die sich mit der »ar-
chäologischen« Meinung und den Gesetzen der Logik nicht in Übereinstimmung bringen lassen,
was einen bestimmten Grund haben muß, weil sie sich so furchtbar beißen, daß es in jedem in-
telligenten, logischen Hirn weh tut. Was als Indiz gelten mag, daß die wirkliche Geschichte der
alten Ägypter eine ganz andere gewesen und auch mit der von Teotihuacán verbunden sein muß.
Welche allerdings nicht ins »Konzept« der MACHT X-»Wissenschaft« passen kann. Siehe wei-
ter oben den Ezechiel-UFO-»Helicopter« und Weiteres, das dazu gehört! Ja und?, sagen Sie
jetzt.

Wenn den Offiziellen nichts besseres einfällt, dann muß es ein Grab sein! Oder aber
in Wirklichkeit ...
... ist sie es nicht: Sie ist etwas ganz anderes! Denn wer sagt denn, daß man wirklich mit der
»Meinung« einer bestimmten Wissen(-Verhinderungs-)schaft einig gehen muß, die behauptet,
daß dieses Bauwerk nichts anderes als ein überdimensioniertes »Grabmal eines Pharao« ist? Zu
viele Geschichten, und auch viele Legenden, noch mehr abstruse »Geschichtchen« drum herum
ranken sich um diesen »Steinzeit«-Giga-Bau: Die Araber wollen wissen, daß um die Mittagszeit
und bei Sonnenuntergang eine nackte Frau (= vielleicht eine »esoterisch« angehauchte Europäe-
rin, die vom Direktor Dr. Hawass dazu eingeladen wurde, wie es schon Zeitungsberichte melde-
ten?) mit Hauern wie ein Wildschwein dort ihr Unwesen treibt! - Ja: Wer’s glauben mag ... Die
Geheimorden - und hier wird es etwas wärmer bis heiß im Zusammenhang mit MACHT X - der
Templer, Rosenkreuzer und Freimaurer sahen und sehen in ihr heute noch die bedeutendste Stät-
te der Einweihung in »geheime« Mysterien: »Einen Tempel der Eingaben sehen sie darin, wo
die Menschen zu den Göttern aufsteigen und die Götter zu den Menschen herab ...« Nun ja,
ich bin zwar davon überzeugt, daß die Masse dieser Gruppen nicht die blasseste Ahnung und
Vorstellung davon haben, in was sie eigentlich eingebunden sind, aber auch der dümmste Bauer
findet mal eine schöne Kartoffel: In diesem Fall sollten wir die Geschichte mit dem Auf- und
Niedersteigen nicht ganz beiseite legen (s. die Aussagen von Arizona Wilder), denn auch in
manchem unvorstellbaren Satz sind manchmal ein paar wahre Worte, die uns im Ganzen weiter-
helfen. Denn tatsächlich ist die Cheops-Pyramide die größte der ehemals rund Einhundert ägyp-
tischen Pyramiden auf dem Felsplateau von Gizeh - und hat auch schon einige interessante For-
scher angezogen, die uns weitere wichtige Informationen zum Ganzen liefern: Heredot erwähnte
sie das erste Mal um 440 v.Chr. in einem Bericht, nachdem er die Pyramide besucht und von
den Tempel-»Priestern« - »steinzeitliche« hi-tec-Ingenieure trifft es allerdings sehr viel eher,
wie sich gleich zeigen wird - Informationen über das Bauwerk erhalten hatte. Wie jener un-
glaubliche Pythagoras, behielt aber auch er den größten und wichtigsten Teil des damals Erfah-
renen für sich. Trotzdem gibt Heredot uns an verschiedenen Stellen seiner Arbeiten genug teils
offen und teils verdeckt angedeutete Möglichkeiten, um zu ergründen, was sie denn wirklich -
wie einiges andere - waren. So wie diese Information: »Der Flächeninhalt jeder Seite ist ebenso
groß wie das Quadrat ihrer Höhe«, hatte er geschrieben. Und wie Pythagoras daraus schloß,
ist dies die Relation des »Goldenen Schnitts«, der sich im Bauplan der gesamten Schöpfung

294
finden soll. Was man nach dem Erfahrenen (mehr als nur) gerne nachvollzieht, denn diese klare
Anspielung auf kosmische Zusammenhänge ließ bestimmte Wissenschaftler und Geheimbündler
aller Zeiten (= MACHT X, bis heute noch) nicht zur Ruhe kommen, um an ihr großes Geheim-
nis zu gelangen - oder aber es um jeden Preis zu verbergen. Niemand hat es bis heute offiziell
erfahren, die bei Ezechiel/der MACHT X angeführte Handvoll Menschen, welche sehr genau
wissen was war, ist und sein wird, ausgenommen: Die einen vermuten in ihr ein gigantisches
Energiezentrum, das bisher unbekannte Kräfte aufnehmen, in sich speichern und wieder ab-
geben soll - Was in ihrer ursprünglichen Form und Funktion etwas für sich haben könnte! Sie
werden auch bald erfahren weshalb: Und andere halten sie für eine in Stein gehauene gehei-
me Offenbarung des Alten Testaments, die ihre Geheimnisse wie ein Orakel hütet, bis der
kommt, der das ihr zugehörige »Zauberwort« kennt, und ihr wahres Geheimnis lüften kann:
Viel Rätselhaftes konnte die Phantasie bisher beflügeln, aber eben-so viele Fragen blieben bis-
her großenteils auch unbeantwortet ... Somit stellen sich immer noch viele Fragen: Wer baute
die Pyramiden wirklich - und wann? Die alten Ägypter, sagen uns die Offiziellen der Archäolo-
gie. Wer aber waren denn die Alten Ägypter, und woher kamen sie denn wann ursprünglich?
Woher hatten sie dieses für »Steinzeit«-Verhältnisse immense Giga-Wissen und -Können? Wer
lehrte sie die für den Bau erforderlichen logistischen, technischen, kosmische, geographische
und mathematische Kenntnisse und zu was in die Tat umzusetzen? Wer gab ihnen die präzisen
astronomischen Daten, welche zu jener Zeit in Nord-Europa in dieser Form nirgendwo sonst
auftauchten? - Ihre »Götter«, sagen die einen. Wer oder Was aber waren die Wissens-, also nicht
die Religions-Kult-»Götter« der alten Ägypter - und woher kamen sie warum wann? Vom
»Himmel«, sagen die heiligen Bücher und unzählige Überlieferungen. Wo aber ist dieser - teils
als »7.« beschriebene - »Himmel«. - Na oben, irgendwo! Aber in Wahrheit weiß es bis heute
niemand und keiner (offiziell zumindest): Danke ...!

Die Archäologen - als »Maßstab«-Geber für »unsere« Zeitrechnungs-Sicht und -Verständnis -


raten bei den Entstehungszeiten der großen Pyramide zwischen 2644-2200 v.Chr. und XXXX
bis XXXXX Jahre herum. Also ist diese »Cheops« demnach etwas zwischen 4196 und 4640,
oder XXXXX Jahre alt!? Noch bis ins 14. Jahrhundert soll sie nach manchen Quellen vollkom-
men mit blank polierten Blöcken aus hartem Kalkstein verkleidet gewesen sein (= Marmor, be-
achten Sie bitte die Hinweise zu den elektrophysikalischen Eigenschaften dieses Zauber-»Bau-
stoffes« etwas weiter oben und im weiteren Verlauf) - was zuverlässige alte Berichte (offiziell
fast unbeachtet) erzählen. Überlieferungen des griechischen Historikers Heredot berichten, daß
100-Tausend Arbeiter 20 Jahre lang an ihr gebaut haben sollen. Was unter Steinzeit- und sogar
modernen Umständen überhaupt nicht sein kann, wie ich Ihnen später aufzeigen und nachwei-
sen werde. Alexander der Große (der Gehörte, siehe Münze im Bildteil)zerstörte einst Heliopo-
lis (= griech. »Sonnenstadt«), das biblische On, um im 4. Jahrhundert v.Chr. dort seine eigene
Hauptstadt Alexandria (wo ein weiteres Weltwunder stand) zu bauen. Das alte Heliopolis galt
als das geistige Zentrum des alten Ägypten: Um 1225 v. Chr. verfügte es über eine umfangrei-
che wissenschaftliche Bibliothek, und in seinen Mauern sollen bis zu 12.000 Wissenschaftler
gearbeitet haben! Hier lagen mit großer Sicherheit auch Teile der geistigen Quellen der alten
Griechen für ihr Wissen in den Gebieten der Physik, Chemie, Geometrie, Arithmetik, Astrono-
mie, Medizin, Geologie, Meteorologie und Musik, das sie später - wie Pythagoras, laut Ge-
schichtsschreibung als ihr eigenes ausgaben - zwar über ganz Europa und die antike Welt ver-
teilten, und damit erst die Kultur über die westliche Welt brachten, welche wir heute noch ha-
ben. Was aber damit (Ansatzweise) belegt, daß es nicht ihr eigenes selbst erarbeitetes Wissen
gewesen sein kann, wie es auch Erich von Däniken in »Im Namen von Zeus« anschaulich nach-
zeichnet und damit bestens bestätigt. Nachweislich hatten sie es aus anderen Quellen, oder aber
es wurde zwar ihnen zugeschrieben, war aber schon längst an zig anderen Orten überall auf der
damals verbundenen Welt bekannt. Wie eben bei den »Maya«-Indianern, um hier nur ein klei-

295
nes Beispiel zu nennen. Eratosthenes, ein griechischer Mathematiker, hatte die Bibliothek von
Heliopolis damals geleitet und Pythagoras hatte rund 22 Jahre in den »Tempeln«, bei den
»Priestern« (von der Wissenschaft so umgedeutet) gelebt und von diesen gelernt, aber auch Wis-
sen aus Griechenland dorthin mitgebracht! Zu dieser Zeit war das Wissenszentrum noch offen,
das dann Alexander d.G. zerstörte. Danach baute man eine neue Bibliothek auf, die noch vieles
von dem alten Wissen in sich barg, das heute in vielen teils geheimen, teils privaten Bibliothe-
ken »verschollen« ist. Damals brannte die Neue dann zu Zeiten Cäsars ab - und wurde von
Mark Anton wieder aufgebaut. Um bald - und letztendlich - angeblich von religiösen »christli-
chen« Fanatikern (= MACHT X?), auf Befehl von Kaiser Theodosius 389 n.Chr. nochmals zer-
stört zu werden. 813 n.Chr. folgte dem Kalifen von Bagdad, Harun al Raschid, dessen Sohn Ab-
dullah al Ma‘mun. Er setzte sich für die nach den alten Griechen angeblich aufgegebene Enträt-
selung der großen Pyramide ein und ließ einen künstlichen Zugangsstollen in ihr Gestein schla-
gen. Dies tat er, weil er den, durch einen polierten Verschlußstein versperrten Haupteingang ein-
fach nicht mehr fand. Doch da er weder die erhofften Schätze, noch einen Leichnam eines Pha-
raos darin finden konnte, ließ er diesen neuen Eingang wieder schließen. Also schon nur deshalb
kein Grab, liebe Wissenschaft!
Die Pyramide hatte danach für die nächsten 500 Jahre ihre Ruhe. Als dann im 14. Jahrhundert
die neue Hauptstadt Ägyptens Kairo gebaut wurde, erinnerte man sich an das »billige« Bauma-
terial und entkleidete die alte Dame, indem man ihre Verkleidungssteine abbaute und beim Neu-
bau der Stadt »wiederverwertete«. Nackt in der Wüste stehend verlor die Große zunächst bis
1638 das ihr zuvor gezeigte Interesse: Um dann vom aller Ersten der wirklich ernsthaften For-
scher der Neuzeit, dem englischen Astronomen und Mathematiker, John Greaves aus dem Dorn-
röschenschlaf geweckt zu werden. Greaves vermaß als erster den Monumentalbau gewissenhaft
Innen und Außen. Seine über die »Cheops« verfaßten Abhandlungen brachten daraufhin andere
Forscher auf den Plan. Die Italiener Tito Livio Buratti, Galileo Galilei oder Sir Isaac Newton,
sind einige der berühmtesten Namen. Dann kam ...

Napoleon: Die Cheops und ihre so unglaublichen Daten ...


Einen regelrechten wissenschaftlichen Großangriff startete kein Geringerer als Napoleon Bona-
parte selbst auf seinem Weg nach Indien: 1798, als 29-jähriger, brachte Bonaparte neben 35.000
Soldaten nicht weniger als 175 Gelehrte mit! Der bedeutendste Forscher den Napoleon, quasi
im Reisegepäck mitführte, war der Franzose Edmé-Francois Jomard. Im gelang erstmals die
recht gute Höhenbestimmung von 144 Metern. Die Messung der Neigungswinkel von 51° 19´
14´´ - und der Dreieckshöhe der Wände von 194,722 Metern. Stopp: Dieses Maß ließ Jomard
aufhorchen! Denn er wußte, daß ein altgriechisches »Stadion«-Maß (rund) 195 Meter maß,
und, daß ein Stadion als der sechshundertste Teil eines Breitengrades galt! Und nachdem er
den Breitengrad des Standpunktes der Pyramide berechnet hatte und diesen nun durch 600 teil-
te, kam der Wert 184,712 Meter heraus. Was - bis auf »nur« einen einzigen Zentimeter Diffe-
renz! - genau dem von ihm zuvor gemessenen Wert entsprach. Nur konnte das sein? War das nur
ein Zufall? Oder hatten die alten Griechen (wie die Ur-»Mayas«), deren bedeutendste Mathema-
tiker in Ägypten gearbeitet, gelehrt und gelernt hatten, da ein weitaus älteres Maß übernommen?
Und wenn es so wäre, mußte das nicht heißen, daß die alten Ägypter auch schon die Abmessun-
gen der ganzen Erde gekannt hatten? »Modernen« (= MACHT X-) Archäologen war dieser Ge-
danke alleine schon unvorstellbar, denn er bedrohte ja ihr »Kind«, das von langer Hand und
falschem Wissen »Schaffen« groß gezogene Geschichts-Kartenhaus, das nun einzustürzen droh-
te: »Das konnte und durfte einfach nicht sein!« Es durfte, durfte, durfte einfach nicht sein! Und
vor allem mußten wir das »glauben«, daß es nicht sein kann ... So kam es zu den irreführenden
Argumentationen: Denn wie hätten die alten Ägypter die gesamte Erde vermessen können,
wenn dies noch nicht einmal heute, angeblich 4500 Jahre danach (aber seit Anfang 2000, mittels
Flug einer NASA-Mission zur Kartographierung der Erde mittels Mikrowellenradar), immer

296
noch nicht hundertprozentig abgeschlossen werden konnte? Trotz all unserer Elektronik und Sa-
telliten-Technik. Ganz zu Schweigen dazu die »primitive« alttechnische Zeit in der Jomard leb-
te. Es mußte - ihrer »Meinung« nach - eine andere Erklärung dafür geben, denn diesen Wissens-
stand konnten die Menschen vor 4500 oder XXXX-mehr Jahren unmöglich gehabt haben:
Oder ...? Schließlich lebten diese ja noch in der Steinzeit, die - logisch und - technisch noch pri-
mitiver gewesen sein mußte, also die eigene, heute noch »moderne«. Also mußte man damals
eine andere Erklärung finden, wenn man nur noch präziser fahndete! Auf ging’s: Man vermaß
noch präziser, achtete noch detaillierter auf jede noch so kleinste Kleinigkeit: Die streng geome-
trische Cheops-Pyramide ist genau nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet, stellte man fest:
Ihre doppelte Höhe, mit »pi« (im alten Ägypten, und bei den »Steinzeit«-Maya gleichzeitig -
und damit Grund-Wissens-Verbunden!) multipliziert, ergibt genau den Umfang an ihrer Basis:
400 Ellen lang, sagte Heredot, sei ein Stadion: Mit dieser Information ausgestattet ermittelte Jo-
mard für die Länge der Pyramiden-Elle o,4618 Meter. Was sich gar nicht zufällig genau mit der
»modernen« ägyptischen Elle deckt. Aber es entsprach auch den altgriechischen Angaben, wel-
che die Basiskantenlänge der Pyramide mit 500 Ellen festlegte - und die nachgemessen 500 Mal
o,4618 m = 230,90 Meter ergibt. Genau das Maß, das Jomard auch gemessen hatte. Nur einen
kleinen Wermutstropfen hatte die Sache: Jomards Pyramidenmaßeinheit deckte sich nicht mit
der des großen Sir Newton ... Schließlich hat man ja wissenschaftlichen Respekt (zu haben?)
vor der Arbeit eines solch großen Kollegen, den man aber (»GOTT sei Dank!«) etwas reduzie-
ren konnte, denn das Bessere ist (manchmal?) wie auch in diesem Feld der Ehre, des Guten äl-
tester Feind. So beflügelt legte dieser Forscher nun erst richtig los, denn das spornte ihn und sei-
ne Kollegen jetzt erst recht an, das Rätsel durch die Respektlosigkeit der Anzweiflung Newtons
Daten zu lüften. Doch wie kam der Durchbruch? Ja, Sie wissen es: Fast so wie bei Kepler, der
einst GOTT als »unvollkommenen« Geometer entlarvt hatte - und mittels eines alten Steins:
»Steinzeit« eben ...

Der »Rosette-Stein« ... und seine Hilfe zur großen Lösung


So fanden sie eine rund 90 cm große Platte mit einer Inschrift in drei Sprachen (!), die es
Jean-Francois Champollion möglich machte, die altägyptische Hieroglyphenschrift zu entzif-
fern. Der Fund der »Rosette«-Stein genannten Platte aus dem Hartgestein Diorit, brachte die Py-
ramiden-Forschung einige große Schritte nach vorne. Dieser grandiose Durchbruch ließ von
1800 bis heute zwar eine Fülle erstklassig belegter Fakten und Daten zusammenkommen, aber
auch ein Motiv für die große Vertuschung der MACHT X-Wissens-Verhinder-ungs-Vereinig-
ung erkennen, wenn man die oben gemachten Aussagen und Daten berücksichtigt und auch
weiß, was sie bedeuten: Dort fanden sich Dinge, die es in der Vor-Zeit nicht geben dufte ...
Trotzdem: Als bestens gesichert, gelten heute die inneren und äußeren Abmessungen der Che-
ops-Pyramide: Das Baumaß war mit größter Sicherheit das auch in der Bibel genannte Maß ei-
ner »Königlichen Elle«, welches 52,36 Zentimeter mißt. Das erstrebte Seitenmaß lag bei 440
Ellen, oder eben 230,38 Meter, von dem die tatsächlichen Grundflächenseiten nur jeweils um ei-
nige Zentimeter abweichen! Da die äußere Deck- oder Schutzverkleidung, wie gesagt, für den
Neubau von Kairo verwendet wurde, ließ sich die Höhe damals nicht exakt feststellen: Man
rechnete mit einer totalen Höhe von rund 280 Ellen = 146,60 Metern. Stopp!: Denn genau diese
Zahl war und ist eine der größten Sensationen an sich: Die Entfernung der Erde zur Sonne be-
trägt 1.) am weitesten Punkt 152 Millionen-Neunundneunzig-tausend Kilometer (beachten Sie
bitte dazu die Meßwerte ein Kapitel zuvor in Teotihuacán, welche nicht zufällig übereinstim-
men) und 2.) als ihren nächsten Punkt der in 147 Millionen-Achtundachzigtausend Kilometern
Entfernung liegt. Die Differenz aus diesen zwei Punkten - weitester und nächster Punkt der El-
lypse - entspricht 5.011.000 Kilometer; daraus errechnet sich die Hälfte = 2.505.500 Kilometer:
Woraus sich eine durchschnittliche Entfernung Erde-Sonne nun von genau 149.594.000 Kilo-
metern ergibt. Und hier wird es nun höchst in-teressant und imposant: Nimmt man nun das ur-

297
sprüngliche Maß für die Höhe der Pyramide mit 149,60 Metern zugrunde, das aus einer Quelle
resultiert, welche die ursprünglichen polierten Decksteine noch beinhaltete, und die rund zwei
Meter dicke Kugel aus purem Gold und Edelsteinen an ihrer Spitze einbezieht (siehe Aussage
von Arizona Wilder und später, weshalb in dieser hi-tec-Anlage), dazu, und nimmt diese Zahl
dann mit 1 Million mal, so erhält man die Summe 149.600.000 Kilometer. Was präzise die
durchschnittliche Entfernung Sonne Erde wiedergibt. Kein Zufall, an zwei sich angeblich nie
berührenden Orten und Ur-Kulturen, wie dem Gizeh-Plateau-Volk und dem Ur-Maya-Teothi-
huacán. Geht man nun vom nächsten Punkt Erde-Sonne mit ca. 147.099.500 km durch 1 Mio. =
147,10 m aus, und zieht davon die angenommene Höhe von 145,60 m ab, so erhält man eine
Differenz von o,48 Metern. Dies Maß wieder mit einer Million multipliziert, ergibt eine Enfer-
nungsdifferenz von nur 480.000 Kilometern. Vorausgesetzt natürlich, daß die angenommenen
146,60 Meter die tatsächliche alte Höhe repräsentieren. Leider streiten die Forscher noch, und
können sich nicht festlegen, welche Höhenangabe nun schlußendlich stimmt. Trotzdem können
solch genauen Daten nicht bloß »nur« willkürlich gewählt sein, und müssen als Indizien-Bewei-
se gesehen werden, daß die Erbauer der Pyramiden keine primitiven Spät-»Steinzeit«-Mensch-
en waren, sondern sehr, sehr genaue Kenntnisse von unserer kosmischen Umgebung und der
Erde an sich hatten: 480.000 Kilometer ist bspw. die weiteste Distanz zwischen der Erde und
dem Mond! Da lassen auch die folgenden Daten mehr als nur vermuten, daß die wirklichen Er-
bauer dieser Bauwerke sehr genau wußten, was und wofür sie es taten: Die Neigungswinkel ih-
rer Seiten liegen bei 51° 50‘ 23“. Die Winkel ihres Grundquadrats weichen vom rechten Winkel
um nur 2“, 3‘ 2“, 3‘ 33“ und 33“ (` = Winkelminute und `` = -sekunde) ab. Was für Stein-Zeit-
Verhältnisse eine sehr erstaunliche, aber dort unmögliche »wissenschaftlich« festgelegte Meß-
Präzision nur zu gut bestätigt. Nur: Real vorhanden, ist nun mal real vorhanden: und da beißt
D.O.G (= MACHT X) schon jetzt keinen Zipfel mehr von dieser Wurst ab.
Verblüffend ist in diesem Zusammenhang aber auch, daß der gewachsene Felsenkern, auf dem
die Pyramide gebaut wurde, über deren Umfassungsquadrat in der Höhe hinaus reicht, und hier
eine diagonale Messung eigentlich unmöglich macht/e - was wiederum eines der ungelösten
Rätsel markiert: Wie man es damals denn doch möglich machen konnte - wenn man keine uns
sehr überlegenen Werkzeuge hatte? Auch die Ausführung des Fundamentpflasters ist eine weite-
re »Steinzeit«-Meisterleistung, denn die maximalen Abweichungen zweier beliebiger Basis-
punkte liegt bei lediglich 2,o5 Zentimetern! Die Abweichung von der exakten Nord-Süd-Richt-
ung mußte zur Zeit der Bauausführung bei nur 3‘ 6“ gelegen haben. Der Eingang wurde auf die
Nordseite, und da nicht zufällig in der früheren 19. Schicht der Verkleidungssteine gelegt. Was
in Verbindung mit der Koran- und der Teothihuacán-Codierung nun natürlich größte Aufmerk-
samkeit erregt, und die Frage aufwirft: Weshalb legte man den Eingang gerade in die 19. Stein-
schicht und verwendete diese Zahl auch im Koran und in Teothihuacán? Und außerdem 19 =
die Zauberzahlen 7 + 12! Oder Primzahl-»Magie«-Zahl 13 plus die ebenso »magische«
Sechs ... Haben Sie Ideen dazu?

Vom Eingang aus verläuft ein 1,o9 Meter breiter und 1,20 Meter hoher Gang unter 26° 34‘ 23“
Gefälle bis etwa 34 Meter - geradlinig! - in das Bauwerk hinein, und dann noch weitere 70 Me-
ter durch gewachsenen Felsen! Wo dann, nach insgesamt 105,34 Metern, ein horizontaler Gang,
der zu einer Felskammer 30 Meter tief unter das Basisniveau führt. 29,21 Meter nach dem Ein-
gang zweigt von der Decke (!) dieses absteigenden Ganges aus, dann in einem Winkel ein Gang
nach oben in die Pyramide hinein ab! Dieser Gang liegt genau über dem absteigenden Gang, der
bei seiner Entdeckung noch verschüttet war. Der Querschnitt dieses Ganges gleicht auf den ers-
ten 37,76 Metern dem des absteigenden Ganges, danach erweitert er sich zu einer großen, unter
gleichem Winkel, weiter ansteigenden sogenannten »Galerie«-Kammer von 8,46* bis 8,74**
Metern Höhe. Wobei die Höhendifferenz an der Decke auch nicht zufällig einem Trapez gleicht,
mit der Gesamtlösung des Rätsels etwas zu tun hat, und am oberen Ende 280 Millimeter mißt.

298
Genau diese zwei Maße geben hier wiederum ganz und gar nicht zufällig zu denken: Das erste
Maß 8,46 Meter entspricht in 1/1000-stel Metern (mm), also mit 1000 multipliziert, den Wert
8460 x 10 = 84.600: Und ein Tag hat so fast ganz »zufällig« durchschnittlich 24,015924 Stun-
den á 3600 Sekunden x 24,015924 Std. = 86.457,326 Sek./Tag ... Nein, das ist kein Zufall. Das
zweite Maß 8,74 Meter, auf die gleiche Weise gerechnet, ergibt den Wert 8.740 mm. Die Diffe-
renz aus diesen beiden Maßen, beträgt eben diese 280 mm. Aber was hat es zu bedeuten und wie
paßt es zu unserer ganzen Geschichte? Passen Sie bitte jetzt gut auf, Sie werden nun Zeuge ei-
nes gar steinzeitlichen »Zaubertricks«, der die Bedeutung offenlegt. Ein Jahr hat normalerweise
365,24271 Tage und im Schaltjahr 366,75882 Tage. Somit ergibt eine Umrechnung in Sekunden
für den zweiten Wert 366,75882 : 365,24271 = 1,0041509/Tag im Schaltjahr als Multiplikator.
Der Tag im Schaltjahr hat also, gegenüber dem normalen Jahr (rechnerisch gerundet) 24 Std. (so
viel zeigt ja jede normale Uhr an) x 1,0041509 = 24,09962 Std. x 3600 Sek./Std. = 86.758,632
Sek./Tag. Die Differenz zwischen diesen beiden Pyramiden-Maßen beträgt 280, was einer
durchschnittlichen Höhe der Kammer von 8,60 Metern x 100 = 86000 Millimeter (mm) ergibt.
Dieser Wert allerdings kommt wiederum nicht zufällig sehr nahe an den Wert der Gesamtsekun-
den für einen Tag im Schaltjahr mit 86.758,632 Sec. zu 86.000 mm heran. Frage: Warum ist das
so? Ich mußte lange Zeit Überlegen und Recherchieren, hatte dann die Lösung im Verlauf mei-
ner Recherchen auch schon aus dem Gesamtzusammenhang - der mit dem Physikum Zeit und
seiner Entstehung/Generierung auf der Erde zu tun hat - gefunden, als mir Anfang des Jahres
2000 die Ausgabe Nr. 1/2000 der Zeitschrift »Focus« zu Hilfe und Bestätigung im Ganzen kam.
Die Sache hat etwas mit der biblischen »Tier 666«-Computerent-schlüsselung, mit astrophysika-
lischen Zusammenhängen, dem Faktum »Zeit« und ihres Aufbaus, wie mit meinem Buch-Titel
zu tun. Die Lösung war so einfach, wenn man nur Mal den Ansatz erahnen konnte ... Eine un-
glaublich ungeheuerliche Geschichte. Wir kommen später, und im Verlauf zur Geschichte und
Entdeckung eines Herrn Baumer, die zum Ganzen gehört: Zunächst aber nur vorweggenommen,
Hr. Baumer fand über den Kammerton »a« für die Zeit um 2900 v.Chr., und damit jener Zeit als
die »Cheops«/»Götter« wohl noch voll in Action war/en, etwas nennens- und sehr, sehr bemer-
kenswertes. Der Kammerton »a« bewirkt auf das menschliche Gehör eine intensive »Reizung«,
die geradezu eine Gänsehaut macht. Hans Baumer sagt dazu: »Die Königin Shubat im Zwei-
stromland, die um 2900 v.Chr. lebte, hatte eine elfenbeinerne Harfe. Die Harfensaite für den
Kammerton »a« war genau 86,4 Zentimeter lang.« Also genau 864 Millimeter. Und wieder ha-
ben wir so etwas wie einen Sechser mit Zusatzzahl im Lotto, mit dieser letzten Aussage: Wie
stark die frühen Kulturen in dieser Region - wie überall auch - schon an der Astronomie und
Physik interessiert waren, ist (s.o. u.u.) bekannt. Erstaunlich an der Harfensaitenlänge »a« von
Königin Shubat, in Verbindung mit der »Cheops« und dem gesamten großen Geheimnis »Got-
tes« ist aber, daß das Verhältnis ihrer Länge in Millimetern gerechnet (= 864mm) und die An-
zahl der Sekunden eines Tages (ca. 86.400 Sec., s.o.u.w.) für einen durchschnittlichen Tag sich
mathematisch wie 1 : 100 verhalten. Und wo ist das »Wunder«?, fragen Sie jetzt. Die besagte
Zeitschrift »Focus« brachte zu dieser Zahl (und in ihr verbundenen Fakten um Kenntnisse unse-
rer »göttlichen« Alt-Vorderen - die jeder »wissenschaftlichen« Meinung widersprechen! - einen
für jeden normalen Menschen banalen Bericht über eine Schweizer »Zeiterfassungsfirma« (=
»Zeit haben will gelernt sein: Der Uhr-Knall«). GOTT sei Dank gehöre ich irgendwie nicht zu
den normalen und den unbewußt blinden Menschen: ich habe gelernt Bezugspunkte zu finden,
indem ich sie einfach nur »sehe«. Die Schweizer Swatch-Zentrale kam dem Bericht zufolge auf
die Idee, die etwas über 24 Stunden eines Tages neu aufzuteilen: Und zwar in genau 1000 glei-
che Abschnitte (= Swatch: »Beats«) mit je 86,4 Sekunden. Diese »Internet(= 666)-Zeit« von
Swatch kennt keine Zeitzonen mehr und teilt einen »Netz«-Tag, der um null Uhr Biel-Zeit be-
ginnt, für das gesamte Internet ein. Wie wir erfahren hatten, zählt Computer nach dem additiven
6er-Alphabet den Wert »666«. Von der Cheops-Pyramide erfahren wir jetzt, daß die Sekunden-
anzahl des Tages in einem ganz bestimmten Teil des Baus enthalten ist, und durchschnittlich

299
24,015924 Stunden á 3600 Sekunden x 24,015924 Std. = 86.457,326 Sek./Tag ergibt. Das sagt
uns auf der einen Seite, daß die Swatch-Internetuhr um durchschnittlich 57,326 Sekunden falsch
geht, und das die alten Ägypter wohl gewußt haben mußten, daß irgendwann einmal die »Inter-
net«-Zeit an- und einbrechen würde. ... Spaß bei Seite, denn wir erfahren damit nochmals aus-
drücklich, daß es auch schon lange vor unserer Zeitrechnung im Altertum präzisestes Zeithaben
und -messen gegeben haben muß und diese äußerst wichtig waren! Warum wohl, als um eine
standardisierte Zeit zu haben, um bei einer Zeitreise nicht am falschen Ort zu landen? Holly-
woods Zeiten-&-Geschehnisse-Manipulations-Epos »Seven Days - Das Tor zur Zeit« zeigt die
vage Problematik dazu locker und sehr gut nachvollziehbar auf.

Gehen wir einmal nach dem 1000er Swatch-Zeitsystem vor, und sehen einmal welche Zeit am
Tag die Zeit »666« ist: 666 Zeiteinheiten x 86,4 Sekunden = 15,984 Std. oder ca. 16 Uhr Mit-
tags/oder anders gerechnet 4.00 Uhr morgens MEZ - wenn man ganz bestimmte Parameter in
Verbindung mit dem, was mit uns beim Schlafen passiert mit einbezieht. (Später mehr dazu.)
Wie Sie bringt es mich im Augenblick auch nicht weiter, was das alles zu bedeuten hat: es sagt
mir (noch) nichts! Aber in Verbindung mit den physikalischen Fähigkeiten der Luft und ihrer
Fata Morganas schon. Ein Beispiel: Die Luft in der Erdatmosphäre ist in etwa 100 Kilometern
Höhe fast vollständig in Ionen und Elektronen aufgespalten. Man nennt es »die Luft ist ioni-
siert«. Da die Luft selbst aus verschiedenen Molekülen und Atomen besteht (Erklärung folgt
später im linearen Zusammenhang!), kann man davon sprechen, daß die Erde von einer Art rie-
siger Hohlkugel aus ionisierten, also elektrisch geladenen Gasen umgeben ist. An diesen Gasen
werden die elektromagnetischen Wellen von Sonne, Mond und Erde von außen und innen re-
flektiert. Dieses GÖTTlich natürliche Funktionsprinzip entspricht in etwa den technischen und
physikalischen Gesetzmäßigkeiten, welche es braucht um einen so genannten LCD-Bildschirm
(Flüssigkristall-Bildschirm) in Gang zu bringen. Einziger wesentlicher Unterschied ist, daß das
so genannte Medium, welches das Bild erzeugt, nicht offen sichtbar ist. In unserem »Fall« und
Zusammenhang aber werden die Flüssigkristalle durch die Luftmoleküle und ihre weitgehend
unbekannten Eigenschaften ersetzt. Elektrische Spannung & elektromagnetische Ausrichtung
sind durch die in einem späteren Kapitel behandelten Lay-Linien, »Orte der Kraft« und ihre Ge-
heimnisse aber ebenso vorhanden, wie das natürlich-technische Wirkungs-Prinzip an sich. Wir
bekommen also so etwas wie einen gigantischen natürlich-technischen Video-Bildschirm und
Generator, welcher (sogar!) Bilder erzeugen kann - und dies auch durch MACHT X und ihre
Geheimprojekte, wie dies die später behandelten HAARP- und/oder »Holzspecht«-Projekte be-
legen werden, auch tut. Hier mag es noch so unglaublich klingen, aber tatsächlich werden bei
Gewittern, die es ständig irgendwo auf der Welt gibt (es kommt zu natürlichen Blitzentladungen
mit einer Häufigkeit von ca. 100 Blitzen pro Sekunde) und die auch durch »HAARP« künstlich
ausgelöst werden, der Zwischenraum zwischen Erdkugel und der Luftgasehohlkugel zum
Schwingen angeregt wird. Dabei bilden sich so genannte »stehende« Wellen heraus, die so lang
sind, daß sie am Äquator einmal um die Erde reichen.

Rechnet man diese Frequenz aus, so kommt man auf ca. 10 Hz, und damit also 10 Schwingun-
gen/pro Sekunde, die man als »elektromagnetische Schwingungen« bezeichnet. Diese Schwin-
gungen kann man überall auf der Erde messen - und nachweisen: Es sind die »Atmospherics«
oder nach ihrem Entdecker auch »Schumann-Resonanz« genannt. Mißt man diese Wellen mit-
tels Meßgeräten, so kommt zu den Alphakurven der menschlichen EEG-Wellen (Elektro-Enze-
phalogramm), welche die Gehirnströme eines gesunden Menschen mit geschlossenen Augen
und entspannter Haltung darstellt. Die »Atmospherics«-Kurve gleicht also ganz und gar nicht
zufällig zum verwechseln der Erde-Welle - und ist auch der menschliche Denk- und Bewe-
gungs-Steuerimpuls. Auf dieser Grundlage kann man nun vom Menschen also sehr wohl als ei-
nem empfindlichen elektronischen Gerät sprechen, der wohl doch die eine oder andere Informa-

300
tion von außer- oder innerhalb der physikalischen Erde erhält. Sorry, ich hab mich etwas ver-
quatscht, denn Sie haben sicher nur »Bahnhof« verstanden im letzten Teil. Das Gute daran ist al-
lerdings, daß dieser »Bahnhof« sich haargenau erklären läßt, im medizinischen Bereich bekannt
und uns mit aufzeigen wird, was das größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X denn letzt-
endlich im Ganzen inklusive Plan X eigentlich ist.

Trotzdem: Kann das wiederum nur ein »Zufall« sein, bei Werten, die über 4000 Jahre alt sind,
und alle mit einer solchen Präzision auftreten, und in einem solch mysteriösen Gebäude des Al-
tertums stecken? Wie haben die Ur-Menschen im alten Ägypten solch präzise Tages-Sekun-den-
Daten gemessen und/oder berechnet? Worin könnte die Basis und der Sinn solcher - ohne ge-
naue und mehr als heute moderne Meßwerkzeuge (= angeblich) unmöglichen Messungen - gele-
gen haben? Fakt ist, daß noch der durchschnittliche Wert von 301,304 Sekunden/Tag : 60
Sek./Min. = 5,021716 Min./Tag verbleibt ... Sollten uns die »alten Ägypter« vielleicht auf etwas
ganz Besonderes hinweisen, was ihnen damals schon bekannt war, und mit so genannten »Ster-
nen-Toren«, mit Zeitreisen oder ganz bestimmten physikalischen Teleportations-Technologien
zu tun hat/te? Sie werden es später noch erfahren: Sie wollten nicht - aber sie haben es! Aller-
dings nicht ganz freiwillig, denn wer käme schon auf »so« etwas, wenn doch die »weisen«
Männer der »Wissenschaften« darin nur ein »Grab« sehen können: Oder wollen?! Oder
müssen?! Weiter im Programm: Kurz vor dem Ende der »Galerie«-Decke zweigt von dieser aus
ein weiterer, von den Archäologen als »Belüftungsschacht« bezeichneter Gang im Winkel von
rund 25° in Richtung Norden ab. Ab dem oberen Ende dieser »Galerie« verläuft ein waagrechter
Gang dann in die so genannte »Königskammer« und die so genannte »Entlastungskammer«.
Vom hinteren Ende der »Königs«-/»Entlastungskammer« führt ein zweiter im Durchmesser
schmaler ausgeführter Schacht im Winkel von ca. 50° in Richtung Süden. Am unteren Beginn
dieser »Galerie« zweigt ein horizontaler Durchgang in die »Königinnenkammer«. An deren hin-
terem Ende befindet sich ein zunächst ebenfalls für einen Belüftungsschacht gehaltener, mit den
Maßen 20 cm Höhe und 20 cm Breite, quadratisch ausgeführter Schacht. Dieser, nach seinem
modernen Erforscher nun »Gantenbrink«-Schacht genannt, steigt in einem Winkel von 39° 36‘
28“ in Richtung Süden bis zu einem Verschlußstein nach 60 Metern an. Von diesem Schacht und
seiner mehr als merkwürdigen »wissenschaftlichen« Geschichte, wird gleich noch die Rede
sein.
Ebenso führt vom unteren Ende der »Galerie«, bei der Abzweigung zur »Königinnenkammer«
ein Schacht fast senkrecht nach unten. Den, laut seiner Bezeichnung »Schacht der Diebe«,
Grabräuber gegraben haben sollen - und der, kurz vor der im tiefen Felsen unter der Pyramide
liegenden »Unvollendeten Kammer«, in den vom Haupteingang nach unten führenden Gang
mündet. Die zwar interessante Baugeschichte- und -Technik (Vermutungen!), wie Herkunftsorte
der Baumaterialien sollen uns nicht interessieren und hier keine Erwähnung finden. Viel inter-
essanter ist vielmehr die Betrachtung der Daten und sonstigen - öffentlich weniger bekannten -
bisherigen Erkenntnisse, die sich etwas Abseits der hochoffiziellen Archäologie bewegen, aber
deswegen nicht weniger wichtig sind, und sich mit der Meinung der »Schularchäologie« zuwei-
len »etwas« beißen. Aber, vielleicht gerade deswegen aufzuzeigen vermögen, wie daneben die
scheinbar »göttlich-all-wissenden« Wissenschaftler bei den Einschätzungen und »Datierungen«
unserer Vergangenheit liegen: und zwar gerade auch deshalb, weil sie wichtigste Daten und Fak-
ten einfach zu ignorieren pflegen, die ihre Kollegen anderer Fachrichtungen erarbeitet haben.
Aus Angst etwa, daß ihnen sonst ihr Geschichtskartenhaus und wohl auch »etwas« mehr zusam-
menbricht? Noch darf man vermuten/glauben, doch schon sehr bald wird man es auch wissen,
warum!

Die Cheops-Pyramide: Daten wie in einem gigantischen Computer!

301
Wie schon erwähnt, ist die doppelte Höhe der Cheops-Pyramide mit pi (das pi der Mathe-ma-
tik: 1.)!!, als Zeichen für das Produkt mehrerer Faktoren; 2.)! !, als Zeichen für die
so genannte »ludolphsche Zahl«/Kreiszahl !!=!3,141!592!653!589!793...,
eine transzendente reelle Zahl, die das konstante Verhältnis von Kreisumfang (2!r)
zum Durchmesser (2r) angibt. Die Kreisfläche A berechnet sich aus A!=!!r2.) mul-
tipliziert der exakte Umfang an der Basis. Die Zahl »pi« wurde schon in einer altägyptischen
Papyrus-Schrift zum ersten Mal ausdrücklich im Jahr 1700 v.Chr. (vor 3700 Jhr.) erwähnt. Also
läßt sich daraus schließen, daß ihre Übermittler auch diejenigen dieser wichtigen mathemati-
schen Größe im mexikanischen Teotihuacán um etwa dieselbe Zeit, herum, aber sehr viel wahr-
scheinlicher (siehe später) auch wesentlich früher ebenfalls Kontakte pflegten und die damali-
gen Menschen dort lehrten und in ganz »bestimmten« Dingen unterwiesen. Vielleicht lesen Sie
dazu einmal weiterführend Herrn Beiers Buch »Kronzeuge Ezechiel«? Der griechische Philo-
soph Agatharchides von Knidos, der am Hof des ägyptischen Königs wirkte, vermerkte in sei-
nen Berichten im zweiten Jahrhundert v.Chr., »daß die Höhe der Pyramiden-Wanddreiecke ein
Zehntel der Winkelminute eines geographischen Breitengrades, also 194,722 Meter beträgt.«
Was so wiederum nur zu gut bestätigen kann, daß man schon vor mehr als 2200 Jahren die Ge-
stalt der Erde im Ganzen auch in Griechenland kannte ... Napoleons Forscher Jomard berechne-
te, daß dieses Maß für eine geographische Breite von 27° 40‘ tatsächlich zutrifft. Was ihm (ver-
mutlich) jedoch noch nicht bekannt sein konnte, war, daß das ägyptische Vermessungszentrum
bei Tell el-Amarna auf genau der Breite von 27° 45‘ liegt. Aber mehr noch!: Eine in diesem
Zentrum gefundene Inschrift gibt den durchschnittlichen Abstand eines Breitengrades zwischen
Äquator und Pol zum nächsten mit 240.715 Ellen = 111.134,10 Metern an. Und die alten Grie-
chen kannten dazu auch noch den »Gott« Hekatomnos, der auf Deutsch übersetzt allerdings so
viel wie der Hundertgesetzige bedeutet und eigentlich nur für das Maß der Abstände eines Län-
gen/Breitengrades mit je rund 110 km steht. Ja, man muß bei »Göttern« auch zwischen physika-
lischen, mathematischen und geographischen Fakten unterscheiden können, aber manchmal wa-
ren es auch nur lebendige Wesen ... Es steht damit also absolut außer jedem Zweifel, daß die al-
ten »Ägypter« die Gestalt der Erde gekannt haben müssen (!), und in der Lage waren weitaus
mehr exakt zu berechnen, als man ihnen heute offiziell immer noch nicht zutraut. So gesehen
kann es auch absolut kein Zufall sein, wenn der doppelte Umfang des Pyramiden-Quadrats 1943
Meter beträgt. Und diese Summe sich aus den Quersummen von der vollendeten Zahl 10 = 1 +
9 und der Primzauberzahl 7, die sich aus 4 + 3 ergibt, errechnet. Genaue Messungen erbrachten
dann den Wert 1942,9 Meter in der Bauausführung - und dieser Wert entspricht genau »moder-
nen« heutigen Messungen (!) für eine Bogenminute am Äquator mit exakt 1942,9 Metern.
Was nicht mehr zufällig nur den Schluß zuläßt, daß der Pyramidenumfang nur ein verkleinertes
Abbild des Erd-Äquators ist. So ergibt es auch einen Sinn wenn »pi«, multipliziert mit der dop-
pelten Pyramidenhöhe, einen Wert ergibt, welcher ebenso groß ist, wie der Pyramidenumfang
selbst. Was im Verhältnis wieder eine Beziehung zur nördlichen Erdhalbkugel darstellt: Der
doppelte Radius mit pi multipliziert ergibt die Äquatorlänge. Das aber führt zur einzig richtigen
Schlußfolgerung, daß die »Cheops« eine Repräsentation der nörd-lichen Erdhalbkugel sein
muß! Warum aber ist der Äquator an dieser Pyramide als Quadrat und nicht als Kreis ausge-
führt? Ganz einfach: Viele Kartographen und Meßtechniker sagen dazu, wie auch schon Merca-
tor - was nur zu logisch erscheint -, das der (einzige) Grund dafür nur sein kann, daß die alten
ägyptischen Pyramidenbauten und ihre Dreiecke, die vier nördlichen Erdkugelflächen in der
Projektion auf einer Fläche widerspiegeln. Hier dienen die geographischen Bezüge der Pyrami-
denmaße zu weiteren Erkenntnissen: Agatharchides gab, unter Berufung auf alte ägyptische
Quellen, an, daß die Grundkante genau der Länge einer achtel Bogenminute am Äquator ent-
spricht. Das ergibt so den Erdumfang von 86.400.000 Ellen ... Der durchschnittliche Tag hat
2 x 12 = 24,015924 Stunden oder 86.457,326 Sekunden: So rotiert also die Erde am Äquator

302
mit einer Geschwindigkeit von fast genau 1000 geographischen Ellen pro Sekunde. Und die
alten Ägypter, Griechen und Ur-Maya haben das alles ganz genau gewußt: von ihren »Göt-
tern«, uns noch unbekannten Individuen unbekannter Herkunft ...

Hier braucht man also nicht mehr lange zu diskutieren, »liebe« offiziellen Wissen »Schaffer«:
Denn genau das ist aus dem »geschichtlichen« Verständnis der immer noch verantwortlichen
Wissenschaftler in den Sparten Archäologie und Geschichtswissenschaften wohl mit einer der
größten und ignorantesten Fehler bei der Gesamteinschätzung, welcher sich zum absoluten Si-
cherheitsrisiko für uns aus purster Arroganz festmachen wird - und läßt: Obwohl unumstößli-
cher Fakt, ist es für diese kleine - aber um so mächtigere - Kaste der Fakten-»Verzauberer« ein
unmöglicher Wert, da ihn Steinzeitler im alten Ägypten besessen hatten, und deshalb ein Grauen
im Verständnis der »wissenschaftlichen« Archäologie: Er macht schlicht alle die wirklichen Ent-
deckungen von nicht so blinden Kollegen zunichte, weil man bis heute offiziell deren Schlüsse
daraus mißachtet, außen vor läßt und sie damit zu schlichten Lügen macht - obwohl sie die
Wahrheit wiedergeben! Aber tatsächlich lassen sich ganz klare Fakten und Schlüsse daraus zie-
hen, denn so legt es den altägyptischen Wert für eine Elle mit 1/1000 Sekunde und allen anderen
damit verbundenen Fakten unumstößlich fest! Und parallel dazu hatte der »altägyptische« Fuß
o,309 Meter, somit also eine Einhundertstel Bogensekunde. Und: Der uns heute bekannte Meter
wurde schon früher als ein Vierzigtausendstel des Erdumfangs angegeben ... So kann es nicht, es
muß sich zwingend der altägyptische Fuß, wie unser Meter, am Äquatorumfang als der ur-
sprünglichsten aller Maßeinheiten orientieren: GÖTTlich korrekt. Er hängt also im direkten Zu-
sammenhang mit den wirklichen Dimensionen der Erdkugel, des Sonnensystems und wohl auch
des ganzen Universums zusammen. Nur, wie konnten diese ur-alten Völker und die »Altägyp-
ter« das Maß des Erdumfangs so genau kennen - oder gar aus welcher Beobachtungsbasis her-
aus (= quasi aus dem Nichts) berechnen? Zu Fuß einmal rundherum um die Erde und abschrei-
ten? Gelingt nicht ... Mit Hilfe von »astronomischen« Beobachtungen, in dem sie auf den »Py-
ramiden-Spitzen saßen«? Geht auch nicht ... Fliegen im Satelliten-Orbit? Konnten sie »wissen-
schaftlich« festgestellt ja schließlich auch nicht ... Wie uns Ägyptologen und Archäologen ja so
gerne weismachen wollen ... Wie haben sie es aber dann gemacht, und ihre Kollegen in Süd-
und Nordamerika dazu? Wer oder was hat ihnen dabei geholfen? Ihre »Götter«? Wer waren ihre
»Götter«? Physikalisch reale, humanoide oder sonstige Wesen - woher auch immer - müßten sie
allerdings schon gewesen sein, sonst klappt es nicht mit der Kommunikation. Kamen sie von
anderen Planeten auf die Erde? Oder aus unserer Gegenwart, wie es der Ezechiel-Helikopter
schließen ließe? Fragen, die nicht jetzt, sich aber früher oder später in diesem Buch (ganz von
selbst!) beantworten werden. Wir müssen uns dazu die vorhandenen Daten und Fakten nur noch
umfänglicher und genau genug betrachten, um zu diesen Antworten zu kommen, welche man
dann nicht so schnell wieder per »wissenschaftlichem« Koryphäen-Gefasel zerreden und als
pseudowissenschaftlichen Humbug abtun können wird ...

Nochmals, und immer noch Cheops-Pyramide: Der nördlich gelegene Haupteingang zeigt in ei-
ner gedachten Verlängerungslinie genau auf den Polarstern. Aber könnte das die Lösung des
Rätsels sein, daß diese Pyramide nur einen Hinweis auf die (fliegenden?) »Götter« und ihr sehr
umfängliches Wissen über die Erde und das Weltall widerspiegeln soll. Als Bezug dazu fällt so-
fort auf, daß die Maße des Ganges der vom nördlich gelegenen Eingang zunächst 106,68 Meter
nach unten führt, an seinen Seitenwänden nirgendwo mehr als 6,3 Millimeter und an der Decke
nirgendwo mehr als 2,5 Millimeter von einer idealen, also absolut ebenen Fläche abweicht. Im
Bereich des Eingangs ist die Toleranz sogar kleiner als o,5 Millimeter. Das mit den vor über
4000 Jahren »primitiven« (»wissenschaftlich« unterstellten!, wobei es genügend handfeste Hin-
weise, sprich greifbare andere Fakten gab/gibt) Werkzeugen, die man diesen Menschen zutraut
und zumutet! -, zu erreichen, grenzt so wirklich an ein wissenschaftliches Blindenverein-»Wun-

303
der«. Welches heilig gesprochen gehört, denn sogar modernste Steinmetz-Betriebe der Gegen-
wart (wie alle sonstigen Versuche), die mit computergesteuerten Schleifmaschinen das Gleiche
erreichen wollten, werden da ihre »kleinen« Probleme haben und/oder bekommen ... Nur, »heu-
te« ist eben über plus 4000 oder XXXXX Jahre nach der »Steinzeit«! Und hierzu stellt sich nun
auch noch meine »naive«, so einfache Frage: Wenn es denn wirklich eine Grabstätte gewesen
ist, warum sollte man denn einen »Korridor« so toppräzise bearbeiten, wenn dann, nach angeb-
lich 20 Jahren (laut Heredot) mühevollster Hand-Arbeit an der 100-tausend mitgewirkt haben
sollen, nach dem Tod des Pharao nur eine Beerdigungsprozession hindurch führte? So »abge-
dreht« verrückt können noch nicht einmal die alten Ägypter gewesen sein: Wenn diese denn die
wirklichen Erbauer dieser Pyramiden, denn ich meine in meiner Aufzählung nicht alle, waren.
Bei dem ihnen unterstellten, hier wiedergegebenen und faktischen wie real vorhandenem Wis-
sen wohlgemerkt. Oder, als nächste Frage, waren die alten Ägypter und ihre Pharaonen viel-
leicht nur Mini-Zwerge? Wieso das? Die angebliche »Beerdigungs-Prozes-sion« hätte nämlich -
so oder so - ihre buchstäblich »kleinen« Probleme gehabt, denn der einzige annehmbare Gang,
durch den der »Trauerzug« hätte gehen können, war ja gerade einmal 1,o9 Meter breit und 1,20
Meter hoch! Sind sie damals also bei der Beerdigung ihres Königs auf der Erde kriechend durch
diesen Gang bis zur »Galerie« gekrochen? Oder waren die alten Ägypter vielleicht tatsächliche
Zwerge?

Weder das eine, noch das andere muß und kann sein! Denn Mumienfunde in der Cheops gab es
keine und andere Funde sagen ja über die Größe der Altägypter bekanntlich etwas ganz anderes.
Irrt/e sich also die Archäologie bei ihrer Einschätzung und mit ihrer Theorie von dieser Grab-
stätte? Wir werden sehen: Ja! Denn zutreffender muß hier etwas anderes sein: Andere, ebenso
wissenschaftliche, Berechnungen haben nämlich ergeben, daß die Cheops-Pyramide zur Zeit ih-
rer Erbauung sehr genau auf dem 30.° n. Breite gebaut wurde. Womit wiederum eine Aussage
von Nostradamus angesprochen ist, der von ganz bestimmten »Ereignissen« um diesen Breiten-
grad herum spricht, welche damals wie heute stattfanden. Mir fallen - auf die Schnelle - in die-
sem Zusammenhang nur zwei Dinge ein: Unglaubliche Kriege und Besuche von außerhalb der
Erde. Was auch im Fall der Pyramiden zutrifft, wie Sie später erfahren werden. Zumindest wür-
de die zweite Möglichkeit, die in ihr verbauten Daten logisch erklären: Denn wer von außerhalb
der Erde kommt, muß natürlich ihre Gestalt und alle anderen Daten dazu kennen. Und genau
deshalb stimmen auch meine oben angeführten Daten und Fakten im Ganzen und mit dem was
Sie noch erfahren werden. Wie diese als Beispiele:

Zur Zeit ihrer Erbauung ließ dieser Standpunkt - 30.° n.Br. - den am damaligen Himmelspol ste-
henden Stern Alpha Draconis beobachten, da der Gang eine Neigung von 26° 17‘ hatte. Der tat-
sächliche Mittelwert des Haupteingang-absteigenden- und -aufsteigenden Ganges, der zu deren
Hauptkammern führt, beträgt 26° 34‘ und 26° 2‘. Einige Astronomen kamen deshalb zu der
Meinung, daß sich damit eine exakte Nord-Süd Ausrichtung bewerkstelligen läßt, an der sich
die Erbauer orientierten. Bloß für was? Sie gehen weiter davon aus, daß zunächst der absteigen-
de Gang in den gewachsenen Fels des Pyramidenuntergrundes getrieben wurde, um den Fix-
punkt am Himmel anvisieren zu können. Um dann, nach seiner Nord-Süd-Ausrichtung, bei
Fortschreiten dieses Giga-Baus, bis in die 19. Schicht (Upsa!, schon wieder diese Zahl aus 7
plus 12) weitergezogen zu werden, wo deren Eingang lag. Eine tolle Theorie, aber leider auch
nicht mehr als das! Denn wenn man den alten »Ägyptern« diese schon benannten Daten und
Fakten unterstellt, und daß sie die gesamte Fläche (nicht nur!) der Nordhalbkugel der Erde, der
Planeten und ... aus dem Nichts und mit welchen mathematischen Grundlagen, einfach wissen-
schaftlich »über den Daumen gepeilt«, so exakt »berechnen« konnten, dann gibt es in dieser Art
von »Logik« absolut keinen Sinn, wenn sie sich dann solcher »primitiven« Hilfsmittel wie der
Ausrichtung auf einen bestimmten himmlischen Fixpunkt bedienen mußten, um eine Nord-Süd-

304
Ausrichtung zu erreichen. Anders herum, gibt es viel besser ein »paar Schuhe«: Es muß einen
anderen und logisch-kausalen Grund für diese Auslegung der Gänge, um sie in ab- und anstei-
gender Ordnung, anzubringen geben. Zumal ihr »Eingang« auch nicht »so« zufällig in genau der
19. Schicht liegt, also einige Meter über dem Erdboden! Ist es denn nicht vernünftiger und logi-
scher, vom Haupteingang leicht ansteigend, breiter und höher bauend, auf die angebliche »Köni-
ginnen-Kammer« zu stoßen, anstatt zuerst nach unten - also in die Gegenrichtung! - und dann
wieder nach oben zu gehen? Wer baut denn bitte schön heute Häuser, welche den Eingang im
sechsten Stock haben und deren Eingangstreppe zunächst in den 4. Stock des Kellers (= 10
Stockwerke tiefer!) führt, um dann wieder nach oben in die Wohnung zurück zu führen? »Si-
cherheitsvorkehrungen« - um Diebe abzuhalten - kann ich persönlich in diesem Punkt als Argu-
ment nicht gelten lassen: Wer die Fähigkeit besitzt solch ein Bauwerk wie die Cheops zu bauen,
hat auch genug Wissen, um es gegen Diebe zu schützen - falls es in der Cheops überhaupt etwas
leicht Zugängliches zu stehlen gab. Ich bezweifle dies stark! Diese Alt-Ägypter hatten an ande-
rer Stelle mehr als genügend Nachweise und Beispiele dafür abgeliefert, welche Möglichkeiten
des Diebstahlschutzes sie hatten. Es wiegt nicht so sehr, wie alles andere. Das kann also auch
nicht der Grund und auch nicht die Lösung sein! Manche meinen, daß die Bauform und struktu-
relle Details der großen Pyramide dazu dienen konnten die Länge des Sonnenjahres mit
365,2422 Tagen zu ermitteln und des Sternenjahres mit 365,2564 Tagen zu bestimmen. Woraus
sich dann der altägyptische Kalender mit 365 Tagen und einem Schaltjahr als jeweils viertem
Jahr erklären ließe. Dagegen spricht allerdings zweierlei: a) daß im Nachbarstaat Babylon zur
gleichen Zeit - um 2500 v.Chr. - noch mit einem Jahreskalender mit »nur« 360 Tagen, und damit
wie bei der Einteilung des Kreises und der Erdlängen-Grade, gerechnet wurde, und b) setzt die-
se Annahme wiederum zwingend voraus, daß die Altägypter die genaue Form der Erde auch
kannten, weil sie diese entweder selbst vermessen hatten - was mit ihren offiziell unterstellten
Möglichkeiten kollidiert, und wohl auch Kolumbus »Amerikaentdeckung« weiter in ärgste Not
zu bringen in der Lage ist - und zudem Pythagoras, der ja lange Zeit danach in den altägypti-
schen Tempeln lernte, zog nach 22 Jahren (!) weiter nach Babylon, und fand dort immer noch
eine Zeitrechnung mit nur 360 Tagen vor: Hatte Pythagoras eventuell ganz vergessen, den Ba-
byloniern von der viel besseren, weil genaueren Jahrestage-Einteilung mit 365,xxx Tagen und
dem Schaltjahr zum Ausgleich zu berichten? Oder hatten die alten Babylonier zu dieser Zeit,
mit dem relativ nahen alten Ägypten keine Handels-, Wissens- oder sonstigen Kontakte? Nein-
nein!

Es ist nicht vorstellbar, wenn man vernünftig und logisch ist und komplexer denken, lesen und
rechnen kann. So verwundert auch nicht, daß ein ägyptischer Text die Ausdehnung des ägyp-
tischen Reiches mit umgerechnet 831.240 Metern im 3. Jahrtausend v. Chr., und damit vor
5000 Jahren, angibt! Kann nicht sein? 0 Punkte, ganz falsch: Moderne Messungen ergaben
nämlich 831.002 Meter! Also: Wie wurde damals so präzise gemessen? Aus dem gleichen
Text läßt sich ableiten, daß der mittlere Breitengrad mit umgerechnet 110.832 Metern ge-
handhabt wurde. Damen und Herren Wissenschaftler, der Begriff Breitengrad beinhaltet schon
ganz logisch, natürlich & automatisch, daß wenn man von Breitengraden spricht, man auch die
Kugelform der Erde kennt - anders ergibt es nämlich keinen Sinn! Ja, auch wenn dieser Fakt
sich damit beißen sollte, daß Sie den den alten »Steizeitlern«, ihrem Wissen und allem anderen
nicht zugestehen: Tatsächlich sind es 110.800 Meter für einen Breitengrad der Erd-Kugel, die
heute gemessen wurden!
Erwähnt hatte ich schon, daß die Pyramide auf dem 30. Breitengrad steht: Ihre Spitze liegt nach
neuesten Messungen genau bei 30 Grad 06 Winkelminuten. Es ist kein »Zufall«, denn auch
zahlreiche andere pyramidenartige Bauwerke liegen ziemlich genau jeweils 110.000 Meter (110
Kilometer oder einen griechischen »Gott« Hekatomnos) oder fast genau einen Breitengrad mit
111 Kilometern von der »Cheops« aus entfernt: Ja, auch das bestätigt das hier Gesagte. Um aus

305
diesen Daten und Fakten, dann angeblich wissenschaftlich einzig, nur »kultische Zwecke« abzu-
leiten braucht es viel Mut! Oder viel Blindheit im Kulte-Verein einer »Altertumsforschung«, die
sich noch nicht einmal den eigenen Namen verdient?! Ich schätze eher das zweite könnte besser
passen, wenn man weiß wie MACHT X funktioniert und warum sie es tut. Und damit kommen
wir zu einer dritten Möglichkeit: Einer vorsätzlich ganz bestimmte Absicht, um etwas ganz be-
stimmtes außerdem zu verbergen. Aber was noch? Ist/war dies nun das größte Geheimnis »Got-
tes«? ... Ein kleiner Teil davon ... ja. Aber:

Vergessen wir die Bibel nicht, denn: »Der Jüngste Tag hat längst begonnen«
So lautet der Titel einer weiteren Arbeit von Erich von Däniken von 1995, der wieder einmal
eine so geheimnisvolle und interessante Geschichte zur Cheops-Pyramide ausgraben konnte und
diese darin erzählt. EvD: Das Kürzel ist mittlerweile auf allen Kontinenten der Erde ein Begriff,
und mit über 60 Millionen verkauften Büchern, und folglich eben so vielen interessierten Lesern
- welche allesamt unsere wirkliche Vergangenheit zu Ergründen suchen, oder wenigstens etwas
mehr davon erfahren wollen - kann man Erich von Däniken in den Gebieten der Altertumsfor-
schung nicht mehr als »Unwissenden« in Sachen Bibel- und Allgemein-Forschung bezeichnen.
EvD ist auf diesen Gebieten eine seit vielen Jahren beachtete Kapazität, wenn auch nicht immer
ganz »unumstritten«. Was kein »Wunder« ist, bei den so »unglaublichen« Geschichten, Daten
und Theorien, die er da beschreibt. Trotzdem zeugen seine über 30-jährigen Bemühungen und
über 28 veröffentlichten Bücher als klare Nachweise der wirklichen Ereignisse (= die unter an-
derem zu den großen Religionen führten) für Sachverstand, und einer »Gläubigkeit« wohin sie
gehört: Ins Reich der Märchen und der Kinder-Welten um Harry Potter. Aber nicht zu hoch an-
gesehenen Wissenschaftlern der Moderne, die über genügend Mittel verfügen, um die Wahrheit
zu finden - sich aber zu Unrecht als aufgeklärt angesehen haben wollen. So beschreibt EvD in
»Der Jüngste Tag hat längst begonnen« zwar zum gleichen Thema wie ich, aber in seinem
»Nachtrag zur neuesten Forschung« auch über das alte Ägypten - und nennt die offiziellen »wis-
senschaftlichen« Ergebnisse und Erkenntnisse mit Recht »Die große Verschaukelung«. Diesem
Nachtrag fügte EvD einem Spruch Voltaire’s - dem guten Bekannten des Grafen St. Germain -
an: »Je mehr einer weiß, desto mehr bezweifelt er.« Recht haben beide - EvD und Voltaire ...
Über, mit und durch Erich von Däniken und seinem Buch, kommen wir zur Cheops-Pyramide
und zugleich zu Inhalten der Bibel - und dort zu Henoch: Henoch wird in der Bibel an allen
möglichen und unmöglichen Orten genannt. Man ist fast geneigt zu glauben, daß es sich entwe-
der um mehrere Personen handelte, oder, daß dieser »Henoch« ein fast 1000(oder mehr-)jähri-
ges Leben hatte. Oder, aber, daß er einer der Zeitreisenden war/ist und auch zu allen unmögli-
chen Zeiten an ganz bestimmten Orten mit ganz bestimmten Missionen auftauchte. Oder, daß er
nur eine Erfindung von ...ist? ...war? Doch dazu etwas später mehr. »Für die alten Ägypter«,
schreibt EvD, »war Henoch der Erbauer der (Cheops-) Pyramide. Henoch, Idris und Saurid
sind nach arabischer Überlieferung ein und dieselbe Person.«
Henoch soll über dreihundert Bücher verfaßt haben, die er seinem Sohn Methusalem gab, damit
der sie »den kommenden Geschlechtern dieser Welt« übergebe. Kein einziges dieser Bücher ist
bisher jemals ans Tageslicht der Öffentlichkeit gelangt. Liegen sie vielleicht wohl behütet und
seit Jahrtausenden in bisher unentdeckten Kammern der Cheops-Pyramide? Oder wurden sie be-
reits wesentlich früher »gefunden« und in andere geheime Bibliotheken gebracht? Könnte man
darin vielleicht die Lösungen der Rätsel der Bibel-Offenbarungen und der überall angekündig-
ten Wiederkehr »Gottes« - also fleischlicher, humanoider »Gott«Wesen XY - finden? Und ver-
sucht/e irgend jemand - die MACHT X - zu verhindern, daß dieses große Geheimnis je gelüftet
würde? Vorsätzlich vielleicht? Die Antworten lauten in Vier-komma-acht von Fünf Fällen: Ja!
Ja! Warum?
Die Cheops-Pyramide und ihre wirklichen Geheimnisse zeigt sich dabei als gutes Beispiel dafür,
daß dies mehr als nur »möglich« ist, denn allem Anschein nach, werden wissenschaftliche For-

306
schungsergebnisse (vorsätzlich!) »vorenthalten«: Meine Sprache ist dabei wieder von der Ar-
chäologie - und hier ganz speziell, und nicht zufällig - vom DAI: Dem »Deutschen Archäologi-
schen Institut« und seinem Direktor Professor Dr. Rainer Stadelmann (was im weiteren Verlauf
und den Zusammenhängen vielleicht einen Staatsanwalt oder Richter interessieren könnte?), der
gleichzeitig auch der Leiter der Cheops-Pyramiden-Forschung ist. Der zweite Herr »Wissen
Verhinderer«, der nicht nur nach Erich von Däniken einiges zu verschleiern hat und offensicht-
lich versucht, ist der Direktor des Ägyptischen Museums Berlin und Präsident des Internationa-
len Ägyptologen-Verbandes, womit so auch die Globalität (= zu diesem Teil der MACHT X) ge-
geben ist: Dr. Dietrich Wildung. Aber um was geht es eigentlich, zunächst ohne »die« großen
Zusammenhänge zu bemühen?: Am 22. März 1993, einen Tag nach Frühlingsanfang, um genau
11.o5 Uhr vormittags, kam es zu einer Weltsensation - von der nur die wenigsten etwas wissen,
und vielleicht jemals erfahren werden. Eben am besagten 30.° n.Br., im Innern der großen Pyra-
mide: Dem deutschen Ingenieur Rudolf Gantenbrink, geboren am 24. Dezember 1950 in Men-
den, war ein großer Geniestreich gelungen. Ein kleiner von ihm konstruierter und gebauter Ro-
boter erreichte ferngesteuert nach einer 60-Meter Strecke, in dem oben angeführten, quadrati-
schen 20 x 20 Zentimeterschacht, eine kleine Türe mit zwei Metallbeschlägen: So weit, so gut ...

Die Pyramiden- »Luftschächte«, die nie welche waren ...


Aber zum Anfang der Geschichte - und ihrer Brisanz: Was brachte Gantenbrink denn überhaupt
dazu einen hi-tec-Roboter zu bauen und damit die Cheops zu untersuchen? Lassen wir Dipl.Ing.
Gantenbrink selbst erzählen: »Die ganze Geschichte begann, als ich während des Golfkrieges in
Ägypten war. Ich hatte Herrn Professor Stadelmann in Kairo vorgeschlagen, ob man sich nicht
mal die »Luftschächte«, die damals noch so hießen, näher anschauen sollte, weil wir mittler-
weile eine Technologie besitzen, die so etwas möglich macht. Bei den »Luftschächten« handelte
es sich mit um die letzten unerforschten Bereiche der großen Pyramide. Wir haben dann 1992
eine Lüftungsanlage eingebaut. Haben die oberen Schächte mit einer Videokamera untersucht
und dabei auch nach möglichen Auslässen der unteren Schächte geschaut. Dabei stellten wir
fest, daß diese Schächte irgendwo herauskommen ...« Soweit also das Motiv und die Idee von
Rudolf Gantenbrink. Und dann kam: »Upunaut 2« - der hi-tec-»Öffner der Wege« ... Wo aber
kommen die Schächte heraus? Das war die zu klärende Frage, mit der dann alles anfing. Gan-
tenbrink taufte den von ihm erdachten und gebauten Roboter zur Untersuchung der Schächte,
auf Vorschlag von Professor Stadelmann, auf den Namen »Upunaut-2«, nach einem der altägyp-
tischen »Götter«, dessen Name auf Deutsch in etwa »Öffner der Wege« bedeutet. War dieser
Name zugleich vielleicht auch schon bewußt oder unbewußt ein Omen für das was dann folgen
sollte? Jedenfalls diente der Bau dieses Gerätes einzig und allein nur der Untersuchung der Py-
ramiden-Schächte. Um aber die Geschichte an sich, und die Brisanz ihrer Zusammenhänge zu
verstehen, muß man etwas dazu wissen: Professor Stadelmann gilt in der Fachwelt der Archäo-
logie als der »Erfinder« der so genannten »Drei-Kammern-Pyramiden-Theorie«, weil er der
Meinung ist, daß alle ägyptischen Pyramiden über nur drei Kammern verfügen! Ganz klar, als
geistiger Vater dieser Kopfgeburt muß man natürlich um sein »Kind« wissenschaftlich bemüht
und diesem gegenüber »verpflichtet« sein, daß »es« einem keine Schande macht und so groß,
wie ge- und beachtet wird. Sonst ist, oder wird es ja mit der öffentlichen Ehre und dem Einge-
hen in die Bücher nichts! Allerdings ist diese etwas blind hoch gelobte »Theorie« eine der Art,
die theoretisch, wie praktisch nicht ganz stimmen kann ... Nein, überhaupt nicht stimmen kann!
Eine schwere Anschuldigung, gegen einen unbescholtenen, ehrlichen Forscher? Nein, denn die-
ser Herr Professor muß wohl ganz vergessen haben, seine diesbezüglichen Hausaufgaben zu
machen. Was (fast) keinem aufgefallen wäre, weil man als Professor dann endlich keinen Lehrer
mehr hat, der korrigiert, sondern selbst derjenige ist der die Hausaufgaben aufgibt und dann
auch die Korrektur macht und die Noten verteilt. PISA im Hyperformat. Wieso? Schon die so
genannten »Luftschächte« an sich, können keine solchen sein! Wieso? Ganz einfach, sie wurden

307
erst im vorigen Jahrhundert (1872) und unzufällig vom Engländer W. Dixon gefunden; Mr. Di-
xon klopfte damals nämlich die Wände der Cheops-Kammern ab, weil er glaubte auf diese Wei-
se noch andere versteckte Kammern zu finden ... Logisch!

Tatsächlich lokalisierte er auch nach einem dunklen Klopfton einen klaren Hohlraum; griff dann
zur Spitzhacke, und (er-) »fand« den von EvD nach seinem späteren Erforscher »Gantenbrink-
Schacht« benannten Schacht! Doch schon bei der Entdeckung durch Mr. Dixon mußten - und
das weiß auch Herr Prof. Stadelmann sehr genau - eigentlich zwei Dinge glasklar geworden
sein: »Luftschächte«, wie professoral »theoretisiert«, können und waren diese beiden Schächte,
nach Norden und Süden ausgerichtet, gar nie. Sie konnten und sie können es nicht sein, denn sie
mußten ja von Dixon erst per Spitzhacke in die Kammer geschlagen, um sodann gefunden zu
werden ... Luftschächte aber - das sagt ja schon der Begriff - haben im Allgemeinen die Ange-
wohnheit und den konstruktiven Zweck, daß sie von irgendwo außerhalb nach irgendwo inner-
halb, oder umgekehrt, eines Raumes Luft transportieren; sonst können es ja logischer- und kau-
saler Weise keine Luftschächte sein. Glasklar also! Logisch! Was dadurch aber diese »Theorie«
der Archäologen unumstößlich logisch widerlegen sollte!? Zweitens, hätten bei der von den For-
schern angenommenen Zweckdienlichkeit der beiden Schächte, diese schon seit der Neuausfüh-
rung - sprich beim Bau - in die Kammern geführt, da sie ja in die Baupläne integriert waren und
nicht erst später heraus gekratzt o. gespitzt wurden. Das wäre anhand der Baumaße sowieso
nicht möglich gewesen, denn in diese Schächte paßt noch nicht einmal ein Kleinkind: Sie sind
bloß 20 x 20 Zentimeter groß. Zudem führen diese Schächte nicht direkt aus der »Königin-
nen-Kammer« nach oben, sondern zuerst waagerecht in diese Wand hinein und dann erst im be-
schriebenen 60° Winkel steil nach oben. Und die meisten Ägyptologen waren sich zuvor dar-
über 101% einig, daß diese Schächte »... nach kurzem Verlauf enden müßten!« Bis, ja bis eben
R. Gantenbrink kam und sie ihre Meinung ändern mußten, weil er sie zunichte machte. Michael
Haase - ein Mathematiker aus Berlin - konnte anhand der ihm gelieferten Daten den Standort
dieses Schachtes und der nach 60 Metern befindlichen »Türe« (= Verschlußstein trifft hier bes-
ser) bestimmen. Er liegt auf der Südseite der Pyramide, auf einer Höhe von (ca.) 59 Metern über
Grund - und damit zwischen der 74. und der 75. Steinlage. Haase berechnete: »Wenn der
Schacht nach der Türe weiter laufen würde, dann müßte er auf etwa 68 Metern (der 68. Vers
im Koran, ist der letzte Vers mit Muqatta `at und sollte inhaltlich unser Interesse einmal wecken.
iP) Höhe die Außenwand der Pyramide erreichen und sie durchbrechen. Der horizontale Ab-
stand zur Außenwand beträgt ca. 19 Meter (19 ist der Koran-Code-Schlüssel! iP).«

Gantenbrink hatte aber die südliche Außenwand in dieser Höhe untersucht und konnte keinerlei
Austrittsöffnung finden. Merkwürdig an diesem Fund ist aber auch in Verbindung mit MACHT
X, daß es trotz aller Unbeschreiblichkeit dieser Sensation keine Meldung von der Entdeckung
und zu den Inhalten des Fundes gab: und über das »DAI« kamen keine Details an die Öffent-
lichkeit. Ja ganz im Gegenteil, denn für das was der Steuerzahler und nicht zu seinem Vergnü-
gen an Ausgrabungen bezahlt, bekommt er keine Gegenleistung: OK so? Nein! Denn hätte die
englische Presse nicht zufällig etwas von der Sache mitbekommen, und in einer kleinen Mel-
dung mit der Überschrift: »PORTCULLI BLOCKS ROBOT IN PYRAMID« - (Roboter blo-
ckierte in der Pyramide) - 14 Tage danach gebracht, der Fund wäre im Dunkel der »wissen-
schaftlichen« (bedeutet das Wort eigentlich nicht Wissen Schaffen?, statt) Verschwiegenheit ver-
schwunden ... Aber warum bloß, warum bloß? Ebenso Merkwürdig: Als danach die Nachrich-
tenagentur »Reuter« bei der DAI in Kairo nachfragte, dementierte man diese die Meldung. Man
sprach sogar von »vollkommenem Quatsch«, denn der Roboter hätte, obwohl er dafür gar nicht
ausgerüstet und gebaut worden war, lediglich »Luftfeuchtigkeitsproben« genommen. Aber
GOTT sei Dank gibt es da ja noch einen Erich von Däniken! EvD ließ seinen gut trainierten Hu-

308
manoid-Computer »rechnen« und fand mit sehr großer Sicherheit den Grund für das so merk-
würdige Verhalten dieser offiziellen (MACHT X) Wissen Verhinderer heraus.
»Das Wissen der Alten ...«, lautete seine Überschrift dazu im Werk »Der Jüngste Tag hat längst
begonnen«. Zur Geschichte dazu: Im 14. Jahrhundert n.Chr. lagen in den Kairoer Bibliotheken
altarabische und koptische (= die Kopten sind eine alte christliche Glaubensgemeinschaft in
Ägypten und damit seit fast immer an der Quelle Sitzende) Fragmente herum, die der Geograph
und Historiker Taki ad-Din Ahmad ben `Ali ben `Abdal al-Kadir ben Muhammad al-Makrizi in
seinem Werk »Hitat« zusammenstellte. Darin ist unter anderem nachzulesen; »... darauf ließ er
(der Erbauer dieser drei Gizeh-Pyramiden. iP) in der westlichen Pyramide dreißig Schatzkam-
mern aus farbigem Granit anlegen. Diese wurden angefüllt mit reichen Schätzen, mit Gerä-
ten und Bildsäulen aus kostbaren Edelsteinen, mit Geräten aus vortrefflichem Eisen (in der
so genannten Stein- und Bronzezeit? iP), wie Waffen, die nicht rosten, mit Glas, daß sich zu-
sammenfalten läßt (erinnert an Edelstahl und Plastikfolie; aber im alten Ägypten? iP) ohne zu
brechen, mit seltsamen Talismanen, mit den verschiedensten Arten der einfachen und der zu-
sammengesetzten Heilmittel und mit tödlichen Giften (moderne Chemie, vor 4500 Jahren? iP).
In der östlichen Pyramide ließ er die verschiedenen Himmelsgewölbe (woher gekannt?! iP)
und die Planeten darstellen, sowie an Bildern anfertigen, was seine Vorfahren hatten schaf-
fen lassen; dazu kamen Weihrauch, den man den Sternen opferte, und Bücher über diese.
Auch findet man dort die Fixsterne und das, was sich in ihren Perioden von Zeit zu Zeit be-
gibt ...« (haben Sie die Aussage von Arizona Wilder noch im Hinterkopf?)

Liebe LeserIn, Sie werden sich sofort gedacht haben, auf was ich sofort aufspringen würde: Die-
ses »was sich in ihren Perioden von Zeit zu Zeit begibt« hatten wir doch so schon bei Nostrada-
mus ... So stellt man sich bei einer solchen Aufstellung nun fast schon arg zornig Fragen wie;
Wer waren die »alten Ägypter« wirklich? Wer war Nostradamus? Woher hatten sie ihr Wissen
und was steht uns an Überraschungen noch alles bevor? Wer hat diese gewaltigen Bauwerke tat-
sächlich erdacht, geplant, wie geschaffen, wann und warum ausgeführt? Was sollen uns die
»Cheops«-Pyramide und die anderen beiden, wie alle anderen geheimnisvollen Bauwerke nun
wirklich sagen? Und was war/ist ihre wirkliche Funktion? Aber auch: Was haben wir bisher an
diesen Rätseln - wegen unseren Wissensverhinderern - nicht verstehen können? - Oder dürfen?
Ich mußte einige Zeit nach diesen Antworten suchen: Die Beantwortung dieser Fragen ist ei-
gentlich ganz einfach, man darf sie aber eher weniger von der wissenschaftelnden Verhinde-
rungs-Altertumsforschung im Allgemeinen erwarten ... Wobei ich dieser so sektenhaften Kaste
nicht zu nahe treten und unterstellen möchte, daß sie wohl nicht nur Fehler in der Logistik
und ... (siehe später...) hat. Aber sie Lügen, oder sagen - zumindest - vorsätzlich die Unwahrheit
über ihre wirklichen Erkenntnisse. Denn genau diese gibt es! Fragen dazu an die zuständigen
Staatsanwaltschaften: Ist dies ein Straftatbestand, und vielleicht sogar Betrug mit fatalen Fol-
gen aus niederen Beweggründen an der ganzen Menschheit? Beihilfe aus Unterlassung zu Mord
und Totschlag sogar?

Vielleicht klärt ja bald einmal ein Gericht solche Fragen? Oder noch besser wir hier vorher? Um
zu wissen, was tatsächlich Sache ist um »Gottes« größtem Geheimnis - und der teuflischen 666-
MACHT X & Plan X dazu. Denn, was für eine Blamage, müßten sie irgendwann dann doch zu-
geben, daß sie sich schon das eine oder andere Mal in anderer Sache und Beurteilung »geirrt«
haben, Herren Stadelmann, Wildung und wie Sie alle heißen mögen. Nein, nicht verwunderlich
ist in diesem Zusammenhang allerdings auch, daß die oben genannten Herren und ihre Mitarbei-
ter Anfang 1998 die Cheops-Pyramide für 6 Monate für die Öffentlichkeit - und alle Medienver-
treter dazu! - schlossen, um bei dem von Gantenbrink entdeckten und erforschten Schacht wei-
tere Untersuchungen vorzunehmen und eventuell dahinter »plötzlich« andere vorhandene Kam-
mern zu öffnen. Unverständlich ist allerdings, daß Rudolf Gantenbrink, der mittlerweile mehre-

309
re Interviews zu seiner Entdeckung geben konnte, nicht an den weiteren Suchaktionen teilneh-
men Durfte - und, daß man den weitläufigen Raum um die Pyramide für jegliche Besucher
sperrte und - was mehr als sehr Ungewöhnlich ist - die gesamte Forschungsstelle Schall- und
Sichtdicht abschottete! MACHT X-Geheim-nisse eben. Zwingt solch ein Verhalten in Kenntnis
des oben Erfahrenen und von al-Makrizis Werk »Hitat« und den darin beschriebenen, wohl da-
mals nicht so zeitgemäßen Gegenständen, nicht Regelrecht zum etwas weitergehenden Mißtrau-
en gegenüber allem, was uns diese Herren-Elite über unsere Vergangenheit erzählte, noch im-
mer erzählt und weiter erzählen wollte? Weniger schlimm, aber schlimm genug wäre, wenn sie
sich »nur« irren: Was aber, wenn ihre »Irrtümer« vorsätzlich und nach einem ganz bestimmten
System, Grund und Ziel erfolgen? Schon alleine unter diesen Gesichtspunkten ist die Annahme,
daß Pharao »Cheops« diese Pyramide baute, nicht mehr von allzu langem Bestand. Denn das
»Hitat« vermerkt ganz und völlig unzweideutig dazu: »... der erste Hermes, welcher der Drei-
fache (fällt hierbei nicht sofort die Aussage der Bibel über »Gott« und seine »heilige« Dreiei-
nigkeit auf? iP) in seiner Eigenschaft als Prophet, König und Weiser genannt wurde (Hermes
ist der, den die Hebräer Henoch, den Sohn des Jares, des Sohnes Mahalalel, des Sohnes des
Kenan, des Sohnes des Enos, des Sohnes des Seths, des Sohnes Adams - über ihn sei Heil - nen-
nen, und das ist Idris. iP), der las in den Sternen, daß die Sintflut kommen würde ... Da ließ er
die Pyramiden erbauen, und in ihnen Schätze, gelehrte Schriften und alles, worum er sich
sorgte, daß es verloren gehen und verschwinden könnte, bergen, um die Dinge zu schützen
und wohl zu bewahren«. Wo sind diese »Dinge« bloß abgeblieben? Sie werden es später erfah-
ren. Aber nicht nur im Hitat wird Henoch, alias ».?.« als Erbauer der großen Pyramide vor der
Sintflut, einer Zeit von vor 10 bis XXXX? Tausend Jahren genannt. Auch der arabische For-
schungsreisende und Schriftsteller Ibn Battuta vermerkt schon im 14. Jahrhundert dasselbe:
»Henoch hat die Pyramiden vor der Flut (also der irdischen Sintflut! iP) errichtet, um in ih-
nen Bücher der Wissenschaft und der Erkenntnis sowie andere wertvolle Gegenstände aufzu-
bewahren« ...

Wie schon Erich von Däniken bemerkte: Es ist unnötig zu erwähnen, daß die »moderne« Wis-
senschaft der Ägyptologie sich über solche so kleinlichen Wirklichkeiten und Details, und den
drei Affen gleich (nichts sehen, nichts hören, nichts öffentlich sagen) »göttlich« hinwegsetzt.
Warum aber glauben wir immer noch Blinden, Tauben und Stummen, angeblichen »Wissen-
schaftlern« die ihren von uns bezahlten Auftrag weder ernst nehmen, noch ganz offensichtlich
schaffen? ... GOTT sei dank, ließ GOTT uns mit dem Wissen von und zu damals und heute
nicht alleine - und im Stich ... Also:

Die Meinung der anderen Wissenschaftler dazu ...


Denn nicht alle Wissenschaftler leiden unter diesen - für uns alle sehr wahrscheinlich folgen-
schwersten - Behinderungen der Sinne Sehen, Hören, Denken und ... Was vermelden denn die
anderen Wissenschaften zu den Wunderwerken der alten Ägypter?: Der Physiknobelpreisträger
Dr. Luis Alvarez, führte nämlich an der Chephren-Pyramide 1968/69 einen Strahlungsversuch
durch: Dr. Alvarez und sein Team gingen von einer in der Physik bekannten Tatsache aus, daß
rund um die Uhr, die Erde von kosmischer Strahlung »bombardiert« wird, und diese Teilchen
beim Durchdringen fester Materie einen Bruchteil ihrer Energie verlieren. Und durch entspre-
chende Messungen läßt sich dazu feststellen, wie viele der Protonen beispielsweise eine Ge-
steinsschicht durchdringen. Wenn im Gestein dann Hohlräume vorhanden sind, so werden diese
Elementarteilchen bei ihrem Durchflug durch diesen Hohlraum weniger abgebremst, als in Ge-
steinen ohne Hohlraum. Dr. Alvarez maß damals also mit Hilfe einer so genannten Funkenkam-
mer und eines IBM-Computers die Bahnen von über zweieinhalb Millionen Teilchen (!). Aber
die Oszilographen zeigten nur chaotische Muster, »... gerade so als ob die Teilchen eine Bahn
um die Erde Kurven würden«. Womit wir wieder einen kleinen Hinweis in unsere Lösungsrich-

310
tung gefunden hätten!: Eine klare Möglichkeit für ihren weiter gehenden technischen Sinn. Das
offizielle Experiment allerdings endete damals vorerst ohne klare Resultate ... Unglaublicher
Grund?: Der damalige Chef der ägyptischen Altertumsforschung, Dr. Amr Gohed, sagte der
Presse gegenüber über die damaligen »Chaos«-Befunde: »Wissenschaftlich unmöglich - ent-
weder ist die Molekularstruktur der Pyramide ein Wirrwar, oder es gibt ein mysteriöses Phä-
nomen, das sich jeder bisherigen Erklärung entzieht.« ...
Bingo! - Danke und absolut richtig: Was Professor Dr. Alvarez und Dr. Amr Gohed damals wohl
nicht wußten, ist, daß man bei der Fliegerei bereits schon seit den Zeiten des Zweiten Welt-
krieges ebenso ein besonderes Phänomen beim Überflug der Gizeh-Pyramiden beobachtet;
und jedes Überfliegen der drei Pyramiden deshalb verbat: Absturzgefahr für jedes Flugzeug!

Wie das?: Eben um 1940 hatten mehrere Piloten - welche die Pyramiden überflogen hatten - da-
von berichtet, daß bei der Annäherung und beim Überflug ihre Instrumente total »verrückt spiel-
ten«. Also gibt es dort doch ein bisher immer noch unbekanntes und unbeachtetes physikali-
sches Phänomen, welches auch die Ergebnisse von Dr. Alvarez beeinflußte, und für sich damals
unbewußt bestätigte! Dazu muß man wissen, daß es außer dem mathematischen pi das pi der
Physik (!!"gibt, das hier wirkt. Es ist Symbol und erklärbarer Zusammenhang für das Ele-
mentarteilchen Pion (Mesonen). Die Mesonen sind eine Gruppe mittelschwerer instabiler Ele-
mentarteilchen mit ganzzahliger Spinquantenzahl, bestehend aus den Pionen (!-Mesonen),
Kaonen (K-Mesonen), Eta-Mesonen (!-Mesonen), B-Mesonen, D-Mesonen, F-Mesonen, "-
Mesonen (Psi-Teilchen), Y-Mesonen (Y-Teilchen) und deren Antiteilchen. Mit den Baryonen ge-
hören die Mesonen zur Gruppe der stark wechselwirkenden Elementarteilchen, den Hadron-en,
haben aber im Unterschied zu den Baryonen die Baryonenzahl 0 (Null). Sie entstehen z.B. beim
Stoß energiereicher Protonen und Neutronen untereinander oder mit Atomkernen, wobei die ki-
netische Energie der stoßenden Teilchen größer als die Ruheenergie (Ruhemasse) des zu erzeu-
genden Mesons sein muß. Ihre Lebensdauer liegt zwischen nur etwa 10 -17 und 10-8!Sek-unden.
Was das im Einzelnen und im Gesamtzusammenhang innerhalb des »Orte der Kraft«-Systems
bedeutet erfahren Sie etwas später - es würde hier den Fluß der Information stören. Doch ver-
gessen wir dazu nicht, daß viele heutige Kirchen auf eben solchen mysteriösen »Orten der
Kraft« nach dem o.a. Jahr 1000 n.Chr. errichtet wurden; zu denen wir etwas später kommen
werden, eben weil es auch da gar nichts so sehr Merkwürdiges in unseren Zusammenhängen zu
entdecken gibt. Dafür aber etwas sehr, sehr brisantes: Es ist bloß ein ganzes Netzwerk, das über
die ganze Erde verteilt, und bisher (offiziell) unbemerkt und ohne Erklärung geblieben ist. Doch
bleiben wir zunächst bei der »Cheops«: 1986 wurde ein neuer Versuch, mit neuen Geräten und
moderneren technischen Methoden unternommen, um verborgene Räume, diesmal in der Che-
ops-Pyramide zu finden. Die beiden französischen Architekten Jean Patrice Dormion und Gilles
Goldin rückten der Pyramide mit elektronischen Detektoren zu Leibe. Und sie entdeckten einige
Hohlräume, die aber von der Archäologie nicht ernst genommen wurden. Nur, warum wohl
nicht? Den nächsten Großversuch startete ein japanisches Wissenschaftsteam der Waseda-Uni-
versität Tokio. Ausgerüstet mit den modernsten Geräten, durchleuchteten die Japaner sowohl
das Innere der großen Pyramide als auch das gesamte Umfeld bis hinunter zur Sphinx, mittels
elektromagnetischer Wellen. Auch die Japaner entdeckten da eindeutige Hinweise auf ein ganz-
es Labyrinth von Gängen und Hohlräumen in der Cheops-Pyramide. Sie meldeten ihre Entdeck-
ungen in einem blitzsauberen wissenschaftlichen Bericht ihrer Professoren & stellten diesen den
Ägyptologen zur Verfügung. Reaktionen der angeblichen Altertumsforscher: »Äh, äh, äh -
ach .., das war doch nur billige Werbung für technische Geräte der japanischen Elektronikindus-
trie ...« Sonst wirklich nichts anderes, Damen und Herren Wissenschaffer? Nein, nein, Damen
und Herren!

311
1992 führte der Geologe Dr. Robert M. Schoch von der Universität Boston, Abteilung College
of Basic Studies, gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern geologische Messungen und Analy-
sen an der Sphinx durch: Sie fanden heraus, daß die Sphinx und somit auch die Cheops-Pyra-
mide mindestens 5000 Jahre älter als bisher angenommen sind. Also rund 9500 Jahre alt! Pharao
Chephren (2520-2494 v.Chr.) aber soll den Sphinx errichtet haben, glauben zumindest die
»Ägyptologen«: ganz ohne einen einzigen Beweis dazu allerdings! Sie vertreten diese bloße
Meinung über das Alter damit, daß der Name »Chefren« auf einem Teil einer abgebröckelten
»Kartusche«, die sich gerade noch mit Che... lesen lies und sonstwie dahin gekommen sein
kann. Aber welche deshalb die ganze Wirklichkeit darstellen soll! Klar falsch! Denn der abge-
bröckelte Name stammt nicht etwa von der Sphinx selbst, sondern von einer Stele des Pharaos
Thutmosis ... Nur, der Pharao Thutmosis regierte über tausend Jahre nach Chephren, nämlich
von 1401-1391 v.Chr. ... Wie aber kam der amerikanische Geologe Dr. Robert Schoch zu seiner
These über dieses Alter der Sphinx? Er verwendete jene Methode, wie sie auch Seismologen
(Erdbebenforscher) oder die Schiffahrt nutzt: Das Echolot. Da wurden Sender und Empfänger
gepflanzt, welche einen Blick unter die Erdoberfläche erlauben. Ein Verfahren, das in allen an-
deren Bereichen wo es eingesetzt wird, beste Ergebnisse liefert. Anerkannt. Computer werteten
die Meßdaten aus und Dr. Schoch kam zu seinem Ergebnis, daß sich noch in 2,4 Metern Verwit-
terungsspuren zeigen, die auf der Rückseite fehlten. Genau an jener Rückseite aber waren lange
nach dem Bau des Sphinx Reparaturen von Pharao Thutmosis IV. ausgeführt worden, der die
Statue ausgraben und reparieren ließ. Die geologischen Messungen und chemischen Analysen
ließen also nur einen zwingenden Schluß zu: Die Verwitterungsspuren rührten von einer lan-
gen Regenperiode her, die es zur Zeit des Pharao Chephren nicht gegeben hatte. Die aber an
die biblische Sintflut erinnert und von den zuvor genannten Persönlichkeiten historisch belegt
ist. Ähnlich wie an Jahresringen von Bäumen ließen sich die Spuren der Verwitterung auf min-
destens 7000 Jahre v.Chr. datieren. Diese Pyramiden sind nach Schoch also mindestens 9000
Jahre alt! Die Reaktion der Archäologen auf Dr. Schochs Meßdaten?: »Dr. Schoch ist ein Pseu-
dowissenschaftler!« Kurz, knapp, arrogant - und ignorant? Nur, zum Team von Dr. Schoch ge-
hörten noch andere Größen der Wissenschaft: Dr. Thomas L. Dobecki (Geologe) und zwei wei-
tere; ein Architekt und ein Ozeanograph. Vielleicht erschreckte die Archäologen auch nur die
Mitwirkung eines »Sponsors«, der besten Zugang zur großen Öffentlichkeit, UNS, hat; Mr. John
Antony West - seines Zeichens Schriftsteller! -, der für diese Forschung schon den einen oder
anderen Greenback (der US-Dollar mit der Pyramide und dem Auge der »Neuen Weltordnung«
seit den Abmachungen von 1776 = ein Teil der MACHT X) springen ließ, hatte in einem seiner
Bücher die Theorie aufgestellt, daß bereits zu sehr frühen Zeiten »... eine Zivilisation existiert
haben könnte, die sehr viel weiter war als die unsere heute ...« Was sagen »meine« hier darge-
legten Daten und Fakten denn anderes? Für Archäologen, und im speziellen Fall für Ägyptolo-
gen - weil unsere Kultur und ihre Geheimnisse daher größtenteils mit stammt!? - muß diese
»Theorie« wie eine vatikanisch-ketzerische Todsünde gewirkt haben. So als wenn solch ein
Wissen Schaffer den »Lucifer« - nicht den Teufel! -, also den Lichtbringer der wahren Wissen-
serleuchtung anbetet. Eine weitere sehr präzise Altersbestimmungs-Methode ist das so genannte
C-14 Meßverfahren: Der Schweizer Professor Dr. W. Wölfli von der Eidgenössischen Techni-
schen Hochschule in Zürich, gilt auf diesem Gebiet als Kapazität. Professor Wölfli konnte mit
dieser Altersbestimmungs-Methode, welche die Kohlenstoff-Isotope und deren Zerfall mißt,
mittels organischen Stoffproben aus Holzkohlenresten, Holzsplittern, Stroh- und Grasfragmen-
ten und anderen Proben feststellen, daß die gemessenen Stücke im Durchschnitt um 380 Jahre
älter waren als von den Archäologen Datiert ... Weitergehend war eine Probe aus der großen Py-
ramide 830 Jahre älter, als diese hätte offiziell sein dürfen ... Nach der Meinung der Ägyptolo-
gen wenigstens. Insgesamt hatte der Physiker 64 Proben geprüft - und die Datierungen mit un-
terschiedlichen Methoden, darunter die Massenspektrographie ausgeführt: Alle Ergebnisse lie-
ferten Datierungen, die um Jahrhunderte älter waren, als die der Ägypto- / Archäologen. Reak-

312
tionen von diesen dazu: »Bla-bla-bla-bla, äh-äh-äh .., Unsinn, Ausreden, Widersprüche, Unlo-
gik, Unkausalität, ... - usw.«, wie schon immer gehabt.
Nur: Auf eine weitere Kuriosität machte Mr. David Kayes aufmerksam: Die Höhendifferenz von
der »Königinnen-Kammer« zur »Königs-Kammer« beträgt 21,5 Meter; die Differenz von der
»Königs-Kammer« bis zur »Türe« im oben angeführten Schacht mißt auch 21,5 Meter. Muß
man denn Laie oder ein Genie sein, um hier der konstruktiven Techno-Logik folgend, eventuell
ein System sehen zu können, das nach weiteren 21,5 Metern, also in Höhe von 64,5 Metern eine
weitere Kammer sein müßte? Eben die, welche oben mit den guten Sachen der »Götter« so be-
schrieben steht?

Die drei Gizeh-Pyramiden: Und ein astronomisches Abbild?


Nun kommen wir noch kurz zu allen drei Pyramiden von Gizeh zusammen. Es fällt auf, daß sie
in einer Reihe stehen, wenn man etwas ungenau schaut. Naja - nicht ganz, wenn man genau von
oben guckt: Denn die Kleinste ist ein wenig versetzt ... Fast so, als ob die alten Bauherren kei-
nen Platz gehabt (stimmt nicht!), oder beim Vermessen Fehler gemacht hätten (was erst recht
nicht stimmt!). Die dritte Pyramide ist außerdem jene des Königs Menkaure (griech. Mykeri-
nos) und bedeutend kleiner als die anderen beiden. Daß dem Pharao das Geld (= Gold) ausge-
gangen sein könnte, oder er die Lust am Bauen verloren hatte, paßt besser zur Phantasie der
Ägyptologen, als in die Realität ihres Seins. Warum dann aber diese Außen-seiterposition der
»Kleinen«? Hatte der erste Pharao mit dieser Größe begonnen und die zwei nach ihm immer et-
was größer gebaut, um ihn zu überragen? Naja, könnte sein ... Ist es aber nicht, denn die Lösung
kann auch dort liegen, wo einst die »Götter« herkamen. Logischerweise schauen wir jetzt alle
doch einmal, wie »Hans guck in die Luft«, in den Himmel: Des Nachts findet man in ihm den
Gürtel des Orion, welcher aus den drei Sternen Alnitak, Alnilam und Mintaka besteht.
Die ersten beiden sind größer als der dritte, und dieser liegt auch ein wenig oberhalb der Verbin-
dungslinie zwischen den beiden größeren. Na, ... fällt Ihnen jetzt schon etwas auf? Der Gürt-el
des wichtigsten ägyptischen »Gottes« spiegelt sich in den drei größten Pyramiden des Landes
nicht zufällig wieder. Im Buch »Geheimnis des Orion« ist der ägyptofranzösische Ingenieur Ro-
bert Bauval diesem Geheimnis intensiv nachgegangen, und hat weitere klare Indizien für uns
gefunden, daß zwischen oben und unten etwas passiert/e: in den alten Bauten, den Schriften,
und in der Wirklichkeit unseres irdischen nach-den-»Göttern«-und-heute-die-»UFOs« Seins.
Bauval fand zwei weitere Pyramiden, die Sternen des Orion / Osiris ent-sprechen müssen: eine
bei Abu Roasch (sie entspricht dem Stern Rigel) und eine bei Zawyat-el-Aryan (die den Stern
Beteigeuze wiedergibt). Auch der Nil hat darin eine Funktion, nach seiner Theorie, und stellt die
Milchstraße dar. Hier wird die Geschichte allerdings ein bißchen milchig trüb: Denn es gehört
schon eine größere Portion Phantasie dazu, um zwischen der Milchstraße (= oben) und dem Nil
(= unten) eine korrekte Lagebezeichnung zu konstruieren oder zu sehen. Grundsätzlich ist es
aber nicht unlogisch, wenn man sich die oben angeführten Bauwerke und Anlagen besieht und
ihre gigantischen Ausmaße dazu, die später im Gesamtzusammenhang ihre Bestätigung und ih-
ren Sinn erhalten. Fehler macht man dabei nur, wenn man weiterhin mit heute »logischen«
Maßstäben die Sache an sich sieht und angeht, schließlich waren hierzu ja einst die »Götter«
selbst zu Gange & am Bauen. Bauval löste das Problem ebenso einfach, wie genial und präzise:
Er griff zu ihrer Erklärung zu einem simplen, aber sehr wirkungsvollen wissenschaftlichen
Trick: Er verlegte den Bau der Pyramiden einfach um ganze 9000 Jahre zurück - und damit in
die Zeit von »Mr. Wolfe + 585« und die Geschichte, die sein Nachname erzählt (ohne es zu wis-
sen) -, und flugs stimmte die ganze Sache wieder. Damit kommen die Ägyptologen und die Ar-
chäologen bei ihren Zeiteinteilungen der damaligen Geschehnisse nun vollends ins Trudeln und
wir so näher an die eine ganz große Wahrheit. Denn nach diesem »Plan« Bauvals, müßten die
Pyramiden um 10000 v.Chr. gebaut worden sein. Jetzt drängt eine Frage also noch brennender:
Von wem? Denn steinzeitliche Primitiv-Menschen können es laut Geschichtsschreibung nicht

313
gewesen sein. Laut offizieller Ägyptologie entstand das Ägyptische Reich in etwa um 3000
v.Chr., also vor »etwa« 5000 Jahren - fehlen also siebentausend bis zu den 10000 vor Christus,
die Bauval viel richtiger annimmt. Das Merkwürdigste aber, das uns der Lösung noch näher
bringen könnte ist, daß sich in den drei großen Pyramiden von Gizeh keinerlei Texte finden, die
Auskunft über die wirklichen Bauherren geben könnten: Würden Sie nun, wenn Sie diese Mög-
lichkeit hätten, solch ein Werk zu Erdenken, zu Planen und zu Erbauen nicht wollen, daß sich
zumindest ein klitzekleines Schildchen findet, auf dem IHRE große Tat samt allen Daten, Plä-
nen und Zweck vermerkt ist? Dieses Werk ist schließlich nicht eine Hundehütte für den Klein-
hund »Fifi«, sondern ein so gigantisches und phantastisches Bauwerk, das beinahe für die Ewig-
keit - wie lange diese auch dauern könnte - gebaut wurde, und immer noch Rätsel und Unmög-
lichkeiten aufgibt: Ohne ein klitzekleines Hinweißchen, das zu ihren Erbauern führt? Nein! Es
findet sich ein Inschriftchen im Innern der Cheops-Pyramide: und ist mit sehr großer Wahr-
scheinlichkeit eine Fälschung oder Fehlinterpretation. Waren also die ägyptischen Pharaonen
nicht die Erbauer? Nicht die Planer? Nicht die eigentlichen Eigentümer? Ja! Und nur Ja! Es
könnte nicht nur, es muß schon so sein, daß ... Dafür spricht vor allem noch etwas anderes: Der
Spinx! Dieser Löwe mit für seinen Proportionen zu kleinem Männerkopf, trägt am Körper die
Spuren, die Dr. Schoch ja nachwies und die nur von Wasser herrühren können: von fließendem
Wasser wohlgemerkt, wie aus der biblischen Sintflut überliefert ... Und sie hat noch etwas mit
den Geschichten der Thora/Bibel zu tun, wie es Manfred Kyber schon 1923 in sein Werk zur
»Einführung in das Gesamtgebiet des Okkultismus« (= Geheimwissen) schrieb: »... denken Sie
einmal darüber nach, daß der Sphinx von Gizeh komponiert ist aus einem Menschen, einem
Löwen, einem Stier und einem Adler. Das aber sind die vier Wesenheiten der Apokalypse des
Johannes. Es handelt sich bei diesen Überlieferungen oder bei Büchern, wie dem indischen
Veden, der Bibel usw., um so genannte Schlüsselbücher, hinter deren Bildern oder Worten
gewisse Deutungen und Naturgeheimnisse liegen.« Vielen herzlichsten Dank Manfred Kyber -
posthum! Denn damit wird wiederum bestätigt, daß wir auf dem richtigen Weg liegen, wenn
man sich dieses Werk im Ganzen betrachtet. Somit also nicht verwunderlich, Bauval begab sich
dann ein wenig in das Lager der Esoteriker (= die eigentlich mit viel Wissen und versteckter
Wahrheit darin hantieren, ohne im Einzelnen zu wissen, wie es tatsächlich zusammengehört)
aber nicht so richtig, sondern nur indem er den Sphinx als einen Löwen identifizierte und sag-
ten, die geheimnisvolle Figur müsse im astrologischen Löwe-Zeitalter, also um 10.000 Jahre
v.Chr., und damit vor rund 12.000 Jahren entstanden sein. Und weiter: Der Sphinx und die Pyra-
miden auf dem Mars müssen auch etwas miteinander zu tun haben. Damit wären wir bei den
Außerirdischen »Göttern«, und einer gar nicht so »verrückten« Theorie, welche ich allerdings
jetzt noch nicht ansprechen möchte. Ein Indiz für die bauvalsche Orion-Theorie ist wirklich be-
merkenswert und kommt auf die oben beschriebenen »Luft- oder Gantenbrinkschächte« zurück.
Mit den Meßdaten von Gantenbrink ausgestattet, und mit Hilfe eines Astronomie-Com-puter-
Programms verfolgte Bauval sodann den Weg eines gedachten Lichtstrahls durch diese Schäch-
te. Und »Zauberei«, denn Sim-Sala-Bim!: Der nördliche Schacht mündet im damaligen Polars-
tern - der, zu der Zeit der Erbauung der Pyramiden, Infolge der Kreiselbewegung der Erdachse,
ein anderer als der heutige war -, im Sternbild »Drache«, also im einzigen ruhenden Pol des
nächtlichen Sternenhimmels. Der südliche Schacht zeigt auf den Gürtel des Orion / Osiris, also
auf jene Gegend, »in der die Kraft des Gottes geballt in seinem Samen schlummert«. Nein,
hierbei geht es nicht um Sex-Anspielungen lüsterner Altägypter, sondern um astronomische
Fakten. Das dabei Eigenartige ist, daß Astronomen unterhalb der Gürtelsterne tatsächlich einen
Gasnebel/»Samen« entdeckten, in dem sich Tausende neuer Sterne bilden. Der Südstrahl aus der
»Königin-Kammer« mündet im Sirius-»Sothis«, also direkt im Auge (oder im so genannten
»Schoß«) der Isis. (Bitte beachten Sie dazu die Aussagen im Kapitel um die Zusammenhänge
der Ermordung J.F. Kennedys und Teotihuacáns!) Isis ist laut einem alten Papyrus die eigentli-
che Herrin der Pyramiden. Was wir zunächst nur so zur Kenntnis nehmen, und einmal so stehen

314
lassen wollen, denn der Zusammenhang ergibt sich bald von selbst: Der deutsche Physiker und
Hobby-Archäologe Helmut Tributsch liefert dazu eine ebenso einfache wie logisch-geniale Er-
klärung: »Durch eine Spiegelung werden Objekte umgedreht, erscheinen also verkehrt herum
im Spiegel. Würde man der Cheops-Pyramide einen überdimensionalen Spiegel genau waa-
gerecht drüber halten, dann erschiene sie wie ein Boot.« Sie verstehen nur Bahnhof? Bald se-
hen Sie auch den »Zug« dazu, sprich, wie alles zusammenpaßt (ganz am Schluß):

Die Pyramiden-Himmels-Barke: Ein UFO?


Kein Problem der realen Erklärungen also, denn hier fand Tributsch eine weitere (= Teil-) Erklä-
rung für diesen Pyramidenbau. Wie viele andere Gelehrte geht er dabei davon aus, daß den
Ägyptern die Fahrt des höchsten Führers (Pharaos, wobei der Wortstamm Pharao von Pharos
und damit Licht-Bringer oder Lateinisch »Lucifer« im Sinn von Wissen kommt) ins Jenseits und
seine »Wiederauferstehung« unermeßlich wichtig waren. Wie aber sollte er zum »Himmel« hin-
auf, und von dort in »Jenseits« kommen? Das Einfachste wäre natürlich Fliegen - aber die
Ägypter hatten (außer den Ausnahmen mit den oben beschriebenen Hubschraubern) diese Mög-
lichkeiten ja nicht. (Oder, hat es vielleicht gar nichts mit Fliegen zu tun, und hier ist ein ganz
anderer physikalischer Effekt gemeint der tatsächlich mit dem »Gott« Licht und seinen Ge-
heimnissen zu tun hat? Lassen Sie sich später überraschen, was es denn tatsächlich war/ist
und wie es mit den »Orten der Kraft« zusammenhängt ...) Denn, nimmt man die »gespiegelte«
Pyramide im »Jenseits« des im imaginären Spiegel abgebildeten Spiegelbildes an, dann gleicht
dieses Bild schon einer in der Luft schwebenden Barke. Und nun die größte Überraschung in
der realen »Cheops«-Pyramiden-Wirklichkeit: Tatsächlich wird so die Decke der »Königskam-
mer« zu einer Wiege ... Mehr noch: Ganz oben (= in der realen Pyramide ganz unten), wartet
das Boot, das den Pharao zum »Himmel«/andere Dimension tragen sollte. Diese Sicht Tributsch
ist gar nicht einmal so abwegig und liefert ihren Beweis sogar selbst, denn im wirklichen Leben
wurde ganz Tief unten in der Cheops ein richtiges Boot gefunden! Und noch ein Hinweis findet
sich, der diese Wirklichkeit so klar unterstützen kann: Der Gang zur Königskammer hat einen
glatten Boden, aber eine Stufendecke! Für was sollte diese logischerweise gut sein, als nur für
den Fall, daß in der Ewigkeit einmal jemand kommen könnte, der die Pyramide per »Hauruck«
herum-dreht, um die Treppenstufen dann richtig herum begehen zu können, um dann mit der
Barke ins »Jenseits« zu fahren? Zu denken gibt diese Geschichte allemal, wenn es natürlich
auch nicht die Lösung ist, diese ist nämlich etwas sehr viel komplexer: Aber lassen wir es ein-
mal so stehen, denn im Moment kommen wir bei ihren physikalischen Eigenschaften und Fä-
higkeiten damit so noch nicht weiter ... Aber noch etwas anderes ist interessant: Am 10. August
1997 meldete die »Sunday Times« in London: »ZWEI BRITISCHE ÄGYPTOLOGEN GLAU-
BEN, DASS SIE EINE UNTERIRDISCHE KAMMER LOKALISIERT HABEN, DIE DIE
ÜBERLIEFERUNGEN EINER VERLORENEN ZIVILISATION ENTHALTEN KÖNNTE.«
Paßt schon, oder?

»Nigel Appleby und Adam Child bereiten zur Zeit eine archäologische Expedition vor, um eine
Stelle nahe der Großen Pyramide zu untersuchen, an der, wie sie annehmen, die Halle der
Überlieferungen begraben ist. Die ägyptische Antiquitätenbehörde gab für die ersten Untersu-
chungen bereits grünes Licht, um das Gebiet nördlich von Gizeh mit hoch sensiblem Gerät zu
scannen. Appleby verbrachte Jahre damit, astronomische Daten und Positionen der Sterne aus-
zuwerten. Auch er ist der Überzeugung, daß es in den alten Schriften Codes gibt, die er ent-
schlüsselt haben will und die die Wichtigkeit von Sternenpositionen anzeigen und die auf diese
Kammer weisen. Die Entdeckung der Kammer wurde auch vom berühmten amerikanischen Se-
her Edgar Cayce für 1998 vorausgesagt, der zudem in diesem Zusammenhang den »Anbruch ei-
nes neuen Zeitalters« sah ... Nach der Legende soll die Kammer aus Granit erstellt sein und Ar-
tefakte und Dokumente aus der Urgeschichte der Menschheit beinhalten. Laut Appleby steht Si-

315
rius direkt über der Kammer, wenn die drei Sterne des Oriongürtels über den drei Gizeh-Pyra-
miden stehen ... Wie Ägyptologen bestätigen, vermuten sie tatsächlich Gänge und unbekannte
Kammern unter den Pyramiden und dem Sphinx, die bisher nicht untersucht wurden ... Aller-
dings führte Appleby an, daß diese Kammer nicht zwingend direkt bei den Pyramiden sein muß.
In seinen Berechnungen geht er davon aus, daß sich diese Geheimkammer etwa 13 km nördlich
der Sphinx in mindestens 10 Metern Tiefe befinden soll. Er und Child wollen mindestens einen
Monat lang zusammen mit einem Team von Geophysikern nach der Halle suchen. 18 Experten,
darunter Archäologen und Geologen, werden ihre Ergebnisse dann den ägyptischen Behörden
mitteilen. Ein kleiner Wermutstropfen findet sich an der Sache: Appleby, 33, ist ein Ingenieur
und Child, 28, ist Entwicklungsmanager bei Britisch Telecom.« Beide sind also keine hoch offi-
ziellen Archäologen, was ja nicht unbedingt schädlich sein muß: Wissen schaffen, bleibt doch
immer und in jedem fall Wissen schaffen. Aber: Einzig der akademische Experte ist - wie nicht
anders zu erwarten? - skeptisch.

So sieht Dr. Richard Parkinson (Nomen est Omen?) vom Britischen Museum »keinen Beweis
dafür, daß eine solche Kammer je existierte«. Nur: Das sagten die »Experten« auch im 19. Jahr-
hundert als ein unbekannter Nicht-Archäologe behauptete zu Wissen, wo sich Troja befindet ...
Sein Name: Heinrich Schliemann - er hatte recht! Die Archäologen aber unrecht. Die »schönen«
Theorien, Denkfehler und falschen Suchansätze der Offiziellen, vieles für die Katz! Und ich
sage mir immer wieder, solange ein Steuerzahler für NULL »Ergebnisse« sein gutes Geld zum
Verbraten im Wüstensand hergibt, kann man sich den einen oder anderen (Denk- und Höchst-Si-
cherheits-?)Fehler leisten und die eine oder andere »persönliche Extravaganz« des einen oder
anderen Ägyptologen und Archäologen dazu. Oder etwa doch nicht? Es ergibt sich dabei auch
noch ein sehr großes »Mißverständnischen« in Ihrem Auftrags-Verständnis, meine Damen und
Herren: Wissenschaft sollte, wie es der Name schon sagt, doch Wissen schaffen. Weshalb aber
versucht diese angebliche Wissenschaft Wissen schaffen zu verhindern? Meine und die Antwor-
ten folgen auf dem Fuß: Denn ...

GOTTes Wege sind unbegreiflich ..,


... aber manchmal sehr leicht nachvollziehbar einfach! Denn was sollte es für all diese »Wissen-
schaftler« unter dem Hintergrund der MACHT X zu verbergen und auf der anderen Seite für uns
zu finden geben, wenn wir denn nur etwas abseits fest getretener Wissenschafts-Denk-und-
Suchpfade suchen würden? Was könnten wir finden, wenn wir dem einen oder anderen Hinweis
nachgehen, der uns gratis aus bestimmten Büchern entgegenhopst? Das hier etwa?: Trotzdem,
daß so viele auf allerlei Art und Weise versuchen (aus welchen MACHT X-Gründen auch im-
mer) die wirklichen Begebenheiten unserer Vergangenheit zu Verschleiern, fanden sich immer
schon Mittel und Wege, um Teile dieser Vergangenheit bis in unsere Gegenwart hinüber zu ret-
ten. Oftmals unter lebensgefährlichen Umständen, und an den skurrilsten, weil unmöglichsten
Orten und in eben solchen Geschichten verborgen. Lesen wir doch nochmals, was der Name Mr.
Wolfe + 585 sagt, um es frisch im Hinterkopf zu haben: »Wolfe-Schlegel-Steinhausen-Berge-
dorff«, dann die Nachricht: »Vor alten Zeiten lebten gewissenhafte Schäfer, die ihre Schafe
sorgfältig pflegten. Dann erschienen vor dem ersten Erdenmenschen raubgierige Feinde,
dies war vor 12000 Jahren. Die Raumschiffe gebrauchten Licht als ihr Ursprung von Kraft.
Auf der Suche nach bewohnbaren Planeten hatten sie eine lange Fahrt im Sternenraum hin-
ter sich gebracht. Die neue Rasse pflanzte sich mit der verständigen Menschheit fort. Sie er-
freute sich ihres Lebens und ohne Furcht vor Angreifern von anderen intelligenten Geschöp-
fen aus dem Weltraum.« Na also, schon mal ein Ansatz!

Denn aus diesem Text ergeben sich 6 Fakten: 1. Im spätmittelalterlichen Deutschland gab es
schon/noch Leute, die unsere Vorgeschichte kannten: 2. Deutschland ist also damit auch in ei-

316
nem gewissen Sinn der größte Träger eines ganz bestimmten »Geheimnisses« - bis heute!: 3.
Die Außerirdischen kamen nach langer Fahrt mittels Raumschiffen, welche die physikalischen,
heute noch größtenteils unbekannten Fähigkeiten von »Licht« und seinen Geheimnissen als An-
triebskraft benutzten: 4. Diese außerirdische Rasse pflanzte sich mit den damaligen Menschen
fort; was nur möglich ist, wenn die biologischen Möglichkeiten, also eine sehr nahe Verwandt-
schaft der Gene besteht: 5. Sie erfreute sich ihres Lebens ohne Furcht vor Angreifern, und zwar
von anderen intelligenten Geschöpfen aus dem Weltraum: 6. Dann erschienen vor dem ersten
Erdenmenschen »raubgierige Feinde«, dies war vor 12000 Jahren. Also Wesen/ Menschen/ an-
dere Außerirdische, welche für die großen Zerstörungen der Vergangenheit und im linearen Zeit-
verlauf bis heute verantwortlich zeigen: Also eine sehr machtvolle MACHT X! ... Aussagen
also, welche zunächst keinen weiteren Kommentar benötigen, um eventuell den verschlafensten
Wissenschaftler hinter seinem alten »Schulwissenschafts«-Bücher-Ofen hervor zu locken und
dazu zu bewegen, sich die alten Geschichten der Menschheit um/und zu ihrem Ursprung doch
ein wenig sehr viel genauer zu betrachten. A) Geht es um Ihr persönliches individuelles Leben.
B) Sollten Sie ihre eigene Position zu diesen unumstößlichen Daten und Fakten in Verbindung
mit Ihrem tatsächlichen Wissen »prüfen«. Und C), es könnte sich für die Mutigen unter Ihnen
lohnen, auch in die Ehren eines Schliemann, oder anderen großen Entdeckers zu schlüp-
fen, wenn sie die Erzählungen unserer Altvorderen und dazu vorhandene »Deutungen« so
doch etwas sehr viel genauer betrachten - und auch einmal das eine oder andere »unkon-
ventionelle« Werk der »grauen« Autoren und Wissenschaftler rund um die Geheimnisse
dieses Planeten lesen. Besonders nach der folgenden Geschichte um die handwerkliche
Bauzeit der größeren Gizeh-Pyramiden und welchen Zeiten die dabei herauskamen, könn-
te ich Sie davon überzeugen, daß es den einen und wahren Sinn macht schnell zu sein ...

Wie lange baute man in Gizeh wirklich an den Pyramiden – und wer? Heutige Hi-
Tec-Sägezeit = 60.320 Jahre!
Wie Sie weiter oben erfahren haben, geht die offizielle Wissenschaft - wenn überhaupt - von ei-
ner Bauzeit von rund zwanzig Jahren, und etwa 100-Tausend Arbeitern und Sklaven, die an den
»Gizeh«-(Cheops)-Pyramiden gearbeitet haben sollen, aus. Ich habe dies weiter oben und unter
den alten Maßgaben klar bestritten, wieso! Mit aufgezeigt gutem, nachvollziehbarem Grund:
Bis heute konnte kein Mensch glaubhaft und logisch sagen, wie diese Bauleistungen nun wirk-
lich und von wem & wie erbracht werden konnten. Neben vielen logistischen Problemen, wie
Unterbringung, Verpflegung und vielen anderen, weniger wichtigen »Details«, stellt sich, als ei-
nes der größten Probleme, immer wieder die tatsächliche Bearbeitung der an ihnen verbauten
Sandstein- & Granitblöcke heraus. Wie und mit welchen Werkzeugen haben die alten Ägypter
gearbeitet? Und wie lange wirklich? Denn wir dürfen dazu eines nicht außer Acht lassen; die of-
fizielle (MACHT X-) »Wissenschaft« gesteht den alten Ägyptern ja nur lediglich relativ sehr
weiche Werkzeuge dafür zu. Wie bearbeiteten die alten Kulturvölker in Ägypten-, Mittel- und
Südamerika aber wirklich die Hartgesteine wie Sandstein, Granit, Diorit und Andesit oder auch
nur Kalkstein - in Gegenüberstellung zu unseren modernen Methoden mit industriediamantbe-
stückten Sägevorrichtungen, Bohrern und Fräsen? Wozu gibt es denn die »Gelben Seiten« und
entsprechende Spezialisten, welche sehr gute und ganz klare Auskunft geben können, wie es
heute geht?
Nehmen wir - als Beispiel - nur den industriellen Abbau von Granit (ein hartes Tiefengestein),
das bei vielen alten Völkern Verwendung fand. Wie geht das denn so vor sich?: Zunächst müs-
sen diese Steinbrüche aufgeschlossen werden, ganz klar und eindeutig. Heute kommen dafür die
modernsten Maschinen und Sprengmethoden zum Einsatz, um »handliche« Blöcke von etwa
acht Tonnen herauszulösen ... Dazu sind genaueste Berechnungen der Bohrlöcher - wieder unter
Einsatz modernster Geräte - und Sprengstoffe - erforderlich ... Dann erfolgt der Transport zum
Granitplattenwerk: Einem Werk mit soliden Betonfundamenten und robusten Stahlkonstruktion

317
und Sägevorrichtung & X-viel-PS-starken Elektromotoren, Schwungrad und Antriebsarm, an
dem die eigentliche Mehrfachsäge befestigt ist. Und diese Mehrfachsäge ist mit Industriedia-
manten bestückt und zersägt so einen solchen Granitblock in ununterbrochenem (!) Einsatz in
sechs Tagen und sechs Nächten - also ohne Unterbrechung in 144 Stunden! - in Platten ... Und
danach muß diese Maschine entladen, Abfälle beseitigt, ihre Sägeblätter überprüft und eventuell
erneuert und dann der nächste Block auf die Maschine gehievt werden ... Sehr, sehr viel Arbeit
für jeden einzelnen der Blöcke. Dann die maßstabsgerecht gesägten Platten selbst: Sie werden
nun weitergehend maschinell poliert, um sodann auf Lastwagen abtransportiert und verbaut
werden zu können. Dabei ist es eigentlich weniger wichtig, ob man Platten mit zehn bis zwölf
Sägeblättern oder Blöcke im Ganzen mit zwei Sägeblättern jeweils links und rechts plan sägt.
Zu beachten ist, daß dieser Arbeitsvorgang für einen Block dreimal vorgenommen werden muß;
es sind ja immer Dreimal zwei Seiten in drei verschiedenen Ebenen zu sägen ... Man benötigt
(heute!) also; modernste Maschinen zur Erschließung der Brüche - Bohrmaschinen mit diamant-
enbestückten Bohrköpfen - Sprengsätze - modernste Hebevorrichtungen und Transportfahr-zeu-
ge - Stahlkonstruktionen und Betonfundamente - PS-starke Elektromotoren - Gewußt-wie-Tech-
nologien für die Kraftübertragung - diamantenbestückte Sägen aus Hochgütestahl - Schleifma-
schinen - genaueste Meßgeräte und schließlich - Gesamtwissen für die Planung und Durchfüh-
rung - und vor allem Zeit, Zeit, und noch mal sehr viel Zeit ...

Es sind also eine ganze Menge hochkarätiger Mechanismen - im wahrsten Diamanten-Sinn des
Wortes - notwendig und im Einsatz ... Was ergibt sich so daraus als die logischte aller Schluß-
folgerungen für die Bewertung der gigantischen Bauwerke der Antike, die ja nachweislich aus
Hartgesteinen erstellt wurden und so auch immer noch vorhanden sind? Wie haben es die alten
Völker (ohne die aufgeführten technischen Baumöglichkeiten und Erkenntnisse!, die sie nicht
haben konnten, trotzdem) fertig gebracht, diese gigantischen Monumentalbauten nur mit Mus-
kelkraft und primitiven Werkzeugen zu bauen? Die »Schulwissenschaft« kann nicht, sie muß
sich mit ihrem Latein gewaltig irren. Indizien/Beweise?: Nehmen wir als Beispiel nur die schon
vorgestellte »Cheops«-Pyramide von Gizeh. Die besteht zwar »nur« zu (relativ) geringen Antei-
len innen aus Granit, und zu einem überwiegenden Anteil aus Kalkgestein, wie der alten Hülle
aus polierten Flächen, aber die Unterschiede bei der Bearbeitung sind eher nebensächlich, wie
es Ihnen so auch jeder Steinmetzmeister bestätigen kann. Diese Pyramide wurde aber aus insge-
samt ca. 2,5 Millionen Kalksteinblöcken mit einem Durchschnittsgewicht von 2,5 Tonnen pro
Block errichtet. Woraus sich unschwer ein Gewicht errechnet, das wohl über 6,25 Millionen
Tonnen gelegen haben muß: Also eine reife Leistung, kann man da nur sagen. Vor allem für die
Verhältnisse in der »Steinzeit«! Kalkstein selbst kann etwa Zwölfmal schneller als Granit gesägt
werden - seine »Druckfestigkeit« beträgt »nur« ein Zwölftel des Granits. Das bedeutet, daß man
so statt 432 Std. = 18 Tage wie bei Granit (wg. Dreimal zwei Seiten sägen müssen) nur etwa 36
Stunden benötigt. Aber nach heutigen Maßstäben, Damen und Herren! Und das wird Ihnen
trotzdem verhältnismäßig »wenig« erscheinen. Setzt man es nun aber in Relation zu den in der
Cheops-Pyramide verbauten 2,5 Millionen Blöcke, dann sieht diese »Arbeitssache« allein schon
rechnerisch ganz anders aus: Man erhält somit einen Stundenwert von Sage und Schreibe 90
Millionen Arbeitsstunden oder 3,75 Millionen Arbeitstagen (!) oder 10.273 Arbeitsjahren ...
Stopp: Diese Pyramiden sollen aber nur ca. 4.500 Jahre alt sein: Merken Sie es, daß sich die of-
fizielle »Datierung« nur aus diesem Grund alleine schon sehr arg mit jeder Logik beißt? Und
zwar alleine auch daher, wenn wir dabei annehmen, es sei nun wirklich tagtäglich, und ohne
eine einzige Pause gesägt worden! Und bezogen auf die Leistung einer heutigen, modernen Sä-
gemaschine ... Allerdings ändert das nun nichts an den Tatsachen, denn dieser Arbeitszeitwert
gilt alleine nur für die Cheops-Pyramide! Dazu kommen all die anderen Pyramiden auf dem Gi-
zeh-Plateau: = etwa 100 Stück! Zählen wir nur die drei größten - um eine reine Sägezeit nach
modernen Maßstäben zu bekommen -, so bekommen wir in einer zur Verfügung stehenden Zeit

318
von 81 Jahren, in denen diese Bauwerke - wissenschaftlich angenommen - errichtet worden sein
sollen, auf dann 12.066 Millionen (!) dort verarbeitete Kalksteinblöcke, welche (heute) in einer
ununterbrochenen Leistung von 60.320 Jahren gesägt geworden sein müßten ...

Natürlich bezieht sich diese Rechnung auf nur ein einziges Sägewerk! So nehmen wir nun an, in
einem Sägewerk wurden bei einem Sägevorgang gleich mehrere Kalksteine gesägt ... OK, sind
wir ganz großzügig und nehmen nun an, es waren maximal fünf Sägen: Denn mehr sind kaum
vorstellbar, weil die eingesetzten Sägen nicht unendlich groß sein können, wie ihnen jeder Fach-
mann bestätigen wird ... Auf diese (moderne) Weise bekommen wir 2500 Jahre für die
»Cheops«-Pyramide alleine; und alleine nur zum Sägen der an ihr verbauten »Blöcke« zusam-
men ... Um aber auf die angeblichen 20 Jahre »wissenschaftlich« (hier trägt der Grieche Plato
Schuld, der es uns überlieferte und man es ganz »unkritisch«, also logisch und faktisch unge-
prüft übernahm) angenommene Bauzeit zu kommen, müßte man diese 2500 Jahre durch 20 tei-
len und bekäme so die benötigten Sägevorrichtungen; nämlich bloß 1.251 Stück. Im Fall der ge-
nannten drei Pyramiden wären es sogar 149, wobei keine der Vorrichtungen in den 81 Jahren
Sägezeit einen Defekt haben dürfte, aber dafür pausenlos im Einsatz gewesen wäre -
unmöglich ... Nun stelle ich dieser »Wissenschaft« einige Fragen dazu:
! Wo standen diese 1.251 bzw. 149 Sägewerke? Und wieso ist kein einziges ihrer zwingend
notwendigen Fundamente übrig geblieben?
! Sind sämtliche Zufahrtswege von den Steinbrüchen dorthin verloren gegangen?
! Wer hatte diese gebaut?
! Und wo sind die Sägen geblieben? Es muß ja unzählige gegeben haben, denn deren
Verschleiß mußte ganz enorm gewesen sein ...
! Oder wurde allen Ernstes tatsächlich alles per Handsäge direkt im Steinbruch gemacht, wie
es uns die »Wissenschaft« wacker erzählen will? Nein, es ist angesichts der unglaublichen
Menge der gesägten, verbauten und größtenteils noch immer vorhandenen Steine und der
dafür von wem auch immer nötigen Arbeitsleistung absolut wissenschaftlich unwürdig, lä-
cherlich und ebenso absurd!

11 x 17, meine Damen und Herren, war, ist und bleibt 187, und nicht »vielleicht« irgendeine
Zahl, weil ProfessorInnen es ins Blaue hinein so behaupten, wie bei diesen Pyramiden! Hier
müßte die Wissenschaft doch nur einmal bedenken, daß hier nur der Sägevorgang selbst berech-
net wurde, und zwar der der Kalksteine! Denn in den Pyramiden verbaute Granitblöcke sind so
darin noch nicht einmal dabei ... Auch kein Diorit-Block wurde bisher wie gebrochen, wie trans-
portiert oder wie bearbeitet, geschweige denn wie dorthin gehoben worden, wo er, warum auch
immer, heute steht oder liegt. Auch all die sonstigen Arbeiten fehlen in dieser Berechnung,
ebenso jene Tatsache, daß viele der antiken Blöcke gar nicht exakt quaderförmig, sondern nur
allzu häufig an einer Seite nach außen gewölbt, andere mit - konstruktiv gewollten! - Ecken und
Kanten versehen sind ... Und!: Diese Berechnungen basieren auf maschinellen, nach heutigen
Standards durchgeführten Sägeleistungen, und zwar mit den allermodernsten Maschinen, die
uns heute zur Verfügung stehen! Von hier dann zurück zur angeblich »wissenschaftlich« manu-
ellen Sägearbeit ist es ein sehr arg weiter Weg, der sich in einer entsprechenden Vervielfachung
der anzusetzenden Arbeitszeiten ausdrückt ... Mit anderen Worten gesagt: Selbst unsere heutigen
Möglichkeiten und Können, reichten kaum zu einer zufriedenstellenden Lösung in jeder Frage
aus. Was bleibt, ist also wieder einmal die Feststellung, daß die Betrachtung der Ur-Ur-Alt-
Ägyptischen Fakten ein weiteres Indiz für die Unsinnigkeit der gegenwärtigen wissenschaftli-
chen »Lehrmeinung« zum Pyramiden-Bau und anderen antiken Großbauten und ihrem Sinn ein-
zig darstellt. Es mußte damals zwingend »Entwicklungs- und Bauhilfe« - von außerhalb! - gege-
ben haben! Von wem wohl?: War »Gott« etwa ein genialer Bauhandwerker? Ja! Denn kaum an-
zunehmen ist, daß der wahre GOTT - der ist ja allmächtig, und hätte so etwas wohl mit einem

319
Gedanken-Furz oder Augenzwinkern hinbekommen - das in diese Wüste setzte. Denn der
GOTT, den ich als solchen sehe, ist kein Erbauer von Gebäuden jedweder Art! Wer aber dann
und vor allem wozu wirklich? Kommen wir also noch einmal zu der noch brennendsten Frage:

Was gibt es an der Cheops-Pyramide zu verbergen, meine Damen und Herren


MACHT X-Tier-666-‚Geschichtler‘?
Es war am 22. August 1798, als Napoleon Bonaparte achtundvierzig, (also Vier mal Zwölf) her-
vorragende Gelehrte aus dem Kreis seiner Begleiter bestimmte, und auf diese Weise das Institu-
te d’ Egypte begründete. Schon damals wurde es in die vier wichtigen Bereiche für die generelle
Untersuchung solcher Bauwerke eingeteilt: Mathematik, Physik, Politische Ökonomie, Kunst
und Literatur. Was denken Sie, warum wohl? Ja, richtig: Siehe oben und weiter-gehend ...
Damit war nämlich von diesen Franzosen der einzig richtige Weg von Anfang an, um ein Mit-
einander - anstatt jede Fachrichtung für sich alleine und in dümmlicher Konkurrenz - verschie-
dener Wissenschaftszweige angestrebt und angegangen worden, welche bei der Erforschung des
alten Ägypten und seiner »wundersam«-rätselhaften Bauwerke beteiligt sein sollten. 2001 - und
damit genau Zweihundert-und-drei Jahre danach! - müßte sich Napoleon nun eigentlich in sei-
nem Grab umdrehen, wüßte er, was sich auf dem Gizeh-Plateau und an anderen »Forschungsor-
ten« heute ereignet. Denn erneut war es den angeblich Wissen schaffenden Ägyptologen am 26.
Mai 1998 mit ihrer Laser-Inszenierung zur Wiederfreigabe des Sphinx nach ihrer Restaurierung
zwar gelungen, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen, aber doch nicht alle ließen sich davon
blenden. Bei den vor 1993 von Rudolf Gantenbrink in der »Cheops«-Pyramide durchgeführten
Untersuchungen wurde - wie bereits erwähnt - im südlichen Schacht der »Königinnen-
Kammer« eine mit Kupferbeschlägen versehene »Türe« entdeckt. Von dort aus sind es noch im-
mer siebzehn Meter bis zum heutigen äußeren Rand der Pyramide. Doch obwohl die bis dahin
gültigen offiziell-wissenschaftlichen »Theorien« allein durch die Entdeckung des längeren
Schachtverlaufs dann »korrigiert« wurden, sagte der Direktor des Gizeh-Plateaus, Dr. Zahi Ha-
wass, gegenüber der internationalen Presse: »... Ich glaube nicht, daß dies eine Türe ist - und
mit Sicherheit befindet sich nichts dahinter!« Der Dr. Hawass muß wohl ein Hellseher sein?
Nachdem Rudolf Gantenbrink unmittelbar nach seiner Entdeckung - weil er einige Interviews
über diese gegeben hatte (!) - von der weiteren Pyramidenforschung ausgeschlossen worden
war, gab Dr. Hawass noch im März 1996 dann der »EGYPTIAN GAZETTE« ein ziemlich ver-
wirrendes Interview in der Sache, das genau das Gegenteil dessen wiedergibt, was er zuvor sag-
te: »Wir werden im September 1996 mit einem internationalen Team und mit Unterstützung
der NASA unter Leitung von Dr. Farouk el Baz die Türe öffnen.« Die BBC London sollte die
Fernsehrechte erhalten, und es sei eine weltweite Live-Übertragung geplant ... Doch (wie ei-
gentlich fast niemand weiß), fand eine solche »Öffnung« nicht statt, obwohl die erforderliche
Technik eigens vom kanadischen Unternehmen Amtex and Spar Aerospace für den geplanten
Eingriff entwickelt worden war. Amtex ist nicht etwa irgendeine kleine »Nichts«-Firma: Nein,
sie hatte bereits 1986 den Greifarm für den amerikanischen Space Shuttle entworfen und gebaut
- und wie man weiß, arbeitet dieses Gerät mit vollstem Erfolg. An die verantwortlichen Ägypter
wurde Amtex über den deutsch-kanadischen Geschäftsmann, Peter Zuuing vermittelt, der das
Öffnungsprojekt mit zehn Millionen Dollar veranschlagt hatte. Auch Zuuing gab ein ähnliches
Interview wie Dr. Zahi Hawass, in dem er sagte: »Ich arbeite mit einem privaten ägyptischen
Geschäftsmann zusammen, der ein persönlicher Freund von Dr. Zahi Hawass ist. Was immer
das Projekt zu Tage fördert, es wird live im Fernsehen übertragen.« ... Der ägyptische Ge-
schäftsmann, den Herr Zuuing meinte, ist kein Geringerer als ein Neffe des NASA-Forschers
Dr. Farouk el Baz. Die Fragen, die sich nach dem Erfahrenen hier stellen sind diese: Wurde
nach so viel Mühe, Planung und Vorbereitungen tatsächlich der Öffnungsversuch nicht unter-
nommen? Und ist es nicht in unseren Zusammenhängen sehr, sehr merkwürdig, daß nun »plötz-
lich« das Raumfahrtzentrum der USA, die NASA, mit von der Partie war/ist? Eine Institution,

320
die grundsätzlich ebenso undurchschaubar ist, wie die CIA, NSA und einige Verbindungen der
MACHT X dahinter, zu denen wir im Verlauf noch automatisch kommen werden ...
Denn nach Angaben eines Mannes mit Namen »Jamal«, der in Kairo für die ägyptische Altertü-
merverwaltung arbeitet, ist der »Blocklierungs-Stein« bereits im Herbst 1996 geöffnet worden!
Dieser Schacht soll demnach nicht in einer Kammer enden, sondern in einem Winkel von je-
weils 90° in T-Form (nach rechts und links abzweigend) weiter in den Pyramidenkörper hinein-
führen. Diese Information scheint Dr. Zahi Hawass allerdings nicht zu bestätigen, da er am 14.
Januar 1998 in der »Art-Bell-Radio-Show« - USA - diese Öffnungsaktion innerhalb der Cheops-
Pyramide für den Mai 1998 angekündigt hatte ... Demnach sollte auch der gesamte Pyramiden-
bezirk von Gizeh zwischen Februar und Mai 1998 für den Tourismus gesperrt werden. Zudem
gab es auch wieder Gespräche zwischen Hawass und Rudolf Gantenbrink ... Wobei Gantenbrink
Hawass weitere Vorschläge, um die Erforschung eines möglichen Raumes hinter der Blockie-
rung machte. Wäre das aber der Fall gewesen, wenn die Blockierung bereits entfernt worden
wäre? Oder führt/e man auch Insider wie Gantenbrink bewußt und vorsätzlich an der Nase her-
um, und so wieder einmal in die Irre? Denn wiederum stellt sich, erneut, die Frage: Woran hat
man denn dann über drei Monate so geheimnisvoll gearbeitet? Die »Cheops«-Pyramide war ja
bis Mitte März 1998 an der Westseite durch eine riesige weiße Plane abgedeckt, und es herrsch-
te absolutes Fotografierverbot: was man eigentlich nur von hoch sensiblen Orten oder militäri-
schen Sperrgebieten her kennt! Oder aus einer realen Science-Fiction, wie sie bspw. Andreas
von Rétyi in »Die Stargate Verschwörung« erzählt. Und, die Westseite ist genau jene Seite, an
der bereits 1837 ein Loch in die Pyramide gesprengt worden war, um dort angeblich einen mög-
lichen Eingang zu finden ... Vergessen wir dabei nicht, daß es eine brisante Aktion des Zeit-Rei-
se-Künstlers »St. Germain« gewesen sein könnte, um ganz bestimmte Gerätschaften und andere
- Alt-Ägypten »unzeitgemäße« - Gegenstände aus dem Weg, sprich dem Sichtfeld der späteren
Öffentlichkeit zu entfernen. Wer käme denn schon darauf? Und wer wüßte schon, wieso? So-
weit bekannt wurde, sollen es jetzt Mitarbeiter der NASA, ein japanisches Team der Waseda-
Universität (die war ja mit ihren »merkwürdigen« Messungen schon einmal dran!) sowie Fran-
zosen und Mitarbeiter der Universität Saarbrücken gewesen sein, die mit Arbeiten an der Pyra-
mide und dem Sphinx betraut wurden. Ganz kurz dazwischen, weil es zum Gesamten gehört:
Bekanntlich fiel Ende 1989 (Qs = 27 oder 3 x 3 x 3) die Mauer, Deutschland wurde wiederver-
einigt und schon bald danach »mußte« man ein neues Postleitzahlensystem einführen. Dazu
schrieb Anfang 1993 Dr. Klaus Zumwinkel (Nomen est Omen?: ein Winkel, egal mit wieviel
Grad, ist immer auch eine stilisierte Pyramide!) damals Vorstandsvorsitzender der Deutschen
Bundespost POSTDIENST unter anderem »Dann kam die Wiedervereinigung. Und stellte die
Post vor eine historische Aufgabe: ein neues Postleitzahlensystem für ganz Deutschland zu
entwickeln. Diese Aufgabe ist vollendet, die Trennung - auch postalisch - überwunden: Ganz
Deutschland hat einheitliche Postleitzahlen.« Warum ich das aufführe? Lesen Sie oben und
später die Zusammenhänge um das Pentagramm über Karlsruhe, die »Atlantiden«, geomanti-
sche Linien und »Orte der Kraft«-Systeme. Denn während die ganzen »Alten Bundesländer« im
Westen weiterhin Postleitzahlen erhielten, welche eine volle Zahl zum Anfang hatten, blieb im
Osten die Null (vorher das O für Ost) in der Postleitzahl dran. Null bedeutet im Englischen Zero
(hier liefere ich einmal noch etwas ins Blaue hinein den Grund mit: Ground Zero beim Penta-
gon, eine der Zentralen der MACHT X und des großen Planes X, ab). Dazu machte mich die
Stadt Saarbrücken und ihre Umgebung »mißtrauisch«, denn Saarbrücken trägt seit damals die
Postleitzahlen-Ziffernfolge 66xxx – und die Orte wie St. Wendel (66606) oder Losheim (66679)
diese in einem bestimmten Sinn so verdächtige Zahl ... Ebenso, wie ein anderes Symbol im Zu-
sammenhang: Ja, es ist die ägyptische Stele des »Oriental Temple Order« (O.T.O), eines be-
kannt dem Satanismus anhängenden Geheimvereins, die den Überbrücker der Welten und Di-
mensionen zeigt. Diese Stele findet sich im Kairoer Boulak-Museum und trägt auch ganz »zu-
fällig« die Vitrinen-Nr. 666 ... Ja, bitte, halten Sie mich ruhig für verrückt! Aber vorher sollten

321
Sie erst einmal Ihren »fälschungssicheren« und von der CDU/CSU/ FDP-Regierung »so drin-
gend« eingeführten Personalausweis zur Hand nehmen, diesen drehen Sie einmal auf die Rück-
seite und dann so, daß Ihre persönlichen Daten auf dem Kopf stehen - jetzt achten Sie einmal
auf das »Wasserzeichen« in der Mitte dieses Dokumentes ... Sie werden es nicht (er)kennen,
was es tatsächlich zeigt, doch vielleicht kennen Sie ja die Tarot-Karten von Aleister Crowley,
der von sich selbst behauptete, das biblische »Tier 666« zu sein. Und eben in diesen Tarot-Kar-
ten sehen Sie sich einmal die Karte »Der Teufel« an: Sie zeigt einen Steinbock (Himalaya-Zie-
ge) mit mächtig geschwungenen Hörnern, der Banebdjet, den ägyptischen Ziegengott aus Men-
des, den die Griechen mit ihrem lüsternen Vegetationsgott Pan (der Sohn des »Hermes Trimegi-
stos«, der dreifache Hermes) gleichsetzten. Ja, sehen Sie sich diese Tarot-Karte nun nochmals
genau an - und prägen sich die markanten Gesichtszüge »Des Teufel« ganz genau ein. Nun neh-
men Sie wieder den Personalausweis zur Hand - alle die keinen haben, betrachten sich das dazu-
gehörige Foto in diesem Buch - und sehen sich das »Wasserzeichen« mit den so mächtig ausla-
denden Hörnern und dem charakteristischen »Dritten - allsehenden - Auge« in der Mitte der
Stirn an. Meine Frage nun an Sie: Was sucht »Der Teufel« wohl auf einem von den
»christlich«sozialen Parteien auf den Weg gebrachten Ausweis? Na, Sie werden aber blaß ...
Aber nicht so schnell, denn noch wissen Sie noch gar nicht, wieso!

Zurück zu der Pyramidengeschichte. Auch dabei geschah recht merkwürdiges: Man hatte (an-
geblich) knapp vier Tonnen als »Geröll« beschriebenes Gut aus der Cheops-Pyramide herausge-
schafft, welches in mehreren LKW-Ladungen abtransportiert wurde. Dazu kam, daß die ägypti-
schen Wissenschaftler zwei moderne Hydraulikpumpen in die Pyramide gebracht hatten, deren
Zweck sie aber nicht weiter im Detail erklären mochten ... In einem Gespräch, das Rudolf Gan-
tenbrink im März 1998 mit Dr. Zahi Hawass in Gizeh führte, wurde über alle diese (eigentlich)
Nichtgeheimlichkeiten - wenn man diese in der großen Öffentlichkeit nicht bekannten Ge-
schichten hier verfolgt -, aber doch größten Seltsamkeiten im Sinn einer Veräppelungen der die
Rechnung zahlenden Öffentlichkeit gesprochen. Wie Rudolf Gantenbrink dann berichtete, habe
es nach »offizieller« ägyptischer Auffassung und Wiedergabe allerdings in der ganzen Aktion
nichts Seltsames oder Verbergungswürdiges gegeben. So hat Dr. Hawass ihm erklärt, daß das
»Geröll« Material - woher bitte schön, in dem Bau? - nach »Reinigungsarbeiten« aus den so ge-
nannten »Luftschächten« (!) der Königs-Kammer entnommen worden sei (vier Tonnen Geröll!?,
welches bei und in den Gantenbrink-Video-Aufnahmen der Untersuchung dieser Schächte durch
»Upunaut 2« weder irgendwo entdeckbar war/ist, noch jemals da hineinpassen würde!) und, daß
es sich bei den Pumpen um Hochdruck-Pumpen gehandelt habe, mit denen man die Graffiti-
Kritzeleien »unvernünftiger Touristen« in diesen Kammern entfernt hätte ... Aber, aber, kann
man hierbei nur noch Sto-t-t-t-t-t-ern .., und wieder bloß weiter Fragen ...

Aber, aber! - Ist das wirklich »ehrlich« alles meine Herren?


Nein-Nein-Nein! Es kann nicht sein. Denn: In einem 1995 von Boris Said gedrehten (und vom
amerikanischen Multimillionär!) Dr. Joseph Schor von der »Association for Research and En-
lightenment« (ARE, = Verein für Forschung und Aufklärung oder wörtlich in Küchenenglisch =
»Erleuchtung«) mit 100.000 US-Dollar finanzierten NBC-Film »THE MYSTERY OF THE
SPHYNX«, wird gezeigt, wie eben genau »der« gleiche (bloße »Wissenverhinderer?«) Dr. Zahi
Hawass den Kameramann durch geheime Gewölbe unterhalb der Sphinx führt! Ups! Oder aha! -
Aha? ... Insgesamt neun (= 3 x 3) Hohlräume soll es dort geben! In einem zweiten Video - DIE
GEHEIME KAMMER - berichtet wiederum derselbe Dr. Hawass dann sogar über die für 1998
geplante Öffnung dieser Kammer- und der Tunnelsysteme! Und nun kommt es noch etwas sehr
viel dicker: Bei einem Interview vom 14. April 1996 (mit der EGYPTIAN GAZETTE) bestreitet
wiederum derselbe Dr. Hawass jedoch genau die Existenz dieser oder irgendwelcher anderer
Tunnelsysteme im Gizeh-Plateau ... Es kommt aber noch besser, denn im Juli 1996 gab der Dr.

322
Hawass im South Africa Radio ein weiteres Interview, in dem er von einem von ihm geschriebe-
nen Brief an Dr. Schor berichtete. In diesem Brief habe er sich über die angeblich eigenmächti-
ge Arbeitsweise Dr. Schors beklagt ... Nur, Dr. Joseph Schor hatte für Juni 1998 sogar eine ein-
jährige Grabungslizenz erhalten - ohne die es an den Pyramiden absolut gar nichts zu Untersu-
chen gibt! - und für diese Kampagne eigens ein Team der Florida State University/USA zusam-
mengestellt ... Laut dem Dr. Hawass lag das vordergründige Interesse dieser Gruppe aber bloß
in der Restaurierung (?!) der Gizeh-Pyramiden, der Sphinx sowie in der Erforschung des Unter-
grundes des Gizeh-Plateaus, um einer Absenkung der Bauwerke entgegenwirken zu könn-en ...
Was wohl im Fall der »Cheops«-Pyramide als ausgeschlossen angesehen werden kann?!: Diese
steht ja bekanntlich auf gewachsenem Felsengrund. Obwohl der Dr. Hawass zwischenzeitlich
sogar sein eigenes Interview mit der Art-Bell-Radio-Show leugnete (!?), war er am 12. Mai 1998
zusammen mit den Pyramidenforschern Anthony West, Robert Bauval und anderen auf eine
Kreuzfahrt Richtung Kanada aufgebrochen, auf der er - man höre, staune und glaube es kaum -
»alles Gewesene wieder geraderücken« wollte ... Was man sich darunter auch immer vorstellen
mag?!: All dies ist mehr als sehr verwirrend, wenn man die Materie, die Hintergründe und die
(un-?)möglichen Machenschaften von MACHT X zum großen Plan und Tag X selbst nicht
kennt ... Noch!

Tatsachen sind aber, daß die »Modernisierung« des Sphinx-Denkmals 32 Millionen D-Mark
verschlungen hat. Davon hat alleine schon die Europäische Gemeinschaft 27 (= 3 x 3 x 3) Mil-
lionen getragen: Also Sie und ich! Bei den Arbeiten wurden nicht nur 12.224 (kleine) Steine er-
neuert, sondern auch der Grundwasserspiegel um 2,5 Meter abgesenkt ... Diese Absenkung des
Grundwassers mit dem neu errichteten Abwassersystem, war (angeblich) deshalb nötig gewor-
den, um die fortschreitende Zerstörung des Sphinx zu unterbinden. Sie erlaube es nun aber auch,
daß man einen trockenen (!?) Zugang, bis über zehn Meter unterhalb des Sphinx hätte! Aller-
dings, bei der hoch offiziellen Einweihungsfeier - an der auch der ägyptische Präsident Hosni
Mubarak, sowie der Generaldirektor der UNESCO, Frederico Mayor, teilnahmen - wurden nur
die dreihundert Komparsen, welche als altägyptische Soldaten, und die weiteren Schauspieler,
welche als »Hohepriester« verkleidet waren, bewundert. Man kann nun zwar nicht unbedingt er-
warten, daß Persönlichkeiten wie Hosni Mubarak, als ägyptischer und deshalb schon um die Ge-
schichte seines Landes interessierter Präsident, die Arbeiten eines Erich von Däniken (oder x-
beliebig anderen, der im wirklich Wissen schaffenden Stil und Hintergrund dazu auch schreibt)
kennen muß. Ebenso gilt dies für den Generaldirektor der UNESCO, welche doch für den Erhalt
solchen Kulturguts beauftragt und zuständig ist, aber zu Ohren gekommen sollten ihnen solche
Geschichten um dieses Land und dessen, wie der Ur-Geschichte ja doch schon: Beläuft sich
doch die Gesamtweltauflage dieser Arbeiten eher im Milliarden-Bereich, und ab und zu haben
auch schwer arbeitende Machthaber etwas Zeit für Privates und diese Geschichte/n ...

Der Sphinx selbst war aber bei diesem Fest nur in dem Sinn im Mittelpunkt des Interesses, als
daß er in ein phantastisches Licht getaucht, so von einer Laserstrahlen-Show beleuchtet, sonst
aber gar nicht in dem Interesse der sonst so aufmerksamen Mega-Medien stand, welche sich
doch immer »so« gerne auf »Sensationen« stürzen. So übertrug das Fernsehen zwar diese Bilder
in »alle« Welt, aber eben dieselbe Weltöffentlichkeit erfährt sonst eigentlich nichts von all die-
sem Wundersamen, das sich beim ersten Weltwunder der Antike von Zeit zu Zeit ereignet. Und
über die geheimnisvollen Gänge und Kammern unterhalb der Sphinx und in der Pyramide, mit
all ihren unglaublichen Schätzen und Wunderdingen scheint sich von den Medien bis jetzt auch
niemand so sehr zu interessieren! Müßte man jetzt noch fragen, ob hier vielleicht eine Absicht
dahinter liegen könnte? Ja, sie tut es im »Götter« Sinn und Namen! Es fragt sich allerdings: Wie
lange bitte noch? Und wo denn das zusätzliche Motiv dafür begraben liegt? Sie werden es erfah-
ren: Hier im Ganzen! Denn jetzt kommen wir zu den ...

323
... restlichen sechs Weltwunder von Antipatros / Vor-Vater ...
... und die haben es ebenfalls wortwörtlich in sich: Schon die alten Griechen bildeten sich durch
Reisen, wie man weiß - und durch viele Gespräche in fernen, fremden Ländern, die sie von Zeit
zu Zeit auch schon einmal mitsamt ihrem Wissen zu Erobern pflegten. Und sie schätzten über
alles außergewöhnlichstes Wissen, Kunst- und Bauwerke! Das selbst dann, wenn man ihnen al-
les andichten und unterstellen wollte, eines wird man nicht tun können; sie als Egoisten zu be-
zeichnen! Denn sie teilen ihr unmögliches Wissen sogar mit uns heute - manchmal auch nur aus
Arroganz ... So wie dieser alte Grieche hier: Im 2. Jahrhundert v.Chr. schrieb (»wissenschaft-
lich«, angeblich) der phönizische Dichter Antipatros seinen weltbekannten Reiseführer, den er
»Die sieben Weltwunder« nannte. Das aller erste, was dabei auffällt ist schon der Name (Ja,
»Nomen est Omen!«) des Schreibers selbst. Da dessen buchstäblich »sinn«voller Name »Anti-
Patros« auf Deutsch gar nicht zufällig so viel wie Vor-Vater oder Vorfahre (man könnte beinahe
auf den Gedanken kommen, daß er nur erfunden oder ein weiterer Fingerzeig unserer unbekann-
ten Helfer ist!). Antipatros / Vorvater zählte neben den Pyramiden des Gizeh-Plateaus - welche
er wohl nicht ohne Absicht (siehe oben und später) an erster Stelle, wegen ihrer Geheimnisse
nannte -, die Gärten der Semiramis in Babylon, die Zeus-Statue des Phidias in Olympia, den Ar-
themis-Tempel in Ephesus, das Mausoleum in Helikarnassos, den Koloß von Rhodos und den
Leuchtturm Pharos von Alexandria zum Schluß, dazu. Noch heute sind diese Meisterwerke der
(angeblich urgeschichtlich, also nicht von einer unbekannten Superzivilisation gebauten) anti-
ken Baukunst in den Köpfen der Menschheit eingeprägt - und nur wenige haben noch nie etwas
von ihnen gehört. Wenn von diesen alten »Wundern« die Sprache ist, habe ich schon öfter fest-
gestellt, daß die Zuhörer zu träumen beginnen, so als gelte es einen schönen Traum von Neuem
ins eigene Bewußtsein zu holen oder in eine andere, vielleicht bessere Welt zu entfliehen ...

Antipatros/Vorvater hielt sich bei seiner Aufzählung allerdings auch so merkwürdig genau an
die wichtigsten Handelswege des Altertums, als er damals diesen Reiseführer schrieb. Ganz so,
als wollte er auf eine Geschichte in seiner Geschichte deuten, welche er zu erzählen hatte: Er
zählte zunächst eben die Ort auf, wo das damalige Leben dieser Menschen mit ihren »Göttern«
in jedem Sinn florierte ... Denn Titel zu seiner Erzählung allerdings muß er wohl ein wenig zu
gut ausgewählt haben, denn während er und sein Leben selbst fast unbekannt blieb - sprich man
weiß recht wenig von und über ihn, was für einen erfundenen Namen und »Lebenslegende« aus
einem ganz bestimmten Grund steht!? - blieb, sein Werk »Die sieben Weltwunder« auch nach
2200 Jahren ein unvergeßlicher Begriff, und so bekannt wie es Coca-Cola ist. Den Begriff
WELTWUNDER hatte der Schriftsteller aber nicht selbst erfunden, denn den gab es schon einige
Zeit vor ihm ...
Wieso er sich aber gerade zufällig auf die magische Zahl Sieben bei seiner Aufzählung be-
schränkte, konnte nach dem oben Erfahrenen kein richtiger Zufall mehr sein. Besonders dann
nicht, wenn 1000mal die Nennung der Zahl Sieben in der Bibel solch einen wunderschönen Fin-
gerzeig gibt, daß gerade bei den Sieben Weltwundern einige Nachrichten, Daten und Fakten auf
uns warten könnten, welche uns der großen Lösung der Rätsel und einiger anderer wichtiger
Dinge näher bringen kann. Zunächst machte mich die Zahl Sieben im oben angeführten und ent-
schlüsselten Zusammenhang stutzig, und dann die so gar nicht wundersame Auswahl eben die-
ser genau sieben alten wirklichen »Wunderbauten« der angeblich primitiven Antike. Sollte das
ein weiteres (kleines) Zeichen, daß sich mehr als nur genialste Baukunst dahinter verbirgt, sein?
Die Antwort konnte eigentlich nur eindeutig lauten: JA! Denn früher hatten auch die mehr als
imponierenden Mauern der alten Stadt Babylon als Bau-Weltwunder gegolten. Als dann im Jah-
re 279 v.Chr. der erste und bis heute größte, Leuchtturm der Welt, der Pharos von Alexandria,
fertig erstellt war, nahm »man« die babylonischen Mauer aus der hochinteressanten Liste. Was
natürlich hierzu die logische Frage aufstellt: Warum bloß, warum bloß?

324
Warum mußten es gerade sieben Nennungen von »Weltwundern« sein? Weshalb konnten es
nicht 9, 10, 20, 34 oder unendlich viele sein? Warum also gerade nur Sieben? Was ist denn »so«
wichtig an der immer wieder ausdrücklich bevorzugten Zahl Sieben - außer, daß sie eine Prim-
zahl ist? Ja nochmals: Seit heiligen Ewigkeiten taucht die Sieben immer und immer wieder als
die so »verehrungswürdige Zahl« auf: Die Juden und »Christen« haben diese Zahl sogar zur
»heiligen Zahl« erklärt, und behalten dies bis heute noch immer bei: Nach Moses Erzählung, so
in der Bibel beschrieben, erschuf »Gott« die Welt in sieben Tagen; Es gibt die sieben heiligen
Sakramente, die sieben Todsünden in der katholischen Theologie. Der Islam, also die arabische
Welt, kennt sieben Himmel, wir haben sieben Weltmeere, sieben Kontinente (wenn man die bei-
den Pole dazuzählt), sogar jedes Säugetier - wozu ja der Mensch auch zählt - hat exakt 7 anato-
mische Körperöffnungen, und so weiter und so weiter, und so fort ... Im Kapitel »Die Geheim-
nisse der Bibel ... & die Zahlen Sieben, Zwölf & Co. ...« hatte ich ja, wie weitergehend, schon
etliche Beispiele genannt und gegeben, wo die Sieben überall so unzufällig real präsent ist. Nen-
nenswert weitere Anhalts- und Verknüpfungspunkte zur Sieben schiebe ich von Zeit zu Zeit und
passend zum Thema und Zusammenhang noch nach. Wie dieses: Märchen, die ihre Wurzeln in
der Vorzeit haben, haben die Sieben aber ebenso zum Inhalt; die sieben Zwerge hinter den sie-
ben Bergen; die Siebenmeilenstiefel; wie die sieben Geißlein; das Tapfere Schneiderlein, das
sieben (»Fliegen«) auf einen Streich erschlug (so als wenn man sieben Probleme auf einmal
löst). Die Mathematiker der alten Griechen betrachteten die Sieben auch als die »vollkommene
Zahl«, weil nach ihrer Meinung die Summen der Ecken des Dreiecks und des Quadrats, ebenso
Sieben ergibt. Ja, Stopp einmal!: Die Pyramiden-Form hat das Quadrat als Grundform und das
Dreieck als Aufbauform = sieben ... Noch heute. Weiter fällt auf, daß Anti-Patros, also Vor-Vater
(weshalb bloß solch ein auffälliger Name?) nur Monumente erfaßte, die noch intakt waren. Der
Turm von Babel - als Beispiel - war im 2. Jahrhundert v.Chr. bereits verfallen und fand angeb-
lich deshalb keine Aufnahme. Auch solche architektonischen Wunderbau-Kunstwerke wie die
Akropolis in Athen wurden nicht aufgenommen! Warum das nur? Schließlich, wir können die
Fragen nicht beantworten, wenn wir uns die anderen sechs Wunderbauwerke und ihre Daten
nicht ansehen, um vielleicht so zu erfahren, was denn wirklich ganz Besonderes an ihnen gewe-
sen sein soll. Das von »Vor-Vater« als erstes genannte Weltwunder ist die oben schon beschrie-
bene sehr »wundersame« Cheops-Pyramide in Gizeh und ihre »Wunderentdeckungen« und ge-
heimnisvollen »Wissenschaftler« dazu ... Muß man nun aber daraus schließen, daß sie genau
deshalb als der Anfang des Rätsel in den Sieben Weltwundern beschrieben steht, weil sie doch
so ein paar Geheimnisse in und an sich birgt, wie ich sie hier aufzähle?
Daß vielleicht diese eine Lösungen und das Geheimnis im Ganzen zunächst insgesamt in Ägyp-
ten, im nördlichen Afrika, westlichen Asien und dazu noch an einigen anderen Orten der angeb-
lich so »primitiven« Antike zu suchen ist - vor zig (-zehn-oder-hundert?-) Tausenden von Jah-
ren? Ich denke (weil ich den Schluß kenne) eindeutig »ja«, denn Anti-Patros erwähnte auch die
Chephren- und die Mykerinos-Pyramiden - aber nur so »ein wenig« und ganz nebenbei; quasi
als eine Art literarischen Füllstoff ...

Die Gärten der Semiramis in Babylon, gelten als das zweite Wunder der antiken Welt und
sind angeblich (wissenschaftlich datiert) rund 2000 Jahre jünger, als das erste; falls die Jahresan-
gaben und Datierungen überhaupt stimmen (siehe oben). Zur damaligen Zeit ABCD jedenfalls
konnte man die Gärten in Babylon noch besichtigen. Dieses Babylon war - nach Uruk - die
zweite Weltstadt der Menschheitsgeschichte (»wissenschaftlich« behauptet!). Uruk war aller-
dings zur Zeit der ersten Nennung der Weltwunder, bereits mehr als 3000 Jahre alt, und konnte
schon auf eine entsprechende Geschichte zurück blicken. Die Perser und Makedonier hatten
Uruk im 7. und 6. Jahrhundert v.Chr. zerstört ... Bei den babylonischen Gärten der Semiramis
handelte es sich wiederum nicht zufällig um sieben Terrassen, die jeweils aus 5,45 Meter langen

325
und 1,35 Meter breiten Steinplatten aufgebaut waren. Die Platten lagen balkenartig über einem
darunter befindlichen Kellergewölbe. Jede der sieben Terrassen war etwa fünf Meter höher, als
die ihr vorhergehende angelegt. Die Gesamthöhe betrug demnach rund 35 Meter (ebenso eine
Summe die durch Sieben teilbar ist) und die Gesamtkonstruktion war treppenartig angelegt.
Aber Gärten, die zu Palästen gehörten, waren zu allen Zeiten eigentlich keine Seltenheit ... Wie-
so dann gerade diese »hängenden« Gärten? Es kann eigentlich nur wegen ihrer Konstruktion
und Bauausführung, die damals schon einzigartig war, sein. Nur inwiefern? Wo liegt das wahre
Geheimnis? Ich kann das im Augenblick so noch nicht beantworten ... Nicht unerwähnt bleiben
sollte allerdings, daß auch die vorhandenen Pflanzen ein botanisches Superlativ boten, da der
angebliche Schöpfer der Gärten von Semiramis - der König Nebukadnezar - seinen Soldaten be-
fohlen haben soll, von ihren Streifzügen alle ihm unbekannten Pflanzen und Bäume mitzubrin-
gen, welche dann dort ein neues Zuhause fanden. Dann schenkte der König diesen Garten seiner
Frau: angeblich einer persischen Prinzessin, deren Name leider unbekannt geblieben ist. Es
könnte wohl sein Geheimnis bleiben, weshalb die Gärten den Namen »Semiramis« tragen. Die
Historiker jedenfalls kennen diesen Namen nur aus einer weitaus älteren Epoche, als die assyri-
sche Königin Semiramis noch regierte. Deshalb kommt sie ihrer Meinung nach nicht als Taufpa-
tin (oder gar Erbauerin?) in Frage, und wir wollen ihnen diesen Glauben nicht nehmen: oder?
Und ein »Rätsel« wird deshalb wohl auch für immer bleiben, wo denn diese Gärten sich genau
befunden haben.
Was allerdings allein an den (vermeintlichen) Herren Wissen Schaffern selbst liegt, denn deren
Kollege, der deutsche Archäologe Robert Koldewey fand zwar in 19-jähriger Ausgrabungsarbeit
schon im Jahre 1898 Überreste der alten Stadtmauer von Babylon und dem Turm zu Babel, und
wie er es felsenfest glaubte auch die Reste der Gärten ... Aber seine Kollegen konnten bei Letz-
terem leider nicht zur selben Ansicht gelangen. So bleiben die massiven und tragfähigen alten
Gewölbe (und ihre Geheimnisse), die Koldewey unter einer meterdicken Schuttschicht fand,
wohl noch einige Zeit unbeachtet liegen: Älter werden können sie ja immer noch; aber auch
besser? ...

Die Zeus-Statue des Phidias in Olympia: Das dritte Wunder der Antike. Diese Statue konn-
te nicht unter freiem Himmel betrachtet werden. Sie war (nicht zufällig) zwölf Meter hoch und
das sitzende Abbild des Wunder-Götterfürsten Zeus - siehe dazu auch E. von Dänikens »Im Na-
men von Zeus«, Griechen, Rätsel, Argonauten -, und befand sich in seinem Hauptheiligtum
Olympia (dazu fällt mir ein, und wird später wichtig werden: 1996 fand das 100-jährige Jubilä-
um der Olympischen Spiele der Neuzeit statt, die »man« ab 1896 wieder ins Leben rief). Die
altgriechischen »Götter« über die EvD im genannten Werk eindrücklich schreibt, und damit das
eine oder andere Legendchen und Wissenschafts-»Märchen« um sie zurecht zu rücken in der
Lage ist, benahmen sich damals zuweilen schon arg merkwürdig menschlich. Was in unserem
Gesamtzusammenhang natürlich schnell den Verdacht stärken kann (und wird!), daß diese »Göt-
ter« tatsächlich auch nur Menschen waren, die lediglich über ein immenses und für damals »un-
zeitgemäßes« Wissen und Können - für angedichtete Steinzeitverhältnisse jedenfalls als göttlich
»verkannt« und später verbrämt - verfügten. Wir kommen später noch auf sie zurück, wobei uns
wieder mehr ihre technischen und architektonischen Hinterlassenschaften interessieren werden,
als deren ausschweifende »Orgien«, welche eigentlich auch noch einen ganz anderen Zweck
hatten, als sexuellen Gelüsten nachzujagen. Sie werden es sich schon denken können, was ich
mir jetzt denke ...
Es erscheint mir mehr als gerechtfertigt, denn besonders die altgriechische Sage von Zeus eige-
nem Wunder-»Göttervater« Chronos (dessen Name ins Deutsche übersetzt nichts anderes als
Gott der Zeit bedeutet, und damit vollste Aufmerksamkeit erregen sollte) bestärkte meine an-
fänglich nur vage Annahme, daß es tatsächlich Zeitreisende (mit dabei) waren, die dort Herum-
werkelten und ihre unverkennbaren Spuren hinterließen. So wie diese, zum Beispiel: Chronos,

326
also der »Gott«-Herrscher des physikalischen Faktums Zeit und seine merkwürdige Sage sollte
Ihnen zur Auffrischung ihrer eigentlichen Aussage deshalb nicht verborgen bleiben, weil sie ein
wesentlicher Teil des Gesamträtsels ist: Die Sage spricht davon, daß »Gott« Chronos/die Zeit
seine Kinder nach der Geburt regelmäßig zu verschlingen pflegt/e. Und dies tat (tut)
Chronos/Zeit nur, weil ihm ein Orakel einst geweissagt hatte, »... daß dereinst einer seiner
Söhne ihn von seinem Thron stoßen würde« . Chronos, also der Zeit »Ehegattin« und
»Götter«Mutter Rea (eine Abkürzung von Rea-lität?) hatte damit natürlich ihre liebe Not, was
Frau/man/n nur zu gut verstehen werden; wer würde schon nicht gerne ewig leben? - und kam
deshalb auf eine geniale Idee und List; sie hüllte anstatt des Neugeborenen »Zeus« einen Stein
in eine Windel, welche »Gott« Chronos - also die physikalische Zeit - dann zu verschlingen
(sterben lassen) pflegte. Chronos/der Zeit Sohn Zeus, der deshalb nach der Geburt so von seiner
»Mama« (Realität, einer unbekannten physikalischen Größe) geschützt wurde, überlebte und
wuchs daraufhin im Verborgenen auf ... Dann, - etwas später, als er groß war - flößte Zeus sei-
nem Vater/der physikalischen Zeit ein »Brechmittel« ein. Woraufhin Chronos/die Zeit dann sei-
ne/ihre fünf ersten Kinder unversehrt ausspie. Danach stieß Zeus - wie es das Orakel einst ge-
weissagt hatte - seinen Vater/die physikalische Zeit (siehe dazu die Ankündigungen der populä-
ren Zeit-Theoretiker von Einstein, »...« bis Hawking ...) in den Tartaros, die altgriechische Höl-
le. Zeus nahm diesen Sieg schließlich zum Anlaß seines Triumphes über seinen Vater/die Zeit
und ließ die Menschen zu seinen Ehren deshalb alle vier Jahre (ein weiterer Hinweis, wann sich
ein so genanntes Zeiten-Sprung-Fenster öffnen könnte; in der Neu-Zeit ab 1896 dann immer in
einem Schalt-Jahr!) ab 776 v.Chr. die so genannten Olympischen Spiele abhalten ... Bei den al-
ten Griechen hieß deshalb daraufhin jeder Vierjahres-Intervall (und ausdrücklich die Zeit zwi-
schen den Spielen) »Olympiade«: und wurde angeblich nach einem Mitspieler der letzten Wett-
kämpfe so benannt. Diese ursprünglich nur regional ausgetragenen »Spiele« mauserten sich im
Laufe der Zeit immer mehr zu Überregionalen und später dann (nicht zufällig) sogar zu interna-
tionalen »Olympischen Spielen« - im Sinn von Zeitmanipulationen.
Die Krönung dieser Geschichte (neben einigen historischen Nebensächlichkeiten, die wiederum
einen ganz bestimmten Schlüssel zum Gesamtwissen und der Entschlüsselung der Geheimnisse
in sich bergen, und wichtige Details zur Lösung unserer Fragen bieten), stellte der Tempel des
physikalischen Zeitenbezwingers »Zeus« dar, mit seiner Statue in seinem Inneren. Deren Bau-
kosten wurden durch eine gesamtgriechische Spendensammelaktion finanziert und der Bau
konnte 470 v.Chr. beginnen. Nur 14 (= 2 x 7) Jahre danach, erfolgte dann die Einweihung. Die
Maße seines Grundrisses waren 64 x 27 Meter, und spielen nach den oben erfolgreich auf- und
ausgeführten Zahlen-Spielereien womöglich eine weitere tragende Rolle - und ein Puzzleteil in
sich. Denn was sich in den oberen Kapiteln als Fingerzeig erwiesen hatte, sollte auch hier wie-
der geprüft werden - man weiß ja nie was dabei herauskommt. So spricht nichts dagegen, auch
mit diesen »Maßen« ein wenig mathematisch zu spielen, um sie dann vielleicht nicht zufällig als
Jahreszahlen zu sehen: Hier ein kleines Zahlenspiel mit diesen Maßen: 1.) 64 x 27 = 1728 (=
QS 18 oder: 6+6+6 - und nun 1728 plus die bei Nostradamus genannten 177 J. 3 M. 11 T. =
der 11. März 1905. Nicht nur Zu-fall! Denn dieses Datum repräsentiert genau den Zeitpunkt der
Veröffentlichung der einsteinschen Theorien, und diese Erfüllung der »Prophezeiung«, daß
»Gott« Zeus/Einstein dann seinen Vater »Gott« Chronos/die Zeit in die »Hölle« der zeitlichen
Unterscheidungs-»Verdammnis« wirft. So gewappnet und angeregt, sollten wir einmal weiter
sehen, was man laut den Geschichtsbüchern an ausgewiesenen wichtigen Entdeckungen findet,
welche physikal-/ technisch revolutionäre Folgen für uns alle hatten - und siehe da; März 1905
Albert Einstein fand die Spezielle Relativitätstheorie, wie man von ihm selbst erfahren konnte
»... im Traum«, der selbst auch keiner war: wenn man weiß warum - später.
Gell, dieses Ergebnis ist sicher nur ein reiner Zufall, Damen und Herren Physiker und Ge-
schichtler! Nur warum finden sich die Zahlen der Grundmaße im oben erwähnten Datum von
Nostradamus (3 x 3 x 3 = 27) so unzufällig im Zusammenhang mit »Gott« Chronos/der Zeit

327
wieder und ebenso im so genannten Spiel der »Könige« Schach (welches man auch als physika-
lische Allmacht verstehen und sehen könnte?): & (4 x 4 x 4 =) 64 Felder hat - und ebenso im
altchinesischen I-Ging, welches auch nicht so zufällig 4 x 4 x 4 = 64 Rätsel enthält, welche die
Geheimnisse der Welt (ver-) bergen. Ich vermutete hinter diesen Maßen also nicht zufällig
ebenso eine nicht willkürliche intelligente Absicht - und wieder einen GOTT-Code ... Zudem
27 : 3 = 9, und damit also wiederum eine Zahl vor der »vollendeten« 10, welche für ein Ereignis
stehen könnte, das damals vor seiner Vollendung stand (= 1905/Einstein) und heute wieder steht
(und hier im Zusammenhang aufgedeckt wird). Ein Fakt also, der zudem, wie Sie später erfah-
ren werden, sich so nicht zufällig im Ersten und Zweiten Weltkrieg, im Bau der Atombombe
(siehe oben) und ihrem ersten sinnlosesten Einsatz nur zu genau bestätigt. »Tier 666«-MACHT
X = keine lieben Menschenfreunde! 2.) 64 x 27 = 1728 + 177J. 3M. 11T. = 11. März 1905 + 27
(also 3 x 3 x 3 im zweiten »Maß«) = 1932, dann noch + die »Mutter aller Zahlen« = 1 dazu =
März 1933; dazu sagt das Lexikon der Weltgeschichte zu »Zeichen«/Daten für Deutschland/Ös-
terreich, Europa, Amerika, Asien und Afrika):
1905 D/Ö Albert Einstein; »Spezielle Relativitätstheorie«; Otto Hahn entdeckt das Radiathor;
EU, Russische Revolution.
1932 D/Ö 6,2 Millionen Arbeitslose, Hitlerpartei (NSDAP) die stärkste.
1933 D/Ö Adolf Hitler wird Reichskanzler. (22.7. Konkordat des Deutschen Reiches mit dem
Vatikan. Und ab hier und folgend wird es nun sehr, sehr interessant und brisant; in dreierlei
Hinsicht, physikalisch, technisch und politisch, wie wir noch sehen und erfahren werden, es gab
und gibt in dieser Sache keine Zufälle.)
Kommen wir zurück zum Heiligtum des Zeus in Olympia, denn auch in der Geschichte in der
Geschichte ist einiges zu finden, und zu entdecken: In seinem Allerheiligsten, der Cella (= Zel-
le), thronte die vom berühmten Baumeister Phidias (Phidia = griech. die Schlange/n) geschaffe-
ne Zeus-Statue auf einem prunkvollen Armsessel aus Elfenbein. Es ist zu offen-sichtlich, daß
hier gerade zu zufällig das »Allerheiligste« Cella, griech. »die Zelle« genannt wird und der Bau-
meister auch und noch zufälliger »Schlange/n« hieß. Gerade so, als wollte man auf die Grund-
bausteine des Lebens an sich deuten: Die Zelle/n, und die darin enthaltene/n DNS-
(Schlange/n)... Aber nicht nur in diesem Zusammenhang ist diese im Altertum immer wieder ge-
nannte und/oder auch verehrte »Schlange« - womit sicherlich nicht das Reptil benannt und ge-
meint war/ist - für unsere Rätsel-Lösung wichtig; die »antike« Schlange steht vielerorts - auch
heute noch - für ein anderes Phänomen; Für Elektrizität und die damit verbundene elektroma-
gnetische Wellen (-»Schlange/n«), vglw. so beschrieben in Peter Krassas »Das Licht der Pharao-
nen« und anderen Werken.) ... Nur Zufälle?
Nein-nein! Das Innere der Statue war zwar nur mit einem Gerüst aus Eisen, Holz und Gips auf-
gebaut, aber das Äußere bestach durch wertvolle Materialien: Gesicht, Arme, Hände und Füße,
also alle unbedeckten Körperpartien, waren aus geschnitztem Elfenbein (Elfenbein wäre/ist ein
guter Isolator, da es Strom nicht leitet) gestaltet. Die Haare, das Gewand und die Sandalen wur-
den aus rund 200 Kilogramm (!) reinem Gold geformt (Gold ist in der Elektrizitäts-Leitungs-Li-
nie der physikalischen Stoffe, derjenige Stoff mit den elektrisch kleinsten Widerständen: Gold
ist der Beste Stromleiter!). Als Augen wurden zwei Faust-große Edelsteine (!, siehe oben und in
der Folge) verwendet. Seine Füße ruhten auf einem Schemel, der von zwei Löwen (das »Tier«,
welches für große Stärke steht) getragen wurde. Seine linke Hand hielt ein Zepter (=
Antenne/n!?), auf dessen Knauf sein Boten-Vogel (= aussendbare Kraft?, da), ein Adler, saß.
Auf seiner erhobenen Rechten stand die geflügelte Siegesgöttin Nike, das Vorbild späterer
»christlicher« Engel. Die Siegesgöttin Nike hatte schon alleine die Größe eines stattlichen Men-
schen. Wie Zeus, der physikalische Zeitenbezwinger, einst seinen Vater/die Zeit »entthront« hat-
te, mußte er selbst, nach fast 1100 Jahren Olympischer Spiele (= im Sinn von Nostrada mus
Aussage um die rund 1000 jährige Herrschaft von MACHT X ab ca. 1000 n.Chr., paßt auch das
im Zusammenhang: denn sie mußte dann), dem christlichen Ein-»Gott« weichen: 393 n.Chr.

328
verbot der Kaiser Theodosius I. den »heidnischen Kult« der Olympiaken. Der historische Zeu-
stempel wurde dann im zweiten Jahrhundert bereits bei einem Erdbeben schwer beschädigt, die
Statue (wenn es wirklich eine war) verschwand im Dunkel der Geschichte. Einzelne Hinweise
deuten darauf hin, daß sie um 350 n. Chr. von Plünderern in Teile zerlegt und (?) später nach
Konstantinopel geschafft, und dort einem Brand zum Opfer fiel ... Aber wer weiß es schon ge-
nau, denn es gibt noch eine andere Erklärung dafür, später.

Der Artemis- Tempel in Ephesus: Das vierte Weltwunder, wurde nach einem Flammenraub
seines Vorgängers, des alten Tempel der Artemis in Ephesos (= einer kleinen Hafenstadt gegen-
über der Insel Samos) neu aufgebaut. Die Ionier (meine Landsleute) hatten den Ort - vom grie-
chischen Festland kommend - gegen Ende des 2. Jahrtausend v.Chr. gegründet. In der Nähe der
Siedlung stand damals ein Baum, den angeblich die einheimischen Stämme als Symbol der
Fruchtbarkeit verehrten, und der Fruchtbarkeitsgöttin mit den vielen Brüsten geweiht hatten.
Die Ionier bauten das uralte Heiligtum aus, identifizierten die Muttergottheit aber später mit ih-
rer Arthemis, der gutaussehenden jungfräulichen »Göttin« des Mondes, einer immer vitalen Jä-
gerin und zugleich Beschützerin des Jungwildes, der Frauen und ganzer Städte. Artemis galt als
die Zwillingsschwester von Apollon, und war die Tochter von Zeus, des Sohnes »Chronos«/der
Zeit. Um 600 v.Chr. beschlossen die Ionier dann ihr einen neuen Tempel zu bauen. Schlau setz-
ten sie die neue Anlage, weil diese Region oftmals von Erdbeben bedroht war, ins Moor. Da, wo
ihrer Ansicht nach der Untergrund die Erdstöße abfangen sollte. In der tiefen Baugrube, schlu-
gen sie dazu dicht an dicht, durch anbrennen angekohlte Eichenstämme, was vor Verrottung
schützen sollten, in den Boden. Darauf schichteten sie einen massiven Unterbau aus großen
Felsbrocken, auf dem dann schließlich der 51 x 105 Meter (B x L) Tempel ruhte. 127 weiße
Marmorsäulen ragten (zufällig?) 19 Meter in die Höhe (= was heute einem 6-geschossigen Haus
entspricht!) und trugen das Giebeldach. Die Decke und der Dachstuhl waren aus duftendem Ze-
dernholz, die gewaltigen Flügeltüren des Allerheiligsten aus kostbarem, bunt bemaltem und teil-
weise vergoldeten Zypressenholz. Die Göttin Artemis selbst wurde als eine zwei Meter große
Standstatue ausgeführt, die mit Gold und Silber(!) verkleidet wurde und einen Kern aus dem
Holz alter Weinstöcke hatte. Angeblich soll Herostratos (übersetzt so viel wie »glücklicher Him-
mel«), ein Grieche der weder die Fähigkeit besaß körperlich noch geistige Großtaten zu voll-
bringen, das Bauwerk anzündete haben, um damit als Brandstifter eines heiligen Tempels Uns-
terblichkeit (!) zu erlangen. Nach seiner Tat wurde er aber gefaßt und verurteilt ... Die Richter
beschlossen außerdem - damit sein Plan der »Unsterblichkeit« nicht gelingt - seine Tat und sei-
nen Namen zu verschweigen. Was ihn gerade deswegen unvergessen machte. Weil bei dem
Brand des Tempels dieser selbst, aber nicht die Göttinstatue zerstört wurde, glaubten die Men-
schen an ein Wunder und bauten den Tempel mit den Maßen 65 x 125 Meter noch größer als zu-
vor wieder auf. Verwendeten aber wegen der Brandgefahr für den Dachstuhl kein Holz mehr,
sondern Stein. Dieser Neubau wurde dann von »Antipatros« als das vierte Weltwunder genannt.

Als die Römer 133 v.Chr. Ephesos einnahmen, und es als die Hauptstadt ihrer Provinz »Asia« in
Ephesus umbenannten, sahen sie in Artemis ihre »Jagdgöttin« Diana. 262 v.Chr. plünderten Go-
tenhorden, das mittlerweile politisch schon bedeutungslose Ephesus und zerstörten auch teilwei-
se den Tempel. 380 n.Chr. ließ der christliche Kaiser Theodosius I. das »Artemision« in aller
Form als »heidnische« Kultstätte schließen. Christen, Seldschuken und Araber nutzten die Rui-
nen später als Steinbruch. Sie trugen die Marmorbrocken bis auf das Fundament ab - und dieses
versank im Lauf der Zeit im morastigen Untergrund: Heute bedeckt ein sumpfiger See diese
Stätte. Daß sie überhaupt gefunden wurde und uns damit an die »Prophezeiungen« des Nostra-
damus zurückführt, ist dem britischen Archäologen John Turtle Wood zu verdanken. Mr. Wood
fand Mitte des 19. Jahrhunderts bei Grabungsarbeiten unter sechs Meter Schlamm die Funda-
mente des Artemisions. 1903 entdeckte dann sein Landsmann David Rogarth den wertvollen

329
Tempelschatz: 3000 Perlen, kostbare Ohrringe, Haarnadeln & Broschen, wie auch zahlreiche
kleine Münzen aus einer Silber-Gold-Legierung, welche in der Antike »Elektron« hieß. Wie die-
se Artemis-Statue tatsächlich aussah, fanden Archäologen 1956 heraus, als sie, nicht weit von
der ehemaligen Tempelanlage, die Werkstattüberreste des Phidias (hier der realen Person!) aus-
gruben und drei Kopien der ursprünglichen Götter-Figur fanden. Lassen wir das einmal so ste-
hen, um später darauf zurück zu kommen ...

Das Mausoleum in Helikarnassos: Das fünfte Weltwunder, ist nicht weiter als 110 Kilome-
ter, oder einen »Gott« Hekatomnos-Längengrad südlich von Ephesus entfernt. Damit könnten
wir zunächst einmal annehmen, daß nicht nur im alten Ägypten diese »Mode« verbreitet war,
wichtige und markante Bauwerke mit diesem bedeutungsvollen und nicht zufälligen Abstands-
Schema behaftet anzusiedeln. Der Grund dafür bleibt zunächst noch unbeleuchtet und vage un-
klar; uns aber nicht mehr so lange verborgen! Wir kommen schon bald noch darauf zurück. He-
likarnassos selbst liegt an der strategisch wichtigen Süd-West-Küste Kleinasiens. Welche ganz
besonders für die Schiffahrt wichtig ist: was diese Region des östlichen Mittelmeeres schon im-
mer auch zum Grund für kriegerische Auseinandersetzungen machte. 256 v.Chr. nahm der Per-
serkönig Kyros II. diese Region ein, womit er für sein Weltreich einen Zugang zum Mittelmeer
errang. Das im Osten bis zum Fluß Indus, im Norden bis an die Küsten des Schwarzen Meeres
und im Süden bis zum Indischen Ozean reichende Riesenimperium konnte natürlich nicht so
wie heute mit der modernen Kommunikation üblich Zentral regiert werden (bestimmte damals
vorhandene Technologien lassen wir dabei noch aus). Der König mußte deshalb in den einzel-
nen Provinzen regionale Statthalter, so genannte Satrapen einsetzten (! auf die Verse bei Nostra-
damus zu Satrapen achten). Über das in der Südwestregion Kleinasiens liegende Reich Karien,
herrschte ab 377 v. Chr. der Satrap Mausolos und dessen Vater Hekatomnos (bedeutet übersetzt
so viel wie der Hundertgesetzige: bitte beachten Sie dazu die Abstände eines Breitengrades mit
110 km!) - hier vor allem über die Hafenstadt Helikarnassos, was diese zur wirtschaftlichen Blü-
te brachte. Mausolos baute diese Provinzstadt weiter aus. Angeblich seiner Eitelkeit, verdankten
wir deshalb die Existenz des fünften Welt-Wunders, weil er damit seinem Vater und sich selbst
schon zu Lebzeiten ein Denkmal setzen wollte. Speziell für dieses Denkmal holte er die über die
Grenzen bekannten griechischen Baumeister Satyros und Phyteos in sein Land. Mausolos, der
Freund griechischer Baukunst, war besonders vom Entwurf dieser beiden Griechen begeistert,
da sie nicht wie damals modern, einen Flachbau planten, sondern ein hoch aufbauendes Monu-
mentalwerk bauen wollten. Der Bauherr »Mausolos« selbst, konnte sich allerdings nicht mehr
an seinem Denkmal freuen: Er starb 353 v.Chr. Nach seinem Tod ließ seine Witwe Artemisia
(die auch seine Schwester war!) das Bauwerk fortführen und vollenden. Dabei spielte sie aller-
dings, nicht ganz uneigennützig, mit dem Gedanken sich selbst mit der Vollendung ein Denkmal
zu setzen. Die steinerne Quadriga (wie sie in Berlin auf dem Brandenburger Tor steht), die das
Grabmal krönen sollte wurde nicht von einem gelenkt, sondern von einem Herrscherpaar. Die
für damalige Verhältnisse so recht »emanzipierte« Herrin sah selbst allerdings das fertige Monu-
ment auch nicht: sie starb nur zwei Jahre nach ihrem Ehemann und Bruder. Da aber die finanzi-
elle Seite noch zu Lebzeiten der Auftraggeber gesichert worden war, bauten Satyros und Phy-
theos der Legende nach auf eigene Faust das später als Weltwunder bestaunte Denkmal zu Ende.
Dessen Maße waren wirklich gigantisch: Auf dem fünfstufigen Sockel von 33 x 39 Metern (=
1287 oder wieder ganz »zufällig« QS 18 oder 6+6+6!) stand dann ein kubischer Unterbau von
27 (= 3 x 3 x 3, kein Zufall) Meter Breite, 33 (= der höchste Grad der Freimaurerei) Meter Län-
ge und 22 (= 2 x 11 oder 2 x eine Doppelsäule, wie sie sich in Wappen der Freimaurer wieder-
findet) Meter Höhe. Darauf befand sich der von 39 (= 3 x 13!) elf Meter hohen Säulen getrage-
ne eigentliche Grabtempel, der als einziges in griechischer Architektur erinnert. Auf dem fla-
chen Dach dann schließlich befand sich noch eine 24 (= 2 x 12) stufige, steile Pyramide, die auf
ihrer gekappten Spitze die Quadriga trug. Mit 49 (= 7 x 7 und kein Zufall) Metern Gesamthöhe

330
hätte dieses Mausoleum heute locker mit einem sechzehnstöckigen (= 4 x 4) Hochhaus konkur-
rieren können. Keine Menschenhand zerstörte das Mausoleum der Legende nach, welches allen
späteren Grabgebäuden seinen Namen gab. Nicht einmal Eroberer wie Alexander der Große, der
334. v.Chr. Halikarnassos einnahm, legte aus Ehrfurcht vor dem Bauwerk Hand an. Zum Stein-
bruch wurde das fünfte (das Zeichen der MACHT X) Weltwunder, als Kreuzritterburgen zu bau-
en waren, und nachdem ein Erdbeben es im 12. Jahrhundert n.Chr. niedergestreckt hatte, und
damit sein Schicksal besiegelte ...
Wie schon gesagt, Zufälle dürfen Sie in dieser Arbeit keine erwarten, denn dieser Text gibt mehr
als nur einen Hinweis auf bestimmte, noch so unglaubliche Zusammenhänge, die mehr mit der
Realität zu tun haben, denn der in diesem Abschnitt noch etwas vage »verschwommenen« Phan-
tasie meines Geistes. Kennt man sich nämlich in der Materie aus, dann weiß man wo heute das
Gegenstück der damaligen Quadriga steht: Haben Sie schon einmal Berlin, das »Berolinum«
oder »lunem orbis« (= »Licht der Welt«) besucht, und sind am Brandenburger Tor gestanden,
haben dieses sogar auf ein Foto gebannt? Dann freuen Sie sich, denn Sie standen an einem wah-
ren heiligen »Ort der Kraft«, der für die Wiedervereinigung der kosmischen Polaritäten steht.
Wenn Sie vor seinen sechs Säulen stehen und nach oben Blicken, sehen Sie oben die Quadriga,
die auf einer Sechsstufenpyramide(!) steht ... Zusammen ergeben Stufen und obere Plattform die
Summe Sieben - und zählen Sie beide Seiten der Stufen oder die 6 Säulen, die sechs Stufen und
die Quadrigaspitze Zusammen, dann rechnen sich Dreizehn ... Und ein weiteres Teil des großen
Geheimnisses »Gottes« und der MACHT X: später.

Der Kolos von Rhodos: als 6-tes Weltwunder genannte Bauwerk, hat eine geradezu merkwür-
dig auffällige Vorgeschichte. König Demetrios, der als »Poliorketes« (= Stadtbelagerer) zu
Ruhm kam, und der Herrscher über Lykien und Phrygien war, forderte im Jahre 305 v.Chr. die
Bewohner der Mittelmeerinsel Rhodos auf, gegen die Weltstadt Alexandria (ehem. Heliopolis =
Sonnenstadt, die das Deutsche Karlsruhe der »Atlantiden«) mit ihm in den Krieg zu ziehen.
Weil die Rhoder gute Handels- und andere Beziehungen zu den Alexandriern pflegten, lehnten
sie des Königs Ansinnen ab. Das ärgerte ihn so sehr, daß er anstatt auf Alexandria loszuziehen,
die Rhoder und ihre Stadt belagerte und attackierte. Hierzu erfand er eigens einen 30 Meter Ho-
hen Belagerungsturm, den er »Helepolis« nannte, und von dem moderne Techniker behaupten,
daß es alleine 3.400 (!) starke Männer brauchte, um das aus Eichenholz gebaute Monstrum auch
nur von der Stelle zu bewegen ...
Die Rhoder - so erzählt es die Geschichte weiter - waren darüber dermaßen entsetzt, daß sie ih-
ren Inselherrn, den »Sonnengott« Helios (= griech. Ilios oder einfach nur »Sonne«) um Hilfe
und Rettung baten. Falls Helios/die Sonne sie von dem Übel bewahren konnte, versprachen sie,
ihm dafür eine Statue zu bauen, die den Rammturm des Demetrios überragen und jedes andere
»Götterbild« (technische Gerät der »Götter«) der Epoche außerdem im Glanz überstrahlen sollte
(»Glanz« ist etwas technisch zu verstehen, und ergibt später den Sinn der Siebener Aufzählung):
Die Rhoder wurden gerettet und mußten nun ihr Versprechen einlösen. Der berühmte Bildhauer
Charos von Lindos, wurde von ihnen mit der Aufgabe betraut, das dem Sonnengott Versproche-
ne in die Tat umzusetzen. Die Rhoder störte dabei keineswegs, daß sie Charos bei der Berech-
nung der Kosten durch einige Tricks in den finanziellen Ruin trieben, und dieser später Selbst-
mord beging: Was diese aber nicht sonderlich weiter zu belasten schien ... Der Baubeginn er-
folgte im Jahre 302 v.Chr. und wurde im Jahre 290 beendet. 32 (die vorletzte Freimaurer Hoch-
gradstufe) Meter Höhe waren für den »Koloß« eine stattliche Größe und bezeichnen auch heute
noch alles was XXL-Übergröße hat. Der Aufbau war ein lehmummanteltes Eisengerüst, bei dem
der Lehm nach der Trocknung mit einer Bronzehülle versehen wurde. Die genaue Technik der
Bauausführung ist heute bei den Experten umstritten: Die einen sagen, daß dabei dünne Bronze-
platten aufgehämmert wurden: Die anderen sind der Ansicht, daß man die geschmolzene Bronze
gießend auftrug. Ich denke, es war keines von beidem, sondern etwas ganz anderes ... Gleich.

331
Alte Aufzeichnungen sprechen von mehr als zwölf Tonnen dieser Legierung die dafür verarbei-
tet wurden. 66 (= 2 x 33) Jahre stand der Koloß dann, als ihn 244 v.Chr. ein Erdbeben nieder-
streckte. Da wo er an den Knien abgebrochen hingefallen war, blieb er 900 Jahre liegen – so die
Geschichte. Um 653 n.Chr. sollen dann die Araber sich seiner Bronzehaut bemächtigt, und diese
auf 900 (= 3 x 3 x 100) Kamelen beladen nach Edessa in Mesopotamien (= heutiges Gebiet des
Irak/Iran) gebracht haben. Wobei ich in der letzten Zahlenangabe ein kleines »Problem« sehe,
denn diese zwölf Tonnen auf 900 Kamele verteilt, bedeuten, daß jedes Tier nur 13,3333. Kilo-
gramm tragen mußte. Aber auch dieses Rätsel wird wie der ursprüngliche Standort, den manche
Archäologen »breitbeinig« über der Hafeneinfahrt von Rhodos vermuteten, nicht mehr gelöst
werden können. Wieso aber »Antipatros« genau diese Reihenfolge für die sieben Weltwunder
auswählte ist in unseren Zusammenhängen noch ein kleines Rätsel. Wenigstens spätestens bis
zum Ende dieses Buches, dann wissen Sie auch ganz genau warum ...
Das siebente Weltwunder fügt sich ebenbürtig in diesen etwas merkwürdigen Reigen. Es han-
delt sich um einen der größten »Erheller« (= Illuminat!) der Welt, der jemals gebaut wurde; und
um den höchsten Leuchtturm aller Zeiten: Pharos, der Leuchtturm von Alexandria, der ehe-
maligen Sonnenstadt ...
Im Jahre 279 (QS = 18 oder 6+6+6 & kein Zufall) v.Chr. fertiggestellt, und von Alexander dem
Großen in Auftrag gegeben. Alexander jedoch hatte seine Grundsteinlegung, ebensowenig wie
die Fertigstellung selbst erlebt. Dafür starb der große Feldherr und Eroberer, dreiunddreißigjäh-
rig (= 33 ist die höchste Stufe der Hochgradfreimaurerei ...), also 23 (= QS Fünf, und damit als
Pentagramm das Zeichen des »Tieres 666«) Jahre vor Grundsteinlegung, zu früh. Notwendig
war der Leuchtturm (angeblich) geworden, weil Alexandria nach der Gründung durch den
gleichnamigen Paten zu einem der wichtigsten Handelsplätze der Antike avanciert war. Es besaß
einen Binnenhafen, in dem Getreide und Gemüse aus dem fruchtbaren Niltal umgeschlagen
wurden, und gleichzeitig auch einen Seehafen, der als Tor nach Griechenland, der Levante und
dem westlichen Mittelmeer galt. Hier handelte man mit allerlei Waren, Gewürzen, Weihrauch,
Metallen und vielem anderen. Aber auch immer mehr Passagiere besuchten die Stadt, Kaufleute,
Wissenschaftler, Diplomaten und Studenten. Nachdem der Schiffsverkehr immer größere Di-
mensionen angenommen hatte, kam man nicht mehr daran vorbei, die ankommenden und abfah-
renden Schiffe auch immer mehr nachts abzufertigen: So erzählt es die Geschichte. Hierzu war
aber für das gefahrlose Ein- und Ausfahren aus dem Hafen, ein Fixpunkt nötig, der dies ermög-
lichte. Der wahrscheinlich erste und gleichzeitig größte Leuchtturm der Geschichte war damit
erfunden. Das Fundament maß alleine schon 30 x 30 Meter. In seinem Zentrum errichteten seine
Erbauer zunächst ein 71 Meter hohes, schlankes Teilstück mit quadratischem Querschnitt, das
sich nach oben hin wie ein Obelisk verjüngte. Hierauf folgte ein 34 Meter hoher achteckiger
Bauabschnitt, auf dem ein kleiner Rundbau mit dem Leuchtfeuer aufgesetzt war. Den Abschluß
bildete ein Rondell aus fünf Säulen, welche das Dach trugen, und darauf schließlich dann eine
Zeus-Statue. Der Turm wurde außen mit weißem Marmor verkleidet, im Innern sorgte ein
durchgehender Schacht mit einem Seilaufzug dafür, daß das Leuchtfeuer leicht mit Brennmate-
rial, Baumharz und Öl, versorgt werden konnte. Ein Reflektor bündelte dann das Licht des Feu-
ers in die Richtung offenes Meer. Der Bau soll damals rund 800 Talente(!), also umgerechnet
den Wert von 20,8 Tonnen Silber, gekostet haben. Die technische Bauausführung mußte dabei
so solide gewesen sein, daß der Turm rund eintausend Jahre überstand. Im Jahr 796 n.Chr. wur-
de er, wie einige seiner genannten Mitweltwunder, das Opfer eines Erdbebens. Versuche ihn
wieder aufzubauen endeten kläglich, so, daß auch ihm das Schicksal eines Steinbruches für
Neubauten nicht erspart blieb. Seine Fundamente blieben allerdings noch erhalten und wurden
1477 zum Bau der »Mamlukensultan Kait Bey«, einer Festung die den Namen ihres Erbauers
noch heute trägt, genutzt. Berühmter aber ist sein alter Name »Pharos« geblieben. Noch heute
benutzen ihn romanische Sprachen für die Leuchttürme dieser Welt: Die Römer sagten
»pharus«; »faro« sagen die Italiener und die Spanier; »farol« die Portugiesen und »phare« die

332
Franzosen: Womit wir wieder zu Nostradamus Versen zurückkommen und so in der Jetztzeit bei
den angeblichen »Prophezeiungen« zu unserer Gegenwart angekommen sind, die wir untersu-
chen, klären und auf ihre Hintergründe erforschen: Der SÜDKURIER meldete am 17.10.1995
in einem Bericht dazu; »Taucher bergen Pharos-Leuchtturm«: Alexandria (dpa); »Ein franzö-
sisch-ägyptisches Archäologenteam hat Überreste aus pharaonischer Zeit im Hafen von Alex-
andria geborgen. Taucher bargen eine fünf Tonnen schwere Sphinx-Figur, einen 750 Kilo-
gramm schweren pharaonischen Obelisken und einen vier Tonnen schweren Granitpfeiler. Da-
bei dürfte es sich um die Überreste des legendären Leuchtturm von Pharos handeln, der als ei-
nes der sieben Weltwunder galt. Seit der vergangenen Woche wurden bislang 21 (Bruch-)Stücke
ans Tageslicht befördert.«
Nostradamus hat auch dieses Ereignis nicht zufällig erwähnt und liefert uns dadurch eine ver-
läßliche Möglichkeit zu sagen, wann diese Sequenz Verse zeitlich einzuordnen ist, und was sich
danach ereignen wird (in der Zukunft also schon Fakt ist) Vers 1./43.: »Bevor sich der Wandel
des Reiches vollzieht, geschieht etwas sehr Wundersames: Die Erde bebt (war von 1995-2000
mehrmals fatal gegeben), dabei wird die Porphyr-Säule (Granit/Marmor, der weitergehend eine
wichtige Rolle wegen seiner physikalischen Fähigkeiten spielen wird) ans Tageslicht gebracht,
und auf den nußförmigen Felsen gelegt.« Vers 9./32.: »Eine Säule aus feinem Porphyr wird
in der Tiefe gefunden (siehe oben. iP). An der Basis die römische Inschrift: Knochen, gedreh-
tes Haar, römische Kraft (die meist christlichen Staaten Europas und seiner Verbündeten: also
die NATO) muß sich bewähren (weil, ...). Die (iP. US-)Flotte operiert beim mytilenischen Ha-
fen (auf der Insel Lesbos der Hafen der Hauptstadt Mytileni).« Weil: Vers 5./25.: »Der arabi-
sche Machthaber (Irak / Iran und möglicherweise Libyen dazu) wird dann, wenn Mars, Sonne,
Venus im Zeichen Löwen stehen (am 22./23. August 1998: damals war zunächst wiederum
eine Krise um Saddam Hussein gegeben (s.o.), aber wenn man die magische Sieben in Jahren
dazuzählt, dann kommt man zum Ende August 2005, und findet damit die Bestätigung der Tho-
ra-Codierung Rips/Drosnins, die von einem großen kriegerischen Ereignis um das Jahr 2006
sprechen), die Regierung der Kirche (des Vatikans und seiner wahren Hintermänner) über das
(iP. Mittel-) Meer hinweg überwinden. Bei Persien (Iran & Irak) stehen gut eine Million (iP.
Soldaten) bereit, mit Schlangen (= Atomraketen?) und Würmern (Landstreitkräfte-Kolonnen?)
über Byzanz (Türkei, wegen seiner NATO-Mitgliedschaft) und Ägypten (= wegen seiner pro-
westlichen Einstellung/Ver-bündung) herzufallen.« Im Nostradamus-Vers 5./27. geht es weiter:
»Mit Feuer und Waffen werden, nicht weit vom Schwarzen Meer entfernt, die Perser
(Iran/Irak) Trabezunt besetzen. Es zittern Pharos (Ägypten/Alexandria) und Mytilene (Grie-
chenland /Lesbos, wegen seiner NATO-Mitgliedschaft) vor der schnellen Sonne (»Tier 666«
Atom- und andere Massenvernichtungs-Waffen). Die Wellen der Adria sind mit arabischem
Blut bedeckt.« Und in Vers 5./16.: »Der Ölpreis wird seinen Höchststand nicht halten können.
(iP. seit dem Irak-Krieg 1990/`91, wie weiteren und den nachfolgenden Wirtschaftssanktionen
gegen den Irak, stieg der Preis für Erdöl tatsächlich. Nach Lockerung der Sanktionen ab ca.
Ende 1996 - um die gröbsten Nahrungs- und Medizinmißstände der irakischen Bevölkerung zu
mildern - fiel der Weltmarkt-Preis für Erdöl so stark, daß die OPEC (Vereinigung der Ölexpor-
tierenden Länder) innerhalb von 12 Monaten zwei Mal beschloß die Ölproduktion zu drosseln,
um die Preise einigermaßen stabil halten zu können.) Menschliche Körper werden nach dem
Tod zu Asche gemacht (sie verdampfen nach einem atomarem Schlag). Kriegsschiffe stiften
Unruhe auf der Insel Pharos (Ägypten, vor Alexandria). Dann wird auf Rhodos (in Griechen-
land und der Türkei, wg. NATO) ein hartes Schreckgespenst erscheinen.« Besieht man sich die
realen Begebenheiten dazu, dann muß man es sich eingestehen: Wir liegen sehr gut im »göttli-
chen« Schicksals-Zeiten-Plan ...

Die wirklichen Geheimnisse der Sieben Weltwunder der Antike

333
Außer diesen Versen, welche im Grunde eigentlich keinen besonderen Kommentar mehr benöti-
gen, um ihre Brisanz zu verstehen, möchte ich zum Abschluß des Abschnitts nur noch kurz zu-
sammenfassen, was der alte Antipatros - unser bei der Gesamtlösung helfender »Vorfahre« -
uns, mit dieser Auflistung als Geschichten in der oberflächlichen Lesung der Geschichten ver-
deckt, in und mit seinen »Sieben Weltwundern« übermitteln wollte, was mit Zeitreisen in Ver-
bindung gebracht werden kann und muß. So, wie es ein weiteres Indiz ist, daß hier mehr als
bloß »Unvorstellbares« in unserer Vergangenheit geschah (Entschuldigung; parallel geschieht):
Als erstes, ist es mit Sicherheit die Geschichte des fiktiven »Gottes« Chronos, also jenes physi-
kalischen »Machthabers« in Form eines Gesetzes über die Zeit »... der, sobald seine Kinder -
was wir ja alle zusammen sind!; Kinder der Zeit - geboren wurden, dazu neigte sie zu verschlin-
gen.« Nichts anderes geschieht mit uns von dem Augenblick an, an dem wir so buchstäblich das
Licht der Wasserstoffbombe im Dauerbetrieb mit Namen »Sonne« dieser Welt erblicken; es ist
gleichzeitig der Augenblick, von dem an der »Gott Zeit« (und »Gott« Helios, also die Sonne!)
uns zu »verschlingen« beginnt, weil unserer Körperzellen sich mit durchschnittlich alle sieben
Jahren - und damit rund 12 Mal in einem Leben - nur eine begrenzte Anzahl Male zu teilen in
der Lage sind. Und dieses im Augenblick unseres physischen Todes gänzlich vollbracht hat,
weil dann unsere biologische Uhrzeit abgelaufen ist.

Das zweite, was wir bei unserer Rätsellösung als Puzzle-Teil und Lösung verwenden können, ist
der Name der nicht zufällig erwähnten antiken Gold-Silber-Legierung, welche schon bei den al-
ten Griechen (im Sinn Erich von Dänikens »Im Namen von Zeus« & dessen Richtigstellungen
dieses Teils unserer Früh-Geschichte) »Elektron« - was zum einen ein sehr moderner Begriff ist,
und in einem physikalischen Zusammenhang, als der eigentliche Informationsträger oder besser
der GÖTTliche Informationsübermittler zwischen belebter und unbelebter Materie ist - genannt
wurde. Und so in der heutigen Atom-Physik zu Recht als eine Art von höherer Intelligenz gilt,
die im Stand ist, Informationen aufzunehmen, zu speichern und abzugeben. Etwas später wer-
den wir das »Elektron« im eindeutigen Zusammenhang wieder und wieder treffen; an eindeuti-
gen Orten und in diesbezüglich eindeutigen Zusammenhängen. Welche aber bisher leider zu we-
nig Beachtung fanden, bei der so genannten Wissenschaft des Ausschließens: Schließlich kann
es ja in jedem Beruf immer wieder einmal vorkommen, daß man einen Wald vor den Augen vor
lauter Bäumen nicht mehr sieht ...
Die dritte und letzte verborgene Nachricht liegt auch nicht zufällig und damit bewußt im siebten
»Weltwunder« verborgen, und nennt sich schlicht und einfach: Licht! Welches GÖTTliche Ba-
sis und eigentlicher »Datenträger« in der hier abgehandelten Zeitlosigkeits-, oder Zeitreisetheo-
rie (-Tragödie) ist. Wie Sie noch erfahren werden, ist Licht physikalisch gesehen mehr als nur
ein bloßer »Erheller« unserer Tage und Nächte und das, als welches Licht oberflächlich gesehen
erscheint. Später mehr, Sie werden sich wundern, wieso das so ist - und es trotzdem sofort ver-
stehen ... Zuvor müssen wir uns etwas anderes ansehen, um die Zusammenhänge besser verste-
hen zu können:

Die weltweiten »Tempel« für Gott »Chronos«: den Gott der Zeit
Neben vielen Geheimnissen die Nostradamus uns in seinen Briefen und verschlüsselten Versen
hinterlassen hat, sind auch einige Aussagen, welche man normalerweise schnell überfliegt, weil
ihre eigentlichen Bedeutungen und Zusammenhänge dahinter gar nicht vermutet oder auf den
ersten Blick nicht wirklich bewußt werden. Im Brief an seinen Sohn Cäsar finden sich Sätze, die
auf eines der größten Geheimnisse der Unendlichkeit überhaupt zurückschließen lassen. Dieses
Geheimnis umfaßt die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft: Somit absolut alle Zeiten
im Sinn von Achilles und seinem Schildkröten-»Wettrennen« (s.o.). Um das zu verstehen, werde
ich zunächst wieder Nostradamus zitieren, bevor wir mit der Suche nach dem Sinn im Ganzen
weitermachen: »Wir Menschen können nicht aus eigener natürlicher Einsicht und dank geis-

334
tiger Fähigkeiten etwas von den verborgenen Geheimnissen des Schöpfers (hier ist also ein-
deutig nur von dem einen GOTT die Rede, und nicht die Außerirdischen oder Zeitreisenden ge-
meint. iP) erkennen, weil es uns nicht zusteht die Zeit zu kennen, noch den Augenblick. Gleich-
wohl kann es in der Gegenwart Menschen geben, durch die der Schöpfer, in bildhaften Im-
pressionen einige Geheimnisse der Zukunft enthüllen will. Sie sind im Einklang mit der bere-
chenbaren Astrologie, wie auch die in der Vergangenheit. Durch sie erhalten wir eine gewisse
Macht und erwünschte Möglichkeiten. (iP. Denn) Wie die Flamme (= LICHT. iP) vom Feuer
kommt, so werden sie inspiriert. Und man lernt göttliche Inspiration von menschlicher zu un-
terscheiden. Wenn es aber geschieht, daß der Prophet (= Übermittler, oder das Medium paßt
besser, weil korrekter. iP) dank einer vollkommenen prophetischen Erleuchtung unverhüllt gött-
liche und menschliche Dinge sieht, dann ist das eigentlich unmöglich, weil sich die kausalen
Auswirkungen der vorhergesagten Zukunft über lange Zeiträume erstrecken. (iP. Aber) Tat-
sachen lassen auf Ursachen zurück schließen, die von sich aus nicht erfaßbar sind. Nicht ein-
mal durch die Tatsache, daß die ganze Ewigkeit in ihr gegenwärtig ist und alle Zeiten umfaßt.«
Soweit Nostradamus zum ihnen bekannten Physikum Zeit, im Sinn von Einstein, Hawking &
Co. An dem Tag - So. 19.9.1999 -, an dem ich dieses Kapitel überarbeite, hatte ich den SPIE-
GEL Nr. 1 (vom 29.12.1997) nochmals in meine Hand genommen, und konnte eigentlich nur
noch meinen Kopf schütteln und mich Fragen: Woher sollte der historische, also der wirkliche
Michel de Notredame sein mehr als nur modernes Wissen über die Physik des Faktums »Zeit«
denn gehabt haben, wenn nicht von »...«? Und das vor 450 Jahren? Und rund 350 Jahre »vor«
Einstein und etwas mehr vor all denen, welche Einstein dann nachfolgten! Der SPIEGEL titelte
in jener Ausgabe; Zeit: Die große Illusion ... Eine Titelstory, die eigentlich ganz normal ist - für
das beginnende 21. Jahrhundert! Was nicht »normal« ist, sind diese Aussagen von Nostradamus,
die ich Ihnen gerade eben zitiert hatte, in diesen Zusammenhängen. Denn seine Aussagen sind
heute, also 450 Jahre nachdem »er« (in Wirklichkeit aber die »Wir geben das Unsere«-Gruppe
zur großen Rätsellösung) sie niedergeschrieben hatte, so unglaublich frisch, als ob sie aus einer
wissenschaftlichen Abhandlung aus unserer Gegenwart stammen. Das Faktum »Zeit« und seine
physikalischen Gesetze werden wir uns etwas später noch genauer ansehen müssen - inklusive
der aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse über ihren heute schon bekannten, wahren Cha-
rakter.
Einen der Schlüssel zum Verstehen der »Zeit« - nein, die Art von Zeit, welche hier gemeint ist,
können Sie nicht auf ihrer Armbanduhr ablesen - und deren mechanischer Veränderbarkeit, also
der Möglichkeit des Reisens in ihr, fanden wir bei einem der sieben Weltwunder. Und es ist we-
sentlich mehr, als »nur« ein kleines Indiz, daß die alten Griechen, wie die Ur-»Maya«-Indianer
(= mit ihren Kenntnissen über die ludolphsche Zahl »pi« und die Ziffer der Lichtgeschwindig-
keit mit 299.792 Kilometer pro Sekunde) weitaus bessere Kenntnisse über sie gehabt haben
müssen, als wir und unsere große Wissenschaft gewillt sind (bisher real) anzunehmen und/oder
uns einzugestehen.

6. Kapitel

»Gott« Chronos und die Geschichte der Auferstehung von den Toten
Nein, ich kann Ihnen nicht sagen wie lange es den Spruch »das Zeitliche segnen« schon gibt.
Aber nehmen Sie ihn ruhig wortwörtlich, denn wenn wir das Zeitliche »segnen«, also sterben,
dann existiert »Zeit« in dem Sinn, wie wir sie kennen, nicht mehr. Der Tod ist also das Ende des
zeitlichen, wie physikalischen Lebens - und damit gleichzeitig auch das Ende unserer bewußten
Lebens-Zeit. Aber nicht das Ende unseres »Lebens« im Sinn der atomaren und molekularen Ge-
setze der Physik. Was streng genommen nicht verwechselt werden darf, denn hierin verbergen
sich ebenso einige von den Religionen verbrämte - sprich bewußt aus den Zusammenhängen
und Bedeutungen gerissene und dadurch entstellte - Aussagen über das physikalische »Da«-Sein

335
jedes Lebewesen vor und nach seinem Tod. Reinkarnation und die so genannte »Seelenwande-
rung« sind damit angesprochen: Laut Physik kann sich nichts in Nichts auflösen und nichts aus
dem Nichts kommen ... Logisch, wenn man also fragt: Woher kommen wir und wohin gehen
wir, wenn wir das »Zeitliche« gesegnet haben und damit nicht mehr bewußt existieren?
Wieso sollte es mit der »Seele«, diesem unbekannten »Etwas« eines jeden Lebewesens anders
sein? Was ist mit dem physikmäßigen Leben von Materie nach dem Tod eines Lebewesens; also
einem unbewußten Zustand des Seins? Auch diese Fragen lassen sich ohne Hintergrund nicht
ohne weiteres beantworten. Was aber nicht heißt, daß sie grundsätzlich und unter Beachtung
physikalischer Gesetze und real existierender Wissensstände dazu nicht zu beantworten sind,
wenn man vom Ansatz her weiß, wie. Lassen Sie sich überraschen, auch hierzu werde ich Ihnen
einige logisch-kausale Fakten näherbringen, die Ihnen im positiven Sinn die Nackenhaare zu
Berge stehen lassen werden, aber danach auch zur Erkenntnis bringen: Was, »so« einfach ist
das? Kommen wir zum Thema zurück: Nachdem also »Gott Zeit« ihre Kinder (das Lebende)
verschlungen hatte - so muß die weitere Lösung und Decodierung dieser alten Sage verstanden
werden - kam dann einer ihrer Söhne daher und stieß sie von »ihrem« Thron in die »Hölle« der
Verdammnis. Also wurde/n (oder werden, es könnte ja auch in unserer näheren Zukunft stattfin-
den, weil es grundsätzlich unerheblich ist, wann der erste aller Zeitsprünge in die Vergangenheit
tatsächlich erfolgt/e) irgendwann die Gesetzmäßigkeiten des Faktums Zeit von einem Menschen
zunächst gefunden und dann aufgehoben werden, und somit spie die »... Zeit ihre fünf toten
Kinder wieder aus.« Womit zweierlei gemeint ist: A) die so genannte »Auferstehung von den
Toten« (= der »toten«, also jener Materie ohne ein Bewußtsein) in der Johannes-Offen-barung
und B) dasselbe in der Nostradamus-Vers-Ankündigung. Zunächst noch in einer vagen Theorie
und der Sage nach, ist demnach gemeint, daß diese ihren Sinn und ihre physikalische Basis ir-
gendwann einmal in einer bestimmten Physik-Erkenntnis bekommen würden. Gott Zeit »frißt«
ihre Kinder aber nur, weil das »Orakel« ihr gesagt hatte, daß dereinst eines ihrer Kinder sie von
ihrem »Thron« stoßen würde. Das heißt, daß es ein Gesetz der »materiellen« Physik geben muß,
das den linearen Verlauf des Faktums »Zeit« verändern können muß - und womöglich auch ih-
ren Taktschlag. Nein, nicht irgendwo »da draußen«, sondern hier auf dieser Erde und 96 Jahre
nach Albert Einsteins »Relativitätstheorie«. Denn welcher »König« Zeit oder machtvolle »Gott«
Zeit, wäre »er« ein lebendiges Wesen, hätte nicht Angst, von jemandem XY von seiner Macht-
position entfernt zu werden? Zumal dies ihm ja auch noch »prophezeit«, also als zukünftig
schon geschehen vorgegeben ist! Es ist also schon »Vergangenheit«: in der physikalzeitlichen li-
nearen Zukunft ... Liebe/r LeserIn, lassen Sie sich weder verunsichern, noch beirren, denn jedes
Wort in dieser Arbeit ist mit Bedacht gewählt. Auch in diesen Aus-sagen ist eigentlich, und nach
heutigem Physik-Verständnis, nichts wirklich wunderbares oder wunderliches verborgen: Außer
man betrachtet sich die Zeit vor 450, bzw. mehreren Tausend Jahren dazu, wo dies nach unse-
rem Verständnis »undenkbar« auch nur zu wissen erscheint. Warum - bitte - nicht? Und liest
man etwas zwischen den Zeilen, dann ist sogar noch eine weitere Mitteilung in den »Sieben
Weltwundern« versteckt. Wenn »Gott« Zeit wirklich die Zeit zu ihrer freien Verfügung hätte,
und »sie« selbst mit sich und allen Ereignissen in ihr machen könnte was sie will, dann könnte
sie auch ihrer Entmachtung, also der Aufhebung ihrer physikalischen Gesetze vorgreifen und
diese »Entmachtung« aus sich selbst heraus verhindern: Bräuchte also gar keine Angst zu ha-
ben, einst entmachtet zu werden. Wie könnte man den Sachverhalt leicht und einfach verstehen
und erklären? Des Rätsels Lösung ist eigentlich so einfach, wie banal: Das Geheimnis der
»Zeit« liegt darin, daß sie selbst nicht allmächtig in ihrem Gesetzaufbau ist, und diese Vor-Va-
ter-Prophezeiungs-»Sage« nichts anderes aussagen möchte, als daß zu einer bestimmten Zeit ir-
gend jemand (= eines ihrer Kinder, also ein intelligenter und lebendiger Mensch!) kommen wür-
de, der das Geheimnis der Zeit und ihrer (Un-) »Wirklichkeit« in einem ganz bestimmten Sinn
lüften, und somit quasi der neue »Gott« oder (Be-) Herrscher der »Zeit« würde - und damit den
alten »Gott« Chronos (= die Zeit) von ihrem »Thron« stürzt. Aber damit selbst fast allmächtige

336
MACHT X erhält, weil er eben in ihr springen und jedes ihrer bereits vergangenen Ereignisse
nach seinem Willens-, Profit- oder kriminellem MACHT-Denken manipulieren kann; fast wie
er/sie es wollen. Aber eben nur fast ...

Die Zeit dazu dies aufzudecken, zu begreifen und zu ändern - meine nicht nur ich (= siehe oben
und später) - wäre jetzt, besser seit der physikalischen Grundsteinlegung 1905/15 mit den Ein-
stein‘schen Theorien und den nachweisbaren Manipulationen gelegt, und reif geändert zu wer-
den. Denn als »Gott« Zeus der Zeit jenes »Brechmittel« verabreichte, so lautet ja die Sage wei-
ter, spie diese ihre fünf zuvor verschlungenen »Kinder« wieder aus. Die »Toten« beginnen wie-
der zu leben. Dabei sollte man wiederum drei Dinge nicht durcheinander bringen: a) Ich be-
haupte mit keinem Wort, daß ich der Erfinder einer »Zeitreisemaschine« bin. Dies müßte man
(sowieso) eher als »Wiederfinder« richtiger ausdrücken, wenn überhaupt. b) Ist ja bei »Gott
Chronos« eindeutig die Rede davon, daß diese fünf speziellen »Kinder« der Mutter Zeit zuvor
schon geboren waren, und bis zu einem bestimmten Zeitpunkt damit am Leben; es gab also
schon zu einer früheren Zeit (schon immer?) die Möglichkeit in den Zeiten zu reisen und das
Faktum »Zeit« zu manipulieren! Denn, c) spricht diese Legende ja nicht von einer Neuentde-
ckung, sondern davon, daß die »Zeit« ihre zuvor schon lebendigen »Kinder« wieder ausspeien,
sprich wieder »lebendig« machen würde. Man darf hier allerdings nicht an wirkliche Kinder
denken, sonst kommt man nie auf die Lösung: Denn tatsächlich sind drei der Zeit-Kinder schon
»lebendig« und wir kennen sie schon seit langem: Es sind 1. die Vergangenheit, 2. die Gegen-
wart und 3. die Zukunft. Was oder wer aber sind die restlichen Zwei Zeit-»Kinder«? Es können
nur die verbleibenden (= Raum/ Zeit-)Dimensionen; 4. die Länge - als Wellenlänge des Lichts,
und 5. Die Masse (des Atoms an sich, inkl. des Elektrons als individuellem intelligentem Daten-
träger, Vermittler und Überbringer von belebter und »toter« Materie) sein. Wie ich darauf kom-
me oder es gar weiß? Zunächst kenne ich den Rest dieser Arbeit, ihrer Nachweise, Sinngaben
und Schlüsse im Ganzen. Zudem, Physik: »Dimensionen«; »Gott« CHRONOS ist mit der
»Ewigkeit«, also den ZEIT/en (= Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) gegeben. Es sind also die
(Raum-) Dimensionen (D): 1. D = Abmessung / Ausdehnung (= Licht = Strahlungs-Energie =
Materie = Strahlungs-Energie = wiederum Masse = »nichts kommt von Nicht und nichts wird
zu NICHTS«!) 2. D = der Raum (= Länge x Breite x Höhe) 3. D = physik. Größe (aus den
Grundgrößen) L & B & H x V & G & Z x L & E & M = Zeit = Ewigkeit inkl. aller Materie ...
Damit ist ein Teil der Erklärung gegeben, weshalb »Gott« Zeus seinen angeblichen »Vater«, also
tatsächlich die physikalische Zeit und ihre Geheimnisse im Sinn von elementaren Zerfallspro-
zessen (= Sterben und Wiederbeleben nach den Gesetzen der Physik) überlisten, damit »ent-
machten« und in die »Hölle«, den griechischen Tartaros, werfen konnte: aber erst nachdem die
»Zeit« ihre »Kinder« (= alle fünf Zeitdimensionen) unversehrt (= an einem Stück und so mani-
pulierbar) »ausgespien«, also ihre physikalischen Geheimnisse verraten hatte. Zu den restlichen
Geheimnissen in Verbindung alte »Götter« und ihrem Wissen um die Zeit und ihrer Erzeugung
auf der Erde kommen wir noch: Die alten Griechen und »Antipatros« wollten uns mit diesen
Geschichten in den Geschichten sagen, daß »Gott« Zeus heraus gefunden hatte, daß sein
»Vater« Zeit/Chronos ihn nicht gezeugt hatte, sondern, daß sein »Vater« und Er»Zeuger« tat-
sächlich die Materie an sich - und nach einer grundsätzlichen physikalischen Gesetzmäßigkeit,
die sich zudem Umkehren läßt; siehe die Prophezeiungen von der Auferstehung der Toten - mit
größter Wahrscheinlichkeit bestehend aus GÖTTlich intelligentem »Licht« war und ist. Womit
das Rätsel des Zeus und seines angeblichen »Vaters« Chronos zunächst (= theoretisch?) gelöst
scheint: Ein weiteres Puzzle-Teil haben wir also gefunden.

Aber die alten Griechen waren nicht die Einzigen, die sich so penibel um das Faktum Zeit und
dessen Geheimnisse kümmerten. Und damit kommen wir zu einer weiteren Teillösung: Die
Mystiker, Priester, Geheimbündler und daraus wie darin Gelehrten aller Zeiten, haben sich mit

337
diesem Thema befaßt, kannten seine Geheimnisse und verknüpften es mit den »Religionen«, aus
denen dann unsere (verbrämten, unverstandenen & MACHT X-orientierten!) altmodisch »mo-
dernen« wurden. Es kommt deshalb auch nicht von ungefähr, daß diese Kalendermanie aller
Prä-Epochen und weltweiten UR-Kulturen solche zahlreiche Blüten in Form von für diese Zei-
ten heute »wundersamen« Bauwerke führte. Und für »Gott« Chronos/Zeit errichtete Bauwerke
in allen alten Kulturen solch einen so hohen, aber wissenschaftlich ungeklärten und »verkann-
ten« Stellenwert besaßen - und besitzen. Ebenso kann es auch keinerlei religiöses oder sonstwie
geartetes »Wunder« sein, daß viele so genannte »religiösen« Bauten (iP. leider wissen-schaftlich
mißbezeichnet) zugleich auch Kalenderbauten und sonstige Daten-Giganten waren - und immer
noch sind. So werden noch heute christliche »Gotteshäuser« so ausgerichtet, daß der Altar nicht
zufällig genau im Osten des Kirchenschiffes steht. Der Osten allerdings ist nicht nur eine Him-
melsrichtung; er ist die Richt-ung der aufgehenden Sonne und des Morgenlandes, woher wir Eu-
ropäer das meiste unseres Wissens her haben. Leider wird das etwas zu oft vergessen. Warum
aber ist es so, daß wir es zu gerne »vergessen«? Absicht - oder nicht?

Werden die Astrologen die »Lichtbringer« der Archäologen und der Zeitgeschichtler?
Entdeckungen und Innovationen in der wissenschaftlichen und allgemeinen öffentlichen Mei-
nungsbildung, so erscheint es, können nur ab einem gewissen Punkt von Wissen und Erfahrung
und der damit verbundenen Einschätzbarkeit einer Sachlage - »man kann es sich zuvor einfach
nicht vorstellen« (= siehe Einleitung) - einfach erfolgen. Das was der verantwortliche Wissen
Schaffer sich anhand dieser vorgenannten Kriterien schlicht »nicht (oder nicht mehr?) vorstellen
kann, daß es sein könnte«, kann auch nicht existent sein; und wird deshalb schlichtweg von vor-
neherein sehr dummerweise ignoriert. Entdeckbares bleibt so lange unentdeckt! Der geniale und
ehrgeizige Schliemann-Troja-Schatten im positiven Wissen-entdecken-Sinn bleibt unberührt.
Un-Vorstellbares und Festgefahrenes siegt über den menschlichen Forscher- und Wissen-schaf-
fen-Drang. Scheinbare Un-Logik siegt über all die scheinbar unpassenden Daten, Fakten und
zugehörigen Überlegungen; auch wenn die Indizien so erdrückend sind, daß man darüber ei-
gentlich jeden logischen Verstand verlieren müßte, wenn man sie dann endlich begreift. Was
zeitlich« nicht sein kann, auch wenn es noch so tausendfach entgegenschreit, darf »wissen-
schaftlich« nicht sein: Wer möchte schon als vermeintlich »wissenschaftlicher« Un-Logiker (=
im alten zeitlichen Sinn!) erscheinen und sich wissenschaftlichem »Kapazitäten«-Professoren-
Druck aussetzen? 99,9% aller Wissenschaftler nicht - wenn man weiß, wie das System arbeitet
und funktioniert – und warum! Dabei verfügten wir über zig Millionen von Ansatzpunkten in al-
len Formen der Sprachen und der alten Schriften; aber scheinbar kann oder will niemand lesen,
sehen und hören, wie akzeptieren können, was da zu erfahren und an Wissen zu schaffen ist.
Das zumindest läßt sich annehmen, weil in bestimmten Teilen der Wissenschaft (wie sollte es
auch anders sein, wenn MACHT X dahintersteht?) noch immer »Probleme« damit bestehen, daß
da »etwas« sein könnte, und sie darüber in ihren (untertrieben) leicht »fest gefahrenen« und Ak-
tualitäten mäßig etwas sehr »angestaubten« Lehrbüchern, dazu nicht zuvor darüber nachlesen
konnten, wodurch es damit nicht mehr als »nicht vorstellbar« und »nicht existent« einzustufen
ist. Wie auch? Schließlich gibt es ja Geschichten, die so unglaublich sind: aber trotzdem real in
Stein oder sonstwie »gemeißelt« oder gestellt!

Die Archäologie - als eine der für uns wichtigsten meinungsführenden und Zeit-Gebenden Wis-
senschaften! - ist hier immer noch absolut ungeschlagen federführend abgeschlagen. Nicht alle
zwar! Aber viele: zu viele zumindest, an deren Lippen die halbe (aber um so wichtigere
Macht-)Welt hängt: Wir, die wir das alles bezahlen, ohne wirkliche Gegenleistungen zu bekom-
men. Und größtenteils jeden noch so unlogischen Mist einsaugen müssen, um ihn kurz darauf
wieder zu vergessen. Ablagefach: Mist, Unwichtigkeiten, Spinnereien - »geht uns nichts an!« ...
Geschichte und Geschichten um sie daselbst eben. Denn ihrer Meinung nach, kann man den

338
»primitiven« (= schätzen Sie, liebe/r LeserIn dies zukünftig lieber selbst anhand von Erfahre-
nem ein, oder kaufen Sie sich die entsprechenden Bücher mit eingebauter Aktualität inklusive
und ohne Aufpreis für ein paar Mark) Altvorderen, Leistungen, wie sie nicht nur hier beschrie-
ben sind, gar nicht zutrauen. Obwohl sie real da sind und vieles dazu bekannt ist! Somit kann
auch »offiziell« nicht sein, was man sich da »nicht vorstellen« kann. So argumentiert die hoch-
herrschaftliche Wissenschaft: Wie sollten denn des Schreibens, Lesens und Rechnens unkundige
»Primitive« astronomische Kenntnisse besessen haben, für die sie selbst diese »moderne« Wis-
senschaft (ohne Querverbindungen, wie zu Napoleons Zeiten) des 21. Jahrhunderts noch immer
beneidet? (Und dies wohl noch etliche Jahrhunderte tun wird, wenn nicht ... ein Licht anzugehen
beginnt.) Oder auch schlimmer: Über die sie zuweilen gar noch nicht verfügt, weil sie es verab-
säumt hat, hierzu einmal einiges wenigstens nur anzudenken? Erst nachdem sich moderne
Astronomen, mit noch modernerem Gerät, der Vor- und Frühzeitforschung annahmen, kam Er-
staunliches und endlich etwas Licht in diese stockfinstere Dunkelheit des archäologischen Den-
kens - und jene uralte Wissenschaft der Zeitmessungen und Kalenderbestimmung. Und die Er-
kenntnis: »Da stimmt etwas nicht!« Wie wahr! Aber was? Aus diesen Fragen entstand eine neue
(= einsame!) Disziplin der Archäologie: die Astro-Archäologie.

Die ersten Herren im Rennen um das große Wissen waren der Schotte Alexander Thom und der
Sarde Carlo Maxia. Und, oh welch »Wunder«?: Zwischenzeitlich gelten ihre Thesen als gesich-
ert und anerkannt, daß die überwiegende Mehrzahl bedeutender Vor- und Frühzeit-Monumente
in aller Welt in irgendeiner Weise meist Kalenderbauten waren (und sind). Bauwerke also, wel-
che die Zeit (hier diejenige, welche man mittels Chronometern messen kann) in Form von
Raumbewegungen zu fixieren und bestimmen vermochten (= vermögen)! Lediglich die Archäo-
logen der so »alten Schule« glauben immer noch, daß (bloß vielleicht?) »... der Klapperstorch
die Kinder durch den Schornstein bringt!?«, und halten an ihrer Steinzeit-Meinung Felsen(Bau-
werk)fest. Aber, ... Einer der (fast?!) unbestechlichsten »Freunde« des Menschen und seiner
Wissensverarbeitung - der Computer - liefert hierzu eindeutige und untrügliche Belege und Be-
weise, daß sich die »alten« Archäologen irren und die anderen nicht. Computer kann anhand der
ihm eingespeisten Daten sehr präzise unterscheiden, ob eine architektonische Anlage, eine prä-
historische Steinsetzung, eine abstrakt wirkende Felsskulptur, eine Pyramide oder alte Tempel-
bauten nach / mit astrologischem Wissen erbaut wurde, oder eben nur als ein primitiv einfaches
Bauwerk XY ... Viele der frühesten Bauten erweisen sich nach solchen Rechner gestützten Be-
trachtungen als »Steinzeit« unmögliche, gigantische, in Stein gehauene Meßgeräte zur präzises-
ten astronomischen Zeitmessung und darüber hinaus als Geheimnisträger ohne Gleichen. Ande-
re Bauten besitzen eine Art PC-Datenträgerfunktion und »das Wissen der rhythmischen Har-
monie im Weltall und somit in der ganzen Schöpfung.« Die Schwierigkeit/en dies zu akzeptie-
ren besteht lediglich nur darin, daß große Teile unserer Wissensträger und angeblichen Gelehr-
ten in den Fachgebieten der Wissenschaft sich nicht einig werden können (= dürfen!) was sie
denn immer, individuell und persönlich glauben, dann erforschen und damit letztendlich Wissen
sollen/wollen/kö- nnten: ohne das Gesicht dabei zu riskieren oder gar zu verlieren: man hatte ja
zuvor »felsenfest« über Jahrhunderte behauptet, daß das gar nicht so sein könne, wie es sich
jetzt immer mehr und mehr als real herausstellt. So bleiben wirklich große Rätsel der Vergan-
genheit, damit größte Gefahren der allgemeinen Sicherheit, aus bloßer Angst vor und um den
»guten Ruf«, aber auch verkennender Arroganz, und Betriebs-Blindheit (aus MACHT X »Gna-
den«!, siehe später) wohl noch lange Zeit verborgen. So lange zumindest, bis dieses Buch zu
Ende ist, oder bis diese Herrschaften sich einigen konnte, was man denn festlegen, wie und was
man untersuchen müßte, um die Rätsel endlich zu lüften: ohne einen eigenen Glauben (= nicht
Wissen) einzubringen! Die Bauwerke, die zu untersuchen wären, sind seit Jahrtausenden da und
sind (z.B.) die »Zikkurat« genannten Stufentürme der Sumerer und Babylonier. Die dort vorhan-
dene Drei-Teilung (!) entspricht der Gliederung der Welt in Himmel (womit ganz sicher nicht

339
der schöne blaue gemeint ist), Erde und Unterwelt. Warum? Die siebengegliederte Zikkurat
verkörpert die sieben Planetensphären: Schon wieder diese Sieben und ganz zufällig?! Nein-
nein! Die alten Chinesen kannten ähnliche Symbolbauten; etwa die Ming-t’ang-Halle, deren
Konstrukteur der bei Konfuzius genannte König Wen war, von dem man wohl nicht falsch an-
nimmt, daß er der Ahnherr der Tsou-Dynastie (1122-1255 v.Chr.) war - und etwas ganz anderes
noch ... Später im Zusammenhang.

Und richtig gedacht!: Auch jene Ur-Chinesen benutzten das Quadrat als Symbol der Erde beim
Fundament, wie auch im Fall der Pyramiden von Gizeh die »alten Ägypter«! Darauf ruhte ein
rundes, den Himmel repräsentierendes Strohdach. Die Ming-t’ang-Halle besaß rechteckige Räu-
me mit insgesamt zwölf Ausgängen, welche die zwölf Monate zeigten. Wie die Sonne, die im
Laufe des Jahres durch die zwölf Sternbilder läuft, so durchlief auch der jeweilige Monarch die
Räume und verkündete jeden Monat aus einem anderen Tor Weisungen an seine Untergebenen.
Der Buddhismus und der Hinduismus, als sehr alte Religionen, kennen ebenfalls zahlreiche Ge-
bäudetypen, die mit dem Weltall und dessen früher bestens bekannten Symbolik (wie heute in
der obersten Spitze der MACHT X immer noch), wie zum Beispiel den buddhistischen Stupa -
die das Himmelsgewölbe zeigen - oder den hinduistischen Tempeltürmen, die den Weltenberg
Meru zeigen. Die Cheops-Pyramide hat (s.o.) ebenso eine astronomische Bedeutung, wie die
Menhir-Reihen und Steinkreise wie Stonehenge eines ist, zu denen wir bald noch kommen wer-
den. Weitere Großanlagen anderer Kulturen stehen in Nord- und Süd-Amerika und auf allen an-
deren Kontinenten: Machu Picchu in Süd-Amerika gilt ebenso dazu, wie die »Sonnen«-Pyrami-
den der Inkas in Peru: Wie Itihuatana und Cuzco, oder die im undurchdringlichen Urwald des
Peten in Nord-Guatemala liegende Ruinenstadt Tikál, welche mit Pyramiden, Tempeln und Pa-
lästen, eine der wichtigsten Kulturzentren der »Mayas« war. Süd-Ost-Mexico bietet als Erbe ei-
nes der höchststehenden ur»primitiven« Indiovölker (wie in Ost-Honduras) eine glanzvolle
Kunst und Architektur, die nicht nur Beleg für ein hohes mathematisches Wissen und ein äußerst
kompliziertes Kalendersystem stehen, sondern darüber hinaus auch aufzeigen kann, daß diese
Ur-»Alten« mehr als nur einfach so Intelligent gewesen sein müssen. Schade eigentlich, daß
diese Völker wohl den falschen »Glauben« oder für europäische MACHT X-Verhältnisse das
»falsche« Wissen hatten, und deswegen von der mörderischen »christlichen« Erleuchtung und
Eroberung wie irgend ein Schmutzfleck aus der Geschichte blutigst weggewischt wurden. So
blieben nur solche »kleinen« Weisheiten von diesen Großen und Größten der Geschichte übrig,
die ihre wahre Größe nur in baulich erhaltenen Bruchteilen wiedergeben. Alleine das Kalender-
system der Mayas (= s.o.) war so unglaublich genau, daß die Berechnungen für die Venusum-
läufe - die sie mit 481 Jahren für den Lauf um die Sonne angaben - lediglich einen »Fehler«
(man schämt sich von Fehler auch nur zu sprechen) von o,o8 Tagen (= laut heutigen Berechnun-
gen!) aufweisen. Die Pyramide im Zentrum der altindianischen Stadt Chichén Itzá auf der Mexi-
co-Halbinsel Yucatán, hat (= ebenso wie andere solche Bauten) eine quadratische Grundfläche
und die Pyramidenform, aber auch an allen vier Seiten steile Treppenaufgänge mit jeweils 91
Stufen: Auch nichts besonderes sollte man meinen. Aber wie weit gefehlt, denn 4 x 91 = 364 -
und die obere Platte dazu gerechnet, ergibt nicht zufällig die Summe 365. Ebenso viele Stufen
also, wie unser modernes Jahr Tage hat! Bei Luzifer! Nein, nicht daß Sie nun glauben, daß ich
noch anfange zu Fluchen. Nein! Denn die UR-Mayas hatten einen Tempel der »Luzifer« ge-
weiht war. Also waren sie doch nur primitive Heiden? Nein!, denn »Luzifer« (nicht zu verwech-
seln mit dem Teufel 666, der die MACHT X reitet) und seine Bezeichnungen finden sich in je-
dem Lexikon in der korrekten Fassung: Luzifer steht zwar danach einmal für den Teufel (die
Kirchen haben die Verwechselbarkeit nicht zufällig verbockt!), und genauso für den Morgens-
tern, der uns des Rätsels Lösung etwas näher bringt. Was die Alten doch noch wußten, und wir
uns kirchlich einreden lassen, bei der Definition von alten Tatsachen? Der so genannte Krieger-

340
tempel mit der Säulenhalle in Chichén Itzá war alten Überlieferungen zufolge dem »Morgens-
tern-Gott« geweiht.

Was ich mit diesem Wortspiel deutlich machen wollte ist, daß unsere zumeist (MCHT X-)
»christlich« geprägte Meinung, daß Luzifer nichts anderes als Teufel bedeuten kann, nicht im-
mer stimmt. Auf solche andersartige Bedeutungen und Zusammenhänge aber kommt man (=
wie ich hier) meist wirklich nur per purem Zufall. Oder wenn man Lexika, wie Horst E. Miers
»Lexikon des Geheimwissens« einmal von A-Z ließt und dann diese Erleuchtung erfährt, daß
plötzlich viele Dinge, Bedeutungen und Zusammenhänge ja gar nicht so »geheim« sind, weil sie
doch in öffentlich zugänglichen Büchern zu finden sind. Wenn doch das Glauben nicht wäre und
Wissens-Erleuchtung unsere Dachstübchen beleuchten würde! Aber wenn man blind durchs Le-
ben marschiert (wie ich bis ca. 1995), kann auch kein »Luzifer« erscheinen. Denn Luzifer be-
deutet in erster Linie der Lichtbringer und das könnte so manchem im Dunkeln Tappenden nun
den Weg erhellen, und ans Ziel von wirklicher Erleuchtung durch fundiertes Wissen und Verste-
hen bringen. Auch Belize, und da Xunantunich, beheimatet ein in Stein gehauenes grandioses
Gestirnefries. Ein Rundturm in Chichén Itzá diente den Ur-Mayas als astronomisches Observa-
torium; bekannt wurde es wegen seines spanischen Namens El Caracol (auf Deutsch: »die
Schnecke«), den es deshalb bekommen hat, weil die im Innern befindliche Wendeltreppe eben
diese Form aufweist. Stopp Mal, denn: Nostradamus bietet hier wiederum eine Teillösung an,
wie man denn dieses »Geheimnis« verstehen muß an: Vers 8./5.: »... Puor la Lucerne le Can-
ton destorne.« Auf Deutsch: Wegen »Luzern« wird der Kanton umgedreht. Man könnte es mit
der Schweizer Stadt Luzern und den Kantonen (so werden da die einzelnen Bundesländer und
Bundesstädte genannt) in Zusammenhang bringen. Was so nicht nur oberflächlich keinen Sinn
ergibt, denn wie soll man einen Kanton umdrehen? In Verbindung mit unserem Rätsel »Zeitrei-
se«, ihren Technologien und physikalischen Gesetzmäßigkeiten allerdings gibt es aber sehr wohl
einen Sinn. Und zwar so: Die französische Schreibweise kann nur etwas ganz anderes meinen -
OK, Lexikon aufschlagen und Lernen: Die »Lucerne« ist eine Pflanze (!, Familie der Schmetter-
lingsblütler) der Gattung Schneckenklee aus Vorderasien mit violetten Blüten und einer schne-
ckenförmigen Fruchthülse. Die Schneckenform ähnelt einem Trichter! - Und hier kommen wir
der Lösung auf diese Spur: Nach neusten Theorien und Erkenntnissen der Elementarphysik wird
die Zeit und ihre räumliche Ausdehnung als Kegel oder Trichter gesehen - und bildlich darge-
stellt, in der es so genannte »Wurmlöcher« (s.o. & später) gibt, durch die man von einer
Zeit(-Dimension) in eine andere Reisen könne. Auffällig in diesem Zusammenhang, ist auch,
daß alle »religiösen« Bauwerke des Altertums (& der Zeit ab 1000 n. Chr.!) eben auch immer
diese Kegelform aufweisen. Gleichgültig ob sie kegelig, pyramidig oder sonstwie ähnlich aus-
geführt sind, es sind keine Zufälle ... Betrachten Sie hierzu auch die oben vorgestellte Theorie
der spiegelbildlich umgedrehten »Cheops«-Pyramide, um Reisen ins »Jenseits« zu ermöglichen.
Sollte das ein weiterer Hinweis zum Ganzen und der Lösung sein? Wir werden sehen: Ja, JA!

Aber bleiben wir zunächst bei den Kalenderbauten: Die Sonnenpyramide von Toetihuacán wur-
de mit 64 Metern Höhe (quadratisch-pyramidisch: 4 x 4 x 4) der mächtigste Bau Alt-Mexicos.
(Noch ein Zahlenspiel: 64 x 64 = 4096 (= Jahre?) 4096 - 1996 = 2100 Jahre?) Wollten uns die
Alten mit solchen Baumaßen auch (»versteckt«, aber nicht unmöglich zu erkennende, weil man
so ein System vermuten kann) bestimmte Nachrichten über zeitliche Zusammenhänge zwischen
»Kalenderbauten« und dem Physik-Faktum »Zeit« hinterlassen? Etwa das im Jahre 1996 im
März ein Komet (= Haykutake) der Erde sehr nahe kam und irgend etwas bewirkte? Wie bei den
ägyptischen Pyramiden und deren Bauhöhe, die mit einer Million multipliziert genau die Entfer-
nung Sonne-Erde wiedergibt, ist man auch hier wieder nicht zu Unrecht geneigt so etwas (noch
vage) anzunehmen: Die Zahl 64, taucht in diesen Zusammenhängen (für mich zu unzufällig) oft
auf. Zu oft, um in der Wirklichkeit nur Zufall zu sein. Denn im Gegensatz zu manch anderen

341
Prä-Gebäuden, ist bei dieser »64« als Baumaß keine Entfernung angedeutet und gemeint, son-
dern etwas anderes: Nicht so »zufällig« deckt sich die Zahl 2100 mit einer Zahl, die im Hinduis-
mus genannt ist: Im Jahr 2000 n. Chr. soll nach dieser Überlieferung das Zeitalter der Fische (=
nach dem Tierkreiszeichen des Zodiak‘) ablaufen - und das Zeitalter des Wassermann kommen.
Das Zeitalter der Fische wird auf die Zeit von 160 v.Chr. bis 2000 n.Chr., also insgesamt auf
2160 Jahre bestimmt (= aus 25.920 Jahr. : zwölf = je Sternzeichen 2160 Jahre). Das Gleiche also
noch einmal, damit es nicht heißt, ich würde »mogeln«: 64 x 64 = 4096 : 2 = 2049 + 64 (=
Grundzahl) + (64 : 2 = 32) = 2145. Auch diese Zahl kommt (bis auf 15 Jahre) der im Hindu-
ismus genannten (Jahres?-) Zahl sehr nahe. Oder rechnen wir einmal andersherum: 64 x 64 =
4096 durch zwei = 2049 minus 64 = 1985 plus die Super-Sieben = 1992 (minus Ein gefundener
Schlüssel) = 1991 und der Beginn der heißen Phase der Johannes-Apokalypse mit dem Irak/Ku-
wait/Nato-Krieg, wie es auch das Koranzahlenwunder bestätigt. Das kann nicht willkürlich oder
zufällig gewählt sein, denn diese Art von »Zufällen« gab es für meinen Geschmack und mein
hier aufgeführtes Wissen vor 1-, 2-, 3-,4-, 5-, 6-, 7, und ?? mehr Jahrtausenden auf allen Kontin-
enten gleichzeitig, ohne daß es unter den einzelnen Kontinenten (= angeblich) Kontakte gab,
wie »Wissenschaft« uns glauben machen will, einfach viel zu viele ... Nur, warum häufen sie
sich dann, so wie hier beschrieben, und wie konnten denn alle Ur-Kulturen ohne »göttliche«
Verbindungen untereinander und so vor allem zeitgleich zu den gleichen Beobachtungen, Er-
kenntnissen, Schlüssen, Ideen, Wissen und ihren Bauumsetzungen kommen, ohne Kontakte je
gehabt zu haben und große Einflüsse von Außen? Es muß sich also folglich logischerweise ir-
gend jemand in seiner Einschätzung und Beurteilung dieser Fakten irren; die Wissenschaft, ich,
oder gar die alten Ur-Kulturen und ihre vielen »Götter«? Ich jedenfalls möchte nicht der Buh-
mann sein, der mit dem Finger zeigt. Entscheiden Sie liebe/r LeserIn doch selbst: Wer irrt nach
dem, was Sie hier erfahren?!

Jedenfalls der österreichische Geologe Munch bringt eben diese eine Zahl mit dem Datum
29.6.4096 v.Chr. in Verbindung - und geht in seiner Theorie (nach den Erzählungen Platos) da-
von aus, daß es genau den Zeitpunkt markiert, an dem das sagenhafte, reiche, friedliche, mit ho-
her sittlicher Ethik ausgestattete, aber durch eine furchtbare Weltkatastrophe an einem Tag und
einer Nacht zerstörte Atlantis (= das deutsche Karlsruhe nennt sich auch noch zufällig Stadt der
»Atlantiden«, und hat wie das Pentagon das Pentagramm über sich: s.sp.), welches sich westlich
von Gibraltar befunden haben soll, zusammen. Komisch, denn dort liegt doch immer noch
Amerika ... und eine Geschichte, die sich locker erkennen und ergründen läßt, wenn man denn
weiß wie ... Und auch die Ur-»Mayas« bieten uns dazu noch so eine »Prophezeiung« an, die das
gesamte Rätseln später mit lösen wird: Bei der Entzifferung des so genannten »Dresden
Codex«, welcher ihre »Götter«-Kosmologie enthält, wurde, neben der Tatsache, daß die Mayas
mit großer Genauigkeit Sonnen- und Mondfinsternisse vorausberechnen konnten, auch noch
eine »prophetische« Ankündigung aus ihrer Hieroglyphenschrift übersetzt, welche bisher eben-
falls (noch) nicht in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden konnte: »Während der
Geburt der sechsten Sonne« (iP: das ist nach dem Mayakalender der Zeitraum nach der Son-
nenfinsternis von 1991 und spricht unsere Zeit an) »die Meister der Sterne zurückkehren«.
Stellen Sie sich vor, seit dieser Zeit ist Mexiko genau jenes Land auf der Erde, welches sich vor
UFO-Sichtungen, -Diskussionen und Flugverkehrsgefährdungen durch diese nicht mehr Retten
kann. Wieso wohl? Denn weiter heißt es in unserem und meinem hier präsentierten Sinn im
Dresden-Codex sehr verheißungsvoll: »... In der Ära der sechsten Sonne (= also nach 1991,
siehe hier) wird alles Vergrabene entdeckt werden, die Wahrheit wird der Samen des Lichts,
und es werden die Söhne der sechsten Sonne sein, die durch die Sterne Reisen.« ...

Kann man denn heute aus solch einer Aussage etwas anderes schließen, als das was uns Nostra-
damus und all die anderen Prophezeiungen sagen, weil es sie ergänzt? Und unzufällig immer

342
wieder exakt die gleichen Zeitangaben und Inhalte, daß sich Ende des 20. und zum Beginn des
21. Jahrhunderts etwas ereignen wird, das vieles bei uns auf der Erde verändern wird, wieder-
gibt. Nur die drei Affen können bei solch einer Indizien- und Beweislast noch immer Ohren,
Augen und Mund verschließen. Die Wissenschaften - und wir übrigen - sollten sie besser öffnen
und endlich lernen zu verstehen, daß wir mit aller höchster Wahrscheinlichkeit weder die einzi-
gen Intelligenzen, noch alleine sind: Hier auf dem Blauen Planeten Erde - und irgendwo dort
draußen im All, wo »Gott« und GOTT wohnen sowieso. Aber so weit sind wir noch nicht, um es
im Ganzen zu verstehen: Gehen wir ...

... zurück nach Europa ...


... und hier auf der Insel Sardinien. Dort finden sich über 7.000 »Nuraghen« genannte Steinbau-
ten, die von der Archäologie alle möglichen und unmöglichen »Verwendungen« angedichtet be-
kommen haben, bloß nicht die richtige zum Sinn und Zweck im Ganzen. Viele von diesen Ur-
Bauten sind mit ihrer Eingangsöffnung auch nicht zufällig genau nach Süden zur Sonne und ih-
ren »magischen« Strahlen - und Strahlung ausgerichtet. Andere wiederum weisen in Richtung
des Sonnenaufgangs zur Zeit der Wintersonnwende oder besonders heller Sterne wie dem Rigil
im Sternbild Kentaurus, dem Sirius oder des Rigel. Ebenso konnten einige weitere merkwürdige
& unsteinzeitliche Besonderheiten (= neben vielen hier nicht erwähnten!) festgehalten werden,
die auch den Ur-Sarden ein besonders großes Interesse und Wissen um bestimmte Dinge und
physikalische Sachverhalte bescheinigen. Die Brunnen-»Tempel« sind unterirdische Bauwerke
und fanden sich bisher 70mal auf der Insel. 30 von ihnen sind immer noch bemerkenswert gut
erhalten - und wirken, als ob sie erst vor kurzem mit modernsten Steinsägen geschnitten wur-
den: sind aber linearzeitlich über 1500 Jahre alt! In ihrer Mitte haben sie eine Art Brunnen und
darüber eine »gotisch« halbrunde Kuppel, die bis zur Erdoberfläche reicht. Professor Maxia
sieht in ihnen bloß Mondheiligtümer. Doch die Anlage von Santa Cristina hat der Professor mit
einem Astronomen als erster vermessen und dabei festgestellt, daß sie exakt so angelegt ist, daß
nur zu einem bestimmten Zeitpunkt das Licht eines Gestirns ins Innere und auf den »Brunnen«
trifft: Kurz nach Mitternacht, und nur für wenige Minuten(!), spiegelt sich im so genannten (und
verkannten!) »Brunnen« das Vollmondlicht - und was noch sehr viel mehr verblüfft; nur wenn
eine Mondfinsternis zu erwarten ist!
Ja so ein »Zufall«?! Bloß auch das könnte nur ein »steinzeitlicher« Primitiven-Zufall seiner Ent-
decker sein - leider spricht aber zu vieles dagegen, denn die folgenden Messungen am Brunnen
von Santa Vittoria ergaben sehr ähnliche Werte. So müßte daraus geschlossen werden, daß auch
diese Bauwerke zu den astronomischen »Manie«Beobachtungs- und Meßpunkten wie überall
sonst auf der Welt zu zählen sind .., wenn die »Wissenschaft« des Glaubens nicht wäre, daß die-
se »Götter« bloße Phantasiewesen unserer Vorfahren waren. Nur unsere hier angesetzte »Phan-
tasie« geht ja in eine ganz andere Richtung: Wo liegt also der Sinn und Zweck dazu? Gehen wir
um dazu noch mehr Fakten zur Lösung zu erfahren nochmals zurück nach ...

Amerika ...
El Caracol hatte ich oben schon kurz erwähnt, hier sind nun seine Daten im Zusammenhang
nachgelegt: Das Bauwerk steht auf einer Plattform, die 6 Meter Höhe und rechtwinklig 61,5 x
66,9 Meter mißt. Darauf ist eine zweite 3 Meter höhere Plattform mit den etwas (= aber nicht
aus Unvermögen!) schiefwinkligen Seiten 21, 21, 22, 15 und 24 Metern (= QS 103 = Wurzel
daraus 10,148891 = Wurzel daraus 3,1857324 und damit fast genau die Zahl pi!), welche außer-
dem noch um 5 Grad verdreht ist, aufgesetzt. Die Diagonalen verlaufen aber dennoch von der
Nord-Ost- zur Süd-Westecke beider Plattformen im geringen Abstand voneinander exakt paral-
lel durch das Zentrum des Rundturms. Mit nur 37 Winkelminuten weisen sie außerdem nur eine
sehr geringe Ungenauigkeit auf und weisen auf die Punkte an denen die Sonne im Jahre 1000
n.Chr. zur Sommersonnwende aufging (Nostradamus Aussagen zu diesem Datum und die Zu-

343
sammenhänge mit den Sakralbauten, wie den »Bauhütten« später beachten!). In Gegenrichtung
zur Wintersonnwende, wo sie unterging. Steht nun ein Beobachter auf der Treppe, die zur unte-
ren Plattform empor führt, blickte er Treppe abwärts mit einem Meß-&-Bau-Fehler von nur 31
Winkelminuten in die Richtung, in der die Sonne an jenen beiden Tagen des Jahres unterging:
Und auch das ist kein Zufall ...

Und 33 Zentimeter über dem Niveau der unteren Plattform, findet sich eine Basis auf der Dicht
an Dicht in einer Beobachtungsnische zwei Säulen stehen. Wenn man nun im rechten Winkel
von der Nischenrückwand zwischen den Säulen hindurch sieht, so sieht man genau in die Rich-
tung in der die Venus in ihrer nördlichsten Extremposition unterging. Daß das absolut kein »Zu-
fall« sein kann, bestätigen weitere prägnanten Anhaltspunkte: Eine Säule ist schwarz, eine rot
angemalt. Diese Farben hatten auch bei den Ur-Mayas schon ihre klaren Bedeutungen: Rot
stand für den Osten, Weiß für Norden, Schwarz für Westen, Gelb für Süden. Die Venus ist der
Morgenstern und der Abendstern, weshalb die Mayas ihr die Farben Rot und Schwarz zuordne-
ten. Das ganze Gebäude war, als letzter Beleg, dem »Gott« Kukulcán geweiht (= gewidmet), der
schon in den Ur-Maya-Mythologien dem Morgenstern gleichgesetzt wurde. Der oberste Teil des
Bauwerks, der Turm, besitzt vier Außentüren, die auf einen Umgang führen und ganz bestimmte
Blickrichtungen vorgeben. Von den acht möglichen Sichtlinien, erwiesen sich bis heute fünf als
astronomisch von Bedeutung: Sie weisen auf die Aufgangsorte der Sterne Kanopus, Kastor und
Pollux im nördlichen Sternzeichen der Zwillinge (die gleichzeitig auch für den Zahlenwert Zwei
stehen!), zum Untergangs-Ort von Formalhaut - jeweils in ihren Extrempositionen - sowie zum
Sonnenuntergangspunkt bei Zenit-Durchgang. Andere Peilmöglichkeiten legen so acht Mauer-
öffnungen im Oberteil des Turmes logischerweise nahe. Von diesen Maueröffnungen sind heute
leider nur noch 3 erhalten. Rekonstruktionen ergaben aber relativ genaue Anpeilmöglichkeiten
auf die Sonne, die Venus und den Stern Achernar. Bedeutend im Zusammenhang ist auch der
Kalenderbau von Uaxactún in Guatemala, der auf 300 v.Chr. und 150 n.Chr. datiert. Besonders
die vier Pyramiden sind hierbei hervorzuheben, die in einer Reihe auf einer gemeinsamen 4,57
Meter hohen Terrasse standen bzw. stehen. Die vierte erhebt sich in einem Abstand neben dem
Zentrum der Plattform, und ist über eine 9,9 Meter hohe Treppe zu erreichen. Zwischen der Ter-
rasse und der vierten Pyramide stehen (ebenerdig) drei Steinsäulen, die von drei Beobacht-
ungspunkten an der Pyramidentreppe anvisiert werden können und in ihrer Visierlinie Beobach-
tungen der Sternbewegungen zulassen. Die Hin- und Herpunkte dieser Visierungen ergeben
zeitlich die Datierungen 21. Juni, 21. Dezember, 21. März und 23. September. Die ersten beiden
Daten ergeben die Sommer- und Wintersonnwende, die zweite Gruppe Frühlings- und Herbstbe-
ginn, also Tagundnachtgleiche. Und diese Daten finden sich in fast allen gleichartigen Bauten
weltweit wieder: Ein wahres Erbe der »Götter« - und so wichtig für MACHT X, bis heute ...

Und alle diese Bauten galten den Indios als Heiligtümer und waren auch bestimmten »Göttern«
(= realen außerirdischen oder sonstigen Wesen, wie man sie auch immer ansehen möchte, bevor
wir einst welche sehen werden!) gewidmet. Von den vielen anderen bedeutenden Heiligtümern
altkolumbianischer und mittelamerikanischer Kulturen sollen, wegen der Unmöglichkeit der
Aufzählung mitsamt ihrer Daten und Fakten nur die wichtigsten wenigstens dem Namen nach
Erwähnung finden: Copán in Honduras, der Monte Albán bei Oaxaca in Mexico. In den unweg-
baren Anden finden sich Pisac in Peru, Machu Picchu, der so genannte Inkathron in Suchuna bei
Cuzco, der »Mondstein« Quillarumi nicht weit davon. Bei den meisten Bauten fällt auf, daß aus
dem gewachsenen Felsen Vierkantzapfen mit Abschrägungen in bestimmten Winkeln an den
Seiten und Stirnkanten gehauen sind. Auch das sind somit keine Zufälle: Diese sorgfältig abge-
schliffenen Quadersteine, warfen ihre Schatten auf Markierungen, welche ganz bestimmte Ka-
lenderdaten wiedergeben. Die Indianer nannten sie »Intihuatana«, was soviel bedeutet wie »Ort
an dem die Sonne festgehalten wird«. Lassen Sie sich nicht täuschen, denn es sind damit ver-

344
schiedene Bedeutungen und Zwecke gemeint und auch in Funktion. Wortteil Huata steht aber
auch für Jahr: Auf moderndeutsch kann man es also mit »Jahrfesthalter« (= oder Zeitfesthalter)
und/oder einfach Kalender übersetzen. Die bemerkenswerteste Kalender-Anlage habe ich ganz
bewußt an den Schluß der Aufzählung gesetzt. Dies aus gut überlegtem Grund, denn der Son-
nentempel Kalasasaya in Tiahuanaco (Bolivien), zeichnet sich durch seine einzigartige Präzisi-
on am höchsten aus: Die auf 540-900 n. Chr. datierte Anlage wurde (= angeblich) von der Aya-
mara-Indios erbaut, welche vor den »Mayas« in diesem Gebiet gelebt haben sollen. Aus dem
oben Erfahrenen, muß es ein sehr grober Denkfehler sein, dem wir an dieser Stelle aber nicht
weiter nachgehen wollen. Er löst sich ja von selbst. Jedenfalls der Bau selbst ist als großes
Rechteck angelegt - und auch genau nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet. In der Mitte
seiner Westseite befand sich ein Visierpunkt, von dem aus sich die östlichen Punkte der Sonnen-
aufgänge bei Winter- und Sommersonnenwende anpeilen ließen. Etwas exzentrisch zur Mitte
der Ostwand gab es eine Freitreppe, über der sich vom gleichen Beobachtungspunkt am 24.
März und am 21. September Sonnenpunkte anvisiert wurden. Diese beiden Daten entsprechen
aber nicht der Tagundnachtgleiche. Was auch die aus der Mitte gelegene Frei-Treppe erklärt,
denn sie geben exakt die Daten wieder, die zwischen den Sonnenwenden die Einteilung des Ka-
lenderjahres in vier gleiche Teile ermöglicht. Was aber wirklich an diesem Faktum ganz wichtig
ist; die Ayamara-Indios (= oder wer immer es baute) konnten schon vor rund 1500 Jahren bei
ihrer Kalendereinteilung die Exzentrizität der Erdbahn berücksichtigen! Was nichts anderes
bedeutet, als daß diese wissenschaftlich »primitiven« Altvorderen bereits um 1000 Jahre vor
Kepler um die Ellipsenbahn der Erde gewußt haben - ohne Wenn und Aber ... Und damit folg-
lich Kepler um tausend/e Wissens-Jahre im Voraus waren. Wahre »Götter« eben. Doch:

Was Archäologen so alles (dazu nicht) wissen (wollen?)


Befragt man Archäologen danach, für was diese Bauten in einer angeblich dem europäischen
Kontinent so unterlegenen Steinzeitkultur (= oder früherer/späterer) denn bitte gut sein sollten,
so kommen beinahe einhellig Thesen und Theorien zum Vorschein, die sich schön intelligent an-
hören und sehr studiert wirken, aber eigentlich grundsätzlich nur an reinste (vor-sätzliche?) Ver-
kennung der Daten und Fakten, wie an blanken und zuweilen zynischsten Hohn erinnern. Denn
»primitive« Ur-Völker fast aller Kontinente hatten sicherlich ganz andere Sorgen bei ihrer pri-
mären Nahrungsbeschaffung, als solche Monumentalwerke zu errichten, um, nach für heutige
Verhältnisse, mehr als hoch genauen Kalendern oder Observatorien einfach nur ausrechnen zu
können, wann denn die Regenzeit beginnt ... Oder wann sie Ernten konnten, oder wann wo wel-
cher Stern auf- oder untergeht ... Was, beispielsweise, hätte es die Ayamara-Indios kümmern sol-
len, wie man das Jahr anhand der Abweichungen der Exenterlaufbahn der Erde in genau vier
Teile unterteilen kann? Und zwar so wie es heute noch überall auf der Welt gilt! Weiter stellt
sich die höchst brisante Frage: Wie konnten diese wissenschaftlich »Dummen/Primitiven« ein-
tausend Jahre vor der offiziellen Entdeckung Amerikas durch Kolumbus (1492) von Pyramiden-
Formen und Kalenderbauten gewußt haben? Welche zudem zeitgleich, zuvor und danach auch
in China, Indien und Ägypten urplötzlich »gedanklich« aufkamen und alle das gleiche Ziel ver-
folgten? Nämlich eine aus dem Grunde so genaue Zeiteinteilung zu haben, um hyperexakt be-
stimmte Ereignisse vorplanen zu können, um sie a) nicht zu vergessen und b) zu verpassen. Ter-
mine beispielsweise, welche die jeweilige Rückkehr ihrer »Götter«, die fliegend zu ihnen kamen
und ihnen diese Kenntnisse über die Anlegung, Logistik und Bauausführung der Kalenderbau-
ten, wie Umgang damit und Bestimmung (bei-)brachten. Zuvor erklärten die »Götter« den Men-
schen da - für sie verständlich - die Geheimnisse ihrer Bauten und ihre darin »versteckten«
Nachrichten und Hinweise zu bestimmten Ereignissen. Und sie legten diese Bauten so an, daß
früher oder später die »Sehenden« (unter den »Blinden« der angeblichen Wissenschaft) regel-
recht darüber stolpern mußten. - Und zwar weil sie eben genau die richtige Mischung aus viel-
fältigem Wissen und den nötigen Schuß Phantasie dazu hatten, um zu Kombinieren, die ver-

345
steckten Schlüssel zu finden und diese Rätsel dann zu lösen. Das dumme im Moment ist aller-
dings: Wir kommen so nicht weiter, wie das Rätsel im Ganzen zusammenpaßt, wenn wir anneh-
men dürfen, daß es dabei keine Zufälle gibt. Also sehen wir mal weiter bei bekannten Daten und
Fakten nach.

Die ganz großen Steine und ihre wirklichen Geheimnisse


In der Bretagne, in der Nähe des kleinen Örtchens Locmariaquer bei Carnac liegt eine in vier
Teile zerschmetterte rohe Steinsäule aus grobkörnigem Granit. Nein, das muß nicht unbedingt
etwas ungewöhnliches sein. Ungewöhnlich ist lediglich ihre Größe oder besser gesagt ihre Höhe
von 20,30 Metern! Was der Höhe eines 6stöckigen Hauses(!) entspricht, und ihr Gewicht von
rund 347,53 Tonnen: Also ca. 40 Tonnen mehr als das Startgewicht einer voll beladenen Boeing
747 »Jumbo-Jet«. Ungewöhnlich ist auch, daß der Stein nicht aus der Gegend stammt, wo er ge-
funden wurde, sondern aus einem Küstenstück das in 25 Kilometer Entfernung liegt - und einzig
auf dem Seeweg zu erreichen ist. Wer und wie immer ihn auf diesen Platz stellte, grub ihn drei
Meter tief in die Erde ein, so daß er immer noch 17,3 Meter hoch aus dem Boden ragte. Die Da-
tierung für das Aufstellen des »Men Er-Grah« genannten Riesen-Obelisken geht (angeblich) auf
die Zeit um ca. 2000 v.Chr. zurück. Und lag somit vor rund 4000 Jahren. Aber zu eben dieser
»Stein«-Zeit lebten in dieser Gegend, im Nordwesten Frankreichs, die Armorikaner; ein Volks-
stamm der zu den steinzeitlichen »Cro-Magnon«-Menschen gezählt wird. Ihren Namen erhiel-
ten sie nach »Armor«, der auf Deutsch »Land am Meer« bedeutet. Als die »Wissenschaftler«
mit ihrem Latein bezüglich des Transports dieses Monolithen von 134,5 Kubikmetern Masse
dann am Ende waren - weil keine der wissenschaftlich erdachten »passenden« Möglichkeiten als
damals möglich eingestuft werden konnte -, kamen sie auf eine neue und glorreiche Idee: Denn
wenn alle wissenschaftlichen (Denk-)Stricke reißen, dann hilft nur noch pure Zauberei: Ja, »alte
zauberkundige (!!) Priester könnten den Stein per Gedankenkraft bewegt und transportiert ha-
ben«. Also unglaubliche und sonst als »unwissenschaftlich« geltende Telekinese (= Bewegen
von Gegenständen per reiner Denkarbeit, also bewußte Beeinflussung von unbelebter durch be-
lebte Materie - wozu es zunächst einmal ein funktionierende Kommunikationsmöglichkeit ge-
ben müßte) als Erklärung moderner wissenschaftlicher »Gedankengänge«, welche man sonst
aber nicht einmal ansatzweise gelten läßt? Physik? Zum Teufel damit und dreimal mit »Weih-
wasser« besprenkelt ... »Wissenschaft« in dieser Art? Zum Teufel damit und ...

Ich weiß es ehrlich gesagt auch (noch) nicht, wie! Für mich ist es auch so wichtig nicht, wie der
Stein dahin kam, denn diese Frage wird sich ja über kurz oder lang auch von selbst beantworten.
Wichtig ist die Auswahl seines »göttlich«-physikalischen Materials: Der grobkörnige Granit.
Menhire oder so genannte Mann-Steine wie der »Men Er-Grah«, sind in der Bretagne zudem
keine Seltenheit, und ragen auch heute noch zwölf (!) Meter über den Boden. Konnten sie aber
nur einfache Markierungen von wissenschaftlich angenommenen und unterstellten Grabstelen
sein? - Wie die Wissenschaft meint? Um diese Fragen zu beantworten, kommen wir jetzt zur Bi-
bel zurück, und hier zum Alten Testament: Vor mehr als 3700 Jahren, und etwa zu der Zeit der
altfranzösischen Grabsteinsetzer, starb die Frau des biblischen Stammvaters Jakob. Die Bibel
sagt dazu im ersten Buch Mose, Kap. 35, Vers 20: »Und Jakob richtete ein Mal auf über dem
Grab, daß selbe ist das Grabmal Rahels bis auf diesen Tag.« Also auch das nur ein unscheinba-
rer Satz, wenn man ihn oberflächlich liest: Wenn da nicht der Name Rahel wäre! »Ra« war der
Sonnengott der alten Ägypter - und ergibt somit einen Bezugspunkt zu den Pyramiden mit ihren
»verrückten« Daten und Fakten. »Ra(h)« und »el« zusammen, ergeben die Begriffe »Gott« &
»Sonne«! Und genau das ist auch wieder kein »Zufall«. Bis auf diesen Tag, hat das Grab Rahels
tatsächlich die Zeiten überwunden - und findet sich in Palästina. Dieses »Mal« ist - wie in
Frankreich - ein Menhir, aber beide liegen über 4000 Kilometer auseinander. Was aber hat nun
so ein »dummer« Grab-Stein in Palästina und einer in Frankreich miteinander und zudem mit

346
unserer Rätsellösung zu tun? Werden Sie sich jetzt wie ich mich fragen. Na ganz einfach zu be-
antworten: Diese stehenden Steine in den beiden Ländern sind keine Einzelsteinfälle! Abertau-
sende von ihnen finden sich noch heute in ganz Europa, Nordafrika, Griechenland, Apulien, auf
Sizilien, Sardinien, Korsika, den Balearen, Norditalien, Südfrankreich, der Schweiz, Österreich,
in Süd-, wie West- und Nordspanien, Portugal, ganz West- und Nordfrankreich auf den Briti-
schen Inseln, in Belgien, Holland, Norddeutschland, Dänemark und im Süden Skandinaviens.
Dann längs der Mittelmeer-Küste von Libyen bis Marokko, weiter nach Süden bis in den Sene-
gal nach Gambia, gibt es sie ebenfalls. Ebenso gibt es sie aber auch in Syrien und Palästina -
und überall sonst auch auf der ganzen weiten Welt ... Wieso?
Zwei Dinge fallen in dieser Aufzählung und den (angeblich) wissenschaftlich korrekten Datie-
rungen auf: Erstens; die Datierungen dieser Steinsetzungen können generell nicht stimmen,
denn wenn die Pyramiden von Gizeh auf rund 4500 Jahre zu datieren sind (tatsächlich aber eini-
g e kleine Zeit-Probleme, alleine schon bei der Steinbearbeitung mit modernen Gerätschaften
von über 10-60.000 Jahren gegeben sind, und damit diese Datierungen alleine schon als alt, weil
falsch, dastehen!), dann müssen diese »primitiven« Stein-»Zeichen«, alleine von einer logischen
Überlegung aus betrachtet, in Syrien und Palästina, so wie die in Nordafrika und an den Mittel-
meerküsten wesentlich älter und damit falsch datiert sein ... Klar!?

Versuchen wir dieses Faktum einmal mit Logik zu veranschaulichen: Niemand würde im Jahr
1920 einen Mercedes-Benz der heutigen S-Klasse aus dem technologischen »Nichts« bauen, um
2000 dann - und damit 80 Entwicklungs-Jahre später -, als kausallogische Konsequent zum Ford
T-Modell (»Tin-Lizzi« = Blech-Lisel, der 1920-er Jahre) weiter zu entwickeln ... Was ja - lo-
gisch! - nichts anderes als ein technologischer Rückschritt wäre: Man entwickelt ja normaler-
weise ab einem Technologie-Punkt »null« linear immer erfahrungsgemäß weiter! Und nicht um-
gekehrt, indem man zunächst ein Hyperwissen besitzt, um sich so dann immer dümmer zu »ent-
wickeln«. Ebensowenig logisch ist zweitens, daß sich zig Tausende von Menschen auf der
Nordhalbkugel der Erde zwanghaft um nichts anderes kümmerten, als um die »Frohe Botschaft«
über eben diese »Menhire« zu verbreiten, so daß es der letzte Schrei und absolut In war, wenn
man - quasi als »Zeitvertreib« - riesige Menhire suchte, irgendwie - wie? - transportierte und
setzte, die oberflächlich & wissenschaftlich betrachtet offensichtlich zu gar nichts nutze sind, als
bloß da- und im Wege rumzustehen ... Und dann auch zeitgleich noch überall die entsprechen-
den Gleichgesinnten sucht, findet und informiert, diese auch ganz zufällig diese »In-Mode« ein-
fach so und aus reinem »Spaß an der Freude« nachmachen - Weltweit. Es könnten also auch hier
verborgene Daten und Botschaften, wie ein ganz bestimmter Sinn und Zweck dahinterstecken.
Denn stellen Sie sich doch »nur« einmal das logistische Problem vor: Als Beispiel nur die Ent-
fernungen der Standorte, die zig Tausende von Kilometern weit auseinander liegen, und alleine
nur die Zeitspanne bis alle auf den gleichen Trichter gebracht sind und diese Art von Mode Ko-
pieren. Jahrtausende! Oder nie, im Fall der »wissenschaftlich« festgehaltenen Entdeckung Ame-
rikas! Mehr noch: Die abervielen kulturellen Ansichtspunkte der um diese Zeit vorherrschenden
Kulturen und ihre bis zu Jahrtausenden auseinander liegenden Wissens-, Intelligenz- und Glau-
bens-Ebenen, die auch nicht so recht in das wissenschaftliche »Glaubens«- Steinsetzungs-Bild
passen. Es muß folglich einen ganz anderen und sehr gewichtigen Grund für diese Mann-Steine
geben. Bloß welchen nur, welchen nur? ... Diesen da vielleicht?!

Menhire: riesige Stein-Antennen oder -Sender zu Wem oder Was?


In der Frage der Datierungen passen jene der Engländerin Elisabeth Shee etwas besser als alle
anderen, wenn auch nicht zufriedenstellend: Sie datierte nach der Kohlenstoff-14-Methode für
die ältesten der Steine in der Bretagne auf die Zeit von 3900 v.Chr., also vor rund 5900 Jahren.
Damit erwiesen sich diese Steine alleine schon um 750 Jahre älter, als diejenigen in Portugal.
Die südspanischen und die auf den Mittelmeerinseln wiederum sind jünger als die portugiesi-

347
schen. Die Menhire der Britischen Inseln reichen bis vor die Mitte des dritten christlichen Jahr-
tausend, also um die Zeit vor 5500 Jahren zurück. Die wissenschaftliche Paläoarchäologie hatte
damit wiederum einige wichtige Punkte mit reinen Vermutungen verschenkt. Das Einzige, was
wirklich klar zu sein scheint, ist, daß (zumindest) die alleinstehenden Steine
»kultischreligiösen« Zwecken gedient haben und damit wortwörtlich in Verbindung mit den
»Göttern« standen: Und so womöglich noch immer stehen ... Wie? Oder wie darauf komme?
Das leitet sich - und bestätigt sich später auf nicht wundersame Weise - alleine schon aus den
immer und immer wiederkehrenden Ursagen ab, wonach häufig Spuk- und Geisterscheinungen
in Verbindung mit diesen Menhiren erwähnt werden. Kein Zufall: So gelten die Menhire häu-
fig als verzauberte Wesen, welche zu bestimmten Zeiten wieder zum Leben erwachen und be-
stimmte Handlungen ausführen. Würde es nicht diese immer wiederkehrende Übereinstim-
mungen in den alten Sagen, Mythen und Erzählungen geben, man könnte fast annehmen, daß
ratlose Eltern sich diese Geschichten zum Abschrecken ihrer unartigen Kinder ausgedacht haben
müssen. Aber die alten Geschichten erzählen - mit minimalen Abweichungen - immer das Glei-
che: So bewegen sich diese Steine zu bestimmten Uhr- und Jahreszeiten, um Mitternacht, bei
Sonnenaufgang, am Mittag (= also Sonnenhöchst- und damit energiereichstem Stand!), am
Mittsommerabend oder zur Wintersonnwende ... Ja, auch in heutigen, angeblich »christlichen«,
tatsächlich aber Ur-»Heiden«-Festen (die wir nicht zufällig, aber unbemerkt (?) übernommen
haben) wurden diese Schemen übertragen! Nachdem die so frommen christlichen Kirchen zu-
nächst für das Verteufeln der Steine und damit des uralten Wissens um sie gesorgt hatten! Große
Geheimnisse schützen? Belegt sie mit einem Tabu: Und kein »seriöser« Mensch kümmert sich
dann noch um sie. Dem (oben schon erwähnten, und in diesem Zusammenhang stehenden
»Zwölfnächte«-Fest, welches dann gar nicht mehr so zufällig den angeblichen Geburtstag Chris-
tus (vom 25.12. bis 6.1.) umschließt - Weihnachtsmorgen zum Beispiel, oder dem Ostersonntag,
oder Allerheiligen, oder ... Und nicht zufällig treffen wir bei einem dieser Feste auch die so
»magische« Zahl 19 (= 12 + 7). Die 19 ist in der Kalenderberechnung die »Goldene Zahl«, die
anzeigt, das wievielte Jahr im 19-jährigen (!) Mondzyklus nach dessen Ablauf die verschiede-
nen Mondphasen wieder auf die gleichen Tage des Sonnenzyklus fallen, ein Jahr ist. Und mit
dieser Goldenen Zahl wird der Kalendertag des Osterfestes berechnet. Heilig? Unheilig? Wie
man allgemein weiß, fällt Ostern so immer nach dem 21. März, also dem Beginn des Frühlings:
Und welch »Wunder«, bei den »Heiden« war ja der 21. März das Frühlingsfest »Ostera«, der
Frühlingsäquinox: ... Wenn da man bloß nicht‘n büßchen »Ostern« bei war, ne? Dieser ist also
der bessere von zwei Wegen, um die Geheimnisse zu lüften: Denn die Ursagen geben aber auch
eindeutige Indizien dazu, wo man suchen müßte und wozu diese alten Steinsetzungen - siehe die
Cheops-Pyramide von Gizeh, die auch nichts anderes ist, und hierzu die Aussagen über ihre
elektrophysikalischen Phänomene -, wie die Menhire ebenfalls gestanden haben, in einen weite-
ren Hinweis darauf, wieso es unseren (eigentlich unbekannten, aber hyperintelligenten - Vorfah-
ren weltweit so wichtig war diese exorbitant genauen Kalenderbauten, und ???-Systeme zu füh-
ren. Bloß, wie geht es jetzt weiter im Umrätseln?

Stonehenge ...
Weiter fällt auf, daß die alten Sagen immer wieder die exakte Einhaltung der vorgegebenen Ter-
mine betonen und auf Bedeutungen der »magischen« Zahlen Drei, Neun (= 3 x 3 oder 33) oder
Sieben deuten! Stonehenge, auf der Britischen Insel, kann hier als eine der besten (= und gut un-
tersuchten!) derartige Götter-»Sonderkonstruktion« aufgeführt werden: Die Anlage steht nicht
weit vom Städtchen Salisbury in der südenglischen Grafschaft Wiltshire, und ist heute (leider)
weitgehend verfallen. GOTT hilf - und GOTT half: Wir haben dennoch Glück, denn 1901 über-
prüfte der staatliche Astronom Norman Lockyer die Anlage und eine Theorie, die auf die Zeit
von König Charles II. (1630-1695) zurückging. Nach dieser »Theorie«, mußte die gesamte An-
lage eine Art von Sonnenobservatorium sein. Ja, wirklich: Wobei der etwa 80 Meter von der ei-

348
gentlichen Auftürmung der Steine entfernte, so genannte »Heel-Stein« besonders ins Auge
stach, weil er der eigentliche Peilpunkt zu sein schien, über dem - zur Sommer-Sonnwende am
21. Juni - frühmorgens die Sonne bei ihrem Aufgang beobachtet werden konnte.
Nur im Lauf der Jahrtausende verändert sich der Lauf der Erde um die Sonne, und somit mußte
die Peilmöglichkeit entweder gegeben sein - oder eben nicht. Lockyer machte sich also an die
Arbeit, vermaß und berechnete die Laufbahnänderungen, um den exakten Zeitpunkt herauszu-
finden, an dem die Anlage ihre präzisesten Werte geliefert haben mußte. Er kam auf das Jahr
1860 v.Chr. Und zwar mit einem möglichen Fehler von plus/minus 200 Jahren. Herbert Stone
wiederholte dann 1935 die astronomische Berechnung und kam aufgrund noch genauerer Ver-
messungen des »Opfer«- und des »Heel-Steines« auf die Zeit um 1840 v.Chr. Also auf einen
Wert, der den Aufbau auf rund 3800 Jahre vor 1935 festlegte. Diese Messungen und Berechnun-
gen kamen mit Datierungen der Paläontologen in Konflikt. Wenn wundert es? Zu jener Zeit gab
es - nach deren Meinung - keinen Menschen auf der Erde, der so etwas zustande gebracht haben
konnte: also seien diese Datierungen als falsch anzusehen! Dummerweise ist Stonehenge aber
so real wie Ihre Nase und die Daten und Fakten auch. Also entgegnete Stone: Die Stonehenge-
Anlage kann demnach auch nicht aus - wie bisher »lehrbuchmäßig« angenommen - keltischer
Zeit stammen. Rückantworten der Schul-Buchwissenschaft und beste aller möglichen Haltungen
der Paläoantologen, wie gleichzeitig tausendfach erprobte Strategie im Sinne der MACHT X: Ja
nicht den eigenen Standpunkt dazu korrigieren, sondern generell die Messungen in Frage stel-
len! Gesagt, ist getan! Diese »Verwerfung« der Berechnungen der beiden Forscher konnte dann
bis ziemlich genau Mitte des letzten Jahrhunderts von den (angeblichen) Wissenschaftlern auf-
recht gehalten werden, dann war endlich Schluß! Bei späteren Altersbestimmungen nach der
dann obligatorischen »Kohlenstoff-14«-Methode, kam dann das Aus der Verwerfungen! Sensa-
tionelle 1847 Jahre ergab die C-14-Bestimmung. Zwar räumten die Forscher immer noch eine
Fehlerquote von bis zu 275 Jahren ein, aber die Bestimmung stimmte bis auf sieben Jahre mit
der von Herbert Stone überein. Diese Erkenntnis rief den amerikanischen Astronomen G.S.
Hawkins auf den Plan. Hawkins rückte dem Stonehenge-Religions (Glauben sollst du Mensch,
nicht wissen-) »Tempel« als erster Forscher mit modernstem System zu Leibe und er erinnerte
sich dazu, daß Stonehenge nicht nur aus den zwei bisher vermessenen Steinen bestand (= lo-
gisch!), sondern aus wesentlich viel mehr.
Zunächst katalogisierte er alle Steine und zeichnete exakte Lagepläne, in die er insgesamt 7140
Verbindungslinien einzeichnete, die möglich waren. Diese Daten gab er in einen Computer ein,
um zu prüfen, ob bestimmte Verbindungen besonders häufig vorkommen. Das Ergebnis war ein
verblüffendes, aber nichts »wundersames«: Für Stonehenge lagen damit astronomische Deklina-
tionen vor, welche die Werte +/- 290, +/- 240 und +/- 190 als besonders häufig auswiesen. »De-
klination« ist nichts anderes, als der Begriff zur Bestimmung einer Linie von der Erd-Mitte zu
einem bestimmten Stern; also seiner Ortsbestimmung von der Erde aus. Der Wert »+ 240« war
um das Jahr 1880 v.Chr. die Deklination der Sonne zur Zeit der Sommersonnwende(!), - 240 zur
Zeit der Wintersonnwende! Der Mond durchläuft, im Gegensatz zur Sonne, eine wesentlich
komplizierteren Bahn mit nicht nur zwei sondern vier extremen Deklinationswerten. Die Werte
waren um das Jahr 1880 v.Chr. -/+ 290, -290, +190 und -190! Damit hatte Hawkins dieses Ge-
heimnis um Stonehenge gelüftet - und von einem »Zufall« konnte so nun keine Rede mehr sein.
So angespornt wollte er es nun aber genau wissen: Ganz genau! Er prüfte alle Verbindungslini-
en: Auch hierbei waren die Ergebnisse mehr als überraschend. Die mächtigen Trilithen und der
»Sarsenstein« gaben ihr Geheimnis relativ rasch preis; visierte man aus dem mittleren Hof der
Anlage durch eines der inneren Tore, indem man gleichzeitig durch ein bestimmtes Tor des
»Sarsenkreises« hinaus sah, dann hatte man, je nach Kombination von innerem und äußerem
Tor, wiederum einen ganz bestimmten Himmelspunkt im Auge, der wieder einen der Deklina-
tionen, +/- 290, +/- 240, +/- 190 ergab. Nicht ganz so einfach war es beim Geheimnis der so ge-
nannten Aubrey-Löcher. Die Aubrey-Löcher können nicht einfach als bloße Peilpunkte gedient

349
haben, weshalb sie Hawkins als eine Art visuelles Zählwerk ansah. Er vermutete zunächst, daß
die vorzeitlichen Ur-Anwender der Anlage, sechs Stäbe in die Löcher steckten, die sie im Uhr-
zeigersinn anlegten. Das gibt so eine Kombination der Löcher: 10., 19., 28., 39., 47. und 56. Die
Abstände der Stäbe betrugen dann jeweils 9, 9, 10, 9, 9 und 10 Löcher. So angeordnet, rückten
ihre Anwender alle Stäbe jährlich um ein Loch weiter, und konnten mit diesem sehr einfachen
System, bis auf einige Tage genau Sonnen- und Mondfinsternisse berechnen - und voraussagen.
Damit war zum Beispiel immer wenn ein Stab in dem Loch auf der Verbindungslinie zwischen
Altar- und Heelstein stand, mit einer Sonnenfinsternis zur Zeit der Wintersonnenwende zu rech-
nen. Damit war zunächst der ungefähre Termin bestimmt. Der genaue ließ sich aus den Ständen
der so genannten »Merksteine« oder »Merkpfähle« ermitteln. Diese »Zeiger« wurden - laut
Hawkins - täglich von einem der 30 Tore zum nächsten weiter gerückt. Befand sich nun der
»Zeiger« zwischen den Toren 30 und 1, also wieder in einer Linie mit der Ortungsgeraden Altar-
und Heelstein, dann konnte sich an diesem Tag eine Mondfinsternis ereignen. Sofern der Mar-
kierungspunkt der Aubrey-Löcher dies vermuten ließ; stand der »Mond-Zeiger« genau auf der
gegenüberliegenden Seite des Sarsenkreises, dann war mit einer Sonnenfinsternis zu rechnen.
Der britische Astroarchäologe Alexander Thom fand dazu noch einige andere Details, die in un-
serem Sinn eine mehr als deutliche Sprache sprechen - und den Schluß nahelegen, daß an der
Astronomie-Kenntnis dieser Ur-»primitiven« Super-Intelligenz kein so kleinster Zweifel beste-
hen kann. Denn Thom zog aus, um nicht weniger als 450 Steinkreise auf der Insel mit den mod-
ernsten Landvermessungs-Geräten zu untersuchen und darüber exakte Pläne anzulegen. Die Da-
ten speiste er dann in Computer. Hier sein Ergebnis des wirklichen Wissen schaffen: Mit größter
Sicherheit konnte bei 48 Prä-Visieranlagen die Zugehörigkeit zu Sonnenmessungen, und 23 zur
Mondmessung nachgewiesen werden. Weitere 50 Sonnen- und 15 Mondvisuren sind sehr wahr-
scheinlich; 10 Sonnen- und 4 Mondvisuren immer noch im Bereich des Möglichen. Das aber
sind nicht die einzigen Resultate. Sein Computer fand außerdem heraus, daß die »Bronzezeit-
Astronauten« neben Sonne und Mond auch größere Fixsterne anvisiert haben; Kapella, Deneb,
Arkturus, Kastor, Spika, Antarres, Atair, Pollux und Wega. Ja, und jetzt?

Stonehenge und das 365-Tage Jahr?


Alexander Thom gelang es dann auch anhand der gemessenen Daten einen Sonnen-Kalender
dieser »Steinzeit«-Ur-Briten zu rekonstruieren. Sie teilten ebenso nicht zufällig das Jahr - aber
nicht wie alle anderen Ur-Kulturen in zwölf - sondern in 16 (Teiler = 4 x 4, oder 16 mit 4 Multi-
pliziert = die königliche Zahl 64) annähernd gleiche Teile von 23, 23, 24, 23, 23, 23, 23, 22, 22,
22, 22, 23, 23, 23, 23 und 23 Tagen ein. Das absolut ungewöhnliche daran ist aber, daß die Sum-
me dieser Zeiteinteilung genauso wieder 365 Tage ergibt: wie beim 12 Monate Kalender! Und
es geht weiter mit wissenschaftlichen Lehrbuch-»Unmöglichkeiten« der Vorzeit: Auch das
Schaltjahr in jedem vierten Jahr kannten die »Primitiven« schon - wie in unserem heutigen Ka-
lender. Das läßt nun kausal darauf schließen, daß diese Ur-Angelsachsen ebenfalls klarste
Kenntnis der Form der Erde hatten: Nur unsere »göttlich« zurück gebliebenen Vertreter der ein-
zigen Wahrheit um Gottes Wort, bestraften Männer wie Galileo Galilei und Giordano Bruno mit
dem Tod, weil sie diese MACHT X-»Erdscheibe« vor unseren Füßen und in unseren Schädeln
korrigieren wollten ...

Nun werden Sie denken und sagen: Na und?? Denn das Besondere dabei habe ich Ihnen noch
gar nicht erzählt - es ist aber so, daß wir »modernen« Menschen das Schaltjahr erst um die
Zeit Cäsars, also 1500 Jahre danach und (= angeblich) sehr ungewöhnlich plötzlich »erfan-
den« und in unserer Zeitrechnung und in den Kalendern berücksichtigen! Ebenso, wie wir
bis dahin zunächst (und angeblich von den Babyloniern abgekupfert) das Jahr mit nur 360 Ta-
gen führten, und so in unseren Kalendern kannten! Und es geht weiter mit diesem Staunen (Sie
können den Mund ruhig wieder zumachen!): Professor A. Thom fand auch die mathematischen

350
Schlüssel für diese Konstruktionen und konnte damit unter anderem auch nachweisen, daß diese
Super-ur-Baumeister der Steinkreise mit Sicherheit auch schon das pythagoreische Dreieck -
und zwar lange vor Pythagoras selbst - kannten, weil sie schon damals mit dem rechtwinkligen
Prinzip gearbeitet hatten. Wie die Ur-Ur-Maya und andere »Primitive« Amerikas: Thom zeigte
schließlich auch, daß es sogar ein megalithisches Einheitsmaß-System gab, welches er »Megali-
thic yard« nannte. Dieses Maßsystem mißt genau 92,7 Zentimeter und war damals in ganz Euro-
pa gebräuchlich. Noch so ein »Wunder«? Nein-Nein!
Fast 70-jährig und nach dreißig Jahren, die er mit der Erforschung der Menhire verbracht hatte,
erfüllte er sich noch einen Herzenswunsch: Mit einem Team von Forschern machte er sich in die
Bretagne auf, und untersuchte die aus Tausenden von Großsteinreihen bestehenden Menhire der
Region um Carnac. Auch diese Anlagen zeigten die gleichen Bilder - und sie dienten eindeutig
der astronomischen Peilung! Zu ähnlichen Ergebnissen kam auch der deutsche Paläontologe R.
Müller bei Vermessungen der so genannten »Hünengräber« in der Lüneburger Heide schon
1935. Was aber wollten diese Ur-Menschen XY mit ihren zur Sternenbeobachtung erbauten An-
lagen vor über 4000 Jahren, die (angeblich) noch nicht einmal eine Schrift kannten? (Denkfeh-
ler: Kann so etwas ohne funktionierendes Kommunikations-System und ohne Schriftliche Daten
errichtet werden? Nein-nein!) Der Geologe und Mineraloge Wladimir Iwanowitsch Avinski,
ehemalige UdSSR, offeriert hierzu Phantastisches, aber nichts sehr wundersames: In einem In-
terview mit der damaligen Nachrichtenagentur »TASS« sagt er, mit seinem Team in der Geo-
metrie der fünf Trilithen (= ergibt ganz zufällig nur ein Pentagramm, wie wir es später immer
wieder in Verbindung mit MACHT X treffen werden! iP) von Stonehenge, der 30 Steine und
der 56 Aubrey-Löcher ein Pentagramm erkannt zu haben, aus dem sich die Größe der fünf
erdnahen Planeten ablesen läßt. Avinski versicherte, das Größenverhältnis von Merkur, Ve-
nus, Mars, Jupiter und Saturn weiche, vom heute bekannten, um nicht mehr als ein Prozent
ab! Stimmt das nun aber nicht mit der These - soll besser gesagt heißen: dem irgendwie erwor-
benen Ur-alt-Wissen – von Genie Kepler und dem Aufbau des Weltalls nach den Formen der
Fünf-(Pentagramm)-Zwölfeck-Körper überein? Aber dies ist auch kein Zu- und Einzelfall: Denn
Erich von Däniken beschreibt in einem seiner Werke die Geschichte eines Mannes, welcher
über der Stadt Karlsruhe, und hier nicht zufällig entweder immer dort wo ehemals ein so ge-
nannter alter heidnischer »Kultplatz« lag - eigentlich aber den unglaublichen »Sagen« zufolge
einer der »Ort der Kraft« war (ist!) -, um die erste Jahrtausendwende da noch schnell eine Dorf-
oder andere Kirche errichtet werden konnte, um: Was zu vertuschen? Und ebenso nicht zufällig
thront ein Teil der MACHT X, welche wir als die Verantwortlichen im damaligen Ur-Dilemma,
wie in unserem heutigen suchen, ebenso in einem solcherartig baulich geformten Gebäude: Es
steht - »glaube« ich nicht falsch zu Wissen - in Washington, und heißt PENTAGON und hat den
»Ground Zero« neben sich! Wie die urzeitlichen Vorgänger einer noch unbekannten Intelligenz,
und repräsentiert die wahre Welt-MACHT X überhaupt als letzte verbliebene einer noch unbe-
kannten Kette und eines unbekannten Ereignisses. Zufall, oder nicht? Sie werden es noch erfah-
ren; in diesem Buch ... Antwort: Nein, kein Zufall!

Pentagone: Ein anderer Engländer fand noch etwas nun gar nicht mehr »so« verwunderliches
heraus, das uns der Lösung noch näher bringen wird: Dr. Robins und sein Team gingen damals
davon aus, daß die meisten Steine ja nur physikalische Silicat-Verbindungen (= vom Lateini-
schen silex = harter Stein) sind. Diese »Silicate« sind außerdem mit die wichtigsten Elementar-
teile der Gesteine, welche am Aufbau der Erdkruste selbst beteiligt sind. Sie kommen also über-
all auf der Erde mehr oder weniger häufig vor. Ebenso wie als Speicherchips in modernen Com-
putern (das Warum kommt gleich). Ihre Molekularstrukturen zeigen - genauso wie jene in der
Apokalypse des Johannes genannten Edelsteine - ein dreidimensionales Netz aus Silicium-Sau-
erstoff-Ketten-Atomen und ihren anhaftenden Ionen und Isotope (aus dem Griechischen Iso =
ist und topos = Körper). Die Zusammensetzung besteht aus Natrium-Salz (= Element Nr. 11,

351
und ergibt das schon oben angeführte Wort des Ortes »Trona« als Anagramm), Kalium (Alkali-
metall = Element Nr. 19), ähnelt in elementarer Form und seinen Verbindungen dem Natrium,
Aluminium (Nostradamus‘ silberweißes sehr dehnbares Leichtmetall = Element Nr. 13 (und be-
legt damit eine Primzahl!), auf der Erde das am meisten verbreitete Metall (bei Nostradamus
den zugehörigen Vers beachten!) und Tonminerale, (= siehe auch Lexikon) und Sauerstoff (Ele-
ment Nr. 9). Jeder Elementarphysiker spricht bei »Steinen« im allgemeinen von »fehlerhaften
physikalischen Strukturen«, weil die geometrischen Beziehungen zwischen den verschiedenen
Atomen im Stein nie gleich sind. Zum Beispiel ließe ein Steinkörnchen - das gleiche gilt, wie
Sie schon weiter oben bei den Eigenschaften der Edelsteine erfahren hatten, auch für diese - un-
ter dem Elektronenmikroskop den Eindruck aufkommen, daß zwischen seinen Kristall- und
Atomgittern viele Lücken vorhanden sind. Die, um es Bildhaft zu sagen, wie ein grober Filter
wirken und mit ihren freien Loch-Lücken andere Atome, Ionen, Moleküle ... und Elektronen (=
wahrscheinlich der universale Wissensträger) einfängt. Nochmals kurzgefaßt und etwas ver-
ständlicher: bestimmte Steinarten könnten wie anorganische natürliche Computer mit Sende-
und Empfangsfunktion wirken. Und, wie der Mensch, Tiere, Bäume und so alle organische Ma-
terie über »etwas« verfügen, daß die Steine über eine natürliche »Radio«Aktivität (das Wort ist
nicht falsch geschrieben: siehe die Erklärung im weiteren Verlauf), welche so aus den Zer-
fallsprozessen der Körper-Atome herrührt. Hierbei könnte hauptsächlich eine bestimmte Menge
radioaktiver Kohlenstoff-Isotope an die Umwelt abgegeben werden, die man messen kann. In
aller organischen und so auch in anorganischer Materie bewirkt diese innere Strahlung im Zu-
sammenwirken mit der äußeren, die meist aus dem Weltraum, und hier dann hauptsächlich von
der Sonne (= GOTT?) kommt, daß in den atomaren Gittern Lücken entstehen, die sofort durch
freie Ionen und Elektronen aufgefüllt werden. Diese »gefangenen« Elektronen - und damit in
Verdacht stehenden All-Informationsträger und -Tauscher - läßt dieses Gitter frei, sobald von
außen Energie zugeführt wird; etwa durch die Bestrahlung oder großer Hitze, wie sie eben na-
türlich von GOTT Sonne kommt. Diese faktische Tatsache kann man für mehrere Zwecke nut-
zen: Man kann damit das Alter eines Stoffes nach der Kohlenstoff-14-Methode sehr genau be-
stimmen (Thermoluminiszenz-Analyse), indem man ihm von außen Wärmestrahlung zuführt.
Dabei werden Elektronen freigesetzt, reduzieren ihre gespeicherte Energie auf ein niedrigeres
Niveau und geben die Energiedifferenz anhand von nun sichtbarem Licht ab. Mit Photomultipli-
ern - einer Art Restlichtverstärker - läßt sich die abgegebene Lichtmenge genau messen und
nach dem Halbwertfaktor (= der Faktor nach dem ein Atom mittels Zerstrahlung seine Energie
um jeweils die Hälfte abgibt) daraus dann die Zeit bestimmen, wann - beispielsweise - eine Ton-
scherbe gebrannt wurde - und somit ihr Alter bestimmen. Und so kann man das Niveau der ur-
sprünglichen Elektronen rekonstruieren, wobei man sich der so genannten Elektronenspinreso-
nanz bedient. Hierbei wird durch Mikrowellen-Bestrahlung der Übergang zwischen zwei Ener-
giezuständen ausgelöst, indem man den Stein einem elektromagnetischen Feld aussetzt und
durch die Rückkoppelung wiederum eine meßbare elektromagnetische Strahlung erhält, welche
je nach der abgegebenen Elektronenmenge variiert und so auf das Alter schließen läßt.

Ich gebe es zu, es ist für »Normalsterbliche« Nicht-Physiker immer noch zu komplex und zu
unverständlich: Sie werden aber schon bald sehr verständlich erfahren, was und in welchem sehr
großen Zusammenhang dabei gemeint ist ... Jedenfalls, aus diesen Kenntnissen und Erkenntnis-
sen heraus tat Dr. Robins den entscheidenden Schritt nach vorne - ohne zu wissen, was er da ei-
gentlich entdeckte, denn das geschieht in Zusammenhängen hier -, bringt damit auch uns unse-
rer Rätsel-Lösung noch etwas näher: Denn die Umwandlung elektromagnetischer Energie in
Schall ist auch ein bekannter physikalischer Effekt und hängt mit dem oben angeführten zusam-
men. Also suchte Robins bei den Rollrightsteinen, einer Steinansammlung wie Stonehenge, lo-
gischerweise nach Ultraschallwellen. 1978/‘79 ließ er das Gelände zu unterschiedlichen Tages-
und Nachtzeiten durch Messungen mit ganz normalen, tragbaren Ultraschalldetektoren durch-

352
führen. Dabei wurden die Mikrofonköpfe der Detektoren gegen Störwellen geschützt, um so ge-
nau wie möglich messen zu können. Diese Geräte waren außerdem zuvor geeicht worden. Zu-
nächst ermittelten Robins und sein Team das Grundmeß-Niveau in dieser Gegend, und stellte
Werte zwischen »0« und »1« auf der Meßskala der Geräte fest. Dem Stoffchemiker Robins war
außerdem bekannt, daß Steine bei Sonnenaufgang etwas stärker ausstrahlen, als im Lauf des Ta-
ges. Er unterschied zudem bei Tagesanbruch zwischen Langwellenstrahlen, welche die Elektro-
nen im Gestein aktivierten. Dann gab es die erste Überraschung und Sensation: Die Rollright-
steine begannen nicht etwa bei Sonnenaufgang und ganz langsam und kontinuierlich mit zuneh-
mendem Sonnenlicht abzustrahlen, sondern schon eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang setzte
unerwartetes Pulsieren beim »Menhir-King-Stone« und der Gruppe der »flüsternden Ritter« ge-
nannten Steine ein, aber nicht im Bereich des Steinkreises! Der pulsierende Wert dieses Steins
und der Gruppe erreichte auf der Skala zudem den unbegreiflichen Wert - und hier kommen wir
dem Geheimnis sehr nahe, denn es präsentiert sich die »Zauberzahl« - sieben, während die Ul-
traschallstrahlung um den Steinkreis nun unter den Normalwert der weiteren Umgebung fiel.
Zwei, drei Stunden nach Sonnenaufgang hörte dann die Pulsation (ebenso merkwürdig) plötz-
lich auf. Nicht ganz, denn während der Meßwert beim King Stone nachgab, stieg er nun im
Steinkreis an! Zum Frühjahr 1979 stieg die Ultraschallaktivität im Steinkreis stetig an und baute
zwischen »King Stone« und »flüsternden Rittern« ein elektrisches (!) Feld auf, welches syn-
chron mit dem Ultraschall pulsierte! Aber es gab noch eine zweite, für uns wichtige Überra-
schung: Als sich während dieser Messungen ein Mann des Teams in den Steinkreis stellte, hörte
die Pulsation abrupt auf! Dazu stellte Dr. Robins fest: »Bei allen Besuchen in der Morgendäm-
merung, konnte starkes Pulsieren rund um den Menhir sowie auf der Straße und dem Feld
zwischen Menhir und Kreis beobachtet werden, doch dieses hörte auf, sobald jemand in den
Steinkreis trat. Dieser Wechsel zwischen intensivem Pulsieren und sehr schwachen, unter
den Grundwerten liegenden Schwankungen wiederholte sich während der gesamten Beob-
achtungszeit und wurden von einer Anzahl von Beobachtern bestätigt.«

In seinem abschließenden Forschungsbericht bestätigt Robins die Hypothese, wonach es sich


bei den Steinkreisen um »Energie-Aktivierungszentren« handelt, und anzunehmen ist, daß
die Anlage und ihre Geheimnisse, von den »Steinzeitmenschen«, die Rollright angeblich ge-
baut hatten, gekannt wurden. Und, daß es sich hierbei um einen bisher unbekannten Ener-
gieeffekt handelt ... Die (MACHT X-) Wissenschaft tappt (= angeblich) im Jahr 2000 immer
noch im Dunkeln bei diesem Effekt, aber vielleicht können uns fast fünfhundert Jahre alte Aus-
sagen von Nostradamus weiterhelfen, die er seinem Sohn Cäsar im Brief an ihn weitergab:
»...Man könnte schließlich die vollkommene Umwandlung von Silber in Gold versuchen (ist
seit 1996 zumindest theoretisch durch Bestrahlung bestimmter Materie schon möglich!), unter
der Erde nach unvergänglichem Metall (seit der Entdeckung des Atoms/Uran 234 und somit
durch das »unvergängliche« Metall Uran, seit Beginn des letzten Jahrhunderts gegeben) und
nach okkulten (geheimen, s.o. u. später) Wellen fahnden.« ... Ich bin mir mehr als sehr sicher,
daß es sich bei den von unserem (unheimlichen) Helfer Nostradamus erwähnten »okkulten Wel-
len«, um diese von Dr. Robins untersuchten, so wie bei den »Menhir«-Steinen in England ge-
fundenen, handelt. Ebenso, daß diese die alten Sagen und Überlieferungen von den mysteriösen
»Orten der Kraft«, wie im Ganzen einen weiteren Teil des größten Geheimnis »Gottes« und der
MACHT X bestätigen und (noch vage) andeuten. Für mich wird in Verbindung mit einer ande-
ren Aussage von Nostradamus noch etwas sehr viel klarer: Er sagte immer wieder, daß man auf
die »Zeichen am Himmel« auch in diesem Sinn achten sollte. Und 1996 hatten wir mehrere sol-
cher Zeichen am Himmel: 3 Sonnenfinsternisse über Europa, 2 Mondfinsternisse und den Ko-
meten Hyakutake. Und eben dieser Komet ist etwas ganz besonderes, er scheint es - als erster
überhaupt gemessen - wortwörtlich in sich zu haben. So meldet der SÜDKURIER am 5. April
1996: »Hyakutake sendet Strahlung aus.« ... (Washington/Reuter); »Der Komet Hyakutake,

353
der derzeit nahe an der Erde vorbei fliegt, sendet Röntgenstrahlen aus. Nach Angaben von
Wissenschaftlern ist es das erste Mal, daß ein solches Phänomen bei einem Kometen festge-
stellt wurde. Die vom deutschen Satelliten »Rosat« entdeckten Strahlen sind der US-Raum-
fahrtbehörde NASA zufolge überraschend stark und hätten pulsiert. Eine Theorie der NASA
lautet, daß Wassermoleküle um den Kern des Kometen die Röntgenstrahlen der Sonne ge-
speichert haben und sie nun wieder abgeben.« ...

Soweit diese oberflächlich betrachtet nicht arg wichtige Meldung. Sollte dies aber der Grund da-
für gewesen sein, weshalb die Menschen aller Epochen so riesige Ängste verspürten, als sich
Kometen der Erde näherten, eben weil sie wußten, daß damit (bloß manchmal?) für uns heute
unglaublichste und unbekannte Phänomene verbanden? Ich vermute (noch) im Zusammenhang
mit den bisher zusammen getragenen Fakten und Daten, nun nicht mehr so geheimnisvollen
Phänomenen auch etwas ganz anderes, aber etwas, was die Ängste unserer Alt-Vorderen und be-
stimmte »Prophezeiungen« bestätigt: Diese pulsierende Strahlung im Röntgenbereich (= Mikro-
wellen mit einer Wellenlänge von 30-10 hoch-8 Nannometer, dient einem ganz bestimmten uns
bisher nicht bekannten Zweck der Nachrichtenübermittlung (!), welche man sich in etwa so vor-
stellen kann, wie die Grundanmeldung eines Mobiltelefons an seine Basisstationen. Und diese
»Basisstationen« gibt es ja, wie Sie etwas weiter oben erfahren hatten - und später in den Details
-, auf der ganzen Erde und als Vermächtnisse der Ur-Super-Intelligenzen in Form von Pyrami-
den, Steinreihen, Menhiren und anderem mehr als zur Genüge! Und wie Sie noch erfahren wer-
den, auch schon seit Jahrtausenden nach einem akribisch ausgeklügelt genauen System, das
über die ganze Erde, aber von unseren Eliten (angeblich) unbemerkt verteilt ist .., aber MACHT
X wohl nicht ganz so »unbekannt« sein kann, wie sie offiziell verlauten läßt ... Nur das ist wie-
der eine andere Geschichte in der Geschichte und Zusammenhang, auf die Sie noch etwas Ge-
duld verwenden müssen, sonst verstehen Sie gar nichts mehr. Wer könnten aber noch die Emp-
fänger sein, außer den Steinen? Denn zunächst stellen sich hier diese Fragen: Wer kommuniziert
mit wem? Und zu welchem Zweck findet diese Art der Kommunikation überhaupt statt?
Daß sie schon seit Jahrtausenden - zumindest eingeweihten Vor-Zeit-Priestern (Technikern!) -
in allen Kulturen bekannt war, und daß sie auch stattfindet, sollte jetzt klar geworden sein. Es ist
zu offensichtlich: Die Edelstein-Nennungen in der Bibel, die Pyramiden von Gizeh und alle
Man-Stein-Stellungen auf der ganzen Erde, hatten mehrere Zwecke und eignen sich von der
Materialauswahl (zumeist Diorit, Granit/Marmor) für diese Art einer Energie-Einspeisung zu
dieser Art von Kommunikation und als Speicher für Energie - und womöglich auch für Daten
sowieso. Warum? Nun, dafür sprechen all die hoch kompliziert gebauten »Heiligtümer« der
Vor-Vor-Zeit, die sowieso wissenschaftlich bestätigt dem Kontakt mit »Gott« und seiner Kom-
munikation dienen. Ebenso wie das seit Jahrtausenden regelrecht zwanghafte Erbauen von
»Tempeln«, »Monumenten« und später »Gottes« Häusern mit eben den bekannten physikali-
schen Möglichkeiten und als Observatorien, um genau zu wissen, wann sich »Zeichen am Him-
mel« ergeben - wie Sonnen- & Mondfinsternisse -, »Kometen« und sogar UFOs, weil sie die
(Vor-)Boten für ganz bestimmte Ereignisse waren und dies mit Sicherheit immer noch sind.
Also nächste logische Frage: Was ist gegen eine »Theorie« einzuwenden, daß unser Gehirn, das
übrigens keineswegs schon in seiner Ganzheit und Funktionen erforscht und bekannt ist, gerade
so etwas wie eine »Antenne« besitzt, um von diesen überall vorhandenen, aber bei weitem nicht
immer bekannten »Steinen« und Kometen ausgesendeten codierte »Nachrichten« zu empfangen
und diese Phänomene genau deshalb über die ganze Erde verteilt sind? Laut Nostradamus und
den oben ergänzend dargelegten Zeitangaben ist die »Apokalypse des Johannes« schon seit eini-
ger Zeit heimlich, still und leise im Gange. Und einhellig erwarten auch alle Welt-Religionen
ohne eine Ausnahme(!) zugleich einen »Menschensohn«, »Messias«, »Chiren«, »Buddha«,
»Mahdi« oder wie er auch immer heißen mag, der unmißverständlich und ausdrücklich »wieder-
kommt«, um, auch nach Nos-tradamus, das zu beenden, was vor eintausend Jahren begonnen

354
hatte; und darüber hinaus auch noch einen weltweiten Frieden schaffen soll. Wieso könnte
diese Person, sollte sie schon auf der Erde sein, nicht Nachrichten - worin diese auch immer be-
stehen sollten - über genau diesen Weg erhalten haben? Und wenn dem so ist, läßt sich solch
eine Hypothese - zumindest noch theoretisch - nachweisen? Sehen wir einmal weiter, was wir
dazu noch so alles an Daten, Fakten und »Unglaublichem« finden könnten, wenn wir nur etwas
Kombinierten und Suchten. Wie das hier zum Beispiel:

Eine gigamagnetische Wolken und ihr wahres Geheimnis


Auch hierzu könnte eine Aussage Nostradmus uns der Lösung wieder etwas näher bringen: Laut
dem Brief an Heinrich II. / »Chiren«, soll »beim 48. nördlichen Breitengrad der heilige Geist
herniedersteigen«. Auf dem gerade beschriebenen Weg vielleicht? Und Stichwort »gigamagne-
tische Wolke« im selben Zusammenhang, denn hierzu meldete die Wissenschaftszeitschrift
»P.M.« in ihrer Ausgabe Nr. 3/1996 vom 23.2.1996 die dazugehörige Antwort: »Superblitze:
Das größte Feuerwerk der Welt tobt in 90 Kilometern Höhe. Für den Bruchteil einer Sekunde
leuchtet der Himmel bunt. Gigantische blaue Lichtkegel schießen aus einer Gewitterwolke
hinauf in die Atmosphäre. 90 Kilometer über der Erde glimmt schemenhaft ein riesiges rotes
Licht. Dann ist der Spuk vorbei ... Nachdem die Besatzungen von Flugzeugen und des Space-
Shuttles wiederholt über solch rätselhafte Riesenblitze berichtet hatten, ist es jetzt erstmals
gelungen, sie zu fotografieren und wissenschaftlich zu beschreiben. Das Ausmaß der Super-
blitze ist beeindruckend: bis zu 60 Kilometer Höhe und Durchmesser erreichen die roten Blit-
ze, die für einen winzigen Augenblick wie große Pilze am Fuß der Ionosphäre schweben. Die
blauen Blitze flackern weiter unten in der At-mosphäre. Mit fast 100 km/h breiten sie sich ke-
gelförmig über den Wolken bis zu 30 Kilometer Höhe aus. Die Entstehung dieser gewaltigen
Leuchterscheinungen versucht der Physiker Yuri Taranenko vom Los Alamos National Labo-
ratory in New Mexico wie folgt zu erklären: Die Erde wird aus der Tiefe des Weltraums stän-
dig von starken Gammastrahlen bombardiert. Beim Zusammenprall mit der Atmosphäre wer-
den den Luftmolekülen Elektronen entrissen, die als freie »Wanderer« herumvagabundieren.
Braut sich nun über der Erde ein Gewitter zusammen, werden die Elektronen durch die Blit-
zentladung und deren elektrische Felder in die höheren Bereiche der Atmosphäre zurück ge-
schleudert. Dort kollidieren diese mit Stickstoffmolekülen, deren Elektronen durch diesen
Schock aus ihrer Kreisbahn um den Atomkern kurz herausgerissen werden. Beim Zurückfal-
len geben sie die aufgenommene Energie wieder ab; Es blitzt blau im dichteren Teil der At-
mosphäre, wo viele Zusammenstöße stattfinden und rot in den oberen, dünneren Schichten.«

Nun sollte man meinen, daß derartige Phänomene eigentlich bekannt und damit geklärt sind:
dem ist (zumindest offiziell) bei weitem nicht so. Und hierbei kann so auch folgende Mitteilung
von dpa vom 30.6.‘98 nicht zu sehr verwundern: UFOs - Forscher verlangen Untersuchung ...
(Washington): »Ein internationales Forscherteam hat die ernsthafte Untersuchung von unge-
klärten Phänomenen gefordert, die auf fliegende Untertassen hin-deuten könnten. Trotz ei-
ner Fülle von merkwürdigen Vorkommnissen, hätten sich die Wissenschaftler weltweit damit
zu wenig befaßt. Aus Mangel an Neugier und Furcht davor, lächerlich gemacht zu werden,
haben Forscher bemerkenswert wenig Interesse gezeigt«, kritisieren renommierte Physiker.
»Brandwunden von Zeugen, die Flugobjekte gesehen haben wollen, müßten ebenso geklärt
werden, wie vom Radar erfaßte Objekte und Licht-Erscheinungen«, geht es weiter ... Ja, es
gibt noch viel zu tun, um das alles einigermaßen auf eine verständliche Reihe zu bekommen: pa-
cken wir es also an. Denn was man bisher so sehr »versäumte«, ist nicht die ganze Wahrheit,
dessen was MACHT X & ihr größtes Geheimnis ist und deshalb verschwiegen wird! Klären wir
also dazu die nächste Frage im bisher erfahrenen Zusammenhang ...

7. Kapitel

355
Können Wolken und Gewitter Sprechen und Kommunizieren?
Sie haben sich weder bei der Überschrift für diesen Abschnitt, noch generell dazu verlesen! Ver-
gessen Sie bitte nicht, es geht immer noch grundsätzlich um Physik und ihre großen Geheimnis-
se mit, alles ist nun mal aus Atomen und ihren Subteilchen aufgebaut: Die Frage ist also schon
richtig, und somit korrekt gestellt. Ich möchte als nächstes eben genau diese Frage beantwortet
wissen, die ich etwas weiter oben schon gestellt und Ansatzweise aber nicht abschließend beant-
wortet hatte; und welche mit der Aussage Nostradamus im Zusammenhang steht, als er sagte,
daß beim 48.° nördlicher Breite der heilige Geist herabsteigen würde. Zuallererst sollten wir
nun einmal den Begriff heilig, erklären: Heilig ist in den Religionen eine Bezeichnung dessen,
was einer Gottheit angehört und/oder zu ihrem Dienst bestimmt ist (zum Beispiel heilige Stät-
ten, heilige Zeiten, heilige Schriften) und durch diese Beziehung auch Ausdruck der in der Gott-
heit selbst (dem Heiligen) repräsentierten Heiligkeit ist. In der Religionswissenschaft seit
R.!Otto (»Das Heilige«, Neuausgabe München 50.-53.!Tausend 1991) ist heilig die Be-
zeichnung für »das ganz Andere« (»Numen«), das dem Menschen in seiner Doppelnatur als
»tremendum« (das Furcht Erregende schlechthin) und »fascinosum« (das Fesselnde, Anzie-
hende schlechthin) gegenübertritt. Früher galt heilig auch noch als ein Ausdruck für (eine post-
physikalische, heute unbekannte) Kraft. Definieren wir den Begriff »Heiliger Geist« damit ein-
mal so, daß er der tatsächlichen Begebenheit so nahe als möglich kommt: Der von Nostradamus
angekündigte heilige »Geist« hat also weder etwas mit Heiligkeit im Volksmund bekanntem
Sinn zu tun, noch mit einem tatsächlichen Geist im gleichen Sinn. Die Lösung ist wieder einmal
nur zu einfach, wenn man nur bekannte Wissensstände der Physik und der anderen Wissen-
schaften bemüht: Nostradamus wollte damit also lediglich darauf aufmerksam machen, daß ir-
gendwann einmal ein bestimmter Mensch zu besonderen geistigen - also im gewissen Sinn »hei-
ligen« (das ganz Andere, das Furcht Erregende schlechthin, das Fesselnde, Anziehende
schlechthin) - Fähigkeiten kommen würde. Woher aber sollten solche Fähigkeiten denn plötz-
lich kommen: Aus dem physikalischen, wie mentalen »Nichts« können sie ja nicht kommen!
Wo vorher tatsächlich nichts war, kann auch nichts »plötzlich« da sein: Wenn doch, dann wäre
es ein wirkliches physikalisches oder mentales Wunder, und an die glaube ich nicht - ohne zu-
mindest einen logischen und kausalen Nachweis dafür zu haben.

Ich halte es lieber mehr mit Wissen - oder Nichtwissen. Aber ganz im ernst: Könnten wir von ir-
gendwoher dort draußen, dort oben oder von hier unten Nachrichten empfangen oder zurück ge-
ben, von denen wir bewußt gar keine Ahnung haben? Unser Thema sind nach wie vor die ver-
borgenen und nicht beachteten Welt-Wunder aller Art und ihre geheimen Mitteilungen. Aber
gleichgültig wie - und wo - man es auch anpackt, man landet immer wieder bei den Naturwis-
senschaften, wenn man versucht sich GOTT oder seinen Hochstaplern »Götter« zu nähern: Und
hier wieder in der Physik. Das oben schon genannte und sehr mysteriöse Elementarteilchen
»Elektron«, läßt sich mehr und mehr als das eigentliche Geheimnis in einem bestimmten Sinn
der Physik einkreisen, und zeichnet sich immer mehr auch als der vermeintlich eigentliche Wis-
sensträger zwischen allen Bausteinen der Natur und somit des gesamten Kosmos ab. Aber was
haben nun Wolken und Gewitter damit zu tun? Wie gesagt: »GOTTes Wege sind seltsam«, wie
ein bekannter Spruch besagt. Und tatsächlich sie sind es, wenn auch hier in dem Sinn, wie ich
zu meinen Schlüssen komme, in jedem Fall. Jeder von uns kennt es: Milch oder die süße Sahne
im Kühlschrank werden vor einem Wetterumschwung »plötzlich« sauer. Die Ameisen im Garten
machen schon bei strahlendem Sonnenschein ihr Nest wetterfest. Und kurz darauf fängt es an zu
Regnen! Obwohl das Radio oder der Fernseher das beste Wetter vorausgesagt hatten. Fragen wir
also weiter, um zum Thema Antworten zu bekommen: Woher wissen die Ameisen das? Was läßt
die Milch so plötzlich gerinnen? Warum schmerzen Narben bei einem Wetterumschwung plötz-
lich und machen da-mit ihren Besitzer »Wetterfühlig«?

356
Ein gelernter Grafiker aus Pfaffenhofen (bei München) hat dafür eine Erklärung gefunden:
»Das Wetter schickt Vorboten! Harmonische und disharmonische Töne, die wir nicht hören
können.« So, so, das Wetter macht also im übertragenen Sinn Musik, spricht & kommuniziert!
Daß Hans Baumer - Beruf: Grafiker - etwas vom Wetter und solchen Dingen versteht, hat er
schon mehrfach bewiesen; ein Duell der Wettervorhersagen hat er jedenfalls gegen den wissen-
schaftlich versorgten Wetterdienst des Senders »Bayern 3« haushoch gewonnen. Bloß, wie
machte er das? Und was hat es mit unserem Fall im Ganzen zu tun? Eigentlich auch wieder »re-
lativ« einfach beantwortbar, wenn man denn darauf kommt! Baumer jedenfalls erfand eine
»Wetter-Musik-Orgel«, die uns durch ihre prinzipielle Funktion noch näher an die große Lösung
bringen wird! Mit dieser »Wetterorgel« genannten elektronischen Maschine und deren Grund-
überlegung und -Technik wird für uns überprüfenswert, daß Baumer generell nur ein physikali-
sches Funktionsprinzip entdeckte, das die GOTTes-Natur schon immer ihr eigen nannte. Und so
kommen wir zu den eigentlich interessanten Dingen, die uns bei der Beantwortung unserer Fra-
gen weiterbringen werden. Diese »Maschine« besteht aus einer eher unscheinbaren Antenne auf
dem Dach und zwölf (!, unsere Bibel-Zauberzahl) kleineren und größeren Metallkästen voll mit
feinster Elektronik. Das einzig wirklich Auffällige an der gesamten Anlage ist jedoch ein kleines
Schild an seiner Seite: »Vorsicht bei Gewitter: Elektromagnetische Strahlung!« Und, einge-
schaltet gibt sie Töne von sich! »Je nach kommender Wetterlage«, sagte Baumer, »hören Sie
wohlklingende Tonfolgen oder Disharmonien, welche die Ohren beleidigen.« ... Mehr soll uns
an der technischen Seite der Maschine nicht interessieren. Kommen wir zum Prinzip, nach dem
diese arbeitet und das wir auch auf den Menschen oder jedes andere Lebewesen umlegen kön-
nen. Baumer hatte zunächst lange Zeit für sich ganz alleine geforscht - und auch alles aus eige-
ner Tasche finanziert. Danke Ihnen, Hans Baumer! Denn schon seit 1964 wälzte er Fachliteratur,
befragte Institute, Forscher, wertete zig Tausende von Wetterdaten aus - hatte zunächst immer
und immer wieder Mißerfolge, weil er den einen großen Ansatz nicht fand ... Bis, ja bis zu dem
Tag, als er auf das gestoßen ist, was er »das Wetter spricht« nennt! Prinzip: Wie das Radio sen-
det das »Wetter«, besser gesagt seine aus Atomen und Molekülen bestehenden Bauteile, elektro-
magnetische Wellen aus, sagt er. So macht seine Maschine eigentlich grundsätzlich nichts ande-
res, als diese Frequenzwellen, im Prinzip wie ein Radio, in hörbare Töne umzuwandeln. »Die
Ameisen«, sagt er, »brauchen diese Technik nicht, die haben das von der Natur »Serienmä-
ßig« - und können bei einer Schlechtwettervorhersage rechtzeitig reagieren. Hierbei verblüfft in
unserem Zusammenhang ein Sachverhalt nun ganz besonders, weil er uns an einem anderen Ort
wieder begegnen wird: Bei der Abhandlung der »Initiatoren« des Dritten Reiches und der Nazis.
Denn dieses Wissen hatte bereits seit 1937 der Reichswetterdienst der Nationalsozialisten - und
konkrete Ergebnisse dazu! Hans Baumer hatte diese Information von einem Professor, der ihm
das »Geheim« gestempelte Dokument einmal zugeschickt hatte. Die Nazis benutzten das Sys-
tem schon zu Kriegszeiten, und da zur »Peilung von Luftströmungen zum Zweck der Wetterer-
kundung«, weil sie für ihre Angriffe zuverlässige Wetterdaten brauchten. Aber auch für etwas
anderes: Dazu aber erst später die unglaublichen Details ...

»Mit so einer Wetterstation am Bodensee und einer in Dänemark konnten sie damals schon das
Wetter in ganz Europa vorhersagen«, sagt Hans Baumer über die Nazizeit. Doch nur einem Zu-
fall ist es zu verdanken, daß Baumer dann seine Entdeckung machte - GOTTes Wege sind wirk-
lich oft seltsam! -, er hatte bei seiner Arbeit mit Fotogelatine immer wieder beobachtet, daß die
Gelatine immer kurz vor Gewittern zu gerinnen begann. Und somit den Produktionsvorgang bei
seinem Arbeitgeber unterbrach. Das kostet natürlich auch viel Geld. Als er eines Abends dann
von der Arbeit nach Hause kam, hatte er sein erleuchtendes Schlüsselerlebnis. Seine Frau konn-
te ihm zum Abendbrot keine frische Milch auf den Tisch stellen, weil diese sauer geworden war:
Kurz darauf zog dann ein Gewitter über den Ort hinweg, was bei ihm den entzündenden Funken

357
brachte: »Daran ist das blöde Wetter schuld!«, mag er gesagt haben. Und Himmiherrgottsza-
grafix ... Aber wie? Er überlegte, überlegte, und überlegte .., und kam zu dem Entschluß, daß
das Wetter tatsächlich irgend welche »Vorboten« schicken mußte, die ganz offensichtlich auch
in geschlossene Räume eindringen konnten, welche sogar wie ein Faradayscher Käfig abge-
schirmt waren. Nichts andres ist doch so ein Kühlschrank aus Metall. So blieb nur ein einziger
»Feind und Vorbote« als Täter übrig, der alles durchdringen kann: Elektromagnetische Strah-
lung! Und die mußte auch auf organische Stoffe eine Wirkung haben, denn die Milch besteht ja
hauptsächlich aus Eiweiß, das (ebenso wie die Gelatine) ein tierisches Produkt ist. Diese Strah-
lung mußte bei der Milch, ebenso wie bei der Gelatine, jeweils immer das Gleiche auslösen;
elektrochemische Reaktionen im Zellgewebe oder in den Molekularstrukturen. Baumer suchte
dann das ganze Frequenzspektrum nach Häufungen der Wellenlängen systematisch ab, und wur-
de schon bald fündig. (Unsere Prim-Zauberzahl!:) Sieben Frequenzen elektro-magnetischer
Wellen kamen am häufigsten vor. Das sind heute diese sieben Lämpchen und Töne seiner »Wet-
terorgel«. Schnell fand er bei Messungen, und Beobachtungen der Ameisen heraus, daß nur eine
einzige Frequenz (die »Mutter aller Zahlen«/Physik) über seine Antenne vertikal empfangen
wurde. Die sechs restlichen kamen als horizontale Schwingungen bei seinem Empfänger an. Die
eine Vertikale war die, welche das schlechte Wetter ankündigte: die Ameisen verschwanden!
Und dafür war die Schwingung im 29 KHz-Bereich zuständig. Für die Bewegung der Luftma-
ßen auf die Station zu oder von ihr weg, befand er, sind die restlichen Frequenzen im 10 KHz-
Bereich zuständig. Also die vollkommene Zahl aller »heiligen« Bücher, und gar kein Zufall:
Später mehr ... Die Impulse werden stärker bei herkommender Schlechtwetterfront und bei weg-
gehender entsprechend schwächer: was nur den eindeutigen Schluß nahelegte, daß in den Was-
ser-Wolkenfronten etwas ganz bestimmtes passierte, das bisher nicht bekannt und bewußt war.
Weil ihn bei seiner Maschine die nackten Zahlen und Daten dann störten, kam er auf die Idee,
die Musik-Töne einzubringen und die empfangenen Frequenzen in solche umzuwandeln. Nach
dem pythagoreisch-keplerschen (siehe später, wieso) Prinzip begann er die Wellenlängen so lan-
ge durch zwei zu teilen, bis sie im menschlichen Hörbereich lagen. Dann packte ihn plötzlich
das große Staunen: Die Wellen, die er vom Wetter empfangen konnte, waren plötzlich alles
Töne, die es auf unserer Tonleiter gibt. Abweichungen = gleich null! Die Töne standen zueinan-
der im Verhältnis von Quarten (l/4-), Quinten (l/5-) oder Oktaven (l/8-)Noten. Nur ein einziger
Ton tanzte aus dieser Reihe: Der umgerechnet die Frequenz ergab, welche dem Wetter vor-
auseilt: der Kammerton »a« (siehe oben bei den Pyramiden und den 7 Weltwundern).

In der Musik liegt der bei 440 Hz. Das Wetter spielt ihn auf 8 KHz (8000 Hertz). Zu den harmo-
nischen Tonfolgen der Quinten, Quarten und Oktaven paßte das »a« nicht hinein. Was man al-
lerdings als Mensch nur mit der Baumer‘ schen Maschine hören kann. Die Tierwelt ist uns da
überlegen - und hat es vielfach einfacher und leichter: Deren Gehör ist um vieles feiner und sen-
sibler, weshalb Ameisen auch schon lange vorher wissen wenn schlechtes Wetter angesagt ist,
weil sie das hören können! Baumer forschte weiter und konnte auch nachweisen, daß die 28-
KHz-Frequenz für das Gerinnen der Milch und der Gelatine verantwortlich ist. Und konnte das
auch wissenschaftlich nachweisen. Die chemischen Reaktionen beim Empfang des Wellensi-
gnals im Protein der Fotogelatine oder Milch hängen eindeutig mit diesen Wetterboten zusam-
men. Menschliches Eiweiß ist aber dem tierischen sehr ähnlich. Deswegen »hören« bzw. spüren
manche Menschen auch das Wetter: Alte Narben beginnen zu reizen, und vielen Menschen wird
es dann Unwohl oder gar Schwindelig. Die Medizin kennt die Wirkungen elektromagnetischer
Strahlung ebenso, und setzt diese unter anderem zur Behandlung von Knochenbrüchen ein. Es
ist ihr aber auch bekannt, daß bestimmte Wet-terlagen sich verstärkend auf Krankheitsbilder
vom Augen-Glaukom bis zur Angina Pectoris, auswirken. Was so beweist, daß sie eine Wirkung
auf uns Menschen haben. Was am Wetter das auslöst, wußte man lange Zeit nicht. Und so kom-
men wir mit diesem Wissen zu den nächsten Fragen und Teillösungen des Ganzen.

358
Nur Zufälle? – Oder physikalische GÖTTlich-universelle Gesetz-Prinzipien?
Dieser kleine »Zufall« (im Sinn von etwas zu fallen!) spielt/e im Fall Baumer und unserem aber
noch eine andere Kapriole, die in die Aussagen und hier untersuchten Andeutungen der Bibel,
Nostradamus, Konfuzius, Pythagoras und anderer Lehren des Altertums eingereiht werden
kann. Baumer interessierte in diesem Fall die »Musik«, die das Wetter macht. Die Harmonien
und Disharmonien gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf: So tat er das einzig Folgerichtige, was
man in so einer Situation - vielleicht GÖTTlich instinktiv oder vorherbestimmt? - tun kann: Er
jedenfalls begann zu suchen und nachzulesen. So fand er bald heraus, daß das (bisher) älteste
gefundene »Musik-Instrument«, eine Flöte, welche aus einem Tierknochen gefertigt war - und
aus dem Nurignacien, der Zeit um 30.000 vor Christus stammt, und nur zwei Löcher hatte -
auch nur zwei Töne spielen konnte: 1.) das »c« (= ganz zufällig der dritte Buchstabe) und 2.)
das »g« (= der siebte, »magische«, Buchstabe aus dem Kapitel Bibel-Zahlen und ihre Geheim-
nisse) und ebenso die harmonischen Schönwetter-Töne auf der Baumer‘ schen »Wetter-Orgel«.
Hierzu stellen sich nun wieder die entscheidenden Fragen: Wie oder warum konnten vor 32.000
Jahren die damals lebenden Menschen wissen, was Musik ist, und wohl nicht ganz so zufällig
gerade die zwei Töne treffen, welche für Gut-Wetter und die Harmonie der Töne stehen? Die
Antworten können im logischen Schluß nur heißen: Sie konnten diese Wetter-Töne über den
Weg; elektromagnetische Strahlung; prä-menschliches Gehör und -Gehirn »hören« und somit
diese Töne so als Töne der Natur »identifizieren«, danach das Knocheninstrument bauen und
über dieses »primitiv«-Instrument nachspielen. Vieles deutet darauf hin und spricht kausal da-
für, daß es aber auch ein grundsätzliches »Organ« geben könnte, welches bei den Altvorderen
noch intakt war, aber bei uns als Weiterentwickelten nicht mehr bewußt ausgeprägt ist. Denn
nicht nur die Lochflöte, die gefunden wurde, bezeugt das alleine. Man ist auch hier fast gezwun-
gen zunächst anzunehmen, daß das menschliche Gehör, wie das Auge, in ihren Hör- und/oder
Sichtfrequenzen (= elektromagnetische Strahlung läßt sich ja nicht nur nach Baumer in hörbare
Töne und damit in weiterer Frequenzteilung auch in sichtbares Licht umformen - nach bestimm-
ten elektromagnetischen Frequenzen ausgerichtet ist, und wie eine Art Handy funktioniert, das
mit einer Art Feststation - hiermit auch das was wir als den wirklichen GOTT in Form einer all-
mächtigsten Macht aus intelligenter Energie verstehen können -, quasi Online, ständig Kontakt
und Gegenkontakt hält. Ließe sich diese Theorie irgendwie beweisen, wären wir in unserem
Verständnis unserer »Realität« der Zeiten und ihrer Rätsel noch ein sehr großes Stück weiter
und näher gekommen. Also schauen wir einmal, was uns unsere Untersuchungen so noch für
Überraschungen liefern. Denn Hans Baumer fand auch über den Kammerton »a« heraus, daß
später, um 2.900 v.Chr., etwas nennens- und bemerkenswertes da war. Der Kammerton »a« be-
wirkt auf das menschliche Gehör eine intensive Reizung, die geradezu eine Gänsehaut macht.
Hans Baumer sagte dazu: »Die Königin Shubat im Zweistromland, die um 2900 v.Chr. lebte,
hatte eine elfenbeinerne Harfe. Die Harfensaite für den Kammerton »a« war genau 86,4
Zentimeter lang ...«

Und wieder haben wir so etwas wie einen Sechser mit Zusatzzahl im Lotto mit dieser letzten
Aussage: Wie stark die frühen Kulturen in dieser Region - & wie überall anders auch - schon an
der Astronomie interessiert waren ist (s.o.) bekannt. Erstaunlich an der Harfensaitenlänge von
Königin Shubats »a« ist aber wieder, daß das Verhältnis ihrer Länge in Millimetern gerechnet (=
864 mm) und die Zahl der Sekunden eines Tages (= ca. 86.400 Sec., s.o.) für einen durchschnitt-
lichen Tag sich mathematisch wie 1 : 100 verhalten. Sollten die alten Babylonier und Sumerer
etwa ein astronomisches oder gar universelles Maß für diesen Kammerton verwendet haben?
Woher hatten sie dann aber dieses Wissen? Baumer jedenfalls sieht Verbindungen - und kann
nicht unrichtig liegen: »P.M.«, Heft 4/1999, S. 74. Dort kann man über die 1300 Jahre alte Ka-
kulcán-Pyramide in Yukatán/Mexiko nachlesen: »Schallreflexion der Treppenstufen: Sie sind

359
geometrisch so geformt, daß die unteren Stufen hohe Töne, die oberen tiefe Töne erzeugen.
Wenn man vor der Kakulcán-Pyramide ... in die Hände klatscht, schallt vom Bauwerk ein
Echo zurück, das dem Ruf des Quetzal ähnelt, des heiligen Vogels der Maya. Der US-Akusti-
ker David Lubman glaubt, daß die Indianer bei Gottesdiensten so den Vogelschrei nachahm-
ten. Um das zu erreichen, wurden die Pyramiden mit auffällig hohen Treppenstufen verse-
hen. Die Schallwellen erreichen zuerst die unteren Stufen und werden von den senkrechten
Abschnitten reflektiert. Die zurückgeworfenen Wellen überlagern sich so, daß nur hohe Töne
erhalten bleiben, während tiefe sich gegenseitig auslöschen. Am oberen Teil der Treppe wer-
den die Schallwellen von der Spitze der Stufen reflektiert. Sie liegen wegen der Treppenbau-
form weit auseinander und bewirken, daß sich die Reflexionen der tiefen Töne verstärken,
während sich hohe abschwächen. So entsteht ein im Ton abfallendes Echo - fast identisch -
mit dem Ruf des Quetzal.«
Womit auch meine eingangs gestellte Frage (zumindest wiederum um einen Teil) teilweise mit
beantwortet ist. Wolken können ebenso wie Steine und Edelsteine in einem gewissen Sinn mit
uns »sprechen«; wenn wir auch noch nicht so genau wissen, was sie uns denn sagen könnten,
wenn wir sie nur bewußt verstehen würden. Was würden sie uns aber erzählen, wenn wir her-
ausfinden wie wir sie, ähnlich einem Hans Baumer mittels seiner Wetter-Musik-Maschine zum
Sprechen bringen könnten? Bald werden Sie es wissen! Aber um diese Frage beantworten zu
können, müssen wir erst einmal etwas feststellen:

Was sind elektromagnetische Wellen und Kraftfelder eigentlich?


Die Zeitschrift Peter Moosleitners interessantes Magazin (kurz P.M.) veröffentlichte in ihrer
Ausgabe 7/1984 unter dem Titel »Wie man elektromagnetische Felder aufspürt und welche Wir-
kung sie auf uns Menschen haben« einen Bericht dazu. In dem kleinen englischen Ort Fishpond
ging demnach Erstaunliches vor sich: Seit über das Dorf hinweg eine 400.000-V-Hochspan-
nungsleitung gezogen wurde, fühlten sich immer mehr Bewohner, die nahe der Trasse wohnten,
krank und elend. Seltsame Erscheinungen häuften sich: Anwohner hatten unerklärliche Schwin-
delanfälle, litten unter Depressionen, Augenbeschwerden, Kopfschmerzen, Bluthochdruck,
Hautausschlägen, Herzflattern, usw. Offizielle Stellen, bei denen sie den Verdacht äußerten, die
Krankheiten hingen mit der Hochspannungsleitung zusammen, wiesen diese Vorwürfe »natür-
lich« zurück: Wie immer. Angereiste Forscher waren, wie könnte es anders sein, »geteilter«
Meinung: Zwar ließen sich unter der Hochspannungsleitungen eindeutig elektrische Kraftfelder
nachweisen, nur konnten »Zusammenhänge nicht bewiesen« werden ... Klar: Der Fall ist bis
heute nicht »geklärt«.

Ebenso wie die Rinderseuche BSE, ist er nicht allein in der Welt der Ignoranten und »Käufli-
chen Wissenschaft«. Denn auch in anderen Orten, in denen Hochspannungsleitungen Wohnge-
biete überzogen, gab es ähnliche Klagen und merkwürdig gleiche Krankheitssymp-tome und
-Bilder. Alle diese elektromagnetischen Kraftfelder kommen aber nicht nur von so genannten
künstlichen Quellen, wie jenen beschriebenen Starkstromleitungen, sondern ebenso auch »na-
türlich« vor. Diese Erde ist schließlich nichts anderes als ein gigantischer Dynamo - der in etwa
so funktioniert, wie der am Fahrrad. So ist unsere gesamte Umwelt von diesen Feldern umge-
ben, wie Sie oben bereits erfahren haben und noch weiter in unseren Zusammenhängen erfahren
werden. Diese wortwörtlich »unsichtbare Umwelt«, sagt etwa Professor Herbert König von der
Technischen Universität München, kommt nicht nur von den Einrichtungen der modernen Zivi-
lisation, wie Strom- und Telefonleitungen, Radio-, Telefon-, Radar-, Satelliten- und Fernsehsen-
dern, sondern sie haben auch eine ganze Reihe anderer Ursachen, die aus irdischen und außerir-
dischen Quellen stammen. Stimmt: Das Weltall selbst sendet alle möglichen und unmöglichen
Arten von Strahlen auf die Erde; kosmische Strahlung, Sonnenwind, Röntgen- und UV-Strah-
lung, Hochfrequenz- und Niederfrequenzstrahlung. Aber - und was immer vergessen wird -,

360
auch das »Licht« besteht aus nichts anderem, als diesen Wellen - und ist im Grunde genommen
auch nichts anderes als ein elektrischer Energieträger im nur teilweise für uns Menschen sicht-
baren Bereich. Auch in der Erdatmosphäre entstehen ebenfalls elektromagnetische Felder, Hier
in der Hauptsache durch die Gewitter verursacht. Daß die Erde selbst ein Magnetfeld hat, ist be-
kannt. Sie hat aber auch noch ein elektrisches Feld, das zeitlich und örtlich stark schwankt und
im Allgemeinen senkrecht ausgerichtet ist; wobei die Erde negativ geladen erscheint.

Zudem sendet sie radioaktive Strahlung aus, die von den in der Erdkruste enthaltenen Minerali-
en und Gasen herrührt. Manche Menschen behaupten aber außerdem, daß auch noch eine spezi-
elle »Erdstrahlung« besitzt, die auch Nostradamus mit »... nach geheimnisvollen Strahlen su-
chen« meinte. Davon noch genaueres! Denn diese »Strahlung« existiert tatsächlich und hat auch
eine wesentliche Wirkung auf Menschen und Tiere. Die meisten Strahlungen können wir aber -
wie gesagt - weder sehen noch hören und damit gar nicht bewußt erfassen. Außer dem Licht
(über die Augen) und der Infrarot-Strahlung (= Wärme über die Haut). Heute allerdings weiß
man zumindest auch, daß sich in Körpern chemisch-physikalische Prozesse abspielen, deren Ur-
sachen sich von äußeren und inneren unterscheiden lassen. So kann man mit Bestimmtheit sa-
gen, dies oder das Phänomen kommt von Außen oder von Innen und kann exakt unterscheiden.
Beispiel: Die Luft in der Erdatmosphäre ist in etwa 100 Kilometern Höhe fast vollständig in Io-
nen und Elektronen aufgespalten. Man nennt es »die Luft ist ionisiert«. Da die Luft selbst aus
verschiedenen Molekülen und Atomen besteht (d. Erklärung oben und in der Folge), kann man
davon sprechen, daß die Erde von einer riesigen Hohlkugel aus ionisierten, also elektrisch gela-
denen Gasen umgeben ist: der so genannten Atmosphäre. An diesen Gasen werden die elektro-
magnetischen Wellen von außen und innen reflektiert. Das Funktionsprinzip entspricht ver-
gleichsweise den Gesetzmäßigkeiten, welche es braucht um einen so genannten LCD-Bild-
schirm (= Flüssigkristall-Bildschirm) in Gang zu bringen. Einziger, wesentlicher Unterschied ist
das so genannte Medium, welches das Bild selbst erzeugt. In unserem Fall und Gesamtzusam-
menhang aber werden die Flüssig-Kristalle durch die Luftmoleküle ersetzt. Elektrische Span-
nung und elektromagnetische Ausrichtung sind jedoch ebenso vorhanden, wie das natürlich-
technische Wirkungsprinzip an sich, das sich unter bestimmten Umständen auch künstlich be-
einflussen läßt - wenn man weiß wie und warum. Wir haben also so etwas wie einen giganti-
schen natürlich-technischen Videobildschirm ständig um uns herum, welcher sogar bewußt ein-
gefügte künstliche Bilder erzeugen kann. Es klingt im Moment noch etwas unglaublich, aber
tatsäch-lich werden bei Gewittern, die es ständig irgendwo auf der Welt gibt (es kommt zu na-
türlichen Blitzentladungen mit einer Häufigkeit von ca. 100 Blitzen pro Sekunde! weltweit, und
einer Stärke, die sich nicht in Zahlen ausdrücken läßt, weil sie so groß ist), welche den Zwi-
schenraum zwischen Erdkugel und der Gas-Hohlkugel zum Schwingen anregen. Dabei bildet
sich eine stehende Welle heraus, die so lang ist, daß sie am Äquator einmal um die Erde reicht.
Rechnet man nun ihre Frequenz aus, so kommt man auf ca. 10 Hz (siehe oben) und damit 10
Schwingungen/pro Sekunde, welche man als elektromagnetische Schwingungen bezeichnet.
Diese Schwingungen kann man überall auf der Erde messen und nachweisen. Man nennt sie
»Atmospherics« oder nach ihrem Entdecker auch »Schumann-Resonanz« (= bitte beachten Sie
später die Zusammenhänge in Verbindung von MACHT X, dem HAARP-Projekt und den Zie-
len, die »man« damit erreichen will). Mißt man diese Wellen mittels eines Meßgerätes und
zeichnet sie auf, so kommt man zu einer mehr als verblüffenden, und eigentlich universal-
GÖTTlichen Erkenntnis!: Die »Alpha«-Kurve der menschlichen EEG-Wellen (Elektro-Enze-
phalogramm), welche die Gehirnströme eines gesunden Menschen mit geschlossenen Augen
und entspannter Haltung (sitzen/liegend) aufzeichnet, gleicht der »Atmospherics«-Kurve nicht
nur zufällig zum verwechseln. Verstanden?

361
Wenn nicht, Sie werden es spätestens am Ende verstanden haben. Denn diese Aussage besagt
nichts anderes, also daß somit ein Bezug zwischen natürlicher inner- und außerirdischer »Strahl-
ung« und dem menschlichen Gehirn - quasi als einer Art Empfänger - gegeben ist. Als zweites
Beispiel sei nun die einfache Übertragung eines Bewegungsbefehls der vom Gehirn ausgeht und
zum menschlichen Muskel, über die Nervenbahnen, weitergeleitet wird erklärt: Der Impuls der
von Gehirn ausgeht, ist ein elektrischer Steuerimpuls mit einer Frequenz von 1 bis 10 Kiloherz
und hat damit also 1000 bis 10.000 Schwingungen pro Sekunde.
Und genau hier findet sich wieder eine Entsprechung mit in der Natur vorkommenden elektro-
magnetischen Wellen! Ein anderer Typ der »Atmospherics«-Wellen entspricht eben genau die-
sem Gehirn-Muskel-Bewegungs-Steuerimpuls. Auf dieser Grundlage kann man nun vom Men-
schen sehr wohl »als empfindlichem elektronischem Gerät« sprechen, der wohl doch die eine
oder andere Information von außer- oder innerhalb der physikalischen Erde erhalten könnte -
und wie Sie im Verlauf erfahren werden - auch erhalten muß! Aber ohne daß es ihm in Normal-
situationen jemals bewußt werden würde, und er von diesen Wahrnehmungen jemals etwas
wüßte. Läßt sich diese Theorie denn Beweisen? Ja! Und zudem mehr als eindeutig! Denn bei
Versuchen kamen Wissenschaftler in den vergangenen Jahren zu sehr verblüffenden Ergebnis-
sen: Bakterienkolonien, die unter Laborbedingungen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt
wurde, wuchsen einmal schneller, einmal langsamer und manche überhaupt nicht. Weitergehen-
de Untersuchungen kamen nun zu den Schlüssen, daß es sogar ganz bestimmte Frequenzen gibt,
welche in ähnlichen Basisversuchen, die Lebensdauer von Bakterien entweder sehr wesentlich
verlängerten, verkürzten oder die Bakterien zum sterben brachte.
Was, wenn »man« so was jemals auf die Menschheit und darin auf ganz bestimmte Alters-, Ge-
sundheits- oder Politikgruppen »anwenden« würde? (Siehe später.) Jedenfalls laufen Versuche
dazu schon seit Jahrzehnten auf Hochtouren - und vor unseren Augen und Ohren fast unbe-
merkt: Soviet-»Holzspecht«- und US-HAARP-Projekte deren Namen. Aber zunächst sind wir
hier nur bei einer »trockenen« Theorie und dem fehlenden Input dazu: Zu ähnlichen Ergebnis-
sen kam man, als man die gleichen Versuche bei Tieren und Pflanzen wiederholte. Aus den Er-
kenntnissen all dieser Versuche konnte zumindest eines ganz klar geschlossen werden. Und
zwar, daß diese Felder so eine biologische Wirkung auf Lebewesen haben, auch wenn man sie
über unsere bewußten Sinnesorgane nicht wahrnehmen kann. Ein gutes Vergleichsbeispiel ha-
ben hier »Handy«-Benutzer, die mit nur sehr kleinen elektromagnetischen Feldstärken im Zwei
bis Sechs-Watt-Bereich beschallt werden: Und die Handys dabei ganz schön warme Ohren ma-
chen, wenn man mehr als zwei, drei Minuten am Stück mit ihnen telefoniert ...

LICHT: eine elektromagnetische Fernsteuerung, der sich belebte und unbelebte Ma-
terie nicht entziehen kann?
Es kommt aber nicht allein auf die Stärke der einzelnen Felder an. Prof. König betont dazu:
»Wichtig ist vor allem auch der Informationsgehalt, der in dem Signal steckt«. Als Beispiel:
Wenn ein Pferd mit seinem Reiter in der Dämmerung über ein Hindernis springt, bewegt es da-
bei eine große Masse über eine gewisse Höhe; es leistet Arbeit. Aber: Gesteuert wird das Pferd
nur durch eine winzige Energiemenge; nämlich durch die Energie der Lichtquanten, welche
es vom Hindernis her über die Augen aufnimmt. In anderen Worten: das Pferd sieht das Hin-
dernis, weil dieses atomare Lichtquanten mit enthaltenen Informationen aus seinen eigenen Auf-
bauatomen reflektiert, die es über das Auge wahrnimmt und sie weiter über die Gehirnsteuerung
in die Muskeln leitet und dort eine bestimmte Energiemenge umsetzt. Und genau diese Menge
an Energie und Informationen wird über Augen, Gehirn und die Nervenbahnen, zunächst als
elektrisches Signal an die Muskeln weiter gegeben, welche diese für das Überwinden des Hin-
dernisses dann in Muskelarbeit benötigte Kraft mit einer um 10 Mal (was einer Milliarde Mal
einer Milliarde entspricht) größeren Energie umsetzt. Hier ist es also nicht die Stärke der aufge-
nommenen (Steuer-)Energie die ausschlaggebend ist, sondern die darin steckenden Informatio-

362
nen, welche über den Weg: Augen > Gehirn > Nervenbahnen & > Muskeln, diese große Wir-
kung der Ursache hervorrufen. Genau so kann man sich die Wirkung von anderen elektroma-
gnetischen Wellen vorstellen. Schön und gut, aber sollte dies beim Menschen genauso funktio-
nieren und vielleicht sogar über den gleichen Weg neurologische, psychiatrische oder Bewußt-
sein verändernde Wirkungen hervorrufen können? Die Anworten lauten ganz klar: Ja! Genau so
ist es.

Und es läßt sich ebenso nachweisen und damit wissenschaftlich beweisen. Und zwar anhand ei-
ner Geschichte, die im fernen Japan einigen Kindern (ganz MACHT X-Test-zufällig?) passierte:
Doch vielleicht war es nur ein unglücklicher Unfall? Vielleicht aber auch ein geheimes militäri-
sches, oder geheimdienstliches Experiment der MACHT X? Antworten: Lesen Sie bitte das
Ende dieser Arbeit und Sie haben die Antworten, wieso ... Zunächst: Im Frühjahr 1998 jeden-
falls saßen Hundertausende, wenn nicht gar Millionen kleiner japanischer Fernsehzuschauer vor
ihren Fernsehern und schauten einen der bekannten japanischen Kindertrickfilme an. Nun weiß
man ja, wenn man ab und zu sein »Erwachsensein« vergißt und/oder sich mit seinen Kindern
vor den Fernsehapparat setzt, um einmal zu sehen, was sie als »Kinderprogramm« zur geistigen
Verdauung vorgesetzt bekommen, daß manche dieser angeblichen »Kindersendungen« - wie sie
auch in Europa ausgestrahlt werden - wohl von irgend welchen Kinder hassenden, perversen Er-
wachsenen erdacht und umgesetzt worden sein müssen, die ihre gewalttätigen perversen Phan-
tasien, als »für Kleinkinder geeignet«, unter die sehr jungen Zuschauer bringen: Be-Denken-
Los. Dieser angesprochene japanische »Kinder«-Zeichentrickfilm hatte es aber buchstäblich und
wortwörtlich explosiv in sich! Wie gesagt, war der einer von der Brutallo-Sorte, mit viel Schie-
ßereien, Hauen-Hauen-Hauen, Bomben-Bouuum-Bouums und auch Explosionen-Blitzen.
Schließlich muß »man« ja (den armen!) Kindern zeigen, daß nicht alles in dieser Welt von der
guten Sorte ist - und man die »bösere« von zwei x-beliebigen Sorten immer bekämpfen muß:
und zwar mit allen nur erdenklichen kriegerisch-mörderischen Mitteln. Auch in diesem Film
war also eben eine dieser Zeichentrick-Explosionen, die mehrere 10-Sekunden lang mit immer
neuen Explosions-Lichtblitzen und in einer bisher nicht gekannten Intensität auf die Kinder, ihre
Augen und damit ihr kleines Gehirn losgelassen wurden. Das Ergebnis des Ur-Schauer-»Schau-
spiels«: weit über 300 Kinder mußten nach dieser intensiven Bomben-Blitz-Schau mit schweren
epileptischen Anfällen in Krankenhäuser eingeliefert werden. Leider wurde über die Spätfolgen
oder den weiteren Verlauf, dieser von den Bomben-Licht-Blitzen ausgelösten Anfälle nichts
weiter gemeldet ... Mag es ein Zufall gewesen sein, oder eine schreckliche und perverse Absicht
um Ergebnisse durch einen künstlich ausgelösten »Unfall« zu erhalten? Ich weiß es (noch)
nicht! Allerdings wird durch diese Geschichte eines glasklar: Mittels über Lichtquanten empfan-
gene Informationen wirken a) auf das Gehirn und b) lösen sie unter Umständen ganz bestimmte
fatale Reaktionen aus.

Wir erinnern uns: Licht ist nichts anderes als eine elektromagnetische Welle, die in ihren Ener-
gieträgern die Informationen des bewußt oder unbewußt »bestrahlten« Gegenstandes aufnimmt
und diese an das Auge und Gehirn weitergibt. Wie aber jedes Auge nicht gleich empfindlich ist,
so ist auch nicht jeder Mensch gleich empfänglich - oder »medial« empfindlich - auf diese Wel-
len, und reagiert somit unterschiedlich. Auch hier ist die Streuung, von hoch sensibel bis nicht
spürbar sehr groß. Genauso wie im Verhältnis dazu die elektromagnetischen Felder von sehr
schwach bis gigantisch reicht: was einzig von der in ihnen enthaltenen Energie- und somit Da-
tenmenge abhängt. Das Spektrum der elektromagnetischen Strahlung ist sehr breit: Es reicht
von »langsamen« 24 Schwingungen, etwa 10 Mal pro Sekunde, bis zu Strahlen, die 10 Mal
Hoch 24 pro Sek. (eine Zahl mit 24 Nullen!) schwingt und deshalb sehr Energiereich sind. Als
kleine Zwischeneinlage möchte ich nun noch ein Beispiel anführen, das die Politik und uns alle
in den letzten 10-15 Jahren beschäftigte und aufzeigt, was eigentlich damit gemeint ist, wenn

363
»Strahlung« ihre Wirkung entfaltet: Am Waldsterben. Bei diesem Phänomen wurde und wird
immer noch herumgerätselt, woran es denn nun liegen könnte. Alles Mögliche und Unmögliche
soll Schuld daran haben. Richtig gelegen ist man bei all diesen Vermutungen bisher größtenteils
nicht. Sie könnten nun glauben, daß ich nun doch ein Stück weit vom Roten Faden abschweife.
Mitnichten, denn auch das ist nur ein Teil des Ganzen! Denn tatsächlich gibt es auch bei diesem
Vortrag einen Bezug zur Bibel und somit zur Johannes-Offenbarung: Hier bei den sieben himm-
lischen »Posaunen«. Weshalb sollen, wenn die Offenbarung im 20/21-sten Jahrhundert einzu-
gliedern ist, mit »Posaunen« nicht bloße Nachrichten- und andere Satelliten gemeint sein, die ja
auch nichts anderes als (Funk-)Wellen erzeugen? Was spricht also dagegen uns diese
Ursache/Wirkung anzusehen? Im Bereich dieses mehr als Möglichen, könnte hierzu die Idee
von Herrn Karl Fertig, Beruf Holztechniker aus Marktheidenfeld, liegen: In einem Brief an den
damaligen Bundesforschungsminister Heinz Riesenhuber (d. Mann mit der Fliege) schrieb Karl
Fertig: »In der Öffentlichkeit wird viel über den sauren Regen und Luftverschmutzung durch In-
dustrie, Kraftwerke und Autos geschrieben. Die Wissenschaftler sind sich aber einig, daß wahr-
scheinlich keiner der Faktoren allein an der Misere des Waldsterbens schuld trägt. Insbesonde-
re deshalb, weil das Waldsterben auch in Gebieten auftritt, die abseits von Industriezonen lie-
gen. Die Luftverschmutzung gibt es überdies schon lange, das Waldsterben tritt aber erst seit
drei bis vier Jahren (vor 1983! iP) auf. Es muß, meiner Meinung nach, in den letzten Jahren ein
Umweltfaktor dazugekommen sein, der das Tüpfelchen auf dem »i« darstellt. Angeregt durch
einen Artikel über Satellitenkommunikation im Monatsmagazin P.M. ist mir eine Idee gekom-
men, die vielleicht dieses Tüpfelchen auf dem »i« darstellt. Wie ich dem Artikel entnehmen
konnte, arbeiten die neuesten Nachrichtensatelliten (z.B. Intelsat V., gestartet 1980) mit Fre-
quenzen im Bereich von 11,14 und mehr Gigahertz. Daraus resultieren Wellenlängen von 2,7
bzw. 2,1 Zentimetern und darunter. Um solche Frequenzen optimal empfangen zu können, benö-
tigt man Antennen-Elemente von eben dieser Länge ... Unsere Tannen und andere Nadelbäume,
die am meisten betroffen sind, haben mit ihren Nadeln Hunderttausende solcher natürlicher
»Antennen«. Und; tritt das Waldsterben nicht gerade in höheren Lagen häufiger auf, wo eben
bessere »Empfangsbedingen« vorherrschen? Wir leben alle in einem Meer von elektromagneti-
schen Wellen ungeheurer Ausmaße. Wir wissen, daß Wellenlängen diesseits des sichtbaren
Lichts unseren Organismus nichts anhaben. Das ändert sich jedoch schlagartig, wenn wir in
Bereiche jenseits dieser Schwelle (UV-, Röntgenstrahlung usw.) geraten. Wäre es nicht denkbar,
daß bestimmte Pflanzenarten besonders sensibel auf diese hohen Frequenzen im Gigahertzbe-
reich reagieren?
Ich habe beruflich mit Holz zu tun. Ich weiß, daß ein Baum - einem Chemiewerk vergleichbar -
in allen seinen Teilen gelöste Salze und andere Inhaltsstoffe hat, die, ähnlich einem Elektroly-
ten, auf hohe Frequenzen ansprechen können. Ich möchte Sie im Bewußtsein der ernsten Lage,
in die uns das Waldsterben bringen kann bitten, diesen Brief als Denkanstoß für die Umweltfor-
scher Ihres Hauses zu verstehen, der vielleicht in eine neue Richtung geht.« Soweit also die
Schlußfolgerungen von Karl Fertig. Was allerdings der christlich-soziale Minister mit diesem
Hinweis angefangen hatte, ist nicht überliefert ... Man kann nur vermuten, daß er das Beste aus
seiner Sicht gemacht hat: Nichts? Gehen wir weiter im Programm, denn nun gilt es ein wirkli-
ches physikalisches Wunder zu enträtseln, und im Zusammenhang mit unserer Untersuchung zu
betrachten, welches sowohl mit Bäumen, wie allem anderen in der Materie zu tun hat ...

Das letzte Geheimnis: Hat W-A-S-S-E-R ein Gedächtnis - und ist damit das ganz
große fehlende Link zur Verbindung mit GOTT?
Um das nächste Informations-Puzzle-Teil im Rätsel zu untersuchen, müssen wir uns das an-
schauen was uns scheinbar so »vertraut« ist, aber das keiner eigentlich wirklich genau kennt: Ja,
es ist das »Wasser« ...

364
Bibel-Zauberzahl Sieben Mal 10 = siebzig Prozent Wasser soll der menschliche Körper in sich
haben. Eher aber etwas mehr! Und 70% Wasser bedecken auch die Erdoberfläche. Ohne Wasser
gibt es kein menschliches (= belebtes) Leben. Wasser ist aber auch einer der größten Energieträ-
ger und -speicher. Aber könnte Wasser auch einer der größten Wissensspeicher im Universum
überhaupt sein? Eine Frage, über die einige von Ihnen nun schmunzeln, andere sogar lachen
werden. Es könnte ihnen (ganz sicher) schon recht bald vergehen. Denn Nuklearphysikern, In-
formatikern, Biophysikern, Verfahrensforschern und Wissenschaftlern aus anderen Sparten ist es
nun gelungen ein neues kleines Zipfelchen seines wohl allergrößten Geheimnisses zu lüften!
Wie kam das? Eigentlich wiederum aus einem puren Zufall des Denkens und Beobachten her-
aus: Bei Versuchen, die eigentlich den Nachweis der Wirkungsweise von homöopathischen
Heilpräparaten erbringen sollten stellte sich heraus, daß offenbar die heilsame Information aus
dem jeweiligen Wirkstoff irgendwie auf das Wasser übertragen werden muß. Was scheinbar
durch das Schütteln, und damit einer Zuführung von Energie und Wärme verursacht wird, dann
dort gespeichert und später bei der Einnahme in den Körper auf das Wasser im und so den Men-
schen selbst weitergegeben wird. Dabei verdünnte man diese Wirksubstanzen so sehr, daß das
Verhältnis von Information gebender (= Wirkstoff) zur Information aufnehmender Substanz (=
Wasser), wie die Menge in einem Stecknadelkopf zum Ozean wirken würden. Aber trotzdem
zeigte das so mit neuen Information »geimpfte« Wasser seine heilende Wirkung, als ob der An-
teil der Heilsubstanz wesentlich höher wäre: was man zunächst gar nicht glauben konnte, weil
man es »wissenschaftlich« lehrbuchmäßig nicht verstand. Woran liegt das?, fragte man sich.
Könnte man deshalb auch weiter gehend annehmen, daß Wasser über so etwas wie Wissen und
einem dazu gehörenden Speicher verfügen könnte? Daß es so wie wir, Lernen und Wissen könn-
te? Und das Wissen vielleicht auch weitergeben, und sich an das Wissen erinnern könnte? Un-
vorstellbar wären die daraus resultierenden Konsequenzen im ganzen Verständnis um Natur und
GOTT, wie deren Kommunikation untereinander ...

Aber Wasser ist doch nur Wasser, das man trinken kann, in dem man badet (und MACHT X-
Wasserstoffbomben baut)? Oder etwa doch nicht so ganz? Die Wissenschaftler, die sich die an-
geführten Fragen gestellt hatten, wollten es zunächst selbst einfach nicht wahrhaben, denn die
dem Wasser zugeschriebenen Eigenschaften würden bedeuten, daß es tatsächlich Intelligenz-,
Gedächtnis- und Kommunikationsfähigkeiten besitzen müßte. So überprüften sie immer und im-
mer wieder ihre Experimente und kamen wieder und wieder zum gleichen »unglaublichen« Er-
gebnis! Und dann mittels leistungsfähiger Superrechner auf eine kleine Spur. Aber auch hier
galt der Grundsatz: Je mehr Rätsel sie lösen konnten, desto weniger wußten sie im Endeffekt
über diesen Stoff, den sie ursprünglich eigentlich nur einmal untersuchen wollten: Wasser. -
Wasser! - Wasser?? Wie gesagt der Körper besteht aus ca. 70% davon: Täglich müssen wir 2,4
Liter trinken, um überhaupt nur Überleben zu können! Dadurch kommt es in jeden kleinsten
Winkel unseres Körpers. Unsere Nieren reinigen dann quasi im Akkord innerhalb von 24 Stun-
den knapp 180 Liter dieser eigentlich so mysteriösen Flüssigkeit, wovon er dann wieder maxi-
mal zwei Liter am Tag ausscheidet. Der Rest wird in einem ebenso perfekten Recyclingprozeß
wiederverwertet: 365 Tage im Jahr - und ein ganzes Leben lang ... Und alle Stoffwechselvorgän-
ge im Körper finden in dieser wäßrigen Umgebung statt. Nur mal so richtig untersucht, hatte
bisher das Allerweltsmittel Wasser noch niemand. Kein Wissenschaftler kam auf die doch sehr
nahe liegende Idee. So hat man von diesem absoluten Lebenselexier logischerweise auch noch
relativ wenig Wissen. Es verwundert deshalb auch nicht, daß der Chemiker und Wasserforscher
Ken Jordan, von der Universität im amerikanischen Pitsburgh sagte: »Viele Fragen über diese
unverzichtbare und in vieler Hinsicht geheimnisvolle Substanz sind noch offen. Kein Mensch
versteht zum Beispiel, warum Wasser soviel Wärme speichern kann. Die Molekularstruktur
des Wassers kennt man dagegen sehr genau.« H2O besteht aus einem Sauerstoff- und zwei
Wasserstoff-Atomen und sieht wie ein V-Zeichen im Winkel von 104,5° aus. Wasserstoff ist das

365
häufigste und einfachste Atom im gesamten Universum. Es besteht aus nur einem Proton im
Kern und einem einzelnen Elektron in seiner Hülle. Zudem ist das Wasserstoffatom auch eines
der ältesten Atome im Universum überhaupt und wohl kurz nach dem angenommenen »Ur-
Knall« entstanden. So könnte man auch sagen, daß das Wasser in einem gewissen Sinn alles
Wissen aller Zeiten in sich tragen könnte, wenn man wüßte wie ...

Ein wahrlich seltsamer, GÖTTlicher Stoff?: Wasser! Denn schon früher fiel das Wasser im wis-
senschaftlichen Bereich recht merkwürdig auf (ohne daraufhin schon größte Fragen und Unter-
suchungen aufzuwerfen!), weil es sich nicht an die allgemein streng »wissenschaftlichen« Vor-
gaben - Ur-Vor-Urteile könnte man locker auch dazu sagen - und an die wissenschaftlich verord-
nete physikalische Hausordnung halten wollte: Das Wasser allerdings stören all die wissen-
schaftlichen Vorgaben im »Denker«Lastenheft nach dem festgelegt ist, wie sich ein bestimmter
- GÖTTlicher? - Stoff verhalten soll, natürlich herzlich wenig; es pfeift sogar buchstäblich re-
gelrecht darauf (s. unten). Die Physikwissenschaftler, welche seine »wissenschaftlichen« Geset-
ze-Anomalien festhalten wollten, allerdings schon! So wie diese zum Beispiel:
• Wasser kocht erst bei 100 Grad Celsius, obwohl es physikalisch gesehen, wegen seines
Molekulargewichts schon bei minus 75 Grad Celsius in Dampf übergehen müßte.
• Seine kritische Temperatur liegt bei 374,2 Grad Celsius, statt bei 50 Grad Celsius (= dies
bezeichnet die Temperatur oberhalb derer ein Gas, trotz noch so hohen Drucks, nicht mehr
verflüssigt werden kann).
• Sein Gefrierpunkt liegt bei 0 Grad Celsius, obwohl er nach den Gesetzen des Periodensy
stems eigentlich bei minus 120 Grad Cel. sein müßte.
• Wasser braucht doppelt so lange, wie man eigentlich wissenschaftlich annehmen sollte, um
Wärme aufzunehmen - oder sie wieder abzugeben.
• Es hat eine Oberflächenspannung von siebzig x 10 hoch -3 N/m*, statt 7 x 10 hoch -3 N/m
(* Newton pro Meter = Maßeinheit der an der Grenzfläche wirkenden Kraft, welche die
Oberfläche zu verkleinern sucht).
• Beim Gefrieren vergrößert sich sein Volumen, statt zu schrumpfen - und kann so sogar
eine Flasche im Eisfach zum platzen bringen. Was seine mechanische Superkraft alleine
schon ins Guinnessbuch der Rekorde einführen sollte.

Na ja: Erklärungen für eine Intelligenz-, Gedächtnis- und Kommunikationsfähigkeit sind diese
physikalischen »Sondereigenschaften« ja noch lange nicht! Aber es sind ganz bestimmte Tatsa-
chen im Ganzen unserer Welt(/en) ... Denn sie haben letztendlich die Wissenschaft auf die so
entscheidende Spur gebracht - und zwar als sie dann endlich nach jenen Ursachen für diese Las-
tenheft-»Anomalien« zu forschen begannen. Dabei erkannten sie nun schnell ein weiteres selt-
sames Phänomen: Wasser, oder besser gesagt seine Moleküle, ist sogar sozial aktiv. Wie? Ja, Sie
haben richtig gelesen, Wasser liebt es Gesellschaft zu haben, Partys zu feiern - und steht sogar
auf Partnertausch! Schuld, eigentlich aber »verantwortlich« an diesem so »sonderbaren« Verhal-
ten, ist nach Erkenntnissen der Wissenschaftler die chemische V-Form des Wassermoleküls
selbst: Weil der Sauerstoff eine höhere Kernladungs-Zahl (mehr positive Ladungen, als negati-
ve) besitzt als der Wasserstoff, zieht er dessen Elektronen etwas weiter zu sich heran, als ihm ei-
gentlich physikalisch »erlaubt«. Das führt zu einer unsymetrischen Verteilung der positiven und
negativen Ladungen im Wasser-Molekül. Dann bilden sich mit Hilfe der so genannten »Van-
der-Vaals-Kräfte« Wasserstoffbrücken, und diese winzigen Gesellschafts-Moleküle schwirren
wie Verliebte »händchenhaltend« durch die Flüssigkeit. Das scheint dann die benachbarte Sin-
gle-Muleküle so sehr zu Stimulieren, daß sie auch dabei mitmachen wollen ... Und plötzlich
»faßt« jedes dann jedes an! Ganz besonders wenn die Temperatur sich dem Gefrierpunkt - also
null Grad Celsius - nähert. Und im Nu wird daraus dann eine richtige Moleküle-Orgie, mit bis
zu 700 Teilnehmern! Dieses Gebilde nennen die Forscher nun Moleküle-Cluster. Lange dauert

366
dieser orgiastische Unsex-Spaß allerdings nicht. Nach einigen Sekundenbruchteilen lassen die
ersten Moleküle schon wieder los, und »Fingern« nach neuen Moleküle-Partnern. Das nächste,
was dann dabei entsteht, ist eine Art chaotischer Tanz, wie in einer arg überfüllten Diskothek,
der zudem auch noch nach »Techno« aussieht. Noch wirkt es, als wäre alles unüberschaubar.
Wenn man den Trubel dann aber eine Zeitlang beobachtet, dann erkennt man gewisse erstaunli-
che Strukturen. Das zu beobachten machen die Cluster den Forschern allerdings nicht allzu
leicht, so daß sie sehr komplizierte Gerätschaften und Hilfsmittel brauchen, um überhaupt etwas
von diesen »Spielereien« zu sehen: Ihre Spektroskope registrieren dabei elektromagnetische
Strahlungen; Röntgen-Difraktometer messen Interferenzphänomene, welche entstehen, wenn
das Röntgenlicht an Kristallstrukturen gebeugt wird: Elektronenmikroskope tasten Oberflächen
mit einem Elektronenstrahl ab ... Die Ergebnisse von Simulationsversuchen mit den Clustern,
die Ken Jordan auf einem gigantischen Cray-C90-Computer erstellte, sind höchst interessant -
und bringen uns unserer ganz großen Lösung noch ein Stückchen näher:
• Wasser-Cluster senden typische Energiesignale aus, die von den Bewegungen ihrer Einzel-
moleküle abhängen. Wenn diese Signale aufgezeichnet werden, ähnelt das Bild einer Reli-
efkarte.
• Im Wasser bilden Cluster kristallähnliche Strukturen. Diese kristallinen Gitternetze vib-
rieren mit hoher Frequenz. Sie können ähnlich wie Radiowellen aufgefangen werden, was
eine Forschergruppe von Chemikern an der University of California in Berkeley mit einem In-
frarot-Absorbtionsspektrometer bereits tut. In solchen Clustern - das vermutet zumindest Jürgen
Schulte von der University of Michigan - werden die Informationen gespeichert. Einige Theori-
en gehen dabei davon aus, daß Wasser alles weiß was jemals war, ist und sein wird. Eine Ge-
schichte, die man gerne nachvollzieht, ganz besonders wenn man in Peter Krassa‘ »Dein
Schicksal ist vorherbestimmt« über das so genannte Akasha-Band liest, welches mit einem un-
glaublichen Wissen die ganze Welt umspannen soll. Was also ist das Meer, die Flüsse, Regen-
wolken und das Wasser in aller belebten und unbelebten Materie anderes, als eben dieses
»Band«, das die »Akasha«-Chronik beinhaltet. In ihm sei wegen seiner langen Geschichte und
seiner Allgegenwart, nicht nur die Erinnerung an den »Urknall« verewigt, sondern das gesamte
historische Wissen der Welt - und somit möglicherweise auch des gesamten Universums gespei-
chert. Wenn das tatsächlich genau so sein sollte - und zu vieles sprich mehr dafür -, dann müßte
nach der hier mit dargelegten und untersuchten Zeitlosigkeits/-Reise-Theorie auch das Wissen
über alle Zeiten gespeichert sein, und würde uns das nächste Bindeglied in unserem großen
Puzzle allgemein liefern ...

Nostradamus (hier spielt es keine wesentliche Rolle, ob es der historische ist oder die »Wir ge-
ben das Unsere«-Gruppe) sagt über die (= eine?) Quelle seines Prophezeiungs-Wissens in Vers
1./2.: »Die Wünschelrute in der Hand, bin ich in das Reich des Branchus (nach griechischer
Sage ein Halbgott und der Sohn des Apollo, wie begabt mit der Kunst der Weissagungen! Paßt,
oder?) versetzt. Das Wasser netzt mir die Füße und den Saum. Über die Zweige überkommt
mich Furcht. Die Stimme zittert. Göttliches Leuchten. Das göttliche läßt sich bei mir nie-
der.« ... Vers 1./1.: »Ich sitze bei nächtlichen geheimen Studien. Ich bin allein, habe Platz ge-
nommen auf dem eisernen Dreifuß. Die winzige Flamme (= Informationen, übertragen durch
Lichtquanten) steigt aus der Einsamkeit. (iP: denn ...) Sie läßt hervorsprießen, woran man
nicht vergeblich glauben soll.« ... Mit diesen beiden Versen führt Nostradamus also eine von
mehreren unabhängigen Technik auf, wie sich zum Einen auch in den anderen, normalerweise
verschlossenen Bewußtseinszustand - das Unterbewußtsein - durch uralte Methoden, wie Tran-
ce, Hypnose oder Drogenkonsum kommen läßt, um über diese einen Zugang zum so genannten
GÖTTlichen »Allwissen« zu gelangen. Ebenso wie es auch das Orakel/die Priesterinnen von
Delphi taten, saß er dabei auf einem eisernen und dreifüßigen Schemel. Die Füße in einem Bot-
tich gefüllt mit Wasser, der zudem mit giftigen Zutaten (bewußtseinserweiternden Drogen) ver-

367
setzt war, welche er zudem einatmet ... Diese Aussagen von Nostradamus bestätigen grundsätz-
lich wovon die Wasser-Forscher überzeugt sind, und was auch die Geschichte von Pater Ernettis
»Chronovisor« auf dem technischen Weg vollführt - und bestätigt. Denn man darf an dieser phy-
sik-technologischen Basis nicht vergessen, daß das Wasser auch das gesamte historische und zu-
künftige Wissen gespeichert haben muß und überall zu finden ist: Dabei meine ich speziell auch
die Milliarden Tonnen von Wasser führenden Wolken, welche diese Fähigkeiten ja sowieso auch
besitzen müssen. Sie sind ja aus Wasser! Im speziellen Fall, in dem es mit irgendwelchen Wirk-
stoffen in Berührung kommt - wobei es nach Meinung der Forscher unerheblich ist, wie stark so
ein Wirkstoff im »Medium Wasser« vorhanden ist -, dann dieses Wissen wieder abgibt. Aber
wie? Wo ist die Verbindung zwischen ewig gespeichertem Wasser-Wissen, unbelebter Materie -
die Erdkruste besteht aus 50% Wasser - und Übertragung ins menschliche Unterbewußtsein und
letztlich auf einem speziellen Weg ins Bewußtsein? Erinnern wir uns noch einmal: Der Mensch
besteht aus rund 70/bis 90% Wasser & das muß auch gleichzeitig »die« Lösung, die Verbindung,
die Übertragungsmöglichkeit und damit das fehlende große Link im Ganzen sein. Denn in dem
Moment, in dem ein Wirkstoff mit dem Wasser in Kontakt kommt, gibt er diesem eigentlich kei-
ne neuen Informationen ab, sondern müßte viel eher lediglich nur einfach ein bestimmtes schon
immer dagewesenes Erinnerungsmuster aufschlüsseln, einlösen und damit erst freigeben. Nach
dieser Betrachtung müßte Wasser dann ähnlich funktionieren, wie das menschliche Gehirn: Rei-
ze, durch einfallende Energien in Form von verschlüsselten Lichtquanten von außen, stimulie-
ren und öffnen das im Wasser enthaltenden »Gehirn« das Ur-Gedächtnis des Wasser, rufen ge-
speichertes Wissen und Erinnerungen auf, oder Kommunizieren ganz einfach mit dem was wir
als den wirklichen GOTT sehen müssen: einem universellen allmächtigen und noch unvorstell-
baren Wissensträger.

Der aber auch irgendwie (fast) machtlos zu sein scheint, weil ihm die exekutiven Organe fehlen.
Im Verlauf wird verständlich, was damit gemeint ist ... Zurück zum Wasser: Die im Wasser ge-
speicherten Informationen lassen sich sogar - wie auf einer Computer-Festplatte(!) - löschen, sa-
gen seine Erforscher sicher. Denn nahezu alles Wissen verschwindet tatsächlich, wenn man
Wasserdampf auf 400 Grad Celsius erhitzt, oder das Wasser ein paar Minuten lang mit hohem
Druck und etwa 100.000 U/min durch eine Wirbelkammer schickt. Stellen wir also dazu die fol-
gerichtige Frage:

WASSER: Universelles Wissen mit Sender und Empfänger?


Die letzte Bestätigung für diese These und ein ultimatives Indiz in der realen Welt ist, daß Was-
ser ganz offensichtlich viel, viel mehr ist, als das was wir von ihm annehmen. Und das wohl Er-
staunlichste dabei sind die nachgewiesenen Kommunikationsmöglichkeiten der Wassermoleküle
untereinander, und die dabei wirkende GÖTTlich geniale Grund»Konstruktion«, welche mit im
Spiel ist: Ein Molekül gibt jede Neuigkeit an das nächste weiter. Jedes Wassermolekül hat näm-
lich die Eigenschaft einer elektromagnetischen Antenne, wie sie auch jedes Radio hat: Wasser
ist dipolar aufgebaut und kann sowohl senden als auch empfangen! Als Bestätigung führten
seine Erforscher Signale mit unterschiedlichen Frequenzen auf, die sie geortet haben. Und hier
wird es wiederum in unserem Zusammenhang höchst interessant, denn gelegentlich Wummern
dumpfe 7,8-Hertz-Bäße im Wasser, welche nun auch wieder nicht »zufällig« der Hippocam-
pus-Frequenz in unserem Gehirn entsprechen! Damit haben wir den GÖTTlichen Kreis ein
Stück weiter geschlossen: Und das bedeutet, daß eine Art von gewöhnlicher, aber technisch
nicht unbekannter (Funk-) Verbindung zwischen belebter & unbelebter Materie nicht nur Skep-
tiker-»vielleicht« existieren könnte; sie tut es - ganz real! Und zwar als eine grundsätzliche und
universelle Möglichkeit der Kommunikation zwischen GOTT und seinem ganzen Sein von be-
lebt und unbelebt, beseelt oder nicht. Daß nun allerdings der Vatikan (als Stellvertreter) jemals
außer zum Trinken und Baden diese GÖTTlich Wissens-Quelle kontaktiert hat, steht zu bezwei-

368
feln (s.o., denn die Details seines wirklichen »Wirken« folgen im Detail und Gesamtzusammen-
hang leider nicht für den Vatikan als allzu positiv ausfallend).

Wir Menschen, wie alle Materie und von außen Kommende (= »Aliens«) oder Außerzeitliche,
erhalten also irgendwelche (= uns) unbewußten Informationen, die im Fall der heutigen
Menschheit von der »Anzapfstelle« her wohl etwas vergessen worden sein muß (=
»offiziell«) ... Wie läßt sich sonst so vieles, was ich noch aufzählen werde, erklären? Diese so
nun gar nicht mehr »mysteriöse« 7,8-Hertz-Baß-Frequenz ist aber nicht die Einzige, mit der
Wasser seine Umgebung sozusagen zu »unterhalten« pflegt: Es gibt auch weitere mit 72-Hertz,
wie beim sprudelnden Quellwasser; & manchmal funkt das Wasser seine Informationen sogar
auf einer UKW-Frequenz (Ultrakurzwelle). Und auch untereinander scheinen sich die H-2-O-
Cluster sogar mittels ihrer Oberflächen, als eine Art von Hör-Schall aussendender Membrane,
zu verständigen. Intelligenterweise sind diese Wasser-»Gebilde« so organisiert, daß nahezu alle
Moleküle außen liegen. So kann grundsätzlich ein jedes dann »Mitfunken«, wenn es zum
großen »Gedankenaustausch« unter ihnen, aber auch zwischen unbelebter und belebter (was
sind wir sonst anderes mitsamt unserer Umwelt?) Materie kommt ... Beweis?

Das Wunderwasser aus Siebenbürgen


Natürlich haben Sie wieder die 7 im Namen bemerkt. Der schon erwähnte Hartwig Hausdorf
kann uns zum Thema eine andere Geschichte erzählen, welche einerseits mit Wasser zu tun hat,
aber andererseits auch mit einigen anderen großen Geheimnissen der MACHT X dieser Welt zu-
sammenhängt.
In seinem Werk, »Wenn Götter GOTT spielen«, erzählt Hartwig Hausdorf die Geschichte eini-
ger Bauarbeiter, die im Herbst 1989 in der Provinzhauptstadt der Region Moldova (Moldavien)
bei Renovierungsarbeiten an einem alten Gebäude in der Innenstadt von Jassy auf eine versteck-
te Öffnung stießen. Diese lief lotrecht nach unten in den Boden und wurde von einer ungefähr
drei Meter Durchmesser großen Metallplatte verschlossen. Klar: Die Arbeiter verständigten
Wissenschafter, die sich sofort daran machten dieses Phänomen zu untersuchen. Zunächst stell-
ten sie fest, daß die Metallplatte aus einer Legierung gefertigt wurde, die es bis heute nicht zu
analysieren gelang. Merkwürdig in unseren Zusammenhängen? Nein, denn für noch größere
Verwunderung und Ratlosigkeit sorgten da 14 kreisrunde, auf einer Art von vulkanischem Ge-
stein eingravierte ornamentale Verzierungen, die rund um die Metallplatte gefunden wurde. Vier
von ihnen zeigen fremdartig gekleidete, fast ein wenig roboterhaft wirkende, Menschen ähnli-
che Wesen ... Jedes dieser vier ungewöhnlichen Wesen ist von einem doppelten Ring umgeben,
der aus bisher unerforschten Symbolen besteht. Dabei dürften die Symbole im inneren Ring -
die verblüffende Ähnlichkeit mit den Maya-Symbolen in Mittelamerika haben: Zufall? - wohl
auch die gleiche Quelle besitzen: eine große Kultur, die einst die ganze Welt bewohnte und dann
ganz plötzlich ins große »Nichts« der MACHT X-»Geschichtsschreibung« verschwand. Und
seit langem gilt dieses Gebiet in dem der Fund gemacht wurde, als wohl nicht ganz »zufällig«
mit dem Deutschen Namen betiteltes Siebenbürgen (siehe später die Lösung, wieso) ...

Lesen Sie ruhig einmal dieses Werk, Sie werden Augen machen, was darin noch alles beschrie-
ben steht ... Aber kommen wir zu unserem Wasserthema zurück: Als man diese überdimensio-
nierte Metallplatte mit einem Kran von der Öffnung im Boden weggehoben hatte, wurde darun-
ter ein etwa 10 Meter tiefer Schacht sichtbar, der genau senkrecht ins Erdinnere hinab führte.
Die Wand dieses Abgrundes bestand aus Granit, wie alle heiligen »Götter« Bauwerke rund um
die Welt: »Granit« ist ein physikalischer Zauberstoff. Mit Hilfe von Seilen ließen sich einige
Geologen nach unten und entdeckten einen ebenfalls mit Granit ausgebauten Vorraum mit ca.
17-18 Quadratmeter Grundfläche bei einer Höhe von drei Metern. Dessen Wände und Decke
schienen regelrecht glasiert, also mit großer Hitze behandelt zu sein. Und die einzelnen Blöcke

369
aus denen sie bestehen, wurden so präzise gearbeitet, daß nicht einmal eine Messerklinge da-
zwischen paßt. Solche Präzision ist Ihnen mittlerweile weltweit vertraut von zahlreichen solchen
»unerklärlichen« Bauleistungen aus alter Zeit. Nicht zuletzt auch von den geheimnisvollen Rui-
nen von Sacsayhuaman oberhalb der peruanischen Stadt Cúzco. In einer Wand des beschriebe-
nen Raumes, entdeckten die Forscher ein weiteres Loch, das den Eingang zu einem langen Tun-
nel darstellt. Bei einer Höhe von 2,40 Metern und einer Breite von 1,60 Metern führt diese Röh-
re so in einem Neigungswinkel von ziemlich genau 30 Grad schräg in den Boden hinein. Dort
endet der Tunnel in einem weiteren, auch mit Granit-Blöcken ausgekleideten Gewölbe. Dieser
Raum am Ende eines fast 500 Meter langen, schrägen Tunnels liegt 78 (= 13 x 6 od. QS = 19)
Meter tiefer als der Raum, welchen die Wissenschaftler als ersten betreten hatten. Und der Ni-
veauunterschied zum Einstieg, der durch die riesige Metallplatte abgesichert war beträgt sogar
knappe 90 Meter! In dem unterirdischen Raum am Ende der 450 Meter langen Tunnelröhre fiel
dann den Wissenschaftlern etwas Bemerkenswertes auf: In eine dieser Wände war ein großer
Granitblock mit einer Aushöhlung eingelassen, aus der Quellwasser in eine trichterförmige Ver-
tiefung floß. Die Überraschung war jedoch erst dann perfekt, als man Proben dieses Wassers in
das Labor für Bakteriologie und Virologie in Jassy zum Analysieren brachte. Es scheint - wie ei-
gentlich nach dem bisher Erfahrenen nicht anders zu erwarten war - eine ganz besondere Flüss-
igkeit zu sein, um nicht zu sagen, das lang gesuchte »Wasser des Lebens« der »Götter« an
sich ... Wie das? Im Verlauf der Versuchsreihen zur Untersuchung dieses Wunderwassers wur-
den Ratten und Mäuse mit Krebszellen infiziert. Jener Teil der Tiere, der mit diesem Wasser aus
der unterirdischen Quelle behandelt wurde, zeigte nach nur drei Wochen Anzeichen einer dauer-
haften Heilung. Wobei die nicht behandelten Versuchstiere sehr bald dieser heimtückischen
Krankheit zum Opfer fielen. Auch Versuche mit Bakterien und Viren verliefen erfolgreich -
die Krankheitserreger starben alle restlos ab! Dieses wahre GOTT-Wasser scheint ganz phäno-
menale Auswirkungen auf das Immunsystem zu besitzen. Sollte es eines jener lange gesuchten
»Wundermittel« sein, das die ganze Menschheit von ihren schlimmsten Geißeln befreien kann?
Ich denke wohl nicht falsch: Ja! Aber Vorsicht vor allzu übereilter Euphorie! Wenn dem wirk-
lich so wäre, würden sich nicht sofort »gewisse« Militär- und Geheimdienstkreise darauf stür-
zen - und so einen »Mantel des Schweigens« über der ganzen Angelegeneit auszubreiten versu-
chen? Es bleibt stark zu vermuten, daß das bereits geschehen ist - MACHT X gibt ihre Geheim-
nisse nicht freiwillig preis. Jedenfalls dem Informanten Hartwig Hausdorfs zufolge, der von die-
ser Entdeckung hinter dem ehemaligen Eisernen Vorhang berichtete, ist den Forschern noch
nicht klar geworden, welche »Funktion und Bedeutung« den unterirdischen Gängen und Räu-
men einst zugekommen sein kann. Waren das die Örtlichkeiten, an denen irgendein ominöser
Geheimbund oder undurchsichtige Sektierer (als Teil der MACHT X zu verstehen!) ihre konspi-
rativen Sitzungen, ihre mehr oder weniger »schwarzen« Initiationsriten abhielten - oder noch
halten? Oder war man hier schon in längst vergangenen Zeiten medizinisch tätig - wurde hier
erfolgreich gegen Geißeln der Menschheit gekämpft oder andere Geheimnisse zudem mit ge-
löst? Nachdem wir oben die phänomenalen Fähigkeiten normalen Wassers kennen lernten,
bleibt uns hier zu fragen: Woher stammen die unglaublichen Eigenschaften jenes Quellwassers,
die man bei der Analyse herausfand? Sind es nur natürliche Mittel, oder wurden sie künstlich,
beispielsweise durch eine so genannte »Impfung« mittels neuer, offiziell unbekannter Informa-
tionen erst zugesetzt? Wer weiß?

Aber während ein Gesetzesentwurf der EU die Europaweite Zulassung von bestrahlten wie auch
gentechnisch veränderten »Lebens«Mitteln = kurz Junkfood/Müllessen, wie BSE- und »Scra-
pie«-Verseucht, vorsieht, den man nur zu leicht als denaturierten und Krank machenden »Euro-
norm«-Fraß in harmloser Euro-Mogelpackung vorsieht, liegt dieses Geheimnis-Wasser brach.
Aber warum die versteckte und sprichwörtlich bombensichere Lage, die geradewegs mit Be-
dacht erschwerte Zugänglichkeit der ganzen Anlage unter einem alten Gebäude, das ja einst von

370
jemandem der das Geheimnis kannte gebaut und bewohnt wurde? Und dessen Einlieger mit Si-
cherheit auch um die Geheimnisse der »Götter« darunter wußten. Wurden hier von »irgend je-
mandem« (666-MACHT X) Experimente durchgeführt, war das ein Ort, am dem Teile der alten
»Götter« mit einem unheimlichen Wissen GOTT spielten und womöglich wie an anderen Orten
immer noch spielen? Ein geheimes Versuchslabor also, tief im Schoß der Erde versteckt? Das
vorläufig Letzte, was über die Funde von Jassy zu erfahren war, ist die Tatsache, daß der senk-
rechte Tunneleingang im Fundament des Hauses mit einer Betonplatte zugedeckt wurde. Einer
der Gründe hierfür mögen natürlich »Sicherheitserwägungen« sein - das medikamenten-indus-
trielle Kind der Pharmamilliarden-Umsätze soll im wahrsten Sinne des Wortes nicht erst in den
Brunnen von Wunderwasser fa- llen. Oder will man gleichzeitig auch Gras über die ganze so
»undurchsichtige« Angelegenheit wachsen lassen? Die letzte Antwort kann logischerweise ei-
gentlich nur mit »ja« zu beantworten sein, wenn man weiß wieso. Und nun frage ich Sie: Hatte
ich zu viel versprochen, als ich Ihnen sagte, daß Ihnen das Lachen zum Thema
»Allerweltsstoff« Wasser bald vergehen würde? Nur: Wie aber geht es weiter, um das alles zu
verstehen? Versuchen wir es einmal damit, für das nächste Teil im ganz großen Ganzen:

Kuriose Computer: Quantencomputer – und GOTTes ganz, ganz große Idee


So weit, so gut. Nun müßten wir allerdings »nur« noch den Nachweis erbringen können, daß
solche Informationsträger im Wasser oder auch an anderen Orten (= mit
»Wasserfunkeinschluß«) vorhanden sind, und wir - heute zumindest noch theoretisch, in der
Cumputer-Techno-logie aber Übermorgen real - eine Möglichkeit haben, diese Informations-
quellen bewußt anzu-zapfen und somit natürlich »künstlich« Aktivieren zu können. Wo könnte
man ansetzen, um zum Erfolg zu kommen? Relativ einfach, sage ich wieder, wenn man die pas-
sende Idee hat: Sehen wir uns dazu doch einmal bei den Computer-Technikern um, und dort in
ihren innovativsten Gedanken über die Rechner der Zukunft. Über die jüngsten Forschungen auf
dem Gebiet der Super-Computertechnologien, könnte uns schließlich der Nachweis gelingen,
daß bei der Simulation von Rechenvorgängen, wie sie beispielsweise bei den Wettervorhersagen
benötigt werden, noch etwas anderes in unserem Suchsinn gelingt. Hierbei braucht man sehr
leistungsfähige Rechner, wie sie die Uni München zu Beginn des Jahres 2000 für 90 Millionen
Mark in Arbeit nahm, welche auch mit Rechenaufgaben - s. meine Einleitung - für die Quanten-
physik fertig werden und zurecht kommen. Denn hier wird es ziemlich arg haarig ... Hier versa-
gen nun alle uns heute bekannten Gesetze der konventionellen Logik, nach denen auch die größ-
ten & besten Computer mit dem Binären System von Null und Eins funktionieren. So kamen
kluge Hard- und Software-Leute auf neue Ideen und haben sich etwas ganz Besonderes ausge-
dacht: Sie rechnen mit physikalischen Elementar-Teilchen, wie Photonen, Elektronen, mit DNS-
Strängen, und, und, und ... Bei einem der heute üblichen Rechner braucht man eine Methode
Nullen und Einsen zu verschlüsseln; beispielsweise als verschiedene Spannungen. Man braucht
auch verschiedene so genannte Logik-Gatter und außerdem noch die Möglichkeit Informationen
zu speichern, und sie über Drähte zu schicken. In Quantenzuständen ist das aber grundsätzlich
auch möglich! Bewegt sich ein Elektron (= siehe oben meine noch vage »Vermutung« über das
Elektron als Wissen speichernder und kosmischer »Briefträger«!) auf seiner normalen Bahn, so
ist das der Zustand »0« oder Nein. Wird es aber durch einen gezielten Laserstrahl auf eine höhe-
re (= energiereichere) Bahn gehoben, ist dies der Zustand »1« und Ja. Schickt man wiederum
einen Laserstrahl auf dies Elektron los (= aber diesmal einen schwächeren), dann kann man sei-
nen Zustand Auslesen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: Ist das Elektron auf seiner normalen
Bahn, dann geschieht gar nichts (= Laserstrahl ist also zu schwach, um es in eine höhere Ebene
zu heben). Kreist es aber auf der energetisch höheren Bahn, wird es durch das Laserlicht noch
weiter nach Außen getrieben: Von dort fällt es sofort in seinen Grundzustand zurück. Das Er-
gebnis: Das Elektron gibt die Energie in Form eines Lichtblitzes (= die faktische »Zustellung«
der Information) ab, und wir wissen so, dort war eine »1« als »Ja« gespeichert, die durch ihr Le-

371
sen allerdings zur »0«/Nein wurde. Doch das ist erst der Anfang. In der Welt des winzig Kleinen
herrschen (= wie im unendlich Großen!) unlogische und eigenartige Gesetze. So können sich
dort Zustände überlagern, das heißt mehrere Zustände existieren in einem Atom gleichzeitig,
ohne daß das Atom darüber den Überblick darüber verliert. Und genau die Aussage deckt sich
generell mit den erwähnten Aussagen über eine Welt der Zeitlosigkeit und der Zeiten-Manipula-
tionsmöglichkeit, die auch in unserem Zeit- und Welten-Fall, wie ihn die Bücher des oben schon
erwähnten Armin Risi für die alten Philosophien und von Religionsführern als angeblich »religi-
ös« ausgelegten Überlieferungen beschreiben (vglw. der Aussage: wie unten so oben, oder
GOTT, der den Überblick darüber nie verliert!).

Wie in dieser Computertheorie sieht es auch in unserer »Realität« nicht anders aus: Diese (also
auch unserer Zeit-)Zustände (aus physikalisch-linearer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft)
können also danach (und damit Jeder-Zeit!) wieder getrennt werden ... Mehr noch: Zwillings-
(!, siehe oben die Aussagen über »Zwillinge«)-Photonen (= Lichtteilchen, was so auch die be-
schriebene »Zwillingsmanie« unserer Vorfahren begründet, die gleichzeitig entstanden sind)
können sich über weite Entfernungen - und ohne jeden Zeitverlust! - untereinander verstän-
digen, und damit der Informationsübertragung ungeahnte und eigentlich unlogische (= nach
heutigem Verständnis paradoxe) Möglichkeiten eröffnen ... Und so funktioniert eine solche
GÖTTliche Quanten-Berechnung: Alle Elemente (= Atome; in unserem Fall alle Zeiten und
ihre Ereignisse) werden mit dem entsprechenden Laserlicht (in unserem »Zeiten«-Fall ebenso;
vglw. Roswell-UFO-Konsole; Ezechiel»Regenbogen«Beschreibung und Johannes-Offenbarung,
= »die zwölf Edelsteine« und ihre physikalischen Fähigkeiten) bestrahlt. Aber nur halb so lange,
wie es nötig wäre, um die Elektronen auf eine höhere Bahn zu heben. Ergebnis dieser GÖTTli-
chen Realität: Die Elektronen (& alle Zeiten in der Ewigkeit) sind nun in einem Schwebezu-
stand zwischen »0« (= Grundzustand; in unserem Fall der »normale« lineare Zeitenverlauf zwi-
schen Vergangenheit und Zukunft, denn die physikalzeitliche »Gegenwart« (= der Schwebezu-
stand zwischen Vergangenheit & Zukunft) existiert eigentlich gar nicht!), und »1« (= angeregter
Zustand, also XY-verändertem Zeitverlauf). Das heißt auf gut Deutsch: beide Zustände sind in
allen Atomen (in unserem Fall: allen Zeiten) gleichzeitig vorhanden. Das ist der Ausgangs-
punkt für jede mögliche (Zeiten-Manipulations-Be-) Rechnung. Am Beispiel der Zufallszah-
len wird es besonders deutlich: In gewöhnlichen Computern (= der nicht linearen Zeit) wer-
den sie (= also die Ursachen/ Folgen) mühevoll durch komplizierte Algorithmen (= Zeitver-
laufsveränderungen mit den entsprechenden zu erreichenden Endergebnissen künstlich, = also
durch bewußte Manipulationen) erzeugt. Sie sind (so) aber nie wirklich zufällig (= werden also
dadurch zum künstlich bestimmtem »Schicksal«), und das kann sich bei Simulationen (= Ge-
schehnisse aus verändernden Ereigniseingriffen durch eine Zeitmanipulation) fatal auswirken
(was in unserem Fall in der Apokalypse »prophezeit« ist: also in der Zukunft bereits gesche-
hen!). Dagegen in einem Quantensystem (also einem echten linearen Zeitverlauf, ohne jegli-
chen Eingriff durch unberechtigte Dritte: 666-MACHT X), herrschen echte Zufallsgesetze: Be-
strahlt man den Quanten-Computer mit Laserlicht, wird der Schwebezustand aufgehoben. Etwa
die Hälfte der Elektronen wird dann im Zustand 0/Nein, die andere im Zustand 1/Ja sein, und
wir haben echte Zufallszahlen. In unserem angesprochenen Fall also echte, nicht MACHT X
manipulierte zeitgeschichtliche Ereignisse - und eine wahre Geschichte samt ihrer ganzen
Schreibung.

Der Mathematiker Peter Shor von den Bell Laboratories /USA konnte dazu zeigen, daß man mit
einem Quantencomputer - dies gilt im Fall der künstlich erzeugten Geschichtsverläufe ebenso! -
in Windeseile jede(s) beliebig große Zahl (geschichtliches Ereignis) faktorieren kann. Die Größe
der Zahl (= der zeitliche Ort des zu manipulierenden Ereignisses) spielt da-bei keine Rolle, denn
alle möglichen Berechnungen (= Manipulationen/-Möglichkeiten) werden gleichzeitig ausge-

372
führt. Es ist als ob es unendlich viele Welten gäbe, und in jeder Welt eine andere Rechnung (=
Geschichte) ausgeführt würde, die am Ende aller Rechnungen (= Geschichst-Verläufe) wieder-
um in ein letztes Ganzes integriert wird. Dabei werden also die Ergebnisse aus allen möglich
(Geschichtsverlaufs-)Welten und Zeiten wieder in die ursprüngliche Ausgangswelt(-Geschichte)
zurück kopiert; sprich alle sich zuvor negativ auf einen Geschichtsverlauf auswirkenden und
Zeit-manipulierten XY-Ereignisse werden so gestellt (= dies entspricht allen oben aufgeführten
»Prophezeiungen« zu diesem XY-Ereignis), daß das Endergebnis wieder ein positives (= in un-
serem Fall ein 1000 Jahre friedliches) wird. Diese ungewöhnliche Darstellung und die Funkti-
onsweise eines Quantencomputers im Zusammenhang mit den Abläufen einer x-beliebigen aber
Ereignisverändernden Zeitreise erinnert nicht zufällig grundsätzlich, und im allgemeinen der
»Realität« an die Beschreibung dessen, was wir als wirklichen GOTT verstehen und sehen müß-
ten: Was so nun das grundsätzliche Prinzip allen Seins von unbelebter und belebter Materie und
ihren Verbindungen nach bekannten & noch »unbekannten« (= theoretischen) physikalischen
Gesetzen erklärt haben sollte ... Belege?

Erich von Däniken beschreibt in seinem Werk »Erscheinungen« - und dort in »48 Zeilen
Science-fiction« - mit dieser prinzipiellen und leicht verständlichen, wie anschaulichen Darstel-
lung ein Wesen/Idee/Gedanken, das wir eigentlich wirklich (= wenn überhaupt nötig!) anbeten
müßten: Den so allmächtigsten GOTT der unverstandenen physikalischen Zustände, Dasein-
sebenen und Dimensionen. Welcher aber mit seinen teilweise (denn nicht al-le sind böse!) krie-
gerischen »Abziehbildern« des Altertums (woher klären wir noch) in den Geschichten der Bibel,
wie aller anderen Glaubens-, anstatt Wissens-Religionen nicht im Geringsten etwas zu tun hat.
Wir müßten (eigentlich) dieses natürlichste physikalische GOTT-Grundprinzip auch in unsere
Realität übertragen, um zu erfahren, was und wer GOTT und wir wirklich sind. Aber auch um
zu erfahren, wie man Frieden schafft ohne Religions-Kriege und ohne GOTT-lästernden - also
das universellste Lebens- und jedes Freiheitsrecht zerstörende - Massenvernichtungs-Waffen
von vermeintlich so Elitärer 666-MÄCHTe X-»Göttern«. Wie?

Holen wir also die ersten realen Bestätigungen dazu: Stimmt es?
Meine physikalische GOTTes-Darstellung und Erklärung ist so noch nicht einmal im Ansatz ab-
wegig, wenn man sich die Entdeckungen des Physik-Nobel-Preisträger des Jahres 1997 betrach-
tet: Die Amerikaner Steven Chu und William D. Phillips, sowie der Franzose Claude Cohen-
Tannoudji entwickelten nämlich ein Verfahren mit dem man Atome, die durch thermische Ener-
gie angetrieben mit rund Viertausend Kilometern pro Stunde durchs Zimmer stürmen, durch Be-
schuß mit Laserstrahlen so etwas wie »beruhigen« konnte, indem man diese abkühlte. »Das
funktioniert auf der Basis, als wenn man durch einen Hagelsturm läuft, und einem die Hagel-
körner ständig ins Gesicht schlagen«, wie es der amerikanische Physiker Carl Wieman erklärte.

Mr. Wieman fand vor einigen Jahren einen völlig neuen physikalischen Aggregatszustand der
Materie: das Bose-Einstein-Kondensat. Eine Entdeckung die erst durch die technischen Mög-
lichkeiten der Laser-Kühlung ermöglicht wurde, gilt ebenso als Nobelpreis verdächtig. Der
Franzose Cohen-Tannoudji verfeinerte dann diese Methode so weit, daß damit Heliumatome
beinahe »gefangen« werden konnten - und »nur noch« mit zwei Zentimetern pro Sekunde (für
Atome eine sehr geringe Geschwindigkeit) durch den »optischen Sirup« des Laserstrahl kro-
chen. Auch diese Technik läßt sich für eine »Zeitmaschine« verwenden. Übrigens der Nobel-
preis für Chemie wurde zur einen Hälfte für die Klärung der Synthese des energiereichen Mole-
küls Adenosintriphosphat (ATP) vergeben. Mr. Skou wird für die Entdeckung des Ionen (= wo-
her haben die griechischen Ionier, die in einem der Weltwunder genannt wurden, wohl ihren Na-
men her?) transportierenden Enzyms Natrium-Kalium-ATPhase geehrt. ATP ist der universelle
Energietransporteur aller lebenden Zellen, von den Bakterien bis hin zum Menschen. Wie Sie

373
noch erfahren werden, spielt auch das in der Folge und im Verständnis zum wirklich allmächti-
gen GOTT und seiner »Kommunikation« mit uns und allem noch eine wichtige Rolle! Eben
weil es uns noch ein Stück näher an die Lösung all dieser (= gar nicht so »mysteriösen«) Phäno-
mene bringt. Können Sie es denn noch etwas erwarten? Denn zunächst müssen wir noch einige
andere Fragen dazu klären, ohne die wir sonst im Ganzen nicht weiter kämen. Es geht leider nur
folgerichtig und Stück für Stück. Kommen wir zum nächsten:

Das Gehirn: Ein Sender und Empfänger, wie allgemeine Handys?


Den Roten Faden nicht verlierend, sollten wir uns nun einmal ansehen, ob der Mensch über-
haupt für eine solche GÖTTliche »Datenübertragung« grundsätzlich geeignet ist. Die »elektro-
sensibelsten« Menschen dürften wohl die Wünschelrutengänger zu aller erst sein. (Nostradamus
sprach ja über eine zum »Wasser-Erleuchtungs-Bad« gehörende Rute.) Diese Menschen, berich-
tet der Baubiologe Professor Schneider aus Neubeuern (bei Rosenheim), sind diejenigen, wel-
che es in der Nähe elektrischer Leitungen und Geräte oder in Bereichen, wo elektrostatische
Aufladungen entstehen, fast nicht aushalten können. Sie bekommen ein Kribbeln zu spüren,
Kreislaufbeschwerden oder werden einfach extrem nervös, weil sie im Gegensatz zu all den
»normalen« Menschen diese geheimnisvollen Dinge fühlen können. Schon in der Steinzeit
kannte man diese Leute und ihre Werkzeuge, die man »Deutebein« oder »Zeigestab« nannte.
Diese »Wünschelruten« kommen aber auch in der Bibel und dort wieder im Alten Testament
vor: Als Moses mit den Israeliten durch die Wüste zog, benutzte er seinen Wanderstab, um Was-
ser zu finden. Verwunderlich, wenn man sich die Geschichte des Wassers und seiner (neu-)ent-
deckten Fähigkeiten betrachtet? Wohl eher nicht so, denn als der Durst am größten war, und in
der Wüste niemand heilende Rettung sah, klopfte Moses mit seinem Stab an einen Felsen; und
siehe da, aus dem Stein sprudelte eine Quelle! Wasser finden mit der Wünschelrute als Zeige-In-
strument ist also gar nicht neu, und wird auch in der »seriösen« Wissenschaft kaum noch bestrit-
ten. Besteht Wasser doch aus den Grundbestandteilen Sauerstoff und Wasserstoff, also aus den
zwei elektrisch leitenden Atomstrukturen und Molekülen, die ja auch noch selbst ihre eigenen
elektromagnetischen Kraftfelder aufbauen. Natürlich!
Diese sind zwar nicht so stark, aber eben doch vorhanden und somit für die hoch sensiblen
Wünschelrutengänger spürbar, weil deren Wasseranteile die Signale des zu findenden Wassers
empfangen und diese Menschen es deshalb quasi intuitiv er»spüren«. Der eigentliche Grund für
diese Empfänglichkeit ist also nichts anderes als die schon beschriebene physikali-sche wasser-
spezifische Funk-Wellenlänge und so die Fähigkeit des Wassers selbst wahrnehmbare Signale
zu senden und auch zu empfangen (siehe oben und weitergehend). Ein guter »Radiästhet«, wie
Wünschelrutengänger präzise genannt werden, kann aber wesentlich mehr: Professor König
führte dafür Versuchsreihen durch, die beweisen sollten, daß der reine Zufall ausgeschlossen
war/ist ... Bei diesen Untersuchungen wurden stromdurchflossene Spulen als »Medien« benutzt,
welche entweder mit Strom beschickt wurden oder nicht. Die Testpersonen sollten dann anhand
der Häufigkeit der Finden-»Treffer« ihre Kunst beweisen - und sie taten es bestens: Die Aus-
wertung der Tests hatten eine mittlere Trefferquote mit 99,99-prozentiger Sicherheit. Da kann
man nicht mehr von Zufall sprechen. Oder? Das eigentlich Geheimnisvolle bei diesen Fähigkei-
ten der Wünschelrutengänger ist aber, das Erspüren von so genannten »Reizzonen«. Das sind im
Boden liegende Streifen und / oder Kreuzungen, an denen die Rute ausschlägt. Unter solchen
Ausschlägen können Wasser-, Öl- oder gar Gasfelder liegen - aber es kann sich auch um das
Phänomen der so genannten »Erdstrahlung« handeln, welches die Wissenschaft bis heute nicht
zufriedenstellend er- und aufklären konnte. Von denen aber Nostradamus wohl nicht ohne
Grund schon vor 450 Jahren sprach und die uns im Fall der »Orte der Kraft« später interessieren
werden ... Wer nun glaubt, hierbei handelt es sich um puren Aberglauben oder dummes Zeug,
sei mit folgendem Argument eines noch Besseren - s.o. im Fall Wasser - belehrt: Die chemische,
die ölfördernde und die ölverarbeitende Industrie, allesamt bekannt dafür, daß sie im Globalisie-

374
rungswahn (Teil des großen Planes X) mit (Arbeitslosenelend-) »Gratis«-Zusatz eigentlich
nichts zu verschenken haben, bedienen sich sehr gerne und sehr oft dieser Wünschelrutengän-
ger, wenn sie neue Grundstücke für den Aufbau neuer Produktionsanlagen kaufen wollen. Das
hat sehr einfache und sehr große materielle Gründe: 1. Wasser ist ein sehr teures Gut, wenn man
es erkaufen muß und 2. befinden sich auf dem zum Kauf angebotenen Grundstück eigene Was-
seradern, so ist das Geschäft perfekt. Wenn nicht, darf der Wünschelrutengänger nicht, er muß
für sehr viel Geld das nächste Feld untersuchen. Denn merke: Auf dem eigenen Grundstück ge-
fundenes Wasser - also »Eigentum« - ist nun einmal wesentlich billiger, als solches das man für
wesentlich mehr Geld von außen dazu kaufen müßte. Und Wasser verbrauchen diese Industrien
sehr, sehr viel.

Logisch, stehen bei diesen Industrien die Wünschelrutengänger verständlicherweise hoch im


Kurs: also nichts mit Quatsch! Nur die Wissenschaft hat damit ab und an ihre – nur unlogi-
schen? - Probleme. Die Wissenschaftler vermuten nur und hoffen, daß hinter diesem Umstand
und den so genannten - ihnen gar unerklärlichen - »Energiekonzentrationen« doch nur physika-
lische Phänomene stecken, die sie nur nicht erklären können; und rückten ihnen deshalb aber-
mals zu Leibe. Man kann ja schließlich nie wissen, zu was es denn gut sein könnte. Oder nie ge-
nug wissen? Mit allen möglichen Geräten wurde sodann gemessen: man kam dem Rätsel nicht
auf die Spur! Professor König hat dazu eine Menge Untersuchungsberichte in seinem Buch
»Unsichtbare Umwelt« zusammengetragen und darin ausgewertet. Und, wie sollte es sonst sein:
Es kam ein Haufen recht verblüffender Resultate dabei zustande, die man trotzdem im Ganzen
nicht einordnen kann! So wiesen (als Beispiele) sowohl die Herren Petschke als auch Ernst
Hartmann nach, daß die Blutsenkung (ein Wert der die Absinkgeschwindigkeit der Blutkörper-
chen bestimmt) über geopathogenen Zonen anders verläuft als außerhalb.
Hartmann zeigte auch auf, daß Testpersonen über den »Reizstreifen« eine bis zu zehn Prozent
längere Reaktionszeit hatten als andere. Das alleine belegt aber auch schon, daß die Beeinflus-
sung auch über das Gehirn und das Nervensystem beim Menschen erfolgen muß. Die elektrokli-
matische Forschungsstelle des Hygieneinstituts der Universität Heidelberg vermaß an einer sol-
chen, als »Krebspunkt« bezeichneten Stelle das Erdmagnetfeld. - Und es stellte sich heraus, daß
es an der Stelle nur etwa 20% des normalen Wertes betrug. Außerdem fand man am gleichen Ort
eine um 10 bis 20 % erhöhte Radioaktivität. Auch andere Punkte, welche Rutengänger gefunden
hatten, zeigten Besonderheiten beim Verlauf des Erdmagnetfeldes. Josef Wüst und Petschke un-
tersuchten in der Umgebung dieser so genannten Reizstreifen den elektrischen Bodenwider-
stand, der die elektrische Leitfähigkeit bestimmt und die Leitfähigkeit des Bodens wiedergibt.
Sie stellten fest, daß die Leitfähigkeit an diesen Kreuzungen meist erhöht war, aber auch die
Luft wies auffallende Erhöhungen ihrer elektrischen Leitfähigkeit auf - ähnlich wie man es
im Luftleeren Raum feststellen kann. Ultra-Kurz-Wellen (UKW) verhielten sich an diesen
Stellen bei ihrer Ausbreitung ebenfalls anders, als in der Umgebung so genannter »reizfreier«
Zonen. Sie konnten jedoch nicht feststellen, ob solche Phänomene als Ursache oder als Folge
der Zonen betrachtet werden können. Man untersuchte dann auch die radioaktive Strahlung an
solchen Stellen und stellte dabei fest, daß besonders die Gammastrahlung dort höher war als in
der unmittelbaren Umgebung. (Auch das sind Hinweise zum größten Geheimnis »Gottes«, die
Sie für die Endlösung im Hinterkopf behalten sollten.) Die Gammastrahlen haben eine Wellen-
länge von o,4 - 10 Hoch -29 nm (Nannometer) und eine Frequenz zwischen 8 x 10 hoch 17 bis
4,7 x 10 hoch 21 Hz (Hertz). Beim so genannten Gammazerfall, in dessen Folge die Gamma-
strahlung auftritt, kommt es zu einem radioaktiven Zerfall, als Folge eines so genannten Alpha-
oder Betazerfalls von Atomkernen. Bei diesen Prozessen wird ein Tochterkern in einem ange-
regten Zustand erzeugt, der seine Energie durch aussenden von elektromagnetischer Strahlung
abgibt. Die Gamma-Strahlung besteht aus energiereichen Photonen (Gammaquanten), wie man
sie auch bei der Röntgenstrahlung kennt. Deshalb sind die Gammastrahlen auch in der Lage,

375
stark durchdringungsfähig zu sein und können ähnlich wie die Röntgenstrahlen auch feste Mate-
rie durchdringen. Ihre Wirkung ist zudem auch »ionisierend«.
Über diesen Kreuzungen wurde dann auch festgestellt, daß die austretenden Strahlen nicht
gleichförmig auftreten, sondern pulsieren (pulsieren: ein weiteres Lösungs-Zauber-wort, das
wir oben schon nicht zufällig im Auge hatten)... Denn auch die Abschirmung mit Bleiplatten
brachte an den Kreuzungspunkten andere Werte als an normalen Stellen - und sprechen somit
grundsätzlich dafür, daß es durch kein der uns bekannten Phänomene ausgelöst worden sein
kann. Durch was aber dann? Ich komme im Kapitel über die Phänomene im Bermuda-Dreieck
nochmals auf diese Anomalien zu Sprechen - mit einer sehr verblüffenden Erklärung im Zusam-
menhang unserer Untersuchung dafür, die hier leider noch nicht dazu paßt ... Zunächst sollten
wir deshalb doch noch einmal sehen, ob unsere Altvorderen diese Geheimnisse um die physika-
lisch »unmöglichen« Strahlungen so nicht auch schon kannten, denn es sprechen einige Indizien
eher dafür als dagegen. ...

»Orte der Kraft«-System und biophysikalische Kommunikation ... – Aber zu Was und
Wem?
Wir gehen dazu wieder nach England: Dort führte eine wissenschaftliche Untersuchung alter so
genannter Kultstätten durch das »Dragon Project« zu Ergebnissen, die unter Einbeziehung aller
Meßdaten und -Fakten eigentlich nur einen einzigen Schluß zulassen können: Unsere Altvorde-
ren und ihre »Götter« müssen über uns heute nicht (mehr, aber der MACHT X) bekannte physi-
kalische Gesetzmäßigkeiten und Phänomene bescheid gewußt haben, welche im Laufe der Jahr-
tausende, durch die »christianisierend« glaubende Zunft religiöser und kultischer Verbrämung
und Verteufelung unserer Wissen Schaffer »verschütt« gegangen wurde (= werden mußte - zum
Schutz der MACHT X!). Schlicht weil man es sich nicht vorstellen konnte, wollte und durfte,
daß da noch »etwas« sehr großes sein könnte (und ist), was nicht ins Linear-»Geschichtsbild«
passen konnte und/oder besser nicht durfte. Denn außer Magnetfeld- und Strahlungsmessungen
mit Geigerzählern führten diese Mitarbeiter des »Dragon Project« (Drachen Projekt) auch noch
andere, und spezielle Untersuchungen durch, um möglicherweise relevanten physikalischen
Kräften auf die Spur zu kommen. So wurden mit Hilfe von Infrarot-Fotografie an drei prähisto-
rischen Anlagen ganz klar anomale »Wolkenbildungen«, beziehungsweise »Gasemissionen«
festgestellt, die für das bloße Auge (hier spiel/t/en also auch noch bestimmte Licht-Spektren, die
wir bewußt nicht sehen können eine große Rolle) unsichtbar sind. Zudem führte man auch dort
Ultraschallmessungen (wie bei den schon benannten Rollright-Steinen in Oxford) durch, die tat-
sächlich kurzzeitige Ultraschalltöne, die für das menschliche Ohr nicht (bewußt) wahrnehmbar
sind, feststellten.

Am 10. Januar 1987 wurde rings um den höchsten Menhir des oben schon erwähnten »King‘s-
Men«-Steinkreises bei Rollright wieder kurz vor Sonnenaufgang eine Ultraschallemission von
einem Meter Bandbreite im Frequenz-Bereich von 37 Hertz gemessen. Dieses Phänomen dauer-
te etwa eine Stunde lang an, und trat seither nur dieses eine Mal in Erscheinung. Der Steinkreis
der so genannten »Long Meg« und ihrer 7 (Zauberzahl!) »Töchtersteine« in Cumbria (England),
strahlt im Gegensatz zum »King’s-Men«-Steinkreis aber ständig Energie ab. Vom »Long Meg«-
Steinkreis wird aber auch erzählt, daß Menschen, die sich in seiner unmittelbaren Nähe aufhal-
ten, eigenartige Visionen und Halluzinationen haben, die bisher niemand erklären konnte.
Stopp: Hiermit haben wir den nächsten Volltreffer des ganzen Rätsels! Denn die 20 Meter lange
und zwei Meter hohe »Steingalerie« von »Carn Euny Fogou« in Cornwall (England) wurde um
etwa 350 v.Chr. erbaut. Sie gehört zu einer größeren dörflichen Siedlungsanlage, die (angeblich)
zur Bronzezeit oder vielleicht auch schon in der Jung-Steinzeit (Neolithikum) bewohnt war. Von
der Decke sind heute nur noch 13 Meter intakt, doch noch immer geht von diesem Ort etwas
sehr geheimnisvolles im Sinn der Rätsel um MACHT X aus ...

376
Schon um 1860 wurde Carn Euny Fogou ausgegraben, und zunächst vermutete man, daß dieses
unterirdische Bauwerk - wie viele andere auch in dieser Gegend - als Zufluchtsort vor Feinden
oder möglicherweise auch als ein Getreidelager diente. Dann stellt sich aber heraus, daß der sehr
schmale Eingang von oben einsehbar war, so daß sich die Kammer kaum für ein Versteck geeig-
net hätte. Zudem fand man an einer anderen Stelle der Siedlung ein zweites »Getreidelager«. So
paßt zu unserem Grundthema des eigentlichen Sinns solcher Bauwerke auch der Umstand, daß
auch in dieser Kammer eine erhöhte Radioaktivität festgestellt wurde: Die Werte liegen um 87
Prozent höher, als die Vergleichswerte in bestimmten anderen Bereichen. Und auch das radioak-
tive Wasser der römischen Thermalquelle in Bath (England) besitzt eine heilende Wirkung.
Stopp, denn das ist sehr merkwürdig, und wirft die Frage auf: Wie konnten die alten Römer das
in Erfahrung gebracht haben? Antwort: Auch für die Wissenschaft - wer will es verdenken? - ist
das bis heute ein sehr großes Rätsel. Daß das Anlegen von Bath aber keine zufällige Entschei-
dung sein kann, beweist der Apollo-Tempel in Korinth (Griechenland), der ja ebenfalls für sein
radioaktives Heilwasser berühmt war. Bekanntlich hatten Griechen, Römer und somit die alten
Briten durch deren Eroberung einen regen Gedanken- und Wissensaustausch, so daß die Verbin-
dung erklärbar wäre - wenn man sie nur sähe ... Und es gibt noch andere Verbindungen, zu de-
nen wir noch kommen. Denn es können grundsätzlich nur sehr sonderbare, bisher unbekannte
Effekte sein, welche die »primitiven« Altvorderen veranlaßten solche Bauten europa- und welt-
weit anzulegen: Und nicht alleine »heilende« Wirkungen! Denn wie ist es sonst zu erklären,
daß beispielsweise Peter Thornbarrow, ein englischer Beamter, der an einem sonnigen Sep-
tembertag Cumbria und die prähistorische Anlage »Long Meg & her Daughters« besuchte,
und sich zwischen den Menhiren aufhielt, plötzlich »schwindelig« und auch »irgendwie ko-
misch« wurde, und als er sich an einen der großen Menhirsteine anlehnen wollte, einen elek-
trischen Schlag erhielt. Statische Aufladung, ganz plötzlich? Woher? Und - bitte - warum? ...
Nein, es war und ist kein »Einzelfall«. Denn ähnliches erlebte auch eine junge Frau und ihr
Freund 1986 in Pembrokeshire in Wales, als sie in ihrem Wagen eine schmale Landstraße ent-
lang fuhren, die in den Presli-Hügeln unterhalb des »Carn-Ingli«-Gipfels vorbei führt: Plötzlich
glaubte die junge Frau zu spüren, daß von diesem Hügel eine unsichtbare Kraft ausgehe. Wäh-
rend das Paar dann weiterfuhr, ließ dieses Gefühl allmählich nach ... Doch um nur mal »so« zu
testen ob es auch wirklich etwas mit dem Hügel zu tun haben konnte, fuhr die Frau ein Stück
weit zurück: und tatsächlich als ihr Auto in der Nähe des Carn-Ingli kam, fühlte sie sich erneut
schwindelig und unwohl. Warum wohl? Es ist der gleiche Effekt und Grund, wie bei den Gizeh-
Pyramiden, der ja sogar Flugzeuggeräte zum »spinnen« bringt. Doch Sie müssen sich noch ge-
dulden, was es ist: Am Ende dieses Buches, werden Sie es aber wissen ...

Einen besonders aufschlußreichen Bericht liefert uns auch eine andere Frau, die im Boleigr Fo-
gou, einer 3000 Jahre alten unterirdischen Kammer in Cornwall (England) eine Nachtwache ab-
hielt: Ganz plötzlich wurde sie von einer lebhaften Vision heimgesucht; Sie stand dabei im glei-
ßenden Tageslicht an einer Kirche und beobachtete eine Hochzeit. Die Bilder, die sie dabei
wahrnahm, waren - obwohl es stockdunkle Nacht war - so deutlich und klar wie auf einem Fern-
sehbildschirm; aber sie war dabei hellwach! Dann - innerhalb von Augenblicken - war der Spuk
so schnell vorbei, wie er gekommen war. Verwundernd? Nein: Auch an diesem Ort wurde bei
Messungen eine erhöhte Radioaktivität festgestellt ... So gibt es auch von den Rollright-Steinen
gleiches zu berichten, wo bei Messungen der dort vorhandenen Radioaktivität bei einigen der
Forscher ebenfalls rätselhafte Visionen auftraten. So wie auch beim King‘s-Men-Steinkreis, wo
drei Mitarbeiter des »Dragon Project« ebenfalls von merkwürdigen Halluzinationen und Visio-
nen berichteten, die sie erlebt hatten. Alles nur bloße banale »Zufälle«, Damen und Herren der
Wissenschaften? Oder nur ganz klare Anfangsbestätigungen dessen was ich weiter oben über
die neuesten Computer im »zeit«physikalischen Sinn beschrieb? Zufälle jedenfalls können es

377
keine sein, denn das belegt der hintere Teil meiner Arbeit! Diejenigen, welche diese Anlagen
und Bauwerke erbauten, die Transportprobleme der riesigen Steinmengen zu lösen wußten und
sie an genau den Orten wo sie stehen anlegten, wußten ganz genau für was. Denn auch so wie
diese als Beispiele beschriebenen Personen, beschreiben unzählige Menschen immer und immer
wieder die gleichen Symptome und beobachteten Phänomene an diesen alten und so MACHT
X-mysteriösen Orten. Und Untersuchungen der für diese Orte verwendeten Baumaterialien
brachten fast immer den gleichen Werkstoff zu Tage: Den in seinen Eigenschaften (und seiner
Zusammensetzung) schon bei den Pyramiden und anderen »Kalenderbauten« beschriebenen
Granit: Das Mineralgestein, welches reich an Ablagerungen von Uran und dadurch überdurch-
schnittlich radioaktiv und »natürlich« energiegeladen, eine Art von Batterie und Kondensator zu
»irgend etwas« in einem ist. Die Forscher um den Leiter des »Drogon Project«, Paul Devereux,
jedenfalls kamen bald zu dem Schluß, daß besonders bei elektrosensiblen Menschen durchaus
durch diese Effekte visuelle und akustische »Visionen und Halluzinationen« hervorrufen werden
können. Nur: Wie, woher und warum? Auf die Frage, was der Ursprung dieser Phänomene ist,
wußte Paul Devereux allerdings auch keine Antwort - außer einer: »Möglich ist alles ...«

Im Zusammenhang mit einem der oben untersuchten »7 Weltwunder« der Antike, ist auch sehr
interessant, daß das Team um das Projekt von Devereux auch die große Kammer der ägypti-
schen Cheops-Pyramide untersuchte, und - wie gesagt - wohl nicht so zufällig auch dort erhöhte
radioaktive Strahlungswerte feststellen konnte. Wobei bei dieser Kammer wieder ganz beson-
ders stark auffällt, daß sie auch mit Granitsteinen verkleidet ist, während die übrige Pyramide
nur aus gewöhnlichen Kalkblöcken besteht. So fand Devereux auch heraus, daß für die alten
Ägypter Granit - »maat«, wie sie ihn nannten - ein »Geisterstein« war! In ihren Augen besaß
Granit »magische« Eigenschaften, die den Verstorbenen den Übergang in das Jenseits erleich-
terte! Welches »Jenseits«, bitte? - Und wo? Jedenfalls: »Aus diesem Grund transportierten die
Ägypter, für den Bau der Königskammer, hunderte Tonnen von Granit aus über 960 Kilometer
Entfernung heran«, wie Devereux sagte. Und auch magnetische Anomalien wurden an fast allen
untersuchten Objekten fast immer im Zusammenhang mit der erhöhten Radioaktivität und in
Verbindung mit Visionen gemessen. Ob das einem bestimmten Zweck dient/e, konnte bisher
noch niemand sagen - man hatte es bisher einfach noch nicht untersucht. Vielleicht kommen wir
ja etwas später weiter und auf eine mögliche logische Lösung dieser Rätsel? Im nächsten Kapi-
tel womöglich schon? Ich denke: Ganz bestimmt! Denn ...

Wie viele Sinne hat jeder Mensch eigentlich wirklich?


Der englische Biologe Robin Baker fand heraus, daß sich hinter der menschlichen Nasenwurzel
kleine magnetisierbare(!) Eisenoxid-Felder befinden. Was für ihn die Frage aufkommen ließ:
»Hat der Mensch einen magnetischen Orientierungssinn?« Oder könnten diese Felder irgend
eine Art von Antennen sein, welche den ständigen Kontakt mit GOTT und seinen unphysikmä-
ßigen Dimensionen halten? GOTT ist in dem Fall aber so etwas wie einabsoluter »Hauptrech-
ner«, der zwar alles weiß, was man sich absolut vorstellen könnte, aber dem eines zu seinem
Glück zu fehlen scheint: E-r-f-a-h-r-u-n-g, welche er nur über uns mit bekommen kann, wenn
er uns Menschen - einem gigantischen Genlabor-&-Lebenserfahrungs-Experiment gleich, wenn
man es im Ganzen betrachtet - diese für IHN sammeln läßt? Einiges könnte dafür sprechen, aber
dann wieder doch irgendwie nicht ganz, denn ... (später die Zusammenhänge). Daß aber unsere
Vorfahren über diesen magnetischen Orientierungssinn (oder Antenne?) tatsächlich noch bewußt
verfügt haben müssen, liegt eher im sehr viel wahrscheinlicheren Bereich. Siehe dazu auch die
Geschichte von Hans Baumer und der musikalischen babylonischen Prinzessin zum Verstehens-
ansatz ...

378
Denn dieser »innere Kompaß« gibt auch heute noch bei manchen Menschen den noch gut aus-
geprägte Orientierungssinn wieder, der besonders gut mit verbundenen Augen funktionieren
soll. Klar: So spricht vieles dafür, daß unsere Altvorderen noch über einen, bei uns größtenteils
»verkümmerten« Wettersinn verfügt haben müssen - und damit unter den oben beschriebenen
Umständen immer wußten, wann es schlechtes Wetter gab. Die Menschen, die damals ja haupt-
sächlich in der freien Natur lebten, hatten natürlich noch ganz andere Probleme als wir heute,
mußten sie sich doch auf diesen Sinn 100%ig verlassen können, weil plötzlich hereinbrechende
Gewitter und gefährliche Stürme damals sicherlich noch sehr viel verheerendere Folgen und
Stärken hatten, als jene lauen Lüftchen, die wir heute als »Stürme« bezeichnen. Daß das nicht
nur m/eine reine Vermutung sein kann, habe ich mit den Darlegungen in den oberen Kapiteln
nachvollziehbar aufgezeigt. Am Wettersinn kann sich aber auch nach Jahrtausenden bei den
Menschen nichts wesentliches verändert haben, denn es gibt ihn noch heute bei uns. Das Einzi-
ge, was sich daran wirklich verändert hat, ist sein heutiger Name: Aus urzeitlichem Wettersinn
wurde »Wetterfühligkeit«. Daß dieses natürliche System auch noch immer gut funktionsfähig ist
und zumindest bei den feinfühligeren Menschen und Tieren gut funktioniert, soll die anschlie-
ßende Geschichte belegen: Am Nachmittag des 12. November 1972 begannen im Norden Nie-
dersachsens Rehe, Wildschweine und andere Tiere plötzlich an verrückt zu spielen. Ohne Vor-
warnung und erkennbaren Grund, gerieten sie in Unruhe und später mehr und mehr auch in Pa-
nik. 1500 Kilometer von Niedersachsen entfernt, über Irland, braute sich zur gleichen Zeit ein
Sturm zusammen, von dem selbst Meteorologen zu diesem Zeitpunkt nicht wußten, daß er sich
zum »Jahrhundertsturm« entwickeln würde. Als der Sturm einige Stunden später über Nieder-
sachsen weg raste, zerstörte er Wälder als wären es extra zarte Streichhölzer, über die eine eiser-
ne Faust schlägt. Häusern erging es genauso, und er tötete mit seiner Wucht und Brutalität viele
Menschen und Tiere. Die aber, die als einzige zu diesem Zeitpunkt ihr aufkommendes Schicksal
»voraus gesehen« hatten, waren die Tiere ... Die Wälder und den Menschen traf er unvorberei-
tet. Aber warum nur?
Telepathie: Das Wissen um ein weiteres Sinnes-Organ - und das so genannte »Dritte
Auge« ...
... ist zur Zeit »wissenschaftlich« immer noch spekulativ. Es gibt aber recht eindeutige, logische
Anzeichen und Indizien dafür, daß es da irgend »etwas« geben könnte. So werde ich in diesem
Buch versuchen die Nachweise zu erbringen, das die Möglichkeiten eher dafür als dagegen
sprechen, daß es da tatsächlich »etwas« gibt, was bisher niemand richtig einordnen und verste-
hen konnte. Die Rede ist von der so genannten Telepathie, also dem bewußten Austausch von
Gedanken/Informationen über die gleichen physikalischen Prinzipien, wie sie moderne Kom-
munikationstechnologien benutzen.
Vom Wasser und seinen Fähigkeiten her geht es auf jeden Fall - und alles besteht irgendwie aus
Wasser oder hat es gebunden. Gehen wir es also an: Einige Forscher sprechen sich für ihre Ver-
mutungen aus, daß in uns so etwas wie ein »Drittes Auge« (= auch Thema einiger Schocker-
und Hollywood-Verbrämungs-Filme, und deshalb sinnbildlich bekannt) schlummert, und daß
dieser Sinn sogar in unserem Erbgut generell angelegt ist. Wie können wir das verstehen - und
in unsere Realität einfügen? Wie wir uns in Zukunft entwickeln werden, weiß heute noch kein
Mensch. Ebensowenig wie viele Wahrnehmungsmöglichkeiten wir - neben den bekannten -
wirklich haben, die uns unbewußt sind, oder im Lauf der letzten Jahrtausende verloren gingen.
Relativ sicher ist eigentlich nur, daß diese noch wieder zu entdeckenden Möglichkeiten uns hel-
fen könnten unsere Welt und Umwelt besser zu erkenn-en, zu verstehen, zu erklären und ihr
(scheinbar?) »prophezeites Schicksal« wegen der »Götter« letztlich auch das einmal zu überle-
ben. Aber wie? Stellen wir dazu die nächste zu beantwortende Frage: Ist der Mensch vielleicht
die Antenne und das Weltall ein Sender; und beide kommunizieren in Wechselwirkungen?
Doch stellen wie sie gleich wieder etwas zurück, denn sie wird sich bald ganz von selbst beant-
worten. So bleibt im Augenblick nichts weiter über diese Art der Kommunikation zu berichten.

379
Sie wird uns allerdings bald wieder begegnen, in einem der nächsten Kapitel und einer Untersu-
chung so genannter UFO- oder »CE-4«-Entführungsfälle. - Und damit kommen wir zum nächs-
ten zu untersuchenden Punkt im Zusammenhang... Denn:

»Es werde Licht!«, sprach GOTT der HERR - und es wurde Licht!
Schon die eigentlich im Wesentlichen unbekannten Vorzeit-Autoren der Thora/Bibel gaben sich
dazu sehr sicher: »Am Anfang war das Wort GOTTes!« ...
Heute, und damit im Licht wissenschaftlicher Forschungen, hat diese große Schöpfungsge-
schichte eine ganz neue, wenn auch in den Zusammenhängen noch nicht »wissenschaftlich«
verstandene Dimension, Bedeutung und Bestätigung erhalten. Denn!: Ein gesprochenes Wort
besteht aus Vokalen und Konsonanten mit ganz unterschiedlichen Frequenzen, die unseren Ge-
hörsinn, das Ohr, in Schwingungen versetzt. So könnte man zu dem biblischen Wort - frei, aber
ganz Physikerkenntnisse-korrekt übersetzt - auch sagen: »Am Anfang war GOTTes Frequenz-
Schwingung!« ... Und tatsächlich sind nicht wenige Forscher der Meinung, daß unser ganzer
Kosmos, genauso wie das Wasser schwingt und durch diese Schwingungen überall immer die
gleichen Grundformen der belebten und unbelebten Materie hervorgebracht hat. Der deutsche
Physiker Ernst Chladni hat schon im 18. Jahrhundert zum ersten Mal (in der Neuzeit) den Zu-
sammenhang zwischen Frequenzen und Formen nachgewiesen. Er montierte dazu auf einer Gei-
ge eine dünne Metallplatte und streute feinen Sand darauf. So entsteht geniales, denn sobald er
mit dem dazu gehörigen Bogen über die Saiten strich, begann der Sand sich »wundersam« zu
schönen Mustern zu ordnen. Nichts ungewöhnliches, meinen Sie? Eben darin liegt aber das so
genannte GÖTTlich Geniale: Denn diese »chladnischen Klangfiguren« (Chladni war Finder,
aber nicht Erfinder!) entstehen, weil der Sand nur auf den Stellen der Metallplatte liegen bleibt,
die nicht mitschwingen. Nimmt man nun verschiedene, feinere oder gröbere Pulver, und spielt
zudem mit den Frequenzen, sodann erkennt man viele Figuren, die aus diesen Klängen entste-
hen und viele organische Muster ergeben; konzentrische Kreise, wie die Jahresringe der Bäu-
me; Streifen, wie im Fell eines Zebras; sechseckige Gitter, wie die Zellen einer Honigwabe;
von einem Zentrum ausgehende Speichen, wie die Kanäle einer Qualle; auslaufende Spira-
len, wie auf den Schalen von Schnecken und Muscheln. Die Einwirkungen dieser universalen
Schwingungen auf die Materie, nennt die Wissenschaft Kymatik - aus dem Griechischen Wort
für »Wellen-Kun-de«. Deren Grundprinzip besteht darin, über den äußeren Druck - den die
Schwingungswellen verbreiten - die Materie zu einem bestimmten Formmuster zu zwingen, das
immer entsprechenden Frequenzen entspricht. Weil aber die Zahl der Frequenzen begrenzt ist,
»muß« die GÖTTliche Natur mit einer bestimmten Anzahl von Grundformen auskommen. Als
Beispiel: Spiralen sind die wohl perfektesten und elegantesten Baumuster, die jemals von der
Natur hervorgebracht wurden. Und Spiralen finden sich überall; bei den wissenschaftlich als
»primitiv« eingestuften Ammoniten und Muscheln und bei höherwertigen Tieren. Sie stabilisie-
ren Schneckenhäuser und Stoßzähne, Hörner, Krallen, ... Spiralförmig angeordnet sind die Ge-
hörschnecken von Säugetieren - wozu der Mensch auch zählt! - ebenso und die Muskelfasern,
die unser Herz schlagen lassen. Schlingpflanzen wachsen ebenso spiralförmig, wie Wetterhochs
spiralförmig steigen, ebenso spiralförmigen wie die Wirbelschleppen, welche Flugzeuge hinter
sich herziehen und die kleine Flugzeuge in arge Schwierigkeiten bringen können, wenn sie in
diese Schleppe geraten ... Wirbelstürme tun das Gleiche: Sie saugen alles spiralförmig in ihren
Wirbeln nach oben, und sind für ihre gigantische Verwüstungskraft und Kosten bekannt ... (bitte
später das HAARP-Projekt dazu beachten, denn man kann sie auch künstlich auslösen!)

Magnetfelder ordnen ihre Energie ebenso spiralförmig, und in unseren Körperzellen sorgen die
spiralförmigen Doppelspiralen der DNS-Codes für die ständige Reproduktion und Weiterent-
wicklung der genetischen Programme. Sogar Ihr Badewasser fließt nach dem Bad in Spiralform
in und aus dem Abfluß. Und wenn Sie auf der nördlichen Erdhalbkugel leben, dreht sich diese

380
Wasserspirale sogar nach rechts ... Etwas beängstigend wird die Wechselwirkung zwischen Mi-
kro- und Makrokosmos allerdings durch die Spiralform unserer Milchstraße, ja selbst des gan-
zen Universums ... Das alles kann kein Zufall sein! Eher sieht es so aus, als ob die Grundgesetze
der Natur - vor die gleichen Probleme gestellt -, immer auch die gleichen Lösungen findet; also
nach einem nicht Vatikan-GÖTTlichen System mit festen Gesetzmäßigkeiten arbeitet. Aber
trotzdem nur wie ein überdimensionierter GOTT-Computer alles berechnet und erschafft! (sie-
he oben.) Auch der Schweizer Hans Jenny hatte in den 1960er Jahren auf dem Gebiet der »Ky-
matik« geforscht und erdachte das so genannte »Ton-Oskop«, welches Töne über Membranen in
sichtbare dreidimensionale Formen umsetzt. Und auch er verwendete dabei träges, formbares
Material. Mit seinem System lassen sich sehr eindrucksvolle Experimente machen, die uns nur
erahnen lassen können, was und wie die »Natur« ihre GÖTTliche Schöpfung zustande brachte
und bringt: Wenn beispielsweise jemand den Laut »O« ins Mikrofon spricht, entsteht eine voll-
kommen runde Kugel in Sand oder Pulver. Die Kugel ist zwar eine Grundform der Natur (siehe
auch im Kapitel über Pythagoras, für den die Kugel und der Kreis die perfektesten Formen
überhaupt sind), aber überraschender weise auch genau dieselbe Frequenz, mit welcher der
»O«-Laut gebildet wird, wie die von uns gewählte für seinen Schriftlaut: »O«h... »Zufall«?
Nein-nein! Denn in der Zwischenzeit haben weitere Versuche ergeben, daß Vokale & Konsonan-
ten unterschiedliche Frequenzen und damit auch Energien haben. Die Energie der Vokale reicht
von 9 bis 47 Mikrowatt, während Konsonanten nur selten ganze zwei Mikrowatt erreichen.
»A«, »O«, »E«, »I« und »U« sind - und zwar genau in der Reihenfolge - die am besten hörbaren
Sprechlaute. Zufall? Nein, denn es macht sich auch im Zusammenhang nicht-europäischer Spra-
chen bemerkbar. Wobei Konsonanten wie »P« oder »S« wenig Energie haben, dafür aber eine
höhere Frequenz als die Vokale. Sie werden von allen Menschen der Erde (als Beispiel) dafür
benutzt um eine Katze zu rufen. Stopp: Denn Katzen sind Tiere, welche darauf eingestellt sind,
auf die hoch frequenten Laute ihrer Beutetiere zu reagieren. Die Laute, aus denen sich Wörter
zusammensetzen, haben also auch verschiedene physikalische Eigenschaften - sie verändern et-
was an einem physikalischen Fakt. Deshalb kann die so genannte Resonanz nicht nur in einem
Ohr, sondern auch bei anderen Teilen der Umgebung hergestellt werden ...
Man kann mit bloßen Tönen Fensterscheiben zum klirren und Gläser zum Zerbrechen bringen.
Es ist aber genauso bekannt, daß bestimmte Töne körperliche Reaktionen auslösen: Der perfekt
ausgestoßene Kampfschrei der japanischen Samurai soll beispielsweise den Gegner für Sekun-
denbruchteile lähmen und damit Kampfunfähig machen. Dieses »kiaii« wird dazu in Moll her-
vorgestoßen und läßt dabei - zudem - den Blutdruck jäh absinken. Was da mit dem Gegner pas-
siert, läßt sich nachdrücklich vorstellen. Das aber erinnert uns nun auch an alte Überlieferungen,
nach denen Wörter und Namen auf eine spezielle Art ausgesprochen, eine ganz besondere mys-
teriöse »Wirkung« haben sollen. Wäre es deshalb möglich, daß Ur-»Schamanen« und angebli-
che »Priester« - tatsächlich aber wohl die eigentlich Wissenden -des Altertums, allein durch die-
se besonderen Laut-Frequenzen bestimmte, uns heute unbekannte, physikalische Wirkungen
auslösten? Eine Untersuchung darüber wird wiederum dem Mysteriösmann »Pythagoras« zuge-
schrieben. Ihm verdanken wir (angeblich!) die - nicht nur damals sensationelle - Erkenntnis, daß
die Höhe eines Tones von der Länge der Saiten eines Musikinstruments abhängt. Er fand eben-
falls heraus, daß Töne nichts anderes als hörbare mathematische Zahlen sind: und eben die-
se grandiose Feststellung zieht Verbindungen zwischen zwei - normalerweise wissenschaft-
lich sehr »unterschiedlichen« - Welten und bringt uns deshalb zurück zu unserem Grundthe-
ma: Die eine Welt, ist die Welt der Zahlen, also Mathematik und die andere die Welt der Fre-
quenzen = Töne und somit der Musik, aber auch des noch immer unbegreiflichen LICHTs.
Und Töne, hatten wir ja erfahren, sind nichts anderes als Frequenzen und bestehen grund-
sätzlich physikalisch aus den gleichen Bestandteilen wie das Licht ...
Wobei es aber zwischen Licht und Ton doch auch eine sehr bemerkenswerte Unterscheidung
gibt: Hier ist nicht die Hörbarkeit eines Tones und die Sichtbarkeit des Lichtes, sondern die Art

381
ihrer Ausbreitung gemeint: Das Licht, so weiß man es, braucht - im Gegensatz zum Ton - keinen
Träger um sich auszubreiten. Die Frequenz eines Tones aber in jedem Fall. Sie benutzt - ähnlich
wie Reiter das Pferd - die Luft um sich auszubreiten ... Dieser Umstand rührt daher, daß das
Licht (= also seine Frequenzen) nur durch eine Lichtquelle angeregt wird, die sich mittels Kern-
verschmelzung oder großer Hitze ergibt. Jedes Licht scheint um so heller, desto stärker seine
Ursprungsenergie und damit in erster Linie dessen Wärmestrahlung ist. Zudem ist das Licht in
seiner Ausbreitung auch wesentlich schneller als der Schall – und sehr viel langlebiger. Das Ver-
hältnis beträgt ca. 300.000 km/Sekunde zu 1.100 km/Stunde - und vom Zeitlichen her gesehen,
so lange wie seit dem Urknall vergangen ist. Da wir ja dessen Licht, laut Wissenschaft, immer
noch sehen.
Wir waren und bleiben nun kurz bei »Pythagoras«: Grandios war in seinen (wissenschaftlich an-
genommenen!) Entdeckungen - denn zu vieles spricht dafür, daß er tatsächlich das Wissen von
wesentlich älteren und noch dazu »göttlichen« Quellen hatte; siehe oben und unten - die Bezie-
hung zwischen seelischen Funktionen, wie Gefühl oder Intuition - also Eingabe eines bestimm-
ten Wissens (von woher auch immer) - und der exakt berechenbaren Musik = Frequenzschwin-
gungen. So hatte »er« die Brücke zwischen seelisch-geistigem Erlebnis und einer physikali-
schen Gesetzesgröße geschlagen. Bei seinen überlieferten Versuchen mit dem Musikinstrument
»Monochord« fand er heraus, daß die Töne - die für »Musik« verantwortlich sind - in harmoni-
sche Proportionen unterteilt werden können, welche von den so GÖTTlichen »Naturgesetzen«
schon genau so angelegt sind. Diese Harmonie gilt aber nicht nur für die Töne und ihre Ton-
Folgen (auch im physikalischen Sinn), sondern genauso auch in der Geometrie!: Es sind die ma-
thematischen Zahlen der musikalischen Intervalle, die sich darauf umlegen lassen; und zwar
nach der Reihe 6, 8 und 12. Und diese Zahlen finden wir im Würfel wieder. Das Verhältnis zu
den Zahlen der Musik und der Mathematik sind beim Würfel: 6 Flächen, 8 Ecken, 12 Kanten.
Als Pythagoras die Saitenlänge um die Hälfte kürzte, erhielt er aus der Differenz den gleichen
Ton, aber um eine Oktave (also ein Achtel) höher.
Stopp Mal!: Denn genau das führt uns wieder zurück zur Bibel und dort zur Johannes-Offenba-
rung; dort ist das schon erwähnte »Neue Jerusalem«, welches vom Himmel herunterkommt sehr
präzise beschrieben und seine Form gleicht nicht »zufällig« einem gigantischen Würfel mit Sei-
tenlängen zwischen 222-240 Kilometern Länge. Doch wir kommen später darauf zurück, denn
es hat sowohl etwas mit UFOs und ihren Technologien zu tun, wie mit den Geheimnissen der so
genannten »Orte der Kraft« ... Zurück zu Pythagoras und zu einem Beispiel: Nimmt man zwei
Vasen mit einem Volumenverhältnis von 1/2 oder 2 zu 1, so erhält man auch hier einen Ton mit
einer Oktave Unterschied. Bedeutung?: Für dreidimensionale Körper, wie die oben schon er-
wähnten Pyramiden und in die Welt gestellten »Steine«, Menhire genannt, gelten genau die
gleichen Schwingungsgesetze. Daraus läßt sich nun auch weitergehend schließen, daß diese
Welt und das ganze Weltall nach den gleichen Gesetzen aufgebaut, geordnet und beeinflußt
sind, die »GÖTTlichem Maß und Zahl« entsprechen. Damit haben wir wieder ein Teilchen des
Ganzen - und des ganz, ganz großen Geheimnisses der MACHT X - gefunden: Schon »Pythago-
ras« verbreitete in der Antike die Theorie von der Welt- und Weltenharmonie, die aber, wie es
Armin Risi bestens in seiner Buchtrilogie beschreibt, aus den östlicheren Ländern (Indien, Chi-
na, ...) stammt: Nach dieser Theorie (übrigens, an dieser Stelle wird es einmal Zeit zu sagen,
was dieses unscheinbare Wörtchen »Theorie« eigentlich bedeutet: GOTTes-Logik!) sind alle
Dinge des Universums von Schwingungen geschaffen worden und restlos alle Erscheinungen
der sichtbaren und unsichtbaren Welten (siehe auch die Theorie über die Entdeckung der Anti-
Materie, und einer danach vorhandenen »negativen« Gegenwelt, im Verhältnis zu unserer) ste-
hen in Verbindung zueinander, indem sie mittels Resonanzschwingungen eine Kommunikation
aufbauen und so ständig Daten austauschen. Nicht ganz klar erscheint aber, ob der Großmeister
der pythagoräischen Bruderschaft mittels der von ihm gekannten Geheimnisse in der Musik und
der Verbindungen zu den anderen Wissenschaften, nicht auch die Möglichkeit gehabt hatte

382
einen »magischen« (= nur die pure Hoch-/Metaphysik!), also in unserem Sinn der Untersuchung
»künstlichen« (= tatsächlich uns nicht bekannten) Kanal zu der anderen Welt zu schlagen und so
in das Reich eines kosmischen GOTT-Bewußtseins zu gelangen, oder ganz einfach in andere
(Zeiten- und Welten-)Dimensionen. Einiges spricht dabei, wie Sie schon erfahren hatten und
noch präziser werden, eher dafür als dagegen! Gerade auch, weil viele seiner Geheimnisse (=
offiziell zumindest; wir kommen noch darauf zurück) nur sehr vage überliefert oder angedeutet
sind, und es sehr viel »phantastisches Wissen« braucht, um auch nur in Ansätzen in seine Denk-
und Wissensregionen zu gelangen. Woher er diese auch immer hatte. Ein anderes großes Hin-
dernis erscheint mir dabei auch, daß man sich nicht von der Annahme und dem »wissenschaftli-
chen« Glauben von bloßer »Religion« trennen kann, zumindest anhand des hier wiedergegebe-
nen Wissens das erarbeitet oder überliefert ist, auch nur wissenschafts-gedanklich anzudenken,
daß er wesentlich mehr als nur ein einfacher Mensch war, und wohl regelrecht zwischen den
»Welten« gereist ist. Wie auch immer?: Wir werden am Ende dieser Arbeit auch das beantwor-
ten können ...

Nur, jetzt: Könnte es sein wirklich großes Geheimnis gewesen sein, daß er um die Möglichkeit
des Zeitreisens wußte? Ebenso steht nicht 100%-ig fest, ob Pythagoras bei seinen Aufenthalten
und Reisen in den vorderen Orient nicht auch nach Indien, also in den fernen Osten gekommen
ist. Wenn er aber tatsächlich in Indien war - dafür spricht so einiges -, dann hat er mit großer
Wahrscheinlichkeit auch seinen damaligen Zeitgenossen den Prinzen Siddharta über die physi-
kal- & technologisch versierte »Priester«-Schiene kennengelernt und mit diesem Wissen ausge-
tauscht ...

Prinz Siddharta war zu jener Zeit eine mindestens genauso bekannte, wie schillernde Persön-
lichkeit - und zudem der Begründer der buddhistischen Erkenntnislehren. Er hatte von den
Brahmanen (Priestern, welche dies von den »Göttern« hatten) die Geheimnisse der Upanischa-
den übermittelt bekommen und diese bei einem eventuellen Treffen mit Pythagoras auch sicher
als »Heilslehren« weitergegeben. In diesen (angeblich!) theologisch-philosophi-schen Schriften
der Upanischaden geht es schon um die heute wieder »modernen« Anschauungen, daß Makro-
und Mikrokosmos eins sind - und daß alle Materie grundsätzlich in einem hellen vitalen Meer
von unendlicher GÖTTlicher Energie schwimmt. Die Yogis nannten diese Energie später »Pra-
na« ... Die chinesische Lehre der Akupunktur kennt sie als »Chi« ... Frei übersetzt - nach Albert
Einstein - kann man auch Sagen: Energie = Masse (= Materie) und Materie = Energie in all ih-
ren Formen und Umwandlungen. Und Energie steht immer in Verbindung mit den komplexen
Möglichkeiten und Fähigkeiten des Lichts. Die alten Yogis behaupten nämlich, daß man diese
Energie mit Hilfe der Atemtechnik und Musik »anzapfen« kann, und somit in ungeahnte Re-
gionen und Welten geistiger und physischer Fähigkeiten vorstößt. Der indische Philosoph
Gopi Krishna führt sogar alle - also auch die menschliche - Kreativität und Genialität großer
Künstler und Wissenschaftler auf diese Kraft zurück. Stopp!: Denn ich erinnere dazu an jene
Aussagen von Albert Einstein und Werner Heisenberg: Einstein waren seine Energieformeln
nach langem Suchen buchstäblich im Traum »eingefallen« - und Heisenberg hatte »sein« Atom-
modell ebenso »geträumt«, was diese Aussage von Gopi Krishna nur zu gut bestätigen und so
unterlegen kann. Die alten Inder gingen bei ihren Theorien aber auch nach ganz banalen prakti-
schen Überlegungen aus, als sie sagten: Jede Bewußtseinsstufe (= es soll wiederum nicht ganz
zufällig 7 x 7 = 49 geben) entspricht auch einer bestimmten Schwingung in Form eines Tones
und einer Farbe ... Was physikalisch ebenfalls zutrifft, denn diese Frequenzen lassen sich in
Töne und Licht (= Reflexion im Prisma, der Lichtbrechung) unterteilen. Die Yogis sagten nicht
mehr so verwunderlich weiter: »Diese Schwingungen lassen sich zu jeder Zeit künstlich er-
zeugen und somit, bei genauer Kenntnis der Geheimnisse, auch Empfindungen und Zustän-
de wie Entspannung, Konzentration, Euphorie, Mutlosigkeit, Panik usw. nach belieben her-

383
beiführen. In Trance, also bei ausgeschaltetem Bewußtsein, lassen sich auch mit Hilfe der
Musik und der Atemtechnik Reaktionen hervorrufen, über die der menschliche Wille norma-
lerweise keinerlei Kontrolle hat: Senkung der Körpertemperatur, Erzeugung von innerer Hit-
ze, mit der sich sogar bei minus 30 Grad Celsius (!) nasse Kleider trocknen lassen - oder Aus-
schaltung von Schmerz.«

So ergeben sich aus diesen Aussagen heraus auch kausallogische Rückschlüsse zu Vorkommnis-
sen in alten Kulturen, wonach Menschen, die in Trance versetzt wurden, in »andere Welten und
Bewußtseinsebenen« vordrangen: Als ein Beispiel sei zunächst nur der hier untersuchte tatsäch-
liche, historische Mensch Nostradamus genannt, der in »seinen« Versen diese Fähigkeiten sich
diese »anderen Welten« (daher kommt der kirchliche Begriff des »Jenseits«) erschließen zu kön-
nen, andeutete. Was wir in diesem Buch untersuchen, bestätigen und die »Seherinnen« des Ora-
kels von Delphi als mit bekannteste Vertreterinnen dieser Kunst auch schon wußten. Aber haben
wir damit die gestellte Frage nach dem Sender Weltall & dem Empfänger Mensch schon ausrei-
chend beantwortet? Nein, das wird sich erst zum Schluß ergeben können. Daß diese, wissen-
schaftlich, so genannte »Hypothese«, welche angeblich keinerlei Beweiswert hat (!), mehr der
tatsächlichen Wirklichkeit, als bloß (? m)einer Einbildung entspricht, ist hier aber ein wenig
sehr viel klarer geworden! Schließlich zeichnen sich mehr und mehr bestimmte physikalische
Gesetzmäßigkeiten ab die im ganzen Universum gelten (= könnten?): Also ist da tatsächlich »et-
was« - und zwar »etwas« sehr, sehr großes dazu! So verwundert auch in der angenommen »wis-
senschaftlich realen« Welt des »Hier und Jetzt« und der »mit beiden Beinen auf dem Boden Ste-
henden« nicht, daß nicht nur einige, sondern viele Künstler, Philosophen, Wissenschaftler und
Ärzte (bis zum heutigen Tag) mit diesem aus der Antike bekannten und großenteils daher stam-
mendem Wissen bekannt, behaftet und ausgestattet sind. Es aber eigentlich gar nicht wirklich
»so« ganz genau wissen wollten! »Zu phantastisch«, sagen diese »Wissenschaftler. Nicht Para-
celsus, der berühmte Naturforscher und Arzt (1493-1541 - und damit Zeitgenosse Nostrada-
mus), der war einer der über dieses Wissen verfügte und zudem Anhänger von »Pythagoras«
hier beschriebenen Lehre vom Mikro- und Makrokosmos.

Paracelsus galt in seiner ärztlichen Tätigkeit als »Wunderarzt« und versuchte bereits zu jener
Zeit, durch suggestive Übertragung von »kosmischer« (= GOTT-) Energie die Selbstheilungs-
kräfte seiner Patienten zu wecken. Eine Therapieform der heute so genannten sanften Medizin,
welche mehr und mehr Anhänger findet. Englische Krankenhäuser wenden unter Zuhilfenahme
von so genannten »Geistheilern« (= eine Art von »Seelentherapeuten«, die aber nicht mit den
sich genauso nennenden Scharlatanen verwechselt werden dürfen), neben der etablierten Schul-
medizin, auch solche Praktiken an, und kommen zu sehr guten Ergebnissen. Bekannter wurde
der so genannte »Geheimfaktor Geist« in der Barockmusik - und hier von seinem neu Wieder-
entdecker Johann Sebastian Bach, der ihn als erster bei den »Goldberg-Variationen« anwendete.
Diese mentale Musik komponierte Bach im 17. Jahrhundert im Auftrag des russischen Grafen
Keyserlingk, der unter einer Schlaflosigkeit litt. Der Graf ließ »seine« Variationen von einem
Musiker namens Johann Goldberg auf einem Cembalo spielen, wenn er wieder einmal nicht ein-
schlafen konnte. Der Erfolg war durchschlagend - und gibt dieser Art von »mystischer«, aber
physikalisch sehr real wirkender erklärbarer (siehe oben und später) Kompositionen recht. Denn
erst neuere Untersuchungen der letzten Jahrzehnte enträtselten die physikalischen Gesetze und
entspannenden Wirkungen der Musikkompositionen der Barockmusik von Bach, Vivaldi, Corel-
li oder Händel, um nur einige zu nennen ... Man führt diese Wirkung heute hauptsächlich auf
den für den menschlichen Organismus wohlbekannten Taktrhythmus von 60 Schlägen pro Mi-
nute zurück, der den menschlichen Herzschlag bei entspannter Haltung der Physis wiedergibt.
Liegt hier vielleicht mit ein Grund dafür, daß die heutige Jugend mit ihren physisch erregenden
180-Beat-Techno-Musikeffekten so sehr ins aggressive abdriftet - und womöglich sogar

384
MACHT X-gewollt mit voller Absicht? Man kann es nur so schlußfolgern, wenn man den hinte-
ren Teil dieser Arbeit kennt. Zurück zur entspannenderen Variante der Musik-Physik: Zudem hat
die »Barockmusik« meist eine Baßstimme, die diesen Effekt auf das Gemüt verstärkt. Während
des Zuhörens »lauscht« jeder Körper und gleicht seine Funktionen dem Taktschlag an. Dabei
entkrampfen wir, ohne daß wir uns besonders konzentrieren müssen. Gleiche Beobachtungen
wurden auch bei bestimmten Trommelschlägen oder beim Schlag eines Metronoms (= Taktge-
ber) gemacht. Diese Musikfrequenzen in bestimmten Rhythmen und Takten beeinflussen also
eindeutig unsere Gehirnwellen und die Atmung, was in der Folge zu einer biochemischen
Reaktion des Körpers und des Gehirnes führt und die oben und später genannten Bewußt-
seinszustände und -Änderungen herbeiführt. Deshalb ist die hier noch vage Annahme, daß
eine aus dem Kosmos und/oder einer »anderen« Welt stammende Beeinflussung einzelner Men-
schen oder ganzer Generationen leicht möglich ist. Zumal wir bis heute nur ein ganz kleines
bißchen wissenschaftliche (und öffentliche!) Ahnung davon haben, was denn wirklich in uns
und um uns herum geschieht. Diese Wirkungen sind aber keine Einbahnstraßen. Mit jeder Be-
wußtseinsänderung, die von Schwingungen ausgelöst wird, ändert sich auch unsere eigene Aus-
strahlung. Was nichts anderes bedeutet, als daß die Schwingungen, die von unserem Körper
selbst ausgehen, andere Menschen, Tiere oder Pflanzen in unserer Umgebung auch beein-
flussen. Aber diese Art Schwingungen können (= als Beispiel die der Musik) auch ohne uns
Menschen als Relais, mit bestimmten Rhythmen die Pflanzen und Tiere beeinflussen. Nach wis-
senschaftlichen Laboruntersuchungen wachsen beispielsweise Geranien bei Berieselung mit den
Klängen der Brandenburgischen Konzerte von Bach schneller und werden zudem auch größer.
Auch andere Pflanzen neigten sich bei diesen Tests in jene Richtung aus der die Musik kam, und
wuchsen auch besser! Aber es mußte immer jene Musik mit dem ganz bestimmten Takt des Ba-
rock sein. Versuche bei denen etwa Rockmusik gespielt wurde, brachten die Pflanzen zum Ein-
gehen und mach-ten auch Tiere panikartig nervös. Sollten diese Wirkungen aber ernsthaft einge-
wendet keine Wirkungen auf den Menschen haben? Nein! Denn Forschungen von Gehirnspezia-
listen, wie Professor Kinsbourne oder Dr. Wilder Penfield vom Neurologischen Institut in Mon-
treal (Kanada) haben dazu verblüffende Ergebnisse geliefert, welche die Annahme stützen, daß
genau diese Taktfrequenz noch zu sehr viel mehr fähig ist. Als Beispiel hat etwa Dr. Penfield bei
Gehirnoperationen bestimmte Zentren des Gehirns mit elektrischen Stromstößen stimuliert, wo-
bei die nur lokal narkotisierten Patienten sich ganz »plötzlich« an Dinge erinnern konnten, die
sich gar nicht mehr zufällig zum Ganzen so lesen: »Alle Testpersonen erinnerten sich dabei an
Tausende Details, die sie irgendwann einmal in ihrem Leben - und teilweise schon vor sehr
langer Zeit - nur einmal gehört oder gesehen hatten« ... Dr. Penfield schloß daraus, daß jede
noch so kleine und scheinbar unwichtige Sinneswahrnehmung, wie Anblick, Klang, Geruch
oder Geschmack im Gehirn gespeichert wird. Das geschieht auch dann, wenn unser nur schein-
bar immer intaktes Bewußtsein die Erfahrungen längst wieder vergessen hatte ... Könnte man
aber diese nun nicht mehr so »mysteriösen« Wissensquellen, die nachgewiesenermaßen schon
immer vorhanden waren (und sind) anzapfen, so hätte man mit einem Schlag die Erklärung da-
für, warum wir nur - wie wissenschaftlich lange vermutet - 10% unserer Gehirnkapazität nutzen
können.

Und gleichzeitig eine ganz andere Qualität von menschlichem Bewußtsein dazu: Der
Super-»Denker« oder Super-»Erinnerer« wäre geboren. Bei Laborversuchen in Bulgarien konn-
ten auf diese Weise bis zu 1000 Vokabeln pro Tag vermittelt und eingelernt werden; diese Er-
folgsquote spricht ebenso für sich alleine. Und im Langzeitmerken? Wie sieht es dann damit
aus? Recht positiv kann man auch hier nur sagen: Von 94-95% reichte die Spanne in der Lang-
zeitwirkung dieses Systemlernens, was einen bahnbrechenden Weltrekord markiert. Allerdings
weder politisch, noch wissenschaftlich, noch im alltäglich Lernprozeß der armen gepeinigten
Schüler dieser Welt, die noch immer mit bis zu 150 Jahre angestaubten »Erkenntnissen« und

385
»Lernmethoden« gepeinigt, geistig gefoltert und teils überfordert werden, indem man sie nach
Tierdressurmethoden »unterrichtet«. Stellen wir nun die nächste Frage, um weiter zu kommen:

Das Bewußtsein, die einzige reale Wirklichkeit des Seins?


Es ist logischerweise das Nächste, was wir untersuchen müssen, um das ganze (MACHT X-)
Rätsel lösen zu können. Auf dem Weg zur Enträtselung der physikalischen (wie der anderen)
Geheimnisse, der nun gar nicht mehr so unmöglichen »Prophezeiungen« und »Weissagungen«
kommen wir um die nächst Betrachtung nicht herum: Anfang November 1997 fand in Meers-
burg am schönen Bodensee der 8. Jahreskongreß der angesehenen »Deutschen Gesellschaft für
Therapeutische Hypnose und Hypnoseforschung« statt. Motto des Kongresses war die »Beant-
wortung der Frage: Wo ist unser Bewußtsein, wenn wir schlafen?« ... Nein, es ist kein Witz!
Sie werden sich nun natürlich fragen: Was soll diese Frage? Denn das Bewußtsein wird, wenn
wir schlafen, doch immer dort sein, wo wir und unser Körper auch sind - im Bett. Oder etwa
doch nicht so ganz? Ja, eine gute und berechtigte Fragen, denn tatsächlich sind bisher noch kei-
ne eindeutigen Antworten bekannt, und damit fallen auch Vortragsankündigungen wie »Be-
wußtsein, die einzige Wirklichkeit des Seins?« (beinahe) nicht weiter auf. Fast so wie unsere
nächsten Fragen, welche wir Stellen müssen um zu vernünftigen und physikalisch erwiesenen
Antworten im Ganzen zu kommen. Zunächst brauchen wir aber vorher eine Antwort auf diese
Frage:

Was eigentlich sind Tagträume, Halluzination und folglich - auch im physikalischen


Sinn »prophetische« - Visionen?
Wenn wir diese Fragen untersuchen und beantworten wollen, gilt zunächst zu beachten und zu
unterscheiden: Tagtraum und Nachttraum sind nicht dasselbe, und sie unterscheiden sich dabei
in vier physikalisch wesentlichen Punkten:
Der Tagtraum unterliegt, im Gegensatz zum Nachttraum, unserem eigenen Willen und der eige-
nen Macht; das heißt, wir können ihn selbst steuern. Der Tagtraum schaltet unser ICH, also das
Bewußtsein, nicht aus, wie das bei den »ohnmächtigen« - weil wir über diese keinerlei Kontrol-
le haben -, nächtlichen Träumen der Fall ist. Beim Tagtraum bleiben Phantasie und Wirklichkeit
in gegenseitiger Fühlung; die Grenzen sind zwar verwischt, aber wir können uns immer und be-
wußt erinnern, was wir dabei Tag-»geträumt« haben. Und genau das eröffnet uns die Möglich-
keit eine Zukunftsgestaltung bildhaft vorwegzunehmen, also Vorhersagen zu ihr zu machen, wie
der wirkliche Nostradamus als einfacher Mensch auch. Die »Wir geben das Unsere«-Gruppe
(und das ist der große Unterschied) geht dabei einen ganz anderen Weg um zu »prophezeien«,
zu dem wir wegen ihrer Motivation noch kommen: später.

Der Tagtraum unterscheidet sich vom Nachttraum durch seine Fähigkeit, die in Gang gesetzte
Vorwegschau zukünftiger Ereignisse - unsere Zukunft existiert physikalisch bereits - auch zu
Ende zu bringen. Das bedeutet, daß wir über den Nachttraum keinerlei Kontrolle besitzen; und
uns unter normalen Umständen meist nicht bewußt erinnern können, was wir eigentlich ge-
träumt oder unbewußt erlebt haben. Es gibt aber Wege diese »Träume«/Erleb-nisse in die Reali-
tät unseres Alltags auch zurückzuholen. Wir kommen gleich dazu ... Von »echten« Halluzinatio-
nen spricht man also, wenn folgende bekannte Merkmale erfüllt sind: Die Unkontrollierbarkeit
des Beginns, des Endes und des Inhaltes der Wahrnehmungen (= allerdings mit kleinen Ausnah-
men, die jetzt noch nicht interessieren - später mehr dazu im laufenden Text). Die Projektion der
Wahrnehmungen in den Außenraum, was nichts anderes bedeutet, als daß die Halluzination sich
außerhalb der Sinnes- oder Wahrnehmungsorgane abspielt (= wie oben auch schon kurz anbe-
schrieben in einem mysteriösen natürlichen Effekt). Dabei kann man als bildhaft einfachstes
Beispiel die so genannte »Fata Morgana« anführen (unter anderem). Wenn man vom Realitäts-
gehalt der Bilder überzeugt ist, und es eventuell sogar Zeugen dafür gibt, welche die »Erschei-

386
nung« ebenfalls beobachtet haben. Wenn die Bilder über einen längeren Zeitraum, oder zu be-
stimmten Zeiten »erscheinen« und eine physikalische Stabilität besitzen, so daß man darauf
»herum schauen« kann. Das heißt, wenn sie eine »Dimension« besitzen. Beispielsweise Dreidi-
mensional sind, also wie ein Auto über Höhe, Breite und Tiefe verfügen.

Bleiben wir so noch einen Moment bei einer der häufig beobachteten und relativ bekannten Hal-
luzinationsformen: Der Fata Morgana. Bei den so genannten Fata Morgana handelt es sich um
so genannte »Luftspiegelungen«, die sich über sehr heißen (Wüsten) oder sehr kalten Flächen
(Polargebiete) - wie man es bisher einschränkend annimmt - durch Brechung der Lichtstrahlen
in unterschiedlich dichten Luftschichten entstehen. Der Effekt dabei ist, daß wissenschaftlich
begründet (= womöglich ganz falsch angedacht, weil ... :siehe oben und später) weit entfernte
Objekte wie Häuser, Berge, Landschaften oder Seen - um nur einige Beispiele zu benennen -
ganz nah erscheinen. Bei dieser wissenschaftlich angenommenen angeblichen »Laune« der Na-
tur, weiß man allerdings nie wann sie passiert - und im Grunde auch nicht warum und im physi-
kalischen Sinn wie ... Diese »Fata Morgana« genannten Erscheinungen zeigen uns aber eines
ganz klar in der physikalischen Wirklichkeit und Realität auf, nämlich, daß das GÖTTliche
Licht etwas damit zu tun haben muß und dieselben GÖTTlichen Atome (siehe Wasser und sein
Gedächtnis) der Luft dazu. So aber kann es auch sehr gut sein, daß eben genau dieses Gedächt-
nis des eigentlich unbekannten Stoffes Wasser nebst natürlicher elektromagnetisch-physikali-
scher Abläufe hierbei ihr »Spiel« spielen. Indem sie nämlich - ähnlich dem Prinzip der intelli-
gent festgehaltenen Informationen auf einem Videoband, aber unter Mithilfe von Bestandteilen
des Lichts als Teil-Datenträger, und damit wie bei einem Hologramm - bei »guter Laune der Na-
tur«, also unter den richtigen physikalischen Bedingungen, uns ein Stück dieser gespeicherten
»Erinnerungen« vorspielen. Was durchaus - zumindest noch - als These seine Berechtigung hat
(und sich später auch bestätigt). Denn wir haben a) die »mechanischen« Faktoren Licht, b) Elek-
tromagnetismus, unterschiedliche Luftdichte in den Schichten, d) Kälte oder Hitze, und somit
einen natürlichen elektrischen Spannungsgenerator als Erreger oder Animator und einen intelli-
genten Daten»Brief«träger - also natürlichen Transporteur: wobei ich hierfür das Fix-Elementar-
teil-chen Elektron in Verdacht habe. Darf man deshalb die bescheidene Frage stellen: Sind Fata
Morgana‘ so etwas wie natürliche »Video«-Aufführungen auf ebenso natürlichen gigantischen
Luft-»Videoleinwänden«, die funktionieren wie riesige LCD-Bildschirme? Wir werden sehen,
es ist noch sehr viel mehr als das.

Der Tagtraum
Jeder von uns ist mit Sicherheit schon einmal beim Tagträumen erwischt worden. Man schaut
ins Leere, und dann kommt jemand und fragt: »An was hast Du gerade gedacht?« ... Wir zucken
zusammen, so als würde uns die Rückkehr in die Wirklichkeit unseres Alltags erschrecken, und
antworten dann: »An gar nichts!« Was zwar die häufigste Antwort ist, aber genauso die am we-
nigsten logisch überzeugendste überhaupt. Auch das ist grundsätzlich physikalisch bedingt.
Schließlich kann man - unter Beachtung aller Gesetze der bekannten Logik - nicht an »nichts«
denken. Nichts gibt es ja nicht! Paradox also, denn hier ist nicht die Antwort falsch, sondern die
zuvor gestellte Frage! Denn die müßte eigentlich korrekt lauten: »Hast Du in dem Moment
überhaupt an irgend etwas gedacht?« Daraus folgt dann logisch, daß man lediglich nur nicht be-
wußt gedacht hatte; man hat nur unbewußt gedacht, also »geträumt« ... Aber das ist physikalisch
wiederum total unlogisch, denn wenn man nicht mit dem Bewußtseins-ICH, also bewußt kon-
trolliert und gesteuert denkt, wer oder was ist es dann, der/das denkt für oder in uns? Weiter ge-
hend stellt sich jetzt auch noch die Frage: Was denkt und lenkt dann in uns ständig mit? Und
genau diese so unscheinbare, aber um so wichtigere Frage in unserem gesamten Zusammenhang
stellt sich auch eine noch recht junge Wissenschaft: die Psycho-Physiologie.

387
Sie beschäftigt sich mit den Wirkungen seelischer und körperlicher Vorgänge im Menschen. Da-
bei untersucht sie auch, was in »veränderten Bewußtseinszuständen« passiert; beispielsweise in
so genannten Wachträumen, Halluzinationen oder Visionen. Die Forscher gehen dazu den Fra-
gen nach, was denn nun eigentlich Unterbewußtsein oder Bewußtsein überhaupt sind. Denn - so
Paradox das auch auf den ersten Blick klingen mag - wir alle Sprechen zwar von diesen zwei
»ICH«-Bewußtseinsformen, haben aber nicht die allerkleinste Ahnung davon, was das denn ei-
gentlich ist: »ICH«, Unterbewußtsein und Bewußtsein. Und auch das ist kein Witz: Niemand
weiß tatsächlich was »Bewußtsein« ist; alles was man bisher darüber »erforscht« hat, und meint
zu wissen, ist Milchbaustein-»reine« »wissenschaftliche« Spekulation! Man denkt, man meint,
es könnte ja, es müßte eigentlich, oder vielleicht doch eher wieder so ... Viele Worte, fast kein
wirkliches Wissen. Denn das Wenige, was man wirklich über dieses so genannte »Bewußtsein«
weiß, ist, daß es sich dabei um das augenfälligste und auch noch rätselhafteste Phänomen unse-
res »Geistes« und der GÖTTlichen Physik überhaupt handelt - mehr nicht! Leider ... Einerseits
steht fest, daß jeder Mensch - und mit Sicherheit auch alle sonstige belebte (Tiere!) und unbe-
lebte Materie, s.o. - ein »Bewußtsein« hat, andererseits aber, entzieht es sich absolut jeder noch
so objektiven wissenschaftlichen Messung und damit einer klaren Beschreibung. Was es auch
nach Jahrtausenden Forschung, auf die total dunklen Seite des Wissens stellt. Was »es« aller-
dings sein könnte, hatte im letzten Jahrhundert als erster der »Welt«-Psychiater und -Analytiker
Sigmund Freud in seiner Vorstellung beschrieben und damit teilweise auf den Punkt gebracht:
»Das menschliche Bewußtsein gleicht der Spitze eines Eisbergs, die aus dem Wasser ragt.
Unter der Wasserlinie verbirgt sich das Unbewußte, was den Löwenanteil des wirklichen
Seins ausmacht«. Das war‘s! Aber laut Freud ist dies die »Quelle«, die sich nur in so genannten
veränderten »Bewußtseinszuständen« welche durch bestimmte Faktoren wie Angst, Panik,
Nahtod, De-pression, Euphorie oder mittels Hypnose, Trance, oder nach Einnahme wohl dosier-
ter Mengen von so genannten bewußtseinserweiternden Drogen zum Vorschein kommen kann.
Sollten durch solche Umstände vielleicht tatsächlich bestimmte Hirnempfangs-Frequenzen sti-
muliert werden, durch die man einen GÖTTlichen Alles-Wissen-Sender empfangen kann? Die
folgenden Sätze können eine Antwort geben. Denn genau diese Art der künstlichen Stimulation
des Gehirns hat auch schon so manchen Künstler und Intellektuellen dazu gebracht sich mit sol-
chen - heute würde man sagen: Equilizern, also bestimmten Hirn- und Denkberuhigern - einzu-
lassen. Beispiele der Geschichte gefällig?: Moreno y Maiz verdankte den Koka-Blättern seine
»seligsten Momente«. Der italienische Wissenschaftler Paul Mantegazza, der Autor des preisge-
krönten Werkes über das Kokakauen: er »... flog im Rausch durch 77349 Welten«. Conan Doy-
les legendärer Detektiv »Sherlock Holmes« griff nur zu gern zum Kokain; bevor er dann bra-
vourös seine Fälle löste. Jean Cocteau beschrieb 1923 in »Grand Ecart« die Erfahrungen des
Selbstmörders mit Kokain und stieg, wie sein Schützling Jean Marais in seiner »Historie de ma
vie« erzählt, vom Opium auf Kokain um. Auch Gottfried Benn meinte gar: »Potente Gehirne
aber stärken sich nicht nur mit Milch allein ... - sondern durch Alkaloide«. Etwas weiter zurück:
Als Sigurd (= Deutschheld »Siegfried«) Fafnir getötet hatte, kostete er vom Blut des Lind-
wurms, und »es ward Licht in seinem Geiste, und er verstand die Sprache der Vögel« ... Könnte
dieses Drachensekret bufoteninhaltig gewesen sein? Dieser Held erweckte sodann Brünnhild,
die »Gott« Odin mit einem »Schlafdorn« geritzt hatte, wie es die altgermanische Legende er-
zählt ... Aber auch andere Geschichtsgrößen - und fast alle miteinander Mitglieder so genannter
»Geheimgesellschaften«, die zum einen Teil Teile in der, und aus denen dann die Nachtpyrami-
de der MACHT X wurde - haben diese Art von physiologischen »Schlüssel« für das Unterbe-
wußtsein verwendet, oder schlicht auch nur mißbraucht: Hasan Sabbah, der Gründer des Ge-
heimordens der Assasinen (= Hashashins = Haschischbenutzer: siehe die geschilderte Geschich-
te um den unfreiwilligen Tod von Lady Diana, und weiter hinten die eigentliche Motivation im
Gesamtzusammenhang dafür), welche als rücksichtslose Meuchelmörder gefürchtet waren (=
und wohl immer noch sind!), benutzte es, um seine privaten »Soldaten« gefügig zu machen ...

388
Was in diesem Buch noch eine große Rolle spielen wird und deshalb hier Erwähnung findet.
Hildegard von Bingen verwendete Haschisch gar zur Behandlung von Wunden und Geschwü-
ren. Jaques J. Moreau de Tours, Nervenarzt, verwendete Haschisch um »halluzinogene«, also
an Halluzinationen leidende Patienten zu heilen: Seine Versuche führen im 19. Jahrhundert so-
gar zur Gründung des »Club des Haschaschins« mit so sehr berühmten Mitgliedern wie den
Dichtern Charles Baudolaire, Victor Hugo, Honore de Balzac, Gerard de Nerval, Theophile
Gautier, Arthur Rimbaud oder ... Was »natürlich« die meisten Anhänger dieser Geschichtsgrö-
ßen vielleicht etwas negativ »begeistern« wird? Insbesondere wenn deren »Geschichtsverliebt-
heit« (und teils große Faktenfremdheit) heute die hilfreichen und natürlichen Mittelchen in der
modernen Medizin verbieten: Natürlich ganz im Sinne von Sitte und Anstand und dem Wohl des
»allgemeinen gesundheitlichen Fortschritts« per künstlicher Chemie-»Präparate« (mehr oder
weniger Gifte?). Auf Arzneimittelrezeptblöcken ausgestellt, die wohl auch nicht so ganz zufällig
bei den gesetzlich Krankenversicherten in der unteren linken Ecke die MACHT X-Zahl »666«
zu tragen pflegen und noch nicht einmal der Arzt selbst weiß, wieso. Die aber mehr zu zerstören
in der Lage sind, als sie eigentlich je heilen können sollten (= gesamtheitlich gesehen) ... Aber
dieses Thema wäre alleine schon ein eigenes Buch wert, und interessiert uns hier eher nur am
kleinen Rand. Kommen wir also zum wichtigsten aller Punkte und Fragen in unserer GÖTTli-
chen Realität von realen »Göttern und MACHT X ...

Menschen‘ vollkommen freier Wille – oder etwa doch nicht so ganz?


Muß man sich also nun nicht fragen, wie es so möglich ist, daß das menschliche Gehirn die
größten Teile seiner 100%-Denk- und Daseins-Kapazitäten ohne unseren eigenen gesteuerten
Willen einfach aus dem eigentlichen Bewußtsein werfen kann - und warum es das denn eigent-
lich tut? Antwort: »Für unseren Geist«, sagt dazu der französische Philosoph Jean-Paul Sartre,
»ist es doch logischerweise unmöglich, unerwünschtes unbewußt zu verdrängen, denn vorher
muß unser Geist doch gewußt haben, was er da verdrängt«.
Kann etwas sehr viel mehr logisch, kausal und physikalisch folgerichtig einleuchten, als dieser
Satz? Es klingt und ist GÖTTlich, und bereitet den angeblichen »Seelen«-Forschern doch im-
mense Schwierigkeiten beim praktischen und physikmäßigen Erklärungsversuch. Aber nicht zu-
fällig gerade zu einer Zeit, da immer mehr Wissenschaftler über ihr »Unbehagen« über die Freu-
d‘sche Psychoanalyse und »einteilende« Psychotisierung - also deren kausal-logischem de facto
Schwachsinn im ersten Ansatz der Erklärung - ihrem Ärger Luft machen, meldete das renom-
mierte Fachblatt American Journal of Medicine dazu: »Neueste Erkenntnisse vertragen sich
vorzüglich mit der Freud‘ schen Lehre vom unbewußten, also unkontrollierbaren Seelenle-
ben«. Kann denn etwas noch widersprüchlicher und Paradoxer im Ganzen sein? Daß das richtig
gestellt, und der »wissenschaftlich« verbrämte - aber grundsätzlich eigentlich nur schizophrene
(= zwei-gespaltene) - Un-Wissenschafts-Gedank-engang korrigiert werden kann, verdanken wir,
wieder Schizo?, der Wissenschaft selbst: Der noch jungen Wissenschaft der Psycho-Physiologen
(= griech. Seelen-Körper-Kundler) die dieser Ursache und ihrer Wirkung nachgingen, und mit
den einfachsten Mitteln auf die richtige aller Spuren kamen: indem sie in einem Versuch nach-
prüften, einen Finger zu krümmen! Aber nein, bitte nicht Lachen! Denn auch das ist kein dum-
mer Witz, wenn Sie verstehen, was es im Ganzen bedeutet: Der amerikanische Psychophysiolo-
ge Dr. Benjamin Libet wollte einfach nur einmal anhand dieser genial einfachen und damit ein-
fach genialen Idee nachprüfen, welche Schritte der Mensch über die Linie: Gedanke zur Not-
wendigkeit des Fingerkrümmens: Befehl über das Gehirn zu den Nerven: Ankunft des Befehls
an Muskeln und Sehnen: und dem tatsächlichen Krümmen des Fingers durchläuft. Denn genau
so kompliziert ist dieser »einfache« Vorgang nämlich in seinen realen Abläufen. Also: Wann
macht sich diese »einfache« Absicht 1. im Gehirnstromwellenbild, 2. im Bewußtsein des Ak-
teurs und in den ersten Muskelbewegungen bemerkbar? Die Versuchsanordnung ist für uns da-
bei weniger wichtig, also sparen wir sie aus. Überzeugend dagegen ist das Ergebnis des Ver-

389
suchs selbst: Diese »willkürliche« bloße Fingerbewegungs-Absicht schoß der Testperson o,2
Sekunden vor der Ausführung in den Kopf! Die gemessenen Gehirnströme aber zeigten an, daß
die eigentlichen GÖTTlichen Würfel für die Entscheidung bereits o,4 Sekunden vor der eigent-
lichen Handlung gefallen waren! Daraus schließt das überraschende Fazit ganz logisch: Eine
fünftel Sekunde bevor die Handlung bewußt wurde, hatte irgend eine sehr mysteriöse Planstelle
im Gehirn bereits »selbständig« beschlossen, den Finger zu krümmen! Und auch das ist, Sie
mögen es nun noch nicht wahrhaben wollen, der Effekt von Wirkung vor Ursache. Könnte dies
ein weiterer Teil für die Lösung des Zeitreise-, aller anderen GÖTT-lichen Daten und Fakten
und des »Prophezeiungs«-Paradoxon sein? Sodaß jederfrau & -man eigentlich nur ein Leben
»leben« und Handlungen ausführen, die längst in einer GÖTTlichen Oberplanstelle für sie oder
ihn bereits festgelegt wurden? Sie oder er aber im Endeffekt trotzdem im Fall des anstehenden
Ereignisses und der dazu nötigen Handlungen des Durchleben müssen, einen gewissen Spiel-
raum haben, in dem sie selbständig entscheiden können, ob sie denn für ja oder nein stimmen -
und damit so den weiteren Verlauf des Ganzen bestimmen? Entweder Verrecken in der »Tier
666«-Apokalypse - oder Umkehr und Leben ohne Haß, Waffen und Gewalt auf freiwilliger
Basis in einem irdischen Paradies ... Ich bin der klaren - siehe oben und weitergehend, wieso -
Meinung: Ja! Denn aus diesem belegten Ergebnis heraus muß man nun eindeutig schließen, daß
unser »Bewußtsein« lediglich nur Entscheidungen absegnet und sodann ausführt, die irgendwo
in den »dunkeln« - also wissenschaftlich unbekannten, kleinen und »grauen« - Windungen des
Gehirns längst gefällt wurden: von GOTT dem eigentlichen Macher aller Materie. Daraus erge-
ben sich nun die nächsten logischen Fragen: Wie frei ist unser »freier Wille« eigentlich wirk-
lich? Und worin besteht dann der Unterschied zwischen bewußten und unbewußten - also so ge-
nannten »halluzinierenden« - Wahrnehmungen? Und Wer oder Was spielt sie in unseren Geist
ein? Es erscheint nicht nur mir nicht zufällig, als ob der ganze Unterschied ganz offensichtlich
nichts weiter ist, als eine banale und einfache Zeit-Frage: Eine ZEIT-Frage von o,2 Sekunden!
Denn was für das »Fingerkrümmen« als Hirn-gesteuerten Ablauf gilt, gilt natürlich auch für alle
anderen unserer Handlungen, Absichten und letztlich Ausführungen. Stets vergehen o,2 Sekun-
den, bis wir eine bewußte Meldung erhalten - oder eben nicht. In eben dieser Fünftelsekunde
wird irgendwo im allmächtigen GOTTes-Universum entschieden, ob eine Wahrnehmung, Hand-
lung oder Ausführung als erwünscht in unser Bewußtsein gelangt - oder als unerwünscht am Be-
wußtsein vorbei nur im für uns nicht zugänglichen Unterbewußtsein abgespeichert wird, ohne
daß wir (unter normalen Umständen) je etwas davon mitbekommen. Durch dieses Experiment
konnte also zum aller ersten Mal überhaupt wissenschaftlich nachgewiesen werden, was der
amerikanische Psychologe Robert Zodjak so formuliert: »Was wir selbst als Grund für unsere
Entscheidungen, Neigungen und Handlungen angeben, sind nicht zu selten nur notdürftige
Rationalisierungen - also nachträgliche Erklärungen - für Antriebe, die im Dunkeln des Un-
bewußtseins wurzeln« ... Danke.

Dieser scheinbar so unscheinbare Satz bestätigt aber zugleich auch die oben aufgeführte Aussa-
ge des so genannten »Genius von Wilna«, der bereits lange Zeit davor wußte und erklärte, daß
alle Handlungen unserer »Realität« quasi semi-frei - also zweisam »frei« - sind. Das heißt in
Verständlich: ein Teil unseres »ICHs« kann ganz frei entscheiden, was wir tun und der andere
Teil muß sich an irgendwie schon immer Vorgegebenem orientieren, und läßt sich damit auch
nur zu einem ganz bestimmten Teil und eine ganz bestimmte Richtung verändern. Wobei aller-
dings das Endergebnis schon immer in der GÖTTlichen Absicht unverrückbar festgelegt wurde.
Entweder wir begreifen das und die Apokalypse findet wie »prophezeit« (= in unserer Zukunft
schon der Fakt) nicht statt, oder wir lachen nur darüber - und werden wieder ein Teil des unbe-
wußten Ganzen: Teilchen eines zerstrahlten GÖTTlichen Lichtmeeres ohne jede Individualität,
die uns unser menschliches Da-Sein bietet: Sie können wählen, friedliches Paradies - oder die
ganz große Hölle des »Nichts« .., aus der Dummheit der 666-MACHT X. Denn eben diese revo-

390
lutionäre Entdeckung ist es auch, die unseren unbewußten Mechanismus zur schizoiden Selbst-
vernichtungsgefahr, um angeblich damit Frieden schaffen zu wollen (was in etwa der Logik ent-
spricht, wenn jemand behauptet, daß er Sex macht um die Jungfräulichkeit zu bewahren!) er-
klärt und zum ersten Mal auch eine gesicherte Antwort auf die Frage gibt: Aus welchem »Stoff«
sind unsere Träume, Realitäten und Prophezeiungen? Die Antwort kann nur lauten: Aus dem
Stoff der alltäglichen Eindrücke, Ereignisse und den Folgen daraus, die - unbemerkt - an unse-
rem Bewußtsein vorbei, im Unterbewußtsein landen, die wir dann auch teilweise nachts »verar-
beiten«, ohne uns überhaupt bewußt darüber zu werden, was da eigentlich wirklich geschieht.
Das wurde - wie schon erwähnt - von Siegmund Freud vermutet. Allerdings im Manko des Zeit-
geistes und der desolaten Gesellschaftsumstände des ausgehenden 19. und beginnenden 20.
Jahrhunderts, welche, aus heutiger Sicht und Kenntnisstand, als sehr »primitiv« angesehen wer-
den müssen. Diese Meinung des halb freien Willen teilt auch der Münchner Psychoanalytiker
Fritz Riemann. Riemann drückt es allerdings so aus: »Unsere Augen und Ohren nehmen viel
mehr Eindrücke auf, und wir erleben innerlich mehr, als das Bewußtsein überhaupt verar-
beiten kann«. Oder will, oder darf? Tatsächlich konnte diese Aussage erst vor rund 14 Jahren
vom Frankfurter Psychoanalytiker Dr. Wolfgang Leuschner bewiesen werden. Er spielte dazu
Versuchspersonen im Wachzustand bestimmte Sätze per Tonband so schnell vor, daß es für sie
unmöglich war deren Inhalt zu verstehen und bewußt aufzunehmen. Testergebnis: Regelmäßig
tauchte dieses »Unverstandene« in nächtlichen Träumen als in Bilder eingekleidete Informatio-
nen auf. Weitere Tests mit unbewußter Wahrnehmung zeigen: Offenbar läuft in einer unserer
Gehirnhälften ein unbewußtes Hochgeschwindigkeits-Denk-en ab, das wesentlich mehr Rei-
ze und Informationen aufnimmt, als das Wach- und allgemeine Bewußtsein uns freiwillig zu
Wissen zuläßt. Allerdings, ohne daß wir bewußt etwas davon wissen, noch daß wir frei darüber
verfügen können. Ein Weg also, wie wir so manche Aussage von so genannten Negativ-Prophe-
ten, Künstlern, Wissenschaftlern & Hellsehern neu einordnen könnten und müßten, weil sie
Nachrichten aus einer anderen Realität zu uns herüber bringen. Es muß diesen kleinen, schma-
len Spalt, der auch als »Dämmerzustand« bekannt ist - und damit Zugang zur anderen Seite -, in
der Türöffnung zwischen Schlafen und Wachsein, also dieser Seite der Realitäten und dem »Jen-
seits«, geben. »In dieser Dämmerphase«, so beobachteten es andere Wissenschaftler, »haben
Menschen oft die kreativsten Einfälle und Ideen ... Dabei finden sie Lösungen für Probleme
des Alltags, welche sonst schier unlösbar erscheinen«. Was allerdings (noch) so wie mittelal-
terliche »Zauberei« klingt, ist in Wirklichkeit nichts anderes, als daß sich in dieser kurzen Zeit-
spanne eine noch bewußte Verbindung zwischen dem bewußten und dem unbewußten GÖTTli-
chen Daten- und Informationsspeicher aufrecht erhalten läßt, welche wir dann nutzen können.
(Wenn wir es einmal begreifen sollten, für was es einzig im positivem Sinn nützlich ist oder
werden könnte.)

Aber das kann nur deshalb stattfinden, weil wir in diesem schmalen »Tür-Spalt« alle störenden
Einflüsse und Informationen des Wachzustands noch nicht und die sonst verschlossenen Daten-
bänke des GÖTTlichen Unterbewußtseins eben noch etwas offen haben. So, daß wir für diese
kurze Zeitspanne über die ganze Daten-, Können- und Rechnerkapazität von vielleicht 70, 80,
90 oder sogar 100% verfügen, die sonst im Dunkeln der kleinen grauen Windungen des Gehirns
und den Geheimnissen GOTTes verborgen ist. Berühmte Genies gibt es natürlich auch, die auf
genau diese Weise zu ihren genialen Ideen kamen: Albert Einstein hatte seine Energieformel
»geträumt«, wie Nils Bohr sein Atommodell. Der Chemiker Auguste Kekulé entdeckte auf diese
Weise seine Struktur des Benzolrings, und schildert es so: »In meinem Traum biß sich eine
Schlange in den Schwanz. Genau so, wie auch die Atomkette des Benzols dies tut«. Und das
wohl berühmtestes derartige Beispiel ist wieder nicht zufällig der Grieche Archimedes: Der in
seiner Badewanne sitzend und tagträumend das Geheimnis der Wasserverdrängung durch Kör-
per, und des spezifischen Gewichts »entdeckte«. Auch der Dichter Johann Wolfgang von Goethe

391
- selbst auch ein Mitglied einer der Geheimgesellschaften, die aus der MACHT X kamen, um
dann wiederum in die MACHT X zu münden (die Schlange auf dem Ornament der
Freimaurer/Illuminaten beißt sich auch in den Schwanz und steht damit mit für den hier be-
schriebenen »Kreislauf«: siehe später) -, erlebte sich im »Traum« als seinen Doppelgänger, der
ihm auf einem Pferd reitend, »mit Kleidern wie ich sie nie getragen« entgegenkam. Gerade die-
ses Beispiel scheint zunächst nichts mehr als eine bloße Halluzination zu sein. Nach den Thesen
der modernen Physik allerdings, könnte es aber genauso das Einblicknehmen in nicht materielle
Gegen- und / oder Nebenwelten, mit den darin befindlichen Gegenstücken von Goethe, oder all
den anderen - uns inklusive - gewesen sein. Im Moment mag es nach unserem Verständnis noch
reine Spekulation sein, später werden Sie erfahren, daß es viel mehr reinste Realität sein muß.
Auffällig sind allerdings auch dagegen gehalten, die schon beschriebenen Muster und Formen
der Alten, die überall auf der Erde und fast Zeitgleich »erfunden« wurden und seit Jahrtausen-
den immer und nicht zufällig gleiche Bilder zu ihren Inhalten machten: Schnecken, Spiralen,
Dreiecke, und andere GOTT-geometrische Formen ... Phantasien und »Träume« können deshalb
bestimmt nicht nur das sein, was wir von ihnen annehmen. Ebenso zeigen sie uns damit auch,
was wir Menschen wirklich sind - und was wir wirklich wissen: nämlich, daß wir wesentlich
mehr Wissen in unseren Köpfen tragen, als wir eigentlich glauben zu wissen! Deshalb ist die
nächste zu klärende Frage:

Können wir übersinnliche Kräfte einsetzen?


Nachdem wir in den letzten Abschnitten die »Eingabemöglichkeiten« GÖTTlich-physikal unter-
sucht haben, gehen wir nun ein wenig mehr ins kleine Detail und ans Eingemachte unseres un-
bekannten Partners »ICH«-Bewußtsein. Meine eingangs gestellte Frage, könnte ich allerdings
jetzt schon beantworten: Mit Sicherheit: Ja! Wir wissen - offiziell zumindest, siehe die oben ge-
machten Aussagen über die Intuitiv Operator der NSA und ihres PSI-Programms »Projekt Er-
haltung des Schicksals« - nur nichts oder nur wenig in den großen Zusammenhängen davon.
Ganz und gar bewußt zumindest - und bisher ... Aber auch das kann man ändern, wenn man
weiß wie, und wo man suchen müßte: 1785 - und damit nur vier Jahre vor der Französischen
Revolution - schickte der französische Revolutionär und spätere Präsident des Jakobiner-Clubs
(einer Geheimloge der MACHT X) Jean Pierre Marat ein Empfehlungsschreiben an einen Lo-
genfreund in England. Er kündigte darin einen Mann Namens Bottineau an, der dem Britischen
Marineministerium seine ungewöhnlichen Fähigkeiten andiente. Diesem Schreiben war ein Ta-
gebuch beigefügt, das Bottineau während zwanzig Jahren geschrieben hatte, und das eine Chro-
nik seines »Naturtalents« festhielt. - Es enthielt außerdem Atteste des Gouverneurs der Isle de
France (heute Mauritius) und mehrerer französischer Schiffskapitäne, die das Talent des »Naus-
kopisten«, wie er später genannt wurde, bestätigten.

Diese Dokumente sind bis heute erhalten geblieben und inzwischen mehrfach ohne großen Er-
folg »gedeutet« worden, weil man nicht wußte wie man es in GOTTes Physik einzuordnen hat-
te. Das »Naturtalent« Bottineau‘ und seine Fähigkeiten sind kurz zu beschreiben: Er konnte die
Ankunft von Schiffen mehrere Tage »vorhersehen«, bevor auch nur ein einziges Stück Segel
sichtbar war. Nach dem Zeugnis des Gouverneurs von Mauritius hatte Bottineau in einer Zeit
von 1779 bis 1782 nicht weniger als 575 Schiffe »gesehen« - und dies bis zu vier Tage im vor-
aus auch angekündigt. Bottineau selbst versuchte seine Fähigkeiten auf naturwissenschaftlicher
Basis zu erklären, und brachte mich damit auf eine »leise« Spur: Er sagte, daß über den Schiffen
eine Art Wolke schweben würde, die von Millionen Pflanzen und Tieren stamme, die im Meer
zugrunde gingen und verwesten. Dabei bilden ihre »Verwesungsgase« eine Wolke, die er »se-
hen« konnte ... Heißt das nun aber, daß der »Nauskopist« wirklich geheimnisvolle übersinnliche
Kräfte hatte, welche man wissenschaftlich nachweisen könnte, die andere nicht haben, oder daß
er nur die offene Fähigkeit dazu besaß, diese Kräfte auch einzusetzen? - Und über die man bis

392
heute noch sehr wenig, oder sogar nichts weiß, weil man sie sich im »Öffentlichen« der Wissen-
schaften nicht vorstellen kann? Oder gab es gar zwischen ihm und den Schiffen eine Art »Nach-
richtenverbindung«, deren physikalische Faktoren die Wissenschaften bis heute noch nicht ein-
deutig nachweisen oder gar vielleicht nicht im Zusammenhang sehen konnte? GOTT hilf mit ei-
ner Idee! - Und GOTT half! Sehr Kurios!: Denn gerade die Wissenschaft der Altersbestimmung
bietet uns hierzu recht merkwürdige (= im Doppelsinn) Lösungsmöglichkeiten des großen Ge-
heimnisses an: Die C-14-Methode! Die Bezeichnung »C-14« bezieht sich auf das radioaktive
Kohlenstoff-Isotop der Massezahl 14 (= 2 x 7), welches in der Atmosphäre durch natürliche Hö-
henstrahlung entsteht. Seine Atome zerfallen alle 5.730 Jahre um die Hälfte (= die Halbwert-
Zeit). Die Pflanzen bauen »C-14« bei der Photosynthese in ihren Zellen ein, Tiere nehmen es
dann mit der Nahrung auf. Aus dem gemessenen Gehalt dieses Isotops in Tier- und Pflanzenres-
ten läßt sich dann das Alter eines Fundes recht genau bestimmen.

Magnetometer: Im Erdreich verborgene Gegenstände finden die Archäologen, indem sie den
Boden mit einem Magnetometer abtasten. Dieses Gerät mißt dabei Magnetfelder, die sich vom
Magnetfeld der Erde unterscheiden. Es spürt einerseits verstärkt magnetisierte Stoffe auf, wie
sie beispielsweise beim Brennen von Keramik oder beim Verwesen organischer Stoffe entste-
hen ...

Das Cäsium-Magnetometer: Es arbeitet genauso wie das Magnetometer: durch das in die Meß-
apparatur eingearbeitete Metall Cäsium ist das Gerät allerdings 1000-Mal so empfindlich wie
das herkömmliche normale Magnetometer.

Das war‘ s schon an Lösung, wie der »Nauskopist« die Schiffe Tage zuvor »sehen« konnte,
denn jeder Mensch besitzt ein natürliches »Magnetometer« als so genanntes »Drittes Auge«
über seiner Nasenwurzel! Bloß die meisten von uns haben es im Lauf der Evolution einfach
»vergessen«, wie man es bewußt benutzt ... Drängt es sich mit solchen Fakten in der Hand nicht
regelrecht auf, von der logischkausalen »Annahme« auszugehen, daß der Nauskopist etwas na-
türliches in sich hatte, das auf der Basis des Altersbestimmungsprinzips, wie mittels der C-14-
oder Magnetometermethode funktioniert, von dem wir bis Dato selbst nichts wußten, obwohl
wir um diesen Umstand - aber nicht im Zusammenhang - wußten: Und zwar einfach nur, weil
wir so sehr mit »Gott«/»Göttern« (nicht GOTT-Physik!) beschäftigt waren und deshalb »religi-
ös« verbrämt nichts davon wissen wollten? Vergleichbar wäre diese Fähigkeit so in jedem Fall
mit der von anderen Seeleuten berichteten, die aufkommende Stürme »riechen« konnten. Daß
dies tatsächlich möglich ist, und wie welche physikalischen Faktoren dabei eine Rolle spielen,
haben wir etwas weiter oben schon abschließend, wissenschaftlich und damit nach- und beweis-
bar geklärt. Wie aber geht’s jetzt weiter? Sehen wir mal die nächste logische Frage an:

GOTT = LICHT: als Ur-Datenträger und -Brücke ins Bewußtsein?


Das Phänomen der Rutengänger wurde ebenfalls schon behandelt, so daß nur noch einige De-
tails dazu zu erwähnen sind, die nun wichtig werden: Die »unsichtbaren« (s.o.) Wasseradern,
Erzlager, elektrischen Kabel oder auch Rohrleitungen, strahlen allesamt elektromagnetische
Wellen ab, die für das menschliche Auge im bewußten Sehen »unsichtbar« sind, weil es in ei-
nem nur sehr schmalen Lichtspektrum zwischen 380 und 760 Millimikron das Licht und alle In-
formationen seiner Quanten sehen kann. Wie wir erfahren haben, ist Licht im physikalischen
Sinn aber grundsätzlich nichts anderes als eine energetische elektromagnetische Welle, die über
ein sehr viel breiteres Licht-Spektral-Band verfügt. Das nun Außergewöhnliche bei der Ruten-
gängerei ist aber, daß aufgrund des im Bewußten nicht wahrgenommenen Lichtspektrums, die
informell enthaltenen Daten dennoch über das Auge in das Unterbewußtsein gelangen und von
dort an das Zentrum für die Steuerung von lebenswichtigen Organfunktionen weitergegeben

393
werden: Sehr gute und damit sehr »feinfühlig sehende« Rutengänger reagieren schon auf ein
Magnetfeld das nur noch ein Hundertstel des normalen Erdmagnetfeldes besitzt, sogar mit Ver-
änderungen des Pulsschlages und des Blutdruckes, welche sich in magnetischen Feldern zudem
erhöhen. Kein Wunder, denn hierbei wirken nur unbelebte Atome auf belebte mit Änderung der
einstigen Informationen ein: Die Körper scheinen sich dabei auf das veränderte Umfeld anzu-
passen und so neu »einzustellen«. Bloße Theorie? Nein!

In Labortests wurde dieses geheimnisvolle Phänomen mittels künstlich erzeugter Felder nachge-
prüft, exakt gemessen - und bewiesen! Solche Labortests mit Pflanzen und Tieren ausgeführt,
wurden schon angesprochen: Mäuse, als Beispiel, weigerten sich dabei, in einem Käfig der zur
Hälfte mit elektromagnetischen Feldern ausgestrahlt war, in der Hälfte zu schlafen, wo das Ma-
gnetfeld wirkt. Das Wieso klären wir im jeweiligen Zusammenhang später, denn es ist ein Teil
des größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT X. Neben den schon erwähnten Ölfirmen und
Chemieunternehmen, setzte auch die amerikanische Armee Rutengänger der ersten und dritten
US-Marine-Infanteriedivisionen bei der Suche nach Blindgängern und Minen im Vietnamkrieg,
und wo immer sonst noch ein. Ein Beleg für Ernsthaftigkeit. Denn diese natürlichen Informatio-
nen werden von Menschen, Tieren und Pflanzen »instinktiv« (= nach physikalischen Gesetzmä-
ßigkeiten! – und Serienmäßig), also unbewußt aber durch eine natürlich vorhandene Gabe auf-
genommen. Wobei sich beim Menschen als einem der komplexesten Lebewesen auf der Erde,
das Unterbewußtsein sogar als »Empfänger« und »Sender« isolieren lassen. Man bezeichnet
dieses Phänomen »Übersinnliche Wahrnehmung« (= kurz: PSI-Effekt), die nur in ganz be-
stimmten Ausnahmefällen oder mittels hartem Training über eine ebensolche Reaktionskette ins
Bewußtsein gelangen und uns so bewußt informieren. Auch das »ungute Gefühl«, die »Vorah-
nung«, dann das Gefühl des »beobachtet werden« sind solche Effekte und kennt mit Sicherheit
jeder von Ihnen, und war diesem schon irgendwann einmal in seinem Leben ausgesetzt. Gerade
beim Gefühl des »beobachtet werden« stellt sich danach oftmals tatsächlich heraus, daß es statt-
gefunden hat, weil sich der »Beobachter« meldet ... Oder man »denkt« an eine bestimmte Per-
son - und wenige Momente später klingelt das Telefon und die gerade »bedachte« Person meldet
sich am anderen Ende. Bestand also schon Kontakt, bevor der »denkende« Anrufer die Wahltas-
tatur seines Telefons betätigt hatte? Ganz sicher: Ja. Auch wenn sich diese Phänomene bisher
meist nicht auf »wissenschaftlicher« Basis nachvollziehen und somit beweisen ließen, so sind
sie doch ganz real existent und jedem bekannt. Die Vorstellung einer unabhängigen Ener-
gie-Wissens-»Zentrale« die zudem »Geist« und »Bewußtsein« hat, ist zwar noch »wissenschaft-
lich« etwas abenteuerlich, aber alleine diese Vorstellung könnte uns helfen zu erfahren, was wir
als den »SCHÖPFER«, also den wirklichen GOTT verstehen müßten, welcher ab Ur-Knall-Zeit-
punkt XY alles auf den Weg brachte. Und der aber keinesfalls mit dem in der Bibel teils so
menschlich dargestellten und beschriebenen »Gott«/»Göttern« gleichgesetzt werden kann. Denn
genau hier muß unterschieden werden, daß der »SCHÖPFER« = GOTT und der biblische
»Gott« - wie selbstverständlich alle anderen »Götter« der anderen Ur-Kulturen - nicht zwingend
ein und dieselbe Person oder besser gesagt Personen sein können und müssen, und nach den Bi-
beltexten bei genauerer und offener Betrachtung auch nicht sind. Das Glauben bleibt hierbei au-
ßen vor: Es bedeutet ja nicht Wissen! Bester Beweis: »Die Erscheinung Gottes«, wie von Eze-
chiel beschrieben - und die nachfolgenden US-Pa-tente eines Josef Blumrich.

Der Verhaltensforscher Konrad Lorenz hat das »Da-Sein« und damit das Leben an sich, als
einen banalen »Erkenntnis gewinnenden Prozeß« bezeichnet ... Und mehr ist er eigentlich auch
nicht, wenn man einzelne als »heilig« tabuisierte Ur-Überlieferungs-Aussagen aus allen mögli-
chen Kulturen und Zeiten betrachtet. Lorenz wies darauf hin, daß die Evolution - und damit
haben wir noch so ein »wissenschaftlich« hakeliges Thema, das kein Wissenschaftler bisher er-
klären konnte! - schon auf molekularer Ebene prüft, auswählt, bewertet, ausprobiert und

394
nach Problemlösungen für das Leben an sich sucht. Diese Aussage setzt nun aber grundsätz-
lich und sehr zwingend voraus, daß schon in der aller kleinsten Stufe der atomaren Physis ein
Teilchen existieren muß, das alle bei ihm eingehenden Erkenntnisse selbständig auswertet, dann
korrigiert zurückgibt um dadurch erst eine evolutionäre Entwicklung einzuleiten ... Alles andere
wäre und ist pseudo-wissenschaftlicher »Offiziellen«-Super-Hyper-GIGA-Quatsch ... Auch im
Verlauf der erdgeschichtlichen Evolution finden wir zwar zahlreiche Leistungen, die wir ge-
wöhnlich dem »psychischen« Bereich zuordnen: Die »Ver-erbung« der Gene, kann aber insge-
samt nur als das »Gedächtnis« einer im atomaren Intelligenzbereich angesiedelten Art bezeich-
net werden. - Also nicht im fertigen Materie-Objekt selbst, das ist nur Produkt einer zuvor intel-
ligent eingeleiteten Leistung XY - Beispiel: der Mensch selbst. Das daraus resultierende Mutati-
onsprinzip - bestes Beispiel: aus gefährlicher, weil atomar und elektrophysikalisch hoch energe-
tischer Energieaufnahme durch »Sonnenbestrahlung« (= »Sonnenbrand« genannt) läßt sich rela-
tiv leicht aus falscher Zell-Informationsaufnahme, und somit das Resultat an sich in Form von
Hautkrebs, am einfachsten (= auch medizinisch) erklären. Damit kann aber geklärt werden, daß
»Evolution« (= so lebenswichtig, wie sie für das Überleben einer bestimmten Spezies, anhand
der intelligenten Anpassung an ihre Umwelt ist), wenn sie aus einem »Ich«-bezogenen Prozeß
»wissenschaftlich« begründet erfolgen soll, dann aber nur unserer »wissenschaftlich« frei
schweifenden Phantasie vergleichbar ist. Die genetische Anpassung insgesamt ist aber auch eine
wirklich in sich intelligente Leistung - was bisher (überhaupt) im Ganzen verkannt wurde.

Unser Gehirn hat aus dieser Sichtweise, das Lernen also gar nicht selbst er- oder gar überhaupt
gefunden, ebensowenig wie das Gedächtnis, das mehr einer bio-chemisch-physikalen Compu-
ter-Festplatte mit natürlicher Funkeinrichtung, als allen anderen bisherigen Erklärungsversuchen
gleicht. Unter diesem Aspekt kann uns nun auch endlich bewußt werden, daß die »Evolution«,
also die Entwicklung allen Seins, weder vom Standpunkt »GOTT als Schöpfer« noch dem
»Atom als Schöpfer« etwas falsch gemacht hat, als sie uns allen nach und nach und Schritt für
Schritt an das heran führte, was wir heute (= noch unvollendete!) Kultur und Zivilisation nen-
nen. Wobei allerdings einige »künstliche« - Stichwort: Zeitreisen - Evolutions- und »Entwick-
lungsschritte« noch aus der Motivation der MACHT X heraus separat betrachtet werden müs-
sen: etwas später, denn noch würden sie nur Verwirrung schaffen. Mehr als dieses Buch sowieso
erzeugt. Also die Frage:

Was oder wer ist GOTT, und was seine Evolution?


Wie es also scheint mußten trotzdem alle Schritte und in jeder x-beliebigen Form von Erkennt-
nissen zeitlinear immer nacheinander gegangen werden, und zwar mit allen menschlichen Feh-
lern als trotzdem so etwas wie natürlichen Lernprozessen, um uns in einem nicht allzu fernen
Moment XY darauf vorzubereiten, was wir unter einer höchsten Entwicklungs- und Daseinsebe-
ne im eigentlichen Sinn zu verstehen haben. Diese XY-Daseinsebene wird mit Sicherheit ganz
neue Bereiche der Transzendenz erschließen, aus denen mit größter Wahrscheinlichkeit und da-
mit Sicherheit der anfängliche GÖTTliche »GEIST« stammt. Das bedeutet in einfachen Worten:
Die GÖTTliche »SCHÖPFUNG« hat unser Gehirn, mithilfe des Bewußtseins in die Lage ver-
setzt, wenigstens einige erste intelligente Reflexe dessen, was wir »Geist« nennen aus einer
»jenseitigen« (wo immer dies auch sein mag) Wirklichkeiten anzuzapfen und somit die wirkli-
chen Realitäten zu erfassen.

Schlecht ist allerdings dabei, daß die Natur (glücklicherweise oder besser GOTT sei dank?)
noch nicht bereit ist, uns die Grundschlüssel für das Öffnen des Unterbewußtseins ganz zu über-
lassen: und genau dies ist auch großteils (absolut) gut so, denn wenn Sie das Buch zu Ende gele-
sen haben und wissen was und wer MACHT X ist und was sie tat, tut und noch erreichen möch-
te, werden Sie auch wissen warum! Denn eine weitere Möglichkeit für den Nachweis der Exis-

395
tenz der »Seele« - auch diese konnte bisher niemand physikalisch erklären - wäre aus dieser
Sicht und Faktenaufzählung heraus auch möglich: Die »Seele«, also der »eingespielte Geist«
und »Lebensmotor« braucht das Gehirn mit Sicherheit zum Denken nicht. Denn sie ist quasi
selbst nur ein »Empfänger« und auch »Rücksender« für das (menschliche!) Tun. Dagegen
braucht das Gehirn/Bewußtsein und damit auch das Unbewußtsein den eingespielten Geist /
Seele schon, denn ohne ihn/sie können wir ganz offensichtlich gar nicht existieren - und unser
Teil-»vorgegebenes Schicksal« erleben, durchleben und letztendlich irgendwie überleben. Das
erklärt aber auch die Ur-Bekannte so genannte »Aura«, »Ausstrahlung« oder die bei der christli-
chen Kirche daraus entwickelten »Heiligenscheine«, die ohne Zweifel jeder Mensch und jede
Form von Leben und Materie besitzt. Es erklärt aber auch noch etwas: Daß GEIST sowieso für
sich alleine existieren kann und der GOTT-»SCHÖPFER« von allem selbst sein muß! Ich erin-
nere dabei an die Aussage der Bibel, wonach zunächst nur das »Wort GOTTes« war, das, wie
wir eben feststellten, aus einer phonetischen Schwingung und somit aus einer bestimmten Ton-
Frequenz besteht; und diese wiederum aus reiner Energie und Schallwellen, und die wiederum
zu »zerstrahlender« Materie = Energie = Licht zurück zu verfolgen ist, wie es die moderne Ele-
mentarphysik grundsätzlich erklärt. Was nun insgesamt wiederum den elementarphysikalischen
Kreislauf bildet, nach dem nichts sich in Nichts auflösen, und auch nichts aus dem Nichts kom-
men kann, sondern sich immer in eine andere Energieform umwandelt - und den GOTTes-
GEIST, als den immer währenden Informationsträger, in diesem absolutesten aller so genannten
Kreisläufe isoliert. Es sei auch nochmals daran erinnert: Materie = Masse = Energie = LICHT
= GEIST = Energie = Masse = Materie - genau das lehrt die Physik.
Und genau den Effekt könnte man, wenn man nur wollte, in ausnahmslos allen heiligen Bü-
chern, aller Weltreligionen nachlesen. Weshalb man das nicht tut? Es wird auch noch zu klären
sein, um zu verstehen, was da eigentlich passiert und warum. Zunächst aber - für das oben und
hier Gesagte - folgt:

Gibt es auch Ansatz-Beweise dafür?


Nach unendlichen Laborversuchen konnte man feststellen, daß die Grenze des menschlichen
Körpers, nicht die Grenze innerhalb seiner Haut ist. Es gibt schon lange nachgewiesene »Ein-
flüsse«, die weit darüber hinaus reichen. Einige dieser unglaublichen und auch im Ganzen un-
verstandenen Laborversuche, möchte ich Ihnen nun als Beispiele dafür aufzeigen, daß man
schon einiges dazu weiß: Wir kennen die Gabe mancher Menschen im Umgang mit Pflanzen
oder Tieren. Die einen können es »gut« mit diesen Geschöpfen - andere schlagen bei jedem Ver-
such fehl. Man kann also im wortwörtlichen Sinn sagen, es gibt Menschen mit negativer und
solche mit positiver »Ausstrahlung«: Manche/r Hobbygärtner/in kennt dieses Phänomen aus ei-
gener Erfahrung - während Sie selbst alles versuchen, um in Ihrem Garten etwas zum Blühen zu
bringen, ernten Sie fast ausschließlich nur welke Blätter. Der »positive« Nachbar aber, der sich
nicht einmal halb so viel Mühe gibt, hat mit seiner »glücklichen« Hand ein wahres Paradies im
Garten. Warum? Laborversuche haben dazu den Nachweis erbracht, daß von bestimmten Men-
schen wirklich bestimmte außergewöhnliche Wirkungen ausgehen. So wie in diesem Beispiel:
Im ersten Versuch war einer Versuchsperson, einem so genannten »Wunderheiler«, der behaup-
tete durch bloßes »Handauflegen« Krankheiten heilen zu können, 300 mit zuvor durch gleiche
Verletzungen präparierte Mäuse in die Hand gegeben worden ...

Bestimmte Mäuse nahm dieser Mann täglich für jeweils nur 15 Minuten - und unter Aufsicht -
in die Hand und hielt sie: Diese Mäuse wurden mit einem kleinen Farbtupfer auf dem Fell mar-
kiert. Ergebnis: Alle Mäuse wurden wieder gesund! Gut. Die Mäuse aber, die der »Heiler« in
der Hand gehalten hatte, taten es in der Hälfte der Zeit der anderen Gruppe. Zweites Experi-
ment: Hier wurden Gerstenkörner mit Salz behandelt und danach in einem Ofen solange gerös-
tet, bis sie eindeutig geschädigt, aber nicht abgetötet waren. Danach wurden 24 Blumentöpfe

396
mit je 20 Körnern bepflanzt, und täglich gegossen. Die Forscher füllten das hierfür verwendete
Wasser (siehe oben seine Fähigkeiten) in Glasflaschen und versiegelten jede einzelne Flasche.
Diese Flaschen nahm der »Heiler« täglich eine halbe Stunde in die Hand - danach wurde gegos-
sen. Nach zwei Wochen prüfte man alle Pflanzen, die jeweils auf zwölf Töpfe verteilt, mit dem
»gehaltenen« und mit normalen Leitungswasser gegossen waren. Ergebnis: Alle Pflanzen, die
mit »behandeltem« Wasser gegossen worden waren, waren in Mehrzahl aufgegangen, wuchsen
stärker und bekamen auch vollere Ähren. Daraufhin durchgeführte Analyse des Wassers führte
zum Ergebnis, daß durch das »Behandeln« erzeugte Wasser in seiner Molekularstruktur Unter-
schiede aufwies: Die Abstände zwischen den Wasserstoff- und Sauerstoffatomen hatten sich
vergrößert! Das kann nur zu deutlich meine oben dargelegten Beschreibungen zum wahren -
aber sehr verkannten - Wunderstoff Wasser und seinem beeinflußbaren und lernfähigen Ge-
dächtnis mit nachweisen. Wie es auch Beweis führt, daß wir und alle Materie untereinander
Kommunizieren und damit dadurch mit einem unsichtbares Band verbunden sind: Wie sagte
nochmals Johannes von Jerusalem Anfang des 11. Jahrhunderts: »... Doch der Mensch wird
starrköpfig sein, denn er ist vom Stolz besessen. Er wird die Warnungen nicht hören, die ihm
die Erde immer wieder zuruft.« Die Erde - und auch ihre Kruste - bestehen zu einem großen
Teil aus eben diesem »Wunderwasser«: Zu dumm, denn was immer Sie glauben und tun wollen
entscheiden Sie - und ganz alleine. Wollen Sie leben oder wegen MACHT X und ihren ignoran-
ten Machenschaften sterben? Denn:

Um GOTT zu verstehen, ist kein Glaube nötig – Wissen hilft und reicht!
Bevor es aber zur Entscheidung kommen wird, stelle ich Ihnen noch einen ganz »besonderen«
Menschen vor, um Ihnen so zu zeigen, welche Fähigkeiten und Möglichkeiten jeder von uns be-
sitzt. Der wohl bekannteste Mensch, der die Fähigkeit der Materie-Beeinflussung hat, ist der
Engländer Matthew Manning. Er beschreibt in seinem Buch »No Faith Required« ( Kein Glau-
be nötig) die zahlreichen wissenschaftlichen Tests denen er sich im Lauf der Jahre unterzogen
hatte, um dann letztendlich den Entschluß zu fassen seine Kräfte und Fähigkeiten zu Heilzwe-
cken einzusetzen. Für Wissenschaftler, die mit Manning gearbeitet haben, wie der Physiker und
Nobel-Preisträger Brian Josephson, »steht außer jedem Zweifel fest«, daß die Kräfte von Man-
ning sehr real sind. Glenn Rein, Professor für Neurochemie, testete Mannings Fähigkeit Enzyme
in einer Blutprobe unter Laborbedingungen zu beeinflussen. Nach seinen Worten wurde »da-
durch erstmals erfolgreich ein psychokinetischer (Geistbewegend-er) Effekt auf ein Enzym in
seiner natürlichen Umgebung demonstriert«. Bei einem anderen Versuch kam der Experimental-
psychologe Dr. William Braud zu dem Ergebnis, daß Manning allein durch Konzentration auf
ein Röhrchen mit Blut deren Zelltod verlangsamen konnte ... (Ein Fakt, der später noch sehr
wichtig (im Zusammenhang mit dem Faktum »Zeit« und unserer heute erreichbaren Lebenszeit)
werden wird: Auch die ist ein Teil des größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT X ...)

Dann wurden Elektroenzephalographen bei ihm angeschlossen und seine Gehirnströme gemes-
sen. Auch Elektrokardiographen, um seinen Herzschlag zu analysieren. Man sperrte ihn auch in
faradaysche Käfige (zum Abschirmen gegen elektrische Felder), um sein Energiefeld zu mes-
sen. Die Wissenschaftler fanden heraus, daß Mannings Gehirnströme Muster aufwiesen, die
sie zuvor noch nie gesehen hatten ... Diese Muster kamen aus einem Teil sein-es Gehirns, der
bei anderen Menschen untätig ist. Wieso das so ist, weiß bis heute kein Mensch. (Noch nicht?)
Diese Geschichten können also durchaus als sehr klare Beweise dafür anstehen, daß es grund-
sätzliche physikalische Möglichkeiten gibt, mit und durch die sich belebte und unbelebte Mate-
rie gegenseitig beeinflussen - und daß diese Phänomene auch künstlich und unter Laborbedin-
gungen: wissenschaftlich gesichert! - hervorgerufen werden können. Leider aber wurden sie,
wegen ihrem »unernsten« Ruf in der breiten Öffentlichkeit - wir sind so ein-»gebildet« verdor-
ben - noch immer wie mit der Kneifzange »behandelt«, gesehen und angepackt! Anstatt mit wis-

397
senschaftlichem Ernst zum Wohl für uns alle endlich untersucht zu werden. Wie lange also
noch, bis unser so verschrobenes Bild von »Gott« und GOTT weltweit korrigiert werden kann,
und damit die größte Gefahr der MACHT X-»Gottes«-Kriege von diesem Planeten verschwin-
det? ... Klären wir den nächsten Teil, um später die eine Antwort im Ganzen dazu zu finden:

Psychokinese: Und GÖTTliche Gedanken-Kraft im Menschen


Matthew Mannings dürfte der klassische Fall von Psychokinese, der Veränderung von Materie
durch naturphysikalische »Willenskraft«, sein. Wozu sollte uns aber diese Fähigkeit dienen,
wenn wir sie alle besitzen oder, wenn wir sie schon immer besessen haben auch benutzen könn-
ten? Könnte sie in irgend einem Zusammenhang einen Wert für unser Überleben haben? Eine
Wissenschaft geht davon aus, daß es sich hierbei um eine Art »Rückkoppelungseffekt« handelt,
welcher meinen Vortrag bestätigt: Das natürliche GÖTTlich Kraftfeld, das uns ständig umgibt,
müßte nach dieser These immerzu Informationen aus unserem »Geist« abholen und diese mit
solchen aus der Umwelt vergleichen, um sie sortiert und mit neuen Informationen angereichert
wieder an den Absender zurückzugeben. Diese Informationen setzen sich dann in Handlungen
und Gedanken um, ohne daß wir unbedingt davon bewußt etwas mitbekommen müssen oder
können.

Armin Risi beschreibt in seiner schon erwähnten Buchtrilogie einen noch unglaublicheren Ef-
fekt unserer geistigen Fähigkeiten und Möglichkeiten, der uns ein weiteres Stück zur Lösung
des großen Rätsels bringen könnte. Bei Versuchen mit in Trance versetzten Menschen baute
man einen Versuch auf, bei dem eine Uhr hinter einer dicken Säule aufgestellt wurde. Die Ver-
suchsperson wurde dann in den Raum geführt und auf den Stuhl in einer Linie mit der Säule,
hinter der sich die Uhr befand - von der sie nichts wußte! - und die sie nicht sehen konnte, hin-
gesetzt. Dann wurde die Versuchsperson - die ohne besondere Fähigkeiten war - in Trance, also
einen Schlaf ähnlichen Zustand versetzt. Ihr wurde dann gesagt, sie solle ver-suchen durch die
Säule hindurch zu sehen und dann zu sagen was sie sieht. Ich brauche wohl nicht besonders zu
erwähnen, daß die Versuchsperson in der Lage war - obwohl die Säule dazwischen stand - die
Uhr ganz genau zu beschreiben und sogar die korrekte Uhrzeit darauf abzulesen ... In der Astro-
physik ist dieser Effekt - im Gegensatz zum Menschen - seit einiger Zeit bekannt: Seit Einstein
in seiner Theorie beschrieb, daß besonders Massenreiche Körper in der Lage sind das Licht ei-
nes dahinter liegenden Sterns abzulenken, wurde dies beobachtet und auch in vielen Versuchen
bewiesen, daß es so ist. Es kann grundsätzlich nur ganz logisch sein, denn Licht selbst ist ja
auch nichts anderes als Licht strahlende atomare Massenteilchen. Daß auch ein Mensch, in ei-
nem so genannten Bewußtseinsveränderten Zustand, das Gleiche und/oder sogar einen realen
festen Körper zu durchschauen in der Lage ist, um dahinter eine Uhr und die Zeit auf ihr zu be-
schreiben, war eine ganz, ganz neue Erfahrung ... Aber nach dem was wir oben schon erfahren
haben, nichts wirklich überraschend Neues. Und genau das ist wiederum ein weiteres Teil des
größten Ganzen, daß uns später aufzuklären hilft, was eigentlich unsere »Realität« ist und wo-
durch sie aufgebaut wird. Ganz im Vertrauen, ich verrate Ihnen jetzt schon ein kleines Geheim-
nis dazu: Gehen Sie in die Kirche an einen »Ort der Kraft« oder die Pyramiden, die Menhire
und einige andere Dinge, die mit dem so »mysteriösen« Etwas behaftet sind - sie gehören dazu,
wie GOTT, »Gott« und MACHT X ...
Sollte aber damit auch die Fähigkeit eines Nostradamus (der echte!), Informationen aus der Zu-
kunft, über diese gegebenen Wege zu holen, vom technischen Ablauf gefunden sein? So, daß
eben bestimmte Menschen über ihre psychokinetischen Fähigkeiten, ganz bestimmte Schwin-
gungen und Frequenzen, die diese Verbindung unter den »Datenträgern« aufrecht erhalten, an-
zuzapfen und damit verläßliche Daten über zukünftige Ereignisse herüber holen können? Sehen
wir mal weiter. Denn:

398
Was sind eigentlich Vorahnungen und der so genannte siebte Sinn?
Der amerikanische Mathematiker William Cox führte zu dieser Frage einen einfachen Versuch
durch, um das wissenschaftlich zu belegen und zu beantworten. Er sammelte dazu jahrelang ein-
fach nur Daten von Eisenbahnunfällen! Eine GÖTTliche Idee also. Denn dabei stellte er fest:
Die Gesamtzahl der Passagiere in jedem Zug zum Zeitpunkt des Unfalls; die gefahrene Strecke;
die Tageszeit; den letzten Halt und so weiter. Danach verglich er die Zahl der Passagiere zum
Zeitpunkt des Unfalls mit der Menge, die diese Strecke sonst durchschnittlich befährt, und zwar
(Zauberzahl) 7 Tage, dann am 14., 21., und 28. Tag vor der Entgleisung/Unfall. Seine Ergebnis-
se sind eindeutig und damit frei von jeder Zufallstheorie-Auslegung: Züge, denen Unfälle be-
vorstanden, wurden tatsächlich fast immer gemieden ... In den beschädigten oder entgleisten
Waggons befanden sich immer weniger Menschen, als sonst zu dieser Tageszeit auf dieser Stre-
cke. Die festgestellten Unterschiede waren so groß, daß der Zufall (den es sowieso nicht gibt!)
mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 : 100 ausgeschlossen werden konnte.

Kann man nur oder muß man daraus nicht schließen, daß jeder Mensch viel mehr als nur vage
abergläubische »Ahnungen« hat, welche sich gar nicht so zufällig auch noch wissenschaftlich
und mathematisch untersuchen und berechnen lassen? Könnte die bisher angenommene Wirk-
lichkeit unserer Welt und vermeintlicher Realität nicht so aussehen, daß wir nicht nur als Einzel-
personen, sondern sogar im Gesamt-Kollektiv aller Materie dieses bisher mysteriöse
»Geist«Wissen über für uns lebens- und überlebenswichtige Fakten und Daten über die bevor-
stehende Zukunft haben - und auch anzapfen können, wie es schon Nostradamus in seinem
Brief sagt? Zumindest in den Fällen der Zugunglücke war diese mediale Fähigkeit dafür gut, da
sie ganz offensichtlich vielen Menschen entweder das Leben zu retten, oder sie vor sehr schwe-
ren Verletzungen zu bewahren vermochte ... Frage also: Wer von der hohen und allgemein Mei-
nung bildenden Wissenschaft hat denn den Mut, diesen Gedanken und die Ergebnisse aufzugrei-
fen und weitere Untersuchungen in meinem hier aufgezeigten Stil anzustellen? Ja Sie als der
Koryphäe-Spezialist aber auch jeder ganz normale Mensch, der etwas dazu sagen kann, werden
auch gebraucht, um nun endlich etwas wirklich produk-tives zu schaffen, und nebenbei auch
noch die Versäumnisse und Fehler der angeblich so großen »wissenschaftlichen« Vergangenheit
der Versäumnisse damit zu korrigieren: Zu Ihrem und unser aller Wohl, versteht sich. Denn:

Es ist sogar Gedankenfotografie und Telepathie möglich!


Daß die vorbenannten Fähigkeiten aber nicht die einzigen sind, über die manche (oder alle?)
Menschen verfügen, und wie stark diese Kräfte wirklich sein müssen, die von unserem
»GEIST« ausgehen, und wie groß ihre diesbezüglichen Einzugsgebiete sein müssen, die Daten
hin- und hersenden zu können, können uns die folgenden Phänomene wie Gedankenfotografie
und Telepathie zeigen. Beispiel: Jule Eisenbud, Professor der Psychiatrie an der Medical Scool
in Denver /USA, traf 1963 den Sohn eines griechischen Kaffeehausbesitzers, Ted Serios, und
machte mit ihm drei Jahre lang Experimente. Mr. Serios besaß die Fähigkeit, alleine schon da-
durch Fotos entstehen zu lassen, indem er eine Kamera nur ganz konzentriert anstarrte. Ted Se-
rios produzierte vor Zeugen auf diese Wiese hunderte von Bildern: Darunter waren Fotos von
Gebäuden wie der Münchener Frauenkirche, Landschaften, Autos, Raketen; eben von allem, an
das er gerade dachte, oder denken wollte. Dann kam die wissenschaftliche Überprüfung: Serios
wurde bis auf die Haut ausgezogen, in eine Art Zwangsjacke gesteckt & mit Kameras getestet,
die unabhängige Personen zur Verfügung gestellt hatten. Und er fabrizierte immer wieder und
nach Belieben seine »Denk-O-Gramme« genannten Fotos, auch in einem Feld von 1200 Gauß.
Also dem Tausendfachen der Stärke des natürlichen erdmagnetischen Feldes. Er konnte das in
einem Faraday‘ schen Käfig, der die Stärke seiner Gedankenwellen auf nur noch ein Drittel re-
duzierte ebenso wie durch dicke Bleiglasfenster oder durch Holz und Plastik. Durch die Versu-
che wurden alle Möglichkeiten der Manipulation ausgeschlossen. Daß der menschliche »Geist«

399
(im physikalischen Sinn) so stark auf Materie einwirkt, und sowohl mechanische als auch che-
mische Reaktionen hervorbringen kann wurde lange Zeit für unmöglich gehalten. Bis eben die-
ser Mr. Ted Serios kam, zumindest ...

Doch heute noch kann kein Wahrnehmungspsychologe genau sagen, was dieses mysteriöse »Se-
hen« eigentlich ist. Ebensowenig, was es mit der »Prophetie« auf sich hat. Das was man darüber
weiß ist, daß es Menschen gibt oder - wenn man nur mal davon gehört hat - geben soll, die in
die Zukunft »sehen« können, und daß sie so präzise Angaben machen, wie Beispielsweise No-
stradamus (und hier ist wieder die echte Person gemeint). Unbestritten dagegen ist dabei, daß
die mit dem Prozeß dieses »Sehens« beschäftigten Hirnstrukturen selbständig Bilder und Muster
hervorbringen können, die dann aber zumeist sehr schwer zu deuten sind, weil der Seher - also
das Medium - sich zu oft nicht genau genug daran bewußt erinnern kann. Dem kann man aber
ebenso grundsätzlich abhelfen; durch einen sehr simplen und natürlichen »Trick«: Gleich kom-
men wir darauf zurück ... Vorher aber noch eine andere physikal-»mysteriöse« Fähigkeit, die
man sich sogar ganz einfach antrainieren kann: Die frühere Sorbonne-Professorin Alexandra
David-Neel, eine anerkannte Tibet-Kennerin, hatte zum Beginn des 20. Jahrhunderts (in einem
Selbstversuch) sogar ein »gedachtes« Phantom-Bild zur Materialisation und damit in einem ge-
wissen Sinn - heute würde man sagen interaktiv - zum Leben bringen können. So berichtete sie
nach 14 Jahren Tibet Aufenthalt einer staunenden Zuhörerschar: »Ich hatte nach sechs Mona-
ten, in denen ich genau nach den Riten der Tibet-Mönche gelebt hatte, durch starke Gedan-
ken-Konzentration und Meditationen, zunächst das Phantom eines Mönchs produzieren kön-
nen. Dieses Phantom zeigte sich in der Gestalt des tibetanischen Mönchs zunächst als eine
Art Hologramm - und nahm später sogar eine für mich persönlich beängstigende Form an,
weil es sich von selbst materialisierte und auch nicht mehr auf meine Befehle hörte, sondern
Dinge tat, die ich ihm gar nicht befohlen hatte«. Sie berichtete sogar davon, daß nicht nur sie
selbst dieses »Phantasie«-Werk sehen konnte, sondern auch zusehends immer mehr Fremde, ihr
völlig unbekannte Leute, die sie auf sein Tun ansprachen. Als es ihr zuviel wurde, brauchte sie
wiederum fast ein halbes Jahr, um den mittlerweile gar lästigen Gesellen wieder loszuwerden.
Solche Phänomene, die »Tulpa« genannt werden, kennen auch wir in Europa: Es gibt viele Kin-
der die behaupten mit unsichtbaren Spielkameraden zu spielen oder zu sprechen, von denen sie
sogar jederzeit sagen können, was sie gerade tun - oder wo sie sich gerade aufhalten. Und Hol-
lywood hatte sich dem Thema auch angenommen: Wer kennt nicht den Spielfilm »Mein Freund
Harvey« mit dem unvergessen James »Jimmy« Steward und seinem unsichtbaren Hasenfreund
»Harvey«, mit dem er nur allzu gerne »...einen Lüpfen« geht? Und der ihn wegen seiner beharr-
lichen Behauptung, daß er ihn zwar sehen könne aber alle anderen nicht, auch in die Klapsmüh-
le brachte: Im Film nur für kurze Zeit ... So stellt sich für uns nun eine neue - ganz elementare
und ebenso ernste! - Grundsatzfrage zu unserer universellen Welt/en-»Realität«:

Ist das Universum und alles andere etwa bloß eine Fata Morgana, die sich für uns
materialisiert - und damit er-»faßbar« macht?
Eventuell litten die Menschen in den benannten Beispielen ja alle doch »nur« an psychiatrischen
»Wahnvorstellungen«, ausgelöst durch Meditation, Alkoholgenuß oder seelisches »In-sich-Ge-
hen«/Depressionen, in einer schweren persönlichen Situation? Vielleicht tue ich das ja selbst
auch? (MACHT X jedenfalls wird es genau so darzustellen versuchen.) Und man könnte es
auch tatsächlich »wissenschaftlich« so zu erklären und »begründen« versuchen. Schade: Ich bin
aber der Meinung, daß »man« das nicht tun sollte, denn wie es aussieht ginge man damit an ei-
ner von vielen möglichen Realitäten und Gefahren bis zum größten Bums arglos und unbesorgt
vorbei. Bis sie einen dann doch wieder einholen konnten, zumindest ... am Tag X. Es läßt sich
im Fall der Professorin Alexandra David-Neel die erlebte »Vision« durch Telepathie - unwissen-
schaftlich, weil diese auch solch eine Möglichkeit generell als pure Phantasie abtut - erklären,

400
die sich zuletzt auch auf andere Menschen übertragen hatte. Aber ähnliche Beobachtungen gibt
es auch bei der so genannten Massenhypnose. Wie erklärbar? Genausogut kann aber auch ein
anderer Grund die Ursache für die Wirkung dieses Phänomens sein: Mystische tibetanische
Überlieferungen berichten dazu, wie folgt: »Das gesamte Universum ist nichts anderes als
eine Art Fata Morgana.« So ist es Sitte, daß tibetanische Mönche, auch aus diesem Verständnis
heraus, ihre Schüler auf folgende Weise befragen: »Eine Fahne bewegt sich. Was ist es, was
sich bewegt? Ist es die Fahne oder ist es der Wind?« Die Antwort der Mönche lautet, aus unse-
rer bisherigen »Realität«-Sicht etwas unlogisch, aber den ur-alten Götter-Mythologien zufolge
vollkommen richtig, und in Übereinstimmung mit den heutigen neurophysiologischen und
quantenmechanischen Denkansätzen: »Weder noch! Es ist der Geist, der sich bewegt!« Diese
Vorstellung alleine nur in Gedanken zu fassen ist schier unmöglich, denn sie verlangt von uns,
alles was wir bisher als »Realität« zu kennen und zu verstehen meinten, nur noch als eine Art
Hyper-Speicherung auf einem Videoband oder einer Computer-Diskette zu sehen, in dem/der
sich alle gespeicherten Daten, als reine - aber mathematisch berechenbare! - Real-Fiktionen,
also Un-Wirklichkeiten (= Doppel-Paradoxon!) darstellen. Auf einen einfachen Nenner gebracht
würde das in klar verständlichem Deutsch bedeuten, daß alles nur aus reiner, aber eigen-intelli-
genter Energie besteht, die sich nur für unser Bewußtsein und nur aus dem Grund »materiali-
siert«, also (wortwörtlich) greifbar gemacht hat, damit unser zartes Bewußtseinchen-Baby nicht
»irre« wird, wenn es denn bewußt erfaßt, was wir wirklich sind: Auf elektromagnetische Welle
fixierte mathematische Daten, welche die Fähigkeit bekommen haben sich jederzeit und ato-
mar selbst und endgültig zu zerstören ... Ähnlich einem gigantischen, virtuellen, interaktiven
Computerprogramm mit Selbstlöschungseffekt! Und damit also nichts anderes als die in der
Computersprache bekannten halbintelligenten Bits und Bytes, welche auf ihren einen User-
GOTT und dessen Programm dringend angewiesen sind. Das ist zwar für den Augenblick und
jeden »Christen« eine so unvorstellbare Aussage, daß man am liebsten dieses Buch in die Ecke
schmettern - oder mich ??! - wollte, aber eine der guten realen Möglichkeiten einer Erklärung
dessen, was wir als »Realität« ansehen müssen. Denn auch das würde den
GOTT-»SCHÖPFER« - ohne religiöse Verbrämung - im Ganzen erklären. Für mich persönlich,
ist es daher sehr gut möglich, daß unser Klein-»Geist« in einer Art Online-Verbindung oder ei-
nem Rückkoppelungseffekt zur ständigen Verbindung mit einer anderen Dimension, die dieses
»Leben« an sich hervorgebracht hat, ist. Und mit der wir nun ständig (bisher unverstandene!)
Daten austauschen ... Zu dieser Aussage paßt auch folgende Geschichte, die ich nicht unerwähnt
lassen möchte: Sir Arthur Conan Doyle, der berühmte Kriminalschriftsteller und Schöpfer der
Romanfigur des koksenden Superdetektiv mit Namen »Sherlock Holmes«, berichtet in einem
seiner wissenschaftlichen Bücher über eine Kombination zwischen »Tulpa« und Gedankenfoto-
grafie: Im Sommer 1917 verbrachten demnach Elsie Wright und Frances Griffiths, damals sech-
zehn und zehn Jahre alt, viele Tage in einem einsamen Tal hinter ihrem Haus in Yorkshire. Als
sie zurückkamen erzählten sie ihren Eltern von »Freunden«, die sie dort getroffen hätten. Weil
ihre Eltern das für bloße Einbildung oder jugendliche Phantasterei hielten, lieh sich Elsie von
ihrem Vater seinen Fotoapparat aus, und machte einige hervorragende Fotos von offensichtlich
märchenhaften Elfen und Feen. Weil es aber »wissenschaftlich« keine Feen geben kann, machte
sich Sir Conan Doyle auf den Weg und gab den Mädchen seine eigene Kamera und gekenn-
zeichnete Fotoplatten mit ...

Die Mädchen gingen in die Schlucht und kamen mit den belichteten Fotoplatten zurück. Sie ent-
hielten alle klassische Märchenwesen: kleine Leute mit Stiefeln und Zipfelmützchen oder mit
altbekannten zarten »Engels-Schwingen«. Die Zeitschrift »Strand« veröffentlichte die Fotos
1920, und löste damit größtes Erstaunen und heftigste Diskussionen aus ... Telepathie, Telekine-
se, Psychokinese, Gedankenfotografie, Phantombild, Intuition, Hellsehen, Wahrsagen und Pro-
phetie; sind das alles nur Eigenschaften, die in unserem Oberstübchen dahinschlummern und

401
nur darauf warten, daß wir sie bewußt entdecken, begreifen und einzusetzen lernen? Und sind es
sogar grundsätzliche physikalische Prinzipien der SCHÖPFUNG, die wir nun immer mehr und
besser erkennen und verstehen können, weil auch die technische Evolution das schon immer ge-
plant und mit uns »vorhatte«, aber noch abwarten mußte, bis wir Verstandesmäßig und wissen-
schaftlich so weit sind, um es zu verstehen - und nicht irre zu werden, wenn wir eines Tages er-
kennen was wir tatsächlich sind, und was mit und um uns passiert? Zahlreiche Wissenschaftler
teilen diese Ansicht, darunter auch der englische Biologe Sir Alister Hardy, der die Telepathie
als ein elementares, biologisches Prinzip einstuft, das in der Evolution eine Schlüsselrolle spielt.
Und in der Tat sprechen auch neueste Beobachtungen und Laborversuche von Biologen für die-
se Idee. Und sie würden einige »Rätsel« in der Evolutions-Theorie Charles Darwin‘ lösen - und
berichtigen und ganz neu und ohne Lücken und - für damals verständliche - Denkfehler
erklären ...
Kommen wir nun zu einem anderen wichtigen Faktum das sich dem Bewußtsein noch immer
entziehen kann, und das einer der großen Schlüssel zu allem sein muß:

8. Kapitel

Z E I T - Was ist das eigentlich?, ...


... lautet logisch die nächste zu beantwortende Frage. Denn das was wir grundsätzlich untersu-
chen, ist, oder hat letztendlich mit diesem wichtigen, und eigentlich immer noch unbekanntem
Faktum, etwas zu tun. Wenn Sie nun als Antwort erwarten: Na das, was man mit der Uhr mes-
sen kann!, dann liegen Sie vollkommen daneben. Logisch? Oder etwa doch nicht? Oder doch
nicht, ist die richtigere Antwort zur Frage. Aber warum ist die Zeit so wichtig? Als (angeblich!)
die ersten Christen ihren Glauben festlegten, nämlich daß sie Anhänger der sozialen und gerech-
ten Lehren Christus sein wollten, taten sie doch noch etwas wesentliches - heißt es -, an das wir
uns noch bis heute halten: Sie begannen wegen dieses großen Ereignisses, die Zeit neu zu rech-
nen und begannen so mit dem Jahr »0«. Die Geburt Jesu legte also den neuen Beginn unserer
Zeitrechnung fest. Seit der Geburt des »Gottes«-Sohnes - nicht GOTTes-Sohnes!, das sind wir
alle - sind bis heute 2000 Jahre vergangen. Wir leben heute im 2001-sten Jahr nach Christi Ge-
burt. Als 1792 die französischen Revolutionäre - unter Anleitung einer Gruppe Sektierer, die
sich Illuminaten nennen, siehe oben und später - eine neue »Zeit« einläuteten, taten sie das Glei-
che wie 1791 Jahre vorher die Menschen bei Christi Geburt (= angeblich, denn diese Rechnung
stimmt nicht ganz - und ist mir bekannt) meinten tun zu müssen; sie begannen mit einer
»neuen« Zeitrechnung, und am 22. September 1792, nicht so »zufällig« dem Tag einer Herbst-
tagundnachtgleiche, wieder beim Zeit-Punkt: NULL. Die Rebellen der französischen Revoluti-
on hatten damals ein Lied auf den Lippen: sie sangen von »Schüssen auf die Zahnräder, um den
Tag anzuhalten«. Nichts Geringeres als jenes »Kontinuum der Geschichte«, schrieb der Essayist
Walter Benjamin, wollten die Revolutionäre nämlich sprengen, alle Last der Vergangenheit da-
mit abstreifen. So, wie sie das alte »Götter«-Söhne-Könige-Regime hinweggefegt hatten ... (Au-
ßen vor bleiben zunächst jene »Inspirationen« durch Graf »St. Germain«: später folgt auch das
im Detail folgerichtig und im ganzen Zusammenhang.)

