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‚Gottes‘,
der 11. August 1999
&
»Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute,
die von ihr überzeugt sind.« Paul Claudel, französischer Schriftsteller (1868-1955)
1
» Demokratie
beruht auf drei Prinzipien:
1. auf der Freiheit des Gewissens,
2. auf der Freiheit der Rede und
3. auf der Klugheit, keine der beiden in Anspruch zu nehmen ...«
Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller (1835-1910)
In diesem Sinn, bin ich (Punkt 4.) vielleicht Unklug, denn ich habe mich zum friedlichen Le-
ben, Wohl und Recht meiner Nichten Lisa & Lilian und Neffen Stefan & Kevin, wie aller an-
deren Kindern und Jugendlichen dieser Welt (weil sie unsere Zukunft sind), sowie als kleinen
Dank an meine Mutter für ihre Hilfe und Geduld dazu entschlossen, mein in 25 Jahren ge-
sammeltes Wissen, Denken und Erfahrungen hierzu zu veröffentlichen.
Diesen und allen anderen (friedlichen) Menschen dieser Welt widme ich diese Arbeit: Sie
mögen mir für meine Ehrlichkeit und vielleicht den Schreck, den ihnen dieses Buch versetzt,
verzeihen.
»Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine Illusion
– wenn auch eine hartnäckige.« Albert Einstein, Physiker und Jahrhundertgenie, 1955
2
Ilia Papa
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Das größte Geheimnis Gottes, der 11. August 1999 ...
Diese Arbeit stellt die Fragen und liefert Antworten zu Dingen und Sachverhalten, die längst
hätten von der Wissenschaft gestellt und beantwortet werden müssen. Grund? Wir unterhalten
uns Tag für Tag, Monat für Monat und Jahr für Jahr seit Einsteins Relativitätstheorie über den
Aufbau unserer Welt, des Kosmos und der Realitäten und Konsequenzen dazu. Am Sonntag
dann gehen viele von uns in die Kirche und beten zum biblischen »Gott«, der nur sehr wenig
mit einem wirklich allmächtigen GOTT zu tun haben kann.
Unzählige schlaue Bücher beschäftigen sich mit der Frage der Unterscheidung: nur »Gott«
oder immer und in jedem Fall der allmächtige GOTT im physikalischen Sinn? Unzählige Theo-
rien wurden aufgestellt und oft gut mit Indizien, Beweisen und unglaublichen Fakten zu unserer
Vergangenheit, der Gegenwart und Zukunft verfaßt, um die Rätsel dazu zu lösen. Alle mir be-
kannten Arbeiten, die sich mit dieser so umfangreichen Thematik beschäftigen, haben die
grundsätzlichen Antworten nicht geben können. Lassen sie doch zu viele Lücken erkennen und
noch mehr Fragen offen, als sie Antworten zu geben in der Lage sind. So steht nach umfangrei-
chen Recherchen und Überlegungen für mich fest, daß es irgend eine gewaltige MACHT X ge-
ben muß, die starken Einfluß auf unser Leben nimmt und zudem auch dafür sorgt, daß bestimm-
te Details der größten Geheimnisse der Menschheit und ihrer Geschichte nicht an die Öffent-
lichkeit kommen. Angefangen bei der Unterschlagung altertümlicher Artefakte, von Daten und
Kenntnissen über das wirkliche damalige Leben, zum Verschweigen bestimmter Fakten, bis hin
zu Gewalt, Einschüchterung, Erpressung, Existenzzerstörung und sogar Mord, wenn jemand
diesen Geheimnissen und Plänen dahinter zu nahe kommt.
So stellte ich in meiner Untersuchung und Fragestellung logisch und kausal viele noch offenen
Fragen zu unserer Existenz, ihrem Weg aus der Vorzeit zur Vergangenheit über die Gegenwart
zur Zukunft – ohne irgendwelche Tabus auszulassen! Oder Dogmen zu beachten. Zugegeben die
Themen Altertumsforschung, Geschichte, Physik, Prophezeiungen, Medizin, Schlafforschung,
Neurologie, UFO-Wissenschaften, Weltverschwörungstheorien, Kirchen, Sekten, Politik, Macht
im Allgemeinen, GOTT, »Götter«, Bewußtsein, Zeitreisen, um nur einige zu nennen, sind nicht
taufrisch oder gar unbehandelt. Jedes für sich versteht sich hier von selbst! Alle zusammenge-
nommen, um ihre Kernaussagen gegeneinander gestellt und logisch-kausal in Verbindung zu
bringen, hat allerdings bisher noch niemand versucht. Schade, liebe Wissenschaftler, denn hier-
zu haben Sie etwas sehr Wesentliches versäumt und übersehen.
Frage an Sie: Wie verhält es sich mit Reisen in der Zeit aus der Sicht der modernen Physik?
Was wäre, wenn es tatsächlich solch eine Technologie im Verborgenen schon längst gäbe? Wo-
möglich sogar mit den für die meisten unbegreiflichen »UFOs« - immerhin glauben bis zu über
50 % der Weltbevölkerung daran -, die sich seit Jahrtausenden durch Mythen und Überlieferun-
gen und Literatur bis in die Gegenwart ziehen? Oder sind gar die überlieferten »Prophezeiun-
gen« aller Kulturen wirklich ohne jeden Sinn und Zweck, wenn man die elementarphysikali-
schen Realitäten des Atomzeitalters, seiner Kenntnisse und Gesetze der Phy-sik mit einbezieht.
Oder: Wie weit beherrschen Religionen, Geheimbünde und eine »unglaubliche« Politik einer
geheimnisvollen MACHT X dahinter und daraus, als die immer wieder vermutete und theoreti-
sierte (aber in ihren Grundlagen und Sinn nie wirklich verstandene und belegte) »Weltver-
schwörung«, unser aller Leben? Aus was sollte sie bestehen und wer sollte wie weltweit dahin-
ter stecken?
Kommen Apokalypsen, also periodische »Welt«- und Kulturuntergänge der uns regierenden Eli-
ten und ein Ende unserer Zivilisation aus ihren Irrtümern zu Überlieferungen und »Prophezei-
ungen« heraus? Vielleicht sogar einzig und allein um und für die MACHT X und den Erhalt ih-
rer Geheimnisse, aus der Vorenthaltung von bewußt verschwiegenen Fakten zu unserer Vergan-
genheit und Gegenwart heraus?
Was verschweigen und unterdrücken die Wissenschaftsgebiete an brisanten Kenntnissen und
Fakten dazu? Und warum? Und wenn: Wann folgt daraus die eine große und immer wieder
prophezeite »Apokalypse« in und aus allen Kulturen und Zeiten? Oder, wann kommt die bisher
meiner Meinung nach nicht verstandene so genannte biblische »Endzeit«?
Sind Physik, Mathematik, und Musik als universelle, aber in ihren tatsächlichen Zusammenhän-
gen unverstandene Naturgesetze des einen allmächtigen GOTTes zur Steuerung unseres Be-
wußtseins und Schöpfer unserer Welt-Realität und des gesamten Universums geschaffen – und
tätig? Was könnte dies alles mit den UFOs, angeblichen Alien-Entführungen, biblischen und
historischen »Himmelfahrten« und anderen rätselhaften Phänomenen, wie Erscheinungen und
Wundern, die in Verbindung mit dem angeblich vorhandenen »Schicksal« der Menschheit und
der Welt stehen sollen, auf sich?
Gibt es verborgene, geheime Nachrichten und Botschaften in den so genannten »heiligen« Tex-
ten, Mythen, Überlieferungen und Bauwerken der Weltgeschichte, die bisher nicht verstanden
wurden? Oder – von einer geheimnisvollen MACHT X hinter den Großen und Forschern dieser
Welt befohlen – durften?
Lassen diese uns vielleicht die größten Menschheitsrätsel und -Fragen mit lösen und damit das
größte Geheimnis »Gottes« und der angenommenen MACHT X aufdecken und lösen? Oder
könnte es totalitäre »Regierungen« (die MACHT X?) hinter den von uns demokratisch gewähl-
ten geben, die so, quasi als fast nur machtlose Hüllen davor, regieren? Oder vielleicht sogar
einen großen geheimen Plan X, um unbemerkt die Weltherrschaft – auf sehr tragische Weise für
uns alle – zu übernehmen?
Wenn ja? Wer könnte dahinter stecken – und vor allem warum? Wer also regiert uns wirklich in
unseren Demokratien? Wirklich alle Macht vom und aus dem Volk, für das Volk? Und gibt es
Manipulationen der Wissen Schaffer, -Bewahrer und -Exegeten zu den Daten und Fakten unse-
rer Vor-Vorgeschichte und Geschichte? Oder von der Masse der Offiziellen »un-entdeckte« Ge-
heimnisse unserer Ahnen, die uns in unserem Denken und Handeln manipulieren? Wo liegt die
Wahrheit? Und warum wird sie offensichtlich – wie es dieses Buch belegen wird – in den größ-
ten Teilen verschwiegen? Und vor allem, was wird verschwiegen? Allgemeine offizielle »Unwis-
senheit« aus der Unfähigkeit die Daten- und Faktenzusammenhänge sehen zu wollen, zu können
– oder zu dürfen? Oder sogar ein klares »Muß« in ganz bestimmten Ton angebenden Kreisen?
Sind und waren wir die ersten Intelligenzen auf der Erde – seit allen Zeiten? Und entwickelten
wir uns tatsächlich entweder so wie es die »konservativen« Bibel-Exegeten behaupten oder wie
die moderne Bio-Wissenschaften – oder gibt es gar noch eine dritte Möglichkeit?
Ist der Sinn unseres Lebens und Daseins eine jederzeit manipulierbare virtuell-physikalische
Realität im Sinne der Elementarphysik Einsteins und seiner Nachfolger? Realität als Fiktion
und Fiktion als Realität? Sind wir eine Reagenzglas-Menschheit aus einem physikalisch unmög-
lichen Intelligenzen-»Nichts«, das es laut den von uns zusammengetragenen (unkompletten!)
Naturgesetzen gar nicht geben kann?
Lassen Sie sich überraschen, welche Antworten in diesem Buch dazu gefunden werden, die seit
langer Zeit bereit lagen, um nur in der richtigen Kombination einen ersten Teil einer sehr
großen Lüge und einer ebensolchen Wahrheit offen zu legen – und beherzigen Sie bitte dabei,
was der weltbekannte Lew Kopelew einmal sagte, und mich im Zusammenhang mit meinen in
dieser Arbeit gestellten und bearbeiteten Fragen und gefundenen Antworten sehr nachdenklich
stimmte: »Ich lebte mit diesem Buch, las es zu Hause, in der Metro, am Arbeitsplatz, ich
konnte es nicht weglegen, nichts tun, mit niemandem sprechen, bis ich es zu Ende gelesen
hatte. Und kaum war ich fertig, begann ich von neuem. Dieser Autor sprach mit mir, er frag-
te nach Dingen, nach denen zu fragen auch mir ein Bedürfnis war. Er half mir, etwas Wich-
tiges zu verstehen, vielleicht das Wichtigste für mein, unser Leben.«
4
Ich hoffe, daß ich Lew Kopelews und Ihrem Anspruch hier gerecht werden kann. Ilia Papa
5
Mit rund 150 meist farbigen Grafiken & Fotos von Erich von Däniken, Cristian Forrer, Hartwig
Hausdorf, Peter Krassa, Magazin 2000plus, FaktorX, und vielen anderen.
IpaMindGames-Selbstverlag
Inhalt Stand: 30.11.2000/01.04.2002
Einleitung zum Thema: Wie es zu diesem Buch kam – und Prophezeiungen: Bestimmt und regiert das
Unvorstellbare unser Leben? - Erinnerungen an die Zukunft, Erich von Däniken? .......................... 20-127
1. Kapitel
Wie meine Suche begann: Eine kleine Inventur der ZEIT ... und der Fragen zu ihr. Und das eigentlich Un-
erklärliche – ZEIT /-Reisen: Heribert Illig und die gefälschten 300 Jahre ............................. S. 128-129
Stephen W. Hawking & Einsteins Traum .................................................................................... S. 129-133
Zeitreisende könnten sogar in die Vergangenheit eingreifen ....................................................... S. 133-134
Time Trax und die Kommunikation mit der Zukunft ................................................................... S. 134-135
Ein erster kleiner Schritt ............................................................................................................... S.
135 ... ein UFO(Zeitmaschinen?)Unfall 1947 in Roswell/New Mexico ............................................. S.
135-144 Szenenwechsel: Verrückte Flieger in der Bibel? ......................................................................... S.
144-147 Ezechiel und das Bibel-UFO ........................................................................................................ S.
147-152 Niemand ....................................................................................................................................... S.
152-155 Das Rätsel um das Huhn und das Ei: Was war zuerst da? ........................................................... S.
155-156 Ein US-Luftwaffeninsider bricht sein Schweigen zu NSA & PPD .............................................. S.
158-164
2. Kapitel
Die Geheimnisse der Prophezeiungen der Michel de Notredame /»Wir geben das Unsere«-
Gruppe ....................................................................................................................................................... S.
165-167
Die reife Zeit und die Safes zur Wahrheit .................................................................................... S. 167-169
Professor Elijahu Rips, Michael Drosnin, »Der (hebräische) Bibel Code« und drei Prophezei-
ungen des 20. Jahrhunderts .......................................................................................................... S. 169-178
Spinnerei, Phantasie oder Wirklichkeit und Tatsache? – U-F-Os ................................................ S. 178-181
Schneller als Licht! – Neue Erkenntnisse über Neutrinos ............................................................ S. 181-182
Roswell-UFO-Unfall, Bibel-Helicopter, Johannes-Offenbarung, Nostradamus-Verse und
Prophezeiungen: Wie paßt das alles zusammen? ......................................................................... S. 182-188
Noch mehr Wissen ist da: einzig die Daten und Fakten passen überhaupt nicht so recht zu
den Geschichts-Daten & -Zeiten .................................................................................................. S. 188-189
Majestic 12 und so viele deutsche, brisante Namen ..................................................................... S. 189-192
»Hiermit erkläre ich ... in Kenntnis der Strafbarkeit an Eides statt« ............................................ S. 192-198
Ein ZDF-Mann, UFOs, die NASA, US-Geheimdienste und viele andere Heimlichkeiten der
MACHT X um den großen Plan X ............................................................................................... S. 198-202
Müssen wir in die Vergangenheit gehen, um unsere Gegenwart und die Zukunft sehen zu
können: Das Orakel von Dephi und die grundsätzliche physikalische Möglichkeit zu pro-
phezeien ........................................................................................................................................ S. 202-208
War Jesus Christus – griech. »der Auserwählte« – gar nicht der eigentliche »messianische«
Erlöser der Welt? .......................................................................................................................... S. 208-212
Diana, Princess of Wales – Unfall oder Mord? – Es war vorausgesagt, von Graf St. Germain!
Und Teil des Ganzen .................................................................................................................... S. 212-216
Wurde Lady Di das Opfer einer Sekten – oder Geheimdienstverschwörung, oder der
MACHT X – oder von allem? Und weshalb? .............................................................................. S. 216-220
Eine sehr interessante Geschichte der Geschichte ..., (um St. Germain, den Zeitreisenden?)
....................................................................................................................................................... S. 221-225
Ein bißchen St. Germain dazwischen ........................................................................................... S. 225-227
(Die »Wir geben das Unsere«-Gruppe und) ... ihre genial verschlüsselten Nachrichten aus der
Zukunft – & unserer Gegenwart – und ihr wirklicher Sinn! ........................................................ S. 227-232
Nostradamus – Der Brief an seinen Sohn Cäsar .......................................................................... S. 233-240
6
... der Brief an König Heinrich II. – tatsächlich aber an »Chiren« gerichtet ................................ S. 241-256
Das Geheimnis des Briefdatums: Es ist das Geburtsdatum dessen, der den Sinn löst und
damit die großen Rätsel der Menschheit knackt .......................................................................... S. 256-260
Die Verfasser der Verse und der Briefe wußten wortwörtlich ALLES ... über UNS, mich,
MACHT X und ............................................................................................................................. S. 260-262
3. Kapitel
Alles was war, ist oder jemals sein wird? .................................................................................... S. 262
Eine leise Vorahnung? – Aber nicht meine Idee! ......................................................................... S. 262-263
Die Geheimnisse der Bibel – Das »Ende der Zeiten« und ihre entschlüssel- und lösbaren
Rätsel ............................................................................................................................................ S. 263-265
Die Geheimnisse der Bibel ... & die Zahlen Sieben, Zwölf & Co. .............................................. S. 265-267
Was ist dran an den Zahlen Sieben, der Zwölf und Co.? ............................................................. S. 267-269
Bloßer Zahlen-aber-Glaube, oder physikalische Fakten und ungelöste Geheimnisse im Zahlen-
werk GOTTes? ............................................................................................................................. S. 270-271
Der kabbalistische Lebensbaum und die Primzahl Sieben ........................................................... S. 270-276
Thales von Milet und ein bißchen vergessenes »geheimes« Wissen ........................................... S. 277-279
Pythagoras lehrte; Mathematik & Musik = EINS – Wie das Leben ............................................ S. 279-281
GOTT, also die Natur als unvollkommener Himmelsgeometer? ................................................. S. 281-282
Unendlich .................... – Was ist das eigentlich? ........................................................................ S. 282-283
Achilles und die schnellere Schildkröte ....................................................................................... S. 283-284
Der Bibel-Code: Alles was jemals war, ist und sein wird ............................................................ S. 284-286
Wie kam denn die »natürliche« Menschheit zu den Zahlen ......................................................... S. 286-289
Noch einmal die Zahl Sieben in der Bibel ................................................................................... S. 289-291
(Gehen wir deshalb zu den ...) Geheimnissen der Zahl Zwölf über ............................................. S. 291-293
Zur 12 und dem Aufbau der Welten meinte Kepler damals ......................................................... S. 293
Das Paradoxon der biblischen Schöpfung »Gottes« .................................................................... S. 293-294
Von der abstrakten Mathematik, Physik und einer angedachten Realität .................................... S. 294-299
4. Kapitel
Bibel-Rätsel, Mathematik, Physik und uralte mathematische Glücksspiellösungen zu »Tier 666«
und MACHT X – kann das denn sein? ......................................................................................... S. 299-313
Der Mord an John F. Kennedy, war nichts anderes als eine rituelle Tötung, eine »Opferung«
- der MACHT X ........................................................................................................................... S. 313-319
Apokalyptischer, automatischer Atomkrieg wegen zwei Nullen? & Der Atomwaffen-Insider:
Das Interview mit General Lee Butler, US-Army & die Realität von »Tier 666« im Jahr 2000 319-321
»Wir handeln wie Betrunkene« .................................................................................................... S. 321-327
Die wirklichen Geheimnisse der Bibel-Edelsteine ....................................................................... S. 328-331
Kommunikation?? – Kommunikation ... – Kommunikation! ...................................................... S. 331-334
Die Edelsteinmythen und Legenden der Altvorderen – und ihr Wissen um die physikalischen
Phänomene dazu ........................................................................................................................... S. 334-337
Die Zukunft leuchtet ..................................................................................................................... S. 337-338
Der Chronovisor des Pater Ernetti – und seine Fähigkeit die Vergangenheit und Zukunft per
TV zu zeigen ................................................................................................................................ S. 338-340
Wie dies alles begann – und die physikalische Basis ................................................................... S. 340-343
5. Kapitel
Zusammenhänge? – Mißverständnisse um das Ende der Zeiten? – Und vor allem: Woher kam
dieses Wissen? .............................................................................................................................. S. 343-349
Die Bestätigung des Koran-Datums – 11./12.8.1999 – im Kornkreis! ........................................ S. 349-357
(Sollte der) Golf-Krieg von 1990/´91, die Schlacht der Lügen (gewesen sein)? ... Wenn JA,
wieso bloß? ................................................................................................................................... S. 357-363
Ein paar bloße »Zufälle« mehr gefällig? ...................................................................................... S. 363-365
Der Glastonbury-Tierkreis: Eine europa- und/oder weltweite »Messias«-Manie über alle
7
Zeiten? .......................................................................................................................................... S. 365-367
FRANKREICH: Dreieckiges UFO über den Ardennen – und ein paar gute Tipps ..................... S. 367-369
Teotihuacán /Mexiko, Amerika: 11. August 3114 v.Chr. Geburt ................................................ S. 369-371
Bei den Ur-ur-ur-Mayas war absolut alles ganz anders ............................................................... S. 371-375
Frage: Kamen die »Götter« am 11. August 3114 v.Chr. nach Amerika? ............................... S. 375-377
Der 11. August 3114 v.Chr., der genaue Tag an dem die »Götter« kamen? .......................... S. 377-380
Zwischenspiel ......................................................................................................................... S. 380-381
Der geniale Einfall des Dr. Kiessling – und eine weitere Teil-Lösung zu unserem Rätsel? S. 381-383
Eine Warnung, Hinweis oder Hilfe der alten Maya, die für uns heute gelten soll? ............... S. 383-392
Teotihuacán – und ein kosmisches Grundmaß hunab? .......................................................... S. 392-393
Sagen sie: Das ist »unmöglich« ... Möglich? – Oder: Eindeutig! ........................................... S. 393-394
Zusammenhänge? – Die alten Zahlen: Woher kam dieses Wissen? ...................................... S. 394-396
Wenn den Offiziellen nichts besseres einfällt, dann muß es ein Grab sein! Oder aber in Wirk-
lichkeit .......................................................................................................................................... S. 396-399
Napoleon, die Cheops und ihre unglaublichen Daten ............................................................ S. 399-400
Der »Rosette«-Stein ... und seine Hilfe zur Lösung ............................................................... S. 400-406
Die Cheops-Pyramide: Daten wie in einem gigantischen Computer ..................................... S. 406-411
Vergessen wir nicht die Bibel: Der Jüngste Tag hat längst begonnen .................................... S. 411-413
Die Pyramiden-»Luftschächte«, die nie welche waren .......................................................... S. 413
Upunaut 2 – der hi-tec-»Öffner der Wege« ............................................................................ S. 413-417
Die Meinung der anderen Wissenschaftler dazu .................................................................... S. 417-420
Die drei Gizeh-Pyramiden: Und ein astronomisches Abbild? ................................................ S. 420-423
Die Pyramiden-Himmels-Barke: Ein UFO? ........................................................................... S. 423-425
GOTTes Wege sind unbegreiflich .......................................................................................... S. 425-426
Wie lange baute man in Gizeh wirklich an den Pyramiden – und wer? Heutige Sägezeit
= 60.320 Jahre! ....................................................................................................................... S. 426-429
Was gibt es an der Cheops-Pyramide zu verbergen, meine Damen und Herren MACHT X-
Tier-666-Geschichtler? ........................................................................................................... S. 429-432
Aber, aber! – Ist das wirklich alles meine Herren? ................................................................. S. 432-434
... (die) restlichen sechs Weltwunder von Antipatros / Vor-Vater ......................................... S. 434-447
Die wirklichen Geheimnisse der Sieben Weltwunder der Antike .......................................... S. 447-448
Die weltweiten »Tempel« für Gott »Chronos«: den Gott der Zeit ......................................... S. 448-449
6. Kapitel
Gott Chronos und die Geschichte der Auferstehung von den Toten ...................................... S. 450-453
Werden die Astrologen die »Lichtbringer« der Archäologen und Zeitgeschichtler ............... S. 453-459
... zurück nach Europa ............................................................................................................ S. 459-460
Amerika .................................................................................................................................. S. 460-462
Was Archäologen so alles (dazu nicht) wissen (wollen?) ...................................................... S. 462-463
Die großen Steine und ihre wirklichen Geheimnisse ............................................................. S. 463-465
Menhire: riesige Antennen oder Sender zu Wem oder Was? ................................................. S. 465-466
Stonehenge .............................................................................................................................. S. 466-469
Stonehenge und das 365-Tage Jahr? ....................................................................................... S. 469-475
Eine gigamagnetische Wolke und ihr wahres Geheimnis ...................................................... S. 475-476
7. Kapitel
Können Wolken und Gewitter Sprechen und Kommunizieren? ............................................ S. 477-480
Nur Zufälle? – Oder GÖTTlich-universelle Prinzipien .......................................................... S. 480-482
Was sind elektromagnetische Wellen und Kraftfelder eigentlich? ......................................... S. 482-485
LICHT: eine elektromagnetische Fernsteuerung, der sich belebte und unbelebte Materie nicht
entziehen kann? ...................................................................................................................... S. 485-488
Das letzte Geheimnis: Hat Wasser ein Gedächtnis – und ist damit das große fehlende Link
zur Verbindung mit GOTT? ................................................................................................... S. 488-493
Wasser: Wissen mit Sender und Empfänger? ......................................................................... S. 493-494
Das Wunderwasser aus Siebenbürgen .................................................................................... S. 494-496
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Kuriose Computer: Quantencomputer – und GOTTes große Idee ......................................... S. 496-499
Holen wir uns die erste Bestätigung dazu ............................................................................... S. 499-500
Das Gehirn: ein Sender und Empfänger, wie allgemeine Handys? ........................................ S. 500-502
Orte der Kraft und Kommunikation ... – zu Was und Wem? ................................................. S. 503-505
Wie viele Sinne hat der Mensch eigentlich wirklich? ............................................................ S. 504-505
Telepathie: Das Wissen um ein weiteres Sinnes-Organ – & Das so genannte »Dritte Auge«
...................................................................................................................................................... S. 507
»Es werde Licht!«, sprach der HERR – und es wurde Licht! ...................................................... S. 507-515
Das Bewußtsein, die einzige reale Wirklichkeit des Seins? ......................................................... S. 515
Was eigentlich sind Tagträume, Halluzinationen und folglich - auch prophetische - Visionen? S. 515-517
Der Tagtraum ............................................................................................................................... S. 517-520
Menschens vollkommen freier Wille – oder etwa doch nicht so ganz? ................................. S. 520-524
Können wir übersinnliche Kräfte einsetzen? .......................................................................... S. 524-525
GOTT = LICHT: als Ur-Datenträger und –Brücke ins Bewußtsein? ..................................... S. 525-528
Was oder Wer ist GOTT und was seine Evolution? ............................................................... S. 528-529
Gibt es Ansatz-Beweise dafür? ............................................................................................... S. 529-530
Um GOTT zu verstehen, ist kein Glaube nötig ...................................................................... S. 530-531
Psychokinese: Und GÖTTliche Gedanken-Kraft im Menschen ............................................. S. 531-532
Was sind eigentlich Vorahnungen? ........................................................................................ S. 532-533
Ist sogar Gedankenfotographie und Telepathie möglich? ...................................................... S. 533-534
Ist das Universum und alles andere etwa bloß eine Fata Morgana, die sich für uns material-
isiert – und damit er»faßbar« macht? ..................................................................................... S. 534-537
8. Kapitel
ZEIT – Was ist das eigentlich? ............................................................................................... S. 538-540
Bisherige Zeit-Erkenntnisse, nur Abfallprodukte einer (gar nicht) dummen S(ch)icht im
Altertum? ...................................................................................................................................... S. 540-541
Was eigentlich ist Gegenwart? – Blöde Frage, meinen Sie? .................................................. S. 541-543
ZEITreisen sind möglich – von unserer »Gegenwart« aus: Übermorgen! ............................. S. 543-547
Stephen W. Hawking irrt sich nicht ........................................................................................ S. 547-548
»Die Zeit ist nichts Objektives und Reales« ........................................................................... S. 548-549
Leben Mensch, Tier und Pflanzen nach kosmischen Zeittakten? ........................................... S. 549
Der Zeit-Taktgeber im Körper 1 x alle 88.200 Sekunden ...................................................... S. 550-552
Ein paar Geheimnisse der so genannten Mythologie ............................................................. S. 552-554
Wo beginnt denn bloß die so genannte Geisterwelt? ............................................................. S. 554-555
Wieso sind Erscheinungen an Ort und Zeit gebunden? .......................................................... S. 555-556
Erscheinungen aus künstlichen elektrischen Entladungen? .................................................... S. 556-558
Gedächtnismoleküle? – Computergehirne? Und was noch alles? .......................................... S. 558-559
Levitationen, ein über-natürlicher Lift mit naturphysikalischen Sonder-Extras? ................... S. 559-560
Extreme Fähigkeiten des Gehirns? ......................................................................................... S. 560-562
Was eigentlich sehen Seher? .................................................................................................. S. 562
UFOs und Alien = Mißverständnisse ohne Ende ................................................................... S. 563-564
Ein – winzig kleiner – Überblick über UFO-Erscheinungen mit Ursprung/Zeit .................... S. 564-567
Fatima, das Bermuda Dreieck – und Verschwundene in der Zeit? ........................................ S. 567-569
Fatima/Portugal, Cova da Iria, 13. Oktober 1917, .................................................................. S. 569-571
Heroldsbach/Deutschland, 8. Dezember 1949, 15.00 Uhr ..................................................... S. 571-572
Montichiari-Fontanelle/Italien, 20. April 1966, ..................................................................... S. 573
San Damiano/Italien, 9. September 1977, .............................................................................. S. 573-574
Die Marienerscheinungen des Rosario Toscano 1986 bis 1988 ............................................. S. 574
Belpasso-Borello, 2. Februar 1988, ........................................................................................ S. 574-576
Die UFO-MACHT X-Verbindungen & Ein wissenschaftliches Experiment ......................... S. 576-578
Einstein, Raumzeit, und was – bitte schön – dann .................................................................. S. 578
Hollywood-Kino-Fictions-Wirklichkeit: Und dann die Realität ............................................ S. 578-579
Das unglaubliche Philadelphia Experiment der US-Navy ...................................................... S. 579-581
Charles Berlitz: & »The Bermuda Triangle« .......................................................................... S. 581-584
9
Das wirkliche Bermuda-Dreieck-Geheimnis .......................................................................... S. 584-586
Natürliche Zeit-Tunnel im Hier und Jetzt ............................................................................... S. 586-587
Das Bermuda-Dreieck, ein Giga-Elektro-Magnetisches-Hoch-Energie-Feld? ...................... S. 587-588
Natur-Tore in andere Zeiten, Dimensionen oder Welten auf der Erde? ................................. S. 588-589
Das Bermuda-Dreieck: Und Dannys Geschichte .................................................................... S. 589-590
LICHT, einfach nur Licht? – Oder einer der Schlüssel zum Ganzen? ................................... S. 590-592
9. Kapitel
Nur verrückte Träume? – Oder Wirklichkeiten und physikalische Fremd-Dimensionen-Rea-
litäten? ..................................................................................................................................... S. 593-594
Einfach zu oft, um nur ein Traum oder Zufall zu sein ............................................................ S. 594-597
Entführt von Außerirdischen, Ladies, Gentleman and Kids? ................................................. S. 597-599
Der erste bekannte Fall: Betty und Barney Hill ...................................................................... S. 600
Ein bißchen Akte X – Die ungelösten Fälle des FBI? ............................................................ S. 600-633
Mensch, dein Schlaf, das absolut unbekannte Wesen ............................................................ S. 633-638
10. Kapitel
Wie gehört scheinbar unzusammenhängende Dinge denn nun wirklich zusammen? ............ S. 639
Der Soldat, der Lehrer und der Pfarrer ......................... S. 639-641
Zur Erinnerung ........................................................................................................................ S. 641-645
Der dritte: Der Soldat Adolf Hitler ......................................................................................... S. 645
Hitler – der offiziell eigentlich Unbekannte? ......................................................................... S. 645-647
Hitler – Ein williges Werkzeug, einer verborgenen MACHT X dahinter? ............................ S. 647-649
Der Zeitgeist zur Zeit vor Hitler ............................................................................................. S. 649-655
Hitler und die Reinkarnation von Jesus, dem Arier ................................................................ S. 655-656
Nächste Frage: Hatte Hitler Zugang und -Spruch zu einer sehr, sehr hohen Vatikan-Stelle? S. 656-661
Kommen wir nun zu den Ariosophen: Vorreiter der Nazis .................................................... S. 661-662
Gemeinsamkeiten von Nazis- und der Kirchenlehre? ............................................................ S. 662-663
Wer aber waren die Finanziers der Nazis? ............................................................................. S. 663
Nazis all over the World? Und Zufälle? Nein! ....................................................................... S. 663-667
Der völkische Schriftsteller Philip Stauff, .............................................................................. S. 667
Erst kam die Thule-Gesellschaft, und dann kam Hitler .......................................................... S. 667-671
Die verwendeten Rituale und Symbole des Dritten Reiches .................................................. S. 671-676
... und sie berufen sich immer auf Traditionen, Symbole und Überlieferungen ..................... S. 676-679
Die gar nicht so neuen Ideen der SS – und viel wundersames ................................................ S. 679-685
SS-Himmler, der große Magier ............................................................................................... S. 685-686
Was leitete die Nazis?: Prophezeiungen und Bibel-Offenbarungen – die Basis der Nazis
& SS ........................................................................................................................................ S. 686-687
Aber wie kam es eigentlich vom Okkultismuswahn zum okkulten »heiligen« Massenmord
und zur beinahe Ausrottung ganzer Völker? .......................................................................... S. 687-688
Hitlers Enderlösung, durch die Endlösung der Judenfrage, für den Endsieg des Erlösers Hitler
................................................................................................................................................. S. 688-692
Okkultismus-Politik? – Wiederholt sich die Geschichte? Oder war sie »nur« noch gar nie
anders? .................................................................................................................................... S. 692-700
Adolf Hitler – der Führer, Messias, Erlöser & die unheilige römisch-katholische Kirche der
MACHT X .............................................................................................................................. S. 701-702
Hitler und der (Un-?)Heilige Vater von Rom ......................................................................... S. 703-710
Wiederholt sich die Geschichte? – Ja sie tut es! Immer wieder ............................................. S. 710-712
Sie kennen Los Alamos gar nicht? ......................................................................................... S. 712-718
Der so genannte Stein der Weisen .......................................................................................... S. 718-721
Kelten, Indianer und Walhallalala .......................................................................................... S. 721-722
Einweihungslehren - »uralte« Werte der ................................................................................ S. 722-727
Die Idee der heiligen Dreieinigkeit: Woher kam sie wirklich? .............................................. S. 727-728
Die Katharer, die unglaublichen Reinen und ihr Wissen ........................................................ S. 728
Die Bogomilen und das geheime Paradies des Lichts ............................................................ S. 728-730
10
Ein Massen-Suicid für das große Glaubens- oder Wissens-Geheimnis? ................................ S. 730-734
GÖTTliche Wissens-Geheimnisse, die Katharer und die Killer des Vatikan ......................... S. 734-735
Gar merkwürdige Kalender-Fakten und -Berechnungen ....................................................... S. 735-736
Das unglaubliche Geheimnis des so genannten Sonnenzimmers ........................................... S. 736-739
Waren die Katharer, die Vorläufer der (letzten) Reformation? .............................................. S. 739-740
Die Geheimnisse der »Gral«sucher aller Zeiten ..................................................................... S. 740-742
Die Templer und ihre Geheimnisse ........................................................................................ S. 744
Die Kreuzritter und der Anfang der Templer ......................................................................... S. 743-744
Die Tempelritter und mittelalterlichen Großbankiers ............................................................. S. 744-745
Baphomet und Kreuzesverachtung ......................................................................................... S. 745-746
Starb Jesus wirklich am Kreuz? .............................................................................................. S. 746-748
Die Tempelritter – und die Bundeslade der Israeliten ............................................................ S. 748-751
Die Nachfolger des Templerordens und seiner Geheimnisse ................................................. S. 751-755
Der Ordo Templi Orientis (O.T.O) ......................................................................................... S. 756
Ordre Rénové du Temple (O.R.T.) ......................................................................................... S. 756
Free Templer Orden (FTO) .................................................................................................... S. 757
Christian Rosenkreuz und die Rosenkreuzer .......................................................................... S. 757-762
... ist immer Rosenkreuzer drin, wenn Rosenkreuzer drauf steht? ......................................... S. 762
Graf von Saint-Germain, der niemals stirbt und alles weiß .................................................... S. 762-764
Max Reindels Rosenkreuzergemeinschaft (RG)..................................................................... S. 764-765
Ancient and Mystical Order Crusis (AMORC) ...................................................................... S. 765-766
Lectorum Rosicrucianum ........................................................................................................ S. 766-767
11. Kapitel
Steinmetz-Bruderschaften – die genialen Mittelalter-Baumeister .......................................... S. 768-773
Technologisches Wissen - aus einer längst versunkenen Welt? ............................................. S. 773-775
Ein sehr geheimnisvolles Werkzeug: Der biblische Shamir ................................................... S. 775-777
Die Bauhütten – Und der Beginn des zweiten Jahrtausends, das laut Nostradamus der Start
einer Entwicklung war, die jetzt stoppt .................................................................................. S. 777-779
Geheimes Wissen der Zünfte: aus der Zukunft, unserer Gegenwart? .................................... S. 779-781
Die Freimaurer: Danach kamen die »Neuen« und die MACHT X wurde in allen Bereichen
immer mächtiger ..................................................................................................................... S. 781-786
... der Herzensweg und die Kaballa ........................................................................................ S. 786-790
Die GÖTTlich mathematischen Zahlenwunder der kabbalistischen Lehren .......................... S. 790-795
Die Illuminaten und das Geheimnis im Geheimnis im Geheimnis ........................................ S. 795-807
Der 1. Mai und der 5. Dezember 1776, Deutschland, die USA und ihre großen Geheimnisse
um das biblische Tier 666 ....................................................................................................... S. 807-810
Aleister Crowley – das Tier 666? ........................................................................................... S. 810-813
Die »modernen« Sekten des 20. und 21. Jahrhunderts ........................................................... S. 813-817
Der Lockvogel – ein harmloser Fragebogen .......................................................................... S. 817-818
Der Reisepaß für die Brücke ................................................................................................... S. 818-820
Das Fitneßtraining, für den Dritten Weltkrieg ........................................................................ S. 820-823
Aber Scientology und schnöde, dumpfe Science Fiction als Religion? ................................. S. 823
Angst essen »Seele« auf: und Seele/Denken/Wissen essen Angst auf ................................... S. 823-826
Name: Superman, der Retter der Welt – geboren 1938 .......................................................... S. 826-828
Von Fiction-Superman, zu Super-Jesus. zum ScientologySuper-Thetan? ............................. S. 828-829
Scientology-Heil: Super-Thetan-Man – warum? .................................................................... S. 829-830
Im Jahr 55 nach Hitler: Ist / war Hubbard der neue Super-Messias? ..................................... S. 830-832
Hubbards unmittelbare »Geistesahnen« ................................................................................. S. 832-834
Zu welchem Zweck, all die »Religionen«? ............................................................................ S. 834-835
Kinder-Soldaten ...................................................................................................................... S. 835-837
Scientology ist: Faschismus & Rassismus & Menschenverachtung, schön verpackt ............ S. 837-838
Sind alle Menschen, die nicht Scientologen sind, antisoziale Personen? ............................... S. 838-840
Vom »Umgang mit Kritikern – und die schwarze Propaganda« ............................................ S. 840-841
MACHT X, Nazis und Scientology: heimlich, still und leise ................................................ S. 841-849
11
»Nur die Starken überleben«, sagten einst Darwin, Nazis und nun Scientology von der
MACHT X .............................................................................................................................. S. 849-855
Für was?: Die Scientology-Kriegs-Kasse ............................................................................... S. 855-857
Wie im Märchen: Fascho-Scientology und die Gerichte ........................................................ S. 857-860
Ist Scientology ein Idealverein oder ein Gewerbe? ................................................................ S. 860-862
Scientology – und das Kreuz von Tier 6-6-6 .......................................................................... S. 862-864
Die weniger bekannten »Kirchen«, »Sekten« und Vasallen der MACHT X ......................... S. 864-872
Die Exzesse der Hare Krishna-Sekte ...................................................................................... S. 872-888
Der Kampf der Muslim-Brüder um die Macht und der CIA als MACHT X-Faktor und Vasall
dahinter ................................................................................................................................... S. 888-892
Die 1000-Jahre lange Planung der MACHT X zum Plan X ................................................... S. 892-895
Die staubfüßelnden Untertanen – Wir alle ............................................................................. S. 895-900
Die Hinteruntertanen der MACHT X und ihre Geheimgesellschaften ................................... S. 900-903
Der wahre Grund für den amerikanischen Bürgerkrieg .......................................................... S. 903-905
Die Französische Revolution – sie war der Auftakt zur Neuen Weltordnung, dem »golden dawn«
der MACHT X ........................................................................................................................ S. 905-906
Der 500-Millionen-Franken-Schwindel, das Vermögen der »armen« Mönche und Klöster und
die Spendensammelwut von Mutter Theresa .......................................................................... S. 906-908
Die »armen« Mönche und der Verführer Mammon ............................................................... S. 908-913
Menschenhandel im »göttlichen« Auftrag der Barmherzigen Schwestern ............................ S. 913-919
Und noch immer kein Fall von straf/rechtlicher »Nächstenliebe« ......................................... S. 919
World Vision, die Golden Times und der »Segen« des Spenden-TÜV S. 920-925
Oh, ihr Stars am Sternenhimmel Hollywoods ........................................................................ S. 925-931
Samstag 15. Februar 1977 – Mr. Chick Corea ...................................................................... S. 931-933
Die Meinung der Leser – und eines hohen Scientolgy-Funktionärs ....................................... S. 933-934
»Hetze aus Hollywood« .......................................................................................................... S. 934-938
US-Politik und seit neuestem Scientology-Nazis dahinter ..................................................... S. 938-941
Und wo sind nun die demokratischen und rechtsstaatlichen Schritte? ................................... S. 941-944
12. Kapitel
Die angeblichen Wunder der Bibel aus heutiger Sicht des Wissens: Das Buch Genesis ....... S. 945-950
Die Nachkommen Sets ........................................................................................................... S. 950-951
Der Turmbau zu Babel ........................................................................................................... S. 951
Die Vorfahren Abrahams ........................................................................................................ S. 951
Die Mahnung zu gerechtem Leben ......................................................................................... S. 951
Das Treiben der Frevler .......................................................................................................... S. 951-952
Das Wesen der Weisheit ......................................................................................................... S. 952
Die Quelle der Weisheit .......................................................................................................... S. 953
Der Eifer Elijas ....................................................................................................................... S. 954
Das Gericht über Jerusalem .................................................................................................... S. 954-955
Die Verheißung der Geburt des göttlichen Kindes ................................................................. S. 955
Die Ankündigung des messianischen Reichs ......................................................................... S. 955
Die Jesaja-Apokalypse ........................................................................................................... S. 956
Das Lied auf die Gerechtigkeit Gottes ................................................................................... S. 956
Das Gericht über die Feinde ................................................................................................... S. 956
GOTTes Ewigkeit und Einzigkeit .......................................................................................... S. 957
Nebukadnezars Traum von den Weltreichen .......................................................................... S. 957
Nebukadnezars Traum vom stolzen Baum ............................................................................. S. 957-958
Daniels Vision von den vier Tieren und vom Menschensohn ............................................... S. 958-959
Daniels Vision vom Widder und Ziegenbock ........................................................................ S. 960-961
Die letzte Offenbarung an Daniel ........................................................................................... S. 961-965
Joel – die Ausgießung des Geistes .......................................................................................... S. 965
Das Buch Amos ...................................................................................................................... S. 965-967
Demokratie: alle Macht dem Volk? ........................................................................................ S. 967-969
Die Geburt der Timokratie und die angebliche Demokratie von heute .................................. S. 969-979
12
Die Zeit der Tyrannei .............................................................................................................. S. 979-982
Haben »demokratische« Politiker angst vor unserer Stimme? ............................................... S. 982-993
Die Deutsche (»Peanuts«-) Bank ............................................................................................ S. 993-999
13. Kapitel
Machiavellis il Principe: Die Mittel der MACHT X .......................................................... S. 1000-1010
Ist die römische Kirche so heilig, wie sie möchte, daß man sie sieht? ............................... S. 1011
Unheiliger Schwindel im Skriptorium und bloßer »heiliger« Betrug? ............................... S. 1012-1020
Die Argumente des Dr. Illig zur Fälschung der Geschichte ............................................... S. 1020-1022
Die unheiligen Vatikan-Opfer am Altar der Sex-Nächsten-Liebe ...................................... S. 1022-1026
Das Fegefeuer der Hölle: eine geniale MACHT X-Marketing-Idee der unheiligen Männer?
............................................................................................................................................. S. 1026-1027
»Heiliger« Psychoterror, die Hölle und das Fegefeuer als MACHT X-geniale Erfindung S. 1027-1034
Rupert Sheldrake und der Placeboeffekt vom Wunsch nach Wirklichkeit ........................ S. 1035-1039
Exorzismus ......................................................................................................................... S. 1039-1044
Warum Martin Luther die Reformation erfand – und sie mit-Wegbereiter des Naziwahns
wurde .................................................................................................................................. S. 1044-1048
Luthers Leben, Wirken und Werke, als antijüdische Propaganda der Nazis ...................... S. 1048-1056
... am Anfang war das GELD – die Geburt des (unchristlichen?) Kapitalismus ................ S. 1056-1061
Der Vatikan: Herrscher über Geld, Leben, Tod & Gewalt bis heute? ................................ S. 1061-1063
Der Fall Gladio, der Vatikan, US-Geheimdienste und eine Menge anderer Geheimnisse der
MACHT X um »Gott« ........................................................................................................ S. 1063-1072
Sünder ohne Reue? ............................................................................................................. S. 1072-1073
Die Motive der MACHT X-Mächtigen: Machterhalt um absolut jeden Preis? .................. S. 1073-1077
Ein kleines Geständnis über mich und den (Aber-)Glauben an sich .................................. S. 1077-1084
Woran liegt es, daß es Aberglauben immer noch gibt? ...................................................... S. 1084-1086
14. Kapitel
Die Forschung, das Wissen und ihr Überblick über beides, ist auch nicht mehr das was es
einmal war .......................................................................................................................... S. 1087-1093
Der GOTTes-SCHÖPFER-Plan: Nur eine universelle selbst denkende und regulierende
physikalische Hyper-COMPUTER-Sofware? .................................................................... S. 1093-1097
Hatte Pythagoras einen Flugapparat oder eine Zeitmaschine? ........................................... S. 1097-1099
Gab es Christen schon vor Jesus »Christus«? ..................................................................... S. 1099-1108
Kannten die Essener denn kein (Urzeit-) Copyright? ......................................................... S. 1108-1110
Könnten die »christlichen« (= auserwählten) Kirchen in arge Erklärungs-N-O-T geraten,
wenn ..? ............................................................................................................................... S. 1110-1113
War Jesus, Lehrer der Gerechtigkeit: ein Phantom? ........................................................... S. 1113-1115
Jesus und das Christkind ..................................................................................................... S. 1115-1118
15. Kapitel
Was bitte ist eine Gigamagnetische Wolke? ....................................................................... S. 1119-1150
... und alles Wissen ist nur geklaut und gestohlen und verkauft ......................................... S. 1150-1165
Der leise wirklich heilige Hauch einer GOTTes-Intelligenz .............................................. S. 1165-1167
Am Anfang war das Wort GOTTes .................................................................................... S. 1167-1172
Gibt es Materie-Funkwellen eines bestimmten Menschen? ............................................... S. 1172-1176
Hat vielleicht die Sonne das »Christkind« geschickt? ........................................................ S. 1176-1180
Aber was sollen die ELF-Wellen tatsächlich erreichen? .................................................... S. 1181-1182
Zum heutigen Stand der ELF-Technologie ........................................................................ S. 1182-1187
Johann Sebastian Bach und die »Geist«-Heilung, Manipulation oder der Mord nach mys-
teriösen mächtigen Tönen ................................................................................................... S. 1187-1195
16. Kapitel
Das HAARP-Projekt und seine gar nicht so geheimnisvollen Geheimnisse der MACHT X
13
nebst absehbarer Pläne ........................................................................................................ S. 1196-1207
Etwas heute schon vorhandene UFO-Technologie dazwischen ......................................... S. 1207-1215
Ein unscheinbares Patent und die Massenmord-Hölle daraus ............................................ S. 1216-1224
... und Superlearning - alles Wissen in fünf Jahren erlernbar? ........................................... S. 1224-1226
Sitzt die Moral gleich hinter der Stirn? ............................................................................... S. 1226-1227
Was bitte schön sind Déjà vu-Erinnerungen in Verbindung mit Zeitmanipulationen und
erfolgten -Reisen? ............................................................................................................... S. 1227-1234
Sind wir aber damit mit dem HAARP-Projekt schon durch?: Nein, das HAARP-Projekt
der Vorvergangenheit ......................................................................................................... S. 1234-1237
Die Vimana-Antriebe & 5760 km/h im alten Indien der »Götter« ..................................... S. 1237-1239
UFO-Peilsender-Navigation in der Steinzeit? .................................................................... S. 1239-1247
Die 48.° nördliche Breite »heilige« Lay-Linie ................................................................... S. 1247-1251
Das eine wirklich wahre Geheimnis Karlsruhes, Deutschlands – und der Mord am König
der Sonne ............................................................................................................................ S. 1251-1261
... Karlsruhes, der »Stadt der Atlantiden« ........................................................................... S. 1261-1262
Die Externsteine bei Horn/Bad Meinberg Nordrhein-Westfahlen ...................................... S. 1262
Der Wurmberg bei Braunlage in Niedersachsen ................................................................ S. 1262-1263
Der »Große Steintanz« von Boitin bei Bützow in Mecklenburg-Vorpommern ................. S. 1263
Das Thormoos und der Steinkreis von Süderbrarup in Schleswig-Holstein ...................... S. 1263-1264
Der Gollenstein von Blieskatel im Saarland ....................................................................... S. 1264-1265
Die Frauensteine im Aaper Wald bei Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen ........................ S. 1265
Der Heiligenberg bei Heidelberg in Baden-Würtemberg ................................................... S. 1265-1266
Die Walberla bei Forchheim in Bayern .............................................................................. S. 1266-1267
Der Kyffhäuser in Sachsen-Anhalt ..................................................................................... S. 1267
Der Aachener Dom in Nordrhein-Westfalen ...................................................................... S. 1267-1268
Freiburg im Breisgau in Baden-Württemberg .................................................................... S. 1268
Das Brandenburger Tor in Berlin ....................................................................................... S. 1268-1269
Altötting in Bayern ............................................................................................................. S. 1269-1271
Der Königsmord an US-Präsident John Fitzgerald Kennedy, das Ritual dazu, die Hintermänner
und der Zusammenhang mit den Prophezeiungen, den Orten der Kraft und dem System S. 1271-1276
Aber wie paßt diese MACHT X-Irren-Geschichte im Ganzen zusammen? ....................... S. 1276-1286
Positionierungs-System ...................................................................................................... S. 1286-1288
Edelstahl ............................................................................................................................. S. 1288-1289
Metallverarbeitung in der Steinzeit? ................................................................................... S. 1289
Und sonstiges ...................................................................................................................... S. 1289-1290
Mountainbike-Cargokult auf Bali? ..................................................................................... S. 1290-1291
Crivellis Himmelsschau ...................................................................................................... S. 1291-1293
Auch in punkto Eiszeitmode ............................................................................................... S. 1293-1294
Die »Inca-Mauern« auf der Osterinsel ................................................................................ S. 1294-1302
Gab es Atomexplositionen in Mohenjo Daro vor Jahrtausenden? ..................................... S. 1302-1306#
17. Kapitel
Die Geheimnisse des Hermes Trismegistos & der Tabula Smaragdina ............................. S. 1307-1311
Gibt es auf dieser Welt Tore zu anderen Welten & Dimensionen – und der parallel verlauf-
enden Vergangenheit/Zukunft? .......................................................................................... S. 1311-1312
Die Sonnentore in die Zeit und Dimension der Götter-Welten .......................................... S. 1312-1319
Die Bewußtseins- und Teleportations-Maschine von Nazca & das wahre Geheimnis von
US-HAARP und »Soviet Holzspecht« ............................................................................... S. 1319-1324
Die Zeit-, Dimensions- und Bewußtseinsveränderungs-Maschine .................................... S. 1324-1325
Professor Heinz Kaminski & die Maße-»Magie« der Breiten- und Längengrade über Eu-
ropa ..................................................................................................................................... S. 1325-1336
Die biblischen GOG und MAGOG: Nordpol wird Südpol ................................................ S. 1336-1337
Das Geheimnis des Datums 11. August 1999 - und der Startschuß zum Endakt im großen
Plan X der MACHT X ........................................................................................................ S. 1337-1355
Die Werkzeuge der MACHT X, ihrer Vasallen & die Gefahren aus dem Computer-»Tier
14
666« .................................................................................................................................... S. 1355-1357
Wie dumm und naiv darf man aber in der 666-MACHT X-Welt sein?, denn: »Irgendwann
starten sie unsere Raketen« ................................................................................................. S. 1357-1362
»Echelon« - und der »Freund«-Feind in unseren Betten .................................................... S. 1362-1371
MACHT X, Tier 666, Big Brother ..................................................................................... S. 1371-1375
Millionenfach mehr Speicher und der Quantensprung in der Entwicklung ....................... S. 1375-1376
Und die e-mail geht direkt in Hirn hinein ........................................................................... S. 1376-1378
Sie fragen mich und sich zu Recht: Was für einen Sinn das ergibt? .................................. S. 1378-1390
Und die große Wissenschaft sucht noch nach Fakten statt EvD-»Phantasie« nachzugehen 1390-1391
Des Teufels Nummer 666 ................................................................................................... S. 1391-1394
Der stern 12/1997 sagt es Ihnen meine »Eliten« ................................................................ S. 1394-1395
Keiner merkt´s: Behinderte schon wieder in Gefahr .......................................................... S. 1395-1396
Und der Front National-Berufsverband der Polizei verboten ............................................. S. 1396
Hans Koschnik zum Jugoslawienkrieg ............................................................................... S. 1396
Die Perversion der »göttlichen« Unsterblichkeit: »Wir würden uns selbst vernichten« .... S. 1397-1398
Apokalypse: Alle sprechen darüber - aber was ist das eigentlich? ..................................... S. 1398-1399
Die Offenbarung des Johannes. - Sie IST eine letzte Warnung an Sie, mich und MACHT
X nebst Vasallen ................................................................................................................. S. 1399-1401
WER will auf jeden Fall, daß diese Nachrichten bei Ihnen ankommen – und warum? ..... S. 1401-1403
... zum Auftrag von Johannes: »Götter«, »Götter I.« oder GOTT? .................................... S. 1403-1405
Den Auftrag für die Weitergabe ......................................................................................... S. 1405-1407
Die Sendschreiben an die sieben Gemeinden ..................................................................... S. 1407-1416
Die Schauplätze und die Gründe für das menschliche Inferno ........................................... S. 1416-1417
Der Drache .......................................................................................................................... S. 1417-1421
Das Lamm und sein Gefolge .............................................................................................. S. 1421-1422
Die Ankündigung des Gerichts .......................................................................................... S. 1422
Die Ankündigung der sieben letzten Plagen ...................................................................... S. 1422-1424
Die Dämonengeister ........................................................................................................... S. 1425
Die Hure Babylon ............................................................................................................... S. 1425-1426
Das Tier .............................................................................................................................. S. 1426-1428
Die Ankündigung von Babylons Sturz ............................................................................... S. 1428-1430
Der Sieg über das Tier und seinen Propheten ..................................................................... S. 1430-1431
Die tausendjährige Herrschaft ............................................................................................ S. 1431-1432
Der endgültige Sieg über den Satan (= MACHT X) .......................................................... S. 1432-1433
Das Gericht über alle Toten ................................................................................................ S. 1433-1434
Das neue Jerusalem ............................................................................................................. S. 1434-1439
Wer ist MACHT X, die UFOs, die »Götter« der Vergangenheit? ..................................... S. 1439-1455
Ein kleines Nachwort - und was noch zu sagen bleibt ....................................................... S. 1456-1460
GOTT will es! ..................................................................................................................... S. 1460-1461
Und dann kam Martin Luther! ............................................................................................ S. 1461
Khomeini, Saddam Hussein und GOTT ............................................................................. S. 1461-1462
Gottes-KRIEGE sind aber nicht nur die Erfindung von Christen und Muslimen .., viel
eher der »Gott«MACHT X seit über 1000 Jahren .............................................................. S. 1462-1464
Doch der Glaube versetzt Berge! - Und gräbt tiefe Gräber und Gräben auf allen Seiten S. 1464-1467
Nur: Liebt GOTT den Krieg, oder nur der »Götter«MACHT X-Mensch? ........................ S. 1467
Denn die »christliche« Moral ist/war fast ohne Ges(ch)icht? ............................................. S. 1467-1468
Goebbels ............................................................................................................................. S. 1468
Berthold Brecht ................................................................................................................... S. 1468
Ilia Papa .............................................................................................................................. S. 1468
Meine Bitte an Sie alle ........................................................................................................ S. 1468-1472
Namen- und Sachregister .................................................................................................... S. 1473-1533
Quellenregister verw. Literatur ........................................................................................... S. 1533-1543
Adaptives 6er-Alphabet ...................................................................................................... S. 1544
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Einleitung zum Thema 20. März 2000
Wie es zu diesem Buch kam - und Prophezeiungen: Bestimmt und regiert das Un-
vorstellbare unser Leben?