Und 205 Jahre später - 1997 - war dieses Thema und der Traum davon wieder auf der Tagesord-
nung. Nur 1997 ist es die Wissenschaft, welche sich dem Faktum physikalische Zeit angenom-
men hat. So kurz vor der Jahrtausendwende beschäftigten sich - sollte man sagen »endlich«? -
Forscher aller Disziplinen mit dem eigentlich unbekannten Phänomen ZEIT ... Auf der Jahresta-
gung der »American-Association-for-the-Advancement-of-Science«, der weltweit größten Wis-
senschaftskonferenz in Seattle, waren die Vorträge und Diskussionsrunden zu diesem wichtigen
Thema so sehr überlaufen, daß die Veranstalter sie in einen turnhallengroßen Ballsaal verlegen

402
mußten. Die Aufregung entzündete sich an Experimenten, von denen viele eigentlich erstaunlich
- und damit Gedankengang-mäßig - recht simpel sind.

Seit Einstein, und damit seit fast 10 Jahrzehnten, war eigentlich niemand der Wissenschaffer auf
die Idee gekommen, sie auszuführen. Schließlich lies sich zuvor die Frage - »Wozu hätte man
das Unvorstellbarste versuchen sollen?« - nicht beantworten. Erst mußten ein paar deutsche
Physiker, mit ein paar Rohrstücken - die aussahen, als hätte sie ein schlichter Heiz-ungsbauer in
irgend einem Labor nach der Arbeit vergessen - bekannt werden. Durch diese kurzen Stutzen
hatten die Forscher, alle gestandene Professoren, in dem Jahr Microwellen-Signale mit nach
Einsteins Meinung unmöglicher Überlichtgeschwindigkeit gefunkt und damit die Einstein‘sche
Relativitätstheorie endlich auch »überlistet«. Eigentlich aber doch nur in die richtigere Richtung
zu korrigieren verstanden. Laut Einsteins großer Lehre von der angeblichen Allmacht der Licht-
geschwindigkeit über den Kosmos, hatte er einst solches Treiben - mit gutem Grund?; siehe
oben - zunächst für unmöglich erklärt: Wer es fertigbrächte mit überlichtschnellen Strahlen in
die Welt zu leuchten, der könnte (bisher offiziell: theoretisch) die Zukunft erblicken ... (Ja! Sie
haben Recht, es ist ein grober Widerspruch zur eingangs angeführten Aussage desselben Ein-
steins wonach Zeit eigentlich nur eine Illusion ist - und Unrecht zugleich, denn die letztere Aus-
sage machte er 50 Jahre nach der Relaitivitäts-Theorie; und damit 1955, also einige Zeit der Er-
kenntnisgewinnung danach, und somit auch nachdem er des Roswell-UFOs ansichtig geworden
war ...) Was allerdings wiederum logischkausal grundsätzlich voraussetzt, daß diese Zukunft
eben doch neben der Gegenwart und der Vergangenheit parallel - also gleichzeitig! - existiert
und diese wellenmäßig überlagert. Aber zurück zu den Forschern: Dann aber geschah etwas in
den Köpfen den wissenschaftlichen Denker und Prüfer, was eigentlich schon bei der Neu-Entde-
ckung der Elektrizität (s. oben) die Wissenschaft beschäftigt hatte: Man hatte eine Wirkung,
aber ohne dazu zu wissen was die eigentlich Ursache dieser Wirkung war ...

Und letzten Endes, ohne zu verstehen was sie tun, vermaßen diese Physiker plötzlich Erschein-
ungen, die alle Züge des GÖTTlich-»magisch« Paranormalen hatten: Laserlicht, das sich über-
lichtschnell ausbreitete; Partikel, für welche die »Zeit« bei bloßem Hinsehen gleichzeitig ein-
friert: Teilchen, die den Ausgang einer Röhre verlassen, bevor sie am Eingang hinein flogen...
Damit verkehrte sich allerdings so »natürlich« das bisher logisch-kausalste Ursache-und-dann-
Wirkung-Prinzip zu Wirkung-und-dann-erst-Ursache-Prinzip! Eine total verdrehte Welt. Und
auch irgendwie so blamabel dazu, daß man das erst so spät entdeckte. Aber einzig phänomenal
»normal« in unseren Zusammenhängen, Darstellungen und in der GÖTTlichen Wirklichkeit bis-
heriger »Realitäten«, in denen wir leben! Denn mit genau diesen »Phänomenen« und ihrer jetzi-
gen Beobachtung und Sichtweise treten an die Stelle der alten Werte »plötzlich« ganz viele wis-
senschaftlich offene Fragen: Sind diese Schranken der ZEITen überwindbar? Ist die (alte) Rela-
tivitätstheorie Einsteins, wie der Astrophysiker Joseph Silk behauptet, nur noch ein »wunder-
schönes (Urstein-Zeit-) Fossil«, das den Dinos ähnlich, in einer elitären wissenschaftskosmi-
schen End-Zeit-Katastrophe und damit einem »Weltuntergang« des falschen Denkens gleich
endlich verschwindet? - Um die Wahrheiten dahinter zu sehen! Werden nun Science-fiction-Ur-
Zeit-Phantasien bestimmter Autoren - wohl weniger »plötzlich«! - gar nicht mehr so abwegig
sein, als angeblich wissenschaftlich, aber doch eher Umweltblind, bisher gedacht schnell real?
Könnten Zeitreisen im Heute der Gegenwart, oder in der nahen Zukunft gar alltäglich sein/wer-
den, wie das Fahren mit einem ICE-Zug (... nach Ludewig)?
Schon der amerikanische Astrophysiker Carl Sagan wähnte ganz seherisch (= »prophetisch«)
kurz vor seinem Tod im Jahr 1998 die Wissenschaft »... an einem dieser raren, klassischen
Wendepunkte angelangt, an denen sich die Menschheitsvorstellung über die tiefsten Mysteri-
en (= unbekannte Gesetze der Physik. iP) grundlegend ändert«. Habe ich letztendlich sogar mit
dem bisher unglaublich Vorgetragenen wenigsten ein bißchen Recht/er, als alle meine in dieser

403
Richtung mit rätselnden Vorgänger? Mal sehen, wie dieses Buch ausgeht, dann werden wir es
besser wissen. Doch vorher:

Bisherige Z E I T -Erkenntnisse, nur Abfallprodukte einer (gar nicht) dummen


S(ch)icht im Altertum?
Man wird auch das sehen, bald... Denn tatsächlich haben Forscher in den letzten Jahren in ei-
nem solch inflationären Maß neu Erkenntnisse über die »Zeit« bekommen, daß die zuvor ge-
wähnten über diesen nun scheinbar »unbegreiflichsten« Gegenstand GOTTes, nicht für möglich
gehalten werden. Das Merkwürdigste dabei ist aber, daß das neue Wissen über dieses Faktum
Zeit eher nur ein reines Abfallprodukt anderer Wissen schaffender Disziplinen ist. Und, was al-
lenthalben noch merkwürdiger erscheint, ist, daß sie dem Forscherdrang auf die Erforschung (=
nur) zweier der größten Geheimnisse seit Beginn des letzten Jahrzehnts im letzten Jahrtausend
entspringen: der wissenschaftlichen Erforschung des Kosmos und der des oben beschriebenen
menschlichen Gehirns/»Geistes«. Mann sollte lachen, wenn nicht ... Denn wie Kanaltunnelbau-
er, die auf beiden Seiten eines großen Bergmassivs gleichzeitig mit Bauen beginnen, aber so die
jeweils andere Gruppe nicht sehen, sondern nur erahnen können, näherten sich zwei sich bisher
unbekannte und sich fremde Forschergemeinden dem Phänomen Zeit von entgegengesetzten
Ausgangspunkten. Die einen, die Astrophysiker, fingen mit Röntgensatelliten die Signale von
Pulsaren auf (siehe auch oben!), von Sternen, die genauer ticken als die besten irdischen Uhren.
Sie vermessen in der kosmischen Strahlung so genannte Runzelungen der Zeit. Und aus solchen
winzigen Unebenheiten des GÖTTlichen Weltenlaufs glauben die Wissenschaftler nun sogar
die ersten drei Minuten des Universums seit seinem GÖTTlichen Ur-Knall herauslesen zu kön-
nen. Die zweite Gruppe, die Biologen, verfolgen Winkelzüge der Zeitwahrnehmung im mensch-
lichen Gehirn. In den USA wurde ein »Clock Genome Project« (= Genetische-Uhr-Projekt)
dazu aufgelegt: Da haben Forscher genetisch programmierte Uhren entdeckt (!), also GÖTTlich
natürliche Zeit-Messer, die jedem Wesen, sogar jeder einzelnen Zelle und (wer weiß?) womög-
lich jedem Atom den Lebenstakt schlagen. Neurobiologen erkannten dabei aus Nervenströmen
(= also den elektri-schen Steuersignalen), die sie Patienten bei Gehirnoperationen ableiten, wie
ein kompliziertes Geflecht von Zeitgebern im Kopf das Erleben, das Denken und das Fühlen
bestimmen. »Die Zeit, ist die Hintertür zum menschlichen Geist«, behauptet der australische
Astrophysiker Paul Davies. Nach dem was wir oben über uns und unsere Umwelt erfahren ha-
ben, kann er so falsch gar nicht liegen ...

Denn diese Ergebnisse der Hirnforscher zeigten zudem, daß er mit seiner Einschätzung recht ha-
ben muß. Nun treffen sich also endlich die Erkunder von so genannter toter und beseelter Mate-
rie in einem neuen Verständnis des faktischen Phänomens Un-Zeit, daß aller »gewohnten« und
bisher logischen Auffassung zuwiderläuft: Es war und ist schon immer etwas MACHT X-exklu-
siver und ein einziges Paradoxon gewesen, solche Gedanken und Kenntnisse zu haben, zu hegen
und zu pflegen! Diese Wissenschaft hat nun also wenigstens in ihrer Anfangstheorie des neuen
Denkens - alle Konsequenzen über die Vergangenheit, wie sie hier beschrieben werden, noch
gar nie zuvor untersucht! - Abschied genommen vom Jahrtausende-alt-Bild eines natürlich li-
nearen Zeitstroms, welcher wie ein Fluß dies tut, immer Bergab, nie Bergauf zu fließen, eben-
mäßig dahin läuft. In den Berichten dieser Wissenschaftler entpuppt sich die Zeit nun nur
noch als ein Wesen von dieser, also unserer Welt. Die »Zeit« wird nun aber somit erkennbar,
als bloße Folge, und nicht mehr als die Ursache allen Weltgeschehens aller Zeiten. Zeit erinnert
nun nur mehr an einen Wildbach, der unter manchen Umständen wild aufschäumt, dann wieder
rückwärts läuft sich auch mal verwirbelt und manchmal in einer kleinen Sicke seines Laufs auch
ganz stillsteht. Und - als absolut größte Überraschung - Zeit erscheint formbar wie Kinderknet-
masse und damit manipulierbar, formbar - und scheinbar auch wie immer gewünscht: beherrsch-
bar. (Aber, wie Sie oben erfahren haben, gilt diese Art Beherrschbarkeit nicht für das was man

404
damit im WWW / 666-Sinn anstellen kann, denn GOTT wird dem einen sehr festen Riegel vor-
schieben: bald.)

Damit aber ist das Faktum Zeit auch aus der neuen Sicht der neuen Wissen Schaffer und Anden-
ker, die Basis für unsere hier untersuchten Phänomene, wie »Prophezeiungen« oder der Mög-
lichkeit von Zeitreisen und ihrer Konsequenzen für uns alle: Die dazu notwendige Technologie,
welche offiziell noch er(ge)funden werden muß vorausgesetzt. Die 666-MACHT X aber hat sie
schon, denn diese Möglichkeiten - und hier nachzulesenden und -weisenden Istzustände - drän-
gen sich auf, wenn die ZEITForscher, auch noch über Rätsel diskutieren, welche die Naturwis-
senschaften längst als hoffnungslos unlösbar beiseite gelegt hatten: Gab es je einen aller ersten
Beginn der Zeit? Oder kam es wiederholt zu ihrem Stopp, jedesmal wenn eine neue Reise in die
Vergangenheit stattfand? Und mündeten diese Reisen dann wiederum in den großen linearen
Verlauf der Hauptzeit? Könnte ihr »Paradoxon«-Fluß irgendwann einmal sogar ganz stoppen?
Wie wirkt der Zeitstrom auf das jeweilige Bewußtsein (= allen Seins)? Und die dazu drängende
Frage:

Was eigentlich ist Gegenwart? – Eine blöde Frage, meinen Sie?


Das sind die Fragen über welche die wissenschaftliche Menschheit (& ich als kleines Licht) nun
also nachdenkt, spätestens seit wir in der wissenschaftlichen »Stein-Zeit« unsere ersten Experi-
mente um den Schattenlauf der Sonne begannen. Wie kaum ein anderes Phänomen bringt der
ständig erfahrbare Zeitlauf den menschlichen Geist an die Grenzen seines Fassungsvermögens.
So verwundert es auch nicht, daß schon »Augustinus von Hippo« (354-430 n.Chr.), und einer
der größten (offiziell) bekannten Denker der Kirchengeschichte ratlos erklärte, daß er sich au-
ßerstande sehe, zu erklären, was denn eigentlich Zeit sei. Er versuchte es in seiner Hilflosigkeit
mit diesen Worten zu beschreiben: »Wenn mich jemand fragt, dann kann ich es nicht sagen.
Wenn mich aber niemand fragt, dann weiß ich es wohl.« Er meinte schlichter gesagt: Ich kann
es nicht mit Worten fassen. Und genau so scheint es vielen heutigen Forschern immer noch zu
gehen, als ob dieses Phänomen nur mit Verneinungen, Gegensätzen und Paradoxen zu beschrei-
ben ist: »Zeit« ist physisch ohne Körper und Form, aber (zumindest im linearen Verlauf gese-
hen) »unüberwindlich«; meßbar, aber mit Menschenorganen so scheinbar bewußt nicht spürbar;
allem Anschein nach ewig, aber doch scheinbar unumkehrbar. Nur wenige konnten bisher das
große Erschauern über den Sog der Zeitgeschichte so blumig und gleichzeitig einfach auf den
Punkt bringen, als der sehr unterkühlt wirkende Vulkanier, Mister Spock, ein Offizier von
Raumschiff Enterprise, der in dieser Fictions-Serie sagte: »Zeit ist das Feuer in dem wir alle
Brennen.« Zeitgeschichtlich, und damit wissenschaftlich erwiesen, setzt das bisher noch »un-
faßbare« indische Bhagavadgita GOTT und die ZEIT als nur eine Einheit gleich! Was wiederum
nur zu gut bestätigen kann, was ich oben schon dazu aufgeführt habe - und noch vieles, was ich
nachreichen werde. Denn das heilige Buch der Inder aus dem ersten Jahrhundert nach Christus
läßt GOTT/ ZEIT erklären: »Ich bin die ZEIT!«, und bestätigt damit nur die Sage des griechi-
schen »Gottes« Chronos = Zeit, die ihre Kinder zu verschlingen beginnt, sobald sie geboren
werden ... Unter den Untersuchungen der Naturwissenschaften beginnt sich also der Nebel des
Unwissens schon ganz langsam, aber stetig etwas mehr und mehr zu lichten – und diese damit
zu erleuchten. Denn indem Biologen in Genen und Gehirnen nach inneren »Uhrwerken« fahn-
deten entzauberten sie gleichzeitig auch das Faktum GOTTZeit »Chronos«, als das was es ist.
Vielen Forschern gilt das Zeit-Gefühl nur noch als ein Bewußtseins-Korrelat von »bloßen che-
mischen Gleichgewichten in den Nervenzellen«. Und was läßt uns eigentlich glauben, der
scheinbar allgegenwärtige Zeitfluß sei mehr, als nur ein neuronales Schattenspiel, welches uns
Taktgeber im Kopf vorgaukeln? Diese Art von Frage mußte sich einfach und logisch jeder stel-
len, der den belgischen Physikal-Chemiker Ilya Prigogine ernst nimmt. »Jedes Wesen«, sagt der
Nobelpreisträger, lebe nach einer »Eigen-Zeit«, es folge einem inneren Rhythmus, den es in

405
sich selbst erzeugt.« Damit drückt er aber gleichzeitig aus, daß kein so ferner (und von Men-
schen gemachter. iP) biblischer Menschen-»Gott«, sondern ein jedes Lebewesen (und die un-
belebte Materie vor allem dazu, weil wir physikalisch alle EINS sind: zusammengesetzte Ato-
me) sei sein Schöpfer der Zeit. Als Prigogine vor einigen Jahren mit seinen Thesen - damals al-
lerdings noch nicht von den hier benannten experimentellen Befunden belegt - die Alt-Lehr-
buch-Biologen »provozierte«, hatten sich die Physiker schon verabschiedet von einer anderen
beliebten »Institution« der ach so gläubigen Religionen einer MACHT X: der zeitlichen Ewig-
keit ...

Die Ewigkeit - und das wußten die alten Griechen schon; siehe oben und später - ist im »Stan-
dard«Modell von Teilchen und Kosmos, der inzwischen gängigen Vorstellung von der Welt-Ent-
stehung nicht mehr vorgesehen: »Wie alle (GOTT-)Materie und alle Naturgesetze, so müsse
auch die Zeit irgendwann einmal entstanden sein«, sagen die Kosmologen - und berufen sich
dabei auf Daten, die von Röntgensatelliten zur Erde gefunkt, und welche sie in riesigen Teil-
chenbeschleunigern gewonnen haben. (Nun erinnern wir uns: Röntgenstrahlen durchdringen
fast alle Körper und können damit zumindest alle lebendigen Zellen »evolutionär« mit diese
verändernden GOTTes-Informationen nach Bedarf neu füttern.) Erstaunlich auch hierbei in un-
serem Gesamtzusammenhang allerdings: Die von unserer heutigen Wissenschaft gewonnenen
Erkenntnisse bestätigen eigentlich nur was Augustinus bereits im 4. Jahrhundert gewußt haben
mußte, denn er überlegte: »GOTT, hat nicht die Welt in die Zeit gesetzt, er hat vielmehr Zeit
und Welt zusammen erschaffen«. Und noch ein kleiner Hin-weis, für was all diese »wunderba-
ren« alten Bauten der »Steinzeit« noch immer (scheinbar für nichts) herumstehen ... Wenn man
das eben Erfahrene in der »modernen« Wissens-Sprache ausdrücken möchte, dann bedeutet Au-
gustinus Satz grundsätzlich nicht viel weniger, als dem von mir eingangs vage Behaupteten
nach, daß wir in einer Art Virtuellen, also künstlich geschaffenen Realität existieren, welcher
unser GOTTSchöpfer-Programmierer in seinem PC-Rechner so etwas wie von all unseren be-
wußt empfundenen Sinnen perfekt empfundenes »Leben« einhauchte ...
Denn genau in dieser engen Verbindung zwischen Zeit und Materie sehen es heute Kosmologen
und Physiker (s.o.), wenn sie eine phantastische, aber gut andenk- und real machbare Möglich-
keit beschreiben: Den Strom der Zeit zu überholen - oder in ihm rückwärts zu Reisen! Wohin
bitte schön?! Etwa dahin, wo alle von mir hier beschriebenen Menschheits- & Evolutions-Rätsel
in der Vergangenheit herkommen? Ghostly golden Morningdawn? Also goldene geistige Mor-
gendämmerung wieder an den Start- und Endpunkt? Ganz so wie es schon die Offenbarung be-
schreibt: Ich bin das Alpha und das Omega - also der Anfang und das Ende, wie auf einem
Endlosvideoband das an einem bestimmten Punkt immer wieder ganz von selbst an seinen
ursprünglichen Startpunkt durch ein apokalyptisches Mega-Unglück zurückspringt ...
Entschuldigung! Denn ich wollte Ihnen eigentlich die Frage beantworten, was denn eigentlich
Gegenwart ist: Sagen Sie doch bitte einmal »jetzt«. Danke, denn als Sie das letzte »t« ausge-
sprochen hatten, war »Gegenwart« schon längst Vergangenheit. Aber:

ZEITreisen sind möglich – von unserer »Gegenwart« aus: Übermorgen!


Für durchaus denkbar halten es heute schon namhafte Astro-Physiker, daß sich kosmische Wege
pflastern lassen, auf denen künftige Generationen in ihre Vergangenheit und in die Zukunft
gehen werden ... Fragt man sie nach der Zeit, wann es soweit sein wird, so bekommt man die
recht offene und somit nicht mehr verstohlene Antwort; »Übermorgen.« Also »demnächst« und
von dieser Erde aus. »Die Physiker«, kommentierte dazu das Wissenschaftsblatt »New Scien-
tist«, »beginnen sich daran zu gewöhnen, daß es Zeitmaschinen doch geben könnte.« Was
man sehr gerne auch nachvollziehen möchte, denn das ließe wiederum nur meine hier vorgeleg-
ten These, aber doch eher nur mehr die Wirklichkeit und Realität mitsamt aller gelieferten und
lieferbaren Indizien und Beweise nicht mehr als pure »Phantastereien« dastehen, sondern als

406
nur noch banale zukünftige Wirklichkeiten: Und damit auch schon längst bestehende Realität.
Denn, wenn man wissenschaftlicherseits vom Denken und den Ergebnissen und Erkenntnissen
schon soooo weit ist, wenigstens (offiziell) »theoretisch« die Möglichkeit des Reisens in der
Zeit als Möglichkeit zu sehen, dann darf man als Ursache-vor-der-Folge wenigstens nicht ver-
gessen, daß dieses zukünftige technische Unterfangen grundsätzlich nur dann möglich ist, und
damit sein wird (= ist!: was kein Paradoxon ist), wenn, wie Einstein es sagte, Vergangenheit und
Zukunft nicht nur nebeneinander existieren, sondern das auch so schon ständig taten - und wei-
ter tun; vom großen GOTT und SCHÖPFER oder wie man ES immer sehen und umschreiben
möchte, so gewollt und von Anfang an, quasi als serienmäßiges »Extra«, in unserer Weltrealität
der Atome eingebaut. Mit einem großen Manko und konstruktivem Fehler allerdings: GOTT
hatte wohl vergessen die allgemeinen Unfallverhütungsmaßnahmen durch Mißbrauch von
MACHT X mit einzubeziehen, um sein Werk Welt, Menschheit und alles Leben zuverlässig vor
der Größten Anzunehmenden DUmmheit zu schützen. Falsch war es augenscheinlich auch präe-
litäre Wissens-und-Glaubens-Fahranfänger ans 48.000 Kilometer pro Stunde schnelle Raum-
schiff-Erde-Steuer ohne den großen moralischen »Führerschein« für solche Schwerlasttranspor-
te zu lassen .., - und damit erst »Prophezeiungen« zu ihrem 6-Milliarden-Personen-Großtrans-
port-Unfall »Apokalypse« nötig zu machen. »ER«/GOTT wollte uns wohl damit zum Ausdruck
bringen, daß wir ohne Reserve(-Erde)-Rad unterwegs sind, keinen Katalysator für all die Gifte
der Umweltverschmutzung aus »globalen« Profitgründen mit an Bord haben und auch nicht
über die notwendigen politischen »Airbag«-Rückhalte-Systeme verfügen: Schlicht auf Deutsch
gesagt, wenn ich Recht habe mit meinen Ausführungen und Darstellungen, dann tun wir uns alle
demnächst sehr, sehr arg weh ... Als physikalisches GOTT-Grundgesetz wegen der »Götter« in
unseren Reihen also! Die Roswell-UFO-Zeitmaschine und unser Bibel-Sethos-Tempel-(US?-)
Hubschrauber sind damit so real wie Sie oder ich im Hier und Jetzt; und werden damit die ers-
ten Beweise (= zu denen ich später nochmals wegen der Motivation und der MACHT X-Zeit-
Reise-Spielen im Detail kommen werde). Albert Einstein war es also, der einst mit dem religi-
ösen »Glauben« aufräumte, daß es »irgendwo dort draußen« eine »Haupt-Zeituhr« geben müß-
te, nach der alles sich zu richten habe. Er schob Zeit und Raum zusammen vom Sockel der
Glaubens-göttlichen All-Gültigkeit von »Gott«, der nicht GOTT ist und preßte sie in das gesetz-
mäßig sehr enge Korsett seiner Relativitätstheorie, das sich bis heute im Großen und Ganzen al-
ler allgemein wissenschaftlichen Betrachtungen im absoluten Ganzen noch immer zu versperren
scheint: Das Faktum »Zeit« bildet mit dem Raum eine untrennbare Einheit; die GOTTR-a-u-m-
Z-e-i-t. Und alle drei Zusammen - GOTT = die eine, allergrößte vorstellbare Intelligenz, Zeit
und Raum - können sich strecken und stauchen, fast wie sie es wollen. Was praktisch einem uni-
versellen »Streching« gleichkommt. Die Maße schwerer Körper, zum Beispiel, verlangsame den
Zeitfluß und »verbeulen« den umgebenden Raum; ähnliches geschieht in einem Raumschiff, das
sehr schnell - wie ein Roswell-»UFO« - fliegt. Laut Einstein sei nur eine einzige Größe im Kos-
mos unantastbar: der Gott »Lichtgeschwindigkeit«. Er/sie sei das letzt gültige »Tempolimit« -
schneller könnten sich weder Dinge bewegen, noch Strahlungen oder Signale ausbreiten. Wie
fatal dumm?: »Moderne astronomische »Messungen« bestätigten die Relativitätstheorie«, sagen
einige Wissenschaftler etwas vorschnell und fern der aktuellen Ergebnisse immer noch ... Nur:
Eigentlich ist aber »nichts« für die absolute Ewigkeit gemacht; und so verwundert es auch nicht,
daß seit einigen Jahren immer mehr Zweifel bei den zuvor »absolut-sicher«-Wissenschaftlern
aufkeimen, ob denn die Ideen Einsteins wirklich so absolut all-gültig sind? Günter Nimitz - ein
Kölner Physikprofessor - zum Beispiel, versuchte solchen »Gotteslästerungen« an der Einstein‘-
schen Theorie, die nicht der GOTTesrealität entspricht, am Idol der modernen Physik den Boden
zu bereiten, auf dem sie dann geistig tief begraben werden können: Plus/»Kreuz«-Zeichen dazu,
dann schöne Inschrift »Hier ruht die einst so sehr gut hofierte Relativitätstheorie - geb. 1905
gest. Ende der 1990er« und wir kommen zu einer neuen Gedanken- und Realitäten-Welt der
Wahrheit: Erde, Universum und GOTT = 1 im Ganzen der kleinen und großen Welten der

407
Atome samt all ihrer Teilchen ... Denn mit sehr einfachen Experimenten will Nimitz bewiesen
haben, daß sich die »Lichtgeschwindigkeit« durchaus überholen läßt: Er vollzieht dazu in sei-
nem Labor physikalische Formel-1-Wettrennen zwischen einem gewöhnlichen Licht- und Mi-
krowellen-Strahl, welche er durch ein Hindernis - einen engen Metall-Hohlleiter - funkt (siehe
Grafik auf der Nebenseite). Um zu zeigen, daß sich auch sinnvolle Signale auf diese Weise
übertragen lassen, prägte Professor Nimitz den Mikrowellen, wie bei einer gewöhnlichen Mu-
sikübertragung die Klänge von Mozart-Sinfonien auf. Das Ergebnis: Die Musik, die per Mikro-
welle durch das Nadelöhr des Hohlleiters mußte, überholte so locker das normale Licht, daß
sich ungehindert ausbreiten konnte, um einige milliardstel Sekunden. »Komischerweise«, sagt
Nimitz, »ist der Hürdenläufer schneller als der Sprinter.«.. Mittlerweile geben immer mehr
Gegner Nimitz zu, daß dieser Erkenntnisse und Realitäten schaffende Professor wohl sehr genau
und richtig gemessen hat. So bemerkt der Astrophysiker Paul Davies: »Einsteins Revolution ist
unvollendet ... Die Tragweite der Relativitätstheorie ist noch gar nicht ausgelotet, denn selbst
Einstein ist ein Gefangener der wissenschaftlichen Irrtümer des vergangenen Jahrhunderts
gewesen« (Er meinte damit die Vorlaufzeit aus dem Wissen des 19. Jahrhunderts für Einstein:
Wir leben schon im 21-sten!) Und das führen die Wissenschaftler vor allem darauf zurück, daß
Einstein die eine, entscheidendste aller Fragen erst gar nicht stellte: Wie entstand denn die
»Zeit« ganz am Anfang eigentlich? Der Kosmologe und Bestseller-Autor (von seinen Kollegen
als »König der vierdimensionalen Raumzeit« gerühmt) ging mit scharfer Kausal-Logik an die
wartende Arbeit: Wenn Zeit, Raum und Materie so sehr miteinander verbunden sind, wie Ein-
stein es behauptet, »dann sei es sinnlos sich einen Zeitfluß dort vorzustellen, wo noch keine
Materie war.« Es kann also nur so gewesen sein: Mit der kosmischen Materie wurde im atoma-
ren Höllenfeuer des Urknalls, bei mehr als 10.000 Billionen Grad Celsius, die Zeit geboren. Was
war aber dann bitte schön vorher? »Sinnlose Grübelei«, erklärt dazu Stephen W. Hawking: »...
genau so gut kann man nach den Ländern nördlich des Nordpols fragen.« So erscheint es
schon fast als logische Folge, daß solches Wissen - und somit letztendlich heute großes wissen-
schaftliches (von unserem Alltagswissen dazu gar nicht zu sprechen) Erstaunen - darüber, in
welchem Maße der Zeitlauf selbst nur eine Ablauffolge der kosmischen Ereignisse ist, heute als
normal. Und läßt diese gar nicht so phantastische »Vermutung« nun nicht mehr so
»unplausibel« erscheinen, daß auch der Mensch/die MACHT X diesen Zeitfluß manipulieren
könne. Die Zeitreise, die größenwahnsinnigste aller nur denkbaren menschlichen Hyper-
MACHT X-Phantasien, rückt damit mehr und mehr in den Bereich des wissenschaftstechnisch
Denk- und Machbaren. Etwa im Jahr 2050? Und was ist, wenn sie im Stillen Kämmerlein statt-
findet - und keiner weiß es?

Kip Thorne heißt der Mann, der diese fatalste Kopfgeburt zum Gegenstand ernsthafter Wissen-
schaft erhoben hat. Dabei tut Astrophysiker Thorne der am California Institute of Technology
forscht und sich mit der Vorhersage von Schwerkraftwellen einen Namen gemacht hat, alles, um
Aufsehen seiner Theorie zu vermeiden ... Wieso?, fragen Sie noch. Gegenfrage: Weswegen
überschreibt er seine Veröffentlichungen in physikalischen Fachblättern mit sehr bewußt sehr
unverständlichen Titeln? Antwort: Alles nur damit die große Medienöffentlichkeit Sie & ich
nicht auf den wirklichen In- und Gehalt seiner Arbeit aufmerksam werden kann - und damit auf
eine so mögliche Idee und Spur zur MACHT X ... Thornes Forschungen begannen, als im Jahr
1985 der mit ihm befreundete Autor Carl Sagan anfragte, ob sich überlichtschnelle Weltraumrei-
sen, die nach der Relativitätstheorie Einsteins »verboten« sind, nicht doch irgendwie machen
ließen ... Er - Sagan - brauche so etwas für den Plot eines Science-fiction-Romans (wirklich
wahr?, wenn man weiß wer denn Sagan war) ... Thorne löste ein paar einsteinsche Gleichun-
gen und fand tatsächlich ganz unverhofft hyper-giga-galaktische Zeit(reise)-Schleichwege,
auf denen Überlichtgeschwindigkeit gar nicht nötig ist, um die Zeit zu überholen ... Für diese
Gebilde verwendete Thorne einen griffigen und Öffentlichkeit praktischen Namen: Kosmische

408
»Wurmlöcher«. Ein Wurmloch ist so etwas wie ein Schwarzes Loch, aber bitte schön mit einem
»Hinterausgang«; und damit die wohl sonderbarste GÖTTliche Ausgeburt der Relativitätstheo-
rie. Zwar zweifelt niemand in dieser wissenschaftlichen Fachrichtung mehr daran, daß es
»Schwarze Löcher« nach dem Astrophysiker John Taylor »... die unheimlichsten Objekte, die
der Mensch kennt«, wirklich gibt; die Messungen der Röntgensatelliten belegen dies. Unstrittig
ist ebenfalls, daß in schwarzen Löchern die Zeit stillsteht, weil ihre Masse so extrem groß ist ...
Aber das Wesen dieser unfaßbar lebendigen Toteninseln im All besteht gerade darin, daß sie an-
geblich nichts mehr von dem hergeben, was sie einmal in sich hineinschlingen ... Wurmlöcher
dagegen, das legen Thornes Berechnungen nahe, sollen so transparent sein, daß man hindurch-
sehen kann, und daß sie den Zeitreisenden, der sich ihnen anvertraut, am anderen Ende ihrer
Röhre bereitwillig wieder ausspucken. Es verwundert also nicht, daß die Forscherschar alle Zei-
chen der Verunsicherung zeigt! Wie immer, wenn ein göttlichmenschliches Weltbild beginnt ins
straucheln und wanken zu kommen. Heftig streiten jetzt Physiker und Philosophen über die
Schwierigkeiten, welche sich bereits aus der Möglichkeit einer Zeit-Reisen-Maschine ergeben.
Es steht so ziemlich absolut alles was Ursache und Wirkung - bisher! - ausmachten auf
dem Spieltisch des bisherigen Wissens um Wirklichkeit & Realität. Und ist in der Lage den
Bibel-Sethos-Helicopter und die Roswell-UFO-Zeitmaschine, mitsamt ihren seit nunmehr über
50 Jahren immer neuen Um-»Erklärungen« der MACHT X-Vassalen CIA und anderer, die zwar
paradoxe Folgen in jeder wissenschaftlichen Fachrichtung haben werden (dies auch schon
längst sollten!), aber grundsätzlich nur »primitives« Wissen über die oben dargelegten »Wun-
der« und »Geheimnisse« unserer Vor- & Zeit-Geschichte bloßlegen. Und so wird eines der be-
liebtesten Sci-fi-Szenarien der bisherigen »Realitäten«Forscher das, was es bisher nur in den
Hollywood-Spielfilmen gab: Eine seelenkranke Zeitreisende (was ist die MACHT X anderes?)
hat sich so sehr in das Jugendbild ihres eigenen Vaters verliebt, daß sie beschließt in die Vergan-
genheit zu Reisen und ihre Mutter noch vor ihrem eigenen Zeugungsakt zu erschießen, weil sie
glaubt, dann ihren Vater für sich alleine haben zu können ... Und genau dieses Szenario unter-
stelle ich den Leuten hinter der MACHT X: Und ich kann auch belegen, Was, Wann, Wie und
Warum die MACHT X dies getan hat ... Denn:

Stephen W. Hawking irrt sich nicht


Hier läßt sich die Möglichkeit auf diese MACHT X-Liebesraserei mit Stephen W. Hawkings ur-
alten Einwänden also wissenschaftlich nicht mehr »so« einfach als bloße »Idee« abtun; eine
Zeitfluß-Änderungsmaschine (»Zeitmaschine«) könne es nicht geben, denn sonst wären die
Heutigen längst von (UFO-)Besuchern aus der Zukunft überrannt... Professor Hawking hat heu-
te bekanntermaßen seine Ansichten dazu in unsere Richtung korrigiert - und alle Wissenschaft-
ler, die nun immer noch die alte Meinung vertreten, sind mit den Darlegungen dieser Arbeit (s.o.
& u.) mit größter Sicherheit auf der Seite eines ganz, ganz großen Irrtums! Denn, was werden
die nun sagen, nachdem sie um die hier dargestellten Daten, Fakten, den Sethos-Tempel-Helico-
pter und seine Beschreibung in der Bibel, wie um den Rest wissen? Sie könnten nun nicht mehr,
sie müssen ihre Meinung revidieren, um sie zu unser aller Schutz an die Wirklichkeiten und
Realitäten dieser GÖTTlich physikalischen Welt aus Zahlen/Mathematik, Chemie und Physik
anzupassen. Zum Beispiel so wie dieser UnRealitäten-Mann es sollte: Igor Novikov, von Mos-
kau nach Kopenhagen übergesiedelter Physiker, hatte schon ein bißchen weiter angedacht, als
alle anderen bisher (dachte er wenigstens), und wagte einen mathematischen Versuch. Ihm ge-
lang 1996 ein mathematischer Nachweis, daß es (angeblich) grundsätzlich »unmöglich sei per
Zeitreise die Vergangenheit zu verändern«. Nur als stille Beobachter könnten irgendwelche Zeit-
reisenden aus fernen Epochen auftreten, meint er. Auch hier kann man nur einer Meinung sein,
daß sich dieser Forscher wohl etwas irren muß, denn was für einen Sinn gäben dann alle oben &
die folgend angeführten Daten und Fakten der menschlichen wie irdischen Ur-Zeit und unserer

409
Geschichte zusammengenommen: Wenn man sie nur »etwas« kennt, so wie hier richtig be-
schrieben natürlich - und im Ganzen, ganz klar!

So bleibt mir also anhand der erdrückenden Fakten und Datenrealitäten im Ganzen Ihrer Arbei-
ten, meine D. & H. Wissen Schaffer, Ihnen die Indizien und den Beweis zu erbringen, daß es
nicht nur so sein könnte, sondern bereits heute, im Hier und Jetzt so ist! Daß die so genannten
Novikov-»Beobachter« diese Unmöglichkeit nicht nur taten/tun, sondern, daß sie auch mehr als
tatkräftig eingreifen könn(t)en und dies auch schon immer tun. Allerdings größtenteils – bis auf
die paar UFOsichtungen, welche wir aus einem bestimmten Grund nur ab und zu sehen können
- ohne das wir bewußt etwas davon mitbekommen. Trotzdem, daß es vor unser aller Nasen pas-
siert ... Allerdings! Novikov hat mit seinen Berechnungen einen der stärksten Einwände gegen
Ausflüge in andere Zeiten – obwohl er das wahrscheinlich gar nicht wollte - aus dem Weg ge-
räumt: Indem der Exilrusse zeigte, daß auch eine Zeitmaschine den Kanon von Ursache und
Wirkung nicht durcheinander bringen würde, lieferte er das letzte Argument in einer eigent-
lich genialen Gedankenkette, welche die menschliche Vorstellung vom Wesen der Zeit von
Grund auf verändert hat. Aber auch diese Entdeckung ist eigentlich nichts grundsätzlich neues,
denn schon Immanuel Kant hat die Zusam-menhänge, die die Physiker jetzt mehr und mehr neu
»aufdecken«, bereits 1770 schon geahnt?/gekannt, und auch beschrieben:

»Die Zeit ist nichts Objektives und Reales«, ...


... so schrieb der Königsberger Philosoph, sondern die »Form des inneren Sinnes.«: Eine bana-
le Achse der Betrachtung also, auf der der Mensch seine Erfahrungen, Eindrücke und Erlebnisse
einordne. Damit entsteht die Zeit in Wirklichkeit also im Kopf, wie oben und später biologisch
bestätigt. Woher Kant dieses »vermutete« Wissen hatte, bleibt später zu klären, denn insbeson-
dere Deutschland bietet noch einige »Geheimnisse« dazu, die bisher »unvorstellbar« waren ...
Aber was meint die Wissenschaft, wie es denn »im Kopf« geschieht? Darüber haben Biologen
(erst neuerdings) eine Fülle von Erkenntnissen zutage fördern können: Das amerikanische Fach-
blatt »Science« feierte die Entschlüsselung der Körper-eigenen Zeitgeber als einen der »großen
wissenschaftlichen Durchbrüche« überhaupt. Genmanipulationen, Hirndurchleuchtungen und
Ableitungen von Nervenströmen verschafften den Forschern dabei Zugang zu den inneren Takt-
gebern des Lebens. Sicher ist nun deshalb, daß biologische »Stundengläser« existieren, und daß
sie nicht nur das Erlebte der Zeit steuern, sondern fast alle Regungen zwischen Geburt und Tod
selbst. Nach Ansicht vieler Hirnforscher sind manche der pulsierenden Nervenzentren im Kopf
möglicherweise sogar der generelle Schlüssel zum Verständnis des Bewußtseins an sich. Solche
Einschätzungen kommen einem Grundsatzwechsel der Biologie gleich. Denn die übrige For-
schergemeinde - fest im wortwörtlichen »Glauben« an eine äußere, objektive Zeit – belächelten
gerne jene kleine Gruppe von Wissen Schaffer-Kollegen, die nach körperinneren Uhren suchten
jahrzehntelang als »hoffnungslos verblendete und Wunder gläubige Esoteriker«. Aber nichts de-
sto trotz, Indizien waren da, einzig keiner wollte sie als solche sehen. Dabei gab es seit langem
Hinweise auf biologische Zeitgeber bei Pflanzen, Tieren und Menschen. Schon 1729 berichtete
der Astronom Jean-Jacques d’ Ortous de Mairan von einer seltsamen Beobachtung bei seinen
Spaziergängen in den Pariser botanischen Gärten. Ihm war aufgefallen, daß die Mimosen ihre
Blätter exakt im 24-Stunden-Takt auf- und zuklappen. Eine Wirkung des Sonnenlichts?, fragte
er sich. Logik: Mairan setzte die Sträucher in einen dunklen Raum, doch auch dort bleiben die
Mimosen dem auf- und zu-Takt ihrer Blätter treu. Bald sollte sich der Naturforscher Carl von
Linne, der ähnliches von anderen Gewächsen wußte, eine Blumen- Uhr in den Garten gepflanzt
haben. Zwölf verschiedene Blüten zeigten mit ihrem Öffnen und Schließen die Zeit auf eine
halbe Stunde genau an. Und auch im Tierreich gibt es Anzeichen, daß jede Kreatur von einer
inneren Uhr gesteuert, nach ihrem eigenen Zeitmaß lebt: Die Maus huscht dahin, der Löwe
schreitet gemessen, das Nilpferd watet wie in Zeitlupe. Derartig unterschiedliche Geschwindig-

410
keiten, so schreibt der Biologe Stephen Jay Gould, verblüfften aber nur, wenn man sie von au-
ßen mißt, an der Fiktion einer absoluten, von den Menschen geschaffenen Zeit. Beziehe man da-
gegen Lebenstempo und Lebensspanne der Tiere auf ihre Größe, so stelle sich heraus, daß die
Kreaturen nahezu nach einem Ebenmaß existierten: Je gewaltiger ein Tier, um so langsamer ver-
rinnt seine Zeit. Und wieder haben wir ein Teil vom ganz großen Ganzen dieses Geheimnisses
gefunden. Denn:

Leben Mensch, Tier und Pflanze nach kosmischen Zeittakten?


Die Ethnologen entdecken eine solche Zeitrelativität auch beim Menschen: Bei Vergleichsunter-
suchungen zeigte sich, wie wenig die äußerlich ablaufende Zeit für das Lebenstempo bedeutet.
Bewohner von Millionenstädten wie Tokio oder München bewegen sich, reden und reagieren im
Durchschnitt mehr als doppelt so schnell wie griechische Bauern in einem kleinen Dorf irgend-
wo auf einer Insel. Verblüffendes dabei?: Erst in den letzten Jahren entdeckten Gehirnforscher
und Molekularbiologen schrittweise Organe, die tatsächlich steuern, in welchem Tempo die in-
nere Zeit verrinnt. Zwei Zentren im Kopf schlagen den Takt des Lebens: Ein Knoten von Ner-
venzellen hinter dem Auge dient als Steuerzentrale für den Tagesrhythmus. Ein Hirnareal
zwischen den Ohren arbeitete wie eine natürliche Eieruhr, mit welcher das Gehirn Sekun-
den- und Minutenspannen mißt. Auf dem Campus einer Universität im amerikanischen Süd-
staat Verginia laufen die Fäden zusammen, die auf der Suche nach der Körper-Zeit sind. Von
dort aus dirigiert der Chrono-Biologe Gene Block das so genannte Clock-Genome-Project: Aus-
gestattet mit einem Millionen-Etat, soll das Programm aufdecken, wie das Erbgut den Rhyth-
mus aller Lebewesen bestimmt.

Der Zeit-Taktgeber in unserem Körper: 1 Mal alle 88.200 Sekunden


Nicht einmal Stecknadel-groß ist dieser Nervenknoten, den Block aus dem Großhirnboden eines
Hamsters heraus operiert hatte. Tagelang lag das Gebilde in einer Nährlösung - und in völliger
Dunkelheit. Jetzt aber kommt die Verbindung zu den oben noch vage beschriebenen Zusammen-
hängen, welche allem im Ganzen einen Sinn gibt und mit ein Teil des größten Geheimnis »Got-
tes« und der MACHT X ist: Denn trotzdem sendete es elektrische Ströme durch die haarfei-
nen Elektroden, die Block in die weiche Gehirnmasse gebohrt hatte. Und immer im exakt
gleichen Rhythmus von rund 88.200 Sekunden (= 24,5 Stunden) gab es Impulse ab. Aber wo-
hin und weshalb?, weiß bisher niemand! Nur: »Es ist ein eigenständiges Hirnzentrum, das den
biologischen Tagesrhythmus steuert«, wie dazu Mr. Block erklärte. Offenbar dient dieses Or-
gan, »Suprachiasmatischer Nuklus« genannt, als Körper eigener GÖTTlicher Einbau-Wecker
mit Verbindung zu irgendeiner hier auf der Erde befindlichen Feststation, zu der es nach ei-
ner ganz bestimmten Zeit Daten sendet und seinen IST-Zustand meldet, eben wie jedes Han-
dy es mit seiner Feststation tut: Am frühen Morgen, noch während des Schlafes, facht es auto-
matisch die Körpertemperatur an und stimuliert die Hormone zur Tagesarbeit. Eine Nervenlei-
tung zur Augennetzhaut synchronisiert diese Bio-Uhr mit dem Sonnenaufgang. Am stärksten
spricht dieses System auf das schwache Licht der Dämmerung an. Wobei dieser natürliche
»Zeitgeber« bis auf ein Prozent genau arbeitet: Während einer Nacht beträgt die Gangabwei-
chung weniger als fünf Minuten. Mit Luciferin (= siehe o. meine Ausführungen zu
»Lucifer«/in), einem natürlichen Leuchtstoff, wollten Blocks Kollegen herausfinden, wie diese
GOTTes-Körperuhr den funktioniert. Sie haben ein Gen, das »Luciferin« aktiviert, aus Glüh-
würmchen ausgebaut, in Fruchtfliegenembryos eingeschleust und dort an die Uhrwerkgene
»per« und »tim« geheftet. In den so umgebauten Fliegen leuchtet »per« und »tim« wie Signal-
lämpchen auf, wenn sie aktiv sind und das zelluläre Stundenglas in Gang setzen.

411
Tagsüber produzieren sie zwei Proteine, die sich in der Zelle ansammeln, und bei schwinden-
dem Tageslicht die Aktivität von »per« und »tim« hemmen. Nachts baut die Zelle die Proteine
ab; und morgens kommen »per« und »tim« wieder in Gang; der Kreislauf beginnt von vorne.
Doch nicht nur im Hirn der »Leuchtfliege« glitzerten diese Zeitgene. Sie funkelten auch in den
Fühlern und sogar im Darm. Sitzen dort etwa zusätzliche Nebenuhren? »Üb-erall finden wir
Rhythmen«, wunderte sich Block. »Aber warum?«, konnte er bisher nicht beantworten. Diese
Taktgeber wurden sogar in Pilzen und Algen gefunden, was so den logischen Schluß nahelegt,
daß die Möglichkeit besteht, daß es doch etwas auf sich haben könnte mit der Irgendwie-»vor-
bestimmten«-Zeit-Existenz allen Lebens und der unbelebten Materie sowieso: Da nennt man es
Halbwertzeit. Was also wie in einem intergalaktischen »Gene-und-Intelligenzen-Freiland-Pla-
net-Erde«-Versuch aussieht, ist auch ein Teil unserer existenziellen Lebensrichtung; und müßte
somit teilweise GÖTTlich vorgegeben sein. Während der zweite Teil von uns frei bestimmt wer-
den kann, was mit ihm und folglich mit uns allen geschieht; wenn wir es denn wirklich nur ein-
mal im Ganzen suchen und versuchen wollten ... Während sich die eine Art von Zeitgebern in
grundsätzlich allen Zellen aller Lebewesen findet, gibt es eine zweite Art inneren Präzisions-
Chronometer auf Pulsationsbasis, so wie in einer guten Quarzuhr: die Stopp-Uhren zwischen
den Ohren, die sich nur in höheren Tieren - wozu auch der Mensch selbst zählt - finden. Ein
Neurotransmitter - der Stoff Dopamin - erzeugt in diesem Kurzzeit-Timer offenbar das Gefühl
für das fließen der Zeit. Wie in einer Sanduhr tropft aus einer Hirnstruktur Dopamin in einen
Zell-Behälter; über eine Nervenleitung zum Großhirn wird der jeweilige Pegelstand abgelesen.
So wie es amerikanische Wissenschaftler mittels ausgedehnter Versuche zwischenzeitlich ganz
klar nachgewiesen haben. Aber das sind bei weitem nicht alle Fähigkeiten, welche in unserem
so unbekannten Denkapparat und Körper stecken. Um alle nur alleine anzusprechen würde man
besser ein eigenes Buchprojekt dazu starten. Vielleicht mache ich das auch einmal später, um
dann in die großen Details zu gehen. Doch bleiben wir kurz bei den Fähigkeiten unseres Ge-
hirns. Die New Yorker Firma »IBVA« entwickelte einen so genannten Brainware-Analizer (=
Gehirnwellen-Analysegerät), welcher über ein mit Elektroden gespicktes Stirnband verfügt, das
elektrische Gehirnströme mißt, und diese bei einer beispielsweise gedrückten Stimmung per
Computer gesteuerter Musikanlage in sanfte Schmuse-Klänge vom CD-Spieler umwandelt.
Daß heutzutage Computer mittels Gehirnwellen angesteuert werden können, hatte ich auch
schon erwähnt. Nirgendwo anders als beim Militär, steht so viel Geld, Techniker und so Ideen
zur Verfügung – welche dann auch tatsächlich aus einem bestimmten Grund, der zum Ganzen
eines Plan X gehört, umgesetzt werden - und unvorstellbarste Dimensionen annehmen und ha-
ben: siehe am Ende dieser Arbeit die Details ... Die US-Air-Force plant sogar ihre »Stealth«-
Bomber in Zukunft - man rechnet mit einer Entwicklungszeit von vielleicht noch bis zu zehn
Jahren, bis zu zuverlässigen Geräten - in reiner Gedankenkraft zu steuern. Seit Jahren arbeiten
Militärs in einem geheimen Labor auf der Wright Patterson Air Force Base im US-Staat Ohio -
wohin nicht so zufällig zunächst das Roswell-Unfall-UFO gebracht wurde - an diesem Projekt.
Bereits Anfang 1996 wurde bekannt, wie weit die Forschung und Umsetzung schon fortgeschrit-
ten war. Einige Testpilot-en, darunter David Tumey, fliegen seit Jahren einen Flugsimulator,
ohne Steuerknüppel, Joystick oder Pedale zu nutzen mit reiner Gedankenkraft.

Tumey ist der erfahrenste so genannte Brainfighter (= Gedanken-Kämpfer) der US-Air-Force.


Durch jahrelanges Training hatte er gelernt seine Maschine nur mittels Hirnimpulsen unter Kon-
trolle zu halten: »Zuerst dachte ich an konkrete physikalische Bilder, wie Drücken oder Ziehen
oder Öffnen oder Schließen. Aber das hat nicht besonders gut geklappt, und deswegen hatte ich
eines Tages genug davon. Von da an habe ich nicht mehr versucht, etwas geschehen zu lassen.
Ich habe es einfach geschehen lassen. Und plötzlich hat es funktioniert«, sagte er dazu. Merk-
würdig dabei, wenn man bestimmte Sci-fi-Filme beachtet, ist, daß genau die Art der UFO-
Steuerung auch immer wieder genau so auftaucht - und Hollywood hatte Mitte der 1980er Jahre

412
sogar solch einen Film mit Clint Eastwood namens »Firefox« gedreht, in dem genau dieses Sys-
tem noch in einem konventionellen Jet installiert war, der ebenfalls mittels Gedankensignalen
geflogen wurde. »Spinnt« man die Idee etwa um 50 Jahre weiter, und bezieht die Entwicklungs-
explosion auf dem Computersektor mit ein, dann wird man dann die tollste UFO-Flugmaschine
haben, wie jene in die Vergangenheit gerichtet 1947 in Roswell abstürzte und damit der
MACHT X in die Hände fiel. Wenn die sie nicht sogar selbst entwickelte und baute, denn da
gibt es noch eine Geschichte und Verbindungen zu unseren alten »Göttern« ...
Belassen wir es noch dabei, denn wir haben nun die wesentlichsten Teile für die weitere Klä-
rung des großen Geheimnisse herausgearbeitet, und erfahren, daß da oben, unter unseren Haar-
ansätzen, sich doch noch »so« sehr viel mehr Dinge abspielen und verbergen, welche wir im
Augenblick sowieso nicht begreifen, denn nur erfassen könnten: Aber am Ende der Arbeit wer-
den! Kommen wir nun zu unserer Vergangenheit in gleicher Sache zurück, denn irgend etwas
muß es da geben; irgend etwas zeigt uns die Bilder zukünftiger Ereignisse; irgend etwas pendelt
aus »jenseitigen« Welten, Dimensionen und Energieebenen in unsere Gehirne und die Realität
dazu, und projiziert auch Visionen dahin, welche wir bisher nur nicht verstehen konnten, weil
»Wissenschaft« ein so begrenztes Blickfeld hat. - Oder auch bloß nicht wollte, weil es der
MACHT X in die Quere käme, wenn bestimmte Dinge zu früh bekannt werden. Das Wissen der
alten Chronisten jedenfalls vermag nicht nur zu faszinieren, weil wir es mit unglaublichen Sach-
verhalten und Inhalten überliefert bekamen, deren Bedeutung und Tragweite wir heute immer
noch nicht begriffen haben, aber dessen Schreiber zu ihrer Zeit schon sehr genau kannten und
klar erkennen konnten, weil sie es wußten und teils selbst ein Teil davon waren. Es aber nicht
offen aussprechen oder -schreiben konnten, weil irgend »Etwas« sehr akribisch darauf achtete,
daß seine Geheimnisse nicht an die große Glocke gehängt wurden - und werden: die noch im-
mer ominöse MACHT X. So ist die so genannte Mythologie - als ein weiterer Geheimnisträger -
eine nicht weniger gut oder zu knapp gefüllte Fundgrube, wenn man sie bemerkt, verstehen
kann und auch weiß warum ...

Ein paar Geheimnisse der so genannten Mythologie


Einige weltweite mythologische Kostproben dazu gefällig? Die indogermanische Völkergruppe
der »Kelten« (ein Volk, von dem bis heute noch niemand mit Sicherheit sagen konnte, wer sie
waren) wurde einst von den »Germanen« (ebenso diffus, wie die Kelten) über den Rhein ge-
drängt, dann besetzte sie die britischen Inseln: Die Inselkelten der ersten nachchristlichen Jahr-
hunderte hatten sehr vertrauten Umgang mit Feen, schönen Zauberkundigen, dämonischen We-
sen, Naturgeistern, die permanent von der natürlichen in eine übernatürliche Welt hin und her
wechselten. Sie verblüfften die Inselkelten immer wieder durch ihr prophetisches Wissen um die
Zukunft (s.o.) und, wenn sie gerade einen irdischen Zwischenstopp nahmen, flößten sie großen
Respekt ein, weil sie »Auserwählte«, also solche Steinzeitler, die sie für genug Begriffsfähig
hielten, vorübergehend in ihr »Reich« lockten und wieder zurückkehren ließen. Die Nord-Ger-
manen waren felsenfest von der Existenz eines »zweiten Ichs« überzeugt, das sie Fylgja nann-
ten. Fylgja begleitet die Menschen immer wie ein unsichtbarer Schatten. Fylgja gehört also zum
persönlichen Bewußtsein, konnte sich aber auch davon ablösen und an jedem x-beliebigen Ort
wieder auftauchen. Die Fylgja liefert also den Vorläufer für die heutigen Begriffe wie Bewußt-
sein/Unterbewußtsein oder Materieller/ Immaterieller Körper. Den Skandinaviern war Fylgia
aber auch ein vertrauter »Schutzgeist«, der, je nach Bedarf, aber vor allem bei konkret dro-
hender Gefahr, schnell eine Reise ins »Jenseits« machte, um mit einer Fülle von Informatio-
nen wieder zu kommen. Mit denen die Fylgia dann wiederum den Diesseitigen Menschen aus
der Klemme helfen konnte. Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, sind wir immer noch beim
Grundthema: Bekannte Physik und ihre Gesetze und unbekannte Physik und ihre Gesetze, die
so genannte Meta- oder auf deutsch: Nachphysik. Bei den Druiden, den »altheidnischen« Wis-
sens-»Priestern« der keltischen Völker, wurde nur derjenige als ein Kultur-Bringer und »Pro-

413
phet« anerkannt, der den so genannten Druidenkessel (ein Telekommunikations-Gerät? Warten
Sie bitte den Verlauf ab!), eine exquisite Art von wahrem Wunderkessel vorzeigen konnte, der
aus dem »Geist der Jenseitigen« (also mit viel Intelligenz und Können) angefertigt war. Wie der
Chronovisor des Pater Ernetti. In der gespenstischen Nacht des Samhuin (einem Phänomen aus
den altindischen Veden) sollen sogar die Schranken (so etwas wie eine Sichtsperre, siehe später
dazu die tatsächliche Auflösung der »Orte der Kraft«-System-Technologie) zwischen Diesseits
und Jenseits gefallen sein; wahre Schreckgestalten (wenn wir in eine um 1000 Jahre vergangene
Welt kämen, und vielleicht auch noch als »Punk«, wären wir das Gleiche) aller Arten sollen sich
aus dem »Nichts« heraus plötzlich materialisiert haben ... In der okkulten (Wissenschaften der
Geheimen, aber heute gar nicht mehr so »mystischen«) Literatur aller Zeiten spielt der »Astral-
Leib« eine große Rolle: Dieser so merkwürdige Körper, heißt es dort, sei eine »feinstoffliche
Umhüllung« jedes Körpers und der Seele. Ggnostisch-mythische »Religionen«, »welche das
Heil des Menschen von seiner Kenntnis der Geheimnisse der Welt abhängig machen«, be-
haupten dazu, der Astralleib durchdringe den menschlichen Körper und sei so etwas wie ein
Bindeglied zwischen dem irdischen und einem »höheren« Körper ...

Stopp mal!: Astralleib, Aura, Od = altgermanisch: Kraft, Ursprung ... Denn wer Astralleib sagt,
muß auch Aura sagen. Doch das Wort »Aura« bedeutet im Griechischen nichts anderes als Luft
oder Hauch. Sie ist nicht nur von alters her immer im Gespräch gewesen, sie wurde auch zu al-
len Zeiten als physikalisch existent behauptet! Und, wen wundert es - beim Erfahrenen? (s.o.):
Sie, die »Aura«, ist doch gerade heute der Gegenstand überhaupt in der parapsychologischen
oder nachphysikalischen Forschung. Jene (im allgemeinen nicht sichtbare, s.o. und später) Hül-
le, die alles, was lebendig oder aus Materie ist, umgibt. Als Beleg dafür, daß sich Wissenschaft-
ler von Rang und Namen mit diesen mysteriösen Phänomenen zu allen Zeiten befaßten, soll hier
mal der Naturwissenschaftler und Chemiker Carl-Ludwig Freiherr von Reichenbach (1788-
1869) genannt werden, der immerhin im Holzteer das Paraffin und Kreotin entdeckte. Herr Rei-
chenbach war von der Existenz dieser unsichtbaren (aber heute sichtbar zu machenden!) Ur-
Kraft, die er »Od-Kraft« (vgl. zum germanischen od = ursprünglich, also die Ursache vor der
Wirkung) nannte so sehr überzeugt, daß er zwanzig Jahre seines Forscherlebens für ihre Entde-
ckung gab. So, wie Franz-Anton Mesmer (ein Mitglied eines von St. Germain mit-/gegründeten
Ordens; s.o. & u.) glaubte auch Reichenbach daran, daß sich Od-Kraft von einem auf den an-
deren Menschen übertragen läßt. Was ja oben als physikalisch beschriebene Wirkung zwischen
intelligentem Wasser und unseren körperlichen Atomen klar erkennbar wurde. Diese merkwür-
dige Sache - Astralleib, Aura, Od-Kraft oder ..., wie immer Sie es nennen wollen - kam tatsäch-
lich durch einen anderen Zufall in den Bereich sehr möglicher physikalischtechnischer Entde-
ckungen in unseren Tagen, und konnte damit nachgewiesen werden: Mit dem so genannten Kir-
lian-Effekt.

Schon in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre bemerkte ein russischer Ingenieur - Semjenow Da-
vidowitsch Kirlian, Krasnodar am Kuban -, daß sich zwischen dem Körper eines Patienten und
den Elektroden im Hochfrequenzbereich einer Apparatur für elektrotherapeutische Behandlun-
gen elektrische Entladungen zeigten. Hr. Kirlian machte das natürlich neugierig, und dann stell-
te er die Frage, ob die mit den bloßen Augen wahrnehmbare Beobachtung wohl auch fotogra-
fierbar wäre? Mit seiner Frau machte er sich sodann auf den mühevollen Weg einer entspre-
chenden Entwicklungsarbeit. Diese heute überall bekannte und angewandte »Kirlian-
Fotografie« zeigt den so genannten »Kirlian-Effekt«. Wobei in Wechselstromfeldern hoher Fre-
quenz, welche für Menschen, Tiere und Pflanzen (angeblich, aber falsch) unschädlich sein sol-
len, »bekommen Körper ein fotografisch darstellbares Leuchten«, das nicht durch erhöhte kör-
pereigene Temperatur bewirkt wird. Man nennt dieses Phänomen auch »kaltes Leuchten«, wie
es beispielsweise auch bei den Leuchtkäfern auftritt (siehe dazu auch die Beschreibungen in ei-

414
nem Physikbuch zum so genannten Tesla-Transformator). Um das, was die Kirlian-Fotografie
sichtbar machen kann, anzudeuten, erwähne ich so nur die Fotos, welche eine frische Blume mit
vielen Blüten zeigen und dann dieselbe Blume, aus der ein Ästchen mit Blüten herausgeschnit-
ten wurde: Dort, wo mal die Blüte gewesen war, zeigten sich Sekundenbruchteile nach dem
Schnitt immer noch die Umrisse ihrer Blüte, die abgeschnitten wurde. In der Zwischenzeit wur-
den unzählige Aufnahmen mit allen möglichen Pflanzen und anderem in aller Welt nach den
Methoden, die auf dem Kirlian-Effekt beruhen, gemacht: Sie zeigen um die Körper - auch
menschlichen - eine Art Strahlung, welche mit dem bloßen Auge nicht wahrnehmbar ist. Es gibt
zum Beispiel eine Aufnahme, die nach der Amputation einer Hand gemacht wurde: Die Umrisse
der amputierten Hand erscheinen auf der fotografischen Platte, klar. Und das merkwürdigste da-
bei: Von einem Sofa, auf dem ein Mensch gelegen hatte, der aufgestanden und weggegangen
war, zeigte ein im gleichen Moment gemachtes Foto die vollen Umrisse des Menschen, wie er
kurz vorher noch auf dem Sofa gelegen hatte. Hierbei löst ganz offensichtlich eine unbekannte
Kraft diese physikalischen Phänomene aus, die uns so zur nächsten Frage führt:

Wo beginnt denn nun bloß die ominöse so genannte Geisterwelt?


Für manchen von Ihnen wird es vielleicht mehr und mehr phantastisch, so Festzustellen, wie
sich - zunächst oberflächlich noch etwas unverständliche - Übermittlungen aus Mythen und
»heiligen« Schriften von Tag zu Tag mehr und mehr als Realitäten erweisen: Und wie sie diese
geheimnisvolle »Aura« beschreiben, den heute als physikalischen Strahlenschein bekannten
Umriß, wie er Menschen, Pflanzen und Tiere umgibt. Ja und es gibt sie alle zusammen wie Sie
erfahren haben real! Man kann sie ja sogar als Beweislegung fotografieren, aufspüren, messen
und wissenschaftlich nachweisen. Wie der Kirlian-Effekt zustande kommt, ist damit im Prinzip
auch mit dem oben schon Aufgeführten also ge- und erklärt. Von Physikern wird heute auch
nicht mehr bestritten, daß absolut jeder Körper ob nun belebter oder unbelebter Materie (Mate-
rie kommt übrigens vom Urbegriff Mater = Mutter) mehr oder weniger »strahlt«. Schließlich ist
das kleinste Bauteilchen absolut jeden Körpers das Atom, von dem wir in jedem dtv-Physik-
Buch erfahren können, daß es nichts anderes ist, als ein kleines elektrisches Kraftwerk in sich
mit dem dazugehörenden elektromagnetischen Feld, das eine Ionisierung der Luft und damit aus
sich heraus so deren »kaltes Leuchten« bewirkt. Kirlian fand also damals nur die Ur-Methode,
wie diese »Strahlung« zu fotografieren ist. Was aber gibt es für Antworten auf die »phänomena-
le« Frage, wie denn ein nicht mehr vorhandener Körper (abgeschnittene Blume, amputierte
Hand, aus dem Bild gegangener Mensch) noch für eine Zeitdauer weiter strahlen können, also
am alten Platz weiter »aktiv« sind? Verweilt vielleicht unser aller seit ewigen Zeiten bekanntes
zweites »ICH« in ein-em Moment der Besinnung oder Erinnerung an seinem alten Ort? Sollte
auch für dieses Zweit-»ICH«, wie für jeden anderen Körper jenes physikalische Trägheits-Mo-
ment, welches besagt, daß alles seine angestammte Position oder geschwindigkeitsabhängige
Richtung nur zu ungern verläßt, bis es eine bestimmte Kraft einfach dazu zwingt? Im physikali-
schen Sinn, ist jede Strahlung, Bewegung oder Verweilung immer auch materiell. Denn nichts
kann sich nicht abstrahlen, nicht bewegen oder nicht verweilen. Das gilt auch für Lichtstrahlung
(Quanten) und alle Arten von Korpuskel-Strahlungen (= Teilchenstrahlen). Daß Strahlungsener-
gie zerfällt weiß man auch!

Aber sie zerfällt in Was?, das weiß man bis heute nicht. In Nichts geht ja »physikalisch« nicht,
nach dem Energieprinzip kann sie sich ja nicht in NICHTS auflösen. Und hier kommen wir nun
zu dem Punkt an dem auch die Kernphysik bisher am Ende ihres Wissens war/ist: Der Nachweis
vieler Atomteilchen nach ihrer Energieumwandlung ist noch nicht möglich. Ein Physiker, der
am europäischen Kernforschungsinstitut CERN in Genf tätig war, sagte einmal (zu EvD, mit der
Bitte seinen Namen nicht zu nennen): »Für uns beginnen hier überirdische Zustände. Wir re-
gistrieren gewisse Wirkungen, wir versuchen die Gesetzmäßigkeiten festzustellen. Wir sind

415
aber bei den Ursachen dieser Wirkungen überfragt. Hier beginnt wohl eine Geisterwelt« ...
Danke unbekannter Herr!
Dr. Leonid L. Wassiliew, der Ordinarius für Psychologie an der Universität Leningrad, resi-
gnierte zu dieser Frage genauso. Oder drückte er vielleicht eine kleine Hoffnung aus, als er sag-
te: »Die Entdeckung der ASW*-Energie wird von gleicher Bedeutung sein, wie die der Atom-
energie«. (*ASW steht für Außer-Sinnliche-Wahrnehmungen unseres Geistes, aus der »Geister-
welt« der Physik.) Kommen wir also zur nächsten zu lösenden Frage, die eine bestimmte Moti-
vation hinter all den historisch belegten und beschriebenen Erscheinungen vermuten läßt. Fra-
gen wir nun also einmal:

Wieso sind Erscheinungen immer an Ort und Zeit gebunden?


Was veranlaßt - im Sinne von Verursachen nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip - einige Milli-
arden von Milliarden von Milliarden von Milliarden von Atome sich zu einer bestimmten Zeit,
an einem bestimmten Ort und in einer bestimmten Form für unsere Vorfahren (und zeitweilig
auch für uns heute!) für das Auge sichtbar zu machen, und bei diesen geisterhaften Vorführun-
gen auch noch ein hoch intelligentes Verhalten zu zeigen? Ja warum stellen sich so genannte
»Erscheinungen« den Sehern, egal ob nur geistig oder augenscheinlich, auch immer nur bevor-
zugt am gleichen Platz? Sollten sie etwa die Unfähig besitzen den einmal fixierten Standort zu
wechseln? Und wenn ja, warum ist das denn so? Könnten diese »Überphänomene« vielleicht
sogar mit einer ganz bestimmten Absicht mit »unsichtbaren« Technologien - UFOs haben zu-
weilen auch diese Fähigkeiten, sind aber da nicht gemeint - »künstlich« sein, und dadurch zwin-
gend darauf angewiesen, immer den gleichen Erscheinungsort und die gleiche Zeit beizubehal-
ten? Eventuell sogar, weil sie - als Beispiel - auf etwas wie ein GPS-System (Globales-Positios-
bestimmungs-System) angewiesen und auch in dieses eingebunden sind?
Könnten diese Arten von Erscheinungen holographische Darstellungen sein? Mit einer sehr
»weltlichen« Quelle, und aus einem ebensolchen Motiv heraus? Steckt vielleicht sogar die mys-
teriöse MACHT X (mit?) dahinter? Sehen wir einmal weiter, und stellen die nächste logische
Frage dazu:

»Erscheinungen« aus künstlichen elektrischen Entladungen?


Die wohl bekanntesten »Erscheinungen« der modernen Zeit sind die der so genannten Fatima-
kinder mit religiösen (oder Vatikan-religiös verbrämten) Inhalten. Die Protokolle dieser
»Seher«-Kinder von Fatima in Portugal, lassen bei genauerer Betrachtung auf sehr weltliche
physikalische Ereignisse und Motive schließen: Stets kündigten sich diese »Erscheinungen« mit
»Blitzen« an, deren elektrische Entladungen mit Geräuschen von hörbarem »Rauschen und
Knistern« verbunden waren. So, als wollte man ein altes Fernsehgerät ein- oder ausschalten. Die
kleine Lucia, eines dieser Kinder und spätere Nonne, sagte dazu aus, daß sie immer wenn eine
»Erscheinung« - Erscheinung kommt von Sehen, wozu auch geistig eingespieltes gehört, das
heute technisch möglich ist!) sich entfernte einen Laut gehört habe, so, als wenn weit weg »eine
Feuerwerksrakete platzte« (dies kann auch durch einen Vacuum-Effekt, der beispielsweise ent-
steht, wenn Luft schlagartig in ein solches zurückströmt). Als die Fatimakinder am 13. Septem-
ber 1917 (kurz darauf begann im Oktober 1917 die russische Revolution) ihre fünfte Erschei-
nung erlebten, bemerkten einige Tausend Menschen, welche als Beobachter anwesend waren,
deutlich eine helle Lichtkugel (zufällig ein Roswell-UFO?), die langsam und majestätisch him-
melwärts schwebte ... Am 13.5.1924 beobachteten Pilger über der Steineiche, dort wo die Er-
scheinung ihren Fixpunkt hatten, eine »eigenartige weiße Wolke« (wieder ein UFO?); es fielen,
sagten sie, Schneeflocken-ähnliche Gebilde herab, die sich knapp über dem Boden in »nichts«
auflösten. Und wieder ein Treffer im Gesamtzusammenhang, denn hierzu verfaßte Nostradamus
nicht so zufällig ebenfalls einen Vers, der uns bei der Lösung helfen könnte, denn er trägt die
Nummer 10./70. und könnte somit für vollendet und zehn mal die »magische« Sieben stehen:

416
»Durch das Objekt wird sich die Sonne so sehr vergrößern, und sie wird so glühend, daß
Schnee fällt. Die bewässerten Felder werden Schrumpfen. Das geschieht dann, wenn der
Papst dem Herrscher unterliegt«. Was für ein »Objekt« könnte wohl gemeint sein, durch das
sich (angeblich) die Sonne vergrößern soll? Doch nicht etwa ein ganz banales UFO vielleicht?
Sie werden es bald wissen, denn die Antwort gibt sich aus den Daten von selbst. Mit und durch
den Ersten Weltkrieg und die Russische Revolution von 1917 wurden die Felder tatsächlich ge-
schrumpft, weil so nur noch wenige da waren, die sie noch bestellen konnten. Der unterlegene
Papst kann nur Pius XI. (1922-1939) sein, der Mussolini und den Faschisten etwas später, wohl
nicht so ganz uneigennützig, »nachgeben« mußte ...

Fatima-Kind Lucia schrieb später: »... die Mutter-Gottes-Erscheinung hatte sich stets langsam
im Niederschein eines Lichtes« genähert, ... und die Kinder hätten die »Madonna« immer erst
gesehen, wenn der Lichtpunkt über der Steineiche stillgestanden habe«. ... Auf eine Frage,
warum sie während der Erscheinung häufig den Blick gesenkt habe, gab sie an: »... weil sie
mich manchmal blendete«. Sollte diese »Mutter-Gottes-Erscheinung« ein heute bekanntes bana-
les, etwas besseres Disco-Laser-Hologramm gewesen sein? Aber wer sollte es damals projiziert
haben - und vor allem: Aus welchen wahren Motiven heraus? Nein, Sie werden es nicht glauben
wollen, aber es gibt auf beide Fragen sehr gute, eindeutige und klare Antworten: So sehr, sehr
klare ...; aber leider erst etwas später: dafür dann aber im besten Zusammenhang und vollem
Motiv - wir wollen ja auch verstehen, was wir hier erfahren. Denn weiteres fällt im Zusammen-
hang mit »Heiligen«-»Erscheinungen« immer wieder auf: Erste Erkenntnisse zu wundersamen
»Erscheinungen«; 1. In allen Fällen kommen - laut der Protokolle! - Erscheinungen »plötzlich«
zustande, also auf einen Schlag: Puff, schon ist sie da ... 2. Während des Erscheinungsvorgangs
entsteht ein elektromagnetisches, stark ionisiertes Feld ... 3. Dabei wird die Luft sehr schnell
verdrängt; es entstehen nun Schallschwingungen wechselnder Höhe und Stärke wie ein »dump-
fer Wind« ... 4. Luft wird, wie durch einen so genannten »Exhaustor« (hier aus einer Grotte) ab-
gesaugt und verdrängt ... 5. Bricht die »Erscheinung« zusammen, stürzt sofort Luft ins Vakuum
zurück, das vom sich spontan auflösenden Magnetfeld aufgerissen wurde. 6. So hörten an meh-
reren solcher »Erscheinungsorte« auch passive Zuschauer einen lauten »Knall«, als das Vacuum
in sich zusammenfiel ...

Ja, schon dieses knappe Fazit läßt nur den einen Schluß zu, daß die vom Motiv bisher unbe-
kannten Erscheinungsursachen ganz klar nicht GÖTTlichen, sondern sehr viel eher nur »gött-
lich« & physikalischen Gesetzmäßigkeiten einer (offiziell noch) nicht bekannten Technik unter-
liegen und gehorchen ... Sind sie nun aber außerirdische Kommunikation mit uns, um vor einer
drohenden Gefahr zu warnen und die einfältigen Menschen-Schäflein in der religiösen Herde
(glauben sollst du Mensch, nicht wissen) und im Zaum zu halten? Oder vielleicht doch nur au-
ßerzeitlich nur sehr weltlichen Motiven der MACHT X behaftet? Für Gedankenübertragungen,
haben wir erfahren, gibt es keine Hindernisse - und auch schon längst Techniken. Und auch hier
sind die USA an erster Stelle im Einsatz der Erforschung, Umsetzung und in der Motivation ...
Das haben Forscher unserer Tage schon hinreichend bewiesen, indem sie durch »telepatische«
Versuche mit »Gedankenwellen« von menschlichen Sendern viele hundert Meter durch Meer-
wasserschichten hindurch zum »Empfänger« gelangen ließen. Die Forscher sperrten dazu
»Empfänger« auch in mit Bleiplatten gegen Wellen aller bekannten Arten abgeschirmte Fara-
daysche Käfige: Die telepatischen Signale kamen trotzdem ungehindert an ... Und auch nicht
vergessen darf man dabei das »Project Preserve Destiny« des NSA in der Sache, und meine bald
folgende »Überraschung« um HAARP-Technologien dazu. Aber kommen wir vorher zur nächs-
ten Fragestellung in der logischen Reihe:

Gedächtnismoleküle? – Computergehirne? Und was denn noch alles?

417
Trotz weniger noch vorhandener Lücken in der Indizien- und Beweiskette, halte ich es wie
Erich von Däniken in seinem Werk »Erscheinungen« in der Sache für einen gegebenen Fakt,
daß das menschliche Gehirn und so seine Hilfsorgane schwächste und feinste Schwingungen re-
gistriert. Frequenzen, feiner, als sie ein noch so raffiniertes physikalisches Meßgerät erfaßt.
Denn bisher hatte auch kein Meßgerät jemals den komplexen Ablauf »Liebe« registriert, der
sich sogar die hoch dotiertesten Wissenschaftler nicht entziehen könnten, und ab und zu sogar
davon »befallen« werden (sollen). Können Sie das bestreiten, meine Damen und Herren der
Zunft? Bestreiten, daß es die »Liebe« gibt, und daß man sie trotzdem als ein »Gefühl« nicht
messen kann.
Nein-nein! Dafür stimmt aber, in vielen Bereichen der Physik und der Chemie ist noch lange
noch nicht der »Weisheit allerletzter Schluß« angekommen! Genauso wenig, wie die Umwand-
lung von physikalischen Elementen bestritten werden könnte. Oder sollen etwa für menschliche
Gehirne ganz andere als physikalische Gesetze gelten, nur weil Wissen Schaffer so gut damit ar-
beiten könn/t/en - weil sie das einfach auslassen -, wenn sie diese Welt einmal wie beschrieben
betrachten? Professor George Ungar vom Baylor Medicine College der Universität Houston /Te-
xas, hat in Tausenden von Tierexperimenten nachgewiesen, daß durch elektrische Impulse Ge-
hirnzellen chemisch aktiv gemacht werden und dabei einen neuen Stoff bilden: Gedächtnismo-
leküle. Kein Wunder ist dabei am Werk, denn alle Stoffe bauen ja auf dem Wasser und seinen
Fähigkeiten auf. Professor Ungar: »Ob es uns nun behagt oder nicht, wir müssen heute davon
ausgehen, daß unser Gehirn letztlich ein Behältnis und Abspielgerät ist für Milliarden Denk-
moleküle ist«. Stellen wir dazu doch einmal die logischte Frage: Ist das menschliche Gehirn und
seine Funktionsweise mit einem modernen Handy, mit Internet-, Fax- und Computerfunktionen
vergleichbar? Sollte der wirkliche und allmächtige GOTT so etwas wie ein Hyper-Mega-Groß-
Computerrechner sein, der mit seinen Geschöpfen per Funk-Verbindung Kontakt hält, um uns
dann bei drohender Gefahr, zwar per »Erscheinungen« zunächst zu warnen, aber dann doch wie
der größte Feigling aller Zeiten im Stich zu lassen, wenn wir wieder einmal ein solches
»Schlacht/en«-Fest wie den Ersten Weltkrieg und die Russische Revolution »feiern« wollen?
Nein, nein, nein - und nochmals NEIN-NEIN!: Das kann es nicht ganz sein!

Aber die Antworten zur ersten Frage verblüffen uns dafür um so mehr: Im Gehirn sind die
Denkmoleküle die Schaltstellen, von denen programmiertes Wissen abgerufen werden kann. Sie
sind also nur materiell. In Schwingung versetzt - in denen sie ja sowieso ständig sind -, beein-
flussen sie eben auch die feinstofflichen physikalischen Teile der anti- (aus dem Griechischen),
also der vormateriellen Welt der Atome. Was die Physiker im Synchroton (Beschleuniger für ge-
ladene Elementarteilchen) durch Elektronenvolt zur Elementarladung erreichen, bewirken im
menschlichen Gehirn die unfaß- und unmeßbaren Emotionen/Gefühle. Jeder von uns trägt sol-
che Energie-Umwandler in sich und mit sich: Haß, Liebe, Freude, Trauer, Mitgefühl, aber auch
den alles menschliche vernichtenden Neid. Im Normalzustand lösen die Emotionen normale Re-
aktionen aus, das weiß man. In Trance aber, dem auf suggestivem oder hypnotischen (griech.:
halbschlafenden) Weg erreichten Unterbewußtsein-Zugriffs-Zustand verstärken sich paranorma-
le (griech. nach- oder übernormale) Fähigkeiten, wie es oben beschrieben und nachgewiesen
wurde, als schon immer gegebene GÖTT-lich-physikalische Gaben. Also ist das Gehirn - inkl.
Unter- also Vor- oder Haupt-Bewußtsein, nach geschaltetem Bewußtsein, Hier-Zustand und
Nach-Zustand - so nur ein »Handy-Net-Fax-Computer« auf elektrochemisch-physikalischer Ba-
sis; eben ganz so wie im richtigen Leben von Bits und Bytes, on- und offline eines normalen
Computers. Es kann nur so sein: Wir sind nichts anderes als biologische, also Fleisch geworde-
ne teil-selbst-denkende, -handelnde & sich -fortpflanzende lebendige Superrechner, welche Er-
fahrungen sammeln sollen - as usual, so gut wie möglich ... Also so viel wie möglich, egal wie.
Und auch wenn diese Feststellungen zunächst noch nicht alle oben gestellten Fragen beantwor-
tet, sind sie der richtigere von allen Ansätzen. Wir kommen noch darauf zurück, oder besser ge-

418
sagt: diese noch offenen Fragen werden sich im Verlauf - wie versprochen - ebenfalls von selbst
beantworten ...

Levitationen, ein übernatürlicher Lift mit naturphysikalischen Sonder-Extras?


Wenn wir schon dabei sind, sollten wir uns auch noch schnell die zukünftige Technik, zukünftig
zu konstruierender irdischer UFOs ansehen. Der englische Physiker und Chemiker Sir William
Crookes, von dem auch schon gesprochen wurde, experimentierte in seinem Labor mit dem
»Medium« Daniel Douglas Home. Sir Crookes vertrat die Ansicht, daß es eine physikalische
Kraft gäbe, die auf noch ungeklärtem Weg Kontakt mit dem Körper habe. (s.o. und weiterge-
hend.) Bei Laborexperimenten schwebte Medium D.D. Home, von zwar unsichtbaren aber sehr
(irdischen) physikalischen Kräften gehoben, mehrere Fuß hoch über dem Boden; ganz ohne jede
Zauberei. Das war Anfang des letzten Jahrhunderts passiert. Etwas später, 1997, wurde in eini-
gen Zeitschriften ein Forschungsergebnis veröffentlicht, daß sich genau mit diesem zuvor so
»unglaublichen« Phänomen beschäftigt, welches erstmals durch technische Menschenhand aus-
gelöst werden konnte. Neben Laborteilen aus Metall wurde sogar ein ganzer lebender Frosch
(also eigentlich ein nicht magnetischer organischer Stoff, deswegen aber doch den physikali-
schen Gesetzen von Atomen unterliegend - zum schweben gebracht. Auch hierbei ganz ohne
Zauberei! Aber mit einer Menge Technik wurden diese Ergebnisse durch ein starkes elektroma-
gnetisches Feld erreicht. Siehe P.M. 4/1997 und Der Spiegel 14/1997, die darüber berichteten.
Damit haben wir also schon heute Technik pur für zukünftige, mit »aberwitzigen« Flugmanö-
vern ausgestattete UFOs, welche wohl im Jahre 2050 nur noch bloße Wirklichkeit und Realität
sein sollten. Damals aber war das eigentlich noch nicht so gegeben (Zeitreisende Levitations-
Techniker einmal ausgenommen): Der Physiker Crookes dazu: »Das wundervollste Ereignis
hat nicht einmal oder zweimal bei trübem Licht, sondern es hat über hundertmal unter allen
denkbaren Umständen stattgefunden.« Wie? Einmal schwebte Home sogar in einer Höhe von
70 Fuß (= 21 Meter) aus einem Fenster hinaus, und durch ein anderes wieder herein. Sehr ange-
sehene Ehrenmänner, wie Lord Dunraven, Lord Lindsay und Kapitän Wynne waren als Augen-
zeugen bereit, diese Tatsache mit ihrem Eid zu bestätigen. Das gleiche geschah 1938 mit dem
englischen Medium Collin Evans vor 300 Zuschauern! Diese »Levitation« (freies Schweben ei-
nes, auch menschlichen, Körpers, das auch einzelnen »Heiligen«, Fakiren und Medien zuge-
schrieben wird; in der Psychokinese ist auch die Levitation von Gegenständen bekannt, erprobt
und bewiesen) wurde in verschiedenen Stadien fotografiert. Man spekulierte damals noch das
Wie und Warum, aber heute wird man darüber nicht weiter spekulieren müssen, was für Kräfte
es sind, die diese Phänomene verursachen und möglich machen. Bloßer Elektromagnetismus
und seine Wirkungen auf alles was mit Elektrik - was ist aus den Atomen aufgebaute Materie
sonst? - ist hierzu wohl die technische Lösung, sowohl für UFOs, als auch den selbständig
schwebenden Menschen. Beide bestehen letztendlich aus nichts anderem als aus GÖTTlichen
Atomen - und die sind, jedes für sich, wiederum nichts anderes als klitzekleine Eigen-Energie-
Versorger-Elektro-Magneten-»Motoren«, die sich - bei der richtigen »geistigen« Anzapf-Steuer-
Technik der absoluten Hyper-Intelligenz GOTT-Physik - gegenseitig abstoßen (oder anziehen),
dabei elektrisch aufladen, durch Abgabe eines Teils ihrer Energie dann von den sie umgebenden
anderen Atomen und Molekülen abstoßen, und damit zum Schweben bringen. Aber dabei noch
ein bisher vermutetes physikalisches »Wunder«, mittels dem sie durch Mitnahme ihrer sie um-
gebenden Raum-Zeit-Physis, bei gleichzeitiger absoluter Ausschaltung aller Widerstände - wie
beispielsweise durch die Reibung der Luft-Moleküle und -Atome - vollbringen und Geschwin-
digkeiten erreichen, die jenseits von 70.000 (i.W. Siebzigtausend!) Kilometern pro Stunde, wel-
che schon gemessen wurden - erreichen ... Diese absoluten - an unseren öffentlich bekannten
Techniken - gemessenen Geräte nennt man gemeinhin UFOs; oder Unbekannte fliegende Ob-
jekte. An welche die Masse von uns sowieso nicht glaubt, eben weil sie so aberwitzig, (wie
ebenso nachweisbar) sind – und MACHT X daran größtes Interesse hat, daß das auch noch lan-

419
ge so bleibt. Wäre es anders, müßten sich bestimmte »Größen« des öffentlichen Lebens sehr,
sehr unangenehme »dumme« Fragen und Einblicke in geheimsten Geheimnisse unserer angeb-
lich demokratischen Staatsgeheimnisse gefallen lassen - und dafür Erklärungen auf den Tisch
legen ...

Extreme Fähigkeiten des Gehirns?, ...


... sind heute also schon weitgehend öffentlich bekannt, wenn auch nicht in ihren zusammenhän-
genden Dimensionen und Konsequenzen verstanden. Das Mittel zur Kommunikation war und
ist die Intelligenz-»Bestie Gehirn« schon immer gewesen, wenn auch nicht voll und ganz be-
wußt. Das Fließband heutiger Forschung liefert wissenschaftlich eindeutige Beweise, daß der
Mensch über hyper-parapsychologische Fähigkeiten verfügt, die eigentlich gegen die von »Wis-
senschaft« selbst erstellten Naturgesetze sind, welche aber schon munter und meist von so ge-
nannten Geheim-Diensten und -Militärs der MACHT X an uns vorbei »genutzt« (mißbraucht!)
werden. Gerade eben, und damit beinahe ganz am Anfang stehend, über der eben betretenen
Schwelle zum dritten Jahrtausend, sind wir im Begriff unbekannte Möglichkeiten des Gehirns
zu entdecken - eigentlich aber uns nur bewußt zu machen - und später hoffentlich auch vernünf-
tig zu be/nutzen. Wenige »Auserwählte« - im Sinn von in dieser Richtung besonders Sensiblen,
wie sie auch schon Nostradamus beschreibt - fahnden und fanden, und ich spreche nicht von
»religiösen« Figuren, immer schon Zugang zum wunderbaren Empfänger »Unterbewußtsein«,
aus dem sie visionär große Entdeckungen abgerufen haben. Oder aber wegen der erreichten
nächsthöheren der x-vielten Intelligenz-»Denkstufe« von GOTT-Intelligenz XY übermittelt be-
kommen hatten. Oder aber - als weitere Möglichkeit - absichtlich ganz bestimmte Entdeckungen
zu einer bestimmten Zeit machen mußten, damit der Wissens-Erkenntnis-Fluß aus ganz be-
stimmten Gründen nicht ins Stocken kommen konnte ... Beweise? Der dänische Physiker Niels
Bohr (1885-1962), der die Grundlage für die Atomtheorie schuf, erzählte wie ihm »endlich nach
Jahren vergeblichen Suchens« die Idee »seines« Atommodels kam: Auch Niels Bohr »träumte«,
er säße auf einer Sonne aus brennendem Gas. Zischend und fauchend rasten da Planeten an ihm
vorbei, und alle Planeten schienen durch feine Fäden mit der Sonne, um die sie kreisten, ver-
knüpft zu sein. Plötzlich aber verfestigt sich das Gas, Sonne und Planeten schrumpfen zusam-
men und erstarren. »In diesem Augenblick«, sagte Bohr, »bin ich aufgewacht«. Er habe sofort
gewußt, daß das, was er da im Traum gesehen hatte, das Atommodell war. Für diese Traum-»Vi-
sion« wurde Nils Bohr 1922 der Nobelpreis für Physik verliehen. Also stimmt auch hierzu der
bekannte Liedtext: »Es ist alles nur geträumt, ...«

Aus nicht nur meiner Sicht wurde der Traum des Physikers durch eben die außerweltlichen Sen-
dungen, wie ich sie oben beschrieben habe, ausgelöst. Auch viele andere Größen der Geschich-
te, gleichgültig ob Wissenschaftler, Forscher oder sonst um den Fortschritt der Menschheit be-
mühte, hatten so ganz »plötzlich« - mir ging es 1995 genauso, siehe diese Arbeit und ihre Er-
gebnisse - eine Idee. Sie »sahen« mittels ihres dritten, so genannten »geistigen« Auges (s.o.),
plötzlich die Lösung (oder bewußt auch nur Teile) lange gestellter Probleme ganz deutlich »vor
Augen«. Das uns »Unbewußte« flüstert uns also etwas zu, und das war dann die »Innere Stim-
me« oder der »Siebte Sinn«, die mit uns sprachen. Dieses nun nicht mehr so sehr mysteriöse
Syndrom vieler angeblicher »Visionen« bezeichnet man dann schlicht als die »Geniale Idee«.
Was für einen »Heiligen« hätte eine kirchliche Organisation wohl aus Albert Einstein gemacht,
wenn der als eines »ihrer« ganz persönlichen Schäflein (Einstein war Jude!) plötzlich - und per
dann »Heiliger Eingebung« - seine GÖTTlich-genialen Gedanken gehabt hätte! Allerdings darf
man dabei auch nicht vergessen, daß diese so genannte »Kirche«, wohl nicht so glücklich dar-
über sein konnte, als Einstein die Welt und den Kosmos - also »den« wirklichen GOTT im
Großen und Kleinen - zu erklären begann; damit machte er (und nicht ich jetzt!) schließlich ih-
ren großen Auftraggeber, den lieben »Gott« der Bibel als Erschaffer und damit in einem be-

420
stimmten Sinn auch sie fortan arbeitslos ... Daß die »Kirchen« ihren Glauben gegen alles Wis-
sen immer noch steinern verbreiten und verteidigen, liegt wohl mit daran, daß es ihnen wohl
noch niemand gesagt haben kann, daß »Gott« hier unten durch den universellen GOTT im Über-
All seiner Physik schon lange ersetzt wurde - und die Bibel aber trotzdem unverstanden blieb:
Wer liest sie schon ohne Glauben und dafür mit viel Wissen und Fragen, wie ich? GOTTes von
Einstein geträumte Relativitätstheorie ist immerhin doch so unglaublich ungeheuerlich, daß die-
se winzig kleine Laterne, mit der hiermit hinter einen Teil seiner letzten Geheimnisse ange-
leuchtet wird, irg-endwo im Schuppen eines Mitglieds der »Hl. Familie« gestanden haben müß-
te. So jedenfalls könnte man es die katholische - oder jede andere so genannte - Kirche (was
griechisch »Eklissia« = geschlossene Gesellschaft bedeutet und damit Teile der MACHT X
meint: siehe später die dazugehörigen »Mitglieder« und ihre geschichtlich wahren Taten und
Geheimnisse!) sagen hören. Sind Kirchen aber nicht bloße »Gesellschaften«, die im GÖTTli-
chen Sinn zu verschlossen mit ihrem tatsächlich und verborgen gehaltenen Wissen sind, um uns
eben so lange als möglich als ihre »staubfüßelnden« (= Plato) »Schäflein« und so dumm wie
möglich zu halten? Und noch eine Frage stellt sich weitergehend dazu:

Was eigentlich sehen die so genannten Seher?


In dem Moment in dem der Seher in den Bereich eines auf der Erde befindlichen »außerweltli-
chen« Impulsfeldes gerät, wird er zum Medium; er kann diesen Impulsen, die dabei sein Gehirn
erreichen, nicht ausweichen. »Erscheinungen« können sowohl materiell, wie holographisch
sein; für den Seher können sie aber immer nur eines sein: stets echt. Müssen aber nicht immer
zwingend sofort eine Vision auslösen. Das Öffnen der bereits vorhandenen GOTTes-»Daten-
bank« im Unterbewußtsein reicht dazu zunächst physikalbiologisch vollkommen aus. Sie kön-
nen so dann aber auch nur eine Art Körper-Wasser-Erinnerung wachrufen an etwas das schon
immer da war, oder sein wird. An den Bewußtseins-Öffnungen der Menschheit waren die Er-
scheinungen schon immer sehr wesentlich beteiligt. Ohne Ausnahme alle so genannten alten
Religions-Gründer (religio = Latein: glauben) die von diesen Über-Phänomenen informiert wur-
den, gingen dann sofort unters Volk - was mache ich letztendlich anderes? - und sagten aus-
drücklich, daß nicht sie selbst sprächen, sondern das durch sie dasjenige in mir und über mir
spricht. Sie teilten vielfach der Menschheit Neuigkeiten mit, die noch weit über dem Wissens-
und Erfahrungsstand ihrer »primitiven« Zeit standen ... Sehen wir also einmal weiter, wie wir
das Rätsel dazu lösen können.

UFOs und Alien = Mißverständnisse ohne Ende


ALIEN (aus dem Englischen stammend und im Volksmund mittlerweile das Synonym für A-U-
S-S-E-R-I-R-D-I-S-C-H-E, also Wesen von fremden Planeten) bedeutet in der deutschen Über-
setzung aber eigentlich nichts anderes als »fremd«, »ausländisch«, oder »Ausländer«. Auch ich
bin in Deutschland ein Fremder - also ein »Alien«. Wie dieses Wort Alien, vom einen oder an-
deren falsch verstanden worden sein muß, so muß wohl auch der Begriff »Fly-ing Sourcer«,
also fliegende Untertasse etwas daneben verstanden worden sein? Woran Hollywood-Sci-fi-Fil-
me der C-, D- bis Z-Kategorien (= oberstbescheuerte Handlung!) nicht ganz unschuldig sind?
Die Weltgeschichte aber - neben der gefälschten der katholischen Kirche, tatsächlich real exis-
tent - bietet schon seit wahren Ewigkeiten (rund 7.000-XXXXX?? Jahren) solche so genannten
UFO-Sichtungen. Und auch von größtenteils sehr prominenten und gar nicht verrückten Zeitge-
nossen der Geschichte berichtet, dazu. Aber: Vorsicht!, denn »It´s cool man!«: nicht immer muß
auch tatsächlich UFO drin sein, wenn UFO dran steht. Der Mogelpackungen sind es viele. Wie
wäre es denn mit meinem Angebot, aus den Aliens (Ausländern) zum einen Teil Time-Citizens
(Zeiten-Inländer) zu machen und aus den UFOs unbekannte (fliegende) Z-E-I-T-M-A-S-C-H-I-
N-E-N, die 1. insgesamt unter dem gleichen Synonym (UFOs) agierende »fliegende« Apparate
sind. Und 2. Mit gänzlich gegensätzlichen Absichten (wie oben schon zart angedeutet) beschie-

421
den und aufwartend. Denn merke auf, liebe BBC: Nicht überall wo UFO drauf steht, muß auch
ein wirklicher Außerirdischer drin sein! - Und das auch noch sehr Verbindlich! Sonst ergibt das
oben Erfahrene, wie das unten zu Erfahrende einfach keinen logischkausalen Sinn ... Was aber
des-halb nicht bedeutet, daß in »Offiziellenmanier« irgend etwas an den Daten und Fakten ver-
ändert wurde, nur damit sie zur bekannten Legende passen. Die schon erwähnte, ominöse
MACHT X könnte ja die heutigen Erscheinungen von vermeintlichen U-F-Os, als Das oder Die-
ses bezeichnen, zu erklären versuchen oder offiziell als unglaubwürdigen »Quatsch« abtun.
Wenn man dabei über Technologien verfügt, welche rund fünfzig Jahre in der Zukunft des »Sta-
tus quo« sein werden, dann ergibt es allerdings schon einen absoluten Sinn, daß man das genau
tut ... Die Absichten und Motive, weshalb MACHT X das tut, müssen hier noch als nebensäch-
lich betrachtet werden. Sie kommen noch: etwas später und im Ganzen sehr Detailliert ... Sollen
uns also im Moment noch nicht so interessieren. Was aber nicht etwa heißt, daß wir das aus den
Augen verlieren werden.

Ich bin generell mißtrauisch, wenn ich von UFO-»Sichtungen« lese, weil man das dabei mitwir-
kende Verstörungs-, wie das kommerzielle Interesse (make Money, then make more Money: und
behaupte gleichzeitig das alles nur Quatsch ist) bei manchen Veröffentlichungen einfach zu of-
fensichtliches in die Irre führen ist. In beide Richtungen als gezielte Desinformationen. Manche
dieser Sichtungs-Beschreiber haben allerdings, wie sie es selbst sagen, ganz andere Interessen
daran, daß wir an »UFOs« glauben - und gleichzeitig auch nicht glauben. Paradox? Nein! Mit
UFO-Sensations-Presse kann man verschiedene entgegengesetzte Ziele erreichen; sehr viel Geld
verdienen; oder Leute einfach nur für ihr eigenes Geld!, für dumm verkaufen; oder wie ein
»Zauberer« es tut (siehe Mr. Copperfield, als Zauberkünstler und mit »Clodia Sciffer«) vom ei-
gentlichen und realen UFO-Geschehen und seinen Hintergründen, wie eingebundenen Gruppen
»ablenken«. Ich entscheide mich hier einmal für die letzteren Möglichkeiten, die es nun zu un-
tersuchen gilt. Die letzten zwei sind geeignet meine Theorie der Zeit-Maschinen-aus-dem-
Nichts-hier-und-jetzt-Reisenden zu bestärken. Und auch hierzu gab Nostradamus den entspre-
chenden Tipp und Ratschlag, wie man diese Sache angehen mußte: nämlich »... auf die Zeichen
am Himmel zu achten«. Meinte er diese »Zeichen« vielleicht?

Ein - winzig kleiner - Überblick über UFO-Erscheinungen mit Ursprung/Zeit:


Mythologie Der römische Kriegsgott Mars erschien dem Numa Pompilius (715-672 v.Chr.),
zweiter König von Rom.
Mythologie Die Kelten glaubten, der Held Finn könnte sich durch drehen seiner Kappe (= was
kein Hut sein muß!) in den Hirsch Mongan verwandeln und in dieser Verwandlung überall er-
scheinen.
Mythologie Außer viele »Götter« erschien den »Maya« immer wieder der »Gott Huracán«,
»der große weiße vom Himmel« und unterrichtete sie das angeführte Wissen.
Mythologie Den Stammeltern der Menschheit, Adam und Eva, erschienen mehrmals Engel und
Erzengel (Michael = »Wer ist wie Gott«), aber auch wiederholt fliegende, sich drehende »Rie-
senräder« (= UFOs).
um 5000v.C. Enme-Kar, dem Herrscher der Uruk, erschien die göttliche Schwester Inanna und
erteilte ihm Ratschläge zur Unterwerfung der Stadt Aratta.
um 4000v.C. Gilgamesch, dem König von Uruk, erscheinen verschiedene Gottheiten, die ihn
weise berieten (vgl. Gilagamesch-Epos).
um 1500v.C. Nachdem Manu die Sintflut auf dem Gipfel des Himalaya überstanden hatte (=
War das nicht der biblische Noah?), erschien ihm der Allgott Brahma und übermittelte ihm dann
die »Gesetze des Manu«.

422
um 550 v.C. Ahuramazda, der aller höchste Gott, und Herr des Lichts, erschien dem Religions-
gründer Zarathustra unter Blitz und Donner. Die Erscheinung inspirierte Zarathustra zu den 21 (:
3 = Bibel-Zauberzahl 7) Büchern der Awesta.
um 500 v.C. Buddha (= »der Erleuchtete«) empfing in »Visionen« seine Weisheiten vom All-
Geist.
204 v.C. Tolemäus IV. beschloß alle ägyptischen Juden umbringen zu lassen: Es erschienen ihm
zwei »Licht glänzende Engel von furchtbarem Aussehen« (was so was gibt´s auch, ja sind die
»Engel« denn nicht immer babyhaft liebreizend!?) und lähmten das angreifende Heer.
um 303 Die Heiligen Kosmas und Damian wurden in Ägea, Kleinasien, von einem Engel
aus dem Meer gerettet.
um 304 Dem hl. Vitus erleuchteten Engel in Sizilien die Finsternis seines Kerkers.
7.5.351 Den Einwohnern von Jerusalem erschien am hellichten Tag, früh um acht, ein strah-
lendes Kreuz (= vgl. UFO).
452 Attila der Hunnenkönig, sah neben dem hl. Leo in Mantua, Italien, »Paulus und Petrus«
(Wie er die wohl erkannte?) mit gezücktem Schwert.
457 Die Brüder des Benedikt von Montecacassino, Italien, sahen, wie der Heilige von En-
geln auf Teppich belegter, lichterfüllter Straße gen Himmel getragen wurde.
589 Gregor der Große, Papst von Rom, versteckte sich in einer Höhle, wurde aber »durch
eine Lichtsäule an der Engel auf- und niederstiegen«, entdeckt (vgl. UFO-Sichtungs-Aussa-
gen, die ähnliches, aber ohne Teppiche berichten).
610 Mohammed, der Begründer des Islam, erschienen die Engel Allahs und gaben ihm den
Koran.
651 Cuthbert, Heiliger der angelsächsischen und keltischen Kirche, sah in Irland in einer
Nacht am Himmel ... ein großes Licht und Engel, die himmelwärts aufstiegen und eine Seele
(= einen Menschen) mit sich trugen.
16.01. und 17.17.1095 Allen Einwohnern des Städtchens Arras, Frankreich, erschien die »Kö-
nigin des Weltalls« in den Wolken.
1117 In Cremona, Italien, sprach plötzlich ein einjähriges Baby und beschrieb eine sehr schöne,
nicht anwesende (= für Dritte nicht sichtbare) Dame.
1521 D: Martin Luther hatte auf der Wartburg bei Eisenach, während der Bibelübersetzung, die
Erscheinung des (= wie er es so interpretierten) »Teufels« auf der Wand seines Turmzimmers: er
verscheuchte ihn mit dem Wurf des Tintenfasses.
Über Zittau erschien »ein unbeweglicher riesiger Adler (= UFO oder Flugzeug?, da) mit glän-
zendem Gefieder«; und es schossen von allen Seiten (iP. Laser-?)Strahlen auf den »Vogel« zu -
aber sie konnten ihm nichts anhaben. Nach einer Stunde verschwand diese Erscheinung.
15.12.1631 Über einem Kornfeld bei Neapel erschien die (so ausgelegte!) »Königin des Him-
mels« mehreren Jesuiten, denen sie den nahen Ausbruch des Vesuvs ankündigte.
1654 Der Bauer Dietrich Mülfahrt aus Aldenhoven bei Aachen fand während einer Jagd im Ge-
äst einer Linde angeblich ein Gnadenbild, das er allabendlich mit zwei Freunden durch ein Mi-
serere ehrte. Dann erschien stets ein wunderbares Licht. An dieser Stelle steht heute die Gna-
denkirche.
8.11.1660 Über dem Himmel von Görlitz, Schlesien, erschien ein allen sichtbares blutiges
Schwert.
1697 Über der Wallfahrtskirche Altendorf zeigten sich wiederholt »wunderbare« Lichterschei-
nungen.
2.1.1882 Anne-Marie Coste sah im Spital von Lyon, Frankreich, Maria auf einer Wolke im
prächtigem Mantel und mit reichem Diadem und dem Jesuskind auf dem Arm, das eine Weltku-
gel mit gebrochenem Kreuz trug.
Professor Charles Richet - Nobelpreisträger - erschien eine weiß leuchtende Kugel (= UFO?),
die über dem Boden schwebte.

423
12.11.1914 wie am 28.12.1933Während der großen Schlacht an der Marne in La Marne, Frank-
reich, sahen viele deutsche Soldaten am Himmel eine weißgekleidete Frau, die ihren Vormarsch
aufhielt. Frau Nieke von den Dijk, hatte in Onkerzeele, Belgien, eine Vision und sie sah eine
grünrot rotierende Sonne (= UFO?, siehe später die Details dazu).
1.12.1937 D: Vier Mädchen, im alter von 12 bis 14 Jahren, sahen in Heede, Emsland, Maria
auf einem Friedhof, mit dem Jesus-Kind und goldener Krone (= die Ankündigung des Zweiten
Weltkrieges).
14.4.1950 In Casalicchio und Acquaviva, Italien, sollen Tausende eine sich teilende »Wolke«,
darin einen hellen Stern, bzw. die mattglänzende Sonne (= UFO?) beobachtet haben; eine
Sonne (= UFO?), die sich drehte und in allen Farben (= vgl. der Ezechiel-Flieger-Regenbo-
gen) strahlte.
30.10.1950 Papst Pius XII. (von dem später noch einige Male die Rede sein wird) sah in den
Vatikanischen Gärten, nach ausdrücklicher Mitteilung des Kardinals Tedeschini, mehrmals die
rotierende Sonne (= UFO?), ähnlich dem so genannten »Sonnenwunder« von Fatima.
Herbst 1954 In Eisenberg, Burgenland, Österreich, sah Anna Lex, 6 Jahre alt, wie Maria in ei-
ner leuchtenden Kugel (= UFO) heran schwebte.
18.6.1961 In Carabandal, Spanien, erlebten vier kleine Mädchen über Tage und Wochen Er-
scheinungen des Erzengels Michael, der Jungfrau. Und Sonnenwunder (= UFOs?).
2.4.1972 Über dem Kairoer Vorort Zeitun zeigte sich an mehreren aufeinanderfolgende Aben-
den über den Kuppeln der Koptischen Kirche eine grelle Lichterscheinung, die von den Gläubi-
gen (wie?) als Gottesmutter »identifiziert wurde«.
12.4.1972 In der Kirche von Castalnaud-en-Guers, Frankreich, erschien allen Gläubigen auf ei-
nem Kelchtuch ein »jenseitiges« Gesicht ...
Lassen wir diese »Erscheinungs«-Beschreibungen einmal noch unkommentiert so stehen, denn
etwaige Fragen und Fakten dazu, werden sich auch schon bald von selbst beantworten. Stellen
wir deshalb die nächsten Fragen zu den großen Rätseln unserer wissenschaftlich scheinbar un-
begreiflichen Realität:

Fatima, das Bermuda Dreieck - und die Verschwundenen in der Zeit?


Etwas läßt meine hier angebotene Auflistung allerdings vermissen: Eine bessere Präzision in ih-
rer offiziellen Beschreibung, ohne die wir dem UR-Phänomen-UFO-Rätsel und seinen Hinter-
gründen nicht auf die Spur kommen können. Deshalb sollten wir uns jetzt einige Erscheinungs-
Phänomene doch etwas genauer betrachten - und so auf ihre physikalischen »Nebensächlichkei-
ten« als großes Teil des Ganzen und des Geheimnisses der »Götter« ach-ten ...
Nostradamus hat uns auch hierzu etwas zu sagen, und deutet in seinen Texten gleichzeitig an,
daß er um diese Geheimnisse des von ihm Beschriebenen auch tatsächlich gewußt hatte - aber
die Lösung auf einem kleinen Umweg zu finden ist. Vers: 11./41.: »Der große Stern glüht sie-
ben Tage lang. Eine Wolke bewirkt, daß man zwei Sonnen sieht. Der große Mastin (= eine
Luftangriffs-Sirene, weil ...) wird die ganze Nacht hindurch heulen. Zu dieser Zeit verläßt der
große Papst den Vatikan ... (= hier ist Papst Johannes-Paul II. gemeint. iP)«. Am 21. April 2000
- und damit Karfreitag und zwei Tage vor Ostern - lag die letzte Aussage jedenfalls noch etwas
in der Zukunft. Prüfen wir also den Rest des Textes, denn die »Wir geben das Unsere«-Gruppe
vermerkte in Nostradamus Briefen, daß jeder Vers nicht nur eine einzige Aussage alleine habe -
und auch nicht zeitlich in linearer Abfolge (= immer und unbedingt) passen muß, sondern daß
Wirkungen auf Ursachen rückschließen lassen. Widersprüche, um meine erzählte Geschichte
logisch erscheinen zu lassen? Nein, auch dies sind keine Widersprüche, denn Ray Nolan (quasi
als mein »gutachtender« Anwalt und so Mit-Beweisführer) beschreibt in seinem Buch »Das No-
stradamus Testament« nur zu genau, wie man die Zeiten berechnet und wie alle Aussagen nur zu
perfekt zusammenpassen. So wie diese beispielsweise: 13. Oktober 1917 (= QS 13 steht für sich
als Primzahl und großes Geheimnis, Oktober steht für 10 und vollendet, und die QS von 1917

424
ergibt 18 oder 6+6+6.) Fatima/Portugal; 50-100.000 Menschen hatten sich versammelt und
wurden Augenzeugen eines grandiosen Schauspiels am Himmel: Des so genannten »Sonnen-
wunders« von Fatima, das von den damaligen Medien als »der Tanz der Sonne« bezeichnet wur-
de. Dieses oberflächlich so unbegreifliche - und fälschlicherweise als »Wunder« gesehene und
glaubensgerne beschriebene - Himmelsphänomen war der Höhepunkt und zugleich der Ab-
schluß einer Reihe von sechs Erscheinungen einer »weißen Frau«, die sich (angeblich) als die
Gottesmutter zu erkennen gab. Und von den drei Hirtenkindern Lucia, Jacinta und Francisco so
»gesehen« wurde. Im Verlauf der »Erscheinungen« offenbarte sie »drei Geheimnisse«: Die Ge-
schichte des 20. Jahrhunderts, wie Beginn und Ende des 1. Weltkrieges; die Revolution in Ruß-
land, mit dem Vormarsch des Kommunismus; den 2. Weltkrieg; und für unsere Zeit eine sehr
tiefe Krise in der Kirche, einen massenhaften Abfall vom christlichen Glauben alter Prägung,
und auch die Gefahr eines Dritten und damit - was damals so nicht bekannt sein ko-nnte - ato-
maren Weltkrieges. Zudem gab es hierzu eine immens wichtige Anweisung an die Kinder, den
Vatikan und die Mächtigen der Welt, wie MACHT X: Das dritte »Geheimnis« sollte unbedingt
nach 1960 veröffentlicht werden! Was bis heute in der Wahrheit offiziell nicht geschehen ist,
und damit die Frage aufstellt: Ob denn die Gottesvertreter im Vatikan sich noch nicht einmal für
gehalten ansehen, die Wünsche ihres »Herrn« zu befolgen? Wenn er ihnen schon einmal - fast
im persönlichen Kontakt - seine »Bitten« offenbart. Und es bleibt nochmals nachzufragen:
Warum befolgen Sie die Befehle GOTTes nicht, lieber Vatikan? Sollten Sie - wie von mir in der
Einleitung angekündigt und vielleicht etwas undiplomatisch und damit ohne »political correct-
ness« scharf formuliert, deshalb aber nicht in der Aussage gänzlich unpassend - sehr wohl über
ihre nahende Zukunft Bescheid wissen?: Und zwar aus eben dem Dritten Geheimnis von Fatima
(mit) heraus ..? Dieses aber - neben einigen anderen »Geheimnissen«, die Sie in solcher Position
und mit Ihrer Vergangenheit - besser und lieber für sich behalten würden?
Wie komme ich nun aber wieder auf »so« etwas, und wie würde ich es auch je belegen wollen?
Bitte zerbrechen Sie sich nicht meinen Kopf Sie werden sehen: es geht ganz leicht, wenn man
weiß wie! Jetzt ein Teil, später ganz. Denn genau diese 6 »Sonnenwunder« besiegelten die Echt-
heit und die Übernatürlichkeit - im Sinn des oben beschriebenen physikalischen GOTTes-Wor-
tes - der damaligen Ereignisse von Fatima in Portugal. Allerdings mit ganz anderen Mittel und
Technologien, welche damals wohl etwas »außerhalb« der Zeit gelegen haben, aber deshalb
nicht »außerirdischen« Ursprungs waren, sein können und auch sein müssen ... MACHT X?!
Also kommen wir endlich zum Phänomen und seinen bekannten Besonderheiten selbst: Es war
das erste in einer Reihe in die gleiche Richtung gehender Phänomene im letzten Jahrhundert und
daneben, wie ich oben auflistete, schon viele Male in der Vergangenheit. Ganz korrekt gesagt,
bis zum Juli 1947, als es dann keine »Wunder« mehr waren, sondern zu UFO-Unfällen und
ebenso unzähligen -Sichtungen umbenannt wurde: die Menschheit wird ja seit den Zeiten der
Massenmedien nicht mehr dümmer, sondern eher das Gegenteil. Was aber ist das eigentlich
Wichtige daran, und an den »Sonnenwundern«?, lautet meine nächste Frage. Die ich Ihnen so-
fort beantworten will: Alle so genannten »Sonnenwunder«, haben absolut nichts mit der Son-
ne zu tun. Und: Auch hier hilft uns Hollywood und seine Sci-fi-Filmträume weiter, um zu ver-
stehen, was es ist. Mit Filmen wie »Das Philadelphia Experiment« zum Beispiel, zu dem wir so-
gleich und nebst Hintergrund-geschichte kommen. Denn die Idee, welche dieser Streifen wie-
dergibt, ist einfach zu phantastisch, aber irgendwie mit zu vielen Parallelen in unserer Welt-Rea-
lität behaftet. Hier sei nur einmal ein Exponat aus seiner Handlung vorweg herausgenommen,
weil es zum Sonnenwunder paßt. Was zwar auf den ersten Blick phantastisch klingt, aber auf
den zweiten Blick, dem hier behandelten sehr komplexen Thema und der Realität dazu nur allzu
nahe kommt: Das so genannte Wurmloch ist gemeint, denn ...

Fatima/Portugal, Cova da Iria, 13. Oktober 1917, ...

425
... 1.30 Uhr: Ein Naturwissenschaftler lieferte unbeabsichtigt den wohl präzisesten und inter-
essantesten Augenzeugenbericht in der Sache überhaupt. Sein Name ist Professor Dr. Almeida
Garret von der Universität von Coimbra. OK, ich laß ihn ja schon erzählen: »Es muß etwa 1.30
Uhr gesetzlicher Zeit und 12 Uhr nach dem Sonnenstand gewesen sein, als sich an der Stelle,
an der sich die Kinder befanden, eine feine, schlanke, bläuliche Rauchsäule in etwa 1,80 Me-
tern über ihren Köpfen erhob und auf ihrer Höhe endete. Dieses Phänomen, das mit bloßem
Auge klar erkennbar war, dauerte ein paar Sekunden lang an. Da ich nicht auf die Uhr
schaute, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob es länger oder kürzer als eine Minute dauer-
te. Der Rauch verschwand plötzlich, um ein paar Augenblicke später zum zweiten und dritten
Mal zu erscheinen. Alle drei Male, speziell beim letzten Mal, strahlte das Licht gerade nach
oben und verschwand deutlich erkennbar in der grauen Atmosphäre ... Plötzlich hörte ich
Schreie aus Tausenden von Kehlen und ich sah, wie sich die Menge von dem Punkt, dem bis
jetzt ihre Aufmerksamkeit gegolten hatte, abwandte und in entgegengesetzter Richtung zum
Himmel aufschaute ... Wenige Augenblicke vorher hatte die Sonne die dichte Wolkendecke,
hinter der sie sich bisher verborgen hatte, durchbrochen und schien klar und intensiv. Ich
folgte mit meinem Blick allen jenen Augenpaaren und sah die Sonne als Scheibe, klar umris-
sen, strahlend, leuchtend, ohne dem Auge dabei weh zu tun. (= In der Realität unmöglich, so
daß es nur ein ganz spezielles Licht gewesen sein kann. iP.)

Ich stimmte mit dem Vergleich, den ich in Fatima hörte, wonach die Sonne wie eine matte
Scheibe aus Silber aussah, nicht überein. Die Farbe war klarer, intensiver, leuchtender, sie
hatte etwas vom Glanz einer Perle. Sie glich auch durchaus nicht dem Mond in einer klaren
Nacht. Man spürte, daß sie ein lebender Körper war. Sie war weder sphärisch wie der Mond
noch hatte sie die gleiche Farbe, den gleichen Ton oder die gleiche Schattierung ... Sie sah
aus wie ein glänzendes Rad aus Perlmutt. Man kann auch nicht sagen, daß man die Sonne
durch Nebel sah (es gab keinen Nebel zu dieser Zeit. iP) ... Bezeichnungen wie durchsichtig,
diffus oder verschleiert treffen auch nicht zu. Sie spendete Fatima Licht und Hitze und er-
schien in klaren Konturen mit deutlich sichtbarem Rand. Der Himmel war übersäht von hel-
len Zirruswölkchen, die hier und da die Himmelsbläue freigaben, und manchmal stand die
Sonne ganz auf blauem Hintergrund. Die Wolken zogen von West nach Ost, aber sie verdun-
kelten das Licht der Sonne nicht. Man gewann den Eindruck, als wanderte sie hinter der
Sonne vorbei, obgleich sie sich manchmal rosa getönt oder durchsichtig blau zeigte, als sie
an der Sonne vorbeizogen. Es ist bemerkenswert, daß man seine Augen auf diesen Glutofen
und sein Licht richten konnte, ohne Schmerzen zu empfinden, mit Ausnahme von zwei Un-
terbrechungen, als die Sonne leuchtende Hitzestrahlen aussandte, die uns zwangen, den
Blick abzuwenden. Das Phänomen dauerte zirka 10 Minuten. Die Sonnenscheibe blieb aber
nicht ruhig am Himmel stehen, sie sandte nicht das Licht eines Himmelskörpers aus, son-
dern drehte sich in irrem Wirbel um sich selbst ... Plötzlich ertönten Angstschreie aus der
Menge. Die Sonne schien sich wild drehend vom Firmament zu lösen und auf die Erde zu
stürzen, als wollte sie uns mit ihrer gigantischen Glut vernichten. Das Gefühl während dieser
Augenblicke war entsetzlich. Während des vermeintlichen Sonnenphänomens, das ich jetzt in
allen Einzelheiten beschrieben habe, wechselte die Farben in der Atmosphäre. Während ich
zur Sonne schaute, stellte ich nun fest, daß sich rings um mich alles verdunkelt hatte.
Ich richtete meine Augen zuerst auf die nächstgelegenen Objekte und dann weiter bis zum
Horizont. Alle Gegenstände rings um mich hatten die Farbe von Amethysten angenommen.
Eine Eiche neben mir warf einen Schatten in dieser Farbe auf die Erde. Ich fürchtete, meine
Netzhaut habe Schaden genommen, allerdings eine unwahrscheinliche Erklärung, denn in
diesem Fall sähe man ja nicht alles purpur gefärbt. Ich schloß die Augen und bedeckte sie
mit den Händen, um den Lichteinfall zu unterbrechen. Nun stellte ich mich mit dem Rücken
zur Sonne und öffnete die Augen. Die Landschaft hatte jedoch die purpurne Farbe wie zuvor

426
- eine Sonnenfinsternis war das aber nicht - während ich noch zur Sonne schaute, stellte ich
fest, daß die Atmosphäre wieder klar geworden war. Kurz darauf hörte ich einen Bauern in
meiner Nähe erstaunt ausrufen: »Seht, diese Frau ist ganz gelb!« Und wirklich, alles rings
um mich, nah und fern, sah aus wie alter gelber Damast. Die Leute sahen aus, als hätten sie
die Gelbsucht, und ich erinnerte mich noch, daß es mich etwas amüsierte, sie so wenig at-
traktiv zu sehen ... Meine Hand hatte die gleiche Farbe. Dieses von mir hier beschriebene
Phänomen habe ich in gesunder geistiger Verfassung und ohne emotionale Störungen erlebt.
Ich überlasse es anderen dies alles zu erklären«. Was wir anhand des weiter oben Erfahrenen,
jetzt auch ganz gut tun können ...

Interessanterweise wurde das als »Sonnenwunder« bekannt gewordene Phänomen nicht nur in
Fatima selbst, sondern auch in 40 Kilometern Entfernung davon beobachtet. Ein weiterer Zeuge,
der Dichter Afonso Lopes Vieira, beschrieb es wie folgt: »An jenem 13. Oktober 1917 war ich
wie verzaubert von einem bemerkenswerten Schauspiel am Himmel, das ich von meiner Ve-
randa aus verfolgte. Nie zuvor hatte ich ähnliches erlebt. Die Voraussagen der Kinder waren
mir in diesem Augenblick nicht gegenwärtig«. Auch in 19 Kilometer Entfernung wurde sogar
eine ganze Schule von dieser Erscheinung überrascht. Woran Pater Inacio Lourenco Pereira, da-
mals ein neunjähriger Schüler, sich erinnerte: »Etwa um die Mittagszeit waren wir überrascht,
Rufe und Schreie von der Straße her, die an der Schule vorbei führt, zu hören. Die Lehrerin,
eine gute, fromme Frau, obgleich nervös und leicht beeindruckbar, rannte als erste hinaus
auf die Straße. Wir Kinder rannten ihr hintendrein. Draußen schrien und weinten die Kinder
und zeigten zur Sonne ... Es war das große Wunder, das man ganz deutlich vom Gipfel des
Hügels sehen konnte, auf dem mein Dorf lag ... ich schaute gebannt in die Sonne, die blaß
erschien und den Augen nicht weh tat. Sie sah aus wie ein Ball aus Schnee, der sich um sich
selbst drehte, und plötzlich schien es, als stürzte sie bedrohlich im Zickzack zur Erde ...
Entsetzt rannte ich weg und versteckte mich unter den weinenden Menschen, die jeden Au-
genblick das Ende der Welt erwarteten ... Die Menschen weinten und baten Gott um Verzei-
hung ihrer Sünden. Wir alle stürmten zu den beiden Kapellen des Dorfes, die bereits über-
füllt waren. Während dieser langen Minuten des Wunders nahmen alle Gegenstände rings
um uns sämtliche Regenbogenfarben an. Wir selbst sahen uns in Blau, Gelb, Rot usw. ... Alle
diese eigenartigen Phänomene verschlimmerten die Panik. Nach etwa 10 Minuten kehrte die
Sonne, jetzt glanzlos und blaß, an ihren Platz zurück. Als die Leute erkannten, daß die Ge-
fahr vorüber war, brachen sie in Jubel aus und dankten und priesen unsere Liebe Frau«.
Nachdem die Menschenmassen der Cova da Iria sich von ihrem großen Schrecken erholt hatten,
bemerkten sie ein weiteres Phänomen: Ihre Kleidung, die zuvor von den schweren Regenschau-
ern durchnäßt worden war, war auf einmal knochentrocken. Die Wärme, die von dieser »tanzen-
den Sonnenscheibe« ausgegangen war, hatte sie urplötzlich getrocknet ...

Heroldsbach/Deutschland, 8. Dezember 1949, 15.00 Uhr


Etwa 20.000 Menschen kamen am 9.12.1949 zum Fest der Unbefleckten Empfängnis nach He-
roldsbach, wo seit Oktober 1949 (angeblich) die Gottesmutter einer Reihe von Kindern erschi-
en. Gegen 15.00 Uhr rief plötzlich jemand: »Schaut in die Sonne!«; »Ich sah eine große rote
Sonne, wie eine ganz große Kugel«, beschrieb eine Augenzeugin. Und dann was sie daraufhin
beobachtete. »Sie drehte sich schnell und färbte sich nacheinander in allen Farben: Rot,
Blau, Gelb, Grün. Ich sah in dieser Sonne groß und deutlich die drei Buchstaben J-H-S, hell
strahlend in grüner Farbe. Ich sah auch, wie die Sonne heftig auf und nieder zuckte ... Dann
stand sie still, um von Neuem anzufangen sich zu drehen, zu zittern, zu zucken und sich zu
verfärben. Die Sonne hat mich, obwohl sie so nahe war, gar nicht geblendet. Sie spaltete sich
zuckend auseinander, so daß ich in der Mitte einen etwas dunkleren Spalt erkennen konnte.
Vor der Sonne war eine weiße Scheibe, die die Sonne nicht ganz bedeckte und einen schma-

427
len Reifen der Sonne freiließ. Die Scheibe und die Sonne bildeten keine konzentrischen Krei-
se, die Scheibe aber blieb stets vor der Sonne, und drehte sich im Uhrzeigersinn. Der übrige
Teil der Sonne, der von der Scheibe bedeckt war, färbte sich rot ... Die Scheibe aber blieb
weiß. Sie näherte sich der Erde ...« Diese »Seher«-Kinder sahen nach ihren Angaben in der ro-
tierenden Scheibe die »Muttergottes«, ergänzt ein weiterer Augenzeuge.
Einer der Anwesenden war der Theologieprofessor Dr. J. B. Walz, der sich sein eigenes Bild von
dem Geschehen in Heroldsbach machen wollte ... Gut so. Zusammen mit Pfarrer Gailer beob-
achtete er das Sonnenwunder: »Ich hörte den Ruf von Menschen; Feuer! Feuer! Das Son-
nenwunder! Das Sonnenwunder! Wie in Fatima!« Auf einmal sah ich rechts von mir - ich
befand mich noch an der Stelle ein paar Meter hinter dem Altar am Rande des Birkenwäld-
chens - durch die Birken die Sonne auf uns zu strahlen in einer ganz außergewöhnlichen
Stärke und Lichtfülle. Es wurde immer heller und heller, immer greller. Die Sonne schien
mir immer größer zu werden und näher an uns heranzukommen. Ich war wie geblendet. Ich
hatte den überwältigenden Eindruck eines außergewöhnlichen Ereignisses und glaubte, es
kommt jetzt schlagartig etwas außergewöhnlich Furchtbares... Da fing die Sonne sich zu dre-
hen an, ganz schnell im Kreis herum, und die Drehungen waren so deutlich erkennbar, so
schnell, daß ich die Vorstellung hatte, daß ein Motor die Sonnenscheibe in gleichmäßiger Ge-
schwindigkeit sehr rasch drehen würde. Dabei erschien die Sonnenscheibe in den herrlichs-
ten Farben: in wunderschönem Weiß, dann Orange, dann Rosa mit Blau und Grün wech-
selnd, in schönster Farbenpracht, die so auffallend wohltuend und mild und lieblich auf uns
einwirkte, daß wir während der ganzen Rotationsdauer von fast einer Viertelstunde trotz der
außerordentlichen Helligkeit ruhig hinsehen konnten, ohne geblendet zu werden, wie man
auch überall reden hörte. In der Sonne sah ich nur undeutliche Konturen ...
Die Menschen waren alle bestürzt und tief ergriffen. Mehrere weinten, auch Kinder, welche
die Erscheinung hatten.« Kurz darauf bemerkte der Professor einen seltsamen »hellen Stern«
(= UFO?), der langsam über den Birkenwald glitt. Andere Augenzeugen beobachteten »... noch
über dem Birkenwald neun große, rötliche und gelbe Kugeln. Sie hielten sich leicht bewegt
immer in derselben Höhe.« ...

Montichiari-Fontanelle/Italien, 20. April 1966,


16.00 Uhr: Seit 1966 fanden die Erscheinungen in Fontanelle statt, einem Vorort von Monti-
chiari, wo es seit 1949 angeblich zu »Marienerscheinungen« kam. Am 20. April 1966 erlebte ein
Augenzeuge, wie sich gegen 16.00 Uhr der Himmel verdunkelte: »Nun sah ich bereits die Ster-
ne aufblitzen, zuerst rechts, dann einen nach dem anderen, bis sich ein großer Sternenkranz
von 12 (!, stimmt mit der biblischen Frau in der Offenbarung überein. iP) Sternen gebildet hat-
te. Nun erschien in weiter Ferne eine kleine, volle Scheibe, die sich zusehends vergrößerte
und waagerecht auf uns zukam. Sie verfärbte sich rot mit wunderschönen Farben, wurde
dann hin und her geschleudert, wie eine Laterne, als ob ein furchtbarer Sturm wütete. Dann
ging sie an den Rand der Wolken und schien dann auf die Erde herabzufallen. Vor Schre-
cken fielen wir alle auf die Knie und schrien zu Gott um Hilfe ... Ich glaubte, das Letzte Ge-
richt sei angebrochen, und hatte nur noch einen Gedanken, daß meine Kinder gerettet wer-
den ... Dann hielt die Sonne inne und begann sich um ihre Achse zu drehen wie ein
Feuerrad ...
Zuerst nach rechts dann nach links, dabei große Feuerflammen auf die Erde werfend. Der
ganze Himmel war wie in rote Farbe getaucht, ein unbeschreiblicher, furchterregender An-
blick. Dann ging die Sonne wieder in den dunklen Korridor zurück, kam aber dann wieder
hervor, schwankend hin und her pendelnd, als wütete ein großer Sturm am Himmel. Jetzt
verschwand die rote Farbe vom Himmel, die Wolken wurden schneeweiß, und jetzt sah man
auch die Sonne in strahlend schönem Weiß. Sie kam aus dem dunklen Korridor hervor, be-
wegte sich langsam auf uns zu, zitterte leise und blieb für einige Augenblicke inmitten des

428
Sternenkranzes stehen. Dann spaltete sie sich in zwei Teile und es wurde ein Lichtkreuz
sichtbar.« ...

San Damiano/Italien, 9. September 1977,...


... 15.00 Uhr: Dutzende Zeugen beobachten das Sonnenwunder. Unter ihnen war der französi-
sche Arzt Dr. Pierre Dor am 9. September 1977 in San Damiano (Norditalien. iP) wo Maria seit
1954 täglich der Bäuerin Rosa Quattrini erschien. Zahlreiche Pilger fotografierten während der
Erscheinungen angeblich (= später so ausgelegte) übernatürliche Phänomene, der Höhepunkt
dabei war ein so genanntes Sonnenwunder, das in Wirklichkeit keines war. Was aus den Be-
schreibungen Dr. Dor´ klar wird: »Plötzlich scheint eine stahlgraue, etwas kleinere Scheibe
sich vor die Sonne zu schieben, gerade wie ein Filter, der mir gestattet, die Sonne mühelos zu
betrachten.
Da wurde ich Zeuge eines unvergeßlichen Schauspiels; Die Sonne scheint lebendig zu wer-
den; ihre Oberfläche scheint Wellen zu schlagen, sich wie eine Spule langsam zu drehen -
oder wie eine Filmrolle, die abgebremst läuft: Die Sonne scheint buchstäblich zu »kochen«.
Ihre Ränder erscheinen unregelmäßig; auch sie bewegen sich wie in einer Expansion, einer
Rotation und heftigen Oszillation, noch mehr als ihre Oberfläche; sie scheint wie ein Herz zu
schlagen (= pulsieren. iP), wobei es aussieht, als ob bei jedem Schlagen ihr Volumen ab- und
wieder zunimmt; wie ein Muskel, der sich öffnet und schließt, aber in schnellerem als dem
normalen Herzrhythmus. Trotz dieses Eindrucks von Lebendigkeit verbleibt die Sonne an ih-
rem Platz und beschreibt keinen besonderen Bodenlauf.« ...

Die Marienerscheinungen des Rosario Toscano 1986 bis 1988


3. Mai 1986, Borello, Sizilien/Italien: Der fünfzehnjährige Rosario Toscano, lag krank im Bett,
als er am 4. Mai 1986 eine Stimme hörte: »Du hast ausreichend gelitten. Es ist genug, du wirst
geheilt werden. Bis dahin aber bete viel«. Dann erkannte er eine weiße Lichtkugel, die in sei-
nem Zimmer schwebte, und aus der offenbar diese Stimme zu ihm gesprochen hatte. Am nächs-
ten Tag sah er wieder das Licht in seinem Zimmer. »Wer bist du?«, seine Frage. »Das werde ich
dir bald sagen - aber jetzt noch nicht«, die Antwort. Am 11. Mai lud ihn diese unbekannte Stim-
me ein, zu einem Lavafelsen (= im oben beschriebenen Sinn ein wahrer »Wunderstein«, wie der
ägyptische »maat«: Bitte im Hinterkopf behalten und nicht vergessen) in der Nähe seines Hau-
ses an den Ausläufern des Ätna-Vulkans zu kommen. Kaum hatte er gegen 13.00 Uhr die Stelle
erreicht, bemerkte er am stahlblauen Himmel vom Meer her eine weiße »Wolke«, die sich lang-
sam auf den Felsen zu bewegte. Schließlich bis dicht über ihm herunter kam. Dann wurde die
»Wolke« größer, entfaltete sich wie eine aufblühende Blume. Aus der erschien eine weiße Licht-
kugel, aus der schließlich eine Gestalt ganz in Weiß gekleidet und von einem weißen Leuchten
umgeben hervorging.

Sie wirkte, als sei sie neunzehn bis zwanzig Jahre alt, mit blauen Augen und einem weißen
Schleier, der ihr haselnußfarbenes Haar bedeckte. Von da an erschien sie ihm regelmäßig zuerst
alle 7 bis 14 Tage. Dann, ab Dezember, an jedem 1. eines Monats bis zum 1. Mai 1998 ... Wie
die Kinder von Medjugorje, erhielt auch Rosario zehn »Geheimnisse«, so jedenfalls die offiziel-
le Version, da man offenbar nicht weiß, daß der Begriff »Geheimnis« etwas beinhaltet, das ge-
heim ist: »Ich bin die Königin des Friedens. Ich bin gekommen um den Frieden in die Welt zu
bringen«, erklärte »es« dem Jungen: Das mit dem Frieden allein scheint fehlgeschlagen ... Bis
zu 150.000 Menschen kamen danach zu den Erscheinungen, und viele von ihnen wurden Zeu-
gen der mysteriösen Vorkommnisse. Zig Tausende sahen ein »Sonnenwunder« als die Sonne als
große, glutrote Kugel erschien, die rotierte und in alle Richtungen Strahlen aussandte. Andere
Zeugen beobachteten am 1. Dez. 1985, einem dunklen, regnerischen Wintertag, zwei große

429
»Lichtkugeln«, die links und rechts am Himmel erschienen, um kurz darauf wieder zu ver-
schwinden. Statt dessen tauchte mitten über ihnen eine große, weiße Kugel auf, die eine Minute
lang an der Stelle schwebte ... Am 1. Mai 1989 (= QS 1 + 5 = 6 und 1989 = 1+9+8+9 = 27 und
damit wiederum beide Zahlen durch die Drei teilbar), bei der letzten Erscheinung, erschien am
Himmel in den Wolken die Silhouette der »Heiligen Jungfrau«. Zudem hatten die Zeugen im-
mer wieder seltsame Wolkenkreuze über dieser Erscheinungsstätte fotografieren können ...

Belpasso-Borello, 2. Februar 1988, ...


... 11.00 Uhr: Am 1. Februar 1998 nahm Maria S., eine Frau aus Giardini di Naxos an den Hän-
gen des Ätna, in Borello an einer Erscheinung teil, zu der über 50 Tausend Pilger gekommen
waren. Maria fotografierte den Himmel über der Erscheinungsstätte und die Sonne. Siebenmal
drückte sie auf den Auslöser ihrer Kamera und traute, welch »Wunder«, ihren Augen nicht, als
sie diesen Film einige Tage später vom Entwickeln wieder abholte: Auf diesen Fotos sah man
alle Phasen, wie neben der Sonne und über der Erscheinungsstätte eine kleine, leuchtende
Scheibe erschien, die sich langsam und Phase für Phase, zu einer zweiten »Sonne« entwickelte.
Schließlich, auf den letzten Bildern der Serie, waren am Himmel über Belpasso zwei Objekte zu
sehen, die wie Sonnen wirkten, aber ganz und gar keine waren, sondern UFOs der MACHT X...
Liest man solche Berichte und betrachtet das eingangs und im Verlauf Erfahrene, dann denk
man natürlich in keinem Augenblick an wirkliche Wunder, an denen auch noch eine Hyper-Was-
ser-Stoff-Bombe im Dauerbetrieb (Physiker werden mir hier schnell Recht geben, denn etwas
anderes ist unsere Sonne ja nicht) beteiligt sein sollte. Wer die letzte Sonnenfinsternis vom 11.
August 1999 selbst erlebt und über Wochen und Monate die Warnungen in allen Medien »...we-
gen Erblindungsgefahr, nicht ohne spezielle Schutzbrille in die Sonne zu sehen« verfolgte, wird
alleine schon deshalb nicht an ein reales »Sonnenwunder« glauben wollen, oder auch so eines
nur annehmen ...

Bis zu Hunderttausende Blinde wären die Folgen gewesen, wenn es eine echte Sonne gewesen
wäre. Was aber waren diese Kunst-Sonnen-Vorstellungen und angeblichen Visionen dann? Und
wieso haben sie fast immer religiöse oder friedliche (= zu Frieden mahnende) Inhalte, an die
sich dann doch niemand hält? Abgesehen von der vorzüglichen Promotionsarbeit, die damit die
Kirchen glücklich starten: Solange man glaubt, und tatsächlich nicht weiß was es ist, neigt man
dort (und zwar nur in den unteren Rängen, die sowieso keine Ahnung haben, was und wie ihnen
geschieht) sowieso alles zu glauben - nur nicht eine mögliche Absicht (= böse motiviert?,
MACHT X!) dahinter und bloße Realität in einem speziellen Bereich. »Mystische« angeblich
GÖTTlich Zeichen können es nicht gewesen sein, wenn man einmal zu sich selbst ganz, ganz
ehrlich ist, Damen und Herren ... Wie könnte man es aber rational und mit Physik erklären, wie
diese angeblichen »Sonnenwunder« zustande kommen? Ganz offenbar erzeugt/e »jemand« oder
»irgend etwas« eine zweite »Sonne« aus einer gleißenden Scheibe aus mildem und wärmendem
Licht (= sind Mikrowellen mit im Spiel, die für das schnelle Trocknen der Kleidung sorgen?).
Die allgemeinen Verbindungen zum allzeitlosen UFO-Phänomen sind bei näherer Betrachtung
ganz offensichtlich. Benutzen »Außerirdische« - besser paßt hier allerdings der Begriff »Außer-
weltliche«, weil er die möglichsten Initiatoren dieser mysteriösen Phänomene nicht außerhalb
unseres Planeten legt, sondern nur außerhalb unserer gegenwärtigen Zeit- und Bewußtseinsdi-
mension - religiöse Bilder, um uns wichtige Belehrungen und Warnungen zukommen zu lassen?
Welche wir in unserer meist religiösen »Exegeten«-Verblendung nicht verstehen wollen oder
gar wissenschaftlich können? Oder liegt die Lösung eher darin, daß irgend jemand diese Phäno-
mene einfach nur dazu benutzt, um den allgemeinen Eindruck bei den Gläubigen zu erwecken,
daß der so genannte »Liebe Gott« immer noch alles was in dieser Welt geschieht in seinen Hän-
den hält, beobachtet und - wenn dann vatikanisch/MACHT X nötig - regulieren wird? Ist nicht
alles an diesen Erscheinungen etwas zu sehr in der Richtung Drehbuch für einen Vierte-Klasse-

430
Vatikan-und-christliches-politisches-Handeln-Werbefilm orientiert? Um damit die Werbung für
gerade diese eine und beste Religions-Sorte der absoluten Verdummung »Christentum« - nach
dem Motto; nicht jeder Katholik muß zwingend auch ein Christ sein - mit all seinen bekannten
Dogmen zu machen, und die zur Abtrünnigkeit und Zweifeln neigenden Glauben-und-nicht-
Wissen-wollen-Schäfchen, ebenso wie die »religiösen« Welt-Marktantei-le zurückzuholen? Und
natürlich alle zusammen Bibel-und-noch-mehr-Glaubens-fest zu machen ... Ganz oben am An-
fang dieses Buchteils stand die Überschrift »Fatima, das Bermuda Dreieck - und Verschwun-
dene in der Zeit?« Einige von Ihnen werden zwischen oben und hier den Eindruck bekommen
haben, daß die Überschrift den Textinhalt verfehlt hat. Oder auch andersherum? Weder noch,
muß ich betonen, denn dieser Text und der Titel behandeln ein und das gleiche Thema; aber ei-
nes nach dem anderen, denn sonst bekommen wir diese Geschichte nie zu einem logischen Sinn
im ganz großen Zusammenhang zusammen ...

Die UFO-MACHT X-Verbindungen & Ein wissenschaftliches Experiment


Es gibt einen Fall in dem Wissenschaftler unter so genannten »kontrollierten Bedingungen« die
beschriebenen Licht-Phänomene nach einer solchen »Marien«-Erscheinung untersuchten: In der
Serra de Baturite, im brasilianischen Bundesstaat Ceara, kam es im Zeitraum vom Dezember
1992 bis August 1993 zu einer regelrechten Inflations-Welle von Sichtungen »eigenartiger Feu-
er- und Lichtbälle«, welche die Einwohner beängstigten. Mitten in dieser »UFO-Hysterie« - am
23. April 1993 - erschien dem 25-jährigen José Ernani dos Santos (= angeblich, oder bloß miß-
verstanden?) die »Gottesmutter«: »Ich befand mich mit den anderen Gläubigen in der Lour-
des-Grotte von Vila Peri in Fortalezi und betete den Rosenkranz«, erzählte er später, »als
plötzlich ein Lichtwesen vor mir stand: Eine etwa 19jährige junge Frau mit feinem Gesicht
und schmaler Nase, herzförmigem Mund, rosafarbener Haut, braunem, gewellten Haaren
und eindringlichen tiefen Augen. Sie kündigte an, die Serra de Baturite zu besuchen: Am 1.
September und 1. Oktober wolle sie wieder kommen«.

Über 3.000 Menschen versammelten sich am 1. September 1993 in der Stadt Breja in der Serra
de Baturite, um dabei zu sein, wenn diese ungewöhnliche Gestalt wieder erscheinen sollte ...
Dann passierte es: Alle Anwesenden bestätigten, wie sich gegen 14.30 Uhr die Sonne verfinster-
te und aussah wie der Vollmond. Sie wechselte, wie bei fast allen UFO-Sichtungen auch ihre
Farbe, während ein leichter, kühler Wind wehte, und das schwüle Klima der Gegend auffrischte.
Diese Berichte müssen einige Wissenschaftler des brasilianischen CPU (= UFO-Forschungszen-
trum) nun ermuntert haben, die nächste »Erscheinung« am 1.10.1993 vor Ort zu untersuchen.
Mit Detektoren für statische Energie und magnetische Felder sowie Foto- und Filmkameras aus-
gerüstet, reisten sie an und bauten ihre Instrumente auf während 5.000 Gläubige den Rosen-
kranz betend auf das große »Wunder« warteten. »Etwa gegen 14.00 Uhr, fast pünktlich zum an-
gekündigten Zeitpunkt, wurden plötzlich Wolken wie von unsichtbarer Hand zusammen geführt
und wurden schließlich zu einer einzigen großen Wolke«, berichtet einer der anwesenden Wis-
senschaftler, Reginaldo de Athayde. »Diese geheimnisvolle Wolke war dunkel und schwer, und
versteckte die Sonne. Sie wurde langsamer, während andere Wolken normal weiter flogen.
Eine angenehme Brise hüllte den Platz ein - sie war geladen mit elektrostatischer Energie
und wir bekamen eine Gänsehaut. Die Brise wehte um die Anwesenden, als wenn sie die mü-
den und schwitzenden Menschen erfrischen wollte. Jetzt, mit der plötzlichen Veränderung
der Temperatur, beteten alle und schrien hysterisch und baten die Gestalt um die Vergebung
ihrer Sünden. Die Wolke schien über dem Bauernhof stehengeblieben zu sein. Die Sonne, die
aus ihr herausragte, warf vielfarbige Strahlen auf die Baumkronen. Ein silberner Kreis, so
groß (= vergleichsweise. iP) wie der Mond, bildete sich an der Sonnenseite, man sah ihn nun
ganz deutlich und dann verschwand er wieder langsam; alle Menschen waren gerührt. Um
14.05 Uhr wurde alles wieder normal ... Dann formierte sich eine neue Wolke und alles be-

431
gann von Neuem. Wir schauten zu dem Punkt am Himmel. Dort oben befand sich ein silber-
nes Objekt, so phantastisch anzusehen, so groß wie der Mond an der Seite der Sonne. Die
beiden durch die Wolken kommenden Strahlen verstärkten den Eindruck. Dann wurde der
Himmel wieder normal und man sah nur noch die üblichen Wolken ... Dann zeigte plötzlich
einer zum Himmel und schrie: »Schaut die Kugeln des Rosenkranzes der Jungfrau«. Unser
Forscher, Paulo Cesar Tavaro und Nelio Loyola, richteten ihre Kameras nach oben und hiel-
ten vier Objekte fest, die vielleicht 30 Meter im Durchmesser groß waren. Drei von ihnen
tauchten in einer Reihe auf, ein viertes, weiter entfernt, war klarer zu sehen und hatte die
Form einer Scheibe: fest, metallisch und von markanter Form.
Aus diesem UFO kam linksseitig eine Art Rauch heraus. Die Objekte standen still, als ob sie
das Geschehen beobachtet wollten. Oder, wer weiß, vielleicht haben sie es auch verursacht.
Nachdem sie wieder von natürlichen Wolken bedeckt wurden, verschwanden diese UFOs aus
unserer Sicht. All das wurde von mehr als 5000 Menschen beobachtet ... Unsere Kameras
filmten drei Staubsäulen, welche etwa zur gleichen Zeit, hinter den Palmen zwischen denen
die »Jungfrau« sich befinden sollte, befanden. Wolken, Klima, Himmelserscheinungen und
Menschen waren offenbar durch eine höhere (= oder besser gesagt technisch weiter fortge-
schrittene. iP) Intelligenz gesteuert worden.«

Der Elektroingenieur Dr. Paulo Cesar Tavora, der die Meßgeräte zur Feststellung eventueller
elektromagnetischer Interferenzen bedient hatte, erklärte, der Dedektor elektromagnetischer Fel-
der hätte - während der »Seher« mit der »Madonna« sprach - 10 Impulse pro Sekunde regis-
triert, und bestätigte damit die Anwesenheit einer starken statischen Elektrizität vor Ort ... »Am
meisten erstaunte mich, daß diese Elektrizität pulsierte und sich nicht einfach erhöhte«, wie
Dr. Tavora es erklärte, und weiter; »vor dem Ereignis blieben die Geräte still, ohne Pulsie-
rung«. Diese wurden vor und nach dem Phänomen überprüft und arbeiteten einwandfrei!: »Wir
können das Ergebnis nicht erklären«, schloß der Forscher seinen Bericht ganz kurz ... Was der
Forscher bisher offensichtlich nicht erklären kann, haben Sie etwas weiter oben von einem klei-
nen »dummen«, weil unstudierten Jungen erklärt bekommen; und zwar mit nur in vier Jahren
erarbeitetem Wissen nach seinem vernünftigen System, bei dem angeblich eine »allumfassende«
Wissenschaft, welche ja allem Anschein nach, den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen kann,
weil sie ihn sich zudem noch nicht einmal vor-stellen kann, wenn sie sogar davor steht,
versagte ... Nein, Damen und Herren, das ist keine Arroganz, sondern schlicht und einfach mei-
ne nackte Wut, die Sie verstehen werden, wenn Sie das Ende dieser Geschichte und ihre Schlüs-
se kennen: Es geht um Ihr und unser aller Leben. Aber das ist noch lange nicht alles, denn wir
waren noch nicht bei der Erklärung des allzu zeitgenössischen und zu irdischen so genannten
(MACHT X-US-)HAARP-Projektes, welches mit stehenden ELF-Wellen arbeitet und sich in
die Gehirnwellen des menschlichen Körpers einklinken kann, um so ... Sie müssen leider noch
etwas warten bis der zweite Teil dieser Arbeit erscheint. Weiter:

Einstein, R-A-U-M-Z-E-I-T, und was – bitte schön – dann?


Die »moderne« Physik tastete sich von Galileo Galilei, Hendrik Lorentz, Ernst Mach, Henri
Poincaré, Hermann Minkowski, Albert Einstein 1905 und 1915, Max Planck, Daniel Hilbert,
Felix Klein, Karl Schwarzschild, Claus Weyl zu Arthur Eddington und in unseren Tagen dann zu
Stephen W. Hawking in ihren Erkenntnissen langsam vor. Ihre Gestalt stellte ich Ihnen anhand
des dtv-Atlas für Physik und vieler anderer Werke anschaulich vor. Sie erfuhren etwas über die
Kegeligkeit von Vergangenheit und Zukunft - und dem winzigen Punkt der die »Gegenwart« da-
zwischen ausmacht. Was ist aber außerhalb der beiden Kegel - die scheinbar unsere Vergangen-
heit und unsere Zukunft ausmachen sollen - existent? Könnte es bloß die natürlichen, oder müß-
te es die »natürlichen«, so genannten Wurmlöcher, logischerweise nicht schon immer gegeben
haben, wenn sie denn schon von den großen Physikern ernsthaft und damit Gedankenreal ange-

432
nommen werden? - Und bitte, meine Damen und Herren Physikergenies; wenn ja, dann wo?
Vielleicht auch hier und jetzt auf der Erde, dem elekrophysikalischen Mega-»Fahraddynamo«-
Himmelskörper, von dem wir eigentlich immer noch nichts so Genaues wissen?
Sehen wir einmal weiter wie weit ich mit meinem Buchwissen wohl kommen kann, um diese
Fragen zufriedenstellend zu beantworten ... Kommen wir deshalb zur Hollywood-Kino-Ficti-
ons-Wirklichkeit: Und dann die ganze Realität? Ein hoher amerikanischer Offizier sagte ein-
mal zu seinen »Elite«-Strategie-Schülern: »Meine Herren, um einen wirklich 100%-igen Sieg
auf einem wichtigen Nebenkriegs-Schauplatz zu erreichen, müssen Sie eine Regel in jedem
Fall immer beachten: Wenn Sie den Feind täuschen wollen, dann machen Sie aus der Wahr-
heit eine Lüge ... - und aus der Lüge eine Wahrheit! Dann werden Sie den Sieg der totalen ir-
realen Wahrheit der Illusion nach Hause tragen. Täuschen Sie den Feind, indem Sie ihn
dazu bringen, nicht mehr zu wissen, was Wahrheit und was Lüge ist ... Jedes Mittel dazu ist
Recht, denn es ist ja schließlich Krieg den WIR gewinnen wollen! Niemand wird dann mehr
jemals auseinanderhalten können, was denn diese Wahrheit ist und was die Lüge darin« ...
Denken Sie, harmlose Sätze aus der psychologischen Kriegsführungs-Schulung, für den Ernst-
fall und unseren eigenen Schutz gemacht – militärstrategisch legitim -, wenn man den »Feind«
mit allen Mitteln desinformieren muß, um ihn in einer neutralen oder ungefährlichen Position zu
halten? Ich hatte auch lange gebraucht, um das zu verstehen, dann half mir folgende Geschichte:
Unter Medizinern gibt es einen Spruch zu deren natürlichen Feinden: Der Feind des Arztes, ist
der Gesunde und der Tote Mensch, an beiden kann man nichts verdienen und wird folglich ar-
beitslos ...
Legen wir diesen Spruch einmal auf die hohe Wirtschaft und die Politik um: im ersten Fall, wo
der »König Kunde« alles hat, was es so fürs Geld zu kaufen gibt, verdient man kein Geld mehr:
und die Pleite kommt ... Im zweiten Fall, wo die große Politik zu viele informierte demokrati-
sche und damit mitbestimmende »Wahl«Bürger hat, kann der Politiker (und sein Lobbyist) seine
Politik nicht mehr umsetzen: sie werden arbeitslos ...
Im letzten Fall nehmen wir zu unseren Beispielen dieser Welt die Armeen in Augenschein: Alle
Militärs aller Staaten dieser Welt erhalten ja eine Ausbildung zum perfekten Töten, um unsere
»Feinde« bekämpfen zu können - und uns damit im Fall zu beschützen; gäbe es keinen Grund
für Feinde und Feindschaft mehr, gäbe es keine Kriege; die Militärs und Soldaten würden ar-
beitslos ... In allen aufgeführten Beispielen kann man durch »natürliche«, aber nicht zwingend
bewußte Zusammenarbeit der - bei weitem nicht vollständig aufgeführten! - Berufs-Gruppen
dieser Art natürlicher Massenarbeitslosigkeit, ausgelöst durch Gesundheit, Zufriedenheit, per-
fekte, weil zweckorientierte Verwaltung, Voll-Arbeit & -Frieden auch so »gestalten«, daß (zu-
mindest fast) alle etwas zu tun haben, und dabei nicht der Arbeitslosigkeit anheim fallen müß-
ten. Wer glaubt, daß es Ausnahmen von der Regel gibt, der gibt sich einer globalen Mega-Illusi-
on hin, denn auf die eine oder andere Art hängt jeder Mensch und alles andere auf dieser Welt
und Erde zusammen: Untrennbar! Physikalisch, oder wie auch GÖTTlich immer. Doch in den
hier untersuchten und beschriebenen Fällen sind wir alle zugleich der »Feind« usw. der
MACHT X, der desinformiert, geködert, oder einfach nur bis zu einem bestimmten Punkt X
MACHT X-verwaltet werden soll - und wird! Was ist das Motiv für dieses unnatürliche Verhal-
ten der zuvor vage und ominös als MACHT X vorgestellten Gruppe? Diese Frage läßt sich lei-
der nicht so ohne weiteres zu Ihrer Zufriedenheit beantworten, denn auch die MACHT X und
ihr Plan unterteilen sich in sehr viele und sehr komplexe Gruppen, Absichten, Vorgänge, Hand-
lungen und Zusammenhänge im Ganzen. Wobei wir aber schon einen kleinen Teil klären und er-
klären konnten: Also gehen wir einmal auf dieser Schiene weiter, um hinter das nächste Puzzle-
Teil-Geheimnis um GOTT, »Gott«, MACHT X und Plan X zu kommen:

Das unglaubliche Philadelphia Experiment der US-Navy

433
Es ist modern geworden, Filme wie »Das Philadelphia Experiment« zu drehen und zu sehen.
Gut so, macht schlau: Dieser Film behandelt unser Grund-Thema Zeit/-Reise aus einer militäri-
schen Sicht, indem er einen elektromagnetischen »Unsichtbarmachen«-Test mißlingen läßt, und
die Filmhelden mittels schon erwähntem »Wurmloch« ins Jahr 1994 katapultiert, wo sodann ein
neueres Experiment das Happy-Hollywood-Liebe-Kuß-Schluß-End bringt. »Zurück in die Zu-
kunft« zeigt, wie »Sliders - Das Tor in eine fremde Dimension«, die Anomalien und Paradoxen
welche beim Zeitreisen wohl nicht nur Drehbuch gemäß auftreten können, sondern auch in der
physikalischen Realität unserer Atome-Welt; »Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI«, »Ou-
ter Limits - Die unbekannte Dimension« oder diese Griechische Antike-Helden-Märchen von
»Hercules« oder »Xena«, liefern künstlich geschaffene Phantasie-»Antworten« zum immer glei-
chen Thema: Hollywood, oder respektive die »Regierung« hat für das auch noch so kleinste
»Problem« in unserem Themenkreisen immer eine Lösung parat und setzt sie sogleich auch um.
Dann »Wissen« wir aus der Fiction, wie die Realitäten der Vorzeit und so unserer Geschichte
sich angeblich »wirklich« abgespielt haben - und sind zufrieden mit den anschaulichen Lösun-
gen zu allen tatsächlich immer noch offen stehenden Fragen ... Nur ein paar Zehnmillionen
»Besser-Wissen-WollerInnen« geben sich nicht mit diesen »Lösungen« zufrieden, und bohren
und suchen etwas tiefergehender. Zu schnell vergessen wir aber dabei - trotzdem - immer das
Ganze Bild im Blickfeld zu behalten, um dadurch den einen und einzig richtigen von allen Ge-
samtüberblick nicht zu verlieren. Als von den Medien und deren Autoren abhängige Individuen,
können wir ja selbstverständlich auch immer nur auf jenem Stand der realsten Dinge und Ge-
schehnisse dieser Welt nur sein, welche man a) für lesenswert in deren Redaktionen erachtet, b)
uns dann zur Verfügung stellt, und c) wir somit letztendlich auch lesen und dadurch zur Wis-
sens-(Er)Kenntnis kommen ... »Sag mir was Du liest, und ich sage Dir wer Du bist!« Ist ein be-
kannter Psychologie-Test-Aspekt. Zur Eingangsfrage zurück und damit zur Lügen- & Wahr-
heits-Liebe »unserer« MACHT X-Eliten. Haben sie? Tun sie? Wenn ja?, dann Wann, Wie, Wo,
Warum, ... Ich bin überzeugt: Ja! Weil Teile der angeblichen Fiction die Wahrheit sind, und die
offizielle »Wahrheit« eine Lüge und damit die eigentlich wirkliche Fiction der ganz großen Rea-
litäten ... Bloß: Wie machen die von MACHT X denn das?

Nostradamus schreibt als Antwort dazu in seinem Brief an König Heinrich II. von Frankreich (=
»Chiren«); »... jener, der gegen die Nordländer ist, wird nach dem Willen GOTTes Satan (=
MACHT X) noch einmal bändigen. Unter den Menschen wird weltweit Friede geschlossen.
Die Kirche Jesu Christi (= der Vatikan) wird von aller Drangsal befreit, so sehr sich auch die
Bewohner der Azoren bemühen werden, Galle in den Honig zu mischen mit ihrer pestartigen
Verführungskunst. Das alles wird um das siebte Jahrtausend (= nach ägyptischer Zeitrech-
nung unser Jahr 2000) geschehen«... Also genau jetzt! Wo liegt die Lösung? Die Azoren waren
zur Zeit als der historische Nostradamus diesen Brief angeblich schrieb (am 27.6.1559) nicht
der bekannteste Ort in der »alten Welt«, denn Kolumbus Amerika war gerade erst einmal 66 Jah-
re vorher »entdeckt« und damit (angeblich) bekannt geworden, und kann deshalb nicht gemeint
sein. Allerdings, etwas weiter westlich von den Azoren liegt die Westküste der USA - nicht zu-
fällig so auch sein und unser nächstes Rätsel-Ziel. Nur 4° unterhalb des Breitengrades der durch
die Azoren läuft, liegt am 33.° n.Br. das berühmt-berüchtigte Bermuda-Dreieck, unser nächster
Punkt im Puzzleteil zum ganz großen Geheimnis.
Sie werden sich jetzt sicher fragen, wie ich darauf komme. Auch die Antwort läßt sich leicht ge-
ben: a) kenne ich das Ende dieser Arbeit - und b) der 33.° n.Br. ist ja schon oben besprochen et-
was sehr besonderes. Aber wiederum hat es auch das Datum des Briefes in sich: 27.6.1559 ist
aufgeschlüsselt die Antwort, denn 27 + 6 = 33 und die Quersumme von 1559 ergibt 20 an diese
zwei Nullen angehängt ergibt 2000 und damit das ganz besonders besagte Jahr: Jetzt ... Aber
fangen wir am Anfang an:

434
Charles Berlitz: & »The Bermuda Triangle«
Charles Berlitz - ein mehr als bemerkenswerter Mensch! - wurde 1913 in New York geboren,
und ist ein Enkel des Begründers der Berlitz School of Languages, der 1872 aus dem deutschen
Württemberg in die USA auswanderte. Charles Berlitz selbst spricht 25 (!) Sprachen. Er studier-
te Geschichte und Sprachwissenschaften an der Yale University /USA und promovierte dort
1936. Nachdem er Jahrzehntelang im Familienunternehmen tätig war, wechselte er ab 1967 in
das Lager der Riege der freien Schriftsteller und beschäftigt sich seitdem mit allerlei Forschung
um das »Atlantis«-Rätsel.
Aber auch Unterwasser-Archäologie, Weltraumforschung, wie auch das UFO-Phänomen waren
seine bevorzugten Forschungsgebiete ... 1974 erschien dann sein Werk »Das Bermuda-Dreieck«
- und mauserte sich kometenhaft innerhalb weniger Monate zum Weltbestseller. Es liest sich
spannend wie ein Science-fiction-Roman, der er aber nicht ist (s.o.). Zum Anlaß nimmt dieses
Buch von Berlitz das tragische Schicksal Aberhunderter Menschen, die in dem Meeresgebiet
des Bermuda Dreiecks einfach, dafür aber spurlos verschwanden. Oder vielleicht auf irgend eine
unbekannte Art und Weise ums Leben kamen?, wie die offiziellen Stellen & MACHT X-Ge-
heimnisgralshüter meinen. Lassen wir sie doch sagen was sie wollen, die Wahrheit kommt doch
trotzdem immer ans Licht: Charles Berlitz selbst war aber nicht der erste, der sich um dieses
Thema und seine Geheimnisse kümmerte. Vor ihm gab es andere. Er allerdings war der erste,
der diese Sachverhalte in seiner unvergleichlich abenteuerlichen Schreibform präsentierte - und
dadurch viele nach ihm inspirierte, die es ihm nachmachten ... Grund genug gibt es schließlich,
wenn es um gewisse Geheimnisse auf diesem Planeten geht: und wissen kann man ja grundsätz-
lich nie genug ... Die realistische Grundlage der allgemeinen, bisherigen Spekulationen und
Darstellungen sind die im Vergleich zu anderen Meeresgebieten so ungewöhnlich häufigen Ver-
mistmeldungen von Wasser- und Luft-Fahrzeugen im Bereich zwischen Florida, den Bermudas,
Puerto Rico und den Bahamas. Immer geht den Schiffbrüchen (die sich immer sehr schnell ab-
spielen) und Flugzeugabstürzen dabei der völlige Ausfall der elektrischen und elektronischen
Bordinstrumente, insbesondere auch aller Navigations-Systeme (ab Magnet- und Kreiselkom-
paß, zum künstlichen Horizont bis zum Radar), der automatischen Steuerungsanlagen und
schließlich der Funkeinrichtungen, voraus. Erklärt werden diese und andere Erscheinungen von
den bisherigen Autoren, die dem Bermuda-Dreieck zu weltweitem Ruhm und Aufmerksamkeit
verhalfen, unter anderem so: Außerirdische (wer sonst?) Besucher, die mit UFOs Anreisen, ho-
len sich Menschen, Schiffe und Flugzeuge als Studienobjekte (für ihre außerirdischen Universi-
täten zum Sezieren?) und verschwinden mit diesen irgendwo im All. (Eine logische Idee?) Au-
ßerirdische kommen vom Mars (= Hollywood is greating you!?) und anderen trockenen Plane-
ten und holen sich im Bermuda-Dreieck aus dem Stillen Ozean Wasser (= Vielleicht in 1,5 L
Norm-Mehrweg-Flaschen mit Pfand?). Dabei lösen die starken Magnetfelder oder der Kernfusi-
onsantrieb ihrer Raumschiffe Flugzeuge und Schiffe auf (!), die sich in ihren Einflugschneisen
befinden.

Die Unfälle werden von Menschen ähnlichen Wesen einer hohen Zivilisationsstufe verursacht,
welche in Unterwasserkuppeln seit Jahrtausenden in der Tiefsee leben (= ?, Aber gar nicht so
abwegig und originell!). Die Venusbewohner wollen die Erde kolonisieren und haben sich in un-
terseeischen Höhlen im Bermuda-Dreieck einen Stützpunkt geschaffen, weil da der Druck (in
910 Metern Meerestiefe) dem atmosphärischen Druck auf ihrem Heimatplaneten entspricht. Bei
ihren Shuttleflügen und Tauchmissionen kommt es zu Unfällen mit irdischen Verkehrsmitteln (=
zu phantastisch?) Für die rätselhaften Unfälle sind Bewohner des Erdinneren (!?) verantwort-
lich, die unter dem Meeresboden große Kraftanlagen mit starken Magnetfeldern betreiben (=
Naja!?: vielleicht sind das die Mitauslöser für den El Niño-Effekt? - neben etwas sehr irdi-
schem: HAARP/»Holzspecht«). Vor der Sintflut, die durch eine von Vor-Menschen ausgelöste
globale Atomkatastrophe verursacht wurde, lebte im fraglichen Gebiet, die uns heute nur aus

435
Sagen bekannte Bevölkerung von Atlantis, welche dort einen mächtigen Kristall (= jetzt wird’s
schon sehr viel wärmer: aha, aha ..!) als Energiequelle für die gesamte Welt (= LASER, MA-
SER oder ».«?) aktivierte ... Dieser Kristall oder ein ähnliches Energiezentrum (= sehr heiß!) ist
dann mit Atlantis untergegangen, wird aber noch heute, von Zeit zu Zeit, von selbst aktiv und
strahlt Vernichtung bringende Energiefelder ab (= fast etwas wärmer?!, wenn man das Geheim-
nis der »Orte der Kraft« kennt). Im Bermuda-Dreieck führen (unbekannte) physikalische Phäno-
mene zu einem Raum-Zeitsprung, und die verschollenen Schiffe und Flugzeuge sind in die 4.
Dimension, in die Vergangenheit oder in die Zukunft verschwunden oder von geheimen Mäch-
ten (=MACHT X), die sich dieser physikalischen Prinzipien bedienen, entführt worden.
Ebenso tauchen in diesem Meeresgebiet - manchmal auch anderenorts - Objekte aus anderen
Sphäre auf: UFOs, Schiffe aus vergangenen Zeiten, früher abgestürzte Flugzeuge (was im sehr
wahrscheinlichen Bereich - mit drin - liegt, und uns ein Stückchen weiterbringt!) ... Über dem
Bermuda-Dreieck hat der Himmel ein Wurm-Loch. Hier führt über die kosmische Raumkrüm-
mung ein unmittelbarer Weg in bisher unbekannte (Zeit- und oder Dimensions-?) Welten, in de-
nen die Verschollenen weiterleben (ist sehr gut vorstellbar und möglich, wie die Möglichkeit un-
ter Punkt I), denn ... Genau hier trifft sich letztendlich die Fiction mit der Wirklichkeit. Also se-
hen wir uns einmal diese Geschichte etwas genauer an: Im Jahre 1943 soll die US-Navy einen
geheimnisvollen Versuch, das ebenso mysteriöse »Philadelphia-Experiment« durchgeführt ha-
ben. Es zielte unter Auswertung und Umsetzung der Erkenntnisse des Elektro-Physik-Genies
Nicola Tesla darauf ab, mit starken, pulsierenden Elektromagnetfeldern ein Kriegsschiff mit-
samt Mannschaft unsichtbar zu machen ... Mit dabei war die praktische Anwendung von Ein-
steins so genannter einheitlicher Feldtheorie (die allerdings offiziell niemals vollendet wurde) so
gut gelungen sein, so daß dann Raum-und-Zeit-Sprünge auftraten und im Oktober 1943 ein
kompletter US-Zerstörer innerhalb weniger Minuten von Philadelphia nach Norfolk und zurück
gelangte ... Noch Jahre später seien das Schiff und einzelne der Mannschaftsmitglieder aufgrund
von »Nachwirkungen« dieser elektrophysikalischen Effekte wiederholt vorübergehend ganz
plötzlich verschwunden gewesen, um ebenso plötzlich an anderen Orten wieder aufzutauchen.
Und nicht so zufällig ähnliches spiele sich seit 1945 immer wieder im Bermudadreieck ab, wo
ebenso nicht zufällig und unter größter TOP-SECRET-Geheimhaltung das US-amerikanische
»Office of Naval Research« (= Amt für Ozeanische Forschungen) weiter daran
experimentiere ... Müßte ich mich nun für die mit größter Wahrscheinlichkeit zutreffendsten,
oben vorgestellten Theorien entscheiden, ich würde Theorien und Möglichkeiten F. bis I. wäh-
len. Warum?, fragen Sie. Zu F. komme ich später, C., H. & I. sind zunächst unser Thema: Schon
der gewöhnliche dtv-Atlas zur Physik, Band 2 (1990) gibt vielleicht eine erste Lösungsmöglich-
keit preis. Auf der dort abgebildeten so genannten Deklinationskarte (von 1990) ist eine magne-
tische Anomalie nicht zufällig östlich des 0°-Meridian von Greenwich, und nördlich des Äqua-
tors eingezeichnet, die auf zwei Dinge hinweisen könnte; 1. Das versunkene »ATLANTIS«, das
immer noch in seinen Umrissen diese erdmagnetische Anomalie verursacht oder 2. diese ma-
gnetische Anomalie wurde künstlich herbeigeführt, und ist seither für einige der hier behandel-
ten und untersuchten »Phänomene« mit verantwortlich, welche mit größter Wahrscheinlichkeit
von Menschen geschaffen wurden und so schon seit einiger Zeit wohl zu einem ganz bestimm-
ten Zweck auch genutzt - oder sollte man sogar sagen, von der MACHT X mißbraucht -
werden ... Jedenfalls sind sie ein Teil des Ganzen, wie sich später (siehe HAARP-Technologien)
herausstellen wird. Denn was da im Augenblick noch als reine Spekulation wirkt, wird etwas
später nur zu gut verständlich und erhält (geschichtlich belegt) seine unglaubliche Motivation
und Bestätigung. Es ist ein Teil der lange gemutmaßten Weltverschwörung der MACHT X, und
des größten Geheimnis »Gottes« ... Denn folgt man dem Hinweis Nostradamus weiter und geht
im Gebiet der magnetischen Anomalie genau quer durch die Erde hindurch, dann kommt man in
etwa bei den Azoren nicht zufällig auf der anderen Seite unseres Planeten heraus, wo einst der
Kontinent Mu gelegen hatte, bevor er durch eine gigantische Katastrophe verursacht im Meer

436
versank. Auf der gleichen Schautafel des dtv-Werkes ist aber auch die Wanderung der Pol-Ach-
sen der Erde während der vergangenen 700 Millionen Jahre verzeichnet. Wenn ich mich nicht
irren sollte, lagen die Pole damals irgendwo in der Höhe Kalifornien/Texas (!?), und da in der
Nähe des vermuteten Einschlages des »Dinosaurier-Killer-Kometen« vor 65 Millionen Jahren.
Vielleicht weiß ja jemand von Ihnen - liebe LeserInnen - mehr dazu, und könnte helfen das Rät-
sel abschließend zu lösen? Denn auch hierzu liegen noch viele Fragen offen, wie von ebenso
vielen Indizien und Hinweisen sie garniert sind.

Nostradamus sagt in Vers 3./57. (= Code 3 x 2 = 6, 3 x 3 = 9 und die 57 ist durch 19 teilbar und
ergibt, wie aufgeführt 1957) dazu: »Sieben mal wird man erleben, daß das britische Volk sich
verändert, innerhalb von 290 Jahren (= 1997 erhielt Schottland nach 290 Jahren von England
eine Teil-Autonomie), seitdem es sich mit Blut befleckte (= gleichzeitig kommt es zu ersten An-
näherungen zwischen protestantischen Engländern und den katholischen Iren, die von Premier
Toni Blair ausgehandelt wurden und das Blutvergießen um den Glauben beenden könnten,
wenn) ... Frankreich ist nicht gewappnet gegenüber dem deutschen Bollwerk. Der Widder (=
Deutschland) sorgt sich um seinen bastarnen POL (= womit nur die Pol-Anomalien gemeint
sein können; die biblischen GOG und MAGOG-POLe (siehe später) die durch einen der im 11-
Jahres Rhythmus stattfindenden schweren Sonnenstürme mit ausgelöst werden könnten. Im Jahr
2000 ab Anfang April recht aktuell!) ... Soweit also auch hier eine keinesfalls unglaubliche und
unlösbare Erklärung, welche im gesamten Rätsel ihren physikalischen Sinn bekommen
hat/wird, wenn man weiß weshalb sich denn Deutschland um den bastarnen POL sorgen
müßte ... Später, kommen wir jetzt zu:

Das wirkliche Bermuda-Dreieck-Geheimnis


Zurück zu unserer Frage; Was geschah/geschieht im Bermuda-Dreieck denn nun - auch heute
noch - wirklich? Und wie kann man es letztendlich herausfinden? In der Tat verschwinden in
diesem Seegebiet sehr ungewöhnlich viele Wasser- und Luftfahrzeuge (= bis zu sechzig jeden
Monat!), von denen die große Medien-Öffentlichkeit (besonders in Europa) so gut wie gar nichts
mitbekommt. Die meisten von ihnen buchstäblich sehr schnell, spurlos und ins große »Nichts«,
daß es ja bekanntlich in der Physik/Welt gar nicht gibt. Das heißt, es werden weder irgendwel-
che Wrackteile noch Tote, ja noch nicht einmal die typischen Öl-Lachen im Wasser gefunden.
Selbst bei schnell gestarteten Suchaktionen nicht. Das erste (offiziell registrierte!) »Verschwin-
den« geschah wohl auch nicht zufällig ganz zwei Jahre vor dem Roswell-UFO-Unfall 1947.
Was war damals geschehen?
Nachdem am 5. Dezember 1945 fünf Torpedobomber vom Typ TBM3 Avenger verschwanden
und auch ein Rettungs- & Suchflugzeug, das ihnen nachgeschickt worden war, nicht mehr auf-
tauchte, begann man die Vorkommnisse in diesem Seegebiet offiziell statistisch zu erfassen und
auch die jeweiligen »Unfall«-Begleitumstände aufzuzeichnen. In den folgenden drei Jahrzehn-
ten, von 1945 bis 1975, kamen nicht weniger als 37 Flugzeuge, ein Freiballon und 39 Schiffe
der verschiedensten Arten und Größen, bis hin zum Atom-U-Boot in die Verlustlisten des Ber-
muda-Dreiecks. Dazu kamen zehn Schiffe, vom Motorboot über Segelyacht bis zum Fischkutter
und Schoner, die - technisch völlig intakt - von ihrer gesamten Besatzung verlassen im Meer
treibend aufgefunden wurden. Diese besonders rätselhaften Fälle, hat es aber genauso auch
schon vor 1945 gegeben, was darauf schließen läßt, daß diese Phänomene wohl etwas ganz,
ganz besonderes sein müssen, als ».« ... Denn zu den merkwürdigsten dieser Verlusten gehören
sogar das Verschwinden geschleppter Boote, wie der Wild Goose im April 1948 oder des
20.000-Tonnen-Marinebootes »Sao Paulo» am 4.11.1952. Auch unter den verschollenen Flug-
zeugen fanden sich Maschinen der verschiedensten Typen; vom einmotorigen Sportflugzeug
über Bombenflieger, Frachtmaschinen, Phantom-Düsenjäger, zum vierstrahligen Militär-Strato-
tanker und zur Passagiermaschine .., die Liste ist lang, sehr lang. Inoffizielle, also der Medien-

437
Öffentlichkeit unbekannte Statistiken sprechen von einem Mehrfachen der genannten »offiziel-
len« Verluste. Kaum ein Schiff oder ein Flugzeug funkt vor dem stets plötzlichen »Verschwin-
den« sein S-O-S oder das obligatorische »May-Day«. Aber es wurden zahlreiche Fälle bekannt,
in denen sich kurz vor der Katastrophe der Bordfunker mit »alles o.k.«, »ideales Wetter« oder
»wir werden bald ankommen« meldete. Ebenso oft aber brach dann der Funkkontakt genauso
»plötzlich« ab... In einzelnen Fällen empfingen Bodenstationen sehr verwirrende Meldungen:
So sang ein indianischer Marine-Pilot ein Todeslied in seiner Muttersprache. Ein P-2-Pilot der
US-Marine kommentierte das Geschehen: »Es sieht so aus, als kämen wir in weißes Wasser ...
Wir haben uns verirrt ... wir können keine Richtung feststellen«. ... Dann, Funkstille ... Einige
Piloten und Kapitäne konnten ihre Maschinen und Schiffe aber auch retten, so daß es nicht im-
mer zu einem Totalverlust in das Nichts kommen muß. Weshalb deshalb auch sehr präzise ver-
blüffende Übereinstimmungen aus ihren Berichten zur Verfügung stehen, mit denen man die
Lage besser einordnen und physikalisch erklären kann: Die meisten ins »Nichts« Verschwunde-
nen und wieder Aufgetauchten sprechen immer wieder von weißen bis hellgrünen Nebelzonen
oder Turmwolken, in die sie hineingerieten, und die sehr merkwürdig leuchteten. Innerhalb
dieser Wolken fiel die gesamte Bordelektrik, -Elektronik und manchmal dazu auch die Antriebs-
aggregate aus, was auf sehr starke elektromagnetische Felder deutet, die alle elektronischen Sys-
teme durch einen EMP-Puls aussetzen lassen. Die Menschen verloren darin jede Orientierung
und klagten oft auch über diffuse Schwindelgefühle, die ebenfalls in Richtung elektrischer Ein-
flüsse schließen lassen, wie o. dazu erfahren. Ein Pilot fühlte sich sogar vorübergehend schwe-
relos (s. oben/zu Levitationen). Und nach verlassen des leuchtenden Nebels arbeiteten alle Gerä-
te (meistens) wieder so als wäre absolut gar nichts gewesen. Bei manchen der Berichte brachte
das Durchfliegen einer derartigen Wolke erhebliche Verschiebungen der Flugzeit mit sich,
welche sich meist in einem unerklärlich hohen Streckengewinn bemerkbar machte: So be-
rechnete man, daß kleine Sportflugzeuge mit einer Geschwindigkeit von bis zu rund 1500 (!
i.W. Eintausend-fünf-hundert) Kilometern pro Stunde, also weitaus schneller als ein großer
Jumbo-Jet (= Boeing 747) und auch aerodynamisch unter normalen Umständen unmöglich ge-
flogen sein mußten, wenn sie ihre Gesamtstrecke in den später ermittelten Zeiten zurückgelegt
hatten. Niemand konnte bisher diese, in jeder Hinsicht, unmöglichen Flugphänomene erklären!
Dabei gibt es doch bekannte Möglichkeiten, wenn man etwas aufmerksamer an die Sache heran-
geht - und auch so recherchiert ...

Natürliche Wurmloch-Z E I T -Tunnel im Hier und Jetzt der Erde


Eines dieser Erlebnisse beschreibt Ernst Meckelburg in seinem Bestseller »Zeittunnel«. Es ist
das Erlebnis des Piloten Bruce Gernon, der am 4.12.1970 von der Insel Andros nach Palm Be-
ach in Florida flog. Als er sich mit seiner Beechcraft Bonanza A36 über den Bahama-Bänken
befand, sah er bei strahlend blauen Himmel eine ungewöhnlich aussehende elliptisch geformte
Wolke (s.o., bei der Beschreibung von »Erscheinungen« dazu) vor sich ... Die begann dann
schnell zu wachsen. Nach nur einigen Minuten hatte die Wolke riesige Ausmaße erreicht. Spä-
testens jetzt bekam Bruce Gernon Angst und suchte nach einer Möglichkeit die Wolke zu um-
fliegen. Doch die »Wolke« hatte mittlerweile einen geschlossenen Kreis um das kleine Flugzeug
gebildet, was auf eine Art von Intelligenz schließen läßt, der nur direkt vor der Maschine einen
tunnelartigen Weg offenließ. Der Pilot sah seine Rettung schließlich in diesem Tunnel und flog
mit höchster Motordrehzahl hinein. Der merkwürdig weiß schimmernde Tunnel wurde dann im-
mer schmaler und schmaler. Seine Wände aber schienen im Uhrzeigersinn zu rotieren. In der
Maschine herrschte gleichzeitig Schwerelosigkeit, ihre Flügelspitzen berührten die Tunnelwän-
de. Dann kam Gernon aus dem weißen Tunnel heraus und sah nur noch mattgrünen Nebel, wo-
hin seine Augen auch sahen. Die Instrumente waren zwischenzeitlich alle ausgefallen, ebenso
wie das Funkgerät. Dann löste sich der Dunst langsam auf und Gernon bekam einen großen
Schreck, als er feststellte, daß er sich nun über Miami Beach befand.

438
Entsprechend dem ursprünglichen Kurs und der normal möglichen Geschwindigkeit hätte er
sich aber erst über Bimini befinden dürfen. Gernon flog weiter nach Palm Beach, wo er nach der
Landung feststellte, daß er diese Strecke in einer unmöglichen Rekordzeit von nur 45 Minuten
geflogen war. Eine halbe Stunde schneller als normal. Auch die Kontrolle des verbrauchten
Flugbenzins gab nicht nur ihm ein weiteres Rätsel auf: Nur 106 Liter Treibstoff hatte er für die-
se Reise benötigt, und damit 45 Liter weniger als sonst ... Aber auch das Gegenteil der Zeiter-
sparnis konnte beobachtet werden: Daß Zeit einfach spurlos verschwand. Wobei ein Fall be-
sonders mysteriös erscheint: Der Flug eines Passagierflugzeugs der National Airlines - beim
Landeanflug auf Miami - konnte von deren Bodenstation aus über 10 Minuten lang weder über
Funk noch durch Radar angepeilt werden. Das Flugzeug schien buchstäblich in Luft aufgelöst
zu sein. Als der Flieger dann wieder aufgetaucht und glücklich gelandet war, schwor dessen
Crew Stein und Bein, daß sie keine Unterbrechung im Funkkontakt bemerkt habe. Allerdings
gingen alle privaten und die Borduhren in der Maschine nach der Landung genau um 10 Minu-
ten nach ... Wo waren diese 10 Minuten geblieben - und wo das Flugzeug so lange gewesen?
Eine Massenhysterie der an Bord befindlichen Uhren und damit einhergehend die Absprache für
volle 10 Minuten die Arbeit einzustellen, dürfte selbst jeder Psychiater als unmöglich ansehen!
Wo aber war der Flieger und die Uhren mitsamt ihren Trägern während dieser Zeit abgeblieben?
Waren sie vielleicht im zeitlichen Nichts herum geflogen? Nach dem, was wir zuvor erfahren
haben, könnte es sich nur um eine Durchflug-Welt innerhalb der Grenzen dieser Erde ge-
handelt haben, in der (= nur scheinbar?) keine Zeit existiert. Es war also so etwas wie ein Zeit-
Nichts in dem diese Leute für 10 Minuten waren. Und damit haben wir ein weiteres Stückchen
des ganz großen Mosaikrätsels gefunden, denn später wird es sich beweisen, daß Vergangenheit,
Gegenwart & Zukunft im Hier und Jetzt unserer Erde vorhanden sind – und sich nur in ganz be-
stimmten Frequenzen überlagern, so daß es eine Art künstliche Maschine gibt, welche dies steu-
ert und die sich auch abschalten lassen muß: Genau das wäre dann der Moment an dem die To-
ten - wie von Nostradamus und der Bibel angekündigt - quasi »Wiederauferstehen«, also in die-
se (eine von mehreren) Realität(en) herüber kommen ... Wie?, wissen Sie am Ende des 2. Bu-
ches.
Jedenfalls, um zum Flug-Zeit-Thema zurückzukommen, ein Einzel- oder Zufall sind diese Phä-
nomene nicht. Denn auch hierzu tauchten schon andere identische Phänomene auf: Einige der
Passagiere sagten aus, daß merkwürdige Licht-Erscheinungen, wie etwa große leuchtende Ku-
geln, die sich unter der Wasseroberfläche oder in der Luft bewegten, und manchmal direkt auf
ihr Schiff oder Flugzeug zurasten, zu sehen waren. Ein Pilot beobachtete dabei, daß seine Ma-
schine von den Flügelspitzen her zu leuchten begann, bis dahin, daß das ganze Flugzeug und er
selbst hell strahlten. Wieder und wieder war auch von so genannten »weißen« oder »leuchten-
den« Wasser die Rede, auf dem der Pilot eines Wasserflugzeuges sogar einmal landete, um Pro-
ben zu nehmen. Eine Laboranalyse dieses Wassers erbrachte einen sehr hohen Schwefelgehalt.
Fast immer wird auch von diffusem Licht und von einem totalen Verschwinden des Horizonts
berichtet. Und meist ist von ruhigem Wetter und unbewegtem Meer die Rede. Ausnahmen sind
die eher selteneren Beobachtungen von mächtigen aus der See aufsteigenden Wasser-Domen
von über zwei Kilometern Durchmesser und mehreren hundert Metern Höhe, oder von plötzlich
hochschießenden 10 oder 20 Meter hohen Wasser-fontänen nach einer auffälligen hellgrün Fär-
bung des Wassers... Was aber hat das alles zu bedeuten?

Das Bermuda-Dreieck, ein gigagroßes-Elektro-Magnetisches-Hoch-Energie-Feld?


Fest steht jedenfalls, was all die Geretteten wiederholt erwähnten und weshalb (mit großer Si-
cherheit) die typischen Erscheinungen gut in das Wissensbild sehr starker elektromagnetischer
Turbulenzen passen. Von einer Störung der Bordinstrumente angefangen, bis hin zu Lichter-
scheinungen; wie leuchtende Nebel (= ionisierten Gasentladungen); kugelblitzartigen Phänome-

439
nen (= UFOs?); oder lang anhaltende Linienblitzen (= ??); und die beschriebenen Schauungen
und Phänomene, die allesamt nahtlos in die hier Betrachteten gehören. Welche wohl nicht zufäl-
lig oder möglicherweise sogar eine Gefahr aus Erdmagnetfeld-Störungen ergeben, die, wie
schon erwähnt, auch die offiziellen Luftkarten für dieses Gebiet selbst schon so anzeigen. Und
trotz dem ist bis heute (offiziell) nicht klar, wie es zu diesen Phänomenen kommt, geschweige
denn, daß sie auf der Erde tatsächlich einmalig sind. Denn eine weitere derartige Zone, in der
die gleichen Phänomene und Erscheinungen sich häufen, ist die so genannte »Teufels-See« zwi-
schen Japan und den Bonin-Inseln, die im Jahre 1955 von der japanischen Regierung sogar offi-
ziell zur Gefahrenzone erklärt wurde.

Und wie könnte es auch anders sein, denn dieses Gebiet liegt auf dem 25. Grad n.Br. - dem süd-
lich gelegen gleichen wie das Bermuda-Dreieck. Und der Schriftsteller Ivan Sanderson vertritt
dazu sogar die Meinung, daß insgesamt zwölf (= eine der »heiligen« Zahlen der Bibel!) derarti-
ge Anomalien-Felder existieren, die gleichmäßig auf der ganzen Erde verteilt seien. Zehn davon
liegen, so sagt Sanderson, mit ihren Zentren auf dem 30.° nördlicher bzw. südlicher Breite und
haben gegenseitige Abstände von jeweils 33 Längengraden (= Zauberzahl der MACHT X, siehe
oben und weitergehend im Teil 2 dieser Arbeit und das Buch von Peter Moore »Die Pyramiden
von Montauk«). Die große Gizeh-Cheops-Pyramide, hatten wir erfahren, liegt ebenso und jetzt
auch verständlich nicht zufällig auf genau diesem 30.° Breitengrad. Das Bermuda-Dreieck und
die Bonin-Inseln - wo der Untergangskontinent Mu einst gelegen haben soll ?! - liegen somit
durchschnittlich genau 5 Breitengrade ober- oder unterhalb dieser geographischen Ur-
Zeit-»Richtschnur«, welche man auch den Taktgeber Äquator nennen könnte. Die zwei weiteren
Zonen sind, laut Ivan Sanderson, die beiden POLargebiete. Wozu mir nun (zunächst!) gar nichts
mehr einfällt, denn da gibt es doch die Sache mit dem Sonnenwind, der an den Polen fast unge-
hindert in und auf die Erde trifft: später, im zweiten Teil, erfahren Sie alles dazu ...
Eine weitere brisante (!) Zonen fällt interessanterweise in die zentrale Sahara, und da in das Ge-
biet der Tuareg. Aber nicht zufällig, kennen die Nomaden seit Menschengedenken dazu Legen-
den über ein »Dünenland ohne Wiederkehr«, das viele suchten und von dem niemand, es sei
denn geistig verwirrt, zurückkam ... Die anderen waren buchstäblich im »Nichts« ohne Zeit
verschwunden, und gelten als verschollen ... Frage: Gibt es ...

Naturtore in andere Zeiten, Dimensionen & Welten auf der Erde?


Sie könnten es schon erraten haben (= besonders wenn Sie schon im zweiten Teil dieser Arbeit
gestöbert haben!): auch im Herzen der Sahara gibt es Kompaß-Mißweisungen, also erd(elektro)
magnetischen Störungen. Und mit diesem Stichwort kommen wir zum nächsten Knack- und Er-
klärungspunkt des UFO-, Dimensions- und anderer Rätsel unserer Vergangenheit. Geht man von
der Professionalität der Wissenserarbeitung diesen »exotisch«-konservativen Fachgebiete - seri-
öse Wissenschaftler nennen sie Spinnerte - um absolut nicht »klare« Phänomenbereiche der Ver-
gangenheit und Gegenwart aus, dann müßte man ganz klar sagen: Wenn Charles Berlitz der Va-
ter wäre, dann müßte ein Michael Preisinger der Sohn, und damit legitimer Erbe der Bermuda-
Dreieck-Geheimnis-Teillösung sein ...
Kurz zur Person Michael Preisinger, Jahrgang 1962: Studierte Anglistik, Chemie, Geschichts-
wissenschaften, Soziologie und Sportwissenschaft. Und Preisinger ist begeisterter Sporttaucher
wie Tauchlehrer. In seinem 1998 veröffentlichten Buch mit dem Titel »Das Bermuda Rätsel ge-
löst« heißt es in der Einführung: »Jetzt gibt es endlich wissenschaftlich überprüfbare Beweise,
die eine phantastische - und trotzdem weltweit anerkannte - Theorie der modernen Physik be-
legen: Im Herzen des Bermuda-Dreiecks, auf den Bahamas und den Florida Keys, finden
sich Wege zu anderen Dimensionen fern unseres Vorstellungsvermögens. Endlich ist es ge-
lungen, die Ideen von Albert Einstein, John Wheeler und Stephen W. Hawking mit prakti-
schen Belegen zu verknüpfen. ... Die Bahamas und Florida Keys verbergen die Tore zu ande-

440
ren Dimensionen, zu fernen Welten, zu fremden Mächten, zu unserer eigenen Vergangenheit
und Zukunft! ... Wir wissen nun, daß ein neues Zeitalter beginnt. Wie die Europäer kurz vor
Kolumbus Abfahrt in die endlosen Weiten des Ozeans, stehen wir jetzt vor Erkenntnissen, die
uns die Räume des Universums erschließen. Zeitreisen, Dimensionensprünge, das Unvor-
stellbare schlechthin - angesehenste Physiker haben es theoretisch schon formuliert. Die Ex-
pedition hat bewiesen: Jemand kann es bereits! Aber wer? Außerirdische Mächte, Wesen an-
derer Dimensionen oder wir selbst in unserer eigenen Zukunft oder gar Vergangenheit?« ...
Halt mal! Stopp!
Denn das ist genau die Antwort, die ich bereits gefunden hatte und nun »nur« noch im Zusam-
menhang beweisen möchte... Also, schaun‘mer mal weiter! Und sehen uns die nächste Selbster-
fahrung per Flugzeug dazu an.

Das Bermuda-Dreieck: Und Dannys Geschichte


Michael Preisinger beschreibt im Prolog (= griech. »Vorwort«) den Flug des Spitzensportlers
Danny über die Bahamas. Ich steige ab dem Augenblick in seine Erzählung ein, wo es für uns
sehr interessant wird: »... Fast schläft er ein. Da bemerkt er plötzlich, daß der Pilot nicht mehr
so ruhig ist wie sonst. Mit einem Mal ist auch Danny wieder hellwach ... Ein Blick nach vorne
läßt ihn die Ursache für die Nervosität des Piloten erkennen. Es ist eine Wolke. Aber keine Wol-
ke, wie Danny sie schon einmal gesehen hat. Und was Danny in diesem Moment noch nicht
weiß: Selbst der erfahrene Pilot hat solch eine Wolke noch nie gesehen. Mit unglaublicher Ge-
schwindigkeit nimmt die Wolke an der Größe zu und beginnt, vor der Ma-schine und an beiden
Seiten des Flugzeugs den Horizont völlig zu verdecken. Danny sieht nun, daß der Pilot sich die
Schweißtropfen von der Stirn wischt. Ein Blick zum Armaturenbrett zeigt Danny den Grund. Aus
vielen Flügen kennt er ungefähr den Sinn der einzelnen Instrumente, und was er sieht, läßt den
Schweiß auch auf seine Stirn treten: Der Kompaß rotiert, als ob er mit dem Propeller in einem
Wettbewerb stehen würde. Sonst stehen alle Anzeigen rechts oder links neben der Skala. Die
komplette Flugzeugelektronik scheint ausgefallen zu sein! Danny blickt erneut zum Piloten; in
ihren Augen können sie gegenseitig die nackte Angst erkennen. Ob das plötzliche Kältegefühl,
das ihnen einen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagt auf die Furcht, einen Ausfall
der Heizung oder was auch immer zurückzuführen ist, wissen sie in diesem Moment nicht. ...
Um ehrlich zu sein, es ist ihnen in dieser Situation völlig egal. Inzwischen, innerhalb weniger
Sekunden, hat sich draußen wieder eine Veränderung ergeben. Die unheimliche Wolke hat
das kleine Flugzeug komplett eingeschlossen, und die Maschine fliegt durch eine weißgraue
Röhre. Danny hat das Gefühl, daß dieser Tunnel sich ständig weiter verengt, obwohl an den
Wänden noch immer keine eindeutige Wolkenstruktur zu erkennen ist. Die Anzeigen sind
zwar nicht mehr funktionstüchtig, aber Danny glaubt eine extrem starke Beschleunigung zu ver-
spüren. In diesem Moment verändern sich Farben und Formen der Tunnelröhre: Seltsame
Schlieren in allen Farben des Regenbogens (! iP) schmücken die Wände, die jetzt schon fast
die Enden der Tragflächen erreicht haben. War es bisher relativ dunkel, so nimmt die Hellig-
keit nun wieder zu. Anhand dieser Schlieren schätzt Danny die Geschwindigkeit auf mehrere
hundert Kilometer in der Stunde, jedenfalls viel mehr, als das kleine Flugzeug Überhaupt zu
fliegen in der Lage wäre. Plötzlich scheint die Maschine aus dem Tunnel heraus zu sein. Kei-
ne Wolken sind mehr zu erkennen, nur Licht in allen möglichen Farben. Ein seltsames Licht,
strahlend hell und doch nicht blendend. Von der Angst ist im Flugzeug nichts mehr zu spü-
ren. Auch die Kälte ist verschwunden. Beide sind völlig entspannt und ruhig und sehen so
nur noch dieses Licht, ein Licht, das Danny noch nie zuvor gesehen hatte...« Und schon sind
wir beim nächsten Puzzleteil und Schlüssel ... Denn, ist ...

LICHT, einfach nur Licht? - Oder einer der Schlüssel zum Ganzen?

441
Seit Nostradamus und dem damaligen offiziellen Weltbild sind mittlerweile ca. 450 Jahre ver-
gangen, aber wie es scheint können wir es immer noch nicht begreifen: Die Erde ist keine
Scheibe mehr und die Physik schreibt schon das Jahr 96 nach Einstein! Wir leben in vier Di-
mensionen, die uns (nur offiziell!) bekannt sind und machen daraus eine neue Erde aus einer
neuen »Scheibe«: Die vier Dimensionen sind die drei Raum-Dimensionen und die Zeit. OK, OK
- Sie haben Recht: Länge, Breite und Höhe sind ja ganz in Ordnung. Aber bei der Zeit haben wir
schon - wie Sie erfahren haben - eher größten Schwierigkeiten, wenn es darum geht sie festzu-
halten - und überhaupt nur zu verstehen. Was aber passiert bei den restlichen (= bisher sind wir
offiziell bei Nr. 11 oder »so was«... angekommen - Dimensionen; der fünften, sechsten,
siebten, ... oder wie viele es auch immer geben mag? Was hat es mit dem mysteriösen Licht-»Z-
A-U-B-E-R«, an sich, auf sich? Mit den Beschreibungen des Sportlers Danny haben wir tatsäch-
lich eine Brücke zu den »religiösen« Erscheinungen neu gebaut. Sie besteht aus »merkwürdi-
gen« Licht- und Farbenphänomenen, welche diese scheinbar unzusammenhängenden Geschich-
ten gemeinsam haben: Licht und das (Regenbogen-) Farbenspektrum! Begonnen beim bibli-
schen Ezechiel(Lichter)-»Regenbogen«, bis hin zu den heutigen UFO- und/oder
(Wurmloch-)Erscheinungen. Licht aber ist in jedem Fall immer eine elektromagnetische Welle;
dann ein Steuer-Medium über das Auge zu unserem Gehirn; ein Energieträger; ein wahrer Wel-
ten-Schöpfer; ein ??... ich weiß nicht was noch alles.

Aber Licht ist auch ein perfekter Zauberer: Wortwörtlich vom physikalischen Sinn her gesehen.
Wie aber paßt das alles nun zusammen? Sonntag 11. Januar 1997; Pro Sieben; 23.15 Uhr, »Fu-
ture Fantastic« war eine neue - zur Zeit moderne - Dokumentationsserie, welche von »Akte-X«-
Star Gilian Anderson präsentiert wurde. Ich weiß nicht so recht, ob es ein bloßer Zufall sein
kann: in jedem Fall ist es jedoch ein Paradebeispiel dafür, wie aus »Fiction« Realität wird. Zum
Faktum: Ein US-Offizier sieht einen Sci-fi-Film in dem ein »Alien« per Computer-Trick un-
sichtbar gemacht wurde. So weit, so gut. Der Real-Offizier sagt sich, »... das wäre eine tolle Ge-
schichte für unsere Aufklärungstruppen. Das muß ich haben ..!« Wie es so oft im Märchen ist,
und zuweilen auch in der Wirklichkeit; der Offizier gibt keine Ruhe, und läßt seine besten Inge-
nieure eine Zeitlang arbeiten. Etwas später melden seine Mannen »voller Erfolg«: Vollzogen.
Die Idee an sich ist so »simpel«, wie es ihre Ausführung dann real wurde. Diese Gerätschaft für
die Tarnkappe besteht aus der üblichen Soldaten-Kampfausrüstung und einem technischen
Überzieher, ähnlich einem Pailletten-Overall. Um die »Tarnkappe« zu aktivieren, braucht es le-
diglich einen Knopfdruck; danach nimmt eine oder mehrere Kameras zeitgleich die Umgebung
des »unsichtbar« zu Machenden auf und projiziert den jeweiligen Hintergrund linear auf die ge-
genüberliegende Seite des Overalls. Für den Betrachter wird der Getarnte durch diese Technik
»unsichtbar«, weil der Betrachter scheinbar immer durch den Getarnten »hindurchsieht«. So ist
dieser dann tatsächlich nicht mehr zu sehen: Ein wahrer »Zaubertrick« eben.
Eine tolle Licht-Trick-Technik, die man auch auf zu versteckende U-F-Os anwenden könnte.
Aber mittlerweile gibt es ja auch die so genannten Stealth-Bomber und deren per elektronischen
Tricks wirkender Tarnfarbe: nur bei diesen funktioniert es mit Radarwellen, und auf eine ganz
andere Basis. Und trotzdem könnte mein Beispiel (= leider nur teilweise, deshalb aber vom An-
satz nicht falsch, denn es gibt noch eine andere Apparatur die sich in den »Orten der Kraft« na-
türlich künstlich versteckt) das schnelle »verschwinden« der auch im Bermuda-Dreick oft gese-
henen UFOs erklären. Und welch ein Zufall dabei?: Wiederum sind es die USA, die ein angebli-
ches U-Boot-Forschungszentrum - das »Atlantic Undersea Testing and Evaluation Center«, auf
deutsch Atlantisches Unterwasser Test- & Entwicklungs-Zentrum, kurz AUTEC genannt – in
dieser Gegend unterhalten. Das Center liegt rund fünf Kilometer südlich von Andros Town,
Central Andros auf den Bahamas. Also nicht ganz so zufällig in das Bermuda-Dreieck eingebet-
tet, wenn man weiß wieso ... Bitte entschuldigen Sie nochmals, wenn ich Sie ständig mit abge-
brochenen Sätzen »nerven« sollte, aber am Ende der zweiten Arbeit werden Sie wissen, weshalb

442
es gar nicht anders geht, als so. Alle hier beschriebenen Vorgänge, Zusammenhänge, Details und
Fakten, wie später die eingebundenen Institutionen sprengen wortwörtlich jeden Rahmen in je-
der bisherigen Vorstellungskraft ... Was mir als Letztes zum Abschluß des Kapitels zu fragen
bleibt, ist: Wohin verschwinden diese ganzen Gegenstände in den Bermudas? In unsere »Ver-
gangenheit«, die »Zukunft« oder vielleicht in fremde, uns (noch) nicht bekannte Welten und Di-
mensionen? Hierzu habe ich Ihnen später eine »verrückte« Antwort anzubieten; falls das alles
zusammen (= zum Bsp. und nur zu einem Teil voll unbeabsichtigt) in die lineare Vergangenheit
»zurückgeschluckt« würde, sollten wir sie dann nicht wieder ausfindig machen können? In My-
then, heiligen - aber tatsächlich nur für die damaligen Zeiten unpassenden - Texten, Büchern,
Märchen, Legenden und Überlieferungen? Bis dahin müssen Sie sich aber wiederum noch ein
wenig Gedulden, denn zunächst habe ich Ihnen noch etwas anderes zu erzählen, das ebenso zu
allem bisher Vorgetragenen paßt und bei der ganz großen Lösung um »Gott« und MACHT X
enorm weiterhilft.

9. Kapitel

Nur verrückte Träume? - Oder Wirklichkeit und physikalische Fremd-Dimensionen-


Realitäten?
In den vorhergehenden Kapiteln hatten Sie erfahren, daß so einiges passiert in unseren Köpfen,
in unserer Welt und in unseren Zeiten. Sie haben erfahren, daß der moderne Mensch viele
Kenntnisse hat - und im Endeffekt dann doch wieder bewußt so gut wie keine. So kommen wie-
der zur nächsten Frage: Wissen wir wirklich immer was mit uns oder in unseren Köpfen ge-
schieht? Mittlerweile bin ich - für mich selbst auch - zu dem Schluß gekommen: Nein! Ich bin
mehr und mehr davon überzeugt, daß vieles in unserer »Realität« aus Irrtümern und Trugschlüs-
sen teils natürlich, aber auch teils absichtlich und damit sehr künstlich und mit vollster Absicht
er- & geschaffen ist.

Genau das verdeutlicht auch die Art von »Träumen«, von denen ich Ihnen nun erzählen möchte.
Ob sie uns weiter bringen bei den Rätsel-Lösungen? ... Ganz klar, JA: Erich von Däniken be-
handelt auch in seinem Buch »Der jüngste Tag hat längst begonnen« (1995), zunächst seine alt-
bekannten Thesen um das von ihm in Europa noch viel zu wenig aufgegriffenen Thema »außer-
irdische« Intelligenzen, Vergangenheit und große Rätsel. Aus diesem Buch erschien mir eine
Geschichte im Gesamtzusammenhang so interessant, daß ich Ihnen diese zunächst nicht vorent-
halten wollte, um so dann noch etwas weiter dahinter zu forschen, denn auch da gibt es sehr Er-
staunliches zu entdecken. Zunächst aber die Geschichte, welche EvD von der Arbeit von Dr. Jo-
hannes Fiebag (leider 1999 42 Jahre jung verstorben), einem deutschen Naturwissenschaftler
und so genannten »UFO-Intelligenzen«-Forscher, der in Deutschland, Österreich und der
Schweiz so genannte »UFO-Entführungsfälle« untersuchte, welche der Schweizer Journalist
und Autor Luc Bürgin mit seiner Anfang 2000 erschienenen Arbeit »UFOs über der Schweiz -
Das Dossier der Luftwaffe« zu untermauern in der Lage war. Unter den von EvD/Dr. Johannes
Fiebag beschriebenen CE4Fällen, ist auch der Fall von Frau Maria Struwe, einer Deutschen aus
Berlin deren Fall auch schon Inhalt mehrerer TV-Berichte seit 1998 war. Maria Struwe erzählte
Dr. Fiebag - wie den TV-Teams - von einem merkwürdig realen »Traum« der - wie sie meint -
gar kein Traum sein kann: »Ich lag auf einem Operationstisch ..., rechts und links von mir
merkwürdig aussehende kleine graue Gestalten mit großen Köpfen und großen Augen.« ...

443
In jener Zeit ging Frau Struwe mit ihrem dritten Kind schwanger, dachte sie jedenfalls. Sie war
wie auch bei früheren Schwangerschaften bei ihrem Frauenarzt gewesen, und der hatte zumin-
dest eine Diagnose in diese Richtung gestellt. Sie wußte auch welche Symptome sich während
der Schwangerschaft einstellen mußten, damit sie sicher sein konnte, daß sie Schwanger ist.
Dann kam der Tag, oder besser gesagt die Nacht, in der sie diesen schrecklichen »Traum« mit
den kleinen grauen Wesen hatte: Die »Großköpfigen« entnahmen ihr in diesem Traum das Em-
bryo; sie wachte mitten in der Nacht schweißgebadet auf - und wußte nur noch, daß sie diesen
absolut schrecklichen Alptraum geträumt hatte. Als sie einige Tage später ihren Frauenarzt auf-
suchte, stellte dieser verblüfft fest: »Sie sind nicht mehr Schwanger!?« Gleichzeitig hörten auch
die Schwangerschafts-Symptome auf. Zwei Wochen danach schied Frau Struwe dann zwei
»Dinger« aus, die wie kleine Fleischklumpen aussahen: Sie spülte diese die Toilette hinunter -
und dachte sich nichts weiter dabei ... Verständlich, daß die Eheleute Struwe ihren Wunsch nach
einem dritten Kind nicht aufgeben wollten. So versuchen sie es noch über mehrere Monate im-
mer wieder: ohne Erfolg! Dann entschlossen sie sich zu einer künstlichen Befruchtung - und lie-
ßen den Eingriff dazu im Februar 1988 vornehmen. Jedenfalls war das so geplant ... Weil Frau
Struwe während des Eingriffes unerklärlich starke Schmerzen hatte, wurde das Vorhaben
schließlich abgebrochen. Einige Wochen danach schied sie wieder zwei durchsichtige feine
Häutchen aus, deren Ursprung nicht geklärt werden konnte. Dann, wie von Geisterhand, wurde
sie nun doch Schwanger - und bekam im Januar 1989 ihr drittes Kind ...
Der verstorbene Dr. Johannes Fiebag, der diese Geschichte untersucht hatte, bot dafür verschie-
dene Erklärungen an: Im Sommer 1986 war Frau Struwe schwanger. Das Embryo wurde ihr im
dritten Monat von »Außerirdischen« entnommen. Die Fremden Implantieren dann eine Haut,
die aus irgend einem Grund eine erneute Schwangerschaft verhindern sollte. So lief es dann
auch ab: Weder über den natürlichen Geschlechtsakt mit ihrem Mann, noch über den Eingriff
der künstlichen Befruchtung kommt es dann zum Erfolg: zur Schwangerschaft. Irgendein wie-
derum unbekanntes Ereignis führte dann zum Ausscheiden dieser künstlichen »Barrieren«, den
beiden Häutchen. Danach stand der Befruchtung wiederum nichts mehr im Wege. Das Kind
dritte Kind wurde gezeugt und geboren ... Ein bloßer Zu- oder Einzelfall? Nein!

Einfach zu oft, um nur ein böser Traum oder Zufall zu sein ...
Es wäre jetzt noch müßig und sinnlos sich an den allgemeinen und oftmals ins sinnlose Nichts
führenden Spekulationen in diesem Fall anzuhängen und weiter zu beteiligen ... So wählen wir
einen anderen Weg, um hinter den wirklichen Sinn im Allgemeinen, die Zusammenhänge im
Ganzen und den Aussagen der »heiligen« Bücher, wie der Nostradamus/»Wir geben das Unse-
re«-Gruppe dazu zu kommen. »Allgemein« könnte diese unglaubliche Geschichte um die miß-
glückte Schwangerschaft von Frau Struwe als bloße »außergewöhnliche Schwangerschaft und
psychotische Träume« abbucht und vergessen werden. Aber sollte man das wirklich tun? Darf
man das wirklich? Ich jedenfalls bin der Meinung: Nein! Denn diese etwas zu reale »Traumge-
schichte« gehört zu unserem Thema wie die Atemluft zum Atmen. Sie gibt auch mit ihrer Ab-
sicht einen Grund und Hintergrund in den allgemeinen »Prophezeiungen« ab, und in der Johan-
nes-Offenbarung. Zu der wir ganz zum Schluß kommen werden, wenn ich Ihnen verrate, was in
der »Zukunft« schon passiert ist, auf das wir noch relativ gelassen, unbekümmert und fröhlich
zusteuern ... Zuvor aber: Sie erinnern sich, am Anfang dieses Buches stellte ich die noch vage
Theorie auf, daß so etwas wie ein teils festgelegter »Schicksals«-Ablauf für die Erde und uns
Menschen schon GÖTTlich »festgeschrieben« ist. Dieser Ablauf findet sich in den Texten der
Thora/Bibel zur Entschlüsselung wieder, wenn man vorher in der Lage war, alle Teile des Rät-
sels zu lösen, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, die Offenbarung in all ihren Geheimnis-
sen zu öffnen - von allem Anfang bis zum absolut endgültigen Ende der Erde ... Dazwischen
aber gibt es noch eine Menge codiert aufgeführter Verläufe in unserer Geschichte, mit detaillier-
ten Angaben über das Wann, Wo, Wie und des ganz großen Warum.

444
Es wurde auch davon gesprochen, daß wir den Ausgang dieser Geschichte (quasi semi-) frei be-
stimmen können - und es damit in unserer eigenen Hand haben, welchen Weg wir bis dahin ge-
hen. Aber der Weg der schon überholten MACHT X wird und kann es nicht sein, denn er führt
im direkten Marsch in eine atomare Hölle ... Welche man verstehen könnte, wenn man sich die
Mühe machte, nach so etwas wie einem absoluten Sinn hinter all diesen unglaublichen Ge-
schichten und »Prophezeiungen« in den Realitäten unserer physikalischen Welt zu suchen.
Nichts kommt von nichts und nichts wird zu Nichts. Ohne bestimmte Details aber, die wir vor-
neweg zu lösen und auszuklammern haben, kommen wir nicht weiter. Für die nähere Zukunft
wurde der 3. Weltkrieg vorausgesagt, der mit allen nur vorstellbaren A-B-C-und-was-weiß-ich-
noch-für-Waffen geführt werden wird ... Falls es uns nicht gelingen sollte diese Vielzahl der
weltweiten Konflikte sehr plötzlich auf allerhöchster Ebene der Politik und Diplomatie zu brem-
sen - und zwar einzig absolut friedlich, und ohne daß auch nur ein Tropfen Blut fließt. Alles an-
dere auch nur zu versuchen, wird gottslästerlich in die sprichwörtliche Hose gehen. Wie bereits
aufgeschlüsselt, sind insbesondere die Nord-Afrika-Region und der Vordere Orient, wie Ostasi-
en die absoluten Pulverfässer überhaupt. Ethische und Ethnische (künstlich von MACHT X ge-
schürte!) Gegensätze schaukeln sich höher und höher, machen die MACHT X dabei mächtiger
und mächtiger - und wir als demokratische Hornochsen sehen zu, stehen Tatenlos dabei und
werden dann ab einem bestimmten Punkt X absolut Machtlos. Dieser letzte Schlag hat »keinen«
der ihn dann ausführt, »keinen« der ihn gewinnt, aber sehr wenige weltweit die ihn überleben
werden ...

Das Bibel-Text-Code-Programm: Unsere einzige Chance wird es, daß wir begreifen, wie die
Bibel-Prophezeiungen faktisch und physikalisch als interaktives und so GÖTTlich-natürliches
»Computerprogramm« funktionieren: Der momentane Text der Bibel, gibt den bisher festste-
henden Ablauf - in der Zukunft ist er Vergangenheit - der Ereignisse fest: von A bis Z. Im
Thora-, wie im codierten Bibeltext ist aber auch alles was zukünftig geschehen wird, und wor-
auf wir ganz offensichtlich zusteuern, verschlüsselt niedergeschrieben. Von wem sei hier einmal
dahingestellt. Jedenfalls gibt es wohl keinen lebenden Menschen, der so etwas erdenken, Pro-
grammieren und Ausführen könnte. Weil unsere Zukunft - neben der Vergangenheit und der Ge-
genwart - bereits in allen Details existiert, wissen unsere Nachfahren schon genau, was aus ihrer
Sicht in ihrer Vergangenheit geschehen ist. Sie lesen es einfach in ihren Geschichtsbüchern
nach. Mittels der oben beschriebenen physikalisch-technischen Möglichkeiten und einer in spä-
testens 50 Jahren real präsenten Technologie Reisen sie in unsere lineare Vergangenheit und ge-
ben diese Daten, auf die narrensicherste aller Möglichkeit die es gibt, weiter. Um so sicherzu-
stellen, daß diese Daten auch den vom »Schicksal vorbestimmten« Finder (Joh. 2,1-7: »... So
spricht Er, der die sieben Sterne in seiner Rechten hält und mitten unter den sieben goldenen
Leuchtern einhergeht: Ich kenne deine Werke und deine Mühe und dein Ausharren; ich
weiß: Du kannst die Bösen nicht ertragen, du hast die auf die Probe gestellt, die sich Apostel
nennen und es nicht sind, und hast sie als Lügner erkannt.«) der Schlüsselsätze, und darin
enthaltenen Sinngaben und Nachrichten erreichen und deren Funktionsweise dazu. Sie verpa-
cken sie in - aus unserer Sicht - »heilige« Texte (weil diese Möglichkeit über viele Generationen
eine gewisse Unantastbarkeit garantiert) und versehen sie auch noch mit allerlei Drohungen
(Joh. 22,18-22), um sicherzugehen, daß niemand sie im Wesentlichen - wirklich - verändert.
Alle Ereignisse, die zur großen Katastrophe führten (aus der Vergangenheits-Sicht der Zukünfti-
gen gesehen) sind ihnen ja durch ihre Geschichtsüberlieferung bekannt. Alles, was ab bekannt
werden der wahren Bibelinhalte und ihrer Veröffentlichung geschieht ebenso - und ist in der Bi-
bel genauso in »Prophezeiungen« verborgen dokumentiert. Allerdings, die absolute Möglich-
keit, daß dieser »Umsturz« in unseren Köpfen auch tatsächlich rasch genug und mit 100%-iger
Sicherheit stattfindet, liegt bei 50%/50%. Die Wahrscheinlichkeit für ein Gelingen ist ebenso

445
groß, wie alle Möglichkeiten eines Mißlingens: wir sind halt schon ein wenig arg träge, wenn es
darum geht Informationen zu erhalten, als wichtig zu erkennen, ihre Tragweite zu verstehen und
letztendlich in der richtigeren von zwei Richtungen umzusetzen ... Absolute Friedlichkeit! Und
unsere hochverehrten Wissenschaftler mit ihrem blinden Gelaber stellen sich und uns dabei auch
noch selbst ein Bein, weil sie eben zu viel diskutieren, statt einmal nur zu Denken & auch zu
Handeln ...

Unsere Helfer kennen natürlich auch unsere Unzuverlässigkeit, die Inkompetenz und Inkonse-
quenz in bestimmten Dingen, an die wir uns schon so lange Zeit gewöhnen konnten. Wer von
uns ändert sich schon aus puren Vernunftgründen von Jetzt auf Gleich, nur auf eine einzige Aus-
sage hin, ohne gesetzgebenden »Druck« und absolut freiwillig? Und zudem: Man muß ja auch
allem was man bisher als »Feind« gesehen hatte, plötzlich vollstes Vertrauen entgegenbringen,
daß der sich an dieses auch friedlich hält ... Wer könnte es unseren Helfern also verdenken, daß
sie ihre eigenen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ganz bestimmte Vorkehrungen treffen, um
»danach« nicht beim absoluten Null-Punkt in jeder Hinsicht von vorne beginnen zu müssen.
Paßt nun diese Schwangerschafts-(Un)-Geschichte von Frau Struwe dazu? Und wenn ja, dann
wie? Man darf sich zur Beantwortung dieser Fragen keinen religiösen Phantastereien und
(MACHT X-Verwirrungs-) Un-Realitäten hingeben, sondern einzig an die oben - leider noch
nicht ganz vollständigen - Ur-Daten und physikalischen, wie politischen Realitäten halten. Es
kann also nicht nur, es muß so hinter all dem einen logisch-kausalen Sinn und eine absolute Mo-
tivation auf verschiedenen Ebenen dazu geben. Bloß welche? Eine Veränderung unserer Gegen-
wart in eine friedliche Richtung (= damit der Vergangenheit unserer Helfer), würde sich in der
Geschichtsschreibung unserer Helfer niederschlagen, und über den informellen Rücktransport in
unsere Vergangenheit und damit zu den sich dann ändernden Bibeltexten auf dem normalen,
also zeitlinearen Weg, bis zu unserer Gegenwart niederschlagen ... Und würde dadurch dann
zum Gradmesser, oder quasi zum textlichen Fern-Zeiten-Sehen-Gerät über unsere Gegenwart
zurück in unsere Zukunft reflektieren. Klarer ausgedrückt, wenn alle Formulierungen, aus denen
sich Gewalt aus den Offenbarungen und »Prophezeiungen« ablesen läßt, aus den Thora/Bibel-
Texten verschwinden würden - falls wir dies kausal und bewußt überhaupt mitbekommen -, hät-
ten wir das Ziel erreicht: die uns nachfolgenden Generationen, also unsere Kinder und Kindes-
kinder würden durch uns in ihrer Vergangenheit eine Zukunft bekommen, die besser ist als die,
welche sie jetzt ganz offensichtlich real haben müssen. Und die sich aus unseren »wissenschaft-
lichen« und MACHT-politischen Fehlern resultierte. Wir kommen diesem Mega-BOoooOM im-
mer näher: leider, aber siehe oben und unten die ganzen Gründe dazu ... Der Sinn der bisher un-
erklärlichen Embryo-Diebstähle, anderer Beschreibungen und der Entführungen dazu? Bei den
Embryo-Diebstählen hilft uns zunächst wieder die Offenbarung weiter, um hinter ihren anzu-
nehmenden Sinn zu kommen: Johannes 14,3-13; Das Lamm und sein Gefolge: (14,3 »... außer
den 144.000 die freigekauft und von der Erde weggenommen worden sind, ... (4) Sie sind es,
die sich nicht mit Weibern befleckt haben; denn sie sind jungfräulich. )...( Sie allein unter
den Menschen sind freigekauft als Erstlingsgabe für Gott«. Eine Bibelaussagen also, der in
der Folge nur noch die Details der Gründe für diese Entführungen angefügt werden müssen, da-
mit sie verstanden werden können, und damit meine hier aufgestellte »Theorie« bestätigt wird.
Nachvollziehbar und glaubhaft. Kommen wir zu den allgemeinen UFO-Entführungen und ihren
sehr wichtigen »Nebenaussagen«: Die allgemein als »Mode«-Erscheinungen abgekanzelten
UFO-Entführungs-»Geschichten« kommen in unserer Zeit zunächst aus den USA. Also liegt es
am nächsten, wenn wir einmal nachsehen, was die Amerikaner bei solchen Geschichten zu sa-
gen haben, und wie sie allgemein im Großen und Ganzen dazu stehen. Denn wir, die Europäer
und insbesondere die »mit beiden Beinen auf dem Boden« stehenden Deutschen (= hier aber mit
einem anderen Grund mitverbunden) stehen solchen »Angelegenheiten« und Themen mehr eu-
ropäisch »distanziert« gegenüber. »Keine wissenschaftliche Grundlage!«, heißt es dann im

446
schönsten Amtsdeutsch! Fragt sich da nicht von selbst weshalb alle, auch die ESA (Europäische
Raumfahrtbehörde), so dringend in den Weltraum wollen, wenn sie sich noch nicht einmal vor-
stellen wollen, daß da eventuell schon einmal jemand war? Wäre die Erforschung aller »Erd«-
Wunder-Phänomene nicht zunächst mehr angebracht und gleichzeitig preiswerter, also schein-
bar sinnlos Milliarden von Dollars ins tiefe All spazieren zu fliegen? ... Weder noch, denn:

CE-4: Entführt von Außerirdischen, Ladies, Gentleman and Kids?


In den USA tut man sich damit nicht so schwer. Irgendwie sind die Amis - franz. für »Freund/e«
- etwas weiter; so ca. 20 bis 50 Jahre... Dort erschien vor einiger Zeit ein Buch, das bei uns un-
ter dem Titel »Entführt von Außerirdischen« ebenfalls im Handel ist. Der Autor, kein Geringerer
als Professor John E. Mack, Doktor der Medizin mit Professur an der Elite-Universität-Harvard.
Zudem Psychiater, Pulitzer-Preisträger und Gründungsdirektor am Cambridge-Hospital in Har-
vard. Die in Amerika ansässige ROPER Organization - eine Vereinigung die diesen Phänome-
nen ernsthaft nachgeht - führte zwischen Juli und September 1991 eine Befragung bei 6.000
Amerikanern aus allen Schichten durch. Nach detaillierter Auswertung der erhaltenen Antwor-
ten, brachten Hochrechnungen unglaubliche Zahlen: zwischen einigen Hunderttausend und
mehreren Millionen Amerikanern, die mit einer solchen »Entführung« oder darauf beruhenden
Erfahrung in Verbindung stehen wollen. Unter diesen Befragten waren Kinder, Studenten, Haus-
frauen, Sekretärinnen, Schriftsteller, Geschäftsleute, Computerfachleute, Musiker, Psychologen,
Arbeiter, Angestellte, Portiers, Gefängniswärter, usw. Zunächst nahm man an, daß Angehörige
der so genannten »unteren Schichten«, also allgemein als »dumm« oder weniger intelligent
Qualifizierte überwiegen würden ... Die detaillierteren Auswertungen zeigten aber, daß dem
nicht so ist: Und sogar ein Leibhaftiger Diplomat war davon betroffen!
Es erscheint als ob sich die umfassend dokumentierten Traditionen der religiös verklärten »gött-
lichen« UFO-Himmelsfahrten und außerirdischer Kommunikation fortsetzten: Oder wer sollten
sonst die in der Bibel und anderen heiligen Büchern genannten »Götter« wohl in erster Linie
sein? Jedenfalls ist der Ethnologe Peter Rojcewitz dieser Meinung. Der sich ebenfalls mit den
Überlieferungen und Aussagen unserer Entführungs-Zeitgenossen befaßte: »Die Phänomene
sind immer die gleichen; Entführungen durch eine Intelligenz, einen Geist, eine Energie,
oder ein Bewußtsein existieren schon immer und können zu außergewöhnlichen Begegnun-
gen aller Art führen. So ist es ebenfalls möglich, daß ein Erscheinungsbild Formen und Aus-
sehen annehmen kann, die gerade dem jeweiligen Zeitrahmen entsprechen oder sogar einer
Landschaft« ... Der umfassendste Leitfaden über solche Phänomene scheint 1987 von Thomas
Bullard, von Beruf Völkerkundler an der Universität von Indiana, zusammengestellt worden zu
sein. Bullard berichtet in seinem Buch »UFO Abductions: The Measures of a Mystery« von Ent-
führungserzählungen aus 17 Ländern der Erde! Darunter die Bundesrepublik Deutschland, Spa-
nien, Brasilien, Australien, Argentinien, Uruguay, Kanada, Finnland, Chile, Südafrika, die ehe-
malige Sowjetunion, Frankreich, Bolivien und Polen. Gemessen an der Häufigkeit der UFO-
Entführungen, liegen die USA, gefolgt von England und Brasilien - nicht zufällig mit wegen
den oben Beschriebenen (und dem noch Folgenden!) ihren großen und dabei recht unübersicht-
lichen Landstrichen -, mit großem Abstand an der Spitze. Bullard selbst führt das darauf mit zu-
rück, daß in diesen Ländern gut ausgebildete und an der Erforschung, wie dem Wissen Schaffen
interessierte praktizierende - ja offene - Hypnotiseure und Therapeuten mit den Entführten ar-
beiten und über diese Arbeit, die Fälle überhaupt publik werden.

Speziell in Deutschland erscheint das in der großen Öffentlichkeit unmöglich. Man glaubt nur
was man essen, trinken und anfassen kann: Und das auch nur vielleicht? Aber auch hier zeichnet
sich ein erster kleiner Wandel ab: Erst in der letzten Zeit trauten sich vereinzelt so genannte
»Spinner« damit an diese Öffentlichkeit, und teilweise mit schlimmen Folgen durch Repressali-
en von hänselnden Besserwissern. In China dagegen brüstet man sich die meisten Zeugen für

447
die Sichtung eines spiralförmigen »unbekannten fliegenden Objektes« zu haben; Man redet in
aller Öffentlichkeit, und ohne schiefe Blicke über UFOs. Mehr als eine Million Chinesen wollen
das Objekt gesehen haben ... Schade das keiner eine Videokamera zur Hand hatte. Aber China
ist ein sehr armes Land. Bei allen ausgewerteten UFO-Entführungen scheint sich auch eine ganz
bestimmte Erscheinungsform am häufigsten durchzusetzen: Fast immer und überall wurden
die Entführten durch ein starkes Licht angezogen. Die Entführungsopfer haben danach oft
physische und psychische »Narben« zurückbehalten: Alpträume, Ängstlichkeit bis zu chroni-
scher nervöser Unruhe, Depressionen. Wie viele sich versuchten das Leben zu nehmen, wurde
bisher wissenschaftlich leider nicht untersucht. Schließlich sind auch physische Verletzungen
nach diesen »Träumen« wie Einstiche, Schnittwunden, Kratzer, Verbrennungen oder wunde
Stellen, die allgemeine Normalität. Die brasilianische Psychologin Gilda Moura sagt, daß viele
der Entführte danach verstärkt über paranormale Fähigkeiten, wie Telepathie, Hellsehen, oder
das Empfangen von Visionen und spirituellen Botschaften verfügen. Man wird es gerne glauben
und nachvollziehen und begreifen, wenn man diese Arbeit dann mal durch hat. Viele sprechen
danach auch die ökologische und politische Weltlage an, die Zukunft der Menschheit, oder die
große soziale Ungerechtigkeit ... Gleichzeitig entscheiden sich auch sehr viele nach solchen Er-
fahrungen zu einem Berufswechsel. Das Phänomen von Sichtungen eines UFOs wird größten-
teils überall auf der Welt als »militärisches Geheimnis« eingestuft - und nicht zufällig geheim-
gehalten ... Wenn es auch mehr und mehr Ausnahmen gibt, die aber eigentlich nur die eher un-
wichtigen Details wiedergeben: Die Spanier - bspw. - wagten schon 1992 einen Schritt nach
vorne - und ließen über ihre Militärs die bisher geheimgehaltenen Akten für die Öffentlichkeit
freigeben. Kein gutes Beispiel für die anderen Staaten, denen, wie gesagt, nun auch die Schweiz
durch Luc Bürgin einen kleinen Teil beisteuerte? Die zumeist Aussagen von Flugzeugbesatzun-
gen über UFO-Sichtungen enthielten. Wozu man aber noch kurz etwas anmerken müßte: Sieht
ein Airline-Pilot tatsächlich so ein UFO, kann davon eine brillante Beschreibung oder vielleicht
sogar ein gestochen scharfes Foto abliefern, dann, ja dann sitzt er damit fast automatisch auf der
Straße der Arbeitslosigkeit: Man unterstellt solchen »unliebsamen« Augen-Zeugen einfach so
»Halluzinationen«, allgemeine Sehfehler, Alkohol-Abhängigkeit - und damit allgemeine »Flug-
unfähigkeit«, was die Lizenz zu Fliegen kostet. Kommen wir nun zu den Entführten, und dem,
was sie uns in unserem Zusammenhang des prophezeiten Schicksals der Erde zu berichten ha-
ben ...

Der erste bekannte Fall der Neuzeit: Betty und Barney Hill ...
In Amerika aber, wurde das Ehepaar Betty und Barney Hill, das im September 1961 ein solches
Erlebnis hatte, sogar zum Filmstoff für Hollywood, das ihr Erlebnis 1975 mit dem Titel »The
UFO Incident« (Der UFO-Unfall) mit dem Schauspiele James Earle Jones als Barney verfilmte.
Viele dieser betroffenen Entführungsopfer bemerken nach solchen UFO-Entführungen, daß
elektrische und elektronische Geräte, wenn sie in ihre Nähe kamen zu »spinnen« begannen; dar-
unter Fernsehapparate, Radios, Elektrowecker, Anrufbeantworter, elektrische Beleuchtungskör-
per (Leuchstoffröhren, s.d. Kapitel dtv-Physik Seite 285 Tesla-Transformator) begannen von
selbst zu leuchten, was einer enormen statischen Aufladung der Entführten entspricht - und so-
gar Toaster hatten »Ausfälle« gezeigt. Erinnert Sie das nicht an die oben beschriebenen Phäno-
mene der Physik und allgemein an starke elektrostatische oder elektromagnetische Aufladungen,
wie man sie sich auch ab und zu nach einem Gang durch ein Kaufhaus mit anschließendem
Elektroschlag beim Berühren einer Erdung kennt ..? Aber es wird noch sehr viel besser: einige
der Entführten sprachen auch von Implantaten, ähnlich wie Peilsender, die wir benutzen um die
Wanderungen von Wildtieren zu verfolgen. Einige solcher Objekte konnten nach dem Austritt
oder Operationen aus dem Körper der Entführten auch analysiert werden. Eine solche Arbeit
gab auch Professor Mack in Auftrag ... Ergebnis der Untersuchung?: Das Teil, eine eigenartig
spiralförmig gedrehte Faser bestand aus den Elementen; Kohlenstoff, Silicon, Sauerstoff und

448
Spuren anderer Elemente, mit einer Ausnahme allerdings; es fand sich kein Stickstoff darin!
Eine Kohlenstoff-Isotope-Analyse erbrachte keinerlei Erkenntnisse. Der untersuchende Nu-
klearbiologe schloß eine natürliche Herkunft aus, und ist der Meinung, daß es sich um eine bis-
her - offiziell jedenfalls - völlig bekannte Kunstfaser handeln muß ...

Ein bißchen Akte X dazwischen. – Die ungelösten Fälle des FBI?


Es geschehen also sehr merkwürdige Dinge, bei gar nicht so merkwürdigen Menschen, wie wir
noch feststellen werden, und schon festgestellt haben. Daß es sich dabei nur um Verrückte, Rei-
fe für die Psychiatrie handeln könnte, muß mit größter Sicherheit ausgeschlossen werden. Je-
denfalls sind es seit Tausenden von Jahren einfach zu viele, die immer und immer wieder nahe-
zu das Gleiche erzählen ...

Zu viele für die Irrenanstalten und zu viele für eine bloße Lüge und Phantastereien. So muß es
mindestens eine andere Lösung und Erklärung dafür geben. Nur welche? Die Kultserie »Akte X
- Die ungelösten Fälle des FBI« gab reichlichen Stoff für die Phantasie der Interessierten - zu-
meist handelt es sich um die Altersgruppe der 14-30jährigen - die mittels solcher Sci-fi-Ge-
schichten ihre Träume fliegen läßt. Und uns auch etwas weiterhelfen könnten. Aber Akte X,
Raumschiff Enterprise und Capt´n Kirks wie Mr. Spocks als Freizeitgestaltung von Millionen
Phantasten, die sich dann irgend welche Außerirdischen-Entführungen »erträumen« lassen, um
sich in der breiten Öffentlichkeit wichtig zu machen? Und das dann auch noch über Jahrhundert
und Jahrtausende, als es diese inspirierenden »Freizeitgestaltungen« (angeblich weder real noch
in der Phantasie) noch gar nicht geben konnte. Es läßt sich nur sehr schwer vorstellen, denn
dann müßten man auch die Vertreter der christlichen und sonstigen Kirchen und aller Religionen
zu diesen Leuten dazuzählen.
Diese holde »Geistlichkeit« hält die »göttlichen« Flieger in ihren Heiligen Büchern doch sowie-
so und allen Ernstes für »Gott« und kann nicht davon ablassen ... Ich möchte mich nicht der
Blasphemie schuldig machen, aber hier können viele Dinge nicht so sein, wie sie von offizieller
(MACHT X-) Seite dargestellt werden! Aber dieses Thema gehört ins Kapitel der Religionsge-
schichte(n), das etwas später in den Zusammenhängen folgt. Was ist dann aber die Realität? -
Und was die Fiction? Science-fiction als Realität und Realität als Science-fiction? Wir kommen
so nicht weiter: Also betrachten wir uns die zu unserem Thema wichtigsten Aussagen, der von
Dr. Mack in seinen Hypnosesitzungen und Rückführungen - also unter unterbewußtseinsöffnen-
den Umständen -, Befragten angeblichen »Pseudo«-Entführten und sehen später, ob wir von ih-
rer Informationen irgendwelche besonderen bekommen, mit denen wir das Rätsel im ganzen lö-
sen, die »Prophezeiungen« bestätigt bekommen oder die Sache im Ganzen betrachten können.
Fragen wir also: Welchen Sinn haben die UFO-Entführungen durch MACHT und/oder Wesen X
und deren noch unbekannten Plan?

Der erste von Professor Mach untersuchte Fall ist Ed; Mitte vierzig; Elektronikfachmann
in einem High-Tec-Betrieb in Massachusetts; und Verheiratet mit einer Schriftstellerin, die seine
Vorliebe und Interessen an Wissenschaften und Technologien teilt. Ed hatte seit seiner frühesten
Kindheit angst vor allem was mit Medizin zu tun hatte, und konnte sich das aber nicht so richtig
erklären ...
Er sagt aber, daß diese Angst von der Angst kommt, die er während Entführungen seit seiner
frühesten Jugend immer wieder hatte. Bei diesen Gelegenheiten wurde Ed auch in Dingen unter-
richtet, an die er sich bewußt nicht erinnern konnte. Seine »Lehrer« - wie er sie nannte - sagten
ihm einmal nachdem sie seine Unzufriedenheit bemerkten: »Du wirst Dich daran erinnern,
was wir Dir beibringen, wenn die Zeit gekommen ist!« Sie bauten ihm also eine Art unbewuß-
ter Uhr ein, die zu einem vorbestimmten Moment ihm dieses unbewußt angelegte Wissen öffnen
würde ... Seine Entführer, so Ed, waren weibliche Wesen, die ihn in Dingen Unterweisen und

449
Informationen gaben, die ihm »vor sprachlosem Staunen den Mund nicht mehr zu bekommen
lassen«. Ed wurde in alter römisch-katholischer Tradition erzogen, was nicht unerwähnt bleiben
sollte. »Auf irgend eine Art und Weise«, so Ed, »öffnen die Außerirdischen mein Bewußtsein
und unterhalten sich mit mir auf telepathieschem Weg. Die Informationen die ich bekam betra-
fen: A) Die Art, wie sich Menschen im Rahmen der internationalen Politik verhalten; B) unsere
Umwelt; die Gewalt, die wir gegeneinander ausüben; C) unsere Ernährungsweisen« ... Sie er-
klärten ihm auch, daß die Gesetze des Universums, »sich so und so verhalten« - und das die
Menschen sich benehmen, als ob sie es liebten auf der falschen Straßenseite zu fahren - und
über das was dadurch unweigerlich passieren müßte. Wir benehmen uns so, als ob es keine
Gesetze geben würde, aber bei der Überschreitung einer bestimmten Grenze kommt das Un-
weigerliche: »Boouuum!« Sie erklärten das so, daß Ed es verstehen konnte. Alle diese Zusam-
menhänge, die Gesetze des Universums, welche die Gesetze von Allem und für Alle seien. Die
Harmonie des Ganzen und seinem Gleichgewicht, daß früher oder später Überschritten wird,
und die Katastrophe auslöst. Sie sagten, daß alle seine Wahrnehmungen, Emotionen, Er-
kenntnisse von ihnen modifiziert würden, und das sein »Betriebssystem« danach etwas an-
ders funktionieren würde. Was man am ehesten mit einem Computer vergleichen könnte, bei
dem an der Hardware und der Software etwas verändert wurde und der danach ein wenig
besser und schneller rechnet. Wenn man sich dann das erste Mal davor setzt, damit arbeitet,
merkt man nicht sofort das etwas anders ist ... Aber irgendwann sagt man sich plötzlich: »Mo-
ment mal, die Software (= das Denken) arbeitet jetzt ganz anders als vorher - schneller ..! Sie
verfügt über mehr Möglichkeiten«. In der Folgezeit bemerkte Ed, daß er sich plötzlich intuitiv
und impulsiv seiner Meinung zu sozialen, politischen und wissenschaftlichen Themen zuwandte
- und auch Dinge erklären konnte, für die er keine (= bewußte. iP) Ausbildung genossen hatte.
Er erkannte an sich ein intuitives Verständnis für die moderne Physik, Chemie, die Einstein‘-
sche Relativitätstheorie, Mikro- und Makro-Realitäten, die Krümmung des Alls - und die Para-
doxen in den Gesetzen der Wissenschaften ...
Seine Beobachtungen: Erste Entführungen fanden bei Ed bereits mit etwa vier Jahren statt.
Etwa zu der Zeit als Betty und Barney Hill die gleichen Erfahrungen gemacht hatten, Anfang
der 1960er und damit zu der Zeit, als die NASA die von Blumrich erwähnten UFO-Zukunftsstu-
dien in den Tiefen ihrer geheimen Abteilungen betrieb ... Im Innern des Raumschiffes bemerkte
Ed ein bläulich-silbernes Licht. Sein Gesichtsfeld (= Blickwinkel) war eingeengt. Dann wurde
ihm gezeigt, wie die Gesetze des Universums aufgebaut sind, und wie das Universum entstan-
den ist; »... ein unglaublich blendendes, grelles weißes Licht«. Sie hatten ihm auch das »Ver-
steck des Planeten« woher sie kommen gezeigt - ihre Möglichkeiten sich in absolut alles ver-
wandeln zu können was sie wollen. Beispielsweise in »Minizwerge« von 30-60 Zentimeter
Größe ... Zur Zukunft der Erde sagten sie Ed: Der Raubbau an der Erde sei durch bösartige,
destruktive Formen und durch die Verunstaltung der menschlichen Seele entstanden. Die
Menschen führen sich wie die Berserker auf und zerstören einfach alles auf ihrem Weg und
in ihrer Reichweite ... Diese Wesen erklärten ihm weiter, daß er die Möglichkeit hat zu Überle-
ben, weil er eine zusätzliche Dimension in sich trägt. Er hätte die Wahl darauf zu hören oder
nicht, was über Leben oder Sterben entscheiden würde. Zur Möglichkeit, daß auch andere geret-
tet werden sagten sie ihm, daß man zum einen dieser Katastrophe nicht zuvorkommen könne:
Nur diejenigen, welche mit den Naturgesetzen umgehen können und zuhören wollen, werden es
Überleben: »GOTT, ach wie falsch haben wir doch gelegen«, drückt er seinen Schmerz über
diese Erkenntnisse aus, daß vieles auf der Erde viel zu schief läuft ... Die Katastrophe selbst,
wird »durch eine Reihe von geologischen und meteorologischen Veränderungen« (siehe dazu
später das HAARP-Projekt und seine Fähigkeiten. iP) eintreten. So wie sie sich mit dem »el
Niño«-Effekt und der dazugehörenden Wetterkatastrophe und den Voraussagen von Nostrada-
mus vorankündigt. Die »Erdgeister« (= siehe die Eigenschaften der »magischen« Man-Steine
oben dazu. iP) werden dann für Menschen sichere Zufluchtsorte schaffen, die das alles Überle-

450
ben. Dabei betonte er, daß es sich nicht um eine Zerstörung, sondern um ein so genanntes
physikalisches »Wiedereinpendeln« in das Gleichgewicht, daß für die Einhaltung der Natur-
gesetze sorgen wird, handelt ... Zu dem Gefühl, daß er beim Umgang mit diesem Wissen habe
befragt, sagt Ed: »Ich habe das Gefühl, als ob eine große Wolke, ein Tuch von meinem Be-
wußtsein, das dies alles schon immer beinhaltet hat (eine Bestätigung meiner Ausführungen
oben. iP), weggezogen worden ist« ...

Der zweite Fall, Sheila; eine vierundvierzigjährige Frau und Mutter; Sozialarbeiterin an ei-
nem staatlichen Krankenhaus, der ein Test in seiner Auswertung eine Intelligenz bescheinigte,
die »über dem Durchschnitt« liegt; sie sprach während den Schlafrückführungen von »elektri-
sierenden Träumen«, wie in einem halbwachen Zustand: »Ich hatte das Gefühl das irgend je-
mand oder irgend etwas im Zimmer ist« ... Zum ersten Mal hatte sie zunächst um 1984 Aktivitä-
ten am Nachthimmel bemerkt. Am 9.2.1984 hatte sie in ihrem Tagebuch festgehalten »mehr
Flugzeuge am Himmel als Autos (auf der Straße)« ... Sheila betonte außerdem immer wieder,
daß sie nicht an »UFOs« glaube! Das erstemal bewußt, an solch ein Ereignis konnte sie sich im
März 1984 erinnern. Sie wachte durch ein lautes Geräusch und blitzende rote Lichter auf. Einige
Jahre später, 1989, hörte sie zunächst wieder ein Geräusch und setze sich mit dem Gefühl auf,
als ob ihr ganzer Körper unter Strom stand und sie etwas zwang wieder in Schlaf zu fallen. Ein
Zeitungsartikel aus der Lokalzeitung berichtete in dieser Zeit über unbekannte fliegende Objek-
te, die man über der Stadt gesehen hatte, in der sie zuvor gelebt hatte. In einem ihrer Träume sah
sie kleine Wesen mit einem unsicheren Gang und kleinen menschlichen Körpern, die um ihr
Bett standen. »Ich weiß nicht, ob ich für immer unter der Kontrolle von jemand anderem leben
möchte«, sagt sie, »... weil es da stärkere Kräfte gibt, ... wie unbedeutend wir als menschliche
Wesen doch sind ... Irgendwie hat man (die Wissenschaft und die MACHT X. iP; siehe später)
eine Grenze überschritten .., diese Erfahrung hat mein Leben verändert«.
Auch ihre Schwester Melissa hatte mit Anfang zwanzig eine ähnliche Erfahrung gemacht, sie
sagte: »Ich sah einen Lichtball durch eine Schiebetüre meines Apartments kommen, dann im
Zimmer herum hüpfen und dann wieder in die Diele und einen anderen Raum hinunter rollen
und durch die Wand verschwinden«. Ihr Freund war bei ihr und sie beide hatten diesem Phäno-
men keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt .., bis Melissa dann aufgefallen war: »Moment mal ..,
die Vorhänge sind doch geschlossen. Das kann gar kein Scheinwerferlicht gewesen sein, das von
einem Fahrzeug auf der Straße stammt. Was war es dann?!« Auch Sheilas ältere Schwester Lau-
ra machte eine solche Erfahrung »mit einem lauten Geräusch und roten Lichtern«. Beverly, die
Tochter Sheilas hatte auch etwas damit zu tun, was so den Verdacht nahelegte, daß auch sie ent-
führt worden war. Als Beverly etwa acht Jahre alt war, brachte sie ihre Mutter mit Verdacht auf
Mittelohrentzündung zum Kinderarzt, der aus ihrem Ohr einen Gegenstand entfernte, der etwa
so groß wie ein Radiergummi von einem Bleistift war. Beverly sagte ihrer Mutter unter Tränen,
daß sie sich dieses Ding nicht in das Ohr gesteckt hätte. Sie erzählte ihr außerdem, daß sie sich
dieses Ohr beim Schlafen immer zu oder bedeckt hält, damit es nicht frei zugänglich sei... Und
Beverly hatte als Kleinkind immer wieder Nasenbluten, für das es keine direkte Ursache gab ...
Sheila zeigte sich dann später durch einen Freund enttäuscht, dem sie von diesen Phänomenen
erzählt hatte - und der ihr nicht glauben wollte ... Ebenso wand sie ein, daß es sicherlich ein
Fehler ist, wenn »die Leute glauben, wir hätten ein streng abgegrenztes Universum, über das
wir Bescheid wüßten - und nicht bereit sind, uns mit etwas zu beschäftigen, das über diesen
Bereich hinausgeht« ...

Der dritte Fall, Scott; 24; ist eines der besten Beispiele für die Folgen im Anschluß an solch
ein Entführungserlebnis. Er litt danach unter massivsten Angstzuständen hatte angst entführt zu
werden, oder daß man ihn umbringen könnte - und zeigte eine sehr dramatische Bewußtseins-
veränderung. Scott verfügt über eine große, unverbildete Intelligenz und sieht sich selbst als

451
einen der Gemischtrassigen. Also als eine Art von genetischer »Züchtung« zwischen einem Au-
ßerirdischen und einem irdischen Menschen. Über Erlebnisse die er während den Entführungen
hatte sagt er: »Das dieses Etwas in mir einen Effekt ausgelöst hat, der mit der Bewußtseinser-
weiterung nicht einfach beschrieben werden kann - weil es mir fast den Kopf gesprengt hat«.
Er hatte visuelle Halluzinationen, in denen er herum wirbelnde Dreiecke, Bilder und eine weib-
liche Gestalt gesehen hatte ... Über die Ärzte, die ihn in der Folge untersuchten, sagte er: »Diese
Ansammlung von medizinischem Quatsch ist einfach zu unglaublich! Manche Ärzte und
Psychiater sollten schleunigst selbst einen ihrer erfahreneren Kollegen aufsuchen, bevor ih-
nen die Sicherungen durchbrennen. Meist war es Zufalls- oder Fehlmedikation, was die Pro-
bleme eher verschlimmere, als sie zum Besseren wenden zu können« ...
Scotts Mutter Emily, eine Immobilienmaklerin, sagte dazu: »Es ist bestürzend, daß sich all das
sozusagen vor unseren Augen abgespielt hatte, und wir haben es offenbar gar nicht zur Kenntnis
genommen - zumindest nicht bewußt. Und dann erinnert man sich plötzlich daran, daß Scott ge-
sagt hatte, daß er sich fürchtet, weil »sie« in seinem Zimmer - und die fliegende Untertasse
draußen - waren, die er gesehen hatte, daß die Hunde, die wir zum Schlafen gebracht hatten, in
unser Zimmer hinauf rannten und das Henry (der Vater. iP) mit seiner Waffe nach draußen ge-
laufen ist und nachgesehen hatte, was los war. Wir erinnern uns an all das, aber es war in einem
hinteren Winkel unseres Gedächtnisses bis vor ein paar Jahren alles wieder an die Oberfläche
gekommen ist, als Scott sagte: »Erinnerst Du dich daran, als ich klein war?«, und wir sagten:
»Oh ja!« ... Scott beschrieb die telepathischen Erfahrungen, die er während der Begegnungen
erlebt hatte, als einen »Zwei-Wege-Kanal« der Kommunikation ohne Sprache ... »Sie kennen
deine Gedanken, und du kannst die ihren sehen. Das ist ganz schön erschreckend, weil man
so etwas noch nie erlebt hat«. Ein Psychologe der ihn einmal untersucht hatte, beschrieb Scott
als jemanden »... der sogar mehr weiß und versteht als seine Lehrer; und kam auch zu der Über-
zeugung, daß diese Begegnungen denjenigen Teil seines Gehirns aufgeschlossen haben, der
das ganze Bild der Wirklichkeit sehen läßt«. Also eine Sache, die für uns später anhand der
vorliegenden Daten und Fakten auch sichtbar werden wird. Im Januar 1992 bekam Scott sogar
Gelegenheit sein Insiderwissen über die Entführungen durch Außerirdische über CBS, einen
großen Sender in Amerika, in Los Angeles, wo damals gerade die zweiteilige Dokumentarserie
»Intruders« gedreht wurde einzubringen ... »Intruders«, der sich mit den Entführungsphänome-
nen befaßt, wurde dann im Mai 1992 in den USA gesendet. Die Aussagen Scotts trugen US-
Landesweit zu einem größeren Verständnis für diese Phänomene bei ... Scott sagte in einer
Gruppe, die dieses Thema diskutierte: »Ich glaube, daß wir auf irgend etwas vorbereitet wer-
den, daß es da einen Plan X gibt, zu dem wir nicht die Fäden in der Hand haben, und daß ir-
gend jemand anderes den Ablauf des Ganzen bestimmt. Ich meine auch von einer größeren
Kraft zu wissen, die laut meinen Erfahrungen am Werk ist«. Sein Erlebnis im April 1990 wer-
tete er so als eine Art Prüfung, um seine überwiegend höhere Intensitätsstufe zu erreichen. Das
ganze Entführungserlebnis hatte ihm auch klargemacht, daß »es da in meinem Kopf eine Rie-
senmenge von Wissen und Informationen gibt, die ich nicht verstehen kann ... die Außerirdi-
schen helfen uns zu wachsen, damit wir das alles begreifen können ... Sie fördern und trai-
nieren uns, damit wir mit ihnen umgehen können ...« Die Schwierigkeit sei allerdings, daß er
sich nicht bewußt an dieses Wissen und die Informationen erinnern kann, ebensowenig wie an
alle Entführungen, die er nur über die Rückführungen und die Hypnosesitzungen erhalten kann,
weil sie sein Unterbewußtsein und den eigentlichen Wissensspeicher öffnen ... Alles, was er
tatsächlich bewußt weiß, ist sehr Bruchstückhaft und unvollständig. Er sprach immer wieder
von »einem traumartigen Zeug« irgendwo in seinem Bewußtsein, von einem blauen Licht, daß
nachts in sein Zimmer gefallen war, von nadelstichartigen Malen, die immer wieder mal auf sei-
nen Armen auftauchten, und für die es keine Erklärung gab. Er sprach in Verbindung mit diesen
Wesen und ihren telepathischen Fähigkeiten, vom Verlust seiner eigenen geistigen Intimsphäre
und der Vertrautheit dieser Empfindungen. Einmal spürte er, daß sie direkt hinter ihm waren,

452
dann sah er einen stockartigen Gegenstand mit einer abgerundeten Spitze ... Diesem »Stock«
schrieb Scott es zu, daß er mit ihnen »durch die Wände gehen« konnte, oder sie berührten ihn
hinter dem Ohr damit, also dort wo dieses mysteriöse Zeit-Organ sitzt ... Dabei veränderte sich
der »summende Ton« in seinem rechten Ohr in einen klingelnden, und er verlor die Kontrolle
über seine Sinne ... Erinnerungen aus seinem Leben blitzten dann vor ihm auf, was seinem Ge-
fühl nach schon so oft während der Entführungen geschehen war. Zu diesem Zeitpunkt erlebte
er - mit ausgelöst durch die Angst - eine Art außerkörperliche Erfahrung, indem er auf sich
selbst herunter sehen konnte. Er sah seinen Kopf auf einem Kissen liegen, das wie ein Block
aussah. Vier spitze Gegenstände drückten sich oben in seinen Nacken, direkt unter seine Kopf-
haut, auf der er ebenfalls einen Druck empfand. Scott glaubte, daß diese Bewußtsein-»Elektro-
den« gewesen seien, die dazu dienten, seine Bewegungen und Empfindungen zu manipulieren
und zu kontrollieren. Es machte ihm Angst, daß er mit Kräften und Energieformen konfrontiert
wurde, gegen die er machtlos war ...
Seit der Zeit hatte er das Gefühl, daß diese fremden Wesen »an meinem Kopf herumgebastelt
haben« und Informationen und Wissen gespeichert haben, »zu denen ich keinen Zugang
habe. Ich bin zu Tode erschrocken, weil ich irgendwie weiß, was für einen Schaden ich an-
richten kann, diese Rückführungen setzten das alles langsam wieder frei, so, daß ich mich
daran erinnern kann ... Mir hat dieses Licht und auch die Intensität seiner Leuchtkraft einen
starken Respekt eingeflößt«. Aber er hatte - wie auch fast alle anderen Entführten -, das Gefühl,
daß sein Geist und Verstand »elektrisch manipuliert oder frisiert« wurden. Und »sie haben mir
etwas wie ein Labyrinth eingebaut, daß mich daran hindert, mich an das alles im normalen
Bewußtsein zu erinnern«. Er bemerkte auch, daß er sich seit einer gewissen Zeit immer öfter
mit philosophischen und religiösen Themen, beispielsweise darüber »wer unter Kontrolle ist«,
und die verschiedenen Arten sich »Gott« vorzustellen, beschäftigte. Zu dieser Zeit hatte Scott
auch viele Auftritte im Fernsehen, wo er über seine Erlebnisse berichten konnte. Seine Mutter,
die ihn ab und zu bei diesen Auftritten begleitete, sagte ergänzend: »Zwei meiner Kinder sind
von diesem Phänomen betroffen und ich muß ihnen gestehen, wie wenig ich von dem allem be-
griffen habe ... Welche schrecklichen Ereignisse und welcher Wahnsinnsangst Scott während
seiner Entführungen ausgesetzt war«. Scott sagte daraufhin: »Es ist so, als ob man einen riesi-
gen Satz in einen spirituellen Bereich macht, für den man noch nicht bereit ist, denn man
aber doch gehen muß, weil man keinen Einfluß darauf hat«. Er sprach in diesem Zusammen-
hang auch von den Nöten die Menschen oftmals unter der Führung ihrer geistigen Lehrer (=
Kirchen und Priester, der MACHT X) zu erleiden haben, weil diese nur ihr eigenes Bild von
»Gott« und diesen Dingen akzeptieren. Über seine Erlebnisse sagte er: »Was für eine Wahl
habe ich denn gehabt?« Und er erzählte dann der Gruppe: »Obwohl ich sehr oft denke, wie ver-
rückt ich bin, wie verschroben und wie schwer mein Ego geschädigt ist, oder sogar ausgelöscht
wurde, gibt es, wenn ich weiterleben will, nur eine Möglichkeit; und zwar, danach zu suchen
und zu finden, was immer Positives darin liegt, was mir aber, bei Gott, derzeit wirklich schwer-
fällt ... Aber dies scheint in der Tat der seidene Faden zu sein, von dem mein Weiterleben ab-
hängt« ... Er meinte auch, daß es die Handlungsweisen der so »modernen« Menschen ist, die es
diesen Fremden Intelligenzen noch nicht erlaubt, und es für sie sogar gefährlich macht, sich in
unserer Umgebung zu manifestieren. Da der Mensch mit allem, was ihm fremd oder unbekannt
erscheint, zunächst gleich widerfährt: »Er lehnt es entweder ab, oder aber er bekämpft es! So,
als ob es in Konkurrenz zu ihm stehen würde, oder ihm etwas wegnehmen kann, was er so-
wieso nur eine kurze Zeit besitzt: sein Leben«. In einer der Sitzungen sprach Scott von seiner
Angst »allem seinen Lauf zu lassen« ... Er erinnerte sich daran ein nichtmenschliches weibliches
Wesen gesehen zu haben, welches eine Art Tablett trug mit einigen Zylindern darauf, von denen
jeder ein kleines »Baby in Gläsern« enthielt. »Ich hin fast verrückt geworden, aber ich weiß
nicht, was die da tun«. Dann sprach er davon, daß sie ihm sagten, daß er ein Mischling sei - zur
Hälfte Mensch und zur anderen Hälfte ein Außerirdischer. »Ich möchte auf der einen Seite einer

453
von ihnen sein .., aber genauso will ich ein Mensch sein. Ich weiß aber, ... daß ich nicht beides
zugleich sein kann!« Dann erinnert er sich, mit einem von »einem ganzen Haufen« schnell fah-
render Aufzüge in einen riesigen, unterirdischen und von Felswänden umgebenen Raum ge-
bracht worden zu sein (Area 51, oder?). »Dort war es heiß, aber besser als in meiner Familie
hier, denn die wußten alles über mich. Da gab es keine Geheimnisse, dennoch ist es erschre-
ckend und es wirkte einfach komisch ... Ich kann es einfach so nicht glauben, daß die hier
sind, wenn sie zu mir kommen, wissen sie alles, was ich weiß. Das verursacht mir ein ungutes
Gefühl, daß sie mich nicht von diesen Erfahrungen (bewußt aufnehmen. iP) und erzählen lie-
ßen. Warum bleibt ihr nicht hier?«, hatte er sie einmal gefragt. Aber sie hatten ihm keine Ant-
wort gegeben, »abgesehen davon, daß sie und wir Menschen noch nicht dafür bereit seien ...
Die Wesen befinden sich noch in einem Prozeß der physischen Veränderung, also das sie hier
atmen können. Sie atmen nicht so wie wir das tun« ...
Scott enthüllte dann andere Probleme, die sich für beide Spezies gemeinsam ergeben würden,
falls die Anwesenheit der Außerirdischen zu bald in einem größeren Maße bekannt würde: »Wir
halten mit ihrer (iP. Denk-) Geschwindigkeit nicht mit«, sagte Scott als Erklärung. »Sie denken
viel schneller als wir das können ... Sie unterhalten sich so mit mir, daß sie mir nicht weh
tun«. Prof. Mack fragte ihn daraufhin: »Wie können sie uns weh tun, wenn sie ihr Schnellerden-
ken anwenden?« »Es ist verwirrend, wenn sie sich mit uns auf ihrem geistigen Niveau unter-
halten würden«, erwiderte er. »Zuviel Wissen und Informationen. Unser Verstand ist nicht an
solche Kontakte gewohnt - es überlastet unsere Sinne«. Hier bekam diese Sitzung eine Wende,
denn bisher hatte Scott es immer abgestritten einer von ihnen zu sein. Scott gab nun zu, daß er
selbst einer von ihnen ist: »Ich leugnete, selbst einer von ihnen zu sein. Wenn ich die Existenz
zugegeben hätte, dann hätte ich eine Art Leere in mir zugegeben - und eine Sehnsucht nach ei-
ner anderen Sphäre. Ich habe immer gewußt, daß ich anders bin, daß ich nicht von hier (der
Erde. iP) bin. Als ich noch klein war, wollte ich immer davonlaufen ... Ich konnte das nicht
verstehen. Ich konnte irgend wohin laufen, aber irgendwie kam ich nie dort an. Weil ich
auch wußte, daß sich diese Wesen nicht in unserem Sonnensystem aufhalten«. Scott begriff
dann auch irgendwie, wieso seine, die menschliche Seite, diese Wesen nie direkt (also bewußt)
sehen wollte. »Sie .., die menschliche Seite in mir, kann mit der anderen Seite nichts anfangen«.
Wir menschli-chen Wesen reagieren mit Angst wie ein Tier, das nach seinem Instinkt handelt,
dennoch müßten wir auf unserem Weg anhalten und endlich begreifen, daß die Außerirdi-
schen ebenso existent und lebendig sind wie wir selbst«. Scotts Erinnerungen schweiften dann
zu einer apokalyptischen Vision, wie man sie sehr oft bei UFO-Entführten zu hören bekommt:
»Große und bedeutende Veränderungen in der Welt seien zu erwarten ... Die Außerirdischen
würden nur dann kommen, »wenn es sicher ist« ... »Aber das wird erst der Fall sein, wenn es
immer weniger von uns gibt, weil wir durch Krankheiten aussterben werden, insbesondere
durch noch leichter zu übertragende Formen wie der Immunschwäche AIDS, die das Aus-
maß von Seuchen annehmen werden«. Dieser Eindruck ängstigte Scott sehr, und bestärkte ihn
in seinem Gefühl, daß er eigentlich gar nicht über diese Dinge sprechen darf, »weil es mir nicht
erlaubt ist« ... Von diesem Punkt an wechselte Scott seine Perspektive, und er sah den Planeten
Erde »von oben als blauen Körper« unter sich. Er war von einem anderen Planeten hierher ge-
kommen und hatte die Erde als Ziel gewählt, weil sie dem »am nächsten ist, wo wir herkom-
men« ... Er kannte den Namen seines Heimat-Planeten nicht, aber er wäre gelb und bestünde
überwiegend aus Wüste, und es fehlte ihm an Wasser (der Mars?, denn). Früher hätte es dort
einmal Bäume und ausreichend Wasser gegeben, aber irgend etwas, das mit »Wissenschaft«
zu tun hatte - er wußte aber im Grunde nicht, was es genau war -, ging schief, und die Bevöl-
kerung dieses Planeten tauchte unter«. Scott fühlte sich dann innerlich krank und schluchzte
als er davon erzählte, »wie die Wissenschaft unseren Planeten zerstört hat«. Er berichtete
dann, »daß die außerirdische Spezies irgendwann im voraus (so wie wir über die angeführten
Bücher und ihren Aussagen) wußte, daß es zu der Zerstörung kommen würde, es aber nicht in

454
ihrer Macht gelegen habe .., dies zu verhindern«. Aussagen, die nicht zuletzt mit dieser Arbeit
ihre mehr als vollen Bestätigungen finden, und noch im Ganzen finden werden ...
Denn Scott erinnerte sich dann auch noch, daß der Grund für diese Zerstörung daran lag, »daß
sie (hier die so genannten MACHT X-Eliten ...) irgend etwas getan hatten, das sie nicht mehr
stoppen konnten«, (was sich in der Tatsache des tätlichen Eingreifens in die Zeitabläufe und un-
sere Vor-/Geschichte wiederfindet, bestätigt und grundsätzlich seinen Anfang hat/te), und daß
die Außerirdischen auf ihrem Planeten in einer »künstlichen Umwelt« lebten ... Zögernd gab
Scott dann zu, daß die ursprüngliche Absicht der Außerirdischen darin gelegen hatte, »hier
zu leben, jedoch ohne uns (die Menschen!), es sei denn, die Menschen ändern sich«. In die-
sem Fall, würde dann ein Zusammenleben möglich sein. Die Lebensweisen der Außerirdischen
und die der Menschen unterscheiden sich in wesentlichen Punkten: »Menschen sind alleine
und sie teilen nichts mit anderen. Bei den Außerirdischen ist niemand alleine in seiner »eige-
nen« Welt, jeder weiß alles. Da gibt es keine Geheimnisse. Ich bin einer von ihnen,« sagte er,
»aber in meiner menschlichen Identität kann ich meine Fähigkeiten zu teilen und zu lieben auf-
grund meiner eigenen bewußten Unwissenheit nicht ausleben, da sind menschliche Grenzen
vorhanden, die ich nicht mit meinem menschlichen Bewußtsein überschreiten kann ... Das liegt
auch mit an den menschlichen Traditionen, diese sind der Mittelpunkt unseres Lebens und
unserer scheinbaren Unabhängigkeit, weil wir so reagieren müssen, wie wir es tun. Aus
Angst von unseren Mitmenschen ausgestoßen zu werden, oder nichts abzubekommen von
dem was alle haben. Wir Menschen haben Schwierigkeiten, solchen Dingen aufgeschlossen
gegenüberzustehen und daran zu glauben, daß es in Ordnung ist Liebe zu geben und zu emp-
fangen. Eine kleine Veränderung in dem allem hat nun eingesetzt, aber es gibt da noch viel zu
tun - und vor allem braucht es sehr viel Zeit ... Aber ich glaube so viel Zeit haben wir gar nicht
mehr! - Denn das was geschehen wird, wird auf die eine oder andere Art und Weise passie-
ren«. »Was wird passieren?«, fragt ihn Prof. Mack weiter. »Wenn wir uns nicht ändern, wird
es sich für uns ändern. Im Bewußtsein der anderen Seite, ist einfach allgemein keinerlei Angst
vorhanden und deshalb ist dort die Freiheit auch größer. Ich glaube nicht, daß sie über uns ver-
fügen wollen, sonst hätten sie es längst getan, eher, daß sie an UNSEREM Schicksal teilha-
ben. Wenn sie mit uns so Kontakt aufnehmen, dann haben wir alles was sie haben und sie haben
alles was wir haben ...« Auf die Frage nach den Zusammenhängen mit der aktiven Gegenwart
der Außerirdischen auf der Erde, und den nun immer schneller fortschreitenden katastrophalen
Zerstörungen unseres Planeten, sagte Scott: »Das ist nicht nur Zufall, nach meinen Informa-
tionen habe ich Zweifel, ob wir diese Katastrophe so gut überstehen werden, wie die Außerir-
dischen die ihre. Für sie war es nicht der Beginn der Wissenschaft ... Ich meine, sie waren in
der Wissenschaft schon weit fortgeschritten .., bevor es geschah, was auch immer geschehen
ist. Sie waren ein ganzes Stück weiter als wir ... Sie hatten die Resourcen ... Diese beiden Leben
- unser und der Fremden -, daß ist nicht wie Weiß auf der einen Seite und Schwarz auf der an-
deren Seite ... Es gibt da ein ganzes Netz von Verbindungen und Entsprechungen zwischen
den beiden ... Als ich diese Erfahrungen gemacht habe, konnte ich sie mit ihren Augen sehen,
was geschehen wird und geschehen muß ... Als Mensch schrecke ich vor diesen Erfahrungen
zurück, denn ich hätte beim bewußt werden der Realitäten auf der Erde mich selbst gesehen -
und wie ich als Mensch darin eingebunden bin. Ein Erfolg auf der Erde, kann nur durch eine
unglaubliche Veränderung zustande kommen. Eine Verlagerung von der Befriedigung des
Egos .., also des Einzelbedürfnisses, hin zum Streben, uns selbst von diesen Fehlern der Men-
schen zu befreien. Die Schwierigkeit, dürfte dabei darin liegen, daß man die menschlichen
Fehler ausmerzen muß, ohne dabei den Menschen selbst in seiner Ganzheit zu zerstören.
Beides ist sehr eng miteinander verbunden. Die wachsenden Qualen (politisch, sozial und in
Glaubensfragen. iP) sind extrem, aber Notwendig«. Dann fügte er mit seinem zweiten, dem au-
ßerirdischen ich hinzu: »Unsere intellektuellen Fähigkeiten und der Umfang unserer Sichtweise
sind für die Menschen zu hoch, und ihr vermögt sie nicht zu verstehen. Vermittler, also Dolmet-

455
scher - wie ich einer hin -, sind Notwendig, um den Kontakt herzustellen ... ich wußte das ir-
gendwie immer schon. Aber ich habe es stets geleugnet. Weil ich immer vergessen wollte was
mein eigentliches ICH ist ... Bis es dann durch die Rückführungen auch das dickste Schutzschild
der menschlichen Verteidigungsstrategien, die unser Bewußtsein schützen, durchbrochen hat ...
Ich fürchte die Menschen und ihre Unberechenbarkeit mehr als alles andere. Sie (die Außer-
irdischen. iP) haben häufig versucht euch zu ändern. Viele Mitglieder eurer Spezies sind da-
bei zugrunde gegangen ... Ich muß sagen der Mensch hat sehr überzogene Emotionen, in
meinen Augen manchmal zu überzogen, um damit fertig zu werden. Wir (die Fremden. iP)
sind sehr empfindsam, aber unsere Emotionen sind nicht so primitiv wie die euren. Eure
Emotionen sind zwar im gewissen Sinne erfrischend. Wir sind glücklich, daß wir fähig sind,
mehr zu empfinden, als wir normalerweise fühlen. Darauf beruht unsere Faszination. Das
Wichtigste aber erscheint mir, daß unser Entwicklungsprozeß »Emotionen« als weniger wich-
tig eingestuft hat und dafür das Verständnis für einander stärker ausprägte. Eure Emotionen
sind für unser Verständnis das, was Süßigkeiten für ein Kind sind. Sie wirken auf uns wie
eine Droge, die wir sehr gerne genießen. Das Interessante dabei ist aber, daß genau diese,
Eure Emotionen euch für uns so gefährlich und unberechenbar machen.
Es gibt auch noch vieles, das ich Euch gerne zeigen und sagen würde, aber mein Gefühl sagt
mir, daß ich am besten noch einige Zeit damit warten sollte ... Aber es wäre gut, wenn die
Mächtigen Eurer Welt sich mit den unseren, schon bald treffen würden« ...

Der vierte Fall, Jerry; ist wie sie selbst sagt »eine ganz normale Hausfrau«; gerade dreißig
Jahre alt geworden. Sie machte nach einer Entführung, die sie 1991 erlebt hatte eine außerge-
wöhnliche Erfahrung: »Ich weiß nicht woher das kommt, aber ich habe plötzlich ein sehr
großes Wissen, das meine Schulbildung bei weitem übersteigt. Wörter, deren Bedeutung ich
nicht kannte, kamen mir beim aufschreiben meiner Entführungserfahrungen in den Sinn - und
ich mußte erst im Lexikon nachschlagen um ihre Bedeutung bewußt zu verstehen. Sie fügen sich
in meine Gedankenansammlungen ein, so daß ich oft glaube, daß das was ich schreibe gar nicht
von mir selbst kommt ...
Genauso geht es mir oft mit Ideen die ich habe. Es ist so, als ob dieses Wissen aus einer ande-
ren Quelle kommt. Als mir nach dieser Entführung im November 1991 bewußt wurde, was ei-
gentlich mit mir passiert, bin ich so stark erschrocken, daß ich all meine Notizbücher verbrannt
habe« ... Mit ihr scheinen auch ihre drei Kinder in dieses Entführungsphänomen verwickelt zu
sein: ihre Tochter Sally hatte ab ihrem sechsten Lebensjahr, also ab 1987, ständig bedrückende
Alpträume, während der sie schrie »rühr mich nicht an ..! Laß mich alleine!« Ab etwa ihrem
neunten oder zehnten Lebensjahr hatte sie ständig starkes Nasenbluten, für das es keine Erklä-
rung gab. Im Juni 1993 bekam Sally fürchterliche Angst, als ihr aus unerklärlichen Gründen
eine Zeitspanne von etwa einer Stunde das Bewußtsein fehlte. Sie war gerade dabei gewesen,
für die Schule ein Buch zu lesen: Sie sah auf die Uhr, die 18.02 Uhr anzeigte, sie las dann wei-
ter, und als sie - wie es ihr erschien - nach einigen Minuten wieder auf die Uhr schaute zeigte
diese 18.59 Uhr an ... »Wie ist das möglich?«, fragte sie ihre Mutter? Aber Jerry konnte ihr das
auch nicht plausibel erklären. Ihr Sohn Matthew war 1983 geboren worden. Auch er erzählte ihr
einige Male, daß er so »komische Dinge« geträumt habe, und daß er Angst habe vor diesen »Eu-
len mit den großen dunklen Augen« (den so genannten Grauen), die er in seinen Träumen im-
mer wieder gesehen hatte. Einmal erzählte er seiner Mutter, daß er von einem »pyramidenförmi-
gen UFO« geträumt habe und daß es mit ihm gesprochen hätte. Ihr drittes Kind Colin hatte ab
August 1992, als er gerade 2 " Jahre alt war, ähnliche Alpträume und wollte nicht mehr in sei-
nem Zimmer schlafen. In dieser Nacht hatte Jerry Colin mitten in der Nacht reden gehört und
ging in sein Zimmer um nach ihm zu sehen. Sie sah ihn in seinem Bett sitzend und er schien
völlig wach zu sein. Er verlangte nach Saft, den sie ihm dann brachte. Dann begann er von Lich-
tern im freien zu sprechen und über »Eulen mit großen Augen«, dabei zeigte er zum Fenster und

456
sagte: »Schau .., die Augen!« Das wiederholte sich einige Nächte lang, und Jerry fiel auf, daß er
oft über diese Dinge sprach. Dabei verwendete er Formulierungen, die gar nicht zu seinem Alter
paßten ...
Wenn sie im Freien waren, schaute er oft zum Himmel und erzählte spontan »daher kommen
die Eulen mit den schrecklichen großen Augen, die vom Himmel herunterfallen«. Dann er-
zählte er wieder von Raumschiffen, den Planeten und Sternen. Eines Nachts kam er in das Bett
seiner Eltern, wo er auf einem Bucheinband ein kleines Bild der Erde sah - und sofort losplap-
perte: »Das ist der Planet Erde, er verschwindet, ... das Haus verschwindet« ... Dann schaute
er auf die Zimmerdecke und sagte: »Da .., sieh .., sie sagen tschüß ...«. Er sprang dann vom Bett
und spielte eine Szene nach, wobei er mit ängstlicher Stimme erzählte: »Die Eulen mit den
großen Augen fallen herunter und springen, und ich springe ... Das ist ein Raumschiff, und
ich komme aus dem Raumschiff heraus ... Mein Zeh tut weh ... Die großen Augen sind
schrecklich .., Mami ..!« Kurz darauf entdeckte Jerry an einer seiner Zehenspitzen Blut und
einen eingerissenen Zehennagel. Als er eines Tages mit Jerry Dr. Mack zu hause besuchte, fiel
ihm sofort ein großer Globus auf und er drängte vehement darauf, daß man ihm zeigte wo sein
genauer Standort ist. Als Prof. Mack, die HIRT-Karten (Karten mit Abbildungen von Entfüh-
rungsdetails) mit ihm durchging, zeigte er unbeirrt und ausschließlich auf eine Karte mit dem
Bild eines Außerirdischen, den er »den schlimmen Mann« nannte ... Dabei zeigte er eine starke
Reaktion und wurde danach sehr ängstlich. Des Öfteren kam er auch ins Zimmer seiner Eltern
gelaufen und fragte sie: »Was ist das für ein großes Boot? ... Da ..! Das große Boot da am Him-
mel!«, wobei er auf die Zimmerdecke zeigte. Diese Erfahrungen schienen sich nun alle ein bis
zwei Wochen in einem regelmäßigen Turnus zu wiederholen. Einmal kam er ins Badezimmer
gelaufen und meinte ängstlich: »Ich will nicht mehr ins Raumschiff!«, dabei zog er seine Zehen
ein und ballte seine Fäuste: »Ich bin verloren gegangen«, sagte er dabei einige Male; und »... ich
mag das nicht!« Als seine Mutter ihn beruhigt hatte, rief er: »Ich bin dort geboren und von den
Sternen heruntergefallen!« Jerry wollte, daß er das noch einmal wiederholt: »Ich bin im
Raumschiff geboren, und es war da dunkel.« Dann formte er seine Hände zu zwei großen »C«
und hielt sie vor seine Augen: »Die Eulen, die Augen ... ich habe auch jemand anderen darin
gesehen, den König, den großen König, und der ist Gott ...« Jerry wunderte sich, warum er sich
so ausdrücken konnte, denn ganz offensichtlich überstieg dies seine altersmäßigen Fähigkeiten,
wenn er über solche Dinge sprach: Er war damals gerade zwei Jahre und neun Monate alt! Eines
Nachts kam Colin wieder ins Zimmer seiner Eltern - was seiner Mutter aber sehr ungewöhnlich
erschien, denn sie konnte sich nicht erinnern, daß jemand aus der Familie das Sicherheitsgitter
vor seinem Zimmer geöffnet hatte. Zur gleichen Zeit, kamen über das elektrische Überwa-
chungsgerät aus seinem Zimmer eigenartige, laute Töne. Dieses Gerät schaltete sich selbständig
mehrmals ein und aus, so daß Colin seinen Vater bat es ganz auszustellen ... Eine Untersuchung,
die Jerry dann durch einen Psychiater an Colin durchführen ließ, hatte lediglich zum Ergebnis,
daß dieser Colin ein durchaus aufgewecktes und gewinnendes Wesen bescheinigte. Als Colin
dann einmal ein Buch mit einem Bild eines Außerirdischen sah, sagte er spontan: »Das ist ein
Raketenmann ... und Er fliegt hinauf und kommt wieder herunter ...« Jerry machte nach ihren
eigenen UFO-»Träumen« immer wieder die eine Feststellung, daß sie mit unerklärlichen Druck-
stellen, Schnitten, Blutergüssen und anderen kleinen Verletzungen aufwachte. Öfters hatte sie
auch das Gefühl, daß jemand im Zimmer ist. Sie wachte völlig verängstigt auf ... Ihr ganzer
Körper schien dann steif wie ein Brett zu sein. Dann hatte sie panikartige Angstanfälle, schwitz-
te, zitterte am ganzen Körper, und ihr Herz raste. Einmal träumte sie, wie ihr jemand auf die
Schulter klopfte. Sie erinnerte sich an einen runden Raum der metallisch schimmernde Wände
hatte und mit vielen Geräten ausgestattet war. Dort wurde sie in der Schwebe gehalten von den
Wesen untersucht. Sie kommunizierten mit ihr auf telepathischem Wege, und dort »sprach« sie
so auch mit einem großen »blonden« Wesen, das der Anführer zu sein schien. Hierbei meine
ich, daß es sich um Irdische handelt, die mit der US- und 7 anderen Regierungen und so der

457
MACHT X gemeinsame Sache machen, leider aber mit einem negativen Sinn, Motiv und Hin-
tergrund: siehe später die Details in den Zusammenhängen ...
Jerry sagte ihm, daß ihre Halskette heruntergefallen sei und er sagte ihr, nachdem er sie von
kleineren Wesen hatte aufheben lassen, daß sie die Kette zu einem späteren Zeitpunkt zurück
bekommt, weil sie mit irgend etwas »kontaminiert«, also (Strahlen-?) verseucht sei. Die Wesen
legten daraufhin die Kette in einen plastikartigen Beutel. Dann, Monate später fand Jerry die
Kette in einer Schachtel zu Hause wieder - ohne zu wissen wie sie dahin gekommen war. Bei ei-
ner der drei Entführungen im Jahr 1991 erinnerte sich Jerry, daß sie von größeren, menschen-
ähnlichen, hellhäutigen und blonden Wesen an einen Ort mitgenommen wurde, der wie das
oberste Stockwerk eines sehr großen Gebäudes mit beleuchteter Einrichtung wirkte. Sie meinte
dann an einem Ort nah einem Strand oder der Küste gewesen zu sein (Bermuda-Dreieck?, siehe
oben), weil sie da den Wind und die Brandung hören konnte und einen Lufthauch spürte und das
Meer roch. Hoch oben in diesem Gebäude zeigten sie Jerry dann Szenen mit Raketen und an-
deren Waffen ... Wobei sie den Eindruck hatte, daß dies aus irgend einem Grund sehr wichtig
ist. Dann zeigten sie ihr eine Art dreieckiger (UFO-) Maschinen, die rund wurden wenn sie
sich drehten und die etwas mit Fliegen zu tun hatten. Man versicherte Jerry, daß sie nie ver-
gessen werde, was man ihr bei dieser Gelegenheit gezeigt hatte ... 1991 im November erwachte
Jerry und hatte das Gefühl, daß noch jemand im Zimmer ist, dabei war der Raum in ein Orange-
rotes Licht getaucht, das aber bald verschwand ... Am nächsten Tag schien es ihr, als ob ihr
Geist und Verstand auf Höchstleistung gestellt sei: überschwemmt von Gedanken. Jerry fühlte,
daß sie mit einer Art von »Universal-Wissen« angefüllt war. »Viel seelisches Zeug, für mich
ganz ungewöhnlich«, wie sie sagte. Danach durchlebte sie eine Phase intensiver Schreibtätig-
keit, wobei ihr Schriftwerk der nächsten 1 " Monate unter anderem rund einhundert Gedichte
umfaßte, obwohl sie vor diesem Ereignis so »noch nie in meinem Leben ein Gedicht geschrie-
ben habe«. Sie erlebte diese Gedanken und den Drang zum Schreiben recht bedruckend und
sagte »ich weiß nicht, woher das kommt ..!« Im August 1992 hatte Jerry eine andere Entfüh-
rungserfahrung - wobei sie sich danach bewußt erinnerte - ein UFO ganz aus der Nähe gesehen
zu haben und humaniode Wesen, deren Haltung sie als liebevoll und wohlwollend empfand und
die sie in das Raumschiff begleiteten. Sie wurde dort auf einen Stuhl gesetzt und die Wesen
führten mit ihr ein kompliziertes Gespräch, wobei sie in ihrem Gefühl bestärkt wurde, daß diese
Wesen »über dem standen, was wir für intelligent oder gar genial halten.« Einer von ihnen
erklärte ihr, daß sie weit aus der Zukunft kommen, aber Jerry war nicht fähig das zu verste-
hen. »Das ist Wahnsinn, ich konnte das alles sehen und bin mir dessen voll bewußt. Ich bin voll
davon überzeugt - und es gibt für mich nicht den Hauch eines Zweifels, daß das was ich er-
fahren habe, Realität ist ... Sie schauten mich mit ihrem liebevollen und allwissenden Lächeln
an, und sagten einfach JA. Ich meinte dann darauf: »Nun, wenn das Realität ist, dann lebe ich
irgendwie ein doppeltes Leben, ... ich hatte das Gefühl, daß es da einen ganz bestimmten Grund
gibt, daß mir - genau wie anderen auch - diese Realität nicht zu Bewußtsein kam, mir zumindest
nicht bewußt wurde, wie die Realität in unserem Hier und Jetzt.« Sie hatte daraufhin auch ver-
sucht mit ihrem Pfarrer darüber zu sprechen, was ihr am naheliegendsten erschien, da sie im ka-
tholischen Glauben erzogen wurde. Aber der Katholizismus, zeigt für solche »Erlebnisse« kein
Einfühlungsvermögen... Sie bekam insgesamt den Eindruck, daß sie mit niemandem von der
Kirche über das alles reden konnte. Die Kirchenleute versuchten sie so zu überzeugen, daß diese
Phänomene absolut schlecht, »einfach teuflisch« seien, »denn Gott«, so sagten sie, »würde nie
und nimmer Wesen erschaffen, die so aussähen«, wie sie diese beschrieben hatte. Was Jerry im
Endeffekt gegen die Kirche aufbrachte, denn nach Jerrys Auffassung sind die Außerirdischen
»eine andere Intelligenz, eine andere Lebensform, eine andere Realität ... Ich hatte nicht das Ge-
fühl, daß sie zwangsläufig schlecht oder gut sind ...« Als sie das alles einmal einigen Kirchen-
männern erzählte und auch sagte, daß sie ihren Körper verlassen hatte, liefen diese schnur-
stracks zu einer höheren Dienststelle und sagten dann: »Tu so etwas niemals wieder ..!« Bei ei-

458
ner der Entführungen, stellte sie mit Verwunderung fest, daß die Wesen sie durch das geschlos-
sene Fenster hindurch mitgenommen hatte: »... und dann ging es richtig schnell aufwärts mit
mir. So, als ob sie im Himmel angehalten hätten, konnte ich unter mir das Dach des Hauses se-
hen, die Bäume, den Erdboden, so schnell nach oben zu kommen, nahm mir fast den Atem. Da
war ein großes Etwas über mir, in das sie mich hineinbrachten.« Hinter sich bemerkte sie dann
ein größeres und helleres Wesen, das sie als »Anführer« bezeichnete ...

Er sah älter aus, »faltig und zusammengezogen«, mit »einem hübschen Gesicht« und einem
»Gesichtsausdruck, als ob er ständig lächeln würde« ... Er trug einen goldfarbenen Overall (eine
Beschreibung, welche auch in Texten der Bibel auftaucht) und hatte etwas strähnige, gelblich-
weiße Haare. Seine Hände waren »lang und knochig« ... Dieses Wesen sprach Jerry mit ihrem
Namen an, und es schien sie gut zu kennen. Der »Anführer« fragte Jerry, »... ob die Medikation
bislang in Ordnung gewesen sei«, was Jerry aber nicht verstand, weil sie nicht wußte, um wel-
che »Medikation« es sich dabei handeln sollte. Dann erlebte sie noch einmal einen Eingriff, der
so extrem war, daß er ihr Todesangst machte. Es war etwas wie das Einführen einer Nadel oder
etwas scharfem ähnlich, daß sie ihr in die Seite ihres Kopfes steckten ... Die Wesen erklärten
ihr danach, daß sie einen kleinen Gegenstand in ihrem Kopf hinterlassen hätten, um sie bes-
ser überwachen zu können. Jerry sagte: »Ich glaube dieser Gegenstand ist immer noch da, denn
ich kann mich nicht erinnern, daß sie ihn herausgenommen haben.« ... Dann sah sie Blitze und
Flecken aus rotem und gelbem Licht, und wachte zu Hause wieder auf - ohne daß sie sich erin-
nern konnte, wie sie wieder dahin gekommen war.

In ihrem Tagebuch hatte Jerry aus ihren früheren UFO-Erfahrungen nach den Entführungen er-
zählt, die von »lebhaften Träumen von UFO-, Visionen und -Erlebnissen bei denen sie zuvor ih-
ren Körper verlassen hatte«. Etwa zu dieser Zeit haben auch diese »Träume« von Colin begon-
nen. Daß sie aufwachte und weißes Licht ihr Zimmer erhellte, das sie spürte, daß noch jemand
im Zimmer war; was ihr große Angst machte. Dann - mit je einem dieser Wesen an ihrer Seite -
schwebte sie durch das Fenster und die Wand nach oben. Wobei sie das Gefühl hatte, auf irgend
eine Art und Weise gelähmt zu sein, da sie sich nicht regen konnte. Im Raumschiff wurden me-
dizinische Handlungen an ihr ausgeführt, die etwas mit der Erzeugung von »Babys« zu tun
hatten. Dort zeigte man ihr ein Baby, das in einem zylinderförmigen Gefäß in einer Flüssig-
keit schwebte und gab ihr zu verstehen, daß sie stolz sein sollte, weil sie an der Zeugung die-
ser Kreatur beteiligt war. Der Anführer, so sagte sie, hatte ihr gesagt, daß es schön sei und sie
es eines Tages verstehen würde, und daß es irgend etwas mit einer Erschaffung zu tun habe. »Es
muß eine Art von neuem Lebewesen, eine neue Rasse oder ... ich weiß es nicht genau, sein«.
Der Anführer hatte es nicht so richtig ausgesprochen. Aber er sagte mir, »daß ich es zu einem
Zeitpunkt meiner Wahl wissen werde. Sie sagten, es sei schön. Es sei wunderbar ... ich solle
einfach glauben, daß es mit Erschaffung zu tun hat.« Jerry hatte auch das Gefühl an einem ge-
heimen Projekt mitzuwirken, das von »höherer Stelle« ausging. »Ich habe das Gefühl, das sind
nicht nur sie (die Auß-erirdischen. iP)« Was mitunter das Projekt PPD (Projekt Erhaltung des
Schicksals des US-Geheimdienstes NSA) erklärt und seine weitergehende Existenz bestätigt ...
Colin, so bemerkte sie, hatte eine ähnliche vererbte Deformation eines Zehs, wie sie selbst auch.
Er hatte auch geklagt, daß die »Eulen« in seinen Zeh »beißen«. Jerry hatte ebenfalls diese Er-
fahrung gemacht, daß ihr deformierter Zeh untersucht worden war. Dann fiel ihr auch wieder
ein, daß sie das silbrig-blaue Licht Nachts gesehen hatte, als sie gerade zu Bett gehen wollte.
Dann sah sie in riesigen Buchstaben das Kürzel »DNS« und hörte den für sie damals unbekann-
ten Ausdruck »Träger der Erbinformation« - einen Spezial-Begriff aus der Genforschung - mit
der sie sich noch nie beschäftigt hatte. Sie bemerkte auch eine kleine, runde, *gezackte Narbe
auf ihrem Bauch, die sie mit diesen, bei ihr durchgeführten Eingriffen in Verbindung brachte (*
wird im Zusammenhang von UFO-Sichtungen auch bei Tierzerstümmelungen beobachtet). Sie

459
hatte mehrere »Träume« über einen Atomkrieg, in denen allgemeine Panik herrschte und sie
sich selbst sagen hörte: »Das muß Armageddon sein.« Ein Begriff, der aus der Bibel bekannt
ist, und den Beginn des Endes der Menschheit am Har Meggido, also Berg Meggido im Golan
bezeichnet. In einem dieser »Träume«, sagt sie nun weiter, »schaute ich hinaus in diese weite
Leere und sah ein UFO, das sich langsam vorwärts bewegte und dabei eine Art Strahl auf
den Boden hinunter schoß ...« Jerry wollte nicht von einem Gefühl sprechen, daß diese Wesen
ihr mit böser Absicht »Todesangst machen - und ihr Schmerzen bereiten« wollten: »Ganz tief in
meinem Inneren glaube ich, daß das was sie tun, irgendwie notwendig ist. Es hat etwas mit
Rassen, Lebewesen oder was auch immer zu tun, die sich zusammenfinden, um eine neue
Schöpfung zu bewerkstelligen. Das sei sehr wichtig, und als Einzelperson sollte ich ange-
sichts dessen, was da riesiges vor sich geht, über meinen eigenen Interessen hinaus schauen
und wissen, daß es einem höheren Zweck dient.« Sie verabscheute die Empfindung, wenn die
Wesen durch die Türe hindurch in einem gleißenden goldenen Licht zu ihr kommen, um sie zu
holen - und fast im gleichen Atemzug ist sie neugierig »auf welche Weise sie Materie, einen so
festen Stoff, manipulieren können« ...
Dann fand sie sich in einem Raum wieder, wo sich längs der Wände »viele, viele, viele rechte-
ckige Behälter befanden, wie Schubfächer in einem Schrank«, und es »war kaum Raum zwi-
schen ihnen«. In diesen »Schubladen« oder »Brutkästen«, wie sie sie nannte, waren Hunderte
von »ich weiß nicht ob man das nun Babys nennen kann oder nicht .., aber kleine ... ja, ich glau-
be, es waren Föten«. Jerry glaubte auch fest daran, daß sie ihr ein Embryo eingepflanzt hatten.
Die Außerirdischen informierten sie auch darüber, daß sie Erbgut von einem männlichen Men-
schen mit einer Eizelle verschmolzen und danach diese Keimzelle veränderten ... »Vielleicht
pflanzen sie ihr eigenes Genmaterial ein, um dann das solchermaßen veränderte Embryo
wieder in die weiblichen Körper (von entführten Frauen) einzusetzen, wo sie dann ausgetra-
gen werden.« Ein anderes mal hatten sie an Jerrys Füßen Nadeln eingestochen und forderten sie
dann auf, auf etwas wie einen Bildschirm zu sehen der sich direkt vor ihrem Gesicht befand.
Das ärgerte sie, denn sie zeigten ihr Szenen aus ihrem häuslichen Leben, in denen sie mit
Colin umhertanzte, und die sie wohl mit irgendwelchen versteckten Kameras oder auf ande-
rem Wege mitgeschnitten hatten. Als diese Filme von ihr liefen, starrte sie eines dieser Wesen
an und beobachtete ihre Reaktionen auf dieses private Familiengeschehen ... Es machte sie wü-
tend, daß sie sich so unverschämt in ihr Privatleben einklinkten und so jede Intimsphäre raub-
ten. Daß sie eine Art Maschine an ihrem verkrümmten Zeh angeschlossen hatten und nun dar-
über erstaunt waren, daß ich diesen auch meinem Sohn Colin vererbt hatte... Dann zeigten sie
ihr ein Bild oder ein Gemälde von Jesus in einem weißen Gewand, und wollten dabei meine Re-
aktion und meine Emotionen studieren. Mittlerweile ist Jerry davon überzeugt, daß »sie« exis-
tieren, »sie sind Realität .., und es bestehen Wechselwirkungen zwischen ihnen und uns, of-
fensichtlich aber nicht in irgendeiner Form, die wir gewohnt sind«. Und: »... es gibt einen
Grund dafür!« Sie hatte so das Gefühl, daß die Außerirdischen »eine andere, komplette Zivili-
sation, wie man es auch immer nennen soll« aufbauen. Jerry weiß nicht, »ob das hier gesche-
hen soll oder irgendwo anders«. Wie viele andere Entführte auch, hat sie »Träume«, in denen
die Welt, so wie wir sie kennen, untergeht, und sie führt die Tatsache, daß man ihr eine Rolle
als Gebährende zuweist, auf diese Eventualität zurück ... Ihre ersten Begegnungen mit den
Wesen hatte Jerry im Alter von acht Jahren, und war mit einigen anderen Familienmitgliedern
im Auto unterwegs ... Es war Nachts und sie waren auf der Heimfahrt von einem Besuch bei ei-
ner Tante. Der Wagen hatte angehalten und sie bekam Angst, als sie »ein Gesicht am Fenster
sah, da, ganz nah, und ein grau und metallisch wirkendes Fahrzeug, das in der Nähe knapp
über dem Boden schwebte und aus dessen Boden auch ein Licht drang« ...

Der fünfte Fall, Catherine; 22; Musikstudentin und damals nebenbei Empfangsdame in ei-
nem Nacht-Club. Catherine lebt in Somerville, einem Ort in der Nähe von Boston: Eines

460
Abends wollte sie nach der Arbeit noch ein wenig mit ihrem neuen Auto über den Highway fah-
ren. Als sie dann nach Hause zurückkehrte, fehlten ihr rund fünfundzwanzig Minuten, von de-
nen sie nicht wußte wo diese geblieben waren. Als sie am nächsten Mittag aufwachte, schaltete
sie die Nachrichten ein und sah »etwas über ein UFO, das in der Nacht zuvor gesehen worden
war«. Die Nachrichtensprecher versuchten das UFO als einen »Kometen oder Meteor« zu erklä-
ren. Eine weit verbreitete Praxis, um diesen Phänomenen so etwas wie »Natürlichkeit« zu geben
und jeden Gedanken an technische künstliche Objekte, die von Intelligenzen gesteuert und kon-
trolliert werden im Keim zu ersticken ...
(Was ebenfalls der Steuerung der MACHT X zuzuschreiben ist, wenn man weiß wieso: Am
Ende wissen auch Sie es.) Aber dieser »Komet oder Meteor« war in einer horizontalen Linie
über die Baumwipfel geflogen, was Catherine zu den Gedanken bewog: »... das ist aber ein ko-
mischer Meteor ... Und ein Komet kommt aus dem Himmel herunter, schlägt auf und damit hat
es sich dann auch schon ...« Auch ein Polizist und seine Frau berichteten zudem, daß das angeb-
lich »natürliche« Flugobjekt in der Luft stehen geblieben sei und einen Lichtschein auf sie ge-
worfen habe ... Catherine sieht sich nach den Rückführungen als eine der Entführten, die aus ei-
ner dieser Gelegenheiten folgendes zu berichten wußten: »Aber ihr habt mir nicht gesagt
warum (ihr das tut. iP )!« Und einer dieser unbekannten Entführer antwortete ihr: »Ich erfor-
sche deinen Planeten ...« Sie fragte darauf: »Was stimmt denn nicht mit unserem Planeten?«
Er meinte: »Wir versuchen, den Schaden zu stoppen.« Sie wollte weiterwissen: »Welchen
Schaden?« Er antwortetet: »Den Schaden durch die Umweltverschmutzung.« Sie dann darauf:
»Darüber weiß ich nichts ...« Und er meinte: »Du wirst es schon noch erfahren .., wir werden
wieder zu dir kommen.« Etwa zur gleichen Zeit machte sie sich dann auch Gedanken über den
Zustand der Erde - und ihrem weitergehenden Schicksal: »Ich glaube, sie haben recht ... Wenn
wir nicht sofort etwas unternehmen, begehen wir Selbstmord. Ich bin aber mehr daran interes-
siert, mich selbst, meine Freunde und alle anderen Leute auf der Erde am Leben zu erhalten ...«
In Bezug auf das Verhalten der Außerirdischen kam sie zu dem Schluß, daß »... sie all ihr gene-
tisches Material verloren haben, und nun uns für ihre Bedürfnisse benutzen. Aber«, so setzte
sie hinzu, »die gentechnischen Experimente nehmen zwar einen hohen Stellenwert innerhalb
des Ganzen ein, sind aber noch lange nicht alles ... Es ist schwer zu beschreiben, aber da gibt
es ein viel größeres Projekt, als nur das. Aber wenn sie die Fortpflanzungs- und gentechni-
schen Aktivitäten nicht weiterverfolgen, dann können sie insgesamt nicht weitermachen. Das
ist nur ein einzelner Arbeitsschritt.«
Bei einer der Entführungen hatte sie so beobachtet, daß der Lichtstrahl, wenn er auftauchte, zu-
nächst blau ist (beim holen) und danach weiß (beim bringen), wenn sie auf oder in ihm zurück-
kehrte. Fakten, die bei der weiteren Betrachtung und Mitlösung der Rätsel weiterhelfen werden.
Wie auch andere Entführte berichteten, ist auch Catherine der Überzeugung, daß diese Dinge
»... sich irgendwie nicht in unserem eigenen Raum-Zeit-Rahmen abspielen«. Was für sie nur
ein zusätzliches Beispiel ist, »wie diese Dinge alle untereinander in Zusammenhang stehen und
man auch selbst darin einbezogen ist«. Abschließend sagte sie: »Es kommt auf uns (alle Men-
schen) alleine an, wie wir mit diesen Dingen umgehen. Wenn wir aber so reagieren, daß wir
sagen »gut, arbeiten wir zusammen .., versuchen wir, eine sinnvolle Beziehung aufzubauen«,
dann, so glaube ich, sind sie uns gegenüber wesentlich respektvoller und behandeln uns eher
als Gleichgestellte, als wenn wir sofort völlig verängstigt reagieren. Es ist viel besser, wenn
man versucht diese Angst abzubauen, dann steigt man zur nächsten Stufe (allgemeines Be-
wußtsein) auf und lernt dort neue Dinge kennen ... Aber die Angst versperrt uns jeden Weg,
irgendwo anders hinzukommen.« ... (als in die atomare Hölle! iP).

Der sechste Fall, Joe; 34; Psychotherapeut mit eigenem Consulting-Unternehmen. Als Orga-
nisator und verantwortlicher Leiter von Abenteuerurlaub in freier Natur hilft er den Leuten ihre
verschiedenen Ängste zu überwinden. Auch die Angst vor der Dunkelheit. Als er die Rückfüh-

461
rungen begann, bemerkte er, daß er »mit der eigenen Angst in der Dunkelheit« kämpfte. Er
sprach von seinem Gefühl, das er hatte und das ihm insgeheim immer wieder sagte »ich habe ei-
gentlich zu niemanden, eine engere Verbindung. Ich passe nirgends hin.« Er führte das darauf
zurück, daß die fremden Wesen ihm gesagt hatten, daß er ein Mischling ist. Zur Hälfte Außerir-
discher und zur Hälfte Mensch. Sie sagten ihm auch, daß sie ihm eine Art Sender implantierten
mit dem sie ihn jederzeit kontaktieren konnten. Er hatte die Aufgabe als Vermittler unter den
Menschen und den Außerirdischen zu agieren, wenn die Zeit gekommen ist. Dazu sagten sie
ihm: »Wir sind in deiner Nähe. Wir sind bei dir. Wir sind hier, um dir zu helfen. Wir sind hier,
um dich zu leiten damit du gut durch deine schwierigen Zeiten kommst.« Danach wurde er zu
einem geführt, der ihm wie ein Anführer erschien. Er saß in einem Stuhl, ganz umgeben von
Licht, das offenbar von ihm selbst ausging. Dieses Wesen war größer als die anderen und
hatte ein Gesicht, das eher menschliche Züge trug. »Er legte seine Hände auf meinen Kopf..,
als ob er mich taufen wollte. Ich weiß nicht, wohin ich gehöre«, sagt Joe.
»Aber für die Außerirdischen bin ich ein willfähriger Partner, wenn sie Menschen für ihr Fort-
pflanzungsprojekt benutzen«. Und, obwohl er das Gefühl hatte, daß dieses Rassenvermi-
schungsprojekt mittlerweile ein »evolutionärer Vorgang sein müßte; jedesmal, wenn man die
Rassen kreuzt steigt die eigene Lebenskraft«, war er sich nicht sicher, welche Spezies von We-
sen damit eigentlich zum Leben erweckt wird. Im Raumschiff sah er eine »Bilderparade« einer
Vielzahl verschiedener Leute, die den Anschein erweckten, als seien sie aus einem großen
chaotischen Genen-Pool entwickelt worden ... »Einige dieser Leute sahen häßlich, ja fürchter-
lich aus«. Für ihn wirkte das Ganze wie eine Art »Intergalaktische Vereinte Nationen«. Er be-
schrieb seine UFO-»Gastgeber«-Konstitution als etwas durchscheinend, mit großem Kopf und
großen, elliptischen Augen, der Rumpf lang und dünn, die Hautfarbe etwas ins Graue gehend,
lange Arme und Finger - und an jeder Hand nur drei Finger und einen Daumen. Die gedankli-
chen Prozesse sind für sie intuitiv und nicht linear. Was nichts anderes bedeutet, als daß sie
entgegen unserer Logik, nicht nacheinander eine Sache durchdenken können, sondern ne-
beneinander in allen möglichen Variationen und so schneller zu besseren Entscheidungen
finden. Also so, wir ich es weiter oben als den letzten Kick bei der Konstruktionsbasis der aller-
modernsten Computerrechenoperationen kennen lernten. Was beim Denken dieser UFO-Wesen
die Geschwindigkeit unglaublich hoch ansetzt. Es scheint also, als wenn sie tatsächlich die gan-
zen 100% ihrer Hirn-Denkkapazität nutzen können, und zudem in beiden Ebenen des Bewußt-
seins und Unterbewußtseins dazu. Ihre Welt läßt also sämtliche Paradoxen auf einmal zu, ohne
sich oder den so genannten uns bekannten und damit bei weitem noch nicht am Ende angekom-
menen »Naturgesetzen« zu widersprechen. »Wenn ich bei ihnen bin, habe ich das Gefühl als
ob meine Gedanken für jeden zugänglich sind, und da gibt es nichts zu verbergen. Dort
herrscht das Gefühl des Einsseins, und wir können (trotzdem) unterschiedliche Meinungen
und Ideen haben, aber dennoch ist alles harmonisch ... Dieser Teil des Raumschiffes ist für
die Integration gedacht ... es hält sich die meiste Zeit in der Nähe der Erde auf.
Andere Projekte sind nicht auf die Erde bezogen, und umfassen andere Dimensionen, andere
Galaxien, aber Zeit und Raum sind kein Problem. Eine Reise erfolgt, wenn man sich nur
selbst dorthin denkt«. Über den Fortpflanzungsakt sagt Joe, daß er »ein notwendiges Übel ist,
damit die Menschen als Rasse nicht aussterben und damit auch ihr Same und ihr Wissen erhal-
ten bleiben .., denn die Menschen sind in Not ... Ein Sturm braut sich zusammen .., eine
Vielektromagnetische Katastrophe als Folge der negativen Technologie, welche die Men-
schen entwickelt haben« ... Eine Anspielung auf das HAARP- und manche anderen Projekte
der MACHT X, zu denen wir später noch kommen, und welche immer unter dem Deckmäntel-
chen der »Nationalen Sicherheit« und Interessen laufen ...

Der siebte Fall, Sara; 29; Hochschulabsolventin. Sara beschrieb, daß sie vor kurzem begon-
nen hatte, »Informationen zu empfangen, die andere Wesen mit Themen der Erhaltung unse-

462
res Planeten und ökologischen Übergänge in Zusammenhang brachten, besonders mit pola-
ren und geomagnetischen Wechselwirkungen«. Also auch bei Sara tauchen grundsätzlich die
gleichen Aussagen auf, wie wir sie oben bei den so genannten »Prophezeiungen« schon im De-
tail kennengelernt haben, und die damit weitere Bestätigungen erhalten. Während einer Entfüh-
rung wurde Sara von einem Wesen durch ein Raumschiff geführt. Das Wesen nannte sie darauf-
hin »Mengus« und beschrieb es als gütig, Wärme vermittelnd aber auch sehr bestimmt. »Men-
gus« sagte zu ihr: »Noch bist du jung, aber dies ist eine Vorbereitung .., und es ist wirklich
wichtig ... Wir führen dich auf die leichte Art ein, aber es ist kein Scherz. Es geht nicht nur
um das Herumfliegen, es ist ernst, also sei aufmerksam!« Sie faßte das so auf, »daß sie nichts
falsch machen durfte«. Aus der Perspektive der Außerirdischen heraus sprach Sara oft »von
dummen Dingen, welche die Menschen tun, und von der Versuchung, sie direkt damit zu
konfrontieren. Aber es ist viel nützlicher subtil vorzugehen und dafür zu sorgen, daß sie von
alleine darauf kommen«. Von den Außerirdischen sagte sie weitergehend: »Die haben dieses
Ding im Kopf, das ihnen telepathisch jede Art von Informationen gibt. Sie haben diese infor-
melle Beweglichkeit. Ich meine sie können jede Information bekommen welche sie wie auch im-
mer brauchen«. Sara beschrieb eine große, rätselhafte, dunkle »Wolke«, die den Himmel bede-
cke und eine magnetische Anziehungskraft auf sie ausübe, »als ob sie dunkeln schwarzen Teer
über meinen Kopf ausschütten würde. Die Wolke funktioniert wie eine Maske oder ein
Schild, um eine Art von etwas unechtem zu verbergen, daß ein von Menschen entworfenes
Raumschiff hätte sein können. Dies ist eine Aussage, die man nur dann versteht, wenn man
weiß was damit gemeint ist, wenn man weiß wie sie funktioniert, und wenn man weiß wo sie
steht: Teile davon habe ich Ihnen bereits oben verraten der große Rest folgt im Verlauf ... Weiter
sagte Sara dazu: »Dieses Fluggerät war die Quelle negativer Schwingungen (bestimmter Fre-
quenzen. iP) und wurde von einem menschlichen Wesen gesteuert (die dritte Gruppe, also die
MACHT X, denn:). Der Zweck dieses Fluggerätes ist ganz offensichtlich Krieg, aber kein
Krieg, um Menschen zu töten. In diesem Krieg ging es um die Köpfe (durch eine bestimmte
Technologie, die Versklavung) der Menschen ... (iP. denn) Es ist ein Krieg, um die Menschen
zu kontrollieren« ... (siehe später HAARP zu den Details!)
Auch diese Aussage paßt nur zu wunderbar in meine Ausführungen zum großen Plan X, der
MACHT X, des Tier-666-WWW ... Denn weiter sagte Sara, daß als sich einmal eines dieser We-
sen mit ihr in Verbindung setzte, teilte es ihr mit: »Dies ist sehr wichtig, es ist keine aggressive
Absicht, was da (= von unseren zukünftigen Helfern aus. iP) geschehe, sei mehr eine Art Test
der genetischen Verträglichkeit (bei der Kreuzung der Menschen mit den uns genetisch weit
voraus entwickelten Außerzeitlichen aus der Zukunft. iP) und es ging um ein infiltrieren einen
Machbarkeitstest und eine Verschmelzung der (iP. Zeit-) Dimensionen. Die Dimension ist wie
eine Ebene, wie ein Bogen durchsichtiges Cellophan ... Dann ist es so, als ob Glas zerspringt
und sich ein rasiermesserdünner Schlitz zwischen dieser Erde oder physikalischen Dimensio-
nen und dem Reich, aus dem die Wesen kommen, öffnet. Der höhere Zweck, diese beiden
Spezies zusammen zu bringen, liege darin, eine persönliche Evolution herbei zu führen, um
ein universelles Verständnis zu erreichen« ...

Der achte Fall, Paul; 26 Jahre alt; Beruf ??... Paul hatte bereits schon mit drei Jahren Begeg-
nungen mit den Wesen, die in sein Zimmer kamen, seine Hand nahmen und ihm sagten, »daß er
stark sein müsse«, und dann mit ihm »durch die geschlossene Türe gingen« ... Einmal im Raum-
schiff, sagte ihm eines der Wesen, den er als »Freund« bezeichnete: »Du bist wie ich, hier im
Raumschiff«. Zuerst verstand Paul nicht was das Wesen damit meinte, dann aber erklärte ihm
das Wesen, daß er »... von hier stammt« (also einer von ihnen ist) ... Bei einer der Rückführun-
gen erzählte Paul, daß er viele andere menschenähnliche Gestalten im Schiff gesehen habe. Er
selbst war »ungefähr siebzigmal« dort gewesen. Dr. Mack fragte ihn ob diese Zahl nur für die-
ses Leben gelte, oder ob auch vorangegangene Leben eingeschlossen seien. Paul antwortete:

463
»Er sagt, daß sie (die Leben) alle miteinander verbunden sind, daß es einerlei sei«. »Was ist
einerlei?«, fragte Dr. Mack weiter. »Die Leben! Es ist alles das gleiche ... Es ist dem Jetzt nah ...
Ich war in diesem Raumschiff, bevor ich hierherkam«. Womit er die Erde meinte. Paul sagte von
sich selbst, daß er »so etwas wie ein Agent, der aus einem bestimmten Grund auf die Erde ge-
bracht worden war« sei. »Der Außerirdische sagte, daß euer Geist von hier ist«, womit er die-
ses Raumschiff, und nicht die Erde meinte. »Er sagte weiter, was euch ausmacht ist hier, und er
sagte, daß wir euch mit Samen von Menschen integriert haben, aber du (also Paul selbst) bist
von hier (vom Raumschiff)«. »Sein Zuhause«, sagte Paul weiter »ist ein anderer Planet. Dort
ist man sehr, sehr friedlich. Man ist nicht wie hier. Man ist hier schon getötet worden«. Dr.
Mack fragte: »Wo liegt dieser Planet?« »Ist gut, schon gut, ich soll es nicht wissen. Ich kann es
nicht wissen. Ich kann es sehen. Er ist rot, und er ist... aber er ist blau. Er ist anders. Er dreht
sich schnell, so wie der Jupiter. Der Planet liegt in diesem Universum, aber weiter weg, als man
sich das vorstellen kann. Die Wesen bewegen sich von Ort zu Ort indem sie etwas tun, das wie
hüpfen ist ... Die Energie (Raum-Zeit-Kontinuum. iP) faltet sich in sich selbst, und schon ist
man woanders ... Alles faltet sich in sich, kehrt sich um und faltet sich in sich selbst... Man
kann einen oder eine riesige Anzahl Menschen auf einmal bewegen ... niemand darf es wis-
sen. Die Menschen dürfen es noch nicht wissen«. Dr. Mack fragte nun: »Warum nicht?« Paul
sprach nun als Außerirdischer: »Wir sind hier schon verletzt worden ... Ihr Menschen habt uns
verletzt. Es liegt in eurer Natur, gewalttätig zu sein«. Dann sprach er vom menschlichen Be-
dürfnis, immer »alles zu kontrollieren und uns von anderen Lebewesen, einschließlich der
Außerirdischen, isolieren zu wollen. Menschen sind aber nur eine andere Lebensform. Ihr
seid nur eine andere Lebensform der ENERGIE. Ihr denkt, ihr seid vom Leben unabhängig,
und ihr könnt so nicht leben. Ihr verursacht (nur. iP) Tod. Ihr verursacht eine Menge Tod,
und es ist euer eigener ... Und wir (die Außerirdischen. iP) versuchen, euch zu helfen, aber
wir kamen hierher, und viele von uns wurden getötet«. »Menschen, so wie ich« (als Mischwe-
sen. iP) fuhr Paul fort, »seien hier, um zu integrieren, und es geht langsam voran ... denn
wenn wir kommen und versuchen werden, euch aufzurütteln, würde dies nicht funktionieren.
Es hat zuvor schon nicht funktioniert«. »Wann war das?«, wollte Dr. Mack wissen. Paul fährt
in seiner Erzählung rasch fort, so als wollte er diese Frage ignorieren: »Ihr Menschen seid
schon zu gewalttätig, ihr seid zu gewalttätig und zu feindlich. Es ist zu sehr in eurer Natur
verankert, und damit müßt ihr fertig werden ... Ihr müßt das verstehen und es wird eine Weile
dauern ... wir können uns nicht zu erkennen geben. Wir müssen uns integrieren« ... Weiter
sprach Paul davon, daß auch so eine Information in ihm verschlossen ist: »Es ist mehr, als wir
(die Menschen. iP) verstehen können« ... Paul spricht weiter von den Schwierigkeiten, welche
die Außerirdischen bei ihren Begegnungen mit den Menschen gehabt hatten. »Es gibt hier eine
Menge von uns«, sagte er und meint damit Wesen mit doppelter Identität. »Aber, wenn wir uns
zu erkennen geben, endete es mit einem Machtkampf. Jeder hier geht so in Machtfragen
auf«. Er sprach davon »wie schwer es für uns Menschen ist, uns anderen wirklich zu öffnen«
und ehrlich zu sein. Er versuchte Menschen zu helfen, aber er fühlte sich angegriffen: »Alles
Neue wird angegriffen. Menschen denken, daß es außer ihnen nichts gibt ... Das dies alles
ist. Aber es gibt hier noch so viel mehr ... Es gibt so viel Leben, aber die Menschen möchten
den Tod. Sie wählen die Vernichtung, und sie wählen sie immer wieder, statt das Leben, statt
der Verbindung, statt der Schöpfung. Dies hier ist die Hölle... Jeder hat versucht, euch das zu
erklären. Sie haben versucht euch beizubringen .., daß diese Welt sich ändern muß. Aber die
Menschen stolpern immer wieder über sich selbst«. Dann spricht er in prophetischen Tönen
von der hartnäckigen Weigerung der Menschen »zu akzeptieren, was wir in der Vergangenheit
getan hätten, es zu Erkennen, zu analysieren, zu ändern oder einfach nur Hilfe dazu anzu-
nehmen«.
Die Außerirdischen können »körperlich auf eurer Ebene, aber ebenso mit anderen verbunden
sein, die nicht auf eurer Ebene liegen. Das ermöglicht es den Außerirdischen, andere zu akzep-

464
tieren und mit ihnen zu kommunizieren und in Verbindung zu treten ... Menschen können nicht
einmal mit etwas aus ihrer eigenen Ebene in Verbindung treten, ganz zu schweigen von etwas
aus einer anderen Ebene. Ihr (die Menschen. iP) könnt noch nicht einmal das Leben um euch
herum akzeptieren: Absonderung, Isolierung und Angst charakterisieren die menschliche
Einstellung zum Leben«, sagte Paul. Und weiter gehend: »Was für einen Sinn macht es, wenn
man etwas kontrollieren will, das man noch nicht einmal versteht? Was kontrolliert man? ...
Ich verstehe es nicht ... Denn ihr kontrolliert eigentlich nichts!« ... Alleine schon, »wenn man
sich seine Frequenz und seine Energien anschaut und die Art, wie es sich um die Form her-
um strukturiert hat, und wenn man anfängt tiefer zu gehen und wenn man beginnt, die Evo-
lution zu verstehen, die Art, wie das absolute ES (hier also der ultimative GOTT. iP) sich an
molekulare Strukturen bindet ... ES geht seit Ewigkeiten immer weiter! ES ist weiter entwi-
ckelt, als man es sich vorstellen kann. Und ES hat versucht, es euch mitzuteilen, aber ihr
versteht es einfach nicht«.
»Was ist »ES« Paul?, fragte Dr. Mack ... »Das B-E-W-U-S-S-T-S-E-I-N «, antwortete Paul:
»Höhere Bewußtseinsformen. Ihr werdet die Unendlichkeit nicht verstehen, aber sie existiert
tatsächlich!« ... Paul sagte weiter, »die Außerirdischen haben Zugang zu diesem höheren Be-
wußtsein, das durch einen hindurch fließt, eine Intelligenz ist, die überall existiert oder hin
gelangen kann ...« »Von Mensch zu Mensch, von Land zu Land, von Welt zu Welt?«, fragte
Prof. Mack tiefer gehend. »Von Universum zu Universum«, sagte Paul: »Auf jeder Ebene exis-
tiert Bewußtsein. Es ist Unendlich! Es beginnt mit Energie, die man nicht wahrnehmen
kann, aber dann entwickelt es sich und beginnt intelligent zu werden. Es kann in andere Di-
mensionen gelangen, und verschlingt dabei Formen, wie eine Zelle eine andere Zelle ver-
schlingt und eine neue Form annimmt ... Die Energie spiegelt eine andere Form: sie ver-
schlingt eine neue Form und vernetzt sich mit ihr. Sie nimmt Kontakt mit ihr auf und versteht
sie. Sie lernt und wächst. Sie erschafft. Das ist Schöpfung in Aktion, und sie wird immer intel-
ligenter. Sie wächst. Sie hat so mehr Auswahl«, Paul sprach weiter, »wie Materie und Energie
sich zurückziehen oder sich auf verschiedene Weise ineinander Verwandeln können«. Indem
er mit diesem Prozeß die Kreativität in seinen Wahrnehmungen in bezug auf der menschlichen
Verweigerung in Verbindung brachte, fuhr er fort: »Menschen möchten sich nicht ändern,
wachsen ... Änderung bedeutet Zerstörung, glaubt ihr. Ihr habt so viele rückständige Ansich-
ten darüber, wie es wirklich funktioniert! Macht immer weiter so. Ihr ändert euch für eine
Sekunde, und dann macht ihr immer so weiter. Ihr macht ewig nur so weiter«. Paul sagte,
»daß die außerirdische Intelligenz nicht verstehe, warum die Menschen nur so zerstörerisch
sind und sich gegen Veränderungen sperren«. Dr. Mack fragte, ob die Handlungen an den Kör-
pern der Entführten dazu dienen etwas darüber zu erfahren, warum die Menschen so sind. »Zum
Teil«, sagt Paul und »daß das Herumbohren und das Beschauen dem Verstehen, Helfen und An-
passen diene«, und er fügte - ohne weitere Erklärung - hinzu: »Fehler kamen vor. Letzten En-
des verstehen wir nicht, warum ihr so verbohrt seid, und nichts dazugelernt habt. Es stellt
eine Reihe schwieriger Probleme für uns dar«, sagt er: »Ein Organismus, der einen solchen
Grad an Zerstörung zeigt, sollte schleunigst umkehren, um etwas über sich selbst zu lernen.
Er sollte verstehen. Es ist als ob man etwas bis zum Äußersten gedehnt hat, und ihr solltet
verstehen, daß ihr zerbrecht. Wir verstehen nicht warum ihr die Zerstörung wählt. Interventi-
on und Veränderung sind auch dann möglich, wenn man den Grund nicht versteht. Wir
könnten es umkehren, aber ihr werdet noch mehr Änderungen akzeptieren müssen, die im-
mer weiter fortschreiten. Die Änderungen werden schneller kommen, und es wird schwieri-
ger für euch werden, euch zu ändern ... Die Intelligenzen (und das Wissen. iP) sind jetzt da ..,
das öffnet immer neue Ebenen«. Dann spricht Paul von seiner Herkunft: »Der Planet, von dem
ich gesprochen hatte, war das Zuhause, von dem ich ursprünglich gekommen war, und das
Quartier war der Ort, an dem ich bin, wenn wir Reisen, wenn wir auf Erkundungsreise gehen«.
Und davon, daß ihm eine längere Zeitspanne (einschließlich vergangener Leben) gezeigt wor-

465
den war, als er zuvor er/gekannt hatte. Dann erzählt er, wie sie auf diesen Planeten (Erde) gesto-
ßen sind - schon vor Tausenden von Jahren: »Wir hatten früher schon Verbindung aufgenom-
men, mit primitiven Lebensformen ... Man zeigte mir eine Art Dinosaurier ... Die sind alt: Repti-
lien! Mit diesen Lebensformen konnten wir Kontakt aufnehmen. Diese Lebensform war .., sie
war schlauer als die Menschen... Diese Reptilien waren sehr intelligent eine Energieform, die
sich bis damals entwickelt hatten und der es gutging ... ES hat sich einfach weiterentwickelt. ES
ließ zu, daß sich neue Lebensformen entwickelten. Oohh Mann! Die wissen was ZEIT ist. Sie
können die Zeit spüren ... Sie verstehen, was in Zukunft geschehen wird. Sie konnten sogar
Verständnis und Mitgefühl für eure (menschliche) künftige Existenz aufbringen«. »Die Au-
ßerirdischen«, sagte er »hätten nicht mit derart vielen Problemen gerechnet als sie sich mit
den Menschen vereinigten«, was wohl der Geschichte im Namen von Mr. Wolfe + 585 ent-
spricht! »Aber, genauso funktioniert die Schöpfung - doch die Menschen (= insbesondere von
heute!) sind noch nicht bereit dazu, aber wir (die Außerirdischen) sind bereit: wir möchten ler-
nen!«
Dann erklärte Paul; »Wenn wir auf Erkundungsflüge gehen, sterben manchmal welche, aber
sie können durch die Energie der anderen Wesen wieder eingesammelt und ins Leben zu-
rückgebracht werden. Sie lassen ihn die Energie aufnehmen, womit das Bewußtsein eines oder
mehrerer der anderen Wesen gemeint ist, denn dieser Gestorbene sollte noch nicht sterben«.
Paul erzählte, daß »ein Raumschiff in der Wüste (also der UFO-Roswell-»Unfall« 1947) ab-
stürzte, nachdem Soldaten es beschossen hatten. Wobei es im Schiff einige Tote gab ... Da-
nach kam die Armee und hat alles mitgenommen, auch das beschädigte Raumschiff. Sie hat-
ten darauf geschossen, weil sie Angst davor hatten«. Die Furcht dieser Menschen und die da-
mit verbundene Dummheit, hatte er dafür verantwortlich gemacht. Einer dieser Zwischenfälle
hatte sich offensichtlich bei Roswell, in New Mexico, ereignet. Dort war einige Tage nach der
Sichtung der ersten »fliegenden Untertasse« unserer Zeit ein Raumschiff abgestürzt. Paul sagte,
daß die Außerirdischen den feindseligen Empfang, den man ihnen bereitete, nicht erwartet hat-
ten. »Ich hatte das Gefühl, daß sie mit offenen Armen kamen - und sie bekamen einen Speer
genau dazwischen ... Es scheint als wären sie beschossen worden - und das brachte ALLES
durcheinander. Daß er diesen Vorgang, der sich 19 Jahre vor seiner Geburt ereignete »erin-
nern« konnte, führte er darauf zurück, daß er es zulassen würde, wenn er diese Informationen
übermittelt bekäme und sich nicht dagegen wehre, daß sie in sein Unterbewußtsein, oder sein
Bewußtsein gelangen. Das ginge so weit, daß »unter bestimmten Bedingungen man überall-
hin gehen könnte«. Er fügte hinzu: »Gleichzeitig ist es, als ob man nach Innen gebogen wür-
de... Wenn man dann stirbt, kann sich diese Energie ein bißchen in dieses Kernbewußtsein
zurückziehen, aber die Erinnerung daran, wer man war, ist noch vollständig vorhanden und
in dieser Energie stark verkörpert. Sehr stark sogar! Und ES geht zurück in das GANZE,
und das GANZE wächst wieder zurück, und dann kommt man (als Lebender. iP) zurück. Die
Erinnerungen sind da, aber es ist, als ob man wieder nach außen gedrückt wird, und man
nimmt wieder Gestalt an ... Man scheint diese Unabhängigkeit zu spüren, weil man sich so
auf eine Richtung konzentriert auf einen Zweck. Man kommt auf der Ebene der Moleküle
zurück und stützt sich auf alles, weil man damit verbunden ist. Die Verbindungslinien dort-
hin, woher man wirklich kommt, sind geheimnisvolle Kräfte. Aber, weil man vorwärts strebt,
vergißt man, was hinter einem liegt« ...

Der neunte Fall, Eva; 33 Jahre alt; Assistentin eines Steuerberaters. Eva konnte auf die Frage
von Dr. Mack, weshalb die Außerirdischen die Menschen entführen, folgendes berichten: »Ihr
Ziel ist es, in Harmonie zu leben .., nicht uns etwas wegzunehmen. Es gibt verschiedene Dimen-
sionen und Welten, die innerhalb anderer Welten existieren«, Dann fügt sie hinzu: »... und es
ist wie eine Achterbahnfahrt, wenn man von einer zur anderen gelangt. Man muß die Ener-
gie beschleunigen, und dann kommt man in eine andere Dimension, in der die Wirklichkeit

466
eine andere ist. In dieser Wirklichkeit«, sagte Eva, »kommt man sich vor, als ob man sich
gleichzeitig zusammenzieht und ausdehnt ... es ist, als ob man einerseits ein Teil von allem
wird, und alles wird Teil von einem selbst, aber gleichzeitig zieht man sich in einem unend-
lich kleinen Punkt zusammen«.
»Das«, sagt sie, »sei eigentlich absurd, denn es sind zwei einander widersprechende Vorstel-
lungen, aber diese Absurdität beinhalte das Geheimnis, wie man sich von einer Dimension in
die nächste bewegen kann«. Sie sah auch den Umriß eines weißen Dreiecks: »Es ist so inten-
siv«, sagt sie, »sie können Schaden anrichten im menschlichen Körper. Die Wesen kommen aus
einer anderen Dimension, jenseits der physischen«, merkt Eva an, »und sie brauchen jeman-
den, der den Menschen näher steht und der irgendwie körperlich mit ihnen in Verbindung
treten kann ... Die Informationen, die sie geben können, sind von so großer Intensität, daß sie
etwas benötigen, um sie erträglicher zu machen. Die Begegnungen mit den Menschen bezwe-
cken genau das - sie verlangsamen die Übertragung der Informationen. Diese Informatio-
nen«, sagte Eva weiter, »kommen von einer anderen Intelligenz, einem Reich von jenseits der
stofflichen Welt. Aber die meisten Menschen beachten sie nicht, sondern tun sie aus Angst
als verrückte Gedanken oder einfach nur eine Einbildung ab«. Um für diese Informationen
empfänglich zu sein, müßten wird Menschen uns weniger mit Alltäglichem beschäftigen, »um
den Kopf frei zu haben für diese Dinge. Ebenso ist es wichtig, daß wir unsere Bedürfnisse
nach Macht und Kontrolle überwinden und anerkennen, daß es auch woanders Leben gibt,
wenn auch nicht in körperlicher Form«. Eines ihrer Probleme, um uns Menschen zu erreichen,
wäre, »daß wir immer an unserem Bedürfnis nach handfesten Beweisen festhalten, die wir
mit unseren fünf Sinnen wahrnehmen können - Beweise, welche die Außerirdischen zu lie-
fern versuchen ... Was aber schwierig ist, da sie nicht körperlich bestehen und auch nicht aus
unserer Raum- und Zeit-Dimension kommen. Sie haben keine Form. Sie sind alles. Man
kann »ICH« oder EINER sagen ... Es ist egal. Sie stammen vom ICH ab, oder von dem was
wir als GOTT bezeichnen«... Bei einer der Rückführungen, sprach Eva »von einem Bild aus
schwarzen Kreisen, die von goldenem Licht umgeben sind, wie Sonnenflecken glühen und
auf die Erde zukommen. Einige Menschen können dies wahrnehmen, aber für andere existiere
es nicht«. Sie beschreibt das Objekt als »Energie, die mit den fünf Sinnen nicht wahrgenom-
men werden kann, aber dennoch real ist. Ein solches Objekt kann von denjenigen wahrgenom-
men werden, die sich auf diese Kommunikation einstimmen können, und für alle übrigen wird es
unsichtbar bleiben«... Um über den körperlichen Bereich hinaus wahrnehmen zu können,
»müßten die Menschen diese Kommunikation wollen«, sagte sie. Sie sprach auch von den grund-
sätzlichen Schwierigkeiten, Informationen über diese »Dinge« .., »die außerhalb der linearen
Zeit und des Raumes liegen zu sprechen. Das schwarzgoldene Objekt«, sagte Eva, »sei kom-
pakt, und innen seien andere Energien und Farben, grün, gelb und rot ... So, wie ich ihnen das
Objekt beschreibe, klingt es, als hätte es eine Innen- und Außenseite und Grenzflächen, aber in
Wirklichkeit hat es die nicht. Deshalb ist es schwierig zu sagen, ob ich (Eva. iP) innen oder au-
ßen (im/am Raumschiff) war«. Eva sagte, dann über den Antrieb »diese Farben repräsentieren
verschiedene Frequenzen oder Energiestufen, aber Rot existiert nicht wirklich, genau so we-
nig wie Gelb oder Grün oder alle anderen Farben«. Die Zusammenhänge und Erklärungen
dazu finden Sie weiter oben beschrieben und später in weiteren Details ...
Dann sagte Eva, »das diese Informationen mit kosmischen Wahrheiten, Vertrauen, Verständi-
gung erfahren durch Farben und Vibrationen (Frequenzen. iP) und anderem zu tun haben«...
Eva beschreibt aber auch ihr Gefühl, »daß bei diesen Begegnungen Raum und Zeit aufhören
zu existieren: Vergangenheit und Zukunft ereignen sich jetzt – und immer. Die ETs«, sagt sie,
»können zu jeder beliebigen Zeit in unsere Raum- und Zeitdimension eindringen oder sie
verlassen«. Außerdem äußerte Eva, »daß die ETs, selbst die die wir körperlich sehen, nur eine
Gestalt sind die sie annehmen, wenn sie diese (unsere. iP) Dimension betreten«. Was grund-
sätzlich die schon immer mit Spekulationen umgebenen Materialisation-/Dematerialisations-

467
Phänomene beschreibt. »Wo immer sie herkommen, leben sie körperlich ganz und gar nicht auf
diese Weise. Wir (die Menschen. iP) dagegen, müßten in unserer körperlichen Welt, auf die
Erinnerung an die Quelle unser Herkunft verzichten, weil wir uns sonst ohne Ehrgeiz (so den
Sinn des Lebens ausmachende produktive. iP) Erfahrungen zu machen, zurücklehnen wür-
den, und uns dann nur noch dumm entspannen« ...

Der elfte Fall, Peter; 34; Hotelmanager und Student der Akupunktur. Peter von eindringli-
chen, verstörenden, apokalyptischen Bildern der Zerstörung der Erde geplagt, ließ sich per
Hypnose zurückführen um zu klären, ob diese Prophezeiungen nur als Metaphern oder als War-
nungen vor einer Möglichen Zukunft handelten. An einem Punkt einer Rückführung wechselte
sich der Tonfall in Peters Stimme zu einem monotonen Dröhnen, und er ging dazu über, aus der
Perspektive der Außerirdischen zu sprechen. »Wir«, sagte er, »wollen die chemische Reaktio-
nen des Gehirns studieren und sehen, wie die Menschen reagieren, um zu wissen, wann es
Zeit ist zur Stelle zu sein ... denn da wir die Impulse messen«, fuhr er fort, »werden wir wis-
sen, in welchem Maße der Schock eintrifft. So können wir das besser kontrollieren und sind
auf die Menschen eingestimmt, wenn sie diesen Schockprozeß durchlaufen, wenn sie die Ent-
hüllung erleben und so uns das allererste Mal sehen« ... Dann fügte er mit seiner normalen
Stimme an: »Die ETs arbeiten mit uns, sie vermessen was in unserem Gehirn vor sich geht,
um so voraussagen zu können, wie wir reagieren werden, wenn sie sich uns offenbaren«. Er
fühle, sagte er, daß er von den ETs für etwas vorbereitet wurde, was schon als kleines Kind be-
gonnen hatte, und er sprach von einem Prozeß, der sich überall in der Welt ereigne. Wobei das
Allgemeinwissen über den Entführungsprozeß sich fortentwickle und er einer der Leute sei, die
dafür eintreten würden, daß der Schock nicht zu groß wird. »Sie (ETs. iP) sagten mir, daß
große Veränderungen auf diesem Planeten stattfinden würden. Sie hätten die Fähigkeit, in
die Zukunft zu sehen, und sie wollen uns gerne dabei helfen, dem auszuweichen, was dabei
ist durchzusickern (künstliche Veränderung der magnetischen Erdpolarität der Pole und damit
Zertrahlung des Lebens durch den Sonnenwind, von und durch die Dummheit der MACHT X
verursacht). Sie wollen unsere Arten davor beschützen auszusterben ... Unsere und ihre Inter-
essen scheinen zusammenzutreffen, was ihnen eine Art von rechtmäßigem Interesse an unse-
rem Planeten gibt. Das was sie für uns tun, ist mit den Eltern zu vergleichen, die ihr unerfah-
renes Kind vor etwas beschützen, das unabänderlich ist, wenn es ausgelöst wird und fatal ...
Wir rasen auf eine Art Sintflut zu, und sie möchten uns helfen. Die Wesen haben eine Er-
kenntnis von Raum und Zeit erlangt. Sie können sehen, was vor sich geht. Sie können sehen,
welche Möglichkeiten es gibt, und sind hier, um uns zu helfen. Es ist fast so, als ob sie uns
lenken, um uns davor zu bewahren, daß wir uns weh tun!« ...
Peter sagte, »diese Wesen sind wie Gottes Engel in einer sehr umfassenden Art. Wie Boten. Die-
se Wesen sind nicht hier um jemandem Weh zu tun, sie sind schon lange hier«, erklärte er, »und
sie kennen uns wirklich gut ... Sie haben diese Weisheit, die sie uns mitteilen wollen. Sie kön-
nen sehen, was uns in Kürze zustoßen wird, und so beobachten sie uns nun«. Als er diese
Dinge sagte, fügte er nun an: »flitzte mein Geist zu den ägyptischen Pyramiden und zu den
Marsgesichtern. Sie arbeiten mit mir während meines ganzen Lebens ... Sie mögen offene
Leute, egal welchen Alters: auch alte Leute«, sagt er. »Sie wollen hier so herausfinden, was
eine Person offener macht und wie sie uns dazu bringen können, ihnen gegenüber offen zu sein.
Sie versuchen herauszufinden, was eine Person dazu bringt offen zu sein und weniger ängstlich
als andere - und sie sorgen sich wirklich um uns. Aber die Wesen fürchten uns auch ungemein,
weil sie nicht den - wie ich es nenne - .., wie wir haben und die Fähigkeit zu Kämpfen und ande-
re umzubringen. Davor haben sie Angst ... Das ist das Er-schreckendste für sie, unsere Fähig-
keit, zu hassen ... es ist so fremd für sie, wie meine Wut, die ich auf sie habe, weil sie diese Ex-
perimente machen. Sie können es nicht verstehen. Sie haben Angst vor uns. Diese Wesen sind
hier, um herauszufinden, wie sie mit uns kommunizieren, und eine gemeinsame Grundlage und

468
Offenheit finden können. Sie beginnen (= bei der Suche/Instruktion. iP) mit Kindern und füttern
sie (mit Wissen. iP), arbeiten mit ihnen und studieren sie, um herauszufinden, wie sie sich ver-
halten - und was an ihnen ist, das sie so offen macht, liebevoll und mitfühlend; und das sind Ei-
genschaften, welche diese Wesen wollen ... Sie sind sich unseres Zornes und Hasses bewußt und
unserer Fähigkeit sie zu verletzen. Sie haben sich davon fortentwickelt, zu wissen, wie man
kämpft ... Es ist beinahe so, als wären sie derart offen, daß sie wissen, das wir sie noch leichter
verletzen können ... Sie wollen unsere Liebe und das, was es bedeutet, daß wir Lieben und uns
umeinander Kümmern und Sorgen und soviel Mitleid haben. Sie sind erschrocken vor unserem
Zorn und unserer Fähigkeit zu Hassen und zu Töten, und dem allem - und sie versuchen, ge-
netisch die besseren menschlichen Eigenschaften zu nehmen und sie von den niedrigeren
menschlichen Eigenschaften zu trennen, und sie uns dann wieder einzubauen. Sie versuchen
wirklich zu helfen, daß wir uns zu den höheren Eigenschaften der Menschlichkeit entwickeln ...
Sie können sich jetzt nicht offen auf der Erde zeigen, denn wir könnten uns so entschließen sie
anzugreifen. Wenn wir aus einer militärischen oder zornigen Haltung he-raus reagieren wür-
den, dann wäre alles verloren. Also sind sie sehr vorsichtig! Sie können nicht einfach so hier-
her kommen«. Prof. Mack fragte Peter, wie unsere liebenden oder offenen Eigenschaften den
Wesen dienlich sein könnten. Er Antwortet: »Sie sind ebenfalls men-schlich .., und in ihrer ei-
genen Entwicklung seien sie dem Weg der fast rationalen Intellektualisierung gefolgt - und hät-
ten zu viele ihrer Emotionen verloren, und diese wollen sie wiedererlangen ... Und es erstreckt
sich über unseren ganzen Planeten und durch unsere Rasse ... sie sind humanoide«, sagte Pe-
ter. »Wir haben uns von der selben Stelle aus entwickelt, aber wir sind bei unseren Emotionen
geblieben, und unsere Emotionen haben den Planeten (die Erde. iP) regiert ... Wie wir als Rasse
reagieren, kommt von unseren Emotionen. Sie haben Angst, vor dem zerstörerischen Teil un-
serer Gefühle. Einmal sagten sie mir, daß ich bei ihnen sei, um etwas über die Zukunft zu
lernen. Weshalb sie - angesichts der Erwartung der Zerstörung der Erde, so wie wir sie ken-
nen - diese Hybrid-Kinder, halb Außerirdische halb Menschen erschaffen, die dann den Pla-
neten wiederbevölkern werden«. Also auch in dieser Richtung hatte ich bisher mit meinen An-
uns Ausführungen und Nachweisen dieser (allgemeinen) »Prophezeiungen« aller Völker und ih-
rem angestammten Sinn recht ...
Angesichts der Seltsamkeit dieser Information wurde Peter gefragt, wie hoch er den Grad seiner
Überzeugung einschätzen würde, ob denn das alles so stimmen könne, wie er es sage: »Hun-
derprozentige Wahrheit«, sagte er. »Es geht darum zu lernen. Es geht um die Zukunft, das ist
meine Überzeugung, meine Kenntnis, mein Gefühl«... Dann begann er zu berichten: »Ich erin-
nere mich einen Gang in einem Raumschiff hinunter geführt worden zu sein, wo sie mir etwas
zeigten. Während wir den Gang hinunterging wurden mir links und rechts Bilder gezeigt ... Ich
sah nukleare Explosionen, Teile von Europa und den Vereinigten Staaten zerstört, viele Leu-
te verbrannten, viele Leute beunruhigt ... die menschliche Rasse ändert ihre Form und ihr
Gewebe. Ich und die Frauen und die Tausende Babys, waren ein Teil dieser Änderung, ein Teil
der Wiederbevölkerung der Erde ... Diese Neubevölkerung der Erde wird nötig werden, weil die
Erde Zerstört wird, wegen dem was passiert und dem was noch passieren wird« ... Peter sagte
über die dazu führenden Details und Hintergründe: »... da ist eine Schlacht im Gange, bei der
es darum geht, wer die Kontrolle über die Erde bekommen werde ... Daran seien Wesen aus
dem ganzen Universum beteiligt, nicht nur die Wesen, denen er angeschlossen sei. Das geht
schon so, seit etwa zweitausend Jahren, aber nun käme alles zum Höhepunkt. Es geht dabei
nicht um dasselbe wie Gut und Böse, sondern eher um unterschiedliche Möglichkeiten, vor-
wärts (in die Zukunft. iP) zu gehen. Der gesamte Reproduktionsprozeß, in dem ich mitwirke,
spielt eine wesentliche Rolle in dieser Entfaltung« ... Dann sprach Peter von Prophezeiungen,
der Offenbarung und von Leuten, die wie in biblischer Verzückung von der Erde entrückt wür-
den ... »Nur, das hatte so nichts mit Religion zu tun, denn da waren Raumschiffe vor Ort, damit
das geschehen konnte. Ich habe in diese schwarze Leere der Zukunft und die Erde unter mir

469
gesehen; Leute, die nach oben gingen ... Es ist nicht so sehr ein Sehen, sondern vielmehr ein
Wissen. Zur gleichen Zeit fühlte ich den Verlust von jedem, den ich je gekannt hatte und von je-
der Verbindung zur Erde, die ich je hatte«. Er sprach von den Wesen die helfen damit wir die
nächste Stufe der Evolution erreichen ... »sie machen reinen Tisch. Es ist ein neues Jahrtausend
der Erde, welches eine ganz andere Welt unterstützt. Ich hatte erfahren, daß es einen Handel
gab mit größeren Mächten, die tatsächlich über die Zukunft des Planeten verhandelten, seit
fast zweitausend Jahren. Ich sah nackte menschliche Wesen, die da standen bei lebendigem
Leib, oder aufgehängt waren. Er empfand das als unheimlich und bizarr. Dann - ich dachte
das es um das Jahr 2010 ist - sah ich wieder Leute hochkommen, während einer Zeit, in der auf
der Erde eine ganze Menge Mist passiert, und die Raumschiffe machen Ausflüge zurück nach
unten«. Er zeigte sich sehr beunruhigt wegen der »Vernichtung der Bevölkerung der Erde, die
in einem Augenblick passieren werde... Viele Menschen werden übrigbleiben, aber Seuchen,
Pest und all das Zeug, werden die Infrastruktur der Zivilisation des Menschen, wie sie heute
ist, zerstören. Die ganze Gesellschaft werde zerbröckeln«.
Dr. Mack fragte, was er denn selbst mit all diesen Informationen anfangen solle und könne. Pe-
ter antwortete: »Es kann kein Zufall sein, daß ich in der Anti-Atomkraft-Bewegung tätig gewe-
sen bin. Was zeigt, daß vorbeugende Anstrengungen möglich sind. Ich werde aber das Gefühl
nicht los, daß ich vielen Leuten die Party kaputt machen werde mit meinen Aussagen über den
Zweck dieser UFO-Entführungen«. Dann erzählte er weiter, daß er Bilder sah, von erheblichen
»Veränderungen der Erde, die vor dem Jahr 2002 stattfinden sollen«. Dann fühlte er, »daß ich
unten im Ozean bin, wenn sich große Veränderungen in der kontinentalen Scholle vollziehen -
und eine hohe Flutwelle einen großen Teil der Ostküste versenken und der Golf von Mexiko
den Süden der USA dann überschwemmen wird«. Dann sprach er von »Linien (iP. hier sind
die so geheimnisvollen Ley-Linien, zu denen wir noch kommen gemeint, weil) die gezogen
wurden, Speichen oder Tunnel, durch die Leute in die Zukunft hindurch gehen können ... Es
wird einen Zeitsprung geben, und es wird wie ein Schleier sein, durch den die Leute gehen
werden ... die Spezies Mensch wird so erhalten bleiben - aber in einer anderen Form. Außer-
dem wird es eine Art von Filterungen geben, nicht alle Menschen werden in den neuen Auf-
enthalsort kommen, die nicht hineinpassen. Die Wesen scheinen gleichzeitig fähig zu sein,
Zeit und Raum zu überwinden und die mögliche zukünftige Entwicklung des Planeten zu se-
hen, während sie »die Mythologie der UFOs« benutzen, um uns klarzumachen, daß wir Teil
von etwas größerem sind« ...

Der zwölfte Fall, Carlos (Edward); 55; Kunstprofessor. Carlos Fall berührt einige der tieferen
und uns im Wesentlichen interessierenden Geheimnisse des UFO-Entführungsphänomens. Sie
erlauben uns sowohl Einsicht in Techniken zu gewinnen, die wir uns bisher lediglich - aber doch
eher nur vielleicht - vorstellen können, die diese, uns aus ihren zukünftigen und im Wesentli-
chen fortgeschrittene Intelligenzen, jedoch locker beherrschen. Oder wir eröffnen uns damit den
anderen schon immer vorhandenen Realitäten gegenüber, wie Sphären des Seins, die nicht Teil
unseres wissenschaftlich anerkannten Universums sind ... Aber bei genauerer Prüfung, wird sich
zeigen, daß dieser Unterschied oder Unterschiede tatsächlich nur zu gering war, um ihn im
Grunde nicht zu Erkennen. Denn Fortschritte in der Technologie und in der Erweiterung unserer
Vorstellung der Realitäten sind untrennbar miteinander verbunden. Carlos erzählte Prof. Mack
von einem Besuch der Englischen Insel Iona (auch dieser Name trägt nicht zufällig eine Wortsil-
be von Ionen in sich. iP), daß er bei einem Spaziergang am Strand, unweit des Örtchens Iona, in
einer »pechschwarzen und triefend nassen Nacht«, vor sich über dem Meer, eine pinkfarbene
Dunstblase mit einem Durchmesser von etwa acht bis zehn Metern, die zudem von innen her
leuchtete (s.o., iP), gesehen hatte... Dieser leuchtende »Nebel« schien sich zu verformen, und
leicht zu »blinken« - also zu pulsieren -, wurde dann größer, bedeckte bald das Wasser und den
Nachthimmel und umhüllte bald auch ihn. Dann nannte er Dr. Mack den Grund, weshalb er kei-

470
ne Uhren Trägt: »Uhren funktionieren nicht, wenn ich sie an mir trage, also trage ich keine«.
Bei einem späteren Besuch auf der Insel Iona hatte er ein anderes »Lichterlebnis«: »Über der
Bucht sah ich eine große, lange und pfirsichfarbene Lichtsäule, die von der Wasseroberfläche
bis zur dichten Wolkendecke aufragte«. Er beschrieb sie, als »übernatürlich, erschreckend, un-
heimlich und ungeheuerlich«. Fügte dann später hinzu, daß diese »Lichtsäule unter einem
Raumschiff hing, und dort, wo sie das Wasser berührte, erzeugte diese Säule einen riesigen
pfirsichfarbenen Kreis, von dem pfirsichfarbener Dunst aufstieg ... Ich sah innerhalb und au-
ßerhalb des Kreises Tausende von Funken, die überall über das Wasser sprangen, wie bei Wun-
derkerzen«. Carlos besann sich, daß er eine Kamera mit Teleobjektiv um seinen Hals hängen
hatte, und machte eine Aufnahme. Auf dem entwickelten Foto waren dann auch kleinere Licht-
säulen zu sehen, die von der Hauptsäule seitlich zum Wasser hinabreichten. Carlos sprach da-
von, daß bei den Entführungen Informationen übertragen werden, »die die Menschen erreichen
sollen«. Und zwar nicht irgendwelche Informationen, sondern Informationen über Bio-Tech-
nologien, die Verwandlung eines materiellen Körpers in reine Energieformen, die es diesem
ermöglichen durch Fenster oder Wände zu »gehen« und in die Raumschiffe zu kommen.
»Dies geschieht«, so Carlos, »wenn ich vom Lichtstrahl erfaßt und auf diesem Strahl ins Raum-
schiff geführt wurde. Der Körper löst sich einfach auf und erhebt sich. Dann bin ich durchsich-
tig. Ich habe dann ein Gefühl die innere, durchsichtige Schale des Körpers, die kein Teil der
physischen Struktur aber dennoch damit verbunden ist. Sie ist der Umriß und das Gefüge und
die Form der physischen Körperlichkeit. Die molekulare Struktur, die zellurare Struktur des
Körpers geht einfach in das Licht über, es ist eine Umwandlung von einem physischen Stadi-
um des Seins in ein anderes Stadium des Seins, aber du trägst den Kern einer übriggebliebe-
nen Form in dir ... sie ist wie ein Geistbild immer da.
Das Bild ist die Erinnerung an den Körper, und es ist klar, und es ist da, und es hat Form ... Ich
gehe in das Licht und das Licht ist ein geschmolzener Kern, vulkanisch, flüssiges Feuer, aber es
ist Licht, und es ist weiß, und meine Transzendenz ist daran anpaßbar und es gibt meinem
Hochgehen (ins Raumschiff. iP) eine silberne Klarheit«. »Das Licht«, so Carlos, »ist dabei wie
eine durchlässige Membran, durch die du hindurchgehst, aber es ist kein fester Gegen-
stand« ... Dann im Raumschiff, »wurde mir die kristallene Instrumentierung und Maschinerie
beschrieben. Die aber auch mit der Übertragung und Projizierung von Bildern holographi-
scher Natur zu tun hatte, die mir gezeigt wurden, und die auch persönliche Lebensabschnitte
von mir zeigten«. Er beschreibt einen medizinischen Eingriff: »Dieses Instrument oder was im-
mer diese Kristalle sind, mehr metall- als glasähnlich - es ist Licht dabei. Ich kann es sehen.
Es ist wie eine viereckige Kristallröhre mit abgeschnittenen Seiten, wodurch jede Röhre an den
Enden achtseitig erscheint, aber es ist in der Mitte groß und an den Seiten klein, als ob es aus-
gebohrt wäre. Und das Ende ist wie eine Stufenpyramide geformt. Es schießt Laserlicht in den
Körper, aber dieses fühlt sich wie eine Nadel an, denn es schmerzt ... Es ähnelt einer Nadel«.
Dann beschreibt er einen Vorgang, bei dem er sagte »... es ist so, als würde es mich ionisieren.
Es ist wie eine elektrische Vorrichtung, die das Äußere meines Körpers bedeckt, und in der
Hitze im Innern der erzeugenden Kristallstruktur in dem kreisförmigen Flur befindet sich
der Kern des Lichts. Es ist Licht-Materie, aber sie kann eine festere Form annehmen, als wir
sie kennen«. Diese Wesen bezeichnete Carlos »als Mittelsmänner zwischen der Wissensquelle
des Lebens im Universum und den Lebewesen, uns Menschen, auf der Erde. Auf der Erde«, sagt
er dann, »gibt es Zeiten, zu denen Zeitblöcke und normales Bewußtsein verschwinden: dessen
sind wir uns nicht bewußt«. »Nur durch Hilfsmittel, wie beispielsweise der Hypnose können
wir die Informationen und visionären Aspekte erinnern, verwandeln und diese in zugängliche
Bilder in unserem Gehirn, wo sie sie verpacken«, um sie dann wieder hervorzuholen und so als
Realitäten deuten zu können...

471
Der dreizehnte Fall, Arthur; 39; Geschäftsmann und Millionär: »Man kommuniziert mit die-
sen Wesen auf telepathische Art und Weise, aber der einzige Weg, auf dem man diese Telepathie
erreichen kann, besteht darin, die Angst zu bekämpfen - und sie zu besiegen. Denn diese Angst
blockiert unser Denken. Man kann mit ihnen nicht »sprechen«, wenn man nicht seine Angst los-
geworden ist, ebenso wie andere negative Gefühle. Wenn man etwas Negatives fühlt, ob Angst
oder Wut oder Zerstörungswut oder etwas ähnliches, dann kommunizieren sie nicht ... Sie wol-
len einfach, daß man ohne Angst mit ihnen »spricht« und das ist einer der Gründe, weshalb sie
Schwierigkeiten mit Menschen haben« ... Im wesentlichen hatte Arthur so das Gefühl, als ob ihn
die Wesen auf »etwas Ernstes« vorbereiteten. Sie wollten, daß er »über ein Feld des Lebens«
draußen auf dem Land Bescheid wußte, das er vergessen hatte ... Denn da kommt ein »großer
Klumpen Dunkelheit, der darauf fallen wird ... Sie wollen, daß ich erfahre, wie es sich so an-
fühlt ... Das ist wie eine massive Wasserflut, und diese wird über den gesamten Planeten hin-
weggehen und einfach alles töten. Sie (die Wesen. iP) wollen nicht, daß es passiert, sie wollen
uns helfen. Sie erkennen, daß wir nicht wirklich so schlau sind.
Wir sind ein wenig dumm«, sagte er. »Die Zerstörung könnte vermieden werden, aber der ein-
zige Weg, auf dem sie etwas dazu tun können, sei der Weg einer Verständigung«. Gleichzeitig
aber, »... haben sie Angst, uns Angst zu machen, denn wenn sie uns Angst machen, dann sind
wir ineffektiv (Handlungs- und Denkunfähig. iP). Der Klumpen«, sagt Arthur weiter, »sei wie
ein großer Wasserballon, schwarz und groß, der den gesamten Planeten bedecken und ersticken
werde. Dieser Klumpen wurde durch uns (die Menschen, siehe HAARP-Projekt. iP) verur-
sacht, weil wir versäumt hatten, das Leben voran zu bringen, uns von der Angst (vor einander.
iP) loszusagen und uns miteinander und mit der Natur zu verständigen. Das aber liegt in un-
seren Ängsten begründet, weil wir noch nicht einmal die Fähigkeit besitzen Leben in uns ein-
dringen zu lassen. Sie vermittelten mir das Gefühl, daß ich ein Teil eines riesengroßen Puzzles
sei und das ich alles tun müsse um das, was da vor sich geht, mit allen in meiner Macht ste-
henden Mitteln zu verhindern«: Dem schließe ich mich gerne an.
Zweifellos: Es sind Bestätigungen, dessen was ich Ihnen in dieser Arbeit versuche nahe zu brin-
gen. Die oben - und hier sei angemerkt nur repräsentativ - wiedergegebenen Aussagen von
(hoch gerechnet) so bis zu Hunderten Millionen Menschen aller Schichten und Nationen sind
mehr als eindeutig. Sie bestätigen im wesentlichen die Inhalte der Offenbarungen, aller Zu-
kunfts-Verse von Nostradamus und anderer »Prophezeiungen« - und vor allem bekräftigen sie
die Schlüsse dieser Arbeit hier. Auf jeden Fall aber sind es zu viele, welche immer das gleiche
Erlebnis, diesen einen gleichen »Traum«, dieselben Aussagen, dieselben Inhalte dazu wiederge-
ben: Es sind zu eindeutig zu viele, als daß man sie einfach ignorieren sollte / könnte, oder daß
sie schlicht als »UFO-Spinner« abgekanzelt und betrachtet werden könnten. Und diese -
»neue«, weil bisher von dieser Richtung nicht betrachtete - Thematik und Problematik sollte
nun nicht einfach unter dem Mantel des »Schweigens« und des Ignorieren begraben werden ...
So ist es in jedem Fall ein nie wieder gut zu machender Fehler, wie das so genannte »Offizielle
Leben« unserer Gesellschafts-Eliten mit diesen Leuten umgeht, die hier wirklich neues Wissen
schaffen. Pragmatisch, dumm und ignorant-arrogant ist allerdings, wie man mit dieser Veröf-
fentlichung von Prof. Mack in Elita mit »Realia«, dem Land vor unserem unzugänglichen Un-
terbewußtsein umgeht: Kann sein, was nicht sein darf ..? Natürlich nicht, liebe MACHT X- und
sonstige Dummköpfe und Blähschädel. Professor Dr. Mack wurde kurze Zeit nach der Veröf-
fentlichung seiner UFO-Protokolle mehrfach »gerügt« ... Seine Arbeit wurde vor allem deshalb
heftig kritisiert, weil er es gewagt hatte angeblich »un-wissenschaftlich« - also ohne GOTTes
Unterschrift unter SEIN Einverständnis – erworbene »Erfahrungen« einfach zu veröffentlichen
und so einem breiten und sehr interessierten Publikum zugänglich zu machen. Welches laut ei-
nem zu bekannten Spruch der Wissenschafts-Verhinderer - »Es kann nicht sein, was von »uns«
(und damit MACHT X) aus nicht sein darf!« - Realitäten oder Möglichkeiten nicht erfahren
darf, weil man sie in den Eliten nicht (oder sollte ich doch lieber sagen noch nicht?) für möglich

472
hält. So bleiben diese deshalb Ihnen außen vor. Ich hoffe für Sie, meine Damen und Herren von
der Fraktion »Unmöglich«, daß es Ihnen wenigstens nicht die Köpfe zersprengt, wenn Sie wie
der Frosch vom Brunnen einmal das wirklich große Meer - des Wissens - entdecken ...
So weit also, so schlecht, meine Damen und Herren Wissenschafts-Schlafmützen des Ganzen
Bildes ... Nur: Halt, denn da war doch noch etwas wissenschaftliches, das mir gerade wieder
einfällt ..! Und so werden ich einen Teil meiner »Beleidigungen« auch sofort wieder zurück
nehmen, denn nicht alle sind so verschlafen, blind und so blöd ... So nehme ich einen bestimm-
ten Teil der Wissenschaft auch gleich wieder in Schutz ... Als Galvano die Elektrizität (neu?-)
»erfand«,konnte die Wissenschaft 100 Jahre lang nicht erklären, wie sie denn funktioniert. Was
den elektrischen Strom aber nicht weiter gestört haben kann, seine Arbeit zu tun - auch ohne das
große OK der Wissen »schafft«, denn Wissenschaft ist etwas ganz anderes -, und dieser so dann
auch noch liebenswürdiger Weise ihre höhlendunklen Kerzen- und Fackeln-Arbeitsplätze »er-
leuchtete«. So stellen wir einmal (und hier unbedingt mit, um den sehr mutigen Professor Mack
nachhaltig zu rehabilitieren) die nächsten essentiellen Fragen, denn uns und unseren »Realitä-
ten« blüht auch noch eine ganz neue Überraschung:

Mensch, dein Schlaf, das absolut eigentlich unbekannte Wesen ...


Ja, Sie haben sich nicht verlesen, es ist so. Alle oben aufgeführten »Entführungs«-Opfer, hatten
ihre Visionen im »Schlaf«, dem unbekannten Wesen über das Manfred Kyber (auf Seite 31/32
von »Okkultismus« = Geheimwissen) gar merkwürdiges zu sagen wußte: »Bei wissenschaftli-
chen Experimenten mit Medien der Gegenwart, wurden diese gewogen und danach in Trance
(hypnoseähnlichen Schlaf. iP) versetzt, wobei man eine Gewichtseinbuße von bis zur Hälfte
des normalen Körpergewichts festgestellt hatte«. Ups!, ups!, so was?!: Aber kann das denn
sein? Wohl auch noch für jeden Jederzeit nachprüfbar? Ich weiß es nicht, denn ich selbst habe es
nie ausprobiert. Aber vielleicht sollte man ja einmal ..? Was wir auf jeden Fall einmal müssen
ist, uns die wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Schlaf etwas sehr viel genauer anzusehen!
Bei dem bisher Erfahrenen ... Was passiert, wenn wir ein Drittel unseres Lebens - und das sind
durchschnittlich immerhin 25 Jahre! - im »Schlafen« verbringen? Der stern veröffentlichte in
seiner Ausgabe 2/1997 neueste Studien über den Schlaf, die ich hier zitieren möchte, um Ihnen
etwas ganz Neues nahe zu bringen: »Wenn das Gehirn auf Piste geht«, lautete damals die
stern-Überschrift: »Was waren die Alten doch für Schlafmützen?
Noch zur Jahrhundertwende blieb man jede Nacht durchschnittlich neun Stunden im Bett. Der
moderne Mensch (von 1995) hingegen schläft nur siebeneinhalb. So ist er im Monat rund 45
Stunden länger wach und gewinnt fünf ausgeschlafene Jahre mehr im Leben« ... Nun sollte man
aber meinen, daß der Mensch den Schlaf tatsächlich zum Ausruhen von der Hatz des Tages
braucht ... Weit gefehlt, denn nachdem Forscher die Elektrowellen - wir landen schon wieder
beim allphysikalischen »Strom«, dem man sich so, wie seinen Geheimnissen nicht entziehen
kann: egal wohin sie sich auch verkriechen wollten - des Gehirns messen konnten, wurde klar,
daß der Mensch im Schlaf keineswegs ausruht, sondern im Gegenteil sehr (unbewußt, aber da-
für hyper-) aktiv ist ... 30 Minuten nach dem »Einschlafen« - das Bewußtsein trennt sich von der
»Realität« - erreichen wir die erste Tiefschlafphase. Die Körperfunktionen sind herunter ge-
dreht; Herz und Atmung werden ruhig; die Gehirnwellen langsam; der Sauerstoffverbrauch des
Gehirns sinkt auf ein Minimum. Was alleine schon so etwas wie eine so genannte »Nah-Tod-Er-
fahrung« durch Sauerstoffmangel auslöst. In dieser so genannten »Tiefschlaf«-Phase, die bis zu
40 Minuten andauert, ist ein Schläfer nur schwer zu wecken. Aber er kann auf Berührungen rea-
gieren!: Setzt sich zum Beispiel eine kleine und federleichte Fliege auf seine Nase, so scheucht
er sie weg: ohne aufzuwachen! Eine Stunde später ist dann wieder alles anders; Herz, Atmung
und Gehirnwellen beschleunigen sich. Gleichzeitig bewegen sich die geschlossenen Augen hin
und her; und der erste kurze »Traum« beginnt ... Fast alle Muskeln des Körpers erschlaffen.
Diese Lähmung hindert den Schläfer daran, wild um sich zu schlagen, wenn er im »Traum« von

473
einem (UFO?-) »Ungeheuer« angegriffen wird. Gleichzeitig schützt es ihn aber auch davor sich
an der Bettkante zu verletzen, wenn er unkontrolliert um sich Schlagen würde. Diese Schlafens-
Berg- und Talfahrt wiederholt sich bis zu 6 mal (!) in einer Nacht. Der letzte »Traum«-Bilderbo-
gen im Morgengrauen dauern dann so bis zu 90 Minuten ... Und nun wird es sehr interessant:
Der belgische Neurologe Pierre Maquet hatte die natürlichen Regisseure der »Fictions-(UFO?-)
Filme« während des so geheimnisvollen Schlafens im Gehirn entdeckt: Sie arbeiten an den
Schaltstellen der Körperempfindungen. Diese Zentren sind während jedem Traum viel stär-
ker durchblutet und wesentlich aktiver als das übrige Gehirn ... Schlafen und Wachsein wer-
den dabei von einem Zellhaufen ganz in der Nähe der Sehnerven gesteuert, die sich nach
dem Sonnenrhythmus anpassen! Bloßer Zufall, in den oben erfahrenen Zusammenhängen mit
dem großen Steuerfaktor GÖTTliches »Licht«? Nein, denn neueste Untersuchungen zeigen ein-
deutig, daß sich der »Gott« Schlaf nicht aller Gehirnteile gleichmäßig bedient: »Wichtig ist er
vor allem für die Hirnrinde den Teil des Gehirns, der das Bewußtsein bildet«, sagt Alexander
A. Borbély, Schlafforscher von der Universität Zürich. Wissenschaftler der Universität von Ari-
zona in Tucson /USA, konnten zum ersten Mal sogar zusehen, wie das Gehirn einer Ratte nachts
lernte... Die Forscher hatten zunächst elektrische Erregungsmuster gemessen, die bei diesen Tie-
ren durch bestimmte Erlebnisse in der Wachphase ausgelöst worden waren. Diese Muster kehr-
ten während der Tiefschlafphase in der folgenden Nacht exakt wieder: Diese Ratten schliefen
sich also schlau! Wie, durch Wen und Warum initiiert?
Heute weiß man, daß Ratten es tun, der Elefant und selbst die gemeine Küchenschabe. Ebenso
alle Wirbeltiere, aber auch die primitiven Arten bis hin zu den Bakterien dösen und dämmern in
regelmäßigen Abständen ... Die meisten von ihnen einmal täglich für ein paar Stunden - nach-
dem die Sonne versunken ist. Dann schlüpfen Menschen unter die Bettdecke. Füchse rollen sich
in einer Mulde zusammen und Leoparden lassen sich schlapp über einen Ast hängen. Wie lange
ein Lebewesen schläft, bestimmen vor allem seine Größe und die Intensität seines Stoffwech-
sels: So hängen Fledermäuse zwanzig Stunden pro Tag bewegungslos mit dem Kopf nach unten,
während etwa Pferde nur gut ein Zehntel dieser Zeit Schlafen. Dabei hat der Schlaf, zumindest
unter den Säugetieren - zu denen ja auch der Mensch zählt! - sehr ähnliche biologische Merk-
male. Ob Mensch oder Maus, die Muskeln werden schlaff, der Stoffwechsel ist erheblich redu-
ziert, und die Körpertemperatur sinkt ab. Messungen der Hirnströme zeigen zudem zwei klar
getrennte Phasen: während des sogenannten REM- (rapid eye movement)-Schlafes rollen die
Augäpfel hektisch, und das Gehirn produziert regelmäßig, kleine und schnell aufeinanderfolgen-
de elektrische Signale. Während der übrigen Zeit, die normalerweise etwa achtzig Prozent aus-
macht, schwingen die Hirnströme dagegen relativ langsam in großen, unregelmäßigen Wel-
len auf und ab ... Doch obwohl inzwischen selbst bei Kakerlaken eingehend untersucht wurden,
wie sich der Dämmer- vom Wachzustand unterscheidet, ist es immer noch nicht klar, warum
auch niedere Tiere den Schlaf so nötig zum Überleben brauchen: Ebenso wie die Nahrung oder
Sauerstoff als Energielieferanten und - Träger. Ein wichtiger Hinweis auf dem Weg zur Lösung
können allerdings die Erkenntnis aus den Untersuchungen der amerikanischen Bio-Psychologin
Carol Everson sein: Sie fand in Versuchen mit Ratten heraus, daß diese, wenn man ihnen für
längere Zeit den Schlaf verweigerte, sie also am Schlafen hinderte, sie an einer Blutinfektion
starben, welche durch ein Versagen des Immunsystems erfolgte. Dabei war das körpereigene
Abwehrsystem, das zuvor sehr wohl in der Lage gewesen war, die eindringenden oder -gedrun-
genen Krankheitserreger abzuwehren, nach dem Schlafentzug dazu nicht mehr fähig. Eben diese
Verbindung zwischen Schlaf und Abwehrsystem besteht auch beim Menschen ... Dies läßt sich
sehr eindeutig, aus einer Studie der Universität von Kalifornien in San Diego, aufzeigen: Schon
nach einer einzigen durchwachten Nacht, war bei gesunden Männern eine Abnahme der Tumor-
Killer-Zellen um dreißig Prozent gemessen worden. Kann man nun daraus schließen, daß das
alltägliche Schlafen demnach auch gesund macht? Aber diese Studien machen außerdem sehr
deutlich, daß der Schlaf, und das was währenddessen mit und/oder an uns geschieht (siehe

474
oben), noch nicht einmal annähernd zur Zufriedenheit untersucht und belegt sein kann. Dies
sollte auch in den oberen Kapiteln mehr als klar geworden sein ... Wir wissen zwar teilweise,
daß etwas mit uns, unserem Denk-Apparat und dem Be- und Unterbewußtsein passiert, aber bis-
her konnte tatsächlich niemand der sonst so »schnellen« (Erklärungs-)Wissen-schaft ohne einen
Zweifel erforschen und sagen, was es ist und warum es so ist, wie es ist. Das ist Fakt! Und das
ist das einzige, was man wirklich dazu sagen könnte ...

Die Zeitschrift »Focus« veröffentlichte zum Thema Schlafen in ihrer Ausgabe 34/1997 (und
zum Thema »Träumen«) einen weiteren Bericht in dem viele Größen der Wissenschaft zu Wort
kamen. Die erstaunlicher Weise seit einiger Zeit wieder größeres Interesse am »Träumen« zeig-
ten. Spätestens seit die Gehirn forschenden Neuro-Biologen, wie so zuvor die Psychologie - alle
anders lautenden Erklärungen dieser ehemals Freud‘schen Sparte sind absoluter Quatsch, Ver-
mutungen und sehr unreife Mutmaßungen, welche sich über die letzten paar Jahrhunderte des
Aberglaubens »retten« konnten - alleine Träume nicht erklären können, denn die Neuro-Biolo-
gie meint: »Träume seien das Zufallsprodukt elektrisch erregter Gehirnzellen«, wie J. Allen
Hobson und Robert McCarley von der Harvard Universität spekulierten ... Im Schlaf würde ein
so genannter »Traumzustandsgenerator« (wohl als GÖTTlicher Traum-Film-Abspieler ohne
Eintrittsgebühr?) im Hirnstamm das Vorderhirn mit willkürlichen (!, hahaha, woher soll denn
diese »Willkür« kommen?) elektrischen Reizen bombardierten. Die Großhirnrinde mache dann
das Beste aus diesen zufälligen Informationen, indem sie Bilder »erschaffe«, die dann noch viel
zufälliger zu diesen Signalen passen. Und genauso erklärten sie die bizarren Bilderwelten der
Träume. Meine Damen und Herren, haben Sie noch nie etwas von angewandter Physik, an im-
mer und überall aus der gleichen Materie-Zusammensetzung bestehenden belebten und unbeleb-
ten Körpern gehört oder gelesen? Denn viele Forscher folgerten aus diesen unkausalen, wie un-
logischen ungeistigen Miß-(st)-Geburten: »Traumdeutung bleibe somit ohne Sinn!« So ein dum-
mer Unsinn?, darf ich dazu nur Fragen!

Inge Strauch und Barbara Meier - vom Psychologischen Institut der Universität Zürich - gaben
sich allerdings mit den alltäglichen Un-Erklärungen dieser »Kollegen« nicht ganz zufrieden,
und kamen auf eine Idee und wohl den richtigeren Weg, um diesem Materie-GÖTTlichen Phä-
nomen auf eine Spur zu kommen: Sie befragten dazu einfach nur Schläfer im Labor und stellten
dabei fest, daß nur wenige »Träume« wirklich bizarr sind. Jeder vierte Traum sei sogar völlig
realistisch. Dieses Beispiel mag also dafür stehen, wie wenig die angebliche »Wissenschaft«
tatsächlich darüber weiß. Vielleicht liegt es ja auch an den eigenen so sinnlosen Träumen wäh-
rend des Tagesschlafes, wenn Wissen »schafft«? Wer weiß es schon so genau? Immerhin sind es
etwa sieben Jahre die der Mensch tief-verschläft, und eine ganz beträchtliche Zeitspanne die er
»verträumt«: und wobei er so »sinnlos und auch nicht zufällig« etwa 100.000 Träume vom oben
wiedergegebenen Kaliber produziert ..! So kann es uns jetzt nicht mehr verwundern, wenn wir
die dabei verarbeitete Datenflut dieser »Träume« betrachten: sie sind so unterschiedlich, und
können lang sein wie Kinofilme. Und auch dazu gibt es etwas an Wissen: Hier hält ein 39-jähri-
ger Amerikaner sogar einem Weltrekord von drei Stunden und acht Minuten, die ein Schlaflabor
in Seattle bei ihm im April 1994 registrierte. Einen weiteren Beweis, daß Träume nicht nur das
sein können für was wir sie bisher halten wollten, erbrachte die Forscherin Brigitte Holzinger
vom weltbekannten Konrad-Lorenz-Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung bei Wien.
Als sie Versuche durchführte, welche die Skeptiker zum Verstummen bringen könnten: Diesen
ultimativen Beweis dazu, lieferten zwei scharfe Ausschläge auf dem Ausdruck des Elektrooku-
logramms, dem Papierstreifen, der im Schlaf-Labor die Augenbewegungen (REM) aufzeichnet.
Frau Holzinger hatte Versuchspersonen, die sich selbst als luzide Träumer bezeichneten, gebe-
ten, zweimal mit den Augen Signale zu geben, sollte sie sich ihres Traums bewußt werden. Und
dies hat so einen sehr guten Grund, denn die Augenmuskeln sind die einzigen Muskeln, die

475
während eines Traums nicht paralysieren (erschlaffen) ... In der Tat konnten die Schläfer in der
REM-Phase das Signal senden. »Ein unglaubliches Unterfangen«, sagt Frau Holzinger: »Mir
ist es gelungen, mit Schläfern, die gerade träumen, zu sprechen«. Einige der vor allem von
Schweizer und amerikanischen Forschern erfaßten Traumberichte möchte ich noch aufführen,
weil sie uns ebenso der Lösung noch etwas näher bringen werden:
! überall in der Welt träumen Kinder häufiger vom Fliegen als die Erwachsenen. Sollte das
in den oben beschriebenen Zusammenhängen nicht so zufällig etwas mit den »UFOs« und
ihren Geheimnissen zu tun haben? Ich meine: Ja.
! Von Geburt an blinde Menschen träumen dagegen nie sie würden Fliegen.
! Wer vor dem fünften Lebensjahr erblindete, verliert ganz die Fähigkeit in Bildern zu
träumen. Sollte das zum Grund haben, daß das Gehirn keine oder zu wenig Gelegenheit
hatte über von den Augen aufgenommene Lichtquanten Informationen, welcher Art auch
immer, »einlesen« zu können? Ich meine: Ja.
! Embryos im Mutterleib verbringen einen großen Teil ihrer Zeit im REM-Schlaf. Niemand
weiß, ob und was sie träumen ... Sollte die Wissenschaft hier nicht einmal (rasch!) abklären,
ob die Föten während der Schwangerschaft mehr auf die akustische InformationAufnahme
ausgerichtet sind, und diese Umwelt-Daten-»Inputs« über die REM-Aktivität sichtbar zu
machen sind? Ich meine: Ja.
! Die Träume allgemein von Kindern beginnen erst im Alter von 9 bis 12 Jahren denen der
Erwachsene zu ähneln. Die Kleinkinder träumen keine Geschichten, sondern einfache Se-
quenzen oder Bilder von Teddybären, Eltern oder dem was Sie oben erfahren haben!

Und noch einmal, meine Damen und Herren Wissenschaftler, ihr großer Kollege Auguste Ke-
kulé (1829-1896) Chemieprofessor an der Universität von Gent, Belgien, sagte, er habe die
Struktur des Benzol-Moleküls fast einfach so »geträumt« und erst so dann die organische Che-
mie revolutioniert ... Auf einem wissenschaftlichen Kongreß bat er danach seine - und Ihre -
Kollegen: »Laßt uns lernen zu träumen, meine Herren, vielleicht werden wir die Wahrheit
finden«. Könnte diese und meine Anregungen nicht auch dem Einen oder Anderen von Ihnen
helfen, meine Damen und Herren von der Wissenschaft? Der Grund dazu sollte ihnen nun schon
so langsam beginnen einzuleuchten. Ganz so, wie irgendwann einmal der Licht-Strom begann
ihre wissenschaftliche Untersuchungs-Welten zu erleuchten ... Das dumme dabei ist allerdings,
wir haben keine 100 Jahre Zeit, bis Sie es abschließend begriffen haben - wie beim Strom ...
Kommen wir deshalb nochmals auf Manfred Kyber und seinem Werk »Einführung in das Ge-
samtgebiet des Okkultismus« zurück. Kyber beschreibt dort verschiedene Sachverhalte zum
Thema Prophetie und Hellsehen (ab S. 137). Sie, lieber Leser, werden mich nun fragen wollen:
Was haben so genanntes Hellsehen und Prophetie mit Schlafen zu tun? Bitte haben Sie noch et-
was Geduld und Sie werden feststellen, daß es sehr, sehr viel ist: »Träumen, ist ein Teil des
Schlafens, Hellsehen und Prophetie, demnach ein Teil des Träumens. Denn der Traum oder
das Traumerlebnis, sind so meist auch eine Art und Weise, wie sich unser Geist erhellen
kann«. »Träume« haben von jeher in dieser Geschichte der Menschheit eine große, mehr oder
weniger »rühmliche« Rolle gespielt, und auch im heutigen persönlichen Leben werden den
Träumen, je nach Veranlagung des Einzelnen, Werte eingeräumt, die bisher so gut bejaht wie gut
bestritten wurden. Materialistisch eingestellte Menschen werden Träume, als von einem geisti-
gen Standpunkt gesehen, unsinnig bezeichnen. Nun meine Frage dazu: Könnte genau das zu ei-
nem sehr großen Sicherheitsrisiko für die gesamte Menschheit werden - und zwar aus arrogan-
tester Ignoranz von ein paar Traum- und Ideenlosen angeblichen »Realisten«, die noch nicht
mal auf Drei zählen können ..? Womit ich Ihnen allerdings nicht zu nahe treten möchte, Damen
und Herren Wissenschaftler! Stellen wir deshalb die nächste Frage, damit wir alle es (Wissen)
doch noch zu verstehen lernen:

476
10. Kapitel

Wie gehören scheinbar unzusammenhängende Dinge denn nun wirklich zusammen?


Keine Wirkung ohne Ursache! Nichts kommt von Nichts - und nichts kann zu Nichts werden, ist
heute banalstes Physikwissen und erstes Gesetz. Das gilt auch für die mehr als feinen Wechsel-
wirkungen in allen Bereichen unseres alltäglichen wirtschaftlichen, politischen und so »wissen-
schaftlichen« Lebens genau so dazu. Wie Sie oben erfahren konnten, besitzen wir eine Menge
Informationen und Anhaltspunkte, an denen wir uns orientieren könnten um herauszufinden was
Realitäten sind: Was in und mit unserer Geschichte durch die MACHT X geschehen ist - und,
wenn man es dann fein säuberlich auf die Zukunft umlegt, was noch geschehen wird - und vor
allem und jedem auch dazu »Warum«.
Die Ihnen oben angebotenen Aussagen, Daten, Fakten und Antworten sind zweifellos mehr als
recht präzise und stimmig. So kommen wir zum geschichtlichen Teil und seinen nachzuweisen-
den, also »künstlichen« Manipulationen der geheimnisvollen MACHT X, ihren Ursachen, Wir-
kungen und Folgen für die Gegenwart und folglich unserer schon vorliegenden Zukunft, die es
sehr bald, gut und friedlich zu ändern gilt ...
Der Soldat, der Lehrer und der Pfarrer ...
Nennen Sie es meinetwegen wiederum bloßen Zufall, daß ich genau diese Überschrift für dieses
Kapitel gewählt habe. Es ist keiner! Auf den ersten Blick haben diese drei Berufs-und/oder Be-
rufungsgruppen nichts miteinander gemein. Auf den zweiten Blick allerdings schon sehr, sehr,
sehr viel. Denn eigentlich keine anderen Berufe haben so viel mit Sterben, Tod, Haß, Liebe,
Wissen und Seelen(un)heil zu schaffen, wie eben diese drei im Ganzen und Absoluten gesehen.
Der Soldat ist so »traditionell« für die Abteilung Tot und Sterben zuständig, wenn es darum
geht, uns vor dem »Feind« zu schützen ... Nennt man etwa deshalb einen Waffenträger in der
deutschen Sprache einen »Schützen« (= doppeldeutig)? Beinahe alles, was wir in unserem Le-
ben jemals gelehrt bekommen, stammt vom Beruf des Lehrers, der dieses Wissen wiederum von
den Wissenschaffern gelehrt bekommt, die es in dicke und intelligente Bücher packen ...

Wie oft glauben Sie, waren falsches Wissen und daraus falsche - weil unvollständige/mißver-
ständliche - Lehren im vergangenen Jahrtausend und im letzten Jahrhundert ganz besonders (al-
leine!) dafür verantwortlich, daß die erste und die dritte Berufsgruppe zum »Einsatz« kamen ..?
Nach einer Umfrage von Anfang 2000 des Umfrageinstituts von Frau Nölle-Neumann, dürfen
Sie sich allerdings so nicht wundern, wenn noch immer 1/6, und das sind 16,666 Prozent der
Deutschen, immer noch der Meinung sind, daß die Erde eine Scheibe ist - und die Erde »der
Mittelpunkt der Welt« und die Sonne sich um diesen Mittelpunkt dreht ... 13 Millionen 666 Tau-
send 120 Menschen in Deutschland leben also - statistisch gesehen - im tiefsten Mittelalter! -
Und der Rest ?? ... Weltweit? Und vor allem: Wieso? Der Pfarrer (hier stellvertretend für alle
Glaubens-»Wissens«-Präger – was für ein Widerspruch, alleine schon in deren eigener Darstel-
lung des Verständnisses der GOTTes-Welt Universum und Leben - und daraus des selbst er-
nannten GOTTes-Stellvertretertums) trägt, was unser angebliches Seelen-Heil anbelangt, wohl
mit die ALLgrößte Verantwortung unter allen Menschen-Gruppen: Er ist immer der angebliche
Hüter der »Worte Gottes«; Er sorgt zu oft (dafür aber unbeschreiblich zu wenig!) oder im ge-
nauen Gegenteil für unser angebliches »Seelenheil« aus einem unkritischen, dafür aber in den
»Höhen« der Instanz voll gewolltem Miß-Verstehen unserer physikalischen wie auch angeblich
»realen« GOTTesWelt/en, weil die meisten der Berufs-Gruppe Pfarrer weder konsequent »Got-
tes Wort« - die »Zehn Gebote«, würden dazu vollkommen ausreichen - umsetzen (2000 Jahre
waren dazu doch wohl mehr als genug?!), noch Mitgefühl und Toleranz anderen - inklusive
»Andersgläubigen« - gegenüber aufbringen. Und vor allem, weil sie es immer noch nicht verste-
hen konnten (oder wollten?), daß GOTTes physikalische Welten und Universen wohl doch »et-
was« anders aufgebaut sein müssen, als sie es von ihren Kanzeln Predigen. Aber immerhin: Sie

477
besitzen manchmal die »Fähigkeit« um nach 350 Jahren reiflichem »Überlegen«, zu dem
Schluß zu kommen, daß man einem Mann wie Galieo Galilei (vielleicht?) doch Unrecht tat, bei
der Beurteilung seiner Bilder der realen Welt. Was, und vor allem warum, läuft also falsch in
»unserer« Welt und woran liegt es im großen Ganzen?

Es ist und wäre zu einfach, es nur diesen drei Gruppen als Sünden-Böcken aufzulasten und die-
se zu aller letzt in die biblische »Wüste« zu schicken, um zu sühnen was in unserer Geschichte
an Fehlern, Unrecht, Töten, Haß und Intoleranz geschah und noch immer geschieht. Wo also
liegt die Ursache dieser Wirkungen? Denn irgendwie beißt sich dieser Ursache-Wirkung-Ursa-
che-»Hund« in das eigene Hinterteil beim Versuch die eine große Wahrheit zu finden und nach
einem bestimmten Strickmuster eine »Bessere Welt« und Menschheit »erschaffen« zu wollen.
Zumal es auch noch mit einem ganz offensichtlich falsch verstandenen »Gottes«- oder meinet-
wegen auch Jesus-Wort und der Erkenntnis physikalischer Realitäten nach heutigem (und dama-
ligem!) Wissen geschieht ... Nichts kommt von nichts, und nichts kann zu Nichts werden! Eben-
sowenig, wie es zu aller erst nicht eine Ursache alleine brauchte, aus der dann alle Wirkungen -
egal welcher Art und Schwere - als Folgen daraus resultieren. Auch diese Arbeit hatte einmal
einen Anfang und wird ein Ende haben ... Ebenso wie sie nicht einfach aus dem Nichts ankam.
Gehen wir also nun dieser Ursache vor den Wirkungen auf den tieferen und ebenso komplexen
Grund, denn auch in diesen Richtungen muß es ein Motiv, Täter, Opfer und erkennbare, wie lös-
bare Hintergründe geben. Um dieses unsägliche Wollknäuel »Geschichte« zu Entknoten und da-
mit so nahe wie möglich an die eine große Wahrheit um GOTT und »Götter« zu gelangen. So
prüfen wir als weitergehende Daten und Fakten und in Anbetracht des oben Erfahrenen dazu
folgende Themen, um dann an die dafür verantwortliche MACHT X, ihre Hinter-Männern,
-Handlungen und Plan X auf die Spur zu kommen ...

Zur Erinnerung ...


... kommen wir nun zunächst zu Bibelaussagen zurück: Johannes 12,1 »Dann erschien ein
großes Zeichen am Himmel: Eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren
Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt«. Wie Sie erfahren hatten, handelt es
sich bei der »Frau« um unser EUROPA ab dem 25. März 1957. Die zwölf Sterne stehen für die
zwölf Sterne auf Europas Flagge, welche nicht zufällig die Gründerstaaten repräsentieren. Diese
Angabe ermöglicht also neben der örtlichen auch eine sehr genaue zeitliche Eingliederung die-
ser »prophetischen«, also Zukunft zugewandten Nachrichten, die übermittelt werden sollten, um
uns vor etwas ganz bestimmtem zu warnen. Der Mond unter ihren Füßen ist somit ein geogra-
phischer Hinweis auf Nord-Afrika von Marrokko bis zur Türkei und gleichzeitig auch auf das
Zeichen des Islam bezogen: den Halb-Mond. Der nun folgende Vers betrifft demnach die Zeit
vor 1957 (und danach), wie bestimmte politische Gruppen, die laut Nostradamus in Spanien,
Italien und Deutschland zu Hause waren: Die faschistischen Parteien.

Wie Sie es im Vorwort schon erfahren hatten, liefere ich jetzt den dazugehörenden Bibel-Text
und seine Entsprechung in dieser, unserer Realität: Johannes 13,16: »Die Kleinen und die
Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang e s (das »Tier
666« und damit die MACHT X. iP) auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen
anzubringen«. Hier ist zu aller erst darauf zu achten, daß man sich bei der Zuweisung nicht ver-
haspelt, denn diese Geschichte hat einen sehr, sehr langen und komplexen Vorlauf, der seinen
Start zuerst (Zeitreisen! beachten) im letzen Jahrhundert hatte, dann weit in die Vergangenheit
springt, um von dort aus wiederum in ganz bestimmte Ereignisse und Machenschaften der
MACHT X zu münden: dies gibt einen Kreislauf, der sich wie ein Laserstrahl, von Mal zu Mal
jeder Zeitreise, quasi von selbst größer, stärker und mächtiger aufpumpt um am Ende der Ge-
schichte, wie eine Seifenblase zu platzen! Zunächst aber bleiben wir einmal im letzten Jahrhun-

478
dert: Von den Nationalsozialisten wissen wir heute und aus der Geschichte, daß sie die Men-
schen in ihrem Macht- und Einflußbereich dazu brachten mit der erhobenen Rechten zu Grüßen.
(Ja die Kommunisten taten das gleiche, aber mit der Faust!) Von Hitler und vielen anderen Nazi-
größen ist heute ebenso gut dokumentiert bekannt, daß sie so genannten schwarzmagischen -
also zerstörerisch handelnden - »Zirkeln« angehörten, welche unter dem Allgemeinbegriff »Sek-
tierer« bekannt wurden/sind. Die unter anderem für ihre »magischen« Rituale (um die Umkeh-
rung der eingesetzten »Magie« gegen sich zu verhindern die sich sonst gegen den Anwendenden
selbst richtet!) ein so genanntes seidenes Pentagramm mit einer seidenen Schnur, an deren Stirn
befestigen mußten ... Die Kennzeichen auf der rechten Hand und der Stirn des Bibel-Verses also
(aber nicht die einzigen Verfahrensweisen und Zusammenhänge, welche mir bekannt sind: siehe
im Verlauf). Die nächste Zeile der Offenbarung bestätigt damit nur zu deutlich diese Fakten -
und folgende Details: 13,17 »Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug«.
Ab 1933 hieß es dann unter Hitler »kauft nicht bei Juden« ... Und: 14,9 »Wer das Tier und sein
Standbild anbetet, und wer das Kennzeichen auf seiner Stirn oder seiner Hand annimmt (10),
der muß den Wein des Zornes GOTTes trinken, ... Und er wird mit Feuer und Schwefel ge-
quält, vor den Augen der heiligen Engel und des Lammes«, sagt die Offenbarung weiter. Die
apokalyptische Geschichte, beschreibt damit insgesamt also die Geschehnisse in Europa und
den von Nostradamus bezeichneten Regionen - damals und heute. Nostradamus hat aber auch
diese Entdeckung »vorausgesagt«. So schreibt er im Brief an seinen Sohn Cäsar, »das ... die
Zusammenhänge auf der ganzen Erde verstanden werden ..!« Im Brief an König Heinrich II.
(mit dem er Chiren meinte) schreibt er, »... daß das Reich des Tollwütigen, der den Weisen
spielen wollte, wieder geeint sein wird«. Der als der »Tollwütige« titulierte konnte ohne jeden
Zweifel nur Hitler gewesen sein, wie Sie es oben schon, aber auch später noch aus der unglaub-
lichen, aber geschichtlich bestätigten Geschichte dazu erfahren haben / werden. Denn »sein«
Reich war nach 1945 geteilt und wurde am 3. Oktober 1990 (mit viel Glück für uns, weil ohne
einen Tropfen Blut zu vergießen) wiedervereinigt. Somit liegt die zeitliche Einordnung der Er-
eignisse nach diesem Zeitpunkt, also dem Punkt, wo unsere eigentliche Geschichte erst startete.
Weiter sagte Nostradamus, daß die »miserable Tochter« (Rußland, wegen der letzten russischen
Zarin, die deutscher Abstammung war), groß geworden durch den ersten Holocaust - hierbei
spielt es keine wesentliche Rolle, ob er den Ersten oder Zweiten Weltkrieg meint -, wird sich
nicht länger als 73 Jahre und 7 Monate halten ... Fakt, wie Sie unschwer mit jedem beliebigen
Geschichtsbuch feststellen können, traf diese Aussage und mehr als präzise Zeitangabe auf die
kommunistische Sowjetunion zu, die sich von Oktober 1917 bis Mai 1991 eben ganz genau die-
se 73 Jahre und 7 Monate halten konnte - wie oben schon aufgeführt.

Bestätigend führt Nostradamus dann an: »... Nach dem völligen Verlust der Religion werden
sie anfangen sich loszuschlagen von der linken Partei und zur rechten zurückkehren«. Ohne
den geringsten Zweifel ist auch dieser Wandel mit der (demokratischen?) Wahl Boris Jelzins
und so dem Machverlust der Kommunisten erfolgt. Als dritte Gruppe wird von Nostradamus die
Kirche und damit auch Italien und der Vatikan benannt. - Die Bibel; Johannes-Offenbarung
17,9: »Hier braucht man Verstand und Kenntnis. Die sieben Köpfe bedeuten die sieben Berge
Roms, die Stadt, die auf sieben Bergen erbaut ist, auf denen die Frau (was hier aber Europa,
Kirche aber noch sieben andere MACHT(X-)haber meint, die dort) sitzt.« Denn Nostradamus
sagt in der Folge dazu ergänzend »... alle Ereignisse spitzen sich zu, und führen zur dritten
Überschwemmung der Erde mit Menschenblut«, womit unschwer zu verstehen ist, daß nur der
Dritte Weltkrieg damit gemeint sein kann. Dann ausdrücklicher: »Diese wird dann kommen,
wenn die faschistischen Parteien, die in Deutschland, Italien und Spanien gewütet haben,
überwunden sind« - ein Ereignis also, welches nach 1945 zu erwarten war - und ist ... Dieses
Kapitel trägt damit nicht umsonst die Überschrift der Soldat, der Lehrer und der Pfarrer: Es sind
vier Persönlichkeiten mit diesen Berufen - nicht drei, wie mißverständlich angenommen werden

479
könnte -, die dem letzten Jahrhundert einen sehr tiefen, blutigen Stempel und sehr tragischen
Verlauf in seiner ersten Hälfte gaben: und es so sehr nachhaltig mit Haß, Krieg und Tod prägten.
Wer aber waren diese Vier, werden Sie nun fragen? Ich fange mit den zuletzt Genannten an: Die
beiden Pfarrer.

Diese Berufsbezeichnung steht generell in einem öffentlich sehr guten Ansehen - sieht man ein-
mal von ständig neuen Sex-Skandalen und einem schwerst schiefen Weltbild ab -, steht aber
maßgeblich hier für zwei Persönlichkeiten: Der erste war Papst Pius XII., den wir später noch
(wenig angenehm im Ganzen) kennenlernen werden. Zu Pius XII. sagt Nostradamus in Vers
5./56.: »Nach dem Tod des sehr alten Papstes (82 jährig Pius XI. im Februar 1939) wird ein
Römer in gutem Alter gewählt werden. Von ihm wird man sagen, er hätte dem Ansehen des
(Heiligen. iP) Stuhls geschadet. Er wird ihn lange mit großer Autorität innehaben«. Die Hal-
tung von Eugen Pacelli (Pius XII.) Mussolini, den Faschisten und den Nazis gegenüber war und
bleibt sehr »umstritten«. Er regierte 19 (Zauberzahl!) Jahre lang. In einem der folgenden Absät-
ze kommen wir zu den beweisführenden Indizien im Detail, weshalb diese Aussagen von No-
stradamus nicht etwa zu knapp stimmen ... Der zweite war Josef Stalin (der Stählerne). Ur-
sprünglich als Joseph Tschugaschwili geboren. »Stalin« war von seiner Ausbildung her Priester
und damit sehr gut mit der Bibel und ihren Texten vertraut ... Ein Umstand, der in der Folge
ebenfalls eine große Rolle spielen wird. Nach der Oktoberrevolution von 1917 stieg Stalin zu-
nächst zum Generalsekretär der russischen KP auf, und errichtete in den 1930er Jahren dann
eine persönliche Diktatur auf der Basis eines polizeistaatlichen Terrors. Der »Stalinismus« wur-
de insbesondere durch seine Brutalität berüchtigt. Stalin und dem nach ihm benannte Stalinis-
mus, werden alleine in der ehemaligen Sowjetunion bis zu 60 Millionen KP-System-Feinde, die
Entsorgt werden mußten, nachgesagt. Insgesamt forderte der (von MACHT X »organisierte«)
Kommunismus um die 100 Millionen Menschenleben - weltweit bis 1955, wie man es dem in
Frankreich erschienenen »Schwarz-Buch des Kommunismus« entnehmen kann ... Trotz eines
»Nichtangriff«-Vertrages vom 23.8.1939 standen sich Stalin und Hitler ab dem 22.6.1941 (nicht
zufällig auch der Termin der Sommertagundnachtgleiche, siehe oben und unten) dann doch mili-
tärisch gegenüber. Zu Stalin und der Sowjetunion sagt Nostradamus in Vers 6./50.: »Die West-
mächte (= USA, die Alliierten und später mit die EU und das NATO-Bündnis) werden die Frei-
heit garantieren. Am Himmel und auf der Erde halten sie die Herrschaft aufrecht. Die asiati-
schen Kräfte werden nicht eher zugrunde gehen, ehe nicht sieben dort an der Macht waren«.
Diese Sieben waren dann tatsächlich mir Gorbatschow als letztem der KP an der Macht. Zu Jel-
zin/Rußland führt die Bibel den Nostradamus-Vers ergänzend in Joh. 17,11 fort: »Das Tier
(meint hier den 2. Weltkrieg) aber, das war und jetzt nicht ist, bedeutet einen achten König
(Staatschef) und (war/) ist doch einer von den sieben (iP. er) wird ins Verderben gehen« ... Wo-
mit Rußland gemeint ist. Des Rätsels Lösung, entwirrt sich so: Der achte »König« kann nach
Nostradamus nur Boris Jelzin, stellvertretend für Rußland sein. In der Offenbarung ist er/Ruß-
land ebenfalls als achter »König« in einem ganz bestimmten Sinn benannt. Dazu kommt aller-
dings noch eine weitere Bedeutung, welche die erste bestätigt, und seit seiner Einladung zum
Treffen der so genannten G-7-Staaten (im Juli 1995 in Halifax /CND, wohin er als erster russi-
scher Staatschef geladen wurde) erfüllt ist. Jelzin war bis Ende 1999 (als er zu Gunsten Putins
abtrat) seit diesem Juli 19 95 ständig erkrankt (Alkoholexzesse, Herz-, Kreislauf, Lungen-Pro-
bleme und Operationen: zuletzt dann auch noch der »Skandal« um die Milliarden US-Dollars
»unbekannter Herkunft«, für die er von Putin sogleich eine Generalamnesie bekam ...), hatte
ständig innenpolitische Probleme im eigenen Land und den ehemaligen Sowjetrepubliken (z.B.
Tschetschenien, Dagestan, ...), dazu größeren »Ärger« mit den USA wegen der verschwundenen
Milliarden, ... Abzuwarten bleibt seit dem Ex-Geheimdienst und Jetztpräsidenten Putin, ob Ruß-
land dann zur extrem-»rechten« Partei wechselt, wie dies Nostradamus prophezeit hat. Zudem
am Rande: die Bezeichnung G-7-Staaten sollte soweit bekannt sein. Das G ist wiederum nicht

480
zufällig der siebte Buchstabe im Alphabet und ergibt zusammen mit der Sieben so 77 oder die
QS 14 und diese wiederum die Fünf, das geheimnisvolle »Pentagon«, das für die MACHT X
steht); diese Verbindung besteht aus sieben führenden Industrie-Staaten; das erste Treffen mit
Jelzin fand nicht zufällig im siebten Monat statt; 1995 als Quersumme, ergibt 24, die geteilt
durch zwei Zwölf ergeben = die »heiligen« Zahlen der Bibel. 1995 gesplittet = 19 und 95: die
19 ist die »magische« Zahl des Koran. Wobei die Quersumme der verbliebenen 95 = 14 oder
zweimal sieben oder wiederum 77 oder G7 ergibt. Bloße Zufälle? Später, werden Sie wissen:
Nein ...

Wir kommen zum Mittleren: Der Lehrer Benito Mussolini; italienischer Politiker, und gelernter
Lehrer. Wie Josef Stalin und Adolf Hitler, war Mussolini politisch zunächst mehr links, also so-
zialistisch orientiert! Er saß dafür sogar wegen mehrfacher politischer »Hetze« in Haft. 1919
wurde er Mitbegründer der »Fasci di Combattimento« (Kampfbünde). Mit seinem Marsch der
300.000 (tatsächlich waren es aber nur 30.000) »Schwarzhemden« auf Rom am 28.10.1922
meldete er seinen Machtanspruch an und wurde vom König selbst mit der Bildung der Koaliti-
onsregierung beauftragt ... Er drängte bald seine Partner zur Seite und baute ein autoritäres Re-
gime auf. Dessen Symbol: »Ruten-Bündel« (lateinisch fascis), aus dem dann der Inbegriff für
Menschenverachtung - »Faschismus« - wurde ... Mussolini ließ sich als Duce (Führer) huldigen
und fand in Hitler zunächst einen glühenden Verehrer .., der dann aber sein Vorbild in allem in
den Schatten stellte. Mussolini selbst allerdings, spielte keine wirklich bedeutende Rolle, des-
halb werden wir hier mit der Untersuchung um seine Person einstweilen stoppen können, um
zum eigentlich wichtigen Mann in dieser »Quadriga« (s.o. bei den Sieben Weltwundern) zu
kommen ...

Der dritte: Der Soldat Adolf Hitler ...


Die für uns hier wirklich wichtigste Person, um an den Schlüssel zum größten Geheimnis »Got-
tes« zu kommen und die MACHT X und ihren ungeheuerlichen Plan X zu identifizieren ist
Adolf Hitler - und wiederum nicht zufällig Deutschland mit seinen tiefen Geheimnissen, das mit
seinen Königsgeschlechtern fast ein Jahrtausend den ganzen Kontinent Europa beherrschte. Zu-
erst aber Hitler: Geboren in Braunau am Inn (liegt nicht zufällig beim von Nostradamus genann-
ten 48.° n.Br.) am 20.4.1889, sich selbst getötet in Berlin am 30.4.1945. Und laut »Lexikon des
Zweiten Weltkrieges« als deutscher Politiker und Erster Weltkrieg Freiwilliger geführt: Im 1.
Weltkrieg als Gefreiter (EK erster Klasse 1918), nach der Niederlage dann V-Mann (Geheim-
dienstler, also Spion) der Reichswehr.

1919 Beitritt zur Deutschen Arbeiterpartei (DAP). Ab 1921 Vorsitzender der zur Nationalsozia-
listischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) umbenannten rechtsextremistischen und antisemi-
tischen Gruppierung. Dann 1923 nach einem mißglückten Putschversuch gegen die Reichsregie-
rung festgenommen. 1924 Festungshaft und Abfassung seines Buches »Mein Kampf«, das der
ZDF-Chefhistoriker, Prof. Guido Knopp, »... als den wohl ungelesensten Bestseller, der wohl
den Zweiten Weltkrieg und seine Greuel hätte verhindern können, wenn er damals gelesen
worden wäre« bezeichnete ... 1925 Neugründung der Nazi-Partei. 1930 Einzug mit 107 Abge-
ordneten in den Reichstag ... Ab 1931 stärkste Fraktion; dann 30.1.1933 Ernennung zum
Reichskanzler. Am 23.3.1933 Ermächtigungsgesetz und Beseitigung des parlamentarischen Ge-
setzes. 30.5./1.7.1934 Ausschaltung der innerparteilichen Opposition durch eine Mord-Aktion
während der Röhm-Affäre (83 Opfer - meist hohe SA-Führer). Am 2.8.1934 dann Ernennung
zum »Führer und Reichskanzler« und damit Vollendung der persönl. Diktatur. 1939 forcierte
Hitler seinen Lebensplan auf zwei ideologische Hauptsachen-Ziele: »Rasse und Raum« ... So-
weit das allgemein Bekannte. Aber was war/ist da noch, das bisher in kein Geschichtsbuch Ein-
zug gefunden hatte? Und wieso? Man muß etwas suchen, eine ungefähre Ahnung haben und

481
sich dann leiten lassen, um dann hinter das wirkliche und ganz, große Geheimnis zu kommen ...
Packen wir es an:

Hitler – der offiziell eigentlich Unbekannte?


Bis hierher haben wir nur einen, den geringen öffentlich bekannten Teil der Person Adolf Hitler
erfaßt. Der weitaus größere Teil - und somit ein Teil der ganz, ganz großen Wahrheit und der tat-
sächlichen Umstände für seine Machtübernahme und wieso 1933 bis 1945 (12 Jahre und auch
kein Zufall) stattfand, liest sich bisher leider noch zu selten in den Schul- und allgemeinen Ge-
schichtsbüchern. Auch dazu bleibt ganz klar zu fragen; weshalb, meine Damen und Herren His-
toriker? Am Material, kann es wohl ganz und gar nicht gelegen haben, wie ich ihnen zeigen
werde. Beim Lesen der Apokalypse des Johannes - zum aller ersten Mal nach über zwanzig Jah-
ren - fiel mir darin sofort wieder das »1000-jährige Friedensreich Gottes« auf. Kann es so nur
ein Zufall sein, daß das »Tausendjährige« Reich, das Hitler errichten wollte, eben genau dieser
Bibel-Vorankündigung entspricht und wohl von der MACHT X in eben diese Richtung forciert
worden sein muß? Beide Versionen und Aussagen dieser Zahl, kannte ich aus dem Religionsun-
terricht und den Geschichtsbüchern. Nur eine Verbindung sah ich bis 1995/96 nie. Wer würde
schon Hitler und die Bibel in Verbindung zu bringen wagen? Aber sollte wiederum nur ein purer
Zufall im Spiel gewesen sein? Nein, denn das ist nicht die einzige Verbindung, die es ganz und
gar nicht zufällig zwischen Hitlerdeutschland, katholischer Kirche (die zweiten mit dem Kreuz
im Vers oben) und ihrem damals höchsten Vertreter Papst Pius XII., den angeblichen Prophezei-
ungen des Nostradamus und des Johannes in der Apokalypse zu finden gibt.
Da sind Aussagen und geschichtliche Übereinstimmungen, die diesen Wahnsinn einer der größ-
ten Verschwörungen der Geschichte der Menschheit ohne Gleichen bloßlegen ... Aber wie paßt
alles zusammen? Versuchen wir es einmal so, indem wir Nostradamus Aussagen und geschicht-
liche Begebenheiten in Schritten zueinander stellen, abgleichen und logischkausal
hinterfragen... Wie zum Beispiel der »heilige Geist der beim 48.° Grad n. Breite herabsteigt«: In
diesem Fall ist es zwar wirklich zufällig, daß Hitler genau auf diesem Breiten-grad, an der
Deutsch-Österreichischen Grenze, in Braunau geboren wurde, aber kein Zufall, welchen Auf-
stieg er dann machte. Hielt er sich deshalb für den biblischen »Menschensohn«, also die Rein-
karnation von Jesus, glaubte - es ist erwiesen, daß er sich persönlich mit Nostradamus und sei-
nen Aussagen befaßte - er, daß damit er die Nostradamus-Geheim-Person Chiren sei? Der
»künftige Herrscher Europas und schließlich der Welt«. Es kann kein Zufall sein, denn dies
sind zwei Ziele, die er und die dunkle Macht hinter ihm zweifellos verfolgten. Sollten seine
dazu angezettelten Kriege den von Nostradamus vermeintlich ihm »geoffenbarten« Endsieg
nach seinem Totalen Krieg und danach das von Bibel und Nostradamus vermeintlich verspro-
chene »tausendjährige (Friedens-)Reich« mit aller Gewalt bringen? Die Verfolgung der Juden
und aller »minderwertigen Unter-Rassen«, die »Un-Arisch« oder nicht »Gott-Menschlich« ge-
nug waren - sollten zumindest dem Anfangsverdacht nach - mit ausdrücklicher Billigung (und
Wissen im Ganzen?) der katholischen Kirche, erfolgen. Was für einen wirklichen Sinn hatten
dann aber aus dieser Konstellation heraus die Vernichtungs-Pläne der Nazis gegen die Juden?
Sollten auch diese Nostradamus- und Bibel-Aussagengesteuert gewesen sein? Gebilligt vom
Heiligen Stuhl und damit von Pius XII. persönlich? Weil die Juden der römischkatholischen
Kirche schon allein und über viele Jahrhunderte hinweg als angebliche »Jesusmörder« und
-Volk, das den prophezeiten neuen Thora- /biblischen »König David«, als aus dem »Stamm Juda
Geborenen« hervorbringen würde, ein Dorn im Macht-Auge bestimmter dunkler Kreise gewe-
sen sei? Die damit dieses Wiederauferstehen einer göttlichen Ordnung verhindern wollten? Oder
sogar vielleicht auch aus dem Grund, weil es nicht zwei auserwählte »Gottes-Völker« - das
Deutsche, aus einer langen und sehr geheimnisvollen Tradition zu Macht, Königen, Kaisern und
Vatikan (siehe dazu auch die Verbindung zum »Heiligen-Römischen-Reich-Deutscher-Nation«,
wie seine heute noch tradiert »Gute Beziehung« zum Vatikan und das Wissen um die »Orte der

482
Kraft«), wie das Israelitische Volk selbst auf der Gegenseite, als Thora- und Bibelmäßiges »Volk
Gottes« - gleichzeitig geben konnte, durfte oder sollte.

So unglaublich sich meine hier gestellten Fragen und Aussagen auf den ersten Blick auch lesen
lassen, so wirklich sind sie, wenn man dieser Geschichte und der Geschichte der letzten Tausend
Jahre etwas tiefer auf den Grund geht ... So läßt sich dies alles dann ohne viel Wenn und Aber
der Historiker auch geschichtlich belegen ..! Wenn man dazu die tiefer gehenden Werke vieler
Autoren, die sich damit stark auseinandergesetzt haben, bemüht! Dabei beinhaltet diese Aufstel-
lung zunächst nur die allerwichtigsten Ansatzpunkte, einer »Weltverschwörung« aus Rechten,
Linken, Kirchen, Wissenschaften und ... (Sie werden es noch erfahren), der eigentlich Verant-
wortlichen dahinter, welche mehr oder weniger freiwillig der MACHT X zuarbeiten oder aber
selbst die oberste Spitze dieser unbegreiflichen, teuflischen MACHT X und deren unchristli-
chen, wie undemokratische Ziele zum Plan X verfolg/t/en: Sie sind »Tier 666«, praktizierende
Satanisten, die MACHT X und ihre Geheimnisse. Sie sind die im Verborgenen »Regierenden«
dieser Welt. Und sie wären fast unantastbar, wenn, ja wenn es nicht einen Weg gäbe, um hinter
das größte Geheimnis »Gottes« zu kommen ... Wie stellt man es aber letztendlich an? Zuerst
möchte ich Ihnen darlegen, weshalb ich solcherart schwerwiegende Anschuldigungen, auch ge-
gen die angeblich so »heilige« Kirche machen kann und darf ... Denn sie weiß es längst, was
Sie, liebe LeserInnen hier noch erfahren werden:

Hitler – Ein williges Werkzeug, einer verborgenen MACHT X dahinter?


Es hatte einige Zeit und einiges Überlegen gedauert, um aus dem so gigantischen Kuddelmud-
del von Daten und Fakten einen kleinen noch etwas vagen Lichtblick zu bekommen, und ich
»den« Ansatzpunkt dazu endlich gefunden hatte und begriff, wo denn das Dritte Reich seinen
eigentlichen Anfang hatte. Es war um die von Nostradamus angegebene Zeit der Jahrtausend-
wende vom ersten ins zweite Jahrtausend nach Christi Geburt. Und so wechseln wir nun unser
Thema und wenden uns ein wenig den Ursprüngen des Okkultismus, der Schwarzen Magie -
aus der unter den Nazis dann »Braune« wurde - zu ... Welche zum Beginn des letzten Jahrhun-
derts im Nationalsozialismus, und etwas später im so genannten »New Age«, also dem Anbruch
des »Neuen oder Goldenen Zeitalters« mündete ... (Sehen Sie dazu auch nochmals die äußeren
Umstände und »Prophezeiungen« um Lady Dianas und John F. Kennedys Tod - und weiterge-
hend.)

Sie erinnern sich, was ich im Vorwort noch vage andeutete: Die dümmste Frage ist immer dieje-
nige welche man nicht stellt, und deren Beantwortung man nicht nachgeht um daraus Wissen zu
schaffen. In historischen Legenden und in der »New-Age«-Literatur, erscheinen Hitler, Heß,
Himmler und andere Nazi-Größen immer wieder als angebliche Handlanger dubioser Geheim-
bünde der MACHT X, als schicksalsgläubige Gralssucher, als »braune Magier« des Dritten Rei-
ches. Wenn es tatsächlich so wäre, dann müßten sich doch dafür eindeutige Indizien oder sogar
handfeste Beweise finden lassen. Wir müssen also zunächst einmal eines sicher stellen: Auf wel-
chen geschichtlichen Fakten diese modernen Mythen und Glorifizierungen zu den Nazis zurück-
gehen. Und ob es auch heute wieder (oder besser immer noch) zu einer verhängnisvollen Ver-
bindung von Esoterik, Religionen, MACHT X und Politik kommen könnte? Zahlreiche Gerüch-
te kursieren über die wahre Entstehung und den erstaunlichen Aufschwung des Nationalsozialis-
mus: Geheime Organisationen, wie die »Thule-Gesellschaft«, hätten Hitler und die NSDAP
ideologisch vorgeprägt, finanziell unterstützt und auch ständig angetrieben ...

Ist es also ein Wunder? »Wir müssen den Kult erneuern, der alten Germanen!«, notierte einst
der Gefreite und Parteiredner Hitler im Jahr 1920, und damit kurz nach der Gründung der NSD-
AP, in sein Notizbuch. Wohin diese vermeintliche Erneuerung des Kultes der »alten Germanen«

483
führte, ist weitgehend bekannt. Bisher (öffentlich) nicht oder nur wenig bekannt sind allerdings
die wirklichen Ursachen dieser menschlichen, wie Macht-Katastrophe, die sich in den folgenden
Jahren anbahnen sollte - und ihre wahren Hintergründe ... Viele mögliche Erklärungen für dieses
Unfaßbare wurden gesucht, erfaßt und der Öffentlichkeit als angebliche Gründe zum Verständ-
nis vorgelegt: wirtschaftliche, machtpolitische, historische, religionskritische,
psychologische, ... Aber keine traf den einen Punkt wirklich: Es schien sich bei diesem großen
Geheimnis der Nazis so zu verhalten, wie es Professor Guido Knopp - Chef-Historiker beim
ZDF, Autor vieler Bücher und Dokumentar-Serien - formulierte: »Um so mehr man sich dem
Phänomen Nationalsozialismus nähert, desto mehr entfernt sich sein Geheimnis vom Beob-
achter. Um so mehr man sich nicht darum kümmert und sich abwendet, desto mehr verfolgt
er einen und droht mit seiner ständigen Erinnerung des Unmöglichen«. Worte, die man dem
Professor der Zeitgeschichte nur zu gerne glauben kann. Insbesondere dann, wenn auch mehr
als 55 Jahre nach dem Kriegsende und 61 Jahre nach Kriegsbeginn, die weltweiten Schlagzeilen
sich immer noch zu jagen fähig sind. Ihre Themen; Zahngold; Schweizer Bank-Geschäfte; Kon-
zentrationslager-Greuel; Wiedergutmachungs-Zahlungen; Entschädigungen der Zwangsarbeiter,
Skandale über Skandale über Skandale über Skandale ...

Alle bisherigen Erklärungen trugen zwar zur kleinen »Klärung«, auf die eine oder andere Art
und Weise ein wenig bei, aber letztendlich dann eigentlich doch wieder nicht im Geringsten. Da
heißt es etwa, eine mysteriöse Geheimgesellschaft von irgendwoher habe Hitler und die NSDAP
entscheidend geprägt, finanziert und in bestimmten Kreisen gefördert. Verbindungen Hitlers mit
dem Ariosophen Lanz von Liebenfels oder dem Magier Aleister Crowley, der sich selbst Tier
666 genannt haben soll, wurden nachgewiesen oder konstruiert. Auch führende Nazis neben
Hitler lieferten reichlich Material für eindeutige Nachweise, oder auch nur für weitere offene
Fragen und Vermutungen: Der Chefideologe der Partei - Alfred Rosenberg - schwärmte ständig
von »Atlantis«, den »Atlantiden« und mittelalterlicher Mystik. Rudolf Heß, der Stellvertreter
Hitlers, interessierte sich so brennend für Hellseherei und Okkultismus. SS-Führer Heinrich
Himmler war von seiner Idee geradezu besessen, einen geheimen Orden zu gründen und Gold
herzustellen ... Auch Hitler selbst erscheint, in den Augen mancher seiner Zeitgenossen, als dä-
monischer Hypnotiseur, als schwarzer Magier des Dritten Reichs, als ferngesteuerte Marionette
einer unbekannten MACHT X: »Folge dem Rande des Lebens, folge dem Rande deiner
Pflicht gegenüber Rasse und Geschlecht, gegen Freund und Feind, und verschließe dein Ge-
müt, sowohl der Lust als auch dem Schmerz«. Ist das ein Satz aus einer Hitler-Rede? Oder ein
Zitat aus einem SS-Handbuch? Man könnte das zunächst annehmen. Aber es ist der Auszug aus
einem gar lieblichen Buch mit dem besinnlichen Titel »Die Stimme der Stille«. Die Autorin des
Werkes war die gebürtige Ukrainerin und unter den so genannten Okkultisten so sehr geschätzte
Helena Petrowna Blavatsky (1831-1891), die wir später noch das eine oder andere Mal in un-
rühmlicher Umgebung treffen. Sie gründete am 17. November 1875 die »Theosophische Gesell-
schaft« und mit der den Ausgangspunkt der meisten okkultistischen Strömungen des späten 19.
und des 20. Jahrhunderts - bis heute zum Beginn des 21. Jahrhunderts und dritten Jahrtausends.

Der Zeitgeist zur Zeit vor Hitler ...


Obwohl Frau Blavatsky öfter einmal in handfeste Betrügereien verwickelt war und von Gerich-
ten verfolgt wurde, verbreitete sich die »Theosophie« (= Gottes-Weisheit) sehr schnell vom
Stammsitz dieser Gesellschaft im indischen Adyar über die ganze weite Welt. Alleine in
Deutschland, wo sie ihr Hauptwerk »Die Geheimlehre«, zu schreiben begonnen hatte, gab es am
Anfang des 20.Jahrhunderts nicht weniger als acht rein theosophische Zeitschriften. Hier tauch-
te das Hakenkreuz auch als theosophisches Symbol auf. Das auffälligste an Blavatskys Wirken
war: sie war die erste, welche östliche und westliche Weisheitslehren zu einem einzigen System
vereinigte. Das Hakenkreuz dagegen gab es schon sehr viel früher... Später mehr zu den Details.

484
Was bisher ebenfalls versäumt wurde zu untersuchen, war die Zeit Hitlers selbst und damit auch
der Zeitgeist drum herum. So berief sich Frau Blavatsky in ihrer Arbeit auf die frühen Rosen-
kreuzer, eine mittelalterliche Sekte, die in einem späteren Kapitel Beachtung finden wird, weil
sie etwas größeres zur Rätsellösung beitragen wird. Dann auf die Alchimisten und die mittelal-
terlichen Theosophisten, wie auch auf altindisch-vedische Religionen und den tibetanischen
Buddhismus. Insgesamt also alles Ideen, welche nicht wirklich neu waren, und an die sich da-
mals auch politische, religiöse und gesellschaftliche Bewegungen der ersten beiden Jahrzehnte
gerne klammerten. Wer also je glaubte, daß wir heute eine so genannte Endzeitstimmung haben,
der weiß nichts oder nur mäßig etwas um die vorletzte Jahrhundertwende überall los war. Da-
mals herrschte und beeinflußte eine regelrechte Jüngster Tag- und Welt-Untergangs-Stimm-ung
eine ganze Gesellschaft und damit natürlich auch viele politische Entscheidungen: Fakt, aber
kein Zufall. In diesen regelrechten Sumpf aus Endzeitstimmung, gepaart mit unbestimmten reli-
giösen Sehnsüchten, wie einem biblischen Erlösergedanken und einem aus der damaligen Sicht
der Dinge, wie der autoritären Erziehung stark ausgeprägten »Führer«Kult, der die Leb-ens- und
Handlungsleitlinien vorzugeben hatte, kam Hitler hineingestapft. Eine Tendenz in den Hang zur
Mystik läßt sich ebenfalls leicht ausmachen: Überall gab es die Propheten dieser Endzeitstim-
mung mit ihren Stammtischen, Journalen und Schulen. Auch das ein Indiz, für die damals schon
vorhandene Höllen-tiefste Krise des kirchlichen Christentums, die wohl wegen anhaltender
»Führungsschwäche« weite Kreise zog. Was im weiter hinten zu erfahrenden Zusammenhang
nicht verwundert, denn der »Antidomernisten-Eid« Papst Pius X., den er im September 1910
befahl, beeidete ein Bekenntnis, das gegen den »Modernismus« gerichtet war. Motto: Stoppt die
Entwicklung - oder gleich die Evolution. Das heißt, es richtete sich gegen alle Reformtendenzen
in der katholischen Theologie und Kirche - der für alle katholischen Priester noch bis 1967 ab-
solute Pflicht war. So verfügte aus diesem Hang zu einer bestimmten Vergangenheit des Vatikan
- man hält liebend gerne an alten MACHT X-Traditionen fest - fast jede größere Stadt über
einen oder sogar mehrere »Heilande«, wie Rüdiger Safranski in seiner Heidegger-Biographie
über die erste Weimarer Republik es beschreibt.

Im badischen Karlsruhe - der MACHT X-Stadt der »Atlantiden« und sonstiger tiefer Geheim-
nisse - gab es sogar einen, der sich »Urwirbel« nannte, und seinen mit allerlei dummem Zeug
eingefangenen Anhängern Anteile (!) an kosmischen Energien versprach; in Stuttgart trieb ein
biblischer »Menschensohn« sein (Un-?) Wesen, der zum erlösenden vegetarischen Abendmal
einlud; in Düsseldorf predigte ein neuer Christus den nahen Weltuntergang, und rief zum Rück-
zug in die Eifel auf ... Was wohl wenig hätte helfen können, wenn die Welt am untergehen war.
In Berlin füllte der »Geistige Monarch« Ludwig Haeusser große Säle, wo er die »allerkonse-
quenteste Jesus-Ethik« im Sinne des »Ur-Kommunismus« forderte, die Liebesanarchie anpries
(heute würde man sagen freien Sex für alle, und jeder gegen jede, peep-sfidel und Wa(h)re Lie-
be ...) und sich selbst als »Führer« dazu anbot ... Den frühen Nationalsozialisten konnten solche
Inflations-»Heilige« mit ihrem verschwommenen Streben nach »Ganzheit« (= auch heute wie-
der mit dem Begriff Medizin ein beliebtes Läckerli bestimmter New-Age-und-New-Edge-Grup-
pen) nicht spurlos entgangen sein. So berichteten die Zeitschriften »NS-Kampfzeit« und Alfred
Rosenberg in der NSDAP-Zeitung »Völkischer Beobachter« von der großen Beliebtheit der
»Schule der Weisheit« des Ober-Okkultisten Hermann Graf Keyserlingk. Die NSDAP- Partei
selbst stand dem in Nichts nach, und hatte Persönlichkeiten wie Artur Dinter vorzuweisen, die
recht offen ihre angeblich geheime Geistlehre mit »mystisch«-spiritistischen »Weltanschauun-
gen« zu verbinden wußten. Auch so zuverlässige Beobachter, wie Kurt Tucholsky kritisierten,
»wie die Mystik, einer Zahnbürste gleich, verschlissen wird. Wie sich statt echter Religiosität
und Ehrfurcht im Vorderhaus Herr Keiserlingk, und im Hinterhaus Okkultisten breit ma-
chen ...«

485
Die Anhänger der Theosophie - der so gegen jeden Verstand nieder gemachten »GOTTes-Weis-
heit«, siehe oben und später was wirklich gemeint ist -, betrachteten sich, dagegen als die Ver-
treter »echter Religionen«, im Gegensatz zur kirchlichen, da sie angeblich den direkten Zugang
zur Göttlichkeit mittels Erleuchtung oder Offenbarung erfahren hätten und diese nun predigten.
Wobei ich hierzu jetzt einen schlichten Wunsch habe: Ich behandle zwar alle diese Themen in
dieser Ihnen vorliegenden Arbeit, aber es könnte bei diesen, aus heutiger Sicht vielleicht lächer-
lich wirkenden Aufzählung nur zu leicht beim einen oder anderen LeserIn der Eindruck entste-
hen wollen; zunächst holt er all diese »Geheimnisse« auf den Boden der Realität, um sie als in-
einander verschachtelt darzustellen - und dann einige Seiten/Kapitel später, sollen diese Dinge
dann auf einmal für all das Böse und die menschlichen Katastrophen verantwortlich sein, und
gar nicht mehr zusammenhängend und einsetzt- oder verwendbar sein. Ich möchte dazu - und
zuvor - festgestellt wissen, daß es die berühmten Ausnahmen von der Regel gibt. Hier aller-
dings aber nur in dem Sinn, wie es der größte Fehler ist, diese Dinge so zu sehen, auszule-
gen, ja sogar so schändlichst zu mißbrauchen, wie ich es ab hier im Fall der MACHT X und
Vor- wie Hintermänner es taten und tun, beschreiben werde ... Stellen wir dazu die nächste
Frage: Was suchten die Nazis, ihre Hintermänner und die MACHT X wirklich?
Frau Blavatsky, deren Bücher verlegt wurden und werden, sagte ständig, daß ihre Werke nur
Übersetzungen von Werken aus geheimnisvollen und nur Eingeweihten zugänglichen Bibliothe-
ken in Tibet und im Himalayagebiet seien. Diese Werke und die Bibliotheken selbst existieren
wirklich; das wäre die gute Nachricht! Die schlechte ist aber, daß das so vermeindlich »Geheim-
nisvolle«, nach heutigen Maßstäben, gar nicht mehr so sehr geheimnisvoll erscheint (s.o. u.u) -
aber darauf kommen wir später im Gesamtzusammenhang zurück. Zudem, für alle die lieber
dem Glauben nachhängen wollen, ein echtes Geheimnis ist/bleibt nur dann ein Geheimnis,
wenn es geheim gehalten wird: Es gibt keine veröffentlichten Geheimnisse, da sie danach
nur noch solche waren ... Ich hoffe, Sie haben verstanden, was ich sagen wollte. Die wichtigs-
ten dieser von Frau Blavatsky aufgeführten Werke sind die »Bücher des Dzyan«, die angeblich
»auf viereckigen Tafeln aus Gold in uralten Schriftzeichen graviert« sind. Hierbei ist Bemer-
kenswert, daß in diesem Zusammenhang die Nazis tatsächlich ein sehr großes Interesse an Tibet
hatten. Dieses Interesse war allerdings nicht nur auf Tibet alleine konzentriert, sondern umfaßte
alle in irgend einer Form bekannt gewordenen historisch dokumentierten Stätten, denen etwas
»geheimnisvolles« anhaftet/e, wie zum Beispiel, Griechenland, Nord-Afrika, Ägypten, Mesopo-
tamien, Süd-Amerika, ... Waren der Grund dafür (vielleicht) die oben angeführten Geschichten
in den Geschichten der alten Mystiker und Geheimnisträger und ihre ab und an tuschelnd ver-
breiteten »geheimen« Daten, die man tatsächlich zu irgend einem Zweck suchte - und ebenso
meinte sie dringend zu brauchen? Man könnte den Deutschen vielleicht einiges nachsagen: Ein
Volk von Dummköpfen waren sie auch unter den Nazis nie! Also wäre hier ein ernst zu nehmen-
der Ansatz angebracht: Die vorgeschichtlichen und sprachwissenschaftlichen Forschungen in
Tibet waren eine ganz besonders auffällig tiefe Leidenschaft Heinrich Himmlers. Im April 1938,
also als man in Deutschland wirklich ganz andere Sorgen haben mußte, startete eine deutsche
Forschergruppe unter dem Namen »SS-Expedition Schäfer« in den Himalayastaat. Gerade aus
diesen Gegenden stammen aber auch die Berufungen auf »uraltes Wissen« und der Glaube an
die bedingungslose Macht eines Führers, die sich in den meisten okkulten Gesellschaften wie-
derfinden lassen. Genauso paßt hierzu auch das Übernehmen einer autoritären indischen Kasten-
lehre, auf die sich Frau Blavatsky immer wieder in Zusammenhang mit der Karmalehre berief -
und was sie wohl etwas sehr falsch verstanden haben müssen. Denn was in Indien als lange
überliefertes und über Jahrtausende »gewachsenes« soziales Gefüge vielleicht seinen Sinn ha-
ben konnte, wurde in Europa völlig losgelöst von allen alten religiösen und geschichtlichen Hin-
tergründen einfach so und ohne zu Denken als allseelig machend übernommen. Auch um eine
willkommene Rechtfertigung für die Bildung einer Nazi-»Brahma-nenschicht« umgedeutet zu
werden. Diese wurde aber nur deshalb gebraucht, um beim gemeinen Fußvolk willkürlich über

486
dessen Leben und Tod der von dieser Nazi-»Heiligkeit« regierten Menschen, jederzeit als »gött-
lich« vorgegeben zu verkaufen und damit entscheiden zu können, wer wie zu Leben oder wann
wie zu Sterben hat.

Dietrich Eckart, der erste Chefredakteur des Völkischen Beobachters und mit einer außerge-
wöhnlichen Vorliebe für »Indische Philosophie« und mit mittelalterlicher »Mystik« behaftet,
war der erste Förderer Hitlers in München: Er führte den arbeitsscheuen Soldaten in die Gesell-
schaft ein; besorgte ihm anständige Kleidung; brachte ihm Umgangsformen bei; gab ihm
Sprachunterricht und formte ihn so zum »Führer«. Teile der Nazi-Weltanschauung finden sich
aber nicht zufällig in den okkulten Gesellschaften, wie eben der theosophischen, wieder: Hier
Kult der Rasse, den Blutes, des Über-Menschen und der ICH-Aufösung. Nordische und östliche
Schöpfungsmythen spielten eine große Rolle, wobei die Unterteilung der Menschen in verschie-
dene Rassen ungleicher Herkunft und ungleichen Wertes unternommen wurden. Hierbei hatte
sich Blavatsky noch mit der Aufstellung ihrer rassistischen Thesen »bescheiden« begnügt. Im
Gegensatz dazu die Vernichtungsphantasien eines Herrn Lanz von Liebenfels, dessen unnach-
ahmliches Machwerk »Anthropozoon Biblicum« (»Tiermenschen-Buch«) an vielen Stellen wie
die radikalisierte, christlich eingefärbte Bearbeitung einer angeblichen »Geheimlehre« heute
noch so frisch, wie dumm wirkt. Andere Elemente dieser »Geheimlehre« deuten auf klassische
Inhalte alter - und immer noch mißverstandener - okkulter (»geheim«, weil unbekannter physi-
kalischer) Lehren hin: Die schon auf den Ur-Vater des Okkultismus »Hermes Trismegistos«
(Hermes der Dreifache), zurückgehende Analogie von Makro- und Mikrokosmos zum Beispiel -
welche wir oben in den Ansätzen der GÖTTlich-natürlichen Physik schon kennenlernten -, die
wir später noch besser betrachten werden. Frau Blavatskys »Lehre« war nicht nur für Okkultis-
ten und so genanntes »Neuheidentum« von großer Bedeutung. Auch Schriftsteller wie Hermann
Hesse und William Butler Yeats, waren ihre Anhänger: Sie wußten es damals nicht besser, wie
viele heute, die sich in diesen Bann ziehen lassen. Yeats, ein Mitglied des englischen Ordens
»Golden Dawn« (Goldene Morgendämmerung = auch der Code für Albanien), ist wie der selbst
ernannte und heute immer noch geschätzte »Magier« Aleister Crowley, später Großmeister und
Kultfigur dieses Ordens und der heutigen Esoterikszene, so mit Blavatskys rassistischen An-
sichten bekannt geworden. Crowley - das angebliche, selbst ernannte Tier 666, wie er sich selbst
gerne nannte -, und hier vor allem sein »Buch der Gesetze« werden immer wieder mit den Nazis
in Verbindung gebracht. So finden sich Aussagen Crowleys, wie: »Zertrete die Verdammten
und die Schwachen: so will es das Gesetz des Starken (= der Stärke nach dem Erfinder der
Evolutionstheorie Charles Darwin). Es gibt kein Gesetz, außer: Tu was du willst! (Was sich
auch als einer der Lebens-&-Handelns-Leitsprüche von Scientology bis heute nicht zufällig als
Teil des Ganzen hält!) Oder: Sei stark, Mensch!« Um das zu verstehen, sollten wir nun kurz zu
Darwin schwenken, um zu erfahren, wie er den zu seiner Evolutions-Theorie kam - und was im
Lauf der Zeit daraus wurde. Dies streift zwangsläufig auch das HIV-Virus und das AIDS-Pro-
blem.

Ein Leser von Magazin2000plus machte mich dazu darauf aufmerksam, ob ich mir schon ein-
mal Gedanken um das Wort AIDS gemacht hätte. Ich zitiere: »Nach der Lektüre von ‚Die apo-
kalyptischen Reiter‘ von William Cooper, könnte man zu folgendem versucht sein zu denken:
Aid = engl. für Hilfe - AIDS = engl. für Hilfen. Daraus resultierend: der Politiker-Slogan AIDS-
Bekämpfung = Hilfe-Bekämpfung = keine Hilfe - bspw. - für die Dritte Welt. Nichts läßt die
globalisierte Führung dem Zufall, also kann man dem Wort eine entsprechende Deutung/Bedeu-
tung zumessen.« Nein, außer dem üblichen, eher geringen alltäglichen Wissen, hatte ich mir
auch keine Gedanken gemacht: Wieso auch, ich hab ja kein AIDS. Außerdem hielt ich den Ge-
dankengang des Lesers für etwas weit hergeholt. Dann begann ich zu recherchieren, und mußte
meine Meinung schnell korrigieren ... Denn ginge es bei AIDS um die Verantwortung der Auto-

487
industrie, die Todesrate von Unfallopfern zu senken, wäre der mediale, politische und danach
auch vom Volk ausgehende Aufschrei groß. Die Gelder zur Erforschung würden fließen, wie bei
einem »lebenswichtigen« militärischen Projekt. Seit Mitte der 1980er gingen die Opferzahlen
infolge Straßenverkehrsunfällen trotz Wiedervereinigung und höherem Verkehrsaufkommen
von rund 14000/Jhr. auf ca. 6500 Tote in 2000 zurück. Diese positive Entwicklung haben wir
der innovativen Entwicklung im Automobilbau zu verdanken. Stärker, schneller und um Welten
sicherer. Überlegen macht immer noch überlegen! Konstrukteurskunst gegen den Tod im evolu-
tionären Rennen: Und der Sieger ist ... die Intelligenz.
In Verbindung mit AIDS betragen die Opferzahlen seit 1981 unfaßbare 30.000.0000 - i.W. Drei-
ßig Millionen! - Menschenleben weltweit. Ganz besonders in der 3. Welt. Die trifft es besonders
schlimm. Der jährliche Schnitt ab 1981 beträgt also 1,5 Mio. Menschen, die an AIDS sterben:
Und der Sieger ist ... der Tod - und die Ignoranz. Aufschreie um Leben erhaltende Innovationen
in der Pharmaindustrie, der Politik und den Kirchen? Nein, nie gehört. Man beschäftigt sich lie-
ber um die Erschaffung eines neuen Menschen per Gen-Technologie - und deren Absicherung
mittels Patenten. Der alte scheint nicht gut genug. Auch die Investitionen zur AIDS-Bekämp-
fung halten sich in engen Grenzen, wie die mediale Aufklärung. Und die negative »Patenthilfe«
zu wichtigen Medikamenten für Afrika lösten 2001 weltweit einen Skandal und Proteste aus,
weil ominöse »Pharmakonzerne«, nicht die verantwortlichen Menschen, die sie leiten, lieber ih-
ren »Share-holder Value« (engl. Aktionärs-Nutzen) gesichert sehen, als das Leben irgend eines
Kindes oder Menschen in Afrika. Gewinne gehen vor Leben! HIV, AIDS? Bömische Dörfer.
Obszön? Ja: der Mensch wird heute, wie bei den Nazis, immer mehr nur noch nach Kosten und
Nutzen unterschieden. Moral nach Darwin‘ »Der Stärkere überlebt«? Was bitte ist denn Moral?!
Nächstenliebe hat im globalen Aktionärs-Nutzen keinen Platz, obszöner Geld-Narzißmus schon.
Wer nun aber denkt, daß das Thema AIDS bei uns schon »gegessen« ist, weil es nicht mehr so
oft in den Medien erscheint, sollte sich folgendes klar machen. Im Jahr 2001 ist es nach Schät-
zung des Robert Koch-Instituts (RKI) zu rund 2000 neuen HIV-Infektion-en in Deutschland al-
lein gekommen. Die Zahl der HIV-infizierten Menschen, bei denen sich im vergangenen Jahr
die Immunschwäche zum Vollbild AIDS entwickelt hat, liegt (vermutlich, man hat keine genau-
en Zahlen) bei etwa 700. Obwohl diese Zahlen für Deutschland zunächst keine dramatischen
Veränderungen gegenüber den Vorjahren erkennen lassen, gibt es massive Hinweise darauf, daß
die Krankheit in Zukunft häufiger auftreten könnte als bisher. Mitverantwortung tragen dabei
die immer »lockerer« werdenden Sitten und Gebräuche, die von den Medien durch immer neue
»Trends« im sexuellen Verkehr angeheizt werden - ohne Sicherheitsausrüstung, wie im Auto.
(Talkshow-)Motto: Jeder gegen jeden oder »wenn Du Analverkehr noch nicht versucht hast,
hast Du was verpaßt!«. Ein Anzeichen des Anstiegs des Risikos daraus, sich mit HIV zu infizie-
ren ist z.B. die Zunahme sexuell Übertragbarer Infektionen, über die viele westliche Industrie-
staaten und auch bestimmte Regionen in Deutschland berichten. »AIDS hat sich noch nicht erle-
digt«, betont auch Prof. Reinhard Kurth, Präsident des RKI, anläßlich des Welt-AIDS-Tages im
Dezember 2001. »Das Thema AIDS darf nicht aus den Köpfen der Menschen verschwinden«,
sagt das RKI. Genau der Meinung bin ich auch. Denn diese Krankheit geht jeden, also auch Sie
etwas an: Oder haben Sie keinen Sex, Operationen oder Kinder?

Doch nun stelle ich Ihnen eine im Gesamtzusammenhang nicht mehr ungewöhnliche Frage zu
AIDS: Was haben die Darwin‘sche Theorie »Der Starke überlebt«, das Verhalten der USA seit
1933, »Globalisierung«/Rohstoff-Bedarf, Religion und Glauben, wie eine satanischen Politik
und Wissenschaft der Verdummung und Ignoranz daraus mit AIDS zu tun? Um Ihnen diese,
nach dem 11.9.2001 (alles ist möglich) nicht mehr ganz so ungewöhnliche Frage beantworten zu
können, sollte ich Ihnen zunächst etwas zum Hintergrund meiner hier dargelegten Geschichte
erzählen. 1995 kam ich zu erschreckenden Schlüssen, als ich begann mich für die großen Welt-
rätsel und ihren Zusammenhang im Ganzen intensiv zu interessieren, und sich daraus ein An-

488
fangspunkt fokussierte, der bei den vorzeitlichen »Göttern« begann und sich bis ins Heute, also
Ihre Gegenwart, immer mehr zu einem wahrlich apokalyptischen Szenario verdichtete. Ich ging
bei meinen Recherchen nach einem logischen System vor, das (oft) von der Wirkung ausgehend
die Ursache lokalisierte, und fast immer anhand von handfesten Beweisen oder eindeutigen In-
dizien die »Macher« dahinter festmacht. Das Ergebnis lesen Sie hier. Ein altbekannter Spruch
sagt: »Die Letzten beißen die Hunde«. Dieser Spruch zum Thema AIDS und im Ganzen umge-
wandelt könnte auch heißen: »Die Letzten tragen den ersten Verdacht«. Die Letzten sind in die-
sem Fall die USA, nach eigener Aussage »God‘s own Country«, die letzte, nicht zufällig ver-
bliebene Großmacht der Welt. Allerdings muß ich nun eines fest- und zuallererst klarstellen:
Wenn ich in der Folge von den USA spreche, dann meine ich nicht die Amerikaner an sich, son-
dern einen kleinen Teil von um die 5% an der Spitze, denen wohl alle wilden Mustangs zusam-
mengenommen durchgegangen sein müssen - mitsamt des »Cowboy«-Präsidenten und Minia-
tombomben gegen jeden der nicht mit den USA ist: G.W. Bush jr. ... Aber schimpfen Sie mich
nun bitte nicht gleich einen »Antiamerikanisten«. Der bin ich nämlich nicht, sondern nur etwas
belesen in der Sache und im analytischen Denken geschult. Darum stellen wir nun die nächste
Frage: Wem würde es nützen, wenn das HIV-Virus - die Krankheit AIDS - eine biologische
Langzeitwirkungs-Waffe aus einem amerikanischen Bio-Labor wäre, das nicht zufällig sondern
mit voller Absicht auf die Menschheit losgelassen wurde? Wenn ich Ihnen diese Frage direkt be-
antworten würde, würde ich etwas falsch machen. Grund: Sie wissen einige wesentliche Details
zu den USA noch nicht, weil man diese in keiner Schule lehrt. Meine Behauptung dazu: Die
USA waren noch nie - und ganz besonders ab 1933 - eine Demokratie: Sie sind Rechts-faktisch
eine uns allen verschleierte Diktatur der 5%. Wie ich darauf - neben meinen Ausführungen in
»Das größte Geheimnis Gottes« - komme?

Der Weltöffentlichkeit ist viel, ja sogar sehr, sehr Wesentliches in Bezug zu den USA und ihrer
»Regierung« (auch der hinter der offiziellen) entgangen: Sehen wir nur mal die Fakten, die vie-
les im politischen, wirtschaftlichen und kriegerischen Verhalten der USA (nicht erst) seit 1933
erklären. Beispiel: In ihrem Buch »The Constitution: Fact or Fiction« (Die Verfassung: Fakt
oder Fiktion) behaupten Eugene Schoder und Micki Nellis Unglaubliches. Nämlich, daß die
amerikanische Verfassung am 9.3.1933 durch Präsident Franklin D. Roosevelt‘ Erklärung des
»Nationalen Notstandes« außer Kraft gesetzt wurde - und der Zustand bis heute dauert ... De
fakto sind die USA, weil Staats-rechtlich nicht anders zu fassen, also eine (wie zur Wahl im
Herbst 2000 geschehen & gesehen) in einem unglaublichen »Wahl«-Kasperltheater inszenierter,
angeblich demokratische Wahlen ausführender Unrechtsstaat nach bester 3. Welt-Diktator- und
Schurkenprägung.
Doch was wirklich in den 69 Jahren seit 1933 in den USA geschieht, beschreiben Schoder und
Nellis im Untertitel ihres Werkes: »Der Abstieg der Nation von einer verfassungsgemäßen Re-
publik über eine konstitutionelle Diktatur zur nicht-verfassungsgemäßen Diktatur«. Um eine
ebenso unglaubliche, aber in einem bestimmten (AIDS-) Zusammenhang nur zu wahre Ge-
schichte weiß auch Mansur Kahn in seinem Werk »Die geheime Geschichte der amerikanischen
Kriege - Verschwörung und Krieg in der Außenpolitik« zu berichten. Gore Vidal, als anderes
Beispiel, sagt zur Rolle der USA in der Verkehrung von Gut und Böse in der Welt ebenso un-
mißverständlich: »Seit es die USA gibt, ging es darum, andere Staaten zu dominieren. Wir ha-
ben sie wirtschaftlich abhängig gemacht. Wir geben militärisch den Ton an. Und wir setzen
dank CIA und FBI auf ihrem Gebiet unsere Politik durch.« Nehmen Sie das bitte ernst, sehr
ernst. In Kenntnis der oben genannten Werke und Fakten kann man also nur zustimmen, denn
Amerikas (auch Bio-Waffen-) Kriegspolitik und die Inszenierung von bestialischen Kriegen
sind nichts anderes als 200 Jahre blutiger, ja satanischer Imperialismus zum eigenen Vorteil. Al-
lerdings nicht dem Vorteil des allgemeinen, aus aller Welt zusammengewürfelten amerikani-
schen Volkes, also 95% der Bevölkerung. Sondern von nur 5% an der Spitze, die absolut alles

489
jenseits von Gut und Böse tun, wenn sie davon nur profitieren können. Der Rest der Welt ist die-
sen Leuten scheißegal, wenn sie ihn überhaupt auch nur geographisch oder politisch kennen
oder zur Kenntnis nehmen. So verwundert auch nicht, daß der Senatsbericht Nr. 92549 von
1973 sagt, daß sich die USA seit 1933 endgültig in einem Status des erklärten nicht-
Verfassung-»Nationalen Notstandes« befinden. Die USA sind eine Diktatur! Die Autoren Scho-
der und Nellis führen als Beleg dazu nicht weniger als 470 US-Bundesgesetze an, die seit 1933
all die »Ausnahmerechte« des Präsidenten ausgebaut haben, welche all die angeblich dem nor-
malen US-Bürger zustehenden Verfassungsrechte beschneiden. Sie behaupten deshalb wohl nur
zu Recht, das sei der Grund dafür, daß - obwohl es seit 1941 keine Kriegserklärung mehr durch
den angeblich demokratisch gewählten US-Kongreß selbst mehr gab - amerikanische Truppen
dauernd in größere oder kleinere Kampfhandlungen »weiß Gott wo auf der Welt verwickelt
sind«. Ja sie gehen sogar so weit und sagen: »Die letzten Präsidenten traten eher wie römische
Kaiser auf, und nicht wie vom Kongreß beauftragte Exekutivbeamte.« Doch wer wird’s der re-
gierenden US-Familie der »Verwandten« verdenken, wenn man alleine nur bedenkt und weiß,
daß von den 37 Präsidenten vor Jimmy Carter mindesten 18 oder 21 (je nachdem welcher Quel-
le man folgt) nahe Verwandte waren ... Wo ist da die Demokratie, und dann auch noch angeblich
»weltbeste«?, frage ich Sie. Und vor allem: wo die Kontrolle über ihr Tun? Beispiele für die
»Regierungs«-Familie gefällig? John Adams, der mithalf das mit den bekannten und oft be-
schriebenen okkulten/satanistischen Zeichen verzierte US-Staatssiegel zu entwerfen, war mit
F.D. Roosevelt verwandt, der es auf die Dollarnoten drucken ließ. Selbst ein scheinbarer Außen-
seiter wie Watergate-Star Richard Nixon war mit James Monroe verwandt. Drei US-Präsidenten
waren Vettern (Franklin Pierce, James Garfield, Grover Cleveland), und William Henry Harri-
son war verwandt mit Jefferson, Jackson, Tyler und Benjamin Harrison (sein Enkel). Calvin
Coolidge, Harry S. Truman und Lyndon B. Johnson waren etwas entferntere Verwandte von Jef-
ferson, Jackson und den Harrisons.

Die Roosevelt- und Delano-Familien, die Amerika den einzigen Präsidenten lieferten, der vier-
mal hintereinander (!) gewählt wurde, waren mit Grant, Washington, Van Buren und Taft ver-
wandt. Von den 224 Vorfahren im Stammbaum von 21 Präsidenten finden Sie 13 Roosevelts, 16
Coolidges und 14 Tylers. Eine Quelle schafft es gar 60% der Präsidenten miteinander verwandt
zu machen, und die meisten von ihnen mit der superreichen Astor-Familie zu verbinden. Und
damit haben wir den »wirtschaftlichen« Teil um das Thema AIDS bei einer gewisse Absicht iso-
liert. (Diese Daten enthalten keine Genealogien der letzten vier Präsidenten Carter, Reagan,
Bush und Clinton, die ich im »Verwandtschaft«-Präsidenten-Kreis der angeblich »besten Demo-
kratie der Welt« (stinkt Eigenlob nicht von selbst zum Himmel - und lenkt von der Wahrheit
ab?) nicht gefunden habe: Clinton ist aber mit den Rockefellers verwandt, wie eine der Quellen
besagt ...) Der Psychologe G. William Domhoff behauptet: Ein großer Teil von Amerikas herr-
schender Elite sei, genauso wie in Europa, durch Heirat miteinander verwandt. Wo bleibt da also
die vielzitierte und -gepriesene Demokratie (auch des Westens)? Und für was eigentlich halten
angeblich demokratische Staaten geheime Wahlen ab, wenn immer die »Familie« und Clubs, die
sich Partei nennen - aber unter »Fraktionszwang« bei Abstimmungen stehen - gewählt werden?
Wen wundert‘s da noch, daß man sich innerhalb dieser Familien-, Verwandtschaft- und Klüngel-
Weltpolitik nach Gutsherrenart immer sofort einig ist, wenn es (zuerst um Aufbau?) und dann
um »Terroristen-Bekämpfung« mit allen Mitteln geht? Wieso? Geld ist eine Antwort! Die Daten
und Fakten der Bücher wie jenes von Mansur Kahn oder Jürgen Roth‘ »Netzwerk des Terrors«,
oder Jean-Charles Brisard‘ & Guillaume Dasquié‘ »Die verbotene Wahrheit«, oder Klaus Wer-
ner‘ & Hans Weiss‘ »Schwarzbuch der Markenfirmen - Die Machenschaften der Weltkonzerne«
die andere. Global eben. Und Massenmord (wie Sklaverei) im Besonderen. Wie sagte Stalin
mal: Ein Toter ist eine Tragödie - eine Million Tote eine Statistik. 30 Millionen AIDS-Tote in 20
Jahren sind also eine »Statistik«. Genauso denken diese Leute. Und es leuchtet jedem logisch

490
Denkenden ein, denn im Rahmen der angeführten 470 US-»Notstandsgesetze« ab 1933 kann der
jeweilige US-Präsident mit nach-1933-»Demokratie«-diktatorischem Gutdünken und vorbei an
jeder demokratischen Kontrolle Eigentum beschlagnahmen, Truppen und CIA-Agenten ohne
Einverständnis der Öffentlichkeit/des Volk-es oder des Kongresses überallhin senden, das
Kriegsrecht, Ausgangssperren u. Reisebeschränkungen verhängen, alle Arten der Kommunikati-
on beschlagnahmen oder (per NSA-Echelon) überwachen, etc. Die ganze Welt darf sich also
Mal fragen, wieso seit Präsident Roosevelt den Ausnahmezustand erklärt hat, niemand diesen
Demokratie-»Notstand«-Zustand wieder aufheben konnte, als nur er selbst, indem er oder aber
einer der Präsidenten nach ihm eben diesen »Notstand« für beendet erklärte. Nein, weder Tru-
man, Eisenhower, J.F. Kennedy, Vietnam-Krieger Johnson, Nixon, Ford, Carter, Reagan, Bush
sen., noch Clinton haben es getan. Im Gegenteil, sie alle haben sich immer geweigert, den 1933-
US-Diktatur-»Notstand« aufzuheben. Wieso wohl?
Ja, das ist die große Frage auch im Zusammenhang mit AIDS und dem hier Untersuchten. Eben-
so wie die Tatsache, daß 1933 auch Hitler an die Macht kam und Amerika ihn später aus der Ge-
schichte fegen mußte (die Details erfahren Sie gerade im Zusammenhang). Was ganz Europa zu
»uneingeschränkter Solidarität« & Geldwerter »Dankbarkeit« auf ewig verpflichtete. Allerdings
kam viel Geld zu Hitlers Machtergreifung aus eben genau denselben 5%-USA: Zufall? Nein, die
USA und ihre »Global«-Konzerne wollten, daß Hitler das Chaos anrichtete (s. als Quelle das
Werk von Mansur Kahn u.a.) ... Doch einmal schüchtern nebenbei gefragt: Und wo blieb die
»Global«-Demokratie? Die »Demokratie« des Volkes ist global lange tot. Sie und ich dürfen
nicht wirklich »globalisiert« mitbestimmen, was unsere angeblichen Volksvertreter in unserem
Namen und Auftrag auszuführen haben - geht auch nicht beim im Ganzen Erfahrenen.
Und eben einer dieser »globalen« Pläne X von »die-Welt-ist-überbevölkert« ist das HIV-Virus
aus irgend einem geheimen Labor, das die tödliche Krankheit AIDS auslöst und genau deshalb
wohl nicht zufällig die weltweit zwar an Rohstoffen reichsten aber an Pro-Kopf-Einkommen
und sonst auch ärmsten Staaten und ihre Menschen trifft. Und über kurz oder lang dafür sorgen
wird, daß die Rohstoffe zwar immer noch da, aber die Menschen, denen sie einst gehörten, eben
tot oder hilflos Todkrank sind. Experten schätzen, daß bis zu 90% aller Afrikaner in den nächs-
ten 50 Jahren sterben werden - falls kein Wunder geschieht. Wahre Wunder aber sind selten,
sehr selten. Was aber ist billiger als gratis? Wer meine Ausführungen als »überzogen« ansehen
will ... Ist OK. Aber werfen Sie doch bitte Mal zur Kontrolle ein paar tiefe Blicke in die oben
genannten Bücher und auch in Ernst Klee‘ »Was sie taten - Was sie wurden« oder Bultmann‘ &
Schmithals‘ »Käufliche Wissenschaft«. Wir reden dann weiter über das Thema ... HIV und
AIDS schaffen also über kurz oder lang in erster Linie sehr billige, weil fast kostenlose Rohstof-
fe für die »Global«-Gesellschafter im 5%-nach-1933-»Notstand«-»Shareholder Value«-Status.
Das HIV-Virus und die Krankheit AIDS ist also nicht nur eine Krankheit, sondern auch politi-
scher und wirtschaftlicher (Massentötungs-) Wille, wenn man die Daten, Beweise und Indizien
zusammenlegt, um hinter die »Macher« und »Woller« von AIDS zu kommen. Die nicht zufällig
immer dann AID-/Hilfe-Unterlasser sind, wenn es um wirkliche Hilfe gegen HIV und AIDS
geht. Für ein paar Milliarden Dollar Bomben (am liebsten über solche, die von ihnen als
»Schurkenstaaten« erklärt wurden - nachdem man sie so aufbaute) können Sie von diesen Leu-
ten einfacher haben, als ein paar Dollar im Monat, um damit einem Menschen sonstwo auf der
Welt das Leben zu retten ...

O, apropo Bomben und Schurkenstaaten: 1982 behaupteten Gewerkschaftler in El Salvador, daß


unmittelbar nach amerikanischen Luftangriffen Epidemien von bisher unbekannten Krankheiten
ausbrachen. Nein, es gibt keine richtigen, also gerichtsverwertbaren Beweise, welche die An-
schuldigung bakteriologischer Kriegführung der USA unterstützen, aber: Einige Kritiker und
detaillierende Rechercheure der US-Außenpolitik behaupten schon lange, daß, wie einst bei der
Ausrottung der Indianer für die US-Immigranten, im Koreakrieg (1950-1953) von der US-Army

491
eine Reihe von bakteriologischen Waffen eingesetzt wurden. Die Eisenhower-Regierung streng-
te daraufhin natürlich »Volksverhetzungsklagen« gegen die ersten drei US-amerikanisch-en Sol-
daten an, die diese Behauptungen öffentlich äußerten - die wurden aber nicht verurteilt. Wieso
wohl? Medienrummel-Angst der 5%? Behauptet worden war damals, daß die US-Armee 1. mit
Anthrax (dem nach dem 11. September-aus-einem-US-Labor-Gift) verseuchte Federn, 2. Flöhe
und Moskitos, die Beulenpest und Gelbfieber hatten, und 3. Ratten mit verschiedenen Seuchen
abwarf und auf die unvorbereitete Bevölkerung laufen ließ. 1981 erkrankten dann mehr als
300.000 Kubaner am Dengue-Fieber. Das Covert Action Information Bulletin (Informations-
bulletin über verdeckte Aktionen) behauptet, daß der Ausbruch des Fiebers durch Moskitos ver-
ursacht wurde, die US-kubanische Castro-Gegner mit Hilfe der CIA ausgesetzt hatten. Dies
wurde aber nie vor einem Gericht - gerichtsverwertbar - bewiesen. Was schwer ist, wenn der
»Staat« selbst dahintersteht. Doch Kuba hat in den letzten Jahrzehnten eine enorme Zahl
menschlicher und pflanzlicher Seuchen hinnehmen müssen - und ist ein naher Nachbar der
USA. Einige meiner Quellen geben also wohl nicht unbegründet der CIA die Schuld daran. Zu-
fall? Dann, 1985, gab es in Nicaragua einen Ausbruch von Dengue-Fieber, kurz nachdem die
Zahl amerikanischer Luftaufklärungsflüge erhöht worden waren. Zufall? Viele Menschen star-
ben, und viele andere, zirka die Hälfte der Einwohner von Managua, wurden schwer krank.
Schon bald entstand der Verdacht, es handele sich um bakteriologische US-Kriegsführung - zu-
mal es in Nicaragua noch nie so eine Epidemie gegeben hatte und der Krankheitsausbruch fast
genauso verlief wie bei dem Zwischenfall in Kuba vier Jahre davor. Varianten von Dengue-Fie-
ber wurden experimentell in der Testeinrichtung für biologische Kriegsführung der US-Army in
Fort Detrick, Maryland, untersucht, noch vor dem angeblichen Verbot derartiger Forschung im
Jahr 1972. Erst 1987 mußte das US-Verteidigungsministerium und damit die in all den Holly-
wood-Filmen so ominös Gehaltene »Regierung« dahinter, die augenscheinlich bei solchen Din-
gen nie aus Menschen, sondern aus sich angeblich selbständig machenden »Institutionen« be-
steht, aufgrund einer Klage zugeben, daß eben genau diese unmenschliche US-»Regierung«
noch immer 127 Forschungsprogramme über chemische und biologische Kriegführung betreibt.
Obwohl diese satanische Forschung (und irgendwie, -wo und -wann Anwendung) angeblich
schon 1972 für ungesetzlich erklärt wurde. Über virologische Kriegsforschung, Tests und tat-
sächliche Einsätze von z.B. HIV-Viren wurde auch schon gemutmaßt - Quelle all des »Guten«
im Massenmördersinn: Das biologische Labor der US-Army in Fort Detrick, USA, Maryland ...
Die USA gaben übrigens im Jahr 2001, kurz vor dem 11. September bekannt, daß man diese
»Forschungsprogramme« offiziell wieder aufnehmen wolle, um »Gegenmittel« zu erforschen.
Das nur nebenbei.

Damit kommen wir zur wichtigsten Frage: Was eigentlich ist HIV und AIDS? AIDS (eidz; ein
Kurzwort aus dem Englischen acquired immune deficiency syndrome: »erworbenes Immun-
schwächesyndrom«), wurde erstmals 1981 in den USA beschrieben (!) und ist eine sich welt-
weit ausbreitende Virusinfektionskrankheit, die zu einer schweren Störung oder zum Zusam-
menbruch der körpereigenen Abwehrkräfte (zelluläre Immunschwäche) führt. Da durch HIV/
AIDS das natürliche menschliche Immun-Abwehrsystem ausgeschaltet ist, führen selbst harm-
lose Infektionen, deren Erreger überall verbreitet sind, zu schweren, oft tödlichen Erkrankun-
gen. Die Erreger sind das humane Immuninsuffizienz-Virus (HIV-1) und das 1986 isolierte HIV-
2. Nach der ersten Infektion durch HIV-1 oder HIV-2 beginnt eine starke Virusvermehrung. Mit
der Immunantwort des Körpers sinkt die Viruslast, und es kommt zur Bildung von Antikörpern
im Serum, die nach 6 bis 12 beziehungsweise 16 Wochen nachweisbar sind. Im Ansteckungsfall
können bis zum Auftreten charakteristischer Krankheitszeichen 1 "-8 (auch 15) Jahre vergehen.
Weshalb ich es oben als Langzeit-Waffe bezeichnete. Denn um so länger es von einer Anste-
ckung zum Ausbruch und zum tödlichen Ausgang dauert, desto unwahrscheinlicher wird der
wissenschaftliche und kriminologische Verdacht, daß irgend jemand eine tödliche Absicht aus

492
»niederen Beweggründen« vermuten wird. Bis jetzt? Denn es ist doch sehr ungewöhnlich und
menschenverachtend zynisch, daß irgend jemand einen anderen über den Zeitraum von zwi-
schen 1 " bis 15 Jahren umbringt. Doch es gibt eben einen Sinn, wenn man die ganze Ge-
schichte und Absicht kennt, die ich Ihnen hier nur zum kleinsten Teil darlegen kann: Massen-
mord aus »niederen Beweggründen« = Habgier. Jedenfalls das HIV-Virus wurde in Körperflüs-
sigkeiten (u.a. in Blut, Sperma, Scheidensekret, Muttermilch) nachgewiesen, was es so teuflisch
macht. Denn wer verzichtet schon auf Sex, Muttermilch oder fremdes Blut bei einer OP, bei de-
nen immer eine der o.g. Flüssigkeiten ausgetauscht werden. Die Wahrscheinlichkeit einer An-
steckung steigt immens und bedroht potentiell eigentlich jeden auf der Welt - auch Sie. Und ei-
nem infizierten, aber nicht erkrankten Partner sehen Sie es eben nicht an, ob er das HIV-Virus
hat oder nicht. Und bisher ist nur die Übertragung durch virushaltige Körperflüssigkeiten, Blut
beziehungsweise Blutbestandteile, insbesondere beim Geschlechtsverkehr, durch Schleimhaut-
verletzungen, durch Injektionen oder Transfusionen bei OPs gesichert. Ja selbst Neugeborene
können durch die Mutter infiziert sein, was in Afrika besonders häufig vorkommt.
Das hervorstechende und so satanische Merkmal des HIV-Virus ist, daß es »intelligent« gerade
die Zellen befällt, die von unserem Organismus zur Abwehr eindringender Krankheitserreger
eingesetzt werden. Was für eine künstlich hergestellt Waffe spricht, um so genanntes »unwertes
Leben« (s.sp. Darwin), ohne Nachweis der Absicht und der Macher dahinter, auszulöschen ...
Denn die so genannten T-Helferzellen haben Rezeptoren, an denen die HIV-Viren andocken
können. Die bauen dann ihre eigenen Erbinformationen in T-Helferzellen ein und zwingen sie
so, neue HIV-Viren zu produzieren. Viele dieser neuen Viren weisen dabei eine intelligent mu-
tierte, weil veränderte Hülle auf und sind so für die Körper eigenen Antikörper noch schwerer
zu erkennen: »intelligent« eben. Die HIV-infi-zierten Zellen stören dann außerdem das komple-
xe Zusammenspiel der vielfältigen Formen der Immunantwort; eingeschränkte, fehlgeleitete
oder überschießende Abwehrreaktionen sind die Folge. Der Körper der HIV-Infizierten spielt
dann buchstäblich verrückt. Er zerstört sich selbst. Denn später, nach verschiedenen Phasen der
HIV-Infektion (d. eigentlichen AIDS-Erkrankung) mit unspezifischen Symptomen wie Lymph-
knotenschwellungen, Fieber, Durchfall und Gewichtsverlust kommt es zum Vollbild der Erkran-
kung. AIDS ist durch eine ausgeprägte Störung der zellulären Immunität und eine starke Ver-
minderung (bis zum Fehlen) der T-Helferzellen mit ständig wiederkehrenden Erkrankungen an
sonst eher harmlosen Erregern und bösartigen Tumoren, besonders das Kaposi-Sarkom (Haut-
krebs) und Lymphome (Erkrankung des Hormonsystems), gekennzeichnet. Wo aber liegen die
Quellen, die Basis für solch ein satanisches Handeln, wenn es volle, mörderische Absicht ist?
Die Antwort ist eine bisher ungewöhnliche, die Basis liegt bei Charles Darwin‘ Theorie von
»Der Stärkere überlebt«. Also Darwin‘ Lehre. Und daraus des künstlichen Tötungsanspruch, der
heimlichen Selektierung der »Elite« von »Unwertem«: Ja, Sie lesen richtig. Denn noch im an-
geblich so modernen Heute wird das »heilige« Dogma all der Unlogischen der Wissenschaft
verkündet: »Die Evolution der Lebewesen wird bestimmt durch den Kampf ums Dasein - und
die natürliche Auslese führt zur Höherentwicklung der Lebewesen«. Jeder Biologe wird Ihnen
das bestätigen, er hat es nicht anders gelernt. Denn bei diesem »Eliten«-K(r)ampf überleben an-
geblich nur die Tüchtigsten, die so genannte Elite der Schöpfung, die (angeblich) Intelligentes-
ten. Genau so jedenfalls, also mit dieser Kernaussage, präsentiert sich die Darwin‘sche Evoluti-
onslehre. Und so oder so ähnlich formulierten Darwin, seine Mitstreiter und Nachfolger den
Entwicklungsprozeß »Evolution«, der eine unübersehbare Fülle an Lebensformen schuf, eher
mickrig, denn genial. Eine wahrlich »bestechende«, weil blinde Lehre also, die sich scheinbar
täglich bewahrheitet. Aber tatsächlich? Tatsächlich sagt Darwin‘ »Evolutions«-Lehre aber nicht
nur nicht die halbe Wahrheit (wenn der Anspruch nicht eh um 90% überzogen ist), sondern - wie
ich es in meinem Artikel »Was eigentlich ist Evolution und was steuert sie?«, erschienen im Ma-
gazin2000plus -; eine »Halbwahrheit«, die noch nicht Mal zur Hälfte wahr ist. Doch schon eine
halbe Wahrheit bedeutet nur eines: Irrtum, weil Unwahrheit im Ganzen. Und Darwin wußte es.

493
Doch er schwieg, was ihm Verantwortung auflädt. - Und der so genannte »Darwinismus«, ein in
vielem, wenn nicht sogar im Ganzen faschistoides Schöpfungsgedanken-Gebäude feierte und
feiert Triumphe. Eben, oder ganz besonders, weil man ihn in der Zeit so dringend brauchte, wie
heute, wo den Damen und Herren Biologen die natürlich erschaffenen Tiere, Pflanzen und Men-
schen auch schon nicht mehr genügen - sie Gen-Patentieren sie um: Die Lehre Darwins, die das
Lob des Tüchtigen singt und den ständigen Kampf um Vorherrschaft zum »Naturgesetz« erhebt,
ist damals wie heute aber nichts anderes als die willkommene Rechtfertigung für den damals
wieder erstarkenden Monarchismus und die heutige Diktatur der Welt-»Globalisierungs«-Kon-
zerne der 5%-nach-1933-»Notstands«-Staaten-AG‘. Sie und ich sind die zahlenden Heuern &
Feuern- Angestellten, mit mehr und mehr beschneidbaren, weil recht teuren Rechten für die
Welt-Aktiengesellschaft. Für den wieder immer aggressiver werdenden Kolonialis-mus, wie den
damals aufstrebenden Früh-, wie heutigen (fast zu Spät-) Kapitalismus. Denn - so die Schlußfol-
gerung dieser Damen & Herren der Welt -, wenn es die Natur will, daß die Tüchtigen, also die
Starken aus ihrer Darwin-Willkür überleben, dann konnte und kann man mit ruhigem Gewissen
die Schwachen unterdrücken und ausbeuten. Sogar ausrotten - wie es schon damals geschah und
heute noch geschieht. Doch wie kam es dazu? Wie kam es zu dieser mehr als obszön-abstrusen,
lebensfeindlichen Idee der Eliten-Evolution von Stark gegen Schwach? Fangen wir am Anfang
des schaurig-traurigen Verachtungs-»Selektions«-Spiels an: Im Jahr 1859 veröffentlichte
Charles Darwin sein Werk »Über den Ursprung der Arten durch natürliche Auslese, oder die
Bewahrung begünstigter Rassen im Kampf ums Überleben«. Das Buch machte Furore, natür-
lich ... Nicht wegen der darin beschriebenen Evolutions- und Abstammungslehre; die waren
schon vorher bekannt durch den Franzosen Lamarck und Darwins Zeitgenossen Robert Cham-
bers, der 15 Jahre vorher sein Werk »Spuren der Naturgeschichte der Schöpfung« veröffentlich-
te. Das Bemerkenswerte am Buch, das Darwin kannte - und von Herzen verachtete: In Cham-
bers‘ Welt haben alle Lebewesen, ob stark oder schwach, ihren Platz, ihre Berechtigung
und ihre Würde. Doch eine solche »Nächstenliebe«-Idee kann gut und schön sein für den
Sonntagsgottesdienst der Dummgequatschten, aber eine »freie« Kolonie von »Primitiven« ir-
gendwo auf der Welt ließ sich damit nicht erobern; auch als Rechtfertigung von Unterdrückung
und Ausbeutung der Armen und Schwachen durch die 5%-»Elite« versagt sie kläglich. Da war
und ist Darwins Lehre vom erbarmungslosen »Kampf ums Dasein«, ums »Überleben«, in dem
der Schwache, Arme und Nichtwehrhafte - heuchlerisch: »bedauerlicherweise, weil ja natür-
lich!« - untergeht, beiseite gestoßen oder einfach umgebracht wird, sehr, sehr viel hilfreicher.
Aber die Idee zur Theorie kam Darwin nach eigener Aussage - was uns nicht verwundert, bei
dem was ich hier und an anderer Stelle sage - bei der Lektüre eines Buches des englischen Wirt-
schaftswissenschaftlers Thomas Malthus (1766-1834). Malthus meinte, daß es bald zu einer
Hungerkatastrophe kommen werde, denn die Menschheit wachse geometrisch (1, 2, 4, 8, 10 ...),
der Vorrat an Nahrungsmitteln aber nur arithmetisch (1, 2, 3, 4, 5, 6, ...). Die Welt wäre bald
»Überbevölkert«, die »Elite« bedroht. Diese Behauptung war damals wie heute zwar falsch,
aber Darwin glaubte sie, wie unsere Elite heute noch - und so beruht die Initialzündung für den
Darwinismus auf einem fatalen, tödlichen Irrtum für all die hier Aufgeführten, die es AIDS-»na-
türlich« trifft. Doch Darwin schrieb damals unbeirrt: »Ein Kampf ums Dasein tritt unvermeid-
lich ein infolge des starken Verhältnisses, in welchem sich alle Organismen zu vermehren
streben.« Und seine, Darwin‘, Lehre sei nichts anderes als »die Lehre von Malthus, in ver-
stärkter Kraft auf das gesamte Tier- und Pflanzenreich übertragen«. Logisch, Darwin meint
mit »Tier« auch den Menschen, quasi als höchstes Tier - weshalb sich die angebliche Elite auch
gerne als »Hohe Tiere« sieht ... Das Schlagwort vom Kampf ums »Überlebens«-Da-Sein stammt
von Darwin; die berühmte Formel vom »Überleben des Tüchtigsten« (»survival of the fittest«)
prägte aber der Philosoph Herbert Spencer. Darwin übernahm sie später undurchdacht - sie
»paßte« so schön in seine »Evolutions«-Phantasie. Darwins spezielle »Elite«-Ausprägung der
Evolutionstheorie, stammt also nicht von einer sich damit aufbauenden und sich auch ausken-

494
nenden wahren Wissenschaft der Logik, sie hat ihren Ursprung in den Überlegungen eines Wirt-
schaftswissenschaftlers (Th. Malthus), der sich natürlicherweise mit Geld auskennt und nicht
mit komplexem Leben. Und das erklärt auch ihren »natürlich«-rasanten Erfolg bis heute. Der
Frühkapitalismus nahm Darwins Idee ja »so dankbar« auf, denn sie gab ihren »heiligen« Segen
im Kult für rücksichtsloseste Profitmaximierung, gnadenlosesten Konkurrenzkampf - wer im-
mer dabei auf der Strecke blieb, war eben nicht »fit«/tüchtig genug und gehörte nicht zu den
»Begünstigten« dieser »Gottmenschen«-Auslese. Der Darwinismus bot und bietet also nichts
anderes als eine im Wortsinn fabelhafte, weil so billige - man braucht nichts mehr Denken, und
Mitleid haben auch nicht - »natürliche« Entschuldigung und Absolution für jeden, der bereit war
und ist über Leichen zu gehen. Egal ob einer oder eine Million, die laut Stalin nur eine »Statis-
tik« ist, also eine nichts sagende, leblose Zahl in einer Masse von anderen solchen »Zahlen« um
Menschen: Die PISA-Studie läßt grüßen! Denn wo »nichts sagende« Verachtung für die Schwa-
chen, Armen und Kranken erlaubt ist, da blüht »natürlich« auch der »edle« Hochmut der ver-
meintlich Starken, der »Eliten«, der eingebildeten 5%-»Schaffer« und »Zahler«-Milli-onäre.
Produkt: Noch mehr Verachtung und Haß gegen »die da unten«! Logisch, denn schon 1864
schrieb ein anderer Mit-Erfinder der Evolutionslehre, Alfred Russel Wallace (1823-1913): »Die
geistig und moralisch höher Stehenden müssen die tiefer Stehenden und minderwertigen
Rassen ersetzen.« Ein »Führer« Adolf Hitler hat ihn dafür geliebt: Massenmordaufforderung!
Solch eine Aussage, von einem Kopf der Elite, ist wahrlich eine »natürliche« Einladung so et-
was wie ein künstlich geschaffenes HIV-Virus aus einem Bio-Waffen-Labor in die Welt der
geistig und moralisch nicht höher Stehenden durch die (angeblich) höher Stehenden und
nicht Minderwertigen loszulassen: »Überbevölkerung«. Die Dritte Welt. Die ist reich an (Bo-
den-) Schätzen, aber angeblich arm an Intelligenz und Tüchtigen. Wie sagte es eine wilde deut-
sche Turn& Taxis-Fürstin unlängst: »Der Neger schnackselt so gern, deshalb ist er so faul ...«
Das perfekte Opfer! Denn dieses »Opfer« geschieht normal-erweise - laut Darwin & Professo-
ren-Kollegen, angeblich - durch natürliche Auslese, die - so der deutsche Evolutionsforscher
Ernst Haeckel (1843-1919) - das einzige wissenschaftliche Prinzip sei, das die Entwicklung
des Lebens, der Gesellschaft und des Geistes beherrsche. Klar, jetzt war es nur noch ein klei-
ner, kein schlechtes-Gewissen-mehr-haben-müssen-Gedankenschritt nach all den Auschwitz‘-
Lagern der Welt und später zum HIV-Virus. »Natürliche« Elite-Selektion. Denn schon der deut-
sche Arzt Altred Ploetz (1860-1940) erklärte offenbarend und Massenmörder einladend in seiner
»Rassenhygiene«: Da die natürliche Auslese nicht immer so funktioniere, wie es höher ste-
hende Rassen gern hätten, müsse sie durch eine künstliche Auslese verstärkt werden. So ge-
schah es auch in Deutschland, wie weltweit bei all der »Kultivierung« der »Primitiven«: Nur
»Unwertes Leben« wurde vernichtet, wie seit den 1980er Jahren durch HIV und AIDS. Straflos
bisher, weil in dem bestialischen Denken »Natur«-gerecht. Kein Zufall auch: Der Prozeß, bei
dem Hippo-kratische-Eid-»Ärzte« in den Konzentrationslagern der Nazis - und heute
Elite-»Vordenker« in den geheimen Bio-Waffenlabors: s. die Anthrax-Attacken mit Material von
Labors von inner-halb der USA nach dem 11.9. 2001 - gleich an der Bahnrampe all die »Un-
taug1ichen« aus-wählten und in die Gaskammern schickten, hieß offiziell »Selektion«. Zu
deutsch: Auslese, wie bei einem Wein. Schlecht weg, gut bleibt. So weit war es schon damals
mit dem Darwinismus gekommen. Darwin hat die fatale Entwicklung seiner »Evolutions«-Idee
vielleicht nicht voraus-gesehen, weil nicht zu Ende gedacht. Wer weiß das schon? Aber es ist
geschehen und es geschieht noch immer in der Welt vor und nach dem 11.9.2001-Terror. Doch
es konnte und kann nur deshalb immer noch geschehen, weil unklare »wissenschaftliche« Aus-
sagen mühelos gedreht, verdreht und mißbraucht werden können - wie »Elite« es gerade
braucht, um elitär zu sein und Geld zu machen ohne Ende und ohne jede Moral. Moral?

»Huch, ... haben Sie mich jetzt erschreckt ..!« So erging es auch Darwin mit seiner Lehre - weil
sie nur die halbe, wenn überhaupt auch nur eine Wahrheit im großen Meer des Wissen schaffen

495
zeigt, alle anderen Erkenntnisse aber ausläßt und darum voll ist von Widersprüchen und Un-
stimmigkeiten. Einfach gesagt, weil sie »unklar« oder viel besser gesagt: falsch ist. Reinhard Ei-
chelbeck kommt mir dabei zu Hilfe und charakterisiert die Darwin‘schen Ideen in seinem Buch
»Das Darwin Komplott« so: »Der ‚Darwinismus‘ hat die paranoiden Sozialneurosen der
Menschen verstärkt, ihre Angst vor der ‚feindlichen‘ Natur, vor den ‚feindlichen‘ Nachbarn,
vor den ‚feindlichen‘ Bakterien, Viren, Pollen und so weiter. Er hat uns zu einem Krieg ge-
gen die Natur verleitet, der schon längst ein Krieg gegen uns selbst geworden ist.« Recht hat
er! Denn noch immer glauben wir in der evolutionären Eliten-Verblend-ung - Blendung macht
bekanntlich blind - das Leben sei ein ständiger Kampf! Doch ich frage Sie: Und, stimmt es? Ja,
werden Sie sagen: Das Leben ist ein einziger Kampf, Tag für Tag! Aber wie kommen Sie zu Ih-
rer Meinung, daß das Leben ein einziger Kampf ist. Welche Rolle spielt Hollywood dabei?
Richtig!: Wir brauchen uns nur die Tierfilme im Fernsehen anzuschauen. Da sehen wir alle mit
eigenen Augen, wie der Gepard die Antilope jagt und anschließend frißt, wenn ihm die Beute
nicht von Hyänen weggenommen wird. Die wiederum werden gnadenlos von Löwen gejagt, die
sich auch untereinander Kämpfe auf Leben und Tod liefern. Adler fressen Schlangen, Schlangen
würgen Adler, Riesenschlangen verschlingen schon mal ein ganzes Schwein, manchmal gar
Menschen. Kammeragerecht. Schrecklich?! Ja! Aber wirklich Kampf allüberall? Nein, denn
beim »Doku«-Drama vergessen wir nur zu leicht, daß auch diese Filme dem üblichen Holly-
wood-Medien-Schema folgen: Es muß nicht wahr sein, sondern spannend! Und es muß Geld
bringen, viel Geld. Nur das, was »Gut & Böse«-Kampf hat, fesselt uns und läßt uns emotional
denken - was nicht geht, denn das Hirn, nicht das Herz, ist zum Denken da. Das Herz pumpt
Blut. Und dabei vergessen wir, daß zwei wild, in ihrem Spektakulär-Medien-»Trieb« kämpfende
Löwen nun mal viel, viel spannender sind als zwei schmusende große Katzen, die faul unter ei-
nem Baum in der afrikanischen Savanne liegen. Wahr um Gut & Böse aber ist, daß es nicht ein-
mal im Dschungel so zugeht, wie uns diese Filme und die Darwin‘sche Lehre von der »natürli-
chen« Leere ums Überleben weismachen wollen. Ein Tier tötet nur, weil es sein Futter nicht im
Supermarkt per Euro, Dollar oder Schweizer Franken holen kann: Das ist Natur gegeben. Die
Nahrungskette. Der angeblich intelligente Mensch - vieles läßt mich daran zweifeln, wenn ich
mir alleine nur die Fakten dieses Artikels betrachte - aber ist anders, denn er kann seine Intelli-
genz, seine Hände und Beine wie all die Prothesen, die wir Maschinen und Technologie nennen,
benutzen um sich eben Euro, Dollar oder Schweizer Franken zu verdienen um im Supermarkt
Futter zu holen und Lebensstandard zu haben. Oder holen Sie ihr Essen aus der Höhle heraus
mit der Keule im Wald? Nur der arabische Graudroßling (Turdoides squamiceps) alleine könnte
derartige Hollywood-»Dokumentar«-Filme als üble Diffamierung anklagen und käme wohl bei
jedem Gericht durch. Bei dieser Vogelart setzen sich nämlich diejenigen durch, die nicht kämp-
fen, sondern anderen selbstlos helfen und sich für die Mitglieder aufopfern. Jeder ist äußerst zu-
vorkommend und hilfsbereit, man überbietet einander in Freundlichkeiten ... Und Menschen?
Haß, Neid, Mißgunst & Hilflosigkeit? Der »Neger«, also jeder (Anders-) Farbige, jeder Anders-
gläubige oder -rassige ein Feind? Nein, nur die Dummheit hat sie dazu gemacht. Wie ich gleich
belegen werde.

Ein Leser schrieb Magazin2000plus dazu einen Brief (Nr. 169, S. 96) und machte darin auf die
Rolle der Geheimdienste aufmerksam, die heute scheinbar die Geheimgesellschaften ersetzen.
Da zitierte er auch aus dem 1998 erschienenen Buch des früheren Bundesministers und späteren
parlamentarischen Abgeordneten Andreas von Bülow‘ »Im Namen des Staates. CIA, BND und
die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste« (Piper 1998). Darin weist von Bülow nach,
daß bereits die Attentate von 1993 auf das WTC und 1995 auf das Bundesgebäude in Oklahoma
den Geheimdiensten im voraus bekannt waren, jedoch aus diversen (politischen? oder macht-
wirtschaftlichen?) Gründen nicht verhindert wurden. Im Buch wird auf die besonders engen
Verflechtungen der Geheimdienststrukturen mit der welt-weiten Terror- und Drogenszene hinge-

496
wiesen. Die Geheimdienste der 5%-Welt-»Regierung-en« würden den ihnen bestens dienenden
Terror benützen, in Auftrag geben und auch finanzieren. Die Finanzierung erfolge dabei weitge-
hend aus Drogengeldern - die vielleicht Ihr Kind mittels seiner Sucht mitfinanziert -, an deren
Fließen diese Dienste vital interessiert seien. Dazu von Bülow: »bleibt doch als Erkenntnis
festzuhalten, daß der weltumspannende Rauschgifthandel Geheimdiensten wie der ClA das
Eindringen in nahezu alle Staaten der Welt Arm in Arm mit der organisierten Kriminalität
ermöglicht ... nicht selten sogar in den Schaltzentren der Macht, in der Nähe der Regieren-
den.« Weiter zur strategischen Tragweite der terroristischen »Staats«-Subversion: »In allen lang
an-haltenden und blutigen Konflikten, die seit 1990 ohne Unterlaß die verschiedenen Erdteile
erfassen, sind von der Entstehungsgeschichte bis zu den aktuellen Auseinandersetzungen na-
hezu ohne Ausnahme Geheimdienste mit verdeckten Operationen mit von der Partie. Dies gilt
für Ereignisse in Zaire, in Ruanda, in Sri Lanka, in Algerien wie in den neuen Teilstaaten
des alten Jugoslawiens, in Albanien, in Indonesien oder auch in den asiatischen Republiken
des Kaukasus. Die Medien lassen in ihrer Berichterstattung durchweg die tatsächlichen Hin-
tergründe von Konflikten unbeachtet.« Bei all den Konflikten ging es alleine um Rohstoffe
bzw. anderweitige strategische Interessen der Großmächte. Im Speziellen zum Afghanistan-
Konflikt und zum islamischen Fundamentalismus sagt von Bülow u.a. folgendes. »Schaut man
allerdings genauer hin, findet man seit Jahren die Finanz-ierung just dieses Fundamentalis-
mus nicht nur aus der Ölschatulle des konservativen Saudi-Arabiens, sondern vor allem aus
jener der CIA. Von tief religiöser, fanatischer oder gar fundamentalistischer Einstellung
kann bei diesen Kräften entgegen der westlichen Medienberichterstattung so gut wie keine
Rede sein.« Zu Afghanistan: »Doch es geht um Förderung, Transport und Verkauf von tur-
menischem Erdgas über eine zwei Milliarden Dollar teure Pipeline, die die amerikanische
Firma CONOCO zusammen mit einer saudischen Firma über Afghanistan nach Pakistan
bauen will.« Und noch etwas Wesentliches zum ideologischen Diskurs über den angeblichen
»Kampf der Kulturen« wird daraus klar: »Bei der Suche nach neuen Feinden und Rechtferti-
gungen für die Beibehaltung des Systems globaler Steuerung über verdeckte Operationen ge-
ben die Werke der beiden CIA-nahen Professoren Samuel Huntington (‚Kampf der
Kulturen‘) und Zbigniew Brzezinski (‚Die einzige Weltmacht‘) Hilfestellung und Orientie-
rung. Man kann bei den beiden Büchern mit einiger Sicherheit von Auftragsarbeiten der
CIA ausgehen, die die politische Zukunft der Dienste vorzeich-nen sollen.« Daß es bei all dem
hier angesprochenen letztlich um nichts weniger, als um die Zerstörung der Demokratien und
der demokratischen Freiheitsrechte durch den mit Drogengeldern finanzierten Terrorismus der
»Staats«-Geheimdienste geht (bei genauerer Betracht-ung stellen sich diese »Dienste« als nichts
anderes als legalisierte Kriminellen-Organisation-en heraus), sagt Ex-Abgeordneter von Bülow
ebenfalls deutlich: unter dem Vorwand, angeblich die organisierte Kriminalität besser bekämp-
fen zu können, werden die über Jahrzehnte erkämpften Bürgerrechte abgebaut und die Überwa-
chung der Bürger weltweit erhöht: Zu was anderem als dem hier Beschriebenen? Doch dieser
Tendenz könne nur ... »Einhalt geboten werden, wenn die Demokratien durchschauen, daß
sie es auf weiten Strecken mit einer geheimdienstprivilegierten organisierten internationalen
Kriminalität zu tun haben. Dies gilt leider auch und besonders für das Terrorgeschehen.« Es
bleibt einem die Spucke weg! Denn wenn wir nicht schnellsten eine Lösung finden, dann erle-
digt sich der »Fall Menschheit« wohl bald ganz von selbst. Dabei ginge es auch ganz, ganz an-
ders ...

Denn richtig, es gibt auch eine Hierarchie bei den oben genannten Vögeln, von der Menschen
viel lernen könnten, wenn wir es nur begreifen würden und nicht so feige wären: Je netter je-
mand ist, desto weiter schafft er‘s nach oben. Die Erwachsenen ziehen gemeinsam die Jungen
auf, füttern, kraulen und wärmen sich gegenseitig Nachts. Und es ist sogar eine Ehre für sie, den
gefährlichen Posten des Wächters gegen Adler und Schlangen zu übernehmen. Diese Ehre steht

497
eigentlich nur dem ranghöchsten Männchen zu, aber andere dürfen auch Mal! Wie kamen die
unscheinbaren Schnäpper zu ihrem Altruismus, zumal in den Gruppen keineswegs nur verwand-
te Individuen leben? Der Biologe Amotz Zahavi, Universität Tel Aviv, hat diese Sache unter-
sucht. Seine Erkenntnisse münden im erstaunlichen Satz: Altruismus ist eine egoistische Aktivi-
tät. Doch der Satz könnte aus dem prophetischen Roman »1984« von George Orwell stammen;
da werden die Menschen auch gezielt durch »Zwiedenken« verwirrt: Krieg ist Frieden, Liebe ist
Haß! Alles ist verdreht. Und wir sind sehenden Auges so blind für all die Wahrheiten in der
Welt. Und leider auch zu unintelligent, weil zu gutgläubig bei dem was die 5% uns sagen. Aber
nicht alle von uns sind so: Graf Pjotr Aleksejewitsch Kropotkin hatte zu Beginn des 20. Jh. eine
Entdeckung populär gemacht. Als Armeeoffizier in Sibirien beobachtete er fünf Jahre lang die
dortige Tier- und Pflanzenwelt. Ergebnis seiner Beobachtungen: Hauptfaktor für das Überleben
im rauhen nördlichen Klima ist nicht Rivalität, sondern gegenseitige Hilfe. Und bei und gegen
AIDS, die weltweit das gleiche Klima bieten? Kropotkin sagte über seine Beobachtungen:
»Wenn wir die Natur fragen, wer sind die Tüchtigsten - jene, die ewig miteinander Krieg füh-
ren, oder jene, die einander unterstützen -, dann sehen wir sofort, daß jene Tiere, die einan-
der helfen, am besten angepaßt sind. Sie haben bessere Chancen zum Überleben, und sie er-
reichen die höchste Stufe der Intelligenz und Körperstruktur.« Klare Worte, denn sogar im Be-
reich der Computerwissenschaften machte ein Forscher eine wichtige Entdeckung zum Thema
AID/Hilfe: der amerikanische Politologe Robert Axelrod veranstaltet Wettbewerbe von Compu-
terprogrammen, dabei schnitt ein von Anfang an kooperationswilliges Programm namens »tit
for tat« am besten ab. Das Programm ahndete jeden Betrug und den Versuch sofort, akzep-
tierte aber auch sofort den Willen zur Versöhnung. Wo bleibt der Wille im realen Leben der
angeblich hoch stehenden Intelligenz Mensch, in Politik, Industrien und Reli-gionen? Rätselra-
ten nach bester PISA-Manier?! Ja. Aus dem hier Erfahrenen können wir sogar schließen, daß
»tote« Materie in Form von elektronischen Maschinen und Programmen schon ein intelligente-
res Verhalten an den Tag legt als wir miteinander. Haben wir Intelligenz falsch verstanden und
bewertet? Denn: Welche Maus würde wohl jemals Mäusefallen bauen, um andere Mäuse zu be-
kriegen? Der Mensch tut’s: er baut Atombomben und fingert satanisch in todbringenden Vieren
wie HIV und Gen-Codes herum - und läßt sie auf andere »Mäuse« los ... Ja und der Inbegriff der
»Nächstenliebe«, der Vatikan, was sagt und tut der dazu? Sorry, »dagegen« muß es heißen.
Wenn man Carsten Frerk‘ »Finanzen und Vermögen der Kirchen in Deutschland« (alleine für
das Katholiken- & Protestanten-Vermögen) betrachtet und das Sach- und Geldvermögen von
fast 1 Billion Mark (die unglaubliche Zahl 1.000.000.000.000, heute ca. 500 Milliarden Euro)
dazunimmt, dann eher sehr, sehr wenig. Wenn man nicht mit Pädophilie (Kinder-»Liebe«) oder
gar mit der »Nächsten«-liebenden Verbreitung von AIDS und HIV beschäftigt ist. Ungerecht
starke Wort? Nein nur die Wahrheit, bei den »Heiligen«. Der SPIEGEL (13/2001, S. 140/41)
weiß dazu nur zu Treffendes zu berichten. Da steht zu lesen: »Sexuelles Potential - Katholische
Priester und Bischöfe nötigen Nonnen und Klosterschülerinnen oft mit Gewalt. Das gab der
Vatikan vorige Woche erstmals öffentlich zu. Seit Jahren schon lagen dem Heiligen Stuhl de-
taillierte Berichte und Hunderte von Meldungen vor, wonach schwangere Schwestern zur
Abtreibung gezwungen werden oder, in afrikanischen Ländern, als Zweit- oder Drittfrauen
in fremden Familien endeten. Auch Kirchenjobs und Bescheinigungen an kirchlichen Hoch-
schulen gebe es gelegentlich nur gegen Liebesdienste. (...) Die Fälle sexueller Nötigung näh-
men stetig zu, seit AIDS in vielen Teilen der Welt um sich greife und auch zunehmend Pries-
ter betreffe. In einem Land seien schon 13 Prozent der Geistlichen infiziert. Statt zu Prostitu-
ierten, treibe es Teile des Klerus nun verstärkt zu »sicheren« Sexpartnern aus den eigenen
Reihen. Eine Gemeinde habe über 20 Nonnen wegen Schwangerschaft entlassen müssen.
Auch (...) ist sexuelle Belästigung und sogar Vergewaltigung von Schwestern durch Priester
und Bischöfe offenbar verbreitet. (...) Als zum Beispiel in einem Kloster in Malawi 29
Schwestern von Priestern geschwängert worden waren, wandte sich die Oberin Hilfe suchend

498
an den Bischof, der sie dafür, so der kircheninterne O´ Donohue-Bericht, disziplinarisch ab-
strafte. Umgekehrt konnte ein Monsignore unbehelligt die Totenmesse einer jungen Nonne
lesen, die - nachdem er sie geschwängert hatte - bei der Abtreibung gestorben war.« Aber das
ist im Zusammenhang dieser »Evolutions-Elite« nur ein ganz kleiner Maßstab. Oder wieso den-
ken Sie predigt der Heilige Vater, Johannes Paul II., gerade in den tiefgläubigsten Regionen der
(3.) Welt, die Menschen dürften keinen Schutz (Präservative) beim natürlichen Akt verwenden?
Wollen die etwa, daß sich HIV und AIDS noch mehr ausbreiten? Sieht so Seelenheil und Nächs-
ten-liebe aus? Nein, eine Perversion in Form von angeblichen Evolutions-Theorien und elitären
- wie es der 11. September und Afghanistan gezeigt haben - fatal tödlichen Religionen schon.
Fazit daraus: Wer in dieser Welt wirklich HIV/AIDS und vieles andere bekämpfen und alle Bio-
Waffen verbannen will, der macht nichts verkehrt, wenn er sich zunächst in all den geheimen,
5%-Elite-»undemokratischen« Labors der 5%-»Regierungen« umsieht - und dort eventuell fix
und fertige Gegenmittel findet, die für den Zeitpunkt X bereit liegen ... Diese werden nicht nur
meiner Meinung nach mit dem aggressiv-intelligenten HIV-Virus - und anderen - gleichzeitig
für die Zeit nach der Ploetz‘schen »Rassenhygiene«-Evolution durch »Auslese« entwickelt, aber
von diesen 5%-»Edlen« der Menschheit zurück gehalten: Da die natürliche Auslese nicht im-
mer so funktioniere, wie es höher stehende Elite-Rassen gern hätten ... So weit, so schlecht
(wird Ihnen wie mir jetzt dabei).
Oder um es mit den Worten aus Gore Vidal’ »Das ist nicht Amerika - Esseys« zu sagen: »Ob-
wohl wir regelmäßig andere Staaten als Schurkenstaaten stigmatisieren, sind wir inzwischen
der größte Schurkenstaat überhaupt. Wir halten keine Verträge ein. Wir verachten internatio-
nale Gerichte. Wir schlagen los, wo immer wir wollen. Wir geben den Vereinten Nationen
Anweisungen, ohne unsere Beiträge zu bezahlen. Wir beklagen den Terrorismus, doch unser
Land ist der größte Terrorist.« Darf man fragen: Wer oder besser »Was« regiert Amerika wirk-
lich?

Fazit: Der wirklich an Völker- und Welt-Demokratie interessierten Politik kann ich nur sagen:
Nicht rücksichtslose Durchsetzung der Interessen des eigenen Landes und der Partei, sondern
ehrliche und wirkliche Zusammenarbeit der Länder ist der Schlüssel im Überleben des Tier-
reichs der Menschen. Denn anders sind die selbstgemachten Probleme der Welt nicht zu lösen,
wie es der US-Politologe Benjamin Barber sagt - und damit die wahre Intelligenz-Elite, wie
auch und gerade Amerika dazu auffordert, »sich an das mühsame und souveränitätsschädliche
Geschäft zu machen, eine kooperative und wohlwollende Interdependenz aufzubauen«. Ver-
gebliche Bitte? Auch um den Preis Ihres eigenen Lebens, das Ihrer Kinder und Enkel - der ganz-
en langen Zukunft dieser Welt?
Der »globalen« 5%-Nach-uns-die-Sintflut-Wirtschaft und ihrer Elite möchte ich sagen: Es ist
schon längst an der Zeit, das Prinzip »Der Große schluckt den Kleinen« aufzugeben. Nicht
»feindliche Übernahme«, teils mit dem Geld des Übernommenen (!, welch schlechter Witz aber
Tatsache), ist für die Allgemeinheit (& damit auch für jeden Einzelnen ohne Nachteile) nützlich,
sondern Integration und Kooperation (siehe die Welt und die Hierarchie der »primitiven« Mit-
ochondrien dazu, wie’s geht). Und auch nicht Ellenbogen-Mentalität der Mitarbeiter macht ein
Unternehmen auf Dauer erfolgreich, sondern nur die Nächstenliebe-Team-Zusammenarbeit im
und zum Ganzen. Ihr Kollege Reinhard Mohn, Damen und Herren Elite-Gläubige, Firmenchef
des Medienkonzerns Bertelsmann (mit dunkler Nazi-Vergangenheit), hat es erkannt und sogar in
die Betriebsverfassung schreiben lassen: »Die Beziehungen der Mitarbeiter untereinander sol-
len fair und kooperativ sein.« Genau diese kleinen Schlüsselworte Kooperation, Fairneß, Hilfs-
bereitschaft, Solidarität - in allen Bereichen, auch in der ehelichen oder sonstigen Partnerschaft!
- bringen uns mehr als der Darwin‘sche »Evolutions«-K(r)ampf des »jeder gegen jeden«. Denn
wenn Darwin Recht hätte, stellen sich die Fragen: Warum umsorgt wohl die Mutter ihr behin-
dertes Kind mit besonderer Liebe? Warum rennt ein Mann ins brennende Haus, um einen

499
Freund zu retten? Warum gehen Menschen freiwillig in den Tod, damit andere Menschen leben
können? Warum gibt es Millionen (Organ-) Spender, die helfen wollen? Wir sollten endlich be-
greifen, der Darwinismus ist eine Lehre aus dem 19. Jahrhundert und er ist voll mitverantwort-
lich für all die grauenvollen Ereignisse im 20. und beginnenden 21. Jahrhundert - inklusive dem
11. September 2001. Bei dem erhebliche Zweifel bestehen, daß ein Osama bin Laden der eine
und einzige Kopf, Schurke und Macher war. Aber das ist ein anderes Thema - und würde ein
noch schlechteres Licht auf die angeblichen 5%-Eliten werfen, wenn ... Wir müssen nun end-
lich, endlich den Mut haben und am Schopf fassen, uns von vorgestrigen »Wissenschafts«- und
»Religions«-Überzeugungen zu trennen und umzudenken, damit das 21. Jahrhundert besser und
nicht immer mehr apokalyptisch wird, wie ich es hier in den Gründen aufgezeigt habe. Es stellt
sich also nur noch eine Frage: Wer macht als erster mit - und nimmt seinen Nächsten an der
Hand, und der seinen Nächsten, und der seinen Nächsten, und der seinen Nächsten, ... Sechsmil-
liarden Mal? 95%-Menschen sind mehr als 5%-»Elite«, die mit Terror und »intelligenter«
Dummheit die Welt »beherrschen« will, die sie noch nicht einmal versteht. Denn die ganze Sa-
che kommt mir langsam sowieso so vor, als wären unsere »Elite« allüberall nicht nur mit Tempo
300 besoffen auf der Autobahn, sondern auch noch ohne Führerschein und jedes Verantwor-
tungsbewußtsein unterwegs. Den Armen möchte ich noch etwas in den Worten von Erich Fried
sagen: »Was den Armen zu wünschen wäre für eine bessere Zukunft? Nur, daß sie alle im
Kampf gegen die Reichen so unbeirrt sein sollen, so findig und so beständig wie die Reichen
im Kampf gegen die Armen sind.« AIDS = engl. für (die) Hilfen. Wann geben Sie ihre Angst
auf, und fangen damit mit Ihren Mitteln an?

Diese Tatsachen und fehlgeleiteten »Eliten«-Ideen haben also ebenso nicht zufällig starke Ge-
meinsamkeiten mit Aussagen Hitlers. Wobei in erster Linie damit die Verneinung der Moral, die
Forderung nach Gewalt und dem absoluten Vorrang des Willen, ganz gleich welcher Prägung,
steht. (Nach den Prinzipien Macchiavellis!) Manche Autoren versuchten auch geschichtliche
Verbindungen herzustellen, die so ebenso nicht zufällig sind, sondern eher ein bloßes Netz (=
engl. für Net) der MACHT X vermuten lassen: Und Crowley war seit 1912 auch Mitglied der
»deutschen Sektion« des Orientalischen Templerordens (O.T.O. = Ordo Templi Orientis), mit
dessen Oberhaupt, Theodor Reuß, er lange in Kontakt stand. Es tauchen so auch nicht zufällig
immer wieder Behauptungen auf, die besagen, daß über die Vermittlung von Hitlers Förderer
Dietrich Eckart, führende Nazis der ersten Stunde in angeblich rituelle Sexualpraktiken »einge-
weiht« wurden. (Welcher »Mann« hätte nicht schon sehr gerne einen »geheimen« Macht-Zau-
ber über die holde Weiblichkeit, um sie sich damit hörig zu machen und zu versklaven?) Prakti-
ken, die angeblich aus der Tradition des O.T.O stammen - und auch auf Hitlers Liebesleben
nicht nur zufällig genau paßten. Auch gibt es über diesen Orden und seine Lehre zu berichten,
daß ein weiterer »Großer« dieses Jahrhunderts zu seinen Mitgliedern zählte - es ist kein Gerin-
gerer als L. Ron Hubbard, Gründer und einstiger Chefideologe der Scientology-Church. Dessen
Organisation wir im Verlauf noch etwas genauer kennenlernen werden - ebenso wie ihre Stel-
lung in den »Prophezeiungen« der beiden »Seher« Nostradamus und Johannes. Unschwer, so zu
erkennen, wie die Saat von Frau Blavatsky und ihrer »Theosophischen Gesellschaft« aufging
und aus sich heraus auch immer neuere »Lehren«, Orden und Verbindungen zu Gebären im
Stande war - und ist ... Innerhalb der Theosophischen Gesellschaft selbst entstanden Abspaltun-
gen, wie etwa die »Liberal-Katholische-Kirche«, oder die »Archan-Schule«, oder auch die heu-
tige »New Age«-Bewegung, die eigentlich auch nur eine weitere Form von Sektenbewegung
mit subtilen, weil scheinbar alltäglichen und damit verharmlosenden Inhalten gleicher Prägung
ist. Und deren wahrscheinlich berümtester »Ableger«, die von Rudolf Steiner gegründete An-
throposophie (= griech. Menschen-Weisheit), die das Blavatsky’sche »Rassen«-Gedan-kengut
weiterverbreiten (in staatlich geförderten und anerkannten! »Waldorfschulen«). So mancher
heutige »Anthroposoph« wird sich vielleicht einmal zu wundern vermögen, wenn er verehrte

500
Frau Blavatsky im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus, und damit in übelster Prä-
gung, Gesinnung und Menschenverachtung genannt findet.

Tatsächlich war Rudolf Steiner (1861-1925) aber eine viel hintergründigere Persönlichkeit, als
dies seine heutigen Anhänger und die lieblich anmutenden Waldorf-Schulen auch nur im An-
sätzchen vermuten lassen. Der Rudolf Steiner war nicht irgendwer in diesem MACHT X-Mach-
werk. Nein! Er war nicht nur Generalsekretär der »Theosophischen Gesellschaft« in Deutsch-
land, sondern auch ein »Großmeister« des bereits erwähnten - und später präzise beschriebenen
- Orientalischen Templerordens O.T.O. (MACHT X-Teil). Und damit direkter Vorläufer des
»magischen Tieres 666« und Schwarzmagiers Aleister Crowley ... 1912 gab es in der »Theoso-
phischen Gesellschaft« (steht eindeutig fest) einen Streit: Die Leiterin der Gesellschaft im indi-
schen Adyar, die andere bekannte Okkultistin Annie Besant, rief den damals 13-jährigen Jiddu
Krishnamurti zum »Weltenlehrer« aus - und gründete für ihn den »Orden des Sterns im Osten«.
Das gefiel Rudolf Steiner, dem Großmeister in Deutschland, nun aber gar nicht! Deshalb grün-
detet er 1913 die Allgemeine Antroposophische Gesellschaft (Neugründung 1923), als deren
Zentrum er später in Dornach bei Basel, das so genannte »Goetheanum« (als angebliche Würdi-
gung eines anderen »Geheimrats« der Geschichte: Herrn Johann Wolfgang von Goethe), eine
»Hochschule für Geisteswissenschaften«, bauen ließ. Man sollte an dieser Stelle einmal festhal-
ten, daß die heute weit verbreitete »Anthroposophie«, die man als (von Goethe inspirierte!) Leh-
re von einem Wissen über Kräfte, die das Erscheinungsbild unserer Welt durch »Wesensschau«
ausmacht, zweifellos als in der speziellen Form- und Zweckerkorenen esoterisch-okkulten Tra-
dition integriert ansehen kann: Der noch unbekannten MACHT X und ihres fatalen Planes X,
denn Sie am Ende der Arbeit kennen lernen werden ...

Steiner entwickelte auch eine eigene, an Blavatsky erinnernde Lehre von den so genannten
»Wurzel-Rassen«, welche später den Nazis als Rassen-Lehre der reinen Arischen Rasse diente.
(Welcher Zufall dabei, daß eben diese »Wurzel-Rasse« ihren Ursprung im biblischen Mesopota-
mien hatte: Noch der letzte Shah - Reza Phalewi - trug in seinem Namensanhang den Titel »Ari-
er«!?) ... Letztendlich aber ging Steiner mit den Nazis nicht einig - und wurde von deren Weg-
bereitern, ja sogar von Hitler selbst, bekämpft. Unter anderem warfen die Nazis ihm »sexualma-
gische Praktiken« vor, und so hieß es dazu: »In München schlossen sich zahlreiche Anhänger
Steiner an, doch wurde die Bewegung durch Selbstmorde sexuell ausgebeuteter Frauen un-
möglich gemacht«. Denselben Vorwurf machte man übrigens später, angesichts von mehreren
Jung-Frauen-Selbstmorden und ebensolchen Versuchen in seiner nächsten Umgebung, wohl
nicht zufällig auch Hitler selbst ... Wie dieser Vorwurf zu werten ist, zeigen zumindest zwei Sui-
zide von erst 16- und 17-jährigen »Bekannten« Hitlers, die in einer Dokumentation Hitlers,
durch eine Ausstrahlung im ZDF im Januar 1997 offenbart wurden. Diese Dokumentation
sprach auch eindeutig von einem Suizidversuch Eva Brauns, den sie mit 35 Tabletten wegen
verschmähter Liebe Hitlers durchführte - aber dann bis 1945 überlebte ...

Hitler und die Reinkarnation von Jesus, dem angeblichen Arier ...
Oben kam die Frage auf, ob Adolf Hitler sich als der neuen Messias gesehen hatte, der am 48.°
n.Br. durch Reinkarnation »Wiedergeboren« worden war. Was spricht für solch eine provokante
und aus den Handlungen Hitlers zu Jesus eigenen Aussagen widersprüchliche These?
Sehr einfach, wenn man dieser Frage historisch etwas nachgeht: Für die These spricht sehr viel,
wie Sie bereits schon erfahren haben. Im Kampf der Religionen, die durch die Gesellschaften
geführt wurden, und mit denen man die altgermanischen »Tugendreligionen« wiederbeleben
wollte, wurden bewährte Vorgehensweisen des (angeblichen) Christentums mehr als dankend
aufgenommen und weiterentwickelt. Genauso wie die angeblichen Christen im Vatikan zahlrei-
che heidnische Elemente, die sie angeblich von ihren Schäfchen aufgezwungen »traditionell«

501
nicht unterdrücken konnten - es ist eben immer einfacher, wenn das »Schäflein« selbst die
Schuld für sein Schlachten hat, weil es doch so dumm ist -, in ihren Glauben ohnmächtig aufge-
nommen hatten. So machten es ihnen die NAZI-»Neuheiden« gleich und deuteten deshalb ein-
deutig einfach das Christentum und seine Werte für sich um. Die Versuche der »Arisierung« und
»rassenmystischen Germanisierung«, waren durch die Veröffentlichungen von H.S. Cham-ber-
lain bereits gesellschaftsfähig geworden; und entwickelten sich zu einem richtiggehenden Nazi-
Wahn. Eben dieser Wahn machte auch vor einer Neuerdichtung der Evangelien nicht halt. So er-
zählte bereits im Jahr 1901 die alldeutsche Zeitschrift »Heimdall« die Geschichte des Ariers Je-
sus Christus: »Sohn eines germanisch-römischen Beamten ...« Die arme Bibel wurde sodann
zur Zuchtanleitung für »reinstes Blut« und eine »höhere Rasse der Arier« umgedichtet. Über-
haupt wurde Jesus sehr gerne als Voll-Arier gesehen!: eine allgemein bekannte Sache, ver-merkt
dazu Erhard Schlund ... Alte Sagen, Märchen, Legenden und Kulte, erstanden zu neu-estem
Nazi-Leben! Der schon vom Vatikan malträtierte arme christliche Eingott wurde gar mit seinen
eigenen Waffen geschlagen: Vom Vatikan fix und Schreibmonopolfrei zu »Heiligen« umstilisier-
te Sagenhelden der heidnischen Mythologie, wurden so dann Nazi-postwendend einfach wieder
entchristianisiert und für den eigenen (Ur-)Kult(ur) und Ziele neu eingedichtet und schön ausge-
schmückt ... Zu bemerken wäre an dieser Stelle, daß der Nationalsozialismus sich zwar weltan-
schaulich in diese vatikantraditionelle Umfunktions-Bewegungen einreihen ließ, politisch aber
stets und immer den Machtanspruch verfolgte - und so deswegen mehr oder weniger gezwun-
gen war, in einer so heiklen Frage wie der Vatikan-»Religion« sich taktisch klug in »political
correctness« zu verhalten, und noch etwas zuzuwarten bis man die Macht voll inne hätte. So gab
es tatsächlich (bis auf die wilden antichristlichen Polemiken Alfred Rosenbergs) kaum offizielle
Äußerungen führender Nazis, die auf ein starkes neuheidnisches »religiöses« Eigenleben schlie-
ßen ließen ... Noch nicht!

Nächste Frage: Hatte Hitler Zugang (und -spruch) zu einer sehr, sehr hohe Vatikan-
Stelle?
Diese Frage muß eingangs mit einem eindeutigen und klaren JA! beantwortet werden. Dazu ge-
ben die Enthüllungen des englischen Historikers John Cornwell über Papst Pius XII. mehr als
eine feste Grundlage. Schon der weltbekannte Schriftsteller Rolf Hochhuth löste 1963 mit sei-
nem Drama um »Der Stellvertreter«, das Papst Pius XII. als den schweigenden Komplizen des
Holocaust attackierte, einen Skandal und eine bis heute frisch anhaltende Diskussion aus. Mit
Recht! Was auch meinen Darstellungen in der Einleitung und in der Folge klar Recht geben
wird. In Deutschland scheint man sich allerdings der Bedeutung Hochhuths Arbeit immer noch
nicht so klar bewußt zu sein - und würde das heikel-heiße Thema lieber unter den schon arg ver-
beulten Geschichts-Faktenteppich kehren. Wo all die anderen Details einer unrühmlichen Ge-
schichte auf ihre Aufarbeitung warten. Aber: Schummeln gilt nicht! Wie ich darauf komme? Ge-
genfrage: Warum hat dieser deutsche Verleger, den so sachlichen wie radikalen Titel der engli-
schen Ausgabe »Hitler’s Pope« in bloß noch »Pius XII.« verharmlost?

Zwar heißt der Untertitel der C-H.-Beck-Ausgabe »Der Papst, der geschwiegen hat«, während
der englische lautet: »The Secret History of Pius XII.«, also die (immer noch so) geheime Ge-
schichte von Pius XII. In seiner Arbeit widmet der Katholik John Cornwell, Dozent am Jesus
College von Cambridge, aber mehr als die Hälfte seiner gründlichen Untersuchung nicht nur
dem Schweigen des Papstes zum Holocaust, sondern geht sehr detailliert der Vorgeschichte des
»schlimmen päpstlichen Schweigens«, also dem zuvor als Diplomaten tätigen Eugenio Pacelli
überhaupt nach. Schon »von den ersten Schritten seiner Karriere an«, habe der spätere Pius
XII. »eine Abneigung gegen die Juden gehegt« ... Seine Wirkung als Nuntius in Deutschland
war es, die zum Abschluß dieses Konkordats führte - zu diesem »größten Geschenk«, das
Reichskanzler Hitler 1933 von »seinem« Pacelli empfangen konnte ... Pacelli, so Cornwell, traf

502
darin mit Hitler die Vereinbarung, die dem »Führer« dabei half, legal zum Diktator zu werden,
während sie gleichzeitig das politische Potential für Protest und Widerstand von 22 Millionen
(vor dem »Anschluß« Österreichs) deutscher Katholiken neutralisierte. Psychologischer Effekt
dahinter: Wenn sogar der Papst mit Hitler paktierte, mußte Hitler doch ein hochanständiger
Mann sein. Das sollten dessen Untertanen da glauben! Wer so alt wie Hochhuth - über 70 - ist,
daß er noch Zeitzeugen dieser bestialischen Vereinbarung und des Vereins zwischen »Eurer Hei-
ligkeit« und der Bestie kannte, die wie Hannah Arendt, wie Erwin Piscator vor Hitler hatten flie-
hen müssen, erinnert sich an deren andauernde Verbitterung über das 1933-er-Konkordat. Nach
diesem Pakt konnte sie im Grund nichts Unmoralisches mehr überraschen, was dann im Krieg
noch knüppeldick kam - und bis heute immer noch nicht aufgearbeitet oder gar in harten US-
Dollars abgerechnet ist. Aufschlußreich für Papst Pacellis später geradewegs komplizenhaftes
»Wegsehen« (er hat als einer mit dem besten Geheimdienst der Welt ausgestatteten Machthaber
alles haarklein gewußt) von Hitlers jüdischer Endlösung - ebenso energisch wie vergeblich ver-
suchte beispielsweise Englands Vatikan-Botschafter Francis D’Arcy Osborne immer wieder, den
»Heiligen Vater« zu einem Protest zu bewegen - ist die detaillierte Schilderung seiner 12-jähri-
gen Tätigkeit als Pacelli Nuntius in Deutschland, beginnend 1917 in eben dem beschaulichen
München war, wo auch Hitler und seine »Mitstreiter« sich gerade formierten ... Schon damals
schrieb der angeblich so »heilige« Mann antisemitische Briefe nach Rom. Pacelli schlug die
Bitten zweier Bischöfe aus, darauf zu bestehen, daß im Konkordat wenigstens die Kinder und
Enkel von Juden, die sich längst katholisch hatten taufen lassen, von den antisemitischen
Gesetzen des Frühjahrs 1933 ausgenommen würden. Der spätere Papst und »Führer« aller
Christen begnügte sich dagegen mit der Übergabe einer »Note« zu Gunsten jener deutschen Ka-
tholiken, »die selbst vom Judentum zur christlichen Religion übergetreten sind oder von
solchen ... Juden abstammen«. Diese mehr als unchristlich bescheidene Anregung, kam ein
Vierteljahr nach Hitlers Machtantritt - und sollte wenigstens »Viertel- und Achteljuden« zu ver-
schonen helfen, ist aber tatsächlich der einzige Satz überhaupt, mit dem ihre Un-»Heiligkeit«
Pius XII. gegenüber seinem Konkordats- und »Endlösungs«-Glaubensbruder Hitler bis zu des-
sen Ableben dieses »Thema« jemals erwähnt hat ...

In der Auschwitz-Tötungsmaschinerie-Ära, die nun begann, nahm der »Heilige Vater« das Wort
»Jude« nicht mehr öffentlich in den Mund; und ab da schwieg er auch schriftlich. Biograf Corn-
well berichtet, er habe seine Recherchen im vollen Vertrauen - und vatikanautorisiert! - damit
begonnen, am Ende werde Papst Pius XII. in vollem Umfang von allen Vorwürfen entlastet sein.
Um so niederschmetternder habe ihn die Erkenntnis des Gegenteils als ehrlichen Christen ge-
troffen. Dabei ist das beschämendste aller Pius-Dokumente dem britischen Vatikanforscher ent-
gangen. Rudolf Krämer-Badoni, überzeugter Katholik wie Cornwell, hat es entdeckt und publi-
ziert es im Buch »Judenmord, Frauenmord, Heilige Kirche« (Knesebeck-Verlag, München) ...
Ein halbes Jahr, nachdem im Februar 1942 die Vergasungen begonnen hatten, die nun anstelle
der Massen-Erschießungen praktiziert wurden - 6 Millionen Kugeln sind sehr viel teuerer als ein
paar Tonnen IG-Farben-Gift-Gas zur »Entlausung« -, sagte Pius XII. vor dem Kardinalskollegi-
um über die Juden: »Jerusalem, hat seine Einladung und seine Gnade mit jener starren Ver-
blendung und jenem hartnäckigen Undank beantwortet, die es auf den Weg der Schuld bis
hin zum Gottesmord geführt hat!« Die Geschichte dieser »Zivilisation« kennt keine nieder-
trächtigere Verleumdung unschuldig zu Tode Verurteilter, als diesen einen Satz des verächtlichs-
ten aller angeblich »heiligen« Päpste über die bedauernswertesten aller Menschen: Die Juden,
ihrer Unschuld an der Begegnung mit »Gott« (wie im Ezechiel-Teil beschrieben!) und ihrem
messianischen Verkünder des menschlichen Seelenwohls Jesus Christus. Kein Geringerer als
der Begründer des »Gottes«-Stellvertretertums, dessen sich der Vatikan zu tiefstem Unrecht be-
mächtigt/e (siehe weitergehende Enthüllungen, als die schlimmsten aller Beweislegungen einer
Bande von Mördern, Lügnern und mafiösen Banditen = MACHT X und Vasallen. Und dazu

503
auch die Berichte im SPIEGEL Nr. 17/2000: »Der halbherzige Reformator«, »Der Fels, der
nicht in Rom war«, »Meilensteine der Christenheit«, »Love-Parade der Senioren« und Rudolf
Augsteins »Jesus Menschensohn«.) So wenig sich Pius XII. je für Juden einsetzte - obwohl auch
US-Präsident Roosevelts Sondergesandter Myron Taylor ihn immer wieder darum gebeten hatte
-, so wenig kümmerte er sich um »seine Söhne«: 3000 katholische Priester ließ Hitler - meist
in Konzentrationslagern - ermorden. Der angeblich so heilige Vater hat sich für keinen einzi-
gen von ihnen je bei seinem »Konkordat«s-Komplizen Hitler in Deutschland mit einem Wort
eingesetzt. Allerdings hat er dem »Führer« auch nie wie dem Faschisten-General Franco (1942)
den höchsten Orden des Heiligen Stuhls - das »Christuskreuz« - als Danke für die Taten unter
seiner Obhut verliehen. Mit zahlreichen Belegen macht Cornwell ganz klar deutlich, wie tief
eingewurzelt Pacellis Abneigung gegen Parlamentarismus und Demokratie war: In diesen de-
mokratischen Einrichtungen sah er nichts als Tarnformen des von ihm verhaßten, aber in
der christlichen Lehre fundierten »Sozialismus«, der eigentlichen Kommune aller Menschen
ohne trennende »Religionen« ... Der Biograf Cornwell zeigt aber auch, daß Pacelli schon zu ei-
ner Zeit, als die Bischöfe im Nazi-Reich noch eindeutig Anti-Nazis waren den katholischen
Kanzler Brüning veranlassen wollte, »sich um ein Einvernehmen mit der NSDAP zu bemü-
hen«. Pacelli/Pius XII. aber, bat sogar um eine Koalition mit Hitler! Brüning dagegen warnte
schon prophetisch - im August 1931 in Rom - Pacelli vergebens: Er sehe »in einer weiteren star-
ken Identifizierung der vatikanischen politischen Auffassungen mit dem faschistischen System
eine große Gefahr für die Kirche in einer ferneren Zukunft« ... Nachdem Kanzler Brünig am 30.
Mai 1932 entlassen worden war, erfüllte dessen Nachfolger Franz von Papen den Wunsch dieses
»heiligen« Stuhlinhabers. Und dies, wie Cornwell ergänzt, »zu dem Zeitpunkt, als Entscheidun-
gen im Vatikan über das künftige Schicksal der katholischen Kirche in Deutsch-land ausschließ-
lich in den Händen Pacellis lagen. Nur ein Diktator, konnte Pacelli die Art von Konkordat ge-
währen, die er im Innersten anstrebte ... Nur ein Diktator von Hitlers Verschlagenheit, konnte
das Konkordat als Mittel betrachten, die katholische Kirche in Deutschland zu schwächen« ...
Triumphierend schrieb Hitler am 22. Juli 1933: »Durch diesen Vertrag wird vor der ganzen
Welt klar und unzweideutig bewiesen, daß die Behauptung, der Nationalsozialismus sei reli-
gionsfeindlich, eine Lüge ist«. Ganz klar, nicht nur Pacelli, der ja Teil dieser Machenschaften
war, sondern mehr als die halbe Welt fiel auf »Führer« Hitler herein; daraus allein sollten des-
halb spätere Generationen, die ähnlichen Zerreißproben nie ausgesetzt waren, keinen Vorwurf
ableiten. Was Pacelli aber zum ethisch bodenlosesten Versager und schlichten, vollverantwortli-
chen Mordkomplizen auf dem angeblichen Stuhl Petri macht (siehe oben), ist sein unchristlichs-
tes Schweigen zu den Menschenschlachthöfen wie Auschwitz, das ihn zum verantwortlichen
Mittäter und -Initiator machte. Denn auch aus Rom - dem Sitz des Bischofs von Rom, den
Pacelli als Papst inne hatte - wurden die Juden nach Auschwitz »abgefahren«, wie Heinrich
Himmler so vergnügt notierte. Der bischöfliche & päpstliche Anspruch, der Stellvertreter »Got-
tes« zu sein, definiert das Ausmaß des tiefsten vatikan-moralischen aller Abgründe der mensch-
lichen Hölle ... Und mit diesem »göttlichen« Anspruch meint man es im Vatikan noch immer
todernst.

Aber offenbar hat auch dieser Fakt den Katholiken Cornwell besonders betroffen gemacht; er
schließt sein Vorwort damit ab, daß noch 1998 der jetzige Papst, in einer angeblichen »Reflexi-
on über die Schoah«, in Bezug auf die so genannte Endlösung »von Christus als dem Herrn der
Geschichte« sprechen konnte! Wie bitte, soll jemand, der so denkt, glaubt und es ausspricht,
sich vorstellen können, wie einer italienischen jüdischen Familie in einem Waggon nach
(Todes-) Auschwitz zu Mute gewesen sein mußte, die im Vertrauen, der heilige Papst lasse nicht
zu, daß man sie in den Tod deportiere, nicht untertauchte und nicht davor gewarnt worden ist,
was sie im Osten erwartete, obwohl doch der Vatikan (spätestens) ab 1942 sehr wohl und sehr
detailliert informiert war? Cornwell zitierte, ganz offensichtlich zum Kotzen mäßig angeekelt,

504
daß ein Erzbischof schon 1870 die soeben erlassene und unbeschreiblich anmaßende Lehre von
der päpstlichen Unfehlbarkeit und dem Primat des Papstes als »Triumph des Dogmas über die
Geschichte« gefeiert hatte. Nach dieser ungeheuerlichen vatikanisch voll dümmlichen »Logik«
muß Jesus in einer für uns profan-unmündige Menschen unfaßbaren christlichen »Sinngebung«
des Lebens wohl auch Auschwitz, Hiroshima, Nagasaki oder gar MACHT X gewollt haben.
Warum sollte also da ein Mann und Mensch Papst Pius XII. versuchen, einem angehimmelten
»Führer« Hitler in den Arm zu fallen? Nicht allein nach katholischer oder christlicher Mensch-
lichkeits-Lehre, wohl aber nach dem einfachsten Menschenverstand, muß das päpstliche
Schweigen zur Endlösung nicht »nur« am Anspruch der Stellvertreter »Gottes« zu sein gemes-
sen werden. Ein ebenso deutlicher Maßstab ist diese Offenheit, mit der Hitler in der Reichstags-
rede vom 30. Januar 1939 der ganzen Welt und den Juden den Massenmord ankündigte: »Wenn
es dem internationalen Finanzjudentum inner- und außerhalb Europas gelingen sollte, die
Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolsche-
wisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jü-
dischen Rasse in Europa.« Völlig eindeutig war auch Hitlers Zwischenbericht drei Jahre später
im Sportpalast, »... daß das Ergebnis des Krieges die Vernichtung des Judentums sein wird ...
Und es wird die Stunde kommen, da der böseste Weltfeind aller Zeiten auf ein Jahrtausend (=
eine klare Anspielung auf die Prophezeiung der Apokalypse, nach der der »Teufel« noch einmal
für Tausend Jahre in der Tiefe angekettet bleiben würde. iP) seine Rolle ausgespielt haben
wird«. Der römische »Messaggero« druckte diese Rede ab, Englands Vatikan-Botschafter Os-
borne las sie, ebenso wie Kardinalstaatssekretär Luigi Maglione, dem Osborne seine Meinung
über »Hitlers neuen Ausbruch gegen die Juden« mitteilte. Osbornes Versuche, aus dem Innern
des Vatikans Pius XII. zu einer Stellungnahme zu veranlassen, lassen so ganz klare Rückschlüs-
se auf Pacellis Kenntnis der Vorgänge und seine Reaktionen auf sie zu. Schrecklicher zu lesen
als alles damals Vorangegangene, ist Cornwells Bericht über die Deportation von 437.000 Juden
aus Ungarn nach Auschwitz - meist zu Fuß! - noch zwischen dem 15. Mai und dem 7. Juli 1944:
Denn Rom war bereits seit dem 4. Juni von Amerikanern besetzt und der »heilige« Papst Pius
XII. damit also absolut frei in seiner Entscheidung zu sagen, was er dazu immer sagen wollte.
Er tat das einzig Wirkliche, das der Vatikan kann: Absolut nichts ..! Ich kenne die inneren Riten
und Gepflogenheiten dieser »Gottes«-Bürostelle mit Direktanschluß in den »Himmel« von Rom
nicht, die es dem Vatikan zur Pflicht machen, hin und wieder neue »Heilige«, bar jeder ge-
schichtlichen Tatsache zu kreieren ... Aber nun soll der Nazi-Vollmittäter Pius XII. in die engere
Wahl eben dieser Seeligsprechung gelangt sein ... Kann man Zynismus denn irgendwie noch
weiter steigern? Frage, an Sie alle im Vatikan: Könnte man nicht einen etwas anständigeren
Menschen, wie Johannes XXIII., heilig sprechen? Wenn schon, fragte der Spiegel in Nummer
46/1999.

Denn diese Tatsachen waren und sind ganz im Sinn eines Grafen von St. Germain, der ebenso
vatikanische »Vollmacht« für eine bestimmte Mission erhalten hatte (siehe oben). Alfred Rosen-
berg als Nazi-Chefideologe, bestätigte Cornwells Ergebnisse, denn der berichtete von einer
»sehr sehr hohen Stelle der römischen Kirche in Rom«, die erklärt hätte: »Wenn die anderen
Völker dem Beispiele Deutschlands folgen würden, so kämen wir alle zu einer Weltanschau-
ung, die man als heidnisch bezeichnen könnte.« Die sehr sehr hohe Vatikanstelle konnte nur
einer gewesen sein: Papst Pius XII., der »heilige« Mörder der Massen. Der Wahrheit noch näher
kommen wir, wenn wir unterstellen, daß der Vatikan tatsächlich weder das christliche noch ein
»germanisches« Gläubigen-Potential (wie seine Finanzen!) und damit einher gehend die Macht
über Milliarden Menschen »ungenutzt« lassen wollte. Sätze Hitlers, wie: »Wir wollen keinen
anderen Gott haben, als nur Deutschland allein!« kamen in der Propaganda (= Fach-Wer-
bung) ebenso vor, wie ein von den Nazis gestreutes Gerücht von einer ihn seelig machenden
»Mutter-Gottes-Vision«, die Hitler selbst gehabt haben wollte. Und der Vatikan? Kann man von

505
einer Ohnmacht der (angeblich so mächtigen!) römisch-katholischen Kirche sprechen? Für diese
offenen, wie »nicht offenen« Duldung des Nazi-Gedankengutes durch die römisch-katholische
Kirche, spricht so vor allem auch der besondere Umstand, daß die Angst vor dem Neuheiden-
tum der arischen »Gott-Menschen« wesentlich kleiner war, als die Angst vor dem wortwörtlich
»gottlosen« Kommunismus, den ja beide gemeinsam zu bekämpfen vereinbarten. Weil er zwar
in seinen Denk-Ansätzen tatsächlich urchristliche - weil von Jesus gepredigte - Menschlichkeit
für alle forderte, aber tatsächlich einzig mit einem anderen Namen und Gesinnungsfarbe (= Rot
statt Braun) versehen, die gleichen faschistoiden, unmenschlichen Verbrechen beging. Wie wir
alle wissen: Die Kirche und der Vatikan hat sie beide überlebt ... und wurde sogar noch einfluß-
reicher und mächtiger in ihrem ganz besonderen »Missionierungsbestreben«: Mord, Diebstahl,
Indentitätsverlust, Unterdrückung, und weiß der Teufel was noch alles ...

Kommen wir nun zu den Ariosophen: Die Vorreiter der Nazis ...
Trotz einiger offensichtlicher »Gegensätze«, zwischen den beiden (offiziell!) so gegensätzlichen
»Glaubensrichtungen« - »christlich« zu alt-germanisch, die Unterschiede und Motivationen
werden später ganz von selbst sichtbar - kam es in einigen (nur bekannten) Fällen trotzdem zur
offenen Verbindungen. Die »Ariosophie« (= Arierkunde), als Beispiel, wurde zum wahren Nazi-
Kult, zur »Religion« um die höchststilisierte überlegene »arische Rasse«. Drei Männer traten in
dieser Weisheits-»Lehre« in das Licht der Geschichte und gründeten verschiedene miteinander
verflochtene Geheimgesellschaften oder Orden (= die aus anderen Geheimgesellschaften und
Orden der MACHT X resultierten, wird später erklärt): Lanz von Liebenfels, Guido von List
und als dritter Theodor Fritsch. Und dann immer wieder dieser eine Rote Faden: Angeblich
»heilbringende« Religion, also Glauben statt Wissen und dubiose Kulte gehen zusammen. Lanz
von Liebenfels, »der Mann der Hitler die Ideen gab«, diente als Zisterziensermönch im Stift
Heiligenkreuz bei Wien, verließ dann aber das Kloster kurz nach seiner Priesterweihe (1874-
1954).

»Lanz« gründete den 1312 von Papst Clemens V. verbotenen Templer-Orden, den er Ordo Novi
Templi oder Orden des Neuen Tempels (O.N.T) nannte, neu. Der Unterschied zwischen neu und
alt, war allerdings riesig: Der neue hatte, außer in einigen äußeren Symbolen, mit dem alten nur
wenig gemeinsam. Dieser Orden war in seiner Struktur sehr streng nach katholischem Vorbild
organisiert. Seine Aufnahmebedingungen richteten sich nach rassischen Kriterien; nur blonde,
blauäugige »Asinge« sollten als »Brüder« aufgenommen werden. Der ONT hatte mit diesen
Bedingungen so »natürlich« bedingt in der Praxis allerdings seine »Schwierigkeiten«: und ließ
dies dann stillschweigend übergehen ... Zu dumm auch, daß die Natur so wenige Blauäugige
kreierte. Lanz wurde und war der Vater der »ario-heroischen Rassenreligion«, der rassisch min-
derwertige »Äfflinge« (und das sind Dunkelhäutige, Mischrassige und die Juden bei ihm), als
Gefahrbringer, ebenso wie die Sozialisten, Kommunisten, Homosexuelle und »FrauenrechtlerIn-
nen« sein Weltbild in diese Richtung rückten. Sein ungestümer Rassenhaß war nicht nur ethno-
logischer oder »religiöser«, sondern auch zutiefst »ur-biologischer« Natur ... Die Parallelen zwi-
schen seinen Theorien und den Fakten im Dritten Reich sind so zu offensichtlich, als daß man
sie auch nur zufällig wissenschaftlich übersehen könnte ... Er forderte in seinen Heften und Bü-
chern die totale »Ausrottung des Tiermenschen«, dessen Verbannung in den »Affenwald«, einen
Rassenkampf »bis aufs Kastrations-Messer«, sowie Zwangsarbeit und sogar ganz offen Mord:
»Bringt Frauja Opfer dar, ihr Göttersöhne!«

In seinem diesbezüglichen Machwerk »Die Psalmen teutsch« ist Frauja dann niemand anderer
als Jesus Christus himself, den er vom Israeliten und früheren Juden zum nordischen »Asing«
machte und, wie schon der Gotenbischof und arianische Bibelübersetzer Ulfilas, ihn mit dem
germanischen Namen Frauja versah. Als Autor einiger Bücher zeichnete Lanz von Liebenfels

506
sich eher mit Verwirrtheit im totalen Endstadium aus, denn mit Sachverstand: So kommt es zu
verwirrenden und verworrenen Mischungen aus Bibelauslegungen und -neudichtungen, die auf
der einen Seite seine historisch-theologische, okkulte und rethorische Bildung anzeigt, auf der
anderen Seite aber seine oft tatsächlich bloß krankhaften Zwangsvorstellungen: »Sowie im Bu-
che JOB will Gott die minderwertige Rasse vertilgen, denn nur durch ihre Ausrottung kann
die Sünde gebannt werden«. Zu Blavatskys Satz, wonach »Orang Untan, Gorilla, Schimpanse
und Paviane die spätesten und rein physischen (also körperlichen) Entwicklungen aus anthro-
poiden (menschlichen) Säugetieren« sind, wird für ihn zur Bestätigung eines wahnwitzigen Sze-
narios, in dem die hochentwickelten Rassen durch die unstillbare Lust der Frauen, mit den Affen
kopulieren (= Sex haben, für die Jungen Leser) und dann degeneriert (= zurück entwick-elt)
wurden. Der Autor und Tiefenpsychologe Wilfried Daim wollte »den Nationalsozialismus als
perverses religiöses System entlarven«: Nach dem was wir heute darüber wissen, eine sehr tref-
fende Beschreibung. Andere Überschneidungen die Verblüffende Gemeinsamkeiten aufzeigen
sind die Vorschläge zur angeblichen »Reinhaltung der Rasse« - »Brutmütter werden in Zucht-
klöstern von arischen Jünglingen begattet - und den Versuchen der Nazi-Aktion im »Lebens-
born«, von der später noch die Rede sein wird. Dann auch die starke sprachliche Übereinstim-
mungen als Nachweise, da Ariosophen- und Nazi-Ideologien aus den gleichen Kopfmißgeburten
stammen: Begriffe wie »der Heilige Gral des Deutschen Blutes«, »Untermensch« oder »Rassen-
schande« wurden so zum Teil von Lanz geprägt und von Hitler treu, aber gar nicht so zufällig
übernommen ...

Gemeinsamkeiten der Nazi- und in der Kirchenlehre?


Mit der monotheistischen (= also aus mehr-»Göttern« der Geschichte Ein-»Gott« machenden)
»christlichen« Kirche, hatten die Nazis noch eine andere Gemeinsamkeit: Diese beiden und
ihre gemeinsame Verachtung der bürgerlichen Welt, benötigt dann zur religiösen Lösung des
allgemeinen »Problems« ein Heils-Versprechen und den biblischen Erlösungsgedanken
dazu. Was fast automatisch zu deren Beinahe-Zerstörung führte: aber lebenswert ist diese Welt
Vatikan-»Gott«gesteuert bis heute immer noch nicht.
So sprachen Rosenberg, Strasser und auch Hitler immer wieder von einer »Zeitenwende«, die
ebenso in der Bibel und bei Nostradamus ihre Entsprechungen hat. Und meinten ganz klar die
oben vorgestellte, des indischen Kalenderwechsels vom Fische- in das Wassermannzeitalter.
Was auch in diesem Punkt einen Hinweis auf einen mystisch mehr als »mißverstandenen« - also
so vorsätzlich verdrehten - Fakt zu einem ganz anderen Zusammenhang nachweist. Ein anderes
der Schlagworte der Nazis, das im Wahlkampf von 1933 Verwendung fand, war das Wort »Füh-
rer«: Damit wollte und hatte man Hitler endgültig und öffentlich zum biblischen »Erlöser«,
»Wiedergeborenen«, Nostradamus »Chiren« zu machen gewußt, dem das Wohl und Schicksal
»seines« Volkes auf die Schultern gelegt wurde. So fatal, wie bekannt. Aber stellen wir die
nächste Frage: Man kennt es auch von heutigen politischen Parteien, welche an die Macht kom-
men wollen: Ohne Moos, Kohle, Zaster Bakschisch nix los!

Wer aber waren die Finanzierers der Nazis?


Freigebige »Gönner« aus der Industrie (die »investiert« nie irgendwo etwas, wenn dabei nichts
für sie herauskommt!), welche sich in der ganz und gar nicht neuen, dafür aber »traditionellen«
elitären Okkultismus-Sumpfgemeinde ins etwas tiefere Becken gewagt hatten, das sie erstmal
um das Jahr 1000 n.Chr. betreten hatte, um dann wohl aus »Überzeugung« über die Ideen und
ihre (MACHT X-Hintergrund-) Macher dort nicht mehr herauszukommen!: Denn später wollte
es vorher keiner gemerkt haben; mittendrin war / ist besser als nur dabei; und danach war‘s nie-
mand, der etwas dazu beigetragen oder gar davon profitiert hätte! Leider aber muß ich Ihnen
nun eine sehr traurige Mitteilung machen: Diese Damen und Herren »Keiner« und »Niemand«
waren damals schon lange - so ca. um 900 Jahre - tot und begraben! Diese okkulte (angeblich

507
geheimwissenschaftliche) Gesellschaft »Orden des Neuen Tempels« des Lanz von Liebenfels,
konnte dank zahlreicher finanzpotenter Gönner aus dem Industrieumfeld, über sehr beträchtli-
che finanzielle Mittel verfügen; keiner weiß so recht woher, denn »Gott« hat‘s gegeben ... So
kauften sie die Burgruine Werfenstein im Strudengau (Österreich), wo sie ständig Ordenszusam-
menkünfte organisierten, die sie »Grals-Feiern« nannten. Diese Rituale hatten historische Vor-
bilder, welche um das Jahr 1000 ihren Roten Faden in diese Geschichte des Abendlandes und
seiner Glaubens-»Politik« gelegt hatten, aber von da an bis heute auch viele »mystische« Nach-
ahmer ...
Der Autor Dietrich Bronder sagt in »Bevor Hitler kam«: »Viele dieser Neutemplerbräuche fin-
den sich im Weihe-Ritual der Hitlerjugend und vor allem der Junkerschaft der nationalsozia-
listischen Ordensburgen wieder; auch der in Amerika verbreitete Ku-Klux-Klan verwendet
ein Ritual, das dem der Templer ähnelt« ... Wohl im Gesamtzusammenhang nicht ganz zufällig.
Doch unterbrechen wir schnell den Finanzierungsweg und stellen eine neue Frage. Bloß in
Amerika?:

Nazis all over the World? Und nur Zufälle? Nein keine Zufälle!
Im Jahr 1907, anläßlich einer dieser Feiern - und angeblich das allererste Mal in Österreich -
wurde eine Hakenkreuzfahne gehißt, wie Wilfried Daim herausfand. Na und? Dies stimmt nicht.
Aufhorchen läßt dabei die Mitgliederliste des O.N.T, die sich wie das elitäre Who‘s Who (Wer
ist wer) des k.u.k. Österreich selbst liest: Nicht zufällig neben hohen Militärs finden sich Uni-
versitäts-Professoren, Wissenschaftler, Schriftsteller, eben alles was Rang und Namen hat ...
Kurz die (mit wenigen Ausnahmen, beinahe) ganze Eliten des ganzen Landes. Als Frater (=
Bruder) »August« treffen wir auch den schwedischen Dichter August Strindberg an, wie zahlrei-
che Briefe beweisen. Auch Karl Kraus (fatalerweise selbst Jude), der bei Liebenfels zu einer Art
»Ehren-Arier« aufstieg, ging - allerdings persönlich kritisch - sehr ausführlich auf Lanz und das
»Rassen-Problem« ein. Der Antisemit (= Judenhasser) Lanz schrieb in der Zeitschrift »Brenner«
über den Juden-»Bruder« Kraus: »Er hat die jüngste und stärkste Großmacht, den Tyranen
unseres modernen Tschandalenzeitalters, die Preßkanaille, gestürzt. Diesem Manne kommt
nicht lokal wienerische, nicht Österreichische, nicht deutsche Bedeutung allein zu, dieser
Mann hat den Ario-Germanen wieder das Recht der öffentlichen Aussprache zurückgegeben,
er hat es uns ermöglicht, daß wir jetzt, wo wir das überwältigende Schauspiel erleben, daß
sich über dem seiner Lösung sich nähernde Nationalitäten-Problem, riesengroß das Rassen-
Problem erhebt und Europa und seine Kultur der Untergang in der gelben (chinesischen. iP)
und schwarzen (afro-asiatischen. iP) Flut droht, unsere mahnende und belehrende Stimme
erheben können«. Karl Kraus zeigte für diese Art von Belobigung kein Interesse, und fühlte
sich auch ganz und gar nicht geschmeichelt: »Mit der Rasse kenne ich mich nicht aus. Wie
sich die Dummheit deutschvolklicher Schriftleiter und Politiker das denkt, wenn sie mich als
einen von den ihren anspricht, und wie sich der koschere Intellekt das zurechtlegte wenn er
mich als einen von den unseren reklamiert, und umgekehrt - das weiß ich nicht, das geniert
mich nicht, das geht mir beim einen Ohr hinein und zum Hals heraus«.

Aber merkwürdigerweise, irgendwie konnte von Liebenfels, nicht der »Radau-Antisemit«, als
den er sich gerne selbst ausgab, sein ... So stellen sich hier die Fragen: War er schitzophren?
Oder ein intriganter Doppel-Spieler, der sich nach zwei so gegensätzlichen Seiten ausrichtete?
Oder hatte er gar bloß einen »Doppel-Gänger«, der die Alias-Identität eines »Zeitenverirrten«
und nicht zufällig -geirrten Grafen St. Germain /Der Amerikaner trug? Es bliebe durch weiterge-
hende Recherchen noch zu klären! Und wird es am Ende auch ... Jedenfalls »Liebenfels« war in
der »Nebenbeschäftigung« Mitarbeiter der »Monumenta Judaica« und stellte seine Burg Wer-
fenstein der israelitischen Kultusgemeinde zur Abhaltung des Laubhüttenfestes zur Verfügung!
Also zwei Sachverhalte, die nicht so ohne weiteres zusammen passen - denn wer kann schon auf

508
der einen Seite eine ganze Volks- und Religionsgruppe so abgrundtief hassen, und gleichzeitig
ihnen sein Hab und Gut vermieten und deren Mitarbeiter sein? Sollte das der Grund dafür sein,
daß (der echte?) von Liebenfels nach dem »Anschluß« Österreichs an Deutschland absolutes
Schreibverbot erhielt, weil er bestimmte Sachverhalte dazu hätte ausplaudern können, die genau
das belegen ..? Der Wiener Lumen-Klub, ein Sammelbecken für allerlei (illegale) Nazis und
Lanz-Anhänger, wurde im Jahr 1938 ebenfalls aufgelöst. So bleibt diese Person Lanz von Lie-
benfels, wegen seiner Widersprüche - und obwohl er das Weltbild des Nationalsozialismus im
wesentlichen mit geprägt hatte, dessen politische Konsequenzen aber, wenn man Lanz und sei-
nem Biografen Daim glauben möchte, nicht gutheißen wollte - sehr »rätselhaft« ...

Der nächste Wegbereiter - Guido von List - findet sich zunächst, auch nicht zufällig, auf
der Mitgliederliste des ONT von Lanz, und auf der seiner eigenen Geheimgesellschaft, der »Ar-
manenschaft«. Zu der wiederum von Liebenfels als Mitglied zählte. Die Armanen, eine Mi-
schung aus Ariern (die »Gott«-Menschen) und Germanen, sind nach Lists Meinung seine Vor-
fahren (wie er behauptete) aber gleichzeitig in seinem Weltbild auch »die letzte geistig-priester-
lichen Führer der Arier« ... Die Armanenschaft oder auch der Hohe Armanen Orden (HAO) war
der innere, angeblich geheimwissenschaftlich orientierte Kreis der »Guido-von-List-Gesell-
schaft«, einer von Großindustriellen »gesponserten« Organisation, welche dem Laienforscher
List große Geldbeträge zur Verfügung stellte. Maßgeblich an der Gründung dieser Gesellschaft
war nicht nur Lanz von Liebenfels beteiligt, sondern auch der Wiener Altbürgermeister Josef
Neumayer sowie Wiens Oberbürgermeister Karl Lueger. Wie beim ONT, zeigte sich auch in der
von-List-Gesellschaft, daß okkultgermanische Ideen sich in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahr-
hunderts in der gesellschaftlichen Ober- und Mittelschicht der »Elite« größter Beliebtheit er-
freuten!

Vor allem aber in Wien, welches vor dem Ersten Weltkrieg »... ein Schmelztiegel der Nationen«
war - und gleichzeitig der so prägende Eindruck in Hitlers Jugend. List (1848-1919) war, wie
Lanz, Wiener. Von dieser Guido-von-List-Gesellschaft führen Spuren nicht zufällig nur zum
ONT, sondern auch zur Theosophie. Die ganze Wiener »Theosophische Gesellschaft« fand sich
auch auf der Mitgliederliste der Vereinigung Lists. Und der berief sich auf die Blavatsky‘schen
Thesen, die ihm den Beweis für die Übereinstimmung von germanischen und indischen, also
»urarischen«, Weisheitslehren dienten. Die so allerdings ganz anders im Zusammenhang stan-
den und stehen. (Siehe oben und weiter unten!) List war auf die finanzielle Unterstützung von
»Gönnern«, die ganz bestimmte Ziele verfolgten - und Teile der so unbegreiflichen MACHT X
waren und sind - angewiesen, nachdem seine »Forschungen über die germanische Tradition« bei
der Fachwissenschaft keinen Anklang fanden: Kein »Wunder«, denn List baute seine angebli-
chen »Forschungen« auf keiner wissenschaftlichen oder einer sonstigen logischkausalen Metho-
de auf, sondern auf »vertraute« bei seinen Erkenntnissen voll und ganz auf »Erb-Erinnern« und
Erb-»Findung«. Und welch (gar k)ein Zufall, der uns die Verbindung zwischen diesen obskuren
»Vereinigungen« und den Nazis liefert: Genau diese zwei niedlichen Schlagworte finden sich
dann nicht zufällig bei den kuriosen SS-»Forschungsstellen« etwas später wieder ... Als sehr fa-
tal und problematisch zu betrachten sind List‘ politische »Erb-Erinner-ungs«-Lehren: Von der
absoluten Überlegenheit der ariogermanischen Rasse ausgehend, wollte er zur Reinerhaltung
dieser Rasse das Sippenrecht wieder einführen. Nur der »Hausvater« sollte alle Bürgerrechte ha-
ben - und Hausvater konnte nur der Mann werden, der der »Edelrasse« der Arier angehörte ...
Der gesamte Staat wurde in diesem System ein Orden mit einer Spitze von Priester-Eingeweih-
ten (= angeblich »Erleuchteten«). Als göttliches Symbol sollte der neue Staat die altgermanische
doppelte Sig-Rune bekommen; bekannt geworden als SS. Rassen- und Ehegesetze, Stamm-
Baumpflege sowie ein Ausschluß aller »Minder-Rassigen« aus einflußreichen Stellungen wur-
den gefordert. Der erklärte Feind des Deutschtums war für List die »internationale jüdische Ver-

509
schwörung«: Ein Krieg - so meinte er - sei »unausweichlich und notwendig, um diese zurückzu-
drängen« ... Daraus wurde dann der Zweite Weltkrieg und rund 60 Millionen Tote.

Der nächste Mann in der fatalen Runenrunde: Theodor Fritsch (1852-1934) schaffte,
nachdem Lanz und List einen gesellschaftlich (aus Unkenntnis der Normalbevölkerung von Da-
ten, Fakten und subtilen Haß-Tiraden der Kirchen über mehrere Jahrtausende gegen den jüdi-
schen Glauben) weit verbreiteten Antisemitismus in ihre esoterischen Systeme eingebaut hatten,
den ersten Schritt zu praktischen Aktionen gegen Juden. Fritsch gilt somit als Mit-Wegbereiter
(auch schon der hehre Martin Luther predigte den Juden-Haß von seiner Kanzel, nachdem ihm
die Christianisierung der Juden mißlungen war) des germanisierenden Antisemitismus in
Deutschland. Nicht nur Dietrich Eckart, sondern auch der NS-Chefideologe Alfred Rosenberg
beriefen sich auf ihn. Fritsch »Handbuch der Judenfrage«, erschien bereits 1907 in der 26. Auf-
lage, was auch mehr als genug sagt ...

Aber auch die Spuren von Fritsch führen in den europäischen »Sekten-, und Orden-Unter-
grund«, der »Geheimwissenschaften« und -gesellschaften von MACHT X. Bereits 1902 ent-
standen die ersten von Fritsch Zeitschrift »Der Hammer« Inspirierten »Hammer-Gemeinden«,
aus denen später die »Deutsche Erneuerungs-Gemeinde« wurde. 1912 trug Fritsch für die Grün-
dung von zwei weiteren antisemitischen Vereinigungen Verantwortung: Dem Reichs-Hammer-
Bund und dem Germanen-Orden welcher als Geheimbund mit einer Geheimsprache auftrat, um
»die geheime jüdische Weltverschwörung« so mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Was bei
List und Lanz noch grau(sam)e Theorie war, wird bei den von Fritsch begründeten Orden zur re-
alpolitischen Agitation: Fritsch führt namentlich Juden an, die Verbrechen gegen die arische
Rasse oder gegen den arischen Geist begangen haben sollen. Es kam, was kommen mußte: es
gab nun immer wieder Feme-Morde, die (mit großer Wahrscheinlichkeit) dem Germanen-Orden
zugeschrieben werden müssen, und keinen »Verwirrten Einzeltätern«, heute noch so gerne argu-
mentiert wird, wenn die »armen« Jungen und Mädels wiedermal jemanden totgeschlagen haben.
Doch auch dieses ganz konkrete politische Handeln (auch heute!) wurde durch »Noviz-en-Ein-
weihungen« und Orden-Rituale okkultistisch (geheimnisvoll) aufbereitet. Orzechowski führt ein
Dokument aus dem Jahr 1912 an, das eine solche Einweihung in den Germanen-Orden be-
schreibt: »Die Feierlichkeit beginnt mit sanften Weisen, gespielt auf dem Harmonium, während
die Brüder den Pilgerchor aus Tannhäuser singen. Das Ritual findet bei Kerzenlicht statt. Die
Brüder machen das Zeichen des Hakenkreuzes, der Meister wiederholt es in umgekehrter Rich-
tung. Darauf werden die Novizen, eingehüllt in Pilgermäntel, und mit verbundenen Augen, vom
Zeremonienmeister in den Saal geführt. Der Logenmeister erklärt daraufhin die deutsch-ari-
sche Weltanschauung des Ordens. Der Barde entzündet die heilige Flamme im Gral, und den
Novizen werden Mantel und Augenbinde abgenommen. In diesem Moment ergreift der Meister
Wotans Speer und hält ihn vor sich, während die beiden Ritter ihre Schwerter darüber kreuzen.
Eine Reihe von Aufrufen und Antworten, begleitet von Musik aus Lohengrin, bilden den Eid der
Novizen. Ihre Weihe wird von den Waldelfen mit Rufen gefeiert, während die Novizen um die
heilige Flamme geführt werden«. Wie beschaulich? Und wie anmutig? Allerdings diente das be-
schriebene Ritual nur dem einlullenden - und damit hirnbessoffenen und -mach-enden - Vor-
wand, um geschickt psychologische »gruppendynamische« Einheiten zu bilden! Im ordens-brü-
derlichen und so »kameradschaftlichen« Verband läßt sich besser Kämpfen und für einen höhe-
ren Sinn Morden. Historische Überlieferungen oder Traditionen und ihr wahrer Sach- und Stim-
migkeitsgehalt spielten dabei gar keine Rolle. Vorsatz, Machtinteresse und daraus ausgelöster
Fanatismus schon. Diese, mit deutscher Präzision und Effektivität eingesetzten banalsten Psy-
chotricks der Nazi-Sekte läßt dieses Pseudo-Ritual schnell durchschauen und scheint nur einen
einzigen Sinn und Zweck zu haben: Ein Gruppen-Gefühl aufzubauen, gleichzeitig dieses Grup-

510
pengefühl auf einen »Meister«, einen »Führer« einzuschwören, um diesem dann, frei jeder mo-
ralischen Einwände, ohne den Gebrauch des eigenen Kopfes überallhin fatal zu folgen.

Wie politisch einflußreich gewisse Geheimgesellschaften der MACHT X aber tatsächlich waren
(= und heute noch »Globalisierend« sind!), soll an dieser Stelle nur das folgende Beispiel auf-
zeigen:
Der völkische Schriftsteller Philipp Stauff, ...
Herausgeber des berüchtigten »Semi-Gotha«, eines weit verbreiteten »Handbuch zur Identifizie-
rung von Juden anhand von Stammbäumen«, gehörte dem Hohen Armanen Orden, dem Orden
des Neuen Tempels (auf der 1-US-Dollar-Rückseite noch heute zu bestaunen!) und, als Grün-
dungsmitglied, dem Germanen-Orden an. Mit Theodor Fritsch war dieser erste Schritt von krau-
sesten esoterischen Theorien zu einer mörderischen politischen Praxis gemacht worden. Aber
die Zeit, wo die Bibel-Nostradamus-und-alte-»Weisheiten«-Okkultisten dann tatsächlich mas-
sivst in den Groß-MÄCHTe X-Kampf um die Deutsche- und später die Welt-MACHT eingrif-
fen, sollte erst nach dem Ersten Weltkrieg kommen ... Aber auch 1933-1945 war quasi nur ein
primitives Vorspiel, auf das Hauptmahl, das uns allen bald noch bevorsteht ...

Erst kam die Thule-Gesellschaft, und dann kam Hitler ...


Im Jahr 1919 (Doppel-Koran-Zauberzahl!) treffen in einem Zimmer des Münchner Gasthofs
Sternenbräu ein paar Dutzend Menschen zusammen, die sich gerade zu einer neuen Partei zu-
sammengeschlossen hatten: Der Deutschen Arbeiterpartei (DAP). Ein schlichter Gefreiter in Zi-
vil ist mit dabei, um als Spitzel die Zusammenkunft zu überwachen ... Er ist der Spitzel der
Reichswehr: Adolf Hitler. Seine Aufgabe ist es eigentlich, Berichte über politische Gruppen zu
verfassen, welche im Weltkrieg-Eins-Nachkriegsdeutschland reihenweise gegründet wurden. Ei-
nige Tage nach diesem Zusammentreffen, bekommt Hitler dann eine Postkarte mit der Mittei-
lung, daß er in die Deutsche Arbeiterpartei aufgenommen worden sei. Und zwar (angeblich) so:
Nach einer Diskussion mit einem anderen Besucher habe er seinen Namen und seine Adresse
angegeben, und sei dadurch automatisch zum Mitglied aufgestiegen ... War Hitler wirklich da-
mit erst in den Dunstkreis eines Geheimbundes gekommen? Der im Zusammenhang mit der
Entstehung des Nationalsozialismus (fast) immer erwähnt wird. Denn bereits schon die eigentli-
che Gründung der DAP ging ohne jeden Zweifel auf eben diesen Geheimbund, also im Endef-
fekt die MACHT X zurück. Dabei handelte es sich um die Thule-Gesellschaft ...