Das wohl grandioseste Buch der letzten fünf Jahre ist Peter Krassa‘ »Der Wiedergänger: Der al-
les weiß und niemals stirbt«, welches die unglaubliche Geschichte eines Mannes beschreibt, der
die Fähigkeit besitzen soll, durch die Zeit zu reisen: Seine Namen »Graf Saint-Germain«, »Der
Amerikaner« oder mindestens 80 andere bekannte Alias-Namen sind sein »Phantom«.
Manch einer von uns mag es noch als phantastisch ansehen, daß so etwas möglich sein soll.
Bestsellerautor Erich von Däniken jedenfalls schrieb das Vorwort dazu, und gibt uns damit wie-
der einmal zu unserer Vergangenheit und Gegenwart zu denken. Fragen wir ihn einfach einmal:
»Erinnerungen an die Zukunft«, Erich von Däniken? Erlauben Sie mir zunächst, daß ich Ihnen
dieses Vorwort hier zitiere. Es wird im weiteren Verlauf eine sehr wichtige Rolle spielen. So
schrieb von Däniken Peter Krassa ins Vorwort: »Der Physiklehrer am Gymnasium, in dem ich
mal sechs Jahre lang erzogen wurde, war ein feiner Typ. Sehr korrekt und einer der wenigen
Physiker, der Einsteins Relativitätstheorie wirklich begriffen hatte. Was konnten wir Studenten
schon dagegen einwenden? Einsteins Theorie sei in unzähligen Experimenten klipp und klar be-
stätigt worden, hieß es, und jedes Argument dagegen widerlegt. Ein Beispiel ist mir geblieben,
und ich habe dieses Beispiel in meinem späteren Berufsleben immer wieder angeführt. Je
schneller ein Objekt fliegt, um so langsamer verläuft die Zeit, sagte Einstein. Beweisen läßt sich
diese Aussage an Hand der Myonen. Das sind unsichtbare Teilchen, die aus der kosmischen
Strahlung entstehen. Eigentlich dürften diese Teilchen die Erde nie erreichen, weil sie nämlich
viel zu weit weg von der Erde entstehen und nur gerade zwei Millionstel Sekunden »leben«.
Bevor sie hier eintreffen, müßten sie »verpufft« sein. Trotzdem messen wir den Einschlag von
Myonen. Wieso? Der Effekt entstehe durch die Zeitdehnung, erklärte unser Physiklehrer. Weil
die Myonen sich mit beinahe Lichtgeschwindigkeit bewegten, verlaufe die Zeit für sie langsa-
mer als bei uns. Basta!
Ein anderes Experiment wurde erst 1972 durchgeführt. Da packten die beiden Professoren Jo-
seph Hafele und Richard Keating zwei synchron laufende Atom-Uhren in zwei Düsenflugzeuge.
Von Los Angeles aus starteten die beiden Maschinen um den Globus, jede in die Gegenrichtung.
Nach der Relativitätstheorie mußten die Uhren unterschiedliche Zeiten messen. Prompt behaup-
teten die beiden Professoren auch, es sei ein Unterschied von 132 Nano-Sekunden nachgewie-
sen worden (1 Nano-Sekunde = 1 Milliardstel-Sekunde; EvD). Einstein war einmal mehr bestä-
tigt worden. Dann vergingen die Jahre. Wie alle Ex-Studenten war ich von Einsteins Theorie
felsenfest überzeugt und auch davon, daß nichts schneller sein könne als das Licht. Inzwischen
weiß ich es besser. Die Myonen schlagen auf der Erde ein, weil sie auch in Erdnähe – und nicht
weit weg, wie angenommen - entstehen, und sie verpuffen deshalb nicht, weil sie kraft ihrer ho-
hen Geschwindigkeit weniger oft mit anderen Teilchen zusammenprallen. Und die Professoren
Hafele und Keating haben bei ihrem Experiment mit den Atomuhren schlampig gearbeitet. Die
Uhren selbst wiesen eine Ungenauigkeit von 300 Nano-Sekunden auf – also lagen die gemesse-
nen 132 Nano-Sekunden innerhalb der normalen Abweichung. Peinlich. Wie ist das nun mit der
Lichtgeschwindigkeit? Professor Günter Nimitz von der Universität Köln maß in einem mehr-
fach wiederholten Experiment 4,7-fache Lichtgeschwindigkeit. Dabei wurden Mikrowellen über
zwei genau gleich lange Teststrecken gejagt. Bei der einen Strecke mußten die Wellen einen
Tunnel überbrücken – bei der anderen nicht. Der exakt meßbare »Tunneleffekt« erbrachte die
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Überlicht-geschwindigkeit. Die Experimente sind inzwischen in verschiedenen Instituten wie-
derholt worden. So an der Universität von Berkeley, Kalifornien. Dort wurde eine bis zu 87-fa-
che Lichtgeschwindigkeit gemessen.
Was nun, Herr Einstein? Zeitreisen, so hatte man mir beigebracht, seien eine völlige Illusion.
Auch das stimmt nicht mehr. Das »Beamen« von Gegenständen oder gar lebenden Körpern, wie
wir es in den Science-fiction-Filmen zu sehen bekommen, sei absoluter Quatsch und auch in
zehn Millionen Jahren nie realisierbar. Inzwischen sehen das namhafte Physiker wie Stephen
Hawking anders. Hier drängt sich die Frage auf: Was ist Zeit? Was ist Vergangenheit? Was
Zukunft?
Im Jahre 1967 veröffentlichte Gerald Feinberg, Professor für theoretische Physik an der Co-
lumbia-Universität, New York, eine Studie über Teilchen, die nur oberhalb der Lichtgeschwin-
digkeit existieren (Feinberg: »Possibility of faster than-light-Particles«, erschienen in: »Physi-
cal Review«). Feinberg nennt diese Teilchen Tachyonen - abgeleitet von dem griechischen Wort
»tachys« = schnell. Die Konsequenzen aus der blitzsauber errechneten »Tachyonen-Theorie«
sind umwerfend, denn diese »Tachyonen« können in der Zeit rückwärts laufen. Während sich in
unserem Lebenssystem alles von der Vergangenheit in die Zukunft bewegt, verläuft dies bei den
Tachyonen andersherum. Denken wir uns ein Blitz-lichtgerät, das mit einem Empfänger gekop-
pelt ist, der Tachyonen registrieren kann. Der Empfänger ist in einer Weise programmiert, daß
er aufblitzt, sobald ein Tachyonen-Impuls eintrifft. Stellen wir uns weiter vor, ein Satellit sendet
um Punkt Mitternacht einen Tachyonenimpuls. Was passiert? Es ist noch nicht Mitternacht,
doch der Empfänger spuckt Blitze, bevor der Satellit den Tachyonenimpuls überhaupt abge-
strahlt hat. Wie ist das möglich? Die Zeit im physikalischen System der Tachyonen ist nicht
identisch mit der Zeit in unserem System. Was wir bei uns als Kausalitätsprinzip kennen – näm-
lich, daß jede Wirkung zuerst eine Ursache haben muß, stimmt nicht mehr. Der Ablauf der Zeit
wird nur von uns Menschen empfunden. Gibt es Wesen, die mit der Zeit spielen? Die sie umfor-
men, krümmen und sich anpassen? Wesen, die versuchen, die Menschheit sanft in bestimmte
Richtungen zu dirigieren? Vielleicht durch Erfindungen, die ihrer Zeit voraus sind?
Seit ich begriffen habe, daß die Zeit nicht einfach nur einen Ablauf der Dinge bedeutet, halte
ich alles für möglich. Peter Krassa berichtet in diesem (der Autor, iP: seinem) Buch über einen
Menschen mit erstaunlichen Fähigkeiten. Die Spuren des Grafen von Saint-Germain verteilen
sich über ganz Europa und - was nun wirklich Erstaunen hervorrufen muß – über verschiedene
Zeiten. Er verwendete rund 80 Pseudonyme, war ein Alchimist und Mitglied vieler Geheimor-
den. So nebenbei soll er Blei in Gold verwandelt und künstliche Edelsteine produziert haben.
Alles lächerlich? Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie anders darüber denken!«
Nach einigen Gesprächen und einer langen schriftlichen Diskussion zu dieser, meiner Arbeit
und der hier vorgelegten Theorie mit Erich von Däniken, bin ich mir über zwei Dinge sicher ge-
worden: A) Erich von Däniken ist sich – meines Wissens – nicht bewußt, welche Konsequenzen
sein Vorwort in Peter Krassas Werk im Gesamten hat. B) Weiß ich von Erich von Däniken, daß
er wohl eher zu den Menschen gehört, die nicht daran glauben, daß es in der Konsequenz aus
dem Gesagten so etwas wie funktionierende Prophezeiungen geben kann. Lieber Erich, erinnere
Dich doch bitte an Deinen Satz in Peters Vorwort »... Seit ich begriffen habe, daß die Zeit nicht
einfach nur einen Ablauf der Dinge bedeutet, halte ich alles für möglich« und nimm ihn in
Zukunft nun wirklich wortwörtlich ... Warum erfährst Du in dieser Arbeit.
Stellen Sie sich vor, liebe Leserin, lieber Leser, Sie waren heute bei ihrem Arzt und der erklärte
Ihnen, daß Sie lebensbedrohlich erkrankt sind. Ihr weiteres Leben und eine Gesundung macht er
von einer einzigen Sache und Medizin abhängig. Diese Medizin aber können Sie für alles Geld
dieser Welt nirgendwo kaufen, denn Ihre lebensbedrohliche Krankheit ist nicht physisch und
nicht psychisch: Sie heißt Glauben, Wissen und Wahrheit! So erklärt Ihnen der Doktor, daß Sie
Ihr Leben nur retten können, wenn Sie die Krankheit Glauben mit der Medizin Wissen und dem
Versuch die eine Wahrheit zu finden, kurieren könnten. Was würden Sie also tun? Weiter glau-
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ben und nicht nach der Wahrheit suchen um zu Wissen und sterben? Oder sich mit allem Wissen
das Sie bekommen können und den Wahrheiten daraus zu kurieren versuchen? Die Antwort gibt
sich logischerweise von selbst! Wer möchte schon außerhalb »seiner« Zeit sterben müssen we-
gen »der« Wahrheit? Nur, die Wahrheit aus dem vorhandenen Wissen zu finden, ist gar nicht so
einfach, wie Sie vielleicht denken werden. Denn das Problem stellt sich in der Form, daß die all-
gemeinen Wissen Schaffer und die Wissenshüter, es gar nicht gerne sehen, wenn sich irgend je-
mand außerhalb ihrer Reihen an ihrem Wissens-»Schatz« zu schaffen macht und ihnen ihren
großen »Zauber« Wissen zu entzaubern versucht, indem er das eine oder andere richtig stellt.
Nicht alle sind davon betroffen, aber die für uns lebenswichtigsten Meinungsbilder allemal: Ar-
chäologen und Geschichtsforscher, zum Beispiel. Und mit der Wahrheit haben sie es auch nicht
so: nur das ist ihnen sehr schwer (und einer noch unterstellten MACHT X und ihren Gründen
dahinter) nachzuweisen.
Sie bekommen also Ihre »Medizin« Wissen und Wahrheit nur sehr schwer, nicht billig und auch
nicht in reinster (Wahrheits-) Form, sondern nur in vielen von einander getrennten Bestandteil-
en, von denen Sie nicht wissen, wie sie denn in welcher Mischung und welchen Anteilen zusam-
mengehört. Pech gehabt, kann man da nur sagen!? Wären Sie doch Arzt und Apotheker gewor-
den, dann hätte ihnen das nicht passieren können. Nur wer ist schon Arzt, Apotheker, Akademi-
ker und vielleicht auch noch Allwissend gleichzeitig? Also müssen Sie sterben weil Sie halt rie-
siges Lebensrisiko-Pech hatten (wie die Justiz es sagt): Sie waren zur falschen Zeit am falschen
Ort – hier und jetzt auf dieser Erde, wo scheinbar niemand irgendeine Verantwortung hat.
Schuld ist immer ein anderer den niemand kennt ...
Als ich mich hinsetze um dieses Buch zu schreiben, war ich zwar nicht lebensbedrohlich Wis-
sens-»Krank« und brauchte auch keine entsprechende »Medizin«, ebensowenig war ich Arzt
oder Apotheker oder Akademiker und »Allwissend« schon ganz und gar nicht: Und trotzdem
trieb mich etwas bedrohliches, und so kam ein Buch über das Wissen, wahre Lügen, die Wahr-
heit und das Sterben deswegen dabei heraus. Diese Geschichte begann allerdings merkwürdig
zufällig, denn am Anfang wollte ich eigentlich nur einen »ewigen« Gedankengang, der mich ei-
nige Zeit quälte, ein für alle Male klären und aus meinem Kopf bringen: Etliche Zeit hatte ich
mich immer wieder geärgert, daß Bekannte und Freunde mir von Horoskopen, Astrologie, »No-
stradamus« und vielen Dingen in dieser Richtung vorschwärmten, und ich immer wieder ent-
gegnen mußte: »Ihr spinnt! Denn damit man irgendwelche Prophezeiungen über eine bevorste-
hende Zukunft machen könnte, müßte diese »Zukunft« doch in der Zukunft, und damit auch
parallel zu unserer Gegenwart, schon existieren! Und genau das ist ja gar nicht möglich: Es
bringt die ganze Physik durcheinander. Logischerweise kommen wir aus der Vergangenheit, be-
finden uns in der Gegenwart und bewegen uns in Richtung Zukunft. Laßt mich mit dem Esote-
rik-Mist in Ruhe!« Punktum. Zugegeben, ich hatte mich zuvor nie wirklich mit Einsteins Relati-
vitätstheorie beschäftigt, von Däniken und Theorien war mir von einigen Büchern bekannt, die
ich lange zuvor gelesen hatte und Peter Krassas Werk vom unglaublichen Grafen St. Germain
erschien erst einige Zeit nachdem ich mich selbst entschieden hatte zu Schreiben. Es ist klar –
will man oder nicht –, daß einem diese Sachen dann doch immer wieder durch den Kopf geis-
tern und man nach einer Lösung für etwas sucht, das der Inbegriff aller Widersprüche an sich
ist. 1995 hatte ich dann etwas Zeit und besorgte mir etwas einschlägige Literatur dazu: Um nur
einmal so zu sehen, was denn die Fachautoren zum Thema Prophezeiungen zu sagen haben. Ich
wollte einfach wissen, was es mit »Prophezeiungen« so auf sich hat! Wahr oder Lüge und somit
bloße Hirngespinste? Dann las ich etwas nach – einen einzigen, ganz bestimmten Satz – faßte
mir an den Kopf, dachte noch das obligatorische »wie bitte?« - und hatte so etwas wie einen
»Geistesblitz«. Wirklich nichts ahnend, daß aus den anfänglich blödsinnigen Fragen um Recht
oder Unrecht von »Prophezeiungen« und der verwandten Thematik an sich, sich dann, mit je-
dem weiteren Buch und Artikel zu einem Quergedanken mehr und mehr ein regelrechter Ge-
schichts- und Wissens-Krimi entwickeln sollte. Ein Geschichtskrimi, der dann auch mehr und
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mehr die Dimension bekam, daß ich ihn heute als denjenigen einschätzen gelernt habe, daß er in
der Lage sein könnte bisherige in dieser Richtung – egal ob aus der »Realität« oder »Fiktion« –
zu schlagen: Weil er (bisher) gedachte Science-fiction und unglaublichste Realitäten und Fakten
in eine Rote Linie und Zusammenhänge bringen – und viele ungelöste Fragen zu uns und unse-
rer bisher gedachten Realität und einer zunächst andeutungsweise immer wieder auftauchenden
und dann vermuteten ominösen MACHT X als Täter dahinter und ihrer gigantische Weltver-
schwörung dann zu beantworten – in der Lage ist.
Allerdings nicht in irgendeiner Art im Sinn von »Aberglauben«, sondern in der Realität der be-
kannten Wissenschaften vieler Bereiche und ihrer Zusammenhänge: Die besten Krimis schreibt
eben immer noch das Leben – wie wahr. So waren es nur noch einige Monate bis zur Jahrhun-
dert- und der zweiten Jahrtausendwende nach Christi Geburt, als ich diese Einleitung zum Re-
daktionsschluß nochmals zu Überarbeiten begann und sie in einigen Punkten aktualisierte: Vor
etwas mehr als drei Wochen begann die NATO Jugoslawien zu bombardieren, um deren Präsi-
denten Slobodan Milosevic – der mittlerweile mit den größten Massenmördern des 20. Jahrhun-
derts wie Hitler, Stalin, Pol Pot u.a. in einem Atemzug genannt wurde – zum Einlenken zu be-
wegen, daß dieser die Ermordung und Vertreibung der Kosovo-Albaner beendet und Europa
wieder seinen Frieden und gewohnten Ablauf der Dinge gibt. So las, sah und hörte man es in
den Medien zumindest.
Etwa zur gleichen Zeit begannen die Feierlichkeiten zum fünfzigsten Jahrestag der NATO im
April 1999. Innerhalb kürzester Zeit stand Europa zum dritten Mal innerhalb von 99 Jahren am
Rande eines höllischen Abgrundes, der sich von Mal zu Mal als jeweils bestialischer in seinem
Schlund offenbarte, als der vorhergehende: Wortkreationen von Massentötungs- und Massenver-
nichtungswaffen hatten wieder Einzug gehalten in den Alltag der so genannten »zivilisierten«
Welt. Die unmenschliche Barbarei immer perfekterer, weil im Auslöschen sogenannter weicher
und harter Ziele präziserer Kriegswaffen, und damit die penibelste ingeniöse und militärische
Unterscheidung zwischen diesen beiden Begriffen, nahm ihren Einzug in alle Wortschätze – und
liegt darin, daß man mit solchen Wortkreationen der Bestie Mensch und ihren Ängste vor dem
jeweils Anderen bei dessen Vernichtung genau in zwei Kategorien unterteilt: Setzt man Massen-
tötungswaffen ein, dann kann man alle »immobilen Güter« nach einiger Zeit ohne größere Ge-
fahr »weiter nutzen« – wie die Politik es »blumig« umschreibt. Immobilien bleiben erhalten!
»Nur« alles Lebendige, das, was normalerweise davonlaufen könnte, stirbt ohne Gnade. Frau,
Greis, Kind oder Tier: WIR machen keinen Unterschied!
Kommen dagegen Massen-Vernichtungs-Waffen zum Einsatz, so bleibt buchstäblich nichts
mehr übrig, was noch genutzt werden könnte. Alles wird mehr oder weniger wortwörtlich pul-
verisiert. Warum ist das immer noch so, nach Zweitausend Jahren christlicher »Nächstenliebe«?
Vielleicht gibt das Folgende eine Antwort: Die Worte Menschen-Verachtung und Faschismus,
als Maßinhalte eines (noch) angenommenen »Leistungskatalogs« einer phantomösen MACHT
X und ihrer pyramidisch strukturierten Vasallen in den unzähligen Rängen darunter wird offen-
bar, wenn man sich die Wahl der schlimmsten aller Wortungetüme, der »Unwörter« unserer Zeit
betrachtet: 1991: »Ausländerfrei«, 1992: »Ethnische Säuberungen«, 1993: »Überfremdung«,
1994: »Peanuts« (vom Aufsichtsratsvorsitzende und ehem. Vorstandssprecher der Deutschen
Bank, Hilmar Kopper, geringschätzig über die offenen Handwerker-Rechnungen in Höhe von
rund 50 Millionen Mark = 1 »Peanut« (Erdnuß), im Zusammenhang mit der Pleite des Immobi-
lienunternehmers Jürgen Schneider kreiert.) 1995: »Diätenanpassung«, 1996: »Rentnerschwem-
me«, 1997: »Wohlstandsmüll« (kreiert vom Vorstandsvorsitzenden des Nestlé-Konzerns Mau-
cher, als dieser Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger »umschrieb«), 1998: »Sozialverträgliches
Frühableben«, 1999: »Kollateralschaden« ...
Kollateralschaden, das Un-Wort des Jahres 1999, bezeichnet wohl die unchristlichste aller Arten
ein ziviles Opfer eines Krieges zu bezeichnen. Als »Unwort des 20. Jahrhunderts« wurde der
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Begriff »Menschenmaterial« gewählt, wie es der Frankfurter Germanistik-Professor Horst Die-
ter Schlosser in Frankfurt bekannt gab. »Kollateralschaden«, der Begriff aus dem Kosovokrieg,
vernebele die Tötung vieler Unschuldiger durch NATO-Angriffe, begründeten die sechs Juro-
ren, vier Wissenschaftler und zwei Journalisten, ihre Wahl. Kurzfristig beschlossen sie auch ein
Jahrhundert-Unwort zu benennen: »Kollateralschaden« steht aus Sicht der Jury für eine ver-
harmlosende (= faschistoide) Militärsprache, in welcher der Tod unbeteiligter Zivilisten im Ko-
sovo-Krieg heruntergespielt wurde, um das gemeine demokratische Welt-Wahl-Volk nicht zu
»schockieren«!
Der schwer verständliche Begriff sei unvollständig übersetzt (»kollateral« bedeutet »seitlich«
oder »daneben«). Bei der kompletten Übersetzung in »Randschaden« wäre die Empörung der
Öffentlichkeit über diese Verharmlosung der Zivilopfer sehr viel lauter gewesen. »In Wirklich-
keit waren das arme Schweine die in Bussen und Flüchtlingstrecks gestorben sind«, kritisierte
Jury-Sprecher Schlosser. 1865 Einsender hatten sich an der Suche nach dem »Unwort des Jah-
res« beteiligt, allein 266 Briefe bezogen sich auf »Kollateralschaden«. Entscheidend für die
Wahl sei jedoch nicht die Anzahl der Nennungen, sondern der wortgeschichtliche Hintergrund,
betonte Schlosser. Der Spitzenreiter unter den 1065 verschiedenen Vorschlägen waren Begriffe
wie »Millennium«, »soziale Gerechtigkeit« und »Nachbesserung«. Mit »Treuhand-Anderkonto«
habe sich auch die jüngste Parteienaffäre bereits niedergeschlagen. Den zynischen, verfehlten
und unangemessenen Gebrauch von Sprache stellte die Auswahl-Kommission auch mit dem
»Unwort des 20. Jahrhunderts« an den Pranger. Auf dem Grund wortgeschichtlicher Untersu-
chungen und der Unwortvorschläge seit 1991 fiel die Wahl auf »Menschenmaterial«. Bereits im
19. Jahrhundert sei dieser Begriff, der sich unter anderem bei Karl Marx – dem Erfinder des an-
geblich so »menschenfreundlichen« Marxismus, wie ihn Stalin nicht brutaler zeigte – finde, ge-
prägt worden. Erst im 20. Jahrhundert erfuhr er aus Sicht der Jury die zynische Verkehrung in
die Verdinglichung und Materialisierung der Menschen, die als Soldaten in den Schlachten der
Weltkriege »verbraucht« worden seien. Germanist Schlosser wies auf den Gesamtzusammen-
hang der Militärsprache hin, die tödliche Bombardements als »Luftschläge« und Kriege als
»Konflikte« fatal verharmlose. »Wir führen keinen Krieg!«, habe auch Bundeskanzler Gerhard
Schröder noch am Vorabend der Luftangriffe beteuert. Und bei vielen deutschen Medien sei
dann der Kriegsbegriff zu Beginn des Kosovo-Kriegs ganz bewußt vermieden worden.
Man wird es verstehen, wenn es auch wenig ändern wird, denn Kriege, Luftschläge und Bom-
bardierungen finden ja nie »freiwillig« statt – irgendwie muß diese Leute in der Politik irgend
jemand dazu »zwingen« zu tun, was sie da tun: Nein, GOTT ist es nicht! Aber eine MACHT X?
Vor nur rund 11 Jahren glaubten wir alle noch den so genannten Kalten Krieg überwunden zu
haben, und sahen schon ein Zeitalter des friedlichen Wohlstandes und der guten Geschäfte mit
dem ehemaligen »Klassenfeind« im Kommen: Zunächst brach die DDR zusammen, dann zerfiel
der ganze kommunistische Block, ohne daß ein einziger Schuß gefallen oder ein Tropfen Blut
geflossen war. Zumindest »offiziell« nicht. Tatsächlich forderte auch der Kalte Krieg seine
menschlichen 100 Millionen-Opfer an »Kollateralschäden« einer MACHT X, die entgegen aller
»offiziellen« Meinungen, auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs tätig war und ist. Und zwar
seit zumindest 1000 Jahren!
Wie vor dem Eisernen Vorhang, hatte die so genannte elitäre Politik und Diplomatie in ihrer
kurzen »Weitsicht« offensichtlich so ziemlich alles versäumt und falsch gemacht, was man da
als Vorsorgemaßnahmen zur Stabilisierung der Mächte, Kräfte und Gerechtigkeiten in dieser
Welt hätte wirklich einleiten und machen können. Für was auch?! WIR sind ja »Christen« und
es ging und geht ja auch wie »immer« gehabt: davor und danach. WIR hatten wieder einmal de-
mokratisch ... und elitär in den höchsten Tönen versagt! Oder aber doch nicht, und alles war seit
langem vorbereitete Absicht in einem Plan X aus einem bestimmten Grund, der mit zum größten
Geheimnis »Gottes« und der mysteriösen MACHT X gehört? Weltverschwörung? Das zumin-
dest muß man sehr stark annehmen, wenn man sich etwas intensiver mit so genannten »Prophe-
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zeiungen« (und ihren Hintergründen) wie dieser auseinandersetzt: »Wenn das Jahrtausend be-
ginnt, das nach dem Jahrtausend kommt, wird die Erde an mehreren Stellen erbeben, und
die Städte werden untergehen. Alles, was ohne Rat der Weisen gebaut wurde, wird bedroht
und zerstört werden.
Der Schlamm wird die Dörfer unter sich begraben, und der Boden wird sich unter den Paläs-
ten öffnen ... Doch der Mensch wird starrköpfig sein, denn er ist vom Stolz besessen. Er wird
die Warnung nicht hören, die ihm die Erde immer wieder zuruft ...
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt, wird es eine dunkle und
geheime Ordnung geben. Ihr Gesetz wird der Haß sein und ihre Waffe das Gift ...«
Man kann es drehen und wenden wie man will, aber diese »Prophezeiung« / Gegenwartsvor-
wegnahme erinnert mich sehr an die Umweltkatastrophen der vergangenen 20 Jahre. Aber man
muß sich hier fragen: Wie kann es sein, daß ... Denn dieser Art von angenommenen Prophezei-
ungen gibt es viele – und sie werden nicht sonderlich erst genommen, falls man sie überhaupt
zur Kenntnis nimmt. Ich habe mittlerweile gelernt es sehr ernst zu nehmen und es penibel zu
hinterfragen: Diese »Prophezeiung« stammt aus dem beginnenden 11. Jahrhundert und insbe-
sondere die unterstrichene Aussage, ist so real, wie Ihre Nase, die Sie jetzt anfassen könnten und
die Gesellschaft der Kriege.
Nun sind wir – auch in Europa – also wieder zu den Zeiten der warmen und heißen Kriege zu-
rückgekehrt, und keiner kann Ihnen heute sagen, wie das NATO-Abenteuer Ex-Jugoslawien und
Kosovo zu Ende gebracht werden könnte, ohne in eine wirklich weltweite brandheiße Phase zu
geraten, deren Folgen für die gesamte westliche, östliche, südliche und nördliche Welt, die gan-
ze Menschheit auf ihr, unabsehbar sind. Militärische »chirurgische (Bomben-)Operationen«
gaukeln uns - der »Masse« der Menschheit – immer noch »präzise militärische Schläge« vor,
die keine »Kollateralschäden« verursachen und immer nur die »Bösen« dieser Welt treffen. Of-
fiziell zumindest sind wir, die »zivilisierten« Nordländer, die Guten in der Geschichte, die sich
ihre Zivilisation hart, ehrlich und so gerecht verdient haben sollen. Meine Frage dazu an Sie:
Was würden Sie tun, wenn Sie feststellen, daß ihr bester Freund tatsächlich ihr größter Feind,
Verursacher Ihrer Probleme und ein unglaublicher Intrigant ist, der Ihnen auch noch zynisch
vorhält, daß Sie selbst daran Schuld seien, weil sie ja blind sind ..?
Daß mit »bester Freund« nur eine unglaubliche, satanische »MACHT X« dahinter gemeint sein
kann, die vor unserer aller Nase agiert, intrigiert und mordet, sollte mehr als klar sein. Versteifen
Sie sich aber nicht auf eine einzelne Gruppe oder gar Land ein, denn die Sache ist tatsächlich
sehr viel komplexer als sie auf den ersten Blick scheint und reicht über mehrere Jahrhunderte
und Jahrtausende zurück: aus der bisherigen Sicht eines »linearen Zeitverlaufs«, der mal beim
Wert null beginnt und sich Tag für Monat und Jahr für Jahrhundert langsam bis in unsere Ge-
genwart hinarbeitet. Vergessen wir nicht, daß seit Einsteins Relativitätstheorie und ihren physi-
kalischen Möglichkeiten es mit der zeitlichen Einteilung etwas sehr viel schwieriger ist zu sagen
was Zeit, ihre Unterteilungen und linear verlaufende Geschichte eigentlich ist. Wir kommen
noch darauf zurück, denn das ist unser mit einem Roten Faden gekennzeichnetes Hauptthema:
Zeit, ihre Unterscheidungen, Generatoren und Manipulationen.
Jedenfalls ist es in der hohen Politik der MACHT X heute so, daß uns vom Computer aufberei-
tete Kriegsbilder den Eindruck vermitteln, als ob es sich bei militärischen Schlägen – gegen wen
auch immer – um Computer- oder Kino-Film-Spiele handelt, wo nach deren Ende dann die mit
Ketchup oder »Filmblut« dekorierten Schauspieler wieder ihrem Leben nachgehen: So, als wä-
ren der Tod oder zerfetzte menschliche Leiber jeden Alters ein notwendiges Lebensschauspiel
zur Unterhaltung derer die zusehen oder mitmachen (müssen?!) ... Kaum waren fast drei Monate
Kosovo-Krieg »vergangen«, da berichten die Medien vom Ausbruch eines neuen Kriegsherdes:
Indien und Pakistan begannen Ende Mai 1999 mit gegenseitigen Bombardements. Ein Bericht-
erstatter konnte nicht umhin zu berichten, »... daß beide Länder in einer sehr schwierigen eth-
nischen Situation, gemischt mit fanatischem Nationalismus sind« – und »beide über die
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Atombombe verfügen« ... Als »machtloser« und zumeist neutraler aber deshalb emotional nicht
unbeteiligter Beobachter kommt man nur zu leicht auf den Gedanken, daß man vierjährigen
»Kindern« beim Sandkastenspielen mit scharfen atomaren Waffen zusehen muß. So jedenfalls
wirken die politischen, religiösen oder sonstwie gearteten Scharmützel der vergangenen zwei
Tausend Jahre. Was hat das alles aber mit dem Titel »Gottes größtes Geheimnis ...«, meinen an-
geführten Fragen und dem Inhalt dieser Arbeit gemeinsam? Und was sollte daran das größte Ge-
heimnis Gottes sein? »MACHT X«: Diese Kriege sind weder rein »zufällig« entstanden, noch
waren/sind sie »Schicksalsschläge« eines uns unbegreiflichen GOTTes, der alles willkürlich und
aus einer scheinbar sadistischen Lust am Sterben lassen geschehen läßt. Es dürfte wohl kein ein-
ziges kriegerisches »Großereignis« der letzten 1000 Jahre geben, das nicht durch »MACHT X«
bewußt provoziert, angestiftet oder begonnen wurde. Und zwar einzig, um das größte Geheim-
nis »Gottes« selbst zu verbergen und damit ihre Macht und ihren Einfluß zu begründen, zu ver-
größern und zu erhalten ... Bis heute!
Irgend etwas läuft so offensichtlich schief auf dieser Erde, die Sie und ich, wie Milliarden
mit/vor uns bewohn/t/en. Denn bei genauerer Betrachtung, handelte es sich bei all diesen
Kriegsspielen zumeist um reinstes Morden aus so genannten niederen Beweggründen, die man
in Worthülsen wie »solidarische Hilfe«, oder »Kriege aus Menschlichkeit« verbirgt. Welche
aber tatsächlich nichts anderes als reine Glaubens- und Machterhaltungsfragen klären sollen, die
an den Auslöserfaktoren wirkten, um am Beginn dieser Kriege unbeteiligte Dritte – also den
kleinen Soldaten oder »kollateralen« Zivilisten – auf dem Schlachtfeld der Ehre des Sterbens,
verrecken zu lassen ... Wieso?: Um »Menschenmaterial« abzubauen und ein ganz bestimmtes
Wissen daraus zu ermöglichen. – Und ein anderes zu verbergen vielleicht? Das Wissen und
Handeln der MACHT X über dieses größte Geheimnis »Gottes« ist in diesem Zusammenhang
zwar unvorstellbar .., aber nicht so unmöglich, um nicht dahinter zu kommen, was es denn tat-
sächlich ist. Liebe Historiker, auch wenn Sie jetzt noch so laut Aufschreien möchten wegen mei-
ner Behauptungen, lassen Sie doch dieses Büchlein zu Ende gehen, bevor Sie in der Lage sein
werden zu verstehen, in »was« Sie und Ihr Wissen eigentlich eingebunden sind: Ihnen wird viel-
leicht dann der Kopf zu rauchen beginnen ... Ehrlich: Versprochen!
Also lassen Sie sich meine Nachweise um die Geheimnisse der MACHT X auf der Zunge zerge-
hen – besser wäre allerdings den Denkapparat etwas oberhalb Ihres Halses dazu zu benützen –
und Urteilen Sie erst danach. Motto: Der zuletzt lacht, lacht am besten ... Auch wenn es in die-
ser Thematik absolut nichts zum Lachen geben kann – für uns alle! Was möchte ich Ihnen damit
sagen? Und was ist die Grundlage dieser Arbeit und der Schlüsse aus dem oben Beschriebenen?
Irgendwie wurde ich während meiner sehr umfangreichen Recherche und dem Schreiben dieses
Gefühl nicht los, daß die eigentlichen »Kriegstreiber« der MACHT X, so genannte »heilige Bü-
cher« wie die Thora, die Bibel oder der Koran sind. – Und die unverstandenen Geheimnisse un-
serer weiteren Vergangenheit dahinter dazu, an welche die schon erwähnte MACHT X gerne
kommen würde oder aber, die sie gerne behalten würde. Nicht »zufällig« kommt es sehr häufig
in unserer Geschichte vor, daß man sie mit GOTTes Willen und daraus folgernd angeblich »Hei-
ligen Kriegen« in Verbindung bringt. Was aber, wenn diese »Heiligen Bücher« tatsächlich von
der MACHT X und vielen, vielen anderen mißverstanden wurden, und nicht die Inhalte und
Aussagen in sich bergen, die man ihnen »ausschmückend« anhaften will – oder oberflächlich
darin liest: Seit 5796, 2000 beziehungsweise 1350 Jahren, wie im Fall des Koran? Ja: Wie soll
man so etwas verstehen, wenn man lediglich »nur« eine normale religiöse und geschichtliche
Ausbildung hat, und sich noch nie intensiv Fragen und Arbeiten über die Vergangenheit, wie sie
ein Erich von Däniken und viele andere stellen und bearbeiten, gewidmet hat?
Stellen Sie sich vor, genau dieser eine Krieg im Kosovo oder der Vorhergehende gegen den Irak,
oder der gerade noch abgewendete zwischen Indien und Pakistan, oder alle Kriege der vergan-
genen Fünfhundert, ja vielleicht auch zweitausend Jahre –, oder wesentlich deutlicher, weil auf
den Punkt gesagt, der Beginn eines weitaus viel größeren und für uns alle einschneidenderen
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kriegerischen Ereignisses, welches diesen allen – als »logische« Konsequenz – folgen könnte,
und das die ganze Erde und ihre Bevölkerung umfassen und betreffen würde, wäre schon vor ei-
nigen Jahrtausenden in allen Details bekannt und »vorausgesagt« – um das gebräuchlichere
Wort zu verwenden, »prophezeit« – worden.
Stellen Sie sich weiter vor, daß diese Art von Zukunftsvorwegnahmen - bitte beachten Sie in
diesen Zusammenhängen dieses lange Wort, denn sowohl der Begriff »Prophezeiung«, wie auch
Wahrsager- oder Hellseherei treffen nicht den (bisher verkannten) Sinn, den nicht nur ich damit
meine, weil sie etwas ganz anderes umschreiben – wären bei weitem keine »Hirngespinste« ir-
gendwelcher »Schwarzmaler«, »Weltuntergangs«-Propheten, oder wie auch immer gearteter
»Spinner« oder »Phantasten«, sondern sehr ernst zu nehmende fundamentale, elementare physi-
kalische Phänomene des atomaren Mikro- und Makrokosmos, welche sich jederzeit und von fast
jedem x-beliebigen Lebewesen - und insbesondere dem Menschen als Bewußtseins-»Tier« - un-
ter ganz bestimmten Umständen reproduzieren ließen und fundierte Nachrichten über »etwas«
so großes vermitteln, das eigentlich noch gar nicht vorhanden sein kann. Nach bisheriger Mei-
nung und Sicht unserer Welt jedenfalls nicht. Die einen mögen es Vorahnung, Präkognition,
Sechster Sinn oder eben »Prophezeiung« nennen: aber alle meinen den gleichen elementar-phy-
sikalischen Effekt, welcher eine Verbindung zu in der Zukunft liegenden Ereignissen herstellen
oder darstellen soll. Zeit und Zeit - wie der Aufbau unserer Welt - sind nach Einstein, oder dem
etwas weiter gekommenen Stephen W. Hawking, eben nicht mehr dieselben Dinge, welche sie
davor in unseren Köpfen waren. Kein Mensch hat bis heute jemals versucht, dies anhand von
heute bekannten Wissensständen einmal zu untersuchen, ob denn wenigstens die Grundvoraus-
setzungen gegeben, Erkenntnisse der verschiedenen wissenschaftlichen Fachrichtungen vorlie-
gen und damit überhaupt etwas dran sein könnte, daß es von der Basisüberlegung überhaupt
möglich ist, daß so »etwas« zu machen ist: In die Zukunft zu »sehen«, oder von dort - wie auch
immer: biologisch oder elektronisch – Informationen zu holen. So blieb bisher völlig unbeachtet
und unbedacht, daß wenn es eine Blick- oder Kontaktmöglichkeit in die Zukunft gäbe, ein ganz
wesentlicher Faktor in jedem Fall vorhanden sein müßte: Die Zukunft, in die man sehen wollte,
müßte tatsächlich schon parallel zu unserer Gegenwart existieren! Könnte man sonst in die Zu-
kunft hinüberblicken? Unsere Zukunft müßte also in der linearzeitlichen Zukunft schon immer
vorhanden gewesen sein, und wäre damit in dem Augenblick ihrer Ansicht durch den Kontakt
aufnehmenden so genannten Hellseher ebenso zu bloßer Vergangenheit geworden, wie unsere li-
nearzeitliche »Vergangenheit« es selbst ist. Ihnen wird es merkwürdig in den Ohren klingen,
daß jemand von der Zukunft in der »Vergangenheit« spricht. Aber es könnte Ihnen nach Lektüre
dieser Arbeit doch einleuchten, daß es nur so sein kann, so daß Sie sich daran gewöhnen wer-
den. Etwas komplex zu beschreiben oder darzustellen ist dieses Thema, und das was ich Ihnen
zu erzählen habe, sowieso in jedem Fall. Es kommt aber später und ausführlich in den Zusam-
menhängen, denn tatsächlich finden sich sehr viele Indizien und Hinweise in den Wissenschaf-
ten und der Geschichte, daß es genau so ist. Und zwar von der Wissenschaft selbst unterlegt,
wenn auch nicht in allen Konsequenzen verstanden oder auch nur etwas angedacht: Welcher
Physiker würde sich je mit »Prophezeiungen« beschäftigen? Viel zu »phantastisch«, sagen uns
gerade diejenigen, welche das Fantastische an sich untersuchen und beschreiben – eben die Phy-
sik und all ihre Geheimnisse dazu! Genauso verhält es sich bei den Medizinern – hier sind die
Neurologen gemeint -, die Untersuchungswerte vorliegen haben, daß irgend etwas – beispiels-
weise – einen Muskel schon eine »Ecke« Zeit zuvor zum Agieren bewegt, bevor wir uns selbst
bewußt dazu entschlossen haben: ohne erklären zu können, was dieses »Etwas« denn im Genau-
en ist - oder wenigstens nur sein könnte. Sie werden es erfahren!
Und bei der Gilde der Psychologen braucht man gar nicht erst nachzufragen, die können noch
nicht einmal die Frage beantworten, was denn überhaupt nur Bewußtsein, Unterbewußtsein oder
nur das bloße ICH sind ... Aber fünf von ihnen bringen es nacheinander fertig, bei ein und dem
selben Patienten an einem Tag – den sie ohne Wissen von der jeweils anderen Kollegen-»Dia-
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gnose« untersuchen – fünf verschiedene Krankheiten per angeblich fachärztlicher »Diagnose«
anzudichten. All das ändert aber nichts an der Tatsache, daß wenn man so eine Nachricht über
den Ist-Zustand der Zukunft erhält, diese damit bekannt würde und man in einem gewissen Sinn
von ihr in der Vergangenheit sprechen müßte, da sie durch dieses Wissen über zukünftig gesche-
hende Dinge bekannt – und steuerbar verändert – werden könnte. Ich gebe zu: es ist noch etwas
»utopisch« nur daran zu denken – aber nicht unmöglich zu klären und zu untersuchen, wenn
man es nur versucht hätte. Denn eben in genau dieser Richtung geben die Thora, Bibel, Koran
und viele andere weltweite Überlieferungen mathematische und bildhaft umschriebene Geheim-
nisse preis (die Bauwerke dabei nicht vergessen!), die bisher noch niemand in ihnen entdecken
konnte oder wollte – oder (wg. MACHT X öffentlich) nicht durfte. Stellen Sie sich nun weiter
vor, daß es zu allen Zeiten und in allen Kulturen Menschen gab, die nicht nur über diese funda-
mentale physikalische Gabe des so genannten Hellsehens verfügten, sondern, daß es zudem
auch auf einer (mechanisch-)elektronischen Weise möglich ist, jedes x-beliebige Ereignis der
Vergangenheit und der Zukunft auf einen speziellen Bildschirm zu holen. Um beispielsweise die
Geburt Christi vor Zweitausend Jahren live auf Ihren Fernseher zu senden.
Sie werden sozusagen Live-Zeitzeuge eines Geschehnisses, das vor 2000 oder mehr Jahren
stattfand! Sagen Sie bitte nicht »unmöglich«, bevor Sie nicht die ganze, hier dargelegte Ge-
schichte und ihre einzelnen Details - oder zumindest Peter Krassa’ »Dein Schicksal ist vorherbe-
stimmt« oder »Der Wiedergänger« - kennen.
Stellen Sie sich nun bitte noch vor, daß es irgendeine große und extrem finanzstarke und krimi-
nelle »MACHT X« im Hintergrund der so genannten »demokratischen« Weltpolitik gäbe, die
seit Jahrhunderten nicht nur um alle wirklichen Ereignisse und Geheimnisse der Weltgeschichte
der Vergangenheit und Zukunft wüßte und diese bestens kennt, weil sie über 1000 Jahre jedes
Detail eines bestimmten Wissens sammelte – das sie natürlich »Machteifersüchtig« und um ab-
solut jeden Preis beschützen »müßte« und so nur einer ganz bestimmten Spitze einer »Elite« zu-
gänglich machen würde. Und gleichzeitig, im linearen zeitlichen Verlauf, die gleiche MACHT
X und/oder besser ihre heutigen Nachfolger seit einiger Zeit im Besitz von technischen Gerät-
schaften ist, mit denen sie jedes gewünschte Ereignis der Zukunft erfahren könnte, und mit die-
sem Wissen aus der Zukunft so entsprechend mörderisch »dagegen steuern« könnte. Allerdings
funktioniert diese Geschichte nicht auf immer und ewig, denn früher oder später würde
MACHT X sich dann selbst verraten müssen ... – zwangsläufig! Bloß eine kühne Theorie? War-
ten Sie es ab! Und wundern Sie sich, was da wirklich vor sich geht in unserer »Realität« des
Atomzeitalters nach Einstein und seit Hawking.
Denn eines leuchtet im Ganzen sofort ein: Wie in jedem Produktionsprozeß, gleichgültig ob in
der Industrie, der Kriminalität oder in der (Verwaltungs-) Politik, entstünden auch bei den ange-
nommenen MACHT X-Aktivitäten einer auch noch so im Verborgenen agierenden Macht sicht-
bare »Abfallprodukte«. Spuren, Indizien und Hinweise, daß und wie sie tatsächlich aktiv ist –
und aus dieser »roten« Linie heraus auch, weshalb sie dies alles tut. Sollte es die Möglichkeiten
und die MACHT X geben, dann wäre diese Hintergrund-All-MACHT X unserer Realität in der
Lage, alles und jedes zu kontrollieren, zu manipulieren und jederzeit zu verändern, was wir als
»Welt- oder Lebensrealität« und -Geschichte bisher verstehen, und auch
meinten zu kennen und zu begreifen. Was nun aber nichts mehr mit Frieden, Freiheit, Brüder-
lichkeit und westlicher Volks-»Demokratie« zu tun hätte, wenn man eben eine gewisse »all-
mächtige«, wie negative Absicht, um ein ganz bestimmtes Ziel zu erreichen, dieser einen unvor-
stellbaren MACHT X unterstellt. Wäre es tatsächlich so - und nachweisbar -, dann handelte es
sich, durch eben die Manipulationen und Möglichkeiten dieser verborgenen MACHT X begrün-
det, um eine der unvorstellbarsten Diktaturen unter einem »demokratischen« Deckmantel, wel-
che diese Welt je gesehen hat. WIR wären die Opfer des größten und kriminellsten Geheimnis-
ses »Gottes« und der MACHT X! Es wäre der absoluteste, unvorstellbarste Faschismus und das
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größte anzunehmende Unglück, daß uns und dieser Erde jemals widerfahren könnte: In jedem
Bereich unseres Lebens ...
GOTT sei Dank war dies nur ein rein hypothetischer Gedankengang, denn so etwas könnte wohl
nie – und im Fall Europas nie wieder? – passieren. Oder vielleicht doch? Könnte es so eine
MACHT X oder solche Möglichkeiten tatsächlich geben? So, daß sie bisher noch nie jemand
entdecken konnte, da man noch nicht einmal auf die annähernde Idee käme, daß sie überhaupt
existieren könnten, weil alleine schon seine Gedanken in diese Richtung zu lenken zu »uto-
pisch« wäre ... in »Demokratien« und einer unverstandenen Welt der Atome, Moleküle, ihrer
chemischen Verbindungen und physikalischen Möglichkeiten. Ist es aber doch so, daß diese
»Big Brother is watching, directing and manipulating you«-MACHT X existiert, dann wäre das
eben Angeführte die absolut schrecklichste Realität – und so ein mögliches größtes Geheimnis
Gottes -, wie es der Nazi-Faschismus und der Mörder-Kommunismus waren. Allerdings nur mit
anderen Mitteln und Symbolen, aber dem gleichen Zweck am Endpunkt: totalster Beherrschung,
Manipulierung und willkürlicher Vernichtung der Massen oder Einzelner. Im Fall von Kommu-
nismus und Nazi-Faschismus – beides wurde von Deutschen als Ideologie erfunden – waren
dies zwei Machtpotentiale, die jeder sehen, und wenn er in ihnen lebte, auch in all ihrer tödli-
chen Menschenverachtung spüren konnte. Das – noch angenommene und im Verlauf unter Be-
weis zu stellende – dritte MACHT X-Potential, könnte allerdings einen ganz anderen Weg ge-
gangen sein/gehen, um seine Macht zu begründen, auszubauen und zu stärken: Einen Weg, den
heute noch nicht einmal der kühnste, innovativste Physiker- oder Forscher-Gedanke auch nur
anzudenken im Stand wäre, bzw. war. Zu utopisch! – liebe Physiker und andere Wissenschaffer
– denken Sie?
Ist meine Darstellung nun nur ein »Horrorszenario«, gespeist von TV-Serien wie »Time Cop«,
»Seven Days: Das Tor zur Zeit« und anderen derartigen Filmen und Büchern? Oder gar reine
Utopie? Der Wahntraum eines Irren? Oder vielleicht doch eher der Geistesblitz aus realem Hin-
tergrund eines Genies, der 90 Jahre nach Einstein die richtige Idee und Indizien zu dieser Ge-
schichte hatte/fand? Technisch & physikalische Welt-, Wirtschafts- und Machtunmöglichkeiten
in einer von Science-fiction-Realität freien, uns allen (scheinbar!?) »bekannten« Realitäten-Welt
Erde und Menschheit im 21. Jahrhundert, gibt es doch nicht? Denken Sie? Oder leben wir viel-
leicht doch in einer unvorstellbaren Sci-fi-Welt in unserer Realität, die wir bisher nicht erkennen
konnten und wollten, weil wir zu sehr mit unserem Konsum-Alltag und vielem anderen beschäf-
tigt waren / sind?
Zugegeben, die Chance, so etwas wie das kurz Angedeutete nur zu vermuten, dann die Indizien
zu finden, sie dann auch aufzeigen und nachweisen zu können und in Zusammenhänge mit all
den »unmöglichen« Daten und Fakten unserer Vergangenheit zu bringen, lagen bei etwa um 1 :
6000000000 (i. Worten: Eins zu Sechsmilliarden). Oder auch mehr? Wer von den großen For-
schern oder den nicht »Eingeweihten« einer – nur angenommenen? – wirklichen MACHT X,
vielleicht bestehend aus allem was den Wortstamm »Geheim« im Namen trägt, so wie Logen,
Bünde, Dienste (die aus den Geheimgesellschaften hervorgingen), Sekten, Kirchen, organisier-
ter Kriminalität und der so genannten großen, (geheimen?!) Politik (der bekannten schwarzen
Kassen!), weiß denn schon wirklich im Ansatz (oder absolut), wie es denn in der dunklen weiten
Welt – »irgendwo dort draußen«, in den Weiten des Alls –, auf diesem Planeten oder auch nur in
seinem allernächsten Umfeld wirklich ist, zugeht und warum? Vergessen wir dabei nicht allzu
schnell, daß die Erde ein großer »Fahrrad«-Dynamo-Elektromagnet ist, der seine
»Schwerkraft«, die uns am Boden hält, durch seine 24-Stundendrehung erhält? Und daß wir uns
in einer fast Kreisbahn um die Sonne, auf dem Raumschiff Erde mit 48.000 Kilometern pro
Stunde bewegen ... Oder eben, daß alles und egal wo im Universum, aus der Zusammensetzung
von Atomen besteht, denen wir bis heute noch nicht ihre ganzen Geheimnisse berauben konn-
ten, und deshalb auch nicht in der Lage sind unsere Welt im Ganzen und in ihren Verbindungen
zu verstehen? Wer kann denn mit (relativer oder) einigermaßen sicherer Bestimmtheit außerhalb
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seines Lebens- und Wissensbereichs sagen, was in unserer Gegenwart, Vergangenheit und Vor-
Vergangenheit tatsächlich auf der Erde los war, bzw. ist - oder sein wird, wenn man die
Einstein/Hawking’sche »Zeit« Physik und das vorhandene Wissen mit einbezieht? So wie sie
mehr und mehr in der Physikergilde und den anderen Bereichen betrachtet, gesehen und auch
akzeptiert wird. Wer oder Was sie Wann und Wo vor uns bewohnte, regierte und beherrschte?
Wo sind die Antworten, wenn man sie denn suchen würde? Wie, und vor allem wo lassen sie
sich finden? Wer hat all die unglaublichen Bauten und sonstigen Rätsel aller Couleur hinterlas-
sen – und warum gerade mit diesen für die damalige Zeit unmöglichen darin verbauten Erd- und
kosmischen Daten versehen? Wer käme heute auf die Idee (und hätte das benötigte Geld!), in
ein zu errichtendes Gebäude oder Monument kosmische und Erd-Daten, wie bestimmte Entfer-
nungen zwischen Planeten und Sternen Maßstab getreu zu integrieren, wie sie die Stadt Theoti-
huacán in Mexico, die Cheops-Pyramide in Ägypten, oder eine ganz »normale« Stadt wie Karls-
ruhe (wenigstens auf den ersten Blick, ganz normal!) oder die US-Staaten Texas und New Mexi-
ko – hier der Ort Trinity = Dreifaltigkeit aber auch andere – in sich tragen? Und zu welchem
Sinn und Zweck macht eine – eigentlich unbekannte – Intelligenz das alles über all die Jahrhun-
derte und Jahrtausende hinweg, was man detailliert in den so genannt »unglaublichen« Büchern
und Artikeln jederzeit nachlesen kann?
Sie »glauben« (= nicht sicher Wissen!) tatsächlich und ernsthaft, daß der Stand der Dinge des
wissenschaftlichen Wissens schon zu 100 Prozent in seinen komplexen Querverbindungen be-
kannt - und geklärt - ist? Daß die Menschheits- und Erdgeschichte von der Wissenschaft sicher
erkannt, erklärt und datiert wurde? Und alles andere auch so einfach - wie bisher - erklärbar ist?
Wenn Sie »ja« dachten oder sagten: Was macht Sie so sicher? Weil Sie es in »Geschichts«- oder
anderen »Wissenschaftsbüchern« nachlesen können und es irgendwann einmal in der Schule
lernten, daß es so ist, wie man es bisher einzig »wissenschaftlich« (ja, es ist einer der fatalen
Widersprüche) vermutet/e und glaubt? Stellen Sie sich vor, Sie wollen mit Ihrem 50, 100, 150
oder 250 km/h schnellen Auto über die Autobahn von Punkt A nach B fahren – und wissen, daß
die Überprüfung des Reifenluftdrucks lebenserhaltend notwendig wichtig ist: Würden Sie lieber
»glauben« wollen, daß der Luftdruck schon in Ordnung sein wird, oder sich lieber die Finger
schmutzig machen, um es danach zu wissen? Und würden Sie zur Prüfung des Reifendrucks Ih-
ren Finger, das Ohr, die Zunge oder das dafür vorgesehene Gerät verwenden? Wieso ich das fra-
ge?, wollen Sie wissen. Leider scheint es bestimmte Wissenschaftsbereiche zu geben, die tat-
sächlich lieber einen Finger (woher weht der Wind?), das Ohr oder die Zunge verwenden um
Datierung und logischkausale Abfolgen eines Ablaufs nach vergleichbaren Maßstäben zu be-
stimmen, als die dafür sich anbietenden und vorhandenen anderen Fachbereiche - oder eben ein-
fach nur »fachfremde« Ideen, Messungen, Beobachtungen und Wissen: Logische Folgen?
Was, frage ich Sie, wenn die Geschichtsbücher und manche, die sie verfassen – MACHT X-ab-
sichtlich oder unabsichtlich? – sich gewaltig irren? Und so die meisten »offiziellen« Daten der
Bücher falsch sind, weil sie nicht alle wirklich bekannten Details und Daten und ihre komplexen
Querverbindungen in ihren Auflistungen berücksichtigen, aufführen, verarbeiten und daraus die
folgerichtigsten Schlüsse ziehen - und Ihre Lehrer diese Fehler und Unvollständigkeiten nur
deshalb übernahmen(/übersehen »mußten«), weil sie es einst selbst nicht anders gelernt hatten,
wie die jeweiligen Lehrer der Lehrer der Lehrer der Lehrer der Lehrer ... davor?
Schulwissenschaft sollte keine Wissenschaft des »magischen« Rätseln und daraus
»felsenfesten« Zementieren von bloßen Vermutungen sein, sondern, wie es dieser Fachausdruck
sagt & verspricht, die Wissenschaft, die alle ihr bekannten Daten verarbeitet und kommentiert.
Was sie aber nicht tut. Schulwissenschaft heute, bedeutet daher grundsätzlich nur so viel, als
daß (im Fall Geschichte/Archäologie fast immer) willkürlich ausgewählte Sachverhalte zu-
nächst durch einen offiziellen »Wissensfilter« anerkannt und an die Masse weitergegeben wer-
den, wenn a) sie als (von MACHT X) erwiesen klassifiziert wurden (was bis heute niemand
wirklich kann, weil wir nicht selbst dabei waren, als sie sich ereigneten), b) die »neuen« Wis-
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senserkenntnisse der unterstellten MACHT X »genehm« sind, also nicht als Bedrohung ihres
größten Geheimnisses angesehen werden und c) sich so nahtlos in das jeweils bisherige
MACHT X-gesteuerte »Verständnisbild« der Erklärung der »alten« Welt einfügen lassen – ohne
es im Gesamten zu erschüttern. Sprich: Die Wahrheit so immer schön unter dem Teppich ver-
bleiben kann. Und falls etwas wirklich »gravierend« Neues an Wissen dazu kommen sollte, wie
es eben Leute wie E. von Däniken ab Ende der 1960er Jahre (und viele Andere vor und nach
ihm immer wieder) beschreiben, dann setzt, wiederum aus einem ganz bestimmten Grund, ein
angeblich wissenschaftlicher Gegenapparat ein, der sofort alles dementiert und sogleich »rich-
tig« zu »erklären« versucht. Ja: Auch wenn sich dabei diese in »Traditionen« erstarrten
Milchglasscheiben-»Wissenschaffer« wortwörtlich so »verbiegen«, daß ihr »glasklares« Wissen
in tausend Teile zerschmettert ... Glasklar gesagt: sie lügen, verdrehen, unterschlagen und mani-
pulieren Daten und Fakten was das Zeug hält. Und die (MACHT X gesteuerten) Medien ma-
chen dabei voll mit! Glauben Sie nicht, na dann warten Sie Mal das Ende dieser Arbeit ab.
Immer – als aller erstes »Gegenargument« – angeführt: Nur der spezielle Fach-Wissenschaftler
kann und darf »seine« Arbeit kommentieren, bewerten und »passend« erklären. Nur er hat
schließlich in irgendeiner »hochangesehenen« Universität studiert und wurde dabei in eine ab-
solute Lage versetzt – so wie der Papst! – »unfehlbar«, sprich »ohne jeden Irrtum« zu sein: Für
immer und ewig darf ich nicht vergessen zu erwähnen. So kanzelt man ganz einfach hochquali-
fizierte Autodidakten - »Selbstlerner« - und ihr quantitativ wie qualitativ oftmals darüber ste-
hendes Wissen und Können zu null und nichts ab. Sie, Mr. Bill Gates, oder Steven Jobs, als die
»selbst lernenden« Computerkoryphäen und »Garagen«-Unternehmer-Milliardäre werden wis-
sen was ich damit meine: Ihnen machte mit 16-20 Jahren schon kein damaliger
Informatik-»Professor« etwas vor ... Wirklich Lehren und wirklich selbst Denken ist eben zwei-
erlei. Und für »verrückt« hielt man Gates und Jobs (wie mich nach diesem Buch?), sowieso.
Was solls!? Im Endeffekt ist immer nur das Ergebnis, das, welches wirklich zählt. Und ich habe
vor hierzu viel aufzuzählen – obwohl ich keine studierte unfehlbare »Koryphäe« bin. Denn
wenn man auf zwei offene Augen (und Ohren) vertrauen kann, und sich nicht bei der Logik und
der Kausalität verheddert, dann gelingt auch im scheinbar noch so abgehaktesten (= Meinung
der vorschnellen Allwissens-»Spezialisten«) Gebiet des Wissens-»Mülls« (in jeder kleinen Stu-
be und nur mit Leseaufwand) doch immer noch die eine oder andere »Aufsehen erregende« Ent-
deckung, welche der eine oder andere »Hochangesehene« Doktor und Professor ganz einfach
und sehr schlicht »übersehen« hatte (oder wegen MACHT X mußte?). Wichtig für uns im oben
angeschnittenen Themenbereich menschliches Überleben, MACHT X Willkürkriege und ent-
sprechender »Politik«? Ich kann Ihnen vorab sagen: Sehr, sehr wichtig – lebenswichtig, überle-
bensnotwendig wichtig sogar ... Denn bei MACHT X haben wir es mit etwas zu tun, das mit ab-
solut keinem normalen Maßstab zu messen und zu erfassen ist: Gewöhnliche Leute würden sa-
gen, die Leute von MACHT X sind nicht ganz »100«, Verrückte, Irre, unmenschlichster Ab-
schaum ...
Aber viele Dinge und unsere Denkweisen und Ansichten ändern sich in einem Menschenleben.
Eigentlich müßten sie es aber, wegen der immer neueren Entdeckungen und Erkenntnisse, tag-
täglich! Stillstand ist in diesem Fall der fatale Tod von Abermillionen: Ist es denn nicht so, daß
was gestern noch der unumstößlichste wissenschaftliche Fakt war, morgen schon durch eine
kleine – bisher unbedachte – Entdeckung keine Mark mehr wert ist, und das ganze bisherige
Denk-Kartenhaus einfach umstößt? Fakt um Fakt, wie in einem Domino-Effekt ... Trotzdem lebt
die Allgemeinheit und viele ihrer »Lehrer« irgendwie noch hinter dem Mond, was bestimmte
Sachverhalte anbelangt: Lassen wir uns X´ für U´ vormachen, weil sie eben nicht tagtäglich in
den großen Massenmedien zu finden, diskutiert und damit alltäglich geworden sind? So wie
UFOs und ihre Geheimnisse z.B.! »Glauben« daran, tun rund 50 bis 70 Prozent der Weltbevöl-
kerung: Wissen darüber doch wohl eher die Wenigsten etwas Genaues. Vor allen Dingen aber,
um den Umstand, daß sie bei weitem keine Phänomene der Neuzeit sind ... und sich durch viele
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alte Publikationen ziehen. Woher und Warum, weiß kein Mensch: Man vermutet von »irgendwo
dort draußen«, den Weiten des Alls, anderen Dimensionen, oder ...
Aber: Laut einem BBC-Bericht zu der allseits von den US-Regierungen (seit 1951?, 1947? oder
früher?) öffentlich verleugneten »Area 51« (auch »Groom Lake«/»Dreamland« genannt: einer
der militärischen hoch-hoch-hoch-geheim Absperrzone in den USA, mit einer Fläche, die beina-
he die Größe der Schweiz erreicht), sollen die Amerikaner in raumfahrttechnologischer Sicht –
und hier sind vor allem die so genannte UFO-Technologien gemeint – Technik besitzen, die un-
serer offiziellen »Zeit« um rund 50 Jahre voraus ist. Wir erreichen sie also (offiziell) erst im Jahr
2050 nach Christus! Lassen wir es (zunächst) außen vor, weshalb es gerade dieser Ort ist. Wieso
in seiner Nähe ein Ort existiert der »Dreifaltigkeit« (Trinity-Site) heißt, was dies mit dem al-
tägyptischen »Hermes Trismegistos«, späteren griechischen Siedlungen bei dem heutigen badi-
schen Karlsruhe, der (weltweiten) Vorzeit, dem Spätmittelalter Deutschlands, so genannten
weltweiten Lay-Linien, Geomantie und so genannten »Sternenstraßen« zu tun hat ... Später be-
kommen Sie die unvorstellbaren, aber vorhandenen Details im Zusammenhang dazu. Blicken
wir statt dessen doch kurz 50 Jahre - ins Jahr 1950 - zurück und machen uns gegenwärtig, wo
der Stand der Wissens-»Dinge« damals noch war, um im Umkehrsinn und der Wissensexplosion
seit damals, in etwa ausloten zu können, welchen technischen Stand wir wohl im Jahr 2050 ha-
ben werden. Wenn wir ehrlich sind, dann lebten wir doch damals quasi noch in der Technik- und
Wissens-»Steinzeit«. Gehen wir von heute aus gesehen 50 Jahre in die Zukunft, dann werden
wir sehr schnell bemerken, daß sich alleine die Vorstellungen, wo unsere Technik, das Wissen
und Wissenschaften dann sein werden, nicht nachvollziehen lassen. So unbeschreiblich ist es,
weil alleine die Entwicklungen auf bestimmten Gebieten und deren Ästen und deren Ästen und
deren Ästen und Querverbindungen in den letzten 10 Jahren ungemein explodierten! Siehe nur
Handy-, Elektronik-, Computer- oder Genom-Medizin und -Technologien ... Wir nähern uns im-
mer mehr und immer schneller der Technologie- und Wissensgröße der biblischen
»Götter«/»Gott« - die freilich nichts mit dem wirklichen einen GOTT zu tun haben können!
Und die USA sollen heute schon über Technologien verfügen, die allen (jetzt!) bekannten um 50
Jahre voraus sind! Woher sollten die USA solch einen Technologievorsprung haben, und was
bedeutet dies für den Rest der Welt, der ihn nicht hat? Was für Technologien das sind und was
mit ihnen so alles anzustellen man in der Lage ist, nicht vergessen zu fragen. Trotzdem werden
UFOs offiziell als »unmöglich« angesehen. Ebenso wie Besucher aus anderen Welten, Planeten
oder gar noch (offiziell) unbekannten Dimensionen: egal ob heute, vor Jahrhunderten oder Jahr-
tausenden. Gleichzeitig werden aber weltweite UFO-Sichtungen, Kontaktmeldungen und so ge-
nannte Entführungsfälle (mit gar nicht so merkwürdigen Aussagen zum hier untersuchten The-
menbereich und seiner physikalischen, wie technischen Möglichkeiten) als Ammenmärchen von
UFO-Gläubigen »Spinnern« abgetan, die eine zu lebhafte Phantasie haben sollen. Ebenso ergeht
es offiziell Menschen, die sich an den Gedanken wagen, daß außerhalb unserer Erde sich wohl
doch sehr viel weiter entwickelte Intelligenzen entwickelt haben (können), die uns a) weit vor-
aus sind – und b) uns schon immer besuchten. Unvorstellbar?
Es kann nicht ganz so sein! Denn was tun wir schon heute mit unserer, im Verhältnis »lächerli-
chen« (offiziellen) Raumfahrtechnologie? Sehen wir uns doch einmal um: Weltweit werden zig
Milliarden-Beträge für eben solche Utopie-Projekte wie Urlaubsreisen ins All, Hotels auf dem
Mond, Kolonisieren desselben oder Stationen auf dem Mars ausgegeben. Von geplanten »Terra-
formings«, der künstlichen Welterschaffung einmal abgesehen. Für was denn? Alles Spinner, die
Milliarden-Doller-Summen zuviel in den Firmen- und Investitions-Kassen haben? Daimler-
Chrysler-Aerospace oder NASA als »nur« Beispiele aufgeführt – von abervielen versteht sich ...
Weit gefehlt also, denn es sind namhafte und weltweit operierende Groß-Konzerne, die solches
stolz von sich geben – und die Milliarden investieren, »um nicht die Einkommens- und Techno-
logie-Zukunft zu verpassen«. Fragen Sie aber irgendeinen dieser Zukunfts-Techniker, ob es
UFOs geben kann, dann können Sie es ruhig als »Wunder« buchen, wenn es wenigstens nicht
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grundsätzlich verneint wird. Trotzdem, daß mehrere amerikanische Präsidenten sich öffentlich
& persönlich, wie unzählige Astronauten, welche ja schon »dort draußen« waren, zu ihren UFO-
Sichtungen bekannten und bekennen. Auch nicht ernst zu nehmen? Zukunfts-NASA-Raumflug-
programme mit allen möglichen (zukünftigen) UFO-Technologien, nicht ernst zu nehmen?
NASA-Ingenieure – hier im Speziellen der Projektleiter der Mondraketen, Josef F. Blumrich,
die sich Anfang der 1970er an Bibelaussagen und –Auslegungen hängten, um gewisse »Sci-fi-
Hobby-Vorzeit-Wissenschafts-Autoren«, wie sie der Großteil der Medien und Wissenschaft ab-
schätzig zu nennen pflegt – in diesem Fall Erich von Däniken – als Bibelaussagen-»Betrüger«
zu widerlegen (Dogma der Offiziellen: In der Bibel kann es nichts anderes geben, als nur Gottes
Wort allein), um dann mitsamt ihrem Hi-Tec-Ingenieurs-Team der NASA patentfähige (!) Kon-
struktionen aus der Bibel und ihren Texten zu »zaubern«. Wie soll das gehen, wenn dort hinten
– vor vier-, fünf- oder X-vielen Jahrtausenden – doch die wissenschaftlich verkündete »Stein-
zeit« war? Sollte Gott tatsächlich so etwas wie ein genialer Technokrat sein, der durch das »zu-
fällige« Einbinden von technischen Details in die Bibeltexte wollte, daß die NASA damit einen
technologischen Vorsprung um vielleicht »Area 51«-mäßige 50-Jahre, wie im vom ZDF gesen-
deten Bericht 1999 sehr seriös gemeldet? So kann es nicht sein – und so ist es auch ganz und gar
nicht! Wenn man einmal all die »offiziellen« Lügen und Unwahrheiten der MACHT X-Wissens-
verhinderer und -Verdreher abzieht, um dann an die höchstmögliche Version der Wahrheit zu
kommen, die aufzuzeigen in der Lage ist, wer MACHT X tatsächlich ist, was sie tat und tut –
und wohin es in der bereits bestehenden Zukunft schon geführt hat. Wir kommen – ob wir es
wollen oder nicht – immer näher an einen Scheideweg, an dem wir uns zu entscheiden haben,
ob wir weiterhin »glauben« wollen oder wissen was war, ist und logischkausal daraus abgeleitet,
sein wird ... Sterben oder Leben? Es steht zu Abstimmung an.
Fazit: Wachen wir doch endlich auf aus unserer »Realität«, und betrachten uns die Daten- und
Faktenwirklichkeit wie sie ist und nicht wie sie MACHT X-wissenschaftlich »interpretiert« sein
soll! Denn wenn schon so »unreal«, liebe »Öffentlichkeit« und MACHT X leitkulturhammelnde
Dementi-»Wissenschaft«, -Medien und -Politik, dann sollten wir uns fragen, wieso wir solche
»Spinnereien« mit unseren Steuergeldern und Geldanlagen in angebliche Hi-Tec-Firmen welt-
weit finanzieren, wenn sie doch so »utopisch« sind, in Dinge zu investieren die erst in 50 Jahren
Mode sein werden – und das Geld verloren geht / ist ... Aber halt!: Vielleicht ist auch alles ganz
anders? Denn die Diskrepanz zwischen dem was die Masse »offiziell« glauben muß / soll, und
dem was unsere angeblichen »Eliten« ganz offensichtlich glauben, verfolgen und tatsächlich tun
sind immens! Wenn auch nicht immer so einfach zu durchschauen und oft »so« geheim zu hal-
ten, wie »man« um MACHT X es gerne hätte. Immer öfter tröpfelt eben doch die eine oder an-
dere »Geschichte« oder Information aus der »elitären« Welt dort oben, auf die Erde hier unten
herunter. Wenn man offen genug ist, läßt sich damit zunächst eine tolle Theorie konstruieren,
deren Inhalte dann nur nach einem bestimmten Schema filtern und »die« große wahre Wahrheit
herauskristallisieren, was es tatsächlich sein könnte – oder muß!? -, und wieso die BBC-Repor-
ter zu dem Schluß kamen, die Amerikaner besäßen Technik, die den anderen fünfzig Jahre vor-
aus ist: Der Dreh- und Angelpunkt dabei liegt - meiner Meinung nach - zunächst etwas »ver-
wirrend« in einem Ereignis, daß sich im Jahr 1947 ereignet habe, über das ein Ex-Geheim-
dienstmitarbeiter in hoher Stellung, Colonell Philip J. Corso, in seinem Werk »Der Tag nach Ro-
swell« ausdrücklich beschreibt, woher die USA Technologie bekommen hatten, die der unseren
50 Jahre voraus sein kann ... Später die Details.
Tatsächlich ist es aber nicht so einfach, um hinter das wirkliche und große Geheimnis »Gottes«
und der MACHT X zu kommen – und vom zeitlichen Ablauf sehr komplex (aber nicht unmög-
lich) einzuordnen. Jedenfalls gibt es hierzu eine »merkwürdige« Geschichte, die den Schluß zu-
läßt, daß die Bibel wohl noch weitaus mehr »patentfähige« Geheimnisse in sich birgt, als sich so
mancher NASA- oder andere Ingenieur und Historien-/ Professor jemals ausmalen könnten. Zu
wenig Phantasie ... Mit der Überschrift »Glasfiberoptik« beschreibt besagter Col. Corso einen
29
Teil der technischen Innereien des »mondförmigen UFOs«, das die US-Army 1947 bei Roswell
geborgen habe. Bei einem nachfolgenden Test der US-Army zu einer Funktionskontrolle dieser
technologisch noch »unglaublichen« Maschine, hielten die Techniker Licht an die Glaskristall-
röhren des Raumschiffs und machten verwundert die Entdeckung, daß jede der 12 Röhren in ei-
ner anderen Farbe das Licht durch sich hindurch leitete. Eigentlich nichts ungewöhnliches,
wenn man bestimmte Teile der Bibel (hier die Johannes-Offenbarung und darin das »Neue Jeru-
salem«, das vom »Himmel« herabsteigen soll und aus zwölf Edelsteinen erbaut sei) nicht kennt,
und auch noch nie auf die Idee kam, die physikalischen (und andere) Eigenschaften der be-
schriebenen Edelsteine und des von seinen physikalischen Fähigkeiten unglaublichen Lichts zu
betrachten: Sie werden sich wundern warum – und welchen Einfluß dies auch auf unser Be-
wußtsein hat! Später. Aber das ist nicht das einzige Indiz nur, denn zur Geschichte von Col. Cor-
so meldete sich 1999 »unzufällig« kein Geringerer als der ehemalige Chef des Computergigan-
ten IBM – Harry Hartsell – in seiner in den USA erschienenen Autobiographie zu Wort und be-
hauptet darin, daß ein geheimes US-Regierungs-Projekt der späten 1950er Jahre – dessen Sinn
die Erforschung von Technologien »nichtirdischen Ursprungs« gewesen war – erst zur Entwick-
lung der Silizium-Computerchip-Technologie geführt habe. Und vieler anderer Dinge zudem.
Logischer Schluß daraus: Jeder x-beliebige Computer ist Alien- oder Fremd-Dimensionen-Tech-
nologie ...
Ein anderes amerikanisches Buch eines ehemaligen Geheimdienste-Mitarbeiters weiß sogar zu
berichten, daß schon in den 1960er und späteren Jahren (MACHT X-)»staatliche« Programme
mit solch sinnvollen Namen wie »Projekt Preserve Destiny« liefen: Der Name bedeutet »Projekt
zur Erhaltung des Schicksals«. Darf man fragen, was sterbliche Menschen mit dem GÖTTlichen
Schicksal dieser Menschheit und dessen Erhaltung zu tun haben können? Auch das werden Sie
in dieser Arbeit erfahren – und es nicht »glauben« wollen, aber wissen! »Pech« für Sie, denn
insgesamt ergibt es einen sehr tiefgehenden Sinn im Gesamten – und zu den angeblichen »Pro-
phezeiungen« sowieso. Man kann das große Thema Geschichte und MACHT X also drehen und
sehen wie man will, aber das reale größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X konnte nur
ein zeitlich begrenztes sein, hat mit dem hier Aufgeführten in den Details zu tun – und ist lös-
und erklärbar dazu ... Wissenschaftlich zudem. Denn: Wieso sollte eine uns weit überlegene In-
telligenz von irgendwoher »dort draußen« nicht schon im Geheimen die Erde besuchen - oder
besucht und hier gelebt haben? Wir, das heißt alle Raumfahrt- und Wissenschaftskonzerne ver-
suchen doch mit unseren heute noch »primitiven« Raumfahrzeugen das Gleiche zu tun – lang-
sam, aber stetig immer besser. Denken wir doch nur einmal 100 Jahre weiter, legen dabei die
immense Wissens- und Technologieentwicklung des letzten Jahrhunderts zugrunde und stellen
bei dieser Geschwindigkeit die ganz harmlosen Fragen: Wo wird unser Wissen und unsere Tech-
nik im Jahre 2100 sein? Wird der physikalische Knoten aufgegangen und nicht nur bahnbre-
chende Raumfahrt-, sondern auch Raumdimensionsfahrten-Technologien dann alltäglich sein?
Raumdimensionstechnologie, bedeutet Zeitreisen in Überlichtgeschwindigkeit ... Was, wenn wir
im Jahre 2100 so weit sind, daß wir mit Zeitmaschinen uns heute im Jahr 2000 besuchen können
– und die Besuche heute als »UFO«-Sichtungen bekannt sind? Was wenn man dann durch einen
solchen Besuch zu einem solchen »UFO« käme, damit in die Vergangenheit Reisen und dort
Wissen aus unserer Gegenwart einbringt? Haben Sie sich wirklich einmal die Konsequenzen aus
solchen Zeitveränderungs-Möglichkeiten überlegt – und das, was eine »MACHT X« damit alles
im negativen Sinn anstellen könnte? Auch diese Fragen werde ich Ihnen zu beantworten in der
Lage sein, denn die angeblichen »Prophezeiungen« bieten dafür eine sehr »unglaubliche«, aber
real vorhandene Grundlage, wenn man weiß wie man sie entschlüsseln und ihre transportierten
Nachrichten dazu in den lineargeschichtlichen Zeitablauf einbinden kann: Genau das ist nämlich
das größte Geheimnis »Gottes« und einer unvorstellbaren MACHT X dahinter: Im Hier und
Heute!
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Logischerweise werden unsere Nachfahren über die »primitiven« und »einfältigen« Vorfahren
des zwanzigsten Jahrhunderts ebenso lachen, wie wir es heute tun, wenn wir uns die Ansichten
der »Gelehrten« und den Stand der Technik des 18., 19. oder frühen 20. Jahrhunderts betrachten.
Aber die heutigen »UFO- und Alien-Gläubigen« müssen im Jahr 2100 wohl ein ganz besonde-
res Völkchen oder »Gläubigen«-Gattung Mensch sein: denn tatsächlich waren sie im 20. Jahr-
hundert nicht nur die Beobachter, sie waren – und sind! – auch die »Visionäre« unserer heutigen
Zeit. Sie sind heute der Masse ihrer Mitmenschen um 100 Jahre voraus. Wie einst Männer wie
Jules Verne. Aber es sind nicht die einsamen »Spinner« des 21. Jahrhunderts, wie man Ihnen al-
lenthalben weiß machen will: Es gibt sie und ihre Beobachtungen nicht erst seit den 1950er Jah-
ren, sondern seit Jahrtausenden. Nicht zuletzt die Bibel ist in dieser Richtung ein wahres (öffent-
lich verkanntes) Science-fiction-Büchlein, das auch die Wissenschaft mehr und mehr als solches
erkennt. Sie erzählt in einer für die damaligen UFO-Beobachter und -Nieder-schreiber heute
verständlich primitiven Art, tatsächlich aber eher genialen bildhaften Umschrei-bung wohl mit
gleichzeitig unglaubliche Geschichten über ihre Götter, deren Bauwerke und Taten, die Autoren
wie Erich von Däniken (u. unzählige andere) in ihren Werken beschreiben und der breiten (un-
gläubigen?: 50-70%-) Öffentlichkeit nahe zu bringen versuchen. Man dankt es ihnen noch mit
Hohn und Spott: Offiziell zumindest.
Inoffiziell allerdings gibt es aber schon den einen oder anderen hellen Kopf, der sich keine X’s
für U’s vormachen läßt und so seine eigenen Gedanken macht. Aber nur zu wenige von Ihnen
trauen sich auch ihre Gedanken und Erkenntnisse dazu öffentlich zu machen: In der kleinen
Runder oder im großen. So machen Sie die anderen damit zu den belächelten UFO-»Außen-sei-
tern«. Auch verständlich: Wer setzt sich schon gerne Hohn und Spott freiwillig aus? Der Sog der
Masse hat eben immer noch seine (sehr dummen?) Wirkungen und wirkt als natürliche humane
(Denk)Bremse – von den so genannten seriösen Massenmedien standhaft und forsch geleitet.
Verschenktes Terrain, liebe Medien und am Geheimnis der MACHT X interessierte LeserInnen?
Aber es beginnt sich mehr und mehr zu ändern: man wird langsam aufmerksam, stellt sich und
anderen Fragen, bekommt Antworten, die wiederum immer neue Fragen aufwerfen, bis ... Nicht
mehr so selten folgen dann arg »peinliche« Fragen an die offizielle Wissenschaft und weitere
Veröffentlichungen: Und das ist gut so, denn wenn Sie diese Arbeit durch haben, werden Sie
feststellen, daß die Welt nicht nur eine klärende Fragestellung dazu zu brauchen scheint, son-
dern auch eine weltweite öffentliche Diskussion, weshalb man nicht schon früher auf die Idee
kommen konnte, daß eine MACHT X das alles tun ... und es nicht entdeckt werden konnte ...
Der Vatikan schließlich und alle anderen Kirchenführer, die sich lediglich nur durch die Inter-
pretation dieser alten Bibel-, Thora- oder Koran-Geschichten und bekannten Fakten unterschei-
den, ansonsten aber zu oft ebenso gleich radikal und mörderisch sind – schließlich haben ja alle
die gleichen Quellen und Fakten zur Verfügung und nur Macht zu verlieren, wenn die Wahrheit
ans Licht kommt –, leben aber ganz offensichtlich in der Zeit »etwas« zurück. Offiziell so dar-
gestellt zumindest: So zwischen 100 (bis x-Tausend?) Jahre. Aber auch das ist kein historisch
fundierter »Zufall«, wenn man ein paar ganz bestimmte Faktoren und Sachverhalte dazu kennt –
und ihre Entwicklungen seit dem Jahre 1000 nach Christus bis in die Gegenwart aufmerksam
am Roten Faden entlang verfolgt – und sehr Erstaunliches dabei zu entdecken in der Lage ist.
Hierzu ist es diesen Herren (und Damen) der MACHT X ganz offensichtlich sehr viel lieber,
wenn ihre »Schäflein« nach der Doktrin weiter leben, denken und handeln würden: Glauben
sollst du Mensch – nicht Denken, und nach dem Sinn deines Ursprungs, Lebens, Seins und un-
serer schönen, feinen Lücken-Geschichtsschreibung suchen! Und genau das sollten wir im purs-
ten Überlebenseigeninteresse nun endlich zu ändern versuchen!: Vollgesogen mit einem um-
fangreichen Wissen, einer eher freien und offenen Denkweise kam 1995 auch bei mir der Tag,
an dem ich über etwas Ungereimtes stolperte, das meine ganze Aufmerksamkeit erregte und mit
mein Leben nachhaltig veränderte. Und – was am wichtigsten ist – das von den eigentlichen
Größen des Wissens und Gelehrtseins hätte schon längst entdeckt werden müssen. Aber entwe-
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der unbeachtet blieb oder aber gar nicht erst registriert wurde, weil es sich der Vorstellung ent-
zog und nicht sein durfte: was mich deshalb etwas »gereizt« den Wissenschaffern gegenüber
macht. Sie sind teilweise schon arg mit Betriebsblindheit und einigem Anderen (er- und) ge-
schlagen ...
1995 stolperte ich über die zwei anfänglichen Basis-Themenbereiche und untersuchten -Bücher,
die eigentlich nicht gegensätzlicher sein könnten. Auf der einen Seite das Buch des »absoluten«
Glaubens und auf der anderen das Buch des »Aberglaubens«. Die aber doch eher nur sehr vieles
gemeinsam haben. Das erste Buch handelt über den wohl bekanntesten so genannten »Seher«
der modernen Zeiten: »Nostradamus«. Das zweite Buch, die »Heilige Bibel«.
Was sollte an diesen beiden Fakten noch entdeckenswert sein?, werden Sie nun im oben ange-
deuteten Zusammenhang fragen wollen. Im Fall der Bibel nach 2000 Jahren Vatikan-,
Exegeten-, Religions- und über 30 Jahren von Nach-von-Däniken-Forschungen. Und im zwei-
ten: Nostradamus ist von x-Leuten und Autoren vor mir untersucht, behandelt, ausgelegt und
beschrieben worden. In beiden Fällen zwar richtig, aber den wirklichen Sinn und das Wie (geht
das) seiner umfangreichen Arbeit, Behauptungen und Warnungen und physikalischen Möglich-
keiten, konnte bisher - meines Wissens (mit einer Ausnahme, die eine wirklich brauchbare Co-
dierung und andere unglaubliche Details fand) – noch niemand finden. Oder man hat ihn ein-
fach nicht gesehen und aus dieser (»meiner«) Richtung einmal untersucht, weil man sich zu sehr
auf die angeblichen Prophezeiungen konzentrierte, anstatt um die viel aussagefähigeren Dinge
und Daten drum herum zu kümmern. Man stocherte mit mehr oder weniger Erfolg ein wenig in
seinen Briefen und mysteriösen Versen, ließ aber alle ganz offenbar für seine Zeit unmöglichen
Wissens-, Fakten und Hinweis-Nebensächlichkeiten über moderne – heißt heute noch nicht ganz
bekannte – physikalische Erkenntnisse einfach links liegen. Dies war und ist ein großer, ein
sehr, sehr großer Fehler gewesen. Hier lag die Goldgrube, hier liegt der wirkliche Schatz, der
Schlüssel zur Lösung für uns von »ihm«. Genauso ist es grundsätzlich eigentlich auch mit der
Bibel: Man kümmert sich mehr oder weniger um die alten Geschichten, streitet sich, ob und wie
nun damals alles stattgefunden hatte – oder nicht. Und übersieht ihre wichtigsten Aussagen, ih-
ren sprichwörtlich tieferen Sinn und daraus die folgerichtigen Konsequenzen für uns heute, die
sich oberflächlich gar nicht erkennen lassen. Ob es Jesus jemals gab? Und wenn ja: was und wer
war er, und wo er sein immenses Wissen und unzeitgemäßes Können her hatte, ist bisher
weitaus wichtiger, als die so genannten prophetischen Verse und Sprüche, ihre Hintergründe,
Aussagen und Möglichkeiten. Dazu glaubt man, nimmt an, denk den Großteil seiner und der Bi-
bel-, wie unsere Geheimnisse zu kennen. – Ebenso, wie die Wissenschaft glaubt die allgemeine
Menschheitsentwicklung schon abschließend erforscht und verstanden zu haben und den Men-
schen, wie seine allgemeinen physischen und geistige (auch im neurologischen Sinn: Bewußt-
seins-) Fähigkeiten dazu! Pustekuchen! – sage ich Ihnen: quer denkend und im Gesamtzusam-
menhang gesehen. Wir hatten und haben nicht den aller blassesten Schimmer ... Während mei-
ner Arbeit an diesem Buch packte mich schon so etwas wie die große »Wut« – die man auch
zwischen den Zeilen immer wieder herausliest: sorry –, über die Zig-Millionen Streit-Opfer die-
ser Art von »Forschung« der letzten 1000 Jahre – und jeweils blutigster Rechthaberei daraus.
Schließlich hatte der Vatikan, die Wissenschaft, unzählige Bibelgelehrte und unsere angebliche
Eliten, mit unzählbarer Man-Power und Zweitausend Jahren Zeit, viel mehr als ich, um jedes
kleinste Detail dazu erforschen zu können: Sie haben noch nicht einmal verstanden, was dieser
Jesus dem »Christentum« gesagt hatte, geschweige denn irgend etwas anderes, an dem sie noch
beteiligt waren und sind ... Trotzdem man während der letzten 1000 Jahre fieberhaft danach
suchte, die halbe Welt dafür in Schutt und Asche legte und mordete, so viel Blut die Flüsse fas-
sen konnten! Das wirkliche Geheimnis der so genannten Heiligen Bücher fand man nicht. (Offi-
ziell zumindest.) Wenn man doch als »Nichteingeweihter« nur wüßte, wo man ansetzen müßte,
um die Zusammenhänge oder den wirklichen Sinn und Zweck dieser »heiligen« Bücher zu fin-
den? Noch eine Frage sei erlaubt: Was, wenn der »Gottes«-Stellvertreter auf Erden (= Vatikan)
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und alle anderen geheimen »Forschungsinstitutionen« seit 1000 Jahren insgeheim ganz etwas
anderes suchten, als das Seelenheil ihrer Schäfchen – und zudem ein ganz anderes Ziel verfol-
gen, als das, wonach sie der Menschheit den Wahren Glauben und GOTT nahe bringen? Oder
eben, daß sie Wissen daraus für das Wohl der Allgemeinheit zu schaffen angetreten waren?
Pustekuchen auch hier, wenn man diese Geschichte einmal etwas sehr viel tiefergehender be-
trachtet – und die MACHT X-Ansatzpunkte und Ziele kennt. Könnte es denn nicht sein, daß alle
zusammen (MACHT X inklusive und an aller erster Stelle!) nur das eine, GÖTTlichste aller
physikalischen Geheimnisse – die so genannte Weltformel, wie es die Physiker nennen – der
Welt im Auge hatten/haben und such/t/en? Um dann damit ...– was zu tun? Genau das ist mit ein
Teil des größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT X. Sie werden es hier noch erfahren, was
es denn tatsächlich ist: später. An dieser Stelle und dazu passend muß ich Ihnen einen ehemali-
gen Sci-fi-Autor zitieren, der sich zum sehr zweifelhaften und so genannt »umstrittenen« »Reli-
gionsgründer« mit Weltbeherrschungsanspruch, ohne größere politische Widersacher auf-
schwang, damit Sie verstehen, was und welche Dimensionen ich damit andeuten möchte: So
soll von Ron L. Hubbard – Gründer der Scientology-Kirche – diese Aussage stammen (bei der
ich Sie bitten muß, selbst zu urteilen, welche weiteren Gedankengänge sie in Ihnen in der Folge
auslöst): »Ich entwarf ein Krankenhaus. ... Und im Keller sollten einige versteckte Räume lie-
gen, die niemand dort vermuten würde. ... Ich würde es als ‚Hospital zur barmherzigen Mild-
tätigkeit der vereinten Wohltätigkeitsorganisationen der Welt‘ eintragen und ein Vermögen
damit verdienen.«
Fragen Sie mich noch nicht, was dieser Spruch im Gesamtzusammenhang bedeutet, Sie werden
ihn später ganz von selbst verstehen: Diese Geschichte und meine sind eben sehr, sehr, sehr
komplex und brauchen Raum ... Doch MACHT X handelt vor unseren Augen, wie ein großer
Zauberkünstler: während wir alle auf die Faszination der »Zauberei« achten, manipuliert
MACHT X nicht nur unser Bewußtsein, sondern auch unsere Meinung über alles und jedes. Die
Hand (= ital. il Mano/Mani) ist eben noch immer um einiges schneller, als das Auge. Nehmen
Sie auch das wortwörtlich im übertragenen Sinn.
Andere Frage im Zusammenhang mit der MACHT X und ihren ebenso »undemokratischen«,
wie höchst illegalen Aktivitäten: Wenn man etwas absolut geheimes (oder böses) vorhätte, müß-
te man dann nicht öffentlich den Eindruck erwecken, daß man eigentlich alles und jedes ganz
offen, oder nur absolut Gutes zum Wohl der Allgemeinheit tut, während man vor den Augen
derselben Öffentlichkeit ganz anderes unter dem Mantel »gut, gerecht und demokratisch«
durchzieht? Beispiele, daß es seit mehr als 1000 Jahren genau so läuft bei den »Kirchen«, Par-
teien, Herrschenden und ihren Untergruppen liefere ich Ihnen inklusive der wirklichen Aktivitä-
ten und Hintergründe und Ziele dazu gerne nach. Sie werden sich wundern, wie und warum al-
les wunderschön zusammenpaßt: seit sehr langer Zeit, und von MACHT X (fast) perfekt insze-
niert, um das größte Geheimnis »Gottes« und den Plan X zu verbergen. Daß vieles nicht sein
kann, wie man uns offiziell in »unseren« Demokratien zu Wissen zugesteht, wird auch dem
allergrößten Bauern in dieser Arbeit schnell glasklar werden. Daß uns die Politik (? Not-) be-
lügt, weiß heute jedes Kind. Wenn auch nicht allen die wirklichen Gründe hierfür so schnell ein-
leuchten woll/t/en. Daß es allerdings nicht die Gründe sein können, welche die so genannten of-
fiziellen Stellen für politische, wissenschaftliche und wirtschaftliche Notlügen (oder wie auch
immer: siehe CDU-»Spenden«-Skandal 1999/2000) propagieren, sollte ebenso klar werden,
wenn man all die sonstigen wissenschaftlichen Erkenntnisse und tatsächlichen - andeutungswei-
se teils bekannten – Hintergründe mit einbezieht. Medien- und Allgemeinheit bekannt gemacht
in den vergangenen 40-50 Jahren und die großen Skandale meinend, welche (tiefergehend gese-
hen, etwas) »veröffentlicht« wurden. Und? – Was hat dieses scheinbar wirre Geflecht von Dar-
stellungen, Aufzählungen und Behauptungen mit dem größten Propheten, der Heiligen Bibel
und »Gottes« (wie MACHT X) größtem Geheimnis zu tun?
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Kommen wir endlich dazu: 1995 stieß ich auf etwas sehr merkwürdiges in den beiden genann-
ten Büchern – und traute anfänglich fast meinen Augen, Schlüssen und meinem Verstand nicht.
Ich begann intensiver zu recherchieren, nachzulesen und »irgend etwas« zu suchen von dem ich
zunächst nicht wußte, was es ist – oder auch nur sein könnte. Fragen Sie mich (noch) nicht wie
ich dann an den »Roten Faden« kam, aber irgendwie hatte ich ab einem bestimmten Punkt das
Gefühl, daß mich irgend »Etwas« an die richtigen Bücher führte, an ihre Querverbindungen,
ihre Hintergründe: ich bekam den Eindruck, als ob ich mich in die Gedankengänge dieser Auto-
ren einklinken könnte – und irgendwie suchten sie und ich das Gleiche. Dieses eine große, ver-
bindende Geheimnis, fehlende Teil, das allem bekannten einen Sinn gibt ...
Dann wurden aus Schlußfolgerungen meiner Suchergebnisse neue Fragen, dann die Überprü-
fung weiter Bereiche der Geschichte nach ganz bestimmten Merkmalen, dann ihrer Bauwerke
von den Menhiren über die Pyramiden bis zu den Kathedralen – sie mußten etwas sehr gemein-
sames haben –, dann von allem Möglichen (über vorhandenes) Wissen in den einzelnen Fachbe-
reichen der Wissenden: Von A wie Atomphysik, über M wie Medizin, bis zu Z wie Zukunftspro-
gnosen, -Vorschau und eben dem Sinn der »Prophezeiungen« ... Ehrlich gesagt, hätte ich es mir
nie träumen lassen, daß ich mit ende Dreißig nochmals anfangen würde von vorne zu Lernen
und meine Meinung über bestimmte Dinge – und vorherige, gefestigte Ansichten – grundsätz-
lich zu ändern. Von dem angeblichen Hellseher Nostradamus – hatte ich viele Jahre zuvor vage
etwas vernommen, aber das Thema hatte mich nie sonderlich interessiert – wie gesagt! Zu uto-
pisch, zu unvorstellbar, einfach zu unglaublich, schien mir damals die Vorstellung, daß irgend
jemand jemals einen Blick in die Zukunft werfen könnte! Zumal die physikalische Zukunft ja
eben in der Zukunft liegt und aus unserer gegenwärtigen Position und Sicht der Zeit noch gar
nicht existieren kann – und es von der (bisherigen Sicht der) Logik her auch gar nicht darf: zu
paradox!
Ja, es war ein (Denk-)Fehler so zu denken: Ein schwerer Denkfehler nach heutigen Beschrei-
bungen der Physik, denn grundsätzlich geht es tatsächlich! Und zwar nicht nur »theoretisch«,
sondern sehr praktisch, jederzeit machbar und schon lange MACHT X bekannt und
angewandt ... Vergessen Sie bei dem was ich meine, allerdings die klassische so genannte be-
kannte Astrologie, Hellseherei und sonstiges! Die Zukunft, unsere Zukunft, kann nicht, sie muß
laut Einstein oder Hawking schon existieren und damit müssen auch Zugänge und Kontakte zu
ihr möglich sein. Und das bedeutet, daß alle »Prophezeiungen« von Nostradamus/ der »Wir ge-
ben das Unsere«-Gruppe (laut Ray Nolan), der Bibel, der Thora oder des Korans in der paralle-
len Zukunft schon real existent sind: die biblische Apokalypse haben unsere Kindeskinder schon
hinter sich ... und zwar aus dem Verschulden der noch angenommenen MACHT X und wegen
des größten Geheimnisses »Gottes« heraus, das ich hiermit für alle offenlege.
Wenn wundert es dann, daß schon vor etwas mehr als 20, 30 Jahren 12 namhafte Nobelpreisträ-
ger und ein Pater-Professor an einer Maschine arbeiteten, die in die Zeiten sehen konnte: Chro-
novisor genannt und in Peter Krassa’ »Dein Schicksal ist vorherbestimmt« beschrieben. Lug,
Trug und Dummheit so etwas zu »glauben«? Es kann nicht so sein, denn mit dabei - auch nicht
zufällig - der Ex-NASA Stellvertretende Direktor (1972-1977) Wernher Freiherr von Braun
(1912-1977), der schon zu Nazi-Zeiten beste Dienste im Entwickeln der V1 und V2-Raketen-
Bombe leistete! Für die weltweite MACHT X.
Die Bibel dagegen hatte ich um 1970 (der Vietnam Krieg tobte in seinen vorletzten Zügen) das
letzte Mal bis 1995 in meiner Hand. Was passiert war? Wie jedes andere Christenkind besuchte
natürlich auch ich den Schulreligionsunterricht: 12-jährig ist es ganz klar eine tolle Sache von
»unserem« Gott die unglaublichsten Dinge, seinen »Wundern«, Adam und Evas Vertreibung aus
dem Paradies (weil sie vom »Baum der Erkenntnis« genascht hatten und damit hinter das Ge-
heimnis »Gottes« kamen) und seinen an und für sich GÖTTlichen 10 Geboten zu erfahren. Ich
unterlag – wie die meisten von uns – diesen faszinierenden Geschichten der Lehrer und Priester
über »Gott«, der nicht GOTT war und ist, und Jesus, dem »besten Menschen der Welt«. Und ich
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wurde sogar für zwei, drei Jahre Ministrant in einer römisch-katholischen Kirche. Obwohl es
nicht meine Religion ist – ich bin griechisch-orthodox. Unterschied? Praktisch wie faktisch kei-
ner, denn unsere Bibelstory ist lediglich die etwas ältere und weniger »exegierte« Version des
Glauben ... Dann, irgendwann dazwischen, passierte es; wir hatten gerade das Gottes-Gebot Du
sollst nicht Morden! in aller Festigkeit der christlichen Lehre im Unterricht durchgenommen, als
ich in den TV-Nachrichten meine Lebensschlüsselszene zum Thema »Gott«, Bibel, Kirche und
der Wahrheit und Widersprüchlichkeit der Welt hatte: Ein christlicher Priester segnete amerika-
nische Soldaten und ihre Waffen für den Einsatz in Vietnam! 3 Millionen zu 53 Tausend Toten
zu Gunsten der USA: laut Mr. McNamara (Ex-US-Verteidigungsminister) für nichts; »... es war
der größte Fehler der USA«.