Ihr Gründer war wieder nicht zufällig ein Okkultist, der sich »Rudolf Freiherr von Sebotten-
dorff« nannte. Nur, dieser Mann ist, wie der durch die Zeit-Geschichte »geisternde« Graf von
St. Germain (der alles weiß und niemals stirbt) eine ebenso dubiose wie in unserem Gesamtzu-
sammenhang interessante Figur: so wie die zuvor genannten List und Lanz, die Sebottendorff
als seine Vorläufer ansah ... Über seine Herkunft und seine wahre Lebensgeschichte ist (wenn
wundert’s: Graf von St. Germain-mäßig) sehr wenig bekannt! Das aber was tatsächlich bekannt
ist, ist erwiesen falsch. (Ein eindeutiges Indiz für einen Geheimdienstler der MACHT X, der
durch die Zeit-Dimensionen reist, um einen ganz bestimmten Auftrag in die Gänge zu bringen.)
Theorien zu Sebottendorf gibt es viele: Eine mögliche Variante ist, daß Sebottendorff 1875 als
Alfred Rudolf Glauer, Sohn eines Lokomotivführers, der ausgerechnet in Hoyarswerda zur Welt
kam ... Einem sächsischen Städtchen das 1991 (die »magische« Zahl 19 von vorne und von hin-
ten zu lesen!) durch die gewaltsamen Ausschreitungen rechtsradikaler Gruppen und unter frene-
tischem Beifall der Bevölkerung gegen Ausländer zu mehr als trauriger »Berühmtheit« kam,
nach all dem was zwischen 1933 und 1945 passierte ... Eine weitaus ebenso mögliche Variante
zu Sobettendorffs Leben ist, daß er einer der Zeitreisenden war / ist, der tatsächlich für eine -
namentlich noch »unbekannte« MACHT X - eben diesen weiteren historischen Grundstein le-
gen sollte, der dann zu den bekannten Folgen des Zweiten Weltkrieges führte (NSA-Code: Save

511
Destiny/Schicksal von MACHT X). Ein weiteres Indiz für diese Theorie: Er verwendete auch
andere Namen als »Sebottendorff«: so Rudolf Glandeck, oder Adam Glandeck, oder Erwin Tor-
re (was aber bei weitem keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Liste erhebt) ... Dieser Herr
»Erwin Torre«, laut seiner Lebens-Legende ein gelernter Mechaniker, wanderte vor dem Ersten
Weltkrieg in die Türkei aus, wo er sich den Namen Rudolf Freiherr von Sebottendorff von der
Rose gegeben (haben soll) und zwar indem er sich von einem Österreichischen Adeligen glei-
chen Namens (der im Orient gelebt haben soll?) adoptieren ließ. Das jedenfalls, gab er vor Ge-
richt an, nachdem ihn die echte Familie Sebottendorff wegen falscher Namensführung und Ur-
kundenfälschung verklagte ... In der Türkei befaßte er sich ausführlich mit okkulten Studien,
u.a. mit Astrologie, Sufi-Meditation, Freimaurerei, Derwischen und der Theosophie. Durch die
Kontakte eines jüdischen Kaufmanns namens Termudi stieg er zum Meister des Rosenkranz-Or-
dens auf. Weitere Wege führen ihn nach Polen und in die Schweiz. 1917 taucht er plötzlich wie-
der als Mitglied des Germanen-Ordens auf - und wird mit der Leitung der bayerischen Orden-
sprovinz beauftragt. Aus dieser bastelte er dann seine eigene Vereinigung: die Thule-Gesell-
schaft. Symbol dieses Geheimbundes wird das Hakenkreuz und zwar, nach Sebottendorffs eige-
nen Angaben, bereits in seiner späteren Form: »In einem weißen Kreis auf einer roten Fahne«.
Das größte Geheimnis dieses schleierhaften Mannes: Sebottendorff war mit sehr großen finanzi-
ellen Mitteln ausgestattet, deren Herkunft bis heute nicht geklärt werden konnten. Ja diese Geld-
mittel waren so beträchtlich, daß er während der Krise nach dem Ersten Weltkrieg eine Organi-
sation mit zeitweise 1500 Mitgliedern, mehreren Zeitungen und paramilitärisch bewaffneten
Verbänden unterhalten konnte. Darunter auch das »Freikorps Oberland«, das er aufstellte, um
gegen die Münchener Räteregierung vorzugehen. So unterstützte und förderte er auch Hitler, der
ja selbst gegen die Räteregierung gezogen war. Alias-Person »Sobettendorff« war außerdem
Teilaktionär der Zeitung »Münchner Beobachter«. - Ein bewährter und genialer Geheimdienst-
und MACHT X-Trick sonstiger Gruppen, die auf Dauer auch größere Massen für ihre Propa-
ganda erreichen wollen, sie gründen, kaufen oder fusionieren mit Medienunternehmen: früher,
wie heute, glaubt man - muß!, zwangsläufig - nur zu oft unkritisch was in der Zeitung steht.
Psychologischer Grund: Es stand ja in der Zeitung - und alles was öffentlich wird, kann keine
Lüge sein! Nach der »Umgestaltung« dieser Zeitung verkaufte er das Blatt, welches zuvor den
neuen Namen »Völkischer Beobachter« erhalten hatte, über Vermittlung des immer wieder auf-
tauchenden »Okkultisten« Dietrich Eckart an die, mittlerweile umbenannte, Deutsche Arbeiter-
partei ...

Adolf Hitler war inzwischen »Propaganda-Obmann« der, wie sie nun hieß, »Nationalsozialisti-
sche Deutsche Arbeiterpartei«. Auch dieser im Gesamtzusammenhang so gar nicht zufällig
scheinend gewählte Name birgt psychologische Brisanz: suggeriert er doch dem (meist recht-
oder arbeitslosen kleinen) Arbeiter der Unterschicht; »... diese Partei setzt sich nur für Deine
Belange und Nöte zuallererst ein ..!«, und erst dann denkt sie an sich ...
Wer würde so bemerken, daß dahinter neben einigen »Magiern« auch noch die Elite aus Mittel-,
Oberschicht und Industrie steckt, welche sich damit zum Finanzier, Täter und so widersprüch-
lich es auch noch klingen mag, zum eigenen Opfer ihres Glaubens und Geldes machte ... Und zu
Mördern an sich und ihrem eigenen Volk. Als 1923 die NSDAP, nach Hitlers mißglücktem
Putschversuch, verboten wurde, dienten die Räume der Thule-Gesellschaft im Münchner Nobel-
Hotel »Vier Jahreszeiten« den Parteimitgliedern als geheimer Treffpunkt. Dann fuhr Sobetten-
dorff - nach erfüllter MACHT X-Mission - wieder in die Türkei und kehrte 1933, zur Macht-
übernahme der Nazis, nur noch einmal kurz nach Deutschland zurück. Man kann und darf des-
halb Sobettendorff sehr gut glauben, als er sich rühmte: »Thule-Leute waren es, zu denen Hit-
ler zuerst kam und Thule-Leute waren es, die sich mit Hitler zuerst verbanden«. Wurde Hitler
von diesen Okkultismus-Geheim-Spezialisten aber auch als derjenige auserkoren, den Nostra-
damus als Chiren und die Bibel als »Wiedergeborenen« oder »Menschensohn« beschreiben?: So

512
in den Versen 8./90.: »Wenn die mit dem (iP. Haken-)Kreuz einen Schwachsinnigen gefunden
haben, wird man an heiligem Ort einen Ochsen sehen ...« 8./95.: »... Der Klerus vereinigt
sich um das Oberhaupt mit dem (iP. Haken-) Kreuz ...« So kann man nur sagen: voll und ganz,
JA! Denn das leuchtet um so mehr ein, wenn man sich die Liste dieser Thule-Mitglieder einmal
ansieht. Dort stehen Namen, wie: Max Amann, 1. Geschäftsführer der NSDAP, Anton Drexler,
Gründer der DAP und Ehrenvorsitzender der NSDAP, Dietrich Eckart, Schriftsteller und Journa-
list, Gottfried Feder, Mitbegründer der DAP und Mitverfasser des ersten Parteiprogramms, Hans
Frank, Anwalt der NSDAP, Reichsrechtsführer und später der bestialischt-blutige Generalgou-
verneur von Polen, Karl Harrer, Reichsvorsitzender der DAP, Rudolf Heß, zukünftiger Stellver-
treter des Führers, Heinrich Jost, späterer Kommandant der gefürchteten »Einsatzgruppe A«, -
Alfred Rosenberg, der Chefideologe der NSDAP, Leiter des Außenpolitischen Amtes, Minister
für die besetzten Ostgebiete, ... Adolf Hitler selbst wird von Sobettendorff »nur« als »Gast« der
Thule geführt. Tatsächlich dürften diese Angaben, aus dem 1933 erschienenen Buch »Bevor
Hitler kam«, voll und ganz stimmen. Dafür spricht auch, daß dies stimmen mußte, weil schon
die zweite Auflage des Buches sodann verboten wurde!

Obwohl Sobettendorff viel für die Partei und Hitler getan hatte ... Es spricht aber auch einiges
dafür, daß man nun - nach der Machtergreifung - nicht mehr so direkt mit irgend welchen ob-
skuren Okkultisten-»Gesellschaften« und -Geheimbünden in Verbindung gebracht werden woll-
te - und um die Hintermänner nicht offensichtlich zu machen gar nicht durfte. Öffentlich zumin-
dest, denn auch die Nazis mußten ja schließlich - Propaganda - auf ihren »Guten Ruf« in den
Medien und der Bevölkerung achten ... Auch von der »Thule-Gesellschaft« wollten die Natio-
nalsozialisten nach der Machtergreifung »plötzlich« nichts mehr wissen! Sie wurde 1933 »auf-
gelöst«. Geheimnissemann Sebottendorff, reiste wieder in die Türkei, wo er während des Krie-
ges für Canaris angeblich als V-Mann der deutschen Abwehr tätig war. E.R. Carmin (= Pseud-
onym) zufolge: Soll er (nach dem ebenfalls sehr mysteriösen Englandflug des Führerstellvertre-
ters Rudolf Heß, um nicht zufällig den Hochgrad-Freimaurer Winston Churchill zu treffen, und
für Deutschland sowie die Nazis zu beeinflussen) versucht haben, in Frieden stiftender Absicht
Kontakt zum von sich selbst behauptenden »Tier 666« - Aleister Crowley - aufzunehmen, um
über diesen englischen Geheim-Magus ebenfalls Einfluß auf den Freimaurer Churchill zu be-
kommen. Diese »Behauptung« ist nicht 100%ig gesichert, ebensowenig wie sein Ende: Seine
Leiche wurde - angeblich - im Mai 1945 im Bosporus gefunden.

Offen blieb bis heute allerdings auch wie er zu Tode gekommen sein soll; hatte »er« Selbstmord
begangen, wurde er ermordet oder Anstelle des MACHT X-Phantoms »Sobettendorff« so irgend
eine Leiche als dieser »indentifiziert«? Während der wahre Mann - wer immer er war/ist - in
seine Zeit-Dimmension zurückkehrte. Seine Missionen hatte er ja für die MACHT X bestens er-
füllt und einen ganzen Kontinent, fast aber die ganze Welt in ein Trümmer- und Leichen-Feld
verwandelt ... Somit kann es auch nicht verwundern, daß bisher auch nicht festgestellt werden
konnte, ob er nur ein einfacher Angeber - diese Anhängsel passen so gut zum Zeiten-Umtriebig-
en Grafen St. Germain, wie ihn Peter Krassa in »Der Wiedergänger« nachzeichnet -, ein politi-
scher Abenteurer, oder eine jener unheimlichen Geheim-Dienst-Figuren war/ist, wie man sie ei-
gentlich immer als »Berater« im Umkreis von Machthabern, Potentaten und Diktatoren (auch
heute noch) findet. War er der eigentliche Impulsgeber, oder nur ein Strohmann der noch unbe-
kannten MACHT X? Wir wissen es noch nicht, aber am Ende vielleicht doch.

Die verwendeten Rituale und Symbole des Dritten Reiches, ...


... wie die Inszenierungen der Massenveranstaltungen, deuten auf eine sehr alte und lange ge-
pflegte rechte Tradition seit dem Jahr 1000 n.Chr. hin ... Über sie wurde viel geschrieben, eben-
soviel wie über deren Programmfunktion und die tradierte heroisch verklärte psychische Werbe-

513
wirksamkeit. Bewußt geworden, was dabei eigentlich passierte, ist bis heute ganz sicher nur den
wenigsten unter uns. Wäre der Nationalsozialismus, seine Ideen und seine so fatal Medienwirk-
same Umsetzung heute noch oder wieder Aktuell: Ja, sie würden jeden Werbe-Preis gewinnen.
Damals aber: Niemals zuvor hatte die Menschheit solch eine - von heutigen Strategen stammen
könnende - Werbe-Idee und ihren in die Tat umgesetzten Verkauf als künstliches »Produkt« ge-
sehen oder erlebt. Nun sollten wir uns dieses MACHT X-Produkt »Führer Hitler« unter seinen
»magischen« Einlagen, aus den Geheimwissenschaften stammenden Herkünfte und ebenso auf
seinen eigentlichen politischen, wie wirtschaftlichen »Zweck« untersuchen.
Zuvor müssen wir allerdings klären, was »magisch« eigentlich ist: Dabei müssen Sie für einige
Zeit die »Magie« (= Illusions-Zauberei) eines David Copperfield vergessen. Denn diese Art
Nazi-»Magie« ist im Wesentlichen etwas sehr, sehr banales. Und zwar in ihrer psychologischen
Wirkung auf jeden einzelnen: Sie befriedigt (= scheinbar) gleichzeitig alle Sehnsüchte und Be-
dürfnisse. Und spielt/e im Hintergedanken auf eine gewisse Käuflichkeit jedes Menschen an. In
Anlehnung an C. G. Jung, wollen wir nun »Magie« als das eigentliche Beschwören von (siehe
oben: nicht verstandenen!) Naturkräften durch bestimmte Rituale beschreiben, wobei diese Na-
turkräfte »natürlich« nur humaner psychischer Natur sein können, wie dazu Jung meinte. Magie
entsteht also in der Psyche eines Menschen und so durch gewisse Formen der Kommunikation
zwischen den Menschen. Die Berufung auf eine sehr alte Tradition unter dem Einsatz von Ar-
chetypen, also Ur-Kräften, sind ebenso für den Okkultismus, wie auch für den Nationalsozialis-
mus bezeichnend. Was auch Jungs anfängliche Begeisterung für das Dritte Reich erklären könn-
te. Dabei wurden ganz bewußt »uralte« traditionelle, also angeblich schon immer bestehende,
aber in Vergessenheit geratene Feste und Bräuche wieder eingeführt, um das Volk durch diese
zu vereinen, einzuschwören, ihm einen Ersatz für die zunehmend Kultlos gewordene Kirche zu
geben. Alt-Heidnische »Sonnenwendfeiern« wurden wieder im ganzen Land veranstaltet, der
weihnachtliche (kommt ursprünglich von einer bestimmten geweihten Nacht im »Heidentum«)
Christ(us)Baum-(Kult) wurde so wieder belebt, alt»heilige« Kultplätze der arischgermanischen
Vorfahren wurden neu geboren. Hitler sagte dazu: »Es beginnt jetzt wieder die Zeit, das Feste
gefeiert werden können, weil wir es erleben, daß der Wille wieder gestärkt, der Glaube wieder
lebendig wird, Charakter und Gesinnung wieder heraustreten«. Nur die Wahrheit war genau
umgekehrt, denn alle Bemühungen in diese Richtungen dienten nur einer einzigen Sache alleine.
Von den Festen erhofften sich die Nazis eine Stärkung des Willens und des Glaubens: An das
Führer-Regime! Dieser Mißbrauch des alten (und im eigentlichen Sinn unbekannten) Brauch-
tum durch den NS-Staat zeigt so heute noch tiefe Folgen: Denn was einst von der Kirche als
»heidnisch« verboten und dann von den Nationalsozialisten für ihre Ur-Eigenen Zwecke ver-
wendet wurde, wird heute als faschistisches Gedankengut mißtrauisch begutachtet oder wenn
überhaupt »nutzbringend« verwendet, dann von der Tourismusindustrie in einer verfälschenden
Weise vermarktet. Sprich: Aus diesen Gründen versucht kein »seriöser« Wissenschaftler seinem
eigentlichen Geheimnis (wie wir hier es tun) auf die Spuren und den wahren Grund zu kommen.
Die Nazis allerdings wollten damit nur eine riesige reale Kasperl-Theater-Ideologien-Inszenie-
rung, also ein filmreifes Spektakel veranstalten, um ihre Ideen und tödlichen Handlungen auf
diesem Weg als lebendigen Mythos besser im Volk vermarkten zu können. Und so ihre Verbre-
chen an den Deutschen und der Welt besser rechtfertigen zu können. Dazu verwendeten sie Ri-
tuale, durch welche die Mythen als real erlebte »Wirklichkeit« zu neuem Leben kamen. Also et-
was »heiliges« und damit schon alleine wegen diesem Wort-Anspruch zu normalerweise unan-
tastbaren Fakten wurden. Die angeblich traditionellen Feste und Symbole waren notwendig, um
den »Glauben« - also das Nicht-Wissen und so nicht-wissen-wollen! - zu stärken. Alfred Rosen-
berg dazu: »Wir wissen dabei - und dies ist mitendscheidend -, daß eine echte Weltanschau-
ung nicht allein in theoreti-schen Grundsätzen, auch nicht nur in seelischen Bekenntnissen
sich schöpferisch äußern wird, sondern daß sie symbolhafte Gestalt annehmen muß. Denn es
ist nicht wahr, daß nur der Geist und die Seele notwendig sind, um den ganzen Menschen zu

514
erfassen, sondern genau so gehört zur Ganzheit des Menschen die Welt des Auges und die
Welt des Ohres«.

Also visuelle und akustische Über-Reizungen. Rosenberg meinte »die heldischen Klänge« der
Nazi-Musik bei den Massenaufmärschen, aber mehr dabei »die Welt des Augen«-Scheins und
-Sinnes. So tatsächlich also solche Erscheinungen, die auch heute noch ihre Wirkungen nicht
verloren haben. Denn was sind die Methoden der modernen Werbung anderes als Sehnsucht
nach Produkt XY? Was hiermit klar wird: »Denn vor unseren Augen flattern in endloser Zahl
immer wieder die Standarten mit unseren Symbolen vorüber, und mit diesen Fahnen und
Standarten verknüpfen sich immer wieder die Erinnerungen an die große Zeit der ersten
Kämpfe, die Opfer, die für diese ehrwürdigen Zeichen gebracht worden sind und die Erinner-
ungsfeiern an den Gräbern unserer Dahingegangenen, an denen diese Fahnen sich tausend-
mal senkten«. Ist es nicht bemerkenswert, wie in diesen Aussagen, nur durch Verwendung von
symbolhaften Bildern, »die in endloser Zahl, immer wieder« eingesetzt werden, um diese Ver-
kaufs-Bilder aus dem Bewußtsein bis in das letzte Winkelchen des Unterbewußtseins einzu-
pflanzen? Und zwar um zu erreichen, daß aus leeren Worthülsen und Marketing-Phrasen, »ma-
gisch« begehrte und beschworene Pseudo-Wirklichkeiten werden. Gustave le Bon sagt darüber
in seinem Werk »Psychologie der Massen« (das Hitler kannte!), »daß eine Idee den Massen
nur suggeriert werden kann, wenn sich diese im Geist in Bildhafter Form widerspiegelt. Die-
se Bildhafte Form wiederum, würde durch stetige und stetige Wiederholung - also Selbst-Sug-
gestion oder -Hypnose - von gleichen Zeichen, Worten und Redewendungen hervorgerufen,
welche diejenige geheimnisvolle Macht besäße, die ihnen einst in der Magie zugesprochen
wurde«. Auch Sigmund Freud hatte sich in seiner Studie zu »Massenpsychologie und ICH-Ana-
lyse« dem Phänomen des Massenzwangs zugewendet. Bei ihm heißt es dazu: »Die Masse ist
impulsiv, wandelbar und reizbar. Sie wird fast ausschließlich vom Unbewußten geleitet. Die
Impulse, denen die Masse gehorcht, können je nach Umständen edel oder grausam, heroisch
(= heldenhaft. iP) oder feige sein, jedenfalls aber sind sie so gebieterisch, daß nicht das per-
sönliche, nicht einmal das Interesse der Selbsterhaltung zur Geltung kommt. Nichts ist bei
ihr vorbedacht. Sie hat das Gefühl der All-Macht, für das Individuum in der Masse ver-
schwindet der Begriff des Unmöglichen«.

Die Nazis haben dieses jüdische (Sigmung Freud war Jude) Gedankengut gekannt - und scham-
los benutzt. Dazu Alfred Rosenberg: »Jede echte Sehnsucht schafft sich ein Symbol. Beim An-
blick eines solchen Symbols werden im schlichtesten Menschen alle Ideen, Persönlichkeiten,
Erlebnisse lebendig, die sich an das Zeichen geheftet haben«. Wenn wir bei unserer Beschrei-
bung von »Magie« als der hypnotisierenden Beschwörung von Naturkräften (auch seelischen)
durch bestimmte Rituale bleiben, so handelt es sich bei den NS-Veranstaltungen tatsächlich um
eine Art hypno-magisches Ritual. Die ständige Wiederholung der Anschauung eines Symbols,
das immer und immer wiederholte Sprechen einer bestimmten einschläfernden Formel sind Be-
standteile aller okkulten Einweihungsriten ... Und damit kein Zufall. Auch der Gegenwart, wo
wir es vor allem bei den Sekten finden - und nicht nur dort (wie beispielsweise die hochheiligen
Gelöbis-Rituale der Armeen dieser Welt beweisen: Man/n mordet ja nur den menschlichen
»Feind« - nicht gegen Gottes 4tes Gebot, sondern nur für das Vaterland. So bleibt man
(scheinbarer) Christ und kann trotzdem auch ein bloßer Mörder sein!

Auch die Nazi-Rituale um die »Masseneinweihungen«, sollten so etwas wie einen geheimen
magischen Plan und Schutz-Bann - der hinter den Herrschafts-Praktiken stand - beschwören.
Die feierliche (also im Wortsinn »geheiligte«) Einweihung der menschlichen Massen ist aber
noch immer auch das Kenn-Zeichen vieler politischer Massen-Bewegungen aller Couleur, der
Staaten, wie auch der Glaubensrichtungen. Und wer macht sich schon Gedanken um Zeichen,

515
Symbole, ihre Hintergründe und Bedeutung? Sie etwa? Wenn Sie so zwischen 38 und 60 Jahre
jung sind, dann kennen Sie mit Sicherheit noch die alte und heute die neue »Hippie«-Bewe-
gung, die in den USA ihre Ursprünge in den jungen 1960ern hatte, und deren Symbol: Das Pea-
cezeichen. Schlagen Sie jedes bessere Lexikon auf, und achten Sie einmal auf die so genannte
Runen-Schrift. Welche von den Nazis so sehr geliebt wurde, wie von den angeblichen Okkultis-
ten, also »Geheimwissen«-Tragenden (was Quatsch ist, sonst könnte man ja nicht in jedem bes-
seren Buch über diese angeblichen »Geheimnisse« nachlesen) noch. Nun sehen Sie sich die so
genannte Yr-Rune an und denken Sie sich einen Kreis um ihre Spitzen: und fertig ist nun das
angebliche »Peace«-Zeichen! Tragisch dabei: Die Yr- oder Sterberune steht laut Michael Ro-
schers »Das Astrologie Buch« für Frau (= weiblich / schwächlich), Tod, Untergang, Ende
oder erlöschen, aber nicht für Frieden oder Fried-lichkeit. Wofür sich ja die so genannte Hip-
pie-Kultur und auch die 1968er Protestbewegungs-Generation ausdrücklich einsetzen wollte.

Die MACHT X verwendet/e absolut alle ihr bekannten Wissens-Mittel, um unkonforme Desta-
bilisierung in bestimmten »kritischen« - im Doppelsinn: auch gegen sie stehende oder agierende
- Gruppen hinein zu bringen oder ganz einfach zu unterwandern oder künstlich, also von und
aus sich heraus mit ganz bestimmten Zielen erst zu erzeugen ... Der Sinn im Ganzen wir deshalb
erst zum Ende dieser Arbeit klar und bewußt. Was halten Sie davon, daß Geheim-»Dienste« in
den 1960-ern die Hippie-Bewegung (= freie Liebe, Anarchie & freien Rauschgift-Konsum!) erst
»platzierten«, um a) eine Vietnam-&-Diktatoren-kritische und immer aufgeschlossenere, wie
politisch aufmüpfige Jugend von diesen Dingen abzulenken, zu kriminalisieren (Rauschgifthan-
del war/ist illegal, außer wenn er von bestimmten »Regierungen«, Diktatoren, »Diplomaten«
und den »Geheimdiensten« betrieben und gefördert wird), b) dieselbe Jugend damit und deshalb
zu benebeln und so künstlich mit allem Anderen als MACHT X-Politik zu beschäftigen, wie c)
dadurch erst Lebens-»Situationen« zu schaffen, welche Beschaffungs- oder andere Klein-Krimi-
nalität erst erzeugt. Die wiederum (als logische Folge!) immer »drastischere Gesetze und Stra-
fen gegen diese erforderlich macht/e«, welche für ihnen so verpaßte »Neigungen« gar nichts
können: Wir! - Verwundert es deshalb nicht, daß nach einer Studie des Verfassungsschutzes für
1998 der Volkswirtschaftsschaden durch allgemeine Kriminellen-Handlungen, wie Diebstahl,
Bankraub oder Einbrüche bei »lächerlichen« 50 Millionen Mark (= 1 »Peanut«) lag, die Volks-
wirtschafts-Schäden allerdings, die durch Eliten-Management-Wirtschafts-Kriminellen im glei-
chen Jahr verursacht wurden bei 50 Milliarden - also beim 1000fach mehr davon - lagen?
Klein-Kriminelle kommen (zu Recht!) in den Knast, Großwirtschafts-Kriminelle Eliten, erstrei-
ten sich auf der Basis ihrer Arbeits-Verträge auch noch höchste »Abfindungen« - oder gehen
mal mit »Strafen« von bis zu 8 Jahren (zu 2/3-Absitzbar) von dannen ..! Vor GOTT sind alle
Menschen gleich, wie sie es vom Grundgesetz sein sollten: Vor »Gott« und MACHT X nicht!
Kein Wunder also: Im Fall der Nazis haben vor langer Zeit auch die Herren Horkheimer und
Adorno darauf hingewiesen: »Ein wesentlicher Teil der Magie sei die Mimesis, also die Nach-
ahmung oder Wiederholung der zu beschwörenden oder zu bannenden Wirklichkeit. Die aus-
geklügelten Symbole, die jeder konterrevolutionären Bewegung eigen sind, die Totenköpfe
und Vermummungen, der barbarische (= liebe Jugendliche, bei Techno und Extacy mit 180
BMP, siehe später warum!) Trommelschlag, das monotone Wiederholen von Worten und Ges-
ten sind ebensoviel organisierte Nachahmung magischer Praktiken, die Mimesis der Mime-
sis«. Der letzte Satz ist so charakteristisch für alles einlullend Denken benebelnde, das sich aus
der Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung ergibt. So lange, bis man sich gegen all
das nicht machtlos fühlt, sondern machtlos wird. Eine Lüge oder Unwahrheit wird auf diesem
Weg früher oder später dann zur einen und absoluten »wirklichen Wahrheit« und Realität, die
dann »eine starke Hand« und »Lösung« erforderlich macht: Damit »es« nicht eskaliert. Oder
zum scheinbar undurchschaubaren Motiv einer MACHT X und seiner Wirkungen wird ..? Alles
ist überall und an jedem Ort austauschbar. Nur dürfen wir aber keinesfalls denken, daß das

516
BÖSE - in Form des vatikanischen »Lucifer« / Teufels -, das aus dem »Okkultismus«-Wahn
kommt, nur eine Angelegenheit von Nazi- und rechten Gruppen ist und war. Aber auch die Lin-
ken und Kommunisten bemächtig/t/en sich dieser »Magien« um so »Wahrheiten und
Realitäten« ihrer Mitmenschenverachtungs-Ideologien zu untermauern. Aber man kann es be-
trachten wie man will: Kommunismus und/oder Faschismus sind von ihrer Grundsubstanz abso-
lut gleich: es wird in erster Linie Volksnähe, Mitmenschlichkeit und Gerechtigkeit (im radikalen
Sinn!) proklamiert, so daß nur die »Wahrheit« und die »Wirklichkeit«, welche die Partei/en für
richtig erklären, auch die richtigen sein können - und dann gezwungenermaßen »sind«, weil sie
»so« gemacht wurden. Und diese »Probleme« lösen sie dann durch eine (demokratische?) Par-
teien-Macht-Diktatur. Und die arme Masse besteht leider aus lauter (= wehrlosen?) Einzelmen-
schen. Diese Massen-Einzel-Menschen riefen bei den Nazis dann das »Sieg Heil« und den Füh-
rergruß »Heil Hitler«, genau so als eines dieser einlullenden Rituale dem »Führer« zurück ...
Was auch ein »sich in der Sicherheit der Masse« wiegende Wirkung hat/te. »Wenn alle nichts
falsch machen, wieso dann ich?«, dachten sie wohl dabei. Die »Heil«Grüße sollten ja ebenfalls
einen Rückgriff auf die »alten stammesgeschichtlichen Riten« zeigen: »Das zweite Element,
das bei primitiven Beschwörungen sehr auffallend ist, ist der Gebrauch von Worten, die das
Gewünschte heraufbeschwören, oder befehlen«, schreibt der Ethnologe Malinowski über die
übrige MACHT X-Magie ...

Die Bewußtsein ausschaltende Wirkung von monotonen Wiederholungen - egal welcher Art! -
auf die menschliche Psyche, ist ebenso bekannt, wie die allgemeine Angst nicht »dazu zu gehö-
ren«: Ein Außenseiter zu sein. Das war und ist aber nicht nur eine Methode des Okkultismus,
sondern auch zahlreicher »religiöser« Traditionen (= Rosenkranz-Beten, Mantras-Singen, Invo-
kationen, ...). Daraus wurde im Dritten Reich die Wiederholung der Formel »Heil Hitler« (er
sollte als auf ewig »Heil« = Gesund bleiben), die so zur Pflicht, zum offiziellen heiligen Gruß
wurde. Ein ganzes Volk war dazu angehalten, diese Formel immer wieder zu beten! Nicht sinn-
los, aber doch sinnleer, wie eine »magische« Zauberformel: »Heil Hitler«, sollte zwar den
Wunsch nach einem mächtigen und gesunden Herrscher ausdrücken, aber eigentlich war dieser
Über-Spruch nichts anderes als eine irrabsurde Schlaf-Formel, welche nur von den echten Reali-
täten so schlafwandlerisch ablenkte. Eine besondere Stellung im Okkultismus, im Nationalis-
mus und bei anderen undemokratischen MACHT X-Spielen haben Symbole, Zeichen und Ritua-
le ebenfalls. Denn:

... sie berufen sich immer auf Traditionen, Symbole und die alten Überlieferungen
Überall beruft man sich auf alte Überlieferungen, bei den Nazis - als Beispiel - auf das Haken-
kreuz ... In der geschichtlichen Aufarbeitung der Wissen Schaffer, wie dieses Symbol letztend-
lich zu den Nazis kam, herrscht eitel-rege Zwietracht. Diese »Gelehrten« können sich noch
nicht einmal einigen wer es entwarf und woher es ursprünglich kam. Wie Sie erfahren hatten,
wurde es angeblich bei der Thule-Gesellschaft um 1917 von »Sebottendorff« als erstem verwen-
det.
Das aber kann ganz und gar nicht sein, denn laut einem »Henry’s Auktions«-Katalog (Seite 149,
zu einer Versteigerung vom 27.8.1999) verwendeten bereits die alten Römer - um das 4. bis 5.
Jahrhundert n.Chr. - eine als »Römische Svastika-Fibel« bezeichnete Brosche, die eben dieses
Haken-Kreuz in Form vierer Pferdeköpfe zeigt. Und die deutsche Chronik »Unser Jahrhundert
im Bild« führt auf Seite 159 ein Plakat anläßlich des 25-jährigen Jubiläums von Kaiser Will-
helm II. am 15. Juni 1913 (!) auf, welches die »Leipziger Illustrierte Zeitung« in einem Sonder-
heft, auf deren Titelseite das Haken-Kreuz, als »uraltes Sonnensymbol« gezeigt wird. Das schon
erwähnte »Das Astrologie Buch«, zeigt es ebenfalls und zwar als das Löwe-Sternzeichen-Zei-
chen, welches im Runenalphabet der Sig-Rune als S oder eben als rechts drehendes Hakenkreuz
angeführt wird. Pauwels/Bergier sagen, daß Haushofer das Emblem ausgewählt hätte. Schwarz-

517
wäller sagt dagegen in seiner Reß-Biografie: »... die Hakenkreuzflagge der Nazis wurde von ei-
nem Zahnarzt namens Doktor Friedrich Krohn, Thule-Mann, DAP-Leiter, entworfen« ... Ein an-
deres Dokument stammt von Hitler selbst. In einer Aufzeichnung aus dem Jahr 1920 heißt es:
»Wir müssen den Kult erneuern, der alten Germanen. Wir Nationalsozialisten sollten uns eines
ihrer alten Zeichen annehmen«. Wie wir wissen, waren ja die alten Römer, wie die Griechen
auch, schon längere Zeit zu »Besuch« bei den alten Germanen: Sollten diese es ihnen damals
mitgebracht haben? Denn lange vor 1913 war das Hakenkreuz tatsächlich schon durch arioso-
phische, theosophische und neuheidnische Gruppen bekannt gemacht worden und weit verbrei-
tet ... Und nicht nur das, denn eine kleine Feinheit, die im Verlauf noch eine wesentliche Rolle
bei der Einordnung (und Sinngebung) der alten Symbole spielen wird gibt uns die moderne
Astro-Physik selbst dazu: Sie stellt unsere Galaxis als Haken-Kreuz ähnliches Gebilde, mit eben
jenen vier Armen wieder, welche auch das tatsächlich uralte Svastika-Kreuz zeigt. Woher wuß-
ten aber die angeblichen »Heiden« vor Jahrtausenden, wie die Milchstraße von oben aussieht?
Wir werd-en das später noch im Zusammenhang klären: Im Kapitel »Zeichen und Symbole«.
Diese kleine Auflistung hier aber beweist, daß der Nazi-Kult tatsächlich nichts anderes als ein
großer Klub von Sektierern war, denn von Verantwortung tragen wollenden Verwaltungs-Po-
litikern und/oder gar wahren Staatsmännern ... So muß Hitler das Haken-Kreuz (zudem) mit
großer Sicherheit, auch schon aus seinen Jugendtagen gekannt haben: Er besuchte die Kloster-
schule des Benediktinerstifts Lambach. Und eben dessen Abt Hagen hatte ein stilisiertes Haken-
kreuz aus seinem Wappen an mehreren Stellen des Klosters anbringen lassen ... Die Frage der
Herkunft des Hakenkreuzes wird an anderer Stelle - wie gesagt - noch einmal untersucht wer-
den. Als Ursprungsländer jedenfalls werden Indien, China, Süd-, Mittel- und Nordamerika,
Nordeuropa, Kleinasien usw. in der Literatur angegeben. So, wie man heute eben auch weiß,
daß das Pyramidenphänomen nicht nur allein auf Ägypten beschränkt, sondern auf eben genau
die gleichen Gebiete wie das Hakenkreuz ausgedehnt war/ist. Was nun aber sehr aufschlußreich
für unser Grundthema Zeitreisen und seine endgültige Lösung sein wird, denn irgendwie paßt
das alles von damals bis heute ja im Ganzen zusammen ...

Und so deutet einiges darauf hin, daß das Hakenkreuz auch in einer abgerundeten Form auf der
ganzen Erde verbreitet gewesen sein mußte - und ursprünglich für etwas ganz anderes stand.
Was aber seine angebliche magische Wirkung bekräftigen sollte, und auch gleichzeitig als Be-
weis der Anwendung von (angeblich) magischen Praktiken durch die Nazis gelten kann, ist die
Unterscheidung seiner Lage und Form in deren Flaggen: Die positivwertigen, oder
»magisch«neutralen Nazi-Flaggen trugen das Kreuz waagerecht. Die negativwertigen - z.B.
Kriegsflaggen - dagegen, trugen es auf einer Spitze stehend. Diese in ihrer Stellung und der da-
durch erwünschten »magischen« Wirkung angewandte Handhabung der H.-Kreuze entspricht
der Praxis, die in so genannten »schwarz magischen« Geheimbünden (= der MACHT X) ver-
wendet wird. Wonach - ebenso wie das so genannte Pentagramm, ein anderes »magisches« Ri-
tualszeichen, das für das »ICH« steht -, auf seine Spitze gestellt, es negativ wirkt und auf seinen
beiden »Beinen« (= 2 Zacken) stehend dann positiv Kräfte mobilisieren soll ... Tatsächlich ver-
wendeten die Nazis auf ihren Kriegsflaggen das Hakenkreuz auf seiner Spitze stehend, also ge-
gen die Feinde »negativ wirkend« gerichtet ... Daß dieser Umstand und Beweis nicht daneben
liegen kann, belegt wiederum Rosenberg selbst: »Aber ein neues Symbol ist bereits emporge-
hoben und ringt mit allen anderen: Das Hakenkreuz... Wird dies Zeichen entrollt, so ist es
Gleichnis für alt-neuen Mythus; die es schauen, denken an Volksehre, an Lebensraum, an
nationale Freiheit und soziale Gerechtigkeit, an Rassenreinheit und Lebens erneuernde
Fruchtbarkeit. Immer mehr wird es umwittert auch von Erinnerungen an jene Zeit, da es als
Heilszeichen den nordischen Wanderern und Kriegern voranzog nach Italien, Griechenland,
da es zögernd noch in den Freiheitskriegen auftauchte, bis es nach 1918 das Gleichnis eines
neuen Geschlechts wurde, das endlich eins mit sich selbst werden will«. Die letzten Wort erin-

518
nern etwas stark an eine obszöne Sache: irgendwie erinnert mich das an den Höhepunkt eines
schwülstigen Körper-und-Geist-pseudo-Vereinigungs-Orgasmus, aus dem dann auch noch eine
totgeborene Mißgeburt mit epidemischinfizierendem Charakter für Europa wurde - und heute in
immer größer werdenden Spuren wieder zu werden scheint ...
Nazi Rosenberg aber, muß ganz klar wohl die Ursachen und Wirkungen verwechselt haben.
Denn die dem Hakenkreuz so angedichteten Wirkungen von Herrn Rosenberg, waren weder
Zeichen für »Rassenreinheit«, noch Zeichen »der nordischen Wanderer« - und so schon ganz
und gar nicht Zeichen der Lebenserneuerung, Fruchtbarkeit und Eins sein mit sich selbst: Denn
wenn man schon mystische »Magie« ausüben will, so sollte man schon seine Hausaufgaben ma-
chen (können!): Das Kreuz der Nazis war links drehend, was alttraditionell ein Symbol der
Auflösung, des Abstiegs und des Todes ist. Ein Zeichen, das bereits Buddha - als Begründer des
(angeblich) friedliebenden Buddhismus - auf zahlreichen Darstellungen mit den Füßen tritt!
Und chinesische, griechische und indianische Darstellungen des Hakenkreuzes als Licht- und
Sonnensymbol, zeigen aber ein rechts drehendes Kreuz = wie die Erde um sich selbst, um die
Sonne und alle anderen Planeten der Milchstraße, also insgesamt physikal-GÖTTlich dem der
Nationalsozialisten entgegen gesetzt. Friedrich W. Doucet dazu: »Das Hakenkreuz des Natio-
nalsozialismus war - wie gesagt - als Symbol der Wiedererneuerung gedacht. Aber es er-
scheint als Parteiabzeichen, wie auf der Flagge, in der Gegenrichtung des Sonnenlaufs, also
in der Richtung vom Bewußtsein zum Unbewußten«. So ist also mit dem links drehenden Ha-
kenkreuz (so die Schlußfolgerung daraus), das bis heute einen unbekannten und unbewußten
Sinn hat, aber deshalb nicht desto weniger ein wirksames Symbol für zerstörerische und im We-
sen Lebens bedrohende Kräfte von den Nazi-»Gott«Menschen gewählt worden. Ein (vielleicht
physikalisch automatisches) Programm also, daß - wie bekannt - sich 101%-ig erfüllt hatte: Ge-
gen diejenigen, welche es auf unschuldige Dritte im ihnen aufgezwängten Wahn anzuwenden
glaubten...

Neben dem Hakenkreuz wurden aber auch andere Zeichen und Symbole, von ihrer Herkunft
ähnlich »uralt« (und eigentlich unbekannt!) wie dieses gewählt. Sie wurden sehr gezielt ausge-
sucht und mit angenommener bestimmter Wirkung, so jedenfalls glaubte man es damals, einge-
setzt. Eines dieser Zeichen war die doppelte »Sig«-Rune, das SS, die den frühgeschichtlichen
und okkulten Interessen des »Reichsführer SS«, Heinrich Himmler, entgegengekommen sein
dürfte. Die später angewandte vorgeschichtliche Schulung der SS-Männer beinhaltete deshalb
übrigens auch Runenkunde. »SIG und SAL - Sieg und Heil oder in der alten Bedeutung Sigsal =
Schicksal - ist tatsächlich ein alter germanischer Gruß. Sal, Salve, Salam, Salem, Selam, Scha-
lom (= aus dem Jüdischen!) bedeuteten Heil, Gesundheit, Frieden; der Sal-Man, also der Scha-
mane; Salomon und Soliman sind Bezeichnungen für den Heiler und Friedensstifter«, heißt es
in Zoltan Szabós »Buch der Runen«. Das Zeichen für die »SS« lag für Szabó schon im Span-
nungsfeld zwischen »Krieg und Frieden«. Und damit lag Szabó auch gar nicht so arg falsch,
denn auch das heute noch in Deutschland verwendete Zeichen für elektrische Hochspannung (=
was uns der Gesamtlösung näher zu bringen in der Lage ist!) ist die Sig-Rune mit einem Pfeil ...
Was liegt da also näher, als zunächst und wegen dem oben Erfahrenen vage anzunehmen, daß
schon die alten »Germanen« damit nichts anderes als bloße Elektrizität meinten? Wer das als zu
weit hergeholt ansehen möchte, der liest doch bitte schön etwas weiter hinten weiter, oder in Pe-
ter Krassa‘ und Reinhard Habeck‘ »Das Licht der Pharaononen« eine gar nicht mehr so phantas-
tische Geschichte über die alten Ägypter, deren »Göttern« und ihrer Kenntnisse zur Elektrizität
nach. Und so wie bei den Pyramiden, waren mit größter anzunehmender Wahrscheinlichkeit
diese Kenntnisse auch über die ganze Erde verteilt: Von Amerika, über Asien bis zu Europa und
Afrika. Allerdings, die Totem ähnlich und damit »magisch« angehauchten Symbole der NS-Be-
wegung, wie »Blutzeugen« und »Blutfahne«, waren die äußerlichen Zeichen eines gänzlich my-
thischen und sinnmäßigen Mißverständnisses und damit steinzeitlichen Rückschrittes. Und so

519
kam es, wie es bei Rosenberg heißt, daß »heute wie vor 1000 Jahren wieder Herzog Widukind
durch die Wälder und Täler Deutschlands ritt.« Ohne zu wissen wohin wirklich: Ins Verderben!
Das die MACHT X bereitet und im ureigenen Interesse wie ein unverdauliches Mahl gekocht
und den Deutschen wie der halben Welt zur 60-millionenfach blutigen Verdauung vorlegte.

Die gar nicht so neuen Ideen der SS - und so viel wundersames ...
Die Beschwörung oder moderner ausgedrückt, die hypnotisierende Massensuggestion durch
diese »magisch-okkulten« Symbole, Zeichen und Rituale hatten (unverdaubar) voll gewirkt. Ro-
senberg erkannte dazu: »Die eine innere Wendung, eine Bejahung oder Verneinung entscheidet,
millionenfach ausgesprochen, den Lebensstil, das Staatsgefüge, die Rechtsformen einer Rasse
oder eines Volkes«. Den absolut skrupellosen und mörderischen schwarzen Sektiererorden SS
und seine Geheimnisse schien dieser zuvor gelebte eigene Volksstil der Dichter, Denker und Ur-
altgeheimnisträger nicht zu stören: Er rottete alles Kreative in Deutschland aus! Denn nur noch
der Tod hatte zwischen 1933 bis 1945 wirklich prozentual ansteigende Hochkonsjuktur ... So
verwundert es auch nicht, daß die SS eine so besondere Stellung in der Literatur, die sich mit
den Nazis und dem Okkultismus beschäftigt, einnimmt. Und das hat verschiedene Gründe: A)
die Persönlichkeit Heinrich Himmlers, der an verschiedenen »okkulten« Themenbereichen sehr
stark interessiert war. B) Die pseudo-grenz-wissenschaftliche Anstrengung der SS, die sie etwa
in Teilorganisationen wie »Ahnenerbe« und »Lebesborn« zeigte. C) Die geheimbundartige und
ordensstaatliche Idee, die der SS als Vorbild diente - und wiederum Verbindungen zum Vatikan,
der römisch-christlichen Kirche und auch MACHT X dahinter aufzeigte. Hier sind für uns drei
Bereiche interessant: Sie zeigen, wie eine der mörderischten Organisationen der Geschichte ihre
Weltanschauung so aus falsch verstandenen okkulten Quellen nährte. Zu oft wird die SS in der
einschlägigen Literatur als »heldenhaft« mystifiziert und damit dümmlichst, aber auch sehr be-
wußt verharmlost: Allerdings mit einem großen Manko, ohne daß der politische Einfluß und die
absolut mörderische Konsequenz dieser Staats-Verbrecherorganisation dabei mit einbezogen
werden. So stellt man die SS als (vielleicht bloß) »teuflische« Geheimgesellschaft dar, die in
erster Linie auf der Suche nach den alten und ungelösten Geheimnissen dieser Welt war. Und
hier speziell des ominösen heiligen Grals. Otto Rahn, SS-Mann sowie nicht zufällig Katharer-,
Templer- und Ketzerforscher (also Jäger des wirklichen alten Wissens derer - wie Mr. Wolfe +
585 -, die es seit jeher behüteten und wie oben angeführt in ihren Werken rund um den Globus
zu integrieren wußten), ist einer der Helden dieser Art von fatal verharmlosender Nazi-Roman-
tik-Literatur ...

Rahn, der in seinen Büchern »Kreuzzug gegen den Gral«, (1933) und »Luzifers Hofgesind«
(1937) eine zwar unwissenschaftliche, aber irgendwie einfühlsame Geschichte der Gralsucher
und gnostischer Bewegungen schrieb, habe innerhalb der SS einen esoterischen (= aus dem In-
neren kommenden) Zirkel aufgebaut. Dieser Zirkel soll sich an den Katharern (= den »Reinen«,
zu denen wir noch kommen), einer von der vatikanischen Inquisition sehr blutig abgeschlachte-
ten, altes Wissen tragenden Glaubensbewegung des Mittelalters, orientiert haben. Rahn soll be-
auftragt worden sein, den Gral für die SS in Südfrankreich zu suchen. Ob es ihm gelungen ist
oder nicht, das ist leider noch nicht bekannt. Ebensowenig wie die eigentliche Todesursache
Rahns, der 1939 unter sehr mysteriösen Umständen »plötzlich« verschwand! Hier reichen die
Spekulationen von Hinrichtung durch die SS, rituellem Freitod bis zum gewöhnlichen Selbst-
mord im Auftrag von Unbekannt! Der Gral dagegen, den auch Himmler in einschlägiger Um-
deutung der SS-Expedition in Tibet und im Kaukasus gesucht haben soll, befindet sich nun (an-
geblich) im Tiroler Zillertal. Zumindest berichtet Jean-Michel Angebert in seinem Buch »Hitler
und die katharische Tradition« das so. Nach Angebert habe »eine kleine Gruppe von SS-Offizie-
ren in den letzten Kriegstagen eine schwere Bleitruhe in den Bergen des Zillertals vergraben:
aller Wahrscheinlichkeit nach den Gral von Montsegur«. Auf diesen »Gral« werden wir schon

520
bald zurück kommen, denn auch er spielt eine sehr wichtige und tragende Rolle im unserem
Puzzle-Rätsel um das größte Geheimnis »Gottes« und MACHT X. Das Schicksal der SS-Offi-
ziere, die den Gral versteckt haben sollen, wird so beschrieben: »Sie wurden später wiederge-
funden, tot und grauenhaft verstümmelt«. (Wir kommen auf diese Darstellungen nochmals zu
sprechen, wenn es um die seltsamen Rituale der SS geht.) Himmler erscheint darin als schwarz-
magischer (= negativer/böser, satanischer) »Hohepriester« hinter den Kulissen des Dritten Rei-
ches ... Aber woher kamen diese verklärenden Mystifikationen? Walter Schellenberg, Chef des
der SS unterstellten Geheimdienstes Sicherheitsdienst (= SD) berichtete in seinen Memoiren von
einem Verfahren gegen den Generaloberst von Fritsch, das Antwort liefern kann. Dieser von
Fritsch sollte - wahrscheinlich durch eine Intrige Heydrichs, die zu klären wäre - wegen angebli-
cher Homosexualität entmachtet werden. Wobei eine Namensähnlichkeit mit einem vermutlich
tatsächlich homosexuellen Rittmeister von Fritsch dazu ausgenutzt wurde. Obwohl die SS - wie
bekannt - auch andere und sehr grausame Verhörmethoden kannte, dürfte es bei diesem »SS-in-
ternen Fall« mit sehr seltsamen Dingen zugegangen sein. So sagte Schellenberg: »Hier wurde
ich zufällig Zeuge einer okkulten Marotte Himmlers, mit denen er selbst die Führer der SS
beschäftigte: Er hatte während der Verhandlungen gegen von Fritsch in einem dem Verhör-
zimmer nahegelegenen Raum etwa zwölf seiner vertrautesten SS-Führer beordert und diesen
befohlen, durch Willenskonzentration einen suggestiven Einfluß auf den beschuldigten Ge-
neraloberst zu nehmen. Himmler war davon Überzeugt, daß der Angeschuldigte unter dieser
Einwirkung die Wahrheit reden müsse und bekennen werde, ob es sich nun um eine Na-
mensverwechslung handele oder nicht. Ich betrat damals versehentlich die Stätte dieses selt-
samen Exerzitiums und war nicht wenig verwundert über das Bild einer im Zirkel sitzenden,
in Tiefe Andacht versunkene SS-Führer-schaft. Dieser sonderbare Vorgang wird verständ-
lich, wenn man einiges über die mystische Seite von Himmlers Charakter kennt«.

Über diese »mystische Seite« berichtet uns Schellenberg und andere recht ausführlich: »Keiner
bedauerte die nach dem Englandflug des Esoterikers Heß einsetzende Verhaftungswelle un-
ter Astrologen, Hellsehern, Magnetopathen und Naturheilkundigen so sehr wie Himmler«
(siehe dazu den Nostradamus-Vers 11./36. am Beginn des Buches. iP). Seinen eigenen Heiler,
den Masseur Felix Kersten, war Himmler aber nie bereit zu opfern. Er ging sogar so weit, daß er
die verhafteten und internierten Okkultisten aus den Gefängnissen und Konzentrationslagern
holte - um sie zu konsultieren! Etwa gegen 1935 begann Himmler die SS von einer reinen
Kampf- und Mördertruppe in eine, nach seinen Vorstellungen, halb religiöse Organisation um-
zuwandeln: Nur noch »charakterlich und rassisch einwandfreie Personen« sollten da aufge-
nommen werden! Ein verbindender Korpsgeist und ein strenger Ehrenkodex sollten für den in-
neren Zusammenhalt sorgen. Heinz Höhne berichtete dazu: »Die Geheimsekte der SS ließ kei-
nen Unbefugten in das Innere ihrer Organisation blicken; die Schutzstaffel der Führer-Dik-
tatur sollte ein Mysterium bleiben, dem Staatsbürger unheimlich und unbegreiflich, gleich
dem legendären Jesuiten-Orden, den die SS offiziell bekämpfte und doch bis ins kleinste De-
tail kopierte ... Die Herren des schwarzen Geheimordens pflegten bewußt den Schreckensef-
fekt ihrer Existenz«. Höhne erwähnt die Jesuiten, und das hat einen sehr guten und tiefen
Grund, der uns auch noch näher an die Lösung der Rätsel bringen wird ... Die Beziehung
Himmlers zur katholischen Kirche, und seine Vorliebe für Okkultes stehen in einem engen, sehr
nahen Verhältnis, das als psycho-neurotische Abhängigkeit beschrieben werden kann. Himmler -
streng katholisch erzogen! -, konnte sich von der Kirche und ihren mystischem Gehabe niemals
lossagen, andererseits verfolgte er sie aber mit seinem ganzen Haß und ersetzte ihre Glaubens-
sätze durch sein eigenes verschwommenes okkult-mystisches Weltbild. Himmler bekannte dazu
einerseits: »Was auch immer kommen mag, ich werde Gott immer lieben, werde zu ihm beten
und werde der katholischen Kirche treu bleiben und werde sie selbst dann verteidigen, wenn
sie mich verstoßen sollte«. Doch der gleiche Mann der das sagte, zwang dann auf der anderen

521
Seite die SS-Eliteeinheiten zum offenen Kirchenaustritt, machte die Sakramente Geburt, Heirat
und Tod zu SS-Weihen und wollte gar den Papst öffentlich hinrichten lassen. Schellenberg sagte,
was Himmler zu den hierarchischen Strukturen der SS inspiriert hatte: »Himmler besaß die bes-
te und größte Bibliothek über den Jesuitenorden und hatte die umfangreiche Literatur Jahre-
lang in nächtlichen Stunden studiert. So wurde sie SS-Organisation von ihm nach den
Grundsätzen des Jesuitenordens aufgebaut. Als Grundlage dienten die Dienstordnungen und
Exerzitien des Ignatius von Loyola: das oberste Gesetz war das des absoluten Gehorsams, die
Ausführung eines jeden Befehls ohne Widerspruch. Himmler selbst als Reichsführer der SS,
war der Ordensgeneral«.

Aber auch für ihn galt dieses Gebot des absoluten Gehorsams seinem »Führer« Adolf Hitler ge-
genüber, gegen den er sich nie aufzulehnen wagte - obwohl er heimlich oft daran dachte. War
Himmler Befehlsempfänger und Pflichterfüller! Und Befehlsausführer im absoluten Sinn des
Wortes. Als er zur Aufheiterung der berüchtigten »Einsatzgruppen« die Front bereiste, führte
man ihm eine Massenhinrichtung von 200 Juden vor. Das ging vor der Einführung der Massen-
mord effektiveren Gaskammern meist so vor sich, daß diese Gefangenen einen Graben schau-
feln mußten, vor dem sie sich dann nackt aufzustellen hatten. Greise ebenso wie Kleinkinder
und Mütter mit Babys und Jugendliche. Ein SS-Mann mit einem Maschinengewehr erschoß
dann diese in Reihe aufgestellten Menschen, die tot oder auch nur schwer verwundet den Mas-
sengrab-Graben hinein fielen. Andere SS-Männer mit Pistolen kontrollierten schließlich den
Graben und richteten die noch lebenden Opfer mit Einzelschüssen hin ... Himmler war übrigens
der einzige, aus der hohen Elite-Führungsspitze des Nazi-Regimes, der jemals einer solchen
Massenhinrichtung zugesehen hatte: »... doch er wurde dabei nahezu ohnmächtig und erlitt an-
schließend einen hysterischen Anfall«. Es ist eben auch für »richtige, harte und heldenhafte
Männer« ein großer Unterschied Massen-Tötungen aus der Anonymität eines Bürostuhls
heraus zu befehlen, als aus nächster Nähe die von Kugeln durchsiebten und zerschundenen
Körper von richtigen Menschen, mit warm fließendem Blut, selbst mit anzusehen. Hier spaltet
sich der harte Verwaltungs-Killer zum absoluten Weich-Ei. Als er sich dann endlich wieder ge-
faßt hatte, sagte er in einer Rede an seine Mörder-Mannschaft, »... daß jeder seine Pflicht erfül-
len müsse, so schwer dies auch sei!« ... Recht einfach zu sagen, wenn man nicht selbst im Men-
schen-Blut waten muß, und vom vollzogenen Massen-Mord dann nur aus Berichts-Akten in
nackten Zahlen liest. Auch jeder Ätschen-Krimi (frei nach Arnold Schwarzeneggers Eng-
lischaussprache für Action) bereitet dem Krimifan »wohliges Erschauern« bei erschossenen, in
die Luft gesprengten oder sonstwie gemetzelten »Feinden« der Gutbürgerlichen Gesellschaft,
die so anonym erscheint, wie die Täter selbst bei den Nazis.

Die Judenvernichtung wurde, mit wenigen Ausnahmen, nicht von heute angenommenen »psy-
chopatischen Perversen und Sadisten« durchgeführt, sondern von einfachen biederen »Gutbür-
ger«-Familienvätern, die sich gleichsam nach blutiger »Arbeit« am Feierabend in dem wohligen
Gefühl ihrer Familien streckten, um gesetzestreue, ordentliche Gutbürger ihres Vaterlandes zu
sein ... Von Leuten also, die »ihre gutbürgerliche Pflicht erfüllten« und wie der Reichsführer SS
himself, auch mit einem »christlich-jesuitischen Gehorsam« ohne selbst denken zu müssen aus-
gestattet waren. Hitler selbst soll Himmler einmal »meinen Ignatius von Loyola« in zärtlicher
Verzückung genannt haben. Absolut normal, denn so gehen nun einmal Massen-Mörder unter-
einander pfleglich um. Der Gehorsamsgedanke ist aber nicht der einzige Übereinstimmungs-
punkt zwischen vatikanchristlichen Jesuiten-Mördern und Mörder-SS: Beide Organisationen
waren mit ausdrücklichen Sonder(-Mord-)Rechten ausgestattet, hatten ihre eigene »Gerichtsbar-
barkeit« - wie praktisch also, wenn man nach getaner »Arbeit« selbst darüber befinden kann,
was Recht/Unrecht Gut/Böse ist - und strengste Aufnahmebedingungen. Oberstes Prinzip von
beiden, das als Gelübte - also »heiligste« Verpflichtung - abgelegt werden mußte: »Blinder Ge-

522
horsam gegen den Papst bzw. gegen den Führer«. Auch Himmlers Idee, nach dem Krieg ein
SS-Reichs-Mörder-Land »Burgund« mit Selbst-Verwaltung zu gründen, erinnert auch nicht zu-
fällig so stark an den Jesuiten-Staat in Paraguay (Südamerika), mit seinen paramilitärischen To-
des-Schwadronen. Auch in den Aufnahmerichtlinien und -riten gibt es sehr eindeutige Parallelen
zwischen SS und der christlichen - Gebot 4: Du sollst nicht Morden - Mörder-Gesellschaft im
Namen Jesu, deren Statuten ihrerseits auf frühere - St. Germain inspirierte?! - Geheimbünde,
wie Templer, Rosenkreuzer und alchimistische Bruderschaften (auf die wir noch zu sprechen
kommen) zurückgehen. Diese unzufälligen Ähnlichkeiten bei den Einweihungsriten sind eben-
falls nicht zu übersehen: Um den Charakter der primitiven religiösen Zeremonien und ihre
Funktionen besser zu verstehen, wollen wir diese Zeremonien dieser »Initiation« analysieren.
Sie zeigen über den ganzen weiten Bereich ihres Vorkommens gewisse auffallende Ähnlichkei-
ten. So müssen sich die Novizen (= die Neuen) einer mehr oder weniger langen Zeit-Periode ei-
ner »Zurückgezogenheit und der Vorbereitung« unterziehen. Was einer Einzelhaft ähnlichen
geistigen Konstitution danach gleichkommt: Der »Einzuweihende« ist nicht mehr 100%iger
Herr seiner Sinne. Danach folgt die eigentliche Initiation (Einweihung), bei der der Jugendliche
eine Reihe schwerer Prüfungen durchlaufen muß, um dann zuletzt und weichgekocht einem Akt
der traumatisierenden Selbst-Körperverletzung unterworfen zu werden: in der leichtesten Form
nur ein leichterer Schnitt oder das Ausschlagen eines Zahnes ... Wer das alles psychisch und
physisch einigermaßen überstanden hat, ist danach zu wirklich absolut allem bereit. Das Lexi-
kon beschreibt solche physisch-psychische Stählung-Zustände als Fanatismus-Erziehung, wie
sie auch die Assasinnen oder heutige Terroristen-Clubs aller Couleur zu unterrichten pflegen:
hier in seiner zerstörerischten aller Formen der menschlichen Existenz. Auch im Mittelpunkt der
SS-Ausbildung standen Erprobung, Einweihung und Schwur gegenüber dem Befehl gebendem
magischen »Meister«. Wie bei den Templern dau-erte es bei den »Staffel-Anwärtern« ein Jahr,
bis sie zu SS-Männern wurden. Eine schnelle Kariere vom bloßen Menschen zur skrupellosen
Killer-Maschine. Dazwischen lagen dann »formender« Arbeitsdienst, Dienst in der Wehrmacht,
ideologischer Drill - und besonders wichtig auch in den Aufnahme-Riten geheimer Gesellschaf-
ten, der Eid auf die Organisation und den eigentlichen Führer. Im Fall der SS-Organisation hört
sich dies so an: »Ich schwöre Dir, Adolf Hitler, als Führer und Kanzler des Deutschen Rei-
ches Treue und Tapferkeit. Ich gelobe Dir und den von Dir bestimmten Vorgesetzten Gehor-
sam bis in den Tod; So wahr mir Gott helfe«. Der liebe »Gott« ist also auch immer schon
dabei ... Als äußeres Zeichen dieses Schwures, erhielt der junge SS-Mann eine Tätowierung,
welche als Blutgruppenkennzeichnung getarnt, scheinbar so auch einen »praktischen Sinn« hat-
te. Friedrich W. Doucet sieht aber auch darin eine tiefere und damit ihre wahre Bedeutung:
»Durch die Tätowierung der Blutgruppe, kam im übertragenen Sinne eine gemeinsame
Blutsbrüderschaft zustande. Der Ritus der Blutsbrüderschaft (iP. auch bekannt aus altindiani-
scher Tradition und den beschaulichen Wild-West-Metzelfilmen) war bei den germanischen
Stämmen ebenso üblich, wie bei den mittelalterlichen Ritterorden«. Heute pflegt man allerlei
Zuchttiere zur jederzeitigen Erkennung, als einem Bauern zugehörig, mit Nummern zu Kenn-
zeichnen. Auch Höhne sieht es als Kennzeichnungs-Symptome einer versuchten Rückkehr zur
alten magisch-mythologischen Weltanschauung dieser »Okkultisten«-Nazis: »Die Eides-Zere-
monie sollte dem Neuling einen Hauch von jenem mystischen Band spüren lassen, das den
charismatischen Führer mit seinen schwarzuniformierten Kult-Dienern vereinigte. Beson-
ders magisch vollzog sich der Schwur in der Verfügungstruppe: der Eid wurde dort (anders
als bei der allgemeinen SS. iP) an jedem 9. November (= einmal 3 x 3 oder die 33 das Hochzei-
chen der Hochgradfreimaurerei und die 11 oder Doppelsäule. iP) um Punkt 22 Uhr (die voll-
kommene 10. iP) in Gegenwart Hitlers an den heiligen Stätten des Nationalsozialismus in
München geleistet«. Die Nationalsozialisten übernahmen von den religiösen und okkulten Tra-
ditionen diese Überlieferung von der Wichtigkeit des »richtigen« Zeitpunkts und des richtigen
Orts, ohne allerdings zu wissen und zu verstehen weshalb dies denn so wichtig sei. Denn auch

523
hierbei handelte es sich um sehr alte Überlieferungen, wie ein weiteres Zitat aus der Völkerkun-
de zeigt. Diesmal von Marcel Mauss: »Der Moment, in dem der Ritus vollzogen werden muß,
wird sorgfältig gewählt. ... Die magische Zeremonie läßt sich nicht an beliebigen, sondern nur
an bestimmten ausgezeichneten Plätzen vornehmen. ... Auf dem Gebiet der Magie benutzt man
bestimmte Stoffe und Instrumente, wobei auch die letzteren nie beliebig sind«.

Die Münchner Feldherrnhalle wurde zum Kraft- und Opferplatz, der 10. November, Jahrestag
des Putschversuchs von 1923 (= QS wiederum nicht zufällig 33), zum Gedenktag für die dabei
erschossenen Nazi-»Heiligen«, die nächtliche Stunde, das Aufgehen in der Masse, der Fackel-
und Fahnen-»Zauber« taten alles weitere zur Einlullung: »Prächtige junge Männer, ernst, in
tadelloser Haltung und Ausrüstung. Eine Elite. Mir traten die Tränen in die Augen, als die
Tausenden bei Fackelschein im Chor den Treueschwur sangen. Wie ein Gebet«, berichtet der
Zeitzeuge Emil Helfferich in seinen Erinnerungen. Aber Rituale wie diese wurden von anderen,
wiederum den Geheimgesellschaften, abgeschauten Gebräuchen begleitet: Die Ehre eines »Or-
dens« durfte bei Duellandrohung nicht beleidigt werden ... Wurde der SS-Mann selbst einer
schweren Verfehlung schuldig, so »durfte« er Selbstmord begehen ... Totenkopfring und Ehren-
degen wurden als Zeichen für besondere Verdienste verliehen - ähnliche Symbole verwend/et/en
übrigens auch die von Himmler so gefürchteten (und heute immer noch als »beschauliche«
Männer-Rige angesehenen) Freimaurer/Illuminaten bei ihren Zeremonien. Himmler, als Kenner
der alten Religionsstifter, wußte, daß nicht nur Dogmen, Schulungsvorträge und Weihungs-
Stunden wichtig waren, sondern auch eine kultisch-rituelle Einlullungs-Form mit ihren Symbo-
len und Zeichen. So »magische« Gegenstände, wie eben Degen und Totenkopfring mit Runen-
zeichen waren (wie alle kultischen Symbole) dafür vorgesehen, die Kraft des Glaubens (=
Nichtwissens!) an den einen Führer und das vermeintliche »Führer«-Vaterland immer wieder zu
erneuern. Eine psychologisch ebenso einfache wie wirkungsvolle Kopie von »magischen« und
»religiösen« Praktiken.

SS-Himmler, der große Magier ...


Himmler, der selbst ernannte »Geschichtshistoriker und -Romatiker« vertiefte sich immer mehr
in diese Wahnideen, was ihn schließlich auch die alten Tagebücher studieren ließ ... Und in die
reale Wirklichkeit für die Deutschen umsetzen, welche eigentlich keine Ahnung hatten, wie ih-
nen bei solch einer Führung geschah: Wie an König Artus und an Jesus Tafel durften an seinem
Tisch nur (die Bibelheilige-Zahl) 12 »Auserwählte« sitzen, die mit ihm zusammen dann wieder-
um 13 ergaben. Schellenberg berichtete darüber: »Bei Paderborn in Westfalen hatte er eine mit-
telalterliche Burg, die so genannte Wewelsburg, ausbauen lassen - sie war sozusagen das große
SS-Kloster, wohin der Ordensgeneral einmal jährlich das Geheimkonsortium einberief. Hier
sollten alle, die zur obersten Ordensführung zählten, geistige Exerzitien und Konzentrations-
übungen abhalten. In dem großen Versammlungssaal besaß jedes Mitglied einen bestimmten
Sessel mit einem Silberplättchen, auf dem der Name des Betreffenden eingraviert war«.
Für den Ausbau der Wewelsburg gab Himmler Unsummen aus. Aber auch sonst war ihm für sei-
ne okkulte Neigung keine Anstrengung zu groß, oder zu kostspielig. Seine besondere Bewunde-
rung galt dem Sachsenkönig und »Slawenbezwinger« Heinrich I., dessen Gebeine er feierlich in
den Quendlingburger Dom überführen ließ - nachdem er versprochen hatte, die Ostmission der
Sachsen zu vollenden. Dabei wies der renommierte Mediävist Carl Erdmann bereits im Jahr
1941 nach, daß es sich gar nicht um die Gebeine des Königs sondern wahrscheinlich um ein un-
bekanntes Heiligengrab handelte. Aber solche »kleinlichen« Details wurden von Himmler nur
zu oft (bezeichnenderweise?) übersehen: Emil Helfferich berichtete sogar, »... daß Himmler am
Todestag Heinrichs um Mitternacht in der Krypta des Domes Zwiegespräche geführt habe.
Himmler war felsenfest davon überzeugt Geister beschwören zu können und holte so lange
Ratschläge des toten Königs Heinrich ein, bis er sich, beflügelt durch die Namensgleichheit, so-

524
gar für dessen Reinkarnation hielt«. Nur darf man jetzt so nicht schließen, daß er allenfalls nur
ein wenig »Gaga« war! Nein, denn seine höchst fliegenden okkulten Phantasien hatten auch
einen sehr »praktischen« Zweck: Himmler und die SS sollten damit in eine Reihe mit histori-
schen Vorbildern gestellt werden, die ihre höhere »Mission« rechtfertigen sollten ... Wie die Ok-
kultisten gerne von »uraltem« Wissen sprachen und sprechen (= davon aber eigentlich gar keine
Ahnung hatten und haben können), so wähnte sich auch die SS in der vermeintlich alten Traditi-
on des deutschen Ritterordens, von dem sie ihre »moderne« Rolle in der Welt ableiten wollten ...

Was leitete die Nazis?: Prophezeiungen und Bibel-Offenbarung - die Basis der Nazis
& SS ...
Sie lesen richtig, denn bisher hat noch niemand in der großen Öffentlichkeit die Nazis mit Pro-
phezeiungen in Zusammenhang gebracht. Doch das sehr, sehr schiefe Weltbild, das hier schon
etwas stärker durchschimmert, ist die Annahme der Nazis und der SS, daß es so etwas wie ein
unabänderliches Schicksal und eine vor Jahrtausenden festgelegte vorbestimmte Geschichte
gäbe, welche die Nationalsozialisten und ihre Schärgen der SS, nur noch wie geoffenbart vorge-
geben, nun in der Realität zu erfüllen verpflichtet waren. So verwundert es grundsätzlich nicht,
daß immer wieder von Auserwählten die Rede war, die in schicksalshafter Weise so nur das
Werk ihrer Vorgänger fortsetzen mußten ...
Das birgt für die Anhänger eines solchen (aus heutiger Sicht, etwas sehr angestaubten; siehe
oben und unten) Weltbildes einen Vorteil, für den dieses »Weltbild« im eigenen oder fremden
Blut Ausbadenden aber den entsprechenden Nachteil: Die ersten können damit alles auf das vor-
gegebene »Schicksal« schieben, denn frei in ihren Entscheidungen und daher eigentlich verant-
wortlich wären sie damit ja sowieso nicht. Sie haben ja den großen mächtigen Vormund
»Schicksal« ... Und die zweiten können eigentlich nichts dafür, denn sie sind wählende und aus-
führende Täter und Opfer ihrer »Regierung« zugleich, welche dieses »Schicksal« zwanghaft in
die Realität umsetzt ... Das wurde vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg deutlich: fast alle hat-
ten mitgemacht, das gab man schon zu. Aber schuld daran war persönlich keiner! Denn das dazu
»zwingende Schicksal« trug diese Schuld so ganz alleine. Marionetten werden ja schließlich
auch erst durch die Spielhandlungen und Regievorgaben ihres Meisters »lebendig«!
Allerdings Marionetten pflegen nicht selbständig zu atmen, zu leben und zu denken ... Himm-
lers okkulte Ideen steigerten sich indessen immer mehr zu (s)einem Wahn, was viele »pragmati-
sche« SS-Führer, wie Heydrich, Schellenberg oder Kaltenbrunner zuerst zaghaft belächelten,
später aber doch eher mit Besorgnis beobachteten ... Ohne aber etwas dagegen zu unternehmen,
denn Himmler war ja schließlich der »Reichsführer«-SS-Boss! Es zeigte sich aber auch, daß die
Nazigrößen, im eigentlichen Sinn, gar kein gemeinsames Weltbild hatten, sondern eher in neid-
erfüllter und auch von Hitler bewußt gesteuerter Führer-»Liebe«-Konkurrenz zueinander stan-
den.

Was (teilweise) auch von Hitler so gewollt war, da er meinte damit Verschwörungen gegen sich
ausschließen zu können. Rosenberg - als Beispiel - sah mit Neid auf das sich allmählich selb-
ständig machende Imperium Himmlers. Er verfolgte mit seiner »Hohen Schule«, ganz ähnliche
pseudowissenschaftliche Interessen wie Himmler in seinem »Ahnenerbe« ... Wodurch beide im-
mer wieder in Streit miteinander kamen. Während Rosenberg den Ordensgedanken bereits for-
muliert hatte, machte Himmler sich daran, genau das in die Tat umzusetzen, allerdings ohne die
von Rosenberg geforderte »Volksnähe« der Staatsführung zu den 70 Millionen im deutschen
Volk. Statt dessen aber, mit einem rein elitären Gedanken - anstatt Volksnähe. So konnte Rosen-
berg nach dem Krieg alle Schuld am Untergang des Dritten Reiches auf Leute wie Himmler
schieben: »Versuche ich mir das Typische an Himmlers Erscheinung zu vergegenwärtigen,
was sich in den oft so ganz verschiedenen Äußerungen seines Wirkens zeigte, so ist es der zur
exekutiven Macht gelangte Sektierer«... (Behalten Sie bitte die letzten Worte im Auge, Sie wer-

525
den sie im Fall der MACHT X bald so schon wieder davor haben.) Noch in der Todeszelle,
schrieb er über seinen Intimfeind Himmler: »Man kann zehnmal aus der römischen Kirche
austreten und doch ein Jesuit sein«. Wobei sich diese Jesuiten-Kritik - Ironie der elitären Mör-
der-Nazi-Geschichte - wie eine Beschreibung der SS selbst liest: »Aber das Ziel und der Weg
zum Zustand einer Herde seelenloser Knechte sind unverkennbar deutlich gezeichnet. Dem
Brechen jedes Würdegefühls dienen die Einbildungskraft ängstigenden und den Eigenwillen
knechtende Übungen des Ordens ebenso, wie die Unterjochung der seelischen Persönlichkeit
unter die Hypnose eines starken Zentralwillens«. Erinnern wir uns an die Worte von Siegmund
Freud über die Menschen-Masse, die einem solch antrainierten »Zentralwillen« selbst unter-
liegt: »Sie hat das Gefühl der Allmacht, für das Individuum in der Masse schwindet der Be-
griff des Unmöglichen«. »Das Wort unmöglich darf es bei uns niemals geben!«, sagte auch
Himmler immer wieder. Er behielt recht! Die Konzentrationslager, Massentötungen, die Er-mor-
dung von 6 Millionen Juden, 4 Millionen anderer Randgruppen, Arbeitssklaven und Gefange-
ner: nichts war für diese »Großen« der Nazi-Okkultisten-Geschichte mehr unmöglich - bis
heute ...

Aber wie kam es denn eigentlich vom Okkultismuswahn zum okkulten »heiligen«
Massenmord und zur beinahen Ausrottung ganzer Völker?
Der nach-Darwin’sche Rassenwahn des passionierten Hühnerzüchters Himmler nahm während
des Krieges immer mehr abstruse Formen an: Eine »wissenschaftliche« Auswahl sollte schließ-
lich auch bei den SS-Männern getroffen werden. »Zucht und Ordnung!«, wie im Hühnergehege
der genormten Käfige und Eier Himmlers, hatte beim Körperbau und bei der Rassereinheit (als
ob es um die elitäre »Zuchtauswahl« von Hunden ginge) zu beginnen. Professor Dr. Bruno
Schulz vom Rasse- und Siedlungsamt wurde 1942 angewiesen, eine »Werte«-Skala für den SS-
Einheitstyp zu entwerfen. Etwa zur gleichen Zeit wurde Himmler mit der End-»Judenfrage« be-
traut: »... sie werden mir nachfühlen, wie schwer die Erfüllung dieses mir gegebenen soldati-
schen Befehls war«, notierte er voller Selbstmitleid. Armer Kerl. Es ist erstaunlich und erschre-
ckend gleichzeitig, mit welcher tödlichen Konsequenz, besonders die SS all die perversen Ge-
danken in die Tat umzusetzen pflegte, die den bereits beschriebenen okkultistischen Wahnsyste-
men, etwa eines Lanz von Liebenfels, entsprungen waren. Gedanken, mit deren Verwirklichung
die eigentlichen Urheber der MACHT X wohl nicht genau so gerechnet hatten oder aber aus ei-
nem bestimmten Grund genau das wollten! Und zwar zu einer Zeit, da in der Strategie-Logik
der Militärs eigentlich jeder x-beliebige Mann gebraucht wurde (= weshalb setzte man sonst
Kinder nicht nur an den Flags ein?), fing man mit der bestimmten Selektion erst richtig an: ge-
nau dann, als die deutschen Fronten von allen Seiten angegriffen wurden und bald darauf nach-
zugeben begannen, investierten die Nazis ungeheure Mittel und Energien, um den größten syste-
matisch organisierten Massenmord der (bisher bekannten!, siehe später die Details dazu) Ge-
schichte zu begehen. Neben Himmler waren alte »Brüder« aus der Mitgliedschaft des Artama-
nen-Bundes mit dieser Aufgabe betraut: Rudolf Höss, später Kommandant von Auschwitz und
Richard Walther Darré, der zukünftige Obergruppenführer und Reichslandwirtschaftsminister,
der jene Ideologie weiterverbreitete, die er sich bei den Artamanen angebildet hatte. Bauernhöfe
in Ostdeutschland wurden massenhaft besiedelt, um »die besten Blutslinien unseres Volkes so
schnell wie möglich mit dem Boden unlösbar zu verbinden« ...

Hitlers Enderlösung, durch die Endlösung der Judenfrage, für den Endsieg des Erlö-
sers Hitler ...
Die »Endlösung« war bestimmt keine Idee, die aus heiterem (Nazi-) Himmel kam. Das zeigte
sich etwa auch bei dem bereits 1936 gegründeten SS-Aufzuchtverein »Lebensborn«. Dieser soll-
te vor allem ledigen Müttern die diskrete und billige Entbindung in speziellen Heimen ermögli-
chen - aber unter einer Voraussetzung: Das Kind mußte rein arisch sein! Was als scheinbare so-

526
ziale Einrichtung begonnen hatte, wurde immer mehr zur Menschen-Zuchtversuchsanstalt: Für
die Reinrassigkeit des väterlichen Erbteils sollten dabei SS-Männer sorgen ...
Allerdings war nur ein kleiner Teil von SS-Männern tatsächlich auch bereit, die alten bürgerli-
chen Wertvorstellungen für die neuen der Idee des Zucht-Blutes aufzugeben. Auch die unter-
durchschnittliche Fruchtbarkeit der SS-Familien (1,1 Kinder im Jahr 1939) müßte den Rasse-
Blutsfanatiker Himmler schwer enttäuscht haben. Kommen wir zu den nächsten Fragen: Aber,
wie kamen die Nazis eigentlich zu diesem Rassenhaß? War er das Erbe der so vielbeschwore-
nen Ahnen? Den besonderen Stellenwert bei kulturpolitischen Aktivitäten der SS nahm der Ver-
ein »Das Ahnenerbe« ein, der 1935 von Himmler ins Leben gerufen wurde und sich vornehm-
lich mit der »germanischen Frühgeschichte« befassen sollte. Aber schon der Name
»Ahnenerbe«, läßt tatsächlich das Erbe des »Okkulten« erahnen. Aber bei den Nazis sollte doch
wieder einmal im Namen der Wissenschaft »uraltes Wissen der Altvorderen«, aus meist dubio-
sen Quellen nur für Nazi-Vermarktungszwecke frisch aufbereitet werden ... Doch der Nazi-»Ah-
nen«-Kult, dessen schlimmste Konsequenz wohl der »Ariernachweis« war, hatte auch noch
einen anderen, tiefergehenden Zweck und Hintergrund: Nicht nur historische Persönlichkeiten
sollten als Vorkämpfer deutscher (Nazi-)Kultur geehrt werden, sondern auch Millionen von
Menschen, die bereits im Ersten Weltkrieg einen sinnlosen, von oben verordneten Tod gestorben
waren. Psychologisch sehr wohlüberlegt - und in Vorbereitung des nächsten Krieges! - verherr-
lichte man die Opfer des letzten als »todesmutige Vaterlandshelden«: »Nichts wäre schöner, als
für Gott, Führer und Vaterland zu sterben ...«

Gedankengut, das man immer im Dunstkreis »fanatischer« Gruppen findet - auch wenn sie nicht
den Wortstamm Nazi im Namen tragen. So wurde eine fatale und von Elitenversagen durchzo-
gene europäische Geschichte zur »Erberinnerung«: Was auch immer das ist, sorry: sein soll ...
Himmler jedenfalls, so wie ein Mitarbeiter des Ahnenerbes in einem Brief schrieb, der den »ma-
gischen« Kategorien des Denkens anzuhängen pflegte, prägte damit das »Ahnenerbe« von An-
fang an. Diese fatalst tödlich einschlägige Prägung eines »genialen« Irren, muß wohl in erster
Linie dafür verantwortlich gewesen sein, daß die meisten namhaften Fachwissenschaftler - falls
sie nicht sowieso bereits das Land verlassen hatten - die Mitarbeit in Himmlers mehr als obsku-
ren »Verein« verweigerten. So kam es, daß Himmler sich mit dubiosen »Wissenschaftlern« um-
gab, die ihn wiederum in seinen Wahn-Vorstellungen bestärkten. So zum Beispiel der pensio-
nierte österreichische Oberst mit Namen Karl-Maria Wiligut (erinnert dieser Name nicht ein we-
nig an den Aliasnamen St. Germains: Welldona = Gut gemacht = Will-ich-gut(-machen), der
wie Michael H. Kater in seiner glänzend erforschten Darstellung des Ahnenerbes, als »Erberin-
nerer« sogar mit dem Entwurf des Runenmusters auf dem SS-Totenkopfring beauftragt wurde.
Daß er allerdings als der wirkliche Designer dieser Mörder-Pretiose anzusehen ist, ist stärkstens
zu bezweifeln. Die Zeitschrift »Faktor X« brachte (in ihren Ausgaben 24 und 25) einen Enthül-
lungsbericht mit dem Titel »Neue Weltordnung: Krieg der Welten«. Darin wird über ein ganzes
Netz-Werk (= engl. Web, wie in WWW), das in unserem Fall der tatsächlichen MACHT X/Tier
666/WWW entspricht, welches (bitte Zeitreisen mitbedenken! bereits 1776 als Illuminaten-Or-
den und/oder »Novus Ordo Seclorum« (= Neue Welt-Ordnung) gegründet wurde ... Die Aufga-
ben dieses Teils des eigentlichen MACHT X-Netzes, soll im Augenblick noch nicht interessie-
ren. Es wäre jetzt noch unmöglich seine Komplexität so einfach und in allen Zusammenhängen
darzustellen. Aber eines seiner Untergruppen-Symbole muß es: Es sind eben dieselben Symbo-
le, die auch die Nazis für sich und ihre Elite-Truppe SS vereinnahmten: »Skull and Bones« =
Totenkopf und Knochen. Sie sind die Insignien einer weiteren obskuren geheimen Ordens-Ver-
bindung: des »Order of the Skull and Bones«. Unter Eingeweihten wird diese ganz und gar
nicht harmlose Verbindung nicht umsonst auch als skrupelloseste »Bruderschaft des Todes« an-
gesehen. Im wortwörtlichen Sinn einer satanischen MACHT X, die »Tier 666«/ Satan anbetet
(und besitzt) und auch zu absolut allem fähig ist, was man sich je vorstellen kann ...

527
Und genau das hat zu wilden Spekulationen über Verbindungen dieser »Bruderschaft« zu Adolf
Hitler und den Nazis geführt. Vielleicht finden wir ja im weiteren Verlauf auch die Gründe dafür
heraus? Ich jedenfalls bin jetzt schon sicher: JA! 1832, und damit früh genug an der renommier-
ten Yale University gegründet, um Hitlers »Lehrer« sein zu können, sieht dieser Geheimbund
seine »Aufgaben« jedenfalls darin begründet, sehr früh Studenten für jeweils künftige »höhere«
Missionen und Machtpositionen gezielt auszuwählen und später entsprechend
»heranzuziehen«... Zu seinen Mitgliedern gehör/t/en immer die Söhne der angesehensten Vertre-
ter der gesellschaftlichen Oberschicht der amerikanischen Ostküste: Bankiers, Politiker, Indus-
trielle, ... die ganzen Eliten eben. Viele dieser »Eingeweihten« (= tatsächlich außer ihren spezi-
ellen Aufgaben in ihren Positionen nichts wirklich wichtiges im Rahmen der MACHT X Wis-
sende) hatten es durch diese »Verbindung« nicht zufällig in wichtigste Schlüsselpositionen des
ganz großen Geld-Marktes, der wichtigsten Wissenschaften, der Politik, Verwaltungen und In-
dustrien gebracht. Hier finden wir auch unseren Golf-Krieger und ex-US-Präsidenten von 1991
(s.o.) George Bush sen. auch nicht zufällig wieder, der zudem zuvor auch das höchste Amt im
CIA inne hatte. Wieso?: Die MACHT X kommt aus diesen Verbindungen und trägt all ihr ge-
sammeltes wissen auch wieder dorthin zurück, immer nur ein Ziel an der höchsten Spitze dieser
Pyramide vor Augen, zum Zeitpunkt X den Plan X auszuführen ...

Stopp an dieser Stelle, kommen wir wieder zu den Nazis und Himmler zurück. Insgesamt ist die
Wirkungsweise all dieser »Okkultisten«-MACHT X-Verbindungen psychologisch so einfach
wie wirkungsvoll: Ohne daß die wirklichen Drahtzieher - die Rädelsführer der eigentlichen ers-
ten Zeit-MACHT X - jemals bekannt werden müßten, kann man nach einem sehr einfachen
Prinzip eigentlich absolut alles erreichen ... Dieses »Zauber«-Prinzip heißt ganz einfach Hunger:
Binde einem gut dressierten Hund (was sind Studenten, die nach 150 Jahre alten »Erkenntnis-
sen« eines russischen Hundeverhaltensforschers »erzogen« und geschult werden, anderes) einen
Stock auf den Rücken, befestige daran einen unsichtbaren Faden und hänge an diesen seine
Lieblingswurst oder -Knochen. Dieser Mensch wird sich aus seinem Hunger nach Anerkennung
und Erfolg innerhalb dieser »Gesellschaft« heraus sein ganzes Herz aus dem Leib rennen, um
die ihm verheißungsvoll vorgehaltene »Leibspeise« zu erreichen. Auch falls er sie nie erreichen
sollte, er wird immer weiter und weiter rennen und alles tun, um es dennoch zu schaffen. Bei
vielen von uns um (fast) absolut jeden Preis ... Bei den meisten Menschen heißt dieser Lieb-
lings-Hunger ganz einfach persönliche Macht in jeder Form und/oder auch finanziellen Größe:
Nach uns die Sintflut. Die Nazis trieb also eine ideale, ja sogar geniale Falle, in die sie die ei-
gentliche MACHT X tappen ließ. Alles andere tat die Zusammenkunft von pseudowissenschaft-
lichen Aktivitäten und akademischen Eliten-Titeln. Himmler fand diesen Wissens-Faktor zu-
nächst in Prof. Dr. Hermann Wirth, der, in der damaligen Fachwelt (was wußte man in den
1930ern im Vergleich zu heute schon, & Medien inbegriffen) umstrittener Germanist, als erster
»Präsident« des Ahnenerbes (neben Reichsbauernführer Walther Darré) eine wichtige Rolle
spielte, bis er 1938 einer Intrige zum Opfer fiel und aus dem SS-Verein ausscheiden mußte.
Wirth (1885-1981) stellte sich nach dem Krieg dann sehr gerne als ein NS-Opfer dar, das aus
ideologischen Gründen verfolgt wurde ... Richtiger ist allerdings, daß er an Streitereien inner-
halb des Ahnenerbes selbst scheiterte. Denn »ideologische Probleme«, waren für sein Ausschei-
den nicht entscheidend. Was bei diesem Elite-Mann auch mehr als Verwundern würde, denn
1960 schon zeigte er (wieder oder nur immer noch?) völlig offenste Sympathien für Hitler und
den Nationalsozialismus. Trotzdem er doch so ein armes, armes NS-»Opfer« war. Wirth hatte
schon 1919 in den Niederlanden eine ariosophische Bewegung gegründet, gehörte in den zwan-
ziger Jahren ebenfalls zum engeren Dunstkreis der okkultistisch beeinflußten »neuheidnischen«
Bewegungen, studierte alte Heilszeichen, kritisierte die »liberali-stische« Wissenschaft - und
strebte die »Befreiung« der Menschheit vom »Fluch der Zivilisation« an, wie der Vatikan ...
Später setzte er sich vor allem für den Gedanken eines »kultischen Matriarchats« (= Frauen-

528
rechts) ein, was ihn im »männlich« dominierten »Ahnenerbe« nur zu verständlich gar »unbe-
liebt« machte ... Mochte man doch keine Frauen ausserhalb von den beiden K´s: Küche und
Kinderzimmer, als erberinnertes Reich der »echten« germanischen Frau. Dann - nach dem Krieg
und der angeblichen Entnazifizierung! - vertrat er ganz »plötzlich« schon wieder die Meinung,
daß Deutschland alle Katastrophen erspart geblieben wären, wenn man nur auf ihn allein gehört
hätte: Hitler hätte es aber nicht für gut gehalten - was aus der Sicht des oberokkultisten Hitler
auch nur zu verständlich war - die führenden Stellen mit, wie er es ausdrückte, »geistig hochste-
henden Frauen« zu besetzen. Sein heidnisch ariozentrisches, esoterisch begründetes »Weltbild«
verbreitete Wirth dann bis zu seinem Tod in immer neuen Varianten ...

Das »Ahnenerbe« dagegen, blieb auch nach seinem Ausscheiden so im Spannungsfeld zwischen
Wissenschaft und Okkultismus. Da die Geomantrie ein weiteres Steckenpferd Himmlers war,
kam den SS-Grabungen an alten »heiligen« und kultigen Orten eine wichtige Bedeutung zu: Als
»... kultureller Mittelpunkt deutscher Größe und deutscher Vergangenheit« sollten sie zu quasi
religiösen Weihestätten ausgebaut werden. Himmler, von mittelalterlichen Alchimisten (= Che-
mie- und Physikkundigen) und »Magiern« (= Physikkundigen?, die allerdings ihr Wissen wirk-
lich geheim hielten) fasziniert, ohne ihre Werke zu kennen oder gar nur im Ansatz zu verstehen,
dem Atlantis-Mythos und den deutschen Götter- und Heldensagen erlegen, setzte seine Auffas-
sung von Wissen schaffender Forschung und systematischer Methode durch. »Atlantis«, bis
heute immer noch eines der beliebtesten Themen der Okkultisten, hatte es Himmler, nicht nur in
Zusammenhang mit der Welt-Eislehre, besonders angetan. Schließlich hatte auch der große
Deutsche Heinrich Schliemann, von Homers Erzählungen ausgehend, Troja entdeckt. So kam
es, daß der Pseudo-Okkultist und Pseudo-Wissenschaftler Himmler weder der formalen Natur-
wissenschaft, noch der okkulten Diskussion in Sinnbildern und Mythen das nötige Verständnis
entgegenbringen konnte. So sah er die wissenschaftlichen Erkenntnisse mit den Augen des ok-
kulten Interessierten - und die okkulten Lehren im Blickwinkel des Laienwissenschaftlers.
Ebenso zeigte sich auch am Interesse Himmlers und des »Ahnenerbes« für Tibet, und speziell
für den jungen Tibetspezialisten Dr. Ernst Schäfer. Dieser war viel zu sehr offen Weltzugewand
und Wissenschaftler, um die obskuren Interessen Himmlers an Tibet ernst zu nehmen, trotzdem
wurde 1938 mit der Leitung der »SS-Expedition-Schäfer« in den Himalaya-Staat beauftragt. Et-
was später - mitten im Krieg - im August 1942, erteilte Himmler Schäfer den Befehl zur »Tota-
lerforschung« des Kaukasus. »Gemäß der Parole vom Kriegseinsatz der Geisteswissenschaf-
ten«, schrieb Kater, »waren bis zum Herbst auch Volkskundler, Religionswissenschaftler und
Sprachforscher als künftige Expeditionsteilnehmer zugelassen - zumindest theoretisch«. Was
sollte das alles? Wo lag der Sinn, die Logik? Okkult-Schriftsteller mutmaßten immer wieder,
Himmler habe im Kaukasus nichts anderes als den ominösen heiligen Gral gesucht, der nach ei-
nigen Überlieferungen angeblich dort liegen sollte. Zum Gral und seiner Bedeutung kommen
wir in einem späteren Kapitel.
Immerhin kann es aber nicht nur etwas absolut blödsinniges gewesen sein, das »Unternehmen
K« umfaßte immerhin 150 Mann, 40 PKW, 17 LKW plus Treibstoff, Verpflegung und großer
Ausrüstung ... Die deutsche Kapitulation bei Stalingrad Anfang 1943 führte dann dazu, daß
Himmler sich anderen »Nachforschungen« zuwenden mußte. Die mittelalterlichen Alchimisten
nachahmend, beauftragte er so zum Beispiel zwei Forscher der »Ahnenerbe«-Pflegestätte für
Geologie und Mineralogie mit der Bindung von Goldteilchen in Sandschichten... Allen SS-
Wehr-Geologentrupps wurde dazu ein Wünschelrutengänger zur Verfügung gestellt, der nicht
nur nach Wasser, sondern auch nach Gold suchen sollte. Eine eigene Abteilung »zur Überprü-
fung der so genannten Geheimwissenschaften«, wobei Himmler - wie Kater meint -, wahr-
scheinlich an die schwarze Magie und den Okkultismus dachte, sollte gegründet werden. Wozu
es dann aber nicht mehr kam. Auch die mehr als grausamen medizinischen Versuche an Frauen,
Kindern und Männern gehörten zum Aufgabenbereich des »Ahnenerbes«: Man sprach dabei

529
von »Rassenkunde«, einem Vorläufer der modernen Genom-Forschung ... Die alten Ideen des
»Goldenen Zeitalters« der Vergangenheit, um das Wissen und seine »Götter« und deren Rätsel
zu erforschen, um dann durch Züchtung reines arisches Blut zu bekommen, mündeten dann mit
im Holocaust: im Massenmord. Der menschlichen Hölle auf Erden - und systematische Vernich-
tung von zig Millionen menschlicher Wesen für nichts. Lebensborn, Ahnenerbe, Auschwitz er-
gänzten einander und bescherten dann Deutschland eine ewige Welt-»Erinnerung«, von der es
sich wohl nie wieder erholen wird ... Dies zeigen nicht zuletzt die im Augenblick immer schär-
fer laufenden Wiedergutmachungsverhandlungen in Milliardenhöhe und immer neue Skandale
zum Nazi-Erbe. Welchen Mißverständnissen, oder von der MACHT X geschickt gestellten Fal-
len die Nationalsozialisten aufgesessen sind, wer ihre »Vorgänger« waren und ihre
»Nachfolger« sind, behandelt ein späteres Kapitel. Es wird zeigen, es war weder ein Zufall der
Geschichte, noch schicksalhafte Fügung, sondern ein teuflischer Teil des großen Planes X der
MACHT X. Und es bringt uns der Lösung immer näher. So stellen wir also die nächsten bren-
nenden Fragen dazu:

Okkultismus-Politik? - Wiederholt sich die Geschichte? Oder war sie »nur« noch gar
nie etwas anderes?
Jemand sagte mal in die Runde »... der Mensch, der seine Vergangenheit, ob gut oder böse,
nicht kennt, aufarbeitet und aus ihren Fehlern lernt, ist dazu verdammt sie ständig zu wie-
derholen - bis er begriffen hat, warum« ... Aufschlußreich sind Zeugnisse im Zusammenhang
dazu mit dem mystischen Weltbild des »Führers« Hitler. Sie reichen bis ins Jahr 1920 zurück,
als der einstige Gelegenheitsmaler dem Dichter Dietrich Eckehardt begegnete. Drei Jahre lang
beeinflußte der mit seinen Theorien von der Herkunft der Germanen aus dem geheimnisvollen
»Thule«, von übersinnlichen Wesen einer untergegangenen Zivilisation und dem Geschwafel
von der bald entstehenden Superrasse im Herzen von Deutschland den kommenden »Führer des
Großdeutschen Reiches«. Im Oktober 1927 z.B. erklärte Eckehardt kurz vor seinem Tod den
Kollegen: »Folgt Hitler. Er wird tanzen. Aber die Musik wurde von mir geschrieben. Wir ha-
ben ihm die Möglichkeit gegeben, sich mit IHNEN in Verbindung zu setzen. Bedauert mich
nicht. Ich habe die Geschichte mehr beeinflußt als jeder andere Deutsche.« Diese Art von
»Musik« des Meisters Eckehardt ließ nicht lange auf sich warten. Innerhalb weniger Jahre ver-
wandelte sich die von ihm gegründete pseudoreligiöse Gesellschaft »Thule« zu einem mächti-
gen Geheimbund, einem Geheimbund der Massenmörder. In seinem Kielwasser entstanden
Gruppen wie »Edelweiß«, wie »Waffen-SS« und wie der Bund »Ahnenerbe«. Die von Ecke-
hardt gesäten, angeblich magischen Lehren führten zum Nazi-Schreckensstaat, der eine fast per-
fekte totalitäre Ordnung mit der mystischen Theorie einer arischen Herrenrasse verband. Wahr-
scheinlich - solche Dinge wurden danach nie offiziell untersucht oder in Zusammenhang ge-
bracht - hat das Dritte Reich für die okkulte Wissenschaft mehr Geld aufgewendet als die USA
für den Bau der ersten Atombombe. Die Aktivitäten nationalsozialistischer Geheimbünde reich-
ten von der angeblichen Lokalisierung des Ursprungs der arischen Rasse bis zu ausgedehnten
Expeditionen in die entferntesten Teile der Welt. Als deutsche Truppen Neapel aufgeben muß-
ten, befahl Himmler, den Grabstein des letzten Hohenstauffenkaisers nach Deutschland zu brin-
gen. Die Organisation »Thule« beschäftigte sich mit dem okkulten Sinn der gotischen Türme
und stellte auch zahlreiche Kontakte zu tibetanischen Mönchen her ... Als die Russen in Berlin
einmarschierten, fanden sie Hunderte von namenlosen Tibetanern, die an der Seite deutscher
Soldaten gefallen waren. Die Aktionen deutscher Geheimbünde in Südamerika waren nicht we-
niger zahlreich und aufwendig. Schon 1938 erforschte ein Kriegsschiff den Unterlauf des Ama-
zonas, seine Besatzung nahm geographische Vermessungen vor und stellte Kontakt zur deut-
schen Kolonie in Manaus her, sie machte die ersten historischen Filmaufnahmen von Amazoni-
en, die sich bis heute in einem Archiv in Ost-Berlin befinden. Nach dem fotografischen Material
ging das Interesse der Forschungsgruppe weit über die Sammlung allgemeiner Daten hinaus.

530
Eine andere Aktion, die in den Archiven der brasilianischen Luftwaffe dokumentiert ist, war die
Fahrt des Schiffes »SS Carlino« im Juni 1941 von Maceio nach Belori. Über den Auftrag des
wagemutigen deutschen Frachters lassen sich heute nur Vermutungen anstellen. Die brasiliani-
sche Luftwaffe glaubte an einen Waffentransport für im Untergrund operierende deutsche Agen-
ten und griff das Schiff erfolglos an. Aber diese Erklärung scheint nachträglich wenig überzeu-
gend. Im Gebiet von Maceio gab es weder eine deutsche Kolonie noch militärische Einrichtun-
gen der brasilianischen Streitkräfte. So gibt es zahlreiche Hinweise auf Geheimaktionen des
Dritten Reiches in Brasilien. Augenzeugen wollen die Landung deutscher U-Boote vor der Küs-
te von Rio de Janeiro beobachtet haben. Ein Reporter der brasilianischen Zeitschrift
»Realidade« entdeckte sogar eine deutsche Kolonie im Matto Grosso, die ausschließlich von
ehemaligen SS-Mitgliedern bewohnt sei ... Der Hang Hitlers zu den okkulten Wissenschaften
muß einen Kontakt mit einem »Auserwählten Volk« geradezu herausgefordert haben, so glaubte
er es jedenfalls. Der Hitlerbiograph Rauschning charakterisiert den »Führer des Großdeutschen
Reiches« so: »Die politischen Aktionen und Pläne Hitlers lassen sich nur begreifen, wenn
man seine tieferen Gedanken kennt und seine Überzeugung miterlebt hat, nach der der
Mensch in einer magischen Beziehung zum Universum steht.« Wie sagte Stalin später mal:
Ein Toter ist eine Tragödie - eine Million Tote eine Statistik. Das ist in diesen Kreisen Brauch.
Aber nicht nur dort, bis heute. Wo aber liegen die Quellen, die Basis für solch ein satanisches
Handeln und Denken, wenn es volle, mörderische Absicht ist? Die Antwort ist eine bisher unge-
wöhnliche, die Basis liegt mit bei Charles Darwin‘ Theorie von »Der Stärkere überlebt«. Also
Darwin‘ Lehre. Und daraus des künstlichen Tötungsanspruch, der heimlichen Selektierung der
angeblichen »Elite« von »Unwertem«: Ja, Sie lesen richtig. Denn noch im angeblich so moder-
nen Heute wird das »heilige« Dogma all der Unlogischen der Wissenschaft verkündet: »Die
Evolution der Lebewesen wird bestimmt durch den Kampf ums Dasein - und die natürliche
Auslese führt zur Höherentwicklung der Lebewesen«. Jeder Biologe wird Ihnen das bestäti-
gen, er hat es nicht anders gelernt. Denn bei diesem »Eliten«-K(r)ampf überleben angeblich nur
die Tüchtigsten, die so genannte Elite der Schöpfung, die (angeblich) Intelligentesten. Genau so
jedenfalls, also mit dieser Kernaussage, präsentiert sich die Darwin‘sche Evolutionslehre. Und
so oder so ähnlich formulierten Darwin, seine Mitstreiter und Nachfolger den Entwicklungs-
prozeß »Evolution«, der eine unübersehbare Fülle an Lebensformen schuf, eher mickrig, denn
genial. Eine wahrlich »bestechende«, weil blinde Lehre also, die sich scheinbar täglich bewahr-
heitet. Aber tatsächlich? Tatsächlich sagt Darwin‘ »Evolutions«-Lehre nicht nur nicht die halbe
Wahrheit (wenn der Anspruch nicht eh um 90% überzogen ist), sondern eine »Halbwahrheit«,
die noch nicht Mal zur Hälfte wahr ist. Doch schon eine halbe Wahrheit bedeutet nur eines: Irr-
tum, weil Unwahrheit im Ganzen. Und Darwin wußte es. Doch er schwieg, was ihm und allen
danach wegen Denkverweigerung Mitverantwortung auflädt. Und so feierte und feiert der so ge-
nannte »Darwinismus«, ein in vielem, wenn nicht sogar im Ganzen faschistoides Schöpfungsge-
danken-Gebäude Triumphe. Eben, oder ganz besonders, weil man ihn in der Zeit so dringend
brauchte, wie heute, wo den Damen und Herren Biologen die natürlich erschaffenen Tiere,
Pflanzen und Menschen auch schon nicht mehr genügen - sie Gen-Patentieren sie um: Die Lehre
Darwins, die das Lob des Tüchtigen singt und den ständigen Kampf um Vorherrschaft zum »Na-
turgesetz« erhebt, ist damals wie heute aber nichts anderes als die willkommene Rechtfertigung
für den damals wieder erstarkenden Monarchismus und die heutige Diktatur der Welt-»Globali-
sierungs«-Konzerne der 5%-nach-1933-»Notstands«-Staaten-AG’. Sie und ich sind die zahlen-
den Heuern & Feuern- Angestellten, mit mehr und mehr beschneidbaren, weil recht teuren
Rechten für die Welt-Aktiengesellschaft. Für den wieder immer aggressiver werdenden Kolo-
nialismus, wie den damals aufstrebenden Früh-, wie heutigen (fast zu Spät-) Kapitalismus. Denn
- so die Schlußfolgerung dieser Damen & Herren der Welt -, wenn es die Natur will, daß die
Tüchtigen, also die Starken aus ihrer Darwin-Willkür überleben, dann konnte und kann man mit
ruhigem Gewissen die Schwachen unterdrücken und ausbeuten. Ja sogar ausrotten - wie es

531
schon geschah und heute noch geschieht. Doch wie kam es dazu? Wie kam es zu dieser mehr als
obszön-abstrusen, lebensfeindlichen Idee der Eliten-Evolution von Stark gegen Schwach? Fan-
gen wir am Anfang des schaurig-traurigen Verachtungs-»Selektions«-Spiels an: Im Jahr 1859
veröffentlichte Charles Darwin sein Werk »Über den Ursprung der Arten durch natürliche
Auslese, oder die Bewahrung begünstigter Rassen im Kampf ums Überleben«. Das Buch
machte Furore, natürlich ... Nicht wegen der darin beschriebenen Evolutions- und Abstam-
mungslehre; die waren schon vorher bekannt durch den Franzosen Lamarck und Darwins Zeit-
genossen Robert Chambers, der 15 Jahre vorher sein Werk »Spuren der Naturgeschichte der
Schöpfung« veröffentlichte. Das Bemerkenswerte an dem Buch, das Darwin kannte - und von
Herzen verachtete: In Chambers‘ Welt haben alle Lebewesen, ob stark oder schwach, ihren
Platz, ihre Berechtigung und ihre Würde. Doch eine solche »Nächstenliebe«-Idee kann gut
und schön sein für den Sonntagsgottesdienst der Dummgequatschten, aber eine »freie« Kolonie
von »Primitiven« irgendwo auf der Welt ließ sich damit nicht erobern; auch als Rechtfertigung
von Unterdrückung und Ausbeutung der Armen und Schwachen durch die 5%-»Elite« versagt
sie kläglich. Da war und ist Darwins Lehre vom erbarmungslosen »Kampf ums Dasein«, ums
»Überleben«, in dem der Schwache, Arme und Nichtwehrhafte - heuchlerisch: »bedauerlicher-
weise, weil ja natürlich!« - untergeht, beiseite gestoßen oder einfach umgebracht wird, sehr,
sehr viel hilfreicher. Aber die Idee zur Theorie kam Darwin nach eigener Aussage - was uns
nicht verwundert, bei dem was ich hier und an anderer Stelle sage - bei der Lektüre eines Bu-
ches des englischen Wirtschaftswissenschaftlers Thomas Malthus (1766-1834). Malthus meinte,
daß es bald zu einer Hungerkatastrophe kommen werde, denn die Menschheit wachse geome-
trisch (1, 2, 4, 8, 10 ...), der Vorrat an Nahrungsmitteln aber nur arithmetisch (1, 2, 3, 4, 5, 6, ...).
Die Welt wäre bald »Überbevölkert«, die »Elite« bedroht. Diese Behauptung war damals wie
heute zwar falsch, aber Darwin glaubte sie, wie unsere Elite heute noch - und so beruht die Initi-
alzündung für den Darwinismus auf einem fatalen, tödlichen Irrtum für all die hier Aufgeführ-
ten, die es »natürlich« trifft. Doch Darwin schrieb damals unbeirrt: »Ein Kampf ums Dasein
tritt unvermeidlich ein infolge des starken Verhältnisses, in welchem sich alle Organismen zu
vermehren streben.« Und seine, Darwin‘, Lehre sei nichts anderes als »die Lehre von Malthus,
in verstärkter Kraft auf das gesamte Tier- und Pflanzenreich übertragen«. Logisch, Darwin
meint mit »Tier« auch den Menschen, quasi als höchstes Tier - weshalb sich die angebliche Elite
auch gerne als »Hohe Tiere« sieht ... Das Schlagwort vom Kampf ums »Überlebens«-Da-Sein
stammt von Darwin; die berühmte Formel vom »Überleben des Tüchtigsten« (»survival of the
fittest«) prägte aber der Philosoph Herbert Spencer. Darwin übernahm sie später undurchdacht -
sie »paßte« so schön in seine »Evolutions«-Phantasie. Darwins spezielle »Elite«-Ausprägung
der Evolutionstheorie, stammt also nicht von einer sich damit aufbauenden und sich auch aus-
kennenden wahren Wissenschaft der Logik, sie hat ihren Ursprung in den Überlegungen eines
Wirtschaftswissenschaftlers (Th. Malthus), der sich natürlicherweise mit Geld auskennt und
nicht mit komplexem Leben. Und das erklärt auch ihren »natürlich«-rasanten Erfolg bis heute.
Der Frühkapitalismus nahm Darwins Idee ja »so dankbar« auf, denn sie gab ihren »heiligen«
Segen im Kult für rücksichtsloseste Profitmaximierung, gnadenlosesten Konkurrenzkampf - wer
immer dabei auf der Strecke blieb, war eben nicht »fit«/tüchtig genug und gehörte nicht zu den
»Begünstigten« dieser »Gottmenschen«-Auslese. Der Darwinismus bot und bietet also nichts
anderes als eine im Wortsinn fabelhafte, weil so billige - man braucht nichts mehr Denken, und
Mitleid haben auch nicht - »natürliche« Entschuldigung und Absolution für jeden, der bereit war
und ist über Leichen zu gehen. Egal ob einer oder eine Million, die laut Stalin nur eine »Statis-
tik« ist, also eine nichts sagende, leblose Zahl in einer Masse von anderen solchen »Zahlen« um
Menschen: Die PISA-Studie läßt grüßen! Denn wo »nichts sagende« Verachtung für die Schwa-
chen, Armen und Kranken erlaubt ist, da blüht »natürlich« auch der »edle« Hochmut der ver-
meintlich Starken, der »Eliten«, der eingebildeten 5%-»Schaffer« und »Zahler«-Millionäre. Pro-
dukt: Noch mehr Verachtung und Haß gegen »die da unten«! Logisch, denn schon 1864 schrieb

532
ein anderer Mit-Erfinder der Evolutionslehre, Alfred Russel Wallace (1823-1913): »Die geistig
und moralisch höher Stehenden müssen die tiefer Stehenden und minderwertigen Rassen er-
setzen.« Ein »Führer« Adolf Hitler hat ihn dafür geliebt: Massenmordaufforderung! Solch eine
Aussage, von einem Kopf der Elite, ist wahrlich eine »natürliche« Einladung so etwas wie ein
künstlich geschaffenen »Führer Hitler« in die Welt der geistig und moralisch nicht höher Ste-
henden durch die (angeblich) höher Stehenden und nicht Minderwertigen loszulassen: »Über-
bevölkerung«.

Dieses »Opfer« geschieht normalerweise - laut Darwin & Kollegen, angeblich - durch natür-
liche Auslese, die - so der deutsche Evolutionsforscher Ernst Haeckel (1843-1919) - das einzige
wissenschaftliche Prinzip sei, das die Entwicklung des Lebens, der Gesellschaft und des Geis-
tes beherrsche. Klar, jetzt war es nur noch ein kleiner, kein schlechtes-Gewis-sen-mehr-haben-
müssen-Gedankenschritt zu all den Auschwitz’-Lagern der Welt. »Natürliche« Elite-Selektion.
Denn schon der deutsche Arzt Altred Ploetz (1860-1940) erklärte offenbarend und Massenmör-
der einladend in seiner »Rassenhygiene«: Da die natürliche Auslese nicht immer so funk-
tioniere, wie es höher stehende Rassen gern hätten, müsse sie durch eine künstliche Auslese
verstärkt werden. So geschah es auch in Deutschland, wie weltweit bei all der »Kultivierung«
der »Primitiven«: Nur »Unwertes Leben« wurde vernichtet. Großteils straflos bisher, weil in
diesem bestialischen Denken »Natur«-gerecht. Kein Zufall auch: Der Prozeß, bei dem Hippo-
kratische-Eid-»Ärzte« in den Konzentrationslagern der Nazis gleich an der Bahnrampe all die
»Untaug1ichen« auswählten und in die Gaskammern schickten, hieß offiziell »Selektion«. Zu
deutsch: Auslese, wie bei einem Wein. Schlecht weg, gut bleibt. So weit war es schon damals
mit dem Darwinismus gekommen. Darwin hat die fatale Entwicklung seiner »Evolutions«-Idee
vielleicht nicht vorausgesehen, weil nicht zu Ende gedacht. Wer weiß das schon? Aber es ist ge-
schehen und es geschieht noch immer in der Welt vor und nach dem 11.9.2001-Terror. Doch es
konnte und kann nur deshalb immer noch geschehen, weil unklare »wissenschaftliche« Aussa-
gen mühelos gedreht, verdreht und mißbraucht werden können - wie »Elite« es gerade braucht,
um elitär zu sein und Geld zu machen ohne Ende und ohne jede Moral. Moral? »Huch, ... haben
Sie mich jetzt erschreckt ..!« So erging es auch Darwin mit seiner Lehre - weil sie nur die halbe,
wenn überhaupt auch nur eine Wahrheit im großen Meer des Wissen schaffen zeigt, alle anderen
Erkenntnisse aber ausläßt und darum voll ist von Widersprüchen und Unstimmigkeiten. Einfach
gesagt, weil sie »unklar« oder viel besser gesagt: falsch ist. Reinhard Eichelbeck kommt mir da-
bei zu Hilfe und charakterisiert die Darwin‘schen Ideen in seinem Buch »Das Darwin Kom-
plott« so: »Der ‚Darwinismus‘ hat die paranoiden Sozialneurosen der Menschen verstärkt,
ihre Angst vor der ‚feindlichen‘ Natur, vor den ‚feindlichen‘ Nachbarn, vor den ‚feindlichen‘
Bakterien, Viren, Pollen und so weiter. Er hat uns zu einem Krieg gegen die Natur verleitet,
der schon längst ein Krieg gegen uns selbst geworden ist.« Recht hat er! Deshalb also kommt
es auch immer wieder zu so fatal verhängnisvollen Verbindungen von Esoterik und Politik,
wenn das eine aus ihr herausgeht und das andere in sie hinein ... Einige Forscher vertreten die
Meinung, daß der Nationalsozialismus eine größere Nähe in seiner Ideologie zum Stalinismus
hatte, als zum eigentlichen Faschismus. Beide Systeme sind in ihrem Basisgedanken grundsätz-
lich gleich. Der Begriff Faschismus wird daher in der Folge in seiner allgemeinsten, auch mo-
dern-populären Bedeutung verwendet und soll für rechtsradikale, neonazistische, nationalsozia-
listische, faschistische Weltanschauungen und Gruppen stehen. Einige Kennzeichen dieser
»Neuen Rechten« waren/sind Nationalismus, Elite-Denken, Rassismus und Sozial-Darwinismus
(nur der Stärkere überlebt), Antisemitismus, Anti-Liberalismus, Anti-Marxismus, Bekämpfung
von Anarchismus und Demokratie, Kriegsverherrlichung und absolutes Führer-Prinzip, egal in
welcher Form. Darüber hinaus der Elitekult der Volksgemeinschaft, Geschichtsfälschung (wozu
das sehr bewußte Weglassen und Ignorieren von prägenden Teilen - wie beschrieben - zählt, was
dann insgesamt aus einer halben Wahrheit eine ganze Lüge macht) und sprachlicher Radikalis-

533
mus. Sie - liebe LeserIn - erinnern sich, wir haben die Voraussagen der Bibel; die Offenbarung
des Johannes sagt in »Der Kampf des Satans gegen das Volk Gottes« 12,1-14,5: »13,3 Einer
seiner Köpfe sah aus wie tödlich verwundet; aber die tödliche Wunde wurde geheilt und die
ganze Erde sah dem Tier staunend nach ... 13,12 Die ganze Macht des ersten Tieres (= Hitler.
iP) übte es vor dessen Augen aus (= der Öffentlichkeit. iP). Es brachte die Erde und ihre Be-
wohner dazu, das erste Tier (= Hitler & Kriege, als Synonyme für Völkerhaß) anzubeten, des-
sen tödliche Wunde (= der 2. Weltkrieg, beendet, ...) geheilt war. )..( es befahl den Bewohnern
der Erde sein Standbild zu errichten zu Ehren des Tieres (= des Krieges, und des Hasses), das
mit dem Schwert (= durch Kriegs-Gewalt) erschlagen worden war (= beendet wurde) und
doch wieder zum Leben kam.« Was ab 1991 in Europa, dem mittleren Osten und den oben be-
zeichneten Regionen mehr als gegeben ist. Ebenso wie die Erschlagenen der Neo-Nazis und die
seit 10 Jahren andauernden »Diskussionen« der unfähigen Politik dazu ...

Der Unterschied derer der MACHT X von heute zum Nationalsozialismus besteht - u.a. - darin,
daß die »Neuen Ultra-Rechten« zum Teil aus der Geschichte sehr wohl gelernt haben: Nämlich
sich besser zu tarnen und so offensichtliche Konsequenzen oder Ziele ihrer Weltanschauungen
und Machtansprüche hinter modern klingenden, harmlosen und vorgeblich demokratischen Ge-
rechtigkeits-Parolen zu verbergen ... Diese moderne (MACHT X-) Nazi-»Spielart« des falsch
verstandenen Okkultismus (= des wirklichen alten Wissen und seiner Bedeutung, wie vor und
nach beschrieben) soll im Folgenden mit dem harmlosen Begriff »New Age« umschrieben sein:
das Neue Zeitalter. Der Autor Miguel Serrano, sagte in seinem Werk »Das Goldene Band. Eso-
terischer Hitlerismus«, daß seine Theorien auf Themen wie »Die Freimaurerei und die unsicht-
bare Regierung« beruhen. Also einem Teilbereich der obersten MACHT X selbst. »Der esoteri-
sche Hitlerismus ist tandrisch«, sagt er weiter - und fragt so dann ganz scheinheilig: »Kann man
aufhören Jude zu sein und wieder Hebräer werden?« Dann, in die »Die Templer, die Benedikti-
ner und Hitler«, daß Hitler tatsächlich ein »Eingeweihter« gewesen wäre, der auf Befehl höherer
Mächte gehandelt hätte. Die letzte Aussage ist ein Schluß, zu dem ich selbst - wie weiter oben
anhand Aussagen von Nostradamus und den eben Untersuchten Fakten - gekommen bin und an-
hand dieser Arbeit auch beweisen möchte und am Ende auch werde. Unvorstellbar, aber ... Was
ich allerdings in keinem Fall möchte ist: so für Herrn Serrano und sein »Werk« mit diesen Zei-
len Werbung machen. Auch wenn ab und zu der Eindruck entsteht, daß die Nazis so tatsächlich
eher »Opfer« ihres Hungers nach Macht und ihrer verschrobenen Ansichten wurden. Denn allei-
ne die belegte Ermordung von 6 Millionen Juden (= Menschen mit einer schicksalhaften Verbin-
dung zu einem mißverstandenen & -interpretierten »Gott«) durch die Nazis, und des durch
Herrn Serrano angeblich erbrachten »Gegenbeweises«, daß dieser Part deutscher Geschichte,
»die Angelegenheit von sechs Millionen Juden, ist einer der größten Betrugsfälle in der Ge-
schichte der Menschheit« ganz und gar nicht teile, sondern für eine der schamlosesten Lügen
überhaupt halte. Denn weitergehend - und was ihn wohl so am meisten erregte - ist: »... ich ent-
sinne mich, daß bei Kriegsende die Zahl der getöteten Juden eine Million noch nicht erreicht
hatte«, bereitet nicht nur mir, sondern jedem anständigen menschlichen Wesen schon furchtbare
»Kopfschmerzen«! Und ist strafrechtlich relevant. Man könnte nun einfach denken: Klar, der
Herr Serrano, das ist ein alter Nazi, ein Ewiggestriger, der dieses »Machwerk von Buch« ver-
brochen hat - und ihn schnell vergessen. Aber, halt!: Der Miguel Serrano, 1917 in Chile gebo-
ren, ist nicht irgendwer! Er war chilenischer Botschafter in Indien, Jugoslawien und von 1964-
1970 auch in Österreich. Danach war er dann als Botschafter bei der Internationalen Atomener-
giekommission, sowie bei einer Organisation der Vereinten Nationen (UNO) für die industrielle
Entwicklung tätig. Serrano war also eine politisch hochbrisante Mischung - und an den wich-
tigsten Schaltstellen der Weltmeinungs- und machtbildenden MACHT X an sich teilhabend ...
So sehen wir uns die Aussagen aus Serranos Werk etwas genauer an: Denn der falsche »Mythos
Adolf Hitler« ist noch längst nicht überwunden, solange die hier dargestellten Hintergründe im

534
Ganzen noch keinen Einzug in die Geschichtsbücher - und damit in die Köpfe und das Bewußt-
sein von Ihnen allen und vor allem der ahnungslosen Jugend - gedrungen sind. Herr Serrano äu-
ßerte sich in Publikationen und so genannten elitär-sprachlichen »Ausrutschern« mancher Poli-
tiker, aber auch in alltäglichen Sätzen, die zu dieser Thematik nicht mehr akzeptabel sein soll-
ten/dürfen, wie: »Nicht alles war schlecht unterm Hitler!« Und spiegelt damit einen Eintrag im
Lexikon »Der Zweite Weltkrieg« und in vielen Köpfen der öffentlichen Menschen wieder.

So vermeldet dieses Lexikon unter Hitler, Adolf - immer noch nur - ... deutscher Politiker ...
einen wohl etwas gänzlich falschen Eindruck von einem notorischen Schlächter und Massen-
mörder. Seine Wurzeln hat dieser in bestimmten Kreisen immer noch sympatisch-positive Hit-
ler-»Mythos« allerdings schon in der frühesten Nazi-Zeit ... Und diese sind wiederum größten-
teils psychologisch (= also als »Verkaufsargumente« an das tumbe Volk) begründet, wie Sebasti-
an Haffner in seinen »Anmerkungen zu Hitler« sagt. Und - tatsächlich: Die Arbeitslosigkeit von
6 Millionen Deutschen war gesunken (durch den Aufbau der Kriegsmaschinerie, bis zum Be-
ginn des »Endkampfes« allerdings nur, denn dann starben beinahe nur noch Zwangsarbeiter an
Erschöpfung in den deutschen Edel-Schmieden der Waffentechnik!) und die politische Unsi-
cherheit verschwunden ... (durch das Ermorden der politischen Gegner) ... Belassen wir es zu-
nächst dabei, sonst müßte man eine neue Arbeit anfangen, um alles aufzuzählen was nachweis-
lich nicht stimmt am »Mythos Hitler«. Aber die so, durch den Augenschein Hitler‘scher »Leis-
tungen«, Bekehrten oder Halbbekehrten, wurden im allgemeinen keine Nationalsozialisten; aber
sie wurden doch alle Hitleranhänger, Führergläubige, Soldaten, Kriegsgefangene oder einer von
60 Millionen Abgeschlachteter. Und das waren auf dem Höhepunkt der allgemeinen Führergläu-
bigkeit wohl sicher mehr als neunzig Prozent aller Deutschen auf die eine oder andere Art, die
an ihn glaubten und in ihr so blind selbst gewähltes Verderben gingen. Diese hirnbesoffene Ver-
ehrung der »Führer«-Figur Hitler brachte natürlich mit sich, daß man bereit war, den geliebten
oder geachtete Führer im reinsten und klarsten Glanze dastehen zu lassen, um diese Verehrung
erst vor sich selbst aufrecht erhalten zu können. Auch heute noch gängigste Praxis, wenn gewis-
se Dinge in Oval Offices, oder bei Spenden-Skandal-Black-Outs unter dem Teppich belassen
werden sollen. Hauptsache, »danach« ist es so schön gesaugt und klinisch »sauber«: Sprich die
Wahrheit kommt nicht an das Licht der Öffentlichkeit ... So machten also nicht nur 101% über-
zeugte Nazis, wie Hess oder Rosenberg nach dem Krieg untergeordnete Personen wie Goebbels,
Bormann und vor allem Himmler für alle Verbrechen der Naziherrschaft verantwortlich, son-
dern erst richtig sehr breite Schichten des Volkes, das es nicht glauben wollte, daß »ihr Führer«
solche Dinge gutgeheißen, oder gar selbst angeordnet hatte. Schon während der 12-jährigen
Nazi-Herrschaft war der Spruch, mit dem man allem offensichtlichen Unrecht in der Bevölke-
rung begegnete, ein: »Wenn das der Führer wüßte!« Wobei klar gesagt werden muß: Führer
wußte nicht nur, ER hatte selbst befohlen! Der putzige Mythos des »guten Führers« kommt also
in keinster Weise den Realitäten auch nur in die relative Nähe. So ist es historisch ausreichend
belegt, daß Führer Hitler die selbtsbestimmend planende und befehlende Instanz hinter dem
Dritten Reich, und daher an allererster Stelle für alle Verbrechen des Nationalsozialismus ver-
antwortlich gewesen war - ganz gleich, wer ihn zunächst auf die »Ideen« gebracht hatte: Nie-
mand hielt ihn selbst vom Denken und »Nein!«-sagen ab. Soweit also der psychologische Teil
am Entstehen des Hitler-Mythos, der hier nur kurz angeschnitten wurde und ebensowenig weiter
behandelt werden soll, wie die eindeutig »politisch« motivierte spätere Geschichtsfälschungen
und Wiederbetätigungen ehemaliger Nazis, wie sie von manchen Putzfrauen-»Historikern« oder
ebensolchen politischen Gruppen betrieben wurde und wird. Beim Betrachten der okkultisti-
schen Form der Hitler-Verehrung (aus der nächsten Nähe) sollte der »esoterische Hitlerismus«,
und damit wieder Hitler, zwar auch von allen bösen Anschuldigungen freigesprochen werden,
doch damit gibt man sich bei den »Historien«-Schreibern aus 1001-Nacht nicht zufrieden. Das
»magisch-okkulte« der Person Hitlers wollte von ihnen zu einer Art Ersatzphilosophie der Jung-

535
frau-Hure erhoben werden. So gibt es zahlreiche Autoren, die sich in dieser eindeutigen Absicht
der Person des für sie immer noch lebendigen »Führers« annähern. So spielt/e es keine Rolle, ob
der jeweilige Autor Hitler-kritisch war oder nicht: bei einer Mythologisierung des Themas ist
das eigentlich ohne wirklich große Bedeutung ... Der ehemalige Danziger Senatspräsident Rau-
sching etwa schildert Hitler in seinem Buch »Gespräche mit Hitler« als verträumten schwarzma-
gischen Okkultisten und als Opfer einer »bösen« und eher kindlichen Besessenheit ... Rau-
sching, war bei der Entstehung des Buches aber schon längst in die Schweiz geflüchtet, nach-
dem er sich von Hitler abgewendet hatte. Mit dem Buch wollte er die Gewöhnlichkeit und
Schwäche Hitlers betonen: Und erreichte das genaue Gegenteil. Hitler wurde erstens als total
»unschuldiges« Werkzeug von jeder Verantwortung freigeschrieben, und auf der anderen Seite
als medial begabtes Opfer unendlich »starker böser Kräfte« mythologisiert. Was beides so nicht
ganz stimmen kann, wenn man seine sieben Sinne noch beisammen hat.

Also wurde dieses Werk für die nachfolgenden - und in guter Absicht handelnden? - Autoren
»okkultistischer« Bücher zur Gold- und Fundgrube ihres so vergoldeten »New Age«-Rasse-
Weltbildes, die damit hinter dem Nationalsozialismus nichts anderes als die irdische Widerspie-
gelung eines geistigen, ja kosmischen Kampfes sehen: Den Kampf der »Magier« und »Zaube-
rer« ... Glauben ersetzte also auch hier Wissen und Verstehen!
Ähnliches wollte Josef Greiner, ein angeblicher Jugendfreund Hitlers, erreichen, indem er das
große Interesse des zukünftigen Führers an paranormalen Phänomenen und okkulten Vereinig-
ungen hervorhob: Fakire, Telekinese, Graphologie, Astrologie, Zahlenmystik, wie Gnosis und
die Lektüre von okkulten Büchern seien Hitlers besondere Vorlieben gewesen. Bezeichnender-
weise heißt aber Greiners Buch zudem etwas verwirrend »Das Ende des Hitler-Mythos« und
wurde nach seinem Erscheinen 1947 von den Alliierten eingezogen ... Was aber die nachfolgen-
den okkulten Autoren erst recht in ihren Mutmaßungen bestärken wollte, daß die darin enthalte-
nen Angaben richtig gewesen wären ... Das was sich im heutigen New Age als reiner Ego-(=
ICH-)Kult zeigt, kommt ursprünglich aus einer scheinbaren Protestbewegung: Der Begriff
»New Age« stammt aus der schon erwähnten und MACHT X-manipulierten »Hippie- & (der so
genannten) Gammlerbewegung« der 1960er Jahre und war mit der Erwartung des kommenden
»Wassermannzeitalters« in Geist befreiender (= unbedachter!), blind für diese Tatsachen ma-
chender Verzückung verbunden. Auch heute findet man die Lehren des New Age hauptsächlich
in den Grünen- und Alternativbewegungen, die ja nicht unbedingt zum rechteren Rand der Ge-
sellschaft zugerechnet werden können, obwohl auch sie einmal eher links angefangen hatten.
Aber alles fängt einmal klein an - und schwupps hat man etwas, was man eigentlich gar nicht
wollte!: faschistoide und rassistische Ideen, die nun eine andere Farbe tragen, anstatt die
großen Probleme dieser Welt wirklich anzugehen und zu lösen. Man spielt halt lieber etwas
ideologisches Theater um Realo oder Fundi. Nichtsdestotrotz oder genau deshalb aber, ist seit
Mitte der 1980er Jahre ein Abdriften der Grünen Szene in eher politische Extremstpositionen zu
beobachten. Manchmal in linke, meist jedoch in rechtere Gruppen, Ideologien und
Handlungen ... Rund ein Viertel der von Gugenberger und Schweidlenka untersuchten »esoteri-
schen« Vereinigungen im deutschen Sprachraum, erweisen sich ganz klar als rechtsradikal, oder
sympathisieren mit dem rechtsextremen bzw. ariosophischen Lager des Rudolf Steiner ...
Wie lassen sich diese eigentlich ungewollten Auswüchse des »New Age« nun aber als Phäno-
men an sich erklären? Dazu gibt es grundsätzlich verschiedene Meinungen. Die einen sprechen
verharmlosend von (nur) vereinzelten »Randerscheinnungen« und verkennen damit die Tatsa-
chen, daß dies alles wohlgesteuert sein könnte. Die anderen von einer vermuteten (versuchten?)
Infiltration der Grünen und der Linken durch die rechte Szene, also an obersten Ende der
MACHT X ... Was aber sollte das für einen Sinn ergeben, daß rechts geprägte Gedankenträger
sich unter linke und Umweltschützer mischen? Logisch: Die Antwort lautet sehr simpel,
»schnelle und effektive Radikalisierung beider Lager«, anarchische Ecken, Gewalt, Unge-

536
setzlichkeiten, Gesetzesbrüche und hochschnellen der Kriminalitätsraten, härtere Gesetze,
dann den immer lauter werdenden Ruf nach einem neuen schärferen Gesetz, ‚starkem
Mann‘, Endlösungen ... Die bloße zufällige Wiederholung einer fatalen Geschichte? Wer aber
sollte daran Interesse haben und warum? Und wie sollte so etwas in einer Demokratie gelingen,
wo doch alles unter parlamentarischer Kontrolle steht? Womit wir teilweise wieder in der Ge-
genwart wären, und xx... Gründe gibt es viel zu viele: Und alle sind absichtlich von der einen
MACHT X hinter allem selbst gemacht... Motto der politischen Umsetzung des Plan X: Schaffe
zuerst »Feinde«, die du dann bekämpfen kannst, gewinne mehr Macht dabei! - und immer auch
ein wenig sehr, sehr viel mehr Geld dazu ...

Meine »Erklärungsversuche« können aber noch nicht ganz überzeugen. Denn wie Karl Jaspers
schrieb, »ist wieder der Hunger, das Begehren nach ... blinder Ungebundenheit und blindem
Gehorsam zugleich« das neue Thema des Menschen. Welcher sich gleichzeitig in einer immer
schneller werdenden technischen Welt gefangen und der Einsamkeit ausgesetzt, also von seinen
jetzigen politischen Führern verlassen fühlt, wie ein im dunklen Wald allein gelassenes Kind:
Hilfe, Nähe und die Autoritätsgläubigkeit für die Opferung seines individuellen und rationalen
Bewußtseins sind gefragte »Führer« aus dem dunklen Wald der Wissenschaften, der Wirtschaf-
ten und der Politik/er dazu. Dafür nimmt man das übergeordnete Ideal eines neuen Menschseins
in einer »neuen« Gesellschaft gerne als neue Erscheinungen, bei denen sich so dann »linke« und
»rechte« New Ager weltanschaulich freundlich und übereinstimmend treffen sehr gerne in
Kauf ... Gleichzeitig aber nimmt auch die Richtung der Politisierung des New Age und jene zur
Mythologisierung der Politik ständig wieder mehr und mehr zu ... Die alten Rituale dazu hatte
man (= MACHT X) sowieso nie abgelegt. So stand als Beispiel in der rechten Zeitschrift »Criti-
con« zu lesen: »Wer heute in der Demokratie wirkungsvoll Politik machen will, ... muß zu den
mythischen Grundwahrheiten zurückkehren - und sie glaubhaft und möglichst mitreißend
verkörpern«. Man kann es auch so sagen: Mensch kümmere DICH nicht um andere, als nur um
DICH selbst und um den DICH regierenden Führungs-Eliten-Politiker allein! Aber nicht um den
Weg und das Ziel seiner Politik ... Die weiß ja schließlich selbst aus Tradition, wie sie dich zu-
frieden und glücklich machen kann indem sie dich am Ende des Weges mit dir selbst alleine
läßt. Sie hat das ja (vielleicht in der Yale University?) genau so gelernt ... So losgelöst von der
Sicherheiten gebenden Masse - aber doch irgendwie auf sie angewiesen - steht man bald ganz
alleine mit seinem »Führer« da. Das aufgeführte Zitat deckt sich also nicht so zufällig mit ähnli-
chen Ideen rechter Organisationen, die im Schattenbereich zwischen New Age und Politik ihre
Weltsichten unbekümmert vor Entdeckung ihrer wirklichen Ziele zum Plan X verbreiten ... Als
sehr einflußreich erwies sich dabei die französische »Forschungs- und Studiengruppe für die eu-
ropäische Zivilisation« (GRECE - hat nichts mit Griechenland zu tun!). Die Ursprünglich ge-
heim organisierte Gruppe gilt als »Denkfabrik« der französischen Neurechten um Jean-Marie
Le Pen. Ihr Einfluß reicht auch über die Grenzen Frankreichs hinaus: In Deutschland verbreite-
ten sich die so alten neuen Nazi-GRECE-Ideen, die sich in erster Linie gegen den Gleichheits-
grundsatz aller Menschen richten, durch das Tübinger »Thule-Seminar«. Und völlig und ganz
unbehelligt von Verfassungsschutz, Staatsanwalt oder Richter. In Österreich durch die APP (Ak-
tion für Politik). Mit großem Erfolg, wie nicht zuletzt der »Erdruschartige« Wahlsieg und die
durch ganz Europa wellende »Woge der Entrüstung und des Protestes« des SS-»Sympatisanten«
und (bloßen Neo-Nazis?) Jörg Haider im Oktober 1999 belegt. Alain de Benoist, Leiter der
GRECE und rechter Intellektueller und bekennender Neuheide mit der Vorliebe für okkultes Ge-
dankengut, organisiert den nationalistischen Vordenkerbund als esoterische Elite-Gruppe. Doku-
mente, die an die Öffentlichkeit gelangen konnten, enthüllen allerdings, daß es nicht nur um
Wissen und Denken, sondern ganz banal, schlicht und eiskalt um einen mörderischen politi-
schen Kampf geht: Die Selbstdarstellung als »geistige« Bewegung soll dabei die realpolitischen
Neu-Nazi-Ziele »etwas« verhüllen. Unverhüllt dagegen, verfolgt der italienische Neufaschismus

537
seine »demokratischen und sozialen« politischen Ziele ... Sehr bewußt beruft man sich da auf
Julius Evola (1898-1974), der es solcherart schaffte, den Mussolini-Faschisten und so den Neu-
faschisten als genialer Vordenker zu dienen. Baron Evola ist eine weitere Persönlichkeit aus
dem »europäischen Untergrund«, dessen »Denken« dem okkulten, wie dem Nazi-Gedankengut
entspringt.

Signore Evola schrieb zahlreiche Bücher, in denen er einer Männer-bestimmten »magisch-geis-


tigen« Kultur die Füße küßt, welche auf ein spirituelles Königtum (!) aufgebaut sein sollte, das
über verschiedene Kasten herrscht! Hört, hört also: Hatte es diese Kastenbildung nicht schon
von 1933 bis 1945 gegeben? Und hatte diese nicht halb Europa vergewaltigt und in Schutt und
Asche gelegt? Der noch immer geträumte Traum Evolas beruht darauf, daß Frauen sich unterzu-
ordnen und als indisch-»karmisch verdammte Sklaven« die materielle Arbeit zu verrichten hät-
ten, während Mann sich im Ruhme des ICH sonnt ... Ich sage dazu nur: EUROPA - meine Lie-
be! - adé, adé und auf Wiedersehen, schon bald im braunen Nazi-okkultismus-Sumpf ... Und so
geht der Trend zu einer »esoterisch« (= geheimnisvoll, unwi-ssenden und blind) begründeten,
mythologischen Politik, die sich in ganz Europa zu etablieren scheint. Wobei die angeblichen
»Mythologen« der rechten Szenen nicht nur im deutschen Sprachraum, sich eher in den Hinter-
grund stellen, um zunächst keine unangenehmen »Erinnerungen« an die alten Nazis aufkommen
zu lassen ... Bestes Beispiel, der Herr Haider ging sogar wieder als Landeshauptmann in sein
Kärnten zurück: Herr Schüssel, trag du einstweilen den Schirm, bis ... Der ursprüngliche Na-
tionalismus rechter Bewegungen wurde jedenfalls durch den Traum von einem ganzeuropäi-
schen Faschismus still und so leise abgelöst. Das wirkt zum einen zunächst Globalinternationa-
listisch - sprich globalisierend -, aber es fördert eigentlich nur die bessere Zusammenarbeit
rechtsextremer Gruppen in ganz Europa, und der übrigen weiten, weiten Welt. So sollen angeb-
lich nur die gemeinsamen »Feindbilder« und »Probleme« untereinander bekämpft werden: Die
»Überflutung« des so armen Europa, von 500 Jahren Kolonialisierung und Ausbeutung gebeu-
telten mit »außereuropäischen Elementen«, welche Politik und Industrie aber andererseits als
Billigstarbeitsplatz,- Absatz- und Liefermärkte braucht. Wie die drohende Islamierung, welche
den gleichen Sinn und Zweck wie erstere erfüllt und hier in Europa für Erd-Öl und anderen Re-
sourcen sorgt. Wäre es denn ein Hund, dann müßte man im Hinblick auf unser Grundthema und
den »Prophezeiungen« in der Bibel (»... die Frau (= Europa) mit der Sonne bekleidet, den
Mond unter ihren Füßen ...«) und den anderen Ankündigungen sagen, dieser Hund beißt sich
(irgendwie?) in den eigenen Schwanz, bei der sinnlosen Bemühung etwas bekämpfen zu wollen,
was untrennbar an ihm selbst anhängt: Die Gesamtbevölkerung dieser einen und von GOTT
nicht unterteilten Erde. Grundsätzlich liegen die Fehler aber weder Rechts noch Links oder in
der Mitte, sondern daran, daß wir anstatt Aufklärung der historischen, politischen und wirt-
schaftlichen Zusammenhänge (unter Einbeziehung der Pläne X und Handlungen der MACHT X
dazu) dieser »Überfremdungen« in jeder Hinsicht anzugehen, diese »Probleme« zu »billig« lö-
sen möchten, indem wir sie dem rechten Spektrum überlassen!?
Anstatt Klärung und Aufklärung einer allzu dunklen Vergangenheit, erreicht man rechts- und
linksseitig die Umgehung dieser sich dann peinlichst darstellenden Probleme, indem man die
Leute von den eigentlichen Fakten ablenkt und so populistisch haßerfüllend (!Kinder, statt In-
der!) weiter verdummt, nachdem man im Beispiel Deutschlands so alles Wirtschafts- und sonst
Politische 16 Jahre verschlief oder auch nur aussaß. Um dann auch noch »unbekannte« jüdische
»Spender« als große Ehrenwortunbekannte zu präsentieren. Die Wirkung wird zur Ursache,
welche die Wirkung dann selbst erst verursacht... CDU/CSU? Damit steht es zu Bezweifeln,
daß die europäische Union einen wirksamen Schutz gegen ein autoritär regiertes Europa der
göttlich »weißen Rasse« mit aggressiver wirtschaftlicher Expansionspolitik darstellen kann -
ohne daß sie auf die »goldene« Nase fallen kann. Es besteht die latente Gefahr, daß sich unsere
»Schöne« aus der griechischen Antike in absehbarer Zeit sehr schwer »verletzen« könnte, und

538
sich dann wieder einer langen Schönheitsoperation stellen muß, wenn sie über die Fäkalien ihrer
Vergangenheit stolpern sollte. Und zwar, weil es ihr so nicht gelingt ihre versäumten Hausaufga-
ben zu erledigen und ihre jüngere braune Geschichte nebst der letzten 1000 Jahre davor ein für
allemal offen, ehrlich und ganz aufzuarbeiten, um endlich die Wahrheit ans Licht zu lassen ...
Und die wirklichen Hintergründe für den Zweiten Weltkrieg zu ergründen und offenzulegen.
Und hier muß ich die rechten Gruppen - auch wenn es mir noch so schwerfällt: ausnahmsweise
- etwas in Schutz nehmen, denn das mythologisieren der Politik ist keineswegs nur eine Erschei-
nung, die bei rechten Gruppen zu beobachten ist. A) Sind hierbei die »mythologisierenden« und
»kultierenden« Wissen Schaffer-Professores großteils mit schuld weil sie Daten und Fakten der
Vergangenheit falsch interpretieren oder als »primitiv« bagatellisieren und ihnen somit nicht den
ihnen zustehenden Platz in der wirklichen und sehr realen Geschichte geben. B) Gerade im
anglosäxischen Raum mit seiner »demokratischen« und pragmatischen Tradition werden die
Rufe nach einer neuen »psychedelischen«, grünen Revolution laut - ohne daß man aber auch nur
im Ansatz beschreiben könnte, wie oder warum dies so sein soll -, wie das Rupert Sheldrake be-
schreibt. Wild- bzw. sanft gewordene »Wissenschaftler« träumen da von einer neuen Politik, die
sie selbst im Ansatz noch nicht einmal begreifen. Sheldrake dazu: »Grüne, die ich in Deutsch-
land kennenlernte, redeten einen Jargon aus moderner Soziologie und Marxismus, und das
fand ich ziemlich langweilig. Aber eine mystische politische Bewegung könnte der reinste 8
Kreuzzug oder Dschihad (unheiliger Krieg) werden«. Womit das Stichwort für die Bibelaussa-
gen und Nostradamus-Verse zur politischen Person Chiren gefallen ist: Vers 4./64.: »Als Versa-
ger, bürgerlich gekleidet, kommt er, das Königtum mit seiner Beleidigung zu übernehmen. 15
Soldaten (die Europäischen Staaten), die meisten gemietet, sind sein letzter Trost, das letzte
Glück«.
Dieser Vers paßte sehr gut zu Hitler, obwohl er nicht wirklich ihn meinte, wie es Kurt Allgeier
um 1988 vermutete. Sondern eine Person die einige Jahrzehnte nach ihm kommen sollte ... Ich
erspare mir im Augenblick noch den Kommentar dazu, denn auch dieser Vers wird sich in der
Folge selbst erklären ... Aber dieser Vers hat auch eine Art Doppeldeutigkeit im Bezug zu Hitler,
denn Hitler kam tatsächlich mit einer Beleidigung, um die Macht zu übernehmen ... Irgendwer
im Auftrag der MACHT X hatte ihm, dem am 48.° n.Br. Geborenen, eingeredet, daß er selbst
der »Wiedergeborene«, der biblische »Menschensohn«, der Messias, Jesus sei ... Unglaublich
denken Sie? Blödsinnig dazu? Nein!: Laß Dich nur überraschen, lieber Leser, denn ...

Adolf Hitler - der »Führer«, »Messias«, »Erlöser« & die unheilige römisch-katholi-
sche Kirche der MACHT X ...
Wie Sie schon in einem der oberen Kapitel erfahren konnten, sprach ich davon, daß sich Hitler
allen Ernstes als die Reinkarnation von Jesus von Nazareth sah. Was teilweise aus Neuinterpre-
tationen der Bibel, aus Falschinterpretationen von Vierzeilern des Nostradamus (Vers 5./53.)
und seinen Briefen resultierte. Die von der MACHT X auf zeitlichen Vergangenheits-linearen
»Umwegen« so inspirierten angeblichen Okkultisten (= Wissende um ein großes Geheimnis)
tappten dabei vollkommen in eine ihnen lange vorbereitete und gestellt Falle. Sie folgerten des-
halb auch aus den (damals aus heutiger Wissenssicht, primitiven) Auslegungen von Mythen, al-
ten Sagen und Märchen, daß dies nur so sein könne. Was man gut versteht, wenn man oberen
und weiter hinten kommenden Teil dieser Geschichte zusammenfügt ...
Und es wird vor allem durch die Übereinstimmungen im sprachlichen Nazi-»Latein« deutlich.
Wobei von den Nationalsozialisten zunächst verkündet wurde, daß sich die Gesellschaft im Um-
bruch zur »Spiritualisierung«, einem »Goldenen Zeitalter« zu einem »Dritten Reich«, das
gleichzeitig ein »tausendjähriges« (= biblisch inspiriert) sein würde, ergibt. Daß nach großen
Kämpfen und Katastrophen, eben dieses neue goldene Zeitalter - mit Hitler als Führer-»Messi-
as« - hereinbreche. Ob Sie es glauben oder nicht, lesen Sie selbst nach oder sehen Sie sich dazu
die entsprechenden Reden und Dokumentationen an und die werden Ihnen dann keinen einzigen

539
Zweifel mehr lassen. Hitler muß diese (zunächst absurde) Überzeugung schon einige Zeit vor
seinem Ein- und Aufstieg in der Partei - also bereits zur Zeit als er noch als V-Mann tätig war,
oder sogar davor - gehabt haben. Allerdings ohne daß sich klar umreißen läßt, wer ihm diesen
(biblischen) Floh ins Ohr gesetzt hatte: Der geheimnisvolle »Sebbottendorff« wäre eine Mög-
lichkeit, und ... Noch etwas Geduld bitte! Als ersten Beweis biete ich Ihnen dazu folgendes an:
In »Mein Kampf«, den Hitler während seiner Haftzeit in Landsberg 1924 Rudolf Hess diktierte,
heißt es dazu: »Um so seltener der Erfolg. Blüht er aber dennoch in Jahrhunderten Einem,
dann kann ich vielleicht in seinen späten Tagen schon ein leiser Schimmer des kommenden
Ruhms umstrahlen. Freilich sind diese Großen nur die Marathonläufer der Geschichte; der
Lorbeerkranz der Gegenwart berührt nur mehr die Schläfen des sterbenden Helden«. So wur-
de Hitler von der Propaganda zum »Erlöser« stilisiert. Hitler selbst, sah sich im Lauf der Zeit
immer mehr mit seiner Rolle als Führer-»Erlöser«, »aus diesem Sintflut-Aspekt seines Weltbil-
des leitete er seinen Berufungsglauben ab, den missionarischen, heilsbringerischen Zug sei-
nes Bewußtseins vor der Geschichte«, sagte auch Hitler-Biograph Joachim C. Fest. Aber auch
Nazi-Ideologe Rosenberg, schrieb in seinen »Letzten Aufzeichnungen« bestätigend: »Inmitten
dieser Vorsehung erblickte er (= Hitler. iP) sich in steigendem Maße selbst als mit einer Missi-
on betraut.
Das war spürbar, als er 1925 aus Landsberg (= Gefängnis) zurückkehrte, und steigerte sich
dann nach der Machtübernahme, bis dieser Glaube dann zum Schluß des Krieges geradezu
peinliche Züge anzunehmen begann«. Diese peinlichen Züge am »Führer« waren in den letzt-
en Kriegsmonaten kaum mehr zu übersehen. Der zu einem Greis gewordene erst 56-jährige Hit-
ler, von Gliederzittern geschüttelt, mit Kuchenkrümeln und Speichel, die ihm so aus den Mund-
winkeln liefen beschmutzt, ließ sich von Goebbels aus der »Geschichte Friedrichs des Großen«
vorlesen und weinte dabei Tränen vor Rührung. Der Propagandaminister Goebbels dagegen
suchte den Trost in Horoskopen: In den Planetenkonstellationen sah er die Anzeichen einer be-
vorstehenden Wende des Krieges. Wobei er noch nicht einmal unrecht hatte! Einzig, das 12 Jah-
re dauernde »Tausendjährige Reich« Deutschlands lag statt dessen in Schutt und Asche - und
mit ihm die ganze halbe Welt ...
Der »Erlöser« Hitler, hatte das Dritte Reich aus vielen »okkulten« (also »geheimen«, weil da-
mals nicht anders erklärbaren) »Mißverständnissen«, herausgelesen aus den Prophezeiungen der
Offenbarungen des Johannes und Nostradamus, geradewegs in die kleinere von zwei möglichen
Apokalypsen geführt: und somit seinen Teil in diesen Vorhersagen erfüllt - und überholt! Das
und wie diese Voraussagen von den Nazis ge- und mißbraucht wurden, zeigen ganz offen und so
gar nicht zufällig die Aufzeichnungen von Schellenberg, der Chef des Sicherheitsdienstes SD
war: »Die Weissagungen des Nostradamus wurden während des Krieges über Radio, Funk
und Flugblätter in Frankreich verkündet: Wir wählten unter anderem Zitate, in denen No-
stradamus ‚rauchende Feuermaschinen‘ prophezeite die unter lautem Lärm über den Städ-
ten erschienen und Schrecken und Vernichtung über die Menschen bringen würden. Von uns
aus prophezeiten wir zusätzlich, daß nur der Süden und der Südosten Frankreichs von sol-
chem Unheil verschont bleiben werde. Panikartik schob sich daraufhin die Masse des
Flüchtlingsstroms in die von uns angegebene Marschrichtung. Die deutschen Truppen er-
hielten dadurch die gewünschte Bewegungsfreiheit, während nun die Marschwege der fran-
zösischen Armeen erheblich blockiert waren«.
Dieses Beispiel zeigt klar und eindeutig: Endzeitphantasien erfüll/t/en sehr wohl ihren ganz ba-
nalen politisch-taktischen Zweck; besonders die, welche falsch verstanden wurden (und/ oder
werden), und auch so schamlos eingesetzt (siehe oben und unten). Während des Dritten Reiches
wurden diese endzeitlichen Visionen durch groteske, oft an krankhaften Verfolgungswahn gren-
zende Verschwörungstheorien geschürt ... Was Fest über Hitler schrieb, galt bald für das ganze
Volk: »Tief befangen in seiner Überwältigungs-Psychose, sah er Deutschland als Objekt ei-
ner Weltverschwörung, bedrängt von allen Seiten durch Kommunisten, Freimaurer, Kapita-

540
listen, Jesuiten, sie alle verklammert und im Vernichtungswerk strategisch kommandiert
durch den ‚blut- und geldgierigen jüdischen Volkstyrannen‘« ... Woher kam das aber?

Hitler und der (Un-?)Heilige Vater von Rom ...


Die ständig proklamierte große jüdische Weltverschwörung, war die Basis-Plattform und wurde
so Bühne für den Deutschland- und Welt-»Erlöser« Adolf Hitler. In einer Weihnachtsausgabe
des »Völkischen Beobachters« liest sich das dann so: »Der aufgehende Stern in der Weih-
nachtszeit deutet auf den Erlöser ... der sich nun teilende Vorhang, zeigt den neuen
Erlöser, ... den Erretter des deutschen Volkes aus Schande und Not: Unseren Führer Adolf
Hitler.« Karlheinz Deschner weist in seiner Studie - »Mit Gott und dem Führer« - die enge Ver-
flechtung des Dritten Reiches mit der evangelischen, neuapostolischen und vor allem mit der
katholischen Kirche auf politischer, ideologischer und logistischer Ebene nach. Nach seiner
Auswertung historischer Dokumente drängte sich ihm sogar die Frage auf, »ob da nicht einer
(einer?? iP) unter Nürnbergs Galgenstricken (für die Kriegsverbrecher. iP) gefehlt habe?« Näm-
lich Eugenio Pacceli, den Sie oben schon kennengelernt hatten, besser bekannt als unfehlbarer
Papst Pius XII. Er hatte nicht nur jeden Deutschen, der Hitler den Gehorsam verweigerte zum
»Sünder« erklärt, sondern dieser Papst war auch über die Judenvergas-ungen in den Konzentra-
tionslagern bestens informiert - und was tat er: Der Heilige Vater, angeblich Schäfer aller christ-
lichen Schafe schwieg ..! Aber das war keine Feigheit oder sonst etwas. Die Parallelen auf
strucktureller Ebene zwischen Kirche und Nazistaat wurden oben schon (bei der SS) angedeutet.
Nicht unerwähnt bleiben darf aber in diesem Zusammenhang auch die lange antisemitische Tra-
dition der »christlichen« Kirche, der es unter anderem gelang die Juden als Christus-Mörder in
den Herzen und Hirnen der Völker zu verankern. Und genau in diese Kerbe schlugen nun die
Nazis mit und weiter hinein. Aber, die politisch-religiöse Zusammenarbeit bedeutet ja nicht un-
bedingt auch ideologische Übereinstimmung. Die Nationalsozialisten, mögen diese Haltung
auch mit großer Sicherheit aus den Briefen von Nostradamus falsch verstanden und bezogen
»entnommen« haben, denn dieser sagte ja voraus, daß von den drei Konfessionen, die orthodo-
xen sich über ganz Europa erstrecken würden. Hier müßte allerdings eingeschränkt werden, daß
dies nicht auf die Zeit des Dritten Reiches bezogen war/ist, sondern ein zukünftiges (= aber
auch gegenwärtiges) Ereignis beschreibt. Hitler hatte mit den Kirchen, aus dieser (Fehl-)Deu-
tung heraus auch etwas ganz Spezielles vor um dieses größere Konkurrenzproblem zu endlösen,
was er sich allerdings für die Zeit bis nach dem »Endsieg« vorbehalten wollte: »Der Krieg wird
ein Ende nehmen. Die letzte große Aufgabe unserer Zeit ist dann darin zu sehen, das Kir-
chenproblem noch zu klären. ... In der Jugend stand ich auf dem Standpunkt: Dynamit! Erst
später sah ich ein, daß man das nicht über das Knie brechen kann ... Es muß abfaulen wie
ein brandiges Glied«. Noch etwas deutlicher wird in dieser Endlösungssache Alfred Rosenberg
in seinem Buch »Mythus des 20. Jahrhunderts«, in dem sich lange wütende antichristliche Pas-
sagen mit der Kirche und ihrer Geschichte befassen. Wobei man ihm in diesem einen Punkt - im
Bezug zur sehr traurigen Geschichte des Vatikans - nicht ganz unrecht geben kann, denn vor der
vatikan-»christlichen« Liebe zu den Menschen herrschten in Europa noch Duldung und Ehr-
furcht vor den anderen Religionen (= auch wenn diese ebenso nicht unbedingt das Gelbe vom Ei
gewesen waren), bis eben die christliche »Liebe« mit Feuer, Schwert und Blutfluß kam und ...
mit ihr die demokratischen Strukturen, Toleranz und Gastfreundschaft, im zuvor Vatikan-»heid-
nischen« Europa für lange Zeit gingen. Tatsächlich brachte die katholische Kirche und das so
genannte »Christentum« unglaubliches Leid nicht nur überall in Europa, sondern über die ganze
Welt und alle Kontinente. (Das Wieso als Teil des ganzen Geheimnisses klären wir später.) Ein
Blick in die dicken Bände von Karlheinz Deschners Werk »Kriminalgeschichte des Christen-
tums« - leider nicht unter den hofierten Bestsellern der Popularliteratur - reicht zum Nachweis
dieser unglaublichen, aber vielerorts »unbeachteten« Behauptungen. Damit bekommt auch die
ausdrückliche Nennung dieser »göttlichen« Allmacht in der Offenbarung (Die Hure Babylon

541
17,1-18) einen Sinn. Denn besieht man sich den nach Matthias Schneider im Magazin
2000plus-Internet-Forum »unglaublich anmaßenden Titel, den sich die Papstkirche gibt, der VI-
CARIVS FILII DEI und LATINVS REX SACERDOS« lautet, dann erhält man auch in Ver-
bindung mit MACHT X/ »Tier 666« einen Sinn. (Im Lateinischen gibt es kein U, dafür steht das
V!) Und zwar wie folgt: Die römischen Zahlenwerte sind I = 1, V = 5, X = 10, L = 50, C = 100,
D = 500 und M = 1000. Aus dem Titel des Papstes und dessen Decodierung ergibt sich dann,
wovor auch »Johannes« in der Offenbarung warnt - »Hütet euch vor den Wölfen im Schafs-
pelz, die Wasser predigen und Wein trinken, sich als Engel des Lichtes geben und doch die
Welt verführen zu allerlei Unrecht«. - L = 50 (A T) I = 1 (N) V = 5 (S R E) X = 10 (S A) C =
100 (E R) D = 500 (O S) = gesamt 666 - und damit ein Teil der ausführenden MACHT X und
des »Tieres« mit gleichem Zahlenwert, Namen und Gesinnung: sie sind eins! Wie es auch das
1999 erschienene Vatikan-Insiderwerk - »Wir klagen an - 20 dunkle Seiten des Vatikan« - von
Priestern geschrieben nur bestätigt ...

MACHT X ist und hat die wahre Macht in dieser angeblich so heiligen Stelle »Gottes«. Und
deshalb hier die passende Bibelstelle dazu (Joh. 17,9) »Hier braucht man Verstand und Kennt-
nis. Die sieben Köpfe bedeuten die sieben Berge« (= Rom, weil auf sieben Hügeln (Bergen) er-
baut und der Vatikan) so bekommt dieser - von wem auch immer verschlüsselte - Offenbarungs-
text seine Berechtigung in dieser, unserer Realität. Rosenberg, als Chefideologen, störte aber
nicht unbedingt die christliche Intoleranz, die ja auch die Nazis für ihre Zwecke benutzten, viel-
mehr wollte er auf deren logistisch psychologischer »Glaubens«-Basis eine nationalsozialisti-
sche neue Religion erschaffen ... Ebenso wie Hitler! Allerdings stellten sich auch die christli-
chen Kirchen nie offiziell gegen die jeweils andere Seite. So waren die Kirchen mit nur sehr we-
nigen Ausnahmen nach 1933 offen gegen den Nationalsozialismus zu Felde gezogen. Auch dies
bloß ein »Naturgesetz« in solchen Kreisen, denn »keine Krähe hackt der anderen ein Auge aus:
Glaube und laß glauben«, würde wohl James Bond in einem seiner Filme dazu sagen.
Und so kam es wohl von der Erlösung zur Endlösung der Judenfrage, an »Gottes« einem Volk
auf der Erde. Für die Nazis waren die Juden, als die Schuldige für allerlei Auswüchse der »mo-
dernen« Zeit, und überhaupt am Unheil der ganzen Welt, schnell gefunden. Oder standen von
Anfang an und von der MACHT X »okkultistisch« souffliert fest?! Nazi- oder Okkultismusge-
schichtlich aber sehr widersprüchlich, denn Hitler hatte während seiner »Wien-Zeit« - in seinen
jungen Jahren - sehr viele Kontakte zu Juden und sogar enge Freundschaften unterhalten. Was ja
nicht unbedingt gut zusammenpaßt, denn im Gegensatz zu dem was manche Historiker fälsch-
lich behaupten, pflegte er diese Freundschaften so aus ganz freien Stücken: Hitler suchte sich
diese Freunde selbst aus! Dieser Haß und das ganze »Sündenbockgehabe« auf die Juden mußte
also ganz andere Gründe gehabt haben. Aber welche? Und vom wem durch was verursacht? Wir
werden es noch ganz erfahren. Durch Wortspielereien der Nazis und später der Geschichts-
schreiber, wurde nämlich etwas sehr wesentliches dazu verdreht. Den »Jude« zu sein, war/ist
keine Staatsangehörigkeit, oder eine Rasse, sondern »nur« ein religiöser Glaube an einen
»Gott«, der dann später angeblich auch derjenige der christlichen Kirchen werden sollte, eben
der jüdische »Gott« und sein unverstandenes Wesen in GOTT. Die jüdische Religion aber ist
ebensoviel wie die christliche, aus der diese entstanden ist. In Klardeutsch: Jeder »Christ« (Je-
sus selbst war ja auch israelisch) auf dieser Welt, ist ein Mensch jüdisch-christlichen Glaubens.
Nur eben mit dem Unterschied, daß keiner auf die Idee kommen würde die Christen zu verfol-
gen und zu töten (Ausnahmen heute in den fanatischen asiatischen Fernoststaaten), nur weil sie
erfolgreiche Händler, Handwerker, Geschäftsleute oder Wissenschaftler hervorbringen oder
sind. So wie die »christliche« Kirche die »Person« Teufel gebraucht/e, um eine Ausrede für das
»Böse«, das sie selbst auf die Welt brachte zu haben. Wobei man dabei nach diesem Motto der
Umkehrung von Ursache-Wirkung-Ursache verfuhr und verfährt: Nicht der Mensch und seine
ursächlichen Handlungen in der Folge sind die Ursache für die bösen Wirkungen und damit ver-

542
antwortlich, sondern irgendein »Sündenbock«, auf den man so alles schiebt - so machten sie es
auch schon immer und nicht nur bei den Juden ... Und ebenso einfach machten es sich dann
auch die Nazis: Indem sie so deutsche Staatsangehörige, jüdischer Religion, zuerst weiter zu
(Vatikan-christlichen) Sündenböcken machten, um diese dann auch aus diesem Grund zu töten.
So entstanden Massenhaft Wortpaare die den »Sündenbock« Jude markieren sollten, wie »jü-
disch-liberalistisch« (= freiheitlich, das war vorher halb Europa), »jüdisch-freimaurerisch« (=
waren und sind neben den Nazis und ihren Vorläufern heute noch die halbe Welt: siehe später,
wieso!), »jüdisch-kommunistisch« (= kommunistisch kommt vom Wort »Kommune« und be-
schreibt eigentlich grundsätzlich jede Gemeinde = Kommune oder Stadt, die sich in einem Men-
schenverbund zum Zusammenleben verbindet), »jüdisch-entartet« (= ein reines Kunstwort &
ohne Sinn!), »jüdisch-rational« (= Kopf- und nicht bauch- oder gefühlsgesteuertes Denken - und
so mitunter ganz förderlich, wenn man den Kopf zum Denken gebraucht), die nur eines »bele-
gen« und pseudo-»beweisen« sollten: Eine all umfängliche Schuld der Juden, an einer von ih-
nen teils übernommenen Art menschlich zu Denken und im Verbund eng und sozial Zusammen-
zuleben.
Dies mag wohl mit ein Grund dafür sein, weshalb man sie eigentlich noch so abgrundtief
haßt/e/, in den so genannten elitären Kreisen der MACHT X: Die Juden und ihre Zweckgemein-
schaften waren über mehr als zwei Jahrtausende eine nicht zu knackende, also zu beherrschende
Größe in jedem Wortsinn. Und dieses »jüdische« war so - wie man später gerne zu vergessen
versucht/e - mit einer der wichtigsten Träger des deutschen Nationalismus, der Kultur, der Wis-
senschaften und der Wirtschaftsstärke bis 1933 - und in dem einen oder anderen Fall auch dar-
über hinaus. Die zahlreichen jüdischen Gefallenen und die vielen jüdischen Frontkämpfer des
Ersten Weltkrieges - mit ihren Verdienstkreuzen - bereiteten den Nazis bei ihrer Einteilung der
Welt in gute und böse zwar auch schon einmal »Kopfzerbrechen«: aber solche Widersprüche im
System wurden sodann einfach geflissentlich übersehen. So wurde aber dieser Juden-HaSS,
vielleicht auch in einem bestimmten Sinn zum »Retter der Welt« (und stellt uns heute vor das
Problem der MACHT X). Denn dieser fanatische Nazi-Antisemitismus, machte noch nicht ein-
mal vor den eigentlichen Interessen des Dritten Reiches halt, der Weltherrschaft: Nicht nur die
meisten bedeutenden Künstler waren aus Deutschland geflüchtet oder vertrieben worden - was
das Ansehen Deutschlands in der Welt natürlich nicht gerade zu vergrößern in der Lage war.
Auch zahlreiche jüdische und nichtjüdische große Wissenschaftler verließen diese Nazi-Dikta-
tur, wodurch sich dann (als Beispiel) das Weltzentrum der Atomforschung von Göttingen in die
USA verlagerte: Lassen Sie sich aber im Gesamtzusammenhang nicht täuschen, denn dies ge-
schah ebenso nicht zufällig! »Es ist eine interessante Spekulation, daß ohne Hitlers Antisemi-
tismus, mit großer Wahrscheinlichkeit, Deutschland, und nicht Amerika, als erste Macht eine
Atombombe entwickelt haben würde« .., wie Sebastian Haffner es sagte. Dabei ging es beim
Juden-Schlachten schon längst nicht mehr um »Nutzen«- oder »Schaden«-Ideologien. Das wird
so auch daran deutlich, daß die Judendeportationen zum größten Ärger der Militärs, die gerade
nach der Niederlage von Stalingrad wichtigen Bahnverbindungen in den Osten stark behinder-
ten. Was seinen Grund vor allem im Glauben der Nazis hatte, daß die Judenverfolgung mit zu-
nehmendem Fanatismus, dann »als der Kampf zweier sich für von Gott auserwählt haltender
Völker«, verstanden wurde. Dieser wohl teuflischte aller »Götter« hatte wohl aber beide auser-
wählten Völker hereingelegt, das eine als Mörder und das andere als deren Opfer. Rosenberg
sprach im »Mythus des 20. Jahrhunderts« vom »deutschen Genius« und vom »jüdischen Dä-
mon« und verwechselte wieder mal Ursache und Wirkung: »In dieser großen, vielleicht ent-
scheidenden Auseinandersetzung zwischen zwei weltfernen Seelen stehen wir heute«. In die-
ser Betrachtung von Gut und Böse zeigen sich wieder die »gnostischen« (= »bekannten«) Ur-
sprünge von Rosenbergs Weltanschauung. Micha Brumlik sieht in seiner Analyse »gnostischer«
Bewegungen ähnliche Tendenzen bei Hitler: »... in »Mein Kampf« wird ein religiöses System
entwickelt, das erstmals in der Geschichte Europas die im gnostischen und manichäischen

543
Dualismus angelegten destruktiven Potentiale vom Kopf auf die Füße stellt: wenn es so etwas
wie das Widergöttliche (= teuflische. iP) tatsächliche gibt, dann muß es in aller Konsequenz
bekämpft werden«.

Diese radikale und reale Gesamt-Weltausschließung christlich-gnostischen Denkens fand ihre


Fortsetzung aus dem katholischen Erlösungsgedanken schließlich in der »EndLÖSUNG« ...
Horkheimer und Adorno sagten es so: »Für die Faschisten sind die Juden nicht eine Minori-
tät, sondern eine Gegenrasse, das negative Prinzip als solches; von ihrer Ausrottung soll das
Glück der Welt abhängen«. Muß man nun daraus schließen »Massenmord und Heilserwartung«
(Michael Ley) gehören zusammen? Dieser »Kampf der Rassen« weitete sich schließlich zu ei-
nem Krieg der selbst stilisierten Unkultur gegen die Kultur aus, und Hitler schien sich dessen
vollkommen bewußt zu sein: Er nannte die Nationalsozialisten »Geistesfeinde« und verkündet:
»Wir stehen am Ende des Zeitalters der Vernunft. Der selbstherrlich gewordene Geist ist eine
Krankheit des Lebens geworden. Wir können untergehen, vielleicht. Aber wir werden eine
Welt mitnehmen. Muspili, Weltenbrand«. In »Mein Kampf« beschwört Hitler sogar einen kos-
mischen Kampf – verlegt also sein Schlachtfeld auch in das tiefe Alles außerhalb der Erde –, der
»Jahrmillionen« ebenso einbezieht, wie die ganze Schöpfung und den Erdball. Auf dem Reichs-
parteitag 1933 sagte Hitler: »Es wird eine Aufgabe der Zukunft sein, zwischen Gefühl und
Verstand wieder eine Einheit herzustellen, das heißt jenes unverdorbene Geschlecht zu erzie-
hen, das mit klarem Verstande diese ewige Gesetzlichkeit der Entwicklung erkennt und damit
bewußt wieder zurückfindet zum primitiven Instinkt«. Er meinte wohl, um so instinktiver, also
je dümmer die Masse der Menschen ist, desto leichter läßt sie sich vom Führer Hitler und Kum-
panen »lenken« ... Es zeigt sich auch damit, daß das »esoterische« Brimborium der Nazi-Dikta-
tur jenseits der ideologischen Funktion noch einen ganz anderen Zweck hatte: Den der Ent-
menschlichung des Menschen, die jener Entmenschlichung gleicht, die etwa der militärische
Drill oder gewisse »religiöse« Übungen bezwecken. Der Mensch tritt darin durch verschiedene
Rituale in eine andere Wirklichkeit ein, die zu seiner »neuen« wird und so verliert er die Realitä-
ten des Lebens und Lebenswerten neben sich. So gaben viele Zeitzeugen, zu den Erlebnissen im
Dritten Reich befragt, an, gleich angesteckt verrückt, »verzaubert« gewesen zu sein. Was nicht
in jedem Fall unbedingt eine billige Rechtfertigung sein kann und muß, denn diese psychologi-
sche Eigendynamik einer Menschen-Masse hatte auf jeden Einzelnen zu wirken begonnen ...
Der so »entfesselte« Mensch – haß-wild geworden – sollte schließlich im Sinne des Nazi-Regi-
mes deren Feinde vernichten, die Welt erobern und sie dadurch vom gedachten Bösen
»erlösen« ... Dann aber, plötzlich, zeigte sich eine der Bruchstellen der damals »modernen«
Aufgeklärtheit: Der Mensch stand – und zwar nicht nur im Einzelfall! – wieder als das da, was
er glaubte schon lange nicht mehr zu sein: Eine blutrünstige, teuflisch gemeine tierische Bestie!
So wie Hitlers Nazi-Ideologien-Freunde und Helfer bis heute ...

Das Werk von Prof. Dr. Guido Knopp (2DF-Chefhistoriker) »Hitlers Helfer« gibt dazu einige
Charakterstudien von der oberen Führungsriege, aus dem ich nun einige Dinge zitieren möchte.
Was zu belegen vermag, wer und was die Nationalsozialisten in Wirklichkeit waren, was sie
wirklich wollten – und das man es hätte erkennen können, wenn man nicht blind und taub gewe-
sen und es denn gewollt hätte.
Der Brandstifter, Goebbels: »Das Verzichten habe ich nun gelernt. Und eine grenzenlose
Verachtung der Canaille Mensch.«
»Es wird wohl immer einer der besten Witze der Demokratie bleiben, daß sie ihren Todfein-
den die Mittel selber stellte, durch die sie vernichtet wurde.«
»Das war ganz gut und zweckmäßig, daß wenigstens ein Teil der Juden dachte: Na ganz so
schlimm wird’s ja nicht kommen.«

544
»Diese Judenpest muß ausradiert werden. Ganz und gar. Davon darf nichts übrigbleiben.«
»Wir werden als die größten Staatsmänner aller Zeiten in die Geschichte eingehen. Oder als
ihre größten VERBRECHER.«
»Deutschland sehnt sich nach dem Einen, dem Mann, wie die Erde im Sommer nach Regen.
Herr, zeig dem deutschen Volke ein Wunder ..! Ein Wunder ..! Einen Mann!!!« (Goebbels
1924)
»Wenn ich den Leuten gesagt hätte: Springt aus dem dritten Stock – sie hätten es getan!«
(Goebbels nach der Sportpalastrede zum Totalen Krieg, 1943)
»Das ist das Geheimnis der Propaganda (Werbung): den die Propaganda fassen will, ganz mit
den Ideen der Propaganda zu durchtränken, ohne daß er überhaupt merkt, daß er durch-
tränkt wird. Selbstverständlich hat die Propaganda eine Absicht, aber die muß so klug und so
virtuos kaschiert sein, daß der, der von dieser Absicht erfüllt werden soll, das überhaupt nicht
bemerkt.« (Goebbels vor Intendanten und Direktoren der Rundfunkgesellschaften, 1933)
»Die Presse ist heute nicht mehr der Feind, sondern die Presse ist der Mitarbeiter der Regier-
ung. Presse und Regierung ziehen heute eigentlich an einem Strang.« (Goebbels, 1934)
Der zweite Mann, Göring: »Ich habe kein Gewissen! Mein Gewissen ist Adolf Hitler.«
»Jede Kugel, die jetzt aus dem Lauf einer Polizei-Pistole geht, ist meine Kugel.«
»Wer Jude ist bestimmen ich. Wer Tiere quält, verletzt das deutsche Volksempfinden.«
»Ich möchte kein Jude in Deutschland sein. Es ist furchtbar – Hitler ist verrückt geworden.«
»Wenigtens zwölf Jahre anständig gelebt. Ihr werdet unsere Knochen einst in Marmorsärge
legen.«
»Hermann wird entweder ein großer Mann oder ein Krimineller.« (Franziska Göring über ih-
ren Sohn, ca. 1903)
»Was war doch die SA für eine Rotte perverser Banditen! Es ist eine verflucht gute Sache,
daß ich sie beseitigte, oder sie hätten uns umgebracht.« (Göring, 1934)
»Ich kann das ja ruhig sagen .., der Krieg ist aus: Der Reichsmarschall hat andauernd unter
dem Einfluß von Morphium gestanden. Ich habe es erlebt, wenn Besprechungen lange dau-
erten und das Morphium wirkte nicht mehr, dann ist der Reichsmarschall in der Bespre-
chung eingeschlafen. Das war der Oberbefehlshaber der Luftwaffe!« (Helmut Förster, Gene-
ral der Luftwaffe, Mai 1945)
»Wir müssen froh sein, wenn Deutschland nach diesem Krieg die Grenzen von 1933 erhalten
bleiben.« (Göring, 1942)
»Ich beauftrage Sie hiermit, alle erforderlichen Vorbereitungen in organisatorischer Hin-
sicht zu treffen für eine Gesamtlösung der Judenfrage im deutschen Einflußgebiet in Euro-
pa. Sofern hierbei die Zuständigkeiten anderer Zentralinstanzen berührt werden, sind diese
zu beteiligen ... Ich beauftrage Sie weiter, mir in Bälde einen Gesamtentwurf über die organi-
satorischen, sachlichen und materiellen Vorausmaßnahmen zur Durchführung der ange-
strebten Judenfrage vorzulegen.« (Göring an Heydrich, 31. Juli 1941)
»Ich habe nie mein Einverständnis zum Ausdruck gebracht, daß sich eine Rasse über die an-
dere Rasse als Herrenrasse bezeichnet, sondern die Verschiedenheit der Rassen betont.« (Gö-
ring vor dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal, 1946)
Der Vollstrecker, Himmler: »Wir sind verpflichtet, wann immer wir zusammenkommen, uns
unseres Grundsatzes zu erinnern: Blut, Auslese, Härte. Ehrlich, anständig, treu und kame-
radschaftlich haben wir zu Angehörigen unseres eigenen Blutes zu sein und sonst zu nie-
mandem«.
»Juristen sind gesetzlich zugelassene Diebe, Betrüger und Ausbeuter.«
»Ob die anderen Völker in Wohlstand leben oder ob sie verrecken vor Hunger, das interes-
siert mich nur insoweit, als wir sie als Sklaven für unsere Kultur brauchen.«
»Was in den Völkern an gutem Blut unserer Art vorhanden ist, werden wir uns holen, indem
wir ihnen, wenn notwendig die Kinder rauben und sie bei uns großziehen.«

545
»Wir hatten das moralische Recht, wir hatten die Pflicht gegenüber unserem Volk, dieses
Volk (die Juden. iP), das uns umbringen wollte, umzubringen.«
»Wie ich höre, ist auf der Alb wegen der Anstalt Grafeneck eine große Erregung. Die Bevöl-
kerung kennt das graue Auto der SS und glaubt zu wissen, was sich in dem dauernd rau-
chenden Krematorium abspielt. Was dort geschieht, ist ein Geheimnis und ist es doch nicht
mehr. Somit ist dort die schlimmste Stimmung ausgebrochen, und es bleibt meines Erachtens
nur übrig, an dieser Stelle die Verwendung der Anstalt einzustellen und allenfalls in einer
klugen und vernünftigen Weise aufklärend zu wirken, indem man gerade in der dortigen Ge-
gend Filme über Erb- und Geisteskranke laufen läßt.« (Himmler, 1940)
»Ach, ich wollte ja die Juden gar nicht vernichten, ich hatte ganz andere Ideen. Aber, dieser
Goebbels hat das Ganze auf dem Gewissen.« (Himmler, 1942)
»Mit dem Antisemitismus ist es genauso wie mit der Entlausung. Es ist keine Weltanschau-
ungsfrage, daß man die Läuse entfernt. Das ist eine Reinlichkeitsangelegenheit. Wir sind
bald entlaust.« (Himmler, 1943)
»Bei den Russen macht es nur die Masse, und diese Masse muß eben zertreten und abgesto-
chen, abgeschlachtet werden. Es ist, um einmal ein ganz brutales Beispiel zu gebrauchen,
wie bei einem Schwein, das abgestochen wird und allmählich ausbluten muß.« (Himmler,
1942)

Der Stellvertreter, Hess: »Ich kenne mich nicht aus mit mir.«
»Wir glauben daran, daß der Führer einer höheren Berufung zur Gestaltung deutschen
Schicksals folgt.« (siehe oben und weitergehend!)
»Ich möchte Nationalsozialismus und Faschismus geradezu als den in politische Formen ge-
gossenen gesunden Menschenverstand bezeichnen.«
»Der Nationalsozialismus wurzelt im Kriege.«
»Sie können sich jederzeit von mir absetzen - erklären Sie mich für verrückt. Ich bereue
nichts!« ...

Wiederholt sich die Geschichte? – Ja sie tut es! Immer wieder ...
Etwas weiter oben hatte ich noch zart angedeutet, daß die Hintergründe des Zweiten (wie des
Ersten) Weltkrieges keine »natürlichen« – vom Standpunkt des Geheimwissens, und hier vor al-
lem dessen Deutschlands und seiner Geheimnisse, wie deren Träger – waren. Wieder nur über
einen Umweg kommen wir an die tatsächlichen Hintergründe und die eigentlichen Absichten,
welche etwas ganz Bestimmtes in die Hände der MACHT X spülen sollte. Als die alliierten
Truppen im Juli 1943 in Sizilien landeten und von dort den südlichen Teil Italiens aufrollten, be-
gann der US-Secret-Service mit einer der seltsamsten Aktionen im Umfeld des Zweiten Welt-
krieges, deren Ergebnisse heute immer noch als Staatsgeheimnis – Stichwort: angeblich US-Na-
tionale Sicherheit, tatsächlich aber die Sicherheit der MACHT X – gehütet werden. Nach außen
hin hatte diese mysteriöse Aktion einen harmlos erscheinenden, fast schon naiv wirkenden Cha-
rakter. Der kämpfenden Truppe folgten nämlich für diese Sondermission speziell geschulte Ge-
heimdienstler, deren einzige Aufgabe darin bestand, bestimmte Bücher zusammenzutragen, die
dann mit speziellen Kurieren in die USA geflogen wurden. Aus ganz bestimmten Gründen
wandten sie aber nicht das sonst in Kriegszeiten übliche Requisitionsverfahren - man nimmt
sich einfach was man will - an, sondern sie zahlten, und zwar ohne mit der Wimper zu zucken!,
jeden geforderten Höchstpreis in harten Dollars. War diese Aktion als solche schon sonderbar
genug, so wird man im von uns gesuchten Gesamtzusammenhang erst recht ins Staunen kom-
men, wenn man erfährt, welche Art von Büchern die Geheimdienstler eigentlich suchten. Es wa-
ren nämlich ausschließlich solche, die Geheimwissenschaftler betrafen. Und zwar nicht die des
20. oder gar 19. Jahrhunderts, sondern von weit, weit davor. An der Spitze dieses höchst gehei-
men Sucherfleißes rangierten dabei Bücher über Alchimie. Wobei für diese Buchraritäten aus

546
vergangenen Jahrhunderten Summen hingelegt wurden, die selbst erfahrene Büchersammler als
so sehr ungewöhnlich bezeichneten, daß sie es sich nicht erklären konnten wieso. Nach der In-
vasion in der Normandie, wurde diese Bücher-Aktion des US-Secret-Service auch auf andere
besetzte Gebiete ausgedehnt. Damit kamen sie einer ähnlichen, später auch von den Sowjets
durchgeführten Mission um etwa zwei Jahre zuvor - und hatten diesen damit auf jeden Fall den
Rahm abgeschöpft. Nun könnte man sagen: Ja und? Die USA und die UdSSR, wie heute Ruß-
land, waren nie nur zwei gegensätzliche Ideologien und Machtblöcke, sondern gleichzeitig in ei-
nem ganz bestimmten Sinn Brüder im Geiste, die von zwei unterschiedlichen Richtungen her
der gleichen Sache hinterher jagten: dem größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT X. Sie
werden noch sehen, welche Bedeutung dieser Vorsprung für die US-Interessen (und die der
MACHT X als Oberchef) haben sollte. Doch machen wir eine kurze Pause, um uns die politi-
schen USA seit 1933 etwas genauer anzusehen.

Mein Kollege Peter Krassa führt dazu eine unglaubliche Geschichte in seinem Werk »Der Wie-
dergänger« um den mysteriösen »Graf St. Germain« an. Ein Indiz, woher »St.-Germain« kom-
men könnte, und welche und weshalb er seine so offensichtlich politischen Aufträge, zumeist im
damals so zerstrittenen Europa erfüllt, stellt möglicherweise eines seiner Pseudonyme dar: Er
nennt sich Der Amerikaner. Laut Peter Krassa war es kein Geringerer, als der weltberühmte
französische Philosoph, Historiker und Dichter Voltaire (bürgerlich Francois Marie Arouet), der
als quasi-Zeitgenosse St. Germain‘ dem nach ausführlichen Gesprächen und Treffen einen Dan-
kesbrief schrieb, der uns im gesamten Rätsel-Zusammenhang, auch um die von Andreas von
Rétyi in »Die Stargate Verschwörung« beschriebenen Umstände und zur Sache des Ezechiel-
UFOs nach Josef F. Blumrich nicht verblüffen und verwundern kann. Auch ist es Voltairs Aus-
sage, die St. Germain/Der Amerikaner als den Mann beschreibt »der alles wisse und niemals st-
erbe«. Voltair schrieb damals an St. Germain: »Ich beantworte Ihren Brief, Monsieur, den Sie
mir im April geschrieben haben, worin Sie schreckliche Geheimnisse offenbaren, einschließ-
lich des schlimmsten aller Geheimnisse, das es für einen alten Mann, wie mich, geben kann -
die Stunde des Todes. Danke Germain, Ihre lange Reise durch die Zeit wird von meiner
Freundschaft für Sie erhellt werden, bis zum Moment, wenn sich Ihre Offenbarungen um die
Mitte des 20. Jahrhunderts erfüllen werden. Die sprechenden Bilder sind ein Geschenk für
die mir noch verbleibende Zeit, darüber hinaus könnte doch Euer wunderbares mechani-
sches Fluggerät Euch zu mir zurückführen. Adieu, mein Freund. Voltaire, Edelmann des Kö-
nigs.« Schrecklich, wenn man sich vorstellt, daß beispielsweise die USA über solche Zeitreise-
Technik verfügt und sie (vielleicht?) mißbraucht ...

Denn irgend etwas stimmt nicht mit und in den USA. Ich meine zunächst die US-Verfassung ab
1933, deren Außerkraftsetzung durch einen Akt des »Nationalen Notstandes« durch Präsident
Roosevelt und stelle Ihnen die Frage: Sind die USA seit 1933 von der übrigen Welt völlig unbe-
merkt eine Diktatur? Sie werden nun sagen: Herr Papa, wie kommen Sie denn darauf? Die USA
sind doch bekanntermaßen die beste Demokratie der Welt. So jedenfalls behaupten sie es selbst
unermüdlich, als »Weltpolizist«.
Stimmt, oberflächlich betrachtet! Und es ist trotzdem nicht richtig, daß sie überhaupt nur eine
Demokratie sind - oder je waren. Der Weltöffentlichkeit ist einiges im bezug zu den USA ent-
gangen, schlicht: Sie weiß es nicht. Sehen Sie doch nur mal die Fakten, die übrigens vieles im
politischen Verhalten der USA seit 1933, wie der Welträtsel erklären. Als Beispiel: In ihrem
Buch »The Constitution: Fact or Fiction« (Die Verfassung: Fakt oder Fiktion) behaupten Eugene
Schoder und Micki Nellis, gerade in den Konsequenzen nach dem 11. September 2001 und den
Folgen bis weit in eine absehbare, wohl sehr kriegerische und unendliches Leid hervorrufende
Zukunft Unglaubliches. Nämlich, daß die amerikanische Verfassung am 9.3.1933 durch Präsi-
dent Franklin D. Roosevelt‘ Erklärung des »Nationalen Notstandes« außer Kraft gesetzt wurde -

547
und dieser Zustand bis heute dauert ... De fakto sind die USA, weil rechtlich nicht anders zu fas-
sen, also eine (wie zur Wahl im Herbst 2000 geschehen & gesehen) in einem unglaublichen
»Wahl«-Kasperltheater inszenierter, angeblich demokratische Wahlen ausführender Unrechts-
staat nach bester Dritte Welt-Diktatorenprägung. Wer hät‘s bemerkt, wenn es die Recherche und
das Buch von Schoder und Nellis nicht geben würde?

Was wirklich in den 69 Jahren seit 1933 in den USA geschah, beschreiben Schoder und Nellis
im Untertitel ihres Werkes nur zu deutlich: »Der Abstieg der Nation von einer verfassungs-ge-
mäßen Republik über eine konstitutionelle Diktatur zur nicht-verfassungsgemäßen Dikta-
tur«. Alleine die Aussage ist im Ganzen des amerikanischen Verhaltens in der restlichen Welt
gesehen ein unfaßbarer politischer wie krimineller Weltskandal. Ein Skandal, der sich durch
nichts überbieten läßt, wenn man die angebliche »Demokratie« fördernde Rolle der USA seit
1945 (wie davor) mit in Betracht zieht und auch um die ebenso unglaubliche Geschichte weiß,
die Mansur Kahn in seinem Werk »Die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege - Ver-
schwörung und Krieg in der Außenpolitik« beschreibt, kennt. Unglaublich, aber nur Fakt. Gore
Vidal, als anderes Beispiel zur Rolle der USA in der Welt, schrieb dazu ebenso unmißverständ-
lich, wie klar: »Seit es die USA gibt, ging es darum, andere Staaten zu dominieren. Wir haben
sie wirtschaftlich abhängig gemacht. Wir geben militärisch den Ton an. Und wir setzen dank
CIA und FBI auf ihrem Gebiet unsere Politik durch.« In Kenntnis der oben genannten Werke
und Fakten kann man also nur zustimmen, denn Amerikas Kriegspolitik und die Inszenierung
von bestialischen Kriegen sind nichts anderes als 200 Jahre blutiger, ja satanischer Imperialis-
mus zum eigenen Vorteil! Allerdings nicht dem Vorteil des gemeinen amerikanischen Volkes,
also 95% der Bevölkerung. Sondern von nur 5% an der Spitze, die alles dafür tun, wenn sie da-
von nur profitieren können. Der Rest der Welt ist diesen Leuten scheißegal, wenn sie ihn über-
haupt auch nur geographisch kennen oder zur Kenntnis nehmen. Denn obwohl die USA noch
nie von einem Gegner direkt bedroht waren, und noch niemals einen äußeren Feind im eigenen
Land hatten, waren sie weltweit an allen größeren Händeln auch des letzen, 20. Jahrhunderts be-
teiligt und gaben meist auch selbst den Ausschlag. Fragen dazu: Sind sie also unsere Freunde
oder Feinde? Die Ursache oder Wirkung? Der Senatsbericht 92549 von 1973 sagt es uns allen,
und vor allem allen Politikern, die nach (US-)»Sicherheit« und »Freundschaft« dürsten ganz un-
verblümt, daß sich die Vereinigten Staaten seit 1933 endgültig in einem Status des erklärten
nicht-Verfassung-»Nationalen Notstandes« (ohne Not?) befinden. Sie sind eine Diktatur! Daraus
ergibt sich logisch, daß die größte Mehrheit der US-Bevölkerung ihr ganzes Leben unter den
»Notstandsgesetzen« mit weit reichenden Konsequenzen für sie verbracht hat - und nicht in der
weltbesten Demokratie ... Die USA sind wohl die bestverschleierten Diktatur der Welt. Die Au-
toren Schoder und Nellis führen dazu nicht weniger als 470 US-Bun-desgesetze an, die seit
1933 all die »Ausnahmerechte« des Präsidenten ausgebaut haben, welche all die angeblich dem
normalen US-Bürger zustehenden Verfassungsrechte beschneiden. Sie behaupten deshalb wohl
nur zu Recht, das sei der Grund dafür, daß - obwohl es seit 1941 keine Kriegserklärung mehr
durch den angeblich demokratisch gewählten US-Kongreß selbst mehr gab - amerikanische
Truppen dauernd in größere oder kleinere Kampfhandlungen »weiß Gott wo auf der Welt verwi-
ckelt sind«. Ja sie gehen sogar so weit, und sagen offen: »Die letzten Präsidenten traten eher
wie römische Kaiser auf, und nicht wie vom Kongreß beauftragte Exekutivbeamte.« Wer
wird’s der regierenden US-»Familie« / -»Verwandten« verdenken, wenn man alleine nur be-
denkt, daß von den 37 Präsidenten vor Jimmy Carter mindesten 18 oder 21 (je nachdem welcher
Quelle man folgt) nahe Verwandte waren ... Wo ist da die Demokratie, und dann auch noch an-
geblich »weltbeste«?, frage ich Sie. Und die angeblich demokratischen Wahlen sind Makulatur,
Kasperltheater wie im Herbst 2000 gesehen. Beispiele gefällig? John Adams, der mithalf das
mit den bekannten und oft beschriebenen okkulten Zeichen verzierte US-Staatssiegel zu entwer-
fen, war mit F.D. Roosevelt verwandt, der es auf die Dollarnoten drucken ließ. Selbst ein

548
scheinbarer Außenseiter wie Watergate-»Star« Richard Nixon war mit James Monroe verwandt.
Drei Präsidenten waren Vettern (Franklin Pierce, James Garfield, Grover Cleveland), und Wil-
liam Henry Harrison war verwandt mit Jefferson, Jackson, Tyler und Benjamin Harrison (sein
Enkel). Calvin Coolidge, Harry S. Truman und Lyndon B. Johnson waren etwas entferntere Ver-
wandte von Jefferson, Jackson und den Harrisons.

Die Roosevelt- und Delano-Familien, die Amerika den einzigen Präsidenten lieferten, der vier-
mal hintereinander (!) gewählt wurde, waren mit Grant, Washington, Van Buren und Taft ver-
wandt. Von den 224 Vorfahren im Stammbaum von 21 Präsidenten finden wir 13 Roosevelts, 16
Coolidges und 14 Tylers. Zufall? Eine Quelle schafft es sogar, 60 Prozent der Präsidenten mit-
einander verwandt zu machen und die meisten von ihnen mit der superreichen Astor-Familie zu
verbinden. Zufall? Demokratie, wo angeblich jeder die Chance hat US-Präsident zu werden?
Nein! Diese Daten enthalten allerdings keine Genealogien (Stammbaumkunde) der letzten vier
Präsidenten Carter, Reagan, Bush und Clinton, die ich im »Verwandtschaft«-Präsidenten-Kreis
der angeblich »besten Demokratie der Welt« (stinkt Eigenlob nicht von selbst zum Himmel?)
nicht gefunden habe: Clinton ist aber mit den Rockefellers verwandt, wie eine der Quellen be-
sagt ... Der Psychologe G. William Domhoff behauptet auch gar nicht mehr so Unglaubliches:
Ein großer Teil von Amerikas herrschender Elite sei, genauso wie in Europa, durch Heirat mit-
einander verwandt? Wo bleibt da also die vielzitierte und -gepriesene Demokratie? Und für was
eigentlich halten angeblich demokratische Staaten geheime Wahlen ab? Wen wundert´s da noch,
daß man sich innerhalb dieser »Familien«- und »Verwandtschaft«-Weltpolitik nach Gutsherren-
art immer sofort einig ist, wenn es (zuerst um Aufbau?) und dann um »Terroristen-
Bekämpfung« geht? Wieso? Geld ist eine Antwort! Die Daten und Fakten der Bücher wie jenes
von Mansur Kahn oder Jürgen Roth‘ »Netzwerk des Terrors«, oder Jean-Charles Brisard‘ und
Guillaume Dasquié‘ »Die verbotene Wahrheit«, oder Klaus Werner‘ und Hans Weiss‘
»Schwarzbuch der Markenfirmen - Die Machenschaften der Weltkonzerne« die andere. Der
Verbleib und Mißbrauch des sehr realen alten »Götter«-Wissen und -Können bis heute eine wei-
tere ...

Aber rede ich hier von einer US-, ja Weltverschwörung, die sich auch auf die ganze restliche
Welt nicht erst seit 1933 auswirkt - und seit dem 11. September 2001 fatal folgenreich ganz be-
sonders ...? Sie können es zunächst einmal so verstehen - und glauben, oder nicht. Es gibt so
viele Indizien und eindeutige Beweise, wie Fakten. Auch aus der Welt der angeblichen Fiktion.
Beispielsweise »American Hero« (Amerikanischer Held), es liefert auch Antworten. »American
Hero« ist ein Roman - oder ein in Romanform geschriebener Tatsachenbericht?, entscheiden Sie
selbst - von Larry Beinhart, und basiert auf der wohl nicht ganz falschen Annahme, daß der
Golfkrieg nichts anderes als eine quasi-Hollywood-Produktion war. Unglaublich? Nein, wenn
man Peter Krassa‘ Werk über Graf St. Germain »Der Wiedergänger«, wie erwähnt, und darin
die nicht sonderbaren Geheimgesellschafts-»politischen« Auftritte des auch als »Der Amerika-
ner« bekannt gewordenen oo7-Herrn kennt, und diese mal über alle bekannten Daten der Politik
- insbesondere diejenigen von Mansur Kahn - legt, welche die USA erst zu dem machten, was
sie heute unbestritten sind: »Weltpolizist« und unfriedlicher Dominator in jedem zu ihrem Vor-
teil gereichenden Sinn. Halten Sie Zeitreisetechnologien für möglich? Und wenn ja, welchem
Staat würden Sie solche als von der Hoch-Technologie her möglichem zuschreiben? Die Ant-
worten geben sich aus dem Gesagten von selbst. Nach dieser nun nicht mehr »etwas
komischen« Geschichtsauffassung von mir oder Autor Beinhart und der Lektüre von Andreas
von Rétyi‘ »Die Stargate Verschwörung« (erzählt eine unglaubliche Zeitreise-Technologie-Ge-
schichte eben derselben USA) hat Lee Atwater, der US-republikanische »Experte für schmutzi-
ge Tricks« in der Politik, bei seinem Tod eine Nachricht hinterlassen, die nur geöffnet werden

549
sollte, wenn Präsident George Bush sen. (der Ex-CIA-Chef und vorletzte Präsident vor »Cow-
boy« G. W. Bush jr.) an Popularität verlieren sollte ...

Diese Nachricht umriß wohl nicht zufällig, wie man mit Hilfe von Hollywood-Spezialisten - die
schrieben quasi das Schurken-Drehbuch - einen »guten« Krieg machen könnte. Einen großen,
guten Medien populären Krieg mit nur sehr geringen amerikanischen Verlusten, der so schnell
vorbei sein würde, daß trotz der organisierten »Opposition« keine Zeit bliebe, die öffentliche
Begeisterung für dieses Schurkenstaat-Unternehmen zu untergraben. Beinhart ließ die Filmspe-
zialisten »fiktiv« einen Wüstenkriegsschauplatz aussuchen, »weil Schlachten in der Wüste be-
sonders fotogen seien«. Und schrieb dann, daß man Saddam Hussein für seine Mitarbeit bestach
(was ja im Irak/Iran-Krieg unzweifelhaft geschah) und ihn einen Hitler ähnlichen Schurken
spielen ließ. Genau so bezeichnete ihn auch Bush sen., ganz zufällig, als er in einer Rede auch
von der Neuen Weltordnung sprach. Einer Neuen Weltordnung unter der Leitung der nach 1933
»Nationaler Notstand«- und Familien/Verwandt-schafts-Diktatur USA wohlgemerkt. Allerdings:
Im angeblich fiktiven Roman von Beinhart wird sehr oft - zu oft? - gesagt, daß es sich nur um
pure Fiktion handelt ... Aber das angeblich Fiktive wird dann dauernd durch Fußnoten untermi-
niert, die ganz klar dokumentieren, daß viele der beschriebenen Details tatsächlich wahr sind.
Und der Schluß überläßt es dem Leser zu entscheiden, ob das Buch nun eine echte US- und
Welt-Notstand-Verschwörung beschreibt oder ob es nur ein sehr geschickt gemachter Scherz ist.
Beinhart stellt 39 Fragen, die die offizielle Version des Golf-Krieges weniger einleuchtend aus-
sehen lassen, als seine »Fiktion«, die wohl nur die Wahrheit wiedergibt. Unter anderem sind es
die Fragen: »Warum hielten wir an, obwohl wir bis Bagdad hätten vorstoßen können? ... Was ist
aus Saddams Drohung geworden, Terroristen auf den Westen loszulassen? ... Was wurde aus
Saddams Drohung der biologischen und chemischen Kriegsführung? ... Wenn Saddam ein zwei-
ter Hitler ist, wie kommt es dann, daß wir ihn an der Macht gelassen haben?« »Publisher Wee-
kly« meinte dazu, daß »American Hero« mehr Sinn macht, als der echte Krieg mit Saddam.
»Kirkus Reviews« nennt ihn »einleuchtend«, und Marshall Brickmann meint, er sei »wahr-
scheinlich wahr«. Und? Was denken Sie nun, nach dem Erfahrenen?

Sie wußten es nicht, weil es nicht in den Medien erscheint oder in den Geschichtsbüchern. Eben
weil uns unsere Eliten in diesen Dingen maßlos und ohne rot zu werden belogen haben und be-
lügen: Denen sind wir hier unten Wurst egal ..., schon immer gewesen. Nichts hat sich geändert,
es wird alles nur noch schlimmer. Wie sagte Stalin mal: Ein Toter ist eine Tragö-die - eine Mil-
lion Tote eine Statistik. Genauso denken diese Leute. Und es leuchtet jedem logisch Denkenden
ein, denn im Rahmen der oben aufgeführten 470 US-»Notstandsgesetze« ab 1933 - in dem Jahr
kam auch Hitler an die Macht: Zufall? - und Amerika mußte ihn später aus der Geschichte fe-
gen, was ganz Europa zu »uneingeschränkter Solidarität« und »Dankbarkeit« auf ewig ver-
pflichtete: Zufall? Allerdings kam viel Geld zu Hitlers Machtergreifung aus eben genau densel-
ben USA: Zufall?) kann der jeweilige US-Präsident nach »Demokratie«-diktatorischem Gutdün-
ken und vorbei an jeder demokratischen Kontrolle Eigentum beschlagnahmen, Truppen und
CIA-Agenten ohne Einverständnis der Öffentlichkeit oder des Kongresses überallhin senden,
das Kriegsrecht, Ausgangssperren und Reisebeschränkungen verhängen, alle Arten der Kommu-
nikation beschlagnahmen oder überwachen (macht der NSA mittels »Echelon« u.a. auch in Bad
Aibling), etc. Und die Pointe davon? Die ganze Welt darf sich nun US-Not-
stand-»demokratisch« fragen: Wieso seit Präsident »Teddy«-Bär Roosevelt den Ausnahmezu-
stand erklärt hat, niemand diesen Demokratie-»Notstand«-Zustand wieder aufheben konnte, als
nur er selbst, indem er oder aber einer der Präsidenten nach ihm eben diesen »Notstand« für be-
endet erklärte. Nein, weder Harry S. Truman, noch Eisenhower, noch J. F. Kennedy, noch Viet-
nam-Krieger Lindon B. Johnson, noch Nixon, noch Ford, noch Carter, noch »Test, Test, Test:
Wir schätzen uns glücklich Ihnen mitteilen zu dürfen, daß wir eben begonnen haben Moskau zu

550
bombardieren ...«-Reagan, noch Bush sen., noch Billy-Lewinsky-Oral-Office-Boy Clinton ha-
ben es getan. Im Gegenteil, sie alle haben sich geweigert, den US-Diktatur-»Notstand« aufzuhe-
ben. Wieso wohl? Ja, das ist die große Frage ... Und wo blieb die Demokratie?
Man weiß es nicht, sie ist verloren gegangen. Am Abend des 17. Januar 1981 erlebt die US-
Hauptstadt das teuerste Feuerwerk ihrer Geschichte. Es war der Auftakt zu einer 4-tägigen US-
Schickeria-Extravaganz, der Amtseinführung des 40. Präsidenten Ronald Reagan. Aus dem gan-
zen Land kamen Freunde und Förderer, der »konservative« Geldadel der USA, um die Macht-
übernahme ihres Kandidaten zu feiern. Sie aßen Kaviar, tranken 14.400 Flaschen Champagner
und tanzten sich auf Dutzenden von Bällen die Füße wund. Der Partyservice servierte über 400
000 Hors d‘oeuvres. Die Feiern verschlangen mehr als 16 Millionen US-Dollar, 3-Mal soviel
wie die Amtseinführung von Jimmy Carter vier Jahre vorher. Nur Nancy Reagans Abendgarde-
robe war fast 50.000 Dollar wert. Doch daß zur selben Zeit auf den Straßen der US-Hauptstadt
Tausende von Obdachlosen in Pappkartons schliefen, 30 Millionen Amerikaner in Armut lebten,
7,5 Millionen ohne Arbeit waren, störte die wenigsten dieser angeblich elitären Herrschaften.

Es war »high noon«, 12-Uhr-eins am Mittag des 20. Januar, als Ronald Reagan vor dem Capitol
die linke Hand auf die Bibel legt und die rechte zum Schwur erhob. Reagan lächelte kurz, der
Stolz über diesen Augenblick war ihm anzusehen: er, der ex-Schauspieler, der ex-Schauspieler-
Gewerkschafter und ex-Kalifornien-Gouverneur war endlich der erste Mann im Staat. »Wir
sind nicht, wie uns manche weismachen wollen, zum Niedergang verurteilt«, rief der damals
fast 70-Jährige in der Antrittsrede seinen 250 Millionen Landsleuten zu. »Wir sind eine zu
große Nation, um uns auf kleine Träume zu beschränken. Die Ära der Selbstzweifel ist vor-
über.« Seine Ansprache war kurz - und genau das, was Amerika in dem Augenblick hören woll-
te. Sie machte die Leute besoffen, besoffen von der Hoffnung: »Mit dem Mann wird alles an-
ders!« Denn die vergangenen 20 Jahre hatten dem amerikanischen Anspruch, »Gottes auser-
wähltes Land« zu sein, schwer zugesetzt. Das Volk war von schweren Zweifeln geplagt. Die
Niederlage in Vietnam - von der Robert McNamara sagte: »Das war der größte Fehler unserer
Geschichte« -, dann der Einmarsch sowjetischer Soldaten in Afghanistan und die Geiselnahme
von Amerikanern im Iran hatten das amerikanische »Gottesland«-Selbstbewußtsein erschüttert.
Nach den Rassenunruhen der sechziger Jahre und dem Nixon-Watergate-Skandal konnte auch
der Glück lose Präsident Carter den Glauben an das politische System der USA und seine Über-
legenheit nicht mehr erneuern. Dazu kam die (von den US-Eliten selbstgemachte) Wirtschafts-
krise: Mehr als 20% Inflation, die höchste Rate in Friedenszeiten, und die höchsten Zinsen
seit dem Bürgerkrieg setzen den kleinen und mittleren Einkommen-Bürgern mehr und
mehr zu. In der Rangliste der reichsten Nationen war Amerika mittlerweile hinter die
Schweiz, Westdeutschland, Belgien und Skandinavien zurückgefallen. Ex-Schauspieler Rea-
gan setzt gegen den Mißmut und die Misere den Mythos vom »Land der unbegrenzten Möglich-
keiten«. Eliten-vorgegebene Lösung, wie immer in solchen Zeiten in den USA? Erhöhe die Mi-
litärausgaben drastisch und mache Amerika wieder zur führenden Weltmacht der direkten und
indirekten Kriege. (1987 die Iran-Contra-Affäre: Regimegegner in Nicaragua wurden mit Ein-
nahmen aus US-Waffen-geschäften an den angeblichen Erzfeind »Gottesstaat« Iran finanziert.
Reagan wußte angeb-lich von nichts ...) Er wollte »das Reich des Bösen«, die Sowjetunion, be-
kämpfen. Er wollte die Steuern senken und die Aufgaben des Staates einschränken: »Regierung
und Behörden sind nicht die Antwort, sie sind das Problem«, sagte er dazu. Demokratie? Was
bitte ist das? - besonders in den USA. Und der ewig gutgelaunte »Sonnyboy« aus Kalifornien
hielt, was versprach. Als erste Amtshandlung verfügte er einen Einstellungsstopp - für alle
Staatsangestellten. Er erhöhte den Verteidigungshaushalt in den folgenden Jahren um 750
Milliarden Dollar, setzte mit 25% die größte Steuersenkung in der amerikanischen Geschichte
durch, vor allem zum Wohle der Besserverdienenden. Und er prophezeite, daß der Haushalt in
drei Jahren ausgeglichen sein würde. Da war sogar David Stockman, Reagans Budgetdirektor,

551
sichtlich ratlos: »Keiner von uns versteht, wie das funktioniert mit all diesen Zahlen«, gestand
er im November 1981 einem Interview-Frager. Die Amerikaner waren angeblich begeistert von
ihrem neuen Präsidenten, so die offizielle Meinung. Und das, obwohl die Volksmehrheit seine
rechten, faschistoiden innenpolitischen Ansichten nicht teilte. In Umfragen erklären sie im-
mer wieder, daß sie gegen höhere Rüstungsausgaben und für mehr Regierungsprogramme
im Bildungs- und Gesundheitswesen sei. Gegen niedrigere Steuern für die Reichen und für
striktere Waffengesetze - im Gegensatz zu ihrem Präsidenten, der von diesen Umfragen wohl
nichts mitbekam. Kein Wunder, wenn man noch mehr Details kennt, denn Reagan setzte sich
sogar mit Hilfe des Repräsentantenhauses, das eigentlich seine Gegner von der Demokratischen
Partei beherrschen, durch. Der ex-Schauspieler verstand sich wie kein anderer vor ihm auf die
Medien-Politik per Fernseher und die Kunst der politischen Propaganda; Er war der perfekte
Präsident für das TV-Zeitalter. »Ich hoffe nur«, sagte ein frustrierter demokratischer Kon-
greßabgeordneter, »Reagan tritt nicht eines Tages vor das Volk und erklärt, daß wir alle auf-
hören sollen, Sex zu haben.« Der Mann hatte angst, daß die Fernseh- und Schauspielersüchti-
gen Amerikaner sogar das aus dem Mund Reagens akzeptieren würden ... Und als 1983 auf ei-
ner karibischen Insel von der Größe Washingtons bei einem Machtkampf innerhalb der Regie-
rung der moderate Ministerpräsident Maurice Bishop von »kommunistischen Hardlinern« er-
mordet worden, kommt die große Stunde der Reagan-Hollywood-USA. 2 Wochen später lande-
ten im Schutz der Nacht mehrere Schlauchboote in einer Bucht nahe der Hauptstadt St. Geor-
ge‘s auf Granada. Über den Strand schlichen 22 amerikanische Elitesoldaten. Die sollten im
Handstreich den lokalen Radiosender besetzen, damit der die Bevölkerung nicht warnen konnte.
Dieser Vorhut folgten Tage später eine US-Streitkraft von 7600 best ausgebildeten Infanteristen
und Fallschirmspringern. Kampfhubschrauber jagten über romantische Palmenwipfel, Schiffs-
kanonen beschossen Dörfer der Einheimischen. Für was das alles? Ein Medienspektakel für den
großen Endplan der »Neuen Weltordnung«. Abgeliefert unter dem Vorwand, mehrere hundert
auf Grenada lebende US-Landsleute in Sicherheit zu bringen, eroberten die GIs die kleine Insel.
Bei dem Überfall mit Code »Geballte Wut« nahmen die Amerikaner etwa 1000 kubanische Bau-
arbeiter fest, die einen Flughafen bauten, dazu einige Entwicklungshelfer aus dem Ostblock. Für
Reagan alleine schon Beweis genug, daß Grenada dabei war, ein sowjetischer Satellitenstaat zu
werden. Wie lächerlich? Ja, denn sogar der demokratische Politiker George McGovern bemerkt
mit treffenden Worten: »Wir haben demonstriert, daß die mächtigste Nation der Erde die
schwächste besiegen kann.« Mit seinem Spott stand er damals alleine. Reagan hatte sein Volk
Hollywood-»Rambo«-richtig eingeschätzt. Seine Demonstration von Stärke, sein Aufruf, Frei-
heit und Demokratie zu verteidigen, sein Appell an Amerikas Sendungsbewußtsein fanden über-
wältigende Zustimmung. Acht Jahre nach der Schmach in Vietnam endlich ein US-Triumph.
»Unser tapferes Militär hat jene Liebe zur Freiheit und jenen persönlichen Mut gezeigt, die
unsere Nation groß und frei gemacht haben.«, erklärte Reagan damals. Und seine »Regie-
rungs«-Bilanz nach vier Regierungs-jahren ist auf den ersten Blick beeindruckend: Er hatte dem
Land seinen Stolz zurückgegeben, die Leute »Nationalstolz«-besoffen gemacht. Er hatte mit den
zusätzlichen Rüstungsausgaben den Grundstein für die langfristige militärische Vormachtstel-
lung der USA gelegt. Er hatte damit vor allem die Wirtschaft angekurbelt. Der Dow-Jones-Index
erreichte damals Rekordmarken. An der Wallstreet wußten die Dealer damals nicht mehr, wohin
mit ihrem Geld. Ein Gefühl wie Onkel Dagobert Duck im Geldspeicher machte sich breit. Der
damalige König der Spekulanten, Ivan Boesky, der später wegen Betrugs und Insiderhandel zu
drei Jahren Gefängnis verurteilt wurde, ist einer der Helden dieser US-genußsüchtigen Jahre.
Und berühmt für seine elitäre Verschwendungssucht - bis zur nächsten Neige, einem Krieg, ei-
nem perversen Abschlachten aus wirtschaftlichen Gründen. In den teuersten Restaurants Man-
hattans bestellt Boesky damals gerne sämtliche Hauptspeisen, probiert von allen eine Gabel und
aß nur die, die ihm schmeckt. Den Rest ließ er stehen. Hunger in der Welt? Ja, aber der ist ja in
der Welt und nicht in der Wallstreet in den USA ... Logisch also: Im November 1984 wurden der

552
73-jährige Reagan und sein Vizepräsident George Bush sen. mit überwältigender Mehrheit wie-
dergewählt. Das Volk ist besoffen. Den Wahlsieg verdankte Reagan vor allem seiner Fähigkeit,
seine Politik zu verkaufen, und der politischen Apathie in weiten Teilen der US-Bevölkerung.
Wer sie regiert, interessiert die nicht. Wichtig sind nur »Wohl-stand«, Arbeit und »Gewinne«.
Wie das alles zustande kommt? Wen juckt‘s? Zwar waren diese »Früchte des Wirtschaftsauf-
schwungs« immer noch - wie eh und je - ungleich verteilt, zwar profitierten vom Börsenboom
fast ausschließlich nur die Reichen und Superreichen: Wen juckt‘s? Niemand in der Masse pro-
testierte gegen ihre Art von Demokratie ... Und die Zahl der in Armut lebenden Amerikaner
stieg unter Reagan drastisch, ja dramatisch an: So lebten fast 40 Prozent der Kinder am
Rande des Existenzminimums, war die Säuglingssterblichkeit die höchste unter den 17
führenden Industrienationen! Und selbst die Einkommensteuersenkungen erweisen sich für
die Mehrheit als Illusion. Die Steuern einer Durchschnittsfamilie stiegen in der Zeit, ihr verfüg-
bares Einkommen sank. Aber die Verlierer protestieren nicht, sie wendeten sich nur beleidigt
von der Politik ab - und machten damit alles noch schlimmer: Die Beteiligung bei nationalen
Wahlen sank in den achtziger Jahren auf unter 50%, so tief wie zuletzt 1924. Politisches
Desinteresse ist auch der eine Grund, weshalb Reagan die Korruptionsskandale seiner Amtszeit
unbeschadet überstand: Hauptsache der Amerikaner fühlte sich demokratisch »regiert«. Denn
selten davor waren so viele ranghohe Mitglieder einer Regierung in Bestechungsaffären verwi-
ckelt. Da genehmigte sich ein Landwirtschaftsminister Subventionen für seine eigene Farm.
Ehemalige »Lobbyisten« schanzten ihren früheren Arbeitgebern Milliardenaufträge zu, ... Sie
hatten wohl Reagans Aufforderung, habsüchtiger zu sein, seine Maxime »Gier ist gut«, allzu
wörtlich genommen. Der von dieser »Regierungs«-Administration mit verschuldete Zusammen-
bruch der Spar- und Darlehenskassen kostete den amerikanischen Steuerzahler
1000.000.000.000.000 Dollar – 1 Billiarde Dollar –, mehr als doppelt so viel wie der Vietnam-
krieg: Er schwieg und zahlte »seine« Schulden. Den ex-Hollywood-Präsidenten schien das al-
les nur am Rande zu interessieren. Zunehmend verbrachte der mehr Zeit auf seiner Ranch in
Kalifornien als im Weißen Haus. »Man behauptet, harte Arbeit hätte noch niemanden umge-
bracht« - spöttelte er gern, »aber ich frage mich, warum soll ich das Risiko eingehen?« Und
so kam es wie es immer kommt, wenn ex- und andere politische Schauspieler und andere an-
gebliche »Elite« an der angeblich demokratischen Macht sind ...

Am 19. Oktober 1987, einem Montag, saß John Phelan, Vorsitzender der New Yorker Börse, um
8.30 Uhr im Büro im sechsten Stock. Er hatte die Chefs der führenden Investment-Banken und
Handelshäuser um sich versammelt. Mit versteinerten Mienen blickten die Männer auf die Akti-
enkurse, die vom Rest der Welt gemeldet wurden. Die Börse in Tokio hatte mit Rekordverlust
geschlossen. Sydney war zusammengebrochen, ebenso Hongkong. Panikverkäufe in Frankfurt,
London und Paris. Wie eine Flutwelle näherte sich das Chaos auf den Finanzmärkten der Welt
Amerikas Ostküste zu. Nur wenige Minuten nach Öffnung der Wallstreet-Börse stürzten die
Kurse auch da ins Bodenlose. »Es ist wie ein Fallschirmspringer, der fallt und fällt und nicht
weiß, wann sich sein Schirm öffnet oder ob überhaupt«, sagte Robert Hormats, ein Ge-
schäftsführer der Investment-Bank Goldman, Sachs, zum Desaster. Beim Läuten der Schluß-
glocke war der Dow-Jones-Index um 508 Punkte gefallen, der Markt hat 22,6% seines
Wertes verloren - fast doppelt soviel wie am Schwarzen Freitag 1929. Börsencrash und
Wirtschaftskrise hätten eigentlich auch das logische politische Ende des ex-CIA-Chefs und neu-
Präsidentschaftskandidaten George Bush sen. bedeuten müssen. Bei Umfragen lag Reagans
Vizepräsident 3 Monate vor der Wahl 17%-Punkte hinter dem Kandidaten der De-
mokraten, Michael Dukakis. Doch dann bekamen die Medienverliebten Amerikaner furchter-
regenden, ja bestialischen Besuch in ihre Wohnzimmer. Auf ihren Fernsehschirmen erschienen
finstere Gestalten: Häftlinge, viele von ihnen schwarz (und im Volksdenken von Geburt an
böse), die ein Gefängnis betreten, um es gleich darauf durch eine Drehtür wieder zu verlassen ...

553
Brutalste Verbrecher laufen frei herum! Du kannst ihr nächstes Opfer sein!, suggerierten die Bil-
der. Einer dieser Häftlinge ist Willie Horton. Er hatte auf einem Freigang eine weiße Frau verge-
waltigt und ermordet. Verantwortlich dafür sollte der Gouverneur Dukakis sein. Der »saubere«
Medien-Schmutzfeldzug zeigte Wirkung. Ex-CIA-Mann and Master of bad tricks George Bush
sen. spielte mit den Ängsten der Amerikaner und gewann. Und G. Bush senior hatte dabei noch
Glück. Innenpolitisch bewegt er nicht viel - normal, »konservativ«: stammt von Konservieren -,
aber außenpolitisch stieg Amerika unter seiner Führung zur einzig verbleibenden Weltmacht
auf. Am 9. November 1989 stürmen Jugendliche die Berliner Mauer, Schnauze voll von 40 Jah-
re DDR und »Kommunismus«. Die ganze Nacht tanzen sie auf dem Symbol der europäischen
Teilung. Es ist der Anfang vom Ende des Ostblocks und der Sowjetunion. Die USA hatten den
Kalten Krieg, wie selbst »St. Germain«-inszeniert, gewonnen.

Schon kurz darauf zeigte sich dann, über welche hoch entwickelte Kriegsmaschine sie verfügt.
Die irakischen Truppen Saddam Husseins hatten im Golfkrieg keine Chance. Vier Wochen lang
flogen US-Bomber Angriff auf Angriff gegen ihre Stellungen. Milliarden für die Armen Ameri-
kas? Nein, die sind doch »Gott gewollt« arm. Milliarden für Bomben, welche dieselben Armen
bezahlen? Ja bitte, die hoben ja wieder die »wirtschaftliche Kraft« der Reichen und Superrei-
chen - bis zum nächsten »tragischen« Crash ...
Als die Bodentruppen der Koalition aus 36 Staaten, »natürlich« angeführt von den Amerikanern
unter dem Vier-Sterne-General Norman Schwarzkopf, den Marschbefehl bekamen, ist das be-
setzte Kuwait binnen Stunden befreit und der Krieg gewonnen. Den über 100.000 toten Irakern
und der wirtschaftlichen Katastrophe, welche die Bevölkerung erleidet, stehen 148 getötete
Amerikaner, leere alte Waffenkammern und ein wirtschaftlicher Aufschwung der USA und der
Verbündeten gegenüber. Die USA demonstrieren dem Rest der Welt im ersten High-Tech-Krieg
ihre Überlegenheit. Nein, es gibt keine Macht mehr, die sich mit ihnen messen kann. Vielleicht
nie wieder ... George Bush senior stand wie der große Sieger da. Seine Wiederwahl schien gesi-
chert. Doch in Little Rock, US-Bundesstaat Arkansas, in der Nacht des 4. November 1992,
drohte Ungemach: Gouverneur Bill Clinton trat im Scheinwerferlicht der TV-Kameras vor eine
ungeduldige Menge. Soeben hatten ihn die Fernsehanstalten zum Sieger der Präsident-
schaftswahlen erklärt. Er war so aufgeregt, daß er sich verhaspelte und auf die Lippen biß, wäh-
rend er von »der Macht des Wandels« sprach und einen Neuanfang in Amerika beschwor. Seine
meist jungen Anhänger jubelten, sangen und tanzten vor Freude. Noch.

Nach 12 Jahren regierte wieder ein »guter« Demokrat im Soap-Opera-Theater zu Washington.


Einer, der die Sprache der jungen Amerikaner sprach; einer, der während des Wahlkampfes po-
pulär mit dem Bus übers Land zog und der in Talkshows »romantisches« Saxophon für die
Wählerinnen spielte. Der 46-Jährige Clinton stand für einen Generationswech-sel, die jungen
gegen die alten Männer der USA. Potenz gegen Impotenz. Er symbolisierte ein dynamisches
und vor allem »liberales« Amerika - was immer das auch sein soll. Die Vereinigten Staaten von
Amerika hatten zum Endakt um die Neue Weltordnung eingeschwenkt, erlebten während seiner
acht Regierungsjahre einen beispiellosen Wirtschaftsboom. Sie wurden mächtiger und stärker
denn je - aber sozialer wurden sie trotzdem nicht. Die erste Bewährungsprobe mußte Clinton
dann in Afrika bestehen ... Es war eine grausame, US-mediengerecht eingefangene Szene, wie
einst die von den bösen Schwarzen zum Wahlkampf von Bush, die am 4. Oktober 1993 über
amerikanische Bildschirme flimmert. Schwarze, »primitive« Frauen, Kinder und Milizionäre
zerrten singend und lachend einen Leichnam durch den Dreck der somalischen Hauptstadt Mo-
gadischu. Nackt, wie ein geschundenes Stück Vieh, an Armen und Beinen gefesselt ist der Tote.
Es ist ein amerikanischer Soldat. Sein verstümmelter Körper war unschön aufgebläht von der
afrikanischen Hitze, sein blondes Haar verdreckt, seine Augen von Schmutz verklebt. Am Tag
davor sind 15 Elitesoldaten bei einem Gefecht mit somalischen Milizen ums Leben gekommen.

554
Diese Amerikaner sind Teil einer UN-Mission, die in dem ostafrikanischen Land eine Hungers-
not beenden soll - und wie sich später herausstellt, von Kindern Sex gegen Essen verlangt. Das
Desaster bestätigte die USA in ihrer Meinung, wonach sie bei internationalen Einsätzen die un-
eingeschränkte Führung haben sollten und das Risiko für ihre Bodentruppen auf ein Minimum
reduziert werden mußte. Lektionen, die sie in den Kämpfen auf dem Balkan eindrucksvoll um-
setzten. Im Kosovokrieg stirbt nicht ein einziger US-Soldat. Weltpolitisch gibt es am Ende des
20. Jahrhunderts keinen Konflikt, an dem die USA nicht direkt oder indirekt beteiligt sind.
»Normal«. Ob als angebliche Vermittler im Nahen Osten oder militärisch auf dem Balkan, ob in
Afrika oder in Asien.
Amerikanische Soldaten sind rund um den Globus in 30 Ländern stationiert. Doch nach innen
ist Amerika bei weitem nicht so stark, wie es sich nach außen allzu gerne gibt. Auch Präsident
Clinton kann nicht verhindern, daß die Widersprüche des amerikanischen Traums in den neunzi-
ger Jahren größer werden. Arm wird ärmer und Reich wird reicher. Zwar erlebt das Land einen
unvergleichlichen, durch die Kriege angetriebenen Boom - der Dow-Jones-Index vervierfacht
sich - aber auch von diesem Höhenflug profitiert vor allem die Oberschicht. Im Vergleich mit
seinen Kollegen in anderen Industrienationen - hat es ein amerikanischer Arbeiter schwer. Er
kennt keinen Kündigungs-schutz und keine wirkliche Arbeitslosenversicherung. Er hat die
höchste Arbeitszeit, bekommt die niedrigsten Löhne und hat den kürzesten Urlaub. Römisches
Sklavenhalten auf modern umgesetzt. Er muß die College-Ausbildung seiner Kinder aus eigener
Tasche bezahlen. Und wenn Mal ein Familienmitglied schwer erkranken sollte, kann das den
Ruin für alle Zeiten bedeuten. Denn über 40 Millionen Amerikaner haben keine Krankenversi-
cherung - sie sind das asozialste Land der Welt. Clinton verspricht zwar, das zu ändern, aber ...
Am 22. September 1993 tritt er dazu vor den Kongreß in Washington. In der Hand hält er ein
Stück Plastik. »Mit dieser Karte«, verspricht der Präsident dem Volk, »werden Sie niemals
ohne Versicherungsschutz sein, egal, wo sie arbeiten, wie krank oder alt Sie sind.« Doch die-
ser ehrgeizige Plan einer umfassenden US-Gesundheitsreform scheiterte am Widerstand, sogar
aus seiner eigenen Partei (!), an der Opposition der Republikaner und vor allem an einem 300
Millionen Dollar teuren Werbefeldzug der Pharmaindustrie. Vor allem deren Einfluß wollte
Clinton beschränken. In ihrer Kampagne suggeriert die so »soziale« Gesundheits-Industrie, der
Präsident plane eine Art sozialistisches, also kommunistisches Gesundheits-wesen. Es ist ein
Beispiel von vielen für die Abwege, auf die die angeblich »älteste Demokratie der Welt« geraten
ist. »Der Einfluß des großen Geldes auf die Entscheidungen in Washington ist obszön«, sagte
Harold Evans, einer der angesehensten Journalisten des Landes dazu. In der Hauptstadt arbeite-
ten über 17000 Lobbyisten, um die Interessen der Indus-trie, der Gewerkschaften und privater
Organisationen mit Unsummen an »Spendengeldern« zu »vertreten«. Sie geben mehr als 1,5
Milliarden Dollar aus, um die Politik zu ihren, vor allem finanziellen Gunsten zu beeinflussen.
Vom Geldregen profitierten die Republikaner mehr als die Demokraten, »natürlich« - die sind
traditionell rechts. So soll der Milliardär Richard Mellon Scaife seit Mitte der achtziger Jahre
annähernd 200 Millionen $ für die Konservativen gespendet haben. Sein erklärtes Ziel war es,
Clinton zu Fall zu bringen. Und tatsächlich wäre der Präsident fast gestürzt - über Monika Le-
winsky‘s Mundwerk in doppelter Hinsicht, deren Freundin mit guten CIA-Kontakten im Beson-
deren und den Sonderermittler mit pornographischem Schriftstellergeschick. Internetweit. Dar-
aufhin veröffentlichte im Januar 1998 die »Washington Post« einen Bericht über eine angebli-
che Sex-Affäre des Präsidenten mit einer Praktikantin im Weißen Haus, Monica Lewinsky. Am
selben Tag trat Clinton im Fernsehen vor das Volk. Er wirkte fahrig und nervös. »Die Geschich-
te ist nicht wahr. Ich hatte keinen sexuelle Beziehung zu dieser Frau«, beteuert er. Seine Au-
gen, seine Gestik und Mimik erzählten eine andere Geschichte. In den folgenden Monaten er-
fuhr die Nation und die ganze Welt mit ihr, wie groß der Penis des Präsidenten der Vereinigten
Staaten von Amerika ist, wie er im erigiertem Zustand aussieht und welchen Umfang er hat; sie
hört und liest von Samenergüssen im Oval Office, das dereinst vielleicht als »Oral-Office« in

555
die Geschichtsbücher eingehen wird. Diese schmutzige Soap Opera, zumeist von rechten Mas-
senmedien in allen kleinsten Details breitgetreten, spielt zur besten Sendezeit und spült Werbe-
milliarden in die Kassen der Besitzer. Ein, nein das erste wirklich funktionierende Perpetuum
Mobile, die sich ohne Zuführung von äußerer Kraft antreibende Maschinerie. Allerdings interes-
sierte sie die »konservativen« Politiker in Washington mehr als das gemeine Volk, das hat öfters
Sex und sexuelle Anspielungen in den US-TV-Soap Operas. Während des gesamten »Oral-Offi-
ce«-Sex-Skandals sind 81% der Amerikaner mit Clintons Amtsführung trotzdem zufrieden, über
zwei Drittel wollen sogar, daß dieser Präsident im Amt bleibt. Trotzdem, ein Jahr beschäftigt
sich das politische Washington, gegen den ausdrücklichen Willen seiner Wähler, fast nur noch
mit dem Sexleben des Präsidenten - und gibt dazu Unsummen aus, die den Armen doch so sehr
fehlten ... Clinton mußte schließlich doch zugeben, daß er alle belogen hatte. Im Dezember 1998
beschloß die republikanische Mehrheit im Repräsentantenhaus ein Amtsenthebungsverfahren
gegen ihn. Er blieb nur Präsident, weil ihn der Senat nicht verurteilte. Die Bevölkerung wendet
sich noch mehr »politisch« angewidert ab. »Politikverdrossenheit« ... Konsequenz: Der Abstim-
mung über den nächsten Präsidenten der USA im November 2000 blieb jeder zweite US-Bürger
fern. Und wer hinging, konnte nicht einmal sicher sein, daß seine Stimme in der angeblich »bes-
ten Demokratie der Welt« auch richtig von den uralt-»Wahlma-schinen« ausgewertet wurde. Zu-
fall und »Gutes« für den späteren Sieger Bush jun.: Vor allem Schwarze, die häufiger für Demo-
kraten als für Republikaner stimmten, gaben oft Wahlscheine ab, die als ungültig gewertet wur-
den. Am Ende des Chaos und nach zahlreichen Gerichtsverfahren, die das Land in Atem hielten,
stand der neue Präsident fest: George Bush junior, der Sohn des 41. Präsidenten Bush und der
politische Enkel Ronald Reagans. Sein Kabinett der (angeblich) Religiösen, Reichen und der
Rechten irritierte schnell den Rest der Welt mit Entscheidungen gegen internationale Umwelt-
schutzabkommen, gegen die dauerhafte Einrichtung eines Internationalen Gerichtshofs oder ge-
gen weitere Rüstungskontrollen. Der Mann, der einst davon träumte, sein Leben mit dem Posten
eines Baseball-Commissioners krönen zu können, erschien als Herr im Weißen Haus oft sehr,
sehr peinlich. Fast erstickt er sogar im Kampf mit seiner Frühstücksbrezel ... Der »stärkste
Mann der Welt«. Aber er hat den Rückhalt des Medien-bearbeiteten Volkes. Und nie ist die Zu-
stimmung zu einem Präsidenten größer als nach dem 11. September 2001. Bushs Brandrede
nach dem größten Terroranschlag gegen die USA trifft die Stimmung im Lande nur zu trocken:
»Wir werden sie in ihren Löchern ausräuchern und zur Strecke bringen«, verspricht er für
den Kampf gegen Osama bin Laden und sein Netzwerk al Qaeda. Und: »Wir werden es der
Welt zeigen.« Da blitzte sie wieder auf, die Idee, den Rest der Menschheit vor allem Übel zu be-
wahren, zum Wohl der USA. Ob Europa vor dem Faschismus - den man selbst förderte und för-
dert -, die Welt vor dem Kommunismus - den man selbst förderte und fördert -, oder vor dem is-
lamistischen Terrorismus - den man selbst förderte und fördert. »Amerikas Entdeckung eines
Feindes, der nicht bloß ein Feind ist, sondern das Böse verkörpert, hat viele historische Par-
allelen«, schrieb gar die »New York Times«: »In seiner langen Geschichte, auf tatsächliche
oder eingebildete Drohungen zu reagieren, scheint eines klar: Dieses große heterogene Land
definiert sich zum Teil durch die Vergeltung, die es übt.« Und dabei, so sagte es der Historiker
John W. Dower vom Massachusetts Institute of Technology in Boston, »neigen wir dazu, die
Feinde als Supermänner oder als Barbaren zu sehen, aber niemals - als Menschen wie uns
selber« ... Tragisch. Ja, die eine Welttragik made in the USA.
Das Paradoxe und jeder Logik spottende, dafür aber die wahren 11.9.-»Macher« verratende an
der Situation vor und nach dem 11. September 2001 ist doch, daß sich die Reaktionen gegen
einen scheinbar und der Weltöffentlichkeit auch so Weltmedien-»verkauften« unsicht-baren
Feind richtet, der angeblich »schon immer« weltweit verdeckt operiert. Wo waren da die US-
und anderen Geheimdienste, die das jetzt plötzlich wissen wollen? Und was haben sie nicht ge-
gen, sondern zum 11.9.-Terror beigetragen? Fazit: Bomber und Raketen sind da wohl kaum die
richtigen Instrumente zur Terror-»Bekämpfung«. Aber die wahren Schuldig-en zu suchen schon!

556
Jahr 2000 US-»Notstands«-Wahlen-Präsident und »Sculls and Bones«-Mitglied George W. Bush
jr. fand dafür im Verlauf eines Gesprächs mit Senatoren (u.a. Hillary Clinton) im Oval Office
eine »texanische« Formulierung: »Wenn ich etwas unter-nehme«, sagte er da, »werde ich nicht
eine 2-Millionen-Dollar-Rakete auf ein leeres 10-Dollar-Zelt abfeuern und ein Kamel in den
Hintern treffen. Das ist ausschlaggebend.« Und hat‘s dann bekanntermaßen doch getan: Auf
1000 Kilo US-Bomben kam ein US-»humanitäres« Freßpaket für das bitterarme und in 20 Jah-
ren Krieg daniederliegende Afghanistan hinterher geflogen ... Eine um die »Notstands«-Gesetze
seit 1933 bemerkenswerte Formulierung, die sich offenbar auch auf den Einsatz von Rumsfeld‘
»unkonventionellen Techniken« bezieht - und wohl eher gegen die ganze Weltbevölkerung ge-
richtet ist, denn gegen wirkliche Terroristen: Oder wieso sollen nach den deutschen »Antiterror-
gesetzen« vor allem unbescholtene Bürger unter den Terrorismus-Generalverdacht gestellt wer-
den, Big Brother USA?. Es steht also außer Frage, daß das 1933-Notstand-US-Militär vor und
während einer verdeckten Operation gegen die Terroristen Stillschweigen bewahren muß, um
die Aktionen nicht zu gefährden. Welche Aktion, bitte? Und gegen wen wirklich gerichtet? An-
ders gesagt: Wäre das wahre, wirkliche Ziel all dieser Aktionen nur mit einem Anti-Terror-
Kommando in ein Terroristenlager einzudringen und bspw. einen Osama bin Laden zu verhaften
oder zu töten, und wäre die Aktion dann auch erfolgreich, so würde sie kein logisch-vernünfti-
ger Mensch hinterher geheimhalten wollen. Wie die USA es vorhaben. Solch ein Antiterroris-
mus-Erfolg würde die Verantwortlichen der Aktionen ja sofort zu Helden des Tages machen -
und ihre Wiederwahl sichern. Doch auch wenn man der Öffentlichkeit noch nichts Genaues sag-
te - in den Wochen und Monaten nach dem 11.9.2001 konnte es sich für jeden echten Demokra-
ten und Demokratie liebenden lohnen, Augen und Ohren offen zu halten und auf die feinen Zei-
chen und Indizien zu achten - und sich über nichts mehr zu wundern! Notstand, Notstand, Not-
stand, ... - allüberall ... Fiktion? Oder Wahrheit, was man da alles außerhalb des amerikanischen
CNN-»Märchensenders« erfuhr?

Kurz gesagt: Der Schlüssel zu all dem - zu all dem vor und nach dem 11.9.2001 - liegt in all den
geheimen und offenen Organisation nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt mit
dem erheblichen Einfluß auf die Endscheidungsfindung auch im politischen Washington, wo be-
stimmte Organisationen ganz bewußt außerhalb aller demokratischen Kontrollfunktionen ge-
stellt wurden: MACHT X. Ganz besonders in den USA. Eine davon ist die »Rand-Corporation«.
Denn inzwischen - seit 1933 und mit wechselnden Namen zur Verschleierung der Spuren und
ihrer wahren Funktion - gehen die Beratungsfunktionen der privaten Rand-Corporation weit
über den Demokratie-Militärischen Bereich hinaus. Wie man bei feiner Recherche erfahren
kann, »beraten« sie auch den Präsidenten und das US-Justizministerium in Fragen der Terroris-
mus-Bekämpfung (und Erzeugung?). Diese »Gesellschaft« operiert heute weltweit - und wird
auf Anfrage, vorbei an jeder »Demokratie«-Kontrolle, auch für andere Staaten tätig. Denn nach
ihren eigenen Aussagen analysieren die Rand-»Wissen-schaftler« bestimmte Themenbereiche
und zeigen unterschiedliche Optionen mit ihren Vor- und Nachteilen (für die o.g. Familie/Ver-
wandtschaft?) auf ... Oft jedoch greifen sie sogar nach eigenem nicht-Demokratie Bekunden in
die politische Endscheidungsfindung ein: »In vielen Fällen finden wir die Analyse so zwin-
gend, daß wir spezifische politische Empfehlungen aussprechen.« ... In einem Interview des
arabischen Fernsehsenders El Dschasira, mit dem übrigens seither auch das 2DF zusammenar-
beitet, sagte beispielsweise NATO-Generalsekretär George Robertson am 4.11.2001 wohl
RAND-unbewußt, es sei »unklar, ob der moslemische Extremist Osama bin Laden die alleini-
ge Verantwortung für die Anschläge am 11. September in den USA trägt.« Was?, dachte ich
damals. Alle sagen doch: Osama bin Laden, und Osama bin Laden, und Osama ... alleine ...
Ob‘s stimmt ist eine andere Sache! Wieso?

557
Nun, da gibt es ganz feine Indizien, daß die USA und der CIA/NSA nicht nur wußten wann, wo
und von wem die Anschläge geplant und ausgeführt werden sollten, sondern selbst die »Hinter-
männer« und im rechten Moment Augen- und Ohrenzuhalter in höchsten US-Ämtern stellten -
und damit diese total Medien gerecht 11.9.-Anschläge auch inszenierten, wie sie sie auch
brauchten. Zu was? Totale, globale Weltherrschaft nach George Orwell »1984«-Manier ist die
Antwort: Der nach 11.9.2001-Big Brother und das nach 1933 US-Notstands-»Wahr-heitsminis-
terium« legen sich buchstäblich in jederfrau und -man‘s Bett - weltweit, neuge-setzlich: »Anti-
terrorgesetze« geheißen ... Soviel zum wahren Motiv der illuminierten Neuen Weltordnung des
Bush Senior und Junior. Viele Hintergründe der bestialischen, ja satanischen Ereignisse vom 11.
September bleiben wohl noch einige Zeit geheim, verschleiert, um nicht zu sagen: CIA-, FBI-,
NSA- und andere Geheimdienste und -gesellschaften dubios. Aber nicht ganz, wenn man tiefer
sucht: Der Pariser »Figaro« meldete am 31.10.2001, es habe schon/noch im Juli 2000 ein Ge-
heimtreffen zwischen hochrangigen CIA-Agenten und dem Top-Terroristen Osama bin Laden
statt gefunden. Ort des Treffens war bin Ladens Privatsuite in einem Krankenhaus in Dubai, wo
er sich zur Behandlung eines Nierenleidens aufhielt. Über den Inhalt der Gespräche wurde
CIA-»natürlich« nichts bekannt ... Nach dem Treffen allerdings konnte der US-Top-Terroristen-
führer Dubai CIA-unbehelligt mit seinem Privatjet wieder verlassen: Ein biblisches Wunder?
Nein, nein, denn schon der ehemalige US-(sexueller)»Notstand«-Präsident Bill Clinton hatte
nach den Ereignissen des 11. September erklärt, er habe bereits während seiner Präsidentschaft
der CIA »freie Hand« gegeben, Osama bin Laden festzunehmen oder zu töten, wo immer
man ihn finde. Es sei aber nicht gelungen, ihn aufzuspüren ... Wunder? Nein! Genauso wenig,
wie schon am 7. September 2001, also ganze vier Tage vor den Attentaten von New York und
Washington, der Gouverneur von Florida, Jeb Bush (zufällig Bruder mit Drogen-Problemen-
Tochter des Präsidenten - und Zünglein an der Wahl-»Zählung« von George W. Busch jr. 2000)
eine Verordnung über eine sofortige Einberufung der Nationalgarde herausgab. Darin heißt es
unglaublich aber doch wörtlich: »Ich, Jeb Bush, als Gouverneur von Florida, ... befinde, daß
die öffentliche Wohlfahrt es erfordert, daß die Nationalgarde Floridas trainiert, um Justiz-
und Katastrophenschutzpersonal zu unterstützen im Fall öffentlicher Unruhen oder Natur-
katastrophen.« Hatte er gewußt, welche Katastrophe am 11.9.2001 die USA treffen sollte? En-
ron-Pleite und 75 von 100 Enron-»geschmierte« Kongreß-Abgeordnete lassen grüßen ... Denn
des Weiteren beauftragt er den Generaladjutanten des Staates Florida, hierzu sofort »die Mit-
glieder der Nationalgarde Floridas in den aktiven Dienst einzuberufen.« Diese Maßnahme -
so Abschnitt 3 dieser Verordnung - geschehe »basierend auf den möglichen massiven Zerstö-
rungen von Menschenleben und Sachwerten, die das Resultat eines terroristischen Aktes«
sein könnten. Zufall, daß am 11.9.2001 genau das ganz US-Medien-»gerecht« passierte? Nein,
nein ...

Denn nun kommt wohl das größte nichtbiblische »Wunder« im kollektiven CIA-Versagen, der
sonst doch angeblich immer so brillanten US-Geheimdienste (die wissen angeblich schon vor
den Terroristen, was diese planen – und haben danach sofort alle Daten fein säuberlich zur
Hand! Nur verhindern können sie angeblich nichts.). In einer offiziellen Stellungnahme soll
Tom Kennedy, ein hochrangiger Mitarbeiter der US-Katastrophenschutzbehörde (FE-MA) dem
bekannten CBS-Fernsehjournalisten Dan Rather noch am 11. September 2001 stolz mitgeteilt
haben, daß seine Organisation als eine der ersten nach den Attentaten zur Stelle gewesen sei:
»Wir sind momentan eines der ersten Teams, das eingesetzt wurde, um die Stadt New York in
dieser Katastrophe zu unterstützen. Wir kamen am späten Montagabend an, gingen gleich
am Dienstagmorgen an die Arbeit.« Nun, da die Attentate am Morgen des Dienstag (11. Sep-
tember 2001) geschahen, stellt sich hierzu natürlich die mehr als logische Frage, was die Kata-
strophenschutzbehörde FEMA am Montagabend (10. September) in New York zu suchen hatte!

558
Ob sie was davor wirklich wußte? Beantworten Sie sich diese Frage nun bitte selbst (siehe oben,
wie) ...

Fahren wir mit diesem Wissen nun beim oben Unterbrochenen fort: Dr. Calligaris und seine
geheimnisvolle Welt, waren ein Hintergrund dafür, für die totale Weltherrschaft. In Italien fahn-
deten die US-Geheimdienstler damals ganz besonders eifrig nach Büchern deren Autor ein ge-
wisser Prof. Dr. Giuseppe Calligaris war. Der hatte im Laufe der Jahre außer einer Reihe medi-
zinischer Bücher insgesamt 19 (die magische Zahl des Koran-Zahlenwunders) umfangreiche
Werke publiziert, worin die wohl umfangreichste Beschreibung von Experimenten enthalten ist,
die das Hervorrufen parapsychologischer Phänomene in allen Einzelheiten erklärt: Von der Tele-
pathie bis zur Präkognition, zu Gedankenlesen bis hin zum Hellsehen, um nur einige wenige
aufzuzählen. Von diesen vor dem Zweiten Weltkrieg in nur kleineren Auflagen herausgebrach-
ten Büchern, gab es zum Zeitpunkt des Einmarsches der Amerikaner überall noch Restbestände,
die zusammen mit vielen anderen Raritäten dieser Art bald die Reise über den »großen Teich«
zum großen Bruder antraten. Prof. Calligaris war, was selbst Insidern (vielleicht?) unbekannt
blieb, ein erfahrener so genannter Alchimist. Manche von Ihnen werden nun sicher zu lachen
anfangen: Ihnen kann ich nur sagen, der zuletzt lacht, lacht am besten! Warten Sie damit also
lieber das Ende des Buches ab, dann wird es Ihnen wohl vergehen ... Denn die in manchen Pas-
sagen mystisch und rätselhaft klingenden Texte der Calligaris-Bücher legen davon ein beredtes
Zeugnis ab, denn er benutzte dabei die unerklärbar erscheinende Sprache der Alchimisten. Die
Zusammenhänge der Calligaris-Experimente mit der allgemein verkannten - also wirk-lichen! -
Alchimie (= bestimmte heute im Modernen noch nicht wieder offiziell bekannten Gesetze der
Physik) erklären Pauwels/Bergier in ihrem Buch »Le Matin des Magiciens« so: »Es besteht
eine Möglichkeit, mit der Materie und der Energie so zu verfahren, daß sich das bildet, was
die heutigen Wissenschaftler als ein Kraftfeld bezeichnen würden.
Dieses Kraftfeld wirkt auf den Beobachter ein und versetzt ihn dem Universum gegenüber in
eine bevorzugte Lage. Von diesem privilegierten Punkt aus, hat er Zugang zu Realitäten, die
uns gewöhnlich durch Raum und Zeit, Materie und Energie verborgen sind. Die Erreichung
dieses Zustandes ist das, was ... (die Alchimisten. iP) das Große Werk, (die Schöpfung im
GOTT-Plan X. iP) nennen ...« Merken Sie sich diese Aussagen sehr genau, denn im Jahr 2000
sind sie ein Teil der UFO-Technologien der MACHT X und des ebenso mysteriösen wie höchst
gefährlichen HAARP-Projektes und des sowjetischen »Holz-spechts«, zu denen wir noch kom-
men. Genau diese Zustände werden auch durch eine Reihe von Calligaris-Experimenten er-
reicht. Das so nun gar nicht mehr ungewöhnliche Interesse der US-Geheimdienstler - und später
der Sowjets - ausgerechnet an den Jahrtausende alten Erkenntnissen der Alchimie, erscheint um
so merkwürdiger, als gerade die so hochangesehene etablierte Wissenschaft sie als Scharlatane-
rie und Gaukelei verdammt hatte und es heute noch unermüdlich tut. Der Grund des bemerkens-
werten Sammlerfleißes wurde jedoch offenbar, als man (viel später allerdings) erfuhr, daß ein
sich speziell der Alchimie widmendes Team von Wissenschaftlern seine Tätigkeit ausgerechnet
in Los Alamos, einem anderen »Heiligen Ort« der MACHT X aufnahm, den Sie oben schon
kurz kennenlernen konnten.

Sie kennen Los Alamos gar nicht? Schade!: Der Ort war 1942, wenige Monate nach der
Kriegserklärung Hitlers an die USA, ebensowenig zufällig wie das emsige (die Bienen der
Hochgradfreimaurerei) Büchersammeln an einem unwegsamen und unfruchtbaren Ausläufer der
Kordilleren buchstäblich aus dem Boden gestampft worden, um dort eine mit Tausenden von
Spezialisten und wissenschaftlichen Experten besetzte Forschungsanlage zu bauen, die heute
noch steht - und vieles in der Welt schlägt. Da, am 33.° n.Br., wurde mit fieberhaftem - bienen-
haftem (ein anderes Zeichen der MACHT X in ihren Wappen ist der Bienenstock, und die Bie-
nen als Volk von Sammlern bekannt) - Fleiß an dem größten und geheimsten Unternehmen des

559
Zweiten Weltkrieges gearbeitet: Dem so genannten »Manhattan-Projekt« ... Hinter dieser so bra-
ven Tarnbezeichnung verbarg sich nichts anderes als die Entwicklung der teuflischten aller Waf-
fen, welche die (heutige) Menschheit je in die Hände bekam - Tier-666 läßt grüßen! -, die am 6.
August 1945 Hiroshima dem Erdboden gleichmachte und drei Tage später Nagasaki auslöschte -
nachdem Japan schon kapituliert hatte, und diese Tat überhaupt keinen Sinn mehr machte. We-
der das Datum 6 + 8 = 14 oder 2 x 7, noch die Quersumme von 1945 = 1 + 9 + 4 + 5 = 19 und
damit die Koran und Teotihuacán-Wunderzahl oder auch die 19 und die 4 + 5, also 3 x 3 = 9
oder 33, wie der Name verkehrt herum gelesen, was dann Los Alamos = Soma la Sol »Körper
der Sonne« (und was sind Wasserstoffbomben anderes) sind dabei reine Zufälle: Sie müssen al-
lerdings noch etwas Geduld haben, um hinter die Geheimnisse im Ganzen zu kommen. Wen die
Zusammenhänge zwischen Alchimie und Atombomben - Bibeltier 666 - verwundern, der sollte
sich ein wenig in wissenschaftlichen Abhandlungen früherer Jahrhunderte bis zur Jetztzeit um-
sehen, oder oben unter den Geheimnissen des magischen »Wassers«. Pauwels/Bergier bemerk-
ten also nicht falsch in diesen Zusammenhängen: »Die Alchimisten sprechen von der Notwen-
digkeit, das Wasser, das ihnen zur Bereitung des Elixiers dienen soll, Tausende und Abertau-
sende von Malen zu destillieren. Wir haben einen Historiker behaupten hören, ein solches
Verfahren sei völliger Wahnsinn ... Er ahnte nichts von der Existenz des schweren Wassers
und den Methoden, die man anwendet, um normales Wasser zu »schwerem Wasser« anzurei-
chern ...« Der englische Nobelpreisträger Frederick Soddy (1877-1956), bekannt vor allem
durch seine »Untersuchungen über die Gesetzmäßigkeiten beim Zerfall radioaktiver Stoffe«,
sagte in seinem Buch »The Interpretation of Radium« (= Die Erklärung des Radiums): »Ich bin
der Ansicht, daß in der Vergangenheit Kulturen existierten, welche die Energie des Atoms
kannten und durch eine unheilvolle Anwendung dieser Energie total zerstört wurden« ... No-
belpreisträger Soddy war also, genau wie viele andere (zu recht) namhafte Wissenschaftler
ebenfalls davon überzeugt, daß es in früheren Jahrtausenden schon einmal so eine Atom-Zivili-
sation gab. Auch diese glaubte, die im Atom schlummernden infernalischen Energien beherr-
schen zu können, wurde aber tatsächlich von diesen beherrscht und radikal vom Erdboden die-
ser Erde vertilgt ...

Kein Wunder also, daß Hartwig Hausdorf in »Wenn Götter Gott spielen« diese Geschichte er-
zählen kann: »Oklo, im zentralafrikanischen Staat Gabun. In einer Uranmine, deren Entste-
hungszeit in die präkambrische Epoche (etwa 2 Milliarden bis 600 Millionen Jahre v.Chr.) da-
tiert wird, machten französische Wissenschaftler im Jahre 1972 eine völlig unglaubliche Entde-
ckung. Die Proben des dort abgebauten Erzes wiesen nämlich einen dramatisch niedrigen Anteil
an U 235 auf. Für gewöhnlich enthält Uranerz etwa o,72 Prozent dieses Isotops U 235. Die Vor-
kommen aus dem gabunesischen Oklo enthalten jedoch weit weniger hiervon! Zur Erklärung: U
235 ist das radioaktive Isotop, das sich in einer Kernreaktion spaltet. Statt dessen wurden in der
Mine bedeutende Mengen an Spaltungsprodukten gefunden, so auch das hoch radioaktive Pluto-
nium. Dieses gefürchtete Element zählt zu den so ge- nannten Transuranen (Atomgewicht 242)
und ist erst 1945 durch Neutronenbeschuß künstlich hergestellt worden. Plutonium ist heute von
großer militärischer Bedeutung, da es als eigentlicher Kernbrennstoff den Ausgangsstoff für
Atombomben stellt. Allen radioaktiven Isotopen gemeinsam ist, daß diese oft unglaublich lange
strahlen, bis sie zerfallen. Aus diesem Grund sah sich die Regierung der Vereinigten Staaten ge-
zwungen, Südsee-Inseln, auf denen sie nukleare Testsprengsätze zum De-tonieren gebracht hat,
für die Zeit von sage und schreibe 24.000 Jahren für jeglichen Zutritt zu sperren. Ich wage zu
bezweifeln, ob es dann die Vereinigten Staaten von Nordamerika überhaupt noch gibt. Doch zu-
rück ins zentralafrikanische Oklo-Gebiet. Die Konsequenzen, die sich aus den oben genannten
Erkenntnissen ergeben können, sind schlichtweg ungeheuerlich. Die französischen Wissen-
schaftler, unter der Leitung von Dr. F. Perrin, dem ehemaligen Vorsitzenden des Commissariat á
l' Energie Atomique (= CEA), kamen zu dem schockierenden Schluß: »Als einzig mögliche Er-

560
klärung scheint sich in diesem Fall ... anzubieten, daß sich hier vor Tausenden von Millionen
Jahren eine spontane Kernreaktion ereigneten.« Die plausibelste Schätzung, was das Alter
dieses Reaktors betrifft, beträgt 1,78 Milliarden Jahre und basiert auf der Bestimmung der Ver-
hältnisse von Uran und Blei sowie von Strontium und Rubidium im umliegenden Terrain. Das
Ergebnis stimmt jedoch auch mit einer Schätzung überein, die auf der Ermittlung des totalen
Urangehaltes des Erzes und der Verhältnisse von U 238 und U 235 beruht. Was hatte sich dort in
unfaßbar weit zurückliegenden Zeiten abgespielt? Und war dabei beteiligt und betroffen?

Die mit dem Phänomen befaßten Forscher spekulierten, daß urzeitliche Flüsse das Uran aus
dem Erz ausgewaschen und angereichert hätten. So lange, bis mit der Zeit die »kritische
Menge« erreicht war und es zu einer »natürlichen« Kettenreaktion kommen mußte. Tatsächlich
war das Oklo-Gebiet in präkambrischer Zeit auch ein Flußdelta. Zu einer nuklearen Kettenreak-
tion kommt es, wenn Neutronen, welche durch den Zerfall von Uran entstehen, andere Uranato-
me bombardieren und dabei noch mehr Neutronen produzieren. Dazu müssen genau festgelegte
Bedingungen erfüllt sein: Die Urankonzentration muß sehr hoch sein. Ein »Moderator« und ein
Kühler müssen zur Verfügung stehen, und auch die Umgebung der Anordnung muß relativ frei
von Neutronen absorbierenden Substanzen sein, da diese einer Kettenreaktion entgegenwirken.
Sind dagegen zu wenige dieser »Moderatoren« vorhanden, so kommt es zu einer plötzlichen
atomaren Explosion. Es kommt also peinlich genau auf das richtige Verhältnis der benötigten
Substanzen an! Trotzdem glauben die meisten der Wissenschaftler, es handle sich in Oklo um
ein - wenn auch unglaublich seltenes - Naturphänomen, um einen »zufällig« entstandenen
Atomreaktor aus der Frühzeit unserer Erde.« Hartwig Hausdorf führt weiter aus: »Aber die Sa-
che hat ein paar gewaltige Haken! Abgesehen von einer statistisch geradezu verschwindend
geringen Wahrscheinlichkeit, daß ein Vorgang, der in modernen Atomkraftwerken einen im-
mens hohen Einsatz an Technologie und Überwachung benötigt, so einfach aus purem Zu-
fall entsteht: Untrügliche Spuren einer gebremsten Kernschmelze in präkambrischer Zeit
wurden im Gebiet von Oklo mittlerweile an elf Stellen gefunden! Und eine weitere Erkennt-
nis versetzt der Hypothese von der »natürlichen« Entstehung des Oklo-Reaktors geradezu
den Todesstoß. Denn die Druckverhältnisse, welche zum Start einer gesteuert ablaufenden
Kettenreaktion notwendig gewesen wären, sind erst in einer Tiefe von mindestens 11.000 Me-
tern gegeben! Das paßt nun endgültig nicht mehr zu der Annahme, das spaltfähige Uran wäre
durch fließendes Wasser ausgespült und angereichert worden. Last but not least, legt noch die
folgende Tatsache die Vermutung nahe, daß vor 1,7 Milliarden Jahren in Oklo keine natürlich
entstandenen Kernreaktoren am Werk gewesen sein können: Uranproben wiesen vier Spurenele-
mente auf, deren Isotop-Anteile bisher nur bei von Menschenhand hergestellten Reaktoren
beobachtet werden konnten. Das waren die Elemente Neodym, Samarium, Europium und Ceri-
um. Man kann die unbestreitbaren Tatsachen drehen und wenden, wie man will. Wenn es aller
Wahrscheinlichkeit aber doch kein Zufall war, auf den diese Kernreaktoren von Oklo zurückzu-
führen sind, dann erhebt sich die Frage: Wer war vor über einer Milliarde Jahren auf unserem
Planeten technisch in der Lage, kontrollierte Kettenreaktionen ablaufen zu lassen, wie sie in mo-
dernen Druckwasserreaktoren gang und gäbe sind? Für welchen Bedarf? Das »Uralt-AKW«
Oklo, so wurde festgestellt, hatte einen Energieausstoß, gegen den unsere heutigen Kernkraft-
werke halb leeren Taschenlampenbatterien gleichen! Es erscheint unge-heuerlich, an dieser Stel-
le noch weiter zu spekulieren, aber wir können, wir dürfen dieser Frage nicht länger auswei-
chen: Waren es außerirdische Besucher, die in den Anfängen unseres blauen Planeten einen
Atommeiler installiert hatten? Diese über alle Maße mysteriöse Angelegenheit ist in meinen Au-
gen ein recht gutes Indiz für die wahrscheinlichen Manipulationen fremder Intelligenzen bereits
in so frühen Zeiten, als die Entwicklung einer den Planeten dominierenden Spezies noch gar
nicht abzusehen war. Da auch die Ökosphäre dieser Erde erst am Anfang ihrer Existenz stand.

561
Und als dann die ersten Lebensformen begannen, unsere noch junge Welt zu erobern, ergaben
sich weitere vielfältige Möglichkeiten, das »Experiment Erde« voranzutreiben.« ...
In Bezug auf den seit jeher mysteriösen »Stein der Weisen« und das Gold der Alchimisten (=
das nicht zwingend etwas mit dem bekannten Edelmetall zu tun haben muß!), meinte schon Sir
Isaac Newton (1643-1727): »Es gibt außer der Transmutation der Metalle noch ganz andere
geheime Künste«. Was Newton damit verdeckt andeuten wollte, erklärte der englische Atomfor-
scher Da Costa Andrade im Rahmen einer 300-Jahrfeier für Newton in Cambridge 1946, als er
sagte: »Ich kann nicht hoffen, die Skeptiker davon zu überzeugen, daß Newton über prophe-
tische Kräfte oder eine besondere Art der Schau verfügte, die ihm Einblick in das Wesen der
Atomenergie gewährten; ich möchte nur betonen, daß die Sätze, die ich ihnen jetzt zitieren
werde und in denen Isaak Newton von der alchimistischen Transmutation spricht, weit umfa-
ßendere Dinge betreffen, als die Erschütterung des Welthandels, die auf die Erfindung des
synthetischen Goldes folgen würde. Newton schreibt: Die Art, in der das Quecksilber so ge-
sättigt werden kann, ist von den Wissenden geheim gehalten worden und stellt vermutlich
eine Tür dar, die zu einer viel edleren Erkenntnis führt. Diese Erkenntnis aber kann, wenn
die Schriften des Hermes Trismegistos die Wahrheit sagen, nicht verbreitet werden, ohne daß
die Welt in eine ungeheure Gefahr gerät«. Und genau diese Gefahr - 54 Jahre nach diesen un-
geheuerlichen Worten - haben wir so ohne jeden Zweifel, denn in der linearen Zukunft hat die-
ses 666 Tier/die Wasserstoffatombombe von den zehn »Königen« der MACHT X bereits schon
»alle Macht für eine Stunde erhalten« ... = absoluteste und endgültigste atomare und Materie-
Hyper-Super-GAU!

In dem bereits zitierten Buch von Pauwels/Bergier schrieben diese dazu die Stellungnahme der
Alchimisten - halten Sie sich fest ! -, worin es heißt: »Eben weil solche Katastrophen sich in
ferner Vergangenheit ereignet haben, fürchten wir uns vor der entsetzlichen Kraft, die in der
Materie enthalten ist, und hüten das Geheimnis unserer Wissenschaft ... Selbstverständlich
wird kein Archäologe und kein Historiker, der als seriöser Wissenschaftler gelten will (und
sich damit zum Obervasallen und Erfüllungsgehilfen der MACHT X macht! iP), zugeben, daß
es in der Vergangenheit Kulturen gegeben hat, deren wissenschaftliche und technische
Kenntnisse den unseren überlegen waren. Je höher jedoch die Wissenschaft und Technik ste-
hen, um so einfacher sind die benötigten Apparaturen ... Vielleicht liegen die Beweise offen
vor unseren Augen, und wir sind nicht fähig, sie als solche zu erkennen«. Stimmt 101%-ig!,
wie sie hier und jetzt erfahren! Bergier stellte damals etwas überspitzt formuliert weiter fest:
»Wenn ein Verfahren existiert, Wasserstoffbomben auf einem Küchenherd herzustellen, dann
ist es bestimmt richtiger, dieses Verfahren nicht bekanntzugeben«. Diese Worte schrieb Ber-
gier im Rahmen eines Esseys auf den Willen der Alchimisten zur Geheimhaltung ihres tatsächli-
chen Wissens aus der Ur-Zeit.
Zu seiner Überraschung erhielt er nach der Veröffentlichung einen Brief von Eugene Canseliet,
einem Schüler des bekannten Alchimisten Fulcanelli, in dem es heißt: »Vor allem sollte man
eine solche Möglichkeit nicht für ein bloßes Hirngespinst halten. Sie haben ganz richtig ge-
sehen, und ich bin in der Lage, Ihnen zu versichern, daß es möglich ist, mit Hilfe eines ziem-
lich gewöhnlichen und billigen Minerals eine Atomspaltung zu bewerkstelligen. Zur Ausfüh-
rung braucht man nichts als einen guten Kamin, einen mit Kohle beheizten Schmelzofen, ein
paar Mekerbrenner und vier Flaschen Butangas«. Und auch das ist aus der Alchimie überlie-
fert und spielt auf GOTT den wirklichen Schöpfer und seine Weisheit an: »Um die Zerstörung
der Elemente zu verhindern, hat der Schöpfer weißlich bestimmt, daß die Elemente sich in-
einander oder in ihre jeweiligen Bestandteile verwandeln, und daß sich diese Bestandteile
wiederum in ihre ursprünglichen Elemente auflösen können. Durch den ständigen Ablauf
dieses wechselseitigen Zeugungsvorgangs ist die Dauerhaftigkeit der Dinge sichergestellt«.

562
Es könnte ein Satz eines modernen Philosophen sein, weit gefehlt, denn dies schrieb Nemesius
(400 n.Chr.) in seiner heute noch bekannten Schrift »De Natura Hominis«. Nemesius war zu sei-
ner Zeit Bischof (und damit Eingeweihter Technik-»Priester«) von Emesa, dem heutigen Homs
in Phönizien, was geographisch (z.T.) dem derzeitigen Syrien entspricht. Der Ursprung der Al-
chimie verliert sich im Dunkel der Jahrtausende (noch etwas). Aber schon in uralten chinesi-
schen Schriften wird von Transmutationen (= Materie-Umwandlungen) gesprochen. Und die al-
ten Ägypter befaßten sich auch mit Alchimie und von diesen haben sie dann die Araber (und
dann ...) übernommen. Ebenso war sie auch den Indern bekannt. Im Abendland wurde die Al-
chimie vorwiegend aus arabischen Quellen bekannt. Der weitaus größte Teil unserer heutigen (=
angeblichen) Wissenschaft, grenzt das Thema aus, lehnt (vorerst!?) immer noch die in Jahrtau-
senden erarbeiteten und bekannten Erkenntnisse der Alchimie ab ... Vor einigen Jahren erregten
allerdings die Experimente des in Frankreich lebenden Forschers Louis Kervran großes Erstau-
nen. Ihm gelang die Umwandlung des Elementes Kalium (= K) in Kalzium (= Ca). Damit führte
Kervran ein den hohen Anforderungen der Alchimie entsprechendes Experiment durch, das dazu
jederzeit wiederholbar ist und damit die wichtigste Voraussetzung der etablierten Forschung er-
füllt. Gerade dieser aber kamen die Kervranischen Experimente suspekt vor, weil sie ihre bishe-
rigen Überlegungen »irritieren« und mehr oder weniger über den Haufen werfen. Somit wird
der Nobelpreis für Kervran (für den ihn ein wissenschaftliches Gremium vorgeschlagen hatte!)
wohl noch einige Zeit auf sich warten lassen. Schon vor zig Jahren veröffentlichte Kervran ein
Buch mit dem Titel »Transmutations Biologiques« (Biologische Umwandlungen).
Tompkins/Bird meinten dazu: »Er wollte zeigen, daß nicht alle Reaktionen im lebenden Orga-
nismus als rein chemische Vorgänge interpretiert werden dürfen. Die Materie besitzt eine bis-
her nicht entdeckte Eigenschaft, die weder in der heutigen Chemie noch in der heutigen
Kernphysik Beachtung finden kann, das heißt, diese beiden Wissenschaften sind hier gar
nicht zuständig«. So-so! Aber wieso? Rudolf Hauschka kann es uns sagen. In seinem Buch
»Substanzlehre« sagt er, daß »... das Leben unmöglich in chemische Kategorien erfaßt werden
(kann), weil Leben nicht das Ergebnis einer Verbindung von Elementen ist, sondern etwas,
das den Elementen vorausgeht (= GOTT, aber nicht »Gott«). Materie ist der Niederschlag des
Lebens«. Kervran selbst stellt dazu fest - und gibt die tatsächliche Wirklichkeit und den Stand
der Wissenschaften (ohne Kenntnis von einander) wider: »Wir wissen nicht, was Materie tat-
sächlich ist. Wir wissen auch nicht, woraus ein Proton oder ein Elektron besteht. Die Namen
dienen nur dazu, unsere Unwissenheit zu bemänteln. Die Physiker irren sich, wenn sie be-
haupten, die Gesetz der Physik hätten für die belebte Materie ebenso Geltung, wie für die un-
belebte«. Danke, Herr Kervran!

Ob das Durchforsten der alchimistischen Schriften die Entwicklung der 666-Atombombe be-
schleunigte, kann ich nicht sagen. Etwas anderes aber ganz bestimmt: Ich werden es Ihnen noch
erzählen ... Tatsache bleibt, daß an die Hunderttausend verschiedene alchimistische Schriften
und Bücher in vielerlei Sprachen existier/t/en, die niemals (offiziell!) von Wissenschaftlern un-
serer heutigen Zeit überprüft wurden, obwohl in ihnen (alte/neue) Erkenntnisse schlummern, die
Milliardenprojekte für Forschungszwecke überflüssig machen könnten. Die Geheimdienste,
welche aus ehemaligen Geheimgesellschaften hervorgingen (! und in diese per Zeitmanipulatio-
nen einmünden), holten die alten Wissensbücher aber mit Sicherheit nicht einfach nur »so« aus
der großen Öffentlichkeit heraus. Ganz klar muß hier Spreu von Weizen, sprich von »pseudo-
wissenschaftlichen« Alchimie-Betrugsabsicht-Texten, getrennt werden. Und das Lesen der alten
Texte würde im »kleinen Rahmen«, also ohne das große Hintergrundwissen, schon deshalb auf
einige Schwierigkeiten des Verstehens stoßen, weil die Alchimisten früherer Zeiten ihre Auf-
zeichnungen meist in Form von Kryptogrammen und Anagrammen (= siehe o. und weiterge-
hend die Codierungen) niederzuschreiben pflegten, wodurch manche Wörter so gleichzeitig eine
physikal-»magische« Bedeutung erhielten, die sie gar nicht haben. Die dabei entstehenden

563
Klartexte waren nur scheinbar solche, während der wirkliche Sinn versteckt darin enthalten
ist. Bei einem unbefangenen Leser erwecken sie deshalb schon mal den Eindruck, die Texte sei-
en von »Narren« geschrieben worden. Und damit erfüllen sie genau den beabsichtigten Zweck!
Tatsächlich bedienten sich diese Alchimisten früherer Zeiten gerade deshalb eines Geheim-
schriften-Systems um so zu verhüten, daß ihre Erkenntnisse/Wissen in falsche Hände gerieten:
die der MACHT X z.B.
Nur sehr wenige Eingeweihte konnten den verborgenen Sinn solcher Texte entschlüsseln. Sogar
in ganz klaren Worten übermittelte alchimistische Anweisungen erscheinen zuerst als eine Be-
schreibung widersinniger und zweckloser Experimente. Beispielsweise ist darin von »Zustands-
veränderungen« (= ein in der Physik bestens bekannter Begriff!) die Rede oder von der »heili-
gen Geduld« (= in der Chemie brauchen bestimmte Prozesse sehr viel Zeit, deshalb »heilige« =
lange Geduld!) und von der langsamen Verdichtung des »universellen Geistes« (= nichts ander-
es versucht man in »Teilchenbeschleunigern« oder so genannten Kernverschmelzungsreaktoren
= Verdichtung!). Was also tatsächlich gemeint ist, läßt sich für einen Altertumswissen-»blin-
den« und sowieso phantasielosen Physiker oder Chemiker kaum im Ansatz erahnen. Bei Doucet
liest man dazu: »Der von der Kirche vertretene autoritäre Standpunkt, wonach jeder Zweifel
an den Dogmen als Kennzeichen einer ketzerischen Irrlehre verdammt wurde, ließ die Alchi-
misten ganz besonders auf eine Geheimhaltung ihrer Forschungsergebnisse achten. So be-
nutzten sie in ihren Büchern häufig christliche Symbole, die nur der Eingeweihte als symbo-
lische Verschlüsselung für ganz andere Begriffe erkannte«. So geht es auch den (offiziellen!)
Wissenschaften, die ausnahmsweise nicht von MACHT X abhängig sind noch heute: Wissen-
schaftler muß (= Existenz, öffentliches Ansehen!) so das tun was man (= MACHT X) ihm sagt,
funktionieren und nicht in »abstrusen« Texten suchen – und dabei auch noch selbständig denk-
en!

Der so genannte Stein der Weisen ...


So ist es auch bei dem viel berätselten »Stein der Weisen«. Dabei heißt es in den Quellen:
»Wenn die alten Alchimisten vom Stein der Weisen gesprochen haben, meinten sie den Kohl-
enstoff in seinen verschiedenen Vorkommnissen.
Sie hielten seinen Namen nur deshalb für so geheim, weil ja, wenn sie diesen nicht geheim-
gehalten hätten, eigentlich jeder den Stein der Weisen natürlich gehabt hätte. Der Kohlen-
stoff ist nämlich der Träger aller Gestaltungsprozesse in der Natur. Was auch gestaltet wer-
den mag, ob die verhältnismäßig kurz bleibende Gestalt der Pflanze, ob die in ewigem Wech-
sel begriffene Gestalt des tierischen Organismus ins Auge gefaßt wird, der Kohlenstoff ist da
»der« große Plastiker, lebt wiederum gewissermaßen das Welten-ICH im Weltengeist auf dem
Umwege durch den Schwefel in dem sich gestaltenden und immer wieder auflösenden Kohl-
enstoff«.
Soweit also das Geheimnis um die Aktionen der Geheimdienstler der MACHT X im Bezug zu
den Geheimnissen der alten Bücher: nicht umsonst heißt es ja »Wissen ist MACHT«! Professor
Calligaris wußte viel: Aus seiner Gewohnheit, all seine Erfahrungen und Eindrücke in ein Tage-
buch einzutragen, entstand so nach Ende des 2. Weltkrieges sein Buch »Ein Arzt und der
Krieg«, das natürlich heftig angefeindet wurde, weil Dr. Calligaris offen darlegte, welche »Herr-
en« (der MACHT X) den modernen Krieg dazu benutzten (= und immer noch tun!), um ihre
perverse Bestialität und ihren satanischen Tier-6-6-6 Sadismus zu befriedigen. Dieser Krieg hat-
te mit der Zerstörung seiner Klinik in Udine auch seine gesamten Forschungsunterlagen ver-
nichtet. Calligaris begann mit dem Wiederaufbau, ohne den Mut zu verlieren.
1927 erschien das langjährige Standardwerk der italienischen Medizinstudenten: »Die Motorik
und das extrapyramidale System«, durch das er weltweit Anerkennung fand, und sein früherer
Lehrmeister beglückwünschte ihn mit den Worten: »Nun hast du mich übertroffen!« Calligaris

564
Entdeckungen waren Vorläufer einer neuen Denk- und Wissens-Ära auf dem Gebiet der Neuro-
logie zu der wir auch noch kommen.
So waren ihm eine Reihe von (bisherigen Wissensstand-) Anomalien im Empfindungsvermögen
seiner Patienten aufgefallen. Bereits 1908 veröffentlichte Calligaris seine ersten Ergebnisse,
aber seine Arbeit wurde zurückgewiesen. Doch er ließ sich durch diese Niederlage nicht entmu-
tigen. Er erkannte in weiteren Forschungen auf der Körperoberfläche spezielle, unterschied-
lich geformte Hautzonen, die stimuliert werden konnten und so zu Eingangstoren zum s.g.
»Über-ICH« oder Unterbewußtsein wurden – vorbei an der Schranke der Zensur durch das
Normalbewußt-Sein.
Aber was Professor Calligaris auch den Gralshütern (= Ober-»Götter«, wie sie in »Käufliche
Wissenschaft« der MACHT X beschrieben werden) der Medizin vorbrachte, es wurde alles
rundweg abgelehnt. Sie fanden (und finden!) es nicht einmal für Wert, es überhaupt zu lesen.
Man begann unter seinen Kollegen seinen Geisteszustand in Frage zu stellen (der öffentliche
Todesstoß!). Daraufhin verweigerten die Medien den Abdruck weiterer Artikel.
Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, mußte er auch noch seine inzwischen gemiedene
Klinik aufgeben. Seinen Forscherdrang und sein Mut weiterzumachen, haben ihn jedoch auch
trotz all dieser im Gesamtzusammenhang nur zu »natürlichen« Anfeindungen und Rückschläge
niemals verlassen. Wohl verbittert aber ungebrochen zog er sich zurück und begann mit der Nie-
derschrift seiner Beobachtungen. Genau um diese Bücher, in denen genauestens alle Details
seiner Forschungsarbeiten festgehalten waren, begann 1943 der Wettlauf der Geheimdienste
(der MACHT X). Irgendeine wissende MACHT X im Hintergrund brachte es fertig, selbst ange-
sehenste Verlage, die es gewagt hatten, diese Bücher zu verlegen, in den Ruin zu treiben.
Als Giuseppe Calligaris am 31.03.1944 starb, wurde von allen führenden Geheimdiensten jeder
Winkel in Europa nach den letzten noch verbliebenen Exemplaren seiner geheimnisvollen Bü-
cher durchkämmt ... Und damit knüpfen wir wieder an das Ende des Zweiten Weltkrieges an.
Nachdem das 3. Reich und die halbe Welt dann in Schutt und Asche lagen, begann wieder die
moderne »Aufgeklärtheit« des Verschweigens, Vertuschens und Zuschüttens das Leben zu be-
stimmen ... Die Menschen – auch Deutsche, Japaner und Österreicher – wurden wieder gut. Die
Wissenschaften, wie immer nach und durch Kriege um einen großen Schritt an so »geschaffe-
nem« Wissen weiter gekommen, arbeiteten fleißigst an den neuen Erkenntnissen, um sich nach
»göttlichem« Gebot »... die Welt Untertan zu machen ...«. – Die Menschen dabei nicht vergess-
en, denn was nützen der Wissenschaft und der elitären Politik mündige Bürger, die wissen was
tatsächlich passiert ...
Dann die »heilige« Vatikan-Kirche, die begrub schnell all die gefallenen »Helden«, bedauerte
zögernd »zutiefst« die Opfer – vergaß ihren Part daran! – und warnte vor dem Kommunismus,
den der gleiche Pius XII. schon 1953 durch seinen Exkommunizierungs-Bann als »teuflisch«
brandmarkte: Der Kalte Krieg konnte nun das 1000jährige-12-Jahre Nazi-Offenbarungsreich ab-
lösen – und das satanische Spiel begann von neuem im ewigen Kreislauf. Sonst war sodann al-
les wieder »Friede, Freude, Eierkuchen«, wie immer nachdem die menschlichen Schlachtfelder
mit bestem Blut-Dünger bestellt waren, bis zur nächsten Kriegs-Ernte der garnicht feinen Herrn
(und Damen).
Die MACHT X-Vatikan-»Vernunft« hatte triumphiert, und sie kostete es weiterhin elitetrunken
hochprozentig aus. Im Taumel des »Wiederaufbaus« überhörte man so auch Warnungen von
Leuten wie Horkheimer und Adorno, »... daß die Ursache des Rückfalls von Aufklärung in
Mythologie nicht so sehr bei den eigens zum Zweck des Rückfalls ersonnenen nationalsozia-
listischen, heidnischen und sonstigen modernen Mythologien zu suchen ist, sondern bei der
in der Angst vor der Wahrheit erstarrenden Aufklärung selbst«.
So kam es, wie es immer noch im August 2000 blutig und totschlagend ist, daß alles was mit
Okkultismus, heidnischer Tradition, Mythos oder »magischer« Weltsicht zu tun hatte, verboten,
oder aber als Nazi-Kult zum Tabu wurde. Die Gegenbewegung folgte in den sechziger Jahren

565
mit dem Wiederaufbau, kleinen ersten neuen Glücks- und Erfolgsgefühlen: Das so genannte
Wirtschafts-»Wunder« wurden vollendet ... Dann fühlte sich unsere Jugend durch die Ödnis im
Wohlstand dieser Industriegesellschaft augenscheinlich unterfordert und »unwohl« ...
Nur MACHT X-scheinbar aus sich selbst heraus, wurden okkulte Auftritt und von den alten
neuen rechten Gruppen zur »internationalen Vernetzung«, und »weltweiten Neu-Missionier-
ung« wieder »In-Mode« ... Zu was diese Tatsache so in der Folge einer unaufgeklärten Ursache
wieder führen werden, sprechen die »Visionen« (in die Zukunft) der Apokalypse des Johannes
und von Nostradamus eine mehr als sehr deutliche Sprache. Wenn man denn gewillt ist, sie ganz
und gar »unelitär« - wie hier beschrieben - auch nur im Ansatz zu verstehen ... Um es aber wirk-
lich verstehen zu können, reicht es nicht aus, von »längst vergangenen Tagen und weltweiten
Problemen« zu sprechen, zu lamentieren und herunterzureden, um »diplomatisch« diese »be-
sonderen Gefühle unter den Völkern« nicht zu stören.
Der einzige »Ausweg« der uns allen bleibt, ist der Weg der Ergründung aller Ursachen der Wir-
kungen von der Vergangenheit zurück nach vorne ... Wir müssen so erst einmal zu den Wurzeln
gehen, um zu sehen, woher diese Gruppen ihre uralten »Weisheiten« haben, die sie nie verstan-
den haben – und auf welchen angeblich auch historische »Erkenntnissen« sie sich berufen. Wor-
aus sich dann die beschriebenen Gruppierungen bildeten und auch diverse Sekten, die bisher
eher weniger Erwähnung fanden, aber nicht weniger radikal waren und sind, und deswegen in
der Folge noch genauer mit untersucht werden. Wie deren fragliche Wirkungen in dieser Welt-
Gesellschaft, der Politik, den Industrien und den Wissenschaften ... Esoterische, »magische«,
tiefenpsychologische Ansätze sind »plötzlich« und wie aus dem Nichts wieder so sehr gefragt.

Kelten-, Indianer- und »heilige« Walhallalala-Romantik – aber fast kein Wissen um


die Tatsachen ...
So genannte Weisheitsreligionen und pseudo-»alternative« Lebensweisen hielten ihren von Stu-
dentenunruhen begleiteten Einzug subtil in eine bunte und manchmal sehr gefährlich naive »po-
litische« Gegenkultur. Dann hatte in der »New-Age«-Bewegung seit den 1980er Jahren das ur-
sprünglich kritische (Hinter-) Denken sich wieder zu einer so halsstarren Weltanschauung ge-
wandelt, die nebenbei gut zu verkaufen war und ist. Was 1968 (angeblich!) noch der Große An-
satz war, wurde zum »abgeschmeckten« kommerziellen Absatz. Das »System« der MACHT X
wird heute, trotz seiner eklatanten Schwächen, nicht mehr in Frage gestellt, sondern durch ein
esoterisches ersetzt. Okkultismus, Esoterik und Neuheidentum gehören – in Form von teuren
Seminaren – zum Wochenend-Konsumgut meist »gutbürgerlicher« und angeblich elitärer Krei-
se, die meinen sich damit Weisheit in Kilos und Gramm kaufen zu können. Spirituelle Inhalte –
ohne einen wirklichen Sinngehalt und Hintergrund – stehen wieder im Dienst von »Politik«,
Wirtschaft, der so genannten Hochtechnologie »Hi-tec« ... Und wieder ist es die »Herrschafts«-
Elite, die sich des angeblich okkulten (= unwissenden) Potentials bemächtigt hat – dieses Mal
durch ökonomische Vereinnahmungen. Doch der neue Bruch im Weltbild der dringendst erfor-
derlichen Aufklärung und der Moderne, der sich während der Nazi-Diktatur so deutlich und so
beschämend abscheulich gezeigt hatte, ist weder im kleinsten Ansatz überwunden, noch wissen-
schaftlich in allen Nuancen untersucht - sondern im allerbesten Fall von der Wissen Schafft not-
dürftig MACHT X-»Geschichts«-verkittet und -verleimt. Alleine die (noch »etwas«) anhalt-
ende Konjunktur, also, das Nochvorhandensein von relativer Arbeit (= Minus 30 Millionen!, al-
leine in der EU) verhindert das er wieder aufklafft. Denn wenn man das heutige Europa mit dem
vergangenen vergleicht, kommt man unweigerlich und sehr schnell dahinter, daß auch heute
wieder, wie in den zwanziger Jahren schon einmal im 20. Jahrhundert, ein stetiger Umbruch der
Unsicherheiten stattfindet. Und auch heute laboriert die Kirche wieder - bloß oder immer noch?
- an einer schweren (= und selbst geschaffenen!) Krise. Was man nicht nur anhand der inneren
Gespaltenheit durch die MACHT X dahinter sieht, sondern auch an den Austrittstatistiken: Die
Menschen lassen sich halt nicht mehr so leicht für dumm und blöd verkaufen wie früher. Auch

566
heute bekommen politische »Randgruppen« immer mehr Einflüsse; auch heute sind »Populis-
ten« - also politisch recht teuflische und zynische Einpeitscher: siehe Haider in Österreich oder
Berlusconi in Italien und einige Herrschaften in Deutschland, als Beispiele –, ungehindert (=
und bloß Nazi?-)aktiv beim Anheizen der Massen-Stimmungen und der tiefsten Ängste, um in
diese eine Richtung die Politik- und Glaubens-Not der Allgemeinheit auszunutz-en, wieder un-
terwegs.
Zum Seelenheil und Lebensglück ihrer Wähler: angeblich! Selbst die »okkulten« Ideen und Ver-
einigungen aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts – ja es ist schon so lange her – le-
ben heute stetig wieder auf: Die »theosophischen« Gesellschaften etwa, haben vor allem in
Deutschland großen Zulauf. Die Gründerin der Bewegung, Helena Blavatsky, wird in New Age
Kreisen als »Stammmutter eines Äons« verehrt. Wobei ihre rassistischen und autoritären Ideen
entweder gar nicht oder mit dem Hinweis auf »positives Denken« abgeschwächt erwähnt und
umgedeutet werden. Der Ordo Templi Orientis (O.T.O.) des Aleister Crowley, der vor allem in
den USA aktiv war, begann 1982 auch in Deutschland tätig zu werden.
Auch ariosophische Gruppen, die in Zeitschriften und bei Zusammenkünften alte Inhalte in
»neuem« Gewand verbreiten, treten wieder relativ unbeirrt auf ...

Wer blickt bei solcher Nazi-»Aufklärung« auch dahinter, was sich dort als zartes »Pflänzchen«
so unfriedlich neu formiert? Sie nennen sich »Goden«, »Gylfiliten« oder in unumwundener An-
lehnung an den »alten« Nazi-Aufbauer Guido von List »Armanenschaft« ... Dann gibt es das
schon erwähnte Thuleseminar, das zur »Bewußtwerdung der volklichen Identität« anregen will:
auch schon wieder ... Auch die »alten germanischen Volksheiligtümer« (von denen bis heute
niemand wirklich weiß welche physikalische oder andere Funktion sie haben, bis man dieses
Buch zu Ende hat!) stehen plötzlich wieder im »Mittelpunkt« des esoterischen Interesses, etwa
die Externsteine. Daß es bei der Anbetung dieser Felsbrocken nicht in erster Linie um verinner-
lichte Religion gehen dürfte, beweisen nicht zuletzt »Handgreiflichkeiten« zwischen Heiden-,
Hexen-, und Faschistengruppen, zu denen es bei Sonnwendfeiern immer wieder kommt. Das
Neuheidentum (= auch als Tier 6-6-6-Anbeter oder Satanisten auftretend!) selbst, verfügt welt-
weit bereits über mehrere Millionen Anhänger, wobei es verstärkt als »indogermanische Reli-
giosität« von rechten Gruppen zur globalen Verbrüderung benutzt wird... Keinen scheint es zu
stören in der hohen Politik, den Sicherheitsbehörden oder der Bevölkerung ... Fragen Sie mich
bitte nicht warum. Ich habe so viel wie die drei letzt benannten Gruppen dazu: Keine »Ahnung«
(= vielleicht s.o. u. weitergehend) ...

Einweihungslehren – die »uralten« Werte der ...


... Templer, Rosenkreuzer, Freimaurer und anderer Geheimbünde ... Nostradamus hinterließ uns
dazu die Aussage, »... daß zum Beginn des dritten Jahrtausend etwas beendet wird, das am Be-
ginn des zweiten Jahrtausends (und damit um das Jahr 1000 n.Chr.) seinen Anfang hatte«. Was
könnte das sein, das in seiner Macht groß genug war, daß es so tiefgreifend bis in unsere Gegen-
wart wirken konnte - und zudem die Fähigkeit besitzt uns heute noch derart zu bedrohen?
Am Anfang meiner Arbeit gibt es eine Aussage, die uns näher zur Antwort auf diese Frage
bringt: Die K-R-E-U-Z-Z-Ü-G-E des angeblichen Christentums.
Sieben an der Zahl, begannen im Jahr 1096, um 1270, nach erreichen des »heiligen« siebenten,
zu enden ... Etwas später mehr dazu. Bei der Betrachtung der einzelnen Kulte der letzten 3000
Jahre zeigte sich, daß es so etwas wie eine innere Verwandtschaft gibt. So etwas wie die »Zwei-
ge eines philosophischen Baumes«, dessen ganzes Geheimnis bis heute niemand kennt oder
auch nur ahnen konnte. Zunächst lassen sich ursprünglich drei voneinander unabhängige so ge-
nannte Traditionskreise und Mythen ausmachen, die dies ausgelöst haben müssen und auch tat-
sächlich etwas mit dem größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT X zu tun haben: 1. Der
Atlantis-Mythos. 2. Der biblische Garten-Eden-Mythos. 3. Der altgriechische Hesperiden-My-

567
thos ... Diese Mythen gehen alle von einem aus unbekanntem Grund verlorenen paradiesischen
Zustand des Menschheitsgeschlechts aus, mit dem so auch zugleich wichtige Teile eines ge-
meinsamen ursprünglichen »Wissens« abhanden gekommen sind. Womit wir den direkten roten
Faden unseres Grundthemas »das größte Geheimnis »Gottes« wieder in der Hand halten. Das
nach meiner Darstellung diesen paradiesischen Zustand hinter der Grenze dieser drei historisch
belegten Mythen legt - und sie damit in den Bereich einer Realität rückt, welche vor irgend ei-
nem »künstlichen« Ereignis lag, das durch eine Gruppe »X« (= die MACHT X?) ausgelöst wur-
de ... Wir sollten im Augenblick aber noch offen lassen, wer diese Gruppierung war, woher sie
kam und wie dieses Ereignis (wahrscheinlich?) ausgelöst wurde, oder falls es erst in naher Zu-
kunft erfolgt, ausgelöst werden wird ...

Auf den ersten Blick scheint es, als ob die altägyptischen so genannten »Mysterien-Kulte« (=
tatsächlich aber wohl mehr die Vorgänge, wie sie Peter Krassa und Reinhard Habeck in »Das
Licht der Pharaonen« beschreiben) im Wesentlichen die Basis gebildet haben, auf der die westli-
chen geschlossenen Systeme aufgebaut wurden. Es existiert/e ein regelrechtes gegenseitiges
»Inkarnations«-Netz, das räumlich und zeitlich weit von einander entfernt war. Dieses »Netz«
(= engl. Net, wie in Internet) wird um so komplexer, je mehr man sich dem Hochmittelalter nä-
hert - also der Zeit als Mr. Wolfe + 585 diese unglaubliche UFO-Geschichte der Vorzeit in sei-
nen »Nachnamen« integrierte -, um dann (in der so genannten Neuzeit) nur noch vier Wurzeln
auszuprägen: Freimaurer, Theosophen, Rosenkreuzer und den keltischen »Golden Dawn« (= Al-
banien = goldene Morgendämmerung) genannte Orden. Sehen wir uns zunächst einmal eine un-
gefähre Zeittafel dieser »Mysterienkulte« (= Geheimkulte) und »Einweihungslehren« da-zu an,
um hierbei den doch sehr wichtigen Überblick nicht zu verlieren, wann welche Ereignisse histo-
risch stattgefunden haben (sollen). Beachten Sie aber bitte dabei, daß diese zeitlichen Angaben
tatsächlich nur so präzise sein können, wie die Archäologie und die offizielle Zeitgeschi-chte sie
bisher einstufte (= widersprüchliche zeitliche Angaben sind deshalb möglich und beruhen nicht
auf den Er/Kenntnissen des Autors. (Klammer f = falsch, f? = wahrscheinlich falsch, f! = sehr
wahrscheinlich falsch.):
4000 v.Chr. Hochphase der Megalithkultur (f!).
3000 v.Chr. Errichtung der Pyramiden in Ägypten (f!, siehe oben).
1310 v.Chr. Errichtung des Osiris-Heiligtums in Abydos (f).
1000 v.Chr. König Salomo läßt den Tempel in Jerusalem bauen (f?).
700 v.Chr. Hochblüte der eleusischen Mysterien (f?).
580-497 v.Chr. Pythagoras Lehre von den Zahlenharmonien (f!, denn diese mußte lange vor-
her bekannt gewesen sein).
550 v.Chr. Die keltischen Druiden entwickeln ihre Lehre (f!).
67 v.Chr. Der Mithraskult gelangt von Kleinasien nach Rom (f?, geschah wohl weit früher
und überall gleichzeitig).
100 n.Chr. Gnostische Sekten nehmen Gestalt an - und zwar als die damals wirklichen Träger
der Geheimnisse.
396 n.Chr. Das (angebliche!) Ende der antiken Mysterien ist durch die Zerstörung der Tempel-
anlage von Eleusius durch die Goten endgültig besiegelt (f!, die Goten nahmen dieses Wissen
höchstwahrscheinlich mit).
500 n.Chr. Im Judentum entstehen die Grundlagen der Kabbala (f!, = wahrscheinlicher ist, die
zeitgleiche Entstehung mit der Codierung des Koran und des Aztekischen Theotihuacán Tem-
pel-Codes entstanden: ca. 650 n.Chr. oder weit davor: durch »Götter« »X«?).
718 n.Chr. Helinand de Proidmont bezeugt die Existenz des »Grals« (f?, da dieser Gegenstand
bis heute nicht genau definiert werden konnte).
950 n.Chr. Gründung der Bogumilensekte (f?, dies war eine Gruppe welche die wirklichen
Geheimnisse kannte).

568
1000 n.Chr. Bildung der Bauhütten des Mittelalters (f?, diese müssen aus einer anderen Zeit ge-
kommen sein ...).
1022 n.Chr. Verbrennung der ersten »Ketzer« des Abendlandes (f?, damit wollte man vor allem
um die wahren Geheimnisse Wissende mundtot machen).
1119 n.Chr. Gründung des Templerordens.
1140 n.Chr. Auftreten der an sich unbekannten »Katharer«, einer Gruppe, die ebenfalls genau
Bescheid wußte, was das größte Geheimnis »Gottes« war.
1200 n.Chr. Wolfram von Eschenbach schreibt den Parzival-Gralsmythos und outet sich damit
als einen der das große Geheimnis »Gottes« gekannt haben muß.
1244 n.Chr. Eroberung Montsegurs, durch MACHT X.
1307 n.Chr. Vernichtung des Templerordens, weil dieser zu viel wußte.
1486 n.Chr. »Der Hexenhammer« erscheint und wird Basis der Inquisition.
1493 n.Chr. Paracelsus schreibt über die drei philosophischen Elemente der Alchimie.
1614 n.Chr. Erscheinen der »Fama Fraternitatis« der Rosenkreuzer.
1717 n.Chr. Zusammenschluß von vier Londoner Logen zur angeblich ersten Großloge der
Freimaurerei. Tatsächlich mußte diese aber schon früher bestanden haben.
1749 n.Chr. Ausbildung eines Lehrsystems der Golden- und Rosenkreuzer in Deutschland.
1782 n.Chr. Letzte Hinrichtung einer Hexe in Glarus/Schweiz.
1875 n.Chr. Gründung der Theosophischen Gesellschaft.
1888 n.Chr. Gründung des geheimen Ordens »Golden Dawn«.
1921 n.Chr. »The Witch-Cult in Western Europe« von Margaret A. Murray erscheint und wird
Grundlage des modernen Wica-Kultes (= Hexen-Kult).
1972 n.Chr. »Die Lehren von Don Juan« von Carlos Castaneda erscheinen in deutscher Spra-
che.

Einer der wohl frühesten Eingeweihten muß Plotin, der Mitbegründer des so genannten Neupla-
tonismus gewesen sein. Die moderne Psychologie verdankt Plotin (205-270 n.Chr.) die Lehre
vom Unbewußten (s.o.). Plotin war der erste in dieser verbrieften Geschichte, der eine klare
Vorstellung vom Unbewußten formulierte: »Denn es ist sehr gut möglich, daß jemand etwas in
sich hat, ohne sich dessen bewußt zu sein, und sogar in einer wirksameren Form als wenn er
es wüßte«. Betrachtet man es nüchtern, so war Plotin Sigmund Freud, dem angeblichen Begrün-
der der modernen Psychoanalyse, also um etwa 1700 Jahre voraus ...
Sie erinnern sich an die oben beschriebenen neuronalen Abläufe, die nötig sind, um einen Fing-
er zu krümmen? o,2 Sekunden bevor der Gedanke nachgewiesen werden konnte, hatte schon ir-
gend eine unbewußte Stelle im Gehirn »selbständig« den Entschluß zur Ausführung gefaßt –
und eben von diesem Unbewußten hatte Plotin hier gesprochen.
Jesus (von Nazareth) gibt in den Thomasevangelien dazu einen bemerkenswerten Satz von sich,
der in Bezug auf die menschliche Selbst- oder Neudeutsch ICH-Findung, Plotin’ um 1900 n.Chr.
weiter bestätigte Angabe noch erweitert und zum gleichen Ergebnis kommt, wie 1700 Jahre spä-
ter ein Sigmund Freud:
»Wenn ihr das hervorbringt, was in euch ist, wird das, was ihr hervorbringt, euch retten.
Wenn ihr das, was in euch ist, nicht hervorbringt, wird das was ihr nicht hervorbringt, euch
zerstören«.
Also auch diese Aussage Jesus spielt eindeutig an die von mir hier vorgetragenen Fakten und
Daten an: SIE wären also nun gefragt, um die größte Entscheidung Ihres Lebens zu fällen. Zu
Prüfen, zu Analysieren, zu Bedenken, abzuwägen und zu entscheiden, was Sie in der Zukunft
noch glauben wollen – oder aber doch lieber eher zu wissen mögen ...
In seinen »Enneaden« sagt Plotin bezüglich der verborgenen Kräfte der so genannten Seele:
»Das Bewußtsein scheint die Vorgänge, die es wahrnimmt, zu verdunkeln, und nur wenn sie
ohne es vorgehen, sind sie reiner, wirksamer und lebendiger«.

569
Auch dies ist eine Aussage, die von einem der Männer dieses Jahrhunderts stammen könnte.
Was sie aber leider nicht tut und wiederum die Frage aufwirft: Wie konnten die alten Griechen
so etwas »modernes« aus der heutigen Hirn- und Bewußtseinsforschung wissen? Hierzu sagt
der französische »Magier« (= einer der altes Wissen in die jüngere Vergangenheit retten konnte)
Eliphas Levi im Jahr 1954 in seinem ersten Buch »Dogma und Ritual der hohen Magie«:
»In der Natur lebt eine Kraft, die nicht stirbt (= was der modernen Physik entspricht. iP), und
diese Kraft verwandelt die Wesen andauernd, um sie zu erhalten. Diese Kraft ist die Vernunft
oder das zeitliche Wort des Menschen. Dieses Wort ist allmächtig«.
Die druidische Glaubenslehre – als Beispiel – kennt, im Gegensatz zur (offiziellen Vatikan-)
christlichen, keine dualistischen Gegensatzpaare wie Leib-Seele, Himmel-Erde, oben-unten,
sondern nur monistische. Diese »Glaubenslehre« - sie entspricht im Grunde der heutigen Er-
kenntnisse der Elementarphysik – basiert auf der undurchschaubaren und tiefen Einheit, die
zwischen Lebewesen und Dingen – also belebter und unbelebter Materie –, Geschöpfen und
Schöpfer (= GOTT, der wirkliche im Sinne der auch von Papst Johannes Paul II. genannten phy-
sischen Wesenheit als Geist oder menetwegen auch „Programm“ dahinter: s.o.), zwischen Mate-
rie und Geist existiert.
Nichts anderes sagt aber auch die schon erwähnte berühmte Smaragdtafel des Hermes Trisme-
gistos aus dem alten Ägypten:
»Alles was oben ist, ist wie unten«, welche die Aussage der Druiden noch präziser trifft: »Alles
was oben ist, ist unten«, also auf der Erde und in unserer Umwelt.
Aber bisher leider dümmlich unbeachtet, weil man dies für „Aberglauben“ hielt. Somit war also
für die Kelten die sichtbare Welt absolut identisch mit der Welt der »Götter«. Das Diesseits und
das Jenseits sind Ausdrücke einer einzigen Welt, die zugleich sowohl sichtbar und (bloß für un-
sere Augen oder das Bewußtsein!) unsichtbar ist.
Nach diesem Prinzip gäbe es weder Gutes noch Böses (im absoluten Sinn, wenn man daraus nur
die richtigen Erkenntnisse und Handlungen zu ziehen in der Lage ist / wäre), weder Paradies
noch Hölle, weder Tag noch die Nacht, weder Leben noch den Tod, weder ...
Es gibt also nur eine GÖTTliche »Realität«, doch diese Realität besitzt absolut vielerlei Aspek-
te. Die Welt als solches Absolutes ist in einem ewigen Sterben und Wieder-Werden begriffen.
Nach dem keltischen Verständnis ist GOTT nicht, sondern er wird!: Mit Hilfe von absolut in-
telligenter Materie und absolut wissendem Geist aus gesammelter Erfahrung und der rich-ti-
geren Entscheidung der Entwicklung daraus.
Was dieses Wesen »GOTT« in die Ecke LICHT = Energie = Materie = Licht = Energie = Intelli-
genz = GOTT stellt, und so mehr der Interpretation von Einsteins Relativitätstheorie oder von
Stephen W. Hawking Thesen entspricht, als der hartnäckigen und tödlichen Ansicht der Kirche
von MACHT X.
So ist GOTT immer Ergebnis aller Erkenntnisse des gemeinsamen Handelns aller Lebewesen,
und diese Lebewesen stammen einfach von einem als »Kraft« begriffenen GOTT ab. »Es gibt
keinen Fall der Engel, es gibt Entwicklung«, schreibt Markale.
Die Druiden hatten auch einen unübersehbaren Drang zur Dreiteilung, die charakteristisch (=
nicht nur) für das keltische Weltbild war: Drei maßgebliche »Götter« bestimmen die Geschichte
im Keltenhimmel: Teutates, Esus (= der christliche Jesus?) und Taranis. Druidische Sprüche
sind die »Triaden«, und heben immer wieder drei Dinge hervor, die allgemein wichtig für uns
sind ... Womit wir zur nächsten Frage kommen:

Die Idee der heiligen Dreieinigkeit: Woher kam sie wirklich?


Schon laut den keltischen Druiden – Miraculix (= Geheimnischen auf Deutsch!) als ihr promi-
nentester Comic-Vertreter – existieren nur drei wesentliche Wahrheiten: ein GOTT, eine Wahr-
heit, eine Freiheit ...

570
Drei Dinge halten das menschliche Wesen in Ketten: Stolz, Grausamkeit, Lüge ... Drei Irrtümer
verstricken den Menschen mit dem Bösen: fehlendes Bemühen um Erkenntnis, fehlendes Be-
mühen um das Gute, Bevorzugung des Schlechten aus Trägheit ...
„Sankt Patrik“, der irische Nationalheilige, erhielt einst von den Druiden auf seine Frage nach
ihren Lebensgrundsätzen zur Antwort: »Wahrheit im Herzen, Kraft im Arm, Erfüllung in der
Rede«.
Der Rhythmus und ihre Kürze mag vielleicht erklären, warum diese Sprüche gerade bei früher
ausschließlich mündlicher Überlieferung, einprägsam gewesen sein mußten ... Die Zahl Drei üb-
rigens galt den Druiden überhaupt als die heiligste Zahl von allen. Der schon erwähnte Eliphas
Levi bringt es auch hier auf den Punkt:
»Wäre GOTT nur einer, dann wäre er niemals Schöpfer oder Vater, wäre er zwei, dann gäbe
es im Unendlichen eine Trennung, und das bedeutet auch für alle übrigen Dinge
Trennung ... oder Tod. Deshalb ist ER Drei, damit ER die unendliche Menge der Wesen und
Zahlen aus sich selbst und nach seinem Bilde erschaffen kann«.

Damit verkörpert die Zahl Drei die vollkommene Schöpfung an sich. Dieses Geheimnis der
Drei versuchen alle Religionen entsprechend ihrer eigenen Vorstellung und Interpretation auszu-
drücken: Vater, Sohn und Heiliger Geist; Brahma, Vishnu und Shiva; Isis, Osiris und Horus;
Teutates, Esus und Taranis.
Immer tritt zu zwei männlichen GOTTheiten eine weibliche dazu. DER »Heilige Geist« galt
früher als weiblich. Aber auch der Volksmund kennt die »magisch«-mathematische Drei: »Aller
guten Dinge sind drei; man soll dreimal auf Holz klopfen; drei Wünsche sind frei; drei Auf-ga-
ben muß man im Märchen lösen« ...
Sogar das »Schicksal« selbst ist dreifaltig: in Gestalt der drei »Nornen«. Und es gibt in der Na-
tur nur drei Grundfarben: Rot, Blau und Gelb; drei Zustandsformen der Materie: fest, flüssig
und gasförmig; drei Zeitformen: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ... Wie es scheint voll-
zieht sich die GOTTschöpfung nicht zufällig im physikalischen Dreierschrittplan. Wir müssen
aber hier zunächst stoppen, um erstmal etwas anderes zu erfahren, bevor wir dieses Geheimnis
dann im Ganzen angehen und lösen können:

Die Katharer, die unglaublichen Reinen und Wissenenden ...


Die Katharer, die ihren Namen aus dem Wort Katharo (= griech. für »rein«) haben, sind die ers-
te »Sekte« (was in diesem Fall eher die falsche Bezeichnung ist, wie Sie bald erfahren werden)
mit der wir uns beschäftigen wollen, weil sie unter den Nationalsozialisten oft erwähnt wurden
– und damit eine wichtige Rolle im großen Geheimnis spielen müssen. Zunächst sei festgehal-
ten, daß die Ansichten und Lehren der Katharer, sich in vielen Punkten mit denen der Bogomi-
len, einer weiteren alten Wissensträger-»Sekte« dieser Zeit, decken.
Zu ihrer Zeit rumorte es in Europa vielerorts ganz gewaltig: aus ähnlichen Gründen wie in den
1920ern oder wie heute, nach dem Beginn des 3. Jahrtausends unserer Zeitrechnung, aber dem
Beginn des 7. Jahrtausends der alten Ägypter wieder. Die Menschen sehnten sich – damals wie
heute – nach einem gerechten religiösen Ausgleich ihrer nicht selten allerhärtesten Lebensum-
stände: eine Revolution bahnte sich an gegen die (MACHT X der) Mächtigen. Man wird sich
das heutzutage – und damit nur 60 Jahre nach den Nachkriegsnöten des 2. Weltkrieges – oft
nicht vorstellen können, wie elend und menschenunwürdig arm diese Menschen lebten. Und
wie belebend eine solche Vatikan-»Gottes«-lästerliche Lehre mitunter auf den einzelnen, einfa-
chen Menschen gewirkt haben mußte.
Ein einzigartiges Dokument aus dem 11. Jahrhundert macht das ganz besonders klar: Da kommt
eines Tages ein Bauer aus der Champagne von der Feldarbeit nach Hause, verjagt seine Frau,
zerschlägt alle Kruzifixe in der nahe gelegenen Dorfkirche. Verweigert dem Priester – der da-
mals wie er selbst im »Nebenerwerb« und zum Lebensunterhalt Bauer und Abgaben-Neben-ein-

571
treiber war – die Abgabe des Zehnten (= der jährlichen MACHT X-Eliten-Steuer), und will
plötzlich den Propheten des Alten Testaments keinen Glauben mehr schenken.
Alle halten ihn für verrückt geworden, weil sie es sich nicht erklären können, und er sich zu gu-
ter letzt in einen Brunnen stürzte ... Die Ablehnung des Kreuzes, der Ehe, des Alten Testaments
und der Kirchenmacht, die – auf welchen Wegen auch immer – bis zu ihm vorgedrungen war,
sind eindeutig Elemente des Bogolismus. Andere machten es dem Bauern später nach und lehn-
ten Taufe, Beichte – die ja bei schlechter Absicht des Beichte-Abnehmenden, den Beicht-enden
durch das offenlegen seiner »Sünden« erpreßbar macht – und Eucharistie radikal ab. Für sie galt
die Materie als unrein. Reinigung (= von den »Sünden«) konnte ihrer Ansicht nach, nur durch
Hand auflegen erfolgen. Sie – die wahren gläubigen Christen – wurden am 28. Dezember 1022
als erste Vatikan-»Ketzer« des Abendlandes zum Tode durch den Scheiterhaufen verurteilt. Wo
aber lagen die wirklichen Gründe dafür?

Die Bogomilen und das geheime Paradies des Lichts ...


Die Bogomilen nahmen ihr Schicksal gelassen hin, weil ihr Glaube, oder besser doch ihr Wissen
ihnen Aufnahme im »Paradies des Lichts« versprach, also die Rückkehr zum physikalischen
GOTT ... Dann aber, tauchten neue »wahre« Christen auf. Sie alle versuchten eine bestimmte
Lebensform in einer Welt wiederzufinden, in der bittere Armut und maßlosester Reichtum sehr
kraß aufeinanderstießen. Der Reichtum für wenige, darunter die Kirchenoberen; Armut für über
neunzig Prozent der Bevölkerung. Die Zustände haben sich also nicht sehr verschoben seit da-
mals .., wenn man sich bestimmte Teile der heutigen Welt und ihren Teilen 2, 3 und 4 ansieht.
Die meisten dieser frühmittelalterlichen »Sektierer« (man darf sie in keinem Fall mit den heuti-
gen vergleichen!) waren keine Intellektuellen, sondern, wie es damals üblich war, zumeist Anal-
phabeten. Ihre Argumente waren folglich sehr schlicht, aber auch aus heutiger Sicht so vollkom-
men klar einsichtig; mitunter nannten sie sich die »Armen Christi«, was auch schon ihr ganzes
politisches »Programm« war. Sie alle hatten aber, gegen die mächtige und brutalste Kirche, kei-
ne Chance: und endeten meist auf irgend einem Scheiterhaufen. Willkürliches Recht über Leben
und Tod bestimmte schon immer den heiligen Glauben der Päpste.

Im Jahr 1148 hörten die Konzilväter von Reims unter schallendem Gelächter Eon von Stella (=
merken Sie sich diesen merkwürdigen Namen, denn er bedeutet in der Übersetzung Eon (oder
Äon) = Gott vom Stern = Stella) an, der in der Bretagne eine Gruppe von Gläubigen um sich ge-
sammelt hatte ... Eon/»Gott vom Stern« der sich theologisch nicht verteidigen konnte, weil er
(der Legende nach) ungebildet war, starb wenig später im Gefängnis in Reims.
Damals schien es, als könne nur eine Gegenbewegung hartnäckig Widerstand leisten, die sich
auf ein dogmatisches Gerüst stützt. Dieses Gerüst besaßen die Katharer, also die Reinen, die
quasi aus dem Nichts kamen ... Denn vor ihren Gelehrten verstummten selbst angeblich gelehr-
teste Katholiken. Dabei ist die Geschichte der »Katharer« und vor allem ihr Untergang mit ei-
nem sehr geheimnisvollen Ort verbunden: Montsegur ...
Dieser Name steht nach wie vor für ein sehr rätselvolles und von allen Okkultisten und Wiss-en-
schaftlern zugleich zu lüften begehrtes Geheimnis an sich. Und dies nicht nur, weil er an die
mystische und ebenso rätselhafte Gralsburg der Artus-Romane, Montsalvage, erinnert. Der
Name »Montsegur« ist abgeleitet von »Mont Sur« = dem sicheren Berg, und »Montsalvage«
dem Berg des Heils ...
Diese Gemeinsamkeiten von Montsegur und Montsalvage geben die Frage auf: Aber gibt es auf-
fällige Gemeinsamkeiten zwischen ihnen? Die Verzauberung, welche die Burg von Montsegur
oftmals in bestimmten Kreisen auslöst, entsteht zum einen aufgrund ihrer außergewöhnlichen
Lage. Sie befindet sich – wie ein Adlernest – auf dem schmalen Grat eines Berggipfels im Sü-
den Frankreichs, unweit der Pyrenäen, wo es ein weiteres Geheimnis um eine »Sternenstraße«
gibt. Durch ihre verfallenen Mauern bläst schon lange der Wind. Aber beim Blick von ihren

572
Zinnen aus, befällt einen ein heftiges Schwindelgefühl angesichts der zerklüfteten Abhänge und
der tiefen Schluchten ringsum, welche sich dem Betrachter wie Schlunde der wortwörtlichen
Hölle präsentieren. Dieser natürliche grobe Felsblock, so scheint es, ist fast uneinnehmbar. An
allen Seiten bieten die sechzig bis achtzig Meter senkrecht abfallenden Steilhänge einen wirksa-
men Schutz, wie Festungsmauern. Hier oben also stand einst die albigensische Festung, die
einst mächtige Katharerburg. Über ein Jahr lang wurde sie im 13. Jahrhundert von den königli-
chen Truppen belagert. Dann, am 16. März 1244, verließen die Bewohner von Montsegur ihre
Burg, aber nicht um klein beizugeben – Nostradamus gibt auch hier einen Hinweis, daß mit die-
ser Geschichte – vor seiner Zeit – etwas nicht stimmen konnte und zudem einen Hinweis wes-
halb, eindeutig in unsere Zeit: Vers 4./31.:
»Der Mond steht um Mitternacht über dem hohen Berg. Der neue Weise mit dem einen Ge-
hirn hat es gesehen. Von seinen Schülern wird ES als unsterblich hingestellt. Er richtet die
Augen nach Süden, springt, die Hände am Körper, ins Feuer« ...

Ein Massen-Suizid für das große Glaubens- oder Wissens-Geheimnis?


205 Katharer weigerten sich nach wie vor ihrem Glauben, so erzählt es die Geschichte, abzu-
schwören. Statt dessen stürzten sie sich vielmehr singend in die Flammen des Scheiterhaufens!
Wie das? Am Vorabend hatte ihr Kommandant Pierre-Rogere de Mirepoix noch vier von ihnen –
den Parfaits = die »Perfekten« /Meister – zur Flucht verhelfen können. An Seilen hatten sie sich
– angeblich – an der Westwand des Berges heruntergelassen, heißt es weiter ...
Wer waren diese vier »Perfekten« Männer? Vielleicht Katharer, die bestimmte unzeitgemäße
Geheimnisse der Vergangenheit oder Zukunft kannten? Oder sollten sie gar wichtige Dokumen-
te oder etwa den »Katharerschatz« - von dem gemutmaßt wird, daß es sich um technische Gerä-
te handelte – in Sicherheit bringen? Vom »Schatz« weiß man bis heute nicht aus was er tatsäch-
lich bestanden hatte ... Suchten nicht die Nazi-SS-Organisationen eben diesen heiligen »Gral«
und wurden die SS-Leute, die mit ihm beschäftigt waren, nicht gräßlichst verstümmelt aufgefun-
den? Wieder könnte Nostradamus eine Antwort auf die Lösung liefern: Vers 1./27.: „Unter der
Eiche von Guyenne, die vom Blitz getroffen wurde, liegt in einigem Abstand verborgen der
Schatz. Er ist in langen Jahrhunderten zusammengetragen worden. Wer ihn findet, muß ster-
ben, sein Auge wird durchstochen von einer Kraft.“ ...

Was für ein »Schatz« könnte oder sollte das gewesen sein, der über Jahrhunderte zusammenge-
tragen wurde (von wem?) und der seinen Finder durch eine unbekannte »Kraft, die ihm das
Auge durchstößt«, umbringt? Ich tippe hier, und in Verbindung mit dem sagenumwitterten
Schicksal der SS-Leute, wie der oben beschriebenen Kenntnisse der Nazis um physikalische Fä-
higkeiten von Wolken (s.o.) auf einen Tod durch eine unbekannte radioaktive oder sonstige Ver-
strahlung.
Und einen weiteren Hinweis, auf die Zeitreisetheorie: Jemand aus unserer Gegenwart könnte
(siehe oben und hinten die geschichtlichen Daten von St. Germain) auch hier der »Lehrmeister«
gewesen sein, denn die auf eigentlich unbekanntem Weg erfolgte Flucht der »Parfaits« hatte zu
mancherlei Spekulationen um diese außergewöhnliche Geheimsekte Anlaß gegeben – bis in un-
sere Gegenwart (zurück?) ... Was also spricht dafür, daß die »Perfekten« tatsächlich aus einer
anderen Zeit in die Vergangenheit kamen? Diese unzeitlich elitären »Reinen«, in allererster Li-
nie selbst: Diese Bewegung hatte sich zunächst (= für Zeitreisende charakteristisch) »plötzlich«
und scheinbar aus dem absoluten Nichts im Stillen formiert. In der Champagne wurde das erste
katharische Bistum gegründet, wobei man sich hier in der Gegend von Albi ansiedelte: deshalb
der Name Albigenser. Diese »Sekte« verbreitete sich rasch! Und im weiten Umfeld: Im deut-
schen Köln gründeten die Katharer Schulen, denen auch angesehene Bürger angehörten. Die Va-
tikan-Kirche war verständlich mehr als entsetzt, daß plötzlich jemand da war der ihren zuvor
dummen »Schäfchen« die wichtigsten Dinge des Lebens beibrachte – und aus ihrer verlorenen

573
Position des Nichtwissens zu holen versuchte. Diese so unverschämte »Ketzerei« der Katharer
(= ebenso charakteristisch für ein Wissen weit aus der Zukunft), bestand vor allem darin, daß sie
die Existenz zweier Christusgestalten annahmen!: Demnach gab es den irdischen Christus, der
in Jerusalem gekreuzigt worden sei(n soll) und dies der Sage nach zu Recht nach damaligen Ge-
setzen, da er mit Maria Magdalena in wilder Ehe zusammengelebt und sogar Kinder mit ihr ge-
habt hatte ...

Daneben aber gab es den zweiten, den himmlischen »Christus« (= der Auserwählte), der nicht
aß oder trank und in der unsichtbaren Welt (= dem so genannten »Jenseits« oder nach heutigem
Physikverständnis der »Antimaterie/llen«-Welt) geboren und gekreuzigt wurde ... Eine Glau-
bensbasis also, die recht gut aus unserer Zeit stammen könnte, enthält sie doch recht moderne
Elemente auch aus der Elementarphysik ... Wie kamen diese Leute dazu, so etwas zu glauben:
völlig aus der Luft/dem Nichts gegriffen?
Nein-nein! Denn »merkwürdigerweise« ist in Rennes-le-Chateau (Südfrankreich) eine Kirche
der Maria Magdalena geweiht, die sich der Legende nach in Razés mit ihren Kindern, deren Va-
ter Jesus gewesen sei, niedergelassen haben soll ... Sich dann mit einer fränkischen Familie ver-
bündet habe – und diese dann die Urahnen der merowingischen Königslinie (s.o.) gewesen
seien ... Eine Darstellung, auf die ich nochmals zurückkommen muß, da sie ein weiteres Puzzle-
Teil sein könnte im inflationären »Jesus«-Kult des Vatikans – wie seiner wahren Geheimnisse –
und damit sogar ein weiterer Beleg an sich für die Zeitreisen ist. Grund?
Es gab demnach mindestens drei verschiedene Jesusse und die entsprechenden Lebenslegenden
dazu: historisch bekannt und dokumentarisch belegt dazu ... Später. Eine andere katharische
Auffassung besagt zudem, daß Christus am Kreuz gestorben sei und zugleich geschah dasselbe
mit »Satan« im Himmel. Hierbei zeigt sich wieder der Dualismus (= Physik) und schließlich
entsteht der Gedanke aus dem Wissen der Katharer heraus, Jesus und Satan seien beide die Söh-
ne »Gottes« und damit Brüder: der eine positiv wirkend und der andere sein Gegenstück. Wobei
man bei diesen beiden Personifizierungen nicht unbedingt von wirklich lebenden Personen aus-
gehen darf, vielmehr stehen »Jesus« und »Satan« hier stellvertretend für das Gut/Böse-Prinzip
das tatsächlich eine Erfindung GOTTes sein dürfte, um über diese Wechselwirkungen sein Ziel
zu erreichen: Die größtmögliche Menge an Erfahrung aus den Handlungen von Gut und Böse
zusammenzutragen.
Aber hier sollte auch etwas anderes übermittelt werden. So gibt es gute und schlechte Söhne /
Töchter und überhaupt, »Christus« (nach der griechischen Les- und Verständnisart: der Gesalbte
oder Auserwählte) galt als Prophet, als Lehrer, aber nicht als Erlöser, denn er war nach dem Ver-
ständnis der Lehrmeister der Katharer nur ein von ihnen so genannter »Engel«. Und zwar ein
Engel in dem Sinn, daß er wohl Kontakte wie Ezechiel/Hesekiel mit »Wesen«- oder Menschen-
Lehrern hatte, die entweder nicht aus seiner Zeit kamen, oder aber nicht von diesem Planeten
/Dimension ... Einige Radikale vermuteten sogar, daß »Christus« überhaupt keinen Leib wie je-
der andere besessen habe, sondern nur ein »Corpus phantasticum« (= ein holographisches Ab-
bild) einer Person gewesen sei. Ein Ding wie es ein »Zauberer« erscheinen läßt, das nicht wirk-
lich vorhanden ist, aber doch wahrnehmbar für das Auge. Und so meinen manche auch, daß sei-
ne angeblichen »Wundertaten« verächtliches Blendwerk manipulierter Materie, »Zauberkunst-
stückchen« waren. Das muß allerdings nicht unbedingt sein. Von den gemäßigteren unter den
Katharern war zu hören: »Christus?, jede gefallene Seele ist seinesgleichen«. Höher jedoch als
dieser, galten die Vollendeten unter den Katharern, die »Parfaits« oder »Perfecti«. Man kann
sich vorstellen, daß diese Denk- und Verkündungsweise die damaligen (und die heutigen Kir-
chenoberen der MACHT X) zutiefst erzürnt/e. »Meine Seele ist die Seele eines gefallenen En-
gels, die seither schon durch viele Körper, wie durch wechselnde Käfige hindurch gewandert
ist«, so sprachen die Parfaits und gaben damit einen weiteren kleinen Hinweis in Richtung – auf
uns heute altbekanntes – hinduistisches oder buddhistisches Seelenwanderungs-Wissen. Oder

574
eben Zeitreisende? Es kam immer wieder vor, daß die oberste geistige Führungs- und Lehrer-
schicht der Katharer – manchmal nur fünfzehn »Vollendete« - in der Region Südfrankreichs an
die tausend Anhänger mitriß: und das nur mit Hilfe der Kraft ihres Wortes! Was ebenfalls ein
Hinweis sein kann, daß sie ihren Gläubigen gegenüber als wahre »Götter« erschienen sein müs-
sen. Was allerdings heute nicht besonders beeindrucken würde, wenn ihr psychologischer Ein-
fluß – und ihr großes Wissen – tatsächlich bei uns nur heutiger Standart wären. Die Parfaits, de-
ren Seele (angeblich) »erlöst« war, kamen ihrer Lehre gemäß nach ihrem Tod sofort in den
»Himmel« (= eine andere Zeit?), während die Gläubigen oder Credentes so lange wiedergebo-
ren wurden bis sie rein waren ... Die Versammlung der Parfaits bildete die oberste Autorität in
den katharischen Wissens-Gemeinden. Sie selbst waren rigorose Asketen (wie Hitler und einige
andere Nazis der Führungsriege). Ihr Dasein war beschwerlich, denn selbstverständlich wurde
sexuelle Enthaltsamkeit gefordert. Was man verstehen kann: was bei uns heute meist ungefährli-
che und durch sexuelle Kontakte übertragene Krankheiten (= von Herpes bis ... u.ä.) bei Men-
schen mit einem ganz anders (weil um 1000-Jahre weiter) ausgebildeten Immunsystem anrich-
ten (epidemische Seuchen wäre noch harmlos formuliert), läßt sich zu leicht von jedem Viro-
oder Bakteriologen vorstellen. Diese Männer und Frauen waren bleich und mager (= nach da-
maligen Verhältnissen?) vom Fasten. Alle waren mit einem mönchsähnlichen Rock bekleidet
und später trugen sie Kapuze oder einen breiten Filzhut. Gelegentlich mit einem Wanderstab
ausgerüstet, zogen sie durch die Dörfer und Städte. Brot, Fisch, Gemüse und Früchte waren ihre
Hauptnahrung (= auch heute als gesunde Ernährung gepriesen), nichts durfte mit Fett zubereitet
werden.

Und um so Verunreinigungen von vornherein zu verhindern, trugen die Parfaits ihre eigenen
Teller »neunmal gespült« und ihre persönlichen Handtücher durch die alte Welt. Heute, und da-
mit unter modernen hygienischen Gesichtspunkten, eigentlich sehr normale Dinge. Für die ver-
meintlichen »Zeitreisenden« damals aber auch eine reine Überlebensfrage, denn durch ihr Im-
munsystem von heute, also in jener Zeit von Überüberübermorgen, waren sie natürlich darauf
angewiesen, bestimmten immunologischen Risikofaktoren aus dem Wege zu gehen.
Dafür spricht auch ihre Enthaltsamkeit in Sachen Sex. Nach 1300 fanden sich in ganz Südfrank-
reich noch um die zehn Parfaits. Dennoch stellten selbst diese wenigen »Vollendeten«, die alles
Diesseitige angeblich von sich geworfen hatten, eine furchtbare Macht für jeden damaligen
Mächtigen dar: Denn in ihrem Leben begegnen sich bogomilisches Dogma, Kirchenreform und
abendländische religiöse Bewegung in imponierender – also unzeitlich visionärer – Einheit. Die
Parfaits entwarfen (und stellten) damit ein Gegenbild zur Macht der katholischen Kirche. Und
sie bildeten den unverkennbaren Kern katharischen Wissens-Wesens, um die zukünftige Ent-
wicklung der linearen Zukunft ... So war quasi jeder einzelne Katharer auch ein Papst für sich.
Sie lehrten, daß die wahre Kirche arm und verfolgt sein müsse ..!
Während die Katholiken goldene, mit Edelsteinen besetzte Ringe trugen. Von einem Parfait
stammt der schöne Satz: »Das Geld der Welt ist die Fäulnis der Seele«. Die katholische Kirche
galt diesen vollendeten Männern und Frauen als die große »Hure Babylon« (s.o. u.w.) aus der
Apokalypse. Parfaits töteten niemals Menschen. Selbst dann nicht, wenn sie selbst angegriffen
wurden. Die Todesstrafe für Ketzer oder Verbrecher war für sie klarer Mord. Auch Tiere, die
nach der Reinkarnationslehre die »Seele« von Menschen bergen konnten, waren mit Ausnahme
von Sechsfüßlern, Fischen oder Flöhen tabu. Schlangen, Eidechsen, Mäuse, Kröten wurden
ebenso nicht respektiert, denn diese galten als »Satanstiere«. Aber Parfait durfte man nur einmal
in seinem Leben werden. So heißt es, wer diesen höchsten Stand verspielte, der stieg in seinem
nächsten Leben auf eine tiefere Stufe hinab - und es war ihm unmöglich, jemals daraus wieder
erlöst zu werden. Was nicht zufällig sehr buddhistisch klingt. Wie stark der Glaube eines Par-
faits sein konnte, wissen wir heute noch durch die vatikanisch tödlichen Inquisitionsprotokolle.
Die Katharer kannten nämlich die »Endura«, das gewollte Verhungern ... Da diese Praxis von

575
manchen Katharern im Winter ausgeführt wurde - sie gingen dazu in die Berge, um dort freiwil-
lig an der Kälte und Hunger zu sterben - praktizierten auch einige Parfaits diesen rituellen
Selbstmord in der Gefangenschaft. Lange Zeit rätselte man, wie die Katharer ihre Lehre weiter-
gaben und wie sie überhaupt Anhänger gewinnen konnten.

Heute weiß man, daß ein großer Teil ihrer Lehre in Form von Mythen und bildlichen Parabeln
weitergegeben wurden, die allesamt so angelegt waren, daß diese schlichten und ungebildeten
Bauern die fundamentalen wissenden Religions-Revolutionsideen beibringen konnten: Den Ge-
gensatz zwischen einem guten und einem bösen »Gott« (= GOTT/Teufel), so die Gleichsetzung
des guten GOTTes mit dem unendlichen Reich des Lichts (siehe später in der physikalischen Er-
klärung des Physiker-Heute, was Licht eigentlich ist!), der unüberwind-liche Gegensatz zwi-
schen Körper und Seele, die Möglichkeit, daß eine unerlöste »Seele« im Körper eines Tieres
wiedergeboren werden kann, sowie Schöpfungsmythen, die den tiefen Fall der »Seele« in die
Mateterie beschrieben (s.o. u.u) ... Was ebenso mehr modernere Ansichten der Physik verkör-
pert/e, und gleichzeitig die »GÖTTlichen« alten Weisheiten aus Asien und überall in der alten
Welt, wie meine Nachweise oben belegt. Das Werk »Montaillou« des französischen Historikers
Emmanuel Le Roy Ladurie, gibt einige dieser Parabeln wieder. So auch die folgende:
»Es gibt einen Vogel, der heißt Pelikan (s.o. unter Messiasmanie in Europa. iP) seine Federn
scheinen wie die Sonne, und der Sonne folgt er allzeit nach.
Dieser Vogel hat nun Junge. Diese ließ er im Nest, während er selbst der Sonne nachfolgte ...
Während seiner Abwesenheit drang ein wildes Tier in sein Nest und riß den jungen Küken
die Glieder ab und schnitt ihnen die Schnäbel weg; da nun der Pelikan zurückkehrte und sei-
ne Küken so verstümmelt und ihrer Schnäbel beraubt fand, heilte er sie.
Da sich aber das Gleiche mehrmals wiederholte, dachte der Pelikan bei sich, es sei wohl das
Beste, wenn er seinen Glanz verberge und sich selbst im Nest verstecke, um das wilde Tier bei
seinem nächsten Besuch ergreifen und töten zu können. Und so geschah es. Und die kleinen
Pelikane waren nun vor den Nachstellungen jenes wilden Tieres sicher.
Auf die gleiche Weise, aber machte der gute »Gott« die Geschöpfe, und der böse »Gott« zer-
störte sie, bis Christus (= der Auserwählte, der herausfand wieso dies geschieht. iP) seinen
Glanz ablegte oder verbarg, da er aus der Jungfrau Maria inkarniert ward, und dann den bö-
sen Geist ergriff und ihn in die Höllenfinsternis versetzte, so daß er hinfort nicht länger die
Geschöpfe (= die Menschen. iP) des guten Gottes zerstören konnte« ...
Mit anderen Worten gesagt, erzählt diese Geschichte nichts anderes, als genau die in der Apoka-
lypse angekündigte Wiederkehr »Jesu« im Verborgenen. Also ohne daß ihn jemand erkennen
kann (noch nicht einmal er selbst, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt) kommt er als »Mensch-
ensohn« der »Frau« Europa zurück, um den bösen »Gott« (= MACHT X) daran zu hindern, daß
er weiterhin alles zerstört. Und genau dies war der Grund für das Eingreifen der vatikanischen
Inquisition um dies zu verhindern und das alte Wissen dadurch auszulöschen, um die Macht der
MACHT X zu erhalten:

GÖTTliche Wissens-Geheimnisse, die Katharer und die Killer des Vatikan ...
Arno Borst schreibt dazu: »Aus dem Blut der Katharer ist keine neue Saat erwachsen. Das
schreckliche Ende, das jedem katharischen Amtsträger früher oder später bevorstand, hat die
katholische Kirche lediglich vor dem Versinken in das Diesseits bewahrt«.
Die Katharer selbst sahen vor allem in Papst Innozenz III. (1198-1216) ihren gefährlichsten
Feind. Dieser wiederum wollte seit 1213 – und erstaunlicherweise gegen den Widerstand vieler
Bischöfe und einer Reihe von Städten! – mit Hilfe der kaiserlichen Gesetze die physische Ver-
nichtung des Katharertums erreichen. Seine getreuen Killer-Helfer hierbei waren die heute noch
als beschaulich angesehenen Dominikaner- und Franziskaner-Mönche. Diese beiden Orden bil-
deten das Institut der schrecklichen Inquisition und somit ihrer absolut tödlichen Ziele. Warum?

576
Oder besser gesagt, was wollten die »Eingeweihten« des christlichen Vatikanpapstums in Wirk-
lichkeit verbergen? Vielleicht das hier, als Mitteil des ganz großen Geheimnisses?:

Gar merkwürdige Kalender-Fakten und -Berechnungen ...


Die Hochburg der Katharerbewegung war zu diesem Zeitpunkt Montsegur in Südfrankreich.
Diese nahezu uneinnehmbare Festung auf einem Felsgrat wurde über ein Jahr lang von den
Truppen des Königs belagert. Dann stellte man den Katharern ein Ultimatum: Montsegur am 16.
März 1244 zu übergeben.
Das merkwürdige an diesem Datum ist, daß in jenem Jahr die Tagundnachtgleiche (= Frühlings-
anfang) auf den 15. März, also auf den Vortag fiel ... Und damals galt noch der Julianische Ka-
lender, der erst 1582 (also 27 Jahre nach Veröffentlichung der ersten 700 Nostradamus-Verse
1555) von Papst Gregor XIII., zur verbesserten Anpassung der Zeitrechnung eingeführt wurde.
Dieser nach ihm benannte Gregorianische Kalender gilt bis heute. Das merkwürdige auch hier-
bei ist, der Julianische Kalender wurde, zwischen 100 und 44 vor Christus, von Gajus Julius Cä-
sar eingeführt und gab das Jahr mit für die damalige Zeit – wegen nicht vorhandener präziser
Zeitmeßgeräte mehr als logisch und somit ein wahres Rätsel-»Phänomen«, Damen und Herren
Wissenschaftler! – sehr genauen 365,290000 Tagen an.
Was alleine schon sehr erstaunlich ist, wenn man zwei ganz und gar unpassende Fakten der offi-
ziellen Geschichtsschreibung dazu beachtet:
A) mit welchen Zeitmessern hatte man gemessen, und
B) auf welcher Basis ist man überhaupt auf diese Idee gekommen – und hatte dann wie berech-
net ohne die tatsächliche Form der Erdkugel zu kennen?
Denn für den wissenschaftlich angenommenen und dargelegten damaligen Wissensstand passen
diese Zahlen so nicht. Der »Gregorianische« Kalender ist so aus dieser Sicht und im vollen da-
maligen »Weltbild« des Vatikans – siehe Galileo Galilei und dessen kosmisches Bild von da-
mals – allerdings noch erstaunlicher, denn dieser teilt das Jahr sogar in 365,242500 Tage ein.
Noch sehr viel erstaunlicher ist allerdings nun, daß die uralten »Mayas« mit einem Kalender
operierten, der einem Jahr 365,242129 Tage zugestand. Aber das Allerallermerkwürdigste aller-
dings ist, daß moderne Computerberechnungen heute ein absolutes astronomisches Jahr mit
365,242198 Tagen angeben ... Erklärung bitte, liebe Wissenschaft? Stellt sich hierzu nicht wie-
der einmal die Frage, wie unsere so angeblich »primitiven« Vorfahren vor über 2000, respektive
418 Jahren zu solch präzisen Werten kamen? Denn hier verblüffen zwei Sachverhalte ganz be-
sonders: 1. laut der Archäologie, dürften diese Werte gar nicht existieren, und 2. nach dem Welt-
bild das die katholische Kirche zu dieser Zeit noch hatte, und das sie – sehr tödlich, offiziell! –
vertrat, war die Erde eine Scheibe, um die sich die Sonne drehte.
Zudem stellt sich hier wiederum die Frage: Könnten Zeitreisende Gajus Julius Cäsar dieses mit
365,25 Tagen, also einem Jahr das schon um 100 v.Chr. alle vier Jahre einen zusätzlichen Tag
und somit das Schaltjahr kannte, gegeben haben? Das übrigens auch die Griechen – siehe die 7
Weltwunder – schon etliche Jahrhunderte zuvor kannten und es in ihre verbogenen Nachrichten
nicht zufällig integrierten ... Wieso ist das Schaltjahr also so immens wichtig, ist die nächste
Frage, die wohl zum gesamten Geheimnis gehört. Und wieso ist es so wichtig das bestimmte
»Kultbauten« der Antike auf allen Kontinenten immer ganz bestimmte Jahresmarken vereinnah-
men, die immer die Zeitpunkte markieren, welche Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Winteran-
fang bestimmen?
So zum Beispiel Tagundnachtgleichen der Sommer- oder Wintersonnwende, Frühlings- oder
Herbstanfang. Es kann absolut kein Zufall sein, daß zeitlich und örtlich so weit auseinander lie-
gende Kulturen wiederum rein so aus Spaß an der Freude und per »wissenschaftlich« angebli-
cher »Fingerzähltechnik« auf historisch dokumentierte Daten kommen, die von absoluten heuti-
gen Computerberechnungen mit Ziffern ab der dritten Stelle nach dem Komma beginnen und
gerade einmal eine Differenz von .000302 ergeben.

577
Wer kann so Blind sein und hier keine Verbindungen und Zusammenhänge sehen? Sie müssen
allerdings bei der Antwort verstehen, daß ich als solche nicht gelten lassen kann, daß wohl Ko-
lumbus den »Mayas« diesen Kalender aus dem Nichts mitbrachte. Als Gegenargumente müßte
ich dann nämlich einwenden, Kolumbus »entdeckte« Amerika doch erst 1492 nach Christus und
zweitens rei-chten seine Rechenkünste gerade einmal so weit, daß er (angeblich) falsch berech-
nete, also zufällig auf »Amerika« stieß als er eigentlich auf seiner Westpassage nach INDIEN
suchte. Und weshalb heißen die Ureinwohner Nord- und Süd-Amerikas nicht Ur-Amerikaner,
sondern immer noch INDIAner? Wo doch Amerika und Indien durch den Pazifik, also den Stil-
len Ozean, getrennt sind? Ich befürchte, diese Fragen werden, wie die anderen, noch einige Zeit
offen bleiben. Woher aber hatte Papst Gregor sein - wohlgemerkt heutiges! - Wissen über die
tatsächliche Dauer eines Sonnenjahres, wo doch die Meinung des Vatikans angeblich eine ganz
andere war und dafür sogar gemordet wurde ..?

Das unglaubliche Geheimnis des so genannten Sonnenzimmers ...


Vielleicht kann ja dieser Sachverhalt eine erste Antwort geben: Bei den Katharern entdeckte
man im nachhinein in Montsegur ein so genanntes »Sonnenzimmer«. »Sonne« aber steht für
Licht, und Licht birgt immer noch das eine oder andere physikalische (UFO)Geheimnis, auf das
auch die bei den Ur-»Mays« gefundene exakte Zahl der Lichtgeschwindigkeit deutet. Will man
also wissenschaftlicherseits allen Ernstes annehmen, und darauf beharren, daß die Inquisitoren-
Killer den Katharern zum letzten Mal ein rituelles Sonnenfest im »Sonnen-Zimmer« zu feiern
zugestehen wollten, um sie dann danach einfach so abzumurksen?
Wo ist die kausale Logik dabei? Gab es also einen wissenschaftlich angenommenen »Sonnen-
kult« auch – wie überall auf der Welt zuvor – auf dem Montsegur? Ich bin davon überzeugt, we-
der das eine noch das andere. Denn hier besteht auch die Möglichkeit, daß die vier geretteten
Parfaits tatsächlich nicht den Weg über die Felsklippen zur Flucht nahmen, sondern über das so
genannte »Sonnenzimmer« selbst. (Nein, nicht lachen, lesen sie dazu erst den Schluß des Bu-
ches und insbesondere die Geheimnisse um HAARP und die Lage, wie die »Orte der Kraft«
selbst.) Was fällt einfacher, als das vermeintliche »Sonnenzimmer« in Wirklichkeit als die - auf
Basis des physikalischen Lichtes funktionierende – Zeitmaschine zu erkennen? Wie wir ja er-
fahren hatten, arbeitet diese Zeiten-Teleportations-Maschine – oder auch das »Beam«-Gerät –
mit Licht: So wie eben die so genannte »Sonne« aus dem »Sonnen«Zimmer. Aber könnte diese
Annahme Wirklichkeit sein, ja vielleicht bewiesen werden? Und wenn ja: Wie?! Diese Fragen
sind noch nicht einfach zu beantworten, aber auch nicht unmöglich, wie das Ende dieser Arbeit
belegen wird. Nach allem was man heute weiß, hatten diese Katharer nicht nur »magische« (=
unbekannte physikalische) Praktiken, sondern Rituale (im religiösen Sinn) im Allgemeinen, bis
auf das Consolamentum ausdrücklich abgelehnt ...

Wenn man demnach der (physikalischen!) »Theologie« der Katharer zu folgen in der Lage ist,
dann kann ein solcher Raum nur dazu gedient haben, ein »Ort der (= physikalischen / dimensio-
nalen) Wandlung« zu sein. Also ein Ort, an dem der in der Materie gefangene Mensch die wohl-
tuenden Strahlen des Lichts empfängt.
Denn Jahrhunderte später sprachen die Alchimisten in ihren Texten von einem Ort, der als
Sammelbecken für die Sonnenstrahlen betrachtet wurde, in welchem sich die Umwandlung
der Urmaterie zum »Stein der Weisen« vollzieht ...
Frage an Sie: Ist das nicht bloß mit schlichten Worten umschriebene Physik des 21. Jahr-hun-
derts im Mittelalter? Die Katharer hatten auch die Vorstellung von den sieben »Himmeln«, die
man ebenfalls aus allen Kulturen der Vorzeit mehr oder weniger offen kennt (s.o. u.u.). Und was
ist mit diesen vier geheimnisvollen »Parfaits«, die Montsegur am 15.3.1244 verlassen konnten?
Diese vier Männer zählten nicht zu den 205 ermordeten »Herätikern«.

578
Angesichts der Schicksalsergebenheit der Katharer dürften sie demnach mehr als zwingende
Gründe gehabt haben, als einzige aus Montsegur zu flüchten – ganz und gar spurlos und so
buchstäblich ins Nichts der zeitlichen Unendlichkeit. Denn die Geheimdienst-Spitzel der Inqui-
sition und des Königshauses konnten sie offensichtlich nicht mehr ausfindig machen. In diesem
Zusammenhang denken viele natürlich zuerst einmal an den geheimnisvollen »Heiligen Gral«
(= hinter dem ja auch die Nazis und die SS als »Ahnenerben« her waren: »Indiana Jones and the
last Crusade«, läßt grüßen!) und der eine Verbindung zu den Katharern hatte.
Zumindest weist Wolfram von Eschenbachs Gralsfassung – als »so« nicht zufällig beliebte
Nazi-SS-Lieblingslektüre – darauf hin. War das der geheime »Schatz« der Geheimsekte? Der
»Gral« selbst sei angeblich ein Behältnis, das »Christi Blut« enthalten soll. Mit dem Gral ver-
bunden ist die Überlieferung, daß es eine wahre Elitetruppe gibt, ein »heiliges Geschlecht«, das
in einer teuflischen Welt die ursprüngliche Reinheit aufrechterhalten muß. Da treffen sich
nicht merkwürdigerweise und zufällig Grals- und Katharermythos. Wobei bei den Katharern der
»Schatz« und der »Gral« nicht materiell sein können und müssen. Wolfram von Eschenbach
nannte die Gralshüter »Templer«: Diese wiederum hatten eine Allianz mit den Katharern. Man-
che behaupten sogar, daß sie Belege dafür haben, das diese Tempelritter die ausführende »Exe-
kutive« dieser Geheimnisvollen gewesen seien. Es steht jedenfalls fest, daß es Verbindungen
zwischen den Templern und den Katharern von Montsegur gab. Was den Heiligen Gral angeht,
so lassen sich merkwürdige Wortvarianten wiederfinden, die in eine bestimmte Richtung führen:
»Saint Graal« hieß im 15. Jahrhundert noch »Sangreal«, was sehr stark an das französische
»sang royal« = »königliches Blut«, also an ein Königsgeschlecht erinnert. Auch nur Zufälle?
Nein! Dies ist ein mehr als klarer Hinweis auf ein Königs-Geschlecht – und besteht aus der Fa-
milie der so genannten Grals-Könige, und wird in den meisten Texten über Joseph von Arima-
thia (s.o. u.u.) auf den biblischen König David zurückgeführt ... Tatsächlich weiß aber - offiziell
zumindest - niemand wer oder was wirklich damit gemeint ist. Das Ganze ist zunächst sehr ver-
wirrend: schon deshalb, weil dieses »sang royal« (= als weiteres Beispiel) auch in den Adern der
Familie der Habsburger fließen soll, welche viel Elend und Leid über Europa während der letz-
ten Jahrhunderte brachten. Diese Vermutungen basieren auf der Annahme, daß Jesus (= mittler-
weile einer von Vieren!, siehe später) zusammen mit Maria Magdalena Nachkommen ge-habt
habe. Maria eine (angeblich) reuige Prostituierte soll jene gewesen sein, welcher er nach seiner
»Auferstehung« (siehe später einige Details dazu, die bisher unbeachtet blieben und damit diese
Geschichte teils als baren Humbug entlarven) zuerst erschienen ist. Maria Magdalena soll dann
mit ihren Kindern in die südfranzösische Grafschaft Razés – also in das spätere Katharergebiet –
gekommen sein.
Wobei sie vorher (wie die von den Nazis deshalb als »Wissende« verfolgten Sinti und Roma sa-
gen) in Saintes-Marie-de-la-Mer in der Camarque an Land gegangen ist. Auch diese Gegend
war »archäologisches« Betätigungsfeld der schwarzen »Ritter-Orden« der SS und somit nicht
zufällig gewählt ... Maria Magdalenas Kinder hätten dann ein Geschlecht begründet, aus dem
später das Geschlecht der Merowinger hervorging. Die »Merowinger« wiederum, wurden vor
allem durch eine wenig glorreiche Rolle der katholischen Kirche – wiedermal und nicht zufällig
– zugunsten der Karolinger verdrängt. Der »Schatz« der Katharer bestünde demnach also tat-
sächlich in dem Beweis für die Existenz einer verbürgten »göttlichen« Dynastie, die durch den
karolingischen Usurpatoren und ihre Nachfolger, die Kapetinger, aus diesem Grund zurückge-
drängt wurde. Diese Fakten decken sich wiederum und nicht rein zufällig interessanter Weise
mit dem westeuropäischen »Mythos vom großen Monarchen« (= des oben beschriebenen CHI-
REN Nostradamus), einem legendären Weltenherrscher, der um das Jahr 2000 erscheinen
soll und einem der alten »göttlichen Geschlechter« angehört.
In einigen dieser Legenden taucht er aus den geheimnisvollen Tälern der Razés nach jahrelang-
em Schlaf wieder auf, wie König Artus der Tafelrunde, der in naher Zukunft seine Insel Avalon

579
verlassen soll, oder wie Friedrich Barbarossa, der im Kyffhäuser liegt und bis zu einer ganz be-
stimmten Zeit Schläft ...

Dieser »Mythos vom großen Monarchen«, läßt sich auf den »Schatz« der Katharer zurückführ-
en, welcher demnach nichts anderes wäre, als das geheime Wissen um das »heilige und mysti-
sche Gralsgeschlecht«, das bis auf den biblischen König David zurückgeführt wird und von Jo-
seph von Arimathia, über Maria Magdalena und Jesus, bis zu Lanzelot vom See reicht. Aber
eben auch auf dieses merkwürdige »Sonnenzimmer« auf der Burg Montsegur ... Das wären also
die wahren Heilige/n Gral/e: das »sang royal«, das königliche Blut, wie der französische Kelten-
forscher Jean Markale es umschreibt. Aber es gibt auch einen alten Lobgesang auf »Maria Mag-
dalena«, dessen zweite Strophe dies nur zu gut bestätigen kann, wie er die Nation verrät aus der
dieser »König« einst kommen soll:
»Die verlorene Drachme ist im königlichen Schatz verborgen, und der Edelstein, gereinigt
vom Schmutz, strahlt heller als die Sterne« ...

Liege ich nun also falsch, wenn ich annehme, daß es nur ein Hinweis auf den »Heiligen Gral«
ist, welcher diese so lange gesuchte GÖTTliche Seele enthält? Ich meine Nein, denn für mich
deutet er zu sehr auf die Bibel- und Nostradmus-Person »Menschensohn« oder »Chiren« hin.
Und so lese ich daraus nicht falsch, daß es sich so ebenfalls wieder um einen »königlichen«
Griechen (= wg. der verlorenen »Drachme«) handelt, der aus kleinen Verhältnissen kommt, um
nach der Reinigung des »Edelsteins« (= der Geschichte/n) vom »Schmutz« (= der Unwahrheit)
durch seine Entdeckungen, diese dann wieder im Glanz der Sterne erstrahlen zu lassen. Was der
Buch-Titel und die hier vorgestellten Nostradamus- und alle anderen Aussagen wohl bestätigen
dürften ... So stellen wir die nächste wichtige Frage zum Ganzen.

Waren die Katharer, die Vorläufer der (letzten) Reformation?


Nach 1244 flohen die letzten Katharer aus Frankreich nach Norditalien. In den Städten zwischen
Alessandria und Verona gab es um 1260 viele katharische Diakone. Doch die vatikanische Kill-
er-Inquisition war übermächtig, wie die MACHT X, die ihr größtes Geheimnis »Gottes« seit
1000 Jahren »hütet« ... Nach 1280 wurden die großen Städte wie Mailand, Genua, Venedig oder
Florenz zu den letzten Schlupfwinkeln der Katharer. Um 1320 waren schließlich auch diese von
der mächtigen Killer-Kirche ausgetilgt. Die letzten Parfaits und Credens flohen dann nach Sizi-
lien, bis sich auch hier ihre Spuren verloren ...

Um 1381 tauchten in Siena noch einmal Katharer auf. Fünf Jahre später wurden sie dann als
»Ketzer« öffentlich verbrannt. Am 3. August 1412 wurden westlich von Turin dann sogar die
Gebeine von 15 der »Parfaits« ausgegraben und dem Feuer übergeben. Was diese Frage auf-
wirft: Weshalb wollte die Kirche in jedem Fall ausschließen, daß so wenige Spuren wie möglich
von dieser – so modern instruierten? – »Sekte« übrig bleibt? Denn damit war vorerst alles zu
Ende ... Nur eines konnten die Katharer-Bezwinger des Vatikan nicht wissen (zur damaligen
Zeit jedenfalls), daß nämlich rund zweihundert Jahre später eine andere Reformation ihrer Art
von Heiligkeit folgen würde: Eine Bewegung mit erheblich größeren Konsequenzen, deren Vor-
läufer allem Anschein nach die Katharer des 14. Jahrhunderts gewesen waren. Der dann noch
später eine weitere folgen sollte ...

Die Geheimnisse der »Gral«-Sucher aller Zeiten ...


In Wolfram von Eschensbach Epos »Parzival« - ebenso von den Nazis und ihren Anhängern
hochverehrt und als Sage beliebt – aus dem Jahre 1200 liest der »Heide« Flegetanis in den Ster-
nen und verkündet ehrfürchtig, daß es wirklich »ein Ding gäbe, das der Gral hieße«. »Dieser
vollkommene Gegenstand«, so fügt Flegetanis hinzu, »werde von einem christlichen zum rein-

580
en Leben erzogenen Geschlecht gehütet: Wer zum Gral gerufen wird, besitzt höchste mensch-
liche Würde«.Ja, es hat sie gegeben, jene Männer, die ihren wahren Namen und ihre Herkunft
(aus der Zukunft?) niemals verrieten und im 12. und 13. Jahrhundert auf der Suche waren. Es
waren allesamt Mitglieder einer geheimen Bruderschaft (= s.o. bei St. Germain und in der Fol-
ge) und wurden generell als die wahren Meister hinter den manifesten Orden angesehen.
Aber was suchten diese Namen- und Personlosen eigentlich wirklich? Den so genannten heili-
gen »Gral«, dessen Identität bis heute ein kaum zu lösendes Geheimnis war? Und als was wurde
er beschrieben? Von Kelch, einer Schale, einem Edelstein, einem Gefäß mit dem Blut Christi
oder sogar der viel beschriebenen Bundeslade der Israeliten, wie der Soziologe Graham Han-
cock behauptet, ist so alles dabei. Wenn wir es schon von der Bundeslade hatten, dann meine ich
damit eine »Bundeslade«, die mehr der Beschreibung von Peter Krassa und Reinhard Habeck in
»Das Licht der Pharaonen« entspricht, denn der verkündeten Meinung der angeblichen »Glau-
bensträger«, die damit eine Holzkiste zum sammeln und aufbewahren von »heiligen« Relikten
meinen. Fragen wir weiter was der »Gral« ist: Ist es das Turiner Grabtuch, das zugleich beweist,
daß Jesus die Kreuzigung überlebt hat, wie die Autoren Holger Kersten und Elmar Gruber sa-
gen? Ebenso wie Erich von Däniken, der allerdings auch gleich zwei mögliche Grabstellen
»Jesu von Nazareth« dazu anzubieten hat; eine im pakistanischen Srinagar und eine zweite in
Japan, die dokumentarisch belegt sind. Und damit gar nicht so Unrecht haben kann, wenn man
sich die Geschichte dazu oben und später betrachtet.

Jedenfalls die Gralsromane des Mittelalters machen ebenso neugierig, verwirrt wie ratlos, denn
sie führen regelrecht im Kreis herum. Man findet so keinen Anfang der Geschichte und eigent-
lich auch kein Ende! Im ursprünglichen und unvollendeten Parzival-Text von Chrétien de Troy-
es (= übersetzt so viel wie »Dummkopf von Troja« und damit wohl auch nicht zufällig gewählt)
aus dem Jahre 1182, wird an keiner Stelle ausdrücklich davon gesprochen, daß der Gral ein Be-
cher oder eine Schale ist. Er gleicht eher einem Stein, viel genauer gesagt: einem Meteoriten,
wie ihn auch die Muslime in der Kaaba zu Mekka verehren und der wohl den einen oder ande-
ren physikalischen Effekt in sich birgt. Wie ich ihn Ihnen oben vorgestellt habe und wie sie im
Kapitel um die Geheimnisse von HAARP und der »Orte der Kraft« noch kommen werden.
Denn ein Stein ist er auch bei Wolfram von Eschenbach, der vom »Stein der Weisen« spricht.
Seltsamer Weise steht das Wort Gral (= aus dem Altfranzösischen »Gradale« stammend) jedoch
für ein Gefäß, in dem wohlschmeckende Speisen dargereicht werden. Was so verwirrt, denn die-
ser »Gral« ist eine weite, nicht allzu tiefe Servierschale, auf der kostbare Speisen bei den rei-
chen Leuten präsentiert werden, und zwar nach und nach (= franz. »gradatim«), also immer nur
ein Bissen bei jedem der verschiedenen Gänge. Und dieser Teller heißt schlicht der Gral, weil er
»dem der davon essen darf, angenehm und willkommen ist«, schreibt Helinand de Froidmont in
seiner Chronik für das Jahr 718 n.Chr. Warum aber ausgerechnet dieses Wort für etwas ange-
nommen so »übersinnliches«, wenn es sich doch ursprünglich nur um eine Sitte oder um einen
Teller oder Stein gehandelt haben soll?

Diese Geschichte mit dem Essen, in Verbindung mit geistig, taucht doch auch in der Bibel auf,
und da in dem Sinn, daß jemand ein kleines Büchlein zu essen bekommt, das in seinem Mund
süß, in seinem Bauch aber bitter schmecken soll. Wie bekommt man den Sinn zusammen? So
etwa? Als ich begann für diese Arbeit zu Recherchieren und zu Schreiben - können Sie sich vor-
stellen - hatte ich tatsächlich absolut keine Ahnung, daß das Ergebnis in dieser Dimension aus-
fallen würde. Und wenn ich ehrlich bin, dann glaube ich es immer noch nicht so 100%-ig was
ich alles zu Papier bringen konnte - und welche Konsequenzen es mit sich bringen wird. Also
mußte ich geistig - »gradatim« - Bissen für Bissen in mich aufnehmen, um dann den seichten
»Gral« des Blutes bis zu seinem tiefsten Grund durchschauen zu können. Wobei ich zu Recht
annehme, daß es mir recht gut gelungen ist. Ich habe mich also »gradatim« an den »Gral« der

581
Wahrheit langsam vorgearbeitet ... bis zu seiner Lösung und der Enträtselung des größten Ge-
heimnis »Gottes«.

Wie gesagt, die ganze Geschichte verwirrt zunächst noch ein wenig, wenn man die Zeitsprünge
und die von hier ab nachfolgenden Sachverhalte nicht einbedenkt. Das müssen auch meine Vor-
gänger erlebt haben, denn sie hielten sich wohl an die nachfolgenden Aussagen, wie in Sir Tho-
mas Malorys Roman »La Mort d‘Arthur«. Dieses Werk, im 15. Jahrhundert geschrieben, be-
schreibt den Gral als ein »goldenes Gefäß« in dem ein »Teil des heiligen Blutes unseres Herrn
Jesus Christus« aufbewahrt würde. Und diese Vorstellung wurde zwischenzeitlich als die am
meisten wahrscheinliche favorisiert, wenn es um die Identität des »Heiligen Grals« ging. Dabei
fiel man allerdings auf die Überlieferung herein, wonach - der oben schon vorgestellte - Joseph
von Arimathia das Blut des gekreuzigten Jesus unterm Kreuz in einem Gefäß aufgefangen habe.
Dieses Gefäß wurde - und das ist wiederum merkwürdig im Hinblick auf die Mathematikbedeu-
tung der Bibel- und anderen Zahlen - mit (12 x 12 =) 144 Facetten aus einem grünen Smaragd
gefertigt (= siehe dazu die Eigenschaften der Edelsteine oben und der Tabula Smaragdina des
Hermes Trismegistos später), den angeblich der Erzengel Michael im Kampf von der Stirn Luzi-
fers (= des Lichtbringers: hier im geistigen Sinn gemeint) abgeschlagen hatte. Hier darf ich wie-
der einmal bemerken: Wieso taucht die Zahl 144, Edelstein und Licht in Verbindung wiederum
auf? Wer und warum liebt sie so sehr, daß er sie so »zwanghaft« immer und immer wieder in
»heilige« (= tatsächlich aber physikaltechnische) Zusammenhänge packt und warum? Zudem
»Luzifer« ist hierbei nicht der böse Teufel, sondern beschreibt zum einen den Morgenstern (=
auch der Plante Venus) und zweitens den Lichtbringer-»Gott«. Und, was am wichtigsten ist,
Licht ist ein Wissens-, Informations- aber auch Gegenstands-Teleporter. Die Kraft des »Grals«
ist also in jeder Hinsicht Überwältigend! Sein hell strahlendes Licht ist, der Legende nach, für
die »Unreinen« (= also vorsätzlich Verbrecher gegen die Menschlichkeit und schwächere Dritte)
unerträglich, was ein Hinweis darauf ist, daß er dem Suchenden nur nach einer sehr langen
»Einweihungszeit« in die Gesamtmaterie und der geistigen Suche bei gleichzeitiger positiver
Mitmenschlichkeit und der Erkenntnisse daraus erfahrbar würde - ein typisch katharisches, also
Reinen-Motiv. Der »Gral« ist so Ideengeschichtlich eng mit den Mythen von Gut und Böse ver-
bunden: Das Licht kämpft gegen die Finsternis, die Seele gegen ihre Gefangenschaft in der Ma-
terie, usw. Bereits die Katharer, besonders die vom Montsegur, welche sich auch die »Albingen-
ser« nannten, waren eng mit diesem Gralsmythos verbunden. Und die Templer denen der Heili-
ge Gral ebenfalls nicht gleichgültig war, können tatsächlich die teilweise Fortführung kathari-
scher Gedanken angestrebt haben, wie oft vermutet wurde.

Denn die Templer galten mitunter als der weltliche Arm der »Reinen«. Wer aber sind dann die
Garlssucher, wenn es nicht die Templer waren? Und wo ist die Basis der Legende vom Heiligen
Gral wirklich? Wie alt diese Legende vom Heiligen Gral wirklich ist, ist zunächst kaum zu klä-
ren. Im Jahr 718 findet sich der erste schriftliche Hinweis auf den »Heiligen Gral« in der bereits
erwähnten Chronik des Heliandus. Wobei hier anzumerken ist, daß »Heiland« als Bezeichnung
für »Jesus« eine phonetisch große Nähe zum Namen des Gral-Chronisten »Heliandus« hat.
Ebenso merkwürdig ist, daß diese chronologische Erwähnung später mit der so genannten (Kö-
nig) Artus-Sage verknüpft wurde, in der von vielen Rittern die Rede ist, die ihre Namen nicht
nennen, oder ihre Wappen durch andere ersetzen, um die eigene Identität zu verbergen. Waren
die Gralsucher also in Wahrheit bloß ein Geheimbund von Männern, die Waffen mit sich führten
- ausgesandt von König Artus? Oder waren sie schlicht Elitesoldaten oder so genannte Geheim-
dienst-Spezialeinheiten aus einer späteren Zeitepoche mit »Sonderauftrag«? Denn nur einer, Ga-
lahad, unehelicher Sohn des Ritters Lanzelot vom See, war der Sage nach »mutig und rein« ge-
nug, um den Gral zu finden. Er sieht ihn angeblich schließlich nach vielen Gefahren und Aben-
teuern - und stirbt ... Die Suche nach diesem »Gral« schildert eine in Symbolen verschlüsselte

582
Folge von Einweihungen, also Schritten zur Lösung. Denn ganz offensichtlich gab es eine im
aufblühenden Christentum angesiedelte geheime Gruppe von Eingeweihten, die ihr profundes
Wissen in jeder Hinsicht und im Bezug auf die hier geschilderten Vorkommnisse in Märchen
und heilige »Mysterien« (= mit viel Wahrheit gespickter Rätsel und verborgener Geschichten,
wie im Namen von Mr. Wolfe + 585) verpackten. Also wichtige Geschichten und Nachrichten in
oberflächlich eher nichtssagenden Erzählungen verschlüsselt wiedergaben. In diesem Wissen
fließen sicherlich Teile der offensichtlich fast immer aus Arroganz und Ignoranz »mißverstande-
nen«, weil über Jahrhunderte vom Papsttum verteufelten druidischen »Religion« mit ein, aber
auch Vorstellungen aus den Mithras-Mythen, die mit den römischen Legionären ins Land ge-
kommen waren. Ebenso wie die katharischen Elemente. Die Geschichte vom Heiligen Gral wur-
de in den Romanen der Tafelrunde erzählt und vom 12. bis zum 14. Jahrhundert in fast allen
westeuropäischen Sprachen übersetzt ... Das so genannte Gralsrittertum fügte sich dabei fest in
die westlichen Traditionen, ohne jemals wirklich verstanden worden zu sein. Blenden wir des-
halb etwas zurück und sehen uns diese Geschichte einmal etwas genauer an ...

Die Templer und ihre großen Geheimnisse ...


»Er sagt mir, im Generalkapitel gebe es eine so geheime Praxis, daß falls das Unglück ge-
schehen sollte, und ich ihr Zeuge würde, die Mitglieder des Kapitels ohne Angst vor Strafe
den Zeugen töten würden, ohne Rücksicht auf seinen Stand, und wenn es der König von
Frankreich selbst wäre! Er bekannte mir, er besäße ein Büchlein mit den Statuten des Or-
dens, das er gerne zeigen würde, aber daß er ein anderes, geheimeres besäße, welches er für
alles Gold der Welt niemandem zeigen würde«. Diese Sätze stammen aus der Aussage des Bru-
ders von Gervais de Beauvais - dem Leiter des Tempels von Lyon - aus seiner Vernehmung am
14. März 1310.

Diese Templer selbst waren Menschen der Tat und zugleich Hüter von geheimen Traditionen -
und unglaublichen Wissens. Um den »Orden der Armen Männer Christi«, wie sie sich selbst
nannten, rankten sich so nicht zufällig zahlreiche Mythen, Legenden und phantastische Ge-
schichten. Noch immer wird vor allem in Frankreich (= auf der Templerburg Gisors) nach ihrem
sagenhaften »Schatz« gesucht, wie es auch die Nazi-SS ebenfalls versuchte, denn die Templer
hatten es zu ihrer Zeit schon verstanden such viel Geld anzuhäufen. Was zwar ihrer eigenen
Aussage »arme Männer« zu sein widerspricht, aber wie es die »heilige« Kirche schon immer
sagte: »Gottes Wege sind dunkel und unergründlich« - leider aber werden wir sie von hier an
nun ein wenig beleuchtet und sie damit sehr hell sichtbar. Man möge mir dies der Göttin Wahr-
heit zuliebe verzeihen, da ich »Gottes« großen Plan X wohl endgültig durchkreuze ... Mehr als
durch seinen Reichtum war dieser Orden vor allem durch ein ritterliches Ideal ausgezeichnet,
nämlich die Verpflichtung den Schwachen beizustehen, sowie eine unverbrüchliche Treue zum
christlichen Glauben im Ursinn von Jesus zu Lehren.
Häufig werden diese Templer auch als die wahren Hüter des »Grals« und Bewahrer einer spiri-
tuellen Tradition - im technisch-physikalischen Sinn, wie oben und weitergehend um HAARP-
Technologien beschrieben - angesehen. Eine Aufgabe, die später die Graf St. Germain/Der
Amerikaner inspirierten Freimaurer und Rosenkreuzer - aber nur angeblich! - übernahmen. Und
wie sich zeigen wird, nur ganz und gar unzureichend und mit einem ganz anderen - völlig um-
gekehrten - Hintergedanken und Ziel um Plan X im Ganzen. Die Gründung dieses alten Ordens
erfolgte im Jahr 1119, sein Untergang, mit der Verhaftung der Templer im Jahr 1307, war vor-
erst besiegelt. Nun sehen wir uns auch das einmal an, um zu verstehen wieso.

Die Kreuzritter und der Anfang der Templer ...


Seine wahren ursprünglichen Anfänge lagen im gelobten Land des UFO Hesekiel/Ezechiel und
der beinahe unergründlichen Frühzeit der ersten Kontakte des Israelitischen Volkes und

583
»Gottes«, wie dann deren gemeinsamer Geheimnisse: Unter den Kreuzrittern, die 1095 in Rich-
tung Orient aufbrachen, um einen von insgesamt sieben - wieder ganz zufällig die »heilige« Bi-
belzahl - Kreuzzügen zu unternehmen, waren auch zwei Männer: Hugo de Payens und Gottfried
de Saint-Omer ... Wobei der Name Saint-Omer aus dem Französischen, wo kein »H« ausgespro-
chen wird sich auch als »Heiliger Homer« übersetzen ließe, wenn man wollte oder auch einen
Hinweis auf Homers Sagen dahinter und den französischen Ort Troyes/Troya vermutete, wie ich
ihn in der Einleitung schon etwas aufführte. Payens und Saint-Omer jedenfalls sollen später an
der Gründung des »Templerordens« beteiligt gewesen sein. Die heilige Stadt Jerusalem wurde
1099 von den Kreuzrittern geplündert: Besitzungen wurden unter den Adeligen und Invasoren
aufgeteilt. Hugo de Payens und Gottfried de Saint-Omer jedoch stellten sich in den Dienst, um
angeblich den Pilgerweg zum Grab Christi zu bewachen ... Dazu sollte ein besonderer Ritteror-
den ins Leben gerufen werden, der aus besonderen Eliten bestehen sollte. Unter Balduin II., Kö-
nig von Jerusalem, wurde der Orden von diesen beiden Rittern 1118 ins Leben gerufen. Acht
Gesinnungsgenossen legten mit ihnen im Zeichen des schwarzweißen Banners das Gelübde ab:
Armut, Keuschheit und Gehorsam. Dazu kam - als viertes Gelübde - der Kampf gegen die »Un-
gläubigen«, also im speziellen Fall gegen die Muslime und - allerdings nicht so offen verbreitet
- gegen die Juden, als Konkurrenten um das »Gottes«-Wissen und seine Geheimnisse an erster
Stelle. Das bedeutete in der Praxis - unter anderem -, daß die Templer den Schutz der Pilger ge-
währleisteten und zur Teilnahme an der Wiedereroberung des angeblichen Grabes Christi aufge-
rufen waren. Ihren Namen »Templer« oder »Tempelritter« bekamen sie (angeblich) daher, daß
ihnen Balduin II. eine Unterkunft in der Nähe der Ruinen des salomonischen Tempels in Jerusa-
lem zu Verfügung stellte. Es gibt auch Vermutungen, wie die von Graham Hancock, der Orden
habe in eben diesem Tempel verschiedene so genannte »Schätze« ohne genaue Definition aus
der Zeit »Gottes« entdeckt, so unter anderem auch die Bundeslade der Israeliten - die wir an
späteren Stellen in diesem Buch, und unglaublichem Zusammenhang noch wieder treffen wer-
den - die aber zunächst, auf Geheiß der Templer, nach Aksum in Äthiopien gebracht worden
war, wo sie heute noch sei und verehrt würde. Die Tempelritter trugen weiße Mäntel mit einem
roten Kreuz und ritten hinter einer schwarz-weißen Flagge in die Schlacht, die sie als »Beause-
ant« bezeichneten. Dieses Wort war auch zu ihrem Schlachtruf erklärt. Das offizielle Siegel des
Ordens, zeigte zwei Reiter auf dem Rücken eines Pferdes und sollte als Zeichen der Brüderlich-
keit und Armut ausgelegt werden.

Die Einweihung der Ritter, die sich meist aus Adelsfamilien rekrutiert haben sollen, fand in ei-
nem bewachten Stiftshaus statt. Während der geheimen nächtlichen Zeremonien in den Keller-
gewölben, wurden die Neulinge dabei gefragt, ob sie Frau und Familie, Schulden oder Krank-
heiten hätten oder irgend einem anderen Herren Treue und Gehorsam geschworen hätten. Es
wurde erwartet, daß man jede Frage mit einem klaren Nein beantwortet. Danach kniete der No-
vize nieder und bat darum, »Diener und Sklave« des Tempels werden zu dürfen ... Nachdem er
das Gehorsamsgelübte geleistet hatte, wurde ihm der weiße Mantel mit dem roten Tatzenkreuz
der Ritterschaft umgelegt - er war von nun an Tempelritter.

Die Tempelritter und die mittelalterlichen Großbankiers ...


Der schnelle Aufstieg des neuen Ordens beschleunigte sich vor allem durch die Unterstützung
eines Kirchenmannes: Bernhard von Clairvaux (1091-1153). Im Jahre 1129 wurde mit seiner
Hilfe auf der Synode von Troyes (= französisch für Troja) die Ordensregel fest gelegt. Später er-
schien Clairvaux Werk »De laude novae militiae ad milites Templi« (Lob der neuen Ritter-
schaft), was dem Orden zum endgültigen Durchbruch verhalf und einen starken Zustrom sicher-
te. Und von Anfang an gab es sehr merkwürdigerweise vatikanische Sonderregeln für diese ge-
heimnisvollen Templer. Von der Abgabe des Zehnten - der damals üblichen Steuer - waren sie
befreit, sie durften sogar teilweise selbst den Zehnten erheben und fast immer die gesamte

584
Kriegsbeute behalten. Und viele Adelige überließen den Templern ihre Einkünfte oder belehnten
den Orden sogar mit Land. Was im Augenblick noch keinen so rechten Sinn ergibt, versteht
man, wenn man um die Geheimnisse der »Orte der Kraft« weiß, wie auch so um damit in Ver-
bindung stehenden HAARP-Technologien der heutigen »Götter«.

Denn auch Ehrenstellen wurden an Tempelherren verliehen, und an vielen Orten in ganz West-
europa gab es Stadthäuser und Burgen - insgesamt neuntausend! -, obwohl der Hauptsitz nach
wie vor in Jerusalem blieb und die damals mögliche Verbindung oder diesbezügliche Kommuni-
kation unter den Mitgliedern der Templer über Monate in Anspruch genommen haben muß, um
nur eine Nachricht zu übermitteln und die Antwort dazu zu erhalten: Telefone, Telefaxe und an-
dere Kommunikationsmittel gab es ja keine - nur sehr lange und beschwerliche, wie gefährliche
Reisen ... Trotzdem: Über 20.000 »Ritter« konnte der Orden zu Beginn des 13. Jahrhunderts
mobilisieren. Sein Einflußbereich hatte sich vom Mutterland Frankreich nach Deutschland,
England, Spanien, Portugal, Italien, auf den Balkan und natürlich bis nach Palästina ausgebrei-
tet. Bei vielen wichtigen politischen Entscheidungen standen Templer mit in der ersten Reihe,
und häufig genug war ihr Reichtum das Zünglein an der Waage solcher Entscheidungen. Mit der
Zeit entwickelten sich die Templer sogar zu wahren Großfinanziers, obwohl sie doch persönlich
zu einer asketischen Lebensweise und eher sehr schlichten Kleidung verpflichtet waren. So wa-
ren sie auch die Erbauer von Kathedralen - zu denen wir wegen ihrer bis heute ungelösten Ge-
heimnisse als »Orte der Kraft« und HAARP noch kommen -, Landwirte, Landverweser und
auch Bankiers und vollbrachten für damalige Verhältnisse einfach zu erstaunliche Leistungen
auf dem Gebiet der Architektur und der Bodenkultivierung. Woher sie allerdings das Wissen
und Können dazu hatten, weiß bis heute noch kein Mensch ... Stimmt nicht ganz, nur bis jetzt.
Neben ihren Fähigkeiten im Umgang und beim Erwerb von Geldmitteln, schienen sie im Wis-
sen um Architektur- und Landwirtschaftskniffe ihrer Zeit sehr, sehr weit voraus - viel zu weit
voraus, wenn man das wahre Geheimnis kennt! Quasi geradewegs aus dem Nichts heraus ka-
men ihre Kenntnisse, was natürlich so einen bestimmten Verdacht weckt. Darüber aber erst spä-
ter mehr, sonst versteht man es nicht ...

Spanische Kirchen, die von diesen Templern errichtet worden waren, wiesen in ihrer phänome-
nalen Architektur eine »wunderbare« Synthese von so genannten Gotischen und orientalischen
Elementen auf ... Und bergen so Geheimnisse, die bis heute noch niemand entdecken konnte.
»Die Templer waren Geldhändler sehr großen Stils, ja regelrechte moderne Finanziers, Vor-
läufer der italienischen Gesellschaften, die seit dem 14. Jahrhundert um sich griffen. Fast
zwei Jahrhunderte lang hielten sie den überwältigenden Teil des gesamten europäischen Ka-
pitals in ihren Händen. Aufgrund des immer noch rätselhaften Vertrauens, das sie genossen,
wurden sie Schatzmeister der Kirche, von Fürsten, Königen und Privatleuten«, wie es eine
Chronik beschreibt. Man braucht sich dazu also keine weiteren Gedanken zu machen, wenn dies
eine gesteuerte Aktion aus der Gegenwart war, um die Macht der damaligen Mächtigen zu len-
ken - und in eine ganz bestimmte Richtung zu bringen. Denn es herrschte der unchristliche ...

Baphomet und die Kreuzesverachtung ...


So hat es zunächst den genau gegenteiligen Anschein, als seien die Templer fast zwei Jahrhun-
derte lang »nur« der Spielball von Kirche und Politik gewesen, tatsächlich aber waren sie selbst
deren Macher. Im Jahre 1244 ging Jerusalem unwiderruflich an die Muslime und zwar nur, weil
es nun seiner Geheimnisse und deren Träger beraubt, nicht mehr eine Gefahr für das größte Ge-
heimnis »Gottes« und so der MACHT X werden konnte. 1291 wurde der Hauptsitz des Ordens
nach Zypern verlegt, nachdem die Festung Akkon durch die Sarazenen erobert worden war.
Danach regierte in Palästina wieder der Halbmond, und viele Fröschler (= Mittelmeeranwohner,
die früher Frösche vom großen Teich hießen) glauben immer noch, daß danach der Orden von

585
den Mächtigen in Europa einfach nicht mehr gebraucht wurde und man daher nach Gründen
suchte, um ihn vollständig zu beseitigen ... Wer wollte schon bei Geheimnissen, wie um die
»Orte der Kraft« und ihren HAARP-Funtionen, unliebsame Zeugen haben: MACHT X und so
ihr großer Plan X sicher nicht ... Kein »Wunder« also: Einer der Vorwürfe bezog sich auf die an-
gebliche Anbetung eines seltsamen »Götzen«. Dieser vatikanische Abgott soll »Baffimet« oder
»Baphomet« geheißen haben, angeblich ein bärtiger Janus-Kopf aus Gold und Silber, der zudem
(angeblich) sprechen konnte. Was auch in diesem Fall wiederum in eine technische Richtung
weist und eine weiteres Puzzle-Teilchen für uns bedeutete. Diese rätselhafte Figur sei ihr »Hei-
land« gewesen, der »alle Bäume erblühen und die Ernte reifen läßt«, wie es heißt.
Also gar nicht so falsch zu verstehen, wenn man »Heiland«, Physik, Biologie und die oben
schon und später beschriebenen Möglichkeiten bestimmter Technologien mit einbezieht und sie
mit HARRP und den physikalischen Möglichkeiten der »Orte der Kraft« und der Kirchen und
Kathedralen auf ihnen, wie um die Geheimnisse der Herstellung von Kunstdünger weiß ... Es
wurde viel über den bärtigen Menschenkopf mit den (angeblich) zwei oder sogar drei Gesich-
tern spekuliert. Hat es ihn wirklich gegeben, oder ist er nur reine Erfindung? Idries Shah könnte
uns bei der Klärung weiterhelfen: er bringt seinen Namen mit »Abu-fihamat«, also »Vater des
Wissens« in Zusammenhang. Eine Bezeichnung, die im maurischen Spanien wie »Bufimat«
ausgesprochen worden sei. In sufischer Terminologie bedeutet »ras elfahmat« »Haupt der Er-
kenntnis«, also die geistige Unterbewußtseins-Tätigkeit des Menschen nach seiner Läuterung:
Das verwandelte Bewußtsein, wie ich es oben wiedergegeben habe. Wir haben also so noch ein
Puzzle-Teil gefunden, der diesen »Abufihamat/Vater des Wissens« auch in einen modernen PC,
wie den Chronovisor des Peter Ernetti oder sogar ein Gerät, das wir noch nicht kennen, das die
Verbindung zu den oben beschriebenen anderen Zeit-Dimensionen ermöglicht/e, verwandelt.
Tatsächlich gibt es noch eine andere Quelle - und zwar König Johannes -, die im Zusammen-
hang mit den Templern davon spricht, daß sie einen »Spiegel« (= Monitor) besessen hätten - und
hier kommt wiederum der Name St. Germain/Der Amerikaner ins Spiel -, »mit dem sie alle Ak-
tionen ihrer Feinde im Voraus sehen konnten« ... Also eine Zukunftsbetrachtungsmaschine.
Für diese Version spricht nicht zufällig, daß nicht alle Templer von der Existenz dieses geheim-
nisvollen »Kopfes«/»Spiegels« gewußt haben; nur der Großmeister (= der Aktionsführer, »Ge-
neral«) und die älteren Mitglieder. Und das ist eindeutig belegt, denn es wird aus den vatikani-
schen Inquisitionsprotokollen deutlich. Denn die unteren Ränge des Ordens konnten nichts über
die Identität des »Baphomat« aussagen. Merkwürdig ist außerdem, daß die sonst so um gnaden-
lose »Aufklärung« bemühten Inquisitoren in der Frage dieser Idolverehrung dann nicht weiter
geforscht haben sollen ... Oder wurde geforscht und das Wissen dann poliert (= um das Wich-
tigste »gereinigt«), weil es später verstanden worden wäre und zu sehr Komprimmitierend ge-
wirkt hätte: für beide Seiten. Die vatikanischen, angeblichen »Gottes«-Worthüter und die Initia-
toren der MACHT X, die natürlich kein Interesse haben können, daß man ihr in die so aufge-
deckten Karten sieht. Und merkwürdig ist auch, daß im Zuge der Untersuchungen die »Bapho-
met«-Figur selbst nie ans Licht kam. Offiziell wurde sie bis heute nicht gefunden!? Die damals
vatikaninquisitorisch erpreßten Aussagen über diesen »Janus-Kopf« bleiben so ebenfalls rätsel-
haft. Holger Kersten und Elmar Gruber stellen in ihrem Werk »Das Jesus-Komplott« eine ande-
re Überlegung auf. Ihrer Meinung nach haben die Templer, wenn auch auf mysteriöse Weise, in
dem Idol das Haupt Jesu angebetet -»eines Jesus allerdings, der auf auffällige Weise von dem
für das Christentum so bedeutsamen Kreuzestod weggerückt wurde«, indem er von »Gott« wie-
derbelebt und per Ezechiel-UFO in den »Himmel« auffuhr ... Bleiben wir einmal dabei und stel-
len die nächste brisante und vielleicht den Vatikan sogar in ärgste Erklärungsnot bringende Fra-
ge:

Starb Jesus wirklich am Kreuz?

586
Die Beantwortung dieser immens wichtigen Frage würde auch die den Templern vorgeworfene
Verachtung des Kreuzes erklären, die zuvor nicht unbedingt katharisch wissentlichen Ursprungs
sein könnte und müßte. Denn die Katharer vertraten die Ansicht, daß Jesus die Kreuzigung
überlebt hatte!
Stopp mal: Hier müssen wir kurz herum schwenken in die Gegenwart und nach Kaschmir ge-
hen, dem einst paradiesischen Hochland von Indien, bis sich dort religiöse Atomwaffenproble-
me einstellten. Dort - so sagt Erich von Däniken - mitten in der Hauptstadt Kaschmirs gibt eine
religiöse Kuriosität im Zusammenhang mit Jesus ganz besonderer Art. Srinagar - die Hauptstadt
liegt am 33.° n.Br., also auf der Höhe von Gibraltar oder Damaskus -, dort findet sich eine 2000
Jahre alte Wallfahrtsstätte, und die Religionsgemeinschaft die sie betreut, behauptet auch allen
Ernstes, hier sei der Jesus von Nazareth begraben. Für jeden gläubigen Christen ist diese Be-
hauptung »natürlich« absurd, denn schließlich wissen wir von der vatikanischen Seite her be-
hauptet, daß Jesus gestorben, Wiederauferstanden und am dritten Tag in den Himmel aufgefah-
ren sei. Somit kann es also gar kein Grab von ihm geben: Er lebt ja bei Papa im Himmel! Und
wenn schon so ein Grab, dann doch bitte nicht im Hindukusch; in der Hauptstadt; in Srinagar...
Was für einen Grund sollte denn der »arme« Vatikan haben, daß er wissentlich und vorsätzlich
solch eine »Gottessohn«-Geschichts- und Faktenbetrügerei angehen, und über so lange Zeit am
Leben erhalten sollte, wenn ..? Naja, gewisse persönliche Vorteile gäbe es ja schon, die man dar-
aus ziehen könnte. Aber erst mal eins nach dem anderen ...
Denn: Was aber, wenn diese Geschichte mit dem Jesus-Grab etwas an sich hat? Weil dort, in ei-
ner engen Gasse Srinagars, ein ebenerdiges Gebäude mit einem kleinen Hinterhof steht, das ein
kleines (zumindest in der christlichen Welt) Geheimnis birgt, das eigentlich gigantischste Di-
mensionen und Erklärungsversuche nach sich ziehen sollte. Die Gasse dorthin trägt in unserem
Zusammenhang auch noch den so sinnigen Namen »Ein Prophet wird kommen«. Der Bau sieht
aus wie eine Mischung zwischen Kirche und Moschee. Vor dem Eingang sind stets einige
Wächter postiert, die darauf achten, daß man die Schuhe auszieht und den Kopf bedeckt!

Eine Holztafel - mit der Inschrift »Ziarat Yousa« - zeigt an, daß sich hier ein Grab befindet: Das
von Jesus von Nazareth! Bloß, wie sollte der vatikanische Sohn »Gottes« ins Hochland von
Kaschmir gekommen sein, wenn er doch am Kreuz gestorben sein soll? Ein Vorsteher der Reli-
gionsgemeinschaft klärt auf: »Nach seiner Kreuzesabnahme ist Jesus gepflegt worden und
hatte sich mit einigen Jüngern auf diesen langen Weg hierher begeben, denn im gesamten
Römischen Reich sei er seines Lebens nicht mehr sicher gewesen«. Auf die gestellte Frage,
wie er denn diese weltverändernde Sache - im vatikanischen und MACHT X-Sinn! - beweisen
wolle, verwies dieser Mann einfach auf Texte im Staatsarchiv von Srinagar ... Diese Texte sind
säuberlich datiert und schildern zwei Begegnungen des damaligen Herrschers von Kaschmir mit
einem Fremden. Dieser war in weißes Leinen gekleidet und saß im Gras: rings um ihn herum
mehrere aufmerksame Zuhörer. So ließ der Herrscher den Fremden Fragen, wer er sei, und der
Mann im weißen Gewand gab ihm mit ruhiger und zufriedener Stimme zur Antwort:
»Ich hin geboren aus einer jungen Frau. Ich wandelte und predigte in Palästina und lehrte
die Wahrheit gegen die Zerstörung der Traditionen.
Sie nannten mich Messias. Aber sie liebten meine Lehre nicht, verwarfen die Traditionen
und verurteilten mich. Ich litt sehr in ihren Händen« ... Schon alleine sein erster Satz läßt auf-
horchen, denn er gibt Hinweis auf eine so tragische »Mißinterpretationen« durch die Kirchen-
männer des Vatikans: Sie machten aus »... geboren aus einer jungen Frau« im Verlauf der Zei-
ten, Jesus wurde »geboren aus einer Jungfrau«. Was die Wahrheit mit größten Konsequenzen
verbiegt, wie medizinisch unmöglich ist. Außer man läßt eine künstliche Befruchtung bei
gleichzeitiger Erhaltung des weiblichen Hymen außer Betracht. Aber vielleicht könnte man die-
sen Fakt dem Vatikan verzeihen: Ist doch allerorten bekannt, daß sich diese heiligen Männer in
sexuellen Angelegenheiten und weiblichen Nöten nicht so sehr gut auskennen ... Und 1999 lie-

587
ferte eindeutige Beweise, im Abbruch der Schwangerenberatungen und in solch gelobten Sätzen
des Papstes, wie »... Sex verursacht Krebs« ... Glaubt man allerdings mehr diesen verbrieften
kaschmirischen Berichten, so lebte - der am Kreuz für unsere Erbsünden gestorbene! - Jesus
glücklich, wie zufrieden im Hindukusch und unterwies die Menschen bis ins hohe Alter in den
Regeln der Zwischenmenschlichkeit und GÖTTlicher Wahrheit. Erich von Däniken, der diese
nicht »kleine« Geschichte in seinem Buch »Auf den Spuren der Allmächtigen« aufführt, ließ
sich dann von einem Professor noch die Jesus-Grabinschrift übersetzen - und kam etwas ins
Staunen, wegen ihrer Aussage: »Hier ruht der berühmte Prophet Yusu, Prophet der Kinder Is-
raels«. Im Stein des Fußbodens ist der obere Teil eines eingemauerten Sarkophags zu erkennen.
Die Platte ist in exakter westöstlicher Richtung ausgelegt, weist also in Richtung Israel ...

Dieses Heiligtum zu Ehren von Jesus in Srinagar wird aber nicht nur von Christen alleine, son-
dern auch von Hindus und Muslimen besucht. Denn auch für sie galt Jesus als Prophet - und so
vorbildlich guter Mensch. Es mutet nun nicht mehr so merkwürdig an, auch nur daran zu den-
ken, was wäre, wenn sich hier wirklich die Grabstätte von Jesus von Nazareth finden lassen
würde. Denn schließlich ist das ja eine Grabstätte, von der behauptet wird, sie enthalte den
Leichnam Jesu. Die Christliche Gemeinschaft sollte hier (eigentlich) sehr großes Interesse zei-
gen, dieser Legende nachzugehen und sie in jedem Fall aufzuklären. Oder etwa nicht, weil man
Vatikanischerseits gar nicht weiter forschen müßte, um die Wahrheit zu erfahren? Und zwar
weil man sie schon immer kannte! Wie komme ich nun aber darauf, so etwas »ungeheuerliches«
zu behaupten. Es gibt mehr belegbare Gründe für solch eine Behauptung - Srinagar war nur die
erste von vielen! -, als es Wahrheitsliebende Männer und Päpste jemals im Vatikan gegeben hat-
te. Zum Beispiel in der arabischen Welt: Denn auch der Koran erzählt eine Geschichte die mal
gegen Osten begann, und zwar in der oben beschriebenen, so außergewöhnlichen 19. Sure: (Zu-
dem ausgerechnet auch noch im Vers 13, denn Jesus + Jünger = 13)
»... Und zu Johannes sagten wir: O Johannes, nimm die Schrift mit Kraft hin ... Wir gaben
ihm schon als Kind Weisheit (14) und unsere Gnade und die Neigung, Almosen zu geben.
(15) Er war gottesfürchtig und liebevoll gegen seine Eltern und kannte keinen Stolz und Un-
gehorsam.
(16) Friede sei ihm mit dem Tag seiner Geburt und seines Todes und mit dem Tag, an wel-
chem er einst wieder auferstehen wird. (17) Erwähne auch in dem Buch die Geschichte Ma-
rias. Als sie sich einst von ihrer Familie nach einem Ort zurückzog, der gegen Osten lag«.

Sollte man damit das Land Kaschmir gemeint haben, das gar nicht so zufällig auch im Osten
liegt?:
»... (19) und sich verschleierte, da sandten wir ihr unseren Geist (= den »Engel« Gabriel, den
obersten Engel, der Mohammed die Verse gab) in der Gestalt eines schöngebildeten Mannes.
(20) Er erwiderte: Ich bin von deinem Herrn gesandt, dir einen heiligen Sohn zu geben. (21)
Sie aber antwortete: Wie kann ich einen Sohn bekommen, da mich kein Mann berührt hat
und ich auch keine Dirne bin? (22) Er erwiderte: Es wird dennoch so sein, denn dein Herr
spricht: das ist mir ein leichtes. Wir machen ihn (= diesen Sohn = Jesus) zu einem Wunderzei-
chen für die Menschen, und er sei ein Beweis unserer Barmherzigkeit. So ist die Sache be-
schlossen. (23) So empfing sie den Sohn, und zog sich an einen entlegenen Ort zurück. ...
(30) Da zeigte sie auf das Kind hin, damit es rede; worauf die Leute sagten: Wie, sollen wir
mit einem Kind in der Wiege reden? (31) Das Kind (= Jesus) aber sagte: Wahrlich, ich bin der
Diener Allahs (= »Gottes«), er gab mir die Schrift und bestimmte mich zum Propheten ... (34)
Friede kam über den Tag meiner Geburt und werde dem Tag meines Todes und dem Tag, an
welchem ich wieder zum Leben auferweckt werde, zuteil«.
Sehr eindrückliche Worte und vor allem mit allen anderen Prophezeiungen zum Thema Aufer-
stehung nicht zufällig identisch ... Allerdings, der Koran spricht eindeutig vom Tod Jesus und

588
sodann erst später von einer Auferstehung - nicht aber von vatikanischer »Himmelfahrt«. Und
der Koran bestätigt seine Worte ausdrücklich mit (39) »Das ist nun Jesus, der Sohn der Maria;
das Wort ist Wahrheit, das sie (= die Christen) bezweifeln« ... Belassen wir es einmal dabei,
denn wir brauchen noch sehr viel mehr Informationen um das »Warum« klären zu können. Ge-
hen wir zurück: Bei den Templern, gibt es dazu allerdings Aussagen, die sehr merkwürdig klin-
gen und im Gesamtzusammenhang passen. So zum Beispiel die Aussagen des Templers Bosco
de Masualier vom 14. Mai 1310, als dieser wissen wollte, warum am Tag der Aufnahme in
den Orden der Gekreuzigte Jesus zu verleugnen sei, wurde ihm barsch geantwortet: »Geh zu
deiner Suppe, sagte er mir ... Man weiß nicht, wo man anfangen soll ... Es handelte sich um
einen Propheten ohne jegliche Macht ... Es würde zu weit führen, dir das zu erzählen. - Bas-
ta!«
Die Katharer und vor ihnen die Bogomilen sprachen im Zusammenhang mit dem irdischen Je-
sus ebenfalls immer von einem Propheten und nie vom Sohn »Gottes«, genauso wie es auch der
Koran besagt. Auch das ist wieder ein Teil unserer Puzzles zur einen großen Wahrheit und den
Hintergründen und Motiven der Lüge von Vatikan und der MACHT X. Johannes von Cassan-
has, Templer-Präzeptor von Noggarda, berichtet, daß das Aufnahmeritual unter anderem verkün-
digte: »Glaubt an Gott, der nicht gestorben ist und niemals sterben wird«, wodurch eindeutig
auch klar wird, daß Jesus »Kreuzestod« im kirchlichen Sinn schon damals - von zumindest eini-
gen der Templern - geleugnet wurde. Es deutet aber auch einiges darauf hin, daß diese Meinung
nur von den oberen Templern, also einer kleinen Führungsgruppe gehalten wurde, die folglich
die Wahrheit kennen mußten. Ebenso wie das eigentliche (Geheim)Wissen von dieser Gruppe X
gehütet wurde. Aber man kann auf recht einfachem Weg herausfinden, um welche Art von Ge-
heimnissen es sich dabei gehandelt hat, die in Ewigkeit unter den Teppich dieser Art von Ge-
schichte und ihrer Schreibung gekehrt werden sollten. Motiv dabei? Antwort: Die Erhaltung der
Macht der MACHT X und ihres Geheimnisses an sich, um so dereinst den Plan X erfüllen zu
können!

Die Tempelritter – und die Bundeslade der Israeliten ...


Einige Tatsachen verdienen dabei besondere Beachtung, die der Autor Graham Hancock mit
sehr viel Aufwand zu beweisen versuchte. Dabei bediente er sich vor allem auch geschichtlichen
Quellennachweisen, die, wenn sie sich als richtig erweisen würden, ein ganz neues Licht auf die
Geheimaktivitäten des Ordens werfen würden - und auch dessen plötzlichen »Untergang« so an-
ders bewerteten könnten. Halten wir noch einmal fest: Nostradamus sagte ja, daß eine - eben
diese - Bewegung zum Beginn des ersten Jahrtausends einsetzen würde und zum Beginn die-
ses Jahrtausends gestoppt würde ...
Im Jahre 1119 trafen neun Gründungsmitglieder des Templerordens in Jerusalem ein und be-
setzten genau die Stelle an welcher einst der Tempel des biblischen König Salomon stand. Und
sie ließen sich nicht zufällig vor allem dort nieder, sondern weil sie laut Hancock vermuteten,
die Bundeslade der Israeliten - wie sie Peter Krassa in »Das Licht der Pharaonen« erwähnt und
beschreibt - läge irgendwo im Tempelberg verborgen ...
Bemerkenswerterweise führten diese neun Tempelritter, die ihrem Auftrag nach eigentlich die
Pilgerstraße bewachen sollten (was aber aufgrund ihrer geringen Anzahl im Grunde unmöglich
war) umfangreiche Ausgrabungen durch. Sieben Jahre lang legten sie ein ausgeklügeltes Tun-
nelsystem unter dem ehemaligen Tempelbezirk an. Doch sie wurden (angeblich) nicht fündig.
Daraufhin kehrte Hugo von Payens nach Frankreich zurück. Und im Jahre 1128 erreichte Bern-
hard von Clairvaux auf der Synode von Troyes dann plötzlich die offizielle Anerkennung des
Ordens durch die Kirche - und!, der Orden erhielt erst ab diesem Zeitpunkt und vor allem
durch Bernhard selbst seine Bestimmung in schriftlicher Form.
Hancock ist deshalb überzeugt, daß die Templer bei ihrer intensiven siebenjährigen Suche zwar
nicht die gesuchte »Bundeslade« gefunden haben, dafür aber (eventuell) geheimnisvolle Schrift-

589
rollen, Manuskripte, Lehrsätze oder Pläne, die mit dem Tempel Salomons zusammenhingen und
dessen wirkliche Geheimnisse bargen. Denn tatsächlich gelangten mit ihnen die verloren ge-
glaubten architektonischen Geheimnisse der unbegreiflichen Vorzeit von Geometrie, Propor-
tion wie Ausgewogenheit und Harmonie wieder ans Licht, die schon von den Erbauern der
Pyramiden eingesetzt worden waren. Auch das kann nicht einfach so dahin gesagt sein, denn
tatsächlich haben sich die Templer später als große Architekten hervorgetan, die ein Wissen in
diesen Dingen an den Tag legten, welches wieder einmal aus dem buchstäblichen physikalisch
unmöglichen Nichts stammte. Wunderbarste »Gottes«-Häuser entstanden, deren Grundriß (oft-
mals) nicht zufällig rund war, wie sich später herausstellen wird. Auch bei militärischen Bau-
werken zeichneten sich die Tempelritter mit einem für die damalige Zeiten »unfaßbaren« Wis-
sen aus. Ihren Burgen in Palästina lagen außerordentlich in jedem noch so kleinen Detail durch-
dachte Pläne zugrunde, so daß sie von damaligen Angreifern praktisch, wie faktisch uneinnehm-
bar waren. Man hat festgestellt, daß diese Fähigkeiten der Super-Architekten und Baumeister
des Ordens im Vergleich mit den mittelalterlichen Standards, so unglaublich fortgeschritten wa-
ren, daß man es eigentlich heute noch nicht fassen kann: Wie? Zur gleichen Zeit begann - wie-
derum nicht zufällig, da immer auf alt-»heidnischen« Orten der Kraft gebaut wurde, was belegt,
daß man um ihre Geheimnisse gewußt haben muß - so in Frankreich ein hyperreger Bauboom
von Gotteshäusern: Darunter auch die Kathedrale von Chartres, die nicht zufällig auch »Das
Steinerne Buch« genannt wird ...

So haben wir hier einen der nächsten Punkte erreicht, denn zu Chartres »prophezeite« Nostra-
damus in Vers 3./49.: »Französisches Reich - du wirst dich verändern! An einem unbekann-
ten Ort wird die Regierung verlegt. Anderen Sitten und Gesetzen wirst du gehorchen müssen.
Rouen und Chartres werden dir viel Schlechtes antun«. Laut K. Allgeier, der den Vers ent-
schlüsselte ist hier leicht das Vichy-Regime, das Marschall Pétain 1940 dort errichtete zu erken-
nen, als Nazi-Deutschland seinen westlichen Nachbarn überfallen hatte. Damit beschreibt der
zweite Teil des Verses die Stellung Pétains, der tatsächlich nur eine Marionette von Nazi-
Deutschland war. Das Gebiet um Rouen Chartres/Orleans mußte, nach der Invasion der Alliier-
ten, besonders hart unter dem nazideutschen Widerstand leiden ... Zurück zur mittelalterlichen
Stadt Chartres: Die Einführung einer Reihe unglaublicher technischer Neuerungen, wie dem
Kreuzrippen-Gewölbe, den Spitzbögen und Strebenbögen, gab den Baumeistern dieser Zeit, aus
dem Nichts heraus, Möglichkeiten durch bisher ungekannte geometrische Perfektion und techni-
sche Funktion etwas zu schaffen, was bis heute noch niemand verstehen konnte, weil er darin
nie etwas anderes dahinter sehen konnte (und/oder wollte!), als »wunderschöne« alte Kirchen ...
Graham Hancock versuchte zu beweisen, daß es eine Art »Tauschgeschäft« zwischen Hugo de
Payens und Bernhard von Clairvaux gegeben haben könnte. Der Orden war damals bereits neun
Jahre alt und bestand nach wie vor nur aus wenigen Mitgliedern, weil diese angeblich nichts an-
deres im Sinn gehabt hatten, als in Jerusalem nach der Bundeslade, der Verbindung Israels zu
»Gott« zu suchen. Im Jahre 1128 kam es deshalb angeblich zu einer Identitätskrise, da die Suche
ergebnislos geblieben wäre. Was sollte aus dem Orden werden? Hugo de Payens hatte eine Idee,
die er sogleich umsetzte: Bernhard von Clairvaux erhielt die theoretischen und praktischen Vor-
aussetzungen »Geheimlehren« antiker Baumeister, welche die Templer (= angeblich) entdeckt
hatten, um damit in der wissenschaftlicherseits so angenommenen kultigen »sakralen Bauweise«
eine neue und entscheidende Phase der Vatikan-Macht einzuleiten - und im Gegenzug erhielt
der Templerorden den vatikankirchlichen »Segen«, wie oben beschrieben.

Daraus läßt sich schließen, daß die Bauweisen aller so genannten »Sakralen Bauwerke« tatsäch-
lich wesentlich älter sein müßte, und gleichzeitig auch neueren Datums - und das sie durch die
Kreuzritter/Templer erst nur »wieder entdeckt«, sprich dahin verbracht wurden wo man mit dem
Sakralbauboom zunächst begann. Woher aber stammten sie nun wirklich ursprünglich: Und was

590
ist nun ihre tatsächliche Funktion auf den »Orten der Kraft« im physikalischen Sinn ..? Hier
stieß man bisher ebenfalls an nicht nur eine Sicht- und Denkgrenze! Obwohl es viele bekannte
Daten und Fakten aus der Vorzeit gibt, die bislang nicht verstanden und eingeordnet werden
konnten. So konnten Historiker nicht ausreichend erklären, woher das plötzliche, und so kon-
zentrierte Auftauchen (so genannter) »gotischer Architektur« im Frankreich des 12. Jahrhundert
stammte. Auch hierzu bietet Hancock eine Möglichkeit und eine erste wichtige Antwort. Aber er
will noch mehr beweisen: Vor allem, daß die Templer die Bundeslade - wie später die Nazis -
suchten, daß sie Kontakte nach Äthiopien hatten und sogar dort waren. Denn nach Hancock
wurde die Bundeslade von Jerusalem nach Äthiopien geschafft, und zwar während der Regie-
rungszeit des König Salomon. Aus Äthiopien sei nämlich, so Hancock, einst die Königin von
Saba nach Israel gereist und habe vom König Salomo einen Sohn bekommen. Dieser Sohn, mit
Namen Menelek, sei der Begründer der äthiopischen Königsdynastie gewesen, die mit dem Tod
von Haile Selassie im Jahre 1974 zu Ende ging. Eben dieser König Menelek habe die Bundesla-
de nach dem Tod seines Vaters aus Israel abgeholt ... Es ist kaum zu fassen, aber die Darstel-
lung dieser historischen Tat findet sich so am Nordportal der Kathedrale von Chartres wie-
der. Wie aber das nun? Wie kam sie dahin?, fragte sich Graham Hancock zurecht und erfuhr,
daß dieses Nordportal um 1200 erbaut worden sei. Zur Zeit der Templer also, wobei die Kathe-
drale in der Provinz Champagne liegt, aus der auch Hugo von Payens stammte. Und Hancock
suchte nach weiteren Indizien für seine anfängliche Vermutung - und stieß dabei auf eine »klei-
ne«, aber in der weiten großen Medien-Welt fast unbeachtete Sensation! Er entdeckte in Äthio-
pien aufregende Bauwerke - Kirchen - die von den Templern scheinbar als Ganzes aus dem sie
umgebenden Felsplateau herausgeschnitten worden waren. Dabei handelt es sich um elf Felsen-
kirchen, welche die UNESCO sogar unter die Weltwunder einordnete, weil sie architektonisch
so unerklärlich ausgereift und erbaut sind ...

Und alle diese Kirchen ziert das Kreuz der Tempelritter. Sogar etwas mehr noch: Viele von ih-
nen ähneln vom Grundriß her dem Kreuz. Hancock stieß bei seinen weitergehenden Nachfor-
schungen auf einen Text, in dem beschrieben wird, daß im Jahre 1306 eine hochrangige äthiopi-
sche Delegation den Papst in Avignon besuchte: Nur ein Jahr vor dem Beginn der Verhaftungs-
welle. Es gibt allerdings keinen öffentlich zugänglichen Hinweis darauf, worüber die dreissig
Äthiopier, die von ihrem König Wedem Ara‘ad ausgesandt worden waren, mit Papst Clemens V.
zu sprechen hatten. Hancock nimmt dazu an, daß es sich nur um die Bundeslade gehandelt ha-
ben kann, die sich bis zum heutigen Tag in einem Tempel in Aksum befinden soll ... Die Grals-
sucher waren also Tempelritter, die sich auf die Suche nach der Bundeslade der Israeliten ge-
macht hatten und im ostafrikanischen Aksum vielleicht teilweise fündig geworden waren. Wenn
auch auf die eine oder andere Art. Hancock lieferte handfeste Beweise dazu: Auf vielen alten
Steinen in Aksum sieht man noch heute das Zeichen des Templerordens; das Croix patée, auch
Tatzenkreuz genannt. Hatte die äthiopische Delegation also die Aufgabe, den Papst davon in
Kenntnis zu setzen, daß die Templer sich (wahrscheinlich) in ihrem Land aufhielten, weil sie
diese heilige technische Reliquie stehlen wol-lten, um sie danach nach Europa zu schaffen? Ge-
nau diese Inkenntnissetzung durch die Äthiopier führte vielleicht tatsächlich dazu, daß der Papst
und der König ihre Vorhaben gegen den Templerorden nun noch beschleunigten, wie es Han-
cock meint. Hierzu muß ich all-erdings einwenden, daß ich ganz anderer Meinung bin, da ich
davon ausgehe, daß die so genannte »Bundeslade« ein wirkliches technisches »Wunder«-Gerät
gewesen sein muß - und es wohl heute immer noch ist. Wo und bei wem sie sich auch immer
befinden mag ... Tatsächlich ist bis heute nicht eindeutig geklärt, um was es sich bei der Bundes-
lade gehandelt hatte. Allerdings, wenn sie denn eines Tages auftaucht, dann könnte diese »Tru-
he« religiöses, historisches und politisches Dynamit beherbergen, daß auch erklären würde,
weshalb so viele hinter ihr her waren. Vor allem auch die Nazis, als die vermeintlich gewähnten
»Erben ihrer Ahnen« ...

591
Die Nachfolger des Templerordens und seiner Geheimnisse ...
»Der Gralsorden hat sich mit dem Templerorden identifiziert, der ihn wie eine äußere, schützen-
de Borke umgibt. Und da man im Grals-Tempel auch den Tempel des Heiligen Geistes der Ro-
senkreuzer wiedererkennt, ergibt sich klar die Einheit aller Traditionen«, so jed-enfalls be-
schreibt es der Franzose Raimond Bernard. So ist es heute eine Tatsache, daß nicht alle (kleinen)
Tempelherren zum Tode verurteilt wurden. In Portugal wurden sie gar von den Vorwürfen frei-
gesprochen und kamen folglich nicht ums Leben. 1318 benannten sich die portugisischen Tem-
pelritter darum einfach um: Aus Ihnen wurde der Christus-Orden, dem Papst Johannes XXII.
dann sogar seinen Segen gab.
Großmeister dieses Christusordens waren unter anderem auch zwei berühmte Seefahrer: Hein-
rich der Seefahrer und Vasco da Gama. Beide interessierten sich übrigens nicht so zufällig eben-
so auffällig für Äthiopien - das damals auch das »Reich des Priesters Johannes« (der Apokalyp-
se?) genannt wurde ... Die Mehrzahl der Templer jedoch tauchte in Klöstern unter, oder bei be-
freundeten Landesfürsten. Einige Autoren wie Charles von Bokor und Paul Naudon vermuten
sogar, daß geflohene Tempelherren sich auf der schottischen Insel Mull getroffen hätten, um den
Orden neu zu gründen ... Dabei hätten sie diesen unter den Schutz der Bauhandwerkerzünfte ge-
stellt - womit wir eine direkte Nähe und den Bezug zu den Freimaurern hergestellt hätten. Nie-
mand wird abstreiten wollen, daß die Tempelherren in der Entstehung der Freimaurerei nicht
eine wichtige Rolle gespielt haben. Allerdings zu einem ganz anderen Zweck wurde dieses da-
mals im zeitlinearen Sinn zarte Wissen aus einem ganz besonderen Wissen und Können auf die
Zeitreise durch alle Stationen unserer letzen 1000-Jahresgeschichte geschickt. Ja äußerst frag-
würdig ist dabei, ob die Freimaurer tatsächlich eine Wiederbelebung des Templerordens nur in
anderer Gestalt darstellten. Wir werden das gleich klären können. Unbestreitbar ist auch, daß be-
stimmte geistige Inhalte, die man den Templern gerne nachsagt, bei den Rosenkreuzern wieder
auftauchten.

Da nicht alle Templer getötet worden waren, beanspruchten zahlreiche neuzeitliche Templeror-
den eine »Liste der geheimen Meister« für sich. Diese Liste solle die Zeit zwischen dem 14.
Jahrhundert bis zur Gegenwart lückenlos überbrücken. So gab es immer wieder Versuche, den
Templer-Orden neu zu beleben. Mitte des 18. Jahrhunderts schuf der deutsche Baron von Hund,
der an den Mythos der Tempel-Herren von Mull glaubte, das freimaurerische System der »Strik-
ten Observanz«, das angeblich auf einer Reaktivierung von Idealen des Templerordens basierte.
Aber schon 1792 (= drei Jahre nach der für die MACHT X so wichtigen Französischen Revolu-
tion) kam das Ende für diesen Neo-Templerorden, welcher der Freimaurerei eine Zeitlang ein
romantisch-ritterliches Moment hinzugefügt hatte, wie man offiziell annimmt, statt Tod und
Vernichtung, um damit die größten Geheimnisse dieser Welt, des Vatikans und der MACHT X
zu vertuschen ... Wir erinnern uns an die Nostradamus-Voraussage, denn 1792 tobte die Franzö-
sische Revolution noch in vollen Zügen und im September des Jahres ereigneten sich die so ge-
nannten »Septembermorde«, der Sturm auf die Tuilerien; und der Nationalkonvent erklärt
Frankreich zur Republik. Ebenso 1792 - wie von Nostradamus vorausgesagt - meinte man dann
eine neue Zeitrechnung einführen zu müssen: An eben diesem 22. September, dem Tag der Tag-
undnachtgleiche. Sollte ich mich irren, wenn ich hier noch vage annehme, daß hier massivste
Verbindungen gegeben sein müssen und, daß man diese so auch in einem logischkauselen Zug
durch die Zeiten nachvollziehen können müßte? Um dann die Hintergründe und Motive für all
diese MACHT X-Gemetzel zu finden, um dann bloß »Gott« und MACHT X und Plan X zu ken-
nen ...

Der Ordo Templi Orientis (O.T.O.) ...

592
... ist bis heute der berühmteste neutemplerische Geheimorden und wurde Ihnen oben schon in
weniger rühmlichen Zusammenhängen als der Mitinitiator des Nazi-Zweiter-Weltkrieg-Unge-
heuers vorgestellt. Diese Tradition eines bestimmten Gedankengutes wird er wohl weiterhin ge-
flissentlich menschenverachtend, stramm rechts »pflegen«.

Ordre Rénové du Temple (O.R.T.) ...


Auch dieser Orden sieht sich in der ursprünglichen Nachfolge der Tempelherren ... Dabei ist der
Ordre Rénové du Temple noch relativ jung: er wurde erst am 23. September 1963, am Tag der
Herbsttagundnachtgleiche!, und zwar auch nicht zufällig in der heiligen Krypta von Chartres ge-
gründet. Was ihn damit natürlich wiederum gleichzeitig mit der Aussage von Nostradamus (Vers
3./49.) in Verbindung zu bringt vermag. Der Orden erhielt an diesem Tag seinen ersten Groß-
meister und dieser seine Investitur (= Einweihung). Im Unterschied zum Templerorden des Mit-
telalters ist der O.R.T. keiner bestimmten Religion verpflichtet. Vielmehr gibt er vor, die von der
Kirche geleugnete »esoterische« Tradition als Grundlage für das Christentum fortzuführen, um
dieses dadurch zu erneuern: »Durch das Wissen des Ordens wird das Christentum zum Inhaber
göttlicher Tradition« .., heißt es so in einer vom O.R.T. verbreiteten Werbeschrift.
Für diese neuen »Tempelherren« ist Christus jener »Punkt«, in dem sich die gesamte von Atlan-
tis, Ägypten, Griechenland, Palästina, Druidentum und Christentum stammende Tradition fort-
führte. Die so genannten »Weisheiten« des Ordens, beschränken sich allerdings eher mehr im
verbreiten unchristlich-rassistischer »Wahrheiten«, wie sie schon von den Nazis zur Genüge be-
kannt sind und einzig deren »Tradition« fortführen. Auch die nicht ausgesprochen Ziele dürften
dieselben sein und absolut nichts mit Demokratie und Wissen an sich zu tun haben ...

Free Templer Orden (FTO) ...


Seit 1974 tritt der Free Templer Orden (FTO) an die Öffentlichkeit, der in den USA als »Free
Church« unter dem Namen »Free Temple Church« auftritt. Dieser Orden beansprucht für sich
ebenso eine unmittelbare Ereigniskette zu den alten Templern, und zwar zu jenen, die »einst gen
Amerika fuhren«. Damit ist wohl jene Flotte der Templer gemeint und angenommen, die am
morgen des 13. Oktober 1307 aus dem Hafen von La Rochelle segelte, und nie wieder gesehen
wurde ... Was aber nicht heißt, daß sie in Amerika landete! Weltweit soll der Orden viertausend
Mitglieder zählen und ein »Fürstentum Castellania« besitzen, das 1974 vom Oberhaupt des Or-
dens Ralph I. (Otto Hübner aus Preßbaum) in Budapest gegründet worden ist. Hier sollten wir
uns »nur« einige Auszüge aus den angeblichen »Aufträgen« eines der vielen Templerorden an-
sehen, die mit Sicherheit nichts mit den ursprünglichen Templern etwas zu tun haben: Der fran-
zösische »Ordre Souverain du Temple Solaire« (also Höchster Orden vom Sonnentempel) sieht
seine »Aufgaben« unter anderem darin begründet: 1. Die »exakte« Auffassung von Autorität
und Kraft in der Welt wieder herzustellen; 2. Den Vorrang des Geistigen vor dem Vergänglichen
zu betonen; 3. Der Menschheit bei ihrem Schicksalsweg zu helfen; 4. Zur Einheit der Kirche
beizutragen; für die Verbindung »Christentum-Islam« zu wirken; 5. Die ruhmreiche Rückkehr
Christi im Sonnenglanz vorzubereiten.
Auf den ersten Blick wirken all diese »Aufträge« sehr ehrenvoll, beim zweiten, sollte man sich
folgende Fragen stellen: Könnte man den Menschen »zeigen« wollen, wer wirklich die Macht
hat - die vermeintliche »Elite« aus Geld und seinen Besitzern etwa?, 2. eine hoch elitäre Gesell-
schaft zu »gründen«, bei der die unteren Gruppen »vergänglich« sein können - wie bei Hitler die
Juden?, 3. wie Hitler es wollte? 4. die Kirche abzuschaffen und die Welt zu »erobern« (?),
denn ... 5. Die ruhmreiche Rückkehr »Christi« könnte dann - wie oben ausreichend beschrieben
folglich - nur eine Wiederholung des »messianischen« Führers sein: also das vierte Reich im
Sinn des Dritten? Warten Sie das Ende dieser Arbeit ab, und Sie wissen es! Und vor allem, wie
weit »man« schon mit diesen Plänen X ist ...

593
Christian Rosenkreuz und die Rosenkreuzer...
Recht eindeutige Fragen, aber wenn Sie die folgenden Kapitel durch haben, werden Sie feststel-
len, daß meine in der Einleitung mit angeführte Frage »Bestimmt und regiert Unvorstellbares
unser Leben?« ihre 101%-ige Berechtigung hat/te und einige bisher angenommen bloß »religi-
öse« Gruppen seit ca. 1000 Jahren sehr massiv daran arbeiten, die tatsächliche Weltherrschaft zu
erreichen - und von MACHT X dazu (unbemerkt) geführt und »angeleitet« werden. Oftmals er-
scheint es sogar als ob es »Regierungen« hinter den eigentlichen Regierungen gäbe, welche die
eigentlichen MACHT (X)-haber sind - und, die im absoluten Sinn alle die Fäden ziehen, welche
aus dem Paradies Erde eine unmitmenschliche Hölle von Haß, Mißgunst und Neid machen ...

Wie und womit das?, erfahren Sie im Verlauf. Plötzlich: Ab dem August 1623 tauchten auf ver-
schiedenen Plakaten in Paris sehr merkwürdige Botschaften auf. Die all denjenigen, die sich der
Gemeinschaft der Rosenkreuzer anschließen wollten, universalen Frieden und Weis-heit ohne
Ende versprachen. Das vollkommene Wissen des Allerhöchsten - also GOTTes, was unmöglich
ist! - sollten sie gelehrt bekommen ... »Merkwürdigerweise« fanden sich aber auf diesen Plaka-
ten keine Kontaktadressen. Prophetisch kündigen die Rosenkreuzer vielmehr an, daß sie den
»Weizen von der Spreu« schon zu trennen wüßten und zu gegebener Zeit mit denen, die ihnen
als würdig erschienen, sprechen würden. Seltsame Aufrufe also, die verständlicherweise für ei-
nige Unruhe in der Bürgerschaft sorgten ... Vor allem, weil die geheimnisvollen Rosenkreuzer
auch gleichzeitig in Italien, Deutschland, den Niederlanden und England auftauchten - wie-
derum quasi aus dem buchstäblichen Nichts heraus. Niemand konnte Näheres über sie sagen.
Keiner kannte sie, oder hatte je einen von ihnen gesehen ... Dennoch waren die Menschen im
Kriegs zerrissenen Europa zu Beginn des 17. Jahrhunderts sehr empfänglich für die Ideen des
Geheimbundes der Rosenkreuzer. Angeblich Naturwissenschaften und Christentum wollten sie
in einer kühnen Synthese vereinigen, um damit Europa einer besseren und demokratischeren
Zeit zuzuführen. Damals mehr als bloß nur gewagte Ideen, die schon bald begierig von Autoren
aufgenommen und in Büchern weiterverbreitet wurden ... Ein kleiner Blickwinkel: Man kommt
solch größten Geheimnissen, oftmals nicht auf direktem Weg auf die Spur, manchmal aber am
besten, wenn man sich der Zeit aus dem Blickwinkel des natürlichen epochalen Wissens vor-
sichtig nähert, um Verdächtiges im Sinn des Ganzen zu lokalisieren. Also versuchen wir es so:
1589 macht Galilei erste physikalische Experimente zum freien Fall; 1600 veröffentlichte Gil-
bert eine Lehre vom Magnetismus; 1619 bringt Snellius die Brechungsgesetze des Lichts an die
Öffentlichkeit; 1629 formuliert Galilei die Pendelgesetze; 1636 bestimmt Mersenne die Schall-
geschwindigkeit; 1644 erfindet Torricelli das Barometer; 1650 Guericke die Luftpumpe; 1673
veröffentlicht Huygens seine Theorie der Zentrifugalkraft. Ja, es sind alles große und bahnbre-
chende Entdeckungen, ohne die unsere Gegenwart nicht vorstellbar ist. Könnte es aber so sein,
daß all diese »Erfindungen« bloß per CE-4-Erfahrung von Gruppe »X« zu einem ganz bestimm-
ten Zweck im Schlaf »eingegeben« wurden und damit keine Erfindungen dieser Geschichtsgrö-
ßen selbst waren, sondern eher unzufällige »Findungen«, wie beispielsweise die eines Albert
Einstein oder Nils Bohr? Und wenn ja, von wem und warum?
Die Antworten könnten sich daraus ergeben lassen, daß auch bezüglich der politischen Entwick-
lungen Europas so einiges darauf hindeutet, daß diese »neuen« politischen Ideen und Bestrebun-
gen sehr plötzlich und quasi aus dem Nichts auftauchten, um (= teils im positiven Sinn und Ab-
sicht begonnen?) eine menschlichere politische Entwicklung und damit des allgemeinen Lebens
einzuleiten. Diese momentane Noch-Annahme läßt sich am deutlichsten nachvollziehbar und lo-
gisch-kausal veranschaulichen, wenn man sich dazu folgende Geschi-chte betrachtet: Einige
Jahre zuvor waren zunächst in Deutschland zwei Schriften erschienen: 1614 die »Fama Frater-
natis« und im Jahr 1616 die »Chymische Hochzeit Christiani Rosencreutz. - Anno 1459«. In der
»Fama« wurden in einem satirischen Ton die Politik und das geistige Klima des Landes gegei-
ßelt und eine Umgestaltung der Sitten gefordert. Von einer Erneuerung der Kirche, war ohnehin

594
landauf, landab zu hören, und das die christliche Religion zu einer größeren Reinheit zurückfin-
den müßte. Man kann also davon sprechen, daß die von den anonymen Rosenkreuzern vorge-
schlagenen Reformen der geistigen, sittlichen und politischen Welt den Menschen in Europa -
ganz klar - aus dem Herzen sprach. Wer aber steckte hinter diesem mysteriösen Geheimorden?
Und vor allem, wer war »Christian Rosenkreuz«? Über seine Geburt und die recht seltsamen
Umstände seines Todes erfahren wir in der »Chymischen Hochzeit«. Das Leben dieses unge-
wöhnlichen Mannes weist deutliche Züge einer Existenz auf, der es oberflächlich betrachtet,
ausschließlich um so genanntes »esoterisches« Wissen geht. Der geheimnisvolle Gründer des
nach ihm benannten Ordens sollte, seiner Lebenslegende nach, aus einer deutschen Familie
stammen und im Jahr 1378 geboren worden sein. Schon recht früh hätte all sein Wirken alleine
der Suche nach Wahrheit und Wissen gedient. Dieses habe er vor allem auf ausgedehnten Reisen
durch Marokko, Spanien, Ägypten und die arabischen Länder zu finden versucht. Aber wirklich
gefunden hätte er es erst in den so genannten Geheimwissenschaften des Orients, die sich haupt-
sächlich vom alten Ägypten und da dem »Gott« Toth (= Hermes Trismegistos) herleiteten ...
Erst da sei ihm durch das Studium uralter Texte und esoterischer Wissenschaften »wahre Er-
kenntnis und Wissen« zuteil geworden. Mit diesen ausgerüstet habe sich Christian Rosenkreuz
darangemacht eine »universelle harmonische Wissenschaft« wiederzubeleben, die es ihm so ge-
stattete, Europa religiös, politisch, wissenschaftlich und künstlerisch zu erwecken. Grundlage
hierzu sei ein Buch gewesen, das ihm arabische Meister geschenkt hätten: »Das Buch der Welt«.
In ihm wären alle Geheimnisse des Universums offengelegt. Sie hätten ihm unter anderem auch
ein langes Leben ermöglicht, denn erst mit 106 Jahren sei Christian Rosenkreuz gestorben. Vor-
her habe er sein eigenes Grab in einer Art »Zeit-Krypta« (= Zeitversteck) vorbereitet. Dieses
Grab, sollte 120 Jahre nach seinem Tod entdeckt werden. Ganz so, wie es der Meister vorausge-
sagt hatte. Den unverwesten Körper des Wahrheit suchenden Gelehrten soll man unter einer
starken Messingplatte in eben dieser Krypta aufgefunden haben - angeblich ... Auf dem Altar in
der Mitte des Raumes stand folgende Inschrift in Marmor gemeißelt: »Hoc universum vivus
mihi sepchulchrum feci« (zu Lebzeiten habe ich mir dieses Kompendium des Universums als
Grab bereitet). Man las aber auch: »Aus Gott werden wir geboren. In Jesus sterben wir. Durch
den Geist werden wir wiedergeboren« ... Aber was lehrten die Rosenkreuzer denn eigentlich?
Manche werden nun zu Recht bezweifeln wollen, daß Christian Rosenkreuz als zeitliche Person
wirklich jemals gelebt hat ... Insbesondere dann, wenn Sie einmal Peter Krassas in 20 Jahren re-
cherchiertes Werk »Der Wiedergänger - Das zeitlose Leben des Grafen Saint-Germain, der alles
weiß und niemals stirbt«, gelesen haben. So kommt es nicht von ungefähr, daß viele die sich mit
ihm persönlich und seiner Lehre intensiv beschäftigt haben, richtig vermuten, daß seine Exis-
tenz eher als rein symbolisch, also imaginär zu verstehen und zu nehmen sei ... So verwundert
es auch nicht, daß St. Germain-Autoren (die bisher den Zeitreise-Faktor unbeachtet ließen!) aus
der ganzen Art, in der über ihn nachzulesen ist oder (mit ganz wenigen Ausnahmen) geschrieben
wurde, bisher den Schluß nahe legten, daß die angeblichen Lebensumstände, der Tod und die
Auffindung seines Grabes zum rituellen Einweihungsweg des Rosenkreuzers gehören = mit
großer Wahrscheinlichkeit fiktiv seien. Dafür spricht auch, daß man sehr schnell beweisen
konnte, das der württembergische Pastor Johann Valentin Andreae (1586-1654, zu Lebzeiten des
echten Nostradamus) Verfasser der oben erwähnten Schriften gewesen sei. Wobei es allerdings
keinerlei Garantien dafür gibt, daß auch dies nicht ein Aliassynonym St. Germains/Der Ameri-
kaner gewesen sein könnte ...

»Pastor Johann Valentin Andreae‘s« Bücher selbst lösten unmittelbar vor dem Dreißigjährigen
Krieg eine wahre Bücher-Lawine aus. In den Büchern des württembergischen Pastors, der selbst
Anhänger des großen Paracelsus (1493-1541) war, geht es in erster Linie um ein Christentum
ohne Dominanz Roms, um eine nicht allzu dichte Anlehnung an den Protestantismus Luthers
und um die Suche nach der Einheit von gläubiger Ergriffenheit und humaner Weltschau. In letz-

595
terer bilden Intuition und Emotion eine furchtbare Einheit, wenn man einige Sachverhalte aus
Unverständnis durcheinanderbringt. Westliche Mystik, so beschreiben es die Rosenkreuzer, sei
eine Wissenschaft, durch die sich bestimmte »magische« Techniken erwerben lassen. Damit be-
kennen sie sich zur so genannten Weißen Magie. Einer Form der Materie- und Schicksals-Ab-
laufbeeinflußung, die positivwertig ist. Diese wird angeblich ausschließlich dafür angewendet,
um die Fähigkeiten des eigenen Körpers besser zu nutzen, um ihn gegen Krankheit und vorzeiti-
ger Alterung zu stählen. Denn im Gegensatz zu den Katharern, die den physischen Körper ver-
achteten, gilt er bei den Rosenkreuzern als »Tempel der Seele«. Zwar überschätzen sie dabei das
»materielle Verhältnis« zugunsten des Geistigen keineswegs, erkennen aber auch deutlich die
Zusammenhänge die man heutzutage als psychosomatische, also geistkörperlich bezeichnet.
Deshalb soll die Mystik, wie sie die Rosenkreuzer lehren angeblich Methoden liefern, den Kör-
per leistungsfähig zu halten. Dazu gehörten eine ausgewogene und gesunde Ernährung, sowie
das Ablegen von Gewohnheiten, die für den Organismus schädlich sind. Man kann es eigentlich
auf den ersten Blick erkennen, wenn man sich mit diesen Dingen einmal näher befaßt hat: Vie-
les dieser Lehre ist den angeblichen »Geheimlehren« des Ostens entnommen - und heute im
weiteren Sinn allgemein bekannt. So auch das Aktivieren psychisch-physischer Zentren, die
»Chakras« genannt werden. Nicht Zufällig sieben an der Zahl, spielen sie eine ge/wichtige Rol-
le, um die so genannte Kundalini-»Schlange« am unteren Ende der Wirbelsäule zu erwecken.
Diese schlangenförmig dargestellte Kraft, steigt entlang der Wirbelsäule hoch und löst im Schei-
tel-Chakra den Samadhi-Zustand (= höchster Bewußtseinszustand) aus ... Durch ihn wird der
Schüler zum Meister und erst im Samadha-Zustand kann er diese Kräfte erzeugen, die ihn (an-
geblich) zur wirklichen Meisterung seines Lebens befähigen. Manche von Ihnen werden auch
schon die »Chakra!: Du schaffst es!«-Sendung eines bestimmten holländischen »Gurus« kennen
gelernt haben; sehr beeindruckend, ... Und absolut so blödsinnig wie lächerlich, denn sie hat mit
dem hier Beschriebenen - und tatsächlich bekannten und angewendeten - Phänomen der Sym-
biose zwischen Geist im oben beschriebenen Sinn und Körper nichts Gemeinsames ... Die »Ro-
senkreuzer« selbst allerdings, leben und denken (= angeblich!) wie weiße Magier. Also üben sie
»Magie« im positiven Sinn aus. Deshalb glauben sie auch, daß die so erhaltene Macht nur im
Sinne des Guten angewandt werden kann. Wie heißt doch ein sehr bekanntes Sprichwort: »Der
Glaube versetzt Berge!« Lassen wir also die Nicht-Meister dieser Gruppe in dem Glauben
Geist-Berge zu versetzen. Genug haben wir ja davon auf der Erde dazu, sodaß es keine große
Rolle spielen dürfte, wenn einmal ein paar fehlen ... Allerdings jede negative Ausrichtung dieser
so genannten »Weißen Magie« wendet sich letztendlich immer gegen ihren Erzeuger, wenn er
nicht ein wirklich 101%-ig reines Gewissen und Absichten bei der Sache haben sollte!: Siehe
Drittes Reich und MACHT X, als beste Beispiele am Ende dazu.
So können wir auch darauf beruhigt sein, daß es der MACHT X letztendlich ebenso ergehen
wird: Denn ihre Ziele X sind bei weitem noch nicht einmal relativ annähernd im positiven Sinn
angesiedelt - und waren es auch nie ... Zu den berühmtesten Rosenkreuzern zählten Francis Ba-
con, René Descartes (= ein Anführer der »Französischen Revolution«) und auch Sir Isaac New-
ton ... Für die geistesgeschichtliche Entwicklung des Rosenkreuzer-Gedankens, müssen vor al-
lem der Engländer Robert Fludd (1574-1637) und Jan Amos Comenius (1592-1670) erwähnt
werden. Fludd, Naturphilosoph und Arzt, schrieb zwei bedeutende alchimistische Bücher: »Das
Höchste Gut« und »Die musische Philosophie«. Er gilt als der vehemente Verteidiger der Ro-
senkreuzer (die damals/& heute nichts von der dahinter steckenden MACHT X wußten und wis-
sen!), die wiederum seine Werke als Beweis für die uralte geheime Bruderschaft der Rosenkreu-
zer anführten ...
Fludds Ansicht nach, ist die ganze Welt nach den Gesetzen der Musik aufgebaut: Was noch
eine Behauptung ist, die sich noch nicht im Ganzen verstehen läßt - aber am Ende dieser Arbeit
verstanden sein wird. Denn das wird sich als ein Gedanke und eine Tatsache bestätigen, der man
nicht widersprechen kann, wenn man obige Nachzeichnung betrachtet - und den weiteren kau-

596
sallogischen Verlauf der Schlüsse daraus kennt und einbezieht. Somit diente Robert Fludd zu-
gleich die jüdische Kabbala als Quelle weitreichender Erkenntnisse über GOTT (= den wirkli-
chen im Sinn von Physik und Biologie, von Belebt und Unbelebt wie hier nachgezeichnet),
Mensch und Natur: Dieses »Etwas« also, das auch als Wirklichkeit stehen bleiben kann. Der
Tscheche Jan Amos Comenius gehörte mit zu den Wegbereitern der Freimaurerei. Seine Vorstel-
lungen fanden ihren Ausdruck im »Konstutionenbuch« der Freimaurerei von 1723, die aber
nichts mit der späteren zu tun hatte ... Denn es ist nun zu fragen, ...

... ist immer Rosenkreuzer drin, wenn Rosenkreuzer drauf steht?


Antwort darauf: Mit Sicherheit, nein! Denn das also war die Beschreibung der alten Rosenkreu-
zer-Orden, welche zweifellos, wie viele Gruppen vor und nach ihnen - und zunächst wo-her
auch immer -, über ein großes physikalisches, chemikalisches und biologisches Zusammen-
hangswissen aus entweder tatsächlich alten oder aber zunächst zeitlich unbekannten (weil aus
der Zukunft stammenden) Quellen verfügt hatten. Wir kommen später automatisch darauf zu-
rück. Zunächst aber: Auch der echte Nostradamus spricht in einem Brief über bestimmte Schrif-
ten, die er nach der Lektüre verbrannt hatte, um ihren Mißbrauch (teils auch durch MACHT X)
zu verhindern ... Kommen wir deshalb also zu der zweiten Gruppe von angeblichen »Rosen-
kreuzern« die es auch heute noch (als Teile der MACHT X und/oder von dieser gesteuert) gibt.
Welche aber vieles vom ursprünglichen Wissen »verloren« haben müssen, gar nie besaßen oder
aber heute mit vermeintlich »altem« Wissen herum hantieren, das entweder zufällig vom Ansatz
her falsch verstanden wurde, weil es tatsächlich kein wirklich altes Wissen ist, sondern einfach
nur bekanntes Wissen, das aus einer anderen Zeit/Dimension stammt. Sie merkten es vielleicht
schon: auch dieser Hund - so aber nicht meiner!, denn so sind es in Verbindung mit Zeitreisen
keine Widersprüche - beißt sich etwas in den eigenen Schwanz, wenn er nicht sogar schon be-
gonnen hat sich selbst von dieser Seite her aufzufressen, was auch die »Prophezeiungen«
erklärt ... Klingt noch etwas »mystisch« und verwirrend - aber diese scheinbare Verwirrung wird
sich bald schon im wirklichen Wissen verlieren.
Sie Fragen Wissen, woher? Beispielsweise von heute - und da hatte ich ja schon einiges dazu
aufgezählt. Nun geht es aber darum diese Gruppen und ihr Wissen in ihrem Zeiten-/histori-
schen Verlauf zu sortieren, um die eigentliche Quelle und dann die Motive der MACHT X dar-
aus zu lokalisieren und so auch den großen Plan X zu sehen. Ja, es ist noch eine Annahme, die
aber nicht einmal im Entferntesten so abwegig erscheint, sondern eher mehr als »nur« berechtigt
ist, wie ich es Ihnen später anhand von unzähligen Indizien und Beweisen nachvollziehbar dar-
legen will ... Und zwar zum Beispiel damit:

Graf von Saint-Germain, der niemals stirbt und alles weiß ...
Das ursprüngliche Rosenkreuzertum konnte sich noch etwa bis in die zweite Hälfte des 19. Jahr-
hunderts behaupten. Zeitweise wurde sogar der immer wieder aus dem dimensionalen und zeit-
lichen »Nichts« auftauchende, und deshalb von den meisten meiner Autorenkollegen mißver-
standen legendäre Graf von Saint-Germain - »der Mann, der niemals stirbt und alles weiß« - mit
den Rosenkreuzern in Verbindung gebracht. Ohne zu verstehen woher er kam, und was eventu-
ell sein tatsächlicher Auftrag war. Sollte der tatsächlich einer der geheimnisvollen Zeiten-Sprin-
ger gewesen sein? (Wir werden diese Frage im Verlauf mit einem mehr als klaren »JA« beant-
worten können, wenn klar geworden ist, was St. Germain tatsächlich tat ...) Am Ende des 18.
Jahrhunderts verschwand der ursprüngliche Orden allmählich von der Sichtfläche der Geschich-
te, so wie er einst aufgetaucht war - ohne große Spuren zu hinterlassen ...

Dann - um 1780 - gründete der Baron Hans Heinrich von Ecker und Eckhoffen (im holländi-
schen Amsterdam) einen Geheimbund, der sich »Asiatische Brüder vom Rosenkreuz« nannte. In
diesem versammelten sich neben Juden und Christen auch Türken, Perser und Armenier. Sie be-

597
schäftigten sich, den Quellen nach, vorwiegend mit »Alchimie« (= eine Mischung aus den Vor-
läufern der modernen Chemie und Physik), Spiritualismus und anderen (= heute weniger »ge-
heimen«, weil ganz allgemein bekannten physikalischen, biologischen und elementaren) Din-
gen. Was allerdings nur zu jener Zeit als »okkult« (= geheim) gegolten haben dürfte, denn heute
würde jeder Realschüler mit einer relativ vernünftigen Leistungsnote in Physik, Chemie und
Biologie darüber lachen, was diese so genannten »Geheim«-Wissen-schaftler an angeblichen
»Geheimkenntnissen« anzubieten hatten. Wie es auch die nachfolgende Geschichte klar belegen
mag. Sie offenbart, das große Geheimnis: Sich unsichtbar zu machen ...
Die Geschichte stammt aus der »Zauber«-Fibel des »Geheim«-Okkulten mit dem Namen »Das
sechste und siebte Buch Mosis«: »Wie es zu erringen ist, sich unsichtbar zu machen: Der weise
König Salomo sagt; Man stehle eine Katze, kaufe einen neuen Terracotta-Topf, einen neuen
Spiegel, ein neues Feuerzeug, einen Ugatstein, Kohlen und Zunder. Dazu hole man Wasser, ge-
nau wenn die Glocke Mitternacht schlägt, aus einem Springbrunnen oder einer lebendigen
Quelle. Hierauf zünde man sein Feuer an, stecke die Katze in den Topf lege die linke Hand wie
einen Deckel darauf, ohne sich umzusehen noch zu mucksen oder zu antworten, was auch hinter
einem vorgehen möge. Nachdem man die Katze so 24 Stunden lang hat kochen lassen, bringe
man sie in eine neue Schüssel. Hier löse man alles Fleisch ab und werfe es über die linke Ach-
sel, wozu man nun folgende Worte spricht: Bla-bla-bla-blablablabla )...(.« Am Ende des Rezep-
tes über das Unsichtbarmachen steht dann zu lesen:
»Der französische Herr Verfasser bemerkt hierzu sehr triftig, daß König Salomo in der Vorrede
zu seinem Bande I. des großen Buchs darauf hingewiesen, daß man die Kunst, seine Haut Feu-
erfest zu machen, vor allem sich aneignen müsse, indem man sonst hierbei die linke Hand sich
jämmerlich verbrennen könnte. Man lasse sich’s gesagt sein«.
Und es soll tatsächlich Menschen in unseren Eliten geben, die sich anhand dieses und ähnlicher
»Geheimrezepte« fürchterlich die Hände verbrannt haben sollen - noch ehe auch nur eine der
insgesamt 24 Stunden vergangen war ... Nicht »verwunderlich« also, daß es bisher noch keinem
dieser Größen gelungen ist sich bei einem von ihm zu verantwortenden etwas größeren politi-
schen oder wissenschaftlichen »Mißgeschick« unsichtbar zu machen. Alle, die sich nun gewun-
dert haben, wieso ich das eigentliche »okkulte« Rezept nicht preisgab: Sie werden mich verste-
hen können: Es wäre sonst kein Geheimrezept mehr! »... Und so bleibt es in meinem Herzen
verschlossen«, denn meinen Kopf gebrauche ich (gelegentlich) zum Denken ...« Dafür erhebe
ich allerdings aber auch keinerlei Anspruch zu irgend einer Elite zu gehören - und seien sie noch
so klein! Zurück zu den wirklichen Geheimnissen und den Rosenkreuzern: Ihre »Eingeweihten«
hatten zuvor neun Grade zu durchlaufen: Junior, Theoreticus, Practicus, Philosophus, Minor,
Major, Adeptus exemptus, Magister und Majus. Es ist anzunehmen, daß auf jeder Stufe - wie in
solchen Bünden üblich - neue »Geheimnisse« offenbart wurden, die heute großenteils keine
wirklichen Geheimnisse sind: Sie stehen in jedem besseren Lexikon, wie zum Beispiel Schüler
Duden »Religionen«, »Physik«, »Chemie«, »Biologie«, oder jedem anderen guten Sachbuch (s.
Anhang) ... Damals aber galten unsere heutigen Erkenntnisse und Wissensstände in die Vergan-
genheit transportiert, als »Geheime Offenbarungen, die nur ausgesucht »Erwählten«, nach einer
langen Zeit der Probe zugesprochen« wurden. Sorry, werden konnten. Lebensgefahr!
So kam es wie es kommen mußte, der »Orden« ging wenige Jahre später an der Geldgier der
meisten seiner Oberen zugrunde, die ihn zum unehrenhaften aber rein »esoterisch«-ICH-bezo-
genen Zweck der Selbstbereicherung einzig »betrieben« hatten. Wie ein ehemaliges Mitglied,
Magister Pianco, in seinem Werk aufzeigte. Er beschrieb den gewalttätigen und rohen »Majus«
als eine »Kreuzung zwischen Mensch und Tier, mit dem sich kein ehrlicher Christ habe aus-
einandersetzen können, ohne befürchten zu müssen, bei lebendigem Leibe gehäutet zu wer-
den« ... An dieser Praxis der meisten Orden und Geheimgesellschaften dürfte sich bis heute im-
mer noch nichts geändert haben ... Geldgier ohne Ende.

598
Max Heindels Rosenkreuzergemeinschaft (RG) ...
Erst im 20. Jahrhundert lebten die tot gesagten Ideen des Ordens ganz plötzlich wieder auf.
1909 gründete der Theosoph Max Heindel in den USA die Rosenkreuzergemeinschaft (RG).
Der Hauptsitz dieses Ordens war Oceanside südlich von Los Angeles. Zunächst verfaßte Mr.
Heindel dazu sein Buch »Die Weltanschauung der Rosenkreuzer«, in dem er sämtliche »Ge-
heimnisse« darüber darlegte, die er erfahren hatte. Womit diese »Geheimnisse« dann folglich
keine mehr waren .., wenn man dies bemerken kann und wohl auch nicht so Geheimhaltungs-
würdig ... Nichtsdestotrotz ging er danach auf Mitgliedersuche und fand so auch viele Anhänger
und Bewunderer die nur »Geheimnis« nicht von echtem Geheimnis unterscheiden konnten, was
eher gegen deren elitäres »Auserwähltsein« als »Geheimnisträger« spricht. Und der Genuß von
Tabak, Alkohol und Fleisch war in dieser Gemeinschaft deshalb verboten. Reinkarnationsglaube
und die Existenz von »Geisterhelfern« standen bei diesen inhaltlich am stärksten im Vorder-
grund, aber doch eher auf einer sehr kleinkindlichen Auffassungs- und Wissensgrundlage. Denn
Darstellungen, wie die oben angeführten waren damals einfach schon aus dem Grunde nicht
möglich, weil a) das Wissen fehlte und b) seine massenmediale Verbreitungsmöglichkeiten, die
zudem recht kostspielig waren, es verhinderten. Bildung war zu jener Zeit noch das große Privi-
leg von vermögenden Eliten .., die sich wiederum nicht um bedenkenswerte »Kleinigkeiten« in
ihren Handlungen scherten. 1936 wurde Heindels Organisation in den USA dann auch kurzer-
hand verboten ...
1945 aber trat die RG dann plötzlich in der Bundesrepublik in Erscheinung und besteht bis heu-
te, obwohl sie auffällig wenig öffentlich in Erscheinung tritt. Warum wohl? Siehe oben (und un-
ten) ...

Ancient and Mystical Order Crusis (AMORC) ...


Die wohl dauerhafteste Neugründung ist der »Ancient and Mystical Order Rosae Crusis« oder
kurzgefaßt »AMORC«, im kalifornischen San José. Dieser Orden unterhält in Deutschland eine
Niederlassung in Baden-Baden - derjenigen Stadt in Deutschland, die einen Eintrag »Ehrengast
der Stadt Baden-Baden: Adolf Hitler« noch bis zum Jahre 1995 in ihrem Goldenen Buch stehen
hatte und diesen dann nicht etwa vollständig löschte, sondern nur noch lesbar »strich«, wie man
es der Presse entnehmen konnte -, von wo aus Lehrbriefe mit »esoterischem« Wissen verschickt
werden ... Wie sich später herausstellen wird, ist der gewählt Ort der Niederlassung kein Zufall,
befindet er sich nah am Pentagramm-Ort Karlsruhe, dem Ort der »Atlantiden« ... Einem wirkli-
chen Geheimnis der MACHT X und so auch »Gottes«. Ziel dieses ebenfalls 1909 (= die Zauber-
zahl 19 als Erkennungszeichen und die 3 x 3 oder 33 als höchster Grad der Freimaurerei/Illumi-
naten, welcher sie wohl unterstellt ist) neu gegründeten Ordens der Neu-Rosenkreuzer: Angeb-
lich die Entfaltung der latent im Menschen vorhandenen »magischen« Fähigkeiten. Daß jeder
Mensch tatsächlich außerge-wöhnliche Fähigkeiten hat, habe ich oben anhand einiger Beispiele
und meiner physikalischen Indizienkette untersucht, Verbindungen aufgezeigt und auch nachge-
wiesen: Mit angeblich unbekannter »Magie« haben diese Fähigkeiten allerdings gar nichts zu
schaffen, sind sie doch genauso vielfältig auch im Tier- und Pflanzenreich vertreten und waren
(offiziell!) Wissenschaftlicherseits bisher nur nicht in allen Umfängen und Konsequenzen be-
wußt. Allerdings, die »magische« (und förderungswürdige) Entfaltung ganz bestimmter Fähig-
keiten im Menschen betrifft wohl eher ein ganz bestimmtes Programm, mit dem man tatsächlich
in das Bewußtsein jedes Menschen eingreifen kann - was im Bezug zu MACHT X, allerdings
keine guten Absichten beherbergen dürfte ... So kommen wir also zu den wirklichen Motiven
dieser (Nazi-faschistoiden?) »Zweckgemeinschaft«: Auf menschlichsozialer Ebene träumte der
Gründer von AMORC davon - was die Nazis dann tatsächlich in die Tat umsetzen wollten und
gibt die wirklichen Ziele preis -, » ... künstlich eine menschliche Gemeinschaft zu schaffen,
die über alle Religionen oder Rassen hinausgeht«. Die Nazis nannten diesen neuen und in ih-
rer Planung befindlichen »Menschen« auch allzu gerne in ihrer eigenen Verblendung den »Her-

599
renmenschen« ... Des weiteren soll/te AMORC die Weltpolitik positiv beeinflussen. Ganz im
Sinne eines Adolf Hitler allerdings, der dies ja sehr nachhaltig und blutig versucht hatte ... Ihr
zweiter Leiter, war der Sohn des Gründers Ralph Lewis der 1939 die Leitung von seinem Vater
»erbte«. Und sich sogleich auch ganz bescheiden den Titel »Oberste Autokratische Autorität,
Imperator Nord-, Mittel-, und Südamerikas, des Britischen Commenwealth und des Empire,
der Schweiz, Schwedens und Afrikas« zulegte. Man/n und Frau könn-te über so viel Giganto-
manie und »Erleuchtung« ganz herzlich lachen, wenn man nicht wüßte, was tatsächlich auch da-
hinter steckt: Warten Sie es bitte noch etwas ab, denn auch Ihnen wird da das Lachen vergehen
und die tatsächliche Gefahr dieser Gruppen bewußt werden ... AMORC hat Berichten zufolge,
heutzutage rund sechzigtausend Mitglieder in hundert amerikanischen und 26 angegliederten
Logen. Deren Hauptsitz ist nach wie vor San José, in dem sie einen ganzen Stadtteil auch archi-
tektonisch gestaltet haben: Gebäude mit altägyptischen Motiven, ein Wissenschaftsmuseum mit
babylonischen Kunstschätzen, ein Planetarium, Gebäudekomplexe mit Seminarräumen und La-
boratorien. Studiert werden können hier vor allem Physik, Chemie, Biologie und Parapsycholo-
gie ... Es klingt harmlos, beschaulich und hat doch ein etwas größeres Geheimnis im Hinter-
grund, das auch mit unserem Grundthema im Zusammenhang steht .., »Gottes« und der
MACHT X größtes Geheimnis und den Plan X dahinter.

Lectorium Rosicrucianum (LR) ...


Kurze Erwähnung finden soll hier auch die Internationale Schule des Rosenkreuzes (LR) die
1925 von Jan van Rijckenborgh in Haarlem, Niederlande, gegründet worden ist. Theosophie und
Gnostizismus bildeten die Grundlage auch dieses Ordens mit allen oben beschriebenen Inhalten.
Nach Ansicht von van Rijckenborgh, der behauptete, durch eine jenseitige »Lichtbruderschaft«
mit medialen Fähigkeiten ausgestattet worden zu sein, muß der Mensch bei seiner irdischen
Wanderung gleich Billionen von Wiedergeburten - ! bei den Buddhisten sind es wenigstens nur
7 x 7 = 49 - durchlaufen. Aus diesem Grund, müsse der physische Körper angeblich umgewan-
delt werden, auf daß die Reinkarnationen zu Ende gingen. Die Struktur (der Atome ist gemeint.
iP) könne sich verändern, wenn das »Geistfunkenatom«, das in der rechten Herzkammer
schlummert zu neuem Leben erweckt werde ... Die »Lichtkraft«, die dabei entstehe, werde über
den Blutkreislauf auch zum Gehirn transportiert, das daraufhin befähigt sei, »Lichtkraft-Gedan-
ken« zu produzieren, die wiederum die Atomstruktur veränderten. Es stimmt schon, daß das
Herz und der Blutkreislauf über die von der Lunge eingeatmeten Sauerstoffmoleküle dem Ge-
hirn »Energie-Nahrung« zum Denken zuführen ... Nur so ließe es sich auch erklären, daß Herrn
van Ricjckenborgh wohl auf diesem Weg einige der dringend benötigten Sauerstoffmoleküle ab-
handen gekommen sein müssen? Trotzdem ging 1968 aus dem Lectorium Rosicrucianum eine
neue Gruppe hervor, die von Rijckenborghs Sohn Henk Leene gegründet wurde: »Esoterische
Gemeinschaft Sivas«. Doch schon wenige Jahre später wurde aus dem Niedergang derselben -
wegen Sauerstoffunterversorgung der Hirnis? - wieder eine neue geboren, die bis heute besteht:
die »Esoterische Gemeinschaft der Rosenkreuzer Sivas«, welche das Bild des Prometheus-Men-
schen im Wassermann-Zeitalter propagieren - wobei dieser für unsere »End«-Zeit ideale Typ
Mensch erst durch den Rosenkreuzer-Orden selbst heranreifen kann! - und somit auch Gedan-
kengut im Sinne des oben beschriebenen »New-Age« vertritt ... Wir kommen wieder an einen
Punkt, von wo aus es unumgänglich wird, zu erfahren: Wie kamen diese Leute auf solch einen
hahnebüchenen absoluten Blödsinn? Wo lag der eigentliche Startpunkt all diesen Halb-, Viertel-,
Achtel- und Null-und-nichts-Phantasie-»Wissens«? ... Dazu springen wir in der Zeit noch ein-
mal zurück, zu den ...

11. Kapitel
Steinmetz-Bruderschaften – die genialen Mittelalter-Baumeister ...

600
Eine, wenn nicht die Ausnahme, die den Namen Geheimorden und Wissen und Können um
wirkliche Geheimnisse - im oben kennengelernten Sinn (positiv in unserem Sinn gemeint, aber
deshalb so nicht ungefährlich im Ganzen, wenn man weiß wieso) - verdienten sind die Stein-
metz-Bruderschaften, die im Stand waren/sind uns wieder auf die richtige Spur der Zeit-Reisen-
den, der MACHT X und ihrer wirklichen Geheimnisse und Pläne zu bringen.
Die Steinmetze des 14. und 15. Jahrhunderts und ihre Werke über den uralten »Orten der Kraft«:
Sie waren gleichermaßen aus dem angeblich »wissenschaftlichen« Wissens-Nichts gekommene
Architekten und Bauarbeiter in einem. Den damaligen »Nichteingeweihten« erschien ihre Arbeit
oftmals regelrecht »heilig«, denn außer diesen Steinmetzen selbst, war es niemandem der dama-
ligen Menschen verständlich, warum all ihre zarten Bauwerke nicht einstürzten, und dies bis
heute - 7-900 Jahre danach - immer noch nicht taten. Wenn Sie annehmen sollten, daß diese Ge-
heimnisse dazu wissenschaftlich schon »hinreichend geklärt« sind, dann lassen Sie sich von mir
Fragen: Lassen Sie sich allzu gerne ein X für ein U vormachen? Nein! Seit den Tagen der alten
Ägypter galten und gelten große Steinbauten als Monumente der Macht - wieso also nicht eben-
so von unserer MACHT X -, die von priesterlicher (= technischer) »Magie« oder dem »göttli-
chen« Recht der Könige (= MACHT X-haber in unserem Fall) künden. Für die Außenstehenden
- wozu wir alle »Nichteingeweihten« zählen - ließen diese Männer, die mit Hammer und Mei-
ßel, mit Kompaß, Lineal, Wasserwaage und Winkelmaß ausgerüstet waren, so Bauten aus dem
Boden dieser Welt wachsen, die zuvor alle zusammen den Zusatz »Orte der Kraft« trugen ...
Wie Sie es oben erfahren habe, sehr merkwürdigen »Orten der Kraft« und des sehr umfängli-
chen Wissens über Geheimnisse der Umwelt und des Alls.
Und als eines der vielen bisher ungelösten Rätsel dieser Welt betrifft diese plötzliche Bautätig-
keit nicht nur die Menschen, welche die weltweit vorhandenen Pyramiden bauten, sondern auch
diejenigen, welche quasi aus dem absoluten »Nichts« heraus diese monumentalsten Bauwerke
errichteten, ohne daß sich vorher je eine nachvollziehbare oder wissenschaftlich nachzeichenba-
re Entwicklung zu diesen gigantotechnologischen Schritten abgezeichnet hätte ... Das gilt im
gleichen Maß für die Monumente der Megalithenkulturen, wie für die ägyptischen Pyramiden,
die Prachtbauten der Inkas und Mayas oder sonstwo noch (unentdeckt) auf der Erde. Wie auch
für die geballte Bautätigkeit des 11. und 12. Jahrhunderts in Westeuropa, die zu solch unglaubli-
chen Kathedralen, wie zum Beispiel der Kathedrale von Chartres, aber auch vieler anderer Kir-
chen nach einem präzise ausgewählten und ausgeführten Muster geführt hatte. Frage an Sie alle:
Wo würden Sie etwas absolut geheimes verstecken, daß es nie gefunden würde? Sie müssen
wohl falsch geraten haben, denn sonst wäre es schon längst gefunden: Vor Ihren Augen natür-
lich und von jedermann, jederzeit sichtbar ist das beste Versteck, dort würde es nie vermutet,
obwohl man ständig damit zu tun hat ...

Beinahe könnte man also bei diesem Geheimnis und Versteck den Eindruck bekommen, als
wenn »plötzlich« jemand aus einer Laune heraus mit dem Finger geschnippt hätte und auf die-
ses Kommando hin, diese enorme Bautätigkeit eingesetzt habe. Fast so, als ob irgend jemand
sich plötzlich sehr beeilen wollte, um etwas zu Überbauen bevor das Bewußtsein und das Wis-
sen der Allgemeinheit zu sehr erwachsen würden. Das wird nun aber wirklich reine Spekulation
sein! - Oder vielleicht doch nicht ..? So sehr viel eher und wirklicher, vielleicht doch nicht!, ist
die eine Antwort. Um 4500 v.Chr. kam es in der so genannten wissenschaftlichen »Jungstein-
zeit« zu einer gigantischen Revolution: Menschen, die ihr bisheriges Leben als »Sammler und
Jäger« geführt hatten und sich mit Mineralien und Gesteinen für die Herstellung ihrer Waffen
und Gerätschaften auskannten, begannen so plötzlich aus gewaltigen Steinen Hunderte und Tau-
send Tonnenschwere, mitunter sogar riesige, scheinbar nur nutzlose »kultische« Bauwerke zu
errichten, wie die Pyramiden. Die europäischen Großstein-»Gräber« (= eine Vermutung der
Wissenschaft, weil man dort tatsächlich auch Skelette fand - »Dolmen«, »Tumuli« und »Menhi-
re« - könnten nicht, sie müssen schon lange vor den Pyramiden entstanden sein, allerdings

601
spricht ihre Konstruktionsweise (= nach pythagoreischen Lehrsätzen und mit kosmischen Daten
gespickt!) wissenschaftllicherseits gesehen etwas dagegen. Zudem halten sich die so genannten
Megalithen (= griech. »Große Steine«) nicht an die Regeln der Archäologie und lassen sich
nicht nur in der Bretagne und in England finden, sondern, wie Sie bereits oben erfahren haben,
auf unserer ganzen weiten Welt an jeder Ecke und jedem Ort ... Ein sehr wichtiger Aspekt, der
uns noch einmal bei den Pyramiden beschäftigen wird, ist so der Umstand, daß diese
»Steinzeit«-Megalithiker beim Auflegen von Decken-Steinen diese so labil auf den »Träger-
stein« positionierten, daß er mit einer Hand in Schwingungen versetzt werden konnte und da-
mit die ihn umgebende Luft zum gleichen Verhalten anregte. Bloß, wieso? Wieso? Wieso?
Wieso?, fragten sich schon viele. Antworten, die alles Wissen darüber einschließen gab es bisher
keine. Wieso, balancieren all diese »Deckensteine« quasi im Gleichgewicht - und stellen dabei
mit der Luft irgend einen ganz bestimmten Effekt an? Auch ich knabberte lange an dieser Frage,
bis mir wiederum der Zufall (= diese gibt es nicht!, dafür aber eher das Zufallen) einen kleinen
Licht-Blick in Form einer Veröffentlichung im »Spiegel« zusteuerte: Bässe im Gemäuer lautete
der Titel der Ausgabe 31/1998 ...
Jeweils abends um sieben schien die Welt von Vic Tandy nicht mehr in Ordnung zu sein. Der
Computerfachmann tüftelte wie meistens in seinem Labor, als ihm ganz plötzlich der kalte
Schweiß ausbrach! Aber was war geschehen? Tandy sagte darüber: »Ich spürte, wie mich je-
mand beobachtete«. Da huschte auch schon ein aschgraues, nebelförmiges Etwas auf ihn zu.
Aus diesem verschwommenen Körper wuchsen dann auch noch Arme und Beine! Dann, einen
Atemzug später, löste sich diese Spukgestalt wieder in Luft auf. »Verdammt«, fluchte der Brite,
»der Kaffee war wohl doch etwas zu stark«. Nach dem ersten Schreck ging Tandy dem Spuk
dann doch mittels naturwissenschaftlicher Strenge auf den Grund: er wollte wissen, was das
war. Und nach einiger Zeit des Grübelns und des Experimentierens wurde seine Detektivarbeit
auch belohnt. Und nun glaubt der gelernte Informatiker von der Coventry University herausge-
funden zu haben, woher diese Gespenstererscheinungen kommen, welche die Briten sehr viel
öfter sehen, als andere Völker.
Nein, bitte fragen Sie sich nicht, ob ich jetzt total zu spinnen angefangen habe: Natürlich nicht,
denn das ist nur das Vorspiel zu einem weiteren Teil des wahren größten Geheimnisses »Gottes«
und der MACHT X. Aber wo setzt man an, um es im Ganzen zu verstehen? Versuchen wir es
mal hier: Gerade im Vereinigten Königreich sind die Aussichten scheinbar viel größer, nach dem
Tod als »Gespenst« um die alten Burgzinnen und Kirchturmspitzen zu wehen. In Tausenden al-
ten Gemäuern irren scheinbar längst verblichene Mädchen, Jungen, Mönche und Monarchen
umher. Mr. Tandy lieferte für diese »Geisterscheinungen« nun eine verblüffend einfache und so
auch jederzeit nachweisbare Erklärung: Es liegt an der Luft selbst, am kräftigen Wind, der un-
ablässig über die Briteninsel fegt. Dabei entstehe, so der Wissenschaftler, eine bislang kaum be-
achtete Form von Schallwellen, die dann wiederum zu »Sinnestäuschungen« führten. (Es sind
tatsächlich keine Täuschungen, sondern nur andere Arten von Schlüsseln, um an das tatsächli-
che Wissen und Sehen unseres Unterbewußtsein zu kommen!) Seine luftige Theorie hatte Vic
Tandy im Journal der »Society for Psychical Research« veröffentlicht. Diese Vereinigung briti-
scher Parapsychologen bemüht sich seit 1882 eine natürliche Erklärung für diese spukaften Er-
scheinungen zu finden: bisher ohne großen Erfolg. Kein Wunder also, daß diese hauptberufli-
chen Geisterjäger gleich ganz begeistert über Tandys neue Ideen waren. »Respekt«, gratuliert
Tony Cornell, 75, einer der führenden britischen Parapsychologen, »das könnte so manches er-
klären«... Was er meinte ist mir allerdings nicht überliefert. Auf die Spur des so genannten
»Spuks«, kam Tandy ebenso wie ich in unserem Zusammenhang durch Zufall im Sinn von zu
fallen, korrekter wäre allerdings durch eine etwas bessere Aufmerksamkeits-, Beobachtungs-
und Analyse-Gabe als andere. Am Tag nach seiner abendlichen »Erscheinung«, nahm der Hob-
byfechter seinen Degen mit ins Labor, um diesen für den nächsten Wettkampf zu schärfen: ganz
normal also ... Dann war sein Erstaunen aber groß, als er die Waffe in den Schraubstock ein-

602
spannte. Wie von der sprichwörtlichen Geisterhand berührt, begann diese Klinge immer heftiger
zu vibrieren ... Irgend etwas geschah da also! Aber was? Für den Forscher sah das schnell ver-
dächtig nach einer ganz gewöhnlichen Luftresonanzschwingung aus, wie sie typischerweise
durch die Schallwellen hervorgerufen wird: »Es erinnerte mich an Geschirr im Schrank das
dann anfängt zu klirren, wenn man die Stereoanlage aufdreht«. Seltsam aber, denn in seinem
Labor lief keine Stereoanlage, da war es still, wie auf einem Friedhof. Wie weiter? Nach intensi-
ven nachfolgenden Messungen erlebte der Compterfachmann sodann eine weitere Überra-
schung: Denn in seinem Labor herrschte in Wahrheit ein Höllenlärm! Allerdings hatten diese
Schallwellen eine so niedrige Frequenz, daß sie vom menschlichen Ohr nicht mehr wahrgenom-
men werden konnten (= Infraschall). Nach kurzer Suche war dann auch die eigentliche (»nicht-
vorhandene«) Schallquelle ausgemacht: Ein gerade erst installierter Ventilator in der Klimaanla-
ge. Kaum hatte Tandy das Gebläse ausgeschaltet, hörte auch der Säbel-Spuk auf. Auf einmal
kam ihm ein kühner Gedanke ... Hatte der Infraschall womöglich auch etwas mit seinem Nacht-
gespenst zu tun? Und siehe da, die dann im Labor gemessene Schallfrequenz entsprach mit
18,98 Hertz ziemlich exakt der Resonanzfrequenz des menschlichen Augapfels. »Offenbar ha-
ben diese Schallwellen meine Augen in Schwingungen versetzt und auf diese Weise meine
Wahrnehmung getrübt«, folgerte der Geisterdetektiv, »deshalb sah ich auf einmal eine Ge-
stalt, die überhaupt nicht vorhanden war«. Und nun die erste kleine Überraschung, denn auch
in der Natur kommen diese tiefen Töne vor. »Infraschallwellen« entstehen beispielsweise auch,
wenn eine kräftige Windböe gegen einen Schornstein oder Turm trifft. Diese »Grusel«-Bässe
durchdringen dann selbst dickste Mauern. Besonders in tunnelförmigen Korridoren wummern
sie erst so richtig los. »Es ist also doch kein Zufall«, meint Tandy, »daß Gespenster häufig in
langen, windigen Fluren gesichtet werden«.

Und eben diese windigen Flure treffen wir an Orten wieder, die jeder Mensch kennt: »Gottes«-
Häuser oder auch Kirchen genannt! Wobei das Kirchenschiff den Flur darstellt und der hohe
Kirchturm den so genannten »Kamin«, so daß die von den Menschen - die sich im Kirchen-
schiff befinden - erwärmte Luft durch den Glockenturm-Kamin hochgerissen wird und dabei
ebenso einen bestimmten Effekt auslöst, der mit Schallwellen und so in Schwingungen ver-
setzte Augen zu tun hat, welche auf diese Weise bestimmte Wahrnehmung entweder erst er-
zeugen oder aber - im erwünschten Umkehrfall dann - unterdrücken. Dann half mir wieder-
um der zu Fall und mein Computerlexikon unter dem Eintrag: Infraschall: Schallwellen unter
16 Hz. »Infraschall erzeugt im Menschen ein bedrückendes Gefühl (= Schuldgefühl, Depres-
sion u.ä.) und wurde z.B. früher in Kirchen verwendet, um so die Gläubigen in diese Stim-
mung zu versetzen« (Quelle: »Das große Data Becker Lexikon `98«!).
Soweit so MACHT X-schlecht also: Ich komme aber erst etwas später im jeweiligen Zusam-
menhang darauf zurück, denn mir schwant hierbei, daß ich soeben auf eine der genialsten
»Käse«-Abschirmglocken von »Raumschiff Enterprise«-UFOs der MACHT X gestoßen bin, um
ganz bestimmte Dinge vor den Augen der Allgemeinheit zu verbergen ... So kommen wir zu den
Deckensteinen und ihrer Funktion in Verbindung mit Luft zurück: Hier stellt sich wissenschaft-
licherseits das Problem: Woher sollten diese megalithischen »Steinzeit«-Steinsetzer /-metze ihr
Wissen auch über pythagoreische Lehrsätze - der lebte ja bekanntlich so viel später - und so
dann auch noch über das Weltall gehabt haben? Dieselbe Frage stellt sich auch bei den Erbauern
der Pyramiden und läßt sich eigentlich recht einfach beantworten, wenn die Wissenschafts-
Schullehrsätze nicht wären: Aus den gleichen Quellen, einer uns weit überlegenen Zivilisation,
die auf der Erde lebt/e, bevor Ereignis XZ (= nachlesbare Zerstörung durch X!) geschah und
diese von diesem Planeten (= zunächst ins »Nichts«) fegte. Dies erklärt zum einen das vorge-
fundene Wissen, die verschlüsselt übermittelten Nachrichten, wie ich sie aufführe und all die an-
deren Daten und Fakten, die diesen dazu im Ganzen nachfolgen werden. Denn eben jene Erbau-
er der Pyramiden in Ägypten, Süd-, Mittel- und Nordamerika, Afrika, Indien, China, selbst in

603
Europa gelten bisher als die allerersten großen Architekten und Meister der Wissenschaft des
Bauens aus dem wissenschaftlicherseits vertretenen Nichts heraus. Die Monumente, die sie uns
hinterließen, lassen uns genau deshalb noch heute staunen und stellen selbst für modernste
Techniker und Techniken immense Probleme dar ... Wie konnten die Menschen vor (?) 5000-
XXXXXX Jahren Monolithe, wie die in Karnak mit derart fehlerloser Genauigkeit aufstellen,
wenn sie nicht einmal die einfachsten Kurbeln und Hebevorrichtungen besessen haben (= sol-
len)? Wie, wenn Nachbauten (bis heute noch!) nicht einmal mit dem größten Aufwand zu meis-
tern sind / wären. Aber auch vor dem Hintergrund, daß die altägyptische Zivilisation angeblich
»schlagartig und sofort« voll entwickelt in die »wissenschafts«/geschichtliche Erscheinung trat,
stellen sich immer mehr Fragen, als man bisher Antworten zu erbringen im Stand war. Allen
verfügbaren Berichten zufolge, war die Periode dieses Übergangs von einer primitiven zu einer
höchstentwickelten Gesellschaft so kurz, daß man bisher keine Erklärung dafür finden konnte,
weshalb. Technologisches Wissen, dessen Entwicklung sich normalerweise über Hunderte und
Tausende von Jahren hinzieht, scheint hier buchstäblich über Nacht zur Verfügung gestanden zu
haben. Woher kam dieses Wissen denn so plötzlich, meine Damen und Herren von der Schul-
wissenschaft? Dann - einige Jahrtausende später - vollzieht sich dieser plötzliche Entwicklungs-
sprung noch einmal bei den Baumeistern des Mittelalters. Louis Charpentier beschreibt in »Die
Geheimnisse der Kathedrale von Chartres«:
»Man vergißt gewöhnlich, daß der Bau - im großen wie im kleinen - von Menschen ge-schaf-
fen wurde, die wußten was sie taten ... Weil man sie nicht kennt, nicht weiß, woher ihr Wissen
kam, fügt sich Geheimnis an Geheimnis. Ihr Wissen aber muß beträchtlich gewesen sein.
Notre-Dame von Chartres ist siebenhundert Jahre alt; sie hat neben den unvermeindlichen
Verwitterungserscheinungen mindestens einen heftigen Brand getrotzt ... wir aber wissen von
den hervorragenden Architekten, die den Bau erdachten, von den Baumeistern, die ihn aus-
führten, so gut wie nichts«... Genau diese unbekannten Baumeister schufen das breiteste Ge-
wölbe, das wir kennen, und so eines der höchsten zugleich. Nochmals gefragt: Woher kam ihr
Wissen und Können? Aus der nächsten Vergangenheit konnte es nicht gekommen sein, denn nur
hundert Jahre vor ihnen, um das Jahr 1000, konnte niemand in Europa solche Wunder-Kathedra-
len bauen. Außerdem, woher kam all das Geld, um diese Leute zu bezahlen? Denn als Chartres
entstand, befanden sich alleine nur in Nordfrankreich zwanzig weitere Kathedralen im Bau. Und
auch Logistisch und Bauausführend gibt es rechnerische Ungereimtheiten, weil nicht nachvoll-
ziehbare Fakten vorliegen: Woher kamen denn all diese so »plötzlich« gelernten Zimmerleute,
Maurer, Steinmetze und Bildhauer, die ganzen Facharbeiter, deren Kenntnis und Anzahl ausrei-
chen mußte, um solche steinernen Kirchenschiffe, in denen und an denen sich ablesen läßt wie
in einem Buch von solch imposanter Größe, zu bauen? Noch einmal zu Charpentier:
»Dieses Aufsprossen von Kathedralen war gewollt. Er war gewollt von einer Organisation,
die das nötige Wissen besaß, die fachkundige Baumeister zur Verfügung hatte und außerdem
die Mittel, jene zu bezahlen.«
Und, woher kam das alles? Und auch nochmals gefragt: Warum wirklich? ...

Technologisches Wissen, aus einer längst versunkenen Welt oder der zukünftigen?
Sie bemerken es, je länger man sich mit diesem Phänomen der Baumeister im Mittelalter -
»Bauhütten« geheißen - beschäftigt, aber auch mit den großartigen Architekten, welche die
ägyptischen Pyramiden skizzierten und bauten, um so mehr kommt man zu der so klaren Ein-
sicht, daß es sehr viel geheimes Wissen gegeben hatte - und immer noch bei MACHT X gibt! -,
das Menschen in die Lage versetzte solche Bauten zu errichten, ohne daß lange Zeit vorher ein
dazu gehörendes Basiswissen oder eine Erfahrungssammlung nötig waren. Woher aber kam
dann das angebliche »Geheimwissen«? Aus dem Nichts kann es nicht gekommen sein. Was sa-
gen uns die alten Ägypter dazu?

604
Diese behaupteten, daß der Menschheit die Grundlagen allen Geheimwissens vom »Mondgott«
Thoth (= Hermes Trismegistos, dem Dreifachen Hermes) gegeben worden seien, von jenem
Thoth, der als Demiurg, Einteller und Berechner der Zeit die Welt durch den Ton seiner Stimme,
durch ein einziges Zauberwort erschaffen habe. Nur, bitte schön, wie kann das denn sein? Lehrt
uns doch das vatikanische Papsttum, daß »unser« GOTT eben genau das vollbracht haben soll.
GOTT ist aber nicht »Gott«, auch wenn letzterer so nur seine physikalischen Geheimnisse
kennt! Was kann nun stimmen? Wer irrt sich, Vatikan, Ägypter - oder gar ich? Schauen wir mal:
Weiter heißt es, daß Thoth sein Geheimwissen auf 36535 - i.W. Sechsundreissigtausendfünf-
hundertfünfunddreißig - Schriftrollen geschrieben und diese dann auf der ganzen Welt ver-
steckt habe, damit sie künftige Generationen suchen, aber nur die Würdigen auch finden
mögen. Zu »Gott« Thoth und seinen Geheimnissen kommen wir noch in einem späteren
Kapitel ... Eine Tatsache ist in jedem Fall, daß selbst derart verfeinerte literarische Werke, wie
das »Ägyptische Totenbuch« gleich zu Beginn der dynastischen Periode des alten Ägyptens
»plötzlich« existierten und, daß die angeblich allwissende Wissenschaft dafür keinerlei Erklä-
rungen liefern konnte, wieso: Weder gestern noch heute! Also ist es doch nur zu logisch, daß
sich hier auch eines der größten, für uns so wichtigen Puzzle-Teile in unserem Rätsel finden las-
sen muß! - Oder ..? Walter Emery, ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für Ägyptologie in Lon-
don, meint dazu:
»Etwa 3400 Jahre vor Christi Geburt ergaben sich in Ägypten grundlegende Veränderungen.
Sehr rasch ließ das Land das Stadium fortgeschrittener Steinzeitkultur mit verwickelter
Stammeskultur hinter sich, und es bildeten sich zwei fest gefügte Monarchien ... Gleichzeitig
trat die Kunst der Schrift an das Licht, eine Monumentalarchitektur, Künste und Handwerk
entwickelten sich in erstaunlichem Ausmaß und alles weist auf die Existenz einer durchorga-
nisierten und sogar üppigen Zivilisation hin. Dies vollzog sich in einem verhältnismäßig kur-
zen Zeitraum. Genauso die grundlegende Entwicklung der Schrift und Architektur, scheint
kaum irgendeinen geschichtlichen Hintergrund zu haben. - Sie kam quasi aus dem
Nichts.« ...

Es bleibt auch aus dieser Sicht nur eine sehr begrenzte Anzahl von wahrscheinlichsten Möglich-
keiten, wie diese Altvorderen, egal ob in Ägypten oder sonstwo auf der Erde, zu ihrem Wissen
gekommen sind. Nämlich die, daß sehr viel älteres Wissen, hier als Beispiel, nach Ägypten kam,
das irgend jemand und aus irgend einem ganz bestimmten Grund »plötzlich« über zuvor primiti-
ve Kulturen sehr großzügig ausgoß. Einige Historiker sind dazu der Meinung, daß dieses »ge-
heime« Wissen vor langer Zeit von wissenschaftlich unbekannten »Fremden« nach Ägypten
gebracht wurde, die eine Sintflut (die biblische?, und auch sonst auf der ganzen weiten Welt
bekannte!) überlebt hatten ...
Und dafür bieten sich ebenfalls mehrere Möglichkeiten an: A) Sie kamen von einem anderen
Planeten, waren also tatsächlich Außerirdische: B) Sie kamen aus einem anderen Erd-Kontinent,
über den diese Sintflut gezogen war und sie zerstörte, oder: C) Sie kamen aus einer anderen
Zeit, weit in der Zukunft, die durch eine excessive Art, der wie auch immer gearteten Selbstzer-
störung ihre Zeit verlassen mußte - beispielsweise nach der hinter sich gebrachten
»Apokalypse« -, um dann durch einen kollektiven Eliten-Zeitsprung in ihre eigene Vergangen-
heit zurück zu gehen und bis in diese Gegenwart, für sie altbekanntes Wissen aus der Zukunft
als geheime »Prophezeiungen« zu übermitteln. Nicht, daß Sie nun (vielleicht?) denken, daß ich
mich nicht entscheiden kann, aber ich halte alle drei Möglichkeiten für die eine und die Rich-
tigste von allen. Es waren Außerirdische - und zwar verschiedene Gruppen und Interessen! -,
dann eine / mehrere sehr hoch stehende Zivilisation/en, deren Ursprung nicht klar ist/wird, die
lange Zeit vor unserer Zivilisation den Planeten im Ganzen bevölkerte und eine Zeitreisende
Gruppe, welche tatsächlich Flüchtlinge der später beschriebenen Apokalypse sein können. Denn
mehrere sehr wichtige Aspekte tun sich hierbei in jedem Fall auf: 1.) ergibt das hier im Ganzen

605
Erfahrene so auch einen Sinn im Gesamten, da 2.) in diesem Fall der »prophezeite«, also für sie
bekannte »Erlöser« durch seine Aufdeckungen der Zusammenhänge all der Ereignisse und Ge-
heimnisse, wie ihrer Zusammenhänge, dann den Part bekommt, daß er - bildlich gesprochen - so
etwas wie einen »Knoten« des Bewußtseins unserer Allgemeinheit sprengt, die negativ wirken-
de MACHT X damit außer Gefecht setzt, um so endlich dieser Welt das zu geben, was sie ei-
gentlich seit Jahrtausenden bitter verdient hätte: FRIEDEN und das dazugehörige Leben dazu,
statt Krieg und Tod! Und hier kommen das sagenumwobene legendäre »Atlantis« und der Kon-
tinent »Mu« mit ins Spiel: Was immer auch dieses Atlantis und »Mu« gewesen sein mögen, daß
sie irgendwo auf der Erde eine höher entwickelte menschliche Zivilisation gehabt haben müs-
sen, welche aus (vage ausgedrückt: daß ich die entsprechenden Hinweise zwar kenne, aber kei-
nen Raum habe um sie in dieser Grundsatzarbeit auszuführen) irgend einem Grund zugrunde
ging, belegen viele Mythen, Sagen und dazu Recherchierte überzeugende Geschichten meiner
Autorenkollegen allemal. Und kein wirklich seriöser Wissenschaftler wird dies zu bezweifeln
wagen!
So gibt es einige wissenschaftlicherseits behauptete »abenteuerliche« Theorien (= eher doch
pure Tatsachen!), die in den sehr, sehr engen höchst wahrscheinlichen Bereich des Tatsächlichen
kommen und sehr viel zu erklären im Stand wären, wenn sie von den Wissenschaften endlich so
Ernst genommen und ebenso untersucht würden ... Etwa eine wie diese hier:

Ein sehr geheimnisvolles Ding: Das biblische Wunderwerkzeug Shamir ...


Die Bibel erzählt von einem sehr geheimnisvollen Gegenstand, der einst »Shamir« genannt wur-
de. Da erfährt man, daß König Salomo beim Bau seines Tempels in Jerusalem ausdrücklich be-
fahl, keine Hämmer, Äxte oder Meißel, also Werkzeuge aus Eisen, zu benutzen, um so die mas-
sivsten Steinblöcke zu bearbeiten, wie man sie heute noch an der »Klagemauer« sehen kann.
Statt dessen, stellte er den Handwerkern ein altes Gerät zur Verfügung, das in die Zeit von Mo-
ses selbst zurückdatiert werden kann: Den »Shamir«. Dieses Wunderwerkzeug konnte selbst die
härtesten Materialien schneiden, ohne Reibung oder Hitze zu entwickeln. Und bekannt, als der
»Stein, der Felsen zerschnitt« wie Butter. Dieses seltsame Gerät, durfte darüber hinaus in kei-
nem Eisen- oder Metallbehälter aufbewahrt werden, weil es ein solches Behältnis hätte zerbers-
ten lassen. So mußte man den Shamir in ein wollenes Tuch wickeln das dann wiederum in einen
mit Gerstenkleie gefüllten bleiernen Korb gelegt werden mußte. Dieser geheimnisvolle »Sha-
mir« verschwand angeblich bei der Zerstörung des Tempels durch den babylonischen König Ne-
bukadnezar im Jahre 997 v.Chr. Die Beschreibung der Eigenschaften dieses geheimnisvollen
Gerätes weisen es mehr als ein technisches Hi-tec-Werkzeug, denn ein »magisches« aus. Aber:
Von wem konnten die alten Israeliten dieses Gerät gehabt haben? Waren sie denn nicht selbst
einmal im alten Ägypten als Sklaven zu Hause gewesen?
Könnte dieser Shamir zudem auch das Werkzeug gewesen sein, das eine breite Lücke in der
Technik der Bearbeitung und Messung der Bauteile der Pyramiden gewesen sein? Und auch
später wieder in Süd-, Mittel-, und Nordamerika eingesetzt worden sein, um so auch dort allzu
verwandte technische Probleme beim Bau der dortigen Pyramiden lösen zu helfen? Mit eben
dem gleichen Grundwissen und den Techniken, wie auch den technischen Lösungen! Denn auch
hier ergibt sich ein direkter Fingerzeig zum geheimnisvollen »Gott« Thoth, der geheimes und
hochstehendes Wissen und Können an all die weitergab, die ihm versprachen höchst verantwort-
lich damit umzugehen. Zumindest hielten und halten ihn nicht zuletzt die geheimnisvollen Frei-
maurer in besonderen Ehren, weil sie davon ausgingen, daß er ein Überlebender der erwähn-
ten Sintflut gewesen ist. Nach ihrer Lehre hatte Thoth eine tragende Hauptrolle in der Bewah-
rung des freimaurerischen Handwerks - und seiner Weitergabe an die Menschheit nach der Sint-
flut gespielt ... Im Mittelalter bekannte sich auch Kopernikus - der damit sein Wissen um die
Himmelsmechanik ebenfalls nicht aus dem Nichts hatte - dazu, da er zu seinen revolutionären
Einsichten nur durch das Studium der geheimen Schriften der Ägypter und der Werke des

606
Thoth gekommen sei ... Eine Aussage, die im Zusammenhang mit meiner hier vorgestellten
Wissenschafts-Lückenschließung eine kleine Sensation sein sollte? Kopernikus allerdings war
nicht der einzige, der somit (eigentlich) weit älteres und für uns bisher fremdes Wissen verarbei-
tete, selbst der Isaac Newton war davon überzeugt, daß »... die Ägypter Geheimnisse, die jen-
seits des Fassungsvermögens der gemeinen Masse lagen, hinter dem Schleier religiöser Ri-
tuale und hieroglyphischer Symbole verbargen«.
Was das für unvorstellbare Geheimnisse gewesen sein können, haben wir zum Teil oben schon
erfahren und später noch mehr: Sie sollen uns im Augenblick noch nicht weiter kümmern. Was
aber in der Folge kommt, wird der Aussage Isaac Newtons noch den Ausdruck »maßlos unter-
trieben« recht geben. Es muß/te also etwas daran sein, daß Wissen einer »untergegangenen« Zi-
vilisation an Menschen mit einer tiefen Stufe der Evolution weitergegeben wurde. Und in die-
sem Zusammenhang muß Graham Hancock recht gegeben werden, weil er sagte, » ... daß die
Bundeslade der Israeliten die Wurzel allen Wissens enthielt«.
Dies erklärt auch weshalb, von allen Geheimorden angefangen, bis zu den Nazis und zuallererst
der MACHT X, alle Welt diesem »Ding« nachjagt/e. Zu diesem Wissen muß deshalb auch mit
Sicherheit die Kenntnisse und Fähigkeiten die Architektur betreffend gezählt werden. Denn wie
Hancock sagte, haben die Tempelritter, die sieben Jahre bei den Ruinen des Salomo-Tempels
mit Sicherheit nicht nur mit Graben und Suchen verbracht. So daß sie mit größter Sicherheit auf
Dokumente gestoßen sein müssen, welche eben wenige Jahrzehnte später aus dem »Nichts« her-
aus den Bau solcher Bauwerke, wie der Kathedrale von Chartres ermöglichten und erklären.
Dies belegt zumindest auch, das recht »plötzliche« Wissen und die Fähigkeiten der Bauleute (=
zum Teil!), wenn es auch nicht alles erklären kann. So kann es auch sein, daß diese wieder ans
Tageslicht gebrachten »Geheimlehren« von Geometrie, Proportion, Ausgewogenheit und Har-
monie auf die wirklichen Erbauer der Pyramiden zurückzuführen sind, bei denen ja die Israeli-
ten als Sklaven waren, um dann von irgendeinem anderen »Gott« namens »JHWH« (= »Jeho-
wa« gesprochen) befreit und durch die Wüste geführt zu wurden. Und eben von diesen uralt-
ägyptischen Erbauern der Pyramiden ist so auch überliefert, daß sie ein als »Ma‘at« oder »Ba-
lance« übersetztes Verfahren kannten, das uns heute unbekannt ist ... Der Vortrag von Hancock
kann aber eines auf gar keinen Fall: er wird nicht erklären können, wer denn letztendlich die
Baumeister der Kathedralen in diese Dokumente einwies, sie in Mathematik und Geometrie un-
terrichtete, wer ihnen die perfekten Konstruktionszeichnungen aller Bauten zeichnete und wer
die im Einzelfall bis zu viele hunderte Jahre dauernde Bautätigkeiten überwachte. Und warum
man letztendlich in genau dieser Form baute ...
Einer der Schwachpunkte der Hancock-Rede ist ohne Zweifel die Idee überhaupt für solche
Bauten im Sinn des Wortes. Sie zwingt den Betrachter sich vorzustellen, daß beispielsweise Carl
Benz gegen Ende des 19. Jahrhunderts das erste Automobil erfindet und dieses sogleich alle Ei-
genschaften eines Mercedes S 600-V12 das Jahres 2000 aufweist - ohne daß dazwischen eine
100-jährige Entwicklung aller technischen Bauelemente und -Praktiken stattgefunden hatte. Zu
99,999% ein Ding der absoluten Unmöglichkeit! Wie kommen wir aber nun weiter im Ganzen?
Sehen wir doch einmal hier nach:

Die Bauhütten – Und der Beginn des zweiten Jahrtausends, das laut Nostradamus
der Start einer Entwicklung war, die jetzt stoppt ...
Vor dem Jahr 1000 gab es kaum talentierte Baumeister! Mit Ausnahme einiger byzantinisch ge-
prägter Bauwerke, ist alles, was heute noch erhalten ist, eher grob und einfallslos gestaltet. Wie
Nostradamus sagte, hängt die Rätsellösung mit dem zusammen, was mit Beginn des zweiten
Jahrtausends anfing und bis heute andauert: Klar, nach dem Jahr 1000 n.Chr. entfaltete sich
zunächst das Romanische. Zu dieser Zeit gab es ganze 1108 romanische Abteigebäude, die alle-
samt ab dem Jahr 950 errichtet worden waren (= wenn man den Dokumenten trauen darf, die
von den Schriftmonopolisten der Kirche stammen!). 326 Abteigebäude wurden im 11. Jahrhun-

607
dert ausgeführt, aber ganz 702! - also mehr als doppelt so viel - im 12. Jahrhundert ... »Plötz-
lich« und wie aus dem Nichts, waren dann die großen Baumeister da, die in der Lage waren eine
größere Kirche technisch, materiell, intelektuell und spirituell - (= bewußtseinseingreifend) im
Sinn ihrer oben nur zart angedeuteten physikalischen Eigenschaften, die später um das größte
Geheimnis »HAARP« in ihren Funktionen ergänzt werden - zu erdenken und zu bauen. Und
ebenso plötzlich entstanden zur gleichen Zeit die Gesellenbruderschaften (aus denen dann die
modernen »Sekten« wurden!): Bauleute, die ihr Wissen nicht zum Allgemeingut werden
ließen ... Und es ist die selbe Eigenart, wie wir sie auch bei den Pythagoräern nochmals sehr
ähnlich kennenlernen werden und die aus einer bestimmten Absicht auch ihre eigene Berechti-
gung hatte. Die mittelalterlichen »Baugesellen« ließen ihre Kunst als eine Art geistige Überidee
in ihre Bauwerke einfließen, die ebenfalls an der Basis nicht dingfest zu machen ist: Sie taten
damit eine Art von Kultarbeit mit noch unbekanntem Sinn ... Und eben diese Kult-Arbeit war
mit einem höheren »Segen«, einem tiefen Geheimnis belegt, und so mit der Anlaß einer ganz
bestimmten geistigen Verbrüderung zwischen den Baumeistern und unserer gesuchten MACHT
X, welche später für alles Böse dieser Welt verantwortlich zeigen sollte.

Ihre vorgelegte künstlerische Arbeit diente dabei einzig der Verheimlichung einer vom Vatikan
und der MACHT X als angeblich »heidnisches«, tatsächlich aber höchst technologisches Gut
später verteufelten Überweisheit, die in der Lage ist, alle uns bisher bekannten physikalischen
Gesetze dieser Welt aus den Angeln zu heben, indem man dieses Wissen durch eine indirekte
Neuver-GOTT-ung der Welt mit einem künstlich geschaffenen »Gott« und dessen Anbetung in
die Welt der »unwissenschaftlichen Phantasie« verdrängte ... Dabei war diese Bildung der ge-
heimen Bruderschaften aus einem geschichtlichen OFF - dem so genannten und unmöglichen
Nichts - heraus, gleichzeitig auch der genial erdachte und ausgeführte Schutz vor der Nähe des
damals mit Bestimmtheit staunenden Publikums, welches zwar diese Bautätigkeit betrachtete,
aber absolut nichts mehr verstand. Ein Teil des Geheimnisses und gleichzeitig auch des Reich-
tums dieser mysteriösen Nichts-Baumeister, war ihr Wissen um die richtigen Proportionen (=
heute Statik), mit der ihre Gebäude, wie die mystische Vision davon zugleich auch in der reins-
ten mathematischen Physis »Stein« wurden. So verwundert es auch nicht, daß diese Gesellen-
bruderschaften bestimmte Rituale besaßen, die auch den Freimaurern nahestanden: Übergabe
der Handschuhe, Zimmer der Meistererhebung, usw. ... Diese Bauleute - und das ist das Neue in
dieser Zeit - waren gleichzeitig frei von jeder Leibeigenschaft, Versklavung und feudalherr-
schaftlicher Abhängigkeit. Und hier spielte der Vatikan, als damals gleichberechtigter Machtfak-
tor der Herrscher und der MACHT X, eine tragende Rolle: Durch höchst päpstliche Erlasse ge-
schützt, genossen sie verbriefte kaiserliche Privilegien. Eine Hand wusch die andere ...

Du erzählst mein Geheimnis nicht, und ich nicht das Deine!


Logisch also, daß ihre Werkstätten, die so genannten »Hütten«, möglichst in quadratischer Form
und meist aus Steinen in der Nähe des Baus errichtet wurden: Eine Praxis, die sich vielerorts
teilweise bis heute erhalten hat. Die »Bau-Hütten« (so ihr Name) dienten ihnen auch als Ver-
sammlungsraum und wurden »lodge«, in deutscher Übersetzung »Loge« genannt. Es gab inner-
halb der Hütte zwei Grade: Lehrlinge und Gesellen. Letztere hatten alles auswendig zu lernen.
Motto: Was einer im Kopf trägt, kann niemand kopieren ... Ihr oberstes Ziel wurde es dann, die
Beherrschung des Handwerks, das sie ausführten, zu erreichen - angeblich. Wobei einer ihrer
Grundsätze lautete: »Du sollst das Feine vom Groben sondern mit großem Geschick«. Zunächst
festzustellen bleibt so auch, daß die Gesellenbruderschaften eine den Freimaurern ähnliche
Symbolik entwickelten, wobei der letzt genannte Weg noch weitere Dimensionen ausfeilte. Als
älteste »Steinmetzhütte« gilt dabei die Hütte von Straßburg im Elsaß - und das ist in Anbetracht
der Nähe zu Karlsruhe und seinem Pentagramm-Geheimnis kein Zufall und bringt uns später an

608
die Gesamtlösung. So unterstand sie der Leitung eines genialen Münsterbaumeister: Erwin von
Steinbach.
1273 wurde diese Hütte von Kaiser Rudolf von Habsburg nicht zufällig mit diversen Privilegien
ausgestattet. Erwin von Steinbach durfte demnach sogar Recht sprechen - und dieses wurde ge-
handhabt »nach Handwerksbrauch und Steinwerksrecht, wie es die Altvorderen von jeher
ausgeübt hätten«. Was wohl nicht sein kann, denn zuvor hatten nicht die Handwerker oder die
Meister die Gerichtsbarkeit, sondern immer nur die Herrscher. Aber neben der eigenen Gerichts-
barkeit, hatten sie auch das Privileg keinerlei Steuern zahlen zu müssen - und jede Loge für sich
ihr eigenes Zeichen: Die Erbauer des Freiburger Münsters hatten - als Beispiel - ein gespaltenes
Kreuz, was nicht gerade für die Verehrung des selben spricht. Trotz ihrem langen Ruhm und Be-
stehen, ist aber sehr erstaunlich wenig über die Bauhütten und ihre Mitglieder selbst bekannt.
Jedenfalls viel weniger als etwa über die Ausbildungs- und Arbeitsordnungen der städtischen
Zünfte. Was natürlich im Ganzen einige sehr wichtige Fragen aufstellt, wie zum Beispiel, wieso
sie eine so strikte Geheimhaltungspflicht hatten, die sich nur dann verstehen ließe, wenn ihr
Wissen tatsächlich aus einer anderen Zeit stammen würde, die ursprünglich weit in ihrer Zu-
kunft liegen müßte/könnte ... Also fragen wir einfach einmal:

Geheimes Wissen und Können der Zünfte: Aus der Zukunft, unserer Gegenwart?
Zu diesem Schluß komme nicht nur ich alleine, sondern auch Adolf Wangart - ein ernst zu neh-
mender Wissenschaftler - in seinem 1972 vom Münsterbauverein herausgegebene Buch »Das
Münster zu Freiburg im Rechten Maß« ... Und eben dieses Freiburg und damit das Münster
selbst liegen auf dem von Nostradamus nicht zufällig genannten 48.° n.Br., der mitten hindurch
führt ... Im genannten Buch sagt der Kunsthistoriker Wangart, der die Proportionen des Müns-
terbaus sehr genau untersuchte und darin auch einen Teil einer bestimmten Zahlensymbolik ent-
schlüsselte, in der die »Heilszahlen« Drei, Vier und die Sieben immer wieder vorkommen. Was
mit nun absoluter Sicherheit ebenfalls kein Zufall sein kann, nach dem, was wir erfahren hatten
und noch werden. Das einzige Manko an Wangarts gezogenen Schlüssen ist, daß er diese Zah-
lensymbolik als »christlich« ansieht, was nachweislich (s. hier) nicht stimmen kann, denn diese
Symbolik war schon bei den Pyramidenbauern und den alten Griechen bekannt - und ist noch
sehr viel älter ... Wangart stellte nun aber richtig liegend fest, »... daß das Münster mehr ent-
hält als naiver Augenschein wahrnimmt«. Weiter sagt er, »... daß die Baumeister in den ein-
schlägigen geometrischen Fragen mit einer Gründlichkeit geschult waren, welche weit über
die allgemeinen Kenntnisse unserer heutigen Zeit (hier galt noch 1972. iP) geht« ...
Woraus man getrost schließen kann/darf, daß die Konstruktionspläne irgendwo in der Gegen-
wart oder gar unserer Zukunft gezeichnet wurden, um dann zurück in das Mittelalter gebracht
und dort im Bau umgesetzt zu werden. Eine logisch-kausale Folgerung, die konstruktiv genials-
te Spitzfindigkeiten an diesem Bau nahelegen, wie folgt: So wurde am Freiburger Münster mehr
als 300 Jahre gebaut! ...
Als sich die Stadt Freiburg von den Freiburger Grafen 1368 loskauften und unter den Schutz der
Habsburger stellte, kam das die damaligen Bürger so teuer zu stehen, daß sie ganze 100 Jahre
mit dem Bau des Münsters aussetzen mußten. Den mittelalterlichen Zeitgenossen scheint seine
offensichtliche architektonische Bauverwegenheit selbst nicht ganz geheuer gewesen zu sein, so
hielten sie den Turmhelm für zu zierlich. Und trotzdem hat dieses zarte Teil bisher 12 große
Blitzeinschläge, der erste 1561, der letzte 1862 ohne größere Schäden überstanden. Auch andere
Fachleute sind sich einig, daß die beschworene Unzerstörbarkeit des Turmes vor allem seiner
mittelalterlich unzeitgemäß genialen Konstruktion zu verdanken ist, die nicht zufällig gewählt
war. Wie die vielfach durchbrochenen Seiten der achteckigen Pyramide (= auch kein Zufall)
bieten sogar Druckwellen von Fliegerbomben - wie im November 1944 geschehen - keine An-
griffsflächen! Und die eisernen Ringanker sorgen für den inneren Halt ... Oberhalb der Plattform
über dem Glockenturm gibt es - was ebenfalls sehr auffällig ist! - keine sichtbaren Verstrebun-

609
gen, jedoch sind die (= nicht zufällig!) 7 Quergürtel zwischen den Maßwerkfeldern jeweils mit
einem 5-6 Zentimeter starken horizontalen Eisenring versehen. Die Konstruktion dieser Armie-
rung zwischen den Meßwerkfeldern ist nichttragend eingefügt, was diese Turmpyramide so-
mit statisch beweglich macht. Sie kann also, wie die oben angeführten »Deckensteine« aus den
»Grabbauten« der Steinzeit»Heiden« mit der Umgebungsluft bestimmte physikalische Effekte
auslösen, welche auf das menschliche Bewußtsein Einfluß nehmen - und später in ihrer Funkti-
on und Wirkung im Ganzen aufgedeckt werden ...

Heinz Triller, der »Hausarzt« des Münsters, meinte sogar, daß die Bauleute des Mittelalters ab-
solut nichts ohne einen Sinn getan hätten:
»Die Strebenpfeilerfundamente sind nicht sauber vermauert, sondern mit Verzahnungen in
den Boden geschichtet, was keine fehlerhafte Nachlässigkeit, sondern offenbare Absicht ge-
wesen sei, denn der Reibungswiderstand wird dadurch zu einem unbekannten Zweck vergrö-
ßert. Eine glatte Betonverblendung könnte eher Schaden, ergebe auch riskante Nahtstellen
mit dem aufstrebenden Mauerwerk«.
Also am Freiburger Münster finden sich durchaus auch architektonische Baumerkmale aus heu-
tiger Zeit, aber sie sind im Mittelalter verbaut! - und zwar ohne daß bis jetzt, also mit dieser Ar-
beit hier jemand sagen konnte, weshalb ... Es ist Teil des größten Geheimnis »Gottes« und der
MACHT X. Zurück zu den Bauherren, um zu erfahren warum dies so ist: Wurde jemand in die
Hütte aufgenommen, so mußte er auf das Evangelium, bei ihrem Schutzpatron - dem heiligen
Johannes dem Täufer - schwören. Und genau dieser Schwur-Akt ist aber so bemerkenswert,
weil einige Erforscher des Geheimen meinen, daß der Hintergrund der Taufe – wie sie auch Je-
sus durch Johannes erfuhren - die Einweihung in das erleuchtete Wissen eines »Geheimkultes«
gewesen war - was man gerne annimmt, wenn man die Fähigkeiten des Wassers kennt -, dessen
Begründer Tausende von Jahren zuvor buchstäblich »aus dem Wasser« gerettet worden wa-
ren: Das waren aber nach den alten Überlieferungen die Bewohner von Mu und Atlantis. So
jedenfalls gäbe auch die biblische Geschichte von Noah und seiner Arche einen wirklicheren
und tieferen Sinn, wie ich es weiter oben mit einer meiner Drei der zusammengefaßten »Theori-
en« zum Zeitsprung in die Vergangenheit angedeutet habe ... Zudem würde dies auch bedeuten,
daß es tatsächlich »Christen« - aus einer weit in der Zukunft liegenden Zeit, die in die Vergan-
genheit reisten - vor Jesus Geburt gegeben haben mußte, von denen Jesus vor seinem ersten öf-
fentlichen Auftreten gelehrt wurde und so sein bekanntes Wissen erhielt ...
Sie meinen zu utopisch, zu gewagt? Eher weniger sage ich, denn zum einen kenne ich schon
meine weitergehenden Rechercheergebnisse, wie auch die neuesten Forschung an den Texten
der so genannten Qumranrollen, die genau das einzig bestätigen und als weiteren Denkansatz
zum Ganzen uns für etwas später auferlegen. Die Bauhütten des Mittelalters bildeten dann den
nährenden Boden für das »Freimaurertum«. Etwa vom 15. Jahrhundert an setzte dann allmäh-
lich der Verfall der Gesellenbruderschaften ein. So trat unter anderem an die Stelle des wissen-
schaftlicherseits als »gotisch« bezeichneten Spitzbogenstils, dann der griechische Säulenbau
und die römische Kuppelform (= Renaissancestil) ein.
Im 17. Jahrhundert, fanden dann auch die großen Dombauten nach und nach ein Ende ... Die
Logen selbst wurden schon bald immer mehr (und ebenso nicht zufällig) durch Nichtmaurerbe-
rufe unterwandert, um die Macht der MACHT X zu erweitern und diese unbewußt in ihre Pläne
einzubinden: Ärzte, Schriftsteller, Adelige und Theologen nahmen an den Zusammenkünften
teil und wurden als so genannte »angenommene Maurer« von den Bauleuten akzeptiert. Vier
solcher Logen schlossen sich dann 1717 in London zu einer Großloge zusammen. Versamm-
lungsort war ein Gasthaus mit dem Namen »Zur Gans und zum Bratrost«. Und eben die Jahres-
zahl 1717 wird allgemein als Beginn der weitergehend rein »spekulativen« Freimaurerei be-
zeichnet. 1731 wurden die Bauhütten durch ein kaiserliches Edikt offiziell aufgehoben. Der an-

610
geblich letzte »Wissende« aus der langen Tradition der ehemaligen »Gesellenbruderschaften«
soll der Dombaumeister Schmidt in Wien gewesen sein. Er starb Ende des 19. Jahrhunderts ...

Die Freimaurer: Danach kamen die »Neuen« und die MACHT X wurde in allen Be-
reichen des Lebens, der Politik, der Wirtschaft immer mächtiger ...
... ab 1717: Und bei ihnen erhält der neue »Meister« der Freimaurerei den dritten von insgesamt
33 zu erreichenden Graden. Die äußeren Zeichen seines Grades: Richtschnur, Zeichenstift und
Zirkel. Sein zweiköpfiger Meisterhammer erinnert an die griechisch-altkretische Doppelaxt, und
an den griechischen Buchstaben »T« (= Tau). Die Freimaurer beanspruchten ab 1717 für sich
dann den »Bau des gewaltigen Tempels der Menschlichkeit« - ein harmlos klingendes Unterfan-
gen: allerdings mit für uns heute weitreichenden Folgen, wie oben schon angedeutet -, den zu
errichten sie sich zum Ziel setzten. Einige dieser neuen Freimaurer betrachten den biblischen
Adam als ihren »Ahnherren«. Andere führten sich gar auf die Erbauer der Pyramiden zurück ...
Zeitlich gesehen gilt allerdings die Jahreszahl 1717 als Beginn der eigentlichen Freimaurerei der
MACHT X, die nichts mehr mit Bauen im eigentlichen Sinn zu tun hatte. Vielmehr müssen wir
in diesem Zusammenhang das Ansinnen des Baues des »Tempels der Menschlichkeit« etwas
sehr, sehr viel kritischer betrachten, denn darin liegt ein weiterer Schlüssel für unser zukünftiges
Schicksal in Verbindung mit MACHT X/Tier 666, deren großem Plan X und der daraus folgen-
den Johannes-Apokalypse ... Also sehen wir uns diese Geschichte etwas genauer an: Damals -
also 1717 - schlossen sich in London die besagten vier Logen, die zwar oberflächlich betrachtet
aus den Bauhütten des Mittelalters entstanden zu sein schienen, aber mit diesen in der nun poli-
tischen Stufe des Planes X nicht mehr allzuviel gemeinsam hatten, zu einer einzigen großen
Loge zusammen. Ihre Abzeichen waren das Schurzfell, Kelle, Winkel und Zirkel. Alten Schrif-
ten zufolge wurde die »Verfassung« der Freimaurer 1723 geschrieben - man sollte sich in unse-
rem hier dargelegten Zusammenhang nicht wundern: von einem schottischen Geistlichen na-
mens James Anderson.

Dieses Buch wurde in den USA erst 1734 veröffentlicht (was es damit um das Prädikat »ge-
heim« brachte), und zwar von keinem Geringeren als von genau dem Benjamin Franklin: Selbst
ein Großmeister der nordamerikanischen Freimaurerei. Franklin war aber auch (und nicht zufäl-
lig) Politiker - womit wir ein weiteres Puzzle-Teil des Ganzen gefunden hätten -, Schriftsteller
und Naturforscher ... Er Vertrat den (eigentlich positiven) Gedanken der Aufklärung der Men-
schen und wirkte maßgeblich an der Erarbeitung der amerikanischen Verfassung mit. Er unter-
suchte die Elektrizität, und erfand den Blitzableiter, genauso wie er Kondensatoren und den Ma-
gnetismus untersuchte (u.v.a.). In dem 1734 erschienenen Buch steht unter anderem geschrie-
ben: »Während in den früheren Zeiten die Freimaurer der jeweiligen Religion des betreffen-
den Landes oder Staates verpflichtet waren, wird heute für zweckmäßiger gehalten, sie auf
die Religion zu verpflichten, in der alle Menschen übereinstimmen, und ihre eigenen An-
schauungen ihnen zu überlassen, also gute und wahrhaftige, ehrenhafte und aufrechte Men-
schen zu sein, durch welche Konfessionen oder Überzeugungen sie sich auch immer ent-
scheiden mögen.« Auf den ersten Blick so hehre, aufrichtige und zweckmäßige Worte, die zur
damaligen Zeit und ihrer politischen Wirren mit Sicherheit ihre Wirkungen nicht verfehlten, als
die meisten aller Menschen in keinem Fall irgendwie »frei« waren.

Aber man darf sich nicht von schönen Worten täuschen lassen, denn was auf den ersten Blick
als hochanständig und überaus menschlich befreiend wirkt/e, kann auf den zweiten Blick - und
Benjamin Franklin wohl im Ganzen Hintergrund nicht bekannten Motiven? - alles andere als
das sein, wenn tatsächlich eine weitaus weniger hehre Absicht im Ganzen und in der linearen
Zukunft dahinter steckt/e ... Aber dieser aus dem Nichts gekommene Geist der menschlichen
Aufklärung war damals nichts besonderes, auch in Deutschland wurde er so »zufällig« (wie

611
MACHT X es plante!) von Gotthold Ephraim Lessing vertreten. Und so kann es auch grund-
sätzlich nicht verwundern, daß der größte Teil der Unterzeichner der amerikanischen Unabhän-
gigkeitserklärung, wie auch die ersten Präsidenten Thomas Jefferson und George Washington
ebenfalls Freimaurer waren. »Erkennen durch erleben« ist der Grundsatz der Freimaurerei - und
dazu gehören ebenfalls (angeblich) Toleranz und Aufgeschlossenheit. Aber es sind nur schöne
Worte, ebenso wie die Vorhaben, Trennendes zu überwinden und Verständigung unter den Men-
schen fördern zu wollen. Der »Bund« dieser Männer verstand sich selbst deshalb als »univer-
sell«. Diese »Maurer« arbeiteten an der ständigen spirituellen und vor allem ihrer materiellen
Verbesserungen der eigenen Persönlichkeit - und angeblich auch der ihrer unterdrückten Zeitge-
nossen: Sie sahen sich dabei vor allem in der eigenen Gesellschaft als »Glieder einer großen
Kette«, als Brüder, die sich nur gegenseitig Beistand und Hilfe schulden.

Mißverstehen Sie aber diese Worte aber bitte nicht, denn sie sagen nicht aus, daß man der klei-
nen armen Frau oder Mann auf der Straße helfen wolle, sondern, daß diese Hilfe und Brüder-
lichkeit nur dem Freimaurer-Bruder und seinem Anhang schuldet/e - und niemand anderem
sonst auf der Welt ... Dichter wie Lessing, Herder und Goethe, das Genie Mozart oder die Philo-
sophen Locke, Voltaire - beachten Sie bitte zu diesem Namen, die oben angeführte dokumentier-
te Begegnung Voltairs mit »Graf St. Germain«, um zu verstehen, durch Was oder Wen und
warum diesen Leute »inspiriert« oder zu angeblichen »Genies« gemacht wurden: Sie hatten
wohl keine Ahnung in was sie wirklich eingebunden waren - und Kant zählten zu diesen »Frei-
denkern« und traten den Maurerlogen bei ... Verständlich, daß solch eine freigedankliche Ent-
wicklung und damit »Aufklärung« durch diese Männer der Geschichte und ihren »inspirierten«,
wie inspirierenden Werken nicht alle froh gesonnen waren: Im Jahre 1783 erließ Papst Klemens
XII. darum das erste einer Reihe von »göttlich«-päpstli-chen Dekreten gegen die Freimaurerei
und ordnete die Exkommunion aller Katholiken an, die dieser Zunft angehörten ... War es nur
ein Versuch, die Ausschaltung von »christlich«-religiösen Konkurrenten, die das große Geschäft
mit den Glaubens-Schäfchen und deren Geld-, Arbeits- und Macht-Abgabe zu bedrohen schie-
nen? Nein, nicht nur! Denn der Vatikan und seine »Gottes«-Eliten sahen ausgerechnet im »Ge-
heimhaltungseid« der Freimaurerei eine Bedrohung des eigenen Beichtgeheimnisses und damit
der kirchlichen Autorität des so nicht zufällig und unabsichtlich erworbenen »Beicht«-Wissens
des intimsten aller dann nur noch bloßen »Geheimnisse« seiner vormals (wie heute) von ihm
selbst dumm gehaltenen »Schäfchen«. Sie werden es womöglich im Augenblick noch nicht ver-
stehen, was ich damit meine: Aber bald, denn der Vatikan und die Päpste waren ja schließlich
die Auftraggeber des »Orte der Kraft«-System Kathedralen-Überbauens ... Zudem mußte der
Vatikan schon aus reinen »Glaubensgründen« die enge Verbindung zwischen den Männern un-
terschiedlicher Glaubensrichtungen strikt ablehnen! Wäre man ihm doch so bei entsprechender
Aussprache und gemeinsamen Austauschen des »Uralten Wissen« der anderen »heiligen« Män-
ner darauf gekommen, daß da so ganz bestimmte Übereinstimmungen vorhanden sind, welche
man Vatikanischerseits lieber für sich behalten hätte. Eben wie oben und später vor- und darge-
stellt. Was den wahren Gründen dieses so totalitären »christlichen« Verhaltens sehr viel näher
kommt. So wurde den Freimaurern (damals allerdings wohl noch aus dem Blauen heraus) unter-
stellt, die Urheberschaft an der Französischen Revolution gehabt zu haben. Eine Behauptung,
die damals wohl für sehr lange Zeit nicht zu beweisen gewesen wäre. Allerdings, wie Sie weiter
oben erfahren haben, sehr wohl in Betracht kommen muß, da viele der Französischen Revolu-
tionäre selbst »Inspirierte« im Sinn von dazu Gebrachten und in so genannten »Brudersschaf-
ten« zusammengeschlossen waren.
Und wie Sie zudem hier erfahren haben, wohl auch alle neuzeitlich-demokartischen Bestrebung-
en, auf der Basis des »Implantierten« Wissens bekamen, das zunächst um das 11. Jahrhundert
den Steinmetzbruderschaften übermittelt worden war und später in weiteren Schritten immer
wieder erfolgte, bis man ein bestimmtes Ziel, zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt erreicht hat-

612
te ... Wobei ich 99%-ig sicher bin, daß MACHT X in Wirklichkeit die »Macher« und Hinter-
gruppen der Französischen Revolution nur als Schutzschild-Legende ge- und mißbrauchten, um
ihre wahre Identität, Hintergründe und Motive im Plan X zu verbergen ... Was - wie Sie oben
kurz erfahren hatten - einige tiefer gehende politische »Kettenreaktionen« in den damaligen eu-
ropäischen Kolonien Nordamerikas (später die USA) und Europa selbst zur Folge hatte, wie
auch die zuvor Machthabenden mittel- und langfristig um dieselbe brachte. Und so verwundert
es auch nicht, daß es im 19. Jahrhundert zu einer Verfolgungswelle kam - wie später auch im
Dritten Reich -, verursacht durch die Legenden einer Weltverschwörung von Freimaurerei und
Zionismus, also der Juden. Wobei aber gefragt werden muß: Was für einen Sinn sollte es denn
(bitte schön) haben, wenn Juden an diesen Machenschaften, der durch Zeitensprünge manipu-
lierten geschichtlichen Ereignisse und ihrer Geheimnisse beteiligt gewesen sein sollten, wenn
sie sich während der letzten 2000 damit nicht das millionenfache Abschlachten ihres eigenen
Volkes hätten ersparen können? Wer würde schon in die Vergangenheit reisen, um dort Men-
schen seiner Religion dem Tod auszusetzen und damit das fatale Risiko eingehen, daß er da-
durch eventuell niemals geboren werden und existieren würde? Juden ehelichen bekanntlich nur
Partner aus der eigenen Religion (mit wenigen Ausnahmen). Die Lösung, muß ganz anders aus-
sehen, denn es ist nicht nur eine sehr komplexe Geschichte und Sache dem zu folgen, sondern
auch ein bewußt angelegtes Verwirrspiel, das verhindern sollte, daß jemand der MACHT X und
ihren Machenschaften einmal auf die Spur käme ...

Jedenfalls hatten diese Manipulationen so auf den ersten Anschein tatsächlich nur einen offen-
sichtlichen Hintergrund gehabt: Die Demokratisierung der zuvor monarchistisch regierten Staa-
ten. Weltweit ... Was grundsätzlich eigentlich eine schöne Sache wäre, wenn da nicht noch eini-
ge Daten (und Fakten) in eine ganz andere Richtung weisen würden, wie sie oben angedeutet
wurden - und in genau die entgegengesetzte Richtung, nämlich die absolute Unterdrückung der
gesamten Menschheit durch »freiwillig« (= angebliche demokratisch) bestimmte Situationen
und Sachverhalte und deren angeblicher »Lösungen«, bestünde, um so dann »natürlich« Plan X
zu erfüllen ... Auf einige der Einweihungsriten will ich hier nicht weiter eingehen, weil sie für
uns nicht so wichtig sind. Genauso wenig, wie alle Logen und Geheimbünde aufzulisten, die es
auf der ganzen Welt gibt und die mit Sicherheit auf die eine oder andere Art auf der höchsten
Ebene immer miteinander verknüpft sind - ohne dies zu wissen und auch nicht zu verstehen,
was ihr eigentlicher Sinn im MACHT X-System ist. So kommen wir zu den wesentlichen Da-
ten und Fakten, denn Geheimbund ist nicht immer sogleich »Geheimbund«, der auch wirklich
wichtige Daten sein eigen nennt: So gibt es insgesamt 33 Grade, die zu erreichen sind. Dabei er-
gibt sich der »heilige« 33. Grad des »Schottischen Ritus« auch aus einer kabbalistischen Ent-
schlüsselung des Namens Mohammed, also des Propheten der Muslime. Was zum einen für uns
wichtig wird - und zum anderen den Zahlenwert 132 oder 32 plus 1 der Kabbala ergibt ...
Diese Zahl, die 33 (= QS 6 oder das heilige Zeichen Satans) wird von den Baumeistern in ein
Pentagramm, mitunter aber auch in den sechszackigen Stern, das Hexagramm König Salomos
geschrieben - der als einziges der »magischen« Zeichen zwei Pyramiden oder Dreiecke in sich
vereint, wobei diese so gegeneinander verschoben sind, daß die positiv und negativ wirkenden
Kräfte sich in der Mitte ausbalancieren -, wenn diese einen Ritus ausführen. Es sind die oben
aufgeführten Zeichen der Offenbarung, die an der Stirn befestigt werden. Was allerdings die
»Kraft« desjenigen, der diesen »magischen« Akt ausführt gegen denjenigen selbst wendet, wel-
cher sie für negative Zwecke ansetzt. In Deutschland selbst sind fünf Großlogen öffentlich be-
kannt, die mit ihren geheimen Untergruppen und Verbindungen hierarchisch eigentlich alle Ge-
sellschaftsschichten, die Politik, die Wirtschaft und das Geldwesen durchdringen: 1. Großloge
der Alten Freien und Angenommenen Maurer (AFAM). 2. Große Landesloge der Freimaurer
von Deutschland (FO). 3. Große National-Mutterloge »Zu den 3 Weltkugeln«. 4. American and
Canadian Grand Lodge (AF & AM). 5. The Grand Lodge of British Freemasons in Germany.

613
Es gab und gibt aber auch so genannte gemischte Logen, welche ihr Feld vor allem in Frank-
reich hatten und gar wichtige Prominenz dazu: Königin Marie Antoinette (1759-1793 - sie wur-
de von St. Germain eindrücklich vor der Revolution gewarnt, hörte nicht auf diesen und - wurde
im Rahmen der Französischen Revolution Enthauptet) gehörte zu ihnen ... Die allgemeine Regel
ergibt sich aber hier unter dem Motiv: »Die Herzen der Freimaurer stehen den Frauen offen,
aber ihre Logen sind ihnen verschlossen«.

Im Jahr 1766 rief der Benediktiner Antoine Joseph Pernetty - wieso sind es wohl fast immer
Kirchenmänner, die im oberen Segment agieren? - ein geschlossenes, auf der Grundlage der
Freimaurerei basierendes System ins Leben, in das er, neben Elementen aus dem Okkultismus,
auch solche aus den Lehren Swedenborgs hinein nahm. Swedenborg war zum einen Wissen-
schaftler aber auch Begründer des modernen »Spiritismus«, war aber niemals selbst Freimaurer.
So daß die Bezeichnung Swedenborg-Ritus falsch ist, von dem er sprach. In Pernettys System
spielt/e darüber hinaus auch die oben schon angesprochene »Dreieinigkeit Gottes« und Maria
eine große Rolle. Insgesamt zählt man neun Grade, von denen ich nur die letzten drei wegen ih-
rer verborgenen Aussagekraft in einem ganz bestimmten Sinn aufzählen möchte: Grad Nr. 7 lau-
tet »Ritter der Isis« (= die »Göttin«, welche wir im ersten der »Sieben Weltwunder«, den Pyra-
miden von Gizeh so »mysteriös« logisch kennengelernt haben). Über Grad Nr. 8 »Ritter der Ar-
gonauten« und Grad Nr. 9 »Ritter des Goldenen Vlieses« schreibt Erich von Däniken in seinem
1999 erschienenen Werk »Im Namen von Zeus« eine Abhandlung aus langjährigen Untersu-
chungen von alten griechischen und anderen Legenden und Aufzeichnungen damaliger Größen,
die sich fast nahtlos im meine Darstellungen dieser Arbeit einfügen lassen und so manches dazu
erklären können ... Lassen wir diese Sache einmal nur so stehen.
Verständlicherweise bekam der Benediktiner Pernetty auf Grund seiner »esoterischen« Aktivitä-
ten offiziell große Schwierigkeiten mit seiner Kirche, so daß er aus Angst vor Verfolgungen von
Avignon nach Berlin ging, wo er (= nicht zufällig) Bibliothekar am Hofe Friedrich des Großen
wurde, der selbst Freimaurer und Kenner der oben beschrieben Geheimnisse war. Wie fast alle
seiner Kollegen im Feld der »Blaublütigen« ...

Der Herzensweg und die Kabbala ...


Kommen wir zum Martinisten-Orden und seinem Gründer Papus (ein Pseudonym für den fran-
zösischen Arzt Gérard Analect Vincent Encausse, 1865-1915), der schrieb: »Ein Martinismus,
der nicht Christus, dem einzigen Retter und Versöhner, dem Fleisch gewordenen Wort treu
ist, ist nicht vorstellbar.« ... Dabei muß man allerdings beachten, daß die Martinisten einer sehr
klaren Abgrenzung zu anderen Kirchen, wie etwa dem Katholizismus stattgaben, denn: »Der
Katholizismus gehört in den Bereich der Zeit; das Christentum ist ewig« ... Wie wahr!? Einer
der Hauptbestandteile der Martinisten ist im kabbalistischen Gedankengut zu finden, das die
hermetische (zum einen abgeschlossene und zum andere Hermische = vom »Götter«-Boten Her-
mes/Hermas) Wissenschaft von den mathematischen Zahlen, so als reinsten Ausdruck für die In-
telligenz der Geheimnisse des Universums betrachtet. So sagen die kabbalistischen Geheimwis-
sens-Träger: »Je höher wir stehen, desto einfacher wird das Rechnen ... schließlich kommen
wir an einen Punkt, an dem Zahlen Dinge in Aktivität und Dinge Ausdruck der Zahlen sind«.
Sehr komplexe und mißverständliche Worte, wenn man sie nicht in den Mund eines Informatik-
Mathematikers legen könnte, der über hoch komplizierte »Fraktal«-Formeln zur Berechnung
und farblichen Darstellung von chaos-theoretischen Bildern physikalischer Größen referiert, die
im Grunde nichts anderes wiedergeben als das ganze Universum mitsamt materieller und imma-
terieller Welt/en. Für alle, die es nicht Wissen: Unter Fraktalen versteht man Computer berech-
nete Bilder, die am einfachsten mit natürlichen so genannten »Landschafts«-Edelsteinen vergli-
chen werden können, welche aus natürlicher Entstehung wunderschöne, von der Natur »ge-
zeichnete« Landschaften in Steine zaubern ... Aber woher kam dieses Wissen über physikal-ma-

614
thematische Größen damals? Der Schüler-Duden »Religionen« legt das Grundwerk der Kabbala
selbst in das Buch »Sohar« (Hebräisch nicht zufällig der Begriff für Lichtglanz!) des 13. Jh. und
schreibt dieser einem anonymen Verfasser(!) zu. Die Hauptvertreter des »Sohar« führen uns
nicht zufällig wieder nach Südfrankreich, wo der 1210 gestorbene »Isaak der Blinde aus Nimes«
(der vom Buch »Jezira« inspiriert wurde) und Abraham Abulafia (gest. 1291) lebten. Die Kab-
bala selbst ist also anzunehmen altjüdischen (oder noch älteren) Ursprungs, behandelt die ersten
fünf Bücher Mose und beinhaltet mit größter Wahrscheinlichkeit eine weitere Decodiermöglich-
keit um die ursprünglichen Thora/ Bibel-Texte tatsächlich entschlüsseln und in Reinform mit all
ihren Geheimnissen lesen zu können. Kein Wunder also, daß die Martinisten diese jüdische Ge-
heimlehre so sehr schätzen, weil sie ihnen ein sehr viel tieferes Verständnis für die heiligen Uni-
versalphysik(-&-Technik-Texte) erlaubte. So gaben sie für ihre Kenntnisse der Heiligen Schrift
folgendes Beispiel der darin verborgenen Geheimnisse: Auf griechisch heißt die Taube, die bei
der Taufe Jesu im Jordan auf ihn herabkam - die Taube ist dabei das Sinnbild des GÖTTlichen
Geistes - Peristera. Ihr Zahlenwert beträgt 801. Die Buchstaben »alpha« und »omega« (Anfang
und Ende des griechischen Alphabets - und damit sinnbildlich Welt-Auf-&-Untergang (im Sinn
vom Aufstieg und Vergehen einer Zivilisation) und Neuwelt-Anfang - ergeben ebenfalls den
Zahlenwert 801. Damit ist nach Auffassung der jüdischen und christlichen Kabbalisten erwie-
sen, daß sich der »Erlöser«, der biblische »Wiedergeborene« Menschensohn mit dem Heiligen,
also GÖTTlich-physikalischen »Geist«/Verständnis der Dinge und ihrer Zusammenhänge iden-
tifiziert.

Dazu möchte ich aber noch einmal festgestellt wissen, um Mißverständnisse im Keim zu ersti-
cken, daß die Begriffe »heilig« und/oder »Geist«, absolut nichts mit den Eigenschaften von
»heilig«/»Geist« zu tun haben, wie wir sie bisher entstellt kannten. Sondern vielmehr mit allen -
nicht nur den bekannten Naturgesetzen einer GÖTTlichen mathematischen Physik und ihren
hier nachgezeichneten Verbindungen im Ganzen - die GOTT, also die Physik und Biologie je-
mals geschaffen hat und/oder jemals schaffen wird, was der Wirklichkeit und Wahrheit so sehr
viel näher kommt. Das Genie eines Albert Einstein wäre somit in diesem Sinn als »heilig«, weil
etwas Besonderes von seiner Wissensschaffung, Erkenntniserfahrung und dem Verstehen der
Zusammenhänge anzusehen. Hierzu schrieb Papus: »Alle Alchimisten sind Kabbalisten, alle
geheimen Gesellschaften oder Sekten, die im Abendland aufgetreten sind (= so wie die so ge-
nannten - ! aber echten - Gnostiker = Wissenden), lehnen sich an der Kabbala an und lehren
mehr oder weniger ihre Theorien« ... So erklärte er weiter, daß die Heilige Schrift durch die
Kabbala einen dreifachen Sinn erhält: Den literarischen Sinn; 2. den durch moralische Erklärun-
gen gefundenen Sinn; 3. den durch mystische (biologisch und physikalische) Erklärung gefun-
denen Sinn. Der zuletzt genannte »Sinn« übersteigt die (für uns und unsere Wahrnehmungsfä-
higkeiten!) sichtbare, vergängliche, weil in die Zeit eingebundene Welt und schwebt in den
Sphären des Ewigen, denn »... für den Kabbalisten ist so ein hebräischer Buchstabe ein Uni-
versum mit all seinen komplizierten Beziehungen im Kleinen und das Universum mit seinen
ineinander verketteten Lebensabstufungen ein kabbalistisches Alphabet« ... Und schon die al-
ten Ägypter wußten, daß dem ausgesprochenen Wort, also seinen Tonschwingungen eine zwin-
gende Schöpferkraft innewohnt. Was man im physikalisch intonierten wortwörtlichen »Wort«-
Sinn - wie Sie oben erfahren haben, und später im Ganzen erfahren werden, besteht ja das Wort
in erster Linie aus seiner Phonetik, also dem Ton in Form von Energie tragenden Schallschwin-
gungen - verstehen kann. Damit hben wir erfahren, ist das Wort in seiner atomar-physikalischen
Schöpferkraft sehr wohl & sehr real existent. So verwundert auch diese Tatsache nicht, denn für
die alten Ägypter war jeder einzelne »Name« übersetzbar und bedeutungsvoll, was bei unseren
heutigen Eigennamen nicht mehr in jedem Fall zutrifft. So genügte es in der Antike den Namen
zu kennen, um damit Macht über seinen Besitzer zu erhalten. Was man auf den ersten Blick
vielleicht als Humbug ansehen möchte, wird auf den so berühmten zweiten viel verständlicher,

615
wie das Beispiel des Rabin-Mörders Jigal Amir zeigt: Der Vorname »Jigal« bedeutet in seiner
Übersetzung »möge Gott erlösen« und mein Name »Elia« in der hebräischen Version »Ja(hwe)
ist mein Gott«. Aber auch Europa kennt eine ähnliche Vorstellung von dieser Art Namens-»Ma-
gie«. Ein gutes Beispiel dafür ist das deutsche Märchen vom »Rumpelstilzchen«, einem zauber-
kräftigen Naturdämon, der einem Menschen zu Willen sein muß, sobald dieser seinen Namen
kennt und ausspricht ... Lassen Sie sich nicht vom Begriff »Märchen« täuschen, denn um diese
Geschichten im Ganzen verstehen zu können, müßten Sie den Schluß dieser Arbeit kennen, um
zu Wissen, wie es sich im Physikalischen erklären und so lösen läßt: Auch das war bisher eines
der größten Geheimnisse »Gottes« und der MACHT X um »Orte der Kraft«-, HAARP- und
»Holzspecht«-Technologien ...

Und im alten Ägypten bedeutete die Kenntnis des wahren - zur Physis/bestimmter Parameter ei-
ner Person gehörenden - Namens Macht. Kannte man ihn, so war es möglich, jemanden zu ver-
fluchen, ja, ihn sogar physisch zu vernichten, was aber nichts mit Aberglauben zu tun hat/te,
sondern mit sehr physikalischen Phänomenen ... Denn hinter jedem physikalischen Ding oder
Wesen steht immer eine physikal-mathematische-GÖTTliche Idee, die dieses Wesen oder Ding
formt: Heute - und damit im Computerzeitalter der interaktiven Hyperwelten - könnte man sa-
gen, der »GottUser« programmiert sein Manipulations-Opfer so, daß es »verrückte« Dinge oder
Heldentaten tut, oder aber auch gegen seine eigene Überzeugungen, in einem eingegebenen
Zwang handelt. Und diese Techniken, im psychologisch-physikalischen Sinn, soll/t/en auch die
alten Ur-Ägypter beherrscht haben: Diese sagten jeder Mensch würde so überhaupt erst er-
schaffen werden können, aufgrund der Tatsache, daß er einen wahren und gleichzeitig ver-
borgenen Namen besitzt. Etwas, was man in der Physik und der Informatik verstehen wird, weil
man in beiden Fächern - sozusagen - einen Basiszugangs-Code zum Öffnen des Unter-Program-
mes (= BIOS = Basis-Eingangs-Ausgangs-Erkenntnisse-Programm) benötigt, um auf dieser Ba-
sis erst an die eigentlichen Programme/das unbewußte Wissen stoßen zu können und mit diesen
arbeiten zu können. Ein Umstand, der uns später weiterhelfen wird, wenn es darum geht im al-
ten Ägypten und weltweit zu ergründen was dort wirklich los war/ist und die »Apokalypse« aus-
löste, aber mit unserem Bewußtsein zusammenhängt ... Nach alter Meinung bewirken »Zauber-
formeln«, »Gebete«, »Beschwörungen« nichts anderes, als daß sie ihre Kraft aus solchen Vor-
stellungen beziehen. So wird auch zum Teil verständlich, wieso die »Orte der Kraft« und heute
die Kirchen auf ihnen wirkliche Orte der Kraft sind, wenn in ihnen und nahe bei ihnen im Mas-
sen-»Gebet« eben die Luft zu bestimmten Schwingungen angeregt wird - und damit wiederum
die »Deckensteine« und Kirchturmpyramiden in Schwingungen versetzt, welche sodann eine
ganz bestimmte Form von Energie erzeugen, die so wiederum ganz bestimmte Effekte auslöst ...
Geht man in die reale Welt der mathematischen Physis und Physik, so wird bei gleichzeitiger
Betrachtung vieler so genannter »Schöpfungslegenden« schnell klar, daß eigentlich alles mit ei-
nem Wort GOTTes (= der intelligenten Physis an sich) anfing, das die Schöpfung erst einleitet/e.
Das gilt (beispielsweise) für den »Gott« Ptah in Ägypten, für die »Götter« Alt-Sumers und
schließlich für den hebräischen »Gott« JHWH (deshalb ist es auch ein Unaussprechlicher
Name): der dann der »christliche« wurde/ist. Eben diese Vorstellung und Realität, daß es ein ge-
heimes Schöpferwort gibt, das niemals preisgegeben werden sollte, findet sich auch in der jüdi-
schen Kabbala, die ihre letzte Ausprägung um das Jahr 600 n.Chr. erhielt - und damit in etwa
zeitgleich mit der Codierung im Koran und bei den Massen Teotihuacáns und ihrer
Geheimnisse ... Was wiederum kein Zufall sein kann, denn auch die asiatischen Lehren kennen
diese Wortmagie: Die Silbe »Om«, summend intoniert, faßt nach der dortigen Auffassung alle
Klänge des Universums zusammen und bildet ebenfalls nicht zufällig einen perfekten Kreis (wie
oben beschrieben). Durch die Macht von »Mantras« (= ind. für kurze Verse) die stereotyp im-
mer wieder wiederholt werden, wird die Konzentration bei dieser geistigen Öffnung und Ver-
senkung ins GOTTeswissen-Unterbewußtsein günstig beeinflußt. »Beten« - in welcher Religion

616
und zu welchem GOTT auch immer - ist nichts anderes ... Gustav Meyrincks Roman »Der Go-
lem«, enthält ein schönes Zitat, das die Kabbala beschreibt: Glauben Sie denn, unsere jüdi-
schen Schriften sind bloß aus Willkür nur in Konsonanten geschrieben? Jeder hat sich selbst
die geheimen Vokale dazu zu finden, die ihm dann den nur für ihn alleine bestimmten Sinn
erschließen - soll nicht das lebendige Wort zum toten Dogma erstarren. Die Kabbala (wört-
lich: »Überlieferung«, weit besser als »Offenbarung« oder »Enthüllung« übersetzt) führt uns
also ein Stückchen weiter in unserem Rätsel: und zog die nachteiligsten Veränderungen im theo-
logischen Denken des Judentums nach sich. Die Grundlehren der Kabbala geben also das gehei-
me Wesen GOTTes (= der Physik an sich) - nicht »Gottes«! - wieder und die kosmologisch-phy-
sikalische Ur-Struktur der Welt zu erkennen.

Wirklich eingeweihte Kabbalisten (von denen es wohl nur sehr wenige geben dürfte) sehen also
den GOTT völlig korrekt als verborgenes physikalisches Absolutum, als die geoffenbarte Ur-
form und Kraft alles physikalisch Wirklichen in beiden Welten: Im Dies-Seits und im Jen-Seits.
Im 13. Jahrhundert wurde die Kabbala in Spanien vor allem durch ihr Hauptwerk »Sefer ha-So-
har« - die oben angeführte Angabe dazu ist kein Widerspruch meinerseits, sondern das Resultat
einer mangelhaften Eintragung des Schüler-Duden -, neben den Büchern »Sefer Jetzirah« und
»Bahir«, zum dominanten Ausdruck jüdisch-physikalischer Wissens-Spiritualität, wie oben und
weiter auch aufgezeigt. Aber die Kabbala wurde tatsächlich nicht von den Juden erdacht, sie
wurde eher nur von ihnen aufgeschrieben (und später auch ausgelegt), besitzt aber tatsächlich
eine weitaus größere universelle Dimension, aus der sich auch eine christliche Kabbala, die bei
den Martinisten aus diesem alten Wissen heraus entwickelt wurde ...
So bietet die Kabbala dem wirklichen Eingeweihten die Möglichkeit, die Geheimnisse des Ge-
setzes (der Thora/Bibel) zu verstehen - und zu erklären. Sie gibt gleichzeitig einen Schlüssel in
die Hand, mit dessen Hilfe er so die Bindeglieder zwischen Mensch und Universum, zwischen
Geschöpf und seinem so genannten »Schöpfer« erkennen kann, wie hier beschrieben. Diese
Bindeglieder werden als Ur-Kräfte aufgefaßt, durch welche die gesamte Schöpfung auch durch
den Menschen mit geformt werden kann, wenn er im Stand ist, sich diese Kräfte im positiven
Sinn dienstbar zu machen. Hierzu müssen bestimmte »Mächte«, »Engel« oder »Genien« ange-
rufen werden - die aber nichts mit der bisherigen Beschreibung dieser Begriffe zu tun haben.
Der dabei wohl wichtigste Hinweis in den Lehren der Kabbala ist, daß GOTT alles ist, vom
Höchsten bis zum Niedrigsten in der belebten und unbelebten Materie, und, daß nur unsere
begrenzte bewußte Wahrnehmungsfähigkeit - siehe oben und später auch bei den HAARP-
Technologien - uns daran hindert, dies im Ganzen zu erkennen. Eine Aussage die man als
sehr ernsthaft und real anerkennen muß, wenn man sich den oberen und hinteren Teil dieser Ar-
beit betrachtet ...
Für die eingeweihten Kabbalisten ging das Paradies oder das Leben in der Seligkeit GOTTes so
niemals verloren. Vielmehr, so ihre Meinung und Überzeugung, leben und bewegen wir uns dar-
in ohne uns dessen bewußt zu sein. Was wir von diesem »Glauben« zu halten haben, hat uns ei-
nes der oberen Kapitel viel zu klar aufgezeigt. Verwunderlich ist nur (auch hier wieder), daß
diese Menschen Erkenntnisse und Wissen hatten, die wir heute erst nach und nach in den ange-
nommen »modernen« Wissenschaften mühsam »neu« und für viel Geld erarbeiten müssen, weil
gewisse Mächte im Vatikan und der MACHT X dafür gesorgt hatten, daß es in einem Mörder-
kriegerischen Blutsumpf während zwei Jahrtausenden fast zu Grunde ging ...
Die GÖTTlich mathematischen »Zahlenwunder« der kabbalistischen Lehren ...
Das nachfolgende Beispiel zeigt klar auf, von welcher gigantischen Art die verborgenen Bedeu-
tungen sind, welche die Kabbalisten in ihrem Umgang mit den Buchstaben, Wörtern und Zahlen
kennen. GOTT ist im hermetisch-mathematischen Denken die Eins (= die Mutter / oder der Va-
ter aller Zahlen und physikalischen Phänomene), weil SIE/ER der Ursprung und Anfang von Al-
lem/GOTT ist. »Eins« oder »Einheit«, heißt auf hebräisch »achad«. Das buchstabiert sich nume-

617
risch wie folgt: Aleph (= 1) + Cheth (= 8) + Daleth (= 4). Dabei errechnet sich der Zahlenwert
durch einfache Addition, was die Quersumme 13 oder 12 + 1 ergibt. Das Wort »ahavah« bedeu-
tet Liebe und wird folgendermaßen buchstabiert: Aleph (= 1) + Heh (= 5) + Beth (= 2) + Heh (=
5). Das gibt den numerischen Wert von ebenfalls 13. Die Kabbalisten schließen daraus, daß Lie-
be und Einheit wesensgleich sind. Und mehr noch: Addiert man diese zusammen, so ergibt sich
die Zahl 26. Diese ist aber genau der numerische Wert des Namens YAHWE (JHWH), also
GOTT. So erklären die Kabbalisten, daß GOTT (= der wirkliche!), der DIE Einheit ist, zugleich
auch DIE Liebe ist und nur durch sie alleine wirkt. Seine Natur ist somit Einheit in Verbindung
mit Liebe ...
Was aber bedeutet diese Erkenntnis für die Erschaffung der Welt und des Menschen darin? Lie-
be drängt ihrem Wesen nach, sich Etwas oder Jemandem zuzuwenden. Wenn also GOTT Einheit
und Liebe ist, so ist es verständlich, daß er die Welt und die Menschen geschaffen hat, um sich
selbst sein Objekt der Liebe zu geben ... Das Böse in diese Welt kam allerdings, als die MACHT
X begann die Begriffe Liebe und Einheit im Ganzen gesehenen und absolut zusammengehö-
rend, mehr und mehr zu trennen- und das Prinzip von Haß, Neid und Gegeneinander zu
schaffen ...
Ein weiteres Beispiel das ein katholisches »Mißverständnis« birgt, ist das Wort »Amen«. Der
Ursprung dieses Wortes ist bis heute nicht wirklich eindeutig und klar ergründet worden, auch
wenn man allenthalben Gegenteiliges hören und nachlesen kann. Es wird aber von den Juden
und Christen zugleich benutzt und gewöhnlich übersetzt man es mit: »So sei es!« Die Buchsta-
ben dieses Wortes sind im Hebräischen Aleph, Mem und Nun. Sie sind aber gleichzeitig auch
die Anfangsbuchstaben dreier hebräischer Worte, die mit dem GOTT in Verbindung gebracht
werden. Somit ergibt sich die wahre Bedeutung von »Amen« als: »Herr, getreuer König«. Der
numerische Zahlenwert des Wortes »Amen« - wenn man die hebräische Schreibweise Aleph,
Mem und Nun zugrunde nimmt - ist 91; SEINE Quersumme ist damit die seit ewigen Zeiten
»heilige« Zahl 10. Die Zehn aber setzt sich aus den Zahlenwerten »1« und »0« zusammen, die
heute im Allgemeinen für das Binäre Zahlensystem stehen und auch Ihren Computer - falls Sie
einen besitzen? - zum »Leben« erwecken!: Sie sind Bestandteil jedes auf diesem System ge-
stützten Computers, der wiederum nach dem additiven 6er Alphabet ein Teil der MACHT X/
des »Tieres 666« = COMPUTER darstellt. Nein! Nicht daß wir uns mißverstehen, GOTT ist
kein Computer, »Gott« allerdings schon sehr viel eher so etwas wie ... Auf die Lösung müssen
Sie allerdings noch bis kurz vor dem Ende dieser Arbeit warten ... Mit der »heiligen« Zehn wä-
ren wir bei den kabbalistischen zehn Sephirot angelangt, welche die zehn Erscheinungsformen
GOTTes bilden. Sie lauten: 1. Kether (= Krone) 2. Chockmah (= Weisheit) 3. Binah (= Verste-
hen) 4. Chesed (= Gnade) 5. Geburah (= Strenge) 6. Tiphereth (= Schönheit) 7. Nezach (=
Sieg) 8. Hod (= Herrlichkeit) 9. Jesod (= Grundlage) 10. Malkuth (= Königreich). Und richtig
gelesen bedeuten diese zehn Worte in unserem Gesamtzusammenhang: Die Krone (oder das
Höchste) der Weisheit ist es, zu verstehen, welche Gnade, Strenge, Schönheit ein Sieg hat, der
Herrlichkeit und Grundlage ei-nes Königreiches ist. Die Zahl 91 besteht aus Eins und Neun,
welche für die Worte »Krone« und »Grundlage« stehen. Beide ergeben kabbalistisch die Quer-
summe Zehn. Die Zehn ist aber Malkuth (= Königreich), die letzte von GOTT ausgehende Er-
scheinung. Wer also das Wort »Amen« sagt oder denkt, der ruft GOTT in seinem physikalischen
»Reich« an. Ein weiteres Beispiel für die Macht der physikal-mathematischen Zahlen und so
der hebräischen Buchstaben findet sich beim Alt-Wissenden (= »Gnostiker«) Monoimos (=
griech. »Alleine bin ich«), der auch der »Araber« genannt wurde. Man kann auch generell sa-
gen, daß die kabbalistische Zahlenlehre die um sie wissende mathematische Auffassung von der
Zahl an sich wieder aufleben läßt. Die Zahlen sind hier wie dort Repräsentanten von Einzela-
spekten dieser in der Astrophysik als »Ur-Knall« bekannten GOTTes-Ur-EINS, aus der alles
entstand also von GOTT, diesem wirklich allmächtigen Schöpfer geschaffen wurde. So verwun-
dert es nicht, daß für den echten Kabbalisten - wie für den modernen Mathematiker oder Physi-

618
ker - die Zahlen »Sphären«, »Ganzheiten« des unerkennbaren Ur-EINEN-GOTTes oder Atomes
(= aus dem griech. für Atomo = Körper, »Lebenden«) sind. Auch in der Lehre des Monoismos
(= aus dem griech. für »Einzigartigen«, nicht zu verwechseln mit Monoimos) - aus dem zweiten
nachchristlichen Jahrhundert - geht es, wie bei den späteren Kabba-listen um den einzigartigen
Menschen ...

Bemerkenswert ist dabei vor allem, wie Monoismos, also der einzigartige Mensch »erleuchtet«
wurde. Er hatte nämlich den einen besonderen Buchstaben des griechischen Alphabets - das Jota
- »betrachtet« und wußte von da an alles, was es zu wissen gibt ... Der »Wissende« (= Gnosti-
ker) schreibt: »Betrachte als großes Bild des endgültigen Menschen ein Jota. (= Wobei zu be-
achten ist: Das Jota ist der kleinste Buchstabe im griechischen Alphabet - und zugleich das
Zahl-Zeichen für 10, also GOTT im Sinn von Physik und Biologie ..!) Das Jota ist ein Strich,
ein nicht zusammengesetzter einfacher Strich. Eine reine Einzigkeit! .. Sie scheint in gar
nichts zusammengesetzt zu sein. Und doch ist sie zusammengesetzt. Ist vielgestaltig, vielfach
zerteilt, aus vielen Teilen bestehend«. In der Tat ist die Zehn der Abschluß der Reihe der arabi-
schen Zahlen und - wenn man die Null wegnimmt - zugleich der absolute Anfang von allen
Zahlen und Ideen! Zufall? Nein-nein! Denn ein weiteres Beispiel macht deutlich, daß dies nicht
sein kann und das ein wahrer Kabbalist jederzeit in der Lage war, Aussagen, die den Bereich der
»Religion« betrafen, auf ihren tieferen Sinn und ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Ja,
mehr noch: Er allein konnte mit seiner Methode in das absolute Geheimnis vordringen. In alten
wissenden (= gnostischen) Schriften waren die wirklichen Kabbalisten darauf gestoßen, daß be-
stimmte Gruppen von so genannten »Wissenden« - wie die Peraten oder die Ophiten - den »Er-
löser« mit einer Schlange - nicht dem Reptil!, sondern mehr mit einer Funkwelle - gleichsetzten.
Hier müssen wir nun nochmals festlegen und -halten, daß »Erlöser« oder »Messias« nichts an-
deres als ein »Verkünder« ist und in Neudeutschen als »Massenger«, also Nachrichtenübermitt-
ler anzusehen ist: trivial banal, aber eigentlich genial einfach zu verstehen, denn auch ein Radio
ist nichts anderes als ein »Messias«, denn das »verkündet« auch nichts anderes als eine Nach-
richt! Und zwar indem es von nicht lebendigen »Schlangen« (= »Funkwellen«) gespeist, für den
eigentlichen Nachrichtenübermittler - in meinem Fall »Ideen-Geber« -, spricht: GOTT, nicht
»Gott«. Daß in diesem Vergleich ein sehr wahrer Kern verborgen liegt, der sich belegen läßt,
zeigt eines der nächsten Kapitel mehr als deutlich und einleuchtend. Die alten »Gnostiker« be-
zeichneten sich auch mit größter Wahrscheinlichkeit genau deshalb als die »Schlangen-Men-
schen«, zu welchen sie auch den so genannten »Messias«, »Menschensohn« oder Nostradamus
»Chiren« zählten ...

Nur, was brachte die Wissenden zu solchen Vergleichen oder besser zu dieser Gleichsetzung?:
»Schlange« = Wissens-Funkwelle = Messias = Erlöser? Sie überprüften dies folgendermaßen:
Das hebräische Wort für Schlange lautet »nachosh«. Es wird in der Weise wie oben numerisch
analysiert: N = Nun = 50; CH = Cheth = 8; Sh = Shin = 300; die Summe da-raus ergibt 358 (QS
= 16 oder 4 x 4). Zählt man aber nun zu diesen 358 die Bibel-»magi-sche« Zahl Sieben dazu, so
erhält man 365 (= die Anzahl der Jahrestage und keinen Zufall, nach dem was wir oben erfahren
haben und später unter HAARP-Technologien noch werden). Daraus kann man nun also ganz
und gar klar schließen, daß es zwischen dieser »Schlange« und dem »Messias« so tatsächlich
eine phänomenale Übereinstimmung gibt. Im Anschluß wird nach der kabbalistischen Methode
die Zahl 358 durch Bildung ihrer Quersummen zuletzt auf eine Zahl zwischen Eins und Zehn (=
hier also auf die »magische« Sieben) reduziert - die übrigens herauskommt, wenn man QS 365
= 14 durch 2 teilt. Diese Zahl hatten wir schon oben kennengelernt. In Verbindung mit der Vor-
stellung, daß der »Messias«/»Messanger« tatsächlich eine »Schlange« (= Licht-/Funk-Welle)
ist, verweist auch auf die so genannte Kundalini-»Schlange«, die gemäß den Vorstellungen des
Tantra-Yoga an der Basis der Wirbelsäule ruht und durch bestimmte Voraussetzungen

619
»geweckt« werden kann. Das »Aufrollen« der »Kundalini« ist nach Wissenden-Aussage »die
Bewegung« der gesamten Schöpfung. Wenn sie einmal geweckt wird und durch alle sieben
Chakras von unten nach oben - also in das im Gehirn untergebrachte Unterbewußtsein und so
von dort in das Bewußtsein - fließt, gelangt der Mensch zum kosmischen Bewußtsein ... Er ist
dann quasi mit GOTT und dessen absolutem Wissen Online (= gleich-) geschaltet. Zuletzt aber -
im sieben Kronen-Chakra -, vereinigt sich der Mensch mit der allerhöchsten Einheit = GOTT.
So gehören also bei den Kabbalisten »Schlange« und Wissens-»Erlöser«/»Messias« tatsächlich
zusammen; durch die sich ergebende Zahl Sieben, wird so der Wissenvoll erwachte Mensch
symbolisiert. Allerdings zeigt sich so auch, daß der Erlöser-Messias nicht mehr und nicht weni-
ger als nur ein so Wissens-»Erleuchteter« ist - also jemand, der ein ganz bestimmtes Wissen hat
und dieses auch in seinen universellen Zusammenhängen zu verstehen in der Lage ist, wie es die
Krone (oder das Höchste) der Weisheit es ist, zu verstehen, welche Gnade, Strenge, Schönheit
ein Sieg hat, der Herrlichkeit und Grundlage eines Königreiches ist ...

Das Königreich des Wissens! Die Blütezeit der Kabbala war in Westeuropa zwischen dem 13.
und dem 15. Jahrhundert. 1492 - und damit zusammenfallend mit der angeblichen »Entde-
ckung« Amerikas - wurden die Juden, eben weil sie Wissende in ihren Reihen hatten und weil
man davon ausging, daß aus diesen Reihen der neue »Messias« geboren würde - aus Spanien
vertrieben, ihres Hab und Gut beraubt und bestialisch abgeschlachtet: Alles im Namen des Vati-
kan, der mit den damals paktierenden Machthabern und unter dem wirren Vorwand einer
»Christianisierung« zu Ehren Jesu diese Verbrechen begingen. Doch genau das Gegenteil einer
Christianisierung war der Fall! Mit diesen Akten der menschlichen Grausamkeiten wollte
MACHT X nebst Vasallen nichts anderes, als die Mit-Wissenden um die wirklichen Geheimnis-
se der »Götter« der Vorzeit, »religiöse« (= hier ehrfürchtige!) Konkurrenten um die Geheimnis-
se der Natur und ihres Aufbaus und der vermeintlichen Neu-Messias-Gebärer aus dem Weg zu
löschen. Kein Wunder also, daß die Kabbala von nun an vor allem mit »christlichen« Inhalten
versehen wurde - und dann in der Folgezeit gerade deshalb viele »gläubige« Anhänger bekam,
weil ihre Grundgedanken diese Einheit von »Heidentum« aus Wissen der Juden, Griechen,
Ägypter, Inder, Süd- und Nord-Amerikaner, ... usw. vollsog, das allerdings bis heute niemand
wirklich im Ganzen verstand ... Darüber hinaus besaßen die »magischen« und astrologischen
Elemente dieser alten großen Völker eine große Anziehungskraft auf eine von vatikanischen
Machtkriegen und »religiösen« (= wissenspolitischen) Auseinandersetzungen absolut vergifte-
ten und damit im Großen und Ganzen unübersehbar gewordene mittelalterlichen Unwissens-
Welt. Mit verschwindend geringen Ausnahmen, wie den Kabbalisten. Sie sagten unter anderem,
daß jedes Ding der belebten und unbelebten Materie mit einem bestimmten Planeten in Ver-
bindung stehe, dessen Kräfte man sich durch die Förderung der ihm zugeschriebenen Lei-
denschaften oder Gefühle nutzbar machen könne. Dem Vatikan und den Päpsten war die gnos-
tische Kabbala genau deshalb von Anfang an ein großer Dorn im Auge ihrer Macht und Nieder-
haltung des Wissens. So begannen sie diese als »Teufels-Werk« darzustellen, als die schwarze,
also negativ wirkender »Magie«, welche sie tatsächlich nie war, sondern reinste Physik. Dann
wurde die Kabbala zum Ausdruck des absolut Bösen hoch stilisiert, um ihr ganz und gar den
Garaus zu machen, denn wer wollte in der damaligen geistig »unaufgeschlossenen« Zeit schon
mit dem »Bösen«, dem »Teufel« oder mit »Zauberei« und »Hexerei« in Zusammenhang ge-
bracht und dann dafür getötet werden? Somit wird auch einsichtig, daß man mit dem Wort »Ka-
bale« eine geheime Verschwörung bezeichnet, um die Kabballa vollends in das allerletzte Eck-
chen des absolut Verbotenen zu drängen. Pico della Mirandola und Cornelius Agrippa, zwei alt-
mystischen Gelehrten, ist es zuzuschreiben, daß die kabbalistische Weltanschauung in Europa
gefördert, und ihre umfänglichen Wissens-Schlüssel zu GOTT-Physik, -Mathematik und Biolo-
gie als großem Schöpfer aufbewahrt wurde, bis der Tag käme, an dem man sie verstehen
konnte, warum es so ist. Der Franzose Eliphas Levi setzte sich in der Mitte der fünfziger Jahre

620
des 19. Jahrhunderts in seinem Buch »Transzendale Magie - Dogma und Ritual«, mit dem er
sich einen Namen gemacht hatte, mit der Kabbala auseinander. Und es gelang ihm die Kabbala
mit den Karten des alten Tarot in Verbindung zu bringen, dessen 12te Karte der Gehängte ist,
der über die Geheimnisse der Welt sinniert. Levi kam darin zum klaren Schluß, daß es eine
Verbindung zwischen den 22 Buchstaben des hebräischen Alphabets, den 22 Trümpfen des Ta-
rotdecks und den 32 Pfaden im kabbalistischen »Baum des Lebens« gibt, den wir auch oben
schon kurz angeschnitten hatten. Dabei ergeben sich die 32 Pfade aus den 22 Buchstaben des
hebräischen Alphabets und den 10 arabischen Grundzahlen. »Die Entschlüsselung ihrer Be-
deutung«, so Levi, »enthüllt die Geheimnisse des Lebens« ... Entspricht also einer bisher noch
nicht entschlüsselten Codierung. Wieder einmal! Und wieder nur Zufällig, meine Damen und
Herren Wissen Schaffer? Nein-nein! Aus diesen Aussagen heraus, brachte man die Kabbala im-
mer wieder mit dem Tarot in Verbindung - allerdings ohne im Geringsten zu verstehen, wo denn
die tatsächlichen Verbindungen waren und warum sie dies taten. Die Zeit- und der allgemein zu-
gängliche Wissensstand waren schlicht noch nicht so weit. So mußte es früher oder später zu ei-
ner der größten menschlichen Tragödien und (Ab)Schlachten der letzten 2000 Jahre Mensch-
heitsgeschichte kommen: Dem Ersten und Zweiten Weltkrieg und den mörderischten Regimen
welche diese Welt bisher gesehen hatte, den Faschisten, Nazis und den Kommunisten, damit die
MACHT X an ein ganz bestimmtes Wissen kommen konnte. Allesamt in ihren Ideologien ge-
nährt von abertausenden Mißverständnissen aus mißverstandenem und verteufeltem alten Wis-
sen durch mehr als nur sehr dumme Menschen, die kein X von einem U unterscheiden konnten
und können. Und hierzu treffen wir auch unseren alten »Freund« Aleister Crowley als Mit-Weg-
bereiter dieser Entwicklung wieder: er war einer der prominentesten Vertreter aller gesammelten
Mißverständnisse und daraus gezogener tödlicher Schlüsse im letzten Jahrhundert, die sowohl
der Koran, wie alle anderen Quellen in ihren codierten Nachrichten übermitteln.

Crowley wurde deshalb auch der »Gottlose« oder das »Biest 666« aus der Apokalypse genannt,
wie der angebliche »Magier« Israel Regardie, ein weiters berühmtes Mitglied des
(gefährlichen!) Geheimordens »Golden Dawn«, der oben schon mehrfach genannten (angeblich)
neuen »Goldenen Morgendämmerung«, einer von der MACHT X mit langer Hand und allen nur
denkbaren Tricks vorbereiteten »Umgestaltung« dieser Welt, um ihre »Neue Weltordnung« und
den »Großen Plan« X, der lange Zeit vermuteten »Weltverschwörung« und ihren programmier-
ten Verlierern, falls wir das nicht stoppen können: Sie alle - und ich ... Es bleibt uns also wohl
nichts anderes mehr übrig, als herauszufinden ob diese Beiden - Crowley und Regardie - und
ihre zahllosen »Kollegen« aller Jahrhunderte aus all den anderen »Bruderschaften«, »Sekten«,
»Religionen«, »Logen«, »Geheimbünden« und »Geheimdiensten« wohl nicht nur etwas sehr
Grundsätzliches in all diesen angeblichen »Geheimnissen« falsch verstanden hatten? Was mehr
als sehr wahrscheinlich anzunehmen ist, wenn man die Geschichte und ein paar sehr wichtige
Veröffentlichungen und Untersuchungen zu ihr kennt ... - Schauen wir mal, was wir so alles fin-
den, was die MACHT X weiter einzukreisen in der Lage ist.

Die Illuminaten und das Geheimnis im Geheimnis im Geheimnis im Geheimnis ...


»Wir gehen nicht auf unseren Füßen, sondern auf unserem Willen«, ist ein altes Sufi-Sprich-
wort und schließt sich dem oben, wie dem unten Dargelegten nahtlos an. Im Regelwerk der
bayerischen Illuminaten von 1781 verpflichten sich die Begründer dieses Geheimordens, »... so
geheim wie möglich zu bleiben, denn was immer verborgen und verschwiegen ist, übt eine be-
sondere Anziehungskraft auf die Menschen aus; es zieht das Interesse von Außenstehenden
an und fördert die Verbundenheit der Eingeweihten«. Sehr viel deutlicher kann man es wohl
nicht sagen!
So liest und hört sich auch heute noch manches angebliche »Geheimnis« schön, voll uninfor-
mativ (= es sagt absolut nichts) aber spannend an - ohne jemals ein solches gewesen zu sein ...