»Du sollst nicht Morden!«, fuhr es damals durch meinen kleinen (dummen?) Kinderkopf: Hatte
uns nicht der Priester noch vor wenigen Tagen eingebleut, ist eines der wichtigsten Gebote
GOTTes überhaupt, das unter keinen Umständen mißachtet werden darf? Wie aber konnte es
dann sein, daß eben jemand aus der Gilde seiner irdischen »Vertreter« – aus meiner heutigen
Überzeugung, wie sich zu Recht zeigen wird: aus eigenen Gnaden! – etwas segnen kann (was
einer Art von vorzeitlichem »Schutzbann« entspricht), das zum Töten anderer GOTTes-Mit-Ge-
schöpfe dient? Menschen zudem! Politik war damals sicherlich kein Thema für mich: Zwölfjäh-
rige können dieses Wort bestenfalls in einem Diktat buchstabieren, aber doch wohl niemals sei-
ne wirkliche Bedeutung sehen, erkennen und / oder begreifen. Ebenso, wie es grundsätzlich der
Fall ist, daß man in diesem Alter zwar die »ausgeschmückten« Geschichten über »Gott« und
seine angeblich GÖTTlichen Taten aus dem Mund Dritter hört, aber doch eher weniger üblich,
daß man die Bibel einmal vom ersten bis zum letzten Wort selbst liest – und dann auch noch
versteht! Wer tut das denn schon jemals wirklich!? Ganz lesen und verstehen ... Für was auch?
Es sind doch nur »alte Geschichten« mit denen man im all zu harten Christen-Alltag nichts zu
tun hat, dachte ich – wie viele: So verläßt man sich irgendwie treudoof auf das, was man von
»Gott« erzählt bekommt – und glaubt es, oder man glaubt es nicht.
Was damals nach der Waffensegnungs-Szene folgte, können Sie sich nur zu leicht ausmalen:
Logischerweise fragt man seine Eltern, um eine passende (kindlich logische) Erklärung, um sei-
ne »Welt« in Ordnung zu bekommen, dann den Priester, den Religions-Lehrer, ... Und erhält im-
mer wieder die fast gleichen Wischiwaschi-Erwachsenen-Logik-Antworten: Wie es zusammen-
paßt, daß man »Du sollst nicht morden!« zwar ernst, aber dann doch nicht so ernst nehmen
müßte, wie es angeblich Gott ausdrücklich vor Jahrtausenden (»als er noch auf der Erde
weilte«! – und wo ist er jetzt?) wünschte ... Jedenfalls traf ich damals mit meinem ersten größe-
ren Widerspruch des Lebens zusammen, und der hatte weitreichende Folgen: Von diesem Au-
genblick an begann ich keiner »erwachsenen« Aussage mehr zu trauen. Alles was auch nur im
Entferntesten den kleinsten Anschein von Unlogik in sich barg, war von da an mein »Feind« –
der mich nicht sonderlich interessierte! Erst später, so ab 25-30 begann ich ihn aufzuspüren und
dahingehend zu »bekämpfen«, daß ich ihn von allen Seiten her betrachtete, immer wieder hin-
terfragte, untersuchte und dann solange keine Ruhe ließ, bis ich sein »Geheimnis« kannte, das
die Gesetze der Logik wieder in Einklang brachte. Und wenn es jemals eine Art von Sucht in
meinem Leben gab, dann war/ist es Lesen, Lernen, Lesen, Lernen, Lesen, Lernen, ... Fazit dar-
aus? Hier können Sie es nachlesen. Ich legte alles was mit Glauben, Religionen oder der Kirche
zu tun hatte für lange Zeit aus meinen Händen und meinem Kopf. Und Politik brachte mich al-
lenfalls nur dazu den Selben sehr heftig zu schütteln ... Von wegen CDU-Mafioso Helmut
»Kohleone« (SPIEGEL / stern) und so. 1995 dann der Blickwinkelwechsel, beginnend mit den
zwei Büchern: Nostradamus und Bibel. Ich las sie von vorne bis hinten, Wort für Wort: Einmal,
zweimal und immer wieder. Traute meinen Augen nicht, zu dem was da tatsächlich stand – und
holte schnell meine Versäumnisse von damals bald nach. So ließen sich für mich (heute) Dinge
in der Bibel entdecken, die zum einen wenig mit den »heiligen«/tabuvollen (Du sollst nicht fra-
gen, sondern glauben-) Kirchenlehren und ihrem verbreiteten »Glauben« über GOTT und die
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»göttliche« Geschichte gemein haben. Und zum anderen zunächst sehr befremdlich anmutend
sind, wenn man sie der Geschichte und ihren (schon angedeuteten) Bauwerken gegenüberstellt.
Genau so, wie diese ganz und gar nicht in die »primitiven« Zeiten unserer Altvorderen passen
wollen dazu. Dafür aber sehr viel mit Elementarphysik und wahren Lügen der MACHT X und
ihrer (»Wissenschafts«-) Vasallen zu tun haben ... Wenn man die ganz bestimmten Details zu be-
achten gelernt hat, die Geschichten der Geschichte und ihre Umfelder mit Logik und Kausalität
dazu, so sind die Schlüsse – von jedem nachvollziehbar! – daraus einfach unglaublich. Aber
dennoch als reale Fakten weltexistent. Soweit so gut! Aber bis jetzt noch nichts außergewöhnli-
ches, denn es gab ja viele andere vor mir, die untersuchten und unglaubliche Geschichten in und
um die Bibel und ihre und unsere Geschichte entdecken konnten und veröffentlichten! Wenn
diese auch deren eigentlichen Sinn nicht im Gesamten erkannten, oder ganz einfach nur ver-
kannten. Oder sich nicht bis zur letzten Konsequenz getrauten das Gefundene zu durchdenken
und die Folgeschlüsse in die lineare Geschichts-, Logik- und Kausalitätskette einzureihen. Zu
oft sieht man eben auch als Wissen »Schaffer« oder -Verbreiter den Wald vor lauter Bäumen
nicht oder nicht mehr. Trotzdem war jede dieser Entdeckungen im Einzelnen sehr wichtig und
brachte mich mit auf die Spur meiner eigenen Entdeckung. Indem sie mir die Richtung des so
genannten Roten Fadens zur Lösung des größten Geheimnisses um »Gott« und der MACHT X
dahinter wiesen. Und, was wurde übersehen in der Bibel und anderen Quellen? 1. Codierungen
die Auskunft geben über jedes wichtige politische Ereignis der Vergangenheit, Gegenwart und
der Zukunft, die eng mit unserem angeblichen Schicksal verbunden sind!
2. Aber auch Hinweise über die Wahrheit, welche Rückschlüsse über den tatsächlichen Verlauf
unserer Vor-Geschichte geben – und die Gründe weshalb sie so verlief, wie man sie bereits (Of-
fiziellerseits – großenteils bewußt falsch – erzählt!) meint schon zu kennen.
3. Ohne allerdings zu ahnen, wo die fehlenden Glieder dazu zu suchen waren – und warum. Da-
bei gab und gibt es einen sehr einfachen, weil logisch-kausalen Weg, um hinter die wirklichen
Geheimnisse »Gottes«, der MACHT X und unserer (wirklichen) Geschichte zu kommen und die
tödliche Brisanz als Folge dieser Geheimnisse daraus für uns alle heute zu zeigen. Woher hatten
all die Frauen und Männer der Vergangenheit ihr Wissen über unsere Gegenwart und Zukunft,
das sie uns »prophetisch« weitergaben? Wer brachte ihnen vor Tausenden oder Hunderten von
Jahren bei dieses brisante Wissen auf so geniale, heute noch unerreichbare Art und Weise zu
verschlüsseln?, waren meine ersten Fragen. Und zwar so verschlüsselt, daß man bei bestimmten
Texten annehmen muß, man säße vor sich virtuell regulierenden und updatenden Computerpro-
grammen. Oder haben wir im Physikunterricht etwas falsch verstanden und die Physik läuft in
ganz anderen Dimensionen ab, als wir es uns bisher vorstellen können – und wollen? 95 Jahre
nach der Relativität eines Albert Einstein wohlgemerkt. Schon klar, Sie wollen jetzt endlich ein
repräsentatives Beispiel haben. Kein Problem! – Allerdings zeige ich Ihnen zunächst einen wei-
teren Weg, wie man Botschaften über Jahrtausende und Jahrhunderte genial und vor den Augen
und Ohren der MACHT X und ihrer Vasallen getarnt transportieren konnte. Ganz klar war es zu
Zeiten der Hochinquisition, im Spätmittelalter, noch ein tödlich gefährliches Unterfangen, Wis-
sen über ganz bestimmte »göttliche« Geheimnisse zu besitzen. Aber es fanden sich immer wie-
der Leute, die diese Gefahr zu umgehen wußten. So wie dieser Mann, den die 1978er Ausgabe
des Guinness-»Book of World Records« mit dem längsten Namen der Welt anführte: Mr. Wolfe
+ 585, sein ellenlanger Name. Und genau dieser Name hat es buchstäblich in sich, wenn man
nur auf die Idee käme, ihn sich etwas genauer anzusehen. Hier das Resultat, das auch bei Ihnen
größte Verwunderung zum Thema UFOs und »wissenschaftlicherseits« vertretene Frühge-
schichte auslöst: »ADOLPH BLAIN CHARLES DAVID EARL FREDERICK GERALD HU-
BERT IRVIN JOHN KENNETH LLOYD MARTIN NERO OLIVER PAUL QUINCI RAN-
DOLPH SHERMAN THOMAS UNCAS VICTOR WILLIAM XERXES YANCY ZEUS
WOLFESCHLEGELSTEINHAUSENBERGEDORFFVORALTER-NWARENGEWISSEN-
HAFTSSCHAFERWESSENSCHAFEWARENWOHLGEPFLEGTUNDSORGFALTIGKEIT-
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BESCHUTZZENVONANGREIFFENDURCHIHRRAUBGIERIGEFEINDEWELCHEVOR-
ALTERNZWOLFTAUSENDJAHRESVORADIEERSCHEINENDENVANDERERSTERER-
DEMENSCHDERRAUMSCHIFFGEBRAUCHLICHTALSSEINURSPRUNGVONKRAFT-
GESTRARTSEINLANGEFAHRTHINZWISCHENSTERNARTIGRAUMAUFDERSU-
CHENACHDIESTERNWELCHEGEHABTBEWOHBARPLANETENKREISEDREHENSI-
CHUNDWOHINDERNEUERASSEVONVERSTANDIGMENSCHLICHLUFTKOMMT-
FORTPFLANZENUNDSICHERFREUENANLEBENSLANGLICHFREUDEUNDRUHEMIT-
NIHIEINFURCHTVORAGREIFFENVONEINANDERINTELLIGENTEGESCHÖPFSVON-
HINZWISCHENSTERNARTIGRAUM.«
Sie sehen auf den ersten Blick, daß Sie außer einem Haufen Buchstaben, nichts sehen ... Wären
Sie bei diesem »Namen« auf die Idee gekommen einen zweiten, etwas viel tieferen Blick zu ris-
kieren? Hier ist nun also seine »Übersetzung«, die gar keine ist, weil man nur die lange Buch-
stabenkette richtig trennen mußte, um an das brisante »Geheimnis« der Botschaft zu kommen:
»Wolfe-Schlegel-Steinhausen-Bergedorff« (ein Ort bei Hamburg), dann die eigentliche »un-
glaubliche« Nachricht: Vor alten Zeiten lebten gewissenhafte Schäfer, die ihre Schafe sorgfäl-
tig pflegten. Dann erschienen vor dem ersten Erdenmenschen raubgierige Feinde, dies war
vor 12000 Jahren.
Die Raumschiffe gebrauchten Licht als ihr Ursprung von Kraft. Auf der Suche nach be-
wohnbaren Planeten hatten sie eine lange Fahrt im Sternenraum hinter sich gebracht. Die
neue Rasse pflanzte sich mit der verständigen Menschheit fort. Sie erfreute sich ihres Lebens
und ohne Furcht vor Angreifern von anderen intelligenten Geschöpfen aus dem Weltraum.«
Noch können Sie diese Geschichte, ihre Nachrichten darin, wie ihre Brisanz für unsere – wie
gesagt falsche! – Geschichte nur »glauben« oder auch nicht. Später werden Sie verstehen wes-
halb uns »unsere« Wissenschaffer und -Behüter nach Strich und Faden belogen haben und belü-
gen: unentschuldbar vorsätzlich, mitverantwortlich für all die Morde und Kriege in 2000 Jahren
deshalb – und im Auftrag der MACHT X. Und bevor ich es vergesse: Wenn Sie ein/e aufmerk-
same BeobachterIn sind, dann ist Ihnen sicher auch aufgefallen, daß dieser Name in den Vorna-
men von ADOLPH BLAIN CHARLES DAVID EARL FREDERICK GERALD HUBERT IR-
VIN JOHN KENNETH LLOYD MARTIN NERO OLIVER PAUL QUINCI RANDOLPH
SHERMAN THOMAS UNCAS VICTOR WILLIAM XERXES YANCY bis ZEUS das kom-
plette, heute bekannte Alphabet – nicht zufällig – aufführt ... Können Sie es noch erwarten, bis
ich Ihnen erzähle, wieso das so ist? In einer Namens-Geschichte, die rund 500 (oder mehr?) Jah-
re alt ist. Der erste Name ist deutsch, (fast) alle anderen aber englisch und damit ein ganz be-
stimmter Hinweis. Schlußfolgerung: Man wußte in so genannten »eingeweihten Kreisen« auch
im dunklen (und zwar aus der Ableitung weil man so wenig darüber weiß und nicht weil die
Menschen damals dumm waren!) Mittelalter – wie davor und danach – sehr wohl und sehr ge-
nau, was sich in den verborgenen Ecken dieses Planeten tat. Verwundert es Sie noch, daß dann
»plötzlich« ein Mann namens »Nostradamus« auftauchte (und hiermit ist nicht die historische
Person gemeint), dessen »Nachname« (und Personen-Gruppe!) der Bestseller-Autor Ray Nolan
– er ist die oben erwähnte Ausnahme, die einen wirklich brauchbaren Schlüssel zu diesem Ge-
heimnis fand – mit »Wir geben das Unsere« übersetzt (was damit natürlich die bisherige Konfu-
sion um diesen unglaublichen Mann und seine Geschichte/n nur noch perfekter zu machen im
Stande ist. Denn bisher dachte man immer, daß »Der große Seher Nostradamus« eine Art Über-
mensch sein müßte), schmeißt unzweifelhaft und nachvollziehbar mit Daten und Fakten seiner
Zukunft in vielen, teils offenen, teils verborgenen Erzählungen auf und macht die Welt mit »sei-
nen« verschlüsselten – angeblichen – Prophezeiungen über viereinhalb Jahrhunderte lang ver-
rückt. Und zwar indem er unter anderem in einem seiner Briefe behauptet, daß zum Beginn der
abgelaufenen Jahrtausendwende eine Entwicklung gestoppt würde, die zum Beginn der vorletz-
ten Tausender-Wende ihre Anfänge gehabt haben soll, und immens wichtig für die gesamte
Menschheit – also für Sie und mich – wäre.
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Auch klar, verdutzt schaut man in den Geschichtsbüchern nach, um heraus zu bekommen, was
das gewesen sein könnte, das damals begonnen haben soll und für uns alle heute so wichtig ist:
Man findet um das Jahr 1000 herum zunächst zwei Dinge, welche sofort ins Auge stechen, weil
sie eigentlich (bei tieferer Betrachtung und fundierter Recherche) auch keinen logischkausalen
Sinn ergeben und eine Lösung dieser »prophetischen« Aussage anbieten könnten. 1. fällt eine
plötzliche Bauwut der römisch-katholischen Kirche auf, welche ohne erkennbare und bekannte
Vorgeschichte »plötzlich« solche Wunderbauwerke wie die Kathedrale von Chartres im Süden
Frankreichs aus dem zuvor angeblich heidnischen Boden stampfte, der unzählige andere solche
»Sakralbauten« und »Gotteshäuser« folgen sollten. Verwunderung wenn man beinahe auf den
Gedanken kommt, es lag damals eine regelrechte Kathedralen-Bau-Manie, ein psychotische
Zwang, eine Art Kathedralen-»Bau-Neurose«, vor, das zu tun? Den psychotischen Zwang, habe
ich nicht zufällig aufgeführt, denn ES hat schon etwas sehr unglaubliches mit Psyche (= Be-
wußtsein/Unterbewußtsein) zu tun, daß man diese Bauten in einem bestimmten Sinn – was ist
unauffälliger als das, was man tagtäglich als »normal« vor seinen Augen hat? – weltweit und in
fast jedem Dorf hinstellte: Von der Kathedrale, zum Münster, zur Kirche, zur Kapelle haben alle
diese Bauten ebenso ein unglaubliches Geheimnis preis zu geben, wie das größte Geheimnis
»Gottes« und der MACHT X es ist und dieses auch noch andeutet ...
Und? Was noch merkwürdiger, noch außergewöhnlicher daran ist: alle diese unmöglichen, un-
zeitgemäßen, weil mehr als genial und aus dem handwerklichen Know-how-Nichts (eine Ent-
wicklung, die zuvor schon aus dem alten Ägypten der drei großen Gizeh-Pyramiden bekannt ist,
wo (wer, wie?) ebenso aus dem technologischen »Nichts« heraus, quasi von heute auf morgen,
alle Ideen, Pläne, Logistik, handwerkliche Fertigkeiten entwickelte und die unglaublichste Man-
Power dazu entstand, um solche Bauwerke wie die drei großen Pyramiden zu erstellen) erdach-
ten, konstruierten und ausgeführten Bauten, sind an zuvor so genannten »Orten der Kraft« er-
baut worden ... Orte, welche vorher von den vorchristlichen »Heiden« - nach MACHT X-kirch-
licher Darstellung! –, als »Kult- und Opferplätze ge- und benutzt« worden sein sollen: um »mit
den Göttern zu kommunizieren«.
Nehmen Sie das fett Gedruckte ruhig schon wortwörtlich, denn tatsächlich wird sich genau das
später auf sehr eindrückliche Weise bestätigen. Nur hat es nichts mit heidnisch und vorzeitlich
zu tun, sondern repräsentiert eine unvorstellbare »natürlich«/-künstliche Technologie der Kom-
munikation und Bewußtseinsbeeinflussung, die dort nie jemand vermutet hätte. Lassen Sie sich
also auch in diesem Sinn von den Kenntnissen der medizinischen Neurologie und anderen wis-
senschaftlichen Bereichen überraschen. Wir wissen mehr, als wir »glauben« zu wissen!
Stellen wir also ruhig die Frage: Welcher wirkliche Sinn und Zweck der MACHT X steckt/e
hinter den »heidnischen« Kultplätzen und den heutigen Kathedralen und Kirchen auf ihnen?
Niemand weiß es (öffentlich!, im Fall der »Orte der Kraft«) bis heute eigentlich genau, wenn
man von den belustigenden Kultplatz- und Opfertheorien einmal ganz dezent absieht, die nichts
damit zu tun hatten und haben! Und mit den Begriffen »primitiv«, »heidnisch« und um physika-
lische Effekte »unwissend« schon ganz und gar nicht. Statt dessen liefern wissenschaftlich phy-
sikalische Untersuchungen aus anderen, aber mit den »Orten der Kraft« in Verbindung zu brin-
genden Bereichen der Wissenschaft sehr merkwürdige und zumeist ohne viel Große Medien-
Trara »veröffentlichte« Ergebnisse, die nirgendwo so recht in das heutige Wissen hineinpassen –
und bisher wohl auch nicht verstanden wurden! Eins läßt sich aber zuvor schon sagen: in die
wissenschaftlicherseits steinzeitliche Epoche, paßt das alles zusammen sowieso nicht, wie uns
die so hofierte »Schulwissenschaft« diese weiß machen will – und MACHT X-genehm so ver-
bissen erklärt. Wieso? Im Fall des deutschen Karlsruhe wurde genau dieses »unmögliche« Wis-
sen und seine physikalen Bewußtseins-Geheimnisse aus der Vorvergangenheit bei der Planung
und Erbauung der (neuzeitlichen!) Gründung dieser Stadt von 1715 vom Schloß ausgehend inte-
griert: Wie in fast jeder anderen deutschen und europäischen Kirche davor und danach. So daß
man daraus klar schließen muß, daß es bis heute (noch) immer Menschen geben muß, die ganz
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genau wissen, welche tatsächlichen Funktion/en und Sinn die Orte der Kraft und die »Sakral-
bauten« auf ihnen hatten und bis heute immer noch – aktiv! – haben. Nur, wer kennt diese Ge-
heimnisse (heute) tatsächlich von der »offiziellen« Seite? Und warum wurden/werden sie nicht
öffentlich allen zugänglich gemacht? Und wie findet man ihre Geheimnisse heraus ohne be-
stimmte »geheime« Stellen zu fragen? Von denen man sowieso keine Antwort bekommen
würde ... Diese wichtigen Informationen zur Klärung des großen Rätsels »Gottes« (und der
MACHT X) gibt es tatsächlich, und zwar an ganz bestimmten (sogar öffentlich zugänglichen)
Stellen »verborgen«, aber von ganz bestimmten (ebenso öffentlichen) Gruppen unterhalb der
MACHT X, aus einem ganz bestimmten Grund eifersüchtig »geheim« gehalten. Vor unseren
Augen und Nasen ist es halt immer noch am besten, etwas wirklich sehr großes zu
»verstecken«. Dort würde es niemand vermuten: Zumal es doch Häuser »Gottes« sind. Sehr ge-
heimnisvoll, aber nicht geheim genug! Denn dem der lange genug Recherchiert, und sie (= aus
mehrfacher Sicht) im physikalischen Ansatz verstehen kann, liefern sie ungewollt geoffenbart
eine Geschichte mit Tiefen, Höhen und Tönen der Physik, die wortwörtlich unser Weltbild nicht
nur verändern könnten, sondern es seit Jahrhunderten und Jahrtausenden tatsächlich real schon
tun. Sie kennen das geographische Deutschland und seine Bauten, Städte und sonstigen Ge-
heimnisse?, meinen Sie. Deutschland – das möchte ich zunächst nur vage sagen – ist in diesem
Sinn ein wirklich »geheimnisvolles« Dreifaltigkeits-»Wunderland« und birgt auch die Schlüssel
für meine Ihnen hier vorgestellte Geschichte. Noch müssen Sie es glauben, bald werden Sie
auch wissen, warum dies so ist ...
Denn Deutschland birgt mit das größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X. Sucht man auf
dieser merkwürdigen Kirchen-Bauschiene und den in ihnen darin verbauten »unmöglichen« Da-
ten weiter, dann stellt man über kurz oder lang fest: Diese Orte der Kraft haben es vom techno-
logischen und elementar-physikalischen Sinn (wie von ihren bisher ungelösten und unbekannten
X-Phänomenen und -Rätseln) her gesehen, Faust dick hinter den Ohren! Sorry, ich meine natür-
lich in ihren piezoelektrischen Steinen und Mauern! Was es ist? Lassen Sie sich überraschen,
denn es dringt wortwörtlich direkt und tief in Ihr Bewußtsein ein. Dazu stellte sich auch die Fra-
ge: Was haben das Heilige römische Reich Deutscher Nation (als uralter Ein-»Sammler« des
vor- und urzeitlichen Wissens) seine aus ihm hervorgegangenen Nachfolgestaaten (inklusive de-
rer in Übersee und des Vatikan), »Königs«-, wie »Kaiser«Linien, die alten Bauhütten, daraus
später Gruppen wie die Illuminaten (-Sekte - und andere »geheime«, öffentlich agierende, Insti-
tutionen), ein über dem deutschen Karlsruhe liegendes und alte Orte der Kraft verbindendes, in
seinen Maßen gigantisches Pentagramm mit dem US-amerikanischen »Pentagon« (= amerikani-
sches Militärhauptquartier), deutschen USA-New Mexiko-Auswander-ern, geomantischen Lay-
Linien, den drei Gizeh-Pyramiden und anderem Geheimnisvollen gemeinsam? Diese »Orte der
Kraft«, und das ist das Aberverrückteste aus unserer noch-Sicht der Realitäten, finden sich nicht
nur im prähistorisch europäischen »heidnisch« vorchristlichen Einzugsbereich, sondern schön
gleichmäßig verteilt überall auf der Erde! In Europa ebenso wie in Asien und im Orient, in Süd-,
wie in Nord-Amerika und in Afrika! Ein wahrlich unglaubliches »System der Kraft«: denn wie
wir aus der Schule wissen, gab es ja die ersten Kontakte mit Amerika erst seit Kolumbus es
1492 »entdeckte« (= MACHT X: haben soll)! Diese Orte der »Kraft« allerdings scheint dies
aber nicht weiter zu stören, denn irgendwie müssen unsere Vor-Vorfahren ihre Gedankengänge
und (= wissenschaftlich, wie zeithistorisch behaupteten) »spon-tanen« gleichen Ideen doch um
die Welt – ohne Handy, Fax oder Telexticker – gekabelt, ge-funkt oder sonstwie gebracht haben.
Wie? Unglaublich?: Warten Sie es ab, was für Daten es gibt ... und was für Schlüsse sich im Ge-
samten daraus ziehen lassen – und was diese mit unserem Bewußtsein und der Realität zu tun
haben! Wer also gab Wann, Wie und Wo den allerersten Anstoß – beispielsweise – für alle welt-
weiten Pyramidenbauten und den in ihnen verbauten irdischen, kosmischen und Zeit-Daten -
und anderen Geheimnissen sowieso? In Süd- und Nordamerika, Japan, China, Ägypten und wo
immer noch sonst auf und unter der Erde oder Meer zeitgleich – und vor Tausenden von
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(MACHT X-)wissenschaftlich »primitiv« geschriebenen Jahren. Bleibt also auch zu beantwor-
ten, für was für eine Art von »Kraft« wurden die alten Bauten, von welchen Götter-»Lehrern«
inspiriert und gebaut? Mit welchem technologischen Wissen, Werkzeug und Transportgerät wur-
den sie erstellt, hatte ich vergessen zu fragen. Sorry! 2. Dann natürlich – und im gleichen Zu-
sammenhang mit dieser plötzlichen Kirchen-»Bauwut« um die 1000 nach Christus Jahreswende
stehend – die Sieben (achten Sie in der Folge dieser Arbeit auf die allgemein und in allen Kultu-
ren heilige Prim-Zahl Sieben, die Zusammenhänge und Geheimnisse zu ihr in der belebten und
unbelebten Materie und den »Heiligen« Büchern) Kreuzzüge, die angeblich der Rückeroberung
der Heiligen Stadt Jerusalem im ebenso »Heiligen Land« von den Muslimen zum Sinn und
Zweck gehabt haben soll: Angeblich soll es »genau so« gewesen sein, daß Hunderttausende
Menschen dazu mobilisiert worden waren! Pustekuchen, liebe (nur blinde?) Historiker ... Tat-
sächlich hatten die Sieben Kreuzzüge einen ganz anderen Grund und Sinn gehabt ... Sie brau-
chen nicht zu suchen, denn in den all-gemeinen Geschichtsbüchern finden Sie die Lösung mit
vatikanisch »absoluter« Sicherheit nicht. Wieso nicht, wenn es solch ein wichtiges Ereignis für
uns alle gewesen sein soll? Wirklich eine gute und berechtigte Frage, zum größten Geheimnis
»Gottes« und der MACHT X! Die Antwort läßt sich am ehesten finden, wenn Sie es fertig brin-
gen würden, den Widerspruch zwischen dem GOTTesgebot »Du sollst nicht morden!« und der
kirchlichen Segnung von Waffen und Soldaten, wie die Antwort auf den wirklichen Sinn und die
Taten der Inquisition von den Gottesvertretern im Vatikan (= am besten vom Papst selbst!?) er-
klärt zu bekommen. Gutes Gelingen, wünsche ich Ihnen! Nur sparen Sie sich die Mühe und die
Zeit, denn hier erfahren Sie es wirklich (wahr).
Da fällt mir zum Thema Vatikan ein: Gibt es nicht auch ein Gebot Du sollst nicht sprechen wi-
der die Wahrheit und besseres Wissen!, liebe Wissen »Schaffer« und Vatikan? Und MACHT X
nicht vergessen! Deshalb: Wenn ich in dieser Arbeit irgend jemanden in arge Bedrängnis und
»Erklärungsnot« bringen sollte, weil ich nachweise, daß der bisherige »Glaube« und die Dar-
stellung von Vorzeit-, Geschichts- und Wissenstands»realitäten« nicht den tatsächlichen Realitä-
ten entsprechen können, ebensowenig wie das, was in der Folge während Zweitausend Jahren
»Geschichtsschreibung« daraus werden konnte, dann möge »sie« oder »er« mir dies einfach
Tausendmal verzeihen. Ich bitte - wie der Papst in »Mea Culpa« - um Vergebung: Es lag und
liegt nicht an mir, daß es so war, ist und werden konnte ..! Sondern an unserem offiziellen, »eli-
tär« allseits beliebten, gehegten und »gepflegten« Kartenhaus Geschichte der letzten 1000 Jahre,
das ganz offensichtlich damit begonnen hat baufällig zu werden und über unseren Köpfen im-
mer heftiger und gefährlicher einzustürzen. Wie gesagt: Die 1000 bis 2000er n.Chr. Geschichte
ist, ja kann eigentlich nur, in ganz bestimmten Punkten, eines sein: Schlicht falsch! Dafür aber
ganz ehrlich von MACHT X erstunken und erlogen ...
MACHT X, Vatikan und manche Wissen »Schaffer« wissen es. Aber sie denken wohl, daß man
mit der verkohlschten Salamitaktik – »gestehe oder gib immer nur so viel von der Wahrheit zu,
wie dein Gegner bereits unumstößlich weiß!« – bis zum »Jüngsten Tag« so weitermachen könn-
te. Falsch gedacht, die Herren und Damen ..., denn Sie wußten es schon lange, daß einmal der
Tag X kommen würde, an dem jemand auf die Idee kommen würde, daß ... Aber Respekt: Sie
mach/t/en es engagierten Forschern nicht einfach im Bauten-, Daten- und Faktenwust den An-
fang des Wollknäuel zu finden! Aber nicht allen unmöglich: wenn die nur wüßten, wo der tat-
sächliche Anfang im physikal-zeitlichen Rahmen zu suchen war/ist. Die eine, und große Wahr-
heit findet man wenn man mit System suchen und wissen würde, wonach man denn eigentlich
suchen müßten und was man dabei finden könnten, wenn man es nur wirklich wollte. Beispiels-
weise hier: Wenn man sich vergegenwärtigt, daß die römisch-katholische Kirche bis um eben
diese Zeit (um das Jahr 1200/1400 n.Chr.) das absolute Schriftmonopol inne hatte, weil damals
nur privilegierte und elitäre MACHT X-Menschen Schreiben konnten und damit quasi einen
Freibrief zum »gestalten« - direktere Menschen sagen zum strafrechtlich relevanten Fälschen,
Betrügen und Stehlen - allerlei hochwichtigster Daten, Privilegien-Verträge, anderer Dokumente
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und Dinge hatten. Verwunderung, daß neueste wissenschaftliche Forschungen genau das ganz
klar belegen? Konsequenzen daraus, liebe Bundesstaatsanwaltschaft und UN-Tribunal? Bisher
keine, weder für den Vatikan noch für Etwas oder Jemand anderen ... Sollte sich auch das als
sehr fataler Fehler zu erweisen in der Lage sein? Am Ende dieser Arbeit haben sie die Antwort
und die sich daraus ergebenden fatalen Folgen in der Gegenwart und Zukunft für uns alle zu-
sammen ...
Aber stellen Sie sich zuvor einmal vor, noch heute könnten außer wenigen MACHT X-Privile-
gierten, die allesamt in (immer größer fusionierenden »Globalisierungs«-) Banken oder bei -Be-
hörden arbeiten, kein Mensch Lesen und Schreiben!: Wie woll/t/en oder würden Sie alle denn
dann überprüfen können, was für einen Vertrag oder Dokument Sie auf einer Bank oder sonstwo
unterschreiben (müssen!)? Was Ihnen gehört und/oder nicht? Sie könnten nicht lesen, was da
geschrieben stünde. Sie müßten sich auf das Wort und die »Wahrheitsliebe« von Dritten - auf
Gedeih und Verderb!? - verlassen. Sie wären mit Haut und Haaren dieser (einen MACHT X)
»Wahrheit« ausgeliefert! Nur: Die heiligen Männer der Glaubensgemeinschaften und der Macht
und Machtmißbrauch, -Diebstahl, -Betrug, -Mord, -Kriege und dann vielleicht auch noch aus
(strafverschärfenden) »niederen Beweggründen«? Und wer weiß noch was und weshalb alles?
Aber auch das ist mit ein Teil des größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT X, wenn man
weiß um was für Dokumente, Verträge und Dinge es denn damals tatsächlich ging. Vergessen
wir nicht!: Auch die heiligsten Männer oder Frauen (aus eigenen Gnaden) sind nur ganz norma-
le sterbliche Menschen – und da gab und gibt es mitunter schon die eine oder andere »Abwei-
chung« von der Norm von Treu, Ehrlichkeit und Glauben. Gelegenheit macht Liebe, sagt man.
Aber zu oft auch Mörder und Diebe - damals wie heute!
Ja, und die so hoch intelligente Superwissenschaft soll von dem allem nichts bemerkt haben und
auch nichts wissen? Etwas weiter unten habe ich Ihnen einige historische Fakten angeführt was
Hochintelligenz bedeutet, wenn man keine Vorstellungskraft besitzt. Zudem: Alle Superwissen-
schaft nützt nichts, wenn der einzelne Wissenschaftler a) nicht bemerkt in was für ein System er
eingebunden ist, b) er nur »Spezialist« seines Fachgebietes dazu ist und c) gewissen Abhängig-
keiten von Lehramt, Forschungsgebiet und Auftraggeber/Finanzier bestehen ... Na und, was gin-
ge/geht uns das an, wenn es denn tatsächlich so wäre?, fragen Sie nochmals. Schließlich sind
doch der Vatikan und sein jeweils »Brücken bauendes« und unfehlbares Oberhaupt, wie die ge-
samte öffentliche Wissenschaft heute wer; mit die größten Machtfaktoren dieser Welt! Lesen Sie
später die Details dazu - und Sie werden wissen, wie groß das größte Geheimnis »Gottes« und
der MACHT X tatsächlich ist. Oder etwas weiter unten die alte tibetanische Geschichte von den
Fröschen vom Meer und dem Brunnen vorab. Man muß sich dazu vergegenwärtigen, was es
denn dort hinten wirklich zu verbergen geben könnte, was mit GOTT, den alten Göttern und den
so genannten »Prophezeiungen« und was am allerwichtigsten ist, mit uns heute zu tun hat, weil
es bis in unsere Gegenwart hinein reichen soll! Nostradamus ist eine »Wir geben das Unsere«-
Gruppe, die sich einer realen Lebenslegende (des Michel de Notredame) bediente und kein
»Astrologe«, der aus den Sternen ließt, um Sie und mich verrückt zu machen. »Seine« Verse
und Briefe sind wichtige Nachrichten in Form von Prophezeiungen, tatsächlich aber nur Zu-
kunftsvorwegnahmen für uns heute, die über einen langen, linearzeitlichen, Raum transportiert
wurden und auf lange Zeit vor ihm/ihnen auf den Aussagen des biblische Johannes (auf den
er/sie sich beziehen) fußen. Wobei ich hier sagen möchte, daß von nun an jedesmal wenn von
Nostradamus die Rede ist, eben diese mysteriöse Gruppe gemeint ist, der wir die Lösung im
Ganzen letztendlich verdanken.
Nostradamus behauptete ja schließlich nicht einfach nur aus Jux und Buben-Dollerei, daß wir
auf eine gigantisch große, tödliche Klippe zusteuern würden, wenn das zweite Jahrtausend sein
Ende und das dritte seinen Beginn hätte. Die Zeit ist also jetzt reif, um zu erfahren, weshalb es
so ist! Und wer die Verantwortung dafür trägt. Ich kann mir (fast) Denken, welche Frage Sie als
nächste haben: Was geht uns das an, was ein alter Mann, oder auch eine ganze Gruppe vor bei-
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nahe 500 Jahren (und mehr) sagte(n), gewußt haben wollen, oder ein paar naseweise »Altvorde-
re« vor einigen Tausend Jahren? Die lebten doch dort hinten, weit in der Vergangenheit und wir
im Heute, in der modernen sicheren Gegenwart ... Mit immer mehr Sicherheit schaffenden, von
der Kirche gesegneten, also das »Böse« und den »Teufel« abwehrenden Waffen, Mega-Giftga-
sen, biologischen Kampfmitteln/Seuchen und atomaren End-Silvester-Raketen? Stimmt, der
1.1.2000 als Computer-Crash-Apokalypse jedenfalls blieb aus: Gefahr gebannt? Nichts leichter
als das zu beantworten. Um es mit Shakespeare zu sagen, könnte ich Ihrer Frage nur entgegen
halten: Sein oder Nichtsein, das ist hier die (größte) Frage! – die alles beantworten sollte was of-
fen ist. Und zwar wortwörtlich für Sie und für mich. Es ist und wird eine Lebens- und sogar
Überlebensfrage von aller höchster Bedeutung, daß wir die Fragen stellen und schnell – zusam-
men – auf Antworten kommen, was diese unbegreifliche MACHT X eigentlich tat und tut. Und
zukünftig darauf pochen, daß man uns – BITTE – von »elitärer« Seite nicht mehr wie unmündi-
ge Analphabeten behandelt, um dann von denen zu erfahren, welche die selbst ernannten elitär-
en Hüter der Geheimnisse der Menschheit sind, »was uns das denn angeht«, daß sie uns so viel
in unseren Demokratien verschweigen. Eben das will ich Ihnen in dieser Arbeit mit nahebrin-
gen, denn diese Probleme sind nicht die von Einzelnen oder gar meine persönlichen, sondern
die der gesamten Menschheit und auch nur mit von den wirklich demokratischen Teilen der Po-
litik zu lösen: ebenso wie die Gründe der so genannten Zukunftsfakt-Apokalypse im entschlüs-
sel- und in allen Hintergründen der MACHT X darlegbaren Details.
Aberviele offizielle und inoffizielle Wissenschaftler (die in der Hobby-Grauzone liegen mir sehr
am Herzen und deshalb nicht vergessen) bemühten und bemühen sich den zweifellos vorhande-
nen Geschichts- und anderen Schaden durch diesen glaubens- und elitenbedingten Geschichts-
verlust wieder gut zu machen. Sprich um die Milliarden schwere und von uns allen bezahlte Re-
konstruktion unserer tatsächlichen Früh- und Spätgeschichte, indem sie sich auf die Suche
machten nach Antworten auf Fragen, die, mit der sich potenzierenden Größe des Wissen sam-
meln, immer komplexer und unglaublicher werden müßten. Und tatsächlich auch würden, wenn
sich die daraus gezogenen unvollendeten »Theorien« nicht immer wieder in den eigenen so ge-
nannten Schwanz beißen würden, weil sie bestimmte Fakten ganz einfach als »unglaublich«
darstellend ignorieren. Fehler? Ja!
Ein altes Sprichwort nimmt den Grund dafür voraus: Wer nicht weiß woher er kommt, weiß
nicht wo und warum er steht und auch nicht wohin er in die Zukunft geht!
Betrachtet man sich dazu die momentanen Vorgänge in Jugoslawien, Kosovo, Tschetschenien,
Rußland, Asien und in allen anderen Krisen- und Kriegsregionen der Welt - im Jahre 1999/2000
-, dann wird schon bald, auch unter den ewigen Skeptikern und Gutrednern glasklar, daß wir uns
auf einen Punkt zu bewegen, der sich sehr wohl (zunächst vage angedeutet, später in den besten
Details nachgewiesen!) mit den so genannten Prophezeiungen der Bibel (Johannesapokalypse
oder Nostradamus) präzise deckt, und uns mehr Ungemach liefern könnte, als wir uns je vorstel-
len könnten. Mittlerweile soll es auch schon höhere Politik-Ebenen (Jelzin) gegeben haben, die
in diesem Zusammenhang von einem »Dritten Weltkrieg« sprachen. Und »nur« wegen des Jahr-
2000-Computer-Problems hatten die USA, Kanada, Großbritannien und einige andere Länder
sehr nervös alle Hände voll zu tun um einen reibungslosen und friedlichen Jahrtausendwechel
mittels mobilisierter Armeen zu gewährleisten: Die USA stellten hierfür 450.000, GB 65.000
und Kanada rund 30 Tausend Mann zur Verfügung. Betrachtet man es nüchtern, dann hatten wir
die größte Mobilmachung von Armeen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges: und das zu
»computergesteuerten« Friedenszeiten – und wegen zwei kleinen Nullen und vieler hoch intelli-
genter Programmierernullen! Nein, ich gehöre – um es auch einmal zu sagen, um so etwaigen
»Mißverständnissen« vorzubeugen – keiner politischen Ideologie, Glaubensrichtung oder sons-
tigen Organisation an (Ausnahme: die EvD A.A.S.). Die schon erwähnten gleichen Offiziellen,
welche schon immer alles »im Griff« hatten (und haben wollen!), bester Beweis dafür, daß es
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nicht so ist, ist die Eskalation des Kosovokonflikts und damit einher gehend eines neuen Geno-
zid an den Kosovo-Albanern von den kriminellen (Medienberichten zufolge) Serben verursacht,
aber von der NATO ohne UN-Mandat »bekämpft« – hatten und haben aber schon die größten
Probleme damit geschichtliche Ereignisse in den wirklichen, und nicht in den allgemeinen Ge-
schichtsbüchern stehenden Hintergründen zusammen zu bekommen, die gerade einmal zwi-
schen 50 und 100 Jahre zurückliegen: Immer neue Skandale um Nazi-Deutschland und die Zu-
sammenhänge wie Verstrickungen von internationalen Organisationen, Banken, Industrien und
angeblich kriegsneutralen Drittstaaten geben den bestmöglichen Beweis dafür. Und es gibt noch
vieles zu entdecken auf diesen Gebieten, was mit der MACHT X und dem größten Geheimnis
»Gottes« im sehr, sehr engen Zusammenhang steht ... Wenn man die MACHT X-Mechanismen,
Logistiken und alle Bereiche des täglichen Lebens der angeblich elitären Machtstrukturen aller
Couleur mit ihren Verflechtungen der beteiligten Eliten mit einbezieht, und die Wege der
»MACHT X« dabei auch nicht außer Acht läßt, welche – wir kommen nochmals zu Nostrada-
mus/der »Wir geben das Unsere«-Gruppe – in eben genau die Zeit zurückfallen, als das zweite
Jahrtausend begann, dann lassen Sie es sich jetzt schon gesagt sein (und sich später noch weiter
überraschen), was es denn noch so alles bisher Unberücksichtigte in der so genannten früheren
und späteren europäischen Politik der MACHT X zu entdecken gibt ... Es wird Sie ganz sicher
nicht mit Freude beglücken, wenn Sie erfahren, wer denn dahinter steckt und warum. Und jetzt
steht doch tatsächlich ein »Niemand« auf, und will sich – ehrlich gesagt »muß« sich! -, ganz of-
fen mit den drei größten Mächten dieser Welt und der wirklichen MACHT X dahinter anlegen:
1. Dem Vatikan. 2. Den amerikanischen Super-Geheimdiensten wie CIA oder NSA und 3. der
MACHT X zum anderen! Aber die sind »nur« mit das oberste Spitzchen des großen Eisbergs
und des größten Geheimnisses Gottes und der MACHT X. Nun aber zunächst das aller-allerver-
rückteste daran. Wie wäre es denn, wenn ich behaupten würde, daß eben diese Supergeheim-
dienste CIA und NSA (also die Big Brother´s von allen, um die sich mittlerweile auch mehr und
mehr das europäische und einige Landes-Parlamente brennend interessieren) und die MACHT
X (aus irgend einem Grund) meine hier vorgelegten Informationen, Darstellungen, Entschlüsse-
lungen und alles bisher von ihnen nicht Bedachte aus dieser Arbeit »brauchen«, weil sich aus ih-
ren (meist immer nicht legalen politischen) Handlungen »im Dienst des Welt(un-)friedens« und
der einzig wahren Demokratie von »Gottes« Gnaden heraus etwas ausgelöst haben, das nur mei-
ne hier vorgestellten Entdeckungen wieder im positiven Sinn für uns alle zu »reparieren« im
Stande ist? Bin ich ein Wahnsinniger? Oder überheblich, arrogant, durchgeknallt und einzig
Überschätzer meiner Fähigkeiten? Oder bin ich ein kleiner »David«, der die Herausforderung
gegen den unbesiegbaren »Goliath« MACHT X sucht? Oder aber sollten diese drei Mächte (Va-
tikan, CIA & NSA und MACHT X darüber) in irgend etwas so großes und für uns alle fatales
verstrickt sein, das sie um jeden Preis zu verbergen haben, aber das es zu unser aller Wohl bes-
ser zu enthüllen gelte?
Wobei ich an dieser Stelle die hohe (wirklich!) demokratische Politiker-Elite gefordert sehe, zu-
nächst nur zu begreifen was da vor sich geht und dann sehr schnell zu handeln. Stellen Sie sich
den schlimmsten Horror vor, den Sie sich jemals vorstellen könnten: Sie werden es nicht treffen
können, was es ist ... Sollte die MACHT X die »Weltverschwörung« sein? Von der allerdings
bisher niemand sagen konnte, warum diese eine dunkle MACHT X sich denn zum Verschwören
zusammengefunden haben könnte? Diese ominöse »Weltverschwörung«, eine wirkliche, bisher
absolute und genauso kriminelle Größe in unserer Welt, von der man zwar immer wieder mun-
kelte und Theorien aufstellte – Hitler beispielsweise wollte sie bekämpfen, und merkte dabei gar
nicht, daß er selbst Teil von ihr war –, daß es sie gibt, über die aber bisher niemand sagen konn-
te, was Es oder Sie ist, und um was es dabei gehen könnte? Ich kam zu diesem Punkt nach lan-
ger, sehr tiefer Recherche zu der Überzeugung: Es gibt sie tatsächlich! Und »sie« läuft vor unse-
ren Nasen ab und sie ist das absolut Größte, was man sich jemals vorstellen kann! Sie ist das
größte Geheimnis »Gottes« und die MACHT X. Aber
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langsam .., denn zuvor müssen wir noch einige andere Geheimnisse entblättern und zu verste-
hen lernen.
Nehmen wir den von Nostradamus/der »Wir geben das Unsere«-Gruppe gegebenen Hinweis auf
die ominöse Person Chiren und den in der Bibel genannten »Menschensohn«, der irgendwann
einmal kommen sollte – und der grundsätzlich von allen Religionen erwartet wird, um ... Was zu
tun? Niemand konnte das Rätsel bisher lösen. Dabei wäre es doch so relativ »leicht« gewesen:
Das Wort »Chiren« setzt sich aus den (griechischen) Begriffen »Chi« (Zeichen X) und »Rho«
(Zeichen P im griechischen Alphabet) zusammen. Nostradamus wandelte diese Begriffe in eine
etwas modernere Form um, indem er Chi-r(h)e-n zusammensetze und damit eine ganz bestimm-
te Person beschrieb, die Unglaubliches leisten soll. Das griechische Chi oder Zeichen X in Ver-
bindung mit dem Rho (hier als »re« dargestellt) oder Zeichen P, steht – wie jeder im Schüler-
Duden »Religionen« nachlesen kann – für das so genannte »Christusmonogramm« (Christus =
griech. auserwählt), und bildet damit eine Abkürzung für Christós (oder in der deutschen Über-
setzung der »Gesalbte« oder »Auserwählte«), das vom griechischen Alpha und Omega (= An-
fang und Ende) ergänzt wird. Die Bibel spricht in diesem Zusammenhang im Brief an die Ge-
meinde in Pergamon, daß »... Wer siegt, dem werde ich von dem verborgenen Manna geben.
Ich werde ihm einen weisen Stein geben, und auf dem Stein steht ein neuer Name, den nur
der kennt, der ihn empfängt«. Nostradamus’ »Chi-re-n« steht also für das griechische X, das
heute auch in Verbindung mit dem Begriff »unbekannt« verwendet wird. Die Silbe »re« ist im
Lateinischen die Bezeichnung für »König«. Und der Buchstabe »n« am Ende steht für nuevo,
nuovo, new oder in deutsch einfach für »neu«. Decodiert bedeutet das Wort »Chiren« also
nichts anderes als X-re-n: unbekannter neuer König. Der angeführte Bibelvers ergänzt also die
Ankündigung eines »Unbekannten neuen Königs«, des biblischen »Menschensohns«, der als
einziger weiß (oder irgendwann einmal erfahren würde), daß er auch derjenige ist, der »auser-
wählt« wurde, um etwas ganz Bestimmtes zu erfüllen. Was »erfüllen«, und woher sollte dieser
Mann kommen oder wissen, daß »er« es ist? Etwa aus einem der bestehenden Königs-Ge-
schlechter? Welchem? Was und wie sollte dieser Mann Ihrer Meinung nach tun? Vielleicht über-
all in der Weltgeschichte herum rasen und allen Menschen sagen: Hallo, ich bin dieser Mann –
na ihr wißt schon –, den Nostradamus und die Bibel beschreiben, der euch die GÖTTlich ver-
sprochene Erlösung zu bringen hat! Wie, bitte schön, sollte diese Erlösung gestaltet sein? Und
von was sollte er uns erlösen? Wobei »Erlösung« das eher falsche Wort ist, denn tatsächlich geht
es mehr um eine tiefere Befreiung: Befreiung von MACHT X, durch ihre Entdeckung, Aufde-
ckung ihrer unvorstellbaren historisch belegten Taten und ihres noch immer laufenden Planes X.
Vergessen wir nicht die Ankündigung Nostradamus, daß zum Beginn der abgelaufenen Jahrtau-
sendwende eine Entwicklung gestoppt würde, die zum Beginn der vorletzten Tausender-Wende
ihre Anfänge gehabt und immens wichtig für die gesamte Menschheit – also für Sie und mich –
ist. Was sollte »er«, dieser neue »König« (im Sinn von edlen Absichten, Wahrheit, Gerechtigkeit
und Frieden) ändern? Und wie sollte er sich uns zu erkennen geben? Ohne, daß wir ihn in die
nächstliegende Gummizelle stecken und von seinem »Wahn« therapieren! Sind wir doch einmal
alle zusammen ehrlich und übertragen einmal den biblischen Jesus, sein Leben, Wirken und Re-
den in unsere Zeit – in das Jahr 2000 nach seiner Geburt! Was würde mit diesem wohl sehr be-
dauernswerten Mann geschehen, wenn er zu irgend jemandem, wie es der Vatikan so propagiert,
sagen würde: »Hallo, ich bin Gottes eingeborener Sohn, und kam auf die Erde, um Euch zu er-
lösen!« Gelächter und Stirngetippe einmal ausgelassen: Würden Sie ihm – dem einen »Jesus« -
das glauben, wenn er, beispielsweise als ärmlicher, abgerissener Bettler verkleidet an Sie heran-
treten würde und Ihnen so etwas sagt? Oder ihn gar als »Jesus« erkennen? Wie denn?! Auch,
wenn er keine biblischen »Wunder« zuwege bringt? Glauben Sie wirklich und ernsthaft seine
angeblichen Stellvertreter auf dieser Erde – Vatikan, Kirchen und Co. – oder irgend ein gewähl-
ter Staatsmann würde dies tun: ihm glauben was er sagt – und zu handeln beginnen? Was han-
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deln? Womit anfangen? Friedlich und christlich wohlgemerkt! Und niemand käme deshalb zu
irgend einem Schaden! Außer MACHT X, welche dieselbe wohl für sehr lange verliert ...
Wer sagt es denn: Unmöglich!, sagen Sie. Der »GOTTes-Mann« tut mir ja schon leid, wenn ich
es mir nur vorstellen müßte, was man mit ihm täte! Hollywood-like in Worte gefaßt: »Jesus
Christus Superstar, Part II.« - Und das kitschige Happy-End ist auch nicht dabei ... 99,99%ig
würde man ihn noch nicht einmal anhören, geschweige denn zu den Größen der Welt auch bloß
nur durchlassen ... Und in CSU-Bayern bekäme er als »abgerissener Sozialhilfeasylant« noch
nicht einmal in seinen »eigenen« Häusern – allgemein als Kirche bekannt – Asyl ... Lassen wir
es gelten, wenn Sie, oder Sie und Sie ganz besonders als so tief gläubiger Christ, sich nicht ein-
deutig entscheiden können. Wer von uns allen könnte die Frage alleine wie er sich bei einem
Kontakt mit dem »Jesus« verhalten würde beantworten? Was aber würden Sie nun sagen, wenn
ich behauptete, daß ich nach langer Prüfung mittlerweile davon ausgehe, daß ich persönlich mit
diesem Geheimnis und seiner biblischen wie prophetischen Aufdeckung des größten Geheim-
nisses Gottes etwas zu tun habe? Und, daß genau das in den meisten Prophezeiungen aller Kul-
turen und Konfessionen verschlüsselt, aber doch relativ offen – für den es bestimmt ist – er-
scheint? Weshalb aber stellt sich diese Frage allgemein? Es könnte doch jeder daher kommen
und irgend etwas in dieser Richtung behaupten: geschichtliche Beispiele dafür und ihre tragi-
schen Abläufe und Folgen gab und gibt es zuhauf. Aber mißverstehen Sie mich bitte nicht schon
im ersten Ansatz: Ich sagte »was wenn«, aber ich halte mich nicht für »Jesus Nr. II.«. Oder für
einen »Erlöser«, »Messias« oder was auch immer der Vatikan und die große Allgemeinheit dar-
unter zu verstehen gelernt hat: MACHT X absichtlich so gesteuert? Denn um die Zusammen-
hänge und Hintergründe zu einem Begriff – in dem Fall »Erlöser«, »Messias« und ähnlichem –
zu blockieren legt man ihn einfach unter ein so genanntes Tabu: jede Diskussion darüber be-
kommt damit etwas anrüchiges, »verrücktes« und nicht allgemein »Gesellschaftsfähiges«. Ver-
suchen Sie doch einmal in einer öffentlichen Gesellschaft, die sich »offiziell« nicht dafür inter-
essiert, eine Diskussion über UFOs oder jedes andere »Randgruppen«-Thema einzubringen: Ge-
tuschel, Gelächter, dann Stirntippen und »Spinner«-Beileidsbezeugungen sind Ihnen sicher!
Wobei wir an diesem Punkt einmal den Begriff »Erlöser« definieren sollten, um nicht Gefahr zu
laufen auch nur dem kleinsten Mißverständnis Raum zu belassen oder jemanden auf eine gewis-
se »dumme Idee« zu bringen. Was aber bitte ist denn ein »Erlöser« (auch Befreier) wirklich?
Denn tatsächlich verwenden wir dieses biblische »Tabu«Wort unbewußt sehr oft in unserem
Sprachgebrauch. Ist es nicht so, daß jeder Arzt, Feuerwehrmann oder Polizist ein »Erlöser« ist,
wenn er einen oder mehrere Menschen aus einer lebensbedrohlichen oder gefährlichen Situation
zu befreien in der Lage ist? Ja! So einfach ist das mit dem »Erlöser« wirklich gemeint, wenn
man die religiösen Ausschmückungen der letzten 2000-XXXX Jahre wegläßt und ihn nicht
mystisch verbrämt! Er erlöst Sie vor einer drohenden Gefahr – und das (absolut) ist alles.
Nehmen wir nun Bezug zu den Bibel-Offenbarungen und zu den Nostradamus/»Wir geben das
Unsere«-Gruppe-Prophezeiungen: Diese sprechen übereinstimmend und zusammenfassend da-
von, daß ausdrücklich kein »göttliches« Wesen, sondern nur irgendwann ein Mensch daherkom-
men wird und etwas ganz bestimmtes tut und damit viele Menschen von etwas bedrohlichem er-
lösen/befreien wird. Mehr ist da nicht dran – ich werde es auch nachweisen, daß es so ist! Ganz
ehrlich und tausend echte Schwüre draufgelegt – und bester Absicht. Nur in diesem Sinn wäre
ich, wenn es denn vom so genannten »GÖTTlichen« Schicksal (das es in zwei Formen gibt: 1.
festgelegt = nicht mehr änderbar und 2. nur fest geschrieben = änderbar) so vorgesehen wäre,
also ein Erlöser / Befreier, wenn ich Ihnen wie ein Arzt, Feuerwehrmann, Polizist oder .., in ei-
ner bedrohlichen Gefahr durch irgend eine Handlung – wie beispielsweise die Inhalte dieses Bu-
ches und ihrer Folgen im Sinne von Aufklärung zum Thema MACHT X und ihres Planes X –
das Leben retten kann. Anmaßung? Blasphemie? Nein, nein, denn ich war und bin grundsätzlich
ein ganz gewöhnlicher und einfacher Mensch, wie jeder andere auch, ohne jemals religiöse
»Probleme«, Machtgelüste oder den Drang nach außen in die Öffentlichkeit verspürt oder sonst
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irgendwelche Großtaten erbracht zu haben. Der Unterschied liegt einzig darin, daß dieser omi-
nöse »Chiren«/»Menschensohn« eine ganz bestimmte Entdeckung macht, die Ihr – und mein
Leben – betrifft und in der Folge daraus rettet. Sie werden es im Augenblick noch nicht verste-
hen können, aber ich habe mir im Verlauf des Entstehen dieser Arbeit sehr viele Fragen dazu ge-
stellt, was wohl das GÖTTliche »Schicksal« mit mir vorhatte, als ich meine erste kleine Entde-
ckung (und ihren generellen Sinn dazu) machte, und dann mehr und mehr um die Geheimnisse
von MACHT X ans Licht brachte ... Und hier wird zum ersten Mal die Komplexität, die ich Ih-
nen im Denken abverlangen werde, offenbar.
Zugegeben, man muß dabei die zukünftigen Physikmöglichkeiten bemühen, um dies hier zu
verstehen: Die oben angeschnittene Technologie des Jahres 2100 und ihre Möglichkeiten bieten
einen Teil der Lösung. Etwas anders formuliert: Wie würde jeder, der etwas davon versteht, eine
geheime Botschaft codieren, die nur einer ganz speziellen Person, aus einem ganz bestimmten
Grund, zugedacht ist? Fragen wir noch etwas anders und verständlicher: Wie macht es jede
Bank, Versicherung oder Regierung, wenn sie geheime Daten in einem Computer-Programm ab-
legt, die eine bestimmte Sache oder Person XY betreffen? Natürlich!, sagen Sie als PC-Spezial-
list: Man verwendet zunächst ein raffiniertes »Paßwort«, das beispielsweise einen bestimmten
Bestandteil aus dem Leben der betreffenden Person markiert (welchen diese Person XY natür-
lich nur zu gut kennen muß; den Namen der Ehefrau, eine Zahl, ein Phantasiewort, alles zusam-
men ...), um zunächst nur den berechtigten Zugang zu diesen Daten zu ermöglichen – aber für
jeden Fremden das lesen (und verstehen!) zu unterbinden. Der zweite Schritt könnte dann in die
Verschlüsselungsrichtung gehen (»man« legt wegen der Brisanz der Nachricht mehrere Codes
an), daß man dann bildhafte Umschreibungen (der Verschlüsseler kennt ja die Person XY aus
dem FF), persönliche Erlebnisse mit/oder bestimmten Eigenschaften oder Bedeutungen einfü-
gen würde, die ebenfalls nur Person XY persönlich kennen kann. Der Aufbau der Verschlüsse-
lungen ist also nicht einfach, sondern umfaßt verschiedene Sicherheits-, Lese- und Verstehens-
Stufen, die der Nachrichtenempfänger alle nach und nach lösen muß, um im Ganzen hinter die
»Geheimnisse« XY und Hinweise dieser Botschaften zu kommen. Und, stimmt meine Vermu-
tung denn auch mit der Realität überein? Ich liefere Ihnen nun die ersten Ansatzbelege, die ich
selbst zunächst fand, dafür, daß es tatsächlich so gewesen sein muß, als eine uns (und mir) bis-
her unbekannte Intelligenz dies verschlüsselte, indem ich Ihnen einige persönliche – also auf
den Entdecker XY bezogene – Prophezeiungen und ihre verschlüsselten Hintergründe dazu lie-
fere, die zumindest mich anfangs arg ins Grübeln und Weiterrecherchieren brachten ... Ich nahm
zunächst einmal nur an, daß ich selbst in der Bibel genannt und gemeint bin. Und bei Nostrada-
mus ebenso in der Person »Chiren«. Ich gebe es zu: Wäre ich nun der kritische Käufer und Le-
ser dieser Arbeit, und hätte mich noch nie mit dieser Thematik befaßt, dann würde ich an dieser
Stelle nun wahrscheinlich zunächst schmunzeln, dann das Buch zuklappen, mir denken »noch
so ein Spinner« - und Ende ...
Allerdings könnte auch die Neugier siegen und ich würde – wie Sie nun – weiterlesen: Zumin-
dest merkwürdige Übereinstimmungen in den Aussagen der Briefe und Verse Nostradamus lie-
ßen mich zu diesem Entschluß kommen. Denn zunächst wollte und konnte ich es auch nicht
wahrhaben, was ich da alles (offensichtlich über mich) erfuhr. Nostradamus / diese ominöse
»Wir geben das Unsere«-Gruppe, legte durch bestimmte offenliegende Verse und Aussagen für
mich dann solch eine Vermutung und Schlußfolgerung tatsächlich nahe, weil sie einfach zu viele
meiner persönlichen Daten aufzählen, welche nur jemand haben und kennen kann, der alles von
mir weiß. Und mit »alles« meine ich wortwörtlich absolut und wirklich alles.
So schreibt diese/r uns bis heute unbegreifliche (Gruppe/)Mann in seinem Vers 5./74. völlig un-
mißverständlich als erste mögliche Erkennungs-Nachricht für Person XY (also mich?): »Gebo-
ren aus trojanischem Blut, mit einem deutschen Herzen ist der, der zu so hoher Macht gelan-
gen wird.« Logischerweise stolpert man irgendwie zwangsläufig über solche Versaussagen in
einer Arbeit wie Kurt Allgeiers »Die Prophezeiungen des Nostradamus«, eben weil man Grieche
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ist, seit 36 Jahren in Deutschland lebt und sich »zufällig« mit der Thematik beschäftigt hat –
und schluckt erst einmal. Nein dreimal!! Warum? Troja und dessen Held »Odysseus« sind sofort
die Bezugspunkte: »Mensch, ich stamme doch von der Nachbarinsel Odysseus - Ithaka« -, denkt
man ... Naja, das könnte ein bloßer Zufall sein ... Unweigerlich kommt man dann doch ins Grü-
beln und Stutzen: Was? Wie bitte? Es ist dann so, als wenn einen der Lehrer in der Schule beim
Träumen von den Abenteuern des Odysseus erwischt und dann mit der nächsten Frage zum Un-
terrichtsthema aus dem Sekundenschlaf und gedanklichen »Nichts« herausholt – ins reale Leben
zurück. Nur: Rein »zufällig« stamme ich von genau der Insel im Ionischen Meer, die sich Kefa-
linia (die Kopfinsel) nennt und die ebenso »zufällig« die Nachbarinsel Ithakas ist. Ithaka war ja
einst die Heimat des bekannten, legendären Troja-Feldherren Odysseus, über den Homer in sei-
ner »Ilias« (zufällig mein Vorname?) sinngemäß schrieb: König Odysseus hatte auf seiner Rück-
fahrt von Troja viele Abenteuer zu bestehen, bevor er nach 10 Jahren »Irrfahrten« zu seiner Hei-
mat und Familie zurückkehren sollte. Holländische Archäologen sind mittlerweile schon etwas
weiter als die Geschichtsschreibung und unser allgemeines Wissen: Nachdem eine deutsche
Forschergruppe vor einigen Jahren eben diese Odysseus-»Irrfahrt« nach Beschreibungen Ho-
mers nachsegelte, kamen diese zu dem Schluß, daß die wirkliche Heimat Odysseus wohl nicht
Ithaka, sondern Kefalinia sein mußte. Dann brachten Ausgrabungen der holländischen Forscher-
gruppe Mitte der 1990er Jahre auf Kefalinia die Sensation und einige Fürstengräber mit edlen
Kostbarkeiten zu Tage, die sich an von Homer beschriebenen Orten zu König Odysseus Ge-
schichte fanden. Wieder nur ein Zufall? Da diese Forschungen zu Odysseus noch in ihren An-
fängen stehen, bleibt hierzu abzuwarten, was die Zukunft an neuen Erkenntnissen zu diesem sa-
genhaften Mann und der Geschichte bringen wird ... und was ich dazu noch zusätzlich Ausgra-
ben konnte (Schliemann läßt Grüßen, meine Herren Wissen »Schaffer«, denn neben dessen Tro-
ja sind auch diese Fakten (leider, für Sie) purste Realität!). Und noch etwas gilt es dabei zu be-
achten, nämlich, daß eben das badische Karlsruhe, seine Geheimnisse im Ort der Kraft-System,
des Baus und Vor- und Frühgeschichte ihre Bezugspunkte und Basis im altgriechischen Bereich
haben: die Orte um das heutige Karlsruhe waren einst griechische Kolonien und bergen altes
griechisches Wissen ... Wir kommen mit dem gesamten Geheimnis noch im Gesamtzusammen-
hang darauf zurück.
In Verbindung mit diesem Nostradamus-Vers, hätten wir damit aber den ersten und sehr nahen
Bezugspunkt zu mir persönlich, meiner Geburts-Heimat und meinem ehemaligen und heutigen
Wohnort. Es könnte wieder nur ein Zufall sein, denn es gibt mir Sicherheit ja zuhauf Griechen
mit dem Vornamen »Ilia« alleine nur in Deutschland. Aber Griechenland – und hier insbesonde-
re die Antike – birgt noch weitaus mehr bisher unbekannter Geheimnisse – ich erwähne hierzu
nur Erich von Dänikens letztes Buch »Im Namen des Zeus« und seine Inhalte: Lesen bildet! –,
die damit angeschnitten werden, und noch einen weiteren Hinweis auf die griechische Sprache
geben: Stichwort »Sieben Weltwunder« der Antike und ihren Verfasser für die Nachwelt Antipa-
tros. Dessen Name im Deutschen die merkwürdig sinnvolle – Nomen est Omen –, weil verräte-
rische, aber eher nicht zufällige Übersetzung als »Vor-Vater« trägt! Sie werden noch erfahren,
auch »Antipatros«/ Vor-Vater und »seine« Geschichten über die Weltwunder der Antike sind
keine »zufällige« Ansammlung von antiken Wunderbauten, sondern mit viel Bedacht (von wem
und weshalb?) ausgewählte Rätsellösungen zum größten Geheimnis Gottes, welche gigantische
und für die antike Zeit wohl »unmögliche« Daten in sich bergen ...
Wenn man sie zu sehen versteht, weil sie zu den so genannten »Prophezeiungs«-Phänomenen
und Geheimnissen, wie Delphi, geomantischen Linien, Orten der Kraft, der MACHT X und ih-
rem Plan X gehören. Zudem sollte man auch nicht vergessen, daß es die alten Griechen waren,
die als erste das Alte Testament aufschrieben und damit uns allen »Gottes« Worte mit all ihren
Geheimnissen hinterließen: Sie fanden dabei Wege und Möglichkeiten, um für uns heute sehr
merkwürdige und genauso wichtige Geschichten in den Geschichten aus ihrer und unserer Zeit
zu übermitteln – wie Mr. Wolfe + 585 –, die weitere Lösungsmöglichkeiten des Rätsels um Got-
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tes-Wort und sein und der MACHT X größtes Geheimnis zu lüften bieten. Und eben genau auf
dieses Wort »Gottes« beruft sich ja der Vatikan (als sein angeblicher Stellvertreter auf Erden)
wenn es darum geht, seine Berechtigung und die Stellung des Papstes als Stellvertreter Jesu und
»Unfehlbarer« zu zementieren. Ein weiterer (kriminell vorsätzlicher) »Irrtum«, des Heiligen
Stuhls, nach unzähligen tödlichen mehr zuvor und danach – bis heute? Die Antwort kann (ei-
gentlich) nur ja lauten, denn der »Heilige Stuhl« war und ist nicht der einzige Hüter der wirkli-
chen Worte »Gottes«, ihrer geheimnisvollen Bedeutungen und damit Inhaber der absoluten
Wahrheit, die dieser seit Anbeginn der »Christenheit« (im griechischen »Auserwähltsein«) pri-
vilegiert zu haben glaubte. Vatikan hatte sie nie alleine, und die paar wirklichen Geheimnisse
die er hatte, hat er nun nicht mehr! Es gab (und gibt) schon immer Mitwisser, welche mit der
Geheimniskrämerei der »Eliten« der MACHT X, der Geheimbünde, -Gesellschaften und -Orga-
nisationen nicht einverstanden waren / sind. Und obwohl sie selbst Eingeweihte waren/sind,
Wege fanden, um ihr Wissen um die Tatsachen der Geschichte und ihrer wirklichen Hintergrün-
de auf sehr raffinierte und so unglaublich intelligente Weise in ihren Schriften, Bauten oder Bil-
dern zu hinterlassen. Lassen Sie sich in der Folge auch dazu überraschen, wie sie es machten!
Zunächst aber zurück zum Vatikan und seinem Stellvertreteranspruch für GOTT (nicht »Gott«)
und Jesus, den er von Matthäus zurecht abzuleiten meint – tatsächlich aber einem sehr großen
»Mißverständnis« in der Übertragung einiger Wortbegriffe un»zufällig« (absichtlich) aufsaß:
Denn eben dieser biblische »Matthäus«, ein Jünger Jesu, schrieb in Vers 16,16 der Bibel wört-
lich: »Du bist Petros, und auf diesen Fels werde ich meine Kirche bauen.« Ein unscheinbarer
Satz?, denken Sie. Des Rätsels Lösung dieses Satzes, seine wirkliche Bedeutung und die Aufhe-
bung des unfehlbaren Irrtums des Vatikan für die Begründung des Papsttums und seiner fatalen
und vor allem tödlichen Folgen der »Christianisierung« in den letzen 1000 Jahren ist grundsätz-
lich nur fremdsprachlich und banal – wenn man der griechischen und hebräischen Sprache
mächtig wäre!
Es liegt an den Bedeutungen dieser GÖTTlichen Worte und ihrer falschen (MACHT X-vatikani-
schen) Übersetzung dieser unheiligen Männer, welche das gar so kleine Rätsel zu lösen im Stan-
de sind und waren: Das Wort »Fels« lautet im hebräischen Urtext der Thora »Kefa«, und dieses
Wort bedeutet im Altgriechischen »Kefalo« (neugriech. Kefali = Haupt, oder Kopf). Womit wir
den Bezugspunkt zur Insel des Odysseus und zu Kefalinia = der so genannten »Kopfinsel« ha-
ben (siehe oben). Übersetzt man den Matthäus-Vers mit diesem Wissen nun aber neu – und da-
mit korrekt –, dann liest man richtig: »Du bist Petros (griech. der Fels/die Insel), und auf die-
sen Kopf (also Person bezogen auf eine bestimmte Person XY) werde ich meine Kirche bau-
en.«
Damit bekommt die Ankündigung dieses großen Welt-Ereignisses Matthäus aber einen ganz an-
deren Sinn! Mit dem Namen und der Person »Petrus« (= griech. Petros, auf deutsch also Fels/In-
sel), also dem angeblich ersten von GOTT gewollten Papst hatte dies freilich nie im Geringsten
etwas zu tun. Und noch viel weniger mit seinen mörderischen und so macht- und geldgierigen
Nachfolgern, wegen MACHT X und dem großen Plan X ... Denn nicht die Nachfolger Petrus,
also die Päpste waren von Matthäus nach GOTTes-Wort gemeint, sondern »Petros« = der Felsen
= die Insel und nach der hebräischen Ur-Form »Kefa« die ionische Insel KEFA-lonia und damit
wohl eines ihrer Kinder - wenn man der Nostradamus-Gruppe (und »Chiren«, siehe o.) folgen
will -, dann (womöglich?) ich selbst, als der Entdecker des wirklich größten Geheimnisses
»Gottes« und der MACHT X! So verwundert im Zusammenhang auch dies nicht: Die Insel Ke-
falonia selbst sah in ihrer Geschichte viele Herren und Suchende ihres Geheimnisses. So war
diese kleine ionische Insel um 1000 n.Chr. (siehe oben, der Beginn des Ereignisses, das um
2000 wieder gestoppt würde) im Besitz des Vatikan (!), dann Venedigs, Neapels, der Türken,
Russen, Franzosen, Deutschen, Engländer und .., bevor es Anfang des letzen Jahrhunderts end-
lich zu Griechenland kam. Zumindest ergibt sich so daraus eine interessante Mischung meiner
»Vorfahren« ... und damit meiner möglichen Nationalitäten: Ich selbst fühle mich eher als Euro-
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päer und Weltbürger. Der weitere Teil dieses Nostradamus-Verses erklärt sich dann daraus so:
Während meiner Zeit in Deutschland genoß ich eine mehr deutsche als griechische Erziehung,
so daß ich schon mit gutem Gewissen von einem »deutschen Herzen«, also einer eher liberal-
kühl-deutschen Einstellung zu den Dingen der Welt sprechen könnte, wenn ich mich denn cha-
rakterisieren sollte. Die Bezugspunkte »trojanisches Blut« (von Odysseus tatsächlicher Heimat
und seinem Bezug zu Troja und dessen trojanischen Kriegen begründet) und ein »deutsches
Herz« (als charakteristischer Persönlichkeits-Grund-Prägung) paßten also vorzüglich als »pro-
phezeite« Daten einer Person »XY« oder »Chiren«, die etwas bestimmtes erfüllen soll zusam-
men.
Ja und der Vatikan?, werden Sie nun fragen: Was sagt der dazu? Ich bin heute davon überzeugt,
der Vatikan (und die MACHT X dahinter) hatten und haben ganz andere Probleme ... Peter
Krassa gibt mir dazu (ohne es bewußt zu wissen) recht, denn in »Der Wiedergänger« führt er ein
Dokument auf, das »Graf St. Germain« 1775 vom »Heiligen Stuhl« zu Rom – und hier wird es
hochbrisant in der Sache angebliches GOTTes-Stellvertretertum des Vatikan und seiner tatsäch-
lichen Ziele, wie des Sinns aller »Prophezeiungen« - eine Vollmacht ausgehändigt erhalten hat-
te, die folgenden - im Gesamtzusammenhang - gar nicht merkwürdigen Wortlaut trug: »Wir Pri-
or, Kanzler und Raden unseres Heiligen Stuhls, ermächtigen unseren Abgeordneten in den
Provinzen von Deutschland, Dänemark, Schweden und Polen unseren treuen Bruder des
Heiligen Dienstes, den liebenswürdigen Theophilus, Ritter des des siegreichen Schwanes, um
unsere wahre und sehr alte Religion wiederherzustellen und zu Verbinden mit den Logen der
Freimaurer, um das Glück der Menschen zu fördern ...«
Nun eine aive Frage an Sie: Um was für eine »wahre und sehr alte Religion« könnte es sich
hierbei wohl handeln, die man »wiederherstellen... wollte / will, um das (welches?) Glück der
Menschen zu fördern«? Es kann in diesem, unserem Zusammenhang (und in Verbindung mit
Zeitreisen/den) wohl als ausgeschlossen angesehen werden, daß man damit die christliche Reli-
gion, von »Jesus Christus« gebrachte Lehre, gemeint haben kann; denn diese besteht doch an-
geblich schon seit der Zeitenwende null, eingeführt zum Anlaß von Christi Geburt, nun auch
schon seit 2000 Jahren. Oder sollten Sie oder ich etwas falsch verstanden haben, als wir den Re-
ligionsunterricht besuchten und unseren Lehrern glaubten? Wie hier der Heilige Stuhl und damit
die angeblichen Hüter der Lehren Christi und »Gottes«Wort ganz etwas anderes meinen, das im
Fall des Vatikans - als Ober-»Hirte« - von diesem seinen Schäflein (also UNS) nicht der Men-
schen, aber allem alten Wissen Willen - nicht zumuten können, weil WIR dadurch (womöglich)
über »Gott« und seine wirklichen Ziele irritiert, schockiert und gar blank entsetzt sein könnten?
Die Antwort auf diese Frage ergibt sich im Verlauf von selbst. Der oben angeführte Nostrada-
mus-Vers ist es aber nicht alleine, was mir eine gewisse Legitimation und Sicherheit in der Be-
urteilung dieser Sachverhalte möglich machte. So heißt es im Vers 1./95. (steht die Zahl 95 viel-
leicht als Code für 1995, da 95 durch 19 geteilt 5 (und Mai) ergibt und 19 der Schlüssel des
hierzu gehörenden und später behandelten Koran»Zahlenwunders«, einer weiteren mathemati-
schen Codierung, mit mehr als interessanten Fakten zu unserer Geschichte präsentiert, ist? – sie-
he unten und im Verlauf des Buches, mit sehr interessanten kausalen Schlüssen): »Vor dem
Kloster wird ein Zwillingskind aus heldischem Blut von einem alten Mönch gefunden. Er
wird so großes Aufsehen machen mit seiner Partei, seiner Sprachgewalt und seiner Macht,
daß man sagen wird, der Überlebende hat es weit gebracht.« Nehmen wir den ersten Satz: Ich
wurde nur 800 Meter Luftlinie von einem Kloster entfernt geboren. Der griechische Mönch Ger-
asimos – Gründer des Klosters und bis heute als Wundertätiger verehrt – starb etwa zur gleichen
Zeit als Nostradamus/die »Wir geben das Unsere«-Gruppe tätig war, um ihre Zukunftsvorhersa-
gen in »prophetische«, tatsächlich aber nur die Zukunft vorweg nehmende, Verse zu verpacken.
Wobei sie sich ausdrücklich auf die Bibel-Offenbarungen bezogen und diese auf eine lange Rei-
se durch über vier Jahrhunderte schickten, bis sie endlich ihren Empfänger erreichen
konnten/sollten. Von mir, als etwas älterem Junggesellen, könnte man schon von einem »alten
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Mönch« sprechen, wenn man einen asketischen Lebensstil zugrunde legt. Insbesondere, wenn
dieser angeführte (aber nicht reale) »Mönch« ein Zwillingskind vor einem Kloster »findet« (was
auch als »sich selbst finden« zu interpretieren ist; vglw. die Odyssee der »Ilias« Homers nach
10-jähriger »Irrfahrt«) und ich als am 9. Juni-Geborener vom Sternzeichen her ein
»Zwillings«Kind bin. Daß diese – Ihnen vorliegende – Arbeit, ihre Darstellungen und Enthül-
lungen wohl geeignet ist, für etwas größeres Aufsehen zu sorgen, dürfte somit offensichtlich au-
ßer Zweifel stehen. Enthüllt sie doch das größte Geheimnis »Gottes«, der MACHT X und ihre
großen Planes X. Wobei ich hierzu betonen möchte, daß es nicht um mich als Person und um
vatikanisch geprägte Lobpreisungen bestimmter (falsch wiedergegebener) biblischer Personen
geht, oder einer phantastischen Selbstdarstellung, sondern einzig und allein um uns alle und un-
ser physisches (und womöglich endgültiges) Schicksal in einer nahen Zukunft, wegen und durch
die Handlungen der mysteriösen MACHT X.
Daß man für solche – öffentliche – Aussagen schon etwas sehr viel »heldisches Blut« (Mut)
braucht, sollte ebenso schnell jedem einleuchten, wie die im Verlauf nachgewiesenen wirklichen
historischen Tatsachen dazu im Buch, die Hintergründe (dieser Arbeit) an sich. Denn eines muß
von vorne herein ganz klar gesagt werden: Wer ließe sich schon gerne zum religiösen oder sons-
tigen »Spinner« stempeln, wenn er weder das eine noch das andere ist? Sie nicht - und Ich be-
stimmt auch nicht! Weiter im Text und seiner Brisanz: Nach einem Unfall - den ich 1995 erlitten
habe -, 60 Tagen auf einer Intensivstationen, 50 Tagen im Koma liegend, mit bisher 5 schweren
Operationen, kann man auch davon sprechen, daß es »der Überlebende weit gebracht« hat: Zur
Lösung des vielleicht größten Rätsels der Menschheit. Ich jedenfalls lebe noch, obwohl die Ärz-
te mir nur eine eher kleine, bis keine Chance gaben. Aber auch das wußten »sie«. So sagt No-
stradamus dazu im Vers 6./18.: »Von den Ärzten wird der große König aufgegeben. Das
Schicksal, nicht die Kunst des Hebräers (der Ärzte, laut Kurt Allgeier aus 1988) hat ihn am
Leben gelassen. Doch er und seine Geschlechtsgenossen gelangen am Hof (wirkliche Demo-
kraten und Christen in der Politik, Wissenschaften u.ä.) in großes Ansehen. Begnadigung er-
fahren die Leute die nach Christus (griech. für den »Gesalbten«, oder den »Auserwählten« im
Sinn einer bestimmten Aufgabe) verlangen.«
Und auch hier wieder (in der Versposition) eine versteckte mathematische Nachricht (die Erklä-
rung im Gesamtzusammenhang erfolgt im Verlauf): rechnet man 18 geteilt durch Sechs, dann
erhält man Drei als Teiler. 3 x 6 = 18 (2 x 3 = 6). Es handelt sich um die sechste »Centurie« (=
Hunderter-Block), die mit dem Teiler (= Drei) Mal (= hintereinandergeschrieben!) 6-6-6 ergibt.
Multipliziert man die 666 mit Drei, dann erhält man 1998 (das Jahr). Und damit den Zeitpunkt,
an dem ich die Gesamtlösung fand und mich entschloß dieses Buch zu schreiben und hoffte, daß
es Sie erreichen wird ... Alle zusammen: Freund und »Feind« (= MACHT X, von der ich anneh-
me, daß sie der angenommene »Schock«, daß jemand »ihr« Geheimnis löste, zur Vernunft
bringt – und vom großen Plan X abbringt)! Bleiben wir noch rasch bei den größten Mißver-
ständnissen mit der biblischen, von Johannes in seiner Offenbarung genannten »Bestie 666« (=
manche sagen auch »Tier« dazu, obwohl es nichts mit einem Tier gemeinsam hat). Ich hatte et-
was überlegen müssen, um zu der Entscheidung zu finden, die Decodierung für die »Bestie
666« schon an dieser Stelle zu setzen: Sie werden schnell feststellen, daß es sehr notwendig ist,
um Ihnen die Dimensionen der von mir gefundenen Antworten zu Fragen dieser Arbeit – und
quasi meine fortlaufend verächtliche Sprache gegen die angeblichen »Eliten« zu entschuldigen
– klarer als klar vor Augen zu führen, daß hier etwas im Gange ist, das UNS alle mehr als töd-
lich zu bedrohen in der Lage ist. Seit (mehr als) 1000 Jahren! Und das eine ganz bestimmte irdi-
sche und vor allem menschliche MACHT X in reinster Selbstüberschätzung dahinter stecken
muß, welche heute schon alles, was in den absolut wichtigen Bereichen des alltäglichen Lebens
liegt, kontrolliert: totalitärer als alles nur Vorstellbare meine ich! Und teilweise (unbewußt, soll
heißen ohne die kleinste Kenntnis dessen was wirklich passiert) höchst hofiert von den so ge-
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nannten allgemeinen »Eliten«, die zumeist keine Ahnung haben, welchem »Herrn« sie dienen ...
Wenn diese normalen »Eliten« doch nur wüßten was sie, und für wen sie dies alles tatsächlich
tun, was sie tun und welchen Sinn und Zweck es hat ... Später werden sie es wissen. Zur Bestie
666, die nicht aus nur einer Person und/oder Sache alleine besteht, sondern verschiedene bild-
haft umschriebene Sachverhalte, Wissensstände, Gruppen und ihre Hintergründe und Verbin-
dungen andeutet: Der SPIEGEL veröffentlichte in seiner Ausgabe Nr. 27/1999 vom 5. Juli 1999
einen Beitrag zum Thema »Big Brother is watching you« mit dem Titel; »Das Ende des Priva-
ten«. Ich komme jetzt nicht direkt auf die Aussagen dieses Artikels zu sprechen, diese werden
später in den Zusammenhängen nachgereicht, sondern zu einer Dimension, die Ihnen zunächst
wohl sehr befremdlich erscheinen wird. Zumindest so lange, bis Sie verstanden haben, was hin-
ter den Bühnen der angeblich demokratischen »Weltpolitik« von MACHT X geschieht, damit
schemenhaft einen noch unbestimmten großen Plan X aufzeigt und welche Folgen dies mit sich
bringt. Zum vollen Lebensnachteil von Ihnen und mir: kurz uns allen. Ich zähle mich mittler-
weile selbst etwas zu den »Schlaumeiern«, die es besser wissen wollen und arbeitete seit einiger
Zeit an dieser Arbeit über Rätsel der Vorzeit, der Geschichte, Geheimgesellschaften aller Zeiten
und ihren größtenteils codierten Schriften und Daten, wie auch zu Sekten oder sektenähnlichen
Vereinigungen, ihren Verbindungen und Einflüssen in höchste Kreise der Weltpolitik und »Glo-
bal«-Wirtschaft und der die Fäden ziehenden MACHT X dahinter. Dabei stieß ich auf sehr ver-
wunderliche Daten, die nicht nur mit diesem Thema im Zusammenhang stehen, sondern (we-
nigstens hier noch andeutungsweise dargestellt und angeschnitten) die wahre Dimension der
von mir untersuchten Bereiche und des faschistoiden und menschenverachtenden Totalitarismus
der MACHT X und ihrer Untergruppen aufzeigen.
Beim Versuch das biblische »Tier 666« zu decodieren, um ihm einen realen Namen und Gesicht
geben zu können, stieß ich auf ein mathematisches System in den alten Schriften, das auch Ih-
nen zu denken geben wird, weil es bis in die Gegenwart reicht und dem »Tier 666« der Johan-
nes-Offenbarung einen Sinn, Namen und ein (anfänglich grob gezeichnetes) Gesicht (= bitte be-
achten: von mehreren Bedeutungen!) gibt. Wie Sie wissen, gibt es Sprachen, in denen Buchsta-
ben und Zahlen dasselbe sind. Dies ist (z.B.) im römischen Alphabet der Fall, wo I für 1, V für
5, X für 10, L für 50, C für 100, D für 500 und M für den Wert 1000 stehen. Dasselbe gilt auch
für das hebräische Alphabet, aber mit dem Unterschied, daß dort alle Buchstaben einen zugehö-
rigen Zahlenwert haben. Die Zahl Sechs entspricht dabei dem Buchstaben »W«. Die Zahl des
Tieres 6-6-6 schreibt sich somit im Hebräischen »W-W-W«! Nun ist es heute natürlich so, daß
wenn irgend jemand »WWW« sieht oder liest, er nie auf den Gedanken kommen würde, dies
mit dem Zahlenwert 666 oder der Bibel in Verbindung zu bringen. Wer kann schon Hebräisch
und kennt die Bibel wirklich fast auswendig? Allerdings fällt jedem der WWW sieht, sofort das
neu entdeckte »gelobte Land« des Internet ein, welches für die Abkürzung des World-Wide-Web
steht. Nur wieder ein Zufall? (Nein, ich bin kein Technikgegner!) Das englische Wort web wird
allgemein nur im Zusammenhang mit Spinnennetz (in dem man sich auch selbst verfangen
könnte) verwendet! Ansonsten ist im Englischen für »Netz« das Wort »net« gebräuchlich, wie
am Wort Internet (wie eben auch nicht Interweb geschrieben wird) leicht zu überprüfen ist. Nur
zu nahe im Zusammenhang mit MACHT X, ihren Aktivitäten und ihres großen Plan X liegt also
der Schluß, daß sich hier irgend jemand nicht ganz so »zufällig« und »unbewußt« eine Adres-
sen-Abkürzung hat einfallen lassen, die nach dem hebräischen Alphabet den Zahlenwert 6-6-6
(W-W-W) ergibt, und damit alle Internet-Benutzer unbewußt zwingt, direkt oder indirekt mit
dem in der Bibel beschriebenen Zeichen des »Tieres 666«, dessen Zahlenwert einen »Men-
schennamen« (Vorsicht!, ist nicht eine einzelne Person oder Sache!) verschlüsselt – den man
laut Bibel berechnen kann – zu operieren. Sie mögen es vielleicht nun wiederum nur Zufall nen-
nen wollen, daß hier gerade solch ein Ergebnis zustande kommt. Es kann aber niemals ein »Zu-
fall« sein, wenn man in dieser Codierrichtung, -Form und -Basis der Entschlüsselung weiter-
macht – und die ganze Geschichte, die ich Ihnen hier erzähle kennt! Denn zum einen ist es eines
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der Erkennungszeichen der MACHT X, neben dem schon erwähnten kleinen, großen und gigan-
tischen Pentagramm (= Fünfeck / oder fünfzackiger Stern) und einigen anderen ... Zum Ande-
ren, nimmt man unser Alphabet zugrunde und kombiniert es wie folgt mit einer weiteren Ent-
schlüsselungsmöglichkeit, wie dem additiven Sechseralphabet-System (der Zahlenwert 6-6-6 ist
ja gegeben), dann kommt etwas sehr Erstaunliches dabei heraus, was ein weiterer Beleg dafür
ist, daß etwas absolut Unvorstellbares vor sich geht. Das additive Sechser-Alphabet funktioniert
folgendermaßen: A = 6, B = 12, C = 18, D = 24, E = 30, F = 36, G = 42, H = 48, I = 54, J = 60,
K = 66, L = 72, M = 78, N = 84, O = 90, P = 96, Q = 102, R = 108, S = 114, T = 120, U = 126,
V = 132, W = 138, X = 144, Y = 150, Z = 156.
Die Summe von bestimmten Buchstabenkombinationen, die bestimmte Worte ergeben, ist (bib-
lischerseits) mit »666« vorgegeben. Schauen wir deshalb einmal was sich in Verbindung mit
»WWW«, Internet (Endsumme 666(/WWW)), be- und errechnen läßt:
C = 18 >>> Und weiter geht es: wo könnte denn die Zentrale N = 84
O = 90 des biblischen »Tieres« angesiedelt sein? >>> E = 30
M = 78 W = 138
P = 96
U = 126 Y = 150
T = 120 O = 90
E = 30 R = 108
R = 108 K = 66
666 666
Das funktioniert übrigens auch mit in das Ganze eingebundenen Namen teils sehr bekannter
Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens (Kissinger, Illuminat) ... Wie von Zauberhand haben
wir also auf diesem Weg und in Verbindung mit den Berichtsdarstellungen der genannten SPIE-
GEL-Ausgabe, einen Teil dessen isolieren können, über das die Johannes-Offenbarung sagt, das
(irgendwann um/nach 2000, siehe später wieso) nur noch derjenige Kaufen oder Verkaufen
kann, der sich das Zeichen des »Tieres« - also WWW oder 666 - auf die Stirn oder die Hand an-
gebracht hat. Sie können heute schon (un-?)ruhig davon ausgehen, daß dies spätestens bis in 10
Jahren völlig selbstverständlich und freiwillig der Fall sein dürfte. Wie beim Telefon und Fern-
seher wird es sich in absehbar kurzer Zeit niemand mehr leisten können (oder wollen) ohne
Computer und (Geld-)Geschäfte über diese, leben zu können. Niemand hätte WWW-666 und
damit das Zeichen des biblischen Tieres (auch als der »Antichrist«/ »Teufel«/ »das Böse« / »Sa-
tan« = alles zusammen MACHT X bekannt) bemerkt, wenn es hier nicht stehen würde. Die Ge-
fahr in Verbindung mit den momentan unsagbar aufgeblähten Aktienmärkten (90% der Aktien-
käufe und -Verkäufe werden mit so genanntem »Luftgeld« = zwischen den Buchungs-Compu-
tern hin und her geschobenen »Werten« ohne tatsächlichen Wert, gebucht), einem möglichen
Aktien-Crash und danach einher gehenden schlimmsten »Notzeiten«, aus Arbeitslosigkeit, Bür-
gerunruhen (-Kriegen?) und Armut sind kaum zu übersehen und werden auch von den führen-
den Ökonomen nicht bestritten und ausgeschlossen. Wieso?
New York & Computer stellen in diesem Sinn eine sehr interessante »Tier 666«-MACHT X-
und Plan X-Symbiose dar: New York ist der Welt-Hauptlatz für den Warenhandel (Wall-Street =
Kaufen und Verkaufen) und Computer scheinen heute das zu sein, was uns in Wirklichkeit bis
ins kleinste Detail überwacht und tatsächlich in erster Linie zu regieren scheint: Sie lassen uns
buchstäblich leben oder sterben! Nun werden aber einige mit Sicherheit abschätzig sagen wol-
len; »... so ein Zauberkünstler«, um ihrem Un-Glauben Nachdruck zu verleihen. Ist OK, verehr-
te Dame, verehrter Herr: Dem kann ich allerdings entgegnen, mein Name ist nicht David Cop-
perfield und ich habe weder die Bibel, noch ihre Geheimnisse noch die höhere Mathematik er-
funden! Und wenn Ihnen 1933 jemand erzählt hätte, wie das Tausendjährige Deutschland, ganz
Europa und ein Teil der Welt 1945 aussehen würden, hätten Sie es doch auch nicht geglaubt! Ich
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bin also kein »Illusionist«, sondern reinster Realist mit Denk- und Vorstellungsvermögen! Und
werde Ihnen gleich noch eine kleine auch nicht zufällige – aber sehr wichtige – Nachricht hin-
terher jagen: Am Dienstag, den 7. September 1999, brachte eine Regionalzeitung – der SÜD-
KURIER – in der Ausgabe Nr. 206, S. 11, unter der Rubrik »Computer-Ecke« folgende Allge-
mein-Information zum angesprochenen Thema, die Sie im Gesamtzusammenhang in der Folge
nicht aus den Augen und dem Sinn verlieren sollten: »Ein kanadischer Verschlüsselungs-Ex-
perte will herausgefunden haben, daß Microsoft mit dem amerikanischen Geheimdienst NSA
(National Security Agency) zusammenarbeitet. In der neuesten Version des Betriebssystems
Windows NT wurde ein Programm »NSA-Key« gefunden. Experten gehen davon aus, daß es
Behörden ermöglichen soll, die Codierungen geheimer Dokumente zu knacken. Inzwischen
hat aber der GatesKonzern energisch dementiert, daß irgendeine Behörde einen Schlüssel zu
Rechnern und Systemen von NT-Anwendern erhalten habe. NSA-Key diene lediglich dazu,
die amerikanischen Ausfuhrgesetze einzuhalten. Allerdings wird derzeit gemunkelt, daß Mi-
crosoft noch einen weiteren Schlüssel in seiner Software versteckt hat.«
Der stern (Nr. 3, vom 13.1.2000) veröffentlichte zum gleichen Thema eine weitere Meldung, die
auf den ersten Blick zwar für manchen nur ärgerlich sein wird, ihm aber ansonsten nichts sagt.
Wer würde auch schon die Zusammenhänge zwischen der MACHT X, Plan X und einer im stil-
len Kämmerlein vorbereiteten absoluten Weltdiktatur sehen, wenn er deren »historische« Aktio-
nen, Hintergründe und zukünftigen Pläne, die schon seit einiger Zeit auf vollen Vorbereitungs-
touren laufen, nicht erkennen oder kennen kann? Wer würde so etwas überhaupt auch nur zu
vermuten in der Lage sein. Der stern-Titel »Windows 2000: Aus dem Reich des Bösen?« Und
schreibt dann: »Was passiert, wenn die Psycho-Sekte Scientology und der Machtmensch Bill
Gates gemeinsame Sache machen: Wenn herauskommt, daß »Diskeeper«, ein Teil des neuen
Microsoft-Betriebssystems »Windows 2000«, von der Firma eines der wichtigsten Scientolo-
gen stammt, des »Operierenden Thetans der Stufe VIII«, Craig Jensen? Die katholische Kir-
che regt sich auf, und die Scientology-Expertin der Stadt Hamburg, Ursula Caberta, warnt
vor dem digitalen Teufelszeug. ... Darum geht es: Windows 2000, das auf vielen Computern
in Deutschland in diesem Jahr Windows NT ablösen soll, arbeitet mit einem Werkzeug na-
mens Diskeeper, das verstreute Bits und Bytes auf der Festplatte zusammenfügt und so Lade-
zeiten verkürzt. Diskeeper hat also Zugriff auf alle gespeicherten Informationen und könnte
diese theoretisch über das Internet an die Sekte schicken. Microsoft sagt, das Programm sei
genau untersucht worden, man verbürge sich für die Sicherheit aller Daten. Vor allem aber:
Was sollte Scientology anfangen mit den Festplatten-Inhalten von Millionen Windows-Nut-
zern?« Wenn Sie jemals in Ihrem Leben meinten eine wirklich naive und absolut dumme Frage
gehört zu haben, dann vergessen Sie diese. Denn wenn Sie dieses Buch gelesen haben, dann
wissen Sie was wirkliche elitenbehördliche und allgemeine (!absoluteste!) Naivität erst ist. Stel-
len Sie sich dazu vor, Hitler hätte ab 1933 begonnen Atombombentechnologie zu entwickeln
und hätte 1939 zum Einmarsch in Polen diese dann eingesetzt: und man hätte damals gefragt,
was er denn wohl mit dieser Technologie je anfangen könnte ... Verstanden?
Und noch etwas Interessantes zum WWW-Tier-666 meldete die Computer-BILD am 28.2.2000
in Nr. 5/2000 (Brandaktuell: Bunt gemischt und »Verlierer«) über Gates und Microsoft: »Alle
hacken auf Microsoft herum: Jetzt erhoben französische Geheimdienstmitarbeiter auch noch
den Vorwurf, Microsoft habe mit dem US-Geheimdienst eine Spionage-Software
entwickelt. ...«
Nicht nur ich, auch das Europaparlament in Straßburg sieht nun immer und immer mehr Grund
sich einmal ganz bestimmte Dinge in dieser Richtung etwas sehr viel genauer anzusehen, wenn
man sie ließe ... Wie mittlerweile auch das deutsche Bundesinnenministerium, das Bundesamt
für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das sich gerne einmal den »Quellcode« genauer
betrachten würde, wie der SÜDKURIER am 4. März 2000 meldete. Sie werden im Verlauf er-
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fahren warum und was es mit der Bibel, Nostradamus, MACHT X und dem großen Plan X zu
tun hat ...
Wie es scheint, bewegen wir uns also sehr »freiwillig«, dafür aber sehr zielstrebig, unbeküm-
mert und unbewußt auf einen MACHT X-Staats- und so auch Bürgerschafts-Punkt zu, der im
direkten Vergleich mit Hitlers Drittem Reich die Hauptakt-Dimension bekommt, daß der Mas-
senmörder und Volksverführer Hitler »nur« ein Waisenknabe im Idiotie-»Kindergarten« der
Weltgeschichte gewesen sein kann – und das Dritte Reich und seine KZs nur die Generalprobe
für etwas sehr, sehr, sehr viel größeres als 6 Millionen vernichteter Juden und Minderwertiger
ist. Das war aber noch lange nicht alles, denn meine Decodiermöglichkeit hat noch einen drit-
ten, weit interessanteren und gefährlicheren 666 Teil (für die gesamte Menschheit), der sich hin-
ter dem mysteriösen biblischen »Tier 666« verbirgt, entdeckt. Um hinter die Lösung dieses
Rätsels zu kommen, muß man sich die griechischen Grundtexte der Bibel und die darin
enthaltenen, teilweise in bildhafter Form angelegten Codierungen ansehen, um auch dieses
weitere große Geheimnis der MACHT X, damit unserer nahen Zukunft – so um 2002 –, und
dessen was UNS wirklich blüht, zu kommen und es zu verstehen. Die gesamten Zusammen-
hänge im Detail folgen etwas weiter hinten im Buch, und tragen die Überschrift »Der
Königsmord an US-Präsident John F. Kennedy ...« In der Offenbarung des Johannes findet sich
die Stelle, daß 10 Könige (= 10 Machthaber) dem »Tier 666« für eine Stunde alle Macht
übertragen werden .., und daß dies fatalste Folgen für die gesamte Menschheit haben wird. Wie
sie eben in der Zukunft schon »Geschichte« sind: Womit wir wiederum ein Motiv der Codierer
der Texte hervorheben; sie wollen schlicht eine Zukunft haben, die sie bekommen, wenn es uns
kollektiv gelingen sollte, den MACHT X-Hyper-Wahnsinn endgültig zu stoppen! Anstatt uns
unsere Zukunft und dieselbe von MACHT X (wie UNS allen als ihre »tumben« Knechte)
zerstören zu lassen. Erinnern wir uns: Hier ist die Rede vom Tier mit dem (ausdrücklichen !)
Menschennamen 666, das all dieses Unglück über uns, die Erde und die Zukunft bringen und
auslösen soll! Oben hatten wir das additive 6er-Alphabet kennengelernt, und kamen zu
nachvollziehbaren, weil in sich logischen und kausalen Schlüssen, weil wir einen realen Bezug
gefunden haben, der in Richtung New York, Computer und World-Wide-Web (6-6-6), das aus
dem US-militärischen Arpanet hervorging, geht.
Das eine umreißt also einen bestimmten Standort der MACHT X (ohne Geldfluß regiert danach
nur das große Nichts und seine »tragischen« Folgen beim kleinen Mann), das zweite gibt einen
Hinweis auf das – absichtlicherzeugte! – Jahr-2000-Computer-Problem und seine Folgen für die
Weltwirtschaft (ging im Jahreswechsel 2000 noch ohne Folgen vorüber, hat aber noch einige
Termine offen: 1.1.2001, das dritte Jahrtausend bricht an, der 29.2.2004, der wiederum ein
Schaltjahr, die altgriechische »Olympiade« und zwar die Zeit zwischen zwei solchen damaligen
Sportveranstaltungen markiert und einen Termin, den vielleicht irgendwelche MACHT X-
Programmierer per »Trojanischem Pferd« = Computerprogramme, die Hintertüren zum illegalen
Einstieg in einen Rechner darstellen) bestimmten. Und das dritte, das auf den ominösen »Big
Brother« der MACHT X – den absolutesten, weltweiten Überwachungs-»Staat« überhaupt, den
sich ein Mensch je vorstellen könnte, deutet. Noch nicht einmal George Orwell konnte in
»1984« dieses Horrorszenario treffend beschreiben. Orwells »1984« - 1948 und damit 1 Jahr
nach Roswell geschrieben - beschreibt in unserem untersuchten Gesamtzusammenhang eher
»nur« ein heute noch fictives »Laienschauspiel« von unvorstellbaren Diktatorentraum-Idioten,
das an Totalität und MACHTmißbrauch im Ganzen noch immens steigerungsfähig ist – und
zwar wortwörtlich von mir so gemeint ... George Orwell sagte 1948 in »1984« zwei kryptische,
in unseren Zusammenhang passende Sätze: »Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert
die Zukunft. Wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.«
Diese zwei fast unscheinbaren Sätze, werden sich in der Folge als wahre geschichtliche Atom-
bomben im Zusammenhang mit dem größten Geheimnis »Gottes«, der MACHT X und seiner
Lüftung erweisen. Allerdings müßten wir den ersten Satz etwas umbauen: Wer die Schreibung
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der Geschichte kontrolliert, kontrolliert die Gegenwart und daraus logischerweise eine uns (=
noch) unbekannte Zukunft. Diese Zukunft ist aber gar nicht so unbekannt, obwohl sie an einem
Ort liegt, der scheinbar noch recht weit von uns entfernt liegt und doch ganz nah, wenn man
weiß, wie man sie erkennen und in den alten Texten entschlüsseln kann. Denn neben der
Variante des aditiven 6er-Alphabets, gibt es noch eine weitere Möglichkeit anhand des Zwölfer-
Zahlensystems, um hinter das zweite – aber nicht letzte – Geheimnis der »Bestie 666« zu
kommen und ein wenig in die nahe Zukunft der Menschheit zu blicken. Die Bibel führt die Zahl
Zwölf auch nicht zufällig als zweithäufigste Variante (nach über 1000maliger Nennung der
mathematisch heiligen Prim-Zahl Sieben) dazu auf ... Es muß als weiterer Hinweis gesehen
werden sich einmal in dieser Richtung den mathematischen Hintergrund, Sinn und Zweck
anzusehen. Wie ergibt es insgesamt einen Sinn?: Im Griechischen ist die Bezeichnung für
Mensch oder Körper »Atomo«, aus dem dann in der Physik im Laufe der Zeit der Begriff
»Atom« wurde. ATOM(o) steht also für Mensch (en-Name), sowie in der Fassung »Atomikos-
arithmos« (da die Bibel ja von einem Menschennamen und einer dazugehörigen Zahl, der Zahl -
666 - spricht, woraus sich wiederum der »Menschenname« berechnen läßt) für die in der Physik
gebräuchliche/n Kernladungszahl/en.