621
Was natürlich genauso für so manches »Geheimnis« aller Glaubens-»Gelehrten« und »Religio-
näre« in aller Welt stimmt. GEHEIMNIS = Faszination, Anziehungskraft und letztlich dann
auch der blanke wortwörtliche Untergang darin ... Psychologische Momente und wissensmäßige
Unsicherheiten, sowie Defizite sind halt beim Verbreiten gewisser Ängste noch nie politisch di-
rigierend zu schlagen gewesen. So wie die wahren Lügen eben. Sie sind die stärksten Waffen
der MACHT X. Denn die meisten Menschen leben lieber ihre Ängste »pfleglichst« aus, anstatt
sich zu vergewissern, daß sie solche gar nicht haben müßten, wenn sie nur herauszufinden wüß-
ten, warum sie die Ängste eigentlich haben, um sie dann angehen und besiegen zu können. Die
Folgen solchen »natürlichen« Verhaltens sahen und sehen wir alltäglich auf und aus der ganzen
»weiten« Medien-Welt: Kriege, Haß, Unmut, Lathergie, Resignation, usw. ...
Die »Illuminatus (= lat. Erleuchtungs-) Trilogie« der amerikanischen Autoren Robert Anton
Wilson und Robert Shea brachte Mitte der 1970er Jahren die (angeblich) »spektakulären Ge-
heimnisse« der Illuminaten-Sekte in die höchsten Ränge der Bestsellerlisten in Amerika - und
fast allen westeuropäischen Ländern. So unglaublich viel wurde aus diesen drei Büchern heraus-
gelesen und hineingeheimnißt, das so gar nicht daraus zu entnehmen war! Wilson selbst be-
zeichnete sein Werk noch Jahre später als »den offenkundigsten anarchistischten Roman dieses
Jahrhunderts«, mit dem er angeblich dem (US-)Staat das anzutun versucht habe, was Voltaire
einst den Kirchen angetan hatte. Dabei bedeutet anarchistisch »gesetzlos« und alles was Voltaire
den Kirchen angetan hatte, war so viel wie gar nichts ... Zudem war er von einem der besten
Vertreter der MACHT X aus einem ganz bestimmten Grund - wie viele andere vor und nach ihm
- in die Irre geführt worden und hatte, wie ein braves Fischlein im reißenden Fluß, artig seinen
Köder-»Wurm« verschlungen: Der »Inspirator« nannte sich St. Germain oder zuweilen auch
Der Amerikaner und Voltair hatte keine noch so kleine Chance gegen ihn ...
Mit ihrem Bestseller über das Phänomen des Sternbildes Sirius und damit verbundenen angebli-
chen »Rätseln« in der Menschheitsgeschichte, über den Magier Aleister Crowley und seinen
»Magick«, über Synchronizitäts-Phänomene, wie C.G. Jung sie beschrieb, über die immer und
überall wieder auftauchende Zahl 23 - mittlerweile gibt’s dazu auch einen so rührenden, wie ba-
nalen deutschen Film über einen Computer-Hacker der angeblich diesem Geheimnis auf die
Spur und dann darin umgekommen sein soll: siehe etwas weiter unten, welchen Umfang das tat-
sächliche Geheimnis haben muß - über den verborgenen Illuminaten-Orden und andere Geheim-
bünde, legten sich die beiden Autoren allerdings weniger mit dem nordamerikanischen Staat, als
mehr mit bestehenden Geheimorden an, welche grundsätzlich im Ursache-vor-Wirkung-Tatbe-
stand ihre eigenen Täter und Opfer sind. Ohne es bisher zu wissen. Bitte kein Widerspruch, die
Erklärung zu diesem Fakt folgt - bald! Wilson schrieb in seinem Buch »Cosmic Trigger« (vgl.
in Deutsch »Kosmische Auslöser«) darüber: »Ich habe auch ein Jahr lang mit einem Frei-
maurer des 33. Grades aus Texas Korrospondiert. Einerseits denke ich, er sei das wirkliche
Oberhaupt der Illuminaten. Andererseits glaube ich manchmal, daß er denkt, ich sei das
wirkliche Oberhaupt.« ... Ja, wie es auch mir mehr und mehr scheint, sind auch die 33.-Grad Il-
luminaten eher unterbeleuchtet, denn intelligent »erleuchtet« ... Was man von MACHT X in ih-
rem Wissen und Können nicht behaupten kann, das die unteren Grade der Illuminaten und Frei-
maurer allerdings nicht haben. Deshalb zeige ich Ihnen nun ein paar kleine Merkwürdigkeiten
um die Zahl 23 auf:
! 2/3 (Zweidrittel, in englisch geschrieben) = .666, die biblische Zahl des Tieres ...
! AOL-chat-rooms lassen jeweils nur 23 Leute auf einmal zu (siehe Bildteil, warum) ...
! Im Hollywood-Film Airport sitzt der verrückte Terrorist auf Platz 23 ...
! Im Hollywood-Film Airplane II heißt das Raumschiff XR-2300 ...
! 230 Menschen starben bei der von Verschwörungsgerüchten umrankten TWA-Flug-800-
Katastrophe ...
! Der Buchstabe W (hebräisch der Zahlenwert 6) ist der 23. im Alphabet und hat zwei Spit-
zen, die nach unten zeigen, und drei, die nach oben zeigen ...

622
! Die erste Apollo-Mondlandung war bei 23.63° Ost; die zweite fand bei 23.42° West statt ...
! Der 19. April (QS 23) ist der Tag der Schlacht von Lexington, des Holocausts von Waco,
Texas und des Bombenanschlags von Oklahoma City. Amerikaner schreiben dieses Datum
4/19, Europäer schreiben 19.4; Addiert ergibt sich 23 ...
! William Shakespeare wurde am 23. April 1556 geboren und starb am 23. Apri11616 ...
! Shakespeare war 46 (23 + 23) Jahre alt, als die King-James-Bibel herausgegeben wurde ...
! Psalm 46 (2, 23) der englischen Bibel hat als 46. (= 2 x 23) Wort »shake«, das 46. Wort,
vom Ende her gelesen, ist »spear«. Erklären Sie das doch mal »logisch«! ...
! »Area 51« (QS 6) ist der abgestrittene Schauplatz unbekannter Forschungen/Verbind-ungen
der amerikanischen Regierung (& das CIA/Alien-Hauptquartier, wenn man div-ersen UFO-
Forschern glaubt), und 51 zerfällt in die Zahlen 23 + 23 + 2 + 3 ...
! Am 23. August 1305 wurde William Wallace wegen Verrates hingerichtet ...
! Die Hollywood-Serie Star Trek spielt im 23. Jahrhundert; ebenso Babylon five ...
! Der menschliche Biorhythmus hat 23 Tage ...
! Blut braucht 23 Sekunden, um durch den menschlichen Körper zu zirkulieren ...
! Julius Cäsar erlitt durch seine Mörder 23 Stichwunden ...
! Sidney Carton war der 23. Mann, der an der spannendsten Stelle von Dickens‘ Tale of Two
Cities geköpft wurde ...
! Nach Noam Chomsky sind mehr als die Hälfte der internationalen Medien im Besitz von
nur 23 Gesellschaften (was eine gewisse Macht und Lügen ohne Ende begründet?) ...
! Mann und Frau tragen mit jeweils 23 Chromosomen zur Befruchtung, zu neuem Leben
bei ...
! Am 23. Dezember 2012 wird diese Welt enden - nach einer alten Maya-Prophezeiung (s.o.
u. später) ...
! Bei den alten Sumerern und den alten Ägyptern war der 23. Juli, wenn Sirius hinter der
Sonne aufging, der Beginn des neuen Jahres ...
! Die Automarke Nissan (s. später die internationalen Verflechtungen der MACHT X dazu)
besteht aus den japanischen Begriffen »Ni«, das heißt 2, und »San«, das 3 bedeutet. Nissan
= 23 ...
! Das Amtsenthebungsverfahren gegen Richard Nixon fand gemäß Artikel 2, Absatz 3 der
US-Verfassung statt ...
! Die Vereinigten Staaten zündeten genau 23 Atombomben über dem Bikini-Atoll im
Pazifik ...
! In einer neueren Hollywood-Verfilmung von Alice im Wunderland (s.o. um das Geheimnis)
hüpft ein ausgestopftes Kaninchen aus einer Schachtel mit der Nummer 23 ...
! Die erste Primzahl, in der beide Ziffern Primzahlen sind und eine weitere Primzahl erge-
ben, ist 23 ...
! In Star War‘ wurde Prinzessin Leia in der Zelle AA-23 gefangengehalten ...
! Die Adresse der Freimaurerloge in Stafford, England, ist 23 Jaol Road ...
! In New York City ist sie in der 23. Straße ...
! Jede 23. Welle, die auf einen Strand rollt, ist doppelt so groß wie die anderen ...
! 23 Zeichen (Zahlen und Buchstaben) befinden sich auf jeder amerikanischen Münze ...
! Das Uranium Isotop in Atombomben heißt U 235 ...
Und hier noch ein paar Daten zur 23 aus dem deutschen Sprachraum:
! 23. Februar 1923: Rainer Maria Rilke beendet die »Sonette an Orpheus«, die schon vier
Wochen später im Druck erscheinen ... (Kurzer Anhang zur Person von Orpheus: entstammt
einem griechischem Mythos: Orpheus war ein thrakischer Sänger und Leierspieler, Sohn der
Muse Kalliope und des Apoll. Als seine Gemahlin Eurydike durch einen Schlangenbiß um-
kommt, steigt er in die Unterwelt und rührt deren Götter durch sein Lied so sehr, daß sie Eurydi-

623
ke die Rückkehr erlauben. Er übertritt aber das Verbot, sich umzuschauen, ehe sie die Oberwelt
erreicht haben; deshalb muß sie im Totenreich bleiben.)
! 23. Mai 1923: Gründung der Sozialistischen Arbeiter-Internationale ...
! 23. November 1923: Rücktritt des Kabinetts Stresemann. NSDAP und KPD werden in ganz
Deutschland verboten.

Zurück zum Unterbrochenen (23 + 10 = 33): Aber der 33. Grad nördlicher Breite, umreißt, wie
schon oben angeführt auch das Bermuda Dreieck in dem alles ins »Nichts« verschwindet und
genauso muß es nicht nur den UFOs gehen, sondern auch allen 33.-Grad-Großmeistern dieser
Welt, die sich für die eigentlichen Drahtzieher von irgend etwas halten: Meine sehr geehrte
Herren, ich hoffe vor allen Dingen, daß Sie dieses Büchlein lesen, denn ich werde Ihnen hiermit
eine so harte Nuß zu knacken geben, die sich wie die folgende Frage umschreibt: Wie treibt man
einen (dummen, blöden & sektierenden?) 33.-Grad-Großmeister irgend einer Loge in den für in
sinnlosesten (Größen-)Wahnsinn den er jemals erleben wird in dieser Welt? Nein-nein, ich bin
kein Sadist, deswegen gebe ich Ihnen die Anwort hier, jetzt und ganz offen: Man bringt ihn in
einen weißen, absolut kugelrunden Raum - und sagt ihm sein aller höchster Meister stehe in ei-
ner Ecke und erwartet ihn, um ihm das größte Geheimnis GOTTes zu verraten ... Na, habe ich
Ihr Interesse wecken können? Und noch einen kleinen Tipp gebe ich Ihnen, wenn Sie ihren aller
höchsten »Meister« endlich in der Ecke gefunden haben, dann nehmen Sie es nicht so tragisch,
wenn er kein wirkliches »Geheimnis« kennt, lieben Sie ihr Leben, Ihre Gesundheit und danken
Sie mir, daß ich Ihnen das wirkliche, größte Geheimnis GOTTes und ihren dämlichsten Part dar-
in verraten werde / habe ... Alles andere wird Sie nur an zwei Punkte bringen können: In den
Wahnsinn - oder mit uns allen ins absolute Verderben! Sie können und dürfen nun wählen, was
Sie denn an »Geheimnissen« weiter suchen wollen, um (666-) Selbstmord zu begehen ... Wie
aber läßt sich das ganz, ganz große Rätsel tatsächlich lösen?
Ja, es ist sehr, sehr, sehr komplex und nicht einfach darzustellen, wie ich herausfinden konnte:
Angefangen hat alles mit diesem »Orden«, (wie dem Nationalsozialismus und dem Kommunis-
mus) angeblich in Deutschland(: zumindest auf den ersten Blick...) - präziser in Bayern. Am 1.
Mai 1776 gründete der ehemalige Kirchenmann und Jesuit Adam Weishaupt - Professor für Kir-
chenrecht an der Universität von Ingolstadt -, eine als »Illuminaten« bezeichnete Geheimgesell-
schaft innerhalb der bereits bestehenden Freimaurerlogen Deutschlands. Aber ... Lassen wir
doch einmal die Rechercheergebnisse Peter Krassa‘ aus der Arbeit über den Graf St. Germain
»Der Wiedergänger« zuerst sprechen, um zu sehen, wo dieser »Geheim«-Agent der MACHT X
so überall in der Vergangenheit bei etwas Zugange war, das letztendlich politisch und sonst
große Folgen hatte:
1710 »St. Germain/Der Amerikaner« wurde vom Komponisten Jean-Philippe Rameau und der
jungen Gräfin von Gergy gesehen, und soll das Aussehen eines etwa 45-50-jährigen Mannes ge-
habt haben. Über die nächsten beiden Jahrzehnte ist nur wenig bekannt. Gerüchte sprechen aber
davon, daß er (= möglicherweise?) ein Vertrauter von Madame de Pompadour gewesen sei und
sehr großen Einfluß bei Geheimbünden, wie den Freimaurern und anderen Bruderschaften, aus-
geübt haben soll ...
1731 Erschien er in Paris, wo ihm König Ludwig XV. das Loire-Schloß Chambord überließ, in
dem ein Alchimisten-Laboratorium eingerichtet wurde, das wohl zur »Überzeugung« seines
Können mittels eines einfachen Bluffs wie bei Voltaire beitragen sollte ...
1733 Beteiligte er sich an den Entwurfsarbeiten Frankreichs für den später so wichtigen Suez-
Kanal, der rückwärts gelesen plötzlich zum ZEUS-Kanal wird. Kein Zufall ...
1735 War er Abgesandter des französischen Königs beim Freimaurer-Kongreß in Den Haag ...
1737 Nachdem er die Nachfolge des verstorbenen Großherzogs der Toscana ausgeschlagen hat-
te, reiste er nach Persien (heute Iran/Irak). Lebte dort fünf Jahre als Gast des Schahs an dessen
Hof, und erwarb - unter dem Schutz des arischen »Pfauenthrones« stehend - da umfangreiche

624
Kenntnisse über die Möglichkeit, Blei in Gold zu verwandeln (heute infolge von Isotope-Be-
schuß teuer, aber möglich) sowie künstliche Diamanten (heute ebenso, und ohne daß der beste
Gemmologe/Edelsteinsachverständige einen Unterschied bemerken kann, möglich) und andere
wertvolle Steine herzustellen (= dito, wie oben) ...
1741 Sei er zwischenzeitlich unter dem Pseudonym »Algarotti« Beziehungen zu Preußen aufge-
nommen. Dann weilte er zwischen 1741 und 1742 kurzzeitig auch in St. Petersburg während des
dort vollzogenen Thronwechsels von Iwan VI. bzw. Anna Leopoldowna zu Elisabeth, die nach
einem von ihm eingefädelten (= ?) Staatsstreich Zarin geworden war ...
1742 Machte er dann Bekanntschaft mit dem französischen Philosophen Montesquieu ...
1743 Brillierte er am Hof Ludwig XV. mit seinem großen Reichtum sowie seinen beeindrucken-
den alchimistischen (= aus der Zukunft) stammenden Fähigkeiten. Auch zu dieser Zeit hatte er
das Aussehen eines 40- bis 45-jährigen ...
1744 Begleitete er Ludwig XV. nach Metz, wo der König von Attentätern vergiftet worden war,
und er ihm durch ein (bereit gehaltenes) Gegengift das Leben rettete. Was den König ihm ge-
genüber natürlich zu tiefster Dankbarkeit und Vertrauen verpflichtete. Er reiste dann im Auftrag
des französischen Monarchen (logischerweise) in geheimer Mission nach England. Wurde hier
wegen Verdachtes der politischen Organisation der Jakobiner anzugehören, verhaftet und arre-
tiert. Nach einem Verhör, bei dem ihm jedoch keine Straftat nachgewiesen werden konnte, wur-
de er wieder freigelassen. Lernte dann in London Prinz Ferdinand von Lobkovitz kennen, der
ihn (selbst ein begeisterter Alchimist) dann natürlich nach Wien einlud ...
1745-1746 Lebte er als Ehrengast des Prinzen Lobkovitz in dessen Wiener Palais, war in der ös-
terreichischen Kaiserstadt sehr angesehen und ganz »natürlich« Mittelpunkt okkultistischer
Kreise, die er so dann mit zukünftigem und anderem Wissen »inspirierte«. Er wurde in diversen
Aufzeichnungen als »witzig und hochbegabt« beschrieben, was ihm damit wohl viele andere
Türen zu bestimmten Kreisen geöffnet hat, die dann später in den Nationalsozialismus
führten ...
1747 Erhielt er den geheimen Auftrag von Kaiserin Maria Theresia, Friedensgespräche mit dem
Herzog von Cumberland auf dem Kriegsschauplatz in Flandern zu führen. Diese verliefen er-
folgreich, wodurch ihm von Maria Theresia das Kaiserliche Kreuz sowie der Titel eines Reichs-
grafen von Mailand verliehen wurden. Er fand zudem noch Zeit, zwischen 1747 und 1756 min-
destens zweimal Indien zu bereisen, um wohl auch dort seine politische Saat zu säen. Ganz klar,
daß dabei auch heute hochmodernes Wissen verteilt wurde, um hoch kompetentes Gehabe »in
allen Lebenslagen« zu unterstreichen. In einem geheimnisvollen Brief (der erhalten geblieben
ist) behauptet der Absender, während seines dortigen Aufenthaltes das (heute bekannte) Wissen
um das Schmelzen von Juwelen erlangt zu haben ...
1748 In diesem Jahr wird ihm eine erfolgreiche Beteiligung am später (für MACHT X) politisch
wichtigen Friedensschluß von Aachen nachgesagt ...
1749 Soll er Groß-Hospitalit des Malteser-Ordens von Malta (das ebenfalls nicht zufällig sehr
viele ungelöste Geheimnisse der Vor-Vergangenheit birgt: Hypogäum, u.a.) sowie Gesandter des
Königs von Sardinien geworden sein ...
1750 Empfahl er auch nicht zufällig so wichtig für die Zukunft dem König von Frankreich die
Gründung eines Geheiminstituts für Diplomatie ...
1751 Wurde er Domherr von Dornik/Holland. Aktiv wurde er in dieser Position als »Gua de
Malva« ...
1757-1760 Seine Popularität am Hof von Ludwig XV. erreichte ihren Höhepunkt. Er demons-
trierte dem von seinen Fähigkeiten überwältigten König die vermeintliche Kunst, Diamanten zu
vermehren, bzw. zu vergrößern (s.o.). Dann neuerliche Begegnung mit der inzwischen 70-jähri-
gen Gräfin von Gergy, die überrascht feststellte, daß der Graf immer noch das Aussehen eines
höchstens 50-jährigen behalten hatte - also ganz genauso alt geblieben war, wie bei ihrem ersten
Zusammentreffen fünfzig Jahre davor ...

625
1759 Weilte er als »de la Marche Courmont« am 10. Juli im Hauptquartier bei König Friedrich
II. von Preußen ...
1760 War er im geheimen Auftrag als Unterhändler für den Friedens-Abschluß zwischen Eng-
land und Frankreich in Den Haag. Eine Intrige des französischen Außenministers Herzog de
Choiseul führt zu seiner Verhaftung. Die holländische Regierung verhilft ihm aber zur Flucht
nach England. Ludwig XV. scheint sich von seinem vormaligen Schützling abgewendet zu ha-
ben. Der Graf brilliert in London als Violinvirtuose beim Vortrag des von ihm komponierten
zweiten Violin-Konzertes ...
1761-1762 Ist er beim Friedenswerben in England sowie bei anderen europäischen Großmäch-
ten. Zog sich danach vorübergehend nach Holland zurück, um seine Arbeiten alchimistischer
Natur fortzusetzen...
1762 Berichte über die von ihm vorangetriebene politische sowie wissenschaftliche Betäti-
gung in ganz Europa. Weilte auch beim Sturz des russischen Zaren Peter III. zu Gunsten dessen
Gattin Katharina II. (»die Große«) in St. Petersburg, wo er an der Palastrevolution aktiv teilge-
nommen haben soll. Er wurde nach erfolgreichem Verlauf von Katharina zum General ernannt.
Führte dann als »Bailli Solar« Friedensverhandlungen in Fontainebleau, Frankreich ...
1765-1769 Aufenthalt in London, danach eine neue Indien-Reise ...
1773 Betrieb er eine Textilfabrik in Venedig, wo einhundert Arbeiterinnen beschäftigt waren,
Leinen herzustellen. Dieses Gewebe sah ebenso aus wie Seide ... Er wurde überall in Europa ge-
feiert wegen »der ungeheuren Größe seiner politischen und philosophischen Kenntnisse« -
ganz natürlich, wenn man Wissen und Können 200 Jahre aus der Zukunft hat ... Denn:
1774-1784 Warnte er nach dem Tod von Ludwig XV. dessen Nachfolger Ludwig XVI., sowie
Marie Antoinette, vergeblich vor einer »riesigen Verschwörung«, welche die gesamte Ord-
nung über den Haufen werfen würde. Zwischenzeitlich (1775) als »Baron Gugomos« in Itali-
en. Danach lebte er vorwiegend in Deutschland. Unter dem Anagramm »Tza-rogy« (Rakoczy)
war er Gast am Hof von Ansbach, danach Treffen mit dem russischen Vertrauten von Katharina
II., Orlow, in Nürnberg. Dann wurde am 16. Dezember 1775 mit einer Vollmacht des Heiligen
Stuhls in Rom ausgestattet (siehe oben) ...
1776 Und damit im selben Jahr der Gründung der USA nahm er vom 16. August bis 5. Septem-
ber an einem Kongreß der Freimaurer in Wiesbaden teil ...
1777 Teilnahme an Vorkongreß der Rosenkreuzer in Leipzig. Nach der Aussage eines Zeugen
soll der Graf damals das Aussehen eines 60 bis 70-jährigen gehabt haben ...
1779-1780 Gast des Landgrafen Karl von Hessen-Kassel. Er engagierte sich in dieser Zeit be-
sonders eifrig bei den Freimaurern, Rosenkreuzern und Templern. Es wird unterstellt, daß St.
Germain im Auftrag der MACHT X diese Geheimgesellschaften selbst erst ins Leben gerufen
hatte, mit der Absicht bestimmte politische Status Quos in unserer Gegenwart zu schaffen - s.o.
& u. -, und mit bestimmten heute wissenschaftlich bekannten Daten und Fakten, aus Wissen-
schaft, Politik und Allgemeinheit zu versorgen, damit die richtigen »Richt-ungen« für den Plan
X gestellt würden ... Dafür sprechen zahlreiche angeblich alchimistische (s.o. u.w.) Experimente
gemeinsam mit seinem Schüler, dem Landgrafen von Hessen ...
1780-1782 Weitere Versuche und Unterweisungen dieser Art im Alchimisten-Turm von Schloß
Louisenlund ...
1782 Nahm er unter dem Ordensnamen »Eques a Capite Galeato«, »Chef de Bien« am Treffen
der schottischen Ritter in Wilhelmsbad teil. Übergab dort seinen freimaurerischen Codex, den er
in Eckernförde (bei Hamburg, siehe auch Mr. Wolfe + 585) erarbeitet hatte. In seiner Anwesen-
heit erfolgte die Verschmelzung des Templer-Ordens mit den Freimaurer-Logen ...
1782-1784 »Entwickelte« er in Eckernförde (als Gast des Landgrafen Karl von Hessen-Kassel)
bedeutende neue Färb- und Gerb-Verfahren (mit bekannten Techniken & Wissen aus der Zu-
kunft - oder?) ...

626
1784 Sein angeblicher Tod am 27. Februar in Eckernförde (während sein Freund und Alchimis-
ten-Schüler Karl von Hessen »zufällig« verreist war) wurde im dortigen Kirchenregister ver-
zeichnet. Doch der als Graf Saint-Germain und Welldone angeführte »Verstorbene«, bzw. sein
Leichnam, konnte - als man ihn nach der Rückkehr des Landgrafen obduzieren wollte - nicht
aufgefunden werden. Sein Sarg war ganz und gar nicht zufällig leer! Wieso wohl? Denn:
1785 Am 15. Februar (also kaum ein Jahr nach seinem behaupteten »Ableben« und damit der
»Löschung« einer in Geheimdienstkreisen so beliebten »Lebenslegende«) erfolgte sein von vie-
len bezeugtes Neu-Auftreten bei einem Treffen der Okkultisten in Wilhelmsbad ... Dort versuch-
te man, den verschiedenen Ansichten von Rosenkreuzern, Illuminaten, Nekromanten, Humanis-
ten und Freimaurern - die anzunehmen gegen den Plan X liefen - eine einheitliche Form zu ge-
ben, die aus einem bestimmten Grund bis heute beibehalten wurde. Hierbei trat der Graf - dem
Vernehmen nach - auch als Redner in Erscheinung. Er war bei diesem Konvent in Begleitung
von Louis-Claude Martin, Franz Mesmer sowie angeblich auch Cagliostro erschienen. Noch im
selben Jahr, nahm der Graf an einem Freimaurer-Kongreß in Paris teil (s.o. dazu die »Prophezei-
ungen« über den Tod einer »Heiligen« - Lady Di - und diesen als Auftakt des Auftreten eines
»Messias«, in dem Sinn wie bereits beschrieben ...
1788 Wieder in Frankreich, wo er (nun allerdings vergeblich) versuchte, den herrschenden
Adel vor der ihm bekannten drohenden Revolution zu warnen. In den Tagebüchern der später
hingerichteten Königin Marie Antoinette, Gemahlin des ebenfalls enthaupteten Monarchen Lud-
wig XVI., bedauerte es die Schreiberin, die Warnungen Saint-Germains nicht ernst genommen
zu haben ...
1789 (Beginn der Französischen Revolution) Reise des Grafen nach Schweden, um dort König
Gustav III. vor einer möglichen Krankheit zu bewahren ... Bei einer anderen Gelegenheit
machte St. Germain seine französische Vertraute Madame d‘Adhémar (die ihn immer noch
für höchstens 45-jährig einschätzte, was kein Widerspruch sein muß, wenn diese Reise vor den
anderen stattfand!) darauf aufmerksam, daß sie ihn noch insgesamt fünfmal sehen würde. Als
Beweis für die Authentizität dieser »Prophezeiung« liegt die Aussage der Chronistin vor, wo-
nach dieser Umstand (= »jedesmal zu meiner unaussprechlichen Überraschung«) tatsächlich
eingetreten sei. Letztmalig geschah das im Jahre 1820, wohl nicht zufällig am Abend der Er-
mordung des Herzogs von Berri ...
1821 bis heute: Viele »Okkultisten« (gläubige Dummköpfe!?, s.o.) sind davon überzeugt, daß
der Graf von St. Germain noch immer am Leben sei. Manche unter ihnen wollen ihn sogar in
Gestalt dieser oder jener Person begegnet sein ... Zuletzt behauptete der Pariser Richard Chan-
fray im Januar 1972 im französischen Fernsehen allen Ernstes, er sei in Wahrheit der »Graf von
Saint-Germain«. Zum Beweis hierfür verwandelte er, nur mit Hilfe eines Campingkochers, vor
laufender Kamera Blei in Gold. Danach braute er zusätzlich ein Getränk, das er glattweg als
sein »Lebenselixier« bezeichnete ...
Und damit kommen wir auf eine ganz, ganz heiße Spur in diesem so nicht mehr ungewöhnli-
chen Zeitreise-politische-Manipulationen-Massenmord-Epos: 1785 und damit neun Jahre nach
seiner Gründung wurde der Orden der Illuminaten (von St. Germain so »erleuchteten«, wie Da-
vid Copperfield »Zaubern« kann!) von der bayerischen Regierung verboten, weil er (damals we-
gen nicht besserem Wissen, nur vermutet) angeblich an einer Verschwörung zum Sturz aller
Könige Europas sowie des Papstes beteiligt wäre ... Viele der (durch den Grafen in diese Ma-
chenschaften, ohne die wahren Hintergründe zu kennen) Illuminaten (an-geblich »Erleuchtete«)
wurden verhaftet ... So besonders die bayerischen Jesuiten (ironischer Weise die Geheimarmee
des Vatikans und Vorbilder der Nazi-SS: s.o.) bekämpften den Geheimorden. Sie behaupteten
später sogar, daß auch die Französische Revolution ihr Werk gewesen sei und setzten ein
wahres Kesseltreiben gegen seine Mitglieder in Gang. Weishaupt mußte nach Regensburg - das
damals offiziell »Ausland« war - fliehen: Beamte wurden entlassen, die mit den Illuminaten
sympathisiert hatten, Geistliche wurden versetzt. 1785 erlosch angeblich das öffentliche »Wir-

627
ken« des Illuminatenordens ... Nach 1790 verlieren sich für mehrere Jahrzehnte seine Spuren in
Europa und der Öffentlichkeit. Dem Autor ist nicht bekannt, wie der Vatikan und die Jesuiten
darauf kamen, daß die Illuminaten etwas mit der Französischen Revolution von 1789 zu tun ge-
habt haben.
Aber die landläufige Meinung, daß nach 1785 das öffentliche Wirken der Illuminaten erloschen
sei, kann so nicht ganz stimmen. Denn ihre Zeichen verraten sie immer wieder und immer noch,
so wie eben auch ein etwas größenwahnsinnig gewordener gemeiner Verbrecher anfängt bewußt
oder auch unbewußt seine ganz speziellen Markierungen zu hinterlassen, so taten es die »Ge-
heim«-Illuminaten ebenfalls ... Dies zu erkennen und die Zusammenhänge zu Verstehen half mir
wieder einmal die Zeitschrift der stern in seiner »stern-Millenium 1700-1799«-Ausgabe Nr. 8:
Ein kleines unscheinbares Heftchen, das es vom amüsant gestalteten Inhalt zur Geschichte des
letzten Jahrtausends - für den es immens viel Leserlob gab - wahrlich luziferisch (wirklich er-
leuchtend) in sich hat. Ab Seite 14 bis 17 findet sich darin ein Kurzbericht zur Französischen
Revolution und auf Seite 14 links unten ein künstlerisch gestaltetes Bild der »Déclaration des
Droites de L‘Homme et du citoyen« mit der Abschrift der neuen französischen Verfassung (»Pré
Abule«). Nichts ungewöhnliches eigentlich, wenn man nur einen raschen Blick darauf wirft, um
dann weiterzulesen & zu -blättern ...

Nur ich, wie gesehen, mittlerweile gewohnt auch auf kleinen »Details« des Lebens zu achten,
betrachtete mir dieses Bild natürlich etwas genauer - und siehe da, lieber GOTT, da fällt auf der
linken Seite oben kniend eine »Prinzessin«-Heldin (wg. dem Krönchen) auf, die gesprengte
Ketten in den zarten Händen hält. Links von ihr der obligatorische weibliche »Engel«, der wohl
die »göttlich« schicksalshafte Fügung, der eigentlich bitter nötigen »Revolution«, ausdrücken
sollte. Sieht man nun noch etwas genauer hin, so erkennt man in der rechten Hand des geflügel-
ten »Engels« einen Dolch ähnlichen Zeigestock, der auf eine (oberflächlich = schnell betrachte-
te) »Sonne« zeigt. Noch etwas genauer hingesehen, erkennt man in der »Sonne« dann tatsäch-
lich das Illuminaten-Dreieck (eine Pyramide - und nicht zufällig, s.o.) mit dem obligatorischen
»Big Brother is watching you«-Auge der MACHT X versehen ... Nur ein Zufall meine Damen
und Herren Historik- und Kunstsachverständige ..? Nein-nein! Der stern-Autor schreibt zu den
eigentlichen - weil elitär-königlich voll und sehr blutig verschuldeten - Gründen der Französi-
schen Revolution (welcher dann die Gesamteuropäische) folgen sollte: »Im Sommer des Jahres
1789 befand sich Frankreich im Taumel zwischen Elend und Hoffnung - und stürmte mit
dem Mut der Verzweiflung gegen das Ancien régime, an dessen oberster Spitze Ludwig XVI.
stand. Ihn hätte man ob seiner Einfalt und seines Ungeschicks bedauern können, wäre er
nicht der König - also der Tyrann - gewesen. Unter seiner Herrschaft war Frankreich ver-
kommen und verarmt, aus Kriegen geschwächt und dennoch unablässig und unbarmherzig
von zweien seiner drei Stände, Klerus und Adel ausgesaugt worden ...« Was war die Mission
von »Geheimagent« 00-St. Germain, der wohl jede Flemming’sche oo7-Bond, James Bond-
Phantasie schlägt? Eine relativ leicht zu beantwortende Frage, wenn man von einer gegenwärti-
gen »Geheim«-Aktion und ihrem Sinn der MACHT X ausgeht, die eine Situation schaffen woll-
te/mußte, um in der Gegenwart ihre jetzige - also nach den politischen Zeit-Reise-Manipulatio-
nen - MACHT-Position erst im Verlauf des linearen Zeitverlaufs von 1776 bis 1945 - und wei-
tergehend zu schaffen: Motiv war in erster Linie eine sehr brutale, rein wirtschaftliche Macht-
Dimension, die für sie, als am Ende relativsten Welt-Monopolisten, in jedem Sinn Erfolg hatte.
Denn wer die wirtschaftspolitische Vormachtstellung im Absoluten besitzt, der hat auch grund-
sätzlich alle andere »MACHT« über Leben und Tod ... Niemand kann/und könnte ihn je bedro-
hen, denn dafür sorgen schon alleine die »Verbindungen« im Doppelsinn des Wortes: politisches
Geklüngel und Korruption auf allen Ebenen dieser X-Hierarchien ...
Diese, also vollkünstlich, eingeleitete Eliten-»Bildung« im Doppel-Sinn des Wortes hatte aber
auch sehr klar und fein berechnete andere Wirkungen auf diejenigen, welche eigentlich die

628
wirklichen Eliten auf dieser Erde sein sollten: Wissenschaftler, Politiker und allgemeine Mana-
gement-Führer ... Die Angst der damals Mächtigen - fast in allen wichtigen Bereichen von
»Blaublütigen« besetzt - vor einem schnellen Verlust derselben führte nämlich zum Entgegen-
wirken jeder Form von »Demokratisierung« und Befreiung in jedem Bereich des alltäglichen
Lebens, die früher oder später aber aus allgemeiner Einsicht und Entwicklung sowieso einge-
setzt hätte. So verlief alles nur etwas schneller, brutaler und mordsblutiger ... Die »Chronik der
Deutschen« führt dazu unter dem Titel »Radikalen«-Erlaß« folgendes auf, das uns die Situation
verstehen läßt: »1819, 20. September: Der Bundestag des Deutschen Bundes in Frankfurt am
Main muß die ‚Karlsbader Beschlüsse‘ billigen, die harte Maßnahmen gegen jede Art von Li-
beralität und patriotisch-demokratischer Bewegungen vorsehen. ... Bundesuniversitätsgesetz:
An jeder Universität wird ein Bevollmächtigter eingesetzt, der über die ‚strengste Vollziehung
der bestehenden Gesetze und Disciplinar-Vorschriften‘ zu wachen hat ... Dozenten, die
‚durch Mißbrauch ihres rechtmäßigen Einflusses auf die Gemüter der Jugend, durch Ver-
breitung verderblicher, ... die bestehenden Staatseinrichtungen untergrabenden Lehren‘ auf-
fallen, dürfen an keiner Universität im Gebiet des Deutschen Bundes eine Lehrtätigkeit aus-
üben ... Bundespressegesetz: ... sämtliche Veröffentlichungen, die weniger als 320 Seiten um-
fassen, vor dem Druck den zuständigen Landesbehörden zur Zensur vorzulegen ...«
Irgendwie scheint sich dieser Geist in einem gewissen - hier dargestellten Sinn - bis in die Ge-
genwart herübergerettet zu haben: Insbesondere, wenn man bestimmte Publikationen bestimm-
ter Professores und Doktores zur Untersuchung im Abgleich mit den hier beschriebenen Daten
und Fakten zu »Rate« zieht und so deren »Schlüsse« und Unterlassungen von Details beachtet.
Dies war nicht immer so! Denn es gibt auch die bekannten Ausnahmen von der Regel, wie man
aus der gleichen oben zitierten Quelle erfährt, die in der Lage war / ist, die »Besorgnisse« der
damaligen - wie heute kläglich versagenden - Führungsschichten durch den Mißbrauch des
rechtmäßigen Einflusses der Professoren auf die Gemüter der Jugend, durch Verbreitung »ver-
derblicher«, die bestehenden Staatseinrichtungen untergrabenden Lehren, aufzuklären: »1837,
12./14.12.: Die Göttinger Sieben; Ohne vorherige Anhörung enthebt König Ernst August II.
(nein, nicht »Haugust«. iP) von Hannover sieben Göttinger Professoren, die gegen die Aufhe-
bung des hannoverschen Staatsgrundgesetzes protestiert haben, rechtswidrig aus ihren Äm-
tern ... der Historiker Friedrich Christof Dahlmann, die Germanisten Jacob und Wilhelm
Grimm, der Literaturhistoriker Georg Gottfried Gervenius, der Staatsrechtler Wilhelm
Eduart Albrecht und der Physiker Wilhelm Weber haben im November einen von Dahlmann
verfaßten Protestbrief unterzeichnet, der sich in gemäßigtem Ton gegen die Aufhebung des
1833 erlassenen Staatsgrund- Gesetzes und des Verfassungseids sowie die Auflösung der
Ständevertretungen durch den seit Juni 1837 regierenden Monarchen wendet.
Dieser ‚Staatsstreich von oben‘, der die Beseitigung der Konstitutionellen Monarchie bedeu-
tete, blieb im Volk weitgehend unbeachtet ...« Um das ging es also! Aber wer waren diese so
verteufelten - und ausdrücklich nur alten, weil sie eigentlich gar nicht begriffen, zu was sie miß-
braucht wurden - »Illuminaten«, zu deren von »St. Germain« unterrichteten Mitgliedern sich so
illustre Persönlichkeiten und geschichtliche Größen, wie Johann Gottfried von Herder, Freiherr
von Knigge, Herzog Ferdinand von Braunschweig, Johann W. von Goethe, ...: insgesamt mehr
als zweitausend wichtige Männer aus allen höheren Gesellschaftsschichten, ja sogar Minister,
Bischöfe und Fürsten zählten? Aber nicht nur hier in Deutschland (»Germania«, einer anderen
Bezeichnung für die biblische Frau neben Europa) waren sie aktiv. Darüber hinaus, bildeten sich
Logen in Rußland, Frankreich, Schweden, Dänemark und auch in Amerika. Wobei man bei
Amerika etwas vorsichtig sein muß, denn hier läßt sich Ursache und Wirkung nicht ganz klar
abgrenzen, wie es auf den ersten Blick noch scheinen mag ... Zunächst wenigstens, denn auch
dieses Paradoxon ist zu lösen, wenn man weiß wie und warum ... Was wollten diese so unge-
wöhnlich Zukunfts-»Erleuchteten« und wieso? Wir werden auch diese Frage in allen möglichen

629
Details zu klären haben, um der heutigen Weltherrschafts-MACHT X auf die Spur und die
Schliche ihres Tuns und Plan X kommen zu können. So zum Beispiel:
Adam Weishaupt schreibt in einem Brief an seine Logenbrüder und gibt damit eine erste Ant-
wort: »Mein Ziel ist, der Vernunft endlich Rechnung zu tragen. Als Nebenzweck betrachte
ich unseren Schutz, Macht, sicheren Rücken vor Unglücksfällen, Erleichterung der Mittel
zur Erkenntnis und Wissenschaft. Am meisten suche ich diejenigen Wissenschaft zu betrei-
ben, die auf unsere allgemeine, der des Ordens Glückseligkeit Einfluß haben und die entge-
gengesetzte aus dem Weg zu räumen. Sie können sich wohl denken, daß wir es mit ... Intole-
ranz ... zu tun haben«. Die Illuminaten waren also auf den ersten Blick fortschrittsgläubige
»‘Demokraten‘ aus dem Nichts der Erkenntnisgewinnung« geworden, die zum einen das herr-
schende System in Frage stellten und bekämpften, indem sie eine weltbürgerliche und ober-
flächlich betrachtet »demokratische Gesinnung« verbreiteten. Zum anderen aber, vor allem des-
halb gerade in Deutschland freie und unabhängige Wissenschaften forderten, um - wie sie es
selbst sagen, einzig - ihre Glückseligkeit des Ordens zu beeinflussen und die entgegengesetzte
- also Ihre Freiheit und Glückseligkeit - aus dem Weg zu räumen ... Als Nebenzweck betrach-
ten sie den Orden als Deckung zu ihrem Schutz der wundersamen Geldvermehrung, für
Macht und sicheren Rücken vor Unglücksfällen ... Womit wohl eher diejenigen »Unglücksfäl-
le« gemeint sind, wenn ein Staatsanwalt, Richter oder die Steuerfahndung an ihre Vermögen
und Machenschaften ihre Händchen anlegen wollten ... Und es findet sich hier auch ein Wider-
spruch zu den Zukunfts-»Lehren« St. Germains/Der Amerikaner, der ja bekanntlich auch »Ein-
fluß« auf die Rosenkreuzer hatte, denn der Rosenkreuzer-Orden bekämpfte die Illuminaten, weil
sie auch den Gedanken der Aufklärung der Massen forderten ...

Mittlerweile wurde dieses Problem der »Massenaufklärung« ja bekanntlich durch die Massen-
medien gelöst: Durch Mißaufklärung, Lügen und Verwirrung! Merke: Die halbe Wahrheit ist so
viel wert, wie keine Wahrheit, denn die halbe Wahrheit ist einen ganze Lüge ... Glauben Sie mir,
es ist nicht nur einfach so dahin gesagt, denn es gibt da bestimmte (bekannte) Tendenzen, Daten,
Namen und Fakten, welche in aller engster Verbindung zu diesen »Sekten« stehen und auch bei
Ihnen größtes Erstaunen auslösen werden, wenn Sie hier davon erfahren ... Eines nach dem an-
deren: So wurde von Adam Weishaupt behauptet, er sei Atheist, kabbalistischer Magier, Anar-
chist, Mystiker und auch »enthusiastischer Philantrop«, wie ihn Thomas Jefferson (himself,
Schöpfer der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung) bezeichnete. Aber woher hatte Jeffer-
son selbst überhaupt von den Ideen von Weishaupt gewußt? Diese Antwort ist bekannt: In »The
secret Societies of all Ages and Countries« (Die Geheimen Gesellschaften aller Zeiten und Län-
der) des Amerikaners Heckethorn wird in einer knappen Anmerkung erklärt, ... daß der bayeri-
sche Illuminaten-Orden »Phi Beta Kappa« am 5. Dezember 1776 in den Vereinigten Staaten
gegründet worden sei ...
Sein Motto lautet/e: »Philosophie ist das Gesetzt des Lebens«. Ihren »Moralbegriff« leiteten
diese Unter-Illuminaten (von Unterbeleuchteten) von Weishaupts »Vorstellungen« ab, der er-
klärt hatte: »Die Moral ist die Kunst, welche die Menschen lehrt in ihr männliches Alter zu
treten und die Fürsten zu entbehren« ... Tatsächlich entbehrten (töteten, siehe die Französische
»Revolution« und das »Rasieren« per Guilliotine) sie aber nur die eine Art von »Fürsten«-Elite
und installierten nur einen vermeintlich neue, angeblich bessere, die es ihren Vorgängern aber in
allem noch brutaler nachtat: Das einzige was sich änderte war der Name, »Monokratie« (von
Ein- / Eigenherrschaft) änderte sich in »Demokratie«, die sodann in angeblich »freien« Wahlen
der neuen Eliten mündete ... Die Küngelei ging freundlich weiter, nur, daß es nun »altgediente«
und »bewährte« Brüder dieser Verbindungen waren, die sich in plotischen Parteien zusam-
menschlossen, um den Menschen das Glück von Atombomben und bestialischen Kriegen zu
»schenken« ... Das erwähnte Motte könnte sich Herr von Knigge (als »Vater« der »Guten Sitten
und Benimmregeln« in der Öffentlichkeit) der Elite ausgedacht haben. Denn dieser Adolf Frei-

630
herr von Knigge (1752-96), war Reisender, Publizist, Lebenskünstler und journalistischer Viel-
schreiber, ... Je nachdem wie viele Geldsorgen er gerade hatte - und er war zweitwichtigster
Mann des Illuminaten-Ordens selbst, was so den wahren Vater dieses Kindes preisgibt:
MACHT X dahinter!

Was mir von den Symbolen der Illuminaten als wichtig in Verbindung mit Zeit-Reisen anzumer-
ken erscheint, ist zum einen das Symbol der Türe, die keinen Griff hat, von zwei Säulen ge-
säumt wird und das Hauptsymbol darstellt. Und ein zweites: Die Pyramide und das Auge in der
Spitze derselben. Dieses Symbol haben USA-Besucher, und solche die auch schon einmal einen
»Greenback« (die 1-Dollar-Note der USA) in der Hand hatten, mit Sicherheit schon bemerkt:
Auf der 1-Dollar-Note findet sich auf der linken Seite eine Pyramide mit dem Auge in ihrer
Spitze und den nachfolgenden Inschriften; »Annuit Coeptis« wie auch »Novus Ordo Seclorum«,
»The Great Seal« und die römische Jahreszahl MDCCLXXVI(= 1776, genial codiert, wer kennt
die römischen Ziffern schon und hegt ein wenig Argwohn in den Zusammenhängen?) und rechts
über dem Adler das so genannte »magische« Hexagramm (der Sechseckstern, welcher die
Wechselwirkung von negativ und positiv wirkenden Kräften gegeneinander aufheben soll) ...
Und auch dieses Symbol hat nicht so »zufällig« seinen Ursprung in der Bibelgeschichte und
zwar im Kapitel als der zeitunendliche »Gott« Moses auf dem Berg Sinai »erscheint« und ihm
die Zehn Gebote - ausdrücklich Gebote und nicht Gesetze! -, (angeblich) auf Steintafeln
(schließlich war es ja ein »Gott« der Steinzeit!) gemeißelt übergab ... Diesen »Gott« hatten wir
zu Beginn unter der Bibel-Überschrift »Die Erscheinung Gottes« bei Ezechiel/Hesekiel und in
Verbindung mit dem NASA-Ingenieur Josef Blumrich kennengelernt. Was zum Teil erklären
könnte, wieso man das selbe Zeichen in (fast?) jeder römisch-katholischen Kirche findet, die
wiederum ganz bestimmte Funktionen im Ganzen zu erfüllen hat, wie ich es im Fall des Frei-
burger Münsters oben ansatzweise aufzeigte. Aber warten Sie erst unten ab, bevor Sie voreilige
Schlüsse zur MACHT X ziehen wer/was sie ist ...
Auf der rechten Seite der 1-$-Note befindet sich ein weiteres Siegel mit einer Waage und einem
Schlüssel garniert und der Inschrift »The Department of the Treasury 1789« (Das Ministerium
der Finanzen). Die Waage steht allgemein für Ausgleich und der Schlüssel für verschlossen oder
Verschlossenheit ... Was ja Geheimgesellschaften in ihren Absichten und Tun immer sind: Wieso
trifft sich aber wohl eher nicht zufällig die Jahreszahl 1789 ebenfalls darauf? Siehe oben und
speziell die Entschlüsselungen im Koran-Code und weitergehend als Antwort. Denn hier stellen
sich nun »natürlich« diese Fragen!: Was haben »Ordenszeichen« und diese Jahreszahl 1776,
also der Jahrestag der Gründung des Illuminatenordens (5. Dezember 1776) des »Phi Beta Kap-
pa« in diesem Dokument stärkster Gegenwarts-Zahlungs-Macht, der Bibel und den Kirchen zu
suchen? Wie hängt das alles zusammen? »Traditionen«, meine Damen und Herren Historiker -
als Antwort -, würde mich hier sehr verblüffen und wundern, wenn sie aufmerksam immer mit
gelesen und gedacht haben. Denn zum einen wäre diese Antwort ein Schlag in jedes Gesicht ei-
nes Mit-Denkenden, da es auch noch ein paar »Prophezeiungs«-Verse von Nostradamus dazu
gibt, die nicht zufällig von einem Angriff auf die »Demokratie« in den USA »von innen heraus«
voraussagen! Und erinnern wir uns auch nochmals, daß am 1. Mai 1776 (= zufällig auch jedes
Jahr der »Tag der Arbeit«) und damit nur wenige Monate vor dem 5. Dezember 1776 (1 Tag vor
»Nikolaus«) die als »Illuminaten« bezeichnete Geheimgesellschaft innerhalb der bereits beste-
henden Freimaurer-Logen Deutschlands gegründet wurde. Nur wo sind die Zusammenhänge im
Ganzen? Gehen wir nochmals in die Bibel, und da in die Johannesoffenbarung. Da heißt es an
den »Menschensohn«/»Chiren« gerichtet: »Ich weiß wo du wohnst, es ist dort, wo das Tier
lebt.«
Ich lebe in Deutschland und das oben Genannte hat etwas mit Deutschland zu tun - dieses Land
war fast 1000 Jahre die beherrschende Macht in Europa! -, aber ebenso mit der einzigen übrig
gebliebenen Großmacht überhaupt, den USA. Diese zwei Sachverhalte müssen eine Gemeinsa-

631
me Quelle haben und insgesamt einen Sinn ergeben, wenn man sich auch die bestehende Sym-
bolik und Zeichensprache auf ganz allgemein zugänglichen Sachen, wie Dollarnoten oder auch
Dokumente und staatliche Erkennungszeichen betrachtet.

Der 1. Mai und der 5. Dezember 1776, Deutschland, die USA und ihre großen Ge-
heimnisse um das biblische Tier 666/MACHT X ...
Packen wir‘s an: Am 20. April 1842 trafen sich im Schloß Biebrich am Rhein 25 Grafen, Fürs-
ten und Edelleute aus ganz Deutschland auf Einladung Herzog Adolph von Nassau - nur wenige
Stunden später gründeten sie den »Verein zum Schutze deutscher Einwanderer in Texas«, wel-
cher später als »Adelsverein« in die Geschichtsbücher einging. Kurz betrachtet, könnten die
»blaublütigen« Herren echte Patrioten, denen nur das Wohl des Vaterlandes am Herzen lag
sein .., wenn sie nicht allesamt Ordensbrüder gewesen wären, die auch ganz bestimmte Geheim-
nisse um sehr altes »Götter«Wissen hatten und verbargen ...
Deutschland glich damals einem einzigen Armenhaus: Seit 1750 hatte sich die Bevölkerung Eu-
ropas zudem fast verdoppelt - gleichzeitig hatte die beginnende industrielle Revolution unzähli-
ge Handwerksbetriebe in den Ruin getrieben. Viele Menschen sahen die letzte Rettung in einer
groß angelegten Auswanderungspolitik, so ließt man es zumindest in den Geschichtsbüchern.
Auf der anderen Seite des Großen Teichs, lag Amerika - und dieses hatte »Land ohne Grenzen«,
wenn auch ein paar Hunderttausende Ureinwohner, die nicht lange gefragt wurden, »ob es ihnen
denn recht sei«, wenn man ein wenig von diesem Land nimmt, bot viele Chancen. So paßte es
irgendwie zusammen dachte man sich in den »elitären« Kreisen der Orden zumindest: Die Emi-
gration ganzer Bevölkerungsgruppen würde so in der Heimat die hohe Arbeitslosigkeit senken
und die Not lindern. Die »Elite« hätte sich erst einmal politisch und sozial Luft gemacht, indem
sie die Probleme Europas auf einen fremden Kontinent »umverlagerte«. Ganz klar: Berichte von
Deutschen, die in der »Neuen Welt« ihr Glück gefunden hatten, gingen von Hand zu Hand. Ein
Brief von Friedrich Ernst, der sich 1831 in Texas niederlassen hatte, wurde sogar in mehreren
Zeitungen abgedruckt. Ernst schrieb: »Eine Kuh und ein Kalb kosten zehn Dollar. An Wildbret
wie Hirsch, Bär, Waschbär, Truthahn, Rebhuhn herrscht kein Mangel. Freie Jagd und Fi-
scherei. Geld braucht man nicht ...« Im alten Europa dagegen gehörten all diese Grundlebens-
güter den »Eliten«, und Wilderei wurde hart bestraft, ebenso wie der Hunger und die allgemeine
Unterernährung, die endeten in Krankheit und Tod ...
Doch diese begeisterten Schilderungen machten Texas, das nach dem Sieg über die Mexikaner
1836 Republik geworden war, zu einem Traumziel der Deutschen. Der neu gegründete »Verein
zum Schutze deutscher Einwanderer in Texas« traf also genau den Not-Zeitgeist des Aufbruchs.
Tatsächlich ging es diesen so »erlauchten« Herren aber nur um ihren Profit und ganz andere
Ziele als darum, armen Schluckern einen Neuanfang in Übersee zu ermöglichen ... So verwun-
dert es auch nicht, daß es in der Gründungsakte des Vereins vom 20. April 1842 heißt: »Wir
Endunterschreibende erklären andurch, daß wir zum Zwecke des Ankaufs von Ländereien
im Freistaate Texas unter heutigem Datum uns als Gesellschaft constituiert haben.« Die Län-
dereien, die von den Vereinsmitgliedern gekauft werden sollten, würden nur zum Teil an Aus-
wanderer vergeben werden, den übrigen Grundbesitz wollten sie später mit Gewinn verkaufen.
Außerdem erhoffte, man sich zusätzliche Einnahmequellen durch den Handel mit der geplanten
deutschen Kolonie in Übersee. Das finanzielle Risiko der Unternehmung schien »eng«, denn die
fast immer sehr armen Aussiedler sollten ihre Schiffspassage, Verpflegung und Unterkunft
selbst bezahlen. Noch am 20. April wählten die Gründungsmitglieder ein Präsidium und be-
schlossen, die beiden Vorstände Graf Victor von Leiningen und Graf Joseph von Boos-Waldeck
nach Texas zu schicken, um Erkundigungen einzuziehen und gegebenenfalls Land zu kaufen:
Die beiden hatten gute Chancen, ein geeignetes Objekt zu finden ... Denn die texanische Regie-
rung unter Präsident Sam Houston, selbst Hochgrad-Freimaurer, ergab deshalb großzügig Sied-
lungsrechte, sogenannte Landgrants.

632
Merkwürdig in unserem Gesamtzusammenhang, besonders Einwanderer nichtmexikanischer
und nichtspanischer Herkunft waren »besonders« willkommen, angeblich weil sich die junge
Republik gegen den Erzfeind Mexiko abgrenzen wollte. An der mexikanischen Grenze, wollte
der Staat den Neusiedlern sogar kostenlose Ländereien zur Verfügung stellen - als Gegenleis-
tung sollten die Immigranten feindliche Einfälle wehren, was natürlich vor allem Kosten sparte.
Denn üblicherweise wurden die Siedlungsrechte selbst nicht an die Einwanderer, sondern an
Landagenten vergeben: Diese mußten sich vertraglich verpflichteten, bis zu einem bestimmten
Zeitpunkt eine Mindestzahl von Familien in das Territorium zu bringen. Die Bedingungen der
Texaner fand Graf Leiningen nun allerdings nicht akzeptabel - und so kam er schon 1843 mit
leeren Händen nach Deutschland zurück. Nicht zufällig blieb er aber doch ein vehementer Be-
fürworter des Auswanderungs-Projekts. Graf Boos-Waldeck dagegen erklärte nach seiner Rück-
kehr, er halte die Besiedelung abgelegener Grants für zu riskant, empfahl aber, Ländereien zwi-
schen den Flüssen Brazos und Colorado zu kaufen, wo es bereits deutsche Siedlungen gab. Das
teure Ackerland sollte dann mit Gewinn an deutsche Aussiedler verkauft werden. Doch obwohl
Boos-Waldecks Vorschlag Profite versprach, wurde er aber abgelehnt. Was so nun darauf hin-
deutet, daß man genau dieses Land haben wollte, wo heute eben auch die oben beschriebe-
nen Geheimnisse von Roswell und dem 33.° n.Br. liegen. Denn die Mehrheit im Adelsverein
beschloß deshalb, dem französischen Landagenten Alexandre Bourgeols d‘ Orvanne ein Sied-
lungsgebiet westlich von San Antonio abzukaufen. Nur, dieses Geschäft war der erste einer gan-
zen Reihe von Flops, die zum Tod Tausender deutscher Emigranten und letztendlich auch zum
Bankrott des Vereins führen sollten. Und welch »Wunder«, denn Bourgeois d‘ Orvanne hatte
nicht nur einen gefälschten Adelstitel, er war auch sonst ein Betrüger: Der Siedlungsvertrag, den
er den Deutschen im September 1843 verkaufte, war keinen Pfifferling wert, denn der war auf
den 3. Dezember des selben Jahres befristet ... Weil die Herren vom Adelsverein keine Erfah-
rung mit texanischen Vorträgen hatten, fiel ihnen dieser Passus nicht auf ... Der Generalbevoll-
mächtigte, Prinz Carl zu Solms-Braunfels, der im Frühjahr 1844 nach Texas reiste, um die An-
kunft der ersten Auswandererfamilien vorzubereiten, war daher ziemlich überrascht, als er fest-
stellte, daß das Land bereits wieder in den Besitz des texanischen Staats übergegangen war. Statt
das man Braunfeld-Solms vor Ort mit der Landsuche beauftragte, kam der Verein aber merk-
würdigerweise mit einem anderen Landagenten ins Geschäft: Henry Fisher war Deutschameri-
kaner und wollte einen Teil des so genannten Fisher-Miller-Grants verkaufen, ein Siedlungsge-
biet zwischen dem oberen Llano und dem Colorado. Die texanische Regierung hatte dieses
Land unter der Auflage vergeben, daß bis September 1847 sechstausend Familien dort angesie-
delt würden. Die Deutschen unterschrieben den Vertrag. Doch es kann so kein Zufall sein, daß
sie gerade dieses Land wollten, denn dieses Siedlungsgebiet war vollkommen ungeeignet für die
Landwirtschaft, zudem von kriegerischen Indianern bewohnt und dreihundert Kilometer von der
Küste sowie 150 Kilometer von der nächsten größeren Siedlung entfernt. Als Prinz Solms das
Gebiet inspizieren wollte, stellte sich heraus, daß nicht einmal eine Straße dorthin führte. »Die
Leiter des Vereins, die mit den texanischen Gesetzen und Gegebenheiten nicht vertraut waren,
handelten unüberlegt und kurzsichtig zu-gleich«, schreibt die Mainzer Forscherin Beate Rese in
ihrem Buch »Texas - Ziel deutscher Auswanderung im 19. Jahrhundert«. Und weiter in Un-
kenntnis des tatsächlichen Interesses: »Sie besaßen keine Spur Geschäftssinn und fielen betrü-
gerischen Landspekulanten zum Opfer.« Verwunderlich, wenn man bedenkt, daß den Adeligen
doch so sehr viel am Geld anderer lag - das die mit allen Mitteln zu holen im Stand waren. Doch
die tatsächliche Lage und so auch das wahre Interesse waren in den USA ganz andere, denn ob-
wohl der Verein mittlerweile einen Großteil seines Vermögens in den Sand gesetzt hatte, präsen-
tierte er sich makellos ... Die Gesellschaft mutierte zur Aktiengesellschaft - und die ganze Or-
dens- und Bruderschaftselite, allesamt namhafte Persönlichkeiten mitsamt Prinz Friedrich von
Preußen (1831-1888), der 1888 für ganze 99 Tage (= 3 X 33, und Zufall?) als Kaiser regierte

633
und nach dem »Friedrichburg« bei New Braunfels benannt wurde, hatten daran Anteile erwor-
ben.
Wo aber ist in dieser Geschichte unser nächstes Puzzle-Teil versteckt? Sehen wir uns einmal den
Dollar und das Emblem des »Adelsvereins«, das auf Briefen und Dokumenten / Verträgen auf-
gedruckt war, an. Wie mir nicht zufällig erscheint, bergen diese ein kleines Ge-heimnis. Der
»Adelsverein« wählte in seinem Emblem einen fünfzackigen Stern mit einer stilisierten rechts-
drehenden Windrose in sich und ein Bündel (ital. fasci, vglw. Faschismus aus Mussolinis Zug
gegen Rom) mit neun Pfeilen. Also ganz klar die Insignien des Pentagramms und des späteren
»esoterischen« Faschismus inklusive der 3 x 3 = 9 oder der 33, also des höchsten Grades der
Freimaurerei. Der Dollar trägt den Adler rechts, denn Schriftzug »E Pluribus Unum« (in Ver-
bundenheit eins), ein Bündel von 13 (siehe die Zusammenhänge zu dieser Zahl oben) Pfeilen,
einem Hexagramm, also dem Sechseckstern und in diesem wiederum 13 Pentagramm-Sterne ...
Kann das nun aber wieder nur Zufall sein, der sich nicht erklären, nachzeichnen und Beweisen
läßt? Nein-nein!, wenn man versteht, wo man denn ansetzen müßte, um an die Wahrheit der jet-
zigen Realitäten zu kommen ... Doch wer gibt uns weitere Antworten dazu?

Aleister Crowley - das Tier 666? - ...


... war der Mann aller zusammengefaßten Unmöglichkeiten in jedem Sinn. Dieser Mann hatte
sich selbst gern als den »gottlosesten Menschen« des 20. Jahrhunderts gesehen und so bezeich-
net. Vor allem aber hat dieser (angebliche) Okkultist mit Sicherheit zu jenen Menschen gezählt,
die gerne, oft und zu jeder Gelegenheit provoziert haben und die - wie es nicht selten bei Leute
diesen Schlages vorkommt - wurden deswegen häufig gründlichst mißverstanden. Er ist (auch
wenn es im »Lexikon der Sekten, Sondergruppen und Weltanschauungen« entstanden unter der
Mitwirkung der Amtskirchen, betont wird) nicht der »Vater des Satanismus«. Das besorg/t/en
andere »Abergläubische« -: Und dieses Wort kommt von Ab-Glauben und nicht wie irrtümlich
angenommen von Gegen-Glauben -, wie beispielsweise jene hohe Positionen im Vatikan, die St.
Germain die Vollmacht gaben, »den alten, wahren Glauben wieder aufleben zu lassen« oder
diejenigen, welche die Kathedralen auf die »Orte der Kraft« setzten, lange Zeit vor ihm ... Er
konnte auch kein Satanist sein, der sozusagen auf die »Nachtseite« des Vatikan-»Christentums«
geraten war. Auch wenn sich die 1966 (= die heilige Zahl 19 und die bei Satanisten heilige Dop-
pel-6) nicht zufällig durch einen Ex-Armee-Angehörigen in den USA gegründete »Church of
Satan«, wie auch viele andere - und wie der Satanismus der Gegenwart überhaupt (nach wie
vor!) - sich auf ihn berufen ... Diese Pentagramm- und »Tier 666«-Anbeterei hat/te ganz andere
Gründe und sollte eigentlich durch ihre »geheimnisvollen« Riten, Perversionen und faschistoi-
der Menschenverachtung lediglich nur verwirren, bestimmte »gefährliche« politische Kräfte und
Interessen binden - und von den wirklichen Geschehnissen in eben der so genannten »hohen«
Politik ablenken. Und für Crowley können die Prinzipien des Satanismus schon deshalb nicht
gelten, weil diese »religiöse« Weltanschauung an sich schon die Prinzipien von Gut und Böse
beinhaltet, er aber diese beiden Prinzipien als Gesetz gebende Macht strickt abgelehnt hat. Wes-
halb auch seine eigene Sichtweise, angeblich »ein gottloser Mensch« zu sein, so ihre Begrün-
dung findet und ihm im Sinn von GOTT recht gibt. Mißverständlich?
Wenn ja, dann sollten wir uns die Person Crowley und seinen Lebensweg etwas genauer anse-
hen, um ihn besser verstehen, nicht mißzuverstehen, und damit einige wichtige Mißverständnis-
se in unserem Zusammenhang besser verstehen zu können: Edward Aleister Crowley wurde
1875 in einem kleinen englischen Ort nahe Stratford-on-Avon geboren. Der Vater war ein rei-
cher Braumeister, seine Mutter - wie er selbst sagte - »eine hirnlose Frömmlerin« ... Seine Eltern
erzogen ihn in alter Eliten-Tradition puritanisch lieblos und streng. So verwundert auch irgend-
wie nicht, daß seine Lieblingslektüre dadurch die »Offenbarung des Johannes« wurde. Zwei
Dinge fesselten ihn an diesem so sehr mißverstandenen angeblich »religiösen« Text ganz beson-
ders: die aufreizende »Hure Babylon« in Purpur und Scharlach gekleidet. Was ihn später, als er-

634
wachsenen Mann, bevorzugt nur solche Frauen lieben ließ, die diese Farben trugen ... Und die
aus dem Meer steigende »Bestie 666«, das Tier der Apokalypse, dem Macht gegeben war,
Krieg gegen alle Heiligen zu führen und sie auch zu besiegen ... Lassen Sie sich nicht Blen-
den, denn hier ist mit Heiligen nicht das gemeint, was der Vatikan im Allgemeinen darunter zu
verstehen beliebt und so oft etwas vorschnell »Selig« spricht. Sondern Frauen und Männer, die
für die wirklich gerechte Sache unter GOTTes physikalischem und biologischen Himmel stan-
den, und eben von denen abgeschlachtet wurden, die angeblich diese Ziele nicht verfolgen, son-
dern Nächstenliebe. Als Crowley zwanzig Jahre alt war, begann er an der Universität von Cam-
bridge Geisteswissenschaften zu studieren. Er schrieb Gedichte, wurde ein begeisterter Bergstei-
ger und lernte noch während seiner Studienzeit - Universitätenbesucher (Studenten) sind wegen
ihrer Intelligenz besonders emp-fänglich für »übersinnliches« Intelligentes und »geheimnisvol-
les« - den Geheimbund »Golden Dawn« (Goldene Morgendämmerung, s. o.) kennen, der, wie
die meisten anderen »Okkult«-Vereinigungen an diesen Quellen der späteren Schlüssel- und
Machtpositionen-Besetzer rekrutieren ... Der Golden-Dawn-Orden, der in seinen Ritualen die
antiken Geheim-»Kulte« (allesamt in der großen Öffentlichkeit unverstanden, weil MACHT X
es so plante, wollte und will) wiederaufleben lassen wollte und dabei vieles von den Ideen der
(007-St. Germain-) Rosenkreuzer übernahm. Die Ausübung von »magischen« Praktiken fesselte
den 23-jährigen zur damals unaufgeklärten Zeit naturgemäß sehr stark: So gab - und gibt - es im
»Golden Dawn« unter anderem das so genannte »Pentagramm-Ritual«, das Geisterbeschwörun-
gen, ihre Anrufungen und Bannung, vorsah. Wobei mir in diesem Zusammenhang nicht zufällig
diese Frage in den Sinn kommt: Weshalb wohl nennen die Vereinigten Staaten von Amerika ihr
Verteidigungsministerium eigentlich »Pentagon« (entsprechend das Gleiche wie Pentagramm,
das ebenfalls »Fünfeck/Körper« aus dem Griechischen übersetzt heißt)? Es gibt auch dazu eben-
falls ein Antwort im Zusammenhang, die mit den weltweiten Lay-Linien, Kraft-Orten und den
merkwürdigen physikalischen Eigenschaften der Münster, Kathedralen und anderer »Gottes«-
Häuser in Verbindung steht: Haben Sie noch soviel Geduld, um das Geheimnis zu erfahren? Mit
derselben Methode hatte auch Eliphas Levi - als dessen Wiedergeburt sich Crowley sah, weil er
im Todesjahr des großen Meisters geboren worden war - einstmals versucht, sich die Elementar-
Geister untertan zu machen ... Der junge Crowley mietete sich eine kleine Wohnung in London -
und übte sich dort in den spirituellen Exerzitien auch durch die Einnahme von Drogen, die Un-
terbewußtseinsöffnend wirken, um den »Schleier der Isis« zu lüften. Er gab sich nicht nur als
Magier aus - er wollte auch einer sein, mit all »dem Unheimlichen, das diese Bezeichnung bein-
haltet« (er starb später dann auch an seiner Heroinsucht) ...
Um 1900 zog sich Crowley nach Schottland zurück, ging später dann auf Weltreise, besuchte
Hawaii, Japan, Ceylon, Indien und kehrte über Ägypten 1902 nach Frankreich zurück. Dann
fing er an zu Schreiben: Insgesamt erschienen im Laufe der Jahre 19 Bände, in denen er seine
Erfahrungen mit »Magie und Okkultismus« darlegte. Sein Verdienst ist es, die »Magie« psycho-
logisch und im wissenschaftlichen Sinn erklärbar gemacht zu haben. Crowley wurde und blieb
dann Zeit seines Lebens ein großer Zweifler aller »Realitäten«, der über einen wachen, natur-
wissenschaftlich geschulten Verstand verfügte und sich eigentlich kein X für ein U vormachen
ließ. Die »Magie« war und blieb für ihn eine Hilfsdisziplin der Metaphysik (aus dem griech.,
der Nach-Physik), also der Physik nach den uns bekannten Gesetzen und derjenigen, welche
man so geheimnisvoll das »Übersinnliche« zu nennen pflegt/e. 1907 gründete er den AA-Orden
und warb 98 Mitglieder. In diesem Orden wurden vor allem »magische Sexualpraktiken« - heu-
te würde man sagen, es wurde Sex nach dem neuesten Stand der Aufklärung, des Wissens und in
»freier« Entfaltung - durchgeführt. Was den so verkannten Sex-»Magier« bald in allen Spielar-
ten des Eros gleichermaßen meisterlich versiert machte - und damit bei den dafür angeblich ok-
kult »offenen« Damen sehr beliebt ... Er kam auch mit den »magischen« Riten des »Ordo Tem-
pli Orientis« (O.T.O., s.o.) in Berührung - jener Geheimgesellschaft, die angeblich den alten
Templerorden weiterführen wollte, aber wohl doch eher nur für den Großen Plan X der

635
MACHT X und deren perverser »politischer« Spiele um Macht, Einfluß und Menschenleben
»inspiriert« worden war ... 1912 übernahm Crowley dann die Leitung desselben, aber nur nach
außen hin. Denn der wahre höchste Meister des Inneren war und ist bis heute eine Geheimnis.
In den Riten dieses Ordens war auch das »tantrische« Element vertreten - eine indische Schule
(auch bis heute) mißverstandenen alten Wissens, die kurz gesagt, das Erlebnis der
»Erleuchtung«, das angeblich den verborgenen »Gott« im Menschen enthüllt, im Vollzug der
»Liebe mit Bewußtsein«, zum Kern ihrer Lehre machte. Heute würde man dazu sagen, es ist ein
reiner Psychokult, der in erster Linie nur die allgemeine und psychische Abhängigkeit seiner
Anhänger von bestimmten Dingen und Praktiken, aber vor allem vom Orden und seinen Zielen
dahinter selbst anstrebt ... Und Crowley wollte ebenso wie einige vor ihm ein neues Zeitalter
einläuten: seinen Beginn datierte er auf das Jahr 1904 zurück ...
Um 1920 gründete Crowley dann im Sizilianischen Cefalú die »Abtei von Thelema«. Thelema
stammt aus dem Griechischen und heißt auf gut Deutsch entweder »Wille« oder »das Formen
des magischen Banns« ... Hier sollten sich Männer und Frauen auf die Suche nach ihrem wah-
ren, uralten Willen machen ... »Tu, was du willst!«, lautete das einzige Gesetz dieser von gesell-
schaftlichen Zwängen angeblich freien Gemeinschaft. Es ist deshalb sehr viel eher anzunehmen,
daß Crowley mehr den esoterischen (von innen kommenden) Orden des großen und eigentlich
ebenso geheimnisvollen Pythagoras wieder ins Leben rufen wollte mit seiner »Abtei«, als einen
dümmlich »satanistischen« Kreis, den bestimmte Kreise damals und später gern darin sehen
woll/t/en und hineininterpretierten. Wobei aber festzuhalten ist, daß Crowley und Pythagoras
nur eine Gemeinsamkeit hatten: den Gemeinschaftszusatz »Orden« im Namen. Sonst nichts!
Der O.T.O aber ist heute ein satanistischer und sehr gefährlicher Verein, der nichts als Krimina-
lität produziert. Pythagoras (ebenfalls eine eher persönlich »unzugängliche« Größe der Ge-
schichte) hatte aber ganz andere Absichten, als er rund 2400 Jahre - und damit zur Zeit als
»Gott« noch bei den Steinzeit-Menschen weilte - früher im süditalienischen Crotone eine »Bru-
derschaft« gründete, wie sie später erfahren werden ... Soweit, so gut - oder so schlecht. Kom-
men wir also zum Nächstliegenden im Ganzen:

Die »modernen« Sekten der MACHT X des 20. und 21. Jahrhunderts ...
Entschuldigen Sie bitte, aber eine genaue Definition des Begriffes »Sekte« gibt es leider nicht.
Man kann damit alles und nichts betiteln. Als Sekte kann man nicht, man muß deshalb alle reli-
giösen, kultischen oder auch politische Parteien und Gruppierungen einbeziehen und bezeich-
nen, die einen »Glauben« - also im Sinn des Wortes Nicht-Wissen - oder Ideologie in ihrem
Grunddenken haben und somit auch daraus ein bestimmtes ideologisches Ziel mit allen Mitteln
der Macht verbreiten und verfolgen. Von »Kirche«, über »Partei« bis Verein ist hier alles dabei,
was nicht offen den be- und anstehenden Problemen dieser Welt gegenübersteht, sondern lieber
den Ordenseigenen Egoismus auslebt. Und Probleme das sein läßt was sie sind: Probleme ...
Deshalb, nichts ist unmöglich: Scientology-Kirche ... Fast genauso beginnt es in der Vielzahl
aller Berichte über diese angebliche »Kirche« - ganz harmlos: mit einem Flugblatt im Briefkas-
ten, einer verführerischen Anzeige in der Tageszeitung, frei nach Einsteins »Wir nutzen nur 10%
unseres geistigen Potentials«, mit einer unverhofften Begegnung in irgendeiner Fußgängerzone
oder vielleicht auch einem beiläufigen »guten Tip« eines guten Bekannten.
Aber wer sich auch immer darauf einläßt, macht dann mit einer so genannten »Glaubensgemein-
schaft« ganz besonderer Art Bekanntschaft - Scientology. Einer »Kirche«, wie der Nazi-Bewe-
gung, in der nicht drin ist, was draußen auf der Verpackung steht! Sie möchte Religion sein und
»Kirche«. Sie behauptet, angeblich den Menschen zur Freiheit zu führen und zu seinem Glück.
Auf der Verpackung dieser Kirche fehlt/e eigentlich der zwingend notwendige Hinweis des
Bundes-Gesundheitsministers: »Vorsicht Gefahr!: Etwas zu Glauben, kann ihre allgemeine
physische und psychische Gesundheit beeinträchtigen – oder Sie töten!« Das Kondensat die-
ser Kirche enthält so-und-so-viel mitmenschliches Hyper-Gift! Und Vorsicht, denn nur wenige

636
»Bewegungen« der Moderne haben den Begriff Religion in den letzten Jahren - und Jahrzehnten
- so sehr und so schamlos strapaziert wie Scientology: Auf höchster politischer und gesellschaft-
licher Ebene! Ebenso wenige haben sich auch so stark - den Vatikan an erster Stelle ausgenom-
men, weil dieser es gar nicht nötig hat - gegen Kritik gewehrt, wie sich diese teuflische Organi-
sation wehrt: Im Januar 1997 schaltete man sogar Anzeigen in großen amerikanischen Zeitun-
gen und stellte sich darin »als die Juden der Neuzeit im faschistischen Deutschland« dar, weil
man dieser »Kirche« in Deutschland (und nicht nur hier) nicht mehr so offen bei ihrem »Missio-
nieren« von neuen Gläubigen zusehen wollte. Zumal dieser infame Vergleich ja auch hinkt,
wenn man sich tatsächlich einmal die Mühe gemacht hat, um so zu Ergründen woher denn diese
Glaubens-»Philosophie« der Nationalsozialisten, von »Führer« Hitler und von Mister Ron L.
Hubbart selbst stammt ... Eben aus genau dem selben »Topf«, wie Sie oben erfahren haben.
Müßte man darum nicht fragen: Ist Scientology nicht 102% Nazifaschistoid? Ja, man sollte –
und man sollte der Sache auch behördlicherseits sehr tief auf den Grund gehen ...

Mittlerweile ist es im deutschsprachigen Raum sogar legitim, Scientology als »ein auf Expansi-
on bedachtes Wirtschaftsunternehmen« zu bezeichnen, »dem es letztlich um die Erzielung von
Gewinnen geht« (OLG Düsseldorf AZ. 3 W 268/92). So ist in einer Selbstdarstellung dieser
»Kirche« (die weiter Verfassungsschutz-, Staatsanwalt- und Gerichtsungestört wächst und nicht
nur ein Wirtschaftsunternehmen ist) aus dem Jahre 1998 von 500 »Kirchen«, Missionen und
Gruppen in über 30 Ländern der Erde die Rede. Allein in den letzten sechs Jahren seien 60 neue
»Kirchen« und über 130 Missionen eröffnet worden. Eine Statistik aus dem Jahr 1990 besagt,
daß Scientology weltweit 466 »Kirchen« und »Missionen« in mehr als 54 Ländern hat. Ihr Be-
gründer und (behördlicherseits angenommener) »Erfinder der ebenso umstrittenen wie teuren
Heilslehre«, war der Ex-Science-Fiction-Schriftsteller Ron L. Hubbard. Auf der von ihm kreier-
ten »Dianetik« bauend, entwickelte er eine »Weltanschauung«, die für jedes Problem dieser
Welt und seine Bewältigung eine Lösungs-»Technologie« bereitstellt. Mit der »Dianetik« ver-
sprach er, ähnlich wie die Nazis einige Zeit vor ihm, den optimalen Menschen zu schaffen, der
»das Dasein voller Tatkraft meistert und Befriedigung aus seinem Leben zieht«. Mit Scientolo-
gy, so glauben seine Anhänger, hat Hubbart die »Brücke zur totalen Freiheit« erst neu geschaf-
fen. Und hier muß man ihnen ohne Ablaß zugestehen: Sie haben schnell gelernt und erkannt, wo
die Sehnsüchte der Menschen zu suchen und zu finden sind, wie man sie oberflächlich freilegt
und so Fragende und Suchende zu gleichen Teilen, wie auch die Ehrgeizigen und Aufsteiger
schnell gewinnt. Und so verspricht Scientology ihnen neben der »Befreiung der Persönlichkeit
eine Welt ohne Geisteskrankheiten, ohne Verbrechen und ohne Krieg, wo (nur) die Fähigen
Erfolg haben (könnten) und wo der Mensch die (angebliche) Freiheit hat, höher zu kom-
men« ... Auf den ersten Blick alles in allem erstrebenswerte Ziele, wenn man Blind, Taub und
Analphabet ist und gerne dem Allgemeinmärchen nachkommen will, daß Nichts von Nichtstun,
außer auf andere hören und denken lassen, kommen kann. Auf den zweiten Blick, einigen guten
Büchern im Regal, etwas Zeit, Intelligenz und etwas Denkvermögen kommt man allerdings
schnell dahinter, daß im letzen Jahrhundert schon einmal jemand solche »Ziele« verfolgte:
Adolf Hitler während »1000 Jahren« von 1933 bis 1945 – 12 Jahre zu lange ...
Stellen wir also weitergehend harmlose Fragen: Nur, wie will denn Scientology das machen?
Wie können sie solche Menschheits-Verheißungen in die Tat umsetzen? Etwa wie die Nazis
nach der »Endlösung«, durch Ermordung von Juden, Christen, Liberalpolitikern, psychisch Des-
orientierten, Behinderten und Geisteskranken oder gar nach einem neuen Weltkrieg, dem der
»Endsieg« folgt? Wollen sie gar das apokalyptische »Tier 666«/den Krieg, das mit dem Schwert
erschlagen worden war und wieder zum Leben kam, selbst wiedererwecken? Und wie konnte es
dazu kommen, daß in verschiedenen Prozessen gegen Scientology und deren (MACHT X-ober-
flächlich) »führenden« Vertretern geführt wurden, und ein 1978 in den USA eingeleitetes Ver-
fahren gegen hohe Funktionäre in Scientology wegen verschiedener schwerer Verbrechen mit

637
hohen Haftstrafen endete? Wieso kommt es, daß schon vor Jahren folgende Aussage über Scien-
tology per Gerichtsbeschluß gestattet wurde: »Die Scientology-Kirche ist in Wahrheit nicht der
Welt größte Organisation für seelische Gesundheit (was auch immer das in seiner Definition
sein mag. iP), sondern der Welt größte Organisation aus unqualifizierten Leuten. Ihre Praxis
ist eine ernste Bedrohung der Gesellschaft, medizinisch, moralisch und sozial. Ihre Anhän-
ger sind bedauernswerte Verführte und vielfach seelisch krank«, wie es das Urteil des Land-
gericht München I. vom 27.1.1978 formuliert ... Und was hat dieser Staat bisher - und damit 21
Jahre später - dagegen getan?: Abwarten, etwas »gucken«, elitären Quatsch reden, verharmlo-
sen, ... nichts weiter eben ... Totale Freiheit ist ein tolles Zugpferd der Demokratie und eigent-
lich etwas sehr begehrenswertes, das aber nur dann funktionieren kann, wenn sich alle Men-
schen - ohne kleinste Ausnahme! - an ganz bestimmte und sehr enge zwischenmenschliche
Grenzen, wie Gesetze orientieren ... Für die nächsten 1000 Jahre wohl aber ein Ding der Un-
möglichkeit! Denn bevor wir solch ein Ziel erreichen könnten, müßten wir alle »kreativen«
Möglichkeiten und die verstandenen Erfahrungen aus Atom-, wie »gewöhnlichen« Kriegen, Tö-
ten, Morden, Abschlachten, Vergewaltigen, Erniedrigen, Stehlen, Betrügen und alles was es
noch gibt im positiven wie negativen Sinn hinter uns gebracht haben ...

Scientology’ Sehnsucht nach totaler Freiheit (eine Ähnlichkeit mit den Nazis, die mit Sicherheit
kein Zufall sein kann) ist verbunden mit totaler Disziplin, die ein international streng geglieder-
tes hierarchisches (Machtaufsteigendes Pyramiden-) System mit den Kleinen ganz unten und
den Großen ganz oben fordert. Darwin läßt Grüßen. Ein System übrigens, daß auf »totale Ex-
pansion« (also weltweite Unterwerfung aller Freiheiten!) hin ausgerichtet ist, und genauso die
Weltherrschaft zum Ziel hat, wie einst Nazi-Hitler. Unzufällig schon 1978 verkündete die Toch-
ter des Gründers dazu, es sei Ziel von Scientology, bis 1984 (Big Brother ‘s watching you?)
einen Planeten Erde im Sinn dieser Organisation zu schaffen. Aber, wer sich auf diese »Organi-
sations-Kirche« einläßt, könnte gleich zu ultraharten Drogen oder Gift greifen - der Effekt ist ei-
gentlich der gleiche, denn Droge, Gift und Scientology, machen und schaffen eine Abhängigkeit
und den Tod in verschiedenen Richtungen. So sind nicht wenige dabei, die ihr ganzes Vermögen
»freiwillig« (was tut ein Drogensüchtiger anderes, um »seine« Sucht zu finanzieren?) verlieren,
oder aber mit einer hohen Schuldenlast, bei der Suche nach einem unerreichbaren Glück so auf
der Strecke bleiben. Sie machen dabei aber in jedem Fall mindestens eine sehr klare und sehr
harte »Erleuchtungs«-Erfahrung: statt der versprochenen »Freiheiten«, erfahren sie die Härte
des Scientology eigenen »Ethik-Systems«, wenn sie als Freiheits aufsteigende »Mitarbeiter«
ausgebeutet werden, lange gewachsene persönliche Beziehungen verlieren und damit dann end-
gültig allein mit der Krake Scientology dastehen, und, die dann eine solche Mitgliedschaft bis-
weilen noch sehr viel fatal mehr kosten kann: Das Leben!
Man weiß darum/warum: Scientology (die MACHT X und ihre Pläne dahinter!) läßt sich des-
halb nicht gern wirklich in die Karten sehen - und am Zeug flicken, denn diese »Kirche« ist un-
gemein »demokratische« Gesetze ausnutzend prozeßfreudig. Was regelmäßig Kosten verursacht
und auch dazu geführt hat, daß Sachbücher zum Thema bisher eher selten oder bloß seicht an
der Oberfläche geblieben sind. Gleichzeitig begegnet man besonders hartnäckigen Kritikern
gerne mit dem Vorwurf, daß eine Sache (die Scientology‘ und der MACHT X) von ihnen über-
haupt nicht beurteilt werden kann, weil sie ja nicht an ihr teilgenommen, oder aber sich ihr nicht
»vorurteilsfrei« ausgesetzt haben ... Was wirklich dem »Dümmsten« einleuchten muß: Wie soll-
te man wissen, wie es ist - als makabres Beispiel - sich mit BSE und somit der Jacob-Kreuzfeld
Krankheit anzustecken und daran elendiglich zu sterben, wenn man es eben nicht selbst »erlebt«
hat? Aber ist diese Einladung von Scientology, sich die Sache einmal von innen zu betrachten,
nicht auch eine Aufforderung - vorher und freiwillig - seinen menschlichen Verstand, Vorsicht
und Wissen an der Garderobe der Zeit-Ge-schichte abzugeben, um danach besser (be-) denken
zu können? Der Sektenkenner der evangelischen Kirche, Friedrich-Wilhelm Haak, wendet bei

638
solcher Kritik treffend ein: »Wer einen Reichsparteitag von außen nüchtern beobachtet hat,
wird ein klareres Urteil haben, als der, der manipuliert und gläubig hinter den Fahnen und
Trommeln beim Aufmarsch mitmarschiert« ... Ich kann nichts dafür, aber hier springt mein
Kurzzeitgedächtnis auf Tempo 300 und einige Seiten weiter hoch, denn zu frisch ist das, was ich
einige Seiten weiter oben beschrieben hatte .., was scheinbar weltweit immer noch die Wenigs-
ten verstanden haben. Und, hatte nicht auch diese Nachrichtensprecherin in einem ZDF-Bericht
über Scientology »von einem Aufmarsch bei ihrer Jahrestagsfeier wie bei den Nazis im Dritten
Reich« gesprochen? Genau darum geht es: Scientology‘sches Gedankengut findet sich freilich
nicht nur in der Organisation und ihren benannten Zentren oder Dianetik-Missionen, sondern in
immer schneller wachsendem Maß auch in vielfältigen wirtschaftlichen, pädagogischen, politi-
schen, militärischen und anderen Organisationen, wie Sie oben nicht zufällig bereits erfahren
haben und noch in den tieferen Details werden.

Was diese Organisationen aber so unheimlich für jede wirklich demokratische Form und Bewe-
gung gefährlich macht, ist auch diese Art von Untergrundstrategie, die so nicht zufällig geheim-
dienstlich, ja meist sogar militärisch ausgerichtet ist, so daß sich gar nicht auf Anhieb erkennen
läßt, wer den tatsächlich hinter dem »wohlklingenden« Namen, oder der Firma, oder der Gestalt
von Vor-, Unter- und Tarnorganisationen steckt, in der sie gegenüber der Öffentlichkeit
auftreten ... Welcher Uneingeweihte von Ihnen würde schon auch nur vermuten, daß hinter der
»Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V.«, hinter der angeblichen
Antidrogen-Aktivität »NARCONON« oder hinter »ZIEL - Zentrum für individuelles und effek-
tives Lernen«, usw., usw. ... tatsächlich Scientology steckt? Welche - ja, Sie!, liebe Mama, lieber
Papa - ahnungslosen Eltern würden bei der so an- und einschmeichelnden »Kinderliga mit Er-
nährungsumstellung gegen Psychodrogen e.V.« vermuten, daß Nazi-Scientology voll die Hände
im Spiel hat und kräftig Daten für zukünftige Probanten (wortwörtliche Opfer für den Plan und
die Zeit X) sammelt? Wie machen die das?

Der Scientology-Lockvogel – ein scheinbar harmloser Fragebogen ...


Einige von Ihnen hatten vielleicht schon einmal das zweifelhafte Vergnügen, und ihn eventuell
auch schon einmal in der Hand: »... den kostenlosen Persönlichkeitstest, der beim Einstieg die
Brücke zu Scientology ist ...« - und so eine sehr besondere Rolle spielt. Seine Einstufung als
»Oxford Capacity Analyse (OCA: und klingt sehr wissenschaftlich! iP), der von Scientology als
»kostenloser Dienst« im Rahmen der kirchlichen Sozialprogramme angeboten wird«, soll von
einer Wissenschaftlichkeit und Vertrauenswürdigkeit zeugen, die gar nicht gegeben sein kann ...
Diesen in der (wissenschaftlichen) Psychologie nicht bekannten und mit Blick auf seine Kom-
petenzen außerhalb von Scientology absolut nicht ausgewiesenen »Test«, gibt es in mehreren
unterschiedlichen Aufmachungen und mit unterschiedlicher Bezeichnung. Einzig seine Zwecke
sind immer die gleichen: Konspirativ, also unbemerkt die Gewinnung der persönlichen Daten -
und dazu - von neuen »Kunden«. Wieso ich darauf komme? Es ist Teil des Ganzen, großen Ge-
heimnisses um »Gott« und MACHT X: Diese Tests umfassen 200 Fragen, deren (Un-) »Sinn«
kaum einzusehen ist. So zum Beispiel diese Fragen: 3. Blättern Sie zu ihrem Vergnügen in
Fahrplänen, Telefon- oder Wörterbüchern? ... 18. Bringt eine un- erwartete Handlung ihre
Muskeln zum Zucken? Die meisten Fragen zielen (unterschwellig und indirekt) darauf ab, ein
recht detailliertes Gesamtbild vom Beantworter zu bekommen, ohne daß dieser jemals merken
würde, was denn da eigentlich wirklich gespielt wird ... Weiter mit den Beispielen: 1. Machen
Sie unbesonnene Bemerkungen oder Anschuldigungen, die ihnen später leid tun? ... 7. Wür-
den Sie eine Position ohne Verantwortung für Entscheidungen bevorzugen? ... Einige weitere
Fragen sind für die Beurteilung von Scientology ganz offensichtlich besonders wichtig, wie
z.B.: 31. Könnten Sie einer strengen Disziplin zustimmen? ... 46. Haben Sie laufend Schwie-
rigkeiten? ... 95. Wird ein Unvermögen, ihre Schulden zu zahlen oder Versprechen zu halten,

639
Sie übermäßig plagen? Diese Fragestellungen und die Menge und Art der abgefragten, mehr als
sehr persönlichen Daten ist im Besonderen irgendwann dazu geeignet, nicht nur Mitglieder ent-
weder zu speziellen Aufgaben »auszuwählen« oder aber sie einfach nur erpresserisch unter
Druck zu setzen, sondern in der Endphase sogar für bestimmte endgültige »Aufgaben« auszuer-
sehen ... Die Münchner Staatsanwaltschaft stellte dazu bereits vor Jahren fest: »Das gegenüber
der Öffentlichkeit behauptete Beichtgeheimnis besteht offensichtlich nicht«. So verwundert
auch das nicht, denn das Ergebnis des »Tests« wird dann dem Neu-Kunden anhand eines Dia-
gramms aufge-zeigt, das einen Negativ- und einen Positivbereich ausweist, sowie einen mittle-
ren Bereich, der »unter günstigen Umständen annehmbar« ist. Würden Sie sich darüber nicht
immens freuen, wenn Sie eine solche persönliche Beurteilung bekommen, die zudem - oder erst
recht - ihre eigen Meinung von sich noch etwas mehr als bestätigt: Wenn Sie mit Ja geantwortet
haben, dann sind Sie ein geniales Opfer für jede psychologische Manipulation - im positiven,
wie auch im negativen Sinn! Positiv für Scientology, negativ für Sie! Auffällig ist deshalb auch
die große Übereinstimmung der Scientology-»Ergebnisse« für eine Vielzahl unterschiedlichster
Menschen, die zumeist gesellschaftlich besser stehend, intelligent, mit (angenommenem) eige-
nem hohen Selbstwertanteil. Daraus läßt sich der Schluß ziehen: Die Ergebnis von Scientology-
Tests fallen in der Regel genau deshalb schlecht aus - und zwar so -, daß der / dem Betreffenden
schwere Mängel an sich attestiert werden - die nur allein Scientology mit ihrem fundierten Wis-
sen über psychologisch ungeschulte Idioten angeblich »heilen« könne. Die Testauswertung be-
scheinigt dann der/dem Betreffenden auch (oft als einziges positives Köder-Ergebnis), daß er
»fähig«, also heilbar ist. Aber ..!: Sie ihre Situation nur mit Hilfe von Scientology wirklich er-
folgreich verändern könnten - und sie Ihr Leben so ganz wesentlich verbessern, wenn Sie – sie-
he oben ...
Dabei geht aus einem organisationsinternen Papier nebst aussagekräftigen Anlagen, in dem der
»Publikregistar« der Münchener Organisation am 27.11.1973 Mitteilung über seine Arbeit
machte, hervor, daß offensichtlich selbst ein solches Auswertungsgespräch nach ganz konkreten
Anweisungen verlaufen muß, mit dem einzigen Ziel, so den »Kunden« auf den Kurs von Scien-
tology zu bringen ...

Der Reisepaß für die Brücke ...


Scientology nimmt für sich in Anspruch, daß dem Gründer Ron L. Hubbard nach 50.000 (i.W.
Fünfzigtausend!) Jahren vergeblichen menschlichen Suchens und Nachdenkens der Durchbruch
zur wahren Erkenntnis gelungen sei. Er habe so die Techniken entwickelt, den Menschen und
die ganze Menschheit zur totalen Freiheit zu führen. Dieser Weg zur Freiheit wird beschrieben
als »die Brücke zur völligen Freiheit«, auf welcher der Mensch »zu einem höheren Daseinszu-
stand gelangt« ... Und diese Art von »Freiheit« besteht zunächst aus einer sehr teuren Vielzahl
von »Seminaren und Kursen«, an deren Ende die totale Freiheit der »Erkenntnis« steht, daß man
dann geistig und finanziell am totalen Ende angelangt ist ...
Die »Kirche« brachte extra eine Brückenkarte heraus, um die Vielzahl von über 210 verschiede-
nen Geistbildungs-Kursen katalogisieren zu können. Dieser so wahre Dschungel der unzähligen
Angebote, machte auch den »Reisepaß für den Weg über die Brücke zur totalen Freiheit« not-
wendig, »der jedem Scientologen, den Weg mit den exakten Schritten aufzeigt, die er unterneh-
men muß, um den ganzen Weg bis ans obere Ende der Brücke - The Bridge -zu gehen« ... Die
zahlreichen Kritiker der Organisation verweisen allerdings in ihren bisherigen Bemühungen, die
wirklichen Ziele der Scientology-Sekte und der MACHT X um deren wirklichen Geheimnisse
aufzuzeigen, auf einen Ausspruch den Ron L. Hubbard früh gemacht habe: »Man wäre töricht,
für einen Pennny auch nur ein Wort zu schreiben. Wenn man wirklich eine Million Dollar
verdienen will, wäre der beste, weil einfachste Weg, seine eigene Religion zu gründen« ...
Welch »Wunder« an Intelligenz der Mann doch hatte, allerdings kann es wohl gar kein wirkli-
cher Geistesblitz von ihm selbst gewesen sein, denn alle anderen »Gurus«, »Kirchen« und »Sek-

640
ten« vor und nach ihm machten ja grundsätzlich »nur« das Gleiche: Nimm eine alte, oder erfin-
de eine tolle Geschichte die aus intelligent, »logisch« und unbeweisbaren Daten besteht und
scheffle dann Kohle ohne Ende ... Entschuldigen Sie - liebe/r Leser/in - denn spätpubertären
Ausdruck »Kohle« für Geld: Aber ist die Idee »Religions-Glaube« statt Wissen nicht mit der
nach Strafgesetzbuch unstrafbaren (sprich gesetzmäßig politisch-legale) Tat der wundersamen
Geld-Vermehrung zu vergleichen, die einer Lizenz zum privaten Gelddrucken gleichkommt? So
sind die arbeitsscheuen Geldvermehrungs-»Kursgebühren«, die steuertechnisch auch noch als
»Spenden« (wenn man schon betrügt, dann auch richtig, alle und die dummen Finanzämter und
damit jeden Bürger zuerst!) quittiert und deklariert werden: Genauso, wie die horrenden Preise
für nutzlose Geräte, Bücher usw. Bis zur Stufe »Clear« (dem »Reinen«, vglw. dem Katharer ab-
geschaut?), der ersten Stufe dieses unsäglichen Glücks-Heils, mit 50.000,-- German Marks nicht
nur ganz schön happig für absolut Nichts. Diese sind aber nur der Anfang vom Heilglück! Wenn
sich dann jemand eigentlich recht dummer Mensch in der Organisation eingeschrieben hat, so
ist er an »Bord«, und wenn er an »Bord« ist, dann ist er zu den bedingungslos selben Bedingun-
gen in der Organisation, wie alle anderen: entweder alle gewinnen oder beim Versuch sterben
alle. Erinnert das nicht zufällig irgendwie an die Aussage Goebbels, vom totalen Krieg und sei-
nem Vergleich mit den Helden und den größten Verbrechern?, wie Sie oben erfahren durften.
Dann folgt die Anweisung an den »Sceintology-Führer«: »Lassen Sie sie (die netten Geldspen-
der-Kunden. iP) niemals halbherzige Scientologen sein« ...Warum auch, das halbe Pelzchen ei-
nes Schafes gibt ja schließlich auch keinen ganzen Wintermantel. Außer dem dann ganz und gar
nicht mehr kostenlosen »Persönlichkeitstest« und einigen »Einführungsangeboten«, gibt es bei
Scientology dann nichts mehr »gratis«, aber alles umsonst. O!, Entschuldigung, falls Sie die Un-
terschiede dieser beiden Begriffe nicht kennen. Man kann sie eigentlich ganz gut anhand von
zwei bildlichen Beispielen erklären: Ich bin gratis in die Schule gegangen, also kostenlos. Und
da nun nur noch ein Begriff zu erklären bleibt, ist die zweite Frage einfach: Und Sie Frau oder
Herr Scientologe? Stimmt! Umsonst heißt, Sie haben nichts dazu gelernt!
Denn wer kein Geld aufbringen kann, der »kann«, muß die Materialien- und Dienstleistungen
abarbeiten (= Sklave sein!), durch »Prämien« für den Verkauf von anderen nutzlosen Büchern -
bsp.-Inhalte folgen gleich - und Kursen oder als »hauptamtlicher Mitarbeiter«, also scientology-
persönlicher »Diener« gegen einen Hungerlohn. Die Mitglieder werden durch ein sehr intelli-
gentes und fein ausgeklügeltes persönliches »Erfolgssystem« und ein strenges Überwachungs-
und so ausgebufftes psychologisches Bestrafungssystem, nach dem Grundsatz Zuckerbrot und
Peitsche bei Laune gehalten. Dabei gilt der maximale Höhepunkt: Da Scientology jetzt TOTA-
LE Freiheit gebracht hat, mußte sie auch die Macht und die Autorität haben, totalste Disziplin
zu fordern! So setzt sie auf Unordnung und falsche Berichte so harte Strafen, daß einem nur
schon vom Lesen Schlecht wird, und achten Sie darauf, daß die erhobenen Strafen ja auch
durchgeführt werden. Fast genauso wortwörtlich steht es in den Anweisungen dieses elitären
Vereins der wohl in 5000 Jahren gesammelten Unmenschlichkeiten, Perversionen und absolu-
tester Menschenverachtung. Der Ethik-Officer (eine Abwandlung des SS-Scharführers mit ande-
rem Namen?) ist verantwortlich dafür, daß diese Techniken der Niedermachung menschlichen
Willens exakt eingehalten wird und keine Störung von außen die Organisation gefährdet. Sinn
und Zweck all dessen?:

Das Fitneßtraining, für den Dritten Weltkrieg ...


Sollte solch eine »Gefahr« für die Organisation in Person eines Freundes, Bekannten oder
Angehörigen des »freiwilligen« Mitgliedes auftauchen, und dieses massiv zur Umkehr »be-
drohen«, so schrecken die Scientologen, gegen solche und allgemeine Kritiker, auch nicht
vor dem Einsatz von strafgesetzbuchmäßig illegalen Mitteln zurück - stellte die Staatsanwalt-
schaft München in schon verhandelten Fällen fest. Mir ist es allerdings nicht sehr oft zu Ohren
gekommen, daß in der jüngsten Vergangenheit große Verfahren angestrebt wurden, um solches

641
Gebaren strafrechtlich zu unterbinden ... Der demokratische Menschenrechts-Staat und seine
ausführenden Organe, sind halt schon irgendwie machtlos & selbstauferlegt gehemmt, wenn sich
Artikel 4. (Glaubens- und Bekenntnisfreiheit) des Grundgesetzes - (1) »Die Freiheit, des Ge-
wissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletz-
lich. (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet«, mit Artikel 1. (Schutz der
Menschenwürde) (1) »Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schüt-
zen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu
unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten auf Grundlage jeder menschlichen
Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. (3) Die nachfolgenden Grund-
rechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar gel-
tendes Recht.« - mit den Paragraphen 15 (= Vorsätzliches und fahrlässiges Handel), 26 (= An-
stiftung), 129 (= Bildung Krimineller Vereinigungen), 130a (= Anleitung zu Straftaten), 140 (=
Belohnung und Billigung von Straftaten), 202a (= Ausspähung von Daten), 203 (= Verletzung
des Privat-Geheimnisses), 204 (= Verwertung fremder Geheimnisse), 224 & 226 (= Gefährliche
und schwere Körperverletzung), 239 (= Freiheitsberaubung), 240 (= Nötigung), 253 (= Erpres-
sung), 257 (= Begünstigung), 258 (= Strafvereitelung), 263 (= Betrug), 266a (= Vorenthaltung
und Veruntreuung von Arbeitsentgeld) und 283d (= Schuldnerbegünstigung) des Strafgesetzbu-
ches über das selbst gestellte Bein ihrer demokratischen, gewählten All-Macht fällt ... Mit der
einen europäischen Ausnahme allerdings, daß in Frankreich 35 (i.W. Fünfunddreißig) Tonnen an
schriftlichem Beweismaterial gegen Scientology im Oktober 1999, aus einem angeblich proze-
ßualtechnischen Beamten-»Mißverständnis« heraus, im Aktenschredder landeten - und ein ge-
gen Scientology lange vorbereiteter Prozeß deshalb leider nicht stattfinden konnte ... Jaja, so ist
es halt »lieber Gott« wo Du, Deine demokratischen Gesetze und Beweise nicht sind, da können
Deine Politiker, Polizisten, Staatsanwälte, Richter (und GOTT) natürlich auch nicht für demo-
kratische Grundordnung sorgen ... So geht es immer weiter, so wie gehabt: Eines der Scientolo-
gy-Programme beinhaltet zum Beispiel so genannte körperliche »Übungen« (meist Laufen), oft
stundenlanges »freiwilliges« Schwitzen in einer Sauna, massivste Vitamingaben und vor allem
Nikotinsäure - die allerdings ganz zufällig ein starkes Nervengift ist, und so den Straftatbestand
der schweren Körperverletzung darstellen ... Bevor diese Prozedur »Führerseits« allerdings be-
gonnen werden darf, hat das Mitglied eine »freiwillige Erklärung in bezug auf den Reinigungs-
Rundown« (= strafrechtliche »Haft-Pflichtendbindung« = Garantieübereinkommen und -Vertrag
zum straffreien Menschenquälen!) zu unterschreiben. Alles völlig legal und so total »freiwillig«,
denn der Probant willigt ja in seine Bestrafung ganz freiwillig ein! Ja, »er« will sie sogar ..? Da-
bei soll der so genannte Reinigungsrundown der Scientology-Führung helfen, das »Mitglied« zu
einer »Unatastbarkeit« - sprich Willenlosigkeit - zu bringen. Denn schließlich war/ist ein Ziel
Hubbards das Gleiche wie ehedem Hitlers: »... Ich will, daß Scientologen den 3. Welt-Krieg
überleben ... Ganz abgesehen von dem körperlichen ‚Wiederaufleben‘, daß man auf dem Rei-
nigungs-Rundown erlebt, wenn er vorschriftsmäßig und vollständig gemacht wird, gibt es
den kleinen Nebeneffekt, daß er die Folgen zukünftiger Strahlungseinwirkungen vermin-
dert.« ...
Der schon erwähnte »Clear« (= »Willensfreiheitsreine«), also der Reine ohne jedes Recht auf
Persönlichkeit und persönliche Entfaltung (= mit Ausnahme der Geldvermehrung!), ist der erste
so wichtige »Heilszustand« auf der Brücke zur totalen Freiheit: Bis zu dieser Heilsstation reicht
die von Hubbard entwickelte Dianetik. In Scientology aber, wird dann der weitere Weg zur »to-
talen Freiheit« hinentwickelt. Das Ziel ist der so genannte Operating Thetan (OT), eine Art ope-
rierender Titane, also der mystische Übermensch der altgriechischen Mythologien. »... ein Cle-
ar, der mit seiner Umgebung so vertraut gemacht worden ist, daß er den Punkt erreicht hat,
völlige Ursache über Materie, Energie, Raum, Zeit und Denken zu sein, und der nicht in ei-
nem Körper ist, ist ein OT«. Nun wissen Sie es! Einzig, vieles ist zugänglich bei Scientology,
und mit vielem werden die Mitglieder zuhauf eingedeckt. Keine Chance so, für einen Staatsan-

642
walt und Untersuchungsrichter hier mal ein paar Augen hinein zu werfen und diese »Werke« auf
ihre Strafwürdigkeit zu prüfen? Die Unterlagen für diese OT-Kurse werden allerdings geheim
gehalten, was aber nicht heißt, daß dazu keinen strafrechtlich verwertbaren Daten und Fakten
vorhanden sind. Die Inhalte bis zum Grad OT VIII. sind nur den abschließend zahlenden Zuge-
lassenen zugänglich, die übrigen bis »OT XV« noch gar nicht freigegeben, und dürften wohl bei
dem einen oder anderen »Demokraten« größtes Erstaunen auslösen, wenn sie es denn mal wer-
den ... Scientology begründet diese Geheimhaltung - sogar innerhalb der Organisation! - aus der
»Angst vor Mißbrauch« und der durch sie damit verbundenen Fähigkeiten bestehende Unfallge-
fahr, die durch die neuen Fähigkeiten zu erwarten sei. Denn schon bei OT III., der angeblich be-
deutendsten OT-Stufe, geht es »durch die Feuerwand« ... Dazu sagte uns Hubbard: »... Der
Stoff in diesem Gebiet ist sehr gefährlich insofern, als er sorgfältig so angeordnet ist, daß es
jeden tötet, der die ganze Wahrheit dessen entdeckte« ... Eine klare Aussage, wenn man be-
denkt, was das tatsächliche Geheimnis »Gottes« und der MACHT X eigentlich ist und in welche
lebensbedrohliche Gefahr es den Finder bringt - oder meinen Sie, wenn Sie die ganze Arbeit
hier kennen, nicht?

Aber: Was ist eine »Feuerwand«? Ich weiß es auch nicht! Nur, auf der Stufe OT III wird das
letzte Geheimnis dieses Teils des Universums (angeblich) ganz enthüllt ... Sci-fimäßig sagte
Hubbard: »Hier war etwas Unbekanntes von solch tödlicher Kraft, daß niemand zu dieser
‚Feuerwand‘ eine Antwort finden oder sie gar überwinden konnte«. Bis, ja bis ... dann, am 14.
März 1967 es Laffayette Ronald Hubbard schaffte und den absoluten Durchbruch als erstes We-
sen das die »Feuerwand« durchbrochen hatte, geschafft war! In der Folge erforschte MISTer
Hubbard (angeblich) einen Weg und erfand eine Technik, die es jedem ermöglicht ihm durch die
»Feuerwand« zu folgen. Robert Kaufmann (ein ehemaliger Scientologe, und mit der Thematik
bestens be- und vertraut!) hat in seinem Buch »Übermenschen unter uns« aus den Materialien
zur OT III Stufe zitiert, wie das »letzte Geheimnis dieses Teils des Universums enthüllt wird«:
Anstatt mit »Es war einmal .., fängt diese Märchen-Geschichte mit »Vor 35 Billionen Jahren
löste ein böser Fürst namens Xenn das Problem der Überbevölkerung auf einem anderen
Planeten, indem er 2 Billionen (= eine Zwei mit 12 Nullen! iP) Thetanen zur Erde brachte,
die zu jener Zeit als Teegeack bekannt war - er stopfte sie in Wasserstoffbomben, die er in ei-
nem Vulkankrater explodieren ließ - durch die Explosion wurden die Thetanen, an elektri-
sche Kabel angeschlossen, bis hoch in den Himmel geschleudert. Dann wurde ihnen die ge-
samte R6 Bank eingeprägt, sie wurden in ein Flugzeug geladen und wieder auf die Erde ge-
worfen: schreckliches Unheil ereilte jeden, der dieses Komplott aufzudecken versuchte, bis
uns die Aufklärung gelang!
Ron wäre fast selbst elend zugrunde gegangen, doch irgendwie überlebte er, allerdings völlig
zerschlagen: Xenn wurde für sein Verbrechen bestraft, indem er in einer elektrisch gelade-
nen Kiste eingesperrt wurde, die in einem Berg im Westen des nordamerikanischen Konti-
nentes versteckt worden ist, dort befindet er sich noch heute.« ... Und wenn sie nicht gestorben
sind, so erzählen sie immer noch schnöde und so blödsinnige Sci-fi-Märchen, zocken zig Milli-
arden ab und quälen Menschen, völlig frei und ganz legal: denn es herrscht ja gesetzlich die ge-
schützte »Religionsfreiheit« dazu ...
Bis zum »Operating Thetan« (= OT) haben Scientologen so im Schnitt einige hunderttausend
Mark investiert und möglicherweise per feinstimulierter Gehirnwäsche nicht nur ihr Vermögen,
sondern bisweilen auch jede einzelne ihrer geistigen Fähigkeit - außer Geldzählen! - und Ge-
sundheit, neben allen alten Freunden und ihren Familien verloren. Staatsmachtlos im doppelten
Wortsinn ...

Aber Scientology und schnöde, dumpfe Science Fiction als Religion?

643
Frage: Was hat Science-fiction mit Religionen zu tun? Gar nicht so einfach zu beantworten, die-
se Frage, denn dann müßte man auch fragen, was alle anderen Religionen denn mit dem GOTT
zu tun haben! Aber versuchen wir es trotzdem einmal mit der Lebensgeschichte ihres Gründers:
Ron L. Hubbard hatte im Laufe seines Lebens viele Science-fiction (S/F)-Romane geschrieben.
Gleichzeitig wurde er zum »absoluten« Heilsbringer der Scientologen. Ein Erfinder und Schrei-
ber von Zukunfts-Geschichten als Heilbringer? Ist das nicht irgendwie total absurd? Nein nicht
unbedingt, denn so einfach darf man es sich nicht machen, wenn man sich das oben Erfahrene
einverleibt, um zur großen Lösung X im Gesamtzusammenhang und im Zusammenspiel mit der
MACHT X zu kommen. Ein Zentraler Punkt der »SF« allgemein, ist die Schilderung einer
phantastischen Reise durch Raum und Zeit. Was ja auch hier untersucht wird - und im Bereich
des mehr als sehr gut Möglichen einzugliedern ist -, aber Vorsicht! ...
Solche Reisen sind nicht nur in der so genannten Science-fiction-Literatur, sondern in eigentlich
grundsätzlich allen Religionen und Mythen aller Völker bekannt, so daß man von einem belieb-
ten Thema zur Darstellung »einer« Idee/Vision/Eingabe sprechen könnte, um den Glauben (=
nicht Wissen!) an eine »göttliche« Ordnung des Kosmos in Situationen größter Angst (wozu
auch Existenzangst zählt!) und Desorientierung, zu bewahren. Wissenschaftliche Psychologie
geht so ja davon aus, daß alles Unbekannte uns verunsichert und ängstigt - woraus dann auch
gewisse Abwehrreaktionen entstehen, wie Haß, Ablehnung, Aggression,
Massentötungswaffen, ... Von diesen Gesichtspunkten aus, wollen wir uns jetzt dem Verhältnis
von SF-Phantasie-»Wissenschafts«-Schriftstellerei und neureligiöser Theorie bei Hubbard und
seiner Scientology zuwenden. Dazu sind einleitend einige Typen der psychischen Reaktionen
auf Angst und Orientierungslosigkeit zuerst zu skizzieren, um sie im Ganzen zu verstehen.
Denn ...

Angst essen »Seele« auf!: Und Seele/Denken/Wissen essen Angst auf


Es gibt vielfältige Formen der Angst, welche sich auf alltägliche Einzelprobleme des Lebens
richten, und es gibt andere Formen der Angst, die dann entstehen, wenn der gesamte Boden un-
ter den Füßen plötzlich weggezogen wird. Wenn also nicht nur etwas im individuellen Leben,
sondern »plötzlich« alles fraglich geworden ist. Solche Lebenssituationen treten tatsächlich in
regelmäßigen Abständen und auch bei jedem Menschen - egal ob Präsident oder Straßenpenner!
- auf. Dazu zählen - als Beispiel - Situationen und ihre Folgen im Leben des Menschen, wenn
ganze Arbeitsmärkte wegen Rationalisierungen ein- oder wegbrechen. Wenn neue wissenschaft-
liche oder technische Erkenntnisse zum Verlust der guten »alten Werte«, oder einfach auch nur
des so gewohnten Lebensstils und/oder Lebesgefühls und der damit verbundenen (subjektiven)
Sicherheit, die uns vorgaukelt, daß morgen auch noch alles so sein wird, wie es gestern war,
führen ...
Eine solchermaßen umfassende Angst entzieht so dem Leben sämtliche Ordnungsstrukturen und
wirft den, der diese Angst erleben muß, radikal und sehr schnell auf sich selbst zurück: Man
steht so alleine da! Man wird gefühlsmäßig irgendwie »rechtlos«, »haltlos«, verliert alle Sicher-
heit, Perspektive, verliert seine (gedacht »gesicherte«) Gegenwart und Zukunft ... Eine Möglich-
keit (und diese interessiert uns besonders) darauf zu reagieren, ist es, diesem Verlust des »Bo-
dens unter den Füßen« eine positive Seite abzugewinnen, um einfach wortwörtlich nicht unter-
zugehen. Aber diese erlebte »Haltlosigkeit« in der Mitte der Freunde oder der Gesellschaft
bringt den Wunsch (und des gesellschaftlichen Zwangs / Drucks) hervor, immer über allem zu
schweben, so »cool zu sein«, daß man Eiswürfel pinkelt, immer einen absolut überlegenen
Standpunkt einzunehmen, den man aber (oftmals) innerlich gar nicht zu halten in der Lage ist,
um dazu zu gehören ... Eine Haltung, die sich sogar in Bilder fassen kann - Hollywood-Film-
Schreck-laß-nach! -, kann in den Träumen des Tages und der Nacht selbst anschaulich werden.
Das »ICH« schwebe ganz leicht über dem Ganzen des Lebens, des Kosmos (heute etwa: »Gaia«
im New-Age-Denken) und sehe das »Ganze« als universale Ordnungsstruktur und die augen-

644
blickliche Situation der »Un-Ordnung«, als durch den göttlichen Geist ein-geordnet, also als den
Anweg zu einer »göttlichen« größeren Ordnung. So gibt es nun eine religiös bedingte Erlebnis-
welt, der dieses End-Zeit-Religions-»Reisemotiv« besonders dienlich ist. Es ist die hier mit be-
sprochen und unverstandene »Apokalyptik« ... Die Apokalyptik, als Crowley‘sche »Lehre« von
»tue was Du willst«, denn alles ist sowieso »vorbestimmt« - und führt zwangsläufig zur End-
Apokalypse ...

Nur, diese Art von gelebter »Apokalyptik«, verwechselt Ursache und Wirkung, denn aus dem
Lebens- und Handlungs-Standpunkt, »es geht ja sowieso alles zugrunde«, nimmt man sich und
so allem anderen durch positives Handeln gegen den Untergangsgedanken, um diesen letztend-
lich genau dadurch erst zu verhindern jede Chance ... Meine Art der Erklärung des »Weltunter-
gangs« - ein Über-Wort, das genauso viele Mißverständnisse birgt, wie vieles andere, denn auch
der »Untergang« einer bestimmten negativen Welt-Gesellschafts-Lebens-Haltung und -Einstel-
lung ist genauso ein »Weltuntergang«, aber im positiven Sinn - hat nicht im Geringsten etwas
mit dem zu tun, was die so genannten »Kirchen«, »Orden« und geheimen Gesellschaften so im
Lauf der Zeiten daraus machten. Dieses Buch behandelt die Form von »Apokalyptik«, also der
Selbstzerstörung aus sich selbst heraus, welcher jede Moral, jedes menschliche Verständnis, jede
Zukunftsperspektive, jede allgemein positive Dynamik des ändern Wollens fehlt. Diese guten
Dinge im Leben sind ersetzt vom Wunsch des egoistischen ICH-Gehabes, statt des MIT-Einan-
derEINSseins ... So entstehen sektentechnisch »wundersam« Geld vermehrende Träume von der
kosmischen Reise, anstatt vom realen, friedlichen Leben auf dieser Erde! Aus diesem Verständ-
nis, ist der Apokalyptiker - also ein Mensch, dem alle irdische Ordnung absolut, aber nicht end-
gültig zerbrochen ist - sieht in angeblichen Visionen und Traumbildern Anfang und Ende der
Welt ... Zu oft als eine Reise im Raum und in der Zeit (= Anfang und Ende der Geschichte /
Ordnung der kosmischen Gesetze) dargestellt. So kommt er dann zu oft aus dieser Perspektive,
die alle Katastrophen dieser vergänglichen Welt/Erde beinhaltet, zu der angeblich ewigen Ord-
nung im Bereich der Naturgesetze und dadurch allmächtig so endlich gegebenen Geschichtsab-
läufe. Dann reist etwa der alttestamentliche Prophet Henoch – auch weil dies als Nostrada-
mus-»Prophezeiung« deklariert wird - im äthiopischen Henochbuch (um die »Zeitenwende«,
also um die Zeit vor dem jüngsten Gerücht: ist kein Schreibfehler!) als kosmischer Reisender
durch alle natürlichen und übernatürlichen Geheimnisse der Schöpfung mit seinem »Deute-En-
gel« Michael. Der Autor des Henochbuches schreibt aber: »Und dann geschah es, daß mein
Geist entrückt wurde, und er stieg empor in die Himmel ... Und ich sah zwei Feuerstürme,
und das Licht jenes Feuers strahlte wie Hyazinth ... Und ich fiel auf mein Angesicht vor dem
Herrn der Geister und der Engel Michael, einer von den Erzengeln faßte mich bei meiner
rechten Hand, und er hob mich auf und führte mich hin zu allen Geheimnissen, und er zeig-
te mir alle Geheimnisse der Barmherzigkeit, und er zeigte mir alle Geheimnisse der Gerech-
tigkeit. Und er zeigte mir alle Geheimnisse der Enden des Himmels und alle Kammern der
Sterne und alle Lichter, von wo sie ausgehen vor das Angesicht der Heiligen«. (äthHen LXXI,
1,4)

Grundsätzlich sagen die Worte nichts anderes aus, als all die Eindrücke, Informationen und Zu-
sammenhänge welche die so genannten UFO-Entführten von ihren nächtlichen Abenteuern wie-
der mit zurückbringen. Einziger Unterschied: Die Wahl der Worte und Umschreibungen dessen
was man sah oder zu sehen bekommen hatte, ist einmal in alter einmal in neuer Sprachversion
wiedergegeben. Kein Mensch kam bisher auf die Idee solche Texte wie ich hier auf ihren um-
fänglichen, also irdischen und außerirdischen Sinn zu untersuchen: Er hätte erkennen und fest-
stellen können, daß wir selbst der Anfang und das Ende unserer eigenen Daseinsgeschichte wa-
ren und immer noch sind. Später. In dieser beschriebenen Reise »sieht« der sektierende Apoka-
liptiker aber den Beginn der Geschichte, das Paradies, den Sündenfall, den Aufstieg und den

645
Fall aller großen Weltreiche und endlich das Ende als Katastrophe/n und des Neu-Heilwerden
des Kosmos selbst ... Eben diese apokalyptischen »Traumdeutungsvisionen« werden aber fast
immer in Situationen von größter Bedeutung, in denen die eine große Desorientierung herrscht
und in der im gegebenen Zustand wenig oder keine Hoffnung auf Lösungen mehr zu entdecken
ist »gesehen«. So ergibt sich das menschlich-psychologische Bedürfnis, eines sich über alle ne-
gativen Umstände (durch ihr Ignorieren) abzuheben und über allem einen absolut »magisch« ar-
roganten Standpunkt einzunehmen, der dann eigentlich nur eines zeigt: Kein Licht im langen
Tunnel, keine Perspektive, die bestehenden Probleme mit aller gegebenen Intelligenz zu lösen ...
Die positiven Gedanken um Lösungen allen Unheils der menschlichen Bedürfnisse nach Exis-
tenzgrundlage und deren Neuschaffung, bleiben in den großen und kleinen Köpfen jeder Zeit:
Mann/Frau Glaubt lieber »magisch«, als tatsächlich real zu Wissen oder Wissen zu wollen ...
Angst vor lebensnotwendiger Veränderung beherrscht die Entscheidungslage, anstatt gegebene
Probleme mit intelligenten Lösungen zu kreieren, zu schaffen und neu zu be- und erdenken, hat
jeder nur noch die große »Angst« um den Manager- oder sonstigen Job, »seine« Arbeit, sein
Geld, seine grundsätzliche Existenz, ... Und in dieser realen aber irrationalen großen seelischen
Not wird dann einer gesucht, der absoluter »NOT«-Führer sein soll. Dieser soll dann mit den
Augen GOTTes sehend ausgestattet, die Möglichkeit ergeben alles zu verstehen und einordnen
zu können: Er alleine soll das irdische, als katastrophal erlebte Wirklichkeit erträglicher machen,
um dann alle zu »erlösen« und wieder die gewohnte Sicherheit zu geben, die es eigentlich gar
nicht gibt. Das wäre die bessere von zwei Lösung-en, an welcher alle demokratisch mitwirken
könnten. Anders aber bei Scientology (und anderen Kirchen), dort ist man, mit allen Mißver-
ständnissen vom Herren-Menschen bis ... (s. oben) ausgestattet, der Meinung es wäre noch bes-
ser bei der radikalen »Lösung« der Weltprobleme nicht seine Intelligenz und allgemein vorhan-
denes Wissen einzusetzen, sondern nur mit den »Augen Gottes« sehend selbst angebliche göttli-
che Kräfte - ohne jemals den wirklichen GOTT versucht haben zu erklären und zu verstehen -
zu besitzen und wie die antiken Titanen diese einzusetzen, ohne daran zu scheitern: also ein
Hubbard‘scher »Thetan«-Übermensch zu sein. Glauben sie aber nun nicht, dies wären Überzeu-
gungen dummer Leute, im Gegenteil - und das ist das fatalste - es sind fast durchweg eigentlich
die Intelligentesten und Kreativsten, die auf solche Märchen hereinfallen. Wie aber kommt man
zu solchem zusammen gesponnenen Blödsinn? Ja, das nächste Beispiel zeigt es uns allen ganz
klar auf:

Name: SUPERMAN, der Retter der Welt - Geboren: 1938 ...


Wäre er ein realer Mensch, so käme er schon bald in den Genuß einer wohlverdienten Rente.
Immerhin wird er im Jahr 2000 zweiundsechzig Jahre alt: S-U-P-E-R-man - der ewige, so junge
Held ... Es gibt schon seit einiger Zeit populäre Zeichentrick-»Wirklichkeit« gewordene My-
then, wie die unbesiegbaren Helden des 20. Jarhunderts, die meist Made in USA wie Spider-
man, Batman, Captain America, Thor, der Galaktische Silberstürmer, Hulk und wie sie alle hei-
ßen, für fiktive »Ordnung« sorgen. Zu den alten - nach Kenntnis von Erich von Dänikens »Im
Namen von Zeus« unverstandenen - Mythengestalten um Herkules und die Titanen allesamt, ge-
sellen sich nun die modernen Scientology-»Thetanen« und der Über-Super-Held, der Superheld
der Superhelden: »S-U-P-E-R-M-A-N«. Seines Zeichens ein wahrer Hyperprototyp der Comic-
Film- und Superhelden, der die Spannung der »kleinen« Menschen und ihres Wunsches auch
»Gott« zu sein, besonders deutlich macht: Comic-SUP-ERMAN-Figur wird nicht zufällig der
Super-Protothyp eines Hubbard-»Thetanen« ... »Superman« (der bekannteste aller Super-Hel-
den) ist auch nicht so zufällig im gleichen Jahr (1938 durch Jerry Siegel & Joe Shuster) wie das
SF-Debut von Hubbard zur Welt gekommen (publiziert worden) und hat die menschliche Unter-
Identität von »Clark Kent«. Eines im Gegenzug zu Superman offensichtlichen Super-
Versagers ... Dieser »Superman« ist, wie der Hubbard-»Thetan«, nur eine Science-fiction-Figur,
also könnten wir ihn als duales System von Über- und Untermensch nun einfach vergessen ...

646
Doch halt! Superman ist nicht einfach nur eine Comic Figur, nur so ein Science-fiction-Thema.
»Superman« ist, wenn man nur ein bißchen hinter die Kulissen sieht, anders. Ganz, ganz anders!
Und hat bewußt oder unbewußt auch etwas mit der Thora / Bibel zu tun, und darin mit keinem
Geringeren als mit »Jesus« himself ... Deshalb wollen wir ihn hier als erstes Geistesbeispiel ei-
ner thetanenhaften Allmacht-Phantasie im Bereich der SF vorstellen. Wie bei allen Märchen-Ge-
schichten, beginnen wir so an der folgerichtigsten Stelle aller Erzählung: Der Kindheit von Mr.
»Superman«/Clark Kent. Und, diese Kindheitsgeschichte hat nicht »zufällig« ganz deutlich bib-
lische Vorbilder, und läßt uns deshalb, anhand seiner Lebens-»Vorgeschichte« im Film »Super-
man« von 1979 - der zudem zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten zählt - orientieren.

Der vom Planeten Krypton (= griech. der Verborgene) stammende »Superman«, erhielt als Baby
von seinem Vater Kor-El (»El« = Hebräisch für Gott) den Namen Kal-El (= in einer küchenhe-
bräischen Übersetzung etwa so viel wie »alle Götter«). Im Film sieht man in der Einleitung, daß
in der vollkommenen, geschlossenen und so sterilweißen Licht-Welt »Krypton« ein Verbrechen,
eine unglaubliche Revolte gegen Kryptons Ordnung bestraft werden mußte, was zugleich einen
biblischen »Engelfall« der Revolutionäre mit sich bringt ... Die große Kuppel öffnet sich, ... die
Verbrecher werden in den weiten Kosmos des kalten »Nichts« hinausgeworfen ... Die »Voll-
kommenheit« dieser Lichtwelt, so wie beispielsweise die Hochmut-Zivilisation, die vor der bib-
lischen Sintflut gegen »Gott« durch den »Biß« in die Frucht der Erkenntnis »rebellierte«, zer-
bricht mythologisch folgerichtig in einer kosmischen Katastrophe:
Weltuntergang/Apokalypse/Ende einer großen Zivilisation auf dem (vom Planeten X, s.o. inspi-
rierten) »verborgenen« Super-Planeten »Krypton«/der Verborgene. Aber vorher gelingt es
»Gott« Kor-El seinen Unter-»Gott«-Sohn Kal-El (bei Millionen von Möglichkeiten der Unter-
bringung, auf den so »belebten« Planeten der Milchstraße nicht zufällig) zur Erde zu senden.
Superman wird so zum biblischen Jesus umstilisiert. Hier endlich gelandet, finden ihn auch
nicht »zufällig« seine zukünftigen Pflegeeltern (wie Josef, der ja laut Bibel auch nur der Stiefva-
ter war und Maria, die per künstlicher Empfängnis zu Jesus kam) aus »Smalville« (= Kleindorf,
statt Tierstall) in einem der Geburtsgrotte Jesu so unzufällig nachgebildeten Aufschlagtrichter.
(= Jesus, vgl.) »Superboy« wächst (= ähnlich wie das biblische Vorbild Jesus »zufällig« zu-
nächst 12 Jahre lang) heran und geht nach dem Tode seines Pflegevaters in die Wüste, um dort
dann dem »Geist« seines wirklichen Vaters zu begegnen. Dann erhält er einen göttlichen Aus-
sendungsbefehl und fliegt als »Superman« (= vergleichbar dem Vorwort des Markus-Evangeli-
ums 1,12) in die »Wüste« der Großstadt hinaus: Nach »Metropolis« (= dem griech. Namen für
Untergrundstadt) ... Dort lebt er völlig unerkannt (es müssen alle vollkommen Blind sein, weil
sie die lächerliche Verkleidung aus Brille, Anzug und Krawatte so nicht sehen können!) und als
sehr lächerliche Gestalt, als ewig verlierender »Sensations«-Reporter »Clark Kent«, der seine
wahre Identität niemals preisgeben darf. Doch - O Wunder!, in der Bibel und der US-Fiktion - in
allen Zeiten der Not verwandelt sich Null-&-nichts-Niete Clark Kent dann (meist) in einer Tele-
fonzelle in S-U-P-E-R-M-A-N, so wie vor 2000 Jahren Jesus vom Nichts zum »Gesalbten«*,
zum Untergrundwelterretter »Christus« (griech. Übersetzung für Auserwählten*/»Christus« ) ...
Wie geht’s nun aber weiter - und warum?

Von Fiction-»Superman« - zu Super-Jesus - zum Scientology-Super-Thetan?


Es geht weiter, denn Superman unterscheidet sich von den anderen Superhelden nicht nur etwas
relativ, sondern ganz und gar allmächtig und grundlegend durch seine nahezu absolut (Kal-El =
göttlich) übermenschlichen Fähigkeiten aller uns bekannten Physikgesetze: Er ist schneller als
das Licht (= Zeitenreisen sind für ihn jederzeit möglich), stärker als jede andere bekannte
Kraft ... Bis auf »Krypton«, einem »geheimnisvolle« Strahlen aussendenden Kristall von seinem
Heimatplaneten, der ihm auf der Erde alle Kräfte nimmt und ihn zum noch gewöhnlicheren, als
den menschlichen »Versager« Clark Kent macht! Der es nicht mit jedem x-beliebigen Schurken

647
und Unwohl-Täter der gesamten Menschheit aufnimmt ... Aber als Superman gleicht er dann
wieder einem Scientology-»Thetan«, dessen »psycho-technologische« Gottmensch-Entwick-
lung die Scientologen ins Blaue hinein behaupten. Doch welche Schmach - O »Gott«! -, leider
ist er trotzdem zugleich auch immer gebunden ... Gebunden, wie jeder »Thetan« an eine absurde
Existenzweise unter Dauerbestrahlung von »Krypton«, wie Nicht-Superman Clark Kent im Film
eben. So muß Superman/Clark Kent seinen Lebensunterhalt, wie jeder Scientologe und Gott-
Thetan oder seine Anwärter mit ganz »profanen« Jobs, als SF-Autor, Schauspieler, Politiker,
Tellerwäscher oder was auch immer, verdienen ... Und so auf seine große Chance im Leben
warten, bis, ja bis eben die anhaltende Dauerbestrahlung mit den geheimnisvollen Strahlen von
»Krypton« endlich aufhört, weil diese Energie ausgegangen ist ... Stopp! - Und einmal ganz
ernsthaft gefragt: Würden Sie auf dem Welt-Untergangs-Planeten Erde leben (wollen), wenn Sie
die Fähigkeiten von Superman hätten - und zudem dann auch noch als absoluter Versager, als
Super-Anti-Held Superman oder Thetan? Nein, auf gar keinen Fall! »Superman« und Scientolo-
gy-Gott-Thetan aber schon: Sie sind im profanalltäglichen Leben diese absoluten Clowngestal-
ten Superman/Clark Kent und Scientology-»Kirche«/ein Teil der MACHT X, die eigentlich al-
les bewegen (könnten), aber grundsätzlich doch nur eines auf dieser Erde: Ihren selbst gemach-
ten Untergang - mitsamt ihrem »Krypton« (= unbekannten) Planeten. Und so sind weder Jesus,
Superman, Thetan noch die MACHT X und ihre irdischen unterilluminierten (= unterbeleuchte-
ten) Vertreter jemals in der Lage, wirklich etwas in dieser Welt zu verändern, als nur Mord und
Totschlag. So sehr sich auch alle immer darum zu bemühen vorgeben ...

Genau dieser Punkt ist aber auch absolut typisch für alle so populären angeblichen Superhelden:
gleichgültig, ob sie in der Antike, der Moderne (wie die angebliche Supermacht USA, die Kir-
chen, Scientology oder wer auch immer) in der Fiktion oder von den vom Glauben (= Nichtwis-
sen!) gesteuerten Religionen herumwerkeln. Gesunder Menschenverstand, ein supergutes um-
fängliches Allgemeinwissen (= statt nichtwissendem und unprofessionellem Glauben!, im Sinne
des Wortes) wird durch Fiktionen schaffendes »ja nichts Hinterdenken und -fragen müssen« der
Allgemeinheit, weil man dabei und aus den Entscheidungen und Entdeckungen hieraus etwas
falsch machen könnte - aus dem man dann wiederum lernen könnte! - ersetzt. »Laß bloß alles
wie es ist Mensch«, ist das Motto dieser Traumwelt der Fiktionen, in dieser selbst und in unser
aller mit Dummheit und Massen-Mord erfüllten Realität ... Diese »Superhelden« bewahren
letztendlich ein und einzig nur die reale Illusion der »Gott«-Erinnerung, daß der Mensch so sehr
schnell und radikal überendlich ist: und bleiben wird, wenn es uns nicht sehr, sehr schnell ge-
lingt, das bloße Glauben durch fundiertes Wissen zu ersetzen und unsere Finger von gestimmten
Dingen, zu denen uns die GÖTTliche Größe fehlt, zu lassen! Radikal und im absoluten Sinn al-
ler unGÖTTlichen Menschlichkeit ... Mensch pfuscht GOTT nicht ungestraft in einzig allein
SEIN allmächtiges Handwerk.

Scientology-Heil: Super-Thetan-Man – warum das alles?


Steht am Anfang der Mensch, der sich radikal endlich und als bloßes Staubkorn im Getriebe der
Welt betrachtet, so steht am anderen Ende, wenn man die scientologische Sprache gebraucht,
nicht GOTT im Sinn von Physik und Biologie wie hier beschrieben, sondern der
Scientology-»Thetan«, der absolute Übermacht über Körper, Raum und Zeit und damit den Ge-
nuß der ganzen Welt besitzt! Also das ebenso biblisch/mythologisch abgekupferte »Paradies«
für harte US-Dollar, DM, Euro, Yen, Schweizer Franken, Lire, Pfund erschafft... Und angeblich
auf Erden jedem erhält, der dafür in harten Währungen bezahlen kann. Und alle anderen? Was
passiert mit allen Armen dieser Welt, den Kranken, Gebrechlichen oder Alten? Auch diese Fra-
gen lassen sich laut Scientology sehr einfach beantworten, so, als ob man darüber entscheidet,
ob man im Hochsommer den Ski-Träger auf dem Autodach lassen soll oder doch lieber ab-
nimmt, um ein paar Liter Sprit und ein paar Dollar zu Sparen.

648
Die Lösung ist laut Scientology wirklich ganz, ganz einfach, wie schon einmal in der Ge-
schichte von 1933 bis 1945 ... Denn ein »Thetan« hat die Fähigkeit, in universaler Super-Be-
herrschung von Raum und Zeit den Kosmos in seiner »engen« räumlichen und zeitlichen Erstre-
ckung zu erschließen und so zum kosmischen Reisenden zu werden. Ein Operating Thetan ist,
gemäß scientologischem Verständnis: »... ein Clear, der mit seiner Umgebung so vertraut ge-
macht worden ist, daß er den Punkt erreicht hat, völlige Ursache über Materie, Energie, Raum,
Zeit und Denken zu sein, und der nicht in einem Körper ist. Thetanen ... können materielle Ob-
jekte bewegen, indem sie einfach einen Energiefluß auf sie stürzen. ... Sie können sich mit
höchster Geschwindigkeit fortbewegen, sie sind nicht durch Atmosphären oder Temperaturen
begrenzt«, wie man einem entsprechenden Prospekt bloß menschlich, aber superstaunend und
mit offenem Mund entnimmt ...

Der Thetan hat - in der Sci-fi-Comic-Sprache von »Superman« gesprochen - »Superpuste«,


»Hitzeblick«, er kann »Super-Bauchreden«, »Supertempo« fliegen, ... Eben alles in Maßstab
XL-»Super«! Bis auf ein paar klitzekleine, aber wohl weniger wichtige Kleinigkeiten: Sehen,
hören, lesen, verstehen und denken. Denn die sind ja auch nur minimal wichtig in einer Welt
voll »Super«-WAFFEN! Aber die sind in dieser Welt ja eigentlich gar nicht so wichtig, denn das
werden sie dann erst wieder im erkauften »Paradies« der Super-US-Dollars um Leben und Tod,
wenn ... Und einem willkürlichen Thetan-Entscheiden darüber? Hatten wir das nicht schon ein-
mal? Vielleicht von 1933 bis 1945?

Im Jahr 55 nach Hitler: Ist / war Hubbard der neue, prophezeite Super-Messias?
Liest man die XXL-Dollar-»Paradies«-Prospekte von Scientology, dann fragt man sich unwei-
gerlich, welche »Persönlichkeit«, MACHT X Plan oder Ziel X steckt hinter solchen Gedanken
und Tun? Hier wird es zunächst nicht leicht, hinter das wirkliche Geheimnis zu kommen und
Hubbards Biographie zu rekonstruieren, um an seine allen anderen verschlossenen »Geheimnis-
se« zu kommen. Aber es ist nicht superunmöglich, wenn ... (siehe oben und unten) man hinter
all dem eine größere zunächst gar nicht wahrgenommene Absicht, einen so genannten Super-
Großen Plan X unterstellt ...
Denn zunächst zeichnen sich zwei bestimmte, allen Psychopaten dieser Welt eigene Dinge bei
Hubbart ab: Selbstlüge und immenses skupellosestes »Geschäftsinteresse«. Sie haben viele Un-
terschichten von Halbwahrheiten und (= ganz vielen ganzen) Lügen über sein Leben gelegt.
Sciencefictionmäßig aber ganz o.k.! Denn: Was wären Märchen ohne phantasievolle »Wahrhei-
ten« und Ausschmückung? Und doch war es wieder einmal der Freund »Zufall«, der bei der
Real-Wahrheitsfindung weiterhilft. Im Januar 1980 entdeckt der Hubbard-Verehrer Gerry Arm-
strong in Gilman Hot Springs, Florida, USA, Unterlagen zu und Erinnerungen an Hubbards Ver-
gangenheit ... In zwanzig Kisten lagerte authentisches Material über den Hyper-Super-»Herrn
der Thetanen«. Armstrong - da immer noch Scientologe - fragte Hubbard um die Erlaubnis, sei-
ne Biographie zu schreiben. So nahm es seinen Lauf!: Hubbards Erben, die »Messengers« (=
Nachrichtler), an der Spitze des Scientology-»Kirche«-Konzerns, aber klagten Armstrong des-
halb an und schlossen ihn aus ... Die folgenden biographischen Notizen fußen auf diesem Mate-
rial, das sich in Russel Millers Buch »Bare-faced Messiah. The true story of L. Ron Hubbard«
findet. Zunächst aber der deutsche Titel dieses so staatsanwaltlich hochrelevanten Wunderbüch-
leins, falls es sein könnte/sollte, daß Sie Daten brauchen, meine Damen und Herren Staatsan-
wälte: »Ehrlich-Gesichtiger Messias. Die wahre Geschichte von L. Ron Hubbard«. Daraus
folgt: »Messias« Lafayette Ronald Hubbard wurde am 11. März 1911 in Tilden/Mebraska, USA,
geboren. In seinem Lebenslauf fällt eigentlich nur eines auf, er ist durch größte Unstetigkeit ge-
kennzeichnet: Hubbard bricht die Ausbildung an der »Helena High School« ab (1928), fällt bei
der Aufnahmeprüfung für die Naval Academy in Annapolis durch (1928, wegen Mathematik: er
konnte nicht rechnen), beendet eine Ausbildung an der Schule für Maschinenbau der George

649
Washington University in Washington D.C. mit dem Hauptfach »Ziviltechnik«: allerdings ohne
Abschluß (1932). Seine einzige wirkliche Begabung liegt im Ausspinnen von Sci-fi-übernatür-
lichen Fiktionen. Nach ersten Veröffentlichungen (1932) kommt für ihn mit dem Aufkommen
der »pulp-magazines« (so genannte Groschenhefte) eine große Zeit. Er schreibt Kurzgeschich-
ten voller Blutfluß und Science Fiction und beginnt ab 1933 damit (für ihn endlich!) auch eige-
nes Geld zu verdienen. 1934 wird in Hollywood sogar eine seiner Geschichten verfilmt. Im
Zweiten Weltkrieg spielt Hubbard - entgegen eigener Angaben! - keine rühmliche Rolle ... Nach
dem Krieg versucht er sich dann nicht nur im Science-fiction-Bereich, sondern auch als über-
sinnlicher Satanist (Liebhaber von Tier 6-6-6/dem Teufel) und hatte damals wohl den ersten
Kontakt mit der MACHT X ... Ansonsten drehen sich seine Gedanken aber eher nur um eigene,
ganz banale weltliche Finanzprobleme. Sein größtes »Hobby« daraus: Er pumpt Leute an - und
in diesem Zusammenhang soll der später oft zitierte Hubbard-Satz gefallen sein: »The easiest
way to make money, would be to start a religion« (der leichteste Weg, zu Geld zu kommen,
wäre es eine Religion zu gründen) ... Klar: Wie der Vatikan (die MACHT X dahinter) vor einem
Jahrtausend, ist das Gedachte auch bald getan!: Fünf Jahre später wird Hubbard mit den Mitteln
seiner SF-Geschichten - in beiderlei Richtung und wohl auch mit der Unterstützung von
MACHT X - finanziell und ideologisch eine Religion gründen: S-C-I-E-N-T-O-L-O-G-Y, der
linke, rechte und ... Arm »Gottes« und endlich seine Geld-Vermehrungs-Maxime für den großen
Plan X realisieren. Der so frei übersetzt wohl die Nachfolge Hitlers und des Dritten Reiches sein
muß/kann ..? Bevor wir Hubbards Biographie weiterverfolgen, sollten wir zum besseren Ver-
ständnis - und vor allem auch um gewisse Mißverständnisse von vornherein auszuschließen! -
seiner »religiösen« Dollar-Super-Ideen und deren Hintergründe, wie die der MACHT X, die
schon erwähnte zeitgenössische »Esoterik«, SF-Ideen und so deren Bedeutung für Hubbard be-
wußt machen ...

Ron L. Hubbards und Scientology‘ unmittelbare »Geistesahnen« ...


Wie Sie oben schon erfahren haben, ist ein Teil seiner Ideen und Phantasien direkt auf die »Leh-
ren« eines St. Germain, eines Darwin, einer Helena P. Blavatsky oder eines Aleister Crowley
und Adolf Hitler (wie a.), aber eigentlich im tieferen Blick der MACHT X zurück- zuführen. Sie
geben somit nicht nur eine direkte Verbindung zum nationalsozialistischen Gedankengut und
seinen oberflächlich sichtbaren Quellen, sondern reichen weit zurück in die »Vergangenheit«,
wo sich zudem ein »Großer Plan«, eine »Weltverschwörung« abzeichnen, deren Ziele, wie die
Nazis auch, Scientology unumwunden und ganz offen verfolgt: Eine absolute totalitäre Welt-
herrschaft - mit allem schon bekannten und erprobten Drum und Dran!
Im SF-Bereich, der ab den 1930ern unterschwellig fast weltweit für eine ganz bestimmte »Er-
ziehung« der Jugend sorgen sollte (wer kann von sich schon behaupten, keine Comics konsu-
miert zu haben?), sind Hubbards direkte Vor-»Ahnen« die SF-Autoren Alfred Elton van Vogt
(*1912) und der in amerikanischen Esoterik-Kreisen so geschätzte Sprachphilosoph Graf Alfred
Habdank Korzybski (= »St. Germain«?). Der in der SF oftmals üblichen Neigung zur Para-(=
griech. Nach)- Wissenschaftlichkeit entspricht es, daß der seit 1938 SF schreibende Hubbard
seine pseudowissenschaftliche »Dianetik-Theorie« ursprünglich im Maiheft 1950 der SF-Zeit-
schrift »Astounding Science Fiction« (Verblüffende Wissenschafts-Erdichtung, im Wortsinn der
Übersetzung!) publiziert. Erinnern Sie sich bitte an eines, denn nur drei Jahre zuvor, war der be-
schriebene Roswell-UFO-Unfall und lächerlich machende oder in die Irre führende SF-Promo-
tion - wie die von Hubbard - tat den US-Militärs besonders gut, weil man dann alle in der UFO-
Sache seriös recherchierenden Autoren in das Abseits der (nicht in jedem Fall gültigen) SF-Lä-
cherlichkeit stellen konnte. Und in diesem Zusammenhang dann, welch ein »Wunder«: Am 9.
Mai 1950 erscheint Hubbards »Dianetik« auch als Buch und erreicht bereits im Juli des selben
Jahres die Spitze der Bestsellerliste in der »Los Angeles Times«, einer Zeitung, die einer ande-
ren Messias-»Sekte« gehört: Den Mormonen! Kein »Wunder« also, bei den gemeinsamen Inter-

650
essen, daß sich »Dianetik« (eine Mischung des Namens aus Diane, vgl. »Diana« von Lady »Di«
oder der Mond-»Göttin« des Altertums mit gleichem Namen (später Artemis, s.o.) und dem Be-
griff »Ethik« = Sittlichkeit, also Mondsittlichkeit) sich dort über Monate hielt und damit kräftig
die Werbetrommel schlug. Apropos Lady Diana: Hiermit haben wir auch das Motiv für den
plötzlichen »Unfall« von Di im Pariser Tunnel, der sich nun vielleicht ganz einfach erklären
könnte ... Grundsätzlich könnte es ein gigantisches Mißverständnis von Um-, Neu- und Klar-
deutungen (durch die MACHT X!) aller mißverstandenen alten »Prophezeiungen« sein. Denn
geht man davon aus, daß (s.o. zur Voraussage bei der Französischen Revolution von 1789) die
»Heilige« Diana (hier in der Person von Di mißinterpretiert) durch die Verschlüßelung als die
»Mond-Göttin« angesehen wird und laut der Prophezeiung sterben mußte, um den neuen »Mes-
sias«, das »Jüngste Gericht« und die »Neue Weltordnung« zur Welt zu bringen, so ergibt es
schon einen logischkausalen Sinn, daß MACHT X einen »Unfall« insze-nierte, nachdem sich
Lady Diana mit dem Millionär Dody al-Fayed (Islam-Anhänger, womit wir so eine Stärkung
dieses Glaubenssymbols »Mond« durch diese unglaubliche Frau im Sinne des Islam haben) zu-
sammen tat und MACHT X deshalb zu dem Schluß kam, daß damit diese »Prophezeiung«
selbstgemacht zu erfüllen sei, um dann alles andere ebenfalls in Erfüllung gehen zu lassen. Las-
sen Sie sich bitte von solch ungewöhnlichen Gedankengängen nicht täuschen, denn schon sehr
bald werden wir ein weiteres Indiz bekommen, daß absolut alles möglich ist, wenn es um die
Machenschaften der Clique um MACHT X geht. Jedenfalls das SF-Fandom (= engl. Anhänger-
Club) diskutierte die »Dianetik«-Theorie Hubbards mehrere Jahre lang sehr kontrovers. Der be-
kannte SF-Autor van Vogt schloß sich Hubbard an. Über seinen ersten persönlichen Kontakt mit
Hubbard (1945) schrieb er: »Es geschah, als ich das erste Mal Hubbard traf, daß es mir auf-
schien, daß nicht alle Menschen geistige Tiefflieger sind (= pedestrian-type minds)«.
Van Vogt ist deshalb interessant, weil er schon vor Hubbard seine Vision des »clear« geworde-
nen Blicks auf die Welt als eines Blicks aus der »Null-A«-/»nicht-aristotelischen« Perspektive
publiziert hatte. Van Vogt ist somit nicht nur als Inspirationsquelle und Gefolgsmann interessant,
sondern auch als Wegweiser zu Graf Korzybsky, der bisher unbekannten und zugleich wichtigs-
ten Quelle Hubbard‘schen (Nazi-?)Übermenschdenkens. Denn er hat für seine Null-A-Philoso-
phie den »nichtaristotelischen« Standpunkt des Sprachphilosophen und Mathematikers Graf Al-
fred Habdank Korzybsky zugrunde gelegt. In der Theorie von Korzybsky ist die »dianetische«
These eindeutig vorgebildet. Hubbard hat diese Theorie mit größter Sicherheit gekannt, weil er
Korzybskys Theorie nicht nur in ihren Grundgedanken wiederholte, sondern auch seine Fach-
ausdrücke zitierte. Es zeigt sich damit, daß das Hubbardsche »Thetanen«-Modell ein typischer
SF-Stoff und wesentlich von van Vogt und Korzybsky beeinflußt ist, die wiederum die oben ge-
nannten Quellen zitierten. Schauen wir deshalb einmal kurz van Vogts Romane an: Nach einer
zunächst unfreiwilligen Reise in die Tiefen des Weltraums und in die Tiefen seines selbst, ge-
langt (der zum dritten Mal reinkarnierte!) Gilbert Gosseyn, der Held der Romane, endlich zu der
Erkenntnis, daß er zu einem Netzwerk von Über-Menschen gehörte: »Er, der dritte Gosseyn,
verfügte über die entscheidende Fähigkeit, von der alle sich die Lösung eines zwei Millionen
Jahre alten Rätsels erhofften ... Nun, war es soweit, eine Künderin, ein Mensch, der über ein
zusätzliches Gehirn (!) verfügte, ein weiterer, der in die Sterne zu sehen vermochte, und ein
logisches Denkgebäude, das sie daran hinderte, sich gegenseitig zu vernichten. Möglicher-
weise existierten, über tausend Welten verstreut, weitere kleine Gruppen dieser Art, die blind-
ligs danach trachteten zusammenzufinden; und wenn jede ihre Aufgabe erfüllte, dann würde
das Ganze eines Tages eine handlungsfähige Einheit bilden. Die fundamentale, die aus-
schlaggebende Realität bestand darin, daß das Nichts sich von neuem behaupten sollte. Mas-
se und Materie besaß kein Recht zu existieren, sondern bestanden einzig und wurden zusam-
mengehalten durch Anerkennung ihrer Existenz. Bewandtnis besaß alleine die Macht des
Geistes über die Materie!«

651
Nicht nur allein inhaltlich, auch stilistisch hört sich in der van Vogt‘schen Groß-SF-Idee der
»Lösung eines zwei Millionen Jahre alten Rätsels« über die »Macht des Geistes« hier die An-
sprüche eines Hubbard, der im ersten Satz des ersten Kapitels seines Buches »Dianatik« die mo-
derne Wissenschaft der geistigen Gesundheit über »seine« Dianetik schreibt: »Eine Wissen-
schaft über den menschlichen Geist ist ein Ziel, das Tausende von Menschengenerationen
völlig in Anspruch genommen hat« ... Wesentlich für diese geistige Entwicklung nach van Vogt
ist eine Vervollkommnung nicht nur des eigenen Denkens, dessen Eigenart van Vogt allerdings
nie definiert hat, sondern auch eine biologische »Vervollkommnung des Gehirns«. Wenn Sie
den oberen Ausführungen über das Sinneswahrnehmungsvermögen des Menschen gefolgt sind,
werden Sie nun schnell feststellen, was für‘n Mist dieser Super-»Götter«-Verein offiziell und in-
offiziell verzapft: So nennt van Vogts Held Gilbert Gossyen zwei Gehirne sein eigen, von denen
angeblich das zweite seinen Kopf um ein sechstel gegenüber dem eines normalen Menschen
vergrößert, durch das er höhere Intelligenz, paranormale Fähigkeiten und eine Erweiterung sei-
ner Sinneswahrnehmungen erhielt. Und so kann »Gosseyn« sich seiner selbst bewußt werden:
»Ich entspanne mich jetzt, sagt er zu sich, und alle Reize durchlaufen mein gesamtes Nerven-
system, das Rückenmark entlang zum Thalamus, durch den Thalamus in den Kortex, durch
den Kortex und dann ... durch den Thalamus zurück und wieder in mein Nervensystem. Ich
nehme ganz bewußt wahr, wie jeder Eindruck meinen Kortex erreichen und ihn dann durch-
läuft«. Das, war der Schlüssel! Darin lag der Unterschied zwischen dem nichtaristotelischen
»Übermenschen« und dem oben angeführten Tiermenschen der erdlichen Milchstraße. Seelig
nimmt Hubbard das »heilige« Anliegen Science-fiction-van-Vogts auf, wenn er davon ausgeht,
daß das Gehirn gleich einem vollkommenem Computer sei und daher »zu jedem Problem im
Universum Berechnungen anstellen und Antworten liefern könne (sollte. iP), die immer und
ausnahmslos richtig sind«. Nur, hatten wir diesen absoluten Anspruch nicht schon beim Vati-
kan, Hitler, Stalin, Mussolini, Pol Pot, Khomeini, Saddam und wie alle anderen Massenmörder
der Geschichte noch heißen mögen? Denn dieser Hubbard Blödkopf-Computer soll nun im
Prinzip im menschlichen Gehirn angelegt sein - auch wenn es faktisch alles andere als »clear«
(= rein) ist ... Im nun durch Scientology zu »klärenden« (= reinigenden) menschlichen Grundge-
hirn, müssen die Habbard‘schen »Ingenieuerswissenschaften«, die so genannten »Engramme«,
die Bewußtseins-Sperren, die alle Menschen beim Denken behindern, beseitigt werden.
Der Reiz dieser »geheimnisvoll« enthusiastischen Nazi-vor- und -folgekulte, wurde allerdings
nicht von Korzybsky, sondern von Ronny Hubbard unter dem Namen »Dianetik« (= Mond-Sitt-
lichkeit, von hinter dem Mond leben, vielleicht?) unter die Leute gebracht und wütet so heim-
lich still und leise dahin, bis ... Sie werden es erfahren. Später.

Zu welchem Zweck, all diese »Religion«, all das Glauben ..?


Ist folglich unsere nächste logische Frage. Schon 1952 überlegte Hubbard, ob Scientology die
Lehre von der Eingrenzung der menschlichen Seele und »Dianetik« nicht in eine »Religion« (=
vgl. vom lateinischen: Glauben) verwandelt werden sollten. »Kirchen« zu gründen, ist ja in den
USA grundsätzlich so einfach, wie an anderen Orten Italienische Restaurants zu eröffnen: Da
gibt es die Church of American Science, Church of Scientology, Church of Spiritual Enginee-
ring, ... Und alle beanspruchen das absolute Wissen - und den dazugehörigen Glauben (= Nicht-
Wissen!) daran für sich. Darum der Reihe nach nun ihre deutschen Namen, um besser die Inhal-
te dieser »Glaubensrichtungen« besser einschätzen zu können. Es liegt mir allerdings fern, diese
Menschen zu verhöhnen oder zu verspotten: Kirche der amerikanischen Geistigen, Kirche der
geistigen Lehren, Kirche der spirituellen Techniken, Kirche der ... was immer Sie wollen ...
Ab den späten 1950er Jahren wurden dann (endlich) der Geheimdienst (CIA, Central Intelligenz
Agency = Zentrale Intelligenz Agentur) und das Federal Bureau of Investigation (FBI) auf Hub-
bard (angeblich, wieso folgt später) aufmerksam ... Hubbard glaubte sich dann (angeblich) von
lauter Widersachern umgeben: innerhalb der eigenen Organisationen werden alle Mitarbeiter re-

652
gelmäßig einem »security checking« (Sicherheitsüberprüfung) unterzogen. Der nächste logische
Schritt auf dem Weg dieser ständig expandierenden Organisation, war dann die Entwicklung
von »Ethics technology« (Moraltechnology, ein hoher Anspruch!, den Scientology wohl nie er-
füllt haben dürfte) durch Hubbard (1965). Dabei geht es allerdings weniger um die Verbreitung
einer höherwertigen Moral, denn um totalste - siehe Nazis - interne und externe weltweite Kon-
trolle der Menschen durch Scientology und letztendlich der MACHT X dahinter. Denn in dieser
Zeit oberflächlich steigender Kritik und staatlicher Kontrolle - wohl um die Sekte in einen be-
stimmten Griff und Kontrolle von außen, die Bedrohung der »Gläubigen« simulieren und damit
ihren bedingungslosen Zusammenhalt künstlich verschweißen sollte - gründet Hubbard die so
genannte »Sea Org«, eine private Navy (Seestreitmacht), und beginnt um 1969 im größten
Reichtum auf seinen Schiffen zu leben. In den USA ist eben alles möglich: Sogar legale Privat-
Armeen - und ...

Kinder-Soldaten ...
Die Commodor‘s-Messenger-Organisation, eine Eliteeinheit von Kindern (aus der später die Er-
ben des Hubbard‘schen »Religions«-Konzerns werden sollen), wird zum gefürchteten Vermittler
zwischen Hubbard und der Schiffscrew ... »Brave New World« (aus dem indianischen für Neue
Welt der Krieger), oder auch der »Lord of the Flies« (Herr der Fliegen = Diktatur der Kinder)
werden auf den Hubbard‘ schen Schiffen bald darauf klare Realität. Und Mitte der 1970er Jahre
zieht es Hubbard so dann wieder in die USA zurück. In Clearwater (= Klarwasser, anheimelnd,
wegen dem Wort »clear« im Namen) in Florida wird das heute noch bestehende Führungsquar-
tier der Scientology errichtet ... Nachdem am 8. Juli 1977 134 FBI-Beamte die Zentren von
Scientology in Los Angeles und Washington stürmten und 48.149 Dokumente sicherstellen, die
von einem in die Regierung hineinreichenden Spionagenetz der Scientologen berichtet, fühlt
sich Hubbard dann wieder angeblich nirgendwo mehr sicher. Ende Februar 1980 »flieht«
Hubbard mit zwei Getreuen und wird das letzte Mal öffentlich gesehen. Nun beginnt Hubbard
in der selbst auferlegten Isolation wieder Science-fiction zu schreiben ... Scientology gibt Hub-
bards Tod am 24. Januar 1986 an. Super-Thetan hat sich wohl in das weite Universum
zerstrahlt ... weil er der Erde überdrüssig geworden war? Tatsächlich aber ist sein Tod mehr mit
allerlei mysteriösen »Unklarheiten« umrahmt. Die letzten Lebensjahre scheint er wie ein para-
noid Kranker verbracht zu haben ... »In ständiger Angst vor Staub und Unsauberkeit (!), vor
Feinden und in stärkster Abschirmung« ...
Und dann kam wie in der Bibel »Eva«: Für Scientology hat nur die letzte Frau, des mehrmals
verheirateten Hubbard, Mary Sue, Bedeutung. Sie hatte bis zu ihrem Sturz nach einem Strafpro-
zeß und darauf folgender Gefängnisstrafe, die höchste Position innerhalb der Organisation (=
Controller World Wide). Hubbard schrieb in seinem Leben viel - und ebensoviel wurde und
wird von ihm verlegt. Das hat eine gute und eine schlechte Seite für uns heute. Die schlechte zu-
erst: Zu viele Menschen werden durch diesen Hirn-Müll in jeder Hinsicht verseucht, für dumm
verkauft, miß- und gebraucht ... Die gute Seite an den vielen Veröffentlichungen: Unfreiwillig
entlarven diese pseudoreligiösen Lebenswerke die wirklichen gedanklichen und realen Absich-
ten von Scientology, deren angeblichen Vordenker Hubbard - und der MACHT X dahinter: Der
Zusammenhang des abschließenden Zitats ist, daß der weltverschwörerische außerirdische Bö-
sewicht »Soltan Gris« versucht, eine Tarnung zur besseren Abwicklung geplanter Rauschgiftge-
schäfte zu organisieren. Dort heißt es: »Ich entwarf ein Krankenhaus. ... Und im Keller sollten
einige versteckte Räume liegen, die niemand dort vermuten würde. ... Ich würde es als ‚Hos-
pital zur barmherzigen Mildtätigkeit der vereinten Wohltätigkeitsorganisationen der Welt‘
eintragen und ein Vermögen damit verdienen« ... Und: »Der Apparatus (MACHT X in der
Realität. iP) läßt einem eine ausgezeichnete Ausbildung angedeihen. Wenn man etwas absolut
Böses vorhat, pflegte einer meiner Professoren an der Apparatus-Schule zu sagen, muß man
sich stets den Anschein des absolut Guten geben. Das ist eine der eisernen Maximen für jede

653
fähige Regierung« ... Aber hatte das nicht auch schon Hitler, die Geheimdienste aller Zeiten
und alle anderen Massenmörder einzusetzen verstanden ..? Nur - und das bringt uns der
MACHT X wiederum etwas näher -, über welchen »Apparatus« sprach Hubbard hier? Nur über
einen utopischen »außerirdischen« oder über den, welchen wir weiter oben in Ansätzen einer In-
telligenz und Möglichkeiten kennen gelernt hatten? Und kommen ihnen diese Aussagen, in an-
derer, braunerer Verpackung - siehe oben bei den Nazis - nicht irgendwie bekannt vor?

Scientology ist: Faschismus & Rassismus & Menschenverachtung, schön verpackt ...
Nein, nein, nein! Das kann doch nicht sein! Oder vielleicht doch? Schauen wir einmal: Unter
dem Begriff Ethik versteht man allgemein die Lehre von den absoluten sittlichen Werten und
Normen. Aber bei Scientology findet sich eine im erfahrenen Sinn eigenwillige Umformung und
Neuauslegung dieses Begriffs, die weder im Knigge noch im Brockhaus zu finden ist. Wie das?
Ein Werk des Gründers Ron Hubbard, »Einführung in die Ethik der Scientology«, kann Antwor-
ten geben mit der folgenden Umdefinition des Wortes: »Ethik besteht aus den Handlungen,
die der Einzelne auf sich nimmt, um optimales überleben für sich und andere auf allen Dy-
namiken zu erreichen. Ethische Handlungen sind Überlebenshandlungen. Ohne die Anwen-
dungen von Ethik werden wir nicht überleben« ... So-so!, das ist also die neue Form der
»Ethik«, die seit Beginn der 1990er Jahre auch im Rahmen so mancher Firmen-, Konzernfusion
und der so genannten Globalisierung zum ausdrücklichen »Wohl aller Menschen der Erde« un-
terschwellig zu beobachten ist. Funktion?: Wenn zwei Großbanken fusionieren, und so bei-
spielsweise mehrere Niederlassungen in einer Stadt haben, dann werden einige geschlossen, die
Geschäfte zusammengelegt, die dazugehörige, nun überflüssige, Belegschaft entlassen ... Und
man lügt noch nicht einmal, wenn man vom Wohl der Allgemeinheit zu Reden beginnt, denn
tatsächlich wird die Allgemeinheit - deshalb wohl auch das Wortteil gemein in Allgemeinheit -
ja auch bereichert: Um, im konkreten Fall, 14500 neu Arbeitslose, die dann ihren Kollegen Ge-
sellschaft leisten können und damit diese Zwangsfreizeit weiter bereichern ...

Das ist wahre »Ehtik« im Sinn »Gottes«! Das muß die wahre Sittlichkeit sein!? Oder liege ich
falsch? Bei Scientology (und der MACHT X dahinter) ist »Ethik« aber nicht eine allgemeine
(Werte-) Haltung innerhalb einer zusammengehörenden Erdgesellschaft, sondern nur der Teil
der eigenen Organisation und gehört zur Unterabteilung »Inspektionen und Berichte«, einer Art
von Geheimdienst zur totalen Kontrolle der »Kunden«, wie bei den Nazis der SD (Sicherheits-
dienst). I & B hat innerhalb der Gesamtorganisation die Aufgabe, »Gegenabsichten« aus der
Sekten-Umgebung zu entfernen ... Wenn man dies dann erreicht hat, wird der Zweck »Fremdab-
sicht aus der Umgebung zu entfernen« hinter dieser - für viele zunächst harmlosen Definition -
Absicht von Scientology überdeutlich: Kritiker mit allen Mitteln auszuschalten, um das eigene
»Angebot«, ohne Störungen durch kritische Stimmen, so verbreiten zu können ... Als »unet-
hisch« gilt dann logisch und folgerichtig »... eine Aktion oder Situation, in die der Einzelne
verwickelt ist, die im Widerspruch zu den Idealen und Interessen seiner Gruppe steht ... die
das allgemeine Wohlergehen einer Gruppe beeinträchtigt und sie in der Erreichung ihrer
Ziele behindert«. Dadurch alleine wird schon klar, wie stark sich Scientology selbst zum Maß-
stab über Recht und Unrecht, Leben und Tod zu machen beabsichtigt und auch macht. Eben wie
von 1933 bis 1945 die Nazis. Hubhard behauptet sogar, »... daß nur diejenigen, die ausschließ-
lich nach Frieden strebten, je abgeschlachtet wurden. Die Tausende von Jahren an Passivität
der Juden brachten ihnen nur ein Blutbad« ... Muß man nun aber daraus sciento-ethno-logisch
schließen, daß so diejenigen die für blutige Kriege plädieren, nicht abgeschlachtet wurden und
werden? Eines ist vom psychologischen Standpunkt des darin unbedarften Zuschauers glasklar,
solche Aussagen lassen die für Außenstehende oft erstaunliche Vehemenz der Kritik der Scien-
tology an Kritikern verständlich werden. Scientology kannte früher den Status des »Feindes«,
damals verbunden mit der Strafe des umschmeichelnden Begriffes, weil falsch zu verstehenden

654
»Fair Game« (= Gerechtes Spiel), das folgendermaßen beschrieben wird: »Er (= der Feind. iP)
darf seines Eigentums beraubt werden, er darf auf jede Weise durch einen Scientologen ge-
schädigt werden, ohne Strafverfahren durch Scientologen. Man darf ihm Streiche spielen,
ihn belügen, betrügen oder vernichten«. Diese Art des »Fair Game«, hat/te zu Auseinanderset-
zungen in der Öffentlichkeit geführt und wurde 1968 (= nach außen hin) aufgehoben. Der Text
der Anweisung lautete: »Die Praxis, Leute zum FREIWILD zu erklären, wird aufhören.
FREIWILD darf nicht auf irgendeiner Ethik-Order erscheinen. Es verursacht schlechte Be-
ziehungen zur Öffentlichkeit. Dieser Policybrief hebt keine Policy (= Weisung) über die Be-
handlung oder Handhabung eines SPs auf«. - Die Begriffe »Handhabung« und »SP« werden
noch näher behandelt und erklärt. Zunächst eine andere Frage:

Sind alle Menschen, die nicht Scientologen sind, nun antisoziale Personen?
Ja klar!, denn Scientology (und MACHT X) sieht in jedem Kritiker eine antisoziale Persönlich-
keit, die in Zusammenhang zur Kriminalität gebracht wird. Daraus dann der Folgeschluß: Alle
Nichtscientologen = Kriminelle ... Ja, Sie auch, wenn Sie nicht zu denen gehören. So gelten an-
tisoziale Persönlichkeiten als Ursache geschäftlichen Mißerfolgs sowie des Zerbrechens von Fa-
milien, laut Scientology. »Merkmale der antisozialen Persönlichkeit sind u.a. fehlende Selbst-
kritik oder Sprechen in Verallgemeinerungen. Gute Nachrichten werden gestoppt und nur
schlechte Neuigkeiten werden, oft ausgeschmückt, weitergegeben ... In der Umgebung einer
solchen Person finden wir eingeschüchterte oder kranke Angehörige oder Freunde, die,
wenn sie nicht tatsächlich in den Wahnsinn getrieben werden, im Leben doch eine ziemliche
Unfähigkeit an den Tag legen - scheiternd und erfolglos sind ... Es ist ganz nutzlos, solche
Personen zu behandeln, ihnen zu helfen oder sie auszubilden, solange sie weiter unter dem
Einfluß ihre Beziehung zu antisozialen Person stehen ... Ungerechter Weise finden wir
(Scientology. iP) die antisoziale Persönlichkeit nur selten tatsächlich in einer Anstalt. Nur
ihre Freunde und Familienangehörigen sind dort ... Viele antisoziale Personen werden sich
offen zu den erschreckendsten Verbrechen bekennen, wenn sie dazu gezwungen werden, aber
sie werden keinen Schimmer von Verantwortungsgefühl dafür haben«. Ganz klar!, schon im-
mer haben Folter und Quälen von »Verdächtigen« zur »Wahrheit« geführt: von Vatikan-Inquisi-
tion, über ... bis Hitler zu Pinochet - and still going on ...

Denn weitere Charakteristika sind nach Scientology‘ Ansicht: »Die antisoziale Persönlichkeit
unterstützt ausschließlich destruktive Gruppen und wettert gegen jede Gruppe, die konstruk-
tiv ist, oder verbessern will, und greift sie an. Dieser Persönlichkeitstyp heißt nur destruktive
Handlungen gut und kämpft gegen konstruktive oder hilfreiche Aktionen oder Unterneh-
mungen«. Ein weiteres Charakteristikum ist der Wunsch, »... daß es anderen ausgesprochen
schlecht geht«. Oft ist der Erfolg der sozialen (= hier diejenige Scientology‘) Persönlichkeit
Angriffsziel der »antisozialen« Persönlichkeit. So stellt die »antisoziale« Person eine allgemeine
Gefährdung dar: »Wenn wir die soziale Person nicht entdecken und vor unangemessenen
Einschränkungen bewahren können und nicht ebenso die antisoziale Person entdecken und
einschränken können, wird unsere Gesellschaft weiterhin unter Wahnsinn, Kriminalität und
Krieg leiden, und der Mensch und die Zivilisation werden nicht fortbestehen« ... Entschuldi-
gen Sie bitte, aber ich werde das Gefühl nicht los, daß ich irgendwie im falschen Film gelandet
bin, denn nicht nur oberflächlich fühlt man sich bei solchen »Weisheiten« irgendwo mittendrin,
als nur in 1933 bis 1945 dabei: Ich meine irgendwo habe ich ein solches Gruppen-»Schutzpro-
gramm« schon einmal gelesen! War es bei den Nazis, den Kommunisten oder bei den Faschis-
ten? Scientology sieht in der Psychiatrie einen Hauptfeind, mit dem es bereits kurz nach Entste-
hung der Dianetik scharfe Diskussionen gab. Die Psychiater stellen angeblich eine Gruppe dar,
welche die ersehnten Freiheiten stoppt. »So müssen die »Auditoren« (vgl.: Missionare. iP) bei

655
Regierungen, in der Öffentlichkeit und durch all ihre Beziehungen darauf hinarbeiten ... die
falschen, psychiatrischen Behandlungen durch geistig gesundes Auditing zu ersetzen«.

Auditing ist eine Art von suggestiver Gehirnwäsche, bei welcher der »Kunde« zunächst Proble-
me eingeredet bekommt, die durch das kostenpflichtige scientologische Auditing »gesund« ge-
sprochen werden - & natürlich für harte Deutsch Marks, Fränkli, Lira, US-Dollars, Yens,
Pounds, ... Neben den Psychiatern gibt es eine ganze Reihe anderer so »problematischer« Grup-
pen, so z.B. »Politiker, Polizisten, Zeitungsleute und Leichenbestatter«. Aber: »Es sind nicht
einfach nur die Politiker, die Soldaten, die Militaristen, die Leute, welche die ganz, ganz
großen Raketen bauen und die Zeitungsreporter, welche eine bedrohliche Umwelt schaffen.
Es gibt viele, die ihr ganzes Leben als berufsmäßige Chaos-Händler verbringen, indem sie
einfach alle Leute um sich herum zu Tode ängstigen. Der Prozentsatz, ist wahrscheinlich
20% - jeder fünfte ist also ein Chaos-Händler. Sie verbreiten Verwirrung und Unruhe«. - Als
wirklich gefährlich werden aber nur 2,5% der Bevölkerung angesehen. Immerhin, bei knapp 6
Milliarden Menschen 1999 sind das »nur« 150.000.000 (i.W. Einhundertfünfzigmillionen) die
davon betroffen sind! Daher ist so mit relativ geringer Anstrengung die Lage dieser Gesellschaft
wesentlich zu verbessern ... An anderer Stelle findet sich der Hinweis: »Anscheinend sind 15
bis 20% der menschlichen Rasse geisteskrank«.

Da Geisteskrankheit sich nach Scientology vor allem auch darin äußert, daß Scientology »kriti-
siert« wird, ist Kritik in die Nähe von Geisteskrankheit gerückt. Hierfür werden eigene Bezeich-
nungen für solche Menschen, die Probleme verursachen, geschaffen: Eine unter-drückerische
Person ist ein SP (= suppressive Person), eine potentielle Schwierigkeitsquelle wird als eine
PTS (= potential troublesource) bezeichnet. »SP« ist eine andere Bezeichnung für eine antiso-
ziale Persönlichkeit. In Wirklichkeit hat ein SP totale, schreckliche Angst davor, daß irgend je-
mand machtvoller wird. Betont wird für die »Handhabung« eines solchen Problems, daß keine
Gesetze des Landes gebrochen werden sollen ... Hubbard und Scientology sehen es aber ganz
offensichtlich nicht als Delikt an, ein Dokument zu stehlen oder zu fälschen, um Feinde zu be-
seitigen. »Eine wahrhaft unterdrückerische Gruppe oder Person hat keinerlei Rechte eines
Scientologen«. Diese »Nichtrechte« eines Nicht-Scientologen können soweit gehen, »daß einer
seiner Feinde in der Dunkelheit dumpf aufs Straßenpflaster klatscht oder das ganze feindli-
che Lager als Geburtstagsüberraschung in riesigen Flammen aufgeht« ... Scientology und
Neonazi-Skinhead-Terror per »Betriebsanleitung«? Wer Scientology ablehnt - und damit nach
ihrer Meinung unterdrückt -, ist in Hubbards Augen geistig krank: »Die wirklich Wahnsinnigen
sind die unterdrückerischen Personen. Sie sind die einzigen Psychotiker« ...

Vom »Umgang mit Kritikern - und die schwarze Propaganda« ...


Früher bestand das Guardian-Office zur »Handhabung« von Kritikern: »Ihm ist die Obhut und
die Verteidigung der Scientology allgemein übertragen. Der Zweck dieser Organisation besteht
grundsätzlich in einer Schutzfunktion«. Im Umgang mit Kritikern hat Scientology eine eigene
Strategie entwickelt, die so genannte »Schwarze Propaganda«. Darunter wird folgendes verstan-
den: »Propaganda zur Zerstörung des Ansehens von oder des Vertrauens der Öffentlichkeit
in Personen, Firmen oder Nationen. Sie ist ein verbreitetes Werkzeug von Leuten oder Grup-
pen, die wirkliche oder eingebildete Feinde zu vernichten suchen oder nach Vorherrschaft in
einem Bereich streben« ...
Auf jede Art von negativer Werbung für Scientology soll im Sinne des Buches »Die Kunst der
Kriegsführung« von Sun-tzu aus dem 4. Jahrhundert v.Chr. geantwortet werden: »Einer der
Agententypen, die dort beschrieben werden, ist der ‚tote Agent‘ (Neudeutsch »Schläfer« ge-
nannt. iP) , weil er dem Feind Lügen erzählt, und so kommt ihm der Feind auf die Schliche,
so tötet er den Agenten. Normalerweise besteht feindliche ... PR (= Werbung) aus den übli-

656
chen Lügengespinsten. Findet man die Lügen heraus, die verbreitet werden und weißt auch
nur eine als tatsächliche Lüge nach, so hat man erreicht, daß die Konter-PR auf den Betref-
fenden zurückfällt. Sein Zuhörer wird ihm niemals wieder glauben. Er ist tot ... Das ist kor-
rekte defensive Öffentlichkeitsarbeit (PR)« ...
Die wesentlichen Praktiken beim »Dead-Agenting« werden dann so beschrieben: »Dead-Agen-
ting ist ein BEWEIS, in welcher Form auch immer ... JEDER FREUND, JEDER MEI-
NUNGSFÜHRER, JEDER IHRER MITARBEITER SOLLTE MIT EINER DEAD-AGEN-
TING-MAPPE VERSORGT WERDEN, DIE BEWEISE GEGEN DIE ÜBLICHEN GE-
RÜCHTE ENTHÄLT«. Die Datensammlung kann durchaus umfangreich sein: »Es kann sein,
daß es mehr als eine scheinbare Quelle gibt, und diese können gehandhabt werden. Aber sie
werden letzten Endes zum wirklichen Anstifter führen ... Man fährt einfach ständig damit
fort, Namen festzustellen und in Akten mit Datum dazu abzulegen. Nach einiger Zeit wird die
Akte eines Namens sehr dick sein. Das ist der Knabe - oder die Gesellschaft oder das Unter-
nehmen oder die Nation« ...

MACHT X, Nazis und Scientology: Heimlich, still und leise bis tief in Ihr Leben ...
Symptomatisch für ihre Strategie, mit der sie zu expandieren versucht, ist das ganze Vorgehen:
heimlich, still und leise. Betroffen ist eigentlich grundsätzlich jeder: Auch Sie! Im Besonderen
aber sind private Unternehmen, aber auch öffentlich zugängliche wie Aktiengesellschaften ohne
Unterschiede, ebenso wie der Öffentliche Dienst, Industrie- und Handelskammern ebenso, wie
ganze Medieneinrichtungen ... Und so ist es eine Strategie und ein Feldzug mit größtem Erfolg
und der entsprechenden höchstpotentiellen Bedrohung, denn schon vor Jahren kam die Münch-
ner Staatsanwaltschaft nach langer Recherche zu einem eindeutigen Befund: »Die Scientology-
Sekte ist ein riesiger multinationaler Wirtschaftskonzern« ... Ein Mega-Multi also, der so nicht
nur selbst Milliarden in und aus dunklen und wohl nicht sozialverträglichen Kanälen und Grün-
den bewegt, sondern insbesondere im Bereich kleiner und mittelständischer Unternehmen zwi-
schenzeitlich massiven Fuß gefaßt hat. Nicht wenige von ihnen sind Mitglied beim »World In-
stitut of Scientology Enterprises« (WISE). Auch WISE ist Bestandteil des gewaltigen Scientolo-
gy-(MACHT X-)Imperiums und spielt darin eine sehr gewichtige Rolle. So verfolgt WISE ganz
unverhohlen offen folgende Ziele: »Erobern Sie - egal wie - die Schlüsselpositionen. Die Posi-
tionen ... als Personalchef einer Firma ... als Sekretärin des Direktors ... Der Direktor, der
kein Zertifikat von Scientology hat, wird eines Tages scheitern ... Wir wollen die Fabriken,
die Zentren des Handels, die Gemeinden, das sind die Orte, wo wir ausgebildete Scientologen
haben wollen« ... Und WISE ist immer stärker auf dem Vormarsch: In Deutschland gehören
dem Zirkel Unternehmensberater, Rechtsanwälte oder auch Handwerker an. Thema Unterneh-
mensberater und Datensicherheit: Nennen Sie es Zufall, es war und ist keiner, denn der »Spie-
gel« veröffentlichte am 25.10.1999 einen Bericht, der auf den ersten Blick nichts mit Scientolo-
gy zu tun haben mußte. Auf den zweiten allerdings - und hier im Besonderen auf das so rege In-
teresse dieser »Kirche« auf das Nervensystem, sprich die vertraulichsten Daten von Betrieben
aller Art - schon. Wie man heute allgemein weiß, lebt und stirbt eine kleine Firma, ebenso wie
jede große, von ihrer Datenverwaltung und deren Sicherheit. Ab und an kommt es nun immer
häufiger vor, daß Unternehmen in Rahmen von betrieblicher Stärkung und Anpassung an neue
Herausforderungen Spezialisten-Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Diese Spezialisten nennt
man Unternehmensberater: Sie können aus einzelnen Personen bestehen oder aus großen, darauf
ausgerichteten Unternehmen. Niemand muß im allgemeinen Geldgeschäft bessere Referenzen
und Vertraulichkeitsnachweise erbringen wie Steuerberater und eben Unternehmensberater ...
Beide Berufsgruppen sind quasi die »Beichtväter« jeder Wirtschafts-Nation & auch jedes Unter-
nehmens: Der eine bereitet alle Steuerunterlagen für seine Kunden vor, und der Unternehmens-
berater bekommt (ausnahmslos) alle Daten und Fakten eines Betriebes auf die Hand, um danach
dann seinen Kunden über Schwächen und Stärken, wie auch über eventuelle Zukunftsstrategien

657
zu beraten, welche dann die Weichen zur Zukunft stellen ... Nun die Inhalte dazu, die der besag-
te Spiegel-Bericht zu melden hatte - und die einen sehr großen Anfangsverdacht in Richtung
vorsätzliche Wirtschaftsspionage zum Vorteil von Scientology (und der MACHT X) und zum
Nachteil eines jeden Unternehmers, Arbeitnehmers, Bürgers oder gar in der Dimension eines
ganzen demokratischen Staates gereichen ... Stellen Sie sich also vor, sie sitzen im ICE von
Frankfurt nach Hamburg, denn dort hatte eine Wirtschaftsprüferin ein »traumatisches« Erlebnis.
Als sie von der Toilette kam, war ihr Laptop weg. So eigentlich kein Beinbruch, denn die meis-
ten Computer sind ja versichert. In diesem datentechnisch speziellen Computer ging es aller-
dings um weit mehr, als um ein paar Tausend Mark für seine Wiederbeschaffung, denn diese
Frau hatte darauf sehr sensible, wichtige Daten und Details einer geplanten Unternehmensfusion
gespeichert. Ein Einzelfall? Keineswegs! Denn zwei weitere Berufskollegen ereilte dasselbe
»Mißgeschick« in London. Auch sie ließen ihre kostbaren elektronischen Hochsensibel-Beglei-
ter während einer Essenspause unbeaufsichtigt liegen. Sträflicher Leichtsinn, ja, aber dieses Pro-
blem ist großen Wirtschaftsberatungsfirmen nicht nur in Deutschland inzwischen sehr geläufig:
Laptops (tragbare Computer) verschwinden aus Büroräumen und Hotelzimmern, wie bei geziel-
ten Einbrüchen in Wohnungen oder Pkws ... Zumeist wird der komplette Rechner - und hier fin-
det sich der kriminologisch klarste Hinweis, daß es um etwas größeres gehen muß -, manchmal
aber auch nur die Festplatte, also der eigentliche Datenträger gestohlen ... Die Diebe haben es
also eindeutig auf hochbrisante Arbeitsplatz- und sonst sensible Daten abgesehen. Dafür spre-
chen auch die Zahlen über solcherartige Delikte, die aber wohl eher nur das oberste Spitzchen
des Datenklau-Eisbergs zeigen. Denn kein Unternehmensberater oder seine Firma und so der
Auftraggeber werden wohl großes Interesse daran haben, daß solche Klau-Statistiken in die ein-
satzkapitalsensible Öffentlichkeit gelangen: So mancher Aktienkurs dürfte dann, wegen Abzugs
der Einlagen, ins Bodenlose fallen. So darf es nicht verwundern, daß bisher Insgesamt mehr als
130 Laptops abhanden kamen, die den Behörden gemeldet wurden - und wohl nicht alle Dieb-
stähle insgesamt abdecken. Intimes Unternehmenswissen ist nicht nur reines Bargeld, sondern
auch Macht über das Leben und Tod, wie den Arbeitsplatzverlust aller Arbeitnehmer solcherart
geschädigter Firmen – und damit ihrer Arbeitnehmer und Arbeitsplätze. Daß es sich dabei um
eine rein zufällige Häufung von derartigen Diebstählen handeln soll, schließen sogar die Betrof-
fenen ebenso aus, wie die Vermutung, es könnte sich bei den Dieben um Rauschgiftsüchtige
handeln, die das Geld für den nächsten Schuß brauchen. Der Verdacht richtet sich gegen ganz
andere Täter. So meinen Insider zu wissen, daß Geheimdienste dahinter stecken könnten ... Die
Daten auf den verschwundenen Festplatten sind für die Wirtschaftsspione oder eben eine unde-
mokratische Ziele verfolgende Gruppe (MACHT X) von in Geld nicht zu schätzendem Wert.
Der Spiegel dazu: »Für Diebe in staatlichem Auftrag spreche schon allein, so ein Experte,
‚der Staubsaugereffekt‘, die Rechner gleich im Dutzend bei Mitarbeitern eines Unterneh-
mens abzugreifen. Für die Beratungsfirmen sind diese Diebstähle also außergewöhnlich hei-
kel. Denn ihre Mitarbeiter - Juristen, Wirtschafts- und Finanzexperten - prüfen und testieren
die Bilanzen der Kunden, beraten das Management oder stehen beim Kauf und Verkauf von
Unternehmen mit Rat und Tat Pate.
Für ihre Tätigkeit benötigen die Spitzenberater Daten, die zu den intimsten eines jeden Un-
ternehmens gehören«. Also eine mehr als nur kleine Verlockung für allerlei Geheimgruppen,
wie eben WISE-Scientology - und die MACHT X zum Plan X dahinter ...

So ist nicht nur seit Ende des Kalten Krieges die Industriespionage ein großer Schwerpunkt für
allerlei nachrichtendienstliche Spitzeltätigkeit. Sogar »befreundete« westliche Dienste - Ameri-
kaner, Briten, Franzosen und ... - finden nach Erkenntnissen von Bundesnachrichtendienst und
Verfassungsschutz nichts dabei Wirtschaftsunternehmen auszuspähen. Im Unternehmens-Bera-
terkodex steht zwar die absolute Verschwiegenheit ganz oben an, aber mit der Sicherheit im
Computer gespeicherter Daten geht die Branche offenbar nicht anders um, als andere auch - äu-

658
ßerst nachlässig. Darum nochmals die Frage an Sie alle: Wie war noch einmal die Geschichte,
welche ich im Vorwort anführte und die »Tier/666/WWW« markiert? Richtig!: Im Netz fängt
man etwas; Uns! Wie auch der »I LOVE YOU«-Virus vom 5. Mai 2000, der rund 90% aller
WWWNetzcomputer infizierte und Milliardenschäden verursachte, bestens in der Lage ist zu
beweisen ... 666 = Computer, 666 = World Wide Web, 666 = New York & und die Wall-Street,
dieser Welt größter und wichtigster Geld-, Waren- und Arbeitsplätze-Umschlagsplatz ... Dann
hätten wir auch noch diesen NSA-»Key«, der dem wohl bedeutendsten und undurchschaubars-
ten Geheimdienst dieser Welt grundsätzlich alle Daten dieser Welt verschaffen kann: Ihre per-
sönlichsten und intimsten Nachrichten vom Telefonat mit Ihrer Frau (Mann), Freundin (Freund),
Geschäftspartner wie auch Ihr vertraulicher Fax-Brief ist nur eines Wert im Dschungel des all-
mächtig geheimen und größten Geheimnisses »Gottes« (»Echelon«, siehe später): Nichts ver-
trauliches ... Denn nur wenige Firmen verwenden Steckkarten zur Datenverschlüsselung für
Laptops oder die Netzwerke der Mitarbeiter, so genannte Kryptocards (= Verschlüsselungsco-
des). Nur mit deren Hilfe kann der gesicherte Computer in Betrieb genommen werden. Alle Da-
ten auf den gestohlenen Computern waren nicht gesichert ... Aber auch das hätte wohl eher we-
nig bis garnichts genützt, denn wer immer diese Hardware an sich gebracht hat, hat auch die
entsprechenden Spezialisten und Software zum Decodieren und Zugänglich machen der brisan-
ten Daten ... Denn nur wenige, sehr hochwertige Verschlüsselungsverfahren können Com-puter-
daten vor dem Zugriff irgendwelcher MACHT X-»geheimen« Schnüffler schützen. So kann es
auch nicht ganz verwundern, daß die 16-Jahre-CDU-Regierung unter Helmut Kohl so großen
Wert auf die Schlüssel Elektronischer Post per Gesetz kommen wollte, was die angeblichen Da-
tensicherheits-»Hysteriker« noch zu unterbinden wußten: Noch ist nichts passiert, aber wer
weiß, welcher Teufel die MACHT X und ihre Vasallen wirklich reitet ... Aber auch das hilft ei-
gentlich wenig wenn man es weiß, denn jedem »Nachrichtendienst« stehen professionelle Code-
brecher und Batterien von Hochleistungsrechnern zur Decodierung zur Verfügung. »Computer-
diebstähle sollten Unternehmen, die mit so sensiblen Daten umgehen einen Schock verset-
zen«, warnte nicht grundlos ein deutscher Geheimdienstler. Es sei unverständlich, daß sich Be-
raterfirmen nicht professionell betreuen lassen, um sich vor möglicher Ausspähung zu
schützen ... Doch bei den Betroffenen - meint man - mangelt es scheinbar noch an entsprechen-
dem Bewußtsein mit dem unscheinbaren Begriff »Schutz« ...
Oberflächlich betrachtet könnte man auch meinen, daß den Unternehmen womöglich die Ideen
fehlen, daß sie durch ganz spezielle »Dienste« ausgeforscht werden: Das »sei ihm so nie ge-
kommen«, bekannte ein Firmenchef, als er von den Computer-Diebstählen erfuhr ... Wie hatte
es doch dereinst Odysseus geschafft in das antike Troja zu kommen und seine Feinde zu besie-
gen ..? Er baute ein riesiges hölzernes Pferd, versteckte sich und seine Krieger darin, wartete bis
die Feinde es in ihrer Freude um den »Abzug« der Gegner in die Stadt Troja herein zogen, dann
kam die Nacht und Odysseus Feinde waren keine mehr sondern die besiegten Narren. Die troja-
nischen Pferde von heute sehen ganz anders aus: Sie sind große Unternehmen nennen sich bei-
spielsweise WISE, geben vor »Helfen« zu wollen, schicken dazu Berater in Firmen oder halten
»Seminare« und wollen hinter vorgehaltener Hand in Wirklichkeit nur eines: »die Fabriken, die
Zentren des Handels, die Gemeinden, das sind die Orte, wo wir ausgebildete Scientologen ha-
ben wollen« ganz ohne Kampf mit trojanischer Tücke besiegen. Sie werden es noch immer
nicht glauben wollen, aber das »Dritte Reich« und der »Kommunismus« waren in dieser so
künstlichen Geschichte nur zwei Größen, die den Wert zweier Kommas in einem sehr langen
und dicken Buch haben ... Ihre Extreme im Umgang mit der Macht und den sich darin befinden-
den Menschen, waren nur wirklichkeitsgetreueste Tests, um die Kraft des Widerstandsmenschen
zu prüfen. Und Scientology-WISE wird immer stärker auf den Vormarsch kommen, um das end-
gültige System der MACHT X eines Tages zu installieren, gegen das sich
»Nationalsozialismus« und »Kommunismus«, wie Sandkastenspiele von ein paar (bewußt) klei-
nen Irren ausmalen: Der staatliche Verfassungsschutz, die Geheimdienste und die gesetzgebende

659
Politik sehen so tatenlos zu, weil sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind; »kein großer Hand-
lungsbedarf vorhanden«, heißt es. Wie sagte Goebbels: »Es wird in der Geschichte der Demo-
kratie immer der größte Witz bleiben, daß sie ihren größten Feinden selbst die Mittel liefert,
mit denen sie vernichtet wird« ... Recht hatte er!
Denn wir reden hier nicht von einem Spiel, meine Damen und Herren angebliche Eliten der De-
mokratie, sondern von einer so groß angelegten Sache, die, wenn sie als Gewinner die MACHT
X aus dem Rennen des Lebens hervorgehen lassen sollten, von allen Ihren demokratischen Frei-
heits- und Brüderlichkeitsträumen so viel übrig lassen wird, wie ein Faß Salzsäure von einem
Lebewesen in der Größe einer Kuh, die sich Europa nennt: gar nichts ... Es herrscht der ab-
scheulichste Krieg, den sich jemals ein Mensch vorstellen kann, den angeblich keiner will, kei-
ner zu ihm hingeht, ... und doch sind wir alle - ob wir es wollen oder nicht - mittendrin, statt nur
dabei ... Und die Leichtgläubigkeit, das Unwissen und der dumme Glaube an die allmächtige,
nicht für uns arbeitende Annahme der Unschuld sind unsere größten Feinde ... Nicht Scientolo-
gy, der Nationalsozialismus, der Kommunismus oder MACHT X, die nehmen sich nur was sie
von uns »freiwillig« bekommen: Wir und unsere Blindheit, Taubheit, Unwissen (wollen?) und
Lebensunwille stehen uns am meisten dabei im Weg, um das zu erkennen. Dafür sprechen auch
die Aussagen von SUN (einer der größten Entwickler im ITComputer-Geschäft)-Chef Scott
McNealy, die er in der bereits besagten Spiegel-Ausgabe vom 25.10.1999 im Rahmen eines In-
terviews zur Zukunft der Elektronik und ihrer Möglichkeiten gab. Zur persönlichen Daten-Si-
cherheit sagte McNealy auf die Interview-Fragen des Spiegel: Sie reden von einer Welt in der
alles mit allem verbunden ist, in der jeder Mensch digitale Spuren hinterläßt, die seine Interes-
sen, Vorlieben und Konsumgewohnheiten verraten. Doch ausgerechnet in den USA, die diese
Entwicklung am stärksten vorantreiben, gibt es kein wirksames Datenschutzgesetz. Finden Sie
nicht, daß es höchste Zeit wird, auch einmal über diese Seite der Entwicklung nachzudenken?
McNealy: Wir Amerikaner glauben an die unsichtbare Hand des Marktes, die solche Dinge
regelt. Wir haben nicht das brennende Bedürfnis der Europäer, alles mit Vorschriften zu re-
geln. Ihr Arzt hat Ihre Gesundheitsdaten, Ihre Bank hat Ihre Kontoauszüge. Was würden Sie
tun, wenn Sie herausfänden, daß Ihr Arzt Ihre Krankengeschichte im Internet veröffentlicht?
Sie würden ihn verklagen und den Arzt wechseln. Und wenn Ihre Bank Ihre Kontoauszüge
veröffentlicht, wechseln Sie die Bank.
SP?: Aber genau das passiert doch heute schon. Für ein paar Dollar kann man praktisch jede
Auskunft bekommen, wie viel Geld Sie verdienen und was Sie mit Ihrer Kreditkarte kaufen.
McNealy: Dann sollten Sie als Journalist eine Liste der Firmen veröffentlichen, die solche
Daten verbreiten, und es würde entsprechende Konsequenzen haben. Genau so ging es dem
Internet-Buchhändler Amazon.com. Der veröffentlichte Aufstellungen von Büchern, die An-
gestellte von Firmen bestellt hatten.
SP?: Das tut Amazon doch immer noch.
McNealy: Jeder Kunde, der das verlangt, taucht in dieser Liste nicht mehr auf. Und wenn das
für jemanden so eine Katastrophe ist, kann er ja zum Konkurrenten Barnes & Noble gehen.
Wozu brauchen wir wir da ein Gesetz?
SP?: Aber um dagegen protestieren zu können, muß der Kunde doch erst mal wissen, was mit
seinen Daten geschieht ...
McNealy: ... und ich finde es wundervoll, wenn die Presse darüber berichtet, denn das er-
möglicht den Lesern die Entscheidung, zum Beispiel ihren Arzt oder die Bank zu wechseln.
SP?: Die amerikanischen Kfz-Zulassungsstellen zum Beispiel gehen sehr freigebig mit den Da-
ten der Autofahrer um. Die Behörde können Sie schlecht wechseln.
McNealy: Wenn das die Bürger so beunruhigt, wird irgend jemand im Kongreß einen Gesetzes-
entwurf einbringen, und darüber wird abgestimmt. Wo ist das Problem?
SP?: Und so ein Gesetz gibt es nicht, also gibt es auch kein Problem - ist das Ihre Logik?
McNealy: Ich denke schon. Das interessiert mich einfach nicht.

660
SP?: In der Zukunft, von der Sie reden, wird es so viele Informationsservices geben, daß es für
den Benutzer sehr schwer sein wird, den Überblick zu behalten. Und da sind Sie der Meinung,
daß es Sache des Kunden ist, sich in jedem Einzelfall darüber zu informieren, was mit seinen
Daten passiert? Ist das nicht ein bißchen naiv?
McNealy: Nein, ich verlasse mich auf die Presse, die den Mißbrauch aufdecken würde.
SP?: Halten Sie solche Bedenken für typisch europäische Nörgelei?
McNealy: Amerikaner stimmen mit der Brieftasche ab. Ich kenne keinen Amerikaner, der we-
gen mangelnden Datenschutzes einen ernsthaften Schaden erlitten hätte.
SP?: Solche Beispiele gibt es genug. Manche haben ihren Job verloren, weil ihr Arbeitgeber
vermeintlich Kompromittierendes über ihren Lebenswandel erfahren hat.
McNealy: Bei knapp 300 Millionen Amerikanern mag es den einen oder anderen Fall gegeben
haben. Durch Autos kommen bestimmt mehr Menschen um. Sollen wir deshalb Autos verbieten?
S P ? : Na, das ist ja nun das Standardargument, wie es etwa die Waffenlobby immer
verwendet ...
McNealy: Wollen Sie sich mit mir streiten? Ich repräsentiere hier nicht die USA, ich sage nur,
daß mich diese Frage persönlich nicht interessiert. ... Das ist mir egal. Mir persönlich ist es so-
gar egal, ob die Akten meines Arztes im Internet stehen. Ich bin nicht Bill Clinton, ich habe
nichts zu verbergen.
SP?: Sie sind auch ein hochrangiger Vertreter der Informationsindustrie. Interessiert Sie Da-
tenschutz in dieser Funktion?
McNealy: Ja, ich finde, daß Firmen ihren Kunden klar sagen sollten, was sie mit ihren Daten
machen. Meine Firma tut das auch ohne Gesetz. Für Gesetze bin ich nicht zuständig. Ich weiß
wirklich nicht, worüber Sie mit mir streiten. ...
SP?: Meinen Sie nicht, daß es ein paar Zwischenstufen gibt zwischen totaler Anonymität und
dem gläsernen Menschen?
McNealy: Doch natürlich, aber dafür ist die Industrie nicht zuständig. Das ist Sache der Po-
litik. ...
SP?: Und Sie persönlich haben dazu auch keine Meinung?
McNealy: Ich lebe ein sauberes, langweiliges Leben. Sie können in meinen Schrank gucken, Sie
können sich jede Datei auf meiner Festplatte angucken. Es gibt nichts, was mir peinlich sein
müßte.
SP?: Die Telekommunikationswelt von morgen verspricht permanenten Datenzugriff und Er-
reichbarkeit in jedem Winkel der Welt. Wird es in so einer Welt noch eine Privatsphäre geben?
Schon heute beklagen sich manche Angestellte, daß ihr Job sie dazu zwingt, immer für die Fir-
ma erreichbar zu sein.
McNealy: Dann sollten die sich einen anderen Job suchen. Das ist das Schöne an der freien
Marktwirtschaft: Wenn dich dein Job nervt, hau ab und schaufel Gräben, dreh Hamburger um
oder werde Kellner.
SP?: Sie sagen das aus einer privilegierten Position als Firmen-Chef ...

Soweit also, so schlecht. Keiner fühlt sich mit verantwortlich im großen Eliten-Daten- & (Un-)
Sicherheitssumpf. So lange wenigstens nicht, bis es dann wieder heißt, das große Unglück beru-
he aus »menschlichem Versagen« ... Denn die Gesamtzahl der Unternehmen, die jährlich LRH‘
(ein weitverbreitetes aber unbekanntes Kürzel) Scientology- »Managementtraining« erhalten,
übersteigt die Zahl von 75.000 ... Es haben sich räumliche Zentren gebildet, in denen die Scien-
tology-Infiltration bereits voll wirkt, die »Schläfer« sind schon voll aktiv: Hamburg, Stuttgart,
München, Zürich, Basel, Wien und viele, viele andere wichtige Finanz- und Handels-Städte auf
der ganzen Welt ... Scientology ist immer dort, wo Geld in größten Mengen ist - und lanciert
dort ihre »Führer« in den richtigen und für Plan X wichtigen Schlüsselpositionen. Und alleine
für Deutschland gehen die Schätzungen der Scientology-Umsätze weit auseinander: die schwan-

661
ken zwischen 190 Millionen und ??? Milliarden jährlich, die aus selbständiger Tätigkeit, meist
aber aus »Spenden« zusammenkommen. Was allerdings mit dem Geld, das nicht nur aus
Deutschland zusammenkommt, passiert, weiß scheinbar niemand bei den sonst so allwissenden
Behörden der Finanzverwaltungen, der Innenminister der Länder, der Geheimdienste, der Ver-
fassungsschützer ... Darf man fragen - und zwar mit einer freundlichen Bitte! -, für was die Ge-
heimdienste und Verfassungsschutz da sind, wenn man sich noch nicht einmal gegen solche De-
mokratiezersetzung wehren kann? Es wird einzig nur »vermutet«, daß sich das Scientology-Fi-
nanzzentrum wohl irgendwo in den USA befindet. Wo oder bei wem und warum das Geld da
zusammenfließt weiß angeblich niemand, noch nicht einmal die angeblichen Übergeheimdienste
wie CIA, NSA oder das FBI, die sonst doch jeden Furz auf der Welt mach Geschmack, Farbe
und Herkunftsort über Tausende Meilen mit Vornamen bestimmen können. Merkwürdig, merk-
würdig wird man sich da nur eingestehen müssen, aber nicht unerklärbar im Ganzen und am
Schluß dieser Arbeit ...

GOTT sei dank, jemand weiß ein bißchen was, denn das US-Nachrichtenmagazin »Time« be-
richtete 1991 wenigstens vom Scientology-Ableger »Kirche der spirituellen Technologie«, daß
die alleine im Jahr 1987 503 Millionen Dollar eingenommen haben soll. Davon seien (etwa) 400
Millionen Dollar auf Konten in Steuersparers-»Paradies« Liechtenstein, der Schweiz und nach
Zypern überwiesen worden ... Scientology ist in einer weiteren Disziplin ein wahrer Super-Welt-
meister für das Guinness-Buch der Weltrekorde, wenn es darum geht, Einkommen zu vertu-
schen oder die normalen »Mitglieder« (die Sklaven?) zu verschleiern. Denn auf den ersten Blick
sind Scientologen ganz normale Geschäftsleute in einer ganz »normalen« Geschäftswelt. Zu-
meist die Unternehmensberater, Kommunikationsspezialisten und Gedächtnistrainer verbergen
ihr an Hubbard (Hitler/MACHT X) orientiertes Quellenmaterial meist so sorgfältig in ihren Un-
terlagen. Na-ja nicht ganz so, denn nur dort, wo es für die »Öffentlichkeits-Arbeit« wichtig ist,
weil es in erster Linie von den wirklichen Zielen ablenken soll und beste Werbe-Arbeit für we-
nig Geld bringt, wird nicht oder nur wenig vertuscht; gerade hier - bei den VIP-Prominenten -
ist die Lage »offen« ... So trifft man in allen Liebe-Herz-Schmerz-Blut-und-Tränen-Blättern die
»VIPs« (Sehr Wichtige Persönlichkeiten (angeblich), in der deutschen Übersetzung, für Lies-
chen Müller und Irene Deppert von und zum Weichkern, hinten links vom Sofa- oder Tennisweg
7) Menschen von »äußerster« Wichtigkeit für die leichte und faschomäßig angehauchte Traum-
Welt von »nur der Starke kann ein Gewinner« sein, tschack-ha!, »welche Farbe hatte das Kleid
von und zu XY« und der »der Z sah auf dieser Party aber gar nicht gut aus«-Partei. Und so be-
kennen sich öffent-lich aber in ihren eigentlichen Zielen wohl völlig Unbekannte als VIP-Scien-
tologen, die Sängerin Julia Migenes, der anheimelnde Jazz-Pianist Chick Corea, der Musiker
Cyprien Katsaris oder auch der 1978er-Saturday-night-fever-Fan-Schauspieler John Travolta &
Mädchen-, wie Damen-»Traum« Tom Cruise, seine Frau Nicole Kidman, wie auch Lisa-Marie
oder ihre Mutter Priscila Presley,... Deutsche Prominenz tut sich hier noch etwas schwerer, viel-
leicht wegen der »ach so anhänglichen Vergangenheit«?! Im Österreich des SS-Freundes und
Hitler-Verehrers Jörg Haider (diese Behauptung ist schon seit einiger Zeit gerichtlich erlaubt!)
schwört nicht nur die Opernsängerin Sigrun Quetes (OT 8!) und der Maler Gottfried Helnwein
auf den Hubbard-Fascho-Glauben. Allerdings bei Helnwein mit der tiefer gehenden Einschrän-
kung, daß er mit den profanen, also niederen österreichischen »Gläubigen« absolut nichts zu tun
haben will... Das ist wahre VIP-Elite, vom alten Thetanen-»Gott«-Mensch-Schlag!

Und es werden aber auch immer mehr ganz gezielt Nicht-VIP-Personen auf den Führungsebe-
nen von Unternehmen angepeilt. Hier nach der Hubbard Doktrin »... suche dir ein Geschäft
aus, welches bereits sehr gut arbeitet (also Geld verdient. iP), wende dich an den höchsten Di-
rektor und verbreite Scientology« ... Aber nicht nur einfache Geschäfte sind im Blickfeld von
Scientology, ebenso wie man sich von des Staatsanwalts Seite nicht unbedingt darauf verlassen

662
darf, daß Scientology es nur auf Einzelpersonen abgesehen hat. Vielmehr sind ihnen Volks-Mul-
tiplikatoren und »opinion leaders«, also die VIP-Gesellschafts-In-Vorbilder besonders wichtig.
Man wird es verstehen, denn so kommt es auch schon immer mehr vor, daß Ärzte und Heilprak-
tiker »gefragt« werden, ob sie nicht den Dianetik-Band in ihr Wartezimmer legen wollen. Aber
auch vor Polizeidienststellen, kirchlichen Stellen, Gymnasien, Journalisten und Politikern macht
Scientology nicht halt: alle genannten Gruppen werden zuhauf mit SS-»Heil«-bringenden Mate-
rialien gratis eingedeckt! Ebenso arbeiten Scientotologen auch lange Zeit unerkannt im »Dun-
keln« und als Lehrer, nämlich wie in der Hamburger Handwerkskammer die Leiterin der Akade-
mie des Handwerks dies tat - und jahrelang Meister, sowohl in Betriebswirtschaft, als auch in
Menschenführung (beides Hauptfächer scientologischer Ethik, wie beschrieben) fortbildete. Erst
als die Klagen über diese Werbebemühungen der »OT 8«-Scientologin sich zu sehr häuften, be-
kam sie als Leiterin der Zukunftswerkstatt die Verantwortung fürs Langfristige und Strategische
– ebenso Scientology-Domänen - von dieser Handwerkskammer übertragen. Dann, und erst als
der Dame ihre Isolation offensichtlich wurde, kündigte sie ihren Arbeitsvertrag auf. Aber auch
auf anderen Wegen sucht Scientology zu expandieren. So bevorzugtes Neu-Medium seit einigen
Jahren: Private Radio- und Fernsehstationen. Über konkrete Hinweise verfügt die Evangelische
Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Stuttgart. Demnach wurden zahlreichen deutschen
Privatsendern, von der Bad Säckinger »Antenne 3« bis zum »Hellwig Radio« in Soest kostenlo-
se Cassetten mit einem Hörspiel angeboten, das für Scientology wirbt. Ein süddeutscher Privat-
sender ließ die »Kirche« zwei Stunden lang sich ausgiebig »präsentieren«. Andere Stationen
veranstalte/te/n Wettbewerbe. Als Gewinne wurden den Hörern unter anderem Hubbards »Dia-
netik«-Bücher zuteil. Nur, was soll das alles? Wo ist das Ziel dieses Plan X?

»Nur die starken überleben«, sagten einst Darwin, dann die Nazis und nun Sciento-
logy vor der MACHT X:
Viele haben sich daran seither festgeklammert, wie der Affe an die Normenkrumme Banane -
und möchten diese noch nicht einmal um den Preis hergeben, daß sie dafür einmal niedergemet-
zelt werden könnten. Dutzende von Scientology nahen, so genannten Kommunikations-Trai-
nern, Persönlichkeits-Testern und Unternehmens-Beratern tummeln sich in ihren Zielen fast un-
erkannt in der Bundesrepublik, in Österreich, der Schweiz und anderen europäischen Staaten ...
Wobei dies nicht das Ende der Liste bedeutet und auch nicht das Ende der Dimension »tum-
meln«. Sie sind stärkstens bemüht - mit viel Erfolg bei Politik und »demokratisch«-staatlichen
Organen -, als harmlose, hilfsbeflissene Dienstleister getarnt, die kleinen Türen zu den großen
Chefetagen aufzustoßen. Ihr brisantes Gedankengut schleusen sie dann nicht zuletzt über ober-
flächlich anheimelnde »Führungs«-Eliten-Literatur in die Führungsetagen ein. Wie etwa der Au-
tor Horst Mehler, der seine Botschaften über längere Zeit unerkannt über höchst renommierte
Wirtschaftsverlage unter das arglos naivste Manager-Volk brachte. Daß gerade Führungkader
der Wirtschaft aufgeschlossen sind für solche Verlockungen, ist leicht nachvollziehbar. Zum
einen sind die »Kommunikationskurse«, welche Scientology Neueinsteigern ans Aufsteiger-
Herz legt, »sehr effizient« (= wirksam: vor allem für den so großen Plan X), wie selbst ausge-
stiegene Mitglieder einräumen. Zum anderen geht der berufliche Aufstieg für viele angehende
und Vollzeit-Manager nur allzu häufig mit dem Totalverlust privater Bindungen - aus »Kariere-
zeitlichen« Gründen - einher ... Aber gerade deshalb gelten Führungskräfte als besonders anfäl-
lig für die raffinierte Mixtur wohlüberlegter und fein angewandter psychologischer Verführun-
gen. Scientology ist aber keineswegs ein Großschwimmbecken für alle Versager- und Ausstei-
gertypen dieser Welt, die mit dieser brutalen »Hochleistungs«-Gesellschaft brechen.

663
Nein, »im Gegenteil«, sagt der Aussteiger Norbert Potthoff aus Krefeld, der einst als Führungs-
kraft der Scientology-Vertretung Düsseldorf treuste Dienste tat, »den Leuten wird versprochen,
sie würden die Normen noch viel besser erfüllen«. So sind bei Scientology vor allem Charaktere
gefragt, die mitmenschlich und gefühlsmäßig nicht so viel denken, und sich mit den Ellbogen
durchsetzen, die dominieren, die erfolgreich, die .?. sind. Und immer getreu der Devise von
Hubbard: »Es ist ein hartes Universum ... Nur die Tiger überleben«. Hat sich ein Unternehmen
erst einmal in die unheilige »Obhut« eines Scientology-»Beraters« begeben, werden davon über
kurz oder lang praktisch alle Mitarbeiter betroffen sein. So manche Firma, deren Chefetage ganz
auf treue/teure Scientology-Linie eingeschwenkt ist, schickt danach ihre Mitarbeiter unter dem
Deckmäntelchen einer innerbetrieblichen Ausbildung zu Kursen, die sich unübersehbar an der
Scientology-Fascho-Ideologie orientieren: »Töte, oder du wirst getötet ...« Im Geschäftsleben
allerdings, in etwas »milderer« Form: »Betrüge, oder du wirst betrogen!« Mit solch einer Ma-
fia-Motivation ausgestattet und hoch gepuscht, kann es auch schon einmal vorkommen, daß die
wesentlich kleinere und finanzschwächere Aktiengesellschaft die größere, durch eine so genann-
te »feindliche Übernahme« schlucken will ... Wobei das Kuriose dabei ist, daß der Bargeldlose
Käufer mit dem Geld des so »Gekauften« den Kauf und die »Übernahme« bezahlt. Glauben Sie
nicht? Dann rate ich Ihnen sich doch einmal über den so »großen« Stahl-Deal im Rheinland
kundig zu machen: Sie werden vielleicht staunen und clearste »Wunder« erleben! Häufig erken-
nen die Angestellten und damit auf ihre Arbeitsplätze angewiesenen Arbeiter - was brachte Hit-
ler damals an die Macht?: 6 Millionen Arbeitslose! Und was haben wir heute: 6 Millionen Arb...
- erst nach einiger Zeit, woher eigentlich der Wind weht ... Dann nämlich, wenn es zu spät ist.
Bekannt für ihre Scientology‘sche Vorliebe sind so etwa der Schweizer Immobilienhändler Bre-
tislav Mrkos, der seinen Geschäften im Großraum Basel nachging und die täglichen Arbeitsplä-
ne seines Unternehmens »Prim« in einem »battleplan« (= Schlacht-Plan) abfaßte. Oder auch der
Besitzer der Damenmode-Kette Vanessa-Textilhandel GmbH in Bracht bei Mönchengladbach,
deren Fall durch die Medien ging. »Prim«-Inhaber Bretislav Mrkos, als »operierender Thetan«
weit gekommen auf dem Weg zur »totalen Freiheit« und mit Frau und Tochter als überaus eifri-
ger Spender für die »Kriegs-Kasse« (= »war chest«, Sie haben richtig gelesen!) der Scientolo-
gen bekannt, suchte seinen Mitarbeitern mit Nachdruck die Lehren Hubbards nahezubringen:
»Wir erwarten von Ihnen, daß Sie nach Bedarf bereit sind, ... für alles ...« Genau diese Fakto-
ren sind es aber, die Goebbels meinte, als er sagte, daß die Masse ab einem bestimmten Punkt
blind folgt, wenn ein »Führer« kommt, der dann wieder die »Sicherheit« in Form von »neuen«
Arbeitsplätzen - allerdings zu wesentlich schlechteren Bedingungen (sagt Ihnen der Begriff
Zwangsarbeiter/Sklave etwas?!) - verspricht. Die Geschichte scheint sich nicht nur oberfläch-
lich, sondern auch in der Realität der »Arbeits-Beschaffer« zu wiederholen: Denn auch Gruppen
wie Scientology und gleichwertige »Kollegen« scheinen großes Interesse daran zu haben, eben
diesen Weg dahin, mit allen ihren »geheimen« - weil von den Doofen (= Holländisch für Taub!)
unbemerkten - Mitteln, wieder von neuem auf den Äckern der allgemeinen Schlachtfelder, poli-
tisch, wirtschaftlich und ideologisch vorzubereiten: Ja, Haßtraining inklusive ...

Denn wenn so der soziale Druck durch Mißstände, Arbeitslosigkeit, wirtschaftliche und politi-
sche Führungsunfähigkeiten erst so groß geworden ist, daß alles zu Zerbrechen droht und der
»kleine« Mann nichts mehr als sein Leben zu verlieren hat, dann kommen die anarchischen »der
Stärkste überlebt«-Gesetze - und die Bestie Mensch - als erste wieder zum Vorschein und zum
Zug. Siehe (Ex-)Jugoslawien, Kosovo, Afghanistan, Indien, Pakistan ganz Afrika, ... Vor die
»demokratischen« Bürger/Wähler/»freiwillig« Bestimmende werden dann die diktatorischen
Zugpferde gespannt, die sich dann »natürlich und so selbstverständlich zur Ordnungsschaffung
aufzwingen« ... Ich erinnere an die Anfänge der Situationen - wie 1914-1939, die letztendlich zu
den schon erwähnten und überholt geglaubten faschistischen Parteien führen, wie zu ihren neu-
en Wahlsiegen - und den Zukunfts-Voraussagen der Nostradamus/»Wir geben das Unsere«-

664
Gruppe und denen der Bibel, wie Sie schon oben erfahren haben und noch weiter in den passen-
den Details noch werden ... Im März 1998 kochten diese Situationen - noch teilweise unbemerkt
- langsam wieder in die »rechtige« Richtung hoch, und fanden im Herbst 1999 in den Wahlsie-
gen der Neu-Rechts-Populisten Haider in Österreich und Herrn Blocher in der Schweiz ihren
(vorläufigen) Höhepunkt: Es ist schon erstaunlich, wie die besonders fetten Schafe und Kühe
sich ihre Metzger selbst demokratisch »wählen«, weil sie glauben, daß danach ihr Schlacht-
Fleisch (= Vermögen in jeder Form) besonders kostbar sein wird ... So werden wir auf der Basis
der politischen und wirtschaftlich künstlich geschaffenen »Probleme« der »Globalisierung« im-
mer mehr und mehr rechtslastiger und in bestimmten Bereichen unmenschlicher ... Werden die
anstehenden Probleme bald nach dem Vorbild und -Spiel eines Adolf Hitler oder seines Nachfol-
gers (im ideologischen Sinn?), Lafayette Ron Hubbard, »gelöst« werden ..!??

Unter diesem Gesichtspunkt verwundert es mich auch nicht besonders, wenn die Geschäftsfüh-
rerin des Düsseldorfer »Celebrity Centers«, Adelheid Rech-Gesche, in einem Vortrag zum alle
bedrängenden Thema: Wie steigert man sein Gesamteinkommen? »Mit ihrer Forderung nach
Arbeitszeitverkürzung«, so dozierte diese Geschäfts-Führerin, »verderben Gewerkschaften die
Leute, machen sie unzufrieden«. Denn, »nur wer immer höflich und prompt ein bißchen
mehr für das gleiche Geld leistet als erwartet, wird auch reich und glücklich«! Muß man nun
aber daraus schließen, daß alle Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger, also die, welche über 4
Millionen und die 2,5-?? Millionen ausmachen, in diesem Sinn so als »Versager« zu bezeichnen
sind? Dies alleine schon aus dem Grund, weil diese ganzen Arbeitslosen, Berufsumschüler und
Sozialhilfeempfänger, nahezu an die 10 Millionen Menschen ausmachen, die nach Scientology
zudem als »asozial« zu bezeichnen sind, weil sie das Unglück hatten, einen Chef oder Füh-
rungs-Manager mit Scientology-»Ausbildung« zu haben, der ihnen auf dem Battlefield Erth (=
Schlachtfeld Erde) alles nahm und sie nun zu schlechter letzt auch noch bis auf die Knochen mit
Sprüchen wie Asoziale und Wohlstands-Müll - diese Leute sprechen tatsächlich so über Men-
schen - verhöhnen, wie einst Hitler die »Minderwert«-Juden? Oder trägt die wirkliche Schuld an
all Ihrer Arbeits-losigkeit und künstlich geschaffenen Sozialhilfebedürftigkeit der Umstand, daß
ihre blinden scientologisch beratenen Volks- und Wirtschafts-»Führer«-Elite immer mehr Ar-
beitsplätze abbauten und wegrationalisierten, um zum einen die »Erträge« zu steigern und
gleichzeitig aber auch Asoziale zu produzieren, wegen eben dieser Regierungs- und unmenschli-
chen Wirtschafts-Un-Handlungen und Un-Entscheidungen: »christlich« & demokratisch getrof-
fen? So kann man auch die öffentlich geäußerte Geisteshaltung eines sehr großen und hofierten
Wirtschafts(untergangs?)kapitäns aus der Lebensmittelbranche, als Spiegelbild verstehen, wenn
dieser Wirtschafts-»Führer« in Frührentnern, Kranken, Arbeitslosen oder Sozialhilfeempfängern
den »Wohlstandsmüll« sieht (Zitat Spiegel 11/1998). Und das Unfaßbarste ist, dieser Mann sitzt
immer noch auf seinem Posten und wird weiter von Links, Mitte und Rechts bewundert und ho-
fiert! Darf man fragen, wo Faschismus-Maßstäbe anzusetzen sind? Gibt es dafür vielleicht
schon eine DIN-Norm (= Deutsche Industrie-Norm)? Natürlich kann man Verantwortlichkeit
auch so von oben nach unten Umverlagern, »man« macht aus Opfern (zunächst verbalideologi-
sche) Täter, denn die Arbeitslosen, Berufsunfähigkeits-Umschüler und Sozialhilfeempfänger
sind doch an ihrem Schicksal selbst schuld, nicht fit genug!: Schließlich vertraut man ja auch
nicht darauf, daß die da oben schon alles richtig machen! Genauso wie es unklug ist, sich seinen
Metzger selbst zu wählen! Hat man so vielleicht generell nicht nur etwas verschlafen? So wer-
den natürlich aus all den »Wohlstands-Müll«Menschen - Ja!, Sie sind auch gemeint - keine
Scientology-»sozialen Wesen« der Harte-Währungs-5%-Global-Gesellschaft sein können und
werden, denn aus ihrer Situation heraus, können sie natürlich keine Steuern zahlen - Scientolo-
gy-VIP‘ tun dies sowieso auch nur sehr »ungern« -, Konsumieren, Rentenbeiträge leisten, Kran-
kenversicherungsbeiträge zahlen und all die anderen Dinge tun, die sie zu scientology-»sozial-
verträglichen« Mitmenschen machen. Genauso werden dann aber aus 50-Jahre arbeitenden Ren-

665
tenanwärtern, nur weil sie es »wagen« ihre Rente zu verlangen, weil die Kassen immer leerer
»umfunktioniert« werden - da gehen schon einmal 100 Milliarden DM-Beträge für andere Din-
ge drauf, weil diese »hohe« Politik den Begriff »Versicherung« und seine Bedeutung nicht defi-
nieren / kennen kann - dann Scientology-»politisch« eine »Rentnerschwemme«, also wiederum
selbst verdiente »Asoziale« ...

Nicht nur in Deutschland haben die Scientologen im Wirtschaftsbereich längst mobil gemacht.
In den gleichen Branchen geschieht dies auch in Österreich und - O »Wunder« - der zweit-
reichsten Nation der Welt: Der Schweiz. So zum Beispiel das Beratungsunternehmen Spohn &
Partner ... Fritz Spohn, 1985 Gründer des Unternehmens, ist heute Geschäftsführer der Pyramid
Music Tonstudio GmbH und anderer Gesellschaften der Pyramid Gruppe. Nein, es ist mit 99%-
iger Sicherheit kein Zufall, daß Spohn seine Firma mit dem Namenszusatz »Pyramid« versehen
hat und sich dieses Zeichen auch im oben beschriebenen Zusammenhang an anderen Orten als
Erkennungszeichen Sektenuntereinander bestimmen und betrachten läßt. Zur Zeit erscheinen die
Behörden nicht nur in Wien, Bern und Berlin noch arglos. In mindestens einem Fall ist es Pyra-
mid gelungen, sich die Unterstützung des Bundesministeriums für öffentliche Wirtschaft und
Verkehr, des Automobilclub ÖAMTC sowie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit zu sichern.
Die Foto- und Elektronikkette Fotronic versucht vom Burgenland aus, in der CSFR Fuß zu fas-
sen ...
Und auch bei Fotronic macht der Firmengründer aus seiner Begeisterung für Hubbard/MACHT
X-Ideologien keinen großen Hehl: »Wir versuchen unser Wissen zu erweitern, Verantwortung
zu übernehmen und Kontrolle auszuüben«. Möglicherweise recht rechter - und sehr effektiver -
Unterstützung erfährt die Organisation in Deutschland von einer ganzen Reihe scheinbar harm-
loser Verbände: »Wirtschaftlicher Kampf-Organisationen«, so wie sie Helga Lerchenmüller et-
was untertrieben nennt ... Denn in der Regel sind es oberflächlich harmlos anmutende Gruppie-
rungen und Zirkel, welche als »Koordinations- und Kontakt- stellen« (Lerchenmüller) bei der
Expansion von Scientology »nützliche Dienste« leisten ... Da gibt es in verschiedenen deutschen
Städten den »Verband engagierter Zahnärzte«, der »die Angst vorm Bohren« - wohl nicht in den
Zähnen - nehmen soll, oder den »Verband en-gagierter Manager«, dessen satzungsmäßig veran-
kertes »Ziel« darin besteht, »die Fähigen fähiger zu machen«, ganz Darwin-Evolutionär. Beim
Betrachten der Wirtschaftlichen Weltlage, wohl ein Unterfangen, das ziemlich in die so schon
volle Hose gegangen sein muß ..? In Rundschreiben und im Rahmen von Vortragsveranstaltun-
gen (Themen-Beispiel: »Wie kann ich in einem schrumpfenden Markt expandieren?« Nämlich
indem man Konkurrenten und Arbeitsplätze zu Tode »rationalisiert«) hat sich der Verein zum
Ziel gesetzt, die »Management«-Techniken Hubbards weiter zu verbreiten ... Erfolge, so verhei-
ßen die getarnten Heil-»Manager«, seien bei exakter Ausführung der Anweisungen »zwangsläu-
fig«: Was man gerne glaubt, wenn man die jüngere politische und wirtschaftliche Geschichte et-
was unter dem Teppich ihrer Schreibung kennt ... Ebenfalls in verschiedenen deutschen Städten
aktiv, ist der »Verband verantwortungsbewußter Geschäftsleute«: Raten Sie einmal mit welchem
Ziel? Die Vertretung in Neu-Ulm suchte nach der Barschel-Affäre hochrangige Politiker zu ge-
winnen (!), wies dabei auf »Wert und Sinn moralischen Handelns« hin und machte sich mit Hil-
fe eines Gewinnspiels mit dem Namen »Der Weg zum Glücklichsein« auch an die Kinder und
Jugendlichen heran ... In Stuttgart hob 1989 ein exklusives »OT-Komitee Stuttgart« seinen eige-
nen Zirkel aus der Taufe, dessen Gründungsrat sich wie ein »Who‘s who« (Wer ist Wer unter all
den VIPs?) lokaler Wirtschaftsgrößen abliest ... Unterstützung wird diesem Club seit Juli 1990
von einer »Expansionsgruppe« zuteil, die sich im Rahmen eines »Thetanvollen Sommernachts-
festes« gründete. Sie setzte sich zum Ziel »20 Missionen und ein Celebriti-Center (= eine Orga-
nisation für bedeutende Personen des täglichen Lebens, wie die Künstler, Manager, Unterneh-
mergrößen, »VIP«s, usw.) zu gründen und zum festen Bestandteil unserer (so un-illuminierten =
unterbeleuchteten. iP) Gesellschaft zu machen« ... Mit von der Partie auch hier wieder: vor al-

666
lem Führungs-Manager, Immobilienhändler, Unternehmensberater und Consulting-Berater aus
dem Großraum Stuttgart ... Überaus Scientologisch geht es auch auf Schloß Philipseich bei
Frankfurt zu, da wo der Unternehmensberater Reinhold Stricker teils einschlägigen, teils »ah-
nungslosen« Kunden »Top Führungsseminare« für Manager offeriert. Stricker fungiert mit sei-
nem »CCI Institut-Admin Tech Divisionen« auch als regionaler WISE-Vorsitzender. Vergleichs-
weise offen arbeiten die Scientology eigenen Unternehmen. »Golden Era Produktion« (= Golde-
nes Zeitalter . vglw. Golden Dawn - Produktionen, eine Namensgebung die schon von den Nazis
hochgehalten wurde) etwa erzeugen Dianetic- und Scientology-Filme für eine breitere Öffent-
lichkeit (z.B. mit so sinnlichen Namen, wie »Kampf um die Erde«). Das Unternehmen »New
Era« (= Neue Zeit) vertreibt Musik-Cassetten, auf denen Hubbard philosophiert: »Du bist nicht
Mind (= Bewußtsein) und nicht Chemie, hast nicht mal eine Form, in dummen Lügen steckst
du drin, mußt neu geboren sein«. Wie wahr, wie wahr... Vor allem geistig und intelligent!
Streng auf Scientology getrimmt ist auch die Hamburger Folk- und Weltmusikfirma »ARC Mu-
sik Vertriebs GmbH« (ARC = engl. auch Arche!). Und auch da läßt sich (= teilweise) schon aus
dem Briefkopf her entnehmen woher der Wind bläst: »Unser Ziel - eine Kunstszene auf einem
hohen ethischen und ästhetischen Niveau ohne Abwertung, Drogen oder Korruption«, schö-
ner formulierten es damals die Nazis auch nicht, als sie all die entartete Kunst vernichteten und
die dazugehörigen Künstler deportierten oder töteten. Im Verlagsbereich mischen seit einiger
Zeit die in Dreieich ansässigen »New Era Publications« (= Neues Zeitalter Verlage) kräftig mit.
Obschon Buchhändler von einer »kaum spürbaren Nachfrage« nach New-Era-Titeln sprechen,
kurbelt der Verlag den Titel »Dianetik - Der Leitfaden für den menschlichen Verstand« mit Hun-
derttausenden von Mark an. Und auch diese Zielvorgabe erscheint ehrgeizig genug bereits for-
muliert: »Die Kirche (= Scientology. iP) will auf einen Anteil von fünf Prozent des Weltmarktes
an verkauften Büchern hinarbeiten, und dann mindestens auf zehn Prozent und darüber kom-
men«. GOTT sei dank, habe ich noch einen Lesevorrat bis auf einige Jahre hinaus - und wenn
ich damit fertig bin, dann wird man sehen was war ...

Für was?: Die Scienlogogy-KRIEGS-KASSE ...


Für was, um alles in der Welt, braucht eine »Kirche« eine Kriegs-Kasse?, muß man hier zu-
nächst - ein wenig »dummnaiv« - Fragen. Ob Götz Brase, Bretislav Mrkos, Gerhard Haag oder
so manches Mitglied der Stuttgarter Club-»Expansionsgruppe«: Wirtschaftlich erfolgreiche
Scientologen tauchen regelmäßig auf der exklusiven »Patron«-Spenderliste auf. Wer mindestens
40.000 US-Dollar (! mehr ist auch kein Problem) für die Kriegskasse gespendet hat, darf sich
der exquisiten Gilde der »Patrons« (= Förderer) zugehörig fühlen: Die Zahl ist weltweit inzwi-
schen auf weit über 7.000 angewachsen. Betuchte Mitglieder, wie der Basler Immobilienhändler
Mrkos, kommen beim Spenden auf gut eine Million Mark - wohlgemerkt nur als »Spende«!
Mehr als 70 Millionen Mark sollen alleine in Deutschland in der Kriegs- Kasse sein. Damit sind
die Deutschen - nach den Amerikanern - zwar die fleißigsten Spender (= Förderer), bezogen auf
die Einwohnerzahlen aber, sind die Schweizer noch etwas besser! Es bleibt aber immer noch die
Frage offen: Für was braucht eine »Kirche« eine Kriegs-Kasse? Das Wort Krieg ist ja nicht miß-
zuverstehen und auch in keinem Fall positiv zu bewerten.

Sehen wir einmal, ob wir auch diese Frage nicht doch beantworten können .. Vielleicht im Pro-
gramm »Auf dem Angriffs-Marsch?« Militärisch war schon immer eine der besten Verhaltens-
weisen, die Umsetzung der Formel: »Angriff ist die beste Verteidigung ..!« Aber sollte dieser
kurze Satz die Lösung für das Vorhandensein einer »Kriegs-Kasse« sein? Ich denke schon, denn
tatsächlich ist diese »Kirche« im vollen militärischen Angriff, sprich auf dem Vormarsch, auch
gegen den vom alten »Heil« unterversorgten Osten ... Insbesondere da treiben sie die Expansion
voran: Emsig ist dabei die »Org« in Österreich, die für die Verbreitung von Scientology in Un-
garn und der CSFR zuständig ist. Von München aus ist das »Projekt Dynamik vier« und »Help

667
Rumänien« (= eines der ärmsten Länder der Welt, wie von Korruption und Kriminalität nur so
geschüttelt) aus Zürich mit Hubbards Gedankengut ausgestattet, so »hilfreich« tätig. Aber damit
nicht genug!: »Im vergangenen Jahr hat die AOSH UK (Advanced Organization Saint Hill Uni-
ted Kingdom = europäisches Aus-bildungszentrum. iP) sehr gute »Kommunikationslinien« in
die Sowjetunion hinein etabliert, jubelte im Herbst 1991 (kurz nach der Machtübernahme Jel-
zins, der später dann Milliarden-»Probleme« am Hals hatte) ein Rundschreiben an die Mitglie-
der. »Wunder«?, daß Jelzins Wahlkampf mit - laut Spiegel, Stern, Bild, ... - (angeblich?) zwi-
schen 20 bis 100 Millionen US-Dollars aus »unbekannter« Quelle Unterstützung gefunden ha-
ben soll? Aber auch der Russische Kultur-Minister - wer sonst ist für »Kult«ur zuständig? - in
voller Person trägt aktiv LRM-Tech (L. Ron Hubbard-Ideologie, oder doch nur Wiedervereini-
gung und Wiederreaktivierung /-zusammenführung der alten Freunde aus Tagen der Französi-
schen-Revolution-1789) in die Sowjetunion hinein ... »Er hat uns mit der schriftlichen Erlaub-
nis ausgestattet, Bücher an russische Bibliotheken zu bringen. Wir haben bereits Zehntau-
sende von Büchern nach Rußland gebracht« ... Und auch in China - wo laut Spiegel eine wah-
re Religions-Sintflut einsetze - und auch so einige Probleme mit der USA-gesteuerten Falun-
Gong-Sekte durch die Presse gingen / gehen - haben Hubbard-»Heil«-Nachfahren mittlerweile
gut Fuß gefaßt und das dazugehörige Standartwerk von Rassismus und Haß - »Dianetik« - in zig
Tausenden von Exemplaren auf den Markt geworfen. Und nun kommt es zu den Fakten auf die
Anspielung im Vorwort: Selbst im kleinen Albanien, das im Februar 1997 durch schwerste Un-
ruhen geschüttelt war, weil Regierungskreisen nahe stehende »mafiöse Anlagefirmen« (allge-
meine Presse) Gelder und ganze »Vermögen« (die Menschen dort sind so arm, daß das Wort
»Vermögen« alleine schon eine Beleidigung ist) von Landsleuten durch so genannte (= jetzt
dämmert es gleich =) »Pyramiden«-Spiele veruntreut hatten, worauf es zu Waffen-Depots-Plün-
derungen - und damit zur vorsätzlichen Grundlegung der Mit-Bewaffnung der UCK-
Kosovo-»Befreiungstruppen« kam, treiben Hubbards Gefolgsleute die Expansion unverdrossen
voran ... Sie erinnern sich noch vage an meine Aufführungen in der Einleitung?
Denn an vorderster Front tat sich hier Gerhard Haag hervor, einer der führenden Kräfte von
Scientology Deutschland. Er knüpfte Kontakte, schaffte Verbindungen zu offiziellen Stellen und
öffnete die öffentlichen Bibliotheken für Hubbards Werke. Einen zunächst fruchtbaren Boden
fanden die Unruhe- und Todes-»Jünger« von Scientology kurz nach dem Mauerfall auch in den
fünf neuen Bundesländern. In denen auch - »rein zufällig?« - die schwersten Ausschreitungen,
von Rechtsradikalen gegen Ausländer immer wieder für Schlagzeilen nach der Wende führten
und führen. Könnten das aber nun vielleicht auch nur Probeläufe für weitaus größere Taten sein?
Denn aus diesen »neuen Bundes-Ländern« wurden kurz nach den Un-»Glückseligkeit« bringen-
den Offenbarungen der ORG-»Missionare« ein brisantes internes Papier bekannt, das vermelde-
te, daß »in den neuen Ländern Aktions-Gruppen gebildet wurden, die in der Politik und der
Wirtschaft Einfluß gewinnen sollten«. Hier wollte man von der ersten Stunde an die Ahnungs-
losigkeit der Kommunismus-»Befreiten« nutzen: So ideologisch und US-$$-gewinnbringend,
wie irgend möglich versteht sich. Und so feierte die Scientology eigene Zeitung »Neue Zivilisa-
tion« (= wie zynisch?) frohgemut, aber mit altbekannten Insignien sich selbst: »Ein Kreuzzug
mit Erfolg; In der Pionierarbeit wurde seit März 1990 die Ex-DDR erobert«, wie man verkün-
dete ... Und weiter: Mit der Wiedervereinigung habe »ein aufregendes Kapitel der Geschichte
begonnen: Sowohl im Osten Deutschlands, wie auch im Süden findet Expansion statt - ein
Ende ist nicht in Sicht« ...
Diese »Missionsarbeit« wurde den Scientologen im Osten freilich durch Unkenntnis der Behör-
den und Verwaltungen sehr erheblich erleichtert. Bereitwillig stellten Kommunen Kulturhäuser
und Veranstaltungsräume zur Verfügung. Auch die Berliner Treuhand soll aktiv Grundstücke
vermittelt haben, auf denen sich die »Kirche« friedlich niederlassen konnte ... Und hier fängt ei-
gentlich das demokratische »Religions«-Problem erst an ...

668
Fast wie im Märchen: Fascho-Scientology und die Gerichte ...
Wenn man nun all das oben Erfahrene und den Schluß dieser Arbeit kennt, ist die nächste folge-
logische Frage: Warum geht dann niemand gegen diese »Kirche« strafrechtlich oder gerichtlich
vor? Eine mehr als berechtigte Frage, die man so auf die Schnelle noch nicht ein-deutig und im
Sinn der Pläne X der Hintergrund-MACHT X beantworten kann. Denn auch für eine Organisati-
on wie Scientology, die klar darauf abzielt, sich in der Wirtschaft, der Gesellschaft und der ho-
hen Weltpolitik zu etablieren, ist das demokratisch verfaßte Recht eines der entscheidendsten In-
strumente zur Durchsetzung ihrer und der Gegen-Ziele ... Dabei darf man aber grundsätzlich
nicht vergessen, daß solange kein Politiker - 16 Jahre »christlich« verschlafen und zwei sozialis-
tisch verträumt!? -, Staatsanwalt oder Richter in Aktion tritt, wird sich auch kein Untersuchen-
der und kein Ankläger finden, der denn hieb- und stichfeste Beweise zu einem generellen Ver-
bot, beispielsweise wegen Verfassungsfeindlicher Aktionen, liefert. Denn insbesondere in libera-
len Staaten wie Deutschland ist es recht einfach, mit demokratischen Gesetzen als verfassungs-
feindliches Schutzschild bewaffnet mit allem was der LIEBE GOTT (= nicht »Gott«!) und das
Strafgesetzbuch verboten haben durchzukommen ...
Denn wem es gelingt seine personellen und wirtschaftlichen Reserven, auf Dauer, in einem der
rechtlichen Freiräume einzurichten, die der moderne Rechtsstaat seinen Bürgern - zu recht! - ge-
währt, der schafft sich damit die dauerhafte Basis für die Durchsetzung seiner wie auch immer
gearteten sonstigen Ziele. Selbst wenn diese sich gegen jede demokratische Verfassung richten:
Der Rechtsstaat hängt sich lieber selbst auf, als sich gegen Undemokraten rechtlich zur Wehr zu
setzen. Auf diesen Rechtsgrundlagen hat Scientology die Nutzung der rechtlichen Verteidi-
gungs-»Gestaltungsspielräume« von Anfang an hohe Aufmerksamkeit geschenkt und sie neigt
dazu, das rechtliche Gesetzesinstrumentarium offensiv zu mißbrauchen ... Wie sagte schon Go-
ebbels noch mal?: »Es wird in der Geschichte der Demokratie immer der größte Witz bleiben,
daß sie ihren größten Feinden selbst die Mittel liefert, mit denen sie vernichtet wird« ... Bisher
konnten die Scientology-»Missionare« - soweit öffentlich bekannt! - nur kleine Erfolge mit die-
ser Taktik erzielen. Mehr und mehr stellen sich Rechtsprechung und -Lehre auf die mit dem
Auftreten von Scientology verbundenen neuen rechtlichen Fragestellungen ein und beginnen,
wenn auch nur langsam, unschlüssig recht ungleichmäßig, differenziertere Kriterien für einen
rechtsstaatlich einwandfreien Umgang mit dieser neuen Herausforderung an das in sich gefan-
gene Rechtssystem zu entwickeln. So muß zunächst geklärt werden: Ist Scientology eine Kir-
che? Rechtlich ist es erlaubt, daß Sie oder ich morgen eine Gesellschaft gründen könnten, dazu
ein »Heiliges Buch« verfassen, das Ganze dann »Kirche zum ???« nennen, ... und dann, ja und
dann ist es eine mit Brief und Siegel! Denn Kern- und Ausgangspunkt jeder professoralen
rechtswissenschaftlichen Diskussion ist so nämlich die Frage, ob die Scientology-Organisatio-
nen tatsächlich als »Kirche« oder, als Minderheiten / -Religionsgemeinschaft im Sinn des GG-
Artikels 4, 140 des Grundgesetzes anzusehen sind. Wäre dies der Fall, so würden die Scientolo-
gy-»Kirche«-Organisationen den Schutz der Religionsfreiheit genießen - Sie dürfen ja auch
Glauben (wollen?), was Sie möchten -, und ihre Tätigkeit würde nicht - oder nur zu einem ge-
ringen Teil - den Bedingungen des Wirtschafts- und Steuerrechts unterliegen. Ja, Sie haben rich-
tig gelesen, ich sprach von Wirtschafts- und damit verbunden vom dazugehörigen Steuerrecht!
Eben dem Recht / Pflicht, das für gewerbliche Unternehmen, aber nur zum Teil für Religions-
verbände gilt. Würde Scientology nicht als Kirche anerkannt, so hätte das für sie erhebli-che
Konsequenzen, denn so ein Wirtschaftsunternehmen hat zahlreiche Vorschriften und gesetzliche
Einschränkungen zu beachten. So unterliegen beispielsweise Kapitalgesellschaften einer gestei-
gerten Veröffentlichungspflicht, eine große AG (= Aktiengesellschaft - als Beispiel) muß alljähr-
lich eine so genannte »Jahresabschluß-Bilanz« öffentlich bekannt machen, in der sie alle ihre
Aktivitäten jedem Interessierten offenlegt. Es bestehen zudem auch noch zahlreiche gewerbe-
rechtliche Auflagen, tarifrechtliche und arbeitsrechtliche Bindungen, sowie die Pflicht zur schon
erwähnten Bilanzierung und ordnungsgemäßen Buchführung, jede Mark die eingenommen oder

669
ausgegeben wird, muß darin im Detail aufgeführt sein. Ferner die korrespondierenden Kontroll-
rechte der zuständigen Finanz-, Zoll- und Gewerbeaufsichtsbehörden müssen beachtet werden.
Das Kartel- und Wettbewerbsrecht ist da ebenso zu beachten, wie die Vorschriften über Preisan-
gaben oder auch zum Verbraucherschutz.

Ganz anders verhält es sich dagegen bei Vereinen und Kirchen, die ja mehr oder weniger selbst-
gestalterisch und selbstgesetzgebend in den letzten 1000 Jahren entstanden sind. Was man nach
dem oben Erfahrenen nicht unterschätzen oder vernachlässigen darf, denn hier sind noch einige
Überraschungen zu entdecken ... Das Vereinsrecht und die verfassungsrechtliche Gewährleis-
tung der Religionsfreiheit (Artikel 4, 140 ff) sichern diesen eine - zwar je nach Vereinstyp - un-
terschiedliche, aber doch weitreichende Selbständigkeit gegenüber staatlichen Kontrollen - und
Einflußnahmen zu. Voraussetzung dafür ist der Umstand, daß Vereine nur dann eintragungsfähig
sind, wenn ihr Zweck nicht auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet ist (§ 21
BGB). Das Privileg der größeren Freiheit und Unabhän-gigkeit, gegenüber staatlicher Aufsicht,
rechtfertigt sich aus der den Vereinen kraft Gesetzes gewährten ideellen Zielsetzung. So sieht es
das Gesetz in einem positiven Grundgedanken vor. Hier wird also verständlich, warum die
Scientology-Organisation und die MACHT X dahinter einen so großen Wert auf den von ihr
nachdrücklich reklamierten Rechtsstatus einer »Kirche« legt/en. Wie viele andere (und nicht
weniger radikale in der Umsetzung ihres »Glaubens«, siehe oben und unten) vor ihr, will sie da-
mit ihre rein wirtschaftlichen (und anderen) Aktivitäten schlicht und einfach den allgemeinen
Verpflichtungen der Offenlegungs- und Transparenz-Pflicht entziehen, denen sie bei Geltung
der handels- und gesellschaftsrechtlichen Vorschriften unterliegt, wenn sie keine Kirche ist. Dar-
über hinaus haftet einem eingetragenen Verbund - der sich »Kirche« nennt - eher der Schein des
Hochseriösen und Uneigennützigen an. Er eignet sich daher also besonders gut zur Tarnung
wirtschaftlicher, krimineller oder nichtdemokratisch politischer Ziele!: Bei Scientology - man
gibt sich dort fast »bescheiden« - geht es »nur« um die allgemeine Weltherrschaft in der Fort-
führungstradition der Nazi-Ideologie aus den Quellen der MACHT X und ihres großen Plan
X ... Diese Situation der öffentlichen Scientology-Organisation (= exklusive der dahinter ver-
borgenen MACHT X, die sich da natürlich nie zu erkennen gibt), ist für die Rechtswissenschaft
aus vielerlei Richtung im demokratischen Umgang neu, und deshalb höchst ungewohnt im Ver-
fahren ... Zwar ist die zum Grundrecht der Religionsfreiheit vorhandene demokratisch-rechts-
wissenschaftliche Literatur sehr umfangreich, aber diese befaßt sich fast nur ausschließlich mit
dem Verhältnis der seit »langem« etablierten großen Kirchen zum Staat. Dabei war aber in ers-
ter Linie der Schutz des »christlichen« Glaubens und Bekenntnisses vor unrechtsstaatlichen
Übergriffen und unangemessener staatlicher Einflußnahme bei der Gesetzesformulierung das
Ziel. Diese rechtliche Frage- und Gedankenstellung hat sich geradezu in ihr Gegenteil verkehrt:
Jetzt gilt es nämlich zu prüfen, ob dem demokratischen Rechtsstaat Mittel und Möglichkeiten
zur Verfügung stehen, die Anwendbarkeit der Religionsfreiheit auf eine ganz neu Situation zu
überprüfen und so eine generelle Rechtmäßigkeit zu untersuchen: Aus Unrecht - auch wenn es
Jahrtausende, oder zumindest nur Jahrhunderte alt ist -, kann nun einmal niemals Recht werden,
welche Gesetze man dazu auch immer hernehmen mag ... Genau dieses »Rechtsproblem« und
der Grundgedanke war meines Wissens von den Müttern und Vätern des Grundgesetzes zuge-
dacht, um jeden Mißbrauch dieser Rechtsstellung zu verhindern. Dies führt in der Praxis zu er-
heblichen neu festzulegenden »Abgrenzungsschwierigkeiten« höchstrichterlicher Rechtsspre-
chung, denn die ist unmittelbar zu dieser großen Problemstellung spärlich oder überhaupt gar
nicht vorhanden ...

Dabei helfen die Rechtsentwicklungen, die »kausistisch« verlaufen, auch nicht schnell und gut
genug: Denn die Fachgerichte treffen auf ihrem jeweiligen Rechtsgebiet - recht langsam, um
nicht neue Rechtsprobleme beim lösen der alten zu schaffen - Einzellfallentscheidungen, die so

670
dann in ihrer Gesamtheit ein deutlicher abgezeichnetes Bild ergeben. Man kann diese Rechtsge-
bungsvorgänge damit vergleichen, daß der Gesetzgeber in groben Zügen ein (Gesetzes-)Bild
zeichnet, daß dann der Einzelrichter Bildpunkt für Bildpunkt - oder Fall für Fall - und nach reif-
lichstem Überlegen, welche Farbe jeweils zu verwenden sein könnte, letztendlich in Gesetzen
und richterlichen Entscheidungen ausmalt ...

So entschied das Bundesverwaltungsgericht 1984 in einer Klage, daß »...ein Mitarbeiter der
Scientology-Kirche kein Geistlicher ist und somit nicht über die Geistlichenprivilegien verfü-
gen kann«. Wobei mir einfällt, liebe Verfassungsrichter, was im Wortsinn ist Geist-lichkeit -
und was dazu genommen die uralten Privilegien hierzu? Falls Sie diese Fragen entscheiden
könnten, wäre dies lieb, ansonsten könnte ich Ihnen ja auch noch mit einigen Details helfen, wie
es zu dieser Geistlichkeit und den Privilegien dazu kam ... Straf- und Zivilrechtlich wird Ihnen
diese Geschichte in den Fällen der Betroffenen aber auch nicht gefallen können: Mir jedenfalls
machte es arges Kopfzerbrechen und -Schmerzen was denn aus dieser Welt und den Menschen
wird, wenn Sie vielleicht versagen ... So stellt sich damit die nächste Frage:

Ist Scientology nur ein Idealverein oder tatsächlich ein Gewerbe?


Dieser Fragenkomplex betrifft die vereinsrechtliche Problematik an sich. Nur Vereine, die laut
Satzung einen »ideelen Zweck« verfolgen und im allgemeinen positiven Sinn handeln, können
die Eintragung in das Vereinsregister verlangen. Bereits zu Beginn der 1990er Jahre hatte die in
der Stadt München zuständige Behörde der damals größten deutschen Scientology-Organisati-
on, die in München als e.V. (eingetragener Verein) eingetragen war, die Rechtsfähigkeit nach §
43 Abs. 2 BGB entzogen, weil sie sich entgegen dem in ihrer Satzung niedergelegten Zweck als
ein wirtschaftlicher Verein betätigte. Die Klage gegen diesen Bescheid wies das Verwaltungsge-
richt München 1984 ab. Es stellte nach eingehender Untersuchung fest, daß die »Kirche« Scien-
tology sich in einem solchen Maße wirtschaftlich betätig-te, daß diese wirtschaftliche Betäti-
gung erkennbar den Haupt- und nicht den Nebenzweck der Vereinigung bildete.

Nach Auffassung des Verwaltungsgerichts München eröffnete zwar das Grundrecht des Art. 4
GG (Grundgesetz) den Religionsgemeinschaften Schutz, aber keine schrankenlose Betätigungs-
freiheit. Über die gegen dieses Urteil eingelegte Berufung ist es dann zu keiner Entsch-eidung
mehr gekommen, nachdem die Münchener Scientology-Niederlassung »Umstrukturiert« wurde.
Das heißt, die wirtschaftlichen Geschäftsbetriebe verselbständigt wurden und dadurch nur das
Verfahren im Rechtssinn des Gesetzes gegenstandslos geworden war. Anders als das VG (Ver-
waltungsgericht) München entschied im Jahre 1986 das VG, Sigmaringen zu Gunsten der Ul-
mer Scientology-Niederlassung, dies aber im wesentlichen deshalb, weil dem Gericht - so die
Urteilsbegründung - ein umfassendes Bild über das Finanzverhalten des Ulmer Scientology-
Vereins und dessen Struktur fehlte. Anders wiederum entschied das Oberlandesgericht Düssel-
dorf, das im Jahre 1983 der ortsansässigen Scientology-Mission die Eintragung in das Vereins-
register von vorne herein verweigerte. Und wie sieht es mit Strafbarkeit aus? Leichte Antwort:
Das Strafrecht hat Scientology-Kritiker (wie ich!) bestätigt, ohne grundsätzlich etwas an deren
Gebaren und Zielen zu ändern. Vielfache Versuche der Scientology, diese Kritiker (und
Warner!) mit Mitteln des Straf- oder Zivilrechts einzuschüchtern, sind zwar fehlgeschlagen und
haben sich oft sogar als Bumerang gegen die so »Rechts«-Bedürftigen Scientologen erwiesen:
Die Strafanzeigen der Scientology bleiben erfolglos! In einem Fall, in dem neben vielen ande-
ren der 1991 gestorbene prominente Kritiker Friedrich-Wilhelm Haak wegen angeblicher
»Volksverhetzung« und ähnlicher Delikte angezeigt worden war, hatte die Staatsanwaltschaft
München sehr umfangreiche Ermittlungen angestellt, in deren Folge auch die Münchener Ge-
schäftsräume der Scientologen durchsucht worden waren. In einem 79-seitigen Einstellungsbe-
schluß, denen 150 Seiten an An-lagen beigefügt waren, kam die Staatsanwaltschaft unter ande-

671
rem zu dem Ergebnis .., daß das Buch von Haak »Scientology - Magie des 20. Jahrhunderts«
- keine zufällige Ähnlichkeit zur »Magie« der Nazis - überall da, wo sein Inhalt überprüft
werden konnte, eine zuverlässige Faktensammlung darstellt ... In einem anderen Verfahren
entschied bereits 1980 der Bundesgerichtshof, »daß die Weiterleitung eines auf Informationen
von Scotland Yard beruhenden Berichts des Bundeskriminalamts über Scientology an die
Landeskriminalämter die Deutsche Zentralstelle zur Bekämpfung von Schwindelfirmen e.V.
und das Max-Planck Institut für Psychiatrie in München, an welches der Rechtsstreit zu-
rückverwiesen wurde, wies die Klage der Scientologen unter anderem deshalb ab, weil die
Weitergabe an die öffentlichen und privaten Institutionen wegen des Verdachts dubioser und
illegaler Geschäftsmethoden der Scientologen zulässig gewesen sei.«

Im Bereich des Zivilrechts ist die Scientology-Organisation zwar dafür bekannt, daß sie zahlrei-
chen Kritikern Abmahnungen schickt, und sie auffordert, bestimmte Behauptungen zu unterlas-
sen, aber derartige Abmahnungen haben fast (zu 99,9%) nie eine ernsthafte Bedeutung ... Es
wäre / sind also Jederfrau und -mann aufgerufen im Fall seine demokratisch verbürgten
Rechte gegen diesen Haß- und Faschoverbreitungs-Verein anzuwenden und sich so an ent-
sprechende Behörden zu wenden: Keine Angst, die beißen nicht - Scientology würde schon,
wenn man sie weiter läßt ... Eine Vielzahl von Versuchen, die kritische Berichterstattung durch
Unterlassungsklagen - eines der beliebtesten Mittel, um Gegner nieder zu Bügeln und sie so
Mundtot zu machen, oder einstweilige Verfügungen zu verhindern, blieb offenkundig ebenfalls
immer erfolglos ... Die ungehinderte Veröffentlichung einer Fülle von Aufklärungs-Büchern und
-Broschüren der kirchlichen Weltanschauungsbeauftragten, der Länder Nordrhein-West-falen
und Baden-Würtemberg, die Publikationen der Standartwerke z.B. von F.W. Haak oder der El-
tern- und Betroffeneniniativen sind der beste Beweis dafür, daß die dort vorgetragenen Tatsa-
chen zuverlässig sind und nicht verboten werden können ... Ein sehr gutes Beispiel für den
richtigen Umgang mit ungerechtfertigten Abmahnungen bot eine in Schwerin erscheinende Zei-
tung. Sie wurde von den Münchener Hausanwälten der Scientology-Organisation unter dem
Hinweis auf damit verbundene »Geschäftsschädigungen« aufgefordert, nicht über die Verbin-
dung einer in der Nähe von Ro-stock angesiedelten Firma mit Scientology zu veröffentlichen.
Diese Journalisten ließen sich nicht einschüchtern und auch nicht irritieren ... Der Artikel erschi-
en, schön flankiert von dem in Fotodruck abgedruckten Abmahnschreiben. Zu einem Verbot
kam es verständlicherweise sodann nicht ...

Scientology und das Kreuz von Tier 6-6-6, der MACHT X dahinter ...
Das Kreuz ist auch das heilige Zeichen von Scientology, jedoch haben sie eine
»nichtchristliche« Neu-Interpretation dafür: Denn das spezifische Scientology-Kreuz - siehe
oben! -, ist das Kreuz, welches sich nicht zufällig auch auf den Tarot-Karten des schwarzmagi-
schen (satanistischen!) Kultordens Ordo Templi Orientis (O.T.O) findet ... Der wohl beste Beleg
dafür, daß diese Organisation sehr, sehr, sehr eng mit dem hier Geschilderten in Verbindung
steht - und sich auch damit als das ausweist was sie tatsächlich ist: eine Vereinigung Men-
schenhassender Tier-6-6-6 anbetender Satanisten ... Was diese Interpretation von Scientology
allerdings nun in einem etwas sehr, sehr, sehr deutlicheren Licht erscheinen läßt ... Leider bisher
so unbemerkt von den demokratischen Organen, für die ich dieses Thema schon weiter oben in
groben Zügen, Schritt für Schritt beschrieben habe, weshalb ich hier zunächst nicht weiter dar-
auf eingehen werde. Die Zusammenhänge folgen zum Schluß und werden dann im Ganzen sehr,
sehr deutlich und so auch für jeden der sein Leben und das seiner Familien liebt unmißverständ-
lich in den Konsequenzen dieser von angeblicher Religion, Geschäft und Politik verquickten
Gruppe/n erkennbar werden. Aber so weit sind wir noch nicht, denn es fehlen uns noch etliche
Puzzle-Teile. So beantworte ich Ihnen zunächst Ihre brennendste Frage: Wieso gebe ich mir so
viel Aufklärungsmühe, und begebe mich so auch in persönliche Lebensgefahr, wegen ein paar

672
zuvor gedachter »spinnerter Sekten«? Grundsätzlich (wenn ich je so war wie andere) müßte es
mir gleichgültig sein, was jeder »glaubt« oder »denkt« oder auch »tut«: Ich zählte mich bisher
eigentlich zu den eher toleranteren Menschen, und ich lebe gerne nach dem Motto: Tue nie-
mandem das an, was du selbst nicht willst, daß es dir wird angetan!

So meine ich, und mit einem gesunden kritischen Denkvermögen ausgestattet, läßt es sich recht
unkompliziert und relativ frei Leben - überall auf der Erde. Aber da sind diese Aussagen der Bi-
bel über das »Tier 666« in der Apokalypse des Johannes, und einige Verse bei Nostrada-
mus/»Der wir geben das Unsere«-Gruppe, die offen von Sekten sprechen, die aber auch - zu-
dem! - bestimmte politische und wirtschaftliche Parteien meinen. Sie haben ja mittlerweile er-
fahren, daß die Voraussagen sehr präzise sind: So bleibt mir an dieser Stelle noch einige Nostra-
damus-Verse anzufügen, um Ihnen klar zu machen: Hier läuft etwas aus einem ganz bestimmten
Grund im Zusammenhang mit MACHT X gigantisch schief! Was?: Vers 1./45.: »Der Spalter
der Partei (»Sekte«) bereitet große Qualen dem, der ihn verrät. Wilde Tiere sind im Theater
(dem Versammlungsort = Wirtschafts-, Politik- und Verschwörungsgipfel) zu szenischem Spiel
abgerichtet. Mit antiken Gebräuchen gewinnt der Erfinder an Ansehen. Durch die Parteien
(auch »Sekten«) wird die Welt in Verwirrung und Spaltung gestürzt«. Vers 2./8.: »Sie zer-
schlagen die Grundmauern der Kirchen, die nach ursprünglicher römischer Art geweiht
wurden. Sie kehren zu ihren ersten und menschlichen Gesetzen zurück (zu den so genannten
heidnischen Riten - und Einsichten, wie nur der Stärkere überlebt). Der Heiligenkult wird fast
gänzlich abgeschafft«. Vers 2./12.: »Blind huldigen sie antiken Phantasien. Der Priesterrock
gilt nichts mehr. Der große Monarch (GOTT) wird ihre Raserei bestrafen, wenn ungeniert sie
den Tempeln den Schatz entreißen«. Vers 2./69.: »Der französische König (Präsident) sieht die
große Monarchie (Europäische Vereinigung) in Unordnung gebracht durch die keltische
Rechtsbewegung (Rechts-Frontmann Jean-Marie Le Pen & die Front National, aber auch alle
anderen die mit der MACHT X paktieren). Er läßt sein Szepter über der Trikolore (die Freiheit,
Gleichheit und Brüderlichkeit) blühen - gegen die Hierarchie der Capetinger«.
Vers 3./25.: »Die Könige (= Machthaber allgemein/MACHT X) und Fürsten stellen Bilder auf,
Propheten machen sinnlose Vorhersagen. In der Ecke steht das vergoldete Opfer, der Friede
wird bitter. Man liest wieder aus Eingeweiden (Heidenriten/Satanismus-Sekten)«. Vers 3./67.:
»Eine neue Partei-Ideologie (Nazis, weil), die Tod, Ehre und Reichtum verächtlich macht,
bleibt nicht innerhalb der deutschen Berge. Ihre Anhänger finden Anhang und Echo (heute
MACHT X)«. Vers 3./83.: »Die Langhaarigen des keltischen Galliens, begleitet von fremden
Nationen: Sie nehmen das aquitanische Volk gefangen, um es seinen Absichten zu Unterwer-
fen«. Vers 4./66.: »Unter der falschen Farbe der sieben geschorenen Köpfe (Nazis/MACHT
X, in Verbindung mit einer bestimmten Repräsentanten-Gruppe innerhalb der G7-Nationen)
werden verschiedene Spione angestiftet: Sie sollen Quellen und Brunnen vergiften (Wasser
als wichtigstes Lebenselexir, hier aber sind die Währungsmärkte/ -Härten und damit auch Ar-
beitsplätze gemeint, um Unruhen zu schaffen). In der Festung Genua vertilgt man Menschen-
fleisch (zum einen ist es ein Tier-6-6-6-Satanisten-Brauch, aber so auch der würdelose Umgang
mit dem so genannten »Menschenmaterial«/Leben an sich gemeint)«. Vers 5./60.: »Vom ge-
schorenen Kopf (= Nationalisten, Nazis, Faschisten) wird eine üble Wahl getroffen, obwohl
das seine Befugnisse weit Überschreitet. Man wird von ihm sagen, er wäre rasend und wahn-
sinnig, weil er ohne Rücksicht auf das Geschlecht alle in Blut und Feuer wirft (Juden- und
Minderheitenverfolgung, im oben und später beschriebenen Sinn im Ganzen)«.
Vers 5./72.: »Wegen des Vergnügens, festgesetzt im sinnenfreudigen Edikt wird Gift in den
Glauben gemischt. Venus (der Islam. iP) wird sich auf so stark aufsteigendem Kurs befinden
(ab ca. 1978 gegeben), daß das Gesetz der Sonne (der Christen. iP) verdunkelt wird (für eine
gewisse Zeit in der Weltpolitik keine Rolle spielt)«. Vers 5./99.: »Mailand, Ferrara und Aqui-
leia, Capua und Brindisi werden von den Kelten (Nationalisten, Nazis, Faschisten) unter-

673
drückt, dann durch die Löwen (Engländer) und die Heerscharen des Adlers (Länder mit dem
Adler im Wappen), wenn Rom (Papst, weil) den alten Chef britischer Herkunft haben wird
(tatsächlich erwägt man schon, nach dem Tod Johannes Paul II. einen amerikanischen Bischof,
britischer Abstammung?, zum nächsten Papst zu wählen, dieser Vers liegt also noch etwas in der
Zukunft)«. Vers 8./78.: »Ein Pralhans mit falscher Zunge kommt ins Allerheiligste der Götter.
Er öffnet den Häretikern (Ungläubigen/MACHT X, siehe oben ...) die Pforten und fördert
eine militante Kirche«. Vers 8./95.: »Der Verführer wird in die Grube gestürzt und dort für ei-
nige Zeit angebunden. Der Klerus (Kirche) vereinigt sich um das Oberhaupt mit dem Kreuz
(Nazis). Das höchste Recht (über Leben und Tod) begeistert die Zufriedenen (das einfache
Volk und so die Vasallen der MACHT X im allgemeinen, die sich keine Gedanken machen über
das was sie eigentlich tun. Siehe auch HAARP!)«. Vers 9./74.: »In der Stadt »Fersod« (= bisher
ohne Deutung, aber womöglich Paris‘ Pont d‘ Alma, weil) geschieht ein Mord. Noch und noch
müssen viele Ochsen (Menschen) arbeiten. Sie werden nicht geopfert. Man kehrt zurück zur
Verehrung der Artemis (zur Mond-»Göttin« Diana, siehe oben). Und zu Ehren Vulkans wer-
den die Toten beigesetzt (sowohl Artemis/Mond-»Göttin« Diana, wie Vulkan waren »Götter«,
denen man Lebendiges opferte: Artemis verlangte sogar Menschen-Opfer: siehe dazu den »Un-
fall« von Lady Diana Spencer, die als Heilige der Prophezeiung nach ihrer Namensvetterin von
MACHT X angediehnt wurde?)«.
Vers 10./5.: »Albi und Castres schließen ein neues Bündnis. Neue Arier (zufällig die hier be-
schriebenen Nazis?) aus Lissabon und Portugal (tatsächlich galten und gelten das Land und die
Stadt nach 1945 als »Aufnehmer« allerlei Nazis, die aus Deutschland flüchten mußten und dort
unbehelligt untertauchten und ihr Nachfolgewerk betrieben/-treiben), Carcassonne und Tou-
louse werden ihre Treibereien zunichte machen. Ihr neuer Chef wird das Monster von der
Lauragais sein« ... Aber die Gefahr erfolgt nicht nur von offenen, wie ver-steckten Nazis, 6-6-
6-Satanisten und der MACHT X, wie Scientology-Kirche: ES ist ganz schön umtriebig in die-
sem Sinn und Ziel auf unserer Welt zur Erfüllung des Plan X ...

Die weniger bekannten »Kirchen«, »Sekten« und Vasallen der MACHT X ...
Was bleibt also als nächstes übrig, als daß wir uns noch die restlichen Kirchen, Sekten und Va-
sallen der MACHT X der Neuzeit und ihr »Predigen«, Handeln und Denken ein wenig unter die
Lupe nehmen, um herauszufinden wie wir sie einzuschätzen haben. Um zu wissen welche Ge-
fahren wir so von ihnen zu erwarten haben und ihnen grundsätzlich auch schon lange zu verdan-
ken haben ...
Die in der Folge aufgeführten Einblicke entsprechen keinesfalls dem ganzen Umfang des Spek-
trums, und geben nur einen klitzekleinen Einblick in ihre Ziele- und Verstrickungen und relative
Größen wieder. Sie kreisen aber so die eigentliche MACHT X und ihren Plan X etwas weiter
ein ... »Fr. 26.5.1995 Plante Sekte den Staatsstreich? Neue Vorwürfe gegen Aum; Tokio (dpa)
Ein Feldwebel einer japanischen Eliteeinheit (kein Zufall!) und Mitglied der Sekte »Aum
Shinrikyo« ist wegen Einbruchdiebstahl bei Japans größtem Rüstungsbe-trieb verhaftet wor-
den. Wenngleich zunächst nicht klar war, ob dabei Militärtechnologie gestohlen wurde, ist
der Einbruch für die Polizei ein weiterer Beweis, daß die Sekte an der Beschaffung von
Kriegsgerät aller Art, bis hin zu chemischen und biologischen Waffen interessiert war. Ein
Mitarbeiter der Firma Mitsubishi Heavy Industries, ebenfalls ‚Aum‘-Anhänger, hatte dem
27-jährigen bei dem Einbruch im Dezember geholfen. Bei Razzien in den Einrichtungen der
Sekte wurden nach dem Giftgasanschlag auf die Tokyoter U-Bahn auch Waffenteile, Anlagen
für die Produktion von Gewehren und Dokumente sicherstellt, in denen es um Waffen und
die Errichtung eines Aum-Königreiches geht. Ein Aum-Mitglied soll notiert haben, ‚die Sekte
werde 1995 mächtiger als der Staat sein und bis 1999 eine eigene Armee haben‘. Zeitungsbe-
richten zufolge soll Aum für November einen Staatsstreich geplant haben. Der inhaftierte Vi-
zechef der Sekte hatte in seinem Notizbuch Preise für gebrauchte russische Panzer und ande-

674
re Waffen notiert«. »Do. 2.9.1995 Sekte wollte Atomwaffen! Bericht deckt Aum-Ziele auf; Wa-
shington (dpa): Die japanische Aum-Shinrikyo-Sekte hat versucht, unter anderem in den
USA und Rußland Material für Massenvernichtungswaffen zu kaufen. Mit den chemischen
und nuklearen Waffen wollte die Sekte einen von ihr prophezeiten apokalyptischen Krieg zwi-
schen Japan und den USA auslösen, heißt es in einem Untersuchungsbericht des US-Kon-
gresses. Demnach hatten Sektenmitglieder in New York ein Büro zum Kauf von militärischer
Hochtechnologie und Computersoftware für die Produktion biologischer Waffen. In Rußland
wurde über mehrere Büros ebenfalls der Erwerb von militärischer Ausrüstung angestrebt. In
Australien kaufte die Sekte eine Ranch, zu der Uranlager gehörten«.
Wie ich es oben schon aufgeführt hatte: GOTTes (Informations-) Wege sind oft unbegreiflich,
aber nicht unlogisch und mit einer entsprechenden Gegenlogik in ihrem Sinn zu knacken. Was
sagte Weishaupt, als er die Illuminaten ins Leben rief: Alles Geheime weckt bestimmte Begehr-
lichkeiten und Neugier. Das Geheime, hat von sich aus schon etwas Elitäres ... Ich habe mir
lange und ausgiebig den Kopf darüber zerbrochen und überlegt, wie das alles zusammen gehö-
ren könnte, wer von alledem - nicht nur als Nation alleine - profitiert und zu welchem Zweck
dies alles noch veranstaltet wird. OK, die USA (damit die heutige Hauptstelle der MACHT X,
wie es sich später herausstellen wird) sind in jeder Beziehung - seit Anfang der 1990er Jahre -
die übrig gebliebene Führungsnation überhaupt. Daraus ergibt sich unbegreifliche Macht, Wohl-
stand und unermeßlicher Reichtum. Und wenn jemand diese Sache - und vor allem in dieser
XXXXL-dimensionalen Größe - über so lange Zeit (linear gesehen) durchziehen und finanzie-
ren will, dann kann er dies natürlich nicht alleine ... Es muß also einen gigantischen Apparat (im
Namensregister als Teil der MACHT X gekennzeichnet) geben, der von MACHT X eine »ge-
wisse« Macht in die Hand bekommt, allerdings ohne zu Wissen oder auch nur zu ahnen, um was
es in Wirklichkeit im Plan X geht. Wo sind die eindeutigen Verbindungen, derer, welche die ei-
gentliche - von der Personenzahl eher kleine Spitze - MACHT X ausmachen? Wie kann man
diese mehr und mehr einkreisen, um sie am Ende mit Namen benennen zu können? Ich überleg-
te und überlegte, ... Geheimnisse, Geheimnisse überall wohin ich auch schaute. Aber was für
einen Sinn machen all diese Geheimnisse im Ganzen? ... OK, OK, so kam ich irgendwie nicht
weiter: Ich sah vor lauter Bäumen, bald den Wald nicht mehr! Geheimnisse in der Frühzeit, im
Mittelalter und immer noch ... Könige kamen, Könige gingen, neuere kamen und alte gingen
wieder ... Das gleiche mit den Pharaonen, den anderen Fürsten und Machthabern, den Kanzlern,
den Premiers, den Präsidenten, ... Sie kamen und gingen, sie wurden berufen, ererbten, bekamen
übertragen, wurden erwählt und gewählt ... Aber alle waren immer nur eine ganz bestimmte Zeit
lang da, waren zu unbeständig von der Größe her, als daß sie wirklich die absolut entscheidende
Rolle spielen konnten: Einfach zu wenig Bestand - und zu sehr nur Befehlsannehmer und -ge-
ber! Was aber hatte Bestand, war geheimnisvoll und hielt sich mit dem einen oder anderen Na-
men geschmückt tatsächlich über Jahrtausende, wenigstens Jahrhunderte? Nach sehr langem
Überlegen kam ich dann darauf: Grundsätzlich sind es eigentlich genau die drei Gruppen, die
ich unter »Der Soldat, der Lehrer und der Pfarrer« aufführte. Der Soldat - und nachfolgend die
moderen Militärstrategen und Aufklärer der Informationsdienste -, der Lehrer - als eigentlicher
Repräsentant des Wissen Schaffens, Zurückbehaltens und / oder Vermittelns - und der Pfarrer
oder in seiner ehemaligen Rufform »Priester«, der bereits im Altertum alle drei aufgeführten
Funktionen der mit Genannten koordinierte: Wie wir erfahren haben, bilden sie so die eigentli-
chen Geheimnisträger - ohne daß der Niedere vom Höchsten und seinen Geheimnissen etwas
weiß - wissen muß und kann ...

Folgt man dieser »Roten Linie« und betrachtet es zunächst linearzeitlich vom Jahr 1000 n.Chr.
über die Entwicklungen Kreuzritter, Geheimgesellschaften, Absplitterung in Sekten und be-
stimmte Bereireiche des politischen Alltags, so haben wiederum diese drei Berufsgruppen - und
ihre Absplitterungen - die größte Macht in jedem Staat ... Der »Lehrer« sorgt für das Wissen, der

675
»Soldat« in Form der Untergruppe Geheimdienste für die Verteidigung ... Betrachten wir uns
nun alle Geschichte, dann konnten Machthaber kommen und gehen .., die, welche immer da wa-
ren, waren diejenigen welche die Geheimnisse schufen oder verbargen. Was haben nun aber die-
se - oberflächlich positiven Berufe: »Soldat«- und »Lehrer«-Gruppen mit unserem Thema zu
tun - und mit der MACHT X? Zunächst (und zumindest in Deutschland) sind sowohl »Lehrer«
als auch »Soldaten« entweder Verbeamtete oder auf den Staat und seine demokratischen Reprä-
sentanten Eingeschworene ... Das wäre das eine: Sie bilden nicht nur einen bestimmten Teil der
(anzunehmenden) Landeselite, sondern sie sind auch mit ganz bestimmten Privilegien und Be-
fugnissen ausgestattet ... Grundsätzlich ist es im Fall des »Soldaten« - hier in der Form des »ge-
heimdienstlich« tätigen Beamten - so, daß es in dieser Gruppe (und zwar in ganz bestimmten
Staaten, die recht undurchschaubare Geheimdienste, wie NSA, CIA oder FBI haben) eigentlich
alles möglich sein kann, was der menschliche Geist sich erdenken kann - oder auch nicht. Mit
etwas Geschick angefangen, läßt sich grundsätzlich alles umsetzen, was der liebe GOTT eigent-
lich verboten hat.
Wenn ich nun sage alles, dann meine ich das auch so, denn die wenigsten Staatsoberhäupter
werden wohl als Verantwortungsträger in der Lage sein - zur gleichen Zeit -, hinter jedem ihrer
»Staatsdiener« stehen zu können, um zu kontrollieren, welches kleine, mittlere oder größere bis
sehr gigantische Problem er seinem Präsidenten erst »künstlich« in den Weg legt ... Daß dieser
so dann wieder mit Hilfe seiner Politik geradezubiegen hat ... Soweit so gut! Was wollte ich aber
damit sagen? Schauen wir einmal mehr in einem höchst interessanten Buch nach, um die Lö-
sung zu finden, und vielleicht auffällige Verbindungen zwischen geheimen Gesellschaften,
Diensten und den angeblich religiösen Kirchen zu finden: Das Guin-nessbuch der Weltrekorde
von 1984 vermeldete etwas sehr interessantes unter dem Eintrag Der spektakulärste Massen-
selbstmord: »Der spektakulärste Massenselbstmord ereignete sich am 18. November 1978, als
sich 910 Anhänger der Volkstemler-Sekte auf Befehl und unter Anführung des (später so darge-
stellten angeblich. iP) geisteskranken Reverend Jim Jones aus San Franzisko, Kalifornien, in
der Nähe von Port Kaituma bei Jonestown (Guya-na. iP) mit cyanidhaltigen Getränken vergifte-
te. Jones, noch 1977 von hohen offiziellen US-Stellen unterstützt, soll zuvor viele Millionen
Dollar auf verschiedene Banken deponiert haben.« ... So weit, so gut, sorry - so schlecht: Wie
weiter? Sehen wir mal in der nächsten Nachricht von der Nachrichtenagentur Reuter nach: Sa.
1.2.1997 »Kommision lehnt Aum-Verbot ab; Die unabhängige japanische Sicherheitskom-
mission hat ein Verbot der Gift-gas-Sekte Aum Shinrikyo abgelehnt. Die sechsköpfige Kom-
mission begründet ihre Entscheidung damit, daß die Sekte für die japanische Gesellschaft keine
Bedrohung mehr darstelle, da fast alle führenden Sektenmitglieder in Polizeigewahrsam seien.
Das Innenministerium hatte nach einem Giftgasanschlag durch Mitglieder der Aum-Sekte
auf die U-Bahn in Tokio ein entsprechendes Verbot beantragt.« Doch am Mi. 19. Januar 2000
meldete die Deutsche Presseagentur (dpa): »Umstrittene Giftgassekte plant Neuanfang: »Aum-
Shinrikyo« setzt Oberhaupt ab - Bekenntnis zu Anschlag in Tokios U-Bahn 1995 - Nur takti-
scher Schachzug? »Die umstrittene Giftgassekte Aum Shinrikyo hat ihren inhaftierten Guru
Shoko Asahara als Oberhaupt abgesetzt und dessen Verantwortung für den Giftgasanschlag auf
Tokyos U-Bahn und andere Verbrechen zugegeben. Bei dem Anschlag im März 1995 waren
zwölf Menschen ums Leben gekommen und 5500 verletzt worden. In einer Reformankündigung
wird der halb Blinde Sektengründer gleichwohl weiter als »genialer Mystiker« gepriesen und
als »spirituelle Existenz« bezeichnet. Der 44-jährige Guru sei aber nicht mehr in der Position,
den Mitgliedern Anweisungen zu geben, teilten Asaharas Nachfolgerin Tatsuko Muraoka (49)
sowie das kürzlich aus der Haft entlassene charismatische Führungsmitglied Fumihiro Joyu
(37) mit. Asahara wird wegen mehrfachen Mordes und anderer Verbrechen ein langwieriger
Prozeß gemacht, an dessen Ende wahrscheinlich das Todesurteil stehen wird. Alle Anhänger
der Sekte sollen ihre Mitgliedschaft nun erneuern und sich von gefährlichen Dogmen lossagen,
heißt es in der Erklärung.

676
Jeder Kontakt zu Verantwortlichen für die Verbrechen sei verboten. Die Sekte taufte sich zudem
nach einer zu ihr gehörenden Firma in »Aleph« (hebräisch für: siehe oben. iP) um. Inzwischen
soll die Sekte wieder etwa 2100 Mitglieder zählen - etwa ein Fünftel der einstigen Stärke. In
Justizkreisen wird das Vorgehen der Sekte als Versuch gewertet, die kürzlich in Kraft gesetzten
Anti-Aum-Gesetze zu umgehen. Mit ihnen will der Staat Aum Shinrikyo schärfer kontrollieren.
Trotz der ihr zur Last gelegten Verbrechen war nie versucht worden, die Sekte zu verbieten
und als terroristische Vereinigung einzustufen. Das neue Aum-Oberhaupt Muraoka entschul-
digte sich mit Joyu bei den Opfern der von der Sekte begangenen Verbrechen und kündigte fi-
nanzielle Entschädigungen an. Die Journalistin und bekannte Aum-Expertin Shoko Egawa
hält den Reformplan der Sekte für einen taktischen Schachzug des jungen Joyu. Der einstige
Medienstar der Sekte gilt nach seiner kürzlichen Haftentlassung als eigentlicher neuer Kopf des
Kults. Wahrscheinlich bestehe die Absicht, die Sekte wieder zu aktivieren, sobald die Erinne-
rung an die Verbrechen in der Bevölkerung schwinde.«
Und nun das nächste Puzzleteil vom Sa. 23.11.1996: Namen & Nachrichten; Licio Gelli, der
Chef der Geheimloge P2, ist vom obersten italienischen Berufungsgericht vom Vorwurf des
Landesverrats freigesprochen worden. Der Freispruch erfolgte aus Mangel an Beweisen. Der
heute 77-jährige war 1981 »ehrwürdiger Meister« der Geheimloge, die zum Zweck der Unter-
wanderung der staatlichen Institutionen gegründet worden war. Dazu gehörten führende Per-
sönlichkeiten wie der spätere Ministerpräsident Silvio Berlusconi«. Der gleiche Silvio Berlus-
coni der in Italien sehr große Teile der Print-, Radio- und Fernsehmedien besitzt, und auch über
Beteiligungen bei den Medien-Firmen, Radio- und Fernsehsendern von Leo Kirch in Deutsch-
land beteiligt ist. Welche Brisanz solche »Verbindungen« bei der Verbreitung von wichtigen
Nachrichten - und ihren Kommentaren -, im Fall des Falles tragen, können sich einige von Ih-
nen nach der Vorlektüre mit Sicherheit Denken. Sci-fi-Mensch James Bond oo7 »mit der Lizenz
zum Töten« und sein Weltbedrohungs-Epos des Medien-Zaren, der ebenfalls wie die Geheim-
dienste fast alles Zuwege bringen kann. Motto: Wer die Macht über die Medien hat, hat die
Macht über die Meinungen der Menschen, hat die Macht über Länder, Staaten - über die ganze
Welt. Wäre deshalb und in den dargestellten Zusammenhängen nicht ein Überdenken der »Glo-
balisierungs«-Manie (Globalisierung ist nichts anderes als ein anderes Wort für MACHT X-
Weltherrschaft!) eine sehr detailliertere Kontrolle dieser Firmen-Wissensmacht-Monopole nicht
geboten? Begründung? Können Sie haben: Do. 4.4.1996 »Sonnentempler-Drama war Massen-
mord: Nur 15 der 53 Toten gingen freiwillig in den Tod - Hinweise auf neue Tragödie. Fri-
bourg (dpa) Hinter dem spektakulären Sonnentempler-Drama, bei dem in Oktober 1994 in der
Schweiz und in Kanada 53 Menschen starben, steht ein Massenmord. Nur 15 Sektenmitglieder
gingen freiwillig in den Tod. Zu diesem Schluß sind die Untersuchungsrichter im schweizeri-
schen Freiburg eineinhalb Jahre nach der Tragödie gekommen. Unterdessen droht ein drittes
Massensterben. Bereits im Dezember hatte sich in Frankreich ein zweites Sektendrama mit 16
Toten ereignet. Den Richtern zufolge sind gruppeninterner Verfolgungswahn sowie Geldproble-
me die Ursache der tödlichen Ereignisse im Jahr 1994 gewesen. Der Hauptverantwortliche für
die tödliche Reise zum Sirius am 4. und 5. Oktober in Cheiry und Salvan ist Sektenführer Jo-
seph di Mambro. Nur er hatte die notwendige Macht besessen, um das Sektendrama anzuord-
nen. Ausgeführt wurde die tödliche Mission vom Sekten-Vize Luc Jouret zusammen mit dem
Sonnen-Templer Anhänger Joel Egger sowie zwei weiteren Helfern.
Diese fünf Hauptverantwortlichen kamen bei der Bluttat ebenfalls ums Leben. Richter Piller
spricht von drei Gruppen, die ums Leben kamen: Die ‚Erweckten‘, bestehend aus dem Kern der
Sekte und einigen fanatischen Anhängern (15 Personen). 30 Personen bildeten die ‚Unsterbli-
chen‘, die im Prinzip mit der ‚Reise‘ in eine andere Welt einverstanden, - aber sich nicht bewußt
waren, daß diese unmittelbar bevorstand. Bei diesen Menschen müsse deshalb von Mord ge-
sprochen werden. Mord war es auch bei den sieben weiteren Personen, gegen die di Mambro
die ‚Todesstrafe‘ wegen Verrats ausgesprochen hatte. Keine Hinweise gaben die Richter, ob

677
das zweite Massensterben in Frankreich hätte verhindert werden können. Auch beim dritten,
sich möglicherweise abzeichnenden Drama gaben sie keine Hinweise. Nach Aussagen ehemali-
ger Mitglieder der Sekte werden in Kanada Vorbereitungen für ein neues Massaker getroffen.
Der ‚Transit zum Sirius‘ soll für die Sonnenwende am 21. Juni geplant sein. In einer Schweizer
Zeitschrift wurde ein kanadischer Fernsehmann zitiert, dem Ex-Sonnentempler angeblich vor
zwei Wochen ihre Sorgen mitgeteilt hätten. Der ‚Orden des Sonnentempels‘ vermischt christli-
che Rituale, die Apokalypse aus der Bibel, Marienkult, Astrologie und chinesische Medizin zu
einer Lehre«.

Schon in der nächsten Nachricht vom 4.1.1996 wird die Sache konkreter: »Die Hintermänner
laufen frei herum«, titelte der deutsche stern. Und meldet dann: »Das Drama um die Sonnen-
templer hatte sich mittlerweile auf 67 Opfer erhöht, erscheint immer mehr als Komplott von
rechtsradikalen Geheimbündlern mit Beziehungen zur Politik. ‚Es roch nach verbranntem
Haar und verbrannter Haut‘, nur die Quelle des beunruhigenden Geruchs fand der Jäger Ar-
naud nicht, dafür vier verlassene Autos. Tage später entdeckten Suchtrupps der Polizei 16 ver-
kohlte Leichen von Anhängern der Sonnentempler-Sekte, 14 davon (!) sternförmig um einen er-
loschenen Scheiterhaufen gelegt. Alle waren mit Medikamenten betäubt, erschossen und mit
Brennspiritus übergossen worden. ... über die Täter und Drahtzieher herrschte bis Ende ver-
gangener Woche Rätselraten. ‚Alles ist im voraus geplant worden, um etwas anderes zu verde-
cken‘, sagte Rosemarie Jaton. Sie verlor 1994 vier Angehörige beim Sektendrama und ist si-
cher: ‚Die Hintermänner, wahrscheinlich hohe Herrschaften, laufen immer noch frei her-
um!‘« Diese aufzuspüren dürfte zunächst schwierig sein. Wie der stern recherchierte, steckt die
Sekte in einem Netz von verdeckten Verbindungen. Einer ihrer Ursprünge war der »‚Souveräne
und militärische Orden des Tempels von Jerusalem‘ in Frankreich. Von 1970 an sickerten
dort Mitglieder des rechtsradikalen Geheimbundes ‚Service d‘ Action Civique‘ (SAC) ein. Es
entstand »eine undurchsichtige Zusammenarbeit zwischen Templern, Geheimdiensten und
Politik.«, vermutet so der Turiner Sektenexperte Massimo Introvigne gegenüber dem stern. Der
SAC, halb Privatpolizei, halb Geheimdienst, unterhielt auch enge Verbindungen zu rechten
Gaullisten bis hin zum früheren französischen Innenminister Charles Pasqua. 1972 gerieten
SAC-Mitglieder, die gleichzeitig ‚Jerusalem-Templer‘ waren, in den Verdacht, mit dem orga-
nisierten Verbrechen zusammenzuarbeiten. Laut Aussagen vor Gericht dealten sie auch mit
Waffen. Zu ihren Kunden gehörte auch die italienische Freimaurer-Geheimloge P2 von Licio
Gelli.

Ab 1981 kooperierte der belgische Arzt und ‚Templer‘ Luc Jouret mit dem französischen Neo-
nazi Julien Origas, der einen eigenen Orden gegründet hatte. Als Origas 1983 starb, versuchte
Jouret, ihn als »Führer« zu beerben. Als das mißlang, gründete er zusammen mit dem franko-ka-
nadischen Geschäftsmann Joseph di Mambro die Sonnentempler-Sekte. Dort mischen von Be-
ginn an Leute mit, die man eher an Honoratioren-Stammtischen denn in Sekten vermuten
würde: Regierungsbeamte, Manager, Bürgermeister, Architekten, Künstler, Polizisten und
Millionenerben ... »Jouret und di Mambro waren lange genug mit Origas Orden verbunden,
um in den Einfluß politischer Gruppen und von Geheimdiensten zu geraten«, sagte Professor
Introvigne weiter. So hatte di Mambro vor seinem Tod beim Sektendrama im Oktober 1994 de-
monstrativ seinen Paß nach Paris an Innenminister Charles Pasqua schicken lassen. Die Sekten-
führer waren manchmal monatelang undurchsichtigen Immobiliengeschäften nachgegan-
gen, verfügten über ungeklärte Geldquellen und ein verschlungenes Firmenimperium ... Die
Mitglieder lebten überwiegend konspirativ, wie Geheimagenten (heute würde man konspirati-
ve »Schläfer« sagen) unter Deckadressen - immer in Bewegung - und ohne genaue Kenntnis
der eigentlichen Hierarchie der Gruppe. Also der MACHT X, die hinter all dem steht, um ihr
eigentliches Geheimnis, das größte Geheimnis »Gottes« und so auch den Plan X zu verbergen ...

678
Und so kann auch dies nicht verwundern, denn die Mitglieder wurden so geschult, selbst ihre
nächste Umgebung zu täuschen. Waren sie auch die Mörder von Lady Diana? Sogar nach den
Massakern von 1994 galt unter den schätzungsweise 400 Mitgliedern dieser Gruppe weltweit
die »Omertá«, nicht zufällig das mafiöse Gebot des Schweigens. »Angeblich weiß keiner was,
keiner sagt was«, resümiert ein Untersuchungsbeamter verärgert: »Die lügen alle wie ge-
druckt ... Es ist denkbar, daß die ‚Sonnentempler‘ eine religiös verbrämte Tarnorganisation
von rechtsextremen Gruppen waren. Als sie sich selbständig machen wollten und so außer
Kontrolle gerieten, mußten sie ausgeschaltet werden.«, mutmaßt Sektenexperte Introvigne. Zu-
nächst gingen die Ermittler aber davon aus, daß zwei Polizisten, die ebenfalls unter den Toten
waren, die anderen erschossen und angezündet hatten - und sich dann selbst umbrachten. Doch
daran gibt es starke Zweifel, weil keine Benzinkanister gefunden wurden und Zeugen in der
Nähe drei Mercedes-Limousinen mit Schweizer Kennzeichen beobachtet hatten. Nun gehen die
Behörden und Angehörige davon aus, daß die 16 Sonnentempler unter dem Vorwand, man wolle
den »Transit« zum Stern Sirius antreten, um sich dort mit den Weisen aus Tibet zu treffen, nach
Grenoble gelockt wurden. Dort bekamen sie Betäubungsspritzen und wurden umgebracht. Der
damals leitende Untersuchungsrichter André Piller aus Fribourg ist überzeugt: »Das Ganze ist
eine Manipulation in der Manipulation« , also ein Geheimnis im Geheimnis, genau so, wie
ich es Ihnen zu vermitteln versuche ... André Piller konnte selbst aber nicht erklären, wie all
diese Mosaiksteinchen zusammengehören ... Stellen wir deshalb nun die nächstfolgerichtige
Frage: Gibt es ein weltweites Sekten- und Geheimdienst-Geflecht von dem eigentlich keiner -
außer der MACHT X selbst - weiß, wer denn wer und mit welcher Funktion im Ganzen und im
großen Plan X ist?
Die nächste Nachricht vom 24.1.1997 und ein weiterer, den Verantwortlichen in den Staats-
schutzgremien und vielen anderen »unscheinbarer« Bericht könnten zunächst eine weitere klare-
re Antwort zum großen Rätsel, der MACHT X und deren Plan X liefern. Sein Titel: »Schwere
Zeiten für die Schwarze Madonna«. So begann ein Bericht Klaus Bachmann‘ für den Südkuri-
er aus dem polnischen Warschau. Denn dort, im Osten, tut sich seit dem Zusammenbruch des
kommunistischen »Welt-Systems« einiges. Die Polen erleben einen wahren Sektenboom, der
aus dem Vakuum und der Krise des Katholizismus ausgebrochen ist. Auch dort kann (wie fast
überall) praktisch jeder eine »Kirche« gründen - und ganz legal eintragen lassen, wenn diese in
ihren Statuten nicht gegen geltendes Recht verstößt. Ob es sich nun dabei wirklich um eine Kir-
che handelt, oder aber, diese sich nur so nennt, kümmert - wie im Westen (fast) - keinen, denn
wenn die »Kirche« erst einmal eingetragen worden ist, kann man sie praktisch nicht mehr vom
Gesetzgeber aus auflösen ... So ergab es sich, daß schon kurz nach 1991 Sekten, deren einziges
Ziel es war, die Zoll- und Steuervorschriften zu umgehen, wie »Pilze aus dem Boden« schossen.
So mußten diese »Kirchen« lediglich ganze 15 »Gläubige« nachweisen und wurden dann als
»Glaubensgemeinschaft« anerkannt ... Bis heute konnten sich so rund 100 verschiedene »Kir-
chen« registrieren lassen, weitere 50 »missionieren« illegal »aktiv«. Dort gibt es nun »The Fa-
mily«, eine auch in Westeuropa und Südamerika aktive Sekte, die nach einem Bericht des Polni-
sches Nationales Sicherheitsbüro für Entführungen und Gehirnwäsche auch Minderjähriger ver-
antwortlich sei. Oder der »Himmel«, eine besonders in Lublin aktive Sekte polnischen Ur-
sprungs, die dort einen nach außen isolierten »Ministaat« in einem Lager nach dem Vorbild der
ultrarechten und auch im Auftrag Pinochet‘ folternden »Colonia Dignidad« gegründet hat. Die
dortigen Behörden hatten bisher (angeblich!, oder bewußt?) noch keine Möglichkeit gefunden,
die Vorwürfe der Familienangehörigen von Sektenmitgliedern zu überprüfen, wonach in dem
Lager Menschen einer Gehirnwäsche unterzogen und mit Gewalt festgehalten werden. Hierbei
zeigt sich eine Besonderheit: Scientology, die Sekte, von der Sie erfahren haben, daß sie mit be-
sonderer Vorliebe Entscheidungsträger und die Managementebene der Wirtschaft infiltriert, hat
sich in Polen bisher nur leise vorgetastet. Außer einem Versuch Scientology nahes Gedankengut
per Broschüre zu verbreiten, ist bisher über Scientology nichts bekannt geworden. Was aber

679
nicht zwingend heißt, daß es sie dort nicht gibt, denn hier wird sie von einem gut befreundeten
Staaten-(Un-)Heilsbringer vertreten ... Und zwar vom in Polen immer mehr von der südkoreani-
schen Mun-Sekte (Vereinigungskirche) »bedienten« Markt und dessen »Kunden«, Verzeihung:
»Gläubigen« ... »Mun« hat ebenso die Angewohnheit, die Kontakte von oben (Chef) nach unten
(Kleingläubiger?, Trottel? Oder ..?) auszubauen. Aber nicht nur »Mitgliederwerbung« ist Ziel
der Sekte. In Danzig organisierte eine Tarnorganisation der Vereinigungskirche, die »Akademi-
sche Vereinigung für Prinzipienforschung CARP«, eine Kulturwoche mit sechs Vorträgen eines
Mun-Vortragsexperten, die vom Rektor in letzter Minute abgeblasen wurde, als sich herausstell-
te, daß sich die Mun-Aktivisten des (meist rechtsgerichteten) Studentenverbandes als Tarnschild
bedient hatten. So konnte bei der Untersuchung, die zu der »Entdeckung« führte, auch enthüllt
werden, daß Polens Premierminister Wlodzimierz Cimoszewicz - himself - in seiner Zeit als
Parlaments-Präsident mehrmals persönlichen »Kontakt« mit dem Sektenführer Mun Sen Mjung
gehabt hatte. Der Oppositionsabgeordnete Ryszard Nowak der inzwischen durch die Forderung
bekannt wurde, die Vereinigungs-Kirche zu verbieten, behauptet gar, Cimoszewicz sei auf Kos-
ten Muns in Korea gewesen. Nach dem Bericht des Nationalen Sicherheitsbüros verfügt Muns
Sekte - die in Polen seit 1990 registriert ist - über drei geschlossene Einrichtungen im Land. Die
Offensive der südkoreanischen Sekte kommt aber nicht so zufällig und nicht von ungefähr: Sie
fällt zusammen mit einem groß angelegten südkoreanischen Investitionsboom, an dessen
Spitze der auch in Deutschland bekannte Deawoo-Konzern steht. Einem umfangreichen Be-
richt von ‚Le Monde Diplomatique‘ zufolge, das seit April 1995 erscheint, bestehen enge Ver-
bindungen zwischen der Sekte und dem südkoreanischen Geheimdienst einerseits und südko-
reanischen Wirtschaftskreisen, die von der Vereinigungs-Kirche infiltriert sind, auf der ande-
ren Seite ...

US-Amerikanische Sektengegnern zufolge, gehören der Sekte bereits mehrere südkoreanischen


Industriekonzerne, darunter der Rüstungskonzern Tong Il, der die südkoreanische Armee mit
Gewehren auf US-Lizenz versorgt und nebenbei auch den in Polen vertretenen Automobilkon-
zern Hyundai mit Fertigteilen beliefert. Einem Anwalt der japanischen Mun-Opfer zufolge, soll
die Kirche in Japan bereits 300 Firmen besitzen und in den USA sogar Versucht haben, eine pri-
vate Fernsehgesellschaft zu erwerben. Nicht »zufällig« in unserem Gesamtzusammenhang reiste
US-Ex-Präsident und Ex-Saddam-Hussein-Gegenkrieger George Bush samt Ehefrau auf Kosten
Muns durch Japan. Gorbatschow traf sich mit dem Sektenführer ebenso, und zwei Ex-Verteidi-
gungsminister der USA erhielten Vortragshonorare von den Mun-Organisationen ... Na, hatte ich
Ihnen zuviel versprochen, aber warten Sie erst den ganzen Sinn dieser Freundschaften und Ver-
knüpfungen ab: Sie werden staunen, wer oder was MACHT X ist ...

Die Excesse der Hare Krishna-Sekte ...


... waren bisher vor allem finanzieller Natur. Im US-Staat Virginia wurde so 1991 ein »Hare-
Krishna«-Führer wegen Mord und Folterung von Jüngern zu (nur!, für die Verhältnisse in den
USA) 30 Jahren Gefängnis verurteilt. Er hatte damit illegale Handelsgeschäfte decken wollen.
Schon Mitte der 1970er Jahre waren in Frankfurt bei Hare-Krishna-Aktivisten illegale Schuß-
waffen gefunden worden, dann wurden mehrere Hare-Krishna-Jünger wegen Steuerhinterzie-
hung und Veruntreuung von Spendengeldern verurteilt ...
Sa. 22.2.97 Sekten auf dem Vormarsch; Aktueller Stand in der Sektendiskussion Thema bei der
Friedrich-Naumann-Stiftung, überschreibt der Südkurier-Journalist Stefan Borkert einen Bericht
zum Thema. Die öffentliche »Diskussion« zur Sektenproblematik kommt immer mehr in
Schwung. Anlaß genug für die Friedrich-Naumann-Stiftung, in Konstanz ein mehrtägiges Semi-
nar unter dem Titel »Sekten auf dem Vormarsch« anzubieten. ... Die Experten sind sich einig,
das »Sekte« nicht automatisch eine »gefährliche Gruppierung« auf dem Jahrmarkt der »Heils-
bringer« bezeichnet. Die so genannten »Experten« sprechen lieber von »autoritären Gruppierun-

680
gen«, »Weltanschauungsgemeinschaften« oder »Psychogruppen«. An diesen Experten liegt es
wohl auch, daß solche Gruppierungen - die häufig in den Schlagzeilen zu finden sind - als klei-
ne Neben-der-Kappe-stehend, aber doch eigentlich nur harmlose »Verrückte« (ist nicht beleidi-
gend gemeint, denn alles, was von der Mitte der Masse etwas Abseits steht, ist etwas ver-rückt)
angesehen werden, was die allgemeinen Sekten-Diskussion maßgebend zu bestimmen scheint:
Ohne die wirklichen Gefahren für Demokratie, Gesundheit und Vaterland auch nur im Ge-
ringsten zu sehen ... So wie die »Neuapostolische Kirche« (NAK) zum Beispiel, die weit ver-
breitet und bereits mehr als 100 Jahre alt ist. Aber auch wiederum aus dem gleichen Ideen-Lager
kommt, wie dereinst und heute immer noch die Nazis ... Siegfried Dannwolf, ehemaliger Predi-
ger und seit seinem Ausstieg erklärter Gegner dieser »Kirche«, weiß, daß die NAK Mitglieder-
karteien führt, in denen privateste und sensibelste Daten festgehalten werden ... Die
»Gläubigen« zahlen ein Zehntel ihres Gehalts an die Kirche, was jährlich rund eine Milliarde
Mark (für ??? Ausgaben) nur an »Einnahmen« ausmacht. Spenden gehen selbstverständlich ex-
tra und schmälern die Kassen der fiskalen Allgemeinheit: Ihrer und meiner, denn der Staat be-
lohnt diese »Aktivitäten« auch noch mit ihrer Absetzbarkeit. »Der Religionsunterricht der
NAK ist in Deutschland staatlich anerkannt«, sagte Dannwolf und nennt diesen »Unterricht«
etwas untertreibend »typischen Kindesmißbrauch«, gegen den auch die allgemeinen Jugendäm-
ter (sonst immer schnell zur Stelle, um Recht und Ordnung herzustellen!) nichts ausrichten
könnten, da ja staatlich anerkannt und zudem auch von den Probanten ganz und gar »frei-
willig« besucht ... Von dem kein hoch angesehener Politiker je etwas mitbekommen haben
kann? Apropos Politik: Politisch gebe sich die NAK angeblich neutral, dabei ist belegt, daß die
NAK die Nazis - ollala, welch ein »Zufall«?- unterstützte und sich auch mit dem NS-Regime
bestens arrangierte ... Was den klaren Schluß nahelegen könnte, daß man NAK-Seits zwar die
Farbe der jeweiligen Diktatur eher als zweitrangig ansieht, solange die »traditionelle« Kult-»Po-
litik« nur immer die gleiche bleibt ..? Motto: Hauptsache »es ist ein totalitäres System« in all
der »Demokratie«, denn diese können dem eigenen am nächsten und die »Kirche« kann ihren
»Aufgaben« der »Heil«-Bringung ohne größere Sorgen nachgehen. Aber bleiben wir doch noch
ein bißchen bei der Neuapostolischen Kirche - und ihrer Geschichte. Am Freitag, den 2. Januar
1998 veröffentlichte wiederum der Südkurier einen Artikel zur »Kirchen-Führung« in der libe-
ralen und (2. Weltkrieg-mäßig?) angeblich so äußerst »neutralen« Schweiz. Laut Südkurierbe-
richt verbirgt sich hinter der NA-»Kirche« eine »christlich-fundamentalistische Sekte«, hinter
deren so »frommer« Fassade aber herrschen Psycho-Druck ohne Ende, autoritäre Strukturen und
auch nicht zufällig ein ausgeprägter Führer-Kult, wie der Sektenexperte Georg Schmid es bestä-
tigt.

Ähnliche Äußerungen hört man schon seit Jahren auch von deutschen NAK-Aussteigern, ganz
ohne Re-Aktionen der allmächtigen ausführenden Staatsgewalten ... Zur - wie es ganz offen ist,
noch immer nicht bewältigten »jüngeren Geschichte« - schreibt Südkurier-Mitarbeiter Holger
Reile: »Zehn von dreizehn deutschen NAK-Aposteln waren in der NSDAP. Andere NAK‘ler
rühmten sich, schon 1922 dabeigewesen zu sein. Briefe wurden ab 1933 mit ‚Heil Hitler‘ un-
terschrieben, die NAK-Führung mit Ergebenheitsadressen eingedeckt ... Die NAK-Zeitschrift
‚Unsere Familie‘ verbreitete in jeder Ausgabe NS-Prodaganda. So am 9. September 1941:
‚Deutschland wird kämpfen bis zum totalen Kriege, daß heißt, bis zur Befreiung Europas und
der Welt von bolschewistischen Mördern, von der britischen Plutokratie und von Juden und
Freimaurern. Vor der Neuaufnahme von Mitgliedern, ließ sich die NAK deren politische Un-
bedenklichkeit bescheinigen - von der jeweils zuständigen NSDAP-Ortsleitung«. So sah also
die allgemein etwas vergessen gemachte Vergangenheit auch dieser Kirche aus ... Aber man soll
Mitmenschen ja nicht nach ihrer weitläufigeren Vergangenheit beurteilen, sondern nach dem
was heute ist. Und wie sieht es denn da jetzt aus? Wie es nicht »zufällig« scheint konnte sich die

681
Kirche (aus dem Griechischen für Ekklissia = geschlossene Gesellschaft) immer noch nicht von
ihrer altfundamentalen geistigen Überzeugung trennen ...
Nur, in der Öffentlichkeit hängt sich die Diskussion stark an den Scientologen (meist alleine)
auf. »Doch auf diesem Tummelplatz der Seelenfänger, -Verführer und geistig-intelligenten -
Verbieger haben sich, allein in Deutschland, mindestens 300 Gruppierungen breitgemacht«, so
Gerlach. In der Schweiz geht man bereits von rund 600 (!) Gruppen aus ... Inzwischen wird in
mehreren Ländern - auch auf politischer Ebene - die Sektenproblematik andiskutiert. Seit Januar
1997 beobachtete der baden-württembergische Verfassungsschutz nun also die »Kirche« Scien-
tology. Und seit Ende 1997 wird diese Organisation auch bundesweit observiert. Ein vertrauli-
ches Telefon wurde beim Verfassungsschutz in Stuttgart eingerichtet, »wo Bürger Informationen
auch anonym abgeben können (Nummer: o711-9 56 19 94). Auch im Bundestag arbeitet - zu-
mindest bis zur Neuwahl im September 1998 - die Enquetekommission »So genannte Sekten
und Psychogruppen« schon, ohne daß man in der Öffentlichkeit oft akzeptable Ergeb- und Er-
kenntnisse vernimmt ... Und manchmal wird auch intensiv über die Beziehung zwischen
Rechtsstaat und Sekten »debattiert«. Rainer Bakker, Professor an der Fachhochschule Furtwan-
gen, warnt vor Schritten, welche die Freiheitsrechte beschneiden: Es bestehe die Gefahr der
Zensur. Sinnvoll und oft erfolgreich sei die Einzelfallprüfung - und die Anwendung der beste-
henden Gesetze. So stellte erst kürzlich ein St. Galler Gericht fest, daß Scientology keine Reli-
gion sei, weil die Gruppe ihre Lehre lediglich als religiöse Philosophie bezeichnet. In den Nie-
derlanden gewann in Amsterdam Karin Spaink - wie im Internetmagazin »Planet« stand - einen
Prozeß gegen die Scientologen. Sie informiert auf Homepages über Geheimmaterial, die so ge-
nannten OT (operierende Thetanen)-Levels. Um dieses Material lesen zu dürfen, verlangt Scien-
tology von seinen Anhängern eine Menge Geld ... Und - welche Grausamkeit und welche geisti-
ge Überforderungsgefahr - nur mit einleitenden Vorbereitungskursen gegen Hard-Cash kön-
nen diese Seiten nach Scientology-Überzeugung gelesen werden ... Denn, wer nicht durch
Zahlung und Kurse reif dafür gemacht sei, der könne durch dieses Wissen sterben.

Interessanter Nebeneffekt bei diesem Prozeß: Als dieses hoch gefährliche Material endlich ver-
lesen und gezeigt wurde, hielten sich die anwesenden Scientologen Augen und Ohren zu. Die
restlichen Zuhörer, allesamt Nicht-Scientology-Mitglieder, überlebten! - ohne in harter Wäh-
rung zu Zahlen oder darauf »geistig« vorbereitet zu sein ... Das muß der Stoff sein, aus dem
die wahren »Wunder« der MACHT X gemacht sind! ... Sa./So. 15./16.2.1997: Salt Lake City in
den Startlöchern, titelte wiederum der Südkurier: Den Mormonen steht Großes bevor: die Win-
terolympiade - und so »Gott« will, Christi Wiederkehr..! Neben einem Bild, das die biblischen
»Adam und Eva« zeigt, findet sich die Bemerkung: Sie (diese Beiden. iP) sollen nach mormoni-
schem Glauben in Missouri USA gelebt haben: erstaunlich? Ingrid Sulic hat für den Südkurier
in seiner Samstagsbeilage, ein Bild von der - damals! - eventuell nächsten Austragungsstätte der
Winter-Olympiade im Jahre 2002 gezeichnet. Das zwischenzeitlich schon ihren letzten größeren
Skandal um Offerten-Bestechungen in Millionen-Höhe, diktatorenfreundliche und abkömmliche
»Sport«-Funktionäre hatte: Salt Lake City, die Mormonenmetropole im US-Bundesstaat Utah ...
Die Stadt, die zugleich Synonym für eine der anderen »etablierten« Sekten ist: die Glaubensge-
meinschaft der Mormonen ... So kommt dieses sportliche Ereignis auf so seltsame Weise der
von den »Heiligen der letzten Tage« sehnlich erwarteten Wiederkehr Christi nahe, dessen »Tau-
sendjähriges Reich« zur Jahrtausendwende beginnen soll ... »Zufall«?, wenn man die Angaben
Nostradamus und meine weitergehenden Recherchen betrachtet? Nein, kein Zufall, wenn diese
»Gläubigen« auch nicht wissen, in welcher Form denn ihre »Erlösung« auf sie zukommt - siehe
oben und unten - und sie so wohl gänzlich von falschen Voraussetzungen ausgehen. Nicht des-
halb unternehmen die Mormonen derzeit auch große Anstrengungen - siehe den bekannten
Schmiergeldskandal, in dem reichlich »Bakschisch« in harten Dollars floß/fließt? -, die so mit
den olympischen Spielen wenig, aber mit dem Heils-, Macht- und Finanzinteresse dieser Kir-

682
che/ und der MACHT X dahinter viel zu tun haben: So kann man erfahren, daß rund 50.000 (=
i.W. Fünfzigtausend!) »Missionare« in über 156 Ländern unterwegs sind, um für diese »einzig
wahre Kirche Christi« zu werben.
Gemäß der ersten »Vision« ihres Gründers Joseph Smith, in der ihm »Gott« (= nicht GOTT)
verkündet haben soll: »Alle anderen Kirchen sind im Irrtum« ... Wie wahr, und wie blöd, daß
man beim Fingerzeigen immer drei Finger in seine eigene Richtung stehen hat. Ganz und gar
perfekt programmiert spulen die Honoratioren des Mormonen-Staates Utah - 75 Prozent der
zwei Millionen Einwohner gehören der mormonischen Kirche an - ihre Superofferte ab. Dies
gekrönt vom Video-Appell Bill Clintons »Die Nation steht hinter Salt Lake City!«, das diese
Bemühungen auch von allerhöchster US-Stelle aus bedient ... Jedes Wort der »Kirchenführer«
hat in dieser Stadt großes Gewicht. Denn die »Heiligen der Letzten Tage«, propagieren in ihrer
»Kirche« große Familien. Ein zwölf-, »mindestens jedoch aber« sechsköpfiger Nachwuchs gilt
als »erstrebenswert« ... Schon früh wird deshalb geheiratet, damit man noch gut in Schuß ist, je-
denfalls möglichst sobald die so saubergescheitelten jungen Männer von ihrem zweijährigen
»Missionsdienst« in aller Welt zurück sind. Der unübersehbare Komplex der Mormonen, stän-
dig Zielscheibe »böswilligster Angriffe« zu sein, geht (wie bei allen anderen) auf die Anfangs-
jahre dieser »Kirche« zurück, als ihr Erfinder Joseph Smith im Untersuchungsgefängnis von ei-
ner aufgebrachten, mormonenhassenden Miliz ermordet wurde. Dabei wartete der 41-jährige
dort bloß auf einen Prozeß wegen Verstoßes gegen die Pressefreiheit. Seine Anhänger betrach-
ten sich so seither als »Verfolgte«, weil sie 1846 ihren zweitausend Kilometer langen »Auszug
nach Utah« beginnen mußten: im Planwagen, zu Fuß und zu Pferd. Joseph Smith schrieb angeb-
lich die Hauptlehre der »Saints« (Heiligen), das »Buch Mormon«, von goldenen Platten ab -
wohl nicht so zufällig, wie es Frau Blavatsky in Tibet getan haben will? -, die er im Jahr 1827
bei einer seiner regelmäßigen Schatzsuchen im Bundesstaat New York gefunden zu haben er-
klärte ... Die Übersetzung der Schriftzeichen auf diesen Platten - laut Smith handelte es sich da-
bei um »reformiertes Ägyptisch« - mutet, gelinde gesagt, nicht nur etwas seltsam in unserem
Gesamtzusammenhang an. Zumal diese Religions- und Glaubensbegründungs-Idee auch seit
Moses Übernahme der zehn Gebote auf nur Tontafeln, weil »Gott« wohl damals noch das Töp-
fer-Hobby ausgeübt haben muß?, oder vielleicht sogar sparen mußte, und der Übermittlung
»sehr alter tibetanischer Goldtafeln - da war »Gott« wohl noch/schon als Goldschmied tätig -,
von denen Frau Helena Blavatsky ihre Weisheiten abgeschrieben haben will, etwas leicht stark
abgegriffen erscheint ... Und, welch anderer Zufall, auch Frau Blavatsky lebte überdies einige
Jahre in »666-Tier«-New York, und war dort mit einem Anwalt verheiratet. Könnte sie ihre
»Idee« zu den goldenen Tafeln und zur Ideologiebegründung auch von Mr. Smiths Quelle ge-
habt haben? Fast Egal!

Nach der »göttlichen«, wahren Religions-Offenbarungs-Übersetzung von Joseph Smith habe,


500 Jahre vor der Zeitenwende - also in etwa zu der Zeit als »Hesekiel« seine Begegnung mit
»Gott« hatte -, ein junger Hebräer namens Nephi seine Heimatstadt Jerusalem - wie ehe-dem
500 Jahre später ein gewisser Jesus nach Asien, Japan Südfrankreich oder in den »Himmel«? -
verlassen und sei mit seiner Familie nach Amerika gesegelt. Da sage ich nur Heureka!: Wußte
ich es also doch, daß Amerika sehr lange vor Kolumbus bekannt gewesen sein muß ... (Ups!:
Verzeihen Sie mir bitte die Ironie?) Laut MISTer Smith allerdings, muß dieser wohl einem etwas
größeren »Irrtum« aufgesessen sein, denn seine Religions-Gründungsgeschichte geht dann so
weiter: Die älteren Brüder Nephis - Laman und Lemual - seien zuvor jedoch so sündig gewe-
sen, daß Gott sie verfluchte, und zur Strafe zu rothäutigen Indianern gemacht habe! Ja-ja,
»Gott« ist ja so »grau-(Onkel)Sam«, daß er zunächst ein sündiges Leben zuläßt, dessen sich der
Mensch aller Zeiten nicht bewußt zu werden im Stand war / ist, um ihn danach dann mindestens
mit einer roten Hautfarbe zu bestrafen ... Hoffentlich kommt er nicht nochmals und macht die
Mörder in Signalrot, die Lügner in Giftgrün und die Deppen in Lilablaßblau ... Darf ich eine

683
Frage in den Raum stellen, ob es denn sein könnte, daß »Gott« vielleicht unter einer unheilbaren
Schizophrenie leiden müßte, wenn man ihm alle seine religionsseitig unterstellten Taten zuge-
steht? Denn »Gottes« gesammelten Grausamkeiten gingen im Fall »Mormonen«-Smith‘ so weit,
»daß er es zuließ, daß es zwischen Rot- und Weißhäuten zu erbitterten Kriegen gekommen
sei! Mit der Folge, daß die Weißhäute - deren letzter großer Heerführer Mormon hieß -, ver-
nichtet wurden« ... Der Religions-Dollar-Schatzsucher Joseph Smith erklärte darauf, »Gott«
habe ihn persönlich beauftragt, diese amerikanische Kirche Christi wieder herzustellen ..!«
Nein, bitte lachen Sie nicht!, ich war zunächst auch sprachlos, denn noch kurz vor seinem Tod,
hatte Joseph Smith 25 Männern eine Erkundungsreise durch den amerikanischen Westen befoh-
len, der damals noch so unbefleckt war, wie Monica Lewinskis »Oral«-Office Begegnungs-
Kleidchen davor. Nur auf wenigen Flecken herrschte indianisches »Gottes«-Strafe- Rothaut-Le-
ben - gemeinhin auch als Ur-Amerikaner oder auch INDIAner bekannt ... Diese Männer, so
Smith, »sollen erforschen, wo wir unsere eigene Regierung haben können!« Was Smith aller-
dings in dem »God‘ s own Country« wirklich wollte, war eine Theokratie, also eine diktatori-
sche »Gott«-Demokratie, wie sie schon die alten Ägypter hatten. Die wurde dann unter der füh-
rerautoritären Herrschaft Brigham Youngs errichtet, den die »Mormonen« zum zweiten »Präsi-
denten, Propheten, Seher und Verkünder« ernannten ...
Ganz klar also, daß der gelernte Schreiner Young als Multimillionär starb und bloß 27 (i.W. Sie-
benundzwanzig) Frauen hinterließ, denen er sich in »himmlischer Ehe« antrauen ließ. Diese
schenkten ihm nicht weniger als 55 Kinder. Genau 43 Jahre lang hielt sich die Mehrehe im
Utah-Salztal und blühte. Dann hatte der damals amtierende Kirchen-Präsident, »Prophet und Se-
her« W. Woodruff wieder eine »göttliche« Offenbarung, wonach ihm von »Gott« gesagt wurde,
daß die Vielehe abzuschaffen sei. GOTT sei Dank gerade noch rechtzeitig »vorhergesehen«,
denn die Regierungstruppen Washingtons waren schon auf dem Weg um den Mehrweiberei-Fre-
vel zu unterbinden ... So »konnte« das Territorium Utah dann zum Bundesstaat der Vereinigten
Staaten von Amerika werden. Alles Weitere ging seinen »rechten« Gang: Heute ist die Kirche -
wie viele andere auch - streng hierarchisch, also Männerbestimmt geordnet: An ihrer Spitze der
»Präsident, Prophet, Seher und Verkünder« mit seinen beiden Beratern; darunter die (Zufall?)
zwölf Apostel (ges. 13!) und der Rat der Siebzig (ganz »zufällig« 7 x 10); alles Männer der rei-
feren Jahrgänge und erfolgreich in ihren Berufen: Bankiers, Publizisten, Geschäftsleute, Rechts-
anwälte, Verwaltungs- und Werbefachleute, ...
Der Weg des Befehlsempfangs ist klar und unumständlich vorgegeben. Eine beachtliche Organi-
sation erfordert allein schon das angebliche »Missionswerk«, dazu der »Tempeldienst« mit sei-
nen »Siegelungen« - und vergleichbar mit den Ein-»Weihungen« der anderen Kirchen - von
Brautpaaren und ganzen Familien - für die Ewigkeit eines irdischen Lebens ... All das kostet bei
den Mormonen natürlich auch sehr viel Geld - und die »Gläubigen« bezahlen es ganz und gar
Protest-los ... Auch ihre Kirche kassiert von ihnen zehn Prozent des Brutto-Einkommens - plus
beachtlichen »Sonderspenden« für große Projekte, wie Tempelbauten. Auch kein Wunder also,
daß der kirchliche Besitz z.Z. ca. 62 Tempel, rund 10.000 Gemeindezentren, acht Schulen und
Hochschulen, Museen, Genealogische ( Ahnenforschungs)-Archive, dazu rentable Investitionen
in Versicherungen, Fabriken, landwirtschaftlichen Großbetrieben, Getreidespeichern,
-Mühlen, ... usw., usw. hat. Im 29 Stockwerke hohen, prächtigen Verwaltungsgebäude der Kir-
che, sorgen sich 50 »Verkaufspsychologie«-kundige Werbefachleute um das Ansehen der »Kir-
che« in der Öffentlichkeit, die sie da perfekt aufbauen. Dabei werden gar so peinliche Episoden
- wie in allen angeblich seriösen Unternehmen der »Globalgesellschaft« - der Kirchengeschich-
te, wie die oben aufgezählten so geschickt »umschrieben«, daß sie quasi nie vorhanden waren.
Hier malt man ein Stück heile Werbeglaubenswelt, wie bei einem supermännischen Super-
waschmittel, das sogar die Flecken aus Monicas Kleidchen (und der US-Geschichte) holen wür-
de, wenn es nicht ins Museum sollte - sorry: muß. Die Medienoffensive dieser »Kirche«, die da-
bei zum Einsatz kommt, ist ebenso nicht zufällig gigantisch, wie ihre wirklichen Geheimnisse:

684
Die Mormonen-Kirche besitzt dazu nicht zufällig drei Fernseh-, acht Radioanstalten und die
Abendzeitung »Desert News«. Sie ist außerdem zweitgrößter Aktionär der »Times Mirror«-Ge-
sellschaft, der »bloß« acht Zeitungen gehören ... Darunter die so einflußreiche und oben schon
erwähnte »Los Angeles Times«. Wie sagte ich es vorher: Wissen ist Macht, dieses Wissen etwas
verdreht in sekteneigenen »Medien« der breiten Öffentlichkeit zu verkaufen, ist nicht dumm
oder gemein, nein: Es ist der Schlüssel um noch mehr Macht zu haben – oder zu bekommen ...
Wer verweigert sich schon einem »Gottes«-Wort? Über die so angezüchteten »Dummköpfe« in
all der Intelligenz, welche alles glauben müssen, was ihnen so »ehrlich« wie »uns Helmuts« Eh-
renwort vom Märchen der »jüdischen Spender«, die nicht genannt werden wollen, von gehei-
men Spendenkonten, Kohl‘eonischem Politik- und Machgebaren und Unaufzählbarem sonst ...

MISTer Hinckley, ihr Präsident, bemühte sich in der Fernsehsendung »60 minutes«, (einer Art
mormonischer Inquisition), getrimmt von den »Glaubens«-verkaufs-Leuten in der 29. Etage,
den Amerikanern zu erklären, daß seine 9 Millionen Anhänger »nicht extrem« seien, sondern
nur »Hauptströmung« ... Zu was sie den da »strömen« , sagte er indes nicht.
Heikle Themen zu seinem eigenen, persönlichem Glauben (= Nichtwissen), sprach er aber ent-
weder nicht an, oder aber er verweigerte jede Auskunft, wie etwa auf die Frage nach dem Land-
besitz der »Kirche« im Bundesstaat Missouri, wo die Mormonen die »Wiederkehr Christi« aus
dem »Himmel« erwarten. Und wo angeblich Adam und Eva gelebt haben sollen - nachdem sie
aus dem biblischen Paradies vertrieben worden waren ... Grund genug also, um nicht nur die Bi-
bel-Geschichte von »Gott« und den Menschen neu zu schreiben, sondern auch generell die Alt-
Wiege der Menschheit auf den amerikanischen Kontinent zu verlegen? Meine Herren Archäolo-
gen und Historiker, also wenn die Mormonen dereinst die Weltherrschaft (mit-) übernehmen
sollten, dann kommt viel Arbeit auf Sie zu: Vielleicht schreiben Sie ja schon einmal die Ge-
schichte neu - und im Voraus? Nur einfach so, um dann auch gewappnet zu sein und Zeit zu spa-
ren ...
Der stern schrieb in seiner Ausgahe 19/1995 unter dem Titel Sekten in Deutschland: »... Meist
tummeln sich nur 400 bis 500 Jünger in den Sektenvertretungen. Mehr Zulauf haben Einzelver-
anstaltungen, die (bspw.) alternative Asienfans anlocken sollen: Esoterik (= die Lehre von der
Kraft von Innen), Überlebenstraining, die alternative Heilkunde, ein bißchen Hopsen, Chackra-
Schreien, Ummm-Umm-Umm-Beten und vieles andere, mit ein wenig angeblicher Weisheit
garniert und wohl abgeschmeckter wissenschaftlicher Soße übergossen, ist der absolute Renner
bei allem was sich als »intelligent« oder alternativ-aussteigerisch sieht«, sagt Ralph-Dietmar
Mucha von der »Aktion Psychokultgefahren«. Seminare für »Fortgeschrittene« kosten meist ab
500,-- Mark und darüber. Man wird die Sorge um des Menschen Seelenheil gut verstehen: Diese
ganze Szene und ihre Unter-Sekten sind ein Riesengeschäft, denn rund 19 Milliarden Mark wer-
den da jährlich alleine in Deutschland für okkulte (»geheime«, s.o. und im Verlauf was wirklich
gemeint ist) Waren und »Dienstleistungen« umgesetzt. Dazu kommen noch die Milliarden, die
als »Spenden« eingetrieben werden. Gläubige zahlen fast immer ohne Widerstand & intelligent
schön doof. »Da wird ein riesiger geistiger Krieg um die Köpfe der Gläubigen geführt«, sagt
einer der Insider ... »Glauben, Spiritualität und Vergebung der Sünden« als Mega-Dollar-Pfund-
Sfr-Lire-Mark-oder-sonstwie-Casch Geschäft? Zu der Weihrauch geschwängerten Begeisterung
der Teilnehmer kommt oft noch ihre von jeder Intelligenz unabhängige grenzenlose Naivität.
Sogar hahnebüchenster Unsinn/Schwachsinn wird dabei von den meisten hingenommen. Kaum
tauchten Ausdrücke wie »Nirwana«, »Karma« und »Reinkarnation« auf, kann man buchstäblich
zusehen, wie die stärksten »Coolness-Sicherungen« aus den Humanoid-Computern fliegen. Und
die sonst angeblich gar nicht Guru-Gläubigen und auch nicht sich ein X-für-ein-U-vormachen-
Lassenden sind plötzlich so stark zu »entzücken«, daß sie sogleich dieser Welt und ihren eige-
nen besten geistigen Fähigkeiten entrücken ... So sind auch folgende Kirchen missionarrisch tä-
tig: Hare Krishna = Ekstatiker-Bewegung, 1966 gegründet. Angebliches Ziel: Die höchste Voll-

685
kommenheit des Lebens zu erreichen ... Durch das Singen = »Chanten« des Hare Krishna Man-
tras (mindestens 1718 mal täglich!, da bleibt keine Zeit zum Denken), soll die Verschmelzung
mit Krishna, dem höchsten »Gott« gelingen. Kritiker gelten auch in dieser Kirche als geistig un-
terentwickelte Querulanten.
Von den Jüngern wird absoluter Gehorsam verlangt, nur so könne der Gläubige sich Gott nä-
hern. In Deutschland gibt es ca. 500 »Pilger« ...
VPM ist die Abkürzung für »Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis«.
Diese ebenso nicht zufällig ultrarechte Psycho-Sekte - mit Hauptsitz in Zürich - besteht aus
etwa 3000 faschistoiden Akademikern, die naturgemäß besonders in Schulen - und vielleicht bei
Ihrem Kind? - aktiv sind, und wohl im staatlichen Auftrag dafür sorgen, daß die Schüler-Innen
noch mehr mit Rassenhaß, Gewalt und anderen »Geheimnissen« der MACHT X zugemüllt wer-
den: PISA hat’s bewiesen ... Und, wenn »wundert« es, deren Ziele sind: gewalttätige Drogen-,
Bildungs- und Aids-Politik ... Kritiker werden von diesem Fascho-Verein aufs schärfste verfolgt.
Fatal: In Deutschland unterstützen nicht zufällig einige prominente, angeblich »christliche«
Unionspolitiker (= CSU/CDU) den VPM... Wundern Sie sich nicht, aber ein unter der Regie-
rung »Kohleones« erstellter und bis heute immer noch nicht veröffentlichter Untersuchungs-
bericht!, warnt vor dessen verharmlosend formuliertem »Psychoterror«. Psychoterror, heißt in
Sinn der VPM Verbindungen zur organisierten Kriminalität, geistige und körperliche Verletzung
der Menschenrechte und Nötigung, Erpressung, ... Vielleicht gab‘s ja sogar auch so genannte
»Spenden« an diese beiden Parteien (CDU/CSU), die ja immer noch so heftig nach den (ver-)
Kohl’ten Ehrenwort-Spendern suchen?!
Die Gemeinde auf dem Weg ist ein Teil weltweiter angeblich charismatischer (von Innen kom-
mender) Bewegung. Vorsitzender: Dr. Wolfhard Margies. Dessen »Wege« und Ziele deuten auf
tiefstes geistiges und in seinen Details bekanntes Inquisitions-Mittelalter. Besondere »Speziali-
tät«: Dämonenaustreibung, die W. Margies als seine »Mission für diese Welt« begreift. »Von
Dämonen Besessene erkennt man - laut Margies - an den sichtbaren Auswirkungen wie (z.B.)
Masturbation, Homosexualität, rebellisches Verhalten, Selbstmitleid ... Aber auch Nasch-
sucht, Asthma und vieles andere sollen dazu zählen ...« 2000 Anhänger kommen zu seinen
»Gottesdiensten« in Berlin. Durch »Märsche für Jesus«, sollen ganze Landstriche vom Satan
befreit werden ... Das sei »Territoriale Kampf-Führung«, wie Margies sehr energisch betont ...
Das ZEGG = »Zentrum für Experimentelle Gesellschaftsgestaltung«. ZEGG ist eine so genann-
te Sex-Sekte mit Kopulations-Endzeitvisionen. Sie wurde nach Konzepten des Österreichers
Otto Mühl gegründet, der ganz zufällig wegen sexuellen Mißbrauchs Minderjähriger - übrigens
eine der »Spezialitäten« der meisten Sekten - zu sieben Jahren Haft verurteilt wurde.
Zegg-»Heils«-Ziel: »Entwicklung eines neuen spirituellen Bewußtseins«. Und bei Zegg ist es
absolute Pflicht mit wechselnden Partnern zu schlafen. Auf deren Gelände in Belzig bei Berlin
befindet sich ein »Transformatorisches Bordell«... Und damit die lieben Kinder schon früh auf
die Härten des Lebens vorbereitet sind, findet aller Sex auch vor ihren Augen statt ...
Die Boston Church ist ebenso eine rechtsgerichtete »autoritäre« angebliche Wiedertäufer-Sekte
mit brutalst-rigidem Missionierungsdrang. Ihr Führer ist Kip McKean, der die »Soldaten für
Gott« 1979 in Boston/USA gründet. Die Boston-Church hat einen mittelalterlichen Sexualkodex
und fordert die Abkehr von weltlichen Dingen, absoluten Gehorsam und Unterordnung ... Be-
kannt? Deren Novizen werden von einem »Dicipler« überwacht und bei Verfehlungen entspre-
chend abgestraft. Auch in dieser Kirche ist George Orwells »1984« schon reinste Realität. Der
deutsche Zweig in Berlin wirbt aggressiv junge Mitglieder in Discotheken und bei beschauli-
chen Grillabenden für »Gott« ... Sie hat bisher rund 5000 Anhänger.
Die renommierte GEO-Redakteurin Johanna Romberg faßt dieses Gebaren für »Gott« in einer
Ausgabe der Zeitschrift GEO unter dem Titel »Es ist so leicht, ein fremder Mensch zu werden«
zusammen: »Sie heißen »Familie der Liebe« oder »Universelles Leben«, »Scientology« oder
»Fiat Lux« (= Es werde Licht, mit Sitz im hotzenwälderischen Ort Ibach, wo das »Licht« der

686
Unterbeleuchtung 1999 in den Gemeinderat gewählt einzog), »Verein zur Förderung psycholo-
gischer Menschenkenntnis« oder »Bruno Gröning-Freundeskreis«, »Frauen-Föderation für
den Weltfrieden« (dahinter verbirgt sich die oben angeführte Mun-Sekte, die den Frieden wohl
in ihren Waffenfabriken produziert, mit denen sie ihn erkämpfen will?).
Sie wirken oft nur als Übrigbleibsel, denen das Kunststück gelungen ist, die Zahl ihrer An-
hänger seit den siebziger Jahren um ein Vielfaches vermehrt zu haben - und gleichzeitig, hat-
ten sie über Jahre den Eindruck erweckt, sie spielten keine wesentliche Rolle, seien aus einer
idealistischen Aufbruchstimmung übriggeblieben. Nur diese haben nicht mehr viel mit den
klassischen Sekten, wie den »Zeugen Jehovas« (eine andere Weltuntergangs-Sekte, die sich
schon öfters im »Weltuntergangsdatum« irrte - und immer wieder korrigieren muß!) zu tun.
Ihre Namen stehen für multinationale Imperien mit Milliardenvermögen oder für abgeschot-
tete Häuflein von wenigen Dutzenden. Ihre Führer sind indische Gurus, amerikanische
Science-fiction Autoren oder wunderheilende bayerische Hausfrauen, sie geben sich militant
und aggressiv oder als sanfte Schwarmgeister. Doch so vielfältig auch ihre äußeren Erschei-
nungsformen und ihre Botschaften sind, sie haben alle eines gemeinsam: Sie werfen Jahr
für Jahr Tausende von Lebensläufen aus der Bahn. Sie zerrütten Familien, zerbrechen
Freundschaften, ruinieren Karrieren und zerstören Zukunftshoffnungen - oft für viele Jah-
re, manchmal für immer ...«

Man darf sich aber auch nicht täuschen lassen, denn das, was auf den ersten Blick eigentlich nur
unter dem Oberbegriff Sekten zusammengefaßt ist, hat eigentlich nicht nur einen gemeinsamen
Kern der Knechtung Obrigkeits- und Hörigkeitsgläubiger nichtselbständig denkender Men-
schen, sondern insgesamt einen tieferen Sinn. Den so genannten »Großen Plan X«, die Weltver-
schwörung von MACHT X-Tier-666 dahinter: Es ist die Fäden in den Händen haltende
MACHT X, die das größte Geheimnis »Gottes« hütet ... Denn diese inflationsreligiösen »Messi-
as«-Konzerne operieren Weltweit und ganz und gar nicht gegeneinander, sondern in einem
großen Miteinander mit Unternehmen, wie die großen Sekten Scientology oder die Mun Sekte -
auch als Vereinigungs-Kirche (ja die mit den Tausenden Massenhochzeiten in Fußballstadien,
wo sich völlig unbekannte Paare heiraten) oder wenn sie die Öffentlichkeit verändern und damit
zunehmend zu einer demokratie-&-freiheits-gesellschaftli-chen Bedrohung werden. Doch um so
mehr diese Sekten und Kulte als »Reiche des Bösen« erscheinen, je stärker sie öffentlich dämo-
nisiert werden, desto mehr wird dabei vergessen, daß ihre »Jünger«, »Gläubigen« oder »Kun-
den« meist aus ehemals ganz normalen Menschen bestehen: aus intelligenten, lebenstüchtigen
und idealistischen guten Menschen, die vor ihrem erschlichenen Sektenbeitritt sozial und ge-
sellschaftlich voll integriert waren und von Natur aus, weder dämonisch noch wirklich böse
sind.
So muß ich auch noch einmal festhalten, daß die Sekten-Anhänger oder Mitglieder oder Jünger
oder Gläubigen oder wie man sie auch sonst nennen mag, keinesfalls Aussteiger oder Lebens-
versager sind, sondern: sehr intelligente Menschen, wie Professoren, Lehrer, Aka-demiker,
Physiker, Chemiker, Rechtsanwälte, Richter, Politiker, Staatsminister, Polizeioffiziere, Mili-
tärführer und so weiter und so weiter .., die sich eigentlich sehr große und viele Gedanken
um den Zustand dieser Welt machen, und - ob Sie es so wahrhaben wollen oder nicht - ihre
negativ »verdreht« beeinflußten Schlüsse in der richtigen, weil für die ganze Menschheit an-
gewandten Form sehr positiv einbringen könnten. Natürlich nur, wenn man ihnen diese Welt,
die satanische MACHT X und ihre destruktiven Machenschaften nur erklären und in allen Zu-
sammenhängen belegbar vorführen würde/kann.

Das hat für uns - die angenommen »Normalen«, aber in diese satanischen Tier-6-6-6 mit voll
Eingebundenen - aber zunächst den fatalen Effekt, daß früher oder später alles und alle so infil-
triert und unterwandert sein werden, daß wir uns dann wahrscheinlich wirklich nur noch wun-

687
dern werden, wenn das biblische »Tier 666, das mit dem Schwert erschlagen worden war«, wie-
der zum Leben kommt: Durch uns selbst wiederbelebt, wie es die Johannes-Offenbarung offen-
legt und uns alle dazu bringen wird, den Haß gegeneinander so groß werden zu lassen, daß nur
noch eines kommen kann: Die absoluteste, selbstgemachte Selbstzerfleischung in einem atoma-
ren Krieg ... Der Unterschied zwischen den »Normalen« und den Sektengläubigen besteht aller-
dings darin, daß wir selbst durch das nicht zur Kenntnis nehmen dessen, was auf dieser Erde mit
und durch uns alle passiert, erst den Boden bereitet worauf die Saat dieser Seelen-Fänger und
-Mörder der MACHT X gedeihen kann. Hierbei verwundert deshalb auch nicht, daß die satani-
sche MACHT X an den Leistungsträgern dieser Gesellschaft, an Leuten, deren Fähigkeiten, fi-
nanzielle Mittel, Verbindungen zu den Massenmedien oder auch soziale Verbindungen in allen
Bereichen interessiert sind, weil sich dies vielfach multipliziert für die Unheilsbringer der
MACHT X nutzen läßt. In den letzten Jahre haben sich deshalb auch die Anwerbemethoden der
großen Sekten entsprechend verfeinert und ausgeweitet. Denn diese sind nun nicht mehr nur in
den Fußgängerpassagen tätig oder verteilen an den Wohnungstüren Blumen - für Geld-»Spend-
en« natürlich -, sondern schalten in Zeitungen und Zeitschriften oder im Radio und teilweise so-
gar schon im Fernsehen über harmlos klingende Annoncen und Werbeblöcke für angebliche
Meditationskurse und Ayurveda-Kuren. Sie präsentieren sich in den Esoterik-Abteilungen der
Buchhandlungen und laden in großzügigen und freundlichen Annoncen zu »Seminaren« in vor-
nehmen, Seriosität vermittelnden Hotels. So manche Sekten-Karriere beginnt dann mit dem blo-
ßen Besuch eines harmlosen Vortrages mit dem unverfänglichen Titel »Vertrauen in die innere
Kraft«, den ein »so seriös« wirkender Herr in Anzug, unschuldig blütenweißem Hemd und
feinster (Freimaurer-) Krawatte in irgend einem öffentlichen Saal hält ... Psychologischer See-
len- und Vertrauensfängertrick dabei: Nur das »Böse« scheut das Licht, die »Guten« aber haben
nichts zu verbergen, handeln also in aller Öffentlichkeit; und wir lassen uns so simpel einfan-
gen. Durch »zielgruppengerechte« Anwerbemethoden, aber auch durch die Gründung zahlrei-
cher Unterorganisationen mit unverfänglich klingenden Tarnnamen - wie Sie oben erfahren
konnten und noch werden. Dabei ist diese so genannte »Kult«-Szene in Deutschland so vielfäl-
tig wie die Gesellschaft selbst, aus der sie hervorgegangen ist.

Und sie spiegelt deren jederzeit manipulierbaren Geistes- und Stimmungszustand oft beängsti-
gend genau wider ... Waren in diesem Zusammenhang in den 1970er Jahren vor allem fernöstli-
che Guru-Bewegungen gefragt, die ihren Anhängern individuelle Glückserfahrungen und »Be-
wußtseinserweiterung« versprachen, so sind in den letzten Jahren verstärkt »christlich«-funda-
mentalistische Gruppen gefragt: wie das »Universelles Leben«, »University Bible Fellowship«
(= Universelle Bibel-Gefolgschaft) oder auch die Zeugen Jehovas, deren Mitgliederzahl in
Deutschland seit 1982 von 100.000 auf über 190.000 gewachsen ist. Hier greifen diese Gruppen
an einen wunden Punkt in unserer Glauben-müssen-,weil-nicht-besser-wissen-wollen-Gesell-
schaft, wenn sie »Orientierung und Geborgenheit« versprechen und dafür »nur« die »absolute
Gefolgschaft« und so den Glauben an einen »Führer« oder ein festes System von Dogmen for-
dern, aber auch besonders rigiden, unwidersprochenen und unkritischen Gehorsam. Basis:
Mensch hör doch auf selbst zu Denken, denn Dein ist Kopf zu klein dafür, und b) haben wir
sowieso die besseren Spezialisten, um Dich in die richtige Glaubens- und Denkrichtung was
das Beste für Dich ist zu leiten ...
So geht es dann nicht lange, und der neu gewonnene Anhänger hört: »Vergiß, wer du warst. Al-
les was zählt ist der Dienst an der Sache, der einzigen wahren heiligen Sache«. »Höre nicht
hin, wenn deine Kinder weinen. Glaub uns: WIR tun nur das Beste für sie. Und auch für
dich sowieso«. »Mensch, versuche nicht uns zu entkommen. Die Welt da draußen ist nur eine
Illusion, ein Sumpf von Lüge und Gottlosigkeit« ...

688
Wenn auch solche Gruppen in der Regel jede für sich gesehen klein sind, so ist es gerade deswe-
gen doch oft besonders schwer, ihren Hintersinn und ihre wahren Hintergruppen und -Männer
zu erkennen oder sich aus ihren Fängen zu lösen. Denn der persönliche Kontakt zum
Führer-»Meister« und die Geschlossenheit der Gruppe erzeugen ein besonderes Gefühl von
»Auserwähltsein« (»Ich bin Elite«) und so Verpflichtung, das beim gläubig Gehaltenen jede kri-
tische Betrachtung und Zweifel im Ansatz erstickt (»Wenn alle dasselbe glauben, nur ich nicht,
dann bin ich dumm«). Zu den neueren Trends (= Tricks) in der Sektenszene gehört die Re-
naissance des »Okkulten«, also des vermeintlich anziehenden Geheimnisvollen. Wer käme
schon auf die Idee, die Rede des großen »Meisters« in der Form der Wahrheitsfindung nach
Hintergrund, Logik und Realität ihrer Inhalte zu untersuchen, wie wir es hier tun? Gerade die
Intellektuellen wären gefragt: Sie sind es, welche die ganze Woche über die neuesten Errun-
genschaften und Erkenntnisse der modernen Physik diskutieren, einen unvor-stellbaren
GOTT innerhalb der Physik und Biologie der absoluten Intelligenz dahinter vermuten - und
am Sonntag in der »Kirche«/Sekte dann zu »Gott« beten, von dem sie nie wirklich versucht
haben etwas in IHM zu sehen, zu verstehen und zu bringen, als das was ihnen von MACHT
X und ihren Vasallen eingetrichtert wurde ... (Zu wenige Ausnahmen ausgenommen!)
Und so zeigen sich vor allem Jugendliche, ja oft sogar noch Kinder fasziniert von angeblich
»spiritistischen«/satanistischen Praktiken, weil sie eben so »geheimnisvoll« sind, wie Pendeln,
Tarot, Tischrücken, aber auch von brutalen satanistischen Ritualen bis hin zum Mord am »un-
werten« Leben. Was oft als harmlos wirkendes und verharmlostes »Hokuspokus«-Spielchen
über Generationen beginnt, führt zum Eintritt in einen geschlossenen konspirativen Zirkel, der
dann seine Mitglieder (nicht zu selten) zu kriminellen und unmenschlichen Handlungen ganz
»freiwillig« zwingt, die jede Intelligenz und eigene Denkkraft verspotten und vermissen lassen.
Aber der Gruppenzwang wirkt eben seit eh und je - und »nur« die Damen und Herren Niemand
& Keine/r der politischen Eliten tun etwas dagegen: Schließlich herrscht ja Weltanschauungs-
und Religionsfreiheit per GG attestiert! Diese sind ja nach »Grundgesetz« geschützt - und nach
den Strafgesetzbuch-Paragraphen 166 »Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesell-
schaften und Weltanschauungsvereinigungen. (1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von
Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer
in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Frei-
heitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Ebenso wird bestraft, wer öffent-
lich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder
andere Religionsgesellschaft oder Weltanschaungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräu-
che in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören. Und § 167
»Störung der Religionsausübung. (1) Wer 1. den Gottesdienst oder eine gottesdienstliche Hand-
lung einer im Inland bestehenden Kirche oder anderen Religionsgesellschaft absichtlich und in
grober Weise stört oder an einem Ort, der dem Gottesdienst einer solchen Religionsgesellschaft
gewidmet ist, beschimpfenden Unfug verübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit
Geldstrafe bestraft. (2) Dem Gottesdienst stehen entsprechende Feiern einer im Inland bestehen-
den Weltanschauungsvereinigung gleich«.

Meine Ihnen vorliegende Arbeit wäre also gut im Stand, wegen ihrer sehr »kritischen« Inhalte
mich für eine Strafe gegen diese Auflagen in etwas größere Schwierigkeiten zu bringen ... Dem
halte ich allerdings entgegen, daß die Mütter und Väter, also die ominöse »Staatsmacht«, welche
diese Zeilen zu Recht verfaßte gegen ihren eigenen Grundgedanken verstößt, da sie nach § 171
StGB wegen »Verletzung der Fürsorge- oder Erziehungspflicht. Wer seine Fürsorge- oder Er-
ziehungspflicht gegenüber einer Person unter sechzehn Jahren gröblich verletzt und dadurch den
Schutzbefohlenen in die Gefahr bringt, in seiner körperlichen oder psychischen Entwicklung er-
heblich geschädigt zu werden, einen kriminellen Lebenswandel zu führen oder der Prostitution
nachzugehen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft«. Damit

689
könnte sich jede staatliche Stelle, die dafür die Verantwortung nach § 171 StGB trägt, aber auch
jede gesetzgebende Regierung selbst schnell auf der Anklagebank wiederfinden: Zu offensicht-
lich ist so der Straftatbestand nach § 171 StGB erfüllt, falls sich jemals dazu ein mutiger Anklä-
ger finden sollte ...
Verantwortlich sieht sich ja bisher noch niemand in diesen hohen Stellen des demokratischen
Rechtsstaates. Warum Menschen überhaupt in den zerstörerischen »Bann der Kulte und Sekten«
geraten, haben Psychologen und Soziologen zahlreiche Theorien entwickelt. Eine davon ist die
so genannte »Snapping«-Theorie der amerikanischen Psychologen Conway und Siegelman.
Danach wird ein potentielles Sektenopfer schon beim ersten eingehenden Kontakt mit einem
Sektenwerber »geschnappt«. Das heißt, es wird durch ebenso subtile wie maßgeschneiderte psy-
chologische Beeinflussungstechniken in einen Zustand der Verwirrung und Euphorie gleichzei-
tig versetzt, in dem die normalen Leistungen des Gehirns, so des rationalen Denkens und distan-
zierten Urteilens, nicht mehr funktionieren. Auf Normaldeutsch: Der »Kunde« bemerkt gar
nicht was eigentlich mit ihm passiert, weil er sich einfach nicht vorstellen kann, daß sein Gegen-
über etwas »Schlechtes« mit ihm vorhaben könnte: Er war ja so nett zu mir/uns .... Nach dieser
Snapping-Theorie ist letztendlich jeder Mensch sektengefährdet, gleichgültig, ob er nun psychi-
sche Probleme hat, wie intelligent er ist oder nicht ... Am Anfang reichen ein wenig Neugier,
Experimentierlust und Begeisterungsfähigkeit, den Rest besorgen die Psycho-Tricks der Sekten-
werber. Zum Beispiel das systematische »Love-bombing« (Liebesüberfluten) mit gleichzeitigem
geschickten Ausforschen (Du bist ein toll-er Typ!, aber Du hast sicher auch Probleme - magst
Du mal darüber reden?) oder das vollmundige Glücksversprechen mit gleichzeitiger Verschleie-
rung der wahren Gruppenziele (Wir werden dich glücklich machen, und zwar absolut und so-
fort: Wie? - Das erklären wir Dir später).

Das neu geworbene Mitglied wird - nach erfolgreicher Einbindung im System - diese Tricks
bald selbst lernen und dann seinerseits mit vollster Überzeugung auf Seelenfang gehen. Ein
ganz anderes Verführungsmodel beschreiben die Tiefenpsychologen. Nach ihrer Ansicht folgt
jeder Mensch, der einem »Kult« beitritt, lediglich einem unbewußten Bedürfnis. Zufriedene,
stabile Persönlichkeiten schließen sich, so diese These der Tiefenpsychologen, kaum je einem
Kult an: In Versuchung gerät nur, wer irgendein Defizit hat - wobei »Defizit« ein so sehr weiter
Psychoeinfangbegriff ist ... Man muß nicht immer gleich an der ganzen Welt verzweifelt sein,
um sich von den Angeboten der Sektenszene verlockt zu fühlen. Mal ist es diese Sehnsucht nach
einer starken Vaterfigur, welche hinter dem Schritt in diese Abhängigkeit steht, mal die Angst,
nicht geliebt zu werden, mal der Wunsch, aus beengend empfundenen Lebensverhältnissen aus-
zubrechen ... Viele Sektenexperten, vor allem solche mit praktischer Beraterfunktion, halten die
Erklärungsfähigkeit solcher Theorien nicht in je-dem Fall oder nur für bestimmte Teile anwend-
bar. Wenn es so einfach ist, Menschen für bestimmte Ziele zu »snappen«, meint der Pädagoge
und Psychologe Hansjörg Hemminger von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschau-
ungsfragen in Stuttgart, dann hätten die Sekten - und so auch bestimmte Ideeologieverschwore-
ne »Geldspenden«-Parteien - in Deutschland wohl nicht geschätzte 1,5 bis 2,5 Millionen Mit-
glieder (Zahl gilt nur für die bekannten Sekten), sondern ein Vielfaches davon. Verkennen Sie
aber hierbei (bitte) nicht, Herr Hemminger sprach nur von Sekten und Kulten - nicht von krimi-
nellen, politischen und wirtschaftlichen Gruppierungen und ihren Verstrickungen und deren
Querverbindungen in- und untereinander! Er führte weiter aus: »Wenn eine Anwerbung erfolg-
reich sein soll, dann muß noch etwas dazukommen; eine akute Lebenskrise, ein aktuelles Stim-
mungstief, in dem die Versprechungen einer Sekte als einziger Ausweg empfunden werden. Und
weil wir in einer Zeit leben, in der alle Werte, wie Sicherheit, Arbeitsplatzerhalt, politische Sta-
bilität und vieles mehr nicht mehr erhalten werden, und somit eine Inflation und Unsicherheit in
diesen Fragen auslösen, aber auf der anderen Seite, so ziemlich alles als machbar erscheint,
selbst das persönliche Glück, werden viele Menschen eben nicht mißtrauisch, wenn ihnen plötz-

690
lich jemand versichert: Ich habe eine Lösung für genau Dein ganz persönliches Problem, ein-
fach, schnell und radikal. Du mußt nur ... dafür tun! Wer einmal verführt ist, muß freilich nicht
gleich verloren sein«. In den ersten Wochen nach der Anwerbung, so die allgemeine Erfahrun-
gen der Beratungsstellen, sind die Chancen für einen Absprung besonders groß. Vor allem dann,
wenn die ersten leisen Zweifel des Neumitglieds durch gezielte Informationen von außen ver-
stärkt werden können. Was aber voraussetzt, daß der Sekteneintritt (oder die gleichartige Betäti-
gung, kultisch / politisch) von den Außenstehenden überhaupt registriert wird ... Denn oft finden
- als Beispiel - die Eltern nichts dabei, wenn Tochter oder Sohn »plötzlich« in ungewohnten eso-
terischen Floskeln sprechen. Oder sie freuen sich sogar, wenn die oder der Discosüchtige/r neu-
erdings abends zu Hause bleiben - und in der Bibel lesen ...
Kaum jemand sieht einen Grund zu fragen, woher dieser plötzliche Sinneswandel kommt oder
gar einzugreifen, wenn ein Freund oder Kollege mit verklärtem Blick von einem gerade absol-
vierten Seminar zur »Bewußtseinserweiterung« schwärmt: »Lebens«- und »Berufsaufsteiger«-
Seminare gibt es heutzutage viele, und in diesem Land darf sich jeder selbst aussuchen, wie er
»glücklich« wird, und wem er die Vollmacht erteilt, die sie oder ihn dann seelisch oder physisch
umzubringen in der Lage ist, dann ist es scheinbar auch OK. Dies läßt sich an dem ablesen,
wenn die Verhaltensauffälligkeiten dramatisch werden, wenn der Sektenneuling beginnt lang ge-
wachsene Freundschaften aufzukündigen, Konten aufzulösen, seine Ausbildung abzubrechen, ...
- dann ist es oft auf viele Jahre hinaus unmöglich, ihn in die Realität des irdischen Seins zurück-
zuholen. Die Mitgliedschaft in einer Sekte führt früher oder später zu einer Veränderung der
psychischen Persönlichkeit, einer so genannten geistigen Versiegelung, die oft auf Jahre hinaus
in jedem Fall undurchdringlich ist. Die Methoden dieser Versiegelung sind bei fast allen Sekten
gleich - so egal, wie verschieden ihre Lehren und Ziele sind. Alle streben danach, ihre Mitglie-
der total zu kontrollieren, nicht nur das Ver-halten, sondern die gesamte Gedanken- und Ge-
fühlswelt. Das geschieht mit gezielter Desinformation und Indoktrination, zunächst in kleinen,
allmählich gesteigerten Dosen - ähnlich einer bewußten und vorsätzlichen Drogenanhängigma-
chung mittels einer »Gratisprobe«, um »nur« mal das »tolle« Gefühl kennenzulernen -, damit
der anfangs noch kritisch funktionierende Verstand nicht herausgefordert würde und der »Kun-
de« bemerkt, was eigentlich Ziel und Zweck dieser Anstrengung ist ... Seine Abhängigkeit, für
sein Bestes: sein Geld - und seine (Un-) Freiheit!

Gleichzeitig werden die Mitglieder nach außen hin schnell abgeschottet: durch systematische
Verteufelung der Außenwelt, durch Einschwören auf die einzige, durch den Sektenführer oder
die »Lehre« /»Ideologie« /»Gruppe« verkörperte allgemeine »Wahrheit« und schließlich durch
schiere physische und psychische Vereinnahmung. Dazu gehören ein sehr pralles Programm von
»Andachten«, »Meditationsübungen«, »Seminaren« und/oder auch »Arbeitseinsätzen«, was ver-
hindert, daß jedes einzelne Sektenmitglied - buchstäblich - zur Besinnung kommt ... Früher oder
später wird jeder herum rennen wie ständig besoffen; nur er steht nicht unter dem Einfluß von
Drogen oder Alkohol, sondern unter den die persönliche und geistige Willensfreiheit einschrän-
kende »Lehren« und »Ideologien«. Die Persönlichkeit ist nicht mehr sie selbst, sondern allen-
falls nur noch eine sehr schlechte Kopie von irgend »Etwas« das früher einmal da war, und de-
ren äußerer Körperhülle sie sich einzig noch motorisch bedient. Zweifel werden mit mehr oder
weniger subtilem Psychoterror, durch immer wieder Niedermachung des letzten Restes an
Wehrvermögen erstickt - wobei oft die »freiwillig« abgegebene Kenntnis jener individuellen
persönlichen Schwächen ausgenutzt wird, die das Mitglied ja am Anfang, in der Hoffnung auf
Verständnis und Hilfe, seinem so sich als Ausschlächter entpuppendem Gegenüber geoffenbart
hatte. Dazu dienen dann vor allem auch das akribischste Sammeln jeder noch so kleinen Schwä-
che, Fehlers oder sonstiger nur zu menschlichen Eigenart. Schließlich ist keiner von uns der per-
fekte, absolute GOTT. Schließlich mußte der Anfangs-»Kunde« - in einem Vertrauensvorschuß
wegen der angebotenen, angeblichen »Hilfe« - ja glauben und unschuldig annehmen, daß er bei

691
guten und verständigen »Freunden« ist. Und »Freunde«, so haben wir alle gelernt, tun einem
nichts böses an. Angehörige denen es gelingt - wenn auch nur äußerlich - einen Kontakt herzu-
stellen oder zu halten, sind oft »plötzlich« entsetzt über den fremden Menschen, den sie dann er-
leben: einen Roboter mit vertrauten Gesichtszügen, der auf Argumente nur mit »stereotypen«,
wie auf Knopfdruck abgespulten Gedankengängen und Äußerungen reagiert. Denn alle Sekten,
»Lehren« und Ideologien hinterlassen ihre typischen Prägungen, die auf die eine oder andere Art
geheilt werden könnten und eigentlich von demokratischen Staatsgewalten auch im Eigeninter-
esse müßten: Ex-Scientologen, die durch »Auditin« (einer psychologischen Um-Programmie-
rung) zu denk- und gefühlslosen »Geistwesen« abgerichtet werden, müßten ihre verkümmerte
Gefühlswelt wieder neu zu entdecken lernen. Ehemalige »Ashram«-Bewohner, die im Bann ei-
nes angeblich übermächtigen Gurus standen, müßten lernen ihren eigenen Wi-llen und Erkennt-
nisse zu erkunden - und zwar ohne fremde Hilfe, um auch Entscheidungen treffen zu können.
Satanisten - die wohl bedauernswertesten aller Sektenanhänger der MACHT X, ohne es zu wis-
sen für was sie mißbraucht werden - würden von den Sektenberatern durch belebte Fußgänger-
zonen geführt, damit sie - wie kleine Kinder - ganz von Neuem lernten, x-beliebigen Menschen
ohne Angst vor den »bösen Blicken« in die Augen zu schauen. Zeugen Jehovas schließlich,
müßten sich neu überwinden lernen, ohne die lange eingeredeten Schuldgefühle ganz normale
Musik zu hören, zu Tanzen, ins Kino zu gehen, ... eben all das zu tun, was ihnen zuvor von ihren
kriminellen »Glaubens-Führern« als Teufelswerk vorgeführt worden war, und bei den schwers-
ten Strafen verboten wurde ...
Wo also sind all die verantwortungsbewußten demokratischen Politiker, Staatsanwälte und
Richter, die den Mut aufbringen, diesen Menschenverführern aus eigenen Gnaden die Ohren
lang zu ziehen und unter die Strafe-Paragraphen der Organisierten Kriminalität, des Terrorismus
und so der vorsätzlichen Verbrechen an der Menschlichkeit, psychischer und physischer Folter,
Freiheitsberaubung, Körperverletzung, Nötigung, Erpressung, Eigentums- und Vermögensent-
zugs, ... zum Gemeinwohl dieser Allgemeinheit und einer von Haß so befreiten Welt, dieser et-
was mehr Frieden zu geben? Ich weiß, daß es nicht so einfach sein wird es in die Tat umzuset-
zen, nur wenn man nicht bald damit anfängt, dann wird bald alles zu spät sein ... Ganz beson-
ders auch deshalb:

Der Kampf der Muslim-Brüder um die Macht und der CIA als MACHT X-Faktor
und Vasall dahinter ...
Dies betrifft aber nicht alleine nur westliche, angeblich freie Staaten, sondern auch die von der
anderen Seite des Glaubens: Den Mißbrauch Gläubiger des Islam. Als islamistische »Funda-
mentalisten« mit bewaffneten Überfällen auf Polizeistationen und Touristenbusse die etablierte
Staatsmacht am Nil herauszufordern begannen, meldete sich auch Muhammad Hassan ein-Hei-
kal zu Wort, ein kluger Publizist, der einst als engster Vertrauter von Staatspräsident Nasser die
ägyptische Politik nicht nur kommentierte, sondern auch entscheidend mitbestimmte. »Mich be-
unruhigen nicht die eher geringfügigen Gewalttaten von heute«, sagte ein-Heikal in einem Ge-
spräch, »aber ich fürchte, daß dies nur die Generalprobe für das ist, was uns bevorsteht,
wenn die Fundamentalisten und das Regime den Kampf um die Zukunft Ägyptens begin-
nen.« Inzwischen ist dieser Kampf allerdings schon längst entbrannt. Es ist ein Zweifronten-
krieg mit für alle Beteiligten und den »christlichen« Westen ungewissem Ausgang. Das Wieso
ergibt sich aus den Bibel- und sonstigen Decodierungen. Staatspräsident Hosni Mubarak führt
ihn gegen die Fundamentalisten, die sein vergleichs-weise laszistisches (nicht glaubensgepräg-
tes) und sich an westlichen Demokratievorstellungen orientierendes Regime stürzen und Ägyp-
ten zu einem islamischen »Gottes«Staat machen wollen, in dem dann die Gesetze des Korans
das Maß aller Dinge sind. Der Kampf an der einen Front, der sich in den blutigsten Schlagzeilen
der Weltpresse niederschlägt, wird mit den Mitteln staatlicher Repression geführt. Er gilt den
Terrorkommandos radikaler islamistischer Fundamentalisten, die den Untergrundkrieg immer

692
mehr ausweiten und intensivieren. Den Überfällen auf Touristenbusse mit bis zu 70 Toten in
Ober-Ägypten sind Sprengstoffattentate im Stadtzentrum der Millionenmetropole Kairo voraus-
gegangen und gefolgt, Mordanschläge auf hohe Offiziere des Staatssicherheitsdienstes und auf
prominente Politiker. Die Staatsmacht hat hart zurückgeschlagen. Hunderte Verdächtige wurden
verhaftet, Dutzende von »Terroristen« wurden in Feuergefechten mit der Polizei erschossen,
weitere von Militärgerichten zum Tode verurteilt und hingerichtet ... Die Infrastruktur der ächa-
maat al islamiya (= Islamischen Gemeinschaften) und des dschihad (= als »Islamischer Heiliger
Krieg« mißinterpretiert, da »dschihad« richtig übersetzt »strebendes Ringen« - nach Erkenntnis
- bedeutet) wurde zwar angeschlagen, aber - die immer wieder neuen Aktionen der Terroristen
beweisen es - nicht zerschlagen und auch nicht mit militärischen Mitteln zu zerschlagen sein.
An dieser Front wird weiter erbittert gekämpft, ein Ende des »strebenden Ringens« ist somit
weder abzusehen, noch seine Folgen seit der atomaren und biologischen Bewaffnung bestimm-
ter »Gottes«Staaten für diese Welt zu kalkulieren.

Der Kampf des Regimes an der zweiten Front, der nicht mit Bomben und Kalaschnikows ge-
führt wird, sondern mit den Mitteln politischer Repression, findet in den Schlagzeilen kaum ein
Echo, obwohl er für die wirtschaftliche, sowie politische Zukunft Ägyptens entscheidend sein
wird. Es ist der unbeholfene Versuch der etablierten und politisch verkrusteten Macht, als Front-
schild der MACHT X, den wachsenden Einfluß des ikhwan, der Muslimbruderschaft (= einer
fundamentalistischen »Sekte«, die den oben angeführten in nichts nachsteht), auf die Gesell-
schaft einzudämmen. Ob zwischen diesem ikhwan und den radikalen islamistischen Gruppie-
rungen, die letztlich in der Muslimbruderschaft ihren Ursprung haben, Querverbindungen beste-
hen und diese dann als die Hintermänner agieren, wie immer wieder behauptet wird, kann einst-
weilen dahingestellt bleiben. Tatsache ist, daß die Muslimbrüder das gleiche Ziel verfolgen wie
die islamistischen Terroristen: Einen islamischen »Gottes«-Staat am Nil, in dem die brutale und
Menschen verachtende »Scharia«, das Gesetz des Korans, die alleinige Grundlage der Gesetzge-
bung wird: Man verfällt damit in das tiefste, schwarze Mittelalter des so genannten »Christen-
tum« zurück - mit allen negativen Konsequenzen, welche die »christliche« Inquisition hatte: al-
lerdings mit ganz anderen waffentechnischen und bedrohenden Mitteln. Im Gegensatz zu den
Terroristen wollen jedoch die Muslimbrüder (ihre Sprecher betonen es immer wieder) die Ziele
»ihres« politischen Islam angeblich nicht mit Gewalt und Terror erreichen, sondern auf dem
Weg über die »demokratischen Institutionen«. Sprich, im Klartext: Die Brandstifter bleiben mit
weißer Weste und saubersten Händen im Hintergrund, während die so genannten »Terroristen«
alles »Demokratische« so lange zerbomben, zerschießen und zerterrorisieren, bis das »Demo-
krat-ische« ich-Glaube-an-das-Gute-im-Volk so »weich« geworden ist, um sich »demokratisch«
und »freiwillig« für Ruhe und das vermeintlich kleinere Übel zu entscheiden. Ein erprobter und
erfolgreicher Weg, wie der Westen ihn seit dem Beginn der ersten Jahrtausendwende nach
Christi Geburt bewiesen hat: »Man« akzeptierte hier alles, weil man keine Ahnung hat/te (ha-
ben will!), was wirklich läuft.

Diesen Weg hat der ikhwan nun auch seit einiger Zeit mit Erfolg beschritten. Muslimbrüder ha-
ben in den wichtigsten Berufsverbänden Ägyptens - in den Vereinigungen der Ärzte, der Uni-
versitätsprofessoren (deshalb auch die vielen »Mißinterpretationen« im Fall der Geschi-chte
Ägyptens - und seiner oben aufgeführten Bauwerke?!), der Ingenieure und schließlich auch der
Rechtsanwälte - über demokratische Wahlen die absolute Mehrheit in den Vorständen erreicht,
obgleich diese Verbände lange Zeit als Hort der liberalen und linksliberalen Opposition im Staa-
te galten. Trotz der anhaltenden Gängelung durch das Regime, ist der Einfluß der Muslimbrüder
auf die Gesellschaft ungebrochen. Ihre Sympathisanten sitzen an den Schalthebeln der staatlich
kontrollierten Medien, sie haben den gesamten Sicherheitsapparat unterwandert und allem An-
schein nach so auch das Militär ... Von ihnen droht dem Mubarak-Regime letztlich eine größere

693
Gefahr als von den islamistischen Bombenlegern, die sowieso »Weggefährten« sind. Denn ob-
wohl die Muslimbruderschaft seit den Tagen Nassers als offiziell verbotene Organisation gilt, ist
sie allgegenwärtig ... Bereits unter Sadat sind ihre Anhänger über die Wahllisten der oppositio-
nellen Sozialistischen Partei ins Parlament eingezogen, wo sie die stärkste Oppositions-Fraktion
stellten. Nach ihrem Wahlboykott 1990 sind sie heute die ernst zu nehmendste Macht der außer-
parlamentarischen Opposition. Und diese »Opposition« hat am Nil eine in unserem Untersu-
chungssinn merkwürdige »Tradition«. Die Muslimbruderschaft, der ikhwan al muslimin, wurde
in der Suezkanalstadt Ismailiya 1928 von dem Volksschullehrer Hasan al Banna gegründet ...
Ein Grundsatz seines Programms lautete: »Den Ideologien des Westens muß widerstanden wer-
den. Sie sind die Vorreiter der Korruption, der seidene Vorhang, hinter dem sich die Gier der
Habgierigen und die Machtträume der Machthungrigen verbergen.« Ein weiterer Grund-satz:
»Allah ist unser Ziel, der Prophet Mohammed ist unser Anführer, der Koran ist unser Leitbild
und der Tod im Dienste Allahs ist unser größter Wunsch.« Vorsätze, die uns so aus totalitären
Regimen und den Nationalsozialisten um Hitler als »Führer« bestens bekannt sind: Grausamst!
Der »Führer« hier ist allerdings kein Mensch, sondern ein irrealer Führer-»Gott« Namens Allah,
der, wie vom Vatikan bekannt, von absolutistischen und unfehlbaren Menschen »vertreten«
wird. Hasan al Banna wurde 1949 vom Geheimdienst König Faruks ermordet, seine Anhänger-
schaft ikhwan blieb im Untergrund aktiv ... Ihr antikolonialistisches und antidemokratisches
Programm machte die Mustimbruderschaft nach der Revolution der »Freien Offiziere« von
1952 zunächst zu Verbündeten Präsident Nassers, der sie später freilich, als sie in Gegnerschaft
zu seinem panarabischen Sozialismus trat, verbieten und verfolgen ließ. Sadat gar benützte den
ikhwan dann als Gegengewicht zum pro-sowjetischen Sozialismus Nassers.
Mubarak schließlich ließ die Muslimbrüder denen er die Anerkennung als politische Partei wei-
terhin verweigerte, zugunsten seiner innenpolitischen Schaukelpolitik gewähren. Daß sie sein
Regime gefährden, hat er erst spät, zu spät erkannt!: Sie ermordeten ihn während einer Militär-
parade. Die offizielle Kairoer Lesart, der islamische Terrorismus (nicht nur) am Nil werde aus
dem Ausland - so vor allem aus dem Iran der Ayatollahs - gesteuert und finanziert, könnte ihre
Berechtigung, Wahrheit und Realität haben. Er ist sicherlich Anteil einer Bewegung, die sich
vom Persisch-Arabischen Golf über den Mashrek bis zum Maghreb erstreckt. Aber für den Zu-
lauf, den die Islamisten am Nil haben, sind auch hausgemachte ägyptische Gründe mit verant-
wortlich: So auch die Unfähigkeit der Regierung, die allgemeine Korruption zu unterbinden; die
immer größer werdenden Gegensätze zwischen Arm und Reich; das Unvermögen, demokrati-
sche Zielvorstellungen zu realisieren; vor allem aber die Unfähigkeit, den jungen Intelligenzen
Ägyptens, die alljährlich zu Zehntausenden die Universitäten und Hochschulen verlassen, Chan-
cen für Arbeit und so Brot und Leben zu bieten ...

Für all diese Unterprivilegierten, ohne Aussicht auf eine lebens- und erlebenswerte Zukunft,
wirkt das Schlagwort wie eine Offenbarung, welche radikale Islamisten wie die Muslimbrüder
auf Hauswände, Transparente und Plakate malen: »Der Islam ist die Lösung!« Keiner scheint
sich großartig Gedanken darüber zu machen, daß die Zukunft nicht das größte »Separieren« hei-
ßen kann, sondern ohne Grenzen und Mißverständnisse in dem was man will Zusammenwach-
sen ... Das Regime in Kairo hat dem »islamischen Trend« zu »Gott« den Kampf angesagt, an-
statt alle Mißstände zu ändern!: Dem islamistischen Terror, aber auch den Muslimbrüdern, die
mit politischen Mitteln und mit ihrem sozialen Engagement die Staatsmacht aus den Angeln he-
beln wollen. Das hat unter Ägyptens Intellektuellen zu heftigen Diskussionen und Streitereien
geführt. Statt einer Konfrontation mit dem politischen Islam, auf den sich die Staatsmacht ein-
geschossen hat, sollte diese Regierung - so die Forderung von Professoren, Journalisten und So-
zialarbeitern - den Dialog mit den gemäßigten Islamisten suchen, um eine Lösung zu finden.
Aber die Entscheidung der ägyptischen Regierung - »Mit Terroristen, die den Staat stürzen wol-
len, gibt es keinen Dialog!« - scheint ebenso unabänderlich, wie fatal zu sein ... Innenminister

694
Abdelhalim Moussa, der einen solchen Dialog mit den Extremisten suchte, wurde in die Wüste
geschickt. Sein Nachfolger, Hasan al Alfi, setzt an die Stelle des Dialogs weiterhin die pure
Konfrontation, statt der diskutiven Aussprache. Dieser Zweifronten-Krieg welchen das Regime
in Kairo gegen seine islamistischen Gegner führt, ist weder zu Ende noch so zu entscheiden.
Aber er hat einen sehr bösen und zynischen Hintergedanken und -grund, der sich in der jüngeren
Geschichte Ägyptens wiederfinden läßt - und die Vorgehensweise der MACHT X und ihrer Hel-
fershelfer offenlegt: 1882 Die Briten besetzen Ägypten, ab 1914 dann offiziell britisches Protek-
torat: Ab 1923 neue Verfassung, das Königreich Ägypten wird zur konstitutionellen Erbmonar-
chie: 1936 König Faruk I. besteigt den Thron: Unter Anstiftung des CIA, der die islamische
Bruderschaften als angebliches Gegengewicht zum prosowjetischen Einfluß unterstützt: 1952
kommt es zur Revolution der »Freien Offiziere« und ab 1992 zunächst zu politischen und dann
sonstigen Attentaten, wie beschrieben ...
Und damit kommen wir zu einem anderen Teil der Geschichte, die wohl auch nicht so ganz »na-
türlich« verlaufen sein kann, wie man es in »Geschichtsbüchern« liest. Auch das ein Werk der
MACHT X, um einen, nein mehrere Konkurrenten auszuschalten und so noch mehr Macht zu
bekommen:

Die 1000-Jahre lange Planung der MACHT X zum Plan X ...


Ein mehrfach von Nostradamus/der »Wir geben das Unsere«-Gruppe erwähntes Stichwort zum
oben Erfahrenen war die russische Revolution, die im Jahr 1917, also während des Ersten Welt-
kriegs, stattfand. Es hieß danach, daß die Anstifter, Lenin und Trotzki, nur Marionetten einer
MACHT X dahinter gewesen seien. »Marionetten, die von Meisterhand - »Großmeisterhand«?,
siehe oben und später - geleitet wurden«. Zum klarmachen der eigentlichen Hintergründe lohnt
es sich nicht nur einmal, gerade diesen Abschnitt unserer Weltgeschichte näher zu betrachten.
Ganz klar: Durch den Ersten Weltkrieg wurde der technischen Kriegsführung und somit der glo-
balen Industrialisierung (in erster Linie unbegrenzte Aufrüstung, denn jede Neuerung wurde zur
Waffe gemacht!) zum endgültigen Durchbruch verholfen. Das Papiergeld wurde damit auch
zum beliebig manipulierbaren Machtmittel, da die Regel der Golddeckung von den Banken fal-
len gelassen wurde. Das zuvor mächtige Zarenreich - die »miserable Tochter« in der Nostrada-
mus-»Prophezeiung« - wurde gestürzt und für die internationalen MACHT X-Manipulatoren
noch besser zugänglich gemacht, und der Ideologie des Kommunismus wurde ein Revier zuge-
wiesen, wodurch (über 73 Jahre lang) weltweit für eine politische und militärische Spannung
sehr unnatürlich aber real gesorgt war. Mit anderen Worten gesagt: Zu Beginn des letzten Jahr-
hunderts wurden die Weichen für das gesamte 20. Jahrhundert gestellt, das blutigste aller Jahr-
hunderte in den letzten 1000 Jahren, aber auch den letzten Schritt im Plan X der MACHT X.
Nur, wenn diese Weichen nicht von den bekannten histo-rischen Personen gestellt wurden, von
wem in Persona dann? Und warum? Und wie kam es, daß es schon bereits zu Beginn des Jahr-
hunderts Machthaber gab, die im geheimen Weltkriege und Revolutionen planten, sie ermög-
lichten und durchsetzen konnten? Langsam, langsam ...
Wenn Sie oben aufmerksam waren, dann haben Sie erkannt, daß hier eine Jahrhunderte lange
Entwicklung einen unübersehbaren Höhepunkt erreichte, wobei die heimliche MACHT X, eben
weil sie derart gewaltig eingriff (und greift), deutliche Fingerabdrücke hinterließ ... Neben dem
oben Angeführten ist Tatsache, daß die beiden offiziellen Köpfe der russischen Revolution noch
Anfang 1917 im Ausland waren: Lenin in Europa und Trotzki in den USA. Man konnte beide
nicht als wohlhabend bezeichnen. Sie waren weder Bankiers noch Industrielle, sondern kleine
Journalisten und politische Agitatoren. Sie verfügten in keiner Weise über die Mittel, die nötig
sind, um eine so große Sache wie eine Revolution anzuzetteln und durchzuführen ... Und doch
tauchten sie beide ganz »plötzlich«, aus verschiedenen Kontinenten angereist, im Sommer 1917

695
in St. Petersburg auf, und bliesen da dann zur so fatalsten Revolution des 20. Jahrhunderts. Da-
bei konnten sie auch nicht zufällig auf »mysteriöse« Geldquellen und Unterstützungen zurück-
greifen, ohne die nichts zustande gekommen wäre. Nein, nicht einmal ihre Rückreise, ganz zu
Schweigen von der Propaganda und der nötigen Bewaffnung. In kürzester Zeit hatte die Partei
der Bolschewiken von einer eher bedeutungslosen Randstellung aus so »plötzlich« die zentrale
Regierungsgewalt (und ähnlich wie dann ein paar Jahre später die NSDAP in Deutschland - wie
oben beschrieben). Woher kam all dieses Geld? Ganz klar und sicher nicht von ihnen selbst und
so sicher auch nicht aus Rußland, das zu dieser Zeit - nach jahrelangen innenpolitischen Wirren
und so nach drei fatalen Kriegsjahren - finanziell, wirtschaftlich und moralisch am Boden war.
Wer also gab diesen kleinen Agitatoren Lenin und Trotzki das nötige Geld, vielfache Millionen-
beträge? Die Antwort muß ganz offensichtlich sein: Natürlich diejenigen, die dieses Geld hatten.
Die Banken des Westens und so der MACHT X ... Trotzki war zuvor im zaristischen Rußland
aufgrund seiner revolutionären Umtriebe zweimal verhaftet worden, konnte aber beide Male -
mit wessen Hilfe?, denn mit Teilen der MACHT X - ins Ausland entkommen. Seit dem zweiten
Mal (= 1905) lebte er als Journalist und Publizist konstant im Westen, zuletzt in New York. Dort
war er ein häufiger Gast des Finanzmagnaten namens Jacob Schiff, eines Vertreters der europäi-
schen Rothschild-Banken. Mit dessen finanzieller Hilfe und mit einem »Passierschein« von
höchster politischer Ebene, reiste Trotzki dann, als der Zeitpunkt X gekommen war, nach über
zehn Jahren Exil zurück nach Rußland und wurde dort, so als wäre er nie weg gewesen, sofort
der führende Kopf in Lenins Revolutionsbewegung. Lenin selbst war bereits ein paar Monate
früher aus der Schweiz angereist ... In der Brockhaus-Enzyklopädie (Stichwort: Lenin) heißt es
hierzu: »Mit offizieller deutscher Hilfe, die dem Wunsch entsprang, Rußland durch einen Um-
sturz zu schwächen, gelangte Lenin mit anderen russischen Revolutionären ... nach Petrograd
(St. Petersburg).« Doch dieser offizielle Hinweis auf die mysteriöse »Hilfsquelle« ist nur die
eine Hälfte der ganzen Wahrheit unter dem Teppich der MACHT X.

Lenins größter Komplize, Trotzki, kam aus den USA. Die USA und das damalige Deutschland
waren, wie in jedem Geschichtsbuch nachzulesen ist, im Ersten Weltkrieg aber erbitterte Geg-
ner, was somit also etwas sehr, sehr stutzig macht im Gesamtzusammenhang. Denn im selben
Jahr - 1917 - traten die USA ja offiziell in diesen Krieg mit ein! Wie kam es also, daß deutsche
Helfer Lenin und amerikanische Helfer Trotzki für ein und dieselbe Sache unterstützten und in
Sachen Rußland so eifrig zusammen spannten, während vor den Welt-»offiziellen« Kulissen
dieser Weltbühne genau dieselben Nationen sich so bestialisch brutal bekämpften? Dieser einfa-
che Gedankengang, der sich aus jedem Geschichtsbuch und dem akribischen Überprüfen aller
Daten herleiten läßt, zeigt, daß auch weltbewegendste Geschichtsereignisse ganz und gar nicht
so »zufällig« entstehen, wenn eine MACHT X ihre Finger an den Spielerfäden hält. Welches
Geschichtsbuch jedoch beantwortet die Frage, wer dies alles inszenierte und woher dazu all die-
ses Geld kam? Mit Sicherheit kein einziges aller käuflichen. Man muß schon die oben und un-
ten angeführten Quellen bemühen, viel und sehr komplex Denken, oder auch den österreichi-
schen Enthüllungsautor Viktor Farkas fragen, der diese Geschehnisse wie folgt zusammenfaßte:
»Arrangiert wurde dieser Transfer (die Rückkehr Lenins nach Rußland. iP) vom deutschen
Oberkommando in Zusammenarbeit mit einem Angehörigen der Familie Warburg, der Chef
des deutschen Geheimdienstes war, sowie dem Vorstand der Rothschild/Warburg-Bank in
Frankfurt, Max Warburg (Bruder von Paul und Felix Warburg, welche die private Notenbank
der USA, das Federal Reserve Board, initiiert hatten. iP) ... Gleichzeitig wurde Trotzki aus den
USA herangekarrt. Auch er kam nach Aussagen historischer Kritiker nicht mit leeren Hän-
den, sondern mit 20 Millionen Dollar (damals rund 100 Millionen Mark!) vom amerikani-
schen Banker Jacob Schiff, der sich später gerühmt haben soll, ohne ihn hätte die Revoluti-
on nicht gesiegt.« ...

696
Wie sich bald herausstellte, diente diese Revolution jedoch nicht dem Volk, wie immer behaup-
tet. Wem aber dann, außer MACHT X & ihrem teuflischen Plan X? Denn, sofort nach der an-
geblichen Volks-Oktoberrevolution von 1917 errichtete Lenin, unterstützt von Trotzki und dem
jungen Stalin, sogleich ein hartes diktatorisches Regime, und zwar mit einer so mörderischen
Brutalität hantierend, die sprichwörtlich als der »Rote Terror« in die Geschichtsbücher einging.
Durch Trotzkis Rote Armee brauste nach dem offiziellen Kriegsende von 1918 eine Massaker-
welle über Rußland weg, die innerhalb von rund vier Jahren viele Millionen Todesopfer forderte
(Schätzungen gehen bis an die 30 Millionen!). Und der so um die Demokratie und Menschen-
würde bedachte Westen schaute nur zu und niemand fragte sich damals, woher diese Armeen ih-
ren anscheinend unerschöpflichen Nachschub an Geld, Waffen und Munition bezogen ...
Während das Riesenreich und an Rohstoffen reichste Land der Erde, Rußland, selbst schon
längst wirtschaftlich ruiniert war, bauten nicht so zufällig westliche Großinvestoren für die an-
geblich so verhaßte »Rote Diktatur des Bösen« die Infrastruktur: Elektrizitätswerke, Industrie,
Maschinenwerke, Ölraffinerien, Eisenbahnen. Nach Lenins Tod 1924 entbrannte dann ein
Machtkampf zwischen Trotzki und Stalin, den letzterer für sich entschied. Trotzki mußte wieder
ins Ausland emigrieren. Mit der zunehmenden totalitären Macht, die Stalin, der gelernte Priester
bekam, wurde auch die Bestialität (noch!) extremer. Wiederum fielen viele Millionen von
Landsleuten ihrer eigenen Regierung zum Opfer, und wieder gab es keinen lauten »Protest« im
Westen. Obwohl es international bekannt war, und Trotzki diesen »Verrat der Revolution« im
Exil laut anprangerte, kam es zu keinerlei Maßnahmen gegen den Unmenschen und Massen-
mörder Stalin: Ja auch dann nicht, als dessen Geheimagenten Trotzki in Mexiko ermordeten
(1940). Als dann nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges alle - zumindest hohen, um bestimm-
te Geheimnisse wissenden und damit für MACHT X zu gefährlichen - Nazis mit Recht aufs ve-
hementeste verurteilt wurden, saß derselbe Stalin bei den Kongressen der Siegermächte neben
dem englischen Premierminister Winston Churchill und dem amerikanischen Präsidenten Tru-
man: So als wäre »nie« etwas gewesen. Wären Gerechtigkeit und die Beachtung der Menschen-
rechte die wahren Anliegen des Zweiten Weltkrieges gewesen, hätte die Besetzung dieser Gip-
feltreffen anders aussehen müssen. Insbesondere Stalin hätte dieselbe Behandlung wie die Nazis
verdient. Aber anscheinend galt auch hier diese MACHT X-Regel: Wenn zwei dasselbe tun, ist
es nicht das gleiche. Durch den Ersten Weltkrieg wurden die Nationen gezwungen, ihre Reichtü-
mer und Goldreserven zu verschleißen und bei den Banken Darlehen aufzunehmen ... Als der
Krieg dann beginnen »mußte« konnten die »privaten Industrien«, die allesamt ganz bestimmten
Finanzmagnaten gehörten, »problemlos« alle Bestellungen an Waffen und Kriegsgerät - und
zwar sofort! - erfüllen, als ob sie es schon lange Zeit vorher gewußt hätten (St. Germain!), daß
demnächst diese Nachfrage sehr schlagartig um das Tausendfache hochschnellen würde.

Als »es« dann losging, waren diese Kriegslieferanten parat. Oder war es genau umgekehrt?: Als
sie parat waren, ging es los? Nach dem Ersten Weltkrieg waren alle Nationen maßlos an die
Banken verschuldet. 13 Millionen Menschen (hauptsächlich Männer) waren ums Leben gekom-
men, von den nachfolgenden Völkermorden in Rußland, Armenien, usw., usw. ganz zu Schwei-
gen. Ein »unvorstellbarer« Sachschaden war entstanden. Der Wiederaufbau (das jeweilige Wirt-
schafts-»Wunder« nach jedem Krieg der MACHT X) vergrößerte nur die Macht der Mächtigen
und die Schulden der Verschuldeten - und machte sie zu Sklaven ihrer selbst ... Dieser drastische
Wandel war das Ergebnis von »nur« fünf Jahren im Krieg. Die vielen Akteure auf der Bühne des
so genannten »öffentlichen« Weltgeschehens als bloße Marionetten zu bezeichnen war und ist
also durchaus berechtigt. Nur diese waren/sind sehr »frei«willige Marionetten. Aber auch diese
»Marionetten« luden/laden schwerste Schuld auf sich, was jedoch nicht bedeutet, daß die Hin-
termänner der MACHT X deshalb unschuldig sind. Im Gegenteil, hier kommt erst die Schuld-
frage in der Ursache vor der Wirkung, sie sind die eigentlichen Hoch-Diener von Satan-Tier-6-
6-6 im wortwörtlichen Sinn ... Die staubfüßelnden Untertanen der MACHT X - WIR alle ...

697
Doch die meisten Menschen ahnen nichts von all diesen bestialischen Zusammenhängen und sie
wollten es bisher auch nicht wissen. Sie waren/sind froh, wenn sie in Ruhe gelassen werden:
Und so scheinbar unbehelligt bleiben. Sie gingen/gehen »auf«, in der Anonymität der »Massen«
und wollen niemandem unangenehm auffallen, vor allem nicht den Behörden - oder der
MACHT X ... So »lieben« sie den Frieden und das Einzige was sie tun, wenn er mal genommen
ist, dann hoffen sie auf »Frieden« und meinen es eigentlich nur gut, wenn sie zur Hilfe Spenden
und sonst keinen Schaden erleiden: Krieg ist ja so grausam und so »Gott«gegebenes
»Schicksal«. Eine heile (Traum-?) Welt ist so ihr einziges und erstrebenswertes Lebensziel. Sie
sind die absolut perfekten »Untertanen«: sind »Staatsbürger« eines jeden beliebigen Landes die-
ser Erde, die »immer« pflichtbewußten »Vertreter« dieser großen Mehrheit der heutigen
Menschheit - und ja so »machtlos«. Sie füllen die klitzekleinsten Plätze in diesem immensen
Gefüge dieser ach so »modernen« Gesellschaft, wo sie ihre tägliche Arbeit verrichten, nie
»dumm« fragen, um am Ende des Monats mehr oder weniger gut dafür bezahlt zu werden. Der
moderne Untertan hat, im scheinbaren Gegensatz zum Untertan früherer Gesellschaftssysteme,
natürlich auch seine »Rechte«, »Pflichten« und »Freiheiten«. So kann Sie / Er beispielsweise
»frei« zwischen so unterschiedlichen Fernsehprogrammen und Zeitschriften oder zwischen dem
einen oder dem anderen Beruf wählen - oder Sie/Er kann sogar in Abstimmungen und »demo-
kratischen« Wahlen über vorgegebene Vorlagen bzw. Kandidaten (die zuvor die MACHT X aus-
wählte/bestimmte!) befinden, muß dann jedoch dieses »Nein« der Mehrheit akzeptieren, selbst
wenn Sie/Er »Ja!« stimmten, oder umgekehrt ... Abgesehen von diesen wahrlich kleinsten »Frei-
heiten«, die das MACHT X-System uns in den angeblichen Demokratien gewährt, richten sich
die Untertanen in allen wesentlichen Punkten nach der »allgemein beherrschenden« Weltan-
schauung und Weltordnung (man will ja gar »nie«, nichts falsches machen, denn »Falschma-
cher«-Menschen, sind bei uns keine »guten« Menschen: Menschen mit Fehlern sind ewige Loo-
ser!?), ohne die geringste Möglichkeit besitzen zu wollen, diese zu verändern: Frau/Mann ist ja
so »schwach« ...

Meist sehen Sie auch gar keine Notwendigkeit, irgend etwas zu verändern, denn wenn ein x-be-
liebiger »Helmut Kohleone« sein persönliches Ehrenwort über das Grundgesetz oder die Verfas-
sung stellt, um die Verbrechen der MACHT X (und eigene?) zu schützen, dann ist es ganz OK,
wenn der dann zur Entschuldigung mal schnell 5, 6, 7 oder x-viele Millionen »Spendensam-
meln« geht, wo jeder Untertan in den so ungemütlichen Knast wandert. Ihr Interesse gilt haupt-
sächlich Ihrer eigenen »kleinen Welt«, weshalb Sie einfach versuchen, für sich und die eigene
Familie »das Beste« aus den sozialen Gegebenheiten herauszu-schlagen. So fristen diese Unter-
tanen Ihr Dasein und erkennen nicht, wie vorprogrammiert Ihr Leben ist. Sollte es Ihnen doch
einmal auffallen, wie ausgenutzt Sie eigentlich sind, und sollten Sie kurzfristig auf die Barrika-
den steigen, um mehr Freizeit oder mehr Lohn oder mehr Mitsprache zu fordern, stellen Sie
dennoch für die herrschenden Mächte (und MACHT X) nie eine Gefahr dar. Die »brave«, be-
scheidene und pflichtbewußte Haltung der Bürger soll durch diese Beschreibung in keiner Wei-
se »lächerlich« gemacht werden. Die Mehrheit jeden Volkes besteht nun mal immer aus Indivi-
duen, die willig sind, das Vorgegebene zu akzeptieren und aktiv zu unterstützen: man ist ja eine
»Gemeinschaft« und muß zusammenhalten, angeblich! Alles entscheidend ist deshalb, was vor-
gegeben wird, und hier kommt die volle Verantwortung denjenigen zu, die den Kurs der
Menschheit lenken. Gewisse Soziologien und Ideologien bezeichnen diese Mehrheit abschätzig
als »Pöbel«, oder »Proletarier«, als »Menschenmaterial«, oder sogar als »Tiermenschen«, die
»man« MACHT X-gezwunge-nermaßen manipulieren und kommandieren müsse, da Sie sonst
gar nicht lebensfähig sind ...

Und diese »elitäre« Sache, sei immer nur die Aufgabe von wenigen, nämlich von den »Über-
menschen«, den »Erleuchteten« oder »Gott«-Menschen, die genau so über der Masse stehen wie

698
die Hirten über ihrer Tierherde. Die »Großen Tiere«, die solchen Überzeugungen anhängen, er-
weisen sich allerdings nicht als die Hirten, sondern als die eigentlichen Schlä-chter der Men-
schen aus Unfähigkeit und Machtwille. Hin und wieder gelingt es besonders fleißigen, pflicht-
bewußten oder ehrgeizigen Untertanen, eine höhere Position zu bekommen, die es Ihnen »er-
laubt«, für bestimmte Gruppen von anderen Untertanen zuständig zu sein. Sie haben ein be-
schränktes Maß an »Macht« und Verantwortung, und wer immer etwas in Ihrem Bereich tun
will, muß von Ihnen zuerst eine »Bewilligung« erbitten ... Dennoch sind auch Sie völlig abhän-
gig und Untertan, denn Ihre Position hängt vom herrschenden System, von Ihren Vorgesetzten
und auch von der Gunst DES Volkes ab. Man könnte Sie als Oberuntertanen bezeichnen.
»Oberuntertanen« sind also diejenigen, die bewußt oder unbewußt dafür sorgen, daß die Unter-
tanen sich dem System fügen und Ihre vorgegebenen Rollen erfüllen. Zu den Oberuntertanen
gehören auch die Vertreter der Regierung, des Militärs und der Polizei, der Wirtschaft, der Me-
dien und der öffentlichen Wissenschaft, wie der Kirchen und der kriminellen Vereinigungen ...
Die Oberuntertanen sind also, kurz gesagt, die scheinbar Mächtigen und so Einflußreichen die-
ser Welt: Politiker, Militäroffiziere und Verwaltungsräte, Richter und Anwälte, Redakteure und
Akademiker, ... usw. »Oberuntertanen« treten als Sprachrohre der geltenden Maßstäbe auf und
formen somit die Meinung der Untertanen. Sie haben das tägliche Verhalten der Untertanen zu
überwachen und dieses dann nötigenfalls mit entsprechenden Druckmitteln zu berichtigen. Um
dies zu erreichen, genügt es meist, den »aufmucksenden« Untertanen mit Drohungen Angst zu
machen oder Sie durch »Zückerchen« in Form von »Gehaltserhöhungen«, »neuen« Fernsehpro-
grammen, Sportereignissen oder dergleichen wieder versöhnlich und zahm zu stimmen. Sollte
dies in einzelnen und etwas hartnäckigeren Fällen trotz allem nicht funktionieren, so besteht der
nächste Schritt darin, dieser Person selbst irgendeinen Posten als Oberuntertan anzubieten, wo-
durch Sie in völlige Abhängigkeit geraten und so leicht ins beherrschende System integriert
werden können ... Diese »Oberuntertanen« sind jedoch nur scheinbar die Mächtigen und Ein-
flußreichen dieser Welt. Denn hinter den großen und kleinen Industriebossen und den ständig
wechselnden Staatspräsidenten, hinter den Nobelpreisträgern und Oscar-Gewinnern, hinter allen
Oberuntertanen stehen andere, wesentlich »stabilere« Mächte, die für gewöhnlich kaum zu er-
kennen sind. Es sind wenige Leute im Hintergrund, bei denen die Fäden dieses modernen politi-
schen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Systems zusammenlaufen. Man könnte sie des-
halb als die »Hintermannuntertanen« bezeichnend. Sie sind es, welche die die eigentlichen
»Spielregeln« erlassen, nach denen sich sowohl die Unter- als auch die Oberuntertanen zu rich-
ten haben. Sie leben in einem gewissen Wahn, die wahrhaft Mächtigen zu sein, doch auch Sie
sind bloß die Abhängig: Von der Gunst der anderen Hintermänner, von Ihrer momentanen
Macht und von Ihren Ideologien, mit denen sie Ihr Verhalten rechtfertigen. Wie alle diejenigen,
die von Ihnen manipuliert werden, sind auch die Hinteruntertanen nur Untertanen Ihres eigenen
Egos und Ihres persönlichen Lebensziels. Sobald Ihre vorausbestimmte Zeit abgelaufen ist, fal-
len sie aus dem Rennen und werden mit den vielleicht angestauten negativen »Lebens«-Reak-
tionen konfrontiert, Ihren atheistischen, »magischen« oder pseudoreligiösen Ideologien zum
Trotz. Wer die Hintergründe der irdischen Ereignisse und der MACHT X über den Hinterunter-
tanen erkennen will, der kommt nicht daran vorbei, diese wenigen Menschen genauer unter die
Lupe zu nehmen, die das untere 7/8 bei der MACHT X innehaben, denn diese sind gegenwärtig
die unmittelbaren »Fürsten« dieser Erde, die angeblich und vermeintlich »Erleuchteten« unter
allen Menschen, die Verbindungsglieder zu den negativen MACHT X- und den außerirdischen
Mächten. Auch in dieser Hinsicht zeigt sich, daß die irdischen Hinteruntertanen in keinster Wei-
se unabhängig sind: Sie sind auch nur ein Mittel zum Zweck, ein kleiner Part des größten Ge-
heimnis »Gottes«, der MACHT X und des großen Plan X ...

In den vergangenen Jahrhunderten waren die meisten Hinteruntertanen in den Reihen des politi-
schen und feudalistischen Adels zu finden, deren Exponenten (wie oben schon aufgezeigt, Köni-

699
ge, Fürsten, Vögte usw.) mit den angeblich »religiösen« Machthabern, die wiederum nur wieder
Oberunter- und Hinteruntertanen sind, zusammenarbeiteten. Jede Konkurrenz durch Menschen,
die aufgrund von Ansichten, besonderen Erkenntnissen oder Fähigkeiten eine Gefahr für ihr
Monopol darstellten konnten, wurden so während des einen Jahrtausends durch die Institution
der Killer-Inquisition verfolgt und bestialisch hingerichtet ... Am Beispiel der angebliche im
»christlichen« Interesse handelnden Inquisition wird sehr schnell und klar deutlich, wie diese
MACHT X-Staats- und Glaubenssysteme gemeinsame Sache machten (und machen!), sich nicht
wußten was sie dabei eigentlich taten - und im Endeffekt nur der obersten Spitze der MACHT X
und ihrer eigenen Vernichtung zuspielten. Auch im Mittelalter - wie oben und weitergehend auf-
gezeigt - war viel hochstehendes geheimes Wissen vorhanden, doch sollte es ausschließlich den
Mächtigen vorbehalten sein - so jedenfalls dachten sie es einmal ... Durch ein lokales Netz von
Repräsentanten und Spitzeln konnten sich die königlichen und kirchlichen Machthaber (meis-
tens miteinander Verwandt) das Volk leicht und sehr brutal untertan halten. Das verfügte ja nicht
über die modernen Mittel der Kommunikation - und etwas Kontrolle, Über- oder Durchblick.
Deshalb war ihre Macht immer an bestimmte Grenzen gebunden, und die im oben beschriebe-
nen Sinn »weit-sichtigen« Hinteruntertanen wußten, daß die bestehenden Strukturen verändert
werden mußten, um effektivere Methoden der Welt- und bald aufgeschlosseneren Menschen-
kontrolle in die Hände zu bekommen. Sie mußten den technologischen Mächten der MACHT X
den Zugang zur Erde öffnen! Dies wurde durch die industrielle »Revolution« eingeleitet. Es lag
an der Zeitqualität des fortschreitenden Eisernen Zeitalters (die Inder nennen es Kali-yuga), daß
die Unterweltmächte der MACHT X auf der Erde an Einfluß gewinnen sollten, und die irdi-
schen Pioniere dienten ganz natürlich mit zu dieser Entwicklung, denn dies entsprach ihrer Na-
tur, ohne daß sie sich bewußt gewesen wären, woher sie diese Natur »geerbt« oder her hatten.
Es lag also nicht immer schon eine bewußte Planung oder Verschwörung zugrunde. Bewußt wa-
ren jedoch die Machenschaften, mit denen gewisse Menschen diese natürlichen »Kali-yuga«-
Gegebenheiten auszunutzen wußten. Das neue und dafür extra geschaffene Technologie- und Fi-
nanzsystem erlaubte es ihnen, auf skrupellose Weise einen beinahe unbeschränkten Reichtum
auf wenige Familien zu konzentrieren ... Dies ermöglichte ihnen und letztendlich der MACHT
X eine bisher unbekannte Machtentfaltung in der Wirtschaft, im Finanzwesen und in der Politik
(die hauptsächlich aus unnatürlichem »Kriegsgeschäften« bestand und aus Problemverwaltung,
statt -Lösung!). Im Jahr 1938 veröffentlichte ein Professor für Sozialwissenschaften und Volks-
wirtschaft, Ferdinand Lundberg (Universität New York), eine Bilanz dieser Entwicklung in
Form des sehr aufschlußreichen Buches »Amerikas 60 Top-Dollar-Familien«. Darin beschreibt
er, wie diese Familien zu ihrem Reichtum gekommen sind und wie sie diesen Reichtum inves-
tierten, um ihre Macht (und die der MACHT X) expansiv zu vergrößern: »Eine Hierarchie be-
sitzt und beherrscht heute die Vereinigten Staaten, die aus den sechzig reichsten Familien des
Landes gebildet und von höchstens neunzig etwas weniger reichen Familien gestützt ist ...
Diese Familien stellen den lebenden Mittelpunkt der modernen Industrie-Oligarchie dar, die
die Vereinigten Staaten beherrscht Sie arbeitet im Dunkeln unter einer demokratischen Re-
gierungsform - demokratisch de jure (nur auf dem Papier. iP) -, hinter der de facto eine ande-
re Regierung steht, absolutistisch und plutokratisch in ihren Grundzügen, seit dem Bürger-
krieg (1861-65) emporgewachsen und geformt. Diese De-facto-Regierung ist in unserer Ge-
genwart die Regierung der Vereinigten Staaten, formlos, unsichtbar, schattenhaft. Sie ist die
Regierung des Geldes in einer Dollar-Demokratie ...«
In ihrem Buch »The Constitution: Fact or Fiction« (Die Verfassung: Fakt oder Fiktion) behaup-
ten Eugene Schoder und Micki Nellis im Aufgezeigten und gerade in den Konsequenzen nach
dem 11. September 2001 Unglaubliches. Nämlich, daß die amerikanische Verfassung am
9.3.1933 durch Präsident Franklin D. Roosevelt‘ Erklärung des »Nationalen Notstandes« außer
Kraft gesetzt wurde ... De fakto, weil allgemeinrechtlich nicht anders zu fass-en, sind die Verei-
nigten Staaten von Amerika demnach also eine in einem unglaublichen »Wahl«-Kasperltheater

700
inszenierter, angeblich demokratische Wahlen ausführender Unrechtsstaat nach bester »3.
Welt«-Diktatorenprägung.

Denn was wirklich in den 69 Jahren seit 1933 in den USA geschah beschreiben die beiden Au-
toren im Untertitel des Werkes nur zu deutlich: »Der Abstieg der Nation von einer verfas-
sungsgemäßen Republik über eine konstitutionelle Diktatur zur nicht-verfassungsgemäßen
Diktatur«. Alleine nur diese Aussage ist im Ganzen des amerikanischen Verhaltens in der restli-
chen Welt gesehen ein unfaßbarer politischer, wie krimineller Weltskandal. Ein Skandal, der
sich durch nichts überbieten läßt, wenn man die angebliche »Demokratie«-fördernde Rolle der
USA seit 1945 (wie davor) mit in Betracht zieht und auch um die ebenso unglaubliche Ge-
schichte weiß, die Mansur Kahn in seinem Werk »Die geheime Geschichte der amerikanischen
Kriege - Verschwörung und Krieg in der Außenpolitik« beschreibt, kennt. Gore Vidal schrieb
dazu ebenso unmißverständlich, wie klar: »Seit es die USA gibt, ging es darum, andere Staaten
zu dominieren. Wir haben sie wirtschaftlich abhängig gemacht. Wir geben militärisch den
Ton an. Und wir setzen dank CIA und FBI auf ihrem Gebiet unsere Politik durch.« In Kennt-
nis der oben genannten Werke und Fakten kann man dem nur zustimmen, denn Amerikas
Kriegspolitik und die Inszenierung von bestialischen Kriegen sind nichts neues und anderes als
200 Jahre blutiger, ja satanischer Imperialismus zum eigenen Vorteil! Allerdings nicht dem Vor-
teil der allgemeinen amerika-nischen Bevölkerung, sondern von nur 5% an der Spitze, die alles
dafür tun, wenn sie davon nur profitieren können. Der Rest der Welt ist diesen Leuten
Scheißegal, wenn sie ihn über-haupt auch nur geographisch kennen oder auch nur zur Kenntnis
nehmen. Denn obwohl die USA noch nie - bis zum 11.9.2001 - von einem Gegner direkt be-
droht waren und noch nie-mals einen äußeren Feind im eigenen Land hatten, waren sie weltweit
an allen größeren Händeln auch des letzen, 20. Jahrhunderts beteiligt und gaben meist den Aus-
schlag. Man braucht also keine Hollywood-Horror-Thriller mehr, wenn man allein nur das letzt-
genannte Buch und die Konsequenzen seiner geschilderten Inhalte kennt: USA und
Demokratie? Vorher ist wohl die Hölle ein Paradies. HORROR CNN-»Märchennachrichten«-
live ...
Denn auch der Senatsbericht Nr. 92549 von 1973 sagt es uns allen, nach angeblicher (US-) »Si-
cherheit« und (US-) »Freundschaft« Dürstenden ganz unverblümt, daß sich die Vereinigten
Staaten seit 1933 endgültig in einem Status des erklärten »Nationalen Notstandes« befinden.
Daraus ergibt sich logisch, daß die größte Mehrheit der US-Bevölkerung ihr ganzes Leben unter
den »Notstandsgesetzen« mit weit reichenden Konsequenzen verbracht hat - und nicht in der
weltbesten Demokratie ... Und wir alle leben ganz besonders jetzt - nach dem 11. September
2001 - in einem Zustand permanenten nationalen Notstand. Allerdings ist es der Notstand, den
jeder Demokratie-Bürger gegenüber seiner, um seine in-Frieden-leben-wollen-Interessen zu
schützen »demokratisch« gewählten, Regierung verspürt. Sie tun wenig für, dafür aber viel ge-
gen ihn - den Frieden. Die Autoren Schoder und Nellis führen nicht weniger als 470 US-Bund-
esgesetze an, die seit 1933 all die »Ausnahmerechte« des Präsidenten ausgebaut haben, welche
all die angebliche dem normalen US-Bürger zustehenden Rechte beschneiden. Sie behaupten
deshalb wohl nur zu Recht, das sei der Grund dafür, daß - obwohl es seit 1941 keine Kriegs-er-
klärung durch den US-Kongreß selbst mehr gab - amerikanische Truppen dauernd in größere
oder kleinere Kampfhandlungen »weiß Gott wo auf der Welt verwickelt sind«. Ja sie gehen so-
gar so weit, und sagen offen: »Die letzten Präsidenten traten eher wie römische Kaiser auf,
und nicht wie vom Kongreß beauftragte Exekutivbeamte.« Wer wird’s der regierenden »Fami-
lie«/»Verwandten« verdenken, wenn man alleine nur bedenkt, daß von den 37 Präsidenten vor
Jimmy Carter mindesten 18 oder 21 (je nachdem welcher Quelle man folgt) nahe Verwandte
waren ...

701
John Adams, der mithalf das mit den bekannten und beschriebenen okkulten Zeichen verzierte
US-Staatssiegel zu entwerfen, war mit F.D. Roosevelt verwandt, der es auf die Dollarnoten dru-
cken ließ. Selbst ein scheinbarer Außenseiter wie Watergate-»Star« Richard Nixon war mit Ja-
mes Monroe verwandt. Drei Präsidenten waren Vettern (Franklin Pierce, James Garfield, Grover
Cleveland), und William Henry Harrison war verwandt mit Jefferson, Jackson, Tyler und Benja-
min Harrison (seinem Enkel). Calvin Coolidge, Harry S. Truman und Lyndon B. Johnson waren
etwas entferntere Verwandte von Jefferson, Jackson und den Harrisons.
Die Roosevelt- und Delano-Familien, die Amerika den einzigen Präsidenten lieferten, der vier-
mal hintereinander gewählt wurde, waren mit Grant, Washington, Van Buren und Taft verwandt.
Von den 224 Vorfahren im Stammbaum von 21 Präsidenten finden wir 13 Roosevelts, 16 Coo-
lidges und 14 Tylers. Zufall? Eine Quelle schafft es sogar, 60 Prozent der Präsidenten miteinan-
der verwandt zu machen und die meisten von ihnen mit der superreichen Astor-Familie zu ver-
binden (was den Rest der Welt ebenfalls zur de facto-Diktatur macht, von »Peanuts«-Bankers
Gnaden).
Diese Daten enthalten allerdings keine Genealogien der letzten vier Präsidenten Carter, Reagan,
Bush und Clinton, die ich im »Verwandtschaft«-Präsidenten-Kreis der angeblich »besten Demo-
kratie der Welt« (stinkt Eigenlob nicht von selbst zum Himmel?) nicht gefunden habe: Clinton
ist aber mit den Rockefellers verwandt, wie eine der Quellen besagt ... Der Psychologe G. Wil-
liam Domhoff behauptet auch gar nicht mehr so Unglaubliches: ein großer Teil von Amerikas
herrschender Elite sei, genau wie in Europa, durch Heirat miteinander verwandt? Wo bleibt da
also die Demokratie? Und für was eigentlich halten angeblich demokratische Staaten geheime
Wahlen ab? Wen wundert‘s da noch, daß man sich innerhalb dieser »Familien«- und »Verwandt-
schaft«-Banker-Weltpolitik immer sofort einig ist, wenn es (zuerst um Aufbau?) und dann um
angeblich »Terroristen-Bekämpfung« geht? Wieso?
»American Hero« (Amerikanischer Held) liefert vielleicht die Antwort. »American Hero« ist ein
Roman von Larry Beinhart, und basiert auf der wohl nicht ganz falschen Annahme, daß der
Golfkrieg nichts anderes als eine quasi-Hollywood-Produktion war. Unglaublich? Nein, wenn
man Peter Krassa‘ Werk über Graf St. Germain »Der Wiedergänger« und darin die nicht sonder-
baren Geheimgesellschafts-»politischen« Auftritte des auch als »Der Amerikaner« bekannt ge-
wordenen oo7-Herrn kennt, und diese mal über alle bekannten Daten der Politik - insbesondere
derjenigen von Mansur Kahn - legt, welche die USA erst zu dem machten, was sie heute unbe-
stritten sind: »Weltpolizist« und Dominator in jedem zu ihrem Vorteil gereichenden Sinn. Nach
dieser nun nicht mehr »etwas komischen« Geschichtsauffassung von Autor Beinhart und der
Lektüre von Andreas von Rétyi‘ »Die Stargate Ver-schwörung« (erzählt eine unglaubliche Zeit-
reise-Technologie-Geschichte eben derselben USA) hat Lee Atwater, der US-republikanische
»Experte für schmutzige Tricks« in der Politik, bei seinem Tod eine Nachricht hinterlassen, die
nur geöffnet werden sollte, wenn Präsident George Bush sen. (der Ex-CIA-Chef und vorletzte
Präsident vor »Cowboy« G. W. Bush jr.) an Popularität verlieren sollte. Diese Nachricht umriß
wohl nicht ganz so zufällig, wie man mit Hilfe von Hollywood-Spezialisten einen »guten«
Krieg machen könnte. Einen großen, guten Medien-populären Krieg mit nur sehr geringen ame-
rikanischen Verlusten, der so schnell vorbei sein würde, daß trotz der organisierten
»Opposition« keine Zeit bliebe, die öffentliche Begeisterung für dieses Unternehmen zu unter-
graben. Beinhart ließ die Filmspezialisten fiktiv einen Wüstenkriegsschauplatz aussuchen, »weil
Schlachten in der Wüste besonders fotogen seien«. Und schrieb, daß man Saddam Hussein für
seine Mitarbeit bestach (was ja im Irak/Iran-Krieg unzweifelhaft geschah) und ihn einen Hitler
ähnlichen Schurken spielen ließ. Genau so bezeichnete ihn auch Bush sen., ganz zufällig. Aller-
dings: Im fiktiven Roman von Beinhart wird sehr oft - zu oft? - gesagt, daß es sich nur um pure
Fiktion handelt ..., aber das wird dauernd durch Fußnoten unterminiert, die ganz klar dokumen-
tieren, daß viele der beschriebenen Details tatsächlich wahr sind, und der Schluß überläßt es
dem Leser zu entscheiden, ob das Buch nun eine echte US-Notstand-Verschwörung beschreibt

702
oder ob es nur ein sehr geschickt gemachter Scherz ist. Beinhart stellt 39 Fragen, die die offizi-
elle Version des Golf-Krieges weniger einleuchtend aussehen lassen, als seine »Fiktion«. Unter
anderem sind es die Fragen: »Warum hielten wir an, obwohl wir bis Bagdad hätten vorstoßen
können? ... Was ist aus Saddams Drohung geworden, Terroristen auf den Westen loszulassen? ...
Was wurde aus Saddams Drohung der biologischen und chemischen Kriegsführung? ... Wenn
Saddam ein zweiter Hitler ist, wie kommt es dann, daß wir ihn an der Macht gelassen haben?«
»Publisher Weekly« meinte dazu, daß »American Hero« mehr Sinn macht, als der echte Krieg
mit Saddam. »Kirkus Reviews« nennt ihn »einleuchtend«, und Marshall Brickmann meint, er
sei »wahrscheinlich wahr«. Und Sie nach dem hier Erfahrenen?
Es leuchtet ein, denn im Rahmen der oben aufgeführten 470 US-»Notstandsgesetze« von 1933 -
in dem Jahr kam auch Hitler an die Macht: Zufall? - und Amerika mußte ihn später aus der Ge-
schichte fegen, was ganz Europa zu »uneingeschränkter Solidarität«, »Dankbarkeit« und Zah-
lungen auf ewig verpflichtete: Zufall? Allerdings kam viel Geld zu Hitlers Machtergreifung aus
eben genau denselben USA, siehe oben: Zufall?) kann der jeweilige US-Präsident nach »Demo-
kratie«-diktatorischem Gutdünken und vorbei an jeder demokratischen Kontrolle Eigentum be-
schlagnahmen, Truppen und CIA-Agenten ohne Einverständnis der Öffentlichkeit oder des
Kongresses überallhin entsenden, das Kriegsrecht, Ausgangssperren und Reisebeschränkungen
verhängen, alle Arten der Kommunikation beschlagnahmen oder überwachen (macht der NSA
mittels »Echelon« u.a. auch in Bad Aibling), etc. Und die Pointe davon? Die ganze Welt darf
sich nun 1933-US-Notstand-»demokratisch« fragen: Wieso seit Präsident »Teddy«(-Bär) Roose-
velt den Ausnahmezustand erklärt hat, niemand diesen Demokratie-»Notstand«-Zustand wieder
aufheben konnte, als nur er selbst, indem er oder aber einer der Präsidenten nach ihm eben die-
sen »Notstand« für beendet erklärte. Nein, weder Harry S. Truman, noch Eisenhower, noch J.F.
Kennedy, noch Vietnam-Krieger Lindon B. Johnson, noch Nixon, noch Ford, noch Carter, noch
»Test, Test, Test: Wir schätzen uns glücklich Ihnen mitteilen zu dürfen, daß wir eben begonnen
haben Moskau zu bombardieren ...«-Reagan, noch Bush sen., noch Billy-Lewinsky-Oral-Office-
Boy-Clinton haben es getan. Im Gegenteil, sie alle haben sich geweigert, diesen US-
Diktatur-»Notstand« aufzu-heben. Wieso wohl? Ja das ist die große Frage ... Aber
»Terrorismus« und seine im Dunklen vor der ganzen Weltöffentlichkeit wirkenden »Hintermän-
ner« geben manchmal die Antwort darauf selbst. Gott sein Dank!
Denn das mehr als Paradoxe und jeder Logik spottende, dafür aber die wahren »Macher« verra-
tende an der Situation vor und nach dem 11. September 2001 ist, daß sich die Reaktionen gegen
einen scheinbar und der Weltöffentlichkeit auch so Weltmedien-»verkauften« unsichtbaren
Feind richtet, der angeblich »schon immer« weltweit verdeckt operiert. Nein, Sie haben Recht,
Bomber und Raketen sind da wohl kaum die richtigen Instrumente zur »Bekämpfung«. Die
wahren Schuldigen zu suchen schon! Jahr 2000 US-»Notstands«-Wahlen-Präsident George W.
Bush jr. fand dafür im Verlauf eines Gesprächs mit Senatoren (u.a. Hillary Clinton) im Oval Of-
fice eine »texanische« Formulierung: »Wenn ich etwas unternehme«, sagte er da, »werde ich
nicht eine 2-Millionen-Dollar-Rakete auf ein leeres 10-Dollar-Zelt abfeuern und ein Kamel
in den Hintern treffen. Das ist ausschlaggebend.« Und hat‘s dann bekanntermaßen doch getan:
Auf 1000 Kilo Bomben kam ein US-»humanitäres« Freßpaket für das bitterarme und in 20 Jah-
ren Krieg daniederliegende Afghanistan hinterher ...
Und US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld betonte dann auch noch im Verlauf einer Pres-
sekonferenz, daß neben »politischen, wirtschaftlichen und militärischen Instrumentarien« auch
»unkonventionelle Techniken« zum Einsatz kommen würden, ohne daß er es genauer präzisier-
te. Nein, nichts ist das, was es zu sein scheint ... Besonders deutlich wurde das im Verlauf der
Ansprache an die Nation, die Präsident Bush jr. am 20.9.2001 vor beiden Häusern des Kongres-
ses hielt. Da sagte er wörtlich: »Unsere Antwort beinhaltet viel mehr als unmittelbare Vergel-
tung und isolierte Schläge. Die Amerikaner sollten nicht eine einzige Schlacht erwarten, son-
dern eine langandauernde Kampagne, unvergleichbar mit irgendeiner anderen, die wir je er-

703
lebt haben. Sie kann vielleicht dramatische Militärschläge umfassen, die wir im Fernsehen
sehen, und verdeckte Operationen, die selbst im Erfolgsfall geheim bleiben.« Eine um die
»Notstands«-Gesetze seit 1933 bemerkenswerte Formulierung, die sich ganz offenbar auf den
Einsatz von Rumsfeld‘ »unkonventionellen Techniken« bezieht - und wohl eher gegen die ganze
Weltbevölkerung gerichtet ist: Oder wieso sollen nach den deutschen »Antiterrorgesetzen« vor
allem unbescholtene Bürger unter den Terrorismus-Generalverdacht gestellt werden, Big Brot-
her USA?. Es steht also außer Frage, daß das Notstand-US-Militär vor und während einer ver-
deckten Operation gegen die Terroristen Stillschweigen bewahren muß, um die Aktionen nicht
zu gefährden. Aber warum muß sie auch hinterher, also »im Erfolgsfall«, geheim bleiben? Hier-
für gibt es nur drei mögliche Erklärungen, kurz gesagt, die »drei W‘s«, die in hebräischen Al-
phabet die 6-6-6 ergeben. Illuminiert? Sorry, Erleuchtet? Es könnte nötig sein, geheim zu halten:
1. gegen wen sich die Aktion in Wahrheit richtete, 2. um was es sich bei der Aktion wirklich ge-
nau handelte, 3. wie die Aktion genau und mit welchem Erfolg durchgeführt wurde.

Anders gesagt: Wäre das wahre, wirkliche Ziel all dieser Aktionen nur mit einem Anti-Terror-
Kommando in ein Terroristenlager einzudringen und bspw. einen Osama bin Laden zu verhaften
oder zu töten, und wäre die Aktion dann auch erfolgreich, so würde sie kein logisch-vernünfti-
ger Mensch hinterher geheim halten. Ein solcher »Antiterrorismus«-Erfolg würde die Verant-
wortlichen der Aktionen dagegen sofort zu Helden des Tages machen - und ihre Wiederwahl si-
chern. Wer aber die verdeckte Operation geheim halten will, dem geht es logischerweise nicht
nur um die Terroristen, sondern um das »wen«, das »was« oder das »wie«. Und diese drei Fra-
gen dürften in der Tat höchst demokratisch unkonventionelle Antworten haben! Und sehr peinli-
che für die US- und sonstwie »Notstand«-Politik-Handelnden sowieso. Auch wenn man der Öf-
fentlichkeit noch nichts Genaues sagte - in den Wochen und Monaten nach dem 11.9. 2001
konnte es sich für jeden echten Demokraten und Demokratie liebenden lohnen, Augen und Oh-
ren offen zu halten und auf die feinen Zeichen und Indizien zu achten - und sich über nichts
mehr zu wundern! Notstand, Notstand, Notstand, ... - allüberall ... Fiktion? Oder: »Von draußen
vom Walde komm ich her, ich muß Euch sagen es terroristet sehr. Allüberall auf den Bergespit-
zen, sah ich Terroristen sitzen, allüberall in den Häuserfronten, sah ich wo die Terroristen wohn-
ten ...« Und wo waren insbesondere die Allwissenden US-Geheimdienste - davor? Oder dabei?

Kurz gesagt: All die geheimen und offenen Organisation nicht nur in den USA, sondern auf der
ganzen Welt mit dem erheblichen Einfluß auf die Entscheidungsfindung auch im politischen
Washington wurden ganz bewußt außerhalb aller demokratischen Kontrollfunktionen gestellt.
Ganz besonders in den USA. Eine davon ist die »Rand-Corporation«. Denn inzwischen - seit
1933 und mit wechselnden Namen zur Verschleierung der Spuren und ihrer wahren Funktion -
gehen die Beratungsfunktionen der privaten »Rand-Corporation« weit über den Demokratie-mi-
litärischen Bereich hinaus. Wie man bei feiner Recherche erfahren kann, »beraten« sie auch den
Präsidenten und das US-Justizministerium in Fragen der Terrorismus-Bekämpfung (und Erzeu-
gung?). Diese Gesellschaft operiert heute weltweit und wird auf Anfrage, vorbei an jeder »De-
mokratie«-Kontrolle, auch für andere Staaten tätig. Denn nach ihren eigenen Aussagen analysie-
ren die Rand-»Wissenschaftler« bestimmte Themenbereiche und zeigen unterschiedliche Optio-
nen mit ihren Vor- und Nachteilen (für die o.g. Familie/Verwandtschaft/Banken?) auf ...
Oft jedoch greifen sie sogar nach eigenem nicht-Demokratie Bekunden in die politische Ent-
scheidungsfindung ein: »In vielen Fällen finden wir die Analyse so zwingend, daß wir spezifi-
sche politische Empfehlungen aussprechen.« ... In einem Interview des arabischen Fernseh-
senders El Dschasira sagte beispielsweise NATO-Generalsekretär George Robertson am
4.11.2001 wohl RAND-unbewußt, es sei »unklar, ob der moslemische Extremist Osama bin
Laden die alleinige Verantwortung für die Anschläge am 11. September in den USA trägt.«
Was?!, dachte ich: Guter Mann, lesen Sie denn keine Zeitungen und sehen CNN-

704
(»Märchen«-)Nachrichten? Denn die sagen doch alle, Osama bin Laden, und Osama bin Laden
und Osama ... alleine ... Ob‘s stimmt ist eine andere Sache! Wieso? Nun, da gibt es ganz feine
Indizien, daß die USA und der CIA/NSA nicht nur wußten wann, wo und von wem die Anschlä-
ge geplant und ausgeführt werden sollten, sondern selbst die »Hintermänner« und im rechten
Moment Augen- und Ohren-zuhalter in höchsten Ämtern stellten - und damit diese total Medi-
en-gerecht 11.9.-Anschläge auch inszenierten, wie sie sie brauchten. Zu was? Totale, globale
Weltherrschaft nach George Orwell »1984«-Manier: Der nach 11.9.2001-Big Brother und das
nach 1933 US-Notstands-»Wahrheitsministerium« legen sich buchstäblich in jederfrau und –
man‘s Bett - weltweit, neugesetzlich: Antiterrorgesetze geheißen ... Soviel nur zum Motiv der il-
luminierten Neuen Weltordnung des Bush jr. Viele Hintergründe der bestialischen und satani-
schen Ereignisse vom 11. September bleiben wohl noch einige Zeit geheim, verschleiert, um
nicht zu sagen: CIA-, FBI-, NSA- und andere Geheimdienste und -gesellschaften dubios.
Allerdings nicht ganz so unergründlich: Der Pariser »Figaro« meldete am 31.10.2001, es habe
schon/noch im Juli 2000 ein Geheimtreffen zwischen hochrangigen CIA-Agenten und dem Top-
Terroristen Osama bin Laden stattgefunden. Ort des Treffens war bin Ladens Privatsuite in ei-
nem Krankenhaus in Dubai, wo er sich zur Behandlung eines Nierenleidens aufhielt. Über den
Inhalt der Gespräche wurde CIA-»natürlich« nichts bekannt. Nach dem Treffen allerdings konn-
te der US-Top-Terroristenführer Dubai CIA-unbehelligt mit seinem Privatjet wieder verlassen:
Ein biblisches Wunder? Nein, nein, denn schon der ehemalige US-(sexueller)»Notstand«-Präsi-
dent Bill Clinton hatte nach den Ereignissen des 11. September erklärt, er habe bereits während
seiner Präsidentschaft der CIA »freie Hand« gegeben, Osama bin Laden festzunehmen oder
zu töten, wo immer man ihn finde. Es sei aber nicht gelungen, ihn aufzuspüren ... Wunder?
Nein! Genausowenig, wie schon am 7. September 2001, also ganze vier Tage vor den Attentaten
von New York und Washington, der Gouverneur von Florida, Jeb Bush (zufällig Bruder mit
Drogen-Problem-Tochter des Präsidenten - und Zünglein an der Wahl-»Zählung« von George
W. Busch jr. 2000) eine Verordnung über eine sofortige Einberufung der Nationalgarde. Darin
heißt es unglaublich aber doch wörtlich: »Ich, Jeb Bush, als Gouverneur von Florida, ... befin-
de, daß die öffentliche Wohlfahrt es erfordert, daß die Nationalgarde Floridas trainiert, um
Justiz- und Katastrophenschutzpersonal zu unterstützen im Fall öffentlicher Unruhen oder
Naturkatastrophen.« Hatte er gewußt, welche Katastrophe am 11.9. die USA treffen sollte? En-
ron-Pleite und 75 von 100 Enron-geschmierte Abgeordnete lassen grüßen ... Denn des Weiteren
beauftragt er den Generaladjutanten des Staates Florida, hierzu sofort »die Mitglieder der Na-
tionalgarde Floridas in den aktiven Dienst einzuberufen.« Diese Maßnahme - so Abschnitt 3
der Verordnung - geschehe »basierend auf den möglichen massiven Zerstörungen von Men-
schenleben und Sachwerten, die das Resultat eines terroristischen Aktes« sein könnten. Zu-
fall, daß am 11.9. genau das passierte? Nein, nein ...
Denn nun kommt wohl das größte nichtbiblische »Wunder« im kollektiven CIA-Versagen der
sonst doch angeblich immer so brillanten US-Geheimdienste (die wissen angeblich schon vor
den Terroristen, was diese planen - und haben danach sofort alle Daten feinsäuberlich zu
Hand!). In einer offiziellen Stellungnahme soll Tom Kennedy, ein hochrangiger Mitarbeiter der
US-Katastrophenschutzbehörde (FEMA) dem bekannten CBS-Fernsehjournalisten Dan Rather
noch am 11. September 2001 stolz mitgeteilt haben, daß seine Organisation als eine der ersten
nach den Attentaten zur Stelle gewesen sei: »Wir sind momentan eines der ersten Teams, das
eingesetzt wurde, um die Stadt New York in dieser Katastrophe zu unterstützen. Wir kamen
am späten Montagabend an gingen gleich am Dienstagmorgen an die Arbeit.« Nun, da die
Attentate am Morgen des Dienstag (11. September 2001) geschahen, stellt sich hierzu natürlich
die mehr als logische Frage, was die Katastrophenschutzbehörde FEMA am Montagabend (=
10. September) in New York zu suchen hatte! Ob sie wohl was wußte? Beantworten Sie sich
diese Frage nun bitte selbst (siehe oben) ...

705
Nein, ich will es nicht vergessen, denn wir begannen diesen Teil ja mit der US-Verfassung und
dem Notstand seit 1933. Schon der Ultra-Individualist Lysander Spooner (1808-1887) glaubte
nicht nur, daß die US-Verfassung längst gestorben sei, sondern sogar, daß sie aus rechtlich-logi-
schen Gründen diesen Tod regelrecht verdient hatte. Mr. Spooner haßte die Sklaverei als solche
und die US-amerikanische im Besonderen, den US-Bürgerkrieg haßte er aber noch viel mehr.
Und um die Verfassung immer wieder skeptisch zu untersuchen, schrieb er sechs Pamphlete (No
Treason I-VI), in denen er den Standpunkt vertrat, daß die US-Verfassung nicht die Autorität
hatte, zukünftige Generationen der (es-bleibt-in-der-Fami-lie-) Bundesregierung zu unterstellen.
Spooner, übrigens kein »Spinner«, sondern ein hervor-ragender Anwalt, sah die Verfassung als
Vertrag nach dem üblichen, internationalen Rechtsver-ständnis an und bewies anhand der Ver-
tragsgesetzgebung, daß legalerweise nur diejenigen Personen, die 1789 ihre Zustimmung gaben,
an sie gebunden seien, aber sonst niemand.Und sie (die Verfassung) selbst gibt noch nicht ein-
mal vor, ein bindender Vertrag zwischen jetzt existierenden Personen zu sein. Sie ist, wenn es
rechtlich hoch kommt, ein Vertrag zwischen Personen, die vor achtzig Jahren gelebt haben (das
schrieb Mr. Spooner im Jahre 1867). Und ferner wissen will, daß historisch nur ein sehr kleiner
Teil der damals existierenden Personen in der Angelegenheit gefragt wurde und die wenigsten
überhaupt die angeblich »Beste Demokratie der Welt«-Gelegenheit erhielten, sich in aller Form
zustimmend oder ablehnend zu äußern (dies betraf Schwarze, Frauen oder arme Weiße - die hat-
ten überhaupt keine Chance). Nur diejenigen Personen, die formal ihre Zustimmung zur Verfas-
sung gaben, sind inzwischen alle tot. Die meisten von ihnen sind seit fünfzig, sechzig oder sieb-
zig Jahren tot, so Spooner. Und die Verfassung? Soweit diese ein Vertrag zwischen ihnen war,
starb sie logischerweise mit ihnen. Sie hatten kein wie immer geartetes Recht, diesen Vertrag ih-
ren Kindern aufzubürden. Spooner, dem normalen, nur logischen Rechtsempfinden folgend, be-
stand darauf, daß die Verfassung nur die binden kann, die für sie gestimmt haben, denn ebenso
logisch argumentierte er: kein Vertrag kann diejenigen binden, die nicht schriftlich oder münd-
lich ihre Zustimmung erteilt haben.

Logisch: Auch Sie oder ich können/kann also einen Vertrag mit Ihrem/meinem Verlag machen,
der von Ihnen/mir verlangt, ein bestimmtes Buch zu schreiben, und den Verlag verpflichtet, Ih-
nen/mir eine bestimmte Summe dafür zu bezahlen. Aber so ein Vertrag verpflichtet nicht einen
Norman Mailer, Danielle Steele, Stephen King oder sonstwen dazu, etwas zu schreiben, und der
Verlag muß ihnen deshalb auch nichts bezahlen, und er zwingt auch nicht irgendwelche anderen
Verlage Ihnen/oder mir Geld zu überweisen, es sei denn, es ist in anderen Verträgen mit Ihnen
oder mir so festgelegt. Wenn die Verfassung also ein Vertrag ist, verpflichtet sie niemand, der
jetzt lebt, dazu, irgend etwas im Sinn dieses Vertrages zu tun. Logisch? Spooner untersuchte
auch die Entwicklung der amerikanischen »Familien«-Regierungen akkurat und findet, wie R.
Buckminster Fuller und Ezra Pound, daß sie, die US-Regierung, internationalen Banken gehört
und ihnen gehorcht. Er schließt: »... der Verfasser hält es für richtig, festzustellen, daß die Ver-
fassung nicht das Instrument ist, für das sie gewöhnlich gehalten wird, daß aber durch
falsche Auslegung und schiere Anmaßung die Regierung praktisch etwas ganz und gar ande-
res geworden ist, als die Verfassung selbst zu autorisieren vorgibt. Er hat deshalb so viel ge-
schrieben und könnte noch viel mehr schreiben, um zu beweisen, daß dies die Wahrheit ist.
Aber egal, ob die Verfassung das eine oder das andere ist, eins ist sicher - sie hat entweder die
Regierung, die wir jetzt haben, autorisiert, oder sie war zu machtlos, um sie zu verhindern. In
jedem Fall ist sie es nicht wert, zu existieren.« Dem habe ich auch nichts mehr logisches anzu-
führen, außer: Es spielt keine Rolle, was einer glaubt. Wichtig ist nur das, was man tatsächlich
weiß. Deshalb eine letzte Frage an Sie: Wer ist der wirkliche Terrorist, wenn sich Ursache vor
Wirkung gar nicht so klar, wie allgemein angenommen, auseinanderhalten lassen?

706
Denn heute ist es mittlerweile kein Geheimnis mehr, wer diese mächtigen Personen vor der
MACHT X sind. Der oben genannte Mr. Lundberg nannte gleich zu Beginn seines Buches sei-
tenweise ihre Namen: Rockefeller, Harriman, Morgan, Du Pont, Warburg, Loeb, Ford, Mellon
und so viele andere, deren Namen heute jedoch, nach sechzig Jahren, nicht mehr so bekannt
sind. Prof. Lundberg verglich die Drahtzieher in der Neuen Welt mit den (alteingesessenen)
Hintermännern der Alten Welt, was in unserem Gesamtzusammenhang so ganz sicher kein »Zu-
fall« ist: Man könnte die Morgans amerikanische Bourbonen nennen: langsam und skrupellos
brachen sie die Macht jener vielen, die sich weigerten, vor ihnen in die Knie zu sinken, und um-
gaben sich selbst mit einer Gefolgschaft, die das Führertum der Morgans anerkannte. Und so
könnte man die Rockefellers mit den Habsburgern vergleichen, die Mellons mit den Hohenzol-
lern, die Du Ponts mit den Romanoffs, usw. ... Die gekrönten Dynastien des feudalen Europas
teilten ihren Kontinent nach Territorien auf; ihre ungekrönten Gegenspieler des amerikanischen
Kapitalismus teilten ihren Kontinent nach Industriegruppen auf ...
»Es ist im Grunde der Beschluß dieser Männer und ihrer politischen Sachverwalter gewesen,
der den Ausbruch des (Ersten) Weltkrieges diktiert hat«, wußte Lundberg (beileibe nicht als
einziger!) zu erzählen. »Der Krieg hat die reichen Amerikaner auf die Zinnen der Weltmacht
geführt und gleichzeitig breite Schichten der europäischen Herrenklasse vernichtet, andere
an ihre Stelle gesetzt. In Deutschland und in Österreich-Ungarn ist die vorherrschende
Gruppe des Reichtums - Gutsbesitzer, Bankiers und Industrielle - über Nacht mehr oder we-
niger verarmt. ... In Frankreich und England wurden sie ernsthaft geschwächt und immer
furchtsamer ... In Rußland sind sie einfach vernichtet worden (deshalb auch die Russische Re-
volution und der »Kommunismus«-Akt. iP). Von den herrschenden Klassen des Welt-Reich-
tums haben nur die amerikanische und die englische ihr Geld und ihre Macht im ganzen
Umfang retten können.« Sie fragen sich natürlich, warum solche Fakten an das Licht der Welt
kommen konnten?: Aus irgendwelchen Gründen war es Lundberg erlaubt, seine minutiösen
Kenntnisse über das Vermögen und die Machenschaften der »Räuberbarone«, so wie er sie
nannte, in mehreren Büchern zu veröffentlichen, die weltweit auch große Beachtung fanden.
Denkt man etwas logischer darüber nach, sodann kann es nur so sein, daß der MACHT X die
oben angeführten Namen etwas zu mächtig geworden waren und das damit die Gefahr bestand,
daß sie den großen Plan X, wegen vereinzelter oder auch gemeinschaftlicher Aktionen zu ge-
fährden in der Lage waren: So mußten sie quasi durch die Veröffentlichungen ihrer Machen-
schaften in eine neue Richtung »gebremst« werden, bis die Zeit reif war, daß MACHT X die ei-
gentlichen Fäden ganz in die Hand nehmen konnte ... Sie fragen mich wann?: Na jetzt!, mit dem
Beginn des Jahres 2000, wie sich am Ende herausstellen wird ...
So erschien 1968 Lundbergs Buch »The Rich and the Super-Rich« (dt. Die Reichen und die
Superreichen - Macht und Allmacht des Geldes). Aber eine der markantesten Stellen dieses Bu-
ches wird nicht im sondern auf dem Rückentext zitiert: »Wenn es den Reichen durch ihre In-
teressenvertreter nicht gelingt, die Regierung für ihre Pläne einzuspannen, so können sie im-
merhin durch die verschiedensten Methoden die Regierung lähmen, und das auch noch mit
voller Unterstützung der Öffentlichkeit. Sie verwickeln die Nation in einen schrecklichen
Kreislauf grausiger Kriege, die allesamt nur dazu dienen, das Vermögen der Reichen (= und
die Macht der MACHT X. iP) zu sichern und auszudehnen, aber den Interessen der Nation
und der Welt völlig zuwiderlaufen« ...

Die Hinteruntertanen der MACHT X und ihre Geheimgesellschaften ...


Für jeden normalen Menschen, wird es (noch) unlogisch und unglaublich klingen, daß ein derar-
tiges Verbrechen und die dafür Verantwortlichen sich so in der ganzen breiten Öffentlichkeit
präsentieren lassen - und nichts passiert danach ... Sie irren sich absolut, denn »es« passierte und
passiert alles vor unseren Augen, nur mit dem Manko, daß die wenigsten von den »Eliten« und
allen Normalen etwas davon (außer nackten Daten & scheinbar unzusammenhängenden

707
Fakten?) mitbekommen: Man kann es sich schlicht nicht vorstellen, daß die höchsten Höhen der
höchsten und angesehensten Welt-»Führer« sooo etwas ...
Aber aus den billigen Hollywood-B-und/oder-C-Klasse-Filmen weiß man, daß der wahnsinnige
Verbrecher - bestes Beispiel die Figur in den »so« beliebten Batman-Filmen, wie sie Jack Ni-
cholson spielte - sich eine große und größte Freude darauf macht, daß ihm »die ganze Welt« bei
seinen Verbrechen zusehen kann, ihn dafür noch wegen seiner Macht daraus bewundert und be-
klatscht. Es muß wohl auch in diesem spektakulären Fall das Hochgefühl und die Prahl-Lust
dieser Wichtigtuer Hoch-Ober-Hinteruntertanen der MACHT X gewesen sein, die Professor
Lundberg erlaubte über ihre Massenmörder-»Heldentaten« zu berichten und sich so als die
großen »Männer« und nicht als die Wichte des absoluten Nichts darzustellen: Arroganz, ist nun
mal eben so... Vielleicht konnte oder durfte Prof. Lundberg aber auch gerade deshalb so unge-
stört publizieren, weil er nur die »äußeren« Machtfaktoren der Superreichen vor der MACHT X
analysierte. Wer jedoch das Leben dieser Leute näher untersucht, findet schnell heraus, daß die
meisten von Ihnen nicht »so« zufällig Mitglieder von eben den Geheimgesellschaften sind, die
ich hier mit beschreibe, hinter denen die wirkliche MACHT X stand und steht, waren - und
sind ... Bezeichnenderweise fehlt dieser so höchstwichtige Aspekt in Prof. Lundbergs Büchern
nicht »zufällig« gänzlich, genauso wie in den meisten anderen »sozialkritischen« Abhandlungen
aller Kulturen der »Neuzeit«: Wer legt sich auch schon mit einer satanischen MACHT X an,
wenn er nicht weiß wer sie ist und was sie in der nahen Zukunft mit Plan X denn vorhat zu tun?
Und das ganz große Warum und Wie dazu!
Dieser konsequente Ausschluß eines gewaltigen und vor allem so wichtigen Themenkomplexes
hat ein klares System, denn er ist nicht zu übersehen, mußte doch auch ein »atheistischer« Poli-
tologe wie Prof. Lundberg zugeben, daß die Macht der Mächtigen von »magischer und emsig
kontrollierter Reklame« abhängig ist. Merke!: Keine MACHT X-Macht, wo keine Angst ist!
Trotzdem wird der (angeblich) »magische« (= Blödsinn) und »okkulte« (= »geheime« und noch
mehr Blödsinn) Zusammenhang vielschichtig verschleiert - wenn auch nicht gut genug! -, sogar
durch »selbstkritische« Enthüllungen, die jedoch auf ganz, ganz falsche Fährten führen, wie
denn das größte Geheimnis »Gottes« denn beschaffen ist ... In Anspielung an den berühmten
Glaubenssatz des Marxismus »Religion ist Opium für das Volk« schreibt er ganz am Schluß sei-
nes 1968 erschienenen Buches »Die Reichen und die Super-Reichen«: »Mehr als Wissenschaft
oder der gesunde Menschenverstand sind Gebete das Werkzeug der politischen Medizinmän-
ner.« (S. 485)

Obwohl Lundbergs Analysen fachlich so brillant sind, dient auch er den Hintermännern, näm-
lich dadurch, daß er die Mängel des gegenwärtigen Systems aufzeigt und die Intellektuellen mit
dem Gedanken anfreundet, daß so irgendwann einmal eine »Neue Weltordnung« vonnöten sein
würde. Lundberg bringt es am Ende seines oben genannten Buches auch ganz unverblümt zum
Ausdruck: »Mit einem völlig antiquierten, verbogenen politischen System - formell 178-Jahre
alt ... - sind die Vereinigten Staaten unfähig, selbst einen Anfang für die Lösungen ihrer eige-
nen, ebenso ernsten wie zahlreichen internen Probleme zu machen. ... Ernste Probleme kön-
nen nicht auf einer Basis gelöst werden, die aus der Übereinstimmung von Dummköpfen mit
verworrenen Wertvorstellungen besteht.« Diese unmißverständliche und fascho-zynische Aus-
sage ist der Schlußsatz des gesamten Buches! Mit »Dummköpfen« bezieht sich der Herr Profes-
sor sowohl auf die allgemeinen Politiker, als auch auf alle (!) Bürger, welche diese wählen. Mit
anderen Worten: Dummköpfe wie Ihr blöden Mischmasch-Amerikaner seid nicht fähig, die
heute anstehenden ernsten Probleme zu lösen. Ihr braucht eine fähige, nicht gewählte (!), son-
dern »erleuchtete«, illuminierte MACHT X-Nazi-Führung! Und diese Art von Führung hat auch
schon die Lösung für euch Amis (= Freunde auf französisch) und die ganze andere Welt schon
am Probieren und wohl auch schon bald parat: Weiter hinten im Buch werdet Ihr sogar erfahren

708
wie dieses »Wunder«-Ding »Dummköpfe«-Ingeniöser-Baukunst in Verbindungen mit in der Öf-
fentlichkeit nicht bekannten MACHT X-»Wundern« der Physik funktioniert ...
Diese professorale Analyse läßt erahnen, warum die Verbreitung und vielfache Übersetzung sol-
cher Bücher nicht verhindert wird und sogar die Unterstützung einflußreicher (MACHT X-)
Verlagsherren findet. Sie läßt auch durchschimmern, welche mitmenschlichen und sozialen
»Überzeugungen« in diesen Kreisen vorherrschen: Die Nazis - wie gesagt - waren dagegen nur
ein »Kindergarten« voll geisteskranker »Dummköpfe«, die sich wie beschrieben eigentlich ge-
gen Windmühlen stellten; sie »bekämpften« Feinde, die keine waren, dafür aber sehr, sehr, sehr
»erfolgreich« ihr eigenes Land, dessen Interessen - und vor allem sich selbst... Ja, das war der
wirklich wahre Grund für den Zweiten Weltkrieg und das so lange »Zögern« Amerikas, um dem
Spuk ein Ende zu bereiten und sich als die Befreier und Helden feiern zu lassen - für etwas, daß
sie selbst erst inszenierten und damit MACHT X sehr gefällig waren, denn sie lösten einzig de-
ren Probleme im Auftrag, aber letztendlich ganz ohne Lohn und ohne Bezahlung, wenn man das
»prophezeite« Ende der Geschichte kennt ... Viele der Oberuntertanen und praktisch alle Hinter-
untertanen gehören nämlich zu hohen oder höchsten Einweihungsgraden von Geheimgesell-
schaften (»Bruderschaften«) wie den Illuminaten und den Freimaurern, um nur die bekanntesten
zu nennen, von denen jeder den anderen für den wahren höchsten »Meister« hält an ... Um auf
den Ersten Weltkrieg zurückzukommen: Auch der damalige US-Präsident Thomas W. Wilson
war ein Mitglied dieser »Geheimgesellschaft« und ein höriger Diener ihres Diktates. Ein histo-
risch belegtes Beispiel dafür ist nichts Geringeres als der Kriegsbeitritt der USA im Jahr 1917.
Damals war die überwältigende Mehrheit des amerikanischen Volkes gegen einen Kriegsbeitritt
und wollte an der altbewährten »Monroe-Doktrin« (von 1823) festhalten, die besagt, Amerika
solle sich nie in europäische Kriege einmischen. Wilson hatte sich im Jahr 1916 eine knappe
Wiederwahl gesichert, und zwar mit der Zusicherung, er werde die USA aus dem Krieg heraus
halten. Das war jedoch eine unverfrorene Lüge gegen das »dumme« Volk. Denn gleich nach sei-
ner so erschlichenen Wahl leitete er den Kriegsbeitritt ein! Diese Tatsache (ohne eine Angabe
über die verborgenen Hintergründe der MACHT X) ist offizielle Geschichte. Im Brockhaus
(von 1994) heißt es dazu unter dem Stichwort »Wilson, Thomas Woodrow«: »Nach dem knap-
pen Wahlsieg 1916 über den Demokraten C. E. Hughes entsandte Wilson, der noch im Wahl-
kampf versprochen hatte, die USA aus dem Krieg herauszuhalten, seinen Vertrauten (und Lo-
genbruder!, den oben schon erwähnten MISTer) E.M. House nach Europa, um Möglichkeiten
für einen ‚Frieden ohne Sieg‘ auszulosen. Die deutsche Wiederaufnahme des uneinge-
schränkten U-Boot-Krieges und die Zimmermann-Note bereiteten schließlich den Weg für
den Kriegseintritt der USA am 6.4.1917.« Welch vielsagende diplomatische Lexikonformulie-
rung: »bereiteten schließlich den Weg ...«? Übrigens: Nach diesem Krieg (1919) bekam Präsi-
dent Wilson auch noch den »Friedensnobelpreis«! ... Aber das sind nicht alle Flecken auf dem
nicht im Oral-Office beim Monica-Besuch Clintons anwesenden »Strip‘-and-Stripes-Banner«,
dieser war schon lange Zeit vorher nicht mehr Blütenweiß, sorry: blau, rot und weiß mit 51 Pen-
tagrammen der so unterbeleuchteten »Illuminaten« ...

Der wahre Grund für den amerikanische Bürgerkrieg ...


Eine andere Zelebrität in der Logen-Galerie ist Präsident Abraham Lincoln. Er gilt heute als der
heldenhafte »Befreier der Sklaven«. Doch die wahre Realität ist »etwas« verstrickter und wie-
derum sehr, sehr, sehr viel ernüchternder und zeigt wes Geistes Kinder diese so weißwestigen
Bluthände sind. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurden die Nordstaaten der USA zunehmend
industrialisiert, der Süden hingegen blieb von der Baumwollproduktion abhängig, und diese
wiederum war von der Sklavenarbeit abhängig. Als Abraham Lincoln 1860 Präsident der USA
wurde, traten vor dessen Amtsantritt mehrere Südstaaten aus den USA aus, als Ergebnis der
Aufwiegelei durch Hinteruntertanen-Agenten, die einen Bürgerkrieg einleiten wollten (was ih-
nen dann auch gelang!). Die mächtigen Nordstaaten wollten ihren Besitz zurückerobern und

709
warteten nur darauf, die Südstaaten-Konföderation militärisch angreifen zu können. Repressali-
en und Blockaden von den Seiten Lincolns (nebst MACHT X-Freunden!) führten zur Sezession
(Loslösung) weiterer südlicher Staaten aus Protest. Die damals noch mächtigen (Logenbrüder-)
England und Frankreich, die lieber ein geteiltes als ein mächtiges Amerika sahen und von den
Baumwollieferungen abhängig waren, wollten die Südstaaten im Krieg unterstützen, doch bevor
diese eingreifen konnten, verkündete Lincoln die Sklavenbefreiung. Diese hatte zwei offensicht-
liche Gründe: Ohne Sklaven war die Ökonomie der Südstaaten sofort ruiniert, und die europäi-
schen Staaten waren so moralisch abgeblockt, denn wer kann es sich schon in der ganzen Welt-
öffentlichkeit leisten, Sklavereibefürworter zu unterstützen? Die »menschlichen« Gründe für die
»Sklavereiabschaffung« wurden erst später durch die Legendenbildung vorgeschoben: man muß
ja schließlich immer das unschuldige blütenweiße Friedens(grill)täubchen sein. In seinem Wahl-
kampf hatte sich Lincoln so deutlich für die Sklaverei ausgesprochen - und die Minderwertig-
keit der Schwarzen bestätigt, was auch seinen persönlichen Überzeugungen entsprach: »Ich tre-
te heute so wenig wie jemals früher dafür ein, daß zwischen der schwarzen und der weißen
Rasse in irgendeiner Form soziale und politische Gleichheit herbeigeführt werde ... Da sie (=
die beiden Rassen) nicht in Gleichheit leben können, aber doch zusammenbleiben, muß es
Über- und Unterordnungen geben, und ich trete ebenso wie jeder andere dafür ein, daß die
übergeordnete Stellung der weißen Rasse zugesprochen werde.« Ein wahrer Menschenfreund
und »Demokrat« eben - und vom Rassismus so weit entfernt, wie die heutige US-»Tradition« es
immer noch weiß auf schwarz beweist und die 80/20%-schwarz-weiß Belegung der US-Gefäng-
nisse sowieso ...

Im nachfolgenden Bürgerkrieg, dem Sezessionskrieg (1861-65), entbrannte deshalb auch nicht


zufällig eine brutale Metzelei, in der auch die Zivilbevölkerung massakriert wurde. Die Waffen
und Transportmittel waren den Nord- und Südstaaten von ein und denselben Fabrikanten gelie-
fert worden, gemäß dem Plan der sie beherrschenden Finanzmagnaten der MACHT X. Dadurch
strichen diese gewaltige Profite ein und brachten die Bundesstaaten durch Verschuldung unter
ihr Diktat. Als Lincoln sich dem Finanzwürgegriff zu entziehen versuchte und so eigene Regie-
rungsbanknoten druckte, wankte er bereits auf seinem Sockel. Die Kapitulation der Südstaaten
am 9. April 1865 beendete den Bürgerkrieg, doch gewisse Leute wollten sich mit diesem »fei-
gen« Rückzieher nicht zufriedengeben, da die Horden der Südstaaten die Nordstaaten an Blut-
rünstigkeit noch übertroffen hatten ... Der Kriegsminister (und nicht zufällig Illuminat) Edwin
Stanton plante militärische Vergeltungsschläge, doch Präsident Lincoln widersetzte sich und
wollte den Süden möglichst reibungslos wieder in die USA integrieren. Dies forderte er insbe-
sondere an der Kabinett-Sitzung vom 14. April 1865, eine Woche nach Beendigung des Bürger-
Krieges. Am Abend desselben Tages wurde er ermordet - angeblich von einem fanatischen Süd-
staatler! Dabei war Lincoln noch derjenige der »Erleuchteten«, der die Südstaaten schonen
wollte, was wohl eher sein Todesurteil im Satans-Kult unterbeleuchteter »Illuminaten« besiegel-
te. Denn am gleichen Abend und ebenso nicht zufällig fanden auch Attentate auf den Vize-Präsi-
denten und auch den Außenminister statt, die jedoch mißlangen ... Dies führte zu einem Prozeß
gegen die insgesamt acht überlebenden Attentäter, alle ganz zufällig (angebliche) Einzeltäter
(wie die Mörder Kennedys!, siehe gleich dazu noch unglaublichere Zusammenhänge dieser
»Opferungen«), die alle somit auch noch ganz »zufällig« auf die gleiche Idee kamen und am
gleichen Tag Anschläge auf die drei führenden US-Politiker getätigt hatten. Vier der acht wur-
den hingerichtet. Ist also vier Zeugen weniger, die hätten Reden können ...

Wenn Präsidenten sterben, die Beispiele JFK und Lincoln – und ihre Zusammenhän-
ge
Mein Kollege Hartwig Hausdorf veröffentlichte dazu einen Artikel im Magazin2000plus (Nr.
171, Spezial Nr. 11 4/2002) Auf den ersten Blick scheinen sich all die Gemeinsamkeiten im

710
Schicksal zu erschöpfen, das sie miteinander teilten: Beide starben von Mörderhand. Sowohl
John Fitzgerald Kennedy (1917-1963), als auch Abraham Lincoln (1809-1865) fielen einer Ku-
gel zum Opfer, die der jeweilige Attentäter auf sie abfeuerte. Ansonsten teilten sie nicht einmal
dieselbe Gesinnung, denn Lincoln war Republikaner, während »JFK« der Demokratischen Par-
tei angehörte. Und doch gibt es eine Menge unglaublicher (nur wenn man meine Hintergründe
nicht kennt), ja haarsträubender Gemeinsamkeiten zwischen dem 16. und dem 35. Präsidenten
der Vereinigten Staaten - so viele, daß sie weit über jedes Maß hinausgehen, das wir noch eini-
germaßen glaubhaft dem arg strapazierten »Zufall« in die Schuhe schieben könnten.
Lincoln und Kennedy wurden - wie die offizielle, aber weil um die wichtigsten Details gebrach-
te falsche Geschichtsschreibung lehrt - jeweils von einem Einzeltäter vom Leben zum Tod be-
fördert. Beide Attentäter fielen, bevor sie eingehend zur Sache vernommen werden konnten,
wiederum selbst einem Mord zum Opfer. In beiden Fällen wurden die Täter offensichtlich, be-
vor sie ihren MACHT X-Hintermännern allzu gefährlich werden konnten, zum Schweigen ge-
bracht. Denn eines ist, trotz gegenteiliger Beteuerungen offizieller Stellen und »abschließender
Erklärungen« eingesetzter Kommissionen, ebenfalls zusammengesetzt aus MACHT X-Mitglie-
dern, klar. Hinter beiden Präsidentenmorden steht mit an höchster Sicherheit grenzender Wahr-
scheinlichkeit eine Verschwörung einer sehr, sehr mächtigen Gruppe, der Lincoln wie auch Ken-
nedy irgendwie im Weg standen.
Ist jedoch die Einzeltäter-Hypothese, die so hartnäckig von offizieller Seite vertreten wird, nicht
zu halten, so können, ja müssen wir den Vorgang, dem beide zum Opfer gefallen waren, nur mit
einem Terminus belegen: Staatsstreich – und Hochverrat innerhalb der Regierung und ihren Un-
ter- und Hinterorganisationen!
Denn bereits kurz nach dem Attentat auf JFK, nachdem der im Sterben liegende Präsident ins
Parkland-Hospital von DalIas gebracht wurde, unterbanden FBI-Beamte selbst und mit Waffen-
gewalt (!) eine erste Obduktion, die nach der Feststellung des klinischen Todes sogar vorge-
schrieben gewesen wäre ... Statt dessen wurde die Leiche Kennedys ins Marienkrank-enhaus
von Bethesda/Maryland gebracht, wo Ärzte, die über keinerlei gerichtsmedizinische Erfahrun-
gen verfügten, die angebliche Autopsie vornahmen. Später gab einer der Ärzte dann auch noch
an, daß der Schußkanal im Körper des Präsidenten nicht freigelegt worden war, weil sie von ei-
ner »hochrangigen Persönlichkeit« daran gehindert worden waren. Zufall?
Zum besseren Verständnis: Eine Untersuchung des Schußkanals wäre von entscheidender Wich-
tigkeit für die klare Bestimmung des Schußwinkels - und damit der eigentlichen Schußrichtung
gewesen. Während der Autopsie in Bethesda wurden etwa 20 Röntgenaufnahmen und Fotos ge-
macht. Die wurden allerdings von der staatlichen Warren-Kommission völlig ignoriert. Größtes
Unverständnis im Gesamtzusammenhang löst auch die Tatsache aus, daß Kennedy beerdigt
wurde, ohne daß bei einer Untersuchung sein Körper ein einziges Mal umgedreht und von bei-
den Seiten begutachtet worden wäre! Kennedy hatte nämlich nicht nur eine Schußwunde am
Kopf, sondern eine weitere an seinem Rücken. Auch dieser Umstand wurde »offiziell« völlig
ignoriert. Und das Gehirn, an dem man noch heute bestimmen könnte, ob JFK nun von vorne
oder von hinten am Kopf getroffen wurde, kommt für eine Untersuchung nicht mehr in Frage.
Es ist schlicht und einfach spurlos verschwunden! Zufall? Nein, denn folgt man der offiziellen
Version, so wurde John F. Kennedy an seinem schicksalhaften 22. November 1963 in Dallas auf
offener Straße von dem »geistesgestörten Einzeltäter« (die offizielle Darstellung) Lee Harvey
Oswald vom fünften Stock eines Lagerhauses aus mit einem 6,5-Millimeter-Repetiergewehr der
Marke Mannlicher Cardano erschossen. Es sprechen allerdings etliche Fakten dafür als dagegen,
daß mit Oswald gewissermaßen ein »Bauernopfer« präsentiert wurde. Denn mehrere Augen-
zeugen wollen damals gesehen haben, daß von einem bewaldeten Grashügel unweit des Gesche-
hens mehrere Schüsse abgegeben wurden, wie oben schon gesagt. Sie hatten Mündungsfeuer
bemerkt, sowie einige Männer mit FBI-Abzeichen. Einer der Zeugen sah auch einen Mann mit

711
einem Gewehr weglaufen, der die Waffe mit geübten Griffen zerlegte, in einem Koffer ver-
staute, in ein Auto sprang und eilig davonfuhr ...
Arnold Rowland, ein Student, blickte kurz vor dem Eintreffen von JFK‘ Wagenkolonne zufällig
zum Lagerhaus hoch und bemerkte am äußersten rechten Fenster im fünften Stock, hinter dem
zu der Zeit eigentlich Lee Harvey Oswald gelauert haben mußte, einen älteren dunkelhäutigen
Mann. Am entgegengesetzten Ende des Gebäudes, ganz links, sah er hinter dem Fenster auch
einen Mann mit einem Gewehr stehen, der seine Waffe in ausgesprochen militärischer Weise
hielt. Rowland vermutete zuerst einen Secret Service-Agenten, der dort zum Schutz des Präsi-
denten postiert war. Als der Student jedoch am folgenden Tag dem FBI von seiner Beobachtung
berichtete, legte man ihm dringend nahe, die Sache schnellstens zu vergessen ...
Viele Verdächtige, darunter Personen, die unmittelbar nach dem Attentat aus dem Lagerhaus
rannten, waren von der Polizei laufen gelassen worden. Es wurde noch nicht einmal der kleinste
Versuch unternommen, den Halter eines Kombiwagens auszuforschen, dessen drei Insassen aus
dem Lagerhaus stürmten, ins Auto sprangen und eine Einbahnstraße entgegen der Fahrtrichtung
davonrasten, obwohl dieser Vorfall von Augenzeugen beobachtet und auf der Stelle gemeldet
worden war ... Statt dessen schossen sich die - in das Komplott verstrickten Behörden von An-
fang an auf den »geistesgestörten Einzeltäter« Oswald ein. Dem wurde bekanntlich tags darauf
in einem Kellergeschoß des Polizeipräsidiums von Dallas durch den zwielichtigen Nachtclubbe-
sitzer Jack Ruby (selbst Mitglied der Mafia) aufgelauert, der ihn erschoß. Seltsam nur: Die Poli-
zisten, die niemanden an Oswald heranließen, hatten den Barbesitzer mit ihnen bekannt guten
Verbindungen zur Mafia nicht am Betreten des Kellers gehindert. Später wurde dann die Vermu-
tung geäußert, die Polizei hätte so lange mit der Überstellung Oswalds gewartet, bis ein Hupsi-
gnal von der Straße Jack Rubys Eintreffen angekündigt hätte. Dann erst brachte man Oswald
aus dessen Zelle heraus und ließ ihn gewissermaßen in die Arme und Kugel von Ruby laufen,
der plötzlich einen Revolver zog und sofort schoß. Der zu lebenslanger Haft verurteilte Ruby
selbst, verlangte dann im Gefängnis von Dallas volle vier Jahre lang hartnäckig, nach Was-
hington verlegt zu werden. Dort fühle er sich sicher, um über die wahren Hintergründe des Mor-
des an John F. Kennedy auszusagen ... Als ihm diese Anhörung 1967 endlich zugesagt wurde,
verstarb Ruby, der »Rächer seines Präsidenten«, kurz davor »ganz unerwartet« und plötzlich of-
fiziell an Lungenkrebs. Ein weiteres »Bauernopfer«, um die wahren Drahtzieher des Jahrhun-
dertmord‘ zu decken. Nicht nur das! Denn in den Wochen und Monaten nach dem Attentat vom
22 November 1963 begann ganz plötzlich eine wahre Todes-»Epidemie« unter Augenzeugen,
aber auch Ermittlern und solchen Personen, die nur das Pech hatten, nicht weit genug vom Ort
des Geschehen zu stehen, zu grassieren. Eine unheimliche »Sterbewelle« raffte mehr als 40
Zeugen (!) dahin, die teils bizarren Unfällen und heimtückischen Krankheiten erlagen oder ur-
plötzlich Selbstmord begingen. Einer wurde - originellerweise - im eigenen Hinterhof, mitten in
der Stadt, für ein »streunendes Reh« gehalten und erschossen ... Ausgesprochene Linkshänder
erschossen sich mit der rechten Hand, und so manches Auto explodierte beim Versuch es zu
starten. Zu dieser regelrechten Todeswelle aus dem MACHT X-»Nichts« stellte ein Versiche-
rungsmathematiker dann auch noch eine Wahrscheinlichkeitsstudie an. Ihr zufolge hätte 1963
die Wahrscheinlichkeit, daß sich nur drei Jahre später alle genannten Personen - von denen die
meisten noch jung und ebenso kerngesund waren - unter der Erde befinden würden, 1 zu
100.000.000.000.000. 000.000 betragen ..!

Die ganze Sache stinkt also mehr als nur zum Himmel. Die unbekannten MACHT X-Hinter-
männer des Mordes an John F. Kennedy können sich allerdings bis zum Jahre 2029 in einer trü-
gerischen Sicherheit wähnen, denn »aus Gründen der nationalen Sicherheit« müssen die Akten
zu diesem Fall bis dahin unter Verschluß bleiben. Wie gesagt, spätestens dann werden wir die
angeblich »größte Demokratie der Welt« wohl mit etwas anderen Augen sehen ...

712
Kommen wir nun zum Mord an Lincoln: am Abend des 14.4.1865 fuhr Präsident Lincoln zu-
sammen mit seiner Frau in das »Ford Theatre« von Washington, um sich das Schauspiel »Der
amerikanische Cousin« anzusehen. Das Paar nahm in der Ehrenloge Platz, die von einem Ge-
heimpolizisten bewacht wurde. Die Lichter gingen aus, das Theaterstück fing an. Plötzlich
peitschte ein Schuß, Schreie des Entsetzens gellten aus der Menge. Alles sprang auf und starrte
zur Ehrenloge. Präsident Lincoln war in sich zusammengesunken, tödlich getroff-en von einer
Pistolenkugel ... Gleich nach dem Bekanntwerden der Ermordung stürzte dann sein Kriegsmi-
nister Edwin M. Stanton ins Haus wo der Präsident lag und übernahm die Leitung der Nachfor-
schungen. Doch obwohl der Name des Attentäters bekannt war - hatte er doch vor einem ganzen
Saal voller Augenzeugen gemordet - wehrte sich Minister Stanton dagegen, Booth des Mordes
zu bezichtigen - und vergeudete so eine Menge Zeit ... Booth nutzte den Aufschub, um Wa-
shington über die einzige Brücke - die nicht gesperrt worden war! - zu verlassen. Ein wenig spä-
ter umzingelte eine Militärpatrouille unter Kommando von Leutnant Luther Baker dann ein La-
gerhaus, in das sich der Attentäter geflüchtet hatte. Merk-würdig, weil es wie eine Eintrittskarte
in den exklusiven, wie mörderischen Club der Illumi-naten wirkt: Dieser Mr. Baker war der
Neffe des damaligen Chefs der Geheimpolizei, Lafa-yette Baker, der dem Kriegsminister unter-
stellt war. Minister Stanton hatte den Geheimdienstchef mehr oder weniger von Präsident Lin-
coln fern gehalten, weil der ihn nicht leiden konnte. Leutnant Baker hatte auch den klaren Be-
fehl, Booth lebend zu verhaften - trotzdem wurde er erschossen. Sergeant Boston Corbett sagte
später aus, er habe der Versuchung nicht widerstehen können, und John W. Booth aus 30 Metern
Entfernung mit einem Schuß aus seinem Karabiner erledigt ... Das erinnert mich aber irgendwie
an den Mafia-»Rächer« im Falle des Mordes an John F. Kennedy, den so plötzlich an Krebs ver-
storbenen Jack Ruby. Denn während der Erschießung von Booth befand sich außer Corbett nur
Leutnant Baker im Lagerhaus. Übrigens darf Corbetts Aussage, er habe den Attentäter mit ei-
nem Karabinerschuß aus 30 Meter Entfernung erschossen, mehr als bezweifelt werden. Denn
wie sich auch in diesem Punkt herausstellte, war Booth durch einen Pistolenschuß ins Genick
gewissermaßen eiskalt hingerichtet worden: der Schuß wurde aus so kurzer Nähe abgefeuert,
daß das Hemd angesengt war ... Auf jeden Fall konnte der Attentäter nun auch nichts mehr aus-
sagen. Als dann der Geheimdienstchef Lafayette Baker anschließend Kriegsminister Stanton da-
von informierte, daß Booth aufgefunden worden war, ließ sich der Minister in seinen Sessel fal-
len und bedeckte sein Gesicht mit den Händen ... Doch als Baker hinzufügte, daß Booth tot sei,
richtete Stanton sich wieder auf und lächelte zum ersten Mal seit Bekanntwerden des tödlichen
Anschlages auf Präsident Lincoln. Zufall?

Eher nein, denn bei einer späteren Gerichtsverhandlung wurde tatsächlich davon ausgegangen,
daß es sich beim Lincoln-Mord um ein Komplott handelte. Die Verschwörer hätten sich in einer
Pension einer gewissen Mary Suratt versammelt und das Verbrechen geplant. Bei diesem Prozeß
bestritt Kriegsminister Stanton zunächst aber, im Besitz des Tagebuchs von John W. Booth zu
sein ... Man fand es heraus, erlaubte ihm aber ebenso ungewöhnlich in einem amerikanischen
Prozeß, seine Aussagen zu wiederholen, um sie zu »korrigieren« - und diesmal gab er zu, das
Tagebuch zu besitzen. Als er es aber dem Gericht gab, fehlten genau die 24 Seiten, die die Vor-
bereitung für das Attentat umfaßten ... Zufall, meinen Sie immer noch? Nein, denn kein einziger
Richter des Militärtribunals, das über Booths angebliche Komplizen zu richten hatte, stellte Mi-
nister Stanton die Frage, warum seine zweite Aussage sich so deutlich von der ersten unter-
schied, und was aus den fehlenden Tagebuchseiten geworden ist ... Die Zeugenaussagen aber,
die die schon erwähnte Mary Suratt und die anderen »Komplizen« belasteten, stammten von
drei Männern mit höchst zweifelhaftem Ruf. Der erste Zeuge war ein Angestellter des Kriegs-
ministeriums, Louis Weichmann, der zu der Zeit bei Mrs. Suratt einquartiert gewesen war - und
schon Monate vor dem Attentat jedem, der es hören wollte oder nicht, von einem geplanten
Komplott erzählte ... Im Ministerium hatte niemand seinen Erzählungen auch nur die geringste

713
Aufmerksamkeit geschenkt - alle konnten sich aber daran erinnern, als es darum ging, Zeugen
für die Anklage zu finden. Nach dem Prozeß blieb Weichmann dann auch nur noch so lange im
Ministerium, wie Stanton Minister war. Als der abgelöst wurde, entließ man auch Weichmann
sofort ... Zufall?
Auch der Besitzer einer billigen Kneipe, in der Waffen versteckt wurden, sagte gegen Mary
Suratt aus, er war sogar in der Lage, Wort für Wort deren Unterhaltung mit den Komplizen zu
wiederholen - wie auswendig gelernt. Zufall? Vergeblich bewies die Verteidigung dazu, der er-
wähnte Barbesitzer sei an dem Abend, an dem die Unterhaltung stattgefunden habe, wie üblich
völlig betrunken gewesen ... Ein weiterer Belastungszeuge war John Parker, Leibwächter im
Weißen Haus. Trotz seiner zweifelhaften Vergangenheit war er Mrs. Lincoln als Bewerber für
die Wache im Weißen Haus vorgeschlagen worden. Parker war es auch, der im Theater vor der
Präsidentenloge Wache gehalten hatte. Doch er verließ seinen Posten und ging in eine nahe ge-
legene Bar, wo der Todesschütze John Wilkes Booth zufällig auf seinen »Auftritt« wartete ...
Mr. Parker wurde nie nach dem auffälligen Verlassen seines Postens gefragt, das geradezu prä-
destiniert war als Signal für den Attentäter - und eigentlich schon Beihilfe zum Mord. Mord am
Präsidenten. Und auch Parker wurde sofort entlassen, als Edwin Stanton nicht mehr Kriegsmi-
nister war ... Mehr als nur einfach deutliche Parallelen zum immer noch offenen Fall Kennedy.
Zufall? Vertuschung und gefälschte Spuren, wohin man auch immer blickt: Aber keine Ver-
schwörung innerhalb der US-Regierung? Und hier wie dort ein Sündenbock, der an Stelle der
im Hintergrund agierenden Drahtzieher geopfert wurde ... Zufall?
Nein, nein, denn einmal abgesehen von den offensichtlichen US-Rechtsbeugungen, die die Mor-
de an Kennedy und Lincoln wie ein Schatten begleiten, treten noch ganz andere Dimensionen
zutage, wenn man nur etwas tiefer geht. Dann kommen Dinge hoch, die an der Grenze jedes an-
geblichen Zufalls, ja geradezu an allen Grenzen unserer angeblichen Realität zu rütteln schei-
nen. Sie verstehen das nicht? Ein paar Beispiele gefällig:
Abraham Lincoln wurde am 6. November 1860, John F. Kennedy am 8. November 1960 zum
Präsidenten gewählt.
Lincoln kam 1848, Kennedy im Jahre 1948 - also ebenfalls hundert Jahre später erstmals - in
den amerikanischen Kongreß.
Nach ihrem Tod folgte beiden jeweils ein Südstaatler als Präsident, der die Legislaturperiode zu
Ende führte.
Andrew Johnson, 1808 geboren, folgte Lincoln, während Lyndon Baines Johnson, im Jahre
1908 geboren, Kennedys Amtsgeschäfte übernahm ...
Doch es geht weiter mit den geradezu phantastischen Zusammenhängen und Parallelitäten die-
ser Ereignisse.
John Wilkes Booth, der Lincoln-Attentäter, kam 1839 zur Welt, während Lee Harvey Oswald,
der wie geschildert als »Bauernopfer« vorgeschoben wurde, 1939 geboren wurde. Booth beging
sein Verbrechen in einem Theater und flüchtete anschließend in ein Lagerhaus, während Oswald
- angeblich - aus einem Lagerhaus auf Kennedy zielte. Er wurde gestellt, als er in ein Filmthea-
ter rannte ...
Sowohl Kennedy als auch Lincoln fielen an einem Freitag, wie vor den Augen ihrer Ehefrauen
der Verschwörung zum Opfer.
Lincoln befand sich bei seiner Ermordung im Ford‘s Theatre, während Kennedy in einem offe-
nen Wagen vom Typ Lincoln saß - ein repräsentatives Gefährt der Ford Motor Company ...
Am Tag seiner Ermordung sagte Lincoln zu seinem Vertrauten William H. Crook: »Ich glaube,
es gibt Menschen, die mir das Leben nehmen möchten . . . und ich hege keinen Zweifel, daß
sie es tun werden. Wenn es geschehen soll, so ist es unmöglich, dies zu verhindern.«
Und John F Kennedy sagte zu seiner Frau Jacqueline und zu seinem persönlichen Berater Ken
O‘Donnell: »Wenn einer tatsächlich den Präsidenten der USA erschießen wollte - schwer ist
das nicht. Alles, was er tun muß ist, irgendwann mit einem Gewehr in ein hohes Gebäude zu

714
gehen - und niemand kann dagegen etwas machen.« »Irgendwann« - das war noch am selben
Tag.
Lincoln hatte einen Sekretär mit Namen Kennedy, der ihm am Verhängnisreichen 14. April 1865
riet, nicht in Washington ins Theater zu gehen.
Und Kennedy hatte eine Sekretärin namens Evelyn Lincoln. Kurz vorm Abflug nach Dallas be-
schwor sie den Präsidenten in einer plötzlichen Vorahnung, die Reise besser nicht anzutreten.
Daß beide die Warnungen in den Wind schlugen, ist eine Tatsache, die jenseits jeden Zweifels
steht. Zufall?

Sind die vorgenannten »Zusammenhänge« im Gesamten des oben Erfahrenen schon mehr als
seltsam, wird es jetzt richtig MACHT X-unheimlich. Denn die beiden Präsidentenmorde schei-
nen in einen noch weit umfassenderen Etwas eingebunden zu sein ... Es geschah in den 1830er
Jahren: Im »Wilden Westen« der Vereinigten Staaten waren Kämpfe mit Indianern, die sich ge-
gen die weißen Siedler zur Wehr setzten, weil die ihnen ihr Land stahlen, noch immer an der Ta-
gesordnung. Ein Häuptling des Stammes der Shawnee, der im Kampf gegen die Truppen des da-
maligen Gouverneurs von Indiana, William Henry Harrison, auf dem Schlachtfeld fiel, sprach in
seiner letzten Stunde eine unheilvolle Prophezeiung aus. In Zukunft, so der tödlich verwundete
Indianer, würden alle Präsidenten der Vereinigten Staaten, die in einem Jahr mit einer Null am
Ende gewählt würden, das Ende ihrer Amtszeit auf Grund eines unnatürlichen und vorzeiti-
gen Todes nicht mehr erleben.
Wenige Jahre später wurde William Henry Harrison zum 9. Präsidenten der USA gewählt und
zog ins Weiße Haus ein. An ihm sollte sich die mysteriöse Prophezeiung - man könnte sie auch
als Fluch bezeichnen - seines ehemaligen Gegners als erstem erfüllen, denn er starb sogar noch
lange vor Beendigung seiner Amtszeit ... Von Stunde an wiederholte sich das vorausgesagte
Schicksal mit einer geradezu unheimlichen Präzision, schlug alle zwanzig Jahre so zuverlässig
zu, wie eine Schweizer Präzisionsuhr tickt. Bis heute Tag forderte die Prophezeiung folgende
Opfer:
! William H. Harrison, gewählt 1840. Harrison regierte nur einen Monat lang, dann verstarb
er unter ungeklärten Umständen.
! Abraham Lincoln, im November 1860 gewählt. Wie oben ausgeführt, wurde er am 14.
April 1865 von John W. Booth in Washington erschossen.
! James A. Garfield, gewählt 1880. Er verstarb an den Folgen eines Attentates, zwei Monate
nachdem ihn Charles J. Guiteau niedergeschossen hatte
! William McKinley wurde im Herbst 1900 wiedergewählt. Dessen Leben setzte ein Anar-
chist in Buffalo am 14. September 1901 ein jähes Ende.
! Der Republikaner Warren G. Harding, 1920 zum 29. Präsidenten gewählt, verstarb im
dritten Jahr seiner Amtszeit.
! Franklin Delano Roosevelt, wiedergewählt 1940. Aufgrund dreimaliger Wiederwahl
brachte er es zwar auf die längste Amtszeit aller bisheriger Präsidenten der USA, starb je-
doch, bevor er seine vierte Amtsperiode beenden konnte.
! John F. Kennedy, gewählt 1960. Wie bereits ausgeführt, fiel »JFK« einer Verschwör-ung
möglicherweise gewaltigen Ausmaßes zum Opfer, an der höchste Regierungsstellen, Ge-
heimdienst sowie Teile der Polizei beteiligt waren.
! Auf Ronald Reagan, den 1980 gewählten 40. Präsidenten, wurde gleich zu Beginn seiner
ersten von zwei Amtsperioden durch den - laut Untersuchungsbericht - geistesge-störten
John Hinckley ein bewaffneter Anschlag verübt, den Reagan jedoch überlebte.

Alles Zufälle? Nein, denn auch im Dezember 2000 wurde nach einem geradezu nervenaufrei-
benden Wahlkampf, der sogar die höchsten Gerichte der USA bemühte, der Republikaner Geor-
ge W. Bush jr. zum 43. (QS = 7) Präsidenten gewählt, mit nur wenigen Stimmen Vor-sprung vor

715
seinem demokratischen Gegenkandidaten Al Gore. Ein paar Tage nach Bush‘ Amtseinführung,
Anfang 2001, wurde im Garten des Weißen Hauses ein Mann von Sicherheitskräften überwäl-
tigt, der dort mit einem Revolver wild um sich geschossen hatte ...
Mit diesen mehr als klaren Informationen vor Augen, ist es nun nicht schwierig an dem oben
unterbrochenen anzuschließen und zwischen den Zeilen aller »offiziellen« Geschichtsschrei-
bung die Hand und auch die Mentalität der Hinteruntertanen der MACHT X zu erkennen: Der
Kriegsaufwand umfaßte (nach Schätzungen!) im Norden der USA rund 1,5 Mio. Soldaten (rund
360.000 Tote, 275.000 Verwundete), im Süden rund 800.000 bis 1 Million Soldaten (260.000
Tote, 225.000 Verwundete), die Zahl der beträchtlichen zivilen Opfer ist unbekannt; die Kosten
betrugen insgesamt rund 10-15 Milliarden US-$. Der Sezessionskrieg, in dem wie immer erst-
mals militärtechnische Neuerungen (z.B. gepanzerte Schiffe, Maschinengewehre,..) Eisenbahn
und Telegraf eine bedeutende Rolle spielten, beschleunigten im Norden das wirtschaftliche
Wachstum, vernichtete aber weiter gehend die Wirtschaftskraft der Südstaaten. Mit der »Eman-
zipation« der rund 4 Millionen Sklaven war die Wirtschafts- und Sozialstruktur des Südens zer-
stört ... Der Sezessionskrieg stellt einen wesentlichen Einschnitt in der amerikanischen Ge-
schichte dar, da die nationale Einheit der USA gesichert und so in der Folge die Zentralgewalt
der MACHT X gestärkt wurde. (Brockhaus 1993, Sezessionskrieg) Aber diese Sache ist immer
noch nicht »so« einfach, wie sie Ihnen vielleicht erscheinen wird - und vor allem ist sie sehr,
sehr, sehr viel Komplexer, wenn man nun hinter die wahren Geheimnisse der MACHT X kom-
men möchte ... Dieses zum Beispiel:

Die Französische Revolution – sie war der Auftakt zur »Neuen Welt-Ordnung«, dem
»Golden Dawn«, der Morgendämmerung der MACHT X ...
Planungen von sehr, sehr langer Hand, sind nun einmal die erklärte Spezialität von Militär- und
Geheimgesellschafts- /-dienststrategen. Tatsächlich läßt sich seit rund zwei Jahrhunderten in all
den wichtigsten historischen Ereignissen ein und dieselbe, sehr blutige Handschrift der MACHT
X erkennen ... Natürlich hatte es auch vorher schon (nicht zufällig) verschiedenste Kriege und
Scharmützel gegeben; damals war es jedoch meistens nur um »Religion« (siehe oben und spä-
ter) und Territorien/Land/Raum für Rasse gegangen. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts, und
nicht zufällig angefangen mit der Französischen Revolution (1789-99), kamen plötzlich neue
Komponenten dazu: Ganz bestimmte Regierungen wurden gestürzt, um grundlegende Änderun-
gen in den Staatsstrukturen vorzunehmen. Die neuen Regierungen waren dann die Instanzen, die
unter dem Diktat der Finanzmächte der MACHT X standen, weil sie von Anfang an von ihnen
nun vollkommen abhängig waren. In den Regierungsposten erschienen plötzlich Marionetten,
Befehlshaber, die aber selbst nur bloße Befehlsempfänger waren. Männer mit einem obsku-
ren Doppelleben ...

1789 gab es allein in Paris nicht weniger als 65 Logen der MACHT X! Es ist unübersehbar, daß
die Französische Revolution der Auftakt zu dieser Entwicklung war: Dubiose »Herren«, die sich
als Volksvertreter ausgaben, gründeten Parteien und wiegelten die Massen auf, bis die Monar-
chenköpfe rollten. Kaum herrschten sodann anarchische, bestialische Zustände, zeigten diese
Herren ihr wahres Gesicht und riefen »plötzlich« eine Diktatur aus, um die vorgebliche »Ord-
nung« wieder herzustellen, die alle blutrünstigen Greueltaten der vorherigen Monarchie im
Zeitraffer wiederholten - und übertrafen ... Die Schreckensherrschaft (la Terreur = der Terror)
der Revolutionsregierung wandte sich direkt gegen das Volk, das dieser »Propaganda« der selbst
ernannten »Volksvertreter« geglaubt hatte: Die »Schäfchen« hatten ihre Schlächter wieder ein-
mal selbst und so fast wie immer ganz »freiwillig« aus-/gewählt ... Logisch, wie das Volk
schnell zu spüren bekam, war diese Propaganda eine satanische Falle gewesen: Nach dem Auf-
stand von 1789 und so dem Sturz in das Chaos, brach die Wirtschaft zusammen, Hunger griff
um sich, und immer mehr Stimmen riefen wieder nach der Monarchie! Um die Hungersnot und

716
den Widerstand des Volkes zu bekämpfen, wurde ein systematisch organisierter Massenmord or-
ganisiert ... Innerhalb von wenigen Jahren wurden über 100.000 hungrige, unzufriedene Bürge-
rinnen und Bürgern niedergemacht. Gleichzeitig legten die Revolutionsführer auch einen großen
Haß gegen die Kirche und den privilegierten Klerus an den Tag, den sie aber schon längst unter-
wandert hatten! - So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Kirchengut wurde beschlag-
nahmt und »verstaatlicht«, kam also in die Hände der MACHT X. Klöster wurden niederge-
brannt und Priester verhaftet ... Schätzungsweise 40.000 Priester verweigerten den Eid auf die
humanistisch-atheistische Zivilkonstitution und wurden dafür deportiert und/oder hingerichtet,
oder sie mußten fliehen - wenn sie konnten.
1792/93 verließen Tausende von Priestern das Land. Durch ein Dekret wurde am 10. November
1793 so das Christentum offiziell abgeschafft und der freimaurerische »Kult der Vernunft und
Natur«, im Sinn von »nur der (Muskel)Stärkere überlebt« .., eingeführt ... Das Volk, in Hysterie
und Aufruhr, verstand die Welt nicht mehr. Und es war tatsächlich nicht leicht zu verstehen, was
hier gespielt wurde. Wer nicht wußte, daß die entscheidenden Köpfe hinter der Revolution alle-
samt Mitglieder von Geheimgesellschaften waren, welche ganz eigene Pläne, undurchsichtige
und sehr langfristige Ziele verfolgten, konnte diese Ereignisse unmöglich durchschauen. Auf je-
den Fall war die Welt nicht mehr so wie früher. Eine »Neue Weltordnung« machte sich bemerk-
bar und griff die Fundamente der bestehenden Gesellschaft an. Im Jahr 1792, als König Louis
XVI. und seine Gemahlin Marie-Antoinette von der »illuminierten« Revolutionsführung hinge-
richtet wurden, kam es zu weiteren Königsmorden. Gustav III. von Schweden, selbst höchster
Würdenträger der schwedischen Freimaurerei, hatte mit einem anderen Logenmitglied, König
Leopold II. von Österreich, ein Bündnis geschlossen, um König Louis XVI. zu beschützen. In-
nerhalb weniger Tage wurden beide durch Attentate (von »Brüdern«!) getötet und durch willige-
re »Brüder« im Plan X ersetzt. Das zeigt uns an der Oberfläche, wie einflußreich und internatio-
nal diese Weltverschwörung bereits 1792 war ...
1801 wurde Zar Paul I. in Petersburg auf Veranlassung des britischen Gesandten Lord
Withworth ermordet. Dieser wurde danach für seine »Verdienste« in England mit dem Großen
Band der Ludwig-Loge geehrt ... Zufall? Und so ließe sich unsere Geschichte der Geschichte
der letzen 1000 Jahre nach Belieben im um 100.000 Seitenformat ergänzen und erweitern, und
ergänzen und erweitern - bis hin zum uns bald bevorstehenden zum »Jüngsten Tag« aus diesen
Machenschaften heraus ...
Doch kommen wir zur Gegenwart zurück, und sehen uns einmal an, wie sich MACHT X im
Speziellen zu finanzieren pflegt, denn nicht immer wird eigenes Geld in diese »Operationen« in-
vestiert: Wo bliebe denn da der Mega-Hyper-Giga-Gaga-Gewinn dieser mörderischen
Unheils-»Brüder«?

Der 500-Millionen-Franken-Schwindel, das Vermögen aller »armen« Mönche und


Klöster und die Spendensammelwut von Mutter Theresa ...
»Der 500-Millionen-Franken-Schwindel« so überschrieb der Südkurier einen Artikel, der über
einen groß angelegten Betrug mit Aktien und Geldanlagen berichtete ... Einer der Faktoren, die
auf dieser Welt von MACHT X einen sehr gewollten vorsätzlichen Haß (von jeder gegen jeden!)
- und desinformativen Massen-Verdummungsaspekt haben, sind die ganzen offenen und skru-
pellosen Manipulationen auf und in den weltweiten und politisch extrem sensiblen Finanz-,
Wirtschafts- und so auch den Arbeitsmärkten. Diese können mit relativ kleinem Aufwand und
den von den MACHT X-»Sekten« und -Psycho-Gruppen von ihren »Kunden« freiwillig einge-
sammelten Vermögen und Spenden schon auch die eine oder andere weltweite Krise auslösen
und politische Systeme - durch die damit einhergehenden Folgen in den Märkten - in die unde-
mokratische politische Richtung leicht, bis extremstrechts verlagern ...

717
Auf den ersten Blick ein ganz »natürlicher« Markt-Effekt, der bei genauerer Betrachtung aller-
dings als Direktionsinstrument der MACHT X erscheint, um deren Ziele noch schneller zu er-
reichen ... Hierzu möchte ich (zunächst) nur einige inhaltliche Fakten erwähnen, weil mir ein
Zusammenhang mit einer Sekte oder sektenähnlichen Organisation (auch alles was weltweit den
Namen »Mafia« trägt, gehört dazu - und weiß nicht, daß sie Ihre eigenen Gräber schaufelt!) als
Front-Gruppe der MACHT X als gegeben erscheint. Diese Beispiele zeigen aber auch auf, wie
leichtgläubig wir alle sind, wenn es nur um bestimmte existentielle Dinge und um Hilfe bei »gu-
ten Organisationen« durch Spenden geht ... - Da steht also ein blonder Mittvierziger in feinster
Kleidung auf einer Bühne und fordert seine potentiellen »Kunden« auf: »Pusten Sie nun den
Fünfmarkschein an - und stecken Sie ihn in den Slip!« ... Klar, daß da keiner fragt was das soll,
es ist ja »Glücksmagie«, aber alle tun sofort und ohne darüber nachzudenken was ihnen geboten
ist. Das billige Fünfmarkschein-»Ritual« ist nämlich Teil eines psychologisch ausgefeilten Ver-
sprechens, um fast ohne Anstrengung schnell an Geld zu kommen: An sehr, sehr viel Geld! Wer
ist nicht gerne Reich oder würde es ungerne werden? Dafür machen manche Menschen (fast?)
alles ... Eben auch Geldscheine an intime Stellen stecken. Nein nicht ein paar, sondern Hunderte
von Geldgierigen trafen sich bei Kursen wie »Fit for Cash - Fit for Sex« (Gesund/Fähig für
Geld - Gesund/Fähig für Sex!), um an der großen wunderbaren »Geldvermehrung« teilnehmen
und mitmachen zu dürfen ... Dabei wurde kundgetan, daß diese Firma ein ganz neues Verfahren
»erfunden« hätte, mit dem man aus DM 7500,-- Grundkapital in einem »hochprofitablen« und
»hochrentablen« (zwei Zauberworte im Hypergeld-Zirkus!) Geld-Transfer-Akt 60.000,-- bis
100- Tausend,-- Mark »Rendite«, also Gewinn herausholen könne. Die Sache hatte - wie alle an-
geblichen »Wundertaten« - natürlich zwei Seiten: Eine sehr gute und eine noch sehr viel
bessere ...

Die bloß »gute« zuerst: das Geldgeschäft war sehr profitabel - für die Firma, die es ankurbelte.
Die bessere Seite: das Geldgeschäft war noch profitabler - und zwar immer noch nur für die Fir-
ma, die es tätigte ... Aber wie jede Münze nicht nur zwei Seiten hat, hatte auch dies »Gute Ge-
schäft« eine dritte Seite: der Rand! Für die Anleger blieb bei der ganzen »Hochrentabilität« gar-
nichts mehr übrig, was hätte an sie ausbezahlt werden können, denn jede Zweiseitenmünze trägt
natürlich ihren Rand immer bei sich. Soll heißen, alle so »Wundergläubigen« gingen folglich
leer aus. Was soll nun bei einer solchen Sache - wie auch immer - an eine »Sekte« erinnern und
etwas mit der MACHT X zu tun haben? Naja: Einmal eingestiegen, werden diese »Founder«
fortlaufend angehalten neue Mitglieder zu rekrutieren, um Geld in das »Unternehmen« zu pum-
pen, Provisionen zu kassieren oder in der Hierarchie aufzusteigen, bis »Flasche leer« - so ist
man »eigentlich nur noch auf Menschen- und Neugeldfang«, wie einige ehemalige Kunden nur
zu gerne und sehr teuer für sich belegen können. Heute - und mit Abstand betrachtet - kommt
sich eine gelernte Versicherungsfachfrau, die eigentlich rechnen können sollte mißbraucht vor ...
»Da ist in meinem Gehirn manipuliert worden«, sagt sie und berichtet von zahllosen Seminaren,
die man bei dieser »Firma« belegen mußte. Ja, ähnlich wie bei Scientology würden Strukturpro-
file über jeden Einzelnen erstellt. Behauptungen von Aussteigern, welche die Firma in unmittel-
bare Nähe der Scientologen rücken, lassen sich jedoch - zumindest z.Zt. noch - nicht erhärten.
Gleichwohl wirk/t/en diese Gehirnwäsche-Kurse sich verheerend auf die Teilnehmer und so die
Allgemeinheit aus: »In sehr kurzer Zeit ist man ein offenes Buch für die Gruppe«, sagt die Ver-
sicherungsfachfrau ... Die brisante Mischung zwischen unseriöser Anlageberatung und Psycho-
kult (»Mondscheinrituale«, »Feuerlaufen«, u. ä.) und Heilsversprechen (= die Firma löst alle
Probleme!) birgt die Gefahr der psychischen und materiellen Abhängigkeit, wie bei einem Alko-
hol- oder Drogensüchtigen. Die Staatsanwaltschaft ist tätig, sagt aber: »... wir sind außerstande
Anklage zu erheben, da diese Firma laut Vertragstext nur Seminare verkauft - und das ist nicht
verboten!« Der Verbraucherschützer sagt, »solche Geldanlagen existieren auf dem ganz norma-
len Markt ja gar nicht, denn Bankgarantiegeschäfte werden nur unter den Banken gehandelt ...

718
Der eigentliche Skandal aber ist, daß der Gesetzgeber hier nicht reagiert und so bessere Gesetze
zum Schutz der Anleger erlangt« ... Wie auch, gibt es doch bestimmte Verquickungen zwischen
diesen Kapitalsammel-»Vereinen«, politischen »Ideologie«-Gruppen und Parteien, wie auf der
anderen Seite Bundestagsuntersuchungs-»Black outs« (= Erinnerungslücken) so bestimmter Po-
litiker, Parteien, Spendern und Skandalen von ganz oben ... War da nicht etwas mit Herrn Multi-
milliardär F.K. Flick, von Brauchitsch, Kohl und anderen in den frühen 1980er Jahren - und da-
mit nur kurz nach der »christlich (= griech. auserwählt) sozialen« Machtübernahme zur wunder-
samen Schulden- und Arbeitslosenvermehrung: »Ohne« Schuld der politischen Führungsriege
wohlgemerkt!? Welch Wunder der wundersamen christlichen und sozialen Geldvermehrung,
vorbei an Staats- und Finanzamtsallgemeinheit in all den Klöstern der »armen« Frauen und
Männer »Gottes«, wie diesen hier, nur als Beispiele von allen:

Die »armen« Mönche und der sehr, sehr böse Verführer Mammon ...
Der stern (Nr. 43/1999) erzählte eine in den bereits beschriebenen Verhältnismäßigkeiten und
Zusammenhängen ganz und gar nicht wundersame Geschichte von den armen Männern im
Dienste »Gottes«, die sich laut ihrem eigenen, also selbst gegebenen »Auftrag« berufen fühlen,
»den Armen die frohe Botschaft zu verkünden« ... Nein!: Sie selbst dürfen keinen privaten Be-
sitz haben. So weit, so schön, wenn es nun tatsächlich um die Armen dieser Welt und so eine po-
sitive Botschaft gehen würde: dem scheint es wohl in keinem Fall so zu sein. Ja ganz im Gegen-
teil, denn was zur 1000er Jahrtausendwende so Sach-, Gut- und Geldvermehrend begonnen hat-
te, wird man im Namen »Gottes« und zum Wohl der Armen wohl nicht wieder freiwillig herge-
ben wollen?
Es geht hier nur um die Kloster-Mönche von St. Nikolaus am schönen Niederrhein: Drei Tage
feiern sie mit ihren bis zu 10.000 Gästen am Tag ein rauschendes Fest, das Bier fließt in Strö-
men und die Tische biegen sich unter der Last der Torten. Die klostereigene Blaskapelle der »Fi-
delen Musikanten« spielten zur Freude der Besucher auf - und alles scheint in »göttlicher« But-
ter zu sein... Naja, nicht alles, sondern nur der sprichwörtliche Schein der Frömmigkeit im Un-
sinn der armen Gläubigen - und der in der prallgefüllten Kasse. Denn der Orden »Oblati di Ma-
ria Immocolatta« (Maria der unbefleckten Empfängnis«) ist in jedem Sinn ganz besonders Ge-
schäftstüchtig, wenn es um die »göttlichen« Aufträge geht - und um eigene, sehr persönliche
Belange ... Das schönste Fest für den Prior des Klosters aber beginnt kurz nach Pfingsten: Es
sind diese Tage des so wundervollen Geldzählens. Immer zwei Wochen nach dem beschaulichen
Pfingstfest reiste stets der Provinz-Ökonom, Alfons Willemsen, aus dem schönen Mainz an.
Dann hatte der Herr, sorry Pater Prior schon drei Listen vor sich liegen: Die Einnahmen des Fes-
tes; Die Ausgaben; Und auf dem dritten Bogen stand dann politik- und mafiabekannt: »nicht er-
faßt« ...
Ja!, diese Liste mochte der »Schatzmeister« aus der Oblaten-Zentrale ganz »besonders« gerne:
Klar! Denn auf der Liste N° Drei standen all die Gelder, die an den Steuerbehörden vorbei, di-
rekt in die Schwarze Kasse des Ordens flossen. »In guten Jahren waren das schon mal 70.000,--
Mark!«, sagt Willemsen. Ein Mann der es wissen mußte, denn während zehn Jahren verwaltete
und mehrte er im hohen Rang des Provinz-Ökonomen die Gelder der Oblaten. Und eine schlich-
te Tüte von Edeka war das Transportgefäß der Gelder bis nach Mainz, man ist ja sparsam, wie
in der Politik: »Dort verschwand es im Panzerschrank«. Als dann Pater Willemsen im Januar
1999 aus diesem Orden schied, weil er ein intimes Verhältnis zu seiner Sekretärin eingestand,
plagte ihn bald darauf auch das schlechte Gewissen um die Finanztricks, die er von seinem Vor-
gänger übernommen und während seiner Zeit gar weiter perfektioniert hatte. Zweistellige Mil-
lionenbeträge haben die frommen Mönche der Ansicht der vom stern beauftragten Wirtschafts-
prüfungs-Gesellschaft Ergo in den letzten zehn Jahren so am Fiskus vorbeigeschoben. Dann er-
stattete Willemsen Selbstanzeige bei der Staatsanwaltschaft in Koblenz. Dann offenbarte er sich
durch »Beichte« der Steuerfahndungsstelle des Finanzamtes Mainz, die dann Anfang Oktober

719
1999 die Ordens-Zentrale durchsuchte ... Die im unchristlichen Sinn handelnden Mönche führen
ihre Geschäfte über die »Missionsge-Gesellschaft der Hünfelder Oblaten GmbH« und den Ver-
ein (siehe oben, wegen der rechtlichen und steuerlichen Staatsvergünstigungen!) »Hünfelder
Oblaten e.V.«. Die GmbH ist dabei die Eigentümerin aller Grundstücke des Ordens - und hat na-
türlich »keinerlei zu versteuernde Einnahmen« ...

Alle Finanzgeschäfte werden »steuerbegünstigt« über den Verein betrieben. Es muß wohl der
vatikanische Teufel oder das absolut Böse dahinter stecken, denn dem »Verein« droht nun die
Aberkennung jeglicher Gemeinnützigkeit: »Das wäre für den Orden eine Katastrophe«, so Wil-
lemsen. Der Teufel und das Böse aber, tragen keine Schuld an der Misere um diese Missionare
der Überbringer der frohen Botschaft an die armen Armen: Schlicht, die Sachverhalte lassen
sich in keinem Fall mehr irgendwie Schönreden ... So wurde für die Pfingstsause - Herr Kloster-
mann ist ja BGB-rechtlich und Steuertechnisch nicht dumm - eigens ein zweiter Steuerschutz-
Verein, »Freunde des Pfingstfestes«, gegründet, um die steuerfreie Umsatzhöhe von 60.000,--
Mark zu verdoppeln. Kein Arbeiter oder Angestellter kann einen »Verein« der »Freunde der all-
täglichen Arbeit e.V.« gründen, um die Steuerlast seines zu versteuerndes Jahreseinkommen um
die Hälfte zu drücken. Aber Arbeiter und Angestellte »glauben« ja auch nicht, daß sie arbeiten -
sie tun es tatsächlich und sind ja vielleicht auch dumm? Schließlich haben sie auch keinen
Schutz für die Ausübung der Religions-Freiheit des Glaubens, daß Arbeit unfrei, dumm und arm
macht? Aber auch sonst waren die Herren Obladen-»Padres« in anderen Finanzdingen nicht ge-
rade auf den Kopf gefallen, und erstaunlich einfallsreicher als jeder Arbeiter oder Angestellter
sowieso ... So führten sie - Scientology-Ron-L.-Hubbart-&-andere-Kirchen-mäßig - bei der
Kreis- und Stadtsparkasse Borken Konten unter dem beschaulichen Namen »Bank für Barmher-
zigkeit«, um darauf Spenden für die Missions-Sofort-&-Selbsthilfe zu sammeln. Es muß wieder
mit dem Teufel oder dem Bösen zugegangen sein, denn diese Konten waren bald auch ein »Ge-
heimtipp« für Privatleute, welche in die Steuerprogression gerieten, wie Willemsen sich erin-
nert. Finanz- und Steuertechnisch »überschüssige« Gelder - teuflisch böse Zungen sprechen da
gar von Steuerhinterziehung und Schwarzgeldern - ließen sich da als (angebliche!) Darlehen
parken. Dafür stellten die geldfixen Herren Padres sogar »Spendenquittungen« aus, die sich
wiederum steuertechnisch Einkommensmindernd geltend machen ließen, um dann von den
Christen-Padres wieder sofort an die Spender zurücküberwiesen zu werden, wenn diese ihre
»Spenden« zurückhaben wollten. Nichts ist Umsonst, und schon gar nichts Gratis, denn dafür
behielten die Mönche die angefallenen Zinsen. Kein Wunder also, daß Theo (= griech. für Gott)
Weigel und Neu-Finanzminister ständig Ebbe- und Flutlicht in den Steuersäckeln haben. Man
könnte fast meinen, daß die Damen und Herren Reichen schon ganz arme »Schweine« sind: bei
solchen Problemen mit und um »ihr« Geld und dessen wundersame Vermehrung ... Für die pro-
fanen und weltlichen Steuerfahnder und die ermittelnden Staatsanwälte allerdings, sind solche
Probleme um‘s liebe Geld bloß Straftatbestand: glatte »Beihilfe zur Steuerhinterziehung!« ...

Aber das ist noch nicht alles vom Guten: In Willich, am Niederrhein, ist der Oblaten-Orden und
seine Herren »freier Träger« des St. Bernhard-Gymnasiums. »Wir haben eine Schule gehabt, die
nix kostet - gar nix«, behauptet Willemsen weiter. Profaner, aber im Sinn der Nächsten-Un-Lie-
be erfolgreichster Trick: Die unheiligen Padres erweckten gegenüber der Stadt den Eindruck
arm zu sein. 94 Prozent der Kosten für Personal - natürlich so ebenfalls in der »christlichen«
Weltsicht der Mönche unterwiesen und gehalten zu Lehren; siehe oben und unten - und die Be-
triebskosten finanzierte sowieso das Land, also Sie und wir alle; der Betreiber - also die Herren
Padres - müssen für den 6%-Rest aufkommen. Alleine beim St. Bernhard-Gymnasium sind das
etwa 500.000 Deutsche Mark jährlich. Ist der Schulbetreiber jedoch »Mittellos« - wohl ein
»kleiner« Widerspruch der deutschen Gesetzgebung, denn wie kann ein Mittelloser gleichzeitig
ein Betreiber einer Millionen-Sache sein? -, kann die Stadt, also wiederum wir, den Betrag über-

720
nehmen. In Willich wurde so verfahren, auf die Kosten der Steuerzahler: Uns allen. Und wieder
war wohl das Böse im Spiel, denn dort ermittelte auch schon die böse Staatsanwaltschaft ... Wie
das? Nun, der böse Teufel Staats- und Steuermacht hat herausgefunden, daß von Armut - höchs-
tens im kriminellen Herzen dieser Guten - keinste Rede sein kann ... Alleine 1996 besaß der Ei-
gen- und Nächstenliebe-Orden über 50 Millionen Mark nur an Bareinlagen, Wertpapieren &
Gold ... Und noch mehr »wundern« tut sich auf, bei einer derart gesunden Finanzlage, ist auch
schon mal ein Darlehen an Dritte drin. So wurde in Kaarst ein 1,5 Millionen Mark teures Eigen-
heim mit Ordensgeldern gebaut. Der Besitzer, nicht zufällig Herr Bruder eines hochrangigen
Herrn Oblaten-Padres in Rom, hat nach Angaben von Willemsen bis 1996 keinen Pfennig in die
Kasse des Spendengelder-Topfes getilgt ... Lediglich 40.000 Mark im Jahr, »quasi als Zinsen«,
zahlt der »gute« Kirchen-Mann. Aber, um nichts zu unterstellen und fair zu sein, dafür bekam er
dann wiederum eine »Spendenquittung«, denn das Finanzamt muß ja schließlich auch zu seinem
Recht, äh .., äh ... Beschiß kommen: Wenn es einkommenssteuermindernd in die sprichwörtliche
Röhre guckt. Die Kirchenleute sind ja vor lauter Spenden so »arm« dran - mit all den
Geld-»Problemen« ... Aber auch Willemsen selbst konnte dieser teuflischen Verführung von so
viel Geld nicht widerstehen: Man/n ist ja schließlich auch nur Mensch, wenn nun auch im Na-
men und Auftrag »Gottes« handelnd. So leitete er Gelder an seine Lieben um: »Ich kam auf den
Gedanken, ein Konto bei der Pax-(= Brücke)Bank in Mainz einzurichten, über das alleine ich
verfügungsbefugt war«, gestand er der Staatsanwaltschaft Koblenz. 1993 kaufte er mit Spenden-
geldern für 485.000 Mark ein Reihenhaus in Mainz-Finthen! Als Eigentümer wurde im Grund-
buch die Missionsgesellschaft der Hünfelder Oblaten benannt. »Später habe ich dann als Ge-
schäftsführer dieser Firma das Haus an meine jetzige Lebensgefährtin übertragen«, sagte Wil-
lemsen. - Und »Ein Kaufpreis war nicht vereinbart« ... Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
richten sich gegen Willemsen und andere - und tragen das Aktenzeichen 2050 Js 016762/99Wi.
Unterstellt man, daß dieses Kloster und der dazugehörige »Orden« nur das oberste Spitzchen
des Eisbergs ist, dann kann man sich in etwa vorstellen, was im Spenden-»Wunderland«
Deutschland so alles getrieben wurde und wird. Und wie tief diese »Titanic« wohl dereinst sin-
ken wird ..? Wie an so vielen anderen Orten der Welt, wo es einzig und allein angeblich »um das
Wohl und die Last der Armen, Benachteiligten und Kranken - inklusive aller werbemitleiderha-
schenden Kinder - dieser Welt, mit den Abteilungen Erste Welt, Zweite Welt, Dritte Welt und
wie viele man zukünftig noch ersinnen wird. Wie viele Milliarden Mark, Euro, Dollar, Yen,
Sfr,... gehen aber göttlich-verschwiegene Wege - und vor allem wofür in der Hauptsache - und
wohin? Denn eines wird Ihnen bald klar werden: Ein bloßer »Einzelfall« von einem »Einzeltä-
ter« ist diese Geldgeschichte um den Oblaten-Orden bei Weitem nicht. Dazu berichtete der stern
von einem anderen Skandal »ungeahnter« Größe, bei der demnächst zur Heiligsprechung vorge-
schlagenen Ex-Albanerin Mutter Teresa, die nur fünf Milliarden Dollar an Spendengeldern, an-
statt sie - wie von den Spendern gedacht und gewollt und angeblich von Mutter Teresa selbst be-
auftragt - den Armen dieser Welt zukommen zu lassen, doch lieber und besser in Rom und da
auf einer Vatikan-Bank aufgehoben wähnte.

Kein Mensch protestiert - und die Spender erst recht nicht! -, die Spenden unbekümmert weiter
in Kassen, die allem anderen zugute kommen, nur nicht denn wirklich Hilfebedürftigen, Hun-
gernden oder gar Armen dieser Welt. Wen wundert das, wenn man doch bei Mutter Teresas Or-
den der »Schwestern der Barmherzigkeit« auf dem ungöttlichen Standpunkt steht, daß das was
der liebe »Gott« auf dieser Welt an Armut, Elend und Hunger gegeben hat, so »Gott«-gegeben
ist, und der Mensch alles solchermaßen göttliche nicht verändern soll, weil er sonst in Gottes
große Pläne (der MACHT X) eingreift. Kein Wunder!: So berichtete eine »barmherzige«
Schwestern-Orden-Insiderin von den Dependanzen des Ordens in den Weltmetropolen dieser
Erde, wie Tier-666-New York. Wo emsig fleißige Schwestern der angeblich christlichen Barm-
herzigkeit alljährlich kurz von Weihnachten - und damit angeblich Jesus Geburtstagsfest, siehe

721
oben, was wirklich - die Fülle der Spenden-Briefe, teils mit Bargeld, teils mit Blankoschecks
angefüllt, in alten Schulheften »katalogisieren«: Man/Frau ist ja so sparsam ... Ist das Heft voll -
ja so sparsam ist man bei diesen armen Armen mit 5 Milliarden Dollar auf dem Konto! -, dann
wurde feinsäuberlich das mit Bleistift auszufüllende Heft ausradiert und von vorne begonnen
die Fünf-, Zehn-, Zwanzig-, Fünfzig-, Hundert- oder sonstwie-großen Dollarnoten, aber auch
Barschecks mit bis zu Einer-Million-Dollar-Spendenbeträgen einzutragen: eben bis es wieder
voll war und das Ganze von vorne begann. 5 Milliarden-Dollar-Barvermögen weit! Und die ar-
men Armen, Kranken und Hungernden, was bekommen die für die Spenden »zu ihren
Gunsten«? Überliefert ist, laut stern, daß die barmherzige Mutter Teresa bei einem Besuch in ei-
nem Kalkutter Barmherzige Schwestern-Krankenhaus zu einem vor bestialischen Schmerzen
schreienden Mann gesagt haben soll: »Mein Sohn in diesem Augenblick deines Schmerzes, küßt
dich gerade unser Heiland Jesus Christus - nimm deine Schmerzen also mit Liebe, denn Jesus
liebt auch dich«!

Verständlich, denn daraufhin soll dieser Schmerzgeplagte entgegnet haben; »... wenn dieser Je-
sus mit seiner Liebe einem Menschen so etwas antun kann, so kann er meinetwegen zum Teufel
gehen ...« Da die Barmherzigen Schwestern mit 5 Milliarden Dollar auf dem Spenden-Konto so
arm dran sind, ist es nur zu verständlich, daß sie keinen Pfennig für allernotwendigste Arznei-
und Schmerzmittel entbehren können. Und zu Essen gab es - wenn nicht gerade einige eßbare
Spenden bereitlagen, und man diese nicht in Bares verwandelte, weil das bekanntlich nicht ver-
faulen kann - dünne Wassersuppe mit etwas Gemüse und altem trockenem Brot. Als arme
Schwester und noch ärmerer Bedürftiger, sollte man sich ja auch nicht der bösen Sünde des Ver-
prassens durch bloßes Sattessen hingeben ... Der Mann würde ja sowieso früher oder später zu
»Gott« berufen werden, und wenn man bestimmte Dinge der medizinischen Versorgung sich
eben nicht leisten kann - will? -, so würde dieser arme Mann doch etwas früher ins »himmli-
sche« Paradies einziehen: Damit hätten doch die Barmherzigen Schwestern all ihre irdische
Gottschuld getan ... Basta!
Oder ist es etwa nicht barmherzig einem Menschen den Weg ins »Paradies« zu beschleunigen?!
Und den schnöden und zuweilen teuflischen Spenden-Mammon da zu belassen, wo er hinge-
hört; auf einem Konto des Vatikans, der dieser verdorbenen Welt, ihrem Geld und allen Men-
schen darauf zur »göttlichen« Einsicht und Erkenntnis des Bösen verhilft, um sie dann irgend-
wann einmal von MACHT X vollständig »erlösen« zu lassen ... Wir sind doch selber Schuld,
daß es so ist!: Wer nicht selbst Denken will, muß halt Tier-666 und so MACHT X erfühlen und
früher oder später auch voll und ganz erleben ...

Menschenhandel im »göttlichen« Auftrag der Barmherzigen Schwestern ...


Aber das ist immer noch bei Weitem noch nicht alles des barmherzig Guten der Barmherzigen
Schwestern: Sie arbeiten im Namen der »Nächstenliebe«, die Ordensfrauen der Mutter Terese.
Doch diese Missionarinnen haben Müttern in Indien die Kinder weggenommen, und sie mit
falschen Papieren sodann zur Adoption nach Deutschland gebracht, so der nächste schwerwie-
gende Vorwurf. Man wird es nicht glauben wollen, aber unter dem Deckmantel der »Hilfe« und
einem so frommen Anstrich läßt sich immer noch fast alles ungestraft bewerkstelligen, was das
Strafgesetzbuch behandelt und für Frau und Herrn »Neckermann von der Straße« unter emp-
findliche Strafen und Gefängnisstrafe stellt.
Und auch das ist so kein »Einzelfall«, denn der stern Nr. 2/1999 beschreibt - und damit der
»Barmherzigkeit« der Schwestern ein sehr klares Zeugnis ausstellt: »Was da geschah, ist psy-
chische Mißhandlung!« Und ein Gericht ergänzt: »Die Adoptiveltern werden bewußt ge-
täuscht ...« Was passiert war? Im Advent 1993 war es soweit: Sita (eines eben dieser »Adoptiv-
kinder« aus den Händen der Barmherzigen) hielt es nicht mehr aus. Sie sagte, woran sie immer
denken mußte. Drei Jahre war sie inzwischen bei der Familie Knuth und wußte, daß sie ihnen

722
trauen konnte. »Sie fing an, über Indien zu reden. Irgend etwas war im Busch«, erinnert sich
Gertraud Knuth. Mit den Problemen, die Adoptivkinder aus dem Ausland bewegen, hatte sie
schon Erfahrung. Sie schenkte Sita ein Album, um ihre Erinnerungen an Indien hinein zu malen.
Sita zeichnete ihren Vater, erzählte von seinem Leben und davon, auch wie er starb. Auch über
das Leben ihrer Mutter sprach Sita. Aber nicht über deren Tod! Frau Knuth fragte nach. Schließ-
lich sagte Sita, was sie seit über drei Jahren mit sich her-umschleppte: »Meine indische Mutter
ist gar nicht tot. Die Schwestern haben mich ihr weggenommen. Sie wartet auf mich« ... Fast
exakt vier Jahre vor diesem Adventsabend, am 29. Januar 1990, sitzt Sita in einem weißen
Kleinbus, zusammen mit zwei Ordensschwestern. Warum bin ich in dem Bus? Wohin fahren
wir? Wo ist meine Mutter? Diese so »barmherzigen« Schwestern antworten nicht. Wenige Wo-
chen vorher war Sitas Vater gestorben. Ihre Mutter mußte das Leben neu ordnen. Für ein paar
Wochen wollte sie ihre Tochter bei den »Missionarinnen der Nächstenliebe« unterbringen, bis
sie so weit war. Die versprachen, das Kind zu beaufsichtigen. Doch kaum war Sitas Mutter weg,
kam der weiße Bus. Sechs Kinder wurden vom nordindischen Bundesstaat Punjab in die Haupt-
stadt Delhi gefahren, ins Kinderheim des Ordens. Von da aus werden Kinder an Adoptiveltern in
der ganzen Welt »vermittelt«. Die sechs im Bus ahnten nicht, daß für sie ein ganz neues und un-
freiwilliges Leben beginnt. Ende des Jahres würden sie alle zum ersten Mal Schnee sehen, weit,
weit weg von daheim ... Ganz weit weg von Indien: In Deutschland. Die Dokumente der Kinder
tragen immer noch all die Fehler, die jedem angeblich Profi-Offiziellen in einem Jugendamt so-
fort hätten auffallen müssen - »die nehmen ja sonst ihren Job so übergenau«. Vielleicht ließen
sie sich aber auch vom frommen Namen »Schwestern der Barmherzigkeit« und Mutter Teresa
zuerst beeindrucken - und dann damit übertölpeln. Denn die frommen Schwestern haben die Ge-
burtstage der zu adoptierenden Kinder einfach erfunden. Der Staatsanwalt nennt so etwas ge-
meinhin, und wenn er gut ausgeschlafen ist: Urkundenfälschung, Erschleichung einer Leistung,
Betrug ... - und stellt es allgemein unter Strafe. Allgemein, aber nicht bei den Schwestern mit
dem Barherzigkeitstouch. Da man den »barmherzigen« Damen wegen ihres weltweit »guten
Ruf« nicht an den Karren fahren wolle, zumindest hätte das eine nachhaltigere öffentliche »Dis-
kussion« und »Empörung« - oder zumindest »Entsetzen« ausgelöst, nennt man so etwas offizi-
ell: »Das Geburtsdatum des Kindes das zur Adoption vorgesehen und freigegeben wurde, ist
wohl geschätzt«. Aber wie garnie zufällig oft, haben die Barmherzigen sich dabei stets immer
verschätzt. Das heißt, durch die groben Schätzungen nach unten wurden die Kinder jünger, so
um zwei bis drei Jahre - und um vieles »niedlicher«. Man muß dazu diesen »Markt« kennen, um
zu verstehen warum die Barmherzigen das taten: Der Markt verlangt kleine, niedliche und »zum
liebhaben« Kinder! Nicht nur bei Sita ist völlig unklar ob sie überhaupt für eine Adoption in
Frage käme. Und auch zwei andere Mädchen - Jonaki und Laxmi - vermitteln diese Barmherzi-
gen zur Adoption, ohne die gesetzlich vorgeschriebene Verzichtserklärung ihrer Eltern ... Ein
Mißverständnis, angeblich. Dabei kennen sie die Mütter aller drei Mädchen, so daß sie um Ad-
optionserlaubnis hätten fragen können. Taten sie aber nicht, denn in den Heimatstädten der Kin-
der in Nordindien hätten die Behörden die Eltern befragen können - und es wäre zu keiner Frei-
gabe gekommen. Doch die sechs Kinder im Bus waren viel kostbarer ohne störende offizielle
Geschichte und das lästige »Fragen« bei den Eltern. Um Situationen zu vermeiden, in denen die
Vergangenheit eines Kindes nicht mehr geklärt werden kann, dürfen indische Waisenkinder un-
ter keinen Umständen über Grenzen im Landesinneren transportiert werden. Eine Sache, die so
jede Mutter oder Vater kennt, wenn sie schon einmal über eine Grenze gefahren sind und keine
gültigen Dokumente des Kindes bei sich hatten. Dabei muß man auch wissen, daß das indische
Adoptionsverfahren kein Dritte-Welt-Chaos ist. Es gilt weltweit als vorbildlich! »Da kann eig-
entlich nichts schiefgehen«, sagt Gisa Stutzbach, Adoptionsexpertin vom Internationalen Sozial-
dienst, »vorausgesetzt, man hält sich an die Gesetze«.

723
Und die Schwestern wissen auch, ältere Jungs sind auf dem Adoptionsmarkt nicht beliebt und
lassen sich leichter »im Paket« mit kleinen Mädchen vermitteln. Wie kommen die Barmherzi-
gen zu den Kindern. Sehr einfach, wenn man Betreiber von barmherzigen Kinderheimen ist, so
wie in der Indien-Metropole Delhi: Von Januar bis Herbst bleiben die Kinder im Heim in Delhi.
Pflegekind Sita nimmt mehrere Kilo ab, weil sie zu wenig zu Essen bekommt - logisch, denn
diese Schwestern sind ja 5 Milliarden Dollar arm. Die Kinder bekommen Läuse, Pilze, die Krät-
ze, ... »Auch bei größter Armut ist es nicht nötig, Kinder so verwahrlosen zu lassen«, sagt die
Ärztin Dr. Ingeborg Moraitis. Familie Moraitis adoptierte das Mädchen Jonaki. Mit einer Grup-
pe von Eltern flogen die Moraitis dafür im Oktober 1990 nach Delhi, um Jonaki abzuholen. Im
Flugzeug kauften sie dazu eine Flasche Whisky, »Black Label«. Der war für einen Rechtsan-
walt, der dem Richter bei seinen »Entscheidungen« über diese Adoptionsanträge hilft. Den Auf-
trag zum Whiskykauf gab ihnen Carla Wiedeking, eine »Insiderin«. Und sie ist nicht so zufällig
Vorsitzende des Vereins »pro infante« und vermittelt alle Adoptionen von Mutter-Teresa-Kin-
dern nach Deutschland. Die »Übergabe« verläuft wie immer: Ein Vater klopft an das Tor des
Heims. »Die Tür ging auf«, erinnert sich Frau Moraitis, und »die Kinder wurden herausgescho-
ben ... Türe zu und fertig. Wir mußten herausfinden, wer welches Kind bekommt«. Bei Laxmi
helfen die »Argumente« in Black-Label-Whisky des Anwalts nichts ... Sie darf vorerst nicht
ausreisen. Die Schwestern müßten ihre Papiere »nachbessern«. Irgendwann klappt es dann
doch: die geldwerten »Argumente« waren nun gut genug. Dann passiert etwas, das Laxmi wohl
den Rest ihres so jungen Lebens beschäftigen wird. Immer wieder erzählt sie ihren neuen Eltern,
sobald sie deutsch sprechen kann, diesen Alptraum: Ihre Mutter sucht sie im Ordenshaus der
Barmherzigen in Nordindien. Doch Laxmi sei längst in Delhi, sagten die Schwestern. Irgendwie
schlägt sich ihre Mutter dann nach Delhi durch, findet das Heim und findet ihre Laxmi. Sie
spielt vor dem Tor des Kinderheimes. Die beiden fallen sich in die Arme ... Sie weinen. Die
Mutter fragt, woher Laxmi denn das schöne Kleid hätte. Laxmi erzählt ihr von diesen netten
Leuten, die vor wenigen Tagen da waren ... Plötzlich: die Schwestern werden aufmerksam, und
geraten natürlich zusehends in Panik ... Laxmi ist doch schon vergeben, denken sie wohl. Die
Schwestern, erinnert sich Laxmi, haben mich angepackt und zurück ins Heim gezogen. Die
Mutter habe sie am Bein festgehalten und geschrieen. Aber diese Schwestern waren stärker.
»Zuerst haben wir das nicht glauben wollen ... Aber wenn ein Kind, das man irgendwann in-
und auswendig kennt, über Jahre bei derselben Geschichte bleibt, fängt man schon an nachzu-
denken«, sagt Frau Schneider, Laxmis neue Mutter. Die Schneiders suchten dann die Hilfe von
Psychotherapeuten, die dieser Sache auf den Grund gehen sollten... Jahre dauert Laxmis Be-
handlung, aber nie hat sie sich von ihrer Version des Erlebten abbringen lassen, ja selbst unter
Hypnose nicht!

Die Therapeuten glauben ihr dann nach langer Zeit endlich. »Was da geschehen ist, ist psychi-
sche Mißhandlung«, sagt Regula Bott, Psychologin der Gemeinsamen Zentralen Adoptionsstelle
(GZA) beim Jugendamt in Hamburg. Auch Jonaki, das Mädchen, das in die Arztfamilie Moraitis
gekommen ist, wird in Deutschland nicht glücklich. Sie leidet immer stärker unter ihren fehlen-
den Wurzeln, unter den Widersprüchen in ihrer offiziellen Geschichte. Bei der Durchsicht der
Papiere fällt dann den Moraitis auf, daß die Schwestern die eidesstattliche Erklärung über Jona-
kis Herkunft, das Kerndokument der ganzen Adoption, nicht unterschrieben haben. Warum
wohl? Es ist kein Spaß - und wohl eher nur ein Fall für die Abteilung organisierte Kriminalität
des Bundeskriminalamtes, denn Diskussionsstoff um das »intellektuell«-spirituelle Wenn und
Aber zu diskutieren. Seelisch Folter sowieso. »Eine gefälschte Vergangenheit ist für die Ent-
wicklung eines Kindes hin zum glücklichen Menschen ein Hindernis, das kaum überwunden
werden kann«, sagt die Psychologin Regula Bott ... Wie Laxmi kommt Jonaki in psychiatrische
Behandlung. Und genau wie bei Laxmi kommen die Therapeuten zu dem Schluß, in Jonakis Le-
ben mußte es ein traumatisches Erlebnis gegeben haben, vermutlich eine Trennung ... Und nicht

724
zufällig nach und nach rufen die Adoptiveltern aller Kinder aus dem Bus bei Carla Wiedeking
an, der Kindervermittlerin. Die »empfiehlt« allen: »Mehr beten«! Wenn das nicht helfe, sollten
die Eltern diese Kinder zurückgeben, noch am selben Tag, kein Problem! Sie habe genügend
Bewerber auf ihrer Liste. Carla Wiedeking ist 59, Tochter eines reichen Fabrikanten - und streng
katholisch ... Dennoch hat sie jahrelang mit »Madame Buchela« zusammengelebt, einer Wahr-
sagerin. Über die schreibt Wiedeking: »Gott hat uns in unserer Zeit eine Seherin geschenkt, Ma-
dame Buchela!«. Erinnert Sie das nicht an etwas, liebe Leser? Obwohl Wiedeking unverheiratet
ist, hat sie insgesamt 17 Kinder aus dem Ausland adoptieren können! Die ersten vier packte sie
bei einem Indienaufenthalt spontan mit ins Flugzeug, wie andere kleine Katzen oder Hunde.
1977 gründete sie dann den Verein »pro infante«, 1980 erhielt sie die offizielle Lizenz, »Adop-
tionen zu vermitteln«. Obwohl Frau Wiedeking im rheinland-pfälzischen Remagen wohnt,
wählte sie die Stadt Kempen in Nordrhein-Westfalen als Sitz für »pro infante«. Grund dieser un-
wundersamen »Umstände«: Die Adoptionsstelle des Jugendamtes in Rheinland-Pfalz ist be-
kannt für strenge Aufsicht über die Vermittler.

Die Leiterin Frau W. Faßhauer sagt dazu: »Frau Wiedeking hat ohne Zweifel ein gestörtes Ver-
hältnis zu Recht und Gesetz«. Ihr Kollege Rolf Bach, Leiter der Zentralen Adoptionsstelle in
Hamburg, fordert sogar: »Der Vermittlungsstelle von »pro infante« hätte längst die Anerken-
nung entzogen werden müssen«. Bernd Wacker, Adoptionsexperte von »terre des hommes« und
Autor sowie Herausgeber mehrerer Bücher über Adoption, hält »pro infante« nicht zufällig für
»so etwas wie eine Sekte ... Es ist ein Skandal, daß es »pro infante« überhaupt noch gibt« ...
Carla Wiedeking hat in einem Buch über ihre Arbeit erklärt, warum es zu so viel Leid bei ihren
»Vermittlungen« kommt - und offenbart dabei Grundzüge, die nicht »zufällig« ganz offensicht-
lich rassistisch sind: »Das indische Kind ist langsam, viel langsamer als die deutschen Kin-
der... Inder schlechthin, sind nicht für das Kreative geschaffen ... Dagegen fehlt dem Inder
völlig die phantasievolle Schaffenskraft im äußeren Leben«. So-so Frau Wiedekind, deshalb
haben Sie also etwa 1500 »langsame, unkreative und unphantasievolle träge« indische Kinder
nach Deutschland geholt? Sind die sechs aus dem Bus Ausrutscher? »Es gibt vermutlich Dut-
zende vergleichbarer Fälle bei ‚pro infante‘«, so Rolf Bach von der GZA in Hamburg sehr deut-
lich. »Ich weiß sogar von Kindern, die auf einer Autobahnraststätte ausgetauscht wurden«, fügt
er hinzu, wie beim Auto mit Garantie. Aber nichts passiert staatlicherseits, denn wer auch immer
in Deutschland beruflich mit Adoptionen zu tun hat, kennt die Vorwürfe gegen Carla Wiedeking,
kennt den »Fall« Sita Knuth, diese Geschichte des Mädchens, das im Advent 1993 seiner Adop-
tionsmutter sagte, daß seine indische Mutter auf sie wartet. »Mir wurde plötzlich bewußt: Ich
habe einer Mutter das Kind weggenommen!«, erinnert sich Frau Knuth. Die Familie handelte
sofort. Zwei Monate nach der »Entdeckung« organisieren die Knuths für Sita eine Reise nach
Indien ... Eine Freundin der Familie begleitete sie. Sita ist jetzt 16 Jahre alt, drei Jahre älter, als
in den frisierten Barmherzige Schwestern Papieren behauptet. Sita wird in dem Ordenshaus un-
tergebracht, in dem ihre Mutter sie vor über vier Jahren abgegeben hatte. Die Schwestern geben
vor, ihr bei der Suche zu helfen. Mit dem weißen Bus fahren sie Sita in die Slums. Dabei war
Sitas Familie nie arm. Sie hatte sogar ein eigenes Haus ... Am Abend will sich Sita allein auf die
Suche machen. Aber die »Schwestern« schließen sie ein und bringen sie am nächsten Morgen
nach Delhi zurück. Dort versuchen die Schwestern, Sita sehr schnell außer Landes zu bringen.
Sie buchen einen Rückflug für den nächsten Tag - gegen den Willen der Adoptiveltern! Doch
ohne deren Unterschrift bestätigt diesmal das Reisebüro die Buchung nicht ... Sita bleibt. Als die
Knuths davon erfahren, rufen sie bei Schwester Joann an, der Provinzialoberin des Ordens in
Delhi. Sie drohen ihr, diese Geschichte der deutschen Botschaft zu erzählen. Es hilft. Am 16.
März bringt Schwester Joann persönlich Sita nach Jullundur. Jetzt finden die Schwestern Sitas
Mutter plötzlich ganz schnell. Am nächsten Morgen hatte die Mutter ihre verlorene Tochter wie-
der. Die Oberin erzählt ihnen ganz offen und treuherzig doof, daß Sitas Mutter in den vergange-

725
nen vier Jahren nichts unversucht gelassen habe, ihre Tochter zurückzubekommen. Unzählige
Male habe die Mutter nach Sita gefragt ... Einmal sei sie sogar mit Männern aus der Nachbar-
schaft gekommen die drohten, die Schwestern zu verprügeln. Ein Jahr später hebt ein deutsches
Amtsgericht Sitas Adoption auf. Im Urteil heißt es nicht »zufällig«: »Inzwischen hat sich her-
ausgestellt, daß sowohl das Gericht, als auch die Adoptionseltern bewußt getäuscht wurden.« ...
Die Knuths beschließen, »pro infante« auf Schadensersatz zu verklagen. Dabei wollen sie gar
kein Geld, sondern die Fehler dieser Kinder-»Hilfsorganisation« gerichtlich feststellen lassen.
Um für das Verfahren gerüstet zu sein, beauftragen sie einen Gutachter - Rechtsprofessor und
Adoptionsexperten - Ansgar Marx. Der spricht in seinem Gutachten von »Lügengebäude« und
»augenscheinlichen Manipulationen« der Schwestern. Das Gericht bestätigt Sitas Geschichte
und stellt ausdrücklich fest, »daß die Voraussetzungen für die Adoption ... nicht ordnungsgemäß
geschaffen waren«. Trotzdem muß »pro infante« nicht bezahlen, denn, so das Gericht, es gehöre
»nicht zu den Pflichten des Beklagten (»pro infante«), im Rahmen seiner Vermittlungstätigkeit
das dortige (= indische) Verfahren grundsätzlich zu prüfen«. Im Klartext: Für die »Fehler« und
die eindeutig kriminellen Manipulationen der Barmherzigen Schwestern haftet niemand - außer
den Kindern mit Horror ...

Dabei ist doch »pro infante«-Chefin Carla Wiedeking eine recht kulante Geschäftsfrau. Rückga-
be und Umtausch gehören voll mit zu ihrem Service, wie beim Auto ... Da sind Adoptiveltern
auf Wiedekings Rückgabe-Angebot eingegangen. Die »gebrauchten« Kinder werden ohne große
Diskussionen umgetauscht, wie ein Gebrauchtwagen bei dem sich ein Unfallschaden herausge-
stellt hat, den der Verkäufer einst verschwiegen hatte ... Und warum oder wer hat sie bis heute
vor allen Angriffen, im allgemein großen und starken »Kinderschützer«-Staatsapparat be-
schützt? Es ist keine Geringere, als die zuständige und verantwortliche Leiterin der Adoptions-
stelle des Jugendamtes Köln selbst: Frau Weidenfeld-Schorsch, von berufswegen angebliche
»Kinderschützerin« ... Die gleiche Dame, die folgen-de Erkenntnisse zu »pro infante« von sich
gibt: »... Es gibt überproportional viele Probleme in der Zusammenarbeit mit ‚pro infante‘, von
deren Dingern ist in Deutschland fast jedes Jugendamt betroffen« ... Die »Dinger« (= unschuldi-
ge Kinder!) reichen angeblich für den Lizenzentzug nicht aus. »Das ist rechtlich nicht möglich«,
behauptet Frau Weidenfeld-Schorsch forsch, frech und gänzlich rechtlich inkorrekt. Außerdem
fügt sie an: »Wenn wir den Verein öffentlich kritisieren, dann werden wir bombardiert mit Brie-
fen und Anrufen von Bundestagsabgeordneten, Theologieprofessoren und katholischen Würden-
trägern«. Ach so ist das! Die Vasallen der MACHT X sind sofort zur Stelle, wenn es darum
geht, die »wundersamen« Machenschaften zu beschönigen und (straf-)rechtliche Konsequenzen
umzusetzen. Und, was treibt Carla Wiedeking eigentlich an? Geld? Eher weniger, denn reich
war sie eigentlich vorher schon. Keine 10.000 Mark nimmt sie für ein Kind: Lieferung, Garantie
mit Umtauschrecht, Verwaltungskosten und »Argumentations«-Whisky inbegriffen. Kriminelle
Kinderhändler, wozu sie sich natürlich nicht zählt, verlangen auch fünfmal soviel! Reich wird
sie dabei also nicht. »Gesinnungstäterei«, vermutet Bernd Wacker von »terre des hommes«.
Also verlorene Seelen retten ... Dumme, primitive »Heiden«-Kinder zu guten Christen machen,
sei wohl eher das Motiv der Barmherzigen Schwestern und deren geistiger
Vermittlungs-»Schwester« Wiedekind. Die Fragen des in dieser Richtung recht »aufsässigen«
stern ließ Frau Wiedeking deshalb auch lieber durch ihren Anwalt beantworten: man weiß ja
nie, wenn schon mal die Medien dran sind ... Vielleicht kommt daraufhin auch der Staatsanwalt
auf gewisse Ideen?! Der Rechtsanwalt indes teilte mit, es habe keine großen Fehler gegeben, es
seien keine Dokumente manipuliert worden und keine Kinder gegen den Willen der leiblichen
Eltern vermittelt worden ... »Bei uns hat sie auch alles als Erfindung abgetan«, sagt Ute Küp-
pers. Eine andere Adoptivmutter mit einschlägigen Erfahrungen. Die Leidensgeschichte der
Küppers begann 1984, als sie Bagghia adoptierte. Ein angeblich achtjähriges Mädchen. Ihre
Mutter, so steht es in den Unterlagen, hatte Bagghia bei barmherzigen Ordensschwestern in

726
Südindien zur Adoption freigegeben ... Sechs Jahre war Bagghia dann in Deutschland, dann er-
reichte die Küppers der Brief eines indischen Gerichts. Es verlangte die Rückgabe des Mäd-
chens an die leibliche Mutter ... Aber, aber?, dachte Frau Küppers: Die hatte doch eine Ver-
zichtserklärung unterschrieben - und suchte die alten Akten heraus. Da, die Unterschrift der
Mutter, 1. Juni 1984. Darüber der amtliche Stempel. Auf den 24. Februar 1984 datiert. Bloß,
demnach hätten die Behörden Monate vor der Mutter wissen müssen(!), daß sie ihre Tochter zur
Adoption freigeben würde ...

Tatsächlich aber, so stellt das indische Gericht klar, hatte Bagghias Mutter ihre Tochter am 1.
Juni 1984 nur in der »Nähschule« des Ordens angemeldet ... Ihre Unterschrift unter das eng-
lischsprachige Schriftstück hielt sie für die Anmeldung zum Kursus. Denn Bagghias Mutter
spricht, liest und versteht kein Englisch. Sieben Jahre lang kämpfte sich die Witwe durch die in-
dischen Behörden, bis dann ein Gericht endlich für sie entschied. »Bagghia hat immer gewußt,
daß ihre Mutter sie nicht weggegeben hat. Darunter hat sie ungeheuer gelitten. Und als die Be-
stätigung kam, ging es mit ihr katastrophal bergab«, sagte Ute Küppers. Bagghia hing regelrecht
zwischen den Welten, nur damit ein paar wohl nicht nur hirnverbrannte Frauen einen »Heiden«
zu ihrer Ansicht von Christlichkeit umdrehen konnten. Und die kleine Bagghia mußte dafür lei-
den - ohne Ende: Sie bekam Bulimie, verletzte sich absichtlich. Schließlich beschloß sie, ihre
leibliche Mutter in Indien zu besuchen ... Am 3. Dezember 1995, also nach elf Jahren in
Deutschland, bestieg sie das Flugzeug, in der Tasche ein Rückflugticket. Zwei Tage später be-
kam Ute Küppers einen Brief, den Bagghia noch am Flughafen eingeworfen hatte: ein selbst ge-
maltes Bild. Zwei braune Hände greifen aus einem blauen Meer. Ein kurzer Brief: »Liebe Mutti,
soweit bin ich bereits gesunken, und es wird nicht mehr lange dauern, bis nichts mehr von mir
zu sehen ist« ... Bagghias Rückflugschein wurde nie eingelöst ...

Und noch immer kein Fall von straf/rechtlicher »Nächstenliebe« ...


»Aktion Kind in Not«, ist der Untertitel im Namen von »pro infante«. Fragt sich nur: Holt der
Verein die Kinder aus der Not? Oder bringt er sie erst vorsätzlich dahin? - Liebe Staatsanwälte
und Richter, wie lange sehen Sie noch zu? Haben Sie keine Kinder? Und was wäre, wenn das
Ihre währen, die gestohlen oder entführt oder mit denen so »verfahren« würde ..? Wenn Sie und
Ihr Gesetzgeber keine Antwort darauf finden, die indischen Behörden sind bei der Beantwor-
tung dieser Frage schneller als Sie gewesen. »Pro infante« hat in den vergangenen drei Jahren
fast keine Kinder mehr aus Indien »vermitteln« dürfen. Wieso wohl? Und, das Jugendamt in
Rheinland-Pfalz hat erfahren, Carla Wiedeking sei kürzlich nach Kenia gereist, um da über die
»Lieferung« afrikanischer Kinder zu verhandeln ... Wirklich barmherzige Schwestern, diese Da-
men. Aber des MACHT X-Guten ist es noch lange nicht genug ...

»World Vision«, die »Golden Times« und der »Segen« Spenden-TÜV ...
Wieder muß es wohl ganz und gar mit dem »Teufel« zugegangen sein, denn die »seriös« wir-
kenden Herren kamen recht ungelegen in die Geschäftsräume des österreichischen Ablegers der
Hilfsorganisation »World Vision«. Deren Geschäftsfrontfrau hatte eigentlich gar keine Zeit,
denn sie war gerade damit beschäftigt, einem Reporter des Wiener Magazins »News« ihre »völ-
lige und absolute Unschuld« zu beteuern. Doch die zwei Männer baten sie dennoch ganz be-
stimmt nach draußen. »Komme gleich wieder!«, flötete Frau Krones noch freundlich. Nur einer
der Fremden wußte es besser: »I glaabs ned, gnä Frau.« Und diese »Prophezeiung« traf voll zu,
so war es denn auch. Die Beamten der Wiener Wirtschaftspolizei brachten die »Gnä Frau« in
den wohlverdienten Urlaub der staatlich verordneten Untersuchungshaft. Das war im November
1998. Ihr Gatte Wolfgang sowie ihre allerbeste Freundin Claudia leisten ihr barmherzige Gesell-
schaft: Sie sitzen auch schon hinter Gittern ...

727
Das war der amtliche Vorspann für Österreichs bisher größten »Ätschn«-Spendenskandal um
»wohltätige« Gaben und ihrem letztendlichen Verbleib - bis in »angesehenste und höchste«
Kreise der gerade eben rechtsgedrehten und von ganz Europa geschaschten Alpenrepublik. Jörg,
»Einfach Jörg«, machte das möglich. Und auch Prominenz von ganz anderem Kaliber, wie dem
Kaiserenkel, ÖVP-Europa-Abgeordneten und Vorsitzenden der erzkonservativen (= ultrarech-
ten, wie Jörg, »Einfach Jörg«) »Paneuropa-Bewegung«, Karl Habsburg-Lothringen, 37, so gerne
auch liebevoll »Hoheit« gerufen hatte die »böse« Polizei auch schon einmal freundlich ange-
klopft: mit einem Hausdurchsuchungsbefehl für sein »Paneuropa«-Büro. Ja, und wieso das?
Was hat das denn mit der oben beschriebenen Barmherzigkeit zu tun? Und was mit den Schwes-
tern und Brüdern der Orden? Es geht wie bei den Schwestern & Brüdern um »dumme« Spender,
Spendenmillionen, ihren Weg ins Nichts und um die immer wieder ebenso demokratisch wichti-
ge, wie peinliche Frage, Wer Wen Wie hoch mit Geld für die armen Armen »geschmiert«, oder
gar betrogen hat ... Fest steht schon einmal, daß sich dieser Kaiserenkel für den
Europawahlk®ampf 1996 seinen alten Freund Wolfgang Krones als Wahlkampfmanager und
Generalsekretär der Paneuropa-Bewegung holte. Der Herr Krones arbeitete - ja, wir sind bei un-
serem Grundthema - nur für »Gotteslohn«. Seine Gattin Tina höchstpersönlich »alimentierte«
ihn mit monatlich 30.000 Schilling, etwa um 4.000 Mark aus dem Sparstrumpf. Wobei es wohl
keine größere Rolle spielen konnte, daß Tinalein 1995 mit einer Warenvertriebsgesellschaft na-
mens »Golden Time« (»Goldene Zeiten«, siehe oben, wegen der wohl nicht so unzufälligen Na-
mensnähe zum »Golden Dawn«-Orden) umgerechnet knapp 30 Millionen Mark in den »Sand«
setzte. In diesen Kreisen muß das aber keine Rolle spielen, denn 30 Mio‘s bewegen sich bloß im
Unterbereich der Kopperschen »Peanuts« (= Erdnüßchen). Und auch keine Rolle spielen kann
es, wenn jemand solch eine geschäftlichen GAU-Crash hinlegt. Denn kurz darauf übernahm
Tinalein Krones schon die Geschäftsführung der weltweit operierenden Geldspenden-Selbsthil-
fe-Vereinigung »World Vision Österreich« ... Und welche Zufälligkeiten, denn dorthin kam ein
Jahr später auch der rechtsdrehende Kaiserenkel und Freund des Hauses Krones in den Vor-
stand. »Hohheit« sagte dazu: Der Wolfgang habe ihn »en passant gefragt«, also im Vorüberge-
hen, so Karl Habsburg, »ob er das Amt übernehmen wolle, damit sie endlich den Vorwurf los
würden, sie seien eine Sekte« ... Aha! Aha?, ... »World Vision« ist bekannt, sehr bekannt, vor
allem mit seinen »Patenschaften« für Kinder in der »Dritten Welt«: Mit 50 Mark im Monat kön-
nen Sie ein Menschenleben retten, gar Schulbildung ermöglichen und ... Allerdings das Deut-
sche Zentralinstitut für soziale Fragen in Berlin, so etwas wie ein »Spendensammler-TÜV«, hält
»World Vision für nicht förderungswürdig«. Der Anteil von Werbe- und Verwaltungskosten sei
mit mehr als 35% »unvertretbar hoch«. Man wird diese Erkenntnis nicht »zufällig«, dafür aber
sehr leicht nachvollziehen können, wenn man sich die mit Sicherheit nicht als »Einzelfälle« zu
bezeichnenden Spendenfluß-Praktiken etwas interner ansieht. Bei Familie Krones, den Freun-
den und »World Vision« in Österreich begannen vor drei Jahren »plötzlich« wahrlich »wunder-
volle« goldene Zeiten ... Ehefrau Tinalein genehmigt sich als hochqualifizierte 30-Mio-Crash-
Geschäftsführerin mit Erfahrungen 48.000 Schilling (= knapp 7.000,- Mark) monatlich. 30.000
Schilling (= ca. 4.300,- Mark) verdiente der Herr Krones als »Buchhalter« und 20.000 (= ca.
2.900,- Mark) erhielt die allerliebste Freundin Claudia, die sich um Finanzen kümmerte, weil
der Herr Krones sich als »Buchhalter« (man könnte es auch wortwörtlich nehmen!) mit Zahlen
und Geld vielleicht nicht auskennt ..? Mit Freundin Claudia zusammen erledigte Madam Tina
auch gern den Außendienst. Allein 180.000 Schilling (= 25.714,-- DM) kostete ein Außendienst-
Flug nach Lima. Diese Dienstreise der Freundinnen, Standesmäßigkeit ist natürlich klar und
deshalb flog man mit der super-schnellen Concorde nach New York, schlug mit etwa 100.000
Schilling (= ca. 14.286,-- Mark) zu Buch. Auch Kaiserenkel Karl Habsburg-Lothringen konnte
sich finanziell nicht beklagen. Früher war er unter anderem als TV-Quizmaster für die würde-
volle Verlosung von Stabmixern zuständig, wurde er ÖVP-Europaabgeordneter - unter anderem
Dank zweier Bettelbriefe, die er an etwa 10.000 rechtsdrehende »sehr geehrte Paneuropäer« und

728
andere potentielle Wähler geschrieben hatte. Die Kosten dafür und den Druck von fünf Ausga-
ben seiner Paneuropa-Zeitung soll World Vision bezahlt haben. »Natürlich« von dem Geld, das
etwa 20.000 wirklich barmherzige Österreicher Monat für Monat überweisen, um den armen
Armen Kindern in der Dritten Weit zu helfen ... Belege für die umgeleiteten Spendengelder fand
die Wirtschaftspolizei bei der Durchsuchung von von Habsburgs Rechtsdrehungs-Paneuropa-
Büro im Schreibtisch vom lieben Freund Wolfgang. Für das Ehepaar Krones war der barmher-
zig-selbstmildtätige »Verein« mit einem Spendenaufkommen von ca. 90 Millionen Schilling (=
12.857.142,-- Mark!) pro Jahr womöglich sogar eine Art ganz privater Goldesel. 1996 erwarb es
eine Immobilie, die vor Ort in Prein als »Krones-Schloss« bekannt ist.
Freundin Claudia genehmigte sich auch 151.000 Schilling (= 21.157,- Mark) für ein privates
Auto - vielleicht »versehentlich« aus der so barmherzigen Vereinskasse? Diese Rechnung wurde
bei der Haussuchung in ihrer Wohnung gefunden. Im Frühjahr wurde es dann sehr »eng« für das
kinderlieb barmherzigste Trio. Bei einer Prüfung der österreichischen Tochter, war »World Visi-
on International« auf nicht belegte Ausgaben in Höhe von über zwei Millionen Mark gestoßen.
Im Frühsommer wurden die 15 Vereinsmitglieder unterrichtet, darunter Karl von Habsburg. Und
der unternahm das Beste, was er konnte: Nichts! Dann fand der Staatsanwalt Erstaunliches über
die »Gepflogenheiten« bei »World Vision« heraus. So wollen Tina und Wolfgang Krones 1996
und 1997 allein 2,3 Millionen Schilling (= ca. 328.571,-- Mark) an Druckereien in Rumänien
bezahlt haben. Schade nur, daß die davon »keine Ahnung« haben. Rolf Krämer aus Plattling in
Bayern bekam angeblich 5,1 Millionen Schilling = 730.000,-- Mark, für ein Projekt in Ex-Jugo-
slawien. Krämer sagt dazu: »Mit den Krones habe ich früher manchmal gesprochen. Ich hab´
von denen keinen Schilling bekommen. 5,1 Millionen ..? Da wär‘ ich in der Karibik«. »Hoheit«
Habsburg - auch schon mal beim illegalen Grenzübertritt eines Diadems seiner Frau aus der
Schweiz nach Österreich erwischt - fühlt sich nun »gelegt« und weiß ansonsten eigentlich im-
mer nur eines: Nichts! Das altbekannte »Black out«. Vater Otto indes steht fest zu seinem »Bu-
ben« Karl: Tradition. Und wieder trifft er in die (angeblich) »braune Seele« der teuflischen
Staatsermittler: Er und vergleicht die Vorwürfe gegen seinen Buben inzwischen schon mit der
Judenverfolgung ... Trage er doch »den gewissen gelben Stern« - den Namen Habsburg. Wer
will‘s ihm verdenken, bei der großartigen Vergangenheit der Habsburger in Europa und bei dem
ultraerzkonservativen Vorbild aus dem noch schönen Österreich, der seinen Nachfolger viel-
leicht in Jörg - »Einfach Jörg« -, Herrn Blocher, Jean-Marie Le Pen und ... gefunden hat?
»Man« ist in diesen Kreisen halt so schon »barmherzig« - miteinander? (stern 51/1998) Und das
bestätigt auch die folge Geschichte, die sich nahtlos an diese Praxis anschließt und den durch
die Presse gehenden Titel:

»Ein Bischof, sein Handlanger und die verschwundenen Millionen« ...


... trug ... Denn »Geld stinkt ja bekanntlich nicht«, das wußten schon die alten Römer. In
Deutschlands ältestem Bistum, in Trier (das nicht erst seit Mai 2000 etwas größere Probleme in-
nerhalb der Justiz, Rotlicht und mit Ex-Saarländischen Ministerpräsidenten hat!), ist man noch
heute stolz auf diese römischen Wurzeln. Dort erlangt der Ausspruch Vespasians eine ungeahnte
Aktualität: Trier ist eine erzkatholische Provinzstadt an der Mosel mit so genannter: sehr langer
Tradition ...
Wochenlang berichteten die Medien über einen Finanzskandal um die Caritas-Trägerge-sell-
schaft Trier (»ctt«, deren Mitarbeiter zuweilen auch schon mal wegen schwerer Körperver-let-
zung an Neugeborenen für drei Jahre in den Knast gehen/FAKT vom 8.5.2000), ein Mitglied des
Diözesan-Caritas-Verbandes, der in seinen Statuten stehen hat: Sammle Spenden und tue gutes
damit. Spektakulärer Höhepunkt wurde dann die Verhaftung des ctt-Chefs Hans-Joachim Doer-
fert. Der 55-jährige Spenden- und Armen-Hilfe-Manager soll Millionenbeträge veruntreut und
sich über fingierte »Beraterverträge« am Geld für die Armen und Hilfebedürftigen persönlich
bereichert haben. Von einem Schaden von bis zu 100 Millionen Mark ist hinter den dicken Mau-

729
ern des Doms und auch bei der Staatsanwaltschaft die Rede, welche die ehemals »rechte Hand
des Bischofs« mit seinen dubiosen »Geschäften« angerichtet haben soll (Doerfert wurde mittler-
weile zu mehren Jahren Gefängnis verurteilt). Als ich davon erfuhr, wußte allerdings noch nie-
mand so genau, wie umfangreich das schwarze Finanz-Loch wirklich ist. Wochenlang mühte
sich eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft um im Akten- und Kontendschungel Licht zu bringen,
um die ctt, ihre 42 Krankenhäuser und Kliniken mit 9.000 Beschäftigten zu beleuchten. Das
Problem, um überhaupt einen »erleuchtenden« Licht-Schalter zu finden: schon 1996 gründete
»Armen«-Manager Doerfert mit fast päpstlich-»absolutem« kirchlichem »Segen« eine Aktien-
gesellschaft, die Klinik Rose AG. Mit dieser Firma sollten offenbar - so die Akten - Gelder aus
der »ctt« abgeschöpft werden, die als gemeinnütziger Verein »natürlich« besondere Steuervor-
teile genießt.

Fortan verschachtelte der Manager die Firmen und zahlreiche Tochtergesellschaften, agierte
auch in der geldasylgebenden Schweiz, wie in Indien und Luxemburg. Gleichzeitig wurden ge-
genseitig Bürgschaften und Mietpreisgarantien abgegeben, flossen Provisionen und Bera-terho-
norare hin und her. Und die Banken machten das unheilige Spiel offenbar ohne viel zu fragen
mit. So kaufte Doerfert beispielsweise in Cottbus ein Herzzentrum für nur etwas mehr als »Pea-
nut« (= laut Deutsch Bank-Vorstand Hilmar Kopper = gleich 50 Millionen D-Mark), also 56
Millionen Mark. Gar der Westdeutschen Genosseschaftszentralbank in Düsseldorf reichte zur
Finanzierung eine Bürgschaft zugunsten einer ctt-Tochtergesellschaft, die wohl jedem »Kosten-
faktor«-Privatkunden mit unter 200.000,- Mark Vermögen unverrichteter Dinge um die scham-
roten Ohren gehauen worden wäre ... Nur hier stand ja die katholische Kirche als die »Sicher-
heit« hinter den »Geschäften« des Armen-Spenden-Managers. Einige Millionen aus Cottbus
wurden angeblich über eine der Steuerspar-Scheinfirmen in Gibraltar auf ein Schweizer Konto
eines Doerfert-Vertrauten geleitet. Der Trierer Bischof sah dem Treiben tatenlos zu ... Gab gar
als »Entschuldigung« für seine angebliche »Unwissenheit« und Manager-Unfähigkeit an: »Ich
bin Seelsorger und kein Betriebswirt!« Was er in alltiefster Unschuldsmiene sagte, als er sich
nach immer neuen Medien-Enthüllungen doch schließlich von seinem »Armen«-hilfs-Amigo
trennen mußte. Dabei hatte der 73-jährige (in diesen Positionen gilt das 65-Jahresrentenalter
nicht) selbst die Rechtsaufsicht über den kirchlichen Spenden-sammel-Verein ... Doch die über-
ließ er lieber seinem Skat-Bruder Professor Hans-Heinrich Hennekeuser, den er als »Vorsitzen-
den« der ctt eingesetzt hatte. Als Herr Bischof dann schließlich erfahren »mußte«, daß auch
Hennekeuser an fingierten »Geschäften« beteiligt war, brach sofort für ihn eine ganze christlich
»Glaubens«-Welt zusammen ...