Zu weit hergeholt, meinen Sie? Weit gefehlt, denn die Bibel spricht von einem Menschen-
namen mit dem Wert Sechshundertsechsundsechzig und fordert den »Klugen« auf, den »Men-
schennamen 666« zu berechnen! Alle (mir bisher bekannten) Versuche hier zu einer Lösung zu
kommen sind kläglich gescheitert. (Leider keine brauchbare Idee dabei!) Des Rätsels Lösung,
des von meinen Vorfahren wirklich gedachten, weil ihnen damals schon bekannten Sinns dieser
Verschlüssellung ergibt nur dann einen nachvollziehbaren & bedrohlichen Sinn, wenn man
tatsächlich in der Elementarphysik einsteigt und anhand der Kernladungszahlen zur Lösung des
Rätsels ansetzt. Wie ich auf so etwas komme? GOTTes Wege sind oft seltsam, sagt ein Sprich-
wort. Sehr seltsam und wahr, sage ich! Denn die biblische 12 und ihr mathematisches System
scheint auch irgendwie eine Glückszahl zu sein. Außer beim Planeten Jupiter findet man sie als
Glücksbringer auch im Spiel, das mich zur Lösung des Sinns von Tier-666 brachte. Denn die
Glückszahlen im Roulette (sie haben richtig gelesen!) bringen uns dabei tatsächlich ein Stück
der Bibeldecodierung und der Lösung näher. Im Roulette ist die Zwölf die mathematische
Schlüsselzahl, die in drei Reihen á 12 Zahlen (= 36) aufgeteilt ist. Wenn es Ihnen auch noch so
»unglaublich« erscheinen mag, daß die Bibel, die Mathematik, die Physik und das (mathemati-
sche) Glücksspiel Roulette etwas Gemeinsames haben könnten: sie haben!
Im Roulette, und hier kommt der Bezug zur Bibel und der Zahl Zwölf, erfolgt die Anordnung
der 36 Gewinnzahlen in drei Zwölferreihen von Zahlen und beginnt in der ersten Reihe mit der
EINS, welche die mathematische – und physikalische – »Mutter« aller Zahlen, des Seins und
des Lebens an sich umreißt. Dann folgen die Zahlen 4, 7, 10, 13, 16, 19, 22, 25, 28, 31, 34, die
zusammengezählt in ihrer Summe 210 ergeben. Die zweite Reihe besteht aus der 2, 5, 8, 11, 14,
17, 20, 23, 26, 29, 32, 35: Summe = 222. Die dritte Reihe folgt mit 3, 6, 9, 12, 15, 18, 21, 24,
27, 30, 33, 36: Summe = 234. Schön und gut, werden Sie einwenden. Aber was könnte das be-
deuten, wenn im Fall der Bibeloffenbarung eine Absicht zur Verschlüsselung einer großen Be-
drohung für die gesamte Menschheit dahinter wäre? Eigentlich ist die Lösung ganz einfach und
banal: Zählt man von allen drei Reihen die Summen zusammen, so ergibt es die Endsumme
»666«. Also den Zahlenwert des biblischen Menschennamen des »Tieres 666«, wie er im Vers
13,18 der Apokalypse erscheint. Und die Zahl 12 besteht auch nicht zufällig aus 3 x 4, und de-
ren Quersumme ist auch nicht zufällig die Prim- zahl Sieben. Ebensowenig wie Vier Ecken in
der Fläche und drei Ecken im Aufbau die »heilige« Pyramide der alten Ägypter, der MACHT X
und das Pyramideon mit dem »Big Brother is watching you«-GottesAuge auf der »Neuen Welt-
ordnung«-1-Dollar-Note und in jeder katholischen Kirche über dem Altar zu bestaunen ist. (De-
tails folgen im Zusammenhang später akkurat.)
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Die Zahl »666« oder der Name des »Tieres« sind aber nur bildhafte Umschreibungen für eine
absolut tödliche (und in gewissen »Kreisen« angebetete und verehrte!) Gefahr. Sonst ergebe die
Offenbarung im Gesamtzusammenhang und als offensichtliche GÖTTliche Warnung davor kei-
nen Sinn. Der Bibelvers sagt uns, daß es ein »Menschenname« ist, den wir als das griechische
Atomo oder das physikalische Atom bereits dingfest gemacht haben. Und muß irgend einen Be-
zug zum antiken Griechenland, dessen Wissen und zum modernen Wissen haben, bzw. ergeben.
Denn die alten Griechen kannten (und nicht zu vergessen deren ursprünglichen Quellen, wie sie
beispielsweise Thomas H. Fuß in »Spezies Adam: Das unglaubliche Vermächtnis der Bibel«
oder Erich von Däniken in »Im Namen des Zeus« beschreiben), sprachen und schrieben ja über
die Zukunft, in der es zu einem fatalen Geschehen in Verbindung mit dem »Tier 666« kommen
sollte, das alle Macht von zehn Machthabern für eine einzige Stunde erhält. Aus heutiger Sicht
und wissenschaftlicher Kenntnis bleibt nicht viel zu Rätseln übrig, um sich auszumalen welche
»Größen«, während einer einzigen Stunde, solch eine katastrophale Wirkung haben können.
(ca.) Einhundertfünfzigtausend atomare Waffen während einer Stunde gezündet, ließen von un-
serem Planeten ERDE nur noch sehr wenig zum Leben übrig. Und wir waren schon öfter nahe
dran, als manchen von uns lieb sein kann. Aber man verdrängt halt gerne als »machtloser« De-
mokratien-Mensch, der seinen Regierungen, der Wirtschaft und MACHT X »hilflos« ausgelie-
fert ist, solche Szenarien: »Horror« kann man im TV doch viel realer und weniger gefährlich er-
schauern! Die zehn »Könige«, die über Atomwaffen verfügen können, sind beinahe schon zu-
sammen – in der Realität: was der »Prophezeiung« schon heute dadurch ihren tödlich realen
Sinn gibt. Die momentanen Welt-»Verhältnisse« in Punkto aktueller heißer Krisen beruhigen
hierbei auch manchen noch so sattelfesten »Realisten« und Skeptiker meines Vortrages nur sehr
wenig! Do you watch TV-News? Sind Sie ehrlich, dann müßten Sie sagen: »Da ist etwas dran!«
Ja, es ist! Leider ...
Denn die Bibel spricht oft von einer gewissen »Dreifaltigkeit« und die erste Atombombe der
(modernen) Weltgeschichte wurde auch nicht zufällig an einem Ort gezündet der »Trinity Site«,
also Ort der Dreifaltigkeit heißt und an der Journada del Muerto, einer Straße mit dem Namen
die »Reise des Toten«, die von der El Camino de Diablo, der »Straße des Teufels« gekreuzt
wird, die wiederum eine Verbindungslinie zur unglaublichsten alten Stadt der Welt hat: Teoti-
huacán. Das New York der Vorzeit. Deshalb nehmen wir in der Folge einmal die drei ersten
Zahlen, also die Eins, die Zwei und die Drei (geometrisch zusammengefaßt ein Dreieck oder
eine Pyramide in der Fläche), aus den Zahlenkolonnen des Glücksspiel-Zwölfer-Systems und
übertragen sie auf ein Anderes System, welches am besten paßt: Die Elementarphysik! Daraus
abgeleitet bilden dann drei verschiedene elementare Grundstoffe (weil 3 x 12 36 und die Summe
der Einzelkolonnen 666 ergibt) – wenn man 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8 + 9 + 10 + 11 + 12 ...
bis 36 zusammengerechnet - das »Tier 666« ergeben, wenn sie sich zu einem großen und be-
drohlichen »Etwas« verbinden und im Zusammenhang mit »Atomo«/Atom genau den Sinn er-
geben, der ihnen einst von den Codierern der Texte zugedacht erscheint. Wie finden wir nun die
Bestätigung in der Elementarphysik dafür, daß es tatsächlich Fakt ist? Schauen wir uns doch zu-
vor dazu einmal bei »Nostradamus« der »Wir geben das Unsere«-Gruppe um, vielleicht finden
wir bei ihm/ihnen einen Lösungsvorschlag oder eine Bestätigung, daß der Ansatz hier der richti-
gere von allen möglichen ist. Vers 1./22.: »Das was lebt und doch keinerlei Sinne besitzt wird
seinen Erfinder umbringen.« Man braucht nicht viel Phantasie, um das was lebt und doch kei-
nerlei Sinne besitzt als das ATOM zu identifizieren. Laut Kurt Allgeier handelt es sich bei dieser
Ankündigung um die Beschreibung eines »Super-GAUs«, also eines atomaren größten anzuneh-
menden Unfalls, wie er bereits 1988 (!) schrieb. Weiter sagt Nostradamus im Vers 11./6.: »Bei
den Häfen und in zwei Städten gibt es zwei Plagen, wie man sie nie zuvor gesehen hat. Hun-
ger und Seuche herrschen drinnen, draußen werden sie mit Gewalt vertrieben. Sie schreien
um Hilfe zum unsterblichen GOTT.«
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Kurt Allgeier meinte 1988 in »Die Prophezeiungen des Nostradamus«, daß dies nur eine Be-
schreibung der Situation nach dem Atombombenangriff der USA auf Hiroshima und Nagasaki
sein könne, da es solche »Plagen« zuvor niemals gab. Den Begriff »peste« verwendete Nostra-
damus oft für das, was Menschen massenhaft dahinrafft ... Was bei radioaktiven Verseuchungen,
oder einem Atomschlag immer zutrifft. Allerdings waren im Fall Nagasaki und Hiroshima we-
der die von der Bibel angekündigten »zehn Könige« beteiligt, noch dauerte die Macht des Tie-
res-666 eine Stunde. Es kann also nur ein zukünftiges Ereignis in der Bibel gemeint und um-
schrieben sein. Ich biete Ihnen die Lösung und den Beweis in diesem Buch im Ganzen, daß nur
eine Variante die richtigere von X sein kann und das tatsächlich MACHT X und ein Plan X da-
hinterstecken: Gleichgültig wie man es auch betrachten mag, wenn man die Aussagen der Bibel
rational, also ohne »Glauben« betrachtet und eben eine sehr wichtige Absicht unterstellt, die ja
zweifellos als gegeben erscheint, dann landet man beim Überprüfen vieler Bibelaussagen immer
wieder in der Physik und der Mathematik und ihren komplexen Zusammenhängen. Es stellen
sich wiederum die Frage: Warum ist das so? Und welche Intelligenzen waren hierbei zugange?
Das »Tier 666« in Form der Atom-Bombe: Sehen wir uns nun deshalb einmal die Quersum-
men der einzelnen (Roulette-Zwölfer-)Zahlen-Reihen aus der Sicht der Elementarphysik an.
Dazu nehmen wir die Werte der jeweiligen Atommasse, also der stabilen und instabilen Isotope
und sehen sie uns in ihrer »Dreifaltigkeit« von 210, 222 und 234 an. Diese müssen in ihrer Ge-
samtsumme und -Dreifaltigkeit »666« eine ganz bestimmte fatale Reaktion ergeben. Die Sum-
me der ersten Reihe (Zahlen 1-34) ist 210. 210 steht für das Element Radon, das 210 (- 222) in-
stabile Isotope hat. Seine Ordnungszahl ist die 86, deren Quersumme (8 + 6 = 14 : 2) = die ma-
gische (Bibelprim-)Zahl 7 beschreibt. Kommen wir zur zweiten Summe, der 222 (Zahlen 2-35).
Die Atommasse 222 steht ebenfalls für das Radon (= zw. 210 und 222 instabile Isotope). Außer-
dem ist die Summe von Drei mal 222 wiederum 666, was wir hier als kleine Bestätigung sehen
wollen, daß wir auf dem richtigen Weg zur Lösung sind. Die dritte Summe aus der dritten Reihe
(Zahlen 3-36) ist 234. 234 steht für das Element Uran, das die Ordnungszahl 92 (Quersumme 11
und mit Drei multipliziert 33 und damit den höchsten Grad in der Freimaurerei – was auch kein
Zufall ist, wie Sie noch erfahren werden) besitzt. Die Quersumme aus 234 ergibt Neun – und 9
durch 3 geteilt ist wieder die Drei – oder 9 mit Vier multipliziert wieder 36 und damit in deren
Stufensumme wiederum 666. Und das alles sind auch keinesfalls bloße Zufälle! »Uran 234« ist
der Grundstoff aller Macht in der Kernenergie und Grundstoff der Atombombe. Gehen wir nun
nicht nur gedanklich etwas weiter und dem Begriff »Dreifaltigkeit« – in diesem Fall der Dreifal-
tigkeit der drei Zahlenkolonnen 1 bis 36 – nach: Die erste Zahl der ersten Reihe ist die EINS -
also die mathematische »Mutter« aller Zahlen aus der mathematisch und physikalisch absolut
alles »geboren« wird (man könnte sie auch GOTT bezeichnen). Dies bestätigt das Element mit
der Ziffer Nr. 1 in der Elemente-Tabelle: es ist der Wasserstoff. Wasserstoff verbindet sich mit
Sauerstoff, Ordnungszahl 8 (rechnen wir noch schnell 8 für Sauerstoff minus 1 für Wasserstoff =
die GÖTTliche 7, und nehmen hier die Ordnungszahl Sieben, die für den Stickstoff, einen der
wichtigsten Stoffe des »lebendigen« Lebens steht) -, zu Wasser: Wasser ist zum einen das ulti-
mativste »Lebenselexier« schlechthin und einer (wenn nicht sogar absolut) der größten Energie-
träger überhaupt. Seine Grundelemente Sauerstoff und Wasserstoff sind jedes für sich chemisch
hochreaktiv (- und absolut umweltfreundlich)! Sie verbrennen zusammen, und unter Abgabe ei-
ner sehr großen Menge Energie, zu Wasser – und wie wir wissen, und wie Thales von Milet vor
rund 2500 Jahren schon sagte, zum Urstoff aller Dinge (der belebten & unbelebten Materie).
Wasser macht Leben also überhaupt erst möglich! Oder kann im Fall seiner Spaltung in seine
Grundstoffe, die beispielsweise durch die frei werdende elektrische Energie von 150.000 Atom-
bomben, die während einer Stunde gezündet würden erfolgt, alles zerstören, was sich auf der
Erde befindet. Um dies zu verstehen, sollten wir uns ins Gedächtnis rufen, daß 50% allen Ge-
steins aus Wasser besteht, 70% der Erde mit Wasser bedeckt ist, auch die Atemluft einen hohen
57
Wasser- und Sauerstoffanteil hat und nicht zuletzt jeder Mensch und jedes andere Lebewesen
aus bis zu 90% Wasser aufgebaut ist, bzw. besteht.
Im Fall der Zündung von solch einer großen Menge Atomwaffen, läßt sich also nicht nur für
Physiker sehr klar sagen, was denn dann in der Folge als »natürliche« atomare Kettenreaktion
im weiteren Verlauf geschieht .., und was von UNS und der Erde übrig bleiben wird! Wortwört-
lich: Nichtsssschhhhh ... und etwas radioaktiver Wasserdampf und Strahlung im All!
Kommen wir zur zweiten Zahl der Kolonne, der Zahl Zwei: Sie ist in der zweiten Reihe die ers-
te Zahl und steht für das Element Helium. Das erste Element Wasserstoff wird in unserer Sonne
– vergleichbar einer gigantischen Wasserstoffatombombe im Dauerbetrieb – zum zweiten Ele-
ment Helium verschmolzen. Die Fusion, die auf mehreren Wegen möglich ist, findet unter Ver-
wendung der Kohlenstoff-Stickstoff-Zyklen und der Proton-Proton-Zyklen in der Sonne statt.
Welche als Hauptenergie Lieferanten für das Leben auf der Erde gelten. Die Fusion setzt übri-
gens bei einer Temperatur von sieben (wieder nur zufällig die Bibelprimzauberzahl?) Millionen
Grad ein. Die erste Zahl der dritten Reihe ist die Drei. Die Drei steht bei den elementaren Ord-
nungszahlen für Lithium. Lithium ist ein silberweißes Alkalimetall, mit der Atommasse 6,941
(was aufgerundet 7 ergibt), (6 bis) Sieben stabile Isotope hat, und dem Natrium (Ordnungszahl
11) sehr ähnlich ist. Das Lithium ist außerdem das leichteste Metall, das wir kennen und damit
neben seiner Eigenschaft als Energiekonservierer (jede Lithium-Ionen-Batterie: z.B. Ihres Han-
dys) auch bester Baustoff für (zukünftige) UFO-Flugzeuge (w. kommen später darauf zurück).
Und eben dieses unscheinbare Leichtmetall findet sich auch an einer weitaus sehr viel gefährli-
cheren Stelle wieder und bringt uns der Lösung des »Tier 666« und seiner »Dreifaltigkeit« nä-
her: Es ist der Zünder bei einer Wasserstoff-Atom-Bombe! Bei der Kernfusion einer Wasser-
stoff-Atom-Bombe erfolgt die Zündung nach einem Mehrstufenprinzip. Wobei die zweite Stufe
ein Block aus Fusionsbrennstoff (Lithium-Deuterid, einer chemischen Verbindung aus schwe-
rem Wasserstoff (= Deuterium) und Lithium) ist. Soweit, so gut: eher aber doch nur so schlecht,
denn wir haben so den Zahlenwert 666 des Menschennamen Atom als die Grundstoffe einer
Wasserstoff-Atom-Bombe »berechnen« können, wie es die Bibel und unsere unbekannten »Pro-
phezeiungen«-Helfer wünschten. Nostradamus sagt zu Lithium im Vers 1./21.: »In der Tiefe
nährt der Felsen weißen Ton. Milchweiß quillt er aus einer Spalte hervor.« Lithium ist mil-
chigweiß und dem Ton ähnlich. So daß man ruhig davon ausgehen kann, daß die »Wir geben
das Unsere«-Gruppe in den, dem als »Hülle« verwendeten Nostradamus und »seinen« propheti-
schen Versen enthaltenen Aussagen, mit größter Sicherheit keine neue Mischung für eine gran-
diose Porzellan-Mixtur »voraussagen« wollten, sondern den Grundstoff für Atombomben-Zün-
der und die dazugehörigen Bomben beschreiben. Gäbe dieser Vers und das oben und später Be-
schriebene sonst einen Sinn? »Sie« führten diesen Vers auch nicht zufällig vor Vers 1./22., der
eindeutig davon erzählt, daß »Das, was lebt und doch keinerlei Sinne besitzt seinen Erfinder
umbringen wird«! Da WIR – oder besser gesagt unsere so brillante »Wissenschaft« der
MACHT X – die Erfinder sind, muß ein Zufall absolut ausgeschlossen werden, wer denn zu
Tode kommen würde, wenn »666-Bouuummm« passiert. W-I-R a-l-l-e – und ein paar (geistes-
kranke?, siehe später die Begründung wer den »Gott«/»Götter« ist) MACHT X-Nullen! So ha-
ben wir die göttliche »Dreifaltigkeit« des Zwölfer-Zahlensystems, der Mathematik, der Physik
& der Größten anzunehmenden Dummheit (= GAD statt GAU) der Menschheit, der (Er-) Find-
ung, des bedenkenlosen Baus und der Verbreitung der Wasserstoffatombombe, ihrer Macht und
ihrer verheerenden Wirkungen, nachdem die zehn biblischen Könige ihr alle Macht für eine
Stunde verliehen haben, zusammen. So bleibt – zitternd? – abzuwarten, wann man uns mit die-
sem biblisch prophezeiten »Schicksal« wohl »beglücken« wird, um uns in eine etwas sehr viel
höhere energetische (Atomar-) Astral-»Schwingung« zu versetzen, wie es Okkultisten und Eso-
teriker zu bezeichnen belieben. Ich würde aber doch lieber ein ganz normaler Mensch auf dieser
Erde bleiben und einfach nur leben wollen – wenn ich es mir aussuchen könnte!
58
Wie es um die Sicherheit und Planung in Punkto Atomwaffenarsenale bestellt war und ist und
weshalb sie wirklich erfunden wurden, erfahren Sie etwas später aus einem Interview mit einem
der es ganz genau wissen muß: General Lee Buttler, US-Army Ex-Atomwaffen-Oberkomman-
dierender ... Weshalb die Atombombe und von Wem sie wirklich entwickelt und gebaut wurde,
erfahren Sie auch: es hat nichts mit dem zu tun, was man uns bisher in der Öffentlichkeit erzähl-
te. Aber sehr viel mehr mit »Schwarzer Magie«, Alchimie, okkultistischen Spinnereien aus ei-
nem falsch verstandenen alten Wissen und dem größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT
X heraus ...
Kommen wir noch kurz zu eben den Mythen in Verbindung mit dem biblischen Zwölfer-System
und dem »Tier 666«, die später noch untersucht werden, mir aber hier schon in weiser Voraus-
sicht meiner Ausführungen Recht geben: Im Tarot ist die 12 die Karte »Der Gehängte« oder der
Indo-Germanische »Gott Odin«, der über die Geheimnisse der Welt meditiert! Zufall? Nein, wie
Sie später erfahren werden. Noch ein wenig Physik zum Ende, das gleichzeitig auch für den
symbolischen Anfang (der erste Kreis des Ganzen schließt sich) steht. Das physikalische Ele-
ment mit der Ordnungszahl 12 ist der Kohlenstoff, der in drei Varianten vorkommt: Als Ruß,
Graphit und als Diamant. Und: Das gesamte Leben basiert auf dem Kohlenstoff und dessen ver-
zwickter molekularer Ketten, zu denen wir zurückkommen, wenn wir das »Tier 6-6-6« nicht
schnellstens »zähmen« können und es uns in einem unvorstellbaren Lichtblitzinferno zu »fres-
sen« beginnt. In diesem Sinn bin ich mir sicher, die Zahl Zwölf muß eine wahre Glückszahl
sein. Sie bringt uns der Lösung der Bibel- und Offenbarungs-Rätsel etwas näher: falls wir in der
Lage sein sollten ihre Hilfe zu erkennen, anzunehmen und dem »Tier 6-6-6« und der MACHT
X (siehe oben und den erwähnten SPIEGEL-Artikel über das andere Tier 666-www für World-
WideWeb, das uns ebenfalls in seinen Fängen hat und zum Zweiten unzertrennlich gehört: das
eine Tier 666 – Computer – steuert das andere bis kurz bevor es explodiert) ultimativ Einhalt zu
gebieten ...
Um es aber auch nicht zu vergessen, das aller schlimmste »Tier 666« schaut uns alle jeden Mor-
gen im Spiegel an: WIR sind es selbst, denn WIR alle geben den anderen Zwei »freiwillig« un-
sere ganze uneingeschränkte Macht - und drücken auch noch die roten Knöpfe selbst: Eine
wahrlich unheilige Dreifaltigkeit: Mensch, Computer und Atomwaffen.
Tut mir leid, es ist ein etwas längerer Einstieg, der sich nicht kürzer fassen ließ. Sie werden bald
verstehen warum: Er bereitet Sie auf das wirklich größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT
X etwas (un-?)»sanft« vor. Gehen wir nun zum biblischen »Menschensohn«/»Chi-ren«, der dies
alles »prophezeit« aus den »Prophezeiungen« und ihren Hintergründen aufdecken soll. Weiter-
führend steht als Grund dafür im Nostradamus-Vers 8./27.: »Die Schriften des Kaisers Phönix
(der aus seiner eigenen Asche aufersteht. iP) wird ihm (also mir. iP) offenbart und keinem an-
deren sonst.« Wofür ich allerdings die mehr als schwierigen Nachweise und Beweise anzutreten
habe: sie werden folgen – und sehr akkurat!
Steigen wir nun zur weitergehenden Indizienführung in die Bibel-, Koran- und sonstige Aussa-
gen zum Lösungsthema aus der Vergangenheit ein. Im biblischen Brief »an die Gemeinde in
Smyrna« (griech. Name für das heutige türkische Izmir) steht: »... Wer (bei der Lösung der Rät-
sel, iP) siegt, dem kann der zweite Tod nichts anhaben«. »An die Gemeinde in Pergamon« (in
der Antike die Hauptstadt des Pergamenischen Reichs, das in Mysien (der heutigen Türkei) lag.
In Mysien lag auch die Stadt Troas/Troja). Mysien 280 v.Chr. gegründet fiel 133 v.Chr. an Rom.
Deutsche Ausgrabungen (H. Schliemann) seit 1878 bei der türkischen Stadt Bergama, legten
Burg, Tempel und Paläste frei. Die Skulpturen des Pergamon-Altars (zw. 180 und 160 v.Chr.)
stehen heute im Berliner Pergamon-Museum. iP): »Ich weiß, wo du wohnst; es ist dort, wo der
Thron des Satans steht«. Noch sagt es Ihnen nichts: Bezieht man diese Aussage auf einen ganz
bestimmten historischen Hintergrund – die Details folgen –, dann kann damit nur Deutschland
in erster Linie gemeint sein (Hitler und das III. Reich und MACHT X dahinter), wird aber vor
und nach 1945 von einem ganz anderen Staat, seinen Verbindungen und der MACHT X abge-
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löst, die seit einigen Jahrhunderten die Fäden in den Händen halten ... »... Wer siegt, dem werde
ich von dem verborgenen Manna geben. Ich werde ihm einen weisen Stein geben, und auf
dem Stein steht ein neuer Name, den nur der kennt der ihn empfängt« ... Dieser Satz braucht
keine weitere Kommentierung, da es sich in der Folge – abschließend – von selbst erklären
wird.
»An die Gemeinde in Philadelphia« (antik. Stadt in Nabatäer, im heutigen Jordanien. iP): »... So
spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, der öffnet (die Geheimnis-
se der Bibel und anderer Werke. iP), so daß niemand mehr schließen kann, der schließt, so das
niemand mehr öffnen kann. .., und ich habe vor dir eine Tür (des allgemeinen Verständnisses
der hier behandelten Geheimnisse. iP) geöffnet, die niemand mehr schließen kann«.
Im Brief »an die Gemeinde in Laodizea« erfährt man dann auch, wer dies alles für uns heute in
codierter Form hinterlassen hat: »... So spricht Er, der »Amen« (hebr. wahrlich, gewiß: im AT
auch eine Bekräftigung von Eid, Segen. iP) heißt, der treue und zuverlässige Zeuge, der An-
fang der Schöpfung Gottes«.
In »die einleitende Himmelsvision« geht es weiter: »... Eine Tür war geöffnet am Himmel« (=
Wurmloch?, siehe später). ... »Und sieben lodernde Fackeln brannten vor dem Thron, das
sind die sieben Geister Gottes«. Dann sah ich »... eine Buchrolle, sie war innen und außen be-
schrieben und mit sieben Siegeln versiegelt. Und ich sah: Ein gewaltiger Engel rief mit lauter
Stimme: Wer ist würdig, die Buchrolle zu öffnen und ihre Siegel zu lösen? Aber niemand im
Himmel, auf der Erde und unter der Erde konnte das Buch öffnen (Decodieren, iP) und es le-
sen. ... Gesiegt hat der Löwe aus dem Stamm Juda, der Sproß aus der Wurzel Davids, er kann
das Buch und seine sieben Siegel öffnen« ... In einem bestimmten, unglaublichen Sinn eine
sehr tragische »prophetische« Aussage, wegen der 6 Millionen Juden in den KZs des Dritten
Reichs sterben mußten. Der Komplexität dieser Geschichte wegen müssen Sie allerdings noch
warten, um zu erfahren weshalb sie und viele andere vor und nach ihnen wirklich sterben muß-
ten ...
Kommen wir zu den versteckten Geheimnissen im Koran, die wiederum die Person XY, Nostra-
damus »Chiren« und den biblischen »Menschensohn« bestätigen. Zuvor aber einige einleitend
erklärende Begriffe aus dem arabischen: Qur´an = Koran bedeutet auf deutsch nichts anderes als
das »oft zu lesende« Buch. Die im Koran gepredigte Lehre heißt Islam und bedeutet auf deutsch
»Friede«, »Gottergebenheit«. Die einzelnen Teile des Korans – und hier liegt ein weiterer »un-
glaublicher« Schlüssel zur Lösung des Geheimnisses der MACHT X – wurden von Mohammed
(530-632 n.Chr.) in den Jahren 610-632 in arabischer Sprache verkündigt - und ausdrücklich
nicht als sein Wort, sondern als die von Fall zu Fall zuteil gewordenen Offenbarungen Allahs,
des »alleinigen, einzigen Gottes seit Ewigkeit, des Welt-erschaffers und Herrn aller Weltenbe-
wohner, der keinen Sohn und Helfer besitzt und benötigt«. Zudem: Unverkennbar ist im Koran
der jüdische und christliche Einfluß auf Sprache und Inhalt. Man wäre zunächst auch fast ge-
zwungen anzunehmen, die Koraninterpreten als Araber hätten ihren »Gott«, »Allah« als Gegen-
stück zum jüdischen »Jehowa« und christlichen »Gott«, ausdrücklich aber den Gott der anderen
beiden Religionen setzten wollen, weil sie »Allah« als Herrn aller Weltenbewohner darstellten,
»der keinen Sohn und Helfer benötigt«.
Wenn man die offensichtliche Übermacht des Christentums und der Juden zur damaligen Zeit
mit einbezieht, wäre es ein nur zu verständlicher Zug der Araber - und könnte fast schon kind-
lich trotzig anmuten. So einfach ist es aber keinesfalls und sehr viel komplexer dazu! Denn der
Koran und darin insbesondere das so genanntes mathematisches Zahlenwunder sprengt, was da-
malige, mögliche Intelligenz und Wissen nach der Geschichtsschreibung angeht, nicht nur alle
bekannten Maßstäbe, sondern arbeitet genau so wie der von Professor Elijahu Rips/Michael
Drosnin entdeckte und veröffentlichte »Bibelcode« der Thora real interaktiv, wie ein Computer-
programm. Da seine endgültige Gestalt unter dem dritten Kalifen Othman um 653 in 114 Suren
(= arab. Kapiteln) (angeblich) gesammelt und gefaßt wurde, ist es mit an absolut grenzender Si-
60
cherheit auszuschließen, daß seine »Zahlenwunder«Effekte, -Möglichkeiten und verborgenen
-Nachrichten von den damaligen »normalen« Menschen erdacht, eingefügt und so programmiert
worden sein können. So muß man davon ausgehen, daß bei dieser Gelegenheit das so genannte
»Zahlenwunder« von einer Intelligenz eingepaßt wurde, die sich unserer Vorstellungskraft und
Intelligenz noch immer entzieht. Aber noch etwas sollte sehr bedenklich stimmen und zu den-
ken geben, denn die mathematische Basis findet sich an einem, um 650 n.Chr. »unmöglich« (=
bisherige Wissenschaftsmeinung) in Verbindung zum damaligen Ägypten stehenden Ort wieder:
Teotihuacán in Mittelamerika. Ohne Zweifel – und das ist ebenfalls Teil der weltweiten »Pro-
phezeiungen« und ihres Gesamtzusammenhangs –, wurde der Koran aber aus der Frage nach
dem Endschicksal von Mensch und Welt nach den letzten aller Dingen von einer unbegreifli-
chen »Intelligenz« verfaßt – und paßt haargenau auch in den Sinn der ganzen »Prophezeiungs«-
Thematik, wie ein feinabgestimmtes Puzzleteil. Die Menschen betrachtet »Allah« darin als die
höchsten Wesen, denen er zu gutem Tun und zum Glauben an ihn zwar unbeschränkte Willens-
freiheit verliehen (haben soll), aber ein in seinem göttlichen Buch im »Himmel« (= Dimension
XY) vorgezeichnetes »Lebensschicksal« auferlegte: einen Lebensweg, auf dem ER/GOTT den
Menschen »auch in Irrtum entläßt«. Weitergehend sind da noch die primzahlverdächtigen »Sie-
ben Himmel« (mathematisch im Sinn der Erklärungen der modernen Physik gesehen) und am
untersten die Sterne, im obersten steht Allahs Thron, wichtig: »Allah, der Weltenherr der alles
erschaffen hat ... Am Jüngsten Tag geht alles zugrunde und kehrt zu ihm zurück«. Denn dies
könnte fast ein Satz aus »48 Zeilen Science fiction« in Erich von Dänikens Werk »Erscheinun-
gen« sein, wäre er nicht schon über 1350 Jahre alt ... Also auch im Koran ist nicht Allah/»Gott«
immer gleich GOTT im Sinn von Biologie und Physik! Wie in der Bibel und allen anderen
GÖTTlichen oder prophetischen Ur-Zeitüberlieferungen. Kommen wir zu den jetzt wichtigen
Aussagen: Die 25. Sure, Vers 33 soll laut »Mohammed« als die »letzte« das »Siegel« der Pro-
pheten enthalten. Also schauen wir uns einmal diese Sure an, um zu erfahren was sie denn zu
sagen hat: (Koran) 25./33.: »Die Ungläubigen sagen: wurde ihm nicht der Koran ganz und
auf einmal offenbart, glauben wir ihm nicht. Aber um dadurch dein Herz zu stärken, haben
wir ihn (= den Koran-Code, iP) in geordnete Teile eingeteilt«. Vers 34.: »Sie werden dir keine
rätselhafte Frage vorlegen, wir geben dir auch zugleich die richtigen Antworten und die beste
Erklärung«. Vers 35.: »Die auf ihren Angesichtern zur Hölle hingeschleift werden, befinden
sich in der übelsten Lage und weitab vom Wege des Heils«. Was die unmißverständliche Lage
der MACHT X ihrer Vasallen und des großen Plan X zu beschreiben in der Lage ist? Am Ende
werden wir es wissen: Ja!
Der 33. Koranvers in der 25. Sure sagt also ausdrücklich, daß der letzte der »Propheten« das
Siegel (die Möglichkeit. iP) erhalten würde, um den Sinn der Texte zu verstehen. In Vers 34.
fällt ganz besonders der Widerspruch in nur einem Satz auf: Was für einen Sinn sollte es haben,
daß der Übermittler der Koran-Offenbarungen auf der einen Seite wußte, das man »Moham-
med« keine Fragen stellen werde, aber »er« ihm trotzdem zugleich die richtigen Antworten und
die besten Erklärungen gebe. Könnte das wieder einmal als kleiner Hinweis unserer unbekann-
ten Helfer gedacht sein, daß der wirkliche Sinn der »heiligen« Texte nicht (nur) in ihrer ober-
flächlichen Lesung, sondern mit in ihrer geheimnachrichtlichen Tiefe liegt? Ich denke und wer-
de es belegen: ja! Denn Mohammed erhielt als erste Sure die 96. mitgeteilt und als zweite die
74. Damit könnte der nächste klare Hinweis wiederum in der Anordnung der Suren selbst ver-
steckt sein und auf den Empfänger der Nachrichten deuten. Die Zahl 96. aus der ersten Sure be-
steht aus den Ziffern Neun und Sechs. Die Quersumme von 74 ist 11 oder zweimal die Eins /
eine Säule (II) und könnte wiederum für »Zwilling« stehen. 9 und 6 stehen somit (nur
vielleicht?) für Tag und Monat in einem bestimmten Datum. Welchem Datum? Gehen wir kurz
in das »Zahlenwunder« hinein, um es zu erfahren: Jede der 114 Suren des Koran (mit Ausnahme
der 9ten) beginnt ausdrücklich mit: »Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen.«
Nichts Außergewöhnliches, denken Sie? Tatsächlich ist es außergewöhnlich!: Der arabische
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Schriftzug dieser Formel hat nicht zufällig genau 19 Buchstaben ... Die Anzahl der 114 Suren
läßt sich zudem auch nicht zufällig exakt durch 19 teilen ... Es stellt sich auch hier unweigerlich
die entscheidende Frage: ist das »Zahlenwunder« des Koran auch nichts anderes, als ein bisher
unbekannter (und bisher verkannter!) Zahlencode? Ein erster kleiner Hinweis zur Lösung findet
sich in der 17. Sure, Vers 88.: »Würden sich auch alle Menschen und alle Geister vereinen,
um diesem Koran Gleiches hervorzubringen, sie brächten doch kein ihm Gleiches hervor,
selbst wenn sie einander beistünden!« Was in moderndeutsch übersetzt heißt, die Denk- und
Vorstellungsfähigkeit aller Menschen und aller »Geister« reichte nicht aus, um die wirklichen
Geheimnisse in dieses Schriftstück zu bringen. Was man nur zu gerne nachvollziehen möchte,
wenn man von Professor Elijahu Rips erklärt bekommen hat, wie der Code der Thora-Schriften
angelegt ist und funktioniert: Interaktiv, also selbst regulierend! Genauso, wie im Koran.
Das nächste was im Korancode auffällt, ist die Ähnlichkeit der Texte mit denen der Bibel: »Lob
sei Allah dem Weltenherrscher, dem Erbarmer, dem Barmherzigen, dem König am Tag des Ge-
richts!«, was im Großen und Ganzen dem Wortlaut in der biblischen Johannes-Apokalypse sehr
nahe kommt ... Weiter fällt auf: Die 114 Suren des Koran sind, bis auf die erste (= 1 = die »Mut-
ter aller Zahlen«, aus der mathematisch alles entsteht) nach dem Prinzip der abnehmenden Län-
ge geordnet: Die längste Sure steht am Anfang, die kürzeste kommt zum Schluß ... Wieso das so
ist, konnte bisher nicht geklärt werden. Aber im Arabischen wird von hinten nach vorne ge-
schrieben und gelesen: nimmt man nun die erste – und längste – Sure als buchstäbliche Basis /
Fundament und baut auf dieser alle anderen, nicht von vorne nach hinten sondern von unten
nach oben auf, dann erhält man wiederum auf gar nicht wundersame Art und Weise eine Form
wie in der Pyramide. Auch das ist kein Zufall den die weltweiten Pyramiden verbergen eine
Menge Geheimnisse, ebenso wie ihre Baumaterialien die Steine sehr »weise« in einem be-
stimmten physikalischen Sinn sind - und von Zeit zu Zeit auch in der Lage ihr Geheimnis preis-
zugeben ...
Auf etwas noch sehr viel ungewöhnlicheres im Koran, kam vor etwa zwei Jahrzehnten ein Ara-
ber selbst: Im Jahr 1976 fand Rashad Khalifa eine weitere Besonderheit darin – einen gemeinsa-
men Teiler und Zahlencode. Dieser mathematische Schlüssel ergibt sich aus den einzelnen Be-
standteilen der Buchstaben des Arabischen, den so genannten Al-Muqatta `at. Und diese stehen
genau in Zweier-, Deier-, Vierer- und Fünfergruppen vor 29 der insgesamt 114 Suren! Die Zahl
29 fällt hierbei insbesondere dadurch auf, daß sie nur einen halben Tag weniger mißt, als der im
arabischen Raum heilige »Mondmonat« (Ramadan) mit 29,5 Tagen. Sie könnte aber auch – zu-
dem – ein ganz bestimmter Hinweis auf ein Jahr sein, das einen Monat mit 29 Tagen hat
(Schaltjahr, im alten Griechenland »Olympiade genannt): Bekanntlich hat ja alle vier Jahre -
und hierbei handelt es sich wiederum keinesfalls nur um einen Zufall, wie Sie später erfahren
werden –, im Schaltjahr, der Februar anstatt 28 deren 29 Tage ... Das Jahr 1996 – als Olympi-
sches Jahr und gleichzeitig der 100. Geburtstag der Olympischen Spiele der Neuzeit – hatte als
Schaltjahr im Februar 29 Tage. Das Jahr 2000 hat sie wieder und hier befürchteten ja angesehe-
ne Computerspezialisten eine weitere Möglichkeit für einen fatalen Atom-Raketen-Steuer-Com-
puter-Crash, wie es beispielsweise auch Drosnin/Rips in »Der Bibel-Code« vom Zeitpunkt her
für eine von mehreren Möglichkeiten bestätigten. Dieses Thema ist weder abgehakt, noch aus-
gestanden: Wieso erfahren Sie später. Die vier Begriffe »Name«, »Allah« (bzw. der GOTT), der
»Gnädige« und der »Barmherzige« kommen ebenfalls jeweils in einer ganz bestimmten Anzahl
vor, die sich auch nicht zufällig exakt durch 19 teilen läßt. (Siehe dazu auch die Kapitel über die
Bauwerke für »Gott« Chronos, den »Gott« der Zeit mit ihren Daten und bestehenden Fakten.)
Das Wort »Name« findet sich auch nicht ganz zufällig ebenfalls genau 19-Mal: Dann wird es et-
was sehr viel komplizierter: Das Wort »Allah« - also GOTT - erscheint 19 x 142 = 2698-mal,
der »Gnädige« 3 x 19 = 57-mal. Der »Barmherzige« ist 6 x 19 = 114-mal vorhanden. Die 29 mit
derartigen Buchstaben – die bisher noch niemand entschlüsseln oder deren Sinn ergründen
konnte: um hilfreiche Vorschläge wird ausdrücklich gebeten – beginnenden Suren, sind die Su-
62
ren Nummer: 2, 3, 7, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 19, 20, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 36, 38, 40, 41, 42,
43, 44, 45, 46, 50 und 68.
Weiter fällt auf, daß ausnahmslos alle Suren, die mit solchen »Al-Maqutta `at« beginnen, zu-
nächst immer und ausdrücklich von GÖTTlichen »Offenbarungen« sprechen, die in Schriftform
wiedergegeben sind. Und nun kommt das Verblüffendste im Gesamtzusammenhang dabei: Mo-
dernen Informationstheoretikern fiel dazu sofort der ganz offensichtlich eingebaute Sicherheits-
code auf, dessen Schlüssel sie in »darüber sind 19« sahen ...
Rashad Khalifa hat dazu eine Tabelle zusammen gestellt, aus der hervorgeht, wie oft die Al-Mu-
qatta `at Buchstaben in allen Suren vorkommen, welche mit diesen Zeichen beginnen. Das Er-
gebnis ist überaus erstaunlich für die wissenschaftlich »primitive« Zeit: Mit einer Ausnahme,
von der später noch die Rede sein wird, lassen sich alle diese Zahlen (ohne Rest) durch 19 tei-
len! Hier nun die exakten Häufigkeitswerte für die einzelnen Buchstaben, bzw. die Buchstaben-
gruppen. Ich habe mir erlaubt, mit den gegebenen Zahlen und den »heiligen« Zeichen Kreuz
(+), Malkreuz (x), Bruch-Kreuz – im Kreuz der griech. orthodoxen Kirche als (/) enthalten (wel-
ches vor nicht so langer Zeit auch als Minuszeichen Verwendung fand), also den vier Grundre-
chenarten – nach einem bewährtem Muster – etwas zu »spielen«: Das Ergebnis ist sehr verblüf-
fend, und läßt in Verbindung mit den anderen, hier aufgeführten (De-)Codierungen und überlie-
ferten Nachrichten, ein geniales mathematisches und bildhaftes System der Nachrichtenüber-
mittlung, wie recht eindeutige Schlüsse in einer ganz bestimmten Richtung und Gesamtsinn zu:
unsere Altvorderen müssen unsere Gegenwart und Zukunft besser gekannt haben, als wir es
heute selbst – in unserer »modernen« Gegenwart – tun, wenn man einige einfache Regeln beim
Rechnen und (vorgegebenen, siehe oben und in der Folge) Interpretieren befolgt: Es dürfen zum
Rechnen nur ganz bestimmte - auch »ergänzende« - Zahlen verwendet werden, welche auch in
der Bibel/Thora hervorgehoben sind: Dabei handelt es sich um die 1, die 7, die 10, die 12 und
die angegeben Grundzahlen im Koran selbst. Hier also meine gefundenen Interpretation und
Nachrichten/(Hinweise):
Qaf (3 x 19) = 57 (wobei 19 & 57 = 1957 eventuell eine Jahreszahl ist?)
Nun (7 x 19) = 133, davon die Quersumme (QS): 1 + 3 + 3 = 7 - 1 = 6 (Ist hier eventuell der 6.
Monat, also der Juni, gemeint?)
Sad (8 x 19) = 152 = (QS) 1 + 5 + 2 = 8 + 1 = 9 (Und eventuell der 9. Tag gemeint?) Jedenfalls
ergibt es so das Datum: 9.6.1957 – und (wieder ganz zufällig?) meinen Geburtstag ... Den Rest
zur vollen Decodierung und ihrer Bedeutungen, liefere ich Ihnen etwas später mit all seinen dar-
in enthaltenen Bezugspunkten nach. Hätten Sie ab hier etwas dagegen wenn ich dieses Zahlen-
wunder als eine Art weiterer legitimer »Zugangsberechtigung« zu den verborgenen Daten und
Nachrichten in den heiligen Büchern der Welt und ihrer Bauwerke sehe? Wohl kaum, denn sonst
würden Sie ab hier wirklich etwas verpassen, wenn Sie nun nicht weiterlesen würden. Also ge-
hen wir zur Bedeutung des Begriffs »Sure«: Sure bedeutet die »den Menschen anspringende
Erhabenheit und Weisheit« ... Ich kann es sehr gut verstehen, wenn Sie alleine nur beim Durch-
denken dieser Aussagen eine Gänsehaut bekommen – mir erging es das erste Mal genauso, bis
ich begreifen konnte, daß der große Finger GOTTes wohl tatsächlich und wirklich auf mich
zeigt: trotzdem ich nie »religiös« war und es auch nicht beabsichtige es je zu werden. Wissen ist
Macht, nicht glauben und Blindheit ... Nur, es hilft nichts, wenn es so ist, daß tatsächlich ich ge-
meint bin, denn für diesen Umstand der »auserwähten« Aufgabenzuteilung aus höherer Ebene,
muß es einen tiefer gehenden Hintergrundgrund geben, der - wie es aussieht - uns alle sehr et-
was angeht! Aber mich als Person nicht in den Vordergrund stellt. Zudem gleichgültig welcher
Rasse, Nation oder Hautfarbe und Religion wir uns seit Geburt »bedienen« müssen, wer käme
schon gegen GOTT an? Und manche mögen sagen: es gibt doch aber Unterschiede bei der Ras-
se, der Nation, der Religion, der Hautfarbe, ... Ich gebe Ihnen ohne auch nur im Geringsten zu
Zögern Recht. Sehe es aber selbst eher viel »universeller«, denn im Universum spielt es keine
Rolle, welche Rasse, Nation, Religion, Hautfarbe, ... wessen Atome und Moleküle auch immer
63
haben mögen: Atome und Moleküle aller Materie kennen diese Unterschiede nicht – sie sind
überall und in Allem was ist GÖTTlich gleich! Soweit mein philosophischer Schluß dazu.
Sehen wir jetzt bei Nostradamus weiter, was der zu sagen beliebt: So heißt es im Vers 5./31. und
bestätigt zugleich meine anfängliche Vermutung von oben auf unglaubliche Weise: »Aus Grie-
chenland stammt der Chef der Weisheit, der zur Zeit die Rose der Welt ist.« Nun verwundert
auch der folgende Vers nur wenig, denn in Vers 3./2. heißt es im Zusammenhang: »Das göttlich
Wort wird dem Stoffchen (dem Menschen: die Möglichkeit. KA) geben, Himmel, Erde, auch
okkultes (geheimes, iP) und mystisches zu verstehen. Körper, Seele, Geist verfügen über alle
Macht. Sie haben so viel (Allgemeinwissen oder Lösungswege und -Möglichkeiten zu den Zu-
sammenhängen. iP) unter den Füßen, als sie vom Himmel entfernt sind.« Aber das ist noch
nicht alles, denn im nächsten Vers nennt Nostradamus sogar ganz offen den Zeitpunkt, wann
sich denn das alles ereignen soll und geht in seiner Aussage in die politischen Ereignisse, die ein
großer Teil des Rätsels sind. Vers 1./48.: »Zwanzig Jahre der Herrschaft des Mondes sind vor-
bei, wenn zu Beginn des 7. Jahrtausends (sehen Sie dazu bitte jede x-beliebige Tourismus-
Werbung zu Ägypten, dort beginnt tatsächlich das siebente Jahrtausend der ägyptischen Zeit-
rechnung. iP) ein anderer die Herrschaft antritt, wenn die Sonne ihre dunklen Tage hat.
Dann wird sich meine Prophezeiung erfüllen – und überholen.« Nostradamus, richtiger die
»Wir geben das Unsere«-Gruppe schreibt und verfaßt gerne und fast immer in bildhaften Um-
schreibungen und teilweise sehr persönlichen Codierungen für die einzelnen Gruppen/Personen,
die er eigentlich meint. Wenn Sie dieses Buch durch gearbeitet haben, werden Sie auch verste-
hen, weshalb »er« so »verborgen« schrieb, weil Sie dann wissen werden was das größte Ge-
heimnis »Gottes« und der MACHT X und deren Plan X tatsächlich war ...
Zunächst aber ist die Position dieser Versaussage im laufenden Text auch betrachtenswert, denn
die 1. Position, hier die erste Centurie und die 48. Position des entsprechenden Verses, bergen
ebenfalls »verborgene« Aussagen, die nur der entschlüsseln konnte, der auch tatsächlich ge-
meint ist: Sie setzen die angesprochene Person an die erste Stelle und geben als Bestätigung,
daß auch tatsächlich diese Person XY gemeint ist, auch einen Bezugspunkt auf den heutigen
Wohnort: Meiner liegt nur etwa 30 Kilometer unterhalb des 48.° n.Br. wie von Nostradamus in
seinem Brief an König Heinrich II. von Frankreich genannt – und genau hier (von Basel bis
nach Meersburg verläuft eine der so genannten Ley-Linien. Ein weiteres bisher ungeklärtes
Mysterium aus unserer Vergangenheit –, deren allgemeiner Sinn und Zweck bis heute nicht ge-
lüftet ist ... Noch nicht, wie Sie sehen werden! Und genau auf dieser Linie ereignete sich in der
Nacht zum 22. Juni 1995 – also auch nicht so zufällig zur Sommersonnwende – ein eigenarti-
ges, seltsames und bisher für mich ungeklärtes Phänomen, das sogar der bekannte »Wetter-
frosch« Jörg Kachelmann als würdig ansah zu erwähnen: Kachelmann sprach damals von einer
so genannten »Gigamagnetischen Wolke«, die sich genau etwas unterhalb des 48.° n.Br. aus-
dehnte und das gesamte Gebiet von Basel bis nach Meersburg abdeckte. Und eben diese »Wol-
ke« könnte (möglicherweise) eine logische Erklärung für alle Lay-Linien dieser Welt liefern und
etwas mit UFOs und ihren oftmals beobachteten und gemessenen Kraftfeldern zu tun haben -
und ... Ich komme später darauf zurück, denn diese Sache kann man nicht mit zwei, drei Sätzen
erklären und abhandeln – jedenfalls ist sie real weltweit vorhanden und etwas sehr komplexes in
ihrem ganzen Sinn und Zweck – und ebenso uralt, wie das größte Geheimnis »Gottes« und der
MACHT X. Eines sei Ihnen allerdings nun schon verraten, es wird Ihr Weltbild (etwas sehr
stark) erschüttern ...
Nach dem Erfahrenen kann es nicht verwundern, daß auch dieses so »seltene« Phänomen etwas
mit dieser Geschichte zu tun haben muß, denn Nostradamus schreibt in seinem Brief an König
Heinrich II. von Frankreich (wobei allerdings viele seiner Erforscher, schon lange bevor ich auf
die Idee kam zu forschen, bezweifelten, daß er tatsächlich Heinrich II., dafür den »Chiren«
meinte), daß beim 48.° n.Br. so etwas wie »der Heilige Geist« herabsteigen würde ... Ziehen Sie
jetzt bitte keine voreiligen Schlüsse, denn dieser »Geist« wird uns wieder begegnen wenn wir
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uns die Aussagen so genannter UFO-Entführter betrachten. Denn was immer es ist, auch dem
wird in diesem Buch anhand von bekannten Daten und Fakten nachgegangen. Luc Bürgin je-
denfalls brachte für den in Frage kommenden Einzugsbereich 1999 eine Arbeit mit dem Titel
»UFOs über der Schweiz – Das Dossier der Luftwaffe« dazu an die Öffentlichkeit, das meine
Darstellungen nur zu nachdrücklich untermauert: irgend etwas ist nicht »normal« in dieser Welt
– ich bin es nicht! Ich habe alle meine Sinne beisammen.
Gehen wir weiter in der Versaussage: Entschlüsselt man in diesem Vers »Mond« als für den Is-
lam und »Sonne« als für das christliche Europa und seinen Ex-Satelliten USA stehend, dann er-
hält man ganz unzufällig und flugs eben genau die Situation, die wir in der gegenwärtigen, Poli-
tiker sagen »angespannten« Weltlage und –Politik vorfinden: Das offensichtli-che und immer
schneller und schlimmer werdende totale Chaos und eine mehr als wahrscheinliche Konfrontati-
on zwischen den »Gottes«Staaten des Islam und dem christlichen Europa und seinem Ex-Satel-
liten USA. Die dazu im Vers 1./48. erwähnten zwanzig Jahre ergeben somit die Zeitspanne zwi-
schen der Machtübernahme Khomeinis 1979 im Iran und dem Jahr 1999. Aus dem Rest des Ver-
ses zu schließen, stehen uns allen also »schwierigste« Zeiten bevor, wenn ich es sehr vorsichtig
ausdrücken darf - und wie es die reale Kosovo-, Tschetschenien- und die restliche gänzlich »hei-
ße« Welt-Situation zur Zeit – Ende 1999/Anfang 2000/2001 – beschreiben. Die »Wir geben das
Unsere«-Gruppe ging also in ihren Zukunftsvorwegnahmen – Prophezeiungen im bisherigen
Verständnis können es unmöglich sein, wie ich Ihnen später noch nachweisen werde – sogar et-
was weiter, und benannten das eigentliche Problem auch mit Namen. So kann man im folgenden
Nostradamus-Vers nachlesen, worum es eigentlich (mit) geht. Denn der Grundstein für die mo-
mentane Welt- und Glaubenskonfliktlage wurde bereits vor sehr langer Zeit gelegt. Genau ge-
sagt um das Jahr 1000 n.Chr. mit den Sieben Kreuzzügen und durch damals »künstlich« ange-
legtes Frömmeln der christlichen Konfession. Einzig zu dem unchristlichen Zweck: Vernichtung
und Verschleierung des tatsächlichen alten Wissens, der Fakten und Beweise, um ganz bestimm-
te Spuren in die Vorvergangenheit und jüngere Vergangenheit zu verwischen. Nostradamus sag-
te dazu: »Für den heiligen Pomp kommt die Zeit, die Flügel zu senken durch das Erscheinen
des großen Machthabers. Die Kleinen wird er hochheben, die Rebellen (also die MACHT X
durch die anstehenden Enthüllungen dieser Arbeit) niederdrücken. Nie wieder wird auf Erden
ein ähnlicher geboren werden.«
Die Physik und das Leben lehren: Keine Wirkung ohne Ursache – immer ... Auf den »heiligen
Pomp« bezogen, weiß man schon lange teils vage, teil klipp und klar, daß nicht alles christlich
und im Namen GOTTes verlief, was man im und durch den MACHT X-Vasallen Vatikan an Un-
menschlichkeiten anzettelte und über viele Jahrhunderte ausführte ... – sie sind aber bis heute
wohl grenzenlos. Und werden trotz 7-Punkte-»Mea Culpa«-»um-Verzeihung-Bitten« des Ponti-
fex Johannes Paul II. als größte Verbrechen der Menschheit bezeichnet. Als nochmalige Bestäti-
gung der längst bekannten und (von einer höheren Ebene) fixierten Zeitpunkte, wann es an der
Zeit sein würde, dies endlich so (ein-) zu sehen, zu erfahren und zu beenden und die Wahrheiten
aller Zeiten der Welt ans Licht des Tages (statt in muffigen Vatikan- und anderen geheimen Kel-
lern) zu lassen, liefere ich Ihnen noch Nostradamus-Vers 1./70. nach. Dort heißt es unmißver-
ständlich: »Regen, Hunger, Krieg nehmen in Persien (heute der »Gottesstaat« Iran. iP) kein
Ende. Der Glaube wird fanatisch und verrät seinen Herrscher (Schah Reza Pahlewi 1979, iP).
Sein Ende nimmt von Frankreich seinen Ausgang. Geheimes Vorzeichen für einen Prophe-
ten.« Wie gesagt, bei solch eindeutigen und belegten Aussagen kommt man beim Rest und dem
Gesamtzusammenhang der Prophezeiungen schon arg ins Schlucken und Grübeln, was denn
noch alles auf uns zukommt ... und denkt vielleicht zunächst an Anmaßungen eines kleinen Irren
(Nostradamus) oder auch nur an groben Unfug ... Allerdings sollte man (und hier ist die hohe
demokratische Politik und Diplomatie dringend gefragt!) es sich nicht so einfach machen, denn
es geht einfach um zu viel für uns alle, um das klitzekleinste Risiko einzugehen und deshalb
sollten Sie – liebe Damen und Herren angebliche Schulwissenschafts-»Alleswisser« und Nichts-
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versteher, erst am Ende dieser Arbeit zu endgültigen Schlüssen kommen (wollen!?), was Sie im
Endeffekt als die bessere aller Wahrheit zum Wer, Wann und Wieso annehmen möchten – oder
nicht. Ich verspreche Ihnen, ich werde Sie, was die Fakten angeht nicht enttäuschen und garan-
tiere Ihnen zudem, daß Sie dann »etwas« sehr viel schlauer sein werden und viele Dinge und
Sachverhalte in unserer heutigen »Realität« und Geschichte mit ganz anderen und vor allem
weit offenen Augen sehen werden! So ist diese Arbeit also gleichzeitig auch als eine Art offener
Brief und eine Art offene Strafanzeige gegen »Unbekannt« zu verstehen – und ich würde mir
nichts mehr wünschen, als wenn sich der Eine oder Andere offene, demokratische und vor allem
couragierte Staatsanwalt und/oder Untersuchungs-Richter finden würden, der diese Arbeit nach
den §§ 257 und 258 (258a) StGB zum Anlaß nimmt, um das eine oder andere Ermittlungsver-
fahren einzuleiten: Es wäre und ist in Ihrem ureigensten Interesse und dem Ihrer Familien, Kin-
der, Enkel und zukünftiger Nachfahren hier mehr Licht mit ins arge Dunkel unseres Seins, unse-
rer »Politik« und Geschichte zu bringen und die Verantwortlichen der MACHT X zu stoppen –
bevor der Plan X zu Ende gebracht ist – und dafür Dingfest zu machen, für das was sie taten,
noch immer tun und tun wollen / werden.
Ich bin mir ebenfalls sehr sicher, daß sich Scharen von Wissenschaftlern und fähigen (Hobby-)
Wissenden finden werden, die Sie und vielleicht auch mich dabei tatkräftig unterstützen um al-
ler schnellstens die eine Wahrheit zu finden. Das benötigte Anfangswissen und die Richtung der
Ermittlungen werden mit dieser Arbeit da sein: Ich gebe Ihnen hier die Daten und Fakten, wie
das alles zusammenpaßt. Also packen wir es endlich an: Nicht umsonst spielte das Jahr 1999 ne-
ben 1995 in diesem Buch und für uns alle eine, nein die entscheidende Rolle ...
Denn wenn WIR nicht fähig und bereit sein sollten die Machenschaften der MACHT X zu stop-
pen und vieles anhand der hier vorgelegten Daten und Fakten zu ändern was im »Verborgenen«,
aber buchstäblich vor unseren Augen geschieht, dann wird »ES« sich endgültig für uns alle
selbst ändern. Wir treiben es in jeder Beziehung schon lange, scheinbar suicidal MACHT X-er-
zogen und veranlagt, viel zu weit. Kommen wir nun also zum großen Hintergrund dieser Arbeit:
1995 – siehe oben und später – war ausgerechnet genau der Zeitpunkt, als ich begann – und ich
betone es nochmals ausdrücklich: obwohl mich die Thematik »Prophezeiungen« und einiges
mehr zuvor nie interessierten – für diese Arbeit zu Recherchieren. Wieso gerade ich und wieso
gerade 1995? Frageteil eins kann ich Ihnen nicht beantworten. Aber das Datum 1995 muß etwas
mit den Prophezeiungen und erhaltenen Botschaften der so genannten »Fatima-Kinder« vor lan-
ger Zeit zu tun haben. Denn kann es im Zusammenhang mit den an die gesamte Menschheit ge-
richteten Fatima-Offenbarungen nur wiederum Zufall sein, daß im Jahr 1995 und den aus mir
(bisher noch) unverständlichen Gründen und trotz der (angeblich, denn es hat nichts mit einem
ernsthaft anzunehmenden wirklich allmächtigen GOTT zu tun) »göttlichen« Verpflichtung, (im-
merhin stammten ja die damalige Botschaft von der Mutter-Gottes »höchstpersönlich«, wobei
ich aber aus mehreren Berichten nachweisen kann, daß es nicht so sein kann!), an den Vatikan
das dritte Fatima-Geheimnis unbedingt nach dem Jahr 1960 im vollen Umfang veröffentlichen
zu müssen, daß Ray Nolan in seinem Werk »Die Siebte Offenbarung« (Erstauflage März 1998)
anhand der offensichtlich recht merkwürdigen Erscheinungstermine der Fatimawunder, mit zwei
unterschiedlichen mathematischen Möglichkeiten, genau dieses Jahr errechnet, in dem ich »mei-
ne« Entdeckung machte?: 1995. Nein es kann nicht »zufällig« sein, wenn man ganz bestimmte
Parameter der Geschichte und der Physik zugrunde legt, von denen ich Ihnen später sehr detail-
liert erzählen werde.
Oder kann es Zufall sein, daß Ray Nolan ohne jemals etwas von mir gewußt oder erfahren zu
haben, in 1995 den Beginn eines Countdowns zu irgend einem »sehr großen Ereignis« vermute-
te? Von dem er aber nicht wissen konnte, um was es dabei gehen könnte. Ray Nolan nahm das
Schlimmste an, was uns allen passieren könnte: Die so genannte biblische »Apokalypse« hätte
hier ihren fatalen Anfang haben können. Warum? Wenn Sie sich jemals für »Prophezeiungen«
interessiert haben (oder auch diejenigen, die es bisher nicht taten), dann werfen Sie doch einmal
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einen Blick in sein Buch. Sie werden am Ende eine ganz andere Meinung über dieses Thema
haben. R. Nolan ging nämlich nicht den selben Weg seiner Vorgänger, und sammelte (größten-
teils falsch übersetzte und interpretierte!) Veröffentlichungen zu den Nostradamus-»Prophezei-
ungen«, sondern besorgte sich ein Originalwerk »Jean Ribou’« des Jahres 1668. Dieses über-
setzte er mit sehr großem Aufwand und untersuchte auch die damalige Drucktechniken und je-
des andere kleinste Detail darin und daran. Seine Schlüsse sind phänomenal: Ray Nolen glückte
als erstem (und mir bekannt einzigem) Autor eine wirklich brauchbare Decodierung zu finden
und zu dem Schluß zu kommen, daß dieser Michel de Notredame, »Nostradamus« zugeschrie-
benen Verse und Texte nicht von ihm selbst stammen können, sondern aus einer weit entfernten
Zukunft jener Zeit stammen müssen. Die Texte und Verse Nostradamus geben also keine sonst-
wie erlangten »Prophezeiungen« wieder, sondern akribisch zusammengestellte Texte, Nachrich-
ten und Geschehnisse von in der linearen Zukunft (also auch unserer Gegenwart) stattfindenden
und statt gefundenen Ereignissen die weit nach der ersten Veröffentlichung des Jahres 1555 la-
gen und noch liegen. Soweit also vorab zu den Mißverständnissen um »Nostradamus« und auch
den »Prophezeiungen« allgemein. Aber Mißverständnisse und -Interpretationen gibt es auch zu-
hauf zur Bibel und ihren Texten und Aussagen ...
So auch um den Begriff »Apokalypse«, das wohl mit den meisten Mißverständnissen und -inter-
pretationen behaftete Ereignis, das die Menschheit jemals gesehen hat und wohl auch erleben
wird, wenn wir vieles dazu nicht klären. Wie auch, daß der Vatikan, wie die MACHT X sie
schamlos mißbrauchten, um eigene und sehr, sehr unchristliche Machtinteressen durchzusetzen:
für deren Plan X. Selbst gemacht und aus freiem aber unvorstellbar kriminellem Willen ent-
schieden, wenn auch von den meisten von uns nicht bewußt erlebt oder im Ansatz nur verstan-
den. Aber von den so genannten Hütern der Geheimnisse dieser Welt erst durch und mit ihren
hier nachweisbaren Handlungen ausgelöst. Die Bibel selbst ist ein buchstäblich geheimdienstli-
ches »Wunderbuch«, dessen Geheimnisse und Hintergründe bei weitem noch nicht einmal ver-
standen wurden. Weil man bisher nicht herausfand, wo der Einstieg ist, um an ihre wirklichen
Geheimnisse zu kommen und ihren eigentlichen Sinn zu verstehen. Wieso ich das anführe?:
Viele Sachverhalte und so genannte (meist westlich/»christliche«) politische Aktionen scheinen
bei genauerer Betrachtung ein »künstliches« (also von MACHT X diktiertes) System zu haben -
und stehen auch im direkten Zusammenhang mit den Bibel-, den Nostradamus-»Prophezeiun-
gen« und dem größten Geheimnis »Gottes«, wie der MACHT X sowieso. Allerdings hat sich bis
heute noch niemand so offen getraut die Dinge bei ihrem Namen zu nennen und konkrete Aus-
sagen zu machen (können?) über den Sinn, die Ursache und die Folgen von alten »Prophezeiun-
gen«, die eigentlich nur unsere heutige Welt im Spiegelbild zeigen. Niemand mir bekannter (zu-
vor) hat jemals die Hintergründe, Quellen und physikalischen Möglichkeiten unter die Lupe ge-
nommen, wie ich es hier tun werde: es galt einfach als »zu utopisch«. Man bekommt gezwunge-
ner Maßen feuchte Augen, wenn man begreift was eigentlich in der Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft geschah und immer noch geschieht – und warum ... Auch dies paßt hier dazu, und
dürfte deshalb wiederum kein Zufall sein, sondern ein weiteres Geheimnis der MACHT X: »Zu-
fällig« kam zur gleichen Zeit als US-Präsident Bill Clinton seinen »Meineid« abgegeben haben
soll, ein Hollywood-Filmchen in die Kinos, in dem der bekennende Hochgrad-Scientologe John
Travolta eben genau dieselbe Geschichte in der Fiktion »spielte« die Clinton im realen Leben
durchlebte und die ihn in einer ganz bestimmten Richtung zum Handeln zu zwingen schien:
Saddam Hussein und Ultragift VX »sends regards to you« 1998/ 1999, ohne UN-Mandat – dann
kam Ex-Jugoslawien und der Kosovo-Konflikt! Und eben dieses Ex-Jugoslawien ist das große
Stichwort, zu dem ich gleich komme, denn es zeigt einen schweren Verdacht zwischen des US-
Präsidenten Clinton »Leiden«, dem Hollywood-Film Travoltas, der »Kirche« Scientology und
Verbindungen zu MACHT X und ihren Plänen, wie Taten auf ...
Zunächst aber folgte damals »Monica-Gate« und Stimmen, die laut wurden und davon berich-
ten, daß die »Bomben-Aktion« gegen den Irak im Januar 1999, von eben diesem »Ereignis« im
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Oval-Office und seinen möglichen Folgen für die zweite Amtszeit als US-Präsident Clintons
sehr absichtlich gestartet wurden ... Etwas später folgte »plötzlich« die Kosovokrise, zu der ich
etwas weitergehend ein kleines Geschichtlein und einen dazu gehörenden Plan X »ausgraben«
konnte, der relativ unbeachtet durch die Presse ging. Wiederum rein »zufällig« spielte der fikti-
ve »Retter der Welt – mit der Lizenz zum Töten« (James Bond) – eine Rolle gegen einen Me-
diengiganten, der durch manipulierte »Nachrichten« Kriege und Krisen auslösen lassen konnte
wie er sie wollte / will! und der wie Scientology ein »schlichtes« Ziel verfolgt: Die Weltherr-
schaft!
Mr. Murphy – der mit dem gleichnamigen Gesetz – sagte einmal, alles was jemals denkbar
wird, ist machbar und wird irgendwann einmal auch gemacht ... Beginnt es schon etwas zu kli-
cken, ganz oben unter Ihrem Haarschopf, was ich damit andeuten will? Eigentlich sollte es
schon. Denn immer mehr und schneller lassen sich heute die Fiktion und die Realität nur noch
(sehr) schwer auseinanderhalten – aber ihre Verbindungen und Handlungen oft nur zu leicht
austauschen. Kleine Aktienkrise gefällig? Schreiben Sie als »wichtiger« (MACHT X-) Wirt-
schaftmedienmann zwei drei Jahre lang in den entsprechenden Wirtschaftsmedien, daß in Asien
die »jährlichen Zuwachsraten in zweistelliger Höhe« liegen: Geld macht gierig. Ziehen sie An-
lagegelder an - ohne Ende: Geldgier beflügelt schneller als der berühmte Energy-Drink »!?« ...
Dann – plötzlich und unerwartet platzt die E(lektronik)-Geld-Seifenblase – »Krise«, Geld weg
und eine Milliarde mehr neue Arbeitslose! Fast »gratis« dazu die nachfolgenden sozialen Unru-
hen, und deren nachfolgenden »guten« Waffengeschäfte, um die Macht der dann »armen Regie-
rungen« – in dem Fall Indonesien 1998/1999 – gegen die »bösen« Arbeitslosen und so gebeutel-
ten »Hungerleider« des Wohlstandsmülls (Zitat Nestlé-Chef Maucher) zu brechen – und die
(korrupten?) Regierungen an der Macht zu halten. (Nein, ich bin kein Anarchist, Kapitalveräch-
ter oder Revolutionär, sondern selbstdenkender Christ im wahrsten Sinne des Wortes!)
Die UNO veröffentlichte im Spätsommer 1998 dazu eine Statistik, wonach schon heute rund ein
Drittel der Weltbevölkerung – und das sind zwei Milliarden Menschen – nicht in der Lage sind,
sich ihren Lebensunterhalt selbst zu finanzieren. Kann UN’s egal sein in Europa!
1.) Asien ist doch so weit weg.
2.) legen die meisten von uns sowieso keine Gelder an, weil wir sie nicht haben. Aber
3.) treten Sie ruhig etwas näher, meine Damen und Herren, denn Asien ist näher als Ihnen lieb
sein wird ...
Nord-Korea und Atombombe? Pakistan und Atombombe? Iran und Atombombe? Irak und ..?
Südrußland ..? Denken Sie doch einfach nur vierzehn Jahre zurück – 1986 – und lassen Sie den
damaligen Innenminister Friedrich Zimmermann – den CSU-Mann mit dem in den 1950ern ge-
richtlich bestätigten Unzurechnungsfähigkeit-Knall – Revue passieren und seine Einschätzung
der Lage zum Tschernobyl-GAU. Beinahe Originalton damals: »Die deutsche Bevölkerung
braucht sich absolut keine Sorgen zu machen .., Tschernobyl ist ja 2000 Kilometer weit weg ...«
Nur eine Woche später war es über ganz Europa verteilt! 9-15.000 Kilometer von Asien nach
Mitteleuropa? Machen 40 Minuten im interkontinentalen Atom-Raketenflug. Und dann? Ja
dann, dann bleiben den »Eliten« 5-10 Minuten für eine Reaktion: Den atomaren Gegenschlag!
Denn für mehr wird es nicht mehr reichen! Sagen WIR wegen MACHT X, ihren Vasallen und
ihrer 1000 Jahre-Geheimnisse also artig »gute Nacht miteinander« und treten GOTT gegenüber,
wenn wir »Tier 666« persönlich kennenlernen, mehr wird UN’s nicht bleiben. »Phönix in die
Asche«. Amen und Aus. Weshalb und wofür?, frage ich Sie – und MACHT X ... Ungeträumt
und sehr real: Es ist eine sehr verflixt heikle Lage in die WIR alle UN’s da demokratisch hinein
gebracht haben. WIR leben buchstäblich im Zeitalter der fatalsten Irrtümer und der »politi-
schen«, »wissenschaftlichen« und »religiösen« Glücksspieler. Wie Sie später zu den tatsächli-
chen Todesumständen von J.F. Kennedy’ erfahren werden, gibt es keine »Zufälle« mehr, son-
dern nur noch sehr, sehr schwerwiegende kriminelle Fälle, die von MACHT X inszeniert wer-
den ... So kann es nicht verwundern: Früher war es noch relativ leicht und in einem bestimmten
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– noch sehr unvorstellbaren – Sinn MACHT X-»Sitte« bestimmte (meist war es wortwörtlich
»rituell« derjenige US-Präsient, der die volle Zahl 10ster, 20ster, 40ster (= Ronald Reagen,
überlebte bisher als einziger!) .., voll machte, der sich eine Kugel einfangen mußte) Präsidenten
einfach nur durch Erschießen MACHT X-»undemokratisch« abzuwählen. Vielleicht lag es dar-
an, weil die Spurensicherung und kriminologische Techniken noch nicht so weit waren, Nach-
richtensender noch nicht in jeder Kloecke ein Kamerateam hatten und »Wunderkugeln« (bei
John F. Kennedy war es 1001%ig eine) noch imstande Achterbahn auf ihrer ballistischen Bahn
zum und durch das menschliche Ziel zu fliegen. Heute ist die Kriminologie und die Kamera-
teams überall sehr viel weiter und Präsidentenmord somit weitaus gefährlicher, weil News-TV-
Film- oder Beweisbar. Aber deswegen nicht unmöglich: Allerdings braucht »man« gar nicht
mehr physisch zu liquidieren, es geht wesentlich einfacher, wie es bestimmte MACHT X-Sek-
tierer- und Geheimdienst-Gruppen in ihren Live-Programmen haben: Ost und West, Nord und
Süd. Wenn auch nicht mehr so preiswert wie mit einigen Kugeln. Rezepte?: Man nimmt –
braucht – nur eine sexuelle »Verfehlung«, etwas (= verlogene?) Moral, ein beeinflußbares, weil
»verliebtes« Mißchen, deren sich (un-) treusorgende »Freundin« mit Verbindungen zum mäch-
tigsten Geheimdienst der Welt – CIA (& NSA), die, wie man hört und liest, mehr und mehr ein
reges, von aller demokratisch gewählten Politik, freies »Eigenleben« entwickeln –, einen »Son-
der-Ermittler« mit Talent zum pornographisch angehauchten Schriftstellertum (SPIEGEL), die
richtigen Medien (wen wundert es, daß es unzufällig immer »rechtsgerichtete« waren/sind) –
und ein paar Zehnmillionen Dollar (die sowieso der US-Steuerzahler zu begleichen hat – oder
der Rest der Welt) und bestimmte »politische« Absichten: Fertig ist die Präsidenten-Verschwö-
rung gegen einen so dann höchst erpress- und manipulierbaren Staatschef der unbedingt im Amt
oder am Leben bleiben will. Er wird »politisch« genau dorthin marschieren (müssen), wohin
»man« (MACHT X) ihn haben will: Zu Saddam Hussein, den »man« (MACHT X) während des
Irak/Iran Krieges noch mit US-Army- und CIA-Know how versorgte, und der es 1990/1991
während des ersten Golf-Krieges gut zu verwenden wußte: »Plötzlich und vollkommen uner-
wartet« wendete der sich dann gegen den Westen, der ihn erst zu der Bedrohung gemacht hatte –
die er heute immer noch ist!
Und/oder im Fall Ex-Jugoslawien lief es fast genauso – mit etwas versch/r/obenen politischen
Spielfiguren. Zeugen dafür? Außer den Eingeweihten dieser Aktionen und der MACHT X gibt
es faktisch und praktisch (fast) keine, denn keiner weiß wirklich oder ahnt es auch nur, Wer,
Wann, Wie und Warum so etwas »unvorstellbares« tun sollte: Einen Krieg mit allem drum und
dran zu inszenieren. Na ja, fast keiner bis auf Nostradamus/die »Wir geben das Unsere«-Grup-
pe, die Johannes-Offenbarung und einige engagierte Journalisten oder (auch TV-) Autoren, die
uns das alles mitteilen möchte, um uns zu warnen und sich damit letztendlich vielleicht selbst zu
helfen. Hier in der Gegenwart: und in der Zukunft dieser Menschheit. Oben nur angedeutet, hier
nun etwas »handfestes« zum Thema Okkultisten-MACHT X-Clubs und so genannter Sekten
und ihrer angeblich »geheimen« aber Verfassungsschützern »unbekannten« Absichten und Ak-
tionen: Kann es denn wiederum nur Zufall sein, daß man den Namen Adolf Hitler und Ron L.
Hubbard, als Gründer der Scientology-Kirche in den Zusammenhängen wiederfindet, daß beide
das Gleiche und aus den selben Quellen »gelehrt« bekamen und wollten, bzw. noch immer wol-
len (faschistoide Weltherrschaft mit Eliten- und Untermenschen) und was von den beiden be-
kannt ist, daß sie ihre angebliche »Erleuchtungen« (sprich: ihr krankes angeblich ultimatives
und »absolutes« Wissen – die Details folgen akkurat –) aus den gleichen Quellen hatten. Näm-
lich aus eben jenen Geheimbünden, welche zu eben dem ersten Jahrtausendwechsel ihre For-
mierung fanden, die ein wahres und aller höchst wahrscheinlich reales Phantom Namens »Graf
St. Germain« irgendwo dort hinten in den unbegreiflichen Tiefen der zeitphysikalischen Vergan-
genheit der MACHT X erst ermöglichte.
Allerdings konnten weder Hitler noch Ron L. Hubbard wissen, daß Graf St. Germain oder wie
er sich auch immer noch nannte, wir kommen noch zu ihm und seiner Spur durch die Geschich-
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te und die Zeiten, wahrlich eine regelrechte linearzeitliche Geschichtskarussellfahrt hinter sich
hatte, als er kurz vor der französischen Revolution von 1789 – wie davor und danach immer
wieder – immer dann in unserer »Geschichte« aus dem buchstäblichen Nichts auftaucht/e, wenn
er mit einem der jeweiligen Zeit weit vorweggenommenen Wissen (aus der Zukunft!, also mög-
licherweise auch aus unserer Gegenwart!) die »politischen« Weichen stellte. Die letztendlich
nicht zufällig zu den gegenwärtigen Machtverhältnissen und dem in jeder Beziehung gigantisch-
ten politischen und religiösen Chaos führten, das geradezu nach einem »Starken Mann«, oder
einer »Starken Nation« zum »allmächtigen« Schutz der Welt schreit: Es blieb alleine nur die
USA als solche starke Macht übrig. Wieso?, fragen Sie. Nur Zufall?, denken Sie. Wiederum
zweimal nein, wenn man weiß warum ... Zu Zeiten des Kalten Krieges war so oft von so ge-
nannten »Stellvertreterkriegen« die Rede: immer an erster Stelle, die Supermächte USA und Ex-
UdSSR ... Lassen wir es noch einige Seiten so stehen, bis ich ihnen berichten kann/werde, daß
auch diese Konstellationen keineswegs schicksalhafte Zufälle waren, wenn man von Dänikens
Vorwort und Aussagen zu Peter Krassa’ »Der Wiedergänger« (und »Dein Schicksal ist vorherbe-
stimmt«) einbezieht: Zeit ist nicht mehr »Zeit« wie früher und ihre zeitgeschichtlichen Ereignis-
sen deshalb logisch und kausal ebenso auch nicht. Von Mafiafilmen und realen kriminellen Or-
ganisationen – und MACHT X ist die schlimmste von allen und nicht auf eine Nation alleine be-
schränkt! – weiß man, daß sie die Fakten zunächst selbst schaffen, vor denen sie dann, gegen
Bares (!), beschützen wollen ... Aber die USA der Weltschiedsrichter, -Polizist und unser aller
bester Freund und Retter und so etwas? Nein, das kann nicht sein ..!
Aber wenn man ganz bestimmte – oben noch bewußt schamhaft angedeutete – Fakten, Daten
und Ereignisse kennt, wohl eher nur doch ... Ist es wiederum nur Zufall, daß von eben dieser an-
geblichen US-Kirche – Scientology –, in den USA gegründet und von diesen nun auch im Rah-
men liberaler »Glaubensgesetze« beschützt, bekannt ist, daß sie vorwiegend in
Immobilien-»Geschäften« tätig ist, weil man dort das meiste Geld »abschöpfen« (!) kann? Zu-
fall (?), daß Bill Clinton in der »Whitewater«-Affäre in eben solch einem
Immobilien-»Skandal« »verwickelt« war – der dann allerdings im Sand verlief und »man« sich
wohl etwas Neues für ihn ausdenken mußte, um ihn als ersten Mann der USA entweder los zu
werden, weil er alle Staats- und vor allem Militärausgaben gnadenlos kürzte und statt dessen
längst fällige soziale Programme ins Leben rief, die im Januar 2000 anstatt eines Billionen Dol-
lar Staatsdefizits, sogar und zum ersten Mal in der Geschichte der USA ein Plus im Haushalt
aufwiesen. Nein ich bin auch kein USA-Gegner, denn in meiner Aufzählung und den späteren
Nachweisen, werde ich detailiert darlegen und belegen können, daß die große Masse der Men-
schen und Politiker in den USA und der übrigen Welt absolut keine Ahnung von MACHT X ha-
ben – und auch nichts mit ihnen und für sie zu tun haben wollen ... Wenn sie denn wissen, wer
sie ist, was sie tat, tut und plant zu tun.
Heute jedenfalls bin ich davon überzeugt: MACHT X wollte B. Clinton mit diesen »Affären«
nur wieder auf ihre undemokratisch und sehr unmoralische Linie zurück bringen. (Nein, ich bin
kein Clinton-Fan!) Denn ist es nicht eine bekannte »Spezialität« der in die heutigen Geheim-
dienste, Sekten und die Scientology-»Kirche« aufgegangenen, in 1000 Jahren gebildeten Ge-
heimgesellschaften, daß man Gegner nur zu leicht und gerne mit minutiös inszenierten »Sex-
Skandalen« kompromitiert und so erpreß- und (ver-) fügbar macht? Daß man »Prozeß« um Pro-
zeß anstrengt, um das Opfer mürbe und gefügig zu machen: Hat nicht Billy-Boy Clinton eben
genau diese Art von Problemen, seit er zum Präsidenten der USA gewählt wurde? Weil er nicht
brav auf der Linie seiner Billionenschulden Vorgänger blieb. Könnte es in Ihren Köpfen nun
(vielleicht ganz langsam?) zu klicken beginnen, wer und was MACHT X ist, was sie tut und aus
was der Plan X besteht ... Ich weiß, daß es schwere An- und Beschuldigungen sind aber ich
weiß auch, daß ich den Rest dieser Geschichte in den Details kenne ... »Normal« bin ich,
MACHT X nicht!: Dieses Werk und sein größtes Geheimnis Gottes und der MACHT X hat
eben eine etwas größere, sehr viel größere Dimension und das ist es auch, was uns in Wirklich-
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keit real regiert: Die MACHT X = der historische, mörderische Teil der biblischen, in den Über-
lieferungen und Legenden vernichtend agierenden »Götter«. In diesem Zusammenhang und
meinen Recherche-Ergebnissen wieder etwas vorgreifend, um Ihnen diese Tragweite zu veran-
schaulichen, daß ich keine bloßen Schauermärchen erzähle und meine Daten und Aussagen
Hand und Fuß haben, traute ich meinen Augen nicht, als ich am 9. April 1997 meine Tageszei-
tung aufschlug, und dann – 1999, nach dem Beginn des NATO-Krieges zur »Befreiung« des
Kosovo einen sehr berechtigten Verdacht hegen durfte, der sich unschwer aus folgender Nach-
richtenmeldung ergibt. Damals stand doch tatsächlich in großen Lettern in der Zeitung: »Bul-
gravia, ein schwäbischer Unternehmer und etwas CSU«: »Genau dort wo sich heute, vor der
europäischen Haustüre einer der unvorstellbarsten Kriege der Neuzeit abspielt – und die Welt
in Atem hält –, im ehemaligen Jugoslawien und Kosovo will die Scientology-Kirche ihren
Staat ‚Bulgravia‘ oder ‚Bulgravija‘ einrichten (AZ: 7380/1996 des Landgericht Athen/GR)!
Scientology-Staat ‚Bulgravia‘ soll die Staaten Albanien, Bulgarien, das frühere Ex-Jugosla-
wien sowie Teile Rumäniens und Griechenlands umfassen! ...« Können Sie bei solchen Plänen
und den heutigen Tatsachen des NATO-Bombardements noch über die US-»Kirche« Scientolo-
gy oder jede andere so genannte Kirche lächeln, Ihrem Glauben nachhängen und sich eventuell
zum Völker-Massensuizid per Atom-Tier 666 »bekehren« lassen? Frage: Ist es in diesem Zu-
sammenhang auch wieder nur »Zufall«, daß dort seit 1990 ein unvorstellbarer Krieg tobt? Vor
unserer europäischen Haustüre wohlgemerkt! Und von der MACHT X-»Kirche« Scientology,
ihrem »abgeschöpften« Milliarden-Dollarvermögen, dem CIA & NSA und ihren Schwarzgeld-
kassen nach kohlscher Prägung in Gang gesetzt (BBC brachte diese Meldung 1999 im ZDF)
und vor unseren Augen Hollywood-mäßig und minutiös inszeniert? Könnte es Verbindungen ge-
ben die noch unbeachtet geblieben sind? Vielleicht weil noch nie jemand auf die Idee kam, diese
und in dieser einen Richtung allgemein zu untersuchen? Wieder nur rein zufällig: Zwei Jahre
später (1999 im April) war es dann so weit, daß 19 (achten Sie bitte in der Folge auch auf diese
Koran-»Wunder«-Zahl, sie ist mit ein mathematischer Schlüssel zum größten Geheimnis Gottes
und der MACHT X) Staaten der NATO ohne jemals ein Mandat der UNO erhalten zu haben,
und damit völkerrechtliches Recht brechend, mit der gnadenlosen Bombardierung der Republik
Jugoslawien begannen. Gab es zuvor keine diplomatischen oder politischen Lösungsvorschläge
und -möglichkeiten? Ich denke es gab sie, aber sie waren von MACHT X nicht »erwünscht«,
eher das Gegenteil ... Sie fragen mich wieder nach Zusammenhängen?: Gehen wir dazu 445
Jahre in das Jahr 1555 zurück, dort schreibt irgend jemand unter dem Deckmantel und unter Be-
nutzung der Person Michel de Notredame etwas sehr merkwürdiges dazu nieder: »Licht und
Schatten wechseln zu schnell, in den Regionen der OTAN. Es kommt zu Veränderungen in
der Gruppe«. Kein Mensch konnte oder wollte bisher des Rätsels Lösung, was denn mit diesen
Sätzen gemeint sein könnte, liefern. Dabei wäre es doch so einfach gewesen. Anfang Juni 1999
sah man fast tagtäglich die großen AWACS-Aufklärungs-flugzeuge, die im NATO-Auftrag die
Luftaufklärung über Ex-Jugoslawien besorgten. Auf beiden Seiten dieser Flugzeuge konnte man
in großen Lettern die Worte NATO * OTAN lesen. Nun, war es wirklich so schwer zu verstehen,
Wen oder Was die »Wir geben das Unsere«/Nos-tradamus-Gruppe mit »OTAN« vor über 440
Jahren meinten? Und nächste Frage: Wie bitte schön soll es sonst möglich sein, so präzise »Pro-
phezeiungen« machen zu können, wenn damals die Zukunft, also unsere Gegenwart, nicht auch
schon parallel dazu bestanden hätte? Und 2. man von und aus dieser »Zukunft« detaillierte
Kenntnisse hatte, wie vor einer ganz bestimmten fatalen Entwicklung in ihrem linearen Verlauf,
ihren Hintergründen und Folgen für uns alle, warnen mußte? Leider hatten alle »Wissenschaft-
ler« bisher genau diese – physikalisch erklär- und belegbaren – Umstände zu untersuchen und
zu verstehen versäumt. Es ist nicht zufällig passiert, wenn man aus bestimmten, hier dargeleg-
ten, Gründen versteht, daß ganz bestimmte Leute ein Interesse dafür hatten und haben, daß man
allgemein die angeblichen, tatsächlich aber höchst brisanten »Prophezeiungen« etwas sehr viel
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genauer untersucht. Sie werden es im Verlauf verstehen weshalb: es wäre nicht, es ist das »pro-
phezeite« Ende für MACHT X und ihre Vasallen und die 1000jährige Herrschaft derselben ...
Und auch das gehört zu den Interessen der MACHT X, den »Prophezeiungen« und Plan X dazu:
Ich traute meinen Augen nicht, als ich las, daß zufolge eines Geheimdienstbericht von Ende
1997 Libyen, die Mafia und die italienische P2-Loge (»Propaganda Due«, wie die Mafia eine
für jede Demokratie nicht »ungefährliche«, dafür rechtsgerichtete so genannte Geheimgesell-
schaft der MACHT X) des Licio Geli den Plan verfolgte »auf Sizilien einen Mafia-Staat,
durch einen Handstreich einzurichten!« Darf man da »nicht unhöflich« fragen, ob diese Welt
nicht nicht bessere Politiker-»Eliten« braucht, sondern viel mehr Irrenhäuser und Irrenwärter in
ihren geschlossenen Abteilungen, um all den elitären, aber doch wohl eher nur kriminellsten al-
len Wahnsinns der MACHT X aufzunehmen? Wir werden auf diese Thematik im Detail noch
zurückkommen, denn sie ist ein Teil des unvorstellbaren und absolut größten und kriminellsten
Geheimnisses »Gottes« und der MACHT X. So wird man einstweilen also noch etwas abwarten
müssen, was die reale Gegenwart und Zukunft nach Veröffentlichung dieser Arbeit – als Grund-
wissen-Einstiegsluke in diese merkwürdige Geheimwelt der Eliten und ihrer angeblichen Füh-
rungs-»Arbeit«, Taten und Absichten – an Aufklärung weiter bringen wird. Wieso?, wollen Sie
wissen. Wie gesagt, diese Arbeit ist ein Buch über »Prophezeiungen« unserer Geschichte, aber
in aller erster Linie auch großes Spiegelbild über unser Wissen um unsere »Realität« nach phy-
sikalisch und wissenschaftlich bekannten Maßstäben: der Vergangenheit, Gegenwart und Zu-
kunft – und ihrer wahren Wirklichkeit! Nebeneinander, oder besser zusammen und in ihren Ver-
flechtungen betrachtet und daraus den einen Sinn von angeblichen – und bisher leider völlig –
unterschätzten »Prophezeiungen«.
Nein, ich bin kein »Hellseher«, kein Zauberer, kein Prophet und auch kein Astrologe, aber auch
kein spinnerter weltfremder Pazifist, der durch einen »Krieg« einen nachfolgenden Frieden
schaffen will. Wie viele dies vor- und vergeblich tun. Dieser eine große wirkliche biblische Frie-
den, könnte sowieso am ehesten nur ohne jede Art von Kampf, während einer Stunde der Besin-
nung aller Menschen und das gänzliche Einbringen Ihrer positiven Kräfte und geistiger Fähig-
keiten unter gleichzeitiger Bannung jeder Waffe seinen Weg hierher auf diese Erde finden. Aber
wie in unserer Geschichte Kultur üblich: das Herz und der Verstand sind willig – aber das
Fleisch ist eben sehr, sehr, sehr schwach!
Wie schon erwähnt, ich zähle mich nicht zu den Menschen, die vermessen genug sind, um die
Geschichte von David und Goliath neu aufleben zu lassen. Ganz besonders dann nicht, wenn ich
mir ausmalen kann oder gar weiß, wie groß mein Gegner »Goliath« (= der Vatikan, die CIA,
NSA, MACHT X u. in unserer tatsächlichen Realität ist. Nichts desto trotz, habe ich allerdings
eine große Chance (durch das Wissen über die verschlüsselt wiedergegebene und bereits existie-
rende Zukunft), Verantwortung und einen noch größeren Vorteil »Goliath« MACHT X gegen-
über zu stehen und letztendlich zu bestehen: Ich weiß was sie warum getan hat, tut und noch
vorhat zu tun. Aber: MACHT X futurely goes Titanic ... Es hat’s ihr bisher nur noch niemand
gesagt.
Was sich hiermit ändern wird. Zugute kommt uns dabei, daß unser »Schicksal« nur festge-
schrieben aber nicht festgelegt ist. Das heißt, daß WIR alle, sie – die MACHT X als Verursacher
– und WIR als ihre Opfer, nur zusammen und mit vereinten Kräften dieses Problem wieder lö-
sen können, um das, was als Apokalypse bekannt wurde abzuwenden, weil wir hier etwas über
zukünftige Ereignisse und ihre Hintergründe erfahren, welche in der physikalischen Zukunft be-
reits als bitterste Realität für unsere Nachkommen, also Kinder existieren. Aber mit bedachtem
Handeln in unserer nächsten und weiteren Zukunft noch selbst und eigenverantwortlich geän-
dert, gestaltet und dadurch abgewendet werden könnte. Die Unterschiede zwischen fest ge-
schriebener und festgelegter physikalischer Zukunft habe ich Ihnen bereits erklärt. Wie kann
man »ES«, dieses größte anzunehmende menschliche Unglück aller Zeiten mit wenigen Worten
und Sätzen beschreiben? Am besten gelingt es wohl anhand der bildhaften Vorstellung der
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Handlung eines weiteren Hollywood-Märchenfilms, das die Inhalte unserer gegenwärtigen
»Realität« wiedergibt: »War Games« - Kriegsspiele. Sie erinnern sich vielleicht noch an diesen
Film der 1980er Jahre? Ein Junge spielt arglos mit seinem Computer und Modem im frühen In-
ternet und glaubt zunächst, daß er durch seine Hackerei auf ein geniales Spielfeld in einer »Fa-
brik« für allerlei schöne Computerspiele gestoßen, tatsächlich aber in der strategischen Abtei-
lung des Pentagon gelandet ist – und beginnt diese »gefundenen« Spiel zu spielen: »Global ther-
monuklaer War«, heißt eines dieser vermeintlich »fiktiven« Spiele im Film – und wie es aus-
sieht auch in unserer zukünftigen Realität der biblischen Dreifaltigkeits-»Bestie 666« ...
Als der Junge im Film nach einiger Zeit dann endlich begreifen kann, daß es keine Fiktion ist,
was er da eigentlich ausgelöst und angerichtet hat, beginnt für ihn ein Rennen mit der Zeit. Der
Zeit, die ihm verbleibt, um irgendwie den endgültigsten thermonuklearen Krieg zu stoppen, den
er unbeabsichtigt und vollautomatisch in Gang gesetzt hatte. Und der von NO-RAD, der ameri-
kanischen Atom-Kommando-Zentrale, mißinterpretiert und als realer gegnerischer Erstschlag
fehl gedeutet wird. Der NORAD-Computer ist mit allen Möglichkeiten für »den« Fall aller Fäl-
le programmiert einen gegnerischen Erstschlag damit zu beantworten, daß er den absolutesten
Overkill als »Verteidigungsstrategie« startet: vollautomatisch! Unsere Realität sieht also dem-
nach tatsächlich so aus, daß der unbeschreiblichste Massen-»Selbstmord« von 6 Milliarden
Menschen – und ein paar MACHT X-Elite-Nullen – als die Antwort auf einen Angriff einer Par-
tei XY die »Lösung«, der ach so »schlauen« Militärstrategen ist. Diese Variation der – atomaren
– Kriegsführung ist aber in etwa genau so intelligent, als wenn man einen Bankraub damit ver-
eiteln wollte, indem man die ganze Bank in die Luft sprengt! Alle sterben! Der Bankräuber, un-
beteiligte Kunden (= Kollateralschäden), die Bankangestellten – und die Bank geht dabei eben-
falls in Schutt und Asche ... Aber, als militärstrategisch »logischer« Umkehrschluß in bezug zu
unserem Problem: dem »Bankräuber« konnte es dadurch nicht gelingen an das Geld zu kommen
und es mitzunehmen!
So etwas nennt man »intelligente Lösung« einer Bedrohung bei den angeblichen Eliten der
MACHT X! Genau diese Situation gibt der »War Games«-Hollywood-Streifen in der Fiktion
und unsere Realität aber in Echtzeit wieder und bestätigt nur zu genau, was »Nostradamus« und
die Bibeloffenbarungen für den Tag X vorankündigen – falls es uns allen nicht gelingt es zu be-
enden ... Und wie es real erscheint liegen wir, laut den prophetischen Aussagen, gut im zeitli-
chen Ablauf, wie ich Ihnen nachweisen werde und Sie es etwas weiter oben in den aufgeführten
Versen und ihren Entschlüsselungen nachlesen konnten. Oder in jeder besseren Zeitung, die sich
mit dem heißen Zustand der politischen Welt beschäftigt.
Sorry, wir waren ja bei der dritten Fatima-»Prophezeiung«, welche der Vatikan nicht veröffentli-
chen will (vergessen Sie dabei die »Interpretation«, die Mitte 2000 veröffentlicht wurde: Sie ist
schlicht falsch!): Einiges ist dazu aber trotzdem öffentlich und spielt auf einen nahenden Kon-
flikt zwischen der Atommacht China, den anstehenden Präsidentschaftswahlen (Anfang 2000)
in Taiwan und dem Westen inklusive der USA an. Am Vortag des Konklaves zur Wahl von Jo-
hannes Paul II. nach dem mysteriösen (?) Tod seines Vorgängers am 16. Oktober 1978, erschien
in der Wochenzeitschrift »L’ Ossevatore della Domenica« ein Artikel der damals weltweit für
Aufsehen sorgte. Aus bestem Grund: Die Tageszeitung »L’ Ossevatore Romano« und der »Osse-
vatore della Domenica« sind die einzigen offiziellen Publikationsorgane des Vatikanstaat. Der
Verfasser des Beitrages war kein Geringerer als der später wieder auftauchende »Teufelsaustrei-
ber« (der hoch offizielle Exorzist des Heiligen Vaters!) und im mathematischen Können etwas
verfeldbuschte Monsignore Corrado Balducci, im Nebenjob auch Prälat der vatikanischen
»Kongregation für die Evangelisierung der Völker« und langjähriges Kurienmitglied, der offen-
bar die führungslose Zeit zwischen den beiden Päpsten im Kirchenstaat nutzte, um die so hoch
interessante Frage nach dem dritten Geheimnis von Fatima erneut zur Diskussion zu stellen.
Unter der Überschrift »Profezia e Realta« (Prophezeiung und Wahrheit) und dem Verweis:
»Wahr oder nicht wahr - ich möchte sie berichten«, zitierte er einige Sätze aus der »diplomati-
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schen Version« (die wesentliche Teile aus bekannt gutem und verständlichem Grund ausläßt)
des dritten Fatima Geheimnis – was uns auch wieder zu unserem Grundthema bringt – und führ-
te dann an: »Es ging das Gerücht um, daß dieses dritte Geheimnis von Fatima 1960 publik
würde, und man dächte, daß es dann während des heiligen Jahres 1975 bekannt gemacht
würde. Aber dem war nicht so, und man nahm deshalb an, daß kein Motiv es rechtfertigen
würde, diese Prophezeiung zurückzuhalten, wenn es sich um gute Neuigkeiten handeln wür-
de. Also muß dieses dritte Geheimnis sehr schreckliche Dinge zum Inhalt haben«.
Wie bekannt ist, offenbarten die ersten beiden »Prophezeiungen« der Fatimakinder den Ersten
und den Zweiten Weltkrieg. Sollte das dritte Geheimnis folglich den Dritten Weltkrieg ankündi-
gen und vielleicht auch deshalb die Weisung beinhalten, daß der Vatikan endlich die Wahrheit
und nichts als die ganze eine offene Wahrheit über seine Handlungen in und für die MACHT X
der vergangenen 2000 Jahre offen legen solle? Sollte auch die Ankündigung des Auftauchen des
»Menschensohnes« und das bisher ohne klare Definition gebliebene »Jüngste Gericht« - de-
ckungsgleich mit den oben schon erwähnten Offenbarungen aus allen Kulturen - angekündigt
und alle Details bekannt sein, wie ich es schon angedeutet habe? Das dritte Geheimnis jeden-
falls, wurde vom Vatikan bisher niemals »offiziell« veröffentlicht: Nur, am 15. Oktober 1963
publizierte die deutsche Zeitung »Neues Europa« (meines Wissens ein rechtsgerichtetes Blatt?)
einen Text, der als die »diplomatische Version des dritten Geheimnisses von Fatima« bezeichnet
wurde. Wie es dazu gekommen war? Papst Paul VI. soll 1963 auf dem Höhepunkt der Kubakri-
se und nur einen Fingerbreit vor dem Dritten Weltkrieg – und einem drohenden atomaren
Schlagabtausch –, zwei Kopien dieses Textes an den später mysteriös ermordeten damaligen
US-Präsidenten John F. Kennedy und den sowjetischen Generalsekretär Nikita Chrustschow ge-
schickt haben. Es ist auch im Bereich des mehr als sehr Möglichen, daß ein weiteres Exemplar
an die Regierung Englands ging (traditionell ein Teil im System der MACHT X und): Damals
noch eine der wenigen Großmächte. Dieser Text soll aber auch der Zeitung zugespielt worden
sein, die ihn veröffentlichte. Seither spricht alle Welt davon und würde schon gerne wissen, wie
ihr eigentlich geschieht. So fragte 1980 ein Journalist Papst Johannes Paul II. wieder einmal
nach dem Inhalt des dritten Geheimnisses, worauf der Papst sinngemäß geantwortet haben soll:
»Wenn ihr das kennt, was wollt ihr dann noch wissen? Ihr sollt nur Beten. Der Rest ist nur
Neugier«. Etwas später sagte der Heilige Vater in einer Rede: »Fürchtet euch nicht, bleibt ru-
hig. Alle Menschen sollten zusammenarbeiten, um die Weltlage zu verbessern. Kehrt zur Lie-
be zurück, wie einst, als wir noch gut waren, als wir uns alle besser verstanden haben. Ver-
geßt den Haß, die Eifersucht, den Neid. Auf diese Weise können wir vielleicht manche Ge-
fahr abwenden. Wir können so von Gott und von der Heiligen Jungfrau die Kraft bekommen,
um besser zu leben, und ruhiger zu sein«.
Nach dem oben Erfahrenen wird man heftig denn Kopf zu schütteln beginnen, ob all der Anma-
ßung, »Staubfüßler«- (= Plato für niedere Menschen) und Gläubigen-Verdummung. Dem kann
man teilweise schnell abhelfen, wenn man wenigstens die diplomatische Version des dritten Ge-
heimnisses von Fatina kennt und noch ein Interview eben dieses Monsignore Balducci aus spä-
teren Jahren: »Habe keine Angst mein Kleines, denn ich bin die Muttergottes, die zu dir
spricht, und ich bitte dich, diese Botschaft der ganzen Welt zu verkünden. Wenn du dies tust,
wirst du auf starken Widerstand stoßen. So höre gut zu und passe auf, was ich dir erzähle.
Die Menschen sollten sich bessern. Demütig müssen sie um Vergebung der Taten bitten, die
sie begangen haben und die sie begehen mögen. Über die ganze Menschheit wird eine große
Züchtigung kommen, noch nicht heute und noch nicht morgen, aber in der zweiten Hälfte
des zwanzigsten Jahrhunderts. (Eine Aussage, welche die Bestätigung des Koran-Zahlen-wun-
ders und aller anderen diesbezüglichen Beschreibungen bestätigt und auch die Aussagen aller
anderen Prophezeiungen: iP). Was ich in La Salette bereits durch die Kinder Melanie und Ma-
ximin zum Ausdruck brachte, wiederhole ich heute dir gegenüber. Die Menschheit hat sich
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nicht so entwickelt, wie Gott es erwartete. Nirgends mehr herrscht Ordnung. Selbst in den
höchsten Stellen regiert Satan (= die MACHT X. iP) und bestimmt den Lauf der Dinge. Er
(MACHT X.iP) wird es verstehen, sogar in die höchsten Spitzen der Kirche einzudringen (=
siehe die Nachweise und Details in der Folge. iP). Es wird ihm gelingen, die Köpfe großer Wis-
senschaftler zu verwirren, die Waffen erfinden, mit denen man die Hälfte der Menschheit (=
3 Milliarden. iP) in wenigen Minuten vernichten kann. Er wird die mächtigen der Völker in
seinen Bann schlagen und sie veranlassen, daß diese Waffen in Massen erzeugt werden. Soll-
te sich die Menschheit dem nicht entgegenstellen, werde ich gezwungen sein, den Arm mei-
nes Sohnes Jesus Christus fallen zu lassen. Siehe, Gott wird dann die Menschen strafen,
noch härter und noch schwerer als er sie durch die Sintflut gestraft hat. Und die Großen und
Mächtigen werden dabei genauso zugrunde gehen, wie die Kleinen und Schwachen. Aber
auch für die Kirche kommt eine Zeit schwerster Prüfungen. Kardinäle werden gegen Kar-
dinäle, und Bischöfe gegen Bischöfe sein! Satan (die MACHT X-666. iP) tritt mitten in ihre
Reihen. Auch in Rom wird es große Veränderungen geben. Was faul ist fällt, und was fällt,
soll nicht gehalten werden.