Ob allerdings der als liberal geltende Spital wirklich so ahnungslos war wie er behauptete, daran
zweifelten die meisten in Deutschlands ältester Stadt. Ganz so unschuldig und ahnungslos konn-
te der Mann des Armenheils aber nicht gewesen sein, denn Warnungen gab es immer wieder.
Nicht erst als bekannt wurde, daß Doerfert Anfang der 1990er mit einer Plastiktüte (Erken-
nungszeichen von engagierten »Steuersparern«: Aldi-Plastik-Tüte) gefüllt mit 500.000,-- Mark
über die Grenze ins benachbarte Luxemburg gefahren war, um die Gelder »steuergünstig« anzu-
legen ... Doch wenn sich ctt-Mitarbeiter oder Geschäftspartner mit Beschwerden vertraulich an
den Bischof wandten, konnten sie bald damit rechnen, eine Unterlassungsklage von Doerferts
Anwalt auf dem Tisch zu haben: schließlich müssen ja anständige Steuerspar-Manager - seit
November 1999 durfte sich sogar 16-jahres Christdemokraten- und Einheitskanzler Kohl mit
einbringen! - eine Möglichkeit der Not-Wehr haben. Und Not besteht ja in jedem Fall, schließ-
lich war ja Doerfert »Armen«-NOT-Manager. Aber auch die Trierer flight Society hielt fest zu
dem Not-Vorzeige-Unternehmer. Schließlich gab es durch Bau- und Lieferanten-Aufträge für
alle etwas zu verdienen ... Und als »Schatzmeister« der Trierer CDU war der Einfluß des Klas-
senkameraden vom Ex-Umweltminister vom Schlage eines Klaus Töpfer auch in der Politik

730
nicht zu unterschätzen! Der Trierer Bischof dachte aber auch nach dem Skandal nicht an einen
Rücktritt, denn (wir wissen es aus der Schiffahrt): Ein guter Kapitän verläßt nicht sein sinkendes
Schiff und hält auch sein Ehrenwort. Er geht mit ihm unter! Schließlich endet seine Amtszeit
ohnehin in Heiligen Jahr 2000. So setzte er auf »Schadensbegrenzung«.
Lieber wahrer, ehrlicher Christ - irgendwo da draußen: Weshalb geht es der deutschen Kirche
angeblich so schlecht? (Was nicht stimmt, denn laut Cartsen Frerk‘ »Finanzen und Vermögen
der Kirchen in Deutschland«, besitzen alleine die katholische und evangelische Kirche ein Ver-
mögen von fast 1 Billion - also 1.000.000.000.000,-- - Mark) Ganz einfach man erhält angeblich
zu wenig Kirchensteuer, die jeder Gläubige in Deutschland automatisch mit seiner Lohn-/Ein-
kommenssteuer zahlt. Und für was braucht man die in »religiösen« Kreisen? Aus dieser, Ihrer
Kirchensteuer, nicht Kirch-»Steuer« wie in Bayern, zahlt/e Bischof Spital erst einmal einen
zweistelligen Millionenbetrag, um einen sofortigen Konkurs der ctt zu verhindern! Jetzt wissen
Sie es. Die weiteren Schritte wollte er dann in aller Ruhe überlegen. Die spannende Frage dabei
war allerdings, ob der Bischof in dem zu erwartenden Prozeß als Zeuge aussagen müßte. Indi-
rekt wurde das Bistum Trier dann stolzer Besitzer eines Groß-Kinos. Dieses 30-Millionen-Pro-
jekt ist einer der Gründe, weshalb dieser Skandal überhaupt aufflog. »Armen«-Manager Doer-
fert wollte das Objekt nämlich für eine satte Provision an den Immobilienfonds der Bayerischen
Beamten-Versicherung (BBV) weiterverkaufen. Doch mit den dubiosen »Geschäften« der BBV
befaßten sich damals seit Wochen nicht zufällig die Staatsanwaltschaften in München und Bo-
chum ... Die dortigen Ermittler veranlaßten ihre zunächst etwas »widerwilligen« Staats-Kolle-
gen der zuständigen Staatsanwaltschaft in Koblenz - wer kratzt schon gerne am Lack eines unter
heiligem Schutz Stehenden? -, sich Not-Manager Doerfert genauer anzusehen ... Und so hatte
sich der Skandal auch auf den Fußball-»Verein« Eintracht Trier ausgewirkt, dessen Präsident
Doerfert damals offiziell war. Verpaßten die Spieler in der 1998er Spielzeit noch um Haaresbrei-
te den Aufstieg in die 2. Bundesliga, droht ihnen der jähe finanzielle Abstieg. Der Manager hatte
nämlich nicht nur Baufirmen und Pharma-Unternehmen verpflichtet, für lukrative Caritas-Auf-
träge in die Vereinskasse zu »spenden«. Er gab dem Verein auch über die »ctt« und deren Toch-
terfirmen einen Kredit von rund drei Millionen Mark ... Dieses Geld wollte der Bischof dann im
Namen aller Kirchensteuerzahler zurückhaben! Das wäre das Aus für den Kirchensteuerfußball-
Verein. Ist es nicht beschämend, zu erfahren, daß der ehrliche Spender und Kirchensteuerzahler
so skrupellos »christlich« hintergangen werden? Ja!: Und die Armen? Die haben natürlich auch
keine Freude, aber sie bleiben ja eigentlich unbeschadet, denn an ihrer Armut und Not wurde ja
nichts beschädigt! Und außerdem!: Was haben die sich zu beschweren, schließlich können sie ja
erstklassigen Vorbundesliga-Fußball schauen: finanziert mit ihrem Geld. Allerdings die Spiele
könnten sie nur sehen, wenn diese eine Röhre hätten - ansonsten bleibt ihnen nur in die Selbige
zu gucken ... Nein-nein, wir sind immer noch beim großen Thema - und deshalb sehen wir uns
eine andere der Wirkungsstätten der MACHT X-Vasallen an:

O, ihr Stars am Sternenhimmel Hollywoods ..,


... wenn Ihr doch nur dieses Buch gelesen, und etwas mehr Brain (engl. »Hirn«) zum Denken
übrig hättet ... Ich persönlich garantiere Euch, die erste Stunde der wirklich aufklärenden Er-
leuchtung hättet Ihr bei mir gratis - und die anderen wohl nicht umsonst, dafür aber kostenlos ...
So, wie bei Euch drüben würdet Ihr euch fühlen, wo auch die erste Stunde beim privaten Guru
immer so »Gratis« ist, wie der Anfixschuß eines Drogendealers. Legen wir los, zu dem, was bei
Euch in US-Traumland Hollywood so alles schief läuft, wenn Ihr nach Feierabend auf Blech-
klappstühlen hockt, dem (Unter-) Erleuchtungs-»Lehrer« lauscht - und gefragt werdet: »Warum
seid ihr heute abend gekommen?« Eine junge Frau im supersexy hautengen Jogging-Anzug ist
sogleich Feuer und Flamme und sagt auf diese so tiefgehende Frage: »Mir kommt mein Leben
vor wie ein Berg negativer Gedanken«, um dann leise anzufügen: »Und ich habe in der Zeitung
gelesen, daß Madonna kommt« ...

731
Klar, daß »Madonna« kommt sogar in echt und wirklich und ohne Bett. Lizzy Taylor auch. Und
Barbra Streisand erst. Dabei ist das »Kabbalah Learning Centre« alles andere als im gewohnten
Hyper-Glamourös-Stil eurer Stars und Sternchen gehalten. Wie auch, liegt es doch am ärmli-
chen Rand von Luxus-Beverly-Hills, wo die eingewanderten orthodoxen Juden wohnen. Und -
shocking!? -, die Klasse ist so kahl und grell ausgeleuchtet wie eine schnöde Fahrschule im
tiefsten Elends-Slum. Und an der Wand »belästigt« Euch ein Poster mit dem hebräischen Alpha-
bet. Ich habe ein solches Wörterbuch - und ich kann Euch sagen, ich verstehe darin fast nur
»Bahnhof«. Ja, und Ihr? Bei Euch stehen ja auch die achtzehn Bände des »Kitve Ha‘Ari«, einer
so komplexen kabbalistischen Abhandlung aus dem »geheimnisvollen« 16. Jahrhundert (siehe
oben und unten), die kaum ein Lebender versteht - auch Ihr nicht. Aber warum ist diese jüdische
»Geheimlehre« denn derzeit bei Euch die allerschickste Sinnsuche des so abstrakten Lebens in
Hollywood? Vielleicht weiß es der Rabbiner Chaim Solomon, der Film-Moses-Bärtige Leiter
Eures Zentrums? Und der sagt Euch mit lauter, im Glauben (= nicht Wissen, darum) fester Stim-
me: »Weil die Stars vielleicht deutlicher als andere Menschen spüren .., daß mehr Geld ..,
mehr Autos, mehr Häuser, mehr Ruhm und mehr Freizeit auch nicht glücklich machen. Ihr
Stars habt alles, aber Ihr führt trotzdem kein erfülltes Leben!« Ja!, Ja!, das muß wahre und
einzigartige Weisheit sein. Vorsicht, nichts falsches denken, denn das heißt bei Solomon nicht,
daß Ihr deswegen auf Eure Villa in Malibu verzichten müßtet/solltet. Nur etwas mehr Denken
wäre schon sehr viel angebrachter, bei Eurer Schönheit, Eurem Talent und Eurer (oft durchaus)
mehr als gegebenen Intelligenz. Die Kabbala lehrt durchaus, wie man beruflich erfolgreich sein
kann. Ja und wer ist ein besseres Beispiel dafür, als die bühnenmäßig so sehr »ordinäre« »like a
Virgin«-Madonna? Wenn es Dein Terminkalender zuläßt, sitzt Du - liebe Madonna - mindestens
einmal in der Woche unter den Schülern und hörst aufmerksam zu. Andernfalls kommt Dein
Lehrer zu Dir nach Hause ... Ob Du nicht manchmal die so unerleuchteten provokanten Sprüche
von damals doch bereust; wie »Meine Pussy ist der Tempel .., in dem ich lerne ...«? Oder »Ich
bereue gar nichts!«, sagst Du mild lächelnd, während Du im Schneidersitz in einem tiefen Ses-
sel ruhst: Kein Wunder wenn man mit solchen Sätzchen fast eine Milliarde Mark Vermögen
nicht verdient, sondern erprovozieren kann ... Du sagst: »Das hat alles zu meinem Wachs-
tumsprozeß gehört, es hat mich dahin geführt, wo ich heute bin«. Nach zwei Jahren Kabbala-
Studium bist Du als katholisch getaufte nun ein vollkommen runderneuerter Mensch, »spirituel-
le« Lichtjahre entfernt von der einstigen Skandalnudel. Und sagst nun um einiges weiser gewor-
den: »Ich habe erkannt, daß ich verantwortlich bin für alles, was mir passiert. Was ich aus-
strahle, bekomme ich wieder ... Strahle ich negative Dinge aus, bekomme ich Negatives zu-
rück. Im Grunde ist die Kabbala ein Handbuch zum glücklichen Leben«. Wie recht Du hast,
Madonna, Du machst der biblischen Maria alle Ehre, nur so was lernen viele Kinder bei uns im
Kindergarten ... Wenn es nur etwas einfacher wäre, die geheimnisvolle Mischung aus Wahrheit,
Astrologie, Zahlenmagie, Bibeldeutung, allgemeinem Wissen und alten Zukunftslehren zu ver-
stehen. Wie Du hier nachlesen kannst, fällt es mir auch ganz schön schwer, das alles auf eine
Reihe zu bringen, um etwas mehr Licht auch in meinen Kopf zu bringen: »Erleuchtung« ist
schwer! Vor allem, wenn man von Elektrizität keine Ahnung hat, sowieso - und wenn man kei-
nen Privatlehrer hat, dann schon mindestens Zweimal. Aber, liebe Madonna, da gibt es noch
eine Kleinigkeit, die Du unbedingt wissen müßtest, bevor Dir vielleicht die Erleuchtungs-Birne
im Kopf (durch-?)brennen kann: 7-hundert Jahre lang galt die »Kabbala« als so unbegreiflich,
daß nur die gelehrtesten unter den jüdischsten allerfrömmsten Gelehrten überhaupt hinein zu se-
hen wagten ... Das blieb auch so, bis das 1922 in Jerusalem gegründete »Kabbalah Learning
Centre« erklärte, die Geheimlehre sei nicht länger geheim - und damit (angeblich, siehe diese
Arbeit) alle Mystik von ihr nahm. Allerdings, ohne ihre wirklichen Geheimnisse je zu offenba-
ren, das mußt Du wissen Madonna, da Du nun ja wieder Mama geworden bist: Denn es stimmt
gar nicht, daß (angeblich) »extrabibelfeste« Rabbiner sie so »entschlüsselt« hätten, daß jeder

732
Laie - wie Du Madonna oder ich - sie verstehen kann. Es ist ja bloß eine wahre Lüge mit der
Lüftung ihres Geheimnisses; you know Madonna, it‘s a true lie - Arnie say! Aber weil niemand
diese Lüge und ihren Hintergrund erkennen konnte, erlebt der »Pop-Kabbalismus« (laut
»Time«) in den vergangenen Jahren eine großartige Aufmerksamkeit! Es stimmt halt schon, was
weise Frauen und Männer sagen, gib einer x-beliebigen Sache einen magischen und geheimnis-
vollen Touch, und du kannst jeden noch so intelligenten IQ-Rekordbrecher dazu bringen, daß er
dir alles glaubt, was du nicht weißt und ihm trotzdem erzählst - und als Nebeneffekt bekommst
du neben seinem absoluten Vertrauen auch sein schönes vieles Geld... Du weißt ja – liebe Ma-
donna - you give me your Money (for this book), and I give you a real secret about »gods« mys-
teries ... Nein Madonna, ich mein das mit dem Geld nicht im Ernst - alles andere schon ...

So wundert es mich auch gar nicht, daß Ihr im teuren Hollywood dabei kräftig geholfen habt,
daß das »Kabbala«-Geheimnis unter das an Geheimnissen arme Volk kommt. Immerhin ist es
Euch Stars vergönnt, für den Zehnerpack Stunden umgerechnet etwa bloß 270,-- Mark (= 150
Dollars) zu bezahlen, damit in Eurem Kopf alle Birnen etwas heller leuchten. Euch und Eurer
Einsicht in die geistige Unaufgeklärtheit der Welt verdanken wir es, daß nun in 50 Schulen welt-
weit jeder - der es sich leisten kann, will oder muß – ob Anfänger oder Fortgeschrittener sich
eine eigene Erleuchtung verpassen lassen kann, wie ein Tatoo, das man dann lebenslang auch
nicht mehr wegbekommt. Aber Ihr lieben Stars und liebe »Virgin«-Madonna mit zwei Kindern,
sagt mir doch bitte, wieso unter den jüdischen Gelehrten das »Kabbalah Learning Centre« so
umstritten ist? Die Gelehrten meinen nämlich, daß es niemanden auf der neuen Welt geben kön-
ne, der die alten Texte der Kabbala auch nur andeutungsweise verstehen kann, der nicht über
eine sehr solide - heißt also lebenslange - Schulung und Kenntnisse über die Thora und Mi-
drasch, die beiden wichtigsten jüdischen Büchern zu Erläuterung der Bibel hat ... Das sagt im-
merhin einer der besten Kenner dieser Geheimlehre, der New Yorker Kabbala-Spezialist Jona-
than Mahler. Andere Gelehrte kritisieren wohl mehr als zu Recht, daß Eure »Kabbalah light«
wohl Eure Köpfe nicht sonderlich beschweren kann (= deshalb das Mode-Kürzel »light«), denn
wo keine Inhalte drin stecken, kann man auch nichts an Erleuchtung und Geistigkeit dazu ge-
winnen: Ganz im Gegenteil, das light steht hier wohl dafür, daß Eure Intelligenz proportional
um so mehr abnimmt, desto mehr ihr diesen Guru-Lehren horcht. Manche meinen sogar, daß
»Kabbala light« nichts weiter als eine (= siehe oben und unten die Erklärungen dazu!) »New-
Age-Perversion« einer unverstandenen alten und verschlüsselten Lehre sei. Rabbiner Jonathan
Omer-Man aus Los Angeles, selbst ein Kabbalist mit Ansehen, möchte Euch, »die Prominenten
wirklich nicht beleidigen. Aber Leute, die nach schnellen Lösungen für ihre privaten Proble-
me suchen, sind hier falsch. Kabbala verlangt lebenslange Hingabe« ... Wundert es Euch so -
liebe Madonna und Euch andere Stars -, denn nicht, daß der große Rest der Welt Kalifornien,
und so ganz besonders Euer Hollywood, sowieso für den absoluten »Kosmos der
Ausgeflippten« (»Spiegel«) hält. Als den Staat Kalifornien, der immer mehr faschistoide Züge
zeigt, und die Stadt, die der Menschheit solche »Meilensteine« der Pop-Kultur wie die Euch
oben erklärte Scientology, Spanner-Baywatch und »Barbie«, Silikon-»Airbag«-Stars und 25
Jahre Knast für dreimal falsches Parken geschenkt hat. Wo mehr Geld für Knastinsassen (=
nicht zufällig 80% davon Farbige), wegen einer totalst verfehlten Politik ausgegeben werden
müssen, denn für vernünftige Basis- und Schulbildung Eurer Kinder. So jedenfalls wird gern ge-
spöttelt - und gar dummwild imitiert in Sunnystate California ...

Was in Eurem sonnigen Welt-Versuchslabor am Pazifik »ausprobiert« wird, geht hier entweder
in Gelächter unter - oder es erobert nicht zufällig und nicht zum Guten MACHT X-gesteuert
diese Welt. Wer nach Los Angeles zieht, so schrieb Eure (Mormonen-) »L.A. Times«, »sucht
einen neuen Start, einen neuen Job, ein neues Haus, ein neues Auto und eine neue Religi-
on«. Neben der Kabbala hat bei Euch auch der »Buddhismus« Hochkonjunktur. Vor allem die

733
mystische (weil ja so »geheimnisvolle«) tibetische Variante ist unter Euch Stars megapopulär:
Heute interessieren sich Eure Schauspieler wie Sharon Stone, Willem Dafoe, Woody Harrelson,
Harrison Ford und seine Frau Melissa Mathison, Regisseur Oliver Stone und die Punk-Rap-
Band »Beastie Boys« für die Lehren des geistlichen tibetanischen Oberhauptes. So gehört es bei
Euch mittlerweile zum guten Ton, so Tibet-Kenner Orville Schell, daß »... man als Star einen ei-
genen Gärtner, Fitneß-Trainer und eigenen Lama hat«. Einer Eurer ersten Stars, der öffentlich
alles für diese geheimnisvolle Lehre gab, war Richard Gere, der Schmelzfaktor aller Traum-
Frauen dieser Welt mit seinen Herz-Schmerz-und-Sex-Schmacht-Schmunzetten »American Gi-
golo« und »Pretty Woman«. Gere, Sohn eines streng protestantischen Versicherungsvertreters,
begann schon 1980 mit der geheimnisvollen (siehe oben) »Transzendentalen Meditation« und
interessierte sich dann für den Zen-Buddhismus ... Aber seit er den Dalai Lama 1982 zum ersten
Mal in seinem indischen Exil traf, fährt er - so als perfektes Beispiel eines Führer-Gläubigen? -
jedes Jahr für ein bis zwei Monate nach Dharamsala, um dort zu meditieren ... Was man verste-
hen kann, denn Hollywood ist für so etwas schon ziemlich schrill und so laut. Den Spott aller-
dings, den er damals einzustecken hatte - wegen »im linken Arm den Dalai Lama, im rechten
Cindy Crawford« -, erträgt er mit fernöstlicher Gelassenheit: »Buddhist kann man überall sein,
in Hollywood und im Himalaja«. Selbst Euer zweiter Held und Teenie-Herzen-Schmelzer und
so robuster Partyheld wie Leonardo Di-Caprio besucht plötzlich ein buddhistisches Kloster. Und
sein eher schlichterer Kollege Brad Pitt, der sich für Religion eigentlich nie interessierte, erzähl-
te unserer »Süddeutschen Zeitung«, was ihn an der fernöstlichen Pop-Religion so fasziniert:
»Im Alltag hat man es hier ständig mit Selbstverherrlichern und Selbstbefriedigern zu tun. In ei-
ner solchen Situation wird der Geist empfindungslos. Da hilft der Buddhismus.« Hört, hört - wie
wahr sind die ersten beiden Sätze ... Und Euer Action-Held Steven Seagal (= »Glimmer Man«)
war bisher eher für seine gezielten Karateschläge berühmt. Doch im Nebenberuf ist er nun
selbst ein Lama (= Priester): Im Februar 1997 wurde er von 1500 tibetischen Nyingma-Mön-
chen in einer feierlichen Zeremonie zum Tulku, eine Art Oberpriester, erwählt. Denn der Klos-
tervorsteher hatte »Träume und Zeichen«, daß der muskulöse Seagal die Reinkarnation des ver-
storbenen Lama Chokden Dorjee sei. Seiner plötzlichen Beförderung zum Himalaja-US-Exclu-
siv-»Heiligen« dürfte dabei nicht geschadet haben, daß Seagal den armen Mönchen mit großzü-
gigen Dollar-Schecks »ausgeholfen« hat. Und was lernt Ihr daraus, liebe Hollywood-Stars? Ja
richtig, es ist halt schon ein Kreuz mit der Kreuzeslast dieser vielen Dollarmillionen! Aber sagt
nicht ein Sprichwort, daß geteiltes Leid, doppelte Freude ist: Also los, verteilt all Eure Dollars
und werdet wieder arm, denn um so mehr ihr anderen gebt, desto weniger Probleme habt Ihr da-
mit - und dafür um so mehr die anderen! Das ist wahre Barmherzigkeit. Aber vorher laßt mich
bitte fragen: Warum ist gerade der Buddhismus heute in Amerika so populär bei euch Stars?
Vielleicht, weil er so ziemlich genau das Gegenteil dessen verkörpert, was in Eurem USA tradi-
tionell verehrt wird? »Er ist geradezu ein Antiserum zum grassierenden Kapitalismus«,
schrieb die »New York Times«! Niemand hat Euren Mangel an Nächstenliebe, menschlicher
Wärme und staatlicher »Sicherheit« und Geborgenheit (= wenn man nicht ganz genau aufpaßt,
ist man entweder sein Vermögen schnell wieder los oder schlimmer, sitzt wegen einem zur
falschen Zeit gegebenen Kuß für lange Zeit im Knast) geschäftstüchtiger durchschaut als Dee-
pak Chopra: »Diese Leute brauchen Kontakt mit dem Mysteriösen ...« In seinem »Center for
Well Being« im kalifornischen San Diego behandelt der bekannteste »Hollywood Guru«
(»Newsweek«) Eure Stars wie Demi Moore, Goldie Hawn, Michael Jackson, Lizzy Taylor, ... -
und Dich Madonna. Auf seinen Rat hört auch Michail Gorbatschow, ebenso wie »Playboy«-
und-vier-Freundinnen-Chef Hugh Hefner, Friedensnobelpreisträger Oscar Arias aus Costa Rica,
US-Verteidigungsminister William Cohen (= eine »Sicherheitslücke«?, liebes FBI, NSA und
CIA?) und gar Prince Charles himself. Auf die Frage, weshalb Eure Stars in Scharen zu ihm
kommen, sagte Chopra: »Diese Leute, die permanent unter großem öffentlichen Druck stehen,
leben in großer Gefahr, von Drogen abhängig zu werden. Wer innerlich nicht sehr stabil ist,

734
kann so ein Leben nicht durchstehen ... Sie suchen nach einer neuen Quelle für Stabilität, und
die finden sie in ihrer eigenen Spiritualität.« Wie recht er hat, aber wer, liebe Stars und Promi-
nente, zwingt Euch denn ständig in irgendwelchen In-Zeitungen und auf den entsprechenden
Parties herumgeistern zu »müssen«? Nein-nein, der liebe »Gott« kann es wohl nicht sein...

Kein Wunder also, daß Ihr euch selbst einen König, einen Führer - statt etwas mehr Zurückhal-
tung, Un-Insein und Ruhe zur Besinnung - erkoren habt, den der 50-jährige Chopra, »König«
der »spirituellen Heiler«, mit seinen 17 Büchern und erreichten Millionenauflagen in aller Welt
abgibt. Religion und Medizin, so der wortgewandte Inder, hätten »die Spiritualität korrumpiert.
Die christliche Kirche hat Jesus zerstört ...« Wie Recht er doch hat! Aber gilt dies auch für die
östlichen Religionen, die derzeit so en vogue sind? Da wird der Ex-Hindu heftig: »Das gilt für
jede Religion! Eigentlich müßten die Hindus absolut gewaltfrei sein. Und was sind sie? Die mi-
litantesten Menschen überhaupt. Indien ist derzeit wohl das am wenigsten spirituelle Land die-
ser Welt«. Die Buddhisten seien nicht viel besser: »Schauen Sie nach Sri Lanka, nichts als Ge-
walt!« Wer GOTT wirklich suche, brauche keine »Religion«, sondern die Werkzeuge, in sich zu
gehen. »Jeder ist sein Guru«, sagte er dem CNN-Interviewer Larry King, »der Guru ist dein hö-
heres Selbst, dein innerer Lehrer«. Und »Man muß nur lang genug in sich hineinschauen, um
das erkennen zu können«. Denn wir sind beim Erleuchtungsprozeß (leider) alle etwas ungedul-
dig, und glauben lieber, als selbst zu erarbeiten, um so zu begreifen: Uns, unsere Umwelt und
wie alles in sich zusammenhängt. Ich nenne dieses Miteinander schlicht und einfach: GOTT.
Was aber nichts mit »Gott« zu tun hat und seiner Hinteruntertan MACHT X ... Der Mann weiß
zumindest aus medizinischer Sicht wovon er spricht, denn Chopra hatte in Indien als Landarzt
gearbeitet, bevor er 1970 mit ganzen fünf Dollar in der Tasche in die USA ging, um dort westli-
che Medizin zu studieren. Etwas später - mit 35 Jahren - war er dann »ein gemachter Mann«,
diese typisch amerikanische Karriere vom »Tellerwäscher zum Millionär«: Arbeitete sogar als
Chefarzt im angesehenen New England Memorial Hospital und hatte nach eigenen Angaben
»Dutzende von Privatpatienten und 200 Anrufe pro Tag«. Und er war auch ein zutiefst unglück-
licher Mensch: »Im Grunde, ... war ich nichts weiter als ein legaler Drogendealer, der den
Leuten den ganzen Tag lang Pillen verschrieben hat«. Konsequent, weil angewidert von dieser
Arbeit, stieg Chopra aus und fing dann an traditionelle Heilmethoden in aller Welt zu studieren:
»Von den Medizinmännern in Afrika über zentralasiatische Schamanen bis zum indischen Ayur-
veda- und tibetischen Puls-Heilern - ich habe sie alle besucht«. Wieder zu Hause angekommen
hat er dann alles überdacht, in Übereinstimmung gebracht mit anderem Wissen angereichert -
und natürlich für unsere (unverstandene) Westler-Seelen Verkaufsmodern verpackt: »Zusammen
mit Prince Charles habe ich dafür den Begriff ‚integrierte Medizin‘ geprägt«. Es ist eine wilde
Mischung aus vegetarischer Diät, Massagen und Einläufen, Yoga und Meditation, Astrologie
und westlicher Medizin. Die von ihm attackierten Schulmediziner werfen Chopra allerdings vor,
er sei ein »Scharlatan«, der vor allem sein Bankkonto heilen wolle ... Das plötzliche Interesse an
»Mystik« erklärt Rabbiner Omer-Man damit, daß die »großen Religionen in ihrem Bestreben,
‚modern‘ zu sein, das alte Wissen abgelegt und vergessen haben« ... Siehe oben und unten!: aber
Omer-Man irrt, denn tatsächlich wurde dieses alte Wissen (und global gesehen) im letzten Jahr-
tausend nicht einfach so vergessen, sondern als »Teufelswerk« diffamiert und mit Feuer, Folter
und Schwert bekämpft - damit MACHT X aus ihrer teuflischen Gruft erstehen, wachsen und
uns beherrschen konnte. Und dieses alte Wissen wird bis in die heutige Zeit von der Wissen-
schaft zusätzlich dogmatisiert, tabuisiert und in den unwissenschaftlichen Dreck gezogen: Was
diese hier rekonstruierten Teile oben und unten am besten belegen. Eben weil Religion und Wis-
senschaft in Wechselwirkung dieses »tiefsten Bedürfnis der Menschen« nicht mehr befriedigen
könnten, landen die Suchenden aller großen Religionen eben auch immer öfter bei Klein-, Groß-
und Freizeit-Gurus, Sekten und MACHT X-Vasallen ... Diese haben die neuen Marktlücken des
Seelenheils und der Wissenserfahrung im hektisch-materialistischen Leben der Westler nicht nur

735
zufällig erkannt, sondern sehr langsam erst und über ein ganzes Jahrtausend lang sehr bewußt
geweckt und aufgebaut. Denn nirgendwo auf der Welt stürzt man sich so begierig auf alles »ge-
heimnisvoll« Neue (= seit jeher das Beste, weil Interessante) wie in Kalifornien. An dieser ober-
flächlich toleranten, aber eigentlich so zutiefst erzkonservativsten Westküste darf halt jeder un-
behelligt an den spirituellen Trends von morgen herumexperimentieren - und natürlich an der
unerschöpflichen Macht des »Gottes« Mammon und seiner Vermehrung wirken. Spott wie aus
der nebligen norddeutschen Tiefebene - »Warum gibt es dort nur so viele Spinner?« fragte bei-
spielsweise der »Spiegel«, »liegt es vielleicht am Wetter?« - erträgt man da gelassen. Bei Euch,
liebe Madonna, wo das »Seelenglück« und die Zufriedenheit klein, Freizeit und Konten aber
riesengroß sind, weiß man sich der Erleuchtungs-Zeit also um die berühmtem
»Illuminaten«-»Lichtjahre voraus« ...

Und da gibt es noch etwas, was ich Dir gerne erzählen möchte, weil Du dich doch Erleuchten
willst über das Böse, den 6-6-6-Teufel und so weiter:
Samstag 15. Februar 1997 – Mr. Chick Corea ...

Also nochmals zurück - liebe Madonna - zur wirklichen Bedrohung durch MACHT X und ihre
hier beschriebenen Vasallen als Initiatoren all dessen was Ihr so gerne glaubt, und ihrer irdi-
schen Mithandlangergruppe Scientology-Kirche, die mehr und mehr politisch-gigantische For-
men annimmt und so auch im Stand sein kann, nicht nur Euren Frieden von Hollywood, sondern
den gesamten Weltfrieden sehr fatal zu gefährden: Siehe meine Einleitung. Bisher - mit Ausnah-
me des Vatikans und des Islam, bis vor einigen Jahrzehnten und -hunderten - gebärdete sich
noch keine der Kirchen in aller Welt-Öffentlichkeit und auf so hoher politischer Ebene um ihre
Fascho-Ziele zu erreichen. Liebe Madonna, es sind drei prominente amerikanische Scientolo-
gen, darunter der Jazzmusiker Chick Corea, der vor gar nicht so langer Zeit die Ex-Bonner
Kohl-Regierung zum Dialog über das deutsche Vorgehen gegen diese »umstrittene« Organisati-
on aufgefordert hatte. Und zwar so: »Ich möchte Kanzler Kohl oder jedes andere deutsche Re-
gierungsmitglied persönlich, inständig einladen, zu einer Scientologykirche zu kommen, zu mir
zu kommen und zu sprechen«, sagte Corea bei einer Pressekonferenz auf dem Kapitol von Wa-
shington.

Dann fügte er an: »Es herrscht ein unglaubliches Mißverständnis!« (Was man im entgegenge-
setzten Sinn im Verständnis von Scientology nur bejahen kann, siehe oben und unten. iP) Corea,
der Musiker Isaac Hayes und die Schauspielerin Anne Archer - die wohl mit mindest-ens 90%-
iger Wahrscheinlichkeit gar keine Ahnung haben, in was für einem Verein sie da »Eingebunden«
sind - warfen der deutschen Regierung vor, die Menschenrechte von Scientology-Mitglie-dern
zu verletzen, wie nicht nur der Südkurier berichtete. Aber nach dem, was wir oben erfahren ha-
ben - und unten noch werden, ist es mit dieser Ideologie und ihren Zielen in etwa so, als wenn
die Nazis um 1930 bei Eurem Präsidenten interveniert hätten, um so ihr Ansichtsrecht durchzu-
setzen, daß alle Juden unbedingt in die Gaskammern müßten, damit dann 1000 Jahre Frieden
herrschen könne. Darf man Euch noch in allem Ernst fragen: Was soll das? Und was soll das?,
frage ich auch Dich Madonna, liebe Madonna, weil ich Dich für ein eigentlich sehr intelligentes
Mädchen halte. Was meint Euer Herr Corea und so seine Kumpane mit Scientologen-Menschen-
rechten, die verletzt würden? Haben wir nicht ein bißchen weiter oben erfahren; a) wie lächer-
lich schon die »Religions«-Inhalte-Theorie dieser »Kirche« sind, und b) daß doch gerade Scien-
tology selbst, eben diese für sie angemahnten Menschenrechte - von denen ich sehr viel halte,
wie Du hier nachlesen kannst - nicht im Traum kümmern. Geschweige denn, daß sie irgend et-
was, das dem Begriff »Menschenrechte« und Würdigung, wie Akzeptanz derselben auch nur auf
1000 Kilometer nahe kommen könnte, auch nur im Ansatz respektieren. Würdet Ihr heute Hitler
glauben, wenn er noch lebte, und sagte, daß er eigentlich alle Juden und Menschen liebt? Nach-

736
dem er 6.000.000 von ihnen in den erbärmlichsten und unmenschlichsten Tod geschickt hat -
und alle Toten des Zweiten Weltkrieges einmal ausgelassen ... Dieses Wort »Menschenrechte«
von einem Scientologen auch nur buchstabieren zu lassen, ist in etwas so, als würde man den
Teufel dazu auffordern sich in Weihwasser und einer als Kreuz ausgebildeten Wanne zu baden.
In dieser Richtung auch nur vom Recht eines Menschen auf die freie Entfaltung seiner Persön-
lichkeit und deren Schutz zu sprechen, war/ist und wird auf immer eine Illusion sein - und blei-
ben. Und trotzdem, psychologisch geschickt war dieses Vorgehen Scientology‘ und ihrer Werbe-
strategen in jedem Fall. Denn damit begann ja die Regierungs-»Einladung« erst weltweit zu
»wirken«: Man setzt sein (ganz und gar unfreiwilliges!) Gegenüber dadurch unter den öffentli-
chen Druck - zumindest was die unterbeleuchteten USA in solchen Dingen anbelangt -, indem
man ihm ein absolut unannehmbares »Angebot« unterbreitet, das er nie annehmen kann und
wird, um ihn danach in der Öffentlichkeit wegen »Menschenrechten« und »Religionsfreiheit«
anprangern zu können; »seht her ihr öffentlichen Massen, wir haben nichts zu verbergen und
handeln in aller Öffentlichkeit, aber die Deutsche Regierung hat seit 1933 ihre Geisteshaltung ja
gar nicht geändert ..! Sie verfolgen - wie Hitler - immer noch unbequeme Religionen... Madon-
na, wärst Du je auf die Idee gekommen, daß das alles bloß ein abgekartetes, sehr fatales Spiel
sein könnte? Denn jetzt sollten wir doch etwas in Augenschein nehmen, hatte nicht genau diese
Scientology-Kirche in den USA etwas zuvor eine groß angelegte Zeitungsannonce geschaltet, in
der sie eben der CDU/CSU-FDP-Regierung vorwerfen ließ, daß »die deutsche Bundesregie-
rung die Scientologen so stellt und behandelt, wie im Dritten Reich unter Hitler die Juden ge-
stellt waren!« Gar nicht so merkwürdige Zufälle, zum oben angeführten Ausspruch in der glei-
chen Tonart von Herrn Habsburg, der World Vision vom Touch der Sektenhaftigkeit befreien
wollte? Aber! Moment, Moment: hatten wir, etwas weiter oben, nicht erfahren, daß Mr. Sciento-
logy, Lafayette Ron L. Hubhard, sich seine Weisheiten und Einsichten an den gleich-en Quellen
geholt hatte, wie einst der Herr Hitler? Etwas faschistisch, menschenverachtend und -feindlich,
und sogar ganz offensichtlich endwelttotalitär ... Nur, so paßt dieser Vorwurf gegen deutsche
Regierungsstellen also mehr ganz genau auf Scientology-Nazis von heute. Komisch, denn
warum behauptet Scientology dann gerade das Gegenteil, und daß sie die angeblich »Menschen-
verachteten und Verfolgten« wären, wenn sie doch selbst die eigentlichen Menschen-Verachter
und -Verfolger darstellen? Und dann auch noch so offen, und so Öffentlich! Wo sie doch sonst
eher für das heimlich, still und leise stehen? Müßte man sich hier nicht auch schon einmal fra-
gen: Ist Scientology tatsächlich unter der Eisdecke der Weltpolitik schon so groß, mächtig und
einflußreich, daß es sich solche Frechheiten öffentlich erlauben kann?

Und wenn ja, müßten wir nun daraus nicht schließen, daß sie so etwas wie Probeläufe starten,
um zu sehen, wie denn das von ihnen gedacht tumbe Volk der Öffentlichkeit darauf reagiert? Ob
und wieviel Protest kommt? Etwa um zu sehen, wann die Sciento‘ideologische Haß-Saat reif
genug ist, und Scientology und Kollegen von MACHT X endlich abernten könnten? Blenden
wir kurz etwas zurück: Was war denn davor genau geschehen?: Am Donnerstag, 23. Januar
1997 meldete die Nachrichtenagentur »dpa« zu Dänemark: »Ex-Scientologin bestätigt Strafla-
ger: Eine ehemalige dänische Scientologin hat Berichte bestätigt, daß es bei Kopenhagen ein
Straflager (in der Scientology-Sprache: ein Rehabilition-Camp) der Scientology-Organisation
gibt. Die 31-jährige Susanne Ellerby sagte, abtrünnige oder aussteigewillige Scientologen
würden in dem Lager gegen ihren Willen festgehalten oder mit Gewalt zurückgebracht. Die
Ex-Scientologin, die ihren Angaben zufolge selbst zur Führungsebene gehörte, bestätigte da-
mit Berichte des bayerischen Innenministeriums ...« So, so, die KZ der Nazis heißen heute
also »Rehabilitations«-Lager - und der arme Staat ist so machtlos, denn die Leute sitzen ja alle
völlig »freiwillig« da drin und lassen sich quälen: Was für ein Armutszeugnis für jeden demo-
kratischen Rechtsstaat, der glaubt, daß er die Macht hat ...

737
Die Meinung der Leser – und eines hohen Scientology-Funktionärs:
Viele Leser hatten auf einen Report des Wochenmagazins stern über Scientology (»Hetze aus
Hollywood«, Heft 6/1997) Leserbriefe geschrieben, welche in Auszügen veröffentlicht wurden
und die ich wegen ihrer Wichtigkeit hier wiedergeben möchte, bevor ich zu der eigentlichen Be-
gebenheit zurückkomme: »In regelmäßigen Abständen werden auf dem Flämmchen brauner
Flaschengeister allerlei Süppchen gekocht«, meinte Walter Völker. »Zu den Zielen von Scien-
tology gehört die Zerstörung der freiheitlich demokratischen Rechtsordnung zur Erreichung
der Weltherrschaft. Sie spannen mit gezielter Demagogik Politiker und Künstler vor ihren
Karren, welche sich - vielleicht unbeabsichtigt - zu Mithelfern einer im höchsten Grade ge-
fährlichen, faschistoiden Ideologie machen«, schrieb Dirk Bauer. »Ich kenne die Gefährlich-
keit aus eigener Erfahrung. Mich lockte man mit dem Versprechen der persönlichen Verbes-
serung. Man schuf mir künstlich, oder gezielt eine immerwährende Begeisterung für die
‚Technologie‘. In meinem Kopf wurde die bisherigen Wertvorstellungen durch das Begriffs-
Gerüst der Doktrin ersetzt. Je mehr dies ge-schah, um so mehr glich ich geistig den anderen
Scientologen. Geistige Roboter, die am Fließband gefertigt wurden«, sagte Friedrich Schuch.
»Scientology ist eine wachsende Religion in einem Land, das seit Jahrhunderten von der ka-
tholischen und der evangelischen Kirche beherrscht wird. Weil ihr Imperium schwindet, ha-
ben die Amtskirchen die Scientology-Kirche und andere neue Religionen als vermeintlichen
Grund für ihre sinkenden Einnahmen zum Angriffsziel gewählt. Es ist mehr als überfällig,
daß sich deutsche Regierungsvertreter den Beschwerden stellen und geeignete Maßnahmen
in die Wege leiten, um die Diskriminierung zu beenden«, schreibt aus dem fernen Amerika
kein Geringerer als Heber C. Jentzsch, Präsident von Scientology International Los
Angeles/USA... Um was ging es in dem Sternbericht eigentlich? Ach, um nicht »so« viel, nur
um die ...

»Hetze aus Hollywood« ...


So jedenfalls titelte der stern in seiner Ausgabe Nummer 4/1997. Scientology: Ein Top-Anwalt
und 33 Medien-Promis kommen der Psycho-Sekte zur Hilfe: Wegen angeblicher Verfolgung
von Scientologen vergleichen sie die Bundesrepublik mit dem Naziregime ... Ihr »Offener Brief
an Helmut Kohl«, erschienen in einer Anzeige auf Seite sieben der »International Herald Tribu-
ne«, zeigt, wie sehr diese Sekte die seit den 1930ern - und damit der Vertreibung der Juden aus
Europa - mächtige Filmindustrie im Griff hat. Ein kleiner Auszug aus diesem offenen Brief ge-
fällig?: »Im Deutschland der dreißiger Jahre machte Hitler religiöse Intoleranz zur offiziel-
len Regierungspolitik. Juden wurden zuerst an den Rand gedrängt, dann von vielen Tätigkei-
ten ausgeschlossen, dann diffamiert und schließlich unsagbaren Schrecken ausgesetzt ... in
den dreißiger Jahren waren es die Juden. Heute sind es die Scientologen ... Und - wie die Bü-
cherverbrennungen in den dreißiger Jahren - hat ihre Partei Boykotte organisiert und so ver-
sucht, Auftritte und Vorstellungen von Tom Cruise, John Travolta, Chick Corea und jedem
anderen Künstler, der an Scientology glaubt, zu verbieten ... Das ist eine Schande für die
deutsche Nation«. Diesen Brief unterschrieben: Anwalt Bertram Fields, Robert Bookman, John
Calley, Sanford R. Climan, Constantin Costa-Gavras, Andrew M. Fogelson, Larry Gordon, Gol-
die Hawn, Barry Hirsch, Dustin Hoffman, Alan Horn, Kevin Huvane, Larry King, Lawrence M.
Kopelkin, Arnold Kopelson, Raymond Kurtzman, Sherry Lansing, Michael Marcus, Doug Mor-
ris, Rick Nicita, Morris Ostin, Mario Puzo, Jack Rapke, Terry Semel, Sid Sheinberg, Casey Sil-
ver, Tina Sinatra, Aaron Spelling, Sheldon Sriver, Oliver Stone, Robert Tombstone, Gore Vidal,
Paula Wagner, Fred Westheimer. Diese Mitteilung war Herrn Fields, seiner Frau Barbara Gug-
genheim und der Scientology-Kirche die Summe von DM 95.000,-- wert. So viel kostete ein Of-
fener Brief, der das Papier nicht wert ist auf dem er abgefaßt wurde: wenn man nicht die ganze
Geschichte kennt, die hier sehr viel offener steht, also sie Sie - meine Damen und Herren aus
Hollywood - jemals von ihren geistigen Scientology-»Führern« jemals hören werden. Und ich

738
hoffe sehr inständig, daß Sie dieses Buch in die Hand bekommen, etwas Zeit zum Lesen und an-
hand des Quellenregisters zum Recherchieren haben, um dann Ihren Ober-Führern von Sciento-
logy und einigen Leuten in Ihrer hohen Politik die richtigen Fragen stellen, wie es denn sein
kann, daß ... Denn der stern recherchierte gewohnt genau und stellte dann fest: Fast alle Unter-
zeichner sind dem Scientology-OT-Guru-Tom-Cruise-Anwalt Fields oder seiner Frau privat
oder als Klienten geschäftlich »verbunden«. Das heißt: sie schulden somit gewissermaßen den
geschäftlichen »Freundschaftsdienst« der Unterschrift. Und wenn man weiß, um welche »Ga-
gen-Summen« eines Tom Cruise es pro Film geht - man hört, so um die 30 bis 50 Millionen
Mark? -, dann versteht man auch, wie »dankbar« Mrs. und Mr. Field sein mußten ... Geht es
doch bei Vertragsprüfungen und Aushandlungen für den »lieben Klienten Cruise« ebenfalls um
mindestens 7-stellige Dollarbeträge, die fehlen würden, wenn ... Sehr pikant, delikat und schizo-
phren an der Sache, wenn Sie liebe Unterzeichner ganz bei Trost wären, dann wüßten Sie als
Mitglieder der jüdischen Religion, daß sie damit ihren zukünftigen Schlächtern ihre hilfreiche
Hand reichen ...
Die übrigen Größen aus Hollywoods Filmindustrie stehen als Produzenten, Agenten oder Regis-
seure, entweder mit Tom Cruise in »engen« geschäftlichen Verbindungen - wie Paula Wagner,
die eine gemeinsame Firma mit dem Scientologen führt - oder mit John Travolta, dem anderen
1970er und 90er Hollywood-Megastar, der sich ebenso offen zur Fascho-Kult-Kirche bekennt,
wie Kollege Cruise ... Hier steht also der Brief von Anwalt Fields - beabsichtigt oder nicht - in
einer langen Reihe solcher beispielloser antideutscher Annoncen von Scientology in den USA
mit denen der »Psychokonzern« (stern) seit 1994 die US-öffentliche Meinung gegen die Bun-
desrepublik wenden möchte: »So seht her ihr freiheitsliebenden Amerikaner: im Deutschland
der 1990er sind immer noch die Nazis an der Regierung«. Denn in Deutschland sieht die offizi-
elle Sektenideologie die Wurzel allen Übels in dieser Welt: und zwar in der Form einer »Ver-
schwörung deutscher Psychiater!«, namentlich der Universität Leipzig, die zuerst »Hitler an die
Macht« gebracht und sich nach dem Zweiten Weltkrieg global ausgebreitet habe ... Diese gelte
es nun, »mit den Mitteln von Scientology zu bekämpfen, um so den Planeten zu retten ...« Mit
dem Geheimplan »Schneewittchen« will Scientology diese Welt von Gegnern säubern. Auf dem
Weg zur Weltherrschaft ist »Deutschland (als große Wirtschaftsnation und auch Träger einiger
anderen Geheimnisse. iP) eines der wichtigsten Ziele«, schreibt der Sicientology-Aussteiger Ro-
bert V. Young, ehemals Mitglied des Planungszirkels der Sekte. »Staaten, Regierungen und
Politiker, die sich wie ehemals Kohl, Kinkel und Blüm den totalitären Scientologen in den
Weg stellen, sollen, so Young, ‚als Schurken‘ dargestellt werden, ‚denen man nicht trauen
kann‘.« Erinnert solch eine Aussage nicht ein wenig an die »sexuellen Probleme«, die kein Ge-
ringerer als eben »der« Ex-Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika - Bill Clinton - hatte?
Wir alle wissen es, daß es keine einfachere Möglichkeit gibt jedermann zu Kompromitieren, als
ihm »sexuelle« Affären »untergejubelt« ... Dazu braucht es grundsätzlich nicht viel ... Wieso?
Sexuelle Annäherungen finden in der Regel immer in einsamer Zweisamkeit statt: und dadurch
gibt es im Allgemeinen auch nur zwei mögliche Zeugen. Zwei Zeugen aber bedeuten, es steht
immer Aussage gegen Aussage ...

Wenn zwei Menschen sich in einem Raum befinden, kann alles passieren - oder gar nichts. Be-
hauptet aber einer der beiden, daß tatsächlich etwas passiert sei, wie will der zweite dann einen
Beweis für das Gegenteil liefern, das tatsächlich nichts war? Gerade bei den Anschuldigungen
wegen Clintons Sex-Besessenheit - die ja grundsätzlich sein Menschenrecht ist und Privatange-
legenheit -, der vorletzten Affäre nach jener mit Monica Lewinsky, nun auch eine mit der 31-
jährigen Ex-Stewardes Kathleen Willey. Mrs. Willey hatte allerdings, bevor sie die angeblichen
Sex-Übergriffe Clintons aus dem Jahre 1993 »beichtete«, schon über einen Anwalt einen Ver-
trag aushandeln können - der ihr US-$ 345.000,-- nur als Vorschuß garantierte, wenn sie über
genau diese Sex-Affäre zwischen ihr und Clinton ein Buch schreiben würde. Wie schon die Prä-

739
sidentengattin Hillary Clinton, in ihrem amerikaweit gesendeten Interview, vermutete: Das
spräche für eine tatsächliche Verschwörung zwischen Sekten-Gruppen, rechtsgerichteten
Medien-Giganten und der rechter Parteien, um den ungeliebten Präsidenten in Schwierigkei-
ten zu bringen. Und zwar genau in dem Augenblick, in dem die Saddam Hussein/Irak-Krise
wieder hoch zu kochen begann - und der Präsident, als oberster Befehlshaber der US-Streitkräf-
te und des Welt-»Polizisten« USA, dazu hätte »genötigt« sein können, unbedingt einen Angriff
zu starten, um vielleicht auch von seinen Problemen zu Hause abzulenken. Rußland-Präsident
Jelzin - der über entsprechende Verträge dem Irak verpflichtet war - sprach auch, nachvollzieh-
bar, von einem »Abgrund dem man sich nähere, und beschrieb auch des Szenario eines mög-
lichen Welt-Krieges: des Dritten Weltkrieges...« Über den Albert Einstein einst sagte: »Ich
weiß nicht, mit welchen Waffen der Dritte Weltkrieg geführt werden wird, aber ich bin mir
ziemlich sicher, daß der Vierte mit Keulen und Steinen losgeht ...«
Und noch ein ganz und gar unmöglicher Zufall, der im Gesamten einen Sinn macht, denn fast
zur gleichen Zeit, oder etwas zuvor, gab es ein Treffen zwischen dem Hochgrad-Scientologen
John Travolta und US-Präsident Clinton. Grund? - Wie der Südkurier-Korrespondent Lenz am
Fr. 20. Februar 1998 schrieb: »... die CNN-Rechtsexpertin Greta van Lusteren wurde da ge-
zielt eingesetzt, um weltweiten Größen der Scientology-Sekte Anerkennung als Mainstream-
Kirche zu verschaffen. Zum Dank dafür stehen den Showbussineß-Prominenten eigens ge-
gründete Zentren offen, in denen Scientology ihren Prominenten private Beratungen und
Kurse und selbst ärztliche Hilfe zukommen läßt. Das dankbare Scientology-Mitglied John
Travolta kritisierte mit dem ganzen Gewicht seiner Film-Prominenz dafür im Herbst 1998 bei
einer Kongreßanhörung in Washington die deutsche Weigerung, Scientology als Kirche an-
zuerkennen. Doch der Auftritt Travoltas verfehlte seine Wirkung. Die große Abgeordneten-
mehrheit votierte gegen eine Resolution, die Präsident Clinton aufforderte, sich über die Be-
handlung, die Scientology in Deutschland zuteil wird, besorgt zu erklären. Im Frühjahr 1997
hatten sich Clintons und Travoltas Wege direkt gekreuzt bei einer Konferenz amerikanischer
Freiwilligen-Initiative. Clinton hatte sich für Travoltas Scientology-Sorgen interessiert ge-
zeigt, wie das Nachrichtenmagazin ‚Time‘ damals berichtete ... Auch sei ein Treffen Travoltas
mit Clintons Sicherheitsberater Sandy Berger arrangiert worden. Das Magazin ‚George‘ her-
ausgegeben vom Sohn des ermordeten Präsidenten John F. Kennedy, John Kennedy, das die-
ses Treffen vom Frühjahr 1997 nochmals aufgewärmt hatte, zitierte in seiner März-1998-
Nummer Travolta. Travolta sagte gegenüber ‚George‘, Clinton habe keine spezifische Aktio-
nen für Scientology unternommen, Clinton habe ihn auch nicht nach seiner Rolle in dem
Film ‚Primary Colors‘ angesprochen« ...

Und hier stellt sich eine sehr, sehr wichtige Frage im Bezug zu MACHT X: Kann es, in den
oben und unten wiedergegebenen Zusammenhängen, wieder nur so ein »Zufall« sein, daß John
Travolta in genau diesem Film - wie es im realen Leben Clintons »passiert« - einen skandal-
trächtigen Südstaatengouverneur und Präsidentschafts-Kandidaten, also eine Figur, die sich
nicht »zufällig« am Kandidaten Bill Clinton des Jahres 1992 orientiert, »spielte«, wie der Süd-
kurier schrieb? Auch eine mögliche Washington-Sekten-Rechte-Verschwörung, die zur Zeit in
der Upper-Class Gesprächsthema ist, und eine wahre Hysterie um Vertuschung, Lügen oder so-
gar einem Präsidentensturz spricht, findet nach dem Travolta-Interview fruchtbaren Boden. Wen
kann das nun noch wundern? Wie die meisten schmerzhaft hinnehmen mußten, starb John-John
Kennedy, seine Frau, und eine Freundin der Familie bei einem der mysteriösesten Flugzeugab-
stürze der US-Fluggeschichte, nur etwas später und nachdem er sich in der Scientology-Clinton-
Geschichte in seinem Magazin interessiert zeigte: Viele sprechen von einem »Fluch«, der auf
der Familie Kennedy und ihren vielen mysteriösen Toten liegen soll, ich sehe es etwas anders.
Und denke mit sehr gutem Grund. Denn am 10. Dezember 1999 meldete dpa: Memphis; »Der
1968 ermordete schwarze US-Bürgerrechtsführer Martin Luther King wurde nach Auffas-

740
sung eines Geschworenengerichts Opfer einer Verschwörung und nicht eines Einzeltäters.
Mit diesem Urteil widersprachen die Geschworenen eines Zivilgerichts in Memphis (Tennes-
see) dem offiziellen Ermittlungsergebnis, wonach der wegen des Mordes verurteilte James
Earl Ray den Bürgerrechtler erschossen hat. Sie folgten der vielfach geäußerten Vermutung,
eine Verschwörung der Mafia, des Geheimdienstes CIA und der Bundeskriminalpolizei FBI
habe den Anschlag auf King in die Wege geleitet ... Die Familie Kings verlangt die Wieder-
aufnahme der Untersuchungen.« MACHT X hatte wieder einmal ein Opfer für »Gott« darge-
bracht, weil King langfristig ihre Pläne durchkreuzt hätte - und die Farbige US-Bevölkerung
wohl nicht mehr als Mitglieder 3. Klasse der US-Bürgerschaft zu halten gewesen wäre, sondern
nur noch als Gleichberechtigte ...

Und Scientology ist nicht - wie sie nicht müde wird zu behaupten - nur in Deutschland »umstrit-
ten«, auch in Italien wurden 1993 Scientologen wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung
verurteilt. In Frankreich gilt Scientology als Vereinigung mit »Mafia-ähnlicher Zielsetzung« und
wird vom Geheimdienst überwacht. In Spanien hat die Staatsanwaltschaft Anklage wegen Bil-
dung einer verbotenen (kriminellen?) Organisation, Freiheitsberaubung und Körperverletzung
erhoben ... Und selbst in den USA, wo die Sekte bis Oktober 1993 als kommerzielle Organisati-
on galt, gab es Verurteilungen zu Schadensersatz in Millionenhöhe wegen erlittener Seelenpein,
Gefängnisstrafen wegen konspirativer (geheimdienstlicher, Spionage-) Umtriebe, Einbrüchen
und Infiltration staatlicher Stellen, um zunächst nur einige Beispiele zu nennen. Da Deutschland
eine sehr wichtige Schlüsselstellung in den Sekten-Plänen und der -Strategie einnimmt, versucht
Scientology seit Jahren, die Bundesrepublik zu unterwandern und/oder sie international in Miß-
kredit und damit in außenpolitische Schwierigkeiten zu bringen. Taktisch-psychologisch ge-
schickt, denn ein Staat, der mit dem Aufräumen von zerbrochenem politischen Porzellan be-
schäftigt ist, wird sich nicht so wehren können, wie im gesunden Zustand und vollem Bewußt-
sein, mit Wem und Was man es bei Scientology zu tun hat ...
Oder laufen Sie Weltrekorde, wenn Sie eine Grippe eingefangen und 39,5° Fieber haben? Ende
der 1970er Jahre brachte es Gunther Träger, damals ein hochrangiger Scientologe, immerhin bis
zum Redenschreiber Helmut Kohls in der Mainzer Staatskanzlei ... Nur bisher hat die Sekten-
strategie in den USA mehr Erfolg gehabt. Nicht zuletzt, weil sie der Staat, den sie in akribischer
Kleinarbeit unterwandert(e), nun auch von innen begann zu »unterstützten« ...

US-Politik und seit neuestem Scientology-Nazis dahinter ...


.., denn vom »schicken« Image eines prominenten »Hirndynamiker«-Kults mit Schwerpunkt bei
den Schönen und Schönlingen von Hollywood war Anfang der Neunziger noch nicht viel zu
spüren - und kein Studio-Chef hätte es gewagt, für diese bizarre Glaubensgemeinschaft einen
Finger zu rühren, geschweige denn einen offenen Brief an Ex-Kanzler Kohl zu unterschreiben.
Wenn überhaupt irgendwo auf der Welt, dann fühlte die Sekte sich damals nicht nur in Deutsch-
land verfolgt, sondern in ihrem eigenen Land - in den USA. Denn selbst in der angeblichen Hei-
mat der Frommen, Freien und des Way of Live, wo wirklich jeder ganz wie er will »selig« wer-
den kann, fielen diese Unheils-Jünger des wirren Sternenkriegers Hubbard eher sehr unange-
nehm auf. Eben genau so, wie heute in Deutschland - und sonstwo auf der Welt. Galt Scientolo-
gy anfangs auch in Amerika als eher gefährliche Organisation, so änderte sich diese Haltung in
nicht sehr wundersamer MACHT X Weise, die dann wohl ihre »Vorzüge« in der Ideologie, im
Aufbau und den Mitgliedern erkannte und nun für ihre eigenen Ziele einspannte. Ein Report des
Nachrichtenmagazins »Time« beschrieb noch 1991 das »Wirken« der Sekte als »ungeheuer ge-
winnträchtige Gaunerei im Weltmaßstab, die am Leben gehalten wird durch eine mafiaartige
Einschüchterung von Mitgliedern und Kritikern« ...

741
Damals bezeugten Hunderte von Aussteigern Horrorgeschichten - und sie jammerten über den
Total-Verlust ihrer Ersparnisse, nachdem sie diese der Sekte »freiwillig« gegeben hatten, um
nun um die Erkenntnis erleuchteter zu sein, daß ohne Moos nicht viel los ist. Einige verklagten
gar ihre mit viel »geheimnisvollem« Psycho-»Abrakadabra« arbeitende »Kirche« wegen geisti-
gen und physischen Terrors. Cynthia Kisser, Direktorin des »Cult Awareness Network«, einer
Gruppe, die sich um Sektenopfer kümmerte, bezeichnete Scientology damals als den »wohl
rücksichtslosesten, terroristischsten, klagewütigsten und lukrativsten Kult, den dieses Land je
gesehen hat«. In verschiedenen Urteilen geißelten US-Richter Scientology als »korrupt, ver-
derblich und gefährlich«. Kein auf Abwendung von Schaden am Volk eingeschworener und ver-
pflichteter Politiker hörte es je, keiner machte sich je Gedanken und keiner unterband diese ter-
roristischen Aktivitäten, mit den Mitteln jedes Rechtsstaates, wirklich. Nur der Kampf um Aner-
kennung als Kirche und um die damit verbundene Steuerbefreiung blieb zunächst lange ohne
Erfolg. Noch 1992 befand der US-Claims-Court, daß der »kommerzielle Charakter von Scien-
tology ganz offensichtlich sei ...« Und dann geschah plötzlich doch das MACHT X-»Wunder«,
wie aus heiterem Himmel - und die Wende: Völlig überraschend erließ Amerikas Steuerbehörde,
der »Internal Revenue Service« (IRS), am 13. Oktober 1993 fast 150 Scientology-Körperschaf-
ten die Umsatzsteuer ...

»Der Krieg, der alle Kriege beendet«, war gewonnen, wie Sektenchef David Miscavige damals
jubelte. Denn die Abgabebefreiung gilt unter den angeblichen Kirchen als amtliches »Gütesiegel
und Absolution«, daß »Gott« himself sein OK mit Brief und Siegel für diese Verbrechen gab.
Die angebliche US-Bürger-Demokratie hatte wieder einmal wie zuvor versagt, und sich der
MACHT X ergeben. Denn schon vier Monate später erschien dann jedenfalls - und dies ist eine
weitere »Gott«-gegebene MACHT X-Absolution - im Menschenrechtsbericht des US-Außenmi-
nisteriums erstmals der Hinweis, der gerade so erst im eigenen Land als »Kirche« anerkannte
(erpreßte!) Psycho-Konzern, werde in Deutschland »diskriminiert« ... Während der gereizten
Diskussionen zwischen Bonn und Washington über die »angemessene Behandlung« von Scien-
tology befand Außenamtssprecher Nicholas Burns kategorisch: »Wir betrachten Scientology
als Religion, weil sie durch die amerikanische Regierung von der Steuer befreit wurde.« Wie
diese Steuer-»Befreiung« sodann aber wirklich zustande kam, enthüllte schon 1997 die »New
York Times«. Nach Dutzenden von Interviews und langem juristischem Hin und Her um die
Herausgabe von Dokumenten, gelang es dem Reporter Douglas Frantz, die bei dieser Steuerbe-
freiung angewandten Tricks minutiös nachzuzeichnen, mit denen die Hubbard-Anhänger um
ihre Anerkennung als Religionsgemeinschaft buchstäblich »gekämpft« hatten. Allesamt Metho-
den, die ganz und gar nicht zum Unschulds-Mäntelchen religiös Verfolgter passen. Mehr zu ei-
ner Mafia, die sich einen religiösen Anstrich gibt, um noch mehr »legal« knechten zu können ...
Um Hubbards, (nach Hitlers und der MACHT X Traum-Plan X) »Zivilisation ohne Wahn,
ohne Kriminelle und ohne Krieg« zu erreichen, müssen Interessenten in Beratungssitzungen
(den »Auditings«/ Gehirnwäschen) von Problemen und Konflikten »gereinigt« werden. Daß
diese angebliche »Seelenwäsche« aber sehr viel Geld kostet, hatte den »IRS« 1967 noch davon
überzeugt, daß die Aktivitäten der Scientologen vornehmlich zur wundersamen Vermehrung von
Mr. Hubbards persönlichem Reichtum dienen ... Eine damals schon gewährte Steuerbefreiung
wurde wieder aufgehoben. Die Scientologen schlugen sofort zurück, wie »die Macht« im Sci-fi-
Epos »Star Wars«: Mit der »Operation Schneewittchen«, angeführt von Hubbards dritter Frau
Mary Sue, starteten sie 1973 einen Generalangriff auf die staatlichen Steuereintreiber. Sciento-
logen ließen sich im Justizministerium und beim IRS anheuern, um herauszufinden, was die Be-
hörden über Hubbard und seine Anhänger wußten. »Sie brachen nachts in Büros ein und kopier-
ten bergeweise Dokumente«, wie die »New York Times« berichtete. Und sogar ein perfekter
Lauschangriff gelang den Jüngern des MACHT X-Unheils. Unmittelbar vor einer wichtigen Sit-
zung über die künftige Behandlung des Nazi-Wahn-Kults konnten diese cleveren Schnüffler den

742
Konferenzsaal zufällig nach CIA, NSA oder FBI-Manier verwanzen. Die Codenamen für einzel-
ne Abschnitte dieser Operation hatte Hubbard sich selbst ausgedacht. Wer sonst noch bei der
Profiarbeit »aushalf«, ist bis heute unbekannt: MACHT X eben! Doch »Happy«, »Bashfull«,
»Doc« und die Namen der anderen vier Zwerge (= 7) brachten zunächst kein Glück: die »Ope-
ration Schneewittchen« flog auf, wie einst Nixons Watergate, das ganz zufällig (?) fast zur glei-
chen Zeit ablief. Zusammen mit zehn weiteren Scientology-Führern mußte fortan Mrs. Hubbard
wegen »Verabredung zu einer strafbaren Handlung« ins Gefängnis ... Der nächste Angriff auf
die verhaßten Steuereintreiber verlief dann aber erfolgreicher. Klar, man hatte gelernt. Sekten-
mitglieder gründeten dazu 1984 eigens eine Organisation, die sich vornahm, angebliche Will-
kürakte der Steuerbehörden aufzudecken ... Die Gruppe, deren Verbindung zu Scientology sehr
sorgfältig und geheimdienst-konspirativ getarnt war, enthüllte in der Tat ein paar Korruptions-
fälle im Amt. Die sie vorher selbst angekurbelt hatte? Wer weiß es wirklich?! Sie?
Jedenfalls mehr brauchte man nicht, denn damit war die Staats-Behörde erpreßbar. Die Sciento-
logy-Müde Stacy Young, vor ihrem Ausstieg mit der Attacke auf die Steuerbehörde betraut, be-
richtete, daß gegenüber allen Gegnern fast jedes Mittel recht gewesen sei: »Feinde verfolgt
man, setzt ihnen zu, schüchtert sie ein und versucht, ihre (= angeblichen. iP) Verbrechen (die
man selbst inszenierte?) aufzudecken, bis sie einlenken und kompromißbereit sind.« Bei der
Mafia heißt sowas schlicht Erpressung. Um ans Ziel zu kommen, heuerten die Scientologen Pri-
vatdetektive an, die sich an wichtige IRS-Beamte hängten. »Ich suchte nach wunden Punk-
ten«, sagt Michael Shomers, der 18 Monate lang für Scientology danach geforscht hat, »wel-
cher IRS-Beamte zuviel trank oder eine Affäre hatte.« Diese Ergebnisse seiner Recherchen,
etwa der Bericht über eine spesenaufwendige IRS-Konferenz in den Pocono-Bergen von Penn-
sylvania, wurden dann speziell in den seriösen Zeitungen lanciert, die mitspielten ... Zu den
Schnüffeleien bekannte sich Scientology stolz im internen Hausblatt. »Unser Angriff lähmt
deutlich ihre Verteidigungskraft, und unsere Aufdeckung ihrer Verbrechen zeigt langsam po-
litische Wirkung. Ein Grabenkrieg hat begonnen, und es gibt noch kein Anzeichen für einen
Sieger« ... Um dieses Blatt endgültig zu wenden, setzte Scientology auf ein weiteres erprobtes
Terror-Mittel. Die Sekte mit Weltbeherrschungsanspruch überzog die Steuerbehörde mit insge-
samt etwa 50 Klagen, die zum Teil von hochbezahlten Anwälten aus Prominenten Kanzleien
(von Mitgliedern?) geführt wurden - immer nach dem einen Motto Hubbards: »Der Zweck ei-
ner Klage ist die Störung und Entmutigung (eines Gegners. iP). Natürlich, falls möglich, soll-
te sie ihn auch vollständig ruinieren«. Der juristische Druck auf den angeblich so starken US-
Staatsapparat wurde immerhin so groß, daß Sektenführer Miscavige (ohne jede Anmeldung!)
einen Termin beim damaligen IRS-Chef Fred Goldberg bekam. Der Scientologe, so jedenfalls
läßt er heute verbreiten, wollte dabei »sehen«, ob sich die Probleme mit der Steuerbehörde nicht
auf höchster Ebene »lösen« ließen. Und »O Wunder!«: Es klappte! Was Firmen oder Privatleu-
ten, die sich die Feindschaft des IRS (bei uns in etwa die höchste Finanzbehörde) zugezogen ha-
ben, eigentlich nie gelingen kann, schaffte ganz offenbar dieser »kleine« Mafia-Sektenführer
mit ... - siehe oben.
Der hoheitliche US-Fiskus richtete ganz unabhängig von üblichen Instanzenwegen einen Aus-
schuß ein, in dem so alle Schwierigkeiten »unbürokratisch« aus dem Weg geräumt wurden. Der
Vorsitzende dieser Gruppe kann sich in 30 Jahren IRS-Tätigkeit nur an einen weiteren Fall erin-
nern, in dem ähnlich »unkonventionell« verfahren wurde. Was bestimmte Schlüsse zuläßt, die
auf MACHT X deuten? Das arg merkwürdige dabei, noch nicht einmal die Gerichtsentschei-
dung des »Claims Court« von 1992, welche die Scientology-»Kirche« als einen eindeutig kom-
merziellen Konzern beschreibt, konnte den IRS aufhalten. Bloß, legalen Rechtsbruch kann es
nicht geben ... Der zuständigen Abteilung für Steuer-Befreiung wurde per »Dienstanweisung«
auferlegt, sich nicht darum zu kümmern, ob sich die »Kirche« zu sehr als Unternehmen aufführe
oder ob sich ihre leitenden Angestellten exorbitante Gehälter genehmigen. Dieser Sieg der ra-
biaten MACHT X-Anhänger war so vollständig und Perfekt, daß sich der IRS sogar verpflichte-

743
te, ein Informationsblatt über die »Kirche« und ihren Gründer zu verteilen, das »vollständig und
äußerst akkurat« war, wie Muscavige triumphierte.

Vor 10.000 Anhängern in einem Stadion von Los Angeles, wo der smarte Neu-»Kultführer« den
»Durchbruch zur offiziellen Respektabilität« feierte, pries er das Infoblatt der Steuerbehörde:
»Wir selbst haben es geschrieben, und der IRS wird es an jede Regierung der Welt schicken.«
Diese Botschaft kommt auch heute noch an. Daß der Report der »New York Times« dazu führen
könne, die »Kirche« in den USA neu zu bewerten, hielt Außenamtssprecher Burns allerdings für
wenig wahrscheinlich: »Der steuerfreie Status der Church of Seientology ist sicher, das Fi-
nanzministerium hat nicht die Absicht, daran etwas zu ändern.« Punktsieg für die MACHT X,
das Tier-666 und ihren Vasallen Scientology - und so ein weiterer Sargnagel für jede Demokra-
tie und dann für alle 666-»Unliebsamen«, für die wohl die neuen KZs schon in der perfekteren
Planung sind, als sie bei den Nazis je waren ...

Und wo sind die angeblich starken demokratischen und rechtsstaatlichen Schritte?


Nun wüßte »man« also in diesem und allen anderen Ländern, wie man die in den teuren ganz-
seitigen Anzeigen verbreiteten Greuelmärchen über ein angebliches Nazi-Erwachen in der deut-
schen Regierungsspitze zu bewerten hätte ... Nur, da man das Problem bisher nicht anging, gel-
ten in Teilen der US-Öffentlichkeit diese Märchen bereits als offene Tatsachen: Mehrfach be-
klagten US-Senatoren und Mitglieder des US-Repräsentantenhauses, beim US-Außenministeri-
um oder dem deutschen Botschafter in Washington die Verleumdung dieser »armen« Sekten-
Gruppe und ihrer Ziele samt Plan X in Deutschland. Die MACHT X kam damit ihrem Ziel einer
destruktiven Isolation, Schwächung und so Diffamierung ganzer Völkerschichten einige Schritte
weiter - und alle verkennen diese tatsächliche Gefahr und die Ziele, wie den für uns alle so de-
mokratisch »freiwilligen« Weg zum Tag X dahin ... Und es funktioniert nicht zufällig vor allem
in den USA und deren Bevölkerung: Denn in Amerika sind selbst Rapper, die sich einmal in der
Woche zu ekstatischen Tänzen treffen, als »Religion« anerkannt und von der Steuer befreit ...
Sind wir Europäer bestimmten Mächten und Kräften gegenüber schon wieder so schön treudoof
mangels Wissens-Interesse ausgeliefert, so sind die nationalstolzbewußten Amerikaner mit ihren
traumwandlerischen »Siegen« auf dem (angeblichen) Weg ihrer Bevölkerung zur absoluten
Freiheit uns in dieser Richtung noch um einiges steigerungsfähig - eben weil sie so ihre Proble-
me mit bestimmten Wahrheiten und Tabus haben. Und sie sind oberflächlich betrachtet sehr,
sehr »tolerant«: Von dieser Toleranz profitieren aber gerade die Gruppen, die alles andere als
Ziele vor Augen haben, denn die Freiheit und die persönliche Entfaltung des einzelnen Bürgers,
so wie Scientology und andere so genannte MACHT X-»Kirchen« eben. Und so wird aus der
»Toleranz« und der »Freiheit« eine immer größere Gleichgültigkeit der Öffentlichkeit gegen in-
nerpolitische Vorgänge im eigenen und in anderen Ländern - wobei die meisten Amerikaner,
auch schon großenteils mit den Vorgängen in ihrem eigenen Land (siehe oben und unten) total
überfordert sind. So fanden sich Teile der Scientology-»Werbung« sowohl in Deutschland-kriti-
schen Stellungnahmen und Menschenrechtsberichten des State Departments, wie auch in von
(MACHT X-) Scientology inspirierten Papieren der UN oder der KSZE. Die Dimension hat also
mittlerweile gigantische politische Grenzen gesprengt und droht mit sehr radikalen Wirkungen
(bitte beachten Sie zu dieser Feststellung, in der Apoka-lypse-Decodierung, den Absatz Joh.
13,7 und den Nostradamus-Vers 5./85. »... Die Fehler von denen am Genfer See (= UNO-Sitz)
werden offengelegt«, was zwei Möglichkeiten der Entschlüsselung anbietet, welche aber in ih-
rer Wirkung ein globales Ausmaß haben müssen: 1.) die Vereinten Nationen (= UN), ihre Funk-
tion und eingebundene Führung. Dann CERN-Atom, das Atomforschungs-Zentrum, und ein mit
diesem verbundener zweiter Vers und darin ein Geheimnis auf das ich später zu sprechen kom-
me.) Aus Deutschland berichteten die Sektenexperten von besorgten Besuchen amerikanischer

744
Diplomaten, die sich nach dem Grund der ablehnenden Einstellung zu Scientology erkundigt
hatten.

Als in Berlin der Verfassungsschutz-Ausschuß des Abgeordnetenhauses über die Observierung


von Scientology beriet, verfolgten zwei amerikanische Botschaftsangehörige den Verlauf der
Sitzung, ohne allerdings auch nur zu ahnen, daß sie tatsächlich für ihren eigenen Feind recher-
chierten, denn für die begründeten Interessen ihrer Bürger. Denkt man etwas weiter, dann muß
man in größter Sorge fragen: Wie weit reicht der Einfluß der Vasall-Sekte und der MACHT X in
die Regierung der USA und deren Atomwaffenarsenal (= diese Frage hatte ich Ihnen oben schon
beantwortet - und gebe ihnen später noch sehr interessante Details über die tatsächliche Situati-
on) hinein - und wohin noch? Denn diese Art des »Informationsbedürfnisses« geht weit über je-
des normale Maß hinaus, wenn man nur Regieren und Sicherheit haben wollte ... Thomas Gan-
dow, Sektenexperte der Evangelischen Kirche von Berlin und Brandenburg, sagt dazu: »So wie
die Mun-Sekte die Republikaner unter Ford, Reagen und Bush beeinflußte, scheint Sciento-
logy heute Einfluß auf die Clinton-Adminstration zu haben ...« Der Griff auf Hollywood, und
damit auf die weltweit zu 80% beherrschende Bewußtseins- & Film-Traumfabrik, wurde von
Möchtegern-Messias Hubbard und seinen MACHT X-Hintermännern lange und detailliert ge-
plant und auf Größen wie Walt Disney, Greta Garbo oder gar Orson Welles abgestellt. Der Ein-
fluß der Sekte ist mittlerweile so umfassend, daß Kritiker und Medien von »Scientollywood«
sprechen. Denn ohne diese MACHT X-Psychosekte und ihre abstrusen Ideen laufe auch in der
amerikanischen Film- und Musikbranche so gut wie gar »nichts mehr«, wie der Popmusiker
Prince sagte. Sogar eine eigene Produktionsfirma - Future Films - und mehrere Gebäude unter-
hält der nun nicht mehr so »geheime« Sektenkonzern zur Erreichung seiner und so der MACHT
X-Ziele und Plan X im Herzen Hollywoods. So kann jeder sich wohl schon heute »erfreuen«,
wenn die Scientology-Schauspieler bald von Scientologyeigenen Musikern, Drehbuchschrei-
bern, Regisseuren, Produzenten und Schauspieler-Lehrern »inspiriert«, zum Filmen kommen,
und dann solche Werke wie Travoltas Projekt »Battlefield Earth« (was nicht zufällig »Schlacht-
feld Erde« bedeutet und sehr an die Aussagen der oben angeführten »UFO«-Entführungsop-
feraussagen erinnert), eine Verfilmung des Hubbard-Sci-fi-Stoffs, dabei herauskommt. Es bleibt
mir hier noch zu sagen: Auf Wiedersehen im »Schlachtfeld Erde« demnächst in Ihrem Kino -
und Ihrem realen Leben ...
Denn dazu schreibt Uli Fricker im Südkurier am Fr. 10.1.1997 in seinem Kommentar zum
Scientology-Brief an Helmut Kohl: »Beverly Hills, dieser (offene) Brief verdient Aufmerksam-
keit. 34 bekannte US-Schauspieler schreiben ihn. Der Vorwurf, den sie gegen Deutschland
erheben, ist haarsträubend genug: die öffentliche Ablehnung der Firma Scientology wird mit
der NS-Verfolgung der Juden verglichen. Warum das US-Amerikanische Unbehagen gegen-
über deutscher Wachsamkeit? Die Unterschiede in der Mentalität dies- und jenseits des At-
lantiks sind vielfältig. - Zudem besteht in den USA völlige Religionsfreiheit. Dort kann jeder,
der von Vorsehung oder Nirwana heimgesucht wird, eine Kirche eröffnen ... Die Scientolo-
gen sind Bestandteil der US-Kulturreihe. So liegt der Verdacht nahe, daß der Brief, auch
wenn von Nicht-Scientologen verfaßt, etwas mit Lobbytum zu tun hat. Ginge es den Verfas-
sern um absolute Religions-Freiheit, könnten sie getrost für Opus Dei oder Fiat Lux und an-
dere skeptisch beäugte Vereinigungen eintreten. Die US-Schauspieler tun das nicht. Daß sie
mehr von ihrem Drehbuch als von deutschen Verhältnissen verstehen, ist klar. Daß sie sich
vor den Karren von Scientology spannen lassen, ist schade. Daß sie ein anderes Land an den
Maßstäben von Beverly Hills messen, ist töricht. Hoffentlich spielen sie nächstes Mal besser.«
Dem kann ich nur anfügen, hoffentlich gehen den Verantwortlichen in den demokratischen
Rechtsstaaten nach diesem Buch nicht nur ein, sondern einige Augen und alle Alarmglocken auf
- und sie trifft die wahre »Erleuchtung« dessen was da vor unseren Augen wirklich vorgeht auf
einen Schlag ...

745
Wenigstens so viele demokratische Kräfte sollten es sein, daß man diese MACHT X-Gruppier-
ungen daran hindern kann, bei ihrer nächsten Inszenierung von »Battlefield Earth« (wie in Ex-
Jugoslawien! s.o.) nicht über den apokalyptischen Abgrund zu »spielen«. Zeit zum Aufwachen,
meine Damen und Herren Demokraten wäre es ja generell schon lange - und für uns alle sowie-
so ... Wechseln wir das Thema, um zu verstehen was noch so alles schief läuft in unserer Vor-
stellung von GOTT, »Gott«-MACHT X, der Welt und ihren physikalischen und anderen Mäch-
ten. Ich bin davon überzeugt, es muß da noch einige Dinge geben, die in bestimmten Kreisen
der »Mächtigen« und der MACHT X nicht klar verstanden wurden - oder zu ihrem Vorteil vor-
sätzlich in unserer Realität der Armut, des Hungers & Krieges und des Hasses nicht berichtigt
werden um diesen Wissensvorteil in Harte Währungen umzumünzen ... Ja, um absolut jeden
Preis!, versteht sich von selbst.

13. Kapitel
Die angeblichen Wunder der Bibel aus heutiger Sicht des Wissens: Das Buch
Genesis ...
Laut Aussage der offiziellen Bibel-Exegeten (= Forscher und -Ausleger) sind der/die Verfasser
des Buches Genesis von »Gott« inspiriert/e. Wobei Gott (angeblich) nicht genaue Einzelheiten
über die Entstehung der Welt und des Menschen mitteilen, oder uns über den exakten Verlauf
der Patriarchengeschichte unterrichten wollte.
Vielmehr wollte Gott (angeblich) anhand der erzählten Begebenheiten sein Heilsangebot und
die typischen Reaktionen des Menschen darauf aufzeigen. Angeblich wollte/n er/sie (»Gott«)
deutlich machen, daß er / sie auch Sünder zu Trägern und Vermittlern von Segen und Heil er-
wählt. Soweit also, die mit traumwandlerischer Sicherheit der vatikanischen »Absolution« (ge-
messen an den Berichten der Inquisition, seit der sich in diesen Köpfen nicht viel neues einnis-
ten konnte - und des hier Dargelegten) des »Allwissens« der Bibel-Deutungen der römischka-
tholischen Kirche ausgelegten Bibeltexte, als Einführung dieses Untersuchungs-Teils. In der
Herder-Bibel steht in die »Erschaffung der Welt« (1,1-2,4a) zu unserer eigenen Erschaffung:
»Dann sprach Gott: Laßt uns Menschen machen als unser Ebenbild, uns ähnlich« ... Es be-
steht also kein noch so geringer Zweifel, daß dieser »Gott« (= »Götter«) nicht das vatikanisch
immer noch erklärte »Einzelwesen« sein kann, sondern in einer vielschichtigen Gruppe von We-
sen »XY« den Menschen erschaffen hatte, der ihnen - den »Göttern« - auch noch wie ein Ei
dem anderen gleichen muß, denn wir wurden laut Bibeltext ja als Ebenbilder gemacht. Über-
prüft man diese Aussage auch unter Maßgabe der oben zitierten neuesten Meinung von Papst
Johannes-Paul II. über die »Welt am Sonntag« am 25. Juli 1999 berichtete (siehe oben), dann
kommt man der Wahrheit schon sehr viel näher. Lassen wir dabei auch diese Geschichte außen
vor, nach der »Engel« vom Himmel herniederstiegen und mit den Menschenfrauen – biologisch
wäre dies ebenfalls nur möglich, wenn eine sehr große Nähe im genetischen Erbgut zweier Ar-
ten besteht! - Kinder zeugten, aus denen sich ebenfalls eine neue, den »Engeln« ähnliche Rasse
entwickeln konnte und so bis in unsere Zeit hinein fortbesteht. Die heute bereits bestehende
zweite Möglichkeit in eine Population einzugreifen, und diese so zu »Veredeln«, ist die bekann-
te und geläufige Gen-Technologie ... Eingangs hatten wir ja erfahren, daß es so sehr eindeutige
Hinweise in die Richtung gibt, daß Zeitreisen bereits von MACHT X durchgeführt werden, und
das man mit diesen wohl das eine oder andere (angeblich) natürlich »gewachsene« - also ur-
sprünglich Vorhandene in einer Art linearzeitlicher Ur-Vergangenheit - in eine ganz bestimmte
Richtung »umdirigierte«, die auch zum heutigen Welt-, Wissens- und Machtchaos führte. Von
der Wissenschaft wissen wir heute, daß es durchaus möglich ist, denn »eine Kontrolle der
menschlichen Entwicklung (...) mittels einer genetischen Manipulation« ist nach dem derzei-

746
tigen Stand der Wissenschaften ganz und gar möglich. So kann man aus einer Vielzahl von bib-
lischen Texten (und vielen Autoren, welche dies erforschten und publizierten) zweifelsfrei ent-
nehmen, daß die so genannten Elohim (»Engel« oder menschenähnliche Wesen einer unbekann-
ten Rasse und Herkunft »X«) im Rahmen der »Schöpfung« immer wieder, heute unter dem Be-
griff Gentechnik bekannte Reproduktions-Methoden anwendeten, um damalige, noch primitive
Menschenvorfahren nach ihrem Willen und Vorstellungen mit bestimmten Maßgaben umzufor-
men. Die geschilderten Vorgehensweisen in den Heiligen Schriften erinnern dabei nicht »zufäl-
lig« an die Techniken, mit denen die heutige Wissenschaft, sowohl aus pflanzlichen, wie auch
aus tierischen Individuen, erbgleiche Nachkommen züchten kann oder aber mit bestimmten Ei-
genschaften ausgestattete: eben so wie den heutigen Menschen.

Vieles deutet in diesen Beschreibungen darauf hin, daß die Entstehung der Arten dadurch mit
entstanden, weil von den Elohim/»Engeln« ständig Abänderungen und Anpassungen am Erbgut
der Individuen vorgenommen wurden. Nicht selten und gar zufällig erinnert die dabei ange-
wandte Vorgehensweisen, mit denen Elohim Veränderungen in der Menschheit durchführten, an
eine gewollte und zu einem bestimmten Zweck dienliche Züchtung. Am deutlichsten werden
diese gentechnischen Manipulationen in der Menschheitsgeschichte aus dem 1. Buch Mose 2,21
heraus. Aus einer normalen Einheits-Bibelübersetzung, ist das allerdings nur noch ansatzweise
zu erkennen, denn die Texte in der deutschsprachigen Bibel sind so tiefgreifend durch »Exege-
ten«-Auslegungen verändert, daß ihre ursprünglichen inhaltlichen Aussagen dadurch nahezu un-
kenntlich wurden. Wir vergleichen daher meine Behauptung mit den Texten der so genannten
DaBhaR-Übersetzung mit denen der klerikal autorisierten Einheitsübersetzung. Der Text aus
dem 1. Buch Mose 2,21 sagt: »Und JHWH-ÄLOHI‘M ließ Betäubung fallen auf den ADa‘M,
und er schlief. Und er nahm eine von seinen Zellen und verschloß mit Fleisch an ihrer Statt.«
In der Einheitsübersetzung wurde daraus: »Da ließ Gott der Herr, einen tiefen Schlaf auf den
Menschen fallen, so daß er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloß ihre Stelle mit
Fleisch.« Eine Ungereimtheit fällt nicht jedem, aber dem medizinischen Fachmann sofort auf:
Es sind die Begriffe »Betäubung« und »Schlaf«! Eine Betäubung, im medizinischen Sinn, ist et-
was ganz anderes als der bloße Schlaf, den wir jede Nacht erleben. Die »Betäubung« entspricht
der medizinischen Narkose. Der Einwand, daß die Ur-Menschen nicht wußten, was Schlaf oder
Betäubung im Unterschied sind, kann nicht wirklich ernsthaft eingebracht werden, wenn man
sich den oberen Teil dieser Arbeit ansieht. Auch die Unterscheidung zwischen (Körper-) Zellen
und Rippen muß unter diesem Aspekt neu gesehen werden, denn »Körperzellen« und bloße
»Rippen« im Knochengerüst des Menschen unterscheiden sich nicht nur in ihrer Größe, Konsti-
tution und so nicht zuletzt in ihrer Funktion. Die Rippe unterstützt den Körperbau und die Zelle
trägt in der darin enthaltenen DNS-Information, den gesamten Bauplan eines Lebewesens in je-
dem Teil.

Geht man allerdings tiefer auf diese Thematik ein, dann stellt man schnell und ohne Zweifel
fest, daß uns die Hebräische Sprache einen weiteren Hinweis liefert, der als eindeutiger Beweis
dienen muß(!), daß die allgemeine Einheits-Übersetzung der Thora zur Bibel eine folgenschwe-
re Falschübersetzung der MACHT X-vatikangesteuerten Exegeten ist. Für den Begriff »Schlaf«
gibt es nämlich in der hebräischen Sprache ein eigenes Wort: Es lautet SchöNa‘T und kommt in
der Bibel ebenso vor, wie der Begriff TaRDeMa‘H, der übersetzt Betäubung bedeutet. Die
Chronisten der einstigen Texte kannten also ganz genau den Unterschied zwischen einem ge-
wöhnlichen Schlaf und einer ganz anders gelagerten medizinischen »Betäubung«. Und was da-
bei das seltsamste ist, dieser Begriff für Betäubung - TaRDeMa‘H - kommt im alten Testament
auch nicht zufällig genau sieben Mal vor ... Dieses Wort wird dabei zudem immer nur dann ver-
wendet, wenn es sich um einen »Schlaf« handelt, der von den so genannten Elohim (aus denen
die Vatikan-Exegeten »Engel« machten) oder »JHWH« (aus denen im Lauf der Zeit Ein-»Gott«

747
umgedeutelt wurde) künstlich hervorgerufen wurde. Zwei weitere Male, wie bei der Zellentnah-
me im Buch MoSchä‘H 2:21 (Moses 2,21) und der Beschneidung des Patriarchen AbhRaHa‘M
(Abraham) im 1. Buch MoSchä‘H 15:12, dort stehen die Verse eindeutig mit einer Operation in
Verbindung ...
Dagegen wird das, Wort SchöNa‘T im ganzen Alten Testament nur zwei Mal verwendet und da-
bei kommt gar kein Zweifel auf, daß es sich sowohl in Psalm 132:4 als auch unter DaNiJe‘L
6:19 (Daniel 6,19) um einen natürlichen Schlaf gehandelt hat. Im Fall der »Übersetzung« Zelle
= Rippe allerdings, ist es nicht nur mir - ehrlich gesagt - ein Rätsel, wie diese angeblichen All-
wissens-Exegeten darauf kamen, denn im Hebräischen Originaltext stehen die Konsonanten ZL.
Fügt man diesen Konsonanten die entsprechenden Vokale hinzu, die sich aus den Punktationsre-
geln ergeben, dann ergibt sich daraus das Wort »Ze‘La«. Nachdem der Begriff »Rippe« ledig-
lich im zweiten Buch SchöMUE‘L 2:23, 3:27, 4:6 und 20:10 vorkommt und auch nur in Verbin-
dung mit der »Fünften Rippe« (eine Andeutung auf die Bedeutung der Fünf im Pentragramm)
benützt wird, kann hier auch nichts anderes gemeint sein oder eine Beziehung zu den Konso-
nanten ZL hergestellt werden. Alles in allem ergibt sich hiermit der eindeutig klare Nachweis,
daß es sich dabei nicht um ein in einer bestimmten Richtung erwünschtes »Wunder« im vatika-
nischen Sinn geht, sondern um einen banalen medizinischen Eingriff in Form einer gentechni-
schen Operation - und dafür braucht es eine künstlich eingeleitete Betäubung und keinen
»Schlaf« ... Wenn man bedenkt, daß schon die Nazis an der Genom-Forschung zur Züchtung ei-
ner Übermenschen-»Herrenrasse« herum fingerten, dann hat man es bis zu bestimmten Kreisen
und ihren diesbezüglichen perversen MACHT X- und Plan X-Phantasien in dieser Richtung
nicht mehr weit: der Mensch macht sich nicht erst seit Vorgestern auf, um mittels des Wissens
und der dieses schaffenden (käuflichen?) Wissenschaften zum »Gott« zu machen. Nicht zu ir-
gendeinem, sondern zu dem der in der Bibel als »JHWH« beschrieben wird, mitsamt seinen
Elohim-»Engel«.

Bloße Phantasie, Horrorszenario? Nein-nein: Urteilen Sie auch hierzu nicht zu vorilig, denn da
gibt es noch eine Geschichte, die ich Ihnen gleich erzählen werde ... Somit läßt sich also ohne
große Diskussionen der klare Schluß ziehen, daß unsere »Götter« genau so aussehen, wie wir
selbst - und nicht wie irgendwelche Hollywood-Sci-fi-Außerirdischen-Phantasien von grünen
Männchen, oder MIB-Tierchen. Diese Aussage hat allerdings einen kleinen aber nicht für mich
gravierenden Fehler: Sie widerspricht den Aussagen des Vatikan vom Ein-»Gott« der alles er-
schaffen haben soll ..! Nur, der Vatikan und seine Schreiber haben doch die Bibel eigenhändig
übersetzt, und (den Unfehlbarkeitsanspruch des Papstes lassen wir bei der Beurteilung einmal
ganz weg!) der macht doch keine so groben Schreibfehler, daß aus »Göttern« sodann nur noch
ein »Gott« wird. Oder etwa doch? Da der Fehler nachweislich nicht bei mir liegen kann, muß
man annehmen, daß alle Kirchenmänner nicht »zufällig« entweder Les-, Sprach-, Denk- oder
sonstige Fehler haben müssen ... Der Vorsatz bleibt noch unberührt, kommt aber auch noch zur
Sprache. Nimmt man allerdings meine eingangs eingeführten Aussagen zur Hilfe, dann sieht
diese Sache schon etwas anders aus - und wir bekommen wieder einen Bezugspunkt zu den
Sekten und der so gesuchten Persona der MACHT X, ihrer Machenschaften und ihres Plan X
dazu. Daß natürliche (von der Intelligenz- und Wissensentwicklung verursachte) Versäumnisse
und Fehler in der Vergangenheit gemacht wurden, kann nicht bestritten werden, aber wiederum
von den selben Leuten die sie zu verantworten haben rückgängig gemacht!!? Dies kann man
ebenso wenig bestreiten, wie daß unsere Technologie und unser Wissen immense Fortschritte
machten und weiterhin machen werden (den Weg sollte man dabei allerdings ohne MACHT X
und Perversionen noch demokratisch festlegen!): ab einem bestimmten Punkt des Wissens sogar
in explosionsförmiger Schnelligkeit. Ebenso, wie sie nun zum korrigieren dieser Fehler gefragt
ist. Ohne Wenn und Aber! - versteht sich ganz von selbst, wenn Sie diese Arbeit durch haben
und »erleuchteter« sein werden. Aber bleiben wir bei der Erschaffung des Menschen und den

748
Aussagen Einstein und Hawkings über Zeit und Zeitreisen. Dann haben wir noch die viel disku-
tierte Gen-Technologie, Staaten und Forscher die sich keine so großen Gedanken zu ihren Fol-
gen machen und die forschen und erschaffen was der große MACHT X-Geldbeutel alles her-
gibt. Schlimm dabei ist allerdings, daß der Nazi-Wunschtraum über die ungestört wirkenden
Sekten noch bis heute fortlebt und uns eine sehr schlimme Zukunft bescheiden wird... Ja - und
der Vatikan? Ja, ja, der alte Vatikan, der »regt« sich über Geburtenkontrolle auf, aber gegen
»göttlich« Geklonte Wesen hat er ganz offensichtlich nichts, die bringen ihn ja schließlich
»Gott« näher ... Aber wir haben auch die Ideologieträger unter allen MACHT X-Gruppen, de-
nen der Mensch nicht »perfekt« oder in Arbeitsprozessen von der Produktion bis zur Kriegsfüh-
rung nicht »maßgeschneidert« genug ist ... Wie diese Herrschaften zum Beispiel: Die halbe Welt
empörte sich noch im Januar 1998 über einen amerikanischen Professor, der Menschen klonen
will und dafür nur ein paar Millionen US-Dollar brauche ... Ohne viel Aufsehens hatte bereits
und nicht zufällig Mitte 1997 die amerikanische Sekte »Raelean Movement« (Ra = der ägypti-
sche Sonnengott, el = herbr. Gott, also Sonnengott- Bewegung) angekündigt, daß sie auf den
Bahamas ein Unternehmen mit dem Namen »Valiant Venture Ltd« gegründet habe, deren »na-
türlicher« Geschäftszweig das Klonen, also das künstliche erschaffen von Menschen ist ... Diese
Firma bietet dazu einen Service an, den sie »Clonaid« nennt, also ohne Umschweife auf
Deutsch Kopierhilfe: Dabei handele es sich angeblich um Hilfe für Eltern, die Kinder haben
möchten, die aus einem der beiden Elternteile gedoppelt (= geklont) sind. »Dieser Service bietet
eine phantastische Möglichkeit für Eltern mit Fruchtbarkeitsproblemen«, wie man dem Werbe-
prospekt frohlockend entnehmen kann. Ja, auch homosexuelle Paare werden mit ihrem Kinder-
wunsch bedient. 200.000,-- Dollar/rund 400.000 Mark soll das Glück Eltern sein zu dürfen
»nur« kosten. Halt!, wenn Sie das für einen späten/ frühen Aprilscherz halten, dann steigen Sie
einmal in die Internet-Seite http://www.clonaid.com ein: Sie werden eines Besseren belehrt wer-
den ... Neben »Clonaid« bietet dieses MACHT X-Sektenunternehmen auch »Insuraclone« (Si-
cherheitsklonen) - beide Begriffe sind offenbar schon als internationale Warenzeichen für die
Vailant Venture Ltd. Markengeschützt - an. Für nur noch preiswerte 50.000,-- Dollar werden da-
bei Zellen von Kindern wie auch Erwachsenen entnommen und gelagert, um damit aus ihnen
später, falls diese Spenderperson durch Unfall, oder Krankheit ums Leben kommt, ganz einfach
Duplika-te klonen zu können. Geplant ist »natürlich« auch, ein Klon-Labor in einem Land zu
errichten, in dem das »human cloning« (Menschen-duplizieren) nicht illegal ist. Was die Geld-
knapp- und Korruptheit in so genannte »Bananen«-Republiken nicht sonderlich schwer machen
dürfte. In einer ersten Phase will das Unternehmen bestehende Labors unter Vertrag nehmen,
um seinen »Basiswissens«-Vorteil nicht erst langwierig selbst erarbeiten zu müssen. Angekün-
digt wird auf ihrer Internet-Seite auch, daß US-Labors unterstützt werden sollen, denen Ex-Prä-
sident Clinton (ein strikter Gegner des Klonens von Menschen) die Zuschüsse der US-Regie-
rung strich. Diese Firma rechnet mit etwa einer Million wohlhabenden Interessenten weltweit,
die bereit sind für das »göttliche« Tun zu zahlen ... Forscht man etwas weiter nach, dann findet
man heraus, daß das Unternehmen auch nicht zufällig der Sekte »Rael Movement«, die nach ei-
genen Angaben 35.000 Mitglieder in 55 Ländern hat, gehört ... Die deutsche Zentrale hat ihren
Sitz im bayerischen Amberg, wie auf der europäischen Inter-net-Seite der Sekte (http://ww-
w.rael.fr) nachzulesen ist. Dort erfährt man auch, und auf Wunsch auch in deutscher Sprache,
viel über diese Gruppe und ihre im oberen Zusammenhang nun nicht mehr so obskure »Lehre«,
die in ihren »Erleuchtungen« einen farbigen Querschnitt aller von mir aufgeführten Themen an-
bietet: Gegründet wurde »Rael Movement« von dem 51-jährigen französischen Journalisten
Claude Vornilhon, der sich ganz schlicht »Rael« nennt. Er behauptet, er habe am 13. Dezember
1973 in einem erloschenen Vulkankrater (= diese Idee nicht vom Scientology-Gründer Hubbard,
der sie schon etwas früher hatte?) bei Clermond Ferrand (Frankreich) Kontakt mit den Insassen
eines Raumschiffes von einem fernen Planeten gehabt. Die Außerirdischen, die Rael‘ Mutter
seinerzeit angeblich in ein Raumschiff holten und befruchteten, gaben Rael auf, wie die

749
Menschheit entstanden sei: »Sie wurde nicht von Gott erschaffen oder im Lauf der Evolution,
sondern in den Gen-Labors der ‚Elohim‘, wie sich die ‚Außerirdischen‘ (s.o.) nennen.« Pi-
kantes am Rande?: »Die Ethik-Kommision der Elohim hätte Experimente auf dem Mutterpla-
neten verboten, und deshalb wählten die Wissenschaftler die Erde als Großversuchslabor
aus. Buddha, Jesus, Mohammed, sie alle wurden von den Elohim zur Erde geschickt, um die
Menschheit auf ihr kommen vorzubereiten ...« Ja, fei, da leg‘st di nieder! Nicht nur in Bayern.
(Südkurier vom 13. Januar 1998) Ein weiterer Kommentar wäre reine Wort- und Platzver-
schwendung: siehe oben - und unten, des Rätsels Lösung! Wir kommen zu den nächsten - recht
(rechts?!) merkwürdigen und für uns »Normalsterblichen« unglaublichen - Alter- und Lebens-
Zeitangaben in der Bibel. Hier allerdings ist nicht von »Göttern« die Rede, sondern von ganz
gewöhnlichen Menschen, die diese erreicht haben sollen - und mich damit auf eine Idee zu einer
weiteren Lösung brachten (siehe dazu auch HAARP-Technologien, später) ...

Die Nachkommen Sets: 4,25 – 5,32


»... Adam war 130 Jahre alt, da zeugte er einen Sohn, der ihm ähnlich war, wie sein Abbild, und
nannte ihn Set. Nach der Geburt Sets lebte Adam noch 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Die gesamte Lebenszeit Adams betrug 930 Jahre, dann starb er. Set war 105 Jahre alt, da zeugte
er Enosch. Nach der Geburt des Enosch lebte Set noch 807 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Die gesamte Lebenszeit Sets betrug 912 Jahre, dann starb er, Enosch war neunzig Jahre alt, da
zeugte er Kenan. Nach der Geburt Kenans lebte Enosch noch 815 Jahre und zeugte Söhne und
Töchter. Die gesamte Lebenszeit des Enosch betrug 905 Jahre, dann starb er, Kenan war 70 Jah-
re alt, da zeugte er Mahalalel. Nach der Geburt Mahalalels lebte Kenan noch 840 Jahre und
zeugte Söhne und Töchter. Die gesamte Lebenszeit Kenans betrug 910 Jahre, dann starb er. Ma-
halalel war 65 Jahre alt, da zeugte er Jered. Nach der Geburt Jereds lebte Mahalalel noch 830
Jahre und zeugte Söhne und Töchter ... Die gesamte Lebenszeit Mahalalels betrug 895 Jahre,
dann starb er. Jered war 162 Jahre alt, da zeugte er Henoch. Nach der Geburt Henochs lebte Je-
red noch 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Die gesamte Lebenszeit Jereds betrug 962
Jahre, dann starb er. Henoch war 65 Jahre alt, da zeugte er Metuschelach (= Methusalem). Nach
der Geburt Metuschelachs ging Henoch seinen Weg mit Gott noch 300 Jahre lang und zeugte
Söhne und Töchter.
Die gesamte Lebenszeit Henochs betrug 365 Jahre. Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen,
dann war er nicht mehr da, denn Gott hatte ihn aufgenommen. Metuschelach war 187 Jahre alt,
da zeugte er Lamech. Nach der Geburt Lamechs lebte Metuschelach noch 782 Jahre und zeugte
Söhne und Töchter. Die gesamte Lebenszeit Metuschelachs betrug 969 Jahre, dann starb er. La-
mech war 182 Jahre alt, da zeugte er einen Sohn und nannte ihn Noach (= hebräisch für Ruhe!).
Dabei sagte er: Er wird uns aufatmen lassen von unserer Arbeit und von der Mühe unserer Hän-
de um den Ackerboden, den der Herr verflucht hat. Nach der Geburt Noachs lebte Lamech noch
595 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Die gesamte Lebenszeit Lamechs betrug 777 Jahre,
dann starb er. Noach zeugte im Alter von 500 Jahren Sem, Ham und Jafet« ... Soweit also das
Bibelzitat. In der Gesamtsumme ergeben die Lebenszeiten von Adam (= den wir als den ersten
von »Gott« erschaffenen Menschen, der aus dem »Paradies« - also einer Erde vor dem ersten
An-/Eingriff aus einer anderen Zeit-Dimension - vertrieben wurde, kennen) bis Lamech 7623
Jahre. Inklusive der 500 Jahre, bis zur Geburt von Sem, Nam und Jafet erhält man dann die
Summe von 8125 Jahren. Unterbrechen wir hier kurz den Gesamt-zusammenhang - und bringen
erst einmal etwas Ordnung in die vielen Zahlen und Namen ... Denn irgend etwas stimmt nicht
mit unserem Verständnis um diese hochtrabenden Zahlen. Stellen wir also die folgerichtige Fra-
ge:

750
Was stimmt denn nicht mit all den MACHT X-offiziellen Datierungen – und warum?
Eines wurde oben schon klar, unser beschränktes Wissen ist immer nur auf die Gegenwart bezo-
gen. Nur zu verständlich und logisch, denn wir leben ja im »Jetzt« und nicht im »Vor-Vorges-
tern«. Was heute interessantes passiert, was heute Top-Schlagzeilen macht, beunruhigt uns oder
auch nicht. Was vorgestern oder gar vorvorgestern geschah, berührt uns nicht mehr ... Das ist
Fakt. Doch diese in der Summe allen Erfahrenen fatale Kleinsichtigkeit raubt uns den Sinn im
Ganzen für geschichtliche, also vorvorgestrige Ereignisse und ihre Ursache vor der Wirkung.
Bekanntlich kommt ja nichts von Nichts ...
Wir fühlen immer nur das aktuelle »Gegenwartswissen« als ein höchstes Gut, sozusagen als An-
lenk- oder Ankerpunkt allen Wissens aus der Vergangenheit. Was wir morgen vielleicht neues,
unvorstellbares wissen und damit als Realität sehen müßten oder könnten kratzt uns nicht. Ob-
wohl wir in den Technologien und Märkten gewohnt sind Prognosen zu entwerfen, um planen
zu können, was morgen Top sein könnte. Keine Bank, keine Industrie, kein Staat funktioniert
anders. Können sie garnicht, ohne Planung und Prognosen. Wir reden uns dabei aber trotzdem
ein, die aktuellst informierteste Gesellschaft zu sein und dementsprechend müssen alle unsere
Vorfahren weniger als wir gewußt haben. Das ist unsere Logik. Ist sie aber nicht eine falsche
Logik, wenn man das oben Zusammengetragene mit einbezieht? Es kann nur so sein, denn diese
»informierteste Gesellschaft«-Einstellung macht uns nur zu leicht überheblich und blind, sie
läßt uns eher verächtlich auf die Vergangenheit blicken: Was wußten denn die schon, mit ihren
primitiven Technologien und Wissenschaften ... Und genau diese Denkweise ist sehr, sehr ge-
fährlich. Denn wer die Geschichte nicht wirklich und nach bestem Wissen und Gewissen um-
fänglich »gut« kennt ist logischerweise immer dazu verurteilt, ihre Fehler aus sich selbst heraus
zu wiederholen. Schon Prof. Dr. Erwin Chargaff, der große alte Mann der Biochemie, langjähri-
ger Direktor des biochemischen Instituts der Columbia Universität, New York, spottete einst in
seinem Werk »Warnungstafeln - die Vergangenheit spricht zur Gegenwart.«: »Es hat sich ja in-
zwischen herumgesprochen: Das einzige, was man aus der Geschichte lernen kann, ist, dann
man nichts aus ihr lernt.« Die arrogante Einbildung, unser »Gegenwartswissen« sei das ver-
nünftigste und umfangreichste Wissen, verleitet Historiker wie Archäologen dazu, den kleinen
und großen Vorfahren wenig zu glauben. Besonders erstaunlich dabei ist die geistige Geschmei-
digkeit und Doppelzüngigkeit, mit der dieser klare Irrglaube in die Praxis - wie oben belegt -
umgesetzt wird. Sagt ein alter Historiker, beispielsweise vor 2500 Jahren Herodot, etwas, das
gut in unser heutiges Wissensbild paßt, so wird die Aussage Schulwissenschafts-kopfnickend
und hocherfreut zu den Akten genommen: Es paßt ins Kartenhäuschen. Macht aber derselbe
Historiker Herodot, oft auch noch auf derselben Buchseite seiner Chronik, eine Bemerkung, die
den Schulwissenschaftlern nicht schmeckt (sie paßt nicht ins Kartenhaus oder darf nicht
passen), dann stempeln sie den gleichen Mann - ohne mit der Wimper zu zucken - zum Lügner,
zum maß-losen Übertreiber, degradieren ihn gar zum bloßen Hampelmann. Ein Beispiel: Die
angeblichen Ägyptologen unserer Zeit übernahmen von Herodot die Kunde, der Pharo Menes
(um 2920 v.Chr.) habe den Nil oberhalb Memphis umleiten lassen ... Mit geschlossenen Augen
und Ohren wird aber unterschlagen, was derselbe Herodot 18 Linien später im gleichen Text
von »Historien. Bd. II« festhält: »Auf Menes folgten 330 Könige, deren Namen mir die Pries-
ter aus einem Buch vorlasen.« Die Umleitung des Nils und der Name Menes passen in Ägypto-
logen-Kartenhaus, die 330 Könige stören wohl die MACHT X gewaltig. Herodot schreibt aber,
ein König »Cheops« habe die Große Pyramide von Gizeh erbauen lassen, und vor 11.340 Jahren
hätten die »Götter« noch unter den Menschen gelebt. Merke: Mehrzahl, nicht der EIN-Gott.
»Cheops« wird von der Schulwissenschaft begeistert geschluckt - die 11.340 Jahre dazu aber
geflissentlich verdrängt, ignoriert ... Man stilisiert sie zu ominösen »Mondjahren«, obwohl doch
heute jeder Fachmann ganz klar aus dem Studium weiß, daß die alten Ägypter nicht in Mond-
jahren rechneten - und obwohl Herodot die Regierungsjahre der Könige penibel genau auflistet.
Aber auch mit dem Namen »Cheops« verhält sich die Fachwissenschaft durchwegs ganz und

751
gar gegen ihre eigene Ansprüche: schlicht unwissenschaftlich. Wirklich »Wissenschaftlich« laut
Lastenheft wäre, alle in Frage kommenden Dokumente, Daten und Fakten in die Überlegung zu
beziehen und abzuwägen. Das Ergebnis wäre dann dem größten Anschein nach auch richtig.
Aber was passiert: genau das Gegenteil. Alle Dokumente gegen »Cheops« werden resolut und
selbstsicher vom Tisch gefegt oder gar nicht erst zur Kenntnis genommen. Was aber sagen denn
die alten Historiker über den Bauherrn der Großen Pyramide? Diodor von Sizilien, der im ersten
vorchristlichen Jahrhundert lebte und Verfasser einer 40-bändigen »Historischen Bibliothek«
war, sagt uns in »Diodor von Sizilien: Geschichts-Bibliothek«:» Der achte König war Chem-
mis aus Memphis. Dieser regierte 50 Jahre und erbaute die größte der drei Pyramiden, wel-
che zu den sieben Weltwundern der Welt gerechnet werden ... Sie besteht ganz und gar aus
hartem Stein, welcher zwar sehr schwer zu bearbeiten, aber auch von ewiger Dauer ist ... Es
wird erzählt, der Stein sei aus Arabien aus weiter Entfernung herbeigeführt worden, und der
Bau vermittels Dämonen geschehen, weil um jene Zeiten Maschinen noch nicht erfunden
waren. Und das Wunderbarste ist: Obgleich hier Werke von solcher Größe erbaut wurden
und die umliegende Gegend nur aus Sand besteht, ist doch weder eine Spur von einem Dam-
me noch vom Behauen der Steine übrig geblieben, so daß es den Eindruck macht, als sei das
Werk nicht durch Menschenhände entstanden, sondern auf einmal wie von einem Gotte fer-
tig in die Sandwüste hineingestellt worden.« Auch der größte Spötter unter den antiken Histori-
kern, Cajus Plinius Secundus, der zudem den Vorteil besaß, alle Werke seiner Vorläufer zu ken-
nen, beschrieb die Pyramiden. Im 36. Buch seiner »Naturgeschichte« überliefert Cajus Plinius
Secundus (4): »Das Material zu der größten Pyramide haben die Steinbrüche Arabiens gelie-
fert, und 360.000 Menschen haben 20 Jahre lang daran gearbeitet ... Folgende Autoren ha-
ben die Pyramiden beschrieben: Herodotus, Euhemerus, Duris von Samos, Aristagoras, Dio-
nysius, Artemidorus, Alexander Polyhistor, Butoridas, Antisthenes, Demetrius, Demoteles,
Apion. Keiner von ihnen wußte aber die eigentlichen Erbauer derselben anzugeben, und so
sind denn die Schöpfer dieser Eitelkeit mit Fug und Recht der Vergessenheit anheimgefal-
len.« Es ist geradezu umwerfend, wie die Archäologen sich in dem Falle auf Herodot berufen,
aber Diodur und Cajus Plinius Secundus nicht zur Kenntnis nehmen ... Dabei zitiert Cajus Plini-
us Secundus ausdrücklich die ganze Namensliste seiner Vorgänger, die schon vor ihm über diese
Pyramiden berichteten - und er hält fest, keiner von diesen Vorgängern kenne den Namen des
wahren Erbauers der »Cheops«-Pyramide. Was kümmert‘s unsere angebliche Schulwissen-
schaft? Vor 700 Jahren lagerten in Kairoer Bibliotheken noch altarabische und koptische Manu-
skripte, die der Geograph und Historiker Taki ad-Diln Ahmad ben‘ Ali ben‘ Abd al-Kadi ben‘
Muhammad al-Ma-krizi (1364-1442) in seinem Werk »Hitat« zusammenstellte. Was glaubten
denn die Araber selbst, wer die Erbauer der Großen Pyramide gewesen seien?
»Der Lehrer Ibrahim Ben Wasif Sah Al-Katib sagt in den ‚Nachrichten von Ägypten und sei-
nen Wundern‘, da, wo Saurid erzählt, dem Sohne des Sahluk, des Sohnes des Sibrak, des
Sohnes des Tumidun, des Sohnes des Tadrasan, des Sohnes des Husal, einem der Könige
Ägyptens vor der Sintflut, die ihren Sitz in der Stadt Amsus hatten, über welche an der Stelle,
wo in diesem Buche die Städte Ägyptens behandelt werden, gesprochen wird.« Er war der Er-
bauer der beiden großen Pyramiden bei Mirs (= Kairo). Der Grund der Erbauung der beiden Py-
ramiden war, daß 300 Jahre vor der Sintflut Saurid folgenden Traum hatte: Die Erde kehrte
sich mit ihren Bewohnern um, die Menschen flüchteten in blinder Hast, und die Sterne fie-
len herab ... Also auf Klardeutsch: Es gab einen Polkappensprung/Erdachskippen und Meteori-
ten/Kometen fielen auf die Erde. Kann man da etwas mißverstehen, wie die Schulwissenschaft?
Nein!

Bei den erwähnten, präzisen Namensfolgen fällt es also unglaublich schwer, den Text als bloße
»Mythe« einzustufen. Denn 300 Jahre vor der Sintflut soll ein König namens Saurid einen
Traum gehabt haben, der schließlich zum Pyramidenbau führte. Und auch seine Ratgeber und

752
Wahrsager wurden damals von schrecklichen Träumen (Visionen?, s.o. u.s.) geplagt, das Ende
der Zivilisation war angesagt - damals schon einmal. Im »Hitat« wird also nichts anderes über-
liefert, als daß der Himmel sich öffnete, dann ein strahlendes Licht hervorgetreten sei, und dann
Männer vom Himmel herabgestiegen, die seltsame »Keulen« in ihren Händen trugen. Nach den
arabischen Überlieferungen befragte also der vorsintflutliche König Saurid seine Weisen, ob
denn nach der Naturkatastrophe Ägypten wieder bewohnbar sei. Als es bejaht worden war, ent-
schloß er sich zum Bau der Pyramiden, damit das gesamte damalige Menschheitswissen erhal-
ten blieb. Auf der Spitze der Pyramide ließ König Saurid dann eine Schrift anbringen: »Ich,
Saurid, der König, habe diese Pyramiden erbaut, und ich habe ihre Erbauung in sechs Jah-
ren vollendet. Wer nach mir kommt und meint, er sei ein König wie ich, der möge sie in 600
Jahren zerstören. Es ist bekannt, daß Zerstören leichter ist als Bauen. Auch habe ich sie, als
sie fertig waren, mit Brokat überzogen, möge er sie mit Matten bekleiden ...« Als der König
Saurid ben‘ Sahluk dann gestorben war, wurde er in der östlichen Pyramide begraben, Hugub
aber in der westlichen und Karuras in der Pyramide, die unten aus Steinen von Assuan und oben
aus Kaddansteinen besteht ... Logisch? Na klar.

Abu Zaid Al-Balhi erzählt uns dazu: Es fand sich auf den Pyramiden eine Inschrift, in ihrer
Schrift geschrieben. Man verstand sie, und sie lautete: »Diese beiden Pyramiden wurden ge-
baut, als der ‚fallende Geier‘ sich im Zeichen des Krebses befand.« Da rechneten sie von die-
sem Zeitpunkt bis zur Higra des Propheten, und es ergaben sich 2 mal 36.000 Sonnenjahre, also
gesamt 72.000 Jahre. Wer aber war der weitsichtige König Saurid wirklich? Ist er nur eine nebu-
löse, »mystische« Figur, erfunden in der angeblichen Traumwelt der Wünsche und Sehnsüchte
der Ur-Ur-Alten, oder kann man ihn irgendwo in der Realität einordnen? Das »Hitat« sagt uns
über ihn, er sei der »Hermes, den die Araber Idris nennen«, gewesen. »Gott« persönlich habe
ihn nämlich in der Kenntnis der Sterne unterwiesen und ihm kundgetan, es werde eine Katastro-
phe über die Erde kommen, doch ein Rest der Welt übrigbleiben, in dem dann wiederum Wis-
senschaften nötig seien. Daraufhin habe Hermes alias Idris alias Saurid die Pyramiden gebaut.
Noch deutlicher wird das »Hitat« im 33. Kapitel: Es gibt Leute die sagen: »Der erste Hermes,
welcher der ‚dreifache‘ in seiner Eigenschaft als Prophet, König und Weiser genannt wurde,
es ist der, den die Hebräer Henoch, den Sohn des Jared, des Sohnes des Mahalalel, des Soh-
nes des Kennan, des Sohnes des Enos, des Sohnes Seths, des Sohnes Adams - über ihm sei
Heil - nennen, und das ist Idris. Der las in den Sternen, daß die Sinflut kommen werde. Da
ließ er die Pyramiden bauen und in ihnen Schätze, gelehrte Schriften und alles, um was er
sich sorgte, daß es verloren gehen und verschwinden könnte, bergen, um die Dinge zu schüt-
zen und wohl zu bewahren.«
All diese realen schriftlichen Zeugnisse, ob Hitat, Diodor, Strabon oder Cajus Plinius Secundus,
interessieren unsere Archäologen nicht. Wieso?, darf man nach dem hier Erfahrenen nicht unbe-
scheiden fragen. Wir wissen alles besser, wäre eine Antwort. Eine falsche, weil am Ende fatale
Antwort. Aber immerhin bereitet es auch uns logischerweise Mühe, uns einen solchen giganti-
schen Pyramidenbau vor der Sintflut vorzustellen, vor allem bei der Schulwissenschaftlich so
»primitiv« geschriebenen Vorgeschichte. Doch auch der arabische Chronist Muhammad ben‘
Abdallah ben‘ Abd al-Hakam präzisiert die Situation nur zu trefflich: »Meiner Ansicht nach
können die Pyramiden nur vor der Sintflut erbaut worden sein, denn wären sie nachher er-
baut worden, so würden die Menschen über sie Bescheid wissen.« Ein ausgezeichnetes Argu-
ment - und kaum widerlegbar. Unser so stolz getragenes angebliches »Gegenwartswissen«, die
so genannte »Lehrmeinung«, spottet über die alten Araber - immernoch. Versuchen Sie es
selbst: Jedesmal, wenn man einen Fachgelehrten auf die Geheimnisse der Pyramide anspricht,
erntet man nur ein müdes Lächeln. Geheimnisse? Gibt es nicht! Und wenn man dann auch noch
auf die arabischen, belegten Überlieferungen verweist, die auch noch von Gängen und Hallen in
und unter der Pyramide reden, die mit alten Büchern und technischen Geräten vollgestopft sei-

753
en, dann antwortet der »allwissende«, ja fast schon päpstlich »unfehlbare« Fachmann: »Glau-
ben Sie an die Märchen von Tausend-&-eine-Nacht?« Wer hat nun also nach dem Erfahrenen
und sauber aufgezeigten recht? Die angeblich »blumigen«, soll heißen phantasierten Überliefe-
rungen der Araber oder unsere angeblich »gesicherte« Lehrmeinung?

Ich hatte oben schon davon gesprochen und führe es jetzt nochmals an: Allgemein bekannt ist
der Strahlenversuch, der Ende 1968 und anfangs 1969 von dem Physik-Nobelpreisträger Prof.
Dr. Luis Alvarez, an der Chephren-Pyramide durchgeführt wurde. Alvarez und sein Team gin-
gen damals von der Tatsache aus, daß kosmische Strahlen rund um die Uhr unseren Planeten
bombardieren und dabei beim Durchdringen von festen Körpern, wie beispielsweise Stein,
einen Bruchteil ihrer Energie verlieren. Durchschnittlich prallen etwa 10.000 Teilchen pro Se-
kunde auf einem Quadratmeter Boden. Die energiereichsten dieser kosmischen Partikel durch-
dringen die dicksten Gesteinsschichten, andere - wie die Neutrinos - sogar ungehindert den gan-
zen Planeten Erde. Durch Messungen läßt sich dazu feststellen, wie viele Elementarteilchen eine
Gesteinsschicht durchschlagen. Enthält das Gestein Hohlräume, dann werden die Teilchen bei
ihrem Durchgang durch den Hohlraum etwas weniger abgebremst, der Partikelfluß wird also in-
tensiver sein als in massiverem Gestein. Man richtete dann in der Chephren-Pyramide eine so
genannte »Funkenkammer« ein, wobei die Strahlen der kosmischen Partikel auf einem Magnet-
band festgehalten wurden. Diese Bänder wurden dann mit Hilfe eines IBM-Computers ausge-
wertet, die Pyramidenform, Größe und Neigungswinkel wurden im Computerprogramm mit be-
rücksichtigt. Bereits Ende 1968 waren die Bahnen von über 2,5 Millionen kosmischen Strahlen
registriert. Die Computerauswertung zeigte die Form der Pyramide richtig an. Man wußte also,
daß die Versuchsreihe vernünftig und die Meßgeräte in Ordnung waren. Aber dann war die
Überraschung perfekt: Die Oszillographen zeigten ein chaotisches Muster. Nichts mehr war er-
kennbar, gerade so als ob kosmische Partikel »um die Ecke« flogen. Und selbst wenn dann
dieselben Magnetbänder erneut dem Rechner eingegeben wurden, gab der Computer an-
dere Daten und andere Graphiken aus. Die Physik war damals in ihrem Wissen noch nicht so
weit wie heute: Es war zum Verzweifeln. Das sehr teure Experiment, an dem sich verschiedene
amerikanische Institute, die Firma IBM und die Kairoer Ain-Schams-Universität beteiligt hat-
ten, endete damals ohne brauchbare Resultate. Einer der Mitarbeiter an dem Projekt, Dr. Amr
Gohed, sagte Journalisten gegenüber, die Befunde seien »wissenschaftlich unmöglich«, und er
fügte an, entweder sei der Struktur der Pyramide ein Wirrwarr, oder es gebe »ein Mysterium,
das sich unserer Erklärung entzieht. Nennen wir es Okkultismus, den Fluch der Pharaonen,
Zauberei, Magie oder was immer ...«

Seither ist aber mit neuen Apparaten und neuen Methoden nach Räumen in den Pyramiden ge-
fahndet worden. Und das, wie in den Texten angekündigt, Erfolgreich! Im Sommer 1986 bei-
spielsweise entdeckten die beiden französischen Architekten Jean-Patrice Dormion und Gilles
Goidin mit ihren elektronischen Detektoren Hohlräume in der Cheops-Pyramide. Unter Mithilfe
der ägyptischen Altertümerverwaltung wurden schließlich Mikrosonden durch 2,5 m dickes Ge-
stein getrieben. Unter dem Gang zur Königinnenkammer stießen die Franzosen auf einen 3 m
breiten und 5,5 m hohen Hohlraum, der mit feinkristallinem Quarzsand gefüllt ist. Und
genau das hat einen sehr bestimmte elektrotechnologische Grund, den man allerdings nur ver-
steht, wenn man meine weiteren Zusammenhänge kennt. Sie bekommen Sie allerdings erst et-
was später im Zusammenhang ihre Funktionen. Bitte etwas Geduld. ... Denn auch hinter der
nord-westlichen Wand der Königinnenkammer wurde ein Hohlraum angepeilt. Bisher sind keine
Zugänge zu diesen Räumen entdeckt worden, angeblich (s.o.). Was also wissen wir schon schul-
wissenschaftlich »real«? Fast nichts. Mit welchem Recht und welcher Arroganz und Ignoranz
verweisen wir also die arabischen Überlieferungen ins phantastische Märchenreich aus 1000-&-
1-Nacht? Denn damals, alarmiert durch die Erfolge der zwei französischen Architekten, ließen

754
sich die Wissenschaftler der Waseda-Universität von Tokio nicht lumpen. Die elektronischen
Hi-tec-Tüftler hatten bereits eine Art von Radargerät erprobt, mit dem sich verschiedene Ge-
steinsarten - Granit, Kalkstein, Sandstein - regelrecht durchleuchten ließen. Das Team der Wase-
da-Universität, das dann am 22. Januar 1987 in Kairo eintraf, bestand dann folgerichtig aus ei-
nem Professor für Ägyptologie, einem Professor für Architektur, einem Doktor der Geophysik
und verschiedenen Elektronikern: Zusammenarbeit war angesagt. Der Teamleiter war Prof. Sa-
kuji Yoshimura, der mit Dr. Ahmed Kadry, dem damaligen Vorsitzenden der Ägyptischen Alter-
tümerverwaltung, zusammenarbeitete. Die Japaner, wie bekannt stets brillant auf dem elektroni-
schen Sektor und mit hervorragenden, fahrbaren Instrumenten und Computern ausgerüstet,
durchleuchteten sowohl die Wände des Korridors, der zur Königinnenkammer führt, als auch
die Bereiche um die eigentliche Königinnenkammer. Dazu die Wände der darüber liegenden
Königskammer, das gesamte Gebiet südlich der Großen Pyramide und schließlich die Sphinx
und das umliegende Feld der Sphinx. Es gelang dem japanischen Forschungsteam, dann ein
ganzes Labyrinth (!) von Gängen und Hohlräumen anzupeilen. Was jetzt? Nur zu eindeutig,
denn der mit vielen Bildern belegte, wissenschaftliche Bericht der Waseda-Universität zeigt auf
über 60 Seiten Meßdaten der verschiedenen Einzelabschnitte, die allesamt von Balken durchzo-
gen sind - Korridore, Schächte und leere Zwischenräume in der Pyramide. Südwestlich der Kö-
nigskammer wurde ein größerer Raum angepeilt, ebenso im Südwesten der Hauptachse der
Großen Galerie. Ein weiterer Gang führt von der Nordwestwand der Königinnenkammer weg,
und südlich der Cheops-Pyramide ist eine 42 m lange Grube lokalisiert worden, die unter der
Pyramide hindurchführt. Zudem wurde zwischen der Sphinx und der Großen Pyramide ein Ver-
bindungsgang nachgewiesen. Bestätigt ist bereits die mit japanischer Elektronik gemachte Ent-
deckung einer zweiten Sonnenbarke im Felsplateau unter der Pyramide.

Und, was nun, liebe »Schulwissenschaft«? Welche Überraschungen stehen Ihnen und uns denn
noch bevor? Wie wollen sich diejenigen angeblichen »Wissenschaftler« verhalten, die stets mit
einem müden Lächeln abgewinkten, wenn die Sprache auf unentdeckte Räume in den Pyrami-
den kam? Dieselben kategorischen Feststellungen - »keine Rätsel, alles geklärt!« - vernehmen
wir auch von Fachgelehrten, wenn es um Datierungen geht. Da berichten die alten Chronisten,
die schließlich näher an den Ereignissen lebten als wir, von »Götter«-Besuchen und -Beeinflus-
sungen der damals jungen Menschheit durch diese »Götter« - nicht GOTT. Dabei wurden auch
Daten genannt, wann das alles stattgefunden hat. Sicher sind die Daten oft auch widersprüchlich
(wie die der heutigen Wissenschaften), doch weisen sie auch allesamt in eine Zeit zurück, in der
es erfaßbare Geschichte in unserem Sinne noch gar nicht gab. Sorry, geben durfte. Dennoch
sollten wir die Daten und Überlieferungen sehr, sehr ernst nehmen und sie nicht, wie es bis jetzt
geschieht, ganz »selbstverständlich« dem Reich der Märchen und Mythen zuordnen. So einfach
kann und darf man es sich beim Erfahrenen nicht machen - zu viel hängt für uns alle ab.
Schließlich standen den alten Historikern, die vor Jahrtausenden lebten, Quellen zur Verfügung,
die sie damals genauso seriös benutzten, wie wir heute die angebliche »Magie« oder »was im-
mer ...« innerhalb der gegenwärtigen Physik und Biologie. Man sollte nicht nur hinter den alten
Chroniken mehr sehen als nur mensch-liche Phantasie und Fabulierkunst, man muß endlich ver-
suchen die Wahrheit zu finden. Es gibt so etwas wie einen Steckbrief der Chronik, ein Raster,
das das Beiwerk aussiebt und die Kernaussagen, den Roten Faden verdichtet. Um 700 v.Chr.
schrieb der griechische Dichter Hesiod im »Mythos von den fünf Menschengeschlechtern«, an-
fangs hätten die unsterblichen Götter, »Kronos und seine Genossen, die Menschen geschaffen.
Jener Heroen erhabenes Geschlecht, Halbgötter geheißen, die in der Zeit vor uns die unend-
liche Erde bewohnten« »Halbgötter« sind aber immer auch Halbmenschen, irdische Wesen mit
außerirdischen oder nur außerzeitlichen Genen. Ob Hermes, Henoch, Idris oder Saurid, sie alle
zählten zu diesem auserkorenen, auserwählten Club. Deshalb verwundert uns auch das Folgende
nicht: In Ägypten beginnt die Dynastienzählerei um 2920 v.Chr. mit einem so genannten Thini-

755
tenkönig namens Menes (auch Min und Hor Aha werden genannt). Das größte Problem bei den
Datierungen, egal ob schulwissenschaftlich oder inoffiziell ist die: Die Christen zählen die Jahre
ab Christi Geburt, die Römer zählten ab »urbe condita«, nach der Gründung Roms im Jahre 753
v.Chr. Von den alten Ägyptern aber ist uns leider kein Beginn einer Zeitrechnung bekannt, der
sich in Zahlen übersetzen läßt. So »schwimmt man, wie auf einem Pudding«, da gibt es keinen
Zeit-Fixpunkt zum Festbeißen. Für die Chronisten nach Menes rekonstruierten die Fachleute ihr
Zahlenwerk mühevoll aus datierbaren Funden, Bauten und astronomischen Berechnungen. Mit
wenigen Abweichungen stimmt dieses Datengebäude eigentlich, aber es kann nichts über die
Zeit der ersten Dynastien »hinaus« aussagen. Hier hilft uns allen nur die Legende und die Chro-
nik der alten Historiker weiter. Denn zur Verblüffung unserer Gelehrten nennen diese Chroniken
und Legenden präzise Namenslisten und Regierungsabläufe, die sogar in Zahlen dokumentiert
werden! Doch was soll man mit Namen und Daten anfangen, die an steinernen Tempeln nur
»wissenschaftlich« im oben beschriebenen Sinn nicht nachweisbar sind? - Am Bequemsten: Sie
werden einfach zu Mythen gemacht, die sie aber, wenn man das Ende meiner Geschichte kennt,
gar nicht sein können ... Da paßt ein Puzzle-Teil ins nächste, es fehlt nur an vielen, vielen noch
präziseren Daten und vor allem an den Spezialisten aus allen Wissenschaftsbereichen um diese
einordnen zu können - und Geld, leider viel Geld, um das alles zu bezahlen.
Herausfinden könnte man bspw. Folgendes: Um etwa 300 v.Chr. lebte in Ägypten ein Ober-
priester namens Manetho. Er war Schreiber der heiligen Tempel und taucht beim griechischen
Historiker Plutarch als Zeitgenosse des ersten ptolemäischen Königs (304-284 v.Chr.) auf. Die-
sem Manetho werden acht Werke zugeschrieben, darunter ein Buch über die Geschichte Ägyp-
tens und das so genannte »Sothis-Buch«. Diese Werke enthalten Namen und Regierungsjahre
von vorgeschichtlichen Königen, die bis in die Zeit der »Halbgötter« und »Götter« zurück rei-
chen. Also: Wie kam Manetho zu den alten Zahlen? Schon seit frühester Zeit war es üblich, die
Jahre nach außergewöhnlichen Ereignissen festzuhalten. Es entstanden so etwas wie Datenlis-
ten, die zu Annalen wuchsen. Die Priesterschaft hütete und kopi-erte diese Ereigniskalender,
denn nur aus ihnen ließen sich die ruhmvollen Taten der Menschen und die hervorragenden und
bewunderten Leistungen der »Götter« rezitieren. Selbst in späteren Zeiten, als das Pharaonen-
reich in Hochblüte stand und die Annalen keine exakten Kalenderdaten mehr überlieferten, war
es Sitte, bei speziellen Ereignissen die alten Annalen beizuziehen. Man wollte sehen, ob sich so-
was schon mal abgespielt habe. So ist überliefert, daß Ramses IV bei einem Besuch in Heliopo-
lis seinen Namen in goldenen Zeichen auf einem Baum geschrieben fand. Sogleich prüfte man
die Annalen seit Beginn des Königtums, soweit sie auf der Rolle bis in die Zeit der Vorfahren
standen, und fand nichts dergleichen verzeichnet. Auch suchte man in den Annalen beispiels-
weise nach außergewöhnlichen Klimakatastrophen oder nach der erwarteten Wiederkehr der
»Götter«. Dem Priester Manetho standen derartige Annalen für seine Recherchen zur Verfü-
gung. Er schreibt, der erste Herrscher in Ägypten sei Hephestos gewesen, der auch das Feuer
gebracht habe. Dann folgten Chronos, Osiris, Tiphon, ein Bruder des Osiris, dann Oros (auch
Horos), des Osiris und der Isis Sohn. Manetho schreibt weiter: »Nach den Göttern regierte das
Geschlecht der Göttersprößlinge 1255 Jahre. Und wiederum herrschten andere Könige 1817
Jahre. Nach welchen 30 Könige, memphitische, 1790 Jahre. Nach welchen wieder andere,
thinitische, 10 Könige, 350 Jahre. Und sodann der Göttersprößlinge Königtum 5813 Jahre.«
Die Bücher dieses ägyptischen Priesters Manetho sind nicht mehr im Original vorhanden. Doch
der Historiker Julius Africanus sowie der Kirchenfürst Eusebius (gestorben 339 n.Chr.), der
auch als Bischof von Caesarea und als frühchristlicher Chronist in die Kirchengeschichte ein-
ging, kopierten große Teile aus Manethos Werk. Dabei vermerkte Eusebius ausdrücklich, bei
den Daten von Manetho müsse es sich um Mondjahre handeln, die aber zusammengerechnet
immer noch über 14.000 Sonnenjahre ausmachen. Vor Datierungen in Jahrzehntausenden graut
unseren Archäologen, leider es scheint sie im Denken zu überfordern. Oder etwas anderes, wie
geschildert ... Manethos Zahlen werden auf Mondjahre zurechtgestutzt, er selbst der Übertrei-

756
bung bezichtigt, weil er als Priester schließlich ein Interesse daran gehabt hätte, das Priesteramt
auf eine uralte Tradition zurückzuführen. Selbst wohlwollende Kritiker, die Manethos Integrität
nicht anzweifeln, trösten sich damit, Manetho habe eben alte Annalen kopiert, die ihrerseits
schon von Übertreibungen wimmelten. Unverständlich bleibt aber bei alldem, weshalb denn an-
dere antike Autoren, die weder Priester noch Ägypter waren und denen wir keinerlei Selbstbe-
weihräucherung unterstellen können, mit genauso »unmöglichen Jahren« operieren. Z.B. Diodor
von Sizilien, der in seinen Büchern immer wieder Schübe von Skepsis und Kritik einfließen
läßt, berichtet im ersten Buch, die alten »Götter« hätten »alleine in Ägypten viele Städte ge-
gründet«, von den »Göttern« seien Abkömmlinge hervorgegangen, von denen »einige von ihnen
Könige über Ägypten wurden«. In jener fernen Zeit war der Vorläufer des »Homo sapiens« noch
eine primitive Gestalt, erst die »Götter« haben die Menschen entwöhnt, sich gegenseitig aufzu-
fressen: Ja, es herrschte noch Kannibalismus ... Von den »Göttern« lernten die Menschen - so
Diodor - die Künste, den Bergbau, die Anfertigung von Werkzeugen, die Bebauung des Bodens
und die Gewinnung von Wein. Auch Sprache und Schrift stammten von den hilfreichen himmli-
schen oder außerzeitlichen Wesen unbekannter Herkunft. Zitat: »Von diesen nämlich sei zuerst
die allen verständliche Sprache gegliedert und ausgebildet worden und vieles mit Namen be-
legt, wofür man bis dahin noch keinen Ausdruck hatte, und auch die Erfindung der Schrift
sei von ihm (gemeint ist hier der Götterbote Hermes zu dem wir später noch in den Details
kommen. iP) ausgegangen, sowie die Anordnung der Götterverehrung und der Opfer. Auch
sei er der erste gewesen, der die Ordnung der Gestirne und die Harmonie der Natur der Töne
durch Beobachtung ausfindig gemacht habe ...«

Warum sträuben wir uns also gegen Annahme und Einbindung solcher Überlieferungen, die vor
Jahrtausenden fester Bestandteil des historischen Wissens waren? Welche Rolle spielt die
MACHT X und das hier Erfahrene dabei? Wo ist das Geheimnis im Geheimnis im Geheimnis
im Geheimnis? Hat unsere angebliche Geschichtsforschung, soweit sie über den Pharao Menes
überhaupt hinausreicht, irgend etwas anderes zu bieten? Wo sind denn die überzeugenden, be-
legbaren oder auch nur logischen Argumente gegen Diodor? Ich mache es mir zu einfach, hörte
ich auch schon von Leuten, die es angeblich besser wissen wollen. Ich dürfe eben nicht nur auf
den alten allein Diodor zurückgreifen. O, richtig, mache ich doch auch garnicht. Doch exakt hier
liegt der größte Schwachpunkt unseres gegenwärtigen angeblichen »Spezialistentums«: Sie se-
hen den ganzen Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Verlieren immer wieder den Roten Faden
aus den Augen, und daß doch viel mehr zum Ganzen gehört, als nur ein paar (unzusammenhän-
gend dargelegten) Einzelheiten. Aber auch daran liegt es noch viel mehr: Ein Spezialisten-
Ägyptologe weiß nichts über alt-indische Überlieferungen, ein Spezial-Sanskrit-Gelehrter nichts
über Henoch, ein Spezial-Amerika-nist nichts über das Rigveda, ein Spezial-Sumerologe nichts
über den Mayagott Kukulkan... usw., usw. und so fort im Spezial-Reigen der Offiziellen ... Und
wenn einmal doch irgend ein gescheiter, logischer (Spezialisten-) Kopf vergleichende Studien
betreibt, dann stets aus dem schwulstigen und einengenden Blickwinkel der Theologie oder Psy-
chologie, also der Gottkunde und der Seelenforschung - die beide aus dem mir Bekannten und
beschriebenen auf mehr als nur tönernen Füßen stehen. Sie lassen nämlich auch zu gerne We-
sentliches an Daten und Fakten aus ... Denn tatsächlich ist die Beweiskette für Diodors Bericht
schon vor Jahrtausenden international bestätigt worden, selbst wenn die jeweiligen Historiker
verschiedene Namen und unterschiedliche Rahmenhandlungen dazu liefern. Durch den Filter
gesiebt und den Roten Faden freigelegt schildern alle alten Chronisten aus all den sieben Welt-
gegenden im Kern nur immer wieder dasselbe. Woran kann es liegen, daß wir diesen Chronisten
keiner erste Herrscher in Ägypten sei Hephestos Wort glauben möchten? Man weiß, die Wahr-
heit triumphiert nie, aber ihre Gegner sterben allmählich aus. Was für Datumsangaben vermel-
den denn Diodor und seine Historikerkollegen? »Von Osiris und Isis bis zur Herrschaft Alex-

757
anders, der in Ägypten die nach ihm benannte Stadt gegründet hat, seien mehr als 10.000
Jahre verflossen, wie einige aber schreiben, gar nur ein geringes weniger als 23.000 Jahre.«

Wenige Seiten später, im 24. Kapitel, berichtet Diodor vom Kampf der olympischen »Götter«
gegen die »Giganten«. Dabei hält der kritische Diodor den Griechen vor, sie irrten sich, wenn
sie die Geburt des Herakles nur eine Generation vor dem Trojanischen Krieg angäben, denn das
wäre: »... zur Zeit der ersten Entstehung des Menschen geschehen. Von dieser an nämlich
würden bei den Ägyptern mehr als 10.000 Jahre gezählt, seit dem Trojanischen Krieg aber
nicht einmal ganz 1200 Jahre.« Diodor verwendet demnach also Quellen, die uns nicht mehr
zur Verfügung stehen. Dabei wußte er aber sehr genau, von was er sprach, denn im 44. Kapitel
vergleicht er die ägyptischen Daten sogar mit seinem eigenen Ägyptenbesuch. Da liest man, ur-
sprünglich hätten »... über Ägypten Götter und Heroen geherrscht, und zwar nicht viel weni-
ger als 18.000 Jahre, und der letzte göttliche König sei Horos, der Isis Sohn gewesen. Von
Menschenkönigen aber sei das Land regiert worden ... nicht viel weniger als 5000 Jahre bis
zur 180. Olympiade, in welcher ich selbst nach Ägypten gekommen bin ...« Fällt es Ihnen auch
auf: »Olympiaden« im alten Ägypten - und dann auch noch bis zur 180.? 180 »Olympiaden«
mal 4 Jahre = alleine schon 720 Jahre.

Diodor hat also seine Hausaufgaben gemacht, er hat die damaligen Quellen studiert, sich mit
den Wissenden unterhalten, diese Daten dann akribisch verglichen. Wir tun sowas nicht. Wir
zertrümmerten immer im Zeichen der gerade herrschenden »Religion« oder »Ideologie« die al-
ten Bibliotheken, ließen die kostbarsten Handschriften in Flammen aufgehen, ermordeten die
Weisen und Wissenden ihrer Völker. Warum? Unsere MACHT X-pyromanische Vergangenheit
ist so gigantisch, wie vielerorts das Stroh in angeblich revolutionären Köpfen. Auch Herodot,
der »Vater der Geschichtsschreibung«, der noch Jahrhunderte vor Diodor das alte Ägypten be-
suchte, gibt im 2. Buch der »Historien« (Kapitel 141, 142) ein anschauliches Beispiel für das
hohe Alter der ägyptischen Geschichte. Er schildert, die Priester in Theben hätten ihm höchst-
persönlich 341 Statuen gezeigt, deren jede eine hohepriesterliche Generation seit 11.340 Jahren
angebe: »Denn jeder Oberpriester stellt dort bereits zu seinen Lebzeiten seine eigene Statue
auf. Die Priester zählten und zeigten mir alle nacheinander zum Nachweis, daß immer der
Sohn dem Vater folgte. So gingen sie von dem Bild des zuletzt Verstorbenen alle der Reihe
nach bis zum Anfang durch ... Sie zeigten, daß alle, deren Bilder dort standen, Menschen die-
ser Art waren, von den Göttern weit verschieden. Vor diesen Männern hätten allerdings die
Götter in Ägypten geherrscht und bei den Menschen gewohnt ... Das wollen die Ägypter ganz
bestimmt wissen, weil sie beständig die Jahre berechneten und aufschrieben.« Wieso sollten
die Priester also den Reisenden Herodot so schamlos mit ihren 11.340 gezählten Jahren angelo-
gen haben? Warum betonen sie immer ausdrücklich, seit 341 Jahren hätten keine Götter mehr
unter ihnen geweilt? Warum demonstrieren sie ihre präzisen Zeitangaben an vorhandenen Statu-
en? Herodot, nicht leichtgläubig, unterstreicht, die Priester hätten »... mir in den meisten Fällen
durch Tatsachen bewiesen, daß es so gewesen ist.« Penibel unterscheidet er dann zwischen der
Realität und Erzählungen: Alles, was ich bisher mitgeteilt habe, beruht auf eigener Anschau-
ung, eigenem Urteil oder eigener Forschung. Von jetzt an will ich die ägyptische Geschichte
erzählen, wie ich sie hörte.«

Bisher haben wir nur über Daten Informationen erhalten, die Diodor, Herodot, Cajus Plinius Se-
cundus, Manetho und Eusebius überlieferten. Selbstverständlich gilt dasselbe für alle anderen
Chronisten. Immer werden schulwissenschaftlich »absurde« Zahlen genannt, mit denen unsere
angeblich moderne und aufgeschlossene Lehrmeinung nichts anfangen kann oder will oder
MACHT X-darf ... Je nach Bedarf werden die Daten und Fakten umgebogen, ab-geändert, in
den Papierkorb geworfen. Ein letztes Beispiel mag die moderne Zahlenschizophrenie beleuch-

758
ten: Jeder Bibelgläubige kennt - und glaubt (!) - die sagenhaften Lebensjahre der zehn Patriar-
chen vor der Sintflut (siehe dazu Erich von Däniken‘ »Wir alle sind Kinder der Götter«, ab S.
127), aber: Auch die Babylonier und Sumerer kannten zehn Urkönige vor der Flut. Diese 10 Kö-
nige und ihre Regierungsjahre sind auf einem Steinblock festgehalten, der 20,5 cm hoch ist und
in der Wissenschaftsliteratur »WB 444« genannt wird. Nach WB 444 regierten die 10 Urkönige
von der Erschaffung der Erde bis zur Sintflut insgesamt unvorstellbare 456.000 Jahre. Noch un-
vorstellbar! Nach der Flut »stieg das Königtum abermals vom Himmel hernieder«. Die 23 Köni-
ge, die sich ab diesem Zeitpunkt auf dem Herrscherthron abwechselten, brachten es gemeinsam
immerhin noch auf eine Regierungszeit von 24.510 Jahren, 3 Monaten und 3 " Tagen. Akkurat.
Nachfolgend noch einige Beispiele aus WB 444, um Ihnen die Dimension klar zu machen: »Als
das Königtum vom Himmel herabkam, war in Eridu das Königtum. In Eridu war Alulim Kö-
nig. 28.800 Jahre regierte er.
Alalgar regierte 36.000 Jahre. Zwei Könige, 64.800 Jahre regierten sie. In Bad-tibira regierte
En-men-lu-anna 43.200 Jahre. In Sippar war En-men-dur-anna König, 21.000 Jahre regier-
te er. Ein König, seine 21.000 Jahre regierte er. In Suruppak war Ubar-tutu König, 18.600
Jahre regierte er. Fünf Städte, acht Könige, 241.200 Jahre regierten sie. Die Flut ging dar-
über hin. Nachdem die Flut darüber hingegangen, und das Königtum (wieder) vom Himmel
herabgekommen war, war in Kis das Königtum. In Kis war Ga-ur König. 1200 Jahre regierte
er. Gulla-Nidaba-anna-pad regierte 960 Jahre. Zukakip regierte 900 Jahre, Atab regierte 600
Jahre, Atabs Sohn regierte 840 Jahre, Etana, der Hirt, der zum Himmel emporstieg, der die
Länder festigte, war König. 1560 Jahre regierte er. En-men-gal-anna regierte 28.800 Jahre.
Gott Dumuzi, der Hirt, regierte 3600 Jahre. Drei Könige, ihre 108.000 Jahre regierten sie. In
Larak regierte En-zib-zi-anna 28.800 Jahre. Ein König, seine 28.800 Jahre regierte er. Balih,
Sohn des Etana, regierte 400 Jahre. Tizkar, Sohn des Samug, regierte 305 Jahre, Illku re-
gierte 900 Jahre, Illta-sadum regierte 1200 Jahre. (Mes)-kiag-ga(ser), Sohn des Sonnengot-
tes, war Hoherpriester (und König), l324 Jahre (regierte er) Der göttliche Lugal-banda, der
Hirt, regierte 1200 Jahre. Gott Dumu-zi, der Fischer, seine Stadt ist Kua, regierte 100 Jahre.
Der göttliche Gilga-mesch, sein Vater war ein Lillu-Dämon, Hoherpriester von Kullab, re-
gierte 126 Jahre. Ur-nungal, Sohn des Gilgamesch, regierte 30 Jahre. Utul-kalamma, Sohn
des Ur-nungal, regierte 15 Jahre. Labaser regierte 9 Jahre.« Was jetzt?

Weil diese Datumsangaben zu unmöglichen »Schulwissenschafts«- und MACHT X-Konsequ-


enzen führen, tut man, was offizielle Archäologen in solchen Fällen stets zu tun pflegen: Man
münzt diese Jahre auf »Mondjahre« um oder sagt, die alten Herren hätten nicht rechnen können.
Und beim Pyramidenbauen, wie oben aufgezeigt? Sie hätten die Königsdaten nebeneinander
statt hintereinander geschrieben. Vielleicht erklärt man dann auch mal logisch und nachvollzieh-
bar, wieso diese Königslisten nicht nur Jahre, sondern auch Monate, einzelne Tage und sogar
halbe Tage anführen. Diese »Götter«, die seltsamen Wesen, denen wir auf der Spur sind, was ta-
ten sie eigentlich, wie wirkten sie? Ein hervorragendes Beispiel dafür zitiert der Kirchenfürst
Eusebius im 5. Band seiner »Chronik«. Dort geht es um die chaldäische Überlieferung von Oan
oder Oannes. Bei Eusebius heißt es: »Und im ersten Jahre sei erschienen aus dem Roten Mee-
re eben dort inmitten des Gebietes der Babylonier ein furchtbares Untier, dessen Namen Oan
heiße; wie denn auch Apol(lo)doros berichtet in seinem Buche: daß sein ganzer Körper der
eines Fisches war, und unter dem Kopfe des Fisches ein anderer Kopf an jenen angefügt;
und am Schweife Füße wie die eines Menschen; dessen Bild noch bis jetzt in Zeichnung auf-
bewahrt werde. Und von demselben Tier sagt er, daß es tagsüber mit den Menschen verkehre
und irgendwelcher Speise sich durchaus nicht nahe; und es lehre die Menschen die Schrift-
kunde und die mannigfaltigen Verfahrungsweisen der Künste, die Bildung von Städten und
die Gründungen von Tempeln; auch der Gesetze Handhabung sowie der Grenzen und der
Teilungen Bedingungen lehre dasselbe; auch der Getreide und der Früchte Ernten zeige das-

759
selbe; und überhaupt alles, was nur immer dem gesellschaftlichen Leben der Welt vonstatten
kommt, überliefere es den Menschen; und seit jener Zeit werde von keinem anderen mehr et-
was erfunden. Und bei Sonnenuntergang tauche das Untier Oan wieder zurückkehrend in
das Meer unter und gehe nachtsüber in der hohen See zur Rüste; so daß es gewissermaßen
ein doppellebiges Leben lebe. Auch später seien noch andere diesem ähnlichen Untier er-
schienen: Über welche, sagt er, im Buche der Könige Meldung geschehe. Und vom Oan sagt
er, es habe dieser über die Schöpfung und das Staatswesen geschrieben und habe verliehen
Sprache und Kunstfertigkeit den Menschen.«

Eusebius hat sich diese Geschichte nicht aus den Fingern gesogen. Er übernahm sie nur vom ba-
bylonischen Priester Berossos, der selbst Verfasser eines dreibändigen Geschichtswerkes war.
Dieses Werk, »Babylonika« genannt, ist nur in Fragmenten erhalten geblieben, doch der römi-
sche Geschichtsschreiber Lucius Seneca wie auch der Historiker Flavius Josephus, ein Zeitge-
nosse Jesu, zitierten daraus. Unsere Gegenwartswissenschaft hält gar nichts von dieser Überlie-
ferung, sie wird als antikes Märchen abqualifiziert. Wie erwähnt, dies ist die Problematik des
Spezialistentums. Die eine Fachwissenschaft weiß nichts von der anderen. Man übersieht, daß
im heiligen Buch der Parsen, im Awesta, ein identischer geheimnisvoller Lehrmeister aus dem
Meer auftaucht und die Menschen unterweist. Bei den Phöniziern heißt das Wesen gleicher Her-
kunft Taut, und im alten China, zur Zeit des Kaisers Fuk-Hi, ist überliefert, daß aus dem Wasser
des Meng-ho ein »Ungeheuer« (ein U-Boot?) erschien, dessen Rücken mit Schriftzeichen verse-
hen war und das die Menschen lehrte. Taut, das Wesen aus China oder aus dem Awesta, sie alle
will man uns offiziell als Märchenfiguren oder Geister unterjubeln. Aber imaginäre »Geister«
haben bekanntlich keine »Kenntnisse der Wissenschaften und Schriftzeichen auf dem Rücken«,
sind logischerweise unfähig zu lehren, wie man all die »Städte und Tempel baut«, Geister-Mär-
chengestalten erlassen auch keine Gesetze und vermessen folglich auch kein Land. Sie pflegen
überlicherweise auch kein einziges Buch zu schreiben und es dann höflich der Menschheit zur
Lehre zu übergeben ...

Unser Gegenwartswissen ist also logisch und kausal nur allzu bruchstückhaft und bestenfalls
auch nur ein wahres Halbwissen, kein wirkliches umfängliches, alles einnehmendes Wissen.
Trotzdem benehmen wir uns, als hätten wir das Wissen von Jahrtausenden als Medizin ge-
schluckt, ja mittels Weisheitslöffeln gefressen. Was wir nicht wissen wollen, wird verdrängt.
Diese bloße Feststellung läßt sich auch im heutigen Alltagsbereich belegen, wo der Sohn vom
Vater nichts lernen will und die »moderne« Gesellschaft obrigkeitsgesteuert nichts aus ihrer al-
lernächsten Geschichte. Es könnte ja erschrecken, was man da an Wahrheiten erfährt. So ist der
Mensch, intelligent dumm: Er weigert sich, die Tatsachen der Vergangenheit in sein modernes
Wissen einzubauen, zu kontrollieren, zu überdenken und daraus zu lernen. Er fühlt immer nur
das eigene »ich« und »jetzt« und pocht auf seine elitäre einzigartige Stellung in der »Geschich-
te«. Unsere Vorfahren, zu deren Lebzeiten die »Götter« vom Himmel - wie auch immer - abstie-
gen, erlebten Einzigartiges. Einmaliges. Aber schon vor zwei Jahrtausenden schrieb der Philo-
soph und Historiker Lucius Apuleius weise vorausahnend zum geheimnisvollen Ägypten: »Eine
Zeit wird kommen, wo es scheinen wird, als hätten die Ägypter vergebens fromm und eifrig
den Göttern gedient, denn die Götter werden von der Erde in den Himmel zurückkehren, und
Ägypten wird verlassen dastehen. Oh Ägypten! Ägypten! Von deinem Wissen werden nur Fa-
beln übrig bleiben, die den späteren Generationen unglaublich vorkommen.« Ja, es stimmt.
Die Schuld trägt die angebliche offizielle Wissen - aus Ignoranzgründen zu Gunsten der
MACHT X ...

ZEIT - wie und wann es eigentlich zur Erfindung der modernen Weltzeit kam

760
Bleiben wir aber noch ein wenig bei der Zeit, allerdings nun bei der, die man auf der Uhr able-
sen kann. Auch da gibt es noch einiges das man sich bewußt machen sollte, um die Schwierig-
keiten jeder »Datierung« und ihrer Einordnung aufzuzeigen.
12 Uhr Ortszeit ist es, wenn die Sonne am höchsten steht - einheitlich: Das weiß heute jeder in
Deutschland oder sonstwo auf der Welt. Aber ist das schon immer, oder besser gefragt: Ist es
schon lange so? Nein, Damen und Herren, denn vor noch nicht so langer Zeit war alles noch
ganz anders, als man gemeinhin heute denken könnte. Weltweit. Damals herrschte noch ein re-
gelrechtes Zeiten-Chaos. Und genau deshalb, wegen dieser Zeit-Uneinheit, saßen noch Mitte
des 19. Jahrhunderts die Berliner schon beim Mittagessen, während den Leuten weiter im Wes-
ten Deutschlands, bspw. im süddeutschen Rheinfelden oder Triberg, noch der Magen knurrte.
Denn in fast jedem der zahlreichen größeren und kleineren Staaten und Länder (im Ausland so-
wieso) galt damals eine andere Zeit, die sich meistens an der »Ortszeit« der Hauptstadt orien-
tierte. Wer damals beispielsweise nur um den Bodensee reiste, konnte noch sein blaues Uhrzeit-
wunder erleben, er mußte beim Grenzübertritt vom schweizerischen Kreuzlingen (dort galt Ber-
ner Zeit) ins badische Konstanz (mit Karlsruher Zeit - und nur etwa 5 Kilometer von Kreuzlin-
gen entfernt) die Uhr um vier Minuten vorstellen. Passierte man von Friedrichshafen kommend
dann die Grenze nach Württemberg (da galt Stuttgarter Zeit), drehte man die Uhr um weitere
drei Minuten weiter. Und wehe man vergaß es mal. Und kam man bei Lindau nach Bayern (wo
die Münchner Lokalzeit der Zeit-Maßstab war), mußte man die Uhrenzeiger weitere 9 Minuten
vorstellen. Und beschritt man dann auch noch wenige Kilometer weiter bei Bregenz die Grenze
nach Österreich, dann war gar eine Korrektur von plus 16 Minuten fällig, denn hier galt die Pra-
ger Zeit - zwischen dem westlichen und dem östlichen Ende des Bodensees herrschte also ein
Zeitunterschied von ganzen 32 Minuten! Heute, weil längst vergessen, also »unvorstellbar«. Sie
erkennen also leicht die ganze Problematik.

Denn erst seit wenigen Jahrzehnten, also im »modernen« Heute ist die Welt in nur noch 24 Zeit-
zonen eingeteilt. Und weltweit gilt einheitlich in wichtigen Bereichen wie der Fliegerei die UTC
(Universal Time Coordinated, zu deutsch »koordinierte Weltzeit«), die in der Praxis mit der eng-
lischen GMT (Greenwich Middle Time) identisch ist. Doch daß Ende des 19. Jahrhunderts die
Zeitsysteme rund um den Globus vereinheitlicht und koordiniert wurden, verdankt die Mensch-
heit vor allem einem Ärgernis und dem kanadischen Ingenieur Sir Sandford Fleming (1827-
1915). Im Deutschen Uhrenmuseum im Schwarzwaltort Furtwangen wurde vor einiger Zeit die
Sonderausstellung »Die Erfindung der Weltzeit« eröffnet, in der sehr präzise dokumentiert wird,
wie und warum die unterschiedlichen, ja fast chaotischen alten Zeitsysteme zusammengeführt
wurden. Anlaß für diese sehr informative Ausstellung ist das Erscheinen des Buches »Die Zäh-
mung der Zeit. Sir Sandford Fleming und die Erfindung der Weltzeit« von Clarc Blaiseirn (S.
Fischer Verlag).
Sandford Fleming war - man kann es nicht anders sagen - fast ein Universalgenie. Er gestaltete
die 1851 erschienene erste kanadische Briefmarke, kartographierte die Buchten vor Toronto und
zeichnete dessen ersten Stadtplan. Als Ingenieur plante und überwachte er unter anderem den
Bau der Eisenbahnlinie von Toronto nach British Columbia und des Seekabels von London bis
Australien. 35 Jahre, bis zu seinem Tod 1915, war er dann auch noch Kanzler einer kanadischen
Universität. Doch er ist auch ein Mann, der trotz großer Verdienste auf vielen sehr unterschiedli-
chen Gebieten heute fast gänzlich vergessen wäre (ich fand seinen Namen übrigens in keinem
einzigen Lexikon, aber immerhin auf einigen deutschen und vielen kanadischen Internetseiten),
hätte er nicht im Jahr 1876 auf einem Bahnhof in Irland einen Zug um ein paar Minuten ver-
paßt. Er mußte deshalb einen ganzen Tag lang warten. Verständlicherweise ärgerte ihn das so
sehr, daß er sich Gedanken um die Ursache und ihre globalen zeittechnischen Folgen machte.
Denn damals galten auch in Großbritannien - wie überall anders auch - sehr unterschiedliche
Zeiten. Und das heute lächelnd kuriose: fast jede Eisenbahngesellschaft benutzte eine eigene

761
»Zeit« - damit war es natürlich kaum möglich, genaue Fahrpläne, wenn auch nur eine funktio-
nierende Zugverbindung aufzustellen.

Doch zu Zeiten, als die Menschen noch selten reisten (was noch nicht so lange her ist, so um die
50 Jahre, als die Massenreisen begannen) und es fast keine Eisenbahnen - die erste kam be-
kanntlich 1835 und fuhr von Nürnberg nach Fürth im »Wahnsinns«-Tempo von 35 km/h bei
dem die »Gelehrten« Angst hatten, daß die Leute entweder Wahnsinnig werden oder Sterben
könnten - oder Telegraphenverbindungen gab, spielte es noch kaum eine Rolle, daß die Uhren in
den unterschiedlichen Ländern und Regionen, ja teilweise sogar von Stadt zu Stadt, um ein paar
Minuten vor- oder nachgingen. Doch mit dem Bau von Eisenbahnlinien und damit dem begin-
nenden Güterverkehr auf der Schiene in Europa, Nordamerika und im Rest der Welt änderte sich
das schlagartig. Es mußte sich ändern, logisch, schon für genaue Fahrpläne mußten die Uhrzei-
ten übereinstimmen, und auf eingleisigen Strecken mit Gegenverkehr gab es ja auch Sicher-
heitsprobleme, wenn ein Zug zu früh oder zu spät abfuhr, weil die Zeitangaben nicht synchroni-
siert waren. Aber gehen wir nun zurück zu Sandford Fleming und dem Zug, den er vor etwa 125
Jahren irgendwo in Irland verpaßte. Fleming schloß messerscharf daraus, daß nur ein weltweit
einheitliches Zeiteinteilungssystem die Lösung sein konnte, sein mußte - für eine sichere Zu-
kunft. Er schlug deshalb vor, die Erde gemäß der Uhr in 24 Zeitzonen einzuteilen. Alle 15 Län-
gengrade (360 Grad durch 24 Stunden) sollte die Uhr eine Stunde vor- bzw. nachgehen. Damit
war auch der Lauf der Sonne berücksichtigt, aber ohne daß alle paar Kilometer eine neue Zeit
galt. Sir Fleming machte sogar einen noch weitergehenden Vorschlag: eine vom Sonnenstand
unabhängige weltweite Einheitszeit einzuführen. Fleming konzentrierte sich jahrelang darauf,
seine Vorstellungen zu verbreiten. 1883 führten bereits die USA und Kanada sein System ein.
Im Jahr darauf fand dann eine Konferenz in Washington statt, an der Vertreter von 25 Staaten,
auch vom Deutschen Reich, teilnahmen. Die Einteilung der Erde in 24 Zeitzonen war dabei das
geringste Problem - angeblich, die alten Ägypter waren ja wie oben aufgezeigt wesentlich wei-
ter. Doch wo sollte der neue Nullmeridian sein, von dem aus die Zeit dann eingeteilt würde?
Klar, wie fast immer bei solchen Dingen: Hier spielten nationale Eitelkeiten eine gewichtige
Rolle. Die Briten hatten »ihren« Meridian, der direkt durch die berühmte Sternwarte von Green-
wich bei London führt. Die Franzosen allerdings hatten auch »ihren« eigenen, und der ging - na-
türlich - durch Paris. Und einen »deutschen« Nullmeridian durch Berlin gab es auch noch, doch
der spielte keine Rolle. Immerhin wurde auf der Konferenz in Washington nach langen, heftigen
Diskussionen endlich ein Abkommen zur Einführung des von Sandford Fleming vorgeschlage-
nen Zeitzonensystems unterzeichnet. 22 Länder stimmten zu, den englischen Meridian von
Greenwich als Nullmeridian zu nehmen. Die Vertreter Frankreichs und Brasiliens enthielten sich
allerdings der Stimme. Die ersten, die dann das Abkommen doch umsetzten, waren 1888 die
fernen Japaner. Österreich-Ungarn folgte 1891, Holland und Belgien 1892, Dänemark, Norwe-
gen und die Schweiz 1894, Rußland erst 1919 nach der Oktoberrevolution. Im Deutschen Reich
selbst gingen Bayern, Baden, Württemberg (die sind erst seit rund 50 Jahren, also seit 1952 ein
Bundesstaat sind) und Elsaß-Lothringen mit gutem Beispiel voran und führten zum 1. April
1892 die Zonenzeit ein, was nicht als Aprilscherz gemeint war ... Ein Jahr später wurde die »Zo-
nenzeit« in ganz Deutschland sogar Gesetz mit der Konsequenz, daß es in Köln und Königsberg
zur gleichen Sekunde Mittag war: Alles konnte nun gleichzeitig essen, keinem mußte der Ma-
gen knurren, weil er aufs Mittagessen warten mußte bis es endlich »Zeit« war.

Nur die nationalstolzen Franzosen behielten die Zeit von Paris als ihre »Landeszeit«. Erst 1911
zogen sie dann endlich nach. Aber nicht uneingeschränkt: Mit einem Kniff vermieden sie es,
den Nullmeridian von Greenwich als Maßstab nehmen zu müssen - Sie schrieben einfach die
Pariser Zeit minus 9 Minuten und 21 Sekunden gesetzlich fest. Und das entspricht dann nur
»zufälligerweise« (ohne den Stolz zu verletzen) , man ist stolz darauf, genau dem Greenwicher

762
Nullmeridian. Franzosen und Engländer mochten sich wohl nicht besonders? Traditionell? In
der besagten Ausstellung »Die Erfindung der Weltzeit« des Uhrenmuseums in Furtwangen wur-
den zahlreiche Uhren präsentiert, die die Zeit in den unterschiedlichen Zeitzonen anzeigen. Da
steht auch die prachtvolle »Deutsche Reichskolonial-Uhr« (eine Wanduhr mit der Inschrift
»Kein Sonnenuntergang in unserem Reich«) neben der Goldtaschen-Uhr, welche die Zeit in Ho-
nolulu, Peking, Kalkutta, Bombay oder Pernambuco anzeigt. Tischuhren mit mehreren Zeitan-
zeigen sind ebenso vertreten wie Eisenbahner-Taschenuhren mit 24-Stunden-Zifferblatt. Ob die
wohl nicht Tag und Nacht unterscheiden und 12 und 12 zusammenzählen können? Wer weiß ...
Und in einer der Vitrinen sind sogar modernste Swatch-Uhren aus der Schweiz zu sehen. Was
diese modernen Dinger mit der Weltzeit zu tun haben? Nun, das Unternehmen versucht seit
1998, wie oben schon erwähnt, eine »InternetZeit« zu propagieren und hat dafür eigens speziel-
le Uhren auf den Markt gebracht. Der Tag ist dabei nicht mehr in den gebräuchlichen 24 Stun-
den (gleich ca. 86.400 Sekunden), sondern in 1000 »Beat«‘ eingeteilt. Ein Beat ist also 86,4 Se-
kunden lang. Der Name »Beat« selbst wird von der »Biel Mean Time« abgeleitet, denn Biel ist
der Sitz des Unternehmens. Und durch Biel geht auch der Null-Meridian dieser firmeneigenen
Internet-Zeitrechnung, die weltweit einheitlich sein/werden soll. Als Beispiel: Zwei Manager
aus Tokio und Toronto, die sich zu einer Videokonferenz um »@500«-Zeit (so wird diese Zeit
abgekürzt) verabreden, brauchen damit auf keine Zeitzonen mehr zu achten. Ob sich das mal
durchsetzt? Wohl eher kaum, denn die Schlaf- und Arbeitszeiten liegen doch zuweilen extrem
auseinander ... Der Mensch ist ja kein Roboter.

Wer den Bereich dieser kleinen, aber feinen und sehr sehenswerten Sonderausstellung im
Schwarzwaldörtchen Furtwangen - ziemlich in der Mitte zwischen Villingen-Schwenningen und
Offenburg gelegen -betritt, wird übrigens gleich mit einer ungewöhnlichen Frage konfrontiert:
»Und wie spät ist es am Nordpol?« Nein, auch wenn es zuerst verblüfft, fast lächerlich wirkt,
aber diese Frage ist nicht zu beantworten! Denn am Nordpol laufen bekanntlich alle Längengra-
de zusammen. Logischerweise gibt es auf dem Pol direkt keine Zeitdefinition, denn wer sich
dort nur wenige Meter entfernt, kann in wenigen Sekunden alle Zeitzonen durchlaufen. Mal ist
es für ihn dann bspw. 12, mal 18 und mal 24 Uhr. Lösung, um zu wissen wie spät es ist? Da hilft
dann die weltweite UTC oder die Zeit, aus der der Polarforscher kommt. (weitere Infos: www.-
deutsches-uhrenmuseum.de, www.flemingc.on.ca)
Kommen wir damit wieder zurück zum zwei Kapitelüberschriften weiter oben angesprochenen
Sachverhalt um die Lebenszeiten der alten Gründer-»Götter«. Sind sie also ein weiteres Rätsel?
Ein neuer Code? Oder vielleicht nur die Addition der Gesamtlebenszeit jedes Einzelnen, aus der
Sicht von Zeitreisenden, die ihre Lebensjahre im Heute und im Gestern - Reise für Reise - zu-
sammenzählten und auf solche unglaublichen Lebensspannen kamen? Doch diese Fragen möch-
te ich Ihnen erst etwas später beantworten. Sie werden dann verstehen, warum. Kommen wir zur
nächsten Bibelaussage:

Der Turmbau zu Babel: 11,1 - 9


Im Zusammenhang vor diesem ersten Eingriff durch die von uns verdächtigten Zeitreisenden
XY, wird im folgenden Abschnitt das Leben vorher auf der Erde wiedergegeben. Und zwar wie
folgt: »Alle Menschen hatten die gleiche Sprache und gebrauchten die gleichen Worte. Als
sie von Osten (iP. Indien/Kashmir?) aufbrachen fanden sie eine Ebene im Land Schinar, und
siedelten sich dort an. (...) Der Herr (iP. also die Zeitreisenden) zerstreute sie von dort aus
über die ganze Erde, und sie hörten auf an der Stadt zu bauen ...« Diese Beschreibung sagt
uns eindeutig, daß die ersten von »Gott« erschaffenen Menschen zunächst östlich von Palästina
(= Israel), also auch im Indischen Raum gelebt haben mußten und ursprünglich alle die gleiche
Sprache sprachen. Der »Herr«, also die »Götter« zerstreute sie von dort aus auf der ganzen

763
Erde. Lassen wir es einmal einfach nur so stehen, denn um die Zusammenhänge zusammen zu
bekommen brauchen wir noch wesentlich mehr Informationen. Gehen wir deshalb auf ...

... Die Vorfahren Abrahams: 11,10 – 32 ...


ein. Da diese Auflistung wie die obige verläuft, verzichte ich hier auf die Nennung der Zeugun-
gen und gebe nur, die erreichten Lebensalter an: »Sem 600 Jahre, Arpachschad 438 Jahre,
Schelach 433 Jahre, Eber 463 Jahre, Peleg 239 Jahre, Regu 239 Jahre, Gerug 230 Jahre,
Nahor 148 Jahre, Terach war 70 Jahre alt, da zeugte er Abran, Nahor und Haran. ... Terach
wurde 205 Jahre alt.« Ihre Gesamtlebenszeit ergibt die Summe von 2995 Jahren, minus 1000
Jahre aber wiederum das oben schon erwähnte und so nicht zufällige Jahr 1995 ... Sollte auch
hier etwas ganz bestimmtes angedeutet, in einer geheimen Botschaft verborgen werden? Die
Übereinstimmung mit dem Koran-Zahlen-Code gibt zu denken. Aber warten wir es noch etwas
ab ...

Die Mahnung zu gerechtem Leben: 1,1 – 15 ...


... sollte eigentlich von allem Anfang an ein oberstes Gebot sein, um all die Probleme, die unse-
re Welt unbestreitbar hat, zu vermeiden oder zu beheben. Aber wie es scheint, gab und gibt es
Zeitgenossen, die sich schon immer einen feuchten Dreck darum scherten, wie es ihren Mit-
menschen erging oder ergeht unter der Maßgabe, die sie für gerecht »bemaßen«. So darf uns
nicht wundern was im Vers steht: »Denn der heilige Geist, der Lehrmeister, flieht vor der
Falschheit, er entfernt sich von unverständigen Gedanken. Und wird verscheucht, wenn Un-
recht naht ... und ein Mund, der lügt, tötet die Seele ... Jagt nicht den Tod nach, in den Irrun-
gen eures Lebens und zieht nicht durch euer Handeln das Verderben herbei ... Denn GOTT
hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang des Lebenden ...«
Nach dieser Klärung und Mahnung, folgt die merkwürdige Aussage, daß der echte GOTT im
Sinn von Physik und Biologie »den Tod nicht gemacht hat und auch keine Freude am Untergang
des Lebenden hat«. Sollte diese Aussage GOTTes als die Ankündigung der apokalyptischen
Auferstehung der Toten gedeutet werden können? Und sollte es so etwas wie das ewige Leben
geben, dessen Geheimnisse wir - bisher - auch noch nicht kennen? Meiner Meinung nach und
nach dem was ich weiß und später darlegen werde, folgt die Antwort dieser Fragen im nächsten
Abschnitt und sogar eine Erklärung, weshalb dies denn so ist, wie es heute ist ...

Das Treiben der Frevler: 1,16 – 2,24


Denn »Die Frevler (= MACHT X nebst Vasallen) aber holen winkend und rufend den Tod
herbei und sehnen sich nach ihm wie nach einem Freund; sie schließen einen Bund mit ihm,
weil sie es verdienen, ihm zu gehören ... Durch Zufall (iP. also durch ein »ungewolltes« aber
selbst verursachtes »Mißgeschick«, wie eingangs beschrieben) sind wir geworden, und danach
werden wir sein, als wären wir nie gewesen ... (iP. denn die MACHT X, sagte sich dann eines
Tages, nachdem sie die Folgen ihrer Manipulationen entdeckte:) Laßt uns den Gerechten un-
terdrücken, der in Armut lebt, die Witwe nicht schonen, und das graue Haar des betagten
Greises nicht scheuen. Unsere Stärke soll bestimmen, was Gerechtigkeit ist; denn das Schwa-
che erweist sich als unnütz. Laßt uns den Gerechten auflauern. Er ist uns unbequem und
steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor, beschuldigt uns des
Verrates an unserer Erziehung ... Er rühmt sich, die Erkenntnis GOTTes zu besitzen, und
nennt sich einen Knecht des Herrn. Er ist unserer Gesinnung ein lebendiger Vorwurf, schon
sein Anblick ist uns lästig; denn er führt ein Leben, das dem der anderen nicht gleicht, und
seine Wege sind Grundverschieden. Als falsche Münze gelten wir ihm; von unseren Wegen
hält er sich fern, wie von Unrat. Das Ende der Gerechten preist er glücklich, und prahlt, Gott
sei sein Vater. Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm aus-
geht ... Roh und grausam wollen wir mit ihm verfahren, um seine Sanftmut kennenzulernen,

764
seine Geduld zu erproben. Zu einem ehrlosen Tod (im Sinne GOTTes eine »Selbsttötung«. iP)
wollen wir ihn verurteilen: er behauptet ja, ihm werde Hilfe gewährt ... So denken sie (=
MACHT X) aber sie irren sich; denn die Schlechtigkeit macht sie blind. Sie verstehen von
GOTTes Geheimnissen nichts ... GOTT hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen
und ihn zum Bild seines eigenen Weges gemacht ... Doch durch den Neid des Teufels (= der
Dummheit der MACHT X und ihrer Helfershelfer. iP) kam der Tod in die Welt, und ihn erfah-
ren alle, die ihm angehören« ... Dem bleibt von meiner Seite aus noch nichts anzufügen, aber:
siehe oben und unten! Denn ...

Das Wesen der Weisheit: 7,22 – 8,1 ...


... hat seine eigenen Gesetze: »In ihr ist ein Geist, gedankenvoll heilig, einzigartig, mannigfal-
tig, zart, beweglich, durchdringend, unbefleckt, klar, unverletzlich, das Gute liebend, scharf,
nicht zu hemmen, wohltätig, menschenfreundlich, fest, sicher, ohne Sorge, alles vermögend,
alles überwachend und alle Geister durchdringend, die denkenden, reinen und zartesten.
Denn die Weisheit ist beweglicher als alle Bewegung: in ihrer Reinheit durchdringt und er-
füllt sie alles ... Sie ist ein Hauch der Kraft GOTTes und reiner Ausfluß der Herrlichkeit des
Allherrschers; darum fällt kein Schatten auf sie ... Von Geschlecht zu Geschlecht tritt sie in
heilige Seelen ein und schafft Freunde GOTTes und Propheten; denn GOTT liebt nur den,
der mit der Weisheit zusammenwohnt.
Machtvoll entfaltet sie ihre Kraft von einem Ende zum andern und durchwaltet voll Güte das
All.« Auch dem ist nichts anzufügen. Aber achten Sie auf den letzten Satz, denn dort heißt es
nicht »Himmel«, wie gerne vom Vatikan dargestellt, sondern ALL - von Welt-ALL!
Und der nächste Abschnitt sagt es noch deutlicher woher die grundlegende Intelligenz in Allem
des Universums kommt - ohne Unterschied ob nun belebte oder unbelebte Materie, wie hier
nachvollzogen und belegt werden wird!

Die Quelle der Weisheit: 1,1 - 10


»Alle Weisheit stammt vom Herrn (= GOTT, der echte im Sinn von Physik/Biologie und ihren
Möglichkeiten der Kommunikation. iP), und ewig ist sie bei ihm ... Den Sand des Meeres, die
Tropfen des Regens und die Tage der Vorzeit, wer hat sie gezählt? Die Höhe des Himmels (=
Universums), die Breite der Erde und die Tiefe des Meeres, wer hat sie gemessen? Früher als
sie alle ist die Weisheit erschaffen, von Ewigkeit her die verständige Einsicht. Die Wurzel der
Weisheit - wem wurde sie enthüllt, ihre Pläne (= die der MACHT X. iP) - wer hat sie durch-
schaut? Nur einer ist weise.., der Herr (= GOTT!).« Kommen wir zu meinem Part und meiner
offensichtlichen Aufgabe, die ich mir allerdings nicht aussuchen konnte:

Der Eifer Elijas: 48,1 - 11


Aber - wie schon oben angesprochen und nachgewiesen - auch meine nicht selbst gewählte
»Mission« ist hier eindeutig nachzulesen: »Da stand ein Prophet auf wie Feuer, seine Worte
waren wie ein brennender Ofen. Er entzog ihnen (der MACHT X) ihren Vorrat an Brot (die
Lebensgrundlage durch Aufdeckung des Lügengebäudes, in unserem Gesamtsinn, daß ihre Ta-
ten, Verbindungen, Geheimnisse und Verbrechen aufgedeckt werden), durch sein Eifern (meine
Ihnen vorliegende Arbeit - und ihre Klärungen und Erklärungen) verringert er ihre Zahl. Auf
GOTTes Wort hin verschloß er den Himmel und dreimal ließ er Feuer herniederfallen. Wie
ehrfurchtgebietend warst du, Elija, wer dir gleichkommt, kann sich rühmen. Einem Verstor-
benen hast du zum Leben erweckt, aus der Unterwelt, nach GOTTes Willen. Könige hast du
ins Grab geschickt, Vornehme von ihren Lagern hinweg. Am Sinai hast du Strafbefehle ver-
nommen, am Moreb Urteile der Rache. Könige hast du gesalbt für die Vergeltung und einen

765
Propheten als deinen Nachfolger. Du wurdest im Wirbelsturm (= »UFO«?) nach oben ent-
rückt, in Feuermassen himmelwärts. Von dir sagt die Schrift, du stehst bereit für die Endzeit,
um den Zorn zu beschwichtigen bevor er entbrennt, um den Söhnen das Herz der Väter zuzu-
wenden und Jakobs Stämme wieder aufzurichten. Wohl dem, der dich sieht und stirbt, denn
auch er wird leben.« Die Identität dieses »Elija« ist - wie Sie schon erfahren haben - die des
»Menschensohn« in der Offenbarung des Johannes, oder des »Chiren«, den Nostradamus an-
kündigte. Er ist der Sohn der biblischen Frau mit dem Mond unter ihren Füßen, und damit zwei-
felsfrei als Europäer zu identifizieren. Aber auch für die Muslime und alle anderen Völker ist er
ein ebenso wichtiger Mann: würden sonst der Koran, die Maße der Maya-Stadt Teotihuacán
oder alle anderen »Religions«-Datengrundlagen seine Daten wiedergeben? Und, wer auch im-
mer diese Daten und Nachrichten überall auf der Welt verschlüsselt haben mag, eine schlechte
Absicht hatte er damit in keinem Fall im Auge, denn es geht um etwas wirklich großes, um et-
was wirklich substantielles in unser aller Erde und Welt, ihrer politischen und wirtschaftlichen
Hölle und dem was daraus in einiger Zukunft, auf die wir unaufhaltsam zumarschieren, gesche-
hen wird. Entweder wir schaffen es alle zusammen dies zu stoppen, oder »ES« wird uns mit
Haut und Haaren in einem atomaren Glutofen fressen ... Wieso ich davon so überzeugt bin? Die-
se Frage ist nicht mehr so schwer zu beantworten, denn die nächsten Zeilen der Bibel und Kapi-
tel des Buches tun dies ganz von selbst für mich und sich selbst ...

Das Gericht über Jerusalem: 1,21 - 31


»Ach, sie ist zur Dirne geworden, die treue Stadt. Einst war dort das Recht in voller Geltung,
die Gerechtigkeit war dort zu Hause, jetzt aber herrschen die Mörder .... Dein Silber wurde zu
Schlacke, dein Wein ist verwässert. Deine Fürsten sind Aufrührer und eine Bande von Die-
ben, alle lassen sich gerne bestechen und jagen Geschenken nach. Sie verschaffen den Wai-
sen kein Recht, die Sache der Witwen gelangt nicht vor sie ...« (Steht insgesamt für MACHT X
im politischen, religiösen und sonstigen Sinn.)

Die Verheißung der Geburt des göttlichen Kindes: 9,1 – 6


»Das Volk (= WIR alle!) das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht (= ein Hoffnung); über de-
nen, die im Land der Finsternis wohnen (= der Unwissenheit über die Lügen und Verbre-chen
der ganzen MACHT X), strahlt ein Licht auf. Du erregst lauten Jubel und schenkst große
Freude. Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf
seiner Schulter; man nennt ihn Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit,
Fürst des Friedens ... Seine Herrschaft ist groß und der Friede hat kein Ende.« Es ist insbe-
sondere der letzte Satz, der mich bestärkt hat, diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen, denn
wenn es jemals etwas gegeben hat, was ich mir in meinem Leben von ganzem Herzen ge-
wünscht habe, dann war es keine Armut, keine Kriege und ein endloser Frieden für uns alle auf
dieser Welt ... So liegt es an Ihnen allen persönlich, wie es mit uns nun weitergeht: allerdings
sollten Sie dabei endlich aufhören die Verantwortung in Hände zu legen, die keinen Platz mehr
haben für diese große Aufgabe, weil sie schon so mit dem Geld ihrer Bestechungen genug zu
tragen haben. Belohnung, wenn wir das einmal erreicht haben? Lesen Sie weiter in der Bibel,
sie sagt es Ihnen. Denn dann kommt die ...

Die Ankündigung des messianischen Reichs: 11,1 – 16


»Der Geist des Herrn (= GOTTes!) läßt sich nieder auf ihm: der Geist der Weisheit und der
Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke (iP. womit aber nicht die des Armes gemeint ist!,
sondern) der Geist der Erkenntnis und der GOTTesfurcht. ... Er richtet nicht nach dem Au-
genschein, und nicht nur nach dem Hörensagen entscheidet er, sondern er richtet die Hilflo-
sen gerecht und entscheidet für die Armen des Landes, wie es recht ist, er schlägt den Ge-
walttätigen mit dem Hauch seines Mundes (= mit seinen Worten). Gerechtigkeit ist der Gürtel

766
um seine Hüften, Treue der Gürtel um seinen Leib ... Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der
Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie
hüten. Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frißt
Stroh wie das Rind. Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind streckt sei-
ne Hand in die Höhle der Schlange. Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen
auf meinem ganzen heiligen Berg; denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des Herrn,
so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist.« Und wenn wir es alle nicht schaffen? Was dann? Dann
kommt ...

Die Jesaja-Apokalypse: 24,1 - 27,13


»Die Erde birst und zerbirst, die Erde bricht und zerbricht, die Erde wankt und schwankt.
Wie ein Betrunkener taumelt die Erde, sie schwankt wie eine wackelige Hütte. Ihre Sünden
lasten auf ihr; sie fällt und kann sich nicht mehr erheben. An jenem Tag wird der Herr (=
GOTT!) hoch droben das Heer in der Höhe zur Rechenschaft ziehen und auf der Erde die
Könige (= Machthaber / MACHT X) der Erde. Sie werden zusammengetrieben und in eine
Grube gesperrt werden; sie werden ins Gefängnis geworfen, und nach einer langen Zeit wird
er sie strafen. Dann muß der Mond (= der Islam) sich schämen, muß die Sonne (= der
Vatikan / die angeblichen »Christen«) erblassen. Denn der Herr der Heere ist König auf dem
Berg Zion und in Jerusalem, er offenbart seinen Ältesten seine strahlende Pracht.«
In der Jesaja-Erzählung wird also zunächst eine kosmische/Welt-Katastrophe geschildert, die in
der Johannes-Offenbarung, aber auch aus den Berichten Nostradamus oder der so genannten
UFO-Entführten beschrieben und in der Bibel allgemein als mit Gog und Magog (siehe oben -
und später die Gründe dafür unter dem Stichwort HAARP-Technologien) codiert ist, und einen
von der MACHT X verschuldeten Polkappensprung ankündigt. Die restlichen Ereignisse bedür-
fen dann so wohl keiner weitergehenden Erklärung oder Begründung. Denn es folgt ...

Das Lied auf die Gerechtigkeit GOTTes: 26,7 - 19


»Deine Toten werden leben, die Leichen stehen wieder auf; wer in der Erde liegt, wird erwa-
chen und jubeln. Denn der Tau, den du sendest, ist ein Tau des Lichts; die Erde gibt die Toten
heraus.« Hierbei handelt es sich, so schwer es wohl für jedermann auch nur (annähernd) vor-
stellbar ist, um die Auferstehung der Toten, so wie sie auch Johannes beschreibt und Nostrada-
mus für die Zeit um diese Jahrtausendwende ankündigte. Wie gesagt, bleibt es abzuwarten was
tatsächlich passieren wird. Rechnen Sie aber eher weniger mit einem »Wunder«, denn eher mit
der Offenbarung/Verwirklichung eines elementar-physikalischen GÖTTlichen Geheimnisses: So
viel bleibt zu sagen, wir haben bisher weder versucht uns und unser Handeln, noch unsere Um-
welt, ihre Physik und die Zusammenhänge zwischen beiden zu verstehen. Es ist eben doch
schon so: Wir glauben lieber, statt zu versuchen es zu wissen! Stand Mitte 2000! Denn es folgt
dann ...

Das Gericht über die Feinde (MACHT X) 26,20 – 27,1


»... Denn der Herr (hier ist nur einer der »Götter« der Vorzeit gemeint - und nicht GOTT -, der
uns besuchen kommt) verläßt den Ort, wo er ist, um die Erdenbewohner für ihre Schuld zu
bestrafen.« Siehe die bisherigen Ausführungen und unten die Details in der Folge.

GOTTes Ewigkeit und Einzigkeit: 44,6 - 8


Denn die Bibel sagt: »... Ich bin der Erste, ich bin der Letzte, außer mir gibt es keinen
GOTT ... Wer hat von Anfang an die Zukunft verkündet? Sie sollte uns sagen, was alles noch
kommt. Erschreckt nicht, und fürchtet euch nicht. Habe ICH (= GOTT. iP) es euch nicht

767
schon längst zu Gehör gebracht und verkündet? ...«, und das reiht sich in das oben und unten
Beschriebene eben so ein. Wir, und vor allem noch korrekter die MACHT X, wußte schon im-
mer was uns droht, wenn diese ihre Machenschaften und politischen Zeitsprungspiele und darin
alle Manipulationen und Verbrechen nicht sein lassen würde. Begründung? Auch die ist vorhan-
den, siehe oben und weitergehend ...

Nebukadnezars Traum von den Weltreichen: 2,1 - 49


»Im zweiten Jahr der Herrschaft Nebukadnezars hatte dieser einen Traum. Sein Geist wurde
davon so beunruhigt, daß er nicht mehr schlafen konnte. ... Aber es gibt im Himmel einen
GOTT, der Geheimnisse offenbart; er ließ den König Nebukadnezar wissen, was an Ende der
Tage (iP. hier ist das wirkliche Ende und seine Vorläufer gemeint) geschehen wird. Der Traum,
den dein Geist auf deinem Lager hatte, war so: Wenn du das Eisen mit Ton, vermischt gese-
hen hast, so heißt das: Sie werden sich zwar durch Heiraten miteinander verbinden; doch das
eine wird nicht am anderen haften, wie sich Eisen nicht mit Ton verbindet. Zur Zeit jener Kö-
nige (= der Herrscher der MACHT X. iP) wird aber der ... GOTT des Himmels ein Reich er-
richten, das in Ewigkeit nicht untergeht: dieses Reich wird er keinem anderen Volk überlas-
sen. Es wird alle jene Reiche zermalmen und es selbst aber wird in alle Ewigkeit bestehen ...
Der große GOTT hat den König wissen lassen, was dereinst geschehen wird. Der Traum ist
sicher und die Deutung zuverlässig.« Denn ...

Nebukadnezars Traum von stolzen Baum: 3,98 – 4,34


So vermachte »Der König Nebukadnezar an alle Völker, Nationen und auf der ganzes Erde;
Friede sei mit euch in Fülle. Da hatte ich einen Traum der mich erschreckte. Zuletzt erschien
Daniel vor mir der nach dem Namen meines Gottes auch Beltschazzar heißt und in dem der
Geist der heiligen Götter (= ! Mehrzahl beachten. iP) ist, ihm erzählte ich nun den Traum und
sagte: Beltschazzar, oberster der Zeichendeuter .., daß dir kein Geheimnis verschlossen
bleibt. Was ich auf meinem Lager vor Augen hatte, war dies: Da stand ein Baum mitten auf
der Erde; er war sehr hoch. Der Baum wuchs zusehends und wurde immer mächtiger; seine
Höhe reichte bis an den Himmel; er war bis ans Ende der ganzen Welt zu sehen. Er hatte
prächtiges Laub und trug so viele Früchte, daß er Nahrung für alle bot. Unter ihm fanden
die wilden Tiere des Feldes Schatten; die Vögel nisteten in seinen Zweigen; alle Lebewesen
ernährten sich von ihm. Während ich auf meinem Lager noch das Traumbild sah, stieg ein
Wächter, ein Heiliger, vom Himmel herab. Er befahl mit mächtiger Stimme: Fällt den Baum,
und schlagt seine Äste ab! Streift sein Laubwerk ab, und zerstreut seine Früchte! Die Tiere
sollen aus seinem Schatten fliehen und die Vögel aus seinen Zweigen. Aber laßt ihm den
Wurzelstock in der Erde im Gras des Feldes, mit einer Fessel aus Eisen und Bronze. Der Tau
des Himmels soll ihn benetzen, und mit den Tieren soll er teilhaben am Gras der Erde. Sein
Herz sei nicht mehr ein Menschenherz; ein Tierherz soll ihm gegeben werden, und sieben
Zeiten sollen über ihn hingehen. ... Die Lebenden sollen erkennen: Über die Herrschaft bei
den Menschen gebietet der Höchste; er verleiht Sieg wem er will, selbst den niedrigsten der
Menschen kann er dazu erheben ...« Eindeutige Aussagen also, denn (der echte) GOTT läßt
sich nicht in sein Handwerk pfuschen, MACHT X! Denn jetzt folgt ...

Daniels Vision von den vier Tieren und vom Menschensohn: 7,1 - 28
»... auf seinem Lager hatte er eine Vision: Die vier Winde des Himmels wühlten das große
Meer auf ... Dann stiegen aus dem Meer vier große Tiere herauf; jedes hatte eine andere Ge-
stalt. Das erste war einem Löwen ähnlich, hatte jedoch Adlerflügel. Während ich es betrach-
tete, wurden ihm die Flügel ausgerissen; es wurde vom Boden emporgehoben und wie ein
Mensch auf zwei Füße gestellt, und es wurde ihm ein menschliches Herz gegeben. Dann er-
schien ein zweiten Tier, es glich einem Bären und war nach einer Seite hin aufgerichtet. Es

768
hielt drei Rippen zwischen den Zähnen in seinem Maul, und man ermunterte es: Auf, friß
noch viel mehr Fleisch! Danach sah ich ein anderes Tier; es glich einem Panther, hatte aber
auf dem Rücken vier Flügel, wie die Flügel eines Vogels; auch hatte das Tier vier Köpfe, ihm
wurde die Macht eines Herrschers verliehen. Danach sah ich in meinen nächtlichen Visio-
nen ein viertes Tier; es war furchtbar und schrecklich anzusehen und sehr stark; er hatte
große Zähne aus Eisen. Es fraß und zermalmte alles, und was übrigblieb, zertrat es mit den
Füßen. Von den anderen Tieren war es völlig verschieden.
Auch hatte es zehn Hörner. Als ich die Hörner betrachtete, da wuchs zwischen ihnen ein an-
deres, kleineres Horn empor, und vor ihm wurden drei von den früheren Hörnern ausgeris-
sen; und an diesem Horn waren Augen wie Menschenaugen und ein Maul das anmaßend re-
dete. Ich sah immer noch hin: da wurden Throne aufgestellt, und ein Hoch- begabter nahm
Platz. Sein Gewand war weiß wie Schnee, sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren
sein Thron, und dessen Räder waren loderndes Feuer. Ein Strom von Feuer ging von ihm
aus. Tausendmal Tausend dienten ihm, Zehntausend mal Zehntausend standen vor ihm.
Das Gericht nahm Platz, und es wurden Bücher aufgeschlagen. Ich sah immer noch hin, bis
das Tier - wegen der anmaßenden Worte, die das Horn redete - getötet wurde. Sein Körper
wurde dem Feuer übergeben und vernichtet. Auch den anderen Tieren wurde die Herrschaft
genommen. Doch ließ man ihnen das Leben bis zu einer bestimmten Frist. Immer noch hatte
ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschen-
sohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt. Ihm wurden Herr-
schaft, Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen müssen ihm die-
nen. Seine Herrschaft ist eine Ewige, unvergängliche Herr-schaft. Sein Reich geht niemals
unter. ... Er deutete mir die Vorgänge und sagte: Diese großen Tiere, vier an der Zahl, bedeu-
ten vier Könige, die sich auf der Erde erheben werden. Das Königtum aber werden die Heili-
gen des Höchsten erhalten, und sie werden es behalten für immer und ewig. Dann wollte ich
noch genaueres über das vierte Tier erfahren, das Tier, das anders war als alle anderen, ganz
furchtbar anzusehen, mit Zähnen aus Eisen und mit Klauen aus Bronze, das alles fraß und
zermalmte und, was übrigblieb, mit den Füßen zertrat. Auch wollte ich Genaueres erfahren
über die zehn Hörner an seinem Kopf und über das andere Horn, das emporgewachsen war
und vor dem die drei Hörner abgefallen waren, das Horn, das Augen und einen Mund hatte,
der anmaßend redete, und das schließlich größer als die anderen zu sein schien. Dann sah
ich dieses Horn gegen die Heiligen kämpfen. Es überwältigte sie, bis der Hochbetagte kam.
Da wurde den Heiligen des Höchsten Recht verschafft, und es kam die Zeit, in der die Heili-
gen das Königtum erhielten. Der (»Engel«, einer der Wissenden. iP) antwortete mir: Das vier-
te Tier bedeutet: Ein viertes Reich (= nach dem Dritten Reich Hitlers, die MACHT X & ihr
Plan X. Siehe später, wie weit man ist. iP) wird sich auf der Erde erheben, ganz anders als alle
anderen Reiche. Es wird die ganze Erde verschlingen, sie zertreten und zermalmen. Die zehn
Hörner bedeuten: in jenem Reich werden zehn Könige regieren; doch nach ihnen kommt ein
anderer. Dieser ist ganz anders als die früheren. Er stürzt drei Könige, er lästert über den
Höchsten und unterdrückt die Heiligen des Höchsten. Die Festzeiten und das Gesetz will er
ändern. Ihm werden die Heiligen für eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit ausgelie-
fert. Dann aber wird Gericht gehalten. Jenem König wird seine Macht genommen; er wird
endgültig ausgetilgt und vernichtet. Die Herrschaft und Macht und die, Herrlichkeit aller
Reiche unter dem ganzen Himmel werden dem Volk der Heiligen des Höchsten gegeben. Sein
Reich ist ein ewiges Reich, und alle Mächte werden ihm dienen und gehorchen.« ...
Hier endet diese Bibel-Mitteilung. Daß diese bildhafte Auslegung der verschiedenen genannten
»Tiere« nichts mit wirklichen Tieren zu tun hat, sollte mittlerweile jedem klar geworden sein.
Hier werden eindeutig Geschehnisse unter den Staaten und Ländern beschrieben, und deren
(oben angeführten Sekten-) politischen Hintergründe. Bei der zeitlichen Einordnung hilft der
nächst folgende Bibeltext. Die örtliche Einordnung haben wir schon über Nostradamus- und den

769
Johannes-Offenbarungs-Code erfahren, werden in aber bei der Decodierung der eigentlichen Jo-
hannes-Offenbarung später in den Details nochmals vor Augen haben. Unbestreitbar geht es in
dieser Hauptsache um Europa, aber auch um seine daraus hervorgegangenen Satellitenstaaten
und die oben bereits beschriebenen Gebiete in Nordafrika, Nahem Osten, Teilen Asiens und
Nord- wie Südamerikas. Gehen wir zum nächsten Teil der Vorgänge, bevor ergründen können,
wie es zusammenpaßt ...

Daniels Vision vom Widder und Ziegenbock: 8,1 - 27


»... (iP. da) hatte ich, Daniel, eine Vision nach jener anderen, die ich früher gehabt hatte. ...
während ich sie sah, befand ich mich in der Burg Susa, die in der Provinz Elam liegt am
Ulai-Kanal. Ich blickte auf und sah, wie ein Widder am Kanal stand; er hatte zwei Hörner.
Beide Hörner waren sehr hoch; doch das eine war höher als das andere, und das höhere
wuchs ihm zuletzt.« Das bedeutet in der Entschlüsselung, daß aus einer einst starken Nation,
wobei Stärke hierbei in allen Bereichen des allgemeinen Lebens gemeint ist, eine bestimmte
Macht hervorkam: Die Nazis. Denn: »Ich sah, wie der Widder (= bei Nostradamus das Stern-
zeichen für Deutschland. Diese Sequenz beschreibt die Geschichte etwas vor, während und nach
dem Zweiten Weltkrieg: allerdings, lassen Sie sich nicht täuschen, denn beim Ablauf geht es
quasi um fünf Ecken, und kann erst dann in den Abläufen verstanden werden wenn Sie das gan-
ze Buch durch haben. iP) nach Westen (= Frankreich. iP), nach Norden (= England und die
skandinavischen Länder. iP) und Süden (= Italien, Griechenland, und Nordafrika. iP) stieß;
kein Tier (= keine Nation konnte den Nazis zunächst Paroli bieten. iP, denn) hielt ihm stand,
und es gab keinen, der sich aus seiner (= Hitlers Gewalt retten konnte. iP, denn). Er tat, was er
wollte, und machte sich groß. Dann bemerkte ich einen Ziegenbock (= die USA / Amerikaner.
iP, weil); er überquerte vom Westen her die ganze Erde, ohne aber den Boden zu berühren (=
per Flugzeug und / oder Schiff über den Atlantik. iP); der Bock (= die USA. iP) hatte ein auf-
fallendes Horn zwischen den Augen. Er lief zu dem Widder mit den zwei Hörnern, den ich
am Kanal (= Atlantik an der französischen Küste. iP) stehen sah, und rannte mit grimmiger
Kraft auf ihn los. Ich sah, wie er auf den Widder losging und ihm wütend zusetzte. Er stieß
gegen den Widder und brach ihm beide Hörner ab (= nahm ihm und seinem verbündeten, dem
Vatikan, die Macht. iP). Der Widder (= Deutschland) hatte nicht die Kraft, ihm stand zu halten
(= wie 1945 geschehen. iP). Da warf der Ziegenbock (= USA/& die Westmächte. iP) ihn zu
Boden und zertrat ihn; und niemand war da, um den Widder (= Nazis/Hitler. iP) aus seiner
Gewalt zu retten. Der Ziegenbock (= Amerika. iP) wurde (danach. iP) über die Maßen groß.
Als er aber am stärksten war (= seit dem Fall der DDR / Rußlands 1989-91. iP), brach das
große Horn (= seine Macht, siehe oben und unten für die Gründe. iP) ab. (iP. Zunächst aber)
An seiner, Stelle wuchsen ihm vier auffallende Hörner (= vier konkurrierende Mächte. iP);
und zwar nach den vier Himmelsrichtungen (= eine Art Schattenkabinett, welche die MACHT
X an der Spitze bildet. iP). Aus einem der Hörner (= einem dieser Verbündeten: USA/Kanada,
Rußland, Frankreich und England. iP) ging dann ein anderes Horn (= es blieb nur die USA als
Supermacht und MACHT X darin) hervor. (iP. Denn ..) Anfangs klein, wuchs es gewaltig nach
Süden (= Südamerika. iP) und Osten (= Europa durch die NATO und asiatischer Raum durch
Handel und gnadenloser Handelspolitik), nach dem Ort der Zierde (= Israel, wegen seiner dor-
tigen Schutzfunktion. iP) hin. (iP. Und) Es wuchs bis zum Sternenheer (= Reagens, später Clin-
tons und Bush‘ SDI-Sateliten-Abschirm-Program der USA. iP) am Himmel hinauf und warf
einige aus dem Sternenheer (= der außerirdischen, oder konkurrierender Mächte, wie die
(Ex-)UdSSR, China? iP) auf die Erde herab und zertrat sie. Ja, bis zum Gebieter des Him-
melsheeres (= die echten Außerirdischen im negativen Sinn, als Verbündete. iP) reckte es sich
empor; es entzog ihm das tägliche Opfer (?) und verwüstete sein Heiligtum (= eine technische
Anlage, welch sich hinter den »Orten der Kraft verbirgt - siehe oben und weitergehend. iP). Ein
Heer wurde verbrecherisch (= die MACHT X, siehe oben u. u. iP) gegen das tägliche Opfer (?

770
iP) eingesetzt. Das Horn (= die MACHT X nebst Teile der Vasallen. iP) stürzte die Wahrheit zu
Boden (= der/die Machthaber der MACHT X verbergen das große, hier geschilderte Geheimnis.
iP, denn), und was es unternahm, das gelang ihm. Da hörte ich einen Heiligen reden, und ein
anderer Heiliger fragte den Redenden: Wie lange gilt die Vision vom täglichen Opfer, wie
lange bleibt der Greuel der Verwüstung bestehen und werden das Heiligtum und den Ort der
Zierde zertreten? Er sagte mir: ‚Zweitausenddreihundert Abende und Morgen (= 6 Jahre, 3
Monate und 3 Wochen. iP) wird es dauern; dann erhält das Heiligtum wieder sein Recht ...‘
Und über dem Ulai-Kanal hörte ich eine Menschenstimme, die rief: Gabriel (= hebräisch für
»der mächtige aus GOTT«. iP), erkläre ihm die Vision ... Er sagte zu mir: Mensch versteh:
Die Vision betrifft die Zeit den Endes. Dann sagte er: Siehe, ich kündige dir an, was in der
letzten Zeit, der Zeit des Zorns, geschehen wird; denn die Vision, bezieht sich auf die Zeit des
Endes.
Der Widder (= Deutschland. iP) mit den zwei Hörnern, den du gesehen hast, bedeutet (auch.
iP) die Könige (= Herrscher. iP) von Medien (= Irak) und Persien (= Iran, ab 1979). Der Zie-
genbock ist der König von Jawan (= USA und / oder event. dann auch Rußlands). Das große
Horn zwischen seinen Augen ist der erste König (= Machthaber). Das Horn brach ab, und
vier andere (= die UdSSR zerbrach und vier Teil-Republiken entstanden) traten an seine Stelle;
das bedeutet: Aus seinem Volk entstehen vier Reiche; sie haben aber nicht die gleiche Kraft
wie er (= die ehem. UdSSR). In der letzten Zeit Ihrer Herrschaft, wenn die Frevler (= Kom-
munisten, Sekten: MACHT X. iP) ihr Maß vollgemacht haben, kommt ein König (= Machtha-
ber: Putin ab 2000. iP) voll Härte und Verschlagenheit. Er wird mächtig und stark und richtet
ungeheures Verderben an (= z.Zt. - Anfang 2000 - in Tschetschenien der Fall. iP); alles, was er
unternimmt, gelingt ihm. Mächtige Herrscher wird er vernichten, auch das Volk der Heiligen
(= Israel). Dank seiner Schlauheit gelingt ihm sein Betrug.
Er wird überheblich und bringt über viele unversehens Verderben. Selbst gegen die höchsten
Gebieter steht er auf (= MACHT X); doch ohne Zutun eines Menschen wird er zerschmettert
(= Selbstmord?) ...

Die letzten Offenbarungen an Daniel: 10,1 - 12,13


»Im dritten Jahr des Königs Kyrus von Persien empfing Daniel, der auch Beltschazzar heißt,
eine Offenbarung. Das Wort ist zuverlässig und kündigt große Not an. Am vierundzwanzigs-
ten Tag des ersten Monats stand ich am Ufer des großen Flusses, des Tigris. Ich blickte auf
und sah, wie ein Mann vor mir stand, der in Leinen gekleidet war, und einen Gürtel aus
feinstem Gold um die Hüften trug.
Sein Körper glich einem Chrysolith, sein Gesicht leuchtete wie ein Blitz, und die Augen wa-
ren wie brennende Fackeln. Seine Arme und Beine glänzten wie polierte Bronze. Seine Worte
waren wie das Getöse einer großen Menschenmenge. Nur ich, Daniel, sah diese Erschei-
nung; die Männer, die bei mir waren, sahen die Erscheinung, nicht; doch ein großer Schre-
cken befiel sie, so das sie wegliefen und sich versteckten... Der Engelsfürst des Perserreiches
(= einer der »Götter im Gebiet des Iran/Irak) hat sich mir einundzwanzig Tage lang entgegen-
gestellt, aber Michael (= Hebräisch der/wer ist wie »Gott«) einer der ersten unter den Engels-
fürsten, kam mir zu Hilfe. Darum war ich dort bei dem König von Persien (= Iran) entbehr-
lich. Und jetzt bin ich gekommen, um dich verstehen zu lassen, was deinem Volk in den letz-
ten Tagen zustoßen wird. Denn auch diese Vision bezieht sich auf jene fernen Tage. Ich muß
bald zurückkehren und mit dem Engelfürsten (= hier dem Machthaber) von Persien Kämpfen.
Wenn ich mit ihm fertig bin, dann wird der Engelfürst von Jawan (= USA - oder Rußland?)
kommen. Vorher aber will ich dir mitteilen, was im Buch der Wahrheit aufgezeichnet ist.
Doch keiner hilft mir tatkräftig gegen sie, außer eurem Engelfürsten Michael (= hebräisch
der / wer ist wie »Gott«). ... jetzt will ich dir die Wahrheit mitteilen: Noch drei Könige kom-
men in Persien; der vierte (= Shah Reza Palevi und später die »Gottes«staatler Mullahs durch

771
den Verkauf von Erdöl, weil ...) aber wird größeren Reichtum erwerben, als alle anderen vor
ihm. Nachdem er reich und mächtig geworden ist, bietet er all seine Macht gegen das Reich
von Jawan (= USA? und den Westen) auf. Dann wird ein kraftvoller König (= von 1979 ab,
aber nach 2000, s.o.) kommen; er herrscht mit großer Macht und tut, was er will. Doch kaum
ist er aufgetreten, da bricht sein Reich (= Iran) auseinander und teilt sich nach den vier Him-
melsrichtungen. Es fällt aber nicht seinen Nachkommen zu und ist nicht mehr so mächtig
wie unter seiner Herrschaft. Denn sein Reich wird vernichtet; es fällt anderen zu, nicht sei-
nen Erben. Dann erstarkt der König des Südens; aber einer von seinen Feldherren wird
mächtiger als er und tritt die Herrschaft an, und seine Herrschaft wird noch gewaltiger sein.
Nach Jahren schließen sie dann ein Bündnis, und um den Frieden zu bekräftigen, kommt die
Tochter des Königs des Südens zum König das Nordens (hier ist keine wirkliche Tochter ge-
meint, sondern zwei Staaten; es können das Bündnis zwischen Rußland und Irak / Iran gemeint
sein). Doch sie verliert die Macht, und auch ihr Kind (= das Bündnis. iP) bleibt nicht am Le-
ben; zur (bestimmten) Zeit wird sie dem Untergang preisgegeben, sie, ihre Begleiter, auch
der, der sie gezeugt hat, und der, der sie zur Frau genommen hat. (Auch hier ist kein Mensch
gemeint, sondern politische Bündnisse.) Aber, an seiner Stelle tritt ein Sproß aus ihren Wur-
zeln auf (= ein neuer Machthaber); er zieht gegen das Heer aus, dringt in die Festung des Kö-
nigs des Nordens ein und verfährt mit ihnen, wie es ein Sieger tut. (Hier ist ein drittes Reich
und seine Machthaber gemeint, denn) Sogar ihre Götter nimmt er als Beute nach Ägypten mit,
ebenso ihre Götterbilder und die kostbaren Geräte aus Silber und Gold. Dann läßt er den Kö-
nig des Nordens einige Jahre in Ruhe. Darauf zieht dieser gegen das Reich des Königs des
Südens, muß aber in sein Land zurückkehren. Doch seine Söhne rüsten zum Krieg und brin-
gen gewaltige Heere zusammen. Einer (von ihnen) zieht gegen (den König des Südens, denn);
er rückt vor und überflutet alles. Dann rüstet er nochmals und dringt bis zu seiner Festung
vor. Das erbittert den König des Südens; er zieht gegen den König des Nordens aus und
kämpft gegen ihn. Dieser hat zwar ein Heer aufgestellt, aber das Heer fällt dem anderen in
die Hand und wird aufgerieben. Da wird sein Herz stolz; er wirft Zehntausende zu Boden,
aber er bleibt nicht stark. Der König des Nordens stellt nochmals ein Heer auf, noch größer
als das erste und nach einigen Jahren zieht er gegen jene mit einer großen Streitmacht und
einem riesigen Troß ins Feld. In jener Zeit erheben sich viele gegen den König des Südens;
auch gewalttätige Leute aus deinem Volk (= Israel) stehen auf, und so erfüllt sich eine
Vision. ...
Aber sie kommen zu Fall. Da zieht der König des Nordens heran, schüttet einen Wall auf und
erobert eine stark befestigte Stadt. Die Kräfte des Königs des Südens halten nicht stand;
selbst die Truppe seiner auserlesensten Kämpfer ist nicht stark genug, um sich zu halten.
Der, der, gegen ihn vorrückt, tut (mit, ihnen), was er will. Keiner kann ihm widerstehen; so
faßt er Fuß im Land der Zierde (= Israel), und seine Hand bringt Vernichtung. Dann faßt er
den Plan, das ganze Reich (des Königs des Südens) zu unterjochen. Er schließt einen Ver-
gleich mit ihm und gibt ihm eine seiner Töchter zur Frau, um seine Macht zu zerstören.
Doch das kommt nicht zustande, es gelingt ihm nicht. Jetzt wendet er sich gegen die Inseln
und erobert viele von ihnen. Aber ein Feldherr macht seiner Herausforderung ein Ende, ja,
er vergilt ihm seine Herausforderung. Nun wendet er sich den Festungen des eigenen Landes
zu. Er stolpert jedoch, fällt und ist nicht mehr zu finden. An seine Stelle tritt einer, der einen
Steuereintreiber durch die Zierde des Reiches ziehen läßt. Doch wird er schon nach kurzer
Zeit beseitigt, aber nicht öffentlich und nicht im Kampf (= Meuchel-Mordkommando). An sei-
ne Stelle tritt ein verächtlicher Mensch. Ihm überträgt man die Würde des Königtums nicht;
er kommt aber unversehens und reißt die Herrschaft durch List an sich. Ganze Heere werden
vor ihm hinweggeschwemmt und vernichtet, auch der Fürst des Bundes. Wer sich mit ihm
verbündet, gegen den handelt er heimtückisch. Er kommt empor, und obwohl er nur wenige
Anhänger hat, wird er stark. Unversehens dringt er in die reichsten Bezirke einer Provinz ein

772
und tut, was weder seine Väter hoch seine Ahnen getan haben; Er raubt macht Beute und
verteilt den Besitz an seine Leute. Er denkt Anschläge gegen die Festung aus, aber das dauert
nur eine bestimmte Zeit. Er bietet seine ganze Kraft und seinen ganzen Mut auf und zieht mit
einem großen Heer gegen den König des Südens. Darauf rüstet auch der König des Südens
mit einem großen und sehr starken Heer zum Krieg; er kann aber nicht standhalten; denn
man plant Anschläge gegen ihn. Die eigenen Tischgenossen führen seinen Sturz herbei. Sein
Heer wird weggeschwemmt, viele werden erschlagen und fallen. Beide Könige sinnen auf
Böses; sie sitzen am selben Tisch zusammen und belügen einander. Aber sie erreichen nichts,
denn das Ende steht noch aus, bis zur bestimmten Zeit. Mit großem Troß tritt dann der König
des Nordens den Rückweg in sein Land an; sein Sinn ist gegen den Heiligen Bund gerichtet.
Er handelt auch entsprechend und kehrt schließlich in sein Land zurück. Zu einer bestimm-
ten Zeit fällt er wieder in den Süden ein. Doch das zweite Mal geht es nicht wie das erste Mal.
Kittäische (= ?) Schiffe greifen ihn an, und er kehrt eingeschüchtert um. Nun wendet er seine
Wut gegen den Heiligen Bund (= Israel) und handelt entsprechend. Dann kehrt er heim und
erkennt jene an, die den Heiligen Bund verlassen. Er stellt Streitkräfte auf, die das Heiligtum
auf der Burg (?) entweihen, das tägliche Opfer abschaffen und den unheilvollen Greuel auf-
stellen. Er verführt, mit seinen glatten Worten die Menschen dazu, vom Bund abzufallen;
doch die Schar derer, die ihrem Gott treu sind, bleiben fest und handeln entsprechend. Die
Verständigen im Volk bringen viele zur Einsicht; aber eine Zeitlang zwingt man sie nieder
mit Feuer und Schwert, mit Haft und Plünderung. Doch während man sie niederzwingt, er-
fahren sie eine kleine Hilfe; viele schließen sich ihnen an, freilich nur zum Schein. Aber
auch manche von den Verständigen kommen zu Fall; so sollen sie geprüft, geläutert und ge-
reinigt werden bis zur Zeit des Endes; denn es dauert noch eine Weile bis zu der bestimmten
Zeit. Der König tut, was er will. Er wird übermütig und prahlt gegenüber allen Göttern (?,
siehe oben und unten), auch gegenüber dem höchsten Gott führt er unglaubliche Reden. Da-
bei hat er Erfolg, bis der Zorn (= GOTTes) zu Ende ist. Denn was beschlossen ist, muß ausge-
führt werden. Er mißachtet sogar die Götter seiner Väter, auch den Liebling der Frauen ach-
tet er nicht, und überhaupt keinen Gott; er prahlt gegenüber allen. Statt dessen verehrt er
den Gott der Festung; einen Gott, den seine Väter nicht gekannt haben, verehrt er mit Gold
und Silber, mit Edelsteinen und Kostbarkeiten. Starke Festungen greift er an mit Hilfe des
fremden Gottes. Alle, die ihn anerkennen, überhäuft er mit Ehren; er verleiht ihnen die
Herrschaft über viele Menschen und teilt ihnen als Belohnung Land zu. Zur Zeit des Endes
streitet mit ihm der König des Südens. Da stürmt der König des Nordens gegen ihn heran mit
Wagen und Reitern und mit vielen Schiffen. Er dringt in die Länder ein, überschwemmt sie
und rückt vor. Auch ins Land der Zierde (= Israel) dringt er ein. Viele werden niedergezwun-
gen; nur Edom und Moab und der Hauptteil der Amonitter entgehen ihm. Er streckt seine
Hand nach den Ländern aus;, auch für Ägypten gibt es keine Rettung. Er wird Herr über die
Schätze von Gold und Silber und über alle Kostbarkeiten Ägyptens.
Libyer und Kuschiter leisten ihm Gefolgschaft. Da erschrecken ihn Gerüchte aus dem Osten
und dem Norden. In großem Zorn zieht er aus, um viele zu vernichten und auszurotten. Zwi-
schen dem Meer und dem Berg der heiligen Zierde schlägt er seine Prunkzelte auf. Dann
geht er seinem Ende zu, und niemand ist da, der ihm hilft. In jener Zeit tritt Michael auf, der
große Engelfürst, der für die Söhne deines Volkes eintritt. Dann kommt eine Zeit der Not, wie
noch keine da war, seit es Völker gibt, bis zu jener Zeit. Doch dein Volk wird in jener Zeit ge-
rettet, jeder, der im Buch verzeichnet ist. Von denen, die in Land den Staubes schlafen, wer-
den viele erwachen (= Auferstehung der Toten. iP), die einen zum ewigen Leben, die anderen
zur Schmach, zur ewigen Abscheu. Die Verständigen werden strahlen, wie der Himmel
strahlt; und die Männer, die viele zum rechten Tun geführt haben, werden immer und ewig
wie die Sterne leuchten. Du, Daniel halte diese Worte geheim, und versiegle das Buch bis zur
Zeit des Endes! Viele werden nachforschen, und die Erkenntnis wird groß sein. ... Wie lange

773
dauert es noch bis zum Ende der unbegreiflichen Geschehnisse? ... (er) schwor bei dem der
ewig lebt (= GOTT), und sagte: Es dauert noch eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.
Wenn der am Ende ist, der die Macht des heiligen Volkes (= die Juden, und damit
Hitler/MACHT X und die Zeit nach 1945) zerschlägt, dann wird sich das alles vollenden. ...
Er erwiderte: Geh, Daniel! Diese Worte bleiben verschlossen und versiegelt (=
unverstanden/codiert) bis zur Zeit des Endes. Viele werden geläutert, gereinigt und geprüft.
Doch die ruchlosen Sünder (= MACHT X) sündigen weiter. Von den Sündern wird es keiner
verstehen; aber die Verständigen verstehen es. Von der Zeit an in der man das tägliche Opfer
abschafft und den unheilvollen Greuel aufstellt, sind es 1290 (QS = 12) Tage. Wohl dem, der
aushält und 1335 (QS = 12) Tage erreicht! Du aber geh nun dem Ende zu! Du wirst ruhen,
und am Ende der Tage wirst du auferstehen um, dein Erbteil zu empfangen.« ... Es gibt in den
Texten also nichts mißzuverstehen, denn ...

Joel – die Ausgießung das Geistes: 3,1-5


»Danach aber wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch (= über
alle Menschen, die es dann verstehen werden, was eigentlich passiert/e und wer oder was
MAACHT X ist und was sie zu verantworten hat). Eure Söhne und Töchter werden Propheten
sein, eure Alten werden Träume (= im Sinn des Dargelegten) haben, und eure jungen Männer
haben Visionen. Auch über Knechte und Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen
Tagen. Ich werde wunderbare Zeichen wirken an Himmel und auf der Erde: Blut und Feuer
und Rauchsäulen. Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe
der Tag des Herrn kommt, der große und schreckliche Tag.« Eine Schilderung, die ebenfalls
keines Kommentars bedarf.

Das Buch Amos ...


Die Hauptanklage dieses ältesten Schriftpropheten richtet sich gegen die des Gottesvolkes (= al-
ler Menschen) unwürdigen Zustände im Staat, in der Verwaltung, im Gerichtswesen und in der
Wirtschaft. Der Vers liefert also die Gründe weshalb die außerirdische »Gottes«-Macht - wer
immer sie auch sein mag - uns Menschen als Vasallen der, und vor allem MACHT X bestrafen
wird. So fährt Amos in der Bibel-Voraussage in seiner Begründung fort: weil die MACHT X
und die oberen Schichten die Menschen niederer Herkunft und ungesicherter sozialer Lage zu
bloßen Objekten ihres Erwerbs-, Macht- und so weit übertriebenen Genußtriebes herabwürdigen
und das GOTTes-Recht auf Gleichheit und Gleichbehandlung brechen. »Jahwe« ist nach Amos
ein »Gott für den Menschen«, so das selbst die ganze Völkerwelt wegen Unmenschlichkeit und
Zertretung der fundamentalsten Menschenrechte seinem Strafgericht verfällt: Es also aus sich
selbst heraus erst auslöst! Durch MACHT X. Eine ebenso klare wie brillante Aussage:
WIR, neben MACHT X, machen diese Welt zur Hölle, weil WIR uns nie darum geschert haben,
sie jemals in ihren Wechselwirkungen zu begreifen oder auch nur zu verstehen. Unser dümmster
Lehrmeister war dabei die Arroganz und Ignoranz der so genannten Wissenschaft, die genau das
Gegenteil dessen macht, was sie eigentlich sollte. Es ist eben immer noch so einfach uns ein X
für ein U vorzumachen: JA, wir glauben alles, was wir eigentlich besser wissen sollten! Viel-
leicht weil wir »Gottes« Worte oder GOTTes Welt und Wünsche nie verstanden haben, weil uns
die MACHT X und ihre Schergen schön dumm hielten? Die alten Griechen haben es schon da-
mals gewußt und entsprechend in weiser Voraussicht der Dinge, die da kommen würden, für uns
heute gehandelt: Dieses Buch hier ist ein (nur kleiner) Teil dessen, was wir wissen könnten,
wenn WIR es denn wirklich wissen wollten. Und es waren auch die alten Griechen, die folge-
richtig schon damals das Beste aus »Gottes« Worten und Vorgaben machten: Sie erfanden schon
vor langer Zeit die »Timokratie«. Timokratie ist heute noch als so genannte »Demokratie« (=
MACHT X Diktatur!, siehe später warum) und nicht die wirkliche Demokratie bei uns bekannt.
Und so scheint es irgendwie Mächte auf dieser Erde zu geben, die zwar angeblich demokratisch

774
alle »Macht« dem Volk geben, um sie ihnen dann aber als immer bestehende MACHT X sofort
durch die eingebauten Hintertüren wieder zu nehmen. Die meisten vom Volk gewählten Volks-
vertreter - wenn sie nicht sowieso die Hinterunter-Teile der MACHT X-Hierarchie sind - mit der
angeblichen Regierung der alltäglichen Probleme zu beschäftigen, welche MACHT X ihnen
durch ihre Machenschaften im Hintergrund unserer »Demokratien« erst bereitet. Die Folge dar-
aus ist, daß wir uns in vielen Bereichen anstatt Vorwärts zu bewegen, entweder auf der Stelle
treten oder aber rückwärts, wenn wir so wieder einmal den blanken Barbaren aus uns freilassen,
der Teile dieser Welt in Schutt und Asche legt.
Aus 100% Menschen, werden 10%, die 90% allen Kapitals/Macht in ihren Händen haben und
90% Menschheit, die sich die restlichen 10% des Gesamtvermögens/Macht dieser Welt teilen
dürfen. Und genau so sind auch das Lobbytum in den Entscheidungen der Macht der Politik
verteilt: Während 10% ihre ganze Macht einbringen können, verbleiben den restlichen 90% das
Zusehen und ungläubiges Kopfschütteln, wenn ihre angeblichen »Volksvertreter« sie an Ihrer
Nase herum führen. Man darf dabei aber eines nicht verwechseln, daß, egal welche Partei auch
immer an der Macht war oder nach den bestehenden System sein wird, es nicht die 10% Super-
reichen sind, die tatsächlich das Heft in der Hand haben, sondern nur eine ganz kleine Gruppe
von vielleicht mehreren Hundert Menschen, welche die MACHT X und die totale bestialische
Gewalt/die vorsätzlich fördern/repräsentieren und ausmachen und so tatsächlich alles in der
Hand haben, was auf diesem Planeten passiert. MACHT X bildet die höchste Spitze in den so
genannten Geheimgesellschaften/Logen/Männer-Clubs/Sekten/Parteien/Geheimdiensten, und
steuert von dort aus alles was Sie oder ich uns auch nur im Geringsten vorstellen können. Wie
diese MACHT X Organisation aufgebaut ist, wo und wie ihre Manipulationen und warum statt-
finden werden Sie schon bald erfahren - auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen: Es ist so
real, wie Ihre Nasenspitze ... Zunächst aber stellen wir diese wichtige Frage zum Staaten- und
Machtsystem des Westens (und der restlichen Welt):

Demokratie: Alle Macht dem Volk?


Das Buch Amos sagt es uns: Religion und »GOTT«-Glaube haben nicht nur etwas mit den We-
sen X zu tun, die wir in aufgezwängter Verkennung durch die MACHT X und ihre (angebli-
chen) »Wissen Schaffer« als »Gott« er/kennen, sondern auch mit allen Wesen auf dieser Erde,
die Menschen, Tiere, Pflanzen, egal ob sie nun belebte oder »unbelebte« Materie sind, darstel-
len: Nennen wir diese Tatsachen in der Folge einmal unsere »Umwelt«. Mittlerweile müßte es
dem einen oder anderen schon eingeleuchtet haben, die Verkettung all dieser Umwelt, könnten
wir als das »Schicksal« definieren, das der Mensch im wesentlichen - gewollt oder ungewollt -
am stärksten seit rund 1000 Jahren negativ beeinflußt.
Und eben dieses altgermanische »Sig-Sal«/ nun Schicksal genannt, das auf einem Ereignis X
basiert/e, und sich mittels aller nachfolgenden Ereignisse in der mathematischen Summe zu ei-
nem Punkt X konzentriert/summiert, ist das was uns in der Zukunft laut allen untersuchten »pro-
phetischen« Aussagen unausweichlich bevorsteht, wenn WIR es nicht aus uns selbst heraus zu
ändern vermögen. Die Demokratie und ihre Schwester, die so genannte Solidargemeinschaft
sind die einzigen Werkzeuge, die uns dabei helfen können. Sig-Sal/»Schick-sal« ist also nicht
von dem GOTT gegeben, sondern »nur« von uns allen hausgemachte Zerstörung aus Haß, Neid,
(= MACHT X-) Machtgier und vor allem maßlosester Blind- und Dummheit unserer angebli-
chen Eliten in der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Religion. GOTT-(und nicht etwa
»Gott«-)Ungefälligkeit wäre demnach also eine Folge von religiösem, sozialem, politischem
und zwischenmenschlichem Un-Verhalten? Und GOTTlosigkeit damit der Wegbereiter und
Auslöser der Apokalypse? Die Antworten können in der klaren Logik aller Folgen unseres Han-
delns nur lauten: Ja! Denn so jedenfalls, wie heute und auch in den letzten 1000 Jahren bekannt,
sieht allgemeine Solidarität und demokratisches Verhalten in keinem Fall aus, wie der UNO-Be-
richt zu den im Koran-»Zahlenwunder« codierten Vorfällen im afrikanischen Ruanda vom De-

775
zember 1999 wiedergibt. Dazu schrieb der Südkurier am 17.12.1999: »Dem Morden in Ruanda
schaute die Welt tatenlos zu ... Weder die USA noch die Europäer wollten sich engagieren. ...
Der General war fassungslos. Immer wieder hatte er das Hauptquartier im fernen New York
angerufen, hatte Faxe geschickt und gekabelt: Hier steht ein Massenmord bevor. Romeo Dal-
laire, 1994 Befehlshaber der UN-Blauhelmsoldaten in Ruanda, wollte tun, was er für seine
Pflicht hielt. Er wollte Massaker an unschuldigen Kindern, Frauen und Männern verhin-
dern. Doch der UN-Sicherbeitsrat erteilte den erbetenen, fast schon erflehten Eingreifbefehl
nicht. Noch heute verfolgen den kanadischen General Alpträume, kommen immer wieder die
Bilder hoch von blutüberströmten Leichen, die unzählige Straßen Ruandas säumten, ganze
Sport-Stadien und Kirchen füllten. Lange war er zum Schweigen verurteilt. Doch dann durf-
te Dallaire mit Erlaubnis von UN-Generalsekretär Kofi Annan vor einer Untersuchungskom-
mission aussagen.
Deren Bericht, der sich auf zahlreiche Befragungen und interne Dokumente stützt, liegt jetzt
vor. Er weist den Vereinten Nationen und insbesondere dem Weltsicherheitsrat schwere Mit-
verantwortung für die Ermordung von weit mehr als einer halben Million Menschen des Tut-
si-Volkes und Zehntausenden von als Tutsifreundlich angesehenen Hutu zu. Kofi Annan hat
viel Courage aufgebracht, als er den ehemaligen schwedischen Ministerpräsidenten Ingvar
Carlsson beauftragte, an der Spitze einer Ermittlergruppe die Rolle der UN im ruandischen
Bürgerkrieg aufzuklären. Besser als jeder andere muß Ann-an gewußt haben, daß ein unab-
hängiger Bericht nur zu einem Schluß kommen kann: Angesichts einer ihrer größten huma-
nitären Herausforderungen hat die Weltorganisation vollkommen versagt. Und deren heuti-
gen Generalsekretär Annan trifft durchaus eine Mitschuld. Der Ghanaer war seinerzeit Chef
aller UN-Friedenstruppen, auf seinem Tisch landeten die dringenden Appelle des Generals
Dallaire. Vielleicht hätte Annan damals das entscheidende UN-Gremium mit mehr Nach-
druck zum Handeln auffordern sollen. Vielleicht hätte er gar an die Öffentlichkeit gehen sol-
len. Daß er sich Vorwürfe macht, hat Annan in den letzten Jahren durchblicken lassen, in
denen er sich mehrfach öffentlich für das Versagen der UN gegenüber der ruandischen Be-
völkerung entschuldigte. Tatsächlich jedoch waren ihm die Hände gebunden. ‚Die UN sind
nur so stark wie ihre Mitgliedsstaaten es erlauben‘, sagte Annan einmal, als er bei einer Afri-
ka-Reise gefragt wurde, warum 1994 die Blauhelm-Gruppen aus Ruanda abgezogen wurden,
als dort das Morden begann. Längst ist bekannt, daß es damals vor allem das stärkste aller
UN-Mitgliedsländer war, das die Schwäche der Organisation im Angesicht eines grausamen
Völkermords verursachte. Die USA - so berichteten Eingeweihte später mehrfach - verhin-
derten als mit Veto-Recht ausgestattetes ständiges Mitglied des Sicherheitsrates ein militäri-
sches Eingreifen in den blutigen Ruanda-Konflikt. Völlig unverständlich erscheint das UN-
Experten auch im Rückblick nicht. ‚Wer hätte denn vor allem Soldaten in diesen Hexenkes-
sel schicken müssen?‘, fragt ein Diplomat. ‚Das wurde doch wieder einmal von den Amerika-
nern erwartet, oder hätten die Deutschen vielleicht das Leben Tausender ihrer Söhne im afri-
kanischen Busch riskiert?‘ Präsident Bill Clinton, innenpolitisch be-reits angeschlagen, -
dürfte seinerzeit kaum eine Chance gesehen haben, dem Kongreß und der amerikanischen
Öffentlichkeit die Notwendigkeit eines weiteren Truppen-Einsatzes in Afrika klar zu machen.
Erst wenige Monate zuvor hatte die Nation mit Schock und Fassungslosigkeit bei CNN gese-
hen, wie somalische Clan-Milizen die Leichen von 18 ermordeten amerikanischen ‚Marines‘
im Triumph durch die Straßen von Mogadischu schleiften. Clinton sah sich gezwungen, den
von seinem Vorgänger George Bush befohlenen US-Einsatz in Somalia zu beenden. Und
auch die Regierungen in Europa hielten es - mit Ausnahme Frankreichs, das allerdings eige-
ne Interessen in Ruanda verfolgte und lange mit dem mörderischen Hutu-Regime verbündet
war - für ‚nicht öffentlich verkaufbar‘, Truppen nach Ruanda zu schicken. Erst recht nicht,
nachdem zehn nur schlecht ausgerüstete belgische UN-Soldaten in Kigali von extremisti-
schen Hutu-Mititärs ermordet worden waren.« Es ist unfaßbar - und wo waren da die

776
Medien? ... Was Hitler den Juden während des Dritten Reiches (wegen MACHT X!) antat, sollte
mittlerweile jedem bekannt sein ... Was aber vielen nicht bekannt ist, sind die Tatsachen, wie
man die nachfolgenden so genannten »Herrenlosen Vermögen«-Probleme demokratisch zu »lö-
sen« versuchte. Exemplarisch für alle anderen soll der nachfolgende Bericht des niederländi-
schen Staates stehen. Mit der Überschrift ...

»Eine unheilige Allianz: Niederländischer Staat und Börse ‚raubten‘ jüdischen Be-
sitz« ...
... jedenfalls - wie es der Südkurier am 17.12.1999 berichtete - zeigt/e man Solidarität und
Nächstenliebe nicht: »Der niederländische Staat und die Vereinigung für den Effektenhandel
(Börse) ‚raubten‘ nach Ende des Zweiten Weltkrieges jüdischen Besitz. Zu diesem Ergebnis
kommt eine Untersuchungskommission, die in den vergangenen Jahren der Frage nachging,
was mit (Börsen-) Guthaben jüdischer Bürger geschehen ist, die den Holocaust nicht über-
lebt haben. In dem Abschlußbericht der ‚Kommission Scholten‘ steht ferner, daß die Regie-
rung unter dem sozialdemokratischen Premierminister Joop den Uyl im Jahr 1976 11,5 Mil-
lionen Gulden (10,2 Millionen Mark) einkassiert und ans Finanzministerium überweisen
ließ. Das Parlament wurde nicht informiert. Die 11,5 Millionen Gulden stammten aus einem
‚Fonds für jüdische Guthaben‘. Dieser Fonds war 1953 eingerichtet worden. Mit den Gel-
dern aus diesem Fonds sollten Juden, die den Holocaust überlebt hatten, entschädigt werden,
denen während der Besatzung der Niederlande durch die Nazis (1940-1945) ihr Hab und Gut
abgenommen worden war. Der Fonds hatte 1953 ein Startkapital von 29 Millionen Gulden.
Bis 1976 waren 17,5 Millionen Gulden an Anspruchsberechtigte ausgezahlt worden. Die Re-
gierung den Uyl löste diesen Fonds 1976 jedoch auf und überwies das Geld in die Staatskas-
se« ...

Irgend etwas stimmt nicht mit unseren Demokratien: Aber was stimmt da nicht?
Hierbei meine ich zunächst wieder die schon erwähnte US-Verfassung ab 1933, und deren Au-
ßerkraftsetzung durch den Akt des »Nationalen Notstandes« durch Franklin D. Roosevelt. Eine
Geschichtsprofessorin der Universität Uppsala, Schweden, erzählte einem Freund von einem
Artikel, den sie vor kurzem zu lesen bekam. Darin wurde ein Politiker aus Zimbabwe zitiert, der
sagte, die Kinder ihres Kontinents sollten dieses Ereignis genau mitverfolgen und studieren,
denn es zeige, daß Wahlbetrug nicht nur ein Phänomen der Dritten Welt ist. Um was für Wahlen
es dabei ging? Na um die Wahlen zum 43. Präsidenten der USA Ende 2000, um G.W. Bush jr.
Nun müssen Sie also etwas in sich gehen und sich folgendes vor Augen führen:
1. Stellen Sie sich dazu vor, daß Sie von einer Wahl irgendwo in der Dritten Welt hören, in der
der selbst ernannte Gewinner der Sohn des früheren Premierministers ist, wobei der frühere
Premierminister selbst der Chef des Geheimdienstes dieser Nation gewesen war;

2. Stellen Sie sich vor, daß der selbst ernannte Gewinner diese Volksabstimmung verlor, aber
wegen eines alten kolonialistischen Überbleibsels aus der mehr oder weniger vordemokrati-
schen Zeit dieser Nation (Wahlmännersystem) dennoch als Gewinner hervorgeht;

3. Stellen Sie sich nun vor, daß der ‚Sieg‘ des selbst ernannten Gewinners eine hitzige Debatte
über das Stimmergebnis hervorruft, und zwar genau in der Provinz, die von seinem Bruder
regiert wird;

4. Stellen Sie sich also vor, daß in einem Distrikt die Wahlzettel derart irreführend gestaltet
waren, daß Tausende von Stimmenden einen Kandidaten ankreuzten, den sie gar nicht woll-

777
ten, und zwar genau in dem Distrikt, in dem eine große Mehrheit den Opponenten des selbst
ernannten Gewinners unterstütze;

5. Stellen Sie sich vor, daß die Mitglieder der am meisten diskriminierten Gruppe dieser an-
geblich demokratischen Nation aus Angst und Sorge um ihren Lebensunterhalt, ja um ihr
Leben, mit einer Rekordbeteiligung an den Wahlen teilnahmen und praktisch allesamt für
den Opponenten des selbst ernannten Gewinners stimmten;

6. Stellen Sie sich bitte vor, daß Hunderte von Mitgliedern dieser Gruppe auf dem Weg zu den
Abstimmungslokalen von der Staatspolizei behindert wurden, unter der Autorität des Bru-
ders des selbst ernannten Gewinners;

7. Stellen Sie sich auch vor, daß in der umstrittenen Provinz über sechs Millionen Stimmbe-
rechtigte zur Urne gingen und daß der ‚Vorsprung‘ des selbst ernannten Gewinners nur 327
Stimmen war, weniger als die Fehlertoleranzgrenze der alten Zählmaschinen;

8. Stellen Sie sich auch vor, daß der selbst ernannte Gewinner und seine politische Partei sich
einer sorgfältigeren Per-Hand-Stimmenauszählung in dieser Provinz und in dem am heftigs-
ten umstrittenen Distrikt widersetzten;

9. Stellen Sie sich nun ebenfalls vor, daß dieser selbst ernannte Gewinner, der selbst der Gou-
verneur einer Hauptprovinz ist, in Sachen Menschenrechte schlechter dasteht als jede ande-
re Provinz und in der Anzahl von ausgeführten Todesstrafen auf Platz eins der Nation steht;

10. Stellen Sie sich vor, daß der selbst ernannte Gewinner im Wahlkampf als ein Hauptverspre-
chen ins Feld führte, er werde in das oberste Gericht der Nation Personen derselben Gesin-
nung einsetzen, und zwar auf Lebensdauer ...

Nein, niemand von uns würde glauben, daß solch eine angeblich demokratisch »Wahl« irgend
etwas anderes repräsentiert als die bloße Machtgier des selbst ernannten Gewinners – oder der
unglaublichen MACHT X, die hinter ihm und das alles möglich machte. Ich denke, jeder von
uns würde angewidert die Seite des Artikels umdrehen, in der Überzeugung oder Hoffnung, daß
es einfach eines der (zu) vielen traurigen Kapitel in der Geschichte eines bedauernswerten vor-
oder antidemokratischen Volkes irgendeines seltsamen fernen Landes sei. Dieses Land aber sind
die USA, die angeblich »beste Demokratie der Welt« und die einzig übrig gebliebene Atom-Su-
per-Weltmacht. Fühlen Sie sich immer noch wohl bei dem Gedanken? Oder fragen Sie mich on
ich noch mehr Details habe? Aber natürlich!
Am Abend des 17. Januar 1981 erlebt die US-Hauptstadt das teuerste Feuerwerk ihrer Geschi-
chte. Es war der Auftakt zu einer viertägigen US-Schickeria-Extravaganz, der Amtseinführung
des 40. Präsidenten Ronald Reagan, der dann angeschossen wurde. Aus dem ganzen Land ka-
men Freunde und Förderer, der ganze »konservative« Geldadel der USA, um die Macht-
übernahme ihres Kandidaten, es geistigen »Onkels« von G.W. Bush jr., zu feiern. Sie aßen Ka-
viar, tranken 14.400 Flaschen Champagner und tanzten sich auf Dutzenden von Bällen die Füße
wund. Der Partyservice servierte über 400.000 Hors d‘oeuvres. Die Feiern verschlangen mehr
als 16 Millionen US-Dollar, 3-Mal soviel wie die Amtseinführung von Jimmy Carter vier Jahre
davor. Alleine Nancy Reagans Abendgarderobe war fast 50.000 Dollar wert ... Doch daß zur sel-
ben Zeit auf den Straßen der US-Hauptstadt Tausende von Obdachlosen in Pappkartons schlie-
fen, 30 Millionen Amerikaner in Armut lebten, 7,5 Milli-onen ohne Arbeit waren, störte die we-
nigsten dieser angeblich elitären Herrschaften.

778
Es war »high noon«, Zwölf-Uhr-eins am Mittag des 20. Januar, als Ronald Reagan vor dem Ca-
pitol die linke Hand auf die Bibel legt und die rechte zum Schwur erhob. Reagan lächelte kurz,
der Stolz über diesen Augenblick war ihm anzusehen: er, der ex-Schauspieler, der ex-Schauspie-
ler-Gewerkschafter und ex-Kalifornien-Gouverneur war endlich der erste Mann im Staat. »Wir
sind nicht, wie uns manche weismachen wollen, zum Niedergang verurteilt«, rief der damals
fast 70-Jährige in der Antrittsrede seinen 250 Millionen Landsleuten zu. »Wir sind eine zu
große Nation, um uns auf kleine Träume zu beschränken. Die Ära der Selbstzweifel ist vor-
über.« Seine Ansprache war kurz - und genau das, was Amerika in dem Augenblick hören woll-
te. Sie machte die Leute besoffen, besoffen von der Hoffnung: »Mit dem Mann wird alles an-
ders!« Denn die vergangenen 20 Jahre hatten dem amerikanischen Anspruch, »Gottes auser-
wähltes Land« zu sein, schwer zugesetzt. Das Volk war von schweren Zweifeln geplagt. Die
Niederlage in Vietnam - von der Robert McNamara sagte: »Das war der größte Fehler unserer
Geschichte« -, dann der Einmarsch sowjetischer Soldaten in Afghanistan und die Geiselnahme
von Amerikanern im Iran hatten das amerikanische »Gottesland«-Selbstbewußtsein erschüttert.
Nach den Rassenunruhen der 1960er Jahre und dem Nixon-Watergate-Skandal konnte auch der
glücklose Präsident Carter den Glauben an das politische System der USA und seine Überlegen-
heit nicht mehr erneuern. Dazu kam die (von den US-Eliten selbstgemachte) Wirtschaftskrise:
Mehr als 20% Inflation, die höchste Rate in Friedenszeiten, und die höchsten Zinsen seit dem
Bürgerkrieg setzen den kleinen und mittleren Einkommen-Bürgern mehr und mehr zu. In der
Rangliste der reichsten Nationen war Amerika mittlerweile hinter die Schweiz, Westdeutsch-
land, Belgien und Skandinavien zurückgefallen. Ex-Schauspieler Reagan setzt gegen den Miß-
mut und die Misere den Mythos vom »Land der unbegrenzten Möglichkeiten«. Eliten-vorgege-
bene Lösung, wie immer in solchen Zeiten in den USA? Erhöhe die Militärausgaben drastisch,
und mache Amerika wieder zur führenden Weltmacht der direkten und indirekten Kriege ...
(1987 die Iran-Contra-Affäre: Regimegegner in Nicaragua wurden mit Einnahmen aus US-Waf-
fengeschäften an den angeblichen Erzfeind »Gottesstaat« Iran finanziert. Reagan wußte angeb-
lich von nichts ...) Er wollte »das Reich des Bösen«, die Sowjetunion, bekämpfen. Er wollte die
Steuern senken und die Aufgaben des Staates einschränken: »Regierung und Behörden sind
nicht die Antwort, sie sind das Problem«, sagte er dazu. Demokratie? Was bitte ist das? - be-
sonders in den USA. Und der ewig gut gelaunte »Sonnyboy« aus Kalifornien hielt, was er ver-
sprach. Als erste »Amtshandlung« verfügte er einen Einstellungsstopp - für alle Staatsangestell-
ten. Aber er erhöhte dagegen den Verteidigungshaushalt in den folgenden Jahren um 750 Milli-
arden Dollar, setzte mit 25% die größte Steuersenkung in der amerikanischen Geschichte durch,
vor allem zum Wohl der Besserverdienenden und der Reichen, wie Superreichen ... Und er pro-
phezeite, daß der Haushalt in drei Jahren ausgeglichen sein würde. Da war sogar David Stock-
man, Reagans Budgetdirektor, sichtlich ratlos: »Keiner von uns versteht, wie das funktioniert
mit all diesen Zahlen«, gestand er im November 1981 einem Interview-Frager.
Aber die Amerikaner waren angeblich begeistert von ihrem neuen Präsidenten, so die offizielle
Meinung. Und das, obwohl die Volksmehrheit seine rechten, ja faschistoiden innenpoli-tischen
Ansichten nicht teilte. Denn in Umfragen erklären sie immer wieder, daß sie gegen höhere Rüs-
tungsausgaben und für mehr Regierungsprogramme im Bildungs- und Gesundheitswesen sei.
Gegen niedrigere Steuern für die Reichen und für striktere Waffengesetze - im Gegensatz zum
Präsidenten, der von diesen Umfragen wohl nichts mitbekam. Kein Wunder, wenn man noch
mehr Details kennt, denn Reagan setzte sich sogar mit Hilfe des Repräsentantenhauses, das ei-
gentlich seine Gegner von der Demokratischen Partei beherrschen, durch. Der ex-Schauspieler
verstand sich wie kein anderer vor ihm auf die Medien-Politik per Fernseher und die Kunst der
politischen Propaganda; Er war der perfekte Präsident für das TV-Zeitalter. »Ich hoffe nur«,
sagte ein frustrierter demokratischer Kongreßabgeordneter, »Reagan tritt nicht eines Tages vor
das Volk und erklärt, daß wir alle aufhören sollen, Sex zu haben.« Der Mann hatte angst, daß
die Fernseh- und Schauspielersüchtigen Amerikaner sogar das aus dem Mund Reagens akzeptie-

779
ren würden ... Und als 1983 auf einer karibischen Insel von der Größe Washingtons bei einem
Machtkampf innerhalb der Regierung der moderate Ministerpräsident Maurice Bishop angeb-
lich von »kommunistischen Hardlinern« ermordet worden war, kommt die große Stunde der
Reagan-Hollywood-USA. Nur 2 Wochen später landeten im Schutz der Nacht mehrere
Schlauchboote in einer Bucht nahe der Hauptstadt St. George‘s auf Granada. Über den Strand
schlichen 22 amerikanische Elitesoldaten. Die sollten im Handstreich den lokalen Radiosender
besetzen, damit der die Bevölkerung nicht warnen konnte. Dieser Vorhut folgten Tage später
eine US-Streitkraft von 7600 best ausgebildeten Infanteristen und Fallschirmspringern. Kampf-
hubschrauber jagten über romantische Palmenwipfel, Schiffskanonen beschossen Dörfer der
Einheimischen. Für was das alles? Ein Medienspektakel für den großen Endplan der »Neuen
Weltordnung«. Abgeliefert unter dem Vorwand, mehrere hundert auf Grenada lebende US-
Landsleute in Sicherheit zu bringen, eroberten die GIs die kleine Insel. Bei dem Überfall mit
Code »Geballte Wut« nahmen die Amerikaner etwa 1000 kubanische Bauarbeiter fest, die einen
Flughafen bauten, dazu einige Entwicklungshelfer aus dem Ostblock. Für Reagan alleine schon
Beweis genug, daß Grenada dabei war, ein sowjetischer Satellitenstaat zu werden. Wie lächer-
lich? Ja, denn sogar der demokratische Politiker George McGovern bemerkt mit treffenden
Worten: »Wir haben demonstriert, daß die mächtigste Nation der Erde die schwächste besie-
gen kann.« Mit seinem Spott stand er damals alleine. Reagan hatte sein Volk Hollywood-»Ram-
bo«-rich-tig eingeschätzt. Seine Demonstration von Stärke, sein Aufruf, Freiheit und Demokra-
tie zu verteidigen, sein Appell an Amerikas Sendungsbewußtsein fanden überwältigende Zu-
stimmung. Acht Jahre nach der Schmach in Vietnam endlich ein US-Triumph. »Unser tapferes
Militär hat jene Liebe zur Freiheit und jenen persönlichen Mut gezeigt, die unsere Nation
groß und frei gemacht haben.«, erklärte Reagan damals. Und seine »Regierungs«-Bilanz nach
vier Regierungsjahren ist auf den ersten Blick beeindruckend: Er hatte dem Land seinen Stolz
zurückgegeben, die Leute »Nationalstolz«-besoffen gemacht. Er hatte mit den zusätzli-chen
Rüstungsausgaben den Grundstein für die langfristige militärische Vormachtstellung der USA
gelegt. Er hatte damit vor allem die Wirtschaft angekurbelt. Der Dow-Jones-Index erreichte da-
mals Rekordmarken. An der Wallstreet wußten die Dealer damals nicht mehr, wohin mit ihrem
Geld. Ein Gefühl wie Onkel Dagobert Duck im Geldspeicher machte sich breit. Der damalige
König der Spekulanten, Ivan Boesky, der später wegen Betrugs und Insiderhandel zu drei Jahren
Gefängnis verurteilt wurde, ist einer der Helden dieser US-genußsüchtigen Jahre. Und berühmt
für seine elitäre Verschwendungssucht - bis zur nächsten Neige, einem Krieg, einem perversen
Abschlachten aus wirtschaftlichen Gründen. In den teuersten Restaurants Manhattans bestellt
Boesky damals gerne sämtliche Hauptspeisen, probiert von allen eine Gabel und aß nur die, die
ihm schmeckt. Den Rest ließ er stehen. Hunger in der Welt? Ja! Aber der ist ja in der Welt und
nicht in der Wallstreet in den USA ... Logisch also: Im November 1984 wurden der 73-jährige
Reagan und sein Vizepräsident George Bush sen. mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt.
Das Volk ist besoffen. Den Wahlsieg verdankte Reagan vor allem seiner Fähigkeit, seine Politik
zu verkaufen, und der politischen Apathie in weiten Teilen der US-Bevölkerung. Wer regiert, in-
teressiert die nicht. Wichtig sind nur »Wohlstand«, Arbeit und »Gewinne«. Wie das alles zustan-
de kommt? Wen juckt‘s? Zwar waren diese »Früchte des Wirtschaftsaufschwungs« immer noch
- wie eh und je - ungleich verteilt, zwar profitierten vom Börsenboom fast ausschließlich nur die
Reichen und Superreichen - und die gaben nichts weiter: Wen juckt‘s? Niemand in der 260-Mil-
lionen-Masse protestierte gegen ihre Art von Demokratie ... Und die Zahl der in Armut lebenden
Amerikaner stieg unter Reagan drastisch, ja dramatisch an: So lebten fast 40 Prozent der Kinder
am Rande des Existenzminimums, war die Säuglingssterblichkeit die höchste unter den 17 füh-
renden Industrienationen! Und selbst die Einkommensteuersenkungen erweisen sich für die
Mehrheit als Illusion. Die Steuern einer Durchschnittsfamilie stiegen in der Zeit, ihr verfügbares
Einkommen sank. Aber die Verlierer protestieren nicht, sie wendeten sich nur beleidigt von der
Politik ab - und machten damit alles noch schlimmer: Die Beteiligung bei nationalen Wahlen

780
sank in den 1980er Jahren auf unter 50%, so tief wie zuletzt 1924. Politisches Desinteresse ist
auch der eine Grund, weshalb Reagan die Korruptionsskandale seiner Amtszeit unbeschadet
überstand: Hauptsache der »sixpack«-Amerikaner fühlte sich demokratisch »regiert«. Denn sel-
ten davor waren so viele ranghohe Mitglieder einer Regierung in Bestechungsaffären verwi-
ckelt. Da genehmigte sich ein Landwirtschafts-minister »Subventionen« für seine eigene Farm.
Ehemalige »Lobbyisten« schanzten ihren früheren Arbeitgebern Milliardenaufträge zu, ... Sie
hatten wohl Reagans Aufforderung, habsüchtiger zu sein, seine Maxime »Gier ist gut«, allzu
wörtlich genommen. Der von dieser »Regierungs«-Administration mitverschuldete Zusammen-
bruch der Spar- und Darlehenskassen kostete den amerikanischen Steuerzahler
1000.000.000.000.000 Dollar - 1 Billiarde Dollar -, mehr als doppelt soviel wie der Vietnam-
krieg: Er schwieg und zahlte »seine« Schulden. Den ex-Hollywood-Präsidenten schien das alles
nur am Rande zu interessieren. Zunehmend verbrachte er mehr Zeit auf seiner Ranch in Kalifor-
nien, als im Weißen Haus. »Man behauptet, harte Arbeit hätte noch niemanden umgebracht« -
spöttelte er gern, »aber ich frage mich, warum soll ich das Risiko eingehen?« Und so kam es
wie es immer kommt, wenn ex- und andere politische Schauspieler und andere angebliche »Eli-
te« an der angeblich demokratischen Macht sind ...

Am 19. Oktober 1987, einem Montag, saß John Phelan, Vorsitzender der New Yorker Börse, um
8.30 Uhr im Büro im sechsten Stock. Er hatte die Chefs der führenden Investment-Banken und
Handelshäuser um sich versammelt. Mit versteinerten Mienen blickten die Herren auf die Akti-
enkurse, die vom Rest der Welt gemeldet wurden. Die Börse in Tokio hatte mit Rekordverlust
geschlossen. Sydney war zusammengebrochen, ebenso Hongkong. Panik-verkäufe in Frankfurt,
London und Paris. Wie eine Flutwelle näherte sich das Chaos auf den Finanzmärkten der Welt
Amerikas Ostküste zu ... Nur wenige Minuten nach Öffnung der Wallstreet-Börse stürzten die
Kurse auch da ins Bodenlose. »Es ist wie ein Fallschirmspringer, der fallt und fällt und nicht
weiß, wann sich sein Schirm öffnet oder ob überhaupt«, sagte Robert Hormats, ein Ge-
schäftsführer der Investment-Bank Goldman, Sachs, zum Desaster. Beim Läuten der Schlußglo-
cke war der Dow-Jones-Index um 508 Punkte gefallen, der Markt hat 22,6% seines Wertes ver-
loren - fast doppelt soviel wie am Schwarzen Freitag 1929.
Börsencrash und Wirtschaftskrise hätten eigentlich auch das logische politische Ende des ex-
CIA-Chefs und neu-Präsidentschaftskandidaten George Bush sen. bedeuten müssen. Bei Umfra-
gen lag Reagans Vizepräsident 3 Monate vor der Wahl 17%-Punkte hinter dem Kandidaten der
Demokraten, Michael Dukakis. Doch dann bekamen die Medien-verliebten Amerikaner
furchterregenden, ja bestialischen Besuch in ihre Wohnzimmer. Auf ihren Fernsehschirmen er-
schienen finstere Gestalten: Häftlinge, viele von ihnen schwarz (und im US-Volksdenken von
Geburt an böse), die ein Gefängnis betreten, um es gleich darauf durch eine Drehtür wieder zu
verlassen ... Brutalste Verbrecher laufen frei herum! Du kannst ihr nächstes Opfer sein!, sug-
gerierten diese Bilder. Einer dieser Häftlinge ist Willie Horton. Er hatte auf einem Freigang eine
weiße Frau vergewaltigt und ermordet. Verantwortlich dafür sollte der Gouverneur Dukakis
sein. Der »saubere« Medien-Schmutzfeldzug zeigte Wirkung. Ex-CIA-Mann and Master of bad
tricks George Bush sen. spielte mit den Ängsten der Amerikaner und gewann. Und G. Bush se-
nior hatte dabei noch Glück. Innenpolitisch bewegt er nicht viel - normal, »konservativ«:
stammt von Konservieren -, aber außenpolitisch stieg Amerika unter seiner Führung zur einzig
verbleibenden Weltmacht auf. Am 9. November 1989 stürmen Jugendliche die Berliner Mauer,
Schnauze voll von 40 Jahre DDR und »Kommunismus«. Die ganze Nacht tanzen sie auf dem
Symbol der europäischen Teilung. Es ist der Anfang vom Ende des Ostblocks und der Sowjetu-
nion. Die USA hatten den Kalten Krieg, wie selbst »St. Germain«-inszeniert, gewonnen.
Schon kurz darauf zeigte sich dann, über welche hoch entwickelte Kriegsmaschine sie verfügt.
Die irakischen Truppen Saddam Husseins hatten im Golfkrieg keine Chance (s.o.). Vier Wochen
lang flogen US-Bomber Angriff auf Angriff gegen ihre Stellungen. Milliarden für die Armen

781
Amerikas? Nein, die sind doch »gottgewollt« arm. Milliarden für Bomben, welche dieselben
Armen bezahlen? Ja bitte, die heben ja wieder die »wirtschaftliche Kraft« der Reichen und
Superreichen - bis zum nächsten schicksals-»tragischen« Crash ...

Als die Bodentruppen der Koalition aus 36 Staaten, »natürlich« angeführt von den Amerikanern
unter dem Vier-Sterne-General Norman Schwarzkopf, den Marschbefehl bekamen, ist das be-
setzte Kuwait binnen Stunden befreit und der Krieg gewonnen. Den über 100.000 toten Irakern
und der wirtschaftlichen Katastrophe, welche die Bevölkerung erleidet, stehen 148 getötete
Amerikaner, leere alte Waffenkammern und ein wirtschaftlicher Aufschwung der USA und der
Verbündeten gegenüber. Die USA demonstrieren dem Rest der Welt im ersten high-tec-»smart-
Bomben«-Krieg ihre Überlegenheit. Nein, es gibt keine Macht mehr, die sich mit ihnen messen
kann. Vielleicht nie wieder ... George Bush senior stand wie der große Sieger da. Seine Wieder-
wahl schien gesichert. Doch in Little Rock, US-Bundesstaat Arkansas, in der Nacht des 4. No-
vember 1992, drohte Ungemach: Gouverneur Bill Clinton trat im Scheinwerferlicht der TV-Ka-
meras vor eine ungeduldige Menge. Soeben hatten ihn die Fernsehanstalten zum Sieger der Prä-
sidentschaftswahlen erklärt. Er war so aufgeregt, daß er sich verhaspelte und auf die Lippen biß,
während er von »der Macht des Wandels« sprach und einen Neuanfang in Amerika beschwor.
Seine meist jungen Anhänger jubelten, sangen und tanzten vor Freude. Noch.
Nach 12 Jahren regierte wieder ein »guter« Demokrat im Soap-Opera-Theater zu Washington.
Einer, der die Sprache der jungen Amerikaner sprach; einer, der während des Wahlkampfes po-
pulär mit dem Bus übers Land zog und der in Talkshows »romantisches« Saxophon für die
Wählerinnen spielte. Der 46-Jährige Clinton stand für einen Generationswech-sel, die jungen
gegen die alten Männer der USA. Potenz gegen Impotenz. Er symbolisierte ein dynamisches
und vor allem »liberales« Amerika - was immer das auch sein soll. Die Vereinigten Staaten von
Amerika hatten also zum Endakt um die Neue Weltordnung eingeschwenkt, erlebten während
seiner acht Regierungsjahre einen beispiellosen Wirtschaftsboom. Sie wurden mächtiger und
stärker denn je - aber sozialer wurden sie trotzdem nicht. Die erste Bewährungsprobe mußte
Clinton dann in Afrika bestehen ... Es war eine grausame, US-mediengerecht eingefangene Sze-
ne (s.o.), wie einst die von den bösen Schwarzen zum Wahlkampf von Bush, die am 4. Oktober
1993 über amerikanische Bildschirme flimmert. Schwarze, »primitive« Frauen, Kinder und Mi-
lizionäre zerrten singend und lachend einen Leichnam durch den Dreck der somalischen Haupt-
stadt Mogadischu. Nackt, wie ein geschundenes Stück Vieh, an Armen und Beinen gefesselt ist
der Tote. Es ist ein amerikanischer Soldat. Sein verstümmelter Körper war unschön aufgebläht
von der afrikanischen Hitze, sein blondes Haar verdreckt, seine Augen von Schmutz verklebt.

Am Tag davor sind 18 Elitesoldaten bei einem Gefecht mit somalischen Milizen ums Leben ge-
kommen. Diese Amerikaner sind Teil einer UN-Mission, die in dem ostafrikanischen Land eine
Hungersnot beenden sollte - und wie sich später herausstellt, von Kindern Sex gegen Essen ver-
langt ... Das Desaster bestätigte die USA in ihrer Meinung, wonach sie bei internationalen Ein-
sätzen die uneingeschränkte Führung haben sollten und das Risiko für ihre Bodentruppen auf
ein Minimum reduziert werden mußte. Lektionen, die sie in den Kämpfen auf dem Balkan ein-
drucksvoll umsetzten. Im Kosovokrieg stirbt nicht ein einziger US-Soldat. Weltpolitisch gibt es
am Ende des 20. Jahrhunderts keinen Konflikt, an dem die USA nicht direkt oder indirekt betei-
ligt sind. »Normal« ... Ob als angebliche (weil regelmäßig versag-ende) Vermittler im Nahen
Osten oder militärisch auf dem Balkan, ob in Afrika oder in Asien. US-Amerikanische Soldaten
sind rund um den Globus in 30 Ländern zu »Schutz« stationiert. Doch nach innen ist das gleiche
Amerika bei weitem nicht so stark, wie es sich nach außen allzu gerne gibt. Ein Zufall beim Er-
fahrenen, oder MACHT X-Wille? Auch Präsident Clinton kann dabei nicht verhindern, daß die
Widersprüche des »amerikanischen Traums« in den 1990er Jahren größer werden. Arm wird im-
mer ärmer und Reich wird immer reicher. Zwar erlebt das Land einen unvergleichlichen, vor al-

782
lem durch die Kriege angetriebenen Boom - der Dow-Jones-Index vervierfacht sich - aber auch
von diesem Höhenflug profitiert vor allem nur die Oberschicht. Im Vergleich mit seinen Kolle-
gen in anderen Industrienationen, hat es ein amerikanischer Arbeiter schwer, sehr schwer. Er
kennt keinen Kündigungs-schutz und keine wirkliche Arbeitslosenversicherung. Er hat die
höchste Arbeitszeit der westlichen Welt, bekommt dabei die niedrigsten Löhne und hat den kür-
zesten Urlaub. Römisches Sklavenhalten auf US-modern umgesetzt. Der Arbeiter und Ange-
stellte muß die College-Ausbildung seiner Kinder aus eigener Tasche bezahlen. Und wenn Mal
ein Familienmitglied schwer erkranken sollte, kann das den Ruin für alle Zeiten bedeuten. Denn
über 40 Millionen Amerikaner haben keine Krankenversicherung - sie sind das asozialste Land
der Welt im Vergleich zwischen Reich und Arm. Clinton verspricht zwar, das zu ändern, aber ...
Am 22. September 1993 tritt er dazu vor den Kongreß in Washington. In der Hand hält er ein
Stück Plastik. »Mit dieser Karte«, verspricht der Präsident dem Volk, »werden Sie niemals
ohne Versicherungsschutz sein, egal, wo sie arbeiten, wie krank oder alt Sie sind.« Doch der
ehrgeizige Plan einer umfassenden US-Gesundheitsreform scheiterte am Widerstand, sogar aus
seiner eigenen Partei (!), an der Opposition der Republikaner und vor allem aber an einem 300
Millionen Dollar teuren Werbefeldzug der Pharmaindustrie. Vor allem deren Einfluß wollte
Clinton beschränken. In ihrer Kampagne suggeriert die so »soziale« Gesundheits-Industrie, der
Präsident plane eine Art sozialistisches, also kommunistisches Gesundheitswesen. Es ist ein Bei-
spiel von vielen für die Abwege, auf die die angeblich »älteste Demokratie der Welt« geraten
ist ... »Der Einfluß des großen Geldes auf die Entscheidungen in Washington ist obszön«,
sagte Harold Evans, einer der angesehensten Journalisten des Landes dazu. In der Hauptstadt ar-
beiteten über 17.000 Lobbyisten, um nur die Interessen der Industrie, der Gewerkschaften und
privater Organisationen mit Unsummen an »Spenden-geldern« zu »vertreten«. Sie geben mehr
als 1,5 Milliarden Dollar aus, um die Politik zu ihren, vor allem finanziellen Gunsten zu beein-
flussen. Vom Geldregen profitierten die Repu-blikaner mehr als die Demokraten, »natürlich« -
die sind traditionell MACHT X-rechts. So soll der Milliardär Richard Mellon Scaife seit Mitte
der 1980er Jahre annähernd 200 Millionen $ für die Konservativen gespendet haben. Sein er-
klärtes Ziel war es, Clinton zu Fall zu bringen. Und tatsächlich wäre der Präsident fast gestürzt -
über Monika Lewinsky‘s Mundwerk in doppelter Hinsicht, deren Freundin mit »zufällig« guten
CIA-Kontakten im Besonderen und dem Sonderermittler mit pornographischem Schriftsteller-
geschick. Internetweit. Daraufhin veröffentlichte im Januar 1998 die »Washington Post« einen
Bericht über eine angebliche Sex-Affäre des Präsidenten mit einer Praktikantin im Weißen
Haus, Monica Lewinsky. Am selben Tag trat Clinton im Fernsehen vor das Volk. Er wirkte fah-
rig und nervös. »Die Geschichte ist nicht wahr. Ich hatte keinen sexuelle Beziehung zu dieser
Frau«, beteuert er. Seine Augen, seine Gestik und Mimik erzählten eine andere Geschichte ... In
den folgenden Monaten erfuhr dann die Nation und die ganze Welt mit ihr, wie groß der Penis
des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ist, wie er im erigierten Zustand aussieht
und welchen Umfang er hat; sie hört und liest von Samenergüssen im Oval Office, das dereinst
vielleicht als »Oral-Office« in die Geschichtsbücher eingehen wird. Diese schmutzige Soap
Opera, zumeist von rechten Massenmedien in allen kleinsten Details breit getreten, spielt zur
besten Sendezeit und spült Werbemilliarden in die Kassen der Besitzer. Ein, nein das erste wirk-
lich funktionierende Perpetuum Mobile, die sich ohne Zuführung von äußerer Kraft antreibende
Maschinerie. Allerdings interessierte sie die »konservativen« Politiker in Washington mehr als
das gemeine Volk, das hat öfters Sex und sexuelle Anspielungen in den US-TV-Soap Operas.
Während des gesamten »Oral-Office«-Sex-Skandals sind 81% der Amerikaner mit Clintons
Amtsführung trotzdem zufrieden, über zwei Drittel wollen sogar, daß genau dieser Präsident im
Amt bleibt. Trotzdem, ein Jahr beschäftigt sich das politische Washington, gegen den ausdrück-
lichen Willen seiner Wähler, fast nur noch mit dem Sexleben des Präsidenten - und gibt dazu
Unsummen aus, die den Armen doch so sehr fehlten ... Clinton mußte schließlich doch zugeben,
daß er alle belogen hatte. Im Dezember 1998 beschloß die republikanische Mehrheit im Reprä-

783
sentantenhaus ein Amtsenthebungsverfahren gegen ihn. Er blieb nur Präsident, weil ihn der Se-
nat nicht verurteilte. Die Bevölkerung wendet sich noch mehr »politisch« angewidert ab. »Poli-
tikverdrossenheit« genannt ... Konsequenz: Der Abstimmung über den nächsten Präsidenten der
USA im November 2000 blieb jeder zweite US-Bürger fern. Und wer hinging, konnte nicht ein-
mal sicher sein, daß seine Stimme in der angeblich »besten Demokratie der Welt« auch richtig
von den uralt-»Wahlmaschinen« ausgewertet wurde (s.o.). Zufall und »Gutes« für den späteren
Sieger Bush jun.: Vor allem Schwarze, die häufiger für Demokraten als für Republikaner stimm-
ten, gaben oft Wahlscheine ab, die als ungültig gewertet wurden. Am Ende des Chaos und nach
zahlreichen Gerichtsverfahren, die das Land in Atem hielten, stand der neue Präsident fest: Ge-
orge Bush junior, der Sohn des 41. Präsidenten Bush und der politische Enkel Ronald Reagans.
Sein Kabinett der (angeblich) Religiösen, Reichen und der Rechten irritierte schnell den Rest
der Welt mit Entscheidungen gegen internationale Umweltschutzabkommen, gegen die dauer-
hafte Einrichtung eines Internationalen Gerichtshofs oder gegen weitere Rüstungskontrollen.
Der Mann, der einst davon träumte, sein Leben mit dem Posten eines Baseball-Commissioners
krönen zu können, erschien als Herr im Weißen Haus oft sehr, sehr peinlich. Fast erstickt er so-
gar im Kampf mit seiner Frühstücksbrezel ... Der »stärkste Mann der Welt«. Aber er hat den
Rückhalt des Medien-bearbeiteten Volkes. Und nie ist die Zustimmung zu einem Präsidenten
größer als nach dem 11. September 2001. Bushs Brandrede nach dem größten Terroranschlag
gegen die USA trifft die Stimmung im Lande nur zu trocken: »Wir werden sie in ihren Löchern
ausräuchern und zur Strecke bringen«, verspricht er für den Kampf gegen Osama bin Laden
und sein Netzwerk al Qaeda. Und: »Wir werden es der Welt zeigen.« Da blitzte sie wieder auf,
die Idee, den Rest der Menschheit vor allem Übel zu bewahren, zum Wohl der USA. Ob Europa
vor dem Faschismus - den man selbst förderte und fördert -, die Welt vor dem Kommunismus -
den man selbst förderte und fördert -, oder vor dem islamistischen Terrorismus - den man selbst
förderte und fördert. »Amerikas Entdeckung eines Feindes, der nicht bloß ein Feind ist, son-
dern das Böse verkörpert, hat viele historische Parallelen«, schrieb sogar die »New York Ti-
mes«: »In seiner langen Geschichte, auf tatsächliche oder eingebildete Drohungen zu reagie-
ren, scheint eines klar: Dieses große heterogene Land definiert sich zum Teil durch die Ver-
geltung, die es übt.« Und dabei, so sagte es der Historiker John W. Dower vom Massachusetts
Institute of Tech-nology in Boston, »neigen wir dazu, die Feinde als Supermänner oder als
Barbaren zu sehen, aber niemals - als Menschen wie uns selber« ... Tragisch. Wahre Sig-Sal-
Welttragik made in the USA.

Die Geburt der Timokratie und die angebliche Demokratie heute ...
Nur ein paar Beispiele von unzähligen, daß unsere Regierungen ganz und gar nicht nur kleine
Probleme mit dem haben was, sie unter demokratisches und allen Menschen gerechtes Regieren
verstehen. Spätestens seit »Kaiser« Helmut Kohls »Bimbes« (wie Deutsche Bank-Koppers
»Peanuts«)-Affäre von Ende 1999 wird auch noch so manch Christlich-Sozial-Ver-liebten auf-
gefallen sein, daß irgend etwas nicht stimmt mit den »Bananen-Republik-Demo-kratien«
(BRD?) der westlichen Welt - und schon ganz und gar nicht mit den von ihnen »geförderten«
Zweite-, Dritte- und Vierte-Welt-Staaten, die eben Mal für rund 450 Millionen Mark Panzer
kaufen, von denen dann 230 Millionen Schmier-, Provisions- und Bestechungs-Gelder sind!
Doch lassen wir mal die Skandale hinter uns, und sehen wir einmal, wie und warum es die alten
Griechen mit ihrer Staatsführung machten. Es ist schon einige Zeit vergangen, als sie die zarte
Tochter »Timokratie« zur Welt brachten. Ihr offizielles Geburtsjahr: 594 vor Christus Geburt.
Ihr Geburtsort: Athen im alten Hellas. Väter hatte sie eigentlich mehrere, aber ein Mann, der
oben schon Erwähnung fand, namens Solon aus altem attischen Adel, wird von den meisten
Historikern als ihr rechtmäßiger Vater anerkannt. Die Mutter, die den für damalige Zeiten Auf-
sehen erregenden Sproß in einer recht komplizierten »Zangengeburt« ans Licht der Welt brach-
te, war der Athener Stadtstaat - die so genannte Polis. Dieses Neugeborene Kind hieß zunächst

784
Timokratie, und wurde später dann zur Demokratie umgetauft. Ihre frühen Jahre waren recht
hart! Das zarte »Mädchen« mußte lange Zeit um ihr schieres Überleben kämpfen. Denn es gab
im alten Athen - wie heute auch die MACHT X - viele einflußreiche Leute, die der Ansicht wa-
ren, daß die Demokratie viel zu früh geboren worden sei. Einige meinten auch, daß sie der Re-
gierungs-Zustand sei, in welchem »... alle Narren gleichzeitig Schreien dürften«. Sie hat trotz-
dem (dem ersten Anschein nach) überlebt - oder vielleicht gerade deshalb?: Obwohl diejenigen,
die bis dahin alleine das Sagen hatten, argwöhnten, die Demokratie sei eine Ausgeburt des
Neids der Habe-, Könnenichtse und der Mittelmäßigen (erinnert sie das nicht an Darwins »Evo-
lutions«-Theorie?). Ihre Gesetze, so spotteten sie weiter, dienten vor allem dazu, das Mittelmaß
zum Maß aller Dinge der Welt zu machen. Als die damaligen Demokraten dann auch noch das
gefürchtete »Scherbengericht« einführten, mit dessen Hilfe die Athener Bürger jeden Politiker,
den sie der Lust der Tyrranei - ein Privileg von Leuten des Formats des »Bimbes«-Kanzlers H.
Kohl - verdächtigten, auf zehn Jahre in die Verbannung schicken konnten, da reagierte die helle-
nische Elite noch einmal mit ätzender Schärfe: Die Demokratie sei eine Barriere, welche die
Masse des Proletariats aufrichte, damit sie die »Elite«, also die angeblich Stärkeren und Fähige-
ren, niederhalten könne! Was natürlich absoluter Blödsinn war und ist, denn auch die so genann-
te Elite hat/te ihre immer wieder bewiesenen, an den Tag der Macht gelegten Defizite, wie die
oben erwähnten Beispiele nur bestens zu belegen in der Lage sind. Wie aber kam die Timokra-
tie/Demokratie letztendlich zur Welt und wie verlief ihre Entwicklung am Geburtsort? Das ist
nicht so einfach und kurz zu beantworten, denn dazu müssen wir zurückblicken ins achte Jahr-
hundert vor Christus. Da zeigte sich die hellenische Welt noch in der alten Ordnung, ähnlich der,
wie sie Homer in seinen Epen »Ilias« und »Odysseus« plastisch - und vor allem blutvoll - ver-
ewigt hat. Sollen die halb sagenhaften, halb historischen Ereignisse, die ihm den Stoff dazu ga-
ben, auch schon 400 oder noch mehr Jahre früher in den trojanischen oder anderen Gegenden
stattgefunden haben, wer könnte es schon mit ganzer Präzision sagen: Die Schilderung seiner
alten Helden - so stolz auf ihren Familienstammbaum, auf dem Schlachtfeld immer nach dem
»ebenbürtigen Gegnern« Ausschau haltend, für »unsterblichen Ruhm«, aber auch für ganz per-
sönliche Eifersüchteleien das Leben riskierend -, das war auch die Welt der adligen Ritter im
Hellas des achten Jahrhunderts. Sie haben so ziemlich alles unter Kontrolle, was das Leben so
lebenswert macht: den größten Teil des fruchtbaren Landes, die politische Gewalt im Rat - und
so die Rechtsprechung. Und natürlich haben sie Zeit genug, um sich neben sporadischen Kriegs-
und Beutefeldzügen auch den angenehmen Dingen des Lebens zuwenden zu können: Kampf-
spiele, Wagenrennen und Jagd ... Fast wie heute, nur mit anderen Namen. Die Literatur kam da-
mals gerade erst auf - und so lernt man dann auch nach und nach lesen. Fast alle Sieger in den
776 v.Chr. eingeführten Olympischen Spielen kommen bezeichnenderweise aus den alten
Adelssippen. Nur deren Söhne haben Zeit und Geld für das erforderliche sportliche Training
und Tuning. Diese Exklusivität der regierenden Adelskasten in den hellenischen Stadtstaaten
zeigt sich auch in der Beschränkung der jeweiligen Zahl der so genannten »Vollbürger« durch
eine Art Eignungsprüfung. Das heißt, auf die »ersten hundert« oder vielleicht »fünfhundert«
Häuser. In Epidauros zum Beispiel, das damals etwa 180 adelige »Vollbürger« zählte, nannte
man die Masse der unteren Schich-ten der Bauern, Lohnarbeiter und Handwerker in aller Arro-
ganz einer wirklichen »Elite« abwertend »Staubfüßler«. Heutzutage neigt man eher zu der
Kennzeichnung als »Wohlstands-Müll« (der Chef der Fa. Nestlé) in »Peanuts«-Kreisen (Kopper
der Ex-Deut-sche-Bank-Chef). Auf der feinen »ritterlichen« Lebensart der alten griechischen
Adelssippen erwächst später die berühmte hellenitische »Kalokagathie«, einer der anspruchs-
vollsten Verhaltenskodexe, der je für ein elitäres Dasein im besten Sinne des Wortes formuliert
worden ist, denn Kalokagathie bedeutet: geistige Gewandtheit und Bildung, körperliche
Schönheit und Kraft, hohe sittliche Verhaltensnormen. Eben (fast?) so wie heute in den oben
beschriebenen Kreisen üblich. Betonung auf fast! Versteht sich von selbst, daß sich damals nur
diejenigen jungen Griechen in den Tugenden der Kalokagathie üben konnten, die dank der Ver-

785
mögen ihrer Väter nicht arbeiten mußten - fast wie heute eben. Bevor man aber nun zum Schluß
kommen möchte, daß die alten hellenischen Adelsfamilien ausschließlich für sich und auf Kos-
ten der unteren Schichten lebten, sei zumindest ein Gegenbeispiel aufgeführt. Es waren aus-
schließlich Pioniere aus dieser Adelsschicht, welche die schwierigen außenpolitischen Unter-
nehmungen im 8. Jahrhundert umsichtig organisierten und zum Erfolg geführt haben: die Grün-
dung von überseeischen Kolonien an sämtlichen Ufern des Mittelmeeres und des schwarzen
Meeres, von Byzanz bis Smyrna, von Valencia bis Marseille, von Syrakus bis Dubrovnik. Diese
Pflanzstädte dienten damals in erster Linie dem wirklich bestehenden sozialen Anliegen, grie-
chische Bauern und Siedler, denen die überall gebirgige und steinige Erde des alten Hellas nicht
genügend Lebensraum bot, mit fruchtbarem Neuland zu versorgen ... Wobei man allerdings
nicht vergessen darf, daß damals auf der ganzen Erde nur rund 300 Millionen Menschen lebten.
Während es heute 6 Milliarden, also 20 Mal so viele sind, die trotzdem in einen Staat wie Texas,
USA, gepfärcht, jeder immer noch rund 100 Quadratmeter für sich hätte - und die ganze restli-
che Erde Menschenleer wäre. Damals aber war es genau anders herum: die ganze Welt war bei-
nahe Menschenleer. Jeder der damaligen Expeditionsführer aus der Adelsschicht, der es auf sich
nahm, mit einer Flotte samt Neusiedlern, Lebensmitteln und dem Baumaterial an Bord zu fernen
Ufern auszulaufen, war somit »gezwungenermaßen« zum Erfolg verpflichtet. Er und seine Sied-
ler durften sich nur dann wieder in der alten Mutterstadt blicken lassen, wenn die geplante Ko-
lonie erfolgreich angesiedelt war. Hellas/»Griechenland«, war vor allem der Verdienst des Un-
ternehmungsgeistes der hellenischen Aristokratie. Aber da ist natürlich auch die dunkle Kehrsei-
te im Gefüge dieser archaischen Gesellschaft: Eine Masse von verarmten Kleinbauern, Leibei-
genen und Sklaven. Die letzteren sind oft selbst Griechen: Sie sind in die »Schuldknechtschaft«
der Ritter geraten, weil sie auf ihren Körper geliehen hatten und dann zahlungsunfähig wurden.
Auch ihren immensen Grundbesitz hatte die dominierende Adelskaste nur selten durch legalen
Ankauf erworben. Er war ihr billig zugefallen, als arme Kleinbauern Hypotheken auf ihre Fel-
der nahmen, um von den wohlhabenden Adeligen leihen zu können. Stellen wir an dieser Stelle
die alles verändernde Frage, wie die Timokratie gezeugt wurde: Wie wurde für den amtierenden
König aus den Folgen dieser Umstände sein Amt zum leeren Titel? Mit der Beantwortung dieser
Frage bekommen, wir auch eine Antwort, wie wir die Probleme von heute lösen könn/t/en. Heu-
te, wie damals: Auf Dauer gesehen reichte eine Mißernte, und die Bauern waren nicht mehr in
der Lage ihre Hypotheken abzutragen. Das Land fiel an die Geldgeber, die beliehen hatten. Fast
wie heute also mit der Macht der Banken und der Börs-en. Und der Fehler dabei? Damals ließen
die Leiher das sicherungsübereignete Land dann oft gewinnträchtig von den so genannten »Hek-
temoroi« bebauen. So hießen in Attika im siebten Jahrhundert vormalige Pächter und Kleinbau-
ern, die wegen Zahlungsunfähigkeit nicht - wie das Recht es zuließ - von ihren Gläubigern als
Sklaven verkauft wurden, sondern als Teil-Pächter erblich an den Grund und Boden des Gläubi-
gers gebunden wurden. Das heißt, sie mußten ihn bebauen - und auch einen Anteil von der Ern-
te, der zwischen einem Sechstel und fünf Sechsteln schwankte, an den jeweiligen Gutsherrn ab-
geben. Wohl gibt es zu dieser Zeit, also um die Wende vom achten zum siebten Jahrhundert,
noch Könige in Hellas. Aber die alten Königs-Dynastien waren längst degeneriert und so folg-
lich weitgehend entmachtet. Fällige Abgaben flossen ihnen von Seiten der Adelsklasse (heute
der Reichen/Superreichen) oft nur in Form von Beute- und Grundstücken zu. Hesiod, Hellas
erster sozialkritischer Dichter, nennt die Könige der damaligen Zeit schlicht aber nur zu treffend
»Geschenke-Ver-schlinger«, also korrupte Menschen. Bemerkenswert ist dabei aber, daß die
stufenweise Entmachtung der Könige im alten Hellas fast überall gewaltlos vor sich ging. Um
den jeweiligen König in seiner Arbeit zu »entlasten«, führten die einflußreichsten Adelsfamilien
mehr und mehr Staatsämter ein. Mit Hilfe dieser Ämter, setzten sie dann den jeweiligen König
Zug um Zug Schachmatt. Da wurde zunächst das Amt des Archoten geschaffen, des jeweils auf
ein Jahr gewählten höchsten Staatsbeamten: diese Zahl wurde später in Athen auf neun erwei-
tert. Dann führte man den Posten des Oberfeldherren ein, des Polemarchen - in gewisser Weise

786
eine Verbindung von Verteidigungsminister in Friedenszeiten und Generalfeldmarschal in
Kriegszeiten. Und dann die Thesmoteten - die Rechtsfinder, die den Gerichten vorstanden und
die Urteile fällten.

Die Inhaber all dieser gewichtigen Ämter - sie kamen natürlich durchweg aus dem jeweils herr-
schenden Ritterklüngel - verstanden es so, die Macht des theoretisch noch amtierenden Königs
derartig einzuschränken, daß sein Amt schließlich zum leeren Titel wurde: Er war und hieß zwar
noch König (heute Präsident, Kanzler) - und sonst nichts. Dem Basileus (= König) blieben am
Ende nur noch wenige Privilegien, wie zum Beispiel Ehrenplätze bei öffentlichen Aufführungen
und das Recht, die öffentlichen Opfer im Tempel zu vollziehen. Schon um die Zeit von 750
v.Chr. gibt es »Monarchen« im Sinne des Wortes nur noch an den Randposten der hellenischen
Welt: wie in Makedonien. Die Vorrechte und damit auch die Vorherrschaft der adeligen Ritter-
Kaste beruhen ausschließlich auf ihrer entscheidenden militärischen Bedeutung in der Schlacht
und in Kriegszeiten, welche ja damals so häufig und selbstverständlich waren, daß man sie fast
als alternative »Daseinsform« der hellenischen Polis ansehen kann. Ritter zu werden und zu
sein, war in der altgriechischen Welt nicht nur eine Sache aller »rechten« Familie wie etwa der
Alkmaioniden, Medontiden oder Lykomiden, um so nur ein paar der großen Adelssippen Athens
zu nennen. Es war genauso eine Sache des »angemessenen« Vermögens, mit dessen Kraft man
sich »ritterlich« ausstaffieren konnte. Kein Vermögen, kein Ritter, keine Ehre, keine Macht ...
Die Kunst des Eisenschmiedens war im achten Jahrhundert in Griechenland noch wenig ver-
breitet, und gute Waffenschmiede waren rar und so ihre Produkte dementsprechend teuer. Ein
eiserner Brustpanzer, Schild, Schwert, Helm und Beinschienen, die meist noch mit veredelnden
Einlegearbeiten und feinen Ziselierungen verziert sein mußten, kosteten ein kleines Vermögen.
Für die unteren Klassen der attischen Bauern, Handwerker und Lohnarbeiter war eine derart
kostspielige Bewaffnung verständlich nicht zu bezahlen. Sie mußten sich also mit leichteren und
minderwertigeren Waffen begnügen. Das aber disqualifizierte sie im Krieg automatisch zu dritt-
klassigen »Leichtbewaffneten«. Und da zur damaligen Zeit der Wert auf dem Schlacht- feld
gleichzeitig den sozialen Rang in der Gesellschaft bestimmte, waren die Ritter in ihrer privile-
gierten Stellung von unten her - also vom kleinen Volk - nicht zu erschüttern. Natürlich verstan-
den diese es, ihre Vorrangstellung bis aufs Letzte auszunutzen. Da aus ihren Reihen auch das
Amt des Thesmoteten, also des obersten »Rechtsfinders« besetzt wurde, kontrollierten sie prak-
tisch die Rechtsprechung in ganz Attika. Und nur zu oft wurde das Recht zu ihren Gunsten und
auf Kosten der sozial Schwachen geschunden und tief gebeugt. Eben genauso wie es heute im-
mer noch der Fall ist. Nicht umsonst heißt es im Volksmund: Vor Gericht bist du mit Gott und
dir allein. Hast du Geld, dann kannst du dir mittels Anwälten Recht erkaufen, hast du kein Geld,
selber schuld! Vor allem die attischen Bauern klagten im siebten Jahrhundert oft über »krumme
Urteile«. Ebenso wie über die unrechtmäßigen Wucherzinsen, die die Adligen für Darlehen an
die Bauern und Lohnarbeiter forderten. Es waren zumeist diese maßlosen Zinsforderungen,
weswegen so viele Bauern ihren Grund und Boden, auf den sie mehr oder weniger gezwunge-
nermaßen leihen mußten, an die gierigen Geldgeber verloren. Oder sogar ihre gesamte Freiheit,
wenn sie auf den Leib borgten und bei Zahlungsunfähigkeit dann Leibeigene wurden. Aber das
sollte nicht auf ewig so bleiben können, denn daß solch ein System früher oder später zum Tod-
läufer werden muß, sollte jedem einigermaßen Mathematik bewanderten schnell einleuchten.
Aber warum kaufte die athenische Staatskasse Sklaven dann wieder zurück? Leicht beantwortet:
Aus diesen so unsozialen Zuständen wuchsen um die Wende vom 7. zum 6. Jahrhundert Span-
nungen und Unruhen innerhalb der unteren Schichten der attischen Gesellschaft. Der um das
Jahr 700 geborene Hesiod aus Askra, formulierte für Hunderttausende, von diesem »Elite«-Fi-
nanzierungs-System Entrechteten, seine Hoffnung auf eine höhere Gerechtigkeit. Denn auch der
arme Poet, den sein egoistischer Bruder Perses um sein Erbteil betrogen hatte, führte ein eher
sehr armes Leben: »Doch gibt es eine Jungfrau, die da heißt Gerechtigkeit: Dike - die Tochter

787
des Zeus, geehrt und geachtet von den Göttern, die den Olymp bewohnen. Wenn einer sie kränkt
und heimtückisch mißachtet, setzt sie sich gleich dem Vater Zeus, dem Kroniden, zur Seite und
klagt über den unrechten Sinn der Menschen. Das Volk muß dann den Frevelmut seiner Herr-
scher büßen. Die, welche unheilschwangeren Sinns das Recht verdreh‘n und krumm den Spruch
fällen. Davor nehmt euch in acht, ihr Herrscher, gabenfressende! Macht eure Worte gerade! Ver-
geßt ganz und gar die krummen Wege des Urteils!« Ganz klar also, das sind die Ausrufe ohn-
mächtiger Wut des kleinen Mannes. Aber der mit selbstsicherer Willkür herrschende attische
Adel beginnt dann doch endlich diese Gefahr zu realisieren, die sich aus der Wut und der Erbit-
terung der um Grund und Boden od-er gar um die persönliche Freiheit gebrachten unteren
Schichten nun hochzieht. Dann geschieht etwas ganz Erstaunliches, daß man sich auch heute
wieder wünschen würde, etwas sozialpolitisch nie davor da gewesenes: Weil die Ritter der herr-
schenden Athener Oberschicht selbst keine Möglichkeit für eine sozial gerechtere Lösung sehen,
suchen sie nach einem Vermittler von untadeligen Ruf und erwiesener Unparteilichkeit, einen
erfahrenen Politiker von hohem Rang, der alles ganz neu regeln soll, was den Zorn erregte. Und,
es findet sich tatsächlich ein Mann, der all die Voraussetzungen mitbringt: Solon aus dem alten
Geschlecht der Medontiden.

Solon: »demos« = Volk, »kratein« = Herrschaft = eine Volks-»Demokratie«


Solon gilt als wohlhabend, aber nicht reich, und hat seine adeligen Privilegien so niemals zur
Vermehrung seines Besitzstands ausgenutzt. Durch ausgedehnte Reisen nach Kleinasien und
Ägypten hatte sich Solon früher als die meisten seines Standes mit dem Geist der neuen Zeit
vertraut gemacht. Und dieser neue Zeitgeist, der schon damals in manchen griechischen Pflanz-
städten an den Küsten Kleinasiens wehte, bewegte sich mehr in Richtung auf eine Volksherr-
schaft: »demos« = Volk, »kratein« = Herrschaft = eine »Demokratie«, sollte die Lösung aller be-
stehenden Probleme sein. Das hieß damals natürlich noch längst nicht »Gleiches Recht für alle«,
aber zumindest: Mehr Rechte für den Einzelnen und die breite Volksmasse als Ganzes. Im Jahr
594 wählen die Athener also Solon zum »Versöhner« und Rech-tsordner - mit praktisch unbe-
schränkten Vollmachten. Das war schon eine sehr erstaunlich intelligente Geste der im alten
Hellas herrschenden Adelsschicht, mußte sie doch damit rechnen, sehr empfindliche Einbußen
ihrer zuvor uneingeschränkten Macht und - wenn schon nicht ihres Vermögens - so doch ihres
Grundbesitzes hinnehmen zu müssen. Und prompt ordnete Solon, der gewählte politische
»Schiedsrichter« zwischen den oberen Tausend und der Masse der unteren sozialen Schichten,
als erstes eine allgemeine »Seisachtheia« - das heißt auf Deutsch so viel wie Lastenabschütte-
lung - an: Sämtliche Schuldforderungen aller reichen Adeligen an die Bauern, Handwerker und
Lohnarbeiter wurden praktisch über Nacht vom Staat für null und nichtig erklärt! Alle diejeni-
gen, die wegen nicht zurück gezahlter Darlehen in die Schuldknechtschaft ihrer Gläubiger gera-
ten waren, ebenso die »Hektemoroi«, wurden wieder zu freien Bürgern erklärt.
Und diejenigen, welche gleichfalls wegen Verschuldung das schlimmste aller Lose traf, näm-
lich der Verkauf als Sklaven ins Ausland, wurden auf Kosten der athenischen Staatskasse zu-
rückgekauft - soweit ihre Spur, die meistens bis nach Kleinasien und Unteritalien führte, noch
auffindbar war. Um die Barberei der Schuldknechtschaft aus der Welt zu schaffen, erließ Solon
dann ein Gesetz, demzufolge es verboten war, auf den Körper zu leihen. Dazu noch ein weiteres
Gesetz, durch das der Grundbesitz, den einer erwerben kann, auf ein festgesetztes Einheitsmaß
begrenzt wurde. Mancher attische Großgrundbesitzer mußte also Teile seines Besitzes ohne
Wenn und Aber abgeben. Gleichzeitig wurde das Hypothekenunwesen, das ja den Rittern soviel
Land »geschenkt« bescherte, im Kern getroffen. Doch als Mann des fairen Ausgleichs und der
gerechten Mitte widersetzt sich Solon vehement der radikalen Forderung der Habenichtse im at-
tischen Staat, die den gesamten Grund und Boden neu aufgeteilt sehen wollen. Nicht jedem das
Gleiche, sondern jedem das Seine, schien seine geniale Devise gewesen zu sein. So widerstand
Solon unerschrocken dem massiven Druck der Städte - von oben und von unten. Er vergleicht

788
sich mit dem untadeligen Schiedsrichter, der auf dem Schlachtfeld der Politik - allein im Nie-
mandsland - zwischen den Fronten steht, »dort, wo die Speere fliegen«.
Um der etwaigen (möglichen) Willkür einzelner Richter vorzubeugen, führte Solon in Athen die
Geschworenengerichte ein, ebenso wie das freie Testament in dem nun jeder Erblasser bestim-
men konnte, wem er wieviel hinterlassen wollte. Bisher war das Erbe stets automatisch zu glei-
chen Teilen nur an die Söhne gefallen, so daß Witwen, Töchter und bedürftige Anverwandte auf
die Gnade der allein erbberechtigten Söhne angewiesen waren, was zu zahllosen sozialen Härte-
fällen führte und entsprechend zu Ärger. Juristisch ein sehr weiter Sprung nach vorne, war auch
die Einführung der so genannten Popularklage: Jeder Vollbürger konnte jetzt Öffentlich Klage
erheben, wenn er denn glaubte, daß jemandem Unrecht geschehen sei. Sozial interessant ist
auch die Bestimmung, daß kein Vater im Alter von seinen Söhnen Unterstützung verlangen
konnte, wenn er sie nicht ein Handwerk oder Gewerbe erlernen ließ. Ein Gesetzeswerk, das man
als Verfassung in unserem Sinn bezeichnen könnte, hat Solon eigentlich nicht hinterlassen. Aber
seine Gesetzgebung greift sicherlich in vielen Punkten auf das Gebiet der Staatsverfassung über.
So, vor allem, durch die Schaffung des »Rats der 400«, einer Art »Unterhaus«, das als »Gegen-
gewicht« gegen den fast allmächtigen Areopag fungieren sollte, das noch aus der Königszeit
stammende »Oberhaus« der führenden Athener Adelsfamilien. Für das soziale Gefüge und die
Innenpolitik Athens bedeutsam, war auch Solons Klasseneinteilung, die jedem Bürger ein aus-
gewogenes Maß an Rechten und Pflichten je nach Einkommensklasse zuwies. Grundlage dieser
Unterteilung war zunächst der jährliche Ernteertrag in genormten Scheffeln; später wurde auch
das Gesamtvermögen jedes einzelnen mitgerechnet, wobei man für jeweils eine Drachme einen
Scheffel an-setzte. Die oberste Klasse waren die Pentakosiomedimnoi, das heißt 500-Scheffler:
die reichsten der Reichen unter den alten Adelsfamilien. Wir würden heute sagen: der multimil-
lionenschwere Geld»Adel«.

Ihnen folgten in der sozialen Abstufung die Ritter und Großgrundbesitzer: die 300-Scheffler.
Darunter als dritte Klasse die Zeugiten, die 200-Scheffler: quasi der neue Mittelstand. Nur wer
unter 200 Scheffeln Jahresertrag, beziehungsweise in Scheffeln umgerechnetem Vermögen
blieb, gehörte zur vierten Klasse, den Theten: die Masse der freien Lohnarbeiter und so die so-
zialen Härtefälle. Diese Neueinteilung aller Stände beziehungsweise Klassen war aber noch
nicht demokratisch, sie war timokratisch, also am Vermögen des einzelnen orientiert. Aber dafür
verlangte sie auch von den Besitzenden finanzielle Leistungen und Opfer für das Gemeinwesen,
die ein so genannter demokratischer Staat heutzutage niemals von seinen Milliardären und Mil-
lionären verlangen könnte - oder würde(!). Im Gegenteil: Die heutigen Staaten schaffen ihren
Hyperreichen noch dienliche Steuersparlöcher in der Gesetzgebung, die ihnen locker den Status
von Härtefallsozialhilfe-Empfängern garantiert, so daß sie sogar noch Anspruch auf staatliche
Hilfe zum Lebensunterhalt hätten! Damals mußten die 500-Scheffler, also die Superreichen
Athens, bisweilen pro Kopf eine vollgerüstete Kriegs-Triere für die athenischen Flotten stellen.
Und wurde das wertvolle Schiff in einem Seegefecht versenkt, dann wurde der »Spender« eben
um ein neues Schiff angegangen. Ein anderes finanziell etwas »ruinöses« Privileg der 500-
Scheffler war die Finanzierung von Choregien, also Tragödienaufführungen in den öffentlichen
Theatern. Da durfte sich der »mit der Ehre der Choregie Betraute« nicht lumpen lassen, indem
er etwa zweitklassige, also preiswertere Schauspieler und Intendanten verpflichtete. Wie heute,
fürchtete man die aggressive Spotlust, für welche die Athener - wie manche heutigen Journalis-
ten - berüchtigt waren. Das Beste an diesem neuen System war allerdings, daß wer es zu etwas
brachte, der durfte die Klasse wechseln. In jedem Fall war Solons neu erdachte Klasseneintei-
lung die erste radikale und konsequente Abkehr von den bisher geltenden Grundsätzen des alten
Ritterstaates, wie sie uns auch heute Not täten: nicht mehr allein das Geblüt, sondern Grundbe-
sitz, Ernteertrag und später Vermögen - quasi als legal erworbene Qualifikation - im weitesten
Sinn waren für die Zumessung der Rechte und Pflichten des einzelnen Bürgers maßgebend. Na-

789
türlich waren in der Praxis Familienadel und Landbesitz im damaligen Athen noch fast durch-
weg identisch. Das Gesetz erlaubte es aber fortan Bürgern, die es durch erwünschte Leistung
und Ehrlichkeit zu etwas gebracht hatten, innerhalb der Hierarchie der vier Klassen - mit allen
Pflichten daraus! - sozial aufzusteigen. Diese Aussicht auf einen solchen Aufstieg war für die
Zeugiten und Theten, also die unteren Klassen des Mittelstandes und des einfachen Proletariats,
so mit Sicherheit die stärkste Motivation, aus dem die enormen Leistungen des athenischen
Stadtstaates zum großen Teil erklärt werden können. Ganz »so« tief ging aber der solonische
Ein-schnitt in die Privilegien der Aristokratie dann auch wieder nicht: Die wichtigsten Staatsäm-
ter - Archont, Nomarch und Nomothet - blieben zunächst weiterhin das Privileg der 500-Scheff-
ler, also der ersten Familien. Zu den anderen Ämtern wurden auch die gewöhnlichen Ritter, also
die 300-Scheffler, und die Zeugiten, die 200-Scheffler, zugelassen. Nicht aber die Theten, das
besitzlose Proletariat. Deren Stimme hatte nur Gewicht in der neu geschaffenen »Ekklisia« (=
daraus baute man dann den Begriff »Kirche«, die ganz etwas anderes ist), der Volksversamm-
lung, sowie dem Volksgericht, das man als die höchste Berufungsinstanz der athenischen Recht-
sprechung werten kann. Ein wirklich neuer sozialpolitischer Faktor in der von Solon reformier-
ten attischen Gesellschaft waren eigentlich nur die Zeugiten, die 200-Scheffler. Sie bildeten den
Kern für das Gros des neuen Mittelstands, welcher jetzt langsam wuchs. In gewisser Weise war
diese Klasse erst durch eine totale Änderung der athenischen Kriegstaktik geformt worden: Sie
hatte ihr politisches Gewicht vor allem in der Feldschlacht verdient. Diese Wende der alte
Kriegsstrategien kam aus dem bekannten Sparta: Im zweiten Messenischen Krieg hatten die
schwer gepanzerten spartanischen Ritter, die in ganz Hellas unbestrittene Meister der antiken
Kriegskunst, zunächst ein paar blamable Niederlagen einstecken müssen. Die »lebenslängli-
chen« Profi-Krieger lernten nun sofort ihre taktische Lektion der Kriegführung: Plötzlich werte-
ten sie nicht mehr - wie bisher - die ritterlichen Einzelkämpfer, die mit individueller Taktik und
eigenem »Timing« in die gegnerischen Reihen einbrachen, als Schlacht entscheidenden Faktor.
An ihre Stelle trat, erstmals in der bisher akzeptierten Menschheitsgeschichte, die durch eiserne
Disziplin zusammen gehaltene Phalanx der Hopliten, wo der Einzelne nur als perfekt eingeord-
netes Glied einer Kette Wert hatte. Vorbei waren mit einem Mal die Zeiten der ritterlichen
Schaukämpfe, in denen sich einzelne glänzende hervortun konnten - die heute so »moderne«
Team-Arbeit war erfunden. In dieser neuen Gemeinschafts-Schlachtordnung standen die Hogli-
ten Schulter an Schulter, Schild an Schild, Speer an Speer. So wie eine zusammengeschmiedete
Kette aus Eisen rückte man nun gegen den Feind vor. Fiel einer im Glied durch ein Geschoß,
wurde die Lücke sofort geschlossen. Des Hopliten höchste Pflicht war es, seinen einmal zuge-
wiesenen Platz in dieser Gemeinschaft um keinen Preis während der Schlacht zu verlassen - we-
der um sich als Kämpfer hervorzutun, noch um zu flüchten. Mit anderen Worten: Auf dem
Schlachtfeld fanden zuerst die Abwertung der adeligen Ritter und die Aufwertung der Masse der
demokratisch-sozial handelnden Gemeinschaft statt. Die Hopliten waren aber nichts anderes als
die 200-Scheffler, der neu geschaffene Mittelstand, der Verantwortung mittrug. Und!: Ihrer
plötzlichen Aufwertung im Krieg folgte dann zwangsläufig ihre Aufwertung in der athenischen
Gesellschaft. Anders ausgedrückt: Diese Wende in der Kriegstechnik wirkte in der attischen Ge-
sellschaft im Gemeinschaftssinn des Volkes »demokratisierend«. Sie kämpften nicht mehr allei-
ne gegeneinander, sondern miteinander jeder für den anderen! Wir verwenden es heute noch ab
und zu, das Wort drakonisch, wenn wir etwas besonderes ausdrücken wollen. Die meisten von
uns haben allerdings so keine Ahnung mehr, wie es zu diesem Begriff einst kam. Woher die
»drakonischen« Gesetze ihren Namen haben, klären wir also als nächstes, eben weil es so wich-
tig ist es zu wissen.

Denn ein weiteres Element dieser stufenweisen Demokratisierung des athenischen Staates, in
dem bisher nur das mündliche Recht gegolten hatte, war die Niederschrift aller geltenden Geset-
ze. Und zwar auf öffentlich aufgestellten Tafeln! So daß sie jederfrau und -mann immer nachle-

790
sen konnte. Zwar hatte schon Drakon 624 v.Chr. erstmalig für die Athener ein Gesetzeswerk
aufgezeichnet. Es galt aber als zu extrem hart in seinem Strafmaß und so wenig sozial. Deswe-
gen wurden Gesetze dieser Art, später auch als »drakonisch« bezeichnet. Daher also dieser Be-
griff. Solons Gesetzgebung war schon weit humaner und gerechter. Viele seiner Rechtsbestim-
mungen richteten sich gegen die überkommene Lebensweise der alten Adelsschicht. Das bezeu-
gen seine Gesetze gegen zuviel Luxus, Üppigkeit und Verschwendungssucht, heute Privilegien
der reichen Industrienationen mit denkmalsetzungssü-chtigen Geschichts-Buch-»Politikern«,
welche nur aussitzend im Auge haben, dahinein zu kommen, sowie allzu großem Pomp bei Lei-
chenfeiern. Damals ist es nicht so verwunderlich, daß die Adelsklasse, die einstweilen noch das
Gerichtswesen beherrschte, dieser, in ihren Augen zu »proletarischen« Rechtsform nun einen
letzten erbitterten Widerstand leistete. Sie mußten es ja nicht aus der eigenen Tasche bezahlen.
Aber schließlich mußten die Adeligen, welche so oft das Recht - so wie heute immer noch! - zu
ihren Gunsten gebeugt hatten, sich doch der neuen demokratischen Gesetzgebung unterwerfen.
Nachdem Solon sein gewaltiges soziales Reformwerk und sein ausgleichendes Gesetzeswerk
vollendet hatte tat er nun noch etwas, das vor ihm und nach ihm kaum je wieder ein »Staats-
mann«-Politiker tat, der alle Macht im Staate in Händen hielt und hält: Solon legte sämtliche
Machtbefugnisse nieder und zog sich ins Privatleben zurück ... Damit bewies er, daß ihn persön-
lich die Macht und die »Lust an der Macht« nie korrumpiert hatte, daß es ihm ausschließlich
und alleine nur um die Notwendigkeiten des Staatswesens ging, dem er mit und durch seine Ar-
beit persönlich diente. Solon prägte damit - wohl unbewußt? - den Begriff des Staatsdieners, der
heute mehr und mehr mißverstanden und mißinterpretiert wird. Der Regierungs-Chef dient sei-
nem Volk und nicht das Volk seinem Regierungs-Chef oder der eigentlich regierenden MACHT
X dahinter. So ist Solon als einer der faszinierendsten Persönlichkeiten in der Weltgeschichte als
»der« erste große, wirkliche Staatsmann eingegangen. Als der Mann, der für alle Zeiten den
steilen Niveauunterschied markiert hat, der zwischen dem Parteipolitikern besteht, der nur für
die Interessen »seiner« Partei (nach Nostradamus »Sekte«, die absoluten Gehorsam und Unter-
werfung fordert) agiert, und dem Staatsmann, der selbstlos für das Wohl absolut aller Parteien
eines Volkes oder aller Nationen und sozialen Gruppen im Ganzen eintritt - und gegebenenfalls
im Fall des Falles auch genug Mann oder Frau ist und zurücktritt. Man sollte nun glauben, daß
die durch Solon eingeleitete Demokratisierung der athenischen und damit in der Folgezeit pan-
griechischen Gesellschaft sich stufenweise von selbst weiterentwickelt hätte. Angebliche
»Staats-Männer« wie Helmut Kohl und seine »Bimbes«-Affären, -Wirtschaft und -»Politik« le-
gen beredtes Zeugnis davon ab, daß wir noch sehr weit davon entfernt sind, das Ziel Demokratie
erreicht zu haben. Und so hoffe ich, daß uns das Folgende erspart bleiben wird, denn auch im al-
ten Griechenland gab es einen schweren Rückfall: Die Zeit des Tyrannis. Des willkürlichen und
übermächtigen Tyrannen ...

Die Zeit der Tyrannei ...


Mitte des sechsten Jahrhunderts, als das alte Adelsestablishment dank Solons Reformen lang-
sam in den Hintergrund gedrängt war, gelingt es noch einmal einigen fähigen, aber auch skru-
pellosen Nachkommen der alten Adelsfamilien, alle Macht an sich zu reißen. So in Athen, wo
der große Peisistratos durch eine List die Macht ergreifen kann. Nun wäre es aber grundfalsch,
in diesen Tyrannen und ihrer Zeit nichts anderes als einen historischen Rückfall des Hellenen-
tum zu sehen. Die großen griechischen Tyrannen, durchweg nicht nur ehrgeizige, sondern auch
fähige und zielbewußte Persönlichkeiten, haben als erste die griechische Außenpolitik, welche
bis dahin oft nur der Spielball der adeligen Clans war, nach einem klaren Konzept geformt. Sie
haben die griechische Kolonisationspolitik erfolgreich weitergeführt. Sie hatten in den Städten,
in denen sie jeweils regierten, das Bauwesen und auch öffentlichen Arbeiten überhaupt geför-
dert. All die imposanten Ruinen, die man heute noch auf all den Insel wie Samos bewundern
kann, sind antike Reste vom Bauwerk der Polykrates, der dort einst »stand auf seines Daches

791
Zinnen und schaute mit vergnügten Sinnen auf das beherrschte Samos hin«. Klar und natürlich
war der Tyrann Polykrates daneben ein Seeräuber von Format der mittels seinen großen Beute-
flotten die gesamte Ägäis und das südliche Mittelmeer verunsicherte. Nur für Samos und die Sa-
mier war er der Mäzen & Wohltäter, für die anderen Hellenen dagegen schlicht der Erzpirat.
Aber er war auch der »Tyrann«, der seinen Untertanen das Recht auf eine Arbeit und Brot si-
cherte. In gleicher Weise haben Peisistratos und seine Nachfolger Athen erstmalig mit Marmor-
bauten verschönt und großzügig ausgebaut, und damit den Grundstein für die später auch bau-
lich bedeutendste Stadt der klassischen Zeit gelegt.
Fast schon sozial anmutende Züge zeigte Periandros, der Tyrann von Korinth: Der sicherte die
Rentabilität der Arbeit der Freien, indem er jeden Erwerb von Sklaven untersagte und den Mü-
ßiggang, also das Nichtstun der Reichen und deren Söhnchen, unter Strafen stellte. Er verbot
auch die saisonbedingte Zuwanderung von Landarbeitern, quasi »Gastarbeitern« nach Korinth,
weil er sah, wie viele soziale Spannungen da über kurz oder lang daraus erwuchsen. So ist er als
Tyrann gar unter die berühmten »Sieben Weisen« der Antike gezählt worden. Doch der demo-
kratische Geist, den Solon noch vor der Zeit der Tyrannen im alten Griechenland gepflanzt hat-
te, ließ sich auf die Dauer nicht niederhalten: Ende des sechsten Jahrhunderts brach er wieder
durch und fegte fast überall die Tyrannen hinweg. Um sicher zu stellen, daß sie niemals wieder-
kehren, erfindet er im Jahr 588 in Athen das »Scherbengericht«, den »Ostrakismos«. Das bedeu-
tet: Jährlich einmal, wenn sich die Volksversammlung dafür entschieden hatte, stimmten die
Athener auf Tonscherben darüber ab, wer ihnen unter den politischen Spitzenkandidaten als be-
sonders machthungrig erschien. Im Klartext: Von dem sie glaubten, daß der gern zur Diktatur
zurückkehren würde. Der Mann, auf den die meisten Stimmen fielen, mußte dann für zehn Jahre
in die »Verbannung« gehen. Sein Vermögen und so alle Rechte wurden ihm allerdings bis zur
Rückkehr bewahrt. Eine ganze Reihe politischer Ehrgeizlinge, aber auch verdiente Politiker und
Staatsmänner wie etwa Themistokles und Thukydides lernten so sofort unfreiwillig das Ausland
kennen. Nach der Wende zum 5. Jahrhundert folgen nun die Kriege gegen das persische Groß-
reich, während der die einzelnen Polis-Staaten von Hellas ihre ganze Kraft auf ihre Verteidigung
konzentrieren mußten. Klarer Weise stockte in dieser Zeit die Demokratisierung. Erst im Jahr
462 machte die griechische, genauer gesagt wiederum die attische Demokratie einen gewaltigen
Satz nach vorn. Ephialtes, der zur Zeit des großen Kimon der Wortführer des radikaldemokrati-
schen Lagers war, konnte eine grundlegende Verfassungsänderung durchsetzen. Damit entmach-
tet er erst einmal den »Areopag«, den obersten Athener Gerichtshof, der eine letzte Bastion der
alten attischen Adelsfamilien war. Dem Areopag wurden so mit einem Mal alle politischen, be-
ziehungsweise auch nur politisch gefärbten Gerichtsfälle entzogen. Er behält nur noch die Blut-
gerichtsbarkeit, also die Aburteilung von Vergehen, auf die unter Umständen die Todesstrafe
steht, sowie ein beschränktes Aufsichtsrecht im Bereich der sakralen Angelegenheiten. Die bis-
herigen Befugnisse des Areopag werden verteilt auf die »Boule«, den »Rat«, die Ausschüsse der
Geschworenengerichte und die Ekklesia, also die große Versammlung. Dann wird auch noch die
Heliaia (= Volksgericht) eingeführt, die sich aus 6000 durch das Los bestimmten Vollbürgern
zusammensetzt. Ihre Ausschlüsse haben über die Entlastung der Beamten zu befinden, wenn de-
ren Amtszeit jeweils abgelaufen war. Erstmalig werden das Klagerecht auf Gesetzwidrigkeiten
eingeführt, das jedem attischen Vollbürger das schwerwiegende Recht gibt, gegen den Antrag-
steller eines ihm gesetzwidrig erscheinenden Beschlusses Klage zu erheben. Geschieht das,
wirkte es wie ein vorläufiges Vetorecht: Der beklagte Beschluß wurde (in jedem Fall) bis zur
Klärung aufgehoben. Das stellt zweifellos das demokratischste aller Grundrechte dar. Selbst un-
sere modernen Demokratien können sich zu derart weitgehenden juristischen Zugeständnissen
an den einzelnen Bürger gegenüber der Legislative nicht mehr durchringen. Fragt sich: Warum
eigentlich?

792
Soweit also die Verfassungsreform des Ephialtes. Sie fand zunächst und »natürlich« erbitterte
politische Gegner, die Ephialtes um 461 deswegen ermordeten. Dann trat in Athen der Mann an
die Spitze der demokratischen Kräfte, der als der größte Staatsmann des antiken Hellas in die
Geschichte eingehen sollte: Perikles. Perikles verstand es zunächst, Athens neue demokratische
Körperschaften für sich zu gewinnen, indem er Tagegelder für die Geschworenen, später auch
für die Mitglieder der Boule, also des Rats, und für alle durch das Los bestimmten Beamten ein-
führte. Er gewinnt die Masse des Bürgertums, indem er 458 den dritten Stand, also die Zeugiten,
zum höchsten Staatsamt, dem des »Archonten«, zuläßt. Dagegen hat der vierte Stand der The-
ten, also das attische Proletariat, aber auch unter Perikles nicht das passive Wahlrecht bekom-
men. Nach Plutarch hat Perikles auch die umstrittenen Theoretika eingeführt. Das waren eine
Art »Schaugelder«, die den Bürgern als Ausgleich für den Verdienstausfall an Tagen gezählt
wurden, da sie den Aufführungen klassischer Tragödien beiwohnten. Was aber nicht als Unter-
haltung, sondern als sakrales Erlebnis galt. Wenn heutzutage politische Kandidaten ein glänzen-
des Beispiel für eine perfekte Demokratie an-führen und dazu gleich historische Beschlagenheit
anführen wollen, so wird gern die »perikleische« Demokratie genannt. Mit Recht? Und wie sah
es damals in der Praxis aus? Seit Kimons Sturz und des Ephialtes gewaltsamen Tod im Jahr 461
wurde Perikles Jahr für Jahr wieder zum »Strategen« gewählt. Die »Strategie«, also eigentlich
das oberste Feldherrnamt, war so rechtlich die formale Grundlage seiner beherrschenden Stel-
lung. Aber er war weit mehr als der Stratege. Er war der absolute Mittelpunkt des athenischen
Staats. Mit seiner un-anfechtbaren Autorität beim athenischen Volk, stellte er seine jeweiligen
Mitstrategen in den Schatten. Sein Zeitgenosse, der Geschichtsschreiber Thukydides, hat das
Wesen der perikleischen Demokratie in die berühmten Worte gefaßt, sie sei in Wahrheit »die
Herrschaft des ersten Mannes«. Er wollte damit wohl auch sagen, daß Perikles, der gewiß jedes
Jahr auf (echt!) demokratische Weise erneut zum Strategen gewählt wurde, sein Amt eher wie
ein Herrscher führte: mit einsamen Beschlüssen, die er kraft seiner als phantastisch beschriebe-
nen Rednergabe beim Volk stets durchzusetzen wußte. Die Einführung der verschiedenen Diä-
ten und Tagegelder, für alle diejenigen, die in irgendwelchen Ämtern politisch tätig waren, und -
um es nicht zu vergessen - die »Schaugelder«, also der Lohnausfall für alle attischen Bürger an
Tagen von Tragödienaufführungen, leiteten bald eine folgenschwere Entwicklung ein: Die inne-
re Umwandlung des attischen Staatswesens, in dem bisher ausschließlich die wirtschaftliche
und kriegerische Leistung gegolten hatte, wurde zum Versorg-ungsstaat, in dem sich jeder mit
Staatsgeldern bedienen konnte. Unvermeintlich und logisch folgte eine gewisse Korrumpierung
der Bürger, die sehr rasch lernten, gegenüber dem Staat die Hand aufzuhalten, auch dann, wenn
ihnen gar nichts zustand! Die Folgen waren nun Leistungsabfall, Müßiggang und eine gewisse
Verweichlichung. Trotzdem: In der Mitte des fünften Jahrhunderts war in Athen eine Demokra-
tie etabliert, wie es sie zu dieser Zeit und für lange Zeit danach nirgendwo sonst in der ganzen
Welt gab.

Das Volk von Athen bestimmte praktisch über das gesamte öffentliche Leben, über die Gerichte,
und vor allem über seine politische Führung! Aber die erste Demokratie bestand ihre Bewäh-
rung nicht. Denn alle diese Rechte und Möglichkeiten standen nur den Vollbürgern offen. Halb-
freie, Freie und Sklaven waren davon ausgeschlossen. Ihre Existenz wird oft als die »Schatten-
seite« dieses angeblich »Goldenen Zeitalters« angeführt. Aber hätten Sokrates oder Plato den
ganzen Tag in den Stoas oder der Agora zubringen können, um ihren großen Gedanken nachzu-
gehen und philosophische Dialoge zu führen, wenn ihnen nicht Sklaven die gemeine Arbeit ab-
genommen hätten? Und das Gleiche galt für Hunderte von anderen großen Köpfen jener Zeit,
die dank des Besitzes von Sklaven sich ganz dem Dichten, dem Bildhau-ern, dem Malern oder
auch den Naturwissenschaften hingeben konnten. Und es war, genau gesehen, nicht die neue
Staatsform der Demokratie, die all diese genialen Kräfte zur vollen Entfaltung brachte, sondern
wiederum die überragende Genialität des einen, des Perikles, dem man politisch freien Lauf

793
ließ, weil sich keiner seiner Gegner auch nur annähernd mit ihm messen konnte. Das bewies
sich schlagartig in dem Augenblick, als Perikles zu Beginn des Peleponesischen Kriegs im Jahr
429 von der Pest dahingerafft wurde. In diesem kritischen Moment, als Athen seinen schwersten
Gegner, Sparta, angenommen hatte, sollte die junge athenische Demokratie nun auch beweisen,
daß sie - allein durch die Kraft ihres Systems, auch ohne überragende Einzelpersönlichkeit -
schwere Krisen meistern konnte. Was aber geschah? Demagogen, die nicht durch Qualifikation
oder politische Erfahrung, sondern durch schiere rhetorische Polemik die Athener Massen auf
ihre Seite bringen, bestimmen die neue Strategie, der bisher dank Perikles Vor- und Umsicht
hervorragend kämpfenden attischen Truppen. Ungeschickte, und so zu wenig koordinierte Tak-
tik wendet das Kriegsglück gegen Athen. Zum erstenmal in der hellenischen Geschichte wird
Hellas führende Stadt von den Spartanern unterworfen und beherrscht. Und so mußte Athen, die
stolze Mutter der Demokratie, als aller erstes Gemeinwesen erfahren, daß das demokratische
System allein in Kriegs- und Spannungszeiten nicht genügt, wenn die wirklich großen Denker-
köpfe fehlen. Fragen wir deshalb für uns heute:

Haben heute angeblich »demokratische« Politiker Angst vor unseren Stimmen?


Denn wie sieht es heute in unseren modernen, sich »Demokratie« nennenden Staaten (mit der
MACHT X und ihren Manipulationen im Hintergrund) aus? Wie demokratisch sind die moder-
nen Demokratien denn nun eigentlich wirklich? Und warum? Fragen, die sich nach dem Erfah-
renen mit wenigen Sätzen beantworten ließen: Unsere angeblichen Demokratien sind so maßlos,
gierig, unsozial und auf weite Sicht dumm, wie die MACHT X, welche hinter ihren Regierun-
gen und allem steht, ist! Apokalyptisch eben.
Und ihren tatsächlichen Zustand erfahren wir, wenn wir nun folgende Frage dazu beantwortet
haben: Haben moderne Politiker Angst vor unserer Stimme? Denn Australien hat sie, Neusee-
land, Dänemark und die nordischen Staaten auch. Frankreich und die Benelux-Länder sowieso,
und die Schweiz gilt gemeinhin als ihr Musterland: Direkte Demokratie gibt es in vielen Staaten
der Welt, und auch ein vergleichsweise kleines Land wie Liechtenstein erfreut sich der Möglich-
keit, bei bestimmten politischen Entscheidungen neben den Abgeordneten auch die Bevölkerung
- eben »direkt« - zu Wort kommen zu lassen. In Deutschland hat direkte Demokratie aber einen
schweren Stand. Während sie in den einzelnen Bundesländern längst Einzug in die Landesver-
fassung gehalten hat, darf munter gerätselt werden, warum die Möglichkeit, die Deutschen über
einen Sachverhalt bundesweit abstimmen zu lassen, bisher noch nicht vorgesehen wurde. Statt
dessen gibt es für die »Staubfüßler« - also die Masse der die Staatsleistungen erbringenden Be-
völkerung - nur verwirrendste Elite-Polit-Begriffe wie »Plebiszit«, »Referendum«, »Volksent-
scheid« oder »Volksantrag«, welche durch die Medien zu geistern pflegen und erfreuen sich an
Stammtischen einiger grobgeschnitzter Vorurteile. Das wohl am weitesten verbreitete von allen:
Bei einem emotional orientierten Volk wie den Deutschen - daß ich nicht lache, wenn ich dage-
genhaltend an die Griechen denke! - würde beim nächsten Kapitalverbrechen die Todesstrafe
wieder eingeführt. Diese recht anmaßende Spekulation, läßt allerdings völlig außer acht, daß
Gesetze, die vom »Wahl«-Volk beschlossen werden, an dieselben Vorschriften gebunden sind
wie parlamentarisch erlassene Gesetze auch. Das heißt in erster Linie: Sie dürfen nicht gegen
die Verfassung verstoßen ... Eine Festlegung der Todesstrafe im Strafgesetzbuch, als Beispiel für
Kapitalverbrechen, wäre eine Verletzung des Artikels 102 des Grundgesetzes. Dort heißt es un-
mißverständlich: »Die Todesstrafe ist abgeschafft.« Natürlich gibt es auch Volksabstimmungen,
die gerade die Verfassung ändern sollen: so wäre es in der Tat denkbar, daß die Deutschen per
Abstimmung das Todesstrafeverbot ganz einfach aus der Verfassung streichen würden. Aber
hätte das zur Folge, daß man dann Menschen auf den elektrischen Stuhl schicken dürfte, zumal
das Grundgesetz ja auch besagt, daß aufgrund eines Gesetzes in das Leben eingegriffen werden
kann (Beispiel: finaler Todesschuß)? Nein, denn die Juristen haben sich eine recht wirkungsvol-
le Konstruktion ausgedacht, die das eigentlich verhindern soll/kann. Sie greifen in Sachen To-

794
desstrafe nämlich gar nicht auf das »Recht auf Leben« zurück, sondern auf die Menschenwürde
aus Artikel 1 des Grundgesetzes, der noch dazu den Vorteil hat, daß er nicht angetastet werden
darf: Das Gebot der Menschenwürde nicht mit Füßen treten. Aber kommen wir zur großen
Streitfrage: Läßt denn das Grundgesetz der B R D die direkte Demokratie zu? Lange hielt sich
dazu ja das Gerücht, das Grundgesetz würde die direkte Demokratie nicht nur nicht vorsehen,
sondern sogar verbieten; und gerade bei den Abgeordneten, die ihre Machtmöglichkeiten im
Parlament gern noch ein wenig »genießen« möchten, gehört dieses »Argument« geradezu zur
Standardausrüstung ihres Widerstandes. Der ganze Streit unter Politologen, Politikern und Juris-
ten wäre aber wohl nicht ausgebrochen, hätte die deutsche Verfassung nur ein einziges Wort we-
niger im Text: Diese bestimmt nämlich, daß »die Staatsgewalt von Volke in Wahlen und Ab-
stimmungen« ausgeübt wird. Dabei werden in der Regel die Abstimmungen von den Wahlen da-
durch unterschieden, daß sie nicht Personen betreffen (wie bei der Bundestagswahl), sondern
Sachfragen.
Kritiker der direkten Demokratie weisen deshalb gern darauf hin, das Wort »Abstimmungen«
beziehe sich lediglich auf diejenige »Volksabstimmungen«, die im Grundgesetz bereits unmit-
telbar genannt seien: Das »Staubfüßler«-Volk - also Sie und ich - dürfe nur dann entscheiden,
wenn es darum gehe, die Grenzen der einzelnen Bundesländer neu zu ziehen. In der Praxis hat
sich diese Festlegung von neuen Ländergrenzen - wie seit Anfang der 1990er bekannt - aber
längst erledigt!: Sie war zunächst für die Zusammenlegung von Baden, Württemberg-Baden und
Württemberg-Hohenzollern zum heutigen Baden-Württemberg, sowie für den wirtschaftlichen
Ausgleich zwischen Bundesländern in der Nachkriegszeit vorgesehen. Später kam dann die An-
fügung der sogenannten neuen Länder nach dem Fall der Mauer und der DDR zu den alten in
die neue BRD dazu. Diese historisch überholten Bestimmungen könnten also aus der Verfas-
sung gestrichen werden, wogegen die »Abstimmungen« im sensiblen Artikel 20 stehen, der
nicht angetastet werden darf!: Und würde sich das Wort »Abstimmungen« nur auf die Länder-
neugliederungen beziehen, bzw. bezogen haben, so stünde der Begriff im rechtlich luftleeren
Raum, wenn diese Regelungen eines Tages gestrichen würden. Dazu kommt, daß die Abstim-
mungen in einem Artikel erwähnt werden, in dem es um die grundsätzlichen Fragen demokra-
tisch-staatlicher Ordnung überhaupt geht. Neben Rechtstaatsprinzip, Gewaltenteilung, freien
Wahlen und dem Demokratie-Gebot wirkt die nebensächliche Frage der Länderneugliederung
heute fehl am Platz. Klar ist aber, daß der Weg, auf dem Gesetze entstehen, im gleichen Grund-
gesetz eindeutig geregelt ist: Zuständige sind Bundestag und Bundesrat, und Gesetzesvorschlä-
ge dürfen von ihnen und der Bundesregierung gemacht werden. Will man aus den »Abstimmun-
gen« also eine generelle direktdemokratische Ergänzung zum parlamentarischen Verfahren able-
sen, wäre auch eine Ergänzung im Verfassungstext selbst nötig.
In der Praxis gibt es kleine Möglichkeiten, das Volk entscheiden zu lassen, die alle sehr unter-
schiedliche Vor- und Nachteile haben. Als Beispiel: die Schweiz. Ihre Verfassung kennt drei di-
rekt demokratische Instrumente. Da gibt es einmal das obligatorische Referendum, das deshalb
»obligatorisch« heißt, weil die Schweizer Bevölkerung gehört werden muß, wenn das Parlament
die Verfassung ändern möchte. Oder wenn es um den Beitritt der Nation zu mehrnationalen Ge-
meinschaften (wie der Europäischen Union) oder Organisationen für kollektive Sicherheit (wie
der NATO) geht. Das Parlament kann zwar einen Beschluß fassen - die letzt endliche Entschei-
dung liegt aber hier immer beim Volk alleine! Und genau das ist wohl eine Vorstellung, die so
manchem deutschen und anderen Abgeordneten oder Politiker offenbar den nackten Angst-
schweiß ins Gesicht treibt. Was nach dem oben Erfahrenen kein großes »Wunder« sein kann.
Wieso wohl, wenn sie doch so sehr um den angeblichen »Dienst« am parteipolitischen und all-
gemeinen Wähler, vom Volke der »Staubfüßler« und angeblich »seiner« Demokratien, bemüht
sind, um, und für die von diesen Damen und Herren gekämpft wird - angeblich zumindest! - sei-
ne Rechte durchzusetzen und seine Pflichten zu verwalten. Die Tatsachen sehen aber parteiüber-
greifend etwas sehr viel anders aus, und sehr viel undemokratischer zum Nachteil des »Staub-

795
füßler«-Volkes. Doch verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich bin kein Richter, aber irgendwie
scheint dies alles in einer lange gewachsenen »Tradition« begründet zu sein, die oben offen-
sichtlich wurde und so später noch sehr viel offensichtlicher wird: Keine (MACHT X-) Krähe
hackt der anderen ein Auge aus. Denn nicht umsonst stellt/e Nostradamus/die »Wir geben das
Unsere«-Gruppe so genannte Sekten und politische Parteien gleich. Wie wir erfahren haben, mit
Recht. Und schließlich darf man auch nicht vergessen, daß so die biblische »Apokalypse«, auf
die wir mehr und mehr zuzusteuern scheinen ja auch ihre tiefer gehenden Hintergründe haben
muß: Letztendlich kann dafür in der Hauptsache auch nicht der gemeine »Staubfüßler« die Ver-
antwortung tragen, sondern diejenigen, welche diese Verantwortung von und für uns übertragen
bekommen haben: Die angeblichen Eliten in den Regierungen und der MACHT X dahinter. Seit
Ende des Zweiten Weltkrieges, so scheint es, kann sich in deren Köpfen nicht allzuviel verän-
dert haben. Nicht bei allen, aber immerhin so bei viel zu vielen. Nach dem deutschen Überfall
auf Polen 1939 - immerhin schon 61 Jahre her - und noch bevor der Mitverantwortliche für die
Ermordung von Polen, Juden, Sinti und Roma, Gauleiter Frank am 18. Januar 1945 seinen
Dienstsitz Krakau verließ, verbrannte er, im (vergeblichen) Versuch die Verbrechen des Nazi-
Terrors zu vertuschen seine Beamtenakten auf dem Burghof des »Wawel«. Sollte dieser Rauch
des Feuers noch über 60 Jahre später weiter wabbern? Bei einigen Gruppen in der hohen Politik
scheint es so zu sein ... Jedenfalls gibt es einige Leute, die ihn seit Jahrzehnten immer wieder
aufsteigen sehen, mal hier, mal dort, mal im Kanzleramt des Ex-Bundes-»Kaiser«-Kanzlers Hel-
mut Kohl gegen den noch Ende 1999 die Eröf-fnung eines Ermittlungsverfahrens wegen »Un-
treue und Betrug« eingeleitet wurde. Im CDU-CSU-FDP-Ex-Kanzleramt sind wichtige Akten
verschwunden ... Verbrannt? Geschreddert? Geklaut und / oder versteckt? Wer weiß es Schon,
außer denen, die das in Auftrag gaben und sich heute daran nicht mehr erinnern können?!
»Blackouts« noch und nöcher von angeblichen Demokraten, die nur ihrem Volk »dienen« ... Ja,
Sie dürfen lachen, wenn es auch nichts zu lachen gebe. Aber der Ex-Nazi-Gauleiter und der am
längsten amtierende bundesrepublikanische Rekordkanzler in nur einem Satz und Atemzug ..?
Was für ein schlimmer, und wohl nicht erlaubter Vergleich! Die Untaten eines Nazi-Verbrechers
der zu Recht 1946 in Nürnberg gehenkt wurde, und die Missetaten der Administration eines de-
mokratisch gewählten deutschen Bundeskanzlers »Kaiser« (Presse) Helmut Kohl, der übrigens
auch nicht zufällig der sechste unter bisher sieben nach dem Krieg war. Nein, dieser Vergleich
ist unberechtigt! Und doch sollte der Hinweis erlaubt sein, daß die Deutschen ein besonderes
Volk sind. Diese zwölf Jahre zwischen 1933 und 1945 haben es dazu für alle Ewigkeiten ge-
macht. Bis 1933 waren sie ein normal verbrecherisches Volk wie die anderen imperialistischen
Nationen auch. Die Hitler-Zeit und was ich Ihnen oben versuchte nahe zu bringen, sollte sie ge-
lehrt haben, wohin es führen kann, wenn mit demokratischen Institutionen Schindluder ge-trie-
ben werden - von einer Politiker-Kaste, die den Rauch verbrannter Akten wie Kokain in ihrer
Nase zu spüren scheint, und machterregt so zusammenrafft, was es in einem immer krimineller
werdenden Klima zwischen Wirtschaft, Industrie, Banken und Politik nur zu ergattern gibt. Zum
Nachteil des sie demokratisch an die jeweilige Macht gebrachten »Staubfüßler«-Volkes wohlge-
merkt! Durch Hitler und seine oben beschriebene Bande wurde die Moral eines ganzen Volkes -
unter tatkräftiger Mithilfe desselben, seiner Wirtschaft, Industrie und Banken - so zerstört. Sind
sie etwa immer noch ein Volk von Barbaren, dem es nicht gelingen will, eine Kultur des demo-
kratischen und solidarischen Zusammenlebens zu entwickeln? Kanzler »christlich-sozial« und
Nr. Sechs, Helmut Kohl, hat sich um das deutsche Volk wohl Verdient gemacht. Helmut Kohl
hat die Demokratie während seiner über 16 Jahre »Regierung« (Versäumnis an Versäumnis an
Versäumnis trifft es besser) ganz einfach »ausgesessen«. Denn das System Kohl hat die christ-
lich-soziale Demokratie nicht im seiner so hoch angesetzten »Moralischen Erneuerung« prakti-
ziert, sondern einfach wie eine Auster ausgesogen: außen die Hülle der Demokratie, innen das
große Nichts der Aussitzer-Diktatur. Was ihnen die Geschichte als Chance bescherte, wurde für
ein paar Groschen mehr Macht auf dem Markt derselben verscherbelt. Von den Repräsentanten

796
einer Gesellschaft, die menschenverachtend handelt/e und so unsozial, wie es ihr Name eigent-
lich nicht versprechen sollte: Es ist eben nicht alles christlich-sozial, auch wenn es noch so groß
auf deren Verpackung stehen mag. Undemokratischste »Mogelpackung« wird man es dereinst
nennen mögen. Wer weiß? Sie hatten in ihrem Machtwahn wohl auch alle Maßstäbe verloren
und dies unter dem eigentlichen Unwort des letzten Jahrzehnts, »Globalisierung« geheiligt und
bei den »Staubfüßler«-Arbeitslosen entschuldigt ...

Sogar ein Bill Clinton hatte es mittlerweile begriffen und auf dem Parteitag der US-Demo-kra-
ten Anfang August 2000 an das amerikanische »Staubfüßler«-Wahlvolk gerichtet gesagt:
»Wenn Sie leben wollen wie die Republikaner, dann wählen Sie die Demokraten« ... Es gilt,
sich Szenen vorzustellen, die wirklich passiert sind, und die einem immer noch den Atem ver-
schlagen:
! Da läßt sich der »Schatzmeister« der CDU vor einem Schweizer Supermarkt einen Koffer
mit Geld überreichen.
! Da löscht angeblich ganz zufällig ein Virus vor der Hausdurchsuchung bei Max Strauß, dem
Sohn von Franz Josef, in den 1980ern noch selbst Milliarden-Kofferträger und so Stützer
des Ex-DDR-Regiemes, sämtliche Geschäftsdaten auf dessen Computer, und das Bayeri-
sche Landeskriminalamt weigert sich, Experten zur Rettung zu schicken. Später dann geht
der Datenträger auch noch zwischen zwei Gutachtern einfach so »verloren« ...
! Da ruft ein Kanzleramtsminister Bohl nach der Abwahl seines Herrn dazu auf, Daten auf
den Computern des Amts zu löschen. Wieso wohl?
! Da entlaust jemand die Akten, die zur Aufklärung der Umstände des Leuna-Verkaufs an Elf
Aquitaine beitragen könnten. Herr Bohl weiß von nichts?
! Da brechen bei Nacht bayerische Polizisten im Auftrag ihres Innenministers Beckstein in
die Wohnung verschlafen hoch schreckender Asylanten und schleifen sie zum Flughafen.

Jesus Asylant, politischer Verfolgter, gefolterter? Pah!: Keine Chance! Und die »Staubfüßler«?
Die lassen es sich gefallen!: Ist das die einzige und wahre Demokratie oder war sie schon seit eh
und je eher nur eine Demokratur? Ex-Rechtsanwalt und heutiger Bundes-Innenminster Otto
Schily, der vor dem Bundestag über seinen Besuch im Vernichtungslager Majdaneck zu schlu-
chzen wußte, ist heute als Innenminister für die endgültige Abschaffung des eh schon CDU/
CSU/FDP-»christlich-sozial« ausgehöhlten Grundrechts auf Asyl verantwortlich: Was für ein
Wandel?! Er befindet allenfalls drei Prozent der Asylsuchenden »für asylwürdig« - Gnadengabe
nach rechtswissenschaftlicher Potentatenart? Darf ich nun schluchzen: mein GOTT, was ist aus
diesem Mann bloß innerhalb so kurzer Zeit geworden! Abgelegt hat er sich das linke Herzeleid,
entpuppt sich plötzlich als rechts gedrehter Doppel-Dregger‘ Alfred, der noch in der Woche vor
Weihnachten 1999 für diesen armen 86-jährigen Erich Pribke - seines Zeichens »bloß« SS-
Sturmbannführer und Massenmörder - ein persönliches Gnadengesuch um Haftverschonung
nach Italien richtet, sät nun sozialdemokratischen AusländerhaSS. Erkennt Herr Schily nicht den
Zusammenhang zwischen Nazi-Majdanek, Diktatoren-Dritte Welt und der MACHT X und dem
Umgang mit Asylanten dahinter? Daß es den Anfängen zu wehren gilt, scheint er total(itär?)
vergessen zu haben?

Schon der kleinste Anschein eines Anflugs des leisesten Verdachts ist schon zu viel. Das gilt
auch für die Richter wie Heinrich Gehrke, der Anfang 2000 den dritten Prozeß gegen Monika
Böttcher durchzog und dabei schlimmste Erinnerungen weckte. Als er, wie die »Süddeutsche
Zeitung« schrieb, Sätze in den Saal »bellte« wie diesen: »... Was ich wissen will, bestimme ich.
Und was ich nicht wissen will, will ich nicht wissen.« Schäbig! Schäbig, wie die Art, in der SPD
und CDU in Schleswig-Holstein soeben vier wichtige Posten in der Justiz ausgekungelt haben,
nicht nach Leistung, nur nach dem fast alles eröffnenden Partei(Sekten)buch. Wo bleibt die Re-

797
aktion der großen Macht der »Staubfüßler«? Es gibt keine politisch greifende heilsame Wut
mehr in Deutschland, die letzte verrauchte am vergleichsweise lächerlichen Ereignis der Recht-
schreibreform ... Unlieber Schifffahrt ohne drei f, als Demokratur? Wächst Wut wie ein Bäum-
chen nach? Heilsame Wut der Jungen? Kommt eine Generation, die Deutschland nicht weiter in
Richtung Diktatur demontiert, sondern diese demokratische Politiker-Osteoporose mit den dafür
demokratieeigenen Mitteln repariert? Ich glaube nicht so recht daran. Denn durch die stetige
Angst um die eigene Zukunft, vom 55 Jahre (Vor- &) Nachkriegssystem langsam ver- und ange-
paßt, sehnt sich, wie jüngst eine stern-Untersuchung ergab, diese so glatt lackierte Jugend nach
der Geborgenheit. Die ihnen aber keiner von da oben und hier unten scheinbar geben kann und
will: Man bastelt lieber an der »Globalisierung« und ihren Rekordgewinn-Umsätzen per einher-
gehendem Stellenabbau, denn an einer so »sicheren« Zukunft, in der die nicht abgebauten
»Staubfüßler«-Arbeitnehmer ihre eigenen Warennachfrager, -Produzenten und -Konsumenten
sein sollten. Was für ein armes, Innerlichkeit schluchzendes Rentner-Ziel im Jahr 2040, wenn
66% dann schon über 65 Jahre sind und nur noch 33% »jung« und das Rentensystem macht den
Kollaps! Was für eine Chance für die Wähler verachtende Politiker-Sekte, dieses asoziale Ab-
greifsystem auszuweiten, bis auch die letzte Hemmschwelle zur Unmenschlichkeit zerfressen
ist. Patente zum »humanen« sterben lassen, werden schon »mißverständlich« eingereicht, erteilt
und dann so »schamhaft« zurückgezogen: Wann kommen die Gesetze zur legalen Euthanasie -
dem Sterben lassen aus »rentenrechtlichen« und »sozialökonomischen« Gründen? Und sie
knabbern so sehr hartnäckig daran. »Ihre Ansichten kommen mit dicken Hintern daher«, klau
ich mal von Gottfried Benn als Beschreibung dieses allgemeinen deutschen und internationalen
Politikertypus, mit diesen »bösartigen, verkniffenen und dabei so leeren Gesichtern«: Man
könnte fast meinen, man hätte irgendwelche welt- und lebensfremden Klon-Aliens vor sich. Das
ist doch der Diepgen! Soeben hatte der Ex-Regierende Bürgermeister und Mega-Pleitier von
Berlin, der immer so tut, als hieße er »Heinz Mustermann - ich kann keiner Fliege was zuleide
tun«, den Posten des Justizsenators mit übernommen. So, denke ich mir, endlich kann er in sei-
nem korruptionsverseuchten Hauptstadtsumpf die Staatsanwaltschaft kontrollieren, um viel-
leicht zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen? Das eigenständige Justizministerium abzu-
schaffen lag auch Wolfgang Clement im Sinn, als er, der neue Ministerpräsident von Nordrhein-
Westfalen, das Justiz- dem Innenministerium einzuverleiben versuchte ...

Haben die alle so rabenschwarze Westen, daß sie sich so tief in den Kohlengruben aller prakti-
zierenden Diktatoren verstecken müssen? Wollen sie oder können sie nicht kapieren, wie wich-
tig eine absolut unabhängige Staatsjustiz ist? Interessiert es sie nicht? Oder aber fürchten sie gar
eine solche, wie (vielleicht?) uns Helmut, der angebliche »Kaiser«-Kanzler Kohl mit Ge-
schichtsbucheintragungsanmeldungsanspruch? Puh ..! So wie dieser unsägliche, wie unappetitli-
che Oskar Lafontaine das Landespressegesetz veränderte, nachdem er mit Saarbrückens Nutten-
und Zuhältermilieu in Verbindung gebracht worden war. Bevor er jetzt, in der »Zeit« war es
atemberaubend nachzulesen, seinen alten »Freund« Heiner Lindner, Chef des Dietz-Verlages,
austrickste, um sein Schmalzbuch »Das Herz schlägt links« möglichst einträglich zu vermark-
ten. Und seine Frau, dieses obervolkswirtschaftliche »Glanzlicht«, fordert doch glatt die Schaf-
fung von Arbeitsplätzen, mit dem in diesen Kreisen wohl horizontalgenialen Hinweis, »es
bräuchte doch nicht jeder Haushalt eine Waschmaschine! Man könnte doch in die Waschsalons
gehen« ... Gehen Ihr Gatte Oskar und Sie, Frau Müller, jeden Samstag selbst dahin? Wenn ja,
dann kann ich Ihnen nur einmal empfehlen eine Hirnwäsche mit abschließender Innenhohlraum-
versiegelung zu versuchen: Die Erbse im Schädel soll man/frau danach fast nicht mehr hören
können! Unsere Damen und unsere Herren PolitikerInnen, so denken sie, so handeln sie, so ver-
derben sie uns alles ... Wie die Monika Hohlmeier, Tochter des F.J. Strauß, bayerische Schulmi-
nisterin, die weder die vom Vater von der Friedrich-Baur-Stiftung alljährlich kassierten 200.000
DMark wieder rausrückt, noch mit der Wahrheit über ihre und ihrer Brüder fortdauernde Beteili-

798
gung an Firmen des Waffenschieber-»mysteriösen« Karlheinz Schreiber, seines Zeichens so
schlicht »Waffenhändler«, Kohl-Monument-Stürzer, aber auch angeblicher Millionenzahler an
die Strauß-Familie. Stattdessen mißbraucht sie bei Wahl- und Parteiversammlungen sogar ihr
klein Kindchen, erzählt mit tropfnasser Stimme, wie er neulich angeblich an ihr Bett gedabbelt
sei und wegen der bösen Presseberichte völlig verängstigt gesagt habe: »Du, Mama, ich mag
nicht ins Gefängnis!!« Ja so san‘s, ja so san’s. ja so san‘s die »oalten« Bayernpolitikerleut: Ges-
tern noch voll den oalten Nazi-Endsumpf auf‘gsogen, und heit denkens halt immer no aso ..!
Und die böse Presse, wo doch ein jeder wissen sollte, daß es in Deutschland und im Freistaat
Bayern so einen Jugendschutz gibt, der diese armen Kinder vor den Veröffentlichungen der so
kriminellen Machenschaften ihrer Eltern schützen sollte, so daß diesen der Schock erspart wird!
Was für eine widerliche, ja billigste Art und Weise, die Unterstützung vom tumben »Proleten«-
Wahlvolk für die andere Seite im Ideologiedenken so perfide einzuheimsen, indem man das al-
les veröffentlicht. Ja wo leben wir denn! Und beim Adolf hät‘s fei »sowas« nimmer net geb’n ...

Ja irgendwie ist es schon schade, daß diese so unappetitlichen Sachen immer wieder an die
Oberfläche als Ölflecken der eingebrockten Suppe zu den »Staubfüßlern« gelangt. Aber auch
toll zu lesen, welche Klärwerke diese Leute eigentlich hinter sich her schleppen müßten, um we-
nigstens den übelsten Aasgeruch los zu werden. Da hilft kein Duschen und kein Deo mehr ...
Kleine Auswahl gefällig? So Herr Tandler, früher F.J. Strauß-Intimus, CSU-Innen- und Finanz-
minister in Bayern, ist der uneidlichen Falschaussage angeklagt. Der hatte Kredite über 1,5 Mil-
lionen Mark vom Steuerflüchtling und ebenfalls Strauß-Spezl Eduard Zwick nicht angegeben.
Zur Zeit versucht das bayerische Finanzministerium von Herrn Tandler Forderungen in Zwei-
stelliger Millionenhöhe zurück zu bekommen. Für CDU-Generalsekre-tär Peter Hintze wurden
weder Rentenbeiträge gezahlt, noch versteuerte er seine Dienstwagen. Aber er war erster Wahl-
kampfhelfer von Kaiser Kohl. So vergeblich... Der stern wies Bodo Hombach nach, daß er mit
einer »dubiosen« Finanzierung sein Eigenheim auf reduce to the lux aufprotzte. Als so erfahre-
ner »Billigbauer« wurde er als Beauftragter für das zerbomte (Ex-)Jugoslawien mit bestem Salär
von Kanzler Schröder dahin entsandt um dort sein »Können« weiter zu fördern. SPD-Minister-
präsident Gerhard Glogowski lies sich seine Hochzeits-Reise nach Ägypten - immerhin ein in-
teressantes Land!, s.o. ... -, Bankette in Braunschweig und Opernflüge nach Wien bezahlen.
Kohls Generalbevollmächtigter, Uwe Lüthje, bekam von »christlich-sozial«-Schatz-meister
Kiep aus der Schreiber-Waffentransfer-Spende 370.000 DM und verzehrt jetzt aus der CDU-
Parteikasse eine Pension von nur noch 8.000,-- Mark monatlich. Jeder weiß heute, Wirt-schaft
und Politik sind so schmutzige Geschäftszweige ohne »Schmutzzulage«, sehr Zeitauf- und
Kraftzehrend sowieso ...
War es also eine Art Schmutzzulage oder, wie die »Bild« fragt: »Schweigegeld«? Aber aus den
US- Krimis wissen wir in der Staubebene des niederen Lebens: Nur Ganoven zahlen an andere
Ganoven Schweigegelder. Seltenst, daß mal ein Normalsterblicher Fließbandarbeiter der Erpres-
sung zum Opfer fällt und dann zahlen muß: Für was und von was auch? Oder läßt der oder Sie
sich auch »Beraterverträge« als Tarnung für irgendwelche Schmiergelder aufsetzen? Was oder
wen wollen Sie oder ich als »Staubfüßler« denn über was beraten? Vielleicht Sie als Betriebs-
ratsvorsitzender einen der MACHT X-»Global Player«, wie er Profite machen könnte, weil er
nicht »rationalisiert«? So geht es nicht! Aber der nächste Herr kann Ihnen sagen, wie man es da
oben richtig macht: Thomas Bach, Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees, läßt
sich für einen »Beratervertrag« vom Holzmann-Konzern jährlich 250 Tausend Mark rüberschie-
ben. Was hat er den Holzmännern zu raten? Etwa: »Gedopte Maurer mauern schneller, trinken
weniger und machen es für die Hälfte«? Hessens Innenminister Bouffier bezirzte gar die ihn von
Amts wegen verfolgende Staatsanwältin mit der Aussicht auf den »Job« einer Polizeipräsiden-
tin. Hat er ihr bei Salami-Pizza im Ristorante zugeflüstert: »Sie sind genau die richtige Frau, um
Polizeipräsidentin zu werden«? Hat er! Und mit genau diesen Worten. Wolfgang Clement läßt

799
sich nebst Gattin zur Wiener Oper fliegen - schließlich hat man ja »Kultur«, wenn schon noch
nie etwas von den Akten der Demokratie gehört! Johannes Rau‘ früherer SPD-Fraktionschef in
Düsseldorf und heute Bundespräsident, Friedhelm Farthmann, zur Bärenjagd nach Jugoslawien?
Na und, ist doch ganz legale Freizeitgestaltung. Schließlich tun Sie und ich das doch auch -
wenn auch nur im Supermarkt um die Ecke Fruchtgummibären für die Kinder jagen. Aber dem
allem ist da oben in 10.000 Metern eisiger »Eliten«-Höhe gemeinsam: kleinstbürgerliche Sozial-
amt-Schnorrermentalität, die, zum einen in diesen Kreisen eigentlich gar nicht nötig wäre, denn
man ist ja gut ausgestattet und versorgt und zweitens, wenn es entdeckt wird, sogar in arge Ag-
gressivitäts-Anfälle umschlagen kann, was nicht nur der Gesundheit der Damen und Herren
hoch oben schaden kann, sondern auch so als einstweilige Karrierebremse ohne ABS wirkt ...
Was soll‘s?

Wir leben doch (noch) damit. Gerne. Apropos Kultur! Gibt’s!: Der Geretsrieder CSU-Stadt-rat
und »Kulturreferent« Roland Brich erklärte der »SZ«, daß Kanzler Schröder froh sein könnte,
wenn er so einen wie den Hitler im Kabinett hätte: »Hitler hat für die damalige Zeit auf jeden
Fall Gutes getan!« Nein, Herr Brich hat dieses Buch nicht gelesen, wohl nicht im Geschichts-
unterricht aufgepaßt und ist wohl so auch kein Rechts-Extremist: Der sagte ja nur was so viele
ansagen und denken, die schon einmal im Müller‘schen Waschsalon waren ... Wo wohl das
Hirnchen etwas zu heiß gewaschen wurde? Leider nur die Wenigsten sagen es aber einer Zei-
tung. Ja, es graust einem horrormäßig, wenn man die allgemeine Politik-»Kultur«-Landschaft
auch nur von der Ferne betrachtet: Viel wortwörtliche Wüste im Doppelsinn. Alien (= Auslän-
der) muß man dazu allerdings nicht sein, um es zum Kotzen zu find-en! Ja, der diplotäppische
siebte BRD-Kanzler Schröder unterbricht doch nicht für einen Tag seinen sichtlich nötig-ver-
dammten Penne-a-arrabiata-Urlaub (extrascharf), um Ignatz Bubis in Israel die letzte Ehre zu
erweisen. Sein eigenes Land zwang Bubis, der den Holocaust überlebte aus seiner deutschen
Heimat fort in ein israelisches Grab: letztes Zeichen einer Verzweiflung, die er angesichts des
über Jahrzehnte weg erlebten wahren Wesens seiner deutschen Mitbürger kurz vor seinem Tod
im stern sagte: »Ich habe nichts bewirkt.« Stimmt, andere auch nicht, denn nach den neuesten
Umfragen wissen 75% der 14-22-jährigen noch nicht einmal für was Holocaust überhaupt steht!
Wir hätten das oben Dargelegte - insbesondere über die Jahre von 1900 bis 1945 - längst in allen
Geschichtsbüchern stehen haben sollen, damit jeder schon mit seinem ersten Schultag vermittelt
bekommen hätte, in was für einem tragischen aber ebenso faszinierenden Land in dieser Weltge-
schichte wir hier eigentlich leben. Wir und insbesondere unsere so genannten »Eliten« haben
sich lieber zu Brandstiftern und in Brandgesetzten machen lassen, als endlich die großen Wahr-
heiten dieser Welt unter den Geschichtsteppichen hervor zu hohlen und sie endlich wahrheitslie-
bend richtig zu »recyclen«. Welcher Skinhead würde dann noch jemanden zu Tode hetzen und
totschlagen? CDU/CSU/FDP/SPD/B90-Grüne fälschen lieber die Statistiken dazu, daß das Aus-
land nichts »bösen« denken und damit der Kapitalstandort Bundesrepublik nicht in Gefahr ge-
rät: Ausländer? - Nein danke! Ausländische Kohle? Aber ja doch bitte ... Wieviel? Steuerfrei?
Ja! Aber was für vernichtendste Hinweise aus den Spitzen der Wirtschafts-, Politik- und
Macht»eliten«, die Bubis genau kannte, so unverhohlen, wie sie um ihn »kulturell« buhlten in
den Jahren, in denen er Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland war. Der Auf-
schrei kam nicht. Er war eben doch nur ein Jude, zu dem der Präsident der Bundeszentrale für
politische Bildung, Günter Reichert, nach einem Auftritt des israelischen Staatsoberhaupts im
Bundestag dümmlichst sagte: »Da hat er aber eine gute Rede gehalten, Ihr Präsident!« Genau
»so« darf politische »Bildung« nicht sein! Armer Ignatz. Bis zuletzt muß er noch gehofft haben,
daß sein Deutschland sich doch noch ändert. Oft genug hatte er es ja tapfer verteidigt. Doch
klar, bitter und rechtens ist: Deutschland ist für diese Welt nach wie vor ein Volk mit Makel.
Deutsche werden an den Taten gemessen, die jedes andere Volk auf unabsehbare Zeiten als Mar-
kenzeichen für »Deutschland« im Hinterkopf trägt: Diese Jahre »1000 Jahre« zwischen 1933

800
und 1945, wie das absoluteste Versagen nicht nur der höchsten Bildungs-, Politik- und Wirt-
schaftselite, sondern auch der »Staubfüßler« weit unten, die sich da zunächst zu ihren Opfern
und dann zu Tätern machen ließen. Wie peinlich zu hoffen, das sei nach fünfundfünfzig Jahren
der Bundesrepublik endlich vergessen. Selbst wenn die deutsche Industrie ganz freiwillig und
spontan 50 Milliarden Mark (= nur die Jahresausgaben des Wehretats!) für die so geschundenen
Zwangsarbeiter bereit gestellt, und das deutsche Volk gleichfalls ein paar hundert Millionen ge-
sammelt hätte - und alle zusammen auf ihren Knien um Verzeihung gebeten hätten. Nein, auch
dann nicht. Und sie versuchten das auch gar nicht, wieso auch, bei dem »Beispiel«, wenn doch
Kanzler Kohl sagte, daß wir der Gnade der späten Geburt unterlägen ... Die befreit uns doch von
jeder Schuld - auch derjenigen, die wir durch zusehen und Nichtstun auf uns laden? Graf
Lambsdorff, FDP-Spendensammler, Verurteilter Steuerbetrüger, aber echt nordischer Elbjunker,
wies während der Verhandlungen zur Nazi-Opferentschädigung politikergefühlvoll darauf hin,
daß es schon immer polnische Arbeiter in Deutschland gegeben habe ... Wie feinsinnig. Und
was für eine Verachtung für Polen schimmert da immer noch durch. Stellen Sie sich vor, Sie ha-
ben einen unverschuldeten Unfall bei dem drei Mitglieder Ihrer Familie, Frau, Sohn und die
zweijährige Tochter getötet werden, und dann kommt ein Beauftragter des Unfallverursachers
zu Ihnen, und sagt: Seien Sie doch froh! So bekommen Sie wenigstens ein neues Auto, eine
neue Frau und die Geburt und das Aufwachsen Ihrer Kinder können Sie auch noch einmal mit-
erleben. Nach über fünfzig Jahren, immer noch so »normal« ...

»Uns« Helmut Kohl, Kanzler eines 80-Millionen-Volkes läßt sich im »Onkel« Adenauer-Haus
Bares über den Tisch schieben. Was mag da so ein »Geber« dem Kanzler gesagt haben? »Lieber
Herr Bundeskanzler, darf ich Ihnen für Ihre notleidende Partei diese drei Bündel Tausender
überreichen. Hoppla, ja Entschuldigung, da find ich ja noch ein viertes! Wie bitte? Nein-nein,
dem bösen Mann Schäuble im Rollstuhl hab ich nix gesagt. Ja-ja, Sie haben Recht, keine Spen-
denquittung, denn es ist ja sowieso Schwarzgeld, aber geben Sie mir dafür Ihr Ehrenwort, daß
sie den Namen nicht nennen! So-so, das ist verboten - aber Gott sei Dank!, wollen Sie ja mal
nicht so kleinlich sein: Sie machen ja wirklich absolut alles nur für das Wohl »Ihrer« Partei.
Christlich sozial sind Sie ja schon, wenn es in der Bibel wohl auch etwas anders steht. Aber,
sehr verehrter Herr Bundeskanzler, wir wollen ja wie gesagt nicht so kleinlich sein, gell! Wenn
ich Sie nur nochmals daran erinnern dürfte, daß da alsbald diese Verkäufe aus Staatsbesitz an-
stehen. Aber um Himmels Willen, Herr Bundeskanzler, wo denken Sie hin, selbstverständlich ist
die Entscheidung Ihrer Regierung völlig »unabhängig« von meiner kleinen Spende hier. Wirk-
lich, Herr Bundeskanzler, ich bewundere Ihre Leistung für unser Land seit Jahrzehnten. Daß
eine andere Bietergruppe eine Milliarde mehr geboten hat, würde ich persönlich nicht ernst neh-
men, zumal die Ihrer wunderbaren Regierung doch recht distanziert gegenübersteht. Bei denen
soll sogar ein leibhaftiges SPD-Mitglied mit dabei sein - und von denen wissen wir ja; die kön-
nen doch sowieso nicht mit Geld umgehen!« Wie erklärte sich daheim auf ihrem Sofa die Kohl-
Vertraute und frühere Parlamentarische Staatssekretärin im Verteidigungsministerium Agnes
Hürland-Büning, Mitglied der CDU, daß sie für Beraterverträge mit der Firma Thyssen - 1980er
Lieferant der Leopard-2-Panzer nach Saudi Arabien un drun 230 Mio. DM Bakschischzahler -
acht Millionen Mark kassiert haben soll. Für welchen Rat, bitte schön? Vielleicht von: »Inves-
tieren sie unbedingt in »Yahoo«, »Microsoft« und »Mannesmann«, die werden im Kurs steigen.
Das weiß ich von meiner Tante in Amerika!« War das ihr so gut bezahlter Acht-Millionen-Mark-
Super-Tipp im Lotterie-Spiel der Macht? Oder sagte die von Thyssen »verehrte gnädige Frau«,
ganz jugendlich cool zum Thyssen-Chef: »Dickerchen, paß mal auf, wir verscherbeln Leuna an
Elf Aquitaine. Kohl macht mit ... Du bist gewinnmäßig, mit übern Daumen gepeilten 1,4 Milli-
arden Steuer-Subventionsanteil dabei - na, wär da nicht ne kleine Spende drin? Sagen wir mal
so ein halbes Prozentchen!? Na aber klaro doch Dickerchen, über nen »Beratervertrag«, mein

801
Blauauge«. Und, haben Sie ihm dann das Wängchen getätschelt, »verehrte« Madame Hürland-
Büning?
Und was murmelte Herr Schreiber vor dem Schweizer Supermarkt, als er Kiep den Koffer über-
reichte? Vielleicht ein »Eliten«-Witzchen? »Nicht schütteln Walter! Sonst fallen die paar Pea-
nuts-Krümel noch da raus ...« Lachten Sie dann spitzbübisch, Herr Kiep, wie sonst immer dreß-
männisch wahlsympatisch? Das echt uncoole familienpackungsgroße Kotzen kommt einen an,
wenn man feststellen darf, daß in einem der reichsten Länder der Erde die höchsten Repräsen-
tanten in billigste C-Movie Mafia-Ganovenhändel verstrickt sind - und dabei MACHT X zu-
spielen. Alles nur »Zufälle«, liebe Elite? Daß der ehemalige Verteidig-ungsstaatsskretär Holger
Pfahls wie ein gemeiner Kinder-Schänder in Asien untergetaucht ist und, wie es medienmäßig
aussieht, vom Bundesnachrichten-Dienst also dem Staatsschutz himself gegen Zielfahnder der
Staatsanwaltschaften abgeschirmt wird, auch? Wie läßt sich das alles mit angeblich christlich-
sozialer Übermoral oder der von der christlich-demokratischen oder der sozial-demokratischen
vereinbaren: Vom besten Gewissen und einer Moral überhaupt ganz zu schweigen! Oder wie das
erklären: Daß der frühere Parlamentarische Staatssekretär und christlich-soziale (CSU-) Mann
Erich Riedl laut Staatsanwaltschaft mit einer halben Million Schmiergeld ganz unbehelligt seine
auch sonst üppigen Diäten aufbessert. Daß Auslieferungsbegehren der Augsburger Staatsanwalt-
schaft für den nach Kanada geflüchteten CSU-Mann Karlheinz Schreiber einfach per Luftauflö-
sung versch-winden ... Was für ein »Rechtsstaat«, der, was das heimliche Abhören seiner Bürger
betrifft, weltweit mit an der Spitze steht. Die Ex-Nazi-Männer Canaris und Gehlen werden wohl
selig im Grabe lächeln: Demokratur der MACHT X eben. Langsam werden sogar immer mehr
Stimmen laut, die sagen »Wir sind nicht nur ein korrupter Bananenstaat, wir sind selbst die Ba-
nanen nach EU-Norm: krumm und so biegsam«. Steht bald das BRD für Bananen-Republik-
Deutschland? Offenbar hat sich im verdrucksten Innenleben der Deutschen (und auch der ande-
ren Europäer!) nicht viel geändert. Doch jetzt wollen sie etwas ändern. Nach Wiederaufnahme
in die Völkergemeinschaft lechzend, die immer noch verweigert wird, hat das einst große Volk
der Denker, Dichter und Erfinder, aber auch der 1933-45-Täter-Töchter-und-Söhne beschlossen,
einem Teil seiner Opfer, den Juden, ein Denkmal zu setzen ... Unendlicher Streit während 16
Jahren »christlich«demokratisch, »christlich«sozial und freiheitlich hinter sich, wie über 55 Jah-
re nach dem Zweiten Weltkrieg: Mitten in der neuen alten Hauptstadt »Germania«-Berlin. Wie
dekorativ. Wie schämen sich viele deshalb. Das einzige Denkmal das sie auf diesem Platz als
angemessen empfinden würden, wäre eine riesige, hundert Meter hohe, tropfenförmige Kroko-
dilsträne aus Glas, und mit dem Mund geblasen von allen diesen so scheinheiligen »Christen«
korrupten Politikern, weithin glänzend und kündend vom wahren deutschen »christlich-demo-
kratisch-sozialen« Demokratieunwesen. (Daten aus stern Nr. 1/2000, oben und unten.)

Die Deutsche (»Peanuts«-) Bank ...


... paßt aber genauso dazu, um einmal die andere Richtung zu zeigen. Nein nicht eine bessere,
sondern eine eben so skrupellose, wie Geld- und Machtheischende, allerdings ohne irgend eine
Konsequenz für die Geldgebenden »Staubfüßler« zu bedenken. So san‘s halt auch in Mainhatten
am Main, hoch aufragend wie die der Glastürme in denen sie so für MACHT X Wirtschaftsber-
serkern. Kaum ein paar Monate sind vergangen, als der siebener Kanzler Schröder, nach dem
siebener Bundespräsidenten Roman Herzog, als der Retter der Armen und Massen-Entarbeite-
ten, auch Arbeitslose genannt, gefeiert wurde, da kommen schon die nächsten Hiobsbotschaften
aus dem OZ-Alice‘ischen Wirtschafts-Wunderland, das die ersten Tröpfchen Wahrheit auf den
bösen und hinterhältigen Massen-Medienmarkt, die künden, wie man in Mainhattens Glastür-
men mit dem Kapital des kleinen Mannes (= und der Frauen natürlich ebenso!) umzugehen
pflegt: Dr. Schneiders »Peanuts« sind kaum vergessen, da geisterte der doch kurz vor seiner
Haftentlassung wegen guter Führung wieder durch den Blätterwald der Zeitungen. Eine verges-
sene Erbschaft über zweistellige Millionen war nun Grund der Ärgernis und der staatsanwaltli-

802
chen Ermittlungen. Aber das ist ein anderes Thema. Carl von Boehm-Bezing, Vorstand bei der
Deutschen Bank - und Aufsichtsrats-Chef beim Baukonzern Philipp Holzmann - ist unser Mann.
Dem erging es dieser Tage wie Helmut Kohl: Er weiß viel, aber er sagt nichts: Total-Black-Out!
- wie gehabt. Erst Anfang November will er angeblich, als oberster Boß, erfahren haben, daß
beim kurz vor Pleitier Holzmann Verluste in Höhe von 2,4 Milliarden Mark aufgelaufen sind,
die den Baukonzern an den Rand des Massenarbeitslosen-Abgrunds brachten. Mittlerweile aber
ist das »Peanuts«-seriöse größte deutsche Geldhaus in einen bösen Verdacht geraten. Es soll sich
Zulasten des Baukonzerns finanzielle Vorteile in dreistelliger Millionenhöhe verschafft haben.
Bei so genannten Insidern und so deren »Geschäften« ist das gar kein Problem: Man verleiht
das Geld zuerst, dann setzt man sich in den Aufsichtsrat des Leihers und hat damit zu aller erst
und brühwarm alle relevanten Daten aus bester Quelle. Sozusagen einer Geld-Heil-Quelle ... So
hat die Deutsche Bank dreist eine Vorauszahlung von 250 Millionen Mark für das Projekt Köl-
narena von einem Holzmann-Konto »abgezogen« und damit »selbständig« (ohne jede Vorwar-
nung und Ankündigung!) einen Teil der Holzmann-Kredite in ihrem Haus getilgt. Eine erzwun-
gene »Sonder(arbeitsplätze)tilgung« also, und ein ohne rechtliche Grundlage-»Geschäft« sowie-
so. Aber kein Einzelfall! Auch beim Frankfurter Bürokomplex Galluspark spielte die Deutsche
Bank eine sehr dubiose Rolle. Diese Holzmann-Anlage war 1991 an eine schwedische Firma
verkauft worden, die 1992 dann in Konkurs ging. Auf Druck der Banker mußte Holzmann
(Bankmäßig: Neu-Geschäfts-Aquise genannt) den Komplex zum gleichen Preis zurücknehmen
(»Zwangsankaufen«!). Dann, Ende 1997 verkaufte Holzmann die Anlage wieder für 240 Millio-
nen DM an die Deutsche Bank zurück und erlöste dadurch 130 Millionen weniger, als die
Schweden gezahlt hatten. Das ist wahrer Kapitalismus, ohne jedes Bedenken und um absolut je-
den Preis der angeblichen Gewinnmaximierung. Nein ich bin weder Sozialist, noch Kommunist,
aber ich habe meine 7 Rechen-Sachen kaufmännisch beisammen. Plus + Plus + Plus für nur
ganz wenige = Massenarbeitslosigkeit für ganz viele! Wir waren bei den Fehlern der Demokra-
tie und ihrer angeblich staatsmännischen »Eliten«, nach der Formel des (MACHT X-) Nazi-
Frontmannes Goebbels: Es wird ewig der größte Witz bleiben, daß die Demokratie ihren Geg-
nern selbst die Mittel liefert, die sie ...

Also ist auch das keinesfalls ein bloßer Zufall, denn es ist auch kein Einzelfall, sondern nur
praktizierte Unruhestiftung von ganz, ganz oben finanztechnisch gesteuert. Für bestimmte völ-
kerrechtliche Verträge und für Bundesgesetze (unter anderem) kennt die Schweiz das so genann-
te fakultative Referendum. Es findet nicht immer und auch nicht zwingend statt sobald ein neu-
es Gesetz geschmiedet wird, sondern kann von jedermann ins Rollen gebracht werden. Das
sieht dann so aus, daß Initiativen, Interessenverbände oder sonstige Institutionen auf die Straße
gehen und Unterschriften sammeln, wenn sie glauben, bei einem geplanten Gesetz sollten auch
die Schweizer Bürger gefragt werden. Schafft es zum Beispiel eine Bürgerbewegung, mindes-
tens 50.000 Unterschriften zu sammeln, dann muß über das Gesetz eine Volksabstimmung
durchgeführt werden. Damit steht die Funktion beider Referenden fest: Ein bereits fertig ge-
schnürtes Gesetzespaket des Parlaments kann vom Volk wieder zu Fall gebracht werden ... Die
Folge ist, daß insbesondere das fakultative Referendum eine paradoxe Wirkung hat: Es wirkt,
indem es nicht wirkt! Damit nämlich die einmal so liebevoll wie oben beschrieben unter den
Parteien ausgehandelten Gesetze nicht per Referendum in der Versenkung verschwinden, wer-
den referendumsrelevante Gruppen in der Schweiz vom Anfang an in den Gesetzgebungsprozeß
mit einbezogen. Doch das gibt es auch ein wenig hier in Deutschland, denn in Sachsen wird das
Volk gefragt: aber sehr ineffektiv und umständlich. Der Nachteil solcher Referenden liegt auf
der Hand: Diese kommen immer erst dann zum Zug, wenn das Parlament bereits tätig geworden
ist. Ideen, die das Parlament nicht von sich aus behandelt, können mit Referenden nicht in die
politische Diskussion hinein getragen werden. Dafür gibt es in der Schweiz die Initiative. Sie ist
deshalb ein viel stärkeres direktdemokratisches Verfahren, weil sie vor dem parlamentarischen

803
Prozeß liegt. Mit ihr können Verfassungsänderungen angeregt werden. Sammelt zum Beispiel
eine Gewerkschaft 100.000 Unterschriften für einen eigenen Änderungsvorschlag, dann muß
sich das Schweizer Parlament damit beschäftigen. Wenn es der vorgeschlagenen Verfassungsän-
derung nicht zustimmt, kann es einen Gegenvorschlag machen - zur Volksabstimmung kommt
es auf jeden Fall. Der Nachteil dieser Initiative ist, daß das Sammeln von 100.000 Unterschrif-
ten bisher erhebliche finanzielle und personelle Kosten verursacht und dabei gerade kleinere
Gruppen überfordern kann. Wenn‘s um Geld geht, fürchten sich deshalb angeblich viele vor der
direkten Demokratie (nicht zuletzt mancher Parlamentarier, der den Kuchen am allerliebsten
nach Kohl(e)manier ganz allein verteilen möchte, zumal man als Minister des Bundes (MdB) ja
auch kein Kostverächter ist und im Parlament »Diät« komischerweise immer etwas mit »mehr«,
statt mit »weniger« zu tun hat, wie das Wort es sagt), die »Staubfüßler« da unten im Volk kön-
nen in der Regel nicht auf Spender mit Alditüten voller Tausender zurückgreifen. Argwöhnische
Zeitgenossen haben eine Frage mit Freibier-für-alle-gegen-deine-Stimme-Mentalität vor Augen,
so etwa: »Sollen die Steuern für alle gesenkt werden?« Eine solche Volksabstimmung wäre nach
dem Schweizer System nun fernab jeder Praxis und Realität: Auf kantonaler Ebene gibt es die
Finanzreferenden und zudem ein allgemeines Steuersystem, das es jedem Kanton selbst über-
läßt, wie er seine Kopfsteuern zu berechnen pflegt: mit den besten Erfahrungen nicht nur derer
übrigens, die Steuern bezahlen müssen. Sie zahlen dabei in den meisten Fällen wesentlich weni-
ger als hierzulande - und der Staat steht deshalb auch nicht mit einem Bein schon über der
Schwelle des 2,5 Billionen Mark Staatsbankrott-Grabs. Die Finanzreferenden beinhalten jedoch
nicht Steuerfragen, sondern werden dann abgehalten, wenn Beschlüsse zu Ausgaben fällig sind,
die eine bestimmte Höhe überschreiten. Anderswo werden finanzielle Belange ganz einfach von
der Volksgesetzgeb-ung ausgeschlossen: in Kalifornien zum Beispiel darf über Steuererhöhun-
gen nicht abgestimmt werden. So, wie die direkte Demokratie in der Schweiz in den einzelnen
Kantonen besser ausgebaut ist als auf Bundesebene, findet man sie auch in Deutschland eher in
den einzelnen Bundesländern als im maßgebenden Bund selbst. Unter anderem sehen sämtliche
Verfassungen der neuen Bundesländer (Ex-DDR, und was für ein Un-Wort?) die direkte Demo-
kratie als Ergänzung zum parlamentarischen Verfahren vor. Während in der Schweiz die drei
Verfahren voneinander unabhängig sind, hat beispielsweise Neu-Bundesland Sachsen ein in sich
geschlossenes und dreistufiges Plebiszit für Gesetze - auch für solche, welche die Verfassung
ändern sollen. Vom Volksentscheid ausgenommen sind Abgaben-, Besoldungs- und Haushalts-
gesetze. Wenn eine Bürgerinitiative die erforderlichen 40.000 Unterschriften für einen Gesetzes-
vorschlag gesammelt hat (der so genannte Volksantrag), kann der Landtag das Gesetz sofort be-
schließen, und die Sache ist erledigt. Dadurch würde der Landtag das Gesetz der Entscheidung
durch das Volk entziehen. Sie findet in Sachsen erst statt, wenn der Landtag mit einem Gesetz
nicht einverstanden ist und dann mindestens 450.000 Bürger in einem Volksbegehren sagen, daß
sie dennoch über das Gesetz abstimmen möchten - in Sachsen sind der Volksabstimmung also
mehr Hürden vorgeschaltet als in der Schweiz.

Die Gegner aus beschriebenen Gründen der direkten Demokratie sind allerdings der Meinung:
Direkte Demokratie führt in die Diktatur! In welche denn, kann ich dem nur entgegnen: Wir le-
ben doch schon in so einer kohlselbstherrlichen MACHT X-Demokratur der gefüllten Alditüten
und der Bankenwillkürmacht ... Denn direkte und wirkliche Demokratie ist eben doch weitaus
vielseitiger, als manche der angeblichen »Vorurteile« der oben beschriebenen Politiker-Kaste
Glauben machen kann. Der eine oder der andere (MACHT X-) Politiker betont so gerne, die
Bundesrepublik habe nun einmal ein repräsentatives (nach den oben aufgezeigten Grundsätzen
etwa?!!) System, und darum hätten direkte Volksabstimmungen auf Bundesebene nichts zu su-
chen ... Aber, aber meine Damen und Herren »KönigInnen«: Schließt das eine denn das andere
aus? Kann nicht im Gegenteil die direkte Demokratie statt eines Ersatzes eine so sehr sinnvolle
Ergänzung zum weiterhin repräsentativen System sein, damit Sie ihre Jobs nicht verlieren - aber

804
Sie etwas mehr unter die wahre Volks-Kontrolle zu bringen? Sie bringen die daraus entstehende
»Wahlmüdigkeit« als Argument gegen eine direkte Demokratie? Nur, Sie liebe Damen und Her-
ren »KönigInnen«-Politiker sollten doch gerade am besten wissen, ob die Politikverdrossenheit
des »Staubfüßler«-Volkes nicht damit »bekämpft«/geändert werden könnte, eben weil es als di-
rekter Wähler nicht nur alle vier Jahre zur Urne gebeten wird, um dort ein undurchsichtiges,
pauschales und zumeist ebenso unumsetzbares wie unwahres »Parteiprogramm« zu wählen, das
nicht allen dient, sondern nur den oberen und obersten Schichten. Die ganz »natürlich« auch mit
dem Wähler zumeist gar nichts zu tun haben, sondern nur die, welche es in diese Welt setzen. So
kann man eigentlich davon ausgehen, daß wenn »Politik« eben nicht neben und über dem »de-
mokratischen« Wähler gemacht wird, er sich womöglich in seinem politischen Selbst-Interesse
steigern läßt, weil und wenn er direkt über ganz konkrete Fragen und Sachverhalte abstimmen
kann. Und daß ein Thema wie der Paragraph 218 (= (»Abtreibungsparagraph« nicht nur nicht
Sache der unten in den Details ihres Werdens aufgezeigten »Kirche« ist, die (angeblich) neun
Monate lang ungeborenes Leben »beschützt«, um es dann ein Leben lang moralisch und sittlich
im Stich zu lassen, wenn sie es nicht sowieso mißbraucht, und) in Desinteresse untergeht, haben
die dazugehörigen Urteile des Bundesverfassungsgerichts und die unüberhörbaren öffentlichen
Reaktionen darauf gezeigt. Das Wahlvolk will sich nicht mit Politik auseinandersetzen, es kann
sich nicht damit auseinandersetzen, weil a) MACHT X-Fachchinesisch gesprochen wird, und
weil Sie liebe PolitikerInnen b) es nicht daran teilhaben lassen wollen. Ist nicht auch die Macht
der Abgeordneten Öl im Feuer der Verdrossenen, die polit-mitsprachlich resigniert haben, bei
dem Bemühen, sich im Parlament irgendwie vertreten zu sehen, daran schuld? Durch direkte
Demokratie könnte diese Art von »Macht« ein ganzes Stück heruntergeschraubt werden, und die
Volks-Politiker würden dann etwas von ihrem sehr, sehr schlechten Image verlieren, weil sie gar
nicht mehr auf die Idee kommen könnten, die Hand aufzuhalten: 1. würde es ihnen nichts mehr
nützen, so genanntes Lobbytum (auch der MACHT X) zu betreiben, weil gar niemand mehr da-
sein könnte, der diese angeblich so sauberen Hände »spendabel« und »ohne Gegenleistung zu
erwarten«, also einfach so aus »Liebenswürdigkeit« mit Tausendern aus der Aldi-Tüte füllt. Es
gibt tatsächlich eine Menge Möglichkeiten, um direkte Demokratie einzuführen, wenn man es
da oben nur wirklich wollte. Zu überlegen wäre dabei: Kann nur ein Staatsorgan eine Abstim-
mung auslösen? Oder wird sie per Verfassung immer zwingend in Gang gesetzt? Oder kann
auch aus der Bevölkerung eine Abstimmung initiiert werden? An welcher Stelle im parlamenta-
rischen Gesetzgebungsverfahren steht die direkte Demokratie also: Vor der Entscheidung des
Parlaments oder danach? Von welcher Relevanz sind die Ergebnisse einer solchen Abstimmung?
Sie können bindend sein, aber auch als unvermeidliches Meinungsbild dem Parlament als Ent-
scheidungsgrundlage dienen, wie die »Anregungen« in Italien und Österreich. Welche Themen
sollen von der Volksabstimmung ausgenommen sein? Sollen auch Verfassungsänderungen mög-
lich sein? Bei der Bewertung direktdemokratischer Eingriffsmöglichkeiten, muß diese Viel-
schichtigkeit auch bedacht werden, zumal auch die Erfahrung mit ihnen in anderen Ländern nur
schwer Prognosen für eine mögliche direkte Demokratie in Deutschland zulassen. Manchmal
beschleunigen Volksabstimmungen eine Entwicklung. Aber Erfahrungen in der Schweiz zeigen,
daß Referenden auch starke Bremswirkungen ausüben können, so auf den Ausbau des Sozial-
staats, den UNO-Beitritt oder die Einführung des Stimmrechts für Frauen. Letzteres wurde auch
im Fürstentum Liechtenstein erheblich verschleppt, dreimal verworfen und 1984 dann mit knap-
per Mehrheit eingeführt.
In Italien wurden das Scheidungsgesetz und der Schwangerschafts-Abbruch durch Referenden
legitimiert, in Irland wurde so das Verbot von Scheidung und Abtreibung per Referendum be-
kräftigt. Es ist auch eine so sehr zweifelhafte Methode (der MACHT X im Hintergrund), die
prinzipielle Entscheidung für oder gegen direkte Demokratie davon abhängig zu machen welche
Abstimmungsergebnisse dabei in Einzelfall herauskommen könnten. Auch die Weimarer Repu-
blik ist nicht an ihrer direkten Demokratie zugrunde gegangen (wie so oft und gerne falsch be-

805
hauptet wird, siehe oben und unten): Volksabstimmungen hat es in der Praxis gerade zweimal
gegeben (zur Fürstenenteignung und zum so genannten Young-Plan, welcher die Reparations-
zahlungen Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg regelte. Beide waren politisch wie rechtlich
ohne Folgen, haben jedenfalls (wie oben schon im Detail aufgezeigt) nicht zur Machtergreifung
der Nationalsozialisten geführt.) Es fällt also den MACHT X-»Kritikern« leicht, Weimar wie ein
drohendes Schwert gegen eine direkte Demokratie hochzuhalten, weil es in der Weimarer Ver-
fassung viele direkt demokratische Instrumente gegeben hatte: Doch wer weiß schon (noch),
daß diese in dieser Praxis kaum Anwendung fanden? Natürlich hat direkte Demokratie aber
auch Nachteile: Das Gesetzgebungsverfahren (kann) sich »verzögern«, weil zwischendurch die
Wahl des Volkes eingeholt werden muß. Davor wäre aber auch eine präzise und ehrliche Infor-
mationsphase notwendig. Und Politiker »kritisieren«, sehr komplexe Zusammenhänge müßten
auf eine einfach verständliche Fragestellung abgespeckt werden, damit es auch Lieschen Müller
und Werner Bölkstoff verstehen. Frage: Ja, ist es denn nicht der eigentlich Sinn der demokrati-
schen Poli-tik, von wirklich allen verstanden zu werden? Und wäre direkte Demokratie gerade
deshalb nicht auch ein Apell an die Politiker, sich jedermann und vor allem jederzeit in allem
verständlich zu machen - und dazu zu wissen um »was« es eigentlich geht? Denn auch hier hat
der eine oder andere angebliche Volksvertreter so seine Probleme.

So 1998, da wurden in Bonn Parlamentarier nach dem Stand des Zählwerkes und seiner Bedeu-
tung gefragt, das die allgemeine Staatsverschuldung (Höhe damals rund 2,3 Billionen CDU-
CSU-FDP-DM) sekündlich mit allen Zinsen (rund 40.000,-- DM/Sek.) anzeigt. Die gegebenen
»Eliten«-Politiker-Antworten: »Diese Uhr zeigt die Summe an, welche die Bürger dem Staat
schulden, ...« »Sie zeigt 2,3 Milliarden Mark Schulden an, die dem Staat geschuldet werden, ...«
»Weiß ich nicht .., ich glaube das ist die Summe welche die Steuerzahler dem Staat schulden.«
»Es ist die Summe, 2,3 Millionen, die dem deutschen Staat von ausländischen Staaten geschul-
det werden ...« Wie bitte ist es möglich, daß von 40 oder 50 gefragten angeblichen »Fachfrauen
und Männern« (allesamt studierte Akademiker!), die uns regieren sollen/wollen, kein einziger
eine vage Ahnung davon hatte, was diese Uhr anzeigt und was man so dazu erzählen wollte: Mir
ist das ein absolut großes Rätsel!
Demokratie wird es in der Zukunft nur in einer Form geben können, faire direkte Demokratie
zum Verstehen für alle und zum anfassen: Voll mitmachen, statt nur dabeisein und zuschauen,
kann es deshalb nur heißen. Gute Politik, die nach Helmut Kohl »auch über den Tellerrand des
morgigen Abends sehen kann«, sollte und darf nicht über, sondern mit den Köpfen der bloßen
»Wähler«-Menschen gemacht werden. Es wäre doch ein so sympathischer Nebeneffekt von
Volksabstimmungen, wenn alle Politiker mit nachvollziehbaren Argumenten zunächst einmal
bei den Wählern regelrecht hausieren gehen müßten, bevor sie von sich behaupten könnten, das
»Volk« zu vertreten. Grund?: Nur wer das ganze repräsentative Volk aus individuellen Gesprä-
chen kennen gelernt und dessen Meinung, Lebensverhältnisse und Nöte aus der ersten
Hand/Mund erfahren hat, kann es auch vertreten. Die Volksabstimmung sichert ein einvernehm-
liches Absprechen zwischen Regierenden und Regierten, machte also vormalige bloß-Zuschau-
er- zur voll-Teilnehmer-Demokratie und erhöht die Bereitschaft von Parteien, ihre innerparteili-
che ideologische Prinzipienreiterei durch sach- und fachgerechte Argumente der Sach- und Pro-
blemlage mit allen dazu ausgearbeiteten Lösungsvorschlägen mit allen Wenn‘s und Aber‘s zu
ersetzen. Politisches Handeln würde so kontrollierbarer, verantwortlicher und vor allem überleg-
ter und krisensituationsbedingt weniger gefährlich, weil Kontrolle nicht auf all-#-jährigen
»Wahl-Veranstaltungen« der Politikerselbstdarstellung und -Profilierung zu Bundestags-Wahlen
stattfindet, sondern von der Bevölkerung auch im Einzelfall per Volksabstimmung ausgeübt
werden kann: Die Entscheidung des Kontrollierenden (Allschichten- & Allparteien-Parlaments)
läßt sich durch die des Kontrollierten (= Bürger) ergänzen - und wegen so mancher »Unstim-
migkeit« müßte dann auch (fast) keiner mehr auf die Straße gehen, der dann als sonst »Etwas«

806
niedergeknüppelt oder per »Vermummungsverbot« an einer freien Äußerung zu seiner aus-
drücklich persönlichen Meinung abgehalten werden müßte. Wieso ging das nicht bisher? Auch
das hat seinen Grund, der in den tiefen Abgründen der MACHT X und ihrer Machenschaften in
der Vergangenheit und Gegenwart begründet ist ... Was das war? Lesen Sie hier weiter, um zu
wissen, statt nur immer und immer weiter alles glauben zu müssen ...

14. Kapitel

Machiavellis il Principe: Die wahren Mittel der Macht X ...


Nichts geschah/geschieht aus dem Nichts heraus. Das ist nicht nur in der Physik ein Grundge-
setz. Jeder Folge, muß immer eine Ursache vorangegangen sein: Wie im wirklichen Leben, na-
türlich in politisch begründeten Abfolgen einer bestimmten Entwicklung ebenso. Was aber hat
allgemein Politik mit unserer Untersuchung der diversen Geheimnisse unserer Vergangenheit,
Gegenwart & möglicher Zukunft gemeinsam? Politik, hat ja schließlich (= offiziell zumindest)
nichts mit Paranormalen oder uns fremden Dingen zu tun. Oder vielleicht doch? Sollte es die
MACHT X geben, die im Hintergrund alle Fäden ziehen? Die mehr als sehr, sehr wahrscheinli-
che Möglichkeit besteht in jedem Fall, denn weder Lieschen Müller noch Werner Bölkstoff wa-
ren und sind jemals in der Lage gewesen, die bekannten, gegebenen und hier wiedergegebenen
Sachverhalte, Daten und Fakten von sich aus verursacht zu haben, wie ich weiter oben schon
nachgewiesen habe. Irgend jemand Großes muß es aber logischerweise gewesen sein - und heu-
te noch diese Fäden zum Staat im Staat in den Händen halten und sich seiner Kräfte in allem auf
kriminellste Art und Weise bedienen ...
Sehr viele Indizien und Motive um diese MACHT X und ihre Verbündeten und Untergebenen
an der Macht zu halten habe ich zudem gefunden ... Dabei war auch nicht zu übersehen, daß es
so etwas wie ein »trojanisches Pferd« geben muß, das die MACHT X - quasi vor unser aller
Augen »staatlich« - agieren läßt, ohne daß wir davon je etwas mitbekommen müßten: Alles
scheint ja in »gewachsenen« Bahnen zu verlaufen, die entweder »schon immer« da waren, oder
aber sich aus dem das schon da war langsam entwickelte. Ist also alles nur so etwas wie die De-
monstration und Vorführung einer möglichen wirklichen Demokratie, anstatt einer demokratisch
wirklichen? Alles nur fiktive »Realität«, statt realer Wirklichkeit? Kommen wir zur jetzigen
Realität der MACHT X und ihrer historischen Ursache. Denn leider sieht die Realität in den
»demokratischen« Staaten etwas anders aus, als wir alle glauben sollen: Es herrschen nämlich
nicht wirklich demokratische Strukturen, sondern die Prinzipien des Niccolo Machiavelli! Auf
diesen Namen ist noch lange nach dem Tod seines Trägers wirklich eines der schönsten Dauer-
Donnerwetter aller Zeiten niedergegangen. Wie und warum? Als die (MACHT X-) katholische
Franzosenkönigin Katharina de Medici 1572 den St. Bartholomäus-Massenmord an den Huge-
notten zuließ, wurde sie von protestantischen Fürsten prompt eine Machiavellistin geschimpft.
Als der englische Dramatiker William Shakespeare (den mittlerweile auch der Zlatko kennt)
1600 einen besonderen Kraftausdruck für hinterlistige Typen suchte, setzte er Machiavellis
Nachnamen ein, wenn er Richard III. sagen läßt, er wisse über Mord und Heuchelei so gut Be-
scheid, daß er »den mörderischen Machiavel in die Schule nehmen könnte ...« Im 18. Jahrhun-
dert entrüstet sich gar Friedrich der Große als Kronprinz von Preußen über Machiavelli: »Der
Kerl gehöre ja noch nachträglich aufs Rad geflochten.« Im 19. Jahrhundert verfluchte auch der
gefangen gesetzte französische Kaiser Napoleon I. auf seiner Einödinsel St. Helena besonders
eindrucksvoll das Andenken eben dieses kleinen, und schon lange toten Beamten. Und jeder der
genannten Ankläger steht allein für Dutzende anderer so illustrer, hoher Namen in dem betref-
fenden Jahrhundert. So ein historischer Eliten-Aufruhr zwingt allerdings nun die Frage auf, was
denn dieser immer kränkelnde Renaissance-Bürokrat um Himmels Willen angestellt haben
konnte, daß man sich an ihn so lange erinnerte und ihn in hohen Politik-Kreisen so derart ver-

807
fluchte und haßt/e. Es ist immerhin erwiesen, daß seine dreisteste praktische Tat wenig über eine
halbe, eher schalknarrenhafte Urkundenfälschung hinauskam. Fangen wir auch diese Geschichte
wegen ihrer Wichtigkeit von allem Anfang an: Um das Jahr 1509 erhielt Machiavelli von seinen
Vorgesetzten die Weisung, doch einmal nachzusehen, weshalb die Belagerung der Nachbarstadt
Pisa durch florentinische Söldner so gar nicht vorangehe; und notfalls solle er eben auch versu-
chen, zwischen den drei eifersüchtelnden Generälen der Belagerer ein wenig zu vermitteln.
Der zweite Teil des Auftrages schien ihn zu tiefem Nachdenken angeregt zu haben. Denn bevor
er sich tatsächlich aufs Pferd schwang, schrieb er sich ein Patent aus, das er mit der küchenlatei-
nischen Namensverfremdung eines relativ Ungebildeten »Nicolaus Maclavelus« unterschrieb,
und durch das er sich so selbst kurzerhand zum Oberbefehlshaber über die Belagerer ernannte.
Damals hatte man - Sie wissen es sicher - natürlich noch keine Handys, Feldtelefone oder sons-
tige Kommunikationsmittel, mit denen man eben Mal schnell irgendwo anrufen konnte, um
einen wichtigen Sachverhalt zu prüfen. Da das Militärunternehmen wegen seiner koordinieren-
den Frechheit kurze Zeit darauf mit der Einnahme Pisas endete, wurde ihm sodann zu Hause per
»Stillschweigen« vergeben: Recht war es beiden Seiten ... Doch nicht diesem einfachen, wie ge-
nialen Coup verdankt er seine Berühmtheit, sondern mehr seinem persönlich größten Mißge-
schick im Leben. Die Sache war die, daß er 1513 infolge eines politischen Umschwungs
(schuldlos) aus dem Amt gejagt wurde: Den neuen Herren des Stadtstaates waren alle Diener
der alten Regierung einfach zu sehr »verdächtig« - fertig! Sie wurden arbeitslos ...
So kam es also dazu, daß der arbeits- und mittellose Niccolo Machiavelli ein kleines, und ei-
gentlich sehr feines Ratgeber-Aufsätzchen (wie ich hier) darüber verfaßte, wie man denn am
besten regiert. Das war an sich noch kein so besonders einfallsreiches Vorhaben, denn zu der
Zeit gab es in Europa bereits geschätzte tausend andere solcher Aufsätzchen, zu genau diesem
wichtigen Thema. Oft darunter, eine salbungsvolle Mischungen aus moralischer Erbauung und
politischen Benimmregeln: heute, die so genannte Political correctnes. Also sage etwas wichtig
klingendes, ohne dich dabei in deinen Aussagen fest zu legen, was du eigentlich vorhast ... Ma-
chiavellis Beitrag zu der damaligen, wie heutigen Massenschreibe, binnen vier Monaten schon
abgeschlossen und im kleinen Reclam-Format gerade 110 Seiten stark, scheint auf den ersten
Blick so auch völlig angepaßt. Political correct! Die Arbeit trägt zudem den so trockenen, wie
auf den ersten Blick nichts sagenden Titel »Il Principe« - auf Deutsch: »Der Fürst«. Ja, nichts
sagend schlicht, man könnte es für eine Biografie so eines Wichtigtuers halten. So wurde das
Manuskript zunächst auch aufgenommen - aber die Betonung liegt hier wirklich und ehrlich nur
auf »zunächst« ... 18 Jahre ging »Der Fürst« in Form von Handabschriften in kleiner Auflage
bei Freunden und Bekannten des Verfassers herum, ohne besonders großes Interesse zu erregen.
1532, und damit fünf Jahre nach Machiavellis Tod, ließ der aus Florenz gebürtige Papst Kle-
mens VII. das schmale Werk in der vatikanischen Druckerei dann selbst auflegen. Wahrschein-
lich - wie in Hitlers »Mein Kampf« - hatte keiner wirklich darin gelesen: Bis 1551, als eine
grimmige Schar von nicht gerade menschenfreundlichen oder gar zimperlichen Jesuiten (siehe
oben) im deutschen Ingolstadt nicht nur dieses von Vatikan gedruckte »Büchlein« verbrannten,
sondern eine Machiavelli-Strohpuppe gleich mit. Wenn Sie vielleicht die Angewohnheit haben,
Bücher nach ihren Kapitelinhalten zu lesen, und etwas weiter hinten angefangen haben, dann
wissen Sie auch wieso! Für alle von A bis Z-Leser, stellt sich die Frage: Wieso nur? Im selben
Jahr verdammte die Inquisition, auch so zufällig nicht, Werk und Autor in »ewige
Höllenqualen«. 1559 setzte dann der Vatikan seine eigene Machiavelli-Publikation eilends auf
die Liste all jener Bücher, welche ein Schäfchen- und Dummhaltungs-Katholik nicht lesen durf-
te (»Index Libroruffi Prohibitorum«), und 1564 gar fand das Kirchenkonzil von Trient den
»Fürsten« dann auch schon als derart allmachtgefährdend und gefährlich, daß es Niccolo Ma-
chiavelli feierlich bestimmt, zu Roms Hauptfeinden zählte. Wieso, wieso nur?
Denn dabei läßt sich selbst noch auf den zweiten, dritten, vierten und fünften Blick nicht erken-
nen, weshalb dieses unscheinbarste Büchelchen »Der Fürst« das vatikankirchliche und herr-

808
scherliche Wespennest derart nachhaltig aufstöbern konnte, daß es denn plötzlich so wild um
sich stach: Auch seine Kapitelüberschriften klingen eigentlich nur so magisterhaft naiv, wie Sie
gleich selbst feststellen können: 1. Von den Arten der Fürstentümer und den Mitteln zu ihrer Er-
werbung. 2. Von den ererbten Fürstentümern. 3. Von den zusammengesetzten Fürstentümern. 4.
Warum das Reich des Darius, das Alexander erobert hatte, nach dessen Tod sich gegen seine
Nachfolger empörte ... Und so weiter, und so fort. Wer das ganze Werk durchblättert, und auch
etwas darin liest, kann leicht den Eindruck gewinnen, daß die Kapitel 1 bis 11 sich bloß mit ver-
schiedenen Arten von Fürstentümern, ihrer Errichtung und Erhaltung beschäftigen: Wie lang-
weilig ... - auf den ersten Blick ...

Die Kapitel 12 bis 14 versprechen die Abhandlung militärischer Organisationen und des ihr ge-
mäßen Platzes im Staat: Wie langweilig ... Die Kapitel 15 bis 19 wenden sich offenbar dem an-
gemessenen Benehmen eines Fürsten zu: Nein, nicht langweilig ... Die Kapitel 20 bis 23 schei-
nen Einzelheiten aus dem Regierungsalltag zu zerpflücken, während endlich die Kapitel 24 bis
26 als Klagen über den zerrissenen politischen Zustand Italiens zu Machiavellis Zeit, und als
Aufruf zu patriotischer Entschlossenheit angekündigt wurden. Statt sich jedoch auf die Kapitel-
beschreibungen dieses »mörderischen Machiavelli« aus Florenz zu verlassen, könnte es an dem
Punkt sehr nützlich sein, den bisherigen Einblicken in seine Persönlichkeit noch eine Einzelheit
anzufügen. Niccolo Machiavellis Vater Bernardo war ein unbegüterter Vorstadtadvokat, der es
sich mit knapper Not leisten konnte, den Sohn beim benachbarten Pfarrer in die Schule zu schi-
cken. Und das bedeutete: Der Autor des »Fürsten« beherrschte ein geläufiges Latein, aber die
methodische Schulung eines Gelehrten fehlte ihm. Nun kam er aber oft mit gründlicher gebilde-
ten Leuten zusammen - und das in einer Stadt, die damals zu den kulturellen Mittelpunkten der
Christenheit überhaupt gerechnet wurde. Es liegt deshalb sehr nahe, daß ihn ein gewisser Min-
derwertigkeitskomplex zur Vorspiegelung möglichst trockener, systematischer Gelehrsamkeit
und Gelehrtheit gedrängt haben mußte. Könnte also der vermeintliche Aufbau des »Aufsätz-
chens« nicht eine Vorspiegelung des »Selbstüberschätzers« im psychiatrischen Sinn sein? Daß
an dem Verdacht etwas sein muß, stellt sich im Verlauf der weitergehenden Textanalyse heraus.
Sie zeigt Machiavellis völlige Hinwendung zur Staatskunst, die aber so in den Kapitel-Über-
schriften überhaupt nicht angekündigt wird. In Wirklichkeit dient »Der Fürst« seinen Lesern
erstens nur praktischen Rat an, wie die Bewohner eines Landes hart in den Griff der Regieren-
den genommen und manipuliert werden können - dieses Thema wird an gewissen Stellen der
Kapitel 3, 8, 16, 17, 19, 21 und 23 behandelt. Zum zweiten stellt Machiavelli Regeln auf, unter
welchen Bedingungen die immer noch so erfolgreichen Betrügereien von Politikern erfolgsge-
krönt sind, und wann nicht - anscheinend ganz zufällig und beiläufig an gewissen Stellen der
Kapitel 7, 15, 18 und 19. Zum dritten stellt er heraus, wie vorteilhaft es wohl für die Machter-
haltung im Inneren wie auch International ist, immer gut bewaffnet zu sein - das ist an gewissen
Stellen der Kapitel 6, 9, 10, 12 bis 14, 16 bis 20, 24 bis 26 nachzulesen.

Zum vierten erklärt Machiavelli, wie Volkserhebungen und andere aus Unzufriedenheit des Vol-
kes aufkeimende »Aufstände« am Kürzesten erstickt werden können - dazu leiten gewisse Stel-
len der Kapitel 3, 19 und 20 an. Zum fünften lehrt er die regierenden Politiker die risikolosesten
Methoden, Überfälle auf andere Staaten zu inszenieren - Einzelheiten finden sich an gewissen
Stellen der Kapitel 3, 4, 6, 18 und 21. Zum sechsten drängt er die Machthabenden, so im Krieg
eine nützliche »Tugend« zu sehen - das wird an gewissen Stellen der Kapitel 13, 14 und 21 nä-
her auseinandergesetzt. Zum siebten (!) und letzten unterbreitet er, wie die Bewohner gewaltsam
besetzter Territorien dauerhaft unterdrückt werden können - seine Gedanken dazu finden sich an
gewissen Stellen der Kapitel 3, 5 und 20 ... Ich möchte nun nicht so unbedingt etwa behaupten,
Machiavelli habe voll bewußt so etwas wie Geheimkapitel geplant. Es ist nur schwierig, seine
Ergebnisse mit einem anderen Wort zu bezeichnen. Denn die bewußten Buchstellen liegen nicht

809
nur unter dem Netzwerk so knoch-entrockener und zunächst sehr irreführender Kapitelüber-
schriften »verborgen«, sondern außerdem noch zwischen einer Fülle »gelehrter« und philoso-
phischer Abschweifungen, die sich überwiegend (und wohl nicht ganz zufällig!) auf das Alter-
tum beziehen und zum Teil wortwörtlich bei Klassikern der Antike (wie Aristoteles) abgeschrie-
ben sind! Wir landen also wieder einmal bei den alten Griechen und deren Hinweisen, wie oben
und unten beschrieben. Alles in allem belaufen sich diejenigen Teile des »Fürsten«, die den vier-
hundertjährigen »Elite«Aufruhr verursachten, netto gerade auf nur etwa 29 moderne Drucksei-
ten, was die nächste Frage unausweichlich machte: Wieso kam ein rücksichtsvoller, gelegentlich
zwar schlitzohrig durchtriebener, im Grunde aber redlicher (und am Ende mittelloser) Bürokrat
wie Niccolo Machiavelli dazu, so etwas allen Ernstes zu schreiben? Die Antwort ist ebenso ein-
fach, wie unglaublich: Es waren gar nicht seine eigenen Ideen! Einige Eigentümlichkeiten sei-
ner Amtszeit hatten ihm dafür eine besondere Quelle zugespielt... Vor seiner Entlassung saß
Niccolo sozusagen auf zwei verschiedenen Amtsschemeln und das auch noch gleichzeitig. Er
war für das tägliche Klein-Klein der stadtflorentinischen Außen- wie auch Verteidigungsangele-
genheiten zuständig. Doch »zuständig« heißt hier nicht, daß er dafür auch verantwortlich gewe-
sen ist: Politik machen durfte er nicht! Nur sie ausführen ...
Weil also sein Wort in wirklich wichtigen Sachen ohne die kollektive Zustimmung seiner Chefs
gar nichts galt, fanden die - ewig tödlich zerstrittenen! - herrschenden Kaufmannsfamilien von
Florenz es am ungefährlichsten, gerade ihn auf die heikelsten Verhandlungsmissionen zu schi-
cken, etwa zum französischen König Ludwig XII., zum deutschen Kaiser Maximilian I., zu
Papst Julius II. und zu der legendersten Schaudergestalt im ebenso legendären Renaissance-Ita-
lien, zu eben dem Cesare Borgia ... Der spanischabstämmige, aus Rom gebürtige Borgia, der nur
knapp die 30 Jahre überschritt, war zu Machiavellis Reisezeiten bereits ehemaliger Kardinal der
katholischen Kirche und frisch gekürter französischer Herzog von Valence. Seine Unternehmun-
gen wurden von einem Vater abgesichert, der auf dem päpstlichen Thron saß! Also der Chef
über alle damaligen Christen war. Zwischen 1499 und 1503 fegte dieser »Herzog Cesare« also
mit einer wohl gedrillten Armee von 9000 Soldaten durch alles morsche Gewebe kleiner und
kleinster Staatswesen in Mittel- und Norditalien. Sein Ziel war ohne Zweifel, sich ein zweites
Herzogtum zusammen zu rauben. So kam man schon zu allen Zeiten zu »Eigentum« und Besitz,
aber sagt das Strafgesetzbuch nicht irgend etwas von »geraubtes oder gestohlenes Eigentum
kann niemals in das Eigentum eines Räubers oder Diebes legal übergehen«? Arbeit für Sie, mei-
ne Herren Staatsanwälte und Richter? Cesare besetzte die nördliche Zugänge zur Toscana und
erreichte die Adria. Die Städte Faenza, Forli, Cesena, Rimini, Pesaro, Urbino und Bologna wa-
ren schon in seiner Hand, als er auch die Unabhängigkeit von Florenz bedrohte - und als Florenz
ihm beschwichtigend seinen Unterhändler entgegen schickte: eben diesen Niccolo Machiavelli.
Unter den Begegnungen des allzeit sehr gewissenhaften Büromenschen Machiavelli mit diesem
Eroberer wird die eindrucksvollste aller vom Herbst 1502 gemeldet. Es war soeben bekannt ge-
worden, daß eine Gruppe von Borgias eigenen Feldhauptleuten an wechselnden Orten zusam-
mentraf, um einen Handstreich gegen ihren Oberbefehlshaber zu verabreden. Folglich waren
während Machiavellis Aufenthalt im Borgia-Hauptquartier vom 7. Oktober bis zum 10. Januar
jedermanns Nerven bis zum Zerreißen gespannt. Cesare Borgia, der sogar treue und gehorsame
Anhänger gelegentlich wegen kleiner Augenblicksvorteile umbringen ließ, wußte außerdem,
daß der florentinische Abgesandte eigentlich als Spion anzusehen war: Warum denn sonst die
Flut von 52 geheimen Berichten, die Machiavelli während der zwölf Wochen nach Florenz ab-
gehen ließ? Statt ihn aber, als Ermahnung an die Florentiner zu mehr Verhandlungsernst, (da-
mals üblich) in vier getrennten Teilen zurück zu schicken, begünstigte der enorm mißtrauische
(und psychopathische Gewalttäter) Borgia seinen »diplomatischen« Beobachter durch lange und
vertrauliche Unterhaltungen. Es mag sein, daß der mörderische Abenteurer in seiner Gefahrensi-
tuation mit irgend jemandem reden mußte und sich dem Mann aus Florenz noch eher anvertrau-
en konnte, als seinen eigenen Leuten, die natürlich von dieser Schwäche ihres Chefs am besten

810
nichts mitbekommen sollten: »Matscho«, muß immer als Matscho auftreten, sonst ist er bald
Matsch. Dazu mag gekommen sein, daß Borgia so wohl auch hoffte, Florenz mit Drohungen in
die Rolle eines willfährigen Verbündeten hinein zu bluffen; also lag es in seinem ureigensten In-
teresse, Machiavelli mit geeigneten Worten als zwar wilder, aber genauso genialer Mann zu be-
eindrucken.
Und tatsächlich war der Beamte - seinem heimatlichen Schreibgewerbe wieder einmal entflohen
- von der Unbedingtheit fasziniert, mit der der bedrohte Eroberer seine gegen ihn mauschelnden
Unterführer Zug um Zug ausmanövriert, hinters Licht führte und schließlich auch umbringen
ließ. Falls je ein Film über Machiavelli gedreht werden sollte, kann es sich kaum weit von der
Wahrheit entfernen, wenn dieser beide in den gestürmten Städten Imola und Senigalia halb mur-
melnd und halb flüsternd vor loderndem Kaminfeuer zeigt: Cesare Borgia als den einen, der so
halblaut mit sich selbst zu Rat zu gehen scheint - den bürokratischen Diplomaten und Spion Ma-
chiavelli als seinen Schüler, der ihm folgsam lauscht ... Über Machiavelli sind im Laufe der Zeit
mindestens 25 große Theorien entwickelt worden, und so dicke, fette, geradezu beängstigende
Wälzer werden heute noch geschrieben, wie diese »Theorien« wohl am besten zu mixen seien.
MACHT X und auch Leute wie Helmut Kohl müssen sie alle gelesen und in die Tat umgesetzt
haben ...

Doch die maßgebende Erklärung, liefert sein eigenes Verhalten während der Monate in denen
»Der Fürst« dann selbst entstand. Nicht nur zeigte sich der rausgeschmissene und mittellose
kleine städtische Bedienstete hoffnungslos süchtig nach dieser großen Glitzerwelt der Mächti-
gen, in der er 14 Jahre ab und zu ein geduldeter Gast gewesen war: Seine Erinnerungen daran
scheinen ihm jetzt auch die Hoffnung auf eine Wende daraus zu bieten. In der Kammer eines
ländlichen Gehöfts bei St. Andrea dei Percussina bei Florenz, wo er sodann sein kümmerliches
neues Dasein fristete, phantasierte er sich, nach eigenem Geständnis, Gespräche mit den Großen
vor, denen er begegnet war - und »erfragte« sie auf diese Weise über Staatskunst, die Fähigkeit
wirklich zu regieren ... Nur: Wer unter ihnen allen hatte ihn aber wirklich in solche Gespräche
gezogen? Zwischen tiefen Verzweiflungszuständen und krampfhaft guter Laune, also Manisch-
depressiv, schrieb, Niccolo Machiavelli so den »Fürsten« in keiner anderen Hoffnung, als daß
die neuen Herren von Florenz das Werk als ein Zeichen von Befähigung ansehen und ihn in ihre
Dienste nehmen möchten. Untertänig »widmete« er es dem neuen Staatsoberhaupt Lorenzo di
Medici. Er schob beschwörende Bemerkungen darüber ein: Welch ein Juwel von einem Ge-
folgsmann er doch für jemanden sein könnte, der ihn nur zu finden wisse. Auch forderte er in
Kapitel 26 den erhofften neuen Dienstherrn dazu auf, Italien nach Borgia-Manier zu einigen.
Nicht einen Augenblick lang bedachte der angebliche so Durchtriebene (eben weil er nicht Bor-
gia war), mit wieviel Mißtrauen jeder florentinische Machthaber in ganz Italien belauert worden
wäre, wenn er den Schreiber eines solchen Rezeptbuches für Mord und Totschlag, Raub und
Diebstahl, wie es »Der Fürst« ist, wirklich in den Lohn und Brot genommen hätte ... Und doch
hängt über »Der Fürst« immer noch der große Schleier des einen Rätsels: Wenn er denn nichts
weiter als eine Bittschrift, mit etwas wilden Ideen aus zweiter Hand gewesen ist, wie konnte er
dann noch vier Jahrhunderte lang Politikern, Gelehrten, Geistlichen und ganz normalen Leuten
derart auf den Nerv gehen? Und Warum? Der eigentliche Grund dafür liegt in Machiavellis ei-
genem Formulierungstalent. Seine kurzen, klaren Sätze sind nie »mißverständlich«; Machi-avel-
li reiht sie mit großem Schwung aneinander. Beispiel gefällig, über Schreibstil und Inhalt des
Werkes, um die Mittel der MACHT X viel besser zu verstehen: Wohlbegangen dürfen solche
Grausamkeiten genannt werden, die man um der eigenen Sicherheit willen und nur kurz begeht;
und die man nicht wiederholt ...

Ungeschickt ausgeführte Grausamkeiten sind solche, die zuerst spärlich geschehen, doch mit
der Zeit immer mehr zunehmen (Kapitel 8).

811
Wie wir leben, ist weit davon entfernt, wie wir leben sollten. Wer lieber das Wünschenswerte als
das Machbare tut, wird folglich seinen Ruin eher als seine Errettung bewirken. Ein Mann, der
sich nur das Gute vornimmt, muß ja unter so vielen, die nicht gut sind, zugrunde gehen. Daher
ist es erforderlich, daß ein Fürst zur eigenen Erhaltung lernt, wie man nicht gut ist (Kapitel 15).
Machiavelli tritt damit in größter Naivität, ohne es auch nur im Geringsten zu ahnen oder wol-
len (oder doch mit voller Absicht?), den Mächtigen und ihren Propagandisten auf die so breiten
Macht-Füße. Denn zu jeder Zeit und in jeder Weltgegend ist die M A C H T der Regierenden
nur dann möglich, wenn die Regierten, also »WIR« wirklich glauben: trotz vieler Unzulänglich-
keiten werde doch gegenwärtig mehr zu UNSEREN Gunsten regiert, als nach einer möglichen
Veränderung. Gerhard Schröder hat es in seiner Regierungserklärung vom Mai 2000 so formu-
liert: »Wenn in Deutschland die Sonne lacht, hat‘s die CDU gemacht. Gibt es Winters Eis
und Schnee, war‘s die SPD.« Sobald dieser »Glaube« der Regierten zusammenbricht, stürzt lo-
gisch und erfahrungsgemäß jede Regierung, die nichts für ihre Bürger, sondern nur für sich
selbst etwas tut - und bestünde sie aus noch so eisernen, großen und »Versprechen«-gebietenden
Persönlichkeiten wie Ex-Kanzler Kohl, die oben aufgezählten oder jedem anderen ... Machia-
velli aber plaudert eine Eigenschaft jeder bisherigen Regierungs-Macht aus, die selbst der auf-
richtigste Politiker nicht zugeben könnte: Zuerst regieren menschliche Wesen natürlich immer
so, daß ihre eigene Haut möglichst »unverletzt« bleibt; denn das verlangt die unwiderstehlichste
Regelung jedes Lebewesens: der Selbsterhaltungstrieb. Nur aus dieser Erkenntnis sind lange
nach Machlavelli allmählich demokratischere Kontrollmechanismen entstanden, die dem Ver-
trauen - Kontrolle ist besser, siehe oben und unten wieso! - möglichst wenig bis nichts überlas-
sen. Allerdings sollte die breite Masse aller Bürger aller Staaten ihre Regierungen kontrollieren
und nicht etwa umgekehrt, wie es heute immer mehr und mehr der Fall ist und noch »Big Brot-
her«-mäßig wird. Demokratie bedeutet nämlich in jedem Fall regelbeherrschtes gesundes Miß-
trauen allen und allem gegenüber, was die Macht inne hat. Daß Machiavelli damals zunächst
derart ungehindert ausplaudern konnte, während nur ein halbes Jahrhundert später alle Furien
der menschlichen Feuerhölle gegen seinen Namen losgelassen wurden, verdankt dieser kleine
Buchschreiber noch einem »schicksalhaft« dummen Sonderumstand: Im 16. Jahrhundert geriet
die Gesellschaftsordnung des Mittelalters mehr und mehr aus allen Fugen ... Vom größten Fürs-
ten bis zum struppigsten aller Straßenräuber glaubte jeder, eine Umverteilung des Wohlstandes
werde ihm größere Anteile bescheren. Politisch-religiöse »Wohnkommunen« entstanden in
größter Zahl. Protestdemonstrationen (seinerzeit noch »Prozession« genannt, daher der Name
der Feste der Römisch-katholischen) zogen überall umher - und die seltsamsten Glaubensvor-
stellungen entstanden, wie schon beschrieben und im Falle Vatikan nachgereicht. Damals aller-
dings aus einem gänzlich falschen Verständnis heraus, wie etwa dieses: Wenn man sich selbst
nur kräftig den Rücken zerpeitsche (die Geiselung), werde der böse Feind sich erschrecken und
von einem ablassen! Im katholischen Glauben noch heute als »Selbstgeiselung zur Sündenver-
gebung« angewandt. Und in eben dieses europäischen Tohuwabohu der Irren, mischte sich nun
auch die Stimme des »Fürsten«: »Es ist leicht, den Leuten etwas weiszumachen, aber es ist
schwierig, sie dann auch bei diesem Glauben zu halten. Und somit ist es notwendig, alles so
einzurichten, daß man sie mit Gewalt beim Glauben halten kann, wenn sie nicht länger glau-
ben wollen« (Kapitel 6). Wie die Inquisition und ihre Tribunale blutigst gezeigt haben: Eine
ebenso Christenunwürdige, brutale, wie wirksame Anleitung um dem GOTT oder der menschli-
chen Hölle nahe zu kommen. Man kann sich diese schwer beschäftigten Machthaber der Jahre
1513 und danach nur zu gut vorstellen, wie sie diese »Stimme« zunächst einmal abzuwimmeln
versuchten und so zerstreut fragten: »Tja, was soll daran neu sein, was dieser Machiavelli da
schreibt: Wir machen das doch schon immer so!« Wobei man denen der MACHT X und allen
darunter nur Recht geben kann, bis heute - and still they going on ... Siehe oben und unten. Nur,
daß die Stimme Machiavellis damals (und heute) so unverdrossen weiterplauderte, wie das Auf-
zeichnungen eben so an sich haben - bis es allmählich ringsum still wurde, und jedermann dann

812
hören konnte: »Ein Führer muß die größte Sorgfalt darauf verwenden, daß ihm nichts als
Großmut, guter Wille, Integrität, Menschlichkeit und Religion aus dem Munde geht ...« Ja,
die modernen Führer nehmen immer häufiger das Wort »Gott« (und »Gottes«) in den Mund, nur
verstanden hatte es noch keiner. Denn so Machiavelli!: »Viele sehen doch, was er zu sein
scheint, während wenige nur erkennen, was er wirklich ist; und die wenigen werden sich den
vielen nicht entgegenzustellen wagen« (Kap. 18). Da mußte dann irgendwann ein vielkehliger
Wutschrei einfach kommen - und er wird es in unseren Tagen wohl bald wieder tun. Denn »Der
Fürst« war damals von denen selbst gedruckt, die ihn eigentlich (und bis heute!) zu fürchten
hatten, und er stand in unkontrollierbar vielen Bücherkabinetten. Was blieb (und bleibt!) den so
genannten Herrschen und der MACHT X übrig, als diesem allzu naiven Ausgeplaudere Machia-
vellis ihre in solchen Fällen am besten wirkenden Teufelshörner anzudichten? So kam es, daß er
die Mächtigen noch heute »so« ärgerlich macht, denn, nicht wahr, wer ihn aus seiner so erlang-
ten Machtposition allzu heftig zu beschimpft wagt, macht sich verdächtig, weil er den »Fürsten«
kennen muß und nach ihm regiert! Und wer über ihn eisern zu schweigen beliebt, handelt wohl
gar nach seinen Lehren - und regiert ebenso »Blackout«-bluteisern ...

Doch die so »Regierten« aller Länder, die spätestens Mitte des 17. Jahrhunderts (= Ende des
Dreißigjährigen Krieges) von der Unordnung aller Art übergenug hatten, verdammten Niccolo
Machiavelli willig mit: Wie dumm, lesen hätten sie und Sie ihn sollen ... Ganz klar, denn ich
selbst kann dieser Haltung nicht folgen und sie auch nicht gutheißen, denn einmal liebe ich ihn
so regelrecht wegen seiner »aufdeckenden« Offenheit - und eigentlich wollte Machiavelli doch
nur eines haben von Euch da oben, MACHT X: einen Job - was ja nichts verwerfliches ist, denn
4-6 Millionen alleine in Deutschland wollen das ja auch, und etwas Zukunft dazu - bevor ich es
vergesse. Genauso geht es auch den Sozialhilfeempfängern, Umschülern, Rentnern, und wie sie
alle, die in Not sind sonst noch heißen: Sie alle woll/t/en nur Sicherheit, Lebens- und Existenz-
grundlagen - und ihre Ruhe, aber nicht nach Euren Regeln, denn die sind nicht mehr nur so As-
bach Uralt, sondern schon il Principe Machiavelli... Zum Einstimmen und zum besseren Ver-
ständnis auf die Möglichkeiten dieser von Machiavelli offen gelegten Groß-»Monopoli«-real-
MACHT-X-Regeln, möchte ich zunächst noch einige seiner RATs-Beispiele aufführen: »Für
den Umgang mit Führern von Söldner-Heeren: Ein Söldnerführer ist entweder ein hervorra-
gender Feldherr oder nicht. Im ersteren Fall, kann sich der Fürst nicht auf ihn verlassen,
denn er wird stets seine eigene Macht zu begründen suchen, indem er entweder seinen Herrn
oder gegen dessen Willen andere niederwirft ... Ist er aber nicht tüchtig, so führt er für ge-
wöhnlich den Untergang des Fürsten herbei.« Bestes Beispiel ist Wallenstein: Der mächtige
kaiserliche Heerführer im Dreißigjährigen Krieg wurde 1634 in Eger auf Befehl des Kaisers
himself ermordet. Wir alle wissen, wir können (= beruflich gesehen) nur das tun, was wir ge-
lernt haben: der Bäcker backt Brot, der Baumeister baut Häuser, der Mechaniker repariert Au-
tos, der Soldat erkämpft/sichert Freiheit/Frieden, usw., usw. ... Nun gibt es Persönlichkeiten in
dieser »hohen« Politik unserer Zeit, die so etwas wie »Ehre« der Soldaten gegen »Rufschänder«
per Gesetz erhalten lassen wollen. Kurt Tucholsky schrieb einst: »Soldaten sind Mörder!« Wie
konnte Tucholsky zu solch einer Erkenntnis kommen ..? Denn auf allen »Schlacht«-Feldern,
von denen ich je gehört habe, gab es keine Mörder und somit auch keine Ermordeten, sondern
nur »Helden« und Gefallene ... Denn ein Soldat ist ja (= egal ob eingezogen oder beruflich!),
wie ein Bäcker, Maurer oder anderer Handwerker, faktisch ein Werktätiger. Somit muß man sich
den Krieg, als die gegenseitige Ausübung einer als (MACHT X-) sicherheit-, ordnungserhalten-
den und kapitalsteigernde beruflichen Tätigkeit vorstellen, in der es bloß zum einen oder ande-
ren Betriebsunfall durch dabei eingesetztes Werkzeug, wie Kugeln, Granaten, oder Bomben je-
der Art kommen kann. Durch dieses Werkzeug getötete oder verwundete Teilnehmer an kriegs-
beruflichen Handlungen, sind somit (eindeutig) als Berufs- oder Zufalls-Verunfallte (= Zivilis-
ten haben auf Schlachtfeldern sowieso nichts zu suchen und sind damit als »Kollateralschäden«

813
selbst Schuld, wenn sie sich in diesen Gefahrenbereichen aufhalten! An jeder Baustelle steht ja
auch: Für spielende Kinder verboten! - Eltern haften für ihre Kinder.) zu bewerten und versiche-
rungstechnisch anzuerkennen, denn die tödlichen Unfälle geschahen ja während der Ausübung
der beruflichen (oder heißt es MACHT X-berufenen?) Tätigkeit. Der Mord ist ja außerdem im-
mer an Vorsatz gebunden, und den kann man Soldaten ja in einer solchen MACHT X-Not-
Wehr-Reaktion nicht unterstellt, ebensowenig wie den Generälen oder den Politikern. Bei denen
wäre es - wenn überhaupt - gesetzlich gesehen »nur« grob fahrlässiges Versagen während der
Ausübung des Berufes, was ja menschlich ist, aber nicht strafbar! Kriegstreiber sind sowieso
immer die anderen ... Herr Tucholsky ist somit als böswilliger Polemiker entlarvt: Soldaten sind
keine Mörder, sondern Arbeitsverunfa-uller (-te) ihres (MACHT X-»Sekten«-) Vaterlandes ...
Und das bestätigt grundsätzlich auch Machiavellis Rat »Für erfolgreiche Eroberer und Um-
stürzler: wer solche Staaten (monarchistisch oder sonstwie geführt) erwirbt, hat zweierlei zu
beachten, wenn er sie behalten will; einmal, daß von dem Geschlecht ihres angestammten
Fürsten (= Machthabers) niemand übrigbleibt, zum anderen, daß er weder ihre Gesetze noch
Abgaben ändert. Dann wird er in kürzester Zeit mit ihrer früheren Regierung gleichsam zu
einer Einheit zusammenwachsen.« Beispiel, Romanow: Nach der Russischen Revolution vom
Oktober 1917, wurde so die gesamte Zarenfamilie Romanow erschossen, erschlagen und ver-
scharrt, der alte russische Despotismus aber beibehalten, MACHT X-Machiavelli-Rat eben!
»Für den Umgang mit geschwächten ehemaligen Gegnern: Ich will nur bemerken, daß ein
Fürst stets leicht die Männer für sich wird gewinnen können, die bei Beginn seiner Regie-
rung ihm feindlich waren, wenn ihre Lage so ist, daß sie zu ihrem (Lebens-)Unterhalt eine
Unterstützung brauchen. Sie ihrerseits werden ihm um so treuer dienen, je mehr sie die Not-
wendigkeit einsehen, durch die Tat die ungünstige Meinung zu beseitigen, die der Fürst von ih-
nen hatte. So hat der Fürst von ihnen mehr Nutzen als von denen, die sich ihm gegenüber allzu
sicher fühlen und deshalb seine Interessen vernachlässigen.« Bestes Beispiel, Bismarck: Nach
seinem Sieg bei Königsgrätz, (1866) behandelte er die Verlierer Österreich und Bayern mit
größter Zuvorkommenheit - wieso wohl?
»Für die Suche nach Hilfswilligen: Nun ist es der Lauf der Dinge, daß, sobald eine auswärtige
Macht in das Land eindringt, alle Schwächeren unter der Bevölkerung ihr zufallen, aus Miß-
gunst gegen diejenigen, die ihnen an Macht überlegen waren.« Beispiel, Quisling: Der Name
des von Hitler eingesetzten norwegischen Regierungschefs wurde zum Synonym für »Kollabo-
rateuer« (= Zusammenarbeiter). »Für den Umgang mit dem Geld des Staates: Nichts verzehrt
sich selbst so sehr wie die Freigebigkeit: Indem man sie ausübt, verliert man die Möglichkeit,
diese auszuüben - und man wird arm und verächtlich oder, um der Armut zu entgehen, raubgie-
rig und verhaßt. Vor nichts aber muß ein Fürst sich mehr hüten als vor Haß und Verachtung,
und die Freigebigkeit hat beides zur Folge.« Beispiele?: Schäffer & Stoltenberg unter Kohls Re-
gierung: Die größten »Knauser«, unter den Bonner Finanzministern (= vor Waigel! und seinen
Löchern bis hin zu den 2,3 Billionen Mark!) genossen besonders hohes Ansehen. Seit sich aber
mehr und mehr abzeichnet, daß Sparen in der Not so wohl der falschere von zwei Wegen ist, hat
ihr Ruhm nur noch negative »Größe« - waren sie doch letztendlich die Kohl‘schen Wegbereiter
von neuen Armut-, Arbeitslosen-, Sozialhilfeempfänger-, und Staatverschuldungs-Rekorden -
vor dem Fall der DDR-Mauern wohlgemerkt. Dann startete man nochmals so richtig durch, bis
September 1998: nur diese Regierung kocht halt auch nur mit Wasser, und bis 2,3 Billionen
Mark (= und sie werden immer mehr) wieder auf null gebracht sind, wird es noch so manche
Entbehrung und Legislaturperiode im schönen Deutschland brauchen ... Der Rat »Für den Um-
gang mit dem Volk nach dem Machtergriff: Grausamkeiten muß man alle auf einmal bege-
hen, damit sie (als) weniger empfunden werden und dadurch weniger erbittern. Wohltaten
dagegen muß man nach und nach erweisen, damit sie nachhaltiger wirken.« Bestes Beispiel,
Khomeini: Nach der Revolution 1979 wüteten die Erschießungskommandos; danach rühmte das
Volk Khomeinis so »väterliche Güte«. Soviel also zu »unserer« von bestimmten Leuten und der

814
MACHT X darüber gerne hochgehaltenen angeblichen »Demokratie«, und ihren Machterhal-
tungs-Regeln ... Wäre der Wähler ein Autofahrer und seine Regierung das Fahrzeug, müßte man
frei nach Niki Lauda sagen: Siegst mei, jetzat bist nimmer du der Foahrer, sondern nummer
mehr der Passagier, mit dem gfoahrn wird! Recht hat er, der Niki. Muß man die Demokratie
aber nicht der Ehrlichkeit halber »Diktokratie« nennen? Und, was hat das mit den weltlichen Bi-
bel-Aussagen und der Kirche zu tun? Die »weltliche« Machtausübung haben wir nun von ihrer
Basis und ihrem Anspruchsdenken (= Wunsch & Wirklichkeit) kennen gelernt. Die kirchliche
Machtausübung, ist in ihren Machtstrukturen und der Machtbasis aber genauso aufgebaut »De-
modiktaturisch«: Einer (angeblich MACHT X-»alleine«) befiehlt und Milliarden »Schäflein«,
statt »Staubfüßler«, dürfen Glauben und müssen dann folgen. Wir kommen zu unserer nächsten
zu untersuchenden Frage im Ganzen:

Ist die römische Kirche so heilig, wie sie möchte, daß man sie sieht?
Nein! Das Christentum, angeblich gebildet aus den (Lebens-)Lehren von Christus (= griech. des
Goldenen oder des Gesalbten/Auserwählten), alias »Jesus von Nazareth«, hat nur sehr wenig,
bis gar nichts mit der katholischen Kirche, deren Lehren, Handeln und Dasein oder sonst etwas
in dieser Richtung zu tun. Genau so wenig haben wirkliche Christen, im logisch-folgerichtigen
Sinn, etwas mit den Taten und Aussagen der »Kirchen« (= Ekklissia = Sekte oder Geheimge-
meinschaft) gemeinsam. An GOTT oder Jesus kann jeder glauben, wie er es will. Auch ist der
Namenszusatz »christlich«, der ja sehr hohe und hehre Werte, menschlich gütige Vorstellungen
und Handlungen beschreiben sollte, nicht das, was er sein müßte. Sie können dem nicht folgen?
Bleiben wir bei den zwei christlichen Kirchen: bei Nostradamus/ der »Wir geben das Unsere«-
Gruppe finden wir die Aussage, daß die Kirchen, insbesondere die römisch-katholische und die
evangelische, von Verfolgungen heimgesucht sein werden. Auch so etwas muß natürlich eine
Ursache vor den Folgen haben, sonst ergibt es keinen Sinn. Und diese Ursache war bei unseren
Codier-Freunden im alten Griechenland bekannt: Die Apokalypse des Johannes sagt in »Die
Hure Babylon« 17,9 dazu: »Hier braucht man Verstand und Kenntnis. Die sieben Köpfe be-
deuten die sieben Berge Roms, die Stadt, die auf sieben Bergen erbaut ist auf denen die Frau
(= hier die Kirche) sitzt.« Was sollte oder könnte der Grund sein, daß »Gott« (hier unsere Helfer
gemeint) seine angeblichen irdischen »Stellvertreter« so heimsuchen und bestrafen sollte? Keine
Wirkung ohne Ursache: Schließlich ist doch die Kirche immer in vorderster »Front«, wenn es
um den »Kampf« um und für »Nächstenliebe« und angeblich »humanitäre« Hilfe geht. Daß die
eine oder andere Kungelei (siehe oben und weitergehend) mit ach so weltlichen Machthabern
stattgefunden hatte und auch noch immer stattfindet, kann nicht alleine dieser Grund im Ganzen
sein. Er muß irgendwie im Ganzen wesentlich tiefer gehen, und das bisher absolut größte Ge-
heimnis »Gottes« und der MACHT X verbergen - wie es auch zu finden sein muß, dieses »Et-
was«, das den einen Grund im Ganzen dafür liefert. Sollte es vielleicht auch etwas mit der Ein-
haltung der 10 Gebote im wortwörtlichen Sinn zu tun haben? Ja, besonders dem vierten »Du
sollst nicht morden«, etwa? Naja, mit diesem hatte es die Kirche bisher nicht so schwer: Sie hat
es einfach so sein lassen wie es war - sonst absolut nichts. Ganz ehrlich und wirklich! Sie hat
sich noch nicht ein Mal daran gehalten: Noch nie! Schließlich heißt es ja auch nicht umsonst:
»Der Zweck heiligt die Mittel«. Wie sollte also die »Segnung« von Soldaten oder etwaiger
»Handwerkszeuge« in dieser Richtung ins Gewicht fallen können? Schließlich gibt es auch
noch so genannte »heilige« Kriege - wie Sie oben erfahren konnten: Sieben an der Zahl ins Hei-
lige Land sprechen hier eine eindeutige Sprache. Es muß also noch etwas anderes, sehr, sehr
großes sein und geben, daß das größte Geheimnis ausmacht, alles verbindet und dessen Teile
wir dazu oben so etwas kennen gelernt haben. Schauen wir einmal, wie es denn jetzt
weitergeht ...

Unheiliger Schwindel im Skriptorium und alles bloßer (un-) »heiliger« Betrug?

815
Mit Sicherheit gehört dieser Teil dazu. Denn nicht allzu oft bekommen Fremde Einlaß in das
Domarchiv von Arezzo. Doch dieser Besucher ist irgendwie anders, sehr beharrlich. Diplomati-
ker sei er, sagt er und Handschriftenforscher aus dem deutschen Münster. Arbeite gar im Dienst
der Forscherwahrheit und der Wissenschaft. Naja, nicht ganz zufrieden, dafür aber etwas wider-
willig nimmt Don Silvano Pieri den Gast in den Schlepptau. Über eine steile Treppe geht es hin-
auf ins Urkundenarchiv. Nur eine nackte Glühbirne wirft da etwas Licht ins alte Gemäuer, man
ist sparsam bei den heiligen Männern, weil ja so Hyperreich »arm« ... Der Priester bleibt dann
vor einem wuchtigen Eichenschrank stehen. Kramt dann etwas umständlich einen Eisenschlüs-
sel unter seiner Soutane hervor und steckt in ins Schloß. Mit einem lauten Klack-Klack öffnet
es. Mark Mersiowsky bekommt eine leichte Gänsehaut. Klar. Über tausend verstaubte alte Per-
gamente liegen in den Regalen, eng beschrieben mit brauner Tinte aus Eisengallus (einer Mi-
schung aus Eisenvitriol und dem Saft von Galläpfeln). Schon mürbe Seidenbändchen halten die
alten Rollen akkurat zusammen. Der Forscher stellt den hier etwas fremd wirkenden Laptop ab -
und greift zwei der Dokumente heraus. Darin Buchstaben mit langen »Spinnenbein«-Schnör-
keln und Bienenwachssiegel darauf. So manche Urkunde ist am unteren Rand schon zerfranst:
Mäusefraß eben. Und es könnte eine Szene aus Umberto Ecos »Im Namen der Rose« sein: Seit
zehn Jahren schon stiefelt Mersiowsky durch solche Katakomben, muffige Klöster und Staatsar-
chive ...

Ziel dieser Fahndung ist immer dasselbe. Er will alle Urkunden Ludwig des Frommen (778 bis
840) auf ihre Echtheit prüfen - und sie in einer kritischen Zusammenstellung erfassen. Bei sei-
nen Streifzügen taucht der Forscher dabei in sehr weltferne, angeblich so »Gottes«-fromme
Welten ab. Anno Domini (= im »Jahre des Herrn«) 814 bestieg Ludwig (angeblich) den Thron:
Ein Sohn Karls des Großen, Herrscher von Sizilien bis zur Elbe. Genau des Karl des Großen,
der laut Heribert Illig eine reine Erfindung (der MACHT X) war ... Was auch hier tief blicken
läßt, daß wir auf der richtigen Spur sind. Damals hieß halb Europa noch Heiliges Römisches
Reich Deutscher Nation. In Aachen, der (angeblichen) Hauptresidenz, saßen kunstfertige Nota-
re, die das Wort des Imperators (= Eroberers) Karl des Großen in lateinischen Lettern stilecht
aufs Pergament bannten ... Insgesamt 474 solcher Staatsurkunden, (angeblicher) Landschenkun-
gen, Privilegien für Klöster oder gar ganze Zollerlasse sind durch die Jahrhunderte bis zur Ge-
genwart gekommen und bestimmen heute noch immer geltendes Staaten-, Hoheits- und Kir-
chenrecht. Ganze 60 Archive hat Mersiowsky bereits durchstöbert und wurde da fast immer fün-
dig, daß im größeren Rahmen in unserem Gesamtzusammenhang etwas nicht stimmen kann ...
Bis nach dem fernen Japan reist er, wohin eine der Urkunden durch Auktionshandel (Preis ca.
300.000 DM!) gelangte. Reine »Wunderwerke« der Kalligraphie (Schönschrift) haben die karo-
lingischen Kanzlisten hinterlassen. Bei wichtigen Anlässen, griffen die sogar zur Purpurtinte
und kritzelten »Tironische Noten«. Diese Stenogrammschrift, angeblich entwickelt von Tiro, ei-
nem Sklaven Ciceros, diente damals als Echtheitssiegel: Weil nur sehr wenige Eingeweihte die-
se Geheimkürzel beherrschten.
Dennoch stieß Herr Mersiowsky auf vielfache Spuren von Mogelei, ja sogar eindeutigen und
wohl wenig »wundersamen« Betrug. Ganze 54 Ludwig-Diplome hat er schon als echt falsch
aussortiert. Sehr plumpe Machwerke sind gar darunter, aber auch wahre Meisterstücke, die etwa
komplizierte Schnuraufhängungen ihres Wachssiegels fast perfekt nachahmen. Solche Befunde
sind keine »Einzelfälle«, eher sehr typisch. Der feine Blick der Diplomatiker hat den mittelalter-
lichen Klerus, genau ab der Zeit die Nostradamus mit dem Jahr 1000 n.Chr. benennt, nun ins
Kriminellen-Milieu gerückt. Weil »heilige« Männer, deshalb unglaublich?! Von »Erzbetrügern«
und einer wahren »Massenepidemie an Fälschungen« ist nun oft in der Zunft die Rede. Bereits
in den 1980er Jahren schlug der Vormann der deutschen Diplomatik - Horst Fuhrmann, 72 - wie
mit einer großen Abrißbirne gegen das vom Klerus errichtete Lug- und Truggebäude. Sein ein-
deutiges Fazit: Die »Skriptorien« hätten Fakten umgebogen »wie das ‚Wahrheitsministerium‘

816
bei George Orwell«. Also kein Wunder, nur eine vernichtende Aussage in unserem Zusammen-
hang, denn wir suchen ja nicht nur MACHT X, sondern auch die unteren Teile von ihr und ihr
größtes Geheimnis: also ihre Verbündeten, ihre MACHT X-Vollstrecker, -Zusammenhänge und
was sie eigentlich wirklich verbergen. Nun entdecken also die Experten im klerikalen Doku-
menten-(Un-)Wesen immer neue Beweise für unvorstellbare Täuschungsmanöver auf. »Unsere
Zunft steht vor einem Abgrund an Falsifikaten«, sagte (zum Beispiel) der Aachener Historiker
Max Kerner, »und es werden immer mehr«. Kein »Wunder«, es scheint immer eindeutiger zu
werden auf diesem MACHT X-»Markt«, denn auch Bischöfe, Metropoliten, ja sogar waschech-
te Päpste »türkten« (= stahlen im Sinn des Strafgesetzbuch!) mit dem Gänsekiel und radierten
mit Bimsstein ganze Zeilen weg, die einem Dokument dann so einen ganz anderen Sinn geben.
Ja »kaum ein deutsches Bistum«, so der Experte Fuhrmann, »sei frei von Schuld«. Mit einem
bloßen Federstrich unter einem Dokument attestierten sich die Klöster damals Zollprivilegien,
im Mittelalter so etwas wie die private Lizenz zum Drucken von Tausendmarkscheinen. Sie
sackten damit nicht zufällig, quasi als »Selbstgeschenke« riesige Ländereien ein, gewährten sich
selbst Steuerfreiheit oder gar »heilige« Immunität vor irdischen Rechtsverfolgern: Von der eige-
nen Gerichtsbarkeit gar nicht zu reden. Und machte ihnen der Adel einmal gar einen Besitz
streitig, ist doch gar kein »Problem«, sie konterten es mit Pergamenten, an denen dann echt
falsche Kaisersiegel baumelten! Stellen Sie sich vor das ginge heute noch, und man könnte sich
einfach die Deutsche »Peanuts«-Bank per Federkiel »überschreiben«: Sie wären auf einen
Schlag Multimilliardär! Damals aber - und heute immer noch rechtsverbindlich, weil sich noch
kein Staatsanwalt dessen annahm oder nachging - wurden diese Pseudo-»originale« (= heute
würde ein Staatsanwalt wohl etwas moderner Totalfälschungen dazu sagen - der Einfachheit
halber geschickt Rückdatiert und mit einem Namen entweder eines längst verstorbenen Fürsten,
Königs oder Kaisers unterzeichnet: Oder diese einfach erfunden! Allein mindestens 10 Prozent
aller Schriften Friedrich Barbarossas sind so zu Gunsten dieser unheiligen Männer gefälscht.
Bei Kaiser Otto I. liegt der Anteil bei rund 15 Prozent - aber immer noch steigerungsfähig! Be-
sonders hoch im Kurs bei den angeblichen Christenbeschützern stand gar Karl der Große (747-
814, angeblich, da wohl eine der Totalfälschungen!). Spätere Jahrhunderte verehrten den Hünen
(Körpergröße: etwa 1,90 Meter und zu seiner Zeit wohl ein Riese) als Garant von Ordnung und
Gerechtigkeit. Welch ein »Wunder«, denn genau deshalb hatte bei Rechtshändeln seine Signatur
so großes Gewicht: Wer würde schon solch einem Ruf widersprechen? Zumal er ja von fast
»Heiligen« verkündet und auch schriftlich dokumentierte wurde. Wie?: Zuerst schafft ein wirk-
lich guter Fälscher eine unglaublich glaubwürdige Legende und dann die entsprechenden Doku-
mente dazu, die diese Legende als »Wahrheit« zu verkaufen im Stand waren / »sind«. Entspre-
chend gern wurde die Unterschrift des »Hühnen« KDG imitiert. 35 Prozent aller Karls-Urkun-
den gelten als unecht, also sehr (MACHT X-) falsch ... Noch verwirrend-bizarrer steht es mit
der Buchführung der Merowingerdynastie (482 bis 751 nach Christus: bitte beachten Sie dazu
die Aussagen Nostradamus), jenen Frankenkönigen, die angeblich zurecht das Erbe des Weströ-
mischen Reiches antraten und, umgeben von maßlosem Kulturzerfall und Analphabetismus,
wohl deshalb so schemenhaft (angeblich) am Beginn des christlichen Abendlandes stehen ...
Ganze 194 Handschriften werden dieser »christlichen« Frühzeit zugeordnet.

Noch, wenigstens, sind es »nur« so wenige ... Historiker hüten diese Überlieferungstrümmer
wie ihre Augäpfel, weil sie - vermeintlich - Auskunft geben über diese Schattenepoche nach
dem Kollaps der römischen Bürokratie. Was aber nicht ganz stimmen kann, wie ich anhand der
eigentlichen Funktion der »Orte der Kraft« nachweisen werde. Kein Zufall, denn einige dieser
Diplome sind noch auf ägyptischem Papyrus verfaßt!, dem Schreibmaterial der Antike - womit
wir diese dann mit dieser Gegenwart und dem Gesamtzusammenhang in Verbindung bringen
können. Aber, alles der Reihe nach ... Das wäre das schöne an dieser »Geschichte«, aber das

817
schlechte an ihr ist, die meisten Texte stammen gar nicht von den angeblichen Merowingern.
Wie das?
Theo Kölzer, Diplomatiker aus Bonn, hat die angeblich »archaischen« Urkunden gesichtet: Fast
ein Dutzend Handschriftensammlungen hat der Professor bei seiner Forschertour abgeklappert.
Sein Ergebnis ist so eindeutig, wie fatal: »Der Anteil der Falsifikate liegt bei über 60 Prozent.«
Da klingelt es in jedem wahrheits- und gerechtigkeitsliebenden Ohr (= auch der Bundesstaatsan-
waltschaft?) Alarm!: So als ob man die Deutsche Bundesbank überfallen und die großen Schei-
ne mitsamt den Druckplatten-, -Farben und dem -Papier dort »weggenommen« hätte! Denn der
angesehene Schriftgelehrte enttarnte manipulierte Datums-Zeilen und stieß dabei gar nicht zu-
fällig auf eindeutige »Phantasie-Monogramme«. Andere Texte sind »wie Flickenteppiche aus
echten und unechten Elementen« komponiert. Besonders herb war die Enttäuschung der For-
scher im Kloster Malmedy (Belgien). Der von dort stammende Fonds, zehn vergilbte Pergamen-
te, wurde bisher allgemein komplett für echt gehalten. Kölzer korrigierte das aber sehr enttäu-
schend für die unheiligen »christlichen« Kirchenkinder: »Die Hälfte ist getürkt.« Wie ein
Schleier verdeckt also nun ein Gestrüpp aus mönchischem Fälscherzauberwerk den Blick auf
die wahre Geschichte unserer Geschichte. Ich hatte es ja schon Eingangs für manchen der Pro-
fessores noch etwas »vollmundig« gesagt: Unsere Ge-schichte ist falsch geschrieben und an-
sonsten auch nicht echt! Mehr wahre MACHT X-Lügen sind darin, denn etwas Wahrheit. So
falsch, wie die Gestalt Chlodwig I., des ersten Merowingerherrschers. Dieser ist mittlerweile
fast völlig und ganz ins »Nebulöse« entrückt, wie einst Jesus in den Himmel (= angeblich, siehe
später) ...
Drei Urkunden sind auf den Namen Chlodwig I. ausgestellt. Und alle haben sich als echte
Schwindeldokumente entpuppt. Sie sind in der Zeit der Gotik - also rund 700 Jahre nach Chlod-
wigs angeblichem Tod - entstanden. Das ist zwar schon lange her, deshalb macht es aber die
Wirkungen aus Mord, Betrug und Diebstahl nicht weniger schlimm für alle die Menschen, die
bis heute von den angeblichen Vertretern »Gottes« noch immer auf das schamloseste ausge-
nutzt, betrogen und belogen werden. Ungestraft! Wo und wann schaltet sich hier einmal ein
Oberstaatsanwalt, Generalbundesanwalt oder couragierte Richter ein und macht dem allem ein
Ende? Inklusive Geld und Vermögen dieser unheiligen Allianzen an die zurück zu geben, denen
es auf so dreiste Art abgenommen wurde. Wie die Macht sich selbst zu bestimmen, anstatt von
»Gottes«Phantasien terrorisieren zu lassen. Denn unbezweifelt ist damit nur noch, daß der per
Falschbeurkundung zum Urkönig Europas gemachte Chlodwig I. angeblich dem altgermani-
schen »Heidentum« entsagte und sich im Jahr 498 taufen ließ, aber auch das ist bloß von den
Mönchen der MACHT X »verbürgt«. Und nun, meine Damen und Herren Historiker? Was
jetzt? Wer schreibt sie um, die Geschichte der großen alten griechischen Dame mit Namen Eu-
ropa und dann der ganzen Welt? Alle Forscherwelt fragt sich natürlich brennend: Um GOTTes
Willen, wie ist nur dieses so »lockere« Verhältnis der Kirchenmänner zur Wahrheit zu erklären?
Litt der damalige Klerus, wie der heutige vielleicht an einer Art »Abstumpfung sittlichen Ge-
fühls«, wie Experten vermuten, oder hielt er klarste Voll-Lügen, neben -Betrug und Mord für er-
laubt und legitim, wenn es galt, »Gottes« irdische Immobilien, Güter und Gelder zu mehren?
Nun schon eine gute Erklärung, denn Immobilien und Ländereien sind bei Sekten ja heute noch
immer so sehr beliebt! Die meisten Vollfakes (= Voll-Fälschungen) werden von den Forschern
als so genannte »dolos« (= in der Staatsanwaltsversion als »arglistig« bekannt!) eingestuft.
Denn sie sind mit klarer und vorsätzlicher Betrugsabsicht konzipiert, um Staat, Adel und so
»Staubfüßler«, also Sie und mich zu beklauen. Und zwar nicht nur um sein Hab und Gut, son-
dern auch um die ganze wahre Exversion seiner Geschichte! Sorry, unserer Geschichte.

Aber auch kirchenintern - Stichwort: »Fromme Fälschung« - ging der Klerus großzügigst mit
sich und »Wahrheit« um. Im Mittelalter kursierten über 200 Papsterlasse aus dem 1. und 2. Jahr-
hundert. Diese Texte enthalten Vorschriften zur Abendmahlslehre, zu den Sakramenten oder der

818
Liturgie. Genau diese Dokumente sollten in die 2002er Jahresausgabe des »Guinness Book of
World Records«, denn auch nicht ein einziges davon ist echt - bringt uns aber wieder auf die
Spuren eines Zeitreise-»Hobby«-Dokumentaristen, wie ihn der Graf von St. Germain/Der Ame-
rikaner gut abgeben könnte. Die 200 angeblichen Papsterlasse sind zudem nicht die einzigen!
Bei anderen »Mauscheleien« trieb wohl mit schnöde Eitelkeit die Kutten-Kujau-Fälscher zur
Unvorsicht und damit zu eindeutigen Belegen ihrer wahren Kunst - und bloßen Absichten. Einer
dieser Künstler war Benzo, Abt des Klosters Sankt Maximin im oben schon bekannt geworde-
nen Trier, mit seinem so klaren Stolz auf alte »Traditionen«. Man wird verstehen, denn schon
Benzo attestierte sich allein und selbst nur das Recht, »Jederzeit am Tisch des Kaisers essen zu
dürfen« (Kölzer) ... Wobei er es aber dabei nicht beließ: In einem anderer Diplom »steigerte«
und log er sich zusammen, daß sich Balken bogen zum obersten »Seel«-Sorger der Regentin
hoch. Wahrscheinlich meinte er wohl eher die Sorge um ihr Hab und Gut, das doch bei ihm bes-
ser aufgehoben wäre, so zumindest bräuchte sich die Regentin keine Sorgen mehr darum zu ma-
chen! Denn wer nichts besitzt braucht sich natürlich auch nicht zu Sorgen, daß es ihm abhanden
kommt. Wahre Seelsorge der Kirchenmänner eben - und so Nächsten-sein-Geld-liebend. Ebenso
großer Seelsorger-Beliebtheit erfreute sich - in weiser Voraussicht bis in unser Jahrhundert hin-
ein - auch die klerikale Erfindung von angeblichen Märtyrergräbern ... Denn Klöster, in deren
Mauern (angeblich!) kirchenprominente, »heilige« Gebeine lagen und liegen, genossen und ge-
nießen sehr hohes Prestige, und natürlich eben so viele »spendende« und sich um ihr Seelenheil
sorgende zahlende Besucher. Nur, war aber gar kein »Heiliger« vorhanden, was tun? Ganz ein-
fach, für jemanden der Schreiben und Lesen kann, wenn alle anderen es nicht können, denn
dann wurde er schnell mit Gallustinte kurzerhand aus dem »göttlichen« Nichts herbeigezaubert.
Wenn auch nur auf dem Papier. Aber das galt bei den damaligen (wie späteren?) Analphabeten
ja als endgültiger Beweis, daß der Vortrag oder die Behauptung stimmen mußte!: Stünde es
sonst schon so lange geschrieben? Damals, wie heute: Es wirkt immer noch! Fast immer - wie
hier nachzulesen. Besonders kühn gingen dabei die Benediktinermönche vom Kloster Sankt
Emmeram (= Stichwort Turn und Taxis und das Postmonopol!) zu Werke. Der Regensburger
Mediävist Franz Fuchs hat dieses Krimi-böse-Bubenstück der unheiligen »Heiligen« jüngst
nachgezeichnet. Wohl so um 1049 und damit wiederum nicht zufällig heckten die Mönche einen
schrillen aber sehr profitablen Plan aus. Sie behaupteten, der Heilige Dionysius liege in ihrem
Kloster begraben! Eine sehr dreiste Behauptung, denn der »arme« Dionysius galt seit jeher
schon als Schutzheiliger von Paris! Und, was Jesus konnte - immerhin einige Stufen in der Kir-
chenhierarchie höher -, in den Himmel aufsteigen, gleichzeitig im Hindukusch leben und dort
bis heute begraben sein, wie seit 2000 Jahren auf einem Inselchen in Japan oder mitsamt seiner
Familie nach Süd-Frankreich zu Schippern, um da auch noch viele Kinder zu bekommen, konn-
te ein schlichter »Heiliger« wie Dionysius ja nicht. Das Kloster Saint-Denis ehrte den Leichnam
in einer großen Grabstätte. Doch die Emmeramer hatten sich so gut präpariert. Erst wurde der
Leichnam - auf dem ja so geduldigen Papier - aus Paris »entführt«! Dann fälschten die Mönche
flugs Urkunden, meißelten eifrig Inschriftentafeln, hinterlegten rückdatierte Dokumente im Va-
tikan, welche ihren Anspruch beglaubigen sollten, um diesen dann dort auch forsch anzumelden.
»Wer zuerst kommt, kassiert zuerst!«, und nach den Dokumenten waren die Emmeramer die
eindeutigen - wenn auch per Fälschung gedopten - Sieger. Aber vor allem im 12. und 13. Jahr-
hundert, der Gotik, wuchs sich das Geschichtserfindungs-Phänomen zur regelrechten und bis
heute immer noch anhaltenden Massenplage ohne Sühne aus. Während in Straßburg, Köln und
Reims 150 Meter hohe Kathedralen aus dem handwerklichen Nichts (siehe oben - und später
deren Funktion) entstanden, liefen in den Skriptorien die Gänsekielfedern heiß, und die Haben-
und Geschichts-Schummelei damit auf Hochtouren. Ziel und Zweck, siehe oben, unten und hier:
Klöster wie Corvey, Le Mans, Reichenau am Bodensee und an der beschriebenen Lay-Linie lie-
gend, wie Montecassino beliebtes Besuchsziel der Nazis (und später Bombenziel der Alliierten)

819
entwickelten sich zu Brutstätten der »heiligen« Radier- und Schreiberwutkunst der Voll-Fäl-
schungen ...
Einige dieser Übeltäter sind Experten sogar namentlich bekannt: Zu den Stars der Vatikan-Fäl-
scher-Branche zählt Wibald von Stablo, seines Zeichens Chef der sächsischen Reichsabtei Cor-
vey. In seinem »Atelier für kreative Diplomatik, Schreibe- und Malkunst« hortete der Abt ein
ganzes Sortiment von noblen Schreibvorlagen und auch unzähligen Kaisersiegeln ... Oder Pe-
trus Diaconus (gestorben: 1159), Bibliothekar in Montecassino, fälschte viel - und aus wahrer
Liebe an und für die große Sache der MACHT X ... Aus seiner Hand stammen fingierte »Heili-
gen«-Lebensläufe, benediktinische Ordensregeln, und wohl nicht nur aus schierer Lust und Zu-
fall am klerikalen Mogeln komponiert, eine angeblich antike Stadt-Beschreibung Roms ...
Hochkarätig ist auch jener Spitzbube, dem die Heidelberger Mediävistin Beate Schilling in ih-
rem Werk »Guido von Vienne - Kalixt II.« nachgespürt hat. In ihrem 800-Seiten-&-180-Mark-
Buch (= Billigstquelle für die anfängliche Prüfung der Indizien und Beweise einer staatsanwalt-
schaftlichen Überprüfung zur Rückführung von Hab, Gut und Rechten an die rechtmäßigen Ei-
gentümer?: der Staat ist ja auch so arm), beschreibt Frau Schilling das schillernd kriminelle Le-
ben Guido von Vienne‘ (um 1060 bis 1124). Aber Diplomatik-Forschern war der Mann seit lan-
gem verdächtig. Denn kaum das er 30 Jahre jung war, stieg das Guidochen schon zum ganzen
Erzbischof einer Kirchenprovinz im Rhonetal wohl selbst gemacht auf. Dann, und kaum im
Amt, produzierte er am wohl ersten Schreiberfliesband aller abendländischen Geschichte Fäl-
schung auf Fälschung auf Fälschung auf ... Darunter sogar solche mit wahrlich »größenwahn-
sinnigen Ansprüchen« (so Frau Schilling), die seine Machtstellung innerhalb der Kirche Petrus-
mäßig (= »felsen«-) festigen sollten. Dieses »Geschäfts«Konzept und die Idee an sich hatten Er-
folg. Hierbei zeigte sich, daß am amerikanischen Traum »Vom Tellerwäscher zum Millionär«,
hier allerdings in der Version »Aus dem Nichts zum heiligen Papst« viel dran sein muß: Im Jahr
1119 bestieg der Mafia-Kriminelle als Kalixt II. sogar den Papstthron ... Wirklich »heilige«
Männer also, die vom Vatikan! Und, um sein Gaukel- und Betrugswerk in die »Realität« umzu-
setzen, fiel es dem so als unheilig bloßgestellten Klerusmatiker indes mehr als leicht: Ja ein
wahres Kinderspiel war es! Denn die Vatikan-Kirche besaß nicht nur selbst ausgebildetes
schreib- und lesebefähigtes Personal, sondern gar das ganze damalige Schriftmonopol. Hat der
fiktive Bond, James Bond »oo7« die Lizenz zum Töten, der Vatikan hatte damals die absolutes-
te Lizenz einer Atom-Schreib-&-Lese-Bombe, mit der man, nach heutigen Maßstäben, mehr
vernichten konnte, als heute alle Atom-Waffen zusammengenommen. Der so elitäre Adel und
das »Staubfüßler«-Volk waren fast durch die Bank weg alles nur die dummen Analphabeten. Ja
sogar viele Kaiser des »Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation« konnten nicht einmal
ihre Namen selbst schreiben, geschweige denn lesen! Auf den Urkunden unterzeichneten sie da-
mit, daß sie von den klerikalen »Notaren« selbst vorgefertigte Signaturen mit einem letzten
Strich, dem so genannten »Vollziehungs-Strich«, vollendeten. Zudem spielte der Zeit-Geist den
Mafia-Schwarzröcken mit in ihre tinteverschmierten Räuberhände. Die damaligen, wie heutigen
Menschen, fast allgläubig (= nichtwissend, weil sie glauben mußten, was MACHT X-Vasallen
ihnen erzählten) »fromm« bis zur totalsten Manie und Hysterie, dürsteten nach Hokuspokus,
David Copperfield-hätte-seine-Freude-»Wundern« und echt falschen »göttlichen«
Zeichentricks ... Solch selbst erweckte »Bedürfnisse« (= schaffe zunächst selbst einen Markt,
um ihn dann zu bedienen), war »Kirche« schon immer bereit gern zu stillen: Etwa mit einer
Springflut an absolut »authentischen« göttlichen Reliquien aus eigener Feder und Hand ... 1164
wurden angeblich die Gebeine der Heiligen Drei Könige nach Köln überführt. Ein echtes Selbst-
gemacht-schönes-»Zertifikat« bescheinigte generös ihre absolute Echtheit! Turin gar besaß ein
Madonnenbild, angeblich vom Evangelisten Lukas selbst »handgemalt«, und klerikal -»bestä-
tigt« ... Nürnbergs Klerus präsentierte so auch das Leibchen vom Jesuskind in echt Doppelripp
(von Schiesser?). So andere Abteien, die zeigten die »Gesetzestafeln« Moses »handgespitzt«
und Stücke von der Arche Noah »handgefertigt« - oder gar absolut »echte« Federn von Erzengel

820
Gabriels Flügeln, wie sie wohl nicht zufällig auch Scientologist John Travolta in seinem Film-
Epos »Michael« (= Wer ist wie Gott?) »echt« gerne zu tragen pflegt: Kino lacht, denkt nichts
»echtes« dabei ...
Rom aber (in der Apokalypse genannt, siehe oben und unten) übertraf sie unsteigerungsfähig
absolutest allesamt. Im Jahr 1905 wurde der angebliche Reliquienschatz in der päpstlichen
Hauskapelle Sancta Sanctorum = das heiligste Heilige geöffnet. Inhalt = unter anderem, die ori-
ginal Bundeslade und sogar die Vorhaut (!, nein es ist kein Witz und keine Verarsch... meiner-
seits!) Christi. Frage: Nur, wie tief ist der angebliche Stuhl Petri - siehe oben und weitergehend
zur Erinnerung, wie wahr auch das wohl sein mag - in den ganzen Religionen-Haß, -Mord,
-Diebstahl und Betrugsschlamassel unzufällig und so sehr tief verstrickt? Der folgenreichste bis
in die Gegenwart von der Kurie so getürkte (= schwere Untertreibung) Schriftkomplex firmiert
gar unter dem Oberbegriff »Konstantinische Schenkung«, und ist ein echtes (wie so unzufällig
immer beim Heiligen Stuhl) Fälscherwerk, dessen Ursprünge bis heute immer noch im dunkeln
der MACHT X-Geheimnisse liegen. Warum wohl?, liebe Bundesstaatsanwaltschaft. Diese Frage
müßte sich mittlerweile mehr oder weniger schon ganz von selbst beantworten. Jedenfalls die
angebliche Schenkung wurde »wahrscheinlich«, so die Expertenmeinung, im 8. Jahrhundert erst
Handmade fertig gestellt. Um 330 nach Christus, heißt es dort, sei der römische Kaiser Konstan-
tin schwer erkrankt und von Papst Silvester (= wegen ihm feiern wir alljährlich den Jahreswech-
sel!) wieder geheilt worden. Nach der Genesung verlegte der Imperator seinen Regierungssitz
nach Byzanz - und schenkte dem Stuhl Petri einfach alle Westprovinzen seines Reiches ... Ein-
fach so, aus purer Dankbarkeit »verschenkt« ein Monarch also rund zwei Millionen Quadratki-
lometer (und damit ein Gebiet so groß wie etwa fünfzig Mal die Gesamtfläche der Schweiz!)
weltlichen Besitzes mit allem was darauf und darin ist und lebt? Einfach Hollywood-Film-Vati-
kan-Märchenhaft ...
Tatsächlich wurden mit dieser Urkunde das alles aber nur in vatikanischen Kirchenbesitz »um-
gelogen« (= geklaut). Bis heute immer noch ungestraft! Wer legt sich schon mit Gott und seinen
Stellvertretern an? Nicht alle ließen es auf sich bewenden, nur weil diese größten aller »Ge-
schichts«-Kriminellen das Vorwort »Heilig« in ihrem Namen tragen: Kaiser Friedrich Barbaros-
sa wehrte sich sogar mit Waffengewalt. Seine Nachfolger reagierten je nachdem »abwechselnd
zwischen Brutalität und Hilflosigkeit« (= der Mediävist Kurt Zeillinger). Es nützte ihnen allen
nichts, bis heute - wo sich dies ändern könnte?! Um 1200 machte die Kurie mit ihren »Ansprü-
chen« absolut - sie mögen dieses Wort!, einfach wegen seiner Unsteigerungsfähigkeit - ernst.
Feierlich setzte sich Innozenz III. selbst die Tiara auf und definierte sie fortan als »Zeichen
höchster weltlicher Autorität« - von eigenen Gnaden. Auf die Idee, die Schrift quellenkritisch zu
prüfen, kamen die bisher so schamlos Betrogenen allerdings nicht. Das blieb den Diplomatikern
der Neuzeit überlassen, die schließlich die Päpste etwas zum Rückzug bewegten. Paul VI. legte
die Tiara sogar offiziell ab und brachte sie angeblich so »hingebungsvoll« wie verlogen »den
Armen der Welt« dar - am 11. November 1964 ... Also vor einmal ganzen 36 Jahren, und nach
fast 1000 Jahren des brutalsten unheiligen Kirchen-Terrors den die Welt je gesehen hat. Nach-
dem also diese angeblichen Heiligen aller Zeiten - im Wortsinn - der Welt viel mit mehr krimi-
neller Energie genommen haben, für zig Kriege, Haß-, Völker- und Massenmorde verantwort-
lich zeichnen, kommen sie nun immer mehr und mehr in eine arge Bedrängnis! Die absolute
Wahrheit kommt eben immer ans Licht der Welt, und wenn es über den Umweg geschehen muß,
daß jemand wie Nostradamus vor beinahe 500 Jahren dazu eine Ansammlung von Briefen und
unverständlichen Versen auf eine »Zeitreise« schicken mußte, um das zum Beginn des dritten
Jahrtausends zu beenden, was zu Beginn des zweiten Jahrtausends seinen für uns alle so fatalen
Ausgang genommen hatte. Allerdings, eine Schuld für den ganzen Haß, Diebstahl, Mord und
Betrug per Federkiel streitet der Vatikan bis heute ab, trotzdem das die Indizien- und Beweislast
immer erdrückender wird ... Wie lange/kurz wohl noch? Denn wenn der Privatgelehrte Dr. Heri-
bert Illig recht hat, und dafür spricht immer mehr dafür als dagegen, dann müßte sich die

821
Menschheit bis zur nächsten Jahrtausendwende, die angeblich gerade über die Weltbühne ging,
noch rund 300 Jahre gedulden. Diese drei Jahrhunderte seien »schlichtweg in die Geschichts-
bücher (von eben den da oben erwähnten. IP) hinein gemogelt worden«. Das jedenfalls be-
hauptet Dr. lllig in seinem Buch »Das erfundene Mittelalter. - Die größte Zeitfälschung der Ge-
schichte« und liefert viele Fakten zur Untermauerung seiner Forschungsergebnisse und auch
dieser Arbeit. Pure Erfindung ist vor allem Karl der Große und seine Zeit - und das behauptet
mittlerweile nicht nur Dr. Illig. Aber der Reihe nach, und die unbedeutende Abweichung von
vier bis sieben Jahren (an der übrigens kein ernst zu nehmender Wissenschaftler mehr einen
Zweifel hat) zuerst. Zwar setzte sich erst im zehnten Jahrhundert überall im christlichen Abend-
land Christi Geburt als Fixpunkt der Zeitrechnung durch. Die Grundlage dafür hatte allerdings
schon 400 Jahre früher der römische Abt Dionysius Exigius (er lebte etwa 470 bis 550 n.Chr.)
gelegt. Im Auftrag von Papst Johannes I. entwickelte er angeblich aus dem Nichts (s. o.) einen
standardisierten Kalender, »damit die Christen überall zur gleichen Zeit Ostern und die anderen
kirchlichen Festtage feiern könnten«. Wie gesagt angeblich: Aber warten Sie zunächst noch die
Merkwürdigkeiten mit den Kalenderberechnungen und ihrem eigentlichen Sinn dahinter ab. Der
Kirchenrechtler, Astronom und Mathematiker in der Mönchskutte ermittelte dabei, daß Christus
im 753. Jahr nach der Gründung Roms (das Datum benutzten die Römer für ihre Zeitrechnung)
geboren wurde. Dionysius las (angeblich) in der Bibel nach, und dort heißt es im Matthäus-
Evengelium, daß Christus geboren wurde, als Herodes der Große König von Judäa war. Die mo-
dernen Bibelwissenschaftler und Historiker sind sich jedoch (weitgehend) einig, daß der schon
im Jahr vier vor Christus starb. Logisch: Der römische Mönch muß sich also um etwa vier bis
sieben Jahre vertan haben. Daß Dionysius über 500 Jahre nach der Geburt Jesus den Termin
überhaupt mit einer so geringen Abweichung bestimmen konnte, »verwundert« Historiker und
Theologen noch heute. A) gab es damals bekanntlich keine Uhren und damit verläßliche Zeit-
messer, und B) schließlich auch nur sehr wenige verläßliche schriftliche Quellen, auf die er hät-
te zurückgreifen können. Wegen seines kleinen »Fehlers« kam übrigens noch niemand auf die
Idee, den Nullpunkt der christlichen Zeitrechnung neu festlegen zu wollen. Was sind schon be-
scheidene vier oder sieben Jährchen zu viel, gegen die 300, die Heribert Illig aus dem Kalender
radieren will? Auch Dr. Illig hält das angeblich finstere Mittelalter zwischen 614 und 911, also
genau das Zeitalter der Merowinger und Karolinger für klare, dafür aber feinste klerale MACHT
X-Fälschung, welche aus den Geschichts-Büchern ersatzlos gestrichen werden muß. Das 7. geht
nach Illigs Korrektur dann direkt ins 10. Jahrhundert über. Aber, wie kommt der Mann auf seine
Schlüsse?, lautet die nächste logische Frage. Sehen wir uns einige seiner erforschten Argumente
an, die er auf 431 Buchseiten aufführt.

Die Argumente des Dr. Illig zur Fälschung unserer Geschichte ...
Seine Arbeit begann zunächst damit, die Kalenderreform von 1592 nachzurechnen. Damals ließ
Papst Gregor XIII. zehn Tage aus dem Jahreslauf streichen, »um den Kalender wieder dem wah-
ren Sonnenlauf anzupassen« (= die so genannte »Gregorianische Kalenderreform«, die angeb-
lich auf astronomischen Beobachtungen von Nikolaus Kopernikus basierte, tatsächlich aber ei-
ner Synchronisation des Kalenders mit den »Orten der Kraft« und den Tagundnachtgleichen
diente). Nur hätte man zwölf bis 13 Tage ausfallen lassen müssen, um so die in 1627 Jahren an-
gefallenen Fehler des seit 45 v.Chr. gültigen Julianischen Kalenders zu korrigieren, meint Dr. Il-
lig. Aus der Tatsache, daß Gregor bzw. Kopernikus mit nur zehn Tagen auskamen, schließt Illig,
daß irgendwo und unter Berücksichtigung eines Unsicherheitsfaktors zwischen 256 und 384
Jahre fehlen müssen. Er nimmt sich auch ein weiteres astronomisches Indiz als Beleg dafür vor:
In den Reichsannalen von 807 wird über einen Merkurdurchgang vor der Sonne im Jahr zuvor
berichtet. Das habe man damals aber gar nicht beobachten können, denn genauere astronomi-
sche Aufzeichnungen gibt es erst seit dem 11. Jahrhundert! Also müßten, so Illigs logisch klarer
Schluß daraus, die Reichsannalen mit der Aufzählung der Großtaten Kaiser Karl des Großen

822
später gefälscht worden sein. Was ja mittlerweile als erwiesene Tatsache angesehen werden
muß. Diesen Annalen traut Illig, nun ebenso wie die oben aufgeführten Forscher aus bekanntem
Grund sowieso nicht, und nimmt zum Beispiel für diese Ansicht einen dort erwähnten Zug über
die Alpen aufs Korn: Ausgerechnet im Winter 775 und 786, als diese unpassierbar waren, soll
Karl samt seinem Heer nach Italien gezogen sein ... Weitere Hinweise auf eine grandiose Ge-
schichtsfälschung: Im 7. Jahrhundert erlosch die Literatur in Byzanz, zwischen 610 und 850
fehlen gesicherte Angaben über die Architektur. In Griechenland setzte dazu zudem um 580
auch noch ein »dunkles Zeitalter«, da praktisch ohne Spuren ein, das dann ebenso »plötzlich«
im 10. Jahrhundert wieder endet. Im Westen des Kontinents sei dann die Merowingerzeit, also
die vor Kaiser Karl d.G., in Chroniken, wie auch archäologischen Funden kaum greifbar (hier
allerdings Widersprechen Kritiker heftig und verweisen auf zahlreiche »Funde in den letzten
Jahren«, die aber ebenso leicht getürkt sein können, wie die erwähnten echt falschen Dokumen-
te). In Skandinaven, als nächstes Beispiel, vermißt Illig ausgerechnet für diese Zeit Königslis-
ten. Fakt: Überall also merkwürdige »historische Zeitlöcher«, und zwar zur Überbrückung eines
später hinzu erfundenen Geschichtsverlaufs, so Illig. Er wurde auch mißtrauisch, da direkt nach
dem angeblichen Tod Karl des Großen 814 wieder ein »dunkler Intervall« praktisch ohne Spu-
ren zu registrieren ist. Bloß die Zeit des gr. Kaisers selbst erscheint dann plötzlich wie ein
»Blitzstrahl« zwischen zwei sehr mysteriös dunklen Zeiten, die für Dr. Illig weder durch Quel-
len, Bauten oder Funde belegbar sind. Und überhaupt: Karl der Große wird als phantastischer
»Supermann« dargestellt, als Feldherr (= er führte in 46 Regierungsjahren 44 Kriege!, für einen
Normalsterblichen alleine vom personellen wie zeitlichen Ablauf solcher Waffengänge ein Ding
der Unmöglichkeit: für Papierhelden wie TV-»McGiver« aber durchaus in der Fiktion einer
Fernsehserie möglich), Gelehrter, Astronom, Baumeister, Kalenderreformer (Verlegung des Jah-
resbeginns von Ostern auf Weihnachten!), Kunstförderer, Jurist, Latinist, Germanist, Sozialre-
former - der aber, wie es sich für einen echten Papiertiger-Supermann, nach den Überlieferun-
gen weder lesen noch schreiben (!!?) konnte und auf seinen Reisen eine Strecke zurücklegte, die
zwei- bis viermal um den Äquator reicht! Einfach und zurecht unglaublich: eben wie in man-
chen TV-Märchen heute. Für den bodenständigen Dr. Illig ist solch eine »Biographie« jedenfalls
einfach zu viel für einen einzigen Mann alleine! Und vor allem: Die wirtschaftliche Grundlage,
der Beamtenstab, die Verkehrswege, die Infrastruktur und die Logistik, die Karl für all diese
»Superleistungen« (nein, im Buch der Weltrekorde finden Sie ihn nicht!) benötigt hätte, fehlten
nicht nur nach Illigs Ansicht auch völlig ... Karl d.G. hat in Aachen eine Hofschule für Malerei
gegründet (angeblich!): »doch niemand hat eine materielle Spur davon gefunden« ... Auch
gebe es kaum Reste der Kirchen, Klöster und Pfalzen, die Karl d.G. gebaut haben soll. Als Aus-
nahme läßt Illig zwar die Aachener Kaiserpfalz gelten. Doch auch diese kann auch nicht in jener
Zeit gebaut worden sein, sondern erst unter Kaiser Heinrich IV. (1056-1106), wie er in einer
ausführlichen Analyse der Baugeschichte belegt. Und!: Zwar sind 270 Urkunden von Karl d.G.
erhalten, nur von denen sind nachweisbar über 100 Fälschungen. Dr. Illig präsentiert noch zahl-
reiche andere Argumente, um Karl d.G. endgültig ins Reich der MACHT X- und Vatikan-Mär-
chen und Legenden zu verweisen ...
»Wissenschaftler« an den Universitäten wollen sie allerdings nicht so gelten lassen, bricht doch
dann ihr in Jahrhunderten für MACHT X gezimmertes Geschichtskartenhaus zusammen (womit
sie somit den Ruhm vieler »großen Entdeckungen« mit nichts erreicht hätten!), verweisen aber
auf (angeblich) zahlreiche Funde aus dieser Zeit: und gerade in den letzten Jahren. Für die Uni-
versitätswissenschaftler also bleibt die große Frage: Wer bitte schön soll denn »Karl der
Fiktive« erdichtet haben? Leichte Antwort, Damen und Herren, lesen Sie doch einmal die Ar-
beiten Ihrer Kollegen aus den anderen Fachrichtungen, wie hier angeführt - falls Ihnen ihre Zeit
das erlaubt, aber auch hier weiter, um das Wer, Wann und Wieso der MACHT X und so den
Plan X und das Geheimnis zu erfahren. Ja, auch das folgende gehört dazu ...

823
Die unheiligen Vatikan-Opfer am Altar der Sex-Nächsten-Liebe bis heute ...
Denn der britische Forscher und Autor Nigel Cawthorne hat mit seinem Werk »Sex Lives of the
Popes« (Sexleben der Päpste) folgendes recherchiert und beschrieben das in unsere so schöne
Weltgeschichte und ihre (eigentlich nicht so) »dunklen« Geheimnisse paßt: Mit dem Alter
kommt beim Manne oft die Impotenz. Was allerdings nur zu Zeiten vor Viagra galt. Früher aber
war es noch anders. So verhielt es sich auch bei Papst Honorius II., dessen Triebleistung bis
zum altersbedingten Schwinden seiner Lendenkraft (ohne Viagra!) ehrfurchterheischend war:
Bei den Frauen wie bei Knaben! Ja sogar dem zoologischen Reich versagte sich dieser so »Hei-
lige« Vater nicht, beim »erfüllen« seiner Gebete um Erlösung von der menschlichen Pein der
Fleischeslust.
Später, und immer noch ohne Viagra (zwangshalber), keusch geworden, dekretierte Honorius,
daß fortan alle Diener des Herrn ebenfalls zu Enthaltsamkeit verpflichtet seien. Diese opferten
damals nämlich so eifrigst am »Altar der Liebe« - so wie etwa der Kardinal Crema, den der
Pontifex 1126 eigens ins ferne England geschickt hatte, um dort den päpstlichen Sex-Bann
durchzusetzen. Aber kaum angekommen, eilte Crema einem Londoner Bordell zu, wo man den
Kardinal »nudatus usque ad unquem« fand, also »nackend bis hin zu den Fingernägeln« auf
einem knackigen Freudenmädel, das im selben Zustand einer Entblößung war. Dem daraufhin
logischerweise anhebenden »Gott«-gedröhne der Insel-Geistlichkeit, die den Sex-Sendboten des
allerhöchsten Vertreters »Gottes auf Erden«, hinterhältig hatte beobachten lassen, begegnete der
Kardinal mit dem naivehrlichen und entschuldigenden Hinweis: Er habe noch nie seiner
Schwester beigewohnt - und somit als keusch zu gelten!
Zudem, sei er ohne seine Kurtisanen an gereist. In diesem Sinn eine gleich zweifache Enthal-
tung, die sich andere Kardinäle nie und nimmer auferlegen würden. So anschaulich und mit an-
tikirchlicher Freude am kleinsten Detail schildert also der Brite Nigel Cawthorne, was selbst
»Kennern« des päpstlichen Intimgebarens in dieser Pikanteriefülle bisher nicht bekannt war.
Wie zum Beispiel die Tatsache, daß Papst Innozenz I. (401-417) sich ausnahmslos an frühpuber-
tären Mädchen vergnügte, während Sixtus III. (432-440) da die reifere Nonnenschaft frohlo-
ckend und jubilierend an seiner Manneskraft teilhaben ließ; oder Papst Johannes XII. (955-963),
der in der Peterskirche gar ein Bordell betrieb, bis er beim Koitalvollzug vom Ehemann einer
seiner vielen Buhlerinnen erstochen wurde; dann Papst Paul II. (1464-1471) sich am Sadomaso
Folterschmerz von nackten Männern erregte, bevor er es mit seinen Lustknaben trieb - der
»Arme« schied durch mors in paedicatio, den Tod beim Verkehr zwischen Mann und Mann von
dieser in eine andere Welt; oder Papst Gregor XVI. (1831-1846, ist noch gar nicht so lange her)
die Frau seines Barbiers neben seinen Privat-räumen einquartierte - ihre sieben Kinder waren
die wahrscheinlich letzten von vielen (denn wer weiß es schon?), die ihr irdisches Dasein päpst-
lichen Ultra-Keimdrüsen verdankten. Was Cawthorne sonst noch so alles aus dem Intimschlick
der vatikanischen Vergangenheit hervorgewühlt hat, gibt den bekannten Vorurteilen neue Nah-
rung, die »fehlgeleitete« Seelen und böse Kritiker (= mich eingeschlossen!?), siehe oben, seit je-
her gegenüber der katholischen Kirche hegen ... Kirchenfürsten mit ultrakonservativer »Einstel-
lung« dürften bei der Lektüre von Cawthornes »Sitten- und Moralgeschichte« des Papsttums
mehr als nur etwas unheiliger Zorn überkommen. Wieso wohl? Ist man doch vatikanischerseits
seit 1000 Jahren so sehr bemüht durch eine breit angelegte Scriptoriums-Public-Relations ein
bestes Bild und einen noch besseren Eindruck in der dumm-gläubigen Öffentlichkeit zu hinter-
lassen. So stören natürlich Enthüllungen aller Art, zumal dies alles ja auch schon »so« lange
vorbei (= vergessen?) und deshalb schon gar nicht mehr wahr ist. Denn das cawthornsche
»Machwerk« über die Gepflogenheiten der Wächter des »Heiligen Geistes« behauptet sogar,
daß es über anderthalb Jahrtausende hinweg, vom alten Rom bis in die Zeit nach Napoleon,
kaum einen Papst gab, der keinen Dreck am »heiligen« (Sex-) »Hirtenstab« hatte - als habe es
nicht auch Päpste wie den braven Cölestin V. (1294) gegeben, der nie ein Weib berührte und
zum Zeichen seiner Demut vor »Gott« auf einem Eselsritt seinen Kardinälen befahl, ihre vielen

824
»Kebsweiber« ins Kloster zu schicken und so keusch zu leben, wie sie es dem Kirchenvolk bei
Höllenstrafen vorschrieben. Immerhin ganze 10 Wochen lang ertrugen die Vatikan-»heiligen«
Männer mit der Mitra den Tugendbold, dann sperrten sie ihn ins Verlies und ließen ihn dort mit
all seinem Guten »christlich« verhungern. Aber auch hierzu gibt es noch Steigerungsfähigkeit!:
Noch ungnädiger verfuhr die Kirchenleitung mit anderen Sitteneiferern in ihren eigenen oder
fremden Reihen, etwa den schon erwähnten Wander-Predigern der Katharer. Deren unentwegte
Forderung nach sexueller Abstinenz erzürnte Papst Innozenz III. (1198-1216) derart, daß der gar
extra eine besonders schmerzvolle Strafe erfand: die Psalmodisten der Moral mußten mit dem
Hintern so lange auf einem rotglühenden Eisenstab Platz nehmen, bis sie sodann auf ewig ver-
stummten ...
Dabei hielten die Päpste und Kardinäle seit jeher überaus viel von »Keuschheit« - jener der an-
deren wohlgemerkt! Papst Gregor I. (590-604) schuf einen Strafkatalog für »Sünden wider das
Fleisch«, den seine Nachfolger bis ins Detail systematisierten. Schließlich wollte man sich ja
nicht nachsagen lassen, man wäre nicht absolut perfekt. Danach war etwa eine Pollution, der un-
willkürliche Samenerguß mit 7 Tagen Fasten zu büßen. Erfolgte der Samenerguß aber unter Ma-
nueller Nachhilfe, stieg das Strafmaß auf 20 Tage ... Mindestens 2 Jahre bei Wasser und Brot
hatten alle zu verbüßen, die den »Koitus Interruptus« durchführte, also den Sexakt einfach kurz
davor abbrachen. Gar ein heutiges Lebenslänglich (= heute 15 Jahre) Total-Null-Diät standen
auf das, was das Sündenregister als »seminem in ore« bezeichnete - selbst Jungfrauenschänder
kamen mit nur 3 »Fastenjahren« noch viel günstiger weg als die Freunde des Mundverkehrs.
Clinton und Monica (Nein: Sie hatten nie Sex!) hätten also zusammen 6 Jahre bekommen ...
Einfachen Pfarrern, die sich eine Konkubine hielten, drohte gar die Kastration; denn erlaubt war
ihnen die Wollust nur, wenn sie dem Papst das »rullagium« zahlten - eine Art Sex-Vergnügungs-
Steuer, mit der sie sich von ihrem »Keuschheitsgelübte« freikaufen konnten. Ganz klar, fast alle
Priester griffen zu diesem so Geist erhellenden Zweck in den Klingelbeutel. So ein sexloses Le-
ben war und ist halt schon so lang und langweilig, und die Pfarrer trieben es so wild wie ihre
Oberen. Kein Gemeindemitglied, ob weiblich oder männlich, war je vor ihren Übergriffen si-
cher. Als sich deshalb kaum noch jemand zur »Beichte« (= »freiwilligen« Herausgabe all seiner
Geheimnisse) traute, die der Priester bis dahin in einem abgeschiedenen Winkel der Kirche an-
hörte, wurde dann 1614 der so genannte »Beichtstuhl« eingeführt: Der Vatikan braucht doch
diese Geheimnisse, denn ohne die hat man (= MACHT X) die gläubigen »Schäfchen« gar nicht
vollends im Griff ... Und 1 Milliarde ist viel ... Wesentlich älter dagegen ist der so genannte Kot-
stuhl, der nach unten hin offene Sedes stercoraria. Auf diesem Möbel mit dem so irreführenden
Namen, mußten die neu gewählten Päpste Platz nehmen - und sich dann vom jüngsten Mitglied
des Kardinal-Kollegiums unter die Soutane greifen lassen, um sicher zu stellen, daß es sich bei
dem zukünftigen Papst auch wirklich um einen Mann handelte ... Fand der testende »Gottes«-
Mann, wonach er suchte, sprach er die Worte: »Habet testes« (= er hat Hoden). Noch heute ken-
nen alle den Begriff »Test«, allerdings in einem weniger dramatischen Zusammenhang. Damals
aber antwortetet die Kardinäle darauf: »Deo gratias« (dem Herrn sei Dank!). Dabei wäre dieser
skurrile Grifftest, den die katholische Kirche wider besserem Wissen und aller Beweise heute so
gerne leugnet - bei den meisten Päpsten völlig überflüssig gewesen. Denn fast alle Päpste hatten
doch schon vor ihrer Wahl ganz klar bewiesen, daß sie »Testes«-Besitzer waren. So hatte Bene-
dikt VIII. (1012-1024), der als erster Papst auf den Sedes mußte, zahlreiche Kinder von vielen
Nonnen sowie seinen zwei blutjungen Nichten. In »familia« blieb auch Innozenz VIII. (1484-
1492), der sich an seinen acht Töchtern ebenso verging wie Julius III. (1550-1555) an seinen
zwei Söhnen. Und wenn man heute noch etwas wirklich wichtiges von den sex»heiligen« Män-
nern in Kutte und Soutane in den Medien liest, das wirklich »tiefer« geht, dann ist es eben etwas
über die Ausübung einer alten »Tradition«, die es offiziell gar nicht gab und gibt: und wenn
doch, dann nur in so genannten »Einzelfällen« ...

825
Gar zum Lohn für ihre sexuellen Frondienste »weihte« Julius III. seine Söhne 19jährig zu Kar-
dinälen. Zu ihrem Höhepunkt gelangte diese papale »Gottes«-Pornokratie unter Alexander VI.
(1492-1503), der den »Heiligen« Stuhl (= wegen den »testes«!) endgültig zum Sündenpfuhl
machte. Er war ein richtiger Un-Ver-Wüstling sondergleichen, der jede Nacht 25 der form-
schönsten Freudenmädchen Roms zu sich befahl. Daneben verfügte der Papst aus der berüchtig-
ten Familie der Borgias noch über genügend Ausdauer, um mit seiner Kindsbraut Giulia, seiner
Tochter Lucrezia sowie deren Mutter und Großmutter zu konkubieren: Rekord verdächtig eben,
in allen Disziplinen die »heiligen« Männer. Auch viele der nachfolgenden Päpste betrieben, in-
des sie die »Heilige« Inquisition - von der wir ja wissen, daß sie mehr als nur blutig und bestia-
lisch war, ungesühnt und ungestraft - großzügig foltern und rösten ließen, fast jede Variante des
menschlich nur denkbaren Horror-Sex-Sittengreuels. Doch Mitte des letzten Jahrhunderts wur-
den die angeblichen Nachfolger Petri dann »plötzlich« so keusch, wie es ihnen der Kirchenvater
Augustinus schon 1400 Jahre zuvor angeraten hatte. Die schnelle und recht jähe Läuterung war
freilich nicht einsichteigenmotiviert, sondern lediglich die Folge des Machtverlustes der katholi-
schen Kirche: Spätestens seit 1850 konnte kein Papst mehr so loslegen, wie die vatikanischen
Sex- und sonstwie »heiligen« -Sittenstrolche aus früherer Zeit ...
Nach wie vor aber konzentrierte sich das Interesse der angeblichen Oberhirten in jedem Fall auf
den Sex - nun aber voll auf den ihrer »Staubfüßler«-Schäflein, denen sie in vielen Enzykliken
das geistige Rüstzeug für angeblich gottgefälliges Intimgebaren zu vermitteln versuchten. Abso-
lut jedes Scham-Haar-genau bestimmten sie zum Beispiel, was der »Christenheit« (griech. Aus-
erwähltheit) an filmischer Genitaldarstellung zuträglich ist - und erklärten weshalb diese Kirche
zur Schwangerschaftsverhütung nach Adam Riese zwar die Mathematik erlaube, aber nicht die
Physik und die Chemie - wobei letztere angeblich sogar gegen die Übertragung von AIDS wir-
kungsvoll mittels Kondom schützen soll!? So mußte es für alle »Heiligkeiten« eine wahre Qual
(gewesen?) sein, daß die Schäfchen plötzlich durften, was Mann (und Nonne) sich selbst werbe-
und (MACHT X-) rufmäßig versagen mußte. So lassen Kondom wie Pille auch Johannes Paul
II. keine Ruhe. Jenem Papst, der für sein Leben gerne küßt: wenn auch diese Art Küsse offiziell
nur auf die Böden der von ihm besuchten Länder beschränkt sind. So erzählt man sich hinter
vorgehaltener Hand, daß der »göttliche« Chef und (angebliche) Stellvertreter Christi auf Erden,
mit Sitz im Vatikan / Rom, Italien, mittlerweile in der Lage wäre, die über 90 Länder, die er in
seiner Amtszeit seit 1978 besucht hatte, alle zweifelsfrei, alleine schon am Geschmack ihres Bo-
dens erkennen könnte. Besonders der Boden seines Männer-Freund-Landes, Pinochets Argenti-
nien, aber soll ihm gar nicht gemundet haben. Zuviel gelöste Mineralien darin, vom Blut der Va-
tikan-»christ-lich« Gefolterten und Ermordeten? Nicht überliefert wurde bisher auch, ob er mit
dieser Gabe eine Chance bei einer Sendung wie »Wetten daß ..?« oder »Guinnes Book of World
Records« teilnehmen könnte. Auf jeden Fall aber gilt neben unserem Hauptthema als vatikan-
seits gesichert, »... daß nach langem, reiflichen Überlegen die Möglichkeit einer neuerlichen
Sintflut ausgeschlossen werden könne« - so jedenfalls vermeldete es 1997 der Vatikan in einer
»Frohen Botschaft« ... Aber auch Johannes Paul II. ist nicht ganz so frei von sexuellen Anzüg-
lichkeiten: Neulich in einer römischen Kirche - mal wieder! - küßte der doch einen Knaben -
voll auf die (ungeputzte?) Nase ... Seine priesterlichen Kollegen allerdings heben es mehr mit
kleinen Buben, oder Mädchen, die sie ... Na Sie wissen schon ... aus der Presse.

Das Fegefeuer der Hölle!: Eine geniale MACHT X-Marketing-Idee der unheiligen
Männer zu Rom?
Wenn ich schon die Sekten und die daraus »im Glauben«, nicht zu verwechseln mit Wissen, ent-
standenen angeblich »religiösen« und politischen Glaubensrichtungen frei nach dem Motto
»Gedanken sind frei« vorführte, so darf natürlich hierbei auch nicht bei so
»alteingesessenen/etablierten« Institutionen und ihrer »Regeln«-Geschichte Halt gemacht wer-
den, nur weil diese sich »Heilig« und/oder »Kirche« nennen. Diesen hehren Ansprüchen aber

826
gar nie gerecht wurden oder je würden. Denn diese Ableitung, aus dem griechischen Wort Ek-
klissia, bedeutet ja nichts anderes, als sinngemäß übersetzt eingeschlossen oder besser in sich
geschlossene Gesellschaften, die Teile der MACHT X darstellen und schon immer wußten ihre
Untergebenen und Schutzbefohlenen zu knechten, zu unterdrücken, ihr Geld und Hab und Gut
zu nehmen und willkürlich oder ganz gezielt zu bestehlen, zu belügen und zu ermorden: »Gott«-
legal quasi ...
Was aber soll das nun?, werden Sie fragen. Als guter Christ tut man sowas doch nicht. Falsch,
gerade eben deshalb! Die Antwort dazu ist schnell erfaßt - aber leider nicht ganz so schnell ge-
geben. Wir müssen dazu zunächst den Begriff »in sich geschlossen« definieren. Das gelingt am
besten mit einem einfachen Vergleich, als erklärendem Beispiel. Eine Dose zum Aufbewahren
irgendwelcher Dinge oder Sachen, ist, »natürlich«, die beste Möglichkeit es zu erklären: Eine
Dose schließt das ein, was »in sich geschlossen« sein soll. Also »hermetisch« von äußeren Ein-
flüssen befreit. »Götter«-Bote Hermes (= gr. Hermas) war übrigens der Namensgeber dieses Be-
griffes - und wird später als ein Teil des größten Geheimnisses »Gottes« wichtig werden. Nichts
kann (unter bestimmten Umständen) in ein hermetisch abschließendes Behältnis gelangen - aber
auch nichts aus ihm heraus! Der »Inhalt« einer hermetischen Gesellschaft lebt also vergleichs-
weise in einer Art Vakuum, ganz allein in und mit sich. Was für jede Dose gilt, kann man genau-
so auch für die Gesellschaft der Thesen, Weisheiten, Glaubenssätze, Gebote, Verbote und allem
was in einer Isolation »lebt«, also von absolut »über jeden Zweifel und Irrtum erhabenen« Leu-
ten als in sich geschlossene ewige »Lehre« verkündet wird. Schlimm dabei ist, daß Menschen,
wie auch der Papst einer ist, Wi-ssenschaftler oder jeder andere sich irren können, und irgend-
wann im Laufe der Geschichte diese Irrtümer von Dritten korrigiert werden können - aber an
der alt verbreiteten »Lehre«, der Gegenwehr dieser Gesellschaft oder der allgemeinen Meinung
und Handlung daraus sich nicht oder nur zu langsam im Hinblick auf die anstehende Apokalyp-
se ändert. Das beste Beispiel im Fall des Vatikan, das diesen Schluß sehr nahe legt, ist alleine
schon die Geschichte um Galileo Galilei. Die Kirchenfürsten und ihr »Oberhirte« hinkten und
hinken den Erkenntnissen der ungläubig Wissen schaffenden Wissenschaft und ihren Erkennt-
nissen mitunter sehr weit hinterher: Im Fall Galilei 350 Jahre! Bis man endlich im Vatikan zuge-
ben mußte, daß dieses Jahrtausend-Genie seiner Zeit wohl um einige Jahrhunderte im Voraus
war. Na und, jeder kann sich doch mal irren! Kann, sollte und muß uns das aber so nicht egal
sein? Nein, denn genau das führt zu den Abläufen und den Geschehnissen in der Apokalypse
und zur Erfüllung der »Prophezeiungen« eines Nostradamus oder der Bibel (in allen Texten und
im ganzen Sinn!) und vieler anderer als seriös zu bewertender Quellen. Ebenso läßt es keinen
befriedigenden Schluß zu, ob die christliche »Geistlichkeit« (gewollt oder ungewollt) schwere
und schwerste Verbrechen und Vergehen gegen jede noch so banalste Menschlichkeit und ande-
rem begangen hat - und heute noch immer begeht. Denn wollte man die Vatikanführung (und
die MACHT X dahinter) für ihr Verhalten und Tun anklagen, dann müßte man auch die Ankla-
gepunkte klar und eindeutig belegen und gerichtsverwertbar beweisen können. Ein Anklage-
punkt gegen die christlichen Kirchen (und nicht nur diese) könnte dann das sein:

»Heiliger« P S Y C H O T E R R O R, die Hölle und das Fegefeuer als genialste Er-


findungen ...
Ja, Angst frißt Seele auf ... Welche Beweise könnten sich für diese Anschuldigungen erbringen
lassen, die jeden Staatsanwalt und Richter sich im Paradies Justizias wähnen läßt? Beim Gedan-
ken an das »Fegefeuer« jedenfalls wird es drei amerikanischen Wirtschaftsexperten - Ja, richtig
gelesen: Wirtschaftsexperten! -, den Herren Ekelund, Herbert und Tollison ganz warm ums
Herz ... Liege ich nun nicht total daneben: Kirche und Wirtschaftswissenschaften? Bei den
Scientology, Mun & Co., »JA!« - aber die christlichen Kirchen und Wirtschaftsdenken!? Die ge-
nannten Wissenschaftler jedenfalls veröffentlichten in ihrem Werk »The economics of sin and
redemption - Purgatory as a marketpull invention?« im Journal of Economic Behavior and Or-

827
ganization, Amsterdam. Die Erfindung des Fegefeuers, also dieses angeblichen Ortes zwischen
göttlichem »Himmel« und teuflischer »Hölle« (die beide noch nie ein Menschenauge sah - noch
von ihm wissen kann), so schwärmen die Forscher, sei eine der brillantesten Marketing-Ideen
der Menschen-Geschichte: Ein wahres Musterbeispiel dafür, wie mit geringstem finanziellen
Einsatz allerhöchste Gewinne erzielt werden können ...
Und so wie den meisten wirklich großen Ideen, so erging es auch dem »Fegefeuer«: Sein erstes
noch zaghaftes Aufglimmen wurde kaum beachtet. Daß wir dennoch etwas darüber wissen, ver-
danken wir dem Tagebuch einer jungen Dame namens Perpetua (= die Beständige). Sie lebte in
der Nähe von Karthago, unweit der heutigen Stadt Tunis. Im Jahr 203 n.Chr. wurde sie unter
dem römischen Kaiser Septimius Severus zum Tode verurteilt und sollte in der Arena den Lö-
wen zum Fraß vorgeworfen werden: und zwar nur weil sie Christin war. Einige Tage vor der Ur-
teilsvollstreckung, sah sie in einem Traum ihren Bruder Dinocratus, der im Kindesalter gestor-
ben war. Er war in Lumpen gekleidet, ein Geschwür verunstaltete sein Gesicht und er versuchte
auf einen für ihn viel zu hohen Brunnenrand zu klettern, um seinen brennenden Durst zu stillen
- vergeblich ... Perpetua betete Tag und Nacht für seine leidende Seele, während sie im Zirkus-
Gefängnis auf ihren Tod wartete. Dann hatte sie wieder einen Traum - und schrieb in ihr Tage-
buch: »Ich erkannte den Standort, den ich früher mal gesehen hatte, und Dinocratus, dessen
Körper nun rein war. Er war fein angezogen, erfrischt sah er aus, und wo das Geschwür gewe-
sen war, sah man lediglich eine Narbe. Das Brunnenbecken war auf die Höhe des Bauchnabels
eines Kindes herabgesetzt ... Dinocratus näherte sich ihm und trank davon ... Ich wußte, daß
seine Strafe aufgehoben worden war.« Danach ging Perpetua, so wird berichtet, ruhig in den
Tod.
Diese kleine Geschichte aus den frühen Jahren des Christentums ist deshalb so ungewöhnlich,
weil sie von einer »Seele« berichtet, die aus der Hölle gerettet wird: Dem Ort der Verdammnis,
wo angeblich die Bösen leiden mußten - und das in aller Ewigkeit! Warum das Kind bestraft
werden mußte, weiß heute allerdings niemand mehr. Fest steht nur: Dinocratus hatte Glück im
Unglück. Normalerweise warteten zu jener Zeit auf die Christen nach ihrem letzten Atemzug
nur zwei Schicksale: Entweder landeten sie im ewigen Feuer der Hölle, oder sie stiegen flugs in
den Himmel auf. Basta. Zwar erhoben einige Kirchenväter Einspruch wegen der Strenge dieses
»entweder oder« dualen Recycling-Systems, aber sie blieben lange nur eine verschwindende
Minderheit. Klemens von Alexandria (um 200) zum Beispiel lehrte, daß die Strafe nach dem
Tod auch erzieherisch, und nicht daß sie auf ewig sein könnte. Der Grieche Origines - der um
die gleiche Zeit lebte - glaubte, daß selbst die furchtbarsten Verbrecher auf ihre Erlösung hoffen
konnten: auch wenn es »ein Jahrhundert voll Jahrhunderte« dauern sollte ... Aber noch lebten
die meisten Christen in der Überzeugung, daß das Jüngste Gericht unmittelbar bevor stand. Des-
halb glaubten sie, daß man höllisch aufpassen müsse, denn für jedes Vergehen würde man schon
bald zahlen müssen: und der Preis war sehr hoch: ewige Höllenqualen! Aber das »Jüngste Ge-
richt«, die Apokalypse, ließ immer wieder auf sich warten, deren Termin verschob sich immer
wieder, zum Ende des ersten Jahrtausends, zum Ende des zweiten, zum Ende des dritten, zum
Ende des vierten, ... auf irgendwann ...
Der »Weltuntergang« (nicht zu verwechseln mit einem Untergang der gesamten Erde, sondern
nur einer Kultur auf ihr, die so dumm ist sich selbst umzubringen) wurde mit der Zeit eine
höchst unsichere Angelegenheit: Immer mehr Zweifler kamen auf und man begann, sich auch
»notgezwungen« mit dieser Welt zu arrangieren - man mußte schließlich in/mit ihr leben, bis der
»Weltuntergang« dann endlich mal käme! Und das wollte man in bestimmten Kreisen - wenn
schon, denn schon! - so gut wie irgend möglich. Nur, in dieser Welt gibt es jedoch nicht nur an-
geblich auserwählte »Eliten«, die MACHT X und ebenso angeblich zum Sklaventum verdamm-
te »Staubfüßler« (wir), so nicht nur ganz gute und ganz böse Menschen, denn die meisten von
uns sind nun einmal ein bißchen böse und ein bißchen gut zugleich ... Die für neue Ideen so ty-
pische Radikalität schwand also allmählich dahin, und der »heilige« Augustinus traute sich dazu

828
laut nachzudenken, über 1.) diejenigen, die nicht ganz so gut und 2.) folglich diejenigen, die
nicht ganz so schlecht waren. Daraus ergab sich aber die (hier dem Lauf der Zeit entsprechend
»natürliche«) Kirchen-»logische« Schlußfolgerung und damit aber auch ein Problem: Hatten es
die einen wirklich verdient, sofort in den »Himmel« zu kommen - und so die anderen, auf ewig
verdammt zu werden? Ganz klar: Nun stand also die Verhältnismäßigkeit von »göttlichem«
Lohn und Strafe zur Diskussion. Straßen-»man« ist ja auf Dauer nicht blöd (zu halten)! Frühkir-
chenmann Augustinus fand eine Kirchen-»gerechte« und Altzeit-elegante Lösung: Für die nicht
ganz Guten schlug er eine »tolerabilio damnatio«, die auszuhaltende Verdammnis, vor - und für
die nicht ganz Bösen eine läuternde Flamme, in der sie - quasi - wie Tongeschirr beim ersten
Brand »Sünden«-frei gebrannt wurden, bevor die Glasur der »göttlichen« Vergebung über sie
kommen konnte. Immerhin: Das war der aller erste Schritt in die Kirchen-logisch richtige Rich-
tung von Zuck-erbrot und Peitsche ...
Doch Augustinus wiegelte gleich wieder ab, indem er beteuerte, nur wenige betreten diesen Be-
reich letztendlich wirklich. Für die Kirche war aber die Angst vor den ewigen Höllenqualen ein
wahrer Segen »göttlicher« Idee - mit ihrer Terror-Hilfe hatte sie die Analphabeten-Gläubigen
damals damit nicht nur bei ihrem »Glauben« - also dem Nichtwissen - halten können, sondern
auch bombenfest fest im Griff. Das Konzil von Konstantinopel 543 n.Chr. verurteilte deshalb so
aufweichlerische Ideen wie die von Origines. Und Papst Gregor der Große (um 600) mochte ge-
rade mal einräumen, daß ein paar läßliche Sünden vielleicht doch vergeben würden: unentweg-
tes Schnattern (Reden) zum Beispiel oder unbeherrschtes Lachen und die Liebe zum
Eigentum, ... Noch konnte sich die römische Kirche diese Haltung ja leisten: Sie war im Westen
absolut Glaubens-Markt-Beherrschend. Eine ernsthafte Konkurrenz gab es damals ja nicht. Das
änderte sich erst nach der Jahrtausendwende. Im 12. Jahrhundert begann in Europa eine drama-
tische Umwälzung ... Es war eine Zeit, in der sozusagen die Glaubens-Aktien und -Anteilsschei-
ne, also der »göttliche« Gesamtbesitz, neu umverteilt wurden: Mit den 7 Kreuzzügen lebte der
internationale Handel und so auch Gedankenaustausch erst richtig auf ... Das städtische Leben
erblühte und begünstigte die Entstehung des Mittelstandes und des Handwerks, das sich aus den
Bauhütten mehr und mehr formierte und organisierte. Die Schriften der antiken Autoren Grie-
chenlands & Roms wurden (angeblich: siehe oben und später) wieder entdeckt: und damit auch
deren Vorstellung über diese Welt, deren Geheimnisse und das »Jenseits«. Im Pariser Kloster St.
Denis entstand die erste gotische Kirche mit dem hier beschriebenen »Orte der Kraft«-Faktor
und dessen Geheimnissen, die am Ende dieser Arbeit keine mehr sind.
Die Kirche von St. Denis war nicht mehr eine feste, unerschütterliche Burg, sondern eine sehr
komplizierte Konstruktion, die, wie beschrieben, aus dem MACHT X-Wissens-»Nichts« kam.
Immer mehr Kirchenväter begriffen damals zudem: Schierste Angst der »Schäfchen« ist nicht
nur gut! Sie ist das beste und so absoluteste aller absoluten Machtmittel. Aber wenn sie zu groß
ist, bewirkt sie auch genau das Gegenteil von dem was man eigentlich will - beste »Sklaven« ...
Das Prinzip Angst (= aus Lebens- und Wissens-Unsicherheit) funktioniert auf Dauer, siehe Ma-
chiavelli, nur zusammen mit einer wohl-dosierten Hoffnung, daß es einmal besser werden wür-
de ... Markt-Wirtschaftlich ausgedrückt: Man kann besser mit jemandem ins Geschäft kommen,
wenn seine Angst vor Verlusten jeglicher Art (= die Hölle) nicht größer ist als die Hoffnung auf
einen Gewinn (= das Paradies) ... Das beste Maß aus beiden konnte also nur lauten Angst zu
Hoffnung, Gewinn zu Verlust, mußten im besten Verhältnis 50 : 50 gemischt werden. Und die
Kirche, wie die MACHT X hinter ihr brauchte - dringendst! - neue »Geschäftsbedingungen«
zwischen sich und den dummen Schäfchen: Die alten Glaubens-Macht-Geschäftsbedingungen
mußten also geprüft und dringend überarbeitet werden. Die Gewinnaussichten (= Himmel) wa-
ren in Ordnung - aber das vorhandene Risiko (= ewige Hölle) fand immer geringere Akzeptanz
bei den Schäfchen, die ja immer weiter glauben sollten, was MACHT X/Vatikan ihnen erzählte.
Die MACHT X und vor ihr der Vatikan konnte es sich nicht leisten, dies einfach zu ignorieren -
die »heilige« Konkurrenz war mittlerweile schon zu stark, der Markt wurde enger. Ein neues

829
»Glaubens«-Angebot mußte ganz schnell auf den Seelenheil-Ramsch-Tisch! Und das war nun
die Geburtsstunde des »Fegefeuers«, sagen die drei Fegefeuer- und Wirtschaftsexperten. Die ge-
niale Schaffung dieses neuen »Gottes«-Standorts »Fegefeuer« war und ist einer der besten
Schachzüge aller Zeiten. Das Risiko für den »staubfüßligen« Gläubigen wurde damit deutlich
herabgesetzt: von ewigster, hoffnungslosester Qual, kam ab jetzt nur noch für die Aller-
schlimmsten eine auf zeitlich begrenzte Qual - mit späterer Option auf volle Gewinnbeteiligung
(Himmel/Paradies-Zutritt!), wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt wurden. Wie man den
»allgemeinen Glaubens-Geschäftsbedingungen« des vatikanischen »Gottes«-Aktienhandels und
Segnungsbereichs entnehmen kann. Mit den neuen und vergleichsweise moderaten göttlichen
Strafen des vatikanmenschlichen Fegefeuers sank auch der Preis für allseits begangenen Sün-
den!: Man konnte sich nunmehr sehr viel mehr Fehltritte leisten (= wenn man es sich denn leis-
ten konnte, wohlgemerkt), was sich positiv auf die irdische Lebensqualität und die allgemeine
Zufriedenheit der Geber und der »Kunden« auswirkte. Denn gleichzeitig ermöglichte das Fege-
feuer der römisch-katholischen Kirche, sich zu einem »kundenfreundlichen« Mega-Kreditinsti-
tut mit heute 1 Milliarde Mitgliedern zu wandeln. Rein nach dem Werbe-Motto Gottes: Heute
sündigen - später bezahlen! ... Ja, das war eine »geile« Erfindung!
Ganz neu und so überaus kundenwirksam war das Angebot, den Kredit durch Dritte zurückzah-
len zu lassen - mittels Ablaßgebeten. Diese Form der Tilgung war anfangs noch sehr teuer. So
berichtet um 1250 der Kölner Mönch Caesarius von Heisterbach von einem Wucherer, der in
Lüttich gestorben war. Kurz nach dessen Beerdigung ließ der Bischof den Sarg vom Friedhof
entfernen, so entsetzlich war der Beruf des Verstorbenen in den Augen der damaligen Kirchen-
leute. Da entschloß sich die fromme Witwe zur »göttlichen« Schuldentilgung. Sie baute in der
Nähe des Grabes ihres Mannes eine Behausung und betete sieben Jahre für seine Erlösung, und
dann wieder sieben Jahre, bis er ihr in einer Vision erschien: gekleidet im weißen Gewand der
Seligen und der (angeblichen!) Unschuld. Bitte beachten Sie wiederum die Zahl Sieben die der
Kirche und dem Chronisten ganz besonders am Herzen liegen muß. Wieso nur? Vierzehn Jahre
lange beten - ist doch ein sehr hoher Kreditzins, zumal die Menschen im Mittelalter eine mittle-
re Lebenserwartung von gerade einmal 40-50 Jahren hatten ... Dennoch, das vatikanische »Fe-
gefeuer« wurde nun immer beliebter als »Durchgangsstation« zu Himmel oder Hölle für einen
selbst - und andere! Bald drängelte sich allerlei Kunden-Prominenz im »Purgatorium« (= lat. für
Fegefeuer). Bischöfe, Könige und Päpste glaubte man dort gar zu sehen!: ein hellsichtiger
Mönch ortete sogar einen der selbst gemachten und deshalb »waschechten Heiligen«, Bernhard
von Clairvaux (gestorben 1153). Als der italienische Dichter Dante Alighieri in seiner »göttli-
chen Komödie« das Fegefeuer beschrieb, bevölkerte er es mit lauter Dichtern und Adligen aus
Florenz ... Schließlich behauptete Alexander von Hales, Theologe an der Universität von Paris,
dem damaligen Mittelpunkt der »Fegefeuerbewegung«, daß nach dem Tod fast alle Menschen
ihr Dasein zeitweilig in diesem Bereich fristeten - freilich gab er seine Quelle, aus der er diese
Erkenntnis hatte, nicht preis: Waschecht eben! Doch das »Fegefeuer« hatte sich mittlerweile eta-
bliert - und hält sich bis heute, so wie das Farbfernsehen, das es für die nach 1970 Geborenen
»schon immer« gab. So also wird aus Nichts Realität. Der Erfolg dieser Aktion, so die drei »Fe-
gefeuer«- und Wirtschaftsexperten, war außerordentlich beeindruckend: Die Kirche gewann
nicht nur verlorene Marktanteile (= dummgläubige Mitglieder) zurück, die Abtrünnigen konnten
nun ebenso mit der göttlichen »Vergebung« rechnen. Und wichtiger war, daß sie ihre Kund-
schaft wieder stärker an sich binden konnte. Wie immer im Jubeljahr, wurden die Sünden sogar
noch billiger! Wer wollte da mehr? Das gelang dem Vatikan, indem er mit der Erschaffung des
Fegefeuers seinen Einfluß nun sogar bis ins »Jenseits« ausdehnte, so wie wenn Sie heute sich
einen fernen Stern kaufen - er gehört dann sofort Ihnen! -, und darauf hoffen ihn jemals Regie-
ren zu können. Diese mit der Vatikankirche geschlossene Geschäftsverbindung blieb so also
auch nach dem Tod bestehen, und zwar durch die Angehörigen, die Erben der Sünden, die den
Verstorbenen verständlicherweise möglichst bald von seinen Leiden erlösen wollten: Man ist ja

830
Mensch und leidet diese Qualen mit. Die »Hilfs- und Heilmittel«, um das Gewissen der noch
Lebenden zu schonen, hatte natürlich nur die Kirche: und die ließ sie sich teuer bezahlen. Extras
für die Zeit im Fegefeuer mußten, wie bei fast jedem Auto das man kauft, gesondert beglichen
werden. Und die Aufpreisliste war/ist lang. Gezahlt wurde/wird mit Sach- und Geld-»Spenden«,
Erbschaften, Überschreibungen von Häusern, Grundstücken, nicht selten von ganzen Länderei-
en, oder Fabriken - Dienstleistungen, die der Kirche zu Gute kommen (= zum Beispiel Teilnah-
me an einem Kreuzzug, oder anderen Begebenheiten, wobei man die Phantasie dazu eher unter-
als übertreiben kann). Das Strafgesetzbuch behandelt diese Art von »Spenden« und »Schenkun-
gen« in seinen Paragraphen 15 (Vorsätzlich), 26 (Anstiftung), 129 (Bildung einer kriminellen
Vereinigung), 201 (Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes durch die Abnahme der »Beichte:
Begründung folgt etwas später), 202a (Ausspähen von Daten), 204 (Verwertung fremder Ge-
heimnisse: hier im Fall der »Spender«/»Schenker«), 240 (Nötigung) 242 (Diebstahl, im Fall
durch vorsätzliche Behauptung falscher Tatsachen in Tateinheit mit 243 Abs. 3. (= gewerbsmä-
ßiger Diebstahl)), 253 (Erpressung), 263 (Betrug), 275 (Vorbereitung der Fälschung von amtli-
chen Ausweisen, in Tateinheit mit § 276 Verschaffen von falschen amtlichen Ausweisen) und so
weiter und so fort: unverjährt! Zudem erreichte die Kirche noch einmal einen erheblichen Ge-
winnzuwachs mit dem Angebot der »vorgezogenen Schuldentilgung«: die Lebenden konnten
und können ihre Sündenschuld im voraus zurückzahlen und damit angeblich die Pein im Fege-
feuer verkürzen, ja sogar vielleicht ganz vermeiden. Möglich wurde dies durch Ablaßscheine,
die von Ablaßhändlern im Auftrag der Kirche verkauft wurden. Die Preise richteten sich nach
der Höhe des Straferlasses im »Fegefeuer«. Der zugkräftigste aller Werbesprüche lautet: »Wenn
das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!« In nüchterner Geschäftssprache
ausgedrückt: Die Aktion »Fegefeuer« ermöglicht/e es so, im Diesseits die Kasse klingeln zu las-
sen und höchste Gewinne zu erzielen mit einer erst im jedermann unbekannten Jenseits wirksa-
men Leistung, die folglich nicht überprüfbar war/ist. So daß nicht einmal Kosten durch Rekla-
mationen oder Regreßansprüche entstanden und entstehen (können). Es ist wohl der anzuneh-
mendste zweitgrößte Betrug an der christlichen Menschheit nach dem absolut größten, den die
MACHT X zu verantworten hat. Dabei kann auch nicht mildernd angenommen werden, daß die
Herabsetzung des Sündenpreises, vom Betrogenen zweifellos als psychisch befreiend empfun-
den, die »Risikobereitschaft« und Unternehmergeist in allen Lebensgebieten der »Sünder« da-
durch erst amoralisch fördert/e und unterstützt/e: klar, denn gleichzeitig wurde mit dieser Verbil-
ligung ein starker Anreiz erst geschaffen, eher und mehr zu sündigen, was größere Seelenpein
bereitet, also den Sündenkonsum/Angst zu steigern, denn sie einzudämmen und die gläubigen
Menschen zu einem gerechten und verantwortungsvollen Tun anzuleiten. Damit erhöhte sich
aber wiederum ganz automatisch die Schuldenlast und trieb die »Sünder« einem Hund gleich,
der seinen eigenen Schwanz fangen will, immer mehr in diese erpresserische Nötigung, seine
Sünden von der Kirche tilgen lassen zu müssen: aus den Gläubigen wurden endgültig sündenab-
laßsüchtige Gläubiger, die mehr denn je auf die (angeblich) »seelig machende« Kirche angewie-
sen waren! Denn nur die katholische Kirche hatte/hat welt- und universumsweit die »Gott«-li-
zens-ierten (Gegen-) Mittel zur Sündenschulden-Tilgung. Ein zusätzlicher Anreiz, oder besser
ausgedrückt suchtverstärkender Faktor, wurde im Jahr 1300 mit dem »Jubeljahr« - das Jahr
2000 war wieder so eines - geschaffen: Alle fünfzig Jahre verkaufte der Vatikan »Ablässe« zu
reduzierten Preisen ... Man kann das ruhig auch als eine Art von Rabattgewährung ansehen: Für
zwei Sünden bezahlen, aber fünf begehen können! Diese »Ablässe« konnten allerdings nur in
Rom erworben werden, was wiederum einen so sehr wirtschaftlichen Nebeneffekt hatte. Die
Folge: Ein enormer »Wallfahrt«-Tourismus ins schöne Rom, an dem die Kirche doppelt und
dreifach verdiente. Die Pilger kauf/t/en nicht nur Ablässe und machten »Spenden«, sondern ga-
ben auch viel Geld aus für Unterkunft und Verpflegung. Es war und ist ein hervorragendes Ge-
schäft (= damals wie heute, wie nicht zuletzt die gigantische Bautätigkeit und 60.000.000 Pilger
im Jahr 2000 bestätigen), weshalb die Kirche ab 1479 die Jubeljahre alle 25 Jahre veranstaltete.

831
In der Hälfte Zeit abgehalten, ist ja schließlich der doppelte Gewinn - ein wahrer »Teufel«, wer
was anderes denken würde. Die Kirche wurde so reicher und reicher und reicher und mächtiger
und mächtiger und mächtiger denn je, und sie sammelte innerhalb der letzten 1000 Jahre zudem
gratis ein solch großes Wissen an, wie es wohl keine andere Macht auf der Welt (außer MACHT
X!) hat, indem sie vorsätzlich und in voller Betrugsabsicht Bedürfnisse erst zu schaffen wußte,
um sie dann »heilig, heilig« befriedigen zu »müssen«. Und zwar indem sie ihren Gläubigen al-
les nahm was sie je hatten. Im Ablaßhandel sehen diese drei Wirtschaftsexperten deshalb »das
erste multinationale Großgeschäft«, das zudem ab dem ersten Kreuzzug und spätestens mit der
angeblichen »Entdeckung« Amerikas durch Kolumbus dann auch erst in Richtung Mords-»Glo-
balisier-ung« ging ...
Also ist die moderne »Globalisierung«-Manie bloß eine Kopie der frühvatikanischen! Und das
im Fall der vatikanischen Globalisierung mit einem Investitionsvolumen in der Größe von null
»Grundkapital«: Die Schaffung des Standorts »Fegefeuer« erfolgte ja weder im Billigausland -
wegen der billigeren Produktionskosten - noch im Inland, sondern am genialsten Ort den sich je
ein Mensch auszudenken in der Lage gewesen ist: Im Außerirdisch-jenseitigen, weil dort die In-
vestitionskosten & Löhne noch niedriger sind, und somit so gut wie absolut nichts kosten. Noch
grandioser: Das bereits bestehende Informations-Netzwerk (zwar noch altertümlich, weil von
Mund-zu-Mund-mechanisch) aus Kardinälen, Bischöfen und Dorf- /Stadtpfarrern sorgte dafür,
daß das »Produkt Fegefeuer« auf schnellstem Weg zum »Endverbraucher«, dem analphabeti-
schen »Staubfüßler«-Gläubigen kam ... Leider haben aber auch die besten und genialsten Pro-
dukte immer irgend einen Schwachpunkt, beklagen die drei Wirtschaftsexperten. In diesem Fall
entdeckte ihn kein Geringerer als Martin Luther. Er witterte berechtigt die Korruption im Be-
reich zwischen Himmel und der Hölle. Seine Antwort darauf: Man brauche weder Ablässe noch
ein Fegefeuer, allein der Glaube (= »sola fides«, wie er schrieb) reiche für Erlösung. Damit
verdarb er gründlich die Preise auf dem großen Markt des angeblichen Seelenheils und zerstörte
so das katholische Monopol auf diesem »Heils«-Gebiet. Luthers »Erlösung‘«-Angebot war
nämlich so deutlich preiswerter. Welchen Erfolg er damit hatte, ist allgemein bekannt. Man mag
die Geld-Schinder-Idee »Fegefeuer« bewundern oder verurteilen, aber es muß ihr zugestanden
werden, daß sie bis heute tiefste Auswirkungen wie Angst, Unsicherheit, und in einem gewissen
Sinn auch Machtlosigkeit gegenüber dem Vatikan und der MACHT X dahinter aufzeigt, eben
weil sich bis heute keiner getraut hat, diese menschenverachtendste aller »Erfindungen« als all-
gemein-psychoterroristischen Akt und Gruselidee zu Outen und sie und ihre Machtgeber dahin-
ter zu entkräften. Der amerikanische Theologe Richard X. Penn - Professor an der Princeton
University, - erkannte in dieser Idee sogar den Geist und Keim der rücksichtslosen Moderne.
Denn das Fegefeuer bot damals etwas wahrlich Neues: einen Blick in eine unbestimmte Zukunft
- für die man die Hoffnung hegen durfte, daß alles nur besser werden konnte/kann. Tief genug
war/ist man ja schon angelangt ... Dieser Optimismus, gepaart mit dem Mut zum Risiko, war
damals mit die Voraussetzung für die Geburt des Forschergeistes. Dieses »aha, so soll das sein,
das kann ich mir nicht vorstellen, denn das paßt nicht zusammen, jetzt aber will ich es wirk-
lich wissen!« Denn genau diesem Forschergeist hat die heutige westliche Welt es zu verdanken,
daß sie seit ungefähr siebenhundert Jahren - gegenüber anderen Teilen der Erde, die diesen
Sprung erst wesentlich später wieder wagten - einen beachtlichen Vorsprung in Wirtschaft und
Technik erreichen konnte. (Jedenfalls zu einem gewissen Teil, der nicht Zeitreise-manipuliert
ist.) Dazu aber hat die Institution Vatikan- (und allgemein)Kirche nur wenig beigetragen, denn
weder auf dem technischen, noch auf dem moralischen, noch auf sonst einem Gebiet - außer
dem mehr als materiellfinanziellen, wo sie buchstäblich große »Verdienste« erwarb - hat sie ir-
gend etwas zu einem irgendwie gearteten Fortschritt beigetragen. Ihre Haltung war/ist mehr die
eines unmoralisch-mafiösen Bremsklotzes, um nicht an »Gottes« größtes Geheimnis kommen
zu können, als denn die eines moralisch vorbildlichen - gerade auch - in den Dingen der Geis-
teshaltung und sowieso des ganz normalen alltäglichen Lebens.

832
Rupert Sheldrake und der Placeboeffekt vom unbewußten Wunsch nach
Wirklichkeit ...

Die große Stärke war schon immer nur die Realität der wahren Illusion ... Rupert Sheldrake
kommt auch zu den hier behandelten Themen zu einem verblüffenden und nachvollziehbaren
Ergebnis wenn man denn von den wirklichen geistigen Möglichkeiten des Menschen ausgeht. In
seinem Buch »Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten«, spricht er von der Anstif-
tung zur Revolutionierung des wissenschaftlichen Denkens: wozu man gerne die Geistlichkeit
dazuzählen möchte, damit sie nicht mehr hinterher hinken müßte. Ich führe die dort beschriebe-
ne Studien auf, weil die Beschreibung der Funktionsweise der menschlichen Seele und des da-
zugehörenden Körpers nur zu genau den Punkt treffen und somit dabei helfen, das mit kriminel-
len Absichten erfundene Phänomen »Fegefeuer« und seine Wirkung auf uns alle zu erklären. Je-
der von uns hat es schon erlebt, aber wir wollen es nur ungern wahrhaben: Menschen verhalten
sich uns gegenüber im allgemeinen so, wie wir es von ihnen erwarten ... Heißt: Erwarten wir,
daß andere Menschen zu uns freundlich sind, werden sie es auch tatsächlich sein: Eher jeden-
falls, als wenn wir Feindseligkeiten von ihnen erwarten. Der Grund: Unsere Erwartung be-
stimmt unser Verhalten in Tonlage der Stimme und Gestig des Körpers und des Gesichtes. Was
wiederum Einfluß hat auf das Verhalten der anderen uns gegenüber (der so genannte Erwar-
tungseffekt). Im Klartext bedeutet das also: ob die Mitmenschen uns eher freundlich, hilfsbereit,
reserviert oder gar feindselig begegnen und ob sie unsere Erwartungen erfüllen oder nicht: dafür
sind wir meist selbst (mit)verantwortlich.
Es läßt sich sogar belegen, daß dieser Erwartungseffekt nicht nur kurzfristig, sondern auch län-
gerfristig wirksam sein kann. In der Schule etwa spielen die Erwartungen der Lehrer an ihre
Schüler eine große Rolle, weil sie erheblichen Einfluß auf die Lernerfolge haben. Das Lehr-
buchbeispiel (»Pygmalion-Experiment« genannt) liefert der Harvard-Psychologe Robert Rosen-
thal und seine Kollegen mit einem Versuch an einer Grundschule in San Francisco. Rosenthal
weckte bei den Lehrern die Erwartung, daß einige ihrer Schüler »bald intellektuell aufblühen
und noch im laufenden Schuljahr merklich gesteigerte Leistungen zeigen« würden. Um heraus
zu finden welche Kinder dazu zählten, führte Rosenthal mit allen Kindern der Schule einen Test
durch, dem er den wissenschaftlich klangvollen Namen »Harvard-Leistungsschwellen-Test«
gab ... (eine reine Erfindung!) Aber ... Damit - so erklärte der Wissenschaftler den beeindruckten
Lehrern - könne man »intellektuelle Wachstumsschübe« voraussagen. Die Lehrer jeder Klasse
erhielten danach die Namen jener 20 % ihrer Schüler, die bei dem Test am besten abgeschnitten
hatten - angeblich. Denn tatsächlich handelte es sich dabei um einen ganz gewöhnlichen Intelli-
genztest - und die Namen der Schüler, bei denen so ein baldiges »intellektuelles Erblühen« zu
erwarten war, wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Am Ende des Schuljahres wurden
die Kinder wieder demselben Intelligenztest unterzogen. Die angeblich »vielversprechenden«
Kinder erzielten dabei nicht nur bessere Ergebnisse, die Lehrer beurteilten sie auch positiver: als
»sympathisch, gut integriert, neugierig und freundlich.« Verblüffend dazu auch das Ergebnis ei-
nes anderen Versuchs. Diesmal nahmen Rosenthal und Kollegen Studenten als Experimentato-
ren und Ratten als Versuchstiere ... Die Ratten stammten aus standardisierter Laborzüchtung und
wurden ganz willkürlich in zwei Gruppen geteilt: in die »schlauen« und »dummen« Ratten. Na-
türlich erwarteten die Studenten nach dieser »Voreinschätzung«, daß die »schlauen« Ratten (lo-
gischerweise) schneller lernen würden als die vermeintlich Dummen. Und siehe da, welch ein
nicht-vatikanisches »Wunder«, genau das fanden sie dann auch heraus. Bei den »schlauen« Rat-
ten gab es 51 Prozent mehr richtige Reaktionen, als bei den »dummen«, und sie lernten um 29
Prozent schneller! Was sagt uns das auch in Verbindung mit der verheerenden PISA-Studie?
Lassen wir dazu eine 10-jährige Schülerin - Maria Jäckel, Schüptitz/Thüringen - eine Antwort
geben, die das dafür verantwortliche in unserer Gesellschaft beschreibt (Leserbrief zum SPIE-

833
GEL-Beitrag »Gitterstäbe unseres Käfigs« Nr. 15/1997): »Sie schreiben da über Kinder wie
mich, und ich habe das Gefühl, als hätte ich gerade drei Seiten im Buch ‚Wie suche ich den
besten Menschen-Welpen aus dem Wurf aus‘ gelesen. Das klingt sehr hart, aber genauso
fühle ich mich. Ich bin von der 1. Klasse in die 3. und von dort gleich weiter in die 5. Klasse
gesprungen, weil ich die Grundschule so sehr gehaßt habe. Meine Eltern hatten mir verspro-
chen, daß das Lernen im Gymnasium Spaß macht, und sie mußten sich für mich bis zum Mi-
nister durchkämpfen, damit ich die 4. Klasse überspringen durfte. Dafür mußte ich auch den
IQ-Test machen, der für alle ‚sooo‘ wichtig ist. Wissen Sie, wie frei man sich dabei fühlt?
Dümmer als alle anderen Menschen auf dieser Welt. Wissen Sie, wie frei man denken und
überlegen kann, wenn alles, was man sich wünscht, von die-ser heiligen Zahl abhängt? Nun,
ich durfte springen - und sitze im nächsten Käfig. Er ist ein bißchen größer und etwas heller,
aber das Gymnasium ist wieder ein Käfig. Stoff wird vermittelt oder von uns aus dem Lehr-
buch gelesen und exakt so abgefragt. Das ist weder interessant, noch macht es Spaß. Ich hat-
te so gehofft, daß Lernen im Gymnasium spannend und irgendwie freier, kreativer wird, daß
man sich mit den Mitschülern wirklich unterhalten könnte - also Abenteuer und Lebensfreu-
de an der Schule. Diese ist schon an der Grenze, wenn ich im Vortrag statt über Cäsar mal
über Augustus berichten möchte, weil ich ihn interessanter (weil raffinierter) finde.
Auch in der Schülerzeitung fallen fast alle Themen, über die ich gern schreiben würde, aus,
weil sie niemanden interessieren. Selbst wenn ich jetzt bis in die 10. Klasse springen könnte,
würde nichts von meinen Wünschen wahr. Warum kann man ein eingespartes Schuljahr
nicht zur freien Verfügung bekommen? Das wäre doch gerecht! Ich könnte mir einfach
nichts Besseres vorstellen, als mich, ohne zeitraubende Schule (immerhin 9 bis 10 Stunden
pro Tag mit Fahrt und Hausaufgaben!), mal ein ganzes Jahr mit Dingen befassen zu kön-
nen, die mich interessieren: 3 Monate nur Basic lernen und programmieren, Bücher über
Verhaltensforschung lesen (Jane Goodall fasziniert mich), einen Kurs über Lyrik und Schrei-
ben besuchen (vom bundesweiten Wettbewerb ‚Schüler schreiben‘ bekommt man kein Wort
zur Auswertung, nur ‚Du hast nicht gewonnen, nimm im nächsten Jahr wieder Teil‘), Grund-
lagen der Schaltungstechnik in einer Berufsschule mitmachen (ich hätte eine tolle Idee für
»Jugend forscht«). Wir brauchen eine Chance herauszufinden, wo wirklich unsere Stärken
liegen, nicht vorgefertigte Lehrpläne und ein paar starre, kalte Förderprogramme, die nicht
wirklich für uns sind, sondern nur zur Beruhigung und zum Schulterklopfen. Ich möchte al-
les ausprobieren, alles kennenlernen, ich will fliegen und nicht einfach nur der etwas schnel-
lere Prozessor für die ganz normalen Aufgaben sein. Wenn Sie die Gitterstäbe unseres Käfigs
schon nicht beseitigen können, so könnten sie mit Ihrer Hilfe wenigstens sichtbar werden.
Welcher Gefangene flirtet schon?« ...
Ganz klar, auch diese Aussagen brauchen keinen weiteren Kommentar um unser Schul-, Bil-
dungs- und Lehrsystem zu beschreiben und es als Nichtdenker- und Nietenförderung zu entlar-
ven. Mit so wenig Investition, wie im Fall des »Fegefeuers«, läßt sich eben kein besonders
großes (Wissens- und/oder Denk-) Kapital machen, auch wenn es hierbei um eines geht, daß
man naturgemäß gar gratis bekommen könnte: sehr gebildetes geistiges aus sich selbst heraus.
Ich kann dazu nur sagen, mir ging es im Lernsystem ähnlich wie dem kleinen Mädchen: GOTT
sei dank aber, bin ich autodidaktisch veranlagt ...
Jedenfalls: »Erwartungseffekte« werden erst seit den 1960er Jahren systematisch erforscht, aber
bekannt sind sie schon sehr viel länger. Betrand Russel schrieb schon 1927 mit dem ihm eige-
nen Witz: »... damit nicht genug, zeigen sie (die Versuchstiere) auch noch die nationale Ei-
genart des Beobachters. Von Amerikanern studierte Tiere jagen hektisch umher ... und errei-
chen das gewünschte Ergebnis durch Zufall. Von Deutschen beobachtete Tiere sitzen da und
denken, bis sie die Lösung aus der Tiefe ihres Bewußtseins herauf befördern.« Wie wahr.
Russels bissiger Kommentar bestätigt die enormen Auswirk-ungen der wissenschaftlichen Er-
wartungseffekte, die auch in der Medizin eine wesentliche Rolle spielen, wie die Placebo-Studi-

834
en nicht zuletzt beweisen. Placebos sind Behandlungsformen ohne spezifischen therapeutischen
Wert, dennoch helfen sie vielen Menschen ... Die medizinische Forschung hat gezeigt, daß es
den Placebo-Effekt praktisch überall in der Medizin gibt. Therapeutische Forschungen, die nicht
auch den Placeboeffekt untersuchen, gelten im allgemeinen als unzuverlässig. Der Placebo-Ef-
fekt wirkt bei vielen Krankheiten und Beschwerden, z. B. Husten, Stimmungsschwankungen,
Angina pectoris, Seekrankheit, Angstzuständen, Asthmaanfällen, Erkältung, Lymphosarkom,
Sekretionsstörungen des Magens, Dermatitis, Rheumatoid-Arthitis, Fieber, Warzen, Schlaflosig-
keit und Schmerzsymptomen verschiedener Ursache. Viele therapeutische Erfolge können zu ei-
nem großen Teil auf den Placebo-Effekt zurückgeführt werden. Eine Untersuchung zahlreicher
unterschiedlicher pharmazeutischer Tests hatte ergeben, daß Placebos im Durchschnitt 30 bis 90
Prozent der Wirksamkeit spezifischer Medikamente erreichen - eine beachtliche Wirkung für
diese Zuckerpillen, die fast wie nichts kosten ... - nicht wahr?! Und mit all dieser »göttlichen«
Wirkung, drängt sich die Frage automatisch auf: Was sind Placebos? Oder besser gefragte was
bewirkt ihre Wirkung? Sie werden es sich schon gedacht haben, was will er denn jetzt zeigen?
Was hat Medizin mit Religion zu tun? Genau hier haben wir eine Brücke zur Kirche, zu den Re-
ligionen und dem was sie bei uns bewirken (sollen!). Der Glaube (an etwas) kann bekanntlich
ganze Berge versetzen. Und schon das Wort »Placebo« hat Geschichte: Es stammt aus der Bibel
- und war im Mittelalter das erste Wort eines Gesangs, der bei Begräbnisfeiern angestimmt wur-
de: »Placebo domino« - »Ich will dem Herrn gefallen«. Später wurde es für die bezahlten Trau-
ersänger verwendet, die an der Bahre des Verstorbenen »Placebos« sangen. Im Lauf der Jahr-
hunderte erhielt dieses Wort eine immer geringschätzigere Bedeutung und bezeichnete schließ-
lich Schmeichler und Kriecher. 1785 erschien der Begriff erstmals in einem medizini-schen Le-
xikon, unter der Bemerkung, daß es sich dabei um »eine gebräuchliche Methode der Medizin«
handle. Den bezahlten Placebo-Sängern des Mittelalters lag in aller Regel nicht viel an den Ver-
storbenen, dennoch wurde ihr Singen als gut und Segen stiftend angesehen. So wirkt also das
Wunder auch in den heutigen Placebos, wo die Wirksamkeit »von der jeweiligen Überzeugung
und Erwartung abhängt«, daß dieses Mittel gut ist. Am stärksten ist der Placebo-Effekt bei so
genannten Doppelblindversuchen, bei denen sowohl die Patienten als auch deren Ärzte glauben
es werde hier ein hochwirksames neues Verfahren erprobt. Denn schätzen die Ärzte das Verfah-
ren als nicht so effektiv ein, nimmt auch jeder Placebo-Effekt ab! Bei einfachen Blindversuchen,
also bei denen zwar die Ärzte, nicht aber die Pati-enten wissen, daß sie ein Placebo einnahmen,
verlieren die Placebos noch mehr an Wirksamkeit. Unter offenen Bedingungen, das heißt also
wenn die Patienten wissen, daß sie Placebos bekommen, ist dieser Effekt am geringsten. Place-
bos wirken also am besten, wenn sie von Patienten und Ärzten für sehr heilkräftig gehalten wer-
den. Und das gilt sogar für den umgekehrten Fall: Wenn (echte) Medikamente als Placebos aus-
gegeben werden und Ärzte und Patienten glauben daran, dann bewirken die Medikamente weni-
ger als unter normalen Bedingungen. Das absolut Erstaunlichste ist aber, daß Placebos nicht nur
in vielen Fällen tatsächlich eine Besserung der Erkrankung bewirken, sondern manchmal auch
Verschlechterungen - inklusive der Nebenwirkungen! Der Kraft der Segnungen steht also die
Kraft der Flüche gegenüber und so hat auch die heilende Kraft der Placebos ihren Widersacher
in der Krank machenden Kraft von Verfahren oder Rezepturen, die man für schädlich hält; hier
spricht man von »negativen Placebos« oder »Nocebos«. In Afrika und Lateinamerika gibt es be-
sonders auffällige Beispiele, die von den Ethnologen als »Vodoo-Tod« bezeichnet werden und
den Glauben an die Kraft der Hexerei - auch Heute noch! - als tödlichen Hintergrund haben.
Nicht ganz so spektakulär geht es bei Laborexperimenten zu, wenn den Versuchspersonen bei-
spielsweise mitgeteilt wird, daß man nun einen schwachen elektrischen Strom durch ihren Kopf
leiten wird, und daß dadurch möglicherweise Kopfschmerzen entstehen könnten. Zwei Drittel
der Versuchsteilnehmer bekamen dann Kopfschmerzen, obwohl überhaupt kein Strom geflossen
war. Die Wirkung von Placebos und Nocebos hängt also von den Grundüberzeugungen einer
einzelnen Person oder ganzen Gesellschaft ab, zum Beispiel vom Glauben an die wissenschaftli-

835
che Medizin - oder der geglaubten Allmacht der Kirche, die das dann natürlich in klingender
Münze nutzen. Schließlich kann man nur sein, was man glaubt zu sein. So verhält es sich auch
bei den Religionen (wie Sie schon erfahren und nachgewiesen bekommen haben), und ihren an-
geblich Berufenen fast gleich. Einfacher gesagt: Unser Glaube macht krank, unser Glaube tötet
und unser Glaube ist in der Lage zu heilen ... Und genau hier gingen und gehen die amtlichen
Kirchen (die anderen haben außer der Weltvormachtstellung, Haß und gesammelter Dummheit
sowieso nichts zu bieten) einen gefährlichen, wenn nicht sogar in unserem gesamten Rätselsinn
so fatalen und vor allem falschen Weg. Womit wir beim nächsten Thema wären, dem ...

E X O R Z I S M U S ...
... und den dazu gehörenden, unglaublich kriminellen »Wundern« der Kirchen ... Fast alle Län-
der verfügen über sehr gute Gesetze zur Regelung der so genannten Heilberufe, die um die De-
tails wissend um so verständlicher sehr harten Auflagen und Sanktionen unterliegen. Die Aus-
übung der heilenden »Teufels-Austreibung« scheint nicht nur mittelalterlich im Sinn der Place-
bo-Effekte zu sein, diese unterliegt ganz offensichtlich nicht den so sinnvollen gesetzlichen Auf-
lagen der Heilpraktiker-Gesetze. Denn tatsächlich ist die angebliche »Teuf-els«-Austreibung
nicht nur ein Thema für Ende von 1970er Jahre Erbsensuppe-Erbrechungs-Hollywood-Grusel-
Filmen, sondern ein mehr als sehr gemeingefährliches und allgemeinge-sellschaftliches Pro-
blem: geschaffen von MACHT X und hochgehalten vom Vatikan himself bis heute ...
Denn diese offiziell so genannten »Befreiungsgebete«, wie sie die amtliche Kirche nennt, gibt
es bis heute und zwar nicht irgendwo im tiefsten Busch eines afrikanischen Urwaldes, sondern
mitten im angeblich so »Wissens aufgeklärten« Europa eines 20. und 21. Jahrhunderts: und mit
dem offiziellen Segen und unter der tätlichen Beihilfe Vatikan-Roms. Daniela Horvath be-
schreibt uns dieses Mittelalter-Szenario im stern (14/1997) so: »Das Stöhnen hat nichts
menschliches mehr. Ein tiefes Fauchen entringt sich der Kehle einer schmalen Frau Mitte
Dreißig und schlägt unvermittelt um in ein brüllendes Keuchen. Bis eben hat sie bleich und
mit tiefen Augenringen unter den Hunderten von Gläubigen gestanden, die wie jeden Don-
nerstag zu Pater Milingo nach Zagarolo vor den Toren Roms gepilgert sind. Doch seit der
Erzbischof seine Messe begonnen hat, ist sie von einer unheimlichen Unruhe ergriffen. ‚Weg
mit den bösen Geistern! Satan, verschwinde aus unserem Leben!‘, ruft der rundliche Mann
aus Sambia und streckt die Arme weit aus, als die Frau beginnt, wild um sich zu schlagen.
Noch als vier kräftige Männer und Frauen sie in hartem Griff zu Boden drücken, bäumt sich
ihr ausgemergelter Körper auf: ‚e mia!, sie ist mein‘ röhrt es mit entstellter Stimme aus ih-
rem Mund. Als ihr einer der Helfer aus des Erzbischofs hauseigenen Sicherheitsdienst ein
Eisenkreuz auf den Hals drückt, erbricht sie unter Qualvollen Zuckungen«, wie einst Linda
Blair ihre »Erbsensuppe« ... Nur dies hier ist kein Holly-(Grusel-)wood-Filmchen, sondern die
pure, echte und unverfälschte Realität des 21. Jahrhun-derts. Und zahlende Pilger haben dafür
seit Stunden betend auf ihren »Gottesheiler« mit einer staatlichen Lizenz zum Verblöden der
Leute gewartet. »Das ist die Stimme des Dämons«, ruft der Bischof aus Sambia jetzt fast fürch-
terlich in die Menge, »Jesus befreie uns!!« Ein wahrlich schauriges, angeblich christliches Ge-
schehen. Mit Gitarre und Bongotrommeln intonieren seine dunkelhäutigen Ordensschwestern
dazu ein fröhlich beschwingtes Lied, das den Graus auch nicht erhellen kann: »Geist Gottes,
steige herab zu uns ..!« - Einige der Frauen werden ohnmächtig, sind doch gerade diese so an-
fällig auf alles »überirdische«, wie uns am besten die Hysterie-Schreikonzerte bei 1960er Bea-
tles- bis 2000er »Take That«-Auftritten beweisen ... Ein Mädchen bricht unter schrillstem
Schreien zusammen, so als habe sie einen wahr- und leibhaftigen Back-Street-Boy-»Gott« oder
gar alle vier zusammen und auf einmal 10 Zentimeter vor ihrer Nase gesehen: ganz unglaublich!
Ein »Wunder«!? Dann tritt ein junger Mann plötzlich um sich, und beginnt »so« schön obszön
zu grunzen, als hätte sich eine leibhaftige »Madonna«-Popstar bei einem ihrer Konzerte laszivst
in den Schritt gefaßt, und alles sabbert nun an den Beinen herunter ...

836
Zusammen mit all den anderen so »Besessenen« wird er natürlich von den Helfern in einen Ne-
benraum geschleppt: Ihre »Heiligkeit« Monsignore Milingo wird sich ihnen dort im Anschluß
an diese Messe ganz persönlich widmen: Exorzismus also im Hinterzimmer, unter Ausschluß all
der staunenden und immer noch so ungläubigen Öffentlichkeit ... Aber wer ist diese angeblich
so erstaunliche Erxorzistengröße denn eigentlich? Erzbischof Emmanuel Milingo, 70, ist der er-
folgreichste unter all den angeblichen Teufelsaustreibern der katholischen Kirche! Nur, irgend-
wie mutet das Ganze so an, als wenn dieser »Feuerwehr-Oberhauptmann« in Sachen »teufli-
scher« Fegefeuer-Bekämpfung ja selbst - aber natürlich heimlich - zunächst den Brand legt, um
dann mit seiner Mannschaft »löschen« zu können, damit man ihn danach als den Helden aller
Superexorzisten feiern kann. Auch das wäre nichts neues in der Geschichte dieser Kirchen - wie
schon oben angeführt. Welch erfolgreiche Industrie ließe sich schon solch eine Marktchance und
so dazugehörige Hokuspokus–Nische entgehen, wenn sie doch in ihrem natürlich angestammten
Betätigungsfeld liegt. Womit ich aber bei GOTT (dem wirklichen!) nichts gegen Feuerwehr-
männer sagen wollte! Und so pilgern seit Jahren Zehntausende zu Milingos für Grusel- und
Horrorfans sehr unterhaltsamen und Spannungsreichen Auftritten. Alleine aus Deutschland
kommen die wahren Gläubigen mit Sonderzügen und -Bussen zu seinen Hollywood reifen Ex-
orzismus-Shows. »Es ist ein wachsender Strom Gedemütigter, Beladener und Dämonisierter«,
sagte Teufels-Spezialist Milingo, der höchst lizenzierte päpstliche Sonderbeauftragte für
»Flücht-linge und Reisende« im Vatikan. »Die Menschen sind voll innerer Leere und Traurig-
keit und denken an Selbstmord«! Was man nur zu gerne nachvollziehen kann, wenn man von
den »Schäfern« so allein gelassen wird oder erst in dieses Seelenglaubensunheil getrieben wur-
de, im Gegensatz zu nächster Aussage Milingos: »Als Medium Gottes, kann ich sie mit Gebeten
und der Anrufung Jesu befreien« ... Es wäre eigentlich zum Lachen, wenn es etwas zu Lachen
gebe im Thema. Denn allein rund 300 offiziell bestellte Teufelsaustreiber stehen weltweit im
Dienste der katholischen Kirche - Männer von »profunder Bildung und eiserner Gesundheit«, so
die verlangte Grundvoraussetzungen welche ihnen die Kirche auferlegt. Diese Männer Gottes
also verstehen und versehen ihr Handwerk mit höchstpäpstlicher Duldung und Beauftragung!
Also ganz anders als die so schwer schätzbare Masse aller nicht Vatikan lizenzierter selbst er-
nannter, quasi Hobby-Exorzisten weltweit. Vielfach »konserva-tive« (= rückständige) Priester
und Mönche der »charismatischen Erneuerungsbewegung«, die ihr Handwerk als Dämonen-
Vertreiber heimlich betreiben (müssen?!). Vom Nichtlehr-»Handwerk« Exorzismus (abgeleitet
vom griechischen exorkizo, das auf Deutsch allerdings »herausbeschwören« bedeutet, also das
was man selbst erschafft), spricht man nach dem Katholischen Katechismus dann, »... wenn die
Kirche amtlich und vollmächtig im Namen Jesu Christi um den Schutz vor den Anfechtun-
gen des bösen Feindes und um Befreiung von seiner Macht bittet«. Wer dazu diese »amtliche
und vollmächtige« Erlaubnis gegeben hatte, ließ sich leider nicht klären, aber damit hätte man
im Vatikan auch keine großen Probleme: Die eine Fälschung mehr oder weniger ... Was macht
das schon aus? ...
Don Gabriele Amorth etwa, als hauptamtlicher Exorzist der Diözese Rom und oberster Teufels-
austreiber, hat nach seinen eigenen Angaben sogar »40.000 Austreibungen absolviert«. Er hält
zwölf bis 15 Sitzungen am Tag! Der »arme« Mann arbeitet also wie am Fließband in der »Teu-
felsaustreibungs«-Fabrik, immer nach den »eisernen« Regeln des uralten »Rituale Romanum«,
das noch gar nicht so alt ist: es stammt aus dem Jahre 1614(!). Also auch hier zeigt sich die Kir-
che in jeder Richtung modernst-»aufgeklärt«. Wollen Sie wissen, wie sich der Teufel denn be-
merkbar zu machen pflegt? In der südländischen Kirche etwa (dort ist man besonders sensibel
für teuflische »Angriffe« von außen!), »wenn jemand plötzlich beginnt zu toben, nicht mehr be-
ten kann oder eine heftige Aversion gegen »geheiligte« Gegenstände wie das Kreuz, den Weih-
rauch, das Weihwasser entwickelt. »Das alles«, so Don Gabriele, »können Störungen dämoni-
schen Ursprungs sein« ... Aber der »Teufel« zeige sich auch durch anhaltende Schlaflosigkeit
(dabei allerdings vergiftet sich der Körper stetig selbst, was Halluzinationen auslösen kann)

837
oder Freßsucht, oder wenn »plötzlich« Haushaltsgeräte versagten (= Milleniums-Bug? Oder
CE-4-»Wunder«?), wenn übler Geruch nach Schwefel (= faulige Eier?) im Haus auftrete oder
einen Geschäftsmann unvermittelt die Kunden wegbleiben (= allgemeine Geschäftsunfähigkeit,
Unfreundlichkeit, zu teuer, falsche Geschäftsgrundlage, Änderung der Marktbedingungen?),
ohne daß ein Konkurrent am Werke sei. Viele von Don Gabrieles Kunden sind Frauen (wie
wohl?, siehe oben: wobei ich aber Frauen eben wegen ihrer ansonsten bemerkenswerten Fein-
fühligkeit in solchen Sachen schätze!), angeblich besonders anfällig für »spirituelle Verführun-
gen«, und beunruhigend »viele junge Leute zwischen 17 und 25« (= vielleicht weil sie das
falsche Drogenpräparat hatten?) die exorzistischen Sitzungen, die manchmal einen halben Tag
dauern, hätten, sagt der Pater, »heilenden Charakter« und sorgten für »vorübergehende Erleich-
terung« (= was heute schon jeder bessere Psychiater hinbekommt?!).
Nach Don Gabrieles Schilderungen spielten sich hinter verschlossenen Türen zähe Ringkämpfe
zwischen »Gott« und dem »Leibhaftigen« ab, der durch die rituellen Befreiungsgebete erst pro-
voziert werde und sich in heftigen körperlichen Reaktionen seines Opfers wehre. Würgemale
haben Don Gabriele und sein priesterlicher Assistent beim Exorzieren schon reichliche davon-
getragen: Sie würden angespuckt, böse gekratzt und getreten, bis die »teuf-lisch-dämonisch«
Gepeinigten am Ende erschöpft in ihren Armen liegen und Trost suchen würde, wie ein verängs-
tigtes kleines Kind. Doch bis der »Dämon« dann endgültig ausfährt dauert die »Behandlung«
oft Monate und Jahre! Und das Böse ist ja bekanntlich überall! Fast 1,8 Milliarden »Teufel aller
Art« hat schon Amorths Vorgänger, der Satanologen-Pater Corrado Balducci, gezählt – was al-
leine schon für die Arbeit des Zählens (= für jede Million ca. eine Woche mit 24 Std. / Tag am
Stück verbraucht, also 1.800 Mal eine Woche =) 34,62 Jahre am Stück, die Balducci nur alleine
brauchte, um alle von ihm vertriebenen Teufel zu zählen ... Was so natürlich sehr »verwundert«,
denn Monsignore Balducci hätte bei einer 5 Tage-Woche 12 Std./Tag, bei 6 Wochen Jahresur-
laub wohl doch etwas länger als 69 Jahre des Zählens vertan!: Hätte er denn tatsächlich gezählt
natürlich. Diese Feststellung aber ist nur eine »Kleinigkeit« am Rande, die für die kirchliche
Wahrheitsliebe und Präzision nicht zählt - wie so viel anderes Widersprüchliche auch ... Frau
und Mann glaubt halt so gerne - statt mal nachzuzählen!? Monsignorelein war also mehr als sein
ganzes Leben mit Zählen und »Teufelsaustreibung« beschäftigt und konnte trotzdem zu dem
Schluß, und der Aussage kommen: »auch Adolf Hitler, war ein Menschenteufel!« Wie wahr, so-
gar selbstgemacht! Neulich, paßt so schön zum Thema Zeitverbrauch, sah ich ein Interview mit
Verona Feldbusch im TV: Frage an sie: Verona, wie oft am Tag wirst Du angerufen/telefonierst
Du? Verona: So ca. 800 Mal am Tag - bestimmt! Ich dazu: Verona, hier wirst Du wirklich beim
Rechnen geholfen!; 1 Tag = 1440 Minuten = 86.400 Sekunden durch 800 Telefonate = 108 Se-
kunden oder 1,8 Min. pro Telefonat/Anruf ... Recht kurz, oder Verona? Aber für ein »... bei uns
werden Sie geholfen«, reicht es 800 Mal am Tag locker - wenn Du nie schläfst.
Aber nicht alle Kirchen-»Männer« sind so. Soziologen und so etwas aufgeklärtere Theologen
beobachten den Exorzismusboom mit größtem Grausen: wie ich, der ich diesen Herren auch mal
gerne an den Hals gehen würde, wenn ... Umfragen in den USA und Italien ergaben, daß immer
weniger Menschen an »Gott«, doch immer mehr an die Macht des Teufels glauben ... »Es ist die
Antwort auf eine Welt«, sagte der italienische Sektenforscher Massimo Introvigne, »deren all-
täglicher Horror vielen nicht mehr erklärbar ist, als mit der Existenz des Bösen«. Psychologen
warnen auch schon vor den Folgen fanatischer und so geistloser »geistlicher« Geister-Befrei-
ung: »Wir wissen, daß es sich bei so genannter ‚Besessenheit‘ in vielen Fällen um eine schwere
psychische Störung handelt, meist eine schizophrene Persön-lichkeitsspaltung«, so Giorgio Vil-
la, Psychiater am Santo Spirito (= Heil. Geist-) Hospital in Rom. Und »Leute wie Milingo zie-
hen Menschen mit schwersten psychischen Störungen an, und provozieren so dramatische Aus-
brüche ihrer Krankheiten - in einem Klima totaler Abhängigkeit«, haben Luigi Frighi und Vitto-
rio Lanternari, immerhin Professoren für Ethnologie der Universität »La Sapienza« in Rom, be-
obachtet. Mit oftmals fatalsten Folgen. Mehr als zwei Jahrhunderte nach der letzten Hexenver-

838
brennung fordert der kirchliche Dämonenwahn noch immer Todesopfer: So die 23-jährige Theo-
logiestudentin Anneliese Michel aus Klingenberg am Main etwa. Sie starb 1976 geschunden an
Leib und Seele einen langsamen Hungertod, nachdem zwei katholische Priester, mit dem Wis-
sen des Bischofs von Würzburg, ihr ein Jahr lang »den Teufel ausgetrieben hatten«. Heute wird
sie von Pilgern immer noch wie eine Heilige verehrt. Im Gegensatz dazu, die erst sieben Wo-
chen alte Maria Ilena aus dem kalabresischen Polistena, deren Familie in dem ewig schreienden
Neugeborenen den »Teufel« himself wähnte und es vor sechseinhalb Jahren bei Exorzismus-Ri-
ten dann zu Tode folterte. Von ihr spricht heute niemand mehr ...
Die Kirchen-»Heiligen« im Vatikan behandeln das heikle Thema »Exorzismus« mit der ge-
wohnt routinierten Zwiespältigkeit und »geistlichen« Mega-Coolness. Aufgeklärte Kardinäle,
wie der Mailänder Bischof Martini, belegten den angeblichen Dämonenbändiger Milingo mit
Predigtverbot. Auch in Rom darf der fröhliche Afrikaner wegen seiner Massenspektakel nicht
auftreten. Deutsche Bischöfe (mittlerweile von Fall zu Fall als nicht mehr so rückständig gewer-
tet) »warnten« ihre Untergebenen Schäflein an Pilgerfahrten zu Milingo teilzunehmen ... Exor-
zist Amorth und seine Kollegen beklagen seit Jahren den »satanischen Notstand« in Italien.
»Wir sind dazu verdammt, wie die Ratten im Dunklen zu praktizieren, statt im hellen Licht der
Sonne«, schrieb Exorzisten-Spezialist Balducci in einem offenen Brief an die italienischen Bi-
schöfe. Die armen, dabei haben sie doch, als heimlichen Verbündeten im Vatikan keinen Gerin-
geren als ihren Chef: Papst Johannes Paul II., der Satanologie (= Teufelskunde) nicht abgeneigt,
hatte sich bei einer Privataudienz im März 1982 selbst als Teufelsaustreiber versucht. Die Exor-
zismus-Formel sprechend, beugte sich der »Heilige« Vater damals über eine junge Frau, die sich
urplötzlich unter ekstatischen Zuckungen und wildem Schreien über den Boden der heiligen Ge-
mächer wälzte. Wie die Gläubigen aus den 1993 veröffentlichten Memoiren eines engen Ver-
trauten des Papstes erfuhren, halfen diese rituellen Bannsprüche zunächst nichts, dafür aber sein
Versprechen, am nächsten Tag eine Messe für deren arme Seele zu lesen. Die Frau beruhigte
sich sodann. Ein Jahr später erschien sie wieder zur Privataudienz - angeblich völlig geheilt ...
So, so!
So kann es eigentlich auch nicht verwundern, daß das amerikanische Nachrichtenmagazin
»Newsweek« Papst Johannes Paul II. zum »Mann des Jahres« wählte! In seiner Ausgabe vom
Dezember 1996 schrieb »Newsweek« dazu: Johannes Paul II. gehöre zu den »... wichtigsten und
am meisten faszinierenden Menschen« des Jahres. In den vergangenen 18 (seit 1978, iP) Jahren,
habe er die internationale Bühne bestimmt. Der 75-jährige sei weiter gereist als jeder Staats-
mann und habe der Menschheit eine Vision der Hoffnung für das nächste Jahrtausend ge-
schenkt. Die »Newsweek«-Wahlentscheidung basierte auf einer Leser-Umfra-ge: Als weitere
wichtige »Persönlichkeiten« der Ende des 20. Jahrhunderts-Weltgeschichte - und genau hier
muß man aufhorchen! - wurden der irakische Diktatoren-Staatschef Saddam Hussein, der Scien-
tologe Tom Cruise und der Sexbesessene US-Präsident Bill Clinton genannt und auf die Plätze
verwiesen. Welche »Hoffnungen« für diese Menschheit muß man da erwarten und darf man
festhalten?: Siehe oben und weitergehend ... So stellen wir die nächste, so wichtige und brisante
Frage:

Warum Martin Luther die Reformation erfand - und diese mit Wegbereiter des elitär-
en Naziwahns wurde ...
Es war am 31. Oktober 1517, am Vortag des Allerheiligenfestes, als der Augustinermönch und
Doktor der Theologie Martin Luther seine 99 Thesen in Wittenberg veröffentlichte und den bis-
her nachhaltigsten aller Glaubensstreitereien der Kirchengeschichte auslöste. Luther hatte an der
Wittenberger Universität den Lehrstuhl für Bibelauslegung (= Exegese) inne. Das Treiben des
Bußpredigers Johann Tetzel, der im Auftrag im benachbarten Brandenburg einen schwunghaften
und sehr profitablen Ablaßhandel betrieb, war der Anlaß für das Aufmotzen des Professors. Lu-
ther hatte häufig erlebt, wie ihm Besucher im Beichtstuhl Tetzels Ablaßzettel entgegenhielten

839
und darauf verwiesen, daß sie ihre Sünden-Buße bereits so »göttlich« abgegolten hätten. Mit
seiner »Schrift gegen den Ablaßhandel« wollte Luther zu einer Diskussion unter fachkundigen
Theologen einladen. Doch dann kam alles ganz anders. Gutenbergs Buchdruck war ja bereits er-
funden, und die neu gegründeten Druckereien verbreiteten die aufsehenerregenden Diskussions-
sätze zunächst in Deutschland und dann als Übersetzung im ganzen christlichen Abendland ...
Worum ging es eigentlich beim Ablaßhandel, der die Gemüter erhitzte? Das Ganze hatte schon
viel früher begonnen, und zwar mit dem Amtsantritt von Papst Julius II. im Jahr 1503. Mit Juli-
us, »einem Förderer der schönen Künste«, erlebte Rom eine Hochzeit der Architektur, der Bild-
hauerei, der Malerei und der Literatur. 1506 legte Julius dann den Grundstein für den Neubau
der Peterskirche und die Erweiterung des vatikanischen Palastes. Der Entwurf stammte von dem
berühmten Baumeister Donato Bramante. Aus Florenz wurde der Maler & Bildhauer Michelan-
gelo engagiert und beauftragt die Decke der Sixtinischen Kapelle, der päpstlichen Hauskapelle,
neu zu gestalten. Sein Konkurrent Raffael erhielt den Auftrag für die Wandfresken der päpstli-
chen Privatgemächer. Um all diese astronomischen Kosten der neuen und größenwahnsinnigen
Bauvorhaben zu decken, erließ Papst Julius 1510 flugs eine päpstliche »Bulle«, die den Rom-
Pilgern gegen eine »Geldspende« die Tilgung von bestimmten Sünden-Strafen versprach. Den
so genannten »Ablaß« konnte gewinnen, wer in den an der Peterskirche angebrachten Opfer-
stock eine Gabe in Geld/Geldwert niederlegte oder diese Gabe dem päpstlichen Schatzmeister
oder seinen Kommissaren aushändigte. Nachfolger des so »Kunstbegeisterten« Julius wurde
dann im Jahr 1513 Papst Leo X. Ja genau, der Leo, der mit weltlichem Namen Giovanni de Me-
dici (siehe oben) hieß, und der schwerreichen Florentinischen Bankiersfamilie angehörte, die
sich unterstützt von Familienangehörigen mit höchstem Eifer um alle Einnahmen des
»Heiligen« Stuhls »kümmerte«. Sprich: Man ließ keine noch so irrwitzige Idee zur Geldvermeh-
rung anbrennen. Deshalb »dehnte« 1514 Papst Leo auch die Ablaßverkündigung, weil es sich so
viel besser lohnte (!), auf die gesamte Christenheit aus. Seine prunkvolle Hofhaltung und die
wohl »göttliche« Begeisterung für die schönen Künste verschlangen erwartungsgemäß bald
XXXX-Large-Millionensummen ...
Im deutschsprachigen Raum betraute Papst Leo X. Erzbischof Albrecht von Mainz mit der Auf-
gabe in den Provinzen Mainz, Magdeburg und in der Diözese Halberstadt Ablaßgelder zu kas-
sieren. Albrecht, der zugleich Markgraf von Brandenburg war, hatte das neue Amt allerdings
nicht gratis übernommen - soweit geht auch kirchliche »Nächstenliebe« nicht! -, sondern mußte
dafür 10.000 Dukaten an den Vatikan bezahlen: und war deshalb auch hoch verschuldet. Das
Geld für die päpstliche Ablaßlizenz hatte er sich vom Augsburger Bankhaus Fugger geliehen. Es
liest sich allzu verlockend, was Rom den wohlhabenden deutschen Christen so alles im Markt
der »reinen« Seelen um einen Preis zu bieten hatte. Erstens: Vollkommener »Ablaß« für alle
Sünden, einschließlich der Verbüßung im Fegefeuer, zu erreichen, indem man nach erfolgter
Beichte und Reue mindestens sieben Kirchen mit dem päpstlichen Wappen-Schild aufsucht, um
in jeder 5 Pater noster und 5 Ave Maria zu beten, und indem man einen Betrag zwischen einem
und fünf Gold-Gulden bezahlte, natürlich. Damals ein Vermögen! Zweites: Vollkommener Ab-
laß für alle Sünden einer Seele, die bereits im »Fegefeuer« schmachtet, zu erkaufen mit einer
»Spende« (= weil die Geldleistung ja nicht freiwillig war!), deren Höhe dem Vermögensstand
derjenigen Person entspricht, die sich für die verstorbene Person einsetzt/e. Also wenn die arme
verstorbene Seele aus dem Fegefeuer freigekauft worden war, dann war gleichzeitig der Käufer
eine arme Seele, denn er hatte keinen Pfennig mehr übrig behalten – die hatte nun »Mutter Kir-
che« ... Bei der Mafia nennt sich so etwas StGB-konform und strafwürdig »Schutzgeld«-Erpres-
sung. Was für ein geniales und bisher ungestraftes »Geschäft«, für den der so ganz stattlich
staatlich »legal« abkassiert! In kriminellen Ideen ist es ja eine wahrlich »göttliche« Kirche, wie
alle anderen auch. Merkwürdig dabei, daß noch niemand auf die Idee kam eine Kirche im Na-
men »Gottes« der Bankräuber, Halunken und Mörder zu gründen - und sich dabei straffrei auf
die Grundgesetz-Religionsfreiheit der BRD oder sonst eines Staates zu berufen ...

840
Berühmtberüchtigt für seine Überredungskunst, heute würde man eher sagen »... er ist ein wirk-
lich Super-Verkäufer, der verkauft sogar Eskimos bei 40° Minus noch Kühltruhen!«, war der
Dominikaner Johann Tetzel, der für den verschuldeten Mainzer Erzbischof den Ablaßhandel be-
trieb. Zur Erinnerung: Damals mußten sich die Kirchen-Leute noch selbst finanzieren, da es die
staatliche 7%-von-der-Lohnsteuer-Regelung noch nicht gab. Man erzählte von ihm, daß er in
Sachsen in nur zwei Tagen 2.000 Goldgulden (!) eingetrieben habe. In Gölitz gar soll er in nur
drei Wochen für das Dach der Peterskirche 48.000 Taler gesammelt haben. Ein Auszug aus einer
von Tetzels Bußpredigten zeigt, wie er sein »göttliches« Geschäft einem guten Versicherungs-,
Bank- oder Aktien-Broker-Betrieb gleich betrieb: »Oh, ihr unsinnigen und verstockten Men-
schen, die ihr so fast den Tieren gleich seid und die große Verschwendung und Ausgießung
der päpstlichen Gnade nicht zu würdigen versteht. So viele könnt ihr aus dem Fegefeuer er-
lösen. Oh, ihr Hartnäckigen und Saumseligen, ihr könnt mit zwölf Groschen euren Vater aus
dem Fegefeuer reißen - und ihr seid so undankbar, daß ihr selbst eueren Eltern in der großen
Not nicht beisteht ... Ich will am Jüngsten Tage nicht die Schuld davon auf mich nehmen« ...
Das saß - und sitzt! Auch heute noch: Denn wer würde sich schon indirekt oder direkt nachsa-
gen lassen, daß er solch ein blödes Schwein ist, daß er sogar seine Eltern, Vater und Mutter im
ewigen Fegefeuer schmoren läßt, um seinem bißchen Geld wegen? Sie vielleicht? Nein? Na gut,
dann sind sie vielleicht doch das dumme »...«, wie die meisten, die auch mit dem Herz(pumpe)
»denken« ...
Denn ebenso wortgewandt hatte Martin Luther dem geschäftstüchtigen und nicht im GOTTes-
Auftrag handelnden Ablaßverkäufer widersprochen. GOTT läßt nicht mit sich schach-ern,
»Gott« und seine »Stellvertreter« in Rom und sonstwo schon. Hier deshalb ein Auszug aus Lu-
thers 99 Thesen, die in ganz Deutschland für hellste anti-»Fegefeuer«-Aufregung sorgten: 21.
»Es irren die Ablaßkommissäre, die da sagen, daß der Ablaß des Papstes den Menschen von je-
der Strafe erlöse und errette.« 22. »Er läßt den Seelen im Fegefeuer keine nach den Kirchenge-
setzen abzubüßende kanonische Strafe«, denn 23. »... eine Erlassung jeder Strafe kann nur durch
den Vollkommensten, also nur den Wenigsten, zuteil werden«, und 24. »durch die unterschieds-
lose und große Verheißung der Erlassung wird der größte Teil der Menschen hintergangen.« 25.
»Soviel Gewalt der Papst über das Fegefeuer überhaupt hat, soviel hat auch jeder Bischof und
Pfarrer in seinem Sprengel.« 26. »Der Papst tut gut daran sehr wohl, daß er nicht vermöge der
Schlüsselgewalt, die er dort nicht hat, sondern nur fürbittweise den Seelen im Fegefeuer Verge-
bung spendet.« 27. »Menschliches predigen diejenigen, die da sagen: »Wo das Geld im Kasten
klingt, so die Seel aus dem Fegefeuer springt«. 28. »Es ist gewiß, daß, sobald das Geld im Kas-
ten erklingt, auch Geldgier und Gewinn-Sucht vermehrt werden, aber die Fürbitte der Kirche
steht allein in dem Willen GOTTes(!).« 29. »Es ist gar nicht einmal ausgemacht, ob alle Seelen
aus dem Fegefeuer heraus wollen.« 50. »Ferner, daß der Papst, wenn er die Gelderpressung der
Ablaßprediger wüßte, die Basilika von St. Peter lieber in Asche verwandelt, als durch Haut,
Fleisch und Knochen seiner Schafe aufgebaut sehen würde.« 86. »Warum baut der Papst, der
doch reicher ist als der reichste Krösus, die eine Peterskirche nicht mit seinem eigenen Gelde,
statt mit dem Gelde der armen Gläubigen?« ...
Von den Dominikanern der Ketzerei bezichtigt, wurde Luther bald nach Rom geladen, um ihn
dann dort für immer Mondtod zu machen. Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen, setzte aber
durch, daß er auf deutschem Boden verhört wurde. Was besser für das Leben Luthers war, denn
im fernen Rom hätte Luther so womöglich einen »Betriebs-Unfall« erleiden können, indem ihm
der »Teufel« ausgetrieben worden wäre. Im Augsburger Fuggerhaus forderte der dort weilende
päpstliche Legat Kardinal Thomas Cajetan den Widerruf. Luther verweigerte, denn das, was er
in seinen Thesen nur vorsichtig formuliert hatte, war von den Fakten und der Wirklichkeit weit
untertrieben und weit entfernt. Medici-Papst Leo X., der den Überlieferungen zufolge wie ein
Sonnen-König regierte und im Jahr mehr als 100.000 Dukaten allein für die schönen Künste
ausgab, verdiente nicht nur mit diesem Ablaß-Ge-schäft. Aus über 1500 Benefizien hatte er über

841
drei Millionen Goldgulden bezogen. Der Geldgeile Leo schuf 39 neue Kardinalsämter, die er für
eine Summe - ja, diese wurden verkauft! - von über fünf Millionen Dukaten an den »Gott«-ge-
schäftstüchtigen Mann brachte ... Damals klingelte also diese Kasse noch anständig, im Gegen-
satz zu heute - falls man dem vatikanischen »Wir sind ja sooooo arm!«-Gejammer glauben will.
Was aber das Frerk Buch »Finanzen und Vermögen der Kirche in Deutschland« nur zu klar wi-
derlegt. Allein die Lizenz für einen Kardinalshut belief sich damals auf 10.000 bis 30.000 Gold-
gulden. Neben-bei gesagt, für entsprechende Kauf-Ehrgeizlinge und Titelsüchtige war gesorgt.
Und seine geschäftstüchtigen Titelhändler verkauften für ein Millionenvermögen Ehrenämter
mit ach so wohlklingenden Namen, wie zum Beispiel »Ritter des heiligen Petrus« oder »Knappe
der Janitschar«, ... Nein!, den Titel »Ritter der tauben Kokosnuß« gab es nicht, der ist eine Er-
findung von Monty Pythons ... Martin Luther, der diese Art heiliger »Geschäftspraktiken« der
so unheiligen Kirche öffentlich anprangerte, wurde 1521 von Papst Leo X. verständlich-erweise
wegen »Geschäftsschädigung« mit dem Kirchenbann belegt, konnte aber wenigstens am Leben
bleiben. Seine Schriften »Sermon von den guten Werken«, »An den christlichen Adel deutscher
Nation«, »Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche« und »Von der Freiheit eines
Christenmenschen« wurden durch das »Wormser Edikt« geächtet. Das verbot jedermann, diese
Schriften zu besitzen, zu lesen und zu verbreiten. Verständlich, wenn man die Details noch im
Kopf hat. Doch noch vor Ende des Wormser Reichstags war Luther zum Schrecken seiner An-
hänger plötzlich von der Bildfläche verschwunden ... Man wähnte ihn für tot. In Wirklichkeit
hatte ihn jedoch sein Landesherr, der Kurfürst Friedrich, zum Schein verhaften lassen und auf
der Wartburg in Sicherheitsverwahrung genommen. In dieser Abgeschiedenheit des Thüringer
Waldes, in der Region der Vögel und der Luft, begann der Mann der ganz Deutschland in ein
neues Zeitalter katapultiert hatte, die bisher nur in Lateinisch erhältliche Bibel zu übersetzen.
Hintergedanke? Wenn schon jemand die Bibel lesen konnte, weil er eben Lesen konnte, dann
mußte er zunächst lateinisch Lesen lernen, wenn er sie lesen wollte ... Volksverdummung eben,
dumme »Schäfchen« sind weitaus ungefährlicher und unkritischer im und beim »Glauben«: die
müssen ja glauben was man ihnen im MACHT X-»göttlichen« Auftrag erzählt. Papst Leo X.
starb dann am 1.12.1521, kurz nachdem Luther aus dem öffentlichen Leben verschwunden war.
Nachfolger auf dem unheilbringenden Papstthron wurde Hadrian VI. Seine aller erste Amts-
handlung: Er erklärte alle von seinem Vorgänger geschaffenen Ämter für nichtig! Aber nicht,
wie Sie jetzt vielleicht vorschnell denken wollten, weil er »christlicher« als all die anderen war,
sie und die Geschäfte mit ihnen gar für unchristlich und falsch hielt, nein: Wer Titel und Ämter
weiterführen wollte, mußte sie gegen bare Münze neu erwerben! Übrigens eine Praxis, die so
viel Erfolge zeigte, daß sie auch seine Nachfolger weiter beibehielten. Wenn schon »Gott« nicht
GOTT war/ist, Geschäft ist und bleibt Geschäft - und da haben Emotionen nichts zu suchen!
Also Lizenzen: Neuer Papst, ungültig, neu kaufen, neuer Papst, ungültig, neu kaufen, und so
weiter und so fort ... Schließlich »arbeiteten« 20 Päpste, rund ein Dutzend Baumeister (darunter
auch Raffael und Michelangelo) an dem Projekt »Petersdom« zu Rom, das ja von denen bezahlt
werden sollte, die darin Erbauung oder Ablaß der Sünden suchte, bis endlich - 120 Jahre nach
der Grundsteinlegung - Urban VIII. am 18. November 1626 dieses bisher größte und teuerste
Bauwerk der angeblichen Christenheit zu Jesus Ehren ohne »göttlichen« Auftrag einweihte.
Doch im schönen Deutschland tobte 1626 bereits seit acht Jahren der große Religionskrieg zwi-
schen den Protestanten und Katholiken. Er sollte noch 22 Jahre andauern, später dann den Na-
men 30-jähriger-Krieg tragen, wie den Makel, was kaum jemand noch wußte/weiß, daß diese
Spaltung der »Christenheit« 1517 in Wittenberg mit einem Streit um Peterskirche und Ablaß-
geld begonnen hatte. Aber ihre Finanzierung brachte diese unheiligen Kirchenmänner auf noch
ganz andere geniale, doch leider zutiefst unchristlich, unsittliche und illegale Finanzierungs-
zweige ... Bevor wir aber dazu kommen, sehen wir einmal, wie Luthers Leben und Wirken spä-
ter die (MACHT X-) Nazis zum Judenhaß mit beflügelte, denn auch der war ganz und gar kein
Heiliger:

842
Luthers Leben, Wirken und Werke als antijüdische Voraus-Propaganda für die
Nazis ...
1523 Veröffentlichte Luther eine Schrift, in der er sagte: »... daß Jesus Christus ein geborener
Jude sei«. Als die Juden Europas dies zum ersten Mal hörten, klang dieser Satz und Luthers
Name wie die wahr- und fleischgewordene Hoffnung selbst in ihren Ohren. Zunächst aber dach-
ten sie nicht recht zu hören, denn da war doch tatsächlich ein Christ aus der Masse aufgestan-
den, der sich ganz offen und öffentlich mit dem mächtigen Papst anlegte, indem er für sie, die
vatikanischerseits als »Christus-Mörder« verfemten, Partei ergriffen und damit nicht nur seine
Existenz sondern auch sein Leben aufs Spiel setzte. Man möchte es heute noch nicht so recht
glauben, denn Luther tat dies in seiner bekannten Wortwahl: »Denn unsere Narren, die Päpste,
Bischöfe, Sophisten und Mönche, die groben Eselsköpfe, haben bisher also mit den Juden
verfahren, daß wer ein guter Christ wäre gewesen, hätte wohl möchten ein Jude werden« ...
Man wird auch den folgenden Satz Luthers »Sie haben mit den Juden gehandelt als wären sie
Hunde, und nicht Menschen« verstehen, wenn man sich einmal Simon Wiesenthals »Jeder Tag
ein Gedenktag« zu Gemüte führt. Die Juden Europas fühlten sich vom Reformator verstanden -
und verteidigt. Doch das war ein Trugschluß, denn Luther hatte stets nur ein Ziel wirklich im
Sinn: Er wollte die Juden mit seinen Schriften zu seinem christlichen Glauben bekehren. Neu
war nur die Methode, die er brauchte, um dieses Ziel zu erreichen. »Wer wird zu unserer Religi-
on übertreten«, schrieb er so um das Jahr 1520, »wenn es auch der allersanftmütigste und gedul-
digste Mensch wäre, wenn er sieht, daß sie grausam und feindselig und nicht allein christlich,
sondern mehr als viechisch von uns traktiert werden?« Erst wenn die Juden die »christliche«
Seite der Heilsbotschaft kennenlernen, würden sie sich frei-willig dem neuen Bund anschließen.
Luther täuschte sich allerdings. Denn mit nur wenigen Ausnahmen lehnten die Juden das »ge-
neröse« Angebot ab. Als der Reformator einer Gruppe Rabbiner eine Art Privatunterricht in
christlicher Lehre anbot, machten ihm die Rabbiner ein Gegenangebot: Sie würden Luther gerne
zum Judentum bekehren! Der Wittenberger war entsetzt ... 1536 besuchten wieder drei Rabbiner
den Reformator in Wittenberg, um mit ihm über christliche Passagen im Alten Testament zu dis-
kutieren. Beide Seiten argumentierten sachkundig: und fanden, wie zu erwarten, keine Überein-
kunft. Als sich die Gäste von Luther verabschiedeten, verfaßte er schnell noch ein Empfehlungs-
schreiben für sie, in dem es hieß: »Man möge ihnen, um Christi Willen, die Kopfsteuer
erlassen« ... Die Rabbiner nahmen dieses Schreiben allerdings verständlicherweise nicht an. Sie
wünschten sich, wie sie erklärten, keine persönlichen Begünstigungen im Namen von Jesus,
dem Auserwählten. Luther sah sich nicht in der Lage diese Einstellung zu verstehen. Diese Ent-
täuschung beruhte allerdings auf Gegenseitigkeit. Die meisten Juden erkannten mittlerweile,
was Luther wirklich beabsichtigte. So kam es nicht von ungefähr, daß nur wenige Juden den
Übertritt zum christlichen Glauben für eine realistische Alternative hielten. Dazu muß man nur
wissen, was für ein Leben die meisten bereits getauften Juden führen mußten: In Spanien und
Portugal galten die »Conversos«, wie man die zum christlichen Glauben übergetretenen Juden
nannte, als »fünfte Kolonne«. Das Volk beschimpfte sie als »Marranos« (= Schweine), und sie
wurden von der Inquisition noch schlimmer verfolgt als diejenigen Juden, die ihrem Glauben
treu geblieben waren. Und was am merkwürdigsten erscheint: Die christlich getauften Juden
waren auch Luther nicht ganz geheuer. Er argwöhnte, sie könnten - obwohl nun »Christen« -
weiterhin an den jüdischen Regeln und Gesetzen festhalten. Und er sah darin eines der größten
Hindernisse für seine Reformphilosophie, in der nur »Gottes« Gnade und nicht das Einhalten
von Vorschriften den Menschen erlösen sollte. Die Ironie: Seine Übersetzung des Alten Testa-
ments ins Deutsche, weckte bei seinen eigenen Anhängern erst ein reges Interesse an der jüdi-
schen Lehre aus ... 1535 prangerte Luther diese »Sabbather« an, weil sie nach jüdischem Brauch
den Ruhetag am Samstag feierten. Der Wittenberger kommentierte gar hämisch, daß sich diese
»Fundamentalisten« vermutlich auch bald beschneiden lassen würden ... 1538 veröffentlichte

843
Luther die »religiöse« Abhandlung »Wider die Sabbather« und machte darin die Juden für die
abtrünnigen Christen verantwortlich ... Er behauptet, die Juden würden den christlichen Glauben
heimlich beeinflussen. Er gestand sogar resigniert ein, daß er nun nicht länger daran glaube, die
Juden zum Christentum bekehren zu können. Im Gegenteil, die Christen müßten sich nun stark
machen, um sich gegen die Machenschaften der Juden zu wehren. Luther hatte in seiner Einstel-
lung zu den Juden und ihrer Religion plötzlich eine 180-Grad-Kehrtwende gemacht. Aber es
sollte noch schlimmer kommen. 1543 verfaßte dieser angeblich so enttäuschte Reformator sein
berüchtigtes Buch »Von den Juden und Ihren Lügen«.
Darin zeigte sich sein ganzer aufgestauter wahrer Haß gegen das ihm so mißliebige Volk »Got-
tes«, das sich nicht zum reformierten Christentum bekehren ließ: »Was wollen wir Christen nun
tun mit diesem verworfenen, verdammten Volk der Juden?«, fragt Luther scheinheilig - und gab
auch selbst die Antwort: »Erstens soll man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecken
und, was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufen und zuschütten. Zum anderen soll man
auch ihre Häuser zerbrechen und zerstören. Zum dritten soll man ihnen alle ihre Gebetbü-
cher nehmen. Zum vierten soll man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbieten zu lehren.
Fünftens soll man den Juden das freie Geleit auf der Straße ganz untersagen. Sechstens soll
man ihnen den Wucher verbieten und ihnen alle Barschaft und Kleinodien in Silber und
Gold nehmen. Siebtens soll man den jungen, starken Juden und Jüdinnen Flegel, Axt, Spa-
ten, Rocken und Spindel in die Hand geben und sie ihr Brot verdienen lassen im Schweiße
des Angesichts ...« Ja, genau das ist die christliche Art von »Toleranz« ... Und, wie man heute
weiß, allesamt Forderungen, welche die Nazis ab 1933 nur zu gerne zu »erfüllen« bereit waren:
Mit 6 Millionen maligem Mord. Diese lutherische Hetzschritt ist für die heutige evangelische
Kirche immer noch nur »eine peinliche und traurige Erinnerung an unseren Reformator« -
mehr nicht! Allerdings, was zitiert wurde, ist nur ein kleiner Auszug aus seinem etwa hundert
Seiten umfassenden Haßbuch, in dem Luther beinahe die gesamte Palette, an maß- und haltlo-
sen Anschuldigungen gegen die Juden vorbringt, wie man sie im Mittelalter »vom Hörensagen«
her kannte. Doch damit bei weitem also noch nicht genug. Bis zu seinem Lebensende hörte der
Wittenberger nicht mehr auf, die Juden zu beschimpfen. Heute noch suchen evangelische Histo-
riker nach Erklärungen für diese »Einstellung« Luthers, die sich im Lauf der Zeit - vom jungen
zum alten Reformator - sehr stark gewandelt hatte. Viele Forscher versuchen, dieses Verhalten
durch seine Krankheiten zu erklären. Seit 1536 litt der Ex-Mönch unter starken Nierenschmer-
zen, und sein Gesundheitszustand verschlechterte sich zunehmend. Angeblich plagten Luther
nicht nur körperliche, sondern auch seelische Gebrechen - von Depressionen bis hin zum Verfol-
gungswahn. Wie das? Irgendein für uns heute noch unvorstellbares Erlebnis ließ Luther zu der
Überzeugung kommen, daß das »Jüngste Gericht« unmittelbar bevorstand ... Und so hielt er
sich gewissermaßen für einen Propheten, dem es in die Wiege gelegt worden war, dieses zu ver-
hindern. So gesehen, könnte man seine Einstellung gegenüber den Juden als den verzweifelten
Versuch sehen, diese Menschen vor der eigenen angenommenen Sündhaftigkeit zu retten, indem
er sie zu wahren »Christen« machte ... Und, was seine wüsten Beschimpfungen anbetrifft, diese
galten offenbar nicht nur den Juden alleine. Ebenso haßwetterte er gegen »Paffen«, »Türken«
(damit meinte er die Muslime) und alle Sektierer. Es gibt aber noch einen anderen Grund: Lu-
ther kam zu der Überzeugung, daß der »Teufel« immer mehr Einfluß auf die Erde bekommen
werde ... Mit diesem Widersacher führte er gar erbitterte Kämpfe, schleuderte in seiner Schutz-
haft auf der Wartburg einmal sogar ein Tintenfaß gegen die Wand seines Arbeitszimmers, wo er
den »Fürsten der Finsternis« gesehen haben wollte.
Wobei sich für mich die Frage zu stellen beginnt: Was, wenn Luther tatsächlich Besuch hatte
von jemandem der sich in seiner Gegenwart materialisierte, ihm den Gedanken der »Reformati-
on«, der 95 Thesen und was noch alles über »Apokalypse, Weltuntergang und Jüngstes Gericht«
und zukünftige Ereignisse erzählte? Wie hätten die meisten von uns sich in solch einer Situation
verhalten, wenn sie solch einen Kontakt hätten - und nicht wüßten, wie einzuschätzen? Grassier-

844
te doch damals - um 1500 - viel mehr der Irrglaube von »Gott«, »Teufel« und allen »Engeln«
(allgemeines Physikverständnis wie heute gab es allgemein noch nicht: MACHT X ausgenom-
men, die aber hütete sich ihre Geheimnisse preiszugeben, wie Sie später erfahren werden ...), die
nun sogar der Vatikan nebst Papst Johannes Paul II., laut einem Bericht des »Spiegel« von Ende
1999, »abzurüsten« gewillt ist. Schließlich kann doch das, was schon bei »Voltaire« funktionier-
te, bei jedem anderen dieser »dunklen« - weil unwissenden - Zeit zu gigantischen Reaktionen
und Aktionen geführt haben: Luthers Werk ist doch der beste aller Beweise dafür ...
So läßt sich auch das (vielleicht) besser verstehen, wenn man eine bestimmte Absicht der
MACHT X dahinter als Maßstab ansetzt: In einem Spätwerk nannte er die Juden »Kinder des
Teufels«, die Stehlen und Morden und ihren Kindern das Gleiche beibringen. Einige von Lu-
thers engsten Mitarbeitern - darunter der Reformator Philipp Melanchthon - waren von solchen
Aussprüchen verständlicherweise peinlich berührt. Hätte nicht ein Kirchenmann, sondern ein
Schweinehirt diese Schriften verfaßt, meinte ein damaliger protestantischer Kritiker, könnte
man es noch irgendwie verstehen. Josel von Rosheim, ein Jude aus dem Elsaß und einer der
führenden Persönlichkeiten der damaligen europäischen jüdischen Gemeinden, bat die Stadtver-
waltung von Straßburg, Luthers Hetzschriften zu verbieten ... In jüdischen Kreisen wurde der
Reformator als »lo t‘hor« (= hebräisch für »unrein«, woraus dann im Lauf der Zeiten »la tor«,
der Narr wurde) bezeichnet. Ganz genau gesehen war Luthers Einstellung zu den Juden aber
auch nicht untypisch für das 16. Jahrhundert, in dem die religiöse Toleranz inquisitionsgesteuert
ohnehin sehr gering war: Alles was nicht als Christ zu erkennen war, galt als Feind. Erasmus
von Rotterdam (ca. 1466-1536), heute als berühmter »Humanist« (= Menschenfreund) verehrt,
hat sich immer wieder abfällig über die Juden geäußert. In einer seiner Schriften pries er Frank-
reich als »reinste Blüte des Christentums«, weil es sich von böhmischen Schismatikern, Juden
und halbjüdischen »Marranos« (= Schweinen) nicht »verseuchen« lasse ... Sogar die getauf-
ten Juden betrachtete Erasmus als Bedrohung für die Kirche - und gab zu verstehen, er würde
am liebsten das ganze Alte Testament aus der Geschichtsschreibung streichen. In einem Punkt
jedoch war Luther kein gewöhnlicher Judenhetzer. Denn anders als viele seiner Zeitgenossen,
sah er in den Juden nicht »die Mörder von Jesus Christus«. Und das ist das Merkwürdige, wes-
halb er darauf kam, denn landauf, landab galt die Meinung, daß diese den Tod des »Heilands«
verschuldet hätten. Luther dagegen war damals schon der Überzeugung, die Juden seien ledig-
lich nur das Werkzeug Gottes gewesen: sie konnten also für ihre Handlungen gar nichts, da sie
ja von »Gott« (siehe bei Ezechiel nach) selbst angeleitet wurden ... Damit hatte Luther den Ju-
den ihre »Erbsünde« (die eine infame Erfindung des Vatikans markiert!) erlassen. - Und das war
damals wie heute revolutionär. Und Luthers Antisemitismus unterschied sich von dem blanken
rassistischen der Nationalsozialisten dadurch, daß er nur den jüdischen Glauben bekämpfte, die
MACHT X-gesteuerten Nazis aber die Menschen dahinter. Wobei die Nazis aber nicht zu unter-
scheiden wußten, die Luther‘schen antijüdischen Schriften und so deren Glaubende dahinter
paßten nur zu gut in die Naziphilosophie ... So ließen man sie bei der Ausarbeitung der Nürnber-
ger Rassegesetze von 1935 von den zitierten Vorschlägen aus Luthers Werk »Von den Juden und
ihren Lügen« inspirieren ... Am 9. November 1938, dem Tag der Reichskristallnacht, verlegte
das Nazi-Regime eigens eine neue Ausgabe der judenfeindlichen Schriften des Reformators, um
angeblich dessen Geburtstag am 10. November zu feiern. Hitler selbst zählte sich zu den »Be-
wunderern« Luthers, den er in »Mein Kampf« in eine Reihe stellte mit Friedrich dem Großen
und Richard Wagner. Was den Einfluß der antijüdischen Schriften Luthers betrifft, darf man al-
lerdings eines auch ja nicht vergessen. Jahrhunderte lang hatten sie nur geringen Einfluß auf die
eigentliche öffentliche Situation der Juden und gerieten so schließlich in Vergessenheit, bis Hit-
ler, die MACHT X hinter ihm und deren Helfershelfer, sie dann neu »entdeckten« - und zu ihren
so mörderischen Zwecken benutzten: Geschichtsbekannt. Die mehr als traurige Wahrheit dabei
ist, daß sich etwa ein Drittel aller evangelischen Pastoren Deutschlands in der Nazi-Zeit von der
nationalsozialistischen »göttlichen« Botschaft überzeugen ließ. So gründete 1932 der märkische

845
Gauleiter Wilhelm Kube die rechtsextreme Glaubensbewegung Deutscher Christen, »DC« ge-
nannt. Innerhalb weniger Jahre gewann die »DC« mächtig an Einfluß - nicht nur in den Kirchen,
sondern auch in den theologischen Fakultäten renommierter deutscher Universitäten: Religio-
nen- und Menschenhaß wurde damit zum tödlich einfachen staatschulischen »Lehrfach« ge-
macht ... Dann, 1939, gründete in Thüringen der antisemitische Akademiker Walter Grundmann
das »Institut zur Erforschung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben«,
einen Ableger der Deutschen Christen. In der Gottesberg-Erklärung vom Frühjahr 1939 behaup-
tete er, »die Nazis würden das Werk Martin Luthers weiterführen« ... Bei der Gründungsfeier
referierte Professor Grundmann, (angeblich) Spezialist für das Neue Testament an der Universi-
tät Jena, über das Thema »Die Entjudung des religiösen Lebens als Aufgabe der deutschen
Theologie und Kirche«.
Aber, das ist doch längst schon wieder »Schnee von gestern!«, werden die angestammten
Über-»Christen« und Besserwisser-»Christen« sagen. Denn spätestens nach 1945 und der »Ent-
nazifizierung« war doch damit Schluß. Weit gefehlt, Damen und Herren, denn damit war noch
lange noch nicht Schluß: Nach dem Krieg machten viele führende Mitglieder des mittlerweile
angeblich »entnazifizierten« Deutschlands, seiner Bürokratie und Kirchen Karriere - etwa der
bekannte »Islamist« Rudi Paret und der »Hebräist« Rudolf Meyer. Diese Einstellung vieler
evangelischer Pastoren und Akademiker in der Nazi-Zeit darf allerdings nicht pauschalisiert als
die Grundhaltung der evangelischen Kirche an sich mißverstanden werden. In den protestanti-
schen Staaten Norwegen, Dänemark und Holland gab es praktisch keine Judenfeindlichkeit ...
Und in Deutschland endeten einige gewissenhafte evangelische Pfarrer, die sich in der »Beken-
nenden Kirche« zusammengeschlossen hatten, im Konzentrationslager. Vor etwa hundert Jahren
bezeichnete der jüdische Historiker Heinrich Graetz den Reformator als stark, stur, leidenschaft-
lich aufgeregt und als einen Menschen, der seine Irrtümer ebenso leidenschaftlich zu vertreten
im Stande war, wie seine Überzeugungen. Für Juden war die Einstellung Luthers allerdings nie
ein Rätsel. Dazu sagt Michael Brenner, Professor für Judaistik in München: »Klar ist, daß er
versuchte, die Juden zu bekehren. Und als dies nicht gelang, wandte er sich von ihnen ab«.
So gesehen, hatte sich Luther aber nicht anders verhalten als viele andere berühmte Reformato-
ren, wie dieser: Mohammed, dessen Liebe zu den arabischen Juden 900 Jahre vor Luther schlag-
artig in Haß umschlug, als die Kinder Israels sein Angebot ablehnten, muslimisch zu werden ...
Man darf Luther deshalb auch nicht mißverstehen, er hatte von den Juden eine ganz bestimmte
Vorstellung - unabhängig davon, ob er sich ihnen freundlich oder feindlich zeigte: Er war fest
davon überzeugt, daß sie kein Recht hatten Juden zu sein, wenn doch alle anderen etwas an-
deres waren. Das Problem stellt sich also letztendlich mehr als eines der größten »Mißverständ-
nisse« um Toleranz, Akzeptanz um das Wissen des anderen, MACHT X-Interessen, Mensch-
lichkeit und Wissen um das größte Geheimnis »Gottes« klar ... Am 19. Oktober 1945 formulier-
te der neukonstituierte Rat der Evangelischen Kirchen Deutschlands (EKD) in Stuttgart das Be-
kenntnis, während der Nazi-Zeit (bloß) »versagt« zu haben. Hier die wichtigen Passagen dieser
Erklärung. »Mit großem Schmerz sagen wir: Durch uns ist unendliches Leid über viele Völ-
ker und Länder gebracht worden.
Was wir unseren Gemeinden oft bezeugt haben, das sprechen wir jetzt im Namen der ganzen
Kirche aus: Wohl haben wir lange Jahre hindurch im Namen Jesu Christi gegen den Geist
gekämpft, der im nationalsozialistischen Gewaltregiment seinen furchtbaren Ausdruck ge-
funden hat; aber wir klagen uns an, daß wir nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebetet,
nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben. Nun soll in unseren Kirchen
ein neuer Anfang gemacht werden. Gegründet auf die Heilige Schrift, mit ganzem Ernst aus-
gerichtet auf den alleinigen Herrn der Kirche gehen sie daran, sich von glaubensfremden
Einflüssen zu reinigen und sich selbst zu ordnen. Wir hoffen zu dem Gott der Gnade und
Barmherzigkeit, daß er unsere Kirchen als sein Werkzeug brauchen und ihnen Vollmacht ge-
ben wird, sein Wort zu verkündigen und seinem Willen Gehorsam zu schaffen bei uns selbst

846
und bei unserem ganzen Volk. Daß wir uns bei diesem neuen Anfang mit den anderen Kir-
chen der ökumenischen Gemeinschaft herzlich verbunden wissen dürfen, erfüllt uns mit
tiefer Freude. Wir hoffen zu Gott, daß durch den gemeinsamen Dienst der Kirchen dem Geist
der Gewalt und Vergeltung, der heute von neuem mächtig werden will, in aller Welt gesteuert
werde und der Geist des Friedens und der Liebe zur Herrschaft komme, in dem allein die ge-
quälte Menschheit Genesung finden kann. So bitten wir in einer Stunde, in der die ganze
Welt einen neuen Anfang braucht: Veni, creator spiritus!«
Daß der dazu herbeigesehnte »schaffende Geist« auf diese Kirche hernieder gekommen ist, um
dem »Geist« der Gewalt und Vergeltung, der heute von neuem mächtig werden will/ist, in aller
Welt gesteuert werde und der Geist des Friedens und der Liebe zur Herrschaft komme, in dem
allein die von den Kirchen (und der MACHT X) gequälte Menschheit Genesung finden kann,
darf so freilich sehr stark bezweifelt werden. Warum ..? Alleine schon deshalb, weil das Steinre-
lief die »Judensau« - wie eh und je - an der Wittenberger Kirche Sankt Marien prangt. »Chris-
tusliebend« verspottet es heute noch die Israeliten und Juden mit dem unreinen »Marrano«-Tier,
dem Schwein. Auch wenn man »Traditionen« und/oder »Denkmalschutz« anführen möchte, und
sich solche Schmähungen an mittelalterlichen Kirchen häufig finden lassen, so ergreift doch
auch hier immer noch der Paragraph 166 StGB (Beschimpfung von Bekenntnissen, Religions-
gesellschaften), liebe Staatsanwälte und Richter: Oder etwa nicht? Mildernd könnte auch nicht
die »Gedenktafel« an der Wittenberger Stadtkirche, direkt zu Füßen der »Judensau« gesehen
werden, welche die Umschrift trägt: »Gottes eigentlicher Name, der geschmähte Schemham-
phoras, den die Juden vor den Christen fast unsagbar heilig hielten, starb in sechs Millionen
Juden unter einem Kreuzeszeichen«, denn die sechs Millionen »starben« nicht, sie wurden bes-
tialisch ermordet - und das macht so einen ganz großen Unterschied ...

Der Vatikan als Förderer von Prostitution und Menschenhandel - und ein vertrauli-
cher Brief an einen treuen Freund ...
Michael Buhl, ein Autor der Zeitschrift P.M., rekonstruierte für ein Sonderheft, das sich mit dem
Leben und Wirken von Leonardo da Vinci befaßte, aus historischen Dokumenten einen Brief,
der auch so tiefe Einblicke in das »christliche« Geschäftsgebaren des Vatikan offenlegt und so
manche Art seiner unglaublichen Finanzierung. Ich kann es Ihnen nicht unterschlagen: So be-
schreibt ein Absolvent der Theologie, nach einer Reise ins schöne italienische Venedig, seinem
Freund seine Reiseeindrücke, die ich Ihnen auszugsweise wiedergeben möchte: »Für mich be-
deutet das keine Not, denn ich habe, dem Herrn sei Dank, einen wohlhabenden Vater und
einen wohlmeinenden Onkel.
Wie du ja weißt, ist mein Onkel Domherr und Patron von zwei Hurenhäusern, die einen statt-
lichen Gewinn abwerfen. Wieviel Sündengeld sie ihm bescheren, weiß ich nicht, aber es ist si-
cherlich mehr, als ihm seine Pfründe als Domherr einbringt. Papst Sixtus IV. soll 20.000 Du-
katen aus einem einzigen Hurenhaus gezogen haben; ein gutteil davon steckt wohl in der
Sixtinischen Kapelle, die gerade ein gewisser Michelangelo im Auftrag von Papst Julius, dem
Neffen des Sixtus, ausmalt. ... wie schon der heilige Augustinus feststellte: ‚Wenn ihr die
käufliche Liebe unterdrückt, wird die leichtsinnige Lust die Gesellschaft verderben‘. ... Da
ich meines Onkels Lieblingsneffe bin und deshalb die Reize der Hübschlerinnen kostenlos
genießen darf, bin ich ein häufiger und fleißiger Gast in seinen Häusern. Und ich bin von
besonderer Gewissenhaftigkeit, wenn ich meine selbst gewählte Aufgabe als Vorkoster der
neuen Ware erfüllen kann. ... Die meisten Mädchen sind vom Land, Armut und Hunger
treibt sie in die Stadt. Häufig kommen auch Mütter und bieten ihre Töchter an, die gerade
mal elf oder zwölf Jahre alt sind. Für meinen Geschmack ist das nichts. ... indes, mein Onkel
wäre nicht Domherr, wenn er nicht auch daraus seinen Vorteil ziehen würde. Da es nun mal,
wie er sagt, mehr Scheiden als Degen gibt, begann er damit die Mädchen, die er für seine
Häuser nicht brauchen kann, zu verkaufen - hauptsächlich an flandrische Kupplerinnen. (iP,

847
ob die Beneluxstaaten wohl deshalb noch heute den Ruf eines Kinderschänders Marc Dutroux
so mögen, und höchststaatlich alle »Ermittlungen« dazu so MACHT X-erfolgreich zu unterbin-
den verstehen, daß bisher 16 Zeugen deswegen »sterben« mußten?) ... Zum Abschied gab mein
Onkel in seinem Töchterhaus an der Geroenskirche noch ein Fest - mir zu Ehren, wie er sag-
te. In Wahrheit stand ihm nur der Sinn danach, mal wieder Spaß zu haben mit seinen Huren
und rückte am Abend in Begleitung von vier Franziskanern an.
Das Spiel nahm seinen gewohnten Lauf: Zuerst wurden die Töchter getätschelt und befum-
melt, dann stellten sich die Männer Gottes in einer Reihe auf und hoben ihre Kutten, um den
kichernden Mädchen zu zeigen, daß sie durchaus das Zeug hätten, Unzucht zu treiben -
wenn sie nur wollten - und priesen sich und ihre Standfestigkeit. Aber schon nach ein paar
Humpen Wein waren sie sich einig, und es endete wie immer in einer saftigen Orgie, ... Ver-
mutlich bist du über die hohe Zahl der Huren ebenso erstaunt, wie ich es war. Woran es wohl
liegt? Nun, ich denke, die Erklärung dafür ist der Kampf zwischen dem alten und dem neuen
Geist unserer Zeit. Du weißt ja, noch immer gelten die Vorschriften der Kirche, die sagt: Mit
seiner Frau darf sich der Ehemann nur vergnügen am richtigen Tag und zur richtigen Zeit,
und das auch nur in debito vase et in debito modo (= mit den dafür vorgesehenen Organen und
in angemessener Weise. iP). Außerdem darf er‘s nicht an kirchlichen Feiertagen, und auch
nicht während der Schwangerschaft. Aber die Frauen, gerade die von wohlhabenden Män-
nern, sind ja pausenlos schwanger, weil neuerdings alle Angst haben, daß sie am Ende ohne
Erben dasitzen: auch in Venedig sterben die Kinder wie die Fliegen. Ihre Angst geht so weit,
daß bessere Frauen sich weigern, ihre Kinder selbst zu stillen, denn es heißt, daß eine Frau
während der Stillzeit nicht empfangen kann. Also geben sie ihre Kinder einer Amme zum
Stillen - um schnell wieder schwanger zu werden. Du siehst, es bleibt den Männern nicht viel
Zeit. Und sollte der Ehemann tatsächlich den Tag erleben, an dem er darf, was erwartet ihn
dann? Nun, meistens doch nur ein coitus in debito vase et in debito modo. ... Wie wenig
glücklich diese Ehen sind, kannst nun schon daraus ersehen, daß es Sitte geworden ist, im
Elternhaus der Ehefrau stets ein Zimmer bereitzuhalten, damit die Braut jederzeit zurück
kehren kann. ... Ich glaube, daß eine Scheidung, die immer lauter gefordert wird, in vielen
Fällen für beide das beste wäre.
Aber die Heilige Mutter Kirche will davon nichts wissen. Ausnahmen macht sie nur, wie du
weißt, bei nachgewiesener Blutsverwandschaft, Ehebruch der Frau, Impotenz, Lepra und
Apostasie (Abfall vom Glauben. iP). ... Mein Kollege Agrippa von Nettesheim behauptet in
seinem Werk »De nobilitate et praecellentia foeminei sexus declamatio« (= über die Vorzüge
des weiblichen Geschlechts, 1509. iP), wenn die Ehe mehr auf Liebe und Kameradschaft be-
ruhen würde als auf Geld und materiellen Interessen, dann gebe es auch keinen Ehebruch
und keine Scheidung mehr. Eine ziemlich verwegene Theorie .., weil dieser Gedanke im kras-
sen Widerspruch steht zur Meinung von Institoris und Sprenger die sagen, daß Frauen per se
falsch, schwach und auch dumm sind. (Die Inquisitoren Heinrich Institoris und Jakob Spren-
ger, Autoren des Inquisitions-Klassikers »Hexenhammer«, eines »Leitfaden« für das Aufspüren
und die Überführung von Hexen. Dieses Machwerk an Dummheit, Erstdruck 1487 in Köln, ge-
hörte bis ins 17. Jahrhundert zu den meistgelesenen Büchern - vor allem bei hysterischen kirch-
lichen »nächstenliebenden« Inquisitions-Schlächtern, deren Arbeit nun Herr Kardinal Josef Rat-
zinger mit anderen Mitteln noch heute fortführt. iP) ...
Sie (die Huren, iP) stellen keine Forderungen außer ihrem Liebeslohn, sie sind geldgierig
und darum auch willig; auch haben sie nie Kopfschmerzen und bereiten uns schamlos alle
Wonnen, ohne uns lästig zu fallen mit diesem Gebot oder jenem Gesetz. Oder gar mit einer
Schwangerschaft. ... auch die Tugendwächter, die nicht müder werden den Verfall von Sitte
und Anstand zu beklagen. Aber was geschieht denn heute? Doch nichts anderes als das, was
schon immer an den Höfen der Fürsten und Könige geschah! Neu ist allerdings, daß die
Bürger immer reicher werden und es nun den Fürsten gleich tun wollen. Sie wollen selber

848
die Herren sein über ihr Tun und Denken ... Das schmeckt einigen nicht. Und so zetern die
Gestrigen, alle Demut sei dahin, jeder denke nur an sich und sein Vergnügen - so wie unser
sauertöpfischer Doktor Martin Luther in Wittenberg; aber vielleicht wird man so, wenn man
ständig unter Blähungen leidet ... Es stimmt schon: Geld, Geld, Geld ... ich, ich, ich... das ist
das neue Credo. Erlaubt und erwünscht ist alles, was die Kasse füllt - und die Lust
vermehrt. ... Und sollte jemanden das Gewissen plagen, weil er glaubt, es doch zu arg getrie-
ben zu haben, der kann sich wohlfeil einen Ablaß erkaufen. So sorgt die Heilige Mutter Kir-
che in ihrer Weisheit für das eigene Wohl und das ihrer Kinder. ...« Recht hat/te er, was für
»staubfüßlige« Schafe wir doch waren und immer noch sind. Denn, ...

... am Anfang war das G E L D - die Geburt des (unchristlichen?) Kapitalismus ...
»Vater, warum machst du deine Augen zu?«, fragte eine Tochter vor langer Zeit ihren Vater.
»Tochter«, antwortete der 79-jährige, »um mich daran zu gewöhnen, daß ich sie nie wieder öff-
nen werde«. Diese Szene könnte sich so - oder so ähnlich - im August 1464 in Florenz abge-
spielt haben. Die Beteiligten: Cosimo, der Vater und Katharina de Medici, die Tochter des Kauf-
manns und absoluten Herrschers der Stadt. So diszipliniert und gelassen schied dieser hart ge-
sottene Geschäftsmann aus dem Leben, der seine Stadt wie kein anderer vor ihm - und nach
ihm! - mit dem »Geist der Rennessaince« prägte. Er hatte eine Akademie zur Pflege der griechi-
schen Sprache gegründet.
Er ließ Kirchen und öffentliche Gebäude errichten. Dem jungen Studenten Marsilio Ficino hatte
er auf Lebenszeit ein Haus eingerichtet, mit der Auflage, Griechisch zu lernen, um dann die
Werke Platons ins Lateinische zu übersetzen. Die Maler Filippo Lippi, Donatello, Fra Angelico
und den Architekten Bruneleschi hatte der Mäzen mit großzügigen Aufträgen unterstützt. Dem
Buchhändler und Humanisten Vespasiano da Bisticci hatte er den Auftrag erteilt, eine Bibliothek
zu errichten, und ihm dabei völlig freie Hand gelassen. Innerhalb von zwei Jahren hatte Bisticci
eine Manuskriptsammlung von 200 Bänden erworben - was eine beachtliche Leistung war, kurz
vor Erfindung des Buchdrucks, als Bücher noch reinste Hand-Schreib-Arbeit waren: Stück für
Stück. All diese Kulturleistungen hatte Cosimo de Medici vor allem deshalb finanzieren kön-
nen, weil er es ganz offen gewagt hatte, gegen die Regeln der Kirche zu handeln. Über Jahrhun-
derte hatte eines ihrer Dogmen gelautet: »Pecunia pecuniam parere non potest«. In Deutsch be-
deutet das: Geld kann nicht Geld erzeugen. Demzufolge galt Geld lediglich als Tausch-Zah-
lungsmittel, als ein bloßes Wertmaß also. Wer daraus Gewinne zu erzielen versuchte, zum Bei-
spiel durch Zinsen bei einem Kredit, der verstieß gegen eine »heilige« Kirchenvorschrift: das
Zinsverbot. Cosimo, als Chef der Bankiersfamilie de Medici, bereicherte sich - wie viele andere
auch - durch Zinsen aus Krediten. 1422 gab es allein in Florenz 72 Banken, alle im Familienbe-
sitz. Die meisten - wie auch die de Medici - hatten es durch Geldgeschäfte zu Wohlstand ge-
bracht. Denn in Florenz blühte seit dem 13. Jahrhundert der Handel mit Wolle und Seide. Wer
sein Vermögen in diesem Geschäft erwirtschaftet hatte, wußte Bescheid: Die alte Behauptung
der Kirche, daß Geld unproduktiv sei, stimmte einfach nicht! Florentiner Unternehmer kauften
ihren Rohstoff für die Textilien im Ausland zu Niedrigstpreisen - vor allem aus England. Sie lie-
ßen Wolle, Leinen und Seide in ihren Fabriken dann von Tagelöhnern weiterverarbeiten und
setzten dann dieses veredelte Produkt mit hohem Gewinn auf den Märkten in Europa und im
Orient ab. Doch das war nicht die einzige lukrative Einnahmequelle der Handelshäuser. Aus den
Kaufleuten waren nun Finanziers geworden: manchmal sogar gezwungenermaßen. Oft wurde
ihnen das Geschäft mit den Krediten regelrecht aufgedrängt. Feudalherrscher, die wie heute da-
mals sehr verschwenderisch und meist über ihre Verhältnisse lebten, betrachteten die reichen
Kaufleute als »reife Früchte«, die es zu ihren Gunsten zu ernten galt. Sie zwangen die Händler,
ihnen Geld zu leihen. Wer nichts verlieh, durfte auf ihrem Hoheitsgebiet keine Geschäfte betrei-
ben. Eiskalt. Am Beispiel Jakob Fugger II., dem Patriarch einer reichen Handelsfamilie in Augs-
burg wird das besonders klar: 1483 bat Erzherzog Sigmund von Tirol die Fugger um ein Darle-

849
hen. Der nervenstarke Jakob, von dem erzählt wird, »er habe nie unter Schlaflosigkeit gelitten«,
stimmte zu, doch nur unter einer Bedingung: Er verlangte als Rückzahlungs-Sicherheit für das
Darlehen den Ertrag aus einem herzoglichen Silberbergwerk: und er bekam diese Zusage, denn
der Erzherzog war entsprechend klamm und konnte so nicht anders. Aber schon im nächsten
Jahr brauchte der liederliche Erzherzog wiederum Geld, und zwar die enorme Summe von
150.000 Goldflorin. Und wieder mußte er sich verpflichten, den Ertrag einer Silbermine an die
Fugger zu überschreiben, oder er würde kein Geld bekommen. Ein Riesengeschäft: Das Silber
machte die Familie reicher den je. Ihr Vermögen und auch ihr politischer Einfluß wuchsen dra-
matisch. 1519 hatten sie es soweit gebracht, daß Karl V. von Habsburg (1500-1558), aus
Deutschland stammender König von Spanien, gar nur durch die Unterstützung des Handelshau-
ses Kaiser des »Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation« werden konnte ...
Cosimo de Medici und/oder Jakob Fugger - das sind nur zwei Beispiele eines neuen Geistes, der
in Europa die Geschicke über Leben und Tod, Macht und Ohnmacht bestimmte. Letztendlich
waren sie die Nachkommen jener rastlosen Männer, die nach den sieben Kreuzzügen ihren
Lehnherren und Dörfern den Rücken gekehrt hatten, um ihr eigenes Glück in den Städten zu
(ver-)suchen. Weniger geschäftstüchtig veranlagt waren dagegen die bisherigen Feudalherren.
Anfang des 14. Jahrhunderts prangerte Giovanni Villani, ein berühmter Chronist von Florenz,
die einheimischen Adelsfamilien an: Faul und brutal seien sie - und sie verstünden es nicht, ihre
Geldgeschäfte ordentlich zu betreiben. Voraussetzung für den damals nun modernen Handel war
die Geldwirtschaft. Man zahlte zunächst immer Bar - mit Gold und Silber. Jahrhunderte lang
waren nur wenige Münzen im Umlauf gewesen, da nur spärlich Handel getrieben wurde. Als
(siehe oben, angeblich der fiktive) Karl der Große Silberdenare prägen ließ, wußte die meisten
Menschen seiner Zeit nicht, was sie damit anfangen sollten ... Doch als der Handel zusehends zu
florieren begann, kamen immer mehr und auch neue Münzen in Umlauf. Ab 1252 ließ die reiche
Stadt Florenz den goldenen Florin (fiorino d‘oro) prägen, und er wurde wegen der Bedeutung
dieser Stadt schnell zum Standartzahlmittel auf dem ganzen Kontinent. So unentbehrlich für den
Wohlstand war diese Münze geworden, daß der Dichter Dante Alighieri sie in seiner »Göttli-
chen Komödie« mit dem Segenswunsch bedachte, »ihr Wechselkurs möge doch nie zu Fall
kommen«. Aber mit dem stetigen Anwachsen der Geldmenge entstand auch ein neues Problem:
Zunächst reichte es, wenn ein paar »tüchtige« (= meist Skrupellose) Finanziers Tische (auf ita-
lienisch Banchi, aus dem dann »Bank« wurde) mit grünen Decken (= daher haben die erwähn-
ten Zocker-Roulett-Tische ihre Farbe und Bespannung, weil es im angeblich großen Bankge-
schäft wie am Roulett-Tisch zugeht) am Marktplatz aufstellten, um Münzen zu wechseln, zu
prüfen, zu wiegen, zu zählen und sie schließlich auch zu verleihen. Und nun kommt der Teil als
sich die MACHT X-Kirche wieder einmal in der Geschichte eine große Verantwortung und
Schuld am angeblich »geldgierigen« Ruf der Juden auflud: Nur weil die Kirche solche Geschäf-
te damals (noch) als »unchristlich« angeprangert hatte (heute erzielt Vatikan Wechselkursgewin-
ne aus Dollar-Anlagen), wurden sie zunächst nur von Ausländern betrieben: hauptsächlich von
Arabern, Griechen und eben den Juden. Allerdings weckten bald die immensen Gewinne die
durch Geld-Handel - sprich Kredite und Zinsen - zu erzielen waren, eine gewisse »Begehrlich-
keit«, auch bei den angeblich so »heiligen« Männern. Den Kirchenoberen war es logischerweise
(= die »Beichte« bringt‘s an den Tag!, siehe Stichwort »Fegefeuer«) nicht entgangen, denn im-
merhin verfügte die Kirche über ein sehr, sehr, sehr erhebliches Vermögen, das ja aus (angebli-
chen) »Vermächtnissen«, oder (unfreiwilligen, siehe oben) »Schenkungen«, riesigen Länderei-
en, aber auch (= staatlich MACHT X-erzwungenen) Kirchensteuern, Ablässen, Abgaben und
auch Zuhälterei bestand. Da war es also nur zu logisch, daß diese Geschäfts-»Geistlichsten« al-
ler so »heiligen« Herren schon im Spätmittelalter »nachsichtig« wurden, wenn auch Christen
Geldgeschäfte betrieben ... Im 16. Jahrhundert hob die Kirche das Zinsverbot dann ganz auf.
Das wurde für die »christlich«kirchlichen Finanzen ohnehin nur zum allerbesten Vorteil.

850
»Christliche«, also Auserwählte (Bibel-) Bankiers - im Gegensatz zu den griechischen, arabi-
schen und jüdischen, die danach dann als Konkurrenten nur zu sehr »stören« konnten und des-
halb kurzerhand höchstkirchlich mit einem gewissen Wucher-»Ruf« belegt wurden - konnte
man mit einer zusätzlichen genialen Aufgabe belegen: Kirchensteuern einzutreiben! Vielleicht
riet der Gelehrte Thomas von Aquin deswegen zu Toleranz gegenüber »Wucherern«, als die
Witwe eines verstorbenen Herzogs ihn befragte, ob sie diese (den Wunsch ihres Mannes befol-
gend) aus dem Land vertreiben sollte. Die kirchlichen Aufseher drückten oft ein bis drei (Gier-)
Augen zu, zumal es die Geldverleiher verstanden, ihre Geschäfte in wohlklingenden Worten zu
»rechtfertigen«. So hieß der Wucherzins oft »Gebühr« oder »Nachzahlung« - fast wie heute
eben. Manchmal galt das geliehene Geld sogar (wenigstens auf dem Papier) als »Warenkauf«.
Wobei der Kreditgeber für diese »Waren« mehr Geld verlangte, als sie eigentlich wert waren:
»Mehrwert« eben. So konnte man sich diese dogmatische Sünde also »sparen«, denn von Wu-
chergeld sprach dann niemand mehr, von »Mehrwertsteuer« heute alle noch. Schon damals war
man bei diesen Umschreibungen der Zinsen erfinderisch: »Abnutzung«, »Verehrung«, »Pensi-
on« oder »Zins«: letzteres allerdings vom lateinischen census abgeleitet, was soviel bedeutet
wie »Steuer«. Schlechtes Gewissen (? = man weiß ja nie, wenn es um GOTT oder bloß »Gott«
geht) peinigte aber doch so manchen der »Christen«-Menschen trotzdem. 1577 schrieb ein Fug-
geragent aus dem schönen Spanien an seine Zentrale in Augsburg, daß ein gerade verstorbener
Genueser, Lazaro Doria, solch eine heikle Beziehung zu seinen Censusgeschäften hatte, »daß er
mit Wechseln nicht handelte, gegen welche die Prediger und Theologen hier schreiben und
toben«. In seinem Testament behauptete der »Fegefeuer-und/oder-Hölle« verängstigte Speku-
lant zu seiner »christlichen« Ehrenrettung, »er habe nie mit eigenem, sondern stets nur mit ge-
liehenem Geld gewirtschaftet ...« Ob er deshalb in die Sonderabteilung Ablaß-Zahler-»Para-
dies« durfte, ist leider nicht überliefert, die Turn und Taxis-Post AG hatte leider Zustellschwie-
rigkeiten ins Diesseits ... Die lukrativsten Kunden der »Geldgeber« waren Adlige: Von Kaisern,
zu Königen, über Fürsten, zu Herzögen abwärts. Kaiser Maximilian I. pumpte so beispielsweise
viele Tausende Florin von den Fuggern, um einen Krieg in Italien zu führen. Kein allzu gutes
Geschäft damals (heute trägt solche »Lappalien« der nimmermüde Steuerzahler!), doch einem
waschechten Kaiser von »Gottes«/MACHT X-Gnaden, konnten die Fugger ihre Dienste niemals
nicht verwehren: Sie wären blöd gewesen, wenn sie sich von diesen »Krieg-und-Frieden«-Dep-
pen wegen einer »christlichen« Moral vom Geschäft abhalten ließen. Später jammerte Maximi-
lian I. der »arme« dann, er müsse »Verhungern«, wenn er nicht weitere Kredite bekäme. Und
das Gute an der Sache war, daß er als »Kaiser« natürlich einen Vorzugszins von »nur« noch 11
Prozent im Jahr bezahlen mußte. Geld nicht zu haben, war eben schon immer ein etwas teureres
(Miß-) Vergnügen: und wenn man damit nicht umgehen konnte, dann sogar ein Vielfaches dazu
- bis heute: »christliches« Kohl(e)-Ehrenwort! Ich sage Ihnen aber nicht, woher ich das habe ...
Normal Sterbliche entrichteten damals meist Zinsen zwischen 14 und 22 Prozent, also fast nor-
male Kontokorrent-Überzugsbasis. So borgte sich 1521 eine gewisse Gräfin Jeanne von einem
italienischen Bankier um ihren Mann, Ferrand de Portugal, aus französischer Gefangenschaft
frei zu kaufen. Sie tilgte ihren Kredit noch im selben Jahr und zahlte 34.000 Livres zurück. Was
einem Zinssatz von über 16 % entspricht. Aber ihre »Königlichen« Hoheiten zeigten, wie schon
erwähnt, bisweilen keine so gute Zahlungsmoral! Und auch das war noch nie ein größeres Pro-
blem: Unbequeme, da nicht »christliche« Geldgeber enteignete man kurzerhand, oder man
brachte sie um - und konnte dann das so »verwahrloste« Vermögen einvernehmlich
ein-»erben« ... Bei christlichen Kreditgebern ging man etwas subtiler vor: So weigerte sich der
englische König Eduart III. einfach ein fälliges Darlehen an die Bankhäuser Bardi & Peruzzi in
Florenz zurückzuzahlen. Für den König kein Problem! Das Resultat: beide Banken stürzten in
den bodenlosen Bankrott, was in der Stadt dann nur zu verständlicherweise einen Bürgerkrieg
auslöste ... Eduarts Rechnung von dieser Art von superschneller »Schuldentilgung« ging aller-
dings nicht ganz auf. Der englische König galt fortan als unsicherer Kunde bei den Geldverlei-

851
hern und wurde mit einem zusätzlichen Strafzins und einem Risikozuschlag belegt. Ähnlich er-
ging es dem spanischen König Philipp II., der 1557 - und damit kurz nach der angeblichen
»Entdeckung« Amerikas - alle seine Schulden für null und nichtig erklärte. Damit verursachte er
den Niedergang der damals zweitgrößten Bankiersfamilie in Europa, den Welsern in Augsburg.
Und stürzte damit Europa in eine Finanzkrise, sein Land in den Bankrott. Dennoch waren es die
Könige, die eine wichtige Rolle bei der Geburt des Kapitalismus spielten.
Europa hatte sich bis zum Ende des Mittelalters in eigenständige Staaten aufgegliedert: Eng-
land, Spanien, Frankreich, Portugal waren damals erste, die so entstanden. Deren Staatsober-
häupter waren für das Wohlergehen ihrer Länder verantwortlich und erklärten den Handel mit
Getreide, Salz, Eisen und Seide zu einem Monopol des Throns, das sie mit großem Gewinn an
Handelshäuser verkaufen konnten, also hatte Herr König bald vom »christlichen« MACHT X-
Vatikan gelernt: Eine Hand wäscht ja schließlich auch die andere - und zudem blieb es zumeist
in der Familie, da sich die »Geistlichkeit« aus eben denselben hohen Häusern rekrutierte. In Ita-
lien, im wahrhaft »goldenen« Mittelalter der Medici, galt der Handel als reine Staatsangelegen-
heit. Allerdings durften die Zünfte (= Teile der hier beschriebenen MACHT X-Mafia) als Agen-
ten des Adels fungieren und Gewinne machen. Die Optimierung des Geldverdienens erfolgte je-
doch erst mit der Erfindung der Börse (und so später durch die Erfindung des Papiergeldes und
damit der »Inflation«: dem Geldwertschwund aus dem »Nichts« der mafiösen Manipulationen
heraus). Wer allerdings im 14. und 15. Jahrhundert von der »Börse« sprach, der meinte nicht die
New Yorker Wall Street (= die gab es damals noch nicht: Amerika war ja noch nicht erfunden),
sondern einen Platz in der flämischen Stadt Brügge, der »Börsenplatz« hieß. Hier hatten die
großen Handelsfamilien Europas ihre »Konsulate« errichtet. Da Brügge an einem Meerbusen
gelegen war, und dieser im Laufe des 15. Jahrhunderts versandete, verlagerten die Geschäfts-
häuser ihren Firmensitz in das nahegelegene Antwerpen. Dort, und ebenfalls in Lyon, entfaltete
sich nun ein reges Handelsleben. So verkauften die portugisischen Könige ihre aus dem Orient
importierten Waren direkt an Handelspartner in Antwerpen. Ähnlich verfuhren auch andere
Herrscher: Englische Wolle oder ungarisches Kupfer handelte man ausschließlich an der Börse.
Die Macht des Kommerz ersetzte Landwirtschaft und Grundbesitz. Zunächst traten die Bürger
als Vertreter einer demokratischen »Befreiungsbewegung« auf, doch schließlich wurden die Er-
folgreichsten von ihnen zu erzkonservativsten Geldmach(t)-Aristokraten. In Florenz begründete
der zähe, alte Cosimo de Medici sogar eine ganze Herrscherdynastie. Nach seinem Tod im Jahr
1464 regierte sein Sohn, Piero der Gichtige (de Medici), nach diesem sein Enkel Lorenzo als
Oberhaupt der Stadt. Lorenzos Sohn Giovanni sollte dann 1513 der oben beschriebene Papst
Leo X. werden. Sein Vetter Giulio folgte zehn Jahre später als Klemens VII. auf diesen »heiligs-
ten« aller (MACHT X-) Vatikan-Geldscheffler-Stühle mit Direktanschluß zum lieben »Gott« ...
Ob die alte Thora-/Bibel-Weisheits-Lehre, daß Geld nicht wieder Geld erzeugen solle, die Medi-
ci-Päpste kümmerte? Wohl kaum, bis heute ... 1469 heiratete der 20-jährige Lorenzo die bild-
schöne römische Prinzessin Clarice Orsini. Der hagere, schwarzhaarige Bankiersprößling mit
den großen dunklen Augen gab 10.000 Dukaten für das Hochzeitsfest aus. 150 Kälber, 400 Ka-
paune, hunderte Fässer Wein tischte das Haus de Medici seinen Gästen auf und unterhielt sie
drei Tage lang mit Turnieren, Musik und Prozessionen. Lorenzo wollte es - so schrieb er es stolz
in sein Tagebuch - »wie die anderen machen«. Das Geld hatte den Sprößling der ehemaligen
Geldverleiher schließlich selbst in einen (Geld-) wasch-»echten« Prinzen verwandelt - ganz wie
im Märchen von Liechtenstein eben, wo heute noch die MACHT X-Finanzen nicht nur weiß-,
nein gar reingewaschen werden ...

Der MACHT X-Vatikan: Herrscher über Geld, Leben, Tod und Gewalt bis heute?
Daß der Vatikan (und seine Mächtigen der MACHT X dahinter!) nicht nur die Hüter der »heili-
gen« Geschichts- und anderer »Wahrheiten« des Christentums ist, leuchtet jedem mehr und
mehr ein. Immer öfter werden die »Entscheidungsträger« innerhalb der römisch-katholischen

852
Kirche mit gar zu weltlichen, illegalen und mitunter sehr kriminellen Handlungen in Verbindung
gebracht. Das sie »noch nie« auch vor Mord und schlimmster Gewalt zurück geschreckt haben,
zeigen die für wirkliche Christen und GOTTgläubige traurigen Geschichten der inquisitionellen
Hexenverbrennungen, die so einzig der Zerstörung alten Wissens, damit der Bewahrung des
größten Geheimnisses »Gottes« und der MACHT X, wie der Durchsetzung ihres Welt- und
Machtverständnisses von nur untereinander Teilen und Herrschen dienten ... Das wohl promi-
nenteste Opfer dieses Verständnisses war der geniale Galileo Galilei. Hatte er es doch vor rund
350 Jahren gewagt, das kirchliche Welt- (Macht-) Bild ins Wanken zu bringen. Einer MACHT
X und ihres Mafia-Vasallen Vatikan widerspricht man nicht, wenn sie nicht müde werden zu be-
haupten, daß alles genau so ist, wie sie es zu behaupten belieben ...
Schade nur, daß nicht alles, was man über diese beiden Partner in eine gemeinsame Linie brin-
gen und veröffentlichen könnte, bisher in breiter Masse getan wurde: Vielen, vielen XL-Millio-
nen Menschen auf dieser Welt wäre viel Leid, Folter und Tod erspart worden wenn sich mehr
und mehr Menschen fänden, die wie Galileo Galilei den Mut hätten zu sagen, »... so kann es
nicht (gewesen) sein - und so kann es auch nicht mehr weitergehen!« Die Geschichts- und
Mutigen-Bücher lehren uns, daß diese »heilige« römisch-katholische Kirche und die MACHT X
über ihr, Galilei zwangen seinem Sehen des von ihm vermittelte Welten-Systems zu verwerfen
und diesem öffentlich abzuschwören. Und nur mit Glück, Mühe und Not entkam er den Schei-
terhaufen der Inquisition - und verbrachte lange Zeit unter Hausarrest. Eine alte Geschichte, die
man dieser Kirche nicht auf ewig vorhalten sollte? Das möchte ich tatsächlich keineswegs, denn
jeder Mensch macht einmal Fehler (und außerdem gibt es noch viel Schlimmeres zu berichten).
Nur in diesem Fall summieren sich diese zu mindestens 12 Mal absolut Ewige Höllenqualen am
Ende des Jüngsten Gerichts (für uns alle!). Und wenn sie schon, so wie »Prophezeit«, gehen
müssen, dann ist das OK. »Verdient« haben sie es ja wirklich - und ganz ehrlich. Aber wieso
sollten sie uns alle mitnehmen? Wir sind ja bewußt für das alles (zumindest die meisten) gar
nicht verantwortlich zu machen. Immerhin, der heilige Stuhl gar selbst ist ja so besorgt und sich
dessen bewußt, daß sich sein Ansehen in dieser »Christen«-Welt - und unter seinen Schäflein -
nun dringendst bessern sollte. Hätte er es sonst fertiggebracht 350 Jahre nach dem Bannspruch
gegen Galilei in aller Welt zu verkünden, daß man dem armen Mann damals wohl Unrecht getan
habe. Wie groß muß der Not-Stands-Druck der offensichtlich »göttlichen« Verzweiflung sein?
Solch eine Aussage (zumal nach einer »Prüfungszeit« von immerhin 350 Jahren!) birgt ver-
ständlicherweise immer mit die Gefahr in sich, wieder einmal ins größte aller geschichtlichen
Fettnäpfchen zu treten und sich ziemlich absolut (sie lieben dieses Wort!) lächerlich zu machen.
Ich neide es ihnen nicht: verdient, ist verdient ... Kommen wir zurück zum Geld (sie lieben die-
ses Ding, weil man im Paradies keines davon braucht!) und zumindest zu einem weiteren Teil
der Weltverschwörung der MACHT X. Zuvor beantworte ich Ihnen aber die eingangs gestellte
Absatz-Frage »Der Vatikan: Herrscher über Geld, Leben, Tod und Gewalt bis heute?« Die Ant-
wort kann nur lauten: Ja! Aber warum? ...

Der Fall Gladio, der Vatikan, US-Geheimdienste und eine Menge anderer großer Ge-
heimnisse der MACHT X um »Gott« und GOTT ...
... könnte viele Fragen beantworten & neue Wege zur Gesamtlösung aufzeigen. Denn nicht ganz
so öffentlich agieren MACHT X und der Vatikan allerdings, wenn es um gestrige und heutige
Verflechtungen und/oder Verbindungen zu mehr als recht obskuren, wenn nicht sogar sehr kri-
minellen Kreisen geht. Auch das sind keine Zufälle!: Hierzu hält man sich »bedeckt«, zurück-
haltend und noch mehr verschlossen. Warum nur? Vielleicht deshalb? Am Morgen des 17. Juni
1982 gegen 7.30 Uhr fand man den Bankier Roberto Calvi erhängt unter der Londoner Blackfri-
ars Bridge, der »Schwarzer Mönch Brücke«. Angeblich soll es Selbstmord gewesen sein: Einige
Jahre zuvor hatte die Nachricht vom Tod der zwei mächtigsten Männer Italiens die Welt erschüt-
tert. So starb am 29. September 1978 Papst Johannes Paul unter bisher nicht ganz geklärten also

853
MACHT X-mysteriösen Umständen nach einer Amtszeit von nur 33 Tagen (wieder die oben er-
wähnte MACHT X-»Zauberzahl« und kein Zufall) so sehr »plötzlich«: Keiner seiner Freunde,
Bekannten und Verwanden glaubt an eine natürliche Todesart ... Er sollte als der »lächelnde
Papst« in die Geschichte dieser unheiligen Kirche eingehen - und als derjenige, der sehr radikale
Reformen im Vatikan plante: Sein Todesurteil!
Nur wenige Monate zuvor war Italiens ehemaliger Ministerpräsident Aldo Moro (angeblich von
linksgerichteten Terroristen der »Brigade Rosse«) entführt und ermordet worden. Na und? Drei
Tote ohne jeden erkennbaren Zusammenhang, denken Sie. Ja, oberflächlich betrachtet, sind es
tatsächlich nur drei ungewöhnlich Todesfälle, die eigentlich nichts miteinander gemeinsam ha-
ben - so sollte man jedenfalls meinen. Aber diese drei Todesfälle werfen bis heute noch unzähli-
ge und sehr medienzähe Fragen auf. Und Anfang der 1990er Jahre sollten sie dann tatsächlich
auch an einem Punkt zusammenfinden und als ein ganzer Teil einer Verschwörung der MACHT
X entlarvt werden, welche sich ebenso nicht zufällig wieder einmal über Geheimdienste, das so
genannte Organisierte Verbrechen, den Vatikan, die NATO und ein gewisses Projekt »Erhaltung
des Schicksals« (NSA-Project PPD, siehe oben und weitergehend: immer noch laufend) er-
streckt ... Wie kam es denn so »plötzlich« zur Wende?: Dazu leitete zunächst die italienische
Regierung 1990 eine zweijährige Untersuchung ein, um die fast ein halbes Jahrhundert andau-
ernden Aktionen des amerikanischen Supergeheimdienstes CIA und der NATO offen zu legen,
die angeblich mit allen Mitteln eine Mitwirkung der Kommunistischen Partei an der Regierung
Italiens zu verhindern versuchten. Bekanntlich hegt/en ja weder der Vatikan, noch der CIA noch
die NATO (wie auch ich, aber mit ganz anderen Vorzeichen/Wissen!) eine Sympathie für das
rote fascho-Diktatoren-System, mit dem für manche noch anheimelnden »Kommunismus«.
Christus jedenfalls war, in einem gewissen Sinn, wohl der erste »Kommunist« der Geschichte,
wenn man den Begriff Kommunist von Kommune (= Gemeinde/Gemeinschaft) ableitet (jedes
bessere Dorf nennt sich so!) und diese als solidargemeinschaftliches Lebens-Team definiert.
Was in dem Fall der Definition aber den Vatikan wiederum in eine sehr unchristliche Ecke
stellt ...
Jedenfalls die Regierungsuntersuchung der Italiener brachte in unserem Zusammenhang gar
nicht so Verblüffendes, nichts grundsätzlich Überraschendes zu Tage: Die Verbindungen, die im
Laufe der Untersuchungen über die »Operation Gladio« zu Tage kamen, brachten Geheimlogen
mit Mafiosi (= ebenso eine Loge/Sekte) und angeblich christliche Mönche mit Mördern in sehr
enge Verbindung. Die italienische Regierung stellte sich darauf die Frage: Gab es eine geheime
Armee für ganz bestimmte Aufgaben? Diese Frage konnte dann mit einem klaren Ja! beantwor-
tet werden: Die vom italienischen Geheimdienst SIPAR (= MACHT X-unterwandert) ins Leben
gerufene »Operation Gladio« - eine heimlich gegründete und auch nicht so zufällig von den
USA-Geheimdiensten geleitete und stark rechtsgerichtete Untergrundarmee - begann 1956 (= 9
= 3 x 3 Jahre nach UFO-Roswell!) mit ihren nicht demokratischen »Aktivitäten« ... Nach den
1990 bei der italienischen Parlamentsanfrage vorgelegten Dokumenten waren 622 Agenten an-
geworben und von amerikanischen und britischen Spezialisten auf Sardinien ausgebildet wor-
den. Geheime Waffenlager (wie sie in jedem Land inklusive der »Schläfer« existieren) waren
über ganz Italien verteilt und eine Armee von bis zu 150.000 Freiwilligen stand für die
»Gladio«-Aktionen zur Verfügung. Bei einer dieser Aktionen, mit dem Codenamen »Plan solo«,
waren ein Militärputsch und die Er-mordung des Ministerpräsidenten Aldo Moro vorgesehen.
Der christdemokratische Politiker war Gladio ein Dorn im Auge, da er die Kommunisten, die
bei den (»demokratischen«) Wahlen von 1963 25 Prozent der Stimmen gewonnen hatten, an der
Regierung beteiligen wollte. Obwohl Plan »Solo« dann doch nicht zum Einsatz kam, gaben die
rechtsgerichteten Kräfte hinter Gladio, also MACHT X, ihre Bemühungen nicht auf. 1974 traf
Moro - damals als Außenminister Italiens - in den USA mit seinem US-Amtskollegen Henri
Kissinger (= der Name Kissinger ergibt nach dem adaptiven 6er-Alphabet ganz »zufällig« den
Wert 666) zusammen. Man sagte Moro damals - und zwar ganz und gar unmißverständlich -,

854
daß alle Schritte die Kommunisten an der italienischen Regierung zu beteiligen von den USA
als »gefährlich und falsch« betrachtet werden würden: eine durch die Blume gesprochene Dro-
hung. Ein etwas später statt gefundenes Treffen mit einem US-Geheimdienstbeamten ließ Moro
dann endgültig zu dem Schluß kommen, daß sein Leben massiv in Gefahr war. Moro wurde da-
vor gewarnt, daß »Gruppen am Rande der offiziellen Geheimdienste« (= MACHT X) ins Spiel
gebracht werden könnten, falls er seine Position nicht ändere ... Das war ein versteckter Hinweis
auf Gladio und/oder eine andere der verdeckt arbeitenden Gruppen, wie oben und weiter unten
beschrieben. Anfang 1978 wurde Moro dann (angeblich) von den »Roten Brigaden«, der revolu-
tionären, prosowjetischen Terroristengruppe, entführt ... 55 Tage später wurde Moro ermordet.
Viel später wurden verschiedene Regierungsmitglieder - darunter Bettino Craxi, dem engste
Kontakte zur P2-Loge, wie zur Mafia nachgesagt werden, wie die Ermittlungen der Staatsan-
waltschaft ergaben - angeklagt: Bettino Craxi dann nach langer Verhandlungsdauer, wegen an-
geblichem »Mangel an Beweisen« freigesprochen. Bei anderen kam es teilweise zu keiner An-
klage oder ebenfalls zu Freisprüchen »wegen Mangels an Beweisen«. Während der 55-tägigen
Entführungsdauer hatte der ehemalige Ministerpräsident Aldo Moro die Regierung immer wie-
der angefleht die Forderungen seiner Entführer zu akzeptieren. Auch klar: Die Regierung lehnte
strickt ab ... Heute nimmt man an (man weiß es), Moros Tod sei zum Teil von der Geheimloge
»Propaganda due« (= MACHT X-P2-Loge, womit wir wiederum bei Verbindungen zwischen so
genannten »Sekten« und Geheimdiensten wären), wie ein Theaterstück inszeniert worden. Die
P2, welcher der später wegen Landesverrats angeklagte und dann wegen (angeblichem) »Man-
gel an Beweisen« freigesprochene Licio Gelli vorstand, hatte eine ultrarechte (= am Rande des
offenen Faschismus, als Nachfolgeorganisation Mussolinis) angesiedelte Ideologie, Verbindun-
gen zu alten und neuen Nazis (= womit wiederum Verbindungen zu Rechts und »Sekten« nach-
weisbar werden) sowie zu allerlei Geheimdiensten unterhalten ... Was auch kein Zufall war/ist!
Licio Gelli selbst erscheint als eine der obskursten Persönlichkeiten in diesem MACHT X-Kom-
plott. Gelli, selbst ein Großmeister der P2-Geheimloge, war Mitglied von Mussolinis »Schwarz-
hemden« und Verbindungsoffizier zur SS. Zum Kriegsende wechselte er die Seiten und machte
so in den 1950er Jahren ein Vermögen mit Waffen-Verkäufen nach Argentinien - und schloß in-
nige Freundschaft mit dem faschistischen Diktator, Nazi-Freund und -Flüchtlingshelfer Juan Pe-
ron. Apropos Süd-Amerika, Vatikan schon immer, Papst Johannes Paul II. und »Männerfreund-
schaften«, Diktaturen, Sekten, Geheimdienste, allgemeine Politik und Gerichte: Die Menschen-
rechts-Organisation »amnasty international« veröffentlichte in der stern-Ausgabe 51/1997 fol-
gende Annonce, die zu unserem Thema und gesamten Zusammenhang bestens paßt: »Endlich
hat das Bonner Landgericht die Klage abgewiesen, mit der die Colonia Dignidad 20 Jahre
lang versucht hat, amnesty international zum Schweigen zu bringen. Jetzt darf die Men-
schenrechtsorganisation bekräftigen, was sie schon ‘77 gesagt hat und was bis jetzt alle au-
ßer amnesty international ungestraft sagen durften: daß in der Colonia Dignidad im Auftrag
der chilenischen Militärregierung gefoltert worden ist. Wir freuen uns über diesen späten
Sieg der Wahrheit. Es ist auch ein Sieg über das Vergessen und über die Straflosigkeit. Um
weitere Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, dürfen die Verbrechen des Militärregi-
mes unter General Pinochet nicht ungenannt, die Täter nicht straflos bleiben. Der aufge-
zwungene Prozeß hat ai über 160.000 Mark gekostet. Trotz des Erfolges vor Gericht müssen
wir davon ausgehen, auf den Kosten sitzen zu bleiben. Für eine Organisation, die sich allein
aus Spenden finanziert und die - um ihre Unabhängigkeit zu wahren - keine staatlichen Gel-
der annimmt, ist das eine große Belastung. So teuer darf die Wahrheit nicht sein. Deshalb
bitten wir Sie um Unterstützung! Helfen Sie amnesty international, das Finanzloch zu stop-
fen, das durch die Klage der Colonia Dignidad entstanden ist. Die Kosten der Wahrheit dür-
fen die Arbeit für jene Menschen, deren Rechte mit Füßen getreten werden, nicht beeinträch-
tigen! Für Ihre großzügige Spende erhalten Sie eine Ausgabe der 20 Jahre verbotenen ai-
Originalbroschüre von 1977: ‚Colonia Dignidad: Deutsches Mustergut in Chile - ein Folter-

855
lager der DINA‘ ...« Zwei Jahre später, in der SPIEGEL-Ausgabe Nr. 52/1999, erschien ein Be-
richt über die neuerliche Kohl-CDU-Spendenaffäre mittels Alditüten-Bargeld-»Spend-en«-Ga-
ben von (MACHT X-)Unbekannt mit dem Titel »Der Anführer und die Kasse«. Klar: Verwun-
dert rieb ich mir die Augen, als ich diese Politiker-Karriere-Geschichte des Ex-Bundeskanzlers
Helmut Kohl laß. Besonders ein Abschnitt darin weckte meine ganze Aufmerksamkeit im hier
beschriebenen Zusammenhang um das größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X: »...
1966 übernahm er den Parteivorsitz. Mit Hilfe der Partei konnte Kohl sei Netzwerk ergänzen,
denn nun hatte er Posten anzubieten. Er besuchte den Industriemanager Richard von Weiz-
säcker (= den späteren Bundespräsidenten) in Ingelheim, den er zuvor noch nie getroffen hat-
te. Dem überraschten Adligen, den er gern in seinem Team gehabt hätte, schlug Kohl einen
sicheren Listenplatz für die nächste Bundestagswahl vor. Den Rechtsprofessor Roman Her-
zog (= der Bundespräsident Nr. 7 nach von Weizsäcker. iP) köderte Kohl mit dem Angebot, Ver-
treter von Rheinland-Pfalz im Bund zu werden. Um dem heutigen thüringischen Minister-
präsidenten Bernhard Vogel verschaffte er eine Bundestagskandidatur. So verstand es der
Nachwuchsstar der CDU auch, sich rechtzeitig Kontakt zur Wirtschaft zu verschaffen. Da
Kohl als kommender Mann galt, wurde für ihn bei der Eisengießerei Mock der Posten eines
Direktionsassistenten geschaffen: Kohl war dafür zuständig, die ans Firmengelände grenzen-
den Grundstücke günstig zu erwerben. Nach einem Jahr wechselte Kohl als Referent zum
Verband der chemischen Industrie von Rhein-Pfalz-Saar, wo er Kontakt zu Lobbyisten und
Bossen knüpfte. Der Posten war off-enkundig nur (iP: von MACHT X) geschaffen worden,
um dem künftigen Ministerpräsident, schon mal ein ordentliches Auskommen zu sichern.
In die tieferen Geheimnisse des Verhältnisses von Staat und Markt weiht ihn Fritz Ries ein,
Chef der Pegulan-Werke die in Bodenbelägen machten. Ries, der sich auch seiner Freund-
schaft zu Franz Josef (iP: 1 Milliarde-Stütze-Ex-DDR-) Strauß rühmte, brachte den jungen
Kohl in Wirtschaftskreise und war sich dessen Dankbarkeit bewußt. ‚Auch wenn ich den
nachts um drei anrufe, muß er springen‘, soll Ries einst über Kohl gesagt haben. Ries, der in
der Nazi-Zeit am Zukauf arisierter Betriebe und dem Ausbeuten von Tausenden von Zwangs-
arbeitern verdiente, war bekannt für seine Gesellschaften auf dem österreichischen Schloß-
gut Pichlar. Hier trafen sich Strauß, ein paar ehemalige Nazi-Größen und Arbeitgeberpräsi-
dent Hanns Martin Schleyer. Letzterer soll Kohl gemeinsam mit Ries für ‚spätere Ziele‘ vor-
gemerkt haben. Zum Plan gehörte auch ein intellektuelles Element: der kluge Kurt Bieden-
kopf, der die Ries-Tochter Ingrid 1979 zur Frau nahm. Das Gespann Kohl und Biedenkopf,
so hatten sich das die Industriellen ausgedacht, sollte eines Tages die Macht am Rhein über-
nehmen. Gut verstand sich Kohl auch mit Hans-Otto Scholl, FDP-Chef in Rheinland-Pfalz
und Hauptgeschäftsführer beim Bundes-Verband der Pharmazeutischen Industrie der in sei-
ner Amtszeit etwa 20 Million Mark an Parteispenden verteilt haben soll. Zugleich stieg in die-
ser Zeit der Arzneimittelverbrauch in Deutschland von 8 auf 17 Milliarden Mark. Die Indus-
trie war froh über einen CDU-Politiker wie Kohl, (iP: den Mafia-»Ehrenwortmann«) ...
Schließlich hatte er in seiner Amtszeit als Ministerpräsident von 1969 bis 1976 Rheinland-
Pfalz in eine einzige Geldwaschanlage verwandelt. Über Tarnorganisationen mit Phantasien-
amen (»Verband für Schutz und rechtliche Absicherung privatwirtschaftlichen Eigentums«)
wurden für CDU und FDP in zehn Jahren über 250 Millionen Mark gewaschen. ...« So also:
Von Strauß und Kohl weiß man ja, daß sie »Männerfreunde« waren. Strauß wiederum war Be-
wunderer und Besucher Chiles, Pinochets und der Colonia Dignidat - einer von einem Ex-Nazi
nach seiner nach-1945er Flucht gegründeten »Sekte«, die als höchstes Ziel die angebliche Er-
haltung Deutschen Guts im Sinn hatte: allerdings von der rechtesten Seite der ganzen Men-
schenquälerei ... Aber, daß Kohl (beste!?) Kontakte zu Alt-Nazis hatte, hätte ich ihm ehrlich ge-
sagt nicht zugetraut. Doch einiges wird mir nun sehr viel klarer ... Und das Johannes Paul II.
und Pinochet »Männerfreunde« waren, dürfte mittlerweile auch kein Geheimnis mehr sein. So
weit, so schlecht ... Bleiben wir in Italien und beim Fall »Gladio«/P2:

856
Durch eine Kombination aus Erpressungen und Bestechungen in den so genannten »einfluß-
reichsten Kreisen« Italiens, sorgte Gelli in den 1960er Jahren für ein schnelles »Ansteigen« der
Mitgliederzahlen der P2. Also die »freiwillige« Rekrutierungen in diesen »Verein« (der auch
einen Ableger in der Schweiz und hier schon einen Skandal Ende der 1970er, Anfang der 1980er
hatte). In den 1970ern Jahren gehörte Gelli gar zu den »Beratern« der Vatikan-Bank! Zu Beginn
der 1980er Jahre soll er Argentinien im Falkland-Krieg gegen England mit Exocet-Raketen be-
liefert haben. Trotzdem (oder deshalb?!) wurde Gelli 1981 zu Präsident Reagens Amtseinfüh-
rung als US-Präsident eingeladen. Etwas später wurde Gelli dann in der Schweiz verhaftet, floh
jedoch 1983 nach Uruguay ... Und kehrte 1987 nach Italien zurück, um sich dort wegen Kon-
kurses zu verantworten. Unter der Leitung und »Vorarbeit« Gellis zählte die P2-Loge 1974 über
1000 offizielle Mitglieder. Zu dieser, wegen der Erpreßbarkeit und Bestechlichkeit vieler ihrer
Mitglieder, über sehr viel Macht verfügenden Geheimorganisation gehörten vier Minister aus
dem Kabinett, (nicht zufällig) drei Geheimdienstchefs, 160 hohe Offiziere, 48 Parlamentsmit-
glieder, der Inspektor und General-Stabschef der Armee, sowie hohe Diplomaten, Bankiers, In-
dustrieelle und Mega-Medienbosse wie Silvio Berlusconi (mit bis heute ungeklärten - Mafia-? -
Basis-Geldquellen zur Begründung seiner Medienmacht), der ebenfalls schon Ministerpräsident
war, 1994 zurücktreten mußte und später wieder Ministerpräsident wurde. Gegen Berlusconi lie-
fen/laufen auch 2002 mehrere Verfahren wegen Bestechung, Bestechlichkeit und anderem ...
Im April 1974 wurde bei einem Bombenattentat in Pateano (in der Nähe von Venedig) drei Poli-
zisten getötet ... Obwohl die Polizei insgesamt 200 Medien-»schuldige« Kommunisten dazu
überprüfte, wurde kein einziger angeklagt, die »Verhaftungen« waren da aber schon voll Medi-
en- und Volkswirksam »vermarktet« - und etwas Gras über die Sache gewachsen: Und beim
Schäfchenvolk fast schon wieder vergessen ... Bloß!: Eine zehn Jahre später durchgeführte Un-
tersuchung ergab, daß es sich bei den Attentätern in Wirklichkeit um eine rechte Gruppe und
nicht zufällig namens »Neue Ordnung« (= MACHT X = siehe oben: New Order,...) gehandelt
hatte ... MACHT X-Taktik: Die Bombenanschläge sollten Teil zu einer »Strategie der Span-
nung« sein, die von (MACHT X-) P2 »entworfen« worden war, um der italienischen Politik
eine scharfe »Rechtswendung« zu geben (das Ziel wurde dann Anfang der 1990er kurzzeitig mit
der »demokratischen« (Medienaufheizungs-) Wahl Berlusconis erreicht, bis .., siehe oben und
weiter - und dann nochmals um die Jahrtausendwende). Und ganz »zufällig« hatte der Plan die
volle Unterstützung der MACHT X hinter den offiziellen USA. Dann, 1974, wurde Licio Gelli
bei einem Geheimtreffen mit dem »armen« Watergate-Skandal-gebeutelten US-Präsidenten Ri-
chard Nixon-Stabschef, Alexander Haig, in der US-Botschaft in Rom weitere finanzielle Unter-
stützung für Gladio zugesagt. Doch Gelli benötigte noch zusätzliche Mittel, weshalb er sich an
das P2-Mitglied Roberto Calvi, den Präsidenten der »Banco Ambrosiano«, der größten Privat-
bank Italiens, wandte. Es gilt heute als sehr sicher, daß P2-Gelli Roberto Calvi in der Hand hatte
und mit »freiwillig« der P2-preis-gegebenem Wissen erpreßte. Schon 1967 war der ehemalige
Chef des italienischen Geheimdienstes der P2-Loge beigetreten und hatte 150.000 brisante Ge-
heimdossiers, quasi als elitäres »Eintrittsgeld« mitgebracht, die über hochrangige Mitglieder der
italienischen Gesellschaft angelegt worden waren. (Ähnlich dem »Fiche«-Skandal Ende der
1980er in der Schweiz an der auch obskure MACHT X- Geheim-»Gesellschaften« beteiligt wa-
ren ...) Unter diesen Papieren befand sich auch eine Akte über Roberto Calvi. Ganz MACHT
X-»zufällig« war also ab 1971 Calvis »Banco Ambrosiano« finanziell sehr eng mit dem »Insti-
tuto per le Opere di Religio« (IOR), beziehungsweise der »heiligen« Vatikan-Bank verbunden ...
Seither hatte Calvi sich sogar den Spitznamen »Bankier Gottes« erworben, ob durch bloße Er-
pressung oder politischen »Druck« (= dasselbe!), auf jeden Fall war Calvi von Gelli dazu ge-
bracht worden, auf illegalem Weg Gelder aus seiner Bank abzuzweigen und über den »heiligen«
Vatikan der P2 zuzuleiten ... Wenige Monate nach Moros Ermordung wurde Albino Luciani
zum Papst gewählt und nannte sich fortan Johannes Paul I. Nur: Es muß eine falsche Wahl
gewesen sein, der neue Papst war für seine Aufrichtigkeit, seine Güte und vor allem für seinen

857
Scharfblick (= er ließ sich keine MACHT X für ein U vormachen!) bekannt, weshalb seine
Wahl bei »gewissen« Kreisen im MACHT X-Vatikan allertiefste »Besorgnis« erregte, denn er
könnte ja mit seiner Macht auf die Idee kommen und ... Dabei war eine durch den neuen Papst
angeordnete Überprüfung der Vatikan-Bank besonders »kritisch« aufgenommen worden: Sein
Todesurteil nach 33 Tagen? Hatte man vielleicht im Vatikan und seiner Bank etwas größeres zu
verbergen, das auch mit dem größten Geheimnis »Gottes« in Verbindung zu bringen ist? Ja,
denn tatsächlich, auch hier taten sich ultrarechte, also faschistische Kreise in der italienischen
Industrie und »demokratischen« Politik mit Papst Johannes Paul I. schwer - Fakt ist auch: be-
reits 33 Tage nach seiner Wahl und Amtsantritt war der neue und etwas zu neugierige Papst
schon tot. Einfach so »gestorben« (worden?) an einer »Herzschwäche«, wie es offiziell lautete,
und die keiner seiner engen Bekannten, Freunde und Verwanden glauben will - bis heute.
Warum wohl?
Der »Bankier Gottes«, Roberto Calvi, hatte ebenfalls nur noch wenig Zeit zu Leben ... Er ver-
suchte verzweifelt ein Loch von rund 50 Millionen Mark in seinen Bilanzen zu stopfen, und
zwar ausgerechnet durch Waschen von Drogengeldern des Mafiaclans der Corleone. Ohne Wis-
sen der Mafia zweigte Calvi allerdings Profite aus dem Drogenhandel ab, um seine Bank vor
dem Zusammenbruch zu retten. Diese ebenso heimlichen wie auch im Vertrag mit der Mafia im
doppelten Sinn des Wortes illegalen Geschäfte, konnten jedoch weder auf lange Zeit unentdeckt
bleiben, noch die Anleger der Banco-Ambrosiano davon abhalten, Aufklärung über die Vorgän-
ge zu fordern, noch eine Überprüfung durch die italienische Zentralbank verhindern. Angesichts
seiner und der Situation der Bank an sich, »eilte« er Juni 1982 nach London, um nun ausgerech-
net mit der auch nicht zufällig rechtsgerichteten katholischen Führung der »Opus Dei«-Sekte,
die dem Vatikan auch nicht zufällig sehr, sehr nahe steht und da einen großen Einfluß hat, über
ein Darlehen zu verhandeln. Calvis allergrößte Sorge bestand darin, daß er im Fall eines Schei-
terns dann den offiziellen italienischen Behörden hätte Namen und Verbindungen nennen müs-
sen - und damit auch die Presse Wind bekommen hätte und alles in diesem Teil des MACHT X-
Geflechts und ihres Netzes aufgeflogen wäre. Aber nur eine Woche später, und noch bevor das
dubiose Geschäft mit der Opus Dei-Sekte über die Bühne gehen konnte, wurde Calvi unter der
Brücke erhängt aufgefunden. Zunächst sprach man von einem Suizid (= wobei die äußeren Um-
stände um den Bankskandal zur diesbezüglichen MACHT X-Legendenbildung wohl die besten
Argumente lieferten), doch Calvis Familie ist wie die Johannes Paul I. auch davon überzeugt,
daß es ein eiskalter Mord war. Hatte also die MACHT X wieder einmal einen ihre kleineren
Mitwissen umgebracht? Einzig möglicher Schluß: Ja!
Denn sehr ungewöhnlich für einen »Selbstmord« und ein klares Indiz für einen Mord ist, daß
»Bankier Gottes« Hände auf dem Rücken zusammengebunden waren und in seinen Mantelta-
schen Steine steckten ... Ebenso ungewöhnlich für einen Selbstmörder, ist der Ort selbst, an dem
man ihn fand. Kein Mensch, der beabsichtigt sich das Leben zu nehmen, macht sich so große
Umstände: er schluckt eine Überdosis Gift, erhängt sich am nächstbestmöglichen Ort oder stürzt
sich von einem Gebäude, falls er die Möglichkeit nicht hat sich zu erschießen! Doch dieser
»Bankier Gottes« hing an einem Pfeiler der Brücke, den er nur mit einem sehr erheblichen Klet-
teraufwand erreichen konnte: auch das ist höchst ungewöhnlich für jemanden der freiwillig aus
dem Leben scheiden wollte. Außer er wollte natürlich gleichzeitig in das Guinness Book of
World Records mit dem Eintrag »der ungewöhnlichste Selbstmord des Jahrzehnts« eingehen -
anstatt ins Fegefeuer oder die vatikanische Hölle ... Was wohl eher sehr unwahrscheinlich ist,
denn eine weitere Untersuchung des Falles, die 1992 durchgeführt wurde, kam ebenfalls zu kei-
nem eindeutigen Ergebnis, das es Selbstmord war. Für Mord dagegen, so läßt es sich verneh-
men, spricht, daß der ehemalige Mafia-Angehörige Francesco Mannino Mannota bei einer Ver-
nehmung in der Sache sagte, Calvi sei von Francesco di Carlo, dem in London operierenden
Manager für den Heroinhandel der Mafia, hingerichtet worden. Der Befehl dazu sei vom Mafia-
Schatzmeister Pippo di Calo erteilt worden. Di Calo gab dann auch tatsächlich zu, daß man we-

858
gen der Ermordung Calvis an ihn herangetreten sei, doch den Mord habe ein anderes Mafiamit-
glied verübt ... Im April 1997 erging gegen Di Calo ein Haftbefehl wegen der Beteiligung an ei-
nem Mord ... Allerdings weisen andere Beobachter darauf hin, daß der Tod des »Bankiers Got-
tes« der rechts gerichteten (und dem Vatikan so »natürlich« sehr »nahestehenden«) Opus Dei
weitaus mehr gedient habe, als eventuelle Geschäfte mit ihm. Seit langem versucht die »Opus
Dei« den Vatikan und damit rund 1 Milliarde der allerbesten aller Glaubens-»Schäfchen« kom-
plett unter seine Kontrolle zu bringen. Durch den Tod Calvis hätte man (= MACHT X) zudem
mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die »Banco Ambrosiano« wäre zusammengebro-
chen, und dadurch wären auch einige mächtige Konkurrenz-Feinde des Opus Dei innerhalb des
Vatikans mit verschwunden ... Und welch »Zufall«, tatsächlich beschreibt Gordon Urquhard -
ein ehemaliges Führungsmitglied des Opus Dei - in seinem Buch »Im Namen des Papstes. Wie
ultrakonservative Organisationen die Macht in der Kirche übernehmen« solche Verbindungen
und Einflußnahmen der Sekte innerhalb des Vatikans. Daraus wird wieder eindeutig klar, daß
der angeblich »heilige« Stuhl bei weitem seinem Wunschdenken auch nur im Geringsten ent-
sprechen kann - schon seit rund 1000 Jahren. Sollte die Führungsebene des Vatikans, aus all den
bereits beschriebenen Gründen oder welchen auch immer, erpreßbar sein? Sollte man zudem bei
der »heiligen« Beichte gewonnene persönliche »Beichtgeheimnisse« der beichtenden Kirchen-
schäflein - Frau und Herr Jedermann - Erkennungsdienstlich auswerten und damit bestimmte
Persönlichkeiten so zu irgendwelchen illegalen Sachverhalten unter Druck setzen oder erpres-
sen? Auch dafür gibt es mehr als berechtigte Anhaltspunkte und Indizien, daß es wohl nur so
sein muß!: Und zwar so lange, wie diese Kirche ihre angebliche »Sündenvergebung« mittels Of-
fenbarung aller Details per Beichte betreibt. Frau und Herr »Mustermann« im großen Glauben
der Naiven liefern sich damit mit Haut und Haaren ihren eigenen Schlächter aus: MACHT X.
Aber wer könnte meine diesbezüglichen Behauptung bestätigen und damit die Staatsanwalt-
schaft in Gang und dazu bringen doch einmal entsprechende Untersuchungen, wie oben/unten
aufgeführt einzuleiten? Sehen wir mal? Ach ja, da ist ein kompetenter Auskunftsgeber: Prof.
Guido Knopp - Chefhistoriker des Zweiten Deutschen Fernsehens (2DF), Bestseller-Buchautor
und Dokumentarfilmer - könnte dazu einiges beitragen: So sagte er in einem Interview mit Ge-
org Seitz für die Illustrierte Bunte 1998 zu seiner sechsteiligen »Vatikan - Die Macht der
Päpste«-2DF-Dokumentation:
Bunte: »Professor Knopp, Sie haben hinter die Kulissen des Vatikans geblickt, Sie kennen das
abgeschottete Geheimreich von innen. Glauben Sie, der Papst bekommt mit, was draußen in der
Welt passiert?«
Professor Knopp: »O ja. Der Papst ist einer der bestinformierten Menschen der Welt.«
? : »Wer sagt es ihm, was los ist?«
PK: »Jeder Priester schreibt seinem Bischof. Die Bischöfe schreiben den Nuntiaturen. Und
die Nuntiaturen schreiben dem Papst. Der Papst hat das beste Spionagenetz der Welt. KGB
und CIA können dagegen einpacken. ...«
Eine sehr, sehr aussagekräftige Information über den Vatikan-Geheimdienst und seine so »seel-
sorgenden« priesterlichen Beichtstuhl-oo7-»Agenten«. Wobei ich aber nicht behaupten möchte,
daß der kleine Dorfpfarrer sich tatsächlich im Klaren darüber sein muß, was für einen Sinn und
Zweck er mit seiner Abnahme der »Beichte« eigentlich für MACHT X noch alles erfüllt: der
kleine Priester wird voll und ganz von seiner guten Sache im Dienste »Gottes« überzeugt sein.
Für die Zukunft der Kirche und der Menschheit bleibt allerdings nur die eine Hoffnung, daß die-
ser priesterliche »Geheimdienst« sich nicht, wie unter den Nazis geschehen, wieder zu einem to-
talsten Rechtsruck überred.../-zeugen läßt: dafür wäre eine ehrlich gemeinte und nicht mehr wei-
ter geleitete »Beicht«-Abnahme für das Gemeinwohl zu wichtig. Falls am Ende noch irgend je-
mand zur MACHT X-»Beichte« geht ... Erste Indizien, Tendenzen und Anzeichen, daß mit dem
Vatikan und allen anderen so genannten »Kirchen« zu vieles nicht stimmen kann, zeichneten
sich nicht erst seit Gestern ab. Verwunderlich nur, daß die angeblich Macht erhaltenden Staats-

859
organe in Europa und weltweit bisher noch nie auf die Idee kamen einmal Stutzig zu werden
und bestimmte Organe zur Untersuchung anzusetzen... Können sie gar nicht, denn die »Operati-
on Gladio« wurde von der italienischen Regierung im Dezember 1990 (angeblich) offiziell
»aufgelöst« (= ich lach mich tot!). Wie die Nazi-Organisationen nach 1945 alle brave Demo-
krat... ... Ob sich diese Gruppe/n und die MACHT X hinter ihnen allerdings wirklich auflösen
lassen und/oder von ihren Zielen und Mitgliedern »trennten« läßt, bleibt zu bezweifeln. Zu oft
schließen sich solche Gruppen einfach unter anderem Namen zu neuen »operierenden« Gemein-
schaften oder um öffentlich »wirken« zu können auch zu neuen politischen Parteien zusammen
- wie die Vergangenheit anhand zu vieler Beispiele zeigt. Zum Beispiel die beiden
»christlichen« in Deutschland, von denen nicht erst seit heute bekannt ist, daß sie wahre Sam-
melbecken für Ex-Nazis wurden, nachdem ihr großes Spiel von 1933 bis 1945 verloren wurde.
Wer nun aber glaubt, daß sich solche »Ideologien« von heute auf morgen oder einfach so nach
50 Jahren tilgen lassen, verkennt diese fatale Situation absolut - er/sie sollte sich einmal Verfas-
sungsschutzbericht einverleiben: den gibt’s kostenlos in jedem Bundesland! Und bevor ich es
(nicht) vergesse, ich sagte nicht, daß diese »christlichen« Parteien die einzigen Nazi-Sammelbe-
cken weltweit waren und sind ...
Die italienische Parlaments-Kommission, die mit der Aufklärung der Angelegenheit »Gladio«
betraut worden war, erklärte am 29. Januar 1992 es habe sich dabei um eine illegale, bewaff-
nete, geheime Terrorgruppe gehandelt, deren Ziel es gewesen sei, das politische Leben Itali-
ens zu untergraben, um einen politisch ultrarechten Regierungs-Umsturz per provozierter
ansteigender Kriminalität und sich damit ergebender »öffentlicher Unsicherheit« zu errei-
chen. Ob diese Aktivitäten auch die Morde an einem angeblich prokommunistischen, sprich to-
lerantem Papst, einem sehr einflußreichen Politiker mit Sympathien für die Linke und einem
korrupten Bankier »Gottes«, der gerade Licht in diese unselige (Welt-) Affäre bringen wollte,
umfassen, muß allerdings noch unter gerichtsverwertbaren Beweis gestellt werden. Aber wie,
wenn ultrarechte vatikanische »Gottes«-Männer und -Gruppen, Drogenbarone, Massenmörder,
Politiker, Mafiabosse, angeblich religiöse Ziele verfolgende Sekten und Orden, Militärs und Ge-
heimdienste einen so undurchsichtigen »Urwald« bilden, daß demokratisch-parlametarische Ar-
beit unter Behinderung der Justiz, die wichtigsten Organe dieser mysteriösen MACHT X und
ihrer Ziele beharrlich bestehen. Hier wären mutige demokratische Parlamentarier, wie Staatsan-
waltschaften und Untersuchungsrichter und wahrheitsliebende Untersuchungskommissionen ge-
fordert (neben einer Wende zu mehr Wahrheitsliebe und Eingeständnis von Fehlern des Vatikans
und uns allen) die dies zu ändern im Stande wären. Wer, meine Damen und Herren macht den
ersten Schritt zu einer für uns alle lebendigen Zukunft, damit Nostradamus und so die Offenba-
rungen nicht letztendlich recht behalten? Und zuletzt lachen ... Nächste Frage:

Sünder ohne Reue?


Unheilige »Heilige« könnte ebenfalls als Überschrift für einen Kommentar des »SPIEGEL«-
Chefredakteuers Rudolf Augstein zur Stellungnahme im Verhalten Papst Pius XII. gegenüber
den Nationalsozialisten durch den Vatikan vom März 1998 stehen ... Augstein schrieb im SPIE-
GEL Nr. 13/1998: »Die katholische Kirche kann sich irren (obwohl sie nicht erst seit dem
Dogma der Unfehlbarkeit im Jahre 1870 vom Heiligen Geist geleitet wird). Sündigen und
dementsprechend Reue üben, kann sie so wenig wie die Queen in London, die sich aber we-
nigstens nicht für unfehlbar hält. In dem in der vergangenen Woche vom Vatikan veröffent-
lichten Dokument zum Holocaust verteilt Papst Johannes Paul II. die Schuld auf die ‚Söhne
und Töchter‘ der Kirche und ruft sie auf »Reue über die Fehler und die Untreue der Vergan-
genheit« zu üben. Plötzlich werden alle Christen als Nachfolger Christi benannt. Die Kirche
ist daran gewöhnt, in Tausendern zu rechnen, das war immer so. Man kann die Zahl der von
ihr grausam Ermordeten mit der Anzahl der Toten der Shoa vergleichen, wenn auch über die
Jahrhunderte gesehen. Wo immer die Kirche einen Grund sah, ‚Ketzer‘ und ‚Hexen‘ umzu-

860
bringen, kam es ihr auf die Menge nicht an. Man erinnere sich allein daran, daß König Phil-
ipp II. von Spanien keine angenehmere Beschäftigung kannte, als Ketzer brennen zu sehen.
Noch vor fünf Jahren hatte der jetzige Papst Johannes Paul II. keinerlei Bedenken, dem
mörderischen Diktator Augusto Pinochet zum 50. Hochzeitstag seine wärmsten Glückwün-
sche zu übermitteln.
Mindestens 3000 Tote, wenn nicht noch mehr, hat dieser religiöse Schurke zu verantworten.
Was trieb den polnischen Papst, diesen chilenischen Gewalttäter zu ehren? Die Sorge ums
Geschäft. ... Pius XII. hat - wie bekannt - so gut wie nichts getan, um die Judenheit zu Ret-
ten. Ein einziges Mal hat er öffentlich protestiert. Als Hitler im Mai 1940 Holland, Belgien
und Luxemburg überfiel, drückte der Papst den Regierungen sein Bedauern aus, die Täter
benannte er nicht. Gegenüber den kriegswilligen deutschen Bischöfen rechtfertigte er sich
damit, die drei überfallenen Staaten seien bei ihm akkreditiert gewesen. Heute wird in dem
sehr unvollständigen Schuldbekenntnis so getan, als habe gerade der Pacelli-Papst Hundert-
tausende von Juden das Leben gerettet. Man weiß nicht, wie er das veranstaltet haben will.
Glaubhaft ist, daß er im Vatikanstaat und in Klöstern und religiösen Orden in Rom an 4000
Juden Asyl und Unterschlupf gegeben hat. Das war nun das Äußerste, was er offenbar für
möglich hielt. Eine Öffnung der Archive würde jedoch zeigen, daß genau so gut viele größere
und kleinere Hitlerkriminelle mit Unterstützung des Vatikans neue Pässe zur Überfahrt nach
Südamerika erhielten. ... Allerdings haben sich die meisten ausländischen Mächte um die
Rettung der Juden nicht sonderlich bemüht. Pius XII. konnte sich hier einreihen, ohne auf-
zufallen. ... Aber das Problem wurmt. ... Eine Beichte, soll sie Erleichterung bringen, aber
muß vollständig sein. Wir haben es hier mit einer sehr unvollständigen Beichte zu tun. Die
schweren Versäumnisse Papst Pius XII., zuzugeben, fällt dem heutigen Papst schwer -
schließlich, auch der Pacelli-Papst war nur sterblicher Mensch. Als Pius XII. 1958 im Alter
von 82 Jahren starb, war das ganze Grauen und Entsetzen der von den Juden so genannten
Shoa noch wenig durchgedrungen. Seine Nachfolger bis zu Papst Johannes Paul II. haben
sich meist lediglich mit dem diplomatischen Aspekt beschäftigt, ob denn der Staat Israel
überhaupt anerkannt werden könnte. Nachholbedarf für eine - so niemals ernst zu nehmen-
de - Entschuldigung bestand, und die Kurie ist der offenbaren Wirklichkeit nun hinterher ge-
hinkt, wie das so ihre Art ist. Es wundert wenig, daß sie das Inquisitions-Archiv ihrer mörde-
rischen Vergangenheit nun zwar auftut, es aber mit dem Jahr 1908 enden läßt. Es kommt ihr
eben immer noch mehr auf das Seelenheil des Augusto Pinochet an, als auf die vielen auf
dessen Konto gehenden Ermordeten. ...« Ich hoffe nicht, daß ich Sie langweile, denn nun
wird’s in unserem Thema-Sinn wieder so interessant, dann, wenn der »Heilige Vater« und der
Vatikan etwas zu beichten beginnen, sodann sollten sie bald und auch sehr umfänglich damit an-
fangen ...

Die Motive der MACHT X-Mächtigen: Machterhalt um absolut jeden Preis?


Gehen Sie jeder Geschichte, jeder x-beliebigen Universität in der westlichen Welt nach, und sie
werden keine finden, welche nicht irgendwie mit einer der oben angeführten »Kirchen«, »Sek-
ten« oder so genannten »Orden« auf die eine oder andere Art verbandelt ist: Ganz klar werden
dann also die Motive, daß man das während der letzten 1000 Jahre aufgebaute Geschichtsbild
unserer so zusammen gelogenen »Geschichte« nicht umschmeißen möchte - zu viele Fragen um
und zu der MACHT X und ihren Geheimnissen und Verbindungen würden sich sodann gar nicht
so sehr »wundersam« stellen und offenbaren ...
Daß deshalb die offiziellen Darstellungen der Menschheitsgeschichte nicht der Wahrheit und
Realität entsprechen können, sollte nach dem bereits Dargestellten zwischenzeitlich auch klar
geworden sein. Spätestens werden sie es zum Ende dieser Arbeit sehr tiefgreifend sein. Es gibt
wohl keine (angeblich »demokratische«) Regierung auf der Erde, die ihre so genannten »Ge-
heimdossiers« einfach nur so für aberviele Jahrzehnte unter Verschluß hält, weil sie ihre Ent-

861
scheidungen und vertraglichen Abmachungen ihren somit zu bloßen Wahlen-»Staubfüßlern« de-
gradierten Menschen vorenthält, um sie vor einem Schock ihrer »politischen« und sonstigen
»Arbeit« zu bewahren. Ganz und gar abgesehen von all den geheimen Verbindungen und Abma-
chungen dazu, welche an allen offiziellen Institutionen und Dokumentationen vorbei, von den
oben beschriebenen »Demokratie«-Kontrollen mitsamt ihrer Vertreter an uns allen vorbei und
zu unserem Nachteil gemacht und getroffen werden. Allgemein bekannt von unseren »Regierun-
gen«. Milde als kriminelle Machenschaften der MACHT X zu bezeichnende natürlich »all in-
klusive«. Ganze Legionen von Historikern sind alleine nur damit beschäftigt, alle Daten und die
»Fakten« des Zweiten Weltkrieges zu recherchieren, zusammenzutragen und sie dann in der
Kurzform in die offiziellen »Geschichtsbücher« zum einlernen aufzunehmen, die verständlich
wegen dem hier Erfahrenen so nur zu oft so sehr blaß wirken, eben weil sie so viel Mitnichten
sagen, das sie eigentlich in den wahren Zusammenhängen sagen sollten. Die Erkenntnisse - wie
es die Veröffentlichungen und Skandale der letzten 10 Jahre zeigen, und damit beweisen - sind
noch sehr viel dürftiger: und wie gesagt, betrifft dies aber lediglich nur einen Zeitraum von 1900
bis 1950. Die Zusammenfassung der letzten 2000 Jahre kann deshalb alleine schon als mehr als
dürftigst angesehen werden. Zumal die damit befaßten Bücher und Veröffentlichungen nur sel-
tenst die gesamte Thematik behandeln (können?), auf mehr als 500 Buch-Seiten Umfang kom-
men und deshalb schon mitunter zu 90% »Geh«- und Sichtbehindern sind. Daß dabei wichtige
Fakten und Daten, weil sie angeblich nicht »so« wichtig sind oder eben weil sie für bestimmte
»sponsernde« Gruppen (= siehe oben und unten) sehr gefährlich sind und dabei meist
»verloren« gehen (müssen), sollte in den vergangenen Kapiteln ebenfalls unmißverständlich
dargestellt worden sein. Was aber ist, wenn man erst einmal 100, 200, 500 Jahre oder mehr Jah-
re zurückgeht? Gerade die vergangenen 10 Jahre - um das so »elegante« Beispiel Zweiter Welt-
krieg in seiner wahreren Dimension nochmals zu bemühen - haben gezeigt, daß wohl mit der
größte Fehler unserer so genannten Historiker und aller anderen Forschergruppen, die sich auch
oder nur am Rande mit der Gesamtvergangenheit beschäftigen, ist, daß sie sich bestimmte
Handlungen, Hintergründe, wie Zusammenhänge einfach nicht vorstellen wollen oder können
und diese deshalb im Gesamtbild unbeachtet links liegen lass-en. Was wohl mit eines der größ-
ten und fatalsten Versäumnisse ist?!: Zahngold-, Raubgold-, Kunstschatz- oder »verlassene«
Schweizer-Konten-Skandale der jüngsten Vergangenheit zeigen diese Versäumnisse offen und
sehr beschämend auf. Es gäbe also noch viel zu tun, bis man die Wahrheit und ihre Fakten gänz-
lich aufgearbeitet und analysiert haben würde. Das größte Problem dabei und in Verbindung mit
den Prophezeiungen ist der Faktor Zeit: eben weil wir nicht wissen, wieviel uns davon bleibt,
um unsere Probleme zu erkennen, Lösungen zu finden und uns entweder auf den totalsten aller
Untergänge vorzubereiten oder aber auf die biblisch und andererseits versprochenen (= »pro-
phezeiten«) 1000 Jahre absoluten Frieden ... Sie alle und ich bestimmen im Endeffekt darüber
was passieren wird: demokratisch! Leben oder sterben?
Grundsatz sollte dabei die alte Weisheit sein, daß ohne Analyse der gemachten Fehler, Aus-
schaltung der MACHT X und deren Hintergründe in der Vergangenheit und Gegenwart, keine
friedliche und freie Gegenwart stattfinden kann - und schon gar keine solche Zukunft ... Die Ge-
schichte zeigte es immer wieder: Fehler potenzieren sich so lange, bis kein Raum mehr vorhan-
den ist für noch mehr. Kriege sind immer Fehler der angeblich demokratischen & sonstigen Po-
litik und ihrer Versäumnisse aus Blindheit und Unfähigkeit bestehende Probleme mit wirklichen
Ansätzen konsequent zu erkennen und für ihre Beseitigung alles zu geben, nicht nur Gequatsche
und Medienschminke bis zur nächsten Wahl ... Unsere anerzogenen persönlichen Fehler als Re-
gierte und Mitglieder dieser Gesellschaft sind, daß wir dazu erzogen wurden Blind, Taub und
Stumm durch die Welt zu gehen und alles zu glauben, was man uns erzählt ... Aber zu unserer
einstweiligen Entschuldigung möchte ich auch eine Frage stellen, die diesen Punkt besser trifft:
Wer würde schon sein Auto suchen und als gestohlen melden, wenn er es scheinbar wie immer
vor seinem Haus parken sieht? Mit Sicherheit niemand. Man kann ja nicht wissen, daß das ver-

862
meintlich eigene Fahrzeug tatsächlich ein fremdes ist, welches von weit weg nur so aussieht wie
das eigene, das aber mit dem eigentlichen gar nichts zu tun hat. Und so macht man sich auch
keine Gedanken darüber, was denn wäre wenn einem der Frieden gestohlen würde - solange er
noch herrscht, ganz bestimmt nicht. Prävention, also Vorsorge, ist unser Ding noch nie gewesen!
Außer wenn es um Aber- und Abermilliarden für so genannte »Verteidigungsausgaben« und so
jeder nur denkbaren Perversion spottenden Massenvernichtungs-Waffen aller Couleur geht, die
nicht mehr Frieden zu schaffen in der Lage sind, sondern im Fall des Megaknalls alle unsere
Probleme innert einer Stunde »lösen«: Absolut, endgültig und für alle Zeiten ... Eben so, wie wir
es nicht gelernt haben, uns Gedanken zu machen über die Ungereimtheiten unsere Vergangen-
heit. Wir wissen ja »alles« über unsere Vergangenheit, angeblich! Wieso aber glauben wir einer
so glaubensdogmatischen »Wissenschaft«, die sogar päpstlicher als der schlimmste Papst aller
Zeiten daherkommt, um nimmermüde Behauptungen wider besseres Wissen in Teilbereichen
aufzustellen, die eigentlich noch dem abgekochtesten Lügner die Schamesröte sogar ins Gesicht
treiben würden. Tatsächlich aber unterliegen wir nur einem mächtigen und fatalsten Trugschluß,
denn wir wissen von uns, unserer Geschichte und unserer Umwelt und ihren Wechselwirkungen
so gut wie garnichts ... Heute, in der Zeit der Massenmedien hätte es die Wahrheit doch relativ
leicht an unser Ohr und Auge zu dringen. Wenngleich auch nicht als gesichert angesehen wer-
den kann, daß »Wahrheit« auch Realität sein müßte, siehe oben und in der Folge. Zu oft stellt es
sich nämlich heraus, daß man mit den Realitäten umgeht wie mit endlos dehnbaren Gummibän-
dern. Oder diese wird reduziert zu einem kleinen Häufchen von so etwas von nichts (aussagefä-
higem), das eher dazu dient - wie Kinder im rabenschwarzen Keller beruhigend pfeifen -, die
Angst vor der Wahrheit so lange zu verbergen, bis es halt wieder zu einem Mega-Knall, mit der
laufenden Nummer Drei kommt. Früher war es bei weitem nicht so, daß die Realität oder die
Wahrheit jeden erreichen konnte, die Mittel zur Erreichung der Massen waren nicht da. Gehen
wir von heutigen Verhältnissen bei der Verbreitung von Geschehnissen, ihren Hintergründen
und Folgen aus, und legen diese Maßstäbe auf unsere Vorfahren um, dann begehen wir die wohl
fatalsten Denk-Fehler. Noch vor hundert Jahren herrschte der Analphabetismus: Die wenigsten
Menschen konnten Lesen und Schreiben. Und wenn sie es konnten, dann hatten sie nur selten
die Gelegenheit und die Möglichkeit sich Bücher zu kaufen. Zum einen gab es nur sehr wenige,
die jeder verstehen konnte, und zum anderen waren sie für die meisten unerschwinglich, weil zu
teuer. Essen war wichtiger als Wissen ... Geht man nun noch weiter in die Vergangenheit zurück,
dann wird diese Lücke immer breiter, tiefer und mächtiger. Die Menschen der Vergangenheit
waren nahezu ohne Ausnahme auf den Wahrheitsgehalt, auf das Wohlwollen und die Ehrlichkeit
ihrer »Weisen«, Gelehrten und politischen Führer angewiesen. Behaupteten diese »die Erde ist
eine Scheibe und der Mittelpunkt des Universums und die Sonne dazu kreist um diese«, wer
von diesen Ungelehrten wollte das bezweifeln, und wer konnte solche Behauptungen schon wi-
derlegen? Und warum sollte es irgend jemand und zu was versuchen? Beweist es nicht gerade
die tödliche »Tradition« der Inquisition, daß dies zudem auch ein fatal tödliches Unterfangen
sein konnte? Millionenfach - im »christlichen« Auftrag und angeblichen Glauben. Schließlich
sagt ja auch ein altes Sprichwort: Wissen ist Macht. Aber Macht um jeden Preis, bis in das apo-
kalyptische Verderben? Welcher normale Mensch sollte so etwas wollen? Auch die Teile der
MACHT X bestehen aus ganz normalen Menschen - das nicht zu vergessen! Trotzdem, daß sich
viele auf niedrigem geistigen Niveau halten mußten, fanden sich Mittel und Wege, um Teile der
wirklichen Vergangenheit bis in unsere Gegenwart hinüber zu retten - oftmals an den skurrils-
ten, unmöglichsten Orten und in eben solchen Geschichten verborgen. Wie oben angeführt im
Guinness-Buch der Welt-Rekorde von 1978 mit dem Eintrag von Mr. Wolfe + 585 ...
Wer würde schon in einem Namen nach MACHT X-»ketzerischen« Aussagen der Wahrheit zu
unserer Vergangenheit suchen? Nicht einmal die inquisitorischen Mörderbanden der Vatikan-
MACHT X-Kaste hatten offensichtlich genug Phantasie, Zeit und Muße dazu. Aber unterschei-
den wir uns so wesentlich im Alltag, wenn wir an Dingen »vorbei gehen« und sie nicht sehen

863
oder hören können, weil wir nie gelernt haben auf so etwas zu achten? Woran liegt es denn
wirklich? Etwa daran vielleicht? ...

Ein kleines Geständnis über mich und den (Aber-) Glauben an sich ...
Ich bin im Sinn von Religion heute bei GOTT (= im Sinn von Physik und Biologie, wie hier
dargelegt) kein allzu gläubiger Mensch mehr, da ich »Glauben« lieber durch »Wissen«* und da-
mit relative* Sicherheit in der Beurteilung des Ganzen ersetze. Was allerdings aber nicht aus-
schließt, daß ich von einem Wesen, das man als GOTT (großgeschrieben!) bezeichnen könnte
nicht überzeugt bin. Den einzigen Glauben, den ich mir daraus bewahre und schätze, ist der
Glaube an eine tatsächlich allerhöchste Macht, die sich alles was lebendig oder scheinbar tot ist,
in seiner unfaßbaren Vielfalt erdacht und auf den Weg gebracht hatte: also GOTT - und nicht
»Gott«/»Götter« der MACHT X und deren Vasallen! Was ich demnach am allerwenigsten bin,
ist ein abergläubischer Mensch ...
Wie Sie es in den vorangegangenen Kapiteln erfahren haben, sind die Unterschiede zwischen
Glauben und Wissen so riesig wie Tag und Nacht. Aber ich möchte Ihnen um GOTTes(!) Willen
und alles in der Welt, auf keinen Fall Ihren Glauben ausreden, noch irgend etwas anderes einre-
den. Meine Bemühungen in diesem Buch sollen vielmehr dem, den dies informativ interessiert,
eine neue Betrachtungsweise unseres ganzen Seins und seiner Inhalte näherbringen, damit wir
alle zusammen die Zustände ändern können, um friedlich Leben zu können. Gleichzeitig möchte
ich Ihnen sagen, daß meine Darstellungen, Schlußfolgerungen und Kombinationen nicht die auf
alle Zeiten absolut gültigen sein müssen (= und können!, dazu ist mein Kopf etwas zu klein), da
ich, wie schon gesagt, quasi ein wissenschaftlicher »Laie« bin. Meine Ausführungen zeigen des-
halb nur einige der möglichen Interpretationen, aber auch unumstößliches faktisches Wissen
auf, an welchem man sich, zumindest für den jeweils momentanen Stand des gesamten (auch
mir zur Verfügung stehend begrenzten) Wissens halten kann. Meine »Beichte« hier mag dem
einen oder anderen vielleicht so auch merkwürdig vorkommen, aber wir, Sie und ich, arbeiten
an den großen Rätseln unserer Vergangenheit und Gegenwart. Nein, Sie haben sich nicht verle-
sen, ich beziehe Sie wirklich in diese Suche voll mit ein und würde mich besonders darüber
freuen, wenn Sie Fehler oder Ergänzungswürdiges finden und mir ihre Meinung, oder eventuell
auch entdeckte Denk-Fehler jeder Art mitteilen würden: Es würde Sie, uns alle und mich we-
sentlich weiterbringen, denn es gilt nicht neue und allgemeingültige, wie absolute (MACHT X-)
»wissenschaftliche« Dogmen aufzustellen, sondern allen Rätseln und Fragen auf den Grund zu
gehen, um sie mehr und mehr gemeinsam lösen und beantworten zu können. Dieses Buch habe
ich bewußt auch wie einen US-Serien-Krimi von Inspektor Columbo aufgebaut, um wirklich die
eine Chance zu haben, am Schluß dieser Arbeit tatsächlich auch unsere »Täter« der MACHT X
ermitteln und mitsamt Plan X namentlich dingfest machen zu können. Oftmals (vielleicht?, wer-
den Sie die Sprünge in den Themen bemerkt haben) scheint es, als ob ich von einem zum ande-
ren Absatz zusammenhaltlos Dinge und Fakten aneinanderfüge, die nicht recht zusammenpas-
sen wollen: auf den ersten Blick zumindest. Vertrauen Sie mir, denn der erste Anschein trügt,
und ich halte mich streng an mein TV-Vorbild »Columbo« und die Gesetze der Logik: Auch bei
ihm hat man oft das Gefühl, daß er niemals zum Ziel und dem Täter kommen kann - so schein-
bar blödsinnig »irrt« er durch seine »Kriminalfälle« ... Aber Vorsicht, it‘s Cool Man, tatsächlich
rattert »Columbo« stur und steif ein ganz bestimmtes Fahndungs-Raster im Kopf ab.
Indiz für Indiz, Anhaltspunkt für Anhaltspunkt und Beweis für Beweis wird abgearbeitet, sprich
zuverlässig ausgeschlossen, untersucht und auf der Soll- oder Haben-Seite verbucht. Kein Detail
kann noch so komplex sein, daß es im Endeffekt zu (s)einer Verwirrung im Ganzen führt: Co-
lumbo bringt in jedes Fall-Knäuel einen Sinn, die Knoten auf - und seine Täter zu Fall. Wie Co-
lumbo uns zumindest in der Krimi-Fiktion vorführt, hat er damit viel Erfolg und so Recht, denn
jede Münze hat drei Seiten - nicht nur zwei ... Stellen Sie sich das Betrachten einer Geschichte,
wie das Betrachten so einer Münze vor. Man kann die Münze unter normalen Umständen immer

864
nur von einer Seite sehen - und -, erst danach von der anderen. Schnell vergißt man aber, daß die
Münze nicht nur zwei, sondern drei Seiten hat: den Rand mitgerechnet! Womit wir den Über-
gang zum nächsten Teil hätten. Bisher hatten wir ja größtenteils vom Glauben also (dem allge-
meinen) Nichtwissen gesprochen. Im Vergleich mir der Münze ist Glauben die eine Seite, Wis-
sen die andere und als dritte kommt nun der Aber-Glauben (= dem, dem das alles im Ganzen als
die Spitze der MACHT X nutzt) dazu der das Wissen im Allgemeinen zu einem (vermeintlich)
Ganzen macht. Zu diesen zwei Seiten kommt jetzt zunächst der Rand - der Aberglauben, dann
der Sinn. Wie sieht es mit diesem Aberglauben aus? Gibt es den in unserer aufgeklärten, »mo-
dernen« Zeit überhaupt noch? Im Fall der oben beschriebenen »Gott«-gegebenen Kirchen und
hier offensichtlich mißbräuchlich unters Volk gebracht kann die Antwort nur lauten: Ja! Aber
wenn es ihn auch allgemein noch gibt und er unser Leben vielleicht wesentlich bestimmt, so
vertrete ich die Meinung, daß es auch im größten Aberglauben einen wahren Kern geben muß,
den man finden und klarstellen kann. Und als Frage allgemein, sollten wir auch herausfinden:
Wie stark wirkt der Aberglaube auf unseren Alltag im Ganzen? Und hierzu liegt verblüffendes
an Wissen vor: Wenn die offiziellen Statistiken auch nur halbwegs stimmen (und das tun sie of-
fensichtlich), dann ist die Zahl jener die an »Aberglauben« glauben, unglaublich hoch.
! 50-75% der Deutschen lesen ihr Tageshoroskop, diese Menschen nehmen zu 50% das
allgemein Vorausgesagte auch sehr ernst.
! Bei den Engländern sind es rund 35%, die schon einmal in ihrem Leben bei einem
Wahrsager waren, um etwas über ihre Zukunft zu erfahren.
! In den USA gar, mit ca. 280 Millionen Einwohnern einer der größten Staaten der Welt ha-
ben mehr als eintausend Zeitungen täglich eine astrologische Kolumne.
! Und italienische Branchentelefonbücher enthalten mehr Wahrsager als Allgemeinärzte.
! In Frankreich gar, kann man alle Straßen hinauf und hinunter laufen, man wird kein
Haus mit der Nummer »13« finden. Höchstens ein Haus mit der Nummer 12a.
! Auch in Flugzeugen gibt es die 13. Sitzreihe nicht, ebensowenig wie man einen Flug mit
der »13« buchen kann.
! In amerikanischen Wolkenkratzern, folgt nach der l2. Etage die 14.
! Und als im Jahr 1965 Königin Elisabeth II. von England Deutschland besuchte und mit ei-
nem Sonderzug in den Ankunft-Bahnhof einfuhr, hatte man den Bahnsteig »13« noch
schnell in 12a umbenannt.
Aber warum gibt es Abergläubische? Bevor wir der Sache ernsthaft auf den Grund gehen, müs-
sen wir erst einmal feststellen wie wir den Begriff Aberglauben überhaupt definieren können. Es
fällt nicht so leicht, wie man auf den ersten Blick meinen könnte das zu tun. Das liegt daran, daß
jeder Mensch davon seine eigene Meinung und Vorstellung vertritt und dazu neigt, alles einen
»Aberglauben« zu nennen, was nicht mit seinen eigenen Vorstellungen und seinem individuel-
len Weltbild gleich ist. Am Ende des vorletzten Jahrhunderts erschien ein Buch mit dem Titel
»Studien über Aberglauben in der Gegenwart«. Unter vielen anderen Beispielen wurden als For-
men des Aberglaubens, folgendes aufgeführt; Sozialismus; den Glauben an die Notwendigkeit
von Heirats- und Scheidungsgesetzen; die Ansicht, daß die Existenz von Gott sich nicht bele-
gen läßt und die Philosophie von T.H. Huxley, der damals einer der großen Denker war.
Wenn wir von »Aberglauben« sprechen, müssen wir deshalb also Abgrenzungen dieser Art ver-
meiden, um nicht dadurch erst in die Grenzen zu kommen, daß nicht in unserer Gegenwart vor-
herrschende Denk- und Wissensweisen nicht gültig sein können. So, daß wir zu dem voreiligen
Schluß kämen, daß nur wir heute das Maß aller Dinge sind ... Denn jeder jeweilige Zeit-Geist
enthält seine ihm eigenen Weisheiten, die aber immer nur für eine bestimmte Zeit gelten können
- Wissen entwickelt sich! - und deshalb immer dem Maßstab des jeweiligen Allgemeinwissens
unterliegen. Hier ist also eine mögliche Definition: »Aberglaube« ist das unlogische Verhalten
von Menschen, die einfach nur Angst aus Unwissenheit haben oder unter Unsicherheit leiden -
was ja auch Formen von Ungefestigtheit, meist aus Unwissen und Unerfahrung sind. Man

865
macht sich auf eine in sich gekehrte (= eigentlich »esoterische«) Art Mut, wenn man auf Holz
klopft, oder so beim Auftauchen einer schwarzen Katze umkehrt, oder Daumen drückt. Schauen
wir uns das Wort »Aberglaube« doch einmal an, um zu verstehen, wieso das so ist: das Wort lei-
tet sich nicht von »aber«/gegen sondern von »ab«, wie im Abglauben ab. Ab(er)glaube ist also
etwas was dem Glauben abgeht - und Glauben selbst definiert sich ja als Nicht-(sicheres)-Wis-
sen, also einer Art Halbwahrheit ab. Zu unseren Vorstellungen von Aberglauben gehört auch,
daß er eigentlich nicht mehr in unsere Zeit paßt. Weil wir es gewohnt sind uns als aufgeklärt
»modern« anzusehen. Dagegen waren unsere »Vorfahren«, das können bei den Jugendlichen
schon die Eltern sein, die als »altmodisch« gelten. Im Gegensatz zu früher drücken wir heute
auf eine Knopf und schon läßt uns der Fern-Seh-Apparat oder das Internet ein Bild vor unseren
Augen erscheinen, daß eigentlich außerhalb unseres »natürlichen« Blick- und damit möglichen
Wissensfeldes liegt. Wir sehen vom Fernsehsessel die große, weite Welt und können sie doch
nicht wirklich »begreifen«, weil es in unserer Zeit normal ist durch die Augen von Dritten zu se-
hen oder deren Ohren zu hören (= »Wissen« aus dritter Hand) ...
Mit der Concord fliegen wir in 3 " Stunden nach Amerika um einen Einkaufsbummel zu ma-
chen, während früher solch eine Reise mehrere Wochen, dann Tage und viel Aufregung in An-
spruch nahm. Zeit-Schriften zeigen uns Bilder vom Weltraum und fernen Galaxien, dem Mond
und erzählen uns, daß der Stern XY so und so viele Lichtjahre von der Erde entfernt ist: Doch
die allerwenigsten von uns wissen überhaupt, wieviel nur eine Lichtsekunde ausmacht (= ca.
299.792 Kilometer in einer Sekunde!). Dinge also, welche die wenigsten von uns jemals wirk-
lich gesehen haben, je sehen werden und/oder ganz zu Schweigen je begreifen werden. Das alles
konnten unsere Altvorderen noch vor nur 40-50 Jahren nicht: die hatten in der Masse so gut wie
gar keine Ahnung von Nix. Um die »weite« Welt zu sehen brauchte es vor nicht allzu langer
Zeit noch lange, gefährliche und teure Reisen, die sich zudem nur die Allerwenigsten leisten
konnten. Was wir heute, im JETZT des Jahres 2002 meist vergessen, ist, daß die Vergangenheit
und die Gegenwart einer jeden Generation in der Geschichte der Menschheit, immer etwas hat,
das als »modern« für die jeweilige Zeit angesehen wurde. Und das in jeder Kultur, wobei dieses
modern ebenso schnell vergänglich ist wie die zeitliche »Gegenwart«: Hat man das Wort nur
ausgesprochen, ist es schon Vergangenheit. Jede Generation hat ihre eigenen Gerätschaften und
ihr eigenes Wissen, mit dem sie ausgerüstet ist und fühlt sich deshalb den vorangegangenen weit
überlegen.
Aber jede Generation war für sich alleine abergläubisch; und wir, die angeblich allermodernste
Generation des dritten Jahrtausends, sind es im Endeffekt, bis auf nur sehr, sehr wenige Ausnah-
men, auch. Glücksbringer, die wir heute noch bei uns tragen, zwingt uns unser »moderner«
Aberglaube auf, was eine wichtige Erkenntnis nach sich zieht; zeigt es doch, daß wir uns von
unseren »Altvorderen« trotz dem Moderne-»Prothesen«-Komfort - Autos, Maschinen, Compu-
ter, Telefone, ... -, den wir über die Jahrhunderte mit Hilfe der Wissenschaft und Forschung er-
warben, kaum von unseren »unmodernen« Ahnen wirklich unterscheidet. Wir Menschen sind
noch ziemlich genau dieselben, die wir schon seit jeher waren. Um es nach einer alten Indianer-
weisheit zu sagen: Ein Indianer geht drei Tage seinen Weg von A nach B und verweilt dann erst
mal einige Zeit an dem Ort, um seinem Geist die Möglichkeit zu geben, seinen Beinen und Au-
gen zu folgen.
Bitte verstehen Sie es nicht als Beleidigung, denn das nachfolgende Beispiel liefert uns den kla-
ren Beweis dazu, daß wir es nicht nach Indianerweisheit verstanden haben. Die beste in Frage
kommende Berufsgruppe um dies zu belegen, ist die Gruppe der Akademiker, und zwar hier
derjenigen, die meinen und behaupten ganz frei von jedem »Aberglauben« zu sein und zusätz-
lich auch noch das menschliche »Ich« bestens zu kennen: Die Psychiater. Diese kleine Ge-
schichte am Rande zeigt Ihnen einmal was Aberglaube im eigentlichen Sinn wirklich ist: Ein
sehr gescheiter Mann (es könnte auch eine Frau sein), ein Doktorand an einer großen Universi-
tät am Tag seiner Prüfung, die über seinen Doktortitel entscheiden sollte. Wie jeder andere

866
Mensch groß geworden, erzogen und schulisch be- und gelehrt, verließ er am Morgen seine
Wohnung auf eine sehr merkwürdige Weise; bevor er sie vom Treppenhaus aus verschloß,
machte er die Türe dreimal auf und zu. Dann ging er nach unten und berührte da die Haustüre 7
Mal, ehe er auf die Straße ging. Auf dem Weg zur für ihn alles entscheidenden Universität be-
achtete er jeden Papierfetzen und allen Müll der seinen Weg kreuzte - und kickte diesen aus sei-
nem Weg. Man kann ja nie wissen ... So, als wollte er damit eventuelle Probleme des Tages
»wegwischen«. Am Haupttor der Universität angekommen, berührte er zunächst ebenfalls 7 Mal
die Tür, bevor er hineinging. Den Knauf der Zimmertüre zur Prüfungskommission, berührte er
ebenfalls zunächst außen 3 Mal bevor er eintrat und dann innen noch 4 Mal (= 7). Dann legte er
die Prüfung ab, die er - nebenbei bemerkt mit Bravour - bestand. Das Studienfach des Mannes,
wie gesagt: die angeblich all-wissende Psychologie. Manche Leute mögen bei all diesen Selt-
samkeiten zu Lachen beginnen, aber wir verhalten uns ALLE so ähnlich ... Oder haben Sie sich
noch nie dabei erwischt, daß auch Sie mit diesen kleinen Psycho-esoterik-Tricks versucht ha-
ben, eine wichtige Sache mit dieser Form von »Magie« positiv zu beeinflussen? Wenn sich so-
gar ein Wissenschaftler, dessen Feld die Geheimnisse der Seele sind, nicht vom Aberglauben lö-
sen kann, wieso sollten wir »normalen« das dann können? Als Nichtwissenschaftler brauchen
wir uns jedenfalls deswegen nicht zu schämen. Zumal dieses Verhalten eine sehr lange »Traditi-
on« hat: Seit den Anfängen der Menschheit. WIR üben fast immer und überall diese Magie aus.
Aber warum machen wir, angebliche Aufklärung hin und Fortschritt her, das? »Aberglauben« ist
ein Spiegelbild unserer Seele, also unserer innersten Bewußtseins- und Gefühlswelt/en. Unter-
bewußtsein und Gefühle aber sind nicht mit unserem Verstand verbunden, deshalb nährt er sich
auch völlig unkontrolliert an unseren Emotionen seit wir (angeblich) von den Affen-Bäumen
sprangen, um die »moderne« Spezies Mensch zu werden. »Gott« und so seinen künstlichen
Gen-Eingriff lassen wir dabei einmal noch etwas außen vor.
James Frazer, ein großer Anthropologe (= Menschenkundler) des vergangenen Jahrhunderts
schrieb zu dessen Beginn ein großartiges Werk in dem er Tausende von Beispielen aus allen
Kulturen beschrieb. Alle aufgezeigten Rituale und Bräuche aus aller Welt, drehen sich um dieses
Thema, das er als »simpathetic magic« prägte. Mit diesem so »mitfühlenden Zauber« versuchen
auch die angeblich 101%-igen Nicht-Abergläubischen, etwas zu beeinflussen, was man nicht
beeinflussen kann. Gehen Sie doch einmal zu einem Boxkampf oder einem Fußball-Spiel oder
einfach nur zum Kegeln. Sie haben die Kugel gerade auf den Weg gebracht, und drehen sich
dann genau in die Richtung, in welche die Kugel eben (trotz gutem Zielen!) nicht hinläuft, um
sie durch diesen »Zauber« doch noch dahin zu bewegen wohin sie sollte. Beim Boxkampf (es
gibt immer den Favoriten) kommt eine Gerade auf den Kopf des Favorisierten zugeschossen,
wer von Ihnen versucht sodann nicht mit seinem Boxer (= »magisch«) der gegnerischen Faust,
durch ein unmerkliches/unbewußtes Kopfzucken, auszuweichen? Wieso sollte es dann beim
Fußballspiel anders sein? Keiner von uns kann etwas dagegen machen, es ist einfach in uns!
Frei von Aberglauben zu sein ist also sehr viel schwieriger, als man es sich vorstellen kann. Be-
reits ein angeblich »Nichtabergläubiger«, der seinem besten Freund die Daumen drückt, darf
sich in der anderen Reihe aufstellen! Wir halten es zwar nur für eine Höflichkeitsformel, aber es
ist eben der Gebrauch einer inneren »Magie«, um auf ein Ereignis einen unbewußten Einfluß zu
nehmen. Aber was hat das mit der Bibel, mit Religionen, der MACHT X und unserer behandel-
ten Thematik zu tun? Es hat!: Gehen wir noch einmal zum Daumen drücken; der Daumen ist
das Symbol der Stärke, wenn wir zum Daumen drücken eine Faust machen, stärken wir mit dem
Daumen unsere Finger gegen Nachgiebigkeit. Der Daumen wird so zum harten Kern der Faust.
Drücken wir so für jemand anderen die Daumen, so wollen wir insgeheim und »Zauber«-sym-
bolisch nichts anderes als den anderen damit auf eine unbewußte Art schützen und stützen. Nur
gegen was sollten wir ihn schützen und stützen? Vor »bösen Geistern und finsteren Mächten« ist
die richtige Antwort. Nur »glauben« wir offiziell »natürlich« nicht an solche Dinge, wenn ande-
re uns danach fragen - oder wenn wir uns selbst mal diese Frage stellen ...

867
Alles aber, was wir bei diesen Ritualen unseres Aberglaubens tun oder aussprechen, zeigt, daß
wir das Gefühl wohl doch nie loswerden werden. Denn ein kleiner Zweifel bleibt immer, daß es
die finsteren Mächte oder die bösen Geister nicht vielleicht doch geben könnte. Wenn Sie schon
einmal den Ausdruck »toi, toi, toi« gebraucht haben, befinden Sie sich ebenfalls in prominentes-
ter Gesellschaft. Dieses »toi, toi, toi« ist die kultiviertere Nachahmung des Geräusches des Spu-
cken: Spucken hat einen ganz besonderen »magischen« Sinn ... Und damit sind wir wieder bei
der Bibel: In den Evangelien ist es vermerkt; »Jesus heilte die Kranken mit seinem Speichel«.
Wenn wir also die magische Formel toi, toi, toi aufsagen, tun wir eigentlich nichts anderes als
jemandem in der Stunde seiner Bewährung, mit unserer Heil bringenden Spucke vor »bösen
Geistern« schützen zu wollen. Auch das Hufeisen an der Wand, ist ein ähnliches uraltes Zei-
chen. Seine Form, ein nach oben offenes Gefäß, symbolisiert den Mutterschoß, also Fruchtbar-
keit. Das Zeichen stammt ursprünglich aus dem alten Ägypten und wird der »Göttin« Isis zuge-
schrieben. Isis erscheint auf alten Bildern mit einer Krone in der Form des zunehmenden Mon-
des. Und wollen wir, wenn wir auf Holz klopfen, vielleicht die Zukunft beeinflussen? Wohl ja,
denn mit diesem Brauch überlieferte sich ebenso ein alter Brauch, nach dem sich angeblich böse
Geister mit Lärm vertreiben lassen sollen, so, wie wenn man eben im dunklen Keller oder ähnli-
chen Stellen beginnt zu Pfeifen. Deshalb zerschlagen wir auch bei Polterabenden Geschirr und
Porzellan: nach dem Motto »Scherben bringen Glück« und vertreiben nebenbei noch den einen
oder anderen Poltergeist. Auch die gläubigsten unter den Gläubigen der »Christen«, können
wohl die Ursprünge ihrer alten Bräuche nicht einfach abschneiden. Oder weshalb lassen die so
tiefgläubigen Priester vor Beginn jeder Messe die Glocken läuten? Auch dies ein alter, aus dem
heidnischen übernommener »traditioneller« Brauch, wonach sich die bösen Geister (die sich,
wie oben geschehen mit ganz einfachen physikalischen Grundgesetzen lokalisieren und so er-
klären lassen - und dabei als gar nicht mehr »böse« erscheinen), von Lärm, und was ist Glo-
ckenklang anderes, angeblich vertreiben lassen. Mit dem Klang der Glocken versucht der an-
geblich aufgeschlossen »moderne« Priester seit den Anfängen unserer Altvorderen den »Teufel«
aus der Kirche zu verjagen, der gar kein »Teufel« ist, sondern nur ein nicht verstandenes physi-
kalisches Phänomen unserer Welt.
An Silvester veranstalten wir (»traditionsgemäß«) einen Mordskrach und weltweiten Milliar-
denschaden an der Gemeinschaft, um die »Geister« des alten Jahres zu erschrecken und zu ver-
treiben, damit sie im neuen Jahr nicht mehr negativ wirken könnten. Seit Urzeiten ein absolut
sinn- und zweckloser Versuch! Ebenso wie sie das Gekrache vom neuen Jahr fernhalten soll.
Verschiedene von den so genannten »Heiden« altbekannte Rituale der »Geisterbeschwörungen«,
sind also noch bis in unser angeblich so »modernstes« Heute hinüber getragen worden, von den
so genannten GOTT-gläubigen Christenmenschen, die sich auch noch als »Heilige Kirche« ver-
kaufen: Vergessen wurde da allerdings ihre Gründe und ihre Ursprünge. Betrachten wir uns un-
sere religiösen Feiertage: im Abschnitt über die Geheimnisse der Bibelzahlen 7 und 12 tauchte
der Begriff »Zwölfnächte« auf. Wir hatten erfahren, daß sie den Zeitraum vom 25. Dezember
bis zum 6. Januar umfassen. Dieses so genannte »Zwölfnächte-Fest« stammt aus der vorchristli-
chen Zeiten, wie es jeder im Brockhaus-Lexikon nachlesen kann. Fast automatisch stellt sich
nun die Frage: Was haben »heidnische« Festlichkeiten über den Vatikan herüber gerettet im an-
geblich christlichen Glauben zu suchen? Denn der 25./26. Dezember, ist ja nichts anderes als
der erste und der zweite Weihnachtsfeiertag!; danach kommen Silvester (= nach Papst
Silvester!) und Neujahr und danach der 6. Januar, also angeblich »Heilige Dreikönige«. Dann
der Brauch des angeblichen »Christ- oder Weihnachtsbaumes« an Weihnachten, ist, wie wir ja
schon festgestellt hatten, auch ein rein heidnisches Fest.
Der Weihnachtsbaum war im Altertum das Symbol, das zur Wintersonnenwende - als dem Zeit-
punkt wenn die Tage wieder länger werden - in Verbindung mit dem brennenden Kerzen-
schmuck, so ein Zeichen für die Freude, daß die lange Finsternis überwunden ist und die Tage
mehr und mehr mit Licht erfüllt werden. So der Nikolaus mit seinem rotweißen Gewand mit

868
Kapuze und weißem Bart: Rotweiß sind tatsächlich die Hausfarben von US-Limonaden-Weltbe-
herrscher Coca-Cola (»Coca« kommt vom Rauschgift Kokain, das in Extrakten bis um 1920 der
US-Volks-Limo zur Hungerunterdrückung und Leistungssteigerung beigemischt war), der weiße
Bart zeugt/e von einer scheinbaren Seriosität seines alten Trägers (= alte Opas sind so »lieb«,
wie dein eigener) und die rotweiße Kostümierung des Nikolaus/Weihnachtsmanns wurde zu ei-
ner Werbekampagne der Coca-Cola-Compagny in den 1930er Jahren erfunden ...
Wo ist also hier die angeblich alte heilige Tradition, daß dieser (Massenverdummungs-) Hum-
bug zur bloßen Kassenfüllung etwas mit GOTT oder Jesus zu tun hat? Purster Aberglaube also,
von den angeblichen »Heiligen« (des Kassenklingelns) zur wundersamen Geldvermehrung ge-
macht. Es würde mich bezüglich dieser allseits offenen Frage nicht wundern, wenn hier die an-
geblichen Religionsträger-»Kirchen« einige Schwierigkeiten bekommen, wenn sie versuchen
hierfür eine schlüssige Erklärung abzugeben, daß es nicht so ist wie hier dargestellt. Ebenso
dürfte es sich auch mit einigen anderen hochgehaltenen alt-»eingebürger-ten« Bräuchen verhal-
ten, die sich auf die Schnelle gar nicht ohne Weiteres als solche MACHT X-Bräuche erkennen
lassen. Wir waren bei den religiösen Feiertagen. Nächste Frage: Was haben Hasen und Eier mit
der angeblichen (UFO-?)Auferstehung Christi und Ostern zu tun? Antwort: Rein gar nichts - mit
uralten Fruchtbarkeitsritualen aber sehr, sehr viel. In der Zeit des ersten Vollmondes, also nach
dem immer schon und global so wichtigen Frühlingsbeginn am 21. März feiern die Römisch-ka-
tholischen Ostern. Vor der beschriebenen »Christianisierung« Europas, war dieser Termin aller-
dings der Tag des großen Fruchtbarkeitsfestes. Der Hase, Symbol dieser tierischen Rammler-
Fruchtbarkeit (= Machos mögen‘s auch!), hat sich ebenso wie das Ei (= das Symbol der Ei-Zel-
le, als Ursprung des Lebens) bis in unsere ach so »modernsten« und heidenfreien Zeiten erhal-
ten. Eier, Hasen und Lichterbäume sind zwar Bräuche der neueren Zeit (= so um 1500 n.Chr.
weg), aber sie hätten sich vor 200 Jahren nicht MACHT X-endgültig durchsetzen können, wenn
sie nicht schon zu uralten abergläubischen Überlieferungen gepaßt hätten, die den »wahren«
Christen wie oben beschrieben aus einem bestimmten Grund so wichtig wären. So, wie auch am
Martinstag im November, wo wir die so genannte »Martinsgans« braten. Denn auch dieser alte
Brauch - übernommen von den Franken und Franzosen, die damit ihrem Nationalheiligen dan-
ken wollten - findet genau zu dem Termin statt, an dem einst die alten Germanen & Kelten ihren
»Göttern« für die Ernte des Jahres am Erntedankfest dankten. Die Amerikaner essen dazu ganz
»traditionell« einen riesigen Truthahn und bemerken wie wir nicht, daß es eine Abweichung
gibt: Damals opferten die alten Franken und Franzosen ihrem Nationalheiligen keine Gänse,
sondern ganze, zuvor lebendigste Menschen. Es gibt noch viele solcher »christlicher« Beispiele,
die auch noch heute den »modern« aufgeschlossenen Menschen tagtäglich unbemerkt
begleiten .., bis er einen Kultur-Ur-Kult-Schock bekommen würde, wenn im das Dargestellte
und so seine wahren Hintergründe in den Details bewußt werden würden ...
Ich stellte zu Beginn dieses Kapitels die Frage, ob es Aberglauben in unserer Zeit noch gibt.
Diese Frage scheint mir nun ausreichend beantwortet: Und wie!! Ich füge meiner ersten Frage
nun eine zweite an:

Woran liegt es, daß es Aberglauben immer noch gibt?


Neben den oben aufgezeigten MACHT X-Absichten und Interessen, müssen wir hierzu zurück
zu unserer Kindheit: Wie im modernsten Alltag, gab es schon zu allen Zeiten das Märchen, in
dem oftmals ein Kern voll Wahrheit zu liegen pflegt, an den man käme, wenn man wüßte, wie
man an sie herankommt - und nicht so abergläubisch wäre. Kinder wachsen bis etwa zu ihrem 7.
Lebensjahr in einer »Zauberwelt« auf. In dieser Zauberwelt gelten andere Regeln und Gesetze
als in der Welt der Erwachsenen. Dies liegt zum einen daran, daß ein Kind bis zu diesem Alter
noch kein großes und vor allem verstandenes Wissen und keine hieraus resultierenden Erfahrun-
gen sammeln und haben konnte, wie wir es über Generationen als für noch zu dumm hielten,
um es mit den Zusammenhängen in der Welt vertraut zu machen - und es sich so voll auf das

869
verlassen muß, was wir Erwachsenen ihm erzählen. Kinder sind deshalb von unseren Erzählun-
gen und im Besonderen von den »traditionellen« Märchen fasziniert und in einem gewissen
Sinn abhängig. »Faszination« muß man sich als eine Art von Gefängnis vorstellen, in dem Ge-
dankengänge gefangen sind. Die Befreiung dieser Gedankengänge kann (logischerweise) erst
dann statt finden, wenn das Kind einmal so viel Wissen und Erfahrungen ansammeln konnte,
um damit - zunächst noch kindlich - eigene Überlegungen und Hinterfragungen des Erfahrenen
anzustellen, um so dann auf eigene Schlüsse zu kommen. Was ca. mit dem Alter von 12-14 Jah-
ren einsetzt.
Das erklärt grundsätzlich weshalb Kinder bis ca. 12 Jahre von Märchen, »Zaubereien« und
phantastischen Geschichten so »gefangen« (»fasziniert«) sind. Diese »kindliche« Vorstellungs-
welt kann man auf zwei Weisen erklären: Wir können sagen, Kinder sind leichtgläubiger als Er-
wachsene, weil sie eben noch nicht so viel Wissen und Erfahrung haben können. Wir können
aber auch sagen, Kinder sind auf verschiedenen Gebieten der Wahrnehmung sehr viel feinfühli-
ger und so weitaus unbefangener, eben weil sie noch unerfahren sind und damit allen Zwängen
der Erwachsenenwelt des Alltags, die uns Erwachsenen ganz offensichtlich im Denken Einen-
gen, nicht ausgesetzt sind und sich nicht so abschleifen lassen wie wir Erwachsenen. Das bedeu-
tet aber nicht, daß all die Aberglaubereien nun deshalb wahr sind, weil Kinder daran glauben.
Ich wollte damit sagen, daß Kinder so manches vom realen Ganzen bewußter wahrnehmen kön-
nen, was wir Erwachsenen nicht mehr oder nur noch sehr vage wahrnehmen können, weil wir
uns mit zunehmendem Alter, Wissen- und Erfahrung desensibilisiert haben und wir eben der trü-
gerischen »Sicherheit« des Wissens und der Erfahrung, wie der großen Meinung der Masse (=
wer wagt es schon gegen die Masse anzudenken und es auch noch offen zu sagen?) fast blind
ergeben sind. Wenn wir hierzu noch ein wenig tiefer gehen, erfahren wir, wie in einer Erinne-
rung - wir selbst waren ja auch einmal Kinder, wenn das die meisten Erwachsenen auch irgend-
wie zu vergessen oder zu verdrängen scheinen - was es ist, das nur die Kinder so deutlich spü-
ren. Baruch de Spinosa, der große Philosoph des 17. Jahrhunderts, drückte das so aus: »Die
Menschen wären niemals abergläubisch, wenn es ihnen gelänge, ihr Leben bis in jede win-
zigste Einzelheit selbst zu lenken und zu verstehen, oder wenn sie eine lebenslange Garantie
dafür hätten, daß ihre Zukunft stets vom Glück begünstigt würde«. Brauchten deshalb unsere
Altvorderen die »Götter« und wir GOTT den großen »Erschaffer und Lenker«? Einstweilen und
nur im Zusammenhang von Wissen / Nichtwissen und Aberglauben: Ja und Nein. Mit anderen
Worten: Der Grund für unseren Aberglauben und Glauben können wir in der Ungewißheit und
Unwissenheit unseres Lebens am ehesten suchen - und finden. Wenn man es genau betrachten,
weiß niemand von uns so genau, was ihn in der nächsten Zukunft erwartet ... Wir Erwachsenen
bilden uns zwar fast immer ein, daß man »Weichen« für die Zukunft stellen könnte, die nur in
positiven Bahnen laufen, aber die Kinder wissen es offensichtlich besser: Über das was gesche-
hen könnte, wissen wir noch wenig. Kinder sehen die Ungewißheit unserer Lage viel klarer als
Erwachsene. Dies würde erklären, weshalb Kinder in diesem Punkt »abergläubischer« sind. Da-
bei stellt sich immer mehr und mehr heraus, daß Religion und somit der Glaube - in beiden For-
men - irgendwie auch etwas mit Wissen und mit Gefühlen zu tun haben. Was ja auch nur zu lo-
gisch erscheinen muß. Betrachten wir die Aussagen dieser Worte; Wissen kann man auch als
»Sicherheit« auslegen, denn wenn ich weiß, was morgen auf mich zukommen wird, muß ich mir
keinen so dicken Kopf mehr darum machen was es sein könnte. Ich kann ja sicher sein, daß das
Geplante dann auch durchgeführt werden wird - und werden kann. Glauben / Aberglauben set-
zen wir also folglich mit dem »Unwissen« gleich. Wobei das Nicht-Wissen, was morgen passie-
ren könnte, dann eben auch das Gefühl der Unsicherheit und der Zukunftsangst sehr begünstigt.
Was erst zu unseren Fehlentscheidungen und zur Macht derer über uns führt, die sie damit
schamlos mißbrauchen: Die MACHT X und ihre oben und weitergehend angeführten
Vasallen ...

870
15. Kapitel___________________________________________________________

Die Forschung, das Wissen und ihr Überblick über beides, ist auch nicht mehr das
was es einmal war ..,
... gemessenen an Menschen wie Pythagoras und Co. Um also unsere Zukunftsängste und die
prophezeiten Unsicherheiten, gerade auch im Zusammenhang mit den Bibel-Offenbarungen und
den Nostradamus-Versen und Briefen verstehen und kalkulieren zu können, sollten wir uns nun
einmal ansehen woher unser Wissen, und unsere offensichtliche Unsicherheit daraus kommt.
Schließlich bin ich auch noch einige Beweise schuldig, daß unsere Vergangenheit ganz anders
verlief, als die offiziellen Wissenschaften uns weis machen wollen. Und welcher Sinn in dem al-
lem steckt. Solche Behauptungen müssen aber - wollen sie vor der wissenschaftlichen Überprü-
fung und Überprüfbarkeit bestehen können - belegbar, für jedermann jederzeit überprüfbar sein.
In alten Zeiten, was noch nicht so lange her ist, da gab es wenige Forscher: Sie wußten über vie-
le Dinge Bescheid und machten mit relativ wenig Aufwand große Entdeckungen. Heute gibt es
viele Forscher, die relativ viel über wenig (= Allgemein-) wissen. Eine wirklich starke Aussage.
Können wir sie so stehen lassen, ohne uns der Verbreitung einer Unwahrheit schuldig zu ma-
chen? Betrachten wir uns, mit einem der besten Beispiele die wir kennen, diese Feststellung: P
y t h a g o r a s. Pythagoras ist einer der angeblich bekanntesten und auch mysteriösesten Men-
schen, welche jemals gelebt haben. Seine Zeit ist nun über 2500 Jahre vergangen und doch gel-
ten die ihm zugesprochenen Gesetze und Lehrsätze der Geometrie bis in unsere Gegenwart fort.
Aber, wie die oben aufgeführten Beispiele anhand der 7 Weltwunder der Antike, Bauten wie die
Pyramiden in Teotihuacán (= ganz ohne »pythagoreische« Lehrsätze, dafür aber mit den glei-
chen Formeln erbaut!), die so genannten Dolmen und Menhire, das Pentagramm über Karlsruhe
(= verbindet viele alt-»heidnische« Plätze der Kraft, deren Funktion bis heute noch niemand
kennt: warten Sie aber das Ende dieser Arbeit ab!), die Megalithgräber (wie die Anlage von Pu-
stow), der Teufelsstein und mehrere »Kultstätten« in Österreich (welche sich zu einem drachen-
förmigen, riesigen Ornament verbinden lassen), das so genannte »kleine Kreuz« und das »große
Kreuz«, welche als Mittelpunkt das südamerikanische Cuzco haben oder ein Piktogramm auf ei-
nem Berg in der Ebene von Nazca und alle dazu bisher bekannt gewordenen »Laylinien«, die
noch behandelt werden ... es zu beweisen im Stande sind. Wer aber war dieser Megamann »Py-
thagoras« und woher hatte er sein Wissen vor über 2500 Jahren? Mal ganz langsam, und eins
nach dem anderen! 525 vor Christus: Die Stadt Kroton in Süditalien ist gerade durch ihren regen
Handel reich geworden. Aber sie demonstriert etwas in ihrem öffentlichen Leben, das so gar
nicht zu den Griechen der Antike mit ihrem prassenden Lebenswandel paßt. Die Engländer ha-
ben ein spezielles Wort dafür: Understatement. Denn auch die Krotoner zeigten nicht was sie
hatten und führten auch nicht vor, was für Extravaganzen sie sich erlauben konnten, wenn sie es
nur wollten ...
Genau das Gegenteil war der Fall. Man(n und natürlich auch Frau!) gibt sich unauffällig und zu-
rückgezogen! Woran lag das, wo doch zur gleichen Zeit - nicht weit von Kroton entfernt - die
Stadt Sybaris gerade den neuen Lebensstil des »dolce Vita« und des »tutto van niente«, also das
»süße Leben« und des »alles von nichts« kreierte und somit in Saus und Braus lebte. So, als
gebe es kein Morgen. Um das Jahr 529 v.Chr. war der Mann ohne Gleichen, Pythagoras, im Ha-
fen gelandet. Fabelgeschichten über sein allumspannendes Wissen und die »magisch« erschei-
nende Wirkung seines Auftretens und seines Könnens waren seiner Ankunft vorausgeeilt. An-
geblich geboren auf der Insel Samos um das Jahr 595 v.Chr. am 28. Mai, dem Tag einer Sonnen-
finsternis die sogar zwei Kriegführende Könige - Alyates von Lydien und Kyaxares von Medien
- dazu bewegt hatte ihre Schlacht abzubrechen, weil der Tag zur Nacht geworden war. Angeb-
lich als Sohn eines reichen Juweliers und Edelsteinhändlers geboren, hatte Pythagoras großes
Glück. Ein anderer, nicht so begüterter Vater, hätte sich kaum die über dreißigjährige(!) Studien-
zeit des Filius, ohne Bankrott zu gehen leisten können. Pythagoras zeichnete sich schon in der

871
frühesten Jugend dadurch aus, daß er einen unersättlichen Wissensdurst hatte. Seine erste Stati-
on war die Insel Syros und der erste Lehrmeister Pherekydes, zu seiner Zeit als der absolute
Meister auf den Gebieten der Mystik und der Religionsphilosophie bekannt. Die Lehre der See-
lenwanderung war von diesem Mann als erstem im frühen Europa verbreitet worden. Und von
diesem Denker/Wissenden hatte Pythagoras Zeit seines Lebens seinen Hang zum Bereich des so
genannten Übersinnlichen und seiner Geheimnisse übernommen und bewahrt. Der nächste
Lehrmeister, ein Mann der nüchternen Naturwissenschaften, war der ebenso große Thales von
Milet, den wir schon kennen lernten. Dieser Thales war einer der ersten Europäer, die eine Son-
nenfinsternis korrekt vorausberechnen konnten. Eben die von 585 v.Chr. Bei Thales lernte der
wissensdurstige Schüler alle Geheimnisse in der Geometrie und der Astronomie, die später dann
erst seinen Namen tragen sollten: Die »pythagoreischen Gesetze«. Dort lernte er auch den Na-
turphilosophen Anaximander, den (angeblichen) Urheber der Hypothese, die Meere seien ein
Überbleibsel einer vorhergehenden totalen Überflutung der Erde (das Woher ist immer noch of-
fen, aber unter dem Begriff »Sintflut« bekannt), kennen.
Als das junge Antiken-Genie alles Wissen seiner Heimat regelrecht »abgegrast« hatte, zog es
ihn an einen anderen Ort, wo es ebenfalls unglaubliche Wissensreichtümer zu erobern galt:
Ägypten. ÄGYPTEN siechte zu der Zeit, nach (wissenschaftlich datierten, siehe oben) über
2000 Jahren in der vollen Blüte (= laut Wissenschaft), bereits wie eine welke Blume dahin. Aber
immer noch wurde im Überland der göttlichen Pharaonen ein großes Wissen von den (angebli-
chen) Priestern gehütet, die tatsächlich aber wesentlich mehr als nur heutige Religionstheoreti-
ker waren ... Als »die« Großen der damaligen Zeit galten die Ägypter vor allem in der Architek-
tur, Geometrie, Astronomie und den (»okkulten!«, siehe später wie sich das löst) Geheim-Wis-
senschaften. Dort hatte auch Thales von Milet schon gelernt. Aber was bewog die damals immer
noch mächtige Kaste der »Tempelpriester« des Amun, des Ptah, des Horus (= griech. Zeit) und
der Isis dazu, einen so jungen, so fremden und so unerfahrenen Mann wie Pythagoras in ihre
immer schon bestgehütetsten aller Geheimnisse einzuweihen? Einer der Gründe mag gewesen
sein, daß laut den geschichtlichen Beschreibungen der Person Pythagoras, dieser als eine sehr
außergewöhnliche Erscheinung beeindruckte: Und zwar alle die mit ihm in Kontakt kamen. Fast
so, als wäre er gar nicht aus ihrer Zeit. Sollte er (vielleicht?) tatsächlich jemand im Format eines
Grafen von St. Germain/Der Amerikaner gewesen sein, der damals so wohl locker als »Gott«
durchgegangen wäre? Die Erkenntnisse von Peter Krassa, beschrieben in »Der Wiedergänger«
von »St. Germain« himself, dann der oben aufgeführte Brief »Voltaires« an diesen, wie der
Steinrelief-Helikopter im Tempel von Abydos und sein Beschreibungs-Gegenstück im aufge-
führten Text vom Bibelzeugen »Ezechiel« (= Hesekiel bei den Protestanten) liefern unzweideu-
tigste Hinweise und Indizien darauf hin ... In den Überlieferungen über Pythagoras kommt des-
halb wohl auch nicht so zufällig die Rede immer wieder auf seinen edlen Wuchs und sein Aus-
sehen, ebenso wie auf seine für damalige Verhältnisse frühreife, ja geniale Auffassungsgabe, die
es ihm leicht erlaubte seine Lehrer mehr als nur zu beeindrucken: sie buchstäblich zu faszinieren
und in Erstaunen zu versetzen ... Eben mit einem Wissen, daß sich ohne Weiteres so nicht erklä-
ren läßt für seine Zeit. Auch wenn die offizielle Wissenschaft dies noch so sehr bestreiten mag,
wobei sie aber einfach viel zu viele Frage ungeklärt offen lassen muß(te) ... So konnte Pythago-
ras seine Lehrer durch seine Fragen zu ihren Antworten, leicht in Verlegenheiten bringen. Wie
es ihm auch bei den eher verschlossenen Tempelpriestern in Ägypten offensichtlich gelang.
Manche seiner Geschichtsschreiber meinen, daß er an die 22 Jahre in Ägypten verbracht hatte,
um dann weiter nach Babylon zu ziehen, und dort einen anderen Großen jener Zeit zu treffen.
Dieser andere Große war kein Geringerer als Zaratas der Chaldäer, heute besser als Zarathustra
bekannt. Eben dieser Zarathustra und seine (ebenso unzeitgemäßen!) Lehren sollen nun im Ver-
lauf dieses Buches, ebenso wie er es für Pythagoras tat, eine große Rolle spielen. In Babylon
traf er also den späteren Religionserfinder Zaratas, der unser Denken bis heute auch nachhaltig
mitgeprägt hat. Von Zarathustra stammt die Überlieferung, daß es einen allwissenden Schöpfer-

872
GOTT gibt, der über der Dualität von Wahrheit und Lüge, Gut und Böse steht, wie wir es heute
in der christlichen Religionslehre immer noch kennen, die sich diese Lehre von ihm ausgeliehen
hat ...
Als Pythagoras dann schon gegen die fünfzig Jahre zuging, kehrte er in seine Heimat Samos zu-
rück, um dann dort festzustellen, daß sein mittlerweile gigantisches Wissen vom damaligen
Herrscher und Tyrann (= griech. für Alleinherrscher) nicht gerade sehr geliebt wurde. Zu ver-
ständlich, denn Polykrates der Tyrann von Samos, konnte sich die Macht des Pythagoras durch
sein Wissen, der ohne Armee und Vermögen nach Hause zurück kam nicht erklären. Ebensowe-
nig wie die Tatsache, daß seine Landsleute ihn als »nur« Wissenden mehr verehrten als den
großen und mächtigen Helden und Tyrannen Polykrates selbst. Pythagoras zog (der Klügere gibt
bekanntlich nach - er sollte es wenigstens) seine Konsequenzen, um eventuellen Anfeindungen
des Herrschers aus dem Weg zu gehen, er beschloß in die Provinz zu ziehen und wählte dafür
das (spätere) italienische Kroton, daß damals zum griechischen Reich gehörte ... So weit, so gut.
Ab hier wollte er seinen »Lebensplan« zu Ende führen und die zweite Hälfte seines Lebens be-
ginnen. Er war ein absoluter Geist, gab niemals Ruhe bevor er nicht jeden Gedanken, den er
aufgegriffen hatte, in jeder Konsequenz durchdacht und als »durchschaut« ablegen konnte - um
sich dann sofort dem nächsten zu widmen. Er wußte aus eigener Erfahrung, daß der Lernende
immer nicht nur eine ganz enorme geistige Anspannung, sondern auch eine ungeheure Selbst-
disziplin an den Tag legen - und vor allem durchhalten - mußte wollte er jene absolute Bewußt-
seinshöhe erreichen, die für ein beinahe absolutes Denken und Wissen unabdingbar ist - und den
Lernenden an den Rand seiner persönlichen »Erleuchtung« führt. Hierzu lebte er sogar eine spe-
zielle fleischlose Diät. Diese Diät sollte nach seiner Überzeugung, bei der Geistesarbeit dienlich
sein. Hier finden sich übrigens die Parallelen zum indischen Hinduglauben, der dann die Basis
für viele der Logen und Bruderschaften bildete. Den Plan, den er hatte, konnte er, in einem all-
gemeinen Tagesablauf eingeschlossen, natürlich alleine nicht verwirklichen. So entschloß er
sich zur Gründung einer der ersten Privatuniversitäten der Geschichte überhaupt. Lehrthemen
waren: Naturwissenschaften und GOTT-Kunde. Die Studenten dieser Schule lebten, was damals
auch eine Neuigkeit war, in einem geschlossenen Ordensbund. Dieser Einwanderer Pythagoras
aus Samos hielt nach seiner Ankunft mit seinen Anhängern zunächst vier Reden, deren Inhalte
auf die jeweiligen Zuhörer abgestimmt waren. Da sein unvergleichlicher Ruf ihm weit voraus-
geeilt war, wurde deren Erfolg um so größer. Die einzelnen Reden hielt er: 1.) an den krotoni-
schen Senat, 2.) alle mündigen Männer, 3.) die erwachsenen Frauen und viertens die jungen
Männer der Stadt. Es sind jene vier Reden, welche aus den zuvor nach dem sybirischen Vorbild
»ich lebe heute, was kümmert mich morgen« lebenden Krotonern die beschriebenen maßvollen,
wie in sich gekehrten Musterbürger der Antike machen sollte.
Pythagoras war so sehr von seiner Idee und sich selbst überzeugt, daß er es sich so leisten konn-
te, seine Schüler nach vorhergehender Prüfung auszusuchen. Hier ging er nach dem einfachen
Grundsatz vor, »daß das Wertvollste keinen Preis hat«. Und, daß das allerwertvollste in seinen
Überlegungen für ihn WISSEN und VERSTEHEN war: und zwar in jeder Menge und in jeder
Form. Weil er darüber in fast beliebiger Menge verfügte, wollte er es aber auch nicht mit jedem
x-Beliebigen teilen. Nur die Begabtesten, wurden seine Schüler - und zwar ohne jede Rücksicht-
nahme auf ihre Herkunft und den Stand ihrer Familie. Bei der Rekrutierung für diese »Bruder-
schaft der Lernenden« braucht er wenige Fragen, um schnell zu wissen wen er vor sich hatte:
Alleine an der Haltung, der Erscheinung, der Mimik und Gestik konnte er so sehr treffsicher
Menschen beurteilen, und als würdige Schüler seines Wissens zu erkennen. Nachdem er so die
Spreu vom Weizen getrennt hatte, wurden seine Schüler, die gelegentlich auch »Ordensjünger«
waren, in Gruppen unterteilt. Er unterschied unter den: »Mathematiki« = geistige Auffassungs-
gabe: »Akusmatiki« = die hörende Auffass-ungsgabe: und die dritte, die »Dogmatiki« = die aus-
führende Auffassungsgabe. Die erste Gruppe waren diejenigen, die auf dem mathematischen
Weg die Beweise für die philosophisch-physikalischen Schlüssel der GÖTTlichen Schöpfung

873
finden sollten. Die zweite sollte mit Hilfe von allen Spruchweisheiten und Glaubenssätzen, den
so genannten »Dogmen« den Weg zum gleichen Ziel finden. Die letzte Gruppe, sollte wie die
zweite ebenfalls über die Dogmen und deren mathematische Grundlagen anhand von prakti-
schen Modellen und Beispielen die ersten Beiden prüfen, korrigieren und dann alles zur Vollen-
dung bringen ... (Nichts anderes versucht die MACHT X bis heute mittels all der Wissenschaft!)
Womit sich also auch hier wieder die »magischen« sieben einzelne Schritte heraus kristallisie-
ren, wie in der Astrologie, im Hindu-Glauben, in der modernen Elementarphysik und der Che-
mie auch. Sollte auch dies alles nur Zufall sein, bei Denkansätzen, die über Zweitausendfünf-
hundert Jahre alt sind und solch eine umfassende und sehr moderne (Jahr 2000!) Qualität und
Quantität haben?
Sie werden es bald wissen, Zufälle sind das alles keine. Aber warum sind nur so wenige »Weis-
heiten« ursprünglichen Inhalts von diesem so unglaublich ungewöhnlichen Mann (offiziell) be-
kannt? Ganz einfach, der »Meister« und das war er ohne Zweifel in der damaligen Zeit und weit
darüber hinaus, wenn man das Wissen und Können als Maßstab ansetzt, hatte hierzu einige Er-
klärungen parat, die uns überliefert sind. Aber sie haben etwas geheimdienstlich konspiratives
an sich, das bisher nur teilweise zu erklären ist: Der große Lehrer und Seelenführer war davon
(wie fast jede Regierung und die MACHT X heute aus anderen Gründen: siehe »Kohl-Affäre«
und später den Gesamtsinn) so sehr davon überzeugt, daß die öffentliche schriftliche Fixierung
des wahren und im physikalischen Sinn der atomaren Welt absoluten Wissens, wie Handelns,
der Erkenntnisschlüsse und vor allem der geheimwissenschaftlichen Erfahrungen, die er aus
dem alten Ägypten und Babylon mitgebracht hatte, in zweifacher Weise schädlich sein
könnten/würden. Er meinte, daß Schriften mit solchen Inhalten in den Händen von Leuten mit
zu geringem Reifegrad (und was sind unsere Damen und Herren der angeblichen Wissenschafts-
und andere Führungs-Eliten anderes heute noch, wenn etwas tiefer in die Geschichtsbücher
sieht?), Lebenserfahrung oder Intelligenz mehr Schaden anrichten konnten, als Nutzen für uns
alle. Um das Gelesene nur zu erfassen, meinte er weiter, brauche es ein spezielles und sehr um-
fängliches Grundwissen, wie auch die nötige Erfahrung, sonst würde es im »falschen« (= also
sorglos handelnden) Kopf nur ein Chaos anrichten, und die betroffenen Menschen wären so
dann schlimmer dran als vorher ... Wie weitsichtig, wenn man sich nur die vergangenen 100
Jahre alleine vor Augen führt, mit all ihrem menschlichen Versagen, Versagern und ihren Tragö-
dien aus reinster schizophrener Selbstüberschätzung. Pythagoras meinte weiter, daß Wissensgut,
wie alles Wertvolle auch, weder verkauft, noch ohne moralisch-ethisch-entnische Gegenleistung
vergeben werden sollte - wie es auch wohl und gut verdient sein müsse. Er sorgte sich auch,
das wertvolles Wissens- und Lehrgut in den falschen Händen durch Fehlinterpretation un-
reifer »Jünger« (»liebe« MACHT X und Vasallen-Sekten-»Kirchen«, die angeblich nie Schuld
haben!) im Inhalt deformiert, also entstellt und somit sich, wie eine furchtbare unkontrollier-
bare Waffe, gegen den wenden würde, der es zu ge- und/oder mißbrauchen versucht. Was ja
grundsätzlich unser aller hier dargelegten Probleme nur zu gut beschreibt ... Und erinnern wir
uns an die oben angeführte Aussage: »Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtau-
send kommt, wird es eine dunkle und geheime Ordnung geben. Ihr Gesetz wird der Haß sein
und ihre Waffe das Gift ...« Ja!, mittlerweile haben wir diesen Zeitpunkt mit dem Jahr 2000 er-
reicht, und ich habe Ihnen (= siehe oben) einen Teil der großen Weltverschwörung und der
MACHT X vorgestellt. Der Rest folgt auch, wie versprochen. Und als zweites sollten wir die
Überlieferung der Vatikan-Vollmacht an den Graf St. Germain, zu einem ganz bestimmten
Zweck und Auftrag ebenfalls nicht vergessen: »Wir Prior, Kanzler und Raden unseres Heili-
gen Stuhls, ermächtigen unseren Abgeordneten in den Provinzen von Deutschland, Däne-
mark, Schweden und Polen unseren treuen Bruder des Heiligen Dienstes, den liebenswürdi-
gen Theophilos, Ritter des siegreichen Schwanes, um unsere wahre und sehr alte Religion
wiederherzustellen und zu Verbinden mit den Logen der Freimaurer, um das Glück der Men-
schen zu fördern ...« Daß da das Glück von MACHT X gemeint ist, brauche ich nicht mehr zu

874
sagen. Und es ist diese »... wahre und sehr alte Religion«, die man wieder herstellen möchte, die
mir im Gesamtzusammenhang größtes Kopfzerbrechen bis zur Lösung bereitete. Wo sonst
könnte man so ein »Projekt« besser und viel ungestörter durchziehen, als an einem Ort, der
nicht nur irgendwo auf dieser Erde der Gegenwart eingerichtet ist und damit der Entdeckungs-
gefahr ausgesetzt, als an einem Ort, der in seiner Entfernung keine räumliche Größe hat, son-
dern auch eine rein zeitliche: nämlich die von rund 2500 oder 1000 Jahren von unserer Zeit ent-
fernte ... Verwundert es also, wie unzufällig modern diese »alten« Aussagen doch klingen, wenn
man sich die »modernen« Atom- und anderen Waffen vorstellt.
Aus den genannten Gründen, verbot er seinen Schülern auch nur ein einziges Wort vom von ihm
Gelehrten aufzuschreiben oder sonst irgendwie weiterzugeben. Wäre es geschehen, dann wäre
dieses unglaubliche Wissen über offizielle Kanäle für jedermann greifbar bis in unsere Zeit ge-
kommen ... Ist es nicht, denn leider war da noch ein wenig MACHT X, Vatikan und alle anderen
Vasallen dazwischen - wie oben beschrieben, die dieses Wissen bekamen und völlig ungeniert
für ihre Ziele, Pläne und Waffen nutz/t/en. Aus den vier Lehrfächern und den Unterteilungen
seiner Schüler, erhält man addiert übrigens wiederum nicht zufällig ebenfalls die »heilige« Sum-
me Sieben! Wieder nur Zufall? Nein!, aber warten Sie‘ ab ... Sein Schüler Empedokles, der sich
nicht an das absolute Aufschreibverbot hielt, beschreibt den Großen so: »Ein Mann von über-
ragendem Wissen, der wahrlich den größten Geistesreichtum erwarb, kluger Werke am meis-
ten mächtig. Wenn er sich mit all seinen Geisteskräften reckte, erschaute er mühelos jedes
einzelne von allem was ist«. Ich fühle mich nach dieser Auskunft wieder einmal in der Elemen-
tarphysik und ihren Geheimnissen. Außerdem ergibt die Summe der Gruppen seiner Schüler -
fast unheimlich - und der von ihm gelehrten Wissenschaften: Arithmetik, Geometrie, Harmonie
und Astronomie, wiederum die »heilige« Primzahlsumme Sieben. Auch das Zufall? Nein, nur
GÖTTliches Prinzip einer unbegreiflichen Physik und ihrer Geheimnisse im Ganzen! Denn die-
ser »Pythagoras« verfolgte keine geringere Auffassung als, das »Logos« (griechisch der Satz
oder das Wort - wie im Wort GOTTes: siehe auch HAARP und dessen Geheimnisse etwas spä-
ter), wenn man es denn verstehen würde, den großen Plan des (GOTT-) Schöpfers, anhand der
Mathematik, der Physik und ihren Gesetzen entschlüsselt, der den Schöpfungsplan für die Er-
schaffung des Kosmos und der darin befindlichen Realitäten und Welten aufzeigt. Danke Pytha-
goras, für diesen klaren Hinweis, Du hast uns damit sehr geholfen ... Darunter verstand er den
Schöpfungsplan, der sich dank einer vorprogrammierten mathematischen Gesetzmäßigkeit von
selbst weiterentwickelt - und absolut selbständig zum Ende führt. Fragen wir also:

Der GOTTes-SCHÖPFER-PLAN: Nur eine universelle, selbst denkende und regulie-


rende physikalische Hyper-COMPUTER-Software?
Bei diesem Gedanken stockte mir anfangs fast der Atem, solch eine Aussage bei einem Visionär
wie Erich v. Däniken in seinem Buch »Erscheinungen« des Jahres 1974 im Kapitel »48 Zeilen
Science-fiction« zu finden, ließe ich mir ja noch gefallen, aber in einer Überlieferung die 2500
Jahre alt ist? Erich von Däniken lebt und arbeitet doch schon einige Jahrzehnte nach Albert Ein-
steins Theorien und ganze Jahrtausende nach diesem »Phantom« Pythagoras. Sollte Pythagoras
am Ende Einstein oder von Däniken gelesen haben, um dieses Wissen zu haben? Oder gibt es
doch die eine große andere Antwort, wie ich sie im Gesamtzusammenhang zu beschreiben ver-
suche? Schauen wir mal!
Weiter sagte Pythagoras damals: Wer zumindest einen Teil dieses »Logos« - also des GÖTTli-
chen Bauplanes - begreife, der begreife damit schon auch etwas von der Wesenheit GOTTes
selbst. Das gelte vor allem für die Astronomie, die er übrigens als einziger Grieche seiner Zeit,
aus den besten Quellen der Chaldäer in Babylon geschöpft hatte. Diese sahen die Planeten als
GÖTTlich (im physikalischen Sinn) wirkende Kraft an, welche durch Einwirkungen bezie-
hungsweise Einstrahlungen auf die Erde - ein physikalisches Faktum, das von niemandem wird
ernsthaft bestritten werden können! -, dort alles Leben von der Pflanze bis zum Menschen be-

875
einflussen - was sich im ursprünglichen Grundgedanken des »Logos ton astron«, also dem Ge-
setz der Sterne, in der Antike die höchste Ebene der Geheim-Wissenschaften und exklusivst von
den jeweils fahrenden »Priesterkasten« gekannt und angewandt, heute als (nur noch kümmerli-
che) »Astrologie« bekannt und sehr umstritten ist. »Pythagoras« brachte die Überzeugung von
den wirkenden Kräften der Planeten-GÖTTer - aus Ägypten und Babylon - als erster auf euro-
päischen Boden ... Während der Naturphilosoph Anaxagoras, ein Jahrhundert danach immer
noch die Meinung vertrat, »die Gestirne seien nichts anderes als glühende Gesteine, die sich im
Wirbel des Äthers ungleichmäßig bewegen«, konnte Pythagoras hierzu schon ein Jahrhundert
zuvor mit einer anderen, bis heute gültigen Gesetzmäßigkeit aufwarten: er vertrat die Meinung,
»daß die Sterne, aufgrund ihrer GÖTTlich vollkommenen Natur, sich auf elliptischen Kreis-
bahnen bewegen« ... Zur damaligen Zeit ein sehr kühner und gewagter Gedankenschluß in die
Weiten des unbekannten Weltalls (zumindest nach »kultiger« Gegenwartswissenschaft) - aber
nur zu korrekt: die Astronomen haben diesen Schluß im Lauf der Zeit als richtig bestätigt. Spe-
zifisch für Pythagoras ist auch, daß er einige geometrische Grundformen, deren exakte Kon-
struktion er ebenfalls als erster (offiziell) in Europa lehrte, eine ganz besondere, ja geradezu
schöpferische Kraft zuschrieb. Womit er gar nicht so Unrecht haben dürfte, wenn man das wah-
re Geheimnis der Laylinien, Dolmen, Menhire und aller anderen weiter oben angeführten Ge-
heimnisse der Vergangenheit dieser Welt erkennt: Tatsächlich erschaffen sie etwas, das nur in
unseren Köpfen zu einer »wahren« Existenz reift, während es alle andere Realität, die auf der
Erde parallel dazu existiert, gekonnt herausfiltert. Ich komme bald darauf zurück, wie es funk-
tioniert. Hierbei galten (& gelten) laut Pythagoras vor allem die »vollkommenen« schenkligen
Dreiecke der Pyramide (siehe oben meine Ausführungen zu den drei großen ägyptischen, aber
auch die Daten zu den »Tempeln« der Zeit, wie später deren wirklichen Funktion), das Pentagon
(= Fünfeck, wie es über Karlsruhe & den »Orten der Kraft« und dem US-amerikanischen Vertei-
digungsministerium nicht zufällig liegt) und dem Pentagramm, jenen fünf zackigen Stern, der
schon dem Dr. Faust im Mephisto regelrechte »Pein bereitete, da es ihn an der Schwelle
bannte« ... Ebenso stammt von Pythagoras (angeblich) auch die Lehre vom »Goldenen Schnitt«,
der idealen Teilung geometrischer Figuren und Körper, wie sie auch von Erich von Däniken be-
schrieben, sich über das ganze alte Griechenland verbreiten und von einem Militärangehörigen
bei der Überprüfung von Militär-Jet-Flugdaten gefunden und veröffentlicht wurden. Zu diesen
werde ich ihnen später noch eine sehr verblüffende Geschichten und Zusammenhänge zu erzäh-
len haben, die mit das größte Geheimnis »Gottes« und das der MACHT X markieren - und es
auch zu lösen wissen ... Selbst der große Aristoteles, der nur wenig neben seinen eigenen Lehren
und Ideen bestehen ließ, räumte damals ein: »Die Pythagoräer schätzten die Genauigkeit der
Beweise in den mathematischen Wissenschaften hoch, weil diese allein Beweiskraft besitzen«.
Diese Norm setzte Pythagoras nicht nur in den von ihm gelehrten Wissenschaften, sondern auch
in der Musik, der unbegreiflichsten GOTTes-Schöpfer-Welt (siehe oben und weitergehend) der
Töne ein und um. Mit Tönen konnte er, weil er die Harmonie der Töne bestens kannte und be-
herrschte, sogar körperliche und seelische Erkrankungen behandeln und heilen, wie es bei der
(angeblich) so »modernen« Psychotherapie wieder langsam in Mode kommt ... Pythagoras kom-
ponierte damals dazu schon Melodien, die »auf die Affekte, etwa Anfälle von Mutlosigkeit und
nagendem Kummer, zugeschnitten« waren. Andere Melodien setzte er erfolgreich gegen Jäh-
zorn und Gemütswallungen ein. Nein, wundern Sie sich nicht: Man kommt auch darüber fast
unweigerlich zur Bibel und da zum Buch Salomon zurück, wo es dazu nicht zufällig heißt:
»Wenn nun der böse Geist über Saul kam, nahm David die Laute und spielte; dann wurde es
Saul leichter und besser, und der böse Geist wich von ihm«. Auch bei solchen Aussagen dürfen
wir nicht vergessen, daß die alten Griechen die ersten waren, welche die alten Weisheiten und
Bibelüberlieferungen übernahmen und (sehr geschickt mit ihren Geheimnissen) niederzuschrei-
ben wußten: so unglaublich »phantasievoll«, daß die regulären Wissenschaften wohl noch zwei,
drei Jahrtausende brauchen werden, um festzustellen, daß sich in und unter diesen Texten Din-

876
gen verbergen, die sie sich auch in 2000 Jahren nicht ausmalen können: Grund? - null Phanta-
sie! Als wichtigstes Demonstrationsmittel galt Pythagoras, die von ihm entwickelte Harmonie-
lehre »Monochord«, ein Instrument mit nur einer Saite. Er spannte die Saite über einen
»Kanon« (= griech. Maßstab) und teilte ihn in (»Zauberzahl« =) zwölf gleiche Teile. Danach
ließ er zunächst die ganze Saite ertönen, dann die Halbe - das heißt sechs Teile - und er fand,
daß die ganze Saite zu ihrer Hälfte »symphon« ist. Und zwar nach dem Zusammenklang der
Oktave. Dann leitete er weiter die Quarte und die Quinte ab. Hierzu benutzte er die mathema-
tisch »magische« Zwölf, weil sich diese Zahl, wie schon gesagt, in ganzen Zahlen, der Hälfte,
zwei Drittel und ein Viertel teilen läßt. Man erhält somit als Längen der ganzen Saiten und der
verkürzten Saiten die Zahlen 12, 9, 8, 6. Diese vier Zahlen spielen in der gesamten, so genann-
ten neupythagoreischen Literatur eine wichtige Rolle: sie bilden jeweils Proportionen: 12 ver-
hält sich zu 9 wie 8 zu 6. Die 9 ist die rechnerische Mitte zwischen 12 und 6 - das bedeutet, die
Differenzen zwischen 12 und 9 und zwischen 8 und 6 sind gleich. Die Zahl 8 ist das harmoni-
sche Mittel zwischen 12 und 6, also die Differenz 12-8 und 8-6 verhalten sich zueinander wie
12 zu 6. Unter den Pythagoräern galt dies als die absolut »vollkommenste Proportion« über-
haupt. Mit gutem Grund, wie sich später erweisen wird, wenn wir einige alte Bauwerke in ihren
physikalischen Geheimnissen und Funktionen ansehen.
Kommen wir jetzt zu den Lehren der »Akusmatiki«, also der Lehre, nach der eine Erfahrungs-
auswertung (= Erkenntnis) auch über fertige Lehr- und Glaubenssätze (heute Gesetze genannt),
den so genannten »Dogmen«, erreicht werden kann. Diese Lehrsätze kommen uns, wenn auch
in abgewandelter Form, sehr bekannt vor. Zunächst einige Frage-Antwort-Dogmen. (Frage-Ant-
wort in Kursiv/Fettdruck, eigener Zusatz/Erklärung Normalschrift): Was ist das Weißeste? Die
Zahl, danach aber, was den Dingen den Namen gibt. Die Zahl, weil die Mathematik in sich
absolut alle Geheimnisse birgt. Was den Dingen den Namen gibt, ist das »Atom« (= vom griech.
Atomos, also dem Körper: hierin in seiner kleinsten Form).
Das Weißeste unter den menschlichen Dingen? Die Heilkunst. Weil sie bis hinunter zur Gen-
Technik/Medizin, heilend wirkt, und neu erschaffen kann. Was einen Schlüssel der GÖTTlichen
Macht wiedergibt, die in keinem Fall mißbraucht werden darf.
Das Schönste? Harmonie. Die Harmonie deshalb, weil sie die »Königin« zwischen allen dua-
len Systemen von belebter und unbelebter Materie ist. In Harmonie mit sich und seiner mensch-
lichen, wie natürlichen Umwelt zu leben bedeutet, jede Feindseligkeit wird im Ansatz friedlich
unterbunden, ist ausgeglichen und damit ausgeschlossen.
Das Beste von allen? Glückseligkeit. Logisch in der Folge, da in Harmonie zu leben auch
gleichzeitig bedeutet, glücklich-ausgeglichen zu sein. Was ja paradiesische Glückseligkeit ist -
falls WIR es schaffen, die »prophezeiten« 1000 Jahre Frieden zu erreichen: Ohne Waffen! Wes-
halb ..? Kommt sofort: Denn, ...
Das Mächtigste? Einsicht. Die man automatisch erlangt, wenn man die Bedeutung der voran-
gegangenen »Dogmen« und dieser Arbeit begriffen hat, und somit in die Lage kommt, alle
menschlichen Probleme dieser Welt einvernehmlich und ohne den Dritten zu benachteiligen zu
lösen, weil man »Einsicht« in sie und ihre zukünftigen Folgen (hierzu) hatte.
Die schönste Figur? Kreis und Kugel. Der Kreis und die Kugel gelten in der Geometrie als die
absoluten, also die »natürlich« perfektesten Formen, ohne sie geht nichts. Denken sie an das
Rad, Kugellager, Planeten, Erde, Kreisläufe, aber auch an die immens wichtigen, fairen und ehr-
lichen im zwischenmenschlichen Zusammenleben: die bis heute trotz/wegen aller internationa-
ler (MACHT X-Knebel-) Verträge reinste Narren-Illusionen sind.
Das Heiligste? Das Blatt der Malve. Nun werden einige Stocken und sich fragen, wieso ausge-
rechnet das Blatt einer Pflanze im Zusammenhang stehen soll. Es steht! Denn das Blatt der Mal-
ve, ist gelappt wie ein Gehirn, also das Geistige: ihre röhrenförmig verwachsenen Staubblätter,
deuten, wie ihre Linsenförmigen Früchte, auf zwei Dinge a) auf die Fokussierung aller demo-
kratischen und anderen Kräfte auf einen so wichtigen Punkt und b) auf ein Phänomen in der

877
Raum-Zeit-Theorie Einsteins / Hawkings hin. Die Lösung dieses alten Geheimnisses muß Py-
thagoras gekannt haben, worauf ich später noch zurück komme. Soviel sei aber gesagt, es ist
Teil des Geheimnisses einer realen Schöpfung aus dem physikalischen »Nichts« ... Die pythago-
reischen Lebensregeln waren und werden ebenso wichtig: Ein Joch nicht überschreiten = vom
Anderen und dem Leben nicht mehr verlangen, als man selbst bereit ist zu geben.
Im Feuer nicht mit dem Messer stochern = einen Zornigen nicht mit provokativen »bitteren«
Worten noch mehr reizen und damit die Situation fatal und »explosiv« anzuheizen.
Das Herz nicht verzehren = sich niemals seinen Gefühlen unkontrolliert hinzugeben und der
Gefahr auszusetzen, zu hoch zu steigen, um dann tief zu fallen - oder im Umkehrsinn, sich so
weit unter Kontrolle zu haben und große Risiken meiden, um bei tiefem Fallen nicht wieder
hochkommen zu können.
Die Waage nicht überschlagen lassen = um Ausgewogenheit in Worten, im Urteil und vor al-
lem in Aussprüchen bemüht sein.
Man soll die den Durst erregenden Wasser meiden = (sinngemäß Gleiches soll Mohammed,
der Begründer des Islam, rund 1200 Jahre später gesagt haben) bedeutet etwa so viel, wie wenn
man sich (sexuell / materiell) zu sehr überreizt, dann können schon einmal die Triebe und die
Gier nach immer mehr sehr fatal mit einem durchgehen. Als Wichtigstes aber erhielten die
Schüler vom Lehrer Pythagoras unter dem Siegel der absoluten Verschwiegenheit eine aus un-
bekannter Quelle stammende Geheimwissenschaft gelehrt, die das enthielt, was er selbst von
den wissenschaftlich so genannten »Priestern« und Gelehrten aus Ägypten, Babylon & anders-
wo erfahren hatte. Was das war, ist und bleibt bisher - offiziell - unbekannt. Aber gerade diesen
Geheimnissen sind wir in diesem Buch mit auf der Spur - und vielleicht gelingt es uns ja diese
harte Nuß zu knacken ..? Rechnen Sie viel mehr damit, als dagegen ...

Hatte Pythagoras einen Flugapparat oder eine Zeitmaschine zur Hand?


Eine nun immer mehr als berechtigt werdende Frage, denn nach den zeitgenössischen Schilde-
rungen, soll dieser Vorzeit-Supermann Dinge fertig gebracht haben, die (man kommt nicht drum
herum) als wahre Wunder im nicht-vatikanischen, dafür aber physikalischen Sinn bezeichnet
werden müßten. So stark jedenfalls war damals ihre Wirkung auf seine Mitmenschen. Beispiels-
weise hat sogar der als sehr nüchtern geltende Aristoteles, folgendes bezeugt: »... daß Pythago-
ras am gleichen Tag, zur gleichen Stunde in Metapontien gesehen wurde und in Kroton«.
Eine Aussage, die durchaus die gestellte Frage zuläßt. Oder hatte Pythagoras vielleicht einen
bisher wissenschaftlicherseits unbekannten Zwillingsbruder oder Klon? Und solche Erzählun-
gen tauchen aber auch, wo sonst, in den Evangelien des Neuen Testaments, in den indisch-hin-
duistischen Veden-Büchern und in Geheimschriften von okkulten Bruderschaften und Logen
immer wieder auf. Jedenfalls finden sich in den genannten Büchern ebenfalls diese so genannten
»Geist-Erscheinungen«, das Phänomen der gleichzeitigen Präsenz von Personen an weit ausein-
ander liegenden Orten ...
Pythagoras schien sogar geradezu selbst ein Technologie befähigter »Magier« gewesen zu sein -
und was als erwiesen erscheint: Er ist ein ungeheuer feinfühliger und instinktiver Mensch, mit
geradezu übernatürlichen wachen Sinnen. Mehrfach wird berichtet, daß er Erdbeben schon Tage
zuvor »voraus gefühlt« habe. Vielleicht konnte er, wie es Tieren nachgesagt wird und wie ich es
weiter oben von der physikalischen Möglichkeit her nachgewiesen habe, nicht nur die feinen
Stöße vor dem eigentlichen Beben spüren. Oder aber er griff dazu auf seine Datenbank aus der
ihm bekannten Zukunft zurück? Von der Bruderschaft der Pythagoräer ist überliefert, daß sie in
Europa die ersten Vegetarier und Asketen hervorbrachte. Sie aßen nur einmal am Tag, am
Abend, und dabei eben die »leichte«, vitamin- und nährstoffreiche Gemüsekost. Pythagoras war
der Überzeugung, daß man sich das Fleisch eines, wie er es sagte, »beseelten Geschöpfes«,
wozu er auch die Tiere zählte, erhalten sollte. So sagte er, der Mensch müßte aus diesem Grund
auf diese Art der Nahrung verzichten. Was wir ja teilweise heute noch, am christlichen »fleisch-

878
losen Freitag«, in der katholischen und orthodoxen Religion und in eben den Büchern der Ge-
heimbünde, Bruderschaften, wie auch in anderen Religionen in ähnlicher Gebotsform wiederfin-
den. Genauso achteten die Pythagoräer auf eine stets körperlich gleiche Verfassung, da sie über-
zeugt waren, daß nur in einem gesunden Körper ein gesunder Geist - diese Aussage kennen wir
alle von den Nazionalsoz... - wohnen kann. Tatsächlich predigt auch die »moderne« Ernäh-
rungswissenschaft, eben dieses Verhalten als besonders gesunde Ernährungsweise. Zur gleichen
Ansicht, Sie denken es sich sicher schon, waren die alten Inder lange vorher gekommen. Es gab
bei dieser krotonischen über-»Glaubensgemeinde« auch das Gebot, sich bei allem auf das man
nicht gefaßt war - womit man also nicht gerechnet hatte - mit innerer Ruhe zu antworten. Sich
also Ausbrüchen wie Zorn, Mutlosigkeit oder Verwirrung dadurch zu entziehen, daß man in sei-
nen Handlungen und Gedanken alle Möglichkeiten, die einem im Leben widerfahren konnten
einbezog und dagegen Beizeiten wappnete. Was vermeiden sollte, daß eben die geschilderten
Gefühlsregungen so »plötzlich« frei ausbrechen konnten. Für den Fall, daß dies doch einmal ge-
schah, zogen sie sich alleine zurück, und jeder konnte dann wieder die bevorzugte Ausgegli-
chenheit für sich selbst finden. Oberstes Gebot war zudem ein immer gleichbleibend gutgelaun-
tes fröhliches Erscheinungsbild, das »esoterisch« von innen kam. Also von der durch die konse-
quent umgesetzten Regeln ausgeglichenen »Seele«. In gleicher Weise wie Pythagoras jede Flei-
schnahrung ablehnte, war er auch der erste Religions-Philosoph des Abendlandes, der seinen
Schülern lehrte, daß man den »Göttern« jedwedes blutige Opfer verweigern sollte. Also die da-
mals üblichen Stier-, Widder-, Hahn- und Menschenopfer ... Überliefert blieb, daß die Priester
auf der Insel Delos staunten, als er bei einem Besuch auf der heiligen Insel von Hellas einzig
und allein auf dem Altar des Apollo opferte. Wobei er ausschließlich Räucherwerk und Blüten
verwendete, wie die Inder. Apollo war der einzige aller griechischen »Götter«, dem die Hellenen
keine Blutopfer darbrachten. Dieser »Gott« der hellen Vernunft, des Maßes, der Schönheit, der
Harmonie und der Weissagung, der also gerade alle die Dinge verkörperte, die sich Pythagoras
in sein Überzeugungslehrbuch geschrieben hatte. War es deshalb auch kein Zufall, daß gerade
zu jener Zeit - um 600 v.Chr. - im ganzen hellenitischen Reich und in den Kolonien rund um das
Mittelmeer, der Kult des Apollo derart große Verbreitung und Macht gewann?
Ebenso wie zu eben der Zeit die Priester des Apollo, sogar am hellenitisch berühmtesten Heil-
ligtum - Delphi - die Priesterinnen der Erdgöttin Gaia verdrängten und diese Macht für die
nächsten 900 Jahre, bis zum Untergang der großen Orakelstätte, nicht mehr abgaben? Genauso
großen Einfluß hatte Pythagoras und seine Schüler auch auf die Politik. Dank des enormen An-
sehens, das Pythagoras nicht nur in Kroton besaß, aber auch aufgrund des offensichtlichen ethi-
schen und geistigen Standards, seiner von ihm erzogenen Anhänger, bekamen die Pythagoräer
im »Rat der Tausend« von Kroton, einer Art lokalem Parlament (= Problem- & Beratungsdis-
kussionsrunde), bald die Führung. Gegen Ende des 6. Jahrhunderts hatten sie auch in Tarent,
Rhegion, Messina und Taormina, in Neapolis (= Neapel) und weiter nördlich in jener Dörferan-
sammlung in der Tiber-Ebene, die sich nun den stolzen griechischen Namen Rome (= deutsch:
Kraft - und nicht zu verwechseln mit Roma, das etwas ganz anderes bedeutet) gegeben hatte,
große politische Macht gewonnen. Sie hielt so lange vor, wie die mächtigen Familiendynastien
das Sagen hatten - und ihren Sinn für Eliten und Bildung bewahrten. Ebenso besaßen sie auch
Macht in Athen, auf den Ionischen Inseln und den Pflanzecken der italienischen Inseln, wo
schon bereits Ende des 6. Jahrhunderts, der demokratische Gedanke, geboren vom großen Solon
in Athen, Fuß gefaßt hatte. Wobei die alten Adelsgeschlechter Schritt für Schritt der Herrschaft
der Volks-Abstimmungen des Volkes wichen. Aber, der beginnende Siegeszug der gleichma-
chenden demokratischen Idee war nur ein Grund mit, für die wachsenden Feindseligkeiten ge-
genüber den elitär auftretenden oder auch nur so wirkenden Schülern des Pythagoras, ein ande-
rer war der alles zerstörende Neid. Wer erträgt es schon auf Dauer, immer nur die Nummer Zwei
als »Sieger« zu sein?

879
Eben so oft war deshalb auch der unterschwellige Haß, der sich im Lauf der Zeit vom einfachen
Volk her gegen die »Allwissenden« richtete. Und zwar nur aus einem einzigen Grund, weil sei-
ne Schüler und Pythagoras zu vieles verschwiegen und nur sich gegenseitiger Achtung gaben,
wie der Weitergabe ihres Wissens vertrauten. Was natürlich auch ein gewisses Mißtrauen (wenn
auch größtenteils, wie heute ungerechtfertigt) aufkommen ließ und somit ihr eigenes Schicksal
besiegelte. Dies führte dazu, daß nur relativ wenig von diesen unglaublich Wissenden und ihren
Ideen und Weltanschauungen, wie ihren Quellen, oder von Pythagoras »großem Plan«, für uns
heute zurückgeblieben ist. Was eigentlich schade ist, denn so wirkte dieses so sehr »religiös«-
ethisch betonte Universalgenie, welches weder seine Zeitgenossen noch die Nachwelt in seiner
Verwobenheit je voll erfassen konnte, auch nach 2 "-tausendjähriger Vergangenheit immer noch
in den Köpfen vieler Menschen. Pythagoras wirkt dort mit Denkanstößen, die so gewaltig, so
tief und zeitlos genial sind, wie es die Gestalt dessen war, der sie uns in kleinen Bruchstücken
gab. So kommen wir der Logik folgend zur nächsten »ungewöhnlichen« Frage:

Gab es Christen schon vor Jesus »Christus« ..,


... dem »Auserwählten« der römisch-katholischen Kirche? Wenn man sich die Lehren und Aus-
sagen Pythagoras rational betrachtet, kommt man unweigerlich zu dieser Frage. Gibt es doch bei
ihm zu viele Überschneidungen zu den später Christus zugeschriebenen so »göttlichen« Lehren
und Verhaltensmaßregeln (= an die sich keiner hält). Gerade die Qumran-Schriftrollen - 1947
am Toten Meer gefunden und der Zeit vor Jesus zugeschrieben - lassen da wenige Zweifel und
eine weitere Frage zu: Sind wir Christen, wobei ich hier den Wortsinn von »Christen« noch ein-
mal herausstellen möchte, also wir Vatikan- und MACHT X-elitär »Auserwählten«, tatsächlich
sehr viel jüdischer, als wir glauben und wahrhaben sollen (und noch wollen?)? Antwort: Wir
dürfen dabei zunächst eines nicht vergessen, die Juden (= eine Religionsgemeinschaft und nicht
wie immer dargestellt eine »ethische Gruppe«/Rasse), als Vorfahren und Mitmenschen Jesu, leb-
ten lange Zeit im alten Ägypten, wo sehr viele anachronistische Dinge geschahen und berichtet
sind, wie Sie schon und noch erfahren haben/ werden und anhand der Beschreibung der Pyrami-
den von Gizeh und dem Ezechiel-Bibel-Sethos-Tempel-»Hubschrauber« leicht nachvollziehen
können ...
Der jüdische Archäologe Eleazar Sukenik hatte wohl etwas geahnt, als er am 23. November
1947 von einem Händler eine Rolle aus Ziegenleder durch den Stacheldraht gereicht bekam:
Sein Gefühl sollte ihn nicht trügen - es war und ist eine bis heute in der großen Öffentlichkeit
noch nicht ganz verstandene Weltsensation! Zwar kursierten schon zuvor einige Schriftrollen,
die junge Beduinen in Höhlen am Toten Meer entdeckt hatten, doch erst Sukenik hatte begrif-
fen, daß es ein Jahrtausendefund war. Handelte es sich doch dabei um die Dokumente aus der
Zeit Jesus von Nazareth. Schnell griff er zu und kaufte davon drei Fundstücke für die Universi-
tät in Jerusalem, noch bevor es sich hatte herumsprechen können, wie kostbar die Fundstücke
waren. Vier weitere hatte der Jerusalemer syrisch-orthodoxe Metropolit Mar Athanasius-Samuel
kurz vorher ebenfalls für wenig Geld erworben. Es waren sieben von insgesamt 900 Rollen aus
Leder, Papyrus & Kupfer, die 1947 bis 1956 in elf Höhlen unweit von Qumran entdeckt worden
waren: der antiken Siedlung am Toten Meer. Es sollte ein Fund werden, der den Glauben der
Christen an die Einzigartigkeit »ihres« Jesus Christus bis in Mark und Bein erschüttern sollte.
Ruinen und Rollen sind das Erbe der Essener. Einer ebenso mysteriösen religiösen Gruppe, von
der die Bibel erzählt, daß sie die Lehrmeister des jungen Jesus, bis zu seinem ersten öffentlichen
Auftritten, waren. Die Essener waren eine strenggläubige, wissenselitäre jüdische Religionsge-
meinschaft, die sich selbst die »Yachad« (= Union) nannte. Mit einem Alter von 1900 bis 2300
Jahren zählen die Qumran-Rollen zu den ältesten Handschriften der Welt. Aus Palästina sind
sonst - aus dieser Zeit - nur einige Schriften-Fragmente von Verträgen und Briefen bekannt. Bis
zum Fund in den Qumran-Höhlen, wo man Dutzende von Abschriften fast aller Bücher des Al-
ten Testaments fand. Dank weiterer eigener Texte, sind die Juden der Yachad-Gemeinschaft

880
nach beinahe 2000 Jahren des Schweigens nunmehr mit ihren Schriftrollen Zeugen ihrer Zeit,
ihres Wissens und ihres Glaubens geworden. Auf vielen Rollen beschrieben sie, woran sie
glaubten und wie sie lebten.
Sie hielten sich sehr genau an die Thora, die fünf Bücher Mose. Den Ablauf ihres Alltags, den
sie jede Nacht für drei bis fünf Stunden für Gebete und zum Sex unterbrachen, weil dieser ihnen
in Jerusalem verboten war. Die wertvollsten Rollen wurden inzwischen in einem eigens dafür
gebauten, atombombensicheren »Shrine of the Book« ausgestellt, dem Mittelpunkt des Jerusale-
mer Israel-Museums. Die meisten anderen Rollen werden, verschlossen in Stahlschränken des
Rockefeller-Museums, im Ostteil der Stadt verwahrt. Nun, fünfzig Jahre nach ihrer Entdeckung,
ist unter den Forschern heftiger Streit um Inhalte und Bedeutungen der antiken Dokumente ent-
brannt. Vor allem der Göttinger Neu-Testamentler Hartmut Stegemann sorgte für einen gehöri-
gen Aufruhr. Er ist einer der (20 bis 25) Spezialisten, die alljährlich einige Wochen im Keller
des Rockefeller-Museums an den Rollen arbeitet, und hat eines der wenigen wirklich guten
Qumran-Bücher über diese Rollen geschrieben: »Die Essener, Qumran, Johannes der Täufer
und Jesus«, lautet der Titel dieses Werkes. 1997 bei Vorträgen in Qumran, München und Lon-
don zog der Professor seine Bilanz - und die ist für die bisherigen Darstellungen des Vatikan
und auch vor dem oben beschriebenen Hintergrund sehr negativ: Die wichtigsten Aufgaben und
Fragen hält er nach Tausenden von Qumran-Büchern so noch immer für ungelöst. Da erklärte
Professor Stegemann die vorherrschende Meinung als falsch, die Essener hätten nur als kleine
»Sekte« in Qumran gehaust - und behauptet, genau das Gegenteil sei der Fall gewesen: Die Es-
sener hätten als größte und mächtigste Kraft des damaligen Judentums gewirkt! Zwar haben
Hunderte von Archäologen und Judaisten, Exegeten und Paläographen in drei Generationen eine
gigantische Kleinarbeit geleistet, keinen Stein in den Ruinen, keinen Buchstaben in den Rollen
haben sie ausgelassen, aber doch schufen sie nur das Fundament, auf dem jetzt die eigentliche
Arbeit beginnen könne. Und dabei gelte es die unendlich vielen Details zu einem Ganzen zu-
sammenzufügen, sonst bleiben die Schriftrollen von Qumran nur tote Texte vom Toten Meer.
Vor allem zwei historische und zugleich hochaktuelle Fragenkomplexe - so auch zu unserem
Grundthema, und zu den oben schon aufgeführten Ungereimtheiten zu Jesus Leben, Tod und
Verbleiben danach - sind bis heute ungelöst ... Entgegen allen anders lautenden, grob wider bes-
seres Wissen aufgestellten und aufrechterhaltenen Behauptungen: Wer waren die Essener wirk-
lich, was trieb einige von ihnen in die Wüste, wie stark prägten sie das spätere Judentum und
damit später auch den basischristlichen Glauben um »Gott«, der nie der GOTT war?
Welchen Einfluß hatten die Essener tatsächlich auf Jesus, den angeblichen »Christus«, den Aus-
erwählten im Sinn von »Du bist unser Mann!«, und damit auf die ersten Christen?
Zu vieles deutet darauf hin, daß dieser Einfluß weit größer war, als es zunächst exegetenseits
angenommen wurde und auch allgemein scheinen mag. Zunächst aber gaben die Qumran-Rol-
len auf den ersten »Kirchenexegeten«-Blick dafür nichts her. In keiner der 900 Rollen werden
Jesus oder die ersten Christen erwähnt ... Umgekehrt kommen auch die Essener im Neuen Tes-
tament nicht vor. Dort wird nur über Pharisäer, Sadduzäer und Schriftgelehrte berichtet. Über
die kaum mehr zu erfahren ist, als daß diese Feinde Jesus gewesen seien ... Jesus selbst nennt
die Pharisäer (laut Matthäus-Evangelium) mehrfach »Heuchler« und zudem »verblendete Füh-
rer«, »Narren«, »Blinde«, »Schlangen« und »Otternbrut«. Auch über die Chaduzäer und die
Schriftgelehrten äußerte er sich sehr negativ. Im letzten, dem Johannes-Evangelium, äußert sich
Jesus auch nicht gerade positiv: »Juden, die keine Juden sind, sondern ... und ihr habt den
Teufel zum Vater«. Eine Aussage, die sich später als oberster Teil der MACHT X bestätigen
wird. Paulus erklärte: »Die Juden haben den Vater Jesus getötet und gefallen Gott (= nicht
GOTT. iP) nicht«. Und laut Matthäus-Evangelium haben sich die Juden sogar selbst verflucht
(= Leid angetan/aufgehalst), als sie von Pilatus den Tod Jesu verlangten: »Sein Blut komme
über uns und unsere Kinder« ... »Wer gäbe heute nicht viel darum«, fragt der Heidelberger
Professor Gerd Theißen, »wenn diese drei Stellen nicht in unseren heiligen Schriften stün-

881
den!« Vielleicht kann nun zum ersten Mal dieses Zerrbild, das in den Evangelien von den Juden
gezeichnet wird anhand authentischen Materials überprüft und endlich korrigiert werden. Dabei
zeigt sich, daß die Essener Zeitzeugen von Qumran Verblüffendes mitzuteilen haben. Den Juden
Jesus verband mit den anderen Juden seiner Zeit demnach sehr viel mehr, als die Bibeltexte und
so mancher der angeblichen Ober-»Christen« wahrhaben will - neben der römisch-katholischen
Kirche natürlich. »Ihr seid jüdischer als ihr denkt«, sagt der amerikanische Qumran-Rollen-
Experte Michael Wise, als Botschaft der Rollen an die Christenheit. Allerdings ist ein Teil dieser
Handschriften noch älter als die Siedlung die nur knapp 170 Jahre lang bewohnt war: von etwa
100 vor Christus bis Ende Juni des Jahres 68 n. Christus, als römische Soldaten sie dann zerstör-
ten. Eiserne Pfeilspitzen zeugen vom diesem letzten Gefecht. Nur wenige Schriftrollen, die man
in Tonkrügen und in Leinentücher eingehüllt fand, waren gut erhalten. Eine einzige hat noch
ihre ursprüngliche Länge von knapp acht Metern. Die meisten anderen waren (offenbar) hastig
in die Höhlen gepackt oder einfach nur hinein geworfen worden. Viele sind deshalb zerfallen,
vermodert, von Ratten und Würmern angefressen. Jahrzehntelang saßen die Forscher, neuer-
dings mit modernster Technik ausgerüstet, über den Fragmenten und fügten sie Stück für Stück
zusammen, ergänzten und deuteten sie. In einigen Punkten stimmen sie seitdem überein: Die
Essener lehnten den Opferkult im Jerusalemer Tempel ab, wenn auch aus anderen Gründen, als
es später die Christen taten. Sie waren extrem auf »kultische« Reinheit (= Hygiene) bedacht und
nahmen vor jeder gemeinsamen Mahlzeit und jedem Gottesdienst dazu »rituelle« Bäder. Wie Je-
sus und die ersten Christen glaubten sie, daß das »Ende der Welt« nahe sei. Sie erwarteten den
»Weltuntergang« zunächst für das Jahr 70 vor Christus. Als er dann aber ausblieb, rechneten sie
nach und kamen diesmal auf das Jahr 70 nach Christus: recht »ungöttlich« also ... Die Mehrheit
der Forscher folgt dem Römer Plinius dem Älteren (24-70 n.Chr.), weil der berichtet, daß in
Qumran eine kleine (für damalige Verhältnisse), weltfremde Sekte lebte: »Westlich vom Toten
Meer wohnen die Essener, ein einsames und wunderliches Volk, das sich von allen übrigen
Bewohnern der Erde unterscheidet ... Es lebt ohne Frauen, überhaupt ohne alle Gemein-
schaft mit dem weiblichen Geschlecht, ohne Geld und nur in Gesellschaft seiner Palmen«.
Für Professor Stegemann jedoch ist das nicht mehr als »eine schöne Geschichte für die Leser
daheim in Rom, eine Information, wie sie Touristen über die Seltsamkeiten ferner Länder mit-
bringen«. So vertraut er deshalb einem anderen Chronisten: dem Historiker Flavius Josephus
(37-109 n.Chr.). Mit dem »Jüdischen Krieg« und den »Jüdischen Altertümern« hat dieser zwei
Werke der Weltliteratur geschrieben, die ihm die Bewunderung römischer Kaiser und später
auch Goethes und Heines eintrug. Laut Josephus lebten seinerzeit »in jeder Stadt viele Essener«.
Neben den Pharisäern und Sadduzäern seien sie die dritte große jüdische Religionsgemeinschaft
gewesen. Nicht als schrullige, geheimnisvolle Mönche beschreibt der sie, sondern als »Men-
schen von vortrefflichen Sitten, ganz besonders rühmenswert wegen einer bei anderen Völ-
kern völlig unbekannten Gerechtigkeit« ... Sie hätten sich »besonders strenge Regeln« aufer-
legt. Jeder schwörte einen Eid, die Geheimnisse der Gemeinschaft zu wahren. Die Situation ist
also unvorstellbar paradox: Jahrhunderte lang galt Josephus als so zuverlässiger Chronist. Sein
Bericht inspirierte viele zu Hümnen auf die Gerechtigkeit und Moral der Essener. Was hätte ihn
nun besser bestätigen können, als der Fund ihrer schriftlichen Hinterlassenschaft? Denn tatsäch-
lich, so jedenfalls geht es aus den Rollen hervor, wurde von neuen Mitgliedern ein Eid der Ver-
schwiegenheit verlangt. Es gab auch andere, ganz »besonders strenge Regeln«: Mit 10 bis 30
Tagen karger Kost wurde bestraft, wer in einer Versammlung »närrisch lachte«, »wiederholt
Dummheiten sagte« oder sich »grundlos entfernte«: Heutiges Managergebaren. Wer GOTT läs-
terte, wurde für immer in die Wüste verband. 1955 entdeckte man in einer Höhle sogar eine ei-
serne Hacke, deren Zweck schon Josephus beschrieben hatte: »Sie gehen auf die abgelegensten
Plätze hinaus, höhlen mit einer kleinen Axt, die einer Hacke (iP, solche Geräte kennen wir
heute noch von jedem Soldaten, der so etwas in seiner Ausrüstung nicht »zufällig« hat) ähnlich
ist, eine Grube von der Tiefe eines Fußes, entleeren sich darin und scharren mit der ausge-

882
grabenen Erde das Loch wieder zu«. Eine sehr moderne Art der Vermeidung von hygienischen
Problemen also, die bei uns erst ab dem frühen 18. Jahrhundert »Mode« wurde, um Seuchen zu
vermeiden oder zu bannen. Aber dennoch verwarfen die meisten Qumran-Forscher allen Indizi-
en zum Trotz, den Josephus-Bericht: »reine Phantasterei«, sagen sie. Es mag ein Grund sein,
daß diese hygienischen Regeln nicht in ihr Geschichtsbild passen wollen, also tun sie das einzig
»richtige« um das MACHT X-Geschichtskartenhaus nicht umschmeißen zu müssen, sie halten
Plinius mit seiner »Sekten-Story« für eine bessere Quelle. In den meisten Lexika gilt Qumran
jedoch als Kloster oder »klosterähnliche Anlage« (so im »Großen Brockhaus«). Wenn man al-
lerdings ein wenig Glück hat, dann wird bestenfalls noch ein Schuß Josephus von den Großen
der »Geschichts-Schreibung« wider besserer Indizien, Belege, Beweise und Wissen dazu ge-
mixt, sodann wird aus den Essenern ein »weltfeindlich-jüdischer Geheimbund« - so drückt es
jedenfalls der »Kulturfahrplan«, ein bei Studienräten geschätztes Nachschlagewerk um der
Weltzukunft ihrer Kinder und Jugendliche »etwas« beizubringen, aus. Hätte die Mehrheit der
Qumran-Forscher recht und wären die Essener nur eine winzige Sekte von Mönchen gewesen,
dann hätte sich in der Antike ein wahres, »göttliches« Wunder ereignet, an das wohl nur ein
weltfeindlicher und weltfremder Theologe (= angeblicher GOTTkenner) glauben kann: Eine
Truppe von ganzen 50 bis 60 Mann - für mehr war einfach kein Platz in Qumran - hätte in ihrer
einsamen Wüstenei nicht nur Berge von Schriften aus dem »Nichts« produziert, sondern auch
ohne irgend einen Kontakt mit der Außenwelt das Judentum jener Zeit wesentlich mitgeprägt.
Es muß sich also irgend jemand im MACHT X-Gefüge irren ..?
Wer wohl nach dem Erfahrenen und dem noch zu erfahrenden? Professor Stegemann will sich
jedenfalls nicht mit dieser festgefahrenen - weil unrealistischen - »Schul-Lehrmeinung« Abfin-
den. Wie kein anderer Qumran-»Forscher« ist er bemüht, die Schriftrollen, antike Berichte, ar-
chäologischen Funde, jüdische Literatur und alle anderen ihm habhafte Quellen abzugleichen
und zu einem einzig logischen Gesamtbild zusammen zu setzen. So hat sich der Göttinger Theo-
loge, um die Kloster-Hypothese seiner Kollegen zu widerlegen, mit dem Sexualleben der Esse-
ner befaßt. Sein Fazit: Sie kannten damals bereits die Ehe, doch währte sie im Schnitt nur acht
Jahre, weil die Männer spät heirateten und die Frauen früh starben ... Auch auf die allgemein
umstrittene Frage, was die Essener in die Einöde am Toten Meer getrieben habe, hatte er eine
plausiblere Antwort als seine Kartenhaus-Kollegen: Er geht davon aus, daß sie dort eine Manu-
faktur zur Herstellung von Schriftrollen betrieben: Ein Wüsten-Scriptorium sozusagen. Neben
solchen ziemlich gesicherten und logischkausalen Erkenntnissen vertritt Stegemann auch kühne
Gedanken. Er nimmt sogar an, Hinweise auf die Essener im Neuen Testament gefunden zu ha-
ben: Nämlich sie seien gemeint, wenn dort von den »Schriftgelehrten« die Rede ist. Die Ruinen
der Siedlung am Toten Meer sind zwar nur »Peanuts«, um es mit den Worten des Ex-Deutsche
Bank Chefs Kopper auszudrücken, wenn man sie im Vergleich zu den Straßenzügen von Pom-
peji und Herculaneum, die 79 n. Chr. und damit elf Jahre nach der Zerstörung der Essener-Sied-
lung unter der Lava, Schlamm und Asche des Vesuvs begraben wurden. Und doch bietet dieses
Qumran mit seinen Handschriften sogar mehr als diese berühmteren antiken Stätten. Pompeji
bietet Graffiti an den Wänden als einzige schriftliche Hinterlassenschaft ... Und in Herculaneum
fand man zwar 2000 Schrift-Rollen, aber die enthalten größtenteils nur literarische Werke und
sagen wenig über das Leben ihrer einstigen Besitzer aus. Nur die Schriftrollen der Essener brin-
gen »Leben« in unsere fast rabenschwarze vorchristliche Vergangenheit ... Nur von ihnen, we-
der von anderen Juden jener Zeit oder den ersten Christen, gibt es Original-Handschriften. Wie-
so? Siehe oben und später die Gründe dazu!
Auch Jesus selbst, als so wichtiger Mann hinterließ keine einzige Zeile: Wieso? Siehe oben und
später! Im Johannes-Evangelium wird nur berichtet, daß er »sich bückte und mit dem Finger auf
die Erde schrieb« ... Auch die Sadduzäer sind untergegangen, ohne daß eine einzige Spur einer
eigenen Äußerung übrigblieb. Alles, was man über sie zu wissen glaubt, steht in meist polemi-
schen Berichten anderer über sie: Wieso? Siehe oben und später! Auch die Erkenntnisse über die

883
Pharisäer, über Jesus und über die ersten Christen stammen nur aus zweiter, dritter oder gar
vierter Hand - respektive Mund: Wieso? Siehe oben und später! Sie beruhen auf Texten die spä-
ter, und zwar meist sehr, sehr viel später niedergeschrieben wurden: Wieso? Siehe oben! Die
einzige der Ausnahmen sind die sieben Briefe, die angeblich der Apostel Paulus gegen Ende der
Qumran-Zeit (um 50-61 n.Chr.) schrieb: Wieso? Siehe oben! Aber - und das ist wohl das größte
Manko im MACHT X-Geschichts- und Religions-Kartenhaus - auch Paulus hat Jesus persönlich
gar nicht gekannt, er wurde erst nach dessen Tod vom Pharisäer zum Christen: Wieso. Siehe
oben! Die vier Evangelien des Markus, Matthäus, Lukas und Johannes entstanden erst 70 bis
100 nach Christus: Wieso? Siehe oben! Die »jüdischen« Berichte über die Pharisäer sind sogar
mindestens 100 Jahre jünger und damit erst um 200 n. Chr. entstanden: Wieso? Siehe oben! So-
mit sind die Qumran-Rollen also die einzigen originalen Zeugnisse einer Gemeinschaft aus je-
ner Zeit, in der Palästina zur »Sühne« für die Religions- und Weltgeschichte wurde: Wieso? Sie-
he oben und später! Es waren jene 2 " Jahrhunderte, in denen die Macht der Römer und der
Geist der alten Griechen das Leben und den Glauben der Juden veränderten und in denen sich,
am Ende, die Wege der »Juden« und der »Christen« trennen und einen der blutigsten Folgen bis
zum heutigen Tag nach sich ziehen sollten: Für was und wieso wirklich? Siehe oben und weiter-
gehend, als eines der wichtigsten Teile des größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT X!
Zunächst ausgelöst durch den (MACHT X) Streit um das »persönliche« Vermarktungs-Eigen-
tum am »Gottes«-Sohn Jesus Christus, lautet etwas schwach die Antwort der (»In«-) Offiziellen.
Aber damals - als die letzten Rollen beschrieben wurden - ließ sich der etwa 30-jährige Jesus am
Jordan taufen (= nur 16 Kilometer von Qumran entfernt: Zufall?), zog er durch Galiläa, wie un-
zählige andere Wanderprediger und Wunderheiler vor ihm, nach ihm und mit ihm auch! Dann,
so meint man wissenschaftlich zu »wissen«, starb er am Kreuz - was allerdings so nicht ganz
stimmen kann, siehe oben - wie Hunderte Juden vor und nach ihm: ohne von der »großen Glau-
bens-Welt« bemerkt zu werden auch. Keinen der Religionsführerriege hat das jemals auch nur
im Entferntesten interessiert: Wieso? Für die Juden ging damals eine tausendjährige Geschichte
zu Ende, die bei weitem noch längst nicht »so« klar, aber noch zu klären ist, wie man es sich
doch so sehr wünscht. So viel glaubt man zu »wissen«: Im Jahre 70 n.Chr. zerstörten die Römer
Jerusalem und den Tempel, den die Juden für den Wohnsitz »Gottes« - wieso wohl?, siehe hier -
hielten und der das Zentrum ihres Lebens war. Knapp eine Million Juden lebten damals in Pa-
lästina. Weitaus die meisten waren »gläubig«, nur wenige jedoch organisiert. Pharisäer, Essener
und Sadduzäer hatten - gemessen an der Gesamtbevölkerung - lediglich etwa so viele Mitglie-
der, wie heute die »Peanuts«-gebeutelten Parteien in der Bundesrepublik des Jahres 2000. Aber
sie bestimmten doch das religiöse und in weiten Teilen auch das politische und wirtschaftliche
Leben. Die Sadduzäer stellten mit dem »Hohenpriester« den höchsten Geistlichen (im Wortsinn
- wie oben beschrieben - zu verstehen) und andere wichtige »Priester« (= Wissende / Techniker)
des Tempels, das sicherte ihnen schon alleine Macht und Einfluß. Die Pharisäer waren keine
»Priester«, doch sie waren populär, weil sie die Thora zeitgemäß und relativ liberal (= frei) aus-
legten. Die von Priestern angeführten Essener schließlich, galten als die frömmsten und bibel-
kundigsten Juden: viele von ihnen glaubten, sie seien deshalb »Gott« (oder GOTT) am nächs-
ten. Die Thora war ihnen noch heiliger als den anderen Juden: Wieso? Lesen Sie Rips/Drosnins
»Der Bibel Code« und verstehen Sie deren Geheimnisse, dann verstehen Sie auch, weshalb die
Essener keinen einzigen Buchstaben daran zu ändern wagten!: Was so mehr als verständlich
erscheint, wenn man ihre wirkliche Funktion und Geheimnisse kennt. Einzig, durch eigene hin-
zugefügte Texte »korrigierten« sie (angeblich) was ihnen daran mißfiel: mit dem Ergebnis aller-
dings, daß diese Art von Korrektur das mathematisch unvorstellbarste aller Computerprogram-
me dieser Welt als Endergebnis zu Tage brachte, wie es vorliegt. So störte sie unter anderem,
daß Urvater Abraham seine Frau Sara jahrelang einem ägyptischen Pharao überlassen habe, wie
es im ersten Buch Mose beschrieben steht: wieso? In einer ihrer Zusatzgeschichten wird deshalb
der Pharao mitsamt seinem Hofstaat kurzerhand für impotent erklärt - was sodann das unmorali-

884
sche Problem der Zuhälterei auf »natürlichem« Wege tilgen sollte. Erst nach Saras Heimkehr zu
Abraham bekommen die Ägypter dann ihre »Manneskraft« wieder zurückgeschrieben. So kann
man Probleme aller Art auch lösen ... Aber wieso so viel Mühe, um eine Geschichte zu erfinden,
die heute jedem 15-jährigen die Gelächterröte ins Gesicht treiben würde? Gesteigerte Moralbe-
griffe können es ja unmöglich gewesen sein: zu offensichtlich und durchschaubar ist der Trick.
Und das Allermerkwürdigste weil die Essener sich für »die« jüdische Elite hielten, verschlüs-
selten sie etliche ihrer Texte ganz offensichtlich oberflächlich, um sie angeblich vor anderen
geheim zu halten: aber nicht nur einmal, sondern mehrfach! So laufen auf einer ihrer Schriftrol-
len die Zeilen nicht, wie normal im Hebräischen, von rechts nach links, sondern umgekehrt. Ein
anderer Code ersetzt 13 der 23 Buchstaben des hebräischen Alphabets durch griechische und
althebräische ...
Einige weitere Texte sind bis heute nicht entschlüsselt. Dazu kommt dann auch noch die un-
glaublichste aller Version, welche von Professor Elijahu Rips gefunden wurde und die nicht nur
ähnlich einem Computerprogramm, und interaktiv!, also sich selbst einstellend, korrigierend
und updatend, mit ganz bestimmten Buchstaben-Auslassungs-Sequenzen in Kombination mit
bestimmten Zahlen nicht nur bestimmte, sondern scheinbar alle x-beliebigen Ereignisse unserer
Welt mit allen Details und Datum offenlegt. Welche Intelligenz (und Elektronen-Rechner!?) al-
lerdings diese letzte Codierung erdacht, programmiert und eingefügt haben konnte, entzieht sich
nicht nur jeder bisher bekannten Vorstellungskraft und so technologischen Möglichkeit, sondern
muß (? nicht nur zur) Zeit noch offenbleiben: Das dies die Antiken-Gruppe der Essener ohne
sehr fremde »göttliche« Hilfe und Motivation in Form der Basisidee bewerkstelligt haben soll,
ist eher sehr zu bezweifeln. Wer war es aber dann vor 2000 und mehr Jahren, wenn nicht die
vielfach unbekannten »Götter« und deren Technologien selbst? Allerdings hatte die elitärste al-
ler jüdischen »Sekten« der Essener mit den anderen Juden, mit den Römern und anderen Zeitge-
nossen auch mehr gemeinsam, als sie - und wir heute noch! - wahrhaben wollten. An diesem
Punkt müssen wir deshalb noch spekulieren, Was oder Wer es wirklich war, wenn sich diese
Zeitgenossen vor »Dämonen«, die sich in Menschen festsetzten und anderen Kräften der Fins-
ternis (= des damaligen, wie heutigen Unwissens) fürchteten ... Mit zu sehr größter Wahrschein-
lichkeit müssen auch die Essener Kontakte mit Wesen XY gehabt haben, die mit Sicherheit
nicht ihrer Zeitepoche entstammten oder sogar außerirdischen Ursprungs gewesen sein können -
aber nicht müssen. Anders jedenfalls läßt sich diese Intelligenz XY, die damals zu Gange war
mit nichts erklären, wenn man die Maßstäbe der logischen Kausalität ansetzt. In den Qumran-
Texten wimmelt es geradewegs unheimlich von »Schadensengeln«, »Frevelwesen«, von »bösen
Geistern, die sich in Schakalen und Eulen verbergen« sollen ... Wie die anderen Menschen der
Antike, so wußten die Yachad-Juden von der Wirksamkeit von »Beschwörungsritualen« und so
der »Kraft« einzelner Männer, die darin unterwiesen waren, all dieses technisch anmutende
»Teufelszeug« irgendwie »vertreiben« zu können. Nach den Evangelien gehörte Jesus selbst
auch dazu: aber er war nur einer von vielen! Mit seinen 12 Jüngern bildete er so eine der unzäh-
ligen angeblichen »Sekten« (= hier um die Geheimnisse Wissenden), die es damals neben den
drei großen Gemeinschaften gab, und jede wurde von jemandem angeführt, der sich »Prophet«
(= Zukunfts-Kenner), Rabbi oder »Messias« (= Nachrichtenübermittler) nannte ...
Von den meisten Juden wurde der von X für eine ganz bestimmte Aufgabe »Auserwählte« (=
Christos im Griechischen) Jesus und seine Jünger deshalb gar nicht wahrgenommen. Aber um-
gekehrt konnten sich diese Frühchristen (= Früh-Auserwählten) und andere Sektierer dem Ein-
fluß der Essener, Pharisäer und Sadduzäer nicht entziehen. Zu vieles im Neuen Testament erin-
nert deshalb frappierend an diese Ur-Texte jener Essener. So lautet einer der Qumran-Leitsätze:
»Jeder soll seinen Bruder lieben wie sich selbst und die Armen und Notleidenden unterstüt-
zen«. Und die Essener hatten sogar eine Art Sozial-Fonds, aus dem der Freikauf von Sklaven
(wie von den alten Griechen bekannt), die Ausstattung armer Bräute und Beihilfen an Arbeitslo-
se finanziert wurden: An »junge Männer, für die kein Bedarf besteht« ... Selbst ihre Schlachten-

885
berichte erinnern an ähnliche Stellen im Neuen Testament, wie ich es schon weiter oben ange-
führt hatte. Und auch die Qumran-Rollen erzählen in der so genannten »Kriegs-Rolle« von
einem zukünftigen »heiligen Krieg«, der 40 Jahre dauern soll, bis GOTT (= hier der Alleral-
lerhöchste von allen!, aber nicht GOTT im Sinn des ALL-Schöpfers) allem Bösen ein Ende
mache und das Paradies eröffnet! Also auch hier die Bestätigung der »Prophezeiungen«. Wie
einst beim Schall der »Posaunen« (= mit Infraschall im 7-Hertz-Bereich und nur 30.000 Watt
Leistung, fiel im Laborversuch die Versuchsmauer, was gewisse Schlüsse bei 300.000 oder 3
Millionen Watt und deren fatalsten Effekten zuläßt!) die Mauern von Jericho eingestürzt waren,
sollten die »Posaunen« in diesem Krieg die »Herzen aller Feinde schmelzen« lassen; erst wenn
sie bis zum letzten Mann niedergemetzelt seien, »erklingt die zehn Saitige Harfe zum Lobe
(GOTTes). Diese »Posaunen« existieren heute und hier schon in den Händen der MACHT X -
wir kommen mit HAARP bald darauf zurück ... Und nicht weniger blutrünstig wird das Ende al-
ler »Ungläubigen« (= allerdings nicht im vatikanischen oder in sonst einem menschlichreligi-
ösen Sinn interpretiert, sondern MACHT X nebst Vasallen meinend) in der christlichen Johan-
nes-Offenbarung geschildert, dem letzten und - wie Sie hier erfahren - entscheidendsten Buch
der Bibel, das den Code für alles Verständnis verbirgt, der erklärt was passiert/e und weshalb!
Eine dieser Stellen lautet: »Und das Meer wurde zu Blut von einem Toten, und alle lebendigen
Wesen starben« ... Nach den Qumran-Texten überleben nur die Essener, nach dem Neuen Testa-
ment - angeblich neben einigen Sekten, die das von sich behaupten, »natürlich« die »Christen«
(die Auserwählten) - und hier in der Johannesoffenbarung »... die 144.000, die jungfräulich und
ohne Sünde sind«. Für jeden normalsterbliche Menschen also ein unerreichbares Ziel! Wir alle
wissen das, denn es gibt auf der Erde keinen einzigen »jungfräulichen Menschen, der ohne Sün-
de ist«! Und wir sollten auch nicht vergessen: Angst erst schafft »Glauben« - hier im Jetzt, wie
dort hinten in der Vergangenheit. Wegen anderer Parallelen kam so tiefste Unruhe im MACHT
X-Kirchenvolk auf, als die ersten Qumran-Texte bekannt wurden ... Kein »Wunder«, denn eher
bloß eine Frage:

Kannten die Essener denn kein (Urzeit-) Copyright?


Da benutzten die prähistorischen Juden Begriffe, die bis dahin als geistiges »Eigentum« der
Christen galten: »Heiliger Geist« und den »Sohn Gottes«, »Frohe Botschaft« und »Neuer
Bund«. Und es gab einen »Lehrer der Gerechtigkeit«. Allerdings war der 2000 Jahre vergessen,
erst jetzt wird seine Botschaft wieder entdeckt ... Bis in die Sprache hinein ähnelt der Jesus, dem
angeblichen Messias: »Ich bin Heilung für die Reuigen, Weisheit für die Einfältigen, Ermuti-
gung für die Schwachherzigen«, schreibt er von sich. So stellen sich die absolut alles entschei-
denden Fragen: Gab es demnach Christen schon vor Jesus? Und war Jesus - wie schon oben an-
geführt - gar nicht der eigentliche geheimnisvolle »Erlöser« und nur der Nachfolger dieses
»Lehrers« X? Hunderte und Tausende angebliche Religions- und Vorzeitwissende haben bisher
darüber spekuliert, was den nun wirklich war und ebenso viele Bücher darüber geschrieben, die
so viel aussagen wie zwei kurze Wörtchen: Fast nichts. Darin ging Jesus in Qumran in die Lehre
(= war also nicht GOTT sein Lehrer?), oder er war sogar selbst der »Lehrer der Gerechtigkeit«
(= also er GOTT?); in anderen Ausschmückungs-Versionen, entstammten Johannes der Täufer
oder der Apostel Paulus dem Essener-Bund (= purster Quatsch!). Auch das auf religiöse »Knül-
ler« spezialisierte Autorenduo Michael Baigent und Richard Leigh schrieben ihre »Hyper«-Er-
kenntnisse in »Verschlußsache Jesus« so felsenfest nieder, wie es die Häuser vor dem Erdbeben
1999 in der Türkei gebaut waren ...
Dieses Buch wurde so (nicht nur) in Deutschland zum Bestseller: was mehr als merkwürdig ist,
kommt doch der »Jesus«, wie es der Titel so »Knüller«-mäßig und großkotzig verheißt, darin
selbst kaum vor. »Qumranchef« ist hierin sein Bruder Jakobus! Seine Popularität verdankt das
Buch vor allem der Behauptung, der Vatikan halte Qumran-Rollen geheim, um das Christentum
zu retten. Ha-ha-ha-ha!: Ich habe selten so gelacht, auch wenn man diese dünne Aussage, die

886
man anhand des oben Aufgeführten nur zu gerne glauben möchte - Macht- und MACHT X-er-
halt um jeden Preis eben - gerne abnimmt. Auch um den Preis der MACHT X-bewußten oder
unbewußten Desinformation ..? Die Essener waren, eben inspiriert durch Josephus, für Hunderte
von »absoluten« Schüsselfinder-Autoren willkommener Stoff für ihre Werke ums große Nichts
des Sehens, Wissens und Ahnens ... Schon im 18. Jahrhundert war ein Buch des Leipziger Pfar-
rers Johann Georg Wachter sehr populär, da der behauptete, Jesus habe seine Jugend bei den Es-
senern verbracht. Zu Wachters »Fans« gehörte kein Geringerer als der Logen-Großmeister und
Preußenkönig Friedrich, siehe oben: »Jesus war durchtränkt mit der essenischen Moral« ...
Dabei wurden doch solche Thesen stets gerade von den »christlichsten« (außerwähltesten) aller
Theologen inquisitorisch so hart bekämpft: essenische Moral, bedeutete ja letztendlich auch im-
mer nur die jüdische Moral ...
Doch um Aufklärung über das wahre Verhältnis Jesus zu den Essenern waren auch die Wider-
worte seltenst bemüht: Desinformation und Irreführung »as MACHT X-usual« eben! Wer mag
es verdenken, ging es und geht es dabei doch so mehr ums klingende DM-, Dollar- und wer
weiß noch für welche Währungsgeschäfte als um irgendwelchen Seelenfrieden, geistige und
was noch wichtiger ist von allem moralische Führerschaft! Zuverlässigste Informationen von
der MACHT X-Kaste aller »Gläubigen« Wissen Schaffer-Seiten sind arg zu rar und verstreut in
wenigen Werken, zu denen das Qumran-Buch Stegemanns und ein Werk des Heidelberger Neu-
testamentlers Klaus Berger »Qumran und Jesus« gehören. Allerdings konnten sich auch diese
beiden keinen Reim auf alle Widersprüche machen und nicht darüber einigen, was für Konse-
quenzen ihre Erkenntnisse für den christlichen Glauben haben könnten. Berger rechnet mit einer
»explosiven Situation«, wenn »die vermeintliche Absolutheit Jesu nun relativiert wird durch
den Nachweis, daß vieles, ja fast alles in der Botschaft Jesu einfach nur jüdisch ist«. Der Göt-
tinger Professor Stegemann dagegen versucht, die größte und wichtigste aller Diskussionen zu
entschärfen, wenn er sagt: »Die Schriftrollen enthalten nichts, was die christlichen Glaubens-
grundlagen erschüttern könnte«. Angeblich, denn dem hält Berger entgegen: »Muß GOTT wie
ein Doktorand bewertet werden, bei dem es auf erweisbar neue Dienen ankommt?« Sehr gut
gefragt, Herr Berger: 100 Punkte! Denn schon vor dreißig Jahren beschäftigte sich der Mainzer
Neutestamentler Herbert Braun mit den besagten Schriftrollen und verglich diese als einer von
wenigen systematisch mit dem Neuen Testament. Damals waren viele Qumran-Texte noch gar
nicht veröffentlicht. Brauns Arbeit ist deshalb längst überholt. Trotzdem hat kein Theologe sie
seither aktualisiert. Wieso auch? Schließlich möchte man ja MACHT X- und Kirchlicherseits
am besten gar nichts am Status Quo ändern, und sich damit womöglich selbst das beste Ge-
schäft aller Zeiten versauern. Berger allerdings nennt dies ganz schlicht einen »Skandal«. Zwar
sind seither zwei deutschsprachige Ausgaben mit den ziemlich vollständigen Qumran-Texten er-
schienen (Johann Maier, »Die Qumran-Essener: Die Texte vom Toten Meer« und Michael Wise,
Martin Abegg jr., Edward Cook, »Die Schriftrollen von Qumran«), doch sie sind eine Lektüre
fast nur für Fachleute: Amtssprache ist das allbekannte Eliten-»Fachchinesisch« und ein etwas
größeres Manko. Auf vielen Seiten stehen mehr Text-Auslassungspunkte als Buch-staben im
Text! Mehr abgebrochene als vollständige Sätze ... und mit runden, eckigen und spitzen Klam-
mern werden die Texte bis zur (Vatikan-) absoluten Unkenntlichkeit und »unfehlbaren« Unles-
barkeit ergänzt, erklärt und vor allem von den Autoren nach bestem Gutdünken und Willkür
»verbessert«. Parallelen zum Neuen Testament verschweigen diese Ausgaben wohl nur zu ger-
ne: wer macht sich den Ärger schon gerne, daß er im Fall Erklärungen zu Widersprüchen im
Detail nachliefern müßte? Davon freilich gibt es Hunderte! Dies ist um so erstaunlicher, als die
Yachad-Juden angeblich Vatikan-like »erzkonservativ, allen Fremdeinflüssen abhold und auf
keinerlei Neuerungen erpicht waren« - so Professor Stegemann. Wenn Jesus und die ersten
Christen schon mit diesen Juden viel Gemeinsames hatten, dann gilt dies in noch höherem Maß
für andere. In allen vier Evangelien, vom ersten Markus- bis zum letzten Johannes-Kapitel, wird
Jesus als einzigartig und so originell geschildert. So beruft sich Jesus zwar oft auf das Alte Tes-

887
tament, doch sonst übernimmt er von niemandem irgendeine Erkenntnis. Selbst Johannes der
Täufer wirkt laut Neuem Testament nicht auf ihn ein, obwohl er doch ganz offenkundig sein
Vorgänger und Lehrmeister war ... Jesus Taufe verliert von einem Evangelium zum anderen
auch an Bedeutung. Im Johannes-Evangelium findet sie dann gar nicht mehr statt: irgendwie
muß es wohl jemand vergessen haben sie zu erwähnen. Jesus steht damit also so hoch in der
Hierarchie, daß sogar eine Taufe ihn wohl nur erniedrigen würde, machte sie ihn doch naß!
Dieser angebliche Übermensch Jesus jedoch ist ein frommes, aber so wirkliches Phantom. Die
Tatsache haben mittlerweile 200 Jahre Bibelkritik längst offen ans Licht gebracht, so hartnäckig
auch Papst Johannes Paul II. und manch gewaltig wortgläubiger lutherischer Pastor Worte und
»Wunder« ihres vermeintlichen Herrn auch zu verteidigen versuchen. Allerdings ging die Dis-
kussion nur darum, wieviel von all dem, was Jesus angeblich gesagt und getan haben soll, ihm
erst spätnachträglich im oben angeführten Skriptorium zu- und angeschrieben wurde: Siehe
oben. Da wurde schon viel weggestrichen: alle »Wunder« zum Beispiel. Abgesehen von den Ex-
orzismen (siehe oben, und fragen Sie ihren Psychiater oder Seelenkundler nach Nebenwirkun-
gen und möglichen MACHT X-Spätschäden) und Krankenheilungen, aber auch viele Worte,
von der Ankündigungen seines Todes (siehe oben, der möglicherweise erst nach einem langen
erfüllten Leben in Kashmir ohne jedes »göttliche« Zutun ganz natürlich erfolgte) bis zum abso-
luten Lieblingssatz all der so Geschäftstüchtigen Päpste: »Du bist Petrus, und auf diesen Fel-
sen will ich meine Kirche bauen«, deren korrekte Übersetzung sich in der Einleitung findet.
Wie Jesus angebliche letzten Worte am Kreuz ... Nur wenig geht wirklich auf den historischen
Jesus zurück, meinen ja sogar die offiziellen christlichen Bibel-Exegeten - nichts, meinen gar zu
viele Kirchen-Kritiker. So schreibt der Herausgeber des SPIEGEL, Rudolf Augstein, in seinem
Werk »Jesus Menschensohn«: »Eine Lehre die Jesus mit einem Anschein von Zuverlässigkeit
zugeschrieben werden kann, gibt es nicht«. Augstein, selbst kein Exegenten-Dummy, wurde
immerhin zum Herausgeber des 20. Jahrhunderts gewählt, der Titel »Dummerle« steht ihm also
ganz und gar nicht! So fragen wir also weiter, um der Wahrheit willen ...

Könnten die »christlichen« (= auserwählten) Kirchen in ärgste Erklärungs-N-O-T


geraten, wenn denn einer kommt, der ... ?
Ja(!) und nur ja, denn sie könnten nicht nur: Sie werden! Denn nun stehen ihnen neue Debatten
bevor, in welchem Umfang die angebliche »Botschaft Jesu« nicht »auserwählt« = »christlich«,
sondern jüdisch ist und ihren Ursprung bei diesen phantomösen Essenern und anderen Gemein-
schaften hatte. Im Licht der Qumran-Rollen-Texte erweist sich manche »Lehrmeinung« der Kir-
chen nun als weit überholt, und manches »göttliche« Bibelwort wirkt mehr und mehr als Copy-
unrechtes Plagiat - bloß abgeschrieben bei den unbegreiflichen Essenern, wie Vatikan-MACHT
X-angepaßt: »Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden, und wer sich selbst ernied-
rigt, der wird erhöht werden« ... So steht es bei Matthäus. Doch 200 Jahre älter ist dieser Esse-
ner-Qumran-Text: »Du hast Strauchelnde aufgerichtet durch deine Kraft, doch Hochgewach-
sene fällst du, um sie zu erniedrigen«. Und auch der ist im Vergleich interessant: »Sohn GOT-
Tes wird er genannt werden, und Sohn des Allerhöchsten wird man ihn nennen«. Aber, wer in
diesen so unbescheidenen Worten Mariä Verkündigung aus der Weihnachtsgeschichte zu erken-
nen glaubt, muß bitter, bitter enttäuscht werden. Es ist ein fast wortgleicher Qumran-Text! Kei-
ne Passage der Evangelien ist so berühmt wie die Seligpreisungen, das Kernstück der Bergpre-
digt.
Wer auch immer der Autor war, Matthäus oder Jesus selbst oder sonst jemand, spielt nicht »die«
Rolle, um sich darüber zu streiten: Die Idee war nicht sehr originell - und trug auch schon lange
davor ein unbekanntes Urheber-Copyright. Schon in Qumran hieß es: »Selig ist, wer Weisheit
erlangt und den Weg des Allerhöchsten geht«. Vier weitere Sätze dieser Art stehen auf einer
fast zerstörten Rolle. An anderer Stelle wird den Armen, den Hungernden und den Betrübten das
ewige Leben versprochen. »Die Gleichnisse seien etwas völlig Neues«, steht in fast jedem »Je-

888
sus«-Buch. Nur, »so« neu sind sie freilich ganz und gar nicht, »liebe« MACHT X nebst Vasal-
len ... In einem erst 1991 bekanntgewordenen Qumran-Textteil wird ein Gleichnis von einem
Baum und dessen Trieben erzählt, die sein Besitzer zu mehren versucht. Leider ist die Pointe
dieses Textes nicht rezitierbar, weil der Schluß (= die böse, böse Zeit!) verlorenging. Als Jesus
einem Lahmen seine Sünden vergab, protestieren laut Bibel seine Feinde: »Er lästert GOTT,
wer kann Sünden vergeben als GOTT allein?« Pech, »liebe« Vatikan- und MACHT X-Men-
schen, denn auch dazu findet sich eine ähnliche Geschichte bei den Essenern: »Ein Geschwür-
Kranker erzählt, wie er geheilt wurde, und der Jude, der ihn von seinen Leiden befreite, »mir
meine Sünden vergab«. Dazu sagte der englische Qumran-Forscher Geza Vermes: »An Jesus
Worten bleibt nichts außergewöhnlich Neues oder Einmaliges« ... Sogar beim Apostel Paulus,
der angeblich den Juden die Kollektivschuld am Tod Jesus gegeben haben soll, mutet »plötz-
lich« manches erstaunlich jüdisch an. Einen vom »Himmel Qumrans in einen Brief des Paulus
gefallenen Meteor«, nannte so der französische Theologe Pierre Benoit einen längeren Ab-
schnitt im zweiten Brief an die Korinther, in dem sich Paulus extrem auf kultische Reinheit be-
dacht gibt. Warum Paulus aber in einem anderen Brief fordert, Frauen müßten im »Gottes«-
Dienst, »um der Engel willen« ihren Kopf bedecken, konnte erst ein Qumran-Text aufklären:
Die Essener sahen sich im »Gottes«-Dienst von »Engeln« umgeben. Um diese »Engel« nicht zu
verführen (ob dies wohl bei himmlischen »Geistwesen« - ohne fleischlichen Körper - auch nur
»theoretisch« gelingen könnte, Sex zu haben und einfach so geil zu sein?), ließen die Yachad-
Juden ihre Frauen zum »Gottes«-Dienst überhaupt nicht zu, die späteren Christen auch nur,
wenn diese ihre Reize verbargen. Auch dieses Verhalten beider, Juden und Christen, legt nun
aber die Fragen nahe: Vertrauten weder Juden noch Frühchristen GOTT nicht? Und hatten sie so
sehr Bedenken um die sexuellen Gelüste der »Gottes«-Diener »Engel«? Sollten diese »Engel«
gar überhaupt nicht so sehr »himmlisch«, sondern nur ganz profane menschliche Wesen von Ort
oder Dimension X gewesen sein, und wie diese in den irdischen Menschen-Frauen nur reinste
Sexobjekte gesehen haben, die ihrer fleischlichen Manneskraft anheimfallen konnten? Weshalb
sonst solch mißtrauische Gebote gegen (angeblich) »himmlische« und »göttliche« Wesen mit
doch (= nur angedichteten?) besten Absichten auf Erden? Ja: Erklärungsnot, Erklärungsnot, Er-
klärungsnot, ... Aber nicht nur in aller Lehre, auch bei den Ritualen fallen große Ähnlichkeiten
auf. So waren die Essener (vermutlich?) die einzigen Juden, bei denen Mahlzeiten und Bäder
eine rituelle Bedeutung hatten. Ob darin aber eine Vorstufe von Abendmahl und Taufe zu erken-
nen ist oder sein könnte, ist unter den besten Spezialisten auch noch nach 2000 Jahren sehr strit-
tig. Zum Mahle versammelten sich die Essener in einem Kultsaal. Der Priester segnete Brot und
Wein, bevor sich dann alle niederlegten und ausgiebig aßen und tranken: Nein, Beten war nicht
dabei. Und so hielten es auch die frühen Christen! Erst viel später wurde das »Abendmahl«
dann auf nur noch eine symbolische Handlung reduziert. Auch bei den Bädern finden sich Über-
einstimmungen beim Betreten einer jeden Kirche mittels Weihwasser-Bekreuzigung und zur
Taufe: Essener wie Christen tauchten bei der Prozedur den ganzen Körper (heute noch bei den
orthodoxen Christen so üblich) ins Wasser. Doch bei den Essenern vollzog sich das rituelle Bad
mehrmals am Tag, die Christen wurden und werden nur einmal im Leben getauft. Und umstrit-
ten ist auch, ob das Bad der Essener wie die Taufe bei den Christen von »Sünden« befreien soll-
te ... Der Göttinger Forscher Stegemann hält die Differenzen aber für weitaus »gewichtiger« als
die so offensichtlichen Gemeinsamkeiten. Für seinen Heidelberger Kollegen Berger ist es genau
umgekehrt. In anderen Punkten jedoch sind diese Unterschiede augenfällig. Hier vor allem die
Frage des alltäglichen Verhaltens, wo Jesus den Pharisäern weitaus näher als den Essenern stand
- so zum Beispiel bei der für alle Juden zentralen Frage der Sabbat-Verbote. In Qumrantexten,
wie im Neuen Testament ist dies ein Thema höchster Güte: Was etwa ist erlaubt, wenn am Sab-
bat a) ein Tier oder b) ein Mensch in eine Grube fällt? Die Yachad-Vorschriften erscheinen Gna-
denlos: Das Tier läßt man verrecken, einem Menschen darf man helfen, allerdings nur wie
GOTT den Menschen erschaffen hatte - nackt und mit bloßer Hand! Denn anders als nackt geht

889
es nicht, beachtet man jenes Verbot von »Leiter, Strick oder jedem anderen Gegenstand«, mit
der »gnädigst« gewährten Ausnahme: die eigenen Kleidungsstücke aneinandergeknotet und zu
dem bettelnden Opfer hinunterzulassen. Dagegen war für Jesus in beiden Fällen selbstverständ-
lich: »Wenn ein Sohn oder ein Ochse von jemandem unter euch in einen Brunnen fällt, wird
man ihn nicht herausziehen auch am Tage des Sabbats?« Die Pharisäer, so jedenfalls steht es
in 200 Jahre später verfaßten jüdischen Quellen, verhielten sich ebenso barmherzig wie Christen
und nicht so buchstabenstreng wie die Essener. Nächste Fragen: Warum aber gibt es dann in den
Evangelien die durchgängigen Haßtiraden gegen die Pharisäer?
Warum sind sie »die schematisch gezeichnete negative Kontrastgruppe zu Jesus und seinen
Anhängern«, wie der Wiener Judaist Günter Stemberger sie nennt? Der Grund: die Evangelien
wurden 40 bis 70 Jahre nach dem (vermeintlichen, aber eigentlich total unsicheren) Kreuztod
Jesus geschrieben. Die Christen waren damals nicht mehr eine kleine jüdische Sekte, sondern
hatten sich als eigene Kirche (Ekklissia = griech. geschlossene Gesellschaft) formiert. Die
Evangelisten waren deshalb bemüht, sich gegen die Juden abzugrenzen, zu deren führender
Macht die Pharisäer aufgestiegen waren. Und das geschah dann auf Kosten der historischen
Wahrheit: Im Umkehrsinn wurden die Pharisäer zu Todfeinden Jesu per Umschreibung erklärt,
was danach den Juden die angebliche Kollektivschuld an Jesu »Kreuzestod« und damit all den
Haß der MACHT X-Christenheit gegen die Juden als »gemeine Mörder« bescherte. Bis heute
hat man offensichtlich (= MACHT X-verständlich) kein bißchen Interesse daran dies ein für alle
Mal zu ändern: aller so hoch gehobenen christlichen (= auserwählten) »Nächstenliebe« zum
Trotz. Aber, da kommt auch schon meine nächste logische Frage dazu:

War dann Jesus, angeblicher Lehrer der Gerechtigkeit gar ein MACHT X-Phantom?
Gegen die Pharisäer wird, wenn auch auf ganz andere Weise, auch in den Schriftrollen von
Qumran polemisiert: die konservativen Yachad-Juden warfen ihnen vor, es mit der Thora nicht
»so« genau zu nehmen und so gegen den Willen »Gottes« den Juden das alltägliche Leben zu
erleichtern!? Die strenge Grundordnung der Essener, die alle Sabbat- und Lebensregeln enthiel-
ten, stammte größtenteils aus der Frühzeit des Yachad, als dessen Gründer noch lebte. Über die
Figur dieses »Lehrers der Gerechtigkeit«, den sein Biograph und Bewunderer, der Tübinger
Neutestamentler Gert Jeremias, zur »größten uns bekannten Persönlichkeit« des damaligen Ju-
dentums verklärte, rätseln die Qumran-Forscher. Der Göttinger Stegemann nimmt an, daß dieser
»Lehrer« von 159-152 v.Chr. der Hohepriester in Jerusalem und damit der höchste jüdische
»Geistliche« war - laut den Geschichtsbüchern allerdings war das Amt in dieser Zeit ganz und
gar unbesetzt.
Sein Gegner und Nachfolger Jonathan, nach den Qumranrollen der »Frevelpriester«, habe ihn
gar zu ermorden und aus dem Amt zu jagen versucht. Doch all das ist so sehr »umstritten«. Als
relativ sicher gilt allerdings nur, daß der »Lehrer« aus einer »Priester« = Wissend-en-Familie
stammte, selbst Priester - wenn vielleicht auch nicht Hohe-Priester - war und mit dem von Pries-
tern geführten Yachad den Tempel ersetzen wollte. Das unterschied ihn von Jesus. Zu dem We-
nigen, was man über den »Mann aus Nazareth« ziemlich sicher weiß, gehört, daß er Priester (=
im Sinn von Kirche) weder war noch je sein wollte ... So groß die Unterschiede zwischen dem
»Priester« an der Spitze der Essener und dem Nichtpriester Jesus aber auch war, in so vielen
Punkten stimmten sie überein. Beide hielten Distanz zum Tempel: Wieso nur? Beide glaubten
das »Ende der Welt« sei nahe: Wieso nur? Beide erklärten ihre eigene Gemeinschaft zum »wah-
ren Israel«: Wieso nur? Der »Lehrer« hat dies selbst geschrieben, über Jesus berichten das die
Evangelisten - und sprachen damit den anderen Juden den »rechten Glauben« ab. Beide kündig-
ten an, daß jeweils nur ihre Anhänger das »Jüngste Gericht« überstehen würden. Jesus sagte:
»Ich bin nicht der Messias!« Und was am meisten nach dem oben Erfahrenen nun dabei ver-
blüfft ist, weder der »Lehrer« noch Jesus hielten sich oder behaupteten gar, sie seien der »Mes-
sias« (= Nachrichtenüberbringer, Rätsellöser und damit der »Erlöser« dieser Welt von MACHT

890
X, ihren Geheimnissen und ihren Vasallen), den die Juden aber auch alle anderen großen Reli-
gionen schon seit jeher erwarte/te/n ...
Jesus konnte und wollte dieser lange vor ihm angekündigte Messias des Zeitpunktes XYZ nicht
sein. Und weil »Christus« das griechische Wort für der »Gesalbte« oder eben »Messias« bedeu-
tet, läßt es sich auch anders ausdrücken: Jesus wollte nicht »Christus« also der »Auserwählte«
von X für den Ort X und die Zeit X sein. Punktum und ohne Wenn und Aber! Und, das stammt
nicht von mir, denn diese Erkenntnis findet sich schon seit langem in den meisten Fachbü-
chern der offiziellen kirchlichen Bibel-Exegeten, wie ich es in der Einleitung ebenfalls schon
vorweg nahm, daß es der Vatikan, dessen Führung und auch MACHT X weiß -, wird aller-
dings dem schlichten »Staubfüßler«-Kirchenvolk auf den Kanzeln und in populären, bibel-
wortgläubigen Schriften noch immer verschwiegen oder nur mit dem Zauberwort »implizit«
mitgeteilt: Jesus habe zwar nie persönlich den Anspruch erhoben, der Messias oder der
»Sohn GOTTes« zu sein, aber dieser anmaßende Anspruch sei vernachlässigbar »implizit« in
seiner Botschaft an die Welt enthalten. So, so!, die Herren. Was natürlich so dann aus noch
nicht einmal einer nur halben Wahrheit ein ganzes Gerüst von blanken Lügen macht/e, um das
dann die oben angeführten Ansprüche des Vatikans und der MACHT X herum phantasiert und
gestrickt wurden: Also Machterhalt um absolut jeden Preis. Was Millionen und Millionen im an-
geblich »christlichen« Auftrag und Namen dahingemetzelter Menschen nur zu leicht werden be-
legen können. Wann?: warten Sie das GÖTTliche »Jüngste Gericht« ab, oder fragen Sie ihren
Pfarrer, Bischof oder Papst. Denn mit dem Zauberwörtchen »implizit«, also »gedacht« können
die absolut alles oder nichts begründen ... Sie sind MACHT X! Trotzdem kommen die »Theolo-
gen« (= GOTT-»Kenner«, da kann man nur lachen!) früher oder später um eine Grunderkennt-
nis nicht herum, die der Heidelberger Neutestamentler Theißen so zu formulieren pflegt: »Jesus
hat keine christliche Kirche oder Gemeinde gründen wollen, er wollte Israel - das vermeintli-
che ‚Land Gottes‘ - erneuern«.
Und genau das ist auch jener Anspruch, mit dem sowohl der »Lehrer der Gerechtigkeit« als
auch Jesus auftraten. Vom »Lehrer« weiß man es so ziemlich sicher. Von Jesus kann man es nur
für wahrscheinlich halten, da Schriftliches leider fehlt. Der »Lehrer« und Jesus bezogen die An-
kündigungen der »Propheten« (mit dem Wissen aus den Quellen X) des Alten Testaments, die
mehrere Jahrhunderte vor ihnen gelebt hatten, auf sich und ihre eigene Situation, und zwar oft
gegen deren Wortlaut und gegen deren ursprünglichen Sinn. Beide erhoben sich damit in den
Rang der »Propheten« des Alten Testaments, von denen die Juden glaubten, daß GOTT aus ih-
nen sprach. Was, wie Sie oben erfahren haben und später noch erfahren werden, so ganz und gar
nicht stimmen kann, denn die Übermittler der höchst wichtigen Informationen über die zum
Zeitpunkt und den Gesamtereignissen X zu erwartende Zukunft der Menschheit hatten ganz ei-
gene Gründe für das was sie den Propheten preisgaben und was wir hier zu rekonstruieren und
im Gesamtsinn zu finden versuchen. In diesem fatal falsch verstandenen Selbst- und Sendungs-
bewußtsein jedenfalls, sieht der Tübinger Theologe Jeremias »die bedeutsamste und für das
Verständnis beider - des ‚Lehrers‘ und Jesus - wichtigste Parallele. Dieses Bewußtsein habe
es beiden ermöglicht, ‚ihre Person mit der Botschaft, die sie bringen, unlöslich zu verknüp-
fen‘«. Beide erhoben demnach den Anspruch, daß die Entscheidung nur eine für oder gegen den
GOTT und nicht »Gott« sei. Aber dessen unbeachtet stehen in fast jedem evangelischen oder
katholischen Jesusbuch Sätze, wie dieser: »Die Unmittelbarkeit, mit der Jesus lehrte, hatte im
zeitgenössischen Judentum keine Entsprechung«. Heute, und damit über 50 Jahre nach den
ersten Qumran-Rollen-Funden und deren Basis-Erforschung, würde es für die offiziellen Kir-
chen jeder Couleur aller höchste Zeit, solche Sätze und Aussagen über Jesus und sein Wirken zu
streichen und endlich die eine und einzige Wahrheit über ihr tatsächliches Wissen um die Ge-
schehnisse auf den Tisch der Forschung, der Öffentlichkeit und damit der von ihnen schon zu
lange belogenen »Staubfüßler«-Gläubigen zu legen. Sie brauchen noch einen Grund, meine
Herren Kirchenfürsten- und MACHT X-Vasallen?: Ihre oben beschriebene »Wahrheit« hat sich

891
nun schon seit 1000 Jahren selbst so sehr überholt, daß sie nicht mehr weiß was vorne und hin-
ten ist. Sie sind schlicht nicht mehr wahr: und zukünftige Vergangenheit ... So wie das hier:

Jesus und das liebe »Christkind« ...


»Und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine
Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war«. Mit diesen wenigen Worten beschreibt
der Evangelist Lucas die armseligen Umstände, unter denen Maria angeblich vor 2000 Jahren
(die Zeitangaben schwanken je nach Berechnungsgrundlage zwischen 2007 und nur 1707 Jah-
ren, siehe oben) Jesus zur Welt brachte. Dem nüchternen Bericht des Lucas folgten später viele
immer prächtiger ausgeschmückte Variationen der Weihnachtsgeschichte. In ihnen wird die Käl-
te der Nacht (= wobei die Schafhirten, ihre Herde und viele Neugeborene Lämmer, was den
Zeitpunkt der Geburt auf den Hochsommer zu legen vermag, wo es keine Kälte geben konnte -
und damit die Realität etwas anders lagert: kein Problem für die offiziellen Bibelausleger, die
zeigten dabei schon immer »Phantasie«), die erfolglose Suche nach Obdach (in der Heimatstadt
Josefs, wo wahrscheinlich noch ein großer Teil seiner Familie lebte?!) und so die Dürftigkeit
(psychologisch geschickt plaziert: man hat sofort höchstes Mitleid, was auch Geld locker
macht) des Stalles eindrücklich geschildert.
Aber je größer der Wohlstand einer Gesellschaft ist, desto Yellow-Press-herzschmerz-»skan-da-
löser« erscheinen die Bedingungen, unter denen Maria ihr Kind gebären mußte. Dem überlie-
fernden Evangelisten allerdings waren die äußeren Gegebenheiten der Jesus-Geburt nicht weiter
der Rede wert: Wieso wohl? Irgend ein Säugling im vielen Stroh war damals nichts Außerge-
wöhnliches, wie es auch heute noch - 2000 Jahre später - in manchen der ärmsten Weltgegenden
normal ist, daß Kinder unter miserabelsten Bedingungen wegen dem vatikanischen Verhütungs-
verbot das Licht der Welt erblicken (müssen): Neun Monate trägt man kirchlicherseits so »Kin-
der«- und »Nächsten«-liebend größte Sorge um den angeblichen Schutz des ungeborenen Le-
bens zu verwirklichen - um es dann auf einer irdische Hölle von Armut, Krankheiten, Hunger
und Dummheit völlig vatikanisch ungeschützt, aber mit guten Worten der »Nächstenliebe« be-
dacht verrecken zu lassen. Man stelle sich einmal vor, eine ähnliche Geschichte ereignete sich
heute in Deutschland, um den langersehnten »Messias«, den keiner bis dato kennt, zur Welt
kommen zu lassen. Fette Schlagzeilen wären die Folge: KRANKENHAUS TOTAL ÜBER-
FÜLLT: DIE MUTTER BRINGT HEILIGES KIND IM STALL ZUR WELT! Eine heftige
Diskussion über die Mängel unseres Gesundheitssystems würde folgen! Politiker der jeweiligen
»Opposition« - zur Zeit noch »christlich«-sozial, Skandale-umweht und/aber immer noch voll
Millionen-Spendenannahmebereitschaft - würden diese Gelegenheit sofort mittels größten Pla-
katieraktionen nutzen (Ja, das kostet ja so viel Geld!: also spenden Sie bitte!), würden der Re-
gierung vollständigstes Versagen in der Sozialpolitik vorzuwerfen. Die eigenen 16 Jahre »christ-
lich« (& asozial?) und »liberal« sind längst vergessen - man ist ja nun »verdient« auf der ande-
ren Seite der (Ohn-) Macht ... Nach heftigem verbalem Schlagabtausch käme es dann zu einem
klaren Vorschlag, eine gesetzliche Zusatzversicherung für reisende Schwangere einzuführen, um
den Bau zusätzlicher Kreißsäle zu finanzieren! Unabhängig vom Sinn oder Unsinn der Idee
würde sich bei den Bürgern sofort das beruhigende Gefühl breit machen, der »Staat« (die We-
nigsten haben es bis heute kapiert, daß sie diese Institution selbst sind und auch immer die
Rechnung am Ende bekommen und zahlen müssen) habe das Problem erkannt und kümmere
sich um seine Lösung. Das Thema »Geburt im Stall« wäre gerade im Begriff aus dem Bewußt-
sein der Menschen zu versickern - da melden sich »liberale Ökonomen« zu Wort, die davor war-
nen, den Menschen alle »Verantwortung« abzunehmen. Schließlich sei es auch reisenden
Schwangeren zuzumuten, sich rechtzeitig darum zu kümmern, daß sie zum voraussichtlichen
Zeit-Punkt der Niederkunft »ein Dach über dem Kopf haben«. Es sei nicht Sache der Allge-
meinheit (= also aller Bürger des Staates), Überkapazitäten an Krankenhaus-Infrastrukturen zu
finanzieren, für jenen höchstseltenen statistischen Fall, daß ein Kind, göttlich oder auch nicht,

892
just in einer Stadt zur Welt komme, wo das Krankenhaus wegen besonderer Umstände gerade
überfüllt sei. Eine Pflicht-Zusatzversicherung für reisende Schwangere würde das Phänomen
weiter verstärken, daß niemand mehr bereit ist, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen.
Die »Flucht« in die vermeintliche Sicherheit des Volks- und Staats-Kollektivs würde so be-
schleunigt. Maria und Josef hätten diese fiktive Diskussion wohl überhaupt nicht verstanden:
Bibel dahin, heilig daher. Ihnen war klar, daß jeder Mensch zunächst selbst für sich verantwort-
lich ist. Staatliche Fürsorge war am Beginn des ersten »Millenniums« nach der neusten Zeit-
rechnung absolut kein Thema. Damals und noch lange Zeit danach waren die Menschen »Staub-
füßler«-mäßig glücklichst, wenn der Staat ihnen einen verläßliches Rechtssystem gab und
Schutz vor räuberischen Nachbarn gewährte - oder wenigstens ihre neugeborenen Kinder unter
zwei Jahren nicht durch das Herodesschwert sterben ließ. Erst mit dem allgegenwärtigen Reich-
tum, den die Industrialisierung schuf, war jener Aufbau des modernen Sozialstaats möglich.
Gleichzeitig legte die Absicherung des Einzelnen die Grundlage dafür, daß sich die Volkswirt-
schaften in sozialer Stabilität (= zumindest vom Wunsch her) entwickeln konnten. Die Produkti-
on von Gütern und Dienstleistungen aller Art wächst weltweit weiter und weiter und weiter
und ...
Dies heißt aber nicht, daß die Absicherung gegen so genannte »Lebensrisiken«, wie Mord,
Staatsdiebstahl, Knechtung, allgemeine Verdummung, körperliche Unversehrtheit und Seelen-
heil im gleichen Umfang zunehmen kann. Denn alle Menschen müßten diese Sicherheit doppelt
bezahlen - einmal mit Geld und dann auch noch mit dem Verlust von Freiheit und Selbstverant-
wortung. Aber das Optimum an staatlich organisierter »Sicherheit« ist eben auch so schwer zu
definieren - siehe Grundgesetz, das fast keiner kennt - und viel, viel schwerer umzusetzen ...
»Arme« Politiker! Reicht es aus, Schutz vor Hunger und Obdachlosigkeit als staatsallgemeingut
zu gewährleisten, sowie das finanzielle Risiko von schwerer Krankheit zu mindern? Oder soll
der Staat die Bürger - immer mit deren eigenem Geld, versteht sich hier von selbst - auch gegen
Schnupfen und Rezession versichern? Soll der Staat nicht nur eine Versicherung gegen den un-
freiwilligen Verlust des Arbeitsplatzes organisieren, sondern auch Kassen einrichten lassen, die
den freiwilligen Verzicht auf Arbeit ermöglichen, sofern jemand 60 Jahre alt ist? Solche Fragen
hätten die Eltern des Jesus-Kindes in höchstes Erstaunen versetzt. Doch was damals kaum vor-
stellbarste Sci-fi-Utopie war, ist heute Wirklichkeit und reale Herausforderung an alle Politik.
Das richtige Ausmaß der sozialen Sicherung wird wohl auch eine Kernfrage der nächsten Jahre
sein. Möglicherweise wird man zu dem Schluß kommen, daß beschränkte Finanzmittel nicht
mehr jede wünschenswert erscheinende Absicherung erlauben, solange die Hyperreichen so sehr
an ihrem Geld und dessen »Umleitung« an staatlichen Finanzkassen festhalten »müssen«. Hier
wird doch noch eine Parallele zur Weihnachtszeit im Jahre 1 sichtbar. Auch damals herrschte bei
den »Staubfüßlern« allgemein der Virus »Geldmangel« ... Weil Kaiser Augustus eine zuverlässi-
ge statistische Grundlage für seine Steuereintreiber benötigte, ließ er die Bevölkerung zählen.
Nur daher mußte Josef zwecks Erfassung in seine Vaterstadt Bethlehem reisen. Sonst wäre doch
Jesus, der angebliche »Christus« von Vatikan und der MACHT X dahinter nicht im zugigen
Stall zu Bethlehem, sondern im warmen Haus zu »Hotel Nazareth« geboren. Oder denken Sie
etwa nicht? Nach all dem, was Sie bisher erfahren haben ... Aber stellen wir eine neue Frage
zum großen Rätseln:

16. Kapitel___________________________________________________________

Was - bitte - ist eine gigamagnetische Wolke?


Nachdem Sie sich ein wenig warm gelesen und auf unser Hauptthema »Das größte Geheimnis
Gottes« eingestellt haben - und dazu auf die Feinheiten (die sich oft zwischen den Zeilen ver-
bergen) zu achten, sollten wir nun zu der eigentlichen Lösung der Rätsel übergehen. Zunächst
kommt wieder Nostradamus/die »Wir geben das Unsere«-Gruppe nochmals zur Sprache, um

893
uns nochmals ins Gedächtnis zu rufen, um was es geht: »Als Versager gekleidet, kommt er, das
Königtum (= die Regierung) zu übernehmen«. (Vers 4./64.) Dieser jemand XY, der sich ganz
urplötzlich zu Wort melden würde, tut dies aus diesem bestimmten Grund: »Die Schrift des
Kaisers Phönix (= der (symbolisch) aus der Asche steigt) wird ihm offenbart und keinem an-
deren sonst«. Sie werden es bald verstehen warum das so ist. (Vers 8./27.) »Aus Griechenland
stammt der Chef der Weisheit, der zur Zeit die Rose der Welt ist«. (Vers 5./31.) »Geboren aus
trojanischem Blut mit einem deutschen Herzen ist der, der zu so hoher Macht gelangen
wird«. (5./74.) »Das göttliche Wort wird dem Stoffchen (= dem bisher öffentlich nicht in Er-
scheinung Getretenen: die Möglichkeit) geben, Himmel, Erde, auch Okkultes (= allergeheims-
tes der MACHT X) und Mystisches zu verstehen. Körper, Seele, Geist verfügen über alle
Macht. Sie haben so viel unter den Füßen, als sie vom Himmel entfernt sind«. (Vers 3./2.)
»Die erhöhten Leiber (= unserer »Götter«, wie oben so vielfach beschrieben) werden für das
Auge ohne Grenze sichtbar.
Sie kommen benommen zu machen, und haben eigene Gründe dafür: Die Körper werden als
Hülle verstanden, ihr Chef sind die unsichtbaren Sinne. Sie verringern die heiligen Gebete«.
(Vers 4./25.) »Der Mond (= Code für den Islam) steht um Mitternacht über dem hohen Berg
(= Israel, die Golanhöhen, welche Anfang 2000 an Syrien zurück gegeben werden sollten und
noch eine Menge »religiös«-politischer Gewalt in sich bergen, denn:). Der neue Weise mit dem
einen Gehirn hat es gesehen«. (Vers 4./31., Denn:) »Die Götter lassen die Menschen wissen,
daß sie (= die Menschen, Vatikan und MACHT X!) die Urheber des großen Krieges (= Welt-
krieg Nummer drei) sind. Vor dem Himmel sieht man Speere (= Raketen in jeder vorstellbaren
Bewaffnung) und Lanzen (= Kampfflugzeuge). In Richtung linker Hand (= vor einer Karte
aus gesehen also der Westen) wird die größte Bedrängnis entstehen«. (Vers 1./91.) ...
Soweit die erklärenden und fortführenden Aussagen, wie sie vor über 400 respektive mehreren
tausend Jahren von Nostradamus und den oben Zitierten erstellt wurden um uns zu einem be-
stimmten Zeitpunkt XY zu warnen - und um die es nun geht. Ihre Aussagefähigkeit sollte klar
sein und braucht, wie ich meine, nicht noch weiter erklärt zu werden. Ergänzende Aussagen zu
den hier vorgelegten Sachverhalten finden sich noch in den Offenbarungen der Bibel-Propheten,
im Besonderen von Johannes, zu dem wir noch kommen werden. Dies soll uns im Augenblick
noch nicht interessieren. Meine Aufgabe dabei ist allerdings nicht die, die ich mir in meinem
Leben je erträumt oder am meisten gewünscht hätte - und ebensowenig eine einfache. Der eine
oder andere von Ihnen wird es dennoch bemerkt haben: Zu diesem Buch und seinen Inhalten bin
ich nicht ganz »freiwillig« gekommen ... Ebenso wie sich aus dem Dargestellten ersehen läßt:
Alles muß schon seit sehr langer Zeit schicksalhaft »festgelegt« worden sein. Von wem, sollte
noch nicht als so wichtig angesehen werden. Und das Warum, haben wir ja schon großenteils
geklärt. Für mich stellt sich allerdings die Frage: Warum gerade ich? Ich habe doch nichts au-
ßergewöhnliches an mir. Außer, daß ich mir gar nicht gerne ein X für ein U vormachen lasse:
Weder vom Vatikan, noch von den Vasallen und schon gar nicht von MACHT X ... Nichts
kommt eben nicht von Nichts, sondern jede Wirkung und alles hat eine Ursache - wie oben dar-
gelegt. Mein eingangs zitiertes Erlebnis mit der Gigamagnetischen Wolke an der Laylinie des
48.° n.Br. am Tag der Sommersonnwende (21./22.6.1995) war der ebenso plötzliche, wie aus-
schlaggebende Punkt, um mich mit den in diesem Buch behandelnden Themen und der vorgege-
benen Linie zu befassen, sie nachzuzeichnen und auseinanderzusetzen - einzig, um herauszufin-
den: Was ist auf dieser Welt hier eigentlich los? Was geht hier und vor unseren Nasen vor sich?
Zu was? Und wo ist das geplante Ziel der MACHT X? Die Themenbereiche und Verbindungen,
die in diesem Zusammenhang zu untersuchen waren, sind und sein werden, reichen von Archäo-
logie (und bereits vorhandene Funden und ihrer Neueinordnung) über Altertumsforschung,
Astronomie, Astrologie, Bionic, Computer-Technik, Science-fiction-Inhalte (und so ihre bald
mögliche Einholung in der Realität des Heute und Morgen & Ideen), Geschichte, Gentechnik,
Paläo-Genetic (wie in vielen prähistorischen Werken beschrieben und teils schon bekannt), Kos-

894
mologie, Kulturen & Völker (-Sagen), Kern-Energie, Kriege (und ihre wahren Gründe), Medi-
zin, Menschen, »Magie«, Okkultismus (= im Sinn der) Physik, Paranormalem, Politik, Re-ligi-
ons-Geschichte, Sekten, Seuchen (Viren), Tektonic (Erdbebenforschung), Technik, Wirtschaft/s-
Politik), usw. bis Z wie Zukunft und ihre Gestaltung. Wobei ich hoffe, daß die angesprochenen
Themen Sie zu keiner Zeit langweil/t/en und das Ihre Weitsicht Ihnen genügend Freiräume offen
läßt, um dem zu folgen was ich Ihnen versuche zu erklären und dessen Stellenwert einzuordnen
und einzuschätzen. Auch wenn es manchmal so schwer zu verstehen und noch schwerer zu be-
greifen ist, wie es für den Frosch aus dem Brunnen war, als er erkannte wie groß GROSS wirk-
lich ist, wenn man vom Brunnen kommt und zum ersten Mal so einen Ozean sieht ...
Bitte haben Sie aber Verständnis, wenn ich spezielle Begriffe nicht immer detailliert erklären
und behandeln kann: das Buch bekäme eine gigantische Schlagseite. Klar muß Ihnen auch sein,
daß die hier angesprochenen Themen, Zusammenhänge und Konsequenzen daraus nur einen
klitzekleinen Ausschnitt im Ganzen zeigen können. Die jeweiligen Quellenangaben werden für
Interessierte, die nachlesen wollen (was ich sehr hoffe) genannt. Zunächst aber eine Frage an
Sie: Was ist eine gigamagnetische Wolke? Unter dem Begriff »Gigamagnetische Wolke« konnte
ich keinerlei wissenschaftliche Beschreibung finden, mußte also in dieser Richtung noch etwas
spekulieren. Ich denke aber, hierbei müßte es sich um ein elektromagnetisches Hochenergiefeld
noch unbekannter Herkunft handeln. Es würde mich beispielsweise sehr interessieren, ob Sie
solche Phänomene kennen und ob sie in der Natur des Öfteren vorkommen. Und wenn ja, wo.
Im dtv-Atlas zur Physik (Bd. 1 & 2), konnte ich dazu bisher folgende Erklärungen unter dem
verwandten Begriff Elektromagnetismus, wie folgt, finden, die im gesamten Zusammenhang
von großer Bedeutung sind/werden und deshalb hier aufgeführt wurden: Dipolität (S. 241): ...
gilt bis hinunter in den atomaren Bereich ... Jedes Atom ist ein winziger Magnet mit elektroma-
gnetischem POL und Gegen-POL. Die gleichen Pole, wie sie auch die Erde hat. Laut CGS-Sys-
tem (S. 241): ... gilt die abgeleitete Einheit Gauß (Einheitszeichen G), benannt nach Carl Fried-
rich Gauß (1777-1855) ... dafür gilt die Umrechnung: 1 T (Tesla) = 10 kG (Kilo-Gauß) und
läßt sich mit Magnetometern messen. Dieses Phänomen und diese Werte werden im Verlauf zur
Lösung des Rätsels wichtig, weil sie Aussagen über die elektromagnetischen Strahlungen wie-
dergeben: B = Induktionslinien. Beispiele für das Vorkommen magnetischer Induktion: im inter-
stellaren Raum (= Weltraum): 100 pT – 10 nT = geringer Wert, Erdmagnetfeld beim 50.° nördli-
cher Breite 20 $T = großer Wert, Sonnenflecken (= alle 11 Jahre im Zyklus an der Sonnenober-
fläche): 10 T = kleiner Wert. Die »Sonnenflecken« werden von der permanenten »Wasserstoff-
Bombe im Dauerbetrieb« Sonne alle 11 Jahre mit dramatischen Folgen für die Erde und allem
auf ihr beobachtet: Magnetische Stürme mit der 10-fachen Stärke des Erdmagnetfeldes werden
gemessen.
Neutronenstern: 100 MT-GT = Mega bis Giga-Tesla = sehr großer Wert. dtv (S. 254): »Ein
Magnetfeld umschließt die Erde, die Magnetosphäre. Änderung des Erdmagnetfeldes / Langzei-
tänderung gehen auf die POL-WANDERUNG der Erdpole zurück. Beispielsweise ist der arkti-
sche Magnetpol seit der Jahrhundertwende (1900) von Boothia Felix nach Prince-of-Wales-
Land gewandert: rund 600 km«. Haben Sie bitte Verständnis dafür, daß zunächst nur nackte,
scheinbar sinnlosen Daten aufgeführt werden, wie man sie allgemein in jedem (speziellen
Fach-) Lexikon finden kann. Sie werden im Verlauf der weiteren Untersuchungen noch sehr
wichtige Rollen spielen, wenn es darum geht, die technischen Zusammenhänge einer giganti-
schen Apparatur zu verstehen, die unser Weltbild beeinflußt. Gehen wir also zunächst noch un-
kommentiert weiter: Ferrimagnetika (dtv S. 253): ... Verwendung vor allem als KERNspeicher
für COMPUTER. Enthalten Volumenbereiche mit 10 Hoch 6 bis 10 Hoch 9 Atomen, spontan
parallel ausgerichtete Elektronenspins. Tesla-Transformator (S. 285): entwickelt 1892 von Ni-
cola Tesla ... Die Sekundärspule erzeugt in ihrer Nähe ein elektrisches Hochfrequenzfeld.
Bspw.: Zuleitungsfreie Neonröhren in der Umgebung leuchten (selbständig und ohne Zulei-
tungskabel) auf. ... Enthält die Sekundärseite nur wenige Windungen, so treten an ihr starke,

895
hochfrequente Ströme (der Wert v = gr. 10 Hoch 5 Hz, I = gr. 10A) auf. Diese so genannten Dia-
thermieströme sind ungefährlich (?) für den menschlichen Körper. Sie entwickeln Joulesche
Wärme tief im Körperinneren: Das gleiche Wirkungsprinzip, mit dem Ihre heimische Microwel-
le arbeitet.
Elektromagnetische Wellen (dtv-Atlas Band 1, S. 93) werden von der unmittelbaren Umgebung
eines elektrisch geladenen Teilchens (= z.B. Elektron, Proton) ausgesandt, wenn dieses sich mit
sehr hoher Geschwindigkeit durch ein Medium (= jeder x-beliebige materielle Körper) bewegt.
Ein Elektron kann die Phasengeschwindigkeit des Lichtes in einem Medium überschreiten
(= größ. 299.792 km/Sec. schnell, und Grundvoraussetzung für »ZEITREISEN« allgemein als
eigentlicher Daten- und / oder Informationsträger eines belebten oder unbelebten materiellen
oder geistigen Körpers). MASER (Microwave Amplification by Stimulated Emmission of Ra-
diation) = MicroWellenLaser (S. 191): Laut »Schüler-Duden«, Physik (S. 101) arbeiten MASER
in Wellenlängenbereich von 10 bis 1 cm, Frequenz 3 bis 30 GHz (= Giga-Hertz), Verwendung;
als Richtfunk, Radar, Satellitenfunk (diese Wellenlängenbereiche werden auch als Micro-Wellen
bezeichnet). Sie fragen sich nun sicher: Für was sind diese Daten gut? Antwort: Warten Sie bitte
das Ende des Buches ab, dann wissen Sie es - und werden es nicht glauben mögen! Aber müs-
sen ...
Vorerst genug trockene Daten - zu meinem Erlebnis: Am Morgen des Donnerstag 22. Juni 1995
gegen 1.20 Uhr, saß ich im Büro um den Tag abzuschließen. Plötzlich begann das Licht fast un-
merklich zu flimmern ... Dann war ein sehr feines Vibrieren zu spüren und Summen zu hören,
das ca. 30 Sekunden bis eine Minute anhielt - und wieder so schnell aufhörte, wie es begann.
Dann folgte für ca. zwei Minuten ein Gefühl, als wenn man sehr leicht geworden wäre. Ähnlich
dem Gefühl, das man bei einer Fahrt in einem Fahrstuhl hat, der sich sehr schnell nach unten be-
wegt. Ich maß der Sache keine Bedeutung bei - hatte dafür aber zunächst auch keine Erklärung,
bis ich begann für diese Arbeit ganz »plötzlich« zu recherchieren. Zunächst aber, am folgenden
Abend des gleichen Tages, hatte ich kurz Zeit und wollte noch schnell die 20.15 Uhr Nachrich-
ten in der ARD-»Tagesschau« sehen. Davor wird täglich immer der Wetterbericht gezeigt - der
mich aber bisher nicht sonderlich interessierte. Aber an diesem Abend zog der Wetterbericht
meine Aufmerksamkeit doch auf sich. Grund war die ungewöhnliche Meldung eines angeblich
»seltenen Phänomens«, so jedenfalls sagte es Wetter-Mann Jörg Kachelmann, das er als »Giga-
magnetische Wolke« bezeichnete. Laut der in einer Computergraphik gezeigten Auswertung
hatte diese »Wolke« ihr Zentrum in der Nähe von Zürich, also nicht weit von meinem Wohnort
entfernt (ca. 30 km Luftlinie zwischen dem 47.° und dem 48.° nördlicher Breite, an dem Ort
also, der zum einen bei Nostradamus ein große Rolle spielt und über den er sagt, das dort »der
Heilig Geist herabsteigt« ... Diese äußerst mysteriöse »Wolke« breitete sich laut Jörg Kachel-
mann dann in Richtung Ost/West von/bis Basel-Konstanz aus. Über Konstanz nahm sie dann
eine Nord-Östliche Richtung nach Ulm ein. Ihre Form glich (= laut der Computergraphik) ei-
nem nach Nord-Westen offenen Dreieck (Delta), mit den geschätzten Maßen: Basel-Konstanz-
Ulm ca. 250 km Länge und Zürich-Villingen/Schwenningen ca. 80–120 km Breite. Jeder wird
sich nun denken: Na und? Langsam, langsam, denn »Basel-Konstanz-Meersburg« ist eine von
Erich von Däniken und anderen beschriebene, so genannte Laylinie wie beispielsweise auch
Carnag in der Bertagne. Die Verbindungslinien wie zwischen Basel-Konstanz-Meersburg/ Ulm
spielen seit alters her eine große, aber bisher unbekannte Rolle (= offiziell zumindest). Sofort er-
innerte ich mich an das in der Nacht erlebte, konnte aber zunächst keinen wirklich erklärenden
Zusammenhang finden oder sehen. Noch nicht ...
So versuchte ich in den nächsten Tagen, und unter Einbeziehung der Kachelmännischen »Sel-
tenheit des Phänomens«, eventuell über die Tageszeitung oder die TV-Nachrichten und den Wet-
terbericht etwas zu erfahren. Alles Fehlanzeigen!: Und das bei der angeblichen Seltenheit. Es
wurde über dieses angeblich so »seltene Phänomen« weder in einer Zeitung, noch in den Nach-
richten, noch im Wetterbericht eine weitere Notiz gebracht. »Kein Wetter im Süd-Westen, Jörg

896
Kachelmann?«, sollte eigentlich die nächste Frage sein. Was ich damals nur sehr merkwürdig
fand: es wurde in den folgenden Tagen in den Wetterberichten gemeldet, daß für das Gebiet von
Basel (CH)/Weil-Rhein/Lörrach bis Konstanz (D) kein Wetterbericht vorläge! Eine Wetterbe-
richt-Ansagerin bemerkte sogar in einer der Sendungen scherz-haft: ».., daß es in Süd-West-
Deutschland zur Zeit scheinbar kein Wetter mehr gibt«, weshalb sie von dieser Ecke nichts zu
berichten hätte ... Selbst meine Anfrage beim bekannten Wetterfachmann Jörg Kachelmann
brachte kein Ergebnis. Jörg Kachelmann schrieb mir auf meine Anfrage zu dem angeblich ach
so seltenen »Phänomen«: »... davon wissen wir nichts. ... Vielleicht hatte ich an diesem Tag et-
was genuschelt und Sie es falsch verstanden«. Ja: »vielleicht«? Nur, ich hatte in der letzten Zeit
keinerlei Probleme mit meinen Ohren oder den Augen. Sollte ich damals, im zunehmenden »Al-
ter« von ganzen 37 Jahren welche bekommen haben, von denen ich noch gar nichts wußte?
Sehr, sehr unwahrscheinlich ... Aber etwa in der gleichen Zeitspanne - etwa 3 Tage vor und 3
Tage nach dem 22. Juli 1995 war mir aufgefallen, daß insbesondere Nachts eine außerordentli-
che Stille herrschte. So Still, daß man nicht einmal mehr einen Vogel, oder sonst etwas hörte.
Die Luft schien still zu stehen, als hätte man sie abgesogen, wie in einem Vacuum. Fast zur glei-
chen Zeit, begann dann mein Kopfinhalt zu rotieren: Zahlen, Daten, Zahlen, Daten, Zahlen, Da-
ten - allerdings ohne daß ich mir damals einen Reim darauf machen konnte, was für einen Sinn
diese plötzlich dagewesenen Zahlen und Daten hatten. Bis auf eine Zahl, die mir damals dann
doch rasch auffiel - und die ich Ihnen nicht unterschlagen möchte: Als Mitinhaber eines Gewer-
bebetriebes, also als langjährig Selbständiger, neigt man nicht unbedingt zur »Unrealität«, viel
eher zum Handfesten. Phantasie darf, weil sie gut für innovative Geschäfts-Ideen ist, sein - muß
aber nicht. Aber kann es denn in den oben beschriebenen Zusammenhängen nur einfach »nur
ein Zufall« sein, daß wir eine monatliche Pacht in Höhe von 4.830,-- DM bezahlten. Was sollte
eine Pachthöhe mit diesem Phänomen zu tun haben? Nichts!? Wirklich nichts? Eigentlich »un-
möglich«, aber rechnet man die monatliche Pachthöhe x 12 Monate, so kommt dabei die Sum-
me 57.960,-- DM heraus. Und? Ganz einfach und wohl in GOTTes Mathematik und Aufbau der
Welt kein Zufall: Denn es ist mein Geburtsdatum: 57(= Jahr) 9(= Tag) 6(= Monat) und die Null
entfällt. Erklärung: Siehe oben und später.
Seltsam, seltsam, dachte ich mir und vergaß den Vorfall bis zu dem Augenblick als ich Professor
John E. Macks »Entführt von Außerirdischen«, Professor Heinz Kaminskis »Sternenstraßen der
Vorzeit« und Luc Bürgins »UFOs über der Schweiz: Das Dossier der Luftwaffe« gelesen hatte.
Aber wo war / ist die Verbindung zu unserem Thema? Lange Zeit überlegte ich danach, wie die-
se Dinge über drei Zeiten - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammenpassen könnten:
es gelang mir letztendlich Anfang 2000 das Bild im Ganzen zu sehen! Ergebnisse, siehe hier.
Aber normalerweise schenkt man solchen »Nebensächlichkeiten« wie einem Wetterbericht oder
den genannten Phänomenen, inklusive dem Geburtsdatum-Zahlenspiel, nicht unbedingt die
größte Aufmerksamkeit. Auch in meinem Fall wäre das so geblieben, wenn ich mich nicht an
die im Buch »Erscheinungen« von Erich von Däniken vorgestellten Theorien und Aussagen er-
innert hätte.
Im Kapitel »Fragezeichen« schreibt EvD ab der Seite 202/203: »Kein Wissenschaftler leugnet,
das es physikalisch-technisch ungeklärte Phänomene gibt. Bisher kann niemand die experi-
mentelle Erfahrung erklären, wie elektromagnetische Wellen Menschen, die in Faraday‘-
schen Bleikäfigen sitzen, erreichen. Kann man da ernsthaft die Radiästhesie, die Strahlen-
fühligkeit, bestreiten? Warum sollen dazu begabte Menschen nicht durch das im Bereich des
Wassers gestörte elektrische vertikale Potentialgefälle beeinflußt werden? 14 Milliarden Neu-
ronen (= Bausteine des Nervensystems) sind im Gehirn mit Hunderten anderer verbunden.
Die Reizungen eines Neurons ... wird vermutlich von Ionen bewerkstelligt. Gleichstrom wird
ausgeschickt und wandelt sich vorübergehend in Wechselströme, die das Signal bis zum äu-
ßersten Ende der Reizleitung weitertragen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
existieren ‚masselose Energieteilchen‘, die mit den Gehirnnerven in Verbindung treten. Kön-

897
nen sie aus unserem riesigen Computer-Gehirn nicht dort gespeicherte Informationen (=
Wissen. iP) abrufen? Gibt es diese Möglichkeit, dann gibt es auch ein Kraftfeld, das wissen-
schaftlich noch nicht untersucht ist. ... (iP: Zwei Wissenschaftler) Andreas/Kilian wiesen auf
Experimentalergebnisse hin, die auf das Vorhandensein von noch nicht definierten Fein-
stoffkörpern schließen lassen, die Informationen ungehindert in unser Bewußtsein gelangen
lassen - eine ‚feinstoffliche Informations-Übertragung außerhalb der (= öffentlich bekannten)
gegenwärtigen technischen Möglichkeiten‘« ... »Erscheinungen« wurde in der ersten 100-tau-
sender (!) Auflage bei Econ im September 1974 verlegt. EvD hatte also in diesem Buch Daten
und Wissensstände von vor 1974 verarbeitet. Seither sind allerdings über 25 Jahre vergangen
und damit »explosiv« viel Wissen im Zusammenhang neu dazu gekommen: siehe oben und im
SPIEGEL Nr. 19/vom 8.5.2000, wie »Die Welt im 21. Jahrhundert, Medizin: Computer fürs Ge-
hirn« von den weltführenden Köpfen in diesen Bereichen der Forschung vorgestellt werden.
In diesem SPIEGEL-Bericht werden die noch vor Zwanzig Jahren - und das war noch um 1980!
- als reinste Utopie und Science-fiction angesehenen Möglichkeiten beschrieben, die heute noch
einfach so unglaublich erscheinen, als hätte sie Hollywood pur erfunden ... Doch nicht mehr
lange und sie werden Realität sein und uns zu gläsernen Menschen vor den gierigen Augen der
MACHT X nebst Plänen machen ... Und nicht nur das, wenn man den späteren Teil dieser Ar-
beit und der Entdeckungen in ihm beachtet. Vier der vielen aufgeführten Beispiele im angeführ-
ten SPIEGEL-Bericht möchten ich Ihnen nicht vorenthalten, damit Sie sich mit dem oben und
später Erfahrenen ein Bild machen können, in welche Richtung die MACHT X steuert, um zu
erkennen was wir schon bald sein werden: »Brain Machines« - Künstliche Systeme: ‚Sobald
der Lern- und Speichermechanismus des Hirns entschlüsselt ist, wird es prinzipiell möglich
sein, die grauen Zellen mit dem Computer kurzzuschließen. Digital gespeichertes Wissen
könnte dann über Schnittstellen zwischen Nervenzellen und Biochips ausgetauscht werden.
Auch der Datenverkehr zwischen beliebig vielen Hirnen wäre denkbar. Von jedem Gehirnin-
halt ließe sich ein neuronaler Datensatz erstellen, eine Art Sicherungskopie. Geist und Wis-
sen könnten so konserviert werden oder im Hirn eines anderen Menschen weiterleben‘.«
Hirntransplantationen: »Seit einiger Zeit experimentieren Neurologen mit den Hirnzellen
von Embryos. Sie werden in das Hirn von Parkinsonkranken injiziert, um deren gestörten
Dopamin-Ausstoß auszugleichen. Schon vor Jahren hat der US-Neurochirurg Robert White
erste Versuche mit der Transplantation ganzer Köpfe von Rhesusaffen unternommen. Jetzt
sucht er Freiwillige, die - nach einer irreparablen Schädigung ihres Körpers - ihren gesun-
den Kopf auf den Rumpf eines Spenders verpflanzen lassen wollen.« Gedankenlesen: »Men-
schen, die außer Stande sind, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten (»Locked-in-Syndrom«),
können mit ihren Gedanken, die von einer Elektrode im Hirn empfangen werden, auf einem
Computer-Bildschirm Buchstaben zu Nachrichten zusammensetzen - kruder Vorläufer einer
Gedankenlesemaschine. Außerdem laufen Versuche, bestimmte Hirnregionen mit starken
elektromagnetischen Feldern außer Betrieb zu setzen. Auf ähnliche Weise wäre denkbar, Ge-
danken und Gefühle von außen zu manipulieren, ohne daß dies dem Betroffenen bewußt
wäre.«
»Mind Machines« - Virtuelle Realität: »Eindrücke und Gefühle sind für das Gehirn nicht
weiter als elektrische Reizmuster. Künftig könnten diese Impulsabfolgen künstlich erzeugt
werden: Das Bild einer Frühlingswiese, ihr Duft, das warme Sonnenlicht auf der Haut und
der Vogelgesang würden so zu einem neurochemischen Kunst-Erlebnis. Das Gehirn kann die
virtuelle Realität nicht von der Wirklichkeit unterscheiden.« Behalten Sie bitte die von mir fett
unterstrichenen Aussagen und ihre Inhalte fest im Hinterkopf, wenn sie von hier an weiterlesen,
denn dies ist ein großer Teil eines weiteren Schrittes im Plan X der MACHT X für unsere nähe-
re Zukunft - und nichts anderes, als das was die von Professor Mack untersuchten UFO-Entführ-
ten zu und über einen Teil ihre »Alien«-Entführer und die Zukunft sagen ...

898
Im gleichen EvD-Werk (»Erscheinungen«), in »Spürer von hl. Quellen« (S. 203/204) schreibt
EvD: »Seherinnen und Seher sind nervlich (= Neurologisch gesehen, wie oben und später be-
schrieben und nachgewiesen: siehe auch HAARP und dem »Orte der Kraft«-System, iP) hoch-
sensibilisierte (= empfängliche, iP) Persönlichkeiten. In diesem, aber auch nur in diesem Sin-
ne sind sie von der Natur ‚Auserwählte‘. Wiederholt gehen sie an ‚ihre‘ Erscheinungsorte, dort
verbringen sie viele Stunden ... nur dort kommen sie zu ihren Visionen. (Sollte im Gebiet, das
ich weiter oben beschrieben habe und das am 48.° n.Br. liegt, solch eine Zone sein und nur zu
ganz bestimmten Zeiten aktiv werden? Beispielsweise alle 11 Jahre, wenn die Sonne in ihrem
Rhythmus folgend besonders stark aktiv ist und eine hohe elektromagnetische Strahlung gemes-
sen wird. Worauf Erich von Däniken‘ weiterführende Frage hindeutet – und was sich später be-
stätigen wird. iP): ... Ist hier die Wirkung eines Elektrizität ähnlichen Fluidums zu vermuten?
Erreichen sie hier die Schwingungszahl der Feinstoffteilchen?« (Sind es mit Wissen vollgepack-
te Neutrinos? Oder ganz andere Effekte?, iP) Und weiter geht’s mit EvD »Es gibt Erscheinun-
gen« & »48 Zeilen Science Fiction« (S. 217/218 der gleichen Ausgabe): »Erscheinungen gibt
es. ... Jedes Gehirn verfügt über Voraussetzungen, Erscheinungen (iP, zu empfangen oder)
entstehen lassen zu können. Der Impuls für die Auslösung ist außerirdischer (iP, und da nur
vom Sinn her noch nicht bekannter) Herkunft. ... Für die Entstehung des Weltalls bietet die
Astrophysik heute im wesentlichen drei Theorien an: die ‚Urknall‘- (iP, wonach alles aus dem
Nichts - das es phys-ikgesetzeseits gar nicht geben kann/darf! - entstand), die ‚Steady-State‘-
und die ‚Oszillations‘-Theorie. Keine dieser drei (iP, oder eventuell X-viele nach neuesten Er-
kenntnissen weiterer) Theorien für die Entstehung des Weltalls erklärt, woher diese geheimnis-
volle Ur-Materie des gesamten Kosmos stammt und so was vor ihrer Entstehung vorhanden
war. Aus dem Nichts entsteht Nichts. Meine Frage ist: Woraus ist Ur-Materie entstanden? Und:
Was war vor der Ur-Materie existent?« ...
Erich von Däniken war aber vor über 25 Jahren nicht nur in der Lage diese Fragen zu stellen. Er
bot auch eine sehr klare und logische Beantwortung der Fragen um das wirkliche Wesen GOT-
Tes, dieses wirklich allmächtigen ERSCHAFFERS, der allerdings logisch-kausal so absolut
nichts mit dem biblischen »Gott« oder allen sonstigen »Göttern« die in der Bibel, im Koran
oder sonstwo in den Menschheits-Geschichts-Chroniken herum fleuchten zu tun hat. Sie, wie
WIR alle sind nur Produkte dieser einen unvorstellbaren Idee GOTTes, die vor dem »Urknall«
schon existierte – existiert haben muß. Aber lassen wir Erich von Däniken mit seinen 25 Jahre
alten aber immer noch so zeitlosen Aussagen zu Wort kommen: In »48 Zeilen Science Fiction«:
»Meine Ansicht zu dieser Frage verdeutlichte ich in Diskussionen an einem vereinfachenden
bildhaften Denkmodel. Ich regte an, man möge sich einen Computer mit 100 Milliarden Denk-
einheiten (in der Fachsprache: Bits) vorstellen, einen Computer der denken kann, also ein ‚per-
sönliches Bewußtsein‘ (Professor Michie, Universität Edinburgh) hat. Dieses Bewußtsein ist an
Milliarden Schaltstellen fixiert, es wäre zerstört, wenn der Computer sich selbst in die Luft
sprengen würde. Unser Modell-Computer aber ist von höchster Intelligenz und rasantem Kom-
binationsvermögen: es gibt nichts was er nicht weiß. Trotz dem Bewußtsein und Allwissen ist
der denkende Computer nicht ‚glücklich‘, denn trotz seiner Höchstform kann ER etwas nicht
ER-denken, Er-rechnen, ER-kombinieren: ERFAHRUNG. Die aber will ER sammeln. Da IHM
keine ebenbürtige oder auch nur von Ferne ähnliche Konkurrenz bekannt ist, bei der ER sie
einholen könnte, entscheidet ER, die 100 Milliarden Bits seines Zentral-Körpers durch Explosi-
on zur Erkundung auszusenden, wohl wissend, daß ER dadurch endgültig sein persönliches Be-
wußtsein verlieren würde ... wenn ER nicht in seiner unübertrefflichen Cleverneß die Zukunft
nach der Selbstzerstörung, dem Moment der Massenaussendung der Bits also, längst vorher
programmiert hätte. Ehe die Bits auf die große Erfahrungsreise katapultiert wurden, hatte der
kluge Computer (= GOTT, iP) in ihnen magnetische Impulse mit dem Befehl programmiert, sich
an dem Ort X zur Zeit Y wiederzufinden.

899
Wenn diese Stunde schlägt, kehren also die Milliarden Bits gehorsam - wer kommt schon gegen
ein (GÖTTliches, iP) Programm an? - in die komplizierte Maschinerie mit ihrem persönlichen
Bewußtsein zurück und tragen - wie Bienen den Honig in den Stock - Erfahrungen heim. Vom
Moment der Explosion (= in unserem Fall der Ur-Knall, iP) an, bis zum Augenblick der Rück-
kehr ‚wußte‘ kein Bit, daß ES winzigstes Teilchen eines größeren Bewußtsein war und nun wie-
der sein würde. Zu dieser ‚Erkenntnis‘ fehlte den Bits die notwendige Einsicht. Hätte sich ein
einzelnes Bit mit seinem geringen Denkvermögen die Frage stellen können: ‚Was ist SINN und
ZWECK meiner rasenden Fahrt? oder wer hat mich erschaffen, woher komme ICH?‘, es hätte
keine Antwort gehabt. So war denn diese gewaltsame Reise Anfang und Ende eines Aktes, einer
Art von ‚SCHÖPFUNG‘ des Bewußtseins, vermehrt um den Faktor (ALLER möglichen, iP) Er-
fahrung. Dieser kühne Vergleich aus dem Arsenal der Science-fiction ist als Denkhilfe gemeint,
um DAS Phänomen aufzuspüren, das vor der Ur-Materie (= zwingendst!, iP) vorhanden (gewe-
sen, iP) ist. Ich bitte um Verzeihung, aber es hilft uns (beim Er-denken des GROSSEN Rätsels,
iP) weiter«. Die nicht anders als in diesem Punkt »naiv« zu nennende, aber sich als »modern«
ansehende PhysikerElite bemerkt noch nicht einmal, daß sie ihren eigenen Gesetzen, daß von
Nichts nichts kommen kann und nicht einfach so ins Nichts verschwindet gröblichst wider-
spricht. Sie fabuliert und lehrt immer noch, daß zunächst ein großes Energiefeld aus dem
»Nichts« entstand, dann aus einem »nichtigen« Grund ebenso plötzlich zum »Urknall« explo-
dierte und damit Alles und Jedes im gesamten Universum aus dem »Nichts« erschuf ... Meine
Damen und Herren »Physiker«, auch wenn Ihnen diese »Idee« nicht gefallen wird, EvD liefert
auch dazu einen logisch-kausalen Hinweis aus dem »Etwas«, das Ihrem mysteriösesten aller
mysteriösen »Nichts« weiterhelfen könnte ... Wiederum in »Erscheinungen« liest es sich dazu
weiter: »Am Anfang war nur »Geist« (S. 218/219/220): »Es gibt keine Menschheitsüberliefe-
rungen, die nicht versichern, ‚Geist‘ (oder das umfassendste Synonym für »GOTT«, den echten.
iP) sei vor allem Anfang, also vor der Entstehung von Materie »da« gewesen. Der (iP, Ur-)
Geist ist nicht dingfest zu machen, mit (damaligen, iP: Ideen und) Instrumenten nicht meßbar.
Wie soll man sich IHN vorstellen? In gasförmigem Zustand? Kaum möglich, denn Gasmoleküle
sind ja bereits Materie. Denkbar allerdings, daß »Geist«, dieses unbekannte geheimnisvolle ES
(Geist muß ein Neutrum (gewesen) sein!), sich in der ersten Stufe seiner Materialisation in eine
gasförmige Aggregation umwandelte. Diese Annahme hat nun aber nichts, gar nichts mehr mit
Science-fiction zu tun, denn jede astrophysikalische Theorie zur Entstehung des Weltalls, be-
ginnt beim gasförmigen Zustand der Ur-Materie - bei Gasmolekülen, die sich finden und lang-
sam und stetig zu Materieklumpen zusammenballen. Ist aber der gasförmige Zustand der nach-
gewiesene Urzustand aller Materie und anfänglich ‚Geist‘ gewesen, dann bedeutet das schlicht
und klar, daß alle vorhandene Materie vom Urgeist durchdrungen wäre, eine Behauptung, die
in allen (so genannten, iP) theosophischen und esoterischen Religionen manifestiert ist. Materie
wäre so, gröblich ausgedrückt, kristallisierter sublimierter Geist. Es ist unerheblich, an welche
Art von Materie man denkt - ob an Lava, Gestein, Pflanzen, Tiere oder Menschen - sie kommt
letztlich aus demselben Urzustand. Es ist sogar gleichgültig, ob man Materie von unserem Pla-
neten, vom Jupiter, Alpha Centauri oder aus dem Andromeda-Nebel annimmt. Materie ist die
(GÖTTliche, iP) Schöpfung an sich und selbst Produkt der Schöpfung. Materie hat millionenfa-
che Wege der Evolution durchlaufen. Ein Stein, Produkt derselben Herkunft und desselben Ur-
zustandes, kann sich keine Frage stellen. Eindeutig aber entwickelt sich Leben aus ‚toter‘ Ma-
terie - daran gibt es nicht die geringsten akademischen (oder sonstigen, iP) Zweifel mehr. Le-
bende Materie, etwa eine Zelle, entwickelte sich in Jahrmilliarden zu komplizierten Organis-
men. (Bis heute kann kein Mensch die Fragen beantworten wieso? und wie? dieser intelligente
Prozeß ausgelöst oder gesteuert wird. iP) Entwicklung und Reaktionen von Organismen werden
von Gehirnen mit ihrer grauen Masse milliardenfacher Zellen gesteuert, sie bringen durch che-
misch-elektrische stoffliche Veränderungen das ‚persönliche Bewußtsein‘ hervor. Erst nach
Existenz von persönlichem Bewußtsein ist Intelligenz vorhanden, die Fragen stellen kann. (Des-

900
cartes: ‚Ich denke, also bin ich‘). ... Intelligenz könnte dem Urgeist verwandter als ‚tote‘ Mate-
rie sein - Intelligenzen (= wie oben von mir beschrieben und nachgewiesen, nicht nur der
Mensch, iP) können untereinander kommunizieren, sie könn(/t/)en auf hohem Niveau fragen:
‚Wer hat mich erschaffen? Was ist Sinn und Zweck meines Daseins?‘ - In meinem (iP, 1974, uto-
pischen) Denkmodel: Bits suchen mit ihren Sensorien Kontakt zum ursprünglichen Bewußt-
sein, ohne (selbst, iP) begreifen zu wollen, daß sie selbst Bestandteil dieses (GOTT-)Bewußt-
seins sind, sie werden nach dem »GEIST«, nach dem ES, dem Synonym für den SCHÖPFER
oder GOTT, suchen, doch sie ‚merken‘ (iP, dabei) nicht, daß DAS was sie suchen um sie her-
um und in ihnen selbst ist«. Also GOTT, wie ich dem nur anfügen kann. Und weiter geht’s aus
dem gleichen Werk EvDs mit »Der Stoff der Welt« (S. 220/221): »Sir Arthur Eddington (1882-
1944), englischer Astronom, Physiker und Direktor der Sternwarte in Cambridge, entdeckte die
Massenhelligkeitsbeziehung der Sterne und begründete die Pulsationstheorie der Cepheiden.
Eddington vertrat einen »selektiven Subjektivismus« der Naturgesetzlichkeit, indem er annahm,
daß die physikalischen Grundgesetze wesentlich durch die Struktur des (iP, eigentlichen) Er-
kenntnisvorgangs mitbestimmt seien, und behauptete: »Der Stoff der Welt ist der Stoff des
GEISTES«. (iP, also GOTTes!) Der Naturphilosoph Bernhard Bavink (1879-1947), der sich be-
mühte, die Kluft zwischen Naturwissenschaft und Religion zu schließen, vertrat die Ansicht:
»Die stoffliche Weltordnung erscheint uns heute als vielleicht vorübergehende Materialisati-
on eines durchaus geistigen (iP, und mathematischen) Konzepts (iP, das aus der »Mutter« aller
Zahlen – der unbegreiflichen »Eins«, siehe oben – geboren wurde)«. Max Planck (1858-1947),
der der Physik mit seiner Quantentheorie neue Wege wies und 1918 den Nobelpreis für Physik
bekam, bekannte: »Als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternen Wis-
senschaft, nämlich der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher von dem Verdacht frei,
für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich ihnen nach meinen Forschun-
gen des Atoms dieses: ‚Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur
durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzt und sie zum winzigsten
Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligen-
te noch eine ewige Kraft an sich gibt, müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelli-
genten GEIST annehmen. Dieser Geist IST der Urgrund aller Materie ...« (= Endgültig ver-
standen, »lieber« Vatikan?, was und/oder wer der eigentliche und einzige große GOTT ist ...)
Und Sir James Hopwood Jeans (1877-1946), englischer Mathematiker, Physiker und Astronom,
der vor allem auf dem Gebiet der Thermo-Dynamik, der Stellar-Dynamik und der Kosmogonie
bahnbrechend wirkte, wurde besonders durch seine Theorie der Planetenentstehung bekannt.
Sir James meinte: »Heute ist man ziemlich einig darüber und auf der physikalischen Seite der
Wissenschaft nahezu völlig einig, daß der Wissensstrom auf eine nicht mechanische Wirk-
lichkeit zufließt; das Weltall sieht allmählich eher wie ein großer GEDANKE als wie eine
große Maschine aus«. Auch diese Aussage würde meinen gemachten und dargestellten Er-
kenntnissen voll und ganz zusprechen. Und noch etwas aus »Erscheinungen« zum Grundthema.
»Geist« = Energie« (S. 221/222): »Wenn also Materie ein Produkt von »GEIST« (= GOTT, iP)
und – im Umkehrschluß – GEIST ein Produkt von Materie ist, wären dann GEIST (= GOTT, iP)
und Materie von gleicher Beschaffenheit - nur in einem anderen Aggregatszustand? Vor 70 Jah-
ren fragte man: Läßt sich Materie in Energie umsetzen? Albert Einsteins Formel E = m x c!
gab DIE Welt verändernde Antwort. (Tier 666-)WASSER-STOFFBOMBEN sind der überseh-
bare und unüberhörbarste aller Massenzerstörerischten Beweise. Was haben Sie, »lieber« Vati-
kan getan, daß diese Art von zerstörerischster »Gottes«- und MACHT X-Energie gar nicht erst
gebaut, geschweige denn jemals eingesetzt würde?: Falteten Sie wieder nur die Hände, beteten
zu »Gott« und vertrauten darauf, daß GOTTes Wille schon nicht über und mit MACHT X ge-
schehe? Darf heute und von uns allen gefragt werden: Läßt sich GÖTTlicher »kristallisierter«
Geist freisetzen? Der Analogieschluß liegt auf der Hand: Materie ist sowohl eine Energie-Form
als auch »kristallisierter« GÖTTlicher Geist: folglich ist der GEIST GOTTes gleich ENERGIE

901
und ENERGIE ist gleich GEIST GOTTes ... Bewußtsein als unzweifelhaft mit dem »Geist«
GOTTes verbunden definiert, muß eine (wenn auch noch von der Faßbarkeit unbekannte) Form
von absolutester aller absoluten Energien an sich sein ... Und Energie geht nicht verloren
(EvD S. 222/223): »Der niederländische Physiker und Mathematiker Christaan Huygens
(1629-1695) gilt als der Urheber des »Energiesatzes« (= physikalisches Energieprinzip), wo-
nach die Gesamtenergie des Universums konstant ist und absolut alle Energieformen inein-
ander umwandelbar sind ... Hermann von Helmholtz (1821-1894) und Albert Einstein (1879-
1955) ergänzten diesen Fundamentalsatz: Nimmt man Bewußtsein (= alle laufenden Forschun-
gen in dieser Richtung kündigen dieses Erkenntnis-Resultat an) als eine absolute Energieform,
dann ist der empirische vielbewährte »Energiesatz« auch darauf anzuwenden. Da die Gesamt-
heit aller Energie konstant bleiben muß, bedeutet doch wohl diese schlüssige Beweislinie nicht
mehr und nicht weniger, als daß Bewußtsein (manche mögen es ja weiterhin »Seele« nennen)
unsterblich ist! Energie geht nicht und nirgendwo ins »Nichts« verloren, kann nicht verschwin-
den, kann nicht »sterben« und sich auch nicht ins Physikerwiderspruch-Nichts auflösen – sie
wird sich allerdings in alles x-beliebige umwandeln (= können müssen!). Und umgewandelte
Energie ist nicht mehr das, was sie vorher war. Nur was ist sie dann, wohin geht sie? Bewußt-
sein oder »Seele« verliert zwar durch den Tod seine originärenergetisch persönliche Aktivität,
ist damit kein sich bewußt erinnerndes »Bewußtsein« mehr, ist aber dann umgewandelte Ener-
gie, die alle Erfahrungen und Wissen, das sie zuvor als jeweils individuelles »belebtes« Bewußt-
sein gesammelt hat, was so auch die so genannten »Jenseitskontakte« erklären kann. Und zwar
heute schon bekannt, jederzeit nachweisbar und oben wie unten beschrieben. Ein Beispiel dazu:
Dampf ist ein anderer Aggregatszustand von Eis und Eis ist ein anderer von Wasser. Dampf,
Eis und Wasser sind mit geringer Mühe in eine andere Form umsetzbar, doch sind ihre Wirkun-
gen völlig verschieden voneinander. Und was ist die letzte kausallogische Konsequenz nach den
bekannten Gesetzen aller Physik daraus: ALLES ist EINS und EINS ist ALLES! Im Um-
kehrschluß ist GOTT ALLES und ALLES ist GOTT! Wenn dem so ist - und was, liebe Wissen
Schaffer, spricht gegen diese Logik?, muß es dann nicht der bewußten & intelligenten Energie-
form möglich sein, auf die unbewußte in uns allen einzuwirken? Mit Hilfe von Technik und Me-
chanik geschieht das in jeder Minute rund um uns herum: wenn der Holzfäller einen Baum um-
legt, setzt er seine bewußte intelligente Energie ein, um den »unbeweglichen« Baum zu Fall zu
bringen: durch seine bewußte intelligente Energie nutzt der Schmied andere Energieformen
(Feuer, Hammer, Amboß), um das Hufeisen in seine neue Form zu zwingen: er gibt dem Stoff
letztendlich aber nichts anderes als neue »Informationen« in seine Atome und »überzeugt« ihn
in diese neue Form. Die bewußte intelligente Energie nutzt jeweils alle für den konkreten Fall
zweckmäßigen und bekannten Formen zur Energieumwandlung. ...
Immer schon gab (und gibt) es Menschen, die den Geheimnissen, welche die »Energie-Bestie
Gehirn« barg, auf die Spur kamen, um dann die Mitwelt, bewußt oder unbewußt, durch neue Er-
kenntnisse und Kräfte zu verblüffen, ihr zu helfen, sie weiterzubringen. »Meine Dreieinigkeit«
(EvD S. 236/237/238/239): ... Materialisten zu überzeugen, die im Stofflichen das einzig meta-
physisch wirkliche anerkennen und alles, was mit ihren Formeln, Maßen und Gewichten nicht
darstellbar ist, als baren Unsinn abtun. Dabei meine ich, daß gerade die Materialisten (vielleicht
auch als bewußte Mitglieder der MACHT X) der Dreieinigkeit GEIST-MATERIE-ENERGIE
zustimmen müßten: sie zielt doch geradewegs ins Zentrum ihrer Weltanschauung. Wenn dies so-
gar von einem Mann wie Wernher von Braun (ehemals Chef der NASA) wahre Kraftnahrung
bekommt. Er sagte: »Die Wissenschaft hat festgestellt, daß nichts spurlos verschwinden kann.
Die Natur kennt keine Vernichtung, nur Verwandlung«. Im Gegensatz dazu die religiöse Inter-
pretation der individuellen »Seele«, die unsterblich ist (was im Endeffekt auch nichts anderes
besagt!), ist es im physikalischen Sinn für logisch-kausal mehr als »nur« sehr wahrscheinlich,
daß sich in »unserer« bisher gedacht vierdimensionalen Welt die Bewußtseinsenergie (=
»Seele«) Verstorbener durch die Umformung in bloß eine andere Energieform sehr wohl zu be-

902
haupten weiß. Wie? Der weltbekannte französische Hellseher »Belline«, verlor seinen einzigen
Sohn 1969 durch einen Autounfall. 20 Monate lang versuchte Belline mit seinen ihm bewußten
und ebenso einsetzbaren »telepathischen« Fähigkeiten Kontakt zu Michel zu bekommen. Zu-
nächst Vergebens ... Plötzlich aber spürte er eine »unsichtbare Nähe«, die er als »drittes Ohr«
oder »Hellhören« bezeichnete. Belline befürchtete, einer aus seinem Leid heraufbeschworenen
Placebo-Illusion zum Opfer gefallen zu sein. Er begann, mit Michel in Trance geführte Gesprä-
che auf Tonband aufzunehmen: diese erschienen 1973 in einem Buch, zu dem Gabriel Marcel,
Institut de France, Friedensnobelpreisträger des Deutschen Buchhandels, das Vorwort schrieb
und dem 90 Persönlichkeiten aus der Wissenschaft und Kunst ihre Ansichten zu diesem Experi-
ment beifügten. Wenn Sie oben aufmerksam waren, dann können Sie sich über den Nachweis,
wie diese Kontaktaufnahme mit dem »Jenseits« vor sich geht, so nicht mehr wundern. Aus den
Protokollen Bellines wird die Zeitlosigkeit der vierten Dimension schnell klar: 8. April 1971, 8
Uhr morgens, das Protokoll eines Kontakts.
Belline: »Michel, dieses »Jenseits« - wie ist es?
Michel : »Es ist eine andere Welt, ein Traum, der mit Worten nicht faßbar wird. Eine Spra-
che. Bewegung, Transparenz, Gedanken. Hier gibt es weder das irdische Böse noch das irdi-
sche Gute. Es ist eine Art von Heimatlosigkeit, eine Art von Traum in unzähligen Dimensio-
nen und Vibrationen ... Hier wird die ZEIT, so wie Du sie Dir in diesem Augenblick vor-
stellst, zur Karikatur. Ich kann dem nichts hinzufügen«. ... Also sind alles nur
»Realisten«-»Utopische Wirklichkeiten?« (S. 238/239): Falls es eines Tages allgemein gelingt
(= inoffiziell muß die MACHT X-Technologie dafür schon in dem einen oder anderen Kämmer-
lein von MACHT X schlummern und auch sehr aktiv sein, siehe oben und unten), gezielt Be-
wußtseinsenergien von hier ins »Jenseits« und zurück zu lenken, um sie dort, in andere Energie-
formen zu verwandeln, ... müßte man diesen jenseitigen Existenzen Angaben über die Vergan-
genheit und Zukunft abfragen können. ... Die »Jenseitigen« (= hier die Toten gemeint) existieren
in einer zeitlosen Dimension XY, denn ihr »Lebens«/Daseins-Zustand scheint nicht an einen
Zeitablauf gefesselt zu sein, wie wir ihn kennen. Physikalisch ist diese Möglichkeit - wie ge-
sagt/nachzuweisen - durchaus schon immer gegeben. Unterschiedliche Energiezustände - etwa
Elementarteilchen, die sich ineinander umwandeln können: ein Neutron in ein Proton, ein Elek-
tron in ein Neutrino - haben ganz verschiedene »Lebenszeiten« ... Manche von ihnen haben so
geringe Lebenszeiten, daß sie eigentlich überhaupt nicht existieren dürften. Die Lebensdauer ei-
nes Positrons oder Sigma-Teilchens beträgt eine trillionstel Sekunde. Was bitte soll man sich
darunter noch vorstellen? Million x Million x Million = Trillion, also eine »10« mit 18 Nullen!
Ein neutrales Pion »lebt« gerade 10 Hoch minus 15 (in Worten: zehn Hoch minus fünfzehn) Se-
kunden und das ominöse Neutrino gar hat im Ruhezustand (= Ruhemasse = 0) überhaupt keine
Lebensdauer mehr. Wird aber ein Neutrino beschleunigt, »lebt« es wieder. Trotz dieser schier
widersinnigen Existenzspannen bergen Elementarteilchen bis zu 10 Hoch 22 (= eine »10« mit
zweiundzwanzig Nullen!) Elektronenvolt: sie schießen aus dem Weltall durch Sonne und Plane-
ten, um sich in Myonen und Neutrinos umzuwandeln - im 100/1000stel einer Sekunde. Noch
um 1934, und damit vor nur etwas über 68 Jahren war die Physik »absolut« (= welche dümm-
lichste aller Anmaßung aller öffentlichen Behauptungen!?) überzeugt, im Atom das allerkleinste
aller Bauteilchen entdeckt zu haben. Heute »wissen« dieselben Physiker (und zwar nur aus ihrer
komplexen Mathematik heraus), daß es eine subatomare Welt gibt, welche winziger als der
Atomkern, aber sehr viel Energiereicher ist, als alles was man sich bisher unter dem Begriff
»frei werdende Energie« vorstellen könnte. Danke!, liebe Wissenschaft der immer noch so be-
grenzten »Vorstellungsvermögen« trotz aller Weltaufbautheorien ...
Alle ZEITbegriffe versagen in dieser GÖTTlichen Wunderwelt. Die Physiker »wissen« auch
(heute noch) nicht, wo sie das Elektron als unglaublichsten Baustein und Atomhülle in sich nur
einstufen sollen. Bei Mathematisch nachgewiesenen Teilchen, die Überlichtgeschwindigkeit
(Licht-Geschwindigkeit = rund 299.792 Tausend Kilometer pro Sekunde: Ja, wenn Sie ein wirk-

903
lich schnelles Auto haben, dann ist es 300 km in der Stunde »schnell«) haben - wie etwa die von
Gerald Feinberg errechneten Tachyonen, Tardyonen und Luxyonen -, brechen absolut ALLE
Zeitbegriffe endgültig zusammen!: Sie verhalten sich genau umgekehrt wie unsere »normalen«,
also die bisher bekannten, Elementarteilchen. Die zeitlich gegenläufige Welt wird, die am Ende
ihrer Existenz beginnt zu existieren, um sich dann zurück zu entwickeln, möglich. Und das
überhaupt Unvorstellbarste, das einsteinsche Fahnenstangen-Geschwindigkeits-Ende
»Lichtgeschwindigkeit« ist die unterste Grenze ihrer Beschleunigung! Darüber hinaus können
sie trillionenfache Lichtgeschwindigkeit erreichen ... Sind unsere »Zeitbegriffe« schon allein
durch sich abzeichnende zukünftige interstellare Raumfahrt völlig unvorstellbar geworden, ge-
raten sie bei der tieferen Beschäftigung mit überlichtschnellen Teilchen absolut durcheinander ...
Jeder normale Mensch ist der – bisher auch begründeten – Überzeugung, daß es vor der Wir-
kung zunächst immer eine auslösende Ursache für die Wirkung geben mußte. Demnächst wird
die Welt wohl Kopf stehen: Bei überlichtschnellen Teilchen kann zuerst die Wirkung und da-
nach erst die Ursache der Wirkung eintreten. Es geht »etwas« vor sich, »Physik«-Wissenschaft
weiß aber nicht so recht was und warum ...
Schwenken wir kurz zu einem weiteren Nostradamus-Vers in gleicher, vielleicht bald schon fa-
talster, Sache: Vers 9./9.: »Wenn die brennende Lampe des unauslöschlichen Feuers im Tem-
pel der Vestalinnen gefunden wird – ein Kind findet das Feuer, als es Wasser durch ein Sieb
laufen läßt ...« Lassen wir in diesem Vers einmal den Tempel der Vestalinnen außen vor. Die
brennende Lampe des »unauslöschlichen Feuers« sehen wir jedem Morgen im Osten auf- und
am Abend im Westen untergehen: es ist die Sonne. Das »Kind«, das diese Art von unauslöschli-
chem Feuer findet, indem es »Wasser« durch ein Sieb laufen läßt – wobei nicht an ein normales
Sieb gedacht werden darf -, wurde längst durch Einsteins Relativitätstheorie »geboren« und
»lebt« und arbeitet als Physik-Wissenschaftler in Genf. Sie fragen, wieso ich darauf komme?
Wie ich oben schon anführte, ist unsere Sonne eine gigantische Wasserstoff-Bombe im 10 Milli-
arden-Jahre Dauerbetrieb. Wasser besteht aus den Höchstenergetischen Teilen Wasserstoff und
Sauerstoff. Und das »Sieb« meint in diesem Fall die Spaltung/Fusion dieser zwei Stoffe, wo-
durch sich aber nicht alleine ein »unauslöschliches Feuer« ergibt. Dieses erhält man, in dem
man die weit energiereicheren Teilchen (auf der Erde) künstlich »züchtet«: Die so genannte
»Anti-Materie«. Antimaterie = Materie aus Atomen, die ausschließlich aus so genannten Anti-
teilchen besteht. In Gegenwart »normaler« also auf der Erde tatsächlich natürlich vorkommen-
der Materie ist die Antimaterie nicht existenzfähig. 1996 wurden im Kernforschungszentrum, im
»CERN« bei Genf (Schweiz), durch das wissenschaftliche »Kind« 9 Anti-Materie-Wasserstoffa-
tome hergestellt und »entladen«. Dabei wurde eine bisher ungeahnte Energiemenge für eine kur-
ze Zeit freigesetzt. Das wäre in unserem Gesamtzusammenhang Teil Eins der Geschichte. Bildet
aber bei weitem nicht die eigentliche Gefahr. Diese erwächst uns aus den Aussagen des zitierten
Verses, wenn diese »Kinder« der Physik-Wissenschaft mit den folgenden Experimenten nach
dem Prinzip »denn sie wissen nicht was sie tun« wie bisher weitermachen sollten (siehe später
die Gründe im Ganzen) ... Die neue und unabsehbar gigantische Gefahr droht von Teilchenbe-
schleunigern wie dem am Brookhaven National Laboratory in New York (= auch Tier 6-6-6 im
Tier 6-6-6), das im Jahr 2000 in Aktion geht. Bürgerproteste aus der Umgebung und Warnungen
seitens seriöser Wissenschaftler zum Trotz: MACHT X stört so etwas generell nicht! Ziel dieses
Jahrtausende-Experiments, bei dem »bloß« zwei Gold-Atome mit beinahe Lichtgeschwindigkeit
aufeinander prallen, ist die künstliche Erzeugung von so genannter »seltsamer Materie«, wie sie
auch im Inneren unvorstellbar dichter Neutronensterne existieren soll. Tat-sächlich zerbrechen
die Atomkerne, und die sonst niemals offen sichtbaren »Quarks« werden aus der Umklamme-
rung der starken, wie mysteriösen Kernkraft befreit. Sofort stürzen sie sich auf ihre Antiteilchen
sowie auf Gluonen und formen einen heißen und äußerst aktiven Feuerball. So winzig diese
Plasmawolke auch ist, sie breitet sich aus, veranlaßt andere Atom-Kerne zum Zerplatzen, trans-
formiert ebenfalls deren Quarks in »seltsame Materie«, bis infolge der gewaltigen Temperatur

904
und dieses hohen Drucks sich die Masse so sehr verdichtet, daß dadurch ein winziges Schwar-
zes Loch entsteht: die eingangs beschriebene »Staubsaugerdüse« mit all ihren technischen Mög-
lichkeiten, die es für Zeitreisen braucht. Das monströse Gebilde »Staubsauger« Schwarzes Loch
wächst dann unvorstellbar schnell und unkontrolliert, verschlingt die restlichen Atome, dann die
Luft um ihn herum, die ja wiederum aus abermiriaden anderer Atome besteht, dann folgt die ei-
gentlich Beschleunigeranlage, schließlich das ganze Gebäude, um dann in die Erde – unsere
Heimat – zu versinken ... Nach drei Tagen ist alles vorbei – die gesamte Erde und alles was auf
und in ihr ist, ist aufgesogen: es gibt kein bißchen Leben mehr und auch keinen »Blauen Plane-
ten« ...
Beim GOTT spielen nach dem Basisprinzip »wir wissen zwar nicht genau was wir tun, aber zu
irgend etwas wird es schon gut sein« greifen die Kinderköpfe-Physiker auf der Suche nach den
angeblich letzten Bestandteilen und Geheimnissen der Materie GOTT zu immer größeren Ener-
gien. Sie wollen mit aller vorstellbaren und ungöttlichen Menschen-Macht die Materie in die
kleinstmöglichen Teilchen zerlegen, um herauszufinden, woraus sie besteht oder wie sie zur Zeit
des frühen Urknalls aussah. Schon 1980 wurde am Fermilab im amerikanischen Illinois ein Be-
schleuniger konstruiert, der Protonen und Anti-Protonen aufeinander prallen ließ. Kritiker warn-
ten schon damals vor einem möglichen Riß im Raum-Zeit-Gefüge, der wie der Sprung in einer
Fensterscheibe das ganze Universum erfassen könnte ... Kein Mensch in der Öffentlichkeit hat
je erfahren, was passierte. Was so allerdings nicht ganz stimmt, wie Sie es hier erfahren. Die Er-
bauer und Betreiber des hier beschriebenen Beschleunigers, der den Namen »Relativistic Heavy
Ion Collider« (RHIC) trägt, weisen zur Beruhigung der Öffentlichkeit darauf hin, daß Teilchen
aus dem All, also Bestandteile der natürlichen aber unverstandenen kosmischen Strahlung, an-
geblich viel Energiereicher sind als alles, was durch Menschenhand künstlich erreicht werden
könnte. Allerdings verschweigen sie dabei, daß das Brookhaven National Laboratory eine der
übelsten Geschichten »unbeabsichtigter« Umweltverschmutzungen vorzuweisen hat: Radioakti-
ver Wasserstoff entwich in großen Mengen in die umgebende Luft, radioaktive Flüssigkeit ver-
sickerte in die Erde, usw. ... Die MACHT X und ihre hell »leuchtenden« Köpfe ficht das alles
nicht an. Es ist nach dem was Sie hier erfahren kein Wunder, daß uns alle nichts Gutes erwartet.
Aber was suchen diese »Forscher« eigentlich wirklich, das sich auch mit unserem Gesamtzu-
sammenhang in Verbingung bringen ließe? Oder fragen wir anders: Was wissen diese Physik-
ich-weiß-zwar-nicht-so-ganz-genau-was-ich-da-tue-,aber-zu-irgend-etwas-wird-es-gut-sein-
»Kinder« eigentlich über den Aufbau der Materie? Die alten Griechen glaubten noch (= besser
sie wußten es), die Welt bestehe aus unteilbaren Teilchen, die sie schon »Atome«/also Körper
nannten, und leerem Raum dazwischen. Alles andere entstehe durch Zusammenstöße, Vereini-
gungen und Trennungen dieser (in sich intelligenten) »Körper«. Manche meinen heute noch, da-
mit spiegelte Demokrits »Lehre von den Atomen« die klassische griechische Gesellschaft wider,
mit den beschriebenen Stadtstaaten als unabhängige Teilchen, die miteinander kämpfen, sich
dann wieder vertragen und sich um Erfahrungen reicher erneut trennen, um sodann neue Erfah-
rungen zu sammeln. Irgendwie fand diese Idee der alten Griechen auch in der abendländischen
Wissenschaft ihre MACHT X-Anhänger. Zunächst entdeckten Alchimisten und Chemiker die
Elemente (= nur »neu«), deren Zahl immer größer wurde und heute (zwischenzeitlich) beim
Element mit der Ordungszahl 118 angelangt ist. Die Natur allerdings kennt nur Elemente mit
Ordnungszahlen von eins (= Wasserstoff) bis 92 (= Uran). Dann fanden die Forscher heraus, daß
jedes Element durch seine Atome beschrieben werden kann, und bald entdeckten sie, daß Atome
aus einem positiv geladenen Kern und negativ geladenen Elektronen bestehen, die den Kern
umkreisen, wie die Planeten unsere Sonne. Dieses Atom-Modell »erfunden« - tatsächlich
stammt es ja schon immer von GOTT – von Niels Bohr, setzte sich allgemein durch – und wird
auch heute noch mit großem Wissensgewinn verwendet. Durch immer komplexere Experimente
mit radioaktiven Materialien, die von selbst in zwei leichtere Elemente zerfallen kam schließlich
zu Tage, daß der Kern aus positiv geladenen Protonen und aus neutralen Neutronen besteht,

905
während die Teilchen in der Atomhülle - die Elektronen - schon früher isoliert und identifiziert
wurden. Entscheidend für das Verständnis der inneren Struktur der Atome waren die Experi-
mente von Ernest Ru-therford, die er 1911 in Cambridge (England) durchführte. Er bombardier-
te dazu eine dünne Goldfolie mit Alphastrahlen, das sind Helium-Atomkerne, die das natürliche
radioaktive Element Radium bei seinem Zerfall mit hoher Geschwindigkeit aussendet. Diese
Teilchen wurden von den Gold-Atomen reflektiert und erlaubten so Einblick in die Struktur der
Atome selbst. Rutherfords Erkenntnis daraus: Fast die gesamte Masse ist im Atomkern kon-
zentriert, fast der gesamte Raum innerhalb eines Atoms ist leer. Rutherfords Methode wird
immer noch verwendet, nur mit dem Unterschied, daß heute keine natürlichen Minibomben,
sondern Elektronen oder Protonen benutzt werden, die man mittels starker Magnetfelder auf
langen Bahnen, so genannte Beschleunigerringe, auf unvorstellbar hohe Geschwindigkeiten
bringt. Diese Teilchen wiederum prallen dann mit hoher Energie aufeinander oder in einen an-
deren Atomkern. Die dabei auftretenden Splitter - meist Teilchen mit unvorstellbar kurzer »Le-
benszeit« - werden in so genannten Blasenkammern sichtbar gemacht, gefilmt, von komplizier-
ten Computerprogrammen analysiert und von den Forschern ausgewertet. Je mehr solcher Expe-
rimente durchgeführt wurden, desto mehr Teilchen wurden entdeckt. Manche von ihnen ver-
schwanden wieder stillschweigend in der Versenkung (wie das Teilchen namens »Omega«), an-
dere wurden gleichzeitig entdeckt und benannt, so daß sie nun einen Doppel-Namen tragen (wie
das »J/Psi-Teilchen«). Die meisten von ihnen waren schlichtweg unerwünscht, denn in der
»Realität« der Forscher gibt es nur Protonen, Neutronen, Elektronen und Neutrinos: die For-
scher-GOTT»Natur« wurde von Beschleuniger zu Beschleuniger komplizierter, bis der Nobel-
preisträger I.I. Rabi eines Tages, als »schon wieder« ein neues Teilchen präsentiert wurde, voller
Verzweiflung ausrief: »Wer hat denn das bestellt?« ...
So mußte dieser »Teilchenzoo« (so jedenfalls der offizielle Name der subatomaren Lebensfor-
men) vereinfacht werden: man ist ja »Gott« und beschließt das »einfach«! -, wie früher die Viel-
falt chemischer Elemente. Diese Vorgehensweise aber ging nur durch wissenschaftli-che Ein-
führung immer kleinerer Teilchen. Dann kam der spätere Nobelpreisträger Murray Gell-Mann
nach Lektüre von James Joyces »Finnegans Wake« auf die Idee, diese Mikro-Bausteine einfach
»Quarks« zu nennen, inspiriert durch Joyces Satz: »Three quarks for Master Mark« - so jeden-
falls die Legende dazu. Gell-Manns Idee schien den Teilchensalat nun erst einmal mit nur drei
verschiedenen »Quark«-Teilchen, mit Namen »up«, »down« und »strange« (= hoch, runter und
fremd), wissenschaftler-sauber zu ordnen. Damit konnten alle damals bekannten »lebendigen«
und »flüchtigen« Teilchen wie mit Legobau-Steinen aufgebaut werden. Die euphorische Wissen
Schaffer-Freude darüber währte allerdings so sehr lange nicht, denn fast jedes Jahr wurde nun
ein »neues« Quark »gefunden«: was nichts anderes heißt, als das es ausgetüftelt, erdacht, aber
nicht tatsächlich real entdeckt wurde! Genau so, als wenn man das bekannte Alphabet, eine Idee
und etwas Phantasie zur Hand nimmt, um dann eine Herz-Schmerz-Schmalz-Geschichte wie
»Dr. Jekill und Mr. Hyde« zu gestalten. Real und wirklich gefunden wurde nämlich, trotz XXL-
Mega-Milliarden-Aufwand auf Kosten der nur noch staunen könnenden »Steuerzahler«, bis
heute kein einziges »Quark«, trotz aller gegenteiliger Behauptungen der Lego-Bausteine-Wis-
sen-»Schaffer«. Trotzdem gab man den Quarks zunächst mathematisch berechnete pseudo-»Ei-
genschaften«, um so mit ihnen besser »arbeiten« zu können; bei der Beschreibung dieser Eigen-
schaften behalf man sich mit Farben, wobei die Farbzuteilung in aller »Wissenschaftlichkeit«
völlig willkürlich war. Dann konnte jedes der drei bisher erdachten Quarks in sechs Farbtönen
vorkommen = 18 Farben oder MACHT X-6+6+6. Rot/antirot (oder cyan), grün/antigrün (oder
magenta), blau/antiblau (oder gelb): Ja damit druckt auch ihr Computerdrucker farbig, aller-
dings nur dem Farbnamen nach ...
Eine neue Wissenschaft, die »Quanten-Chromo-Dynamik« (= abgekürzt QCD, vom griechi-
schen Chroma = Farbe), sollte diese Teilchen dann und ihre Wechselwirkungen erklären: den
Aufbau der Atombestandteile sowie die Kräfte zwischen ihnen. Leider reichten die bisherigen

906
Eigenschaften der Quarks den Wissen Schaffern zwischenzeitlich nicht aus. Kein Problem: In-
zwischen kamen neue dazu, und ihre Namen sind: »charmant«, »bottom« und »top«. Die QCD
kann alle drei nicht erklären, vor allem nicht warum das angebliche »top«-Quark um so vieles
schwerer ist (oder doch bloß nur sein soll?) als seine »tierischen« Artgenossen. Wir haben also
jetzt sechs Quarks, jedes in drei Farben, ergibt insgesamt 6 x 3 = 18 Teilchen oder 6+6+6, dazu
ihre Anti-Teilchen in den Antifarben = 6+6+6 = insgesamt 36 oder T-666 ... Und nun die Hypo-
these der Physiker: Jedes Elementarteilchen oberhalb der Quarks (= Proton, Elektron, aber auch
die flüchtigen Teilchen) besteht aus zwei oder drei Quarks, und zwar so, daß sich die Farben
dann am Ende zu »weiß« aufheben (auch dies natürlich ganz streng »wissenschaftlich« nur rein
hypothetisch!) ... Und: Wenn die Ladung eines Protons gleich »+ 1« ist (= eine positive elemen-
tare »Einheitsladung«), dann »muß« jedes der drei Quarks ein Drittel der Ladung haben. Das
Problem dabei ist aber: Einheitsladungen sind ei-gentlich gar nicht teilbar! Womit wir bei dem
sind, was an der QCD ganz unwissenschaftlich nicht »nur« irgendwie seltsam erscheint: So gut
wie alle Eigenschaften der »Quarks« widersprechen einem normal gesunden Menschenverstand
- und den bisher bekannten »allgemeinen Gesetzen« der (mensch)erdachten/-erklärten Physik.
Was nicht heißt, daß es sie nicht gibt, oder daß die Theorie falsch ist – dafür gab es immerhin
schon noble ..., äh, Entschuldigung: »Nobelpreise«. Es bedeutet auch »nur«, daß wir, wollen wir
diese Dinge akzeptieren, radikalst umdenken müßten. Hier einige dieser »Seltsamkeiten«:
! Quarks tragen ein Drittel der Einheitsladung. Damit wird das alte Konzept »Ein-
heitsladung« aber sinnlos.
! Gleichzeitig wird ein wichtiger Erhaltungssatz der Physik, die Erhaltung der La-
dung (= elektrische Ladung kann nicht ins Nichts verschwinden oder spontan aus
Nichts entstehen), bei den »Quarks« verletzt. Bisher konnten keine einzelnen
Quarks beobachtet werden. Daraus schließen die Forscher, das es keine einzelnen
Quarks gibt. Und sie gehen weiter, daß die Kraft, welche die Quarks zusammen-
hält, die »Farbkraft«, mit der Entfernung zunimmt - im Widerspruch zu allen an-
deren Kräften, die mit der Entfernung abnehmen. Auch der »Zusammenhalt«
durch die »Farbkraft« wird allerdings nur angenommen, ist also nicht im Echt-
zeitversuch nachgewiesen oder theoretisch aus Versuchen auch bloß abgeleitet.
! Quarks verletzen das Pauli-Prinzip, ein wichtiges Gesetz zur Erklärung atomarer
Zustände. Einfach gesagt: Zwei verbundene Teilchen können nicht in allen Ei-
genschaften übereinstimmen.
! Quarks besitzen auch eine »Händigkeit«. Aber!: Nur die linkshängigen Quarks
sind geladen, die rechtshändigen dagegen sind neutral.
! Quarks werden durch »Gluonen« (= »Klebeteilchen«, ähnlich den Lichtteilchen
oder Photonen) zusammengehalten. Diese Gluonen werden selbst aber von ihrer
eigenen Kraft, der »Farbkraft«, beeinflußt, so daß eine exakte Berechnung der
Kraftverhältnisse gar nicht möglich ist.
! Keine einzige Quark-Masse kann aus der »QCD« abgeleitet werden. Alle
Massen sind willkürliche Werte, die von außen – also aus dem unmöglichen Nichts, das es nicht
gibt – in die Theorie hineingetragen werden. Unbeachtet dieser und anderer Eigenarten, suchen
die Wissenschaftler weiter nach dem letztendlichen Teilchen, das nach seinem Erfinder »Higgs-
Boson« genannt wird und das, wie »der Stein der Weisen«, alles erklären soll. Das Higgs-Boson
ist jedoch bisher ein physikalisches Phantom. Damit es je gefunden würde, brauchen die For-
scher immer stärkere Anlagen. Sie wollen damit die Verhältnisse beim Urknall simulieren! Doch
der ist genauso (Science-) fiktiv wie die Gell-Mann’schen »Quark«-Teilchen selbst ...
Wozu also das Ganze, »liebe« MACHT X-Wissenschaft? Das renommierte Wissenschaftsblatt
»Science« (eben deshalb) hat es in einem Artikel über dieses »Experiment X« sehr treffend aus-
gedrückt: Das »Quark«-Gluonenplasma sei ein »neues und aufregendes Spielzeug für die Phy-
siker«. Die Frage ist im Gesamtzusammenhang: Können wir uns ange-sichts der zunehmend

907
immer bedrohlicher werdenden Probleme weltweit ein so teures Null-und-Nichts-aber-Milliar-
den-Kosten-Spielzeug und so die MACHT X an sich dazu überhaupt leisten? Wollen wir das al-
les wirklich, daß diese Art von angeblichem Wissen Schaffen zunächst die allergrößte aller
GÖTTlichen Nüsse mit einem unvorstellbar teuren und brutalen Dampfhammer zertrümmert,
um dann die »Erkenntnis« aus dem Un-Rest des Materiebreis aus belebt/unbelebt logisch-kausal
zu schlußfolgern: »das ist aber eine sehr arg merkwürdig ‚seltsame Materie‘! Kaum schlägt
man diese nieder, verwandelt sie sich auch schon in so einen unbegreiflichen matschigen
Brei ...«? Sogar den Mitentdecker des angeblichen top-Quarks, (= im wörtlichen Sinn gemeint)
Hans Graßmann, plagt inzwischen aller mögliche Zweifel. Er sagt, »man solle alle Beschleuni-
geranlagen ganz einfach nur zusperren ...« Denn all die »Forschung« ist purer und für die all-
gemeine Öffentlichkeit zu bezahlender MACHT X-Quark eben ... Aber kommen wir wieder
zum Thema zurück. Es ist also sehr ernsthaft zu erwarten, daß demnächst die Welt wohl etwas
sehr nachhaltig Kopf stehen wird: Bei überlichtschnellen Teilchen kann zuerst die Wirkung
und danach die Ursache der Wirkung eintreten. Wie in jeder Hypothese steht am Anfang im-
mer zunächst nur die Vermutung, welcher später der begründete Verdacht folgt auf den dann die
logisch-kausalen Indizien- und Beweiskette kommt. Wenn die »Bewußtseinsenergie« (also der
eine und wirkliche GOTT mit: und nicht nur Verstorbener) außerhalb aller Zeitbindungen exis-
tiert & irdische Bewußtseins-Energie egal ob belebt oder unbelebt mit ihr Kontakt aufnehmen
kann (und danach sieht es, wie dargestellt, nicht nur theoretisch aus), wäre das Rätsel aller ech-
ten »Prophezeiungen« auch aus dieser Richtung gelöst und erklärt. Diese Kontaktaufnahme
könnte so aussehen: Angenommen ein »jenseitiges« XY-Bewußtsein hat aus einem erhabenen
Grund, beispielsweise die Verhinderung eines tief einschneidenden Ereignisses – und was wäre
der »Welt-Untergang« anderes? – Interesse daran, das Verhalten eines oder mehrerer Menschen
oder einer ganzen Gruppe (Völker, Länder, Religionen, Königreiche) zu beeinflussen, so »ver-
läßt« es seinen »zeitlosen Zustand« in der Dimension XY und nimmt Verbindung mit einem
»diesseitigen«, auf diesen Kontakt fähigen, Bewußtsein auf. Klar, auch der umgekehrte Weg ist
möglich (siehe den Fall Belline als ein Beispiel von vielen): Die Bewußtseinsenergie einer irdi-
schen Person (wer könnt’s anders sein, als ein so genannter »Prophet«) könnte in konkreten Si-
tuationen mit den zeitlosen Bewußtseinsenergien eines »Jenseitigen« kommunizieren und Wis-
sen ins Hier und Jetzt holen. Vom verstorbenen Kollegen und dessen intakter Bewußtseinsener-
gie würden so Informationen kommen, was künftig geschehen wird. Ein Zukünftiger kann aus
der geschichtlichen Erfahrung (= also aus jedem x-beliebigen Geschichtsbuch) wissen, daß das
Ereignis, per »Energie« (= »Licht«, ist auch solch ein Datenträger!) mitgeteilt werden, und noch
nicht statt gefunden haben kann - (falls er hierzu keine Mitteilung über den Zeitpunkt erhalten
hatte), deshalb für die Zukunft angesagt (= »prophezeit«) wird. Dazu gibt es in der Geschichte
sehr gut dokumentierte Beispiele: Justinus Kerner und die Seherin von Prevorst sind nur eines
davon. Der Dichter Justinus Kerner (1786-1862) war Mittelpunkt der »Schwäbischen Dichter-
schule«. Viele seiner Gedichte standen über Generationen in den Schullesebüchern, manche er-
reichten sogar die Volkstümlichkeit von Volksliedern. Justinus Kerner, auch Arzt, widmete sich
einem besonderen Forschungsgebiet, dem so genannten »Übersinnlichen«. Über seine Beobach-
tungen führte er mit wissenschaftlicher Akribie Tagebuch. Über Jahre war seine Beobachtungs-
person die Kaufmannsfrau Friederike Hauffe. Kerner registrierte ihre »Erscheinungen« im zwei-
bändigen Werk »Die Seherin von Prevorst«. Im würtembergischen Dorf Prevorst, nahe Löwen-
stein, waren dessen Bewohner - so Kerner - für »magnetische und siderische« (= auf Sterne be-
zogene) Einflüsse offen. Die Seherin von Prevorst wurde »Gattin eines gewerbe-treibenden
Mannes«, bekam Kinder und führte auch sonst ein bürgerliches Leben. Nur ihr »Gefühlsleben«
steigerte sich so, daß »sie nach den größten Entfernungen hin alles fühlte und hörte«. (Diese
Aussage, werden Sie verstehen, wenn Sie die später folgenden Geheimnisse um »HAARP« der
Gegenwart und Vergangenheit kennen gelernt haben.) ... Das ging sogar so weit, daß sie Licht
nicht mehr ertragen konnte: Als einmal ein geistlicher Verwandter mittags die Fensterläden öff-

908
nete, fiel sie in einen dreitägigen Starrkrampf. Hatte sie vielleicht die über das Licht empfange-
ne Informationsflut aus Quelle XY so sehr überanstrengt? Das nun und später Folgende dazu
spricht dafür: »Um diese Zeit fühlte sie, daß sie alle Abende, sieben Uhr sieben Tage lang, ein
nur von ihr gesehener Geist magnetisierte. Es geschah mit drei Fingern, die der Geist gleich
Strahlen ausbreitete (die Zahl Sieben und auch der Geist mit den drei Fingern tauchen immer
wieder auf und spielen wohl wie bei den so genannten und oben beschriebenen »CE-4«-Erfah-
rungen - Entführungen von »Außerirdischen« - eine wichtige Rolle)« ... Durch dieses geistige
»Magnetisieren« in tiefen Schlaf (= Hypnose) gefallen, gab sie an, daß sie nur durch ein »Ma-
gnetisieren zu erhalten sei«. »Mit dieser Sensibilisierung«, berichtet Kerner, »habe sie zugleich
hinter jeder Person, die sie sah, eine andere auch von menschlicher Gestalt, aber wie in Ver-
klärung schweben gesehen«. (Das ist ein unglaubliches Phänomen, das viele »Seher« so be-
richten und beschreiben.) Nach vielen Wochen ärztlicher und psychischer Behandlung fragte
Kerner sie dann in ihrem Tiefschlaf, ob sie so fühle, »daß eine nochmalige, aber geregelte ma-
gnetische Behandlung ihr noch Rettung bringen könne?« Sie erwiderte: »Darüber könne sie erst
Auskunft geben, wenn sie am anderen Abend um sieben Uhr sieben magnetische Striche erhal-
ten habe«. Kerner leitete dann eine regelmäßige magnetische Behandlung (= die geringste elek-
trische Strommenge erzeugt bereits ein Magnetfeld. Und der Mensch, bestehend aus abermiria-
den von Atomen, hat natürlich auch diese Fähigkeit Strom zu erzeugen. Bei einem geraden Lei-
ter (Hand) bilden Kraftlinien dann konzentrische Kreise.) durch Striche von den Schläfen bis
zur Herzgrube ein.
Die Seherin dadurch »freilich war sie wacher als andere Menschen, denn es ist sonderbar, die-
sen Zustand, der gerade das »hellste Wachen« ist, nicht wach zu nennen, aber sie war im Zu-
stand des Innern«, also in Hypnose, dem Wach-/Schlafzustand, der es uns ermöglicht Nachrich-
ten aus der Dimension XY zu erhalten. Woher sollte damals - immerhin vor 170 Jahren - der
Mediziner Justinus Kerner Erkenntnisse der modernen PSI-Forschung ahnen oder andere gar
kennen? Der von Kerner geschilderte Fall ist sehr viel mehr als »Hellseherei«, es ist exaktes
Wissen von Vorgängen, von denen wir heute noch nicht einmal zu erahnen wagen, woher sie
denn kommen könnten. Unser größter »öffentlicher« Wissenschaftsfehler. Denn wir kümmern
uns halt lieber um die »Spielzeuge« der Physik-»Götter«, denn um die Realitäten um und in uns.
So ist eigentlich unverständlich, daß Kerners Bericht über die Seherin von Prevorst trotzdem in
der gegenwärtigen wissenschaftlichen Literatur immer wieder auftauchte - ohne offiziell öffent-
lich zu einem anderen Bild der Dinge geführt zu haben, als dem Bekannten: »Exorzismus«-Ge-
habe braucht eben nicht wissenschaftlich nachgewiesen zu werden. Hier reicht es schon voll und
ganz, wenn man unwissenschaftlich »glaubt« - also nichts weiß ... Dabei setzt der Prevorst-Be-
richt Maßstäbe für die Durchführung von Experimenten und die (ihm zu seiner Zeit nicht mögli-
che) forscherische Auswertung. Wie ein Leitmotiv geht durch alle Berichte die Mitteilung der
Seherin, »daß sie alle Eindrücke und Visionen von einem »Nervengeist« bekäme« . Diesem
möchte ich ganz frech unterstellen, daß Kerner den ersten »Beweis« lieferte, daß Bewußtseins-
energien oder auch andere Mächte GOTTes die ihnen geeignet erscheinenden Medien / Men-
schen (= mit der richtigen Wellenlänge zum Empfangen Ausgestatteten) suchen, und jederzeit
immer und überall finden! Wie nachgewiesen, liefern aber diese »Propheten« keinesfalls meist
Unheil: Wenn man nur schlau genug wäre zu erkennen, daß man die so empfangenen Informa-
tionen, seien sie auch noch so negativ immer etwas positives in sich haben. Wenn man vorher
weiß, was einem passieren wird, kann man es ja immer noch rechtzeitig ändern ...
Schließlich kann man als Pessimist ja auch sagen »die Flasche ist halb leer«, während der Opti-
mist dem entgegnet: »Nein! Die Flasche ist noch halb voll!« Soweit »isch abe fertig!« - nach
Trabbatoni. So ist es mir zu »natürlich«, wenn man sich all die angeblich »negativen« Offenba-
rungen, Prophezeiungen und Vorhersagen unter dem pessimistischen Aspekt »halbleer« betrach-
tet. Man wird nie aus ihnen das herauslesen, -finden und -verstehen können, was sie wirklich sa-
gen wollen und vor allem warum (die Hintergründe, wie hier wiedergegeben sind mehr als ein

909
Beweis dafür!), wenn man sie immer nur aus dem Standpunkt »Aberglauben« betrachtet. Es
stellt sich als nächstes die Frage: Was sollten wir auch mit einer Nachricht anfangen, die uns, als
Beispiel, die Wiederkehr von Jesus, Buddha, oder einem der anderen »Götter«(-Söhne) ansagt,
wenn wir noch nicht einmal deren wahres Leben und Handeln kennen: und wenn wir es denn tä-
ten, auch akzeptieren, was da wirklich passierte. Wer würde so etwas auch nur im Ansatz glau-
ben, oder wie müßte sich dieser »Gott«-Mensch den ankündigen? Schließlich sind die Bibel,
alle anderen so genannten heiligen Bücher oder Nostradamus-»Prophezeiungen« nicht ohne
Sinn. Man muß nur versuchen ihn wie dargestellt zu verstehen, um das wirklich große Geheim-
nis »Gottes« und GOTTes zu finden, aufdecken zu können und so vor allem zu verstehen. So
wie Jeane Dixon, aus Washington D.C. Und hier möchte ich vor allem speziell die Aussage von
Dr. Clyde Backster hervorheben, der als Erklärung für die Hellseherei und die Kontakte zum
»Jenseits« die Ansicht vertrat, »daß Frau Dixon in den Frequenzbereich vorgedrungen ist, der
DIE Kommunikation im Universum bestimmt«. Die Geschichte von Frau Dixon ist sowieso
hoch interessant: ebenso wie ihre präzisen (= eingetroffenen) Vorhersagen. Sie sagte 1944 vor-
aus, daß China kommunistisch würde (was 1949 geschah). 1947 kündigte sie an das Mahat-
ma Ghandi im nächsten halben Jahr ermordet würde (am 30.1.1948 wurde Ghandi von ei-
nem »Fanatiker« erschossen). 1961 sagte sie den plötzlichen Selbstmord von Marylin Mon-
roe voraus (sie starb am 5.8.1962). Im September 1961 sah sie den Tod des Begleiters des
UNO-Generalsekretärs Dag Hammerskjöld (er und sein Begleiter, der ein persönlicher
Freund von Frau Dixon war, kamen am 18.9.1961 bei einem Flugzeugab-Sturz ums Leben). Sie
sah auch die Ermordung von John F. Kennedy elf Jahre vor dem Attentat (am 12.11.1963)
voraus. Ebenso wie viele andere wichtige Ereignisse. Viel wichtiger in unserem Gesamtzusam-
menhang erscheinen mir allerdings Aussagen von Frau Dixon in einem Interview, das sie Erich
von Däniken 1974 gab. Zu ihrem Leben: Frau Dixon, war Prokuristin in einer großen Immobili-
enfirma und zur Zeit des Interviews außerdem Kolumnistin für viele amerikanische Zeitungen.
Einige Antworten daraus:
EvD: Frau Dixon, was geschieht, wenn Sie Ihre Prophezeiungen erfahren? Vernehmen Sie eine
Offenbarung, erleben Sie eine Vision, eine Erscheinung?
FD: Wenn ich die Zukunft sehe, ist das eine wundervolle Sache. Es ist keine Erscheinung, denn
das wäre ja eine geisterhafte Figur. Es ist auch keine Offenbarung, denn die steht in GOTTes
Wille. Was ich sehe, ist das Schicksal, das GOTT für Sie oder irgendwen vorherbestimmt hat,
und dieses Schicksal können Sie nicht ändern. (Zu dieser Aussage, bin ich allerdings anderer
Meinung. IP) Das sagte ich übrigens Herrn Richard Nixon schon 1959.
?: Was geschieht in solchen Momenten mit Ihnen? Was geht in Ihrem Gehirn vor sich?
FD: Es ist eine Art von höherem Gnadenzustand, ich bin jeweils darauf vorbereitet. Mein Befin-
den verändert sich, meine Einstellung zur Umwelt, mein logisches Denkvermögen, ja ich glaube
selbst mein Gesundheitszustand. Man weiß eines Morgens plötzlich, daß jetzt eine Einge-
bungsperiode folgt. Diese Periode ist nicht vergleichbar mit der normalen Zeit. ?: Ich las, das
Sie ein sehr gläubiger (religiöser) Mensch sind. Praktizieren Sie Religion?
FD: Ja, ich war heute morgen um sieben Uhr in der Kirche.
?: Was sagt denn die Kirche, was sagt denn der zuständige Kardinal zu ihren Prophezeiungen?
FD: Sie sollten mal lesen, was einige Priester über mich schreiben! Am besten man kümmert
sich nicht darum und betet für sie.
?: Sind Sie wirklich ernsthaft angegriffen worden?
FD: Natürlich bin ich ernsthaft angegriffen worden, und von ganz hohen Stellen. Man wird im-
mer von denen angegriffen, die nichts begreifen, aber so tun, als ob sie alles verstehen. Die
Faulen schreien stets am lautesten ...
?: Weshalb greift man Sie von kirchlicher Seite an? Sie haben doch nie etwas gegen das Chris-
tentum gesagt?

910
FD: Ich werde auch nie etwas gegen das Christentum sagen. Ich erlebte selbst schon Jesus-Vi-
sionen, aber die sind mit dem Zustand der Prophezeiungen nicht vergleichbar.
?: Ich las gerade in diesen Tagen in einer Zeitung, daß Sie von der Existenz von UFO’s über-
zeugt sind. Können Sie mir darüber etwas sagen?
FD: Ich sage Ihnen, in meinem Leben gibt es nichts Neues mehr. Ich bin mit UFO’s seit Jah-
ren und Jahrzehnten vertraut. Leute fragen mich, wann haben Sie zum ersten Mal etwas über
UFO’s gewußt? Die Frage ist für mich nicht zu beantworten, da ich über UFO’s weiß, seit ich
laufen kann. Haben Sie je darüber nachgedacht, seit wann und weshalb Sie bewußt laufen kön-
nen?
?: UFOs sind Ihrer Meinung nach also eine Realität. Woher kommen denn diese Dinger?
FD: Wir werden bald herausfinden, daß sie von einem unentdeckten Planeten in unserem Son-
nensystem stammen. Wir werden offiziellen Kontakt mit den Besatzungen erhalten und von ih-
nen insbesondere lernen, wie vorhandene Energien simpler und besser ausgenützt werden kön-
nen.
?: Die Gravitationsverhältnisse sind in unserem Sonnensystem ausgewogen. Ein unbekannter
Planet hat keinen Platz. Außerdem haben Raumsonden auch den Raum »hinter der Sonne«
durchlaufen – es ist kein neuer Planet registriert worden.
FD: Diese Feststellung ändert nichts daran, daß wir demnächst trotzdem einen unbekannten Pla-
neten entdecken Werden (was im Jahr 1999 tatsächlich auch in Form eines erdähnlichen Plane-
ten geschah und durch die Presse ging, iP). Der Planet befindet sich in der Nähe des Jupiter.
?: Jupiter ist sehr weit von unserer Sonne entfernt. Der Riesen-Planet zählt nicht mehr zur Le-
benszone unseres Sonnensystems. Wie soll in dieser Kälte Intelligenz entstehen?
FD: Warten Sie´s doch ab! Übrigens werden die UFOs von Frauen gelenkt ...
Was bleibt anderes übrig, als aus dem bisher Erfahrenen zu schließen, daß a) es mehrere Mög-
lichkeiten gibt, mit dem »Jenseits« oder den abervielen Dimensionen Kontakt aufnehmen zu
können – und b), daß irgend etwas aus unseren physikalischen Energieebenen hin und her pen-
delt. Dieses »irgend etwas« sieht Bilder zukünftiger Ereignisse. Dieses »irgend etwas« pendelt
aus unserem Bewußtsein fremden jenseitigen Energieebenen in unser Gehirn und produziert
dort Visionen, die nur dann ins Bewußtsein vordringen, wenn wir noch nicht ganz Wach sind
aber auch nicht mehr fest Schlafen ... Die Mythologie ist eine wahre Fundgrube für diese uns
heute verloren gegangene Gabe aus »Aberglauben«-Gründen unserer so modernen »Lehrer«,
welche unsere Vorfahren noch lebendig hatten. Ein paar Kostproben gefällig? Die von den Na-
zis so hochgehobene indogermanische Völkergruppe der Kelten wurde von den Germanen einst
über den Rhein gedrängt, dann besetzte sie die britischen Inseln. Diese Inselkelten der ersten
nach-christlichen Jahrhunderte hatten noch einen vertrauten Umgang mit Feen, schönen Zauber-
kundigen, dämonischen Wesen, Natur-Geistern, die permanent von der natürlichen in eine über-
natürliche Welt/Dimension hin und her wechselten; sie verblüfften die Insel-Kelten durch ihr
Wissen um die Zukunft – also mit unsere Gegenwart und, wenn sie gerade irdische Station nah-
men (= lassen wir dabei einmal ihre Herkunft und Identität bis später noch außen vor), flößten
sie großen Respekt ein, weil sie »auserwählte« (= gesellschaftlich in besonderem Rang stehen-
de) Menschen sogar vorübergehend in ihr »Reich« am Ort/Dimension XY lockten und wieder
zurückkehren ließen ... Also auch hier das typische »Außerirdischen«-(CE-4)Entführungsphäno-
men- und ganz und gar kein »Zufall« ...
So waren die Nordgermanen felsenfest von der Existenz eines »zweiten Ichs« überzeugt, das sie
»Fylgja« nannten: es begleitet die Menschen wie ein unsichtbarer Schatten. Fylgja gehört zum
persönlichen Bewußtsein, konnte sich aber auch davon lösen und an einem x-beliebigen Ort
wieder auftauchen. Den Skandinaviern war »Fylgja« ein vertrauter »Schutzgeist«, der, je nach
Bedarf - vor allem aber bei latent drohender Gefahr - einen Spurt ins »Jenseits« (also Dimension
XY) machte, um mit einer Fülle von Informationen darüber wie das anstehende Problem zu lö-
sen sei, wiederzukommen, mit denen Fylgja den Diesseitigen aus der Patsche heraus halfen. Bei

911
den Druiden, den altheidnischen (weil nichtchristlichen) »Priestern« (= Wissensgelehrten und
-trägern in Medizin und allgemeiner Kosmologie) der keltischen Völker, wurde nur derjenige
als Kultbringer und Prophet anerkannt, der den so genannten Druiden-Kessel (= ein Telekom-
munikations-Gerät unbekannter Bauart(?), siehe später um das Geheimnis des Vorzeit- und Ge-
genwarts-HAARP-Projekt und so die weltweite »Orte der Kraft«Maschine und ihre
Funktionen), eine exquisite Art von »Wunderkessel«, vorzeigen konnte, der den Überlieferun-
gen nach, aus dem »Geist der Jenseitigen« angefertigt war. Übersetzen Sie mal, den »Geist der
Jenseitigen« mit »Ideen/Wissen/Ingenieursfähigkeiten der Gegenwärtigen«, dann sind Sie an ei-
ner sehr nahen und möglichen Lösung dieses Rätsels und um »Gott« ... In der gespenstischen
Nacht des Samhuin (= ein Phänomen der altindischen Veden) sollen sogar die Schranken zwi-
schen Hier und »Jenseits« gefallen sein: Schreckens»Gestalten« aller Arten sollen sich dabei für
die damaligen Menschen aus dem »Nichts« materialisiert haben (= ein weiterer Hinweis auf
eine Zeit-Maschinen-Teletranspor- ter?, siehe später: HAARP, ... und »Sonnentore« ...).
In der okkultistischen (= Wissenschaft des Geheimen, wie wir erfahren haben aus bestem
MACHT X-Grund) Literatur aller Zeiten spielt der »Astralleib« eine sehr große Rolle. Dieser
merkwürdige »Körper« heißt es da, sei eine »feinstoffliche« also im atomaren Sinn »stra-hlende
Umhüllung« des Körpers und der »Seele«. Die gnostisch-mythische Religion, die das »Heil«
des Menschen von seiner Kenntnis der Geheimnisse der Welt abhängig macht, behauptet sogar
(und damit wie erfahren, seit jeher grundsätzlich richtig), der »Astralleib«, der den menschli-
chen (= aber auch jeden anderen) Körper umgibt, sei so etwas wie ein Bindeglied zwischen dem
irdischen und einem »höheren« Körper ... Was dem in den 1920-er Jahren gemessenen Ge-
wichtsverlust von bis zu 50% bei einem Schlafenden entspräche. »Astralleib«, »Aura«, »Od«
oder wie auch immer genannt: alle diese Begriffe stehen nur für eines, eine uns bis dato unbe-
kannte Kraft XY. Schon deshalb muß jeder der »Astralleib« sagt, auch »Aura« sagen und mei-
nen. Aura bedeutet in Griechischen Luft oder Hauch ... Sie ist nicht nur seit ewigen Zeiten im
Gespräch, sie wurde auch immer als real existent behauptet – und sie ist gerade heute auch der
Gegenstand jeder so genannten parapsychologischen Forschung, welche untersucht, was die im
allgemeinen nicht sichtbare Hülle (= kirchlicherseits als »Heiligenschein« etwas mißverstanden,
-interpretiert und -braucht), die Lebewesen umgibt. Man spricht ja auch davon, daß dieser oder
jener Dichter, Gelehrte und manchmal sogar Politiker eine »gewisse Aura«, hier im Sinn von
»Charisma« (= griech. Ausstrahlung) haben soll. Als Beleg dafür, daß sich auch Wissenschaftler
von Rang mit diesem unbegreiflichen Phänomen befaßten (und befassen), soll der Natur-Wis-
senschaftler und Chemiker Carl-Ludwig Freiherr von Reichenbach (1788-1869) genannt wer-
den, der immerhin im Holzteer das Parafin und Kreatin entdeckte. Reichenbach war von der
Existenz dieser unsichtbaren, aber sichtbar zu machenden »Urkraft« (= von Atomen und ihrem
Aufbau hatte man zu Reichenbachs Zeiten - offiziell - noch wenig Ahnung), die er »Odkraft« (v.
altgermanischen »Od« = ursprünglich) nannte, so sehr überzeugt, daß er zwei ganze Jahrzehnte
seines Lebens an ihre Entdeckung verbrauchte. Wie Franz-Anton Mesmer (auch er war Mitglied
eines der oben beschriebenen Geheimzirkel der MACHT X), glaubte auch Reichenbach daran,
daß sich »Od«-Kraft von einem auf den anderen Menschen übertragen läßt: kein Wunder, wenn
das Wasser zweier Menschen alleine schon miteinander Kontakt aufnehmen und Kommunizie-
ren kann ... Doch diese merkwürdige Sache, Astralleib, Aura oder Od-Kraft, kam erst durch
einen Zufall in den (offiziellen) Bereich möglicher technischer Entdeckungen in unseren Tagen.
Sie wurde als der »Kirlian Effekt« in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre bemerkt und berühmt,
weil der russische Ingenieur Semjenow Davidowitsch Kirlian aus Kresnodar am Kuban, heraus-
fand, daß sich zwischen dem Körper eines Patienten und den Elektroden im so genannten Hoch-
frequenquenzbereich (siehe dazu später HAARP-Technik) einer Apparatur für elektrotherapeuti-
sche Behandlungen Entladungen zeigten. Kirlian stellte sich sofort die Frage, ob diese mit den
Augen wahrnehmbar Beobachtung wohl auch fotografierbar sei. Mithilfe seiner Frau Valentina
machte er sich auf den Weg einer Entwicklungsarbeit zum wissenschaftlichen Nachweis.

912
Die heute bekannte und angewandte »Kirlian-Fotografie« ist das Endprodukt dieser Forschun-
gen und zeigt den sogenannten Kirlianeffekt. In Wechselstromfeldern hoher Frequenz, für
Mensch, Tier und Pflanze (angeblich) unschädlich, bekommen Körper eine fotografisch dar-
stellbare Lichtausstrahlung, eine »Lichterscheinung«, die nicht durch erhöhte Temperatur be-
wirkt wird. Man nennt dies auch »kaltes Leuchten« (siehe dazu die oben angeführte Beschrei-
bung des Tesla-Transformators). Um die immer mehr in unserem Gesamtzusammenhang be-
greiflichen und vorstellbaren Phänomene, welche die Kirlian-Fotografie sichtbar ma-chen kann,
nur anzudeuten, sei von Fotos berichtet, die eine frische Blume mit vielen Blüten zeigten und
dann dieselbe Blume, aus der ein Ästchen mit Blüten herausgeschnitten wurde: Dort, wo diese
Blüte gewesen war, zeigte sich Sekundenbruchteile nach dem Schnitt immer noch der Umriß
der Blüte die nicht mehr vorhanden war. Unzählige Aufnahmen wurden inzwischen in aller Welt
nach Methoden, die auf dem Kirlian-Effekt beruhen, gemacht: Sie zeigen um den Körper eines
Menschen eine Strahlung, die mit dem Auge nicht wahrnehmbar ist. Es gibt zum Beispiel eine
Aufnahme, die nach der Amputation einer Hand gemacht wurde: Die Umrisse der amputierten
Hand erscheinen auf der fotografischen Platte. Und das Allermerkwürdigste: Auf einem Sofa
hatte ein Mensch gelegen, war aufgestanden und weg-gegangen; ein im gleichen Moment ge-
machtes Foto zeigt seine Umrisse, wie er kurz vorher auf dem Sofa gelegen hatte. Hier löst also
eine ganz offensichtlich immer noch weitgehend unbekannte Kraft ein physikalisches Phäno-
men aus und niemand kann sich einen Reim darauf machen, geschweige denn, daß »man« es für
näher untersuchungswürdig befindet ... »Aberglaube«! So ist »Mensch« halt: in machen Berei-
chen des angeblich »so« wichtigen Wissen Schaffens, steht man in etwa weit mehr als 200 Me-
ter neben den eigenen Schuhen ... Lieber nebendran eben, als voll dabei.
Zu Fragen und zu Untersuchen wäre: Wo beginnt diese mißverstandene und -interpretierte ganz
physikalreale »Geisterwelt«? Für mich ist es jedenfalls ob solcher Geschichten immer wieder
umwerfend, klar festzustellen, wie sich »wissenschaftlicherseits« unverständliche Übermittlun-
gen aus Mythen und so genannten »heiligen Schriften« (»heilig« wohl nur deshalb, weil sie als
Hyper-Tabus dogmatisiert, von den benannten »Sekten«, sich dadurch fast jeder wissenschaftli-
chen Untersuchung entziehen können?) von Tag zu Tag mehr als wahr-haftige physikalische
Realitäten aufzeigen. Früher sprach man von Aura, vom Strahlenschein, wie sie bestimmte Per-
sonen umgaben, immer von einem »Aberglauben« - aber heute, wo man weiß »es gibt sie« soll-
te man endlich Nägel mit Köpfen machen, und bitte auch nachprüfen, weshalb man sie fotogra-
fieren kann. Wie der Kirlian-Effekt zustande kommt, ist also vom Prinzip her gut geklärt. Von
Physikern wird dabei nicht einmal mehr bestritten, daß jeder Körper mehr oder weniger
»strahlt«: schließlich kann man heute nicht mehr abstreiten, daß das kleinste Bauteil eines jeden
Körpers egal ob belebt oder unbelebt das Atom von dem wir weiter oben erfahren haben, das es
nichts anderes als ein kleines (intelligentes) elektrisches Kraftwerk ist, mit allen dazugehören-
den elektromagnetischen Feldern, die eine Ion-isierung der Luft und deren kaltes »Leuchten«
bewirken. Bleibt also zu klären, ob mittels dieser lebendigen »Hintergrundstrahlung« auch In-
formationen und Daten von hier ins »Jenseits« oder eine Dimension XY meß- und nachweisbar
sind lebenswichtig, ja überlebenswichtigst für uns alle, um zu wissen, was »Gottes« größtes Ge-
heimnis war ... Kirlian jedenfalls fand die Methode, die Strahlung zu fotografieren und bewies
damit, daß da etwas sehr großes dasein muß. Was aber gibt es für Antworten auf die »phänome-
nale« Frage, wie ein nicht mehr vorhandener Körper (= abgeschnittene Blume, amputierte
Hand, aus einem Bild gegangener Mensch) noch für eine geringe Zeitdauer weiter »strahlen«?
Also am alten Platz »aktiv« sein können. Im physikalischen Sinn ist jede Strahlung - wie schon
erwähnt - ja schon »materiell«. Das gilt natürlich auch für Licht-Strahlung (= so genannte Quan-
ten) und alle Arten von Korpuskelstrahlungen (= Teilchenstrahlen). Anzeichen dafür, daß die
Strahlungsenergie zerfällt. Aber zerfällt in was und mit allen ihren gespeicherten Lebens- und
sonstwie Informationen wohin? Nach dem allgemeinen Energieprinzip und nach den darin ge-
speicherten Daten kann sie sich nicht einfach so in ein nicht vorhandenes physikalisches

913
»NICHTS« auflösen. Das ist der Punkt, an dem auch die Kernphysik bisher am Ende ist: Der
Nachweis gewisser Atomteilchen, nach ihrer Energie-Umwandlung, ist nicht möglich. Ein Phy-
siker, der am europäischen Kernforschungsinnstitut CERN in Genf tätig war, sagte EvD (mit
der Bitte seinen Namen »verständlicherweise« nicht zu nennen): »Für uns beginnen hier über-
irdische Zustände. Wir registrieren gewisse Wirkungen, wir versuchen, die Gesetzmäßigkei-
ten festzustellen. Wir sind aber bei den Ursachen dieser Wirkungen überfragt. Hier beginnt
wohl die Geister-Welt« ... Was für eine »Geisterwelt«, bitte schön, in der angeblich »so« wohl-
geordneten und angeblich so »allwissenden« Kernphysik, die von sich behauptet, alles schon zu
wissen und zu kennen? Was für Ammenmärchen und Lügen werden uns als »Produkte« von
Mega-Milliarden-»Forschungen« Tag für Tag aufgetischt?! So resignierte bei dieser Thematik
auch Dr. Leonid L. Wassiliew, immerhin Ordinarius für (die angeblich ebenso »allwissende«)
Psychologie an der Universität Leningrad und Träger des Lenin-Ordens - oder drückte er gar
eine Hoffnung aus, als er sagte: »Die Entdeckung der ASW*-Energie wird von gleicher Be-
deutung sein wie die der Atomenergie«. *A-S-W steht für außersinnliche Wahrnehmungen, im
oben und weitergehend beschriebenen Sinn. Aber wenn wir schon dabei sind: Wieso sind Er-
scheinungen immer an einen Ort und eine Zeit gebunden? Was »zwingt« (im Sinn von GÖTTli-
chem Verursachen aus Ursache vor Wirkung) einige Trilliarden von Trilliarden von Trilliarden
von Trilliarden von ... Atome, sich zu einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort ent-
weder für das Auge oder aber nur mittels Einspielung in das Unterbewußtsein sichtbar zu ma-
chen und bei diesem Akt hyperintelligentes Verhalten zu demonstrieren? Warum stellen sich
»Erscheinungen« (es gibt mehrere Arten, Motivationen und Hintergrundziele dazu: eines davon
ist eindeutig als von der MACHT X inszeniert »religiöses« zum Untermauerung unseres »Glau-
bens« im oben beschriebenen Sinn auszumachen) den »Sehern« bevorzugt immer am gleichen
Platz? Sind sie vielleicht in ganz bestimmten (? MACHT X-) Fällen unfähig, den einmal anfi-
xierten Standort zu wechseln? Oder gar zwingend darauf angewiesen immer den gleichen Er-
scheinungsort beizubehalten, weil sie, als Beispiel, wie das GPS-System (= Globales-Positios-
bestimmungs-System) aus zeitlichen Gründen gebunden sind? Könnten diese Erscheinungen
vielleicht sogar holographische Darstellungen sein? Sehen wir Mal später weit-er, denn die Ant-
worten liegen schon sein langer Zeit bereit! Allerdings, ohne daß bisher irgendwer mit allen vor-
handenen Daten etwas anfangen konnte. Denn genauso ist es, wenn man sich die »Orte der
Kraft« und ihre Geheimnisse genauer ansieht. Die Protokolle der Fa-tima Seherkinder und alle
angeführten anderen Zeugenaussagen zumindest lassen auf künstliche und sehr intelligente (=
im Doppelsinn) gesteuerte physikalische Ereignisse aus einem ganz bestimmten Hintergrund -
der mit unserem im Gesamtzusammenhang steht - schließen. Stets kündigten sich »Erscheinun-
gen« mit »Blitzen« an, deren elektrische Entladungen mit Geräuschen von Rauschen und/oder
Knistern verbunden waren: So, als ob jemand zunächst die richtige Frequenz suchen und ein-
stellen müßte - wie beim Radio. Die kleine Lucia sag-te dazu aus, daß sie immer, wenn eine
»Erscheinung« sich entfernte, einen Laut vernommen habe, als ob in der Ferne eine kleine Feu-
erwerks-Rakete platzte. Von den Gewittern weiß man, daß wenn sich die dann ionisierten Luft-
massen wieder schlagartig zusammenziehen und aufeinanderprallen eben genau dieser Knall zu
hören ist. Genau so würde sich aber auch, durch einen Vacuum-Effekt ausgelöst, eine der künst-
lichen Barrieren (= dieses ominöse »Wurmloch« zum Gelangen von einer Zeit-Dimension in
eine andere) beim Zusammenfallen anhören. Als die Fatima-Kinder am 13. September 1917 (=
im Oktober 1917 fand die russische Revolution statt!) ihre fünfte Erscheinung erlebten, bemerk-
ten einige Tausend Zeugen auch ganz deutlich dazu eine grelle Lichtkugel, die langsam und ma-
jestätisch himmelwärts entschwebte. Am 13. Mai 1924 beobachteten Pilger über der Steineiche,
dort wo diese Erscheinung ihren Fixpunkt hatten, so eine »eigenartige weiße Wolke« - es fielen,
sagten sie, Schneeflocken ähnliche Gebilde herab, die sich knapp über denn Boden in »nichts«
auflösten. Und Lucia schrieb später »... die Mutter-Gottes-Erscheinung habe sich stets lang-
sam im Widerschein eines Lichtes genähert«, ... und die Kinder hätten die »Madonna« immer

914
erst gesehen, wenn der »Lichtpunkt« über der Steineiche still gestanden habe. Frage an Sie: Wa-
ren Sie schon einmal in einer Disco mit Laserlicht-Anlage? Wenn »Nein«, nachholen! Wenn
»Ja«, kennen Sie die Zauberstücke, welche die Laseranlage zu »zaubern« in der Lage ist: Schon
heutige Lasershows zaubern Ihnen jede gewünschte Figur in die Luft, die Sie als real begreifen,
wenn sie beispielsweise auf einem voll bewegten Video in den Laser-Computer eingespeist wur-
de – ganz egal ob Micky Mouse, Comics oder eben eine »Mutter-Gottes«-Erscheinung aus dem
»Nichts«, denn die Lichtpunktquelle des Lasers brauchen Sie nicht unbedingt direkt zu sehen ...
Oder aber, Sie sehen nur einen »Lichtpunkt«, ohne daß ihr Auge dem Bewegungsspiel der La-
serkanone je folgen könnte, die das Bild in die Luft zaubert – unsere Augen sind einfach zu trä-
ge ...
Kein »Wunder« also: Auf die Frage, warum Lucia während der »Erscheinung« häufig den Blick
gesenkt habe, gab sie an: »weil sie mich manchmal blendete«. Sollte diese künstliche, wie
MACHT X-politisch so -praktische »Mutter Gottes« Laserstrahlen einer Hologramm-Maschine
als Ursprung ihrer »Erscheinung« gehabt haben? Es ist mehr als nur anzunehmen, denn sonst er-
gibt die ganze Geschichte keinen logischen Sinn, wenn man bedenkt weshalb dieser »Gott« sie
wohl in Szene gesetzt haben sollte/mußte. Des »Glaubens« Willen, denn wir glauben sollten,
um nicht zu Hinterfragen, was denn das alles soll ... Und im Fall Lourdes wird einem der Ge-
danke von der Materialisation einer fremden Energieform X geradezu auf dem silbernen Tablett
serviert! (= Siehe dazu später auch die Geheimnisse um Steinzeit-HAARP und ihre »wundersa-
men« Effekte!) So kommen auf jeden Fall in den Protokollen alle angeblichen Erscheinungen
von »Heiligen« plötzlich zustande! Wieso denn immer so plötzlich, »liebe« MACHT X? Hat’s
etwa so sehr pressiert, um den Glauben auch felsenfest zu machen? ... Während des Erschei-
nungsvorgangs entsteht auch immer ein elektromagnetisches, wahrscheinlich (aus Mangel an
diesbezüglichen Messungen kann zum Teil noch »nur« vermutet werden) stark ionisiertes Feld,
das auch meiner »Gigamagnetischen Wolke« vom 22. Juni 1995 am 48° n.Br. »Leben« ein-
hauchte, mir einige anfängliche Ideen gab und über die Nostradamus einst schrieb, daß mit ihr
»... der heilige Geist herabsteigen würde« ... Wie wahr, ein wirklich »heiliger« (= ungewöhnli-
cher) »Geist«, wenn man nur die Komplexität meiner hier dargelegten Geschichte, um sie allei-
ne zu Schreiben und ihr auch zu folgen in der Lage ist: vom allerersten Durchdenken gar nicht
erst zu Sprechen. Der technische Vorgang ist längst bekannt: Luft wird sehr schnell verdrängt,
dabei entstehen Schallschwingungen wechselnder Höhe und Stärke, wie ein »dumpfer Wind«,
wie ich sie auch verspürte und das elektrische Licht fängt »plötzlich« an zu »spinnen«. Luft
wird dann wie durch einen Exhaustor (im Fall von Lourdes, aus der Grotte) abgesaugt und/oder
verdrängt. Dann bricht die Erscheinung ebenso plötzlich zusammen, es stürzten große Massen
Luft ins Vakuum, das vom sich spontan auflösenden elektrischen Magnetfeld aufgerissen wurde.
Wie bei natürlichen Blitz und Donner ...
Und genau deshalb hörten an mehreren Erscheinungs-Orten auch passive Zuschauer und -hörer,
welche teilweise gar nichts von den Erscheinungen sahen, so einen »Knall«. Schon dieses knap-
pe Fazit alleine läßt den Schluß zu, daß die (hier: noch etwas) unbekannten Erscheinungsursa-
chen ganz »normalen« (= aus einer Technologie geschlossen, die der unseren um mind. 50 Jahre
voraus ist) physikalische Gesetzmäßigkeiten unterliegen: Nichts ist’s mit GOTT und allen Heili-
gen, »liebe« MACHT X, es war ja nur »Gott« / »Götter«!, der/die große/n UFO-»Zauberer« der
MACHT X ... Die große Frage ist und bleibt allerdings noch: Wer und warum diese »Wunder«
auslöst? Trotz noch vorhandener »offizieller« Lücken in der wissenschaftlichen Beweiskette
halte ich es für mehr als einen gegebenen Fakt, daß das menschliche aber auch jedes andere be-
kannte Gehirn/Auge in der Lage ist, sehr komplexe und feine Schwingungen registrieren zu
können als alle der noch so raffinierten heute vorhandenen physikalischen Meßgeräte zusam-
mengenommen. Denn kein Meßgerät das bisher erfunden wurde hat jemals »Liebe« registriert,
von der sogar ganze Wissenschaftlergenerationen befallen werden. So müssen sogar Sie, liebe
Damen und Herren, Offiziellen – weil im staatlichen oder industriellen Auftrag forschenden –

915
Wissen Schaffer zugeben, daß es die noch nie gemessene »Liebe« doch gibt. Im Bereich der
Physik und der Chemie ist die Umwandlung von Elementen in andere unbestritten und sogar ge-
setzlich festgelegt. Sollten für jedes menschliche Gehirn nun aber ganz andere Kategorien aller
physikalischen Gesetze gelten? Pustekuchen!: siehe oben und weiter. Professor George Ungar
vom Baylor Medicine College der Universität Houston, Texas, hat in Tausenden von Tierexperi-
menten nachgewiesen, daß durch elektrische Impulse Gehirnzellen chemisch aktiv gemacht
werden können und einen neuen Stoff bilden: so genannte Gedächnis-Moleküle. Professor Un-
gar sagte dazu: »Ob es uns nun behagt oder nicht, wir müssen heute davon ausgehen, daß un-
ser Gehirn letztlich ein Behältnis und Abspielgerät für Milliarden Denkmoleküle ist«. Lo-
gisch-kausale Schlußfolgerung daraus: Jedes Gehirn ist nichts anderes als eine Art biologischer
Computer mit Mega-Wissensspeicher, der zudem einen Online-Zugang zum großen GOTT und
seinem MACHT X-Ableger »Gott« (und seinen Vasallen) hat. Zu klären wäre dazu noch, wo
sich die so genannten »Basis«- oder »Hauptübertragungs«-Stationen, welche den illegitimen
Kontakt (= weil Realitäsveränderungskurs in kriminellster Weise!) halten, befinden: Lesen Sie
bitte oben noch einmal die Geschichte der Menhire, der Laylinien, der Kathedralen wie Chartres
aber auch jeder x-beliebigen Kirche und ihrer physikalischen Eigenschaften nach, dann haben
Sie einen Teil der Lösung. Der andere folgt bald ... Im Gehirn jedenfalls sind die Denkmoleküle
bloße Schaltstellen, von denen programmiertes Wissen abgerufen und eingespeist werden kann
– und zwar jederzeit und von jedermann, der dazu die physikaltechnologische, so genannten
»übersinnlichen« Möglichkeiten hat ... Und zwar schon seit immer (und einigen Jahrzehnten
von MACHT X) wissenschaftlich beschrieben und bewiesen! Die Denkmoleküle sind atomphy-
sikalisch materiell, bestehen aus einem Hauptteil Wasser und seinen oben beschriebenen physi-
kalischen Möglichkeiten, wie sie auch mit aller belebten oder unbelebten Materie im gesamten
Universum in ständigem Kontakt stehen. In bestimmte Schwingung versetzt, beeinflussen sie
auch die feinstofflichen Teile der ebenfalls vorhandenen antimateriellen Welt: dem so genannten
»Jenseits« X. Was die Physiker im Synchroton (= Beschleuniger f. geladene Elementarteilchen)
durch Elektronenvolt zur Elementarladung erreichen, bewirken im menschlichen Gehirn die
Emotionen, welche teils nur Produkte unseres religiös geprägten Placebo-Wunsch-Denkens sind
(= bei stark »Gläubigen«/ = Nichtwissenden immer der Fall) oder aber bestimmte Einflüsse von
außen, die uns (meist gar) nicht bewußt werden, aber trotzdem latent da sind (siehe meine Aus-
führungen im bezug zu den Vorgängen im Schlaf dazu, und später beim HAARP-Projekt und
Co.). Trotzdem ...

... und alles Wissen ist nur geklaut und gestohlen, patentiert und dann wieder ver-
kauft ...
Man nennt sie »Plagiate«: Selbst der große Logengroßmeister Goethe klaute wie ein Rabe. Be-
achten Sie bitte folgenden Satz: In den Naturwissenschaften und anderen Bereichen des
menschlichen Lebens sind fast alle Daten und Erkenntnisse die wir je erlangen eine Folge des
Weges, den wir eingeschlagen haben, um diese Informationen gewollt oder ungewollt zu erhal-
ten ... Was bedeutet diese Feststellung? Der Satz und seine Aussage sind mehr als nur ein kom-
plexes Denkgebilde, das die Wenigsten von uns sofort verstehen. Mich nicht ausgeschlossen.
Schon der Religionsgründer Buddha muß unseren heutigen »Wissen Schaffern« also eine ganz
große Ecke im Wissen voraus gewesen sein. Es ist eine Realität - und Wirklichkeit. Und es hat
mit den »Heiligen Büchern« als übermittelten Visionen und Eingebungen aus einem GÖTTli-
chen Geist und unserem Grundthema zu tun. Genau diese Wirklichkeit macht es uns etwas ein-
facher eine Brücke in die andere Welt zu bauen und diese »Geisterwelt« zu betreten, was uns
ebenfalls die Physik erst verstandesmäßig möglich gemacht hat. Dr. Friedjof Capra, Professor
der Physik beschreibt in seinem 1977 in Deutschland erschienenen Buch »Der kosmische Rei-
gen«, die Physik seit Einstein in auch für Laien verständlichen Größen - und weist darin auf
Aussagen und Parallelen mit den asiatischen Philosophien hin, die seit Jahrtausenden schon ihre

916
Gültigkeit haben: »Es wurde von Buddha ge-lehrt .., daß die Vergangenheit, die Zukunft, der
Raum ... nichts als Bezeichnungen, als Formen des Denkens sind, Worte zur Verständigung,
denen sonst aber nur oberflächliche Realität zukommt«. Darf man nun dazu die Wissenschaft
fragen: Wie modern sind wir heute in unserem Wissen, Denken und unserer Angeblichen Wis-
senschaft? Wohl eher nicht sehr weit gekommen, denn Tausende Jahre danach, hat es dann erst
wieder eines Einstein bedurft, um eben zu dieser Erkenntnis zurück zu kommen, nach der: »Das
Raum-Zeit-Koordinaten-System ... nur Elemente einer Sprache sind, die von einem Beobach-
ter benutzt werden, um seine Umwelt besser beschreiben zu können«, wie es der Physiker
Mendelsachs frei nach Buddha »modern«-wissenschaftlich auszudrücken pflegte ... Weil dieser
Entdeckung, während Jahrtausenden die westliche Glaubens- und Geistestraditionen der
MACHT X im Wege standen, vielleicht? Ja!, richtig geschätzt: Und zwar nach den Grundsätzen,
wie ich sie oben und weitergehend beschrieben habe/werde, nach denen nur eine ganz kleine
und angebliche »Elite« 90% des (= auch inoffiziellen) Wissens für sich behält, damit sie die
restlichen 90% dieser Menschheit mit diesem Wissen beschummeln, unterdrücken, bestehlen,
belügen und willkürlich zur Geldvermehrung ermorden kann?! Auch der im Westen bekannte
japanische Philosoph Daisetz T. Suzuki, der zum Beispiel auch mit Erich Fromm zusammenge-
arbeitet hatte, erklärte, daß es sich dabei um eine »... spirituelle Welt«, also in Moderndeutsch
um eine interaktive Realität handelt, in der »es keine Zeiteinteilung gibt, wie wir sie kennen,
denn dort hat sich diese in einen einzigen Moment der ewigdauernden Gegenwart zusam-
mengezogen, in der das Leben im wahren Sinne des Wortes Pulsiert«. Die Zeit steht also, oder
in den Worten des Zen-Meisters Dogen gesagt: »Die meisten glauben, daß Zeit vergeht. Tat-
sächlich aber bleibt sie, wo sie ist. Die Vorstellung des Vergehens, mag ‚Zeit‘ genannt wer-
den, aber das ist keine korrekte Vorstellung, denn wenn man sie immer als Vergehen ansieht,
kann man nicht erfassen, daß sie tatsächlich stillsteht« ...
Das bedeutet aber nichts anderes als, daß Wissen nur eine Abfolge des Weges ist, also der Art
und Weise wie man an dieses Wissen gekommen ist. Was aber ist das Wissen? Woher und Wie
kommen wir dazu? (Nein, auch das ist keine »blöde Frage«!) Zunächst als Kinder über unsere
Eltern, Großeltern, Familie, Schule und Bekannte oder Freunde. Später dann, wenn wir uns im-
mer mehr dem Erwachsen werden zuwenden, sind wir ab einem bestimmten Alter selbst dafür
verantwortlich, welches Wissen wir bekommen und welche Qualität es hat. Folglich welche
Menge und welche Güte unser »gesammeltes« Wissen im Ganzen besitzt. Die meisten Men-
schen wenden sich dabei relativ früh ab, weil sie der Meinung sind, daß die hier vorgestellte
Güte von Wissen, für den »lebendigen« Alltag nicht von Wert ist, da es meist nicht wichtig ist,
ob man es hat oder nicht hat. Manche meinen aber auch, daß es im allgemeinen Alltag eher
stört, wenn man sich um das Woher, Wohin und deren Moral kümmert. Ich gebe diesen Men-
schen zunächst recht - auch ich gehörte teilweise bis vor kurzem zu ihnen. Woher kommt das
aber? Sicher mit ein Grund ist die Vortragensweise wie man Wissen, Erfahrungen und/oder In-
formationen weitergibt oder bekommt. Um so komplexer das Thema, desto trockener der Stoff
oder eben die inhaltliche Information und ihre Querverbindungen, obwohl meines Wissens die
dargelegte Thematik eigentlich jeden interessiert: Aber wir haben ja auch noch so wenig Frei-
zeit. Weitere Gründe, daß man es sich dann nicht selbst holt, sind sicher ein Mangel an wirkli-
chem Interesse die »Umwelt« wirklich zu erfassen. Wobei auch ein gewisses Maß an Vertrauen
in den jeweiligen Autor mit eine Rolle spielen könnte. Was die inhaltliche Qualität dieses Wis-
sens anbelangt, so gibt es sicherlich große Unterschiede, denn Wissen ist immer mit ein Mittel
der Manipulation, also einer Beeinflußbarkeit: auch ich tue mit meiner Arbeit nichts anderes.
Deshalb kann niemand mit absoluter Sicherheit sagen, sein eigenes Wissen sei frei von jeder
Manipulation, oder, oftmals auch nur von bloßen Mißverständnissen. Zu oft wird Wissen aber
bewußt manipuliert, so in eine bestimmte Richtung gelenkt, um einen bestimmten Effekt zu er-
zielen – etwa in der Werbung oder der Politik (MACHT X-»zufällig« vor Wahlen meist), oder
aber in religiösen Glaubensfragen: alle wollen schließlich etwas verkaufen. Gleichgültig ob In-

917
dustrieprodukte oder solche der Regierung oder des Glaubens, wie die »Wunder« und der Glau-
be.
Unser Augenmerk geht weiter in die Richtung woher kommt alles Wissen, wem gehört es? Und
gibt es angeborenes Wissen? Zunächst bleibe ich einmal bei mir: Ich hatte mein Wissen von den
Eltern, Lehrern, Freunden und so weiter ... Als ca. 14-15jähriger fängt man dann an, das was
man als Informationen erhalten hat, in bestimmten Situationen zu Hinterfragen und auf Richtig-
keit in der noch jungen kausalen Logik zum vermittelten Wissen oder auf Übereinstimmungen
mit von anderen Erfahrenem zu prüfen: Man beginnt zu denken. Die so er- und durchdachten
Schlüsse bilden dann die eigene persönliche Meinung / Erfahrung. So beginnt man mit Freun-
den zu »Streiten«, um die andere oder die eigene Meinung am Ende dieser Diskussionen zu kor-
rigieren. Es kommen Medien, Bücher, Zeitungen, Fernsehen, berufliche und private Fachzeit-
schriften dazu. Das Wissen wird immer größer und auch reicher an eigener Erfahrungs- und In-
formationsansammlung. Aber wem gehört nun letztendlich dieses Wissen? Dem, der es vom Le-
sen oder Hören erworben hat? Was ist denn eigenes Wissen? Gibt es das überhaupt? Oder gibt
es angeborenes Wissen? Dieses Buch könnte von mir alleine - und meinem ab dem 15-ten Le-
bensjahr bewußt angesammelten Wissen - sicherlich nicht geschrieben werden. Erinnern Sie
sich an die Aussage im Kapitel der Zahlenmagie über die Zahlen Sieben und Zwölf? Nein?
Dann machen Sie sich auch nichts daraus, Schuld daran ist unser bewußtes Kurz- und Mittel-
zeit-Gedächtnis. Auch ich könnte das hier verarbeitete Wissen in einem ganzen Leben niemals
allumfänglich selbst erfahren und sammeln, somit erwerben und verarbeiten. Auch ich mußte
mir große Teile davon bei anderen Autoren und Wissenden »leihen«, indem ich bei ihnen immer
wieder nachgelesen habe. Weiter können wir ähnlich einem Computer mit zu kleiner Festplatte,
nicht über alles erfahrene und verarbeitete Wissen »frei« verfügen und es rezitieren, also aus
dem Stand heraus darauf zugreifen. Der Vergleich unseres Gedächtnisses mit einem kalten Ma-
schinenhirn ist dabei gar nicht so abwegig, denn ähnlich der Maschine sind auch unsere Wis-
sensblöcke unter Files (= Adresse-Ordner) abgespeichert und werden bei Bedarf (= Erinnerung
durch Stichworteingabe) abrufbar. Die Datenmenge und die Datenzusammenhänge lassen sich
über Zeiträume auch nur »begrenzt« speichern und nutzen. Alles was alltäglich als »nicht wich-
tig« erfaßt wird, fliegt da quasi selbständig wieder »heraus« ... Lediglich nur wichtige Kern-
punkte bleiben gespeichert und können in bestimmten Situationen wachgerufen (= geweckt oder
erinnert) werden. Einzig das so genannte »Basiswissen«, vergleichbar dem Computer-BIOS (=
Basis-Ein-Ausgabe-System(-Wissen), das die Funktionen steuert) ist jederzeit frei. Darüber hin-
ausgehende Fakten und Daten, wie für dieses Buch, müssen bei anderen (= als Überlegungsba-
sis) »geliehen« werden, um dann einen weitergehenden Denkanstoß zu geben, überdacht und zu
diesem - dann eigenen - Gedankenwerk reifen zu können ... Beginnen wir aber mit dieser klei-
nen Denk-Schleife, wo alles anfängt, am Anfang: So heißt es in der biblischen Genesis, »schuf
GOTT Himmel und Erde« und die Erde, fährt der Bericht fort, »war wüst und leer« ... Die heuti-
ge Wissenschaft bestätigt dies grundsätzlich, denn auch sie nimmt an, daß das Leben an sich
höchstwahrscheinlich im Meer zu »leben« begann. So beschreiben auch viele Mythen diesen
Ur-Zustand der Erde vor langer, langer Zeit.
Aber woher kommen diese Mythen? Ist es lediglich von Generation zu Generation mündlich
weitergegebenes Urwissen, oder haben wir in unserem nachgewiesenen Ur-Gedächtnis gespei-
cherte Informationen, die von Zeit zu Zeit wachgerufen werden? Was aber ist Gedächtnis? Und
wie nimmt der Mensch Dinge wahr, von denen er eigentlich gar nichts wissen kann? Der Wis-
senschaftspublizist Theodor Dolezol schrieb in seinem Buch »Adam zeugte Adam« zu der Fra-
ge: »Woher kommen die bei vielen Völkern vorhandenen Erzählungen über Drachen mit feuri-
gem Atem? Das sich vielleicht im embryonalen Wachtumszustand des werdenden Menschen,
nicht nur körperlich die Entwicklungsgeschichte der Lebewesen abspielt, sondern das er auch
seine eigene Entstehungsgeschichte in einer Art von »Erinnerung« durchlebt. Aus dieser Ur-Er-
innerung (Nein, das hat nichts mit dem gleichen Begriff bei den Nazis zu tun) heraus, sollen alte

918
»Feindbilder« gespeichert sein, die an das Leben in der Ur-Zeit, der ständigen Gefahren durch
allerlei Saurier und anderes Getier haften geblieben sind. Die heutige Wissenschaft hat trotz al-
ler Forschung zum Thema Gedächtnis nicht allzuviel zu anzubieten: Es hält sich teilweise im-
mer noch hartnäckig die These, daß verschiedene Sinneseindrücke in bestimmten Hirnregionen
durch »eindrücken« (Nein, das ist kein Witz!) verändert werden ...
Der kanadische Neurologe Wilder Penfield, hatte bei Operationen an Epileptikergehirnen dazu
festgestellt: »Wenn bestimmte Hirnregionen elektrisch stimuliert wurden, dann berichteten
die Patienten von lange vergessenen Episoden aus ihrer Kindheit.« Eventuell ein Zufall, denn
von den tausend untersuchten Fällen, berichteten lediglich 40 Patienten von solchen Erlebnis-
sen. Das muß aber in wissenschaftlichen Daten nichts heißen, denn es wurde versäumt die je-
weilige Geschichte zu überprüfen. Viele dieser Patienten stellten ihre eigene Erzählungen sogar
als Phantasieprodukte hin. Dennoch blieben einige für unsere Sicht von »Realität« eher beunru-
higende Erscheinungen, für diese Wissenschaft übrig. Man nahm zunächst wirklich an, daß die-
ses »Erinnern« = »Phantasieren« sein müßte. Fand sodann aber recht schnell heraus, daß es viel
eher umgekehrt ist, nämlich »Phantasieren« = realstes Erinnern! Mit diesem Ergebnis könnte
aber ein altes psychologisches Rätsel (= woher kommen alle guten Gedanken?) auf überra-
schende Weise gelöst werden und uns so zu einem weiteren Teil der großen Lösung und Erklä-
rung um ICH, GOTT, »Gott« und die MACHT X bringen. Nur was spricht dafür? Eventuell ha-
ben Sie auch schon einmal in ihrem Leben das Gefühl gehabt: »Hier war ich ganz bestimmt
schon einmal!« Bei manchen Menschen sind solche so genannten »Déjà vu«-Erlebnisse gang
und gäbe. Wieso? Dieses »schon-bereits-einmal-zuvor-erlebt«Gefühl ist bei anderen wiederum
so stark ausgeprägt, daß es fast beliebig wieder-hol-bar ist. Unser Gedächtnis könnte täuschen.
Wie aber läßt sich dann erklären, daß eine Person in ein altes Schloß geht und behauptet dort
schon einmal gewesen zu sein und außerdem sagt, daß hinter dem und dem Bild sich ein gehei-
mer Gang verbirgt? Der, wohl eher kein »Wunder«, dann tatsächlich gefunden wird, obwohl es
sonst niemand wissen konnte! Schon beim Embryo könnte dieses »Erinnern« außerdem vom
Gefühl der »Ur-Suppe« ausgelöst werden. Denn wie einer der Bestandteile dieser Lebens-Ur-
Suppe, ist auch der Inhalt der Fruchtblase hauptsächlich Wasser. Und das Wasser hat wiederum
die von mir oben beschriebenen elektrophysikalisch-chemischen Eigenschaften, einer noch un-
bekannten Intelligenz. Also ist auch das kein vatikanisches »Wunder« einer »göttlichen« Fü-
gung, sondern harter physikalgesetzlicher GOTT-Fakt: So fand man auch heraus, daß zur Zeit
der Geburt eine große Menge eines Stoffes Namens Oxyticin produziert wird. Zum einen regu-
liert Oxyticin die Bewegungen der Gebärmuttermuskulatur und zum anderen löst es beim Fötus
eine Amnesie (= Gedächtnisverlust, also die vom mir noch angenommene und beschriebene
Löschung der bewußten Daten-Erinnerung der »Seele« aus einem der früheren Leben) aus.
Eventuell spielt dann hier bei der Erinnerung der Gegenspieler ACTH (Adrenocorticotropes-
Hormon) eine wesentliche Rolle, um diese alte (= Lebens-) Erinnerung zurück zu holen. Man
hat herausgefunden, daß ACTH immer dann aus der Nebenniere vermehrt ins Blut ausgeschüttet
wird, wenn sich der Mensch aufregt, ärgert oder stark ängstigt. Der Arzt Dr. Thomas Verny
sagt außerdem, daß damit auch die Möglichkeit besteht, weiter zurück in der Erinnerung zu
gehen. Oder sie sogar bewußt erst auszulösen. Welche »Eindrücke« und eventuelle Ur-Alt-Er-
innerungen ließen sich damit wecken? Welches tief im Unterbewußtsein vergrabene Wissen
könnte damit ans Tageslicht befördert werden? Etwa Erlebnisse aus früheren Leben? Erinnern
wir uns an die Aussagen der indischen Veden und ihrer Aussagen über Daseinszustände und
Reinkarnationen ... Liegt hier eventuell einer der Schlüssel überhaupt, quasi nicht vor, sondern
hinter unseren Augen, allgemein »Fach«-wissenschaftlich verschmäht, verborgen? Die Wissen-
schaft hat sich (zumindest Öffentlich) wenig mit diesen Dingen befaßt. Genausowenig wie mit
Rückführungen in Hypnose und deren so hochgepriesener wissenschaftlicher Auswertungen, die
ja Wissen schaffen könnte, wenn man nur daran ginge ... Welches Gigawissen schlummert da
unberührt vor sich hin? Denn es scheint auch festzustehen, daß ein jeder Mensch wesentlich

919
mehr weiß, als ihm die Wissenschaft so klein zumutet. Noch! Daß WIR mit unseren Sinnen
Dinge erfassen könn/t/en, wenn man es bewußt nur trainieren könnte und würde: Wir kämen so
in Bereiche von Raum und Zeit, zu Erscheinungen wie Reinkarnation (= der Blick in die Ver-
gangenheit), Präkognition (= Blick in die Zukunft), Hellsehen (= Blick über den Horizont: nicht
den Tellerrand, Herr Kohl!), Telepathie (= Gedankenlesen), Telekinese (= Bewegen von Gegen-
ständen/Materie mittels der Gedanken- / Willenskraft) und vordringen in andere Dimensionen.
Zumindest ist es unklug, wenn die Wissenschaft, ohne Gegenbeweise zu haben, dies alles für
Unfug und Hokus-Pokus hält – und sich in Zukunftsrichtung genmanipulierte Superwunsch-
menschen-Züchtung verabschiedet. Schon die Nazis legten damals einen sehr gefährlichen
Grundstein und übergaben ihr GOTTlästerlich-kriminelles Wissen an die Vasallen der MACHT
X nach 1945 ... und die machten »natürlich« genau da weiter, wo ihre Herrenme-nschen»Vorbil-
der« stoppten ...
Aber sehen wir mal, wer von den Wissenschaften dafür überhaupt in Frage käme, um die neuen
Grundsteine des »verborgenen« Wissens und unserer bereits vorhandenen Fähigkeiten dazu zu
finden? Die Biologie scheint am ehesten geeignet, doch die liefert leider nur unklare »Fakten«
und Thesen: »Das Gedächtnis ist in irgendeiner Form an Nervenzellen gebunden«. Scheint
ganz und gar nicht zuzutreffen, da der Biologe James McConell Planarien (= niedere Würmer)
dressierte und diese Lern-Erinnerungen sogar an andere Planarien weiter-»verfüttern« konnte.
Das läßt (bloß irgendwie?) den Schluß zu, bei diesen Würmern wird offenbar buchstäblich die
»Weisheit mit Löffeln gefressen!« Ganz im Gegensatz zu manchen angeblichen Wissen Schaf-
fern, die sich wohl eher Wissen Schaffen-Verhinderer betiteln sollten, und als Metzger auf, bes-
ser hinter dem Mond anheuern sollten. Bei den Gold-Fischen und den Einzellern wurden Versu-
che durchgeführt, die auch klar bewiesen, daß sogar der Einzeller »Pantoffeltierchen« solch ein
Gedächtnis hat ... Die »Pantoffeltierchen« konnten also auch schon immer Lernen: Dumm sehen
dabei nur wir drein, wenn wir das begreifen soll/t/en. Denn deren Lernmechanismus scheint so-
gar schon recht kompliziert ausgelegt zu sein, und funktioniert ähnlich wie ein Hologramm:
Räumliche Abstände werden in zeitliche Abstände umgewandelt und als solche gespeichert und
erinnert. Und erinnert uns nicht zumindest das an uns selbst und unser Verhalten, wenn wir mit
unseren Autos von Punkt A nach Punkt B fahren und dabei genauso verfahren? Wird dabei nicht
auch die räumliche Distanz zunächst mittels der Zeit »gemessen«? Nur was sagt uns das weiter
aus, wenn jeder Einzeller auch ein Gedächtnis / Intelligent (= Lernen können) vorweisen kann?
Besteht nicht der ganze menschliche Körper – wie der aller Lebewesen! – aus vielen Zig-Milli-
arden Einzellern, die zudem zu bis zu 90% aus Wasser bestehen? Und hat dieser Wahnsinnsstoff
»Wasser« nicht auch so gewisse Eigenschaften, die wissenschaftlich als Gedächtnis klassifiziert
wurden? Alle mit einem eigenen Gedächtnis ausgerüstet, dem Wasser und der DNS, welche die
Baupläne für den ganzen Körper enthält? Wo also läßt sich damit fragen, fängt Intelligenz denn
nun wirklich an? Beim Menschen ganz bestimmt nicht! Der ist nur so »intelligent«, daß er
Atomwaffen baut: keine Maus würde je auf diese Idee kommen Mausefallen zu »erfinden«,
zu bauen und als »Schutz« gegen die anderen Mäuse in die Welt zu stellen ...
Die Einzeller wiederum bestehen aus Atomen und Molekülen, die auch selbst jedes für sich ein
Gedächtnis-Daten-Transport-System haben, nämlich das Elektron - den Speicher des GÖTTli-
chen Wissens -, wie uns die Elementarphysik lehrt. Weshalb »glaubten« / wußten wohl die alten
Babylonier und Inder (= ja Herr »Kinder-statt-Inder«-Rüttgers, die warten schon lange vor der
CDU mit sowas auf), daß diese »Zahl« Eins die Mutter aller Zahlen ist? Eventuell weil es nur
so richtig ist? Und aus der Eins sich alles aufbaut? Bis ins Unendliche eines jeden belebten oder
unbelebten Körpers in der GOTT-Materie an sich! Die klassische Biologie lehnt aber das »ver-
erbte« Gedächtnis allgemein und über die Ei-Zelle und den Samenfaden für sich ganz »natür-
lich« ab – denn es schmeißt ihr Wissen-Schaffer-Kartenhaus um. Damen und Herren Biologen,
wäre doch gar kein Problem, denn wie nach jedem (Wissens-)Krieg nimmt man die Trümmer
der Vergangenheit wieder auf, reinigt sie vom alten (Theorien-) Dreck und Baut dann mit den

920
noch brauchbaren Teilen einfach eine neues und logisch-kausaleres Denk- und Wissens-Haus
auf: Schlechte Idee? Wie sollte sie auch anders? Nur was hält es mit der »Entdeckung« eben
dieser gleichen Biologen auf sich, wenn Deutsche und Russische Kollegen bei sterbenden Zel-
len den so genannten »Todesblitz«, also eine elektrische Entladung feststellten, die »meine« hier
gemachten Darstellungen so mehr als plausibel machen, daß eben Wissen und »Seele« tatsäch-
lich und ewig wandern ... Können die Damen und Herren Wissenschaftler, vielleicht vor lauter
(GEISTes-) Blitzen, das Tageslicht des »geistig aufblitzenden Horizontes des morgigen
Abends« (nach Helmut Kohl) übersehen haben, das sich weit hinter dem Tellerrand des morgi-
gen Abends erstreckt? Die »Blackouts« hin oder her: Oder liegt es vielleicht daran, daß die wis-
senschaftlichen Fachrichtungen unter sich zu wenig »Brain-Storming« betreiben, um ihre Er-
kenntnisse Allgemein-Wissen gewinnend zu vermehren? Wurde bei dieser Gelegenheit auch
ganz übersehen, daß sich sogar (= nachgewiesen!) die Zellen über Lichtblitze = Energie-Entla-
dungen mittels Elektronen sogar per Natur»Funk« verständigen? Und das mit Hilfe von Licht (=
eine elektromagnetische Energie-Daten-Welle) die Reichweite der Botschaften in der Größen-
ordnung von rund zehn Milliarden Kilometern pro Stunde liegt. Diese Botschaft geht von einer
Zelle aus, also nicht von einem »technischen« Gerät, sondern von einem lebendigen, das noch
so unbekannt zu sein erscheint, wie die »Spender« von Helmut und die hinterste und dunkelste
Ecke des Universums. Weiter sehe ich - und zwar als ganzer Voll-Laie - in der Aussage (und
noch etwas kommt hinzu) »Stirbt eine Zelle, dann wird die in der DNS, also im Erbgut gespei-
cherte Energie = Wissensdaten auf einen Schlag als Lichtblitz frei«, bestätigt!
Es stellt sich auch hierzu die Frage: Könnte somit die Reinkarnation der »Seele« und ihrer ge-
speicherten Informationen von einem Lebewesen zum / und zu anderen beschrieben sein? Wo-
bei das gesamte gesammelte Wissen und die Erfahrungen weitergereicht werden. Womit auch
die bei Rückführungen beschriebenen Erinnerungen an vergangenn Leben erklärt wären und so-
mit eines der größten Rätsel der Menschheit im Ansatz gleich mit ... Gehen wir noch einmal zu-
rück zur »dummen« Maschine Computer und da zu seinem Arbeitsprinzip: Der Computer kennt
das logische Denken nicht, und hat auch in dem Sinn kein eigenes Bewußtsein. Die einfachste
Art der Überlegung überhaupt ist die des Ja oder Nein, im alten China bekannt als Jing und
Jang. In Europa besser bekannt als schwarz oder weiß. Der Computer kann nicht - wie der
Mensch - mit »vielleicht« arbeiten, außer er hätte einen Kurzschluß: nichts geht mehr! Sein Ar-
beitsprinzip ist also Ja oder Nein, Eins (= die Mutter aller Zahlen) und Null (= nicht existent).
Mann könnte aber auch sagen 1 = gut, oder positiv und 0 = böse oder negativ, was logisch er-
scheint. Dieses Prinzip ist allgemein als das Binäre System bekannt.
Was aber wäre wenn dieses »einfache« System der Aufbau von wirklich allem ist, was unter
GOTTes Sein lebt oder nicht lebt und doch miteinander verbunden ist. Eins, als Mutter aller
Zahlen und allem Materiellen und Null als der Gegenpol allem Nicht-Materiellen. Eins = Mate-
rie (oder Plus) und Null = Antimaterie (oder Minus), könnte man das Binäre GOTT-System
(denn es konnte von keinem Menschen erfunden sein, sondern nur gefunden) als das göttliche
Prinzip des Kreislauf von Geboren werden und Vergehen stehen lassen? Ich bin überzeugt ja -
und zitiere als Antwort Shakespeare: »Sein oder nicht sein, daß ist hier die Frage (?).« Bleiben
wir in England!: Ein englischer Chemiker und Biologe, Rupert Sheldra-ke, hatte hierzu eine
»blitzende« Idee, die leider, weil das dazugehörige Experiment »versagte«, nur müde belächelt
wurde. Vielleicht kann ich Sheldrake im nachhinein zu Ruhm und Ehre verhelfen, denn seine
brillante Idee ist im Gesamtzusammenhang ganz und gar nicht so ohne. Wie das?: Mr. Sheldra-
ke‘ Idee fußte darin, daß »morphogenetische Felder«, alle Ideen, Formen und Gedanken aufneh-
men können und sie dann verstärken. Damit erklärte Sheldrake alles mögliche, angefangen vom
Fortschritt der Wissenschaften bis hin zu so genannt »mystischen« Erlebnissen anhand dieses
Prinzips ... Der Nachweis konnte leider noch nicht ganz erbracht werden: »wissenschaftlich«.
Aber er wollte damit auch das Parapsychologische, wie Hellsehen, den so genannten »kosmi-
schen Kurzschluß« zwischen aller Materie, Erscheinungen und ähnliches – wie hier im Ganzen

921
dargelegt – erklären, sowie deren Verbindungen untereinander nachweisen und beweisen. Diese
»morphogenetische Felder-These« sagt in ihrem Grundgedanken aus, daß je mehr Menschen et-
was bestimmtes denken und damit ihre Handlungen bewußt oder unbewußt steuern und ausrich-
ten, es um so eher realisiert würde. Ein Umstand, denn man ebenfalls seit jeher kennt, allerdings
unter einem anderen Begriff: »Kollektives Schicksal«. Wie gesagt, Sheldrakes Beweis gelang
aus »wissenschaftlicher« Sicht des zahlenmäßigen »Festmachen« nicht. Diese Idee an sich aber
ist gar nicht so falsch angesetzt: Wenn man sie nach dem Binären System nachvollzieht, dann
kommen sogar ein ganzes paar Schuhe dabei heraus: ein Sinn. Hierzu mein Vortrag: Angenom-
men der allkollektive Informationsaustausch findet über die Elektronen statt, wobei die Elektro-
nen die GÖTTlichen Wissens-Speicher an sich sind - und zwar positiv geladen als positivwerti-
ge (= gute) Idee / Information und negativ geladen als negativwertige (= böse) Idee, Handlung
oder Information. Den Wissens-Überträger (= die kosmischen Briefträger) spielen dabei die
überlichtschnellen »Tachyonen« im Null-Zeit-Takt. Barer Unsinn, Damen und Herren Wissen-
de? Weit gefehlt! - Denn genau dieses Datenaustauschmodell stammt aus der Elementarphysik,
wonach das Elektron und sein Zwillingsbruder einmal positiv und einmal negativ geladen, über
x-beliebig große Strecken und ohne jeden Zeit-Verlust, ihre jeweiligen »Vorzeichen« (= Ladun-
gen +/-) zeitgleich in die andere Richtung ändern, so, daß man wissenschaftlicherseits davon
ausgeht, daß zwischen diesen Elementarteilchen eine Kommunikation stattfinden muß ...
Greift man nun die Idee von Sheldrake von dieser Seite und nach dem oben (und später) Erfah-
renen wieder auf, dann hat man nicht nur ein Paar neue Schuhe, sondern die buchstäblichen
»Sieben-Meilenstiefel« in der Riege der angeblich (All-)Wissenden Nulldurchblicker mit dem
so genannten Tellerrandblick einer Denkbasis Fünf-Minuten-Terrine ... Sie sagen, nur Laien-Ge-
dankenspiele ohne Kraft? Vergessen Sie es! Der Schweizer Psychoanalytiker C.G. Jung hatte
das Feld des gemeinsamen Wissens (= »Kollektiv«) intensiv erforscht. Seine Lehre von den so
genannten »Archetypen« ist weit über die Grenzen der Psychologie hinaus gekommen, und er-
freute sich allgemein regen Zuspruchs. Denn bei der Erforschung der »Träume« seiner Patienten
fand Jung gemeinsame Motive, wie sie auch in Mythen und Märchen zahlreicher Völker seit je-
her vorkommen. Jung nimmt an, daß es ein »kollektives Unbewußtes« gibt, also eine Art Reser-
voir von GÖTTlichen Ideen und Formen, an denen jeder Mensch teilhat. Wenngleich auch die
Anzapfung dieser unerschöpflichen GOTT-Wissensquelle nur in veränderten Bewußtseinszu-
ständen, wie Träumen, Visionen oder unter Hypnose zugänglich zu machen sind: Sie sind real
und ganz wirklich da! Jung nahm weiter an, daß diese Archetypen auch schon in unseren Genen
verborgen sind und vererbt werden ... Und hier stoßen wir wiederum auf die Bibel zurück und
den biblischen »Schöpfungsbericht«, womit abermals neue Parallelen zu GOTT und dessen all-
mächtiger – von uns aber bei weitem nicht verstandener - Physik gezogen wären. Mein eigener
Gedankengang dazu »kam« mir, als ich alte Mosaike und Formen-Bilder alter Labyrinthe und
Irrgärten bewußt ansah. So angenommen gibt es diesen GÖTTlichen Allwissens-Pool des un-
endlichsten Wissens, das ein Mensch sich jemals auch nur vorstellen könnte, und dieser war
nicht nur schon zu allen Zeiten da, sondern muß sogar sehr zwingend als allererste Intelligenz
dagewesen sein. Dieses GOTTwissen umfaßt alle Zeiten, also Vergangenheit, Gegenwart und
Zukunft - und alle von der modernen Physik angenommenen und tatsächlich vorhandenen Di-
mensionen und Realitäten. Die Darstellungen der Irrgärten und Labyrinthe deuten für mich des-
halb auf zwei Dinge hin: Erstens die Form und die Windungen von Gehirnen, also Denk-Orga-
nen. Der allgegenwärtige Lebens- und Denk-»Irrgarten« müßte dann so verstanden werden, daß
er die Wege der Erkenntnis, als Summe von Wissen und Erfahrung symbolisiert. Nach dem Bi-
nären System aufgeschlüsselt, wäre dann die richtigere (= positive) Erkenntnis (= +) gleichzu-
setzen mit einen Schritt nach Vorne im Denk-, Schlußfolgerungs- und Wissenssystem. Der
falsche Weg, also die negative (= -) Erkenntnis, bedeutete einen Schritt zurück zum angenom-
menen GÖTTlichen Denk-Ansatz-Punkt. Wie im Irrgarten eben. Eine Folge von richtigen (= +)
Entscheidungen aus Erkenntnis, bedeutet somit von der Wertstellung her (+, +, +, +, +, +, usw.)

922
also X-Schritte näher in Richtung Ziel-Punkt = wahre GÖTTlichkeit. Umgekehrt also eine Fol-
ge von negativ wertigen Schlüssen, führt zum gehen im Kreis, also zum Stillstand, beziehungs-
weise Rückentwicklung. Wieso nun aber, soll gerade dieses Irrgarten- und Labyrinth-System
das richtigere von abervielen sein? Und wie sollte ich so etwas beweisen wollen? Langer Rede
kurzer Sinn: Schlag nach bei Pythagoras oder dem großen Konfuzius, rate ich Ihnen. Denn es
läßt sich mit meinem Gedankenmodell noch einiges andere bisher nicht gesehene und begriffene
aussagen: Es schließt die Denklücken in den Bereichen Evolution (= »das Stärkere gewinnt!«,
aber nur nach dem friedlichen Denk- und nicht dem Atomwaffen-Muskel-Prinzip. Denn das
Muskelprinzip kann nur das Erbauen, was der Denker ihm als Gedankenprodukt liefert: auf dem
anderen Weg liefert die MACHT X-Geschichte genügend Belege, daß der reine Krafteinsatz im-
mer nur zerstörte, was der Denker schuf: = im Endpunkt die prophezeite Apokalypse), wobei
damit erklärt wäre wieso wahre Evolution im GÖTTlichen überhaupt intelligent stattfindet und
wie. Beispiel?: Wenn ich/Sie Hunger habe/n und dresche/n deshalb einen Stein mit meiner/Ihrer
Kraft zu Brei, werde ich/Sie dadurch den Hunger nicht los. Schleife ich / Sie aber den Stein zur
Seite und beackern den Boden darunter indem ich / Sie Ackerbau betreibe/n, dann vergeht der
Hunger schon viel intelligenter ... und gelernt haben wir auch was dabei.
Die (+)wertigen Erfahrungen werden über das Denk- und Steuer-System Gehirn und alle leben-
den Zellen darin an alle lebenden Zellen artenspezifisch und nach der Auswertung durch in sich
intelligentes »Evolutionieren« verarbeitet und umgesetzt. Das heilige Symbol des Kreuz, das ja
bekanntlich Ur-Alt ist, bekommt somit ebenfalls eine ganz neue Stellung. Die weicht allerdings
von der religiösen nicht nur ein wenig ab, denn das Kreuz war und ist nie etwas anderes als das
positiv(+)wertige Zeichen GOTTes, des Mathematikers gewesen! Wer dennoch lieber die Aus-
führungen der Kirche »glauben« möchte, dem sei gesagt: GOTT vergelt’s mit Hunger beim
Steineklopfen! Siehe oben. Dieser Gedankengang erklärt weiter die Aussage von Menschen wie
Nostradamus und der Bibel. Nostradamus sagte in seinen Briefen nicht einfach so, daß das Ein-
zelschicksal eines jeden Menschen frei ist, also von seinen Entscheidungen (= + oder minus-
wertig) abhängt. Das Schicksal der gesamten Menschheit dagegen (siehe dazu auch meine dar-
gelegten Aussagen im Ganzen), in einer (bestehenden) Zukunft festgeschrieben aber (noch!)
nicht festgelegt sei. WIR befinden uns also an einem Scheideweg, an dem WIR alle gemeinsam
bestimmen können, ob es eine Zukunft geben wird oder den totalsten aller vorstellbaren Unter-
gänge. Denn nimmt man hierzu die Summe aller Einzel-Schicksale und addiert diese nach Wer-
tigkeit Plus oder Minus und die Plus-Wertigen sind in der Addition in der Überzahl (= wer
möchte schon »freiwillig« sterben?), so sind diese folglich zukünftig die Gewinner. Das gleiche
Rechenprinzip nimmt beispielsweise auch die Demoskopie (= Meinungsumfrage im repräsenta-
tiven Rahmen) als Basis ihrer recht genauen Hochrechnungen her. Wie soll man das nun verste-
hen?
In der Apokalypse des Johannes steht der Sieger - in jedem Fall - schon fest: Es werden diejeni-
gen sein, die GOTT-(also +)wertig und damit positiv Lebensbejahend und MACHT X-Vernei-
nend sind ... Hierbei spielen die Gedanken und Handlungen aller Menschen eine entscheidende
Rolle. Es muß eine Gruppe oder Menge an Menschen geben, die aus einem Miß-Verständnis
und Miß-Handlungen heraus minuswertige Erkenntnisse ziehen, die eben zu den Folgen in der
Apokalypse führen. Diese Minuswertigen, die das Zeichen des »Tieres 666« auf ihrer Stirn und
ihrer rechten Hand angenommen haben, sind aber schon als die Verlierer ihres sehr blutigen und
tödlichen Weges festgelegt – und es wird sich dann auch genauso wie vorausgesagt ereignen:
Egal ob GOTT oder »Gott« der Außerirdische/Außer-dimensionale eingreifen. Es muß eine
Konsequenz aus meinen hier dargelegten Handlungen der MACHT X und ihrer Vasallen geben:
Es ist unsere einzige Chance, um alle zusammen zu überleben. Um das im Zusammenhang zu
verstehen, kommen wir noch einmal zu den alten Labyrinth-Abbildungen zurück:
Das menschliche Gehirn, lehrt uns die Wissenschaft, wird nur zu 10% in seiner Denkkapazität
von uns genutzt. Folglich liegen laut Wissenschaft 90% brach. GOTT, der Schöpfer als unvoll-

923
kommener Kreator? Nein, das kann eigentlich nicht sein. Es muß deshalb einen anderen Grund
geben weshalb das so ist. Wie kommen wir zur Lösung? Antwort: Über Johannes Kepler und
seine Umlaufbahnen der Planeten um die Sonne, der elliptischen Kreisbahn. Erinnern wir uns:
Kepler konnte in seinen Berechnungen nicht akzeptieren, daß GOTT, als der angenommen Voll-
kommenste für die Bahnen der Planeten nicht den Kreis genommen haben sollte. Der Kreis war
und ist vollkommenstes Rund! Alles Rechnen und Denken half Kepler nicht weiter. Es kam im-
mer wieder zu Fehlern in seinen Rechenausführungen, ohne daß sich die vermeintlichen Fehler
finden ließen. Nur zu logisch: Kepler verzweifelte fast und wollte seine Berechnungen und Mo-
delle schon verwerfen. Plötzlich aber kam ihm dann die blitzende Idee: Was, wenn gar nicht
meine Rechnungen und damit mein »Denkmodell« falsch sind, sondern mein Weg im Bedenken
und akzeptieren der Lösung? Kepler verwarf die Idee der GÖTTlich »vollkommenen« Kreis-
bahnen und lernte zu akzeptierte, daß wohl die Ergebnisse seiner »nur« menschlichen Berech-
nungen richtig sein mußten. Die Kontrolle seiner Lösungen schloß sich damals ja »natürlich«
aus ... Das Ergebnis dieses Sinneswandels in der Denk- und Akzeptanzrichtung, führt Jahrhun-
derte später immer noch zu den bekannten Tatsachen der Raumfahrt und der Astronomie: beide
verwenden Keplers Gesetze immer noch! Was nun aber, wenn die allgemeinen Wissenschaftsan-
sätze sich beim »Denkmodell« Kollektivkommunikation/GOTT & Gehirn, das im Verhältnis
10%/90% für den bewußten/unbewußten (= aktiven / inaktiven) Denkbereich, im gleichen Ver-
hältnis irren, wie einst Kepler? Wieso sollte GOTT und seine Natur so etwas schaffen, wenn es
nicht gebraucht werden kann? Niemand würde 100% Lebensmittel kaufen, wenn er weiß, daß
90% davon für die »Katz« sind, weil sie vermodern und verschimmeln müssen, weil er sie nicht
essen kann. Stellen Sie sich vor, Volkswagen würde einen Golf bauen der einen 100-Liter Tank
hat, in den sich aber nur 10 Liter einfüllen und entnehmen lassen, weil es zu 90% eine Fehlkon-
struktion ist. Danke!, Sie haben verstanden. Aber gerade beim angeblichen »König« der Schöp-
fung, dem Menschen, soll eben diese Fehlkonstruktion in GÖTTlicher Serie schon eingebaut
sein? Danke, an die Fehlkonstruktion! – die so argumentierende »Allwissen«-nichts-verstehen-
Wissenschaft. Was spricht dagegen, wenn die 100% Gehirn aber keine Fehlkonstruktion sind,
sondern lediglich nur das »Modell« des wissenschaftlichen Denkens aus Unkenntnis und purer
Ignoranz darüber? Meine Version zur Lösung lautet so: Absolut alles Wissen, das jemals vor-
handen war und sein wird, ist in diesem, unserem, Gehirn gespeichert! Wissen allerdings brau-
chen wir davon zunächst - GÖTTlich gewollt - bewußt nichts davon. Und hier kommen der Irr-
garten, das Labyrinth und das Binäre System zum Zuge. Wir beginnen unseren Lernprozeß als
Embryos, Babys, Kinder, Heranwachsende, Jugendliche und schließlich als Erwachsene ... Dann
spielt die Quantität (Menge) und die Qualität (Güte) des von außen eingespeicherten (relativen)
Wissens eine wichtige und wesentliche Rolle, zu dem was innen schon immer gespeichert ist ...
Einige werden nun sofort das Prinzip von exoterisch (= außersinnlich) und esoterisch (= inner-
sinnlich) sehen wollen: Sie haben, im physikalischen Sinn, Recht. Denn um an dieses Wissen zu
kommen, so ist anzunehmen, braucht man einen Zugangscode, wie bei einem Computer, der in
all seinen Datenspeicherebenen jeweils immer zunächst mit einem Codewort sichert und dann
mit einem Begriff, der die Datenbank selbst findet und öffnet. Nun findet zwischen dem Außen
und dem Innen ja ständig ein reger Informationsaustausch und, sehr viel wichtiger, Informati-
onsabgleich statt. Das seit immer gespeicherte innere prüft dabei die Erfahrungen und Erkennt-
nisse hieraus aus dem äußeren Wissen, und so findet eine Erkenntnisübereinstimmung statt,
dann darf der Besitzer des jeweiligen Gehirns eine Stufe in der wahren »Erleuchtungs«-Denke-
bene (= nein MACHT X ist nicht gemeint, die sind nur »erleuchtet«) weiter nach oben steigen.
Laut den indischen Veden, müßten insgesamt 49 verschiedene solcher Denk-Ebenen-Stufen zu
erreichen sein. Ein Wert, der bei gleichbleibender »Intelligenz«-annahme wie in den vergange-
nen 2000 Jahren in den folgenden Jahrtausenden von »normalen« Menschen wohl nicht zu er-
reichen sein dürfte. Albert Einstein, als eines der bekanntesten Beispiele an Genialität, dürfte in
dieser Erleuchtungs-Hierarchie auf der Ebene 2-3 anzusiedeln sein.

924
Dieses »Denkmodell« dürfte auch den Spruch »Genialität und Wahnsinn liegen nahe beieinan-
der« erklären. Man stelle sich dazu nur vor, daß ein Mensch zufällig, also ohne wie Albert Ein-
stein darauf vorbereitet zu sein, von der Stufe »Eins« durch eine bestimmte Gedanken-Folge (=
die auch auf Aufstockung durch CE-4-Wissen erfolgt sein kann) auf die Stufe eines Einstein
»gehoben« würde. Quasi aus dem Stand katapultiert »er« sich damit von »normal« in »der Mit-
spieler darf für x-Jahre in die Klapsmühle, weil er die Erfahrungen zu dem in ihm vorhandenen
Wissen nicht hat und auch nicht normal verarbeiten kann: kein Mensch wollte/würde verstehen,
was er ihm vermitteln möchte. Weil er das, was er dann plötzlich zu (be)denken fähig ist, aus
seinen »normal« gesammelten Erfahrungen heraus (wahrscheinlich) auch seelisch gar nicht ver-
arbeiten könnte und somit in ein panisches/ängstliches Chaos gestürzt würde - mit der oben be-
schriebenen Folge: Irrenhaus! Aus. Mein Denkmodell ist aber auch in der Lage ein weiteres
Beispiel um / mit Einstein zu belegen, das meinem Vortrag recht gibt: Einstein sagte über seine
Entdeckung der bekannten Theorie: »Ich gelangte nicht durch mein rationales Bewußtsein zur
Erkenntnis der fundamentalen Gesetze des Universums!« Weiter formulierte Einstein in einem
Brief an die Schwester seines Freundes Michele Besso: »Für uns gläubige Physiker stellt die
Trennung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft jedoch nichts weiter als eine Il-
lusion dar, wenn auch eine besonders hartnäckige«. Auch dazu lieferte Nostradamus vor rund
450 Jahren in seinem Brief an seinen Sohn Cäsar eine Entsprechung: »Tatsachen lassen auf
Ursachen zurückschließen, die von sich aus nicht erfaßbar sind ... Nicht einmal durch die
Tatsache, daß die ganze Ewigkeit in ihr gegenwärtig ist und alle Zeiten umfaßt«. Die Beweise
sind zu erdrückend, für meine hier dargelegten Fakten. War aber Michel de Notredame (= hier
die historische Person und nicht Nostradamus, die »Wir geben das Unsere«-Gruppe) mit seinen
Fähigkeiten noch um einige Stufen höher als Albert Einstein 400 Jahre danach? Ich bin über-
zeugt, de Notredame konnte noch nicht einmal sein eigenes Schicksal voraussagen, deshalb:
Ganz klar Nein. Dagegen aber die Nostradamus/»Wir geben das Unsere«-Gruppe: uneinge-
schränkt »Ja«, die hatten ihr Wissen weit aus der Zukunft von 1555 aus – und so wohl auch un-
serer Gegenwart!
Ein weiterer Hinweis, daß meine Darstellung stimmen muß, ist die auf vielen Mosaiken abgebil-
dete Form der in sich gedrehten, parallel laufenden Linien. Sie müssen uralte Abbildungen einer
Doppelhelix sein, die nichts anderes wiedergeben als die DNS-Helix und ein universales
GÖTTliches Schöpfungsprinzip. Manfred Kyber der in diesem Buch schon Erwähnung fand,
schrieb in seinem Werk »Einführung in das Gesamtgebiet des Okkultismus«, das schon 1925 er-
schien: »Das Dreieck, Zeichen der Dreieinigkeit, beinhaltet die Werte (bis zur Harmonie. iP)
von Denken, Fühlen und Wollen (= Willen. iP). Die richtige Beschäftigung mit diesen Werten
führt zur Ausbildung des Sinnlichen und Übersinnlichen und erhöht die Lebenspotenz. Es
werden dadurch neben Kenntnissen, die verstandesmäßig erfaßbar sind, auch Kräfte wachge-
rufen, die in allen vorhanden sind und die sich danach entwickeln, jedoch aber nicht mit der
Weltabgewandtheit des Inders (= woher dieses Wissen stammt, iP) sondern mit dem vollen
Ich-Bewußtsein des Europäers. Führt man diese Weisungen aus, dann wird man mit Sicher-
heit die vergangenen Mystiken alter Kulturen in ihrer gruppenhaften Weltflucht, überlegen«.
Was soll man dem noch anfügen wollen? Wie es schon Pythagoras sagte, jeder Mensch müßte
sich sein Wissen und seine Erkenntnisse selbst, durch das Medium Erfahrung erwerben. Für ihn
war Wissen ein Wertgut das man nicht einfach kaufen konnte, weil man das Nichtselbster- &
Durchdachte aus der persönlichen Erfahrung heraus auch nicht in logischer Abfolge in die eige-
nen Erkenntnisse einbauen kann - wobei es, wenn schon, eher zur Bedrohung als zur Hilfe wür-
de, wenn Leute wie die von MACHT X damit »umgehen« ... Was sagt die moderne Physik zu
diesen Themen? Die amerikanischen Physiker Fritjof Capra, David Bohm und Burkhard Heim
stellen dazu folgende Erkenntnisse zur Verfügung: »Bei der Überprüfung eines Phänomens
aus den vierziger Jahren dieses Jahrhunderts, daß als ‚Pauli-Prinzip‘ (weil von Wolfgang
Pauli entdeckt. iP) bekannt ist, stellten sie fest, daß die von Pauli aufgestellte Theorie stimmte.

925
Pauli hatte seinerzeit herausgefunden, daß keine zwei Elementarteilchen in einem Atomver-
band in allen Eigenschaften gleich sein können.« Das verwirrt zunächst (etwas), sagt aber
nichts anderes aus, als: wenn in einem Atomverband von zwei Elektronen, das eine Elektron
seinen so genannten »Spin« (= Ladung) umdreht, dann muß das zweite Elektron dies im glei-
chen Augenblick ebenfalls tun. Das ist auch dann der Fall, wenn die beiden Elektronen sich be-
liebig weit von einander entfernt haben – auch wenn es sich bei der Entfernung um Lichtjahre,
also der Strecke die das Licht in einem Jahr zurücklegt, handelt. Das Licht legt pro Sekunde
(rund) 300.000 Kilometer zurück, was alleine in der Vorstellung schon eine gigantische Strecke
ist. Die mögliche Lösung zum Wissen des einen Elektrons vom anderen wurde schon geliefert,
der Wissens-»Postbote ist das Tachyonen-Teilchen – und ist überlichtschnell. Viele andere Phy-
siker haben zwar das »Experiment« als solches »zur Kenntnis« genommen, sich aber dann sehr
ignorant sofort Dingen zugewandt, die für sie »meßbar« sind (so wie Liebe?, die es trotzdem
gibt) ...
Sprich welche sie mit den 10% natürlichem Denkvermögen fassen können. Der in England wir-
kende Amerikaner David Bohm hat als einziger den Mut bewiesen und aufgrund dieses Prinzips
und verwandter Phänomene, wie dem »ERP-Phänomen« und der »Bellsche Ungleichung«, eine
mathematisch untermauerte Theorie aufgestellt, die er die implizite Ordnung nennt. Nach dieser
(GÖTTlichen) Ordnung ist alles im Universum ein einziges ineinander verflochtenes Gebilde,
wo alljedes »Ding« in jedem Augenblick weiß, was das andere macht. Könnte daraus die Ant-
wort sein, daß GOTT alles sieht, hört und doch nichts sagt, weil er die Antwort eh schon kennt -
wie auch das Ergebnis am Ende (?). Eben weil GOTT alles und in allem ist, also nichts anderes
als die Energie, die man auch den einen »Geist« bezeichnen kann. Zu eigenartig erscheint, daß
gerade die moderne Physik zwangsläufig zu Wissen »gelangt«, das den Mystikern aller Länder
und Zeiten bekannt war. So sinnierte der Schöpfer der »Wellenmechanik«, des wichtigsten Teils
der Quantenmechanik, der Österreicher Erwin Schrödinger, bereits 1945: »Der Geist ist etwas,
das wir nicht in der Mehrzahl beschreiben können«. Auf normal Deutsch gesagt: Es gibt nur
einen GEIST und einen GOTT daraus – und der ist nicht »Gott«/»Götter« ... Somit kommen wir
unweigerlich wieder zur in den Inhalten unverstandenen Mystik. Aber der Übergang von der
Mystik zur Physik war und ist nur eine kurze Brücke, die besonders in der östlichen Richtung,
wo wir ja ursprünglich unsere »Kultur« her haben, leicht zu »begehen« ist und sich der Über-
gang reibungsloser vollzieht. Der Physiker Capra schreibt ein Buch, das zum Bestseller wird,
mit dem Titel »Das Tao der Physik«. Ein weiteres bekanntes Buch über die Erkenntnisse der
»modernen« Physik hat den Titel »Die tanzenden Wu-Li-Meister«. Was ja alles alleine schon
recht östlich klingt. Es scheint, als ob den Völkern des Orient, die Dinge - zu denen westliche
Physiker über den (Um-)»Weg« von Experimenten, Mathematik und Theorien kommen – schon
seit Ewigkeiten bekannt waren, aber bisher von uns nicht erkannt werden konnten, weil wir es
uns nicht vorstellen können. Siehe oben und später. Die Schuld daran trägt allein der angeblich
religiöse Glaube als Verdummungsmittel der MACHT X und deren 1000-jährige Wissensver-
hinderung, die das wirkliche alte Wissen aus den hier angeführten Gründen verdrängte.
Nur »Glauben« = immer noch nur Unwissen! Der Tibetische Gelehrte Tarthang Tulku sagte
einst und bestätigt mich damit: »Alles ist großes Wissen. Zugang zu diesem Wissen erlangen
wir, wenn wir den Unterschied zwischen ‚Ich‘ und ‚Umwelt‘, also zwischen Subjekt und Ob-
jekt, zwischen weltlichem und GÖTTlichem aufgeben. Erst dann erlangen wir nicht nur das
Große Wissen: WIR sind es!« Die Zukunft wird für den Dichter Alfred Tennyson (der 1889 die
Luftfahrt, die Weltkriege und die Gründung der UNO »voraussah«) »etwas wie Ahnung von
vergessenen Träumen«. Für Ken Wilber, der sich um einen Zusammenhang zwischen östlichem
Gedankengut und westlich-europäischer Psychologie bemühte, ist der G E I S T (ganz groß ge-
schrieben), die letzte Wirklichkeit, das kosmische GOTTbewußtseins ... Die Inder nennen es
Atma, die Griechen leiteten davon dann Atomo = der Körper ab. Daraus wurde dann in der Phy-
sik das »Atom«, also nichts anderes als das »Körperliche«. Das Atom oder das »Körperliche«

926
hat aber wie GOTT verschiedenste »Daseinsformen« und »Dimensionen«, wie uns die Physik
es dazu lehrt. Somit ist GOTT der wirkliche alles und in allem und (zeitlich) überall! Wer diesen
Bewußtseinszustand des einen »Sehens« erreicht, der weiß Alles, von Allem und allen Zeiten,
und er erkennt, daß er somit nicht nur einen veränderten Bewußtseinszustand erreicht hat, son-
dern das einzige wirkliche Bewußtsein: GOTT.
Jung kam über seine »erdachte« Therapie zu seinen Entdeckungen und die Technik des Wieder-
belebens uralter Erinnerungen, die ebenfalls als Therapie verwendet wird. Aber vielleicht geht
in dieser Richtung die Uhr der Technik gegenüber der Uhr der (angeblichen) Wissen-schaften
weit voraus? Hier liegt einer ihrer fatalsten Denk- und Forschungsfehler zum Thema: In der
ehemaligen Sowjetunion hatte man natürlich auch schon von den alten Ideen gehört. Ihre Ge-
nom-Wissenschaftler gingen lange Zeit davon aus, daß man eine Pflanze nur an eine neue Um-
gebung verpflanzen müsse und diese dann von selbst die dort gewonnenen Erfahrungen als Erb-
gut weitergeben würde ... Dieser damals eher sehr moderne Gedanke gefiel den Kommunisten
und deren Allmacht gebender Partei außerordentlich gut. Nicht nur weil sie damals glaubten,
daß man Weizen in Sibirien und Kartoffeln in der Steppe ernten könnte. Der Gedanke der ei-
gentlich dahinter steckte, war ähnlich wie bei Hitler in der Arischen-Rasse-Theorie (welche
MACHT X im Verborgenen immer noch eifrig verfolgt und nur den richtigen Zeitpunkt abwar-
ten muß, um ihre pervertierten Gen-Ideen in die Realität umzusetzen zu können: so um 2030,
wenn es so weiterläuft), daß man der Utopie erlag, den »neuen Menschen« der kommunisti-
schen Grundidee so an seine neue (= politische) Umgebung »gewöhnen« zu können ... Es wäre
damals nur noch darum gegangen, die Verhältnisse der Pflanzen und der Menschen im kommu-
nistischen Sinn umzugestalten, um das dadurch Erworbene irgendwann in Erbgut »niederschla-
gen« zu lassen, und an die Nachkommen weiterzugehen. Eine Idee, die über Jahrhunderte wohl
nicht ganz neu sein dürfte und heute immer noch in der lückenlosen Erforschung der DNS-
Schlüssel und deren Patentierung (= kann »man« GOTTeseigentum je als Firmen oder –Pri-
vateigentum erwerben?: Nein!) zu angeblich »medizinischen« Zwecken ihre weiterhin anma-
ßenden und perversen Ideologien, vom perfekten arbeitenden »Untermenschen« und seinem Ge-
genstück, dem herrschenden »Herren«-Menschen noch verstohlen zeigt: Wie weit sind wir aber
wirklich, wenn sogar »bleib Gesund!: Das AOK-Magazin Plus« (AOK = die gesetzliche »Ge-
sundheits«-Kasse. Wohl weil nur »Krankenkasse« einen in diesem faschistoiden Sinn zu negati-
ven »touch« anzeigt?) titelte: Gott spielen – An der Schwelle zum neuen Jahrtausend werden
phantastische Visionen Wirklichkeit ... Nichts scheint unmöglich auf der Hightech-Großbaustel-
le Mensch.(?) Linientreue Gesinnung (= die hat die MACHT X und ihre Vasallen in 1000 Jahren
mit Sicherheit perfekt aufgebaut) wäre dann bei beiden, Mensch und Natur, genetisch fixiert
worden. Wie wir aus der Geschichte wissen, brachte der Kommunismus weder den auf Dauer
genetisch veränderten Menschen - außer den auf Dauer kommunistisch geschädigten – noch
Projektleiter Lyssenko seine neuen Super-Steppen-Kartoffeln, oder gar den Polareisweizen her-
vor ... Botaniker und Agrarbiologe Trofim Lyssenko, hatte von Mitte der 19dreißiger Jahre bis
1964, als dem ganzen Spuk so ganz »unauffällig« ein vorläufiges Ende gemacht wurde, viel Zeit
gehabt, um mit den bekannt üblen »wissenschaftlichen« Methoden Andersdenkende und Kriti-
ker mundtot zu machen und jeden echten Fortschritt in eine vernünftige Richtung im Ganzen zu
blockieren, damit seine bei Lamark abgekupferten Weisheiten als Ziele erreicht werden konnten.
Zweifellos ging der Schuß nach hinten los: Lyssenko entpuppte sich als einer der vielen Rohr-
krepierer-»Wissenschaftler«, die für viel sauer erarbeitetes und gebrauchtes Geld des Volkes (!)
nur eines an Wissen schafften: absolut nichts! So wurde aber aus einer kopierten »Zwangsidee«
GOTT spielen zu müssen, für die jeder x-beliebige Normalsterbliche wohl auf ewig in die eine
oder andere Klapsmühle wandern würde, einer der teuersten »wissenschaftlichen« Irrtümer in
der bekannten Geschichte überhaupt - und in der des kommunistischen Rußland sowieso. Denn
es kam zur wissenschaftlichen Größt-Blamage und ideologischen dazu, als die »Herren-
menschen«-Kommunisten ausgerechnet vom kapitalistischen Klassen- und Erzfeind USA Wei-

927
zen importieren mußten, um wenigstens nicht körperlich zu Verhungern, wenn sie schon geistig
an der untersten Bulimieschwelle waren (= Wissen ohne zu Denken = wie Reinfressen und wie-
der Auskotzen). Aber so sind sie halt, unsere angeblichen Eliten: hart im nehmen, dumm im ge-
ben und sonst über Jahrtausende auch nichts weiter dazugelernt ... Wie sagt doch ein Sprich-
wort: »Zählen ist leichter als Wiegen!« Stimmt ...

Der leise, wirklich heilige Hauch einer echten GOTTes-Intelligenz ...


... legt sich über uns seit Jahrhunderttausenden und wir wissen damit nichts anderes anzufangen,
als die Türen und Köpfe zu schließen, da es dann nicht so furchtbar »zieht« im Oberstübchen
der »Elite« von MACHT X, über Vasallen bis zu uns, den staubfüßligen Untertanen ... Vielleicht
ist ja dieser GÖTTliche Intelligenzhauch wirklich nur eine leise Brise, ein Hauch oder gar ein
leichter Wind, das einzige aber was wir bemerken, ist das es zieht ... Ganz anders dagegen die
Wahrnehmung elektrischer Felder. Nilhechte besitzen ein Sinnesorgan, das ihre Umgebung
elektrisch erfühlt. Diese Fische reagieren sogar auf einen benutzten Kamm (= elektrostatische
Aufladung) den man über ihr Aquarium hält. Wir aber können bisher höchstens ahnen oder nur
»denken« (= nicht Wissen) was da wirklich vor sich geht, wenn sich der »heilige Geist« über
uns ausbreiten sollte ... Diese Beispiele zeigen, daß unsere diesbezüglichen Horizonte und »Tel-
ler-Ränder der morgigen Abende« im Sinnes eines »christlich sozialen« Helmut Kohl und seiner
Spendenfreunde zur Erhaltung der »Demokratie« der MACHT X doch sehr begrenzt sind. Um
diese Tatsachen zu unseren Gunsten wieder ein wenig ins Gleichgewicht zu bringen, muß ich
der Ehrlichkeit halber aber auch sagen: Der Sinneshorizont der Tiere ist auf ihre Art ebenso be-
grenzt, wie der unsere auf unsere Art. Wenn auch viele Tiere über Spezialsinne verfügen und
diese auch noch so sehr imponieren, daß bei manchen von ihnen von »Super-Tieren« gespro-
chen werden könnte – kann man, wenn man alle vorhandenen Wahrnehmungen zusammenzählt,
diesen Menschen immer noch gut dastehen lassen ... Zumindest dann, wenn wir uns ihrer be-
wußt werden würden und sie auch als ebenso natürlich annehmen und akzeptieren, wie sie von
GOTT geplant wurden und da sind. Daß wir das nicht tun, liegt zu einem großen Teil an unserer
gedachten Intelligenz, der jetzigen Leistungsfähigkeit unseres Gehirns und unserer Fähigkeit für
alle den Tieren oben zugeschriebenen Wahrnehmungsfähigkeiten, entsprechende »Prothesen« (=
Hilfsmittel: Autos, Flugzeuge und ...) zu erdenken, zu konstruieren und zu bauen. Und damit
holen wir dieses Sinnesmanko gegenüber den Tieren wenigstens technisch wieder auf. Mit Flug-
zeugen »fliegen« wir wie Vögel, mit Schiffen »schwimmen« wir wie Fische .., um nur einige
Beispiele zu nennen, was mit diesen Prothesen gemeint ist. Eine andere überlegene Fähigkeit
des Menschen wäre / ist die des intelligenten Kombinieren, falls eines der Sinnesorgane ausfal-
len sollte. Der Blinde kann, durch die dann stärkere Ausprägung des Gehörs, hörend »sehen«
und so seine Umgebung Ersatzweise wahrnehmen. Gespräche mit Blinden ergaben die Erkennt-
nis, daß viele von diesen in der absoluten Dunkelheit lebenden Menschen, so (beispielsweise)
zu ihrer Unterhaltung hörend Fernseh-Krimis »sehen« und trotzdem viel von der Handlung zu-
sammenreimen können, indem sie sich die für sie nicht sichtbaren Bilder anhand der Geräusch-
kulisse, den gesprochenen Texten und den zuvor erfühlten Umgebungserfahrungen aus ihrer ei-
genen Umwelt »kombinieren« und somit sich ihre eigene Vorstellungswelt nach diesem Schema
zu erdenken. Es gibt sogar Blinde, die erst später erblindeten - und aus den in ihrem Gedächtnis
gespeicherten Bildern, solche aus der Erinnerung mit Farben auf Leinwand zaubern können. Die
dabei an den Tag gelegte Präzision ist verblüffend - und nach einiger Übung, wobei die zu be-
malende Fläche im Kopf nach Abschnitten gespeichert wird, lassen sich diese Bilder der
»Nichtsehenden« von denen von Sehenden kaum unterscheiden. Wie ich es schon gesagt hatte,
eine objektive »Wahrnehmung«, welche die reine und wahre Wirklichkeit wiedergibt, gibt es für
niemanden von uns. Und darauf kam es auch gar nicht an, als GOTT den Menschen erdachte
und noch vor »Gott« dem Genmanipulier-Kopierer erschuf ... Vielmehr ging es einzig und allei-
ne bei der Stellung dieser Lebensaufgabe und damit der Daseinsberechtigung des Menschen zu-

928
nächst nur um das nackte überleben in einer feindlichen Umwelt und das sammeln von Überle-
benserfahrung und -Erkenntnissen für GOTT. Dafür brauchte der Mensch als künstliches »Seri-
enobjekt« kein Ultraschall-Peilsystem, oder ein Johnston-Organ. Diese Sinnes-Organe würden
uns in den Überfluteten Wahrnehmungen mit Reizen nur verwirren. Unsere Vorfahren brauchten
beim diesem Überlebens-»Training« im großen Außen-Feldversuch, sicherlich andere Sinnesor-
ganausbildungen als wir sie heute haben. Längst alte Wissens-Kammellen von gestern denken
Sie? Von wegen, denn wir haben noch vieles von den Ur-Menschentypen behalten, ohne uns
darüber bewußt zu sein. Oben stellte und beantwortete ich die Frage, ob Gewitterwolken denn
»Sprechen« können. Wie wäre es also mit einem magnetischen Orientierungssinn? Ein so ge-
nanntes »drittes Auge«, wie es die alten Mythen noch zu berichten wissen und die meisten unse-
rer Wissen Schafffer als »blanken Unsinn« abtun würden. Recht so meine Herren, immer be-
streiten, was Sie sich trotz allem Wissen »nicht vorstellen« können ...
Nur, unsere Vorfahren scheinen über diesen Sinn tatsächlich, wie die Tiere - von denen wir uns
ja egal wie »entwickelt« haben - besessen zu haben. Dieses »dritte Auge« oder innerer Kompaß
gibt auch heute noch der bei manchen Menschen gut ausgeprägte Orientierungs-Sinn wieder,
der besonders gut bei verbundenen Augen funktionieren soll. Auch spricht einiges dafür, daß un-
sere Altvorderen noch über einen, bei uns größtenteils schon verkümmerten/vergessenen, Wet-
ter-Sinn verfügt haben müssen. Die Menschen die damals hauptsächlich in der freien und sehr
rauhen Natur lebten, mußten sich da auf diesen Sinn 101%ig verlassen können, da plötzlich her-
einbrechende Gewitter und gefährliche Stürme damals sicherlich noch weitaus verheerendere
Folgen und Stärken hatten, als die lauen Lüftchen, wie der Ende Dezember 1999-Weihnachts-
sturm »Lothar«, die wir heute großartig als Sturm bezeichnen. Daß diese »drittes Auge«Ge-
schichten nicht nur die reinste Spekulationen und Vermutung sein kann, habe ich mit den Darle-
gungen in oberen Kapiteln aufgezeigt und mittels wissenschaftlichem Wissen belegt. Am Wet-
tersinn hat sich seit Jahrtausenden bei den Menschen nichts großes verändert, das Einzige was
sich wirklich verändert hat, ist sein Name: Der Wettersinn wird heute »Wetterfühligkeit« ge-
nannt. Das dieses Ursystem funktionsfähig ist, zumindest bei den feinfühligeren Menschen, be-
wies der englische Biologe Robin Baker, der herausfand, daß sich hinter jeder Menschlichen
Nasenwurzel kleine magnetische Eisenoxid-Felder befinden, die für ihn die große Frage auf-
kommen ließen: Hat der Mensch etwa einen magnetischen Orientierungs- und wer weiß was
noch für einen Sinn? Ja er hat! Funktion? Siehe oben und weitergehend, denn ...

Ganz am Anfang war das Wort GOTTes, dann Licht, dann kam HAARP ...
»Es werde Licht, sprach der Herr: und es wurde Licht!« Was für ein schöner verträumter Vati-
kan-Exegetensatz? Aber hierzu muß ich sagen: Nein! Denn schon die Autoren der Bibel gaben
sich sehr sicher: »Am Anfang war das Wort!« und hatten und haben uneingeschränkt vollkom-
men Recht. Heute, und im Licht der Forschungen, hat diese mit wenigen Worten erzählte
Schöpfungsgeschichte nach dem Zünden des »Urknalls« eine ganz neue Bedeutung und Bestäti-
gung erhalten.
Wie? Einfach: Ein gesprochenes Wort besteht aus Vokalen und Konsonanten mit ganz unter-
schiedlichen (GOTTton-Physik-) Frequenzen, die unseren Gehörsinn, das Ohr, in Schwingun-
gen versetzen. Wir hören den durch XY erzeugten Schall mit einer Geschwindigkeit von rund
1.100 km/Std. auf uns zuschießen. So könnte man zu diesem biblischen Wort, frei übersetzt aber
auch sagen: Am Anfang der Schöpfung war die Frequenz-Schwingungs-Schallwelle! Und? -
Ha-ha-ha!, liebe Wissen Schaffer? Nein-nein, Sie denken es falsch an! Denn tatsächlich sind
nicht wenige Forscher der Meinung, daß der ganze Kosmos in einer ganz bestimmten Frequenz-
breite »schwingt« und durch seine Schwingungen auch überall (= GÖTTlich) die gleichen
Grundformen hervorgebracht hat. Der deutsche Physiker Ernst Chladni hatte schon im 18. Jahr-
hundert zum ersten Mal (= in der Neuzeit!) den Zusammenhang zwischen Frequenzen und For-
men nachgewiesen. Wie? Er montierte auf einer Geige eine dünne Metallplatte und streute fei-

929
nen Sand darauf. Sobald er dann mit dem Bogen über die Saiten zu streichen anfing, begann der
Sand sich zu schönen Mustern zu ordnen. Diese »Chladnischen Klang-Figuren« entstehen uni-
versell GÖTTlich »zauberhaft« (= im Ganzen bisher nicht verstanden & in allen Konsequenzen
unbedacht), weil der Sand nur auf den Stellen der Metallplatte liegen bleibt, die nicht mit-
schwingen. Nimmt man nun verschiedene, feinere oder gröbere Pulver und »spielt« zudem mit
den Frequenzen, dann erkennt man viele Figuren welche aus den Klängen entstehen und viele
organische Muster ergeben: konzentrische Kreise, wie die Jahresringe der Bäume: Streifen, wie
im Fell eines Zebras: sechseckige Gitter, wie die Zellen einer Honigwabe: von einem Zentrum
ausgehende Speichen, wie die Kanäle einer Qualle: auslaufende Spiralen, wie auf den Schalen
von Schnecken und Muscheln ... Diese Wirkungen der Schwingungen auf die Materie, nennt
die Wissenschaft (ganz unGÖTTlich) Kymatik. Ihr physikalisches Grundprinzip besteht darin,
über den äußeren Druck, den die Schwingungswellen verbreiten, die Materie zu einem be-
stimmten Formmuster zu zwingen, das dieser entsprechenden Frequenz entspricht. Verstehen
Sie es bitte richtig, denn dabei ist absolut jede Form von Materie gemeint! Nichts ist dabei ei-
nem Illusionisten-»Zufall« überlassen, weil die Zahl aller Frequenzen begrenzt ist, muß die
GOTT- Natur, also Physik und Biologie, mit einer bestimmten Anzahl von Grundformen aus-
kommen. So zum Beispiel: Spiralen sind wohl die perfektesten und elegantesten Bau-Muster,
die jemals von der GOTTnatur hervorgebracht wurden. Spiralen finden sich bei den »primiti-
ven« (= was nicht stimmen kann, daß die wirklich primitiv sind) Ammoniten und Muscheln. Sie
stabilisieren Schneckenhäuser und Stoßzähne, Hörner und Krallen. Spiralförmig angeordnet
sind die Gehörschnecken von Säugetieren und auch die Muskelfasern, die unser Herz schlagen
lassen. Schlingpflanzen wachsen spiralförmig. Wetterhochs steigen Spiralförmig, ebenso wie
die Wirbelschleppen, welche Flugzeuge hinter sich herziehen und die kleine Flugzeuge in arge
Schwierigkeiten bringen können, wenn sie in diese Schleppe geraten. Tornados, die spiralförmi-
gen Superwinde, tun das Gleiche: Sie saugen alles spiralförmig in ihren Wirbeln nach oben und
sind für ihre Verwüstungskraft bekannt. Auch Magnetfelder ordnen ihre Energie ebenso spiral-
förmig an, wie in unseren Körperzellen die Doppelspiralen der DNS (= Desoxyribonuklein-
säure) für die ständige Reproduktion und intelligente Weiterentwicklung der genetischen Pro-
gramme sorgen ... Beängstigend wird diese Wechselwirkung zwischen GÖTTlichem Mikro- und
Makrokosmos durch die Spiralform der Milchstraße, ja des ganzen Universums. Das alles
kann kein bloßer Zufall sein, denn GOTT würfelt nicht, wie schon Albert Einstein sagte. Viel
eher sieht es so aus, als ob die Natur, vor die gleichen Probleme/Aufgaben gestellt, immer und
überall auch die gleichen Lösungen erfindet - also nach einem ganz bestimmten Baukasten-Sys-
tem arbeitet. Der Schweizer Hans Jenny hat in den 1960er Jahren auf dem Gebiet der Kymatik
(= griech. Wellenkunde) geforscht und erfand das »Tonoskop«, das Töne über Membranen in
sichtbare dreidimensionale Formen umsetzt. Auch er verwendet dabei träges, formbares Materi-
al. Mit seinem System lassen sich sehr eindrucksvolle Experimente vollziehen, die uns nur vage
erahnen lassen, was und wie die Natur ihre GÖTTliche Schöpfungs-Idee zustande bringen ließ:
Wenn beispielsweise jemand den Laut »O« ins Mikrofon spricht, entsteht eine vollkom-men
runde Kugel im Sand oder Pulver. Die Kugel ist zwar eine Grund-Form der Natur (siehe auch
im Kapitel über Pythagoras, für den die Kugel und der Kreis die perfektesten Formen überhaupt
sind), aber überraschender Weise auch genau dieselbe Frequenz, mit welcher der »O«-Laut ge-
bildet wird, ist die von uns gewählte, für den Schriftlaut »O«. In der zwischenzeitlichen weite-
ren Forschung haben Versuche ergeben, daß Vokale und Konsonanten unterschiedliche Frequen-
zen und Energien haben. Die Energie der Vokale reicht von 9 bis 47 Mikrowatt, während Kon-
sonanten nur selten zwei Mikrowatt erreichen. A, O, E, I und U sind - und zwar genau in dieser
Reihenfolge - die am besten hörbaren Sprechlaute. Das macht sich auch bei der Zusammenset-
zung nichteuropäischer Sprachen bemerkbar. Konsonanten wie P oder S haben zwar wenig
Energie, dafür aber eine höhere Frequenz als Vokale. Sie werden von allen Menschen der Erde -
als Beispiel - dafür benutzt um eine Katze zu rufen. Katzen aber sind Tiere, die darauf »einge-

930
stellt« sind, auf die hoch frequenten Laute ihrer Beutetiere zu reagieren. Die Laute, aus denen
sich Wörter zusammensetzen, haben also verschiedene physikalische Eigenschaften. Deshalb
kann die so genannte Resonanz nicht nur im Ohr, sondern auch bei anderen Teilen der Umge-
bung hergestellt werden. Man kann mit Tönen Fensterscheiben zum klirren und sogar Gläser
zum zerbrechen bringen. Es ist aber genauso (schon) bekannt, daß Töne auch körperliche Reak-
tionen auslösen (und hier kommen wir dem größten Geheimnis »Gottes« der MACHT X und ih-
rer »Orte der Kraft«-Maschine wiederum ein ganz großes Stück näher: Zunächst sage ich aber
nur Kirchen- und Kathedralen-Bauwerke .., wie oben kurz angesprochen und ihre Verbindung
zu physikalischen Wirkungen in unserem Wahrnehmungsvermögen als Stichworte. Wir kom-
men bald darauf zurück, was damit gemeint und zu verstehen ist). Bekannt ist im ähnlichen Zu-
sammenhang der - perfekt ausgestoßene! - Kampf-Schrei der japanischen Samurai, der den
Gegner für Sekundenbruchteile lähmen und somit Kampfunfähig machen soll/kann. Das
»kiaiii« wird dabei in Moll hervorgestoßen und läßt damit den Blutdruck jäh absinken. Es erin-
nert auch an alte Üb-erlieferungen und mißverstandenen Mythen, nach denen Wörter und Na-
men auf eine spezielle Art ausgesprochen, eine ganz besondere Wirkung haben ... Wäre es des-
halb möglich, daß Schamanen und Priester des Altertums aller Völker, allein durch diese
besonderen Frequenzen bestimmte Wirkungen auslösten? Antwort: Ja!
Eine Untersuchung darüber wird wiederum nicht zufällig im Sinn des größten Geheimnisses
»Gottes« Pythagoras zugeschrieben: Im verdanken wir, die nicht nur für damals sensationelle
Erkenntnis, daß die Höhe eines Tones von der Länge der Saiten eines Musikinstrumentes ab-
hängt. Man sagt, er fand heraus (= er wußte), daß Töne nichts anderes als hörbare mathemati-
sche Zahlen sind - und eben diese grandiose Entdeckung/Wissen zieht Verbindungen zwischen
zwei, normalerweise, sehr unterschiedlichen Welten ... Die eine ist die Welt der teilweise in ihrer
ganzen Funktion unbegreiflichen Zahlen, also Mathematik und die andere, die Welt der Töne
und somit der Musik. Nur die Töne - haben wir oben erfahren - sind nichts anderes als Frequen-
zen und bestehen grundsätzlich aus den gleichen Bestandteilen wie das Licht. Wobei es aber
zwischen Licht und Ton doch auch eine sehr bemerkenswerte Unterscheidung gibt. Hier ist es
nicht die Hörbarkeit des Tones und die Sichtbarkeit des Lichtes, sondern die Art ihrer Ausbrei-
tung: Licht braucht im Gegensatz zum Ton keinen Träger um sich auszubreiten. Die Frequenz
des hörbaren Tones aber in jedem Fall: sie benutzt, ähnlich wie Reiter das Pferd, die Luft um
sich auszubreiten. Diesen Effekt nennt man Übertragung mittels Schallwelle. Dieser Umstand
rührt daher, daß das Licht (= seine Frequenzen) nur durch eine Lichtquelle angeregt wird, welch
sich mittels Kern-Verschmelzung oder großer Hitze ergibt. Dabei scheint das Licht um so heller,
desto stärker die Ursprungsenergie und somit in erster Linie die Wärmestrahlung ist. Zudem ist
das Licht in seiner Ausbreitung auch wesentlich schneller als der Schall. Das Verhältnis beträgt
300.000 km/Sec. : 1.100 km/Std. Bei den Tonfrequenzen muß zunächst eine Energiequelle vor-
handen sein, die den Ton erzeugt, indem sie die Luft zum Schwingen bringt. Um so stärker diese
Quelle ist/ schwingt, desto stärker kann sich die Schallwelle auf dem Medium Luft reitend aus-
breiten. Bildlich gesagt, um so größer die »Kerze«, desto größer ihr Schein und ihre Helligkeit.
Beim Ton: um so stärker Sie Schreien (können?), desto weiter kann man Sie hören. Nach diesen
Prinzipien funktionieren auch zwei der stärksten »Werkzeuge«, die Menschen je erfunden ha-
ben: Es sind der MASER und der LASER die Sie beide bestimmt kennen. Die andere Variante,
die aber mit Tonfrequenzen arbeitet ist der Ultraschall, welcher wiederum in zwei Unterteilun-
gen angewendet werden kann: Tiefe Töne und hohe Töne.
Bei diesen beiden »Werkzeugen« und ihren Unterteilungen (tief/hoch) hängt ihre »Arbeitsleis-
tung«, also ihre arbeitsmäßige Leistungsfähigkeit, von der Energie ab, die zunächst hinein gege-
ben wird. Wir waren im Zusammenhang noch bei Pythagoras: Grandios war in seinen (angebli-
chen) Entdeckungen (Wissen!) die Beziehung zwischen seelischen Funktionen, wie Gefühl oder
Intuition und der exakt berechenbaren Musik. Damit ist die Brücke zwischen seelisch / geisti-
gem Erlebnis und einer manipulativen physikalischen (GÖTTlichen) System-Größe geschlagen.

931
Bei seinen Versuchen mit dem »Monochord« fand Pythagoras heraus, daß die Töne, die für die
»Musik« verantwortlich sind, in harmonische Proportionen unterteilt werden können, die von
der Natur/GOTT schon genauso angelegt sind. Diese Harmonie gilt aber nicht nur für die Töne
und ihre Tonfolgen, sondern genauso auch in der Geometrie (und ihren physikalischen Geheim-
nissen!): Es sind die mathematischen Zahlen der musikalischen Intervalle, die sich darauf umle-
gen lassen; nach der Reihe 6, 8 und 12 finden wir diese Zahlen im Würfel wieder. Erinnern wir
uns dazu an die nicht zufällige Bibelbeschreibung der neuen Stadt »Jerusalem« in der Apoka-
lypse, die exakt einen Würfel mit zwischen 220 und 240 Kilometern Kantenlänge ergibt und in
Zusammenhang mit Tönen einen Einfluß auf unser Empfindungs- und bewußtes Wahrneh-
mungsvermögen haben kann/ muß ... Laut »Schüler Duden: Die Physik«, liegt der Wellenbe-
reich zwischen 10.000 und 1000 Metern im Frequenzbereich der Langwellen (internat. = LF)
und deckt offiziell die Bedürfnisse der Kontinental-Telegraphie, der Presse- und Wetterdienste
und den Langwellen-Funk ab. Auf den ersten Blick nichts Auffälliges oder Verdächtiges - aber
auf den zweiten schlägt es ohne große Diskussion alles, was Sie sich jemals vorstellen könnten,
wenn es um die wahren Geheimnisse »Gottes«/der »Götter« und der MACHT X geht ...
Die Gründe für diese Behauptung liegen auf der Hand, denn während die allgemein Meinungs-
bildende offizielle »Lehrmeinung« sich damit begnügt, daß die Wetteranomalie »El Niño« nur
eine »Klimaanomalie im tropischen Pazifik mit weltweiter Auswirkung« sei, die »im Durch-
schnitt alle vier Jahre auftritt«, ohne wirklich zu untersuchen oder auch nur annähernd zu ahnen,
was die Ursachen und zunächst unterstellten MACHT X-»politischen« Hintergründe dieser An-
omalien sein könnten, versuchen viele »unwissenschaftliche« Autoren und Forscher eine Erklä-
rung für »El Ninjo« in den wahren Realitäten von Physik, Chemie und ihrem beeinflußbaren
Zusammenspielen zu finden. Ihre Ergebnisse und Erkenntnisse sind zum Nachteil der »Lehr-
meinung« sehr logisch-kausal nachvollziehbar: Nicht die von Zeit zu Zeit »plötzlich« (= nichts
kommt von Nichts) veränderte Warmwasserströmung ohne wirklich nachvollziehbare »Lehr-
meinungsgründe« vor den Küsten Perus zur Weihnachtszeit (daher der Name »El Niño« =
Christkind) löse die weltweite Wetterkatastrophen aus, sondern stehende so genannte »ELF-
Wellen« bildeten Barrieren, die bis zur Stratosphäre reichten und einen horizontalen Luftaus-
tausch, zumindest zeitweilig, verhindern. Wie das?
Bei ELF-Wellen handele es sich um stabile, skalare elektromagnetische Felder, die seinerzeit
von den Wissenschaftlern der UdSSR erzeugt wurden, nachdem es ihnen »Dank« Nicola Tesla-
Forschung gelungen war, mit größtem Energieaufwand die »Jetstream«-Bänder über dem Nord-
pol zum Schwingen zu bringen. Den sowjetischen Militärs, so erfährt man, sei es damals (= wie
heute immer noch!) um die Schaffung elektromagnetischer Waffen gegangen, die global einge-
setzt werden könnten. Daß sei so zu sagen das sowjetische HAARP-Projekt gewesen, an dessen
nicht vorhersehbaren Nebenwirkungen auf das globale Wettergeschehen wir heute noch immer
mehr leiden. Eine These bietet in unserem dargestellten Zusammenhang zu viele interessante
Fakten und Hintergründe die wesentlich logischer und kausaler klingen, als die
»Wissenschafts«-These, daß im Abstand von vier Jahren (= wohl auch nicht zufällig der Zeit-
raum der altgriechischen »Olympiade«, siehe später) gegen jedes Physikal-Gesetz angeblich
eine pazifische Wasserströmung vollkommen grundlos – also aus dem Nichts heraus – »ver-
rückt« spielt. Die hochoffizielle »Wissenschaft« lehrt doch selbst, daß jedes Objekt in der uns
umgebenden Natur eine Eigenschaft besitzt, die allerdings den meisten Menschen, wie auch der
Mehrzahl der Physiker unbekannt sein dürften. Jedes Objekt besitzt »seine« ihm zugeordnete
Materie-Welle: Sprich alles ist somit auf eine ganz bestimmte Art und Weise im Verhältnis zum
Ganzen codiert.
Und zwar für jeden »Wissenschaftler«, wie Normalsterblichen in jedem besseren Fachbuch
nachzulesen. Ob es sich um ein Haus, einen Berg, ein Auto oder um ein lebendiges Wesen han-
delt, ist dabei ganz ohne Bedeutung: alles besteht aus den gleichen (GÖTTlichen) Atomen, Mo-
lekülen und ihren komplexen chemischen Verbindungen und Reaktionen. Jedem und Allem in

932
der GOTT-Natur ist einerseits die feste Form gegeben und auf der anderen Seite aber auch eine
von der Wissenschaft (GOTT-vor)gegebene Funk»Wellenform« zugeordnet. Diese Wellenlän-
gen jeder einzelnen dieser (GOTT-)Objekt-Materien-Wellen kann man berechnen. Was sodann
nun bedeutet, für jedes Auto, Berg, Baum, Haus oder auch einen Menschen kann seine, für ihn
individualspezifische Wellenlänge ermittelt, gemessen und an einem Ort XY gespeichert wer-
den. Die Formel, die zur Ermittlung einer bestimmten Wellenlänge dient, die einem bestimmten
Objekt angeordnet ist, fand der Physiker de Broglie. Man bezeichnet aufgrund de Broglies Ent-
deckung die Materien-Funkwellen-Ermittlung als de Broglie-Beziehung (siehe Erklärung in je-
dem Physikbuch) ... Was aber bedeutet das in unserem Gesamtzusammenhang um GOTT,
»Gott«, MACHT X und deren Geheimnissen?

Gibt es Individual-Materie-Funkwellen eines bestimmten Menschen?,


... ist logischerweise die nächste zu stellende Frage. Über die »de Broglie-Beziehung« ist es also
möglich, die Materie-Funkwellenlänge jedes(!) Menschen individuell zu ermitteln. Nehmen wir
als Beispiel einen Mann mit 70 kg Gewicht, der sich im Laufschritt bewegt. Eine Bewegung im
Laufschritt bedeutet, daß unser Mann etwa 3 Meter/Sek. zurücklegt. (! Physiker rechnen mit
Meter/Sekunde und leider nicht mit km/h und sind außerdem keine Hirn-Neurologen, weshalb
man ihnen die großen Tomaten auf den Augen um den möglichen Mißbrauch in diesem Fall
nachsehen möchte.) Aus dem Gewicht - genauer der Masse - unseres Meß-Mannes und aus des-
sen Bewegung (= Laufschritt) läßt sich sein physikalischer »Im-puls« ermitteln. (Ein Impuls
wird mit p bezeichnet.) Die de Broglie Beziehung verlangt nun nur noch die so genannte Kon-
stante h x h (= Plank-Konstante). Sie wird allgemein in zwei Varianten angegeben. Zum ersten
in Elektronenvolt mal Sekunde. Zum anderen in Joule mal Sekunde (siehe Erklärung in der Phy-
sik). Wie aus dieser Rechnung in Erklärung der Physik hervorgeht, ist diese Materie-Funkwel-
lenlänge, für einen Menschen mit 70 kg Gewicht, ein an sich kleiner Betrag.
Trotzdem ist eine Materie-Funkwelle unserem Mann zugeordet und demnach real sehr existent
(= schon alleine die in seinem Körper befindlichen 52,5 Liter Wasser = 75% des Gewichts kön-
nen den Funk-Kontakt mit Empfänger XY aufnehmen). Sie werden sich fragen: Ja und die
Auswirkungen und Bedeutung für uns alle? Diese Antwort ist relativ MACHT X-einfach:
Weil jede »menschliche Materie-Funkellenlänge« einen derart kleinen (Funk-) Frequenztakt
darstellt (so glaubt es beispielsweise das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz), seien die ge-
samten Phänomene menschlicher Welleneigenschaften und Fremdein-flüsse vernachlässigbar,
also nicht wichtig. Falsch gemeint, liebes BMfS, denn Ihr habt mit solch »kleinen« Realitäten
noch ganz andere Probleme im Verstehen und (öffentlichen!) Beurteilen, wie sie (beispielswei-
se) in »Käufliche Wissenschaft« im Detail beschrieben wer-den. Deshalb besteht für Euch ja
auch »keinerlei Anlaß, irgend eine Art Körperschutz gegen die Wirkung von elektromagneti-
schen Wellen«, allgemeinsprachlich auch »Elektrosmog« genannt, »gesetzlich festzuschreiben«.
»Es genüge«, so lautet in etwa Eure offizielle Wissens-Verhinderer-Ansicht, »daß Geräte, die
elektromagnetische Wellen erzeugen, abgeschirmt sind«. Gemeint sind in dem Fall allerdings
nur in den Allgemeinhaushalten gebräuchliche Geräte von Lischen Müller und Herrn Max Mus-
termann. Denn tatsächlich bedeutet das aber, daß diese Materie-Wellen von deutschen und allen
anderen Behörden – als Unter- und Vasallenteilen von MACHT X – völlig ignoriert und nur
Kernstrahlung und so genannte »harte« Weltraumstrahlung (siehe dazu die »wissenschaftlichen«
Diskussionen um das Ozonloch) als schädlich anerkannt werden. Fatal? JA!, denn was ist denn
mit den so genannten »stehenden Wellen«, mit HAARP- und »Holzspecht«-Projekten? Die für
die so genannten »Wellensphäre« im medizinischen, hirnphysikalischen und Wahrnehmungs-
Sinn des Menschen – aber auch der unbelebten Materie - die Gesamtsituation maßgeblich, die
sich aus so genannten »stehenden« Wellen um uns Menschen herum ergibt. Wenn Sie oben auf-
merksam waren, dann haben Sie bereits jetzt erkannt, worauf ich hinaus will ... Wenn nicht,
werden Sie’s gleich wissen:

933
Da diese Sachverhalte offiziell jedoch nicht zur Kenntnis genommen und auch in den Medien
nicht diskutiert werden, werden sie auch »offiziell« nicht erforscht und damit auch als nicht De-
mokratie-diskussionsfähig bekannt. Es gibt weder in der BRD noch im EU-Europa Forschun-
gen, die sich mit »stehenden« oder irgendwelchen anderen »Wellen« befassen ... Angeblich.
Aber was ist mit Nicola Tesla und den Skalarwellen? Die Existenz »Stehender Wellen« ist tat-
sächlich seit etwa hundert Jahren bekannt. Schon Tesla versuchte zum Beginn des 20. Jahrhun-
derts diese stehenden Wellen, die er »Skalar-Wellen« nannte, zu nutzen: Und erwarb dafür zahl-
reiche Patente. Nur die erzkonservative (= rückständige) Physik ignoriert - und nur offiziell -
immer noch das Phänomen der Stehenden- oder Skalar-Wellen und ihren physikalischen Fähig-
keiten in den hier beschriebenen und untersuchten Zusammenhängen. Obwohl inzwischen be-
kannt ist, daß sie unter anderem Tiermassen- und Walfischsterben, Depressionen, Orientierungs-
losigkeit, Massenhysterien oder Massenangstzustände auslösen und vor allem auch nicht zufäl-
lig selbst Wettergeschehen beeinflussen können. Es stellt sich die Frage, Damen und Herren an-
geblich so »Ahnungslos«-Wissenschaftler: Was wenn diese bekannten Phänomene »politisch«
und militärisch von MACHT X schon (seit geraumer Zeit) eingesetzt würden? Wie stark die
Einflüsse Stehender- oder Skalarerwellen in der »Echtzeit«/Realität sein können/sind, zeigt uns
die nachfolgende Zusammenstellung von Dokumenten und Berichten der letzten zwanzig Jahre
die Florian Andry zum erstenmal (in Raum & Zeit 1995/98) veröffentlichte. Es sind allerdings
nur einige Beispiele, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit, um Ihnen die Dimension dieses
Tuns aufzuzeigen:
4. Juli 1976: Genau zum 200. Jahrestag der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung brach
fast ganz »zufällig« weltweit der Funkverkehr zusammen. In unseren Zusammenhängen und
meinen dargelegten Fakten also kein »natürlicher« Zufall, wie Sie erfahren werden.
14. Oktober 1976: Erneuter weltweiter Zusammenbruch des Funkverkehrs. Kein Zufall ... Nein,
aber nun ging man wenigstens, denn damals herrschte noch die Zeit des so genannten »kalten
Krieges« (= man befindet sich im Kriegszustand, aber es fliegen keine direkten – also offiziellen
– Bomben und Kugeln) zwischen Amerika und der Ex-UdSSR, dem Phänomen dieses Zusam-
menbrechens der Funkverbindungen gezielt nach.
8. November 1976: In recht kurzer Zeit war bekannt geworden, was diesen Funkzusammen-
bruch weltweit auslöste: Die »Aviation Week and Space Technologie« (= Journal für Flug- und
Weltraumfahrt) brachte damals: »... Powerfull Soviet Radiosignal Protested«. (In etwa wurde
darin gemeldet, daß die amerikanische Regierung bereits gegen diese »powerfull« Radiosignale
der UdSSR Einspruch erhob.) Dazu sagte der Biophysiker Karsten Krause aus Oldenburg: »Da-
mit kannst Du die Nation auf einem Bein tanzen lassen!«, doch wie Krause das wohl gemeint
haben mochte, lassen wir einmal noch etwas außen vor: Es (er)klärt sich in der Folge von
selbst ...
Ab Herbst 1976: Die Ursachen lassen sich in zahlreichen Zeitungsmeldungen nachprüfen. Auch
jeder Funkamateur wird bestätigen, daß sich ab Herbst 1976 ein bis dato nie gehörtes Funksi-
gnal im Äther hören ließ. Dieses neue Signal ging in die Geschichte unter der Bezeichnung »So-
wjetischer Holzspecht« ein, denn es klang ähnlich dem Geräusch, das entsteht, wenn man 8-20
Mal mit dem Fingernagel auf eine Tischplatte trommelt.
Juli 1979: Al Bielek, Mitglied der US-Psychotronics Association, hielt 1982 einen Vortrag, in
dem er berichtete, daß im Juli 1979 im pazifischen Nordwesten eine neue Art von »Wellensi-
gnalen« gemessen wurde. Die Wellenlängen dieser »neuen« Art Wellen stellten (= angeblich:
aber wissentlich falsch!) ein Novum für die US-Forscher dar, denn derart große Amplituden von
15 bis 30 Hertz konnte damals (= angeblich: = wieder falsch!) niemand erzeugen. Daraufhin be-
gann man angeblich in den Forschungen Teslas nachzuschlagen und die US-Forscher mußten
ganz »plötzlich!« erkennen, daß die Sowjets offensichtlich in der Lage waren Skalar-Wellen zu
erzeugen ... Man nahm angeblich deshalb an, daß die »Soviets« die Tesla-Forschungen und -Er-
kenntnisse offenbar etwas gründlicher studiert haben mußten, als die Amerikaner selbst. Was

934
aber in Insider-Kreisen (= bekanntermaßen) ganz und gar nicht stimmen kann, wie ich Ihnen
gleich belegen werde!
Portland, September 1979: Die überaus langen Amplituden haben schließlich den heute noch
gebrauchten Namen für diese Art Wellen: ELF-Wellen (= Extrem Low Frequences oder Extre-
me NiedrigFrequenzen, aber auch als »Extrem Long Frequences« bekannt). In Portland gemes-
sene Wellensignale vom September 1979 liefen zwischen Frequenzen von 10 Hertz und 30
Hertz. Man vermutete aufgrund der Eigenheiten dieser ELF-Wellen, welche sowohl aus der At-
mosphäre als auch aus dem Erdinneren zu kommen schienen, daß die »Sowjets« in der Lage
waren, mit gezielten Sendefrequenzen die Ionosphäre in Schwingung zu versetzen. Diese ring-
förmig um den Nord- (wie Süd-)Pol laufenden, hochenergetisch aufgeladenen Partikelwinde
nennt man Jet-Stream. Sie resultieren dadurch, daß an den beiden Polen der so genannte Son-
nenwind nicht wie an den Flächen der Erde abgelenkt wird, und deshalb (recht) ungehindert auf
die Erdoberfläche trifft. Offenkundig war es (angeblich) nur den Sowjets gelungen, auch diese
Jet-Stream-»Bänder« in künstliche Erregung zu versetzen, so, daß als Resultat derart niedrige
Hertz-Frequenzen auftreten.
Januar 1982: Gegen Ende Januar 1982 änderte der »Holzspecht« seine Frequenz. Das heißt,
man »stabilisierte« die zuvor schwankende Intensität auf die Frequenz von exakt 31,5 Hertz ..!
Dr. Andrew Hichrovski (= der US-Experte für ELF-Wellen, der auch russisch spricht) vermutete
– nicht ganz zufällig immer in die Richtung des damaligen »Klassenfeindes« UdSSR gerichtet -,
daß die Soviets riesige »Stehende Felder« zu erzeugen versuchten, welche die »atmosphärischen
Strömungen« (leider oft ebenfalls als »Jet-Stream« bezeichnet) hemmen sollten ... Diese riesi-
gen »Stehenden Felder« (= »Skalar-Felder«) reichten bis 500 km Höhe und zeigten sich vertikal
orientiert, was der Struktur nach tatsächlich als »Stehende Welle« gewertet werden muß.
Dann, am 4. Februar 1983 kam angeblich zum ersten Mal »El Niño«, das Phänomen, das uns
1999 besonders beschäftigte, nämlich durch die massivste Änderung der pazifischen Wetter-Ei-
genart, die offensichtlich nicht der liebe »Petrus« aus dem Vatikan-»Himmel«, dafür aber ganz
massiv MACHT X aus noch etwas unbekanntem Grund zu Verantworten hat/te ...
Bevor ich nun allerdings mit der Chronologie der ELF-Wellen fortfahre, schwenke ich noch
kurz in eine andere geographische Richtung, gehe in eine weit zurückliegende »Vergangenheit«
– und bleibe trotzdem bei Thema »El Niño« und selbstgemachtes Wetter ... Stellen wir die
nächste logische Frage dazu:

Hat vielleicht die Sonne das »Christkind« geschickt?


Zumindest alte chinesische Aufzeichnungen über das Wetter legen einen Zusammenhang zwi-
schen Sonnenflecken und dem Klima-Phänomen »El Niño« mit nahe – und zwar ohne daß sie
sich mit meinem angeführten Vortrag »beißen«, dafür aber im Ganzen einen Sinn ergeben ...
»14. Jahr von Chong Zhen, Kaiser der Ming-Dynastie. Wieder starke Dürre, überall Heu-
schrecken. Die Menschen essen einander auf. Ein Vater ißt seinen Sohn. Niemand auf der
Straße. Im August kein Wasser im Gelben Fluß«. So schildern alte chinesische Wetter-Auf-
zeichnungen aus dem Bezirk Xuzhou das katastrophale Dürrejahr 1641. Nur drei Jahre später
begeht der letzte Ming-Kaiser deshalb verzweifelt Selbstmord. Das Ende dieser Dynastie (1368-
1644) war - so lassen es uns alte Schriften erkennen - von einer zehnjährigen Dürre begleitet
worden. Aber schon 700 Jahre v.Chr. dokumentierte die chinesische Bürokratie das Klima, und
diese Aufzeichungen wuchsen zu einer Tausende von Bänden umfassenden Datenmasse heran.
Um 1971 begannen dann Chen Jiaqi und seine Kollegen vom Geographischen Institut der »Aca-
demia Sinica« in Nanjing dieses einzigartige klimageschichtliche Archiv auszuwerten. Ein 800
Jahre altes Ein-Zeilen-Gedicht daraus etwa lautet: »Der Frühlingswind geht nicht durchs Jade-
Tor« ... Für den Forscher Chen Jiaqi ist dies ein klarer Hinweis darauf, daß der Frühling - sprich
Monsun-Regen - in jenem Jahr das nordwestchinesische Trockengebiet, das »Jade-Tor«, nicht
erreicht hat. Der Gießener Geograph Dirk Wollesen und sein 35-jähriger Kollege Jiang Tong

935
von der Academia Sinica haben über Sechzigtausend Klimahinweise aus diesem Archiv in eine
moderne Computer-Datenbank übernommen. Dieses »geographische Informationssystem« um-
faßt mittlerweile das Klima für Gesamtchina seit 1471 anhand von Aufzeichnungen an 120 Or-
ten. Abrufbar sind, in ebenfalls hoher räumlicher Auflösung, die Wetterdaten aus 97 Örtlichkei-
ten im Gebiet um das Delta des Chang Jiang (= Jangtsekiang-Fluß). Besonders interessant sind
dabei die Aufzeichnungen über Dürren und Überschwemmungen. Die Wissenschaftler schätzen,
daß China immer wieder rund die Hälfte seines potentiellen Wirtschaftswachstums durch Natur-
katastrophen verliert: vor allem durch Überschwemmungen. Bei den sieben größten Hochwas-
sern des 20. Jahrhunderts (1931, 1935, 1954, 1995, 1996, 1997 und 1999) sind allein entlang
des Chang Jiang über 320tausend Menschen umgekommen. Ein wichtiges Ergebnis aus der kli-
mahistorischen Datenbank ist, daß die Häufung von Überschwemmungen in den letzten Jahr-
zehnten im historischen Vergleich nicht aus dem Rahmen fallen. Gleiches wurde auch zwischen
1830 und 1870 dokumentiert.
»Der Einfluß des Menschen geht bisher im Rauschen der Klimasignale unter«, sagt Dirk Wolle-
sen. Das bedeutet, daß sich Menschen gemachte Klimaveränderungen (= Stichwort Treibhausef-
fekt) anhand der Überschwemmungen bisher nicht nachweisen lassen. Dagegen sind die Klima-
Historiker einem (angenommen) natürlichen Wirkungsfaktor beim Auftreten von »El Niño«,
dem »Christkind«, auf die Spur gekommen. Diese Klimaanomalie - eine großflächige etwa alle
4-6 Jahre um die Weihnachtszeit wiederkehrende Erwärmung der Oberfläche des Pazifischen
Ozeans vor der Küste Südamerikas - führt im Nordosten Chinas durch den Ausfall des Monsun-
Regens zu verheerenden Dürren. Diese aber stehen, so zumindest die 500-jährige Klimachronik,
in einem gewissen Zusammenhang mit dem elfjährigen Sonnenfleckenzyklus. Ist die Sonnenak-
tivität klein, also die Fleckenzahl niedrig, ist die Wahrscheinlichkeit einer Dürre in der häufig
von Klimakatastrophen betroffenen Region um den Gelben Fluß am größten. Dirk Wollesen fol-
gert daraus: »Die Sonnenaktivitäten sind eine Art Taktgeber für die Dürren und könnten wohl
auch die Grundfrequenz von El Niño bestimmen«. Wie es von der »mechanischen« Seite ge-
nau passiert und wie gesteuert wird, weiß bis heute kein Wissenschaftler zu beantworten.
Was sagt uns das aber im Zusammenhang? Zunächst eigentlich nichts (= noch, denn dazu fehlen
einige weitere Informationen), außer daß es um universal-physikalische Phänomene geht – und
zwar nach dem Prinzip: nehme ich irgendwo etwas weg oder verändere etwas am Ganzen, dann
fehlt es am anderen Ort fatal: füge ich irgendwo etwas dazu, dann fehlt es wo anders, ebenso fa-
tal. Also nichts kommt von Nichts & nichts wird zu Nichts! 1. Physikgesetz. Weiter in der oben
angefangenen Chronologie und hier weiter mit dem
27. Februar 1983: »Buffalo News«, eine US-Zeitung schreibt: »Der Jet-Stream (= hier als Luft-
strömung verstanden), der das gesamte Wetteraufkommen steuert, hat beschlossen einen wilden
Tanz aufzuführen. Die Folgen sind: Im Nordosten von Buffalo niedergegangene Schneefälle
von 50 cm Höhe. Regenfluten in Florida. Schlammlawinen in Kalifornien und Wolkenbrüche in
Equador«.
6. März 1983: Die »Washington Post« schreibt an diesem Tag: »Soweit Meteorologen in der
Lage sind, Aussagen zu machen, ist dieser »EI Niño« der stärkste seit 100 Jahren. Infolge einer
(der Ursache nach unbekannten. iP) Änderung der atmosphärischen Strömungen in großen
Höhen, wurde kalte Luft weiter nach Osten umgeleitet, als normalerweise üblich«. 15. März
1983: Zahlreiche Zeitungen meldeten abnormales Verhalten von Tieren, die, wie wir erfahren
haben besonders empfindliche Sinn im spüren von Wetter- und anderen gleichartigen Fronten (=
oder Frequenzen!) besitzen. Die »Washington Post« am 15. März 1983 dazu: »Nahezu die ge-
samten Vogelpopulationen der Weihnachtsinseln im mittleren Pazifik - etwa 17 Millionen Vö-
gel - verhielten sich derart desorientiert, daß sie das Leben verloren. Andere Vögel flohen
und ließen, vollkommen abnormal, ihre Nestlinge zurück. (Aus einem Bericht der National
Science Foundation.)«

936
Dr. Ralph Schreiber, Natural History Museum von Los Angeles und Vogelkundler vermutete,
daß das Vogelsterben eine Folge des El Niños gewesen sei. Allerdings ohne im physikalischen
Sinn sagen zu können, weshalb. Von 19 Vogelarten, die auf den Inseln lebten, sind 18 Arten
vollkommen verschwunden. Was die noch spekulative Frage stellen läßt, was wenn MACHT X
innerhalb eines ganz bestimmten Testprogrammes nur Wirkweisen ihres neuen militärischen
»Spielzeuges« testen wollte? Denn unglaublicherweise - für den zumindest, der das Kapitel
»Können Gewitterwolken sprechen« unverstanden gelassen hat - flohen die Vögel, bevor der El
Niño-Effekt zur Gänze wirksam wurde: nämlich bereits im Januar 1982. Wieso aber das wohl?
Und ganze 14 Monate zu früh? Lag es vielleicht an der Änderung der damaligen Arbeits-Fre-
quenz von »Holzspecht«? Nach folgendem Bericht vom
23. März 1983 der AP (= US-Nachrichtenagentur) eindeutig »ja«. »Associated Press« hatte da-
mals gemeldet: »Fünf US-Bundesstaaten wurden von abnormaler Witterung verwüstet.
Große Gruppen von nie zuvor erlebten Gewittern (= plus Tornados) hinterließen Schäden, die
wohl Hunderte von Millionen Dollar ausmachen werden«.
Am 4. April 1983 meldete die »New York Times«: »Dieses Mal wurde (vom El Ninjo-Phäno-
men) der gesamte östliche Pazifik von Chile bis Alaska in Mitleidenschaft gezogen«.
Und am 26. April 1983 berichten die »Washington Post«, daß »21 Ostküstenstaaten der USA
sowie Kalifornien mit Kaltwetter-Fronten, dagegen ansonsten mit kalter Witterung gesegnete
Staaten mit warmer Witterung überzogen« wurden.
Dann 28. Mai 1983 weitergehend die »Washington Post«, welche berichtete, daß seit Dezember
1982 im »nördlichen Peru Regenfälle auffielen, die 350-mal über Normalwert lagen«. Im
Juni 1983 berichtet die »New York Times« wiederum, das »Zentralrußland den wärmsten
Winter seit Erstellung meteorologischer Daten hatte«.
Und am 12. Juni 1983 wiederum die »New York Times«, die mitteilte, daß »Millionen von
kleinen roten Krebsen an die Südküste Kaliforniens gespült wurden«. Derselbe Artikel er-
wähnt, daß die Fischschwärme plötzlich dort auftraten, wo sie von Fischern nie zuvor gesehen
wurden.
2. August 1983: Die »New York Times« berichtet, daß Peru, Bolivien und Ecuador wolken-
bruchartige Regenfälle erlebten, während Australien, die Philippinen und Indonesien eine Tro-
ckenperiode nie gekannten Ausmaßes zu durchstehen hatten.
6. August 1983: Der US-»National Enquirer« schreibt, daß sämtliche 50 Staaten der USA von
Verheerungen betroffen wurden, die zuvor unbekannt waren. Gleichzeitig schreibt das gleiche
Blatt, daß Rußland den wärmsten Winter des Jahrhunderts hatte, selbst im nördlichen Sibirien
lagen die Temperaturen um 15 bis 20 Grad Celsius über dem sonst üblichem Normalwert.
8. August 1983: Die »New York Times« berichtet entsetzt, daß nach Meldungen des Smithsoni-
an Tropical Research Instituts, dem führenden Forschungsinstitut für Tropen-Fauna und -Flora,
im gesamten östlichen Pazifik die Korallenatolle und Riffe absterben. Im selben Artikel wird er-
wähnt, daß die Mehrzahl der etwa 2.500 bekannten Gattungen von Korallen Kalziumkarbonat
aussondern: Daß zwischen einem elektrischen Feld mit übergroßen Wellenlängen und dem Ge-
hirngewebe von Menschen (& Tieren) eine Kalzium-Ionen-Beziehung besteht, braucht nicht be-
sonders angeführt zu werden – es ist seit langem bekannt. Offenbar wurde das Korallenwachs-
tum durch nicht natürliche elektromagnetische Wellen mit überlangen Frequenzen gestört (=
ELF-Wellen) ...
9. August 1983: Die »Washington Post« schreibt als erste Zeitung, daß nach Erkenntnissen des
meteorologischen Institutes Washington DC, die Ursache für die gesamten beobachteten An-
omalien des Jahres 1983 weit über tausend Fuß hoch und gute Hunderte von Meilen weit im
Norden zu suchen ist. Der Jet-Stream (= diesmal der Partikelstrom elektrisch geladener Teil-
chen in der oberen Atmosphäre) habe einen ganz anderen Verlauf genommen, als gewöhnlich.
Kanadische (Kalt)Luft, die gewöhnlich die USA-Staaten erfrischt, hat daraufhin einen anderen
Verlauf genommen. Dazu komme der so mysteriöse El-Niño-Effekt, der vollkommen abnorm

937
gewesen war ... Etwas andere Zusammenhänge konnte man damals noch nicht kennen, die lie-
gen tatsächlich 100te Meilen weit im Norden in Richtung Kanada, kommen allerdings aus Alas-
ka ... HAARP.
21. August 1983: Die »Minneapolis Tribune« veröffentlicht eine Karte, in der die Schäden des
1983er El Niños verzeichnet sind. Dazu wird berichtet, daß dieser 1983er EI Niño, im Gegen-
satz zu »gewöhnlichen« El-Niños, die normalerweise im Sommer der Südhalbkugel (= im De-
zember) einsetzen, im dortigen Winter (= Juni) einsetzte. Die Zeitung erwähnte besonders, daß
»die (Luft-) Ströme, die sich gewöhnlich im westlicher Richtung entlang des Äqua-tors bewe-
gen, diesmal mit Gewalt nach Osten ausbrachen. UPI (= United Press International) berichtet
am
21. August 1983, daß ein »breitenmäßig tiefer als gewöhnlich liegender Jet-Stream Stürme
mit sich führte, die sich gegen die Ostküste richteten und ungeheure Schäden bewirkten«.
Die nördliche Welthalbkugel erlebte die feuchtesten klimatischen Wetteranomalien, seit es Wet-
terdienste gibt ...
25. August 1983: Nach Berichten der »Washington Post«, hatte Dr. Schreiber gerade eben die
Weihnachtsinseln besucht. Er fand, daß von den zuvor etwa 1 Millionen Vögeln wieder etwa
100-Tausend zurückgekehrt seien. Auffallend wäre allerdings, daß die Vögel entgegen früherer
Beobachtung, zur »falschen« Saison eingetroffen wären ...
21. September 1983: Nach dem feuchtesten Frühjahr in der Wettergeschichte der USA, kam nun
der heißeste Sommer. Die »Washington Post« vom 21. September 1983 berichtet, daß eine riesi-
ge Menge heißer Luft in der Mitte des amerikanischen Kontinents gestaut wurde. »Der unge-
wöhnlich hohe Druck in den oberen Luftschichten führte, da sich diese Schichten pausenlos
im Kreis bewegten, an verschiedenen Orten zu Rekordtemperaturen«. Nach Überzeugung des
meteorologischen Instituts Washington DC, staute sich die Luft in einer riesigen Formation ver-
tikal zwischen Erde und Stratosphäre. Es kam nicht zur ansonsten üblichen seitlichen Verlage-
rung. Das bewirkte die buchstäblich »stehen« bleibende Hitzewelle des Augustes 1983 in den
USA ...
Klar: Die oben aufgeführten Berichte entsprechen keineswegs allen derart Beobachteten, doku-
mentierten und/oder veröffentlichten Erkenntnisse zu El Niño, genauso wenig wie der Wahrheit,
daß dafür nur (wenn überhaupt?) die »Soviets«, mit denen damals noch der MACHT X-»Kalte
Krieg« rang, verantwortlich zu machen wären: MACHT X hat viel mehr ihre Finger auch hier
im Spiel – aber warten Sie es noch etwas ab, weshalb! Sie werden vielleicht zu Staunen
lernen ... Aus den angeführten Meldungen jedenfalls wird ersichtlich, daß offenkundig eine bis
heute eigentlich öffentlich weitgehend unbekannte Technologie - und dazu ihr Zweck - wohl am
4. Juli 1976 das erste Mal einsetzte (= in der Neuzeit!). Dieser als so genannter »sowjetischer
Holzspecht« bekannt gewordene Versuch, ELF-Wellen künstlich zu erzeugen. Kein
öffentlich-»demokratischer« Wahl-Mensch auf der ganzen Erde hat eine Ahnung davon, für was
diese Technologie, außer dem Tröpfchenweise an die Öffentlichkeit Gekommenen und hier Mit-
behandelten eigentlich gut/schlecht ist. Die zuerst in schwankender Intensität gesendeten Fre-
quenzen wurden Ende Januar 1982 auf exakte 31,5 Hertz gebündelt. Denn offenbar dauert es
zwölf Monate, bis »Stehende Wellen« sich komplett aufgebaut haben und zu wirken beginnen.
Etwa um den Januar 1983 setzte so dann »plötzlich« der als El Niño bekannt gewordene klima-
tische Anomalienprozeß ein, der zu den oben angeführten Effekten-Meldungen führte. Dieser
(nicht nur) klimatische Anomalienprozeß scheint aufgrund »Stehender Wellen« einzusetzen, die
bisher nachgewiesen auch das Verhalten von Tieren (Vögel der Weihnachtsinseln, im Bezug
zum Ganzen ein sehr sinnlicher Name), sowie das Wachstum von empfindlicherer Meeresfauna
und so mit größter anzunehmender Sicherheit auch irgendeinen Effekt im Wahrnehmungsver-
mögen des Menschen beeinflussen und stören. Zuerst wurde eine ungewöhnliche Regenfront
beobachtet, die weite Teile der USA überschwemmte, demgegenüber gab es auf der anderen
Seite der Erdkugel Trockenheit und Dürre. Dann kam es zur abnormen Augusthitze in den USA,

938
während die andere Seite der Erdkugel abnorme Kälte aufwies. Führende US-Klimatologen wie
Meteorologen erklärten dann, daß diese Wetteranomalien aufgrund einer Trennung von Luft-
schichten zustande gekommen seien: Wie, sagten sie allerdings nicht. Während die europäische
Klimaforschung staatsgefördert einzig dem Treibhauseffekt die Schuld am Kippen des Weltkli-
mas zuschreibt, so, daß die oben gebrachten Meldungen deshalb hierzulande völlig unbekannt
blieben (die Presse vertraut »offiziellen« Meldungen immer noch so schön Kindernaiv!), er-
scheint in Wirklichkeit ein MACHT X-»menschengemachter Effekt« tatsächlich das Wetter aus
ganz bestimmten »politischen« Gründen zu ändern. Nämlich die künstlich erzeugten »ELF«-
Wellen ... Ich kenne Ihre nächste Frage, obwohl ich nicht Gedanken lesen kann:

Aber was sollen diese ELF-Wellen tatsächlich erreichen?


Daß es kein Zufall sein kann, daß Anfang der 1980er Jahre der so genannte »Holzspecht« auf
genau die eine Frequenz von 31,5 Hertz (ganz genau sind es 31,42857 Hz) stabilisierten wurde,
dürfte Ihnen bald einleuchten (und mir in Punkto Richtung MACHT X recht geben). Ebensowe-
nig ist es auch nur ein Zufall, daß in 1981 Ex-US-Präsident Ronald Reagen mit seiner Hochrüs-
tungs-Politik (SDI = Star Wars, auf deutsch Krieg der Sterne) auf der einen Seite den Kalten
Krieg damit noch einheizend verstärkte und auf der anderen Seite aber wid-ersprüchlich öffent-
lich (wie angeführt) sagte, daß er den Russen jede Hilfe anbot und erwartete, falls es zu einem
Angriff von Außen kommen sollte. Lassen wir diesen Punkt und seine Beantwortung noch et-
was offen: wir brauchen dazu immer noch mehr Informationen zu den Hintergründen und biolo-
gisch, wie physikalischen »Nebenschauplätzen«. Wie gesagt, stellt die ELF-Welle mit (ca.) 31,5
Hertz sozusagen ein biologisches Mittelmaß dar, das die Materie-Funkwellen-Sphäre der Men-
schen - unabhängig von ihrer geringfügig unterschiedlichen Individualität in der Höhe - beein-
flussen kann. Kann? Nein, sie kann nicht, sie tut! Dazu sagte der Bio-Physiker Karsten Krause
ja: »Damit kannst Du die Nation auf einem Bein tanzen lassen!«. Wie das zu verstehen ist,
möchte ich Ihnen nun erzählen. Denn es braucht dazu nur noch sehr energiereiche skalare Wel-
len, die buchstäblich vor Ort stehen bleiben, um die Menschen nach den Schwingungslehren der
Biophysik zu beeinflussen. Ist diese »Energiestrecke« erst einmal aufgelegt, dann kann damit
von der MACHT X relativ leicht eine ganz bestimmte Informationen aufmoduliert werden, die
dann wiederum zu künstlich angeregten Depressionen, Orientierungslosigkeit, Angstzuständen
oder jedem anderen gewollten »abnormen« Verhalten führen können: »Damit kannst Du die
Nation auf einem Bein tanzen lassen!«, haben Sie nun verstanden. Wir werden damit wort-
wörtlich wie die an Fäden gezogenen Marionetten fernsteuerbar. Die Fachleute behaupten sogar,
daß damit auch Krankheiten ausgelöst werden können, ohne daß dazu Bakterien/Viren notwen-
dig wären (siehe dazu die Systeminformations-Lehre von Erich Körbler) ... Hier beginnt nicht
nur die eine, sondern die absoluteste aller faschistoiden willkürlichen Kontrollen nach MACHT
X-Führer-Belieben über ihre so genannten und nun behandelten »Staubfüßler«-Untertanen. Daß
diese bisher unbekannte MACHT X und ihre Unterabteilungen bei ihren Versuchen mit Mind-
Control- (Gedankenkontroll-) Technologien dabei auch das Weltklima so nachhaltig beeinflus-
sen, daß wir es noch lange spüren werden, dürfte eher auch kein unerwünschter Nebeneffekt
sein. Treffen doch die Auswirkungen dieser künstlich ausgelösten klimatischen Anomalien zu-
meist nicht zufällig die südliche Welthalbkugel, wo sich die so genannten Dritte und Vierte
Welt-Staaten befinden, die ja seit Jahrhunderten sowieso schamlost um ihre Menschen-, Boden-
und Agrarschätze ausgebeutet werden. Wobei zudem durch künstliche »Klimakatastrophen«
noch um ihre Erträge und Existenz geprellt und »Weltmarktpreise« fast nach Belieben manipu-
liert werden können: Daß deshalb auch die Menschen dieser Länder verrecken, stört MACHT X
nicht - und wir im Norden, sind ja so »traurig« dabei, leben aber sehr, sehr gut davon ...

Zum heutigen Stand der ELF-Technologie ...

939
So dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, wann das Ziel von Plan X der MACHT X zu er-
reichen ist. Ja auch die Bundesrepublik ist dabei, auf diesem immens höchstgefährlichen, die
gesamte Menschheit bedrohenden Gebiet der Physik und Bio-Physik zu experimentieren. In
Tromsoe in Norwegen ist Deutschland mit seinem Max-Planck-Institut (ehemals Kaiser-Wil-
helm-Institut, und meines Wissens auch schon von den Nazis genutzt: siehe Hans Baumer) an
einem Projekt beteiligt, das - ähnlich wie US-»HAARP« (siehe unten) - Versuche mit ELF-Wel-
len anstellt. Verständlich: Nähere Informationen über diese Forschungen und ihren Zweck sind
vorerst nicht zu bekommen, was zum einen in einer angeblichen Demokratie eigentlich uner-
träglich ist, und zum anderen auf die allverheimlichende »militärische Nutzung« nach den hier
dargestellten Maßgaben zu Gunsten der MACHT X im Ganzen schließen läßt. Denn auch »Na-
tionale Sicherheit«-ich-kann-nichts-dazu-sagen-USA versuch-ten zunächst in Wyoming im offe-
nen Feld-»Menschen«-Versuch ELF-Wellen zu erzeugen, indem sie Drähte von der Länge meh-
rerer hundert Kilometer (!) in den Boden einbuddelten ...
Weil aber die »böse« Bevölkerung den Sinn dieses mysteriösen Drähte-Vergrabens nicht erken-
nen und die Regierung in der sie einsetzenden »demokratischen« Öffentlichkeit keine plausible
Erklärung für die Aktion geben konnte, wuchs der Sturm der Proteste so stark an, daß das Pro-
jekt zumindest dort »eingestellt« werden mußte. Mit dem so genannten HAARP-Projekt ver-
sucht »man« jetzt in Alaska nicht nur den Jet-Stream der nördlichen Polarsphäre in Schwingun-
gen zu versetzen, um Damit kannst Du die Nation auf einem Bein tanzen lassen!- ELF-Wellen
zu erzeugen die »militärisch« genutzt werden sollen. Und obwohl man nicht erst seit heute mit
Sicherheit weiß, welche Folgen das auch für das Weltklima (in beiderlei Hinsicht: Wetter und
Bewohner-Manipulation) hat, wird weiter »experimentiert«: Die MACHT X, wie der Plan X
und Orwells »1984: Big Brother« grüßen Sie ... Es gibt aber auch Durchblicker: »Mich erin-
nern diese Wissenschaftler an kleine Buben, die einen schlafenden Bären entdeckt haben
und ihn nun mit einem spitzen Stock pieksen wollen, um mal so zu sehen, was passiert«, sagt
eine amerikanische Gegnerin des HAARP-Projekts. Das Allerschlimmste an den »wissenschaft-
lichen« Mädels und Buben (um es mit den Worten der Kritikerin zu sagen), ist allerdings, daß
sie noch nicht einmal im Ansatz so weit denken können, daß sie die MACHT X über ihnen und
der Plan X (also ihren eigenen Metzgern in Spee!) das Werkzeug erst selbst erforschen und
schaffen, mit dem sie dann selbst (mit) geschlachtet werden dürften, wenn es dann so weit ist,
daß die Computer die »Wissenschaft« ersetzen können ... Genau das aber ist und war eben wah-
re akademikerelitäre Un-Intelligenz schon immer! Ja, blanke schizophrenste Dummheit kann
man auch dazu sagen, und einiges andere mehr ..! Meine Frage an Sie, Damen und Herren:
Könnte es sein, daß MACHT und Plan X noch nie aufhörten von der hitlerschen Herren-
Rasse und den Staubfüßler-Untertanen (Sie & ich) zu träumen? Lesen Sie und staunen Sie
weiter, denn von den Gefahren, die von ELF-Wellen ausgehen, reden zur Zeit nur wenige gute
Beobachter - in der großen Medien- und Allgemeinöffentlichkeit noch niemand! Es dürfte sich
mit größter Sicherheit bald ändern. Denn es ist vollkommen unklar, wie lange eigentlich eine
künstlich erzeugte »Stehende« Welle immer so weiter schwingt ...
Bekannt ist nur, daß jede Art Schwinngungs-Erzeugung und -Erhaltung einer gigantischen Ener-
giezufuhr bedarf. Hätte eine einmal erzeugte ELF-Front (= das so genannte ELF-Feld) eine
ständige Energiezufuhr-Quelle, so kann angenommen werden, daß diese ELF-Front bzw. dieses
ELF-Feld zumindest über Jahre hinaus erhalten bleibt (die als so genannte Schuman-Resonanz
bekannte Größe, welche in der 4. Harmonie schwingt (bitte beachten Sie in der Folge dazu
die Pythagoras-»Erkenntnisse« und Zusammenhänge), die bekannte Materie-Wellenlänge
der Erdkugel beträgt 36,666 (= mal zehn hoch minus 4) Hertz). Die Erklärung, Zusammen-
hang und Zweck folgen gleich ... Die ab Januar 1982 mit geänderter Frequenz von 31,5 Hertz
erzeugten ELF-Wellen liegen nahe an diesen 36,666 Hertz (die Zehnerpotenzen rechnen hier
nicht) der Erdkugel. Sehen Sie sich diesen Zahl ruhig etwas genauer an, denn es kann wohl wie-
der kein »Zufall« sein, daß diese Summe vor dem Komma durch 12 teilbar ist und die Periode

940
nach dem Komma mit 6-6-6 den Zahlenwert des »Tieres 6-6-6« aus der Apokalypse ergibt (oder
sowohl als auch, siehe oben). Daher muß an-genommen werden, daß die Erdkugel es selbst ist,
die eine einmal erzeugte ELF-Längswelle (der deutsche Begriff), die dann mit 31,5 Hertz unter-
wertig schwingt, ununterbrochen weiter anregt, bis dann der neue Wert mit bisher unbekannter
physikalischer Folge in jedem Bereich von belebter und unbelebter Materie von MACHT X er-
reicht ist. Mir »schwirren« in diesen Zusammenhängen noch einige Ideen im Kopf herum, aber
sparen wir uns diese bis zur abschließenden End- und Erklärungs-»Theorie« zum eigentlichen
Sinn des Ganzen auf ... Aber hier noch einmal zur kleinen Erinnerung: Der Mensch schwingt
mit 31,428 Hertz, die Erde mit 36,666 Hz (= mit 10 multipliziert die 360° Equatoreinteilung/Ro-
tation abzüglich der Periode; aber die 36,666 wiederum mal Zehn genommen ist das Jahr im alt-
griechisch-»olympischen« Schaltjahr mit 366 Tagen, was so gewisse Gedankengänge bezüglich
der altgriechischen »Olympiade« anregt, sie o. & u. ...) und die HAARP-ELF-Welle mit 31,5
Hz. Wasser verwendet 7,8 Hz-Baß-Frequenzen oder 72 Hz (= der doppelte Erdwert) beim spru-
delnden Quellwasser. Dann die Hippocampus-Hirn-Wellen-Frequenz, die beträgt ebenfalls 7,8
Hz (mal 4 = 31,2 und damit fast die menschliche Gesamtschwingungs-Frequenz). Oder der
Menhir des »King’s Men«-Kreises bei Rollright hat ca. 37 Hz. Man kann also locker davon aus-
gehen, daß dies alles irgendwie GÖTTlich-physikalisch zusammenhängt, aber bloß MACHT
X-»göttlich« mißbraucht werden soll. Bevor wir uns das mysteriöse HAARP-Projekt nun etwas
genauer ansehen, gehen wir noch einmal zu Pythagoras und seinem Wissen zurück, sonst be-
kommen wir die Kurve zum Gesamtverständnis nicht. Wir waren zuvor beim biblischen Würfel
und Pythagoras und bei ihm denke ich, werden wir einige weitere Antworten zum (Er)Lösen
finden: Denn das Verhältnis zu den Zahlen der Musik (was sind Ton-Frequenzen anderes?) und
der Mathematik sind beim Würfel: sechs Flächen, acht Ecken, zwölf Kanten. Als Pythagoras
(geschichtswissenschaftlich »angeblich« aus diesem mysteriösen »Nichts« des Wissens heraus)
damals die Saitenlänge um die Hälfte kürzte, erhielt er aus der Differenz den gleichen Ton, aber
um eine Oktave (also ein achtel) höher ... Nimmt man zwei Vasen mit einem Volumenverhältnis
von 1/2 oder 2 : 1, so erhält man auch hier einen Ton mit einer Oktave Unterschied zwischen
Groß und Klein. Für dreidimensionale Körper gelten also die gleichen Schwingungsgesetze
immer und überall im ganzen Universum: und auf dieser Erde sowieso.
Welt und ganzer Kosmos sind also nach den immer gleichen GÖTTlichen (nicht vatikanischen!)
Gesetzen aufgebaut und geordnet, die Maß und Zahl entsprechen. Diese Erkenntnisse führten
bereits beim »alten« Pythagoras zur Theorie (= griech. GOTTkunde) von der Welt- und Welten-
Harmonie: Nach dieser Theorie sind absolut alle Dinge des Universums ob oben, unten, groß
oder klein von (heute wissenschaftlich noch sehr mysteriösen?!) Schwingungen geschaffen wor-
den, und alle Erscheinungen, also was wir bewußt (oder unbewußt) sehen können, der sicht-
baren und unsichtbaren Welt/en (siehe die Ergebnisse der Entdeckung der Antimaterie und
der danach vorhandenen »negativen« Gegenwelt/en in den Dimensionen XY, »wer weiß wie
viele?«) stehen in Verbindung zueinander, indem sie mittels Resonanzschwingungen eine
Kommunikation aufbauen, diese beständig halten und so Daten austauschen. Nichts anderes
besagt mein bisheriger Vortrag. Nicht ganz klar und einfach erscheint, ob der große Meister der
pythagoräischen Bruderschaft mittels der von ihm gekannten Geheimnisse in der »Musik« und
den anderen Wissenschaftsbereichen, nicht auch die Möglichkeit gehabt hatte einen »magi-
schen« Kanal zu der anderen Welten, Zeiten und Dimensionen zu schlagen und so an diese Orte
und in das »Reich« eines kosmischen Überbewußtseins/Dimension zu kommen. Aber zu vieles
spricht – und dabei führe ich als allererste Beweise die Arbeiten von Erich von Däniken »Im
Namen von Zeus« und Thomas H. Fuss die »Spezies Adam: Das unglaubliche Vermächtnis der
Bibel« an –, wie Sie schon erfahren haben, mehr dafür als dagegen. Gerade auch weil viele sei-
ner mysteriösen Geheimnisse sich nicht anders erklären und nur sehr konspirativ vage überlie-
fert oder angedeutet sind – und es sehr viel »phantastisches«, lehrmeinungsmäßig angeblich
»unwissen-schaftliches« Wissen im Altertum bräuchte, um auch nur in Ansätzen in seine Denk-

941
und Wissensregionen zu gelangen ... Zudem, ich kenne den Weg dieses Wissens, das zunächst
bis nach Deutschland gelangte und seine Geheimnisse auch ... Es wird der Scheideweg der
»Schulwissenschaft« werden, sich für die Zukunft zu entscheiden welchen »Lehrmeinungs«-
und Widerspruchs-Weg man einschlagen möchte, um sich nicht absolut lächerlich zu machen,
wenn die große »Wissensexplosion« kommt – und man dann nicht anders kann, als endlich die
wahren Fakten und Beurteilungen auf den Tisch, in die Fach- und Geschichtsbücher legen zu
müssen. Ein weiteres großes Hindernis erscheint mir, daß man sich nicht von der »Annahme«
und dem »Glauben« trennen kann, zumindest anhand des tatsächlichen Wissens das überliefert
ist und aller Artefakte die nicht in die Ur-Vergangenheit passen, auch nur gedanklich anzudeu-
ten, daß er mehr »Welten« bereist, und auch mehr als nur ein einfacher Mensch war - und inzwi-
schen immer noch in einer anderen Zeitdimension ist. Könnte das sein großes Geheimnis (ge-
wesen) sein, daß er um die Möglichkeit des Zeitreisens wußte und es auch stets praktiziert/e?
Die Antworten werden Sie bald haben ... So steht es nicht 100%ig fest, ob Pythagoras bei seinen
Reisen und Aufenthalten in den vorderen Orient nicht auch nach Indien, also in den Fernen Os-
ten gekommen ist. Wenn er aber in Indien war, hatte er auch mit größter Wahrscheinlichkeit sei-
nen damaligen Zeitgenossen, den Prinzen Siddharta, über die »Priester«- (damalige Wissenden)
Schiene kennengelernt - und mit diesem heute noch wissenschaftlich »phantastisches« Wissen
ausgetauscht. Warum? Prinz Siddharta war zu jener Zeit eine mindestens ebenso bekannte, wie
(Wissens- und Fähigkeiten-) schillernde Persönlichkeit - und zudem der Begründer der buddhis-
tischen »Erkenntnislehren« ... Er hatte von den Shamanen (den Wissens-Priestern) die Geheim-
nisse der Upanischaden übermittelt bekommen und diese bei einem Treffen mit Pythagoras
auch sicher als später unverstandene »Heilslehre« weitergegeben. In diesen theologisch-philo-
sophischen (Allwissens-) Schriften der Upanischaden geht es auch schon um die heute so »mo-
dernen« Anschauungen, daß Makro- und Mikrokosmos eins sind und »alle Materie in einem
hellen vitalen Meer von Energie schwimmt«. Nichts anderes nimmt heute die moderne Physik
mitsamt ihrer »Ur-Knall«-Theorie aus dem »Nichts« wieder an. Die damaligen Yogis nannten
diese Energie später »Prana«. Die chinesische Lehre der Akupunktur kennt sie als »Chi«. Frei
übersetzt nach Albert Einstein könnte man damals wie heute auch Sagen: Es ist Energie = Mas-
se (= Materie) und Materie = Energie! Und alles hängt GÖTTlich zusammen.
Die Yogis behaupten nun, daß man diese Allwissens- und Allkönnens-»Energie« mit Hilfe der
Atemtechnik und Musik »anzapfen« kann und somit »in ungeahnte Regionen geistiger und phy-
sischer Fähigkeiten« vorstößt. Medizinisch und physikal-psychologisch relativ leicht zu erklä-
ren: durch eine bestimmte – sehr flache oder verzögerte – Atmung, erreicht man in erster Linie
eine Sauerstoffunterversorgung des Gehirns, wodurch ein hypnoseähnlicher Zustand und damit
die Öffnung des Unterbewußtseins erfolgt. Durch das hören von relativ la-uter Musik (auf die
Stilrichtung kommt es dabei nicht an, sondern auf die Tonlage und die Intensität), erreicht man
aus der Automobiltechnik-Geräuschdämmung bekannte Effekte, bei denen jeder »Krach« erzeu-
gende Schall mit einem Gegenschall eleminiert wird und dadurch der gleiche Effekt erreicht
wird. Auch das spielt bei »HAARP« eine Rolle. Denn der indische Philosoph Gopi Krishna
führt sogar alle Kreativität und Genialität großer Künstler und Wissenschaftler auf diese Kraft
(und ihren Rauschgiftkonsum mit ähnlicher Wirkung: der Öffnung des Bewußtseins) zurück.
Wir Erinnern uns dazu an die Aussagen von Einstein und Heisenberg: Einstein war »seine«
Energieformel nach langem Suchen buchstäblich »eingefallen« (im wortwörtlichen Sinn zu ver-
stehen) und Heisenberg hatte sein (GÖTTliches) At-ommodell nachts nur »geträumt«. Was diese
Aussage von Gopi Krishna nach dem Erfahrenen nur zu gut unterlegt. Die alten Inder gingen bei
ihren »Theorien« (tatsächlich war es fundiertes Wissen aus »unbekannter« Quelle, siehe oben
und weitergehend) auch nach ganz banalen praktischen Überlegungen aus, in dem sie sagten:
»Jede einzelne Bewußtseinsstufe (es gibt 7 x 7 = 49) entspricht auch einer bestimmten
Schwingung in Form eines Tones und einer Farbe.« (das Lichtspektrum mitsamt aller darin
enthaltenen Quanten-Information-en, das zwischen bewußtem und unbewußtem Sehen trennt).

942
Was ebenfalls zutrifft, denn alle Frequenzen - egal woher - lassen sich in Töne und Licht (= Re-
flexion im Prisma: »Lichtbrechung«) unterteilen. Die alten Yogas sagten auch: »Diese Schwin-
gungen lassen sich jederzeit künstlich erzeugen« und somit, »bei genauer Kenntnis deren Ge-
heimnisse, auch Empfindungen und Zustände wie Entspannung, Konzentration, Euphorie,
Mutlosigkeit, Angst, Panik usw. nach belieben herbeiführen«. Womit wir einen Teil der
»Holzspecht«-HAARP-Geheimnisse der MACHT X zum Plan X wiederum beieinander haben.
Denn weiter überliefern die Yogas: »In Trance, also bei ausgeschaltetem Bewußtsein und da-
für geöffnetem Unterbewußtsein, lassen sich auch mit Hilfe der Musik und der Atemtechnik
Reaktionen hervorrufen, über die der menschliche Wille normalerweise keine Kontrolle hat:
Senkung der Körpertemperatur, Erzeugung von innerer Hitze, mit der sich sogar bei minus 30
Grad Celsius nasse Kleider trocknen lassen, Ausschaltung von Schmerz, und so weiter ...«
Die sonstigen Kunststücke, auch heutiger Yogas - ausgenommen die vielen Betrüger - sind be-
kannt, weshalb ich hier nicht weiter darauf eingehe. Es ergeben sich aber aus diesen Aussagen
alleine schon Rückschlüsse zu Vorkommnissen in allen alten Kulturen, wonach »Men-schen die
in Trance versetzt wurden in andere Welten und Bewußtseinsebenen vordrangen«. Damit hät-
ten wir die gestellte Frage, nach dem Sender Weltall und Erde und dem Empfänger Mensch
recht klar und unmißverständlich mit beantwortet! Daß dies alles eher der physikalischen Wirk-
lichkeit als einer Einbildung entspricht, ist mehr als nur sehr, sehr wahrscheinlich. Damit dürf-
ten auch die Aussagen vieler Künstler, Philosophen, Wissen-schaftler und Ärzte bis zum heuti-
gen Tag, nachgewiesen sein, daß mit diesem aus der Antike und über das vergangene Jahrtau-
send vom Vatikan, den »Sekten« und Bruderschaften »gefilterten« aber tatsächlich außerhalb
seiner wirklichen Bedeutung bekannte Wissen, mit sehr viel Realität und physikalischer GOT-
Teswahrheit behaftet und ausgestattet ist. Und diese Wahrheit kommt in den (geistig knechten-
den, quälenden und leeren Inhalten) zum Teil über esoterische (innerkörperliche) »Traditionen«,
vermittelt durch Geheimgesellschaften (in kleinsten Tröpfchen!), die es seit jeher gab, und die
dieses Wissen stets nur einem bestimmten Personenkreis (ihrer »Elite«) zur Verfügung stellten,
durch. Siehe dazu die Kapitel oben - und weitergehend im Sinn und Gesamtzusammenhang.
Von Siddharta (bekannt als »Buddha«) über Pythagoras und Konfuzius, als bekannteren Bei-
spielen, läßt es sich somit recht gut auf die damit rückständig erscheinende »Moderne« unserer
Hochtechnologie-Zivilisation rekonstruieren. Wir wären dazu angehalten, dies schnellstmöglich
zu beginnen, denn ein altes Sprichwort sagt: Wer seine Vergangenheit nicht kennt, weiß nicht
wo er in der Gegenwart hinläuft und setzt sich der Gefahr aus, daß er sich so in der Zukunft
fatal im Nichts verläuft: Wir sind voll mittendrin, statt nur dabei ... Wie geht’s aber weiter mit
dem größten Geheimnis »Gottes«?

Johann Sebastian Bach und die »Geist«-Heilung, Manipulation und/oder Mord nach
mysteriösen und allmächtigen Tönen ...
Kommen wir nochmals zum Personenkreis dieser Geheimwissenden und seinem öffentlich
großenteils entweder mißverstandenen oder aber von MACHT X sehr fein wissentlich miß-
brauchten Wissen und den daraus resultierenden Folgen in der Weltgeschichte, der Gegenwart
und einer immer näher kommenden dunklen Zukunft nach dem großen Plan X. Paracelsus, der
berühmte Naturforscher und Arzt (1493-1541), war auch einer derer, die über dieses Wissen ver-
fügenden und Anhänger der pythagoräischen Lehre vom Mikro- und Makrokosmos und seinen
Geheimnissen waren. Er galt in seiner ärztlichen Tätigkeit als »Wund-erarzt« und versuchte be-
reits zu jener Zeit, durch suggestive Übertragung von so genannter kosmischer Energie die Ei-
genheilungskräfte seiner Patienten zu wecken (siehe dazu auch die Funktionsweisen des Place-
bo-Effekts). Es war damals eine ihrer Zeit weit voraus greifende Therapieform, die heute unter
dem Namen »Sanfte Medizin« bekannt ist und mehr und mehr Anhänger findet. Englische
Krankenhäuser wenden unter Zuhilfenahme von so genannten »Geistheilern« (eine Art von seri-
ösen ganzheitlich medizinischen Seelentherapeuten), neben der etablierten »Schulmedizin«,

943
auch solche Praktiken an - und kommen zu sehr guten Ergebnissen. Bekannter wurde dieser Ge-
heimfaktor (GOTT-) »Geist« als Heiler aber in der geheimnisvollen Barockmusik, und hier von
seinem (angeblichen) »Entdecker« Johann Sebastian Bach, der ihn als erster wieder bei den
»Goldberg-Variationen« anwendete. Diese mentale Musik komponierte Bach im 17. Jahrhundert
im Auftrag des russischen Grafen Keyserlingk, der unter Schlaflosigkeit litt. Der Graf ließ seine
(weil nach ihm benannten) Variationen von einem Musiker namens Johann Goldberg auf einem
Cembalo spielen, sobald er wieder einmal nicht Einschlafen konnte ... Der Erfolg war durch-
schlagend und gibt dieser Art (nur in diesem Sinn) von GÖTTlichen Kompositionen recht. Un-
tersuchungen der letzten Jahrzehnte enträtselten auch die entspannende und unterbewußseins-
öffnende Wirkung der Musikkompositionen der Barockmusik von Bach, Vivaldi, Corelli oder
Händel. Anhand der Ergebnisse führt man diese Wirkung hauptsächlich auf den für den mensch-
lichen Organismus bekannten Taktrhythmus von 60 Schlägen pro Minute (= 60 Hz) zurück, der
den Herzschlag bei entspannter Haltung wiedergibt. Zudem hat die Barockmusik meist eine
Baß-Stimme (siehe dazu die 7,8 Hz-Baß-Frequenz von Wasser das im fließenden Zustand ähn-
lich beruhigend wirkt), die diesen Effekt auf das Gemüt verstärkt. Während des »Lauschens«
des Zuhörers gleicht der Körper dabei seine Funktionen dem Taktschlag an. Dabei entkrampfen
und entspannen wir, ohne daß wir uns dazu besonders konzentrieren müßten ganz »natürlich«
automatisch. Gleiche Beobachtungen wurden bei bestimmten Trommelschlägen oder beim
Schlag eines Metronoms (Taktgeber) gemacht. Diese Musikfrequenzen in bestimmten Rhyth-
men und Takten beeinflussen auch die Gehirnwellen und die Atmung, was wiederum zu einer
biochemischen Reaktion führt und die genannten Bewußtseinszustände und Änderungen herbei-
führt. Nicht vergessen zu beachten darf man dazu, wie viele Daten das Gehirn dabei zu verar-
beiten hat. Daß es eine ungeheure Menge ist, wissen die meisten von Ihnen. Wieviel es aber in
Zahlen ausgedrückt tatsächlich ist, wohl nur die Wenigsten. Computerspezialisten werden es et-
was schneller verstehen, denn Staunen Sie mit mir: Über die Augen kommen 10 Millionen
Bits/Sec., die Haut 1 Million, die Ohren 100 Tausend, den Geruch 100 Tausend, den Geschmack
1000 und aus dem Körperinneren dann nochmals 1000 Bits pro Sekunde an zu verarbeitenden
Informationen.
Dem Gegenüber stehen ganze 40 Bits/Sec. oder 5 Bytes und damit der Dateninhalt von 1280
Zeichen, die für das Bewußtsein (also Ihren Wachzustand), aber 100 Milliarden Nervenzellen,
die den »Output« in Form von Aktivierungen der Muskeln, des Bewegungs- und des Sprechap-
parates, des Gesichts, der glatten Muskulatur, der Eingeweide und der Drüsen benötigt werden,
zur Verfügung. Resultat davon, wenn wir bewußt durchdenken würden, was »wir« da tun, so
käme wohl nur eines dabei heraus - um es mit einem guten alten Flipperautomaten zu sagen:
»Tilt!« - oder »Game over!« ...
Wieso? Jeder von uns verarbeitet in einer einzigen wachen Stunde seines Lebens (ca.
11.202.000 Bits/sec. x 60 = 672.120.000 x 60 = 40.327.200.000 =) in Worten 40 Milliarden
327 Millionen Bits/Std. Das entspricht der Menge von (8 Bits = 1 Byte, 1 Megabyte = 1024 By-
tes, 1 Gigabyte = 1024 Megabytes = ca.) 10 Millionen DIN A4 Schreibmaschinenseiten Daten
pro Stunde! Jeden Tag, jede Woche, jeden Monat und jedes Jahr unseres Lebens. Wissenschaft-
ler unterscheiden bei so genannten hypnotischen Zuständen zwischen »pharmakologischen« und
»psychologischen« Stimulanzen – ohne die anderen, den oben beschriebenen Schlaf und die
Musik mit ein zu beziehen. Erstere umfassen die große Gruppe der Halluzinogene, die in allen
Kulturen anzutreffen und größtenteils pflanzliche Produkte sind, die ebenfalls seit jeher bekannt
und in Gebrauch waren / sind, um diese Effekte künstlich auszulösen. Ob »Meskalin« aus mexi-
kanischen Kakteen, »Harmin« aus der mongolischen Steppenraute oder »Iboga« aus der Wurzel
eines afrikanischen Strauches – die meisten Schamanen benutz(t)en auch diese Substanzen, um
sich auf ihre »Reisen« zu begeben, um hinauszutreten aus sich selbst oder sich von Dimension
XY Informationen zu beschaffen. Ob Haschisch, Alkohol, Fliegenpilz oder Bilsenkraut, ob
Nachtschattengewächse - sie enthalten alle die wichtigsten so genannten psychotropen Inhaltss-

944
toffe der »Hexensalben« des europäischen Mittelalters - oder ob LSD und Extacy aus den
(MACHT X?-)Labors der Neuzeit: Die Sehnsucht nach »veränderten Bewußtseinszuständen«
durchzieht die Menschheitsgeschichte - auch mit ihren negativen Auswirkungen: ob gewollt
und/oder mißbraucht. Die verschiedenen Halluzinogene lösen im Körper alle relativ ähnliche
Reaktionen aus. Sie beeinflussen die feine Biochemie der Botenstoffe im Gehirn und damit das
Bewußtsein im Verhältnis zum Unterbewußtsein: Sie öffnen sonst verschlossene verborgene Tü-
ren zur ganzen Welt GOTTes, und nicht nur zu dem Teil den wir bewußt heute sehen können.
Uralt ist dabei auch die Technik der »Deprivation«, der Entzug der Umweltreize. Das Aufsuchen
von Abgeschiedenheit und Monotonie, um sich bewußt Visionen zu öffnen: sie läßt sich für ver-
schiedene Kulturen belegen, wie oben bestens beschrieben. Heute experimentieren Wissen-
schaftler mit »schautoten«, also völlig verdunkelten Räumen, oder mit Wassertanks für die
»Eintauch-Technik«, bei der Versuchspersonen abgeschottet in wohligwarmen Naß schweben,
um völlige »sensorische Deprivation« zu erreichen, sich also Raum und Zeit zu entziehen. Auch
bei der Hypnose wirken unter anderem wiederholbare »Sprach-Suggestionen« von Ruhe und
Entspannung als Trance-Einleitung. Die so genannte »Hyperventilation« (= das Überatmen) an-
gewandt in »neuzeitlichen« Atemtherapien, bei »Schamanen« in Tibet oder bei den islamischen
Sufi-Sekten, ist weit verbreitet. Sie löst durch eine Herabsetzung des CO!-Gehalts im Blut und
entsprechenden pH-Wert-Verschiebungen biochemische Reaktionen im Gehirn aus. Dabei mißt
man unter anderem Körperreaktionen wie Herzschlagrate, Atemrhythmus und Gehirnwellen mit
einem Elektro-Enzephalogramm (= EEG). Nach diesen Experiment befragt man mit ausgefeil-
ten Techniken die Testpersonen nach ihrem »subjektiven Erleben«. Erste Ergebnisse bei Tests
mit Kippbewegungen führen im Körper zu einer Flüssigkeitsverschiebung und in der Folge da-
von zu einer Aktivierung von »Barorezeptoren«. Diese in der unwissenschaftlichen Welt als
»Druckfühler« bekannten Mechanismen regulieren den Pulsschlag und die Blut-Versorgung des
Gehirns. Die »Kopfuntenlage« belastet die Druckfühler, die daraufhin das Signal »Hemmung«
ins Gehirn »feuern«, denn es ist - sozusagen - zuviel los im Kreislaufsystem. Deshalb wird die
Herzschlagrate gesenkt, bestimmte Gebiete im Denkorgan werden abgedämpft. Die Frequenz
der Gehirnwellen verschiebt sich von 16 bis 32 Hertz (= Betawellen - und die Frequenz des
»Holzspechtes« und des HAARP-Projektes! - und kein »Zufall«) der Hirnaktivität im Wachzu-
stand, auf etwa drei bis fünf Hertz: in den Theta-Bereich, welcher sonst ausschließlich bei der
»Desaktivierung« (= Ausschaltung) zu messen und eigentlich mehr als Hinweis auf einen Ein-
schlafzustand zu werten ist. Seit Jahren »belauschen« Wissenschaftler das Gehirn von Men-
schen und haben Ähnliches auch bei anderen Methoden der Trance-Auslösung festgestellt. Am
Psychologischen Institut der Wiener Universität, machten Forscher die Beobachtung, daß die
Theta-Phasen mit Perioden zusammengehen, in denen die Testpersonen (wie anschließende Be-
fragungen ergaben) besonders eindrucksvolle »innere« Szenen erlebt hatten – sie waren mit ir-
gend etwas unfaßbarem Online ...
Und bei Studien der Psychiatrischen Klinik der Universität München, stellte sich zudem heraus,
daß in Trancezuständen der Gehalt an den Streßhormonen, wie Adrenalin, Noradrenalin und
Cortisol im Blut verringert ist, so daß der Blutdruck absackt, unser Puls sich aber
gleichzeitig erhöht. Eigentlich ein so erstaunlicher Zustand, weil er sonst nur bei lebensbedro-
henden Zuständen eintritt, wie etwa dem Verbluten in Folge einer Verletzung und des Verblu-
tungsschocks: Weshalb man im »medizinischen« Sinn von einem »paradoxen Erregungszu-
stand« spricht. Zusätzlich beginnt dabei das Gehirn Beta-Endorphie auszuschütten: ein schmerz-
stillendes, körpereigenes Opiat: der Körper setzt sich also selbst unter eine Dosis Drogen. Dies
ist schon seit langem bekannt, und daß es auch überwältigende Gefühle einer Freude und Eu-
phorie erzeugt, anstatt der Angst sterben zu müssen.
Diese Droge führt zu der »Süße« des unbewußtbewußtvisionären Erlebnisses, von denen schon
die christlichen Mystiker immer wieder – und in den unteren Ebenen wohl in Unkenntnis dieser
Zusammenhänge – berichteten. Vor allem mit monoton-rhythmische »Anregungen« durch stun-

945
denlanges Beten führen zum gleichen »verzückenden« Effekt ... Wie amerikanische Studien er-
gaben, kann auch durch eine stete »Bombardierung« von Versuchspersonen mit so genanntem
»hochstrukturiertem akustischen Material« gleichzeitiger Bewegung - etwa um die eigene Achse
drehen, laufen, tanzen ... - innerhalb von fünf bis 25 Minuten Trance erzeugt werden. Eine Er-
fahrung, die manche/r ekstatische/r Dauertänzer/in der »Techno-Generation« gemacht hat: 150-
240 Takte/Min. (= 3 bis 6-facher Normalwert der Pulsfrequenz) Hammer-Schlagmusik, »rhyth-
mische Fotostimulation« durch Lichtorgel- und Stroboskopblitze, wildes »move your body« -
eine überaus effektive Methode, um MACHT X-genehm aus dem Alltagsbewußtsein abzuheben
und dafür fern jeden politischen Interesses und voller 240-Takte/Min.-Adrenalin-Aggression,
die sich auch schon Mal im Massenmord an den eigenen Schulkameraden, wie in Litleton/USA
geschehen, führen kann. Nur »Reizüberflutung« nennen Forscher das oder »optisches und akus-
tisches Driving« ... »Dadurch«, sagt Dieter Vaitl (einer der Forscher), »geraten ihr Körper und
Geist regelrecht ins Vibrieren« ... Das heißt: Wenn Menschen rhythmisch springen und tanzen,
gerät das gesamte Kreislaufsystem, so eine Arbeitshypothese, in eine »Super-Schwingung«,
dem passiven Schaukeln ähnlich. Das hat enorme Auswirkungen auf den Hirnstamm, die
Wahrnehmung und die Interessen. Was dabei im Gehirn genau passiert, ist bisher allerdings
hoch-»offiziell« noch ganz und gar unklar ... Das ich nicht lache! – Und Sie ebenfalls, wenn Sie
das Ende dieser Arbeit kennen ... Welche Mittel Menschen »freiwillig« oder die MACHT X
nach Plan X (in un-»demokratischer« Vertretung der Allgemein-Rechte an allem auf diesem Pla-
neten) auch wählen, um sich (oder Sie) auf die Reise zu den »Antipoden unseres normalen
Wachbewußtseins« zu begeben (schicken), sie landen stets in einer vergleichbaren Region, in
die sie mehr oder weniger wirklich freiwillig tief eindringen könnten, wenn sie wüßten was ih-
nen hier und dort geschieht. Daß alle diese Zustände einen gemeinsamen Kern haben, legen Un-
tersuchungen der Züricher Universität nahe, an denen Hunderte von gesunden Personen teilnah-
men. Sie wurden unter anderem mit Hilfe von Halluzinogenen, sensorischer »Deprivation«,
Hypnose sowie Reizüberflutung in Trance versetzt, um zu erfahren was da mit ihnen und uns
passiert. Vorher-Nachher-Befragungen ergaben dabei, daß alle Getesteten Ähnliches erlebt hat-
ten. Bei Trancezuständen »... kommt es zu einer Veränderung des Denkens mit subjektiven
Konzentrationsstörungen oder dem Gefühl, klarer und schneller zu denken als sonst. Tiefe
Entspannung, ein ‚Sich-gehen-Lassen‘, wurde oft beobachtet. Widersprüche bestehen plötz-
lich konfliktfrei nebeneinander ...« Dieser eine Satz bringt uns große Aufklärung über viele
Fragen, die sich oben stellten und auf ihre Beantwortung warteten: Was ist bloß Zeit und was ist
schon Realität? Die Antwort: »Es herrscht eine Art ‚Zeitlosigkeit‘, das Körperschema verän-
dert sich, Empfindungen zu fliegen oder zu zerfließen werden dabei beschrieben. Ein Gefühl
des Verlustes der Selbstkontrolle tritt auf. Die Stimmungen schwanken dabei stark und sind
durch intensive Emo-tionalität gekennzeichnet. Es kommt zu einer Auflösung der ‚Subjekt-
Objekt-Grenze‘ - und sonst zu einem Einswerden des ICHs mit seiner Umwelt. Am Extrempol
einer Trance erfolgt eine Veränderung der Wahrnehmung. Die optischen Erscheinungen rei-
chen von einem lebhaften Spiel der Farben und Formen bis hin zu szenischen Abläufen, so
genannten ‚komplexen Halluzinationen‘ und ‚Visionen‘. Gefühle von Erneuerung und Wie-
dergeburt sind nicht selten. Unwichtiges kann äußerst bedeutend, der Anblick eines Kaffee-
flecks zur Offenbarung werden, aber auch (vor allem bei Halluzinogenen) zu einem ‚bad
trip‘«. Also einem Horrorerlebnis. In diesen Erlebnisformen außerhalb unserer bewußten Reali-
tät, liegt nicht nur der Keim aller »Schamanen-Reisen«, sondern auch der mystischen Erfahrun-
gen in allen Religion-en dieser Welt. Die Züricher Wissenschaftler umschreiben die extrem tie-
fen Trancezustände als »Ozeanische Selbstentgrenzung ...« Diesem Fakt habe ich nichts anzu-
fügen, außer, daß das was außerhalb unserem so genannten Zeitgefühl auf dieser Erde (ohne un-
ser Bewußtsein) im Sinn der Zeiten (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) passiert zu ergrün-
den ist, wenn wir es schaffen an die Daten und die Fähigkeiten in unserem restlichen 90%-Da-

946
tenspeicher zu kommen, der unterbewußtseinsmäßig fast all unsere Gehirnfähigkeit ausmachen
soll.
Gehen wir von den paar Prozenten aus, die wir »glauben« zu kennen, so stellt sich die Frage:
Was öffnet sich uns, wenn wir den ganzen Rest sehen ...? Antwort: Drei Zeiten,
»Vergangenheit«, »Gegenwart« und »Zukunft« - und wir sehen alle Dimensionen zusammen,
sowie unsere »Götter«, die darin Kreuchen, Fleuchen und UFO-Flug-Reisen ... Deshalb ist die
bisherige (bloße) Annahme, daß eine aus dem Kosmos oder einer »anderen« Welt stammende
Beeinflussung einzelner Menschen oder ganzer Generationen, die diese Fähigkeit zumindest in
bestimmten Situationen nutzen konnten / können allzu leicht möglich. Alleine schon deshalb,
weil wir durch die »Geschichts- und Wissens-Filter« »Eliten«-Politik, Kirchen und Sekten, aber
auch durch ihre versklavten »Wissensverhinderer« statt Schaffer, bis heute nur ein ganz kleines
bißchen Ahnung davon haben, was wirklich in uns und um uns herum geschieht: Die Fiktion
machten sie zur »Realität« und die Realität zur »Fiktion«. Siehe oben und weitergehend, wie
und warum! Ohne »Wunder«. Denn diese Wirkungen sind keine Einbahnstraße. Mit jeder Be-
wußtseinsänderung, die von den Schwingungen ausgelöst wird (oder künstlich positiv und nega-
tiv im Sinn von MACHT X), ändert sich auch unsere körpereigene Ausstrahlungs-Frequenz,
was nichts anderes bedeutet, als daß die Schwingungen, die von unserem Körper ausgehen oder
reflektieren, andere Menschen, Tiere oder Pflanzen in unserer Umgebung in der Verbindungs-
Kette ebenso positiv und negativ beeinflussen. Aber diese Schwingungen können, als Beispiele
die der Musik oder eines negativ eingesetzten unnatürlichen aber gewollten (also vorsätzlich
durch MACHT X), auch ohne uns Menschen als Relais, mit bestimmten Rhythmen die Pflanzen
und Tiere beeinflussen. Nach Laboruntersuchungen wachsen Geranien bei Berieselung mit den
Klängen der »Brandenburgischen Konzerte« von Bach schneller und werden zudem auch grö-
ßer. Pflanzen neigten sich bei solchen Tests stets in die Richtung, aus der diese Musik kam und
wuchsen besser - aber es mußte immer die Musik sein mit dem ganz bestimmten Takt des Ba-
rock. Versuche bei denen Rock- oder Technomusik gespielt wurde, brachten die Pflanzen zum
Eingehen und machten auch Tiere panikartig Nervös. Das zeigten vor allem Versuche in Kuh-
ställen, wo diese Berieselung heute nicht mehr die Ausnahme ist: Sie waren insgesamt Ertrags-
steigernd. In Kaufhäusern, Zahnarzt- oder Arztpraxen ist die Musikberieselung schon lange kei-
ne Seltenheit mehr - und »regt« entweder zum Kauf an oder entspannt ganz einfach. Aber diese
Art der Entspannung bringt auch Gefahren mit sich: So ist es (beispielsweise) auch möglich in
diese Musikberieselung jede x-beliebige autosuggestive, also hypnotisierende Nachricht (unter-
schwellig, oder ganz unbewußt) einzubauen und damit bestimmte Handlungsweisen zu erzeu-
gen - wie etwa den Kauf eines bestimmten Produktes oder im negativsten Fall Anstiftung zum
Mord oder Selbstmord. Tests zeigten, daß solche unterschwellig eingebauten »Beschwörungen«
vom Bewußtsein gar nicht bewußt erfaßt werden und tatsächlich die erwünschten Ziele immer
möglich machen. Quasi für den Betroffenen aus dem »Nichts« heraus, er versteht nicht was mit
ihm passiert wenn er sich plötzlich um 180° verändert, aber er versteht, daß etwas passiert –
ohne sich aber dagegen wehren zu können ... MACHT X kann damit jederzeit bei jederman
Angst, »Entspannung«, ja sogar Panik künstlich erzeugen, ebenso wie eine Vielzahl anderer so
genannter »militärischer« oder »politischer« Effekte, die dann unter den »Geheimnisschutz« der
»Nationalen Sicherheit« an den demokratischen Kontroll-Organen (i-»legal«) vorbei laufen: Da-
mit ist der perfekte Mord Jederzeit und überall möglich – und bleibt ungestraft. Das so genannte
»Superlearning« kennen wahrscheinlich vom Hörensagen viele von Ihnen: Der bulgarische Arzt
Dr. Georgi Losanow entdeckte diesen »Geheimfaktor« der Natur bereits in den 1950er Jahren.
Er wendete die sanfte Musik des Barock zunächst bei fast schmerzfreien Geburten an, und kam
so schließlich auf die Idee, daß diese Methode der suggestiven (= unbewußten) Beeinflussung
auch auf andere Bereiche anwendbar ist. So erfand er das »Superlearning«: dabei handelt es
sich um eine (heute: und noch) revolutionär zu nennende Lernmethode die sich der Unterbe-
wußtseins-Suggestion als »Lernstoffträger« bemächtigt. Er testete in langen Versuchsreihen die

947
Kombination von Musikberieselung, autogenem Training, Atemtechniken und Sprachlektionen.
Das Resultat seiner Forschungen nannte er dann Superlearning. Diese Art des Lernens basiert
auf drei wesentlichen Faktoren:
A) Suggestopädie, die Unterstützung des Lernens durch suggestive Beeinflussung (hemmt
Angstgefühle, mangelndes Selbstbewußtsein, Minderwertigkeitskomplexe, sowie die ange-
borene Abneigung jedes Menschen gegen jede Veränderung in seinen Lebensbereichen - so
auch im Bereich des positiven Lernens. Der vermeintlich Lern-Minderbegabte kommt ganz
schön ins Staunen, wenn Dr. Losanow sagt: »Jeder Mensch besitzt die gleiche Lernfähig-
keit. Unterschiede in der Intelligenz entscheiden lediglich nur darüber, wie das Wissen
eingesetzt wird.«
B) Der Körper wird bei den Übungen des autogenen Trainings anhand bestimmter Atem-tech-
niken (siehe oben) tiefenentspannt (= hypnotisiert), was die äußeren (griech. exoterischen)
und die inneren (= esoterischen) Körperrhythmen in Gleichklang bringt, also kün- stlich
synchronisiert. So werden lernhemmende äußere Störungen »abgeschottet« und das Gehirn
für das Lernen frei gemacht. Dabei geht es in erster Linie um die Steigerung der bewußt un-
bewußten (! = kein Widerspruch) Aufnahmefähigkeit und somit um ein holistisches, ganz-
heitliches Lernen, bei dem der gesamte Körper und beide Gehirnhälften zusammenarbeiten.
Schon alleine das Zusammenspiel der linken und rechten Gehirnhälften ist da nämlich gar
nicht »so« selbstverständlich, wie man es annehmen sollte: die linke Hirnhälfte ist haupt-
sächlich mit analytischem Denken beauftragt, also mit sprachlichen und logischen Vorgän-
gen. Informationen werden über sie linear, also nacheinander verarbeitet. Die rechte ist
hauptsächlich für die räumliche Orientierung und künstlerisches Schaffen verantwortlich.
Sie verarbeitet Informationen diffus und bringt verschiedene Impulse simultan zusam-
men.
Grob verständlich gemacht bedeutet das: Wissenschaftler arbeiten mehr mit der linken und
Künstler mehr mit der rechten Gehirnhälfte. Das zeigt bereits, daß die optimale Zusammenar-
beit die beider Gehirnhälften zur gleichen Zeit sein müßte. Denn auch für einen Wissen-
schaftler ist es mehr als Hilfreich, wenn er über Phantasie und Intuition zusammen verfügte, um
seine »nackten« Datenforschungen damit bildlich vor seinem »geistigen Auge« im Gesamtzu-
sammenhang zu sehen. Somit kommt durch das holistische (= bildhafte) Zusammenspiel dieser
drei Komponenten noch ein anderer, vielleicht deshalb der so wichtigste Effekt zum Zuge. Im
Zusammenwirken dieser Komponenten werden gegenseitige Störungen ausgeschaltet.
Bei der Berieselung mit Musik wird eine Brücke vom Bewußtsein zum Unterbewußtsein ge-
schlagen, wo für das Lernen das besonders wichtige Langzeitgedächnis sitzt. Dr. Losanow ist
überzeugt, daß wir alle das Supergedächnis schon immer besessen haben, und daß wir es alleine
nur aus dem Grund nicht benutzen können, weil wir das was wir wirklich wissen nicht beliebig
aus dem Unterbewußtsein abrufen können. Das hat bisher noch nie jemand nachgewiesen, aber
nicht etwa, weil man nichts von den Ausführungen von Dr. Georgi Losanow hält, sondern »offi-
ziell« angeblich weil sich das niemand »wissenschaftlich bildhaft« vorzustellen vermag. Dabei
wäre eben dieser Nachweis so relativ leicht zu erbringen, wie wenn man ein paar Brötchen ho-
len ginge: Man bräuchte einzig 1000 oder 2000 Menschen aller Schichten und Intelligenzgrade
mit Hilfe bestimmter Fragen-Kataloge unter Hypnose zu befragen und danach die Antworten
per Computer auszuwerten. Fertig wäre so der preis- und PISA-werte Nachweis! Warum kam
bisher noch keiner der hochgelobten Forscher auf diese kostengünstige Idee, um hier diese The-
se entweder zu stützen oder für immer zu verwerfen? Angst vor dem allzu »seriösen« Ruf könn-
te mit ein Grund dafür sein? Oder auch etwas ganz anderes, sehr »inoffizielles« ... Denn gerade
auf diesem Gebiet liegen im positiven Sinn Wissens-Welten vor uns, die sich niemand bisher
vorstellen konnte. Obwohl Forschungen von Gehirnspezialisten, wie Professor Kinsbourne oder
Dr. Wilder Penfield vom Neurologischen Institut in Montreal, Kanada, verblüffende Ergebnisse
geliefert haben, die diese These stützen. Dr. Penfield, zum Beispiel, hat bei Gehirnoperationen

948
bestimmte Zentren eines Gehirns mit elektrischen Stromstößen stimuliert, wobei die nur lokal
narkotisierten Patienten sich plötzlich an Dinge »erinnern« konnten, die sich so lesen: »Alle
Testpersonen erinnerten sich dabei an Tausende Details, die sie irgendwann einmal in ihrem
Leben - teilweise schon vor sehr langer Zeit – nur einmal gehört oder gesehen hatten«. Pen-
field schloß nicht falsch daraus, »daß jede Sinneswahrnehmung, wie ein Anblick, Klang, Ge-
ruch oder Geschmack im Gehirn gespeichert wird. Das geschieht auch wenn unser Bewußt-
sein die Erfahrungen längst wieder vergessen hat«. Könnte man nun diese Wissensquellen -
die ja im Verhältnis 10 : 90 vorhanden sind! - anzapfen, so hätte man mit einem sehr preiswerten
Schlag (und in relativ kurzer Zeit) die Erklärung dafür, warum wir nur 10% unserer Gehirn-Ka-
pazität bewußt nutzen können, was sich so alles unbewußt um uns herum ereignet (siehe dazu
die Aussagen der von Professor Dr. med. Mack untersuchten »Alien«-Enführten) und so gleich-
zeitig eine ganz andere Qualität von Mensch. Der friedliche, seine Probleme durch Denken lö-
sende und handelnde Superdenker oder Supererinnerer wäre »geboren« und könnte alleine
schon bei Produktionsabläufen in den Industrien »Wunderwerke« vollbringen, die eine Menge
Geld sparen, weil alles effektiver und weniger verschwenderisch und zerstörerisch würde. Man
müßte dazu noch nicht einmal das Elite-System ändern, mit der Einschränkung allerdings, daß
man dann im Menschheits-Team Arbeiten und Handeln müßte ohne Ansicht/Unterschied von
Rasse, Religion oder sonstig Trennendem. »Rambo«-Einzelkämpfer-Karriere-Egoisten wären
dann nicht mehr gefragt. Maßstab: Einer für alle und alle für einen (Sechs-Milliarden-Men-
schen-Mal!) ... Penfield meinte, daß man einen sanften »Elektroschock« finden müßte oder
könnte, um diese von ihm beobachtete phänomenalen Wirkung künstlich auslösen zu können.
Wie bei einem Herzschrittmacher ... Wären wir aber im bestehenden oben beschriebenen Sys-
tem des so Geheimen, in der Lage diese autogene Entspannung als die Zauberformel für die
»Autobahn« zum Supergedächtnis und seiner friedlichen Anwendung zu nutzen? Zu vieles in
meinen Recherchen um MACHT X, ihren Vasallen und dem großen, am Ende fatalen Plan X
sprechen dagegen. Vielmehr zeichnet sich ab, daß aus einer kriminellen dummen ersten Zeitrei-
se, der fatalste, kriminellste und absolut dümmste Fehler aller Zeiten, Dimensionen und Univer-
sen abläuft: die selbst ausgelöste und auch selbstgemachte Apokalypse aller heiligen Bücher ...

17. Kapitel___________________________________________________________

Das HAARP-Projekt und seine gar nicht so geheimnisvollen Geheimnisse der


MACHT X nebst absehbarer Pläne ...
Tief im weiten Alaska gibt es nämlich einen Ort, wo das einzige, was die natürliche Idylle stört,
48 gewaltige Antennen hinter einem Stacheldraht bewehrten Zaun sind. Aber auch das umzäun-
te Areal hat auf den ersten Blick eigentlich nichts spektakuläres: So sieht es nicht sehr viel an-
ders aus, als eine ganz gewöhnliche (gesicherte) Antennen-Anlage irgendwo sonst auf der Welt.
Ja, ich weiß: Sie können es sich schon denken, die Idylle täuscht, denn in Wahrheit verbirgt sich
in diesem Wäldchen, das rund zwanzig Kilometer nördlich des Örtchens Gakona liegt, ein
höchst »umstrittenes« US-Militärprojekt.
Viel wahrscheinlicher sogar eines der gefährlichsten Projekte des amerikanischen Militärs über-
haupt und hängt mit der MACHT X und ihrem »großen Plan« X zusammen. »Wissenschaftler«
der US Air Force und der US-Navy arbeiten hier an einer unvorstellbaren Waffe, mit der man
wohl nicht nur »das Dach der Welt weg sprengen« kann - den für alles Leben überlebensnot-
wendigen atmosphärischen Schutzschild der Erde -, sondern wohl jede »Realität« unter unseren
Dachstuben! Die Entwicklung dieser mysteriösen Superwaffe wurde vom Pentagon (US-Vertei-
digungsministerium – und trägt den Namen im Zusammenhang mit MACHT X nicht zufällig,
wie ich später nachweisen werde) unter größter Geheimhaltung betrieben: »Nationale (=
MACHT X) Sicherheit« eben. Und tatsächlich funktionierte diese »undemokratische« Tarnung
bestens – zumindest bis zu dem Tag im Jahr 1994, an dem Nick Begich einen Artikel über ein

949
neuartiges militärisches Experiment las. Das Experiment trägt den Namen HAARP, was das
Kürzel für »High Frequency Active Auroral Research Program« (Hochfrequenzerzeugendes
Programm zur Erforschung der Aurora) trägt. Lassen Sie sich von diesem (beinahe) harmlos
klingenden Namen nicht täuschen, denn wie Sie weiter oben erfahren haben, bedeutet das aus
dem Lateinischen stammende Wort »Aurora« zwar auch nur »Morgenröte«, aber auch »Alban«
und damit im Sektenhintersinn der MACHT X und ihrer Pläne X zur Ergreifung der absoluten
Weltherrschaft auch (Goldene) »Morgen-Dämmerung«! Die HAARP-Forscher werden im Ein-
zelnen wohl kaum eine Ahnung haben, an was sie da eigentlich wirklich arbeiten ... Im australi-
schen Magazin »Nexus« war dazu zu lesen, daß (iP. MACHT X =) die Förderer dieses Projektes
mit der Hilfe von Antennen angeblich nur Radiowellen erzeugen wollen. Im Zusammenhang
mit unserem Thema, dem Soviet-»Holzspecht«, El Ninjo und immer mehr aufkommenden
ernsthaften »Gerüchten«, von so genannten »Mind control« (Gedanken-Kontroll- und -manipu-
lations-Programmen) allerdings wohl die maßloseste aller jemals möglichen Untertreibung des
Jahrtausends, welche man sich nur vorzustellen vermag ...
Die HAARP-Planer, -Forscher und -Macher sagen aber auch, das diese Wellen - stark gebündelt
- in den Weltraum geschickt werden sollen, bis hinauf in die Ionosphäre. Also in jene Atmo-
sphärenschicht, die zwischen 60 und 1000 Kilometern über der Erde liegt. In dieser gewöhnli-
chen, wenn auch stark verdünnten Luft, sind die Luftteilchen elektrisch geladen. Geladene Ato-
me heißen Ionen, darum auch die Bezeichnung Ionosphäre. Dieses elektrisch geladene Gemisch
absorbiert jene absolut tödliche Strahlung aus energiereichen Teilchen, welche die Wasserstoff-
bomben-Sonne mit gewaltigen Ausstößen Richtung Erde schickt. Normalerweise ist dieser
Schild unsichtbar, doch manchmal verrät es sich – durch die so genannten Polarlichter. Sie
leuchten immer dann auf, wenn Teilchen von der Sonne auf die Ionosphäre treffen. Die Iono-
sphäre filtert aber nicht nur kosmische Hochenergie-Strahlung aus, sie reflektiert auch Funksi-
gnale im Bereich der angeführten Lang-, Mittel- und Kurzwellen, die zwischen dieser Höhen-
Schicht und der Erdoberfläche hin und her wandern, bis sie dann die Empfängerantenne errei-
chen. Die Ionosphärenschichten verändern sich allerdings im Lauf der Zeit, was sich z.B. durch
schwankende Empfangsqualität bei Radios bemerkbar macht. Nach dem Begreifen dieser »Ne-
xus«-Meldung über HAARP war der Journalist Nick Begich zutiefst beunruhigt. Zurecht fürch-
tete er, wenn auch nicht im Ganzen begreifend warum, daß mit dem HAARP-Projekt ein Angriff
auf jenen Bereich unserer Atmosphäre geplant ist, welcher »der« Schutzschild absolut allen Le-
bens auf der Erde ist. Begich versuchte, mehr über die geheimnisvolle Forschungs-Station zu er-
fahren ... Das Ergebnis seiner Nachforschungen veröffentlichte er zusammen mit einer Kollegin
in dem Buch »Löcher im Himmel«, das weltweit für Aufsehen gesorgt hat: ohne aber bisher die
Leute mit Verantwortung wirklich wachzurütteln ... Trotzdem, schon die Erkenntnisse dieses
Buches, ohne daß er die hier geschilderten Zusammenhänge auch nur erahnen konnte, ist sehr
schwer beeindruckend: »Unsere Recherchen haben ergeben, daß HAARP-Technologien auf
eine ganz neue Kategorie von Waffen hinauslaufen: auf ein militärisches Allweck-Instru-
ment, das unsere Welt nachhaltig verändern könnte.« »Die (iP: zusammen geschalteten) Sen-
demasten bilden«, so Begich, eine »superstarke Strahlenkanone, mit der die obere Atmosphä-
re zum Kochen gebracht wird. Riesige Löcher würden auf diese Art in den Himmel ‚ge-
schmolzen‘, gegen die das viel-’besorgte‘ ‚Ozonloch‘ wie ein Pikser eines Moskitos auf einem
Walfisch wirkt, durch die aggressive Weltraumstrahlung auf die Erde prassle ...« Diese Strah-
lung wiederum, wird das Erbgut von allen Lebewesen so weit schädigen, daß binnen kürzester
Zeit alles Leben erlischt. Damit nicht genug: Diese künstlich herbei geführten ‚Schwingungs-
strömungen‘ in der Erd-Lufthülle können sogar ungewollt und unkontrolliert ‚eine Kettenre-
aktion auslösen‘, die jede atomare in den Schatten stellen dürfte. Das Ergebnis dieses For-
schens dürfte dann dasselbe wie das auf dem Mars sein: in ein paar Jahrhundert-Millionen wer-
den dann wohl irgendwelche Zivilisationen sehen, daß »etwas« da war, aber keiner könnte mehr
sagen, »Was« und wo es jetzt ist ... Die verheerenden Folgen einer Kettenreaktion: unvorstellba-

950
re Überschwemmungen, Dürrekatastrophen, Brände, Erdbeben, Hunger, Tod und Zerstörung
ohne Ende ... Es ist sogar denkbar, daß sich die Magnet-Pole der Erde umkehrten, so wie es uns
die Bibel und Nostradamus ja für die bereits bestehende Zukunft unserer Kinder voraussagen.
In der Zukunft ist dieses apokalyptische Schreckensszenario also schon bloß noch eine Gegen-
wart, wie unsere jetzt! Auslöser für diesen Horror sei das Herzstück der Anlage - ein so genann-
ter »Ionosphären-Heizer«, der in der Fachsprache »IRI / Ionosphere Research Instrument« heißt.
Ist die HAARPanlage erst einmal voll in Betrieb, dann besteht das IRI-Instrument aus 360 An-
tennen (180 Masten tragen je zwei über 20 Meter hohe Antennen. Und erinnern uns wiederum
an das biblische Tier 6-6-6: Sie erinnern sich, 360 geteilt durch 10 = 36. 36 in seinen einzelnen
Bestandteilen zusammengezählt = 666 und kein Zufall, wie sich erweisen wird!). Mit diesen
Kreuzdipolantennen (eine für Niedrigfrequenz, die andere für Hochfrequenz) wird die Iono-
sphäre künstlich an-»geheizt«, ihre Teilchen werden dabei so »angeregt« - eben mit Hilfe der
beschriebenen Radiowellen, die sie in höhere energetische Zustände versetzen. Nachdem die
Strahlen die Ionosphäre dann aufgewühlt haben, werden sie als ELF-Wellen zur Erde zurückge-
strahlt. Dort dringen sie dann in lebende Zellen genauso ein, wie in den Boden oder das Wasser.
Stichwort Wasser und Bibel: die Johannes-Apokalypse kündigt an, daß das Wasser zu »Ver-
muth« würde, und so »bitter«, daß es niemand mehr trinken könnte. Ein sinn- und inhaltsloser
Satz mehr im Wunder-Buch Bibel? Nein - wie schon oben mehrmals belegt - auch hier: »Ver-
muth« bedeutet im russischen »Tschernobyl« und Sie alle erinnern sich noch sicher, was im
April 1986 dort passierte: Super-GAU. Es wäre nun ganz einfach sich vorzustellen was denn
»bitteres Wasser« bedeuten könnte. Die Physik zumindest kennt es als so genanntes »schweres
Wasser« = radioaktiv verseucht/aufgearbeitet! ... Zu dessen Wirkungen und Unverträglichkeiten
fragen Sie ihre Arzt oder den Apotheker, die können Ihnen sicher sagen, was sie im Fall des Fal-
les alles für Sie nicht tun können ... Zurück zur MACHT X-»Heizung«: Eigentlich sind Iono-
sphären-Heizer aber keine neue Erfindung. Die Anlage nahe der Stadt Tromsoe in Norwegen
(siehe oben) feuert schon seit Jahrzehnten Radiowellen in die Ionosphäre ... Deutsche Physiker
der Max-Planck-Gesellschalft haben diesen Forschungssender (was für ein »Zufall«!, die wissen
angeblich von nichts) schon während der Nazizeit errichtet: klar auch dies ist kein »Zufall« im
Ganzen, wenn Sie dabei an das Pentagramm der »Orte der Kraft« über Karlsruhe und dem US-
Verteidigungsministerium »Pentagon« (Fünfeck / Pentagramm) denken, deren Geheimnisse ich
Ihnen teils schon und noch offenlegen werde (Ja!, Staunen ist dann auch erlaubt, wo MACHT X
herkommt und heute »wohnt«!). Das eigentlich wirklich neuartige beim MACHT X-US-
HAARP-Projekt ist die gigantische Energiemenge, die ausgestrahlt werden soll. HAARP soll
schon bis zum Jahre 2002 – also vier Jahre vor dem Termin den Mr. Rips/Dosnin im »Bibelco-
de« fanden, genau in der Mitte zwischen einer »Olympiade« / Wechseljahr und 10 Jahre vor
dem Ende des Maya-Kalenders im Jahr 2012, wo die Rückkehr unserer »Götter« angenommen
wird) den größten Ionosphären-Erhitzer errichten, der jemals gebaut wurde! Nur wiederum bloß
Zufall, Damen und Herren »Wissenschaffer«? Nein-nein!: Laut offiziellen Angaben sollen 3,6
Millionen Watt in die Ionosphäre geschossen werden ... Autor und Öko-Aktivist Begich behaup-
tet gar zu wissen, daß es Pläne gibt, die Energie auf zehn Milliarden Watt hochzuschrauben: Da
leg´st di nieder, Herr Stoiber im NSA-»Echolon«-Bad-Aibling-Land Bayern ... und stehst nim-
mer auf. Denn bei einer solchen Leistung würde in jeder Stunde des HAARP-Betriebes die
Energie einer Hiroshima-Atombombe in die Atmosphäre gestrahlt. Es fehlen einem die Wort, da
wird jeder »braun« ... Zudem scheint die HAARP-Anlage in Gakona auch die einzige auf der
Welt zu sein, die mit extremst fokussierten Hochfrequenzstrahlen arbeiten kann. Das bedeutet,
daß dieser HAARP-Erhitzer seinen Energie-Strahl Punktgenau gebündelt in die Ionosphäre
schicken kann. Alle anderen Heizer haben größere Streuverluste - und können nur eine grob de-
finierte Fläche in der Ionesphäre erhitzen. Die Konsequenzen daraus, wollen Sie kennenlernen?:
»Wie mit einem riesigen Schneidbrenner kann HAARP Teile der Ionosphäre erst erhitzen
und dann heraustrennen, um sie dann anheben zu können«, erläutert Autor Ulrich Heerd in

951
seinem Buch »Das HAARP-Projekt«. Bleiben die Fragen zu stellen: Was hat das MACHT X-
Militär davon, wenn es einen Teil dieser Erdschutz-Schicht herausschneiden kann? Wozu die
gegen alljeden Verstand und demokratischen Auftrag des Schutzes der Allgemeinheit techni-
schen Anstrengungen, diese erhitzte und herausgetrennte Fläche womöglich auch noch
»kippen« zu können? Die Antwort ist nicht ganz einfach zu geben und im Ganzen sehr kom-
plex. Wir werden es trotzdem schaffen. Fangen wir mal damit an: Zumindest offiziell und »öf-
fentlich« hoffen die Militärs, daß so ganz neuartige Spionagesysteme gebaut werden können!
Angeblich, wohlgemerkt – und ohne zu sagen was oder wen man denn damit ausspionieren
kann: Sie und mich per Hirn-Online-Anschluß nämlich. Aber nicht nur das, denn alle anderen
Möglichkeiten läßt man dabei unter den großen Tisch des bekannt »heiligen« MACHT X-und-
Vasallen-Schweigens fallen: Was Staubfüßler nicht weiß, macht MACHT X nicht heiß, Antwor-
ten geben zu müssen ... Noch verwirrt man lieber, denn die »Offiziellen« behaupten, daß mit
diesem Verfahren, so das Militär stolz, lassen sich »neue Technologien zur Detektion von
Marschflugkörpern und zur Kommunikation mit U-Booten entwickeln«, wie HAARP-Projekt-
leiter John L. Heckscher vom Phillips Laboratory der US-Air Force in Massachusetts ganz »un-
schuldig« erklärte ...
Und überdies lassen sich durch geeignete Radioimpulse in der Ionosphäre so genannte »virtuel-
le Spiegel« erzeugen: diese reflektieren die von einer Bodenstation ausgesandten Radiowellen:
»Damit können Flugzeuge oder Raketen viel genauer als bisher geortet werden«. Aber auch be-
stimmte Effekte, die mit den »Orten der Kraft«, den Sakralbauten, wie Chartres, und unserem
Wachbewußtsein in Verbindung stehen? Rechnen Sie mit keiner Antwort der MACHT X dazu.
Aber lassen Sie sich auch hierzu in der Folge überraschen. Denn das Beste im Zusammenhang
der angeführten Aussage US-Ex-Präsident Jimmy Carters: »Wenn ich ins Weiße Haus einziehe,
werde ich dafür sorgen, daß alle Informationen, die es in diesem Lande über UFO-Sichtun-
gen gibt, der Öffentlichkeit und den Wissenschaftlern zugänglich gemacht werden.« -, der
Jack Acuffs - »Sollte ein Präsident der Vereinigten Staaten jemals das bisher noch nie veröf-
fentlichte Material über UFOs freigeben, das in den nationalen Archiven unter Verschluß
liegt, wird es eine Sensation für die wissenschaftliche Welt und zugleich von unübersehbarem
Nutzen für die Allgemeinheit sein. Es ist von größter Wichtigkeit, daß eine Persönlichkeit wie
Carter eine solche Erklärung abgegeben hat.« -, die Ronald Reagans, seines Zeichens eben-
falls ehemals Präsident der USA - »... daß es eine außerirdische Macht gibt«, und daß er sogar
die geheimen Technologien des Star Wars/SDI mit der »so gehaßten« kommunistischen Sowje-
tunion - also dem ehemaligen »Erzfeind« der USA - teilen würde (was sich ja seit Anfang der
1990er in der Zusammenarbeit bei »Weltraumprojekten« niederschlägt), wenn sie »... sie gegen
einen potentiellen Gegner von außen (= also aus dem All) einsetzen.« - kommt aber erst noch:
der Krieg der Sterne - dank HAARP! Die USA sind nicht nur die einzige übriggebliebene Su-
permacht, sie verfügt auch über Supermanns 50-Jahre-in-der-Zukunft Superwaffen, laut BBC ...
Klar wird daraus also, daß in Fachkreisen seit einiger Zeit darüber spekuliert wird, ob sich
HAARP nicht auch zur weltraumgestützten »Raketenabwehr« - in unserem gesamten (= auch
UFO-) Sinn aber tatsächlich wohl gegen die allerorten »prophetisch« angekündigte Rückkehr
der biblischen und aller anderen »Götter« der Antike, wie sie von Däniken, über Fuss, bis dann
zu Autor XYZ in ihren Werken beschreiben und anhand von historisch bekannten Quellen nach-
weisen) eignen würde. Dieses Ziel wurde mit dem mittlerweile »offiziell« angeblich (= glauben
Sie Märchen?) aufgegebenen SDI-Programm unter Präsident Ronald Reagan verfolgt. Tatsäch-
lich sind es aber nur immer wieder neu vergebene »Namen« – Ziel: absoluteste offizielle oder
inoffizielle Verwirrung/Verblödung aller daran Beteiligten und auch Nichtbeteiligten, insbeson-
dere der großen »Demokratie«-Öffentlichkeit, durch namentliche »Verschleierung« -, denn die-
se Projekte laufen nicht erst seit den 1980er Jahren, verfolgen aber doch alle das gleiche Ziel der
MACHT X, nämlich den großen unvorstellbarsten Plan X, den »St. Germain« in seiner Voll-
macht des Vatikan formuliert bekommen hatte: »Wir Prior, Kanzler und Raden unseres Heili-

952
gen Stuhls, ermächtigen unseren Abgeordneten .., um unsere wahre und sehr alte Religion
wiederherzustellen ...« Nochmals, nach dem oben Erfahrenen: Was für eine Religion (aus dem
lateinischen religare = zurückbinden oder zurückhalten) sollte das sein, die da wieder »herzu-
stellen« sein sollte? Wo ist die Anwort? Gehen wir etwas in das allgemeine und vieldiskutierte
Wissen im Zusammenhangsbereich UFOs, der MACHT X und ihres »großen Planes« hinein.
Bekannt ist (immerhin), daß diese Effekte und Machenschaften nicht regional begrenzt, dafür
aber weltweite politische, wirtschaftliche und geheimdienstliche Phänomene darstellen. So zum
Beispiel auch in Australien, in den Northern Territorys beim Macdonnell Range, einem sehr ein-
samen Gebiet, wo eine hoch geheime Basis der USA existiert, auf der offenbar ebenso recht
mysteriöse Dinge vor sich gehen, wie im äußeren Norden Alaskas: die Pine-Gap-Basis. Unter
dem Code-Namen »Merino« und der offiziellen Bezeichnung »joint Defense Space Research
Facility, JDSRF«, in etwa also »Vereinigte Verteidigungs- und Weltraumforschungsanlage«
wurde die Installation errichtet: Konstruktionsbeginn war schon im Jahr 1966, wo auch die
UFO-Technologie so weit war, Zeitreisen zu beginnen ... Unweit von »The Alice« (aus Alice
aus dem Wunderland OZ?), der kleinen Stadt Alice Springs, wurde zur Überraschung der dort
lebenden Menschen mit dem Bau einer lang ersehnten Straße begonnen, die den Weg zu den le-
benswichtigen Wasserstellen erheblich erleichtern sollte. Überraschend war es schon deshalb,
weil die Regierung bis zu diesem Zeitpunkt aus unbegreiflichen Gründen den Bau einer solchen
Straße immer strikt abgelehnt hatte ... Überraschend war aber auch, daß diese neue Straße im
Endeffekt dann wiederum unbegreiflich Meilen an den Wasserstellen vorbeiführt – und sich »ir-
gendwo im australischen Nirgendwo« des Nichts verläuft!
Im hervorragend dazu Auskunft gebenden Buch »The Puzzle Palace« (Der Rätselpalast) einer
bisher unerreicht recherchierten Darstellung zum Thema unbegreifliche »NSA« (Nationale Si-
cherheits-Agentur der USA) kommt der Autor James Bamford auch auf »Pine Gap« zu spre-
chen, deren Betreiber nämlich niemand anderes ist, als jener Spitzengeheimdienst der USA ohne
irgendeine Offenlegungspflicht gegenüber dem demokratisch von Volkswille eingesetzten Parla-
ment oder gar der ganzen Öffentlichkeit selbst. »Heute bietet Pine Gap einen Anblick wie eine
fortschrittliche Mond-Kolonie im Meer der Ruhe«, so erklärt es Bamford. »Verborgen in je-
nem Tal ist eine geheime Gesellschaft von 454 Leuten, achtzehn einstöckige Betongebäude,
von denen einige so groß sind wie Supermärkte, und, am beeindruckendsten, eine futuristi-
sche Anordnung von sechs silberweißen, igluähnlichen Radomes (= Kuppelgebäude), die
Schüssel-Antennen in der Größe von weniger als sieben Meter bis hin zu etwa fünfunddrei-
ßig (in beiden Zahlen verbirgt sich die Bibelzauberzahl Sieben nicht zufällig, iP) Meter
bergen ... Um die Möglichkeit des Eindringens sowie auch elektrischer Störungen zu verrin-
gern, haben die Konstrukteure Pine Gap mit einer achtzehn Quadratkilometer großen Puf-
ferzone umgeben, eingefaßt von einem doppelten Zaun, und sie haben eine 24-stündige Pa-
trouille eingesetzt. Sogar Flugzeuge dürfen sich nicht mehr als auf vier Kilometer an Gap,
annähern«. Wie Bamford weiter sagt, erhielt die Basis nach außen hin die Deckbezeichnung ei-
ner Forschungsstation, eben jener JDSRF, doch: »In Wirklichkeit dient die Basis als Terminal
für eine Anzahl von Spionagesatelliten und als in höchstem Grade ausgeklügelte Abhörstati-
on«. »Pine Gap« spielt also nachweislich eine sehr bedeutende Rolle im weltweiten Abhörnetz
der NSA. Einige Beobachtungen könnten jedoch (mehr) darauf hindeuten, daß tatsächlich eine
ganze Reihe von noch merkwürdigeren »Gerüchten« um »Merino« wohl einen sehr wahren
Kern besitzen. Dazu hat sicher auch der Umstand beigetragen, daß letztlich niemand (= außer
der obersten Spitze der MACHT X von vielleicht 50 bis 100 in diesen Dingen »erleuchtete«
Personen weltweit!) so recht darüber Bescheid weiß, was da draußen im australischen »Out-
back«, dem fast unbewohnten Hinterland, wirklich alles vor sich geht: offenbar nicht einmal die
allermeisten Mitglieder der US-Regierung. So wurde ein Großteil auch dieser Geheimbasis (of-
fenbar) unterirdisch angelegt - zu naheliegend für eine Einrichtung, auf der so genannte hoch-
klass-ifizierte »Projekte« der MACHT X durchgeführt werden ... So ist in diesem Zusammen-

953
hang immer wieder die Rede von einer regelrechten unterirdischen Stadt, die mehrere Stockwer-
ke (!) tief unter den Boden reicht ... Man kennt solche Szenarien bisher nur aus Hollywood-Sci-
fi-Filmchen mit phantastisch fictivrealen Inhalten. Doch im australischen Wüstenumland wurde
ein kilometertiefes Bohrloch angelegt und mit einer Antenne, die angeblich ELF-Wellen an U-
Booten im Pazifik überträgt, um sie an Ort und Stelle mit Energie zu versorgen, ausgestattet. Ni-
cola Tesla würde sich freuen, würde er sehen können, daß seine ihrer Zeit weit vorgreifenden
Entdeckungen und Erfindungen funktionieren: Wenn es sie wären, um die es geht ... Und an die-
ser Stelle kommen wir noch einmal indirekt zum »El Niño«-Christkind. Wieso fragen Sie?,
nochmals. Antwort: hm, sehr komplex ... Nein, diesmal nicht im Zusammenhang mit überirdi-
schen ELF-Wellen-Effekten, sondern mit unterseeischen! In vielen alten Chroniken, aber auch
gut fundierten Recherchen und Veröffentlichungen dazu finden sich immer wieder Hinweise die
klar sagen, daß die prähistorischen »Götter« (= tatsächlichen, auch außerirdische Besucher) spe-
zielle Anlagen auf und in den weltweit vorhandenen Pyramiden, so auch im Berggebiet von
Nazca – Erich von Dänikens Buch »Zeichen für die Ewigkeit: Die Botschaften von Nazca« lie-
fert Ihnen die beeindruckendsten Bilder und die Geschichte dazu – betrieben, die bisher weitge-
hend unbekannten und unbeachteten elektrophysikalischen Phänomenen dien/t/en. Alle Pyrami-
den trugen dazu auf ihrer Spitze unbekannte, riesige Edel-Steine und eben ein solcher wird vor
der Küste Equadors tief im Pazifik vermutet, der durch die Aufladung der unterseeischen ELF-
Wellen alle paar Jahre (= 4-6 ?) so viel Energie erhält, daß er dann eine andere Energie wieder
von sich abgibt, welche in der Region zu einer Erwärmung des Meeres führt und in Verbindung
mit den Sonnen-Fleckenaktivitäten den »El Niño« verstärkt ... Zusammenhänge folgen bald.
Gehen wir wieder in die öde australische Wüste. Dort sollen auch andere exotische Geräte, wie
zum Beispiel ein gigantischer nuklearer Generator im Einsatz sein, oder ein Hochspannungs-
Beschleuniger zur Erzeugung von »Todesstrahlen«. Ähnliche, allerdings ältere Systeme, sollen
auf der »Harold E. Holt US Naval Communication Station«, Exmouth Gulf, in Westaustralien
im Einsatz (= gewesen?) sein, auf der auch VLF-(»Very Low Frequency«)-Antennen aufgestellt
waren/sind. Wiederholt wurden dabei auch übermäßig viele UFO-Sichtungen von beiden Basen
bekannt. Und auch das ist also kein Zufall, denn vor einiger Zeit erklärte Andreas von Rétyi, ein
Autor der Bücher wie »Die UFO-Connection« veröffentlichte, eine verläßliche Person, während
seines Aufenthalts in Australien von fünf mysteriösen Objekten erfahren zu haben, die offenbar
für kurze Zeit auf »Exmouth« zwischengelagert gewesen waren. Auffallend war dabei, daß die-
se mit Planen zugedeckten Objekte sehr streng bewacht wurden. Vielleicht steht diese Beobach-
tung ja im Zusammenhang mit Berichten vieler lokaler Zeugen, die nicht nur einmal gesehen
haben wollen, wie weiße scheibenförmige Objekte mit rund zehn Meter Durchmesser von
großen Frachtflugzeugen abgeladen wurden - auf Flughäfen, die Material für Pine Gap transpor-
tieren. Diese »Scheiben« trugen - so heißt es weiter, die Aufschrift »USAF«, also Vereinigte-
Staaten-Luftwaffe. Wenn diese Berichte stimmen, welche Hintergründe verbinden sich dann mit
diesen UFO-Scheiben? Handelt es sich um die 50-Jahre-in-der-Zukunft-Konstruktionen der
Amerikaner? Schwer anzunehmen, denn schon vor vielen Jahren gab es Projekte wie beispiels-
weise das AVRO-CAR (eine Technologie die hauptsächlich und nicht zufällig von den Nazis
»übernommen« wurde), bei denen scheibenförmige Flugkörper gebaut und getestet wurden. Be-
deutet das aber, daß alle UFOs irdischer Herkunft sind? Wie Sie oben im Fall des biblischen
»Henoch-Ufos« und weitergehend erfahren haben oder in vielen anderer Veröffentlichungen er-
fahren können, dann ist dies eigentlich unmöglich: und von mir oben dargelegt. Viel eher trifft
es hier zu, daß sich hier originale und/oder rekonstruierte außerirdische Flugscheiben im Test
und Handhabung der USA, im Rahmen eines Programmes wie HPAC befinden. Warum dann
aber ausgerechnet in Australien? Eine Frage zieht hier im Gesamten die nächste an, aber in der
Ecke deren möglicher »Antworten« über Sinn und Zweck, sah es bisher sehr düster aus ... Dies
kann man aber relativ einfach abstellen: Am 27. November 1996 beobachteten Zeugen wieder
einmal »unidentifizierte« Flugkörper am Himmel von Alice Springs, Santa Teresa und Pine

954
Gap. Diese orangefarbenen »Lichter« bewegten sich über die Stadt hinweg und beschleunigten
plötzlich mit sehr hoher Geschwindigkeit ... Bemerkenswert ist dazu übrigens auch, daß exakt
auf der anderen Seite der Erde, genau mittendurch »gegenüber«, nämlich in Yorkshire/England,
sich eine »Pine Gap« sehr ähnliche NSA-Anlage befindet, ihr Name ist »Men-With Hill« in der
Nähe von Harrogate. Auch hier kam es zu »UFO«-Beobachtungen! Und UFOs werden auch in
anderen Fällen nicht selten in der Nähe von Geheimanlagen gesehen: Auch das sind keine Zu-
fälle im Verhältnis zum Erfahrenen. Bisher dachten meine Autoren-Kollegen dazu aber, daß da
die »Außerirdischen« die Entwicklung der Menschheit in diesen Technologie-Gebieten beob-
achten: Es muß und kann nicht (= nur) so sein - aber nur was die »Außerirdischen« aus unserer
Zukunft angeht! Denn es ist eine Häufung, die durch »Zufälle« nicht mehr zu erklären ist und
auch in die Richtung Abwendung der Apokalypse deuten. So verwundert es auch nicht, daß die
Bevölkerung des Umlandes so manche »Legenden« um diese mysteriöse Militärbasen gestrickt
haben – und man kommt schnell auf den Gedanken – bei dem oben beschriebenen Hintergrund
nur zu verständlich -, daß da sehr Ungewöhnliches und in unserem bisherigen Verständnis so
genannt »Paranormales«, tatsächlich aber schon zu allen Zeiten physikalisch offiziell Unbe-
kanntes zu erkennen ist ... Und wie steht es denn im Gesamtzusammenhang mit den geheimen
UFO-Dokumenten, wie mit Nahbegegnungen, mit Sichtungen von Flugscheiben bei Tageslicht,
die in heute noch utopischen Flugmanövern über den Himmel springen und von zahlreichen
Menschen, Zivil- und Militär-Radars, Astronauten und Weltraumüberwachungsgesellschaften,
wie der NASA, gleichzeitig gesehen wurden? Wie steht es mit Flugzeugen, die von »UFOs« in
Sekundenschnelle »verschlungen« - nie wieder auftauchen! - oder zerstört wurden, und wie mit
den Aussagen militärischer und geheimdienstlicher Insider und so fort? Die öffentlich als
»UFO-Phantasien« gescholtenen Veröffentlichungen sind voll davon: sollten das alles wirklich
nur kollektiv »Geisteskranke« sein, die Massenpsychotisch immer das selbe sehen und sagen?
Unvorstellbar bei alleine den hier bekannt gemachten Fakten! Kann es sein, daß wir uns schon
recht bald mit so manch anderen recht unerfreulichen und teils sicher auch schockierendsten Be-
richten auseinander zu setzen haben, welche - wenn alle Fakten, Geheimdokumente und Aussa-
gen der konspirativ Beteiligten »Eliten«-Persönlichkeiten - nicht nur schlüssig belegen werden,
daß UFOs und die von mir dargelegten »Geheimnisse« so real sind wie Ihre Nase oder Ihr
großer Zeh, sondern auch stärkste zusätzliche Indizien und Beweise liefern, daß diese intelligent
gesteuerten, offiziell »unbekannten« fliegenden Objekte aus (aus unserer heutigen Allgemein-
sicht!) sehr großer Ferne zu uns kommen, tatsächlich aber innerhalb von Sekunden nur die Di-
mension wechseln, und sich damit an jeden x-beliebigen Punkt im Universum »Beamen«.
Erinnern Sie sich noch, was der so genannte Dresden Kodex der Mayas dazu aussagt? »Wäh-
rend der Geburt der sechsten Sonne« - das ist nach dem Maya-Kalender der Zeitraum nach der
Sonnenfinsternis von 1991 - »die Meister der Sterne zurückkehren«. Und weiter heißt es in un-
serem und meinem hier präsentierten Sinn sehr verheißungsvoll: »In der Ära der sechsten Son-
ne (= also nach 1991) wird alles Vergrabene entdeckt werden, die Wahrheit wird der Samen
des Lichts, und es werden die Söhne der sechsten Sonne sein, die durch die Sterne reisen.« ...
Verstanden? Oder wie war es nochmals mit den physikalischen Fakten um die Pyramiden? Sie
erinnern sich, was die Wissenschaftler sagten? »Aber die Oszilographen zeigten nur chaotische
Muster, gerade so, als ob die Teilchen eine Bahn um die Erde kurven würden«. Womit wir
wieder einen Hinweis in »unsere« Richtung gefunden hätten: Dr. Amr Gohed, sagte ja der Pres-
se gegenüber, über die damaligen (Pyramiden-)»Chaos«-Befunde: »Wissenschaftlich unmög-
lich, entweder ist die Molekulararstruktur der Pyramide ein Wirrwar, oder es gibt ein mysteri-
öses Phänomen, das sich jeder bisherigen Erklärung entzieht« ... Was für ein »Wunder«, im
von mir nachgezeichneten und beschriebenen Sinn um MACHT X, »Gott« und ihren Geheim-
nissen, denn eine der paradoxerweise geheimsten und bekanntesten Geheimbasen, auf der zahl-
reiche, übereinstimmende Aussagen zufolge außerirdische Technologie verborgen gehalten, ana-
lysiert und eingesetzt wird, ist die »Area 51« im südlichen Nevada /USA. MACHT X-»Offizi-

955
ell« existiert Area 51 ja überhaupt nicht, diese gigantische »Geheimstadt« mit der Fläche der
Schweiz und sagenhaften 18 Stockwerken unter der Erde, die nur vom Flugzeug oder von hohen
Bergen drumherum aus der Ferne sichtbar ist ...
Direkt über das Gelände zu fliegen: strengstens verboten, »Nationale (MACHT X-)Sicherheit«!
Die Situation bei »Merino« ist genauso, weshalb »Pine Gap« auch als »australische Area 51«
bezeichnet wird. Area 51 ist bis heute, trotz zahlreicher Nachforschungen, ein immer noch hart-
näckiges »Rätsel«, über das mittlerweile gerade in den Medien viel publiziert wurde und wird -
und man trotzdem fast nichts weiß. Jahrzehnte durch erzählen die unterschiedlichsten Zeugen
über mehr oder weniger ungewöhnliche Erlebnisse und UFO-Sichtungen dort. Piloten sahen
Flugscheiben über dem Gelände aufsteigen, Techniker, die auf Area 51 arbeiteten berichteten,
an außerirdischer Technologie gearbeitet oder sie bewacht zu haben. Ein renommierter Biologe
erklärte gar, Gewebeproben von Humanoiden von Area 51 erhalten zu haben. Fast unmöglich,
hier auch nur einen kleinen Teil der Berichte über UFOs und »Dreamland« (Traumland) Area 51
aufzuzählen ... Aber, einer der ausführlichste Berichte stammt vom amerikanischen Techniker
Robert Lazar, der dort Ende der Achtziger Jahre gearbeitet hat – oder nur haben will? Seine
Schilderungen jedenfalls sind im oben erfahrenen Zusammenhang und Gesamtsinn sehr verblüf-
fend umfangreich und zutreffend. Zu umfangreich in unserer Hintersinnaufzählung, um nur blo-
ße »Phantasie« zu sein! Wie Lazar sagt, wußte er überhaupt nicht, was ihn in der Wüste von Ne-
vada erwarten würde ... Punkt für Punkt wurde er in seine eigentliche Aufgabe eingeführt: For-
schungen an einem rund zehn Meter messenden UFO, einem »Ding«, das beinahe aussah wie
zwei Teller mit der Tiefen Seite aufeinandergelegt. Dieses UFO, das »wirkte, als wäre es aus ei-
nem einzigen Stück gegossen - bitte beachten Sie dazu meine Ausführungen zu Lithium, denn -
und eine Oberfläche wie hochglanzpoliertes Metall besaß, weil gerade dieser »Wunderstoff«
Lithium auch einer der leichtesten Metalle überhaupt ist und, wie aus jedem Handy-Akku auf
Lithium-Ionen-Basis die Fähigkeit besitzt Elektrizität zu speichern, also selbst ein Akku zu sein,
war laut Lazar mit einem exotischen Gravitationsantrieb ausgestattet ...
Und genau diesen Teil des Flugkörpers sollte der Forscher analysieren. Robert Lazar schilderte,
wie er bei einer dieser Gelegenheiten überrascht feststellen mußte, daß dieses »Fluggerät« ( ei-
gentlich müßte man sagen, dieser »Raum-Zeit-Gefüge«-Manipulations-Apparat) nicht das einzi-
ge UFO ist, das auf Area 51 gelagert wird. Genauer gesagt, in einem im Papoose-Berg versteck-
ten und bestens getarnten Hangarkomplex des Geländes S-4. Insgesamt sollen dort neun unter-
schiedliche Flugscheiben vor den Augen der Weltöffentlichkeit verborgen gehalten werden.
Vielleicht zum größten und fatalsten Pech für uns alle, glaubt/e kaum irgend jemand diesen so
phantastischen Schilderungen Lazars. Nur: Warum aber tauchen dann immer wieder die Leute
mit wissenschaftlicher Ausbildung auf, die seine Aussagen bestätigten und ebenfalls auf »Area
51« gearbeitet hatten? Und warum nur tauch(t)en so »verrückte« Dinge (= im Sinn von etwas
außerhalb unseres bisherigen Vorstellungs- / und Fassungsvermögens) am Himmel (aller Zeiten)
über diesem Gelände auf? Im Januar 1994 sah ein Militärbeobachter und -Fotograf eine »leuch-
tende Kugel«, welche die immer wieder beschriebenen unfaßbarsten Manöver in der Weite flog:
Dabei pendelte und schlingerte sie über den Himmel, raste ein kurzes Stück davon, schwebte
dann eine Weile, machte plötzlich weite »Sprünge« über den Himmel, als ob sie ihn »zu fal-
ten und zu strecken« in der Lage wäre ... Es gab und gibt »offiziell« einfach kein bekanntes
fliegendes Objekt, das sich in dieser alle aerodynamischen Gesetze brechenden Art fortbewegen
kann: Einflügler-»Stealth«-Technologie eingeschlossen! Fast immer berichten Augenzeugen von
solchen abgedrehten Flugmustern. Immer wieder habe ich vergleichbar erstaunliche Berichte
gelesen oder fasziniert absolut glaubwürdigen Menschen zugehört, die gesehen haben, wie
»UFOs« im Zickzack, Spiralmustern oder riesigen Sprüngen aus Beschleunigen und an einem
anderen Fleck »plötzlich« wieder auftauchen über die Area 51 zogen. Lazar zufolge sind diese
merkwürdigen »Bocksprünge« der UFOs teilweise eine reine Illusion, wie sie vom »Gravitati-
onsantrieb« hervorgerufen werden, der das raumzeitliche Gefüge verändert, gleichzeitig die

956
für uns sichtbaren Lichtstrahlen ablenkt und das UFO so gelegentlich sozusagen »unsicht-
bar« für den Beobachter werden läßt: was benutzt jeder »Zauberkünstler« in allererster Linie
für einen Effekt? Sie haben 101 Punkte: das Auge war schon immer so viel langsamer als die
Hand/UFO ..! Sie haben Recht, solche (heute noch) »phantastischen« Erklärungen lassen gewis-
se Bedenken physikalischer Natur und Gesetze aufkommen, gar keine Frage ...
Aber kann sich jeder nur einigermaßen »phantasiebegabte« Mensch auch ohne Weiteres nur
ausdenken, daß selbst ausgebildete Wissenschaftler vor größeren Problemen stehen, wenn sie
»UFO«-Technologie analysieren sollten! Und damit kommen wir zum SDI- und HAARP-Pro-
jekt und ihren manigfachen Bedeutungen für »UFO«-(Raum-Zeit-Falt-und-Sinneswahrnehm-
ungs-) Technologien zurück ... Nenne Sie es einen »Zufall«, aber der »Spiegel« veröffentlichte
bereits in seiner Ausgabe 14/1997 einen Bericht über Supraleiter. Darin heißt es: »Bei großer
Kälte machen manche Metalle eine ähnlich dramatische Umwandlung wie Wasser beim Gefrie-
ren. Schlagartig verlieren sie dann ihren Widerstand gegen den elektrischen Strom, ... Sogar
Levitation ist möglich: Metallteile schweben scheinbar schwerelos – die abstoßende Magnet-
wirkung von Keramikzylindern in deren Innern Ströme ungebremst kreisen, hebt empor ...«
Um Anfang 1999 meldete Los Alamos, daß sie den stärksten Magneten der Welt gebaut und in
Betrieb genommen hätten. Vergessen wir nicht die Maßgabe der Physik, wonach alles aus Ato-
men besteht. Mit solchen Magneten spielt es keine Rolle mehr, ob es sich um biologische oder
sonstige Materie handelt: Sie heben alles! So Meldete auch die BRD Vollzug in ihrer diesbezüg-
lichen Forschung am 29. Mai 2000 über die Universität Konstanz. Der SÜDKURIER schrieb:
»Er ist so kräftig, daß Erdbeeren schweben: Physiker der Universität Konstanz haben den
stärksten Magneten Deutschlands in Betrieb genommen. Die Wissenschaftler erzielen inner-
halb der Magnetspule Kräfte, welche dem 400.000-fachen des Erdmagnetfeldes entsprechen.
Jegliche Probe im 4,1 cm großen Innenraum der Spule könne so gegen die Schwerkraft an-
gehoben werden, teilte die Universität mit. Zur Demonstration hätten die Forscher bereits
eine Erdbeere frei schweben lassen. Damit erzeuge die Anlage im Labor Zustände der
Schwerelosigkeit, wie sie bislang nur bei Weltraumflügen möglich gewesen seien, erklärte die
Hochschule. Eine englische Firma hatte den Magneten in mehr als einjähriger Arbeit entwi-
ckelt und gebaut. Kernstück der Anlage ist eine Spule aus einem 26 Kilometer langen Draht,
der auf minus 270 Grad gekühlt wird und dann als so genannter Supraleiter keinen elektri-
schen Widerstand mehr besitzt. Auf diese Weise wird keine elektrische Leistung benötigt, um
den Strom aufrecht zu erhalten, hohe Stromkosten werden vermieden. Der Energiegehalt des
Konstanzer Magneten entspreche der Energie, die eine aus einem Meter herunterfallende
Lokomotive freisetzen würde, so die Forscher. Der Konstanzer Magnet sei die leistungs-
stärkste von insgesamt drei ähnlichen Magnetanlagen in Deutschland und eine der stärksten
auf der Welt. Auf zahlreichen Fachgebieten könne nun ‚wissenschaftliches Neuland‘ betre-
ten werden.« Und nun ...

... etwas heute schon vorhandene UFO-Technologie dazwischen ...


Ich weiß nicht, wie Sie es halten möchten, aber ich sehe darin einen (zukünftig = 2002 plus 50
Jahre) normalen Teil einer »UFO«-Technologie. Und es wird sogar noch besser!: Die ersten Ex-
perimente dazu machte ein Engländer, der mit Sicherheit nicht zur MACHT X und ihrem
großen Plan gehört. Sein Name: John Searl, ein Elektromonteur beim »Midland Electricity
Board« (MEB), einem Elektrizitätswerk in Birmingham. Dieses Werk stellte - für die Verwen-
dung bei der Produktion von Stromzählern - seine eigenen Dauermagneten her. J. Searl wurde in
kurzer Zeit so gut mit dieser Materie vertraut, daß er sich schon in jungen Jahren ein großes
Wissen um die Herstellungs-Verfahren sowie den Umgang mit den dazu erforderlichen Maschi-
nen aneignete. Von der Werksleitung erhielt er daher sehr bald die Erlaubnis, deren Versuchsla-
bor zu benutzen und nach Feierabend für seine eigenen Experimente zu gebrauchen. In dieser
Umgebung begann Searl über Dauermagneten, die dann letztendlich in der Entdeckung seltsa-

957
mer, bis dahin unbekannter magnetischer Effekte gipfeln sollten, zu forschen. Bei den Experi-
menten, zu denen er elektrische Generatoren benutzte, stellte er regelmäßig schwache elektro-
magnetische Felder, die an den rotierenden Metallteilen auftraten, fest.
Mit der Zeit kam Searl logischerweise zu der Überzeugung, daß bei entsprechend hohen Dreh-
zahlen Elektronen (die physikalischen Zauberkünstler im Universum) durch die Zentrifugalkraft
nach außen abgedrängt werden und dadurch der Rand gegenüber dem Zentrum eine negative
Ladung erhält, also so etwas wie Un-Schwerkraft künstlich entsteht: Die oben beschriebene Le-
vitation. Um dann diesen Effekt genauer zu erforschen, konstruierte Searl um 1950 zunächst
einmal verschiedene rotierende Gleitringe. Zwei Jahre später entwickelte er schon einen schei-
benförmigen Rotor, von ungefähr einem Meter Durchmesser. Dieser war in Segmente unterteilt
und passierte an seiner Außenseite eine Anzahl radial angeordneter Elektromagneten, welche so-
gar von dem Strom gespeist wurden, der durch die Eigenrotation gewonnen wurde: Searls Ma-
schine war quasi das erste »Perpetuum Mobile« – die sich aus eigener Kraft bewegende und
gleichzeitig erhebende Maschine: gegenwärtige UFO-Technologie eben ... Erste Tests dieses
scheibenförmigen Objekts unternahm Searl zusammen mit einem Freund auf einem freien Ge-
lände. Zum Starten des Rotors benutzten die beiden einen kleinen Elektromotor. Diese Versuch-
sanordnung erzeugte auch tatsächlich die erwartete Leistung, allerdings bei einem ungewöhn-
lich hohen elektrischen Potential ... Schon bei relativ kleinen Umdrehungsgeschwindigkeiten
entstanden Stomspannungen in der Größenordnung von 100 kV (kV = Kilovolt = 1000 V), was
sich in typischen elektrostatischen Effekten äußerte. Ein deutliches Knistern war in der Umge-
bung des Gerätes zu hören, wie viele Zeugen es auch bei »UFO«Sichtungen beschreiben und es
roch merklich nach Ozon. Ebenso ein Fakt der in Verbindung mit UFOs oft beschrieben wird ...
Plötzlich traute Searl seinen Augen nicht, denn etwas völlig Unerwartetes stellte sich ein. Der
scheibenförmige Generator erhob sich von selbst in die Luft, wobei er zudem immer schneller
rotierte. Dabei zerriß er das Verbindungskabel, das ihn mit dem Elektromotor verbunden hatte,
und stieg etwa 15 Meter in die Höhe. Dort blieb er für kurze Zeit schweben, wobei er seine
Drehzahl noch immer weiter unglaublich erhöhte ... Und dann trat das immer wieder beschrie-
bene »UFO«Phänomen ein: Gleichzeitig hüllte sich das Searl-Objekt nach und nach in einen un-
heimlich anzusehenden rosafarbenen bis roten Lichthof ein. Die Anwohner beklagten sich später
über zum Teil extreme Rundfunkstörungen: einige der Radiogeräte hatten sogar ganz »verrückt
gespielt«, denn ohne daß diese überhaupt eingeschaltet waren, begannen sie von selbst zu spie-
len ... Die Stromabgabe über die Umgebungsluft mußte also entsprechend enorm gewesen sein.
Schließlich beschleunigte das Searl-»UFO« aus dem oben beschriebenen Schwebezustand auf
eine »phantastische« Geschwindigkeit und verschwand vor den Augen des wie vom
(Geistes-)Blitz getroffenen John Searl und seines Freundes spurlos am Himmel! Dies war ein
geradezu unglaublicher Vorfall – aber gleichzeitig auch ein schmerzlicher Verlust für den jungen
Erfinder. Hatte der doch alle finanziellen Mittel die er besaß, in die nicht gerade billigen Mate-
rialien investiert, die er zum Bau der rotierenden Superscheibe brauchte. Und trotzdem hatte er
bei allem großes Glück, denn von seinen Experimenten erfuhr 1952 ein gewisser George Hay-
nes, der sich großzügig als sein Sponsor betätigte. Haynes war damals tragischerweise bereits
unheilbar an Krebs erkrankt, für John Searl wurde er aber doch zu einem hilfreichen, ja väterli-
chen Freund. Selbst am Phänomen der unidentifizierbaren Flugobjekte interessiert, faszinierten
den englischen Reverend (Pfarrer) Haynes Searls Experiment so sehr, daß er in seinem Garten-
schuppen die Einrichtung eines Labors, die Anschaffung der Materialien und der Ausrüstung für
weitere Versuche ermöglichte. In den wenigen Monaten, die George Haynes noch zu leben hat-
te, war es ihm immerhin vergönnt, noch sechs weitere Experimente mit Searls fliegenden Schei-
ben mitzuerleben. Bei deren unvermitteltem Aufstieg wurde sogar das Schuppendach von einem
solchen Projektil glatt durchschlagen. Was für unsere Untersuchung wichtig ist!: Bei jedem
Flug des Objekts konnte man einen regelrechten Lichtring sehen, der alle Farben des Spek-
trums hatte ... Nach den bisherigen Forschungsergebnissen Searls hängt diese Farbwiedergabe,

958
in die sich die Scheiben hüllen, entscheidend von der Stärke der abgegebenen Energie ab, und
(möglicherweise?) auch von der statischen Aufladung der sie umgebenden Luft, deren Atome
und Moleküle dabei elektrisch so sehr aufgeladen werden, daß es zum elektromagnetischen Ab-
stoß-Effekt, den unglaublichen Beschleunigungen und aberwitzigsten Flug- Manövern selbst
kommt. Denn genau dieses unheimliche »Leuchten« (wie ein Licht, das aus sich selbst heraus
leuchtet) in wechselnden Sprektalfarben ist es, das uns sofort an die UFO-Phänomene von Eze-
chiel bis in unserer Tage hinein denken läßt und sie in Verbindung bringt ... Viel Zeit, Probleme
und Forschungen später, genau am 30. Juni 1968 war es dann soweit, daß Searl und seine Helfer
bereit waren, ihre Experimentalscheibe »P-11« ferngesteuert auf die Reise zu schicken. Von ei-
nem Freigelände bei Mortimer, einem Dorf bei Reading westlich von London, nach Cornwall,
einer Halbinsel im äußersten Südwesten Englands. Aber lassen wir doch den Konstrukteur
selbst sagen, was dabei passierte: »Die P-11 war der erste Typ eines Fahrzeuges zur Lösung
von Konstruktionsproblemen für ein zukünftiges bemanntes Fahrzeug, das einmal gebaut
werden wird ... Von früheren Flugversuchen wissen wir bereits, daß sie ausgezeichnete Flugei-
genschaften aufweist. Sie übertrifft alle unsere Erwartungen. Sie kann aufsteigen und bleibt auf
Befehl auf der Stelle, ohne sich auch nur einen Zoll im Wind zu bewegen. Es gibt kein
Geräusch ... Die Leute hier (gemeint waren ein paar neugierige Zuschauer. iP), verbergen sich
vor uns, als ob wir irgendwelche Wesen von einer anderen Welt wären. Sie beobachten uns hin-
ter Bäumen und Hecken versteckt, keiner kommt uns näher. (Übrigens ein Effekt von angeblich
noch so aufgeschlossenen Menschen ihrer Welt, wie es schon allein der Dokumentar-Film »Als
die weißen Götter kamen« über die ersten Besuche von Weißen zu Beginn des letzten Jahrhun-
derts in Papua-Neuguinea belegen kann. iP) ... Sie trauen uns wohl nicht. Es sieht ganz komisch
aus, von unserem Gesichtspunkt gesehen, ihre Reaktion zu beobachten. Die Sonne scheint, aber
es ist nicht mild. Der Wind ist kalt. Wir sind glücklich über die P-11. Wir werden genau um
15.00 Uhr MEZ einen Flug versuchen und haben die Energieversorgung für alle Geräte an
Bord gesichert. Wir sind voll beschäftigt, aber ich kann die Beobachter aus meinem Blickwinkel
sehen: keiner hat gewagt, unser Startfeld zu betreten. Wir haben die P-11, die etwa 500 Kilo-
gramm wiegt, an einen Platz getragen, wo sie die in der Nähe befindlichen Starkstrom-Über-
landleitungen in genügender Entfernung passieren kann ... Der Uhrzeiger rückt auf 15.00 Uhr.
Wir erhalten einen Anruf aus Cornwall, daß alles bereit ist. Die Flugleit-Frequenz ist einge-
schaltet. Unsere Herzen schlagen schneller, und wir sind in Schweiß ausgebrochen. Nicht etwa
weil es warm geworden ist, sondern weil das Fluggerät vielleicht nicht dem Funksignal Folge
leisten und beim Hinausfliegen in den Raum verloren gehen könnte. Noch eine Minute. Ich
schwitze, und meine Knie beginnen mit einer neuerlichen Angst zu zittern: Was passiert, wenn
die Scheibe aus dem Senkrecht-Start ausbrechen sollte, ehe sie genügend Abstand von der
Hochspannungsleitung gewonnen hat?
Wenn die Scheibe diese Kabel berührt oder ihnen zu nahe kommt, dann gibt es einen mächtigen
Kurzschluß im Umkreis von einigen Kilometern. Der Zeitpunkt zum Starten des Scheibengene-
rators ist gekommen. Er erfolgt durch einen kleinen Dieselmotor von außen. Eine Minute ver-
geht, und der automatische Relais-Schalter der Scheibe unterbricht den Kontakt mit der exter-
nen Kraftversorgung. Wir beginnen, den Generator der Scheibe zu beschleunigen, jetzt ist sie
auf sich selbst gestellt. Ich greife mir die Kamera, um einen Schnappschuß von diesem Moment
zu bekommen: Belichtungszeit 1/5000 Sekunde, volle Blende ... Als der Generator startete, gab
es ein Summen, das in der Tonfolge immer höher wurde, aber, das hat jetzt ganz aufgehört ...
Wird sie aufsteigen? Ich kann mein klopfendes Herz spüren und sehe den Herz-Schlag auf dem
naßgeschwitzten Hemd. Venen an meinen Beinen sind angeschwollen, die Adern meiner Hand
hervorgetreten und in Schweiß ausgebrochen. Meine nassen Haare hängen mir über die Nase
herunter. Und jetzt schießt die Scheibe nach oben - so phantastisch schnell, daß ich äußerste
Mühe habe, sie in den Sucher zu bekommen. Da ist sie! Ich knipse dabei den Film weiter, je-
der in unserem Team fotografiert so rasch wie möglich. Die Scheibe kommt bei der Hochspan-

959
nungsleitung klar. Ich habe aufgehört, Bilder zu knipsen und verzeichne meine Eindrücke, da
ich durch den Sucher blickte. Der Erdboden schien (beim Start. iP) zu schwanken, aber ich
konnte keine Bewegung verspüren ... Ich schaue hinüber, wo die beiden Zuschauer waren. Sie
rennen dorthin zurück, wo sie herkamen, sind wahrscheinlich zu Tode erschrocken (= so erging
es wohl auch Ezechiel, als er den »Herrn« / »Gott« damals sah. iP). Dann kommt der Anruf
durch. Die Scheibe fliegt jetzt über Cornwall. Es ist 15.03 Uhr. Wir entspannen uns, nur mein
Herz schlägt noch wie verrückt. Unser Team in Cornwall schickt die Scheibe jetzt auf den Rück-
flug ... Wir gehen zum Startpunkt hinüber und stellen fest, daß mit der Erde auch Gras und Ge-
strüpp herausgezogen sind. An dem Platz, wo mal die Scheibe war, sieht es wie abgetragen
aus. Ein angesengter Ring ist da, und das Gestrüpp am Rande liegt in Richtung der kahlen
Stelle niedergedrückt da. Dieses Problem haben wir noch zu lösen, das Herausziehen der
Grasnarbe und diesen »verbrannten-Ring-Effekt«, ...«
Bei anderen Tests war diese Flugscheibe (das »UFO«) schon bis zu drei Monate im Erdorbit,
andere Testscheiben verschwanden auf Niemehrwiedersehen in einer All-/Raumdimension
XY ... Der Autor Hartwig Hausdorf, der die ganze (und weitaus unglaublichere, aber wohl mehr
als wahre) Geschichten in seinem Werk »Wenn Götter GOTT spielen« erzählt, führt aber auch
aus, daß »sich bei sehr hohen negativen Potentialen bis zu 10 Hoch 14 Volt neben dem cha-
rakteristischen Ozongeruch am Außenrand der Scheibe ein Vakuum bildete, und sich auch
stets das typisch schimmernde Leuchten zeigte«. Und genau diese zwei Effekte – schimmern-
des Leuchten (= Lichtfarbspektrum) und das Vakuum – haben wir auch immer wieder im Zu-
sammenhang mit angeblichen »Marien- und anderen Wunder«-Erscheinungen. Siehe oben und
unten. Daß es also diese »UFO«-Technologien nicht nur im Zusammenspiel mit »Außerirdi-
schen«, sondern mit sehr innerirdischen Wesen/Menschen seit langem und sehr real gibt, wäre
damit ebenso belegt, wie die Vorstellung, wohin diese Technologie und Forschung wohl in der
50-Jahre-Zukunft führen wird: zu einem ganz normalen Weltstandard, wie die Glühbirnen oder
jedes Auto heute ... Wir waren beim HAARP-Projekt und den geheimen Unternehmungen der
»Gott«-MACHT X. Wenn irgend eine Nation über diese Technologien verfügt/e – aus der Zeit
in 50 Jahren von unserer Gegenwart stammend! -, wohin würde sie wohl zum Testen solcher
Technologien gehen, außer nach Alaska, Area 51 oder Australien?
Daß alle wichtigen Hi-Tec-Unternehmen und Forschungsinstitutionen (wie die NASA) darin
eingebunden sind, dürfte so keine Frage mehr sein. Auch wenn die wenigsten ihrer Mitarbeiter
wohl in die höchsten Weihen des größten Geheimnisses »Gottes« und MACHT X eingebunden
und/oder eingeweiht sein dürften. Stichwort NASA (National Aeronautics and Space Adminis-
tration, gegründ. am 29. Juli 1958 in Washington) und im Zusammenhang mit der Zauberzahl
Sieben dann Siebenbürgen und einer seiner Söhne: Hermann Oberth – ex-Nazi-Raketen-Wissen-
schaftler und nach dem Zweiten Weltkrieg in Diensten der NASA stehend ...
Stellen Sie sich vor, sie wären Hermann Oberth (am 25.6.1894 in Siebenbürgen geboren und am
28.12.1989 bei Nürnberg gestorben, und deutscher Mathematiker und Physiker), der sich insbe-
sondere mit der Raketentechnik beschäftigte und in seinem Buch »Die Rakete zu den Planeten-
räumen« schon 1923 die theoretischen Grundlagen der Raumfahrt beschrieben hätten, und müß-
ten diese offen gestanden zunächst merkwürdige Frage beantworten. Wie Sie mich mittlerweile
kennengelernt haben, stelle ich natürlich auch diese Frage nicht ohne jeden Sinn und Zweck. Es
gibt dazu eine sehr merkwürdige Geschichte aus Siebenbürgen, welche im Gesamtzusammen-
hang und auch zur Beantwortung meiner Frage einen Sinn ergibt. Stellen wir die Frage etwas
andersherum: Gab es vor ca. 471 Jahren einen frühen NASA-Mann Hermann Oberth? ...
Mit einem Ausflug in die angebliche Mythologie (Märchengeschichten der Vergangenheit, aber
mit zu viel »unmöglichem« Wissen behaftet!?), möchte ich meine Gedankengänge über sehr au-
genfällige Ungereimtheiten weltweit, und so auch in osteuropäischen Bergregionen, mit sehr
nachdenklich stimmenden Erzählungen weiterführen. Zunächst hört es sich womöglich etwas
verrückt (neben der allgemeinen Wissensmarge stehend) an, wenn man den Zeitmanipulations-

960
Faktor nicht mit einbezieht, aber diese ganze Region, welche sich heute über die Staaten Rumä-
nien, Polen, die Ukraine und die Slowakei verteilt, war und ist (immer) auf irgendeine Weise in
das Thema Weltraumfahrt im näheren und weitesten Sinn eingebunden gewesen. Und was sich
hier wie ein etwas (weit) hergeholter neuer »Zufall« darstellt, ist doch nur die unglaubliche Tat-
sache, daß dort schon volle 425 Jahre vor den Raumfahrtprogrammen der NASA-Amerikaner
und der Russen Raketen-Versuche von irgend jemanden betrieben wurden - »wissenschaftlich«
betrachtet waren alleine die Chinesen noch etwas früher dran: mit »Silvesterraketen«. Wenigs-
tens angeblich »nur« ... Bereits 1529 aber (= Sie lesen richtig!), wurde eine dreistufige Fest-
stoffrakete in all ihren technischen Einzelheiten »erfunden«. Im Jahre 1555 (und damit zur glei-
chen Zeit als Nostradamus seine so genannten »Prophezeiungen« für uns auf Zeitreise in die
Gegenwart schickte) wurde sie in siebenbürgischen Hermannstadt (dem heutigen Sibiu) gezün-
det und hob auch planmäßig ab ... Der damalige Leiter des Hermannstädter Artilleriedepots,
Feuermeister Conrad Haas, zeichnete (angeblich) für diese sensationellste Erfindung verant-
wortlich. Wenn Sie das nicht glauben wollen, dann kann ich es gut verstehen! Aber Haas´ Auf-
zeichnungen haben überlebt - und liegen in einem Museum von Sibiu, wo sie verwahrt werden
und Haas neben zwei anderen Autoren zwischen 1550 und 1570 gearbeitet hatten. Der von Haas
bearbeitete Teil enthält einen genauen Bericht über den erfolgten Start einer dreistufigen Rakete,
sowie einer »fliegenden Lanze« (Cruise Missile-Rakten?) mit großer Reichweite ... Aber auch
von einem »Häuschen« - in den 1960er und späteren Jahren hätte man es wohl bloß Astronau-
ten-Kapsel genannt - an der Spitze einer Rakete ist die Rede! Wohl eine Art »primitiver« Vor-
läufer der Raumkapseln des ausgehenden 20. Jahrhunderts, wie einst der Altägyptische Ben-
Ben-»Stein«? Oder die gleichen wie unsere, weil alles oben Erfahrene darauf hindeutet? Ent-
scheiden Sie doch selbst. Haas‘ Aufzeichnungen beinhalten die Skizzen der zur Verwendung ge-
kommenen Raketen. Er konstruierte sowohl zwei- als auch dreistufige Modelle mit verschiede-
nen Durchmessern. Und beide benützten als Antriebe festen Treibstoff, aber auch ein flüssiges
Gemisch aus Äthylazetat, Ammoniak, Essigsäure und anderen Substanzen. Conrad Haas‘ Manu-
skript führt sehr detailliert auf, daß das Äthylazetat aus Essig und Alkohol, der Salmiakgeist da-
gegen aus Urin gewonnen werden konnte. Dem seiner Zeit - nur zu verständlich - wohl etwas zu
»unglaublich« weit vorauseilenden »Raumfahrtpionier« gelang es sogar, für das Problem der
Steuerung und der Stabilisierung seiner Raketen eine noch heute erfolgreich angewandte Lö-
sung zu finden: Er konstruirte dazu »delta«-förmige Flügel, wie sie jeder Düsen-Jäger heute be-
sitzt. Ja und was hat das mit der eingangs gestellten Frage zu tun?, fragen Sie.
Genau 400 Jahre oder 100 mal eine 4-jahres-»Olympiade« nach der »Erfindung« der Mehrstu-
fenrakete von Hermannstadt aus dem damals vorherrschenden Wissens-Nichts heraus – sowohl
1529 wie 1929 – erscheint dann das Buch des gebürtigen Siebenbürgers, »Weltraumvionärs«
und -Pioniers namens Hermann Oberth »Wege der Raumschiffart«. Man kommt nur noch ins
Staunen, denn knapp 400 Jahre nach diesem gelungenen Raketen-Start beschrieb der als »Vater
der Weltraumfahrt« geehrte und in die Geschichte eingegangene H. Oberth in seinem Buch
»Menschen im Weltraum« seine Ideen von menschlichen Siedlungen im Kosmos. Aber war
denn da nicht noch etwas in der Bibel, dem Koran, den Veden und allen anderen »heiligen« Bü-
chern, Legenden und Mythen aller Welt über Raumfahrten berichtet worden? Ja! Nur leider fan-
den sie bis heute Keinen Einzug in die Geschichtsbücher oder gar unsere allgemeinen Köpfe:
keine Ehrungen also. Ohne mich in irgendwelche abenteuerliche NASA-UFO-Spinner und/oder
anderen Spekulationen »verrennen« zu wollen, darf ich doch fragen: Sind es wirklich immer nur
Zufälle, wenn wir im Gesamtzusammenhang auf diese Nicht»Zufälle« stoßen, die wohl keine
Déjà-vus sein können? Um dem Thema über rätselhafte Funde und Geschehnisse in der Karpa-
tenregion der Vergangenheit eine äußerst unheimliche, aber als Sicherheits-Abschreckung der
damaligen Raumfahrtprojekte der MACHT X zum großen Plan X für die damaligen »Staubfüß-
ler« (aus unserer heutigen offiziellen Wissenssicht würde man verschmitzt »Dummköpfe« sa-
gen) geeignete »Vorsicht-hier-geht-es-mit-dem-»Teufel«-zu«-Note zu geben, möchte ich ab-

961
schließend noch an den dort sehr verbreiteten »Vampir«-Glauben erinnern. Denn tatsächlich,
vergleicht man uralte Berichte mit den Begegnungen mutmaßlich von »Außerirdischen« CE4
Entführter aus unseren Tagen, so kommt man schnell zu einem klaren Schluß, daß der Vampir-
Mythos irgendwie auf dem Eingriffen »fremder« Wesen beruht: MACHT X, »Gott« und ihre
Spiele! Zu deutlich sind die Parallelen zwischen vermeintlichen »Vampiren« und ihrer modern-
en Erscheinungsform, den »Schlafzimmer-Besuchern X« dieser und aller anderen Zeiten, wie
sie Professor Macks Überprüfungen in Richtung ihres Verständnisbildes vom lähmenden Entset-
zen bei den zu allen Zeiten beschriebenen Opfern und zurückbleibenden Narben, um auf bloßen
Zufällen beruhen zu können. Schließt sich hier wieder einmal der große Kreis zu MACHT X
und dem Plan X? Diese Frage Ihnen zu beantworten, bin ich noch etwas schuldig und deswegen
kommen wir zum US-Projekt HAARP und den SDI-Effekten wieder zurück. Laut Aussagen von
Ulrich Heerd aus »Das HAARP-Projekt« wird das Ziel verfolgt, daß man die in die Ionosphäre
hinein gepumpte Energie (Raumschiff Enterprise und ihr Sci-fi-»Schutzschild« läßt Sie
Grüßen ..!) sich ganz von selbst großräumig verteilen läßt. Ist die Fläche, groß genug, könne die
erhitzte Ionosphäre durchfliegende (angeblich) Interkontinentalraketen – aber wohl doch viel
eher wirklich unbekannte UFOs von außerhalb mit denen die »Götter« der Urzeiten zurückkom-
men werden! – funktionsunfähig machen. Man glaubt damit wäre der SDI-Effekt perfekt.
MACHT X, Militärs, »Wissenschaftler«: Wie naiv und dumm, darf man fragen? Laut Dennis
Papadopoulos, technischer Leiter des HAARP-Projektes, geht damit ein 100-jahre alter Traum
in Erfüllung, nach dem die Wissenschaftler von der Idee »besessen« (vielleicht kann Euch ja ein
Vatikan-»Exorzist« helfen?) sind, die Ionosphäre künstlich anzuregen und zu manipulieren ...
Zu den Pionieren zählte der gebürtige Kroate Nicola Tesla, der 1884 nach Amerika ausgewan-
dert war. Tesla - auch ein Visionär in der Elektrotechnik mit bis heute eigentlich unbekannter
Wissens- und Ideenquelle - träumte davon, eine elektrisch leitende Schicht der Atmosphäre aus-
zunutzen, obwohl damals noch gar nicht klar sein konnte, daß es so etwa überhaupt gibt. Wis-
senschaft jedenfalls wußte es nicht.
Trotzdem: Bereits 1901 begann Tesla mit dem Bau eines großen Turms in Wardenclyffe auf
Long Island. Seine damals allwissenschaftlich so »verrückte« Idee: Eine drahtlose Übertragung
von Energie durch Hunderte solcher Türme ohne ein Kabel zu verwenden. Tesla wußte damals
verständlicherweise nichts von Elektrosmog, sollte man annehmen oder gar der Wirkung hoch-
ernergetischer elektromagnetischer Felder auf den menschlichen Geist, Psyche und Krebsauslö-
sung, durch derartige Neu-, Um-, und Desinformation unserer Körperzellen ... Angeblich glaub-
te er daran, daß die Ionosphäre Energie übertragen könnte. Und so wollte er von Long Island
aus die Pariser Weltausstellung drahtlos mit elektrischem Licht versorgen. X-Millionen von
Dollars wurden in den Turmbau und die Idee gesteckt: vergeblich. In Paris konnte nicht eine
einzige Glühbirne zum Leuchten gebracht werden: die oben beschriebene Leuchtstoffröhre, die
darauf reagiert hätte, war damals noch nicht erfunden ... So gelang es Tesla danach nie wieder,
Geldgeber für seine »wilden Ideen« zu finden. Er geriet als Erfinder in Vergessenheit - dreißig
Jahre später starb er ... Doch seine Idee von der aktiven Nutzung der Ionosphäre hatte in den
Händen der MACHT X die Jahrzehnte überlebt. Mit Projekten wie HAARP ist nicht nur das
US-Militär jetzt dabei, zumindest Teile von Teslas Traum auf sehr gefährliche, altbekannt men-
schenverachtende und deshalb unglaublich perverse Art der Verhöhnung der »demokratischen«
Öffentlichkeit zu verwirklichen. Seit Nick Begich mit seinem Buch den ersten kleinen und in
Europa kaum gehörten Alarm schlug, hat sich weltweit eine große Front von Kritikern dieses
und vieler anderer ähnlich fragwürdiger »wissenschaftlicher« Projekte dieser »sie-wissen-nicht-
was-sie-tun«-Leute formiert. Gefordert wird ein absoluter Stopp des weiteren Ausbaus der An-
lage: erst sollen die Folgen einer solchen Energieeinstrahlung auf die Ionosphäre und damit un-
ser ALLER Schutz-Schild von unabhängigen Wissenschaftlern (falls es die jemals je gegeben
hat: siehe »Käufliche Wissenschaft«) erforscht werden. Dabei spielen folgende Argumente eine
lebensimmens entscheidende Hyper-Rolle: Die in der Ionosphäre ablaufenden Prozesse sind

962
»nichtlinear«. Was bedeutet, daß die Ionosphäre ein dynamisches atomares und molekulares
System ist, in dem die Wirkung von Hochenergie-Experimenten Prozesse auszulösen vermögen,
die Sie und ich uns in eintausend Jahren nicht vorstellen könnten, welche aber unvorhersehbar
fatal umschlagen können: In Apokalypse ... Denn bis heute ist noch nicht einmal annähernd
»ausreichend« erforscht, wie dieses dynamische »Iono-System« eigentlich reagiert, wenn man
ihm ständig Stromschläge von Mega-Millionen Watt versetzt. Mr. Richard Williams, ein Physi-
ker von der amerikanischen Princeton University befürchtet nicht zu Unrecht, daß mit HAARP
der oberen Erdatmosphäre nicht nur nicht mehr zu reparierende Schäden zugefügt werden, ge-
gen die das viel diskutierte, wenig bekämpfte und deshalb einmal fatal tödliche »Ozon-Loch«
bloß dem eines im Schweizer Käse entspräche ... Der Mediziner und Physiker Patrick Flanna-
gan aus Arizona (= Namensgebung nach dem großen Ari-er?, dem noch Zona / Zone angefügt
wurde) hält Forschungsergebnisse anderer Wissenschaftler gegen die Verharmlosung dessen Be-
treiber: »Das Max-Plank-Institut in Deutschland konnte zeigen, daß sehr niedrige Energieni-
veaus, die tatsächlich nur ein zehntel der Stärke des Erdmagnetfeldes betragen, die inneren
Rhythmen lebender Organismen stark beeinflussen«... Dem gibt es nichts anzufügen, wenn
man meinen oberen Teil dieser Arbeit verstanden hat, wie den der noch kommt. Jerry Smith, der
US-Autor eines Anti-HAARP-Buches, befürchtet, daß dieses Projekt die gigantischte aller
»Biofeedback-Maschine« werden könnte, die es je gegeben hat ... Mr. Smith zufolge wird dann
»unser Planet mit Wellen von exakt den Frequenzen überflutet, auf denen auch unser Ge-
hirn schwingt«. Zum Warum komme ich gleich. Mittlerweile haben sich auch im Europa-Parla-
ment in Brüssel einige Politiker mit Nick Begichs Kritik des HAARP-Projekts auseinanderge-
setzt - und organisierten im Februar 1999 eine öffentliche Anhörung zu HAARP. Das Komitee
(für Außenpolitik) des Europäischen Parlaments diskutierte das HAARP-Projekt, ordnete es
dem Bereich der Entwicklung so genannter nicht tödlicher (nonle-taler) Waffen zu und stufte es
als gefährlich ein ... Ausdrücklich wurde dann in der Politikersprache »bedauert« (die Machtlo-
sigkeit gezeigt!), »... daß die USA ... keinen Vertreter zur öffentlichen Anhörung entsandt ha-
ben«. Wie auch, wenn dort die Hauptzentrale der hier aufgezeigten MACHT X sitzt, die alles
andere als »demokratische« Interessen hat. Deren Untervertreter und HAARP-Projektleiter Den-
nis Papadopoulos wiegelte deshalb auch aus der Ferne beschwichtigend ab, wie immer: »... Die
Energie von HAARP ist vielleicht ein Trillionstel der Energie eines Wirbelsturms. Und selbst
wenn jemand mit HAARP zum Beispiel das Wetter gezielt beeinflussen wollte, wäre das so,
als wollte eine Fliege einen LKW stoppen«. Nicht ganz richtig, oh Du mein geistesärmster
Landsmann Mr. »sowieso«: wenn Du vor Deinem Geschwätz nur etwas besser in der Schule
aufgepaßt, und auch sonst informiert hättest, dann könntest Du wenigstens ahnen, was Dir und
uns dereinst blühen wird ... Denn während auf »wissenschaftlichen« Tagungen und Symposien
der »mächtigen« Wissenschaftler und Politiker das Pro und Contra von HAARP elendslang und
ohne Ergebnis debattiert wird, zeigt sich bereits, daß HAARP keineswegs so harmlos ist, wie
Mr. Papadopoulos es gerne erträumt. Alleine der Staatssekretär für Verteidigung der US-Regie-
rung räumte bereits 1997 auf die Frage nach zukünftigen Strategien von Terroristen (fast immer
die MACHT X dahinter!) ein: Einige Gruppen spezialisieren sich auf »Umwelt-Terrorismus«.
Es sei denkbar, daß sie versuchen werden, mit HAARP-ähnlichen Technowaffen das Klima zu
verändern und »ferngesteuert« Erdbeben und Vulkanausbrüche auszulösen. Denn terroristi-
sche Gruppen, so die (angeblichen) Observationsberichte des ach so »zuverläßlichen« US-Mili-
tärs und der Geheimdienste, suchen verstärkt nach Informationen und technischen Teilen für den
Bau von elektromagnetischen »Iono-Waffen« ...
Aber Stopp emal! »Iono-Waffen«, Umweltterrorismus, Klimaveränderung, ferngesteuerte Erd-
beben und Vulkanausbrüche und hochgefährlich?! Warnen da diese hochangesehenen amerika-
nischen Militärs nicht in die Sci-fi-Utopie hinaus, da doch bis jetzt GOTT-»Schicksal« dazu alle
Zügel in der Hand hatte? Nein!, denn im selben Atemzug behaupten sie wider jedes bessere
Wissen und der einen ganzen Wahrheit noch, nicht »irgendetwas mit Waffen dieser Art zu tun zu

963
haben ...« Kann nun ich verrückt sein, oder diese perversen Militär-, Geheimdienst- und
MACHT X »Gott«-Träumereien? Es können nur die anderen sein, die hier nicht nur verrückt
sind, sondern Torroristenverrückt spielen ... Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, sagt man
im Volksmund. Stimmt, sage ich! Besonders wenn man das zarte Porzellan und ein wilder »Ele-
fant« gleichzeitig im Erdenraum ist! Denn in diesem Fall war eine Art von »Vorsicht« wohl die
etwas falschere, um etwas wirklich so sehr, sehr, sehr, sehr Schlimmes vor der Weltöffentlich-
keit zu verstecken. MACHT X-man ist nicht nur absolut Geld- und »Gott«-Machtgierig, son-
dern denkt immer auch bei jeder kriminellen Aktion an den zukünftigen Profit daraus! Und die-
se (wohlgemerkt sehr dummen!) Umstände führen uns noch etwas näher an die MACHT X, ihre
Hinter-Männer XYZ und den großen Plan X der uns alle (be)trifft heran ...

Ein gar »unscheinbares« US-Patent und die Massenmord-Hölle daraus ...


Ein unscheinbares aber in unserem Gesamtsinn um so kostbareres Dokument ist der Verräter der
Täter und des Planes X, wie deren Machenschaften, trägt die Überschrift United States Pantent
Nr. 4,686,605, dann das Datum vom August 1987 und den Namen des Inhabers als »Bernard J.
Eastlund, Spring, Texas«. Die Akte wurde bereits am 10. Januar 1985 angelegt! Was im Klaren
heißt, daß entsprechende »Erfindungen«, Erprobungen und Erkenntnisse lange vor diesem Da-
tum vorgelegen haben müssen. Was hatten wir oben erfahren? Am 4. Juli 1976 und genau zum
200. Jahrestag der amerikanischen Unabhängigkeits-Erklärung, und genau 30 Jahre nach UFO-
Roswell und in einem Schaltjahr der Altgriechischen »Olympiade«, brach ganz und gar nicht
»zufällig« weltweit zunächst der Funkverkehr zusammen, um dann immer mehr das Wetter ver-
rückt spielen zu lassen ... (siehe oben)
Und nun, und ganz und gar nicht mehr so verwunderlich ein US-Patent ganz besonderer Güte
im Zusammenhang zum eben Erfahrenen: Denn dieses Patent wurde erteilt, für »eine Methode
und Apparatur zur Veränderung einer Region in der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder
Magnetosphäre«. Es handelt sich um eines der Grundlagenpatente für das HAARP-Projekt und
Basis aller zukünftigen Staatsterroraktivitäten in den Bereichen Umwelt-Terrorismus, Klimaver-
änderung, ferngesteurte Erdbeben und Vulkanausbrüche und ... dazu kommen wir bald. In dieser
Terroristen-und-Erste-Welt-Schurken-Patentschrift heißt es auch schon ganz unumwunden und
ausdrücklich, »... daß die dort beschriebene Anlage - unter anderem - auch zur Wettermani-
pulation und Sonnen(wind)Absorbtion geeignet ist« ... Sie wissen nicht was das bedeutet? Na
gut, ... Ich sag’s mal so: Bisher dachte ich immer, für unser Wetter hätte der liebe GOTT das al-
leinige Bestimmungsrecht und Petrus im »Himmel« macht es: nun mußte ich mich also eines
Besseren belehren lassen! Das »Wetter« und alle anderen »Katastrophen« ist nun »Made in the
USA«, by MACHT X und zu ihrem ganz großen Plan X dazu ... Doch Fragen wir etwas weiter:
Wie sieht es denn dann mit den katastrophalsten Erdbeben der 1980/‘90er Jahre aus, hat wenigs-
tens diese der liebe GOTT gemacht? Die Antwort ist etwas indirekt und beginnt mit einem Titel
im »P.M.-Magazin« 11/1999 »Der Laser bekommt Nachwuchs«. Und was sagt uns allen dieser
Bericht in Verbindung mit »Gott«-MACHT X? »Labors in aller Welt arbeiten daran, das Laser-
Prinzip auf Schallwellen zu übertragen. Der Strahl eines solchen Schall-Lasers oder
»SASERs«, besteht nicht aus Licht sondern scharf gebündelten Schallwellen. Sie ‚fransen‘ nicht
aus und versetzen über weite Entfernungen hinweg Atome in Schwingungen. Je nach Dosierung
lassen sich mit der Schallkeule wie mit einem Echolot Gegenstände identifizieren; man kann
sie auch verformen oder punktgenau zerstören. Führend in der ‚SASER‘-Forschung ist die
Universität von Utrecht (Niederlande). Hier wird der »Saser« mit einem fünf Millimeter kleinen
Rubin erzeugt, auf den die Physiker einen Laser richten. Der Lichtstrahl katapultiert Elektronen
der Edelstein-Moleküle für einen Moment auf eine höhere Umlaufbahn um den Atomkern. ...
Beim Zurückfallen wird die aufgenommene Energie als Lichtblitz frei. Mit einem starken Ma-
gnetfeld bremsen die Physiker diesen Vorgang, so daß die Elektronen in winzigen Schritten ‚zu-
rückstottern‘ und dabei starke Vibrationen erzeugen. Die Schallwellen jagen kreuz und quer

964
durch den Edelstein, prallen aber immer wieder an dessen spiegelglatter Oberfläche zurück ...
So pumpt sich der Rubin immer weiter mit ‚Saser‘-Power auf, bis der Schall als feiner Strahl
seinem Gefängnis entrinnt«. Soso, »Saser« also! Man stelle sich nur vor, was diese Teslarschen
vor-einigen-Jahren-noch-Sci-fi-»Todesstrahlen« in einem großen Maßstab und in Zusammenar-
beit mit HAARP insbesondere in der dafür »natürlich« so anfälligen südlichen Hemisphäre
und / oder Dritte- und Vierte-Weltstaaten und selbstgemachten »Klassenfeinden«, wie einst der
UdSSR, anrichten könnten. Es ist schon gerechtfertigt, wenn man in diesem Zusammenhang
von MACHT X-»staatlich-legalem« Massenmord, -Terrorismus und dem neuen Modewort
»Schurken«-Staaten spricht ... Ganz nebenbei und höchst »legal«, aber als MACHT X-Schurken
zu erkennen, die sogar Patente zum Wetter- und Erdbebenmachen beantragen und bekommen ..!
Von einigen anderen, möchte ich hier gar nicht anfangen zu sprechen ... Stopp! - falsch: Klar
will ich, denn es ging um den 21. Juni 2000 herum um die Welt: DIE ZWEITE SCHÖPFUNG,
Aufbruch ins BIOTECH-Zeitalter - Entschlüsselt: Der Bauplan des Men-schen, titelte der
»Spiegel« in Nr. 26 (26.6.2000) ... Dazu kommen wir gleich, vorher aber gehen wir kurz ins
WWW-666-Internet. Denn auch das Internet bringt uns bei den Hintergründen Siebenmeilen-
Stiefelschnell-weit. Dort kursiert seit einiger Zeit ein umfangreiches Papier, das auf einem Vor-
trag des prominenten amerikanischen Hypnosetherapeuten Dick Sutphen basiert. Sutphen schil-
dert darin amerikanische »Untersuchungen von Versuchspersonen unter Hypnose«, die ergeben
haben, daß der Mensch im oben angesprochenen Theta-Zustand der hypnotischen Trance, aber
auch im wachen, entspannten Alpha-Zustand um das 25-Fache! leichter mit Suggestionen beein-
flußbar ist, als im normalen Wachzustand ... Erinnern Sie sich noch an das »Superlearning«?
Ja?!: Jeder Arzt weiß es heutzutage, daß bei einem wachen Menschen Alpha-Wellen des Gehirns
nur auftreten, wenn er die Augen schließt und sich »entspannt«. Dies läßt sich durch EEG-Mes-
sungen nachweisen, indem man eine Person abwechselnd die Augen öff-nen und schließen läßt
(so genannter »On-Off-Effekt«). Mittlerweile gibt es allerdings viel aussagefähigere Untersu-
chungsmethoden für Gehirnaktivitäten als die bloße Messung oberflächlicher Potentialschwan-
kungen. Man weiß inzwischen, daß Alpha- und Beta-Wellen in beiden Hälften des Großhirns
auftreten können, wobei die Beta-Wellen-Aktivität, die Alpha-Wellen-Inaktivität bedeuten.
Durch gezielten Beschuß mit Alpha-Wellen kann man also das menschliche Gehirn sozusa-
gen ganz ausschalten, ohne daß der Mensch es merkt, da er äußerlich »wach« bleibt ... Theta-
Wellen dagegen schläfern uns ein. Ja und?, fragen Sie wieder. Ganz einfach: Diese so genannte
»Schumann-Frequenz« liegt etwa an der Grenze zwischen diesen beiden Bereichen. Wir Schla-
fen also nicht, sind aber auch nicht Wach. Wenn uns also die MACHT X zum großen Zeitpunkt
und Plan X mittels US-Navy, -Army oder -Geheimdiensten in Alaska ein ganz und gar nicht
verträumtes »Schlaflied« gegen unseren eigenen und GOTTes Willen an-»singt«, dann wohl
auch zu dem Zweck, Menschen über große Entfernungen ganz fascho-heimlich, -still und -leise
beeinflussen zu können. Möglich ist dabei alles was Sie sich vorstellen können und was Hitler
in seinem satanischen Tun zwischen 1933 und 1945 »nur« etwas andeutete. Aus einem freien
Menschen wird so dann eine bloße Marionettenpuppe an den Fäden von HAARP und MACHT
X, die dann gar keinen »hirnlosen« Klon mehr braucht um alles zu tun, was »man« ihr sagt: Sie
wählt »vollautomatisch«, tötet »vollautomatisch« oder sie bringt Sie im Fall das Sie nicht
MACHT X-»brav« sind auch »vollautomatisch« um. Sagen Sie jetzt bitte nicht, Alaska, 1933
bis 1945 und Hitlers Ideen seien ja so weit weg, und deshalb hätten wir hier im beschaulichen
Europa nichts zu befürchten: Sie irren sich in zweierlei Hinsicht. 1. Gibt es neben HAARP noch
ein weitaus älteres derartiges System, zu dem ich bald komme – und: 2. Der Spiegeleffekt der
Ionosphäre bewirkt, daß ein ausgestrahltes Signal überall hin auf unserer Erde geschickt werden
kann, wohin MACHT X-»man« es Punktgenau haben will /braucht ... (»Demokratie« war/ist
eine Sci-fi-Fiktion für Dumme!)
Solange es sich um bloße, quasi »naturbelassene« Schumann-Wellen handelt/e, geschieht dabei
nicht unbedingt etwas Schlimmes: diese sind ja schließlich nur Teil von GOTTes Natur. Mit die-

965
sen Wellen haben wir es sowieso Tag für Tag auf natürliche Art zu tun, wieso soll im Moment
noch nicht weiter interessieren: sie haben aber auch etwas mit unserem zeitlichen und unserem
dimensionalen Bewußtseins-»sehen« zu tun ... Ja gleich! Und vergessen Sie auch das oben Dar-
gelegte nicht: Schließlich gibt es praktisch zu jeder Zeit irgendwo auf der Welt ein Gewitter, von
dem solche Strahlen dann ausgesandt werden und um den Erdball laufen, wo sie an Pyramiden,
Menhiren und Kirchen dann auch ganz bestimmte Effekte auslösen die »Gott«-gewollt sind ...
Allerdings kann durch verstärkte künstliche MACHT X-»Bestrahlung« mit Theta- und / oder
Alpha-Wellen unser Bewußtseinszustand völlig unmerklich für bestimmte Dinge »getrübt« -
und er dadurch für die normal suggestiven Beeinflussungen des Alltags, etwa durch Werbung (=
kaufen!, kaufen!, kaufen!, ... es gibt nichts MACHT X-schöneres) und Politik (= wählen Sie Po-
litiker XY, denn der bringt sie durch seine MACHT X-beschlossenen Gesetze völlig legal um),
empfänglicher werden. Auch dies wird durch das Papier von Dirk Sutphen gestützt. Obwohl er,
als Hypnosetherapeut, selbst täglich Menschen zu Heil-Zwecken in veränderte Bewußtseinszu-
stände versetzt, warnt er also nicht ohne Grund ausdrücklich davor, derartige Praktiken - und
darunter fallen auch Sekten- und andere unkontrollierte Meditations-Techniken, liebe Madonna
und all ihr Allgemein-mode-macht-gebenden »Stars« - exzessiv zu betreiben. Man hat da näm-
lich herausgefunden, daß das Gehirn eines Menschen, der beispielsweise tagtäglich mehrere
Stunden meditiert, irgendwann auf Dauer ganz im Alpha-Zustand verbleibt: das heißt er
kommt nie mehr in diese Realität zurück, wird zum bloßen »lebenden« Zombi ... Also, bei al-
ler Wertschätzung für den therapeutischen Nutzen von Entspannungstechniken: eine solche Ent-
wicklung ist hochgradig gefährlich! Ein Mensch im Dauer-Alpha-Zustand fühlt sich nämlich
durchaus wach. Mehr noch, er fühlt sich auch ausgesprochen wohl (euphorisch, wie Glücksbe-
soffen und fern jeder irdischen Menschlichkeit aus »Unperfektion«), so daß er kaum einen An-
reiz mehr hat, an diesem Zustand etwas zu ändern ... Was er aber nicht weiß, ist, daß er in die-
sem Moment seinen GOTTgegebenen »freien« Willen (siehe oben!) und seine Selbst-Bestim-
mung sozusagen an der Garderobe des wirklichen Lebens abgegeben hat. Er ist, wie gesagt, 25-
mal empfänglicher für alle Manipulationen und Suggestionen jeder Art, als ein Mensch, der sich
im normalen Beta-Zustand, also im Zustand etwas angespannterer Wachheit, mit dem uns allen
vertrauten Gedankenfluß um GOTT, die Welt und ihre Probleme, befindet ... Und Suggestionen
strömen wahrlich Tag für Tag genug auf uns ein, sei es durch die »Werbung« oder die Politik
oder ganz einfach im Kleinen durch Menschen, die versuchen uns in ihrem Sinn zu »beeinflus-
sen«. Wir alle wissen es, daß angesichts der heutigen Reizüberflutung durch die Massenmedien
allgemeine Kritikfähigkeit bei jedem Einzelnen von uns allen ganz besonders notwendig wäre,
und gerade diese Kritikfähigkeit wird im Alpha-Zustand fast bis zum Ganzen gelöscht, um es
leicht »überspitzt« auszudrücken: Durch ein gezielt verstärktes MACHT X-Bombardement mit
Schumannwellen, so wie es beim HAARP-Projekt (»nur« möglicherweise?, Damen und Herren
von der mitlesenden Wissenschaft) geschehen wird, können ganze Massen von Menschen unter
Drogen gesetzt werden: Drogen, die dem Körper nicht »schaden«, die durch keine Untersu-
chung chemisch nachweisbar sind, die uns aber alle in einem Zustand seligen
»Wohlgefühls« einlullen und rundum »glücklich« machen werden – uns wird so mehr und
mehr alles um uns herum und dem was mit uns passiert sch...egal ... Denn es gibt noch viel
weitergehende Möglichkeiten. Von der Radio-Technik weiß man, daß die Übertragungsfrequenz
eines Senders nur als Trägerwelle fungiert, der die eigentliche »Information« erst aufgeprägt
wird (der Fachmann spricht von »aufmodulieren«). Wenn Sie zum Beispiel Ihr Radio auf 94
Megahertz im UKW-Bereich einstellen, dann hören Sie ja nicht nur einen einzigen Ton, sondern
ein komplettes Radioprogramm mit Sprache und Musik. Diese komplizierten Informationen
werden mit Hilfe der 94-Megahertz-Trägerwelle vom Sender zum Radio transportiert und darin
wieder hörbar umgewandelt, indem sie die Lautsprecher in Schallwellen ans Ohr übertragen.
Auf dem Weg dazwischen aber, ist vom ganzen Radioprogramm nichts zu hören. So laufen wir
also tagtäglich durch einen unübersehbaren natürlichen und künstlichen Funk-Wellensalat, ohne

966
davon etwas (bewußt!) zu merken, herum. Das liegt aber nur daran, daß die üblichen Radiofre-
quenzen in einem Bereich liegen, für den das menschliche Gehirn nicht (bewußt) empfänglich
ist. Prägt man dagegen eine Information einer ELF-Welle im Alpha-Bereich auf, so z. B. einer
ganz gewöhnlichen Schumann-Welle, dann kann man auf diese Weise ganz unmerklich Infor-
mationen direkt in die Gehirne Millionen und Abermillionen ahnungsloser Menschen einspei-
sen. Da bei HAARP Radiowellen im Megahertzbereich zur Anregung der Schumann-Wellen be-
nutzt werden, ist auch die Bandbreite für ein solches Vorgehen groß genug, um verschiedene
Gruppen mit verschiedenen Informationen zu »beglücken«. Bereits in der Testphase probierte
man es auch erfolgreich aus, in dem man ein Musikstück in die Ionosphäre schickte: nicht zufäl-
ligerweise gerade Richard Wagners »Ritt der Walküre«, das schon der Herr Hitler und die Nazi-
Bewegung ganz besonders liebte. Tatsächlich lief diese Musik »hinter« einer Schumann-Welle
aufgeprägt rund um die ganze weite Welt ... Was man jederzeit aufprägen kann und zum Plan
und Zeitpunkt X wohl auch vorhat zu tun, würde Sie alle gar nicht freuen: es sind Krankheitsin-
formationen, die Ihren Körper und Ihre Abwehrkräfte zusätzlich schwächen: Sie alle werden
dann plötzlich ganz MACHT X-»natürlich« sterbenskrank ... Daß schon die Großmächte beider
Seiten zur Zeit des Kalten Krieges bereits mit derartigen Funk-Strahlen-Programmen experi-
mentiert haben, ist heute kein »so« großes Geheimnis mehr, und wird auch von hochrangigen
Führungskräften der deutschen Bundeswehr nicht »heftig« bestritten ... Nick Begich hat im Ver-
lauf seiner Recherchen auch klarste Beweise dafür gefunden, daß das amerikanische Militär an
Gedankenkontrolltechniken arbeitet (MACHT X läßt Sie damit wörtlich alle Grüßen!): »Ende
1996 wurde ein zwanzigbändiger Bericht des Militärs veröffentlicht, von denen nur ein Band
nicht klassifiziert (= geheim) ist, und in diesem Band ist als eine der wesentlichen Herausfor-
derungen für das nächste Jahrhundert die Gedankenkontroll-Technologie genannt«! Begichs
Mitstreiter Pat Flannagan fügte dieser Information sogar noch etwas hinzu - und seine Aussagen
klingen wie aus einem sehr schlecht gemachten D-Klasse-Horrorstreifen aus Hollywood: »Die
Regierung hat einige Versu-che angestellt. Sie haben EEG-Aufzeichnungen von schwer de-
pressiven Patienten in den Niederlanden untersucht, die in unterschiedlichen mentalen Zu-
ständen waren, und sie konnten dann genau die signifikanten Charakteristika der Gehirn-
wellenform bestimmen. Daraus haben sie eine Modulationsfrequenz hergestellt, um Leute
künstlich depressiv zu machen«. Deutschland hatte 1995 eine Selbstmordrate von 15 Tausend
Menschen!: Wie viele davon waren wohl Modulationsfrequenz-Depressiv in die »Selbsttötung«
(tatsächlich ist es Mord) von einer solchen »Regierung« mit voller Absicht geschickt worden?
Wenn Sie es herausgefunden haben, dann melden Sie sich bei »Wetten, daß ..?« ...
Sollte also dieses so harmlose MACHT X-»Regierungs«-HAARP-Projekt unter anderem auch
auf dem Gebiet der »Mind Control« arbeiten, so hätten wir nicht nur »theoretisch« schon sehr
bald etwas größere Probleme mit unseren Köpfen: Nein!, Aspirin wird dabei dann aber wohl
nicht helfen, den Kopfweh wird es eher nicht sein ... Vielmehr dürften sodann wohl eher 1933-
45-Ghettos, Konzentrationslager und Vergasungs-Anlagen ist sein, bei allen die für HAARP
nicht »empfänglich« sind und nicht »freiwillig« Sterben wollen ... Und all die noch »elitären«
anderen? ... Gegenfrage, statt Antwort: Haben Sie schon einmal Charlie Chaplins »Modern Ti-
mes« gesehen und die Handlung dazu verstanden ..? Dann wissen Sie auch, was ich meine - und
was uns allen bald blüht. Ja, wir sind immer noch beim Thema, schwenken nun aber etwas um:
Um Erkenntnisse durch Fernerkundung und Erdbeobachtungssatelliten geht es bei einer neuen
Internet-Adresse (Stand Jan. 2000) der US-Luft- und Raumfahrtbehörde NASA unter der Adres-
se earthobservatory.nasa.gov. Einen prominenten Platz nimmt dabei das Ozonloch über der Ant-
arktis ein. Falschfarbenaufnahmen zeigen seine dramatische Entwicklung seit eben dem Jahre
1980, als »HAARP« und »Holzspecht« gerade ihre ersten Probeläufe hatten. Das jahreszeitliche
Wachsen und Schwinden des Ozonlochs ist ab diesem MACHT X-schicksalsbeladenen Jahr je-
denfalls zu sehen. In der Abteilung »Beobachtungen«, kann der Internet-Anrufer unter zwölf
Arten von Daten- und Informationsdarstellungen wählen, von Meerestemperaturen bis zur Wol-

967
kenbedeckung, von Bränden und Pflanzenbewuchs. Soweit, so gut – falsch: so schlecht ... Denn
gleichzeitig wird das Magnetfeld der Erde (offiziell aus den Gründen, die »leider« noch nicht
erforscht sind!) immer schwächer, so Professor David Gubbins von der britischen Universität
Leeds. Wir erinnern uns, es schützt die Erde vor dem so genannten – meiner Meinung nach Son-
nenurlaubertouristisch verharmlosenden) Sonnenwind, der tatsächlich hauptsächlich aus hoch
radioaktiven ionisierenden Teilchen (vergleichbar der Teilchenstrahlung von Radioaktivität aus
einer Wasserstoffatombombe: nichts anderes ist die Sonne) besteht. Das Erdmagnetfeld lenkt
diese Strahlung ab, so daß sie an der Erde vorbei zieht. Beobachtungen und Messungen der letz-
ten 150 Jahre (!, da kann man eigentlich von dem allem noch nichts gewußt haben ...) zeigen
nun aber, daß dieser natürliche Schutzschild ständig mehr und mehr abnimmt - zur Zeit =
MACHT X-HAARP-Projekt sei »Dank« - so schnell, daß es in 2000 Jahren völlig verschwun-
den sein dürfte ... Und damit ganz un-zufällig hätten wir dann das Datum, welches Nostrada-
mus/die »Wir geben das Unsere«Gruppe uns mit dem Jahr 3797 angibt. Aber auch die Bibel
spricht von »GOG« und »MAGOG«, die ich Ihnen schon decodiert habe. Hochauflösende Sa-
tellitenaufnahmen zeigen, daß die Abnahme allerdings ganz und gar nicht so gleichförmig ver-
läuft. Wiederum nicht »zufällig« im Südatlantik ist die Magnet-Feldstärke in den letzten 20 Jah-
ren, also ab ca. 1980/US-HAARP, um zehn Prozent gesunken. Dementsprechend hat sich die
Strahlung, welche von der Sonne kommt und so HAARPungebremst auf die Erde trifft, ver-
stärkt ...
»Schon jetzt«, erklärt Gubbins, »entfallen 90 Prozent aller Schäden an Satelliten, bis in 1000
Kilometer Höhe, auf hoch energetische Teilchen im Bereich der so genannten ‚Südatlanti-
schen Anomalie‘«. »Die Ursachen«, sagt Gubbins weiter, »liegen dort wo US-HAARP und
‚Holzspecht‘ ebenfalls wirken: im Erdinnern. Dort wird das Erdmagnetfeld zu 95 Prozent er-
zeugt. Höchstens fünf Prozent sind auf elektrische Ströme in der oberen Atmosphäre und da-
mit auf außerirdische Quellen zurückzuführen« ... Das bedeutet, daß nur die genauere Kennt-
nis der Vorgänge im Erdinnern es erlauben wird, die zukünftige Entwicklung der schädlichen
Strahlung abzusehen. Laut »Spiegel« Nr. 4/2000 bringt uns hierzu die Universität Karlsruhe
(dieser Ort ist wohl auch nicht ganz zufällig gewählt) weiter: »Wie eine zweite Haut umhüllt
ein riesiges Magnetfeld die Erde und hält die kosmische Strahlung fern«, schreibt der »Spie-
gel«. Bislang konnten die Gelehrten nur darüber spekulieren (obwohl man behauptete »alles« zu
wissen!), wie der planetare Schutzschirm zustande kommt ... Jetzt brauchen diese »Alleswisser«
nicht mehr zu rätseln, denn Physikern am Forschungszentrum Karlsruhe ist es nach fünfjähriger
Vorbereitung erstmals gelungen, die Entstehung des Erdmagnetfeldes im Labor zu simulieren.
In einer Versuchshalle ließen die Forscher heißes Natrium (Salzlösung - und MACHT X-Wun-
derstoff: siehe »Trona«/Natron) exakt so durch ein verzweigtes Rohrleitungssystem fließen, daß
es sich darin ähnlich bewegte, wie die Ströme flüssigen Eisens im äußeren Erdkern. Schon nach
wenigen Minuten entstand wie aus dem Nichts ein überraschend stabiles Magnetfeld. Damit
scheint sich die Theorie zu bestätigen, nach der die im Erdkern zirkulierenden Materieströme
eine Art Dynamoeffekt erzeugen (der bisher nur vermutet wurde) und unseren Planeten und Le-
bensbasis für 6 Milliarden Menschen so zu einem riesenhaften Elektro-Magneten machen, der
uns schützt: GOTT, dieser höchste aller Physiker dachte eben an alles ... Wir Menschen haben
wohl eher nur das Gegenteil parat – dafür aber auch nur Machtgelüste und absoluteste aller
Dummheit präsent. Letztendlich liefern Gesteine Hinweise auf die Stärke und die Richtung des
Erdmagnetfeldes zum Zeitpunkt der Entstehung. So läßt sich erkennen, daß das Erdmagnetfeld
nicht konstant ist. Wie Gubbins vor dem Leibniz-Kolleg der Universität Potsdam erklärte, muß
die Menschheit mit dem wesentlichen Verlust des natürlichen Strahlenschutzes - ab ca. 3797
- für Jahrhunderte rechnen. Und bis dann? Ja, bis dahin wird jedes Pro-zent Schwächung oder
US-HAARP-Manipulation dieses Feldes nicht nur für eine unabschätzbare Anzahl neuer Krebs-
fälle sorgen, sondern für weitaus mehr »Ungemach« (politisch korrekt!), das heute noch nie-
mand beschreiben kann: sorry, bisher konnte ...

968
Zum Abschluß dieses Teils, kommen wir noch schnell zu so genannten »Kugelblitzen«, die mei-
ner Meinung nach im Zusammenhang mit dem Beschriebenen stehen: Ein heftiger Sturm tobt
über Portsmouth. Zuckende Blitze durchschneiden das Dunkel und tauchen nun die vor Anker
liegende Kriegsflotte in gespenstisches Licht ... Von der Kaimauer aus sieht der englische Kapi-
tän Thomas Crippen, wie plötzlich der Hauptmast seiner »Royal James« wegknickt. Und im sel-
ben Moment erkennt er auch schon den Grund dafür: Ein Feuerball rast auf den De-ckplanken
auf und ab - die Matrosen, die noch an Bord sind, rennen schreiend davon: Der »Teufel« ist über
uns gekommen ... Wer mag es ihnen verdenken, denn nur eine halbe Minute später erspähte der
Seemann einen noch größeren »Ball of Fire« auf der »Coronation«. Diese feurige Kugel ver-
sengt und zersplittert Holz, bricht das Glas in der Latrinenhütte entzwei und zerstört schließlich
das halbe Schiff ... Eine tolle Leistung für etwas, das nach »Lehr«Meinung von Ale-xander
Keul, hauptberuflicher Meteorologe an der Universität Salzburg und nebenbei (angeblich) sach-
kundiger »Blitzforscher«, der es durchaus für möglich hält, daß es sich um bloße »Halluzinatio-
nen handelt«: »Halluzinationen« allerdings, welche physische Großgewalt offensichtlich intelli-
gent anwenden. Es kann wohl nur eine Halluzination von Alexabder Keul sein, was er da von
sich absondert ...
Jedenfalls der Bericht des Kapitäns, der am 24. Oktober 1685 in den »Philosophical Transacti-
ons of the Royal Society of London« erschien, gilt als die erste schriftlich festgehaltene Beob-
achtung von so genannten Kugelblitzen, läßt diesen Schluß einzig zu. Damals wie heute lösen
solche Schilderungen verständlicherweise haarsträubenden Grusel aus: Der glühende »Spuk«
taucht plötzlich aus diesem mysteriösen Nichts auf und agiert gegen alle (= bekannten) Gesetze
der Natur. In wenigen Minuten zerschmettert er Häuser wie Höfe ... Diese bisher mysteriösen,
geisterhaften Lichtkugeln sind bis heute trotz allem »Forschen« ein rätselhaftes Phänomen ge-
blieben. Um der Sache wieder einmal auf den bodenlosen Grund zu gehen, trafen sich kürzlich
Kugelblitzforscher in Antwerpen zum »International Congress on Ball Lightning«. Dort speku-
lierten die Experten, vornehmlich Physiker aus den ehemaligen Ostblock-Staaten, über die Ent-
stehung und die physikalische Struktur dieser ominösen Physik-Objekte. Neben den schon et-
was länger kursierenden Plasmatheorien - danach ist der Kugelblitz eine Zusammenballung von
sehr heißer Luft, eingeschlossen in starke Magnetfelder – wurden auch neue Ideen diskutiert.
Eine gar nicht abenteuerliche Erklärung des Phänomens hatte der Amerikaner Mario Rabinowitz
parat. Er nimmt an, der kugelige Vetter des normalen Zackenblitzes komme aus dem All. Aber
fragen wir zunächst einmal: Welche Erscheinungs-formen sind dem mysteriösen Energieball
überhaupt eigen? Das trägt zur Zeit Axel Wittmann, Sonnenphysiker an der Göttinger Sternwar-
te, zusammen. Aus den »zehn vernünftigen Berichten pro Jahr« hat er im Laufe der Jahrzehnte
ein recht genaues Profil erstellt. Kugelblitze sind im Durchschnitt so groß wie ein Fußball, kön-
nen aber auch mehrere Meter haben und das bringt uns zum »UFO«-Phänomen zurück, denn
seine Farbskala (siehe oben) reicht von milchigweiß über orange-rot bis hin zu bläulich: mit-
hin also ganz typische »UFO«-Merkmale ... Der »Kugelblitz« bewegt sich mit einer Geschwin-
digkeit (in der Endphase) von etwa zehn Stundenkilometern, schwebt immer über dem Boden
und gegen den Wind, kann ohne Mühe Glasscheiben durchdringen und verschwindet nach
einigen Sekunden entweder lautlos oder mit einem zerplatzenden Geräusch: also wiederum
der bekannte »UFO«-Vakuum-Effekt ... Dabei hinterläßt er gerne einen Geruch von Ozon -
oder gar Schwefel. Was ebenfalls sehr typischste UFO-Attribute darstellt, so wie oben beschrie-
ben. Und was sagten unsere unwissenden vatikanfanatisierten Altvorderen dazu? Auch das ist
höchstinteressant: In deutschen Märchen gilt die kugelige Variante des ordinären »Blitzes« als
gekonntes »Hexenwerk«, das sich mit Vorliebe durch Kamine in die Häuser schleicht. »Es gibt
verschiedene Klassen von Kugelblitzen«, wußte Willmann zu berichten, »recht zerstörerische
und auch sehr friedliche«. Beide Sorten scheinen aber (offensichtlich) die intelligent gesteuerte
Liebe für das stille Örtchen zu haben und dort auch etwas ganz besonderes zu mögen .., das
Wasser! »Bei etwa zehn Prozent der Fälle«, bestätigt es der Sonnenphysiker dazu, »zeigt sich

969
eine Affinität zu Wasser«. Wohl kein Wunder bei seinen oben aufgezeigten, heute schon bekann-
ten Fähigkeiten. Die unbekannten kann ich leider auch nicht aufzählen, denn ich kenne diese ja
auch nicht. Manche »Kugelblitze« liefen auch mit großem Getöse in den nächsten Bach oder
verschwanden im Gully, »... da unter Hinterlassung einer Dampfwolke«. Die Wahrscheinlich-
keit, selbst eine herum schwebende Lichtkugel (»Kugelblitz«, wobei der Ausdruck intelligent
gesteuerte Lichtkugel wohl den Kern besser trifft) zu beobachten, schätzte der Göttinger For-
scher als um sehr gering ein: »Nur einer von 10000 Leuten sieht einmal im Leben einen Kugel-
blitz«. Diese extreme Seltenheit der oft auch als »Teufelswerk« (Vatikan-Inquisition war wie-
dermal im Erfindungswahn) angesehenen Erscheinung gibt vor allem »Skeptikern« Anlaß zu
Zweifeln. Alexander Keul der »Blitzforscher«, hält es so durchaus für möglich, daß es sich um
»Halluzinationen handelt« ...
Mochte aber nicht sagen, ob er damit sich selbst meinte: »Blitze mit ihren starken elektroma-
gnetischen Entladungen können auch das Nervensystem beeinflussen« - was wir ja wissen und
bestätigen! - »... und dem Gehirn etwas vorgaukeln, das in Wirklichkeit nicht da sei«. Entstehen
diese Lichtkugeln demnach nicht in »Himmel« oder »Hölle«, sondern im menschlichen Hirn?
Oder stammen sie gar aus den unendlichen Weiten, wo noch nie jemand zuvor gewesen ist, um
dann sich auf der Erde in unseren Hirnen zu manifestieren und »nebenbei« Real physikalische
Zerstörungen an Schiffen, Häusern und Höfen zu hinterlassen? Die Idee mit den »unendlichen
Weiten« zumindest stellte Mario Rabinowitz auf dem Antwerpener Treffen - nicht ganz dane-
benliegend - vor. Nein, kein Widerspruch, denn »Kugelblitze«, so des Physikers Überlegungen,
»seien in Wirklichkeit kleine schwarze Löcher, die aus dem Universum zu uns kämen«.
»Schwarze Löcher«, so nimmt man allgemein wissenschaftlich (noch) an, existieren eigentlich
nur im interstellaren Raum. Aber »... auch auf der Erde existierten unerkannt kleinste schwar-
ze Löcher«, sagt nun Rabinowitz, wohl eben auch nicht ganz falsch. Entstanden seien die be-
reits beim Urknall, im All herumirrend, träfen sie ab und an auch die Erde und würden als »Ku-
gelblitze« sichtbar ...

... und »Superlearning« – alles Wissen in fünf Jahren lernbar?


Gehen wir nochmals zum so genannten »Superlearning« zurück und zu dem, was mittels der
US-HAARP-Technologie im kleinen und positiven Rahmen damit möglich wäre, wenn man alle
MACHT X-Gelüste absolut ausschalten könnte. Das »Superlearning«, könnte bei Gewöhnung
langsam gesteigert werden, und wird nach den 30 Minuten von einer Phase des schulmäßigen
Abfragens abgelöst. Bei Laborversuchen in Bulgarien konnten auf diese Weise bis zu 1000 Vo-
kabeln pro Tag vermittelt und eingelernt werden und die Erfolgsquote spricht (hier im für uns
positiven Sinn) für sich: von 84 bis 95% reichte die Spanne in der Langzeitwirkung ... Das Bes-
te an dieser Lernmethode ist allerdings, wie schon gesagt, ihr breites Spektrum an Anwendungs-
möglichkeiten. Die Universität von Nowosibirsk, in Sibirien, wendet dieses Lern-Verfahren seit
einigen Jahren an - und schafft es bei rund 10000 Studenten jährlich pro Kurs den gesamten
Stoff für ihr gesamtes Hochschul-Studium in einem Jahr zu vermitteln. Man braucht hier kein
hoch bezahlter Hochschulprofessor, Politiker oder Industriemanager zu sein, um zu sehen und
zu erkennen, wieviel Potential in diesem Verfahren steckt und wieviel Geld man jährlich durch
mehr Effektivität in all diesen Prozessen einsparen könnte: Zum Nutzen von uns allen!
Die Neurologen, wie Professor Kinsbourne und Dr. Penfield träumen dazu schon von ganz an-
deren Möglichkeiten dieser »Superlearning«-Menschheit, die auch über ihr Unterbewußtsein
frei verfügen kann: So sehen sie schon Menschen, die kosmische Denk- und Wissensenergien
abzapfen können, oder über das Bewußtsein nicht nur die bekannten normalen Informationen
sammeln, sondern auch höhere Sinneswahrnehmungen machen können. Dabei werden dann ih-
rer Meinung nach, intuitive, telepathische, hellseherische oder was auch immer noch für (noch
un-)vorstellbare Fähigkeiten ans Licht des Tages kommen. Eben genau jene Fähigkeiten, welche
von den »Alien«-Entführten über ihre Entführer in Professor Macks »Entführt von Außerirdi-

970
schen« beschrieben werden. Damit wird die oben gestellte Frage auch beantwortet werden und
zur Klärung kommen können, Wer oder Was uns auf diese Weise zu »informieren« vermag:
GOTT, nicht »Gott« oder MACHT X. Es wurde aber auch zufriedenstellend beantwortet, was
Visionen, Tagträume und Halluzinationen sind ... Bevor wir die nächste wichtige Frage stellen
können, klären wir noch schnell die Frage um Mißbrauchs-Möglichkeiten und allgemeine Moral
(auch von MACHT X):

Sitzt die Moral gleich hinter der Stirn?


Wie wir alle wissen bekommen Sehschwache eine Brille verschrieben, moralisch Schwache da-
gegen landen oft im sozialen Abseits, in der Politik, einer MACHT X, bei Sekten aller Couleur,
wenn nicht sogar früher oder später wohlverdient im Gefängnis. Dabei haben sie nach neuesten
Forschungsergebnissen scheinbar wie Kurz- oder Weitsichtige oft vielleicht nur ein anatomi-
sches Problem - nicht in der Augenlinse und »Sichtweise« der Dinge, sondern im vorderen
Stirnlappen. Dieser könnte die so genannte »Moral« und da das »Gewissen« des Menschen be-
herbergen, hat der US-Gehirnforscher Antonio Damasio von der Universität Iowa herausgefun-
den. Er hatte zwei junge Menschen untersucht, welche durch ihre Rücksichtslosigkeit immer
wieder in Konflikte gerieten. Sie setzten sich über alle sozialen und gesetzlichen Normen hin-
weg, logen, stahlen und betrogen, so offenbar ohne ein Gefühl von Schuld oder Reue zu zeigen.
Eben genau so wie viele in unserer angeblichen (denn-sie-wissen-nicht-was-sie-tun-) »Elite«.
Bei seinen Untersuchungen fand Damasio heraus, daß seine Untersuchungsprobanten als Babys
Verletzungen im präfontalen Kortex erlitten hatten: Von diesem Stirnbereich dann angefertigte
Computertomographien zeigten Narben und Defekte. Als der Gehirnforscher dann im Versuchen
mit Ratten diese Gehirnteil außer Kraft setzte, wurden die Tiere asozial - und selbst Lob und
Strafe, konnten von da an nichts ändern. Damasio denkt deshalb, daß Verantwortungswerte und
Moral sich durch die Verknüpfung von Wahrnehmung und Gefühlen herausbilden. Durch Verlet-
zung oder angeborene Fehlfunktion des Stirnlappens geht diese Fähigkeit verloren: »... es ent-
steht eine sozialmoralische Fehlsichtigkeit oder Blindheit«, wie es der Forscher nennt.
Korrekturmöglichkeiten sind zwar noch nicht in Sicht. Aber darf man die Frage doch stellen, ob
vielleicht in wenigen Jahren die Möglichkeit bestehen könnte, daß man durch (kostengünstige?)
allgemeine Früh- und Spätuntersuchungen und Korrektur dieser allgemein schädlichen Mißbil-
dung, wir dann eine Welt bekämen in der diese wichtigsten aller menschlichen Werte wieder ih-
ren angestammten Platz bekommen könnten? Kommen wir nun zur nächsten wichtigen Frage:

Was bitte schön sind Déjà vu-Erinnerungen in Verbindung mit Zeit-Manipulationen


und schon erfolgten Zeit-Reisen?
Daß auch das etwas mit unserem Unter- und Bewußtsein, der MACHT X und »Gottes« größtem
Geheimnis zu tun haben muß, sollte klar sein. Der Experte Carl Gustav Jung - Psychiater und
einst Begründer der Analytischen Psychologie, ein Leben lang beschäftigt mit den Tiefen der
menschlichen Psyche - war plötzlich fassungslos, als er während einer Reise von Mombasa
nach Nairobi sein Schlüsselerlebnis hatte. Er erlebte 1925 was viele von uns auch schon ein-
oder zigmal erlebt haben: »Es war ein fremdartiges, nie geschautes Bild, und doch zugleich
ein intensivstes ‚sentiment du déjà vu‘, ein Gefühl, wie wenn ich diesen Augenblick schon
einmal erlebt und schon immer jene Welt, die nur durch Zeitferne von mir getrennt war, ge-
kannt hätte«. »Déjà vu« ist ein unglaubliches Phänomen, bei dem seine Erklärungs-Versuche so
vielschichtig sind, wie jene Zahl der Wissenschaftler, die sich damit beschäftigen, sagte der Psy-
chologe Theo Herrmann. So ist auch der Versuch, dieses alltägliche Megarätsel etwas durch-
sichtiger zu machen, dem Eintauchen in ein Labyrinth in ein Wirrwarr aus psychologischen, pa-
rapsychologischen, psychoanalytischen und neurologischen Modellen, Thesen und Beschrei-
bungen vergleichbar.

971
Damit will ich aber nicht sagen, daß die Wissenschaft in der Sache »Déjà vu« ganz versagt hät-
te. Aber: Wie soll ein solches Phänomen denn enträtselt werden, das sich experimentell weder
nachvollziehen läßt und bei dem die Wissenschaftler allein auf die Schilderungen der Betroffe-
nen angewiesen sind, die den »weiten« und wissenschaftlich »unglaublichen« Weg zu ihnen ge-
funden haben? »Auch wenn ‚Déjà vu‘ immer nur subjektiv erlebt wird, so ist es für uns genauso
real, wie das Empfinden von Wut oder Schmerz«, stellt sein Erforscher Eberhard Bauer fest.
Der Psychologe arbeitet am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene im
südbadischen Freiburg. Ihm kommt »Déjà vu« vor wie ein »Etikett für eine große Gruppe von
Phänomenen, hinter der sich die unterschiedlichsten Entstehungs-Mechanismen verbergen«. Ist
Déjà vu vielleicht so etwas ähnliches wie das Volksleiden Kopfschmerzen? Vom Liebeskummer
bis zum Gehirntumor gibt es ungezählte Ursachen für diese Beschwerden. Schon Augustinus
soll sich mit Déjà vu (»falsae memoriae«, falsche Erinnerungen) beschäftigt haben. Schilderun-
gen finden sich auch bei Charles Dickens, Leo Tolstoj, Marcel Proust und Sigmund Freud. Im
19. Jahrhundert beschäftigten sich vor allem französische Wissenschaftler mit dieser von der
physikalisch und physiologisch so unglaublichen Erscheinung. Wahrscheinlich hat sich deshalb
die französische Bezeichnung Déjà vu (wörtlich für »schon einmal gesehen«) auch in der eng-
lischen und deutschen Fachwelt durchgesetzt. Der südafrikanische Psychiater Vernon M. Neppe
hat in einem Standardwerk »The Psychology of Déjà vu« 20 Spielarten dieser merkwürdigen
Erfahrung aufgelistet, wie etwa »Déjà entendu« (= schon mal gehört), »Déjà senti« (= schon
mal gefühlt), »Déjà lu« (= schon mal gelesen) oder »Déjà rencontré« (= schon mal getroffen).
Und ist es nicht so, daß ein Duft oder eine unwichtige Straßenszene bei vielen von uns dieses
merkwürdigste aller Gefühle erzeugt hat: »Das kenne ich doch irgendwoher!?« Dabei nicht zu
vergessen die Umkehrung des Déjà vu, das »Jamais vu« (= noch nie gesehen). Neppe be-
schreibt diesen »extrem seltenen« Ur-Effekt als das Empfinden, sich mit einer Situation nicht
vertraut zu fühlen, obwohl man diese in der Vergangenheit so schon häufiger erlebt hatte. In der
Fachwelt trifft man auf immer wiederkehrende Schlüsselworte für das was »Déjà vu« eigentlich
sein soll. Da ist die Rede von den »Erinnerungsfälschungen« und »Erinnerungs-Täuschungen«,
von so genannten »falschen Erinnerungen« und »vergessenen Erinnerungen«, von »Doppel-
wahrnehmung« oder auch »Gedächnis-Störungen«. Aufgeführt werden diese wissenschaftlichen
Wortrahmen mit Merkmalen, die den meisten »Déjà«-Erlebnissen gemeinsam sind: dieses
»plötzliche« und scheinbar aus dem Nichts kommende, oft unerklärliche Gefühl, genau »das
Gleiche« schon einmal er- und durchlebt zu haben. Das sind diese manchmal so sagenhaften
Momente, in denen sich plötzlich alle sieben (!) Sinne schärfen, man dann auf merkwürdige
Weise hellwach und unglaublich stark und klar seine Umgebung wahrnimmt. Fast so, wie in
dem Übergangszustand vom Nüchtern sein zur Trunkenheit, wenn sich für einen kleinen Augen-
blick sowohl Bewußtsein, wie Unterbewußtsein geöffnet haben (siehe auch oben) ... Manchmal
scheinen sich sogar Dimensionen eigenartig zu vertiefen, die Umgebung wirkt so wie ein Holo-
gramm. Vernon M. Neppe beschreibt dazu den Fall eines 43jährigen Buchhalters. Der erinnerte
sich, was geschah, als er zum ersten Mal im Leben ein bestimmtes Haus betrat. Damals war er
15 Jahre alt: »Als ich durch die Eingangstür hineinging, schien für mich alles vertraut ... Alle
meine Sinne waren angespannt. Ich wußte oder fühlte, daß ich diesen Platz aus einer anderen
Zeit kannte ... Alle Geräusche wurden klarer; ich wußte, wie das übrige Haus aussah, bevor
ich überhaupt durchgegangen war«. Ein befreundeter Autor, der sich mit der gleichen Thema-
tik um diese Geheimnisse unserer Vergangenheit und Gegenwart bemüht, fragte mich unlängst
wie ich den anhand meiner hier dargestellten »Theorie« vom Huhn-Ei-Huhn-Phänomen die Fra-
ge nach dem Zeitreisenden, der seinen Vater noch vor seiner eigenen Geburt umbringt, beant-
worten würde. Ich schrieb ihm zurück: »... die kann ich Dir mittlerweile auch zufrieden stellend
beantworten: Der Zeitreisende »Vatermörder« löste sich durch diesen Mord an seinem Vater
nicht in Nichts auf, denn in der alten Vergangenheit wurde er ja geboren und ist damit real exis-
tent. Durch seine Reise künstlich in die »Zeit« und ihren linearen Verlauf eingefügten neuen Er-

972
eignisse vor seine Geburt bewirkt er da lediglich, daß alle im Zusammenhang mit seiner »Nicht-
geburt« im neu alten und linearen Zeitverlauf nachfolgenden Ereignisse dann nicht stattfinden,
die in der »alten« Zeit mit ihm zusammenhingen ... Er selbst, weil er in der alten Vergangenheit
geboren wurde, fügt sich quasi aus dem unvorstellbaren »Nichts« - das es nicht gibt - in den
neuen Zeitverlauf ein. Der alte Zeitverlauf endet damit in dem Augenblick, wenn er die Zeitreise
antritt und in seiner Vergangenheit angekommen ist. Wenn Du die Passage über das Thema
Huhn und Ei - was war zuerst da? - und die über die so genannte pythagoräische »irrationale
Zahl« (vglw. Weltzeit) gelesen hast, kommst Du auf die gleiche Lösung. Übrigens habe ich den
so genannten »Dèjà vu«-Effekt im Verdacht, daß er tatsächlich die logischen Konsequenzen
in unserem Bewußtsein darstellt: wenn ein Zeitsprung in die Vergangenheit erfolgt/e und
durch diesen ein neues Bestandteil in die linearen »Zeit«-Geschichte-Abläufe eingefügt wer-
den, dadurch sich unser Unterbewußtsein dann in dem Augenblick, wenn wir die schon ein-
mal erlebte Passage durchlaufen, es vorkommt, daß wir uns eben an die Situation aus der al-
ten Realität (ganz plötzlich) als »ist-mir-schon-mal-passiert«-Gedankenblitz unbewußt erin-
nern = »Déjà vu« ... und es nicht einordnen können. Die reale GOTT-Physik muß eben doch
noch etliche »Gesetze« parat haben, als die, welche »Wissenschaft« ihnen noch zu- und einge-
steht ...«
Und tatsächlich ist es so, daß für das Gehirn ein »Déjà«-Erlebnis rechnerische Schwerstarbeit
ist. In dem Netzwerk vielmilliardenfach miteinander verknüpfter Nervenzellen, wird versucht
das Rätsel wie in einem Computer durch x-tausendfache Möglichkeitsanalysen seines Zustande-
kommens zu lösen. Wo habe ich diese Brücke schon mal gesehen?, ist dabei dann der erste
Schritt dieser Anstrengung. Warum habe ich diese alte Frau schon einmal »genau so« aus einem
Vorstadt-Bus aussteigen sehen? Was sich abspielt, wenn unser Gehirn Tausende von Gedächt-
nisspuren (= Engramme) prüft, Erregungsmuster vergleicht und unbewußte, längst »natürlich«
angelegte Archive durchsucht, ist noch nicht untersucht, aber Gegenstand zahlreicher Modelle.
Die Materie – im wortwörtlichen Sinn, siehe oben – ist sehr kompliziert, Speichern und Abrufen
von Informationen aus dem Gedächtnis sind unterschiedliche Vorgänge, deren wir uns nur zum
sehr kleinen Teil je bewußt werden. Vor allem gilt was Alfred Maelicke, seines Zeichens Profes-
sor für physiologische Chemie, festgestellt hat: »Das Gehirn erweist sich nicht einfach als ein
Instrumentarium, mit welchem in unserem Innern ein Abbild der Außenwelt erzeugt wird,
sondern es selektiert und färbt und kann sogar neue Wirklichkeiten schaffen«. Doch in der
Wunderwelt unseres Gedächtnisses liegt offenbar die Lösung und die Erklärung dafür, warum
etwas ist, was eigentlich nicht sein kann: Déjà vus kommen ja scheinbar aus dem Nichts – und
das kann es nicht geben. Woher aber kommen sie dann? Hinter dem oft tiefen Gefühl eines
»Déjà vu« verbirgt sich nach Ansicht vieler Experten nämlich meist eine bloße »Fehlleistung«
unseres Gedächtnisses. Recht haben sie! – und Unrecht zugleich. Denn genau diese unnatürliche
»Fehl-Leistung« ist es nämlich, die es uns möglich macht, unter Einbeziehung der modernen
Physik und Neuromedizin auf die Lösung des großen Geheimnisses »Gottes« des Zeitreisenden
zu kommen: Bei jedem Zeit-Sprung erinnert sich unser Unterbewußtsein nämlich an die schon
erlebte Szene und weil diese es ganz offensichtlich in seiner »Rechner«- und Denkleistung über-
fordert, springt so etwas wie ein Schutzmechanismus ins Bewußtsein ein, und meldet diesem
»... Vorsicht!, hier ist etwas zugange, das du real nicht verstehen kannst, wenn du dich an
dieses Erlebnis erinnerst ...« Halt! Denn das größte »Zauberwort« im ganzen Zusammenhang
ist so unscheinbar: »Erinnerung«. Wie bitte soll man logisch-kausal begründen können/wollen,
daß man sich beim »Déjà vu« und seinen Nebenformen an etwas »erinnern« könnte, wenn die-
ses sich »Erinnern« einzig nur dann möglich ist, wenn man das Erinnerte tatsächlich auch schon
ein oder x-viele-Male – je nach der Häufigkeit der Zeitsprünge – nicht zuvor schon erlebt hatte?
»Erinnern«, setzt doch sehr zwingend voraus, daß dazu vorher etwas da gewesen sein mußte, an
das man sich dann wieder-»erinnert«. Oder kann mich vielleicht irgend jemand von der Fraktion

973
der Logiker und Kausalisten Kneifen um Aufzuwachen, oder bloß berichtigend widerlegen?
Nein, auch das Letztere kann niemand – es ist genau so ...
Walter von Lucadou, Physiker, Psychologe und Leiter der Parapsychologischen Beratungsstelle
in Freiburg, skizzierte als möglichen Erklärungsansatz ein Gedächtnismodell, wobei die Infor-
mationsverarbeitung normalerweise über drei Stationen im Bewußtsein abgewickelt würde. Da-
bei haben sich in diese Gedankengänge des Professors wohl ein paar ganz gemeine »paranorma-
le« Denkfehler eingeschlichen, denn er behauptet, daß für »Déjà vus« folgendes maßgeblich sei:
der »Arbeitsspeicher« (= Kurzzeitgedächtnis), der »Index«, wo Erinnerugs-Inhalte wie in einem
Register verzeichnet sind, sowie das Langzeit-Gedächtnis, mit dessen Hilfe schließlich die
Schlagworte aus dem Index mit konkreten Inhalten aufgeführt werden. Lege man dieses Mo-
dell zugrunde, ließen sich im Prinzip zwei »Déjà-vu«-Grundtypen unterscheiden: 1. Die falsche
Archivierung von Erinnerungen (= Paramnesie): Im Arbeitsspeicher läuft eine Information ein,
etwa die Melodie eines bekannten Liedes. Dem Betroffenen kommt die Melodie bekannt vor,
denn in seinem Gedächtnis-Verzeichnis, dem Index, findet er dazu ein Schlagwort, also einen
Hinweis auf diese Melodie. Das wäre gewissermaßen das »Déjà«-Erlebnis im Miniformat ...
Aber beim Versuch, auf den Titel des Liedes zu kommen (= »Er liegt mir ja auf der Zunge!,
aber ...«), scheitert das Gehirn, weil im Langzeitgedächtnis kein Inhalt (= Titel des Liedes?!)
zum Stichwort auffindbar sei. Ursache dafür, vereinfacht ausgedrückt: Die Erstinformation über
den Titel des Songs wurde zuvor an falscher Stelle abgelegt, nämlich sofort in den Index. Das
könne etwa bei Müdigkeit oder Erschöpfung nur zu leicht passieren. Korrekt hätte diese Infor-
mation ihren Weg aber über den Arbeitsspeicher in den Langzeitspeicher nehmen müssen. 2.
Vergessene Erinnerungen (= Kryptomnesie): Eine Erinnerung ist zwar irgendwo im Langzeitge-
dächtnis vorhanden, aber im Prinzip unauffindbar - also »vergessen« -, weil versäumt wurde, sie
in den Index einzutragen. Aber nur was im Index steht, existiert so auch als bewußte Erinne-
rung. Was dort nicht verzeichnet ist, ist so zunächst verloren ... Ja und dann, sehr geehrter Herr
Professor von Locadou? Aber unterliegen Sie nicht wiederum einem fatalen unprofessoralen
Denkfehler, wenn Sie Äpfel mit Birnen zu vergleichen versuchen und daraus dann am Schluß
auch noch Bananen werden! Denn Sie behaupten ja, daß vor allem nach Unfällen (= Koma-Pati-
enten) steigen »unregistrierte« Erinnerungen manchmal wieder nach oben und sorgen mitunter
für »Déjà« Berichte mit vermeintlich »paranormalen« Zügen, die gar keine sind. Dazu zitieren
Sie gerne einen Fall, welcher sich in den 1960er Jahren ereignete: Nach einem Motorradunfall
erwacht ein junger Mann aus dem Koma und erzählt den erstaunten Krankenschwestern Details
aus dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, wo er als Offizier gekämpft haben wollte. Zwar
ergaben dann Nachforschungen, daß kurz vor dem Unglück, der Mann im Wartezimmer seines
Zahnarztes so eine Zeitschrift gelesen hatte, die mit ausführlichen Schilderungen aus diesem
Krieg bestückt war. Woraus man dann aber fälschlich ableitete, mit in diese Grundtypisierung
hinein spielt der Begriff »Quellenamnesie«.
Das bedeutet in diesem Fall, daß der Betroffene mit der Zeit bloß vergißt, woher er eine Infor-
mationen – und damit logischerweise die Erinnerung daran – erhalten hatte. Als Beleg, daß das
etwas mit einem echten »Déjà vu« zu tun habe, führt man dann gerne an: schließlich schwört
der Probant Stein und Bein alles, um das Wissen über eine Sache, die Erinnerung an ein Ereig-
nis sei, salopp gesagt: auf seinem eigenen Bewußtseins-Misthaufen gewachsen ist. »Unnatürli-
che Plagiate« nennt Normal-Psychologen-Kollege Eberhard Bauer diesen unbeabsichtigten
»Gedankenklau« und fügt schmunzelnd, aber doch Ernst gemeint dazu: »Sie erinnern sich so-
wieso immer nur an die letzte Erinnerung von einer Erinnerung.« Recht hat er! Wenn auch nicht
im Sinn von »plötzlich« auftretenden »Déjà vus« ... Denn diese Art von Erinnerung hat nichts
damit zu tun, sondern ist viel eher mehr mit der künstlichen Reaktivierung des Unterbewußt-
seins beschrieben, wie oben im Fall von Dr. Pennfields Entdeckung dargelegt. Carl Gustav Jung
gelang es übrigens, dem Philosophen Friedrich Nietmühe einen Fall von Quellenamnesie nach-
zuweisen: In dessen Werk »Also sprach Zarathustra« findet sich eine Passage mit teils wörtli-

974
chen »Ausleihungen« aus einem Bericht, der mal in der Fachzeitschrift »Magikon« (= griech.
das Magische) veröffentlicht worden war. Und genau diese Abhandlung hatte der Philosoph vie-
le Jahre zuvor als Schüler im Hause seines Großvaters gelesen. Man muß also schon ganz tief
Luft holen, bevor man die vielen subjektiven Voraussetzungen ausspricht, durch die ein konkre-
tes »Déjà-vu«Erlebnis hervorgerufen wird. Da gibt es nicht nur die Erklärungsfundamente in
Form von Paramnesie, Kryptomnesie und Quellenamnesie, die zwar so oft und gerne »wissen-
schaftlich« zitiert werden, aber grundsätzlich niemand und ganz »unwissenschaftlich« im An-
satz vom Grund her nachweisen kann. Dazu kommt dann oft eine sehr wilde Mischung aus
»wissenschaftlich« z.B. emotionalen Stimmungslagen, unbewußtem sozialem Druck – Herr
Doktor oder Herr Professor muß ja ein Ergebnis fast um jeden Preis liefern, damit man dann die
benötigte Erklärung und »Medizin« zimmern kann, was auch funktioniert, solange niemand den
Denkansatz von Vorne nachdurchdenkt –, Vordrängungsängsten, wie Ego/Ich-Schutz, Traum-
verarbeitung und medizinisch falsch verstandenen oder ausgelegten Aspekten. Auf das am meis-
ten nahe liegendste – wie hierin mit angeboten – kommt freilich »freiwillig«, also ohne einen
dicken Anstoß, zunächst niemand ... Johannes Jansen befragte im Rahmen einer empirischen
Studie - »Das Déjà-vu-Erlebnis« - 109 Schüler mit einem Altersdurchschnitt von 16 Jahren über
ihre Déjà-vu-Erfahrungen. Unter anderem kam er zu folgenden Resultaten: Fast 86 % hatten be-
reits »Déjà«-Erlebnisse. Etwa 92 % von ihnen empfanden den Beginn eines »Déjà vu« als
»plötzlich«. Bei 87 % dauerte dieser Effekt bis zu einer Minute, und ca. 86 % bewerteten die Er-
fahrung als »neutral« oder »positiv«. Daß »Déjà-vu«Erlebnisse eher von jungen als von älteren
Menschen berichtet werden, erklären die »Experten« oft mit der größeren Bereitschaft der Ju-
gendlichen überhaupt offen über solche Erfahrungen sprechen zu wollen. Bei der Definition des
»Déjà vu« geraten dann aber auch hochangesehenste »Fachleute« böse ins wilde
Schleudern/Spekulieren ... Für Vernon M. Neppe ist ein »Déjà«Erlebnis: »Jeder subjektiv unan-
gemessene Eindruck der Vertrautheit einer gegenwärtigen Erfahrung mit einer unbestimmten
Vergangenheit«. Auch hier wieder die »wissenschaftlich« immer wieder fast unvermeidliche
»Unschärfe« der Begriffe! - Das soll heißen: Ja nichts beim Namen nennen und dann in jedem
Detail auch belegen müssen, was man eigentlichen sagen müßte, eine wirkliche Tiefe in der Sa-
che zu erfahren/wissen ...
Frage an Sie alle: Was bitte ist ein »Eindruck«? Wie ist »Vertrautheit« gemeint? Allein über die-
se sehr unwissenschaftlich – weil so nicht nachvollziehbaren (= aber der größte Hauptanspruch
von angeblicher »Wissenschaft«) Worthülse »Vertrautheit« läßt sich das »Déjà-vu«-Er-lebnis so
nur noch fadenscheinig »wissenschaftlich« (problemlos) in weitere »Déjà vu«-Untertypen so
weit verästeln und verrätseln, bis gar nichts mehr klares übrig bleibt, wenn man folgende Über-
legungen berücksichtigt: »Vertrautheit« ist, wie Psychologe Jansen es klarer feststellt, überhaupt
nicht das gleiche wie »Wiedererkennung«. Und es gibt Fälle, da empfindet ein Mensch in der
vertrauten Situation plötzlich ein bisher unbekanntes Gefühl der Vertrautheit. Wie eine von Nep-
pes Versuchspersonen beim allmorgendlichen Rasieren: »Plötzlich hatte ich das Gefühl.., daß
hier das exakt gleiche noch einmal passierte. Ich konnte es nicht verstehen ...« Es war so »ver-
traut«, und das machte es so fremdartige Spannend für den Laien: und oftmals unbefriedigendst
für den Experten wird es immer dann, wenn ein »Déjà vu«-Erlebnis scheinbar mit Spuren »pa-
ranormaler« Elemente angereichert ist. »Man« - also allgemeiner Laie wie Wissenschaftler - er-
liegt nur zu gerne dem oben beschriebenen »Placebo«-Effekt, wenn etwas in dieser
Denk-»Schachtel« mit dem Aufdruck »!Oh, Paranormal!« scheinbar nur dann hineinpaßt, wenn
es oberflächlich gesehen unerklärbar ist ... Bloß das große Mißgeschick ist, niemand kann auch
nur das Wörtchen »Paranormal« erklären: dazu müßte man schon definieren können, was ei-
gentlich »Normalität« ist – und auch da scheiden sich die besten Geister in allen Bereichen der
Wissenschaft ... Man unterliegt fast (zu) gerne auch dem Glauben (= etwas darüber zu »wissen«:
aber auch nur vielleicht?!) mehr, als der einzigen Möglichkeit herauszufinden was da wirklich
vor sich geht, um es danach wirklich mit allem was dazugehört zu wissen! Unter einer Über-

975
schrift »Paranormales« lassen sich aber im Wesentlichen doch zwei Kategorien voneinander ab-
grenzen: zum einen Antizipationen (= Vorwegnahmen zukünftiger Dinge) bzw. Präkognitionen
(= Vorausschauen, was die Partie »Prophezeiungen« mit einschließen würde), wobei für Psy-
chologen wie Eberhard Bauer dann vor allem »vergessene präkognitive Wahrträume« als Quel-
len solcher Vorhersagen gelten. Nur, lieber Herr Prof. Dr. Bauer, wie soll man dann, bitte schön,
etwas als vergessene »Prophezeiung« beschreiben können, wenn diese »Zukunftsschau« vom
physikalischen her ja bereits in der Zukunft passiert sein mußte, damit sie zu uns in die Gegen-
wart kommen könnten, um dann erfahren und »vergessen« zu werden? Sie möchten eine Erklä-
rung: Lesen Sie das Buch nochmals von Anfang an ... Denn spielt es überhaupt irgendeine Rol-
le, ob man nun »Wahrtraum« oder »Prophetie« dazu sagt, wenn doch nur der hier beschriebene
physikalische Umstand dieser einsteinschen und physikalischen »Zeitlosigkeit« und der Weg
wie diese »Schauen« in unseren 10/90 %-Denkapparat kommen tatsächlich die primäre Rollen
überhaupt spielen? Nämlich, wie diese ganze Geschichte es hier am besten aufzeigt: Da hatte
ein Mann von einer Silvesterparty geträumt, zu der er wenige Tage später eingeladen war ...
Nach dem Fest erinnerte er sich an seine Empfindungen während seines Besuches dort: »Ich
konnte die Gesichter der Gäste alle deutlich wiedererkennen. Ich setzte mich. Ein Kind -
»schlank und schön in einem grünen Kleid« - kam zu mir. Ich hatte sie zuvor in meinem Traum
gesehen, genau so, wie sie dann war«. Ein Amerikaner, zum erstenmal in Frankreich, berichtete
über einen Besuch in Versailles: »Ich wußte im voraus, was wir während der Besichtigung als
nächstes sehen würden, ob ein Raum ein oder zwei Türen hatte und welcher Art die Decke
war« ... Für diese »Déjà vus« müssen nach dem oben Erfahrenen genau diese Beschreibungen
und Basisgründe verantwortlich sein! Statt dessen werden zu den häufigsten »Déjà«Erfahrungen
fälschlicherweise noch zwei Ausprägungen dazu gezählt: die hypnotische Regression, bei der
Erwachsene in kindliche Erlebnisstadien zurückgeführt werden, was bis zu »vorgeburtlichen
Phantasien« (so verkennend der Psychologe Bauer, wenn er über die Ungenutzt-90%-Bewuß-
seinsebene-Anzapfung Referiert) reichen könne. Und die Xenoglossie, bei der Menschen ganz
»plötzlich« und aus dem »Nichts« heraus eine Sprache verstehen, die sie ganz offenbar nie zu-
vor erlernt haben (siehe dazu P.M. Nr. 9/1996 »Sie möchten eine Vision haben? Trainieren
Sie!«). Die zweite Hauptgruppe physikalisch-»paranormaler« »Déjà-vu«-Berichte besteht aus
Vor-Geburtserinnerungen. Nichts zu Sagen: Ebenso noch unverstanden ...
Die Forscher Erlendur Haraldsson und Jürgen Keil hatten in Birma, Thailand, der Türkei und in
Sri Lanka 46 Kinder ausfindig gemacht, die sich an »frühere Leben« erinnern konnten. Der Is-
länder Haraldsson, dessen Versuchspersonen zwischen sieben und 13 Jahre alt waren, stellt dazu
fest: »Solche Rückerinnerungen setzen üblicherweise ein, kurz nachdem die Kinder das
Sprechalter erreicht haben, also ungefähr im zweiten oder dritten Lebensjahr«. Bitte lesen
Sie oben nochmals den Teil über Aberglauben nach, um es richtig zu verstehen, denn insbeson-
dere das noch nicht (mit so etwas »Kleinem« denkt und sagt man nicht-) überlastete Gehirn ei-
nes Kindes besitzt die Fähigkeit zeitlos zu sehen und den Spalt zwischen Bewußtsein und Un-
terbewußtsein offen zu halten. Kein Wunder also, denn die Kinder, welche von den beiden Wis-
senschaftlern befragt wurden erzählten oft Details über Vorgänge aus einem angeblich frü-heren
Leben, die sich bei Überprüfungen so dann als wahr erwiesen. Wie?: Viele von ihnen erklärten
dabei, ihr erstes Leben sei durch einen tragischen Unfall beendet worden, manche sprachen so-
gar von klarem Mord. Sie erwähnten präzise Vorlieben und geliebte Angewohn-heiten von frü-
her, zeigten dazu Muttermale und Mißbildungen, welche sie mit ihrem zurückliegenden Leben
und Tod in Verbindung brachten. In Sri Lanka berichtete die erst zweieinhalbjährige Thusita Sil-
va von einem Leben im 48 Kilometer entfernten Akuressa ... Der Ort war ihrer jetzigen Familie
bis dahin offenbar völlig unbekannt. Sie sei (in dem anderen Leben) in schwangerem Zustand
von einer schmalen Hängebrücke gestürzt und dann ertrunken. Ein Mann habe noch vergeblich
versucht, ihr zu helfen, und ihr Vater habe Jeedin Nanayakkara geheißen. Erlendur Haraldsson
besuchte Akuressa und fand dort tatsächlich eine Hängebrücke. In der Nähe lebte eine Familie

976
Nanayakkara ... Neun Jahre vor der Geburt Thusita Silvas war die Schwiegertochter, Chandra
Nanayakkara, von der Hängebrücke gestürzt - und ertrunken ... Ihr Mann hatte vergeblich ver-
sucht sie zu retten ... Seine Frau war damals hochschwanger ... Ja, die Forscher sind sich der
Gefahr bewußt bei solchen Schilderungen den Erfindungen und Erinnerungstäuschungen der
Kinder auf den Leim zu gehen. Vor allem in Kulturkreisen, wo der Glaube an die Wiedergeburt
im religiösen Leben tief verwurzelt ist. Doch Keil formuliert das bisher Unglaubliche, denn es
bestehe »eine gewisse (jetzt sehr nachvollziehbare, iP) Wahrscheinlichkeit dafür, daß Gedan-
ken, Emotionen und andere Aspekte einer Person - die nach einem schweren Unfall noch am
Leben ist (aber wenige Minuten später stirbt) - über eine längere Zeitspanne hin bestehenblei-
ben und schließlich in die noch unintegrierte (= neue, iP) Persönlichkeit eines kleinen Kindes
beeinflussen«.
Und dazu sagt nun tatsächlich der zuvor von mir gescholtene Walter von Lucadou etwas sehr
kausal-logisches. Er sieht diese Vorwegnahme (= »Antizipation«) eines Ereignisses als die »tie-
fenpsychologische Affinität«. Das heißt auf Deutsch: Vorausgesehene Dinge, wie das grün ge-
kleidete Kind im Silvestertraum des Mannes, haben in dessen Leben offenbar eine bestimmte
Bedeutung, die ihm aber nicht bewußt, also sie wirklich zu wissen offen ist. Die Information
über dieses Kind ist dem Träumer auf einer »Ebene des Unbewußten«, also dem oben Be-
schriebenen übermittelt worden, einer Ebene, auf »der jeder Mensch mit allen Dingen ver-
knüpft ist, die für ihn Relevanz haben«. Recht hat er! In seinem Buch »Psyche und Chaos« be-
schreibt Walter von Lucadou diese bisher »nicht greifbaren Zustände« als »... den Stoff, aus
dem die Träume sind«. Im Gespräch mit einem Journalisten ergänzt der ansonsten nüchtern
denkende Experte nun merklich nachdenklich: »Raum und Zeit hat der Mensch erfunden...
Aber im Bereich des Unbewußten, gibt es Prozesse, da spielen diese Größen bei der Übermitt-
lung von Informationen nicht mehr die entscheidende Rolle«. Dazu kann man ihm, nach dem
Erfahrenen, nur uneingeschränkt wiederum Recht geben ... »Déjà vus« sind etwas ganz anderes,
als das, für was wir sie halten wollen. Darf ich fragen, ob man damit nicht endlich ganz und gar
Schluß machen sollte, um die ganze Realität dann einmal zu sehen?

Sind wir aber damit mit dem HAARP-Projekt schon durch? Nein: Das HAARP-Pro-
jekt der Vorvergangenheit ...
Viele rätselten, keiner konnte sich einen Reim darauf machen: bis jetzt! Was Sie nun erfahren
werden, wird Ihnen wohl etwas sehr weit hergeholt erscheinen: auf den ersten Blick
zumindest ... Werfen Sie aber einen sehr, sehr tiefen Blick auf das was ich Ihnen nun zu erzählen
habe, dann – ich kann es nicht anders sagen – bekommen Sie sich überhaupt nicht mehr ein,
wenn Sie das Erfahrene mit einbeziehen! Obwohl, auch über dieses Thema ist viel geschrieben
und noch mehr spekuliert worden: die Hintergründe und ihre wirklichen Funktionen der uralten
Anlagen in gigantischen Steinbauten übrig geblieben, hat noch niemand gelöst. Vielleicht ge-
lingt es mir ja jetzt? Schließlich hatte ich es Ihnen oben versprochen: Die Geheimnisse der Pyra-
miden, Laylinien und so genannten Sternenstraßen zu lösen ...
Auch diese Geschichte begann mit einem, zwei eher flüchtigen Blicken auf ein paar Bilder und
Zeichnungen in verschiedenen Publikationen. Auf der einen Zeichnung war eine Linie einge-
zeichnet, die quer über das nördliche Spanien lief. Sie verband von Ost nach West die Orte Les
Eteilles, Luzenac, Estillion, Lizerra, Liciella, Aster und an deren Ende den Wallfahrtsort Santia-
go de Compostella: Diesen Ort der Fatima-»Prophezeiungen«. So eine weitere Linie verläuft
von Richtung Irland kommend quer durch Frankreich, um durch ganz Italien zu laufen. Diese
Linie verbindet die Städte (von Nord nach Süd) Calais, Mont Alix, L’Allet, Anxon, Aisey, Alai-
se, L’Allex, Vercelli, Alzano, Calesi, Cales bis nach Pythagoras im Süden Italiens gelegene Kro-
ton / Crotone. Eine weitere dieser mysteriösen Verbindungslinien verläuft ebenfalls von Nord
nach Süd und deckt die dänischen Burgen (teilw. auf Inseln gelegen) Traelleborg, Eskeholm
Fyrkat, Aggersborg und läuft dann über ganz Osteuropa bis nach Delphi – dem altgriechischen

977
Ort der angeblichen »Prophezeiungen« aus dem unmöglichen physikalischen aber oben erklär-
ten »Nichts«. Professor Heinz Kaminski schrieb ein ganzes Buch - »Sternenstraßen der Vorzeit«
- darüber. Wenn Sie aber nun denken sollten diese »Sternenstraßen« beschränkten sich nur auf
Europa, dann muß ich Ihnen sagen: Sie irren sich gewaltig. Aber davon gleich mehr. Kommen
wir zunächst auf ein anderes Phänomen zum gleichen Thema, um die Zusammenhänge zu ver-
stehen: Meine Vorzeitlandsleute waren ja (= wie Sie erfahren haben) ganz schön gewiefte Leut-
chen: Aber wieso bauten sie ihre Städte und Heiligtümer nur immer an ganz bestimmten Orten
und nach ganz strengen geometrischen Prinzipien? Na-ja, Pythagoras, als deren angeblicher
»Erfinder«, hatte es schon ziemlich heftig mit dieser Geometrie. Aber hatte er nicht auch mäch-
tig Ärger mit dem Tyrannen seiner Heimat bekommen und mußte deshalb ins süd-italienische
Crotone ausweichen, wo eine andere dieser Linien endet? Das kann also nicht die Erklärung für
diese extraordinäre Idee gewesen sein, um seit Urzeiten alle Orte nach geometrischen und vor
allem sehr mathematischen (= physikalischen) Grundsätzen zu bauen. Tatsächlich sind nämlich
die Entfernungen wie im griechischen Sparta-Olympia mit dem größeren Teil des Goldenen
Schnitts die Strecke Sparta-Athen. Ein Einzelfall? Nein-nein! Denn hier habe ich für Sie noch
einige andere Beispiele, wieviel unglaubliche und weltweite Mühe sich unsere Altvorderen
schon vor Jahrtausenden machten, um ein ganz bestimmtes Ziel und so eine gigantische Appa-
ratur X auf dieser Erde zu installieren:
Die Entfernung der Kultorte Delphi->Epidauros entspricht dem größeren Teil des Goldenen
Schnitts der Entfernung Epidauros-> Delos, nämlich 62 Prozent.
Die Entfernung Olympia->Delos entspricht dem größeren Teil des Goldenen Schnitts der Ent-
fernung Olympia->Delos, nämlich 62 Prozent.
Die Entfernung Delphi->Theben entspricht dem größeren Teil des Goldenen Schnitts der Entfer-
nung Delphi->Athen, nämlich 62 Prozent.
Die Entfernung Epidauros->Sparta entspricht dem größeren Teil des Goldenen Schnitts der Ent-
fernung Epidauros->Olympia, nämlich 62 Prozent.
Die Entfernung Delos->Eleusis entspricht dem größeren Teil des Goldenen Schnitts der Entfer-
nung Delos->Delphi, nämlich 62 Prozent.
Die Entfernung Knossos->Delos entspricht dem größeren Teil der Entfernung Knossos->Chal-
kis, nämlich 62 Prozent.
Die Entfernung Delphi->Dodoni entspricht dem größeren Teil des Goldenen Schnitts der Entfer-
nung Delphi->Athen, nämlich 62 Prozent.
Die Entfernung Delphi->Olympia entspricht dem größeren Teil des Goldenen Schnitts der Ent-
fernung Olympia->Chalkis, nämlich 62 Prozent.
Ja, ja, dieses 62%-»Goldener-Schnitt«-Spielchen läßt sich auch auf ganz Griechenland anwen-
den und wohl auch auf den Rest der Welt. Die Entfernung von Olympia nach Chalkis entspricht
dem größeren Teil des Goldenen Schnitts Olympia->Delos. Zwangsläufig entsprechen also im-
mer zwei Orte einem Kreisbogen mit einem dritten als Mittelpunkt: Knossos liegt auf der Fe-
rieninsel Kreta. Setzen Sie doch einmal die Spitze eines Zirkels auf Knossos, und ziehen Sie
einen Kreis. Dieser wird auch Sparta und Taros berühren. Nehmen Sie Taros als Mittelpunkt,
und der Kreis durchschneidet im Süden Knossos und im Norden Chalkis. Delos als Mittelpunkt
berührt wiederum Theben und jenseits des Ägäischen Meeres dann auf türkischem Boden die
Stadt Izmir, das alte Smyrna. Auch Smyrna war im Altertum schon ein alter »Kultort«, dessen
wirklichen Sinn bisher niemand ergründen konnte. Wie die aller anderen: Nein, liebe Wissen-
schaft, das was Sie darüber meinen zu Wissen, ist reiste Spekulation. Aber lesen Sie ruhig wei-
ter, die hellsten unter ihren Köpfen werden diesen Teil ganz bestimmt verstehen. Denn die Frage
müßte ja lauten: Was könnten diese Fakten aber im gesamten oben beschriebenen Zusammen-
hang mit all den anderen solcher artigen weltweiten Phänomen – warten Sie noch etwas zu den
Details ab – zu tun haben?

978
Und weiter, welchen physikalischen Zwecke könnten sie erfüllen, die mit dem UFO-Phänomen,
der MACHT X, dem menschlichen Bewußtsein und des Verbergens ganz bestimmter Effekte,
die wir nur über das Unterbewußtsein wahrnehmen, zu tun haben? Mal sehen, vielleicht bringt
uns ja wiederum ein altes »heiliges« Buch und seine Überlieferungen etwas weiter dazu? Zum
Beispiel dieses hier:
Im altindischen Heldenepos »Ramayana« ist folgendes überliefert, das die Geschichte von Men-
schen und »Göttern«, von Wut, Hoffnung, Zorn und Freude wiedergibt, aber auch einen ganzen
Stapel von mißverstandener und mißachteter Hi-Tec-Technologie der Vorzeit. Wie Sie oben
schon nachgewiesen bekommen haben, handelt es sich bei diesen Behauptungen nicht um plum-
pe »Erfindungen« von mir, wenn überhaupt »Findungen«, dann allerhöchstens um eine Neu-
Findung, denn sie ist ja bereits in altindischen Texten festgehalten – und damit schon von deren
»Göttern« patentiert. Dort, in den hundertachtzigtausend (i.Z. 180.000) Versen des Heldenepos
»Mahabharata«, wird über Ardschunas Reise zu »Gott« Indras Himmel berichtet – und was Sie
jetzt erfahren werden, werden Sie nicht glauben wollen, aber jederzeit überprüfen können und
dann wahrhaben müssen: »Im Lichter-Glanz kam plötzlich Indras himmlischer Wagen an. Er
scheuchte die Finsternis aus der Luft und erleuchtete die Wolken. Er erfüllte die Weltgegenden
mit Getöse, dem Donner gleich. Es war ein himmlisches Zaubergebilde, ein augenraubendes.
Mit diesem sonnenähnlichen Himmelswagen stieg Ardschuna empor. Als er sich dem Bezirke
nahte, der unsichtbar für die Sterblichen ist, sah er andere Himmelswagen, zu Hunderten ...
Dort oben scheint weder die Sonne noch der Mond, auch glänzt nicht das Feuer.
Was unten auf der Erde wie Sterne betrachtet wird, als ob es ferne Lampen seien, sind in
Wirklichkeit große Körper«. Darf ich fragen, ob ich Ihnen zu viel versprochen habe? Ezechiel,
UFO, licht-/sonnenartige Himmelswagen, Zaubergebilde (= plötzlich da und/oder ebenso
schnell weg)? Und vor allem, daß (viele) was unten auf der Erde wie Sterne gesehen wird, in
Wirklichkeit aber große »Körper« /UFO? seien. Haben Sie die sehr klare Unterscheidung von
Sternen und Körpern bemerkt, die unsichtbar für die Sterblichen, ist also uns alle sein sollen.
Hier - Damen und Herren - liegt ein weiterer Schlüssel unserer Seh-, Realitäts- und Bewußt-
seinserfassung, wie im Déjà vu. Erinnern Sie sich an ein paar der Aussagen der von Professor
Mack untersuchten UFO-Entführten? Daß es sich bei dem alten Text nur um Hirngespinste han-
deln könnte, würde keiner Überprüfung Stand halten: zu eindeutig sind die Aussagen! Und da
wimmeln einfach zu viele »Götter« und Lehrmeister aus dem Weltall herum. Ebenso wie Men-
schen, die wie die heutigen »Alien«Entführten nicht das Pech, sondern das große Privileg hat-
ten, mit den »Überirdischen«, »Außerirdischen« oder »Zeitreisenden« »Göttern« hinaufzufahren
in diese Gebiete jenseits der Erde: also tief ins All und auch in andere Dimensionen! Es kann
nur zu verständlich sein, daß diese sozusagen (= biblischen) »Auserwählten«, »blinden« Sterbli-
chen mit großer Begeisterung von ihren »Himmelfahrten« in den heiligen Büchern sehr präzise
für die Nachwelt berichteten. Auch die technischen Details stehen dem in nichts nach, und erin-
nern einfach zu stark an das oben Beschriebene, so daß sie keine Phantasiegebilde sein können,
Herr von Puttkamer (= NASA-»Märchenerzähler«-Frontmann), der Sie nicht müde werden zu
behaupten, daß es in meiner Branche viele Scharlatane gäbe, die Texte verfälschen, um viel
Geld zu verdienen! Es ist schon eine bodenlose Anmaßung und ein so kläglicher Versuch andere
als Lügner darzustellen, während man selbst auf einem großen öffentlichen Podium die ganze
Menschheit und ohne mit der Wimper zu zucken belügt: MACHT X-Tradition eben. Kostprobe
gefällig, »liebe« NASA, Herren Puttkamer, ProfessoresInnen und verehrte Leser?

Die Vimana-Antriebe & 5760 km/h im alten Indien der »Götter« ...
Bereits 1943, also als Hitler noch zwei Jahre bis zum Ende seines »1000jährigen Reich« hatte,
veröffentlichte die Royal Sanskrit Library der Stadt Mysore in Südindien ein Manuskript mit
dem Titel »Vymaanila-Shaastra«. Die Texte stammten aus muffigen Kellern verfallener Tempel,
nachdem die europäische/britannische »Kolonialisierung« ausgetobt hatte ... Ganze Pakete, ver-

979
schnürt und eingeklemmt zwischen alten Holzdeckeln, wurden der wahrlich im Doppelsinn kö-
niglichen Bibliothek übergeben. In zehn Abteilungen werden darin gespenstisch aktuelle UFO-
Themen abgehandelt, wie ich sie oben beschrieben habe. Ebenso wie das Training und die Klei-
dung der frühzeitlichen »UFO«Piloten, die Luftfahrtwege, die einzelnen Teile dieser Flugma-
schinen, die zum Bau benutzten Metalle, Hitze absorbierende Metalle und verschiedene An-
triebsarten. Darin heißt es etwa in heutiger »Dipl. Ing.«-Art: »Der Energie-Sammlungs-Spiegel
besteht aus fünf Teilen Quecksilber, sechs Teilen Glimmer, acht Teilen Perlen-Puder (= siehe
Bibel und oben!), zehn Teilen Granitsalz, acht Teilen Salz ...« Diese und andere Bestandteile
sollen gereinigt und gewogen und dann in einem Schmelzofen auf achthundert Grad erhitzt wer-
den. Sobald alles verflüssigt ist, muß es gemischt und in die vorbereitete Form gegossen
werden ... Ja sogar die Fluggeschwindigkeit bestimmter UFO-»Vimana«-Typen wurde in unsere
(heutigen!) Zahlenwerte umgerechnet: 5760 (i.W. Fünftausendsiebenhundertsechzig) Kilometer
in der Stunde schnell waren diese »Steinzeit«-Hyper-Flieger. Und auch Blitzableiter durften in
den vorgeschichtlichen Flug-Apparaten nicht fehlen. Nach den alten Beschreibungen gibt es
fünf verschiedene Arten von Blitzen! Schon 1943 bemühten sich indische Sanskrit-Gelehrte mit
einheimischen Technikern, aus diesen uralten Beschreibungen schlau zu werden. Sie konstruier-
ten Vimana-Typen getreu den alten Schriften. Was dabei herauskam, ist für unsere heutige
»Technologie« nicht gerade umwerfend, aber es sollte nicht zu schnell vergessen werden, daß
diese Rekonstruktionen anhand der alten Texte, immerhin vor knapp sechzig Jahren versucht
wurden und man damals bei weitem nicht den Werkstoff-, Produktions- und Kno-how-Standart
hatte, wie er jetzt - im Jahr 2000 - zur Verfügung ansteht. Und trotzdem haben sie Parallelen
zum von mir oben Beschriebenen: Es sind mehrstöckige Vimana-UFOs beschrieben worden,
die über eine Art elektromagnetischen Antrieb verfügten! Siehe oben. Und noch etwas paßt
haarklein dazu: Die Forscher, welche 1943 diese Texte untersuchten, hatten zwar nicht unser
Technikverständnis von heute, aber die waren auch nicht auf den Kopf gefallene Idioten. So be-
schreiben sie aus den Texten heraus alles was man zum erfolgreichen Bau von UFOs benötigt:
... Isolatoren und Elektrizität, Luftansaugschächte und Rotoren, wie Feuer speiende Motoren
am unteren Ende dieser Luftfahrzeuge. Oft wird auch beschrieben, die Fahrzeuge seien py-
ramidenförmig (!) und die obere Pyramiden-Spitze bestehe aus einer durchsichtigen
Kuppel ...
Nicht zufällig sah das von Josef Blumrich (ebenso wie von Puttkamer NASA-Mann) in den frü-
hen 1970ern konstruierte Bibel-UFO fast genauso aus. Belassen wir es einmal mit diesen klei-
nen Details und den oberen und wenden uns der Hauptsache zu: »Als er sich dem Bezirke nah-
te, der unsichtbar für die Sterblichen ist, sah er andere Himmelswagen, zu Hunderten. Der
Energie-Sammlungs-Spiegel besteht aus 5 Teilen Quecksilber, 6 Teilen Glimmer, 8 Teilen
Perlenpuder, 10 Teilen Granitsalz, 8 Teilen Salz ... Und auch Blitzableiter durften in diesen
vorgeschichtlichen UFO-»Flugapparaten« nicht fehlen. Nach den alten Beschreibungen gibt es
ja fünf verschiedene Arten von Blitzen, die wir wegen ihrer nachfolgenden Wichtigkeit im Hin-
terkopf behalten sollten. Und nun, wie geht’s weiter? Ich Eile: stellen wir die nächste Frage zu
den UFO-Technologien der »Vorzeit« (= denken Sie immer auch daran, daß die Zeit nicht so
existiert, wie wir es immer noch denken! - und wohl nur in verschiedenen Frequenzen unterteilt
ist, deren Welten wir bloß nicht sehen können, diese aber neben der unseren gleichzeitig existie-
ren!):

UFO-Peilsender-Navigation in der Steinzeit?


Gerold Saß hatte dazu die wohl richtigere Idee von allen. Ich hatte weiter oben die »merkwürdi-
ge« Linie von Dänemark bis nach Delphi angeführt, zu denen wir nun wieder zurückkommen.
Zum Thema »Besuche aus dem All«, werden von Erich von Däniken in »Fremde aus dem All«
Fotos, Luftaufnahmen und Zeichnungen von Anlagen, wie Erdwällen und »schiffchenförmigen«
Hügeln aus Dänemark abgebildet. Diese frühzeitlichen »Ich-weiß-nicht-was-das-soll«-Kon-

980
struktionen kann man beispielsweise während eines Fluges, etwa von Hamburg nach Oslo, von
oben gut beobachten ... Insbesondere die so genannten »Schiffchen« sind dabei von größtem In-
teresse für die Lösung des Rätsels, wenn man eine prähistorische HAARP-Anlage mit ganz be-
stimmten Effekten unterstellt - und in den technischen Details nachweisen kann. Wie?: Die heu-
tige Luftfahrt bedient sich bekanntlich zur Orientierung auch - und vor allem bei schlechter
Sicht - so genannter Erdfunk-Feuer. Es handelt sich dabei um einbeinige, ca. 30-40 Meter hohe
Gittermasten, die an der Spitze in der Regel ein gleichschenkliges waagerecht liegendes Gitter-
kreuz tragen (ja, es gibt auch andere Konstruktionen mit gleicher Funktion). Zwischen den En-
den der Schenkel hängen jeweils vier schiffchenförmige Antennenelemente aus je zwei paralle-
len Drähten, die insgesamt ein Quadrat bilden. Da beide Drähte gleiches Potential haben,
kommt es so zu einer gegenseitigen Abstoßung. Das heißt, die ausgesandten Funkwellen folgen
Parabel-Linien zum Himmel und zur Erde. Die Funkwellen von vier im Quadrat aufgehängten
Elementen stehen dabei wie ein »Pfahl« in der Luft. In unserem Gesamtsinn ist dabei inter-
essant, daß man eine vergleichbare quadratische Anordnung in der dänischen Traelleborg findet,
und zwar nicht einmal, sondern viermal. Dies verstärkte den Effekt bzw. führt zur Einsparung
von Sendeenergie, worauf auch die 12-fache Auslegung bei der Aggersborg hinweist. Die außer-
halb liegenden, so genannten »Schiffchen«, können zudem auch noch eine andere Funktion ge-
habt haben: wir kommen noch darauf zurück. Durch Versuche könnte dann einst (= wenn sich
die Wissenschaft dazu Aufraffen kann?!) geklärt werden, ob die Sendeleistung durch schiffchen-
förmige, metallüberzogene Steinplatten am Boden, welche die Funktion von Reflektoren hätten,
nochmals gesteigert werden kann. So kann dann ein großer Mast, wie er heute noch zur Anwen-
dung kommt, in 32 kleine Doppelmasten aufgeteilt werden. Die Fundamente solcher Masten
könnten in dem bei v. Däniken (siehe nebenstehend) abgebildeten Foto am Ende jeder Ellipse
erkennbar sein. Im Fall der Verwendung solcher Reflektoren würden die Masten entsprechend
niedrig sein. Der 6 Meter hohe Wall, hätte bei einer Aufhängehöhe von 5 m die Anlage vor den
Blicken der damaligen Menschen verborgen werden können. Sowieso wäre die gesamte Anlage
eingezäunt oder irgendwie anders abgesichert gewesen, weil sonst Lebensgefahr bestanden hät-
te. Was ist aber mit den außerhalb liegenden »Schiffchen«? Auch hier läßt sich klar ein Zweck
erkennen und beschreiben. Bspw.: Ein aus dem Erdorbit zur Landung ansetzender Space-Shuttle
oder jedes andere »UFO« (= auch ein normales Flugzeug) kann ein Erdfunkfeuer überfliegen,
denn über die richtige Richtung des Anflugs sagt dieses allein noch nichts aus.
Erst die Kombination mit einem zweiten Meßverfahren gibt die notwendige Sicherheit. Die
dreizehn (= bitte beachten Sie 13 = 12 + 1, eine ebenso alte physikal-»magische« Primzahl)
»Schiffchen« liegen in einem Kreisbogen von insgesamt 70 Grad und zeigen mit ihrer Symme-
trie-Achse auf den Mittelpunkt der Anlage. Nimmt man 72 Grad an, so ergeben sich zwölf Win-
kel zu je 6 Grad. Die Funktionsweise: Eine in der Richtung des anfliegenden Objekts elektrisch
schwingende Antenne wird im Empfänger des Flugkörpers eine stärkere Leistung er-bringen als
eine quer stehende. Belegt man die Antenne der richtigen Flugrichtung mit einer bestimmten
Frequenz, die anderen mit einer immer deutlicher davon abweichenden (= von der Mitte nach
rechts ansteigend und nach links abfallend?, bliebe zu klären), kann der Pilot anhand der am
stärksten eintreffenden Frequenz bis zum Augenblick des Überfliegens die korrekte Richtung
einstellen und dann vielleicht dem Autopiloten die weitere Steuerung überlassen. Oder aber es
geht alles von Anfang an vollautomatisch. Eine derartige Leitstrahlsteuerung ist bei heutigen
Flughäfen gang und gäbe, und unsere Spaceshuttles/UFOs brauchen vor ihrer Landung eben-
falls verläßliche Daten zur Höhe, Sinkgeschwindigkeit, Abstand zum Zielpunkt und die Rich-
tung. Ähnlich wie ein in die Erdatmosphäre eintauchender Raumgleiter, kann auch ein gerade
startender Shuttle über eine solche Station Zwischenwerte abfragen, um, beispielsweise, ein im
Erdorbit kreisendes Mutterraumschiff sicher zu erreichen. Zur Energieversorgung dürfte in ei-
nem Land wie Dänemark ein mit einer Orts-Batterien verbundenes Windrad genügt haben. So-
wieso wenn man auch bedenkt, daß die Anlage wohl stumm geschaltet worden sein dürfte, so-

981
bald kein Flugverkehr mehr herrschte. Das wäre die eine Möglichkeit, für was diese heute noch
in ihren Fundamenten erhaltene Anlagen dienen konnte. Sprich: nicht nur außerirdische Besu-
cher - die können es in diesem Fall nicht gewesen sein, welche die Anlage erbauten und betrie-
ben (sorry, in der »vergangenen« und damit für uns nicht sichtbaren Zeit-Dimension betreiben,
da »Vergangenheit« = nur bloße Gegenwart in einer anderen Dimension!) haben -, sondern sehr
irdische und gegenwärtige (weil diese Technologie ja des bekannten bestehenden »primitiven«
Erd-Standarts entspricht) können sie bei ihren Tripps einsetzen ... Kommt man vom Nordpol (?)
her, dann überfliegt man fast automatisch Dänemark, Siebenbürgen (= siehe oben die Dreistu-
fenraketenstarts des Spätmittelalters!, denn auch heutige Raumabflugbahnhöfe wie Cap Canave-
rall liegen nicht zufällig nahe am 33° nördlicher Breite!), um dann entweder im »alten« Delphi
herunter zu kommen - oder bei den Pyramiden in Ägypten in der Verlängerung der Linie Däne-
mark, Griechenland und Ägypten. Wieso gerade zunächst das alte Griechenland? Lesen Sie
dazu auch einmal in EvD‘ Werk »Im Namen des Zeus« nach, die Antwort findet sich darin ganz
von selbst. Und wie geht’s weiter? Denn diese Landeplatzeinweisung ist nicht die einzige Funk-
tion dieser allgemein als »Lay-Linien« bekannten und mißverstandenen elektrophysikaltechni-
schen Anlagen.
Zu was dient/e dieses weltweite geometrisch-mathematische System von den heiligen Laylinien
– und wieso laufen sie meist durch alte »Opferstätten«, »Kultplätze« und heute durch Kirchen,
wie es nicht nur Professor Kaminski beschreibt, dann? Es kann kein Zufall nicht sein!, würde
ein Bayer sagen. Denn wo wären denn die absolut unauf- fälligsten Orte, wenn man über Jahr-
hunderte (ab der ersten Jahrtausendwende nach Christus) weg eine Technologie installieren
wollte, sorry muß!, die gar nie und niemandem auffallen kann, weil man tatsächlich etwas ganz
anderes sieht, das zudem mit irgendeiner Technologie objektiv nichts zu tun hat: Kathedralen,
Kirchen, Burgen und Schlösser, als das was es äußerlich tatsächlich ist ... Zunächst siehe auch
oben nochmals nach. Kathedralen standen/stehen schon »immer« (= seit rund 1000 Jahren und
so »plötzlich« erbaut!) an Orten großer Menschenanballungen, wie etwa Straßburg, Köln, Ulm,
Chartres, Mailand, Basel, oder wo sonst immer in der Welt. Und Kirchen, wie Kapellen standen
seit der frühesten Christianisierung in jedem Dorf ... Burgen (oder auch Schlösser) stehen und
standen auf fast jedem dritten höheren Berg und die überragen »natürlich« eine weite Umge-
bung. Allein der Hohentwiel bei Singen an der 48° n.B.-Linie gelegen und seine Festung bot/
bietet die Möglichkeit insgesamt über 114 (der Teiler dieser Zahl ist wiederum nicht so zufällig
durch die Koranzauberzahl 19 teilbar, ebensowenig wie im Kölner Dom sich ein Bild von Al-
brecht Dürer »Anbetung der Könige« (um 1504) befindet, daß das neugeborene »Christ«Kind in
der Krippe zeigt. Besonders markant dabei, wenn ich kurz im Zusammenhang abschweifen darf,
im oben beschriebenen Sinn um den »Wiedergeborenen« Menschen-Sohn: es zeigt den Hohent-
wiel im Hintergrund, einen vulkanischen Berg, der ebenso vom Material her ein Geheimnis
birgt. Kein Zufall also ist, daß ich mir nach spontaner Befragung von ca. 20 Leuten und dem
fast sofortigen Erkennen des »Hausbergs« der Stadt Singen - im Jahr 2000 Ort der Landesgar-
tenschau, der »Grün 2000« - ein Buch über dessen Geschichte von Casimir Bumiller »Hohent-
wiel« besorgte. Große Überraschung für mich und im Gesamtzusammenhang, denn schon im
Deckeleinband fand ich einen weiteren Hinweis unserer unbekannten Helfer, daß ich auf der
richtigen Spur war/bin ...
Dort in der linken Ecke unten einer mittelalterlichen Karte des Hegau, findet sich ein unschein-
barer Spruch in griechischer Sprache: Letztendlich, passiert alles immer ... (wie prophezeit?,
iP). Lesen Sie doch ab hier nochmals etwas im Kapitel »Steinmetzbruderschaften – die genialen
Mittelalter-Baumeister« nach. Dort erfahren Sie zur Erinnerung, daß die balancierenden »De-
ckensteine« der »Hunnengräber« in der Lage sind, spukhafte Gestalten sichtbar werden zu las-
sen oder normalerweise Sichtbares für unsere Augen und das Bewußtsein »unsichtbar« werden
zu lassen: UFOs zum Beispiel oder jedes andere lebende, »tote« oder technische Objekt, das in
einer anderen Dimension vor unseren Augen kurvt, ohne daß wir es »sehen« können? Dies ge-

982
schieht auf dreierlei Weise: A) Über das Licht, denn unsere Augen sind im Bewußten nur in der
Lage ein ganz bestimmtes Lichtspektrum zu sehen. B) Über die Schallwellen der Luftresonanz-
Schwingungen (= 18,98 Hz, siehe oben) des Auges und das Ohr (= ca. 19 bis 18000 Hz). C)
Über eine direkte Einspeisung in das Unterbewußtsein, wie oben beschrieben und damit mittels
wissenschaftlichem Status Quo nachgewiesen.
Und sehen wir noch einmal was die bisherige Erforschungen dieser mysteriösen Orte erbrach-
ten. Der damalige Chef der ägyptischen Altertumsforschung, Dr. Amr Gohed, sagte ja der Presse
gegenüber über die damaligen Pyramiden-»Chaos«-Befunde: »Wissenschaftlich unmöglich
(bisher nur unbekannt!, iP: denn), entweder ist die Molekulararstruktur der Pyramide ein
Wirrwar, oder es gibt ein mysteriöses Phänomen, das sich jeder bisherigen Erklärung ent-
zieht.«.. Was Professor Dr. Alvarez und Dr. Amr Gohed damals wohl nicht wußten, ist, daß man
bei der Fliegerei bereits schon seit den Zeiten des Zweiten Weltkrieges ebenso ein besonderes
Phänomen beim Überflug der Gizeh-Pyramiden beobachtete - und jedes Überfliegen dieser drei
Pyramiden deshalb verbat: Absturzgefahr für jedes Flugzeug! Wie das?: Eben um 1940 hatten
mehrere Piloten – welche die Pyramiden überflogen hatten – davon berichtet, daß bei der Annä-
herung und beim Überflug ihre Instrumente »verrückt spielten«. Bei den Menhir-Steinen ist es
ein ganzes Netzwerk, das über die ganze Erde verteilt und bisher noch nicht in dieser Richtung
untersucht wurde. 1978/‘79 ließ man ja das Gelände von Rollright zu unterschiedlichen Tages-
und Nachtzeiten messen. Die tragbaren Ultraschalldetektoren waren geeicht. Dann ermittelte
Mr. Robins und sein Team das Grundmeß-Niveau in der Gegend zwischen »0« und »1« auf der
Meßskala. Dem Stoffchemiker Robins war bekannt, daß Steine bei Sonnenaufgang etwas stär-
ker strahlen, als im Laufe des Tages. Man unterschied zudem bei Tagesanbruch zwischen ELF-
Wellen-Strahlen (siehe oben »Holzspecht« und HAARP), welche die Elektronen im Gestein ak-
tivierten. Dann gab es die erste Überraschung, so begannen die Rollright-Steine nicht bei Son-
nenaufgang langsam und kontinuierlich mit zunehmendem Sonnenlicht abzustrahlen, sondern
schon vor Sonnenaufgang setzte unerwartetes Pulsieren beim »Menhir-King-Stone« und der
Gruppe der »flüsternden Ritter« genannten Steine ein, aber nicht im Bereich des Steinkreises ..!
Der pulsierende Wert des Steins und der Gruppe erreichte auf der Skala damit ganz und gar
nicht zufällig den Bibel-»Zauberwert« sieben, während die Ultraschallstrahlung um den Stein-
kreis dann unter den Normalwert der weiteren Umgebung fiel. Um dann zwei, drei Stunden
nach Sonnenaufgang mit dem Pulsieren wieder plötzlich aufzuhören. Aber, während der Meß-
wert beim King Stone nachgab, stieg er nun im Stein-Kreis an! Und vergessen wir es auch nicht,
daß nicht »zufällig« im Frühjahr 1979 – und damit also um die Zeit, als die ersten Neuzeit-Ver-
suche um HAARP und »Holzspecht« begannen - die Ultraschallaktivität im Steinkreis stetig an-
stieg, und sich zwischen »King Stone« und »flüsternden Rittern« ein elektrisches Feld aufbaute,
welches synchron = gleich mit dem Ultraschall pulsierte ... Um dann, als sich während der Mes-
sungen ein Mann des Teams in diesen »sonderbaren« Steinkreis stellte, hörte diese Pulsation ab-
rupt auf.
Erinnern wir uns auch, daß Dr. Robins dazu sagte: »Bei allen Besuchen in der Morgendämme-
rung, konnte starkes Pulsieren rund um den Menhir sowie auf der Straße und dem Feld zwi-
schen Menhir und Kreis beobachtet werden, doch dieses hörte auf, sobald jemand in diesen
Steinkreis trat ... Dieser Wechsel zwischen intensivem Pulsieren und sehr schwachen, unter
den Grundwerten liegenden Schwankungen wiederholte sich während der gesamten Beob-
achtungszeit und wurden von einer Anzahl von Beobachtern bestätigt.« Aber wie kommen wir
damit jetzt weiter? Was hat das alles im Endeffekt zu bedeuten? Sehen wir einmal nach, um zu
erfahren was denn Nostradamus/die »Wir geben das Unsere«-Gruppe sagen: Man könnte »...
nach okkulten (»geheimen«) Wellen fahnden ...« Dann Hans Baumer und seine »Wetterorgel«,
deren ausgerechnet sieben (= biblischen!) Lämpchen und Töne ausmachen. Und, fand Baumer
bei Messungen / Beobachtungen der Ameisen so nicht auch heraus, daß nur eine einzige Fre-
quenz (die Mutter aller Zahlen/Physik) über seine Antenne vertikal empfangen wurde. Die sechs

983
restlichen kamen als horizontale Schwingungen bei seinem Empfänger an. Und diese eine verti-
kale war ja diejenige, welche das schlechte Wetter ankündigte, als die sensiblen Ameisen ver-
schwanden! Dafür war die Schwingung im 29 KHz-Bereich zuständig. Für die Bewegungen der
Luftmaßen auf die Station zu / von ihr weg, fand Baumer heraus, sind die restlichen Frequenzen
im 10 KHz-Bereich zuständig ... Weil ihn bei seiner Maschine die nackten Zahlen und Daten
dann störten, kam er auf die Idee, die Musiktöne einzubringen und die empfangenen Frequenzen
in solche umzuwandeln. Nach dem pythagoräisch-keplerschen Prinzip (GOTTes Physik - und
nicht die von ignoranten Wissen »Schaffern«, die ein paar »Gesetze« darum kreierten!) begann
er die Wellenlängen so lange durch Zwei zu teilen, bis sie im menschlichen Hörbereich lagen. Ja
und dann packte ihn plötzlich das große Staunen: Die Wellen, die er vom »Wetter« empfangen
konnte, waren plötzlich alles Töne, die es auf unserer Tonleiter gibt ... Abweichungen gleich
null! Die Töne standen zueinander im Verhältnis von Quarten (l/4-), Quinten (l/5-) oder Oktaven
(l/8-) Noten. Nur ein einziger Ton tanzte aus dieser Reihe: Der dann umgerechnet so nicht zufäl-
lig die Frequenz ergab, welche dem Wetter vorauseilt: Kammerton »a«. Und zu dem hatten wir
erfahren, liegt der in der Musik bei 440 Hz. Das Wetter spielt ihn auf 8 KHz. Und zu den har-
monischen Tonfolgen der Quinten, Quarten und Oktaven paßte das »a« nicht hinein. Was man
als Mensch aber nur mit der baumerschen Maschine »hören« kann. Baumer forschte dann ja
weiter und konnte auch nachweisen, daß diese 28-KHz-Frequenz für das Gerinnen der Milch
und der Gelatine verantwortlich ist. Und er konnte das auch wissenschaftlich nachweisen. So
fand er dann heraus, daß das bisher älteste gefundene Musik-Instrument, eine Flöte, welche aus
einem Tierknochen gefertigt war, und aus dem Nurignacien, der Zeit um 30000 vor Christus
stammt, und nur zwei Löcher hatte. Damit konnte man auch nur zwei Töne spielen: 1.) das »c«
und 2.)das »g« (= nicht zufällig der dritte und siebte »magische« Buchstabe aus dem Kapitel Bi-
bel-Zahlen und ihre Geheimnisse) und ebenso die harmonischen Schönwettertöne auf der bau-
merschen »Wetterorgel«. Hier stellen sich nun wieder die entscheidenden Fragen: Wie oder
warum konnten vor 32000 Jahren, die damals lebenden Menschen wissen, was »Musik« ist, was
sie in unserem Bewußtsein bewirkt und nicht »zufällig?« gerade diese zwei Töne treffen? Zu
vieles deutet also darauf hin und spricht kausal dafür, daß wir ein grundsätzliches »Organ« ha-
ben, welches bei den Altvorderen noch intakt, aber bei uns als »Weiterentwickelten« nicht mehr
bewußt so ausgeprägt ist. Man ist hierzu logischerweise gezwungen anzunehmen, daß das
menschliche Gehör – wie auch das Auge – in seinen Hör- und/oder Sicht-Frequenzen (= elektro-
magnetische Strahlung läßt sich ja nicht erst nach Pythagoras/Baumer in hörbare Töne und da-
mit in weiterer Frequenzteilung auch in sichtbares Licht umformen - nach bestimmten elektro-
magnetischen Frequenzen ausgerichtet sein muß und wie eine Art Mobilhandy funktioniert, das
mit einer Art Feststation grundsätzlich mit zwei Dingen verbunden ist: 1. dem einen und wirkli-
chen GOTT in Form einer tatsächlich allmächtigen Macht aus intelligenter Energie, und 2.
»Gott« in Form von MACHT X, den Außerirdischen und XY, die sich dazwischen geschaltet
haben, um zu verhindern, daß wir bestimmte Dinge bewußt erfassen können. Als Bestätigung
dafür, sehe ich hier vor allem, daß Hans Baumer auch über den Kammerton »a«, später, um
2900 v.Chr., etwas nennens- und im Ganzen bemerkenswertes fand. Dieser Kammerton »a« be-
wirkt auf das menschliche Gehör eine so intensive Reizung, die geradezu eine Gänsehaut macht.
Hans Baumer sagt uns dazu: »Die Königin Shubat im Zweistromland, die um 2900 v.Chr. leb-
te, hatte eine elfenbeinerne Harfe. Die Harfensaite für den Kammerton »a« war genau 86,4
Zentimeter lang ...«
Und wieder haben wir so etwas wie einen Sechser mit Zusatzzahl im Lotto, mit dieser Aussage:
Wie stark die frühen Kulturen in gerade auch dieser Region – wie überall sonst auch: kommt
gleich! – schon an der Astronomie interessiert waren ist (s.o.) längst bekannt ... Erstaunlich an
der Harfensaitenlänge von Königin Shubats a ist aber, daß das Verhältnis ihrer Länge in Milli-
metern gerechnet (864) und die Zahl der Sekunden eines Tages (ca. 86.400 Sec., s.o.) für einen
durchschnittlichen Tag sich mathematisch wie 1 : 100 verhalten. Aber wie weiter? Es geht!: Die

984
Zeitschrift »Focus« brachte zu dieser Zahl und den in ihr verbundenen Fakten um Kenntnisse
unserer Altvorderen, die jeder »wissenschaftlichen« Meinung der MACHT X nur zu »natürlich«
widersprechen, einen für jeden normalen Menschen (der sich nicht damit befaßt) banalen Be-
richt über die Schweizer Uhren-Firma Swatch (»Zeit haben will gelernt sein: Der Uhr-Knall«, in
der Ausgabe Nr. 1/2000). GOTT sei dank gehöre ich irgendwie nicht zu den »normalen« Men-
schen, weil ich mir markante Zahlen und Verbindungen merken kann: Und gelernt habe Bezugs-
punkte zu finden. Die Schweizer Swatch-Zentrale kam auf die (wohl nicht neue) Idee die etwas
über 24 Stunden eines Tages neu aufzuteilen – und zwar in genau 1000 gleiche Abschnitte
(Swatch-»Beats«) mit je 86,4 Sekunden. Diese so genannte »Internet-Zeit« von Swatch kennt
keine Zeitzonen mehr und teilt einen »Netz«-Tag der um Null-Uhr-Biel-Zeit beginnt für das ge-
samte Internet ein. Wie wir erfahren hatten, heißt Computer nach dem aditiven 6er-Alph-abet
nicht so zufällig »666«. Von der Cheops-Pyramide erfuhren wir, daß die Sekundenanzahl eines
Tages im Bau enthalten ist und durchschnittlich 24,015924 Stunden á 3600 Sekunden x
24,015924 Std. = 86457,326 Sek/Tag ergibt ... Das sagt uns auf der einen Seite, daß die Swatch-
Internet-Uhr um durchschnittlich 57,326 Sekunden falsch geht, und daß die alten Ägypter wohl
gewußt haben müssen, daß irgendwann einmal die »Internet«-Zeit an- und einbrechen würde -
oder umgekehrt. Aber Spaß bei Seite!, denn wir erfahren damit nochmals ausdrücklich, daß
auch schon lange vor unserer Zeitrechnung im Altertum präzisestes »Zeit«-haben und -messen
(können) äußerst wichtig waren! Warum wohl als um eine standartisierte Zeit zu haben, um bei
einer Zeitreise nicht am falschen Ort zu landen?
Gehen wir einmal nach dem 1000er »Swatch«Zeitsystem vor und sehen einmal, welche Zeit am
Tag die Zeit »666« ist: 666 Zeiteinheiten x 86,4 Sekunden = 15,984 Std. oder ca. 16 Uhr. Mich
bringt es im Augenblick nicht weiter: es sagt mir nichts! Aber in Verbindung mit den physikali-
schen Fähigkeiten der Luft und ihrer »Fata Morganas« schon. Beispiel im Ganzen gefällig?: Die
Luft in der Erd-Atmosphäre ist in etwa 100 Kilometern Höhe fast vollständig in Ionen und Elek-
tronen aufgespalten. Man nennt dieses: »die Luft ist ionisiert«. Da die Luft selbst aus verschie-
denen Molekülen und Atomen besteht (die Erklärung gab ich Ihnen oben), kann man davon
sprechen, daß die Erde von einer Art riesigen Hohlkugel aus ionisierten, also elektrisch gelade-
nen Gasen, umgeben ist. An diesen Gasen werden die elektromagnetischen Wellen sowohl von
Außen und Innen reflektiert. Dieses »natürliche« Funktionsprinzip entspricht in etwa den Ge-
setzmäßigkeiten die es braucht, um einen so genannten »LCD-Bildschirm« (= Flüssig-Kristall-
Bildschirm, den jeder Computer-Laptopnutzer kennt) in Gang zu bringen. Einziger wesentlicher
Unterschied ist das so genannte Medium, welches das Bild erzeugt. In unserem Fall und natür-
lichen Zusammenhang aber werden die Flüssigkristalle durch die Moleküle der Luft ersetzt.
Elektrische Spannung und elektromagnetische Ausrichtung sind (zunächst) durch die Längen
und Breitengrade gegeben, wobei die Lay-Linien und damit ihre elektrophysikalischen Eigen-
schaften ebenso vorhanden sind, wie das natürlich-technische Wirkungsprinzip an sich - hinter
dem sich eine Art Realitäterzeugungs-Apparatur verbirgt. Wir haben als so etwas wie einen gi-
gantischen »natürlichen« Videobildschirm, der genau die Bilder erzeugen kann, die wir sehen –
und dies auch durch MACHT X und ihre GeheimProjekte wie Alt- und Neuzeit-HAARP oder
»Holzspecht« auch tut ... Oben klang es für Sie noch unglaublich, hier noch mehr, aber tatsäch-
lich werden bei Gewittern, die es ja ständig irgendwo auf der Welt gibt (es kommt zu natürli-
chen Blitzentladungen mit einer Häufigkeit von ca. 100 Blitzen pro Sekunde) und die ja auch
durch HAARP zudem noch künstlich ausgelöst werden, der Zwischenraum zwischen Erdkugel
und der Luftgase-Erdhohlkugel zum Schwingen angeregt wird. Dabei bilden sich stehende Wel-
len heraus, die so lang sind, daß sie am Äquator einmal um die Erde reichen. Und rechnet man
die Frequenz aus, so kommt man auf ca. 10 Hz, und damit also 10 Schwingungen/pro Sekunde,
die man als »elektromagnetische Schwingungen« bezeichnet. Diese Schwingungen kann man
überall auf der Erde messen - und nachweisen.

985
Es sind die so genannten »Atmospherics«, oder nach ihrem Entdecker auch als »Schumann-Re-
sonanz« bekannt und oben schon erwähnt. Mißt man diese Wellen mittels Meßgerät, so kommt
man zu den Alpha-Kurven der menschlichen EEG-Welle (= Elektro-Enzephalogramm), welche
ja die Gehirnströme eines gesunden Menschen mit geschlossenen Augen und entspannter Hal-
tung darstellen. Jeder Neurologe kann es Ihnen bestätigen, daß die »Atmospherics«-Kurve also
nicht zufällig zum verwechseln der Erd-Welle gleicht und damit den menschlichen Realitäts-,
Denk- und Bewegungs-Steuerimpuls steuert. Auf dieser Grundlage kann man nun vom Men-
schen also sehr wohl »als empfindlichem elektronischem Gerät« sprechen, der wohl nicht nur
die eine oder andere Information von außer- und/oder innerhalb der physikalischen Erde erhält -
die »Götter« und MACHT X nicht vergessen, die ganz andere Ziele und Plan X im Auge hatten
und immer noch haben ... Und auch das Licht, als eine elektromagnetische Welle auf anderer
Frequenzebene, ist nichts anderes: Professor König sagte: »Wichtig ist vor allem auch der In-
formationsgehalt, der in diesem Signal steckt«. Als Beispiel hatten wir dann erfahren: Wenn
ein Pferd mit seinem Reiter in der Dämmerung über ein Hindernis springt, bewegt es dabei eine
große Masse über eine gewisse Höhe; es leistet Arbeit. Aber: Gesteuert wird das Pferd nur durch
eine winzige Energie-Menge und der darin enthaltenen Information; nämlich durch die Energie-
information der Lichtquanten, welche es vom Hindernis her über die Augen aufnimmt. Mit an-
deren Worten: Auch jeder Mensch tut nicht nur etwas, sondern eigentlich alles, bis auf den klei-
nen Teil der eigenen Entscheidungsfähigkeit - was er tut -, weil er Lichtquanten mit darin auf-
modulierten Informationen empfängt, dann diese über das Auge wahrnimmt und weitergehend
über die Gehirnsteuerung in die Extremitäten leitet oder eben in den Denkapparat zur weiteren
Verarbeitung und Entscheidung gibt ... Das sich dies auch jederzeit im negativen Sinn von
MACHT X manipulieren läßt, hatten Sie oben auch erfahren. Und zwar anhand der Geschichte,
die im fernen Japan einigen Kindern passierte, als im Frühjahr 1998 Hunderttausende (oder gar
Millionen?) kleiner japanischer Fernsehzuschauer vor ihren Fernsehern saßen und einen der be-
kannten japanischen Kindertrickfilme ansahen. Folge: ungeklärte »epileptische Anfälle«, wie
aus dem so genannten »Nicht« heraus ... Dann, im gesamten Zusammenhang die Geschichte mit
dem Wasser: Wir, wie fast alles auf und in der Erde, besteht ja aus diesem Wunder-Stoff: Was-
ser ist dipolar aufgebaut und kann sowohl senden als auch empfangen! Gelegentlich Wum-
mern da dumpfe 7,8-Hertz-Bäße im Wasser (die durch HAARP und MACHT X ebenso künst-
lich erzeugt werden oder mit unabsehbaren Folgen verändert werden), welche nicht »zufällig«
der Hippocampus-Frequenz in unserem Gehirn entsprechen ..! Diese so nun gar nicht mehr
mysteriöse 7,8-Hertz-Baß-Frequenz, ist aber nicht die Einzige mit der Wasser seine Umgebung
sozusagen zu »unterhalten« pflegt: Es gibt auch weitere mit 72-Hertz (2-facher »HAARP«-Wert
von 36 Hz), wie beim sprudelnden Quellwasser und auch die Informationen, welche auf UKW-
Frequenz (= Ultrakurzwelle) kommen.
Nun noch einmal zurück zur Kathedrale von Charpentier und der Aussagen der Fachleute dazu:
»Dieses Aufsprossen von Kathedralen war gewollt. Er war gewollt von einer Organisation (=
der hier gesuchten MACHT X. iP), die das nötige Wissen besaß, die fachkundige Baumeister
zur Verfügung hatte und außerdem die Mittel, jene zu bezahlen«. Woher kam das alles? Und
warum? ... Erinnern Sie sich auch noch an den altägyptischen »Gott« Thoth, den »Demiurg,
Einteiler und Berechner der Zeit, der die Welt durch den Ton seiner Stimme, durch ein einzi-
ges »Zauberwort« erschaffen hatte«? Weiter heißt es, daß Thoth sein Geheimwissen auf
36535 Schriftrollen - und wieder steckt auch in dieser Zahl nicht zufällig (durch 100 geteilt)
beinahe die Zahl der Tage eines Jahres: 365,35! - geschrieben und diese dann auf der ganzen
Welt versteckt habe, damit sie künftige Generationen suchen, aber nur die Würdigen auch
finden mögen. Eine weitere »alte« Aussage, die im Zusammenhang mit meiner hier vorgestell-
ten Wissenschaftslückenschliessung eine Sensation sein sollte? Klare Antwort: JA!
So kommen wir zu Kopernikus, der allerdings war nicht der einzige, der somit eigentlich weit
älteres und für uns bisher fremdes Wissen in seinem bekannten Denken verarbeitete, selbst der

986
Sir. Isaac Newton war dazu fest davon überzeugt, daß »... die Ägypter Geheimnisse, die jenseits
des Fassungsvermögens der gemeinen Masse lagen, hinter dem Schleier religiöser Rituale
und hieroglyphischer Symbole verbargen«. Was das für unvorstellbare Geheimnisse gewesen
sein könnten haben wir zum Teil oben schon erfahren. Dann die Messung vom 10. Januar 1987 -
also zur besten HAARP-Zeit -, als rund um den höchsten Menhir des King´s-Men-Steinkreises
bei Rollright wiederum so kurz vor Sonnenaufgang eine Ultraschallemission von einem Meter
Bandbreite im Frequenzbereich von 37 Hertz gemessen wurde. Dieses nun nicht mehr »so«
merkwürdige Phänomen dauerte etwa eine Stunde lang an und trat seither nur dieses eine Mal in
Erscheinung, soweit mir bekannt ist. Der Steinkreis der so genannten »Long Meg« und ihrer
sieben (Bibel-Zauber-Zahl! - und kein Zufall) »Töchtersteine« in Cumbria, England strahlt im
Gegensatz zum »King´s-Men«-Steinkreis aber ständig Energie ab. Sie fragen nun sicher: Und
wie paßt diese Geschichte zu meiner hier angeführten und unwissenschaftlichen »Theorie«, daß
der »Long Meg«-Steinkreis Menschen, die sich in seiner unmittelbaren Nähe aufhalten zu den
eigenartigen »Visionen & Halluzinationen« verhilft, die bisher niemand erklären konnte? Bis
jetzt - und hier nun erklärt um das ganz große »Wieso«, um eines der größten Geheimnisse der
MACHT X und »Gottes«! Soweit, so gut ...
Aber, um das ganze Rätsel zu lösen, bleibt uns wieder nichts anderes übrig, als zu dem großen
Mann/Gruppe zu schwenken, dem/den wir letztendlich diese Entdeckungen wirklich verdanken:
Kommen wir wieder zu Nostradamus und seinen Aussagen zurück.

Die 48.° nördliche Breite »heilige« Lay-Linie ...


Sehen wir uns also noch einmal die Laylinien, die nach der Nostradamus-Vorgabe, daß »... beim
48° n.B. der heilige Geist herabsteigen« würde, und ihre wahren Geheimnisse an ... Wie dieses
»heilig« mittlerweile ebenso wie die »Erlösung« zu verstehen ist, dürfte Ihnen verständlich her-
über gekommen sein. Es ist die Fähigkeit dieses Bauten-, Daten-, Geschichts- und Zeitenwirr-
war auf eine Linie – buchstäblich die Lay-Linie – zu bekommen. Was sind das für »heilige« Li-
nien über Deutschland, die Sternenstraße nach Santiago de Compostela, das Pentagramm über
Karlsruhe, die beschriebene Verbindung von Dänemark nach Delphi/Ägypten, das geometrische
Netz über Griechenland und nicht zu vergessen: weltweit? Und was diese Grüße von »Götter-
sohn« Apollo dazu? Grundsätzlich ist das ja noch eine bloße Behauptung eine unbewiesene An-
nahme. Man – zumeist die Wissenschaft oder irgendwelche Spinner, die auf jedem Pferd wohl
Rückwärts Reiten würden, behaupten einfach etwas - was ja schließlich jeder kann -, bleiben
aber die Beweise dann schuldig ... Zu Beginn dieses Buches stellte ich mehrere Behauptung auf
- und wollte versuchen, sie dann so gut wie möglich mit allgemeinen und vor allem nachprüfba-
ren Wissensständen zu belegen. Ich behauptete ja, daß Zeitreisen schon seit einiger Zeit von
hieraus stattfinden, das dafür die Gruppe mit mysteriösem Namen MACHT X verantwortlich
zeichnet und das – aus unserer linear-»Zeitablauf«-behafteten »blinden« Sicht – vor vielen Jahr-
tausenden, als die Menschen wissenschaftssichtlich noch in der »Steinzeit« lebten, irgendwer
(es ist noch nicht klar abzugrenzen, ob es MACHT X, Außerirdische oder Zeitreisende aus der
Zukunft waren/ und sind) ein geometrisches Netz über den ganzen Erdball gelegt haben. Viele
steinzeitliche Gesellschaften errichteten ihre Heiligtümer auf so schnurgeraden Linien, die sich
zudem oft über Tausende von Kilometern zogen / ziehen. Diese Linien sind Bestandteile eines
unvorstellbar gigantischen Wissens, Könnens und geometrisch-mathematischen Rasters, dessen
Sinn, Zweck und Funktion bis heute (offiziell) nicht bekannt ist.
Nun werden die fachbezogenen Wissenschaften sehr schnell sagen und behaupten wollen: Diese
Behauptung ist unmöglich! Wir wissen doch, daß unsere steinzeitlichen Vorfahren keine ver-
messungstechnischen Geräte besaßen, um ihre Kultorte über lange Strecken und dazu in so
schnurgeraden Reihen zu erstellen. Und überhaupt: Weshalb hätten sie das tun sollen? Da fehlt
doch alle Logik und Kausalität! Ich sage Ihnen, meine Damen und Herren von der Abteilung In-
telligenzfressende »Elite« ganz kurz und knapp: stimmt 101%ig! Aber Sie haben damit nicht

987
recht! Und liegen mit Ihrem (wie hier dargelegten) sehr knapp sitzenden nichtfachübergreifen-
den »Wissen« so arg im Dunkeln, als gäbe es gar kein Licht auf der Welt ... Wie das? Wider-
spruch? Nein!, nein ... Schon im Juni 1921 suchte der britische Fotograf Alfred Watkins auf der
Landkarte den kürzesten Weg zu einigen megalithischen Bauwerken, um von ihnen Aufnahmen
zu machen. Dazu markierte er die gefundenen Plätze mit einem kleinen roten Kreis. Dann kam
wohl dieser allheilige Geistesblitz über ihn, denn plötzlich stutzte er: Die gefundenen und um-
kringelten Orte lagen alle auf einer Linie: er konnte sie locker zu Pferd mit einem Kompaß in
der Hand Abreiten. Am nördlichen Stadtrand von Wiesbaden liegt der Neroberg, einst eine an-
gesehene altheidnische »Kultstätte«. Von hier aus verläuft eine leicht südöstlich gezogene Linie
quer durch den Stadtkern von Wiesbaden, danach durch die Altstadt von Mainz, die Dome von
Worms und und Speyer. Na, nur Zufälle? Nein-nein!: Die Städte Aachen, Frankfurt, Würzburg,
Nürnberg und Donaustauf liegen genauso auf so einer geraden Strecke. Nach rund dreihundert
Kilometern endet diese Linie auch ganz unzufällig bei der Walhalla. Dieser Ruhmestempel zu
Ehren großer Deutscher war der Sage nach die Totenhalle des nordischen »Gottes« Odin, den
die Nazis so sehr lieb/t/en ... Ein ganzes Netz dieser unsichtbaren Linien zieht sich aber über
ganz Europa. Zwischen 48. und 49. Breitengrad bspw. beginnt eine Linie südlich von Straßburg.
Sie verläuft von Ost nach West, über die kleineren Ortschaften Saint-Odile, Balmont, Vaudigny,
Domrémy, Vaudeville, Joinville, Fontainebleu, Domblain, Louze, La Belle Etoile, Pierrefite,
Chartres, La Loupe sowie weitere und endet auf dem atlantischen Inselchen Ouessant. Es geht
bei dieser Linie nicht um die Stadt- oder Ortszentren, sondern um die megalithischen Überreste,
die außerhalb aller hier aufgezählten Ortschaften entdeckt wurden. Was, nach dem oben Erfah-
renen, um alles in der Welt, sollen sich unsere so mysteriösen Vorfahren dabei gedacht haben,
als sie das alles anlegten? Oder dachten sie sich gar nichts dabei? Hatte sie jemand angewiesen?
Gar »Götter«, die genau dort und nirgendwo anders ihre Kultorte und dann auch noch immer
auf den ehemals viel genutzten »Orten der Kraft« als Heiligtümer (= Abgesicherte Physikwun-
derwerke) zu bauen wünschten? Wer, was hilft uns weiter, um dieses Rätsel zu lösen? Die Le-
genden berichten, daß selbst Karl der Große eine Wallfahrt nach Santiago de Compostela unter-
nommen hatte. Auf eben einer solchen »Sternenstraße«. Und dabei sei ihm der Weg nicht auf,
schließlich geht, reitet oder fährt man ja auf Straßen, sondern durch eine solche Straße gezeigt
worden. Dieser »Weg der Sterne« verläuft genau auf 42° 46 Minuten quer über die Pyrenäen
von Osten nach Westen. Und nicht nur, daß alle Ortschaften auf demselben Breitengrad liegen,
sie führen in ihren Namen auch immer denselben Wortstamm. Das Wörtchen »Stern« heißt im
Lateinischen »Stella«. Daraus wurde dann das französische »Etoile« oder das spanische »Estrel-
la«. Nun betrachten Sie einmal die Karte. Da kommt das Örtchen Les Eteilles, das liegt in Kata-
lonien bei Luzenac; es folgen Estilion auf der südlichen Pyrenäenseite, Lizarra beim Somport-
Paß, Lizarraga bei Pamplona, Liciella bei den Bergen von Leon oder Aster in Galizien. Der
Name aller Ortschaften enthält den Wortstamm Stern: Nur »Zufälle«? Nein-nein, denn selbst in
der Ortsbezeichnung des Zielpunktes, Santiago de Compostela, kommt das Wörtchen »Stern«
vor. Soll also heißen, daß bereits in der »Steinzeit« an jedem Ort ein »heidnisches« Heiligtum
existierte. Wie soll man das alles nur verstehen? So wie oben beschrieben?
Aber in welchem Sinn und Zusammenhang noch, von wem erdacht, von wem angelegt und er-
baut? Die Sternenstraße auf dem Breitengrad 42° 46 Minuten erstreckt sich dabei auch noch
über Hügel und Gebirge, von der Mittelmeerküste kerzengerade und quer hinüber zum
Atlantik ... Welche vatikanischen »Geister« haben bei dieser Planung mitgewirkt? Berufs-, und
sonstige »Skeptiker« werden einwenden, man könne immer verschiedene Orte durch eine gera-
de Linie miteinander verbinden. Das kann / tut wohl stimmen: Aber doch nicht im Fall von Or-
ten, die alle ganz und gar nicht zufälligerweise mit dem oben und unten Beschriebenen in Ver-
bindung stehen und so oft auch noch immer denselben Wortstamm in ihrem Namen tragen oder
immer dieselben Bautenfunktionen wie »Visionen« und »Halluzinationen« miteinander verbin-
den! Ganz und gar unheimlich wird es so, wenn dann auch noch über bestimmte Landschaften

988
riesige Pentagramme gestülpt sind ... Und das Pentagramm ist ja ein Fünfeck, das man auch
Drudenfuß oder 5-Stern nennt, weil die fünf Eckpunkte einen fünfzackigen Stern ergeben. Au-
ßerdem ist es das Zeichen des »Teufels« / böser Mächte, wie Ihnen jeder Satanist bestätigen
kann, oder auch die in Amerika so genannten »Kids« (= in Deutsch: Zicklein!), mit gleicher
»denn-sie-wissen-nicht-was-sie-tun«-Vorliebe wenn sie die Zahl des »Tieres 666« anbeten ...
Und welcher (Un-)Zufall im Sinn von (Erkennungs-)Zeichen der MACHT X und ihrer Bot-
schaften und Symbole: Ein solches Pentagramm liegt gar über der Stadt Karlsruhe, seit ewig
langer Zeit. Gefunden hat es Dr. Jens Möller, der in der Gegend lebt. Und jetzt wird es einerseits
noch mysteriöser, aber auch aufklärender im Gesamten! Wie?: Im Norden von Karlsruhe steht
die Kirche von Eggenstein über einem ehemals heidnischen »Kultplatz«. Eine gerade Linie läuft
dann quer durch Karlsruhe Richtung Süden zum Klosterwald. Und hier wurden in vorchristli-
cher Zeit schon »heidnische Rituale« unbekannter Art und Funktion praktiziert von denen kei-
ner der hoch gerühmten Wissenschaftler wirklich sagen kann, woraus sie denn und warum sie
denn wirklich bestanden... Dann zieht sich diese Linie zur Kirche von Büchelberg im Westen
und schließlich nach Osten zur Kirche von Klein-Steinbach. Südwestlich von Karlsruhe bildet
die Kirche von Sankt Wendelin im Ortsteil Rastatt-Rheinau den Fixpunkt und zurück geht es
zum Ausgangspunkt bei der Kirche zu Eggenstein. Das letzte Teilstück passiert auch die Ort-
schaft Knielingen, die heute zu Karlsruhe eingemeindet ist. Seit unbekannten Zeiten zeigt das
Wappen von Knielingen nun ausgerechnet auch noch ein Pentagramm, von dem angeblich nicht
einmal die Stadtväter mehr wissen, wie es im Ortswappen landete: angeblich, wie gesagt, denn
ganz so kann es nicht sein ... Scharfsinns-Mensch Jens Möller fielen noch mehr Einzelheiten
auf, die uns weiterhelfen. Die Streckenverhältnisse des Hyp-Pentagramms entsprechen ganz un-
zufällig auch den Proportionen dieses mysteriösen »Goldenen Schnitts«, der nicht nur über Alt-
griechischen Städten liegt. Ach, Sie wissen nicht, was man darunter versteht? OK!: Wenn Sie
eine Xbeliebige Strecke in einer Art und Weise teilen, daß sich der kleinere Abschnitt zum grö-
ßeren Abschnitt so verhält, wie der größere zur ganzen Strecke: So haben Sie den Goldenen
Schnitt. Das sehr Interessante dabei ist, daß man diesen Vorgang in dieser Land-schaft beliebig
fortsetze kann ... Dieses Teilungsverhältnis trifft auf das Pentagramm über Karlsruhe zu: Die
Kirche von Sankt Margareten liegt im Goldenen Schnitt zur Strecke Sankt Wendelin-Kloster-
wald. Das Gleiche gilt für die anderen Entfernungen. »Zufall«, mag MACHT X-man noch argu-
mentieren - kann es aber im Gesamtzusammenhang nicht sein! Denn was ich Ihnen oben erklärt
habe, hat keinen Platz mehr in der großen Schublade unwissenschaftlichen, aber so allseits dort
beliebten »Wissenschafts«-Zufalls. Die MACHT X-»Wissenschaft«, macht eben alles möglich,
wenn sie einen in der »Wissenschafts«-Klaue hat: »Käufliche Wissenschaft« eben ... Aber das
Pentagramm ist nicht das einzige Geheimnis dieser Damen und Herren, das über der Gegend
von Karlsruhe, ganz Deutschland, Europa, Nord- und Südamerika und der übrigen Welt liegt ...
Was denn noch?

Das eine wirklich wahre Geheimnis Karlsruhes, Deutschlands - und der oben ange-
führte Mord am König der Sonne: John F. Kennedy ...
Was hilft uns weiter? Die so genannten Mysterienschulen, Geheimorden unterschiedlichster
Prägung – aber letztendlich immer mit dem gleichen Ziel und geheimen Absprachen verbunden
- und mittelalterliche Bauhütten (siehe oben), gaben das verborgene Wissen um »Orte der
Kraft« (Blanche Merz) und Kraftlinien der Erde – ganz bestimmten lebenser-/visionserhalten-
den Adern vergleichbar - durch die Jahrtausende und ganz besonders durch das letzte sorgsam
gehütet weiter. War und sind doch die Kenntnis dieser unvorstellbaren Geheimnisse in einer
hierarchisch-aristokratisch strukturierten Gesellschaft neben geheimnisvoller Gestaltung von
ganzen (gigantischen) Landschaften und Gebäuden auch mit Beeinflussung und Kontrolle des
gesamten Staats-, Geld- und auch MACHT X-wesens an der Spitze verbunden. Noch heute gibt
es für eine derartige Weltsicht früherer Menschheitszeiten unübersehbare Beweise und steinerne

989
Zeugnisse einer einst blühenden und hochentwickelten globalen Kultur, welche zu allen Zeiten
weltweit miteinander verbunden war, bis ... Zu viel deutet auch darauf hin, daß es irgendwann
einmal eine geistige und so sehr materiell bewußte Geburtsstunde dieser alten Staat- und Stadt-
Gründungen gab, die auf einem ganz bestimmten Wissen um physikali-sche Effekte im Ganzen
basierte und auch ganz bestimmte Ziele verfolgte. Aber welche im Ganzen? Und wieso weiß
man heute öffentlich angeblich nur noch so wenig davon? Auch das gehört mit zum größten Ge-
heimnis »Gottes«, der MACHT und dem Plan X. Wieso? Am Beispiel & im Fall von Karlsruhe
ist Durlach durch den Zähringer und Stadtgründer Carl Wilhelm ganz sicher die »Mutter« von
Karlsruhe. Das im 4. oder 5. Jahrhundert gegründete und bereits 991 erwähnte Dorf Grötzingen
ist einer der Schlüssel und sehr wahrscheinlich alemannischen Ursprungs. Siedlungskern ist der
sonnige Bergvorsprung an der heutigen Setz beim Marktplatz am Fuß des Lichtenberges: achten
Sie auf den Wortinhalt »Licht« im Namen und dessen oben beschriebener »Geheimnisse« in der
Folge ... Benannt wurde es - wie damals offensichtlich üblich - nach dem Sippenältesten »Grez-
zo« oder »Grecco« (der Grieche, was uns wiederum den Bezug zum alten Ägypten und Grie-
chenland liefert), einem angeblich adeligen (= von den »Göttern« abstammendem) Grundherrn
mit Besitzungen am Grafenacker, dem heutigen Gewann Hofäcker - also Greccingen. In diesem
Namen klingt nicht zufällig - in unserem Gesamtzusammenhang - auch die Erinnerung an die
Altgriechische Herkunft des alemannischen Sippenältesten an, einem Volk suebischen Ur-
sprungs von Nordmännern (Sueben & Sueden ist etymologisch ähnlichen Ursprungs und
Klanglautes!) aus dem Gebiet zwischen Elbe und Oder, die der römischen Vorherrschaft etwa
im Jahr 260 n.Chr. ein jähes Ende im heutigen Pfinzgau bereiteten. Nach dem im Jahre 1495 in
Ettlingen geborenen Reformator Franz Friedlieb - genannt Irenicus -, ist auch dessen Heimat-
stadt Ettlingen eine von den Trojanern (= hier also mein eingangs gezogener Bezug zwischen
Homers »Ilias« / Odysseus / Kefalonia und meiner Abstammung, was so noch eine Rolle bei der
Lösung spielen wird) ebenso wie Phorzys (= Pforzheim) gegründete Stadt Poseidonopolis,
eine dem »Gott« Poseidon/Neptun geweihte Stadt, die später dann unter den Römern Neptin-
gen und im Laufe der Jahrhunderte dann zu Ettlingen wurde ... Diese in der »Exegesis Ger-
maniae« von Irenicus dargestellte Gründungsgeschichte, bzw. die von ihm etymologisch entwi-
ckelte Namensentstehung von Ettlingen, ist nur auf den ersten, oberflächlichen Blick nicht un-
gewöhnlich: Denn viele Ortsnamen, Flurbezeichnungen, Berggipfel und hervorgehobene topo-
graphische Punkte tragen (besonders auffällig im abendländisch wichtigen Beckum Westfalen,
wie im Kraichgau und im Nordbadischen Raum!) noch heute Namen griechisch-»mythologi-
schen« Ursprungs wie z.B. Zeutern (= Zeus-Stern), Pyrmont (= Feuer-Berg), Pyras und Pyr-
baum in Oberfranken bei Nürnberg sowie andere Ortsnamen: und das ist sehr ungewöhnlich in
unserem Gesamtzusammenhang, denn es läßt gewisse Schlüsse über die Wege, die das altägyp-
tische Wissen ging, zu. Bis heute wird dieser vorchristlich/griechische Einfluß auch und gerade
auf die Völker Nordeuropas (Hyperboräer = jenseits der kalten Nordwinde) unterschätzt, im we-
sentlichen bedingt durch die imperialen Herrschaftsstrukturen der dann Folgenden und wie ein
Feinstwissensfilter alles Frühere auslöschenden römisch/germanischen Epoche, die im oben
nachgezeichneten Sinn »erfolgreicher« und damit tödlich nachhaltiger unsere
abendländisch/deutsche Kulturgeschichte geprägt hat, als »versunkene« und mittlerweile im In-
teresse herrschender Machtstrukturen (= der MACHT X und ihres Vasallen: des römischen Vati-
kan als Hüter des Glaubens und Verdummer ganzer Generationen/Jahrhunderte) vergessene
Hochkulturen früherer Jahrtausende, die diese so blutig und für uns fatal »beerbten« ...
Auf einer Grötzinger Gemarkung des Klosters Gottesaue (gegründet 1103 vom letzten Hohen-
berger, dem Turmberger Grafen Berthold), am Fuß eben dieses Turm-Berges gründeten die sue-
bischen Hohenstaufer 1196 Durlach (= Turlac) als Ansatzpunkt ihrer gefährdeten Machtstellung
im zersplitterten Ostfränkischen Pfinz- und Ufgau, nachdem schon Ettlingen/Poseido-nopolis
und Pforzheim/Phorzys in ihrem Besitz waren, um die Ausmündung des Pfinztales (= Turm-
berg/Lichtenberg: fällt Ihnen hier der Wortinhalt Licht wieder auf?) in die Ebene zu sichern. Die

990
Herren von Roßwag von der Enz als treue Anhänger der Staufer erhielten nach dem Ausschei-
den der Grafen von Hohenberg (Turmberg) bereits 1198 die Herrschaft über Burg & Dorf Gret-
zingen und damit die Kontrolle über den Pfinztalausgang, sowie die Besitzungen des Klosters
Gottesaue in der Kinzig-Murgtal-Ebene). Durch die damalige Machtpolitik des Hohenstaufen-
kaisers Friedrich II. bedingt, kommt die neue Stadtgründung Durlachs bereits 1233 an den badi-
schen Markgrafen Hermann V., der 1239 auch Burg (= Schloß) und Dorf Grötzingen als Lehen
aus kaiserlichem Besitz erhalten hatte. Damit kann aus gründungstechnischer Sicht Grötzingen
(= die Siedlung des »Griechen« Grecco) als »Großmutter« von Karlsruhe gelten. So stammt aus
dieser frühen Gründungszeit von Baden-Durlach jener ebenso geheimnisvolle, wie sehr auffälli-
ge Hang der Zähringer Fürsten zur geheimnisvollen ägyptisch / griechischen Mythologie mit
seinen (bis heute noch) sichtbaren Erscheinungsformen im Stadtbild Karlsruhes ... Zufall kann
es in keinem Fall sein, nach dem was wir bisher erfahren haben, denn der Schloßturm dieser
1715 gegründeten Stadt »Carols-Ruhe« stellt mit seinen acht Ecken und der Spitze als Zahl
Neun (= 3 x 3 oder hintereinander geschrieben 33: beachten Sie diese Zahl noch?!) das Grund-
system einer kosmologischen Weltordnung dar - und erinnert auch an das »Castel del Monte«
des Hohenstaufer Kaisers Friedrich II., auch er »unzeitgemäßer« Universalgelehrten und Her-
metiker (von Hermas Trismegistos, der dreifach Verschwiegene oder verschlossene Hermetiker)
von hohen Graden. Seit seiner Krönung 1220 zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches
Deutscher Nation trafen sich in diesem Castel del Monte jeweils (und nicht zufällig) immer
am Tag der Sonnenwendfeier die Großmeister der acht Ritterorden der Welt, durch einen Ge-
heimpakt einander verbunden und so nur sich selbst verpflichtet ... bis heute ... Siehe oben
den Verlauf: Den Kaiser hatten die Großmeister zu ihrem Ordensoberhaupt gewählt, zu ihrem
solaren Imperato als 9. (= 3 x 3) im Bunde, der die kosmische Ordnung erfüllt. Täuschen Sie
sich aber nicht, denn hier ist nicht die All-Ordnung gemeint, sondern nur die wortwörtlich welt-
liche! Danach war Kaiser Friedrich II. aus dem schwäbische Geschlecht der Hohenstaufer
der geheime und magische Herr der Welt – was uns ein neues Indiz in Richtung der MACHT
X liefert! Diese kosmologisch/weltliche Weltordnung und Macht – im wortwörtlichen Sinn -
findet ihre symbolhafte Entsprechung im Schloßturm ebenso wie im Straßenfächer Karlsru-
hes mit seine genau neun Straßen, der sich nach Süden zur Sonne hin öffnet. Diese 3 x 3
oder neun Straßen - deren zentrale Straße heute den Namen des Enkels des Stadtgründers, Karl
Friedrich, trägt – hatten, wie die übrigen Wege um den Schloßturm herum, zunächst die Namen
der »Ritter zur Treue« (= FIDELITAS). Erst 1723 und damit immer näher an die großen und
sehr neugierigen Massenmedien herankommend, erscheinen im Stadtarchiv von Karlsruhe die
uns heute bekannten Namen, angeblich zufällig vordergründig nach gleichnamigen Gasthäusern
und Wirtschaften in diesen Straßen benannt. Allerdings, und bei genauerem Hinsehen, sind sie
von einer christlich (= vom griechischen auserwähltsein) -esoterischen (= von Innen kommen-
den) Symbolistik geprägt. Soweit ein paar im weiteren Verlauf notwendige historische Aussagen
zur Siedlungsgeschichte Grötzingen-Durlach-Karlsruhe. Bei einer topographischen bzw. in de-
ren Folge geomantischen Betrachtungsweise ist auffällig, daß die Orte Grötzingen, Durlach,
Durlach-Aue, Weiherfeld, Mörsch und Au am Rhein durch Linienführungen miteinander zu
verbinden sind, die genau über deren Kirchen, Türme bzw. Schlösser alle in topographischen
Punkten enden, nämlich auf dem Bogenberg (171 m, möglicherweise Winkelbogen zur An-
peilung der genannten Ortschaften) bzw. in dessen Verlängerung der Schäferhubel (174 m
hoch) bei der Ortschaft Mothern (= im Englischen bedeutet es Mutter!) im französischen El-
saß, wenige Kilometer vom Rhein und etwa 30 km Luftlinie vom Turmberg bei Durlach ent-
fernt. Dabei handelt es sich um insgesamt drei Linien, auf denen vom Bogenberg ausgehend
jeweils die einzelnen Kirchen vom Ort Au am Rhein, die von Mörsch, beide Kirchen/Kapellen
von Weiherfeld (= das geweihte Feld eines früheren »Heiligtums«?), drei der vier Kirchen
von Durlach-Aue, die beiden Hauptkirchen von Durlach und dem Schloß Karlsburg sowie
zwei von drei Grötzinger Kirchen und schließlich Schloß Augustusburg (mit früherer Kapel-

991
le) der Markgräfin Augusta von Holstein-Gottorp, Gemahlin des Durlacher Markgrafen
Friedrich Magnus (1677-1709). Der heute so genannte Augustenberg oberhalb von Grötzingen
und unterhalb des Turmberges hieß in früheren Zeiten Büchelberg, ein mit Buchen bestandener
(= geweihter, heiliger?) Berg mit entsprechender geomantischer Bedeutung neben dem heraus-
ragenden Hohenberg (= heute Turmberg) und dem Augustenberg gegenüber liegenden Lichten-
berg im alten Grötzingen ... Sehr interessant ist dabei, daß die Linie Büchelberg-Pfalz/Kaiseral-
lee-Obelisk an der Hauptpost-Kaiser-Straße-Bernhardkirche am Durlacher Tor in Karlsruhe, di-
rekt auf die Büchelberg-Straße am Fuß des Augustenberges (= früher Büchelberg) führt, stellt
der genannte Straßenzug Kaiseralee, Obe-lisk, Kaiserstraße mit einer Gesamtlänge von nahezu
4 km doch die west-östliche Hauptachse der Stadt Karlsruhe, streckenweise gleichzeitig die Ba-
sis des rechtwinkligen Dreiecks zum Schloßturm bildend: das Zeichen der ägytischen Pyramide
- und der MACHT X ...
Wird die Linie Büchelberg/Pfalz - Büchelberg-Straße in Grötzingen bis zur zweitürmigen Hei-
ligkreuz-Kirche (mit Bezug zu Plato, »Atlantis«-Fenster an der vorderen Frontseite der Kirche)
an der Bundesstraße 10 (diese Zehn dürfte ebenfalls nicht zufällig gewählt sein, stellt sie doch
zum einen die biblische vollkommene Zahl dar, bestehend aus Eins und Null, Ja/Nein, binär I/O
und das Erkennungs-Zeichen der MACHT X in eben diesem »X«/10) weitergezogen, so ergibt
sich eine Distanz von exakt 24 km (= 2 x 12 oder 3 x 8 km). Unter einem Winkel von 22 (= 2 x
11) Grad zur Ost-West-Achse von dieser Kirche in Grötzingen nach Südwesten werden die
Schlösser Augusten-Burg/Grötzingen und Karlsburg/Durlach und eine der beiden Kirchen (= St.
Franziscus/Entsprechung im Kalifornischen San Francisco?) in Weiherfeld-Darnmerstock ange-
peilt, diese Linienführung trifft in ebenfalls 24 km Entfernung von der Grötzinger Heilig-Kreuz-
Kirche den Rhein in der Strommitte (= Grenze Frankreich/Deutschland). Von diesem Punkt un-
ter einer nordwestlichen Winkelabweichung von 6 Grad (!) wird in einer Entfernung von 9 km
(= 3 x 3) die Kirche von Büchelberg/Pfalz angepeilt. Damit ergibt sich ein großräumiges Drei-
eck von 24 x 24 x 9 km Ausdehnung, ebenfalls von einer hufeisenförmigen Straßenanlage um-
geben, und führt dann weiter durch die Kirche St. Johannes-Baptista in Durlach-Aue – Aus-
gangspunkt der spiralförmigen (= Sonnensymbol) Straßenanlage dieses Dorfes – bis hin zum
Durlacher Turmberg, auf dem bis ins 13. Jahrhundert (= 1279) Schloß und Burg der alemani-
schen Grafen von Greccingen stand. Nach dieser Zeit gewinnt in der Ebene am Fuß des Turm-
bergs die dann aufblühende Stadt Durlach mit dem neu erbauten Schloß Karlsburg der mark-
gräflich-badischen Linie zunehmend an Bedeutung - Durlach wird Residenz. Gut Scheibenhardt
ist ältestes Siedlungsgebiet mit dann herausragender physikal-geomantischer Bedeutung: Die
nach Süden weisende, so genannte »Guckallee« von Gut Scheibenhardt geht auf den 611 m ho-
hen Mahlberg mit dem »Karlsruher Turm«; nach Norden verlängert, führt diese Linie durch die
Lukas- und Petrus-Kirche in der Nordweststadt von Karlsruhe. Von der für den Karlsruher »Fä-
cher« wichtigen Burgruine Gleichen bei Hohenwettersbach/Wolfartsweier kreuzt eine ost-west-
liche Linienführung Gut Scheibenhardt am Schnittpunkt der Nord-Süd verlaufenden Hofachse,
die dann über eine Kapelle von Neuburg am Rhein und die Dorfkirche von Berg in der Pfalz zu
einer spitzwinkeligen Weggabelung im deutschen Ortsteil des Grenzdorfes Scheibenhardt (!)
führt. Dieser Punkt ist gleichzeitig Schnittpunkt der weiträumigen geomantischen Linie Frauen-
berg (187 m) /Elsaß, Kirche Daxlanden, Schloßturm Karlsruhe bis zur Kirche Hagsfeld ... So
kann also mit klarer Sicherheit gesagt werden, daß für die neuzeitliche Stadtgründung von
Karlsruhe (am 17. Juni 1715: Quersummen 1 + 7 + 6(ter Monat) = 14 : 2 = nicht zufällig die Bi-
belzahl 7 und 1 + 7 + 1 + 5 = wiederum 14 und die 7, was auch keinen Zufall darstellen kann)
uralte geodätische, topographische und geomantische Strukturen der Rheinebene unter Verwen-
dung der Kenntnis des oben beschriebenen physikalischen Phänomens (siehe dazu das Gesagte
zum Freiburger Münster und seinen Geheimnissen) verwendet wurden.
Für die Entstehungsgeschichte der Ortschaften Au /Rhein, Mörsch, Weiherfeld, Durlach-Aue
und Durlach selbst, als »Mutter« von Karlsruhe, spielen der Bogenberg im Elsaß bzw. das Rhei-

992
nufer eine gleiche Rolle, wie der auch für Karlsruhe wichtige Hohenberg (= Turm-Berg) von
Grötzingen, das Schloß und die Kirchen in diesem alten Siedlungsplatz der Kelten, Alemannen
und schließlich der Franken. Wenn man dann Landkarten aufmerksam studiert, und vor allem
ältere Heimatkarten, dann fallen Orts- und Flurnamen, Bergspitzen und andere topographische
Gegebenheiten auf, die Begriffe wie etwa Stein, Kreuz, Horn, Stock, Eck und Heilig oder deren
Zusammensetzungen beinhalten: Nach den grundlegenden Forschungsarbeiten von Richard Fes-
ter - »Protokolle der Steinzeit« - liegen derartige Orte nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten im-
mer auf Linien, schließlich sogar auf Gitternetzstruckturen, die sehr, sehr weiträumig die Land-
schaften überziehen und in bestimmter Winkelabweichungen (= ganz unzufällig 9 Grad) zur
Nordrichtung ausgerichtet sind. Auf den Kreuzungspunkten dieser Liniengitter befanden sich
häufig wichtige frühzeitliche »Kultzentren«, auf denen noch nach jüngerer Zeit Kapellen, Kir-
chen und Kaiserdom errichtet wurden. Wiederum nicht so zufällig in den gleichen Überlieferun-
gen der Bauhüttentradition im Bezug auf Ausrichtung des Gebäudes, Sonnenfenster und Hoch-
altäre auf geomantisch wichtigen Punkten. So sind im Raum Karlsruhe viele Orte mit den obben
aufgeführten Namensgebungen zu finden: bei näherem Ansehen und unter Zugrundelegung be-
stimmter Gesetzmäßigkeiten, lassen sich alte geomantische Strukturen auch auf den modernen
Karten mit ihrer verwirrenden Datenfülle von Eintragungen Ortschaften und Straßen noch im-
mer mit etwas Mühe herausfiltern. Diese hier aufgeführten »Stein-Kreuzlinien« folgen nicht in
jedem Fall den streng umrissenen Gesetzmäßigkeiten, sind aber in ihrer geomantisch- und ge-
schichtlichen Aussagekraft deshalb nicht weniger wichtig und im Ganzen maßgebend für die
große Lösung um MACHT X und »Gottes« größtes Geheimnis. Denn oft sogar in ihrer heute
noch nachvollziehbaren Straßenlinien-Führung völlig ungewöhnlich auch im Zusammenhang
erkennbar. Abgesehen vom mysteriösen »Pentagon« mit seinen Orten Eggenstein, Kleinstein-
bach und Langensteinbach, gibt es eine Menge anderer geometrischer Figuren und Linienfüh-
rungen, die durch Orte mit den Begriffen Stein und Kreuz gebildet werden. Nördlich von Karls-
ruhe fällt somit ein großes Dreieck auf, das durch die Orte Eggenstein, Steinberg bei Sinsheim
u n d Steinbühl (468 m) südöstlich von Pforzheim gebildet wird. Dieses Dreieck wird bei
Stein/Königsbach annähernd halbiert (= der Goldene Schnitt); außerdem führt von der Kirche in
Stein eine Linie durch die alte Dorfkirche von Nußbaum zum Kreuzstein bei Zaberfeld, vorbei
am Ort Sternenfels. Zwischen Steinbühl und Stein (= Königsbach) befindet sich auf dieser Li-
nie noch der Steinbuckel. Von diesem Berg führt eine Linie durch die Schloßkirche von Pforz-
heim (Gruft der Zähringerfürsten!), über den Römer- und Sedanberg, die Orte (= Kirchen)
Spielberg (= Spiegelberg!), Schöllbronn und Sulzbach zu einer Kapelle in Steinmauern bei Ra-
statt ... Von Stein-Mauern läßt sich eine Linie nach Eggenstein ziehen, womit ein weiteres recht-
winklig-pythagoräisches Dreieck gebildet wäre: eine trigonometrische Vermessungstechnik, die
höchstsicher auf die Ägypter und in deren Folge auf die alten Griechen und ihre »Götter« zu-
rückzuführen ist. Wiederum von Eggenstein - dem fast alles bestimmenden »Eckstein« im
Karlsruher Raum – führt so eine »Steinlinie« über die Kirche von Odenheim (= früher germa-
nisch: Odinsheim?), einen Turm bei Stifterhof und dem Eichelberg (= vom heiligen Baum der
alten Germanen: der Eiche) zur Kapelle auf dem Steinsberg bei Sinsheim.
Von diesem von weit her sichtbaren Berg bei Steinsfurt, lassen sich zwei weitere »Steinkreuzli-
nien« bilden: Die eine führt über eine Kapelle in Hoffenheim und das Schloß von Zuzenhausen
über den Königsstuhl bei Heidelberg und weiter zur bekannten keltisch-germanischen Thing-
stätte Heiligenberg bis zur Burgruine Schauenburg am Fuß des Ölbergs, den wir schon im Kapi-
tel um die Geheimnisse der Bibel-Zahlen als Siebengebirge kennen gelernt haben. Die zweite
»Stein-Kreuzlinie« verläuft in nordwestlicher Richtung über die Kirche beim Schloß in Angel-
bachtal, die Dorfkirche von Rettigheim und die in anderem Zusammenhang erwähnte bedeutsa-
me Kirche St. Juliana in Malsch/Heidelberg bis in die Wallfahrtskirche Heiligenstein ... Von die-
ser läßt sich eine dieses Großdreieck ergänzende Linie durch den salischen Kaiserdom von
Speyer, Kirche und Kapelle bei Ketsch bis zum Ölberg bei Dossenheim ziehen. Damit wurden

993
im nordbadischen Raum schon drei erkennbare »Stein-Kreuz«-Dreiecke aufgezeigt, die über
Eggenstein und Steinsberg miteinander in mysteriösgeheimer Verbindung stehen, was dem ober-
flächlich sehenden Beobachter nicht erkennbar ist und daher oftmals auch deshalb nicht akzep-
tabel erscheint, weil die »Wissenschaft« es sich nicht vorstellen kann oder MACHT Xinstruiert
nicht darf! Beim Erarbeiten geomantischer Strukturen, Linien und topographischer Gegebenhei-
ten in den verschiedenen Land- und Heimatkarten, läßt sich immer wieder feststellen, daß die
ihnen zugrunde liegenden Gesetzmäßigkeiten nicht nur geodätischer Natur sind. Nigel Pennick
schreibt also völlig zu Recht: »Viele Aspekte der Geomantie mögen oberflächlich gesehen den
Anschein erwecken, kaum mehr als praktische Maßnahmen einer optimalen Wasserversor-
gung zu sein oder die beste Sonneneinstrahlung sicherzustellen. Aber die Angelegenheit nur
als eine frühe Form der Städte- (und Landschafts-)Planung oder des Landbaues anzusehen,
hieße den springenden Punkt zu verfehlen, indem man ihn durch die Augen der modernen
technologischen Welt betrachtet. - In der Geomantie wurde die Welt als ein Kontinuum wahr-
genommen, in dem alle Vorgänge - natürliche und übernatürliche, bewußte und unbewußte -
auf subtile Art verknüpft waren, einer mit dem nächsten. - Die Welt wird also als ein »kompli-
ziertes Gewebe von Vorgängen, in denen sehr verschiedenartige Verknüpfungen sich abwech-
seln, sich überschneiden und zusammen wirken und in dieser Weise schließlich die Struktur
des ganzen Gewebes bestimmen, gesehen.« (= Zitat von Wern-er Heisenberg). Pennick bestä-
tigt also, was die Physik in ihren Dimensionen-Theorien diskutiert, und wir alle trotzdem nicht
im Ganzen begreifen und/oder verstehen wollen: Alle Atome aller Materie sind untereinander
GÖTTlich verbunden - nur, daß »Gott« und MACHT X dazwischenfunken, um ihre ureigenen
Pläne durchzusetzen ...
Wie Pennick, sind und waren viele bedeutende Naturwissenschaftler der Vergangenheit und der
Gegenwart bereit, metaphysische Komponenten in eine angebliche »Weltinterpretation« als
selbstverständlich mit einzubeziehen - sie dachten/denken also angeblich ganzheitlich, verstehen
aber doch nur eng abgegrenzt die Konsequenzen ... Wie man das ändern kann? Einfach: Dann,
wenn man bei allen und insbesondere bei »geomantischen« Forschungen neben bekannten - und
sich nach dem oben Angeführten noch eröffnenden - geodätischen und physikalischen Gesetz-
mäßigkeiten auch solche der Kulturgeschichte und Geisteswissenschaften mit einbezieht: Erst
dann eröffnen sich völlig ungeahnte Perspektiven der mehr als so sehr laschen Geschichts- und
sonstigen Forschung von Landschaften, Völkerstämmen und Kulturgemeinschaften im gesam-
ten Zusammenhang des oben Erfahrenen. Bei ersten diesbezüglichen Arbeiten an weiträumigem
Kartenmaterial fiel z.B. auf, daß da vor anderen zwei Hauptrichtungen von Linienverknüpfun-
gen möglich waren. Dieses sind die zum Breitengrad unter etwas 45 Grad bzw. 135 Grad lau-
fenden Linien NO/SW bzw. NW/SO, wie sie bereits schon 1936 der französische Philologe Xa-
vier Grichard in seiner Veröffentlichung über Verbindungslinien vorgeschichtlicher Stätten, die
von dem Wort »Alesia« (von griech.: eleusis) abgeleitet werden können, darstellte. Diese Linien
entsprechen in ihren Winkelfiguren zur geographischen Breite in etwa den Kurven gleichzeiti-
ger Sonnenauf- bzw. -untergänge bzw. Untergangspositionen vom Ort der Peilung aus an be-
stimmten »Lichtmeßtagen« wie z.B. im Altertum weltweit so »beliebten« Sommer- und Winter-
sonnenwende bzw. anderen kultisch, also physikalisch und astronomisch bedeutsamen Tagen (=
beachten Sie doch oben nochmals meine Ausführungen, wie es zum modernen Kalender kam
und wieso der so wichtig ist!) ... Zur Zeit berühmtestes Beispiel für solche Peilungen, Messun-
gen und Kenntnisse im mitteleuropäischen Raum ist das oben angeführte Stonehenge und die
damit zusammenhängenden Orte im Südwesten Englands, die mit dem kontinentaleuropäischen
Rest verbunden sind. Zwei solche Linien kreuzen sich damit nicht »zufällig« östlich von Karls-
ruhe etwa im Raum Söllingen -> Stupferich –> Kleinsteinbach –> Königsbach: viele weitere
zentrale Linien aus dem südwestdeutschen Raum laufen ebenso offensichtlich nicht zufällig im
Karlsruher Gebiet zusammen. Die genannten, fast im rechten Winkel sich kreuzenden Linien
sind im einzelnen: Die Königsberglinie (= Richtung SW / NO) von Hochkönigsbourg (= Hoch-

994
königsberg) im Elsaß nach Königsberg in Ostpreußen: diese Linie tangiert auffällig nicht zufäl-
lig viele Orte mit Adels- und Fürstennamen, und zwar von Süd-Westen (SW) nach Nordosten
(NO) in der Reihenfolge: Hochkönigsbourg im Elsaß, Königsbach/Stein, Adelshofen bei Eppin-
gen, Adelsheim bei Osterburken (= germanisch: Ostara-Burg), Königshofen bei Bad Mer-
gentheim, Königsberg in Bayern (= bei Haßfurt), dem Lichtenstein und der Veste Coburg und
schließlich weit im Nordosten Königsberg in Ostpreußen (= heute ruß.: Kaliningrad) als ganz
offensichtlicher Endpunkt dieser Linie an der Ostsee. Machalett beschreibt diese Linienführung
ausführlich in seinem Buch »Lichtenstein« (= bei Coburg in Bayern) und weist auf die zusam-
menhänge Azimut Sonnenaufgang zur Sommersonnenwende im Nordosten bzw. Mondunter-
gang zur Wintersonnen-Wende im Südwesten von Burg Lichtenstein (Bayern) hin. In Anleh-
nung an seine Ausführungen im Buch »Extern-Steine« läßt sich auch diese beschriebene Linie
»Weg der Weihegesandten« bezeichnen im Zusammenhang mit der Sonnen- bzw. Mondvereh-
rung der eingeweihten »Priester« (= sachkundige Geheimnisträger der physikalischen Eigen-
schaften der natürlichen »Orte der Kraft«!), Fürsten und Könige, die auf diesen Wegen Station
an »geweihten« Orten machten, die noch heute - »wissenschaftlich« unwissentlich aus den
schwarzen = unbekannten Tiefen abendländischer Geschichte, siehe oben: nichts ist dazu »so«
klar, wie von den Damen und Herren unermüdlich behauptet! - ihren einst so bedeutsamen Na-
men tragen. Die östlich von Karlsruhe senkrecht zur »Königslinie« kreuzende Linie kann damit
»Kaiserlinie« genannt werden und hilft uns später die MACHT X, ihre Abkömmlinge und Pläne
zu erkennen. Sie führt vom Kaiserdom in Aachen bis zum Ort Habichegg in den Allgäuer Alpen.
Die Richtung NW/SO entspricht dem Sonnenuntergang zur Sommersonnen-Wende bzw. dem
Mondaufgang zur Wintersonnenwende. Beide Linien verlaufen jeweils über einen mysteriösen
»Lichtenstein«, und zwar die »Königslinie« über Burg Lichtenstein bei Ebern/Coburg in Fran-
ken und die »Kaiserlinie« über Burg Lichtenstein bei Reutlingen. Damit ergibt sich:
1. »Kaiserlinie«: Aachen -> Karlsruhe (= Eggenstein) -> Habichegg,
2. »Königslinie«: Hochkönigsburg/Elsaß –> Königsberg/Bayern -> Königsberg/Preußen,
3. »Dreikaiserdomlinie«: Hohentwiel (= ehemals Vulkan)/Singen (beim 48.° n. B., wo laut No-
stradamus dereinst »... der heilige Geist herabsteigt«) -> Speyer -> Worms –> Mainz -> Siegen,
4. »Keltenfürstenlinie«: Burg Esch -> Karlsruhe (= Schloß) -> Hochdorf -> Hohenstaufen,
5. »Kaspar-Hauser-Linie«: Karlsruhe -> Burg Zähringen -> Kaiseraugst (= Basel/Dornach, wo
wohl nicht ganz »zufällig« Rudolf Steiners Goetheanum steht),
6. »Siegfried-Linie«: Burg Esch -> Worms –> Bayreuth,
7. »Hohenzollern-Linie«: Burg Riehen (Basel/Lörrach) -> Burg Hohenzollern -> Nürnberg,
8. »Nornenlinie«: Nürnberg -> Würzburg –> Frankfurt/Main -> Aachen,
9. »Externstein-Meridian«: Externsteine (= Horn) –> Frankfurt/Main -> Zürich.
Schaut man sich diese Linien ohne oben angeführtes Hintergrundwissen geodätischer, geoman-
tischer oder auch HAARP-Art an, so fällt zunächst nur auf, daß bis auf die Linien 5., 7. und 8.
alle anderen Linien östlich im Gebiet zwischen Berghausen (Hopfenberg = Hohenberg), Kö-
nigsbach und Kleinsteinbach zusammenlaufen; und bei näherem Kartenstudium zwischen Stup-
ferich, Remchingen und Kleinsteinbach - ein in vielfacher Weise interessantes Gebiet, das si-
cherlich zu weiteren geomantischen, historischen und kulturgeographischen Forschungen führen
wird. Das Linienzentrum im Gebiet zwischen Karlsruhe und Pforzheim, wirkt wie eine nach
Nordosten (= Fichtelberg) gerichtete Speerspitze und verbindet Karlsruhe in geradezu »magi-
scher« Weise mit Nürnberg (= Nornenberg, die alte »heilige« Stadt der »Germanen«, später
dann der Nazis) seit jeher »deutscheste« aller Städte, jener Stadt der »Meistersinger« (= ein Hin-
weis auf die pythagoräischen Töne und so ihrer Geheimnisse!, siehe oben), in der im Jahr 1828
das »Kind Europas« (= Bezug auf den Wiedergeborenen »Menschensohn« der Bibel und No-
stradamus »Chiren«), Kaspar Hauser, aus dem so nur noch anscheinend anonymen Dunkel der
abendländischen Geschichte aus dem »Nichts« einer unbekannten Herkunft auftauchte, um et-
was später unter mysteriösen Umständen ermordet zu werden, weil man seine vermeintlich pro-

995
phezeite friedliche Herrschaft zunächst über Europa und dann über die ganze Welt verhindern
wollte, was das Ende der MACHT X bedeutet hätte ... Später dann war es diejenige Stadt, die
nicht zufällig zum Geburts- und Kultort wurde, wo die Nazis ihre »Rassengesetze« formulierten
und 118 Jahre nach Kasper Hauser - 1946 - mit den gleichnamigen (= Nürnberger) Prozessen
das deutsche Sig-Sal (= Neudeutsch Schicksal) vorerst auf die tragischte aller Weisen für rund
50 Millionen toter Menschen abgeschlossen werden sollte, um Anfang der 1990er Jahre lang-
sam wieder Form anzunehmen und noch verstohlen über NPD und andere Parteien/Sekten nun
in das Licht der Welt zu schleichen ...
Über die »Keltenfürstenlinie« mit dem (zwischenzeitlich) berühmten Keltenfürstengrab bei
Hochdorf und dem Kreuzungspunkt Burgruine Hohenstaufen ist Karlsruhe, schicksalhaft mit
Nürnberg verbunden und über den Schnittpunkt Hohenstaufen auch mit dem Stammschloß der
Hohenzollern bei Hechingen und dadurch mit dem preußischen Kaiser des 20. Jahrhunderts ver-
bunden. Die »Kaspar-Hauser-Linie« über das atlantische Sonnenorakel Malsch (= Rastatt), vor-
bei an der Stammburg der Zähringer bei Freiburg (= durch das der erwähnte 48. Grad nörd-li-
cher Breite läuft - und voller Stolz markiert ist!), führt nach Kaiseraugst bei Basel (= Nähe
»Goetheanum«/Dornach des Rudolf Steiner) und verbindet sich über Schloß Ehnerfahrnau mit
der »Hohenzollernlinie«, die über Hohenstaufen nach Nürnberg führt - denn die Nornen des
deutschen Volksgeistes spinnen unsichtbar und doch erschaubar die feinen Fäden der Ge-
schichte und damit der sie gestaltenden Menschen ... Sollten die Nornen so etwas wie »Außerir-
dische« der MACHT X sein? Die alten »Götter« der Frühzeit in einer anderen Dimension, die
wir wegen »Steinzeit«-HAARP nicht bewußt wahrnehmen können? Es kann nur so sein! Denn
wird diese »Keltenfürstenlinie«, die von Hochdorf kommend über Stein / Königsbach direkt
durch den Schloßturm (= achten Sie auf die beschriebenen Effekte, die im Fall des Freiburger
Münsters beschrieben wurden und auch hier gelten!) von Karlsruhe führt, und westlich über die
Stadt hinaus verlängert, so verläuft sie dann über Bergzabern (= Rosenkreuzer-»Sekten«-Zent-
rum), Dahn in der Pfalz (mit Burg Triberg früher vorübergehend Hort der Reichskleinodien des
Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, als Erben des alten »Götter«-Wissens) und St.
Ingbert im Saarland bis zur Burg Esch direkt an der Französisch-Süddeutschen-Grenze und
weist damit in das Land der Franken/= Franzosen, der Kelten und Bretonen, wo damit auch die
Steinsetzung von Carnac nicht zufällig liegt, in dem am Atlantik die geheimnisvolle Gralssage
ihren westlichen Ausgang nahm, bis heute nicht wieder gefunden und aufgenommen werden
konnte, aber direkt nach Amerika weist/führt: Was so dann auch wider kein Zufall mehr ist.
Vom Kreuzungspunkt Burg Esch führt eine nach Osten verlaufende Linie über die Burgruine
Oberstaufenburg (= Pfalz), den Kaiserdom von Worms, die älteste romanische Torhalle in
Lorsch mit ihren architektonischen Geheimnissen (= wie eine nebenstehende Zeichnung zeigt:
nebst Pentagramm), Marien-Berg und die Residenz in Würzburg vorbei an Bamberg bis in die
Eremitage von Bayreuth und folgt damit der »Siegfried«-Linie und weist durch Richard Wagner
(= damit wiederum ein Hinweis, was die Nazis wirklich wollten) zum »Ring der Nibelungen« -
die Mythen der Kelten und Germanen finden hier ihre gemeinsamen Wurzeln und Berührungs-
Punkte (= Burg Esch -> Esche = der germanische Weltenbaum »Yggdrasil«!). Die »Siegfried-
Linie« wird bei Worms von der »Drei-Kaiser-Dom-Linie« im rechten Winkel geschnitten; diese
Linie kommt von der germanischen, so genannten »Thing-Stätte« Hohentwiel bei Singen am
48.° n. B., führt dann über Berneck und Calmbach im Schwarzwald über den Hopfenberg (=
Hohenberg) bei Pfinztal-Berghausen und dann durch die Kaiserdome von Speyer, Worms und
Mainz. Und alles so ganz »zufällig«, »lieber« Vatikan - als Erbauer der »Gottes«Häuser - und
MACHT X? ... Nein-nein!
Denn nördlich dieser drei zentralen Städte der früheren deutschen Geschichte verläuft diese Li-
nie über Siegen, Werl (= Wallfahrtskirche) und vorbei an Münster/Westfalen bis in die norddeut-
sche Tiefebene und stellt nun damit eine zentrale Achsenverbindung zwischen Nord- und Süd-
deutschland her. Im Bezug auf die unterschiedliche geschichtliche und kulturgeographische Ent-

996
wicklung von Nord- und Süd-Deutschland - und damit in letzter politischer Konsequenz von
Preußen und Baden als nicht nur politisch-geographische polare Gegensätze - war diese Entde-
ckung einer geomantisch schlüssigen und nachvollziehbaren Linie durch die für die deutsche
Geschichte herausragenden Städte Nürnberg (= Burg der Nornen), Würzburg (= Residenz),
Frankfurt (= Kaiserkrönungsdom, der am 50.° n. B. liegt und über den Nostradamus im Brief an
Heinrich II. tatsächlich aber »Chiren« sagt: »Sie bilden verschiedene Parteien mit militärischer
Ausrichtung. Sie breiten sich vom 50. und 52. Breitengrad aus. Sie führen die Menschheit
Religionen zu, die weit entfernt sind von europäischen Regionen und vom 48. nördlichen
Breitengrad. ... Das wird so schlimm, daß die Ankunft des Heiligen Geistes der am 48. Grad
herabsteigt, eine allgemeine Flucht ausgelöst. Man flieht vor den Greueln des Antichristen (=
MACHT X. iP). Er führt Krieg gegen den Königlichen, der zum Stellvertreter Jesu Christi
wird, und gegen seine Kirche. ...
Zuvor aber kommt es zu einer Sonnenfinsternis.« Die ja am 11. August 1999 gegeben war.) bis
in den Dom von Aachen eine geistige und damit auch historische Trennlinie zwischen Nord-
und Süddeutschland die – vordergründig somit nicht erkennbar, siehe meine Darlegungen oben
– weitreichende geschichtliche und politische tödliche Konsequenzen hatte - und in der Zukunft
wohl auch noch haben wird, falls man das alles inklusive MACHT X nicht endlich stoppt ... Von
dieser »Schicksals«- und »Nornenlinie« des deutschen Reiches verlaufen in annähernd gleicher
(!Sonnen-) Ausrichtung die »Königslinie« und die »Hohenzollernlinie« nach Nordosten und
Südwesten und stellen damit diagonale Verbindungen her zum süddeutschen Siedlungsgebiet
der so mysteriösen Kelten in der Oberrhein-Ebene mit Basel, Straßburg und Karlsruhe, der
»Stadt der Atlantiden«. Womit wir die einstige Quelle und den Weg dahin dieses alten Wissens
lokalisiert hätten und da mit einen weiteren Teil zur Identität der MACHT X und ihrem Plan X.
Durch diese annähernd senkrechte Kreuzung der wohl hoch bedeutsamen »Kaiserlinie« und
»Königslinie« (= diese stammen ja alle von den »Göttern« ab: angeblich) östlich von Karlsruhe,
sowie der weiteren Einkreuzung wichtiger geomantischer Linienführungen in diesem klaren
Schnittpunkt, muß dieser Region - ohne eine lokale Überbetonung - eine hervorragende geistes-
geschichtliche und kulturgeographische Bedeutung für die gesamte Entwicklung Süd-Deutsch-
lands (und später der ganzen Welt) zugemessen werden ...
Verstanden hat dieses System der Linien bis heute noch nie jemand in der technologisch so
»modernen« Öffentlichkeit: ganz zu Schweigen von seinen Zusammenhängen im Ganzen, den
weltweiten Prophezeiungen oder Nostradamus/ der »Wir geben das Unsere«-Gruppe-Voraus-sa-
gen ... Gehen wir deshalb nochmals kurz in die Geschichte der altgermanischen (= Germania =
ebenfalls als Frau dargestellt, und die Bibel bezieht sich im Fall Deutschlands/Germania auf die
Frau »Germania« mit, die in der Frau »Europa« liegt) Sagen über die Kultplätze und ihre Ge-
heimnisse. Die Externsteine bei Horn/Bad Meinberg Nordrhein-Westfalen, sind das (geoman-
tische) Zentrum Deutschlands, quasi das deutsche Stonehenge. Seit 3500 Jahren ein
»Kultplatz«, aber möglicherweise doch noch viel älter. Wer genauer hinschaut, erkennt die Köp-
fe mythologischer Gestalten in den Felsen. Die alten Germanen sahen deshalb nicht zufällig in
den »Sternensteinen an der Egge« (= am Eck) einen irdischen Repräsentanten des »Göttersit-
zes« Asgard. Besonders markant dabei ist aber der »hängende Gott«, eine Darstellung Odins
am Weltenbaum, der im Tarot damit wieder nicht zufällig die zwölfte Karte ist, der über die
Welt und ihre hier teils aufgedeckten Geheimnisse sinniert ... Wie bitte, liebe Wissenschaft
läßt es sich erklären, daß Felshöhlen vor über 3200 Jahren »unter Anwendung großer Hitze« in
den Fels geschlagen das beweisen, ebenso wie der so genannte »Sargstein« am Seeufer?: Denn
hier war eine vorzeitliche »Einweihungsstätte«, hier wurden die Odins-Mysterien (= physikali-
sche Geheimnisse) gefeiert. Die Ausrichtung des »Sacellums« auf Fels 2, läßt zudem auch wie-
der nicht zufällig ein Sonnenobservatorium, wie einen bisher unbekannten Kalender, ähnlich
dem von Stonehenge klar annehmen. In der Spätzeit stand dann hier die »Minsul«, diese »Wel-
tensäule« der Sachsen, die angeblich Karl der Große (= der Gefälschte, der MACHT X: siehe

997
oben) dann fällen ließ. Wieso? Diese Externsteine sind Mittelpunkt einer »heiligen« (= im phy-
sikaltechnologischen Sinn »unbekannten«) Landschaft. Rundherum befinden sich - immer in
astronomischer Ausrichtung! - diverse »Heiligtümer« (= so nennt sie die Wissenschaft falsch!)
der Vorzeit: Der »Sternenhof« von Oesterholz, eine prähistorische »Priester«-Schule (= sprich
ein Ort an dem ausgewählte MACHT X-Leute in die physikalischen Geheimnisse unserer Welt
eingeweiht wurden): die Kohlstädter »Heidenkirche« (= der Name dafür nach der Wissens-Filt-
erung des MACHT X-Vasallen Vatikan, der die wahren Geheimnisse kennen muß: logischer-
weise als Erbauer der Kirchen darauf!), der Turm der »Seherin Weleda«, der in Tacitus´ »Ger-
mania« Erwähnung findet: die »Grotenburg«, eine eisenzeitliche Ringwallanlage: diverse »Op-
fer-Steine« (= ohne offizielle Kenntnis ihrer wirklichen physikalischen Funktion: siehe oben)
und schließlich das »deutsche Carnac«, die Steinalleen im Leistruper Wald gehören auch dazu ...
Der Wurmberg bei Braunlage in Niedersachsen, ist mit das wichtigste »Bergheiligtum«
des »bronze«zeitlichen Deutschland. Zwei »Hexen-Treppen«, früher auch »Heidentreppe« ge-
nannt, führen auf den Gipfel dieses zweithöchsten Harzberges. Die Volkssage spricht da von ei-
nem »heidnischen Tempel«, der hier einst gestanden hatte. Und tatsächlich fand der Hannovera-
ner Archäologe Dr. Nowothnig 1956 neben der Sprungschanze, die heute dort steht, die Funda-
mente von mindestens zwei »tempelartigen« Bauwerken. Und er entdeckte, daß in den Felsen
eingebaute riesige Steinterrassen das Wurmbergplateau unterhalb des »Kultplatzes« wie ein
Ring umschließen. Noch wesentlich älter ist (wahrscheinlich?) der Steinkreis, der sich ebenfalls
auf dem Wurm-Bergplateau auf einem halb hohen Ringwall befand. Und auch wenn der Wurm-
berg, nach wie vor für die Archäologie eines der großen Rätsel - Archäologen besitzen offen-
sichtlich nicht die Gabe des komplexen Denkens, des umfangreichen Daten sammeln, wie des
analytischen Zusammenfügens, wie hier geschehen - ist, so viel kann gesagt werden: Er war ei-
nes der bedeutendsten »Heiligtümer« (= »Orte der Kraft«-Anlagen Europas, wie »Götter«-Sitz
Delphi es einst auch war ... Doch »Nornen« est Omen: »Wurmberg«, meine Damen und Herren
angebliche Geschichtswissenschaftler (oder doch besser bloß MACHT X-Wissensverhinderer?)
heißt »Drachenberg«, und der »Drachen« ist das alte Symbol für die geheimnisvollen Kräfte der
Erde – und der universalen physikalischen Welten/Dimensionen, denen wir hier auf der Spur
sind ...
Der »Große Steintanz« von Boitin bei Bützow in Mecklenburg-Vorpommern ist der
Sage nach eine von »Gott« verwandelte übermütige Hochzeitsgeselschaft in Stein, die zur Zeit
des Dreißigjährigen Krieges an dieser Stelle mit Brot und Würstchen kegelte. Ha-ha-ha, kann
man ob solcher »Phantasie« nur Lachen ... Denn Tatsächlich aber ist der »Große Boitiner Stein-
tanz«, - eigentlich sind es vier Steinkreise - sehr viel älter, mindestens 3000 Jahre alt. Wie der
Mecklenburger Archäologe Werner Timm herausfand, sind sie in Richtung des Sonnen-Auf-
gangs zur Wintersonnenwende im Jahre 1180 v.Chr. ausgerichtet: Die Ekliptikveränderung der
Erdachse erlaubt eine solch präzise Datierung. Die 28 (= 4 x bibelmagische Zahl 7) Steine der
drei Kreise des »Großen Steintanzes« stehen für die 28 Tage des damaligen Monats, aber die 13
Kreise des »Kleinen Steintanzes« stehen für die damals gültigen 13 Kalendermonate. Und 13 x
28 ergibt 364 Tage und damit nur einen weniger als wir heute zählen! Den fehlenden 365sten
finden wir dann im Altarstein, mit dem wir auf die 365 Tage des Sonnenjahres kommen. Also
wiederum ein Beleg dafür, daß auch die Alt-alt-alt-Germanen die Form der Erde gekannt haben
mußten und mit dem 365-Tage-Jahr rechneten, wie überall sonst auf der Welt auch. Archäologe
Timm sagt dazu: »Was wir heute sehen, ist eine uralte Sternwarte während der wahrschein-
lich aus Holz und Lehm errichtete Kulttempel längst schon zu Staub zerfiel«. Noch ein Detail:
Der Abstand der Steine entspricht dem oben schon genannten »megalitischen Yard« von 82,9
cm, das wir auch bei Stonehenge, Avebury und bei den Pyramiden von Gizeh finden - und damit
wieder ein Indiz, daß es weiter verbreitet war als »wissenschaftlich« angenommen. Es waren
dieselben Vermesser, Planer und Baumeister am Werk, und sie wußten ganz genau was sie und
warum sie es taten: besser als heute, die wir so sehr mit dem »Vergessen« bemüht sind ... Nach

998
dem was wir bisher erfahren haben – zumindest alleine schon vom verbauten Wissen her – Ja!
So war Mecklenburg der nordöstliche Vorposten einer einst gesamteuropäischen Megalithkul-
tur? Eindeutig nein, denn dieses System umfaßt ja die ganze Erde und damit alle »Götter«-
Standorte insgesamt! (Details: kommen bald!)
Das Thorsmoor und der Steinkreis von Süderbrarup in Schleswig-HolStein, war vor
2000 Jahren das Zentralheiligtum der Volksgruppe der Angeln, »Opferplatz« und so genannte
»Kultstätte« des »Gottes« Thor und Zentrum. Am Rande des Opfermoores liegen der Grabhügel
und der Steinkreis von Kummerhy mit einem Runenstein und einem 2 Meter hohen »Wächter-
stein« mit mehr als 45 Schälchen ... Diese Anordnung der Steine auf dem altgermanischen Grab
hat – ich weiß es leider nicht besser, können Sie helfen? - (= wahrscheinlich wiederum) astrono-
mische Bedeutung gehabt. 700 Meter östlich des Thorsberger Moors sprudelt die »heilige Quel-
le«, die, aufgrund einer leichten Radioaktivität, tatsächlich heilend wirkt. Jährlich zu Jacobi (=
anfang August) findet in Süderbrarup der größte Markt Schleswig-Holsteins statt, der (wahr-
scheinlich) auf vorchristliche »Pilgerfeste« - also mit zu bestimmten Treffen der MACHT X-
Eingeweihten - zurückgeht. Dafür spricht, daß die Süderbraruper Kirche dem hl. Jacob, dem
Schutzherrn der Wallfahrer, geweiht ist. Über jede weitere Information dazu, lieber Leser, wäre
ich Ihnen dankbar, da ich sonst nichts finden konnte: bitte adressieren Sie ihre etwaigen Infor-
mationen an den Verlag zu meinen Händen, damit wir auch dieses Rätsel lösen können. Weiter
geht’s ...
Der Gollenstein von Blieskatel im Saarland, der so genannte »Colus« (= Spinnrocken) ist
mit 7 m – wiederum ganz unzufällig die biblische Superzahl – der größte Menhir Mitteleuropas,
in den die Kelten eine »Götter«-Figur – möglicherweise ganz unzufällig den Wetter-»Gott« Ta-
ranis (= Uralt-HAARP), siehe dazu oben und unten die Aussagen zu den Wetter- und anderen
physikaltechnischen Manipulationen um HAARP und »Holzspecht« - einmeiselten ... Als er im
2. Weltkrieg als Schutz vor der französischen Artillerie dann aber einfach umgelegt werden soll-
te, riß das Seil und der Stein zerbrach. Heute ist er logischerweise wieder aufgerichtet, denn
sonst funktioniert womöglich die »Orte der Kraft«-Maschine nicht. So steht er auf einer Anhö-
he, wie jeder Handysendemast auch, von der man nicht nur einen guten Blick über das Saarland
hat: Funkwellenbeschallung »natürlich« inklusive ...
Kommen wir nun zu Karlsruhe zurück: Sie ist, wie schon angemerkt, die so genannte Stadt
der Atlantiden und wohl auch Erbe ihres Wissens, dessen Quelle sich zunächst im Dunkel der
»Scriptorium«-Geschichte nicht klar lokalisieren läßt. Aber schon der Karlsruher C.G. Pfeffel
(1736-1809, ein Mann der die Französische Revolution von 1789 in vollster Lebensblüte erlebt
haben dürfte) dichtete: »In einer Stadt der Atlantiden stand auf einem großen Platz sonst eine
Pyramide«. Dem füge ich an: immer! - bis heute ... Kein Zufall, wie man auch am Petersplatz
zu Vatikanstaat bemerken kann. Denn obwohl Karlsruhe erst 1715 auf Anweisung von Markgraf
Karl Wilhelm rund um das Karlsruher Schloß angelegt wurde (= wie versteckt man ein Geheim-
nis besser, als mitten in einem Menschen»Heuhaufen« und einer Stadt drumherum!?), liegt die-
se Stadt mitten im geomantischen Netz ganz Europas aus uralter Zeit, das bei ihrem Bau »einge-
woben« wurde und damit für jeden unaufmerksamen Beobachter die alten Spuren fast erfolg-
reich »löschte«. GOTT sei Dank, nur beinahe, denn sonst würde uns dieses Puzzle-Teil am Ende
noch fehlen. Somit ganz offensichtlich, waren die Planer des nördlichen Heliopolis (=
»Sonnen«-Stadt) ganz unzufällig Eingeweihte, Mitwisser des großen Geheimnis »Gottes« und
Teilhaber der MACHT X. Und tatsächlich ist diese Stadt auch genau »so« angelegt, daß das
Schloß nicht zufällig den Schlußstein einer Pyramide bildet, von dem die Straßen strahlen-
förmig und einem Sonnenfächer wie auf altägyptischen Tempelbildern gleich, ausgehen. Und
diese Pyramide ist nach dem Sonnenaufgang bei Sommersonnenwende ausgerichtet, wie die
ägyptischen und die südamerikanischen Pyramiden oder »Kultort« Stonehenge: wiederum ein
Indiz dafür, daß sie (= ihre landschaftliche Basis) schon immer ein Teil der ganzen weltweiten
»Orte der Kraft«Maschine war/ist. 32 (= die magische Zahl vor der MACHT X-»heiligen« 33)

999
radiale Strahlen gehen deshalb vom Schloßturm aus und ergeben mit ihm wiederum die Zahl 33:
Doch es geht nun auch ganz unzufällig und spannend weiter ...
Denn das ist es nicht alleine, genau 32 km entfernt liegt Malsch bei Heidelberg: o,5 x 32 oder
16 km entfernt Malsch bei Rastatt, wo Großmeister und Goetheaner Rudolf Steiner eine atlanti-
sche Initiations- und Orakelkstätte mit einem Omphalos (Nabel, wie in Delphi der alten Grie-
chen und an verschiedenen Orten in Amerika auch) vermutete. Den einen speziellen Punkt, von
dem man bis heute nicht so genau weiß, was er tatsächlich markierte ... Daß ist auch kein Zufall,
denn tatsächlich fand man an der von Steiner angegebenen Stelle »seltsame« Steinreste, die uns
jetzt weiterhelfen ... Es liegt hier also die Antwort nicht nur auf Pfeffels mysteriöse Anspielung
auf die »Stadt der Atlantiden« und deren Wissen: Dem Pentagramm über dieser unglaublichen
Stadt Karlsruhe nach zu urteilen, was die weiträumigere lineare (!, denken Sie immer an die
Zeit-Manipulationen) Vergangenheit anbetrifft: ja! Wiederum kein Zufall in diesem Sinn ist je-
denfalls auch die 1807 auf dem Marktplatz von Karlsruhe südlich des Schloßturmes errichtete
Steinpyramide - und so ein mehr als deutlicher Hinweis auf das atlantisch/ägyptisch/griechische
Erbe, dem sich das spätere badische Fürstenhaus der Zähringer offenbar so sehr verpflichtet
fühlt/e, eindeutig. Wieso wohl? ...
Die Frauensteine im Aaper Wald bei Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen, sind rund um
einen vorzeitlichen »Thing«- oder Kulthügel angelegt, wo prähistorische »Opfer«- und »Scha-
lensteine«, bedeckt mit geheimnisvollen, runenartigen Schriftzeichen (und Immitaten neueren
Datums) übersät sind. Noch heute ist er ein »Kultplatz« der lokalen Rosenkreuzer, die aber in
den niederen Rängen nicht als »Eingeweihte« angesehen werden könn/t/en: und so auch keine
Ahnung vom großen Geheimnis haben. Der Name »Aaper Wald« ist keltischen Ursprungs und
deutet auf einen so genannten »heiligen Hain« hin, der Name »Frauen-Stein« auf ein Heiligtum
der »Muttergöttin«, d.h. der Erdmutter-»Gottheit« Gaia – was wiederum auf altes griechisches
Wissen hindeutet - geweiht ...
Der Heiligenberg bei Heidelberg in Baden-Würtemberg, ist quasi im wortwörtlichen Sinn
- denn Nomen est Omen - das erst Bergheiligtum der »Steinzeitmenschen«, dann der Kelten, der
frühen Germanen, der Römer und schließlich der Christen, der »Auserwählten« von eigenen
Gnaden des Vatikans und MACHT X - ohne Ahnung wieso: bisher ...
Aber die Zeiten, Völker und Religionen kommen und gehen, die »Heiligtümer«, ihre verborge-
nen und nicht immer unnachvollziehbaren physikalischen Möglichkeiten bleiben bestehen. Und
so erzählt das Volk von »Hexenumzügen« als Reminiszenz an vorzeitliche »Prozessionen«, die
aber gar keine waren, sondern »magisch«-physikalische Geheimnisse der Mächtigen und der
MACHT X. Die Ruine der St. Michaelbasilika (Basilika heißt im griechischen übrigens »könig-
lich« und »Michael« war/ist kein Name, sondern im Hebräischen die Frage: »Wer ist wie
Gott?«) aus dem Jahr 870 jedenfalls liegt über den Fundamenten eines gallorömischen Merkur-
tempels. Altrömer»Gott« Merkur (= lat. Mercurius) war ein listenreicher »Handelsgott« und
noch listenreicherer »Wegekundiger« in den Dimensionen der Zeiten und Welten ... Omen est
Nomen, denn ein rekonstruierter Thingplatz der Nazis führt uns wiederum ein Stück näher an
das große Geheimnis »Gottes« - er zeigt uns zumindest eine Fortsetzung der Vereinnahmungs-
kontinuität, bis tief ins 20. Jahrhundert hinein .., ohne daß jemals jemand auf die Idee kam der
Sache auf den wahren Grund zu gehen: Wissenschaft hielt es für »Aberglauben« - und ließ die
Finger davon. Wie dumm?!
Die Walberla bei Forchheim in Bayern, ist ein so genannter Tafel-Berg (= wie in Kapstadt,
Südafrika), fast wie im Hollywood-Märchen »Unheimliche Begegnungen der Dritten Art« ...
Also eine natürliche Schale für eine ganz bestimmte kosmische Energie. Der Walberla oder
»Ehrenbürg« im Landkreis Forchheim ist 623 m hoch, 1500 m lang und rund 300 m breit. Die
Hochfläche wird seit Urzeiten von einem prähistorischen Wallsystem umgeben, das mindestens
2400 Jahre alt ist. Die ältesten menschlichen Spuren stammen sogar aus der Zeit um 10 Tausend
v.Chr., also von vor 12000 Jahren vor heute, was mich wiedderum an die Geschichte mit Mr.

1000
Wolfe + 585 erinnert. Um 1360 wurde dieser Berg erstmals urkundlich erwähnt. Damals stand
auf seinem Nordplateau bereits die Walpurga-Kapelle, »natürlich« errichtet auf einer älteren
»Kultstätte« ... So steht der Walberla im Mittelpunkt zahlreicher Sagen und Legenden. In der
»Reinhard-Chronik« ist die Rede von einer jährlichen Zusammenkunft der Druiden & Hexen (=
»Hagasuzas«: Wissens-, Medizin- und Heilkundigen »Heckensitzerinnen«, aus denen dann In-
quisitionsbereinigt die »bösen Hexen« wurden) auf diesem Bergrücken, die in christlicher Zeit
durch lautes Peitschen-Knallen (angeblich) verscheucht wurden. Eine Sage berichtet von der
»Steinernen Frau«, einer Buhlerin, versteinert durch den Fluch einer Königin. Andere erzählen
von einem unterirdischen See, von einem Schatz in der Höhle und dem fremden Mönch, vom
wilden Heer und, so die Walpurga-Sage, von der »goldenen Pflugschar und der silbernen
Sichel« (= könnte hier aber auch statt goldene Flugschar und silberne UFO-Sichel = Einflügler,
wie der von Roswell mißübersetzt/-übernommen sein?!), damit also eine Anspielung auf ein
vorzeitliches »Fruchtbarkeits-Ritual«, das aber nicht in jedem Fall etwas mit Gebären im
menschlichen Nachkommensinn im Zusammenhang stehen müßte.
Viel mehr mit Gebären im Sinn von etwas ganz bestimmtes Erschaffen. Und tatsächlich weiß
die Walpurga-Sage von einem »heidnischen Heiligtum«, an dessen Stelle die hl. Valpurga (was
für ein Widerspruch, daß man die Begründerin eines »heidnischen« Ritus christlich »heilig«
spricht?) ihre Kapelle errichtete. Dies erboste dann die bösen »Geister« (= die tatsächlichen
Herren und ihr Geheimnis) des Berges so sehr, daß sie mit Felsbrocken nach der angeblichen
»Heiligen« warfen ... Aus diesen Steinen errichtete sie dann (Scriptorium-angeblich!) die Kirche
und sie zwang die Unholde sogar, weitere Steine anzuschleppen! Als Dank ließ sie diese in der
Nacht zum 1. Mai dann frei - und »Wunder«: es wurde die Geburtsstunde der bei Vollblutesote-
rikern und rechten Gruppen so geliebten Walpurgisnacht, wo ihnen wohl das »Altgermanische«
ins alles glaubensdumme Hirn fährt: Noch heute wird das »Walberla-Fest« am ersten Sonntag
im Mai gefeiert. Tausende pilgern dann auf diesen »heiligen« Berg, um den Mai-Baum zu er-
richten, das altgermanische Symbol der axis mundi und der drei Welten (= Vergangenheit, Ge-
genwart und Zukunft), um so (angeblich) das Frühlingsfest zu feiern. Doch wenn die wüßten,
was die da wirklich tun: siehe hier ...
Der Kyffhäuser in Sachsen-Anhalt, ist der Ort, wo der Legende nach der Kreuzfahrerkaiser
Friedrich II. »Barbarossa« (= Rotbart) an einem steinernen Tisch auf das Neue, das »Goldene«
Zeitalter nach der »Neuen Morgendämmerung« wartet. Genau alle 100 Jahre fragt er einen
Zwerg, »ob die Raben noch um den Berg kreisen«: Dann nämlich muß er weitere hundert Jahre
warten ... Auch das ist in unserem Gesamtsinn natürlich kein Zufall, denn dies ist eine der
großen Königsmythen, wie sie sich um Sargan von Akkad (2500 v.Chr.), Nero (1. Jh.) und Kö-
nig Arthur (6. Jh.) ranken: »... der gerechte König, der wiederkehrt am Ende der Zeit, um ein
Reich des Friedens auf Erden zu errichten« – wie es auch die Bibel und die anderen aufge-
führten Quellen voraussagen. Aber der »Kyffhäuser« ist noch weitaus mehr: Neben der Barba-
rossa-Höhle befinden sich in seinem Inneren unzählige geheimnisvolle Höhlen, Spalten und
Felshallen in denen schon vor rund 3000 Jahren Menschenopfer gebracht wurden, um geheim-
nisvolle physikalische Mechanismen damit in Gang zu setzen. Experten sprechen gar von einem
»bedeutenden, von Kultpersonen geleiteten Heiligtum« - was ich im technisch-physikalischen
Sinn nur bestätigen kann - und einem »Zentralheiligtum in einem Stammesgebiet«. Da der Rabe
aber auch der Vogel Odins jenes »kopfunter Gehängten, der über die Welt sinniert« war, ist es
nur zu logisch, daß Barbarossa nur an diese Stelle des germanischen »Gottes« getreten ist und
so das alte Wissen zum allgemeinen Schutz seines Geheimnisses verdrängte ...
Der Aachener Dom in Nordrhein-Westfalen, wurde ebenso wie alle anderen an der Stelle
eines keltischen, später römischen Quellheiligtums sowie einer merowingischen Kapelle (siehe
oben meine Aussagen über die Merowinger!), von Karl dem Großen erbaut. Der Aachener Dom
sollte dabei ein Abbild des unbegreiflichen und bis heute in seinem Ganzen wissenschaftlich
nicht begriffenen himmlischen »Jerusalems« (siehe oben und weitergehend) werden ... Und so

1001
heißt es deshalb auch in seiner Weihe-Inschrift: »Sind die lebendigen (nehmen Sie dieses »le-
bendigen« ruhig wortwörtlich, so wie ich es Ihnen im oberen Teil aufgezeigt/nachgewiesen
habe, iP) Steine zur Einheit friedlich verbunden. Stimmen in jeglichem Teil Zahl und Maß
überein, so wird leuchten das Werk des Herren, der die Halle erschaffen hat«... Dieser Satz
deutet also nicht zufällig wieder auf die tiefschwarzen Geheimnisse des späten Pythagoräertum,
die Offenbarung des Johannes und die nun nicht mehr so geheimnisvollen Geheimnisse Nostra-
damus und der »Wir geben das Unsere«-Gruppe hin. Denn tatsächlich findet man auch hier wie-
der die Zahlen der Offenbarung, die 7, die 12 und die 144, überall in dem Bau wieder. Daß es
dabei nicht blieb, wies schon in den 1970er Jahren der Aachener Ingenieur und Fotograf Herr-
mann Weisweiler nach. Er bemerkte auffällige Schattenwürfe im Inneren des Domes und analy-
sierte sie in Beziehung zu Bauwerken im Aachener Umland, die ebenso geheimnisvoll sind.
Weisweilers Ergebnis und Schlüsse dazu: »Der Aachener Dom ist eine gigantische astronomi-
sche Uhr in Stein, ein Kalenderbauwerk, ähnlich wie Stonehenge und die Externsteine, und
zudem mit beiden auf dem gleichen, dem 51. Breitengrad«. Oh, welches MACHT X (Un-)
Wunder, auch Beziehungen zur Cheopspyramide fand Weisweiler. Und Hügelgräber, eine alte
Quelle und gleich mehrere Kirchen liegen auf einer »Ley-Linie«, die auf den Sonnenaufgang
bei Sommersonnenwende ausgerichtet war - und immer noch ist: Und keiner der Wissenschaft-
ler weiß angeblich wieso ...
Freiburg im Breisgau in Baden-Württemberg, liegt auch im Gesamtzusammenhang unver-
wunderlich am Kreuzungspunkt sogar vierer Leylines. Seine um 1200 begonnene Kathedrale
gehört mit zu den schönsten Beispielen deutscher Gotik und tiefster aller schwarzen Geheimnis-
se. Auch sie wurde über einer Quelle errichtet, die in keltischer Zeit als »heilig« galt. Daß sie,
wie die Templer-Kathedralen in Frankreich, die sämtlichst auch über Heiligtümern der Erdmut-
ter »Gaia« errichtet wurden, »Unserer lieben Frau« gewidmet ist, die nicht Jesu-Mutter Maria
meinen kann (!), bestätigt meine gesamte Darstellung, daß hier schon sehr, sehr viel früher ein
»heiliger« geophysikalischer »Wunder«Ort und -Punkt war und heute immer noch ist ...
Zudem wird Freiburg nicht nur vom 48.° n.B. so unzufällig durchkreuzt, es steht auch inmitten
des so genannten »Belchen-Systems«, eines ganzen Rings von Bergen, die dem keltischen
»Sonnengott« Belinus geweiht waren/sind. Drei solcher »Belchen« liegen im Elsaß, einer in Ba-
den und einer in der Schweiz bei Olten. Und: am Morgen der Tagundnachtgleiche geht so die
Sonne über dem Belchen in Baden auf; am Morgen der Sommersonnenwende im Bereich des
kleinen und großen Belchen im Elsaß, zur Wintersonnenwende über dem Belchenfluh bei Olten
in der Schweiz. Wer hier wissenschaftlerseits wiederum nur von »Zufällen« sprechen will, der
gehörte eigentlich auf den Mond geschossen – und zwar auf die dunkle Seite, wo seine ganzen
anderen unterbelichteten Kollegen schon auf ihn warten, also ... und tsüß! Ihnen ist anders nicht
zu Helfen, bei dem was sie hier erfahren und selbst nicht in der Lage waren darauf zu
kommen ...
Das Brandenburger Tor in Berlin, ist auch so ein moderner Kraftort und ebenfalls sehr eng
mit der MACHT X und unser aller »Schicksal« verbunden: Einst Nazitraum-Großhauptstadt-Gi-
ganto-»Germania« -> in Schutt und Asche gebombt -> wiederaufgebaut -> mauerdurchtrennnt
-> wiedervereinigt und unter der Regierung des Mannes, der als »Blackout«-Kanzler und
Liechtenstein-»Spenden«-und-Aktenvernichter-Connectler in die Geschichte eingehen wird, zur
»Neuhauptstadt« Deutschlands »seines« Sieges über die Kommunisten und »Erbauer« Gesamt-
europas gemacht.
Er war halt noch nie kleinlich »unser« so im oben angeführten Sinn urchristlicher (= »auser-
wählter«) Helmut »Blackout«-Kohl! Er tat ja immer alles zum Wohl seiner Partei, wie einst
Adolf Hitler zum Wohl »seines« Deutschland tat ... Beiden war/ist das tumbe deutsche Volk
(ziemlich) gleichgültig gewesen: Ganz klar, wenn man hypomantischer »König« von Deutsch-
land und seinen Geheimnissen ist, Sorry: war ... Dieses Berlin aber war/ist im MACHT X-Gefü-
ge das Symbol für die Wiedervereinigung der Polaritäten: OST/WEST. Der Ort an dem die

1002
Mauer zuerst stand und wieder fiel, nachdem sie seit Oktober 1917 / 1961 ihre Schuldigkeit ge-
tan hatte - und Nazi-»Germania« so im teils immer noch zu oft HaSStiefdunkelbraunen Herzen
von Neuem von der Großmacht während 9 Jahren (= 3 x 3) »christlich«, also »auserwählt« im
griechischen Sinn des Wortes, lebte, anstatt seine Probleme endlich zu lösen – und all die tief-
schwarzen Geheimnisse zu lüften. Ja, schon 1986 eröffnete symbolhaft der indische Meditati-
onsmeister Sri Chinmoy hier die erste »Friedensmeile« der kalten und heißen kriegsdurchschüt-
telten Welt, rezitierte sein »Oneness«-Mantra. Und, oh Un-»Wunder«!, nur drei Jahre später
ging die Saat schon auf. An dem Ort, an dem wir hofften, beteten, meditierten, daß der Dritte
Weltkrieg und seine atomare »Erleuchtung« im Millionen-Grad-Bereich nicht über uns kommen
möge ... Aber auch das ist so kein »Wunder«!: Auf halber Strecke zwischen dem »Friedensen-
gel« (= in Ex-West-Berlin) und der »heiligen Flamme« des Mahnmals für die Opfer des Fa-
schismus (= Ex-Ost-Berlin) ... Hier wurde das neue, ganze Berlin geboren, das einst als »Beroli-
num« oder »lunem orbis« (= nicht zufällig »Licht der Welt«!) gekannt. »Möge von deutschem
Boden nie mehr ein Krieg ausgehen!«, »beteten« Politiker: ich füge dem an, statt dessen viel
Hirnstuben-Licht und 1000jähriger Frieden mögen über dieselben kommen, wenn sie denn end-
lich begreifen, was ihnen dieses Buch sagt: wie in der Bibel angekündigt. Denn, eben genau
dazu mahnt ja dieses »Brandenburger Friedenstor« für ganz »Germania« seit einiger Zeit, aller-
dings noch immer ziemlich vergeblich: Politik ist ja so »machtlos« gegenüber der Übermacht
»Schicksal«: bisher wenigstens ...
Altötting in Bayern, ist auch so ein Ort, mit ganz und gar nicht christlicher Geschichte, aber
dennoch »auserwähltem« Boden: Es ist eine der ältesten Kirchen Deutschlands: Anfang des 8.
Jahrhunderts durch den »hl.« Rupert von Salzburg dort errichtet, wo vorher auch ganz unzufäl-
lig ein »Heiligtum der Sieben Planetengötter« stand ...
Auch dieser im Gesamtsinn ganz unzufällig achteckig ausgeführte Bau (+ Dach = 9 oder 3 x 3
oder 33 und damit allesamt einschlägiges Erkennungszeichen der MACHT X-»Orte der Kraft«!)
der »Gnadenkapelle«, erinnert an das Heilige Grab in Jerusalem. Auch hier wird die selbe
Schwarze Madonna verehrt, in einer Atmosphäre von angeblich nie endendem Gebet, von An-
dacht und Frieden. Hunderte Votivtafeln bezeugen die Wunderkraft des »Marienbildes« (= tat-
sächlich der unbekannten Kraft des Ortes selbst!), das aber wie alle »Schwarzen Madonnen«,
doch wohl viel eher auf vorzeitliche Darstellungen der nicht zufällig auch so schwarzen Erd-
mutter-»Gottheit« Gaia zurückgeht. Ja, tatsächlich ist der gesamte »Herrgottswinkel« Südost-
bayerns voller solcher »heiliger« Orte, Kreuze und Kapellen, von denen man bis zum heutigen
Tag keine Ahnung hat, was sie den wirklich verkörpern – und welche »göttliche« Kraft von ih-
nen ausgeht. Wer mit dem Christentum (= dem Auserwähltsein nach griechischer Sprache) aber
nichts anfangen kann, dem sei das gesagt: In Jandelsbrunn bei Passau befindet sich der »Nava-
Jiayda Narasimha«-Tempel der Gesellschaft für Krishna-Bewußtsein – und da ganz (un-) zufäl-
lig zu Füßen einer alten keltischen »Kultstätte«. Hier wird Sri Narashima verehrt, der indi-sche
»Löwenavatar«, welcher auch einst vom »Himmel« auf die Erde herabsteigt, um den dämoni-
schen König Hiranyakasipu zu bestrafen: also wiederum nicht zufällig auch unser Thema hier ...
Ein Ort der Meditation also - und ein ganzes Stück alten »arisches« Indien mitten im angeblich
so modernen und aufgeklärten Deutschland und auch noch im so christlichen »Freistaat
Bayern«, die noch bis zur Mitte des vorletzten Jahrhunderts – laut »Chronik der Deutschen« des
Chronik-Verlages, Seite 537 zum Jahr 1845 – seine Studenten noch so behandelte: »Unter Aus-
länder versteht man auch die Studierenden die aus anderen deutschen Staaten (= heute sagt
man Bundesländer dazu, iP) stammen«. Liebe LeserInnen, wundern Sie sich also bitte nicht,
daß sich nicht so arg viel verändert hat auf der Erde der MACHT X, denn die Verehrung des
schwarzen Götterbildes findet nach authentischen und jahrtausendealten Vatikan- und MACHT
X-»heidnischen« Ritualen statt ... Nix »christlich«, nix »Christentum« dabei! Aber was soll man
schon erwarten, auch unter deren MACHT hat sich bei den »Löhnen und Preisen im Mißver-
hältnis« unviel geändert. So kann man es in der angeführten Veröffentlichung zu den Lebens-

1003
haltungskosten einer fünfköpfigen Familie um 1850 nachlesen (Seite 555, zum Jahr 1850): »Ein
Arbeiter in Elberfeld verdient in der Woche 3 Taler 7 Groschen. Damit kann er eine Familie
mit drei Kindern nicht ernähren, wenn nicht Frau und Kinder mitarbeiten. Ein Leinenweber
verdient in Heimarbeit wöchentlich etwa 4 Taler, unter günstigen Umständen kann er es zu ei-
nem Spitzenverdienst von 6 Talern 10 Groschen bringen. Eine Weberin, die zusätzlich noch
spult, verdient nur 1 ! Taler, das ist weniger, als ein arbeitsunfähiger Holzhacker bekommt, der
von der Armendirektion immerhin 2 Taler erhält ... Der Verdienst eines Vikars beträgt 15 Taler,
ein Ministerialrat erhält 200 Taler, ein Ministerialdirektor 333 Taler (mal 2 kommt der immer-
hin auf die Summe von Tier-666, iP). Als durchschnittlichen Bedarf einer fünfköpfigen Familie
für Nahrung, Miete und Heizmaterial rechnet man 3 Taler 21 Groschen 10 Pfennig. Dazu kom-
men noch Ausgaben für die notwendigste Bekleidung. Mäntel, Hosen und Kleider werden nor-
malerweise vor der Eheschließung gekauft und müssen ein Leb-en lang halten; Schuhe und
Wäsche dagegen verschleißen schneller und müssen von Zeit zu Zeit ersetzt werden, ebenso wie
Kinderkleidung. Wenn man dafür noch einmal 12 Groschen 2 Pfennig ansetzt, erhöhen sich die
wöchentlichen Ausgaben auf 4 Taler 4 Groschen. Der Familie fehlen also pro Woche 27 Gro-
schen«. Ja und wie ist es heute - und warum? Mittlerweile müßten Sie auch das begriffen ha-
ben: Wenn nicht, dann kann Ihnen GOTT auch nicht mehr helfen ... Nein, nein: Ich lenke nicht
vom Thema ab, wir sind noch immer mittendrin, statt nur dabei und deshalb gehen wir nun in
einen anderen dieser »göttlichen« Kontinente, bleiben beim Thema und auf der Spur der so
»christlichen« MACHT X, ihrer Geheimnisse und Taten ...

Der Königsmord an US-Präsident John Fitzgerald Kennedy, das Ritual dazu, die
Hintermänner und der Zusammenhang mit der Prophezeiungen, den »Orten der
Kraft« und dem System zum Plan X ...
Wie oben angeführt, beschlossen und besiegelten am 20. April des Jahres 1842 dann die Ge-
heimnisträger des deutschen »Adelsvereins« über den Großen Teich zu gehen, um dort ihre At-
lantiden»Insel« der Vereinigten Staaten von Amerika zu gründen: um am Ende des 20. Jahrhun-
derts so als »schicksalhaft« alleine übrig gebliebene »Welt und Weltraum-Großmacht« über die-
se Erde zu herrschen und zu agieren ...
Lesen Sie doch bitte zur Erinnerung die oben angeführten Passagen, um den Mord am
»Sonnen«-Präsidenten John F. Kennedy, der diesen Gelüsten der mörderischen MACHT X, über
willkürliches Leben und Tod ihrer »Untertanen« nach, dann werden Sie auch verstehen, weshalb
es dem technologisch höchstaufgerüstetsten Staat der Welt nie gelingt offiziell bei einer
UFO-»Jagd« als Sieger hervorzugehen: Wie denn, wenn es die der MACHT X bestens bekann-
ten alten »Götter« sind, die mit den »Flying Soucers« in den für alle Normalsterblichen unsicht-
baren Dimensionen unser physikalisch unbekannten Welt herum kurven ... Zur Erinnerung: Der
dritte Grad der »blauen« Freimaurerei und der neunte (= 3 x 3) Grad der Hochgradfreimaurerei
(wie dem Schottischen Ritus, zu dem auch Zweiter-Weltkrieg-Gewinner Churchill (= auf
Deutsch übersetzt, so viel wie »kranke Kirche«: Nomen est Omen!?), Ron L. Hubbard und A.
Hitler gehörten) beinhaltet einen symbolischen Mord. Er soll symbolisieren, wie Hiram Abif,
der Architekt des Salomonischen Tempels in Jerusalem, von drei »unwürdigen Handwerkern«
(= englisch. »devils« = Teufel = in der Übersetzung »Hilfsanwalt«, »Handlanger«) namens Ju-
bela, Jubelo und Jubelum getötet wurde. Die Mörder Kennedys wurden von den drei »Elus« (=
Gewählten oder in der Teilung des Wortes »El« (= hebräisch »Gott«) und »us«, steht wohl für
Unitet States (= Vereinigte Staaten) bis zur Höhle Benakar verfolgt, wo man sie aufspürte und
bestrafte. In der Freimaurerliteratur heißt es dazu, daß die Höhle die Finsternis der Unwissenheit
und des Verbrechens symbolisiert, in die das Licht der Wahrheit noch nicht eingedrungen ist.
Dieser Wahrheit, wie Sie sie hier nachlesen können, wohlgemerkt! Rituelle Hinrichtungen hat-
ten Sie erfahren, können eine Strafe für einen Verräter oder eine Warnung an andere sein, die
mit diesem Gedanken spielen und sind - so unglaublich das für Sie auch klingen mag - sogar im

1004
freimaurerischen Ritus verankert. Auch wenn es offiziell heißt, das alles sei nur »symbolisch«
gemeint, was gleichzusetzen ist, wenn nun die Welt-Mafia behauptet, daß ihre »Geschäfte« bloß
humanitäre Ziele verfolgen, um durch Mord, Erpressung, Drogen- wie Waffenhandel, Prostituti-
on wie Menschenhandel und Versklavung ganzer Schichten zu rechtfertigen ... Und dann gibt es
ja auch noch den »Königsmord«, das größte »Opfer«, der zum letzten Mal an Amerikas erstem
und einzigen katholischen Präsidenten vollzogen wurde. Am 22. November 1963 am Dealey
Plaza in Dallas, Texas: Dieses »Attentat« des »Einzeltäters« Lee Harvey Oswald auf John F.
Kennedy. An der Ecke von Dealey Plaza (= dem im oben angeführten Sinn »Geister-Bann-ge-
recht-werden«-Platz) stand Anfang des 19. Jahrhunderts der Sitz und Handelsposten von John
Neely Brian, dem »Verehrungswürdigen Großmeister« der lokalen Freimaurerloge. Das Gebäu-
de steht nun längst nicht mehr, und an die Stelle trat der offene Platz mit vier ungewöhnlichen
Steinarkaden umrahmt, von denen jede an ein Viertel des prähistorischen Tempels von Stone-
henge erinnert! Ein vierzehn- (= 2 x 7)stufiger Obelisk, auf der Spitze die »Flamme der Weis-
heit« ergänzt das Bild: »Dealey Plaza« ist damit also nichts anderes als ein Freiluft-Freimaurer-
tempel, und zudem benannt nach einem weiteren Großmeister der Loge von Dallas. Bevor Prä-
sident Kennedy – der ja mit der Geheimniskrämerei um UFOs, und Aktivitäten der Geheimge-
sellschaften und –dienste brechen wollte/konnte - an seine Opferstätte kam, machte er selbst
fein säuberlich von »seinem« MACHT X-Protokollstab gelenkt seine eigene Jornada del Muer-
to, die »Reise des Toten«. Am 21. November besuchte er die Tempelhaus-Stätte, das Rice-Hotel,
bei den »Insidern« bekannt als der freimaurerische Houston-Tempel ... Er steht an der Stelle des
ersten Staatsparlamentes der Republik Texas und des damaligen Capitol-Hotels: an beiden Stät-
ten traf sich die Houstoner Freimaurerloge. Sam Houston, welcher der Stadt seinen Namen gab,
lebte eine Zeit lang im Capitol-Hotel (= der Jupitertempel in Rom), ebenso sein Sohn, den er
nicht zufällig »Temple« nannte. Vergessen Sie dazu bitte auch nicht, daß das oben beschriebene
MACHT X-Wissen später in den »demokratie«-staatlichen Geheimdiensten aufging und das in
sie und aus ihnen alle gesammelten und NSA-»legalen« Informationen über jeden x-beliebigen
Menschen an die »schicksals«ausführenden Stellen fließen, die dann das Schicksal »Vollstre-
cken« - mit allen zur Verfügung stehenden legalen und »illegalen« Staatsmitteln: Nämlich wie
im Fall John F. Kennedy, daß die drei CIA-»Penner« und JFK-Mörder in die Rolle von Jubelo,
Jubela und Jubelum geschlüpft sind, also den Part der »unwürdigen Handwerker«/»devils«, die
»Hiram Abif«, den katholischen Präsidenten des von der MACHT X längst am »Pyramideon«
jeder katholischen Kirche unterwanderten »Glaubens«-Konzernappa-rates, »zur Mittagszeit« tö-
teten, indem der Erste ihm seinen »Maßstab« quer über den Hals schlug, der Zweite ihm mit
dem »Winkelmaß« einen Hieb in den Nacken versetzte und schließlich der Dritte ihm mit dem
»Hammer« den Schädel zertrümmerte. JF Kennedy wurde um 12.30 Uhr (= der Höchststand der
Sonne / des »Sonnengottes«, weil die Sonne allgemein als »Christus« angesehen wird: und da-
mit dieser selbst – Lady Diana symbolisch als der »Sonne« Gegenstück und Symbol des Mon-
des/Islam, erlitt sodann ihren »Unfall« zwölf Stunden( = 0.30 Uhr) und Jahrzehnte später), von
drei Schüssen getroffen: in den Hals, in den Nacken und in den Schädel. Verständlich also, daß
die Ermittlungsakten ins Archiv bis 2039 verschwanden, damit niemand der Täter noch leben
würde, um die anderen und vielleicht sogar die ganze Geschichte um MACHT X, Pläne X und
Machenschaften zu verraten ... Und dann nicht vergessen: Da wäre noch ein Element, das nach
dem hier Erfahrenen genau das aufzeigt, daß weitaus mehr hinter dem so gar nicht mehr »mys-
teriösesten« aller Morde der amerikanischen Präsidentengeschichte steckt und wir es hier mit ei-
ner wahrhaft symbolistischen MACHT X-Metapher zu tun haben. Nicht vergessen: Die Dealey
Plaza befindet sich in einem Gebiet das einst oberhalb des Trinity-(Dreifaltigkeits)Rivers lag
und von diesem oft Überflutet wurde, und damit ist er auch eine »Orte der Kraft«-Trinity-
Stätte ... Dallas liegt, wie viele andere Schauplätze von nicht mehr gar so merkwürdigen Atten-
taten (= bestialischen Opfermorden), auf dem 33. Breitengrad ... Dem höchsten Grad der Hoch-
gradfreimaurerei, aber nur der drittuntersten Stufe des höchsten MACHT X-Wissens - und ist

1005
ebenfalls nicht zufällig der 33. Grad, genau so wenig, wie es kein Zufall mehr ist, daß Kennedy
am 22.11. ermordet wurde: Denn 22 + 11 = 33. An der anderen Trinity-Stätte an der Jordana del
Muerto wurde auch die Urmaterie zuerst zerstört, das kosmische und atomare GOTTes-Feuer
freigesetzt: zumindest im noch begrenztem Rahmen ... Diese Trinity-MACHT X-Connection ist
eine weitere mystische Verbindung, wenn man mit einbezieht, daß Kennedy zuvor seine eigene
private »Jordana« angetreten hatte, bevor er den MACHT X-Mördern aus den höchsten Kreisen
der US-Gesellschaft & Politik zum Opfer fiel: Oswald und dessen Mafiakiller spielten dabei nur
die »Sündenböcke«, die man schon einst »in die Wüste« schickte, wie die Bibel es uns sagt. Die
»Dealey Plaza« wird wiederum wie Karlsruhe, nicht zufällig von drei Straßen eingerahmt (=
darunter die Houston und Elm Street, auf denen die Kennedy-Wagenkolonne fuhr), eine vierte
(»Main Street«) führt direkt durch seine Mitte und teilt »absolute« irdische MACHT und Ohn-
macht. Und zusammen bilden sie wiederum nicht zufällig die Form der Pyramide, deren End-
stein (= der Rätsellöser/Höchste Meister: Chiren) fehlt, wie der Pyramide auf der 1-Dollarnote,
dem weltweiten Zahlungsmittel und Machtinstrument Nummer Eins der MACHT X. Und natür-
lich ist auch dieses Dreieck das Symbol der Dreifaltigkeit (= Trinity), was Dealey Plaza erneut
als echte Trinity-Site charakterisiert: Als den Ort der absoluten physikalischen Kraft und der
(Teil-) Kenntnis ihrer Geheimnisse. Die Zentralstraße (die »Main Street«) macht damit aus der
Pyramide zwei rechtwinklige Dreiecke, die Symbole der ägyptischen Dreifaltigkeit Isis->Osiris-
>Horus (= Isis, die Gattin des »Königsgottes« Osiris und deren Sohn Horus: Darstellungen der
Isis mit dem Horuskind waren deshalb schon in der Spätantike auch genau wegen dem oben Be-
schriebenen so sehr beliebt. Daher unsere angeblich »christliche« Liebe für »Muttergottes« mit
Jesuskind: tatsächlich aber beten wir nur Isis und Horuskind an!) ... Und zudem bilden die drei
Unterführungen die drei »Augen« der Pyramide. Dazu die vier Steinarkaden, die vier Viertel des
keltischen Sonnentempels von Stonehenge symbolisieren die »vier Jahreszeiten«: und sie erin-
nern auch an die Arkaden, die den Petersplatz in Rom so unzufällig umgeben. Nein, das alles ist
kein Zufall! Die Sonne ist dabei natürlich Ra/Re und damit der Vater der ägyptischen Dreifaltig-
keit. Und ein weiterer Hinweis auf die altägyptische Trinität von »Dealey Plaza«, die vom alten
Ägypten, über Griechenland und Deutschland ihren Weg in die angeblich »Neue Welt« USA
fanden, ist so der 14-stufige Obelisk der den ganzen Platz überragt, gekrönt von einer Flamme,
dem Symbol der Weisheit - aber auch der Urkraft, des kosmischen atomaren »Feuers« - die der
so mörderischen MACHT X ganz offensichtlich fehlen. Dann die Spitze des Obelisken, ist wie-
derum ganz und gar nicht zufällig das altägyptische »Ben-Ben«, die (Spitze jeder) Pyramide.
Klar wurde nach dem Erfahrenen auch warum er gerade aus zweimal Sieben = 14 Teilen besteht
und damit wiederum die biblisch und All-Religionen magische Primzahl wiedergibt. Nur, dem
später MACHT X-falsch interpretierten Osiris-Mythos nach, wurde dieser »Gott« von seinem
satanischen Bruder Seth - aus dem später die hier beschriebenen MACHT X wurde - getötet und
in 14 Teile zer-stückelt, die dann in alle Teile der Welt zerstreut wurden: genauso, als ob man
das größte Geheimnis »Gottes«, der MACHT X und ihrer Vasallen in 14 Teile unterteilt und
über die ganze Erde verstreut hätte ...
Was damit aber seine Lösung auch leichter machte, weil man damit dieser logisch-kausalen
Spur nur zu gut folgen konnte - »prophezeit«, früher oder später ... Die Legende dazu besagt,
daß schon Seths Gattin Isis die Lösung des Rätsels suchte und auch 13 Teile - der 14. Teil, aus-
gerechnet der Penis, das Symbol der »Neugeburt« (= der Lösung des großen Geheimnisses im
Ganzen) - aber blieb unauffindbar. So, die den Freimaurern überlieferte oder von diesen, in ih-
rem Glaubens-nicht-wirklich-wissen-wollen-Wahn, angenommene Dreifaltigkeitswahrheit! Für
die Freimaurer wurde im Lauf der Zeit der »Penis« so zum Symbol für das »verlorene Meister-
wort« (die aus Wissen bestehende Wahrheit unserer wirklichen Geschichte und ihrer hier darge-
legten Geheimnisse -, den fehlenden »Eckstein«, also das unvollendete »große Werk«. Genau
deshalb hat auch die Pyramide auf der 1-Dollanote nur 13 Stufen: die 14. Stufe, die Spitze/ die
höchstmeisterliche Führung, fehlt. Aber bleiben wir doch zum zwischenzeitlichen Auffrischen

1006
kurz bei der Zahl 13, die mal drei genommen 49 ergibt. Denn nicht zufällig liegt die deutsche
»Sonnenstadt« und »Stadt der Atlantiden«, Karlsruhe (na raten Sie mal?), ja!, auf dem 49.°
nördlicher Breite. Wenn das mal wieder kein archäologisch /geschichtlicher (= behaupteter und
kriminalistischer) »ZU-Fall« ist? Nein!: Denn die »Göttin« Isis verbrachte der Freimaurer-
(Träumerei-)Legende nach das »große Werk« und formte Osiris einfach einen Penis aus Gold,
mit dem er dann Horus (= die Zeit im physikalischen Sinn: er-) zeugen konnte, seinen Sohn, der
das Werk (= X, Chiren, den Wiedergeborenen, den biblischen Menschensohn) vollendete. Klarer
ausgedrückt, dieser (angebliche) »Penis«, der irgendwo auf dieser Erde im Verborgenen steht,
ist der eine »Meister«, also der »Taktgeber« der »Zeit«, wie wir sie empfinden, die uns und un-
ser Unter- und Bewußtsein steuert und zu sterblichen Menschen macht. Deshalb ist es auch kein
»Zufall«, daß man überall auf der Erde die Nachbildungen des »Penis« stehen hat, die hohen
Stellen an allen wichtigen Orten der Welt, aber auch die Kirchenbauten und Kathedralen auf und
über den »Orten der Kraft«, als großes Geheimnis der »Götter« und der MACHT X ... Kein
»Wunder« also, daß tatsächlich (wie auch eine Plakette verkündet) der Obelisk von der »ersten
Bruderloge von Dallas« errichtet, die so dem Schottischen Ritus nach blind und ergeben den
mörderischen und fatalen Fallen der höchsten Stufe der MACHT X folgt, der bis heute übrigge-
bliebenen »Götter« der Vorzeit, die irgendwo noch unter uns leben ...
Ja meine Herren dieser Logen-»Clubs« und Dummköpfe der unteren Chargen der MACHT X-
Vasallen, die meinen MACHT in der Hand zu halten, nicht umsonst beißt sich die Schlange - die
so einen Kreis bildet - auf dem Wappen ihrer Freimaurer-und-Mafia-Mördervereine in den eige-
nen dünnen Schwanz: Sie frißt sich von hinten (das Unten in der Pyramide / Menschheit) selbst
auf, weil sie ihre Basis langsam aber stetig mehr und mehr fatalst, willkürlich und arrogant mör-
derisch versklavt und tötet, aber erst nachdem sie ihnen die dafür nötigen Waffen und Gifte ent-
wickelte, baute und ihrer uneingeschränkten Dummen-Macht überließ ... So sind deshalb auch
zwei Zweige in ihrem Rund abgebildet, die wiederum sieben Äste haben (= den angegliederten
Staaten X entsprechend), neun oder 3 x 3 Pentagramm-Sterne neben dem Zirkel abgebildet (=
links drei und rechts deren sechs = 3 mal die Sechs oder 6-6-6 und damit wiederum ein beken-
nendes Zeichen des satanischen biblischen Tieres 666 / Seths oder der Skull and Bones, des To-
tenschädel mit Knochen, einst auch Nazi-SS-Kappenzierde, der von neun (= also 3 x 3)
Tränen/Tropfen umgeben ist. Dann die Pyramiden, der Bienenstock (= die »staatlichen«, tat-
sächlich MACHT X-Vasallengeheimdienste, die immer da sind: ganz egal, welche »demokra-
tisch« gewählte »Regierung« gerade ihr Schattentheater abliefert) und die emsig »Wissen« sam-
melnden Bienen dazu ... Resümee daraus?: Oh ihr kleingläubigen Narren und (Ohn-) Macht-
dummköpfe, statt wirklich erleuchteten Wissenden aus wirklich Wissen und Denken heraus,
was stellt ihr mit eurem Atom- und Kriegsbrimborium aus nicht wissen wollen nur an, wenn
es denn einst zur größten und endgültigsten aller Sachen geht ... Wenn Ihr tatsäch-lich D.O.G
(= engl. Hunde) wärt, dann würde ich Euch ja sagen: Vorsicht, Ihr jagt Euren eigenen
Schwanz ... Aber leider seid Ihr (angeblich) intelligente Menschen und für so etwas eigentlich
zu einsichtig und intelligent, denn mittlerweile dürfte auch Euch in diesem Buch so einiges an
Licht auf- und eingefallen sein, das auch Euch in der Lage ist im Oberstübchen wirklich zu »er-
leuchten« und Euch eure wahren Feinde zu zeigen ... Ihr verdammten Dummköpfe seit es
selbst! Aber zum Thema zurück, damit Ihr erfahrt wieso: An Fuße des Obelisken befindet sich
ein Weiher, in dem sich der Obelisk spiegelt, so Symbol des Mondes (= (Lady) »Dianas«, der
Mond-»Göttin«, der Isis, des Weiblichen, der Wahrheit der alten »Hexe« Theot, die ja um die
Französische Revolution schon »prophezeite«, daß sie die Mutter (= symbolisch gemeint) eines
zukünftigen »Messias« sei, die Ankünderin des »Jüngsten Gerichts«, das Euch für Eure Taten
zur Rechenschaft zieht, ohne diese, Eure »Nationale Sicherheit« Eures »Gottes«-Staates USA
zu tangieren ... Hier bin ich also, Euer euch mit Wissen »erleuchtender« biblischer (= von alten
Büchern wissender) »Messias«, »Erretter« und »Erlöser«: und »wahrlich, ich sage Euch«, Ihr
seid die größten »Super«-Deppen, die mir jemals untergekommen sind ...

1007
Die MACHT X-»heilige« Dreifaltigkeit ist also komplett an der »Trinity Site« Dealey Plaza,
dem Freilufttempel, in dem das Königs-Mord-Ritual in maßlosester aller Anmaßung in aller Öf-
fentlichkeit am besten von all Euren Präsidenten John Fitzgerald Kennedy durchgeführt wurde,
genau 3 x 6 = 18 Jahre nach der »Magie« des von Euch erträumten all-»göttlichen« Chaos an
der Straße des Toten: der Zündung der Ersten Atombombe, des Tieres 666 der Bibel, das ganz
allein Ihr selbst seid und aus Euch gemacht habt. Denn diese beiden Riten – die »Freilassung«
dieses allergrößten aller Massenmörder Wasserstoffatombombe und die Ermordung Kennedys -
dienten allein Eurem naivstdummen selben Ziel, der Erfüllung des Versprechens, das man auf
der 1-Dollarnote finden kann: Der Errichtung einer neuen, »göttlich«faschistoiden »Welt-Ord-
nung« der »elitären« Deppen und Unterbeleuchteten Teufelsanbeter dieser Welt ... Eure Zeichen
und Taten sind so offensichtlich durch- und überschaubar für den, der ihre Sprache, Zeichen und
Mythen versteht und seine sieben Sinne noch beisammen hat ... Ihr fragt:

Aber wie paßt diese MACHT X-Irren-Geschichte im Ganzen zusammen?


Für die Lösung müssen wir nochmals zurück nach Mexico: Zur »Götter«-Stadt Teotihuacán, auf
welche die Jornada del Muerto einst zuführte. Bekannt war/ist dort ein Gang, der unter die
große Pyramide führt, und dort in vier Kammern endet, die man heute wissenschaftlicherseits
»heilige Höhle« nennt. Archäologen vermuten – wie immer, wenn sie nicht weiter wissen, und
es öffentlich nicht zugeben können oder MACHT X-mäßig dürfen -, der ganze Bau sei über die-
se »heiligen« Höhle errichtet worden, denn sie zeige den Eingang zur Unterwelt und habe
gleichzeitig auch den Nabel der mittelamerikanischen Welt verkörpert, zu dem Pilger, Kaufleute
und Siedler gepilgert seien ... Einfach so also? Denn so etwas muß einem erst einmal einfallen
wenn man die Intelligenz für ein Universitätsstudium ins Leben mitbringt - oder sie mit Suppen-
löffeln gefressen hat! Leider wurde ich selbst – siehe oben – nur als dummer Träumer geboren,
der bloß etwas Lesen, Rechnen und Denken gelernt hat... Denn obwohl nur so nebenbei »unwis-
senschaftlich« zusammenphantasiert, paßt mein dazu hier vorgelegtes Gesamtbild im großen
Ganzen wie die sprichwörtliche Faust aufs MACHT X-»Götter«-Auge.
Aber, den Nabel der Welt, altgriechisch noch »Omphalos« genannt (= »wissenschaftlich«erseits
aber nur zu gerne in seiner zweiten Silbe »Phalos«/Penis gesehen: und ganz ohne Scham wie-
dergegeben), gibt es ja auch im alten Delphi. Wieso wohl? Gleiche Idee, gleiche Machart, aber
(siehe oben: nicht nur) zwei Orte, die vor 1492 »nie Kontakt« hatten??! Kann nicht so sein!
Denn beide passen doch wunderbar zusammen, und auch die »Götter«-Geheimnisse kennenden
Ur-Einwohner dieses Landstriches müssen doch schon in prähistorischen Zeiten regen Kontakt
zu Europäern und deren Erdüberspannungsnetz gehabt haben. Wie sonst ließe sich erklären, daß
sie damals über ihre wichtigsten Stätten ein ebensolches Netz von schnurgeraden Verbindungsli-
nien anlegten? Die Sprache dieser »Heiligen Geographie« ist eine Sprache der harten Tatsachen
in Nord- und Süd-Amerika, Europa und auch sonst überall auf der ganzen Welt schon immer ge-
wesen. Man kann sie nicht einfach wegdiskutieren, denn die sie aufbauenden Monumente liegen
ja für jedermann nachprüfbar in den Landschaften, ihre Zusammenhänge sind mit Hilfe der Ma-
thematik, Astronomie und Physik ohne jeden noch so kleinsten Zweifel nachweisbar. So existie-
ren definitiv »heilige Stätten« (= von denen man nur kleinste Teile ihrer Funktion kennt) wie
zum Beispiel Tempel, megalithische Steinsetzungen bis hin zu den kompletten Ansiedlungen,
die immer mit mehreren anderen Monumenten ihrer Art durchdachte Linienführungen ein geo-
metrisches Muster mit eindeutig mathematischem, geomantischen beziehungsweise astronomi-
schen Hintergrund ergeben. Die Entfernungen der Hauptpunkte solcher geometrischen Muster
betragen teilweise mehrere hundert bis zu vielen Tausenden Kilometer. Als Gesamtkomplex
sind sie nur aus großer Höhe bzw. auf entsprechend großmaßstablichen Karten zu erkennen ...
Über die Art und Weise ihrer Ausführung, sowie über den ihnen zugrundeliegenden Zweck gab
es »öffentlich« nie eine Ahnung. Bis jetzt!

1008
Auch die Anhäufung der Lay-Linien in der südamerikanischen Andenregion, liegt immer inner-
halb einer Vielzahl so getaufter »heiliger Stätten«, die wie Perlen an der Schnur aneinanderge-
reiht sind. Der Begriff für diese Art von Linien in Südamerika ist »Cuque«. Es stellt sich aber
noch die Frage nach dem Sinn: nur eine sinnlose Verzierung der Landschaft, die sich nur aus
dem Erdorbit erkennen läßt, oder eine technische Zweckbestimmung gigantischten Ausmaßes?
Eine Antwort können wir in Cuzco, der ehemaligen Hauptstadt des Inkareiches, erhalten. Dort
entdeckte man ein kleines Büchlein von Lizordo Perez Aranibar, auf dessen Titelseite sich das
so genannte Kreuz von Tiahuanaco befand, ergänzt um einige weitere, etwas weniger stark mar-
kierte Linien. Dieses »Kreuz« von Tiahuanaco entpuppte sich als miniaturisierte Darstellung ei-
ner wahrhaftig gigantischen Übertragung in Echt der »Heiligen Geografie«, mit einer Ausdeh-
nung von sage und schreibe nicht weniger als 700 Kilometern. In Wahrheit besteht dieses gigan-
tische Kreuz aber aus zwei Kreuzen, einem übergeordneten großen und einem in dieses inte-
griertem kleinen »Kreuz«. Im Zentrum liegt jeweils Cuzco, das von den Indianern – so ganz und
gar nicht zufällig wie Delphi von den alten Griechen! – »Nabel der Welt« genannt wird. Seine
Hauptberührungspunkte ergeben sich durch einen Verlauf der »Cuques«-Linien, die diagonal in
einem 45°-Winkel zur horizontalen »Kreuz«-Achse verlaufen. An der von Südosten nach Nord-
westen laufenden Linie des »großen Kreuzes« liegen unter anderem nicht zufällig die alten
»Kultzentren« (= nach heutiger Wissenschafts-Meinung!) von Tiahuanaco, Pucara und Vilca-
bamba. Die Südwest-Nordost-Diagonale reicht in Ihrem Verlauf bis ins tropische, von Dschun-
gel überwachsene Tiefland des Manu-Nationalparks hinein. In der Mitte dann, zwischen Cuzco
und Tawamanu, liegt Paititi, der immer noch sagenhafte, bis heute nicht identifizierte Fluchtort
der letzten Inkas ins geschichtlich Nichts. Innerhalb des »kleinen Kreuzes« finden sich bekannte
Namen von Städten, die in der unmittelbaren Umgebung von Cuzco liegen: Chinchero, Ollan-
taytambo, Pisac. Auch hier stellt sich logischerweise die eine Frage, wie die Ureinwohner des
alten Südamerika in die Lage waren, Städte so punktgenau innerhalb eines weitgespannten geo-
metrischen Netzsystems von solcher Ausdehnung zu plazieren – und vor allem in unserem Ge-
samtzusammenhang um das größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X: für was? Schau’n
mer mal!: Kaiser Franz, der Du dich mit »Bällen« und darauf befindlichen Dodekafünfedern
auskennst? ...
Die Linie Tiahuanaco-Cuzco-Ollantaitombo wurde von der Archäologin Maria Schulten de
D’Ebneth untersucht. Ihr gelang die Entdeckung, daß der exakte 45°-Winkel der Diagonalen zur
Ost-West-Geraden auf eine Zeit zutrifft, in welcher der Neigungswinkel der Erde 24° 8‘ betra-
gen hat. Das aber bedeutet, der Ursprung des Liniensystems muß auf das Jahr 3172 v.Chr. da-
tiert werden! Also auf die Zeit vor 5172 Jahren: Eine sehr gute Zeit, denn es ist in etwa die Zeit
als auch der »Gott« der Israeliten mit seinem tongewordenen Wort – siehe oben, was gemeint ist
– diese Welt, oder sollte ich besser sagen, die interaktive Illusion von ihr in unserem Bewußtsein
geschaffen hatte ... Und mit diesen Informationen zurück nach Teotihuacán und dem physikali-
schen Sinn und Zweck all der Pyramiden dieser Welt: Unweit der Sonnenpyramide entdeckte
man unterirdische Räume, welche Touristen nicht zugänglich sind. Die Kammern im Boden ent-
halten ein Geheimnis, ein wahres Rätsel, über das die wissenschaftliche Fachwelt, wegen der
Umklammerung der MACHT X und deren »Geschichts«-Bild-Träumereien, die ihre »For-
schung« - besser wäre ja Wissensverhinderung - nicht reden mag. Einen Grund gibt es dafür na-
türlich, neben den oben unzählig Aufgezählten auch: Die Räume sind nämlich mit einer dicken
Glimmerschicht isoliert. Sie fragen jetzt sicher: Was soll daran so besonders rätselhaft sein?
Stellen Sie sich doch eine Kellerdecke vor, die zuerst mal aus Stein besteht. Dann kommt dazu
eine fünfzehn Zentimeter dicke Schicht aus Glimmer und dann wieder Stein. Das Ganze läßt
sich also gut mit einem Sandwich vergleichen: Brot, Salami, Brot. Stein, Glimmer, Stein ... Bis-
her hat man dreißig Meter dieser Glimmerschicht entdeckt. Aber stellen wir doch einmal die
Frage, was denn Glimmer eigentlich ist. Und ob er einen Bezugspunkt zum US-HAARP /
»Holzspecht«-Projekt und unserer Bewußtseinsbeeinflussung haben könnte. Glimmer ist ein

1009
»Kalium-Aluminium-Hydrosilikat« - und wird vor allem in der Nähe von Granit in den Hochge-
birgen gefunden. Stellen wir auch einige Fragen zu den chemischen und physikalischen Eigen-
schaften von Kalium und Aluminium. Kalium: chemisches Element. Physikalische Eigenschaf-
ten: Sehr weiches, leicht zerschneidbares Metall, frische Schnittflächen silbrigbläulich glänzend
(Glanz in wenigen Sekunden infolge Oxidation verschwunden). Chemische Eigenschaften: Sehr
reaktionsfreudig, reagiert direkt mit den meisten Nichtmetallen; an offener Luft sofortige Oxida-
tion, deswegen Aufbewahrung unter Petroleum; mit Wasser (sogar mit Eis) äußerst lebhafte Re-
aktion unter Bildung von Kaliumhydroxid und Wasserstoff: Die Reaktion ist so stark exotherm,
daß der Wasserstoff sich entzündet und mit rotvioletter Flamme (Färbung wegen mitgerissener
Kaliumdämpfe) verbrennt.
Aluminium: chemisches Element. Physikalische Eigenschaften: Al ist ein silberglänzendes,
weiches, dehnbares, elektrisch gut leitendes Leichtmetall: Chemische Eigenschaften: Mit Luft-
sauerstoff bildet sich ein sehr widerstandsfähiger Überzug von Aluminiumoxid, den man auf
elektro-chemischem Weg verstärken kann. Vorkommen: Häufigstes Metall der Erdkruste (=
8,1%). Es ist in großem Anteil in Feldspat, Glimmer, Gneis, Granit, Ton usw. enthalten. Die
Schweizer kennen Glimmer aus dem Gotthardmassiv ... Die großen Glimmervorkommen der
Welt aber liegen in Indien, Madagaskar, Südafrika, Brasilien, in den Rocky Mountains. Geringe
Mengen sind auch in den Schweizer und Tiroler Alpen vorhanden. Zentralamerika aber besteht
vorwiegend aus einem anderen physikalischen »Zauberstoff«: Vulkangestein, das vor seiner Er-
kaltung der Lava mittels der natürlichen elektromagnetischen Feldlinien seine Kristalle in eben
den Richtungen der Feldlinien ausrichtet und damit einen anderen physikalischen Effekt auslöst.
Es entstehen überall an den ehemaligen Vulkanen und deren Lavafeldern so genannte »Orte der
Kraft«!
Das heutige Mexiko muß Glimmer importieren, denn dieser hat einige Eigenschaften, die ihn
auch in der heutigen Welt fast unersetzbar machen. Glimmer ist zugfest und gleichzeitig elas-
tisch. Er ist hitzefest bis zu achthundert Grad Celsius - und auch abrupte Temperaturschwankun-
gen machen ihm nichts aus. Glimmer ist auch immun gegen alle organischen Säuren, die im Bo-
den entstehen, wenn Pflanzen und Tiere, wie Mikroorganismen absterben und Regenwasser da-
zukommt. Zudem ist Glimmer auch ein exzellenter Isolator gegen Elektrizität. Er sogar ist licht-
bogen und kriechstromresistent und widersteht hohen elektrischen Entladungen, wie beispiels-
weise Blitzeinschlägen. Glimmerplatten lassen sich aufblättern wie die Seiten eines Buches. Die
dünnsten Schichten sind durchsichtig und hitzebeständig, weshalb man sie auch in die Fenster
von Hochöfen einsetzt. In der Elektrotechnik, benutzt man Glimmer zur Isolation von Radio
und Fernsehröhren, er findet Verwendung in Transformatoren und im Radarbereich. Selbst in
der Computertechnik hat Glimmer wegen seiner Eigenschaft als elektrischer Isolator Verwen-
dung gefunden. Und mindere Glimmerqualitäten werden zu Pulver gemahlen oder in Schuppen
aufgesplittert. Die dienen dann als Innenleben für elektrische Bügeleisen, Toaster oder Wasch-
maschinen. Wie kommt der Glimmer aber ausgerechnet in die Kellerdecken von Teotihuacan –
und womöglich an viele andere prähistorische Bauten? Und was bezweckte man damit? Ein Ar-
chäologe meinte »erklärend« dazu, Glimmer glitzere an der Sonne so schön, deshalb habe man
ihn als Sonnenreflektor verwendet ...
Bloß das kann ganz und gar nicht sein, guter unlogischer Mann. Auch wenn es wieder einmal
nur die verträumten Gedankenwege dieser dafür betrauten »Wissenschaft« gut zeigt, die meist
zu fern jeder Realität sind. Denn vergessen sie dabei nicht, daß der Glimmer im Sandwichver-
fahren in die Decke eingezogen worden ist?! Mit dem Sonnenlicht kam er also logischerweise
nie in Berührung – und zum Glitzern damit auch nicht. Zudem, selbst wenn ganze Böden mit
Glimmer beschichtet worden wären, damit sie prächtig im Sonnenlicht reflektierten, dann hätte
eine einzige und dünne Auflage genügt. Fünfzehn Zentimeter dicke Glimmer-Platten, die von
zig Hunderten oder sogar Tausenden Kilometern importiert werden mußten, waren so überflüss-
ig, wie wenn man 10 Liter Wasser ins Meer kippt, um dann die Wasserstandsdifferenz zu über-

1010
prüfen ... Die Gefahr für die MACHT X und ihre Archäologie bei der Suche nach neuen Er-
klärungen und Antworten liegt klar begründet darin, daß man solche vielleicht auch tatsäch-
lich findet: Und das wäre ja im Ganzen nicht gut - zu viele neue Antworten und Erklärungen
würden sich im Dominoeffekt daraus ergeben ... Eine patentfähige Lösung könnte das hier Dar-
gestellte sein - um eine Lösung anzudeuten. Fragen wir einmal logisch: Wurden die Kellerräume
von der Decke her isoliert, weil in ihnen empfindliche Geräte lagerten? Hochempfindliche In-
strumente gar die gleichzeitig vor elektrischen Entladungen wie Blitzen und hohen Spannungen
geschützt sein mußten, wie auch vor saurem Regenwasser und hohen Temperaturen? Ist diese
Idee der Lösung näher gekommen, dann tauchen nun sofort neue Fragen auf. Woher sollen die
wissenschaftlicherseits als »steinzeitliche Erbauer« proklamierten Inkas etwas von den Multiei-
genschaften des Glimmers gewußt haben, als von ihren »Göttern« wie oben angeführt? Die Teo-
tihuacáner hantierten ja – wie es uns die Wissenschaft einzubleuen versucht – weder mit gefähr-
lichen Säuren, noch großer Hitze, noch mit Elektrizität. Für die »Götter«-Version, wie steinzeit-
lich globalen Verbindungen spricht auch, daß Geologen festgestellt haben, daß diese künstlich
angelegte Glimmerschicht im Boden unter Teotihuacán aus Muskowitglimmer besteht. Genau
den Typ Glimmer, welchen unsere Großeltern noch als so genanntes »Glas aus Moskau« kann-
ten. Irgendwer mußte also die Quelle für den Import dieser Glimmermassen gekannt haben und
auch mit den Qualitäten des Glimmers an sich vertraut gewesen sein - und somit logischerweise
auch die Möglichkeit gehabt haben ihn von Rußland dahin zu transportieren ... »Steinzeitliche«
Bauherren kommen dafür aber wohl kaum jemals in Frage: Dimensions- und Zeitreisende »Göt-
ter« schon. So daß nun also nur drei Möglichkeiten bleiben: A) Wirkliche Außerirdische: B) Die
Zeitreisenden der MACHT X, und: C) Zeitreisende aus der Zukunft, die damit etwas Unvor-
stellbares für unsere Wissenschaftler, aber sehr, sehr effektives von den physikalischen Möglich-
keiten und gigantisches erbauten ... Oben angedeutet, bleibt trotzdem zu fragen: Was? Und
wozu? Immerhin, einen großen Teil an Informationen konnten wir zusammentragen, um grob zu
analysieren was es ist/sein kann. Sehen wir also in der oben angefangenen Richtung weiter ...
Die geographische Lage sowohl Teotihuacáns, wie auch der ägyptischen Pyramiden kann uns
weiterbringen. Sie liegen in sehr warmen Gegenden und haben damit von der Sonne in die Ge-
steine ihrer Bauwerke eingespeiste elektrische Energie, die durch die isolierenden Glimmer-
schichten wie in einem gigantischen »natürlichen« Isolator, Akkumulator und Kondensator ge-
speichert werden. Aber wie? Die Zeitschrift P.M. gab in ihrer Ausgabe Nr. 10/1997 unwissent-
lich die große Antwort. »Die Ureinwohner Mexikos waren raffinierte Elektrotechniker«, be-
ginnt der Bericht. Und zu diesem Schluß kam Ingenieur Johannes Richter nach seiner Untersu-
chung der Sonnenpyramide von Teotihuacán. Denn auch unter der Spitze des 70 Meter hohen
Bauwerks fand er eine sieben Zentimeter dicke Schicht aus Glimmer und sagt dazu: »Dieses
Mineral findet noch heute Verwendung als Isolator in Kondensatoren, die elektrische Ener-
gie speichern«. Richters Meinung: »Die Ureinwohner Mexikos verwandelten die Sonnenener-
gie mit Hilfe der Glimmerschicht in einen riesigen Kondensator«. Johannes Richter erklärte
die Funktion der Pyramide so: »Aus der Atmosphäre fließt ständig ein Strom elektrischer Teil-
chen zur Erde; der Glimmer-Isolator in der Pyramide verhindert die Ableitung dieser Ener-
gie in den Boden, so daß sich die Spitze allmählich auflud.« ... Nun stellen Sie sich an der
Spitze dieser, wie aller anderen Pyramiden einen großen Quarz/oder Edelstein vor, der wie in je-
dem Taxi- oder sonstigen Festfrequenz-Funkgerät auf eine bestimmte Frequenz eingestellt
war/ist und einen nach heutigem Verständnis, aber dem oben im Zusammenhang Aufgeführten
»offiziell« noch »unbekannten« physikalischen Effekt bewirkt/e, ähnlich wie jener, der von
HAARP produziert wird und auch etwas mit Zeitmanipulation und Dimensionen-Trennung zu
tun hat/te ... Damit wird auch die 15 cm Glimmerschicht an der Spitze, wie an der Decke erklär-
bar, da unter dieser tatsächlich die Steuerelektronik verbaut war und vor Stromdurchschlägen
von sehr großer Höhe isoliert wurde. Aber wie geht’s jetzt weiter?

1011
Gehen wir nochmals in die physikalischen Eigenschaften der verbauten Steine, wie Granit,
Sandstein, Quarzen, Halb- und Volledelsteinen zurück. Denn werden diese Steine durch die täg-
liche, in südlichen Regionen nahe des Äquators immer großen Sonneneinstrahlungen erhitzt,
dann werden die darin enthaltenen Physikal-»Zaubermeister« Elektronen freigesetzt. Diese re-
duzieren dann ihre Energie auf ein niedrigeres Niveau und geben so die Energiedifferenz in
sichtbarem Licht ab. Glimmer besitzt die Fähigkeit große Hitze und Elektrizität zu isolieren.
Und wie weiter? In der Ausgabe Nr. 10/1999 veröffentlichte wiederum »P.M.« das nächste Teil
zu unserer Lösung: »Atompudding« stoppt Laserstrahl: Physiker bremsen das Licht auf 60
km/h«. Im Bericht heißt es weiter: »Von 300 Millionen Metern in der Sekunde auf müde 17
m/s (= 60 km/h): Physiker vom Rowland Institute for Science in Cambridge haben es ge-
schafft, das Lichttempo auf Mopedtempo zu reduzieren. Herzstück dieser Lichtbremse ist
eine Wolke aus Natriumatomen (= Salzatomen: denken Sie dabei auch etwas an das oben auf-
geführte Trinity/Trona/Natron im Gebiet um White Sands/Area 51 = große Wüsten = große Hit-
ze = viel Sonnenstrom = viel Salzwüsten in der Nähe mitsamt den physikalisch »unbekannten«
Möglichkeiten iP), die bis fast zum absoluten Nullpunkt (= minus 273,15 Grad Celsius. iP) ab-
gekühlt wurde. Dadurch sind diese Verbände dann so eng gepackt, daß sie einen zähen
»Atompudding« bilden, in dem ein Laserstrahl fast stecken bleibt. Dieses »Schnecken-Licht«
könnte den Bau optischer Computer erleichtern, die viel schneller arbeiten als bisherige ...
Vor allem an den elektronischen Schaltstellen würde Licht im »Fußgängertempo« bewirken,
daß beim Sortieren und Verteilen der Lichtteilchen keine Fehler wegen zu hohen Tempos
auftreten. Die Forscher wollen deshalb noch kräftiger auf diese »Lichtbremse« steigen« ...
Und jetzt, fragen Sie mich: Wo paßt das denn nun dazu?
Logik-GOTT hilf: Wollte man eine Zeit-, Dimensionentrennungs- oder -Aufhebungs-/Erzeug-
ungsmaschine bauen, dann wäre es tatsächlich in jedem Fall nötig, zunächst das Licht mit allen
seinen darin enthaltenen Materieinformationen zur Belebung / Veränderung derselben von (fast)
300000 Kilometern in der Sekunde auf fast null herunter zu Bremsen. Dann müßte/kann man
ihm und seinen Elektronen alle Informationen eines Objekts das man Teleportieren möchte Aus-
lesen, so dann neu Programmieren und wieder Einspeisen (= es auf neue Frequenz bringen), um
es dann wiederum in Form von Licht und seinen überlichtschnellen Bestandteilen an den ausge-
wählten Ort zu senden: Und zwar in Nullzeit!, also ohne jeden Zeitverlust. Mit einem technisch
höchst komplizierten Fotomultiplier (= dem Elektronenvervielfacher), läßt sich die Lichtmenge
messen und aus ihr ermittelt man, wann - beispielsweise - eine Tonscherbe vor hunderten oder
Tausenden von Jahren gebrannt wurde. Dieses Verfahren ist auf jeden Stein, aber auch auf jede
belebte Materie anwendbar. Der Stein oder Objekt X oder Y oder Z wird dazu erhitzt, die Elek-
tronen verlassen ihn und geben Licht ab. Die dabei freigesetzte Lichtmenge und -Information
steht in direktem Verhältnis zur radioaktiven Strahlen-Abgabe und damit zum Alter des Steins
oder Objekts, denn die Verfallszeiten radioaktiver Strahlen, aber auch aller anderen (belebten)
Elemente (was ist ein menschlicher Körper anderes, als die bloße Anhäufung von bestimmten
Elementen (chemisch, wie physikalische) und seinem Großteil »zauberhaften« Wassers?) sind
bekannt. Die ganz Genauen unter Ihnen, werden den kleinen Fehler sofort bemerkt haben: Es ist
richtig, belebte Materie, wie einen Menschen, kann man natürlich so nicht erhitzen, um durch
die freigesetzte Lichtinformation den Genauen Standort jedes einzelnen Atoms und Moleküls
abzufragen ...
Es ist aber schon heute kein großes Problem, trotzdem zum Ziel zu kommen! Wie? Jeder, der
sich schon in einem Krankenhaus unter oder in einen »Kernspintomographen« legte, und sich
mit dessen Technik vertraut machte, könnte die Lösung kennen: Jeder Körper besteht aus bis zu
90 Prozent Wasser, Wasser besteht aus Sauerstoff und Wasserstoff und kann ja auch selbsttätig
per Funkfrequenz Kommunizieren. Mit den modernen Kernspintomographen, läßt sich bekannt-
lich jedes einzelne Wasserstoffmolekül /-Atom in einem Körper in seinem Lage- und Ladungs-
zustand bestimmen, per Computer speichern und vielleicht schon Morgen oder Übermorgen

1012
mittels Röntgenlaser seine Informationen aus- und wieder einlesen ... Bedenken Sie die oben
angeführte US-/MACHT X-Technologie, die wir in fünfzig Jahren erreichen - und die wohl
einst den »Göttern«/MACHT X gehörte ... Das ist ein Teil der Dimensions- und Zeitmaschine.
Der andere ist in seiner Wirkung einer normalen Quarzuhr vergleichbar, die mittels des in ihr
befindlichen und Namen gebenden Quarzes mit soundsovielen Schwingungen pro Sekunde da-
für sorgt, daß jede Uhr eine nur sehr kleine Gangabweichung innerhalb einer bestimmten Zeit
hat. Ist man GOTT/»Gott«/MACHT X, und kennt alle oben aufgeführten Parameter im Bezug
der Schwingungshöhen und Wechselwirkungen jedes/eines in der belebten und/oder unbelebten
Materie befindlichen Atoms/Verbundes/Moleküls, dann braucht man nur die Schwingungszu-
stände in den (bspw.) Körperzellen neu zu Takten /= die Frequenzen umzustellen, dann kann
man jeden Xbeliebigen Zustand Programmieren, Lebewesen in beinahe jedes Lebensalter »bea-
men« /Altern lassen/Verjüngen oder eben in fremde Zeiten und/oder Dimensionen versetzen:
Das wäre dann das große Geheimnis des Grafen von St. Germain/Der Amerikaner, der alles
weiß und ewig lebt ...
Die Antwort für Bauten wie Teotihuacán, die Pyramiden und die »Orte der Kraft« also und da-
mit auch die Lösung des größten Geheimnisses »Gottes« und der MACHT X: die Thermolumi-
neszenz- und / oder die »Kernspintomograph«-Methode reduziert/liest freigesetzte Elektronen -
und damit diese wichtigsten Körper(-Zellen-)Datenträger - auf ein neues Energie- und Fre-
quenzschwingungsniveau. Sollen aber die Elektronen in ihrem ursprünglichen Niveau gemessen
oder wieder hergestellt werden, dann bedient man sich der so genannten Elektronenspin-Reso-
nanz: durch Magnet-/Mikrowellen wird dabei der Übergang zwischen zwei Energiezuständen
ausgelöst: man setzt den Stein oder jedes andere Objekt einem magnetischen Feld aus, daß ja im
Fall der Pyramiden durch die physikalischen Eigenschaften ihrer Steinbestandteile ganz »natür-
lich« entsteht/gegeben ist ... und man hat wieder eine meßbare elektromagnetische Informati-
onsträger-Strahlung, die je nach der Elektronenmenge variiert und so Rückschlüsse auf das Al-
ter und / oder den Zustand eines Steins oder jeden anderen Objekts zuläßt. Seit ihrer Existenz
und Beginn der Drehung, hat die Erde ein natürliches Magnetfeld, wie jede andere belebte oder
unbelebte Materie aus Atomen und die Pyramiden auch, die im kleinsten Teilchen das mit den-
selben Eigenschaften ausgestattete Atom als Baustein haben. Zusätzliche Magnetfelder entste-
hen etwa durch Metalladern im Boden oder in jedem anderen Objekt. Diesen schwachen Kräf-
ten sind Steine - wie andere Objekte – schon immer ausgesetzt, in ihnen rumoren folglich zu je-
dem x-beliebigen Zeitpunkt winzige Elektronen-Mengen - eingefangen im Gitter der chemisch-
physikalischen Elemente, welche durch Dauerbestrahlung wieder gelöst werden. Der oben
schon angeführte Dr. Robins tat den entscheidenden Schritt aus diesen Kenntnissen nach vorn,
um uns einen weiteren Schritt der Lösung um die Identität der »Götter«/MACHT X näher zu
bringen: Die Umwandlung elektromagnetischer Energie in Schall – und damit für uns nur
unbewußt feststellbar - oder das Lichtspektrum zurück, sind bekannte physikalische
Effekte ... So suchte Robins – ohne es wirklich zu wissen!, was er damit tatsächlich fand – bei
den »Rollright«-Steinen nach Ultra-Schallwellen (= sind für den Menschen nicht hörbar, da un-
sere durchschnittliche Hörbreite bei ca 20 bis 20000 Hz liegt) und fand sie auch in dem oben be-
schriebenen Wert Sieben auf seiner Meßskala. Uns fehlen aber noch Nachweise, daß unsere
»steinzeitwissenschaftlichen« Hyper-Wissen-Vorfahren (so etwas wie) radioaktive Strahlung,
Positionierungssysteme, elektrischen Strom, Edeleisenmetalle (= vergüteter Stahl) und vieles
andere kannten, hatten und zu verwenden wußten.
Nichts leichter als dieses zu belegen! Radioaktive Strahlung: Und noch eine Kuriosität aus un-
serer Zeit, die hinten und vorne nicht ins MACHT X-»wissenschaftliche« und über diese in un-
ser Medien-Allgemeinheit-»Weltbild« passen will. Sie stammt aus der halbamtlichen ägypti-
schen Zeitung »Al Ahram« vom 18. Mai 1992. Und darin wird eine solch seltsame Entdeckung
beschrieben, allerdings nicht für uns, sondern nur für die offizielle Wissenschaft, die noch an
den Storch als Kinderbringer glaubt. Denn im Ägyptischen Museum von Kairo gibt es die

1013
schönsten und sicherlich auch besten erhaltenen Mumien der Welt. Normal? Nein! Denn sie la-
gen schon Jahrtausende in ihren Sarkophagen, abgeschirmt durch ineinander verschachtelte
Gold- und/oder Holztruhen, die ihrerseits in mächtige Steinsarkophage versenkt worden waren.
Logisch: Bedingt durch die Temperaturschwankungen und die Feuchtigkeit im Ägyptischen
Museum, begannen vereinzelte Mumien natürlich Fäulniskeime anzusetzen und zu faulen. Das
rief die Behörden auf den Plan: man wollte ja diese (touristischen) Schauobjekte nicht gefährdet
wissen - Viel Geld war in Gefahr! Und wenn es ums liebe Geld geht, kennen diese Unternehmer
der Geschichte gar keine Grenzen und Kosten: Fachleute wurden nach Ägypten geladen und die
Mumien geröntgt, was war zu retten. Doch plötzlich machten die beteiligten Radiologen ganz
große Augen - und die verblüffende Feststellung, daß einige der ältesten Mumien radioaktiv
strahlen ...
Und zwar nicht etwa durch die eigenen Röntgengeräte verursacht, sondern bereits vorher! Ein
Radiologe berichtete, sein Meßgerät habe jedesmal, wenn er mit ihm in die Nähe bestimmter
Mumien gekommen sei, ganz wild Alarm geschlagen! Woher kommt die Radioaktivität?!, fragte
er sich und andere. Es gibt eine ganz natürliche Radioaktivität – beispielsweise im Uranerz.
Uran strahlt, klar: Aber das müßte man erst einmal wissen, um es im Altertum bewußt einzuset-
zen. Aber diese »Primitiven« im steinzeitlichen alten Ägypten und Uran? Ohne Geigerzähler
läßt sich die Strahlung nicht feststellen - sie ist ja unsichtbar. Geigerzähler und verwandte Meß-
geräte aber sind Erfindungen unseres letzten Jahrhunderts. Die alten Ägypter hatten davon ja
(offiziell zumindest) keine Ahnung!? Sie konnten logischerweise so auch nicht wissen, ob be-
stimmte Mineralien strahlen. Warum um alles in der Welt aber strahlen diese Mumien?, kratzten
sich viele Forscher am Kopf: natürlich. Heute setzen wir bestimmte Gemüse und bestimmte
Früchte, welche meist aus »Entwicklungsländern« angeliefert werden, einer kurzen radioaktiven
Bestrahlung aus. Die meisten Datteln oder Bananen auch auf Ihrem Wohnzimmertisch sind so
radioaktiv behandelt worden – und MACHT X-angeblich: völlig harmlos ... Warum bestrahlen?
Durch die kurze Strahlungsdosis werden bestimmte Mikroorganismen/Bakterien abgetötet, die
Fäulnis/Schimmel in den Früchten verursachen und eigentlich ganz natürlich »eingebaut« sind.
Die so »gestrahlt« präparierten Früchte, sind also länger haltbar. Wie aber war das mit den Mu-
mien? Sollten sie auch länger haltbar gemacht werden? Hat man diese deshalb einer Bestrah-
lung unterzogen, weil man etwas bei den vermeintlichen »Göttern«? abgeguckt/er- fahren hatte?
Diese Sicht führt wieder einmal für unsere Scriptorium-MACHT X-Geschichts-schreibung und
allgemeinen -Sicht zu unmöglich möglichen Konsequenzen ... Denn es bedeutet, daß die alten
Ägypter radioaktive Strahlungsquellen kannten, hatten und sich zunutze machten. Aber, für die
Ortung von (auch schwacher) Radioaktivität sind unbedingt Meßgeräte erforderlich: um so
empfindlicher, desto besser. Haben vielleicht jene nun nicht mehr so ominösen »Allmächtigen«
den wissensbewanderten »Priestern« (= »Götter«Helfer) einen ganz heißen Tip gegeben, wie sie
die Leiber ihrer verehrten Herrscher zu behandeln hatten, damit sie auch während der Jahrtau-
sende nicht von Parasiten befallen werden? Wissen Sie eine andere, als diese bestlogische Ant-
wort? Wenn nicht, zunächst auch egal, denn die Tatsachen bleiben die radioaktiv verseuchten
Mumien im Ägyptischen Museum von Kairo sowieso - und das ist für alle Fragen und bisheri-
gen Wissensstände auch schon eine Antwort genug. (EvD, Auf den Spuren der Allmächtigen)
Aber das ist es nicht alleine, was den Schluß zuläßt, daß die alten Ägypter (-»Götter«) mit Din-
gen hantierten, von denen sich unsere hochbezahlt ... hochverehrte Wissenschaft offiziell kein
Bild machen und dieses auch nicht in der Allgemeinöffentlichkeit diskutiert haben will! Wieso?:
In der Oase Dakhla, in der Libyschen Wüste, fand man schon vor einigen Jahrzehnten ein gar
seltsames Gerät. Seiner Beschreibung nach, handelte es sich um einen so genannten »Zauber-
Spiegel«, wie solche auch in alten Schriften des Pharaonenreiches (und auch im fernen Japan als
höchstes »Heiligtum« des Buddhismus) Erwähnung finden. Der Arzt und Ägyptologe, Dr. Faw-
zi Soueba aus Kairo (mit dem Peter Krassa und Reinhard Habeck sprachen), sieht in diesem ar-
chäologischen Fund das Gegenstück eines vorägyptischen Röntgenapparates. Bloß, welch Un-

1014
wunder: Dieses geheimnisvolle Relikt der »Götter« ist seither aus der Öffentlichkeit verschwun-
den. Darf man nach dem oben Erfahrenen fragen: Warum wohl? ... Die Antworten können Sie
sich leicht selbst denken, denn bestimmte Geräte, Artefakte und Gefäße »öffentlich« unzugäng-
lich zu machen, sie »hermetisch« zu verschließen, wird schon auf einen Geniestreich des »Göt-
terboten« Hermes zurückgeführt, zu dem wir nun kommen. Hermes jedoch muß mit dem ägyp-
tischen »Gott« Thoth gleichgesetzt werden - und Thoth haben die alten Ägypter ihr Nationalge-
tränk (= das Bier!) zu verdanken. Er kannte das Rezept, dessen Kenntnis er später der »göttli-
chen« (Hilfs)»Priesterschaft« übertrug. So war es damals schon möglich, einen aus Gerste ge-
brauten Saft herzustellen. Die Österreichische Nationalbibliothek besitzt einen auf einer Papy-
rusrolle geschriebenen Brief des arabischen Lebensmittelhändlers Jakub Ibn Saaid dazu. Darin
teilt dieser seinem ägyptischen Geschäftspartner Suleiman ibn al Nagar mit, ihm parallel zu dem
Schreiben eine Ladung Hopfen geschickt zu haben ... Womit klar gestellt ist, daß im alten Ägyp-
ten Bier nicht nur aus Gerste, sondern auch aus Hopfen gebraut werden konnte: fast wie im mo-
dernen Deutschland ... mit seinen unzähligen Geheimnissen aus der Vorzeit eben! Wieder nur
ein bloßer Zufall? Nein, wohl eher nicht! Aber ist auf »Gott« Thoth auch die Zeiss-Jena-Kennt-
nis der Herstellung von Vergrößerungslinsen aus Bergkristall zurückzuführen? Oder steckte gar
»Gott« Imhotep dahinter? Wer weiß? Jedenfalls ein solches Teil, aus pharaonischer Zeit, wurde
vor etlichen Jahren von Archäologen in einem Grab bei Sakkara gefunden. Und wird im British
Museum of London »aufbewahrt«. Auch die Kunst des Brotbackens sowie die Herstellung die-
ses unumstrittenen Volksnahrungsmittels Numero Eins wird auf altägyptische Kenntnisse – aus
unserer Gegenwart? – zurück geführt. Es ist »Peanuts«: Kommen wir zum Unumgänglichen ...
Positionierungs-Systeme: und Navigation im alten Griechenland (und der restlichen Welt).
Die, welche sich schon einmal etwas intensiver im nichtoffiziellen »Götter«-Ansatz wie Erich
von Däniken »Im Namen des Zeus« ihn beschreibt, mit dem alten Griechenland beschäftigt ha-
ben kennen den so genannten »Computer von Antikithera« schon. Einen als Uralt-Novigations-
Gerät hochtechnisches Aggregat mit heute noch »verwirrender«, weil sehr feinmechanisch
handwerklich ausgeführter Zahnradkonstruktion, das schon um die Wende zur christli-chen
Zeitrechnung mit einem griechischen Handelsschiff gesunken war. Dieses Gerät ist für jeden
sichtbar im Nationalmuseum von Athen ausgestellt. Macht allerdings wegen der vom Seewasser
hervorgerufenen Schäden keinen besonders großartigen Eindruck mehr. Bei näherer Nachfrage
aber, stellte sich heraus, daß es nicht nur dieses Aggregat gibt, sondern, daß – wo und wieso
wohl? – verborgen in den tiefen Kellern der Museen und archäologischen Institute nur weitere
vierzig (!, nur bekannte) davon, wenn so auch mehr oder weniger in sich auflösenden Zustand,
schlummern. Über vierzig (!) vorzeitliche Navigationscomputer, von einer technischen Komple-
xität eines modernen Uhrwerks im alten Griechenland, wo man sich wissenschaftlicherseits
doch immer noch »universallehrend« verkündet mehr mit Orgien, »Phalusen«, Sex und »etwas«
Philosophie beschäftigte! Sehen Sie die dazugehörige Zeichnung an - und staunen Sie ...
Was bedeutet das aber in unserem Gesamtzusammenhang? Nach Auffassung der so genannten
»Schattenarchäologie« von Schliemann, über von Däniken zu Fuss zu Hausdorf und abervielen
anderen bis hin zu mir, und dem oben Erfahrenen, bedeutet es zumindest, daß offensichtlich ein
großer Teil aller griechischen Handelsschiffe – aber nicht nur diese – mit solchen Navigations-
geräten ausrüstet waren. Es also gewissermaßen eine der offiziellen Wissenschaft »verborgen«
gebliebene Serienfertigung gab. Sensationell wäre das schon ganz alleine. Und im Zusammen-
hang mit dem oben Beschriebenen um Geomantie, Lay-Linien und präzise ausgerichteten und
vermessenen »Orten der Kraft« und all dem anderen aber schon eine wissenschaftliche »Atom-
bombe« - meine Damen und Herren Archäologen ... Und noch sehr viel wesentlich aufregender
wird es allerdings, wenn man sich vorstellt, daß die Navigation mit solchen Geräten nach dem
Sternenhimmel erfolgte und nur möglich war, bzw. Sinn machte, wenn man die Planetenbewe-
gungen einerseits und die Erdkrümmung andererseits mit einberechnete. Das aber setzte nicht
nur die notwendigen astronomischen Kenntnisse voraus, sondern vor allem das Wissen um die

1015
Erdkrümmung und - daraus folgernd - um die Kugelform der Erde an sich! Ja, »liebe« Vatikan-
ler: Sie war schon immer rund, drehte sich & tut´s auch immer noch. Doch hier sind wir nun
wieder in einen Bereich vorgestoßen, wo ohne Weiteres verständlich wird, warum die so sehr
»etablierten« Vatikan-Universitäten-Archäologen solche Erkenntnisse nicht öffentlich vertreten
können ohne der MACHT X und damit sich selbst zu Schaden: Erstens würden sie dann erst
richtig (und sehr viel) Arbeit beim Zusammensetzen des Geschichts- und Datenpuzzles dazube-
kommen (= Megastreß), und zweitens würde das Geschichts- und Machtkartenhaus der
MACHT X und ihrer Vasallen für immer zerstört und sie als die absolutesten jemals lebenden
Lügner dastehen lassen, die sie tatsächlich auch sind: siehe oben! Es ist keine Beleidigung, Da-
men und Herren, sondern nur eine Feststellung. Sooo oft wie Sie Daten, Fakten und Steinoffen-
sichtliches »Fehldeuten und -Interpretieren«, kann sich nicht mal der dümmste Esel irren ... Ist
doch schon Galilei noch vor rund 500 Jahren und trotz der damaligen »Wissenschaft« der be-
kannten Ja-Sager nur um ein Haar diesem Scheiterhaufen entgangen, weil er die für damalige
offizielle Denk-Verhältnisse »unglaubliche« Behauptung vertrat und verbreitete, die Erde drehe
sich um die Sonne. Und da sollen die alten Griechen ein so fest gefügtes astronomisches Wissen
besessen, die Kugelgestalt der Erde und alle oben angeführten Geheimnisse gekannt haben?
Käme es heute zu einem allumfassenden Gerichtsverfahren – sozusagen dem biblischen »Jüngs-
ten Gericht« entsprechend –, und es würden tatsächlich alle vorhandenen Daten, Fakten, Bewei-
se und ihre Kenner vorgelegt / befragt, man würde die Thesen der offiziellen Wissenschaft ge-
gen und mit denen der so genannten Inoffiziellen (= die schaffen schließlich auch nichts anderes
als Wissen und Daten, nur etwas weitaus in Richtung offener, freier und viel näher an »der«
Wahrheit!) und es ginge dabei mit rechten Dingen zu: die offizielle »Wissenschaft« würde in ih-
ren »Ähs«, »Öhs« und »wir meinen, wir denken, wir glauben« GOTTs-kläglich untergehen!
Und wir für dieses Nichts einen Haufen Geld sparen! Denn bei näherem Hinsehen, läßt sich die-
se Tatsache allerdings unumstößlich vom »Computer von Antikithera« nach- und beweisen. Sie
ist zuallererst nachzulesen im Timaios-Kommentar von Proklos (410-485 n. Chr.) und wird indi-
rekt bestätigt durch ein Teil des babylonischen Baals- und Marduk-»Priesters« Berossos aus
dem 3.Jahrhundert v.Chr., in dem dieser erklärt, daß die Chaldäer das griechische Wissen um
die Bewegungen der Himmelskörper übernommen haben. Proklos ist allerdings weit ergiebi-
ger, wenn man der einen Wahrheit auf den Grund kommen will, liebe am eigenen Leben hän-
gende Staatsanwälte und Richter, die sich doch auch nicht so gerne Verkaufen und Verraten las-
sen ...
Von seinen auch heute noch atemberaubenden Feststellungen interessiert in unserem Zusam-
menhang, daß die Planeten eine Eigenrotation besitzen und in ihren »Sphären« (= Umlaufbah-
nen) rotieren, daß auch sämtliche Sterne um die eigene Achse rotieren, daß sich die Planeten in
ihren Umlaufbahnen von der Erde entfernen und wieder nähern, daß Planeten unsichtbare Sa-
telliten besitzen, die sich um sie drehen usw. Nehmen wir noch dazu, daß Demokrit bereits ein
Atom-Modell, sehr, sehr lange vor Einstein, siehe oben meine Ausführungen dazu!, beschrieben
hat, so erscheint das »Weltbild« der angeblichen »Schattenarchäologie«, auf die ich besonders
stolz bin, weil sie der Wahrheit weitaus näher kommt als alle offizielle Kindergarten-Phanta-ste-
rei der offiziellen Scriptoriumsgeschichte zusammengenommen ...
Elektrizität: Aus Platzgründen lesen Sie bitte in Peter Krassa‘ & Reinhard Habecks »Licht der
Pharaonen« nach. Dort werden Sie detailliert alle Fakten über die Kenntnisse der alten Ägypter
zur Elektrizität erfahren - und sich wahrlich erleuchtet sehen. Ich bitte um Entschuldigung, daß
ich hier nicht näher darauf eingehen konnte, es gäbe ein eigenes Buch: Und das Buch würde
dann viel zu dick ...
Edelstahl: In »ANCIENT SKIES«, der Mitgliedszeitschift der diffamierten »Schattenarchäolo-
gen« aller Welt, Nr. 1/1996 veröffentlichte K. Groth einen Bericht über altertums-astronautische
Funde im Ägyptischen Museum von Kairo ... Darin werden auch zwei Objekte aus dem Grab
von Tut-Ench-Amun, ein Eisendolch und eine Silbertrompete, vorgestellt. Bevor darauf im De-

1016
tail eingegangen wird, sei die Meinung der Verfasser vorgestellt, daß ein extraterrestrischer Ein-
fluß auf Ägypten für die frühdynastische Zeit und das Pyramidenzeitalter (= also die »wissen-
schaftliche« Zeit von vor etwa 3000 bis 2400 vor Christus) logisch erscheint, nicht aber so für
das »Neue Reich« zur Zeit Tut-Ench-Amuns um 1300 vor Christus. Ein offizielles Regierungs-
dokument aus der Zeit des frühen »Neuen Reichs« (= einige Jahrzehnte vor Tut-Ench-Amun)
beschreibt zwar eine UFO-Sichtung, betont aber zugleich das Ungewöhnliche dieses Ereignis-
ses. Und zwar, daß im »Neuen Reich« noch ausreichend präastronautische Stücke aus der ägyp-
tischen Frühzeit zur Verfügung standen, um Tut-Ench-Amun gleich zwei ins Grab zu legen,
schließen die Autoren als unwahrscheinlich aus. In den Wirren der »Kulturrevolution« Echna-
tons und der unter Tut-Ench-Amun beginnenden Gegenrevolution ist das dann aber auf der an-
deren Seite auch nicht ganz so undenkbar ...
Zu diesem Eisendolch führt Groth zwei wesentliche Punkte in unserem Gesamtzusammenhang
als klare Beweise auf, daß dort hinten nichts so war, wie allgemein beschrieben steht: Das Wis-
sen um seine Existenz wird vertuscht! Wieso? Das Material macht »den« Beweis: Er ist aus ei-
ner Edelstahllegierung, die nur unter modernen Vakuumbedingungen hergestellt werden kann.
Und diese gibt es bei uns heute erst seit wenigen Jahrzehnten. Ganz klar also, unmöglich im
MACHT X-schulwissenschaftlichen »Götter«Zeit-Prä-Ägypten! Aber sind wir so ehrlich, der
Fall der Totalvertuschung trifft nicht ganz zu: Neben zwei früheren Erwähnungen in »Ancient
Skies«, sind dieser Dolch und weitere Funde aus Eisen im Grab Tut-Ench-Amuns in zahlreichen
anderen Arbeiten erwähnt, allerdings ohne großes Aufsehen erregt zu haben. Der zweite Punkt
würde eine Einstufung des Dolches als »außerirdisches« oder außerzeitliches Teil der Kategorie
1 der Klassifikation nach Johannes Fiebag bedeuten.
Die Tatsache, daß der Dolch wie Stahl aussieht und das er im Vergleich zu anderen Eisengegen-
ständen aus Tut-Ench-Amuns Grab kam und kaum Zeichen einer Korrosion zeigt, ist von meh-
reren der oben genannten Autoren beschrieben worden. Den Autoren des »Ancient Skies«-Be-
richts ist es nicht gelungen, eine metallographische Analyse des Dolchs zu finden. Es wäre also
zu wünschen, die genauen Daten der von Groth erwähnten Analyse und den Namen des Infor-
manten nachträglich zu erfahren, um diese Sache klar zu stellen. Doch generell:
Metallverarbeitung in der Steinzeit? Im Museum Heraklion (Insel Kreta, Griechenland)
werden zahlreiche Funde ausgestellt, die aus dem Tempel von Knossos stammen. In der ersten
Abteilung, in welcher Stücke aus der »Jungsteinzeit« (bis vor ca. 4000 Jahren) zu sehen sind,
finden sich in einer Vitrine drei Speerspitzen aus Metall. Dem Augenschein nach zu schließen,
könnte es sich um eine nicht-rostende Metallegierung analog zu Nirosta V4A- oder V2A-Stähl-
en handeln, auch wenn es leichte Beschädigungen an den Seiten gibt. Aber, stellt sich auch hier
wiederum die Frage: wer konnte, immer vorausgesetzt, die Angaben im Museum entsprechen
den Tatsachen, in der angeblichen »Jungsteinzeit« Metalle, und insbesondere Metalle dieser
Qualität und nach dem speziellen Edelstahlverfahren herstellen? Dazu muß man wissen, Edel-
stahl, wird erst seit kurzer Zeit, seit etwa 130 Jahren, mit Stahlveredelungsmitteln wie Chrom
oder Mangan als legierter, rostfreier Stahl mit nur geringem Gehalt an Phosphor, Schwefel u.a.
unerwünschten Begleitelementen und Schlackeneinschlüssen hergestellt. Wer also dieses Ver-
fahren im Altertum kannte, läßt sich vorläufig nur so beantworten: Die Zeitreisende MACHT X,
Außerirdische oder die »Götter« von irgendwoher. Siehe oben und weitergehend ...
Und sonstiges: Wenn es einst Besuche aus dem All oder von der zeitreisenden MACHT X ge-
geben hat, sollten noch heute Fundstücke existieren die zwar nachgewiesenermaßen sehr alt
sind, andererseits aber nur zu modern in der Fertigung und Design wirken müssen: d.h. in bezug
auf ihr Äußeres, ihre Konstruktion und ihre Funktion/en einen wissensschaftszeitlichen und kul-
turellen »Stilbruch« darstellen. Es ist wohl wieder kein »Wunder« (nach dem Beschriebenen),
denn in der Prähistorischen Staatssammlung München findet sich (= neben anderen Gefäßen aus
der Hallstatt-Zeit = um 750 v.Chr.) auch ein merkwürdiges Objekt das bei Ausgrabungen nahe
Uffing im Landkreis Garmisch-Partenkirchen entdeckt wurde. Im Gegensatz zu den anderen

1017
dort ausgestellten Objekten dieser Zeit, fällt sein sehr »modernes« äußeres Aussehen auf. Deut-
lich kann man konstruktive Merkmale wie etwa Versteifungssicken oder Falzungen erkennen,
wie sie heute bei industriellen Massen-Behältern gang und gäbe sind ... Und, auch tatsächlich
ähnelt dieses Objekt in zu verblüffender Art und Weise einem modernen Aufbewahrungskanister
für Treibstoffe, Schmierstoffe, Öle oder ähnlichem, wie sie zum Beispiel auch auf Flughäfen
Verwendung finden. Die beiden nebenstehenden Abbildungen zeigen das Objekt in der Staats-
sammlung München. So wie man es dort – wieso wohl?, ein wenig versteckt hinter all den an-
deren Funden – ansehen kann, würde man es eher in einer Industrieanlage vermuten, aber ganz
bestimmt nicht in einem Museum, welches dieses Fundstück aus der Zeit weit vor Christi Ge-
burt zeigt. Ein weiteres Indiz, daß sich MACHT X und ihr größtes Geheimnis »Gottes« wohl
sehr sicher vor ihrer Entdeckung wähnt/e? Wohl sehr sicher: Ja!
Auch im Obergeschoß des Ägyptischen Museums in Kairo, Saal 34, befindet sich in einer Glas-
vitrine ein kleines, schalenförmiges Gefäß. In diesem Raum sind vor allem die Dinge des alltäg-
lichen Lebens ausgestellt, und hier wird deutlich, daß die alten Ägypter über Werkzeuge verfüg-
ten, die unserem heutigen Stand der Technik durchaus (mindestens) ebenbürtig war. Dieser be-
sagte Gegenstand hat einen Durchmesser von etwa 15 cm, eine Kernbohrung in der Mitte und
wohl nicht ganz zufällig sieben weitere Bohrungen um die mittlere. Diese wurde dabei tiefer
ausgeführt als die äußeren. Es sind auch noch ganz deutlich die – ausgebrochenen – Bohrkerne
zu erkennen. Deutlich sieht man auch die Spuren der Bohrerwindung an den Bohrlö-chern
selbst. Diese, so bezeichnete, »Schüssel« trägt keine weitere Erklärung. Frage: Liegt hier ein
weiteres Indiz für Kernbohrtechnologie im Alten Ägypten, so wie man sie weltweit ebenfalls
fand vor? Die Belege sind eindeutig, wenn man diese Materie etwas kennt ...
»CARGOKULT« AUF BALI? = Nachahmungs-»Kulte« von Dingen, welche die alten
»Steinzeitler« dann kopierten. Ein »Übermittlungskanal« zwischen dem Sehen eines (hier: da-
mals ungewöhnlichen) Ereignisses in der Vergangenheit und einem »Empfänger« in unserer Zeit
ist die bildliche Darstellung als Zeichnung, Relief, Plastik usw. Das gesehene »muß« auf einem
»Datenträger« - was sind Bilder, Fotos, Statuen, Reliefs, Plastiken oder Zeichnungen anderes? -
gespeichert werden, der möglichst lange haltbar ist. Das heißt, so lange wie möglich frei von al-
len zeitlichen Umwelteinflüssen bestehen bleibt. Dabei muß man allerdings bedenken, daß der
»Sender«, in diesem Fall nicht im oben beschriebenen Umfang / Sinn, dieser Mitteilung nur in
den seltensten Fällen eine Zielgruppe im Auge gehabt haben dürfte, die von ihm aus gesehen
Jahrtausende in ihrer Zukunft lag: also im Endeffekt auch bei uns. Immerhin gibt es aber Aus-
nahmen. Etwa den Papyrus-Brief Ramses II. an zukünftige Generationen, Denkmäler usw. Nor-
malerweise aber dürfte die Absicht des Künstlers (d. »Mitteilers«) vor allem in der Mitteilung
an seine eigenen Zeitgenossen gelegen sein, also an seine Mitmenschen. Denn nur die konnten
ihm die persönliche Ehrenzollung bieten. In einzelnen Fällen aber richtete sich der Künstler
auch an seine »Götter« oder auch bloß zur Eigen-Erinnerung und Wiederbewußtmachung, daß
da einmal »etwas« war: auch »VIPs« (= sehr »wichtige« Menschen unserer Zeit, verewigen sich
nur zu gerne und oft auf Kosten der Allgemeinheit in Bauten und anderem Firlefanz: ich habe
nichts gegen Kunst, aber etwas gegen politische Selbstbeweihräucherung selbstherrlicher Zeit-
genossen, die »unsterblich« werden wollen und dafür keine Kosten fremden Geldes scheuen).
Wenn damals eine Nachricht öffentlich gemacht wurde (etwa an Tempelwänden, in Büchern, als
sichtbar getragenes Amulett usw.) und eine Wirkung beim sehenden »Empfänger« eintrat muß
es zu einem so genannten »Feedback« (= Rückerinnerung) kommen, einer wie auch immer ge-
arteten positiven oder negativen Reaktion. Und weitere Beobachter tragen da zu einer »stabili-
sierenden Wirkung« bei, bis sich das Abgebildete dem was abgebildet werden soll, möglichst
stark angenähert hat. Damit ist für den Künstler gewissermaßen der »Soll-Wert«, das persönlich
Ziel erreicht. So etwa beschreibt es jedenfalls der Kommunikationswissenschaftler Prof. Paul
Watziawik, im Fall des nebenstehenden »Blumenfahrrad«. Was bedeutet das in unserem Ge-
samtzusammenhang und für so genannte Cargokulte? Geht man nach Dr. Friedrich Steinbauer,

1018
dann be/zeichnen künstlerische Aktivitäten immer Schlüsselszenen irgend einen bestimmten
Kontakt nach. Dieses äußere Erscheinungsbild der Fremden, ebenso wie die Funktion ihrer Ge-
räte werden also durch »magischrituelle« (= Ausdrucksform der offiziellen Archäologie-»Elite«)
Imitationen nachvollzogen oder nach/gebaut. Dabei ist dann der Künstler eines Stammes/Grup-
pe bemüht - ja, steht sogar regelrecht unter dem Zwang! -, das Gesehene so genau wie möglich
nachzubilden, um dem Anspruch seines Volkes/Gruppe auch ja zu genügen ... Frage an Sie alle:
Wer also meinen Sie, brachte diesen damaligen »Künstler« vor ein paar tausend Jahren(!) dazu,
so etwas wie ein modernes und in all seinen konstruktiven Details eindeutig entsprechendes
Mountain-Bike in die Ewigkeit des Steinreliefs einzumeißeln? Und wer im ähnlichen Fall den
»Sehenden« und Kopierenden Künstler dazu, im Sethos-Tempel zu Abydos eine Seitenansicht
eines US-amerikanischen Bell Typ UH-1D-Hubschraubers als »Nachricht« für eine Generation
in unserer Gegenwart, welche Tausende von Jahren in der zeitlich linearen Zukunft liegt? Diese
Beispiele sind aber bei weitem keine »Einzelfälle«, denn auch die Künstler und »Wissenden«
späterer Zeiten haben genau das Gleiche gemacht, wie ihre Vorfahren Jahrtausende zuvor: Sie
übermittelten Nachrichten in allen Formen, Möglichkeiten und Arten ...
So wie in Crivellis Himmelsschau: Es erscheint nun gar nicht mehr merkwürdig, daß bibli-
sche Gestalten sehr oft mit Ausstrahlenden Objekten in Zusammenhang gebracht werden, die
nicht zufällig so große Ähnlichkeiten zu alten und modernen »UFO«-Beobachtungen aufweisen.
Und, daß das Mittelalter auch nicht ganz ohne war, ist keine wegzudiskutierende »Vermutung«,
»Annahme« oder »Interpretation« mehr, sondern liegt ganz klar und zu eindeutig auf der Hand.
Dies zeigt sich deutlich auch in der mittelalterlichen Malerei, die Basis bot, um in den Bildern
Dinge zu integrieren, die offiziell aus der »Geschichtsschreibung« zum Schutz der MACHT X
und »Gottes« »verbannt« worden sind. Allgemein bekannt sein dürfte dazu ein Fresko, das aus
dem Kloster Desani in Jugoslawien stammt. Das Bild zeigt die Kreuzigung: Doch über der gan-
zen Szene schweben zwei stromlinienförmige »UFOs«. Woran orientierte sich der Künstler
wohl beim wissenschaftlich angenommenen, und mit aller Vehemenz verbreiteten »Freigeist-
Zeichnen« (= nur und ohne Wissenshintergrund erfundenen Zeichenobjekt) dieser mysteriösen
Hintergrundobjekte? Hat er da nur das aufs Bild gemalt, was er selbst und/oder lange vor ihm
Menschen im Zusammenhang mit biblisch vatikanischen »Himmelswundern« - im Sinn von Ex-
NASA-Mann Josef Blumrich und seinem Bibel-UFO-Objekt – zu sehen glaubten, nämlich
»merkwürdige« Flugobjekte am Himmel? Oder setzte er doch ganz klare aktuelle, also in seiner
Zeit wahrgenommene UFO-»Flugschiffe der Engel« an den Himmel seiner Kreuzigungsszene?
Wir können es nicht 101%ig wissen, weil wir ja nicht dabei waren! Aber wir können es uns wie
in einem Mordverfahren, das durch eindeutige Indizien-Beweise geführt und entschieden wird,
bedenken: Gar nichts kommt einfach von Nichts! Weder im Indizien-Mordprozeß, noch in alte
Texte oder auf irgendwelche (ur-) alten Bilder, Gemälde und Reliefs. So ein weiteres mittelalter-
liches Bild, das ebenfalls eine nicht mehr so merkwürdige Szenerie zeigt, stammt vom italieni-
schen Maler Carlo Crivelli (1430-1494). Es kann von jedermann und -frau in der National Gal-
lery in London besichtigt werden: ganz offen!
Dabei zeigt dieses Bild angeblich die »Verkündigung an Maria mit dem heiligen Emidius«. Nur,
bei genauerem Hinsehen, erkennt man auch auf diesem Bild mehrere »merkwürdige« (= »un-
zeitgemäße«) Details, so zum Beispiel ein »Wolkengebilde«, das sich aus mehreren Ringen zu-
sammensetzt. Aus der Mitte des kreisförmigen Objekts tritt nicht »zufällig« (= siehe oben bei
den UFO-Entführten) auch ein Lichtstrahl hervor, wie wir ihn aus Hollywood-Serien wie Akte-
X um UFOs und denselben Zeugenbegegnungen schon Sci-fi-gut kennen ... Dieser Strahl durch-
dringt ein Gebäude und zielt auf das Haupt der Jungfrau Maria, die in stiller Andacht über ein
Buch vertieft ist. Vor der Szene knien zwei Personen, eine davon ist der »heilige« Emidius. Vor
einem Torbogen steht eine weitere Gestalt, die, den Kopf zum Himmel erhoben, so arg verwun-
dert – wer verdenkt es? – in Richtung des gar (un)seltsamen UFO-Objekts blickt. Frage an Sie:
Wollte Crivelli hier vielleicht seine eigene Verwunderung über etwas völlig Unverstandenes in

1019
seiner Zeit zum Ausdruck bringen – oder über etwas ganz und gar »normales« im Sinn von him-
melkreuzenden »UFOs«? Wie sonst als etwas »Himmlisch-Göttliches« hätte ein mittelalterli-
cher Maler die Beobachtung eines UFOs interpretieren sollen/können? Kannte er doch »natür-
lich« weder Star Trek, noch Akte-X, noch sonst ein uns vertrautes Sci-fi-Märchen und mußte
auch höllisch aufpassen, daß die Inquisition nicht darauf Aufmerksam würde ... Und war nicht
auch den drei »Weisen aus dem Morgenland« ein solch merkwürdiger Stern erschienen? Ein
UFO gar, das sie leitete und zum frisch geborenen »Christkind« brachte? Man kann es heute an-
hand der überlieferten Indizien nur so annehmen und daraus im Gesamten seine Schlüsse zie-
hen: Fatal für die Geschichtsschreibung, die Wissenschaften und unsere »prophezeite« Zukunft
in und nach der Apokalypse ...
Jedenfalls: Am deutlichsten sticht aus Crivellis Gemälde dieser »laserähnliche« Lichtstrahl her-
vor! Licht aber ist sowohl in der religiösen »Vision« (siehe oben den Zusammenhang), als auch
bei UFO-Erscheinungen ein immer wiederkehrendes Motiv und Faktum. Warum dringt der auf
Crivellis Gemälde dargestellte Lichtstrahl wohl direkt in Marias Kopf ein? Ein Hinweis, wie es
tatsächlich funktioniert, wenn wir alle plötzlich und unbewußt »erleuchtet« werden - und Dinge
wissen, die wir nicht auf eine Reihe bringen können, weil wir bewußt gar nicht wissen wieso?
Wäre es eine klassische und bloß reale Verkündigungsszene, die hier dargestellt wird, sollte man
davon ausgehen, daß der Strahl doch in Marias Schoß zu fallen hätte!: Dahin wo man nach vie-
len UFO-»Entführungsfällen«, die danach plötzlich Schwangeren Frauen am liebsten hat, allei-
ne schon wegen dieser »jungfräulichen Empfängnis« durch den angeblichen »Geist« »Gottes«,
die der Koran dann allerdings richtig zu stellen in der Lage ist: Bloß künstliche Befruchtung,
wie sie heute auch schon seit zwanzig Jahren Welt-Standart ist ... Was also wollte Crivelli nun
wirklich ausdrücken und zeigen? In modernen UFO-Sichtungsprotokollen heißt es doch immer
wieder, UFOs seien in der Lage, Lichtstrahlen – ja, dieses unfaßbare »Etwas« von dem wir ei-
gentlich immer noch keinen blassen Schimmer haben, was es alles ist! – beliebig zu manipulie-
ren (so genannte »Solid-Light-Phänome«). Sollte es so sein, daß »Außerirdische« Lichtstrahlen
- oder etwas, das wir alle dafür halten - benutzen, um im menschlichen Gehirn Visionen, echter
oder interaktiver Art hervorzurufen? Wir wissen leider, trotz dem oben Angeführten, noch im-
mer viel zu wenig über das menschliche Bewußtsein und das von ihm verwendete Gehirn, um
darauf eine 101%eindeutige Antwort geben zu können ... Aber, der von mir hier aufgezeigte
Weg könnte uns weiter bringen, wenn unsere Wissen Schaffer nur endlich einmal ihre Köpfe
zum Denken benutzen würden und auf die Idee kämen, hierzu einmal bestimmte, schon vorlie-
gende Fakten im Ganzen zu prüfen, statt immer nur in Fachbereich Details, die dann sowieso
keiner zusammenbringt. Sei´s drum, auch das wird wohl bald anzugehen sein, denn es sieht
ganz und gar so aus, als ob den mittelalterlichen Malern, Gelehrten und Ordens-Geheim-nisträ-
gern des größten Geheimnis »Gottes« das irdische UFO-Phänomen offensichtlich ebenso alltäg-
lich war, wie uns heutigen »modernen« Menschen – ohne den kleinsten blassesten Schimmer,
was um uns herum passiert ... Für den UFO-Zeugen stellen UFOs überwiegend Raumschiffe ei-
ner außerirdischen Zivilisation dar: bisher jedenfalls. Daß dies nicht sein muß und kann, habe
ich oben aufgezeigt ... Dieser mittelalterliche Betrachter sah – nicht in jedem Fall, da es Wissen-
de gegeben haben muß und auch gab - in den merk- und malwürdigen »Dingen« am Firmament
den Ausdruck einer »himmlischen« Macht, für die er keine andere Bezeichnung als »das Reich
Gottes« hatte.
Wer einmal die Gelegenheit hat, die National Gallery in London zu besuchen, dem werden dort
viele mittelalterliche Kunstwerke begegnen, die fliegende oder schwebende Menschen, bzw. an-
gebliche »Engel« zeigen. Sehen Sie sich genau an, und stellen Sie sich die Frage: Wer oder was
hat diese Künstler veranlaßt, derartige Bilder zu malen? ... Wenn Sie zur Antwort kommen, daß
es der »Traum vom Fliegen« war, dann liegen Sie wohl nicht nur etwas falsch. Aber bleiben wir
noch ganz kurz in England: Verblüfft waren Archäologen, als sie bei Grabungen auf die Instru-
mente eines römischen Chirurgen stießen: Obwohl »erst« ganze 1900 Jahre alt, sehen diese Ge-

1020
räte fast wie ein modernes Operationsbesteck aus: nur, daß sie aus Eisen und Kupfer, statt aus
medizinischem Stahl hergestellt sind ... Zur Ausstattung dieses merkwürdigen - weil wohl so
»zeitlosen« - römischen Arztes gehörten u.a.: Skalpelle, Zangen zum Entfernen von Tumoren,
Amputatios-Sägen und Nadeln zum Vernähen von Wunden. Sie wundern sich immer noch? Ich
nicht, denn ...
Auch in Punkto Eiszeit-Mode kommt man nach einer Meldung des Wochenmagaziens
»stern« vom 10.2.2000 (Nr. 7/2000) ins Staunen: Von wegen bisherigen Annahmen der angese-
henen Vorzeit-»Wissenschaft« von »stinkenden Fellfetzen« um den altertümlichen Leib. Ange-
sichts der eiszeitlichen Sommerkollektion des Jahres 25000 v.Chr., die Archäologen in Tsche-
chien entdeckten, wäre selbst Mrs. Feuerstein neidisch geworden! Auf 80 kleinen Schiefer-
stücken hinterließ diese rund 25000 Jahre alte »Haute Couture« einen bleibenden Eindruck.
Kappe oder Haarnetz, Gürtel und Rock, einen Schal, der zu einer Art Ur-Wonderbra gebunden
wurde, sowie Armbänder und Ketten pflegte die so elegante »Madame« Eiszeitfrau bei besonde-
ren Anlässen zu tragen ... Aber nun kommt’s: Die Stoffe waren nach Aussage der Anthropologin
Olga Soffer von der Universität Illinois zum »Lifestyle im Pleiozän« - so hieß die Zeit damals
wissenschaftlich -, »so fein gewebt, wie modernes Baumwoll- und Leinentuch« von heute ...
Von alle den bereits bekannten Höhlenmalereien mit so ungewöhnlich modernen Zeichnungen
und Objekten, die merkwürdig modern gekleidete Menschen zeigen, möchte ich gar nicht anfan-
gen zu erzählen. Wieso?, fragen Sie wieder. Kleiner Tipp: Lesen Sie dieses Buch nochmal, dann
wissen Sie’s ...
Kommen wir nochmals zu den »Steinen«, den Menhiren, Pyramiden und Statuen zurück. Hier
sollten wir nun Gemeinsamkeiten sondieren und noch einige offene Punkte abklären um noch
einen Schritt zur Lösung zu schaffen: Wissen ist ja zuhauf da, wenn auch leider nicht in den Zu-
sammenhängen und physikalischen Eigenschaften geklärt. Holen wir es also jetzt endlich
nach ...

Die »Inca-Mauern« auf der Osterinsel ...


... gleichen der vorkolumbianischen Zeit Perus und die archaische Statue Tikuturi der Vor-Inca-
Zeit, und dann die »Rongo-Rongo«-Zeichen, die auf Tausenden von Siegeln im Industal wieder-
zufinden sind. Charles Berlitz – oben schon an anderer Stelle und Zusammenhang ge-nannt –
sagt dazu in seinem Buch »Der 8. Kontinent: Wiege aller Kulturen«: »Die über die ganze Welt
verstreuten Steinbauten sehr hohen Alters lassen auf eine gemeinsame Kultur schließen, von
der nur die großen Steine dieser bemerkenswert Zeit beständigen Bauweise erhalten blieben.
Die Megalithkultur von Malta - eine der ältesten Kulturen des Mittelmeerraumes - wird auf
mehr als 8000 Jahre geschätzt. Die von kreisrunden Mauern umschlossenen Siedlungen und
Gräber auf den Kanarischen Inseln, die den Ruinen von Malta so ähnlich sind, daß man
glauben könnte, sie wären von denselben Baumeistern errichtet worden, scheinen sogar noch
älter zu sein. Andere alte Bauten auf Malta gleichen wiederum den Steinmauern von Peru
und den Mauern und Plattformen, auf denen die Steinbüsten der Osterinsel stehen«. ...
Bei den Mayas und in der altgriechischen frühmykenischen Bauweise findet sich dieselbe Art
von Kraggewölbe. Die runden Steintürme an der irischen Küste ähneln den Nuragen Sardiniens
- und den runden Chulpas aus Peru vor der Zeit der Incas (Sillustani). Große Steinkreise in Eng-
land, von Stonehenge und die schon erwähnte, fast 50 Kilometer (!) umfassende Anlage von
Glastonbury, finden ihre Gegenstücke in prähistorischen Fundorten in den Küstenebenen West-
europas und verschiedenen Teilen des indianischen Amerika. Aber warum, wenn doch erst (=
ganz MACHT X-konform) Kolumbus 1492 Amerika durch seinen Irrtum »entdeckte« ...
Charles Berlitz gibt uns diese Antwort: »Die im afrikanischen Zimbabwe entdeckten Mauern
aus lückenlos aneinander gefügten Steinen haben eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit den
Mauern von Kuelap im Dschungel von Ostperu (bis hin zur Gestaltung der steinernen Ein-
fassung am oberen Mauerrand) und mit den steinernen Festungen auf den Aran-Inseln vor

1021
der irischen Westküste. Diese einander trotz der Entfernung von Tausenden von Kilometern
in der Bauweise so ähnlichen Befestigungsanlagen aus Stein sind ganz offensichtlich sehr
alt, ihr genaues Alter aber läßt sich sehr schwer bestimmen, da Steindenkmäler, die jünger
sind als 50000 Jahre, nicht datiert werden können«.
Dr. Manson Valentine, Paläontologe, Geologe und Unterwasserarchäologe in Miami /USA, hat
ausgiebige Unterwasserexpeditionen vor allem im Bermudadreieck und auf den Bahamabänken
durchgeführt. Er sagt dazu: »... Das ganze Gebiet der Bahamabänke lag während der letzten
Eiszeit über dem Meeresspiegel und wurde dann durch das Ansteigen des Meeres überflutet.
Ich wollte die geologische These überprüfen, die besagt: wenn die großen Unterwasser-
schwellen der Bahamas in nicht allzu ferner Vergangenheit noch trockenes Land waren, was
ziemlich sicher scheint, dann müssen sich in den seichten Gewässern dieses Gebietes Anzei-
chen für eine einstige Besiedlung durch den Menschen finden lassen«. Auf die Frage: »Wel-
ches Volk hat Ihrer Ansicht nach diese Straßen oder Mauern gebaut?«, antwortet er: »Es ist das
Volk, das auch die gewaltigen Anlagen in Mittelamerika errichtet hat, die Steinköpfe von Te-
huantepec, die riesigen Plattformen von Baalbek im Libanon und auf Malta im Mittelmeer,
Stonehenge in England, die Mauern von Sacsayhuaman und Ollantaytambo in Peru, die
Reihen aufrecht stehender Steine in der Bretagne und die Statuen auf der Osterinsel - es
muß ein prähistorisches Volk gewesen sein, das gewaltige (bis zu 1140 Tonnen, iP) Steinblö-
cke auf eine Weise zusammenfügen konnten, die uns bis heute ein Rätsel sind«. Die Polynesi-
er verwendeten den berühmten »Quipu« der Inkas. Er existierte auch in Mohenjo Daro im In-
dus-Tal. Von »zufälliger Übereinstimmung«, liebe Wissens-Verhinderer der MACHT X, kann
also absolut keine Rede sein. Denn außer den Steinzusammenhängen, wurden so auch keines-
falls »seltsame« sprachliche Übereinstimmungen zwischen sehr weit auseinander liegenden
Völkern gefunden. Der Prähistotiker Dr. Capitan, Professor am College de France, Mitglied des
Institut de France, schreibt dazu: »Die Rongo-Rongo-Tafeln und die behauenen Steine der Os-
terinsel weisen in der Hauptsache drei verschiedene Dinge auf: einen Vogel, einen Menschen
und einen Frosch (= »Gott« Ra).
Alle drei finden sich in Neuguinea, Brasilien, Argentinien, in der Zentralafrikanischen Re-
publik und in den USA wieder«. Die Ur-Kultur all dieser Völker betete wiederum nicht zufällig
die Sonne an. Der Name »Ra« für die göttliche Sonne, respektive wie sie viele Autoren als UFO
beschreiben, findet sich in allen Mythologien. Aus dem »Ra« ist im Laufe der Zeit der »Rajal«
der Hindus, der »Rex« der Römer, der »Rix« der Gallier und der »Roi« der Franzosen gewor-
den. Als Roggeven, der die Osterinsel im Jahr 1792 für uns neu entdeckte, auf die Insel kam,
konnte er noch sehen, daß sich die Einwohner flach auf den Bauch warfen, um den Sonnenauf-
gang zu begrüßen, den sie für die oben schon im Teil der »Sonnenwunder« beschriebene
»UFO«-Scheibe ihrer »Götter« hielten, nachdem sie Feuer angezündet hatten. Demnach hat der
wissenschaftlicherseits angenommene angebliche »Sonnen«-Kult (der nicht die wirkliche Sonne
meinte!) in der vagen Erinnerung dieser Menschen bis ins 18. Jh. fortbestanden. Menhire und
Pyramiden sind »versteinerte Strahlen des Sonnengottes«, wie manche Forscher ganz locker,
aber nicht ganz falsch mutmaßen. Tatsächlich ist die »Sonnen«-Religion ein sehr alter und heute
nicht mehr verstandener technischer »Kult«, wie auch Menhire das erste bekannte Beispiel die-
ser Kunst der Macht über Materie darstellen: allerdings »Kunst« in den physikalischen und be-
wußtseinsprägenden und -verändernden Dimensionen wie ich es weiter oben in den Ansätzen
einer neu zu bestimmenden Forschung nur etwas andeutete: Mein größtes Problem dabei war
der zur Verfügung stehende Platz und die Komplexität im Ganzen, die sich nicht in wenigen,
und einfachen Sätzen darstellen läßt. Weiter: Man findet die Menhire überall auf der Erde: in
der Bretagne, England, Gesamteuropa, Rußland, Feuerland, Afrika, Indien, Kaschmir, China
und in der Mongolei. Diese angebliche »Sonnen«-Religion der in den Himmel und zur Sonnen-
einstrahlung hin aufgerichteten Steine, war aber auch immer eine Ein-»Gott« Religion. Alle Py-
ramiden dieser Welt haben ebenfalls solar-physikalische, technische Bedeutungen, wie beschrie-

1022
ben. Und auch auf den Osterinseln wird die Existenz der Pyramiden tatsächlich in einem alten
spanischen Buch des Kapitäns Don P. Gonzales de Haedo beschrieben: »... die von dem einsti-
gen pazifischen Kontinent stammen und durch die Sintflut heute von Sedimenten bedeckt
sind«. Aber auch: »Die Statuen der Osterinsel sind dem Gott Crom geweihte Menhire, und die
Altäre aus Vulkangestein (beachten Sie die Eigenschaften dieses Physik-Wunderstoff-es! iP)
heißen Tepi. Daraus folgt, daß in Polynesien die Götter Crom und Ra völlig identisch sind«,
sagt uns Marcel Homet. Diese Feststellung gilt für die »archaischen« (»vorzeitlichen«) Statuen.
Die Statuen der »klassischen« Periode sind das große Sammelbecken für das »Mana« (= griech.
Mutter), dieser kosmischen Kraft des Mega-»Fahrraddynamos« Erde, die mit der reichhaltigen
von den Sonnenstrahlen erzeugte Energie gleichgesetzt werden kann. Sie alle stehen mit den
»Sonnen«-Technologie-»Kulten« der Alten damals wie heute immer noch in engem Zusammen-
hang - und MACHT X weiß auch weshalb. So gibt es dazu die Idee, von einem im Pazifik ver-
schwundenen Kontinent der früher die wunderbarste Kultur beherbergte, die man sich je vor-
stellen kann. Es war »Mu«, dieses sagenhafte Reich der »Sonne« - wobei mir einfällt, daß die
Japaner noch immer die Sonne in ihrem Banner verehren und dazu die erst vor kurzem dort ent-
deckten unterseeischen Pyramidenbauten dazugehören -, das man unter anderem Namen – »At-
lantis« – wesentlich besser kennt. Auch die Osterinsel könnte Teil dieses einstigen versunkenen
Kontinents Mu sein. Dieses Mutterland Mu soll nach den Forschungen von Colonel James T.
Churchward (= Nomen est Omen = Kirche-Abwehrer) vor 70000 Jahren – und damit haben wir
auch die in etwa Sägezeit der Millionensteinblöcke der ägyptischen Pyramiden zusammen, was
passend ist? – existiert haben. Colonell Churchward hatte viele Jahre in einem Kloster im Hima-
laja gelebt und dort Gelegenheit gehabt, die Schrifttafeln – hinter denen auch die Nazis und
»später« (Zeitfaktor zählt hierbei eigentlich nicht, weil eine Zeitschleife in die
Vergangenheit/Zukunft jederzeit möglich ist) die MACHT X her war –, die vor Jahrtausenden
auf einem längst versunkenen Kontinent im Pazifik – da liegen heute noch die Inseln Japans –,
Mithilfe eines alten Meisters lesen und studieren können. Dieser weise Meister war der letzte
Nachkomme der Naacal-Bruderschaft, die noch im Mutterland Mu gegründet wurde und die als
Meister der Religion und der kosmischen Wissenschaften von Mu zu den verschiedenen Koloni-
en ausgeschickt wurden. Die Legende erzählt dazu weiter von einem »Goldenen Zeitalter« - was
die MACHT X falsch verstanden hat!? -, einer Periode menschlicher Entwicklung, in der die
Mehrzahl der Menschen intelligenter als die von heute waren. Im internationalen Jahr der Geo-
physik 1957/58 (auch dies würde das Datum 1957 in der Bibelstelle um die Frau mit dem Mond
unter den Füßen mit erklären), stellte man fest, daß in der Umgebung der Oster-Insel im Durch-
schnitt siebenmal (!) mehr Hitze vom Meeresboden aufsteigt als überall sonst auf der Welt ...
Der Grund für die abnorme Hitze soll die Anhebung schmelzflüssigen Gesteins sein, das bei ei-
ner gewaltigen geologischen Erschütterung in diesem Gebiet aus dem Erdinnern gedrungen war.
Es muß sich also ein schreckliches Ereignis in dieser Region des Pazifik abgespielt haben. Geo-
logen und Ozeanographen datieren dieses Ereignis auf ganze 10000-7000 v.Chr., also in die
Zeit vor 12000 Jahren. Zu dieser Zeit kam der Planet Venus - der sich vom Jupiter gelöst hat-
te - an der Erde vorbei, und von ihm abgebröckelte Steine stürzten in den Pazifischen Ozean
in der Nähe der Osterinsel. Es handelte sich um stark magnetisch geladene rote Steine. Die
Eingeweihten von Mu wußten um die Existenz von Magnetfeldern, wie oben beschrieben und
sie verstanden sie zu nutzen. Sie besaßen das Wissen und die Macht, die magnetischen Ei-
genschaften der Materie anzuwenden, um ein über die ganze Erde verteiltes gigantisches In-
duktionsfeld zu schaffen, und dieses Feld nannten sie Mana (= griech. Mutter). Indem sie die
Eigenschaften dieses natürlichen Magneten nutzten, schafften die Einge-weihten Felder von
solcher Intensität, daß es möglich war, Steinmassen von mehreren Tonnen Gewicht zu trans-
portieren, was die Bewegung der unglaublichen Steinmassen an und zu allen Vorzeit-Gigan-
to-Bauwerken dieser Welt erklärt, die niemals mit »steinzeitlichen« Mitteln bearbeitet, bewegt
und aufgebaut worden sein können. Gerton von Wageningen schreibt dazu in seinem Buch

1023
über diese Mineralien: »... einigen Strukturtypen verleihen die Mineralien dort, wo man sie
antrifft, ausgeprägte magnetische Eigenschaften, und das kommt in der Lava wie auch in an-
deren Gesteinen vor. Jedoch sind in der Lava diese Kristalle, die recht kleine Magnete dar-
stellen, bereits vorhanden, wenn die Masse noch gar nicht erstarrt ist. Und es ist vorstellbar,
daß sie dann die Tendenz haben, sich nach dem Magnet-Feld, das im Augenblick ihrer For-
mation existiert, auszurichten«.
Mein Kollege Hartwig Hausdorf beschreibt seine Untersuchungen im Hochland der Anden in
seinem Buch »Wenn Götter GOTT spielen« um die ebenso unglaubliche Stadt Tiahuanaco. In
Kapitel »5 ... 10 ... 20 ... 40 ... 80!«, führt er eine seltsame Sache an, als er einen Kompaß in die
Nischen einer der dort herumliegenden Formsteinbauteile legte. Und er kam im o. Erfahrenen
Sinn aus dem Staunen nicht mehr heraus, denn jede dieser Nischen zeigte exakt eine ansteigen-
de Abweichung in der Meßskala zunächst 5, dann 10 und beim dritten Mal waren es exakt 20
Grad Abweichung! »Was um alles in der Welt ging an dieser unheimlichen Stätte nur vor?«,
fragte er sich noch etwas unbeholfen. Seine Verwirrung wurde auch keinen Deut kleiner, da der
Kompaß in der nächsten Vertiefung 40 Grad Abweichung zeigte. Und, um die Verblüffung voll
zu machen, haargenau 80 Winkelgrade bei der letzten Aussparung, am rechten Ende des
Blockes. Im Klartext also: Die Leute/ Wesen/ Wissenden, die diese Teile bauten, legten sie so
an, daß sich von Vertiefung zu Vertiefung jeweils die Deklination der Kompaßnadel verdoppel-
te. Das ist, und auch ich kann es leider nicht anders sagen, im Sinn der bisherigen Meinung un-
serer angeblichen Altertumsforscher vollkommen verrückt. Eben weil es nicht in die allgemein
verbreiteten Geschichtsmärchen paßt: weder vorne noch hinten, noch sonstwo! Und trotz alle-
dem: Ein Phänomen, welches in einem jederzeit wiederholbaren Experiment dargestellt werden
kann! Was sich also in diesem Geheimnis umwitterten Bauelement vor unbekannten Zeiten an
Technik befunden haben mag, darüber kann an dieser Stelle nur spekuliert werden: In jedem
Fall aber paßt es wunderbar zum Beschriebenen und Erfahrenen. Hartwig Hausdorf bestätigt es
grundsätzlich, denn er kann zu dem Schluß, daß die »am plausibelsten klingende Erklärung
dürfte sein, daß es sich um eine Apparatur gehandelt hat, welche man im weitesten Sinne mit
einem Transformator vergleichen kann. Ein Transformator - wer kennt ihn nicht von der
elektrischen Modelleisenbahn? - hat die Aufgabe, Stromspannungen zu verändern. Zum Bei-
spiel, wenn die Netzspannung für den ihr zugedachten Zweck entweder zu stark oder zu
schwach ist. Die Leistung wird auf der primären Seite zugeführt, umgespannt, um dann auf
der sekundären Seite abgenommen zu werden. Hier muß es sich wohl um eine Anordnung
von fünf in Reihe geschalteten Transformatoren gehandelt haben, die lange Zeiten in diesem
Block gearbeitet haben.
Mit einem elektromagnetischen Effekt, der noch immer meßbar ist. Die festgestellten Kom-
paßabweichungen machen nachdenklich, ja ratlos: Geologen wissen zwar sehr wohl um eine
natürliche Magnetisierung, wie sie speziell auch bei Tiefengesteinen vorkommt; diese beruht
auf der Ausrichtung kleinster magnetischer Teilchen vor dem Erkalten des Gesteins. Den
Wissenschaftlern wurde es dadurch ermöglicht, anhand der magnetischen Ausrichtung des
Gesteines Rückschlüsse auf wiederholte Änderungen des Erdmagnetfeldes im Verlauf der
Erdgeschichte zu ziehen. Doch was ich an den Bauelementen, die ungezählt in Tiahuanaco
und Puma Punku herumliegen, messen konnte, ist eindeutig zuviel des Guten, beruht keines-
falls auf natürlichem Magnetismus. Etwas anderes war dort im Gange: Benötigten außerirdi-
sche Besucher Unmengen von Energie für ihr Basislager?« ...
Erstaunliches Wissen war also nicht nur in der »Steinzeit« nötig, wie es das oben Angeführte be-
weist (Karlsruhe wurde ja aufgrund eben dieses uralten Wissens erst um 1715 neu angelegt), um
die Eigenschaften dieser echten kleinen Magnete zu nutzen, die in der erkalteten Lava der
Moais eingeschlossen sind. Ein alter Insulaner sagte zu Francis Maziere darüber: »Die Moais
überwachen die Kraft der antarktischen Winde und übermitteln ihre vereinte Macht einem
gewaltigen roten Vulkangestein, der das Dreieck der Inselwelt des Pazifik begrenzt« ... Der

1024
alte Mann muß sich in einem Punkt irren, denn es begrenzt nicht nur den Pazifik, sondern auch
alle anderen Teile dieser Welt: Siehe oben und weitergehend ...
Das alte Wissen um all diese physikalischen Materie- und Bewußtseins-Dinge, so nimmt man
bisher wissenschaftlicherseits falsch an, starb mit der Besiegung der Langohren durch die Kurz-
ohren, die dann sich gestellt über kein »Mana« (»Mutter«-Kraftorte) dieses Kraft-Wissen mehr
verfügten. Dies nahmen sie allerdings nur an, weil sie fest stellten, daß sich die Statuen nicht
mehr wie von »Zauberhand« von der Stelle bewegen ließen, daß sie quasi nicht mehr »lebten«.
Der Steinbruch wurde dann mit einem Tabu (= Verbot) belegt, und das war das Ende der Aktivi-
täten dieser altwissenden »zaubernden« Bildhauer. Die alten Gelehrten des Mutterlandes Mu,
eingeweiht in die »Geheimnisse des Kosmos«, hatten sehr, sehr ausgedehnte Kenntnisse bis hin
zur Astronomie, die unsere heutigen bei weitem übertreffen: Siehe oben, denn sie waren die
einstigen Herren, das angeblich verlorene Mega-Kulturvolk der »Atlantiden« dieser Erde ...
Dessen Eingeweihte beobachteten einst die Umlaufbahn der Venus und konnten, wie oben im
Fall der »Maya‘« unter klaren Beweis gestellt, voraus berechnen, was einst geschehen würde.
Jean Prachan schreibt darüber in seinem Buch »Das Geheimnis der Osterinsel«: »Um die bevor-
stehende Katastrophe wissend, entschlossen sich die Eingeweihten von Mu zur Flucht, nach-
dem sie ihre Landsleute eingeweiht hatten. Die Hoturnatua-Sage erwähnt, der König habe
seine Geburtsinsel verlassen, bevor sie im Ozean versank, weil er voraus gesehen hatte, was
eintreten würde. Wohin ging die Flucht? Nach Australien, weil sie dort nach ihren Berech-
nungen in Sicherheit sein würden. Sie wollten nicht sich schützen, sondern sie wollten, daß
ihre Kenntnisse, die Tradition von MU, die Katastrophe überdauerten. Es könnte Australien
die erste Etappe einer langen Reise der Eingeweihten gewesen sein. Kürzlich durchgeführte
Untersuchungen mit der C-14-Methode ergaben eine menschliche Aktivität in Australien um
9000-8500 v.Chr., und hier findet man auch piktographische Darstellungen der Osterinsel
wieder«. Frage Damen und Herren der Altertumsfraktion: Ist das denn kein klarer Beleg zum
Angeführten? Sie sagen eigentlich: Ja ... Aber es geht noch weiter: Denn aufgrund der Winkel-
verdrehung der Erdachse trat die vorausgesehene Katastrophe ein. Millionen Menschen kamen
in den Fluten (= der so genannten »Sintflut«) um: das Wasser stieg und die damaligen Kontinen-
te verschwanden ...
Die Überlebenden gelangten zunächst nach Australien, andere an die Ufer des asiatischen Kon-
tinents, wieder andere nach Süd- und Nord-Amerika und brachten ihr Wissen, ihr Können und
ihre Kultur mit, wo sie auf die tatsächlichen (Ur-)Einwohner dieser Landstriche trafen, welche
noch sehr unterentwickelt und tatsächlich auch »steinzeitlich« waren: Sie waren ein Teil ihrer
»Götter« ... Den »Mu«ern aber waren diese Länder und Kontinente schon zuvor bekannt, denn
das Mu-Mutterland hatte dort zuvor längst Kolonien gegründet. So erklären sich auch die kultu-
rellen und sprachlichen Ähnlichkeiten dieser einzelnen Kontinente und (zum Teil) architektoni-
sche Übereinstimmungen zwischen der Osterinsel und Südamerikas. Unter dem Druck einer
bisher unbekannten und sehr plötzlich auftauchenden Macht, von der man weder weiß woher sie
kam, noch wohin sie wieder verschwand, gelangen Tausende von Jahren später die Nachkom-
men dieser »Eingeweihten« von Mu ins Indus-Tal, wo sie auch die Städte Harappa und Mohen-
jo Daro gründeten, denn die Kultur an diesen Orten trat ebenso »plötzlich« und vollkommen
entwickelt im 4. Jh. auf, wie die ägyptische oder die um 1000 n.Chr., welche die mysteriösen
Kathedralen und Kirchen über die angeführten »Orte der Kraft« bauten, deren Geheimnisse sie
nur zu gut kannten. Die Weisen von Mu müssen auch in China ihre Pyramiden-Spuren hinterlas-
sen haben, denn auch dort weiß man von solchen Bauten, die bis zu 300 Meter über den Boden
ragen und damit doppelt so hoch sind, wie die ägyptischen (siehe dazu Hartwig Hausdorfs »Die
weiße Pyramide«, welches zwischenzeitlich sogar in die chinesische Sprache übersetzt wurde).
Auch sie trugen diese langen Ohren, als Zeichen von Klugheit und Langlebigkeit, so wie sie die
Bibel als »Urahn«Väter an den beschriebenen Stellen mit fast 1000 Jahren Lebenszeit wieder-
gibt. Und auch in der physikalischen »Zauber«-Musik, die unser Bewußtsein manipuliert gibt es

1025
Parallelen. Die Musik der Osterinsel gleicht nicht der sonstigen polynesischen Musik. Sie läßt
sich nur mit der archaischen chinesischen oder indischen Musik vergleichen. Weil diese Nach-
kommen von Mu die Überlieferung am Leben erhalten mußten, wurde sie auch schriftlich nie-
dergelegt: und zwar so, daß noch Jahrtausende später die Menschen sie verstehen konnten /
würden, die in ihrer eigenen Entwicklung auch die eigenen Schriften entwickeln würden. So
wurden von den Mu-Nachkommen Denkschriften in einer »symbolischen« und für den
»naiven« (sehenden Auges »blinden«) wissenschaftlichen Universitäts-»Laien« der MACHT X,
die dies aus ihren Machterhaltungsgründen verbergen mußte/wollte, »unverständlichen« Form
verfaßt, die all ihre Kenntnisse festhielten. Kenntnisse geistiger und wissenschaftlicher Art, die
es diesem Volk Tausende von Jahren vor unsren schon ermöglicht hatte, eine unter dem Zeichen
der Sonne als Symbol des einzigen, Leben spendenden und erhaltenden »Gottes« stehende,
weltweite Kultur zu schaffen. (Verwechseln Sie hierzu aber bitte nicht, daß die oben angeführte
und erklärte Darstellung von GOTT Sonne und nur dem »Gott« / UFO »Sonne« verschiedene
Dinge/Effekte beschreibt und meint, die man ganz klar trennen muß!) Die Darstellung enthält
auch die Tragödie des einst verlorenen Kontinents, welcher allgemein als »Atlantis« in den
Köpfen und Überlieferungen von abervielen Generationen festmachte. Sir John Marshall
schrieb schon 1927, nach seiner Expedition ins Indus-Tal in seinem Buch »Mohendscho Daro«,
daß es sich »... um eine hochentwickelte und ganz besonders einheitliche Kultur handelte, die
den zeitgenössischen Kulturen in Mesopotamien und Ägypten sehr ähnelte, obzwar sie ihnen
in gewisser Hinsicht überlegen war«. Also auch hier ein weiteres fehlendes Link zur Ent-rätse-
lung und Verständnis des Ganzen ...
Aber ich denke nach dem oben Erfahrenen, daß Sir Marschall da auch etwas verdreht verstan-
den oder wiedergegeben hat, denn die Mu-Kultur mußte schon zuvor dagewesen sein, bevor
MACHT X sie besuchte und es so dann zu »Kriegen der Götter« kam ... Wir kommen gleich
darauf zurück. Diese Entdeckungen von Harappa und Mohenjo Daro jedenfalls zeigen eine äu-
ßerst verfeinerte Kultur. In beiden Städten entwickelte sich so ganz »plötzlich« eine Mega-Ge-
sellschaft von Bauern und Händlern, welche ein Gebiet von 1500 km Länge und ca. 800 km
Breite beherrschte. Dies bedeutet aber, daß die Indus-Kultur dann bis nach Kaschmir vorgedrun-
gen ist, was die Ausgrabungen in Bursahama nahe bei Srinagar, wo ja auch das Grab Jesu des
nicht in den Himmel aufgestiegenen sein soll, belegen. Die bibel»magische« Zahl von sieben
Menhiren, zig Tonnenschwer, fein bearbeiteter Monolithe, aus wiederum nicht »zufällig« zwei-
erlei Gestein (wegen der eletrophysikalischen Fähigkeiten!), nämlich Granit und grünem Diorit,
wurden da freigelegt und sind die Zeugen einer einstigen hochentwickelten und hoch technisier-
ten Zivilisation am Jhelam, dem Nebenfluß des Indus. Aber zu vieles liegt hier noch unter dem
Erdreich vergraben und es harrt noch einer wohl staunenden Entdeckung, wenn all die überkin-
dischen Streitereien zwischen Wissenschaft und Wissenschaft (= einmal offiziell und einmal
»grau«) und zwischen Kashmir und Indien, neben den Atombomben niedergelegt sein werden,
um dann endlich die eine und ganze Wahrheit unserer einstigen Herkunft zu erfahren. Die alten
Bewohner von Mohenjo Daro und Harappa bauten gut konstruierte Warmbäder und Häuser von
komplizierter und geschickter Architektur, die den Bauten der Ägypter und Westasiaten aus der
gleichen Zeit zwar erstaunlich, aber nicht verwunderlich überlegen waren. So weiß man auch,
daß sie zahlreiche Tiergattungen domestizierten, und daß sie »Götter« anbeteten, die auf
Sternen wohnten, die später die Griechen zu den »ihren« erklärten. Diese mysteriöse Kultur
des 4. Jh. v.Chr., die da so völlig ausgebildet und entwickelt auftauchte, kannte schon so »mo-
derne« Dinge wie Kanalisation, Maße und Gewichte und hatte eine Schrift ... Woher? Diese Zi-
vilisation ist dann auf rätselhafte Weise und wiederum ziemlich plötzlich wieder
verschwunden ... Wohin? Gab es katastrophale Überschwemmungen, welche die Städte im In-
dus-Tal zerstört haben? Und durch was wurden sie ausgelöst? Haben klimatische Veränderungen
ein Austrocknen der bewässerten und fruchtbaren Region hervorgerufen? Wenn ja, durch was?,
heißen logischerweise die nächsten Fragen. Antwort: Bisher weiß man wenig, sehr wenig – und

1026
zwar nur, daß Harappa gegen 1800-1500 v.Chr. von Westen her von einer unbekannten Macht
XY – die nicht mit unserer heutigen identisch sein muß, aber kann - angegriffen wurde und Mo-
henjo Daro bewußt um die gleiche Zeit verlassen wurde. Denn man machte an beiden Orten
auch einen nun nicht mehr so ungewöhnlichen Fund: In Höhe des einstigen Straßenniveaus
förderte man Skelette zu Tage, deren Lage und Haltung eben den wohl nicht falschen Ein-
druck erweckten, als hätten diese Menschen versucht, sich vor irgend einer Gefahr in Sicher-
heit zu bringen: Und zwar einer sehr tödlichen und sehr, sehr schnell auf sie zukommenden
Gefahr, die uns wieder in unsere Gegenwart und zur MACHT X, wie zur Lösung führen
könnte ... Denn die Untersuchungen der Überreste dieser Armseligen ergaben, daß ihre Skelette
radioaktiv verstrahlt waren. Stellen wir also die entscheidende Frage dazu:

Gab es Atomexplosion in Mohenjo Daro vor Jahrtausenden?


Bei der Besichtigung von Mohenjo Daro fällt auf, daß zum Zentrum der Anlage hin Ziegel lie-
gen, die glasierte Oberflächen und verschmolzene Kanten aufweisen. Diese Ziegel weisen teil-
weise tiefe Risse auf und sind tiefschwarz gefärbt. Und es ist für jeden Experten unverkennbar,
daß sie einer außergewöhnlichen, plötzlichen und starken Hitzeeinwirkung ausgesetzt gewesen
waren. Dazu sagt Charles Berliz: »... Die Theorie, die Erde wäre in der Vergangenheit von ei-
nem Atomkrieg heimgesucht worden, der verheerend genug war, das Klima zu verändern, die
Gletscher zum Schmelzen zu bringen, die Achsen-Drehung des Planeten zu beeinflussen und
- wie es in den Legenden heißt - Land & Wasser miteinander Platz tauschen zu lassen, klingt
nach Science-fiction. Ein Atomkrieg in ferner Vergangenheit ist natürlich nur eine von vie-
len möglichen Ursachen für das Verschwinden früherer Kulturen von der Erde«. Die klassi-
schen indischen Schriften berichten aber ganz klar erkennbar von der Atombombe, von Waffen
zur chemischen Kriegführung, von Raketen und Raumflügen ...
Diese Schriften blieben viele Jahrhunderte lang unverständlich, bis die Menschheit eine atomare
Entwicklungsstufe erreichte, welche den Vorfahren schon Tausende Jahre früher bekannt war.
Aber woher, wenn wir diese Technologien seit dem letzten Jahrhundert selbst erst kennen, bau-
en und einsetzen? Nur einfache »Legenden« können die indischen Überlieferungen nicht sein!
Denn zum einen sind sie zu detailliert, um nur »pure Phantasie« (= von der MACHT X-»Wis-
senschaft« unterstellt) zu sein, und zum anderen hat eine der archäologischen Ausgrabung von
1947 im Irak schon die seltsame Entdeckung gebracht, daß man, nachdem man sich durch eini-
ge Kulturschichten hindurch gegraben hatte und unverkennbar babylonische und sumerische
Gegenstände zutage gebracht hatte, auf eine 4 m dicke Lehmschicht mit Ablagerungen stieß, die
auf eine starke Überschwemmung schließen ließ. Unter der Flutschicht entdeckte man dann eine
glasig verschmolzene Schicht, die sehr große Ähnlichkeit mit dem durch den ersten Atomver-
such vernarbten und verbrannten Wüstenboden in New Mexiko bei Alamogordo, wo »Tier 666«
zum ersten Mal (in der Neuzeit) gezündet wurde, aufwies. Welche Zufälle also, die da in unse-
rem Gesamtzusammenhang und -Sinn wohl ganz und gar nicht zufällig auftauchten ... Aber wie
geht’s weiter?
Wiederum über einen kleinen Umweg, der uns dem Ziel näher bringt: Die Bewohner des Indus-
tals hinterließen eine Schrift, die bis heute noch niemand entziffern konnte. Es wurden mehr als
2000 in Steatit gehauene, gravierte und in Hitze getrocknete Ziegel in Mohenjo Daro und Har-
appa gefunden. Und sie alle tragen wissenschaftlich gesehen/umgedeutet »mythologische« und
»religiöse« Szenen oder Tiere wie Büffel, Stiere, Ziegen, Tiger etc. ... Jedes der Siegel trägt eine
Inschrift, aber die Bedeutung der Zeichen ist nicht zu ergründen - wie bei der Schrift der Oster-
insel! Das Alphabet der Osterinsel ist älter als das von Mohenjo Daro und Harappa, da es dieses
inspiriert/eingesogen hatte. Diese sind aber nicht etwa »primitive«, sondern hoch komplizierte
Zeichen, die oft wiederkehren ... Charles Berlitz sagt darüber: »Auf den Rongo-Rongo-Tafeln
sieht man menschliche Gestalten, die sorgfältig eingraviert sind und u-förmige Röhren in
vier verschiedenen Längen halten. Einige dieser Gestalten halten so ein Rohr, in dessen In-

1027
nern man etwas sieht, das einem Taucher zu gleichen scheint. Im Industal findet man genau
die gleichen Gestalten mit u-förmigen Röhrchen, und es findet sich auch eine Gestalt, die so
eines dieser Rohre mit einem Taucher im Innern schwingt«. Diese Übereinstimmungen dürf-
ten wiederum kein Zufall sein. Und auch die als »einzigartig« geglaubten/ausgegebenen Bild-
zeichen der Osterinseln entdeckte man in Australien wieder, dem Land, das 8000 km von Rapa-
nui entfernt ist! Und es wurden auch Vergleiche zwischen den Texten der Rig Veda und den
Schrift von Mohenjo Daro angestellt und es zeigte sich, daß diese im Industal entdeckten Zei-
chen denen der Texte der Kulturen Nord-West-Indiens entsprechen. Und so fanden sich auch die
Rongo-Rongo-Zeichen der Osterinsel in den »heiligen«/mit einem Tabu belegten, also unbe-
rührbaren Texte der Völkerschaften dieser Region wieder ... Die Rongo-Rongo-Sänger bauten
die Brücke über Zeit und Raum, sprichwörtlich und wortwörtlich ... Hatten deshalb die Einwoh-
ner von Rapanui ihrer Insel den sinnvollen Namen »Te pito o te henua« (= Nabel der Welt) ge-
geben, wie die altgriechischen Delphier und die Mittelamerikaner der Stadt Teotihuacán? Wenn
Sie mir bisher gefolgt und mich bis hierher verstanden haben, dann kann auch Ihr einziger
Schluß nur lauten: JA!!
Denn ähnliche »Ideogramme« (= Fachsprache) wie die der Osterinsel, hat man nicht nur in
Harappa und Mohenjo Daro gefunden, sondern neueren Datums (und nicht zufällig!) auch
in der Nähe von Rockford im US-Staat Illinois, sowie in Mexiko bei den ältesten Überliefe-
rungen der Azteken, den Inschriften des Codex Borbonicus ... So erscheint es demnach also
tatsächlich als sehr real, daß schon vor vielen Tausenden von Jahren ein weltweites Kommuni-
kations-, Verbindungs- und so Weltsystem - und zwar zudem ganz und gar unabhängig von
Raum und Zeit, aber mit sehr engen Verbindungen dazwischen - vorhanden war/ist, dessen Spu-
ren wir überall auf der Welt heute noch voll funktionsfähig finden. Wieso aber lernen unsere
Kinder in der Schule immer noch, daß »... Kolumbus 1492 Amerika entdeckt« habe? Die
MACHT X will es so, denn sie behütet und mordet ja sogar für das größte Geheimnis »Gottes«!
Doch genau diese Spuren durch Raum und Zeit können für sie völlig plötzlich und unerwartet
Formen annehmen, die sie gar nicht erwartet, weil sie im Ganzen zusammengesetzt zu wenigst-
ens Einem gut sind: sie zu verraten, ebenso wie ihr nun nicht mehr »so« großes Geheimnis ... So
gibt es in der Radiologie ein aus einem hölzernen Zylinder bestehendes Pendel mit einer Zeich-
nung auf der Oberfläche, die völlig mit einem »Ideogramm« der Osterinsel übereinstimmt, das
häufig auf den Tafeln reproduziert wurde. Im »modernen« Heute, verwendet man dieses Pen-
del, um nicht polarisierte Strahlen nachzuweisen, deren Auswirkung vom Willen der Bedie-
nungsperson beeinflußt werden kann. Warum dann aber diese Zeichnung auf einem solchen
Instrument? Hier scheint ein Zusammenhang mit den Enthüllungen um die MACHT X zu beste-
hen, die das italienische Medium Beatrice Valvonesi in Dom Netoman gemacht hat. Serge Hutin
berichtet darüber in seinem Buch »Les Civilisations Inconnus« (Die unbekannten Kulturen):
»Vor 7000 Jahren lebte im Industal ein hoch kultiviertes Volk, das tief in die Geheimnisse des
Kosmos eingedrungen war. Es wußte, daß sich unser Globus in einem Feld aus kosmischen
Strahlen bewegt, das den magnetischen oder elektrischen Feldern, die wir heute kennen, ent-
spricht ... Es wußte überdies und vor allem, daß man den Globus durch eine Vorrichtung po-
larisieren kann; dann entstehen zwei Pole, die jenen gleichen, die ein Magnetfeld in einer Ei-
senkugel hervorruft. Kosmische Wellen treten durch den Pluspol ein, durchfahren den Glo-
bus und treten am Minuspol, der genau auf der entgegengesetzten Seite liegt, wieder aus. So
werden die Gaben des Himmels zur Erde gebracht und beim Austreten aus dem Globus zu-
rückgelassen ...
Es wußte schließlich auch, daß zwei entgegengesetzte Pole gleichstark gegenteilig geladen
sind, daß zum Beispiel der Grad der Fruchtbarkeit des Pluspoles ständig mit dem Grad an
Unfruchtbarkeit des Minuspoles übereinstimmt. Da sie (= MACHT X. iP) für ihr Land ein
Höchstmaß an günstigsten Wellen wünschten, was sich durch die Fruchtbarkeit des Bodens,
die Gesundheit der Rasse, die Entfaltung des Lebens ausdrückte, beschlossen sie, einen »Kol-

1028
lektor«, von ungünstigen Wellen am entgegengesetzten Pol anzubringen« ... Und so kommen-
tiert Serge Huti diese Enthüllungen: »Der Kollektor von ungünstigen Wellen war nichts ande-
res als die riesigen Statuen. Freiwillig verschrieben sie sich - aus purer »Nächstenliebe«* –
be wußt der Krankheit, dem Hunger, dem Durst und schließlich dem Tod. Für jeden vegetie-
renden Menschen am Todespol gab es einen blühenden Menschen am Lebenspol (= damals
dem Industal. iP*)«.
Frage an Sie, nach dem oben Erfahrenen: Was, wenn die MACHT X diese Polarisierung mani-
puliert/e, und diese Pole so ausgerichtet hat, daß nur die so genannten G7-Industrienationen die-
se mysteriöse und/aber nach den »Orten der Kraft« ausgerichtete »Lebensenergie« erhalten?
Während die so genannten Zweite-, Dritte- und Vierte-Welt-Staaten nur das »positive« behalten
»dürfen« (= minus der für die Industrienationen so wichtigen Rohstoffe und Lebensmittel) das
ihnen ihre MACHT X-»Gott«-gegebene Armut läßt ..? Trotz all dem bekannten Rohstoff-Reich-
tum versteht sich, der eigentlichen ihnen gehört! Für diese Möglichkeit sprechen (zumindest)
meine bisherigen Ausführungen, wie die (bekannte) Verteilung der Rohstoffe, der Intriegen-
Kriege um sie, der jahrhundertelangen »Kolonialisierungen« ebenso, wie das Nachfolgende.
Denn, Frage: Wieso trifft das so genannte OZonloch (= von »OZ«: ist der »Zauberer« in Alice
im so nun zu verstehenden G7-»Wunderland«!) das die tödliche Sonnenstrahlung durch-läßt,
gerade über der südlichen Hemisphäre auf, wo doch die meisten CO! Verbräuche in eben den
Staaten der G-Sieben-Nationen entstehen?
Ja: Sehr viele Merkwürdigkeiten, um nur bloße »Zufälle« zu sein ... Die Nachfahren der Weisen
von Mu gingen zurück zu ihrer Ur-Heimat und landeten auf den Marquesas, auf Pitcairn und so
zuletzt auf der »Osterinsel« – Überbleibsel des einstigen Kontinents Mu ... Spuren auf den Mar-
quesas und auf Pitcairn (= nicht zufällig auch der Sonnentempel und Steinglyphen von Men-
schen, Tieren, Vögeln sowie geometrische Figuren, wie Kreise und Sterne) bezeugen diese Be-
siedlung und schufen dann die »klassische Periode« auf der Osterinsel in Erinnerung an die
»Weisen von Mu«. Heute wissen wir, daß die Erde ein gigantischer, mit elektromagnetischen
Kräften geladener Magnet ist, den die Bibel als »GOG« und »MAGOG« bezeichnet: GeOGra-
phischer und MAGnetischgeOGrapischer Pol. Der Engländer John Micheli schreibt in »The
View over Atlantis« (= »Mu«): »... der natürliche Magnetismus der Erde war den Menschen
der Vorgeschichte bekannt und lieferte ihnen eine Energie auf die ihre ganze Zivilisation ab-
gestimmt war«. Das diese kostenlose & umweltschonende – die Konzerne und MACHT X aber
arm machende! - Energie sich meines Wissens nicht nur mit dem »UFO« von Mr. Searl erzeu-
gen läßt, beweisen viele andere Projekte die betrieben wurden, verschwanden oder noch »er-
forscht« werden ... Mr. Micheli hält es sogar für möglich, daß die Zyklopenbauten rund um den
Globus ein und derselben Weltkultur angehören (logisch, der MACHT X), und daß ihre Erbauer
sie nicht nur errichteten um die Magnetfeldlinien zu kennzeichnen, sondern auch, um sie zu nut-
zen, um das Magnetfeld der Erde – und bestimmte andere Dinge, wie hier beschrieben! – zu
»steuern«. Die Chinesen nannten diese Kraftlinien »Drachenwege« (= Lungmei). Und nach
alter chinesischer Überlieferung überziehen diese »Drachen«Linien und -Zentren der Kraft
nicht nur die ganze Erde, sie sind auch im menschlichen Körper vorhanden (wie oben ge-
zeigt. iP), so als funktionierten die lebendige Erde und der lebendige Körper des Menschen in
Abhängigkeit von denselben Kräften (= »Akupunktur« = Vorstellung von bestimmten Energie-
linien im menschlichen Körper). Die »Theorie« (= siehe oben), daß die magnetischen Kräfte der
Erde schon vor langer Zeit bekannt waren, genutzt und gesteuert wurden, ist eine Erklärung für
die aufgeführten verschiedenartigen und ungewöhnlichen Standorte prähistorischer Bauten in
weit voneinander entfernt liegenden Gebieten der Erde. Sie schließen alles ein: Die Megalith-
bauten, die Erdhügel, die Pyramiden, die geraden Straßen in Persien und Südamerika, die
Linien von Nazca, Chile und Kalifornien und die »Drachenwege« in China ... Auch das rät-
selhafte Transportsystem der Vorgeschichte, die gewaltigen Steinblöcke über weite Flächen und
tiefe Täler zu »bewegen«, kann durch das Anzapfen und ungeheuerliche Verstärken der magne-

1029
tischen Energie der Erde ebenso eine Erklärung finden, wie das schnelle, plötzliche Auftauchen
all der UFOs hinter einem ganz bestimmten nicht natürlichen Bewußtseins-Sichtschutzschirm
über und in unseren Köpfen. Denn nach Überlieferung der »Langohren«-Wesen, »gingen« diese
Statuen, Megalith-Steine und Pyramiden ganz von selbst an ihre Plätze ... Wie es meine Ausfüh-
rung des Experimentes über »Levitationen« aus der Gegenwart gezeigt hat: siehe oben ... Aber
wie geht es nun im »wirklichen« Leben und mit der natürlichen Energie der Erde, welche
MACHT X samt aller Geheimnisse kennen muß, weiter? Sehen wir doch einmal bei diesem
»ungewöhnlichen« Herrn nach ...

18. Kapitel_____________________________________________________________

Die Geheimnisse des Hermes Trismegistos & der Tabula Smaragdina ...
Als über den Städten Westeuropas, über Paris und London noch der Nebelschleier der tiefst
schwarzen (gewollten) Unwissenheit – so jedenfalls die »Lehrmeinung« der MACHT X-Wis-
sensverhinderer – des dunkelsten Mittelalters lag, waren Cordoba, Granada und die Alhambra
des maurischen Spaniens Zentren der Kultur und Wissenschaft mit Schulen, Universitäten und
astronomischen Observatorien. Denn anders als diese dumm gehaltenen »Christen« (= die Skla-
ven-»Auserwählten« der MACHT X) absorbierten die Araber die Zivilisation der von ihnen be-
setzten Länder. Sie übersetzten die Bibliotheken der alten Griechen mitsamt ihren großen Ge-
heimnissen, insbesondere die Schriften ihrer Philosophen und Wissenschaftler, und nutzten sie
für ihren Vorteil, wie heute die MACHT X, als ihr Erbe. Plötzlich tauchte ein geheimnisvolles
Buch im Europa des Mittelalters auf, so eine lateinische Handschrift mit dem Titel »Tabula
Smaragdina Hermetis«, die »Smaragdtafel des Hermes«, also des »dreifach größten Hermes«:
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunfts-»Magiers«. Ganz offensichtlich lag ihr damaliger Ur-
sprung im maurischen Spanien, denn Texte dieser Art wurden in diesem Zeitalter der vatikani-
schen Inquisitions-Verdunkelung und so Vernichtung von Wissenschaft und Philosophie nicht in
Westeuropa verfaßt. Spanien liegt da ja nahe an Afrika, und Afrika war damals deshalb noch
voll von unglaublichem Wissen. Zu den Gelehrten, welche die »Tafeln« beschrieben, zählte der
berühmte »Doctor Universalis«, Albertus Magnus (1206-1280, oder vielleicht doch »nur« dieser
mysteriöse Graf St. Germain?, weil), der seinen Titel seinem umfassenden Wissen auf den Ge-
bieten der Biologie, Chemie, Physik und Astronomie verdankte. In seinen (umfangreichen)
Schriften erzählt er, wie Alexander der Große während seines Krieges gegen die Perser 331
v.Chr. eine smaragdene Tafel mit einer Inschrift des Hermes in einer Höhle Phöniziens fand. Da
dieser Edelstein Smaragd normalerweise nicht in solch großen Stücken vorkommt, folgerte Al-
bertus Magnus so wohl richtig, daß die Tafel künstlich hergestellt, vielleicht gegossen worden
war ... Gar nicht so dumm, denn wie man im Fachbuch der Juwelierinnung »Schmuck Edelstei-
ne Uhren« (ab S. 87) nachlesen kann, ist es schon seit einiger Zeit möglich Edelsteine per Ver-
neuilscher Synthese im so genannten Vernuilofen mit allen oder gar besseren als den natürlichen
physikalischen Eigenschaften herzustellen. Und was wir heute können, war für die »Götter« der
Vorzeit ein Leichtes.
Die »Tabula Smaragdina« war in phönizischer Sprache verfaßt (die die Mauren möglicherweise
übersetzten?) und begann mit den Zeilen: »Die geheime Arbeit des Hermes. Es ist wahr, ohne
Falschheit, und mehr als wahr. Das was oben ist, ist wie das, was unten ist. Das, was unten
ist, ist wie das, was oben ist«. Was das sein solle habe ich Ihnen ja oben zur Genüge beschrie-
ben. Erst gegen 1750 entzifferten dann englische und französische Wissenschaftler die phönizi-
sche Schrift neu. Den Schlüssel dazu bot ihnen ihre Verwandtschaft mit dem Hebräischen. Diese
Verbindung aber mußte bereits den Arabern die Übersetzung ermöglicht haben, denn das Phöni-
zische, das Arabische und das Hebräische sind alle drei semitische Sprachen und daher logi-
scherweise auch eng verwandt. Eine Sammlung seltener Manuskripte, die Dr. Sigismund

1030
Bacstrom Ende des 18. Jahrhunderts zusammenstellte, beinhaltete eine phönizische Abschrift
dieser Tafel, die über die Jahrhunderte weg immer wieder kopiert wurde. Offensichtlich befin-
den sich diese Manuskripte heute in England - jedenfalls hat der britische Historiker Arthur
Waite noch in den frühen 1920er Jahren mit ihnen gearbeitet. Was diesen Schluß zuläßt. Zum
Ursprung der »Hermetischen Tafeln« äußerte sich auch der russische Historiker Morozov in sei-
nem Buch »Auf der Suche nach dem Stein der Weisen« (Moskau 1909), der sie für ein »philoso-
phisches Gedicht« des Mittelalters hielt. Das Dumme dabei: Dieses Dokument war in einem Stil
verfaßt, der ganz und gar nicht dem mittelalterlicher Abhandlungen entsprach, und war so gar
nicht »christlich« geschrieben, daß es sofort die Aufmerksamkeit eines jeden Inquisitors auf sich
gezogen hätte. Und wäre der Autor ein zeitgenössischer europäischer Katholik gewesen, dann
hätte er da bestimmt nicht nur Kopfweh beim Erklären bekommen, sondern mit diesem auch
gleich sein Leben verloren. Tatsächlich fanden sich in der Handschriften-Literatur aus der Zeit
vor dem 11. Jahrhundert keinerlei Werke, die Ähnlichkeiten mit der »Smaragdtafel« zeigten.
Aus diesem Grund alleine ist es nur zu logisch verständlich, daß man sie solange für ein Produkt
des Mittelalters hielt, bis dann das phönizische Original auftauchte und die Sache richtig stellte.
Seit dieser Zeit vereinnahmten die Zeitliga»Alchemisten« und Okkultisten (= die geheimen Va-
sallen-Vorläufer der MACHT X) die »Smaragdtafel des Hermes«, was wiederum die feinen und
auf den »Guten Ruf« bedachten Gelehrten abschreckte, sich überhaupt auch nur annähernd mit
ihr zu beschäftigen: zumindest öffentlich. Dafür wurden sie nicht Müde, auf das angebliche
Fehlen jeglicher Beziehung zwischen der phönizischen Version und dem Land am Nil, aus dem
Hermes/Thoth – wie ihn Krassa/Fuss beschreiben – in alter Zeit einst kam, zu verweisen. Ja
selbst ein so kompetenter Autor wie der amerikanische Esoterikkenner Manly P. Hall, dessen
Wissen um die alten Traditionen unerreicht blieb, hat nie eine Verbindung zu einer möglicher-
weise sehr viel älteren ägyptischen Version hergestellt. Der Legende nach hinterließ Thoth/Her-
mes, der Herr der Bücher und Schreiber der »Götter«, den in vielem besser bewanderten »Weis-
heitspriestern« des alten Ägyptens, als den heutigen »Gelehrten«, eine große Anzahl bedeuten-
der Schriften, die sich heute wohl allesamt in der Hand der MACHT X befinden dürften. Von
diesen »Weisheitspriestern« sollten, wie Clemens von Alexandria (150-215 n.Chr.) und Iaimli-
chos (ca. 330 n.Chr.) in ihren noch erhaltenen Schriften festhalten, nur 42 Bände bis in ihre Zeit
überdauert haben. Das »Papyrus Ebers« wird von Ägyptologen für ein Teil eines der sechs Bü-
cher des Hermes über die Medizin gehalten. Die anderen 36 Werke (= gesamt 42 - und damit
wiederum eine Summe, die durch Sieben teilbar ist), u.a. über Astronomie, Geographie und Ge-
schichte, sind »verschollen« ... Statt dessen ist der so genannte »Corpus Hermeticum« erhalten,
zu dem 18 Bücher mit Dialogen zwischen Hermes Trismegistos und seinem Schüler Asklepios
zählen. Während die meisten hermetischen Bücher im Laufe der Jahrhunderte wiederum »verlo-
ren gingen«, deuten Inschriften auf Tempelwänden und Zitate antiker Autoren darauf hin, daß
sie tatsächlich einmal existiert haben. Die Frage aber ist - wenn Hermes/Thoth diese Tafel in
Ägypten beschrieb, wo befindet sie sich heute, »liebe« MACHT X? Manly P. Hall zitiert einen
antiken Autor, der vor Jahrhunderten lebte, und der die Smaragdtafel in Ägypten gesehen haben
will, wo sie für über 2000 Jahre alt gehalten wurde ... Doch leider versäumt er, diesen Autor
auch mit Namen zu benennen, um diese Quelle zu kennen. Der schon erwähnte Jean Champolli-
on, der 1822 die Hieroglyphen Altägyptens mit Hilfe des Steins von Rosetta entzifferte, hatte
eine sehr hohe Meinung von den Büchern des Hermes / Thoth und behauptete, daß sie durch die
authentischen Schriften und Monumente Ägyptens bestätigt würden. Nach einigen Recherchen
brachte jemand in Erfahrung, daß Champollion sechs Jahre nach seiner historischen Entdeckung
wie die ägyptischen Inschriften gelesen und verstanden werden können, gemeinsam mit Roselli-
ni eine wissenschaftliche Expedition nach Ägypten durchführte, die dann seinen Ruf als Vater
der Ägyptologie begründete. Während dieser Expedition entdeckte einer seiner Mitarbeiter bei
der Ausgrabung eines Grabes in Theben eine Sammlung wertvoller alter Papyri/Schriften. Dar-
unter befand sich ein Papyrus in griechischer Sprache, geschrieben zur Zeit der Ptolomäerköni-

1031
ge, die Ägypten nach seiner Eroberung durch Alexander den Großen beherrschten, als noch das
Griechisch die offizielle Landessprache war ...
Die fälschlich (gewollt?) so genannten »alchimistischen Manuskripte« (= tatsächlich mit Ge-
heimnissen der oben beschriebenen Physik angefüllt), wurden noch im Jahr ihrer Entdeckung (=
1828) vom Staatsmuseum der Niederlande in Leiden erworben, und befinden sich noch heute
dort als Teil der größeren Leidener Papyrussammlung, wie der Kurator der ägyptischen Abtei-
lung schriftlich bestätigt. Der »Encyclopedia Britannica« zufolge, wurden diese Papyri/Schrift-
en im 3. Jahrhundert verfaßt, wenn ihr Inhalt wohl auch sehr viel älter ist und die Quelle die
»Götter« von Mu waren. Kurt Seligman macht in seiner »Geschichte der Magie« (= der wahren
Beherrschung der GOTTPhysik, New York 1948) eine sehr gewichtige Feststellung in unserem
Sinn, die uns wieder etwas weiter bringt: »Die früheste überlieferte Version der Smaragd-Tafel
kann im Leiden-Papyrus gefunden werden, das 1828 in Ägypten entdeckt wurde«. Im hier ge-
gebenen Gesamtzusammenhang darf die Bedeutung dieser Entdeckung nicht unterschätzt wer-
den, denn damit ist ohne jeden Zweifel zu beweisen, daß die »Tabula Smaragdina Hermetis« aus
Ägypten stammt und Teil eines schriftlichen Erbes ist, welches Hermes einst hinterließ. So ist es
nicht länger ein historisches Dokument, denn seine Geschichte wird durch das Leidener Papyrus
aus dem 3. Jahrhundert bestätigt. Schon Herodot, der griechische Geschichtsschreiber aus dem
5. Jahrhundert v. Chr. schreibt in seinen »Historien« dazu, daß Thoth/Hermes gegen 17570
v.Chr. von den Sternen zur Erde kam - ein »wissenschaftlich« erstaunlich frühes Datum, liegt
es doch um ganze 19570 Jahre vor der Gegenwart - wo doch in Ägypten nur aller-feinster
MACHT X-»Schulwissenschafts«-in-die-Augen-streu-Pulversand verstreut gewesen sein soll -,
wie auch der Grieche eingestand, was vielen so genannten Historikern noch arges Kopfzerbre-
chen bereiten sollte/wird. Dem phönizischen Seher Sanchuniathon zufolge, konstruierte Her-
mes gar ein »Himmelsschiff« (= UFO) für »Gott« Cronus (= Chronos, der »Gott« der Zeit),
nach dem Gleichen, mit dem er einst durch das All bis zur Erde gereist ist. Tausende Jahre
später verabschiedete sich dieser »Gott« dann von den ägyptischen Priestern mit den für uns
nun nicht mehr unglaublichen Worten: »Ich muß jetzt in das himmlische Land zurückkehren,
aus dem ich gekommen bin« ... So eine richtige und wortwörtlich passende »Himmelfahrt«
also, wie auch die so »heilige« Kirche noch davon faselt (= ohne zu erkennen!) von was sie da
eigentlich wirklich spricht ... Und für deren »Schulwissenschaft« - fast alle Professores lernten
einst und lehren heute in »konfessionellen« Lehrstätten - sind solche Überlieferungen: »... nur
altarabisches Geträume ...«, wie sie es von hinter dem Mond zur Erde herab Brabbeln ...
Aber Damen und Herren Professoren und liebste Leser, diese antiken (und oft nur fragmenta-
risch erhaltenen) Chroniken definieren diesen »Gott« Thoth doch klar und eindeutig als einen
»kosmischen Wissensbringer«, der in Urzeiten, also lange vor der uns bekannten Märchen-aus-
Tausend-und-einer-dunklen-Nacht-Menschheits-Geschichte aller der fälschenden Scriptorien
der MACHT X, die ägyptische Zivilisation, ihr Wissen und ihre Technologien so plötzlich mit
begründete. Und genau so wichtig ist in dem Zusammenhang die Tatsache, daß die »Alchimisti-
schen Texte«, welche in Theben 1828 entdeckt wurden, die ägyptische Originalfassung der
»Smaragdtafel des Hermes« beinhalten. Professor Marcellin P.E. Berthelot (1827-1907) veröf-
fentlichte in seinem Buch »Archäologie et Historie des Sciences« eine französische Überset-
zung des Dokumentes. Dr. Nicholas Zhirov, Professor der Chemie in Moskau, sagte 1967 über
den Inhalt der »Smaragdtafel«, daß die philosophischen Aussagen dieses uralten Textes trotz
seiner archaischen Formulierungen in ihrer Aussage wissenschaftlich sind. Der Professor war
gar zutiefst beeindruckt von ihren Inhalten, daß sich das unendliche Große im unendlich Klei-
nen wiederfindet, denn genau das ist auch die Ansicht der modernen Wissenschaft der Physik
vom »modernen« Jahr 2000 n. Chr. ...
Diese Aussage, daß alle Dinge dem Einen (= GOTT, die unbegreiflichste aller »physikalischen«
Intelligenzen) entstammen, entspricht doch bloß der »modernen« Erkenntnis von der Einheit
des Kosmos und seiner einheitlichen atomaren Strukturen, die untereinander auf der untersten

1032
Ebene der absoluten Intelligenz Kommunizieren: Und zwar genau so, wie ich es oben bloß in
den mir Platz bietenden Ansätzen und den entsprechenden Frequenzen/Hz dazu aufzeigte. Die
Zeile gar: »Die Sonne ist sein Vater, der Mond ist seine Mutter« verstand Dr. Zhirov als bloße
symbolische Beschreibung der positiven und negativen Polarität aller GOTTMaterie ... Und
ganz besonders beeindruckte Prof. Zhirov die Aussage der Tafel, »die Erde vom Feuer, das
Grobe vom Feinen zu trennen, sanft und sorgfältig«, die er für eine klare Beschreibung der
Kernspaltung hielt. Dann kam die Sprache auf Demokrit, dem einstigen »Urheber« der
Atomtheorie, der sieben Jahre im Lande der Pharaonen verbracht hatte, in denen er von den
Weisheits-Priestern lernte, die - siehe oben - sehr genau wußten, von was sie da und in welchen
Zusammenhängen sprachen. Er kehrte nach Griechenland zurück, wo er sodann wie ein moder-
ner Physiker schrieb: »In Wirklichkeit gibt es nichts anderes als Atome und Raum«. Jetzt er-
scheint mir die Frage sehr berechtigt: Hat Demokrit während seiner Zeit in Ägypten tatsächlich
die Tafel des Hermes Trismegistos, des dreifachen Hermes, studiert? Einen Hinweis darauf, wo
sich die legendäre Tafel befand, gibt uns die alte Tradition, daß Hermes sie in einer unterirdi-
schen Kammer in Ägypten verbarg, die sehr schwer zu finden sei ... Diese Überzeugung führte
zu dem Begriff »hermetisch verschlossen«, mit der wir heute noch »Gott« Hermes ehren, wenn
wir sie verwenden: er aber bezeichnete ursprünglich diese versiegelte Gruft des Hermes und sei-
ner Schätze und Schriften, wie ich sie so (teilweise) oben schon angeführt habe, die viele bei
oder unter der Großen Pyramide von Gizeh vermuteten - und die man angeblich bisher noch
nicht zu finden in der Lage war. Wird sie in diesem, dem 21. Jahrhundert gefunden oder geöff-
net werden? Oder hat sie die MACHT X und so ihr Vasall NASA, die während der 18-monati-
gen Schließung der Pyramiden wegen angeblicher »Renovierungs«-Arbeiten, kräftig tätig war,
schon an die MACHT X übergeben um deren größtes Geheimnis »Gottes« weiter zu verbergen?
Ich meine in beiden Fällen ja, denn es geht schon lange in der Zeit und auf dieser Erde nicht
mehr mit den rechten Dingen zu und um wirkliches Wissen schaffen für uns alle, damit die All-
gemeinheit ihre Herkunft, Identität und wahre Bedeutung erhält, sondern immer nur um eines:
die einen in der Menschen-Pyramide leben da oben in Saus und Braus – und die anderen verre-
cken am »negativen« Pol der Welt dafür ...
Bevor ich es aber vergesse, Hermes Trismegistos hieß auf Pönizisch Chiram Telat Machasot, auf
deutsch »Chiram, der universelle Agent« ... (?) Wen also von Ihnen wundert es noch, bei der
oben angeführten »irren« Geschichte ... Und noch sehr viel mehr wußten die Vorfahren vor nicht
so langer Zeit und konnten es ebensogut in ihren Märchen und Mythen verbergen, wie Nostra-
damus / die »Wir geben das Unsere«-Gruppe in deren Briefen und Versen. Stellen wir deshalb
die nächste logisch-kausale Frage zu den alten, weltweiten steinernen »Kult«-ur-Werken und ih-
rem Sinn, Zweck – und so größtem all ihrer Geheimnis:

Gibt es auf dieser Welt Tore zu anderen Welten & Dimensionen - und der parallel ver-
laufenden Vergangenheit/Zukunft?
Zur Beantwortung gehen wir nochmals zum dreifachen Hermetiker zurück: Dr. S. Bacstrom zi-
tiert in seinem Buch »Original Alchimical Manuscripts« Manly P. Halls »Secret Teaching of the
Ages« (Los Angeles 1988), die geheime Arbeit des Hermes Trismegistos: »... In großem Maße
steigt es von der Erde zum Himmel auf und steigt wieder herab, neu geboren auf der Erde,
und das Obere und das Untere verstärken ihre Kraft. Dadurch habt ihr Teil am Glanze der
ganzen Welt und die Finsternis wird von Euch weichen ... Das ist die mächtigste Kraft aller
Kräfte. Damit seid ihr in der Lage, alle Dinge zu überwinden und alles zu verwandeln, was
fein und was grob ist. Auf diese Weise wurde die Welt geschaffen: Die Anordnungen, diesem
Weg zu folgen, sind verborgen. Aus diesem Grunde bin ich Hermes Trismegistos genannt, Ei-
ner im Wesen aber in drei Aspekten. In dieser Dreiheit ist die Weisheit der ganzen Welt ver-
borgen. Damit endet, was ich zu sagen habe über die Auswirkungen der Sonne«. Diese 50
Worte sind das ganze Geheimnis der GÖTTlichen Gesetze der Physik - Damit seit ihr in der

1033
Lage, alle Dinge zu überwinden und alles zu verwandeln, was fein und was grob ist. Auf diese
Weise wurde die Welt geschaffen: Die Anordnungen, diesem Weg zu folgen, sind verborgen ...
Aus diesem Grunde bin ich Hermes Trismegistos genannt, Einer im Wesen aber in drei Aspek-
ten. -, denn die Welt ist aus Atomen geschaffen, welche (wiederum) uns noch lange Zeit unbe-
kannte Kräfte haben, die sich untereinander überwinden und verwandeln lassen. Licht – in ei-
nem bestimmten Spektrum und Frequenz – ist also einer der Schlüssel, der andere liegt in der
Aussage Hermes, daß »er« (= Licht/die Zeit/Takte) zwar nur Einer im Wesen aber in drei
Aspekten ist. Diese drei Aspekte sind nicht nur nach heutiger Meinung der »modernen« Phy-
sik die »Zeit« (= hermetisch/Frequenzen-) unterteilt in Vergangenheit, Gegenwart und Zu-
kunft ... Und damit haben wir wieder einen Teil zum Ganzen gefunden und gelöst. Er erklärt al-
les das, was die Physik bisher nicht konnte, ebensowenig, wie die Kosmologie, Medizin, Neuro-
logie, Archäologie und wie sie alle heißen mögen: Damen und Herren Wissen Schaffer aller
Couleur, egal ob »offiziell« oder bloß »grau«, hier liegt die große Lösung - und ich hoffe, daß
Sie sich erinnern werden, wenn ich Sie um Ihre Hilfe bitte, wenn es darum geht die Apokalypse
mit ihrem speziellen Fachwissen im Ganzen zu stoppen: Stoppen zu können, denn ohne Sie
wird es nicht gehen, weil wir nicht wissen wieviel Zeit uns tatsächlich bis zum letzen Atemzug
bleiben wird, denn die Uhr zu unserer letzten Stunde schlägt schon 1000 Jahre zu lange - und
tickt und tickt und tickt ...

Die Sonnentore in die Zeit und Dimension der »Götter«-Welten ...


Kommen wir deshalb zu den mysteriösen »Toren«, oft auch »Sonnentore« oder -»Zimmer« (=
»Kammer«, wie in Hollywoods »Seven Days«-Scifi-Märchen) zu anderen Dimensionen und
Zeiten genannt: Die Beobachtungsberichte aus der Vergangenheit enthalten weltweit im wesent-
lichen Aussagen über Menschen, die ein solches »Tor« auftauchen und/oder verschwinden sa-
hen – was meinen bisherigen Rechercheergebnissen Recht gibt –, sowie Aussagen über fremde
Wesen, die durch so ein »Tor« kamen oder da wieder verschwanden: ins »Nichts« ... Seit Holly-
wood-Sci-fi-»Stargate«, »Timecop«, oder »Seven Days« also nichts Unvorstellbares mehr! Das
charakteristische an dieser hier untersuchten Realität dieses Phänomens aber ist, daß diese
»Tore« an Orten auftauchen, an denen zuvor ein solches Tor nicht existiert hatte.
Oder aber es wurde von Leuten beobachtet, wie ein solches Tor vor den Augen der oft zufälligen
Berichterstatter spurlos verschwand .., sich also im allatomaren Welt-»nichts« GOTTes auflös-
ten ... Aber nicht in Nichts! Wer hilft uns weiter? Unsere Mythologie, die mehr Wahrheiten ent-
hält als sich co mancher träumen läßt!: Rund um den Globus enthält sie im Gesamtzusammen-
hang eine sehr erstaunliche Aussage: Unseren Vorfahren war noch eine Art der Fortbewegung
von Ort zu Ort bekannt, die man, aus unserer heutigen Sicht heraus, am ehesten unter dem
Aspekt einer Raum- und/oder Zeit-»Tor«-Technologie verstehen muß. Und diese hängt mit
den Lay-Linien, den »merkwürdigen«, da unmöglich in die »primitiven« Zeiten passenden Ka-
lendern, Pyramiden und all dem oben sonst noch dazu Beschriebenen zusammen. Somit wird
auch glasklar, weshalb die Überlieferungen der verschiedensten Länder, Völker und Kulturen in
sich so sehr logischkausal und übereinstimmend sind, wenn es um diese Dinge geht. Sie alle
enthalten eine Vielzahl an Hinweisen, Beobachtungen, Einzelberichten und Informationen über
eine physikalisch sehr mögliche Tor-Technologie, nicht nur in vergangenen Zeiten, sondern bis
heute!: MACHT X bekannt und auch so viel »St. Germain«-genutzt ... US-HAARP, Soviet
»Holzspecht«, die Cheopspyramide, wie alle anderen solcherartigen Bauten auf der Welt und
die beschriebenen Nutzungen der uralten »Orte der Kraft« sind ein Teil davon. Das Interessan-
teste daran: Das »Know-how« zur Erstellung und Bedienung dieser so genannten
Zeitreise-»Tore« wird jeweils fremden, andersartigen, uns weit überlegenen Wesen zugeordnet.
Was sowohl eine außerirdische Intelligenz, die einst(noch) auf unserem Planeten (= offen!, siehe
die Aussagen der UFO-Entführten Professor Macks) präsent war/ist, wie Zeitreisende der
MACHT X umfaßt. Die Aussagen der »Mythen« selbst, kann man so grundsätzlich in zwei Ka-

1034
tegorien unterteilen: In Beobachtungsberichte und in Erlebnisberichte. Zahlreicher sind dabei je-
doch die Erlebnisberichte. In ihnen finden sich Schilderungen, wonach Menschen ein solches
Zeit- und/oder Dimensionen-Tor passierten, entweder nur als »blinde Passagiere«, wobei sie
Neugier und/oder Zufall zur »Passage« in andere Welten oder Zeiten führten, oder aber nach ei-
ner klaren Aufforderung/Einladung/Entführung durch (ein) fremdartige(s) Wesen selbst. Dies
kam sogar sehr häufig vor, wie sich im Fall der Entführungen belegt. Was diese Berichte-Perso-
nen, hier auf der »anderen Seite« (= gerne auch als das »Jenseits« der allgemeinen Meinung
mißinterpretiert) sahen/gezeigt bekamen und erlebten, und was sie bei der Rückkehr auf »unse-
rer Seite« vorfanden, zeigt auch ganz klar, daß es sich keinesfalls um einfache Türen, Tore,
Durchgänge usw. handelte, sondern um einen noch unbegreiflichen Ortswechsel durch Dimen-
sionen, wie sie heute gerade die moderne Physik auf Weltkonferenzen wie der 1999 in Deutsch-
land einmal offen andiskutierte, annimmt und als real gegeben ansieht: Ohne die Konsequenz
im Ganzen zu bedenken und die Veröffentlichungen dazu zu kennen allerdings ...
So ein Besuch jenseits eines »Tores« konnte mit vollkommen »normalem« Zeitablauf verbun-
den sein: Auf beiden Seiten verging die Zeit analog. Nicht selten jedoch, wird von einem »para-
doxen« Zeitverlauf berichtet: Entweder verging »drüben« sehr viel Zeit und auf unserer Seite
wenig, oder – diese Variante taucht am häufigsten auf - »drüben« verging nur sehr wenig Zeit,
während auf der Heimatseite Tage, Wochen, Monate, Jahre, ja ganze Jahrhunderte vergingen.
Ein gutes Beispiel für eine Dimensions-Tor-Passage mit zwei »unerklärlichen« Paradoxen (=
bisher wenigstens) bietet auch eine alte keltische Überlieferung an. Sie wurde von irischen
Mönchen im 10. Jahrhundert handschriftlich unter dem Titel »Echtra Nerai« niedergelegt, nach-
dem sie davor einen unbekannten Zeit lang bereits mündlich weitergegeben wurde. In dieser
Überlieferung folgt ein Jüngling (= Nera) heimlich einigen für ihn und seine Zeit »fremden«
Wesen durch ein Tor. Es war November, schon dunkel und bitter kalt. Doch in dem Augenblick
als Nera das Tor passierte, stand er mitten in einer sonnenhellen, sommerlich warmen und ihm
völlig unbekannten Landschaft mit fremdartigen gläsernen Bauten: vielleicht unserer Gegenwart
in irgend einer Glaspalästestadt wie Frankfurt, Berlin, New York oder sonstwo eine Metropole?
Dort entdeckte man den Zufallsbesucher dann schließlich und erklärte ihm, daß er sich in einer
»Elfenwelt« (= damit er den seinen nicht erzählte, daß er in der Zukunft gelandet war?) befände,
und gestattete ihm, ein paar Tage zu bleiben ...
Schließlich begleitete man ihn wieder zum Tor, damit er nach Hause zurückkehren konnte. Zum
Beweis seines Besuches drüben gab man ihm einige frische Sommerpflanzen wie Butterblumen
und frischen Lauch mit, was die »Theorie« von der irdischen Zukunft belegen kann. Nera lief
sofort zu seinen Gefährten auf der Heimatseite zurück, mit denen er noch am zuvor Abend ge-
gessen hatte. Er mußte zu seiner großen Überraschung erfahren, daß hier offenbar überhaupt
keine Zeit vergangen war. Während er selbst aber mehrere Tage bei den »Elfen« in der Zukunft
war, saßen seine Gefährten noch beim gleichen Mahl und versicherten ihm, daß er nur kurz ab-
wesend gewesen und der Abend kaum weiter fortgeschritten wäre. Müssen wir hier nicht fragen:
Wo waren diese Menschen, wie Nera? Und wo war dieser Ort jenseits des Tores, wenn sich der
Eingang dazu doch auf dieser Welt befand (= befindet!)? Man staunt auch jetzt noch nicht
schlecht, wenn man in dieser alten Handschrift liest, daß Nera »drüben« aufgefallen war, daß
dort in der Nacht ganz fremde Sternbilder am Himmel stehen und ..* Diese alte Überlieferung
bietet zwei eigentlich aus unserer unmodernen und unaufgeschlossenen Sicht und Kenntnis un-
serer Welt »unmögliche« - aber für Tor-Mythen und Physiker-Eliten typische! - paradoxe De-
tails:
1. Der Schritt durch das Tor führt zu einem ganz plötzlichen Ortswechsel; dieser versetzt den
»Grenzgänger« in eine andere Tagesund Jahreszeit-Dimension und auf/in eine fremde »Elfen«-
Welt.
2. Der Besuch der »jenseitigen« Tor-Seite führte zu einem von der modernen Physik angenom-
menen, und aus Sci-fi-Filmen bekannten, Zeitsprung. In der Tat sagen zahlreiche Tor-Mythen

1035
ganz klar und unmißverständlich aus, daß es sich bei der »anderen Seite« des Tores um eine an-
dere Welt mit eigener Sonne und eigenen Sternen* handelte, oft geschildert, mit fremdartiger,
bizarrer Flora und Fauna (= auch unsere nach über 1000 Jahren »Kultivierung« und Agrarwei-
terzüchtung und Weiterlauf der Sternbilder* ist so).
Auch in alten chinesischen Texten finden sich solch phantastische Schilderungen. Zur Zeit des
Taoismus häuften sich Berichte über so genannte »Höhlen-Himmel« (tung-t’ein) - eine an sich
eigentlich so widersinnige Wortkombination, die aber einen logischkausalen Gesamt-Sinn in un-
serem Zusammenhang um das größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X im Ganzen dann
bekommt, wenn wir diese Schilderung unter dem Aspekt von physikalisch-dimensionalen Orts-
und Zeitwechsel-Toren betrachten. Das Geheimnis liegt im Wort selbst: Der Ausdruck »Höhle«
bedeutet in Chinesisch weniger eine in sich abgeschlossene Höhle im eigentlichen Sinn, denn
mehr »Übergang«, »Durchgang« ... Durch solche tung-t’ein-»Höhlen«, heißt es, kann man eine
»Himmelswelt« (laut indischen Überlieferungen soll es ja 7 x 7 = 49 geben und wir alle kennen
ja den Ausdruck »im siebenten Himmel sein«) betreten, bewohnt von Unsterblichen und mit
einer Kultur in paradiesischen Zuständen. Ein Bericht des Tu Kuang-t’ing (850-933), Ming-
Shon tung-t’ein fu-ti chi, listet - z.B. - namentlich zehn verschiedene »Höhlenhimmel« und 36
»kleine Höhlenhimmel« (= schon 46) auf. In der Schrift Po-i-chih aus dem 9. Jahrhundert - nur
eines von zahlreichen Beispielen allein aus China - wird ausdrücklich hervorgehoben, daß ein
Mann aus dem Kreis Chu-shan im Jahr 705 n.Chr. so ein »Erdloch« passierte und im nächsten
Augenblick auf dem Gipfel eines kleinen Berges gestanden habe. Er sah »eine andere Welt mit
einer eigenen Sonne und einem eigenen Mond«. Da staunte er über die fremdartigen Bauten
aus ihm unbekanntem Material und über für ihn bizarre Pflanzen - und wurde informiert, daß er
sich auf einer Welt der Unsterblichen befinde ... Einige Bewohner führten den »Mann von der
Außenwelt« ein wenig herum, machten ihn dann auf eine für ihn zu erwartende Zeitverschie-
bung aufmerksam und führten ihn zu einem »Tor«, daß er betrat und durch das er wieder in un-
sere Welt zurückkam. Da fühlte er sich einen Moment lang ganz sonderbar, die Sicht ver-
schwamm ihm vor Augen – was so wohl durch die andere Augendruck-Frequenz und damit das
hier anders eingespielte Bild ins Bewußtsein herrührt -, doch nur einen Moment später sah er
wieder klar und erkannte, daß er neben einem Höhleneingang stand, auf einem Berg, etwa drei-
ßig Meilen von »seinem« Erdloch entfernt. Wieder zurück in seinem Heimatort, erfuhr er dann
schließlich, daß hier inzwischen das Jahr 791 n.Chr. sei, und daß da von seinen Familienangehö-
rigen niemand mehr am Leben sei ... Er war also 86 Jahre in einer weltlich und zeitlich fremden
Dimension und kam doch gleich alt zurück, während für alle auf der anderen Seite die Zeit nor-
mal weiter lief, sie alt wurden und starben. Apropos Sterben: Sowohl Nostradamus als auch die
Bibel sprechen davon, daß es zu einer Wiederauferstehung der Toten kommen würde. An dieser
Stelle und mit dem oben Erfahrenen ist es so nunmehr klarer als nur denkbar, daß in dem Au-
genblick, wenn die »Zeittaktbestimmungs«-Maschine, die mit und über den »Orten der Kraft«
über unser zeitliches Dasein - im wortwörtlichen Sinn - dereinst gefunden und außer Funktion
gesetzt würde, sich somit alle drei Zeiten nicht mehr trennen würden, sondern Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft in einer Zeit wiederfinden: Die längst toten Menschen der Vergangen-
heit wären dann (= nur vielleicht?) plötzlich wieder mitten unter uns ... Die »prophezeite« Auf-
erstehung wäre also Realität geworden, wie einst GÖTTlich versprochen ... Soweit sind wir aber
noch lange nicht, denn dazu müßten wir diese Maschine erst einmal lokalisieren können, wissen
wie sie funktioniert und sie abstellen. Also sehen wir uns noch etwas um auf diesem Gebiet der
Zeiten-Tore: Erstaunlich dazu sind auch die Mythen, bei denen Tore nach einer Rückpassage im
»Nichts« verschwinden. Nackte Felsen oder saftige Wiesen lassen keine Spur mehr von dem Tor
erkennen, das man eben noch passiert hatte. Oft wird in diesem Zusammenhang von einem
»Knall« (siehe oben, dieser taucht/e auch bei den Fatima-»Offenbarungen« und anderen Gele-
genheiten in Verbindung mit UFO-Sichtungen nicht zufällig auf) gesprochen, der das Ver-
schwinden des Tores (= im Fall Fatima: der doppelten »Sonne«) fast immer begleitet/e. Es gibt

1036
unzählige und tief herzergreifende Schilderungen darüber, wie man später wieder und wieder
nach diesem Tor suchte, um in das »zauberhafte Reich« - wie sollte man etwas das man zuvor
noch nie gesehen hatte und begreifen kann auch anders beschreiben? - oder in die andere Welt
zu gelangen: immer vergebens. In einigen Mythen wird sogar der Besucher von den »Anders-
weltigen« aufgefordert doch besser zu bleiben da er nach seiner Rückkehr das Tor nicht mehr
vorfinden werde. Ganz Gewitzte hatten offenbar auch versucht, den Standort der Tore durch
einen Gegenstand zu »markieren«. Doch wenn sie zum Tor zurückkamen, so erzählen es die
überlieferten Mythen, war zwar der Gegenstand noch da, das Tor jedoch im Nichts verschwun-
den ... Es gibt auch einige erstaunliche Fälle, bei denen ein vor dem Tor auf unserer Seite abge-
legter Gegenstand nach einem andere-Seite-Besuch von nur wenigen Minuten (= so kam es ih-
nen jedenfalls vor) bei der Rückkehr zerfallen, vermodert oder ganz verrostet war, worauf der
»Tor«-Gänger dann von Daheimgebliebenen erfuhr, hier seien inzwischen viele Jahre vergan-
gen. Werden wir jemals Spuren eines solchen Tores finden?, ist die verständlichste Frage derer,
die sich mit diesen Geschichten und den Rätseln um sie beschäftigen. Oder wird sich jemals
wieder ein solches Tor öffnen lassen?
Diese Fragen lassen sich beide mit »Ja« beantworten, wenn man weiß wo man suchen muß und
wie. Alten tibetischen Überlieferungen nach – deswegen waren die Nazis auch mit so sehr an
Tibet interessiert! – lassen darauf hoffen ...
Hier kennt man Berichte über »verborgene Täler«, die unter dem Aspekt der Tor-Mythologie
am ehesten einen Sinn bekommen. Diese verborgenen Täler seien demnach (unter anderem)
Örtlichkeiten, in denen man wie die himmlischen »Götter« lebe. Padmasambhava, der große
tibetische Lehrer und Heilige (8. Jh.), wohl einer der Eingeweihten vom Ur-Kontinent Mu,
habe diese jetzt »verborgenen« Örtlichkeiten zum Schutz vor Dummheiten und Mißbrauch
»versiegelt« ... Dies geschah auf eine Art und Weise, daß man nun weder sagen kann, sie be-
finden sich an dieser oder jener Stelle, noch diese befinden sich nicht dort ... Auch das dürfte
meinen bisherigen Vortrag nur zu gut und klar bestätigen. Aber auch hierzu geht es weiter, denn
Padmasambhava habe uns Schriften mit Hinweisen darauf hinterlassen, wie diese »verborgenen
Täler« wieder zugänglich gemacht werden könnten. Frage an Sie: Sollte die US-HAARP- oder
die »Ort der Kraft«-Technologie dabei eine Rolle spielen? Ich denke ja, denn ich kenne dazu
noch ein paar Geschichten, die das belegen und den Weg weisen ... Diese Informationen sollen
wir aber erst nutzen können, wenn die Zeit dafür reif ist, und wir verstehen gelernt haben,
welche »Werkzeuge« nötig seien. So heißt es weiter, Padmasambhava habe Schriften in frem-
der, unbekannter Sprache von »überirdischen Wesen« bekommen und in Höhlen verborgen,
bevor er dann selbst wieder »in einen Himmel« verschwand. Diese Überlieferungen kennen
auch verschiedene Lokalitäten, die mit einem solchen Tor in Verbindung gebracht werden. Über
ein solches Tor wurde auch in einer Ausgabe von »Sagenhafte Zeiten«, der Ancient Astronaut
Society/heute mit Sitz in Beatenberg in der Schweiz (Ziele und Adresse wird noch genannt) be-
richtet und führt uns wieder nach Südamerika: das »Stargate« Hayu Marca am Titicacasee, von
dem allerdings niemand mehr sagen kann, wie es funktioniert. Und solch ein »Felsen-Zeit/Di-
mensions-Tor« von abervielen in der Welt verstreuten ist auch den Sipáia-Indianern Brasiliens
im Gebiet des Rio Xingú bekannt. Der »Pedra Preto«, ein großer einzelner Felsblock im Fluß
bei Santa Julia, der einen derartigen »Übergang« in ein Fremd/Welt/Zeit/Reich darstellen soll,
das die Sipáia »als bewohnt von fremdartigen humanoiden Wesen« glauben, die sie als die »To-
tenseelen« bedeuteten. »Drüben« lebe man ähnlich wie hier, esse, trinke, bewohne Dörfer usw.
Es heißt, daß ein Medizinmann ihres Stammes in der Vergangenheit mehrmals durch/in den Fel-
sen nach »drüben« zu den Fremden gegangen ist ... Andere Tor-Örtlichkeiten meint man im Ein-
gang zu so genannten Elfenhügeln zu kennen, wobei der Passant durch das Tor nicht in eine »in-
nerbergische« begrenzte Örtlichkeit eintrat/-tritt, sondern in ein fremdes Land. Oder auf be-
stimmten Bergen (so z.B. Untersberg in Österreich), in Quellen, Seen, Brunnen. Mit unserer bis-
herigen Kenntnis ist es im Gesamtzusammenhang interessant, sich anhand der Tricktechnologie

1037
in den TV-Serien »Stargate« und »Sliders« vorzustellen, welche »Phantasie« unsere Altvorderen
wohl dazu bewegt hat, ein solches Tor mit einem wabbernden »Wasserspiegel« oder -»Strudel«
zu vergleichen: Es kann also nur die überlieferte Wahrheit einer »öffentlich« noch so unbegreif-
lichen Tatsache, die MACHT X bekannt und benutzt wird, um in unserer linearen Vergangenheit
eben die Dinge zu verändern, wie ich sie hier gerade in den Zusammenhängen beschreibe ...
Scharf nachgedacht, kann es nur so sein: Science-Fiction jagt nur der Realität der Dimensionen
hinterher - und nicht umgekehrt! In den Science-Fiction-Filmen werden die Tore nämlich genau
so dargestellt, wie sie unsere Ur-Alten schon immer beschreiben. Daß es dabei um »unbewußte«
Anleihen bei uralten Mythen und Legenden geht, denke ich dabei zumindest nicht. Viel mehr –
bedenken Sie bitte die in bestimmten Dimensionen und auch sonst unexistente Zeit! – meine
ich, daß MACHT X längst über diese Technologie verfügt, mit der man die beschriebenen »Ef-
fekte« in Gang setzen kann ... Lassen Sie sich sogleich überraschen wie es paßt! Zumindest
dürfte es jetzt niemand mehr bestreiten wollen, daß nicht ein wahrer Kern - wir wissen ja nicht
wie diese Dimensionen-Tore einst wirklich aussahen, wer sie errichtete und wie sie funktionier/
t/en - hinter dieser Geschichte um das größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X steckt ...
Bei dem hier dazu Aufgeführten zumindest unmöglich, daß gar nichts dahinter steckt, Damen
und Herren von der Fraktion der so lange »Alleswisser«-und-»kann-nicht-möglich-sein«-Sager,
zumindest jeweils so lange bis man Ihnen das Gegenteil unter die Nase reibt - und schließlich
auch hält ... Die Aussagen in den Mythen jedenfalls darf man nicht immer wortwörtlich neh-
men, dazu sind sie zu lange von Generation zu Generation weitergegeben und dabei verändert,
angeglichen, verstümmelt oder erweitert oder einfach gefälscht worden. Doch dieser in ihnen
steckende wahre und sich immer mehr realst abzeichnende Kern ist immer noch vorhanden, zu
lokalisieren um die Tatsachen zu filtern und damit nachweisbar: andernfalls hätten wir nicht the-
matisch immer wieder gleichlautende Überlieferungen aus den verschiedensten Kulturkreisen,
Zeiten und Erdteilen, die damals angeblich »nichts« miteinander zu tun gehabt haben sollen. So
ist sie halt, die MACHT X, wenn sie etwas in ihren Händen hält, kommt dabei nur Zerstümme-
lung, Zerstörung und Massen-Mord heraus. Nein, ich unterschätze sie nicht, aber ich weiß auch,
daß ihnen nur noch sehr wenig Zeit bleiben wird, bevor sie sich selbst verraten werden
(müssen) ...
Denn was immer dies für »Tore« waren, von denen unsere Vorfahren so zahlreiche Berichte hin-
terließen, sie zeugen nicht von einer überaus lebhaften Phantasie unserer Altvorderen – wie es
Wissenschaft nur zu gerne sehen will/muß, damit das »Kartenhäuschen« nicht fällt –, sondern
von einer uns noch heute weit überlegenen Technologie & ihrem Zusammenhang und Verständ-
nis mit unserer allernächsten Natur in den Händen einer (fremden) Intelligenz, die diese Tore
einst auf unserer Welt errichtete, benutzte und (fast) wieder »verschwinden« ließ. Werden auch
wir eines Tages ein solches Tor errichten können? Oder sind sie doch längst immer noch vor-
handen und von der MACHT X in Betrieb genommen/benutzt worden und aus diesem Grund all
die alten Alchimisten-Bücher noch während des Zweiten Weltkrieges gar so eilig und teuer ein-
gesammelt? Noch darf ich vermuten: Ja! Die erste erfolgreiche Quantenteleportation - 1977 in
einem österreichischen Labor durchgeführt – könnte der erste Schritt in diese Richtung gewesen
sein! Aber das erste Indiz, ist allerdings wesentlich älter: siehe oben. Allerdings im linearen Zei-
tenverlauf von uns aus gesehen, spielt es keine gravierende Rolle: in unserer Zukunft muß diese
Technologie schon ganz alltäglich sein: Im Jahr 2050 ... Und vergessen Sie auch nicht, MACHT
X reist schon in der zeitlichen Weltgeschichte herum, da die nichtlineare Dimension der Zeiten
solche Zeitsprünge schon immer erlaubt/e ... Eben genauso, wie die alten Mayas es im Dresden-
Codex »prophezeit« haben. Zur nochmaligen Erinnerung: »Während der Geburt der sechsten
Sonne« (= nach dem Maya-Kalender die Zeit nach der Sonnenfinsternis von 1991) »die Meister
der Sterne zurückkehren«. Dann heißt es weiter: »In der Ära der sechsten Sonne wird alles
Vergrabene entdeckt werden, die Wahrheit wird der Samen des Lichts, und es werden die

1038
Söhne der sechsten Sonne sein, die durch die Sterne Reisen.« ... Wir selbst sind/werden es
also, die genau das tun!
Es ist so eindeutig und unmißverständlich, meine Damen und Herren Vergangenheits-, Gegen-
warts- und sonstige Forscher – und natürlich auch Sie, liebe Leser -, wer denn mit »die Söhne«
der Zeit nach 1991 gemeint sind: Nochmals, WIR! Und zu den alten »Mayas« und einem ihrer
ganz besonderen Bauwerke und seiner unglaublichsten Technologie kommen wir nun zurück,
um dort das nächste Puzzle-Teil des größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT X zu finden:

Die Bewußtseins- und Teleportations-Maschine von Nazca & das wahre Geheimnis
von US-HAARP und Soviet »Holzspecht« der Urzeit ...
Ende 1997 veröffentlichte Erich von Däniken wohl sein erstes und einziges fast reines Bilder-
buch. Bilderbuch deshalb, weil EvD darin viele seiner aus unzähligen Reisen nach Südamerika
bisher unveröffentlichten Fotos der Nazca-Region in dieses foto-gigantische Werk mit dem Na-
men »Zeichen für die Ewigkeit: Die Botschaft von Nazca« packte. Bilder die man einfach gese-
hen haben muß, um nach dem oben Erfahrenen bewußt zu begreifen wer die alten »Götter« wa-
ren, wo sie damals rund um den Globus werkten und wirkten, welche technischen Möglichkei-
ten sie tatsächlich hatten und welche Macht sie auf unserer Erde vor zig Jahrtausenden ausüb-
ten, bevor sie aus »unbekanntem« (siehe oben) Grund ins »Nichts« der Geschichte und ihre vor-
sätzlich verdrehte und falsche Schreibung über sie verschwanden. Nicht für immer allerdings,
sondern um dereinst wieder so ganz unverhofft und plötzlich darin aufzutauchen, um die krimi-
nelle MACHT X und ihre ebensolchen Vasallen zur Rechenschaft zu ziehen: das so genannte
biblische »Jüngste Gericht« abzuhalten. Wenn wir den Sinn all dessen, was ich Ihnen hier be-
schreibe wirklich verstehen wollen, und um das größte Geheimnis »Gottes« / der MACHT X zu
finden, dann bleibt uns nichts anderes übrig, als auch dieses Teilstück des Großrätsels in seinem
physikalisch einzig möglichen Sinn zu lösen und sein Geheimnis zu lüften. Und wenn wir Le-
ben wollen, dann ist uns das mehr als schnell und mit allen möglichen Mittel des gesammelten
Wissens, seiner Inhaber und dessen Auswertung ohne Kosten zu scheuen angeraten. Ich sage Ih-
nen später noch wie und warum: zunächst aber ...
Als Erich von Däniken diese Figuren zum ersten Mal unter sich sah, dachte er zunächst an die
optische Täuschung. Er bat seinen Piloten um eine neue Runde des Überfliegens, der sich dann
doch sehr viele mehr anschlossen. Als die Maschine so auf 800 Meter Höhe kletterte, sah er das
zweite Phänomen, verkoppelt mit dem Ersten. Ganz klar: Neben den üblichen Fotos, die EvD
sonst immer bei solchen Gelegenheiten für uns zu schießen pflegt, machte er zunächst auch
zwei mit der Sofortbildkamera. Später dann, bei einem kühlen Drink im Schatten, starrte er die
Fotos immer wieder an und ahnte nicht, daß der nächste Flugtag noch größere Überraschungen
bringen sollte. Zuerst sah er nur einen großen Kreis und auf der Kreislinie über 60 Punkte. Dann
erkannte er im ersten Kreis einen zweiten mit unzähligen kleineren Punkten auf der Kreislinie.
In der Mitte zwei übereinanderliegende Rechtecke, aufgeteilt in je acht Vierecke. Diese Vier-
ecke wurden von gekreuzten Linien unterteilt, und im Zentrum lag ein Strahlenbündel von 16
Linien. Aber was sollte das bedeuten? Auf dem zweiten Foto bemerkte er auch einen noch grö-
ßeren Rahmen. Das gesamte geometrische Muster war zusätzlich von zwei riesigen Quadraten
eingerahmt, die ihrerseits in einer Diagonalen übereinanderlagen. Sein erster Gedanke dazu war
der an ein riesiges Mandala, wie die Tibeter und Hindus so genannte »mystische« Bilder (= ei-
gentlich eher technische Zeichnungen, von denen keiner weiß, was sie bedeuten: siehe Bildteil
mit einem kleinen Rätsel) zur Unterstützung der Meditation bezeichnen. Aber auch die nord-
amerikanischen Indianer kennen etwas ähnliches. Sie nennen es Sandzeichnungen – Mandalas
werden übrigens auch aus Sand gelegt / gezeichnet! –, und diese sind aus vielen geometrischen
Formen und Farben zusammengesetzt. Nur, wenn diese komplizierte geometrische Darstellung,
die von Däniken vor sich liegen hatte, ein mandalaartiges Gebilde war, dachte er sofort, dann
mußte es eine neuzeitliche Fälschung sein.

1039
Andere Erklärung: Oder irgendein fernöstlicher Lehrer war mit seinen Schülern kurz nach Naz-
ca »gepilgert« - und hatte sich einen Jux, mit allen die später kommen würden, erlaubt. EvD
hatte das Foto in den Bergen von Palpa (= erinnern Sie sich, die Hindus/Tibeter kennen ein ähn-
liches Wort: Pulpa, siehe oben) geschossen, etwa zwölf Flugminuten vom Flugplatz Nazca ent-
fernt. Die Berge dort sind absolut trocken, das Gebiet ist eine richtige Hölle auf Erden und da-
mit der natürlich (= physikalisch) beste Platz, den man sich vorstellen könnte, um die elektro-
physikalischen Effekte zwischen extrem heißen Tagen und kalten Nächten die auf das Gestein
wirken zu nutzen. Und diese geometrische Form war/ist so derart kompliziert und groß angelegt
- ihr Durchmesser beträgt schätzungsweise 500 Meter -, daß die spaßeshalber angenommene
»Fälschergruppe« sehr lange in dieser Gluthitze tätig gewesen sein müßte: Wenn es hätte eine
sein sollen. Aber dann müßten Fuß- und/oder Fahrspuren sichtbar sein, denn Niemand geht zu
Fuß in diese heiße Hölle. Noch nicht einmal die peruanische Armee, denn auch die hätte Spuren
ihrer Fahrzeuge hinterlassen – wenn ... Immer wieder starrte EvD auf das Bild vor sich – und
konnte es nicht fassen was er da sah. Da gab es vereinzelte Linien, die nicht zum geometrischen
Diagramm gehörten. Dann später, bei der Auswertung der mit seinen anderen Kameras geknips-
ten Dias, zeigte sich, daß diese schwach erkennbaren Zusatzlinien auch Bestandteile des ganzen
Nazca-Liniensystems waren. EvD bat seinen Stamm-, später auch andere Piloten um Hilfe bei
der Rätsellösung: »Wer hat diese neuzeitliche Fälschung in den Boden gescharrt, um mich zu
ärgern? - wollte er von ihnen wissen. Doch die sagten ihm Unisono: Das da ist keine neuzeitli-
che Fälschung! Das Ding war schon immer da! ... Aber weshalb schreibt dann keiner der vielen
Nazca-Berichterstatter darüber? EvD erinnerte sich nicht, je davon ein Bild gesehen zu haben.
Man belehrte ihn dann eines Besseren: Erstens liegt dieses Diagramm nicht auf der Ebene von
Nazca, sondern bereits in Palpa, und zweitens, so hieß es weiter, weiß niemand etwas dazu zu
sagen. Es blieb nur das große Schweigen. Ganz klar: EvD ließ dieses gigantische ge-ometrische
Muster/Ding keine Ruhe. Am andere Tag flogen sie wieder hin. Jetzt erst recht, und aus noch
größerer Höhe, erkannte er, daß das erste so Höchstmysteriös-»Mandala« mit einem zweiten
verbunden war und dann - aus noch größerer Höhe - auch noch mit einem dritten. Heimlich?
Unheimlich!? EvDs Gedanken bezüglich einer neuzeitlichen Fälschung vom Abend vorher, leg-
te er schon alleine wegen der Proportionen des Gesamtdiagramms schnell bei Seite. Alle drei
zusammen hatten einen Durchmesser von mehr als einem Kilometer! Zudem, und das machte
die Sache noch verrückter, verlief mitten durch das Bild ein Geländeeinschnitt. Begann an einer
Kante des Innenrechtecks, verbreiterte sich, zog durch die beiden Kreise und über den Rahmen
des alles umspannenden Vierecks hinaus. Das dabei Verrückte im Sinn unseres angeblichen Al-
tertums-»Wissens« ist, daß sämtliche Kreispunkte und Linien auch über den Geländeeinschnitt
liefen. Es scheint so, als hätte der Geländeabriß für die mysteriösen Macher dieses Diagramms
nicht die allerkleinste Rolle gespielt. Aber auch das kann eigentlich kein »Wunder« sein, denn
die Macher kennen so wohl jeden Quadratzentimeter des ganzen Planeten Erde und verfügen
über die nötigen Geräte und Werkzeuge, um es ganz locker anzulegen ... (Ja!: Sehen Sie sich
dazu ruhig das Bild ganz intensiv an!) Denn in ihrer linken Verlängerung wurde die Basislinie
des großen Quadrats zum Zentrum eines Doppelkreises. Das gleiche wiederholte sich auf der
rechten Seite - auch zwei große, ineinander liegende Ringe. Vom Zentrum aus verlaufen gerade
Linien in die vier Himmelsrichtungen ... Aus großer Höhe ergaben die drei Diagramme ein phä-
nomenales unvorstellbar Bild. Vorne der riesige Hauptkreis, umrahmt von zwei Quadraten, dann
rechts und links nach hinten verschoben die beiden Begleitringe. Und das alles zusammen dann
durch Linien verbunden. Würde man über das Ganze einen dicken Balken legen, so gäbe es das
Bild eines gigantischen Pfeils - unterteilt in geometrische Formen.
EvD und sein Pilot kreisten lange, und in unterschiedlichen Höhen, über diesem gigantischen
bisher nie beobachteten Diagramm, und EvD zermarterte sein Gehirn über den Zweck der unter
ihm liegenden Darstellung. Eine geometrische Anordnung in Pfeilform? Ob da noch sehr viel
mehr Rätselhaftes aufzuspüren war?, fragte er. Eduardo - sein Pilot - schüttelte den Kopf.

1040
Manchmal sehe man Sachen da, erklärte er dann, die plötzlich wieder verschwunden seien ... In
unserem Zusammenhang also sehr, sehr merkwürdig und sodann wieder auch nicht, denn das
was heute nur noch anhand von ein paar »Scharrbildern« zu sehen und vorhanden ist, ist gleich-
zeitig in einer anderen Zeit-Dimension, zeitlinear in die »Vergangenheits«Dimension verscho-
ben am gleichen Ort noch Niegelnagelneu und auch in vollem Betrieb! Aber was zu was?, wuß-
te niemand. Wir werden es bald erfahren!: Eduardo meinte noch zu EvD, ohne zu wissen, was er
da sagte: »Es hänge vom Tageslicht ab!« Danke Eduardo, denn ohne es auch nur zu ahnen, was
denn dieses Zaubermittel elektrophysikalisches »Tageslicht« je nach Tageszeit und Ort für phy-
sikalische Sehen-/Bewußtseins-Fähigkeiten besitzt, konntest Du es ja nicht wissen. Lieber Le-
ser: Siehe oben!
Klaro: Erich von Däniken ließ es damals keine Ruhe, so bat er den Piloten, die nächsten Täler
anzufliegen und dabei immer eine dünne Linie im Auge zu behalten, die sich von diesem Dia-
gramm entfernte. Plötzlich schrie er »Halt!, Stopp!«, merkte aber gleichzeitig, wie sinnlos sein
Kommando war: Er saß ja immer noch in einem Flugzeug - und da kann man nicht einfach stop-
pen. Grund der Aktion? Für den Bruchteil der Sekunde hatte er unten etwas aufblitzen gesehen.
»Was war es?«, fragte der Pilot. »Keine Ahnung!« schrie EvD in die laute Maschine zurück ...
Da unten war was, das zum Himmel glitzerte. Eduardo zog einen Kreis und angespannt starrten
die zwei nach unten. Nach einer Runde war die Enttäuschung groß. EvD hatte nichts mehr be-
merkt und war doch »absolut sicher, daß dort unten etwas Außergewöhnliches lag«, das sie aber
jetzt nicht mehr sahen. Also die dritte Runde!, nun aus 500 Meter Höhe, dann begann Erich von
Däniken zu Jubeln und zu Jauchzen, wie der Rodeoreiter auf dem wilden Mustang nach einem
25-Sekunden-Ritt ... Eduardo ließ das Flugzeug nach links abkippen, und sah es nun auch. Auf
einer Bergkuppe lag ein ganzes Schachbrett aus weißen Punkten und Linien - und in der Verlän-
gerung noch eines. Zusammen bildete es ein riesiges, rechteckiges Schachbrettmuster, das zu-
sätzlich noch einen kleinen Geländeeinschnitt überzog. Links davon verliefen einige schmale
»Nazca-Linien«, zu Paaren geordnet. Das »Schachbrett« bestand aus 36 (3 x 12, die biblische
»Zauberzahl«!) Quer- und 15 Längslinien (= zusammen 51), die wie Morsezeichen, in Punkten
und Strichen angeordnet sind. Das ganze Muster lag auf einer unebenen Bergkuppe. Rechts da-
von ein steiler Abhang, und unten im Tal ein ausgetrockneter Wasserlauf. EvD wurde sofort
klar, daß das Schachbrettmuster, wie auch das große geometrische Diagramm nie und nimmer
von denselben »Steinzeit«-Indios stammen konnte, welche die Nazca-Figuren angelegt hatten,
denn bei diesen Zeichen hier ging es um etwas ganz anderes. Aber um was?, weiß er bis heute
noch nicht. Da bedeckten keine dieser Scharrzeichnungen den Boden, keine Nazca-Pisten, keine
Tier- oder Menschenfiguren. Und, »mit den geometrischen Beispielen konnte auch kein archäo-
logischer Wanderprediger mehr daherkommen und behaupten, es handle sich um Darstellungen
zu Ehren von »Berggöttern«. Um dann das MACHT X-»wissenschaftliche« Kultlied der Was-
sergötter anzustimmen. Dieses kann an diesen Bildern ebenfalls nicht angestimmt werden, und
auch kein Psychoschlaumeier mit selbst verschriebenem Haldolüberschuß (= Beruhigungsmit-
tel!) würde angesichts dieser geometrischen Figuren von einer »Fata Morgana oder Indianer-
ABM-Beschäftigungstherapie schwafeln« können. Jawohl Damen und Herren, wo er Recht hat,
da hat der Erich so Recht ...
Hier - und jeder kann es anhand der Fotos oder eines eigenen Überfluges selbst bestaunen - geht
es ganz klar und eindeutig wieder um Geometrie, Geomantie, Physik und Mathematik so wie im
fernen Europa und Asien und dem Rest der Welt. Nur wozu konnte bisher niemand sagen: Aus-
nahme hier. Doch eines hatte EvD sofort begriffen: Sowohl das Schachbrettmuster als auch das
gigantische geometrische »Zeichen« war nur für eine Gesellschaft sichtbar, die hoch oben flie-
gen konnte. Jeder Nichtflieger hat/te keine Chance, diese beiden Muster je zu sehen. Aber jeder
Pilot kennt ähnliche Gebilde. Peter Belting zum Beispiel, aus dem norddeutschen Aurich und
selbst Pilot, brachte von Däniken auf eine Idee, die dieses Bild zum Teil erklärt. Er erklärte ihm,
man kenne diese Muster in der Luftfahrt und nenne sie VASIS- oder PAPI-Anlagen. V-A-S-I-S

1041
steht für Visual Approach Side Indicator System, ein visuelles Anflugsystem, das einem Piloten
anzeigt, ob er zu hoch, zu tief oder seitwärts zu sehr neben der Anflugschneise liegt. Die gleiche
Funktion hat eine P-A-P-I-Anlage. »PAPI« ist die Abkürzung von Precision Approach Path In-
dicator und eine optische Landehilfe. Solche Landehilfen bestehen aus mehreren Lichtern und
Farben. Aufgrund von Lichtsektoren erkennt jeder Pilot sofort (s)eine Abweichung vom idealen
Anflugwinkel. Aber solch eine Anlage auf den Bergen in der Wüste von Nazca, die in der
menschlichen »Steinzeit« erbaut worden sein soll? Man weiß, heute werden VASIS- oder PAPI-
Anlagen mit elektrischem Licht betrieben, doch es geht auch ganz ohne Elektrizität. Je nach
dem Muster, den geometrischen Linien oder den Farben, weiß jeder Pilot, ob er im korrekten
Anflugwinkel landet oder ob er seine Position ändern muß. Das gilt selbstverständlich auch für
die so genannten automatischen Piloten. Nur zu logisch also, daß man fragt, ob diese Erkenntnis
etwas mit Nazca zu tun hat. EvD hatte einen Vorschlag, für den er anschließend gleich die »Lan-
dehilfen« mitlieferte. In der oben schon erwähnten (arisch-)indischen Sanskritliteratur wird be-
schrieben, wie sich einst riesige Weltraumstädte – ja, so eine mit einer Ausdehnung von zwi-
schen 220-240 Kilometer in der Würfelkantenlänge, findet sich in der Johannes-Offenbarung -
um die Erde drehten (= für unsere Augen unsichtbar immer noch drehen!): Siehe oben ... Zur
Kontrolle für diese unglaubliche Behauptung schlage ich allen »Kritikern« vor, einmal die
»Drona Parva« aus dem Mahabharata oder jede Bibel aufzuschlagen. Ja, jede größere Universi-
tätsbibliothek besitzt diese Werke, so daß Ihnen mein Vorschlag leicht fällt. Im Fall des »Drona
Parva« wurde schon 1888 vom damals berühmtesten Sanskritgelehrten, dem Indologen Profes-
sor Protap Chandra Roy, ins Englische übersetzt. 1888 konnte Chandra Roy natürlich nicht ah-
nen, daß es in der nicht mehr so fernen Zukunft einmal Dinge geben könnte, die wir »Weltraum-
städte« nennen - eben weil sie sich da oben im Weltall befinden. Auf Seite 690, Vers 62 des Dro-
na Parva übersetzte Professor Roy aber: »Ursprünglich verfügten die tapferen Asuras über
drei Städte im Himmel. Jede dieser Städte war groß, und vorzüglich gebaut ... Trotz all seiner
Waffen gelang es Maghavat nicht, diese Himmels-Städte irgendwie zu beeindrucken ...« Seite
691, Vers 50.: »... als dann die drei Städte am Firmament zusammentrafen ...« »Götter«-Krieg
im Orbid ... Aus diesen Ex-Orbit-Städten besuchten verschiedene »UFO«-Flug-zeugtypen die
Erde. Die Inder nannten sie, wie oben erfahren, »Vimanas«. Eines dieser UFO-Vimanas landete
in der Gegend von Nazca ... Klar, brauchte es dafür keine Piste, es wäre womöglich sowieso
niemand da gewesen, der zunächst eine Piste hätte bauen können / wollen. Wieso um alles in der
Welt aber sollte eine Urzeit-UFO-Besatzung von Außerirdischen oder Zeit- / Dimensionsreisen-
den im trostlosen und ausgedorrten Nazca-Gebiet landen? Außer dem oben Erfahrenen und
wenn man diese Gegend - und ihre geologischen Schätze - kennt, fällt die Antwort unschwer:
Weil es in dieser Gegend nur so wimmelt von Mineralien, Bspw.: Eisen, Erzen, Gold, Silber,
Edelsteinen ... und was das Gold- und Brillantengräberherz auch sonst noch immer ersehnt.
Aber nicht nur das ... Wäre also zumindest ein Teil dieser Anworten gegeben: 1. Die Anflughilfe
sowohl für außerirdische wie für zeit- /dimensionsreisende fliegende Objekte, die auch durch
Zeit- und Dimensionen-Tore in die Vergangenheit kamen. Vom Ezechiel-Sethos-Helikopter,
über Kampf-Flugzeuge, bis hin zu riesigen Raum-Shuttles paßt durch solche Durchgänge alles
hindurch – sind sie doch nicht durch irgendwelche physikalisch festen Begrenzungen abge-
grenzt, sondern viel eher nur Zeit- und/oder Dimensions-»Löcher« in der bloßen Luft ... Und so
kommen wir nun zur weitergehenden Konstruktion und Funktion dieses merkwürdigen Gebildes
auf dem heißen Wüstenberg in Nazca und damit noch näher an die eine Wahrheit »Gottes« und
MACHT X ...

Die Zeit-, Dimensions- und Bewußseinsveränderungs-Maschine ...


Besieht man sich diese »Scharrzeichnung« nicht als solche, sondern als einen Grundriß für eine
gigantische Apparatur, welche im Endeffekt nichts anderes macht als die oben beschrieben
HAARP und »Holzspecht«, dann kommt man der Sache an sich sehr viel näher, wie auch der

1042
Lösung an sich. An diesem Ort stand/steht (= in einer anderen, für unsere Augen nicht sichtba-
ren Dimension ein Taktgeber für die »Zeit«, gleichzeitig aber auch eine Kraftwerk und die be-
sagte HAARP-Apparatur die aus Frequenz-Erzeugern, -Gleichrichtern, -Umwandlern, Mind-
kontrolern, Licht(-Photo-)multipliern, Linsen, Wölb- und Zerstreuungsspiegeln, Umlenkungs-
prismen (beachten Sie bitte jeweils die äußeren Ecken im großen Quadrat und vergleichen Sie
diese mit der entsprechenden Schaukarte zu »Optik und Strahlung«). Nun fragen Sie mich si-
cher, was diese Maschine kann. Die UFOs tauchen aus dem so genannten »Nichts« auf - und
verschwinden wieder dahin. So wie die einstigen »Götter«, die plötzlich da waren und wieder
verschwunden. Wohin verschwunden? Ganz einfach in die Dimensionen, die für unsere Augen
nicht sichtbar sind und in eine andere »Zeit«, die parallel, zu der unseren verläuft. Jetzt fehlen
uns allerdings noch regelmäßig über die ganze Erde verteilte »Zwischenverstärker«, welche die-
se Wirkungen weiterleiten und auch unsere »Sicht«- wie Wahrnehmungsfähigkeit beeinflussen
können. Oben hatte ich ihnen ja die »Orte der Kraft«, Kathedralen (= stammt das Wort vielleicht
von Kathode?, wie man sie in der Elektronik kennt, liebe Physiker), Kirchen mit der gleichen
Funktion und einer sehr präzisen Verteilung auch über ganz Europa und der ganzen Welt. Wet-
ten Sie nicht mit mir, daß ich Ihnen dazu nicht Daten liefern kann, die bereits bekannt sind - und
eben genau diese hierfür nötigen Kriterien erfüllen.
Also bräuchte es nur noch so etwas wie ein Gitter- und/oder sehr groß angelegtes Rastermuster,
das sich über weite Teile der Welt zieht und direkt in der Lage ist in unser Bewußtsein einzu-
greifen. Was Wetten Sie: Gibt es so was, oder gibt es das nicht? Wenn Sie NEIN dachten, dann
haben Sie leider null Punkte, denn auch dazu habe ich Ihnen Daten anzubieten, mit denen bisher
die so holde Wissenschaft nichts anfangen konnte: Einfach keinen Plan und keine Phantasie die
Damen und Herren von der Fraktion »zu viel Fachwissen macht irgendwie blind und blöd«. Be-
urteilen Sie selbst, denn dieses »es« im größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT X lag
schon so lange vor unseren Nasen, wir liefen durch »es«, standen darauf, gingen Spazieren, ...
nur ein Mann kam auf die richtigere Idee und hat dazwischen ein wenig herum gemessen und
beschreibt seine Ergebnisse in seinem Buch »Sternenstraßen der Vorzeit«:

Professor Heinz Kaminski & die Maße-»Magie« der Breiten- und Längengrade über
Europa ...
Die Genauigkeit der bedeutenden »Kult«-Orte gegenüber der OST/WEST-»Sternenstraße«
42,88 Grad Nord in Kilometer, sagt nun zu meiner Behauptung mehr aus, als alle Wort es kön-
nen: Plusablage = nach Norden, Minusablage = nach Süden

Ortsname Geographische Geographische Abla -


ge
Höhe Breite Länge in km
Estelle, Pic 42,51° N 2,85° O - 34,4
377 m
Belesta 42,72° N 2,61° O - 16,6
Estelle 42,51° N 2,55° O - 34,4
Puig de L’Estelle
St. Michel 42,61° N 2,43° O - 28,1
De Cuxa
Bugarach, Pic 42,87° N 2,39° O - 1,1
Estelles, Tres 42,51° N 2,32° O - 40,4
Puig de, 2099 m
Rennes-le-Chateau 42,93° N 2,26° O + 5,5
Belvianes 42,87° N 2,20° O - 1,1
Les Angles 42,58° N 2,07° O - 33,6

1043
Belcaire 42,92° N 1,95° O + 4,4
Belesta - 42,92° N 1,94° O + 4,4
Lavelanet
Esterri 42,71° N 1,13° O - 17,6
d’Aneu
St. Lizier 43,00° N 1,12° O + 13,3
Bethamale 42,89° N 1,07° O + 1,1
Valle de
Bethmale 42,89° N 1,06° O + 1,1
Bellonge le 42,95° N 0,92° O + 7,1
Betren 42,71° N 0,79° O - 17,6
Bordas, Las 42,74° N 0,70° O - 15,4
Beat, St. 42,91° N 0,66° O + 3,3
Luchon, B.de. 42,79° N 0,59, O - 9,9
Les Angeles 43,08° N 0,01° O + 22,2

Ortsname Geographische Geographische Abla -


ge
Höhe Breite Länge in km
Luz St. Sauveur, 42,87° N 0,01° O - 1,1
Esterre
Lugagnon 43,06° N 0,04° W + 19,8
Lourdes 43,10° N 0,07° W + 24,4
Grotte
Ortsname Geographische Geographische Abla -
ge
Höhe Breite Länge in km
Betharram 43,09° N 0,18° W + 23,2
Grotten b. Lourdes
Stelle, le 43,13° N 0,21° W + 27,5
Betharram
Lucia, St. 42,73° N 0,78° W - 16,5
Esteribar 42,92° N 1,19° W + 4,4
Betelu Oroz 42,90° N 1,30° W + 2,2
Sta. Lucia 42,93° N 1,58° W + 5,5
nrdl. Pamplona, 978
Pamplona 42,83° N 1,65° W - 5,5
Puente 42,67° N 1,83° W - 23,2
Bete, Lu 43,03° N 1,95° W + 16,5
Beastegui 43,13° N 1,96° W + 27,5
Estella 42,67° N 2,03° W - 23,2
Lizaragga 42,88° N 2,03° W 0,0
Luquino 42,93° N 2,86° W + 5,5
Belorado 42,42° N 3,19° W - 50,6
Astrana 43,20° N 3,55° W + 35,2
Cistierna 42,81° N 5,16° W - 7,7
Belno 43,19° N 5,19° W + 23,2
Lugueros 42,97° N 5,41° W + 9,9
La Virgen 42,80° N 5,64° W - 8,8
de Camino

1044
Portilla 42,50° N 5,81° W - 41,8
de Luna
Luna de, 42,60° N 5,85° W - 30,8
los Barrios
Astorga 42,46° N 6,06° W - 46,4
Al Astra 43,03° N 7,18° W + 16,0
Triacastella 42,46° N 7,23° W - 11,1
Lugo 43,09° N 7,56° W + 32,2
Betanzos 43,27° N 8,19° W + 42,9
Hafen
Pico Sacro 42,81° N 8,45° W - 1,1
534 m
Santiago de 42,88° N 8,53° W - 0,0
Compostella
Noya, Hafen 42,78° N 8,89° W - 11,1
Cabo Finisterre 42,88° N 9,29° W - 0,0
Westbeginn WEST/OST-Sternenstraße

Die Genauigkeit der bedeutenden »Kult«orte gegenüber der OST/WEST-»Sternenstraße« 45,60


Grad Nord in Kilometer: Plusablage = nach Norden, Minusablage = nach Süden

Ortsname Geographische Geographische Abla -


ge
Höhe Breite Länge in km
St. Georges 45,60° N 1,00° W 0,0
de Didonne
Pointe de Grave 45,60° N 0,94° W 0,0
Ortsname Geographische Geographische Abla -
ge
Höhe Breite Länge in km
Gironde-Mündung
Westbeginn West/Ost der Sternen-Straße: 45,60° N
Saintes 45,75° N 0,64° W + 16,5
Salles d’Angels 45,75° N 0,33° W + 2,2
Gallo-Romain 45,78° N 0,00° W + 20,0
Theatre
Angouleme 45,65° N 0,16° O + 5,5
St. Michel 45,64° N 0,08° O + 4,4
d’Entraygues
Le Temple 45,77° N 0,25° O + 18,8
südl. Jauldes
La Belle Etoile 45,75° N 0,55° O + 16,5
nördl. Mazerolles
Eymoutiers 45,75° N 1,74° O + 16,5
St. Angels 45,50° N 2,24° O - 11,1
Merlines 45,65° N 2,48° O + 5,6
Tremouille 45,52° N 2,49° O - 8,8
St. Loup
Orcival 45,65° N 2,81° O + 5,5
Clermont- 45,80° N 3,08° O + 22,2

1045
Ferrand
Matres de Veyre 45,70° N 3,19° O + 11,1
St. Georges 45,72° N 3,25° O + 13,3
Roger de Borbes 45,83° N 3,57° O + 25,5
südl. Thiers
St. Georges en 45,70° N 3,93° O + 11,1
Couzan
Le Puy 45,06° N 3,94° O - 60,2
(Haute Loire), St.-Michel-d’Aiguilhe
St. Romain de Puy 45,58° N 4,12° O - 2,2
St. Etienne 45,45° N 4,43° O - 16,7
St. Michel 45,45° N 4,75° O - 16,7
s. Rhone
Lyon 45,74° N 4,83° O + 17,7
St. Georges 45,73° N 5,08° O + 14,4
d’Esperance
St. Geoire 45,45° N 5,64° O - 16,7
en Valdaine
Chambery 45,58° N 5,97° O - 2,2
Challes-les-Eux 45,55° N 6,00° O - 5,6
Mt.-St.-Michel, 895 m
St. Jaques, Mt. 45,52° N 6,60° O - 8,8
Bramans 45,22° N 6,77° O - 41,8
Savoien, HM
Col. St. Bernard 45,75° N 6,89° O + 16,7
Mt. Cenis, Col de 45,28° N 6,93° O - 35,2
Susa 45,14° N 7,04° O - 51,6
Aosta 45,81° N 7,32° O + 23,3
Santuario d. S. 45,10° N 7,34° O - 55,1
Ortsname Geographische Geographische Abla -
ge
Höhe Breite Länge in km
Michele
Torino 45,08° N 7,69° O - 57,7
Ivrea 45,47° N 7,88° O - 14,5
Mt. Mars, 2600 m 45,60° N 7,92° O 0,0
Santuario d’Oropa 45,63° N 7,98° O + 3,3
Biella 45,57° N 8,06° O - 3,3
Varallo Sesia 45,75° N 8,25° O + 16,7
Sacro Monte 45,83° N 8,26° O + 25,5
Mailand 45,47° N 9,19° O - 14,4
Bergamo 45,70° N 9,68° O + 11,1
Brescia 45,54° N 10,23° O - 6,7
Verona 45,41° N 11,00° O - 17,8
Padua 45,41° N 11,87° O - 21,1
Venedig 45,43° N 12,33° O - 18,9

Die Genauigkeit der bedeutenden »Kult«orte gegenüber der OST/WEST-»Sternenstraße« 48,41


Grad Nord in Kilometer: Plusablage = nach Norden, Minusablage = nach Süden

1046
Ortsname Geographische Geographische Abla -
ge
Höhe Breite Länge in km
Phare de Trezien 48,41° N 4,80° W 0,0
Küste, Westbeginn OST/WEST-Sternen-Straße 48,41° N
Pointe de Mathieu 48,33° N 4,78° W - 8,8
Küste, 2 Menhire
mit 2,5 m Höhe
St. Gonvel, Menhir 48,53° N 4,78° W + 12,8
Larret Menhir 8 m 48,52° N 4,77° W + 6,7
Melon, 2 Menhire 48,49° N 4,77° W + 8,3
Kergadiuo, 48,48° N 4,72° W + 7,2
Menhir 8,5 m
Ile Carne, Tumulus 48,57° N 4,70° W + 17,2
St. Renan, westl. 48,42° N 4,68° W + 1,1
Menhir v. Kerloaz,
9m
Lagatjan Algimente 48,28° N 4,62° W - 14,0
de, Atlantikküste
Lannilis, Aber 48,56° N 4,55° W + 15,1
Wrach, Hexe-Mdg.,
Menhir
Brest, Hafen, Dpt. 48,38° N 4,55° W - 3,3
Finistrère
Kerangueven, Menh. 48,50° N 4,35° W + 9,4
Aber Benoit, Menh. 48,33° N 4,35° W - 8,4
Huelgoat, westl. 48,37° N 3,78° W - 4,4
Menhir
Quiliou, 2 Menhire 48,47° N 3,72° W + 6,6
6m
Landelau, Tumulus 48,23° N 3,72° W - 19,8
St. Servais, 2 Men 48,38° N 3,38° W - 3,3
Ortsname Geographische Geographische Abla -
ge
Höhe Breite Länge in km
St. Nicodeme, Menh. 48,33° N 3,37° W - 8,8
Bourbriac, südöstl. 48,47° N 3,15° W - 6,6
Tumulus
Quintin, Menh. 6,4m 48,57° N 2,92° W - 1,1
St. Brieuc 48,50° N 2,77° W + 9,9
Medreac, Steine, 48,28° N 2,22° W - 14,3
Menhire
St. Suliac, Menh. 48,57° N 1,97° W + 17,6
6m
Lanhelin, Le Roch- 48,47° N 1,83° W + 6,6
er Abraham
Tinteniac 48,33° N 1,84° W - 8,8
Champ-Dolent, Men. 48,53° N 1,78° W + 13,2
Menhir de, 9,5 m
St. Michel, Le Mont 48,63° N 1,52° W + 24,2

1047
Fougeres, Cordon 48,40° N 1,15° W - 1,1
Druides
St. Georges de 48,60° N 0,77° W + 21,9
Rouelley
La Baroche Sous 48,55° N 0,42° W + 15,4
Luce
Goult St. Michel 48,60° N 0,07° W + 21,9
Alencon 48,36° N 0,09° O - 5,5
St. Simeon, Menhir 48,43° N 0,53° O + 2,2
4m
Belleme 48,38° N 0,61° O - 3,3
Bethon-Villiers 48,38° N 0,92° O - 3,3
La Loupe 48,48° N 1,02° O + 7,7
Chartres Luce 48,42° N 1,47° O + 2,2
Chalo, St. Mars 48,43° N 2,07° O + 2,2
Etampes 48,44° N 2,16° O + 3,3
Fontainbleau 48,41° N 2,74° O 0,0
St. Loup de Naud 48,56° N 3,21° O + 16,5
Fontaine le Gres 48,44° N 3,90° O + 3,3
nw. Troyes
Troyes, la Capelle 48,32° N 4,08° O - 9,9
St.-Luc
Foret du Temple 48,30° N 4,45° O - 12,1
Brienne le Chateau 48,38° N 4,55° O - 3,3
Colombey-Les Deux 48,23° N 4,89° O - 19,8
Eglises
Houdelaine-Court 48,53° N 5,48° O - 13,2
Pompierre 48,26° N 5,67° O - 16,5
Voudemont Signal
de, Wotansberg, 541 m
Camp Celtique 48,33° N 6,95° O - 8,8
St. Die
Mt. Saint Odile 48,43° N 7,45° O + 2,2
Obernal, 830 m
Ortsname Geographische Geographische Abla -
ge
Höhe Breite Länge in km
Brandenkopf, 48,33° N 8,18° O - 8,8
Schwarzwald 931 m
Hundskopf, gr., 48,40° N 8,25° O - 1,1
950 m
Sonnenbühl 48,35° N 9,17° O - 6,6
Blaubeuren 48,40° N 9,79° O - 1,1
Ulm 48,41° N 10,00° O 0,0
Augsburg 48,37° N 10,99° O - 4,4
Freising 48,40° N 11,74° O - 1,1
Altötting 48,21° N 12,75° O - 22,2
Walburgs-Kirchen 48,35° N 12,90° O - 6,6
Schildthurn 48,31° N 12,99° O - 11,1
Lichtenberg, 926 m 48,39° N 14,30° O - 2,2

1048
Sternstein 48,56° N 14,32° O + 16,5

Die Genauigkeit der bedeutenden »Kult«orte gegenüber der OST/WEST-»Sternenstraße« 51,18


Grad Nord in Kilometer: Plusablage = nach Norden, Minusablage = nach Süden

Ortsname Geographische Geographische Abla -


ge
Höhe Breite Länge in km
Lundy/Insel 51,18° N 4,67° W 0,0
Westbeginn, WEST/OST-Sternenstraße 51,18° N
Barnstaple 51,08° N 4,05° W - 11,1
Taunton Work- 51,03° N 3,07° W - 16,5
house, bronze-
zeitliche Fund-
Stätte
Othery, St. Mich- 51,08° N 2,90° W - 11,1
ael-Kirche
Cheddar, 51,17° N 2,80° W - 1,1
jungpaläolith.
Fundstätte
Glastonbury 51,13° N 2,69° W - 5,5
Sternentempel
Midsomer-Norton 51,29° N 2,48° W + 12,1
Mere 51,08° N 2,27° W - 11,1
Glockenbecher-,
Steinaxtkultur
Westbury 51,27° N 2,13° W + 9,9
Steinsetzung
Stonehenge, 51,18° N 1,84° W 0,0
siehe oben
Snail Down 51,18° N 1,84° W 0,0
Wilsford 51,18° N 1,84° W 0,0
bronzezeitliche
Fundstätte
Old Sarum 51,10° N 1,80° W - 8,8
Wallanlage
Winterslow 51,10° N 1,67° W - 8,8
Ortsname Geographische Geographische Abla -
ge
Höhe Breite Länge in km
Amesburry 51,27° N 1,12° W + 9,9
Farnham, nach- 51,22° N 0,80° W + 15,4
eiszeitliche Jäger-
und Sammler-
Fundstätte
Devils Punch 51,13° N 0,74° W - 5,5
Bowl NW Haslemere
Horsham nach- 51,07° N 0,33° W - 12,2
eiszeitliche Jäger-
und Sammler-

1049
Fundstätte
Sevenoaks Chidd- 51,19° N 0,16° O + 1,1
ingstone
Maidstone 51,27° N 0,52° O + 9,9
Canterbury 51,28° N 1,09° O + 11,1
Temple Ewell 51,17° N 1,25° O - 1,1
nördl. Dover
Dover 51,12° N 1,32° O - 5,5
St. Margreth’s 51,17° N 1,32° O - 1,1
nördl. Dover
Nieuwport 51,14° N 2,77° O - 4,4
Middelkerke/West- 51,17° N 2,79° O - 1,1
end
Brügge St. 51,18° N 3,20° O 0,0
Michiels
Bellem 51,09° N 3,49° O - 9,9
Belzele 51,10° N 3,66° O - 8,8
Belsele 51,15° N 4,09° O - 1,1
St. Niklaas 51,17° N 4,14° O - 1,1
Bornem, vormals 51,12° N 4,30° O - 5,5
Borno
Antwerpen Borsbeek 51,22° N 4,42° O + 4,4
Geheel 51,16° N 5,00° O - 2,2
Baelen 51,17° N 5,18° O - 1,1
Bochold 51,18° N 5,60° O 0,0
St. Odilienberg 51,15° N 6,00° O - 3,3
Heiligenpesch, 51,18° N 6,38° O 0,0
Mönchengladbach
Mönchengladbach, 51,20° N 6,41° O + 2,2
Münster-Kirche
Rheindalen 51,18° N 6,36° O 0,0
südwestlich von
Mönchengladbach
Rheyd 51,17° N 6,46° O - 1,1
Odenkirchen-Wet- 51,12° N 6,46° O - 5,5
schewell
Bedburdyk 51,12° N 6,57° O - 5,5
Benrath 51,16° N 6,89° O - 2,2
Mettmann, Neand- 51,25° N 7,00° O + 7,7
Ortsname Geographische Geographische Abla -
ge
Höhe Breite Länge in km
ertal; Skelett-Fu-
nde, ca. 60T Jahre
Wermelskirchen 51,15° N 7,25° O - 3,3
Attendorn 51,13° N 7,92° O - 5,5
Wormbach 51,17° N 8,25° O 0,0
Kahler Asten 51,18° N 8,47° O 0,0
Sachsenberg 51,13° N 8,79° O - 5,5
Wildungen 51,11° N 9,15° O - 7,7

1050
Gudensberg 51,18° N 9,38° O 0,0
Hoher Meissner 51,19° N 9,89° O + 1,1
Eschwege 51,15° N 10,07° O - 3,3
Naumburg 51,15° N 11,81° O - 3,3
Borna 51,09° N 12,53° O - 9,9
Meissen 51,12° N 13,46° O - 6,6
Bautzen 51,14° N 14,41° O - 4,4
Görlitz 51,13° N 15,00° O - 5,5
Breslau 51,12° N 17,00° O - 6,6

Die genaue Lage bedeutender internationaler »Kult«orte: Bitte beachten Sie auch, daß das
Ägyptische Pyramiden-Plateau Gizeh »der« Fußpunkt dieses weltweiten Gitternetzes ist.

Gizeh Angkor Pohnpei Kiribati Tahiti Oster- Parácas


Insel___________

Gizeh 72 144 180

Angkor 72 54 72 108 144 180

Pohnpei 54 18 54

Kiribati 144 72 18

Tahiti 180 108 54

Oster-Insel 144 36

Parácas 180 36

Vergleicht man diese Linien und Rastermuster mit den so genannten Erdmagnetfeld-Inklinati-
onslinien, dann haut es einen um, denn all diese »Orte der Kraft« und der »Wunder« (= siehe
oben als Beispiel das Wunder von Fatima und die dabei aufgetretenen elektrophysikali-schen
Phänomene: UFOs) passen haarklein darüber und betreffen nicht nur diese hier aufgezeichneten,
sondern alle oben an- /aufgeführten »heiligen« Orte der Welt. (Gesehen am So. 9. Juli 2000 Pro
7 »Welt der Wunder«-Sendung, Beitrag über den Orientierungssinn der Tiere.) Nun geht es wie-
derum weiter mit etwas Physik, und der Erklärung von natürlichen physikalischen Effekten zum
weiteren Verständnis.
Luftelektrizität: Das normale elektrische Feld in unserer Atmosphäre beträgt ca. 125 V/m in
Erdnähe. Damit sind also ganz natürlich alle Faktoren eines Luft-Gase-Moleküle-Liquid-Cris-
tall-Bildschirms erfüllt.
Piezoelektrizität: (= lat./gr.), auf Kristallen (z.B. Quarz, Seignettesalz) bei Druck, Zug oder
Biegung auftretende elektrische Ladungen (= »piezoelektrischer Effekt«). Anwendung bei Kris-
tallmicrophonen und -Tonabnehmern für Schallplatten. Umgekehrt können durch elektrische
Ladungen Dehnungen und Kürzungen hervorgerufen werden. Dann Anwendung zur Erzeugung
von Ultraschall- und als Schwingquarz zur Erzeugung konstanter Frequenz in Sendern und
Quarzuhren: Also auch bei den Decksteinen der »Hühnengräber«, Kathedralen, Kirchen, ...
Physik (Physik): Allgemein jede räumlich und zeitlich periodische Zustandsänderung (=
Schallwelle, elektromagnetische Welle). Verschiedene Wellenformen in allen Stoffen, die einer
Volumenveränderung Widerstand entgegensetzen können Longitudinalwellen auftreten, wenn

1051
sie auf Formveränderungen reagieren auch Vertikalwellen. Bei fortschreitenden Wellen setzt
sich die Schwingung der Teilchen fort, ist diese Fortsetzung nach allen Seiten gleichmäßig,
spricht man von Kugelwellen schwingen die Teilchen senkrecht zur Fortpflanzungsrichtung,
von Querwellen (= z.B. die Wasserwellen, bei denen das einzelne Wasserteilchen n. eine gering-
fügige Kreisbewegung ausführt: Siehe auch oben die Geheimnisse des Wassers - und weiterge-
hend). Bei Interferenz von reflektierten mit fortschreitenden Wellen entstehen stehende Wellen
(= ELF-Wellen, wie bei »HAARP«), z.B. bei einer schwingenden Saite (= durch den natürlichen
Wind in Gebäuden bestimmter Höhen sich ändernde Druckverhältnisse: Siehe Daten im/zum
Freiburger Münster, das repräsentativ für alle »Gottes«-Häuser steht), dabei treten so genannte
»Knoten« und »Bäuche« auf.
Elektromagnetische Wellen sind die gleichmäßige Fortpflanzung eines elektrischen und eines
magnetischen Feldes, die sich beide sinusförmig »periodisch« verändern. Bei ihnen ist die Wel-
lenlänge der Abstand zwischen zwei Punkten, die sich im gleichen Bewegungszustand (= glei-
cher Phase) befinden, die Amplitude der größte Wert der sich ändernden Größe, die Frequenz
die Anzahl von Schwingungen in einer Sekunde. Elektromagnetische Wellen pflanzen sich mit
Licht-Geschwindigkeit fort, d.h. mit 2.998 x 10^8 (= ca. 300.000 km/s).
Induktion (Physik): (lat.), auch elektromagnetische Induktion. Die Erscheinung, daß in einem
Leiter eine elektromotorische Kraft entsteht wenn er die Linien eines Magnetfeldes schneidet,
Anwendung im Generator und Transformator (= Beihilfe zu »UFO«-Antrieben mit den markan-
ten »Bocksprünge« am Himmel, wenn man sie mal sieht - oder in der Darstellung auf Radarbil-
dern).
Infraschall: Schallwellen unter 16 Hz. Infraschall erzeugt im Menschen ein bedrückendes
Gefühl (= Schuldgefühl, Depression u.ä.) und wurde z.B. früher in Kirchen verwendet, um die
Gläubigen in diese Stimmung zu versetzen (Quelle: Das große Data Becker Lexikon `98!)
Floureszenz: Ausstrahlung von Licht oder anderer Strahlung als Folge einer Bestrahlung mit
Photonen oder einer Korpuskularstrahlung. Die Fluoreszenz wird durch Anregung von Elektro-
nen hervorgerufen! Durch Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen fluoreszieren viele Stoffe in
prächtigen Farben. Verwendung in der Fluoreszenzanalyse. Auch das Bild auf Fernsehschir-
men wird durch Fluoreszenz erzeugt, die Zifferblätter vieler Analoguhren leuchten aufgrund
der Fluereszenz im Dunkeln ...
Gebirge: Der Begriff Gebirge wird in den Geowissenschaften unterschiedliche behandelt. Bei-
de Wissenschaften unterscheiden jedoch Gebirge nach deren Entstehungsart.
Tektonische Gebirge: Deckengebirge, bei dem sich verschiedene Gesteinsschichten über 100
Millionen Jahre überlagert haben und sich dann durch Faltung erhoben. Deckengebirge und
Faltengebirge werden häufig zusammen betrachtet. Faltengebirge, die durch eine Faltung ent-
standen sind: Anden, Alpen, Kaukasus. Bruchschollen- oder Bruchfaltengebirge sind ältere, z.T.
abgetragene und später an Bruchlinien erneut aufgefaltete Gebirge (= Trenschan, Altai und ei-
nige mitteleuropäische Mittelgebirge). Rumpfgebirge oder »Rumpfschollengebirge« bestehen
aus dem Unterbau eines abgetragenen Gebirges und wurden später als Bruchscholle neu aufge-
faltet (z.B. Erzgebirge) Nichttektonisches Gebirge: Vulkanische Gebirge, die aus Vulkanbergen
um Eruptionsstellen entstanden sind: Siehe dazu die elektrophysikalischen Eigenschaften von
Vulkangestein, als Beispiel der oben genannte Hohentwiel bei Singen ...
Breite: 1. Geographische Breite: Von einem bestimmten Ort auf der Erdoberfläche gesehen ist
die geographische Breite der Winkel zwischen der Richtung der Schwerkraft und der Äqua-
torebene. Die Richtung der Schwerkraft ist bei einer idealen Kugelform der Mittelpunkt inner-
halb einer Kugel. Da die Erde jedoch an den Polen leicht abgeflacht ist, befindet sich hier die
Richtung der Schwerkraft etwas vom Erdmittelpunkt entfernt. Auf der Äquatorebene befindet
sich der Erdmittelpunkt und die Äquatorlinie. Danach ist die geographische Breite der Äquator-
linie gleich 0 Grad und die der geographischen Erdpole (= Nord- und Südpol) gleich 90 Grad.

1052
Befindet sich der Beobachtungsort auf der Nordhalbkugel spricht man von nördlicher Breite,
auf der Südhalbkugel spricht man von südlicher Breit. Die Verbindung aller Punkte auf der Erde
mit dem gleichen Winkel ist der Breitenkreis. Der Äquator ist der größte Breitenkreis, die Pole
nur noch Punkte. Wegen der Abplattung der Erde beträgt die Entfernung zwischen den Brei-
tenkreisen von einem Grad Unterschied 110,56 km an den Polen und 111,68 km am Äquator.
Die alten Griechen nannten dieses Maß Hekatomnos = der Hundertgesetzige, was belegt, daß
die alten Griechen die Form der Erde sehr genau kannten. Mit Hilfe der geographischen Breite
und der geographischen Länge kann die Lage eines jeden Punktes auf der Erde bezeichnet wer-
den (= geographische Koordinaten).
2. Geozentrische Breite: Winkel zwischen dem Erdmittelpunkt und der Äquatorebene, wieder-
um von einem bestimmten Punkt auf der Erdoberfläche gesehen.
Erdmagnetismus: Eigenschaft der Erde, wie ein Magnet zu wirken. Eine frei bewegliche Ma-
gnetnadel stellt sich daher in Richtung der Kraftlinien des magnetischen Erdfeldes ein. Die ma-
gnetische Nordrichtung ist nicht identisch mit der geographischen Nordrichtung, die Abwei-
chung heißt Mißweisung oder Deklination, sie ist auf der Erdoberfläche verschieden und unter-
liegt einem ständigen langsamen Wechsel. Die Linien gleicher Deklination heißen Isogonen.
Das Magnetfeld der Erde ist gegen die Waagerechte geneigt, die Abweichung heißt Inklination.
In den magnetischen Polen laufen die Linien der gleichen Deklination zusammen, die Inklinati-
on ist in ihnen 90°. Der magn. Südpol liegt auf ca. 76° n.Br. und 102° w. L., der magn. Nordpol
auf 68° s.Br. und 146° ö.L. Beim E. unterscheidet man einen säkularen und einen täglichen
Wechsel, letzterer beruht auf schwankender Aufladung in der Ionosphäre (= magnetische
Stürme), der erstere wahrscheinlich auf Materieströmungen im Erdkern.
Variszische Gebirgsbildung: Auch herzynische, variskische oder varistische Gebirgsbildung.
Benannt nach den Variskern, die in Curia Variscorum (= Hof in Bayern) lebten. Bezeichnung
für die Variszische Ära vom Oberdevon bis zum Ende des Perm (= vor 360 Mio. bis 225 Mio.
Jahren), in der sich bestimmte Gebirge auffalteten. Die variszischen Gebirge bildeten sich aus
der variszischen Geosynklinalen (= tiefe Meeresbecken in denen sich der Schutt der Kontinente
ablagert und so die Ausgangspunkte für spätere Gebirgsbildungen sind). Gebiete der variszi-
schen Gebirgsbildung in Europa: a) Das Armorikanische Gebirge im Bereich Bertagne (= d.
Steinsetzungen von Carnag) bis Süd-Westengland (= auch die Steinsetzngen von Stonehenge):
b) Die Varisziden (oder auch Herzyniden) ziehen sich von Frankreich in nordöstlicher und
östlicher Richtung bis Ost-Deutschland. Sie gliedern sich in nördliche Vortiefe (= Raum Aa-
chen bis Westfalen, rhenoherzynische Zone = der Harz). Mitteldeutsche Kristallinzone (= d.
Pfälzer-, Odenwald, Spessart, Kyffhäuser) saxothuringische Zone moldanubische Zone (= d.
Schwarzwald: siehe oben Karlsruhe u.a., Böhmische Masse) und d. südliche Außenzone, die
sich in den Karnischen Alpen und in der Montagne Noire befindet. Weitere variszische Geb-
irgsbildungen fanden im Osten Nordamerikas statt.
Eruptivgesteine: Auch Eruptiva, Magmatite oder magmatische Gesteine genannt. Sie entste-
hen durch die Kristallisation silikatischer Schmelzen, d.h. durch das Erstarren von Magma
und Feldspat: Siehe dazu oben die angeführten Eigenschaften von Kristallen/Edelsteinen, wie
auch unten in der »Apokalypse«). Da es verschiedene Typen von Magma gibt, existieren auf der
Erde hunderte verschiedener Eruptivgesteine. Man teilt sie generell nach ihrem Kieselsäurean-
teil (SiO2) ein. Gesteine mit (ca.) 50% Kieselsäure heißen basisch, die mit ca. 70% Kieselsäure
»sauer« und Gesteine mit Gehalten zwischen 50% und 70% intermediär. Besitzen die Gesteine
einen Kieselsäureanteil von weit unter 50%, heißen sie ultrabasisch.

Unterteilung nach Ort und Geschwindigkeit der Magma-Erstarrung:


Tiefengesteine, auch Plutonite oder abyssische Gesteine genannt, sind langsam und in einer
Tiefe von 1 bis 10 km unter der Erdoberfläche ersetarrtes Magnia (z.B. Granit, Diorit und Gab-
bro.)

1053
Ganggesteine, auch subvulkanische oder hyperbyssische Gesteine genannt, sind in geringer
Erdtiefe rasch erstarrt. Sie sind oft in Spalten zu finden und bilden hier Gänge.
Ergußgesteine, auch Vulkanite, Effusiva oder Extrusiva genannt, bilden sich durch schnelles
Erstarren an der Erdoberfläche, d.h., sie bilden sich aus Lava, Beispiele hierfür sind noch heute
auf Grönland oder in Indien zu sehen. Typische Gesteine sind Obsidian, Andesit und Basalt.
Äquator: 1) Erdäquator. Der Erdäquator ist ein Begriff aus der Seefahrt und bezeichnet die Li-
nie auf der Erde, die die Nordhalbkugel von der Südhalbkugel trennt. Der Erdäquator ist der
»0«te Breitengrad. Ab hier werden dann die Breitenkreise bis zu den Polen (90°) gezählt. Der
Umfang des Äquators beträgt 40.076,59 km, der Erdquadrant (= l/4 des Äquators) 10.019,14844
km.
2) Himmelsäquator. Bezeichnung für den größten Kreis der Himmelskugel, der senkrecht auf
die Erdachse trifft, d. heißt die Ebene, die durch die Erdpole verläuft. Die Aquatorhöhe ist der
Winkel zwischen dem Himmelsäquator und der Horizontlinie und entspricht damit der geogra-
phischen Breite.
3) Magnetischer Äquator. Er ist eine gekrümmte Linie, die durch den magnetischen Nord- und
Südpol geprägt ist und den Erdäquator bei 23 und 169° westlicher Länge schneidet. Da sich die
geographischen von den magnetischen Polen unterscheidet verläuft der magnetische Äquator
zwischen 10 und 15° nördlich des Erdäquators und verbindet alle Orte mit der gleichen Inklina-
tion auf der Erde (Winkel zwischen der Neigungsrichtung einer Magnetnadel und der Waage-
rechten).
4) Thermischer Äquator. Linie, die die Orte mit der höchsten Jahres-Mitteltemperatur auf der
Erde verbindet. Sie liegt ca. 10° nördlich vom Erdäquator, da die Nord- und Südhalbkugel un-
terschiedlich große Landmassen besitzen.
Isoklinen: Linien gleicher magnetischer Inklination (= Neigung des Erdmagnetfeldes gegenüber
der Horizontalen). Weshalb ich Ihnen das angeführt habe, werden Sie bald im Zusammenhang
mit den Aktivitäten um HAARP oder einen gigantischen Elektromagnetischen Puls - beispw.
durch die Detonation einer großen Menge Atomsprengkörpern - verstehen. Denn da gibt es auch
gewissen Daten, die uns sehr interessieren sollten:

Die biblischen GOG und MAGOG: Nordpol wird Südpol ...


Die Erde besitzt seit mindestens 3,2 Milliarden Jahren ein dipolares Magnetfeld. Der Nachweis
gelang Geologen der Johannes-Gutenberg Universität in Mainz sowie den US-amerikanischen
Universitäten in Stanford und Fairbanks bei der Untersuchung südafrikanischer Gesteine. Eine
Kompaßnadel hätte jedoch in der Erdgeschichte nicht immer nach Norden gezeigt. Die Ausrich-
tung der Feldlinien zwischen dem Nord- und Südpol hat sich öfters geändert.
Die zahlreichen Umpolungen des Magnetfeldes waren mit Hilfe winziger mineralischer Magne-
te in den Gesteinen nachgewiesen worden. In der glühenden Gesteinsschmelze richten sich die-
se Mineralien nach den Feldlinien des Magnetfeldes aus und frieren dies sozusagen beim Erstar-
ren der Lava ein. Theoretisch muß das irdische Magnetfeld also sehr alt sein. Bisher gab es aber
dafür keinen direkten Beweis. Zumeist ist es im Meer erstarrte Lava, die einen guten Aufschluß
über die magnetische Geschichte der Erde gibt. Diese Gesteine werden um so seltener, je weiter
man in die Erdgeschichte zurückgeht. Die jetzt untersuchten Gesteine stammen jedoch aus kon-
tinentalen granitähnlichen Formationen, die vor 3,2 Milliarden Jahren aus der Tiefe aufgestiegen
und erstarrt sind. Das Alter errechneten die Forscher aus dem Verhältnis verschiedener Atomar-
ten (= Isotope) des Elements Argon, wie sie auch in der amerikanischen Fachzeitschrift
»Science« berichten. Aus der Magnetisierung der Gesteine läßt sich auch die Lage der Erdpole
zur Zeit der Entstehung dieser Gesteine berechnen. Zuletzt drehte sich das Magnetfeld vor gut
700000 Jahren um. Diese Vertauschung von Nord- und Südpol haben sich in den Gesteins-
schichten zu (wichtigen) Markierungen der geowissenschaftlichen Forschung entwickelt. So
kennt man aus den Gesteinen der Weltmeere ein typisches Streifenmuster abwechselnder positi-

1054
ver und negativer Polaritäten, aus denen man das Alter des Meeresbodens sowie dessen Wande-
rung ableiten kann.
Die Umpolung selbst dauert nur wenige Tausend Jahre, das ist geologisch gesehen sehr kurz.
In dieser Zeit ist jedoch das irdische Magnetfeld nicht vorhanden. Daher könnten nach Auf-
fassung der Wissenschaftler energiereiche Teilchen aus dem All auf die Erde treffen und das
Erbgut der Lebewesen erheblich verändern - und alles Leben zerstören. Die gegenwärtig zu
beobachtende Abnahme des Magnetfeldes scheint darauf hinzudeuten, daß in wenigen tau-
send Jahren die nächste Umpolung stattfinden wird: Was für uns bedeutet, daß wir unser Geld
besser in die Erforschung solcher Dinge stecken sollten, statt in Waffen und Technologien, die
sehr fragwürdig sind und eigentlich nur eines schützen - die MACHT X nebst Vasallen. Und zu
diesen und ihren Machenschaften kommen wir nun ...

Das Geheimnis des Datums 11. August 1999 - und der Startschuß zum großen Endakt
im großen Plan X der MACHT X ...
Vielen von uns - aufgeschreckt von den »Prophezeiungen des Nostradamus« und anderer - fiel
ein riesiger Stein vom Herzen und manchem davor wohl auch das Herz in die Hose, als der Tag
des »Schreckenskönigs«, der 11. August 1999, immer näher rückte, sodann da war, und so wie-
der mitsamt der letzten Sonnenfinsternis des Jahrtausends ging: nichts passierte - alle waren
froh und erleichtert. Das nächste Schreckensdatum bahnte sich an, der 1.1.2000, kam, ein biß-
chen etwas passierte und ging schreckenlos wieder: alle waren froh und erleichtert ... Zu früh
gefreut?
Täuschten sich all die »Propheten« und ging das große »Schicksal« ohne uns voll zu treffen vor-
bei? Nein, falsch gedacht: Denn es war »nur« der wirkliche Startschuß für den Plan X der
MACHT X! Den man nur verstehen kann wenn man ihre Herkunft, ihr Wissen, ihre für sie drin-
gend benötige Macht über uns, ihren Aufbau, ihren Sinn, ihren Zweck, ihre Pläne und Ziele ver-
steht und durchschaut ... Einen Teil davon haben Sie oben schon erfahren, der kleine, aber um so
wichtigere Rest folgt nun. Auf ins Finale ... Das so genannte Jahr 2000-Computer-Problem war
der Startschuß der globalen Industrie und der Kapitalanleger (= meiner Meinung nach zu 99,9%
nicht bewußt im oben beschriebenen Sinn zu HAARP/MIND-Control Manipulationen und
Ängste-/ wie Gewinndenkenschürung: »Business as usual« eben - in die Startlöcher, fertig,
los ... bloß wohin es sodann geht, weiß niemand ...) sich ein letztes Monopol über die bloß stö-
renden »Staubfüßler« - uns alle - zu verschaffen. Und zwar eines der gigantischen Monopole,
wie es bereits existierte und M.A.I. (= »Multilateral Agreement on Investment« = auf Deutsch:
Multilaterales Abkommen über Investitionen) genannt wird. Daß schon seit Ende des Zweiten
Weltkrieges etwas im großen Gange ist, dürfte niemandem entgangen sein, der sich mit Indus-
trie- und Kapitalmärkten beschäftigt und ihre Mechanismen, Strömungen und Manipulationen
kennt ... Dabei geht es der MACHT X in allererster Linie, hier aber nur sehr grob gesagt, um
eine »Umverteilung« der globalen Macht von der »demokratisch« gewählten Politik, endgültig
auf das große Welt-Kapital XY: Man erinnert sich an das gigantische Aufblähen eines so ge-
nannten weißen Riesensterns, bis er dann alle Kraft verschlingt, um in sich selbst zurückzufallen
und zum winzigen Nichts zu werden. Volle Kanne weltweit grenzübergreifend, und ohne irgend
eine Information an das »dumme Staubfüßlervolk«: also Sie und mich ... Und so bitte ich Sie
nun, daß Sie das lange Wort im Kürzel M.A.I doch einmal umdrehen. Es ergibt dann das Kürzel:
IAM. Drei Buchstaben und völlig sinnlos? Nein keineswegs, denn so ist es tatsächlich nur
MACHT X-»Zauberei« und Kürzel in einer internationalen Sprache: Das englische »I AM«, das
auf Deutsch »ICH BIN« bedeutet. Und nun bitte ich Sie das erste Kürzel mit dem zweiten spie-
gelbildlich zu kombinieren. Es entsteht so: M.A.I. ! I.A.M ... Nun haben Sie auch gar nicht
»wunder«-bar aus dem Englischen übersetzt: WENN ICH BIN. Nein!, das Logo steht nicht für
mich oder Sie - es steht für die volle Entfaltung, nach einem sehr langen Anlauf der MACHT X.
Klaro: Es ist natürlich kein Zufall meine Damen und Herren von der Fraktion Wissenschaft,

1055
Weltpolitik und Weltkapital - wenn die meisten von Ihnen auch nicht den blassesten Schimmer
haben, was es so bedeutet. Aber wenn Sie das obere und die vergangenen 100 Jahre und ihre
Entwicklung in eben diesen Bereichen plus Kriege, damit Waffen und Massenvernichtung mit
verfolgt haben, dann müßten Sie sich eigentlich auch ausmalen können wohin die Chose läuft. 6
000 000 000 (= in Worten: sechs Milliarden oder sechs Tausend Millionen!) Menschen auf die-
ser Erde wollen ernährt, getränkt, beschäftigt im Zaum gehalten und unterhalten werden - ob-
wohl wir alle im Riesenstaat Texas Platz hätten und jeder von uns 100 qm zu leben, gilt die Welt
heute schon als »Überbevölkert« ... (MACHT X-)Falsche Geld- und Resourcenpolitik hat aber
seine Folgen: Wasser knapp, Luft knapp, Essen knapp, Arbeit knapp, ... knapp, ... Stand Jahr
2000: »Politik« hat nichts erreicht, nichts an den Um- und Zuständen geändert: Nur immer mehr
nach oben »umverteilt«, nahe hin zu »Gott« und dessen »Göttern«. Doch die zu 99% nichtsah-
nenden Verfechter der globalen Vernetzung (unter MACHT X) träumen immer noch hoffnungs-
volle Zukunftsszenarien von einer auf diesem Weg zu »besiegenden« Armut. Aber die Gegen-
wart zeigt, wie gewollt verletzlich dieses »Spinnen«Netz in sich selbst gesponnen ist. Mitte Mai
des MACHT X »heiligen« Jahres 2000 (= man hat mindestens 1000 Jahre Voll-MACHT X zu
feiern, die Dritten = WIR bezahlen!) schlug weltweit ein Virusprogramm unter dem sarkasti-
schen Namen »ILOVEYOU« (Ich liebe dich) zu. Angeblicher Verursacher war ein junger phil-
ippinischer Student. Und staunend registrierten die Globalen-Welt-»Macht«-Menschen, wie ein
so winziges Kilobyte-Virus die ganze Welt in eine weltweite Computerkrise in null-komma-
nichts stürzen kann. Das Schlimme daran, diese war nicht von (angeblich so) machtvollen
»Großrechnern« lanciert worden, sondern von einem (handelsüblichen) 999-Mark-PC auf einem
heimischen Schreibtisch, wie der Spiegel konstatierte (Spiegel 20/2000, S. 75). »Das von dem
philippinischen Studenten Onel de Guzman programmierte Teufels-Ding ... lähmte viele Kon-
zerne der westlichen Welt, brachte Millionen von Menschen an ihrem PC zur Verzweiflung
und trieb Regierungen zu Krisensitzungen zusammen. ... Es blockierte Rechnersysteme von
Konzernen wie Ford und Siemens und infizierte 80 Prozent der amerikanischen Regierungs
Behörden - einschließlich des Außenministeriums von Ms. Allbright (Nomen est Omen = in
Deutsch: bright = hell, heiter, klug - also Frau Allhell, Allheiter, Allklug) und des angeblich so
machtvollen Pentagon. Weltweiter Schaden durch Arbeitsausfall und Reparaturmaßnahmen:
rund 60 Milliarden Mark.«
Daß Computer und Internet bald ein Paradies auf Erden herbeizaubern sollen, stellt auch der
FOCUS nicht in Aussicht (für die MACHT X ausgenommen). »Die größte Virusattacke in der
Geschichte des Internet gilt unter Experten nur als milder Vorbote einer heraufziehenden
Ära schwerer Datendesaster.« Desaster aber nützen immer jemandem: MACHT X und Vasal-
len, die dann »helfend« (= teuer!) eingreifen. In der gleichen Ausgabe (20/2000) berichtet der
FOCUS auch über die Computereuphorie, nachdem die Jahr-2000-Problem-Prophezeiungen
ausblieben und die Rechner und Programme nun als »so sicher« gelten. »Bayern ist Online: 500
Millionen Mark investiert der Freistaat in die High-Tech-Offensive. ... »Wahnsinn« sei das ge-
wesen, schwärmt die 27-jährige ... von dem politischen Rendezvous. Sogar der Landwirtschafts-
minister habe sich für die globalen Visionen erhitzt. WWW für alle ...« 666 für alle?
Doch Ahnung haben die heute weltweit 304 Millionen Nutzer des WWW-Tier-666-Spinnennet-
zes keine. Die wachsende Vernetzung und so damit die zunehmende Verletzlichkeit dieses Sys-
tems ist ein Teufelskreis, klar, aus dem die Menschheit so schnell nicht mehr ausbrechen kann.
Aber je größere die Angriffsflächen die das System anbietet, desto mehr müßte das System sich
selbst schützen: SOLLTE! ist ein frommer Wunsch. Denn um so mehr und schneller die Ent-
wicklung vorangeht, um so mehr verengt sich diese Spirale des Teufelskreises. Das heißt im
Klartext: desto größer werden die realen, inszenierten und sonstigen Gefahren! Logischte Lö-
sung?: Die totale Überwachung - sie bietet sich ganz »natürlich« an. Die »Neue Weltordnung«
(= die MACHT X-Ordnung auf UNSERER ganzen Welt) ist von der nicht zu trennen. Der so
genannte Fortschritt, so »modern« und »notwendig« er erscheint, nähert sich mit »seinem« Kurs

1056
also immer schneller je länger je mehr zu einem HORROR-Szenario, das im kleineren Maßstab
eigentlich schon seit langem bekannt ist. So lange, daß es die meisten von uns schon gar nicht
mehr Ernst nehmen oder sogar schon für »ganz normal« und »nicht soo schlimm« halten - vor
allem seit der angeheizten WWW-Euphorie nach der Y!K-»Szenario«-Geschichte. Ich brauche es
an dieser Stelle nicht extra zu betonen: Auch dieses Szenario entstammt einer alten Prophezei-
ung und präsentierte sich ursprünglich als ernstzunehmende Warnung: die »Geheime Offenba-
rung«, ganz leicht zu finden im letzten Buch des Neuen Testaments, falls Vatikan, MACHT X
oder sonst jemand darin nachlesen will. Darin wird beschrieben, daß irgendwann einmal (= sie-
he oben und weitergehend) eine Zeit kommt, in der eine totalitäre Macht mit künstlichen Hilfs-
mitteln die Weltherrschaft ergreifen würde, allerdings nur für wenige Jahre: »(12,3/9) Dann
zeigte sich am Himmel eine andere Erscheinung, ein großer, roter Drache mit sieben Köpfen
und zehn Hörnern ... der Satan, der die ganze Welt verführt. Mit all seinen Engeln wurde er
auf die Erde hinuntergestürzt. ... (13,12) Dann trat der Drache ans Ufer des Meeres, und ich
sah ein Tier aus dem Meer auftauchen, das zehn Hörner und sieben Köpfe hatte. ... Der Dra-
che verlieh dem Tier seine eigene Befehlsgewalt, seinen Thron und seine große Macht. ...
(13,16) Das Tier hatte alle Menschen in seiner Gewalt: Hohe und Niedrige, Reiche und
Arme, Sklaven und Freie. Sie mußten ein Zeichen auf ihre rechte Hand oder ihre Stirn ma-
chen, so daß niemand kaufen oder verkaufen konnte, als nur der, welcher dieses Malzeichen
hat: den Namen des Tieres ... Es ist die Zahl 666.« Der Kurs, den die heutige, von der satani-
schen MACHT X geleitete Menschheit ganz »freiwillig« (= sie weiß nichts davon - bis jetzt!)
eingeschlagen hat, erscheint tatsächlich so sehr zielstrebig in diese Richtung zu gehen, daß sie in
dieser schlafwandlerischen »Sicherheit« noch nicht einmal bemerkt, daß sie kurz vor dem Ab-
grund steht, denn heute - und erst heute immer mehr sehr viel klarer als je - erscheint diese so
MACHT X»magische« Zahl 666 mit stetig zunehmender Präsenz in dieser Öffentlichkeit: Die
realen »Götter« der MACHT X fühlen sich so sicher – noch ...
Ganz logisch, wenn man etwas überlegt, meinem roten, wie dem allgemeinem Faden folgt.
Nach der »ILOVEYOU«-Attacke waren sofort die MACHT X- und sonstige »Experten« beim
schnellen lösen von Problemen zur Stelle und erwähnten fast ganz beiläufig, der Kern des Pro-
blems liege in der Möglichkeit der anonymen Computerbenutzung: es sei ein ähnliches Pro-
blem, wie es auch das Bargeld mit sich bringt, weil es anonym verwendbar ist. Vom Mafioso bis
zum (KohleMann-) Geldwäscher kann jeder in der Alditüte, ja sogar in der Unterhose versteckt
zig Tausender in Geldscheinen über jede Grenze bringen und dieses »schmutzige« Geld - woher
auch immer - waschen. Problemlösung der MACHT X-»Experten«: Die Ersetzung des Bargel-
des durch elektronisches Geld (= Kreditkarten, EC-Karten usw.) führt dann automatisch zur
identifikation einer jeden Transaktion und somit allem »bösen«. Vor allem aber diejenigen, de-
ren »sozialer Status« (= sehen Sie sich doch mal Ihre AOK-Rezeptformulare in der linken unte-
ren Ecke an, Frau & Herr Doktor und lieber Patient: kein Wunder, da steht die »666«) eh am
niederen Ende ist ... Wenn die Zahl 666 erscheint, so »prophezeit« es die Geheime offen-barung,
muß damit gerechnet werden, daß auch der Rest des visionär »gesehenen« Sachverhalts Realität
wird. Das »Tier«/MACHT X, das vom Drachen eine globale Macht bekommt, wirft mit diesem
Erscheinen der Zahl 666 seinen Schatten voraus. Wie dieses sich in der älteren und auch in der
jüngsten Geschichte zeigt und welche Faktoren damit erkennbar verbunden sind, individuell wie
global (= in der Politik & so genannten Geheimpolitik, Hochfinanz usw.: wie hier angeführt!),
hat alles der schon erwähnte Armin Risi in seinem Buch »Machtwechsel auf der Erde« ausführ-
lich dargestellt (= in den Kapiteln »Moneypulation« oder »Die Offensive der Dunkelmächte und
der göttliche Schutz«, »Der Drache auf der Erde: Das Geheimnis der unterirdischen Welten«,
u.a.)
Mittlerweile ist es also nicht mehr so ganz unbekannt, daß die Abkürzung WWW gemäß der
oben zitierten Kabbala nichts anderes als 666 und damit die (eindeutige) Identifikation der
MACHT X bedeutet, und daß diese »Zahl« auch versteckt im so genannten UPC-Strichcode

1057
enthalten ist, der alles markiert, was Sie kaufen können ... Das dumme ist dabei, die meisten
Menschen halten es für einen bloßen Zufall - oder falsche Interpretation und nehmen die War-
nungen nicht Ernst. Sie meinen, alles Geschreie um die Zahl 666 sei bloß mittelalterlicher Aber-
glaube (= MACHT X gesteuert, denn wer verliert schon gerne seine so schöne Deckung?) und
fortschrittsfeindliches Denken ... So stößt dieses Thema (vielerorts) auf taube Ohren und eine
ungläubige oder sogar sehr aggressive Ablehnung: Wer will denn schon gegen den »Fortschritt«
sein? Dem gegenüber zeigt sich, wie absolut bedenkenlos die Zahl des »Tieres« / MACHT X
666 salonfähig gemacht wird und vielfach immer mehr ganz frech zur Anwendung kommt:
MACHT X denkt, daß niemand jemals ihre Pläne durchschauen und ihr größtes Geheimnis
»Gottes« lüften könnte. In einem Artikel von Armin Risi, der in der Ausgabe Nr. 141 des MA-
GAZIN 2000plus veröffentlicht wurde, hatte Risi bereits einige Beispiele aufgezeigt, wie diese
MACHT X sich untereinander signalisiert und quasi »Zu-Prostet« - Wir sind auch dabei! Auch
wir haben es geschafft, die Staubfüßler auszutricksen; die sind ja so blöd! - und sich Zeichen
gibt: z.B. die Zahlen 444 + 222 auf zwei Schweizer SBB-Bahnabos, das Plakat einer Telekom-
munikations-Firma (= eine Hand mit der Telephonnummer 333 666), Wörter mit dem Zahlen-
wert 666, oder in Deutschland die Renault Twingo-Werbung mit dem Kennzeichen »F - DU
666«, usw. Beispiele gäbe es noch viele und einige sind auch im Bildteil zu sehen. Und auch
diese so seriösen Banken sind dabei: Im Jahr 1995 verloste Eurocard »666 exklusive Parfums«.
Motto: »Hier riecht’s nach Geld.« Ende 1999 brüstete sich eine Schweizer Ladenkette, »666
Millenniumsbäume zu pflanzen.« Anfang 2000 hingen in verschiedenen Schweizer Städten Pla-
kate für Vorträge einer internationalen UFO-Bewegung, die sich selbst als »atheistische Religi-
on« bezeichnet (= damit kann MACHT X-»man« alle ernsthaften Forscher locker in die »UFO-
Spinner«-Ecke stellen, die niemand Ernst nimmt), die grauen ETs für die Schöpfer der Men-
schen hält und Genmanipulationen inkl. Klonen befürwortet; die Kontaktnummer lautete für uns
viel sagend 317 1 666, genau in dieser provokativen Schreibweise (= statt der sonst gebräuchli-
chen: 317 16 66). Verschiedene Finanz- und WWW»illkommen in der Welt«-Infostellen enthal-
ten in ihren Nummern die Tierzahl 666, die 0190er-Telefon-Sex-Nummern enden oft mit 666,
sofern sie nicht xx 666 666 lauten; wir begegnen dieser Zahl in der Politik (= 666 Parlamentssit-
ze), in der Popszene, in der Rockerszene - wie der »Hells Angels«, die einstmals von »Weltkrieg
II«-US-Bomberpiloten gegründet wurden und die wegen ihrem »Outlaw«tum als besonders
»cool« gelten -, in fast allen heute erhältlichen Werbeprospekten finden Sie die Zahlen 111, 222,
333 oder 666, in okkulten Kreisen ebenso wie in (angeblichen) Magieformeln, in Katalogen,
Sonderpreisen & so weiter, und so weiter, ... Das alles sind keine bloßen Zufälle: Ganz zu
schweigen davon, wo diese Zahl überall verborgen enthalten ist: in Buchstaben-Codes, in Zah-
lensummen, in geometrischen Symbolen und Firmenlogos und insbesondere natürlich im WWW
und im Strichcode. Insgesamt gesehen ergibt das eine wirtschaftlich und gesellschaftlich all-
durchdringende Präsenz der Zahl des »Tieres 666«, die ganz gezielt gesteuert wird, um ihr den
Schrecken und die eigentliche Verbindung zur Bibel zu nehmen, sie damit »alltäglich« zu ma-
chen und mit positivem Hintergrund zu unterlegen - ohne das die Menschen merken, daß ohne
sie immer weniger Menschen etwas kaufen und verkaufen können. Nach dem, was Sie oben er-
fahren haben, ist es also klarst, daß wenn das andere Zeichen des »Tieres« - das Hakenkreuz -
heute derart in Umlauf wäre, würden die Menschen sofort und mit vollem Recht Alarm schlagen
und bei ihrem Boss, Banker, Arzt, Abgeordneten, der Regierung, der Staatsanwaltschaft, dem
Verfassungsschutz, dem Verfassungsgerichten, ... protestieren, Alarm schlagen, Anzeigen erstat-
ten, auf die Straße gehen ...
Fast keiner von uns merkt es aber, was da eigentlich passiert und vorbereitet wird, weil man es
eben nicht in irgend einen schlimmen Zusammenhang bringen kann: so bleiben auch die ande-
ren Zeichen des »Tieres 666« wie die Pyramide mit dem Auge darin fast ganz unbeachtet. Aber
die Bibel-Prophezeiung sagt, daß die Ereignisse, die mit dem »Erscheinen« dieser unheilvollen
Zahl 666 verbunden sind, noch schlimmer sein werden, schlimmer als alles, was die Menschheit

1058
bisher und insbesondere in den letzten 1000 und ganz besonders in den letzen 100 Jahren erlebt
hat (Mt. 24,21). Obwohl diese so schamlose Verführung und Täuschung 100ter von Millionen
Menschen größer ist als je zuvor, werden laut Jesu Prophezeiung nicht nur einzelne Länder, son-
dern ein Großteil der ganzen Menschheit diesen vermeintlichen Versprechen Glauben schenken:
»... der (iP: MACHT X-) Geist, der die ganze Welt verführt ... Durch seine (iP: technischen)
Wunder wurden alle Menschen getäuscht, die auf der Erde lebten.« (= die Offb 12,9;
13,14) ... »Laßt euch nicht täuschen!« (Mt 24,4) »Bleibt kritisch und laßt euch nicht verfüh-
ren. ... jeder wird euch verachten / hassen, weil ihr euch zu mir bekennt. Wer aber bis zum
Schluß standhaft bleibt, wird gerettet werden.« (Mk. 13,5 und 13,13)
Die Bibel, als vermeintlich in seinen Inhalten »bekanntes« Buch, hat seit 1000 Jahren und damit
seit dem Beginn der Vatikan- und so MACHT X-Machtübernahme per Geschichtsfälschung im
Scriptorium einen schweren Stand, wenn jemand wie ich oder Tausende vor mir diese Welt zu
besserem Hinhören, selber Lesen und weniger Naivität mahnen. Aber nicht nur Autoren wie ich,
auch Massenmedien wie der »Spiegel« hatte (= in der Titelstory der Ausgabe 39/1996) für das,
was heute »total global« abläuft, einen treffenden Ausdruck geprägten: Der »Turbo-Kapitalis-
mus« der Kapital-Firmen-und-Konzern-Kannibalen. Das Tempo dieses (MACHT X-gesteuer-
ten) »Turbo-Kapitalismus« ist in den letzten 25 Jahren, also ab dem Beginn der so genannten
Maschinen-Arbeiter wo vorher Menschen 1000 Autos oder andere Güter montierten und heute
Computer-»Robota« (= Rumänisch für Arbeiter), immens angewachsen. Wer schon 1985 bei ei-
ner großen Deutschen Versicherung nur eine Mark in deren Aktien angelegt hätte, bekäme im
Jahr 2000 mehr als 6000,-- Mark wieder zurück! Während in den 1960er Jahren, als die Löhne
mit den gleichnamigen Tüten und Streifen ausbezahlt und Mann und Frau von den Banken und
Sparkassen hofiert wurden, ist es heute so, daß wenn man sich bei einer Bank 50.000,-- Mark
leihen will, man derselben erst nachweisen muß, daß man das Geld als Sparanlage selbst besitzt,
damit man es geliehen bekommt. »Business« = Aber ja doch!, wenn ... - »Risiko« = Nein
danke!!! ...
In den vergangenen 10-15 Jahren und damit auch nach der Öffnung des Ostens, so dann wie mit
dem »Turbolader« intensivst verschärft, und die Welt geriet immer mehr in den Griff des
MACHT X-666-Geldgeiltums und der -Technologien, aber immer alles so treuherzig angeblich
im Namen des »Fortschritts« - und zu Lasten von ca. 10 Millionen »Unterprivilegierter« Kolla-
teralmenschen, die nur in Deutschland durch das Arbeits- und Sozialnetz fielen und fallen. Mo-
ral? Was bitte ist das? Wenn in den MACHT X-Logen von »Fortschritt« gesprochen, wird, soll-
ten Sie immer zuerst fragen: Fortschritt wohin denn? Wo und Was ist das Ziel? Die diesbezügli-
chen Antworten der einstigen militärischen ARPA-Net- und heutigen allerwelts Computer-
Net-»Enthusiasten« sind meistens sehr zum Kotzen unphilosophisch, unsozial und zu oft »nur«
sehr, sehr, sehr bestürzend: die Leute haben keine Phantasie, wohin sie eigentlich laufen ... Wen
wundert es?!: WIR leben doch in einer Ellenbogengesellschaft der sozialen Verrohung des im-
mer Mehr, des absoluten Neids & gegenseitigen Hasses - jeder gegen jeden ... Außer MACHT
X, die konzentriert auf der anderen Seite ihre Resourcen und Kräfte zum kommenden, sehr
plötzlichen (finalen) Schlag zur absoluten Machtübernahme ... Damit das Tier 666/MACHT
X-»World Wide Web« nun aber auch tatsächlich weltumspannend wird, muß »natürlich« auch
die so genannte Dritte Welt (= beachten Sie doch bitte die Anfangsbuchstaben dieser beiden so
»zufälligen« Worte und ihre Bedeutung: Dritte Welt = 3 x W oder 3 x die 6 und damit die Na-
mensgeber dieses Unwort-Begriffes zu identifizieren) nachhaltig angeschlossen werden. Von
den erwähnten 304 Millionen Internetbenutzern, sind die meisten in den Industrienationen sta-
tioniert. Seit dem Davoser Treffen geht es nun arg schnell Schlag auf Schlag: Ja »Internet für
Arme: Eine Tochter der Weltbank gründet zusammen mit dem japanischen Computerunter-
nehmen Softbank Corp. ein 150 Millionen Dollar Joint Venture zur Förderung neuer Inter-
net-Firmen in rund 100 Entwicklungsländern. Ziel sei es, die globale digitale Kluft, zwischen
reichen und armen Ländern zu verringern und für 4,8 Milliarden Menschen in armen Län-

1059
dern den Internet-Zugang so schnell wie möglich zu verbessern, erläuterte Weltbank-Präsi-
dent James Wolfensohn gestern. Dies sei der »Start für die Globalisierung der Erziehung«
und der »Start für die Globalisierung des Internet«, sagte Wolfensohn.« So lautete ein Bericht
in der Schweizer Tageszeitung »20 minuten« vom 15. Februar 2000 ... Ein Beispiel für eine
praktische Umsetzung dieses Programms veröffentlichte dieselbe Zeitung am 2. März 2000: »...
In Singapur sollen rund 30.000 arme Haushalte kostenlos einen Computer erhalten, dazu
den Zugang zum Internet sowie die entsprechende Schulung ... Damit soll die Kluft zwischen
Armen und Reichen zur Demokratisierung der Informationsgesellschaft überwunden wer-
den. Wie die Regierung gestern mitteilte, investiert sie 23 Millionen Franken für dieses Pro-
gramm.« Eine sehr lohnende Investition, wenn man die ganze Geschichte dahinter kennt - und
die Ziele und MACHT X-Pläne, wie ich Sie ihnen hier im ganzen Zusammenhang anbiete.
Während die weltweite MACHT X-»Staubfüßler«-Vernetzung rasant vor sich geht und sogar
schon Internet-Handys auf dem Markt sind, geht parallel dazu die Förderung des bargeldlosen
Verkehrs einher. Und keiner merkt wieso: Die MACHT X»demokratischen« Bürgerinnen und
Bürger tragen mittlerweile schon stapelweise Plastikkärtchen mit sich herum: Eins für den Dok-
tor, die Kreditkarte, die EC-Karte, die Telefonkarte, Versicherungskarte, Bahncard, Kundenbo-
nuskarte, ... usw. und so fort. Dazu kommt noch das Papier- und Kleingeld. Die Bemüh-ungen
laufen deshalb darauf hinaus, daß der bisherige Geldverkehr (= Karten, Schecks, Bargeld) mit
einer einzigen Karte abgewickelt werden kann/muß!: die so genannte Smart Card (= intelligente
Karte) mit Multispeicher-Microchip. Dazu schreibt Ex-US-Präsident Billiesmart-Boy Clinton in
seinem Buch »Putting People First«: »Alle Amerikaner werden Smart Cards bekommen.« Ihr,
und wir, Armen! Wie der Autor Frank Sunn in seinem Buch »666 - Die Zahl des Tiers im Inter-
net« (= im Herbst 1999 als Taschenbuch in einem großen deutschen Verlag erschienen) mitteilt,
ist der weltweit größte Smartcard-Hersteller die Firma Mondex. Von ihr gehören 51% der Firma
Mastercard, die restlichen 49% verschiedenen Großbanken und dem US-Telefonkonzern AT &
T. Nach dem Zusammenschluß mit Mastercard sagte ein Vertreter von Mondex, Robin O´Kelly,
in einem Interview: »Dies ist die letzte Phase zu einer weltweiten Einführung. Mit dem Rück-
halt durch Mastercard gibt es jetzt nichts mehr, was Mondex stoppen könnte.« Das bedeutet
im hier vermittelten Gesamtzusammenhang im Klartext: Alle anderen Smart-Card-Systeme wer-
den durch die Mondex-Karte einmal ersetzt. Die Firma Mondex hat rund 300 Lizenznehmer in
über 20 der wichtigsten Staaten. Und es wird wohl nicht lange dauern, dann ist auch Europa da-
bei: MACHT X-»Globalisierung« eben. Denn jetzt bekommen Sie die Information, die jeden
demokratischen Politiker endgültig die nackte Wand hochlaufen lassen müßte und unter Aus-
nützung aller demokratischen und gesetzlichen Mittel Mithilfe der Gesamtöffentlichkeit nicht
nur etwas, sondern alles dagegen tun!: Lizenznehmer in den USA sind die Firmen AT & T und
Lucent Technologies. Der zweite Name »Lucent« setzt sich wie in gut unterrichteten »Insider-
Kreisen« zu erfahren ist aus LUCifer ENTerprises zusammen, das Logo dieser Firma hinter der
eindeutig die MACHT X steckt ist nicht »so« zufällig ein Drache und ihr Sitz befindet sich
ebensowenig zufällig in 666-New York-Manhattan an der Fifth Avenue mit der so sinnvollen Nr.
666, und zwar ganz bewußt und absichtlich, wie Frank Sunn her-ausfand. Der Firmenname
Mondex steht ebenso gar nicht zufällig für »monetary dexterity«, was soviel wie finanzielle
Handfertigkeit (= Englisch: »devil« = Handlanger, siehe oben im Zusammenhang mit der Er-
mordung John F. Kennedys) bedeutet, wobei dexterity auch Rechtshändigkeit bedeutet und vom
lateinischen Wort dexter (= »rechte Hand«, im Gegensatz zu sinister = »linke Hand«) bedeutet.
Und laut der Bibeloffenbarung soll auf eben der rechten Hand nach dem 25. März 1957 auch
das satanische Malzeichen - das Zeichen des Tieres 666 - angebracht werden ..! Sollten diese
Hinweise wieder nur so ein »purer Zufall« sein, Damen und Herren Wissenschaftler und in aller
demokratischen Politik Verantwortliche? So ist es nun schon mehr als sehr alarmierend, denn
hier geht es um markt- und weltbeherrschende satanische MACHT X-Konzerne und die sie und
uns alle steuernde MACHT X dahinter: »Lucent Technologies« (= mit dem Ticker-Symbol: LU

1060
= Lucifer = der Satan, Teufel, ...) zählt zu den global führenden Anbietern im Bereich der Te-
lekommunikationsausrüstungen. Das Unternehmen stellt Produkte für alle erdenklichen Arten
von Datenübertragungen (Stimme, Bilder, Computerdaten, per Draht oder drahtlos) her. Mit
153-Tausend beschäftigten Personen erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 1999 einen Umsatz
von 38,3 Milliarden US-Dollar (ein Plus von 20% gegenüber d. Vorjahr) und einen Gewinn von
3,45 Milliarden Dollar« (laut »20 minuten« vom 2. März 2000). Nicht nur viele Artikel und
GPS-Autos tragen durch die immer mehr in »Mode« kommende Fernlesung (= Scanning) iden-
tifizierbare Strich-Codes und Chips, sondern auch immer mehr die Menschen - vorläufig jedoch
erst auf Kärtchen mit Chips. Die apokalyptische Prophezeiung besagt somit wiederum nicht
»zufällig«, daß es von diesem Stadium nicht mehr weit ist, bis die Menschen fernlesbare »Mal-
zeichen« direkt auf oder im Körper tragen werden: als »Mikrochip« oder als Lasertätowierung.
Nazis are greating you mit ihren KZ-Tätowierungen!: So unglaublich das alles auf den
ersten, und noch naiven, Blick klingen mag, diese Entwicklung geht genau in diese Richtung.
Berichte über diesbezügliche heimliche Experimente und Anwendungen (= Chips bei US-Solda-
ten, Häftlingen, Psychiatriepatienten, usw., die Jahrzehntelang auch gegen ihren Willen und je-
des Menschenrecht Zwangssterilisiert wurden) sind schon vielfach durchgesickert. Bereits heute
sind Chipkartensysteme in Verwendung, die nicht mehr mit einem Paßwort bzw. dem PIN-(per-
sönlichen Identifizierungs-) Code funktionieren, sondern mit einer Kontrolle des Fingerab-
drucks, der Stimme oder der Iris im Auge (»biometrische Identifikation« an der vornehmlich
auch deutsche Firmen und Institute arbeiten). Bereits verkündeten die Tages-Zeitungen noch
naiv frohlockend »Bald keine Paßwörter mehr«! Unter dieser Überschrift wurde in der Schwei-
zer Tageszeitung »Metropol« am 5. Mai 2000 eine Meldung der globalen Nachrichtenagenturen
veröffentlicht: »Unter den biometrischen Identifikationsverfahren stößt die Fingerabdruck-
Erkennung auf besonders positive Resonanz. Dieses Ergebnis präsentierten die Teilnehmer
auf einem Workshop, der gestern zum Abschluß der Vorphase des Bio-TrusT-Projekts statt-
fand. Biometrische Verfahren wie Fingerabdruck, Gesichts- oder Stimmerkenn-ung sollen in
Zukunft herkömmliche Methoden wie Paßwörter oder Pins ersetzen.« Ja, das klingt wie eine
vollendete Tatsache! Wer hinter dem ominösen »Bio-TrusT-Projekt« steckt, wird in dieser Mel-
dung allerdings nicht gesagt. Sie erfahren es dafür im Ganzen hier ...
Der »Fortschritt« dieser biometrischen Personenidentifikation ist aber ganz offensichtlich nur
eine Übergangslösung, wenn man den unteren Teil dieser Arbeit beachtet und der momentan
sehr schwer zu händelnden Chipkarten- und Datenvielfalt. Das deutsche Magazin GEO veröf-
fentlichte bereits im Jahr 1996 und ohne es zu ahnen was wirklich dahinter steckt folgenden
konsequenten Gedankengang der zu unserem gesamten Thema gehört: »A-Card, AirPlus Card,
Go-Card, Pay-Card, P-Card, Vital-Card: Tankstellen, Fluglinien, Supermarktketten, Banken,
Bibliotheken und Vereine wollen ihre Kunden und Mitglieder per Plastik, plus Chip noch ra-
tioneller verwalten. In England und Japan ist schon die nächste Karten-Generation im Ein-
satz: optische Speicherkarten mit ungeheurer Kapazität, auf denen auch Röntgen und Ultra-
schallbilder Platz, haben./ Und dann? Dutzende Karten?
Dutzende Geheimnummern? Oder eine einzige Karte, die man nie verlieren darf, weil sie alle
wichtigen, Informationen speichert? Am einfachsten wäre es, sinniert einer der Referenten
auf einer Karten-Messe beim Pausenkaffee, jedem Baby nach der Geburt einen Chip in den
Po zu schießen. Die Visitenkarte weist den Mann als Marketingleiter eines Weltkonzerns
aus ...«! (GEO, 6/1996, »Der gläserne Mensch«, S. 37) Im November 1998 ging die Meldung
um die Welt, daß der englische Professor Steven Warwick sich einen Transponder-Chip habe
implantieren lassen. Die große Schweizer Zeitung Tages-Anzeiger veröffentlichte in ihrer Aus-
gabe 4. November 1998 deshalb einen ganzseitigen Bericht über das Implantieren von Micro-
Chips und zwar mit zwei Schlagzeilen, Seiten überragend und parallel, so wie ganz »zufällig«
zusammengehörend: »Mensch und Maschine sind direkt verbunden ... Mit einem fälschungs-
sicheren Ausweis unter der Haut.« Letzteres bezieht sich auf einen Artikel, der nur Tiere be-

1061
treffen soll. Was aber für Tiere gut ist, kann für die »Staubfüßler« nicht verkehrt sein, die (666-
MACHT X-)Technik ist ja sowieso schon da. Im oben erwähnten Artikel wurde natürlich auch
nach den »Gefahren« eines Mißbrauchs gefragt und festgestellt: »Wie bei jeder bahnbrechen-
den Entwicklung«, sagte Warwick, »bestehe die Gefahr des Mißbrauchs.« Trotzdem rechtfer-
tigt er sein Experiment mit der so üblichen »Verantwortungsvoller!-Wissenschaftler«-Standar-
dantwort: »... nicht die Erfindung an sich sei gut oder schlecht, sondern erst deren Anwen-
dung ... Aha!? So muß man das verstehen mit Hitlerideologie und -Wissenschaft, wie man es in
dem Büchlein über die Nazis nach dem 1933-45-»1000Jahrereich«-Karierefortgang der dann
»plötzlichen« »Ex«-Nazis nachliest. Ups!, fast hätte ich es vergessen, das Buch heißt ganz
schlicht »Was sie taten - Was sie wurden« und ist von Ernst Klee. Aber Sie wollen sicher wis-
sen, was sich Prof. Warwick implantieren ließ? Es ist ein so genannter PIT - und der ist längst
patentiert, und zwar im US-Patentregister unter dieser ach so unzufälligen MACHT X-Patent-
nummer 51 666 76 ... und dem Text »Der oberste Zweck des Einsatzes ist der Betrieb eines
Systems zur Identifizierung von Objekten, ... tierisch oder menschlich.« ... Ach ja!: PIT heißt
»passive integrated transponder« = passiver integrierter Datensender - und ist überall
aufspürbar ... Und hier möchte ich Ihnen sagen: Ich möchte ja Helmut-noch-König-über-2-3000-
Abgeordnete-XXXL-Skandale-Kanzler-Kohl keine »Spenden«-Quellen unterstellen, die es viel-
leicht(?) gar nicht gibt, aber bereits im Jahr seiner so langen »Herrschaft« 1997 war in der FO-
CUS-Ausgabe Nr. 14 in der Rubrik »Pro & Contra« die Fragestellung diskutiert worden: Kinder
zum Schutz mit Mikrochips ausstatten? Dabei war ein vehementes JA! ausgesprochen worden,
und zwar wirklich ganz »zufällig« von einem eigens beauftragten CDU/CSU-Beauftragten mit
den Worten: »Ich halte es für grundlegend falsch, den Einsatz neuester Technologien von
vornherein zu verdammen ...« Nein! - Ganz sicher machen wir das nicht! Denn wir wissen ja
mittlerweile, wer denn dahinter steckt: »Gott«/MACHT X und ihr größtes »christliches« und
»soziales« Geheimnis ...
Denn wiederum im Jahre des »Herrn« Kohl, aber schon ein Jahr vorher (1996), bekam die da-
mals noch »christlich-(sozial)-demokratische« Bundesregierung von CDU/CSU/FDP Post vom
US- und NATO-Partener mit im hier erfahrenen Sinn höchst brisanten Inhalt. So beschreibt es
der Dipl.-Psych. Heiner Gehring im MAGAZIN 2000plus Nr. 150: »Das US-Verteidigungsmi-
nisterium verschickte 1996 CD-ROMs mit Daten über die Möglichkeiten, mittels elektroma-
gnetischer Wellen Gefühle bei Menschen zu verändern, an einige wenige ausgesuchte Emp-
fänger. Einer dieser Empfänger war die Regierung der BRD!«
Der Jurist Professor Rasch beschreibt in einem rechtswissenschaftlichen Bericht aus dem Jahr
1976 die Haftsituation der RAF, die er in die Nähe von »Gehirnwäsche« rückt. Zwei Psycholo-
gen, die Herren Hansen und Peinecke, die dann 1985 die selben Umstände untersuchten, kamen
in ihrem Bericht »Reizentzug und Gehirnwäsche« zu diesem Schluß: »Die Terroristen sind kei-
ne Opfer übertriebener Staatsräson oder Rache, sondern sie erproben als erste den Gehirn-
wäsche-Vollzug in der BRD.« Ist es denn da ein Wunder, daß über den »Selbstmorden« von
Baader und Meinhof von 1977 noch immer der so schwere Hauch von per Gehirnwäsche und
Mind-Manipulation diese Selbsttötungen wortwörtlich »eingeredet« worden sein können. Man
kann so etwas nur sehr stark annehmen, wenn man auch den Bericht einer Kommission deut-
scher Ärzte kennt, der ebenfalls die RAF-Haftbedingungen überprüfte - und keine andere Wahl
sah, als sich in einem »Offenen Brief« an den damaligen Bundesinnenminister (= Buback?) zu
wenden, und diesen mit dem Vorwurf einer »Gehirnwäsche« zu konfrontieren: »Wie inzwischen
weltweit bekannt, sind die Haftbedingungen der RAF Bestandteil eines wissenschaftlichen
Programms, das seit den fünfziger Jahren unter dem Begriff »Gehirnwäsche« entwickelt
worden ist.« Sie erinnern sich, was ich Ihnen oben über HAARP und »Holzspecht« mitsamt ih-
ren Möglichkeiten sagte? Grüß »Gott« liebe MACHT X - und »Heil Dir du noch nicht vergan-
genes Drittes/Viertes Reich« der »Nicht«-Nazis ... Die Sache hat/te aber auch schon immer
mehrere Dimensionen, denn das nun gewandelte »Jörg-einfach-nur-Jörg«-EU-ist-»böse«-Öster-

1062
reich berichtete in der Wissenschaftssendung »Modern Times« des ÖRF am 9. Januar 1998 über
ein von der damals »christlichen« Bundesregierung schon nicht »zufällig« gefördertes For-
schungsprogramm zum direkten Datenaustausch zwischen Computer und Gehirn. Dieser Daten-
austausch soll mittels eines Implantates geschehen, das (= so behauptet) »me-dizinische Meßda-
ten« übermittelt und von der Universität Bremen entwickelt wird. Am 23. Dezember 1998 be-
richtete die »Neue Osnabrücker Zeitung« über einen Vortrag des dazu gehörenden Professors
für angewandte (= doppelsinnig) Informatik von der Universität Bremen (= Dr. K. Haefner). In
diesem Vortrag Referierte Haefner auch über eben dieses Gehirn-Implantat: Die Forschung
über dieses Implantat ist (= kein »Wunder«) die teuerste jemals in der BRD durchgeführte
medizinische Forschung und ermöglicht es, in der nahen Zukunft die ‚Gesundheits‘-Daten
eines jeden in Deutschland lebenden Menschen per Ferndatenübertragung und Computer zu
überwachen. Wo Sie dann immer jeweils mir der Freundin/Frau/Geliebten »herumliegen« und
wie nahe Sie sich kommen - oder ob noch andere dabei sind und »Extras«, wie das über was Sie
sich unterhalten, dürften auch kein großes Problem sein: MACHT X-»Big Brother« sieht Ihnen
nicht nur zu, er ist hautnah mit dabei, denn ...
In den ersten Januarwochen 2000 ging eine andere Meldung durch die Weltpresse, die auch in
der Schweizer »Die Weltwoche« war: »Eine amerikanische Firma hat einen implantierbaren
Chip entwickelt, der jederzeit angibt, wo sich dessen Halter befindet ... Die Hersteller nennen
ihr Gerät ‚Digital Angel‘ (= sinnvoll »digitaler Engel«. iP) und hoffen, damit in den nächsten
Jahren ein Milliardengeschäft zu machen. ... Derartige Chips werden in der Landwirtschaft
bereits seit einiger Zeit benutzt ...« Lieber Leser freuen Sie sich!, denn das Implantieren eines
Chips ist nicht sehr teuer, schätzungsweise rund 100 Mark pro Person: Und Sie bezahlen die lo-
cker per SmartCard ... Auffällig ist dabei allerdings, daß hier ganz offen von einem Milliarden-
geschäft gesprochen wird. Damit aber einmal Milliarden umgesetzt werden können, müssen
mindestens hundert Millionen(!) Menschen einen Chip implantiert bekommen ... Das bedeutet
also nach Adam Riese, daß 666-MACHT X plant, schon »in den nächsten Jahren« einem Groß-
teil der Erdbevölkerung einen »PIT-Chip« zu implantieren! Für 6 Milliarden Menschen betragen
die Kosten rund 600 Milliarden Mark. Keine Frage also: Das ist das erhoffte Milliardenge-
schäft! Und dazu fallen etwaige Alditüten-»Spendenmillionen« und CDU/CSU-Wegbe-reitun-
gen per »Amigo«-Affären nicht ins Gewicht, mit HAARP-Technologie, Mind Control und so ei-
nem Ding würde Herr 16-Jahre-»König«-Kanzler-Kohl wohl noch bis ins Grab der
König-»Kanzler« von Bundes-»Banania« sein! Mit HAARP wüßte jeder »Wähler« Was und
Wen er zu wählen hätte, und mit PIT-Chip könnte man auch noch kontrollieren, wohin er dann
sein Kreuzchen wirklich macht: wahrhaft, ich sage Euch, das ist wirklich »christlich« und
»demokratisch«: Die Schafe wählen ihre Metzger nun gar schon wieder »selbst« mit einer
99,9% Beteiligung und 100%-Mannsicherheit: DDR-Stasi im Hyperformat? ... Denn auch der
Spiegel zitierte in seiner Ausgabe 30/1997 auf S. 146 unter der Rubrik »Mikroelektronik« den
Chef einer großen Mikrochip-Firma, der eine weltweite Erfassung der Menschen durch Chips in
der Kleidung oder im Körper in Betracht zieht: »Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt. ...
Das klingt exotisch, ist es aber nicht... Die gesamte Infrastruktur ist prinzipiell vorhan-
den.« ...
Toll, (ge-) MACHT X!? Das ist auch mein »Ehrenwort«!: Die gesamte Infrastruktur zum welt-
weiten »Vierten Reich« ist prinzipiell vorhanden! Die Frage ist nur noch, wie lange sie schon
für das MACHT X-Tier-666-Szenario verwendet wird - und wann es endlich voll losgeht. Man
hört da so einiges zirpen und trapsen im Bundesdeutschen Massenmedien-Blätterwald - und un-
ter der Hand ... zu dem ich gleich komme. Aber auch der geheimen Offenbarungen der »Wir ge-
ben das Unsere«-Visionäre auf die Rolle der MACHT X»magischen« Zahl 666 verdanken wir
es, um so zu erfahren welcher Ur-Geist sich letztendlich hinter den totalitärsten MACHT X-
Mächten versteckt und identifizieren ihn als diesen »Drachen, Satan, der die ganze Welt ver-
führt«: Was sagte ich oben schon, wir haben es hier mit Satanisten der übelsten und mörderisch-

1063
ten Sorte zu tun, welche die Fäden ziehen. Lesen Sie dazu ruhig auch im Dreiteil-Buch Armin
Risis »Machtwechsel auf der Erde«: Sie werden sich vielleicht »wundern« ... (Armin Risi,
Mag2000plus Nr. 150, Spezial Nr. 5)
So, so, das Internet und das oben Gesagt soll also die Armut dieser Welt »besiegen«!? In einer
UNO-Studie wurde 1996 bekannt gegeben, daß weltweit die 358 reichsten Milliardäre fast die
Hälfte des Welteinkommens besitzen. Würde man statt des Einkommens, deren ganzes Vermö-
gen in diese Berechnung mit einbeziehen, dann wäre der Gegensatz noch sehr viel größer. (=
UNO, »Bericht über die menschliche Entwicklung 1996«.)
Aber nicht nur weltweit und damit unter Einbeziehung der so genannten »Entwicklungs- &
Schwellenländer« vollzieht sich eine gigantische Verschiebung des Kapitals, sondern auch in-
nerhalb der Staaten, die als Industrienationen als »reich« gelten. Für 1996 Veröffentlichte eine
Vereinigung einen Bericht, dem zu Folge sich das Vermögen in Deutschland zu 80%! in den
Händen von nur 3%! der Bevölkerung befanden. (= CDA-Bericht über die »Südwestpresse«
vom 23.4.1997.) Auf der anderen Seite rutscht ein großer Teil der Bevölkerung in die Armut ab:
Die Sozialausgaben im Staatshaushalt steigerten sich dabei seit 1960 um mehr als 1800%. Das
heißt, jede dritte Mark oder 33%! des gesamten Haushaltes müssen inzwischen für die Sozial-
leistungen ausgegeben werden. (= »Handelsblatt« vom 1.9.1998.) Wer nun in der »Mittel-
schicht« steht und immer noch glaubt, daß ihm »das« nicht passieren kann, der ist entweder
schief gewickelt oder aber er liebt es zu Träumen, weil dieses so ungemein bis zum großen
Bums beruhigt. Experten gehen davon aus, daß zwei Drittel der Gesellschaft einmal im Leben
in eine Armutsperiode kommen werden. (»Augsburger Allgemeine Zeitung« vom 26.6.1998.)
Von Pillenknick, Rentner-»Pyramide« und allgemein immer höher steigender Lebens- und Ge-
sundheitserwartung gar nicht zu sprechen. Das »Kapital« gewinnt und die Arbeit verliert immer
mehr: früher oder später wird es zum ganz großen Kollaps aller Systeme kommen. Und zwar
spätestens dann, wenn Computer und Maschinen so weit sind, daß sie sich selbst produzier- und
reproduzieren können: 2050 n.Chr.?. Frage an Sie, nach dem was Sie hier erfahren haben: Was
dann? Daß es sich bei der MACHT X nicht um normale Menschen handelt, ist Ihnen oben (hof-
fentlich) klar geworden. Nächste Frage, nach dem was Sie oben im Ganzen erfahren haben: Wie
geht es weiter? Der Vietnam-Krieg und das Dioxin-»Entlaubungsmittel« »Agent Orange« zei-
gen uns den Weg, ebenso, wie die weltweit grassierenden Seuchen, Krebs- und immer neuen Er-
krankungen, die teils auch durch die Umverteilung der Erreger durch Massen- und Last-Minute-
tourismus beschleunigt werden. Nicht schnell und plötzlich, daß muß es gar nicht!, denn dazu
gibt es ja die periodischen Kriege mit denen »Menschenmaterial« abgebaut wird, das die Grenze
von über DM 200000,-- Barvermögen nicht erreicht - und schon von den Großbanken auf
»preiswertere« Töchterbanken »ab- und umgeschichtet« wird, da man (= Herr Breuer, Deutsche
Bank) sich auf die wirklich finanzstarken Kunden konzentrieren möchte: Da sprechen ja schon
einige Leute von schleichendem Faschismus, von Menschenverachtung gar nicht zu sprechen ...
Die meisten von Ihnen werden sich für diese Problematik nicht sonderlich interessieren, solange
Sie nicht selbst betroffen sind: Und wenn dann, dann ist es leider schon zu spät ... Schaukelt
sich aber dieses während nunmehr mehreren Jahrhunderten tiefer und tiefer auf der Arbeitsseite
und höher und höher auf der Kapitalseite ausgerichtete System nach unten: Was passiert dann?
Wo ist die Lösung für die über Jahrhunderte aufgebauten, gepflegten und getriebenen, aber da-
für nicht angegangenen Probleme der MACHT X-Politik der oben beschriebenen Tier 666-Va-
sallen-Gruppen? Das Thema Drogen, ihre Verbreitung, Konsum und Wirkungen wurden bisher
nicht »so sehr« beschrieben. Die Wege und Hintermänner /-Organisationen möchte ich Ihnen
nicht zumuten, diese wären alleine ein eigenes Buch wert - und lesen sich zwischen den Zeilen
oben ... Trotzdem aber möchte ich Ihnen eine typische MACHT XLösung anbieten, wie diese
das Problem »Über«anders gesagt »Armenbevölkerung« eines Tages wohl »lösen« dürfte...
»Hitlers Droge« titelte der »Spiegel« über einem kurzen Bericht um ein neues »Aufputschmit-
tel«, das aus Südostasien kommend, nun Europa erreichte: In England, Irland, Frankreich und in

1064
der Schweiz wurden Pillen der Droge »Yaba« sichergestellt, die ihren Ursprung in chemischen
Labors der Nationalsozialisten hatte. Zürcher Polizisten berichten von Erfahrungen mit Yaba-
Konsumenten, die im Rausch schwerste Schübe von Verfolgungswahn erlebten. Yaba gehört
zu den Methamphetaminen, wie das unter Junkies als Rauchdroge beliebte »Shabu«. Es ist billig
(ein Gramm reicht für 50 Pillen & kostet nur 400 Franken auf dem Straßenmarkt) und seine
Wirkung hält lange vor. Entwickelt wurde dieses Horror-Rauschmittel als deutsche Chemiker
nach einer Substanz suchten, die Soldaten beim Abschlachten lange wach hält. Sie wird deshalb
auch »Hitlers Droge« genannt. Neben Halluzinationen und Verfolgungswahn beobachteten Ex-
perten bei Yaba und Shabu schwerste Lungen- und Nierenschäden als »Nebenwirkungen«. Die
Schweiz ist nun das erste westeuropäische Land, das jetzt große Mengen von Yaba beschlag-
nahmte. (»Spiegel« Nr. 43/99 vom 25.10.99.) Klar: Sie fragen sich, was ich Ihnen damit sagen
wollte. Stellen Sie sich vor, zu einem bestimmten Zeitpunkt kippen »Terrosisten« (= MACHT
X) ein paar Kilo ganz gezielt und an ganz bestimmten Orten, an denen überwiegend »sozial
schwache« Gruppen leben, in die öffentliche Wasserversorgung. Wer glauben Sie würde das
wohl merken, wenn »plötzlich« in der Zeitung und den Medien »stehen« würde, daß es in für
Unruhen bekannten Gegenden »ein bisher unbekannter Erreger« auftauchte und epidemie-
artige Zustände von Selbstmorden, Morden und Unruhen auslöste, da die Menschen da an
einer nicht in den Griff zu bekommenden Störung aus Halluzinationen und Verfolgungs-
wahn erkrankte? Sagen Ihnen die Kürzel MACHT X, Drogen, AIDS, Seuchenverbreitung,
»Agent Orange« oder BSE und das Buch »Käufliche Wissenschaft« etwas ..?
Und was glauben Sie wohl, was man alles aus Flugzeugen versprühen könnte, die in ca. 1000
Metern Höhe fliegen? Fragen Sie doch einmal Ihren Arzt und Apotheker über die Dosis und
»Nebenwirkungen« ... Nein, es ist auch kein Zufall, daß man im Jugoslawien-Krieg von Hallu-
zinationen, Verfolgungswahn, Selbstmorden und Gegenseitigen Zerfleischungen hörte ... Eben-
so wenig, wie die Tatsache, daß der einstige »Wunderstoff« Heroin (= der Stoff mit den vielen
»Klo«-Toten) im vorletzten und letzten Jahrhundert von der Firma Bayer auf den Markt, von
Wissenschaft und Ärzten nach dem Hypokratischen oder ist es der Hypermoneytäre Eid Hofiert
wurde, zu hunderten Tonnen ganze Länder in ihr »Rausch und Glück« versetzte - und man sich
heute im Allgemeinen bei der Chemischen Industrie an all das nicht so gerne erinnert ... Die
»Geschäftsfelder« liegen doch »Sareholder Valued« (= am Massentod per Aktienhypergewinnen
mit beteiligten und zu Mittätern abhängig gemachten) längst wo anders: »Agent Orange«,
»Yaba«, »XTC« (= sprich Extacy/Ecstase/»geistig entzückt sein«, statt Heroin = auf Deutsch
»Heldin«) ...
So kommen wir wieder zur Bibel, denn auch das Datum dieser Art von endgültiger MACHT X-
Übernahme stand bereits schon sehr lange fest:
J A H W E H (= der unaussprechliche »Gott« der Bibel =)
1 1 8 5 5 8 der 11.8. oder 5 + 5 + 8 = 2 x 9 oder 3 x 6 oder 8/August 99 = 666. So ist dann auch
die 72 eine interessante Zahl: 12 = 2 x 6 - also 6 + 6 x 6 = 72. Daß der »falsche Prophet« (=
MACHT X) möchte, daß jeder glaubt, der König des Schreckens sei lediglich die Sonnenfin-
sternis gewesen, bleibt nach dem oben Erfahrenen zu verständlich. Nimmt man bspw. das Da-
tum: 11.8.99 und addiert: l + 1 + 8 + 9 + 9 = 28 (oder 2 + 8) = Qs 10 (oder das römische X) und
diese beide Ziffern bilden wiederum die Grundecken des Computersystems! Wundern Sie sich
da, daß die 10 oder das IO die Vollkommene Zahl des alten Testaments ist? Oder, daß die 1 da-
mit die erste und die 0 die letzte Zahl ist (= auf jedem Telefon oder Rechner zu kontrollieren,
denn es wird nicht die 10 ausgeschrieben sondern nur die Null), und in Buchstaben ausgedrückt:
das griechische Alpha (I in römischer Ziffer) und Omega (O) = »Ich bin«. Schon die alten Grie-
chen nannten es damals »Ejo/Ego« (= das »i« wird heute noch wie ein »j« geschrieben!) und
dieses »io« führen die alten Römer und die heutigen Italiener noch so fort, wenn sie »IO« =
»Ich« sagen ... Damit wird wieder eines unmißverständlich klar, wer der »Gott«/und das unters-
te Tief der MACHT X-Pyramide dieser Welt ist: »Ich bin« = WIR ganz unten & im Fall der

1065
MACHT X »Wenn ich bin« = Mai I am (= Englisch: »Mey i am« geschrieben) = ganz oben.
Das Bewußtsein, unser menschlich so beschränktes Bewußtsein (= siehe oben) wird in den
selbstfatalen Vordergrund gehoben. Nicht dieser eine Geist / GOTT, seine Verbindungen zur in-
telligenten Materie /Licht /GOTT an sich, und auch nicht seine Schaffenskraft im Guten zu ei-
nem sozialverträglichen Miteinander sondern nur das Gegeneinander von »jeder gegen jeden«
lebt wirklich und wird 666-gefördert. Dieses »Ich bin«/»Wenn ich bin« ist das falsche
Ejo/Ego/IO, welches an nur eine, diese Geld/Macht/materielle Welt geheftet ist. Unserer Drang
nach immer mehr Geld/Macht, Neid, Haß - und immer auf den harten/blutigen Kosten
anderer ... Das aber ist das System des satanischen 666-MACHT X-»Gottes« mit Namen Mam-
mon. Die vollkommene Ausschaltung dieses GEISTes an sich durch die absolute, zerstörerische
Kraft des »Ich bin«/»Wenn ich bin«-MACHT X ... Es ist die eine und bisher alles bestimmende
Triebfeder dieses »Tier 666«-Systems, das uns alle bald Killen wird. Und damit ist es so letzt-
endlich auch das »Tier 666« in uns allen Menschen selbst: der angebliche Selbsterhaltungs-
Trieb, aus dem falsch verstandenen Darwin-Gesetz des angeblich Stärkeren, der überlebt ... Bei
dem oben aufgezeigten und seit mindestens 1000 Jahren laufenden »Spiel« der MACHT X wird
es keinen Gewinner geben. Es ist als wenn man Tic-Tac-Toe spielt, das Spiel des Computers aus
»War Games«, welches man aber nur gewinnen kann, wenn man gar nicht erst beginnt zu
spielen ... Und hier liegt so der nächste Schlüssel zum größten Unglück, das diese Welt jemals
gesehen hat: Unter anderem der absolute Verlaß auf das andere »Tier 666« das sich nach dem
additiven Sechser-Alphabet aufzeigt: »WWW«, Internet (= Endsumme 666/WWW) und seine
eigene große Macht selbst: C = 18 N = 84
O = 90 E = 30
M = 78 W = 138
P = 96
U = 126 Y = 150
T = 120 O = 90
E = 30 R = 108
R = 108 K = 66
666 666

Wie von »Zauberhand« hatten wir auf diesem Weg, und in Verbindung mit den Berichtsdarstel-
lungen der genannten SPIEGELAusgaben, einen anderen Teil dessen isolieren können, über das
die Johannes-Offenbarung sagt, das (um/nach 2000) nur noch derjenige Kaufen oder Ver-kau-
fen kann, der sich das Zeichen des »Tieres« - also WWW oder 666 - auf die Stirn oder die
rechte Hand angebracht hat ... Die Gefahren in Verbindung mit den unsagbar aufgeblähten Ak-
tienmärkten (= 90% der Aktienkäufe & -Verkäufe sind »Luftgeld« = zwischen den Buchungs-
Computern hin und her geschobenen »IO«Werte ohne einen tatsächlichen Wert), einem mögli-
chen Aktiencrash und danach einhergehenden schlimmsten »Notzeiten«, aus Arbeitslosigkeit,
Bürgerunruhen (= Kriegen) und Armut sind kaum zu übersehen - und werden auch von den füh-
renden Ökonomen nicht bestritten und ausgeschlossen ...
Das »Wieso« haben Sie hier erfahren: New York und Computer stellen in dem Sinn keine zufäl-
lige »Tier 666«-MACHT X- und Plan X-Symbiose mehr dar: New York ist der Welt-Hauptlatz
für den Warenhandel und »I LOVE YOU«-Viren-Computer sind heute das, was uns in Wirklich-
keit bis ins kleinste Detail überwacht und tatsächlich in erster Linie undemokratisch und ebenso
absolut hirnlos zu »regieren« scheint: Computer/MACHT X lassen uns buchstäblich leben oder
sterben! Und ich stehe mit meiner Meinung nicht alleine da, wenn die nächste mahnende Stim-
me auch rund 100 Jahre zu spät kommt: Die KATHOLISCHE KIRCHE und die Warnung vor
dem großen Börsenfieber ... »Die katholische Kirche hält angesichts immer neuer Börsenrekor-
de reine Aktienspekulationen für »ethisch nicht zu verantworten«. Zwar sei der Besitz von Ak-
tien an sich nicht unmoralisch, sagte der Vorsitzende der katholischen Kommission ‚Justitia et

1066
Pax‘, der Paderborner Weihbischof Reinhard Marx, im Saarländischen Rundfunk. Es sei jedoch
nicht in Ordnung, wenn bei Spekulationen Geld vermehrt werde, das nicht an produktive Arbeit
gebunden sei ... Der Weihbischof appellierte an das Gewissen der Aktionäre: »Jeder sollte sich
überlegen, ob er sich an diesem Monopoly-Spiel beteiligen will«. Der Börsenboom der vergan-
genen Jahre habe nach Auffassung der katholischen Soziallehre die Gesellschaft bereits verän-
dert. Es sei ein Anlaß zur Sorge, wenn Entlassungen als förderlich für die Aktienkurse be-
grüßt würden«. (Südk. 11.2.2000.) Sechs Millionen Arbeitslose und fast zehn Millionen von
den Sozial-Systemen Lebende also, für den schnellen Gewinn, den immer irgend jemand bezah-
len muß: Wieso sagte ich, hat das Glücksspiel Roulette genau 36 Zahlenfelder und diese erge-
ben in der Summe wiederum die Zahl des Satans, die 666 ... Genau aus dem gleichen Grund,
wie das hier: »Die größten Firmen-Übernahmen am Ende des 20. Jahrhunderts ...«
Vodafone/Mannesmann führt: Hamburg (dpa) Die Übernahme von Warner-Lambert durch Pfi-
zer rangiert gemessen am Wert der Übernahme noch vor dem neuen Rivalen Smith-Kline
Beecham. Die wertmäßig größten Übernahmen: 1) Vodafone AirTouch kauft Mannesmann für
188 Milliarden Dollar (im April 2000 passiert). 2) Onlinekonzern AOL erwirbt US-Medienkon-
zern Time Warner für 184 Milliarden Dollar (Januar 2000 pas.). 3) Telefonkonzern MCI World-
com (USA) kauft Sprint für 129 Milliarden Dollar (Oktober 1999). 4) US-Pharmakonzern Pfizer
(die Viagramacher) übernimmt Warner-Lambert für 90 Milliarden Dollar (Februar 2000). 5) Der
US-Ölkonzern Exxon kauft seinen US-Konkurrenten Mobil für 86 Milliarden Dollar (= 1998).
6) Der britische Pharmakonzern Glaxo Wellcome übernimmt Smith-Kline Beecham für 76 Mil-
liarden Dollar (Januar 2000). 7) US-Bankhaus Travelers Citi-Group kauft die Citi-Corp für 73
Milliarden Dollar (= 1998). 8) US-Telekomanbieter SBC Communications erwirbt die Ameri-
Tech für gut 72 Milliarden Dollar. 9) Britische Vodafone kauft AirTouch Communications für 58
Milliarden Dollar (= 1999). 10) Die US-Kabelfernsehgesellschaft Media One erwirbt das Tele-
kom-Unternehmen AT & T für 58 Milliarden Dollar (= 1999). (Südk. 8.2.2000)... Und immer
war/ist die MACHT X dabei, denn von diesen 10 Positionen waren es 4 Telekommunikations-
unternehmen, ein Internetbetreiber, zwei Pharma-/Chemiekonzerne, ein Öl-Konzern (wobei die
Preise in den USA gleich darauf in bisher »ungeahnte« Höhen schnellten - und sich gar bis zu
20 Kilometer lange Schlangen bildeten, um ein 20 Liter-Benzin-Gratisgeschenk zu nutzen), eine
Medienbranche die gleich den AT & T-Konzern schluckte und eine Bank! Und kein Ende ist ab-
zusehen, bis wohl eines nahen Tages alle Firmen von einem Einzigen (= der MACHT X) und
seinen Verflechtungen kontrolliert werden. Denn wer weiß schon wer denn die ganz großen Ak-
tionäre sind - und wer tatsächlich mit welchen »Plänen X« hinter ihnen steht und alles im Sinne
der MACHT X »reguliert« ...
Und als nochmalige Bestätigung der längst bekannten und (von einer höheren Ebene!) fixierten
Zeitpunkte, wann es an der Zeit sein würde, dies alles in seinen Zusammenhängen endlich (ein-)
zu sehen, zu erfahren und zu beenden - und die Wahrheiten aller Zeiten der Welt ans Licht des
Tages (= statt in muffigen Vatikan- und anderen MACHT X-Kellern) zu belassen, lieferte ich Ih-
nen den Vers 1./70.: »Regen, Hunger, Krieg nehmen in Persien kein Ende. Der Glaube wird
fanatisch und verrät seinen Herrscher (Schah Reza Pahlewi in 1979, iP). Sein Ende nimmt
von Frankreich seinen Ausgang. Geheimes Vorzeichen für einen Propheten.« (= ilia Papa, um
dieses Buch vorzulegen.) Wie schon gesagt, ist es mir von meiner liberalen Seite her Wurscht
was Sie immer »glauben« wollen, aber bei solch eindeutigen und dazu nun mit sehr, sehr tief
belegten Hintergründen ausgestattet - keiner kann mehr sagen: Davon habe »ich« nichts ge-
wußt! - kommen Sie beim Rest und im Gesamtzusammenhang der angeblichen Prophezeiungen
über »IST«-Zustände in der Zukunft schon arg ins Schlucken und Grübeln, was denn noch alles
auf uns zukommt, wenn die satanische Bestie 666 erst ganz losgelassen ...

Und deshalb liefere ich Ihnen noch ein paar Entscheidungs-Extras als Gratisbeigabe,
damit Sie denn auch ganz, ganz sicher wissen, wer denn all die »sicheren« Atomwaffen, -Kraft-

1067
werke und sonstiges Zeugs in den Händen hat und wie man damit so »sorgsam« umzugehen
pflegt, denn schon der »... Atomwaffenmüll könnte Folgen haben ... Der in einer US-Uran-Fa-
brik im US-Bundesstaat Kentucky lagernde Atommüll, kann nach einem Bericht der ‚Washing-
ton Post‘ zur Atombombe werden. Ein Sicherheitsbeauftragter hat auf dem Gelände der Gas
Diffusions-Fabrik mehr als 1600 Tonnen Atom-Waffen-Teile gefunden. Käme zu diesem Ma-
terial weiteres hinzu, könne die so genannte kritische Menge überschritten werden und eine
unkontrollierbare nukleare Kettenreaktion folgen.« (Südk. vom 12./13.2.2000.)

Die Werkzeuge der MACHT X, ihrer Vassalen & die Gefahren aus dem
Computer-»Tier 666« ...
... haben Sie nun teilweise kennen gelernt: Das Internet mag in immer größerem Umfang unse-
ren Alltag bestimmen - doch in ihrer jetzigen Konstruktionsform ist die 666-Datenautobahn im-
mer nur ein wild wucherndes Feld, dessen ungeahnte aber realen Unwägbarkeiten und Ge-fah-
ren erst nach und nach deutlich werden. Die erst in den USA bekannt gewordenen massiven
»Stör«-Attacken von meist »unbekannten Hackern« gegen große Internet-Unternehmen belegen
das nur zu nachdrücklich und rücken dabei auch die Frage in unseren Vordergrund: Wie ver-
wundbar eigentlich auch der einzelne Netzsurfer an seinem Heimcomputer ist, und ob die Com-
puter- und Softwarehersteller rund um den Globus in ausreichendem Umfang dieser Problema-
tik Rechnung getragen haben.
Die Antwort kann nach dem oben Erfahrenen und den dazu gehörenden jüngsten »Schreckens-
meldungen« eigentlich nur ein ganz einfaches, klares »Nein!« sein! Denn wenn sich schon
Netz-Giganten wie Yahoo oder die Online-Investmentfirma E-Trade nicht gegen »Cyber-
Terror«/-Krieg wehren können und der Service dieser Unternehmen dann sogar stundenlang
lahm gelegt wird, welche Chancen hat dann ein naiv-fröhlicher und gar nichts Böses ahnender
Maus klickender Otto Normal-Verbraucher? Noch halten sich Fälle von Mißbrauch, wie durch
den Diebstahl von Kreditkarten-Nummern bei Online-Transaktionen in »engen« Grenzen, so-
weit diese Firmen überhaupt zugeben, daß ihre Karten nicht sicher sind ... Aber nahezu von der
absolut grenzenlosen Art erscheinen die »Möglichkeiten« technisch versierter Manipulateure zu
sein, die (wenn sie es denn immer so wollen: siehe oben und unten) durch nahezu jedes »Sicher-
heitssystem« schlüpfen können: Deswegen heißen die Trojanischen Pferde auch Trojanischen
Pferde, weil sie der »Sieger« noch vor dem Ende der Schlacht freiwillig in sein Häuschen
/Computerchen holt ... Neue Technologien wie die »Breitband«-Versorgung von Internet-Kund-
en, die herannahende »drahtlose« Revolution über Satelitenübertragung oder die in den USA
populären Kabel-Modems, bei denen der Netz-Surfer rund um die Uhr und ohne besonderes
Anwählen »online« ist, werden die Möglichkeiten illegaler 666-»Handlungen« noch erhöhen:
Wo Tausende von Kunden über ein einziges dickes Kabel in Lichtgeschwindigkeit so mit Daten
versorgt werden, sehen Experten schon heute Fälle, wo technisch versierte Tüftler (= MACHT
X-Macher) sogar den Computer des Nachbarn besuchen und seine Befehle steuern können. Wie
also die schöne neue Daten-Welt-»Ordnung« sicherer machen? Die derzeitigen Versuche des
FBI in den USA diese unfreundlichen Hacker festzustellen und zur Rechenschaft zu ziehen, sind
sicher auch sehr lobenswert (sofern diese Behörde nicht von Scientologen und damit von einem
MACHT X-Vasallen unterwandert ist!?), doch keine Therapie für die Ursachen der Problematik
MACHT X an sich. Auch vom einfachen Computer-Nutzer zu verlangen, künftig beim Surfen
im Netz »etwas vorsichtiger« zu sein, ist wohl der falsche Ansatz - denn was weiß der »durch-
schnittliche« Internet-Nutzer schon von Cumputerinnenleben, Soft- und Hardware und Datensi-
cherheit, wenn der beim Service anruft und dort das nicht Funktionieren seines Kaffee-»Cuphol-
ders« reklamiert? CD-ROM-Einschübe sind für heiße Kaffeetassen wirklich etwas schwach aus-
gelegt! - Und die Sache mit dem Homebanking funktioniert auch nicht, wenn man Geldscheine
und Münzen in den Diskettenschlitz schiebt und auf die Gutschrift am Bildschirm wartet! Oder
wenn man nach dem »erfolgreichen« Installieren (= Anschluß an die Steckdose) beim Verkäufer

1068
anruft und reklamiert, daß man nichts sehen kann - und nach eine Stunde systematischem Feh-
lerabfragen des Servicemannes am Telefon, sich dann herausstellt, daß das »nichts sehen« kön-
nen daran liegt, weil man weder einen Bildschirm gekauft noch einen angeschlossen hat! Oder
auf die Frage, »was steht denn auf Ihrem Bildschirm?«, die Antwort kommt: Drei Modellautos
und eine Plastikblumenvase ... Schön blöde Situation beim »Computing«. Nein-nein!, die Ver-
antwortung und Lösung liegt ganz allein in den Händen genau jener Industrien, die all die Soft-
und Hardware entwickeln, bauen und verkaufen, aber genauso die MACHT X-Kommerzialisie-
rung und Kontroll-Multi-Funktionälität des Internets in atembe-raubendem Tempo vorantreibt
und oft mehr als nur sehr, sehr »gut« daran verdient (= Mr. Gates?, siehe unten). Daß der Aspekt
der so wichtigen allgemeinen Mindest-Sicherheit bei der Entwicklung von Programmen ver-
nachlässigt wurde (= um angeblich im Sprint gegen die Konkurrenz nicht zurückzufallen!: stel-
len Sie sich vor, dieses Argument würde die Autoindustrie bringen, wenn nach solchen Produkt-
und Entwicklungsfehlern deren Autos immer nach dem dritten Tankfüllen explodierten!) wird
nun immer offensichtlicher und damit auch die 666-MACHT X-Hintergedanken klarer. Aber
mit dem (MACHT X-) Bewußtsein, daß das Internet immer mehr zum »unverzichtbaren« Be-
standteil des öffentlichen und privaten Lebens werden läßt, kann sich die Nicht-MACHT X-In-
dustrie wohl nicht mehr so lange diesen Herausforderungen entziehen. Denn keinem Software-
Unternehmen oder Netz-Versorger dürfte es gefallen, wenn irgendwann der »Staubfüßler«-
Druck auf die Gesetzgeber so stark wird, daß der in die nicht nur scheinbar »grenzenlosen«
MACHT X-»Freiheiten« der Datenautobahn »regulierend« (abwürgend: Sie senden zukünftig
Ihre Daten mit der alten Post) eingreifen müßte. (Südk. 11.2.2000)
Sie fragen mich immer noch wieso? Angriff durch die Hintertür ... lautet meine logische Ant-
wort auf das Erfahrene, denn niemand innerhalb der Nicht-MACHT X-Öffenlichkeit kann sich
so richtig vorstellen, welchen »Bock« man da eigentlich zum Gärtner gemacht hat: Der wahre
Schrecken aller Privaten und Firmen sind nicht diese spielerisch-böswillige »I LOVE YOU«-
Computerviren ... Denn eines wird logisch schneller klar: Ein abgestürzter Rechner und gar
noch mit gelöschter Festplatte kann so ja keine Geheimnisse mehr verraten. Gefährlicher dringt
das Hackerprogramm »Back Orifice« (Hintereingang) in die PC-Eingeweide jedes Rechners
vor. Nachdem eine Schlüsselsoftware als Anhängsel einer E-Mail auf dem Zielrechner gelandet
ist (= oder von Microsoft per NSA-Key serienmäßig eingebaut ist!?), gewährt dieser dem An-
greifer via Internet unauffällig den totalsten Fremdzugriff. Auf dem weltgrößten Hacker-Kon-
greß ganz zufällig nach dem Film »War Games«/Kriegsspiele »Defcon 7« getauft und im 666-
Roulettehöllenparadies Las Vegas ausgetragen, stellte vor nicht allzu langer Zeit die Gruppe
»Cult of the Dead Cow« (so sinnlich formuliert, denn es bedeutet »Kult der toten Kuh« = Euro-
pa?) die neueste Version ihres Spionagewerkzeugs vor. Mit diesem »Back Orifice 2000« (=
BO!K = »Hintereingang 2000«), läßt sich nun nicht nur jedes verbreitete Konsumenten-Be-
triebssystem Windows 95/98 MACHT X-»fernwarten«, sondern auch Windows NT/2000, das
besonders von »professionellen« (= Industrie, Behörden, Rechtsanwälten, usw. ..-)Nutzern ver-
wendet wird, bei denen sich Klau und Manipulationen am besten bewähren und (ab)rechnen las-
sen. (= Spiegel Nr. 29/1999, vom 19.7.1999) Ja, diese »selbständige« Software sendet sogar
heimlich Kopien ... Denn wer die Freeware-Software (= kostet nix kommt aber dafür sehr teuer)
»Send It!« auf seinen Computer geladen hat, sollte nicht nur sehr vorsichtig sein. Wird dieses
Programm zum Versand von Newsletter- und E-Mail-Rundschreiben eingesetzt, bleiben auch
vertrauliche Texte nicht länger geheim. Diese harte »Software« sendet von jedem Ihrer Brief
»nur« eine Kopie an die Programmierer dieses Produkts.
Über diese »ungewöhnliche« (MACHT X-) Funktion erfährt der Anwender nichts. Sie wird we-
der in der Dokumentation erwähnt, noch sind die geheimen Kopien aus dem Logbuch der Soft-
ware ersichtlich, wie aufgedeckt worden ist. Entdeckt hat dieses 666»selbständige« Verhalten
ein Nutzer während der Analyse von Serverprotokollen ... Die beiden Programmierer von »Send
It!« haben die Funktion dem Vernehmen nach zugegeben. Sie sollte anfangs »nur« in der

1069
(MACHT X-) Testphase des Produkts zum Einsatz kommen. Inzwischen kontrollieren diese bei-
den damit angeblich aber den Verbreitungsgrad ihres Programms, das von den Benutzern aus
dem Internet geladen und »kostenlos« eingesetzt werden kann ...

Wie dumm und naiv darf man aber in der 666-MACHT X-Welt sein?, denn: »Irgend-
wann starten sie unsere Raketen ...«
Washington - Als US-Justiministerin Janet Reno vor die Reporter im FBI-Hauptquartier trat,
wurde ihre Stimme und Mimik von Entschlossenheit geprägt: »Wir werden alles in unserer
Macht Stehende tun, um die Verantwortlichen zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen« ...
Sie werden mich verstehen, daß ich bei solch dummnaiv & anmaßenden Worten zunächst Grin-
sen und dann lauthals loslachen mußte: Da weiß angeblich die linke Hand des Teufels nicht was
die rechte macht ... Denn das Vorhaben von Frau Reno dürfte allerdings (MACHT X-) leichter
gesagt als getan sein. Diese Dame hat noch nicht einmal eine so klitzekleine Ahnung von was
sie spricht, als sie dann sagt, daß das (666-MACHT X-) Internet »weiter ein sicheres Medium
sein« müsse, um Geschäfte abzuwickeln. Doch sicher ist in diesem »Tier 6-6-6-MACHT X«-
Moment nur eines: Drei Tage lang hatten »Unbekannte« eine Vielzahl führender Internet-Unter-
nehmen mit anonymen Datensendungen bombardiert, klar so die Firmenrechner blockiert und
Millionen Netz-Surfer haareraufend verzweifeln lassen ... Die weltweit beliebteste Suchmaschi-
ne Yahoo stand stundenlang still, das Online-Auktionshaus Ebay - mit mehreren Millionen Ver-
steigerungen pro Tag unangefochten der Marktführer! - konnte keine Gebote entgegennehmen,
und wer gar angesichts der damals gerade »schwächelnden« MACHT X-Wall Street an diesem
Mittwoch bei den Internet-Börsenhändlern E-Trade oder Datek noch »schnell« seine Aktien ver-
kaufen wollte, war auf das gute alte Telefon angewiesen (falls deren Computerzentrale auch
nicht befallen war - dann geht nämlich garnichts mehr): Auch deren so »sichere« Seiten waren
zusammengebrochen ... Und hunderte von Zentralrechnern und so genannten »Servern«, in de-
nen die Internet-Seiten »sicherer« großer Unternehmen verwaltet werden, wurden nach einer
ersten Schadens-Bilanz des Justizministerium innerhalb und außerhalb der USA angegriffen.
Frau Reno hätte den NSA und »Echelon« befragen sollen! Denn die für derartige Vorgänge zu-
ständige Sonderabteilung des Services FBI zuckte bei der Frage nach dem Stand der Fahndung
mit den Schultern: »... Wir haben keine Bekennermeldungen erhalten und er-mitteln noch«,
lautete die lasche Auskunft. Doch Computer-Experten bezweifeln, daß so die Suche nach den
Urhebern der Netz-Verstopfung Erfolge bringt. Denn die Abertausenden elektronischen Nach-
richten, mit denen die so »teuren« Rechner mancher Unternehmen überflutet wurden, waren von
den Absendern zunächst verschlüsselt und so dann »bloß« über so viele verschleiernde Knoten-
punkte im weltweiten Netz geschickt worden, daß hier ein gigantisches MACHT X-Puzzle zu
lösen wäre/ist. Das sonst in Filmen immer so tolle FBI (= wir kriegen die »Schurken« ja
immer!) konnte noch nicht einmal sagen, ob denn diese Angriffe innerhalb der USA gestartet
wurden oder gar »irgendwo« in Übersee ...
Sollte Letzteres der Fall sein, so würde »eines« der wesentlichen Nachteile der globalen Daten-
Autobahn überdeutlich sichtbar werden: die Frage der »juristischen Zuständigkeit« bei der
Strafverfolgung. Denn die Zuständigkeit des FBI endet an den amerikanischen Staats-Grenzen.
Doch die betroffenen Unternehmen wollen sich nun gemeinsam wehren: Man plane einen Da-
ten-Austausch, um den »Urhebern« auf die Spur zu kommen, hieß es bei Firmen wie Yahoo
oder dem Buch- und Gemischtwarenhändler Amazon. »Wir müssen hierbei aber die Nadel im
Heuhaufen suchen«, charakterisierte dann eine Sprecherin des Telekommunikationsunterneh-
mens Global Crossing den Wunschtraum, »diese Personen tun alles, um keine Spuren zu hin-
terlassen«. Wie auch, da sie doch die phantomöse MACHT X sind, diese läßt sich nun mal nicht
von »Elite«-Weicheiern mit Phantasieeinschränkungen im so logischen Denken und Kombinie-
ren fangen ... Aber Plan X läuft in der Testphase schon ziemlich gut! Neben mate-riellen Schä-
den durch entgangene Umsätze, fürchtet man bei den betroffenen Firmen am meisten einen Ver-

1070
trauensverlust der Kunden und hofft deshalb auf schnelle Neuentwicklungen, um »Sturmangrif-
fe« von MACHT X-Daten-Piraten kontern zu können. Sogar die ersten Politiker in den USA er-
kennen bereits den Ernst der Lage. Senats-Mehrheitssprecher Trent Lott (= klingt phonetisch
schon wie »Superman«) kündigte aber an, »die Rechtsprechung zu prüfen« ... Denn nach der,
drohen MACHT X-Daten-Terroristen bis zu 20 Jahre Haft - und ein Ersatz verursachter Schä-
den. Und Lott sieht schon ganz im oben beschriebenen Sinn eine weitaus größere Gefahr als le-
diglich nur die »Verstopfung« von Firmen-Rechnern: »Wenn wir nicht reagieren, wird sich ir-
gendwann jemand in unsere Verteidigungs-Computer einwählen und da versuchen, Raketen
zu starten«. (Südk. 11.2.2000) Wundert’s Sie da: Die haben schon die schönsten apokalypti-
schen Zustände für Sie parat - so etwas kann man nicht erfinden ...

Und dann verschwinden auch noch zwei Computer-Festplatten mit allen Codes zu
den amerikanischen und anderen Atomwaffen aus einem angeblichen Hochsicher-
heitsbereich ... Aber laaangsam, laaangsam, wie es unser Rudolf Scharping sagen würde, denn
der ist so »schnell«, daß er tatsächlich den eigenen Schwanz fangen würde wenn er D.O.G wäre:
Wie? Und »plötzlich« schlägt MACHT X zur großen Machtübernahme, dem Ende vom An-
fang der Vorbereitungen im Plan X zu ...
Herr Scharping von der Bundeswehr, Sie sollten es doch schon wissen: MACHT X-»man«
braucht heute nicht mehr als einen Laptop und ein ruhiges, gemütliches Hotelzimmer als impro-
visierte Kommandozentrale, um diese Welt auf keinem Bein mehr Tanzen zu lassen. Dessen so
genannter (MACHT X-) »Feind« wird nicht einmal ahnen, ja geschweige denn wissen, daß ihm
der Krieg erklärt wurde. Denn irgendwann eines Nachts werden bei ihm einfach die Lichter
ausgehen, Kraftwerke zum Stillstand kommen, die Computer des Bankensystems
kollabieren, ... In einem Papierkorb in der Nähe des Regierungs- und anderen wichtigen Gebäu-
des wird eine »elektromagnetische Bombe« hoch gehen und so dann die »Chips« (nein, nicht
die zum Essen!) sämtlicher Computer im Umkreis von 500 Metern rösten und in nur noch blo-
ßen Müll verwandeln ... Wir, die doof-naiven MACHT X-Opfer werden in der typischen Den-
ker-Pose (Faust unter das Kinn und den Ellbogen auf dem Oberschenkel aufstützen!) eine Weile
brauchen, um überhaupt herauszufinden, daß schon der allerfinalste Krieg um die absolute
Macht der MACHT X begonnen hat - und es wird noch länger brauchen, um zu erkennen und
zu begreifen, Wer und vor allem Warum denn der Angreifer eigentlich ist. Ja, noch ist es »nur«
eine »Fiction« (siehe oben und weitergehend!): Aber so könnte / wird es schon bald aussehen,
das »Cyber-Pearl-Harbor« dieser »schönen neuen« Welt - vor dem angeblich insbesondere in
den MACHT X-USA die »Angst« umgeht ... Ein einziger so großer und wohl vorbereiteter ver-
nichtender Angriff der MACHT X aus dem »elektronischen Raum«-Off. Was, Sie erinnern sich
nicht? Wissen nicht einmal was »Pearl Harbor«, der Perlenhafen war? Erinnerung!: Mit die-
sem »plötzlichen« Überfall auf den US-Marinestützpunkt Pearl Harbor eröffneten die Japaner
am 7. Dezember 1941 den Krieg gegen die USA. Warnsignale für ein elektronisches Remake
dieses Oberüberfalls gebe es zuhauf, behaupten die Kenner dieser Materie elektronische Syste-
me. Will/kann/muß man ihnen glauben, dann sind so um 86 Prozent der Computersysteme im
US-Verteidigungsministerium bereits Ziel eines Hackerangriffs gewesen, 300.000mal(!) soll
es also schon MACHT X-Unbefugten allein 1995 (und damit zu einer Zeit als die Computer-
Manie noch in der Scheune »graste«) gelungen sein, in einen der über den Globus verstreuten
Rechner des Pentagon einzudringen.
Auch am Überraschungseffekt fehlte es nicht: 96 Prozent dieser Eingriffe (und Datenmanipu-
lationen) sollen von den Systembetreuern zunächst gar nicht bemerkt worden sein. »I love
You«-Virus hat es neben (angeblich) 30 Milliarden Dollar weltweiten Schaden Anfang 2000 be-
wiesen: »elitäre« Neugierde, dumme Überheblichkeits- und naivste Verliebtseins-Traummensch
ist eben genau so dumm, unvorsichtig und bescheuert, wie er immer behauptet nicht zu sein -
alle!, ohne die kleinste Ausnahme. Was daraus werden kann, demonstrierte sogar ein richtiger

1071
Offizier, der nur mit Laptop und damit Hyp-Modern »bewaffnet« eine Flotte der US-Marine un-
ter seine Kontrolle brachte ... Noch-Trost für die Marinechefs: Mann handelte auf Befehl von
oben, »um zu testen«. Noch war es »bloß« ein Manöver. Auf die so genannte »gute alte
Schlacht« mit Panzern und Flugzeugen »senkt sich die Abendsonne« des (verträumten) Vorbei-
seins, sagt der Militärhistoriker Eliot Cohen nicht ganz ohne naivdummen Viagramacho-Weh-
mut: denn der Feind war damals noch sichtbar, begreif- & berechenbar: Diese Zeiten sind nun
ein für alle Male vorbei! Drängelten sich 1825 auf dem blutigsten »Schlacht«-Feld noch fünf-
bis siebentausend Soldaten pro Quadratmeile, sind es heute »nur« noch (= Rationalisierung!)
acht, und in naher Zukunft gar werden es gerade mal zwei sein. War dieser Kopfschuß-»heroi-
sche« Rambo-einzelne-Kämpfer in der Vergangenheit so noch vergleichsweise »billig« zu ha-
ben, wandelt sich der Soldat von »jetzt« zum »Staubfüßler«teuren High-Tech-Experten (= un-
term Strich zwar immer noch billiger, als ein Heer von »Kanonenfutter«, aber so teuer genug,
wenn man die eingesetzten Waffen und menschlichen »Kolateralschäden« rechnet). Von seinem
Unterstand aus wird er Roboter im Wespenformat in die Stellungen des Gegners senden, um ihn
dann feige mit Gas außer Gefecht zu setzen. Begibt er sich selbst aufs Schlachtfeld, ruft er mit
einer Tastatur am Handgelenk Informationen und (I LOVE YOU-?) E-Mails ab, am Helm ange-
brachte Nachtsicht- und Infrarot-Displays identifizieren den Feind auch bei Dunkelheit und
dickstem Nebel! Eine Videokamera im Kopfschutz sendet dazu Live-Bilder zur Basis oder den
heimischen Big Brother-»Ätschen«-Bildschirm, hebt die Berlusconisse-Quote und ein herab-
schwenkbarer Projektor wirft diesem kämpfenden oo7-Soldatenmann Bilder und Grafiken di-
rekt auf die Netzhaut des Auges. Seine »Sci-fi«-Kugeln finden ihr Ziel mit Hilfe von Infrarotla-
sersteuerung, und bei einem Gasangriff injiziert ihm sein Kampfanzug automatisch ein Gegen-
gift. Die Jeeps sind mit Navigationssystemen ausgerüstet, die jederzeit den eigenen Standort
und den des Gegners anzeigen. Das satellitengestützte GPS-Navigationssystem, das sonst Seg-
ler, Bergsteiger und Trekking-Fans erfreute, wird nun erst seiner eigentlichen »Götter«-Bestim-
mung zugeführt, indem es »nur« Raketen auf den Meter genau in »Schurken«-feindliche Stel-
lungen lenkt ... Chirurgisches 666Abschlachten eben!
Hatte man früher von Flugzeugen aus Flugblätter abgeworfen, um den Feind mit Propaganda zu
verunsichern, verstreuen die »Info-Krieger« der Zukunft Disketten über das Schlachtfeld. Die
»Datenträger« enthalten Pornobilder mit all den wichtigsten Details vom Feinsten und Tomb-Ri-
der- oder Tank-Girl-Lara-Croft-Computerspiele; damit lassen sich alle noch dümmeren gegneri-
schen Soldaten dazu verleiten, sich diese »Geschenke« mal anzusehen, dann löschen »Du-dum-
my-dummy«-Viren einfach so sämtliche Tier-6-6-6-Programme und Daten in Sekunden-schnel-
le. Fast ist dann der blöde Krieg gewonnen! Ja richtig: Schon während eines US-Einsatzes in
Bosnien stellte man fest, daß sich so haufenweise Viren in die Computer der Truppe einschlei-
chen, Herren Scharping und Co. ... Doch diese Soldaten hatten insofern »Glück«, daß es noch
kein so richtiger Krieg war, als das Computerungeziefer aus dem »bloßen« Datenaustausch mit
den Freunden, und zwar den eigenen MACHT X-Verbündeten stammte. Und auch die »kollate-
rale« Zivil-Bevölkerung wird diesen MACHT X-Wandel zu erfreuen und vor allem zu spüren
bekommen, von der »eigenen« und selbst gewählten Regierung: Wegen der MACHT X »rebel-
lierende« Bürger, werden unter »Kontrolle« gebracht mit Beanbags (= kleine, schrotgefüllte
Säckchen), Gummigeschossen und Klebeschaum, der in Sekundenbruchteilen aus Sprühpistolen
aufquillt und diese Opfer bewegungsunfähig macht. Auf größere Gruppen werden dann sogar
aus Hubschraubern kollektivklebrige Netze geworfen: Wer will schon allein sein? Aus lautspre-
cherähnlichen Geräten mit HAARP-Technologie quellen dann Schallfrequenzen, welche - Ja:
HAARP läßt ganz besonders Sie grüßen!) die inneren Organe schädigen und Übelkeit und
Krämpfe verursachen, ja sogar (ganz) tödlich sein können, wenn MACHT X es will. So ge-
nannte Vortex-Waffen senden dazu akustische Schockwellen aus, die sich rasend schnell aus-
breiten und sich auf alle Getroffenen auswirken, als schlüge sie jemand mit einer schweren
Gummidecke nieder. Vom Boden aus kaum zu bemerken, werden in den Umlaufbahnen um die

1072
Erde Satelliten ihre Positionen verlassen, um so andere Trabanten mit einer Art Fliegenklatsche
außer Gefecht zu setzen. Eine einzige im Orbit detonierende Rakete, wird einen Splittergürtel
verursachen, der gleich mehrere Trabanten ruiniert. Den Rest besorgen von geheimen Basen ge-
startete, extrem leichte (oder Mini-) Flugzeuge welche in Windeseile die oberen Schichten der
Atmosphäre erreichen und Satelliten mit Raketen oder Lasern abschießen. Das US-Verteidi-
gungsministeriurn schätzt, daß in zehn Jahren 70 Prozent der militärischen Kommunikation von
kommerziellen Satelliten abgewickelt werden. Das bedeutet auch: Zwei feindliche Nationen
könnten von ein- und demselben Satelliten Spionage-Bilder beziehen oder darauf Kommunika-
tionskanäle angemietet haben.
Diese Späherei aus der Umlaufbahn ist schon heute kein Monopol von MACHT X-Geheim-
diensten und -Militärs mehr. Der erste »kommerzielle« Himmelsspäher war schon der 1986 ge-
startete französische »Spot Image« (wie sinnlich: es klingt nach Völkerspottend-) Trabant, seit-
dem folgten noch Satelliten der Sowinformsputnik Interbranch (des Kalt-mit-Kriegers Rußland)
und der Earth Observation Satellite Corporation (= USA / Teil der MACHT X) ...
So sind (z.Z.) etwa 30 »private« MACHT X-Beobachtungssatelliten in Planung, da die »offizi-
ellen« Regierungen gerne bestimmte Dinge in nicht-Senat/Parlament-kontrollfähige-Bereiche
ausverlagern (keine Kontrolle der Öffentlichkeit!); in ein paar Jahren werden auf dem freien
Markt hoch auflösende Radarbilder und Aufnahmen in jedem gewünschten Spektralbereich zu
haben sein (Vorsicht falls Sie beim Duschen sind oder mit der Frau / Freundin »in debito modo«
tun, die Wärmebildkameras messen fast jeden Millimeter ganz genau nach - da ist Schummeln
und Orgasmusvortäuschen nicht mehr drin). Doch dieser wirklichste aller Kriege tobt schon lan-
ge um Informationen mit Informationen: Die richtigen und MACHT X-wichtigen werden zum
strategischen Teil gegen Sie und mich, wie früher Panzer und Atomwaffen, sagt der Internetex-
perte Winn Schwartau: »Informationwarfare (Informations-Kriege) ist ein elektronischer Kon-
flikt, in dem Information ein strategischer Besitz ist, den es zu zerstören und zu erobern gilt.«
Das müssen wir uns nun aber etwas besser ansehen, wie das denn auch auf den Demokra-
tie-»Nebenschauplätzen« gemeint ist:

»Echelon« - und der »Freund«-Feind in unseren Betten ...


Ja jeder Pilzsammler würde sich freuen, wenn es Champignons wären. Denn wie riesige Cham-
pignons wirken sie auf den ersten Blick, diese amerikanischen Antennenanlagen im militäri-
schen Sperrgebiet der bayerischen Kurstadt Bad Aibling ... Zu dieser Station haben deutsche
Bürger und jeder »Normalsterbliche« grundsätzlich keinen Zutritt. Selbst den Beamten des deut-
schen Bundesnachrichtendienstes, die in der benachbarten Mangfall-Kaserne offiziell mit Fern-
melde-Aufgaben betraut sind, bleibt der Zugang verwehrt. Rund 1000 Amerikaner ar-beiten auf
dem weiträumigen US-Komplex - mit der »offiziellen« Aufgabe, Truppenbewegungen in Osteu-
ropa zu überwachen und auszuwerten. Doch inoffiziell ist seit einiger Zeit durchgesickert, was
seit dem Ende des Kalten Krieges das Tagesgeschäft der Station ist. Als »Big Brother«-Stütz-
punkt dazu beizutragen, dem Geheimnis umwitterten und weltweiten Abhörsystem »Echelon«
neue Informationen aus Europa zu liefern. Weil die Vorgänge in Moskau angeblich an Bedeu-
tung verloren haben, seien - so heißt es da - die Antennen unter den riesigen »Pilz«-Hauben um
180 Grad gedreht worden: in Richtung Freunde. Was täglich von den US-NSA-Abhörstationen
rund um den Globus aufgefangen und zur Auswertung in die Zentrale der National Security
Agency (NSA) in Fort Meade weiter geleitet wird, bereitet jedoch anderen Nationen immer
mehr Sorgenfalten um die politische Denkerstirn ...
Denn die Indizien verdichten sich immer mehr, daß die NSA des großen Freundes »Big
Brother«-USA verstärkt dazu übergegangen ist, die freundlichen Gastgeber-Länder zum Ziel der
Überwachung zu machen - und daß alle Erkenntnisse aus täglich zig Millionen von Telefonge-
sprächen, Faxen und elektronischen Nachrichten über das Internet unter anderem dazu benutzt
werden, MACHT X und US-Firmen nicht nur im weltweiten Industrie- und sonstigen Wettbe-

1073
werb Vorteile gegenüber Regierungen und Unternehmen anderer Staaten zu verschaffen. Dies
wird von amerikanischer Seite ganz »natürlich« und selbstverständlich sofort dementiert, denn
offiziell existiert »Echelon« nach Ansicht und Darstellung der USA nicht - gäbe es da nicht
zahllose Berichte von ehemaligen »Echelon«-Mitarbeitern aus den USA, Großbritannien, Aus-
tralien, Kanada und Neuseeland. »Das Konzept ist, daß fünf Länder alles sammeln, was auf
diesem Planeten an Kommunikation wichtig erscheint, und sich dann aus dieser giganti-
schen Datenbank bedienen«, berichtet beispielsweise der heute pensionierte kanadische Ge-
heimdienst-Mitarbeiter Mike Frost, der gar 19 Jahre lang für »Echolon« tätig war. Die »Echo-
lon«-Partnerländer nutzen dabei – neben – den Abhörstationen im All und auf dem Boden - ein
Netz von 52 Computern, die nur eine einzige Aufgabe haben: Aus diesen gigantischen Daten-
massen all die Nachrichten heraus zu filtern, die zuvor definierte Begriffe enthalten, so wie bei-
spielsweise »Bombe«, »Anschlag«, »Terror« oder jeden anderen Begriff den MACHT X für
würdig und wissenswert ansieht, um belauscht zu werden: eigentlich alles und jedes Thema, das
mit dem oben Beschriebenen in irgend einem Zusammenhang steht.
Erkennen die Computer ein solches Wort oder Thema, dann wird dieses Gespräch und die darin
enthaltenen vertraulichen Nachrichten (ohne Wahrung des Post-/Fernmeldegeheimnisses, liebe
»Demokraten«) unverzüglich aufgezeichnet - ungeachtet deren Herkunft ... Sie werden nun sa-
gen, da gibt es doch aber demokratische Kontroll-Instanzen, die sich hier einschalten könnten,
um dieses Treiben zu unterbinden. Vergessen Sie es, denn MACHT X läßt sich weder in ihre
Karten noch in ihre Pläne sehen. Weil offiziell den »Echelon«-Partnerländern das Abhören der
Bürger untersagt ist, hat man Beizeiten bequeme, »legale«, Schlupflöcher geschaffen: Denn
wenn eines der so MACHT X-interessanten-Gespräch-Amerikaners von einem Computer regi-
striert wird, bleibt die »freundliche« NSA bisher immer unangreifbar. Denn in der Regel erfährt
die große und angeblich »demokratische« Öffentlichkeit über die Resultate von »Echelon« gar
nichts. Beschwerden bleiben deshalb »natürlicherweise« aus, was der Bürger von »seiner« Re-
gierung und der MACHT X dahinter nicht weiß, macht ihn verständlicherweise auch nicht
heiß ... Einen juristischen »Allmacht«-Freibrief für so ein weltweites »Big Brother«-Lauschsys-
tem hatte die rund 100.000 Mitarbeiter starke und »obermysteriöse« Behörde mit einem ge-
schätzten Jahresetat von rund 60 Milliarden Mark schon vor gut 20 Jahren, also ab ca. 1978-80
und damit zur besten SDI-»Sternenkrieger«-, Zeitreise- und UFO-Zeit von Ex-US-Präsident Ro-
nald Reagen erhalten: Das abhören von Telekommunikation im Ausland und die Weiterleitung
der Gesprächsinhalte an weitere US-Behörden, die im Einzelnen wohl keine Ahnung von
MACHT X und deren Plänen haben, seien ausdrücklich keine Angelegenheit amerikanischer
Gerichte, hatte ein Richter in Washington entschieden, sondern liege »im Verantwortungsbe-
reich der Regierung«. Also MACHT X dahinter ...
Diese »Regierung«, angeblich »demokratisch« gewählt und ihren Bürgern zu Dienen verpflich-
tet, sieht sich nun so auch immer heftigerer internationaler Kritik ausgesetzt - vor allem aus Eu-
ropa. Erstmals haben Anfang Juli 2000 französische Staatsanwälte angekündigt, dieser Fragen
nachzugehen, in welchem Ausmaß »Echelon« die Interessen Frankreichs gefährdet. Der franzö-
sische Geheimdienst hatte nun, als weltpolitisch »pikante Note«, offiziell den Auftrag zur Ge-
genspionage erhalten, weil - so formulierte es kürzlich Frankreichs Justizministerin Elisabeth
Guigou - der »Verdacht der Wirtschaftsspionage besteht«. Dieser Auffassung ist auch Thierry
Jean-Pierre, Mitglied des Europaparlaments: »Niemand kann mir weismachen«, sagte der Abge-
ordnete, »daß die gewonnenen Informationen nicht an US-Firmen weitergeleitet werden«. Ein
Bericht des Europaparlaments hatte erstmals 1998 die Existenz und Arbeitsweise von
»Echelon« bestätigt ... Auch Schweden versuchte, ab Mitte des Jahres 2000, zu analysieren, in
welchem Umfang Unternehmen des Landes durch das Abhör-Netz geschädigt worden sind. Und
Australien und Kanada, seit langem an diesem globalen real-»Big Brother«-Konzept beteiligt,
räumten kürzlich auf innenpolitischen Druck hin ein, man müsse sich wohl Gedanken darüber
machen, wie man die Privatsphäre der eigenen Bürger künftig besser schützen könnte. Daß die-

1074
ses Ansinnen sehr spät, wahrscheinlich sogar ganz zu spät kommt, wird nach dem oben Erfahre-
nen nur zu verständlich ... Daß deshalb in Europa akutester Handlungsbedarf besteht, ist nach
Ansicht von »Echelon«-Kritikern mittlerweile auch schon etwas offenkundig, die große Multi-
medien-Presse zeigt Interesse: Denn nach jetzt bekannt gewordenen Berichten sind die »Eche-
lon«-Partnerländer dabei, sich auch der Kommunikation über das Internet zu bemächtigen. Das
ist jedoch natürlich mit erheblichem Aufwand und Kosten verbunden, da zu einer wirksamen
Überwachung die »Flaschenhälse« des Netzes kontrolliert werden müssen. Nach Informationen
des amerikanischen Technologie-Autors Wayne Madsen sitzen die (MACHT X-) NSA und da-
mit »Echelon« bereits an mehreren großen Internet-Schaltstellen (so genannten »Routern«) an
der West- und Ostküste der USA. Ein sehr offensichtliches Bestreben der »NSA« sei es auch, so
sagt Madsen, in Verhandlungen mit großen Software-Firmen wie Microsoft oder Lotus zu ver-
hindern, daß sich der Trend zur Anonymisierung von E-Mails fortsetzt ... Das Fernziel von
»Echelon«, das bei deutschen Regierungsstellen bisher so wenig Sorgenfalten und schon gar
nicht Kritik hervorgerufen hat (siehe oben und weitergehend: wieso wohl ?), charakterisiert Ex-
Geheimdienstmann Frost so: »Man will so tief wie möglich in das Privatleben der Bürger ein-
tauchen ... Alles kann wichtig sein: die Arztbesuche, die Gespräche mit dem Pfarrer, die Bör-
sengeschäfte, die Frau und Freundin, die Geschäftsfreunde, Feinde und natürlich die Fir-
ma. Je mehr Wissen der Staat (= MACHT X!) besitzt, um so besser.« ... (Südk. 11. Juli 2000)
Was, Sie wissen immer noch nicht einmal was die Informationskriege sind? Was das heißt, kann
man zu gut auf wirtschaftlicher Ebene beobachten. 1998 etwa blies das US-Investmenthaus
Asensio & Co. zum Angriff auf die Technologiefirma Turbodyne. Nachdem Turbodyne-Aktien
über Monate hinweg gestiegen waren, investierte Asensio nicht in steigende, sondern in fallende
Kurse - und verbreitete über das Internet die Botschaft, das von Turbodyne entwickelte Turbola-
der-Technik nichts wert sei. In einem Tag stürzten die »Turbodyne«-Aktien in den Keller, viele
Arbeitslätze gingen den Tier-6-6-6-Bach runter ... Aber Asensio & Co. verdienten Millionen.
Oder erinnern Sie sich an Mannesmann und Vodafone, als zunächst der Mannesmann-Chef so
tapfer um die Eigenständigkeit »kämpfte«, dann die Kurse aus Solidarität stiegen, dann der
arme Mann sich dem Druck des »Stärkeren« beugen mußte um die »feindliche« Übernahme
perfekt zu machen - um sodann mit ca. 60 Millionen Mark »abgefunden« zu werden ... Ja, ge-
nau so funktioniert auch dieser »Informationskrieg« der MACHT X zwischen Staaten, in denen
Nachrichten hergestellt und verbreitet werden, deren Wahrheitsgehalt nicht erst seit gestern völ-
lig nebensächlich ist. Zwar gab es Propaganda/»Werbung« und psychologische Kriegsführung
schon immer, die heutige digitale Technik eröffnet aber ganz neue Fälschungs- und Verbrei-
tungsmöglichkeiten. Ton, Bild und Stimme lassen sich beliebig verändern; die manipulierte
Nachricht geht über einen Fernsehsender und ins Internet - und die Bürger glauben sie, weil
sie die Nachricht mit eigenen Augen sehen und mit eigenen Ohren hören, nicht ahnend, daß
sie aber ihren Augen und Ohren schon längst nicht mehr trauen können. Wie bei einem her-
kömmlichen Krieg, ist auch hier der überraschende Erstschlag von größter Wichtigkeit: Eine
bestimmte Nachricht muß an vielen strategischen Multiplikations-Orten eingesetzt und
schlagartig verbreitet werden: Dies wirkt dann wortwörtlich todsicher! Für MACHT X sind
solche strategischen Punkte (zum Beispiel) Suchmaschinen des Internets oder auch häufig auf-
gerufene Net-Seiten mit großer Besuchsfrequenz. Die USA erweitern also nicht gar »so« zufäl-
lig das Konzept des »Information War« auf psychologische Operationen, die auf die Beein-
flussung der Emotionen, die Motive des Denkens und letztlich des Verhaltens von bestimmten
Gruppen zielen - so behaupten es die Zukunftsforscher Alvin und Heidi Toffier. Professor Geor-
ge J. Stein, vom »US-Air War College«, räumt sogar auch ganz unschuldig ein: »Neue Werk-
zeuge und Kommunikationstechnologien haben das Potential für eine neue psychologische
Kriegführung geschaffen, die man bisher nur aus der Science-fiction kannte: So wie Kriege
am Anfang um Land und später um Produktionskapazitäten geführt wurden, werden die her-
aufziehenden Kriege der so genannten »dritten Welt« um die Kontrolle des Wissens geführt

1075
werden. Ein Bild, zum Beispiel, »wiegt tausend Panzer auf«, so der Professor. »Bis die Bürger
eines kriegführenden Staates mitbekommen, daß die Aufnahmen von (angeblichen) Waffen-
stillstandsverhandlungen zwischen ihrem Führer und seinem Gegner in Langley (die US-
CIA-Zentrale am 666-MACHT X-Ground Zero) produziert wurden, könnte es zu spät sein
sein - und alle schon nach Hause gegangen sein.« Jedes lebende menschliche Wesen kann der
militärische Apparatur bei diesem »Nervenzusammenbruch« des Wissens und der Informationen
keine koordinierten Handlungen mehr ausführen, wird somit automatisch wehrlos, weil die In-
formationsverarbeitung nicht mehr funktioniert. Schon grassi-ert die Angst, ein Industrieland
könnte von außen quasi per elektronischer »Fernbedienung« abgeschaltet werden. Und so
gründlich, wie MACHT X US-Militärs nun mal sind, haben sie auch das ausprobiert und eine
Art Computermanöver veranstaltet, bei dem mehrere Hackerteams mit Hilfe von Computern auf
Rechner der Regierung losgingen. Hinterher herrschte verständlicherweise tiefste »Katerstim-
mung« bei den »Elite«-Militärs, die schon bei der Koordination von »bloßen« Atomwaffen-, de-
ren Lagerung und ihren Zielen überfordert sind. Politisch verharmlosend aber »korrekt« sagten
sie dann, diese Versuche hätten »deutliche Herausforderungen und Verwundbarkeiten gezeig-
te«, wie es so »wolkig« der stellvertretende Verteidigungs-Minister John Hamre erklärte. Aber
ein namentlich nicht genannter Pentagon-Offizieller nahm dagegen kein Blatt vor den Mund:
»Es war das totale Chaos. Keiner wußte, was zu tun ist. Es war eine ziemlich erschütternde
Erfahrung für uns.« Die »bittere« Lehre für uns alle daraus: Im Ernstfall des MACHT X Plan
X-beginns kann sogar eine Handvoll (= ganze fünf Mann) von zu allem entschlossenen Com-
puter-Hackern durch Angriffe auf die Aktienbörsen, Militärcomputer und Flughäfen sogar
eine MACHT X-»Supermacht« wie die technologisch angeblich so »super« gerüstete USA in
ärgste Bedrängnis bringen ... John Deutch (1997 CIA-Direktor des MACHT X-Vasalls) hatte
somit wohl schon damals recht, als er enthüllte, das Elektron sei die absolut »ultimative Präzi-
sionswaffe««. Und auch der frühere US-Generalstabschef Thomas Moorer warnte: »Wenn es
einen dritten Weltkrieg gibt, wird jene Seite der Gewinner sein, welche die Nutzung des elek-
tromagnetischen Spektrums kontrollierte: Nicht mehr ‚Achtung, fertig, Feuer!‘ lautet dann
das Kommando auf dem Schlachtfeld, sondern: ‚Control, Alt, Delete!‘« auf der Tastatur eines
Tier-6-6-6-Computers ... Meine intelligenten »Kritiker« (etwas weiter unten führe ich Ihnen
zwei mit ihren Werken an), werden nun natürlich sofort einwenden, daß man für die Übernahme
von Atomwaffen - die sich ja nicht in den Händen der US-Regierung, sondern in denen von
MACHT X befinden - die entsprechenden hoch geheimen und gesicherten Codes braucht, um
eine Chance zu haben sie auch zu starten. Stimmt, Damen und Herren Besserwisser, genau so ist
es: Würden Sie aber ab und zu wenigstens einige Eisbergspitzen-»Informationen« verfolgen,
welche »offiziell« los gelassen werden, dann könnten Sie »erahnen«, welche Brisanz sich hinter
der folgenden Nachricht verbirgt: Denn wer sich meine Ausführungen und auch das nicht vor-
stellen kann, dem sei der folgende Bericht vom 19. Juni 2000 um das MACHT X-Atomwaffen-
Labor Los Alamos in Erinnerung gebracht, dessen Dimension im Zusammenhang erst jetzt so
richtig klar wird. Über mehrere Wochen waren zwei der hoch brisanten Computerfestplatten mit
»streng geheimen« Daten über (MACHT X) amerikanische und europäische Atomwaffen ver-
schwunden - und keiner konnte sagen wohin ... Dann wurden die beiden Festplatten, die seit
dem 7. Mai in einem unterirdischen Raum definitiv fehlten, »plötzlich« wieder hinter einem Ko-
piergerät gefunden. Denken Sie aber nicht »super«, und daß die Sicherheitsbehörden so gut ar-
beiteten. Denn das dumme dabei war / ist, diesen Raum hatten 60 angebliche Spezialbeamte des
FBI intensiv durchsucht: die Festplatten waren über 14 Tage nicht da! Man sprach politisch kor-
rekt und lamentierend, von »höchst verdächtigen Umständen« .., und davon daß man weitere
Untersuchungen unternehmen werde. Warum fragen Sie? Nun Computerfestplatten haben die
Eigenschaft, daß sie mit jedem handelsüblichen Computer kopiert werden können - ... und daß
damit dann »Irgend jemand« (siehe oben und rechnen Sie sich die Möglichkeiten an Ihren fünf
Fingern ab, wer dafür in Frage kommen könnte), eventuell sogar an alle Startcodes für den fi-

1076
nalen Start dieser ganz besonderen End-Atom-»Silvester«Raketen zur Apokalypse in den
Händen hält ... Nicht sehr beruhigend, meine Damen und Herren Arglos-»Eliten«, nach dem
was Sie oben schon alles so logisch-kausal erfahren hatten. Denn sogar der Vorsitzende des US-
Geheimdienst-Ausschusses, Senator Richard Shelby, sagte dazu aus dem Kapitol: »Die Fest-
platten wurden in einem Bereich gefunden, der zuvor ausgiebig abgesucht worden war. Wir
müssen nun davon ausgehen, daß einer unserer Wissenschaftler großes Interesse daran hat,
daß niemand Näheres über den zwischenzeitlichen Verbleib der Daten und den Umgang mit
ihnen erfährt.« ...
Los Alamos und das Atomlabor war im Frühjahr 2000 Opfer eines der großen Brände, die um
diese Zeit fast immer im Süden der USA herrschen und auch bereits 1999 in die brisanten
Schlagzeilen gekommen, als der Atomforscher Wen Ho Lee - »vermutlich«, so eine der herun-
terspielenden offiziellen »Auskünfte« - geheime Atomwaffendaten auf seinem privaten Compu-
ter lud, und wohl der Regierung in Peking eine Skizze des modernen amerikanischen Nuklear-
sprengkopfs vom Typ W-88 übermittelte. Beachten Sie die Details, denn auch dieses Kürzel-
chen - W 88 - sollten Sie mit etwas Hintergedanken sehen, denn spätestens seit dem Polizisten-
mörder und Rechtsextremisten mit dem Auto-Aufkleber »Tötet sie alle ... Gott trifft seine
Wahl!«, Michael Berger, weiß es nun halb Deutschland, daß die Zahl 88 für zweimal den achten
Buchstaben des Alphabets steht - und nichts anderes als die Abkürzung für »HH« oder »Heil
Hitler« ist. Darf ich Sie noch einmal fragen, ob Sie sich noch daran erinnern, was Monsignore
Balducci in Verbindung mit dem dritten Fatima-Geheimnis, China und einem Dritten Weltkrieg
sagte? ...
Alles sieht also danach aus, daß die »Kriege« der Zukunft und wohl auch der letzte für diese
Menschheit so geführt werden, daß gut abgeschirmte und sogar staatlich beschützte Fachleute,
einer der oben genannten Totalitär-»Sekten« oder »Gottes«-Staaten, die mit Tastatur, Maus und
komplizierten Rechenanlagen »bewaffnet« sind versuchen, so nicht nur den Computernerv des
Gegners per Internet zu treffen. Und nicht nur die »Computer werden zu billigen Erstschlagzie-
len« (um damit auch fremde Raketen zu starten), um die »Staubfüßler« in ihren Demokratien zu
treffen, meint auch der schon genannte Internet-Experte Winn Schwartau. Für einen solchen
elektronischatomaren oder sonstigen Erstschlag sind Milliarden schwere Dollar-Investitionen
gar nicht mehr nötig. Die Killerwaffe der Zukunft ist eine simple Software wie »Back Orifice«
die in einem Großraumbüro - in sagen wir: »Kinder-statt-Inder«-Rüttgers-Indien? - von ein paar
Programmierern angefertigt werden kann; die »Billig«-Lohnkosten für diese Erstellung einer
solchen Softwarehyperwaffe sind so gering, so daß auch arme Länder sie sich aus der Portokas-
se bezahlen können. Eine Programmierertruppe, ebenso intelligent, wie mausfallendumm, wie
preiswert und bereit bis zum Umfallen zu arbeiten, könnte stark EDV-abhängige Industriestaa-
ten mit nur wenigen von Hackern eingeschleusten »SoftwareATOMbomben« aus den Angeln
heben, so die zahmere der Befürchtungen. Und: Das ganze »Stück« spielt unter Ausschluß je-
der Öffentlichkeit. Der »Kunde« bleibt anonym, geliefert wird per Modem, das Honorar lan-
det auf einem Konto in Liechtenstein oder der Schweiz. Der ganze Angriff auf die Kommuni-
kationssysteme setzt auf anderer Ebene also fort, was einst mit den heute angeblich »geächte-
ten« Nervengasen der deutschen chemischen Industrie zu Zeiten des Ersten Weltkrieges be-
gann ...
Nur geht es hier nicht nur um die Nervensysteme der Menschen, sondern um die der militärisch-
technischen Apparate und der ATOMwaffen. Und je komplexer das Informationssystem des
Gegners, um so anfälliger ist es auch und um so abhängiger ist der Feind/Freund von seinem
reibungslosen Funktionieren. Ein Angriff auf dieses elektronische Nervensystem - und die ge-
samte »Kampfmaschinerie« der Gegenseite kommt zum Erliegen, oder auch ganz wie von
»selbst« zum laufen... Genauso wie alles andere dann in der totalen Vernichtung, die sich damit
ganz »göttlich« automatisch von selbst startet, weil sie »denkt« der Feind hätte einen Erstschlag
geführt, war erfolgreich - damit ein großer Teil oder alle Inländer tot und somit nichts mehr zu

1077
verlieren ... Bleibt uns allen hier also nur noch zu fragen, wo dabei die Intelligenz der »elitären«
MACHT X-Mächtigen, des Militärs und uns allen mitsamt den »Intel«Microchips geblieben ist,
wenn man solche Abhängigkeiten und ganz klar Diktatoren- und US-»Schurken«Staaten-Mittel
erst erschaffte oder aber dagegen nicht viel eher vehementer protestierte, denen man nun dann
im Fall des größten Falles so irrwitzig »lächerlich« dumm gegenübersteht? Mir kommt dazu tat-
sächlich Darwin und dessen Evolutionstheorie in den Sinn: WIR sind irgendwie immer noch nur
»intelligente« Affen geblieben - bloß heute mit noch »intelligenteren« Computer-Denk-Prothe-
sen, die sich ganz flach machen, wenn man ihnen die Elektronen abdreht ... Daß dabei wohl
auch einige Milliarden Menschen ganz genauso flach und für immer »abliegen« werden, ja das
hat unseren göttlichen »Eliten« scheinbar noch kein Computer gesagt ... Denn selbst zu denken,
haben sie und wir alle zusammen scheinbar noch nie gelernt. Wir glauben lieber »Gott« dem
größten Massenmörder aller Zeiten ... Und deshalb denke und schreibe ich nun einmal für Sie,
Was und Warum uns schon bald ganz sicher »prophezeit« bevorsteht ...
Ganz sicher, nun werden aber einige der Berufsbesserwisser und ebensolchen Lammentierer mit
Sicherheit abschätzig sagen wollen; »... so ein Zauberkünstler«, um ihrem Un-Glauben Nach-
druck zu verleihen. Ist voll und ganz OK, verehrte Dame, verehrter Herr: Dem kann ich aller-
dings entgegnen, mein Name ist nicht David Copperfield und ich habe weder die Bibel, noch
ihre Geheimnisse, noch die höhere Mathematik erfunden - ebensowenig, wie alles was Sie hier
in diesem Büchlein erfahren! Und wenn Ihnen 1933 jemand erzählt hätte, wie das Tausendjäh-
rige Deutschland, ganz Europa und ein Teil der Welt 1945 aussehen würden, hätten Sie es doch
auch nicht »geglaubt«! Ich bin also kein »Illusionist«, sondern allreinster Realist mit Denk- und
Vorstellungsvermögen! Und werde Ihnen gleich noch eine kleine, auch nicht zufällige – aber
sehr wichtige – Nachricht hinterherjagen: Am Dienstag, den 7. September 1999, brachte eine
Regionalzeitung – der SÜDKURIER – in der Ausgabe Nr. 206, S. 11, unter der Rubrik »Com-
puter-Ecke« folgende Allgemeininformation zum angesprochenen Thema, die Sie im Gesamtzu-
sammenhang in der Zukunft nicht mehr aus den Augen und dem Sinn verlieren sollten: »Ein
kanadischer Verschlüsselungs-Experte will herausgefunden haben, daß Microsoft mit dem
amerikanischen Geheimdienst NSA (National Security Agency) zusammenarbeitet. In der
neuesten Version des Betriebssystems Windows NT wurde ein Programm »NSA-Key« gefun-
den. Experten gehen davon aus, daß es (MACHT X-) Behörden ermöglichen soll, die Codie-
rungen geheimer Dokumente zu knacken. Inzwischen hat aber der Gates-Konzern energisch
dementiert, daß irgendeine Behörde einen Schlüssel zu Rechnern und Systemen von NT-An-
wendern erhalten habe. Der vorhandene (!) NSA-Key diene lediglich (!) dazu, die amerikani-
schen Ausfuhrgesetze einzuhalten. Allerdings wird derzeit gemunkelt, daß Microsoft noch
einen weiteren Schlüssel in seiner Software versteckt hat.« ...
Die angeblich so »hochelitäre« deutsche Naiven-Politik um Extrem-links-extrem-Rechts-Repu-
blikaner-DVU-CDU-CSU-SPD-FDP-Bündnis-90-die Grünen-Mitte wie alle anderen auf dieser
Welt der »Wir-wissen-zwar-nicht-was-wir-tun-aber-zu-etwas-wird-es-schon-gut-sein«-Men-
schen, kann so Ahnungslos nicht sein. Abgesehen von den wirklich guten und reichhaltigen öf-
fentlichen Publikationen, gibt es ja auch so etwas wie die höchst staatlichen Verfassungsschutz-
berichte. Schon im Bericht des Landes Baden-Würtemberg von 1995 steht unter vielem anderen
nachzulesen: »Immer wieder finden sich in der Tagespresse Berichte über nachrichtendienst-
liche Operationen zwischen befreundeten Staaten. Besondere Beachtung hat im Februar
1995 ein Spionagefall in Frankreich gefunden, bei dem französische Stellen die Abberufung
von fünf der Industriespionage verdächtigen Amerikanern - unter ihnen vier mit Diploma-
tenstatus, einer von ihnen der Chef der ‚Central Intelligence Agency‘ (CIA) in Paris - durch-
gesetzt haben. Gerade Frankreich und die USA haben sich in den vergangenen Jahren wie-
derholt der gegenseitigen nachrichtendienstlichen Ausforschung bezichtigt.
Aus den USA sind in letzter Zeit wiederholt Überlegungen bekanntgeworden, die CIA solle
sich nach dem Ende des ‚Kalten Krieges‘ in vermehrtem Umfang dem schärfer werdenden

1078
Konkurrenzkampf zwischen den Wirtschaftsblöcken Westeuropa, Nordamerika und Japan
widmen. Bereits 1993 hatte der damalige CIA-Direktor James WOOLSEY befürwortet, daß
die USA dem Beispiel anderer Länder folgen sollten, die ihre Informationsdienste zum Nut-
zen ihrer Wirtschaft einsetzen. Anhaltspunkte für eine zwischenzeitlich erfolgte Umsetzung
dieser Vorstellungen ergeben sich aus amerikanischen Presseberichten, wonach die CIA und
die Abhörexperten der ‚National Security Agency‘ (NSA) während des amerikanisch-japani-
schen Handelsstreits im Frühjahr 1995 die japanische Verhandlungsdelegation ausspioniert
hätten. Die Möglichkeit der Spionage durch befreundete – gar militärisch verbündete – Staa-
ten sollte also nicht von vornherein gänzlich ausgeschlossen werden. Konkrete Erkenntnisse
in Baden-Württemberg haben sich im Jahre 1995 jedoch nicht ergeben.«
Diese sind nun mittlerweile da, liebe »Freunde«: Der stern (Nr. 3, vom 13.1.2000) veröffentlich-
te zum gleichen Thema eine weitere Meldung, die auf den ersten Blick zwar für manchen nur
ärgerlich sein wird, ihm aber ansonsten nichts sagt. Wer würde auch schon die Zusammenhänge
zwischen der MACHT X, Plan X und einer im stillen Kämmerlein vorbereiteten (absoluten)
Weltdiktatur sehen, wenn er deren »historische« Aktionen, Hintergründe und zukünftigen Pläne,
welche schon seit einiger Zeit auf vollen Vorbereitungstouren laufen, gar nicht erkennen oder
kennen kann? Wer würde so etwas überhaupt auch nur zu vermuten in der Lage sein, wenn er
doch immer noch den CD-ROM-Einschub für einen heiße Kaffeetassenhalter hält. Der stern-Ti-
tel dazu »Windows 2000: Aus dem Reich des Bösen? Was passiert, wenn die Psycho-Sekte
Scientology und der Machtmensch Bill Gates gemeinsame Sache machen: Wenn heraus-
kommt, daß ‚Diskeeper‘, ein Teil des neuen Microsoft-Betriebssystems ‚Windows 2000‘, von
der Firma eines der wichtigsten Scientologen stammt, des ‚Operierenden Thetans der Stufe
VIII‘, Craig Jensen? Die katholische Kirche regt sich auf, und die Scientology-Expertin der
Stadt Hamburg, Ursula Caberta, warnt vor dem digitalen Teufelszeug. ... Doch darum geht es:
Tier-666-Scientology-Diskeeper hat also Zugriff auf alle gespeicherten Informationen und
könnte diese (theoretisch?) über das Internet an die Sekte schicken.«, hatte ich schon in der
Einleitung gesagt ... Nach dem nun oben Erfahrenen wirkt dann die Frage Was sollte Scientolo-
gy anfangen mit den Festplatten-Inhalten von Millionen Windows-Nutzern? nicht nur absolut
naiv, es gibt dafür kein steigerungsfähiges Wort ... Denn, ich sagte es in der Einleitung schon,
wenn Sie jemals in Ihrem Leben meinten, eine wirklich naive und absolut dumme Frage gehört
zu haben, dann vergessen Sie diese. Denn wenn Sie dieses Buch gelesen und verstanden haben,
dann wissen Sie was wirkliche elitenbehördliche und allgemeine (! absoluteste !) Naivität so
erst ist. Stellen Sie sich dazu vor, Hitler hätte ab 1933 begonnen Atombombentechnologie zu
entwickeln und hätte 1939 zum Einmarsch in Polen diese dann eingesetzt: und man hätte da-
mals gefragt, was er denn wohl mit dieser Technologie je anfangen könnte ... Verstanden?
Wenn ja, dann war auch die Meldung der Computer-BILD vom 28.2.2000 über Billie-Boy Ga-
tes und Microsoft mit Sinn, denn »Alle hacken auf Microsoft herum: Jetzt erhoben französi-
sche Geheimdienstmitarbeiter auch noch den Vorwurf, Microsoft habe mit dem US-Geheim-
dienst eine Spionage-Software entwickelt. ...«
Und nicht nur ich, auch das Europaparlament in Straßburg sah immer mehr - allerdings recht
lasch in der politischen Umsetzung und Regulierung dem »besten Freund« des MACHT X-
Menschen gegenüber - einen Grund, sich einmal ganz bestimmte Dinge in dieser Richtung et-
was sehr viel genauer anzusehen ... Wie mittlerweile auch das deutsche Bundesinnenministeri-
um, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das sich gerne einmal den
Quellcode genauer betrachten würde, wie der SÜDKURIER am 4. März 2000 meldete ... Sie
haben im Verlauf erfahren warum und was es mit MACHT X und dem großen Plan X um Sie,
mich und unsere Welt zu tun hat ... Wie es scheint, bewegen wir uns also sehr »freiwillig«, dafür
aber um so mehr sehr zielstrebig, naiv, unbekümmert und unbewußt auf einen MACHT X-
Staats- und »Bürgerschafts«-Punkt zu, der im Vergleich mit MACHT X-Hitlers »Drittem Reich«
die Hauptakt-Dimension bekommt, daß der Massenmörder und Volksverführer Hitler so »nur«

1079
ein kleiner Waisenknabe im »Elite«-Idiotie-Kindergarten dieser, unserer Weltgeschichte gewe-
sen sein kann – und das Dritte Reich und seine KZs nur die große Generalprobe, neben den Gu-
lags und »Umerziehungs«-Lagern für etwas sehr, sehr, sehr viel größeres als 6 Millionen ver-
nichteter Juden und Minderwertiger ist. Das war aber noch lange nicht alles, denn meine Deco-
diermöglichkeit hat noch einen dritten, weit interessanteren und gefährlicheren 666 Teil (für die
gesamte Menschheit!), der sich hinter dem mysteriösen biblischen »Tier 666« verbirgt, ent-
deckt: wie oben, hier und am Ende aufgezeigt, die Atombombe ...
Nostradamus/»Wir geben das Unsere«-Vers 1./22.: »Das was lebt und doch keinerlei Sinne be-
sitzt wird seinen Erfinder (= UNS!) umbringen.« Man braucht nun also nicht mehr so sehr viel
Phantasie, um das was lebt und doch keinerlei Sinne besitzt, als das MACHT X-ATOM zu iden-
tifizieren. Vers 11./6.: »Bei den Häfen und in zwei Städten gibt es zwei Plagen, wie man sie
nie zuvor gesehen hat. Hunger und Seuche herrschen drinnen, draußen werden sie mit Ge-
walt vertrieben. Sie schreien um Hilfe zum unsterblichen GOTT.«

MACHT X, Tier 666, Big Brother und ...


Der Begriff »Big Brother« ist spätestens seit RTL IIs gleichnamiger »Serie« um Manu, Alex,
John und Zladko in aller Munde, in jedem Ohr aber von seiner wirklichen Bedeutung nicht in
jedem Kopf ... Was würden Sie tun, wenn Sie die Aufgabe hätten einem so tief unten angesie-
delten Begriff wie Orwells »Big Brother« einen weniger Angst machenden Überhang zu geben?
Klaro: Sie würden eine Millionenseher-Massenmedium-Fersehserie mit heißem Diskussionss-
toff bei den Alten und bei den Jungen mittlerweile so beliebten New Age-»Kultstatus« für Intel-
ligenz unter der des deutschen Schäferhundes kreieren und ihr den Namen »Big Brother«,
250.000,-- Mark Gewinnchance und solche geistigen Tiefflieger wie »Zladdi« den Automecha-
niker mit Weltliebhaberei geben. (Sorry, Zladdi, so beschrieb Dich die große Presse - und wenn
Du dich im Spiegel betrachtest, Reden hörst und dieses Buch gelesen hast, wirst Du´s wohl auch
verstehen, wieso ich so »böse« bin zu Dir: Es geht um Dein Leben! Du verstehen?! ...) Denn tat-
sächlich hat es »Big Brother« in ganzen 90 Tagen geschafft die Politiker zu erzürnen, Anstands-
regeln in den 19ten Stock unter den Area 51-18-Stockwerke-Keller zu bringen, dann dieselben
Politiker in die §-Knie zu zwingen - Medien- und Anstandsregeln /-Gesetze gelten für alle, nur
nicht für die Dummen! -, dann die Kirche zu erzürnen, die Kids (= engl. Zicklein, als die
TV-»erzogenen« Kinder des 666-Gehörnten) zu »ergötzen« - und was weiß ich noch alles ...
Wie bescheuert und abgedreht diese Welt tatsächlich ist, sagte Mr. »Big Brother« - John de Mol
- im FOCUS Nr. 27/2000 zum Exhibitionismus von TV-Schow-Mitspielern und -Kandidaten:
»Ich bin mir sicher, wenn man heute beispielsweise für eine Russisch-Roulette-Show Kandi-
daten suchen würde, bekäme ich die auch.« Lieber Zladdi, bei einer solchen »Show« solltest
Du dich aber nicht melden, das ist nämlich die Sache mit dem 6-Kammer-Revolver in dem fünf
Kammern frei bleiben und in der sechsten eine echt scharfe Kugel mit Bums ist! Nein Zladdi
nicht scharfe Pummelige die »bums« macht ... Egal ..., Du dann tod?!
Jedenfalls »Big Brother« hat über die Show-Hintertüre seinen orwellschen Schrecken verloren,
denn man assoziiert nun einen Kinder-, Dummen-, Voyeure- und sonstwie »Spaß« damit: Kei-
ner denkt dabei in erster Linie mehr an Orwells »1984«. Das Ziel der MACHT X-Vasallen
»Werbe- und Vermarktungsbranche« ist damit locker und dazu auch gut finanziell millionen-
schwer (= doppeldeutig!) erreicht. Der Begriff »Big Brother« hat heute nur noch den »Schre-
ckenswert« wie etwa die »Atombombe«, Mann/Frau ahnt irgendwie noch vage, daß es so »et-
was« sehr, sehr, sehr Schlimmes ist, aber so lange es einem selbst nicht betrifft oder auf die
Bude zu Krachen droht, ist es doch »nicht so schlimm« - man hat nichts dagegen ... »Big Brot-
her« und Atom-Bombe sind heute nunmehr nur noch »Umgangssprache« - und Allgemein-
(Un)wissen. Noch zum Jahresbeginn 2000 war der englische Schriftsteller George Orwell noch
ein Allgemeinwissensbegriff, denn der veröffentlichte 1949 seinen inzwischen weltweit be-
rühmten Roman »1984«. Darin findet sich auch - neben dem zitierten - der absichtsvoll bedroh-

1080
liche Satz »Big Brother is watching you«, als einer der zentrale Gedanken auch meiner Arbeit:
In unserem Gesamtthema entspricht er der MACHT X nebst Vasallen und/zum Plan X ... Orwell
begann seine »negative Utopie« schon im Zweiten Weltkrieg, möglicherweise dachte er nur das
3. Reich etwas weiter. Als einer der ersten westlichen Intellektuellen erkannte der »Hell-sichti-
ge« = wohl viel eher hatte er tatsächlich Konkretes von den oben beschriebenen Gruppen und
ihren »War Games«/Kriegsspielen und anderem gewußt, und auch von einer der größten Gefah-
ren, nicht nur des letzten Jahrtausends und Jahrhunderts, den Totalitarismus, ein politisches Sys-
tem der totalsten Kontrolle, der Gleichschaltung des Denkens, der absoluten Willkür über Leben
und Tod, Glück und Leid durch »Gnaden der Machthabenden«. England, Orwells Heimatland,
hatte den Angriffsversuchen Hitlers widerstanden. Die damaligen Big Three (England, die USA
und die Sowjetunion) standen vor dem Sieg über die Hitler-Diktatur und ihrer Welteroberungs-
phantasien, also über den deutschen Totalitarismus ... Der Sozialist George Orwell hatte schon
sehr früh durchschaut, daß das Sowjetsystem in Rußland tatsächlich nur eine von »jemandem«
absichtlich inszenierte und installierte sehr furchtbare Perversion der Grundidee des Sozialismus
war, der ohne eine wirkliche und damit funktionsfähige Demokratie notwendigerweise sich
ganz von selbst - & »prophezeit« nach 73 Jahren und sieben Monaten! - verraten und zu Tode
laufen würde: Die MACHT X konnte damit der ganzen Welt so treuherzig »ehrlich« sagen,
Kommunikative Systeme sind sch...e, »wir haben es ja alle gewußt ...« Haben Sie es bemerkt?
Ich sprach von einem Kommunikativen System und nicht von einer Diktatur des Proletariats, in
dem der Kampf gegen ihren ebenso inszenierten Gegenpol als braunem Totalitarismus nur des-
sen rot gefärbte andere Verwirklichung war. Dazu hatten sich die westlichen »Demokratien« (=
wiederum die daran verdienende MACHT X!) zur Niederwerfung Hitlers - nachdem sie durch
MACHT X »geführt« ihn installiert hatten - mit dem Klassenfeind Stalin »verbündet«, doch Or-
well sah schon vor Kriegsende das verhängnisvolle Dilemma dieser fatalen Allianz. Man hatte
sich wortwörtlich mit dem 666-Teufel eingelassen, um den 666-Teufel auszutreiben ...
Orvells damalige Vision (die er in »1984« beschreibt) war, daß der Totalitarismus wie ein
Krebsgeschwür, das unkontrolliert wuchert, die ganze Menschheit, alle Völker und Nationen be-
fallen könnte. Recht hatte er, 2002!: Zunächst aber in der falschen Richtung, denn die spätere (=
1949) Machtergreifung eines der größten Massenmörders aller Zeiten, Mao-tse-tung im einsti-
gen Wissen-&-Können-Wunderreich China, bestätigte, daß die Gefahr nicht allein nur Europa
befallen hatte. Besser gesagt aber, daß sie von der eigentlichen MACHT X-Gefahr ablenkte, ei-
nem gratis »Probelauf« zur totalitären Erfahrungssammlung auch in China diente, um dann die
eigentlich Gemeinten zu treffen: Die ganze Welt - und zwar genau ab 1984 so richtig begin-
nend ... Orwell entwarf satirisch und zum Teil prophetisch ein Schreckens-Gemälde von dieser
»schönen neuen Welt«, wie sie schon 1938 Aldous Huxley in »Brave new World« ( Tapfere
neue Welt), die er mehr und mehr herauf dämmern sah, und die wiederum George Bush nach
dem Fall der Berliner Mauer (1989), als Beginn der »Neuen Weltordnung« schön anpries, ohne
daß irgend jemand bewußt mitbekam was Bush damit eigentlich meinte. Der Begriff
»brave«/tapfer ist hier mit den »Staubfüßlern« und dem oben Erfahrenen zu sehen: Denn der
wichtigste aller Macht- und Unterdrückungsapparat des »perfekten totalen Staates« ist bei Or-
well eine »Gedankenpolizei«, welche alle Menschen von der Wiege bis zur Bahre bespitzelt und
in einen ständigen Zustand allgegenwärtiger Angst & Terror versetzt. Seine Vorbilder in der
Rea-lität waren damals dabei die deutsche Gestapo und die sowjetische GPU, später
NKWD/KGB genannt, deren subtilste Folter die »Gehirnwäsche« war. Das Ziel dieses Totali-
tarismus ist ein kollektiver Haß eines jeden auf jeden, der vom »Big Brother« im Hinter-
grund gezüchtet wird, indem er kein persönliches, individuelles Leben mehr zuläßt. Und hier
setzt nun die Realität des oben Erfahrenen wiederum ein, und macht aus etwas »absolut Un-
glaublichem«, so nur noch einen bloßen Fakt und gar nichts wundernswertes mehr: Aus diesen
USA wird seit (ca.) Mitte der 1980er Jahre immer häufiger berichtet, daß die neuen elektroni-
schen Spitzel, Medien- und Aufzeichnungsinstrumente zu einer nie dagewesenen und nie für

1081
möglich gehaltenen Verbreitung von Bespitzelung, gepaart mit MACHT X angezetteltem Ex-
hibitionismus und Voyeurismus führen. Und zwar, wie in RTL IIs »Big Brother« ganz und gar
»freiwillig« (= Dummheit macht jede »Mode« mit), denn ganze Familien, aber auch Singles
montieren (für MACHT X) selbst und ohne jeden Zwang Kameras in ihre Wohnungen, die ihr
Leben in den nunmehr nicht mehr so »eigenen« vier Wänden rund um die Uhr aufzeichnen ...
Gleichzeitig geben sie die Bilder ins WWW-Tier-666-Inter-Spinnen-Netz, wo sie sich dann je-
der auf seinen Bildschirm holen kann. So spielen wir und Sie also selbst und für uns den
MACHT X-»Big Brother«-Gehilfen, um einer sehr »neugierigen« Geheimwelt der oben be-
schriebenen Gruppen zu zeigen, daß wir doch auch »wer« sind: Diese »großen Stars« wie der
»Shakesbier«(= Süttel-das-Bier-) Zladdy ... Und wie all die Schüttelbier-Zladkos dieser so naiv-
dummen »Spinnen«-Welt, die sich ihrem Fraßtier selbst andienen eben, entblößen wir exhibitio-
nistisch unser Privatleben, und auf der anderen Seite beobachten beliebig viele MACHT X-Leu-
te und Computer voyeuristisch diese pausenlose, ja so »kollektive Schamlosigkeit« - über die
wir zunächst lauthals schimpfen, bis es Mode ist und es dann jeder zu Hause hat ... Erfolg und
Vorbild von »Big-Brother«-Fernsehsendungen verwandeln krebsartig wuchernd ganze Gesell-
schaften mittels Internet in »frei«-/willige »Big-Brother«-Mitarbeiter und damit noch mehr zu
MACHT X-Sklaven. Orwell erwartete so schon 1949 ganz »utopisch«/realistisch diese Ent-
wicklung für »1984«. Doch als dieses 1984 dann endlich da war, lästerte die ganze weite Medi-
en»Welt«, daß Sie und ich und alle anderen, wohl das »1984«-Szenario verschlafen hätten, denn
es passierte ja gar nichts!: Liebe Medien, dazu muß ich Euch nun etwas sagen; laßt doch der
»armen« MACHT X etwas Zeit, denn nun sind doch erst 16 Jahre seit 1984 vergangen - und Ihr
könnt Euch so nicht mehr beschweren, denn »Big Brother« ist doch endlich voll und fast ganz
da ... Und startet nun auch ganz pünktlich einen Tag nach dem amerikanischen »D-Day« am 5.
Juli 2000 sein entsprechendes TV-Reklame-»Umgangssprache«-Umerziehung. Aber bitte voll
amerikanisch-puritanisch, denn im US-TV darf nicht geflucht, kein nackter Arsch und keine Tit-
tenshow gezeigt werden ... Man liebt da doch »Gott« so sehr, daß ein öffentliches Fluchen, ein
nackter Arsch und blanke Brüste blasphemisch (= »Gottes«-lästerlich) ist: Allerdings mit dem
kleinen Unterschied, denn werden die Flüche, die nackten Ärsche und die blanken Titten von ei-
ner infernalisch kreischenden Kettensäge, wie in einem Schlachthaus blutspritzend im TV/Kino
traktiert, dann, ja dann ist es etwas anderes - dann ist es »nur« Gewalt und OK ... Aber: Wie sag-
te 1936 der französische Schriftsteller André Gide, den alten Griechen Ovid zitierend, nach ei-
nem Besuch der Sowjetunion, die gerade von Stalins 60-Millionen-Menschen-»Säuberungen«
erschüttert wurde? Ja, stimmt: »Wehret den Anfängen!« Schade, wir haben etwas verpaßt, denn
80% MACHT X-TV/Kino-»nur Gewalt«Shows kommen aus den USA in die Berlusconis und
Kirch Medienshows - und halten uns »kostenlos« (= siehe die Morde von Schulkindern!) auf
dem Laufenden, wie weit die Waffenindustrien mit ihren »Entwicklungen« sind ... So wie diese,
die sich nicht auf den ersten Blick als die Waffen einer nahen Zukunft identifizieren lassen. Aber
sehen Sie doch nun etwas sehr viel genauer hin ...

Millionenfach mehr Speicher und der Quantensprung in der Entwicklung ...


Denn die Speicherkapazität von Computerfestplatten kann innerhalb der nächsten zehn Jahren
millionenfach gesteigert werden. Dies gab Professor Roland Wiesendanger vom Hamburger
Zentrum für Mikrostrukturforschung bekannt. Möglich werde das durch einen Durchbruch bei
Mikroskopieverfahren, den seine Arbeitsgruppe in Zusammenarbeit mit dem Forschungszen-
trum Jülich erzielt hat, wie die Hamburger Universität mitteilte. Laut Wiesendanger ist es diesen
Forschern erstmals gelungen, die magnetische Ausrichtung einzelner Atome zu messen und ab-
zubilden. In Zukunft ließe sich dadurch eine neue Generation von magnetischen Datenspeichern
entwickeln, bei denen so jede einzelne Speichereinheit (= Bit) nur noch die Größe eines Atoms
habe. »Dies würde eine millionenfache Platzersparnis bedeuten«, sagte der Wissenschaftler. Mit
einer Markteinführung könnte in etwa zehn Jahren gerechnet werden. MACHT X-militärische

1082
Projekte werden »natürlich« etwas schneller bedient. So, denken Sie diese Geschichte jetzt ein-
mal für die nächsten 50 Jahre und damit in den Bereich der angeblichen »Alien«-Technologie
der USA hoch. Na rappelts nun in der Kiste, oberhalb der Kauleiste, was dann schon da ist - bei
uns aber in wenigen Jahren kommt? (dpa/Südk. 6.7.2000)
Denn schon kommt die nächste »Wunder«-Nachricht aus Frankfurt und der Technischen Uni-
versität München. Denen ist es nämlich gelungen, schon fünf statt bisher nur drei Atome zu ei-
nem Molekül zu verbinden. Sie fragen für was? Kommt gleich: Dieses neue Molekül soll näm-
lich die »Grundlage einer neuen Computergeneration« werden, wie es die Frankfurter Universi-
tät unter Berufung auf die Fachzeitschrift »Physical Review A« mitteilte. Während die Hardwa-
re eines normalen Computers aus verdrahteten Mikrochips besteht, bildet im Modell der Chemi-
ker Raimund Marx (Frankfurt) und Steffen Glaser (München) eine neu entwickelte Flüssigkeit
mit Molekülen das Herz dieses Rechners. Jedes Molekül besteht dabei aus einem Wasserstoff-,
einem Stickstoff-, einem Fluor- und zwei Kohlenstoffatomen. In einem Magnet-Feld werden
die verschiedenen Eigenschaften jedes einzelnen Atoms so ausgerichtet, daß die Atome »mit-
einander sprechen« können, erklärte Marx. Damit ist der Qantencomputer im Gegensatz zu
normalen Geräten in der Lage, verschiedene Aufgaben zur gleichen Zeit zu lösen. In Zukunft
soll so ein wesentlich schnellerer Zugriff auf Daten ermöglicht werden. Noch befindet sich die
neue Computergeneration im Frühstadium der Entwicklung. Aber die deutschen Chemiker ha-
ben es in Zusammenarbeit mit Informatikern der Harvard Universität in Boston (USA) schon
geschafft, die Kapazität dieses Computers auf so genannte »Fünf-Quanten-Bits« zu erweitern.
Das heißt, sie können fünf zusammenhängende Atome einzeln beeinflussen. 100 Quanten-Bits-
Speicher sind notwendig, damit der Computer später einmal auch komplizierteste Geheimcodes
knacken und Primzahlen (!) zerlegen kann. »Dann ist die Rechnergeschwindigkeit des Quanten-
computers dem normalen Computer um Längen überlegen«, wie es Marx etwas sehr untertrie-
ben (siehe oben) sagte... Nur zu was sollen die denn gut sein?, fragen Sie mich jetzt. (Südk.
6.7.2000) Na für das zum Beispiel, im Gesamtzusammenhang Sklaven mit MACHT X-Plänen
X, wie oben angeführt ...

Und die e-Mail geht direkt ins Hirn hinein ...


Im Zusammenhang mit dem Erfahrenen muß es eine zweifelhafte Ehre für einen kleinen Fisch,
aber ein medien»wirksamer« Erfolg für die Tier 666-MACHT X-Neurowissenschaftler in ame-
rikanischen Chicago gewesen sein. Ein halb künstliches Wesen, ein »Cyborg« sei erschaffen
worden, berichtete das britische Fachmagazin »New Scientist«: ein Zwitter aus Tier und Tech-
nik, ein Roboter, gesteuert von einem einstigen Fischhirn. »Eine Wissenschaftssensation!«, ap-
plaudierte die »Bild«-Zeitung in bestens bekannter, dafür aber nicht weit vorausschauender Ma-
nier: Massenauflage geht nun mal vor Denken - und die Milliardenumsätze wiegen mehr als
Hirn, intelligentes Hirn versteht sich von selbst ...
Was war so aufregendes passiert, daß ich es für Wert befinde, um es in den endlosen Reigen
»wissenschaftlicher« Frankensteintechnologien aufzunehmen? Einem amerikanisch-italienisch-
en Team um den Herren Ferdinando Mussa-Ivaldi vom »Institute for Neuroscience« an der Nor-
thwestern University in Chicago, war ein schwieriges, wenn auch nicht mehr so sehr sensatio-
nelles Experiment gelungen: Dieses hatte einem Fisch, einem »Meeresneunauge« Zellen aus
dem Hirnstamm und Rückenmark entnommen und in einer gekühlten sauerstoffhaltigen Nährlö-
sung konserviert. Wie einst Sci-fi-Dr. Frankenstein verbanden sie diese Zellen über Elektroden
mit einem zweirädrigen Mini-Roboter. Normalerweise steuert ein handelsüblicher Motorola-
Chip diesen Roboter. In Mussa-Ivaldis Sci-fi-Experiment senden nun aber die mit helfenden
Lichtsensoren ihre Signale stattdessen an die Zellen. Die verarbeiten die Informationen und
schicken Bewegungsbefehle zurück an die Motoren: Die Fischzellen lassen dann den Roboter
rumkurven. Aber wir haben einen kleinen Trost, denn die Fische werden auch in Zukunft nicht
fürchten müssen, daß diese Herren »Robotiker« (künstliche Arbeiter Erschaffer) vermehrt nach

1083
ihren Hirnen angeln. Der Fischroboter dient nämlich eher nur als Demonstration, daß biologi-
sche und technisch/elektronische Systeme in der Tat immer mehr zusammenwachsen. Waren es
in den späten Sechzigern und in den 1970ern nur die richtigen Roboter und Elektronenhirne, die
Hunderte Arbeiter auf die Straße, die Arbeitslosigkeit und ins Elend schickten, so werden es in
naher Zukunft (= 2030/50?) die biologisch/mechanisch/elektronischen »Arbeiter« sein, welche
die Produktionsmenschen an die schön frische Fabrikaußenluft setzen ... Denn »wenn wir ler-
nen, wie Neuronen (= Hirnzellen) mit künstlichen Maschinen arbeiten, werden wir bessere pro-
thetische Glieder und Geräte für Behinderte konstruieren können« begründet Mussa-Ivaldi sein
(T-666-)Experiment. Aber auch in Deutschland arbeiten schon Mediziner, Physiker und In-for-
matiker an technischen Lösungen für Leiden (= eine Forschungsbegründung müssen sie der Öf-
fentlichkeit ja geben, denn sonst gibt es kein Geld für Frankensteintechnologie!), die sich früher
allenfalls durch biblisch Wunder und am »Orte der Kraft«-Lourdes beheben ließen: Der Taube
lernt Hören, der Blinde Sehen und der Lahme dann Gehen - und die »Gott«-geschaffenen Cy-
borgs den niederarischen Menschen ersetzen ... Denn Sex ist oft sehr anstrengend und AIDS-Ri-
sikoreich, wie seit 150 Jahren Vatikanverpönt (= deswegen der Zölibat?).
Bloße Routine ist heute schon der Einsatz einer künstlichen Hörschnecke nur noch, die Schall-
wellen in elektrische Signale verwandelt, mit denen ja unsere Gehirne arbeiten - falls Sie es
noch nicht wissen sollten. Schon über 30.000 Menschen auf der Welt tragen ein solches Coch-
lea-Implantat, das den Betroffenen mehr als nur schwaches Basis-Hörvermögen verschafft: Die
meisten können damit sogar wieder telefonieren. »Entscheidend ist, daß die Taubheit bei einem
Neugeborenen früh erkannt wird«, sagt Roland Laszig, der ärztliche Direktor der HNO-Klinik
der Universität Freiburg. Seit wenigen Jahren können auch Patienten hoffen, die an der seltenen
Erbkrankheit Neurofibrornatose leiden. Bei ihnen hat ein gutartiger Tumor den Hörnerv selbst
zerstört. 1992 verpflanzte ein Team um Laszig erstmals eine Prothese mit 22 Elektroden, die
noch tiefer (= direkt am Hirnstamm) ansetzen ... Zwar gibt es in Deutschland jährlich nur 20 bis
30 Patienten, die für diese Operation in Frage kommen, Laszig hält sie dennoch für wichtig:
»Das elektronische Innenohr eine Schrittmacherfunktiön für die gesamte Neuroprothetik.« Vor
allem Querschnittgelährnte hoffen auf elektrisch stimulierte Muskeln, welche ihre Beine wieder
in Bewegung setzen sollen. Die ersten Patienten haben es geschafft, dank computergesteuerter
Elektrostimulation ein paar (mühsame) Schritte zu gehen, doch auf den Rollstuhl können sie so
nicht verzichten. Die Kritiker sehen daher nur begrenzten Sinn in elektronischen Gehversuchen,
zu gering sei der Nutzen nach aufwendigen Operationen. »Eine wirklich alltagsfähige Beinpro-
these ist überhaupt noch nicht abzusehen«, sagt beispielsweise Bernd Fromm, Oberarzt an der
Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg. Es reiche eben nicht, nur ein paar Beinmuskeln
anzuregen, auch die Haltung von Rumpf und Becken entscheidet, ob der Körper das Gleichge-
wicht hält. Sinnvoller sei eine Nervenprothese für die Hände von Tetraplegikern (= Behinderten,
die an beiden Armen und Beinen gelähmt sind): »Denn für die Hand gibt es keinen Rollstuhl«,
wie Dr. Fromm es sagt. Die Heidelberger Chirurgen verpflanzten im letzten Jahr das erste so ge-
nannte Freehand-System in Deutschland (siehe FOCUS Nr. 29/1999), Patient Michael Veit steu-
ert so seine Hand über Bewegungen der Schulter. Ein Sensor sendet kabellos ein Signal an den
Muskelschrittmacher der rechten Hand. Diese kann zwei verschiedene Griffe ausüben. Kein
Vergleich zu den Fähigkeiten einer intakten Hand, dennoch ein großer Fortschritt: Nach monate-
langem Training kann Veit jetzt wieder eine Computer-Tastatur bedienen, Lichtblicke. Auch die
rund 30.000 Menschen in Deutschland, die infolge der Netzhauterkrankung Retinitis pigmento-
sa erblindet sind, werden sich nicht beschweren, wenn sie mit Sehprothesen zumindest wieder
graue Schatten und Umrisse erkennen werden - mehr erwartet im diesem Moment noch nie-
mand. In Bonn und Tübingen arbeiten zwei Gruppen seit Jahren und mit Millionenaufwand an
Netzhautimplantaten, die entweder an der Augeninnenseite oder hinter der Netzhaut befestigt
werden sollen ... Ähnlich wie beim Cochlea-Implantat sollen winzige Elektroden in diesem Fall
die Photorezeptoren stimulieren. Noch sind die Forscher mit Tierversuchen beschäftigt. Doch

1084
Neurotechnologe Michael Becker vom Bonner Institut für Neuroinformatik verspricht: »In fünf
bis sieben Jahren wird es eine künstliche Retina auf dem Markt geben.« Ja sogar das Handy im
Hirn hält man so schon für möglich. Noch sind alle Neuroprothesen elektronische Krücken,
schwache Abbilder biologischer Organe. Doch wie wäre es, wenn man mit optimierten Neu-
roprothesen die gigantischen Rechenkapazitäten des Hirns und moderne Kommunikations-
technik verbinden würde?, wie es schon der eine oder andere Wissenschaffer offen sagt. Un-
ser Mann für den Fall ist Gerald Q. »Chip« Maguire, ein Professor für Computerkommunikati-
on am Royal Institute of Tecnology in Schweden, hält solche neuronale Kommunikations-
Schnittstellen in nicht zu ferner Zukunft für möglich: Soldaten und Angehörige von Infor-
mations-Berufen können davon profitieren, wenn etwa Nachrichten ohne Zeit-Verzögerung
den Empfänger erreichen: Die e-Mail von MACHT X kommt damit ohne Umwege direkt ins
Hirn. Denn auch den britischen Computerforscher Kevin Warwick stimmt der Fischroboter aus
Chicago schon so »Neue Welt«schön optimistisch: »Es kann nicht ausgeschlossen werden,
daß eines Tages das gesamte Gehirn auf einen Roboter übertragen werden kann.« Für alle
MACHT X-Praktiker im Labor sind das also keine »so« verwegenen Sci-fi-Visionen mehr. Erst
nach jahrelangen Forschungsarbeiten gelang es einem Team um den Biophysiker Peter From-
herz erstmals 1995, eine einzige Nervenzelle eines Blutegels mit einem Chip kommunizieren
zu lassen. Für einen wirklichen Zusammenschluss von Hirn und Computer müßten Millionen
von Kontakten zu den richtigen Einzelzellen hergestellt werden. Niemand weiß wie die nötigen
Signale kodiert werden sollten. Die Probleme sind so enorm, so daß es nicht möglich ist, heute
vorherzusagen, ob eine derartige Kommunikation jemals möglich sein wird, sagt Dr. Fromherz.
Außerdem gibt es da ein weiteres Problem, muß Ferdinando Mussa-Ivaldi zugeben. »Ich weiß
gar nicht, ob Roboter über Menschenhirne sehr glücklich wären.« (FOCUS 26/2000) Recht hat
der Mann, die werden ebenso unglücklich darüber sein wie wir, die »Staubfüßler«, die dafür im
frankensteinschen Labor der MACHT X als nur noch Ersatzteilträger für
Metallmaschinen-»Menschen«-Sklaven herhalten »dürfen« ...

Sie fragen mich und sich zu Recht: Was für einen Sinn ergibt das?
Daß die fatale Zukunft der Technologien des Jahres 2050 n.Chr. nun schon längst begonnen hat,
wußten wohl auch die Abgesandten der 174 Staaten, die Ende Februar 1999 im kolumbiani-
schen Cartagena zusammentrafen, um über eine internationale Konvention zur biotechnologi-
schen Sicherheit zu verhandeln. Als Zusatz zum Artenschutzabkommen von Rio de Janeiro strit-
ten Minister, Vertreter der Biotechnologie-Industrie und Umweltverbände über die mögliche Be-
drohung natürlicher Arten durch genmanipulierte Organismen. Weil es sich bei dieser Schöp-
fung aber nur um »Kleinstlebewesen« handelte, war diese Sache mit der Bedrohung »wissen-
schaftlich« / politisch »umstritten«, und damit stand praktisch schon von vornherein fest, daß
dieses angeblich so hoch wichtige Protokoll für die Zukunft dieses Planeten nur die gentech-
nisch veränderten »Lebewesen« betreffen dürfte, die eine unmittelbare Gefahr für die Artenviel-
falt auf der Erde darstellen. Unmittelbar = arrogant anmaßend!, denn Mittel- und langfristige
Bedrohungen wurden damit »ad acta« unter den großen blutigen MACHT X-Teppich gekehrt.
Nach Aussagen der politischen Greenpeace-Beraterin Louise Gale, hatten einige Staaten, die
schon weiter fortgeschritten sind und gentechnisch veränderte Produkte exportieren, bereits im
Vorfeld der Verhandlungen beantragt, zum Beispiel landwirtschaftliche Produkte (unter anderem
Gensoja: siehe Tagespresse) von einer möglichen Regelung auszunehmen. »Schöne neue Welt«,
eben. Doch der MACHT X-menschliche Traum von der Schöpfung, etwas Organisches ganz ge-
zielt zu erschaffen, ist nicht Asbach, der hat wenigstens so etwas wie Geist, sondern
»Götter«Uralt. Schon der Logengroßmeister Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) träumte
davon - wenn damals auch noch »nur« auf dem Papier. Woher Goethe die Idee für seinen im
Jahre 1832 veröffentlichten »Faust II« hatte (= wurde im Jahr 1825 begonnen und damit nicht
lange nachdem »Graf St. Germain« die Revolution in Frankreich »voraussagte« und da die

1085
»Sekten«-Logen gründete), bleibt (noch!) eine Zeitlang etwas offen: Möglichkeiten habe ich Ih-
nen oben einige angeboten, zu untersuchen wird es noch sehr, sehr, sehr viel mehr geben ...
Tatsache ist so in jedem Fall, daß Goethe in einem Dialog zwischen den Personen Wagner und
Mephistopheles für die damalige Zeit etwas »Unglaubliches« beschrieb. Etwas, das erst gegen
Ende des 20. Jahrhunderts greif- und begreifbare 666-Realität werden sollte; Wagner: »Ein
herrliches Werk ist gleich zustand gebracht.« Mephistopheles: »Was gibt es denn?« Wagner:
»Es wird ein Mensch gemacht.« Mephistopheles: »Ein Mensch? Und welch verliebtes Paar
habt ihr ... eingeschlossen?« Wagner: »Behüte Gott ..! Wie sonst das Zeugen Mode war, erklä-
ren wir für eitel Possen. Wenn sich das Tier noch weiter dran ergötzt, so muß der Mensch mit
seinen großen Gaben doch künftig reineren, höheren Ursprung haben ... wenn wir aus vielen
hundert Stoffen durch Mischung, denn auf Mischung kommt es an, den Menschenstoff ge-
mächlich komponieren - was man an der Natur geheimnisvolles pries, das wagen wir ver-
ständig zu probieren ... Natürlichem genügt das Weltall kaum - was künstlich ist, verlangt ge-
schlossen Raum.« (= ein Auszug aus Johann Wolfgang von Goethe »Faust II«). Kurios, nicht
wahr?! Nach dem eben Erfahrenen sowieso, denn diese künstliche Erschaffung eines Menschen,
sprich die so wissenschafts-»göttlich« »angewandte Genetik«, Informatik und Physik, war doch
zu des Goethe Zeiten noch nicht einmal erahn-, geschweige denn so auch nur (an)denkbar: Da-
mals hatte doch »Gott« Vatikan »inquisitionell« (= mörderisch) noch das weite Denken geprägt
(= verboten). Sollte man jedenfalls Geschichtsmärchenbuchlich meinen. Doch da hatte der
»deutscheste« aller Dichter und Denker eine Technologie der Zukunft/ Gegenwart beschrieben,
wie einst Voltaire, quasi 160 Jahre vorweggenommen. Oder war »Faust II« vielleicht vielmehr
sowohl der Blick in eine weit ferne Vergangenheit, die so ganz anders war, als wir noch (leider)
immer annehmen »müssen« - und eine Gegenwart die genauso ist wie er es im »Faust II« sagt?
GOTT hilf - und GOTT half: Denn der 27. Vers des Alten Testaments hätte sich jedenfalls ganz
problemlos in »Faust II« integrieren lassen: »Laßt uns Menschen machen als unser Abbild,
Wesen, die uns ähnlich sind.« (= 1. Mose 1/27). So, so!, nicht Einzahl-»Gott«, sondern mehrere
»Götter« - und Menschen machen? Und Abbilder erschaffen? Moment bitte, lieber Leser, ich
husch mal schnell zum Spiegel um mir mal »Gott« anzusehen: Na, ich kann Ihnen sagen, beson-
ders gepflegt sieht »der« heute aber nicht aus, hat wohl wieder stundenlang an seinem größten
Geheimnis rumgeschrieben und -gedacht. Aber »lieber GOTT«, das bedeutet doch mit anderen
Worten .., ja wir sind bloß ihre »Identlinge«, Züchtungen oder »Schöpfung«, betrieben von
»Gott/Göttern«. Glauben Sie mir, ich bin total erschrocken, als mir des gerade eben »eingefal-
len« ist. Aber: Ist doch so klar, daß ich mich in meiner biblisch beschriebenen »Göttlichkeit« (=
ich bin ja laut Bibel nur ein Spiegelbild der »Götter«!) sodann fragen mußte: Warum aber taucht
seit Dolly Nummero II. (= das 2. geklonte Schaf der Neuzeit!, nach dem Ur-Menschen) immer
wieder der Mensch in der Diskussion auf? Na klar (vatikanisch-pristerliche) Schafe sind wir ja
seit nunmehr 2000, mindestens aber seit 1000 Jahren ... Wer aber würde Menschen klonen wol-
len, und vor allem zu welchem Zweck, als die »Gott«-MACHT X? Die plausibelste der Antwor-
ten liegt logischerweise auch dort, wo auch das Verfahren seine Wurzeln hat - in der Tierzucht.
Und die verrät sich ab und zu in ihren tiefer gehenden »göttlichen« Gedankengängen in den
Hintergründen selbst. So auch der deutsche Veterinärmediziner Professor Heiner Niemann, der
schon 1977 in einem Fernsehinterview sagte: »Schon immer war man (= MACHT X und ein
paar Perverse. iP) daran interessiert besonders wertvolle und leistungsstarke Tiere einer Po-
pulation (= Gattung, deshalb auch das Wort: Begatten, statt Sex haben) zu vermehren. Jetzt
hätten wir die Möglichkeit, von Tieren mit so überragenden Eigenschaften genetisch identi-
sche Nachkommen beziehungsweise Geschwister zu erstellen ...«. So-so, Herr Professor, ich
Spreche mal mit der Trapatoni-Sprache: Nix mehr abe die liebste obby von mucho Macho, jet-
zete macke diese Bambini mit ohne macke die schönste obby von die Macho!? Ganz ungeachtet
dem, daß der Herr Professor wohl keinen so rechten Spaß am Sex mit einer ebenso »elitären«
Kollegin haben kann, er hatte auch die Schwierigkeiten überhaupt damit, diese Wesen »Klone«,

1086
ja »Doubles« (= Nein!: ein Dubel ist etwas anderes: Dummkopf!) oder »Kopien« oder »Ident-
linge« zu nennen (= denn ein aus der eigenen Zelle entstandenes Wesen ist nun einmal weder
ein Nachkomme, noch Bruder, Schwester oder sonst etwas, sondern nur eine Kopie des
»IO«/Ejo/ICH BIN!), hatte der Professor die Sache »unbeabsichtigt« doch beim faschistoiden
666-MACHT X-»Elite-WENN ICH BIN«-Namen genannt: Lebewesen nach Maß, sprich ...
auch Menschen! Und das ist natürlich in jeder über DM 200.000,-- Barkapital-»Elite«-Bank,
-Wissenschaft und -Politik ein wahrhaft so NoSex verführerischer Gedanke, der in den Köpfen
Machtbesessener und Unsterblichseinwollender wohl immer auf das liebste Gehör stoßen wird
(= siehe die Aktienkurse der Biotec-Firmen und oben), denn diese Menschheit würde ja jetzt
endlich auf nur noch »brauchbare Exemplare« dezimiert werden können und so endlich, end-
lich, endlich voll und ganz im Sinne eines 1000-jährigen 1933-1945-Jahrgangs Adolf Hitler voll
und ganz steuerbar: Ganz besonders, wenn die oben angesprochene Computertechnologie ein-
mal »so« weit sein wird, daß man auch einzelne Atome oder deren Verbunde bewußt program-
mieren kann und damit sogar das Gehen durch Wände, wie jede in der Sci-fi-»Spinner«Literatur
beschriebene Materialisation und deren Gegenstück die Dematerialisation eines X-beliebig je-
den Stoffes. Eben genau so wie in Star Trek/»Enterprise« das »Beamen«/Strahlen funktioniert -
und die Universität Innsbruck bewiesen hat.
Was läßt sich damit nicht alles klonen (= außer 666-Skinheads, die würde MACHT X-Mann und
Frau dann ebenso wie uns anderen nicht mehr brauchen!): X-beliebige Blau-, Grün-, Gelb-,
...-blütige Herrscher, Arier, Atlantiden, Genies oder »Maschinen«-Arbeiter und je nach dem zu-
dem beliebig verfeinerbarer »Vorlage« (= Pammy Andersson mit echten Tit... Brüsten, statt Sili-
con-Dummys: Nur Pammy, die Schauspielerin macht dann der Computer »digital«!) gewünsch-
tem und geplanten Einsatz eher willensstark oder -schwach, rambohart oder doch Pammy-An-
derson-Silicon-Valley-zart. Eine »göttlich« perfekte Synthese aus Regierenden, Denkern, Ver-
gnügenden und letztendlich die ganz, ganz kleinen Sklaven-»Staubfüßler«, wie sie doch dieser
Aldous Huxley im Roman »Schöne neue Welt« bereits im Jahre 1932 und damit nur 1 Jahr und
den Zeitgeist der Bayer»Heroin«gestärkten vor Hitler im so großen Wunschdenken nach Reali-
tät der so »liebevollen« MACHT X aufzeigte: »... die Eier wurden eins nach dem anderer aus
den Reagenzgläsern in große Behälter getan ... Nicht länger anonym wanderte die Behälter-
prozession weiter in die Abteilung für soziale Bestimmung. Von hier aus ging es ins Embryo-
nendepot ... Bei jedem sechsten und siebten Meter wurden alle Embryos gleichzeitig geschüt-
telt, damit sie sich an Bewegung gewöhnten ... Sie kamen an Meter 320 von Regal 11 vorüber
- ein junger Mechaniker arbeitete an der Blutsurrogatpumpe (= lat. Blut-Ersatzmittel) einer
Flasche. Das Blutsurrogat zirkulierte langsamer und fließt daher in längeren Abständen
durch die Lunge, führt also dem Embryo weniger Sauerstoff zu. Es geht nichts über Sauer-
stoffverknappung, wenn man einen Embryo unter dem Durchschnitt (iP: = dumm) halten will
- je niedriger die Kaste, desto weniger Sauerstoff ... (Nach einer nun folgenden Beschreibung
eines »Befruchtungsraumes« und den »Brutöfen« endet die Führung.) Ein Ei, ein Embryo, ein
erwachsener Mensch: das Natürliche. Ein behandeltes Ei dagegen knospt und sprießt und
teilt sich ... 8 bis 96 Knospen - und jede Knospe entwickelt sich zu einem voll ausgebildeten
Embryo, jeder Embryo zu einem Menschen 96 Menschenleben entstehen, wo früher nur ei-
nes entstand. 96 völlig identische Geschwister - zum ersten Mal in der Weltgeschichte.«
»Klon-Visionen« des Vor-Nazi-Jahres 1932 also, als die Welt noch kurz vor Hitler stand, die
»große« Wissenschaft den Menschen schon eingebleut hatte, daß man für alle menschlichen und
anderen Probleme eines Alltags, wie sonst »immer eine Lösung finden würde«, wenn man
»Wissenschaft« nur uneingeschränkt »forschen« ließe, die keine siebzig Jahre danach somit auf
dem realsten Weg zur 666-MACHT X-Wirklichkeit sind ... Und hier habe ich eine Bitte an Sie:
Vielleicht kaufen Sie sich doch mal Professor Dr. Macks »Entführt von Außerirdischen« (= zu-
künftigen Kindern unserer Noch-Lenden und der »Schönsten Sache der Welt«: Sex und Zärt-
lichkeit!) und lesen da mal alle die Stellen nach, wo von Glaszylindern, Ebryonen in jeder Ent-

1087
wicklungsstufe und überhaupt auch nochmals das von mir oben dazu zitierte nach, um diese so
offensichtlichen Parallelen sehen zu können, was diese heutigen UFO-»Götter« der Neuzeit
denn für »Experimente« tätigen, die so unglaublich Huxleys »Visionen« ähneln ... Was sagte
Dame und Herr »Wissenschaft« der Groß- und MACHT X-Industrien Bill Clinton: »Wir sind
uns der Risiken bewußt, dürfen aber keinesfalls mögliche Chancen ungenutzt lassen.« Da-
men und Herren so kleinstgeistige »Götter«, wenn ihr auch nur einen blassesten aller blassen
Schimmer hättet, was ihr da macht, ihr würdet wie einst der Otto Hahn für den Fall, daß auf
seiner Forschung die Atombombe gebaut und gezündet würde einen (kollektiven!) Selbstmord
verüben wollen, ganz freiwillig, falls ihr diese Gene-Atom-Bombe bis zur Zündung bringen
solltet: Ihr werdet die ersten Klon-Opfer, die durch Maschinen-»Menschen« ersetzt würden: Die
werden nie Krank, wollen keinen Urlaub und eine Lohnerhöhung schon sowieso nicht ... Aber
mit diesen Worten und der nicht kontrollierbaren Auflage, daß »Ergebnisse« nicht über den
Rand eines Reagenzglases hinaus kommen dürften, gab Euch Ex-US-Präsident und Oral-Office
Deep-Throater/ und Mr. Felatio, but No Sex Bill Clinton schon im Juni 1997 den inoffiziellen
Startschuß für Genversuche an menschlichem Erbmaterial. Im Jahre 1998 folgte dann eine Flut
von Forschungsanträgen zur offiziellen Freigabe menschlicher Zellen und am 25. Januar 1999
kündigte Dolly-2-Schaf-»Vater« Ian Wilmut eine Zusammenarbeit mit der amerikanischen Ge-
ron Corporation an, in deren Rahmen menschliche Embryonenzellen geklont würden. MACHT
X-666offiziell natürlich »nur« zum Zweck der weiteren Entschlüsselung menschlicher DNS und
der Bekämpfung von Erbkrankheiten: Zur Atombombe hatte man damals auch »nur« so ein biß-
chen »gewissenschaftelt«, damit man die Atome besser verstehen und diese dann »friedlich«
nutzen könne - bis Hiroshima und Nagasaki, war das dann auch die volle »Wahrheit« ... Denn
wer von Euch so Unterbeleuchteten kann den jemals überprüfen woran die 666-MACHT X da
wirklich arbeitet? Wenn ihr doch nicht einmal begreift, daß nicht der Klapperstorch die Atom-
bombe und diese Geschichte hier gebracht hat, sondern eine fatale MACHT X, die seit Jahrtau-
senden wortwörtlich über Millionen Leichen geht, bis sie euch endlich so weit hat, daß IHR ih-
nen die »Göttlichkeit« der Erschaffung gebt ...
So oder so - der austauschbare Politiker, der kontrollierbare Wissenschaftler und der niemals
streikende »Arbeiter-Mensch« dieser einen »schönen«, neuen MACHT X-Welt rücken immer
schneller und weiter auch in Eure Sichtweite! Dumm nur, daß Ihr alle so Kurzsichtig zu sein
scheint, daß Ihr noch nicht mal Eure Nasenspitzen seht. Wieso? Bis genau dahin geht Eure 230-
IQuotient-Null-dahinter-»Intelligenz«! Denn obwohl die Kolonial- und sonstige Sklaverei ein
»dunkles« Kapitel in unserer Geschichte ist, basiert sie doch auf einem typisch menschlichen
Verhalten: DER Ausbeutung! Egal ob Natur, andere Arten oder eben sogar Artgenossen - unsere
Menschenart hat das unbändige Bestreben, sich nach Möglichkeit alles zunutze zu machen.
Sklaverei ist nichts anderes als die Folge menschlichen »ICH BIN«-Expansionsdrangs, der stän-
digen »Eroberung« neuer Territorien: Wo der Mensch seinen Fuß hinsetzt, wird zwangsläufig
etwas oder jemand unterworfen, ausgebeutet und letztendlich fatal zerstört. Und »Wissenschaft«
ist immer so zahlreich und so skrupellos dabei ... Vor langer Zeit aber, war es eine andere, uns
immer noch so fremde Rasse, die genau das selbe Verhaltensmuster aufwies: Unsere »Herr-
scher«, »Gott« und die »Götter«. Ja, Bibel!: Ob sie nun Baalim, Elohim oder anders genannt
wurden - es waren die »außerirdischen« Schöpfer unserer Menschenart die ihren Fuß auf diese,
einem heutigen »Entwicklungsland« vergleichbare Erde setzten und zunächst ohne »Arbeiter«
mit der Kolonialisierung dieses, »unseres« (Leihgabe-) Planeten begonnen ha-tten. Biblische,
randbiblische, ägyptische, akkadische und sumerische Texte belegen doch für jeden, der Lesen
kann, was damals wirklich auf der Erde geschah: »Als die Götter gleich den Menschen die Ar-
beit verrichteten und sich mühten, war die Mühe der Götter groß, die Arbeit schwer, der
Mühsal viel.« (= babyl./assyr. Text, beruhend auf einer sumerischen Fassung). Diese MACHT
X-Scriptorium ver»gött«lichten Fremden schüttelten weder Erde noch Menschen aus dem Är-
mel, sondern mußten zunächst in persona auf einer noch unkultivierten Erde arbeiten. Und ihre

1088
Arbeit war teils alles andere als so wundersam »gött«lich: es war purste Schinderei! Aus dem
akkadischen »Mythos von Adirahasis« erfahren Sie dann, daß es Kanäle zu graben, Wasserrin-
nen zu säubern, zu pflanzen und zu ernten galt: Alles Dinge die GOTT wohl nicht hätte voll-
bringen müssen, der kann Zaubern, falls er jemals so was wie Hunger hätte (siehe oben, was
GOTT ist). Und dann auch noch erst nach stattlichen 3600 Jahren dieser Mühsal, hatten die
»Götter« genug und forderten in einem bewaffneten Aufstand gegen einen so genannten
»Vater der Götter« (Kommandant wäre wohl das passendere Wort) »Ellil« beziehungsweise
»Enlil« eine Entlastung in Form von »Sklaven«. »Gott« Enlill mußte einstimmen und gab
dann die Forderung, »sterbliche Hilfsarbeiter« (= WIR, als die Sklaven der MACHT X) zu er-
schaffen, an die »Göttin« »Belet-ili« (= auch »Mutterschoß-Göttin« /Gaia bei den Griechen ge-
nannt) weiter. Das sumerische »Schöpfungsepos« bestätigt das, doch heißt die große Gentechni-
kerin hier »Göttin der Geburt«, wörtlich »Mami« (= Nein!: kein Witz!: daher kommt): »Du
Göttin der Geburt erschaffe Arbeiter! Schaffe einen einfachen Arbeiter, der das Joch tragen
soll. Laß den Arbeiter das Joch der Götter tragen!« (= babyl./assyr. Text, beruhend auf einer
sumerischen Fassung). Soso »Schöne neue, uralte Welt«!
Es bleibt an dieser Stelle noch zu beantworten, bevor es mit dieser Gentechnik-Geburt weiterge-
hen kann: Warum vermehrte sich diese »Götter«-(Arier-)Herrscherrasse nicht einfach selbst
mittels Sex? Die Arbeits-Verteilung auf eine große Zahl eigener Nachkommen hätte das Maß an
der Arbeit für jeden Einzelnen doch (ausreichend) reduzieren können - und die künstliche Er-
schaffung eines ähnlichen Wesens unnötig gemacht. Warum also, warum also? Denkt man lo-
gisch, dann kann es nur einen einzigen Grund gegeben haben: Ihre eigene »göttliche« Vermeh-
rungsunfähigkeit! Sie, die »Götter«, konnten wie es all diese UFO-Entführten die mittlerweile
untersucht und bekannt wurden immer besagen, keine Kinder mehr auf natürlichem Weg be-
kommen, weil eben deren eigene »göttlichen« »Wissenschaftler« genau den gleichen Mist mit
NoSex / but klon mir eins (= Kinder) machten wie unsere gerade damit dabei sind. Klar, daß ist
aber nur meine gewagte Hypothese!? Nein-nein, Damen und Herren, Herrscher und Denkende,
denn tatsächlich bestätigt die Legende »Von Adam und seinem Geschlecht« genau diese, einzig
plausible, Möglichkeit: »Die obersten Heerscharen (= »Zebaoth« = »Außerirdische«) ... sind
nicht fruchtbar und vermehren sich nicht; die Tiere der Erde mehren sich und sind frucht-
bar, aber sie sind nicht nach Gottes (= beziehungsweise der »Götter«) Gleichnis«. Aus »religi-
öser« Sicht hätten »Engel« und andere Himmelswesen sich wohl kaum Sexvermehren müssen,
»lieber« Vatikan, MACHT X, ... Um so mehr zeigt sich also diese eine Wahrheit, daß viele an-
geblich so rätselhafte Texte eben nicht rätselhaft sind und von Glaube und Religion handelten,
sondern in ihrem Kern von einer so ganz normalen Erdkolonialisierenden fremden und 666-offi-
ziell »unbekannten« Rasse sprachen, wie der unseren die sich NASA-gemäß ja auch schon den
Mars auserkoren hat, um dort das gleiche zu machen: »Terraforming«! Da aber eine Koloniali-
sierung ohne eine artgleiche SEXvermehrung so undenkbar war/ ist, wie das Micky Maus je le-
bendig wird, mußte also ganz rassenzwangsläufig ein SEXzeugungsfähiger Identling (der Men-
schenaffe, wie Schimpanse und Co. die dem Menschen zu 98% artgenetisch gleich sind!) er-
schaffen werden: Der heute bekannte moderne Mensch aus eben dieser gentechnischen Kreu-
zung erschien zum Ur-Auftakt auf dieser Weltbühne - als von UFO-Außerirdischen-oder-
wem-immer-»Gott« geschaffener bloßer Sklave, damit er/ WIR diesen »Göttern« ihre Arbeit
verrichten. Verstanden, »lieber« Vatikan und MACHT X, denn sie wissen ganz genau, hier liegt
damit der nächste Schlüssel, um das größte Geheimnis »Gottes«, der MACHT X, der UFOs, der
»Außerirdischen«, UFO-Entführungen, künstlicher Zeugungen, all der Löcher in unserer Ge-
schichte, der 666MACHT X-Scriptorien und dieser heutigen »Gott«Flickschusterei der Wissen-
schaften an des einen wirklichen GOTTes Natur, Werken und Arbeit im Ganzen zu erklären -
und ein für alle Male zu klären wer »Gott«/»Götter«/UFOs sind: Genau so wieso immer die
MACHT X-US»Nationale Sicherheit« zur Sprache kommt, wenn der eine oder andere Demo-

1089
kratienbürger sich für die großen und kleinen Geheimnisse um merkwürdige »politische« Mor-
de/Opferungen zu interessieren beginnt ...
Wir kommen wieder zu biblischen Schriften, denn noch verblüffender sind einige Hinweise aus
dem babylonisch / jüdischen Talmud (= eine Schrift, die, teils »unbekanntere« biblische Texte
sowie Bibelkommentare und -Auslegungen enthält): Hier werden die, den rebellierenden »Göt-
tern« gleichzusetzenden, »Wächter« (= anderer Status, doch die gleiche Art - sie erklären letzt-
lich den religiösen Namen »Engel«) von den israelischen Elohim-»Gott«heiten gefragt: »Ist es
euch recht, daß wir Menschen machen nach unserem Ebenbild?« Wie bitte? »Euch«? »Wir«?
Nach dem was Sie bisher erfahren haben, wen von Ihnen »wundert« es noch, daß solche Texte
keinen Einzug in die »offizielle« Scriptoriums-Bibeln finden? (Und ratlose Religionen? Nein:
Nach talmudischer Auffassung bespricht sich der biblische »Gott« hier mit irgendeiner Art
»Kollegium«: im / aus dem Nichts!?) Klar, der »göttliche« Vorschlag fand Zustimmung - und
die frühzeitlichen Gentechnik-ohne-US-Patentanspruch-Herrscher machten sich sogleich ans
große Menschenmachen-Werk: »Nun wollen wir Menschen machen, Wesen nach unserer Ge-
stalt.« (1. Mose 1/26). Oh »Wunder«, so bekommt die oben gestellte Frage mit diesem Bibel-
vers endlich Sinn, bloß vom vatikan-»allmächtigen Gott« war/ist nirgendwo die Rede. Wieso
nur? Wieso nur? Und auch nicht bei den Sumerern, die uns das »Nun wollen wir Menschen ma-
chen« noch etwas unmißverständlich genauer erklären. Von dieser mysteriösen Geburts-»Gött-
in« »Mami« erfahren wir über unsere »Gott«-MACHT X-Kinderstuben-Anfänge: »Ich will
einen niedrigen Primitiven hervorbringen. ‚Mensch‘ sei sein Name. Ich will einen primitiven
Arbeiter erschaffen; er soll im Dienste der ‚Götter‘ stehen, auf daß sie es leichter haben«.
Soso, auch die »Götter« hatten/haben´s also schwer beim Arbeiten! Fast medizinisch berichtet
ein weiterer Teil des Schöpfungsepos (bislang belegbarer Entstehungszeitraum: altbabylonische
Periode, wahrscheinlich vor 1645 v.Chr. Fundort: »Ninive«, heute Nínawá, Nord-Irak): »Laß
mich Blut zusammen mengen und Knochen machen. Laß mich das Ur-Wesen erschaffen -
Mensch sei sein Name«. Wie im sumerischen Schöpfungsepos, das gar mit einer Erfolgsmel-
dung der »Geburtsgöttin« abschließt (»Ihr übertragt mir eine Aufgabe, ich habe sie vollendet.
Ich nehme euch die schwere Arbeit und auferlege sie dem Arbeiter, dem Menschen«), wird
der Forderung der verärgerten Artgenossen schlußendlich auch im »Atrahasis«-Mythos ganz
brav Folge geleistet: »Belet-ili« erschafft da jeweils sieben SEXfortpflanzungsfähige Männer
und Frauen, auf deren Grundlage sich schon bald eine stattliche Menschenpopulation entwi-
ckelt. Vierzehn (= Bibel-»Zauberzahl«) Leute also, die unsere Mütter und Väter waren ... Aber
sprach die Vatikan-Scriptoriums-MACHT X-Auslegungs-Bibel denn nicht von nur einem einzi-
gen erschaffenen Menschen zu allem Anfang, und namens Adam? Nein-nein!, denn zum einen
bedeutet das Hebräische Wort »Adam« einfach nur soviel wie »Mensch« als bloßer Gattungsna-
me, und gibt also keine Auskunft über Anzahl und Geschlecht (= somit war auch diese »Eva«
nur ein Adam = Mensch), und zum anderen spricht auch der entsprechende Bibelvers »Laßt uns
Menschen machen, Wesen die uns ähnlich sind«, nicht irgendwie, sondern klipp und klar von
mehreren zu erschaffenden Menschen, die genau so aussehen wie die »Götter« aber eben per
SEX Kinder, Nachwuchs haben können. Denn da heißt es ganz und gar nicht nur »... ein Wesen,
das uns ähnlich ist«, sondern »Wesen, die UNS ähnlich sind«. Logik-Fazit daraus: So konnten
da zehn, hunderte oder Tausende »Adam« / Menschen erschaffen worden sein. Damen und
Herren »Allwissende« Unwissenschaffer, so blöd sind Sie doch nicht, daß Sie das nicht erken-
nen können, denn viel deutlicher könnten die von Ihnen überprüfbaren alte Texte doch nicht
sein, Sie müßten sie nur wirklich einmal nachlesen - um zu begreifen auf was wir Gründen und
welcher fatalen Gefahr wir uns wegen Ihnen ausliefern. Frage so mit an Sie: Was ist Ihnen lie-
ber, Ihr Leben, das Ihrer Frauen und Kinder oder die Pläne X irgendwelcher MACHT X-perver-
sions-»Träumereien« von »Herrenmenschen«? So wie die Genesis es erzählt: Denn das war/ist
die nur gentechnisch-unnatürliche Erschaffung einer Spezies namens »Adam«, also Mensch,
Mann, Frau, Wissenschaftler, Kinder ...

1090
Und zwar von den »Göttern« bloß erschaffen als artverwandter, ja sogar sehr artgleicher, aber
zunächst so willenloser oder willensschwacher (= nicht Bewußtseinausgeprägter) Arbeitssklave
zur Kolonialisierung dieser, unserer, Erde. Die bewußte Sklaverei erscheint also nur als ein wei-
teres altes Verhaltenserbe unserer UFO-Schöpfer »Gott«-MACHT X zu sein, die sich schon im-
mer einfach nur bediente, wenn es darum ging deren satanischen Pläne x des jeder gegen jeden
zu erreichen. Grund?: Wenn eben jeder sich gegen jeden wendet und nur Haß und Angst herr-
schen, dann beschäftigt sich niemand mit den ganz großen Fragen des Wie, Wo, Wann und vor
allem vieles erklärenden Warum! Schließlich sind wir heute noch nur ihr un-»göttliches« Abbild
und damit für sie so leicht berechenbar: bestes Beispiel H. Kohl, der verkauft für seinen seit-er-
18-Jahre-alt-war-Kanzlertraum und 16 Jahre Voll-Macht nicht nur seine Seele, sondern sein gan-
zes Volk. Glauben Sie nicht? Na dann warten Sie mal ab, bis die hochoffiziellen Untersuchun-
gen erst mal zu Ende sind. »Wundern« erlaubt ... Was geschah nun nach dieser »Adam«/ Men-
schengeburt? Die Lutherbibel verrät im Folgenden nur schemenhaft, was mit dem (beziehungs-
weise) den »Adam«/Menschen passierte: »Und Gott (= »Götter«/MACHT X/»Außerirdi-sche«)
nahm den Menschen und brachte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und behüte.«
(1. Mose 2/15). Ein Garten Eden also, der erst menschlich »bebaut« werden mußte? Sie werden
sehen, was es damit wirklich auf sich hatte. Deutlicher wird die Erschaffung des »Adam«-Men-
schen und dessen Zweck zunächst im, logischerweise von allen oben beschriebenen »Gott«-Kir-
chen abgelehnten, »Buch der Jubiläen«. Wieder im »Schöpferplural« heißt es da sogar in der 1.
Person: »Und nachdem für Adam 40 Tage vollendet waren auf der Erde, wo er geschaffen
war, brachten wir ihn in den Garten Eden, damit er ihn pflege und hüte.« (= Jubiläen
Kap.3/9). So-so, »lieber« Vatikan und alle unheiligen Väter der Sklavenhalter-Scriptorien-Ge-
schichts-Fälschungen: Ein Unterschied, zwischen dem Ort der Erschaffung und dem Garten
Eden? Absolut kein Wunder, daß die Kirchen damit (noch!) nichts zu tun haben wollen: Erschi-
en »Adam«/Mensch nach religiöser Darstellung unlogischerweise nur einen »Augenblick« nach
seiner Erschaffung im Garten Eden (= zum bloßen Herumstehen & Herumgaffen?), so wird uns
hier von einer, glaubensspezifisch ganz und gar unnötigen vierzigtägigen »Wartezeit« berichtet.
Diese Zeitdifferenz gibt nur bei einer medizinisch-biologischen Betrachtung/Erklärung einen
wirklichen Sinn, denn sie kann einzig und allein eine »Beobachtungszeit« gewesen sein. Vor
diesem »göttlichen« »Freiland-Labor-Sklaven-Experiment Mensch«, mußten erst noch Untersu-
chungen angestellt, der allgemeine Gesundheits- und Verwendbarkeitszustand festgestellt und
eventuelle »Korrekturen für eine Fehlerfreie Funktion« durchgeführt werden: Sprich ein Probe-
lauf, wie in jede heutige Produktion zur Qualitätssicherung durchführt, bevor das Produkt auf
den Markt kommt. Den, heutigen Forschern gleich, konnten auch die »göttlich-en« Elohim-Bio-
logen nicht ganz exakt vorher sehen, ob sich ihr genmanipulierter Organismus Adam/»Mensch«
wie geplant und gewollt entwickeln würde, und so waren offensichtlich schon mehrere Schöp-
fungsversuche vorangegangen - und auch gescheitert.
Denn wie international die Geschichte der Genesis ist, zeigt sich in diesem Zusammenhang dar-
an, daß beispielsweise auch die südamerikanische »göttliche« Ur-Schöpfungsgeschichte und
auch genauso der griechische Mythos von den »Menschzeitaltern« jeweils von mehreren Schöp-
fungen berichten, in deren Rahmen die neue Spezies in Folge zu aggressiv, zu dumm und
schließlich sogar zu groß geriet ... Damen und Herren, sind das alles nur von Frühzeitmöchte-
gern-Steven-Kings aus dem Nichts erfundene Märchen? Allen Ernstes und am Leben hängend,
nach dem was Sie hier erfahren? Kaum, denn inzwischen wissen auch unsere heutigen Biolo-
gen, daß es schwer vorhersehbar ist, was bei einer gezielten »Erschaffung« eines Lebewesens
wirklich herauskommt - so kamen unter anderem auch bei den Vorversuchen zum »Dolly 2«-
Schaf vier Tiere zur Welt die doppelt so groß und schwer wie die normalen Artgenossen
waren ... Keine bloßen Religionsmärchen also, von denen MACHT X so sehr wünscht, daß wir
sie glauben, sondern nur ganz normale, dem heutigen Stand der Gentechnik entsprechende
»göttli-che« Fehlversuche einer realen Schöpfung ... Das Dumme dabei ist nur, daß angebliche

1091
»Eliten«Wissenschaft es nicht kapiert, daß sie dabei ist, sich in den eigenen Allerwertesten zu
beißen: Viel Vergnügen also, wenn Sie es geschafft haben sich selbst überflüssig zu machen für
die satanische 666-»Gott«MACHT X ...
Denn auch unsere bibel-»göttlichen« Schöpfer experimentierten somit einige Zeit, bis wir die
richtigere Mischung zwischen ihnen selbst und SEXvermehrungsfähigen Primaten waren: Die
heutige »Elite«, die den Zeugungsakt-Sex abschaffen will und damit ihren eigenen Schwanz zu
beißen versucht ... Die Legende »Von Adam und seinem Geschlecht« verrät auch: »Auch soll
Adam zu Anfang nicht nach dem Ebenbild ‚Gottes‘ geschaffen worden sein .., sondern ihm
hing hinten ein Schweif nach, wie den (iP: Affen-)Tieren.«, von denen er gemacht wurde. Ja-
ja, als die »göttlichen« Frauen und Männer noch Schwänze trugen, da konnten sie diesen noch
leichter nachjagen, als heute ... Und gar nichts anderes, als das gerade Gesagte scheinen auch
die Bilder der ägyptischen Toten- und Unterweltsbücher zu besagen. Affen, die Menschenhände
tragen und mit einem »Kasten« verbunden sind - sie dokumentieren die Versuche der »Götter«-
Elohim ... Wie dumm nur, daß WIR so Blind sind - und auch unmöglich Lesen gelernt haben
können: WIR wüßten es sonst wie es wirklich war ... Somit ist es auch leichter verständlich,
daß der »prophezeite« biblischen Adam-»Menschensohn«/»Chiren« der das alles mit Hinter-
gründen aufdecken soll im Vers 8./27. beschrieben wird: »Die Schriften des Kaisers Phönix (=
der aus seiner eigenen Asche aufersteht. iP) wird ihm (also mir) offenbart und keinem anderen
sonst.« Diesen Nachweis und Beweis habe ich Ihnen hiermit logischkausal erbracht! Auch der
Brief »an die Gemeinde in Smyrna« und: »... Wer (bei der Lösung der Rätsel. iP) siegt, dem
kann der zweite Tod nichts anhaben ...«, wird so zu verständlich, die »Wir geben das Unsere«-
Gruppe hält die beschützende Hand über uns, aber ändern müssen wir es ganz alleine: Bevor es
sich für uns alle 666-»plötzlich« ganz von selbst ändert ... Damit versteht man auch den Satz
»An die Gemeinde in Pergamon«, da unsere Helfer es schon zeitlinear vor »Jahrtausenden«
wußten: »Ich weiß, wo du wohnst; es ist dort, wo der Thron des Satans steht«. Das alles be-
gann einst in Deutschland, dem Land des einstigen Heiligen römischen Reiches Deutscher Nati-
on, der ganz großen Geheimnisse-, -Gesellschaften, »Orte der Kraft« und der (angeblichen)
Dichter und Denker ...
Auch der nächste Satz findet so dann seinen Sinn: Denn »... Wer siegt, dem werde ich von dem
verborgenen Manna (= hier Wissen!) geben ... Ich werde ihm einen weisen Stein geben, und
auf dem Stein steht ein neuer Name, den nur der kennt der ihn empfängt« ... Wie »An die
Gemeinde in Philadelphia«, denn: »So spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüs-
sel Davids hat, der öffnet (die Geheimnisse der Bibel, anderer Werke und der Welt. iP), so daß
niemand mehr schließen kann, der schließt, so das niemand mehr öffnen kann. .., und ich
habe vor dir eine Tür (= des allgemeinen Verständnisses der Geheimnisse. iP) geöffnet, die
niemand mehr schließen kann«. Wie im Brief »an die Gemeinde in Laodizea«, denn: »... So
spricht Er, der »Amen« (= hebr. wahrlich, gewiß: im AT auch eine Bekräftigung von Eid, Se-
gen. iP) heißt, der treue und zuverlässige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes«. Denn:
»... Eine Tür war geöffnet am Himmel« ... »Und sieben lodernde Fackeln brannten vor dem
Thron, das sind die sieben Geister Gottes«. Dann sah ich »... eine Buchrolle, sie war innen
und außen beschrieben und mit sieben Siegeln versiegelt. ... Wer ist würdig, die Buchrolle zu
öffnen und ihre Siegel zu lösen? Aber niemand im Himmel, auf der Erde und unter der Erde
konnte das Buch öffnen (= Decodieren) und es lesen. ... Gesiegt hat der Löwe aus dem Stamm
Juda, der Sproß aus der Wurzel Davids, er kann das Buch und seine sieben Siegel öffnen« ...
Und der Koran sagte uns in der 25. Sure, Vers 33 dazu: »Die Ungläubigen sagen: wurde ihm
nicht der Koran ganz und auf einmal offenbart, glauben wir ihm nicht. Aber um dadurch
dein Herz zu stärken, haben wir ihn (= den KoranCode. iP) in geordnete Teile eingeteilt«. Vers
34.: »Sie werden dir keine rätselhafte Frage vorlegen, WIR geben dir auch zugleich die rich-
tigen Antworten und die beste Erklärung«.

1092
Vers 35.: »Die auf ihren Angesichtern zur Hölle hingeschleift werden, befinden sich in der
übelsten Lage und (so) weitab vom Wege des Heils«. Was damit nun die absolut unmißver-
ständliche Lage der MACHT X, ihrer Vasallen und des großen Plan X zu beschreiben in der
Lage ist ... Denn, 17. Sure., Vers 88.: »Würden sich auch alle Menschen und alle Geister ver-
einen, um diesem Koran Gleiches hervorzubringen, sie brächten doch kein ihm Gleiches her-
vor, selbst wenn sie einander beistünden!« Auch der folge Satz läßt keine MACHT X, Vatikan
und sonstige Mißverständnisse offen, wem wir wirklich allen Respekt und Aufmerksamkeit zol-
len müssen: »Lob sei Allah (GOTT) dem Weltenherrscher, dem Erbarmer, dem Barmherzi-
gen, dem König am Tage des Gerichts!« - und nicht »Gott«, MACHT X, »Gott« Mammon und
all den Tier-6-6-6Variationen wie aufgeführt. Weil damit auch im oben angeführten Sinn und
physikalischen Nachweis der Begriff »Sure« die richtigere Dimension bekommt, eben weil sie
auf Deutsch übersetzt die »den Menschen anspringende Erhabenheit und Weisheit«
bedeutet ...
Und zwar ohne Unterschiede welcher Rasse, Nation, Religion, Hautfarbe oder Intelligenz er
angehört ... Atome und Moleküle aller Materie kennen diese Unterschiede nicht – sie sind über-
all und in absolut allem was ist in allen Welten GÖTTlich gleich - und ohne Unterschied! So-
weit mein nun nicht mehr nur philosophischer Schluß dazu. Auch »Wir geben das Unsere«Vers
3./2. bekam damit seinen unzweifelhaften Sinn, denn: »Das göttlich Wort wird dem Stoffchen
(= mir als einfachem Menschen: die Möglichkeit) geben, Himmel, Erde, auch okkultes und
mystisches zu verstehen. Körper, Seele, Geist verfügen über alle Macht. Sie haben so viel (=
Allgemeinwissen oder Lösungswege und – Möglichkeiten zu den Zusammenhängen. iP) unter
den Füßen, als sie vom Himmel entfernt sind.« Wie der folgende Vers auch den Zeitpunkt laut
Vers 1./48. dazu gibt, wann es passieren würde: »Zwanzig Jahre der Herrschaft des Mondes
sind vorbei, wenn zu Beginn des 7. Jahrtausends ein anderer die Herrschaft antritt, wenn die
Sonne ihre dunklen Tage hat. Dann wird sich meine Prophezeiung erfüllen – und überho-
len.« Denn entschlüsselt man in diesem Vers den »Mond« als für den Islam und »Sonne« als für
das »christliche« Europa und seinen Ex-Satelliten USA stehend, dann erhält man ganz und gar
unzufällig und flugs eben genau die Situation, die wir in der gegenwärtigen, Politiker sagen
»angespannten«, Weltlage und -Politik vorfinden: Das ganz Offensichtliche und immer schnel-
ler und schlimmer werdende totalste Chaos und eine mehr als wahrscheinliche Konfrontation
zwischen den »Gottes«-Staaten des Islam und dem christlichen Europa und seinem Ex-Satelli-
ten USA. Die im Vers erwähnten zwanzig Jahre, ergeben damit die Zeitspanne zwischen der
Machtübernahme Khomeinis im Jahr 1979 im Iran und dem Jahr 1999 nach dem 11. August und
der Sonnenfinsternis 1999 ... Aus dem Rest des Verses zu schließen, stehen uns allen also sehr
»schwierigste« Zeiten bevor, wenn ich es einmal sehr vorsichtig ausdrücken darf - und wie es
die reale NATO-Kosovo-, Tschetschenien- und die restliche gänzlich sehr »heiße« Welt-Situati-
on zur Zeit Anfang 2000 nur zu real beschreiben ... Denn jetzt erfolgt: »Für den heiligen Pomp
kommt die Zeit, die Flügel zu senken, durch das Erscheinen des großen Machthabers. Die
Kleinen wird er hoch heben, die Rebellen (= also die MACHT X durch die anstehenden weite-
ren Enthüllungen zum Thema) niederdrücken. Nie wieder wird auf Erden ein ähnlicher gebo-
ren werden.«, was man der Dimension dieses Büchleins nach nur zu gut verstehen wird, denn
es geht wortwörtlich Auge um Auge und Zahn um Zahn: um unser aller Leben das in höchster
Gefahr ist ... Wir entscheiden ob wir daran hängen, oder es für das oben beschriebene 1000-Jah-
re-für-»Nichts«-Morden der MACHT X wegschmeißen ...
Denn auch dieser NostradamusVers - Nr. 6./24. - ist schon in Erfüllung gegangen: »Mars und
Jupiter bilden eine Konjunktion. Während der Zeit des Krebses beginnt ein unheilvoller
Krieg. Kurz später wird der neue König gesalbt, der auf Erden Frieden schafft auf lange
Zeit.« Schon Kurt Allgeier schrieb 1988 dazu: »Im Juni 1991 begegnen sich Jupiter und Mars
im Zeichen Löwen« und nur einige Monate später begann der 666-MACHT X-Scientologische
»Bulgravia«-Krieg in Jugoslawien, der die NATO und uns alle noch heute in arge Bedrängnis

1093
bringt: Der Ausgang ist nach wie vor ungewiß, wie ein NATO-Bericht vom Juni 2000 sehr un-
mißverständlich erklärt ... Nach Nostradamus»Wir geben das Unsere«, geht dieser Part der Ge-
schichte noch gefährlich weiter, denn in Vers 7./36. heißt es: »Gott, der Himmel, die ganze gött-
liche Offenbarung geraten in den Sturm, werden von den roten sieben (= die Zeichen der
MACHT X: sieben rote Pentagramme in ihren Symbolen) Geschworenen (= Übersetzungsfeh-
ler: richtig ist Verschworenen) nach Byzanz gebracht. Gegen die Gesalbten erlassen 300 aus
Trapezunt zwei Gesetze. Dem Schrecken folgt der Glaube«. Es gibt also nichts mißzuverste-
hen, wenn man diese angeblichen »Prophezeiungen«, tatsächlich aber nur Sachverhalte, die in
unserer baldigen Zukunft schon passiert sind richtig und in all ihren Hintergründen beleuchtet
und somit auch versteht ...

Und die »große« Wissenschaft sucht noch Fakten statt EvD-»Phantasie« nachzule-
sen, näher an die Wahrheit zu kommen ...
Die Zeitschrift »Bild der Wissenschaft« veröffentlichte in ihrer Ausgabe Nr. 7/2000 folgende
Buchbesprechungen, die ich Ihnen im Wortlaut wiedergeben möchte, damit Sie verstehen, wo es
denn innerhalb der angeblich so allwissenden Wissenschaft mangelt: »Was Däniken und Buttlar
seit Jahrzehnten verbreiten, ist oft hanebüchener Unfug - meint Markus Pössel. Der Physiker
entlarvt in seinem Buch das Pseudowissen mit den Methoden solider Forschung.«, untertitelte
die Zeitschrift und führt dann an: »Glauben Sie, daß die alten Ägypter schon Glühlampen be-
nutzten, wie Erich von Däniken behauptet? Unsinn, belegt Markus Pössel ... Wenn man den
Kulturkreis, aus dem entsprechende Bilder und Hieroglyphen stammen, näher studiert, wird of-
fensichtlich, daß die alten Ägypter mit der Elektrizität nichts am Hut hatten. Pössel stellt in sei-
nem Buch den Methoden solider Forschung die der Pseudowissenschaft gegenüber. Der Physi-
ker wählt dafür Themen, mit denen von Däniken und von Buttlar ihre Bestseller ausschmücken
und zeigt, wie sich - sei es aus Einfalt, sei es wohlkalkuliert - durch die Auswahl von Fakten, die
ins Konzept passen, und durch Weglassen störender anderer die wunderlichsten und ver-
kaufsträchtigsten Sensationen erzielen lassen. Seriöse Forscher berücksichtigen alle zugängli-
chen Quellen - gerade dann, wenn sie der vorgefaßten Meinung widersprechen. Wundern Sie
sich etwa, daß Eingeborenen in Afrika der nur in großen Fernrohren erkennbare Begleitstern des
Sirius bekannt gewesen sein soll - ein Wissen, das ihnen nur außerirdische Besucher beigebracht
haben können? Johannes von Buttlar ist davon überzeugt. Lesen Sie bei Pössel die ganze Ge-
schichte, und die Sensation löst sich in Nichts auf ... Hat von Däniken Sie überzeugt, daß die
Evolutionstheorie falsch und die Welt erst vor etwa 10000 Jahren entstanden ist, allen wissen-
schaftlichen Altersbestimmungen zum Trotz? Pössel macht Sie mit Fakten vertraut, die von Dä-
niken übersehen hat. Den UFO-Geschichten des Johannes von Buttlar setzt er eine Studie über
den Wert von Augenzeugenberichten entgegen: Nachweislich erinnert sich mancher Beobachter
an ein verrücktes Ereignis, das nachweislich so nicht stattgefunden hat. Man muß ihn deshalb
nicht gleich zum Psychiater schicken - denn falsche Erinnerungen sind keine Fehlfunktionen ei-
nes kranken Gehirns, sondern eine normale Eigenschaft unseres Erinnerungsvermögens. Man
wundert sich, wie von Däniken und von Buttlar ihre Bücher zusammenschreiben. Der eine, der
Hotelbranche entstammend, scheut sich nicht, es mit den Fachgelehrten der Archäologie, der
Geschichte und der Biologie aufzunehmen, während der andere, dessen wissenschaftliche Vor-
bildung ebenfalls im Dunkeln bleibt, über die modernsten physikalischen Theorien schreibt,
ohne sie verstanden zu haben, wofür der Physiker Pössel zahlreiche Beispiele bringt ... Das
Buch macht deutlich, daß wahre Wissenschaft ungleich spannender sein kann als auf Sensation
frisierte Spinnerei.« (Prof. Rudolf Kippenhahn war Direktor des Max-Planck-Instituts für Astro-
physik. Er ist Verfasser zahlreicher populärwissenschaftlicher Bücher. Quelle: Markus Pössel
»PHANTASTISCHE WISSENSCHAFT. Über Erich von Däniken und Johannes von Buttlar«,
Rowohlt Taschenbuch Reinbek 2000, 414 S., DM 19,90)

1094
Ich kann Ihnen da nur empfehlen dieses Büchlein dem oben Erfahrenen gegenüber zu stellen
und sich dann zu fragen, was nützen ein Intelligenzquozent eines Genies, wenn man noch nicht
einmal Lesen, geschweige denn Denken gelernt hat und sich ein X für ein U vormachen läßt.
Ich jedenfalls bin schon darauf gespannt, wie »Größen«, wie Herr Pössel, meine oben aufge-
führten Fakten sich uns und allen wohl zu erklären versuchen werden ...

Des Teufels Nummer 666 ...


Der zweite Herr - als wieder einer von so vielen, die noch an den Klapperstorch, Nikolaus und
einen Osterhasen glauben - meldet sich Dudley Underwood mit seinen Werk »Die Macht der
Zahl: Was die Nummerologie uns weismachen will« in der gleichen Ausgabe von »Bild der
Wissenschaft« - und wird Inhaltlich vom Redakteur Hans Schmidt besprochen: »Risiken und
Nebenwirkungen gewisser Rechenkünste: Die Zahlen haben etwas an sich, das einem den Kopf
verdreht.« Die Diagnose stammt von Dudley Underwood, der an der DePauw University Green-
castle / Indiana Mathematik lehrt. Gewöhnlich ein solides, klares, logisches, abstraktes und sehr
trockenes Fach. In seinem Buch beschäftigt sich der Wissenschaftler aber mit der dunklen Seite
seines Metiers, mit dem Aberglauben, der sich auf Zahlengebäude - und Konstrukte - stützt. Be-
ginnend mit Pythagoras, dem Begründer der Zahlenmystik, und seinen Adepten, läßt er Kabba-
listen, Pyramidologen, Bibelexegeten, Stonehenger, Biorhythmiker und Esotheriker paradieren -
eigentlich alles alte Bekannte aus der historischen und zeitgenössischen Sektenszene. Neu und
faszinierend ist die Art, wie Dudley mathematischen Kern der Lehren und Prophezeiungen ent-
tarnt, die verwickelten Systeme der Gematrie entschlüsselt - der Kunst, verschiedenen Alphabe-
ten Zahlen zuzuordnen - und die Taschenspielertricks der Heils- und Sinnsucher erst erklärt und
dann ad absurdum führt. Mit Gnadenlosigkeit des Logikers und der Gewissenhaftig-keit des
Historikers nimmt er sich der biblischen Zahlen 666 (laut Offenbarung »die Zahl des Tieres«)
und 7 (= Dudley: »Gott hat sie nicht hineingesteckt«) an. Die Parforcetour durch über 2000 Jah-
re Aberglauben hat freilich nicht nur aufklärerischen Wert, sondern dürfte auch Mathematik-In-
teressierten einen Heidenspaß bereiten. Die kunstvollen mathematischen Konstruktionen, Para-
gramme, Dreieckszahlen und magischen Quadrate faszinieren nicht weniger als die Methoden
ihrer Entzauberung. Doch das größte aller Wunder ist ein Mathematikprofessor, der seinen Stoff
derart elegant, geschliffen und ironisch zum Vortrag bringt.«
Zugegeben meine Herren Pössel und Dudley ich habe Ihre Bücher noch nicht gelesen, aber ich
werde es so bald wie möglich nachholen, um mir dann (wahrscheinlich) bei Ihren Erklärungs-
versuchen zum ganzen Spektrum der ungeklärten und ungelösten Rätsel unserer Vergangenheit
den Hals schief zu lachen. Ich weiß nicht welche »Quellen« Sie zur Beurteilung heranzogen, ich
gebe auch zu, daß es sehr viel hahnebüchenen Mist in dieser Szene gibt, aber wenn Sie meine
oben angeführte Geschichte des Aberglaubens und der Sektenszene verfolgt haben, dann wün-
sche ich Ihnen, daß Sie nicht selbst ganz tief in einer solchen drin stecken die sich mit »Die Ge-
schichte der Universitäten aus der Sicht von 1000 Jahren christlicher Wissensunterdrückung,
Folter und Wissensverhinderung« überschreiben läßt. Frage an Sie beide und alle anderen: Was
machen Sie denn dann? Es kann für die Zukunft nur sehr, sehr weitsichtig sein, wenn »Intelli-
genzen« wie die beiden angeführten Herren und auch alle anderen, wie die Damen der »Elite«
sich etwas mehr Gedanken machen würden in welche Systeme der Forschung, zu welchen Zie-
len Sie eingebunden sind. Ohne Sie nämlich, Damen und Herren, stünden wir nicht vor einem
so derart gigantischen Problem, wie wir es so tatsächlich nun vor Augen haben. Es ist nicht die
»Phantasie« eines Erich von Däniken, eines Johannes von Buttlar und wie sie alle heißen mö-
gen, sondern ihrer sehr, sehr, sehr ausschweifende eigene Phantasie zu verdanken, daß das was
ich Ihnen oben versucht habe zu erklären nicht schon längst ans Licht des Tages kam: Wissen-
schaft kassiert! - und schweigt ... Es bedürfte keiner Bibel, keines Korans und sonstiger »heili-
ger« Bücher, ebenso wenig wie eines »Propheten« Nostradamus/»Wir geben das Unsere«-Grup-
pe, um genau das zu sehen was Ihnen ilia Papa mit der wissenschaftlichen Größe »Null« nahe

1095
zu bringen sucht: Sie hatten 1000 Jahre Zeit genug/zuviel um diesen Schlaf der (Un-) Gerechten
zu Schlafen und von »Weltmacht« zu träumen: Sie sind für all diese unzählbaren Millionen und
Abermillionen von Erschlagenen, Geschlachteten, Ermordeten, Vergewaltigten, Vergifteten, ...
und sonstwie zu Schaden Gebrachten ganz alleine Verantwortlich!: Es ist Ihr »Verdienst«, daß
die Maus Adam = »Mensch« sich ihre eigen Atom-Mausefalle baute und dieses auch noch mehr
oder weniger freiwillig den »Göttern« zur »Sicherung« des Weltfriedens übereignete: Sie alleine
sind die »Tiere 666«-Vasallen-Gehilfen der MACHT X-»Götter«, die ihnen auch noch Speichel
leckend jeden Wunsch von den Augen abliest um immer noch alle Perversion verspottenden
Waffen in die Hände zu geben, mit denen man Sie mit killen wird: Sie sind die wahren Dumm-
köpfe dieser Welt, weil Sie eben ein Wissen aufgebaut haben, und es auch im »demokratischen«
Eifer ins Internet stell/t/en, mit dem jeder Geisteskranke von der Ecke sich mit den einfachsten
Zutaten Bomben »basteln« kann, mit denen man ganze Herden von Kindern wie in USA und
Städte zusammenbomben kann: Sie sind es, die in Ihren »Bruderschaften« und »Studentenver-
bindungen« die arischen Haß-, Untermenschen-, Rassismus-, und was weiß ich noch für »Tradi-
tionen« hoch halten und »pflegen« - ohne das kleinste bißchen Scham und Bewußtsein über die-
se Art von geistigem Brandschatzen zu zeigen: Sie sind es die so bedenkenlos Diktatoren und
»Weltmacht«-Konzernen die Wege bereiten, damit diese in der »Dritten Welt« für Ihren Kom-
fort und Wohlstand alles nieder Mähen was in einer anderen Farbe genauso zum »Gott«-Adam(-
Menschen) gehört: Sie sind es, die verantwortlich sind, daß wir nach zig Tausenden von Jahren
angeblicher Geistesbildung immer noch nicht zu Unterscheiden wissen; ist es »Gott«, »Götter«
oder der eine und einzige wirkliche GOTT in der von Ihnen so wohl noch immer nicht verstan-
denen Physik und Physis der einen und überall einzigen GOTT-Natur: Sie sind es, welche die
Zusammenhänge zwischen alten Rätseln der Menschheit und modernem Wissen nicht zusam-
men bekommen: Sie sind es, die daran Schuld sind, daß diese Welt in den letzten 1000 Jahren
nicht einen einzigen Millimeter weitergekommen ist, wenn Sie auch immer noch davon Träu-
men »alles erklären und alles machen zu können« - Wohin geht dieser Weg?, frage ich Sie Da-
men und Herren, wenn diese Welt immer noch so aussieht, daß solche Gedankengänge Men-
schen und Ideologien in den Medien fast jeden Tag so zu »bewundern« sind: Und von der an-
geblich so großen und so wichtigen »Elite« nicht der Faustschlag auf den Tisch des Lebens und
die Scham in diese Gesellschaften kommt ... Verständlich also: Damit allerdings kann es auch
nicht mehr weitergehen können, wie im rechten Verein der SS-Kameradin Müller oder Gu-
drun Burwitz, liebevoll »Püppi« genannt - und einziges legitimes Kind des früheren Hitler-
Reichsführers SS, Heinrich Himmler ... Der Mitgliederstärkste neonazistische Zusam-
menschluß, die »Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige
e.V.«, betreut einen der Brandstifter, die (1993) in Solingen ein von Türken bewohntes Mehrfa-
milienhaus angezündet hatten. Christian Reher, 23, wegen fünffachen Mordes und versuchten
Mordes an 14 Menschen zu einer zehnjährigen Jugendstrafe verurteilt, bat aus der Jugend-Voll-
zugsanstalt Siegburg die Vorsitzende der Neonazi-Truppe, Ursula Müller, 66, um Hilfe. Reher
beschwerte sich in einem Schreiben an die »Sehr geehrte Kameradin Ursula Müller«, daß ihm
weder Informationsmaterial über die NPD ausgehändigt noch sein Aufnahme-antrag bei der
rechtsextremen Partei von der Gefängnisleitung weitergeleitet wurde. Die neofaschistische
»Hilfsorganisation« gilt in der Szene als Kommunikations- und Rekrutierungssystem und be-
treut so Kriegsverbrecher, Holocaust-Leugner und kriminelle Neonazis als »politische Gefange-
ne«. (Spiegel Nr. 4/2000, vom 24.o1.2000) Wieso?

Der »stern« 12/1997 sagt es Ihnen, liebe »Eliten« ...


Von seiner Haft im römischen Militärgefängnis »Forte Boccea« ist SS-Hauptsturmführer Erich
Priebke, 83, überaus angetan. »Ich bin hier gut aufgehoben«, schrieb er da einer deutschen
Brieffreundin. »Die Verpflegung ist gut, die ärztliche Betreuung ausgezeichnet. Morgens und
abends wird der Blutdruck und der Herzschlag kontrolliert. Sie hegen mich wie der Bauer

1096
seine Sau, die er dann zur Kirchweih schlachten will«, mit dem Schlachten hat Priebke ja sei-
ne besten eigenen Erfahrungen. Für seine Beteiligung am berüchtigten Massaker 1944 in den
Ardeatinischen Höhlen, bei dem 335 Menschen hingerichtet wurden, muß er sich gemeinsam
mit SS-Sturmbannführer Karl Hass Mitte April zum zweiten Mal vor einem italienischen Mili-
tärgericht verantworten. Das erste Urteil - Freispruch - hatte im August 1996 sodann einen welt-
weiten Skandal ausgelöst.
Derzeit residiert Priebke in einer Luxus-Zelle, zehn Kilometer vom damaligen Tatort entfernt.
Die Abende verbringt er gern in dem »bequemen Ledersessel« vor dem »kleinen TV-Gerät an
der Wand in halber Höhe«. Aber auch sonst ist für Unterhaltung gesorgt. »Am 6. Februar brach-
te man mir 98 Briefe, 8 Päckchen und ein Bücherpaket«, freute sich der Kriegsverbrecher in ei-
nem seiner Antwortschreiben, die dem stern vorliegen. Die Absender sind meist Mitglieder der
»Stillen Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte«. Hinter dem anrührenden Namen verbergen
sich etwa 40 stramme Altnazis und ehemalige Angehörige der Waffen-SS. Prominentestes Mit-
glied ist darin Gudrun Burwitz. Die 67-jährige regiert den Verein quasi per Papa Heinrichs Ah-
nenrecht. Sie ist das einzige legitime Kind des früheren Reichsführers SS, Heinrich Himmler.
Auf SS-Veteranentreffen wird die »Püppi«, wie Himmler seine Töchterchen gern nannte, hofiert
wie eine Prinzessin. Die SS-Schergen wissen: Wer für Püppis Papa gemordet hat, kann sich auf
das Töchterchen verlassen. Fast 50-Jahre lang verdankte auch Erich Priebke dem 1947 gegrün-
deten »Verein« seine Freiheit. Im Zusammenspiel von »Stille Hilfe« und dem »braunen Bi-
schof« Alois Hudat wurde Priebke von Rom nach Südamerika geschleust. Wie viele Kriegsver-
brecher vor und nach ihm, etwa Klaus Barbie, der »Schlächter von Lyon«, Walter Rauff »Erfin-
der« der fahrbaren Gaskammern, oder Josef Schwammberger, einstiger Ghetto-Kommandant im
polnischen Przemysl. Ganz von deutschen Behörden unbehelligt - der Chef der damals zustän-
digen Dortmunder Zentralstelle zur Verfolgung von NS-Verbrechen war ja einst selbst NSD-
AP- und SA-Mitglied gewesen - lebte Priebke also jahrzehntelang im argentinischen Anden-
Kurort Bariloche. Er führte einen florierenden Feinkostladen und leitete auch einen deutschen
Kulturverein, den Träger der Deutschsprachigen am Ort. »Bei allen Festakten wurde neben der
argentinischen Hymne auch immer das Deutschlandlied gesungen«, erinnert sich Priebke noch
voller Stolz. Erst 1994 entlarvte ein TV-Team aus den USA den SS-Mann. Die Argentinier
schickten ihn nach Italien zurück - und die »Stille Hilfe« wurde aktiv. Alsbald übernahm Gu-
drun Burwitz zusammen mit dem früheren SS-Mann Günter Stübiger die »Betreuung« Priebkes.
Der braune Rentner sammelte Geld für die Verteidigung, sorgte für Briefe und organisierte zur
Aufmunterung Priebkes regelmäßige Besuche von Angehörigen und Sympathisanten.
Noch heute leuchten im Flur von Stübigers Bungalow im schwäbischen Calw die auf Hochglanz
polierten Abzeichen der Waffen-SS-Verbände. »Hoffentlich«, bangt der alte Kamerad, »bleibt
Priebke soldatisch aufrecht und zeigt um Gottes Willen keine Reue.« Die alten und jungen
Kämpen können eine Symbolfigur ungebrochenen Nazitums gut gebrauchen. Nach dem Tode
von Führer-Stellvertreter Rudolf Heß, 1987 im Gefängnis in Spandau, fehlt der Szene ein Mär-
tyrer. Daß SS-Mann Erich Priebke, gebürtig im preußischen Henningsdorf in seiner Zelle noch
die Reue ereilt, müssen die alten und neuen Nazis nicht fürchten - zumal ihn ganz andere Sor-
gen plagen ... »Statt Schokolade und Lebkuchen«, schrieb er seinen »stillen« Helfern, »sollen
sie lieber mal ein Kilo Kiwi schicken. Die sind nämlich gut für meine Verdauung.« ...

Keiner merkt’s: Behinderte schon wieder in Gefahr? ...


Die existentielle Gefährdung Behinderter und Kranker sieht der Förderverein »Freundeskreis
St.-Gallus-Hilfe in der Stiftung Liebenau« drohen, wenn nicht Maßnahmen gegen das Schwin-
den ethischer Grundwerte eingeleitet werden: Dies verdeutlichte der Vorsitzende des Förderver-
eins, Michael Schnieber.
»Der wissenschaftliche Fortschritt und die wirtschaftliche Situation zeigen schon negative
Folgen: Medizin-Computer machen Kosten-Nutzen-Rechnungen mit einer Todesprognose

1097
für Kranke, Gentests stellen Behinderungen fest, bevor ein Kind geboren wird«, so Schnieber.
Vor allem auch im Interesse Behinderter sei es nun allerhöchste Zeit, ethische Grundsätze fest-
zulegen, bevor das »Kosten-Nutzen«-Denken zu weit gehe: Mögliches Szenario sei beispiels-
weise die »Nutzung« geistig Behinderter als Organlieferanten oder das Wiederaufleben von
Euthanasie-Programmen, wie sie von den Nazis unter der Bezeichnung »Gnadentod« praktiziert
wurden. So hätten die Nazis argumentiert, es sei »eine Erlösung für die Behinderten, sie von ih-
rem Leid zu befreien«, andererseits hätten sie da auch von »unwertem Leben« gesprochen, das
nur Geld kostet. Der Versuch der EU, wissenschaftliche und ethische Fehlentwicklungen zu Un-
gunsten Kranker oder Behinderter durch die »Bioethik-Konvention« zu verhindern, sieht För-
dervereinsmitglied Margarete Brünner als unvollständig an: »Es fehlen gänzlich Vorgaben zu
Themen wie Klonen, Sterbehilfe oder Datenschschutz bei Gentests.« Wegen der anstehenden
Neuverhandlungen der Pflegesätze sieht der Förderverein bereits neue Schritte in Richtung Kos-
tenersparnis drohen: »Wir wären schon froh, wenn wir in den Verhandlungen den jetzigen Be-
treuungsstandard sichern können«, so Geschäftsführer Jakob Bichler. (Südkurier 29.4.1997)

Und der Front National Berufsverband der Polizei verboten ...


In Frankreichs Polizei darf kein Berufsverband der rechtsextremen Nationalen Front (FN) tätig
werden. Wie ein Gericht in Evry entschied, handelt es sich dabei um eine politische und keine
gewerkschaftliche Organisation. Sie könne sich nicht auf Vorrechte berufen, welche die Arbeit-
nehmerorganisationen besitzen. Sie dürfe sich auch in ihrem Namen nicht als »Polizei-Berufs-
verband« ausgeben. Die FN versucht, auch in anderen Bereichen Anhänger zu sammeln. Vor ei-
nem Jahr war auch ein Berufsverband gebildet worden, dem leitende Angestellte, Firmenchefs,
Angehörige freier Berufe, Handwerker und Händler angehören sollen ... (Südkurier 11.3.1997)

Hans Koschnik zum Jugoslawienkrieg: Von der ersten Minute an war ihm der Haß der
kroatischen Extremisten entgegen geschlagen, die sich durch die Arbeit der EU um die Früchte
ihres Angriffskrieges betrogen sahen. Zweimal haben sie versucht, Koschnick umzubringen. Die
Hintermänner werden heute als »Nationalhelden« gefeiert. »Koschnicks Rücktritt ist mehr als
ein Sieg für uns«, höhnt der kroatische Vize-Bürgermeister Mile Puljic. Abfällig schimpft er den
Ex-EU-Administrator einen Freund der »Tschetschenen«, wie er die Moslems im Ostteil nennt.
Nicht anders denkt Mladen »Tuta« Neletelic, einer der führenden kroatischen Extremisten Mo-
stars, dem gute Verbindungen zu den Politikern nachgesagt werden. Der 50-jährige »Tuta« soll
hinter dem ersten Anschlag auf Hans Kosehnick stecken. Vor dem Krieg hat Tuta (angeblich) für
den Bundesnachrichtendienst gearbeitet: »Pullach hat die kroatischen Nationalisten immer wie-
der geschützt«, erinnert sich Koschnick. Daß deren faschistischer Geist weiter so lebendig ist,
sei tödlich für die Stadt. Denn seine Repräsentanten sind gegen ein Zusammenleben mit den
Moslems und wollen ihre Republik »Herceg-Bosna« an Kroatien anschließen ... Koschnick sah
nach seinem Abgang zwei Szenarien. Entweder werde ein wirtschaftlicher Aufschwung für Ent-
spannung und Frieden sorgen, oder bald nach dem Abzug der NATO-Truppen werde ein neuer
Krieg ausbrechen.
Am Ende gebe es dann neue Zerstörung und nur Verlierer. Es regnete immer noch, als Hans
Koschnick ein letztes Mal über die ehemalige Prachtallee hinter seinem Hauptquartier fährt, die
wegen der großen Kriegsschäden heute »Hiroshima« heißt ... Bürger Koschnick eilte zu seiner
Abschiedsparty, ausgerichtet von den »United Colors of Mostar«, seiner EU-Truppe. Gerührt
von der Sympathie, hält Koschnick seine letzte Rede - und als Kosehnick kurz vor Mitternacht
den Saal verläßt, sagt einer der westlichen Diplomaten: »Wir Europäer haben die Schlacht um
Mostar verloren.« ... (stern 17/1996)

Die Perversion der »göttlichen« Unsterblichkeit: »Wir würden uns selbst vernich-
ten« ...

1098
Sherwin Nuland, Professor und Autor des Bestsellers »Wie wir sterben«, sprach mit dem stern
über die (MACHT X)Vision einer Welt von unterblichen biblischen Methusalems, wie sie die
Bibel aufzählt:
? : Herr Nuland, möchten Sie gern unsterblich sein?
Nuland: Nein, ganz bestimmt nicht. Die Tatsache, daß das Leben begrenzt ist, zwingt uns
dazu, unser Streben auf jene Dinge zu richten, die uns wirklich wichtig sind. Wir erfreuen uns
an den Menschen die wir lieben, weil wir sie eines Tages verlieren werden. Wir genießen unser
Leben mehr, weil es vergänglich ist. Das verleiht jedem einzelnen Augenblick seinen beson-
deren Wert. Gestern bin ich mit meiner Frau und meinen beiden Kindern in Venedig spazieren-
gegangen. Musiker spielten ihre Lieder, junge Menschen blieben stehen und küßten sich. Es war
ein kühler, bezaubernder Abend, und ich dachte mir, Präge es dir ein, wie es sich anfühlt, dieses
Erlebnis kommt nie wieder zurück.
? : Weshalb sehnen sich immer Menschen nach dem ewigen Leben?
Nuland: Nur sehr wenige Sterbende Vertrauen heute noch voll auf ein Leben nach dem Tod,
wie es die christlichen Religionen verheißen. Der wesentliche Grund aber ist die enorme
Selbstgefälligkeit in unserer Gesellschaft. Nie zuvor in der menschlichen Geschichte hat es das
in dieser Ausgeprägtheit gegeben. Wir halten uns für den Mittelpunkt des Universums und
sind ständig auf der Suche nach Dingen, die uns von allen anderen abheben, die Begegnung
mit Außerirdischen, eine neue Nase, ewige Jugend und ewiges Leben. Dieser extreme Narzis-
mus ist eine Folge der westlichen Kultur und des Wissenschaftlichen Machbarkeitswahns.
Wenn Menschen in Asien erkranken, akzeptieren sie es. Bei uns fragen sie: Warum ausgerechnet
ich? Wir haben einen faustischen Pakt mit den Forschern geschlossen, eine wechselseitige
Verschwörung. Sie sollen einzigartige Menschen aus uns machen, und sie sollen dafür sor-
gen, daß unsere Individualität Jahrhunderte erhalten bleibt. Diese Selbstliebe die sich in dem
Buch »Das Unsterblichkeits-Enzym« (von Michael Fossel) am deutlichsten entlarvt, ist un-
angemessen und beschämt mich.
? : Ist Altern eine Krankheit, die geheilt werden kann?
Nuland: Die meisten Menschen wünschen sich, bis zu ihrem Tod gesund zu bleiben und plötzlich
zu sterben. Normal ist hingegen eine stete Verlangsamung unserer körperlichen und geistigen
Funktionen, die uns Schritt für Schritt vom Leben entfernt. Wenn wir älter werden, nehmen wir
immer weniger Anteil an dem, was um uns herum passiert. Altern ist ein natürlicher Prozeß,
dessen Sinn auch darin besteht, uns den Tod jener Menschen zu erleichtern, die wir lieben. Es
hilft uns, den eigenen Tod zu akzeptieren. Es wäre allerdings wundervoll, wenn wir alle die
maximale Lebensspanne von etwa 110 Jahren auskosten könnten und niemand mehr vorzei-
tig an Krebs oder anderen Krankheiten sterben müßte. Wir sollten jedoch nicht versuchen,
zusätzliche Jahre hinzuzufügen. Wenn wir mit der Lebensspanne von Organismen herum-
spielen, stören wir das Gleichgewicht in der Natur. Ich glaube, daß wir uns damit selbst ver-
nichten würden. Unsterblichkeit ist eine Katastrophe.
? : Wie stellen Sie sich die Gesellschaft der Superalten vor?
Nuland: Wenn wir den Planeten der Methusalems erschaffen, werden wir intellektuell sta-
gnieren, Im Alter von 150 Jahren würden Forscher in die Fallen ihrer eigenen Denkmuster
geraten. In den Naturwissenschaften haben fast alle Nobelpreisträger ihre Entdeckungen vor
dem 45. Lebensjahr gemacht. Nur junge Menschen haben eine neue, innovative Weitsicht.
Selbst wenn wir 250 Jahre lang ein perfektes Gehirn besäßen, würden wir die Dinge stets aus
derselben Perspektive betrachten.
? : Dürfen Forscher alles tun, wozu sie fähig sind?
Nuland: Die Wissenschaft wurde immer durch die Neugier vorangetrieben. Doch jetzt haben
wir einen Punkt erreicht, an dem wir die Entscheidungen nicht mehr den Forschern allein
überlassen dürften, weil die gesellschaftliche Tragweite ihrer Vorhaben zu groß Ist. In den
Naturwissenschaften haben selbst die meisten Nobelpreisträger über die sozialen Folgen ih-

1099
rer Arbeit nicht nachgedacht ... Leider schätzen wir die Menschen heute nicht mehr aufgrund
von Weisheit, sondern aufgrund ihrer technologischen Fähigkeiten. Wir haben den Respekt vor
der Weisheit ausgerechnet in einer Zeit verloren, in der wir sie am meisten brauchen ... (stern
18/1997)
Bleibt an dieser Stelle nur fest zu stellen, wo wir heute wären, wenn es die »Götter«, MACHT X
und ihre Vasallen nicht gebe - und statt dessen wirkliche Intelligenz, Eliten und vor allem Weis-
heit etwas nicht zu tun, was man ganz locker machen könnte ... Sie wisssen immer noch nicht
wohin das bald führen wird? Unsere Nachkommen wissen es, denn für sie ist dieser Teil unserer
Zukunft schon nur noch eine so sehr fatale und tödliche Geschichte:

Apokalypse: Alle sprechen darüber - aber was ist das eigentlich?


»Apokalypse ist das griechische Wort für das prophetische Offenbarungsschrifttum. Dieser
Begriff kommt in allen Religionen vor, in denen der Glaube von der Erwartung eines Welten-
des (nicht zu verwechseln mit Weltuntergang!) und Weltgerichts (= die Bestrafung der Verant-
wortlichen der MACHT X/»Götter«) mitbestimmt ist«, sagen uns die Bibelexegeten, richtig. Al-
lerdings unterscheidet man unter verschiedenen Offenbarungsformen: Zur jüdischen Apokalyp-
se zählen (u.a.) das Daniel-, Henoch-, 4. Esrabuch und die Testamente der 12 Patriarchen. Zur
christlichen Apokalypse gehören, neben der Johannes-Offenbarung, (u. a.) auch die Petrus- und
die Paulus-Apokalypse, der Hirt des Hermas (= griechisch Hermes = der Sohn des Zeus und der
Maia, der griechische »Gott« des Handels, der Götterbote (u.a.), den wir oben als Hermes
Trismgistos kennenlernten und der als anmutiger Jüngling mit Reisehut, Flügelschuhen und He-
roldstab dargestellt wird. Die Römern nannten ihn später dann Merkur.)
Die Offenbarung des Johannes: Das Wesen GOTTes; 1,5-7 ... (5) »Das ist die Botschaft, die
wir von ihm verkünden: GOTT ist LICHT (= keine so bemerkenswerte Aussage mehr, die uns
hilft das wahre »Wesen« GOTTes des echten, der nichts mit den mißverstandenen »Gott«/»Göt-
tern« zu tun hat/te, zu verstehen: denn ...), und keine Finsternis ist in IHM.« Das einzige »Phy-
sikum« bei dem das möglich ist, ist und war schon immer »LICHT«, das aus sich selbst heraus
zu strahlen in der Lage ist: GOTT ist demnach nichts anderes als das für uns immer noch in sei-
nen ganzen Fähigkeiten unbekannte Licht, Energie, ein unbegreiflicher intelligenter Gedanke,
eine Idee, die all das was wir sehen und sind einst auf einen unvorstellbar intel-ligenten Weg ge-
bracht hatte - inklusive aller »Götter«, »Außerirdischen« und allem anderen. Was »ER« aber in
keinem Fall sein kann, ist das vermenschlichte (oder auch in der Mehrzahl: die vermenschlich-
ten oben beschriebenen Adam-Erschaffer-) Wesen, wie sie allerorten in der Bibel und allen an-
deren »heiligen« Büchern beschrieben sind – und deren Identitäten aber auch (noch) in keinem
Fall schon bekannt oder ergründet sind, wie wir es nur zu gerne glauben wollen und MACHT
X-motiviert glauben sollen. Denn nur der wirkliche GOTT, als der eine Schöpfer hätte solch ein
spekulatives, zu sehr von den menschenähnlichen Schwächen und Eigenschaften geprägtes und
von dem oben Beschriebenen bestimmten Faktoren & Maßstäben abhängiges Verhalten, wie wir
es auch in der Bibel und überall in allen Kulturen als das der »Götter« finden, niemals nötig ge-
habt. - Was folgende Zeile der Offenbarung auch nur zu gut genau so bestätigt: )...( (2,3) »Wenn
wir seine (= GOTTes) Gebote halten, erkennen wir, daß wir ihn erkannt haben.« (= weil wir
als Zeitreisende selbst zu »Gott« wurden, denn)...( (8) »Und doch schreibe ich euch ein neues
Gebot, etwas, das in IHM und in euch verwirklicht ist; denn die Finsternis geht vorüber, und
schon leuchtet das wahre Licht (= frei übersetzt, die Erkenntnis von den Gemeinsamkeiten so-
wie Zusammenhängen des göttlichen Prinzips in GOTT und gleichzeitig auch im Menschen und
der ganzen restlichen Materie/Natur: gleichgültig wo man ist in der Welt der Physik und ihrer -
GOTT sei Dank - nicht in allen Details bekannten Gesetzen, ohne Unterschied.) Denn (3,1 )...
( »Wir heißen Kinder GOTTes, und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie IHN
nicht erkannt hat.« (2) ).( »... jetzt sind wir Kinder GOTTes. Aber was wir sein werden, ist
noch nicht offenbar geworden.

1100
Wir wissen, daß wir IHM ähnlich sein werden, wenn ER offenbar wird; denn wir werden
IHN sehen wie er ist.« ...

Die Offenbarung des Johannes. - Sie IST eine letzte Warnung an Sie, mich und die
MACHT X/»Götter« nebst allen Vasallen!
Denn der tatsächlich (auch den beschriebenen »göttlichen« Vertretern der Kirchen und ihrer
Oberinstanz MACHT X) nicht näher bekannte Verfasser der Johannes-Offenbarung nennt sich
schlicht »Knecht Johannes«, was man heute auch als »Diener« betrachten kann: Trotzdem muß-
te dieser unbekannte »Johannes« eine Persönlichkeit von sehr hoher Autorität gewesen sein.
Hätte er sonst seinen Weg in die Bibel gefunden? Seine (= von ihm selbst oder seinen späteren
Exegeten angenommen) von »Gott« empfangenen Nachrichten, waren laut Bibel an die »... sie-
ben Gemeinden dieser Provinz«, die zugleich angeblich die ganze »Kirche« repräsentieren ge-
richtet. Womit WIR alle die unmittelbaren Empfänger der Nachrichten dieses tatsächlich heili-
gen, weil für uns so wichtigen Buches und seiner darin enthaltenen Informationen zu unserer fa-
talen Zukunft und ihrer Abwendung sind. So sagt der Vers (1,4-11)...( »Die Offenlegung der
Nachrichten erfolgte«, wie in fast allen vorchristlichen Apokalypsen, also zu einer Zeit als
»Gott«/»Götter«, wie man es in den Geschichtsbüchern nachlesen kann auf der Erde lebten, die
durch »Visionen« und »Auditionen«, somit durch Sehen und Hören zu den angeblich »himmli-
schen«, tatsächlich aber übersinnlichen/oder -geordneten Botschaften kamen, die wir größten-
teils bis heute nicht verstehen konnten, weil - unterstellt, mit der Begründung wie oben darge-
legt - wir, oder besser gesagt alle »Religionshüter« der MACHT X, es gar nie wollten, daß wir
zu viel über diesen GOTT, die »Götter« und ihre großen Geheimnisse herausfinden. Auch ihre
Motive wurden einleuchtend: Sie hätten/würden schlicht gesagt alle Macht über ihre
Sklaven-»Schäflein« auf einen Schlag verlieren ...
Wie seine Vorgänger und Nostradamus bedient sich auch »Johannes«, nicht nur der gewöhnli-
chen, ohne weiteres verständlichen Sprache, sondern verwendete zur Umschreibung seiner
Nachrichten vor allem die Bildersprache, bestimmte logischkausale Symbole oder beispielhafte
Szenen, die letztendlich nicht auf dem direkten Weg zum Ziel führen, sondern fast immer über -
wie oben aufgezeigt - zu erarbeitende Umwege. Genau deshalb aber kommt man relativ leicht
auf die Idee und auch schnell zu dem Schluß, daß diese Texte allesamt verschlüsselt wurden, um
a) sie vor Millionen von unberechtigten Lesern zu verbergen, und b) ihren Mißbrauch durch un-
berechtigte »Benutzer«, wie die MACHT X und ihre Vasallen von vornherein ausschließen zu
können. So wie es jeder einigermaßen gute »Intelligence Service«, also die Geheimdienst und
-Gruppen dieser Welt täten - bis die Zeit, der Ort und die Umstände reif würden, um diese ver-
borgenen Nachrichten und ihren angestammten Sinn verstehen zu können. Natürlich mußte erst
jemand darauf kommen, daß hier überhaupt etwas in dieser Richtung verborgen sein könnte: So
bauten die wirklichen Verfasser - in Kenntnis des Exegeten-Standes des Bibeltextes und seiner
Reihenfolge zu einem bestimmten Zeitpunkt, wie eine Art Zeitschloß eben diesen einen in der
Einleitung benannten - »Da erschien ein Zeichen am Himmel; Eine Frau mit der Sonne beklei-
det, den Mond zu ihren Füßen und einem Diadem mit zwölf Sternen auf ihrem Kopf« - Satz ein.
Wer von den Abermillionen Lesern, Forschern und MACHT X-Vasallen würde schon auf die
Idee kommen hier eine Verbindung zum »Himmel«, also zu etwas »Übersinnlichem« zu sehen,
und gleichzeitig auch eine zeitliche und örtliche Eingliederungsmöglichkeit, eben ab einem be-
stimmten Zeitpunkt, weil die bestimmten Faktoren erst eingetroffen sein mußten, damit man
diesen Satz dann verstehen und seinen Sinn wie Zweck einordnen zu können? Damit, so wie es
Nostradamus ausdrückte, niemand auf die Idee kommen konnte zu sagen: »Was konnte ICH
»armes Würstchen« - so lieben es Diktatoren und Massenmörder, sich immer danach darzustel-
len - denn schon anderes tun, wenn doch alles was ich getan habe, ich tatsächlich tun mußte,
weil es schon seit Ewigkeiten von »Gott« festgeschrieben, also reinstes unabwehrbares »Schick-
sal« war, damit quasi ein Zwang dahinter steckte und ich es deshalb so tun ‚mußte‘!« Also ade

1101
du freier, intelligenter menschlicher Wille? Nein, der ist immer noch da! Aber es gibt noch ande-
re Gründe vom selben Autor, so sagt Nostradamus zudem ».., daß dies alles zarte Ohren nicht
verletzen solle«, womit er mit Sicherheit nicht unsere Lauschorgane meinte, sondern den wirkli-
chen Sinn und die Aussagen seiner Verse und der Offenbarungen - und das was sie anrichten
könnten, wenn sie an »zarte Ohren«, sprich psychisch sensible Gemüter kommen: Sie würden
wahrscheinlich auf Stelle an einem Schock erliegen. Es verhinderte aber auch, daß irgend je-
mand diese chiffrierten Nachrichten ändert, denn Sie hatten erfahren, daß die Verstecke aller
Schlüssel so genial-einfach-genial waren, daß man - ein gutes Allgemeinwissen und grenzenlose
Denk-Offenheit vorausgesetzt, wie auch den »richtigen Riecher« für Ungewöhnliches - regel-
recht darüber stolpern müßte. Früher oder später, nach diesem bestimmten Zeitpunkt - und dem
25. März 1957. Es bleibt hier noch die Frage bestehen:

WER will, auf jeden Fall, daß diese Nachrichten bei Ihnen ankommen - und warum?
Es könnte Ihnen klar geworden sein, die von Dänikenschen außerirdischen »Götter« spielen und
spielten mit Sicherheit eine große, aber nicht »die« entscheidende Rolle dabei. So sollten wir
nach dem Erfahrenen, nach dem Motto; warum erst in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist
so nah?, auf der Erde bleiben, und - in Gedanken - nur ein wenig in unsere bereits bestehende
Zukunft gehen. Logisch: Wenn man die Inhalte der Nostradamus-Briefe & -Verse und die der so
genannten Bibel-»Propheten« betrachtet, dazu die Aussagen Albert Einsteins, Rosens,
Hawkings und wie sie alle heißen mögen zu unserer physikalischen Welt-Realität nimmt, dann
ergibt sich ein Bild, eine Richtung und ein Sinn, weshalb wir eben diese - unsere - Zukunft mit
einbeziehen müssen, um hinter den Sinn und das Geheimnis dieser angenommen
»Jahrtausende«- und »Uralten«, in Wirklichkeit aber nur parallel in nebeneinander existierenden
Zeitdimensionen/-Welten geschehenden Ereignisse zu kommen: Getrennt von der MACHT X-
Bewußst-seinsmaschine »Orte der Kraft«, wie Ihnen dargestellt, die hier dazu dient wortwört-
lich unseren Blick zu trüben, um die »Götter«-UFOs am Tageshimmel nicht direkt sehen zu
können - außer sie flögen einmal zufällig durch eines der »Bewußtseins«Funklöcher, von denen
es aber über bewohntem Gebiet (s. Kirchen) nur wenige geben dürfte ...
Lesen Sie dazu ruhig einmal in Luc Bürgins Buch »UFOs über der Schweiz«, um hierzu einmal
zu erfahren, was dabei eigentlich passiert. Nach dem was Sie erfahren haben, könnte nicht nur,
es muß jemanden in unserer Zukunft geben, der sehr viel Interesse daran haben muß, daß die
oben beschriebenen Details dieser Ereignisse nicht stattfinden. Motiv: alles was danach in der
Zukunft käme, wäre mit einem einzigen Schlag ausgelöscht - oder zumindest in sehr weiten Tei-
len für immer zerstört. Somit wird es mehr als verständlich, daß unsere bereits vorhandenen und
physisch lebenden Nachfahren in der Zukunft alles daran setzen dies zu verhindern – schließ-
lich haben und möchten sie ja ihr Recht auf Leben bewahren und erhalten. Möglichkeiten hätten
sie, durch ihre uns weit überlegene Technologie, die sich ja heute schon alleine von der »offizi-
ellen« Version (= das Inoffizielle wird wohl einen ganzen Titanik-Eisberg mehr zeigen) abzeich-
net und durch die Möglichkeit in der Zeit zu »springen« (= fast) unbegrenzt ...
Allerdings kann man zwar, wie es Hawking sagt, in der »Zeit« springen, aber dies kann nicht
willkürlich und wahllos geschehen. Ebenso wie man durch jeden »Sprung« in eine andere Di-
mension eben auch etwas im linearen Geschichtsverlauf verändern wird & in einen bisher beste-
henden Geschichtsverlauf eingreift. Jeder dieser Sprünge und damit massiven Eingriffe in phy-
sikalisch-mathematische Abläufe hätte wiederum unzählige, und sehr unkalkulierbare Wirkun-
gen und Folgen, die wiederum nur sehr, sehr schwer in den Griff zu bekommen sein dürften, zur
Folge. Jede Zeitreise macht, wenn man einen linearen Geschichtsverlauf zugrunde legt, der wie
ein Wollknäuel aufgerollt ist, einen weiteren Geschichtsknoten, der sich nie wieder lösen, aber -
wie oben geschehen - nachweisen läßt. Eine Tatsache, die, wie Sie erfahren hatten, unsere Chan-
ce ist, um diesen Vorgängen auf die Spur zu kommen, sie aufzudecken und danach schlußend-
lich mitsamt der MACHT X und ihren Vasallen zu Stoppen. Die Lösung und gleichzeitig eine

1102
gewisse Garantie, daß alles früher oder später auffliegen würde, war, den vergangenen und zu-
künftigen Verlauf der Erdgeschichte (verschlüsselt) an Orten zu »verstecken«, wo er mit größt-
möglicher Sicherheit über lange Zeit, so ursprungsgetreu (was aber nicht immer unbedingt so
sein muß, weil .., siehe oben) wie möglich transportiert würde. Die besten »Verstecke« waren
natürlich immer diejenigen, die a) unantastbar sind und b) mit denen wir Menschen zwangsläu-
fig immer wieder in Kontakt kommen, wie c) eben diejenigen die so gigantisch in der Weltge-
gend stehen, daß man gar nicht – weil sie zu groß sind – darüber stolpern kann, weil man sowie-
so dagegen läuft. So waren/sind die so genannten Heiligen Texte oder Bücher – wie eben die Bi-
bel eines ist – und die der anderen »alten« Mega-Kulturen wahre »natürliche« Geheimnissebe-
wahrer. Früher oder später mußte jemand über ihre Daten, Zahlen und physikalischen Unge-
reimtheiten stolpern: aber »sie« konnten auch dieses Ereignis manipulieren, um ganz sicher zu
gehen, daß es einst passieren würde. Ab dem Zeitpunkt der Entdeckung und der Nachhilfe mit-
tels der oben erwähnten »Gigamagnetischen Wolke«, die sich nicht »zufällig« genau am Tag der
Sommertagundnachtgleiche zwischen dem 47 und dem 48 Grad n.B. und innerhalb der »Orte
der Kraft« am 21. Juni 1995 aufbaute, würde mittels CE4-Erfahrung - früher »Himmel-fahrt«
genannt - fast automatisch, alles andere wie »von selbst« weitergehen und zur Änderung des
hier bereits bestehenden (= weil so genannt »geschriebenen«) Geschichtsverlaufs führen. Denn
bis zur möglichen Änderung der Zukunft, müßten zunächst durch das Erkennen und dann des
Ändern der »festgeschriebenen Schicksalsabläufe«, diese zunächst einmal entschlüsselt und
dann überall verstanden werden. Ich unterstelle an diesem Punkt - weil ich den weiteren Verlauf
meiner Arbeit kenne -, daß dieser Prozeß der Änderung der Zukunft somit grundsätzlich
schon statt gefunden haben muß, weil das Auslöschen unserer in der Zukunft bereits existie-
renden Nachkommen erst in dem Augenblick einsetzen würde, in dem wir den finalen, so alles
zerstörenden Endschlag führen, indem wir ca. 150.000 Atomsprengköpfe während einer Stunde
zünden. Eine Vorstellung, die nach dem hier Erfahrenen immer mehr in den Bereich des Mögli-
chen kommt - und auch so schon bei Nostradamus, in der Johannes-Offenbarung und allen an-
deren nicht nur mir bekannten Quellen zwar schon »fest«geschrieben, aber nicht endgültig fest-
gelegt ist. Ein kleiner, aber feiner Unterschied, der eine große Wirkung im Leben/Sterben nach
sich zieht: festgelegt ist nicht mehr änderbar. »Nur« festgeschrieben schon ...
Warum, werden Sie fragen, kommen aber diese Nachkommen nicht direkt zu uns und sagen was
sie wollen, und vor allem Warum? Sind wir doch einmal ehrlich und beantworten diese Frage
mit einer von MACHT X oben aufgezeigten und nur zu bekannten »Praxis« und Gegenfrage:
Was würden unsere MACHT X- und »Gottes«-Staaten-Superheere denn tun, wenn sich »Etwas«
Blicken ließe, daß sich als nicht von dieser Welt und als unser Nachkomme »vorstellt« und - aus
welchem Grund auch immer - wie die in unzähligen Berichten beschriebenen so genannten
»Alien« aussieht? Liegt es nicht in unserer mitmenschlichen »Natur«, daß wir zuerst Schießen
würden, um danach erst Fragen zu stellen - oder zu Sezieren? Wie Sie schon erfahren haben, lie-
ge ich mit meiner Einschätzung und »Hypothese« dieses Ganzen dazu gar nicht so arg daneben,
denn die Offenbarung oder nennen wir sie Apokalypse, oder wie man es auch immer nennen
möchte, ergibt, in Verbindung mit unzähligen anderen, hier aufgezählten oder mir bekannten
Aussagen, nur in dieser Richtung »den« einen logischen Sinn ... Der Zweck all dessen liegt also
ganz und gar klar und offen vor: »Sie« soll den Menschen vor sich selbst warnen und versuchen
ihn zu schützen. Somit kommen wir ...

... zum Auftraggeber von Johannes: »Götter« »Götter I.« oder GOTT?
Lassen Sie sich so nicht verwirren, daß Nostradamus und 400 Jahre später Albert Einstein und
noch einige Jahrzehnte danach Stephen W. Hawking es noch deutlicher sag/t/en: »Vergangen-
heit, Gegenwart oder Zukunft sind Illusionen - wenn auch (in unseren Köpfen) hartnäcki-
ge.« ... Wir müssen endlich kapieren, daß das Physikum »Zeit« nicht das ist, was wir auf unse-

1103
ren Uhren ablesen können, sondern ein sehr komplexer Prozeß aus physikalischen und atomaren
Gesetzmäßigkeiten, deren Gesetze wir (= offiziell) noch nicht kennen.
Wäre der Physiker Pössel etwas mehr belesen, wie es Physikprofessor Friedjof Capra in den al-
ten Schriften ist, dann wüßte auch er, daß man schon vom »Religionsstifter« Buddha sagt, »Es
wurde von Buddha gelehrt .., daß die Vergangenheit, die Zukunft, der Raum ... nichts mehr
als Bezeichnungen, als Formen des Denkens sind, Worte zur Verständigung, denen sonst
aber nur oberflächliche Realität zukommt.« Auch der japanische Philosoph Daisetz T. Suzuki
sagte: »... das es sich dabei um eine Spirituelle Welt - wir sagen heute interaktive virtuelle Rea-
lität, wie in einem Computerspiel - handelt, in der es keine Zeiteinteilung gibt, wie wir sie ken-
nen, denn dort hat sich diese in einem einzigen Moment der ewig dauernden Gegenwart zu-
sammengezogen, in der das Leben im wahren Sinne des Wortes pulsiert.« Oder in den Worten
des Zen-Meisters Dogen: »Die meisten glauben, daß Zeit vergeht. Tatsächlich aber bleibt sie
wo sie ist. Die Vorstellung des Vergehens mag »Zeit« genannt werden, aber das ist keine kor-
rekte Vorstellung, denn wenn man sie immer als Vergehen ansieht, kann man nicht erfassen,
daß sie tatsächlich still steht.« ... Was soll ich Ihnen noch (mehr) dazu sagen, wenn diese Tatsa-
che sogar in der Medizin belegt ist? Der Stoff, der die »Zeit« macht, heißt Dopamin und erzeugt
im Gehirn als Kurzzeit-Timer das Gefühl für das fließen der Zeit (siehe auch Seiten 551,
1125)! Das Verstehen sollte sich also mittlerweile etwas geändert haben.
Zu logisch, nachvollziehbar und belegt erscheint das Angeführte: und nach den Gesetzen der
Physik/er wären die erst genannten »Götter« die, welche aus unserer Gegenwart kommend (=
»Roswell-UFO«-Unfall & MACHT X-Armee) mit zeitgenössischen Waffen, Hubschraubern (=
siehe »Ezechiel«Beschreibung und Relief des Sethos-Tempels zu Abydos), Panzern, Untersee-
booten und ... - in unsere Vergangenheit reist/en um dort lediglich als »Götter« zu agieren und
von den damals auch vorhandenen wirklich primitiven Menschen identifiziert zu werden und
dort, quasi als eine Art von Mißverständnis der damaligen Erdbevölkerung wider besseres Wis-
sen und späteren Quellengeber unserer zu lösenden Rätsel, »Götter« aus dem »Himmel« zu
spielen (die Details, Indizien und Beweise für diese Behauptung habe ich erbracht, andere fin-
den sich zuhauf in der Literatur und bei den Autoren der Fachrichtungen, wie angeführt). Die
zweite Gruppe – also »Götter I.« waren/sind dann das, was wir heute zum einen als die
»Aliens«/Außerirdische bezeichnen, aber auch die alten Höchstkulturen, wie jene von Mu, Indi-
en, Ägypten, Süd- & Nordamerika, Europa, Rußland und Asien/Vorderer Orient und das – zum
Teil, weil es mehrere Gruppen gegeben haben muß - aus unserer Zukunft in unsere Vergangen-
heit und Gegenwart reis/t/en, um das was Sie hier erfahren haben erst zu ermöglichen um a)
UNS eine noch angenehme Gegenwart zu geben, und b) sich selbst damit die eigene lineare
»Vergangenheit« zu erhalten, um - aus den Gesetzen der Logik (= immer zuerst Ursache und
dann Wirkung) heraus erst eine, aus unserer linearen Zeitsicht »Zukunft«, für unsere Nachfahren
aber Gegenwart, erst möglich machen zu können. Unsere erschaffenen »Adam«Altvorderen
konnten sie verständlicherweise nicht auseinanderhalten, schließlich ist das was damals alles
vom »Himmel« herunter kam immer der »Gott« oder die »Götter« gewesen: zum unterscheiden
gab es nichts, sie hatten dazu zunächst einfach keine intellektuellen und vergleichenden Mög-
lichkeiten. Sie, die Gelehrten, Damen und Herren Professores, und die späteren Helfer und Bei-
helfer zu Massenmorden der »Götter« schon. So konnten sie zunächst nichts anderes tun, als
eben nur die vorliegenden, zahlreichen Beschreibungen abzugeben, aus denen dann die damali-
gen und späteren »Hüter des Glaubens« zunächst »Götter« und dann – wohl wegen der besseren
Übersicht für MXAHT X und Vatikan – einen »Gott« machten, welche aber beide nichts mit
dem GOTT, dem Allmächtigen, alles Leben schaffenden oder zerstörenden »LICHT« in seinen
unzähligen Phasen zu tun haben. Aus diesen Gründen, nur von einem EIN-»Gott« zu sprechen
und diesen auch als solchen MACHT X-konform erkennen zu wollen und weiter zu töten, ist
nicht nur sträflich, es geht, wie Sie schon erfahren hatten, ins tiefste nur vorstellbare teuflischte
und tiefste Kriminelle, den diese Verbrechen geschahen und geschehen noch immer nur aus ju-

1104
ristisch so genannten »niederen Beweggründen«: Die »Götter« wollten sich einfach nur die Ar-
beit ersparen und »begründeten« dazu die Kaiser, Könige, Priester und deren unterstellten (kas-
tenförmig formierten) Wissenschaften zu ihrem alleinige Wohl, damit sie den Sklaven Adam /
Mensch noch mehr er- und auspressen konnten - wie oben beschrieben ...
Oder aber, haben unsere Bibeltexte»Ausleger« (= hoch offizielle und allgemeinverehrte Exege-
ten) keinen Sinn für Wahrheit und vielleicht zu viel Phantasie, wie sich gleich zeigen wird?
Denn GOTT, also das WESEN, der GEIST, die INTELLIGENZ, hatte bei all den »Göttern« in
der Antike nichts verloren, und war auch im letzteren Fall, bei der von Ihnen ausgelegten Bibel
der oben angeführten originalen Ur-Bibel-Texte, gar nicht beteiligt. Der GOTT – der ALL-
MÄCHTIGE – kümmert sich eigentlich nicht weiter um uns angeblich so intelligente, wie selb-
ständige freie Menschen. Wir alle haben bisher entschieden, was durch uns mit uns geschieht.
ER ist zwar in und um uns, aber nicht bei uns, wenn wir »seine« 10 Gebote eigentlich befolgen
sollten, damit es die Offenbarungs-Prophezeiungen oder die Apokalypse nicht geben müßte.
Wir, die kleinen und so dummen, dafür aber arroganten und machtversessenen Menschen, sind
unsere größten Feinde – nicht GOTT, der leben gebende Allmächtige: Wann werden Sie und wir
alle das verstehen, »Gott« Physik ..?

Den Auftrag für die Weitergabe ...


... dieser von mir nun ergänzten Informationen hatte »Johannes« (= angeblich: nach seinen eige-
nen Angaben) in einer Vision vom »himmlischen Christus« (= griech. der Gesalbte oder Auser-
wählte) erhalten. (1,10-20). Der längere Hauptteil (4,1 - 22,15) der Nachricht in der »Offenba-
rung«, beginnt mit der großen Vision von den thronenden »Göttern I.« im Kreis eines himmli-
schen »Hofstaates« und zeigt unbestreitbare Parallelen zu heutigen Aussagen von so genannten
UFO-Entführten/CE4-Erfahrenen, die wir bei Dr. Macks UFO-Entführten kennen gelernt haben.
Und beachten Sie bitte einmal falls Sie die Bibel zum Nachlesen und zur Kontrolle meiner Aus-
sagen verwenden, auch die Randbemerkungen / Fußnoten. Wobei ich aber zuvor sagen muß,
daß die MACHT X-kirchlichen EXEGETEN (und dann die Geschichtsforscher) in vielen Punk-
ten komplett irren müssen und ihre Annahmen und Darstellungen mehr verwirren, als sie je tat-
sächlich diese vorhandenen Informationen weiterzugeben vermögen, welche ursprünglich vor-
handen gewesen sein müssen (= im Vatikan sind!): siehe oben. So sind viele dieser MACHT X-
Exegeten-Aussagen schlichtweg als total falsch und unwahr zu bezeichnen. Die hier in Klam-
mern (* *) nachgenannten Beispiele gehören aber teilweise nicht dazu, denn sie liefern weitere
Unterinformationen zum Gesamtverständnis; (* 1,4 Sieben = die »symbolische« Prim-Zahl und
steht teilweise für Ganzheit und Vollkommenheit. Ihre Geheimnisse haben wir teils soweit un-
tersucht und ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit dargestellt, denn es kann auch hier kein
Zufall sein, daß sie in der Bibel über 1000mal vorkommt und deshalb eine Schlüsselzahl sein
muß, die einmal zur ganzen Lösung der Rätsel beitragen wird. So, wie in Vers *1,9 der griechi-
sche Buchstabe Alpha, welcher der erste Buchstabe im griech. Alphabet ist und, was bisher
übersehen wurde, im Englischen, das ja mit dem Deutschen, das ja mit dem Italienischen, das
mit dem früher gebräuchlichen Lateinischen, das wiederum mit dem Griechischen verwandt ist
und doppelt ausgesprochen »alfalfa« lautet, und für den Schmetterlings-Blütler »Lucerne« steht.
Der ebenso nicht zufällig in einem Nostradamus-Vers eine Rolle spielt, und auch für eine be-
stimmte (Funk-) Frequenz stehen könnte (siehe oben, die Fakten über die »Orte der Kraft«
dazu). Hier zunächst nochmals der zur »Lucerne« verfaßte Nostradamus-Vers, der so entschlüs-
selt werden und in unserem Gesamtzusammenhang einen Sinn ergibt, Vers 8./5.: »Die Kirche
wird in vollem Schmuck erstrahlen. Das ewige Licht und die Kerze stellt man in Borne und
Bretueil (= Frankreich) auf. Wegen (iP, mit der) Lucerne wird der Canton (= das Lied, die Me-
lodie, oder die bestimmte Frequenz) umgedreht, wenn der Große (= der Papst einst Tod) im
Sarg liegt.« Wie Sie erfahren hatten, versteckt sich ja im letzten Satz und in Verbindung mit den

1105
»Orten der Kraft« und ihren Fähigkeiten eine der Schlüsselaussagen überhaupt, die uns dem
Ziel näher brachten ...
Wem würde schon auffallen, daß es hier tatsächlich nicht um das griechische Alphabet geht,
sondern nur um den ersten Buchstaben, das »Alpha«. Das Omega ist der letzte Buchstabe des
Alphabets und gleichzeitig eine Andeutung auf einen geschlossenen Kreis(-Lauf). Aber nicht
nur das alleine, denn geht man in die Sprache der Symbole und stellt das »A« mit Querbalken
unter das griechische »Omega«, dann ergibt es einen stilisierten Berg (siehe oben das Geheim-
nis von Nazca! und weitergehend die »Pilze« von »Echelon«) mit der allgemein üblichen sche-
matischen Darstellung einer von diesem ausgehenden Strahlung/Frequenz ... Auch das ist kein
Zufall, denn dazu paßt wunderbar der folgende Bibel-Spruch über GOTT/LICHT/Frequenz:
»Ich bin der Anfang und das Ende«, woraus, wohl aus physikalischem Unverständnis, bloß das
exegetische griechische »Alpha und Omega« wurden: der erste und der letzte Buchstabe. Aber
der Kreis/die Kugel (= wie die Erde) hat kein wirkliches Ende und keinen Anfang. Ebenso wie
die HAARP-Frequenzwellen um die ganze Erde schwingen. So wie Vergangenheit und Gegen-
wart und Zukunft nebeneinander existieren und deshalb nur eine in unser Bewußtsein einge-
spielte Illusion von der Unterteilung der »Zeiten« und Dimensionen sind, die wir so nicht be-
wußt sehen können, die man aber auf verschiedenen Wegen überwinden kann, weil sie eben in
»der« tatsächlichen Realität nicht vorhanden sind: Man müßte dazu die »Orte der Kraft«-Ma-
schine, die urzeitlichen, mittelalterlichen und heutigen HAAPRProjekte nur einfach abstellen ...
Bleibt auch zu fragen: Könnte das zudem auch die Anspielung auf so etwas wie eine Zeitschlei-
fe sein, in der nach einer bestimmten Zeit immer wieder alles für eine bestimmte Zeit von vorne
beginnt? Wie in einem (teuflischen) Kreislauf, welchen es nur zu unterbrechen gilt, damit sich
der positive Teil der Prophzeiungen erfüllen kann? Nach dem was ich weiß, und leider hier nicht
im Ganzen »kurz« darstellen kann, meine ich - und das oben Erfahrene bestätigt mich grund-
sätzlich dabei: Ja! Wer von Ihnen, Damen und Herren Professores stellt es also ab? Oder hilft
zumindest die ganze Wahrheit herauszufinden, damit wir endlich in Frieden leben können?
Gehen wir weiter mit Vers 1,10-20 als nächstem Beispiel, wie die apokalyptische Bildersprache
zu verstehen war/ist: und so führe ich Ihnen in der Offenbarung den Vers 1,13 auf. Dort heißt es
auch unmißverständlich, daß ein Mensch oder wörtlich ein MenschenSOHN, somit handelt es
sich bei dieser Person um die »des« Rätsellösers, um einen (ganz gewöhnlichen) Menschen, so
wie er auch von Nostradamus als »Chiren« um- und beschrieben wird. Zwei andere Begriffe gilt
es zudem auch zuerst aufzuschlüsseln, da sie wohl mit eines der größten Ereignisse im Zusam-
menhang mit dem zukünftigen Schicksal der Erde und der Menschheit verbergen: Die bisher
falsch interpretierten und oben schon erwähnten GOG und MAGOG, lassen sich als G-e-OG-
raphischer POL (Nord- und/oder Süd-Pol, zu denen Nostradamus nach dem oben Erfahrenen
um die Stadt der Atlantiden und die Orte der Kraft einen Vers in Verbindung mit Deutschland
verfaßte: also auch das ist ganz deutlich kein Zufall!) und als Magog = MA-gnetisch-G-e-OG-
raphischer POL entschlüsseln. Womit beide Andeutungen auf den oben schon erwähnten so ge-
nannten Polkappensprung der magnetischen Pole deuten, die durch den später Bibeltext bestä-
tigt werden.) Somit kommen wir zum entschlüsselten Inhalt für ...

Die Sendschreiben an die sieben Gemeinden; 1,9-3,22:


Die Beauftragung des Johannes (durch »Gott I.«)..(12) »Da wandte ich mich um, weil ich se-
hen wollte, wer zu mir sprach. Als ich mich umwandte sah ich sieben goldene Leuchter (=
»UFOs«, 13) und mitten unter den Leuchtern einen, der wie ein Mensch aussah (= eine ein-
deutige Aussage zu meinen oben gemachten Ausführungen über die Person »Gottes I.«,
denn ...); er war bekleidet mit einem Gewand, das bis auf die Füße reichte, und um die Brust
trug er einen Gürtel aus Gold.« (14) Sein Haupt und seine Haare waren weiß (= also Hell-
blond), wie weiße Wolle, leuchtend weiß wie Schnee, und seine Augen wie Feuer-Flammen (=
mit großer Wahrscheinlichkeit hatte das, was »wie« ein Mensch aussah so etwas wie einen

1106
Astronautenhelm mit Spiegelvisier auf. Verständlich also, daß »Johannes« nach ihm (damals)
bekannten Umschreibungen suchen und diese anwenden mußte, weil er das, was er für GOTT
hielt, noch nie zuvor gesehen hatte und so auch als nichts anders beschreiben konnte); (15) sei-
ne Beine glänzten wie Golderz, das im Schmelzofen glüht« ... Dazu beschreibt Andreas von
Rétyi in »UFO-Connection: Was verheimlichen uns Regierungen, Wissenschaft und Militärs?«
eine gespenstische Szene, die meinen Vortrag der Mehrdimensionalität der Zeiten- und der
»UFO«-Sprünge zwischen ihnen belegen kann: So kam es im Jahr 1989 zu einer Reihe von Er-
eignissen, bei denen Menschen kurzzeitig während UFO-Erscheinungen entführt wurden und
später unversehrt zurückkehrten. Eigentlich klingt die Geschichte (wirklich) lächerlich, wenn
man das Erfahrene nicht kennt: Am Abend des 27. September 1989 beobachteten mehrere spiel-
ende Schulkinder in der russischen Millionenstadt Woronesch, wie ein rosafarbenes bis rotes ku-
gelförmiges Objekt am Himmel auftauchte und heranflog. Das etwa zehn Meter große »UFO«
schwebte in einer Höhe von vielleicht fünfzehn Metern über dem Boden. Das Gras direkt unter
dem Objekt wurde durch eine nicht erkennbare Kraft niedergedrückt (= so genanntes »Korn-
kreis«-Phänomen, das so alt ist wie unsere Geschichte selbst).
Dann entfernte sich das leuchtende UFO wieder, um gleich wieder zurückzukehren. Was nun
folgte, klingt zwar wie die »big« Story eines drittklassigen Hollywood-Sci-fi-Streifens und wur-
de in zahlreichen Medien auch so beschrieben, wobei allerdings wesentlichste Details ausgelas-
sen wurden, die der Geschichte doch das große Gewicht verleihen. Dazu zählt unter anderem
auch die Tatsache, daß nicht nur einige wenige Schulkinder, vornehmlich die beiden Jungen Va-
sya Surin und Genya Blinov, Zeugen der Landung des »UFOs« geworden sind, sondern auch
zahlreiche weitere Personen, die meisten darunter Erwachsene. Insgesamt konnten so rund vier-
zig Zeugen befragt werden, welche übereinstimmend die gleichen Aussagen machten. Noch
während sich das »UFO« im Schwebeflug befand, öffnete sich am unteren Teil der Kugel eine
Bodenluke. Dann zeigte sich das eine großes Wesen, das eine Art silbernen Overall trug und, so
sah es aus, bronzene Stiefel, die wie Golderz glänzten. Die Luke schloß sich wieder, worauf das
Objekt tiefer sank ... Es streifte eine Pappel, deren Äste brachen, und es landete schließlich: also
»so« präzise Piloten sind die »Aliens« nicht in jedem Fall - eher bloß wie US-UFO-Piloten ...
Aus dem UFO trat dann ein rund drei Meter großes Wesen hervor - und sein Kopf schien wie
bei einem irdischen Astronauten direkt auf den Schultern (= der Helm jedenfalls machte diesen
Eindruck) zu sitzen und bemerkenswert klein zu sein. Was sich ebenfalls durch einen überpro-
portionierten Overall so ansah ... Und zwischen den Augen, war etwas, das zwar so aussah
»wie« ein weiteres Auge, doch keines war, sondern eher eine dieser kleinen und heute mehr und
mehr gebräuchlichen Internet-Kameras die man oben an den »Big Brother«-Computer
klemmt. ... Das Wesen blickte dann im Verlauf auf den Boden und schien einen Strahl wie aus
seinen Augen oder in deren nähe angebrachter Apparaturen auszustoßen. ... Dann verschwand
der Teenager, von einer Sekunde auf die andere, so als ob er sich in Luft aufgelöst hätte. ... Als
jedoch der Fremde bald darauf wieder in das UFO stieg, und dieses sofort und mit hoher Ge-
schwindigkeit davonflog, tauchte der Junge ebenso plötzlich wieder an dem Ort auf, an dem er
zuvor verschwunden war ... »Wunder«? GOTT? »Gott«?
Und weiter im Bibeltext: )...(16) In seiner Rechten hielt er sieben Sterne (= eine Metapher),
und aus seinem Mund kam ein scharfes, zweischneidiges Schwert (= dieser Fremde sprach mit
scharfer Zunge, also sehr bestimmend und energisch), und sein Gesicht leuchtete wie die
machtvoll strahlende Sonne (= die sich im Helmvisier spiegelte, oder ist Ihnen die obere UFO-
Version lieber?). (17) Als ich ihn sah, fiel ich wie tot (= aus Angst) vor seinen Füßen nieder.
Er aber legte seine rechte Hand (= eine Tatsache, die ebenfalls nur für einen Mensch oder ein
menschenähnliches Wesen spricht) auf mich und sagte; Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste
und der Letzte (18) und der Lebendige. Ich war tot, doch nun lebe ich in alle Ewigkeit (= also
Zeitlos), und ich habe die Schlüssel zum Tod und zur Unterwelt (= die Fähigkeit den physi-
schen BewußtseinsTod zu überwinden). (20) Der geheimnisvolle Sinn der sieben Sterne, die

1107
du auf meiner rechten Hand gesehen hast, und der sieben goldenen Leuchter ist: Die sieben
Sterne sind die Engel (= Vertreter einer bestimmten gegenwärtigen Gruppe, der MACHT X und
ihrer Verbündeten und stellen damit mit Sicherheit auch ganz bestimmte große und wichtige
Staaten dar, weil) der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter sind die sieben Gemeinden
(= die Bestätigung). An die Gemeinde in Ephesus; (= zum einen eine bedeutende antike Stadt,
erst griechische, dann römische Handelsstadt an der W.-Küste Kleinasiens; der oben angeführte
Artemistempel dort galt als eines der sieben Weltwunder und ist somit der weitere Hinweis auf
die angeführte Lösung um die »Orte der Kraft«. Von der römerzeitl. Stadt sind eindrucksvolle
Reste u.a. die Celsusbibliothek (!) erhalten. Wenn Sie allerdings in diesem Zusammenhang
einen Widerspruch zu meiner Aussage auf eine gegenwärtige Bedeutung und Gruppe sehen,
dann lassen Sie sich im Verlauf des Textes und der Gesamtzusammenhänge dazu noch etwas
überraschen ...) )..(2,7) Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt; wer
siegt, dem werde ich zu essen geben vom Baum des Lebens, der im Paradies GOTTes steht (=
Unterschiede zu »Gott«/GOTT beachten!) ... An die Gemeinde in Smyrna; (= der griech. Name
für Izmir, Türkei). (11) Wer siegt, dem kann der zweite Tod nichts anhaben (= wird aus dem
oben Erfahrenen ersichtlich und klar in seiner Bedeutung).
An die Gemeinde in Pergamon; (= in der Antike die Hauptstadt des pergamenischen Reiches,
daß in Mysien, der heutigen Türkei, lag. In Mysien lag auch die Stadt Troas/Troja: ein weiterer
Hinweis! Mysien 280 v.Chr. gegründet fiel 133 v.Chr. an Rom. Deutsche Ausgrabungen von
Heinrich Schliemann brachten Troja im 19. Jahrhundert wieder ans Licht - obwohl die damalige
Wissenschaft Troja nur für eine mythologische Erfindung ansah. Seit 1978 durchgeführte Gra-
bungen bei der türkischen Stadt Bergama, legten die Burg, den Tempel und Paläste frei. Die
Skulpturen des Pergamon-Altars (= zw. 180 und 160 v.Chr.) stehen im Berliner »Pergamon-Mu-
seum«. Der Schatz Schliemanns ist in Rußland - und wird wohl auch da bleiben. ).(13)... ich
weiß, wo du wohnst; es ist dort, wo der Thron (= die Heimat) des Satans (= der MACHT X,
wegen Schliemann in Verbindung mit dem Hinweis Pergamon-Mysien-»Troja«, dann dem oben
Angeführten, später Hitler als Miterfinder des Nationalsozialismus, und kann hier nur Deutsch-
land, auch wegen dem bei Nostradamus genannten 48.° n. Breite und so der oben angeführten
Zusammenhänge gemeint sein - und mich meinen! Aber es ist nichts verloren, denn ...) (17) Wer
siegt, dem werde ich von dem verborgenen Manna geben. Ich werde ihm einen weißen Stein
(iP, ist mit Sicherheit ein Schreib- oder Übermittlungsfehler, »weisen« Stein) geben, und auf
dem Stein steht ein neuer Name, den nur der kennt, der ihn empfängt (= hier kann es sich nur
um Nostrardamus‘ »CHIREN« handeln, der das Rätsel im Ganzen löst: siehe oben).
An die Gemeinde in Thyatira; (26) Wer siegt und bis zum Ende an den Werken (GOTTes. iP)
festhält, die ich gebiete, dem werde ich MACHT über die VÖLKER geben, (27) Er (= Chiren)
wird über sie herrschen mit eisernem Zepter und sie (= MACHT X) zerschlagen wie Ton-ge-
schirr; (29)...(und ich werde ihm diese Macht geben, wie auch ich sie von meinem Vater emp-
fangen habe, und ich werde ihm den Morgen-Stern (= »Lucifer« = der Lichtbringer = der Pla-
net Venus!, bitte hier den positiven Unterschied beachten, da es nichts mit MACHT X zu tun
hat) geben.
An die Gemeinde in Sardes; (= antike Hauptstadt von Lydien, lag in der heutigen Türkei
(Westküste): Text wahrscheinlich ohne wichtigen Befund, ich habe dazu nichts gefunden. Sie
vielleicht?)
An die Gemeinde in Philadelphia; (= eine antike Stadt in Nabatäer, lag im heutigen
Jordanien)...(7) So spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat (= An-
spielung auf die Verschlüsselung der Bibeltexte & auf das angeführte Königsgeschlecht Davids)
der öffnet so daß niemand mehr schließen kann, der schließt, so daß niemand mehr öffnen
kann (= bezogen auf die angeführten nun nicht mehr so geheimen Geheimnisse). (9) ..., und ich
habe vor dir eine Tür (= Zeittunnel und/oder Entschlüsselung dieses Bibel-Codes und der ande-
ren Geheimnisse: denn ...) geöffnet, die niemand mehr schließen kann. (9) Leute aus der Syn-

1108
agoge (= hebräisch für Gemeinde) des Satans (= MACHT X und Mitbezugnahme auf »ultraor-
thodoxe« = rechtsgerichtete Juden, wie Jigal Amir der im November 1995 den Ministerpräsi-
denten Jiczhak Rabin ermordete und gegen jede Tradition im jüdischen Glauben handelte,
weil ...), die sich als JUDEN ausgeben, es aber nicht sind, sondern Lügner -... (12) Wer siegt,
dem werde ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen, und er wird immer darin
bleiben. Und ich werde auf ihn den Namen Gottes schreiben und den Namen der Stadt mei-
nes Gottes, des neuen Jerusalem (= einer gigantischen UFO-Stadt, denn ...), das aus dem Him-
mel herabkommt von meinem Gott (= Nr. I., damit die Maya-»Götter« gemeint?), und ich wer-
de auf ihn auch meinen neuen Namen schreiben.
An die Gemeinde in Laodizea; )...(14) So spricht ER, der Amen heißt (= Hebräisch »ja
gewiß«! = eine biblische Bekräftigungsformel, die vom Christentum und Islam übernommen
wurde), der treue und zuverlässige Zeuge, der Anfang der Schöpfung GOTTes.
Die einleitende Himmelsvision; (4,1) ... Eine Tür war geöffnet am Himmel (= kann, wie Sie
erfahren haben, eigentlich nur der Hinweis auf so genannte Wurmlöcher oder einen Zeittunnel
sein). (2) Sogleich wurde ich vom Geist (= UFO-»Traktorstrahl« nebst CE4-Erfahrung) ergrif-
fen (iP. denn..) Und ich sah: Ein Thron (= Raumschiff) stand im Himmel; auf (= in. iP) dem
Thron (= UFO) saß einer, (3) der wie ein Jaspis und ein Karneol (= Synonym für das Wesen
darin) aussah. Und über dem Thron wölbte sich ein Regenbogen (= Lichtspektrumerklärung
oben beachten, da es sich hierbei um eine Informations-Einspielung handeln könnte), der wie
ein Smaragd aussah (= mittels Tabula Smaragdina, in Form eines bestimmten Kristalls?!) (4)
Und rings um den Thron standen vierundzwanzig (= 2 x 12) Throne (= Begleitschiffe?!) und
auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste in weißen Gewändern und mit goldenen
Kränzen auf dem Haupt (= so genannte Gedankendaten/-Steuerpannels für die UFOs). (5) Und
sieben lodernde Fackeln brannten vor dem Thron; das sind die sieben Geister Gottes (= teilw.
technische Beschreibung der Zeitmaschinen/UFOs). (5,1)... eine Buchrolle (= ehem. Urinhalte
der späteren Bibeltexte) sie war Innen und Außen beschrieben und mit sieben Siegeln versie-
gelt (= Hinweis auf die hier vorgelegte Bibel-DeCodierungen). (2) Und ich sah; Ein gewaltiger
Engel (= Synonym für den Erzähler, was passieren würde) rief mit lauter Stimme: Wer ist wür-
dig, die Buchrolle zu Öffnen und ihre Siegel zu lösen? (= Ankündigung auf den Rätsellö-ser
und diese Entschlüsselung). (3) Aber niemand im Himmel (= bei allen MACHT X-Verbünde-
ten, -Vasallen), auf der Erde und unter der Erde konnte das Buch öffnen und es lesen (= den
wahren Sinn und die Texte der »heiligen« Bücher verstehen: Aber ..). ... (5) Gesiegt hat der
Löwe aus dem Stamm Juda, der Sproß aus der Wurzel Davids; er (= ganz klar, eine Bezugnah-
me auf Professor Elijahu Rips und den »Bibel-Code« aus den im Hebräischen verfaßten Qum-
ran-Rollen) kann das Buch und seine sieben Siegel öffnen (= mittels seines Computerpro-
gramms decodieren - und damit absolut alle Daten offenlegen). (6) Und ich sah: Zwischen dem
Thron und den vier Lebewesen und unter den Ältesten stand ein Lamm (= die Umschreibung
für eine Person, die ganz ohne schlechte Absichten handelt); es sah aus wie geschlachtet und
hatte sieben Hörner und sieben Augen (= ein Synonym, denn); die Augen sind die sieben
Geister Gottes (= unserer Helfer XY), die über die ganze Erde ausgesandt sind (= was die
UFO-Entführten nur bestätigen können: siehe bei Prof. Mack). (11) ... ; die Zahl der Engel war
zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend (= also sehr viele).
Die ersten sechs Siegel; (5,1) das erste der sieben Siegel; (2) Da sah ich ein weißes Pferd (=
Synonym); und der auf ihm saß, hatte einen Bogen. (3) das zweite Siegel; (4) Da erschien ein
anderes Pferd; das war feuerrot. Und der, der auf ihm saß, wurde ermächtigt, der Erde den
FRIEDEN zu nehmen, damit die Menschen sich gegenseitig abschlachten. (5) das dritte Sie-
gel; da sah ich ein schwarzes Pferd; und der, der auf ihm saß, hielt in der Hand eine Waage.
(6)...(da) hörte ich etwas wie eine Stimme sagen; Ein Maß Weizen für einen Denar (= Jugosla-
wische Währung und damit Synonym für der Jugoslawien/NATO-Krieg!) und drei Maß Gerste
für einen Denar. Aber dem Öl und dem Wein (= den Warenmärkten/Aktienbörse) füge keinen

1109
Schaden zu. (7) das vierte Siegel; da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß, heißt
der Tod; und die Unterwelt zog hinter ihm her. Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein
Viertel der Erde, Macht zu töten durch Schwert, Hunger und Tod durch die Tiere (= 666-
MACHT X) der Erde. (9) das fünfte Siegel; da sah ich unter dem Altar die Seelen aller, die hin-
geschlachtet worden waren wegen des Wortes GOTTes und wegen des Zeugnisses, das sie abge-
legt hatten (= Beispiele in der Geschichte gibt es hierfür zur Genüge und wurden oben teils an-
geführt ..). (10) Sie riefen mit lauter Stimme; Wie lange zögerst du noch, Herr, Gericht zu halten
und unser Blut zu rächen? (11) Sie sollten noch kurze Zeit warten, bis die volle Zahl erreicht sei
durch den Tod ihrer Mitknechte und Brüder, die noch sterben müßten wie sie. (12) das sechste
Siegel; Da entstand ein gewaltiges Beben. Die Sonne (= steht laut Nostradamus für die Chris-
ten) wurde schwarz (= politisch MACHT X-»ultrarechts« = faschistoid) wie ein Trauergewand,
und der ganze Mond (iP: steht allgemein auch für den Islam) wurde wie Blut (= ein Krieg zwi-
schen Christen und Muslimen). (13) Die Sterne des Himmels (iP: steht an dieser Stelle für die
hohe MACHT X-»Politik« und die Pentagramm-Sterne an den Uniformen der Heere) fielen
herab auf die Erde, wie wenn ein Feigenbaum seine Früchte abwirft, wenn ein heftiger Sturm (=
Krieg) ihn schüttelt.
(14) Der Himmel (= die Regierungen und MACHT X) verschwand wie eine Buchrolle, die man
zusammenrollt, (= gleichzeitig eine Andeutung auf den »Gog«/»Magog«-Polkappensprung und
seine Folgen, siehe oben: denn ...) und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle wegge-
rückt.
Die Bezeichnung der Knechte Gottes; (7,1) ... Vier Engel standen an den vier Ecken der Erde
(= in allen Staaten: Ost/ West/ Nord/ Süd). Sie hielten die vier Winde (= die MACHT X & ihre
Verbindungen) der Erde fest, damit der Wind weder über das Land noch über das Meer wehte,
noch gegen irgend einen Baum (= wie in einem (Macht-)Vakuum, nach einem atomaren
Schlagabtausch). (8,1) .. das siebte Siegel; ... da trat im Himmel Stille ein, etwa eine halbe Stun-
de lang. (2) Und ich sah sieben Engel standen vor Gott; ihnen wurden sieben Posaunen (=
Strahlen-, HAARP-Tonwaffen und /oder Satellitenwaffen) gegeben.
Die ersten vier Posaunen; (8,6) die erste Posaune; Da fiel Hagel und Feuer, die mit Blut ver-
mischt waren, auf das Land (= nach einem Atomwaffenschlag &/o. die Folgen von HAARP).
Es brannte ein Drittel des Landes (8) die zweite Posaune; da wurde etwas was einem großen
brennenden Berg glich (= ein Komet? - oder die atomare Verseuchung des Wassers, denn ...),
ins Meer geworfen. Ein Drittel des Meeres wurde zu Blut. (10) die dritte Posaune; da fiel ein
Stern (= Synonym) vom Himmel; er loderte wie eine Fackel und fiel auf ein Drittel der Flüsse
und die Quellen. Der Name des Sterns ist Wermut (= im russischen der Name für Tschernobyl
und bestätigt damit die atomare Verseuchung des Wassers, denn ...). Ein drittel des Wassers
wurde bitter (= verseucht, denn...), und viele Menschen starben durch das Wasser, ...(12) ... die
vierte Posaune; Da wurde ein Drittel der Sonne (= Synonym für die christlichen, meist nördli-
che Industrie-Staaten Europas/Amerikas) und ein Drittel des Mondes (= islamische Staaten) und
ein Drittel der Sterne (= der beteiligten Armeen, wegen der »Sterne« in den Militär/Rangabzei-
chen) getroffen, so daß sie ein Drittel ihrer Leuchtkraft (= an Stärke) verloren und der Tag um
ein Drittel dunkler wurde und ebenso die Nacht (= Eintrübung der Atmosphäre durch Staub,
bspw. durch einen atomaren Schlagabtausch verursacht). (9,1) ... die fünfte Posaune; da sah ich
einen Stern (= Satellit/Kommunikation, denn ...), der vom Himmel auf die Erde gefallen war (=
bestimmte Codes abstrahlte, denn ...); ihm wurde der Schlüssel (= Code für die Raketenschäch-
te) gegeben, der in den Abgrund (= größtenteils zum Ende dieser Menschheit) führt. (denn)
(2) ... da stieg Rauch aus dem (= Raketen-)Schacht auf, wie aus einem großen Ofen, und Son-
ne und Luft wurden verfinstert. (3) Aus dem Rauch kamen Heuschrecken (= unzählige Atomra-
keten) über die Erde, und ihnen wurde Kraft gegeben, wie sie Skorpione (= giftig) auf der Erde
haben. (4) Es wurde ihnen gesagt, sie sollten dem Gras auf der Erde, den grünen Pflanzen und
den Bäumen keinen Schaden zufügen (= einmal der Einsatz so genannter »Neutronen«-Waffen

1110
& andererseits der Einsatz der »HAARP«-Waffen, denn ...) sondern nur den Menschen, die
das Siegel (= eine klare Zuordnung der Menschen, die keine Vasallen/Anhänger der MACHT X
sind, da ...) nicht auf der Stirn haben. (= allen »Unterprivilegierten«, die wegen Geldmangel
am Kaufen und Verkaufen-System der MACHT X nicht teilnehmen können: beachten Sie dazu
bitte auch diesbezügliche Zustände in Afrika und den »3. Welt«-Staaten, als beste Beispiele für
666-MACHT X-»Politik«, denn ...) (5) Es wurde ihnen befohlen, die Menschen nicht zu töten,
sondern nur zu quälen, fünf Monate lang (= Synonym für eine bestimmte Zeit). ...ff. (11) Sie
haben als König (= Lebens- & Machteinstellung) über sich den Engel des Abgrunds (= eine
satanische, negative Einstellung/Kraft zum Leben an sich: das oben beschriebene Tier 6-6-6,
also schwarzmagische Satanisten); er heißt auf hebräisch Abaddon, auf griechisch Apollyon
(= griechisch Apollion = der Sohn des Zeus und der Leto, der »Gott« der Weissagung ... der
Rede und des Maßes, Licht- und Sonnengott: also auch eine Anspielung auf Zeitreisen, Zeitma-
schine und Dimensions-»Tore«, durch einen bestimmte Lichteffekte, genaueres erfuhren Sie
oben).
(13) ... die sechste Posaune; ... (14) ... Binde die vier Engel (= Kriegsgegner, hier bestehend
aus vier islamischen Staaten, die über Massenvernichtungswaffen verfügen – dafür kommen in
Frage; der Iran/Irak, Pakistan und Afghanistan, wie es auch Nostradamus bestätigt: denn ...) los,
die am großen Strom, am Euphrat, gefesselt sind. (15) Da wurden die vier Engel (= richtig:
Mächte) losgebunden, die auf Jahr und Monat, auf Tag und Stunde bereit standen, um ein
Drittel der Menschheit zu töten (= Kriegsbeginn durch die »Gottes«-Staaten-Ultra-Muslime,
wie weiter oben beschrieben, zunächst gegen Israel am »Har Meggido« im Golan, dann Gegen
Europa und seine Satelliten und die »Christen« = »Auserwählten« der MACHT X an sich).
Die Engel und das kleine Buch; (= die vorliegenden Bibel-Texte, die sich mit der »Apokalyp-
se« oder dem »Ende der Zeiten«, nicht zu verwechseln mit dem »Weltuntergang«, befassen).
(10,1) Ein anderer gewaltiger Engel (= UFO, denn ...) kam aus dem Himmel herab; er war
von einer Wolke umhüllt, und der Regenbogen (= wiederum zwei bestimmte Effekte im Zu-
sammenhang mit den »UFO«-Phänomenen, siehe oben) stand über seinem Haupt. Sein Ge-
sicht war wie die Sonne (= sein Aussehen glich dem oben beschriebenen, wie beim
Fatima-»Wunder«), und seine Beine (= hier wie die des damaligen Wesens, das die Offenba-
rung übergab) waren wie Feuersäulen (= Raumanzug, denn ...). (2) In der Hand hielt er ein
kleines, aufgeschlagenes Buch (= hier sind die alten Thoratexte gemeint, die ein interaktives
virtuelles Computerprogramm darstellen). (3) (... Da) erhoben die sieben Donner ihre Stimme
(= symbolisch). (4) Als die sieben Donner gesprochen hatten, wollte ich es aufschreiben.
Da hörte ich eine Stimme vom Himmel her rufen; »Halte geheim, was die sieben Donner ge-
sprochen haben; schreib es nicht auf!« (7) Denn in den Tagen, wenn der siebte Engel seine
Stimme erhebt und seine Posaune bläst, wird auch das GEHEIMNIS Gottes (= Nr. I. & II.,
wie oben beschrieben) vollendet sein. (9) Nimm (iP. diese Erkenntnisse) und iß es (= laß sie auf
dich wirken/denke darüber nach)! In deinem Magen wird es bitter sein (= wenn Du es verstan-
den hast, was da nun wirklich passiert, wirst Du die absolute Gefahr erkennen), in deinem
Mund aber süß wie Honig (= Sinnbildlich so zu verstehen; Wenn man diese Prophezeiungen
der Zukunft der Bibel wirklich verstanden hat und diese weitergibt, spürt man zunächst aus der
Freude heraus, weil es etwas an unserem MACHT X-gegebenen Schicksal ändern könnte, die
»Süße« im Mund. Begreift man aber, daß sich wegen der satanischen MACHT X und ihrer Ma-
chenschaften nichts oder zu langsam etwas ändern wird - wir haben nur wenige Jahre Zeit -,
weil es die wenigsten erkennen und verstehen wollen/oder können, so führt diese Erkenntnis zur
»Bitternis im Magen«/Resignation, weil sich alles mit großer Sicherheit so zutragen wird, wie
es hier beschrieben und an vielen Orten prophezeit ist.) Denn; (11) Und mir wurde gesagt; Du
mußt noch einmal weissagen über alle Völker und Nationen mit ihren Sprachen und Köni-
gen (= den heutigen MACHT XMachthabern, Vasallen).

1111
Die Vermessung des Tempels; (= Wo, Wann, Was passiert und Warum - Die Details der Gegen-
wart und näheren Zukunft.) (11,2) Den Hof, der außerhalb des Tempels liegt, laß aus, miß ihn
nicht; denn er ist den Heiden (= der 666-MACHT X und ihren Vasallen) überlassen. Sie wer-
den die heilige Stadt Jerusalem zertreten, zweiundvierzig Monate (= 3,5 Jahre) lang (diese 42
Monate entsprechen den bei Daniel im Vers 7,25 genannten 3 " Jahren. Dreieinhalb Jahre, als
die Hälfte von Sieben stehen hier möglicherweise als Synonym für ein sehr, sehr großes Un-
glück, denn ...).
Das Zeugnis der beiden Propheten; (11,3) Und ich will meinen zwei Zeugen (= den wichtigs-
ten Befürwortern der Richtigkeit der Codierungen: Rips/Drosnin, aber auch ich mit diesem
Buch) auftragen, im Bußgewand (= ernsthaft/mahnend!) aufzutreten und prophetisch (= aus
dem Erfahrenen zukunftsbeschreibend) zu reden, zwölfhundert Tage (= 3,5 Jahre) lang. (4) Sie
sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter (= im Sinn von Erkennen), die vor dem Herrn
der Erde stehen (= dem wirklichen und höchsten GOTT). (Und als Mahnung an die MACHT
X!) (5) Wenn ihnen jemand Schaden zufügen will, schlägt Feuer aus ihrem Mund und ver-
zehrt ihre Feinde (= sie unterstehen dem Schutz von »Gott I.«, siehe oben, denn ...); so muß je-
der sterben, der ihnen Schaden will. )...( (13) in diesem Augenblick entstand ein gewaltiges
Erdbeben. Ein zehntel der Stadt stürzte ein, und sieben Tausend Menschen kamen durch das
Erdbeben um. (11,19) Der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet (= Wurmloch/ Über-
gangsmöglichkeit in andere Dimensionen), und in seinem Tempel (= ein riesiges Raumschiff,
siehe den Gesamtzusammenhang) wurde die Lade seines Bundes (= der Schutz unserer alten,
guten »Götter« vor der MACHT X) sichtbar: Da begann es zu blitzen, zu dröhnen und zu
donnern, es gab ein Beben und schweren Hagel (iP: steht hier wohl auch mit für die US-
SDI-Waffen, wenn das passiert.)
Der Kampf des Satans (= der MACHT X) gegen das Volk Gottes (= alle Menschen, die mit
MACHT X nicht einher gehen - und gegen diese und ihre Machenschaften, wie den Plan X
sind); 12,1-14,5 (Hier wird offensichtlich auch ein bevorstehender MACHT X-inszenierter
Krieg muslimischer »Gottes«-Staaten gegen Israel, Europa und seine Verbündeten beschrieben,
wie ihn auch Nostradamus ankündigt. Diese zukünftige Tatsache, wurde in der weiter gehenden
oben aufgezeigten Entschlüsselungen, wie auch im Folgetext bestätigt. So folgt der Eingangs er-
wähnte Schlüsselsatz, der die örtliche und zeitliche Einordnung der Apokalypse-Enthüllungen
ermöglichte und der zu dieser Arbeit führte):
Die Frau und der Drache; (12,1) »Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau,
mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen
auf ihrem Haupt.« (= Es ist dieser unscheinbare Satz, welcher der ganzen Bibel ihren eigentli-
chen Sinn gibt und die Lösung und Entschlüsselung ihrer Geheimnisse birgt: Sie werden nun
schnell verstehen, wieso ich im oberen Teil - welcher teils über weite Strecken etwas vage ge-
halten ist - recht sicher sagen konnte wer innerhalb der MACHT X und ihrer Vasallen welchen
Part in diesen unglücklichen Abläufen hält. Im Verlauf der Arbeit habe ich Ihnen auch die nöti-
gen Hintergrundinformationen geliefert, die historischen Ursachen vor ihren Wirkungen: sie ha-
ben sich auch als tragische Verkettung vieler kleiner und großer politischer Fehler und Ansich-
ten, über viele Jahrhunderte und Jahrtausende verfestigt. In weiten Teilen angeblich religiös / im
»Glauben« an sich motiviert und geprägt. Allerdings möchte ich nochmals ausdrücklich beto-
nen, daß in den Offenbarungsschriften keineswegs alle Abläufe linear oder vom chronologi-
schen Ablauf, also in ihrer Abfolge hintereinander, angeordnet sind. Vielmehr verhält es sich so,
daß die Erzählungen der Prophezeiungen immer wieder an einen bestimmten Punkt zurück-
springen, um dann einen weiteren Ast der »unendlichen Geschichte« zu erzählen: So, als ob
man einen Zähler ständig wieder auf Null setzt, um von Neuem zu starten. Was natürlich somit
die zeitliche Einordnung des Ganzen nicht gerade eben erleichtert.
Es gibt aber ganz bestimmte Charakteristika - wie oben aufgezeigt - mit denen man bestimmte
Zeiten, Orte und Personen dann sehr sicher »dingfest« machen kann. So bedeutet dieser Schlüs-

1112
selsatz aufgeschlüsselt folgendes: Bereits die alten Griechen stellten den europäischen Konti-
nent als »FRAU« dar. Somit ist also mit dieser »Frau« Europa gemeint. »Mit der Sonne beklei-
det«, steht zum einen, auch laut Nostradamus/der »Wir geben das Unsere«-Gruppe als »Sonne«
für Christen (oder »christliche« Länder), und bedeutet zusätzlich, daß es zu einer bestimmten
Zeit stattfindet, in der es Europa / der so genannten westlichen Welt sehr gut geht - was ab 1945
und dem Ende des Zweiten Weltkrieges gegeben ist. »Der Mond war unter ihren Füßen«, steht
damit zum Einen für die geographische Einordnung, nämlich wenn man von der »Frau«/Europa
(= der Norden) zu ihren »Füßen« sieht, dann erblickt man den »Stiefel« (= Fuß), die Südspitze
Italiens, etwas weiter die Nordküste Afrikas und den Nahen Osten – welche so von Marokko bis
zur Türkei betrachtet, etwas wie einen Halbkreis oder eben einen (Halb-)»Mond« bilden. Der
»Mond« selbst, steht zudem für das Banner, also das Zeichen des Islam, welches der Halbmond
bildet.
Daß es sich - nebenbei gesagt - zumeist nicht um demokratische geprägte Staaten handelt, die
zudem ihre kleineren und größeren Weltanschauungsprobleme haben und »Gott«geprägt sind,
brauche ich nicht nochmals ausdrücklich zu erwähnen: Meine Einführung in diese Arbeit spricht
hier - in jeder Beziehung - eine sehr deutliche Sprache wie das oben Erfahrene, sowieso ... Der
Kranz von zwölf Sternen auf dem »Haupt« (= Europas), läßt sich dann schlußendlich, neben
der vorangegangenen geographischen Eingliederung, auch als eine zeitliche Einordnung einord-
nen und steht für die zwölf Sterne in der Flagge Europas. Damit läßt sich die zeitliche Einglie-
derung der Apokalypse-Abläufe leicht bewerkstelligen, denn die 12 Sterne auf blauem Grund in
der Europa-Flagge gibt es erst seit dem 25.3.1957: dem Datum der Gründung der Europäischen
Union (EU). Damit lassen sich die Hauptabläufe in der Offenbarung zeitlich und wegen den
oben beschriebenen Hintergründen sehr genau bestimmen - und fallen auf die Zeit um 1957 (=
plus/minus 50 Jahre, also von 1900 bis 2000, was der Korancode eindeutig auch, die der »Bibel-
Code« bestätigt). Sie hatten erfahren, daß dies keine willkürlich gewählte Zeitspanne ist, son-
dern schon vor Jahrtausenden bekannt sein mußte - und an bestimmte technische Entwicklungen
und Erfindungen angeknüpft war, wie sie auch an verschiedenen Orten von unseren, sagen wir
einmal Helfern, codiert worden war.

Die Schauplätze und die Gründe für dieses menschliche Inferno ...
Damit fällt die weitere Bibel-Text-Enschlüsselung relativ leicht. (12,2) Sie (= EUROPA) war
Schwanger (= kurz vor der »Geburt« eines bestimmten Ereignisses, denn ...) und schrie vor
Schmerzen in ihren Geburtswehen (= die Probleme wegen dem Balkankrieg ab 1992 der auch
im Juli 2000 immer noch nicht zu Ende zu sein scheint - siehe Kosovo/Ex-Jugoslawien und des-
sen absehbarer Folgen für das gesamte Europa und die Welt (= wegen der NATO-Einbindung.
Ich erinnere dazu an die Geschichte und das oben Gesagte: In Jugoslawien begann der Erste
Weltkrieg, ebenso wie der Zweite - und nicht zufällig. Beginnt dort also auch der 3. Weltkrieg?
Ja!, denn der ist schon längst im Gange, nur wir wissen es noch nicht ...
Weil ...) (12,3) Ein anderes Zeichen erschien am Himmel; ein Drache (= Raketen & MACHT
X dahinter), groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diade-
men auf seinen Köpfen (= ein atomarer Angriff; ... da der Drache mit den sieben Köpfen auch
für die G 7 Staaten = USA, Japan, Deutschland, England, Frankreich, Italien und Kanada
steht, die durch ihre »normalen« - also auch die »offiziellen« - Verpflichtungen, neben denen
der MACHT X, in der NATO/UNO über kurz oder lang in diesen inszenierten Krieg der
MACHT X weiter und tiefer verwickelt sind/werden, was sich im Moment auch genau so ab-
zeichnet. Denn ...) (12,4) Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel (= die Ar-
meen & Sateliten) und warf sie auf die Erde herab (= der bevorstehende atomare Schlagab-
tausch dessen frei werdende Energien auch locker zum prophezeiten Polkappen-Sprung führen
(können): jeder Physiker kann Ihnen das bestätigen, falls er nicht gerade ein bezahlter Vasall der

1113
MACHT X ist, der »so etwas nicht für möglich« hält, wie Atombomben noch um 1900, als die
»Intelligenz« noch nicht so weit war, um zu Denken) ...
Der Drache (= hier die Angreifer, aber in dem Fall »Muslime« aus Nord-Afrika und d. Nahem
Osten, denn nur so gibt es einen Sinn ...) stand vor der Frau (= »Europa«) die gebären wollte
(= hier die Entschlüsselung des Bibel-Codes und gleichzeitig die bereits erwähnten Probleme
dahinter und die Hintergründe im Ganzen); er (= hier auch die MACHT X, denn die ...) wollte
ihr Kind verschlingen (= den Europäer töten, dem die Entschlüsselung und die oben dargelegte
Sinngebung im Ganzen gelang, denn ...), sobald es (= die Entschlüssellung / Sinngebung) gebo-
ren (= gefunden) war. (iP: Weil ...) (12,5)
Und sie (= Europa) gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter
herrschen wird (= in Zukunft »CHIREN«, der die Sache friedlich in Ordnung bringt. Denn ...).
Und ihr Kind wurde zu Gott (= unseren Helfern) und zu seinem Thron entrückt (= »UFO«-
Entführt: Siehe dazu den Nostradamus-Brief an »König Heinrich II.«/ = »Chiren« und die Aus-
führungen zu den CE4-Erfahrungen von Professor Mack) (12,6) Die Frau (= hier die Men-
schen, die mit MACHT X nichts zu tun haben wollen) aber floh in die Wüste, wo Gott (= die
Helfer) ihr einen Zufluchtsort geschaffen hatte; dort wird man sie mit Nahrung versorgen
zwölfhundertsechzig Tage lang (= 3,5 Jahre). (12,7) Da entbrannte im Himmel (= die Macht-
zentrale der negat. kriegstreibenden MACHT X - »Himmel« ist hier Synonym für ihre höchste
Ebene dieser »Götter«Macht und ihrer Helfer/Vasallen) ein Kampf; Michael (= hebräisch »Wer
ist wie Gott«, also unsere Helfer) und seine Engel (= ihre Truppen) erhoben sich, um mit dem
Drachen (= der Verbindung der verschiedenen negativen, kriegstreibenden Mächte der ange-
führten MACHT X) zu kämpfen. Der Drache und seine Engel (= die Armeen, welche der
MACHT X unterstehen) kämpften ... (12,8) Aber sie (= die MACHT X) konnten sich nicht
halten, und sie verloren ihren Platz im Himmel (= sie verlor die Macht). (12,9) Er wurde ge-
stürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan (= Synonym für das Böse an
sich, in Form von Kriegstreiberei der MACHT X) heißt und die ganze Welt verführt: der Dra-
che (= die MACHT X) wurde auf die Erde gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel (= Ar-
meen und Waffen) hinab geworfen. (12,10) Da hörte ich eine laute Stimme im Himmel rufen:
jetzt ist er da, der rettende Sieg, die Macht und die Herrschaft unseres GOTTes (= der Wille
der einzigen, wirklichen absoluten & guten Intelligenz) und die Vollmacht seines Gesalbten (=
seines Auserwählten) - denn gestürzt wurde der Ankläger (= also die MACHT X) unsere Brü-
der, der sie bei Tag und bei Nacht vor unserem GOTT verklagte (= zu unrecht bestrafte, verge-
waltigte und ermordete). (12,11) Sie haben ihn besiegt durch das Blut des Lammes (= Jesus
Christus Lehren) und durch ihr Wort und Zeugnis - sie (= die MACHT X, »Tier 6-6-6«Anbe-
ter) hielten ihr Leben nicht fest bis in den Tod. (12,12) Darum jubelt, ihr Himmel und alle,
die darin wohnen. (iP: Dann erfolgt ein zeitlicher Sprung, weil die MACHT X ihre letze Kraft
auffährt, um die absolute Macht nicht zu verlieren:) Weh aber euch, Land und Meer! Denn der
Teufel (= MACHT X) ist zu euch hinab gekommen, seine Wut ist groß, weil er (= MACHT X)
weiß, daß ihm (= ihr) nur eine kurze Frist bleibt (iP: ab der Veröffentlichung dieser Arbeit.
Denn ...).
(12,13) Als der Drache (= MACHT X) erkannte, daß er auf die Erde gestürzt war (= mitsamt
seiner Machenschaften aufgedeckt), verfolgte er die Frau (= EUROPA: zettelt einen Krieg an),
die den Sohn (= »Chiren«) geboren hatte (= Kriegsdrohungen gegen den Westen, insbesondere
Europa und verbündete Staaten: NATO.) (12,14) Aber der Frau (= Europa) wurden die beiden
Flügel des großen Adlers gegeben (= von unseren Helfer geholfen!), damit sie in die Wüste an
ihren Ort fliegen konnte (= entspricht einer Art von Evakuierung). Dort ist sie vor der Schlan-
ge (= MACHT X) sicher und wird eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit (= 3,5 Jahre)
lang ernährt. (12,15) Die Schlange (= MACHT X »HAARP«-Unwettermaschine) spie einen
Strom von Wasser aus ihrem Rachen hinter der Frau her (= mögliche Flutwelle, vielleicht
auch durch einen Defekt an der Erdachse / Drehung durch HAARP ausgelöst), damit sie von

1114
den Fluten fortgerissen werde. (12,16) Aber die Erde (= als eigenständige Intelligenz aus gött-
lichen Atomen, siehe oben) kam der Frau zu Hilfe; sie öffnete sich und verschlang den
Strom, den der Drache aus seinem Rachen gespien hatte (= durch »HAARP« auslöste).
(12,17) Da geriet der Drache (= MACHT X) in Zorn über die Frau (= Europa, denn ...), und
er ging fort, um Krieg (= der 3. Weltkrieg (= thermonuklear?) zu führen mit ihren übrigen
Nachkommen, die den Geboten GOTTes (= des echten) gehorchen und an dem Zeugnis für
Jesus festhalten (= d. gute Menschen sind). (12,18) Und der Drache (= hier Raketen!) trat an
den Strand des (iP: Mittel-)Meeres (iP: von Süden her, eventuell von Libyen / Nordafrika aus?).
(13,1) Und ich sah: Ein Tier (iP: steht hier mit großer Wahrscheinlichkeit für ein Atom-U-
Boot), stieg aus dem Meer, mit 10 Hörnern (= 10 Hörner = Ladeluken der Raketenschächte der
atomaren Bewaffnung) und sieben Köpfen (= 7 Atomsprengköpfen, denn ...). Auf seinen Hör-
nern trug es zehn Diademe und auf seinen Köpfen Namen, die eine GOTTeslästerung waren
(= eine durchaus gängige Praxis bei den MACHO-Armeen, ihre Raketen und Bomben mit
»Grüßen« an den Feind zu versehen, bevor man sie auf den Weg schickt), (13,2) Das Tier (=
hier eine Waffe), das ich sah, glich einem Panther (= Panzer?)- seine Füße (= Ketten-Glieder)
waren wie die Tatzen eines Bären und sein Maul (= Kanonenrohr) wie das Maul eines Löwen.
Und der Drache (= hier die MACHT X, weil ...) hatte ihm seine Gewalt übergeben, seinen
Thron (= Befehl) und seine Macht. (iP: Noch eine kleine Anmerkung; der Panther ist ein sehr
gelenkiges und starkes Tier (= der Gegner = terroristische Regimes oder Staaten, die von
MACHT X von langer Hand aufgebaut wurden, ist schwer greifbar) die Tatzen des Bären (=
große Schlagkraft), das Maul des Löwen (= unüberhörbar) in seinen machtvollen Reden (= die
Massenmedien sind entweder zu dumm, um den Hinterhalt zu erkennen – oder, wie angeführt,
sowieso nur Teile der MACHT X) der Drache (= hier der Raketenstrahl beim Start, also Rake-
ten & MACHT X hat sich gut vorbereitet, vieles im Armeen- und Geheimdienstdschungel spielt
für sie, wegen Rüstung u.ä., bspw. Interkontinentalraketentechnik aus der Ex-Sowjetunion, wie
es der stern (Nr. 39, vom 19.9.1997 Seite 136) in: »Todesgrüße aus der heiligen Stadt; Russi-
sche Raketenlenksysteme wurden in den Irak geliefert. Für Scud-Raketen die bis Mitteleuropa
reichen« meldete.) (13,3) Einer seiner Köpfe (= einer der Führer, paßt auf den Irak und Saddam
Hussein) sah aus wie tödlich verwundet (= Kampf- & zunächst Handlungsunfähig); aber die
tödliche Wunde wurde geheilt (= der Führer, Irak und Saddam haben allem Anschein nach noch
einige Massenvernichtungs-»Asse« im Ärmel: sprich noch genügend - von UN-Inspektoren
nicht entdeckte - Waffen und Raketen). Und die ganze Erde sah dem Tier (= Kriegs- und Mas-
senvernichtungswaffen) staunend nach (= wenn es dann nicht mehr »tot« - sprich wieder auf-
gerüstet - sein wird, werden viele wirklich staunen, wie Leute wie Saddam Hussein mit Hilfe
von MACHT X und ihren Waffenliefer-Kanälen wieder zu Waffen kommen konnten!) (13,4)
Die Menschen (= »Gottes«-Staaten-Islamisten) warfen sich vor den Drachen (= die Atom-
Waffen / Raketen) nieder (= spätestens seit der »Islamic Bomb« Pakistans 1999 gegeben, da ...),
weil er seine Macht dem Tier (= Krieg) gegeben hatte; und sie beteten das Tier (= die Atom-
waffen, in Pakistan, wie es jedermann im Fernseher sehen konnte) an und sagten: »Wer ist dem
Tier gleich, und wer kann den Kampf mit ihm aufnehmen?« (13,5) Und es (= das Tier/die
Atomwaffen) wurde ermächtigt, mit seinem Maul anmaßende Worte und Lästerungen (= Pro-
vokationen gegen nicht »Gott«es-Drittstaaten) auszusprechen - es wurde ihm Macht gegeben,
dies zwei-undvierzig Monate zu tun (= 3,5 Jahre).
(13,6) Das Tier öffnete sein Maul (= der Krieg begann, denn ...), um GOTT und seinen Na-
men zu lästern, seine Wohnung und alle, die im Himmel wohnen. (13,7) Und es wurde ihm
erlaubt, mit den Heiligen zu kämpfen und sie zu besiegen ... Es wurde ihm auch Macht gege-
ben über alle Stämme, Völker, Sprachen und Nationen (= die MACHT X hat die absolute Ge-
walt über die UNO und die Nationen - siehe hierzu auch Nostradamus Aussagen und meine
Ausführungen oben. Denn ...) (13,9) Alle Bewohner der Erde fallen nieder vor ihm (= hier aus
dem Erfahrenen gezwungenermaßen nicht eine Person, sondern muß sachlich gelesen werden

1115
und steht mit größter Sicherheit für den KRIEG. Dann heißt der Satz so richtig; Alle Bewohner
der Erde fallen nieder vor dem MACHT X-KRIEG(zustand), auch aufgestachelt durch den im-
mer wieder bewußt geschürten gegenseitigen Haß, an dem MACHT X schon immer verdiente -
und ihre politische Macht festmachte); alle deren Name nicht seit Erschaffung der Welt einge-
tragen ist ins Lebensbuch des Lammes (= Christus Lehren und wahre Vertreter, die wohl nicht
im Vatikan sitzen können, denn ...), das geschlachtet wurde. (13,9) Wenn einer Ohren hat, so
höre er. (13, 10) Wer zur Gefangenschaft bestimmt ist, der geht in die Gefangenschaft ... Wer
mit dem Schwert getötet werden soll, wird mit dem Schwert getötet. Hier muß sich die Stand-
haftigkeit und die Glaubenstreue der Heiligen (= der an das Gute glaubenden) bewähren.
(13,1) Und ich sah; Ein anderes Tier (= hier Atomrakete, da ...) stieg aus der Erde herauf. Es
hatte zwei Hörner (= Sprengköpfe) wie ein Lamm, aber es redete wie ein Drache (= Trieb-
werksstrahl, einer Atom-Rakete). (13,12) Die ganze Macht des ersten Tieres (= der MACHT X,
dann Hitler, der laut Nostradamus, wie einst Kaiser Hadrian nur eines im Sinn hatte: »Men-
schenblut zu vergießen«) übte es vor dessen Augen aus. Es (= die Kriegstreiber der MACHT
X) brachte die Erde und ihre Bewohner dazu, das erste Tier (= hier den Krieg aus Haß gegen-
einander) anzubeten (= als die erste/beste »Lösung« der allgemeinen Probleme anzusehen),
dessen tödliche Wunde (= letzter, also Zweiter Weltkrieg, seit über fünfzig Jahren vorbei und
dessen »Wunde« = Ende durch einen Neubeginn eines dritten globalen Krieges somit) geheilt
war.
(13,13) E s (= die Kriegswaffen/MACHT X) tat große Zeichen: sogar Feuer ließ es vor den
Augen der Menschen vom Himmel fallen (= die vermeintliche »Sicherheit« durch US-SDI-
Weltraumwaffen, wie LASER-Kanonen, die aus 400 Kilometern und mehr Höhe/Entfernung
Schießen und vernichten können, wie es der Spiegel Nr. 13, vom 15.9.97 mit dem Titel
»Schweißbrenner im All« meldete. Denn ...). (13,14) Es verwirrte die Bewohner der Erde
durch die Wunderzeichen (= seine technischen Möglichkeiten), die es im Auftrag des Tieres (=
der MACHT X) tat: es (= das HAARP-Projekt, siehe oben: denn ...) befahl den Bewohnern der
Erde, ein Standbild zu errichten zu Ehren des Tieres (= des Krieges / der Waffen / der
Gewalt), das mit dem Schwert erschlagen worden war (= mit Gewalt beendet wurde) und doch
wieder zum Leben kam (= neue große Kriege seit den 1990ern: Denn ...) (13,15) Es wurde ihm
(= dem Krieg) die Macht gegeben, dem Standbild des Tieres (= der Kriege) Lebensgeist zu
verleihen (= wieder zu beginnen), so daß es auch sprechen konnte (= anfing: denn ...) und be-
wirkte, daß alle getötet wurden, die das Standbild des Tieres (= den Krieg und MACHT X)
nicht anbeteten (= also alle die eine friedliche Lösung der bestehenden Weltprobleme wollen.
Dazu zwang es alle ...) (13,103) Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die
Freien und die Sklaven, alle zwang es auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzei-
chen anzubringen. (= nachdem der Kommunismus - wegen seinem »Zeichen«, der erhobenen
rechten Faust - seit dem Zusammenbruch der UdSSR nicht mehr in Frage kommt, bleibt so noch
eine zweite Möglichkeit übrig: Die erhobene rechte Hand bei den mit MACHT X verschachtel-
ten Nazis/»Sekten«, wie oben angeführt, sowie das zweite »Kennzeichen auf der Stirn«, das ei-
nem bestimmten Ritual, wie es bspw. bei den angeführten Freimaurerlogen/ Sekten/ schwarzma-
gischen Geheimgesellschaften verwendet wird, welche vor bestimmten »rituellen« Handlung an
der Stirn ein seidenes Pentagramm, mit einem ebenso seidenen Faden befestigen - was (angeb-
lich) bei schwarzmagischen Praktiken, also negativ gerichteten Teufels-»Anbetungen« den
Praktizierenden vor einer Umkehrung schützen soll, damit sich die angerufene »teuflische«
Macht nicht gegen ihn selbst richtet. Somit ist diese Bibel-Bezeichnung auf eine ganz bestimm-
te Gruppe zu sehen, die mit absoluter Sicherheit nichts Gutes will. Wie Sie es schon erfahren ha-
ben. Was nun auch die folgenden Bibel-Zeilen bestätigen. Denn ...): (13,17) Kaufen oder ver-
kaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl (= 666,
siehe Einleitung und oben im Ganzen) seines Namens. (= Auch das ein Beleg dafür, daß die
MACHT X, Nazis und rechts gerichtete Gruppen gemeint sind, schließlich hieß es schon ab

1116
1933 in Deutschland; »Kauft nicht bei Juden!« Sollte diese Macht als der ultimative PLAN X -
und dafür sieht es immer mehr international aus - wieder kommen, denn braucht man sich keine
Gedanken zu machen, wohin es hinauslaufen wird: 1933 bis 1945 und alle Enthüllungen seither
dazu bieten genügend Beispiele, was passieren würde. Denn) (13,18) Hier braucht man Kennt-
nis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres (= hierbei muß man darauf achten,
daß mit »Tier« nicht immer dasselbe gemeint ist: siehe oben und im Ganzen.) Denn es ist die
Zahl eines Menschennamens: seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig (= griech. für
Menschenname = Atomo = Körper oder Energie, siehe oben und im Ganzen.) Aber es gibt auch
einen positiven Aspekt:
Das Lamm und sein Gefolge; 14,5 - 14,13 (14,1)...(2) Dann hörte ich eine Stimme (= Ge-
räusch) vom Himmel her, die dem Rauschen von Wassermassen und dem Grollen eines ge-
waltigen Donners glich (= unbekanntes Fluggerät, siehe oben bei Ezechiel, der die Offenbarung
an Johannes diktierte: denn). Die Stimme, die ich hörte, war wie der Klang der Harfe (= an-
und abschwellendes Summen, oder für ihn wie fremdartige »Musik«), die ein Harfenspieler
schlägt. (3) Und sie sangen ein neues Lied vor dem Thron und vor den vier Lebewesen und
vor den Ältesten. Aber niemand konnte das Lied singen (= so ein Lied muß nicht unbedingt
aus Worten bestehen: wie wäre es, wenn das »Lied« aus Tönen - die ja nichts anderes als Fre-
quenzen sind - besteht und die 144 000 (= 12 x 12 x 1000) als einzige auf diese Frequenz einge-
stellt sind, mit denen sie Informationen ins Unterbewußtsein überspielt bekommen, welche zu
einem bestimmten Zeitpunkt frei werden: Detaillierte Ausführungen dazu in einem der oberen
Kapitel, wie zum HAARP-Projekt.), oder lernen, außer den hundertvierundvierzigtausend, die
freigekauft und von der Erde weg genommen worden sind (= siehe dazu Kapitel UFO-Entfüh-
rungen & CE4-Erfahrungen). (4) Sie sind es, die sich nicht mit Weibern befleckt haben (= die
nie etwas wirklich böses taten), denn sie sind jungfräulich. Sie folgen dem Lamm, wohin es
geht (= den wahren Lehren Jesus, Buddhas oder jedem anderen der Gewaltlosigkeit und Frieden
predigte). Sie allein unter den Menschen sind freigekauft als Erstlingsgabe für Gott (= hier
die Nr. I. gemeint) und das Lamm (= Symbol für absolute Friedlichkeit, um das Fortbestehen
der Menschheit nach der Apokalypse zu sichern - und die Erde von neuem zu bevölkern? Es
liegt ganz alleine an uns, wie diese Sache ausgeht!). (9) Denn in ihrem Mund fand sich keiner-
lei Lüge. Sie sind ohne Makel. (= eine recht eindeutige Aussage, ohne Wenn und Aber. Die al-
lerdings einige der oben angeführten »Kirchen« sehr enttäuschen dürfte, wie Sie in den Kapiteln
»Sekten« erfahren hatten: = Disqualifikation vor GOTT ...)
Die Ankündigung des Gerichts; 14,6-13 (6) ER (= GOTT als die höchste Intelligenz) hatte den
Bewohnern der Erde ein ewiges Evangelium (= griech. für »gute Kunde«, oder »frohe Bot-
schaft« in Form von Gesetzen und Gesetzmäßigkeiten, mit denen sich friedlich und gerecht le-
ben ließe) zu verkünden, allen Nationen, Stämmen, Sprachen und Völkern. (Aber heute? -
Und damit nach rund 2000 Jahren 666-MACHT X-Wahnsinn, stehen wir kurz vor dem Ende ...)
(7) Denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen. Betet IHN an (= verehrt den einen GOTT,
die Natur, die Intelligenz: denn), der den Himmel und die Erde, das Meer und die Wasserquel-
len geschaffen hat. (Denn ...) (8) Gefallen, gefallen ist Babylon die große (= Iran/Irak - aber
auch die teuflische MACHT X, weil ...), die alle Völker betrunken gemacht hat mit dem Zorn-
wein (= dem schüren von ethnischen, ethischen und politischen Konflikten, wegen ...) ihrer
Hurerei. (Denn)(9) Wer das Tier (= den Krieg/die MACHT X) und sein Standbild anbetet und
wer das Kennzeichen auf seiner Stirn oder auf seiner Hand annimmt, (10) der muß den Wein
des Zornes GOTTes trinken, der unverdünnt (= in voller Härte) im Becher seines Zorns ge-
mischt ist. Und er wird mit Feuer und Schwefel gequält vor den Augen der heiligen Engel
und des Lammes (= der guten Menschen/Helfer-Macht.) (11) und alle, die das Tier und sein
Standbild anbeten und die seinen Namen (= 6-6-6) als Kennzeichen annehmen, werden bei
Tag und Nacht keine Ruhe haben (= die absolut allerletzte Warnung an die 6-6-6-MACHT X,
nebst Vasallen! Denn bald kommt die ...)

1117
Die Stunde der Ernte; 14,14 - 20 (14) Dann sah ich eine weiße Wolke. Auf der Wolke thronte
einer, der wie ein Menschensohn (= also eindeutig ein Mensch, der das alles aufdeckt)
aussah. ... (15) ... Schick deine Sichel aus, und ernte! Denn die Zeit zu ernten ist gekommen:
Die Frucht der Erde ist reif geworden (= durch die zahllosen Verfehlungen / Verbrechen der
MACHT X gegen uns selbst, wie oben beschrieben). (18) Vom Altar (= ein Stern: der Altair)
her kam noch ein anderer Engel (= die »Götter« der Vergangenheit), der die Macht über das
Feuer (= unvorstellbare Macht und Kenntnisse) hatte. (Denn ...)
Die Ankündigung der sieben letzten Plagen; 15,1-9
(15,1) Dann sah ich ein anderes Zeichen am Himmel ...; Ich sah sieben Engel (= Synonym...)
mit sieben (7 x 7 = 49, wieder die wichtige Prim-Zahl: siehe oben...) Plagen, den sieben letz-
ten; denn erreicht ist der Zorn GOTTes. (2) Dann sah ich etwas, das einem gläsernen Meer
glich (= der von den UFO-Entführten oftmals beschriebene Bildschirm mit dem auch Johannes
bestimmte Abläufe und Hintergründe der »Apokalypse« gezeigt wurde, wie es auch heute noch
geschieht: siehe oben bei Professor Mack, weil ...) und mit Feuer durchsetzt war ... (iP: und er
sah;) Die Sieger über das Tier (= MACHT X nebst Vasallen), über sein Standbild und über die
Zahl seines Namens standen auf (iP: in) dem gläsernen Meer (= Bildschirm) und trugen die
Harfen GOTTes (= Synonym für den Sieg und die Änderung der »Orte der Kraft«-Kirchen-De-
pressions-Frequenzen: siehe oben.). Es folgt wiederum ein zeitlicher Sprung - anzunehmen an
die Zeit um 1980 - zu HAARP und dessen Technologie: denn ...
Die sieben Engel mit den Schalen des Zorns; 16,1-21 (16,2) ... die erste Schale; Da bildete
sich ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das Kennzeichen des Tieres (=
der MACHT X) trugen und sein Standbild anbeteten (iP: v. klarer lassen sich die Folgen einer
HAARP, atomaren und/oder thermonuklearen Katastrophe mit so wenigen Worten nicht be-
schreiben - oder?). (3) die zweite Schale; (iP: über das Meer) da wurde es zu Blut, das aussah
wie das Blut (= also unbrauch- und untrinkbar: = atomar verseucht) eines Toten und alle Lebe-
wesen im Meer starben.
(4) die dritte Schale; (iP: über die Flüsse und Quellen) da wurde alles zu Blut (iP: siehe oben).
(6) (iP: Denn, ...) sie haben das Blut von Heiligen (= Menschen mit guten Absichten, wie unse-
rer Helfer) und Propheten (= weitsichtige Visionäre mit guten Absichten, welche stets zu mehr
Verantwortung uns und unserer Umwelt gegenüber mahnten) vergossen; deshalb hast du ihnen
Blut (= verseuchtes Wasser) zu trinken gegeben, so haben sie es verdient! (8) die vierte Scha-
le; über die Sonne, (iP: hier besteht ein Zusammenhang mit dem OZon-Loch/HAARP-Pro-
gramm, der für uns nicht zuträglichen »UV«-Strahlung, der 11jährigen Sonnenflecken-Akti-vi-
täten und eventuell damit einher gehend auch einer Umkehrung der magnetischen Polarität der
beiden Pole und ihrer Folgen, weil ...) Da wurde ihr Macht gegeben mit ihrem Feuer (= ato-
marer Strahlung, weil ...) die Menschen zu verbrennen (= ab ca. 1994 auch im kühlen Europa
gegeben, wo es nun heißt, nicht länger als 20 Minuten ungeschützt in der prallen Sonne zu ver-
bringen, weil damit eben nicht nur die Hautkrebsrate weltweit steigt. Denn ...); (9) Und die
Menschen verbrannten in der großen Hitze.
( 1 0 ) die fünfte Schale; über den Thron (= die »Machtinstrumente«) des Tieres (= die
kriegs-/spannungstreibenden Kräfte der MACHT X). Da kam Finsternis über das Reich des
Tieres (= am 11. August 1999 über Nordeuropa durch die Sonnenfinsternis gegeben und be-
stimmt damit einen weiteren Zeitpunkt für den chronologischen Ablauf), denn das Reich des
Tieres (= MACHT X, siehe oben) ist auf der Erde (= eine ebenso klare Aussage und Bestäti-
gung aller Nostradamus und meiner Ausführungen) ...
(12) die sechste Schale; (iP: über den Strom, den Euphrat) da trocknete sein Wasser aus, so
das den Königen (= Machthabern) des Osten der Weg offenstand. (= der Fluß Euphrat fließt
durch die heutigen Krisenländer; Türkei, Syrien, Irak/Iran. Allesamt politisch eher nicht »stabi-
le« Staaten, mit Tendenzen zum ultrafundamentalistischen »Gottes«Staat ... Erinnern wir uns an
1990/`91 und die Annektierung von Kuwait durch den Irak: Die wirklichen Hintergründe, hatten

1118
Sie oben erfahren. Was kommt also nach der momentanen Lage und den Prophezeiungen No-
stradamus als nächstes aus dieser Region? (= Siehe Tagespresse und Verse ab 17,1 weiter
unten ...) (13) Dann sah ich aus dem Maul des Drachen (= hier Atomraketen) und aus dem
Maul des Tieres (= Krieges) und aus dem Maul des falschen Propheten (= MACHT X & Ver-
bindung von religiösen und nationalistisch geprägten Extremisten-Gruppen - nicht nur in den
arabischen Teilen der Welt! - die auf wortwörtlich kriminelle Irr(e)-»Lehrer« hören, die ganz ei-
gene, rein diktatorische, »politische« Ziele verfolgen ...) drei unreine Geister (= bestimmte po-
litisch aktive Persönlichkeiten) hervorkommen, die wie Frösche aussahen (= als »Frösche«
werden seit der Antike die Bewohner rund um das Mittelmeer bezeichnet, weil das Mittelmeer
wie ein großer Teich wirkt. Diese drei Persönlichkeiten müssen demnach aus der Region Nord-
Afrika / Vorderer Orient stammen. Denn ...).
(14) Die Dämonengeister (= negative Mächte/MACHT X) die Wunderzeichen tun (= hier sind
die oben beschriebenen Waffen gemeint und können auch für die jüngsten Terrorakte gegen Ein-
richtungen der USA in Afrika stehen, und ...); sie schwärmen aus zu den Königen (= den
Machthabern) der ganzen Erde, um sie zusammenzuholen für den Krieg am großen Tag
GOTTes (= der »Prophezeiungen«, wie angeführt!), des Herrschers über die ganze Schöpfung.
(15) Siehe, ich komme wie ein Dieb (= ein sehr plötzliches Ausbrechen dieses Krieges!: Denn).
Selig wer wach bleibt und sein Gewand anbehält, damit er nicht nackt gehen muß und man
seine Blöße sieht (= plötzlich flüchten muß/überrascht wird). (16) Die Geister (= hier eine
Gruppe von außerhalb der Erde, wie bei den UFO-Entführten von Prof. Mack beschrieben)
führten die Könige (= obersten Machthaber auch der MACHT X) an dem Ort zusammen, der
auf hebräisch Harmaggedon (= der Berg und so die Stadt Megiddo, also erfolgt der erste An-
griff, der alles auslöst, auf Israel und hier auf die bedeutendste Luftwaffenbasis im Golan »Ra-
mat David«) heißt. ...
(17) ... die siebte Schale; .... über die Luft (iP: hier möchte ich Ihnen zunächst einmal im physi-
kalischen Fakt zeigen was Luft eigentlich ist und warum sie hier so wichtig ist: LUFT besteht
z u 78,o9% Stickstoff, welcher an unserer Atmung und der Nährstoff-Verbrennung nicht teil-
nimmt. In der Natur kommt er in allen Eiweißstoffen vor. S bildet in Verbindung mit Sauerstoff
und elektrischer Spannung – die bei einem nuklearen Krieg in sehr großer Menge entsteht – das
braune Stickstoff-Dioxid (NO!) und in Verbindung mit Wasser Salpetersäure: das hochexplosive
Knallgas.
2o,95 % Sauerstoff, der lebensnotwendig für alle Lebewesen bei der Atmung und als Energie-
träger ist. Sauerstoff ist das häufigste Element auf der Erde: ca. 50% der oberen Erdrinde, 89%
des Wasser und 21% der Luft bestehen aus Sauerstoff. WASSER, ist zu ca. 70% auf der Erd-
oberfläche enthalten und, als Beispiel, besteht aus den ebenfalls sehr hoch energetischen und ex-
plosiven Stoffen Wasserstoff und Sauerstoff. Bei einem weltumspannenden thermonuklearen
Krieg, bei dem die biblische Macht des Tieres (= die 6-6-6-Atombombe, siehe oben) für eine
Stunde (siehe dazu auch Vers 17,12) entfacht und frei wird, werden auch gigantischte elektri-
sche Kräfte frei ... Das reichlich vorhandene WASSER wird dabei in seine Bestandteile aufge-
spalten werden, was dann zur Folge hat, daß Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten und ge-
zündet werden - um dann eine atomarer Kettenreaktion auf und in der Erde auszulösen. Die Fol-
gen sollten Sie sich denken können. Etwas weiter oben kam hierzu auch ein Insider-Spezialist
zu Wort, der diesen absolutesten allen 666-MACHT X-Irrsinns in seiner vollen Größe aufzeigte:
Würden Sie einem Satanisten/Teufelsanbeter/dem Teufel in Persona eine Atombombe anvertrau-
en? Der Teufel MACHT X hat sie alle zusammen - und noch viel mehr ... Dazu noch ein kleiner
Schwenk zum Planeten MARS und seiner eventuellen Geschichte; spätestens seit der »Pathfin-
der« (= Pfadfinder)-Mission der NASA zum Mars und der Erkenntnis, daß unser Nachbarplanet
einmal mit Wasser bedeckt, und wie es aussieht auch mit Leben bestückt war, erscheint die
Möglichkeit gar nicht so abwegig, daß auf dem Mars schon vor langer Zeit genau das passierte,
was hier für UNS und diese Erde prophezeit ist, und hier und jetzt entschlüsselt wird/wurde.

1119
Noch Rätselt die Wissenschaft, was mit dem einst vorhandenen Wasser auf dem Mars gesche-
hen sein könnte. Vielleicht kommen sie ja schon bald zu dem Schluß, daß es auf dem Mars wohl
zu einem gigantischen thermonuklearen Krieg kam, was in der Folge zum »Verschwinden« des
Wassers, nach dem hier Vorgestellten, kam - ausgelöst durch eine atomare Hyper-Kettenreaktion
durch elektromagnetisch-chemische Reaktionen. Diese (Noch-)Annahme könnten die nächsten
Sätze in der Johannes-Offenbarung nur zu deutlich bestätigen: Denn ...); Da kam eine laute
Stimme aus dem Tempel (= UFO), die vom Thron her rief: Es ist geschehen. (18) Und es folg-
ten Blitz und Donner; es entstand ein gewaltiges Erdbeben, wie noch keines gewesen war,
seitdem es Menschen auf der Erde gibt (= aus der Reaktion heraus, daß die oben beschriebenen
Stoffe, wie nie zuvor, reagieren. Siehe dazu auch folgende Zeilen;) So gewaltig war dieses Be-
ben. (19) Die große Stadt (= New York/»6-6-6«-Zentrale, siehe Nostradamus) brach in drei
Teile auseinander, und die Städte der Völker stürzten ein. (20) Alle Inseln verschwanden (=
wegen der nachfolgenden Flutkatastrophe, weil ...) und es gab auch keine Berge mehr. (21)
Und gewaltige Hagelbrocken, zentnerschwer, stürzten vom Himmel auf die Menschen
herab ...
Die Nachfolgenden Offenbarungs-Verse springen zeitlich zurück und blicken vor diese Ereig-
nisse, zu dem was politisch und weltanschaulich passierte, bevor es zu dem fatalsten der größten
Krieg kommt: Die Hure Babylon; 17,1-17,1,9
(17,1) Komm, ich zeige dir das Strafgericht über die große Hure, die an den vielen Gewässern
sitzt (= steht hier für alle Staaten, welche von MACHT X geleitet wegen Geld alles verkaufen,
was ihnen selbst früher oder später zum selbstgemachten Verhängnis wird – ohne jede »Intelli-
genz«, jeden Skrupel und jede Moral, weil) ... (2) Denn mit ihr haben die Könige (= die verant-
wortlichen Machthaber, nicht nur in der Politik) der Erde Unzucht (= Geschäfte) getrieben,
und vom Wein der Hurerei (= den Erträge und Wohlstand ohne Rücksichten und Skrupel) wur-
den die Menschen der Erde betrunken (= Unsensibel für sich und ihre ganze Umwelt und ihre
Zusammenhänge). (3) Der Geist (= das Wesen) ergriff mich, und der Engel (= Fluggerät) ent-
rückte mich in die Wüste. Dort sah ich eine Frau (= Europa- und auch die MACHT X-NATO-
Politik) auf einem scharlachroten Tier (= Massenvernichtungswaffen) sitzen, das über und
über mit GOTTeslästerlichen Namen beschrieben war (= Lästerungen gegen das Leben und
die Schöpfung als solche) und sieben Köpfe (= d. sieben Machthaber, was für die führenden sie-
ben Industrienationen/ G7 steht) und zehn Hörner (= höchste Untergruppen, wie Sekten, Mafia,
die Organisierte Kriminalität, ...) hatte. (4) Die Frau (= Europa, Deutschland / USA und seine
oben angeführten Geheimnisse) war in Purpur und Scharlach gekleidet und mit Gold, Edel-
steinen und Perlen geschmückt (= Synonym/Ausdruck von Wohlstand, Überfluß und Reichtum
der »Frau« Europa und anderer aus der Not der »Christianisierten« und Kolonialisierten der so
genannten Dritten Welt. Wie auch das Verhalten des Westens und seiner Mächte, die bspw. im
Irak/Iran Krieg - mit den Folgen für Quwait und Israel in 1990/`91 -, als die Welt an einer Kata-
strophe noch gerade eben so vorbei schrammte). Sie hielt einen goldenen Becher in der Hand,
der mit dem abscheulichen Schmutz ihrer Hurerei gefüllt war (= die römisch-katholische Kir-
che, der Vatikan, nebst MACHT X-Spezis und Amigos). (5) Auf ihrer Stirn stand ein Name,
ein geheimnisvoller Name; Babylon (= steht hier aber für den Irak/Iran und andere extremisti-
sche, auch (islamische) »religiöse« Staaten, die zunächst von MACHT X Aufgerüstet wurden,
um angeblich den großen Feind - den von MACHT X selbst inszenierten Kommunismus - zu
bekämpfen und heute offensichtlich mit diesen Waffen ihren eigenen Weg gehen: gegen diejeni-
gen, welche sie erst bewaffneten und ausbildeten richten), die Große, die Mutter der Huren (=
steht hier wohl für den Iran/Irak als einstiger Vasall der MACHT X und nun erster Anführer/Be-
ginner der fatalen Ereignisse und damit des islamischen »heiligen« Krieges) und aller Ab-
scheulichkeiten der Erde. (5) Und ich sah, das die Frau (= steht nun für die Extremisten dieser
Staaten) betrunken war vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu. Beim Anblick
der Frau (= hier Europas/USA und MACHT X) ergriff mich großes Erstaunen.

1120
(7) Der Engel (= das Wesen) aber sagte zu mir; Warum bist du denn erstaunt? Ich will dir das
Geheimnis der Frau enthüllen und das Geheimnis des Tieres (= MACHT X) mit den sieben
Köpfen und den zehn Hörnern, auf dem sie sitzt. (iP: Es folgen die charakteristischen Be-
schreibungen, die eine genaue Identifizierung der MACHT X-Gruppe/n zulassen. Denn ...) (8)
Das Tier (= MACHT X und ihre beschriebenen Geheimnisse), das du gesehen hast, war ein-
mal und ist jetzt nicht (= in Frage kommt hier nur das Dritte Reich, seine faschistoiden Ideen /
und rechte Bewegungen, die Zeit von 1933 bis 1945 und die »Generalprobe« der MACHT X,
das Dritte Reich - heute in so genannten Sekten wie Scientology weiterlebend »gebunden«,
denn ...); es wird aber aus dem Abgrund (= symbolisch dem uns allen unbewußten »Nichts« der
politischen Landschaften, wie oben beschrieben...) heraufsteigen und dann ins Verderben ge-
hen. Staunen werden die Bewohner der Erde, deren Namen seit Erschaffung der Welt nicht
im Buch des Lebens (= der Thora, wie sie Rips / Drosnin entschlüsselten) verzeichnet sind. Sie
werden bei dem Anblick des Tieres (= der Macht/666-MACHT X und der nachfolgenden
Kriegsgefahren, ausgelöst durch eine Verschwörung von rechten und islamischen Extremisten)
staunen; denn es war einmal und ist jetzt nicht, wird aber wieder da sein. (9) Hier braucht
man Verstand und Kenntnis (iP: für die Lösungen, wie oben dargelegt: denn...): Die sieben
Köpfe bedeutet die sieben Berge (iP: und damit Rom, hier der Vatikan und das ehemalige Heili-
ge Römische Reich Deutscher Nation, weil Rom zwischen sieben Bergen erbaut ist; Palatin, Ka-
pitol, Quirinal, Viminal, Esquilin, Caelius und Aventin - und so kommt auch nur deshalb in Be-
tracht, weil die MACHT X/Kirche/der Vatikan mitsamt allen oben beschriebenen Geheimnissen
dort zu Hause sind, da) auf denen die Frau (= Europa/»Kirche«/666-MACHT X) sitzt. Sie be-
deuten auch sieben Könige (= Machthaber, hierbei kann es sich nur um sieben bestimmte
»Machthaber« innerhalb der MACHT X handeln, die wohl nur bestimmte Oberhäupter inner-
halb der wichtigsten, weil führenden G7-Staaten sind, die ein bestimmtes Geheimnis verbergen
– nämlich die wirkliche Identität der UFOs, und auch die um die anderen oben beschriebenen
Geschehnisse in unserer Vergangenheit Bescheid wußten/wissen müssen: anders läßt sich das
Aufgezeigte nicht erklären. Denn ...) (10) Fünf sind bereits gefallen (= fünf der sieben sind un-
ter den Verschwörern und machen gemeinsame Sache mit der MACHT X). Einer (= der Statt-
halter / Chef) ist jetzt da, einer ist noch nicht gekommen (= der MACHTOberführer); wenn er
dann kommt, darf er nur kurze Zeit bleiben (iP: weil er - prophezeit - endgültig alle Macht ver-
lieren wird. Denn ...) (11) Das Tier aber, das war und jetzt nicht ist (= laut Nostradamus sind
es die Faschisten/Nazis), bedeutet einen achten König (= Staatsoberhaupt, steht hier nicht nur
für eine Person, sondern auch für ein Land: = Rußland, weil ...) und ist doch einer von den sie-
ben (= diese Passage fügt sich perfekt in die zu Beginn dargelegte Prophezeiung von Nostrada-
mus/»Wir geben das Unsere«-Gruppe zum kommunistischen Rußland und seinem Untergang
nach den genau prophezeiten 73 Jahren und 7 Monaten, nachdem dort sieben Machthaber an der
Macht waren. Rußland - und hier Boris Jelzin als dessen erster Präsident - wurde nach dieser
Phase als erster exkommunistischer (die Presse: Macho/Wodka) Staatschef im Juli 1995 nach
Halifax /Kanada zum Treffen der G 7-Staaten eingeladen. Zuvor war Rußland weder Mitglied
der »G 7«-Staaten gewesen, noch jemals zu einem dieser Treffen eingeladen worden. Mit »der
achte König, der einer der sieben ist«, kann deshalb, in der Reihenfolge auch nur der achte
Machthaber Rußlands nach dem Oktober 1917, also Boris Jelzin gemeint sein, der gleichzeitig
auch der »achte« im Verbund der G7-Staaten und der MACHT X wurde. Ab Ende 1997 sprach
man auch nicht mehr von den G7-Staaten, sondern von den G8(-Staaten). Es gibt dazu aber
noch einen wichtigen Aspekt: Seit seiner ersten Einladung im Juli 1995 erkrankte Jelzin mehr-
mals schwer. Es gilt abzuwarten, wie es in nächster Zukunft mit Rußland/und Neu-Präsident Pu-
tin weitergehen wird, denn falls die nächste Aussage stimmt), wird (Rußland, in Tschetscheni-
en/in einem Krieg mit einem Islam-Staat) ins Verderben gehen ...
(iP: Die nachfolgenden Verse kündigen den oben bereits angeführten atomaren Schlagabtausch
an. Denn ...)(12) Die zehn Hörner die du gesehen hast, bedeuten zehn Könige (= gleichzuset-

1121
zen mit sehr großer Macht in Verbindung mit zehn bestimmten Staaten, die über Atomwaffen
verfügen; Was durch 1.) USA, 2.) Rußland und seine ehemaligen UdSSR-Süd-Staaten, die
heute meist »Gottes«-muslimisch sind, 3.) England, 4.) Frankreich, 5.) China, 6.) Indien, 7.)
Pakistan, 8.) Israel, 9.) Afghanistan, 10.) Iran/Irak (?) bereits gegeben ist!), die noch nicht
zur Herrschaft gekommen sind; sie werden aber königliche Macht (= steht hierzu symbolisch
für alle Macht!) für eine einzige Stunde (= bei insgesamt etwa 150.000 Atomsprengköpfen,
welche weltweit vorhanden sind, reichten 60 Minuten aus, um über 2/3 = 4 Milliarden Men-
schen der Erdbevölkerung zu vernichten und auch die oben beschriebenen Folgen einzuleiten,
weil: sie ...) erhalten, zusammen mit dem Tier (= dem großen Krieg ausgehend vom Irak/Iran
mit allen übrigen extremistischen Staaten und Organisationen, weil ...) (13) Sie sind eines Sin-
nes und übertragen ihre Macht und Ge walt dem Tier (= den 6-6-6-atomaren Waffen). (14) Sie
werden mit dem Lamm (= CHIREN, zunächst) Krieg führen, aber das Lamm wird sie besie-
gen. Denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige. Bei ihm sind die Berufenen,
Auserwählten und Treuen. (15) Und er sagte zu mir; du hast die Gewässer (= mehrere, der
Irak hat den Euphrat und den Tigris. Es sind aber auch andere gemeint.) gesehen, an denen die
Hure (= Verschwörer/MACHT X) sitzt; (iP: als Bestätigung, denn): sie bedeuten Völker (-Ver-
tretungen) und Menschenmassen (= große Städte), Nationen (-Vertretungen) und Sprachen (=
laut Nostradamus, die UNO in Genf und New York, die MACHT X-Unterwandert und/oder von
diesen Gruppen in ihren Aufgaben gehemmt ist).
(16) Du hast die zehn Hörner und das Tier gesehen; sie (= die Menschen) werden die Hure (=
die MACHT X) hassen, ihr alles wegnehmen, bis sie nackt (= machtlos) ist, werden ihr
Fleisch fressen und sie im Feuer verbrennen.
Die Ankündigung von Babylons Sturz; 19,1-,9 (18,1) Danach sah ich einen anderen Engel (=
hier mit größter Wahrscheinlichkeit keine Person, sondern eine Sache = UFO gemeint, weil ...)
aus dem Himmel herabsteigen; er hatte große Macht, und die Erde leuchtete auf von seiner
Herrlichkeit (= in Verbindung mit dem Wort »leuchtete« und dem bei den »UFO«-Entführten
Erfahrenen, der Einsatz von Laserwaffen durch die »Götter« gegen MACHT X). (2) Und er rief
mit gewaltiger Stimme: Gefallen, gefallen ist Babylon (= die MACHT X), die Große! Zur
Wohnung von Dämonen ist sie geworden, zur Behausung aller unreinen Geister und zum
Schlupfwinkel aller unreinen und abscheulichen Vögel (= Kampfmittel, Flugzeuge, Raketen
u.a.). (3) Denn vom Zornwein ihrer Unzucht haben alle Völker getrunken (= sich schuldig ge-
macht), und die Könige (= Machthaber) der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben. Durch die
Fülle ihres Wohlstands sind die Kaufleute der Erde reich geworden. (4) Dann hörte ich eine
andere Stimme vom Himmel her rufen: »Verlaß die Stadt, mein Volk (= Israel und damit eine
Warnung), damit du nicht mitschuldig wirst an ihren Sünden und von ihren Plagen mit ge-
troffen wirst ... (5) Denn ihre (= der MACHT X und Vasallen) Sünden haben sich bis zum
Himmel aufgetürmt, ... und GOTT hat ihre Schandtaten nicht vergessen. (6) Zahlt ihr mit
gleicher Münze heim, gebt ihr (= MACHT X) doppelt zurück, was sie getan hat. Mischt ihr
den Becher, den sie gemischt hat, doppelt so stark. (7) Im gleichen Maß, wie sie in Prunk und
Luxus lebte, laßt sie Qual und Trauer erfahren. Sie (= die MACHT X) dachte bei sich: Ich
throne als Königin, ich bin keine Witwe und werde keine Trauer kennen. (8) Deshalb werden
an einem einzigen Tag die Plagen über sie (= die MACHT X) kommen, die für sie bestimmt
sind: Tod Trauer und Hunger. Und sie wird im Feuer verbrennen; denn stark ist der Herr,
der GOTT, der sie gerichtet hat.
(9) Die Könige (= Machthaber) der Erde, die mit ihr (= der Menschenverachtung der MACHT
X ) gehurt und in Luxus gelebt haben, werden über sie weinen und klagen, wenn sie den
Rauch der brennenden Stadt (= der Erde) sehen. (10) Sie bleiben in der Ferne stehen aus
Angst vor ihrer Qual und sagen: Wehe!, wehe!, du große Stadt Babylon (= hier die Erde, wie
auch die MACHT X und so deren »Geschäftsgebaren« gemeint), du mächtige Stadt! In einer
einzigen Stunde ist das Gericht über dich gekommen. (11) Auch die Kaufleute der Erde wei-

1122
nen und klagen um sie, weil niemand mehr ihre Ware kauft: (18,12) Gold und Silber, Edel-
steine und Perlen, feines Leinen, Purpur, Seide und Scharlach, wohlriechende Hölzer aller
Art und alle möglichen Geräte aus Elfenbein, kostbarem Edelholz, Bronze, Eisen und Mar-
mor; (13) auch Zimt und Balsam, Räucherwerk, Salböl und Weihrauch, Wein und Öl, feins-
tes Mehl und Weizen, Rinder und Schafe, Pferde und Wagen (= stehen allgemein für Maßlo-
sigkeit den exzesivsten Wohlstand ganz ohne Moral und Gerechtigkeit) und sogar Menschen
mit Leib und Seele (= steht für die Unterdrückung, Versklavung durch die 666-MACHT X).
(14) Auch die Früchte, nach denen dein Herz begehrte, sind dir genommen. Und alles was
prächtig und glänzend war, hast du verloren; nie mehr wird man es finden. (15) Die Kaufleu-
te, die durch den Handel mit dieser Stadt (= hierzu die Ausbeutung der Dritten Welt und aller
anderen) reich geworden sind, werden aus Angst vor ihrer Qual in der Ferne stehen, und sie
werden weinen und klagen; (16) Wehe!, wehe!, du große Stadt (= MACHT X), bekleidet mit
feinem Leinen, mit Purpur und Scharlach, geschmückt mit Gold, Edelsteinen und Perlen (=
überschäumendem Luxus). (17) In einer einzigen Stunde ist dieser ganze Reichtum dahin.
Alle Kapitäne und Schiffsreisenden, die Matrosen und alle, die ihren Unterhalt auf See ver-
dienen, machten schon in der Ferne halt, (18) als sie den Rauch dieser brennenden Stadt sa-
hen, und sie riefen; Wer konnte sich mit der großen Stadt (= der MACHT X/Vasallen/Wall
Street/New York/Finanzmanipulationen) messen? (19) Und sie (= alle Menschen) streuten sich
Staub auf den Kopf, sie schrien, weinten und klagten; Wehe!, wehe!, du große Stadt (= der
reiche Westen), die mit ihren Schätzen alle reich gemacht hat, die Schiffe auf dem Meer ha-
ben. In einer einzigen Stunde ist sie verwüstet worden.
(20) Freue dich über ihren Untergang, du Himmel - und auch ihr, Heilige, Apostel und Pro-
pheten (= die wissenden Altvorderen, weil sie recht behalten werden mit ihren »Prophezeiun-
gen«, denn ...), freut euch! Denn GOTT (= der Echte) hat euch an ihr gerächt. (21) Dann hob
ein gewaltiger Engel einen Stein auf, so groß wie ein Mühlstein (= zunächst symbolisch, aber
auch ein Meteor, oder Komet, Details folgen); er warf ihn ins Meer und rief; So wird Babylon
die große Stadt (= MACHT X und ihre Staaten), mit Wucht hinab geworfen werden, und man
wird sie nicht mehr finden. (22) Die Musik von Harfenspielern und Sängern, von Flöten-
spielern und Trompetern hört man nicht mehr in dir (= die Freude der Menschen über das
gute Leben auf Kosten Dritter wird vergangen sein). Einen kundigen Handwerker gibt es nicht
mehr in dir. Das Geräusch des Mühlsteins hört man nicht mehr in dir. (23) Das Licht der
Lampe scheint nicht mehr in dir. Die Stimme von Braut und Bräutigam hört man nicht mehr
in dir. Deine Kaufleute waren die Großen der Erde, deine Zauberei (= d. teuflischen »Spiele«
der MACHT X, siehe oben) verführte die Völker. ( 2 4 ) Aber in ihr (= der MACHT
X/Vatikan/Vasallen) war das Blut von Propheten und Heiligen und von allen, die auf der
Erde hingeschlachtet (= die Mörder-Inquisition der römisch-katholischen Kirche und Co., wie
beschrieben/bekannt) worden sind. (Aber es ist noch nicht alles verloren, denn ...)
Sieg über das Tier (= die MACHT X) und seinen Propheten; 19,11-21 (19,11) Dann sah ich
den Himmel offen (= die Abschaltung der Maschine der »Orte der Kraft«/HAARP), und siehe,
da war ein weißes Pferd (= dann plötzlich für alle sichtbare »UFOs«!), und der, der auf ihm
saß, heißt »Der Treue und Wahrhaftige«, gerecht richtet er und führt er Krieg. (12) Seine Au-
gen (= eine bestimmte Waffe, Maser, Laser?, siehe Details bei den UFO-Entführten) waren wie
Feuerflammen, und auf dem Haupt trug er viele Diademe (= Auszeichnungen/Wissen); und
auf ihm stand ein Name, den ER alleine kennt (= hier die Ankündigung des biblischen »Men-
schensohnes«, der ein Mann aus Europa ist und der die Entschlüsselung und Sinngabe der offe-
nen Rätsel vollbringt, laut Nostradamus ist es »Chiren«, siehe oben). (13) Bekleidet war er mit
einem Blut getränkten Gewand (= symbolisch für alle MACHT X-Abgeschlachteten); und
sein Name heißt »das Wort GOTTes« (= hebräisch El-ija-hu, griech. Ilia/s, deutsch Elias - oder
symbolisch die eine Wahrheit).

1123
(14) Die Heere des Himmels (= unsere Helfer) folgten ihm auf weißen Pferden (= UFOs); sie
waren in reines weißes Leine gekleidet. (15) Aus seinem (= Chirens) Mund kam ein scharfes
Schwert (= die Entdeckung der Wahrheit und deren Wiedergabe hier); mit ihm wird er die
(MACHT X-) Völker schlagen (= überzeugen). Und er herrscht über sie mit eisernem Zepter,
und er tritt die Kelter des Weines, des rächenden Zornes GOTTes, des (iP: EINZIGEN!) Herr-
schers über die ganze Schöpfung. (16) Auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte trägt er (=
GOTT) den Namen: König der Könige und Herr der Herren. (17) Dann sah ich einen Engel
(= ein großes Objekt, das an verschiedenen »Prophezeiungs«stellen codiert für den 11. August
1999 angekündigt war und sich im unmittelbaren Erdorbit aufhält, siehe oben) der in (= vor)
der Sonne stand. Er rief mit lauter Stimme allen Vögeln (= UFOs/Waffen) zu, die hoch im
Himmel flogen; Kommt her! Versammelt euch zum großen Mahl GOTTes (= symbolisch ge-
meint, falls wir (und die MACHT X) die Probleme nicht friedlich lösen und unsere zukünftigen
Helfer und die alten »Götter« eingreifen müßten. Denn dann passiert folgendes ...). (18) Freßt
Fleisch von Königen, von Heerführern und von Helden, Fleisch von Pferden und ihren Rei-
tern, Fleisch von allen, Freien und Sklaven, von Großen und Kleinen! (19) Dann sah ich das
Tier (= 666-MACHT X) und die Könige (= Machthaber der MACHT X/deren Vasallen) der
Erde und ihre Heere versammelt, um mit dem Reiter (= unseren Helfern von außen) und sei-
nem (= ihrem) Heer Krieg zu führen. (20) Aber das Tier (= die MACHT X) wurde(n) gepackt
und mit ihm der falsche Prophet (= oberste Führung der MACHT X, die alles was ich Ihnen
oben an Wahrheit anbot vertuscht/e, zu verantworten hat); er (= sie) hatte(n) vor seinen Augen
Zeichen (= »Orte der Kraft«-Macht und den nun offen gelegten Geheimnissen präsentiert dazu)
getan und dadurch alle (= die ganze Menschheit) verführt, die das Kennzeichen des Tieres (=
Menschen-, Rassen- und Naturverachtung) angenommen und sein Standbild (= Ideologien
ohne jede höh. Moral ...) angebetet hatten. Bei lebendigem Leib wurden beide in den See von
brennendem Schwefel geworfen (= entmachtet/vernichtet). (21) Die übrigen wurden getötet
mit dem Schwert (= dieser Wahrheit, und der Aufdeckung ihrer Taten), das aus dem Mund (=
Feder, Arbeit) des Reiters (= symbolisch für »Chiren«) kam; und alle Vögel fraßen sich satt an
ihrem Fleisch (= symbolisch für ihre Vernichtung: danach kommt dann endlich die große Chan-
ce für die Erde).
Die tausendjährige Herrschaft; 20,1-6 (20,1) Dann sah ich einen Engel vom Himmel herab-
steigen; auf seiner Hand trug er den Schlüssel (= für die Decodierung aller Bibeltexte und Lö-
sung der anderen Rätsel, um die Wahrheit zu finden, wie gegeben) zum Abgrund (= der
Menschheit durch MACHT X) und eine schwere Kette (= die mit der Entschlüsselung der Texte
und angeführten Rätsel einher gehenden Folgen für die Verantwortlichen in der MACHT X, de-
ren Vasallen: die Nazis und Hitler, hatten ja ebenfalls versucht die Nostradamus-Verse und die
Johannes-Offenbarung zu entschlüsseln - und bezogen die prophezeiten/in der Zukunft existie-
renden Geschehnisse auf sich selbst und ihren angeblichen »Heil«-bringenden Führer Adolf Hit-
ler (die Details und Verstrickungen habe ich Ihnen oben beschrieben): Hitler sprach immer wie-
der über ein »Tausendjähriges Reich«, das er aus diesem Teil der Offenbarung so fatal »gelie-
hen« hatte und angeblich installieren wollte und zunächst, über die Machtübernahme in Europa
und dann weltweit, die Prophezeiung von Nostradamus »Chiren« – für den er sich hielt – in der
Form umzusetzen plante, daß er alles was die MACHT X-Marionetten Nazis als »minderwerti-
ge Rassen« ansahen zu vernichten. Die Juden, als angeblich einziges »Volk Gottes«, waren hier-
bei eine unliebsame und gefährliche Konkurrenz, die es deshalb auszurotten galt, weil man
glaubte, daß aus ihrer Mitte der neue »Messias« prophezeit war. Auch dies stellte sich nicht nur
als Hinweis dar, welcher den wirklichen Grund der MACHT X zum Beginn / »Inszenieren« des
Zweiten Weltkrieges gab. Was auch die Geheimnisse Deutschlands und großen Teilen Amerikas
weiter in Richtung MACHT X spülen sollte, wie oben beschrieben ...) (2) Er (= Nostradamus
CHIREN/der »Menschensohn« aus Europa) überwältigte den Drachen, die alte Schlange - das
ist der Teufel oder der Satan (= 666-MACHT X, auf deutsch das so genannte »Böse«, aber ge-

1124
nauso das, was grundsätzlich in jedem von UNS steckt, durch diese Aufdeckung der Wahrheit
und Ausschaltung aller »Orte der Kraft«) -, und er fesselte ihn (= die MACHT X) für tausend
Jahre (= laut Nostradamus ab ca. dem Jahr 2000 n. Chr. gegeben, wie es auch alle anderen an-
geführten Quellen bestätigen). (3) Er warf ihn (= die MACHT X und daraus das Böse in uns)
in den Abgrund, verschloß diesen und drückte ein Siegel darauf, damit der Drache (= die
MACHT X/Vasallen) die Völker nicht mehr verführen konnte, bis die tausend Jahre vollendet
sind. Danach muß er (= hier ist eine kosmische Katastrophe gemeint, denn ...) für kurze Zeit
freigelassen werden (= laut Nostradamus ist dann mit einer größeren kosmischen Katastrophe
in Form eines Kometeneinschlags zu rechnen. Davor aber - und hier kommt es im Text zu einem
zeitlichen Sprung, der an den Anfang dieses Jahrtausends führt - ...).
(4) Danach sah ich Throne (= hier können nur Raumschiffe gemeint sein, siehe oben bei Prof.
Mack); und denen, die darauf (= darin) Platz nahmen, wurde das Gericht übertragen. Ich sah
die Seelen aller, die enthauptet worden waren, weil sie an dem Zeugnis Jesu (= seinen Mah-
nungen an uns alle zum gerechten Leben) und an dem Wort GOTTes festgehalten hatten. Sie
hatten das Tier (= die Kriege und die Ungerechtigkeit der MACHT X) und sein Standbild
nicht angebetet, und sie hatten das Kennzeichen (iP: der MACHT X) nicht auf ihrer Stirn
und ihrer Hand anbringen lassen. Sie gelangten zum Leben und zur Herrschaft mit Christus
(= siehe oben in den Zusammenhängen) für tausend Jahre (= hier hatten die Erzähler der Of-
fenbarung eine ihrer vielen chronologischen Schleifen gemacht, weshalb die Geschehnisse nicht
in einem linearen Ablauf wiedergegeben werden.
Oben finden Sie die Details mit einem Datum, wann das sein sollte: Laut Nostradamus (Vers
10./74.) soll es zwischen August 2000 und Januar 2001 zwischen dem 24. und dem 31. Dezem-
ber 2000, auch wenn es noch so unglaublich klingt, zur Auferstehung der Toten kommen. Wie
es im nächsten Bibelvers gleichlautend dazu heißt. Aber ...). (5) Die übrigen Toten kamen nicht
zum Leben, bis die tausend Jahre vollendet waren. Das ist die erste Auferstehung. (= verges-
sen Sie dazu nicht, daß wir in einer unbegreiflichen Welt der intelligenten Atome GOTTes le-
ben, und daß diese Allmächtige Intelligenz alles dazu anleiten kann, für eine bestimmte Zeit
eine bestimmte unbelebte oder belebte Realität/Form anzunehmen, die unser Vorstellungsver-
mögen wohl noch sehr lange Zeit übersteigen wird!) (6) Selig und heilig, wer an der ersten
Auferstehung teilhat. Über solche hat der zweite Tod keine Gewalt mehr. Sie werden Priester
(= positiv wirkende Wissende) GOTTes und Christi sein und tausend Jahre mit ihm herr-
schen.
Der endgültige Sieg über den Satan (= 666-MACHT X); 20,7-10
(20,7) Wenn die tausend Jahre vollendet (= hier ist wiederum solch ein zeitlicher Sprung in der
Erzähl-Chronologie, denn tatsächlich ist hier der Wechsel in dritte Jahrtausend gemeint, wo die
Herrschaft der MACHT X seit 1000 Jahren herrschte und damit die Ereignisse der Gegenwart in
der Mittelmeer-, Vorderer und Mittlerer Orient-Gegend) sind, wird der Satan (= hier der Krieg)
aus seinem Gefängnis frei gelassen werden. (8) Er (= der Krieg) wird (= MACHT X gewollt)
ausziehen, um die Völker an den vier Ecken der Erde, den Gog und den Magog (iP: siehe
oben und den Polkappensprung, wie beschrieben auszulösen), zu verführen und sie zusammen
zu holen für den Kampf (= atomaren Krieg); sie sind so zahlreich wie die Sandkörner am Me-
er (= viele Armeen der Erde).
(9) Sie (= die Armeen) schwärmen aus über die weite Erde und umzingeln das Lager der Hei-
ligen und GOTTes geliebte Stadt (= Israel und hier Jerusalem ...). Aber Feuer (= ein Waffen-
einsatz von oben, denn ...) fiel vom Himmel und verzehrte sie. (10) Und der Teufel (= die Auf-
rührer/MACHT X), ihr(e) Verführer, wurde in den See von brennendem Schwefel geworfen
(= vernichtend geschlagen / entmachtet), wo auch das Tier und der falsche Prophet (=
Hitler/Ideologien und seine 666-MACHT X-Hintermänner) sind. Tag und Nacht werden sie ge-
quält, in alle Ewigkeit. (iP: nach diesen 1000 Jahren absoluten Frieden auf der Erde, folgt
dann ...)

1125
Das Gericht über alle Toten; 20,11-15
(20,11) Dann sah ich einen großen weißen Thron und den, der auf ihm saß; vor seinem An-
blick flohen Erde und Himmel, und es gab keinen Platz mehr für sie ... (12) Ich sah die Toten
vor dem Thron stehen, die Großen und die Kleinen. Und Bücher wurden aufgeschlagen;
auch das Buch des Lebens wurde aufgeschlagen. Die Toten wurden nach ihren Werken (=
Taten/Leben/Moral) gerichtet, nach dem, was in den Büchern (iP: Datenbanken über sie) auf-
geschrieben war, (13) Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren; und der Tod
und die Unterwelt gaben ihre Toten heraus, die in ihnen waren. Sie wurden gerichtet, jeder
nach seinen Werken.
GOTTes Wohnen unter den Menschen; 21,1-9
(21,1) Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und
die erste Erde sind vergangen (= laut Nostradamus wird die Erde um das Jahr 3790 n. Chr. von
einem Kometen getroffen und endgültig zerstört werden, was nachvollziehbar ist, denn ...),
auch das Meer ist nicht mehr. (2) Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott (=
Gott I., die guten »Götter« unserer Vorzeit) her aus dem Himmel herabkommen; (= denn) sie
war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat ... (3) Da hörte ich eine
laute Stimme vom Thron her rufen; Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen. Er wird
in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er Gott, wird bei ihnen sein. (4) Er
wird alle Tränen von ihren Augen abwischen; der Tod wird nicht mehr sein, und keine Trau-
er, keine Klage, keine Mühsal (= alle Sorgen sind vergangen). Denn was früher war, ist ver-
gangen.
Nun folgt wiederum eine zeitlicher Sprung an den Anfang dieser Geschichte, als Johannes die
Prophezeiungen übermittelt bekam. Denn: (5) Er, der auf dem Thron saß, sprach; Seht, ich
mache alles neu. Und er sagte; Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr.
(5) Er sagte zu mir; Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der
Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen,
aus der das Wasser (= siehe oben hierzu die physikalischen Eigenschaften dieses unbegreifli-
chen Wunderstoffs »Wasser«) des Lebens strömt. (8) Wer siegt (iP: im Guten), wird dies als
Anteil erhalten; Ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein. (9) Aber die Feiglinge
und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und die Unzüchtigen, die Zauberer, die Götzendie-
ner und alle Lügner (= MACHT X nebst Vasallen & Anhängern) – ihr Los wird der See von
brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite (= endgültige) Tod. (Es erfolgt wieder ein chro-
nologischer Ablaufsprung in den Geschehnissen um ...)
Das neue Jerusalem; 21,9-22,5
(9) Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen mit den sieben letzten
Plagen getragen hatten. Er sagte zu mir; Komm, ich will dir die Braut zeigen, die Frau des
Lammes. (10) Da entrückte er mich in der Verzückung auf einen großen, hohen Berg (= ein
Raumschiff) und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott (= Nr. I., die
außeridischen Wissensbringer) aus dem Himmel (= Weltraum) herabkam, (11) erfüllt von der
Herrlichkeit Gottes (= Nr. I.). Sie glänzte wie ein kostbarer Edelstein, wie ein kristallklarer
Jaspis. (12) Die Stadt (= mit Sicherheit keine Stadt, wie wir sie bisher kennen, siehe oben -
denn ...) hat eine große und hohe Mauer mit zwölf (= Zeit-)Toren und zwölf Engeln (= Ein-
gangsmechanismen) darauf. Auf die (Zeit-)Tore sind Namen (= Gebrauchsanweisungen) ge-
schrieben; die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels. (13) Im Osten hat die Stadt drei
Tore und im Norden drei Tore und im Süden drei Tore und im Westen drei Tore (= hier müs-
sen tatsächlich die oben beschriebenen »Tore«, also Zugänge zu den anderen (Zeit-) Dimensio-
nen gemeint sein: oben die Details. Aber auch die Technologie, wie sie Col. Phil. Corso in »Der
Tag nach Roswell« beschreibt, denn ...). (14) Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine; auf
ihnen stehen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes (= ein weiteres, bisher noch un-
gelöstes Rätsel, das mit dem oben Beschriebenen im Zusammenhang steht: Wer hilft?!). (15)

1126
Und der Engel (= das Wesen), der zu mir sprach, hatte einen goldenen Meßstab, mit dem die
Stadt, die Tore und ihre Mauer gemessen wurden. (15) die Stadt (= hier ein Raumschiff?) war
viereckig angelegt und ebenso lang wie breit. Er maß die Stadt mit dem Meßstab; ihre Länge,
Breite und Höhe sind gleich; zwölftausend Stadien (= 1 x 185-200 Meter = 12000 Stadien =
zwischen 222000 - 240000 Meter = 222 - 240km, auch für eine Himmelsstadt/UFO recht groß:
aber unmöglich? Siehe oben!) (17) Und er maß die Mauer; sie ist hundertvierundvierzig (= 12
x 12) Ellen (= laut Herder-Bibel S. 1416 gibt es ein königliches Maß und ein gewöhnliches
Maß: köngl. = 144 Ellen = 144 x 52,5 cm = 75,60m; gewöhnlich 144 x 45,8 cm = 65,95m)
hoch, nach Menschenmaß, daß der Engel (= d. Wesen) benutzt hatte. (= Nach den ungewöhn-
lichen Baumaßen des »neuen Jerusalem«/UFO?/Zeitmaschine (?), womit eigentlich nur ein gi-
gantisches Dimensions-Raumschiff gemeint sein kann, folgen die in den physikalischen Eigen-
schaften - siehe oben - noch ungewöhnlicheren »Baumaterialien« dieses »neuen Jerusalems«,
die uns weitere Teile zur Enträtselung lieferten. Mir erscheint, daß diese »Stadt« in Wirklichkeit
so etwas wie ein gigantischer Bauplan, einer uns noch (offiziell) unbekannten Technologie ist,
die eine Maschine zum Vorschein bringen könnte, die das, jedes bisherige Vorstellungsvermö-
gen noch sprengt. Diese »lebende« Maschine könnte so etwas wie ein lichtoptischer (= Photo-
nik)-Computer (= zudem) sein, mit dem man uns »offiziell« noch nicht bekannte physikalische
Effekte (und Manipulationen), wie beim HAARP-Projekt und den »Orten der Kraft« beschrie-
ben bewerkstelligen kann: eben so wie sie MACHT X in Area 51 und HAARP/Karlsruhe schon
betreibt ...
Die näheren Beschreibungen, von aktuellen UFO-Sichtungen, hat deshalb immer einen ganz be-
stimmten lichtoptischen Effekt, der immer und immer wieder gesehen und beschrieben wird:
Wie die oben angeführten Licht- und Farbspektrum-Effekte.): (18) Ihre »Mauer« ist aus Jaspis
gebaut, und die ‚Stadt‘ aus reinem Gold (= der beste elektrische Leiter), wie aus reinem Glas
(= bester elektrischer Isolator. Aber das sind nicht die einzigen Geheimnisse, welche mit der fol-
genden Aufzählung wiedergegeben werden, denn - Sie erinnern sich - jeder Begriff in den Ur-
texten hat / kann ja mehrere Bedeutungen beschreiben. So müssen Sie nun besonders gut auf-
passen, denn die folgenden Passagen sind besonders verschachtelt und komplex). (19) Die
Grundsteine der Stadtmauer sind mit edlen Steinen aller Art geschmückt (= siehe Col. Corsos
Beschreibungen in »Der Tag nach Roswell«): Der erste Stein ist ein Jaspis (= Symbolstein/Pla-
netenstein: Jaspis steht für keinen Planeten: Tierkreis = (roter J.) Widder (= das Symbolzeichen
für Deutschland, siehe die beschriebenen Geheimnisse oben), Monatsstein = (Blut-Jaspis) März,
Farbe = alle Farbtöne, meist streifig oder gefleckt, Aufbau der Kristalle = (trigonal, wie eine
Doppelpyramide!, Rhomboeder, Skalenoeder, mit einer mikrokristallinen körnigen Aggregate-
Strucktur. Chemie = Siliciumdioxid (SiO! ), Licht-Absorbtion = laut meiner Quelle nicht aus-
wertbar).
Der zweite ein Saphir (= Symbolstein/Planetenstein: S. steht für orangegelb (= womöglich die
Niederlande: das Land der »Oranje«?) = Planet = Venus, blau = Jupiter, Tierkreis = keiner, Mo-
natsstein = September, Farbe = blau, in verschiedenen Tönungen; farblos, rosa, orange, gelb,
grün, violett, schwarz, Kristalle = trigonal wie beim Jaspis, doppelseitig zugespitzt, tonnenför-
mig, sechsseitige Pyramiden, tafelig, Chemie = Aluminiumoxid (Al! O%), Licht-Absorbtion =
blauer S. aus Ceylon 4710, 4500, 4550, 4500, 3730, gelber S. 4710, 4600, 4500, grüner S. 4710,
4600-4500. In der Antike verstand man unter Saphir meist den heutigen Lapislazuli, Symbol-
stein/Planetenstein: L. steht für Jupiter, Tierkreis: keiner, Monatsstein = September, Farbe = la-
surblau, Kristalle = kubisch, wie Würfel, Oktaeder, Rhombendodekaeder. S. ist sehr selten,
meist dichtes körniges Aggregat, Chemie = schwefelhaltiges Natrium-Aluminium-Silicat (Na8
AL6O!AS!), Licht-Absorbtion = nicht auswertbar). Der dritte ein Chalzedon (= Symbolstein/
Planetenstein: Ch. steht für keinen Planeten, Tierkreis = Schütze, Monatsstein = keiner, Farbe =
bläulich, weißgrau, Kristalle = trigonal, wie beim Jaspis, faserige Aggregate, Chemie = Silici-
umdioxid (SiO!), Licht-Absorbtion = blau gefärbt 6900-6600, 6270. Der vierte ein Smaragd (=

1127
Symbolstein/Planetenstein: S. steht für Mond, Tierkreis = keiner, Monatsstein = Mai, Farbe =
grün, hellgrün gelblichgrün, dunkelgrün, Kristalle = hexagonal, hexagonales Prisma, hexagona-
le Doppelpyramide, sechsseitige Prismen, stengelig, Chemie = Aluminium-Beryllium-Silicat
(AL!Be%) (Si6O18) Licht-Absorbtion 6835, 6806, 6620, 6460, 6370, 6300-5800, 4774, 4725).
Der fünfte ein Sard-Onix (= aus der Familie der Achate = Symbolstein/Planetenstein: S. steht
für keinen Planeten, Tierkreis = Skorpion, Monatsstein = Februar, Farbe = braun, Färbung wird
durch Kobaldnitrat erreicht, Kristalle = trigonal, wie beim Jaspis, mikrokristalline Aggregate,
Chemie Siliciumdioxid, Licht-Absorbtion = nicht benannt).
Der sechste ein Sardion (der Name ist nicht existent, wahrscheinlich ist hier 1.) Sarder oder 2.)
Sardstein aus der Familie der Achate gemeint, Karneol = Symbolstein/Planetenstein: K. steht für
keinen Planeten, Tierkreis des roten Karneol = Widder, Monatsstein = Juli, 1.) rotbraune Chal-
cedon-Varietät nach antiker Stadt am Bosporus (Kleinasien) Farbe = rot, Kristalle = trigonal,
wie Jaspis, faserige Aggregate, Chemie = Siliciumoxid, Licht-Absorbtion = nicht bekannt, 2.)
Farbe = verschieden gestreift, Chemie = Siliciumdioxid, (SiO!), Licht-Absorbtion gelb gefärbt =
7000, 6650, 6340). Der siebte ein Chrysolith (= Symbolstein/Planetenstein: Chr. steht für kei-
nen Planeten, Tierkreis = keiner, Monatsstein = keiner, Farbe = gelbgrün, olivgrün, bräunlich,
Kristalle = rhombisch wie Prisma, Doppelpyramide, kurze gedrungene Prismen, vertikal ge-
streift, Chemie = Magnesium-Eisen-Silicat (Mg,Fe) SiO! ), Licht-Absorbtion = 6530, 5530,
5290, 4970, 4950, 4930, 4730, 4530). Der achte ein Beryll (= Symbolstein/Planetenstein: Ber.
steht für keinen Planeten, Tierkreis = keiner, Monatsstein = keiner, Farbe = goldgelb-, gelbgrün,
gelb, rosa, farblos, Kristalle = hexagonal wie hexagonales Prisma, hexagonale Doppelpyramide,
sechsseitige Prismen, längssäulig, Chemie = Aluminium-Beryllium-Silicat (Al! Be%(Si6O18),
Licht-Absorbtion = nicht auswertbar). Der neunte ein Topas (= Symbolstein/Pla-netenstein: T.
steht für Merkur, Tierkreis = keiner, Monatsstein = November, Farbe = farblos, rotbraun, hell-
blau, rosenrot, blaßgrün, Kristalle = rhombisch wie Chrysolith, Prismen mit flächenreichen
Köpfen, oft mit achtseitigem Querschnitt, Längsstreifung, Chemie = flourhaltiges Alumini-
um-Silicat (Al! (SiO4, F1OH!), Licht-Absorbtion = rosa Topas = 6828). Der zehnte ein Chryso-
pras (= Symbolstein/Planetenstein: C. steht für keinen Planeten, Tierkreis = Krebs, Monatsstein
= Mai, Farbe grün, apfelgrün, Kristalle = trigonal, wie beim Jaspis, mikrokristaline Agregate,
Chemie Siliciumdioxid (SiO!) Licht-Absorbtion beim natürlichem Chr. = 4439). Der elfte ein
Hyazinth (= gelbroter Zirkon = Symbolstein/Planetenstein: H. steht für Venus, Tierkreis = kei-
ner, Monatsstein = keiner, Farbe = gelbrot bis rotbraun, Kristalle = tetragonal wie quadratisches
Prisma, Doppelpyramide, Prisma mit Pyramiden, kurze, gedrungene vierseitige Prismen mit py-
ramidalen Endflächen, Chemie = Zirkonium-Silicat (Zr, SiO4), seit der Antike bekannt, relativ
hoher Gehalt an radioaktiven Elementen (Uran, Thorium), Licht-Absorbtion = 6910, 6890,
6625, 6605, 6535, 6210, 6150, 5895, 5620, 5375, 5160, 4840, 4600, 4327). Der zwölfte ein
Amethyst (= Symbolstein/Planetenstein: A. steht für Jupiter, Tierkreis = Fische, Monatsstein =
Februar, Farbe = violett, blaß rotviolett, Kristalle = trigonal wie Jaspis, sechseitige Prismen,
Chemie = Siliciumdioxid (SiO!), Licht-Absorbtion = 5500-5200). Die zwölf Tore sind zwölf
Perlen (= Symbolstein/Planetenstein: P. stehen für Mond, Tierkreis = keiner, Monatsstein =
Juni), jedes der »Tore« besteht aus einer einzigen Perle. Die »Straßen« (= elektrische Schalt-
und/oder Verbindungs-Leitungen?) der »Stadt« (= Dimensions-Maschine) sind aus reinem Gold
(= als einem der besten elekt. Leiter verständlich), wie aus reinem Glas (= als Lichtimpulsleiter
und/oder elekt. Isolator bester Stoff). Die Auflistung dieser Edelsteine und Perlen wirkt also
mehr wie ein technischer Konstruktions-Plan, denn wie die Beschreibung einer wirklichen Stadt
in der man wohnt, die rein zufällig aus den aufgereihten genau zwölf Edelsteinen und zwölf Per-
len als »Baumaterial« erbaut sein soll. Ich kann hier leider nur vermuten, wie gesagt: Hier steckt
etwas ganz anderes, hochtechnisches dahinter, das uns die hohe Physik noch abklären sollte ...
Aber sehen wir einmal weiter, denn was als nächstes bei dieser »Stadt«/ UFO/ Maschine auffällt

1128
ist auch hier wieder die mathematische Formel aus dem Zwölfersystem, denn 12 Edelsteine X
12 Perlen = 144.
Und damit die »magische« Zahl, die uns immer und immer wieder begegnete. Allerdings auch
im gesamten Rätselzusammenhang an Orten und in Situationen, die nicht so willkürlich oder
zufällig gewählt sein können – wie Sie schon erfahren haben. Es bleibt also noch viel zu klären,
wobei ich dann allerdings auch auf Ihre Hilfe und Wissen angewiesen sein werde: Später ... Ge-
hen wir weiter im Bibeltext: (21,22) Einen Tempel sah ich nicht in der Stadt. Denn der Herr,
ihr GOTT (= hier wohl der echte, weil ...), der Herrscher über die ganze Schöpfung, ist ihr
Tempel, er und das Lamm (= CHIREN). (21,23) Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond
(= also keine äußere Lichtquelle ...), die ihr leuchten. Denn die Herrlichkeit GOTTes erleuch-
tet sie (= von innen, wie in einem Glasfaser-Lichtleiter?, denn GOTT ist Licht), und ihre
Leuchte ist das Lamm (= etwas friedliches, wie bspw. Licht allgemein). (21,24) Die Völker
(= !!) werden in diesem Licht (= die Bestätigung für die vorhergehende Vermutung) einher ge-
hen, und die Könige der Erde werden ihre Pracht in die Stadt (= hier: einen anderen Ort)
bringen. (21,25) Ihre (Dimension-)Tore werden den ganzen Tag nicht geschlossen. Nacht
(= !!) wird es dort nicht mehr geben. (21,26) Und man wird die Pracht und die Kostbarkeiten
der Völker in die Stadt bringen (iP: klingt also wie eine Teilevakuierung auf eine uns
»offiziell« nicht bekannte Art. Allerdings mit der einen Einschränkung, daß ...) (21,27) Aber
nichts unreines wird hineinkommen, keiner, der Greuel verübt und lügt. Nur die, die im Le-
bensbuch des Lammes (= siehe oben) eingetragen sind, werden eingelassen. (22,1) Und er
zeigt mir einen Strom, das Wasser des Lebens (= teilweise nicht Wasser selbst, sondern Licht,
in Form von bestimmten elektromagnetischen Wellen: siehe oben) klar wie Kristall; er geht
vom Thron GO-TTes (= hier ist damit allerdings die Ur-Energie, die Ur-Idee allen Seins und
Lebens gemeint) und des Lammes aus. (22,2) Zwischen der Straße der Stadt und dem Strom,
hüben und drü-ben (= also ganz klar in einer anderen Dimension), stehen Bäume des Lebens.
Zwölfmal tragen sie Früchte (= könnte hier ein Hinweis dafür sein, daß jeden Monat, oder in
ganz bestimmten Monaten – siehe die Edelsteine oben und so ihre jeweilige Monatszugehörig-
keit, weil ...) - jeden Monat einmal; und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völ-
ker. (= Bei der Nennung der Edelsteine fällt insbesondere auch auf, daß der Monat Februar als
kürzester Monat des Jahres und als einziger alle vier Jahre mit 29 Tagen Schaltjahr, bitte im Ver-
lauf der Arbeit darauf und auf die Zusammenhänge achten -, wie auch der Mai zweimal, die
Monate März (Frühlingsanfang), der Juli – als d. Jahresmitte –, der September – als Herbstan-
fang – und der November einmal vorkommen. Die zwölf Perlen markieren als Monat alleine
den Juni, welcher der sechste Monat und die mathematische Hälfte von Zwölf, wie auch der
Monat der intensivsten Sonnenaktivität im Norden und der Monat der Sommertagundnachtglei-
che ist – und auch für das Sternzeichen Zwillinge, das im Juni mit 21 Tagen, errechnet aus 21
durch 3 = die »magische« Primzahl Sieben hat. Auch das könnte bestimmte Hinweise darstellen,
die im Verlauf der Untersuchung nicht zufällig immer wieder auftauchten! Und der Sinn damit
einigermaßen klar wurde - wenn es auch noch sehr viel zu klären gibt.)
(22,3) Es wird nichts mehr geben, was der Fluch GOTTes trifft (= »Fluch GOTTes« = Kriege /
Haß, es wird also immer Frieden geben). Der Thron GOTTes und des Lammes wird in der
Stadt stehen, und seine Knechte werden ihm dienen. (22,4) Sie werden sein Angesicht schau-
en, und sein Name ist auf ihre Stirn geschrieben. (= nicht mit dem oben aufgeführten »Zei-
chen des Tieres auf der Stirn« zu verwechseln!) (22,5) Es wird keine Nacht mehr geben, und
sie brauchen weder das Licht einer Lampe noch das Licht der Sonne. Denn der Herr, ihr
GOTT, wird über ihnen leuchten, und sie werden herrschen in alle Ewigkeit. (22,6) Und der
Engel sagte zu mir; Diese Worte sind zuverlässig und wahr. GOTT, der Herr über den Geist
des Propheten (= eine Bestätigung für meine Ausführungen zum Bewußtsein/Unterbewußt-
sein), hat seinen Engel (= hier Botschaft) gesandt, um seinen Knechten (= der Menschheit und
MACHT X) zu zeigen, was bald geschehen muß. (22,7) Siehe, ich komme bald. Selig, wer an

1129
den prophetischen Worten dieses Buches festhält. (22,8) Ich, Johannes, habe dies gehört und
gesehen. Und als ich es hörte und sah, fiel ich dem Engel, (= dem Wesen) der mir dies gezeigt
hatte, zu Füßen um ihn anzubeten. (22,9) Da sagte er zu mir; tu das nicht! Ich bin nur ein
Knecht wie du und deine Brüder, die Propheten, und wie alle, die sich an die Worte dieses
Buches halten. GOTT bete an! (22,10) Und er sagte zu mir; Versiegle dieses Buch mit sei-
nen prophetischen Worten nicht! Denn die Zeit ist nahe.
(22,11) Wer Unrecht tut, tue weiter Unrecht, der Unreine bleibe unrein, der Gerechte handle
weiter gerecht, und der Heilige strebe weiter nach Heiligkeit. (22,12) Siehe, ich komme bald,
und mit mir bringe ich den Lohn, und ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht.
(22,13) Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das
Ende. (22,14) Selig, wer sein Gewand wäscht; Er hat Anteil am Baum des Lebens, und er
wird durch die Tore in die Stadt eintreten können. (22,15) Draußen bleiben die Hunde und
die Zauberer die Unzüchtigen und die Mörder, die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt
und tut. (22,16) Ich, Jesus habe meine Engel gesandt als Zeugen für das was die Gemeinden
(= die Menschheit/MACHT X) betrifft. Ich bin die Wurzel und der Stamm Davids, der strah-
lende Morgenstern (= der Planet Venus, als weiterer Hinweis?). (22,17) Der Geist (= ein be-
stimmtes Wesen) und die Braut (= könnte hier eine Art von Datenspeicher sein) aber sagen;
Komm! Wer hört, der rufe; Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst
das Wasser des Lebens. (iP: Es folgt eine massive Warnung, die bei einem gefälschten Text kei-
nen Sinn ergeben würde, aber als Bestätigung stehen könnte, daß die Texte eben den hier darge-
legten Zweck erfüllen mußten, eine entschlüsselte Warnung dessen was uns bevorsteht, wenn
wir nicht endlich verstehen lernen was wir uns gegenseitig antun - ALLE zusammen!): (22,18)
Ich bezeuge jedem, der die prophetischen Worte dieses Buches hört; Wer etwas hinzufügt,
dem wird GOTT die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht. (22,19)
Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird GOTT sei-
nen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem
Buch geschrieben steht. (22,20) Er der dies bezeugt, spricht; Ja, ich komme bald ...

Wer ist MACHT X, die UFOs, »Gott« die »Götter« der Vergangenheit?
Sie haben oben erfahren, daß unsere Welt nicht so aufgebaut ist, wie wir es uns vorstellen und
auch »Gott«-gegeben glauben (sollen). Einen Teil der »MACHT X« und ihrer Strukturen, Wei-
sungsebenen oder auch nur deren Geldbeschaffer, der Geschichtsverdreher und im Namen »Got-
tes« die Menschen Belügenden, Betrügenden und Mordenden hatte sich ebenso abgebildet und
zieht sich wie ein Roter Faden durch die Geschichte. Hohe Kulturen kamen wie aus dem Nichts
auf die Erde und verschwanden wieder, »Götter« tauchten auf und verschwanden wieder. Ein
unglaubliches Wissen der Vergangenheit bestand und verschwand (fast, da die Quellen großteils
noch existieren) wieder. Unbekannte fliegende »Objekte« tauchen nicht nur erst seit heute auf
der Erde auf und verschwinden wieder - ohne daß irgend jemand sagen kann wohin und wieso.
Fast ohne, daß jemand sagen kann wohin und wieso ...
Denn nimmt man den Zeitenfaktor mit in die Betrachtung hinein, so ändert sich plötzlich alles:
Wir hatten erfahren, daß die »Götter« uns nur erschaffen haben, damit wir ihnen als bloße Skla-
ven dienen. Wir haben auch erfahren, daß diese »Götter« uns nach ihrem Ebenbild erschaffen
haben - und genau hier liegt ein weiterer Schlüssel, um das Rätsel im Ganzen zu lösen, denn
wenn diese »Götter« so aussehen wie wir selbst, wie wollten Sie da einen von ihnen Erkennen
wollen, wenn Sie ihm den einmal begegnen würden? Die Beantwortung dieser Fragen und vor
allem wer die einstigen »Götter« waren - und wer heute die höchste Ebene der MACHT X mit-
samt ihrer Technologie, die von uns heute aus gesehen 50 Jahre in der Zukunft liegt, mitsamt all
den UFOs und »Außerirdischen«, die unzählig beobachtet und beschrieben wurden und werden,
gelingt nur, wenn wir wieder in der weiten Vergangenheit ansetzen. Der Fakt von »Big Brother
is watching you«, so quasi ein »Auge des Gesetzes« der »Götter« ist keine Erfindung der Neu-

1130
zeit, wenn man es heute auch in Form von Personen, Fahrzeugen, wie Panzern, Hubschraubern
oder Flugzeugen in sehr realen Formen beobachten kann, sondern war schon immer ein Fakt der
»Götter« von der längsten Vergangenheit bis in unsere Gegenwart hinein: absolut Zeiten- und
Dimensionenlos.
Gehen wir also wieder zurück in die Vergangenheit: Dort hatte eine Art von »Herrscherrasse«
eine Vielzahl von Menschen erschaffen, um sie dann als ihre Sklaven zu halten und für ihre
Zwecke einzusetzen. Wir nennen sie heute allgemein »Gott«/»Götter«. Diese »Götter« aber wa-
ren, wie bei den heutigen Menschen auch, zu unterscheidende Charaktere - es gab und gibt die
guten und die bösen »Götter«/Menschen ... Beide - gute und böse »Götter« - zusammen erschu-
fen uns auf diese beschriebene Art, wie unsere heutigen Gentechniker, und lernten unsere Vor-
fahren in Gruppen und in Arealen, die wir heute »Paradies« nennen, im Arbeiten an. Ganz klar,
daß man seine »göttlichen« Geschöpfe dann auch überwacht, damit diese keinen Quatsch ma-
chen oder hinter dieses große Geheimnis »Gottes« und der »Götter« kommen. Sehr offenbar ta-
ten und tun sie das auch, und die überlieferte Erinnerung an das wirkliche alte Wissen ist das,
was wir als das »Auge Gottes« und unsere »Geschichte« kennen. Aus dieser Realität wurde im
Laufe der Vatikan- und damit der Geschichtsfälschungs-»Sciptoriums«-Zeit dann nur noch ein
leeres geflügeltes Wort, für jeden der die ganze Geschichte und deren Geschichte nicht kennt,
also nur noch eine »Fiktion«: Etwas, was sich »moderne« Wissenschaft so nun nicht mehr vor-
stellen kann/will/darf, weil sie auf diesem »göttlichen« und »elitären« Auge blind ist - MACHT
X-»göttlich« sein muß ...
Irgendwoher mußte der Begriff »Auge Gottes« einst gekommen sein, denn wir hatten erfahren,
daß er weder in die katholischen »Wunder«-und-»Orte der Kraft«-Kirchen ebenso wenig zufäl-
lig hingekommen ist, wie auf die US-1-Dollar-Note: Und das heißt für uns, wenn wir erfahren
können woher der Begriff, seine Bedeutung und seine dazu passende Geschichte kommt, dann
erfahren wir auch, wer die angeführten »Götter« waren/sind, wer die UFOs steuert, was das al-
les soll und was der Zielpunkt, der große Plan X ist ... Die MACHT X-Kirche Vatikan gibt es als
»göttliches Dreieck« aus, das angeblich die »Dreieinigkeit Gottes« erklärt, die sich andeut-ungs-
weise im Alten Testament als die Einheit der drei »göttlichen Personen« Vater, Sohn und heili-
ger Geist zusammensetzt. Doch allein »das« kann schon ganz und gar nicht stimmen, denn die
Lehre von der »Trinität« wurde erst auf dem »Konzil von Konstantinopel« im Jahre 381 n.Chr.
(= bis 326 »Byzanz«, seit 1930 »Istanbul«) festgelegt ... Das »Götterdreieck« ist aber nachweis-
lich bereits Mitte des 2. Jahrhunderts v.Chr. von den Manichäern benutz worden. Und eben die-
se Manichäer waren hauptsächlich in Persien (= wo die alten Arier lebten!), Indien und China
vertreten und im 4. Jahrhundert gehörte der »Manichäismus« sogar zu den Weltreligionen. Und
schon lange vorher kannten auch die Religionsgruppe der Juden das »Götterdreieck«. Abber bei
ihnen galt es als die Darstellung einer »himmlischen Welt«, die um ein umgekehrtes Dreieck,
das die Welt der Menschen symbolisiert, zum so genannten »Davidsstern« vervollständigt, der
damit dann beide Welten in sich verbindet: Die Welt der »Götter« im »Him-mel« und die Welt
der Menschen auf der Erde ... Im Christentum (= der Religion der »Auserwählten« MACHT X)
wurde jedoch nur das einzelne Dreieck, mit der Spitze nach oben, das die »Himmelswelt der
Götter« bedeutet, mit dem »allsehenden Auge Gottes« oder dem Gottesnamen »JHWH« (=
»Jahwe« oder »Jehowa«) ergänzt, und so erscheint die Trinitätserklärung eher eine sehr, sehr
»neuzeitliche« Umdeutung zu sein, die, wie Sie oben erfahren haben, von MACHT X (wohl)
erst im 18. und 19. Jahrhundert n.Chr., zur Zeit der größten Verbreitung dieses Symbols (= in
vorwiegend »katholischen« »Gottes«-Häusern mit dem beschriebenen Demutserzeugungs-»spe-
zialefekt« ausgestattet), an Bedeutung gewonnen hat. Was aber war dieses Symbol, das im
Christen- und Judentum, in Geheimbünden und Bruderschaften und sogar in der altägyptischen
Religion ein hochrangiges Zeichen der »Götter« war, nun wirklich? Nur ein zufällig gewähltes
Symbol? Nur ein Dreieck, das man mit Auge und Name schmückte? Ganz offenbar nicht ... Wie
kommen wir also weiter? GOTT hilf - und GOTT half: Einen ersten Hinweis auf eine völlig an-

1131
dere Bedeutung finden wir dabei in unserer Zeit auf einem Geldschein, genauer auf der US-1-
Dollar-Banknote des Land »Gottes« und der ebenso großen MACHT X-Geheimnisse, wie be-
schrieben. So birgt die Rückseite des »One-Dollar« eine verblüffende (= MACHT X-freimaure-
rische) Darstellung, die nicht zufällig das »Auge Gottes«, das göttliche Kontrollorgan des »Big
Brother«, als strahlenumringte Spitze (= siehe dazu die Effekte er angeführten »Orte der Kraft«
im Ganzen) einer altägyptischen Pyramide zeigt. So wie im »Christentum« der MACHT X, die
sich nicht damit herausreden könnte, sie hätte von den »Spezialeffekten« ihrer Kirchen und Ka-
thedralen »keine Ahnung«, denn hier ist dieses »Auge« kein einfaches Dreieck, keine Symbolik
und auch kein Stern ... Was aber hat der »Gott« der Bibel, beziehungsweise was haben die bibli-
schen »Götter« mit diesem, bei den alten Griechen als »Pyramidion«, beziehungsweise dem
»Benben« (= Ägypt. »Bnbn«) von den Ägyptern genannten geheimnisvollen Abschlußstein ei-
ner ägyptischen Pyramide zu schaffen? Sie haben irgend etwas, denn da wäre ja auch noch die
Sache mit den »Atlantiden« und »Mu«ern, die vor gar nicht so langer Zeit noch Karlsruhe und
all die anderen Geheimnisse über die »Orte der Kraft« in Deutschland und weltweit erbauten ...
Man sollte die Theologen und Bibelwissenschaftler dazu nicht befragen, denn deren
»Phantasie« zufolge ist die Sache ganz einfach. Sie sehen in dem Pyramidenunterbau ein bloßes
»künstlerisches« Beiwerk, und das aufgesetzte »göttliche Dreieck« stellt nach ihrer so »glorrei-
chen« Meinung keinesfalls ein ägyptisches Pyramidion dar. Bloß, diese Darstellung existiert,
aber MACHT Xmäßig kann (= darf!) das nicht sein - die Gefahr der Entdeckung der MACHT X
würde immens größer! -, und so sehen diese angeblichen Gelehrten in dem Bild lediglich eine
spätchristliche Darstellungsform der »geistigen Allmacht und Allgegenwart des biblischen Got-
tes«. Aber meine Damen und Herren »Wissende«, da haben Sie sogar Recht - und Unrecht zu-
gleich!
Recht, weil man dem wohl zustimmen könnte, aber Unrecht, wenn nicht ausgerechnet dieselben
alten Ägypter eine ganz andere, treffendere, Erklärung hätten, die sogar überliefert ist. Sie erklä-
ren uns nämlich haarklein, warum dieses vermeintliche »Auge Gottes« auf keinen anderen Platz
als auf eine Pyramide gehört - und zwar zurück gehend in eine Zeit, in der die ägyptische Kultur
noch nicht einmal im angenommenen Traum der »Ägyptologen« existiert haben soll ... Begeben
wir uns also auf eine »Zeitreise« in eine sehr ferne Vergangenheit und da ins Reich der »göttli-
chen« Pharaonen. Und siehe da, diese entwickeln sich ganz »plötzlich« vom Jäger zum »Gott«-
Pharao mit einem ganz und gar bisher unerklärlichen Wissen um die oben beschriebenen Dinge
der Welt, der Form der Erde, ihren Abmessungen im Detail, und, und, und – siehe oben – ...
Nicht anders als in anderen Regionen der Welt wurden auch im alten Ägypten »Heilige« (=
durch Dummköpfe & Uneingeweihte unberührbare, weil hoch gefährliche!) Bücher geführt, die
zum größten Teil auch noch durch so genannte »Königslisten« (= akribische Notierungen von
Wer war Wann, wie König) ergänzt wurden. Ägyptische »Priester«, ein in sich geschlossener
Verbund aus Wissenschaftlern, Politikern und Gelehrten, hatten mit diesen Schriften Generation
um Generation Ereignisse und Regierungszeiten über die gesamte Dauer des ägyptischen Rei-
ches festgehalten und konnten den ersten Historikern so auch erstaunliche Zahlen und Daten
über die Anfänge und den Verlauf ihrer damals schon großen Kultur nennen. Was diesen Verlauf
angeht, so stimmen unsere »Ägyptologen« diesen Überlieferungen weitest gehend zu, doch
welch MACHT X-»Wunder«: nicht aber den Anfängen! Denn die stimmen weder in puncto
»Wann«, noch »Wie« mit den »Vorstellungen« unserer »Lehr«herren überein. Vorweg gesagt
wieso: Es geht um eine Zeitdifferenz von über 20.000 Jahren! Ups, ups ...
Doch unsere MACHT X-»Schulwissenschaftler« setzen den (= angeblich) »historisch« (= aus
300 erfundenen Jahren oder mittels der »Dokumente« aus den MACHT X-Fälscher-
Scriptorien?) so »gesicherten« Beginn des so genannten ägyptischen »Alten Reiches«, heute im
allgemeinen um das Jahr 3000 v.Chr. an. (MACHT X-)Begründet wird diese Annahme durch
die bislang ältesten und anhand von Inschriften identifizierten Königsgräber, die in Oberägypten
in der Gegend von Negade (= südlich von Koptos), bei Abydos (= wo man den Ezechiel-Hub-

1132
schrauber bewundern und bestaunen kann) und in Hierakonpolis gefunden wurden. Zu ihnen ge-
hört auch ein Grabbau, der einem König namens Menes zugeschrieben wird. Menes stellte so-
mit also den »offiziellen« Beginn der ägyptischen Dynastien dar. Was aber geschah vor Beginn
des Alten Reiches, also viel Zeit vor dem »plötzlichen« Menes? Laut Lehr-»Meinung« nicht all-
zuviel, die »Götter« nebst Sklaven standen wohl doof in der Gegend herum - und warteten auf
ihre »Entdeckung« durch die »Lehrägyptologen« mitsamt ihren Blindenhunden. Noch bis um
das Jahr 10.000 v.Chr. waren die Bewohner des Niltals angeblich »nur« »Jäger und Sammler«
(= in den oben beschriebenen »Jagdgebieten« des ganz, ganz großen Wissens?!). Wohl dem der
Blind ist, der braucht sich nicht mit ganz unphantastischen Fakten und Daten herumzuschlagen,
damit der/die »Ägyptolog/e/in« es kapiert! Denn diese sind immer noch der Meinung: Erst
durch die milderen nacheiszeitlichen »Klimabedingungen« stieg dann ihre Bevölkerungszahl so
»intelligent« (= Herr Wolfe + 585-Geschichte) an, und sie begannen, ganz »plötzlich« und »na-
türlich« ohne jede Hilfe, Pflanzen zu kultivieren/und Tiere zu domestizieren. Erst im späten 6.
Jahrtausend v.Chr. sollen die ersten Bauerndörfer entstanden sein, in deren Bereich die Men-
schen nun ganz »allmählich« mit dem Anbau von Weizen und Gerste und mit der Aufzucht von
Ziegen und Schafen begannen. Bis um das Jahr 4000 v.Chr. dauerte es dann so nochmals, bevor
sich dann eine Art ägyptischer »Staat« gebildet hatte. 6000 Jahre vorgeschichtlicher Zeit waren
nun vergangen, doch laut Schulwissenschaft stand zu diesem Zeitpunkt noch immer kein einzi-
ges der für die Ägypter so typischen Bauwerke - von den Pyramiden ganz zu schweigen! Die
machten sie dann so nach Feierabend: quasi im Fernhochschulkurs des DAI (= Deutsches Insti-
tut für Ägyptologie). Auch Schriftwesen, die unbegreiflich so viel »höhere« Mathematik, Astro-
nomie und andere Dinge wollten erst noch erlernt werden: Wo? Die Zeit drängt nun so sehr,
denn die »Entdeckung« der Ägyptologen steht an! Doch dann, ganz »plötzlich« und aus dem
großen »Nichts« der Physik und des Wissens, genauer um 4000 v. Chr., gab es nach Ansicht der
»Gelehrten« einen regelrechten Bau-Wissens-und-sonstwie-Hochaufschwung ohne das Reck
und Barren zu bemühen, der aus den bisherigen »Dorfbewohnern« scheinbar um 180 Grad ge-
wandelte und völlig andere Menschen machte.
Und noch ein »Wunder«: Innerhalb kürzester Zeit nahm die Bevölkerungszahl dann aus dem
»Nichts« nochmals beträchtlich zu, und unzählige neue Errungenschaften wurden förmlich aus
dem Boden gestampft. Um 3300 v.Chr. entstanden dann, Funden zufolge in Naqada und Hieran-
konpolis (= grch.), die ersten Mauern umringten Städte und zeitgleich mit ihnen die ersten
prunkvollen Gräber. Zu dieser Generation von Grabbauten, und damit sind wir bereits wieder
am Beginn des so genannten Alten Reiches, wird auch das Grab des Menes gerechnet. Noch-
mals kurz und knapp: Diese »Lehrchronik« der vorgeschichtlichen Zeit Ägyptens ist kaum lo-
gisch, hat viele Fehler und ist damit wohl tatsächlich von des Lesens Unkundigen und Blinden
»phantasiert«, da sie erstens nicht viel mehr aussagt, als daß auch vor der 1. Dynastie bereits
Menschen in Ägypten lebten, zweitens keine kausale Vorentwicklung für das »ungeheure« Wis-
sen und die Leistungen der alten Ägypter berücksichtigt und drittens die Aufzeichnungen und
Überlieferungen der Ägypter vor Menes komplett ignoriert oder diese allenfalls, also wenn
überhaupt erwähnt, ins Reich der Fabeln und Märchen aus 1001-arabischen-Nächten
abschiebt ...
Aber meine Damen und Herren, Ägypten hatte doch die Zeit der »Götter«. Und Ihre »Lehrmei-
nung« war auch nicht »schon immer so«, denn die Gelehrten der vergangener Tage gingen zu-
mindest auch Hinweisen nach, die auf aus heutiger Sicht »viel zu ferne Zeiten deuteten«. Was
für »viel zu ferne Zeiten«?, wie es der Berliner Lehrer und Ägyptologe Adolf Erman in seinem
bereits im Jahre 1923 erschienenen und noch immer beispiellos umfangreichen Standardwerk
»Ägypten und ägyptisches Leben im Altertum« - damalige Co-Redaktion Hermann Ranke -
über die Gräber aus der Zeit des Menes: »Gleichzeitig mit diesen Königsgräbern sind die ältes-
ten Reste des Horustempels (= »Kom el-Ahmar«, der in den Jahren 1897 bis 1899 vom Archäo-
logenteam J.E. Quibell/F.W Green freigelegt wurde) von Hierakonpolis, dessen Weihgeschen-

1133
ke zum Teil noch aus einer hinter Menes zurückliegenden Zeit zu stammen scheinen.« Dar-
über hinaus ist dieser Tempel des so genannten »Falkengottes« Horas auch der erste Hinweis
auf einstmals so un»phantastisch« real existierende »Gottkönige«. So ist eigentlich allgemein
anerkannt, daß es sich bei Nechen, so der ägyptische Name Hierakonpolis‘, um eine vorge-
schichtliche Hauptstadt handelte. Nicht »wissenschaftlich« anerkannt sind dagegen die Überlie-
ferungen, denen zufolge der »Gott« Horus seinen Sitz in Nechen hatte. Darüber hinaus residier-
te Necheni, so der ägyptische Name des Horas, dort nicht allein, sondern in nächster Nähe zu ei-
ner anderen »Gottheit«. Nechbet Reichs- und Schutzgöttin Oberäygyptens hatte ihr Domizil in
Necheb, dem heutigen El Kab, direkt gegenüber der Residenz des Horus auf der Ostseite des
Nils. Die räumliche Nähe beider Städte ließ diesen Ort dann auch als Doppelstadt mit Namen
Necheb-Nechen in die Überlieferungen eingehen. Vergessen, Damen und Herren Wissenschaf-
fer? Fazit: Es war also schon viel los vor Menes im alten Ägypten. Königsgräber, Tempel und
»Gottkönige«, tummelten sich. Doch das stört die angeblichen Ägyptologen unserer Tage ge-
nauso wenig wie ein weiterer Satz Adolf Ermanns: »In der Tat wissen wir, daß auch vor Menes
schon ägyptische Könige existiert haben, kennen wir doch einige von ihnen sogar beim Na-
men .., aber nicht als Beherrscher des ganzen Landes, sondern als gleichzeitig regierende
Könige von Ober- und Unterägypten.« So-so! Es ist also ein bekanntes Wissen, das der heuti-
gen »Lehrmeinung« offenbar ganz und gar abhanden gekommen sein muß. Denn Ermann wußte
über die Zeit vor der Zeit noch mehr: »Und selbst in die Zeit vor diesen Horusverehrern - wie
die ägyptische Tradition die Könige des alten Nord- und Südreichs nennt - wird uns noch ein
Blick vergönnt. Der so genannte ‚Turiner Königspapyrus‘ verzeichnet unmittelbar vor ihnen
19 Könige von Unterägypten mit über 2100 Regierungsjahren ... eine geschichtliche Erinne-
rung liegt dieser Notiz allem Anschein nach zugrunde.« Ermann wertete diese Hinweise nicht
ab, sondern deutete - mit vorsichtiger Zurückhaltung - auf den wahrscheinlich wahren Kern der
Zahlen hin, und während unsere Lehrherren nicht einmal der Existenz der »Horusdiener« ge-
nannten Könige vor Menes trauen, ging Ermann sogar noch einen Schritt weiter: »Die Tatsache
einer Überlieferung von mehreren Königsdynastien vor den Horusverehrern, wie wir sie im
Turiner Papyrus finden, ist von Interesse. Ist es doch eine Spur von einer Erinnerung an lan-
ge Zeitläufe kultureller Entwicklung, die den Tagen vor Menes vorangegangen sein müssen.«
Und genau das ist der springende Punkt, den unsere heutigen MACHT X-Ägyptologen nun
nicht mehr wahrhaben wollen. Es kann nicht, es muß eine lange Entwicklungszeit gegeben ha-
ben, da ein so komplexes Reich und Wissen nicht binnen einer halben Stunde mit all seinen teils
heute noch vorhandenen Bauwerken auf der Weltbühne erschienen sein kann ...
Wer aber waren diese Herrscher vor Menes denn wirklich, und wo war der tatsächliche Anfang
dieser ägyptischen Kultur aus dem »Nichts«? Lassen wir noch mal Adolf Ermann etwas dazu
sagen: »Am Anfang aller Zeiten hatten nach Überzeugung der Ägypter die großen Götter
selbst in mehreren Dynastien über ihr Land geherrscht ...« Aber ist das von Ermann Gesagte
ein Einzelmeinung? Nein, nein! Schon lange davor erwähnten auch andere Historiker diese
Überzeugung. Sie stützten es auf die Überlieferungen der alten Ägypter, wie es so auch die be-
rühmten griechischen Geschichtsschreiber Herodot (= grch. Herodotos, geboren um 490 v.Chr.
in Halikarnassos, gestorben um 430 v.Chr. in Athen), Diodor von Sizilien (= grch. Diodoros von
Agyrion, 1. Jahrhundert v.Chr.) und der ägyptische »Priester« (= Wissende) Manetho, der von
»Götterregierungen«, »Gottkönigen« oder »göttlichen Herrschern« beschrieben. So erfahren
Sie, liebe ÄgyptologInnen und wir im ersten Buch der »Geschichtsbibliothek« des Diodor: »Die
Priester der Ägypter berechneten die Zeit von der Herrschaft des Sonnengottes (!) bis zu
Alexanders Übergang nach Asien (= Eroberung Ägyptens 332 v.Chr. iP) auf ungefähr 23.000
Jahre«. Diodor (= auch Manetho hat fast identische Zahlen!) listet das scheinbar Unglaubliche
konkret auf. »1. Götterherrschaft in zwei Kreisen oder Abteilungen (= Dynastien), deren erste
mit Horus schloß, die zweite mit Lytis: 13.000 Jahre. 2. Heroenherrschaft in zwei Abteilun-
gen. 1.255 Jahre 3. Heroen und Urstammkönige, Übergang der Götter in die Menschenge-

1134
schichte: 5.813 Jahre. 4. Menschengeschichte: 3.957 Jahre.« Nach Adam Riese also!: Stattli-
che 24.925 Jahre tatsächlicher ägyptischer Geschichte, von der die (angeblichen) Ägyptologen
gar nichts wissen wollen. Wieso wohl?, nach dem Erfahrenen ... Auch nicht anders lesen sich
die älteren Zahlen des Herodot. Ihm zeigten ägyptische »Preister« vor immerhin 2500 Jahren
341Herrscherstatuen, die einen Gesamtzeitraum von 11.340 Jahren repräsentierten. Die Priester
vergaßen dabei nicht zu betonen, daß es sich bei diesen Herrschern »nur« um menschliche Kö-
nige gehandelt habe: »Edelbürtige seien also die Urbilder aller dieser Standbilder gewesen,
aber keineswegs Götter«. (= Historien Zweites Buch/Kap. 144) Dabei erfahren wir noch viel
mehr: Die vorangegangenen »Gottkönige« die nach Überzeugung der alten Ägypter eben keine
mythischen Figuren oder bloß »personifizierte Naturereignisse« (= so die Wissenschaft!), son-
dern überaus reale Herrscher waren, galten auch als irdische »Götter«, die den Menschen be-
treuten, leiteten und in Landwirtschaft und Wissenschaft unterwiesen. In punkto Namen und ex-
akter Reihenfolge der beiden »Götterdynastien«, besteht in verschiedenen Historikerquellen
(MACHT X-)verständlicherweise keine hundertprozentige Einigkeit. So berichtet beispielswei-
se Herodot: »Vor diesen Menschen allerdings hätten Götter über Ägypten geherrscht, die zu-
sammen mit den Menschen gelebt ... Der letzte dieser Könige sei Osos (= Horus. iP), der Sohn
des Osiris, gewesen, der bei den Hellenen Apollon heißt. Er habe den Typhon vom Thron ge-
stürzt und als letzter Gott über Ägypten geherrscht. Osiris ist der ägyptische Name für Diony-
sos.« (= Historien, zweites Buch/Kap. 144d). Osiris Herrschaft soll zu Zeiten Herodots bereits
15.000 Jahre zurückgelegen haben. Während Horus bei Herodot der letzte »Gottkönig« von ins-
gesamt drei »Götterdynastien« war, setzen ihn andere Historiker an den Anfang der zweiten Dy-
nastie Götter, andere, wiederum Halbgötter (= diesen Status hatte auch Herakles / Herkules. Er
soll laut Angaben ägyptischer Priester schon 17.000 Jahre vor Herodots Ägyptenbesuch ge-
herrscht haben). Die bekannteste beziehungsweise verbreitetste Nennung und Aufzählung der
ersten »Götterdynastie« ist jedoch die so genannte »Große Neunheit von Heliopolis« (= Neun-
heit, die »heilige« Zahl aus 3 x 3) (2. Dynastie: »Kleine Neunheit« mit u.a. Horus, Ares, Anubis,
Herakles.) Sie ist an dieser Stelle unter Nennung einiger Namensverbindungen kurz genannt:
1. Helios (= identisch: Re/Atum/Atum-Re).
2. Kronos (= identisch: Sosis, identisch: Agathos, Daimon/Agathodaimon).
3. Rhea (= identisch: Tefnut).
4. Zeus (= identisch: Geb; identisch. Kronos).
5. Hera (= identisch: Nut).
6. Osiris.
7. Isis.
8. Typhon (= identisch: Seth)
9. Aphrodite (= identisch: Nephthys).
Diese und weitere, so genannte »Götter«, lebten auf der Erde mitten unter den Menschen. Sie
regierten sie, sie lehrten sie ... und sie starben. Denn gleich wie die Herrscher der Sumerer und
die ersten Exemplare der »Spezies Adam« waren diese irdischen »Gottkönige« der Ägypter
zwar sehr langlebig, aber letztendlich doch nur sterblich. Diodor berichtet: »Auch erzählen sie
(= die Priester. iP), daß die ältesten unter ihren Göttern länger als 1.200 Jahre regiert hätten,
die späteren aber nicht weniger als 300.« Damen und Herren Historiker, trennen wir uns nach
dem Erfahrenen jetzt »endlich« von ihrer »unintelligenten« Vorstellung, daß »Re« bloß die Son-
nenscheibe symbolisierte. Dieser »Re«, das war wie Zeus, Osiris oder auch Horus nur der
Name eines der alten Herrscher, der, wie der Herrscher »Satan« auch, zu einer, dem Men-
schen überlegenen »außerirdischen« (= woher sie auch immer kamen muß noch sehr aufwän-
dig geklärt werden, wobei ich um Ihre Mithilfe bitte!) Herrscherrasse gehörte. Doch der »Re«
war noch weit mehr als das, war der doch ganz offensichtlich eine der wichtigsten »Gotthei-
ten«, die auf die Erde/Zeit/Dimension kamen. Wie er das tat ist mehr als verblüffend ... So
kam »Gott« Re beziehungsweise »Atum« nach altägyptischer Überlieferung einst in einer so ge-

1135
nannten »Himmelskammer« auf die Erde. Und diese Kammer war nicht irgendein Gegenstand,
sondern ein hochtechnisches Gerät das mittels »Edelsteinen« und ihren physikalischen Fähig-
keiten betrieben wurde: Das »Pyramideon«, das »Benben«, die usprüngliche Pyramidenspitze,
welche diese Bauwerke, wie die Cheops oder die in Teotihuacán zu »Sternen«-Straßen, »Orten
der Kraft« und »Dimensions«-Toren macht ...
Und wegen eben der Wichtigkeit dieses »göttlichen Flugkörpers« wurde das Pyramidion später
auch als »Urhügel« verehrt und zumeist mit vergoldeter Bronze verkleidet in seinen Kopien dar-
gestellt, um die einst strahlende Erscheinung der somit zum »göttlichen« Gegenstand gemach-
ten Technik darzustellen ... Das bestätigt grundsätzlich auch der Wortstamm des Begriffs
»Bnbn«, der ist nach allgemeiner Auffassung das Verbum für »wbn« = »scheinen«, »glänzen«.
Über die Ankunft des »Gottes« Re/Atum heißt es im Pyramidentext §1652: »Du bist erschie-
nen als Benben.« Darüber hinaus galt das »Pyramidion«/Benben, dessen Erwähnung auch ge-
mäß der Schulwissenschaft bis in die frühdynastische Zeit (= ca. 2.900 bis 2.600 v.Chr.) zurück-
geht, so aber auch als ein »göttlicher Aufenthaltsort« oder Stützpunkt und wurde daher häufig
mit darauf oder darin befindlichen »Göttern« oder gar mit den »göttlichen Augen« dargestellt.
Also die Augen der »Götter« die noch heute mit ihren »Benbens« / »UFOs« über unseren Köp-
fen hu-schen! ...
Nach dem, was wir bisher erfahren haben, kann es absolut kein Zufall sein, daß das angeb-
lich spätchristliche »Auge Gottes« so ganz »zufällig« ebenfalls stets als glänzendes, Strahlen-
kranz umringtes »Pyramidion« oder Dreieck in genau derselben Art und Weise dargestellt ist,
und die Rückseite des »Land Gottes«-USA »One Dollar« das »Auge Gottes« des »Big Brot-
her« sogar auf eine Pyramide setzt ...
Zur angeblichen Ein»Gott«-»Religion« ist das alles erst geworden, nachdem die »Götter« der
oben beschriebenen MACHT X hinter die großen Geheimnisse einer anderen sehr großen Kul-
tur kamen, dieser diese abnahmen und damit diesen fatal tödlichen »Unsinn« veranstalten, den
ich Ihnen oben beschrieben habe - nur damit sie uns weiterhin als ihre Sklaven halten können,
damit wir diesen Wahnsinn auch noch perfektionieren und auch bezahlen. Es wird nicht auf
ewig so weitergehen können, denn wenn die richtigen »Götter« kommen, dann Gnade Ihnen
und uns GOTT, denn dann sind die Abläufe der Apokalypse perfekt, um zu sterben ... Denn nur
zu offensichtlich verbirgt dieses »christliche«MACHT X-kirchliche Schmuckstück, das noch
immer in jeder noch so kleinen katholischen Dorfkirche zu finden ist, die Ur-Erinnerung an die
»Götter« der MACHT X und an eine Zeit, die sehr wahrscheinlich viel mehr als nur 27.000 Jah-
re zurückliegt, und in der sich eine sehr, sehr reale außerirdische »Götter«Rasse erstmals in py-
ramidenförmigen »unbekannten« Flugobjekten, wie unsere eigenen, die sich jetzt schon tech-
nisch machbar abzeichnen, auf der Erde zeigte. Diese ersten und primitiven Menschen - und
hier muß man die Unterscheidung zwischen allen früheren Stämmen sehen, welche ganz plötz-
lich ausstarben (= mußten!) - waren von dem Anblick wohl mehr als nur beeindruckt und - kei-
ne Frage - das konnten nur »Götter« sein, denn sie kamen ja vom »Himmel«, aus dem All, dem
Orbit wo die »Götter« wohnen. Und am Rand sei gesagt: Sogar eine südamerikanische Darstel-
lung aus der Epoche der »Chavín«-Kultur (= so benannt nach einem »Pyramiden-Heiligtum«
bei Chavín de Huantar im nordperuanischen Andenhochland auf 3.200 Metern ü. Meer. Auch
der Chavín-Anfang wird sehr jung, um 1.700 v.Chr., vermutet) zeigt ein »Benben« mit einer
darauf befindlichen Person. Es ist also keine Frage: Wenn es sich um »unbekannte« Flugobjekte
handelte, dann konnten die »Augen der Götter«/UFOs überall auf dieser Welt beobachtet wer-
den. Wie auch anders, war diese Welt doch schon immer ein untereinander verbundenes Ganzes
- bis die Mörderbande MACHT X kam, und mit ihr der rassistische Haß aller »Religionen« des
jeder gegen jeden ...
So waren die so genannten »Augen der Götter«-UFOs keineswegs nur ein imposanter Anblick,
sondern auch eine sehr tödliche Bedrohung, denn gleich wie das »Auge des (MACHT X-) Ge-
setzes« bei Bedarf eine sehr erhebliche Kampfstärke aus dem »nichts« haben kann, so verfügten

1136
auch die »Augen der Götter« über eine offensichtlich kaum sehr viel geringe Feuerkraft: Mas-
senvernichtungswaffen, von Atombomben bis Zeitsoldaten, die mittels Mindcontrol- und
HAARP-Technologie in jede Zeit/Dimension gebracht werden können, dort mehrere Monate
oder Jahre gegen die »Götter«, Kulturen oder sonstwen kämpfen, dann zeitgleich wieder in die
Gegenwart gebracht werden (= Missing Time-Syndrom), um dann hier ihrer bewußten Erinne-
rung beraubt zu werden ... Stirbt einer dabei, kein Problem: er gilt als »entführt« oder
»vermißt« ... Mehr als 3.000 Jahre alte Texte aus dem »Toten-Buch« der Ägypter verblüffen hier
(vorweg dazu: Unsere »Annahme« eines so dann »göttlichen Flugkörpers« erhält weitere Nah-
rung durch die Tatsache, daß das »Auge« nicht nur mit »Re«, sondern auch mit weiteren »Gott-
heiten« und Namen in Verbindung gebracht wurde. So ein Hinweis darauf, daß es schon immer
mehrere solcher Objekte gab / gibt): »Da schlug die Flamme des Horus-Auges gegen dich,
aus dem Auge des Atum.« (= Spruch 90/18.) »Das Horus-Auge ist dein Schutz (Osiris), es übt
für dich seinen Schutz aus und bringt dir alle deine Feinde zu Fall. Deine Feinde sind vor
dir gefallen von jetzt an.« (= Spruch 137A/32-34.) Nun also »Horus-Auge«. (= Eine weitere
Bezeichnung war »Udjat-Auge« oder »Uzatauge«.) Daß »Re« und das »Auge« des Re somit
also absolut nicht »identisch« sein und zudem beide nicht die »wirkliche« Sonne repräsentierten
konnten (= wie es uns die Ägyptologen und MACHT X weis machen wollen), wird noch deutli-
cher aufgrund der Tatsache, daß dieses vermeintliche »Auge« auch als selbständige und von
»Re« selbst völlig unabhängige »Sache« auftreten konnte. Diese Eigenständigkeit ging sogar
soweit, daß es sich in entfernten Gegenden befinden konnte, ohne dann als angeblicher »Son-
nengott« oder »Sonne« identifiziert zu werden. So berichtet ein »Mythos«, wie es einmal vom
»Gott« Thoth (= siehe auch oben) aus dem afrikanischen Land »Kusch« wieder nach Ägypten
gebracht werden mußte. Angemerkt sei dazu: »Kusch« oder auch auf Deutsch »Mohrenland«
waren alttesta-mentliche Bezeichnungen Nubiens beziehungsweise des realen Landes Äthiopi-
en, das ebenfalls eine lange »Gottkönige«-Tradition hat, genauso mysteriös wie all seine ande-
ren Geheimnisse ...
Eine Schrift, die besonders deutlich macht, was es mit flugtechnischen und kriegerischen
Aspekten des »Götterauge«UFOs (= in diesem Fall dem »Auge des Re«, sonst auch, wie in an-
deren Textbeispielen, wechselnd bezeichnet) wirklich auf sich hatte, ist der so genannte »My-
thos von der Vernichtung des Menschengeschlechts«. Die Schilderung, deren älteste Abschrift
sich auf der Innenseite des äußersten Holzsarges König Tutanchamuns (= ca. 1333-1323 v.Chr.)
befindet und uns erneut in die Anfangszeit der 13.000jährigen Epoche dieser »Götter«-Dynasti-
en führt: In die »Zeit des Re«. Dieser Text beginnt damit, daß die Menschen gegen ihren Herr-
scher Re aufbegehrten, weil sie ihn als »zu alt« für eine weitere erfolgreiche Amtsausführung
ansahen (= eine endgültige Absage an die Ägyptologen, die in Re eine Personifizierung der Son-
ne sehen, denn wie könnte man diese als »zu alt« ansehen können und zu stürzen versuchen?,
Damen und Herren). »Re«, der über die Verschwörung gegen ihn erfahren hatte, berief eine
»Götterversammlung« ein und diskutierte die Vernichtung der gegen ihn revoltierenden Men-
schen - es kam zu einer Entscheidung: »Die Furcht vor dir (= Re) wird groß sein, wenn nur
dein Auge sich gegen die richtet, die über dich lästern.« Den Menschen wurde dann klar, daß
sie mit einer Bestrafung zu rechnen hatten, und so versuchten sie zu fliehen ... »Da sagte die
Majestät des Re: Seht, sie sind in die Wüste geflohen aus Furcht wegen dessen, was sie (ge-
gen mich) gesagt haben. Da sagten sie (= der »Götterrat«) zu seiner Majestät: So entsende
nun dein Auge, daß es die bösen Verschwörer töte. Das Auge möge nicht bei dir bleiben, son-
dern als Hathor möge es hinabsteigen.« Hinabsteigen!?, ein normales Auge. Nein, denn der
Standort dieses fliegenden »Auges« und der Ort der Versammlung sind damit klar geworden:
Hoch über der Erde - in einer Orbitalstation der vermeintlichen »Götter«, wie sie auch die indi-
schen Veden beschreiben - und wir heute gerade damit beschäftigt sind als ihre »Vorläufer« mit
der russischen Mir und der globalen neuen Raumstation IRS zu installieren! Voller Freude führt
die »Göttin« Hathor dann diesen Auftrag aus. Als Re beziehungsweise mit diesem »Auge des

1137
Re«-UFOs steigt sie hinab, verfolgt und spürt die Menschen in der Wüste auf und metzelt sie in
einem Blutbad nieder. »Die Göttin kehrte nun zurück, nachdem sie die Menschen in der Wüs-
te getötet hatte. Da sagte die Majestät (Re): Willkommen, Hathor. Da antwortete die Göttin:
Bei deinem Leben! Ich bin mächtig gewesen unter den Menschen, das war meinem Herzen
angenehm.« Ganz klar, und ohne irgend eine Möglichkeit zum »Interpretationsspielraum«, hier
geht es um ganz gewöhnliche und sehr brutale »göttliche« Rache mit Hilfe eines »UFO«-Ob-
jekts, das keineswegs nur ein bloßes Symbol oder gar der abergläubische »böse Blick« ist, son-
dern ein offensichtlicher Flugkörper war. Hathor, die »Göttin«/Kommandantin des Re-UFO
»Auges«, wurde von nun an als »Kriegsgöttin« mit Namen »Sachmet« (= »die Mächtige«), »Se-
chem« (= »mächtig sein«) verehrt. Der Text endet damit, daß »Re« seinen Befehl ob des ange-
richteten Massakers bereute und den überlebenden Teil der geflohenen Menschen vor einem
zweiten Strafkommando der Hathor/Sachmet samt UFO»Auge«, errettete. Eine recht auffällige
biblische Parallele findet sich auch im Alten Testament, im Buch des schon angeführten Prophe-
ten Hesekiel. Da erfahren wir - doch leider in MACHT X-»religiöser« »Gott«-Einzahl - vom
Zorn »Gottes« (= aufgrund einer Revolte der Israeliten nach dem Auszug aus Ägypten): »Aber
das ganze Volk Israel war mir ungehorsam in der Wüste, und sie lebten nicht nach meinen
Geboten und verachteten meine Rechte ... Da gedachte ich sie ganz umzubringen.« (nach ei-
ner anderen Variante sie »zu vernichten«, »auszurotten«. iP) (= Hesekiel 20,13) Das Resultat
dieses so (un)»göttlichen« dafür aber zu sehr menschlich geprägten Zornes gleicht dem des Re:
»Aber mein (UFO-)Auge verschonte sie, daß ich sie nicht verdarb noch ganz um-brachte in
der Wüste.« (= Hesekiel 20,17) Der gleiche Schauplatz, der gleiche Anlaß, die gleiche Reaktion
also - sowie das gleiche UFO-»Auge Gottes« und das »Auge des Re«. Aber hier liegen Jahrtau-
sende zwischen den Ereignissen, die man bei aller Ähnlichkeit nicht ignorieren kann. Trotzdem
gab es eine weitere »grenzüberschreitende« und sehr alte Verbindung zwischen Israel und
Ägypten in bezug auf das UFO»Auge«, -Dreieck oder -Pyramidion der »Götter« und dessen
Waffen-»Macht«. »Astarte« (= in der Variante »Tanit-Astarte«, ursprünglich Namensform
»Attart«), die bedeutendste »Göttin« der zwischen Syrien und Ägypten lebenden Kanaanäer,
galt wie die ägyptische »Sachmet« auch, als »Kriegsgöttin«. Sie fand bereits in ältesten Ritual-
texten der einstigen nordsyrischen Stadt »Ugarit« Erwähnung (= Besiedlungsspuren der ab 1928
ausgegrabenen Stadt reichen bis in das 7. Jahrtausend v. Chr. zurück!), wurde zeitweise auch in
Israel und im Palästina der vorisraelitischen Zeit verehrt und gehörte im Verbund mit »Gott« Sa-
tan (= 666-MACHT X) alias, »Baal-Zebul« (= dann im »Christlichen« zu »Belzebub«/Teufel
umbenannt) zu den Baalim-»Gottheiten«, zu denen einst auch der MACHT X-Vatikan-biblische
»Gott« oder besser gesagt »Baal-Berith« gehörte ... Damit nun aber noch nicht genug, denn
»Astarte« war auch ein und dieselbe Person/Wesen, wie die in Babylonien verehrte »Kriegsgöt-
tin« »Ischtar« sowie die sumerische, ebenfalls kriegerische Aspekte aufweisende »Göttin«
»Ischtar« sowie die sumerische, ebenfalls kriegerische Aspekte aufweisende »Inanna«. Das
Wort »Inanna« gibt uns im Gesamtzusammenhang wiederum nicht zufällig einen klaren Hin-
weis, daß meine Ausführungen nur richtig sein können, denn es bedeutet auf Deutsch nichts an-
deres, als wörtlich übersetzt »Herrin des Himmels«, also der Raums außerhalb der Erde, und das
Symbol der Astarte war, gleich dem »Auge Gottes« und dem »Pyramidion« des Re, das dreieck-
förmige UFO»Pyramidion«, wie es auch heute noch unzählige Male beobachtet und beschrie-
ben wird.
Es sind also im Gesamten ganz und gar keine »Zufälle«, sondern nur Zusammenhänge noch und
nöcher! Wo aber starteten diese »Götteraugen«-UFOs nun? Daß der »Stützpunkt« des »göttli-
chen« »Sachmet-Auge«-Giganto-UFOs tatsächlich nur eine Erd-Orbitalstation (gewesen) sein
kann, geht nicht nur aus dem Wort »hinabsteigen« hervor. Das »Amduat«, ein ägyptischer Text,
der einst »Die Schrift des verborgenen Raumes« (= also eine nur zu treffende Bezeichnung für
den Weltraum war / ist, denn tatsächlich galt die im Text erwähnte »Dat« als die »Sternenwelt
des Himmels«) hieß, berichtet: »Diese Göttinnen sind es, die das Auge des Horus für ihn

1138
überprüfen in der DAT. Re sagt zu ihnen: Macht sei euren Gestalten, ihr Mächtigen, damit
ihr das Auge des Horus für ihn überprüft, damit ihr das Auge für ihn befestigt ... Was sie in
der DAT zu tun haben: Das Auge des Horus für ihn zu schützen.« (= Text aus der 10. Stunde /
3. Szene.) Man liegt also gar nicht falsch, wenn man bei diesen Sätzen an einen Auftrag zur
Wartung und Service der UFO»Augen« denkt! Kein »Dummkopf« auch, wenn man im Ganzen
sagt, daß dadurch und mit den UFO-»Augen der Götter« unsere Gentech-»Schöpfer« einst auf
der Erde ankamen. Und dann später daraus, per Scripturiums-Fälschungen »Gott« und die »Göt-
ter« der Urzeit nur ihren weitergehenden Verbleib kaschierten: So entstanden dann auch die an-
geblich »christlichen« Schöpfungsvorstellungen um »Gott« und sein mörderisches »Wunder-
werk« Mensch - dieser Sklave, Du das bloße Versuchsobjekt der »Götter« ... Aber, wie alt sind
denn diese Vorstellungen nun wirklich?, meine Damen und Herren von der angeblichen Wis-
sensfraktion. Wir haben noch viel Arbeit vor uns, um diese und viele andere Fragen zu klären,
wenn wir dazu auch nur sehr wenig Zeit haben werden, um das zu schaffen ... Denn auch
»Gott« Horus (= nach Heredot: Der letzte dieser Könige sei Osos (= Horus. iP), der Sohn des
Osiris, gewesen, der bei den Hellenen Apollon heißt. Er habe den Typhon vom Thron gestürzt
und als letzter Gott über Ägypten geherrscht. Osiris ist der ägyptische Name für Dionysos.)
benutzte »das Auge« beziehungsweise »sein« Auge (= es muß also einige davon gegeben
haben / geben) nicht anders als alle andere »göttliche« UFO-Piloten: »Ich bin jener Horus, der
Herr von Frachtland und Wüste! Alles halte ich gepackt der Unwiderstehliche (= »Unbesiegba-
re«. iP), dessen Auge gegen seine Feinde wütet« (= Spruch 138/6-8.) Man kann nun nicht mehr
nur, Damen und Herren, man muß sich ernsthaft fragen, warum ein nicht »wirklich« existentes
»Auge« überprüft werden mußte, und wie man damit sogar Menschen und andere Feinde ver-
nichteten konnte. Bleiben wir in der »DAT«, im erdnahen Weltraum und schauen uns den Stand-
ort der »Götteraugen« - die für die Normalsterblichen Menschen nicht sichtbar sind - einmal ge-
nauer an, denn was uns dazu überliefert ist, läßt keinen Zweifel mehr an der einstigen und jetzi-
gen Existenz von »Orbitalstationen« einer »außerirdischen« Rasse - woher auch immer, wäre
noch zu klären - handelt.
Wenn Sie nun ein ganz »primitiver« Mensch wären, und ein »Gott« käme zu Ihnen und würde
Ihnen einen Space-Shuttle erklären, der bei und heute auf einem Weltraumbahnhof mittels gi-
gantischer »Booster«- (= Verstärker)Raketen gestartet wird, die dann nach einer bestimmten
Zeit abgestoßen werden, um danach wieder befüllt und benutzt zu werden: Könnte es dann sein,
daß Sie diesen »Vogel« mitsamt seinen Astronauten-Passagieren als »Phönix«, den Sagenvogel,
der sich dabei selbst »verbrennt«, um dann von neuem zum »Leben« zu erwachen beschreiben?
In der griechischen Apokalypse des Baruch 2,1 steht dazu: »Und er nahm mich und brachte
mich dahin, wo der Himmel befestigt ist.« Bei Henoch heißt es dann im Vers 87,1-3: »... sie
nahmen mich vom Geschlecht der Erde hinweg und brachten mich an einen hohen Ort und
zeigten mir einen Turm hoch über der Erde.« Ein »Dummkopf«, wer dabei an so etwas wie die
Raumstation »Mir« denkt?, aus dem dann die MACHT X in ihren Fälscher-Scriptorien den
»göttlichen Himmel« machten, um sich selbst das »Schäfchen«- und Sklavenhalterleben im bes-
ten Luxus und Prunk bis in unserer Gegenwart zu erhalten und damit die »Götter« und ihre sata-
nischen Technologien wie HAARP und 666-Internet, der Manipulationen und der Massenmorde
zu finanzieren ... Knüpfen wir an das Obere an, denn der »Ort« an den es nun ging, macht ganz
klar deutlich, wer und was unsere »Götter«, einstigen/heutigen »Schöpfer«/Technologischen Er-
finder wirklich waren/sind: nicht nur eine uns in unserem naiven Denken fremde, uns weit über-
legene menschenähnliche Spezies, für die unsere heutige »primitive« Raumfahrt (= einmal
Mond und zurück und etwas im Erdorbit herumwerkeln?!) bereits bestens beherrschte Routine
war/ist. Der biblische Abraham erzählte damals mit für uns heute einfachen Worten, daß es mit
ihm nun »auf den Flügeln einer Taube« (= was für eine Taube? - Keinesfalls sind hier die klei-
nen städtischen Plagegeister, sondern eher die Space-»Hopper«-UFOs gemeint) steil nach oben
ging, bis die Orbital-Station in Reichweite kam: »Dann stiegen wir hinauf, so wie mit vielen

1139
Winden, zum Himmel (= der Station, gleich der Beschreibung in den indischen Veden: siehe
oben), der da oben am Firmament befestigt (!) war. Ich sah in der Luft auf jener Höhe, die
wir bestiegen, ein mächtiges Licht - nicht zu beschreiben ... Und in dem Licht ein mächtiges
Feuer und darinnen eine große Schar von mächtigen Gestalten, die alle sich an Aussehen
und Gestalt beständig änderten ... und Worte riefen, wie ich sie nicht kannte.« (= Apokalypse
des Abraham 15,5-6.) Dieses »Ding« muß also ein sehr eindrucks-voller »Anblick« gewesen
sein, so als wenn wir die UFOs aus Roland Emmerichs »D-Day« sähen, als der arme Abraham
und der »Götterbote«, also das Shuttle und sein Pilot sich ihm auf ihrer UFO-»Taube« näherten.
Genauestens und logisch wird uns hier zunächst die sich annähernde UFO»Stadt«-Außenansicht
und darauf der erste optische und akustische Eindruck (= sie »riefen Worte, wie ich sie nicht
kannte«: wie würde Ihnen damals das heutige Englisch oder Deutsch vorkommen?) vom »In-
nenleben« dieses »Etwas« geschildert. Religion? Ja doch, und ganz in echt MACHT X-Scripto-
riums»Religion« des Glaubens der scriptoralen und professoralen »Schäfchen«Verdummung,
damit die UFO-»Götter« aller Zeiten sich an uns schadlos halten können ...
Und diese »Taube« kann damit nur der »mysteriöse« und so sagenumwobene UFO-»Phoenix«-
Shuttle, der »Vogel« der einmal gezündet, »sich selbst verbrennt«, um dann aus seiner »Asche«
zu neuem »Leben«/Flug zu kommen, so schreibt doch dazu vorzüglich passend das ägyptische
»Höhlenbuch« über ihn/es: »Phoenix, der die Türen der Dat passiert« Die »Dat« aber galt bei
den alten Ägyptern als die Sternenwelt des Himmels - Abraham und der UFO»Wächter«-Pilot
passierten also genau diese »Tür« zum Sternenhimmel, um in den Orbit zu gelangen ... auf ei-
nem vermeintlichen UFO»Vogel«. Kein Zufall, Damen und Herren Altertumsforscher, denn
auch ein weiterer biblischer Text, die »Apokalypse des Baruch« (= Existenz um ca. 600 v. Chr.),
bestätigt diese Darstellung im Ganzen. »Und er (wiederum ein UFO»Wächter«) nahm mich
und brachte mich dahin, wo der Himmel befestigt ist«, wie man es in der griechischen Apoka-
lypse des Baruch im Vers 2,1. nachlesen könnte. Es ist derselbe »Ort«, von dem auch noch ein
anderer biblischer »Prophet« (= ein ganz und gar unzutreffendes Wort, für etwas das man besser
als »Kontaktperson« beschreibt, wie es auch die UFO Entführten von Prof. Mack sind!), über-
einstimmend mit Abrahams Beschreibungen, detailliert berichten wird. Zunächst aber ist hierzu
wichtig, was Baruch bei seinem Erlebnis, in »dem hohen Ort« sah: »O Herr, was ist das für ein
Vogel, und welches ist sein Name? Und der Bote sagte zu mir: Phoenix ist sein Name.« (=
griech. Apokalypse des Baruch 6,9-10.) Noch haben die Raumstationen, der langsam erwachsen
werdenden Spezies »Adam«/Mensch, nicht die Dimensionen, um Zubringer-Shuttles in ihrem
Inneren aufnehmen zu können, doch bereits die Station »Alpha« wird ein erster Schritt zu einer
neuen Generation von Orbitalstationen sein - Frage: Wo werden wir in 50 Jahren und damit im
Jahr 2050 n.Chr. sein? Und wie paßt das Erfahrene?
Gehen wir zurück zu Abraham, der sich in Begleitung des UFO-Wächter »Elohim« mit Namen
Jaoel nun im Inneren einer solch gigantischen Orbitalstation befand und erneut, wer könnte ihm
das verdenken, von großer Nervosität, Unsicherheit und Angst gepackt wird. Wieder beruhigte
ihn der UFO-»Götterbote«: »Er sprach zu mir: Bleib bei mir! Hab keine Angst! Und der, den
du jetzt siehst, wie er gerade auf uns zukommt mit lauter Stimme rufend ... das ist der Ewige
(= nicht GOTT, sondern wohl einer der »Unsterblichen«!) ... Doch laß nicht deinen Geist
durch jenes laute Rufen Schwäche überkommen (= werde nicht Unsicher/Ohnmächtig)! Ich
bin bei dir, um dich zu stärken.« (= Apokalypse des Abraham 16,2-4.) Aber wer kam nun auf
die beiden zu? Sollte man hier wirklich glauben, daß es der biblische »Gott« war, der sich mit
angst einflößend lauter Stimme näherte? Abraham jedenfalls hatte offensichtlich genug - er hatte
nur noch den einzigen, so sehnlichsten Wunsch: Bitte, bitte bringt mich zurück auf die Erde!
Und so sagte er es auch: »Ich aber wünschte, wieder auf die Erde niederwärts zu fallen; der
hohe Ort (!), worauf wir standen - mal stand er aufrecht da, bald aber drehte er sich ab-
wärts.« (= Apokalypse des Abraham 17,3.) Na, Ihr »Helden« da draußen, außerhalb dieses Bu-
ches, wer von Euch würde wohl ohne Vorbereitung im All auf einer vielleicht sogar durchsichti-

1140
gen UFO-Plattform stehen und mit ihm ganz fremden Wesen (= Kleidung/Aussehen/Sprache),
nicht in Ohnmacht fallen oder »aufwachen« oder in die Hose machen wollen? Womit eigentlich
alles geklärt sein dürfte?: Aber »Spaß« beiseite, »Religion« und »Glauben« beiseite - zweifels-
frei war/ist dieser Ort eine sich zwecks künstlicher Gravitation drehende Orbitalstation, wie sie
ohne weiteres auch heute schon konstruiert werden könnte, und wie sie die »Götter« im Orbit
»stehen« haben. Wernher Freiherr von Braun legte schon vor Jahrzehnten die ersten Konzepte
für solche ringförmigen Stationen vor. Daß solche Konstruktionen momentan dennoch nicht ge-
baut werden, »liegt«, so der deutsche Astronaut Ulf Merbold »einzig daran, daß einer der wis-
senschaftlichen Gründe, Experimente im All durchzuführen natürlich die Schwerelosigkeit
ist.« Das ist allerdings nur unsere MACHT X-»offizielle« Version der oben beschriebenen Tat-
sachen, denn auch so ein Herr Merbold dürfte gegen die oben beschriebenen Tatsachen der
»göttlichen« HAARP- und Mind-Control-Technologien nicht gefeit sein: MACHT X benutzt
solche Leute wie ihn - und löscht dann einfach die Erinnerungen an das, was er in der fremden
Dimension/Zeit machte im Bewußtsein aus = Robota. So werden unsere Astronauten also noch
einige Zeit hilflos schwebend ihre Arbeit verrichten müssen, bevor die MACHT X-Raumstatio-
nen (»offiziell«) zu komfortableren Aufenthaltsorten und Arbeitsplätzen im All werden dürfen.
Aber vielleicht wird man ja den Wünschen der Astronauten (= Ulf Merbold: »Eine Untertei-
lung in einen Experimentalbereich ohne, und einen Aufenthaltsbereich mit Schwerkraft
wäre ideal.«) schon bei Erweiterungen der »ISS« nachzukommen versuchen, und den »priva-
ten« »Götter«Bereich als ein sich drehendes Teilstück ankonstruieren. Die biblischen und die
heutigen UFO-»Götter« jedoch verfüg/t/en ganz offensichtlich über solch komfortablere Statio-
nen, und mag es auch noch so unvorstellbar sein, daß all »das« passiert sein soll / passiert, so
läßt sich doch nichts anderes hineininterpretieren, als was Sie erfahren haben. »Beschau doch
von oben die Sterne, die unter dir sich befinden.« (= Apokalypse des Abraham 20,13) lautete
eine weitere der »göttlichen« Aufforderungen an den armen Abraham, bei der wirklich jeder
UFO-Kommentar überflüssig wird. Sie fragen »wieso«?: An keinem Ort auf der Erde befinden
sich die Sterne unter einem - nur im Erdorbit, hoch oben, ist das möglich, was Abraham tun
sollte. Abraham aber konnte das nicht wissen, und auch bei Annahme eines späteren Entste-
hungsdatums der »Apokalypse des Abraham« (= d. »Bibelwissenschaftler« und Theologen ge-
hen dabei vom 1. Jahrhundert n.Chr. aus) konnte ein solches Wissen natürlich noch nicht exis-
tieren: diese Menschen-Zeit war bei den Normalsterblichen Sklaven der »Götter« einfach tech-
nisch noch zu »primitiv« ...
Zuletzt überliefert uns der Text sogar noch ein wesentliches technisches Detail der »göttlichen«
Orbitalstation. Abraham wird aufgefordert: »Beschaue jetzt die Flächen unterm Firmament,
worauf du stehst!« (= Apokalypse des Abraham 19,3.) Und er sieht das für ihn Unglaubliche:
»Wie er noch sprach, taten sich die Flächen auf, und unter mir war der Himmel.« (= Apoka-
lypse des Abraham 19,4.) Damen und Herren MACHT X-»Wissenschaftler«, hier braucht es
doch absolut keiner Phantasie mehr: Denn unter Abrahams Füßen »taten sich Flächen auf« und
gaben ihm den Blick auf den unter ihm befindlichen Himmel über der Erde und die Sterne frei.
Das Öffnen dieser Bodenplatten muß also vollkommen lautlos vonstatten gegangen sein, da die-
se Überlieferung, bisher penibel bis ins letzte Detail, ansonsten auch noch das »pssscht-sirrr-
bssss«-Geräusch des UFO-Öffnungsmechanismus beschrieben hätte. Doch wo stand dann Abra-
ham im »göttlichen« UFO? Auf den Bodenplatten selbst kann er ja nicht gestanden haben, da er
sich bei deren Öffnen mitbewegt hätte (und erneut von Angst gepackt worden wäre!). Aber er
blieb ja einfach nur stehen und beobachtete den Vorgang, und die sich anschließende Aussicht
auf das was unter ihm war. Logischerweise muß Abraham auf einem durchsichtigen Boden ge-
standen haben, unter dem sich dann erst eine metallene (?) »Außenhaut« der Station mit den
sich öffnenden »Flächen« befand. Oder aber der Werkstoff des UFOs ist so konzipiert, wie man
es von sich selbst färbenden Autoglasscheiben kennt, die beim anlegen einer elektrischen Span-
nung ihre Farbe verändern und/oder durchsichtig werden. Ist es nur meine reine Mutmaßung,

1141
oder existieren auch hierüber überlieferte Hinweise? Nicht wetten, denn sie existieren tatsäch-
lich - und detaillierter, als man es sich noch vorstellen kann.
Urvater Henoch schildert in einem fast identischen Erlebnis diese Beschaffenheit der Decken,
Wände und Böden einer der »göttlichen« Orbitalstationen ... Seine, bezüglich Abrahams Schil-
derung, beinahe unglaublich passende Beschreibung: »Die Wände jenes Hauses glichen einem
mit Kristallsteinen (= siehe die Bibelbeschreibung oben!) getäfeltem Fußboden, und sein
Grund war von Kristall. Seine Decke war wie die Bahn der Sterne und Blitze ... und ihr Him-
mel bestand aus Wasser.« (= Henoch Kap. 14,8-22.) Wasser? Glas? Kristallklar wie aus Wasser
und die Decke »wie die Bahnen der Sterne«? Es »waren« die Sterne, denn diese UFO-Station
war zu größten Teilen, schlicht und einfach, durchsichtig! Befand sich Henoch aber zum Zeit-
punkt des Gesehenen tatsächlich an einem solchen, gemäß Abraham und Baruch, »hohen Ort,
wo der Himmel befestigt ist«? Ganz ohne Zweifel JA! Denn auch Henoch gibt dazu eine »Weg-
Beschreibung« dorthin. Henoch beginnt seine Schilderung damit daß er inmitten von »Wolken
und Nebel« (= kein Shuttle-Start des 21. Jahrhunderts sieht anders aus!) emporgehoben wird -
O-Ton des Henoch: »Sie trugen mich hinein in den Himmel.« (= Henoch 14,9.) Die Fortset-
zung dieses »Abenteuers« folgt: Doch kehren wir zunächst zurück in die biblische Chronologie,
denn bereits kurz nachdem die »Spezies Adam« aus Eden hinaus getrieben worden war, ging es
auch für ein anderes Geschöpf »Mensch« mit den UFO-»Elohim« »nach oben«, zurück zu den
»Göttern«, welche diese Erde seither nie wieder verlassen haben - einzig, wir können sie we-
gen der »Orte der Kraft«-Maschinen und unserem »dummen« Bewußtsein das es uns nicht
erlaubt, das alles bewußt zu Sehen: Das ist die höchste Ebene der 666-MACHT X auf dieser
Erde ...

Ein kleines Nachwort - und was noch zu sagen bleibt ...


Wenn Sie mich fragen, woher die »Götter« (oder wenigstens/richtiger ein Teil von ihnen) her-
kommen, so kann ich Ihnen im Augenblick nur eine mögliche Antwort anbieten, die sich aus der
»Weltharmonie« (= siehe im Schaubild dazu) und den Planeten zugeordneten »Melodien« er-
gibt: 6 = Venus, 6 = Erde, 6 = Mond = zusammen die Zahl des Tieres 666 ... Die Venus ist der
dritte Planet, liegt nur 42 Millionen Kilometer von der Erde entfernt und damit in einem grund-
sätzlich »lebensfähigen« Biosystem, das eine ähnliche, oder/aber sehr weit fortgeschrittene Le-
bensform/Intelligenz enthält/enthalten könnte. Was ich Ihnen sonst über diese Intelligenz / We-
sen sagen könnte? Sie bestehen wie wir auch aus Atomen, Molekülen und chemischen Reaktio-
nen - und dem »Zauberstoff« Wasser: Alles andere müßte noch anhand der vorhandenen Daten
im großen Rahmen erforscht werden, später. Was den Mond anbelangt, so gibt es auch genü-
gend Daten und Fakten, um zu ergründen, was sich auf ihm an »Leben« abspielt/e, später. Und
was die Geheimnisse der Erde anbelangt, so haben Sie hier eine gute Basis zukünftiger For-
schungen bekommen, die wir gleich nochmals besprechen werden, mit einer großen Bitte. Fra-
gen Sie mich aber nun nicht mehr, wer MACHT X und was das größte Geheimnis »Gottes« ist:
Erstens ist es nach dem oben Erfahrenen nun etwas leichter zu sagen, wer sie / es nicht ist: Jeder
von uns ist ob er will oder nicht, bewußt oder unbewußt darin eingebunden - und so auch Teil
dieses »unglaublichen« Ganzen. Und zweitens ist es unmöglich alles auf diesen so »wenigen«
paar Seiten darzustellen, wenn doch schon ein Formel 1-Rennwagen für das Aufzählen jedes
Details seiner Konstruktion / »Seins« alleine um ca. 36.000 Blatt DIN A4-Papier braucht. Ha-
ben Sie also Geduld mit mir, denn es ist nun wesentlich leichter geworden, die Antworten auf all
diese offenen Fragen zu finden.
Und als guten Rat für eine friedliche Lösung unserer anstehenden Probleme gebe ich Ihnen al-
len, inklusive MACHT X, Vatikan und Vasallen ein paar Worte aus der Bibel mit: Wer ohne
Schuld ist, der werfe den ersten Stein ... Denn es ist eine Sache etwas im Verborgenen zu tun,
wie MACHT X es über 1000 Jahre tat, es ist aber eine ganz andere es weiter zu tun, wenn jeder
es weiß was passierte, passiert und passieren wird - so bald ... So wird sich zukünftig niemand

1142
wie bisher bei den KriegsInszenierungen der »Götter« mehr hinter dem nun Folgenden versteck-
en können, ohne schwerste Schuld auf sich zu laden: »Heilige Kriege für GOTT?« - oder alles
nur ein bloßer »Irrtum« der MACHT X, um die Identität »Gottes« und seiner nun teils auf-
gedeckten Geheimnisse zu schützen und zu bewahren? Wir kommen nun, kurz vor dem Ende
dieser Arbeit und nach der Decodierung der Apokalypse, zu unserer schon geschehenen Zukunft
nicht drum herum, wenn wir an das allerletzte Puzzle-Teil kommen wollen, um zu verstehen,
was wir da eigentlich seit 2000 Jahren tun. Denn als kausale Folgen des oben Beschriebenen »...
ergibt sich mitunter auch die eine oder andere schmerzliche Konsequenz« – wie es die so
»göttliche« Politik auszudrücken pflegt. Der Präsident des Oral-Office (= keine Beleidigung,
sondern eine Tatsache Mr.), Bill Clinton, sagte einmal, »daß der Tod der Preis für die Freiheit
sei«, als er einen Anschlag auf zwei Wachmänner des Weißen Hauses und deren Tod politisch
»herzerweichend« beklagen wollte. Der Tod aber, ist ein zu sehr hoher Preis, für eine angebliche
»Freiheit«, die einem nichts mehr nützt, weil man eben tot ist. Die Politiker und andere
MACHT X-Machtinhaber sind schon sehr seltsame (Un-)Menschen ... So verwundert es auch
nicht, daß in der Folge des oben Aufgeführten – und in »political correctness« gesagt (=
Schimpfe so laut Du immer kannst (!) über all die »Mißstände« dieser Welt, verliere viele Wor-
te, aber tue ja niemandem der oben beschriebenen »Götter« durch konsequentes Handeln weh!)
- »Mißverständnisses« um diesen Ezechiel-»Gott« samt US-Bell-UH-D-Hubschrauber(!) und so
den Streit darüber, welche der irdischen Parteien wohl den besseren »Gott« haben könnte,
99,9% aller Kriege der vergangenen 2000 Jahre immer irgendwie im Namen GOTTes (= hier
des echten GOTT gemeint, aber nur für den falschen »Gott« geführt) oder in seinem Auftrag ge-
führt wurden und werden ...
Damit allerdings läßt sich ganz deutlich die Moral unserer angeblich guten »Führer« dingfest
machen. Sie können keine haben! Wenn Sie sich nun fragen sollten, was dieser Buchabschnitt
soll und was er in dieser Arbeit und Untersuchung zu suchen hat, weil es um so genannte Politik
(= legales Stehlen, Betrügen und Morden zum eigenen Vorteil!) geht, dann lassen Sie sich bitte
sagen: Dieser eine so kleine Satz in der Johannes-Offenbarung – ... eine Frau, mit der Sonne be-
kleidet, der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz mit zwölf Sternen auf ihrem Haupt –
stellt eben deshalb eines der wichtigsten Puzzle-Teile dar, weil er »der« Eingangsschlüssel für
die zeitliche und örtliche Eingliederung des einen und letzten aller Ereignisse ist, welches die
gegenwärtige Welt bald erschauern läßt ... Die beiden Terroranschläge im tansanischen Daressa-
laam und im kenianischen Nairobi gehörten als einer der letzten MACHT X-Provokationen ge-
gen die andere Seite des europäischen Kontinents dazu.
Stimmen wurden laut, daß der MACHT X-Vasall CIA seine blutigen Finger wieder einmal im
Spiel hatte, um dieser Welt wieder einmal zu zeigen: »Seht her, das sind Barbaren - nur wir
haben die eine gute Kultur, und damit die Rechte, die Herren der Welt zu sein ...« Die Bilder
gingen um die MACHT X-Medien: 265 Tote waren zu beklagen - darunter zufällig genau 12
amerikanische Staatsbürger ... Nur 14 Tage nach diesen Anschlägen, bombardierten die USA
Ziele in Afghanistan und dem Sudan. Ganz versehentlich trafen amerikanische Bomben auch
Ziele in Pakistan, das die Atombombe besitzt ... Aufhorchen lassen muß aber die Tatsache, daß
die »Johannes«-Offenbarung und viele andere »Prophezeiungen« zum Thema von einem Dritten
Weltkrieg sprechen, der gegen Ende des letzten Anfang dieses Jahrhundderts / -Tausends kom-
men soll. Wie Sie im Verlauf erfahren hatten, müssen diese »Prophezeiungen« sehr Ernst ge-
nommen werden: a) weil islamische Extremisten schon seit einiger Zeit zu einem »Dshihad«,
also »heiligen« Krieg gegen Juden, Christen und Kreuzrittler aufgerufen haben, b) weil der Sex-
Skandalgebeutelte amerikanische Präsisident Bill Clinton schon mit atomaren Angriffen gegen
die islamischen Terror-Hochburgen und ihre Führer am 23. August 1998 »geantwortet« hat und
c) weil diese Situation zwar für uns noch bevorsteht, aber in der Zukunft schon Vergangenheit
und damit geschriebene Geschichte ist! Dieser Krieg hat also schon stattgefunden, in der nahen
Zukunft ... Im Januar 2001 und damit zum wirklichen Beginn des 3ten Jahrtausends, wird ein

1143
neuer Präsident das Amt von Clinton übernehmen: Oben hatten Sie den Saddam-»Krieger« und
US-Ex-Präsidenten George Bush kennengelernt, wie den wahren Grund für diesen Krieg ... Den
Namen George Bush sollten Sie sich gut merken, denn nun kommt die Fortsetzung mittels Ge-
orge Bush Junior: Im Jahr 2000 noch Gouverneur von Texas und »stolz« der Mann zu sein, in
dessen Amtszeit über 130 zum Tod verurteilte Menschen hingerichtet wurden. No Mercy – kei-
ne Gnade! Obwohl Fachleute und Gegner dieser barbarischen Praxis davon sprechen, daß wohl
über 30% dieser Delinquenten zu Unrecht verurteilt wurden!: Mr. Bush jr. ist sich sicher - »Sie
hatten es alle verdient!«, er kann zwar nicht einmal sagen, weshalb, wenn jemand unschuldig
zum Tod verurteilt ist nur zu logisch, daß man ihn nicht verurteilen kann / freisprechen muß,
aber Bushie-Boy ist sich »ganz sicher«, daß es »Gott«gewollt war: Kein »Wunder«, denn auch
George Bush jr. ist »nur« praktizierender »Christ« mit Tradition zum inquisitionellen Mittelal-
ter-Hexenwahn ... Verstehen Sie mich jetzt, wenn ich Ihnen nur sagen kann: mir schwant zu
Recht etwas ganz, ganz, ganz böses, das auf diese Welt bald zukommt, wenn der Sohnemann
einst wie der Vater ...
Oder warum glauben Sie, daß man zur Zeit weltweit alle so genannten diplomatischen Kanäle
auf Hochtouren laufen läßt, damit die »religiöse« und rassenhaßbeladene Suppe, die WIR uns
alle mit eingebrockt haben, nicht ganz schnell und sehr endgültig atomar hochkocht? Nach Na-
gasaki und Hiroshima 1945 wäre dies der dritte Einsatz atomarer Waffen gegen Menschen (=
der Neuzeit) ... Wenn Sie den unteren Teil des Kapitels über die Apokalypse gelesen haben, und
mir im oberen Teil bezüglich der Konsequenzen eines mehr als möglichen MACHT X- und All-
gemein-»Mißverständnisses« um das Wesen GOTT/»Gottes« folgen konnten, dann werden Sie
sich am Ende dieses Buches fragen: Geschieht der apoklyptische End-»Weltuntergang« (=
Menschheitsuntergang ist dabei noch wesentlich korrekter) nur wegen diesem einen »Irrtums«
im Verständnis um das Wesen GOTTes / »Gottes« und seiner so fatalen und mörderisch mißver-
standenen Lehren, die er uns einst über Jesus übermittelt hat? MACHT X hin oder her, WIR
müssen noch einigen ganz anderen Mißverständnissen aufgesessen sein: Siehe oben, denn mit
etwas Intelligenz bedacht, bleibt kein anderer Schluß als einzig: Es muß so sein! Denn scheinbar
hat dieser MACHT X-»Streit« um GOTT Methode und eine lange, blutige MACHT X-Traditi-
on. Ich nehme mir die Freiheit Ihnen offen aufzuzeigen, was Politik in der Folge dieses Mißver-
ständnisses im eigentlichen Sinn in der kriegerischen Realität ist. Weil aber diese Arbeit auch
einen großen Teil von Sinn oder Unsinn von so genannten »Prophezeiungen« und ihren sowohl
physikalischen, wie eben auch geschichtlichen Möglichkeit untersuchte und in den Ansätzen lo-
gisch und kausal nachwies, sollten wir uns nun folgende Zeilen verinnerlichen (bitte achten Sie
nun besonders auf die Zeitangaben, diese spielen beim Koranzahlenwunder eine wichtige
Rolle): 6.18 Uhr Ortszeit, Bagdad, Irak. Es ist der 17. Januar 1991 als Radio Bagdad folgende
Erklärung des irakischen Staatschefs Saddam Hussein verbreitete: »O großes irakisches Volk,
Söhne unseres großen Volkes, tapfere Männer unserer mutigen Streitkräfte! Eure Entschlos-
senheit richtet sich gegen das BÖSE und seine Urheber, gegen die Ungläubig-en, ihre Diener
und Verbündeten. ... Um 1 Uhr in der Nacht vom 16. zum 17. Januar haben die Verräter mit
ihrem Verrat begonnen und angegriffen. Der SATANsanhänger Bush hat das heimtückische
Verbrechen begangen, er und der verbrecherische ZIONismus. Die große Konfrontation, die
Mutter aller Schlachten zwischen den Siegreichen Kräften des GUTEN und den Kräften des
BÖSEN, die mit Sicherheit geschlagen werden, so Gott will, hat begonnen.«
In der Zeitung des irakischen Verteitigungs-Ministeriums stand bereits am 16. Januar 1991 ge-
schrieben: Willkommen zum Dschihad (= angeblich dem heiligen Krieg)! Allerdings meine
Herren »hochreligiöse« Muslime, denn die Damen zählen bei Ihnen wenig: Dschihad, und das
ist wohl mit der Grund weshalb Saddam Husseins angebliche »Mutter aller Schlachten« nach
nur 100 Stunden »Entscheidungsschlacht« vernichtend geschlagen wurde, bedeutet ursprünglich
laut dem Koran nicht »Heiliger Krieg«, sondern viel mehr »strebendes Ringen«, auf GOTTes
positiven Wegen und humanen Weisungen um Gerechtigkeit und Frieden! Die Herrschaften

1144
der so genannt »göttlicher« Erleuchtung, müssen wohl eine arge Seh- und/oder Leseschwäche
haben, sie können den Koran nicht verstanden haben - wenn sie ihn den jemals gelesen ? ...
Nein, meine (Damen und) Herren Allah-»Gott«gläubige, damit will ich Sie keinesfalls provozie-
ren oder beleidigen, aber vielleicht gehen Ihnen auch einmal die Augen auf und sie merken, so
wie der Vatikan dereinst, daß es ein humanes, friedliches, paradiesisches und damit »göttliches«
Menschenleben vor dem Tod gibt ... Denn es stellt sich hier tatsächlich die Frage: Wieso aber
sollte es den Muslimen besser gehen mit ihrer »elitären« Religions- und Staatsführung, als uns
»Christen« und allen anderen, die sich ja so sehr im oben gezeigten Sinn um »Gott« bemüh/t/en
und dabei ganz und gar GOTT den einen wirklich Allmächtigen, seine Natur und seine Materie
vergessen haben? Der Koran weist mit »Dschihad« seine Anhänger nämlich ausdrücklich an,
sich ausschließlich anzustrengen GOTTes (d. echten!) Wege zu befolgen: Von so genannten
»Religions«Kriegen, um das Ziel dazu zu erreichen, steht im Koran auch nichts geschrieben ..!
Und wir, die angeblichen »Christen« (= griech. Auserwählten)?!
Nein, die immer noch Gläubigen irren sich, denn wir sind auch keinen einzigen winzig kleinsten
Deut besser ... Warum? Rassismus fängt mit dem Glauben und seinen Vertretern und Anhängern
dieses »Auserwähltseins« an – Welt- und Religionsumspannend! »GOTT will es!«, diesem be-
rühmt gewordenen Ausruf von Papst Urban II. folgten in den Jahren zwischen 1096 und 1270
Zehntausende angeblich gläubige Christen - wohl um ganz streng nach dem Gebot: »Du sollst
nicht morden!« zu handeln? - in die sieben (9) mit den Kinder-Kreuzzügen) so genannten
»Christlichen Kreuzzüge«, um gegen die angeblich wiederum GOTTlosen Muslime zu ziehen.
Schließlich galt es damals das Heilige Jerusalem von den »ungläubigen« Mohammedanern zu
befreien – sagt jedenfalls die Legendengeschichte mit den so vielen gefälschten Dokumenten
der Vatikan-Scriptorien. »GOTT« hatte also - wohl per Eil-Kurier oder »Rotem Telefon« - be-
fohlen? Sollte das etwa die genialste Marketing-Idee der MACHT X seit Christi Geburt ge-we-
sen sein?: Ja, denn sie verdiente immer dabei: Macht und Moneten! Und zumindest gibt das
dem oben beschriebenen Geschichts-Kartenhaus einen Sinn – nur, diese eine = unsere! - Ge-
schichte ist falsch ... Und tatsächlich bekamen die KREUZritter wohl damals auch keinen Heller
Sold, sondern einzig das Versprechen bei Teilnahme an den angeblichen Befreiungs-Kreuzzügen
(und da auch nur im Todesfall: Jede Lebensversicherung zahlt ja schließlich auch nur im Todes-
fall!) von allen Sünden freigesprochen zu werden, ganz egal, gegen welches Gebot der Intelli-
genz GOTTes man auch verstoßen habe. Was natürlich Flügel verlieh und unzählbare tote Sol-
datenENGEL produzierte: Aber, wer möchte schon Arbeiten, und nicht lieber im oben beschrie-
benen Pseudo-»Paradies« der versammelten Narren und Dummköpfe sein? Denn diese »Verträ-
ge« mußten ja im diesseitigen Leben gar nicht eingelöst werden, weil von den bis zu 70.000
(andere sprechen von bis zu 250.000) die marschierten, nur ganz wenige wieder lebend nach
Hause kamen - und um Einlösung der mündlichen »Verträge« nachsuchten. Allerdings war ja
die Motivation des ersten Kreuzzuges auch nicht wirklich die Befreiung der Heiligen Stadt Jeru-
salem, sondern mithin auch weitaus zutiefst profaner: Die Wiedervereinigung Westroms mit
dem oströmischen byzantinischen Reich sollte so »kostensparend« wie nur möglich erreicht
werden – aber das war es nicht alleine, denn tatsächlich suchte man in Jerusalem noch etwas
ganz anderes ... Die »Götter«-Bundeslade der Israeliten und einige andere, weniger »kultische«,
als vielmehr ganz profan »göttlich«technische Gerätschaften und wissenschaftliche Aufzeich-
nungen von Geheimnissen der oben beschriebenen Frühzeit-»Götter«. Sie haben davon erfah-
ren, denn genau dieses Geschichte der alten Kreuzritter mußte unsere größte Aufmerksamkeit
erregen, denn diese reichte später dann über die zwei Weltkriege bis in unsere heutige Gegen-
wart – und war auch das Ereignis, das Nostradamus/die »Wir geben das Unsere«-Gruppe mein-
te, daß es zum Anfang dieses Jahrtausends (mit diesen Enthüllungen der Geheimnisse) ge-
stoppt würde ... Es liegt an Ihnen allein, wie es weitergeht! Die Taktik der damaligen MACHT
X-Vatikanfürsten wurde also leicht durchschaubar: Durch den gemeinsamen »Feind«, die heid-
nischen Muslime, mußte der byzantinische Kaiser Alexius zum Verbündeten Westroms

1145
werden ... – und nebenbei konnte man sich auch um die andere Geschichte unter dem Tempel-
berg kümmern, die der eigentliche und einzig wahre Grund der Kreuzzüge war: Artefakte ver-
schwinden und Spuren verwischen las ...
Und dann kam Martin Luther! Etwas später, Martin Luther, der angebliche Reformator des
»Gutbürgertums«, hatte es 1517 mit seinen 95 »kritischen« Thesen gegen die wilden Auswüchse
in der katholischen Kirche ausgelöst - erstachen, lynchten, vergewaltigten und vertrieben wie-
derum angebliche Christen ohne alle oder auch nur einen einzigen Gewissensbiß die Anhänger
der jeweils anderen Konfession, während des Dreißigjährigen Krieges (= von 1618-1648). Die-
ser Christen-Krieg, zwischen Katholiken und Protestanten, hatte so jede auch noch so abscheu-
liche Greueltat »erlaubt« ... Auch im Namen GOTTes? Nein, denn der Konflikt zwischen pro-
testantischem Gutbürgertum, das nun endlich auch zu Moneten und Macht kommen wollte und
katholischen »Götter«-Abstammungs-Monarchisten, hatte zwischen 1529 und 1598 nur zu
Glaubenskämpfen in der Schweiz, Deutschland und Frankreich geführt. Für Macht und Mone-
ten metzelte, mordete und schlachtet man was die Waffen hergaben. Nein, Hirn, Herz und Ge-
wissen waren nicht dabei. Die finden sie eher bei Ihrem Metzger um die Ecke, als bei all diesen
»Heiligen« der Kirchen, Konfessionen und Sekten ... Diese europäischen Glaubenskriege führ-
ten 1618 zum Dreißigjährigen Krieg, der so heißt, weil er eben so lange dauerte. Was so zu-
nächst der ENTSCHEIDUNGskampf zwischen den Konfessionen werden sollte, entwickelte
sich dann schließlich zum größten MACHTkrampf zwischen den europäische »Götter«-HERR-
scherhäusern, bei dem am Schluß noch nicht einmal mehr Katholiken gegen Protestanten, son-
dern Katholiken gegen Katholiken gingen: Die evangelischen Schweden verbündeten sich mit
den katholischen Franzosen gegen die ebenso katholischen Habsburger und Bayern ... Als dann
1683 die Türken vor Wien standen, bedrohten gleichzeitig Christen die Christen: Protestantische
ungarische Adelige, die sich von den Habsburgern als Ketzer verfolgt sahen, kämpften mit den
»Türken«. So beschreibt es in weiten Teilen Gerhard Schweizer, Wissenschaftler in Sachen Kul-
tur in seinem Buch »Ungläubige sind immer die anderen«. Verwundert es Sie da, daß sich die
mit den Türken verbündeten protestantischen Christen (wer mag es ihnen verdenken?) Kuruz-
zen, also KREUZRITTER nannten? Und dieser Name dann in die Scriptoriumsgeschichte ein-
ging. Doch dann kam der MACHT X-aufgebaute ...
Khomeini, Saddam Hussein und GOTT. Beim ersten Golfkrieg, von 1980 bis 1988 führten
Moslems, durch die Angst des Westens vor den Mullahs (= MACHT X-inspiriert, oder besser
gesagt selbstgemacht) - gegen andere Moslems den Dschihad. Wieder in GOTTes Auftrag? Bei
diesen Kämpfen zwischen den GottesKRIEGern des iranischen Schiiten Khomeini und den ira-
kischen Truppen des Sunniten Saddam Hussein starben wiederum eine halbe Million MEN-
SCHEN. Eine Million wurde verwundet. Antrieb auch hier: Alle die in diesem Krieg »Gottes«
getötet würden – so versprach es Khomeini ihnen, im klaren Bewußtsein einer Vollüge – würden
ganz ohne Umwege direkt ins »Paradies« kommen ... Ja, Sie denken ja mit!: Obwohl noch nie
ein Mensch sein sterbliches Auge auf diesen Ort des (angeblichen!) Überflusses geworfen
hat/te, scheinen doch sehr viele damit sehr »vertraut« zu sein, wie es dort ist, und vor allem wie
man dort hinkommt. Sollte denn der Tod durch ganzen und / oder teilweisen Völker-, Volks und
kollektiven Selbst-Mord die Eintrittskarte sein? Nein!: Das Paradies wäre schon längst wegen
Überfüllung geschlossen ...
So warteten Allah-»Gott« und sein Himmelreich schon auf die KINDER-Soldaten, denen man
als verbriefte Versicherung (zum »Eintritt« in dieses barbarische Kriegs-Paradies) einen Schlüs-
sel um den noch so jungen Hals band, damit sie es denn auch aufschließen konnten, wenn sie
vor dessen Türen standen. Hatte auch das GOTT oder ALLAH empfohlen und gut geheißen?
»Gott« Khomeini schließlich, hatte sich beim Kriegsantritt vorgenommen, als Stellvertreter
GOTTes (?) und Führer der Schiitenarmee, die »irrenden Muslime« der Gegenseite zum »rech-
ten« Glauben zurückzuführen und die unterdrückte schiitische Mehrheit im Irak (angeblich) zu
befreien. Doch beide, Khomeini wie Mr. Hussein, verfolgten in Wirklichkeit weit weniger gött-

1146
liche Ziele: Der eine wollte seinen faschistoiden GottesUNRECHTSSTAAT und seinen Einfluß-
bereich ausweiten, und der andere nur die erdölreiche iranische Provinz Khuzistan in seinen
maßlosen Besitz bringen, um damit gleichzeitig auch seine Machtposition am Persischen Golf
und in der westlichen Welt die so fatal vom Dritte Welt-Öl abhängt zu vertiefen ...
GottesKRIEGE sind aber nicht nur die Erfindung von Christen und Muslimen .., viel eher
der »Gott«MACHT X seit über 1000 Jahren ...
Sri Lanka: Im Bürgerkrieg zwischen buddhistischen Singhalesen und hinduistischen Tamilen
gibt es mittlerweile über 40.000 Tote, dutzende Dörfer sind niedergebrannt, Tausende Familien
verloren so ihre Heimat – und kommen dann (teilweise?) als berechtigte Asylanten in das schö-
ne und reiche Europa, um hier auf die »Christen« der CDU/CSU und anderen Brandstiftern zu
treffen, die noch heute in der oben wiedergegeben »Tradition« der MACHT X-Nächstenliebe
am und um den eigenen Leib leben: Meine Haut ist mir näher als Dein Hemd!
Buddhisten und Hindus wurden allerdings nicht wegen ihrer unterschiedlichen Religionen zu
Feinden, nein, sondern einzig durch die Kolonialpolitik der MACHT X-Briten. GOTT ist also
nicht immer der Übeltäter, oder der Auftraggeber!: Das wurde oben klar. Denn bis ins 16. Jahr-
hundert lebten beide Gruppen friedlich nebeneinander her. Es gab damals zwei Königreiche, die
freundschaftliche Beziehungen pflegten. Dann aber entdeckten die Kolonialmächte die Inseln
und da vor allem ihre reichen Rohstoffe: Die Briten unterstützten und förderten fortan die Tami-
len - die in der Minderheit waren und so besser zu kontrollieren: Hast Du einen, kriegst Du alle!
Seit Macchiavelli eine bekannte, sehr erfolgreiche und bewährte Strategie der MACHT X-
Macht: Die von »Vorteilen« träumenden »Mitarbeit« der kleinen Bevölkerungsschicht erleich-
terte den Kolonialherren die Beherrschung der Mehrheit. Dieses Zwei-Klassen-System, das die
Briten auf Ceylon einführten, funktionierte dann auch bis zum Jahr 1948 ... Und zwar bis die
Engländer die Insel »verließen«. Dann entlud sich die über Jahrhunderte angestaute Wut der
Singalesen: In dem unabhängigen Inselstaat, der seit 1972 Republik Sri Lanka heißt und immer
noch von der MACHT X des Westens anhängig ist, übernahmen sie dann die Herrschaft und un-
terdrückten nun ihrerseits die Tamilen. Dieser Konflikt explodierte dann zum GottesKRIEG -
der mittels MACHT X-Waffen der »humanitären Hilfe« bis heute andauert ...
MACHT X-Europa/USA und viele andere mischen sich in diese Geschichte nicht sonderlich
ein. Außer man kann ein paar Waffen verkaufen, schließlich gibt es dort ja »Humanitäre« Auf-
gaben zu erfüllen: Die Menschen sind bedroht!, lautet so der heuchlerische Aufschrei. Bloß, die
sind tatsächlich bedroht!: aber durch unsere Waffen ...
Darf ich noch schnell etwas in den weiten Raum rufen: Hallo da draußen, ihr
»Friedensgruppen« der LSD-und-Runenzeichen-Peace-Sechziger, wo seit ihr jetzt alle? Ach ja,
ich seh’s schon: Man ist ja so »beschäftigt«, als Manager in der Waffenindustrie, der grünen Po-
litik, im Außenministerium gar - klar, da hat man keine Zeit für »sowas«, weiß doch fast jeder
seit 1000 »christlichen« Jahren ...
Israel: Polizisten der – für drei Religionen – Heiligen Stadt Jerusalem feuerten wahllos auf ara-
bische Jugendliche. Israelis sterben bei SM-Bombenattentaten: immer wieder kommt es zu
Schießereien und Straßenschlachten zwischen jüdischen Soldaten und muslimischen Demons-
tranten. Der Beschluß der israelitischen Regierung – noch unter Minister-Präsident »Bibi« Ne-
tanjahu – im Osten der »Heiligen« Stadt die Siedlung Har Homa zu bauen, führte unlängst zum
Abbruch der so genannten »Friedensverhandlungen« ... Seit Jahrhunderten schwelt in Jerusalem
ein »Glaubens«konflikt, prallen jüdische, christliche und islamische Interessen aufeinander, wo
natürlich um »Gottes« Willen keiner nachgeben will und kann. GOTTes (??!) Wille also, zer-
reißt diese »Heilige« Stadt dreier Glaubensrichtungen ins tödlich Bizzare. Daß es hier immer
und immer wieder zu MORD und TOTSCHLAG kommt, liegt an allen Parteien, die dasselbe
Territorium für sich beanspruchen: Die Palästinenser beharren auf ihrem Heimatrecht, klar, und
die Juden auf das von »Gott« verliehene und in der Bibel verbriefte Recht auf’s »Gelobte
Land«-Palästina: Gelobt-Land allerdings nur in dem Sinn, daß da in der nahen Zukunft »Herma-

1147
geddon« im Golan am Har Meggido beginnen könnte. Denn so, auch nach Ansicht des Islamis-
tik-Professors Gilles Kepel, läßt sich dieser »Gott«-Territorialkonflikt zurückverfolgen bis zum
Jom-Kippur-Krieg 1973. Und damit zum Gush Emunim: Aus Staat Israel wird Land Israel ... In
seinem Buch - »Die Rache Gottes« - schreibt G. Kepel, der Einmarsch der Ägypter habe viele
Israelis zutiefst verunsichert: »... in dieser allgemeinen Orientierungslosigkeit entsteht die po-
litische Gruppierung ‚Gush Emunim‘. Sie entwirft ein Zukunftsbild des hebräi-schen Staates
und ersetzt den Begriff ‚Staat Israel‘ durch ‚Land Israel‘ – ‚Eretz Yisrael‘«. Nur an diesem
Zwei-Worte-Begriff scheiterten bis heute alle Friedensverhandlungen! Wieder ist also GOTT
die Vertragsperson und der Auftraggeber für das Handeln der Menschen auf beiden Seiten?:
Nein, die jüdischen Fundamentalisten verstehen unter diesem »Eretz Yisrael« das Land, das
Gott dem auserwählten Volk gegeben hat. »Daher ist die Gush Emunim strikt dagegen, daß
auch nur ein Fußbreit dieses unveräußerlichen Territoriums für einen zwangsläufig wertlo-
sen, weil mit Nichtjuden geschlossenen Friedens-Vertrag aufgegeben wird.« Um ihre Ziele zu
erreichen, schafft die »Gush Emunim« darum dann vollendete Tatsachen - indem sie illegale
Siedlungen in den besetzten Gebieten anlegt und so weiter provoziert. Was den Frieden auch
nicht bringen kann. Denn damit erscheint der Streit um den Bau der Siedlung »Har Homa« im
neuen Licht: Die angeblich religiösen Motive verblassen, »Gott«-MACHT X-Politik tritt in den
Vordergrund. – Und auch das in GOTTes Auftrag? ...
Europa, Irak, Iran, Sri Lanka oder Israel sind nur einige von unzählbaren Beispielen. Immer
wenn der normale Menschenverstand nicht mehr für die Lösung menschlicher Konflikte aus-
reicht, wird der liebe GOTT bemüht: ER sieht alles, ER hört alles - ER tut aber nichts dagegen.
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich spreche von dem GOTT, dem Allmächtigen, nicht von
»Gott« dem Zeitreisenden oder dem Außerirdischen. Und was ist mit GOTTes angeblichen irdi-
schen Stellvertretern: Nun ja, was bleibt diesen »Armen« übrig: Sie segnen die Waffen, wie der
deutsche Bischof Dyba, mit denen dann das Gebot »Du sollst nicht morden« verteidigt wird, be-
ten die Bestattungsformeln, Wettern gegen den bösen Feind und das BÖSE in der Welt und tun
ansonsten das oben Beschriebene. Eine Tatsache, die für alle angeblichen Stellvertreter GOTTes
auf Erden, egal welcher »Religion« sie auch immer angehören mögen, gilt. Oft kommt man so-
gar zu dem Gedanken, daß ihnen das gar nicht so unrecht ist, wenn sie selbst Verbündete der
MACHT X/Mächtigen und ihrer Killerarmeen sind. Das Sprichwort sagt ja schließlich eine
(»göttliche«) Hand wäscht die andere, wenn dieser Begriff »offiziell« auch mehr von den Ami-
gos, der Mafia und der so genannten (globalen) »Organisierten Kriminalität« urheberrechtlich
geschützt zu sein scheint: einfach »göttlich« ...
Einige Beispiele gefällig?, in denen die »Richtig«Gläubigen (= die richtig-nicht-Wissenden) die
»Anders«Gläubigen (= die anders-nicht-Wissenden) im GOTTes-»Auftrag« bekehr(t)en: Irland,
Indien, Jugoslawien, Afghanistan, oder Pakistan oder gar Algerien, wo noch nicht einmal
KleinstKINDer verschont werden ... GOTTes-»Aufträge« nach dem Motto: Entweder ihr seid
mit Allah, also für uns, oder ihr seid gegen uns und damit gegen Allah - dann schneiden wir
euch euren Hals durch - wie tausendfach seit 1990 geschehen. Will Allah, also GOTT das denn
so? Und wenn ja, wo bitte steht es in der Bibel, im Koran oder in der Thora geschrieben? Ich je-
denfalls konnte solche Aussagen in keinem der vorgenannten »Heiligen Bücher« finden, nur
das, was ich Ihnen oben beschrieben habe. Aber wenn es tatsächlich solche Stellen gibt, dann er-
scheint es mir eher so als wenn diese mißverstanden wurden: genau so, wie oben beschrieben ...

Doch der Glaube versetzt Berge! - Und gräbt tiefe Gräber und Gräben auf allen Sei-
ten ...
Als ich vor vielen Jahren meine Lehrer fragte, worin der Unterschied zwischen Glauben und
Wissen liegt, bekam ich zur Antwort, daß das Wissen etwas absolutes, also unumstößliches ist,
und »Glauben« das genaue Gegenteil davon. Denn Glauben ist nun mal logischerweise Nicht-
Wissen in seiner reinsten, absoluten Form. Betrachtet man unsere Realität, dann ist faktisch von

1148
der Wissensseite nur eines absolut - und zwar in jedem Fall! -, die Tatsache, daß wir faktisches
Nichtwissen als absolutes Wissen betrachten und uns allen so verkaufen. Es gibt zwar aberviele
so genannten Fach-Spezialisten, aber fast keinen Wissenschaftler, Politiker oder Geistlichen
oder sonstwie »Wissenden«, der ein absolutes Wissen je vorzuweisen hatte: das ist sehr dumm,
denn die große Dummheit macht auch nicht vor 230quotientlern halt ... Trotzdem kann man in
jedem Fachbereich des (angeblichen) Wissens hören, daß die bisherigen Erkenntnisse absolut
seien - so jedenfalls stellt man es gerne dar.
Sehen Sie die Widersprüche? Wer bevorzugt denn heute schon in seiner Forschung überlappen-
de Fachgebiete und versucht die Verbindungen zwischen den einzelnen Gebieten zu erforschen,
zu verbinden und gar zu verstehen? Absolut die wenigsten der »Eliten«Schullehrmeinungen! Es
darf deshalb so nicht verwundern, daß es in unserer Geschichte schon immer und überall einfa-
cher war, in jeder Form MachtPOLITIK mit dem Glauben besser zu bewegen, als mit
SCHLAGworten wie »Erweiterung des EINFLUSSbereichs«, »Sicherung der ROHSTOFFvor-
räte« oder »Territoriale ERWEITERUNG«, die keinen Soldaten vor den Ofen hervorlocken
würden, aber genau wegen dieses Tabuthemas »Glauben« /= Nichtwissen auch keinen angebli-
chen »Wissenschaftler« dazu bewegt, die ganzen Zusammenhänge einmal wirklich anzugehen,
um wirkliches Wissen zu schaffen. Dagegen haben aber im Kampf um Erfahrungen im Sterben,
Worte, wie »Gott WILL es so!«, »Im NAMEN Jesu«, »Nieder mit den HEIDEN« oder »Kampf
gegen das Reich des BÖSEN« sehr dramatisch große Wirkungen und sind zur Motivation der
MACHT X-Killer-KAMPF-Truppen (= auch die Wissenschaft darf sich hierbei mit einreihen,
wie sie es unter Hitler und anderswo bestens bewiesen hat) um ein vielfaches besser geeignet,
weil sie nicht im Kopf treffen sondern mitten im HERZEN - mit dem man aber bekanntlich nicht
denken kann.
Gerade hier sollten es aber die angeblichen »Wissenschaffer« und Pacht-Moralhüter sein, die
sich nicht dazu verleiten lassen sollten mit dem »Gläubigen«-, »Arbeitgeber«- oder »National«-
Herzen zu denken. Falsch gedacht, Damen und Herren, denn ohne die Wissen Schaffer hätte es
den Grund für dieses Buch oder als eines der größten Verbrechen an der Menschheit und
Menschlichkeit das Dritte Reich, wie die MACHT X und ihre Greueltaten ebensowenig gege-
ben, wie die anderen Extreme: den Kommunismus und den Kapitalismus, der wohl als nächstes
durch seine eigenen Versäumnisse zum sehr tiefen Fallen verurteilt ist: MACHT X-Tier-666-
Computer-Internet werden es schon zu schaffen wissen. Denn irgendwie schafft es diese Wis-
senschaft immer dann anzufangen mit dem Herzen zu »denken«, wenn sie eigentlich zum kühls-
ten Denken aufgerufen und ihre einstudierten Formeln von Logik und Kausalität aus der großen
Schublade des gesammelten Wissens und Erfahrung ziehen sollte, um zu bestimmten Dingen
»Nein!« zu sagen. Warum ich das sage? Nur so läßt sich folgendes erklären: GOTT mit Hitler,
oder Hitler und GOTT? Nach dem, was Sie oben erfahren haben, sind Hitlers Realphantaste-
reien von »ENDlösung« und »ENDsieg«, oder Saddam Husseins »Mutter aller Schlachten«, wie
der Plan X der MACHT X nur kleine Kostproben im Repertoire der MACHT X. Trotzdem tun
sie ihr übriges zur allgemeinen »Gott«Gutgläubigkeit und ebensolchen -Dummhaltung dieser
Welt. Vermitteln sie doch das subjektive Gefühl »nur noch diese(s) eine Schlacht(en) dann ist
die »gute Sache« GOTTes erreicht!«: Alles macht mit bei dem »Unglück« dieses »Schicksals«.
Bei den Nazis, und hier im Parteiprogramm der NSDAP, hieß es unter Punkt 24 wirklich ganz
»unglaublich«: »Die Partei als solche vertritt den Standpunkt des positiven Christentums ...
Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist.« ... Hatten die Nazis, nebst allen die danach
angeblich nicht dabei waren und trotzdem »Herzensfroh« mitmachten, ganz vergessen, daß eben
dieses »positive« - was immer sie damit meinten - Christentum von eben diesem einen Juden
stammt, dessen Lehren in der jüdischen, moslemischen, orthodoxen und christlichen Kirche auf-
gingen - mit Namen Jesus »Christus« der von »Gott« Auserwählte? Womit also all diese »Reli-
gionen« die gleiche Quelle, irgendwo dort hinten in unserer immer noch in weiten Teilen unbe-
kannten Vergangenheit hatten - und, daß einige Sachverhalte zu dieser Quelle so ganz und gar

1149
nicht so gewesen sein könn/t/en, wie »man« es uns immer noch MACHT X-weis zu machen
versucht und Öffentlich glaubt. Wo waren diese angeblichen »Wissen Schaffer« und all die an-
deren Wissenden all die Jahrtausende, oder wenigstens die letzten 100 bis 150 Jahre? Sie haben
es erfahren: Sie waren nur kleine Teile der (unkritisch) Dienenden zu Gunsten der Mörder-»Göt-
ter«-MACHT X bis heute ...
Sie mögen sagen: Starke Worte - und es wieder vergessen? Ich hoffe nicht, denn die waren die
Basis für die Nazi-Bewegung und ihre bestialischen Wissenschaffer zum immer perfekter er-
forschten und verfeinerten Töten/Schlachten/Morden, Ärzte, Techniker und so Killer in jedem
einzelnen Fall und in Persona, wenn sie gleichzeitig gegen das GOTTes-Gebot Du sollst nicht
morden!, negativ und unchristlich handelten und dabei diesem Gebot und ganz in Eigenregie -
wohl aber im AUFTRAG GOTTes? - und unbemerkt von allen Nicht-dabei-Gewesenen anfüg-
ten, »... außer es ist jemand der nicht Deine Meinung vertritt oder nicht in der NSDAP-Partei
ist, oder den Punkt 24 der NSDAP-Partei-Verordnung nicht kennt.« Hitler selbst zitierte auch
so gerne die »Vorsehung«, dieses Deutsche »Schicksal« und sprach so gerne in vertrauter Runde
von diesen oben angeführten »Prophezeiungen«, die er und seine Mordkumpane wohl nur zu
gerne mißdeuteten und mißbrauchten: Logisch, daß er dann den Krieg gegen Rußland einen
KREUZZUG gegen den Bolschewismus nannte. Und, als die deutschen Truppen am 1. Septem-
ber 1939 in Polen einmarschierten, lautete der Tagesbefehl dazu: »Vorwärts mit GOTT für
Deutschland!« Also darf man auch hieraus nun schließen, daß der GOTT der Auftraggeber war?
Das dumme dabei? GOTT hatten aber nicht allein die Deutschen, also Hitler, zum Verbündeten.
Auch die Briten, die Franzosen und die Amerikaner wußten im Abschlachten des Zweiten Welt-
krieges GOTT auf ihrer Seite. Klar: Das beweist wieder einmal zu logisch, daß ER ein sehr viel-
beschäftigter Mann - Pardon: GOTT - sein muß(te). Schließlich mußte ER ja so sehr viele
»Kunden«, mit auch noch TOTAL gegensätzlichen Wünschen, zur selben Zeit bedienen. Wes-
halb wohl einige dieser »Kunden« nur zweite Sieger werden konnten? Auch wenn die letzten
Sätze ins Lächerliche gezogen wirken, so lassen Sie sich bitte(!) nicht blenden, denn die Details,
die Sie oben zu der Machtübernahme der Nazis erfahren haben, finden sich bis heute in keinem
(angeblichen) Geschichtsbuch: So trifft es MACHT X-Märchenbuch besser, denn dort wird Hit-
ler immer noch nur als »deutscher Politiker« und nicht als einer der größten Massenmörder der
Geschichte geführt. Nichts vom oben beschriebenen voll verantwortlichen Massenmörder,
nichts vom Nazi-Sekten-Guru Hitler, nichts von wahren und den wirklichen Zielen, die »man«
(= MACHT X) damit verfolgte ... Unglaublich? Ja!, aber leider jederzeit, wie beschrieben, nach-
prüfbar und wahr.

Nur: Liebt GOTT den Krieg, oder nur der »Götter«-MACHT X-Mensch?
Amerikanische PRIESTER segneten einst die Atom-BOMBEN, die dann auf Hiroshima und
Nagasaki abgeworfen wurden. Wie diese »Stellvertreter« GOTTes das mit ihrem Gewissen, al-
len Lehren, der Moral und dem GOTTesgebot »Du sollst nicht morden« vereinbar/t/en, wurde
bis heute von »Gott« leider nicht überliefert ... Vielleicht hatte es ja GOTT, gegen sein eigenes
Gebot »Du sollst nicht (Massen-)Morden«, Du sollst keine Waffen dazu erfinden, bauen, einset-
zen und in Auftrag gegeben, vergessen zu sagen? Jedenfalls hatte diese kriegerische »Großtat«
absolut keinen Sinn gemacht und müßte als einer der grausamsten Mordakte der Weltgeschichte
gesehen werden, die bis ins Heute ganz und gar ohne Sühne geblieben sind. Im Gegenteil, diese
»Gott«-MACHT X so nur noch mächtiger machte: Denn die Japaner hatten schon Monate vor-
her kapituliert. »Tradition« im MACHT X-Bereich:
1991 rief der US-Präsident George Bush »seine« Soldaten zum Kampf gegen das BÖSE auf.
Beschränkte sich dann aber doch nur auf Saddam Hussein. Der »Gott« SATAN/TEUFEL hatte
zu dieser Zeit wohl gerade keine Kundentermine frei, um sich mit Saddam Hussein zu verbün-
den! Vielleicht machte er ja gerade Urlaub im schönen Triniti-Site, Los Alamos /USA? Was nun
aber die absolute Konfusion perfekt macht: Erfuhren wir doch da oben, daß tatsächlich Saddam

1150
Hussein George Bush für den SATAN/TEUFEL hielt. Der TEUFEL allerdings konnte gar nichts
dafür, er war zu dieser Zeit wohl auch nicht in den USA, sondern irgendwo ganz anders - Vati-
kan-und-Kohl-»Ehrenwort«: INKOGNITO!

Denn die »christliche« Moral ist/war fast ohne Ges(ch)icht?


Egal wohin man sich auch immer stellen mag, um dieses absolut tödliche »Götter«-MACHT X-
SPIEL, mit Gut und Böse, »Gott« und »Teufel« zu beobachten, das Muster ist immer das glei-
che: Auf der einen Seite soll GOTT stehen, der für die GUTEN ins große Abschlachten geht und
auf der anderen Seite der SATAN, der für die BÖSEN kämpft. Nur, wie Sie hier erfahren haben,
kommt die Logik hierbei arg ins straucheln, sind GUT und BÖSE doch untereinander austausch-
bar und existieren auf beiden Seiten zu gleichen Teilen und zur gleichen Zeit!
Sterben aber, müssen immer nur menschliche Mitspieler. Um das BÖSE in uns zu bekämpfen,
ist eben einigen / oder den meisten(?) unserer angeblich »so« moralischen »Führer« scheinbar
absolut jedes Mittel recht. Warum werden aber aus sonst friedfertigen, angeblich tiefgläubigen
Menschen, egal ob Muslime, Christen, Juden, Buddhisten, Hindus oder welcher Religion und
welchem GOTT auch immer sie dienen, oder wen sie auch immer anbeten mögen, plötzlich und
fast über Nacht MÖRDER in GOTTes Namen? Die Antwort kann nur heißen, wir sind halt so
- alle zusammen, weil wir den Sinn des Lebens auch in 4000 Jahren nach Christus nicht ver-
stehen werden ... Wir sind irgendwie zu blöd dazu. Denn es scheint nicht nur so, die Bibel muß
zwar das wohl am meisten gedruckte und besessene, aber wohl auch das am wenigsten wirklich
gelesene und verstandene Buch dieser Welt sein. Wie lassen sich sonst die aufgeführten Gegen-
sätze logisch erklären? Professor Dr. Guido Knopp, promovierter Historiker und Leiter des
ZDF-Ressort Zeitgeschichte, sagte zu seinem Bestseller »Hitlers Helfer«: »Hitlers Werk ‚Mein
Kampf‘, war von 1933 bis 1945 in Deutschland der am wenigsten gelesene Bestseller. Jeder
hatte das Buch in seinem Regal stehen. Die wenigsten haben es aber tatsächlich jemals gele-
sen. Hätten sie es getan, dann hätte es den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust so nicht ge-
geben.« ...
Und den Dritten Weltkrieg lösen wohl alle die Bücher aus, die ebenso nicht gelesen wurden, wie
die Bildung, die scheinbar nicht existiert? Nach dem oben über die MACHT X, die »Götter«
und Vasallen, den wirklichen GOTT und uns und unsere Umwelt und Realität Erfahrenen, liefe-
re ich Ihnen ein Zitat von Erwin Chargaff, einem amerikanischen Biochemiker zum Thema Pa-
tente, das vieles erklärt: »Geld, Geld, Geld: Alles dreht sich jetzt ums Geld. )...( Für mich ist
das Ganze ein Verbrechen. Die Geschichte mit der Patentierung ist vollkommen fehl gelau-
fen, denn Patente sind für Erfindungen, nicht für Entdeckungen. Heute hätte der (Isaak. iP)
Newton ein Patent auf die Schwerkraft.« (Focus 30/2000, Rubrik: Foküsse) Dem habe ich
nicht mehr viel anzumerken - außer einen Satz, zwei tiefsinnigen Sprüchen und einer ganz, ganz
großen Bitte an Sie.
Goebbels: »Es wird wohl immer einer der besten Witze der Demokratie bleiben, daß sie ihren
Todfeinden die Mittel selber stellte, durch die sie vernichtet wurde.« = MACHT & Plan X-Ziel
seit 1000 Jahren.
Berthold Brecht, aus dem »Leben des Galilei« und hierin folgender Ausspruch, der für
MACHT X & die »Götter«, den Vatikan, Sekten und all die am großen Plan X Beteiligten, so-
wie uns alle gilt: »Ich sage Ihnen: Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!«
Ilia Papa: »Ich lebte mit diesem Buch, las es zu Hause, in der Metro, am Arbeitsplatz, ich
konnte es nicht weglegen, nichts tun, mit niemandem sprechen, bis ich es zu Ende gelesen
hatte. Und kaum war ich fertig, begann ich von neuem. Dieser Autor sprach mit mir, er frag-
te nach Dingen, nach denen zu fragen auch mir ein Bedürfnis war. Er half mir, etwas Wich-
tiges zu verstehen, vielleicht das Wichtigste für mein, unser Leben.« Lieber GOTT und auch

1151
Lew Kopelew, danke Euch für den sehr, sehr guten Rat! Ich habe jetzt verstanden, was zu Le-
ben und GOTT zu achten heißt ...

Meine Bitte an Sie alle: Daß die oben angeführten Themen, Geheimnisse, Zusammenhänge
um unsere Welt, Realität und Herkunft nicht von mir alleine gelöst werden können und mit die-
ser Arbeit bei weitem auch nicht gelöst wurden, sollte jedem klar sein. Unser allergrößtes Pro-
blem besteht aus zwei Ebenen. Die erste Ebene ist ein rein zeitlicher Faktor: Ich kann Ihnen
(noch) nicht sagen, wann die einstigen guten »Götter« der Vorzeit wiederkommen werden - oder
aber wann die Probleme im Ganzen eskalieren werden. MACHT X hatte mindestens 1000 Jahre
Zeit um uns alle an den fatalen Punkt zu bringen, an dem wir alle heute stehen - wir haben zwi-
schen 5 und 12 Jahren Zeit, um alle Rätsel zu lösen, Entscheidungen und Gegenmaßnahmen zu
finden und diese unter Mithilfe der Politik auf höchster Ebene umzusetzen: Als Lohn winken
uns 1000 Jahre Frieden oder der absoluteste Untergang. Wir alle können es noch frei wählen ...
Die zweite Ebene besteht darin, daß ich auf Ihre Hilfe angewiesen bin, um eine sehr, sehr, sehr
große Datenmenge anhand von entweder bereits vorhandenem oder aber auf dem schnellsten
Wege zu be- und erarbeitendem Wissen verarbeiten und an die entsprechenden Stellen weiterge-
ben müßte. Ich bräuchte dazu also vom Atomphysiker, zum De- und Codierspezialisten, bis hin
zu den Spezialisten in allen Wissenschaftbereichen alle Hilfe um das zu schaffen, damit wir alle
so schnell wie möglich erfahren können, was es bis hin zum kleinsten Detail in allen Bereichen
des oben Erfahrenen auf sich hat. Klar wurde mit meiner Ihnen vorliegenden Arbeit eines zu al-
lererst: Es geht um Leben und Tod dieser ganzen Menschheit.
Um die geforderten Anforderungen schaffen zu können, plane ich die Gründung einer Stiftung
oder eines gemeinnützigen Vereins, der/die folgendes erreichen wollen/sollen:
! Wir möchten ein Wissen verbreiten und populär machen, das in der üblichen
MACHT XWissenschaftsliteratur noch nicht zu finden ist.
! Wir werden versuchen neueste Antworten auf alte Fragen, weil die alten MACHT
XAntworten durchwegs unbefriedigend sind, zu finden.
! Das soll, wie in einige Punkten nachfolgend beschrieben, die uns alle aus dem
Erfahrenen als Forschungsgebiet interessieren müss-
en, bestehen/geschehen:
! Die Entstehung des Lebens auf der Erde an sich nach dem neuesten Stand des
umfassenden Wissens zu beschreiben.
! Die Entstehung der Intelligenz an sich – und auch auf der Erde.
! Der Urbeginn aller Religionen und ihrer »göttlichen« Quellen.
! Der Urkern aller globalen Mythologien und ihrer Aussagen.
! Die Katalogisierung, Zusammenführung und elektronische Auswertung aller Göt-
terbeschreibungen in allen Details in alten Texten. Aufbau einer entsprechenden
Datenbank auf die dann wirklich jeder zugreifen kann.
! Die Auswertung mit allen Details von Schilderungen von »göttlichen Strafgerich-
ten« in vorgeschichtlichen Zeiten, bis hin zu unserem oben beschriebenen heuti-
gen und zukünftigen Problem um die angeführte »Götter«-MACHT X-Wahrheit
im Ganzen zu finden.
! Die Erforschung aller Daten und ihrer Auswertung zu legendären Urkönigen und
Urvätern in alt-sumerischen und sonstigen Texten und so genannten »heiligen«
Schriften.
! Die Aufklärung des plötzlichen Verschwindens »religiöser« und »mythologi-
scher« Gestalten »in den Himmel«/Sternentore/oder wohin auch immer, um auch
hierzu eine Klarheit zu bekommen, wie das alles zusammenpaßt/zusammenhängt.

1152
! Die sichere ErKlärung der Frage nach GOTT/»Gott«/»Götter« und der wahren
Identität von Satan/Teufel/Belzebub, wie den uralten Symbolen von Gut und
Böse und auch alter Schriften.
! Die Untersuchung, Auswertung und Klärung der Wiederkunftsversprechungen
der »Götter« in allen Religionen und die Begründung der Angst der Menschen
vor diesem Ereignis aller Zeiten.
! Die Klärung von in mehreren, alten Texten erwähnten Zeitverschiebungseffekte
im physikalischen, biologischen und »Orte der Kraft«-Zusammenhang und des
Missing-Time-Syndroms.
! Die Abklärung der Entstehung und Motivierung bisher unerklärlicher Bauten aus
vorgeschichtlicher Zeit, wie bereits bekannter oder noch unter Auswertung alter
und neuer Daten Gefundener.
! Die Klärung und Erklärung frühester Opfergaben, Ritueller Handlungen und an-
derem zur Versöhnung der »Götter« samt deren wahrer Identität/Herkunft und
Absichten.
! Die Klärung und Erklärung der Entstehung alter, religiöser Symbole und Kulte (=
Sonnenkult, Barkenkult, technischer Geräte).
! Die Klärung und Erklärung der Entstehung verwandter Felsritzungen rings um
den Globus und deren Zusammenhänge.
! Die Klärung und Erklärung der Entstehung von weltweit ähnlichen »Götter«-fi-
gürchen und Abbildungen, so wie aller »Cargo«-Kulte.
! Die Klärung und Erklärung der Entstehung weltweiter, riesiger Scharrbilder, die
so angelegt wurden, daß sie nur aus der Luft gesehen werden konnten - und deren
technische Erklärungen.
! Aufbau einer Datenbank und Erstellung von Computerprogrammen, um alle vor-
handenen Daten, Fakten und etc. etc., wie oben in den Ansätzen und Themen teils
beschrieben und/oder angedeutet, aufzunehmen und elektronisch auswerten zu
können.
Die Stiftung/der Verein und ich behaupten nicht, »Patentlösungen« für alle oder die oben be-
schriebenen Probleme oder auf alle Fragen Antworten zu haben. Man kann aber davon ausge-
hen, daß man fast alle Antworten geben und die Probleme lösen kann, wenn diese entsprechend
intelligent angegangen werden. Klar ist jedoch, daß ohne die Einbindung der Politik - und zwar
auf höchster Ebene -, der Justiz, der Wissenschaften und der Industrien und aller verfügbaren
Archive/Datenbanken, weder Antworten gegeben werden können, noch etwas zu erreichen oder
zu stoppen ist, das unsere Probleme ausmacht:
Dieses Projekt würde wohl am besten funktionieren, wenn man diese Welt für so lange anhalten
könnte, bis alle Fragen beantwortet und Probleme gelöst sind - eine Illusion. Andererseits aber,
können wir alle etwas erreichen, wenn wirklich so viele Menschen wie irgend möglich daran
teilnehmen könnten und dafür auch entsprechende finanzielle Mittel zur Verfügung stünden
oder gestellt werden können.
Wie nicht nur ich weiß, werden wir aber nicht darum herum kommen, daß wir die Einbeziehung
von außerirdischen und/oder auserdimensinalen Wesen in diese Untersuchung und die menschli-
che Vorgeschichte einbinden müssen, um sehr, sehr, sehr viele offene Fragen befriedi-gend zu
klären und zu erklären. Eine andere Chance besteht weder für uns noch für die MACHT X, ganz
egal wie satanisch sie ist oder wie sehr sie sich dagegen auflehnen wird, daß sie und ihr größtes
Geheimnis »Gottes« mit allem Dazugehörenden aufgedeckt werden, nach dem oben Erfahrenen
und auch im Ganzen mir bekannten nicht.
Wir alle und die MACHT X hat nur eine einzige Chance, entweder sie hilft uns mit das Gesagte
zu klären oder wir werden alle im letzten atomaren Lichtblitz dieser Welt für immer Zugrunde
gehen ...

1153
Zwei Dinge sind aber von vorne herein Grundvoraussetzungen:

1 . Was die Stiftung/der Verein sein wird; Die Stiftung/der Verein werden gemeinnützig tätig
sein, ohne irgend eine politische, ideologische, religiöse oder wissenschaftliche Tendenz oder
Rücksicht im bekannten Sinn zu nehmen.
Alle Erkenntnisse sind jedermann zugänglich, ergeben sich jedoch kriminalistische Anfangsver-
dachte gegen bestimmte Personen, Gruppen oder Vereinigungen, dann werden diese Erkenntnis-
se sofort den Justizbehörden / Verfolgungsbehörden übergeben. An der Forschung kann grund-
sätzlich jeder aktiv beteiligt werden, der sich zuvor anmeldet und den entsprechenden Standards
und Weisungen Folge leistet und professionell vorgeht: eine Alterbeschränkung gibt es nach un-
ten grundsätzlich keine. Jugend Forscht für ihre Zukunft und deren Gestaltung voll mit.
Eingeladen sind alle Menschen mit einem offenen und forschenden Verstand jeden Alters und
jeder sozialen Gruppe oder religiöser Zugehörigkeit ohne Unterschied. Wir brauchen Ihr Wis-
sen, Ihre Ideen, Ihre Details zu den oben aufgeführten Themen und Ihre Hilfe in jedem Fall.
Eingebunden werden alle bekannten Organisationen, die sich bisher in Umwelt-, Menschen-
rechts- oder sonstigen für die Öffentlichmachung der beschriebenen Probleme und Sachverhalte
und/oder Aufklärung hervorgehoben haben.
Ziel ist es auch die Medien und deren Archive darin einzubinden und mit diesen Daten für die
Öffentlichkeit zuverlässig auszutauschen: Wir wollen Demokratie sein, MACHT X-Fehler hat
diese Welt schon genug.
Wir werden weder eine neue Religion sein, noch »Atheisten« nach bisherigem MACHT X-Ver-
ständnis: Es gibt nur einen GOTT, den GOTT über alle Materie, alle Natur für alle Menschen.
Ideen-, Sach- oder Geldspender sind ganz besonders willkommen, schließlich soll jeder nach
seinen Fähigkeiten dazu beitragen diese sehr schwere Aufgabe und Probleme so schnell wie
möglich anzugehen und zu lösen. Spenden bitte nicht in Bar, nicht in Alditüten oder aus
Schwarzgeldern. Bei uns können Sie nichts kaufen, sondern nur helfen die großen Probleme für
alle zu lösen.
2. Was die Stiftung/der Verein nicht sein wird; Wir werden kein Verein nach dem oben be-
schriebenen oder bisherigen Sinn/Verständnis sein: Wir wollen Wissen schaffen, Probleme lösen
und neue Ideen geben - und nichts anderes sonst.
Wir sind und werden keine Religion, keine Sekte, keine Wissenschaftler-Vereinigung im oben
beschriebenen oder konservativen Sinn/Verständnis sein oder je werden.
Wir werden weder eine politische Organisation noch Ideologie sein, noch solche Standpunkte
vertreten: Es gilt Probleme zu beseitigen - und keine neuen zu schaffen, »liebe« MACHT X.
Denn 6 Milliarden Menschen sind besser als eine MACHT X ...

Namen und Sachregister, Seite/n: Das größte Geheimnis »Gottes« ...

X hier einfügen ....

Quellenregister Literatur: Das größte Geheimnis »Gottes« ...


»Above Black – Project Preserve Destiny«, Dan Sherman, US
»Adam zeugte Adam« (in Hebräisch bedeutet Adam »Mensch«), Theodor Dolezol
»Ägypten und ägyptisches Leben im Altertum«, Adolf Erman Co-Redaktion Hermann Ranke,
1923
»Ägypten«, Dietrich Wildung, Taschen Verlag 1997
»Ägypten - Die Welt der Pharaonen«, Regine Schulz und Matthias Seidel, Könemann Ver-
lagsgesellschaft 1997

1154
»Als die weißen Götter kamen«, Dokumentarfilm über die Ankunft weißer Ölsucher auf Neu-
Guinea und ihr Zusammentreffen mit der Urbevölkerung, die sie für »Götter« hielt
»Amerikas 60 Top-Dollar-Familien«, Prof. Ferdinand Lundberg (Universität New York)
»An den christlichen Adel deutscher Nation«, Martin Luther, um 1520
»Ancient Astronaut Society«, Ausgaben Nr. 2/1997, 3/1997, 4/1997, 5/1997, 6/1997, 1-4/1998.
Ab dann »Sagenhafte Zeiten«, siehe unten.
»Anthropozoon Biblicum«, »Tiermenschen-Buch«, Lanz von Liebenfels
»Archäologie et Historie des Sciences«, Professor Marcellin P.E. Berthelot, um 1870
»Atlas zur Atomphysik«, dtv-Verlag 1976/1993
»Atlas zur Physik«, dtv-Verlag Band 1 & 2
»Aufbruch zu den Sternen«, Theodor Dolezol, Carl Ueberreuter Verlag Wien 1969
»Auf der Suche nach dem Stein der Weisen«, Morozov, 1909
»Auf den Spuren der Allmächtigen«, Erich von Däniken, Goldmann Verlag 1995
»Augsburger Allgemeine Zeitung« vom 26.6.1998

»Bare-faced Messiah. The true story of L. Ron Hubbard« = »Ehrlich-Gesichtiger Messias.


Die wahre Geschichte von L. Ron Hubbard«, Russel Miller, USA,
»Bevor Hitler kam«, Dietrich Bronder, 1933
»Botschaften und Zeichen aus dem Universum«, Erich von Däniken, Goldmann Verlag 1996
»Brave new World« (= Tapfere neue Welt), Aldous Huxley, 1938
»Braune Magie? - Okkultismus, New Age und Nationalsozialismus«, René Freund, Picus
Verlag 1995
»Brockhaus-Enzyklopädie«, 1991
»Brockhaus-Enzyklopädie«, 1993
»Brockhaus-Enzyklopädie«, 1994
»Buch der Runen«, Zoltan Szabo,
»Bürgerliches Gesetzbuch«, Beck-Texte im dtv, 36. Auflage 1995

CDA-Bericht über die »Südwestpresse« vom 23.4.1997


»Chronik der Deutschen«, Bodo Harenberg (Hrsgb.), Chronik Verlag 1988
»Chymische Hochzeit Christiani Rosencreutz. Anno 1459«, 1614,
»Cosmic Trigger« (vgl. kosmische Auslöser), Robert Anton Wilson

»Daten der Weltgeschichte«, Hellwig, Linne, Goldmann Verlag 1995


»Das Unsterblichkeits-Enzym«, Michael Fossel,
»Das große Data Becker Lexikon `98«
»Das Geheimnis der Osterinsel«, Jean Prachan,
»Das Déjà-vu-Erlebnis«, Johannes Jansen, empirische Studie
»Das HAARP-Projekt«, Ulrich Heerd, ...
»Das Tao der Physik«, Prof. Dr. Friedjof Capra
»Das erfundene Mittelalter. - Die größte Zeitfälschung der Geschichte«, Dr. Heribert lllig, ... ,
1999
»Das Kyffhäuser-Denkmal 1896-1996«, Hrsg. Gunther Mai, Böhlau-Verlag, 1997
»Das neue Universum 94«, Südwestbuch Verlag 1977
»Das Unerklärliche - Mysterien, Mythen, Menschheitsrätsel«, Reinhard Habeck, Tosa Verlag
Wien 1997
»Das Nostradamus Testament - Prophetie oder Botschaft aus der Zukunft?«, Ray Nolan,
Langen Müller Verlag 1996
»Das Münster zu Freiburg im Rechten Maß«, Adolf Wangart, Hrsg. Münsterbauverein Frei-
burg, 1972

1155
»Das große Data Becker Lexikon `98«,
»Das Höchste Gut«, Robert Fludd, um 1600
»Das Jesus-Komplott«, Holger Kersten und Elmar Gruber,
»Das Ende des Hitler-Mythos«, Josef Greiner, 1947
»Das Goldene Band - Esoterischer Hitlerismus«, Miguel Serrano
»Das Astroligie Buch«, Michael Roscher
»Das Geheimnis des Orion«, Robert Bauval, Adrian Gilbert, Knaur Verlag 1994
»Das Jahrhundert der Rätsel und Phänomene«, Hartwig Hausdorf Knaur Verlag 1999
»Das Philadelphia-Experiment«, Charles Berlitz, Knauer Verlag 1995
»Das Reich der Drogen und Gifte«, Hellmut Kotschenreuther, Ullstein Verlag 1976/1978
»Das UFO-Phänomen«, Johannes von Buttlar, Ullstein Verlag 1996
»Das Licht der Pharaonen«, Peter Krassa, Reinhard Habeck, Ullstein Verlag 1996
»Das Atlantis-Rätsel«, Charles Berlitz, Knaur Verlag 1995
»Das Erbe der Götter«, Erich von Däniken, Goldmann Verlag 1997
»Das Geheimnis der Maya-Schrift«, Michael D. Coe, Rohwohlt TB-Verlag 1997
»Das Astrologie-Buch«, Michael Roscher, Knaur 1989
»Das Bermuda-Rätsel gelöst«, Michael Preisinger, Langen Müller Verlag 1997
»De nobilitate et praecellentia foeminei sexus declamatio« (»Über die Vorzüge des weiblichen
Geschlechts«), Agrippa von Nettesheim, 1509
»De laude novae militiae ad milites Templi« (= Lob der neuen Ritterschaft), Bernhard von
Clairvaux, um 11./12. Jahrhundert,
»De Natura Hominis«, Nemesius (400 n.Chr.)
»Der Golem«, Roman von Gustav Meyrinck
»Der 8. Kontinent: Wiege aller Kulturen«, Charles Berlitz,
»Der kosmische Reigen«, Dr. Friedjof Capra, Prof. der Physik, O.W. Barth Verlag, München
1977
»Der Stellvertreter«, Rolf Hochhuth, 1963
»Der Brockhaus in einem Band«, F.A. Brockhaus Verlag 1994
»Der Koran - Das heilige Buch des Islam, Ludwig Ullmann, L.W. Winter, Goldmann Verlag
1959
»Der Tag an dem die Götter kamen - 11. August 3114 v.Chr. -, Erich von Däniken, Goldmann
Verlag 1990
»Der Tag nach Roswell«, Col. Philip J. Corso, William J. Birnes, Goldmann Verlag 1998
»Der Tod einer Prinzessin - Die Wahrheit über Dianas Ende«, Thomas Sancton, Scott My-
cLeod, Droemer Verlag 1998
»Der Zweite Weltkrieg - Ein Lexikon«, Christian Zentner, Heyne Verlag 1995
»Der Wiedergänger - Das zeitlose Leben des Grafen Saint-Germain, der alles weiß und nie-
mals stirbt«, Peter Krassa, Herbig Verlag 1998
»Der Jüngste Tag hat längst begonnen«, Erich von Däniken, C. Bertelsmann Varlag 1995
»Der Bibel Code«, Michael Drosnin, Heyne Verlag 1997
»Dianetik«, Ron L. Hubbard, USA, 1950
»Dianetik - Der Leitfaden für den menschlichen Verstand«, Scientology,
»New Era Publications« (= Neues Zeitalter Verlage)
»Die verborgene Botschaft der Bibel - Der Code der Bibel entschlüsselt«, Jeffrey Satinover,
Goldmann Verlag 1997
»Die siebte Offenbarung«, Ray Nolan, Langen Müller Verlag April 1998
»Die Lehren von Don Juan«, Carlos Castaneda, 1972,
»Die Rache Gottes«, Gilles Kepel,
»Die Macht der Zahl: Was die Nummerologie uns weismachen will«, Dudley Underwood,

1156
»Die Augen der Sphinx – Neue Fragen an das Land am Nil«, Erich von Däniken, Goldmann
Verlag, 1991
»Die Rakete zu den Planetenräumen«, Herman Eberth, 1923
»Die tanzenden Wu-Li-Meister«, ??
»Die Seherin von Prevorst«, Justinus Kerner in zwei Bänden
»Die Qumran-Essener: Die Texte vom Toten Meer«, Johann Maier,
»Die Schriftrollen von Qumran«, Johann Maier,
»Die Qumran-Essener: Die Texte vom Toten Meer« und Michael Wise, Martin Abegg jr., Ed-
ward Cook,
»Die Essener, Qumran, Johannes der Täufer und Jesus«, Hartmut Stegemann, ???
»Die Machtwirtschaft – Ist die Demokratie noch zu retten?«, Christian Nürnberger, dtv-Ver-
lag 1999
»Die 10 Globalisierungslügen – Alternativen zur Allmacht des Marktes«, Dr. Heribert Prantl,
dtv-Verlag 1999,
»Die 50 größten Verschwörungen aller Zeiten – Komplott und Intrigen von JFK bis Locker-
bie«, Jonathan Vankin, John Whalen, Weisser Stein Verlag 1999,
»Die unbekannte Welt der Maya«, Linda Schele, David Freidel, Weisser Stein Verlag 1999,
»Die Psychologie des Aberglaubens«, Stuart A. Vyse, Weisser Stein Verlag 1999,
»Die Geheimnisse der Kathedrale von Chartres«, Louis Charpentier,
»Die musische Philosophie«, Robert Fludd, um 1600
»Die verbotenen Evangelien - Apokryphe Schriften«, Katharina Ceming, Jürgen Werlitz,
Pattloch Verlag, 1999
»Die Motorik und das extrapyramidale System«, Prof. Dr. Giuseppe Calligaris, 1927
»Die Psalmen teutsch«, Lanz von Liebenfels,
»Die Stimme der Stille«, Helena Petrowna Blavatsky
»Die Geheimlehre«, Helena Petrowna Blavatsky
»Die Deutschen Cäsaren«, S. Fischer-Fabian, Droemer Knaur Verlag 1977, 1978
»Die Apokalypsen - Das Buch der geheimen Offenbarungen«, Herausgg. von Rosel Termo-
len, Pattloch Verlag 1999
»Die große Erich von Däniken Enzyklopädie«, Ulrich Dopatka, Econ & List Taschenbuch-
Verlag 1998
»Die UNO - Aufgaben und Strukturen der Vereinten Nationen«, Günther Unser, Beck im dtv
Verlag, 6. neubearbeitete Auflage Feb. 1997
»Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre«, Walter-Jörg Langbein, Heyne Verlag 1997
»Die weiße Pyramide«, Hartwig Hausdorf, Knaur Verlag 1996
»Die Prophezeiungen des Nostradamus«, Kurt Allgeier, Heyne 1994
»Die Steinzeit war ganz anders«, Erich von Däniken, Goldmann Verlag ´93
»Die Rätsel im alten Europa«, Erich von Däniken im Omnibus TB-Verlag von C. Bertels-
mann 1997
»Die UFO-Connection - Was verheimlichen uns Regierungen, Wissenschaft und Militärs«,
Econ Verlag 1998
»Die Geschichte geht weiter - Das Ende des 20. Jahrhunderts und die Wiederkehr des Natio-
nalismus«, John Lukacs, Heyne Bücher 1994
»Die Bibel - Altes und Neues Testament«, Herder 1979
»Die Physik der Unsterblichkeit«, Frank J. Tipler, dtv-Verlag 1995
»Die Schriftrollen von Qumran«, Michael Wise, Martin Abegg Jr., Edward Cook, Bertels-
mann 1997
»Die Schlacht der Lügen – Wie die USA den Golfkrieg verkauften«, John R. Macarthur
»Die Tempel Ägyptens«, Dieter Arnold, Bechtermünz Verlag im Weltbild Verlag 1992/1996
»Die Externsteine«, Ulrich von Motz

1157
»Dem Schicksal auf der Spur - Das Geheimnis der Palmblattbibliotheken«, Annett & Thomas
Ritter, CTT Verlag 1998
»Diercke Weltatlas«, Westermann Schulbuch-Verlag 1992
»Dogma und Ritual der hohen Magie«, Eliphas Levi, 1954

»Edelsteine und Schmucksteine«, Walter Schuman, BlV Verlagsgesellschaft 1976/1981


»Einführung in das Gesamtgebiet des Okkultismus«, Manfred Kyber, Fourier Verlag 1994
»Einführung in die Ethik der Scientology«, Ron L. Hubbard
»Ein Arzt und der Krieg«, Prof. Dr. Giuseppe Calligaris
»Einweihungslehren - Templer, Rosenkreuzer, Freimaurer und andere Geheimbünde«,
Franjo Terhart, Golmann Verlag 1996
»Einsteins Traum - Expeditionen an die Grenze der Raumzeit«, Stephen W. Hawking, Ro-
wohlt 1994
»Encyclopedia Judaica«, Gershom Scholem, USA
»Entführt von Außerirdischen«, Prof. Dr. med. John E. Mack, Bettendorf 3. Auflage Nov.
1995
»Erscheinungen - Phänomene, die die Welt erregen«, Erich von Däniken, Econ Verlag 1974
»Extern-Steine«, ...? Machalett,
»Externsteine«, Gillhausen ...?? checken!
»Exegesis Germaniae«, »Irenicus« = Franz Friedlieb, um 1520

»Faktor X«, Ausgaben Nr. 1 bis 48, »Faktor X«-Sonderausgaben zu 50 Jahre »Roswell-Ab-
sturz«.
»Fama Fraternatis«, 1616
»Faust II«, Johann Wolfgang von Goethe, 1832
»Finnegans Wake«, James Joyces
»Fliegende Schilde und Schlachten am Himmel - Antike Berichte über ungewöhnliche Him-
melsphänomene und ihre präastronautische Deutung«, Jörg Dendl, Verlag Michael Haase,
Berlin 1997
»Flugzeuge der Welt«, Motorbuchverlag 1997
»Focus«: »Zeit haben will gelernt sein: Der Uhr-Knall« in der Ausgabe Nr. 1/2000
»Fremde aus dem All«, Erich von Däniken, Goldmann Verlag 1995

»Geheimnis des Orion«, Robert Bauval


»Geheimnisse versunkener Welten«, Charles Berlitz, Bastei Lübbe Verlag 1972
»Geheimakte Archäologie«, Luc Bürgin, Bettendorf Verlag 1998
»Geister, Götter und Symbole - Ein Atlas geheimer Botschaften«, Felix R. Paturi, Frederking
und Thaler Verlag 3. Auflage 1995
GEO - Magazin, Ausgaben/Nr. 9/1981 bis laufend
GEO - Spezial: »Weltraum«, »Israel & Palästina, Sinai«,
GEO - Epoche: »Das Reich der Pharaonen«, »Das Mittelalter«, »Das Millenium - Bilanz ei-
nes Jahrtausends«
»GEO - Millennium: Die Weltgeschichte unseres Jahrtausends«, Felipe Fernández-Armesto,
GEO-Bertelsman Verlag 1995/1998
GEO Wissen: »Regenwald - Vielfalt, Zauber, Entdeckung«, »Risiko«, »Gehirn, Gefühl, Ge-
danken«, »Abwehr, Aids, Allergie«, »Sinne und Wahrnehmung«, »Die Evolution des Men-
schen – Wie wir wurden, was wir sind«, »Denken, Lernen, Schule«
»Geschichtsbibliothek«, Diodor 1 Jhrt. v.Chr.
»Geschichte der Magie«, Kurt Seligman, 1948
»Gespräche mit Hitler«, Rausching ... ?

1158
»Gott kam von den Sternen«, Peter Krassa, Ullstein Verlag 1997
»Gott und die Götter«, Armin Risi, Govinda Verlag 1995
»Gottes geheime Formel«, Peter Plichta, Weisser Stein Verlag 1999
»Göttliche Komödie«, von Dante Alighieri
»Griechische Mythologie«, Techni Verlag Athen 1998
»Guido von Vienne – Kalixt II.«, Beate Schilling
»Guinness Buch der Rekorde«, Ullstein Verlag Ausgaben 1978, 1980, 1983, 1984, 1990,
1995, 2000

»Handbuch Chemikalienunverträglichkeit (MCS)«, Werner Maschewsky, Medi-Praxisreihe


Verlag 1996
»Handelsblatt« vom 1.9.1998
»Hexenhammer«, der Inquisitoren Heinrich Institoris und Jakob Sprenger, Erstdruck 1487
in Köln
»Hitler’s Pope - The Secret History of Pius XII.« deutscher Titel »Pius XII. - »Der Papst, der
geschwiegen hat«, C.-H.-Beck Verlag
»Heinrich der Löwe und seine Zeit«, Hrsg. Jochen Luckhardt und Franz Niehoff, Hirmer
Verlag, 1995
»Henry’s Auktions«-Katalog, zu einer Versteigerung vom 27.8.1999
»Historisch-Geographischer Atlas zur Bibel«, Carl G. Rassmussen, Hänssler Verlag 1997
»Hitat«, Taki ad-Din Ahmad ben `Ali ben `Abdal al-Kadir ben Muhammad al-Makrizi,
Ägypten im 14. Jahrhundert
»Hitler – 1936-1945 – Krieg – Holocaust - Untergang«, Ian Kershaw, DVA-Verlag 2000
»Hitler und die katharische Tradition«, Jean-Michel Angebert
»Hitlers Helfer«, Prof. Guido Knopp, C. Bertelsmann Verlag 1996
»Hohentwiel - die Geschichte einer Burg zwischen Festungsalltag und großer Politik«, Casi-
mir Bumiller, Stadler Verlag 1997
»Hyperspace«, Prof. Michio Kaku,

»Il Principe«, »Der Fürst«, Niccolo Machiavelli, um 1513


»Illuminatus-Trilogie«, Robert Anton Wilson, Robert Shea, um 1975
»Im Namen von Zeus - Griechen, Rätsel, Argonauten«, Erich von Däniken, C. Bertelsmann
Verlag 1999
»Im Namen des Papstes - Wie ultrakonservative Organisationen die Macht in der Kirche
übernehmen«, Gordon Urquhart, Knaur Verlag 1998
»Ist das Ihr Kind? - hyperaktiv, ständig krank, antriebslos, launisch, immer müde,
aggressiv«, Prof. Doris Rapp, Medi-Praxisreihe Verlag, Mai 1996
»Illustrierte Wissenschaft« Nr. 12/1998

Internet-Adressen:
www.clonaid.com, der »Valiant Venture Ltd« (Teil der MACHT X), deren »natürlicher« Ge-
schäftszweig das Klonen, also das künstliche Erschaffen von Menschen ist. Dahinter steckt
die US-Sekte »Realean Movement« (Reale Bewegung) Deutsche Internetadresse; www.rael.fr
mit Sitz in Amberg
www.sferics.physik.uni-muenchen.de/sferics/index.html, (Atmo-)»Sferics«, die unheimlichen
Vorboten des Wetters (Neurologie & Medizin)
www.earthobservatory.nasa.gov
www.u.hartmann@mx.uni.saarland.de, Forschung zu Computer-Chips aus DNS (Erbsub-
stanz), Bio-Schalter formen sich selbständig

1159
www.gaia.jaeri.go.jp, japanischer Mega-Computer reduziert 100 Jahre Rechenarbeit auf
einen Tag
www.nakos.de u n d http://www.shz.muenchen.de, Selbsthilfe-Gruppen, die neue Macht im
Staat
www.biometrics.org und www.darpa.mil, das Wärmemuster des Gesichts ist so einmalig wie
ein Fingerabdruck
www.physik.fu.berlin.de/~ag-woeste/, LASER zapft Gewitterwolken an
www.rwe.de/meteorit/erlebnis.php3, eine Gefühlskur mit sanften Licht-Orgien
www.lerc.nasa.gov/WWW/bpp/, neue Antriebsformen für Raumflüge der NASA: Ionenan-
trieb, Sonnensegel, Generationskreuzer, Ramjet, Antimaterie, WARP-Drive, Antigravitation
www.members.aol.com/Thales97/index.htm, Interstellare Reisen
www.spacevoyages.com/, Weltraum-Tourismus
Die Pest, mit ihr verschwand auch die alte Ordnung: Eine neue Zeit brach an; www.mitglie-
d.tripod.de/~historica/mittelalter.html,
www.scheffel-gymnasium.de/faecher/science/biologie/seuchen/seuchen.htm, www.humati-
ties.ccny.cuny.edu/history/plague/index.html
Verscholle & verlorene Bücher: www.adyton.phil.uni-erlangen.de/~p2latein/ressourc/buch-
kult.html#buch, http://www.dia-marbach.de/,
www.loc.gov/, www.zfb.com/
Virtuelles Geld: www.cybercash.de, www.ecash.de, www.x-presspay.com,
www.e-gold.com, www.dtag.de/dtag/presse/artikel/0,1018,x635,00.html
(Telekom), www.deutsche-bank.de
www.welfen.de, die Welfen im Internet
www.stauferland.de/home.htm, Spuren der Staufer von Württemberg bis nach Thüringen
www.gelnhausen.com/frames.htp
www.th.online.de/Verbaende/Kyffhaeser-FVV/html/denkmal.html
D i e s i e b e n We l t w u n d e r u n d d i e v e r g e s s e n e n We l t w u n d e r :
www.members.tripod.com/ulliano/weltwunder.html und www.home.t-online.de/home/sven.-
holzwig/rdm/forgot/myst4.htm
www.s-hill.demon.co.uk/, überdurchschnittliche Schulnoten ohne Unterrichtszwang
www.dasa.de/mission2000
www.batse.com, Gammastrahlen, die Blitze aus der Kinderstube des Weltalls
www.llnl.gov/PAO/NewsReleases/2000/NR-00-02-02.html, Fusionsforschung, der größte Ein-
kristall der Welt wiegt 318 Kilogramm
Die virtuelle Mumie; alles über Mumien; Mumifizierung im alten Ägypten: www.uke.uni-
hamburg.de/institute/imdm/idv/forschung/munie/index.de.html
www.discovery.com/news/features/mummy/index.de.html
www2.rz.hu-berlin.de/nilus/net-publications/ibeas1/GesslerLoehr/auswahl1.html
www.genethik.de/headless.htm, genetische Züchtung von Tieren ohne Kopf
www.neurozh.ch/e/pre011.htm, Regenerierbarkeit von Nervenzellen
www.sciencemuseum.org.uk/, Reise in die Wissenschaft der Zukunft
www.cia.gov, Seite des US-Center Intelligence Agency
www.fbi.gov, Seite des US-Federal Intelligence Bureau, (Bundes-Polizei)
www.nsa.gov, Seite des US-Nacional Security Agency

»Jeder Tag ein Gedenktag - Chronik jüdischen Leidens«, Simon Wiesenthal, Bleicher Verlag
1989
»Jerusalemer Bibel Lexikon«, Herausgg. v. Kurt Henning, Hänssler Verlag 1998
»Jesus Menschensohn«, Rudolf Augstein,

1160
»Judenmord, Frauenmord, Heilige Kirche«, Rudolf Krämer-Badoni, Knesebeck-Verlag,
München

»Käufliche Wissenschaft - Experten im Dienst von Industrie und Politik«, Antje Bultmann,
Friedemann Schmithals (Hrsg.), Knaur 1994
»Kefalonia - Ithaki«, Toubi´s Verlag Athen 1995
»Kosmische Spuren«, Erich von Däniken, Goldmann Verlag 1988
»Kreuzzug gegen den Gral«, Otto Rahn 1933
»Kriminalgeschichte« des Christentums, Karlheinz Deschner,
»Kronzeuge Ezechiel - Sein Bericht, sein Tempel, seine Raumschiffe«, Hans Herbert Beier,
Ullstein Verlag 1996

Landesamt für Verfassungsschutz - Baden-Württenberg, Berichte: »Rechtsextremismus in


der Bundesrepublik Deutschland - Allgemeine Entwicklung«, »Linksextremismus in der
Bundesrepublik Deutschland - Allgemeine Entwicklung«, »Ausländerextremismus in der
Bundesrepublik Deutschland - Allgemeine Entwicklung«, »Das Landesamt für Verfassungs-
schutz Baden-Württemberg - Aufbau und Arbeitsweise« (Std.: Januar 99), »Schutz vor Spio-
nage - Ein praktischer Leitfaden für die gewerbliche Wirtschaft« (Stand: Juni 1999)
»Langenscheids Taschenwörterbuch«, Hebräisch, Französisch, Englisch, Italienisch, Neu-
griechisch
»La Mort d’Arthur«, Sir Thomas Malorys, ca. 15. Jahrhundert
»Le Matin des Magiciens«, Pauwels/Bergier
»Le Monde Diplomatique«, Diplomaten-Journal, seit April 1994
»Lebensweisheiten berühmter Philosophen - 4000 Zitate von Aristoteles bis Wittgenstein«,
Stefan Knischek, Humbold-TB-Verlag 1999
»Les Civilisations Inconnus = »Die unbekannten Kulturen«, Serge Hutin
»Lexikon der Psycho-Irrtümer. – Warum der Mensch sich nicht therapieren, erziehen und
beeinflussen läßt.«, Rolf Degen, Eichb. Verlag, 2000
»Lexikon der populären Irrtümer - 500 kapitale Mißverständnisse, Vorurteile und Denkfehler
von Abendrot bis Zeppelin«, Walter Krämer, Götz Trenkler, Eichborn Verlag, 13. Auflage
Feb. 1997
»Lexikon Betriebswirtschaft«, Prof. Jakob Wolf, Dipl. Unf. Thomas Wolf, Wilhelm Heyne
Verlag 1995
»Lexikon der Sekten, Sondergruppen und Weltanschauungen«, entstanden unter der Mitwir-
kung der Amtskirchen
»Lexikon des Geheimwissens«, Horst E. Miers, Goldmann Verlag 1993 Lexikon »Schüler
Duden, Die Biologie«, dito »Die Chemie«, dito »Die Physik«, dito »Die Religionen«, alle Du-
denverlag 1996
»Lichtenstein« ...? Machalett,
»Löcher im Himmel«, Nick Begich & ..., ....
»Luzifers Hofgesind«, Otto Rahn 1937

»Machtwechsel auf der Erde«, Armin Risi, Govinda Verlag 1999


MAGAZIN2000plus, Ausgaben Nr. 112 bis 173, ...
MAGAZIN2000plus Spezial Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, ...
»Magazin der Großloge von Texas«, USA, April 1956
»Magische Briefe - okkulte Praxis«, Gregor Gregorius, Richard Schikowski Verlag 1980
»Markt Macht Wettbewerb – Meine Erfahrungen als Kommisar in Brüssel«, Karel Van
Miert, Deutsche Verlags-Anstalt, 2000
»Massenpsychologie und ICH-Analyse«, Sigmund Freud

1161
»Maya - Paläste und Pyramiden im Urwald«, Henri Stierlin, Taschen Verlag 1997
»Menschen im Weltraum«, Hermann Oberth, um 1930
»Mein Kampf«, Adolf Hitler, um 1923
»Meine sieben Kriege«, William Howard Russell, Eichborn Verlag, 2000
»Merian«-Ausgaben: »Griechische Inseln: Kykladen«, »Basel«, »Ägypten«
»Metropol«, Schweizer Zeitung vom 5. Mai 2000
»Mir geht’s gut bei jedem Wetter«, Norbert Treutwein, Mosaik-Verlag
»Mit Gott und dem Führer«, Karlheinz Deschner,
»Mitten im Leben«, Wolfgang Schäuble, C. Bertelsmann Verlag, 2000
»Mohendscho Daro«, Sir John Marshall, 1927,
»Modern Times«, Wissenschaftssendung des ÖRF (Österreichischen Fernsehens) vom 9. Ja-
nuar 1998
»Mythus des 20. Jahrhunderts«, Alfred Rosenberg
»Montaillou«, Emmanuel Le Roy Ladurie

»Nachbarn im All«, Seth Shostak, Weisser Stein Verlag 1999,


»Neue Osnabrücker Zeitung« vom 23. Dezember 1998
»Neue kosmische Spuren«, Erich von Däniken Hrsg., Goldmann 1992,
»No Faith Required« (Kein Glaube nötig), Matthew Manning

»Original Alchimical Manuscripts«, Dr. Sigismund Bacstrom, 1988

»Panorama der Welt«, Prof. Dr. Gerhard Aymans und andere, Bertelsmann Lexikon-Verlag
1976
»Patent- und Musterrecht«, Beck-Texte im dtv, 3. Auflage 1995
»PCP - Pentachlorphenol, Toxische Altlast oder Toxikope Hysterie?«, Dipl. Chem. Gerd
Schneider, Bundesverband die Verbraucherinitiative Interessengemeinschaft Holzschutzmit-
telgeschädigter, G. Schneider, IHG e.V. Mai 1996
»PHANTASTISCHE WISSENSCHAFT. Über Erich von Däniken und Johannes von Butt-
lar«, Markus Pössel, Rowohlt Taschenbuch 2000
»Parzival« geheimnissvolles Stück von Worfram von Eschenbach, um 1200,
P.M. Magazin, Ausgaben Jahrgänge/Nr. 1982 bis 2002, ... und
P.M. Sonderhefte: »Wunder und Phänomene«, »Dem Verbrechen auf der Spur«, »Atom«,
»Der Traum vom Fliegen«, »Sexualität«, »Das Wunder der Evolution«, »Esoterik«, »Die
großen Monarchen«, »Die Welt der Geheimdienste«, »LASER«, »Feuer«, »Archäologie«,
»Geheimnisse der Tiefsee«
P.M. History: »Das Geheimnis der Pyramiden«, »Das Mittelalter«, »Die Suche nach dem
Heiligen Gral«, »Die großen Visionen der Menschheit«, »Der Mensch und seine Bauwerke«,
»Die großen Eroberer der Weltgeschichte«, »Die Schöpfung«, »Die Menschen des Barock«,
»Amazonen«/»Texas«, »Babylon«/Caesar«, »Der Streit der Forscher um den Sphinx«/»Sava-
norola - Der Ketzer von Florenz und sein Kampf gegen die Medici«, »Sokrates - Warum
Athens unbequemer Philosoph sterben mußte«, »Der Tod am Kreuz«/»Der Prozess Galilei«,
»Kaiser Barbarossa gg. Heinrich den Löwen«, »Drogen im Reich am Nil: Forscher fanden
bei der Untersuchung von Mumien Gifte, die zunächst Rätsel aufgeben. Nikotin und Kokain
stammen aus Pflanzen, die erst nach der Endeckung Amerikas nach Europa kamen«, »Nero:
Roms verleumdeter Tyrann?«,
»Protokolle der Steinzeit«, Richard Fester,
»PSI-Agenten - Die Manipulation unseres Bewußtseins« Ernst Meckelburg, Langen Müller
Verlag 1994
»Psyche und Chaos«, Walter von Lucadou

1162
»Psychologie der Massen«, Gustave le Bon
»Putting People First«, »Bill« William Clinton

»Qumran und Jesus«, Klaus Berger, ???

»Ramayana«, altindischer Heldenepos


»Raum & Zeit«-Magazin, 1995/98
»Raumfahrt im Altertum«, Erich von Däniken, Goldmann Verlag 1995
»Reiseführer zu den Monumenten der Götter«, Cornelia von Däniken, Econ Verlag 1998
»Reise nach Kiribati«, Erich von Däniken, Econ Verlag 1981
»Röntgenstrahlen in der Archäologie«, Andreas Beck, Schnetztor-Verlag 1998

»Sagen, Mythen, Menschheitsrätsel - Ein Atlas der heiligen Orte, Geheimnisvollen Kultstät-
ten und versunkenen Kulturen«, Jennifer Westwood, Federkind und Thaler Verlag 1996
»Sagenhafte Zeiten«, Ausgaben Nr. 1 & 2/1998, 1-6/1999, 1-5/2000.
»Schmuck Edelsteine Uhren«, Fachbuch der Juwelierinnung 1982
»Schrift gegen den Ablaßhandel«, Martin Luther, um 1520
»Scientology - Magie des 20. Jahrhunderts«, Friedr.-Wilhelm Haak 19??
»Scientology - der Griff nach Macht und Geld«, F. Valentin & H. Knaup, Herder Verlag 1992
»Sechstes u. siebentes Buch Mosis«, Richard Schikowski Verlag 1995
»Secret Teaching of the Ages«, Manley P. Hall
»Seine Heiligkeit Johannes Paul II. - Macht und Menschlichkeit des Papstes«, Carl Bern-
stein & Marco Politi, Goldmann Verlag 1998
»Sermon von den guten Werken«, Martin Luther, um 1520
»Sex Lives of the Popes« (»Sexleben der Päpste«), Prion Verlag, 1998
»Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten«, Rupert Sheldrake,
»Sightings on the Air«, US-Radiosendung mit Jeff Rense
»Sozialgesetzbuch«, Beck-Texte im dtv, 23. Auflage März 1997
»Spiegel«, Ausgaben: alle seit 1982 bis laufend
»Spiegel« Spezial: »Die Zukunft des Lesens«, »Rätsel Islam«
»Spezies Adam«, Thomas H. Fuss, Argo International Verlag 1999
»stern«, Ausgaben: alle seit 1972
»Sternenstraßen der Vorzeit - Von Stonehenge nach Atlantis«, Prof. Heinz Kaminski, Betten-
dorf 1995
»Strafgesetzbuch«, Beck-Texte im dtv, 30. Auflage Aug. 1996
»Studien über Aberglauben in der Gegenwart«, ... , um 1890
»Substanzlehre«, Rudolf Hauschka,
»Summerhill – Kindern ihre Kindheit zurückgeben«, Matthew Appleton, Schneider Verlag,
2000
»Superman« I., der Film, 1979
»Südkurier«, Ausgaben: alle seit 1990

»Tatort Brüssel – Das Geld, die Macht, die Bürokraten«, Bruno Bandulet, Weisser Stein Ver-
lag 1999,
»Tages-Anzeiger«, Schweizer Zeitung vom 4. November 1998
»Technik und Geschichte der Hubschrauber - von Leonardo da Vinci bis zur Gegenwart«,
Rolf Besser, Bernard & Graefe Verlag 1996
»Texas - Ziel deutscher Auswanderung im 19. Jahrhundert«, Beate Rese
»The View over Atlantis«, John Micheli,
»The Psychology of Déjà vu«, Vernon M. Neppe, ...

1163
»The Puzzle Palace« (Der Rätselpalast) einer bisher unerreicht recherchierten Darstellung
zum Thema unbegreifliche »NSA« (Nationale Sicherheits-Agentur der USA), Autor James
Bamford
»The economics of sin and redemption – Purgatory as a marketpull invention?« im Journal
of Economic Behavior and Organization, Amsterdam, der Herren Ekelund, Herbert und Tol-
lison, 1998/1999
»The Rich and the Super-Rich« (Die Reichen und die Superreichen – Macht und Allmacht
des Geldes), Ferdinand Lundberg, 1968
»The Spaceship of Ezechiel«, Josef Blumrich, USA 1971
»The secret Societies of all Ages and Countries« (Die Geheimen Gesellschaften aller Zeiten
und Länder) des Amerikaners ... Heckethorn
»The Witch-Cult in Western Europe«, Margaret A. Murray, 1921,
»The Interpretation of Radium« (Die Erklärung des Radiums), Frederick Soddy,
»The new Guide - Grammar«, Duve, Kreter, Moritz Disterweg Verlag 1966, dito 1970
»Tod auf Bestellung – Politische Morde im 20. Jahrhundert«, Heribert Blondiau, 2000
»Transmutations Biologiques« (Biologische Umwandlungen), Luis Kervran
»Transzendale Magie - Dogma und Ritual«, Eliphas Levi, um 1850

»UFO-Begegnungen der tödlichen Art«, Hartwig Hausdorf, Knaur Verlag 1998


»UFOs über der Schweiz - Das Dossier der Luftwaffe«, Luc Bürgin, Kopp Verlag 1999
»UFO Abductions: The Measures of a Mystery«, Thomas Bullard, USA
»Ungläubige sind immer die anderen«, Gerhard Schweizer, Wissenschaftler in Sachen Kul-
tur
UNO-»Bericht über die menschliche Entwicklung 1996«.
»Unser Jahrhundert im Bild«, C. Bertelsmann Verlag 1964
»Unsichtbare Umwelt«, Prof. König
»Unsichtbare Welten«, Armin Risi, Govinda Verlag 1998
»Übermenschen unter uns«, Robert Kaufmann (ein ehemaliger Scientologe, und mit der
Thematik bestens be- und vertraut!)

»Vatikan - Die Macht der Päpste«, sechsteilige-ZDF-Dokumentation von Prof. Guido Knopp
»Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg«: 1995, 1996, 1997, 1998, 1999
»Verschlußsache Jesus«, Michael Baigent und Richard Leigh, ???
»Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche«, Martin Luther, um 1520
»Von der Freiheit eines Christenmenschen«, Martin Luther, um 1520
»Von den Juden und ihren Lügen«, Martin Luther, 1543

»Wallfahrt in Waffen«, Jörg Dendl, Langen Müller Verlag 1999


»Was sie taten - Was sie wurden«, Ernst Klee, Fischer Verlag 1986/1998
»Wissenschaft ohne Grenzen« Nr. 4/1998,
»Wege der Raumschiffahrt«, Hermann Oberth, 1929
»Wenn Götter Gott spielen«, Hartwig Hausdorf, Lang. Müller Verlag 1997
»Wider die Sabbather«, Martin Luther, 1538
»Wir klagen an - 20 römische Prälaten über die dunkle Seite des Vatikans«, I. Millenari, Auf-
bauTaschenbuch 2000
»Wie wir sterben«, Prof. Sherwin Nuland,

»Zukunftsvisionen«, Prof. Michio Kaku,


»Zaubergesang - Geheimnisvolle Erdfrequenzen - Der Schlüssel zur Wetter- und Gedanken-
kontrolle«, Grazyna Fosar, Franz Bludorf, Herbig Verl. 1998

1164
»Zeichen für die Ewigkeit - Die Botschaft von Nazca«, Erich von Däniken, C. Bertelsmann
Verlag 1997
»Zeittunnel«, Ernst Meckelburg
»20 minuten«, Schweizer Tageszeitung vom 15. Februar 2000, 2.3.2000
»666 - Die Zahl des Tiers im Internet«, Frank Sunn, Herbst 1999
»1984«, Roman von George Orwell, 1949/1984

Adaptives 6er-Alphabet:
A 6

B 12

C 18

D 24

E 30

F 36

G 42

H 48

I 54

J 60

K 66

L 72

M 78

N 84

O 90

P 96

Q 102

R 108

S 114

T 120

U 126

1165
V 132

W 138

X 144

Y 150

Z 156

1166

Das könnte Ihnen auch gefallen