Die Kirche wird sich verfinstern und die Welt gerät in große Bestürzung. Der große Krieg
fällt in die zweite Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, Feuer und Rauch werden dann vom
Himmel fallen, und die Wasser der Ozeane werden verdampfen, und die Gischt wird gen
Himmel zischen und alles wird umstürzen, was aufrecht steht. Und Millionen und Abermil-
lionen von Menschen werden von einer zu anderen Stunde ums Leben kommen, und die,
welche dann noch leben, werden diejenigen beneiden, welche tot sind. Drangsal wird sein,
wohin man schaut, und Elend auf der ganzen Erde und Untergang in allen Ländern. Siehe,
die Zeit kommt immer näher und der Abgrund wird immer größer, und es gibt keine Rettung,
und die Guten werden mit den Schlechten sterben und die Großen mit den Kleinen und die
Kirchenfürsten mit ihren Gläubigen und die Herrscher der Welt mit ihren Völkern und über-
all wird der Tod regieren, von irrenden Menschen zu seinem Triumph erhoben und von
Knechten Satans (der MACHT X. iP), der dann der einzige Herrscher auf Erden ist. Es wird
eine Zeit sein, die kein König und Kaiser und kein Kardinal und Bischof erwartet. Und sie
wird dennoch kommen nach dem Sinn meines Vaters, um zu strafen jene, die bestraft werden
müssen. Später aber, wenn die, die alles Überstehen, noch am Leben sind, wird man erneut
nach Gott und seiner Herrlichkeit rufen und Gott wieder dienen, wie einst, als die Welt noch
nicht verdorben war. Ich rufe alle wahren Christen und die Apostel der letzten Zeit. Die Zeit
der Zeiten kommt und das Ende aller Enden, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt und
diese Bekehrung nicht von oben (von der MACHT X. iP) kommt, von den Regierenden der
Welt und den Regierenden der Kirche. Doch wehe, wehe, wenn diese Bekehrung nicht kommt
und alles bleibt, wie es ist, ja alles noch schlimmer wird! Gehe hin mein Kind und verkünde
das, ich werde dir dabei helfend zur Seite stehen«.
Laut meiner hier zitierten Quelle wurde der Inhalt des Textes von einem Pater aus dem Vatikan
mitgeteilt. Nach dieser Quelle, könne man heute mit Sicherheit sagen, daß er nicht den Original-
wortlaut des dritten Geheimnisses wiedergibt, dazu ist er zu lang, als daß ihn kleine Kinder im
Wortlaut behalten könnten: Das echte dritte Geheimnis umfaßt gerade mal 23 Zeilen. Was im
Besonderen an dieser »diplomatischen« Version auffällt, ist, daß eine Warnung vor a) einer Kri-
se innerhalb der römisch-katholischen Kirche und den führenden Eliten – wie oben beschrieben
und im Ganzen noch viel schlimmer, da meine Darstellungen an dieser Stelle nur das oberste
Spitzchen dieses Eisbergs zeigen! – und b) ein »Strafgericht« (vglw. des biblischen Jüngsten
Gerichts), also entweder einer Naturkatastrophe, wie es sie noch nie
zuvor gab (zumindest in den letzten 65 Millionen Jahren: »Feuer vom Himmel« könnte sich auf
einen Asteroiden beziehen, den auch Nostradamus, die Offenbarung und andere Quellen bestäti-
gen) und zusätzlich gibt es Hinweise auf einen Atomkrieg, der tatsächlich im echten dritten Ge-
heimnis logischerweise wegen »Tier 666« enthalten sein muß, da dieser auch in der Offenba-
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rung mit »... wenn 10 Könige dem »Tier« mit dem Menschennamen 666 für 1 Stunde alle Macht
geben ...« umschrieben ist. Fragen wir also als nächstes: Wann droht uns der dritte Weltkrieg? –
und was weiß der Vatikan tatsächlich darüber? Monsignore Balducci könnte diese Frage beant-
worten! So sagte er in einem Interview das er Magazin2000plus (Nr. 125) gegeben hatte dazu:
»... Es steht außer Zweifel, daß Kardinal Ottaviani das dritte Geheimnis kannte, hatte er doch
auf einer Ansprache vor der Päpstlichen Marianischen Akademie am 11. Feb. 1967 wörtlich
erklärt: Ich, der ich die Gnade hatte, den Text des Geheimnisses zu lesen ...« Weiter sagte Bal-
ducci: »Ich sehe diesen Krieg nicht so nahe, aber ich will nicht sagen, daß dies nicht passie-
ren kann. Heute gibt es die beiden Gegner, den Kalten Krieg zwischen den USA und der
UdSSR, nicht mehr. Doch die damalige Situation machte den Kriegsausbruch auch wieder
schwierig, denn beide kontrollierten ihre Hälfte der Welt und beide wußten, was geschehen
würde, wenn der Atomkrieg ausbricht - daß es das Ende der Zivilisation bedeuten würde.
Heute ist die Lage sehr viel diffiziler, sehr viel unüberschaubarer. Zudem kann es wieder zu
einer Konfrontation zweier Blöcke kommen, vielleicht in 20 oder 30 Jahren oder sehr viel
früher: die USA und Europa auf der einen Seite und auf der anderen ein Gegner, den ich
jetzt nicht nennen möchte, aber es wird ein Gegner sein, und dann gibt es vielleicht noch eine
dritte Großmacht, einen dritten Machtblock.«
? Meinen Sie die islamische Welt auf der einen und China als dritte Großmacht? Balducci: »Ich
möchte und ich kann das jetzt nicht sagen. Wir können nur beten, daß der Konflikt so spät
wie möglich kommt.«
Wenn, halten Sie es immer noch für Lachhaft, was ich Ihnen mitzuteilen versuche, wenn Sie
meine hier dargelegte »Theorie« (die Wissenschaft der MACHT X wird sie 101%ig so herunter
zu spielen versuchen) im Detail einmal durchdenken? Wie wir aus dem Film »War Games« und
seiner Fiktion wissen, gelingt dem Jungen mit Hilfe des Professors, der den großen Overkill-
Computer mit Intelligenz versorgte und der das »Spiele«Programm einst geschrieben und inte-
griert hatte, wie seiner eigenen Denkfähigkeit, den »selbständig« und vollautomatisch handeln-
den Computer zu überlisten. Nachdem dieser – mittels künstlicher Intelligenz!, wenn wir diese
nur »natürlich« selbst hätten – selbst zu Denken beginnt, und einsehen muß, daß es bei diesem
endgültigen »Spiel« keine Gewinner oder Verlierer geben kann, weil dann alle sterben ... Von
Anfang an nicht Krieg zu »spielen« und die Anderen nicht dazu zu verleiten, oder zu provozie-
ren ist die einzig richtige aller Lösungen ... »Happy End« und Ende - in der Fiktion!
UNSERE Realität dagegen ist allerdings etwas sehr, sehr viel komplexer und in unseren Köpfen
wesentlich weiter von uns entfernt, als jedes vorstellbare und mögliche Ziel im Universum. Der
wichtigste Faktor dabei ist, daß ich Ihnen nicht genau sagen kann, wieviel Zeit uns bleibt, um
alle Daten zusammen zu bekommen, daraus die eine Wahrheit der Vorgänge zu rekonstruieren,
die MACHT X zu entmachten und den Overkillprozeß umzukehren. Denn hat man diese Tech-
nologien erst einmal in diese Welt gebracht, dann wird man sie so schnell – und auch nicht wie-
der ohne weiteres einfach – los ... Den Frieden und eine Welt frei von Atom- und sonstigen
Massenvernichtungs-Waffen zurück zu schaffen, also nur ein schönes fiktives Märchen aus
1001 Nacht für alle Zeiten? Nein, nicht nur ein schönes Märchen, denn nach meinen Erkenntnis-
sen, die ich Ihnen hier darlegen möchte und werde, haben wir dieses Problem in der Zukunft
schon gelöst ... Noch aber leben wir in der Atomwaffen-Gegenwart und um es letztendlich doch
zu vollbringen, damit ES in der Zukunft und diese selbst existiert - in der linear parallelen jetzi-
gen »Zukunft« besteht noch die alte »Version«, in der die nachapokalyptische Zerstörung
herrscht, was so nach Hawking kein Zeittheorie- oder anderer Widerspruch ist - stehen wir vor
einem ähnlich großen Problem, wie der Junge in »War Games«. Und schon am 15. November
1998 stand die so genannte Apokalypse um 15 Minuten schon wieder einmal vor ihrem Beginn,
und fand im Kosovokonflikt nur ihre zweite, immer noch (= Ende November 2000) brandheiße
Stufe ... Die Tatsächlich (eigentlich) seit Jahrtausenden (Jahrhunderten im Fall Nostradamus)
ganz offensichtlich die Gegenwart und Zukunft der Erde und der Menschheit vorwegnahm ...
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Was am 15.11.1998 passiert war?: US-Präsident Clinton hatte als Antwort auf islamischen Got-
tes-Terror noch damit gedroht, im Fall weiterer Terror-Provokationen – von »Terroristen«, die
»man« wieder einmal selbst »geschaffen« hatte: CIA und NSA sind eben keine netten, lieben
TV-Agenten, die immerzu die »Erde retten« – auch atomare Waffen zur »Bekämpfung« einzu-
setzen. Also dieses mal »Tschernobyl« im Großformat: Und Made im US-do-it-yourself-Verfah-
ren? Und die USA glauben, daß alle anderen Gottes-Krieger nach 1000-jähriger (MACHT
X-)Folter mit ihren abscheulichen Waffen dabei einfach still halten werden? Wie naiv kann und
darf man als angeblich »stärkster Mann/Macht der Welt« sein? Bitte entschuldigen Sie mein
»Denglisch«, es scheint ebenso Mode geworden zu sein, wie mit atomaren Waffen zu drohen,
um verkannte und lange ignorierte »Weltanschauungs- und Religionsprobleme«, um GOTT oder
doch nur »Gott« zu »lösen«. Gleichzeitig: Das X-te Mal nach 1990/1991 hielt Mister Saddam
Hussein wieder einmal die Welt in Atem mit seinen Versteckspielen um Massenvernichtungs-
waffen ... Wieder einmal konnten die USA und ihre Verbündeten in einer »diplomatischen«
Mission den großen Krieg im biblischen Nahen Osten abwenden. Wie lange wird Saddam die-
ses Mal Ruhe geben ... und wer wird ihn als MACHT X-Vasall danach in seinem »Spiel« erset-
zen? Oder gar ergänzen? Der zu proklamierende Palästinenserstaat, und die damit als Bedro-
hung interpretierte Gefährdung Israels und Gottes eigenem Volk, deren Suppe ab September
2000 wieder unkontrolliert hoch zu kochen begann? (Wobei ich voraussetze, daß Sie einmal
Thomas H. Fuß »Spezies Adam« zur Hand nehmen, um die wirklichere Geschichte um
»Gottes« vorzeitlichem Auftreten in der Region Vorderer Orient nachvollziehen zu können, wie
meine »Gott« in Klammersetzung: Nicht überall wo »Gott« drauf steht, ist auch tatsächlich
GOTT schon drin.)
Denn es bleibt immer wieder zu fragen: Warum decken sich diese kriegerisch brandheißesten
Orte der Weltgeschichte und Gegenwart so unzufällig genau mit den Plätzen in der Johannes-
Offenbarung und der altbiblischen Region Mesopotamien, dem biblischen Zweistromland zwi-
schen Iran und Irak, bis hin zum Mittelmeer, welche die Welt in den letzten zwanzig Jahren –
wie davor – am meisten im kriegerischen Atem hielten, überein? WIR sollten uns darüber im
Klaren sein, daß dieses Kriegspiel eben kein Sci-fi-Märchen, sondern pure tödliche und mensch-
liche Erdenrealität ist. Und tödlich bitterer Ernst. Für manch einen von Ihnen mag es als das Un-
glaublichste klingen, was ich hier anführe, andenke, schreibe und in den Details später auch
nachweisen werde. Aber bitte bedenken Sie zunächst, als Basis aller Überlegungen, daß unsere
Geschichte voll ist von Irrtümern und Unwissenheit, die als »seit immer schon bekannte« Fak-
ten verkauft werden und Fehleinschätzungen in solch blutigen Zusammenhängen allein von
»denen da oben« an der Spitze der MACHT X kamen. Zu oft waren und sind sie viel zu fatal
ausgegangen ... – für nichts! Wie in der Physik Gesetz, scheinen wir die gradlinige Denkbewe-
gung und Handlung geradezu zu lieben. Nur sie bieten uns scheinbar – trügerische? – Sicher-
heit: »Alles ist in Ordnung in meiner Welt!« Ein Umstand der uns allen anerzogen ist und auch
auf unsere Gewohnheit zurückgeht, wie wir Informationen aufnehmen, uns vorstellen, verarbei-
ten oder zu verknüpfen vermögen. Etwa mehr schlecht als angeblich recht gut, wenn man es
sich ehrlich eingesteht? Problematisches, weil in verschiedenen Ebenen und ihren Verknüpfun-
gen angesetztes Denken, Analysieren und Lösen von normalen Schwierigkeiten scheint nicht
unser allgemeines »Ding« zu sein. Und zukünftig orientiertes Denken und Handeln in Verant-
wortung schon sowieso nicht ... Wir lernen in der Schule stupide Geschichtsdaten herunter zu
beten, physikalische, biologische oder chemische Formeln und Gesetze ebenso und vielerlei an-
dere so nützlich Dinge wie Mathematik ... Mit denen wir dann im Alltag eigentlich wenig anfan-
gen können, wenn man es im Ganzen unserer Geschichte, hier und in ihren komplexen Verbin-
dungen allgemein besieht. Ist etwas unglaubliches da, dann entdeckt und sogleich von einer
»Größe« der Wissenschaft »eingezäunt« und damit »wissenschaftlich« ins Kartenhaus integriert,
bleibt der Sockel dazu für immer und ewig bestehen. Gleichgültig welche Daten und Fakten da-
nach dazu zu Tage gefördert werden und die ganze angeblich »felsenfest« gelegte aber wissen-
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schaftliche »Theorie« (= ich weiß nichts, außer dem was ich glaube = ich weiß nichts!) im Gan-
zen und seinen Zusammenhängen nie und nimmer zusammen passen lassen: diese eine volldog-
matische »Theorie« des Nichts bleibt bestehen, und wir fressen sie wortwörtlich bedenkenlos in
unseren Köpfen fest ... Wenn der »Herr Professor XY sagt«, daß die Sonne grün und nicht gold-
gelb ist, dann sagen wir alle brav: Ja, so muß es sein! Und Amen. Auch wenn wir alle zusam-
men trotzdem eine goldgelbe Sonne am Himmel sehen - und uns kopfschüttelnd wundern: wie-
so ..? Wieso eigentlich sehen wir nicht alle mit den eigenen Augen und denken mit dem eigenen
Kopf, daß etwas nicht stimmen kann am großen unbestimmten »Etwas« zwischen GOTT und
nur »Gott«? Elf mal Siebzehn rechnen manche (auch die Professores und Doktores) von uns, die
sich für sehr intelligent halten und das Maß der Welt, des Denkens und der Logik festlegen und
teilweise bilden, lieber mit dem Taschenrechner, könnte die Antwort lauten! Weil für uns logi-
sches Denken, Begreifen und Erfassen immer mehr zum »Luxus« zu werden scheint, den wir
uns nicht mehr leisten können? Wieso sehen wir die Zusammenhänge, die Widersprüche und die
offensichtlichen Denk- und Darstellungsfehler unserer »offiziellen« Führungsgrößen in den Dis-
ziplinen Wissenschaften, Religion und Politik – von wenigen engagierten und liberalen Ausnah-
men denk- und ansatzmäßig abgesehen – nicht?
Beachten Sie doch dazu nur einmal das Wörtchen »Kultur« bewußt. Jetzt drehen Sie seine Sil-
ben einmal um! Plötzlich haben Sie einen ganz neuen Begriff und die Lösung, wieso wir uns so
verhalten: Es ist ein UR-KULT – und unser Verhalten, wie WIR zu Denken tatsächlich In fin-
den. WIR machen einen Ur-KULT mit allen rituellen Handlungen dazu daraus. In der Wissen-
schaft, der Politik und vor allem im großen »Glauben«, der ja gar nichts wirklich wissen will.
Sollten wir eigentlich nicht zu Beten anfangen: »Lieber GOTT blas uns unser Denk-Kartenhaus
– bitte, bitte, bitte – nicht um, denn DU könntest uns erschrecken, wenn wir die Wirklichkeit un-
serer »Realitäten« sehen!« Dieses viel gebrauchte »Menschliche Versagen« ist auch die Erklä-
rung dafür, die man viel zu oft hört, wenn irgend etwas in die Luft fliegt, oder viel schlimmeres
passiert ... Es müßte nicht sein. Als Beispiel wähle ich hier eine kleine Apokalypse und das Ver-
halten der Dritten Macht – der Medien – dazu: Am 1. November 1986 explodiert in einem Werk
des Chemiekonzerns Sandoz in Schweizerhalle bei Basel Einemillionzweihunderttausend Kilo
Chemikalien und vergiften mit dem Löschwasser nachhaltig und lange den Rhein ... Man muß
so etwas einmal selbst gesehen, selbst erlebt und vielleicht auch seine eigenen Schlüsse daraus
gezogen haben, um zu begreifen was uns tatsächlich lenkt, wenn wir Situationen – vorher und
danach – einschätzen, bewerten und maßlosen Gefahren Tür und Tor öffnen (oder wenn es abso-
lut tödlich zu spät war, schließen indem wir Konsequenzen ziehen). In dieser Nacht war ich ge-
rade mit dem Wagen unterwegs und konnte dieses schlimmst-schaurige »Schauspiel« aus einer
Entfernung von ca. 10-15 Kilometern in der Luftlinie mit eigenen Augen sehen. Für diesen en-
gen Bereich der Region Dreiländereck sah es aus, als ob die Welt unterginge. Ein rot-gelb-oran-
ger Lichtschein bis hoch in die Wolkendecke, der ihr ein sehr filmgespenstisches Aussehen ver-
lieh ... Gefolgt von Lichtblitzen und einer großen Rauch- und Dampfsäule. Die Bevölkerung
dieser Region – etwa eine halbe Million Menschen – wurde aus ihrem Alltag jäh herausgerissen:
Man war sich innerhalb weniger Stunden bewußt geworden, auf was für einem Pulverfaß man
doch lebt. Journalisten und Medien schrieen laut auf: »Horrorszenario«! Danach hörte, sah und
las man 3 Monate lang jeden Tag von irgend einem neuen Chemieunglück in Deutschland, der
Schweiz und irgendwo sonst. Es war gespenstisch: »Plötzlich« dann, so als ob es nie zuvor und
danach solche Katastrophen gegeben hätte, hörte, sah und las man nichts mehr! War ein Wunder
geschehen? Sollten wirklich alle diese Katastrophen nur auf einen kleinen Zeitraum von 3 Mo-
naten begrenzt gewesen sein? Oder hatten die Medien kein Interesse mehr, »die Öffentlichkeit
weiter zu schockieren« oder der Industrie »Schaden« wegen ihrer augenscheinlichen Unfähig-
keit zuzufügen, weil sie das »Pulverfaß« zu nahe ans Bewußtsein brachte und wertvolle Werbe-
kunden zu verlieren hatte? Die ganze Dreiländereck-Region entging damals nur knapp um ein
paar Meter einer apokalyptischen Katastrophe, von der mehr als 400.000 Menschen betroffen
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gewesen wären. So wie 1976 im italienischen Seveso geschehen, wäre nur verbrannte und wert-
lose Erde (Medien) zurückgeblieben. Hunderttausende hätten alles verloren, wenn die Halle ne-
ben dem Brand- und Explosionsort zu brennen begonnen hätte. Nur 12 Tage später – am 13. No-
vember 1986 – kam die »Iran-Contra-Affäre« ins Licht der Medien: US-Oberstleutnant Oliver
North soll als »Drahtzieher« jene illegalen US-Waffen- und Drogengeschäfte gemanagt haben,
die zum Skandal wurden: Waffen gegen Drogen. Ronald Reagen, der damalige Präsident der
USA und »mächtigste Mann der (westlichen) Welt« mit der aufwendigsten Spionagetechnolo-
gie, welche die Welt je gesehen hat und einem der besten (hinterlistigsten?) Geheimdienste
dazu, wußte angeblich von gar nichts ...
Es war der gleiche Ronald Reagen, über den seine Frau Nancy in ihrer Autobiographie später
schrieb, daß er (zudem) nichts tat ohne seine Astrologin Joan Quingley zu befragen. Man stelle
sich das einmal bildhaft vor: der »mächtigste Mann« (Medien) der westlichen Welt hängt an
grünen, roten und gelben »Orientierungsfäden« der Fernsteuerung einer astrologischen Stern-
deuterin! Wahrscheinlich war es ein »roter« (schlechter Tag) als er seine in die Geschichte ein-
gegangene »Mikrophonprobe« abgegeben hatte, die gleichzeitig zum Skandal wurde: »Sehr ge-
ehrte Damen und Herren, wir befinden uns in der glücklichen Lage, Ihnen mitteilen zu kön-
nen, daß wir vor 20 Minuten begonnen haben Moskau zu bombardieren ...« Vielleicht möchte
hier irgend jemand einwenden: »Aber Reagen leidet doch an der Alzheimer-Krankheit!« Es
wäre eine Entschuldigung. Aber können wir es uns leisten, geistig nicht ganz auf der Höhe ste-
hende Alzheimer-Patienten und wodkaabhängige als »Mächtigste Männer« ( eine moderne Er-
findung der Medien) der Welt in Amt, Würden und der Weltverantwortung stehen zu haben,
wenn sie zudem auch noch über die größten Atom-Tier-666-Waffen-Arsenale der Welt befehli-
gen?
Ex-Rußlandpräsident Boris Jelzin – von russischen und westlichen Medien – zuweilen als
»Wodka-Kapitän« tituliert, und andere »Führungsgrößen«, wie »Bimbes«-Kohl, sollen anderen
Presse-Berichten zu folge gleichen astrologischen »Entscheidungsbeistand« in Anspruch neh-
men ... Und auch das ist, in Verbindung mit den Machenschaften von MACHT X, kein Zufall!
Wer oder Was regiert UNS eigentlich?, erlaube ich mir Sie nochmals zu fragen. Der gesunde
Menschenverstand, Intelligenz und Erfahrung aus gewachsenem Wissen können es ganz offen-
sichtlich nicht sein. Was aber dann, MACHT X? Stopp! Bitte bringen Sie jetzt nicht den Ein-
wand, daß sich diese Arbeit doch genauso mit »Prophezeiungen« beschäftigt und als Lebens-
grundlagen-Warnungen akzeptiert und zugrundelegt. Es ist falsch! Es gibt da einen kleinen aber
feinen Unterschied, der sehr wesentlich ist: was hier untersucht wird sind keine Prophezeiungen
im bisher »glorifiziert« bekannten Sinn, sondern seit Jahrhunderten und Jahrtausenden verkann-
te überlieferte Vorwegnahmen einer bereits im physikalischen Fakt schon bestehenden Zukunft
(Gegenwart eingeschlossen). Und zwar unter Beachtung des so genannten offiziellen Wissens,
wie auch desjenigen teils »Inoffiziellen«, wie es Ulrich Dopatka in »Die große Erich von Däni-
ken Enzyklopädie« und die Offiziellen von Atomkraft (-werk, -Katastrophe: Tschernobyl) bis
Zukunftsgestaltung beschreiben und was im Zusammenhang unserer Untersuchung von Bedeu-
tung sein könnte oder ist. Alle, die schon einmal eine Arbeit von Erich von Däniken, Peter Kras-
sa, Hartwig Hausdorf, Thomas H. Fuß, Charles Berlitz, Michael Drosnin, Prof. Heinz
Kaminski ... – und wie sie alle heißen mögen – gelesen haben, wissen es schon: Mit unserer
»Vergangenheit« und folglich UNSERER Gegenwart daraus stimmt etwas nicht! Ebensowenig
wie mit unserer daraus folgend resultierenden näheren und weiteren Zukunft. Bisher wußte al-
lerdings niemand Was und Warum es denn konkret sein könnte. Wenn man sich all diese un-
glaublichen Geschichten zum großen Themenbereich betrachtet, wird eines aber sehr schnell
sehr klar: Daß die angeblichen »Götter« - und daraus dann abgeleitet der biblischvatikanische
Ein-»Gott« -, die vor Jahrtausenden die Erde inflationär bevölkerten, Menschen (er)schufen(!)
und zeugten und am Himmel ihre Kämpfe austrugen, keine so genannten »Aliens« (Außerirdi-
sche, wie sie Erich von Däniken in seinen (Alien-Theorie-)Publikationen beschreibt – allein –
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gewesen sein können. Wer oder was waren sie aber dann zudem? Und noch etwas wird Glas-
klar: Unsere »Steinzeitler«, die vor 3, 4, 5 oder 10-tausend(en) Jahren lebten - egal von wel-
chem Vorzeit-Teil dieser Erde -, können unmöglich diese Daten erarbeitet haben, die man in all
»ihren« vorzeitlichen Bauwerken verbaut, in Überlieferungen und Schriften findet, wie es die
MACHT X-unterwanderte, geleitete und bezahlte »Wissenverhinderungschaft« behauptet.
Zugegeben: Es können nicht alle sein, die an dieser Art von ganz klarer Nichtforschung teilneh-
men, aber die Hauptrichtung geht eben ins Lügen, Verdrehen und Abstreiten von Fakten. Resul-
tat daraus? Unsere steinzeitlichen Vor-Vorfahren können nicht und waren auch nicht die erste
und einzige Hoch-Zivilisation der Alt- und Frühzeit, welche diese Erde in den vergangenen ein,
zwei oder drei Jahrmilliarden ihres Bestehens bewohnt haben sollen. Ich verweise dazu auf die
vorhandene entsprechende Literatur. Und noch etwas wird ebenso schnell einsichtig: Diejeni-
gen, welche unsere Gegenwart und Zukunft in »prophetischen«, also die Gegenwart und Zu-
kunft vorwegnehmenden Versen und Texten vor Jahrhunderten und Jahrtausenden hinterlassen
haben, müssen diese – unsere Gegenwart und Zukunft – zwangsläufig schon vor Jahrhunderten
und Jahrtausenden minutiös und in allen Details gekannt haben. Aber wie, warum und woher?
Genau dies möchte ich inklusive der Hintergründe in dieser Arbeit mit aufzeigen und klären. Es
bleibt vom logisch-kausalen Standpunkt aus betrachtet grundsätzlich nur eine Möglichkeit von
mindestens Zweien übrig, wie sie zu diesen Daten gekommen sein konnten: Sie hatten sie aus
unserer Gegenwart – und aus unserer Zukunft! Aber nicht so erlangt, indem sie in diese Gegen-
wart und Zukunft hellsahen, sondern indem sie ihnen von »Wesen« gebracht wurde, die unsere
Gegenwart und Zukunft schon aus ihrer eigenen Geschichte kannten. Und mit ihren in der Ver-
gangenheit zurückgelassenen Informationen über sie einen ganz bestimmten Zweck verfolgten
(ja mußten!, aus purem Eigeninteresse ihrer eigenen zukünftigen Existenz) ...
So erscheint es vom modernen (und immer noch nicht verstandenen!) Physikverständnis und
seinen Konsequenzen her, nur allzu logisch, daß es eben diese – unsere – Zukunft schon immer
gab, wie die Zusammenfassung der Zeiten in der unfaßbar intelligent angelegten GÖTTlichen
Ewigkeit – und wie die so genannten Eingeweihten, welche zu allen Zeiten wußten, was in
Wirklichkeit vor sich geht, dazu: in der Vergangenheit, Gegenwart und in unserer Zukunft, wel-
che für unsere Ur-ur-ur-Enkel schon längst Gegenwart ist. Das, was WIR vor uns haben, haben
sie schon seit geraumer Zeit hinter sich: Ihre von Dummheit, Ignoranz, absoluter Machtgier und
Zerstörungswut geprägte Vergangenheit, also unsere eigene Vergangenheit und Gegenwart, mit
all unseren von MACHT X selbstgemachten Problemen aus dem »Glauben« heraus, ist für sie
bereits bekannte Geschichte. Ich überlegte lange hin und her, um eine Lösung zu finden, wie es
denn am logischten zusammenpaßt, und fand sie im Interesse unserer zukünftigen Kinder, Enkel
und Nachkommen: Nur so ergeben die angeführten »Prophezeiungen«, welche diese Arbeit, un-
ser Leben und das Wissen um meine Person und Entdeckung betreffen einen logischen und kau-
salen Sinn. Sie stammen weit aus unserer Geschichte, die selbst schon Geschichte ist, die alle in
dieser Geschichte aufgeführten Details kannte, irgendwie (vielleicht über CE4-Erfahrungen?) in
meinen Kopf brachte und damit in den linearzeitlichen Geschichtsablauf. Vereinfacht gesagt:
Dieses Buch, wie die in ihm verarbeiteten Daten und Fakten existierte (vom Ewigzeitlichen her
gesehen) schon immer. Die ganz genaue Erklärung des Wie, folgt mit allen wissenschaftlich
oder sonstwie vorhandenen Daten im Verlauf. Sie werden mich jetzt sicher fragen, weshalb nie-
mand anderer das größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X, wie deren Plan X entdecken
konnte. Die Antwort ist banal einfach: Der Archäologe kümmert sich nicht um Physik und der
Physiker nicht um Archäologie. So ergeht es dem Mathematiker, dem Elementarphysiker, dem
Astralphysiker, dem Neurologen, dem Schlafforscher, dem Mystiker, dem Prophezeiungsfor-
scher, dem ... wie auch immer. Keiner schaut über den kohlschen »Tellerrand des morgigen
Abends«, der nicht in sein Fachgebiet gehört. Viele der so genannten Grenz- oder (abwertend)
Hobby-Wissenschaftler (wie sie die »Schulwissenschaft« in ihrem »Kult« gerne nennt) kamen
der Lösung (aus meiner Einschätzung) schon sehr nahe. Aber auch in dieser Gilde hat man ei-
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gentlich die gleichen Berührungsängste, wie sie die »etablierten« Wissenschaffer in gleicher
Qualität und Quantität haben: Links und rechts vom Ganzen des eigenen Forschungsgebietes ist
fast absolut nichts! Der Bibel- oder Altertumsexperte kümmert sich nicht sonderlich um »UFO-
Sichtungen« in der Gegenwart, weil er »... kein UFOloge ist, sein will und kann«. Und wenn
den »offiziellen« Wissenschaffer einmal die »UFOs« auch noch so in den historischen Quellen
regelrecht anspringen, dann muß er sie links liegen lassen, weil sie das Geschichtskartenhaus
seiner Kollegen sprengen und ... könnten. Was er natürlich nie wird bewerkstelligen wollen,
weil er damit seine berufliche »Karriere« und damit die eigene reale Existenz bedroht .., und es
»so etwas« dort hinten »ja sowieso gar nicht geben« konnte, denn man findet es ja nirgendwo in
den »Schulwissenschafts«-Fachbüchern, die ja der Leitfaden (zur Verdummung?) sind: Techno-
logie in höchster Güte und unvorstellbarer Quantität des Wissens. Und daß offizieller und inoffi-
zieller Wissenschaffer sich in der Mitte treffen und Wissen und Ideen austauschen ist sowieso
(fast immer) undenkbar ... Zumindest weil viele der ersten Gruppe sich nie so weit herunterlas-
sen würden, um sich von jemanden der das eigene Fachgebiet nicht studiert hat, und sich da-
durch zum »Spezialisten« mutierte, auch nur anzuhören. Ich selbst spreche aus Erfahrung: Diese
Leute wirken oftmals so, als ob sie alle »Intelligenz« in kleinen, sehr teuren Päckchen zu o,5 mg
verpackt in der Apotheke erkauft hätten, und es gar nicht genug davon geben könne, daß sie
auch ein »Normalsterblicher« nicht Hochschul- aber Selbststudierter besitzen kann. Man hat ja
schließlich nach Stufenplan studiert und ist Aka... dingsbums. Für die Akademiker mußt der
Sachverhalt des »sich selbst etwas beibringen« in etwa so in der gedanklichen Vorstellung sein,
das sie wohl glauben müssen, daß jeder der nicht auf einer Universität studiert hat, jeden Buch-
staben seines Wissens mit DM 10.000,-- in Bar und sofort bezahlt haben muß – und es doch gar
nicht so viel Geld geben kann, daß das geht ... gedanklich also = Nicht-Akademiker = dumm:
Logisch? Wobei ich hier ausdrücklich festhalten möchte, daß ich grundsätzlich nichts gegen
Akademiker oder Intelligenzen habe – sehr wohl aber gegen ihre Art und Weise, wie sie neues
Wissen herunterbügeln. Es sei mir zudem gestattet zu sagen, daß manche unserer Wissenskapa-
zitäten entweder mit einer sehr großen Portion Betriebsblindheit geschlagen sein müssen
(kommt daher der Begriff: Studierter Fachidiot?) oder aber, daß es vollste Absicht ist, bestimmte
Daten und Fakten einfach zum Schutz von MACHT X schnell zu »ignorieren«.
Nur, Damen und Herren, so werden wahre Wissens-, Lebens- und Überlebens-Chancen ver-
schenkt, welche eines Tages auch über ihr Leben und Sterben und das der Erde und allem auf
ihr entscheiden werden! Auf beiden Seiten, Offizielle und Inoffizielle, fangt doch endlich ein-
mal an Euch gegenseitig »weh« zu tun unter Kollegen! Tauscht Euch aus, blast Euch die Mei-
nungen um die Ohren, aber – bitte, bitte – blast dieses Traumkartenhaus feststehend und be-
kannte (offizielle) Geschichte endlich um. Und so weiter und so fort. Nur so käme man endlich
zur einen und bestmöglichen Wahrheit und Wissen dazu. Denn irgendwie muß doch alles zu-
sammen gehören, denn alles stammt doch aus der gleichen einen Quelle: Von GOTT. Aber nicht
von seiner offiziellen Micky-Maus-Imitation die hier in Anführungszeichen steht (»Gott«) und
um den sich alles Glaubende und Mächtige zu reißen scheint: MACHT X und ihren fatalen Plan
X dazu. »Freiwillig«, weil wir es uns nicht nicht vorstellen können, was da wirklich vor sich
geht, sondern weil wir es tatsächlich gar nicht wollen! Angst? Wo der Fehler in den Überlegun-
gen bisher lag? Die ZEIT! Kam es irgendwann wie aus der Pistole als Antwort aus meinem
Denkapparat herausgeschossen. Irgend etwas stimmte mit der zeitlichen Abfolge und Eingliede-
rung aller Fakten und Daten, die bereits bekannt waren und die ich zunächst untersuchte und
sondierte, nicht: sie passen nicht hinter- und nicht ineinander! Und das muß einen Grund erge-
ben, der nicht nur in den weiten des Alls zu suchen ist, sondern in den Zeiten dieser Erde: »Got-
tes« Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Aber, gibt es da nicht bestimmte Aussagen Ein-
steins und Stephen W. Hawkings und dieses Vorwort Erich von Dänikens zu Peter Krassas »Der
Wiedergänger«, die dieses »Problem« folgerichtig logisch lösen könnten? Nur: Das kann doch
nicht sein, dachte ich - zunächst. Denn das würde ja bedeuten, daß alles »...« war mein nächster
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Denkansatz. Oder leben wir (nur vielleicht?) in einer physikalisch GÖTTlichen interaktiven vir-
tuellen Realität? Physik-Note: Bingo!, dachte ich. Das wäre es! Das ist die einzige Möglichkeit
und Erklärung zugleich, wie die Sache einen kausalen und logischen Sinn hat. Das buchstäbli-
che Zauberwort und der Schlüssel für diese Phänomene (und die Macht der MACHT X) heißt:
physikalische »ZEIT«! Nicht mit der Urzeit zu verwechseln! Alles andere - um dem Lösungsan-
satz auf die Spur zu kommen - war dann reine Lese-, Denk- und Recherche-Fleißarbeit und eine
Frage eben der Zeit. In diesem Fall allerdings jener, die man mittels Uhren messen kann und
von der ich eigentlich nicht allzuviel hatte. Aber es muß noch eine andere Art von ZEIT geben:
Eben genau die eine form- und manipulierbare zeitliche Ewigkeit, wie sie Erich von Däniken
oben andeutet. Wie aber? Gedankliches Achterbahnfahren und Sackgassendenken inklusive hal-
fen mir zur Lösung. Ein wirkliches gigantisches Labyrinth aus Daten, Fakten und Denken tat
sich auf: klick, klick, klick ... machte es in meinem Kopf. Aber es brachte mich zu dieser einen
Lösung des größten Geheimnisses »Gottes« und der MACHT X, wie ihres Planes X: Es ist heu-
te für mich keines mehr. So konnte ich damit das wohl größte – und fast 100%ig perfekte – Ver-
brechen an der Menschheit lösen. Es war nur grundsätzlich physikalisch be-dingt, und auch nur
»zeitlich« begrenzt zu verbergen. Und es war eben ein Geheimnis der ewigen Zeit selbst. Aber,
wie paßt das alles nun zusammen? Komplexes Denken war und ist gefordert: Die Bibel spricht
in einem ihrer Kapitel vom »Ende der Zeiten« - und löste damit eines der größten Mißverständ-
nisse aller Zeiten mit aus: Jeder religiöse (MACHT X-) Fanatiker und gar zu viele sektierende
UFO- und Selbstmord-Spinner, aber auch ganz gewöhnliche Wissenschaftler sahen und sehen
darin die »Apokalypse« und damit verbunden das »Ende aller Tage« und das »Jüngste Gericht«,
also den ultimativen »Weltuntergang«, der mit der großen Strafe »Gottes« (diesmal ist etwas an-
deres gemeint: EvDs »Aliens«) verbunden sein soll ... und was auch immer noch - bisher. Nur:
Physik - liebe Freunde aller forschenden und wissenden Bereiche - ist hier die richtigere von un-
glaublich vielen Lösungen, denn tatsächlich haben wir 1. das »Ende der Zeiten« schon seit eini-
gen Jahrzehnten hinter uns! Und 2. ist die Zeit reif, um dieses Bibel-Rätsel und seinen Sinn
(modern!) offen zu legen: Es sind die Jahre 1955, 1957, Anfang der 1980er und der 1990er Jah-
re welche die Ansätze und ersten großen Lösungen dazu bieten konnten. Warum?
1955, kurz vor seinem Tod, sagte Albert Einstein diesen einen – für unsere Gegenwart, Vergan-
genheit und Zukunft entscheidenden – kurzen Satz: »Die Unterscheidung zwischen Vergan-
genheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine Illusion - wenn auch eine hartnäckige.« (Fast)
Kein Mensch - außer dem genialen Stephen W. Hawking, oder so genannten Zeittheoretikern –
machte sich bisher großartige Gedanken über diese folgenschwere Aussage (und ihrer Konse-
quenzen! im Sinn der Prophezeiungen) des Physikgenies Einstein. Geschweige denn, daß irgend
jemand einmal unsere Vergangenheit über die Möglichkeit durchsucht hätte, daß Zeitreisen viel-
leicht doch schon stattgefunden haben könnten. Und das dies eventuell auch etwas mit dem ei-
gentlichen Sinn der »Prophezeiungen« und ihrer Lösung / Entschlüsselung zu tun hat ... Offizi-
elle Wissenschaftler trösten sich bisher nur damit, »daß mit solch einer Technologie wohl erst in
1000 Jahren zu rechnen sei«. Allerdings: Wenn es keine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
– aus unserer uhrenlinear-zeitlichen Sicht gesehen – gibt, dann müssen diese »Zeiten« gleichzei-
tig und nebeneinander, also parallel schon immer in einer Art zeitloser »Ewigkeit« existieren
und sich auch (irgendwie) physikalisch neben, über oder unter unserer uhrzeitlichen »Gegen-
wart« überlagern! Und zwar nicht irgendwo, sondern hier, jetzt und auf dieser Erde (wie überall
sonst auch), sind Vergangenheit und Zukunft anwesend. Man müßte sie bereisen können und
auch mit ihnen von unserer »Gegenwart« aus eine Möglichkeit haben zu kommunizieren. Jeder-
zeit! Nur Science-fiction-Utopie eines »Spinners«? Ich könnte ja (vielleicht) tatsächlich einer
sein: Aber Einstein, Rosen, Hawking und einige andere Physik- und Zeittheoretiker, wie sie sich
1999 in Deutschland (SPIEGEL Nr. 30 vom 26.7.`99 berichtete) zur allgemeinen, so genannten
»Weltformel«-Diskussion trafen und eben genau von dem ausgehen? Wobei ich sagen möchte,
daß ich mich nicht auf einer Intelligenzstufe mit diesen Leuten stellen oder sehen möchte. Also
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weit gefehlt, von wegen ich ein »Spinner«, denn diese Techniken für das eben dargelegte Szena-
rio der Zeitreisen und Zeiteninformationen existieren entweder schon in unserer »Gegenwart«
oder aber sie werden in unserer nahen »Zukunft« noch entdeckt. In der weitläufigeren linearen
Zukunft aber, sind sie schon vorhanden! Denn wenn man sich die Entdeckungen, Entwicklun-
gen und Einfügungen von so genannter »Alien«Technologien in die normale Entwicklung be-
trachtet und mit einbezieht, dann laufen alle Forschungsergebnisse und Wissensstände in eben
diese Richtung und Fakten hinaus.
Sie werden nun einwenden wollen, daß sich solch eine Technologie und ihre Anwendung –
wenn schon vorhanden – nicht würde auf Dauer verbergen lassen. Sie irren sich ganz gewaltig:
MACHT X ist so angelegt, daß sie solche Geheimnisse mit Leichtigkeit und für sehr lange Zeit
verbergen kann. Wobei ich das Was und Wie in dieser Arbeit aufdecken und per Indizien und
sonstigen Beweisen auch belegen und beweisen werde. Es stehen ja zudem auch noch die Aus-
sagen vieler im Raum, daß die USA über Technologien verfügen, die uns 50 Jahre voraus sind.
Wie MACHT X und ihre Vasallen so etwas geheim halten, und wenn etwas doch an die Öffent-
lichkeit kommt, zu »biegen« verstehen, lesen Sie doch bitte einmal im kleinen aber feinen
Büchlein von Bulthaus/Schmithals mit dem wenig schmeichelnden Titel für und über eine ganze
Riege - »Käufliche Wissenschaft« - nach. Es handelt nicht von unserem Themenkreis, aber Sie
werden dann trotzdem verstehen, wie solche MACHT X-»Probleme« in der Öffentlichkeit »po-
litisch, öffentlich und wissenschaftlich gehandhabt und gelöst« werden: und weshalb. In allen
Details. Kommen wir zum zweiten aufgeführten Datum:
1957 ist nicht nur mein Geburtsjahr. Am 25. März des gleichen Jahres bescherten unsere Politi-
ker uns den Start des Vereinigten Europas. Welches allerdings seine Basis und Grundsteinlegung
bereits mit der französischen Revolution von 1789 hatte, und wählten als dessen Erkennungszei-
chen die blaue Flagge mit 12 goldenen, fünfzackigen Sternen darauf. Auf den ersten Blick zwar
ein ganz normales »historisches« Ereignis, aber auf den zweiten kein kleines Detail der Ge-
schichte und der »Prophezeiungen«. Denn dieses Detail markiert im Zusammenhang mit einer
biblischen »Prophezeiung« etwas sehr viel größere Dimensionen, als sich manch einer vorstel-
len kann oder will - und ist mit ein wesentlicher Teil des größten Geheimnisses »Gottes« und
der MACHT X, ihrer Handlungen und des Planes X. Es trägt auch einen weiteren Schlüssel in
sich, der uns einen nächsten Schritt weiter an die Lösung bringt, wie Sie noch erfahren werden:
Und ermöglicht die örtliche und zeitliche Eingliederung der Prophezeieungen der Johannes-Of-
fenbarung! Wie es auch den Startpunkt im letzten Teil der Bibel und ihrer dann offen liegenden,
weltpolitisch sehr brisanten Geheimnisse zu unserer Gegenwart und Zukunft markiert. Aber
bleiben wir doch noch kurz bei der höchst interessanten französischen Revolution von 1789, ih-
rer hoch interessanten Vorgeschichte im Sinn von Zusammenhängen zu »Prophezeiungen« mit
allerhöchst obskuren Persönlichkeiten, ihren verbrieften »Aussagen zur Zukunft«, deren Quel-
len ... und bei der Zeitlosigkeit in Form von ZEIT-Reisen ...
Ohne die 1789er-Revolution, gäbe es nämlich heute weder ein angeblich demokratisches Euro-
pa, noch die Vereinigten Staaten von Amerika oder gar eine »Weltmacht« - first Class! - USA.
Kann es im Gesamtzusammenhang mit Einsteins, Hawkings und »Nostradamus« Aussagen (zu
denen wir später kommen) über die »Zeit« nur ein Zufall sein, daß kurz vor 1789 ein buchstäbli-
cher Phantom-Mann namens »Graf von St. Germain« (der laut Peter Krassas »Der Wiedergän-
ger«, an dem Krassa zwanzig Jahre recherchierte und arbeitete), der unter bisher über 80 (nur
bekannten!) Alias-Identitäten aufgetreten sein soll und sich auch schon einmal als »der Ameri-
kaner« auszugeben pflegte) aus dem buchstäblichen »Nichts« auftaucht und für eben die
MACHT X-»Geheimgesellschaften«, wie die Illuminaten (die Erleuchteten im Sinn von weni-
gen wirklich Eingeweihten in das größte Geheimnis Gottes), immer eine wesentliche Rolle
spielte (er war teilweise stets einer der Gründer und/oder höchsten Mitglieder dieser »Sekte/n«),
die letztendlich die »Bürger«-Revolution von Frankreich anzettelten, aus der erst im weiteren li-
nearen Verlauf der Zeit das Vereinigte Europa (EU) und ihr vorher unfreier Satellitenstaat Ame-
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rika (USA) entstehen konnten? 1789 gegründet! Was, wenn »St. Germain« aus den USA der
Gegenwart stammen würde und mit seinem gegenwärtigen (oder sogar zukünftigen) Ge-
schichtswissen dem »NaturZEITablauf« und seinen Geschehnissen ins buchstäbliche »Hand-
werk« pfuscht/e?
Die Antwort hierzu (was genau passiert/e, bekommen Sie etwas später in den Details, denn es
könnte tatsächlich nicht nur so sein, daß ... Und nicht nur hierzu, auch zu 1905 (Russische Re-
volution), zu 1914-18 (Erster Weltkrieg), zu 1918 (Oktober-Revolution in Rußland) und zu
1933-45 (Drittes Reich und Zweiter Weltkrieg) gibt es sehr viel Anlaß, um Forschungen zu be-
treiben und dieser »Geschichte« ihre Wahrheit wieder zu geben. An sich aber reicht es im Detail
bis weit in unsere Vergangenheit hinein, um insbesondere in die Zeit vorzustoßen, die von No-
stradamus als Beginn einer bestimmten Entwicklung vorgegeben wurde, die zur vorletzten Jahr-
tausendwende begonnen und zu dieser wieder beendet würde. Darf ich fragen, ob durch diese
Arbeit und ihre Aufdeckungen beendet? Die dritte Zeitangabe: Anfang der 1980er Jahre setzte
auf dem Computersektor die PC-Welle ein und damit wurde das Wissen und seine Verbreitung
zum buchstäblichen »Dorf« (siehe oben die Decodierung zu Computer/WorldWideWeb/666).
Wortkreationen wie »interaktive virtuelle Realität« zogen ihre Kreise. Und vielleicht hat es noch
keiner von Ihnen bemerkt, der Weltbestseller Michael Ende wurde mit »Die Unendliche Ge-
schichte« und ihrer Verfilmung über Nacht weltberühmt. Wie komme ich im Zusammenhang
mit Computern, der Bibel und »Prophezeiungen« auf Michael Ende und dieses Kindermärchen?
»Die unendliche Geschichte« ist das (vierte) Buch (nach Thora, Bibel und Koran), das in sich –
schon einige Zeit vor der Computerwelt-Wort-»Neuschöpfung« - die interaktive virtuelle Reali-
tät vorwegnahm. Und zwar nicht theoretisch, sondern in echt! Wieso das vierte Buch, werden
Sie fragen? Diese Geschichte ist schnell erzählt und in unserem Sinn zur Lösung des Rätsels äu-
ßerst wichtig: Ein kleiner Junge aus unserer Realität flüchtet vor »bösen Jungs« und versteckt
sich in einer unheimlichen Bibliothek. Dort entdeckt er ein altes Märchen-(Zauber-)Buch und
beginnt darin zu Blättern, dann intensiv zu lesen ...
Nach einiger Zeit fällt ihm auf, daß er auf irgend eine Art mit dem Helden im Märchen zu kom-
munizieren vermag. Ja sogar aktiv mithelfen kann, dessen Probleme in seiner Märchenwelt zu
lösen. ... Und diese Märchenwelt vor dem »Nichts« zu retten. Also ein Ablauf ähnlich unserem
realen Problem, das ich hier darzustellen versuche. Die Idee der »interaktiven virtuellen Reali-
tät«, wie in der »Unendlichen Geschichte« plastisch dargestellt, stammt allerdings nicht von Mi-
chael Ende selbst und ist auch keine Erfindung aus dem Computerzeitalter, noch ist sie von
sonst irgend jemandem »erfunden« worden: Die interaktive Realität, welche ich anspreche, ist –
nach Einstein und Fachgenossen – grundsätzlich nur ein physikalisches Grundgesetz von großen
und kleinen atomaren Welten, wenn man Rosen oder Hawking und ihren Theorien zum Aufbau
des ganzen Universums und unserer Welt folgt! Und sie ist ein wirkliches physikalisches GOT-
Tes-SCHÖPFER-Gesetz. Ein Prinzip, nach dem sich (scheinbar) alles zu richten hat, das man
allerdings auch künstlich umformen, daß heißt interaktiv »spielen« kann: Zeitreisen, »Prophe-
zeiungen« und vieles andere wird wahr ... Eben so wie es Michael Ende in »Die Unendlichen
Geschichte« zeigt. Dabei hilft die jeweils andere »Realität« - so wie unsere gegenwärtige - der
linearzeitlichen »Fiktion« Vergangenheit und Zukunft und umgekehrt. Ende hatte also in »Die
unendliche Geschichte« als einer der ersten Menschen der Neuzeit überhaupt erst erkannt, plas-
tisch beschrieben und gezeigt wie sie funktioniert – im Film. Allerdings, das wohl (mit) erste
virtuelle Buch, das jemals von einer unbegreiflichen Intelligenz geschrieben wurde, ist etwas äl-
ter, etwas sehr viel älter: Es ist die Thora (von Professor Elijahu Rips, von der Jerusalem-Uni-
versität bewiesen), dann folgt die Bibel (wegen mehr oder weniger linearer Abstammung von
dieser) und dann der Koran, wie oben kurz aufgezeigt – sie haben auch ein und dieselbe
»GÖTTliche« Quelle, grundsätzliche Funktion und zu einer ganz bestimmten Zeit die gleiche
Aufgabe: Ihre Rätsel preiszugeben und damit ihren eigentlichen Sinn und Zweck zu erfüllen.
Nämlich eine ganz bestimmte andere Form von Wahrheit wiederzugeben und MACHT X, ihre
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Taten und Plan X aufzudecken. Beweis und Ergänzung der »Nostradamus«-Aussagen zum Sinn
und Zweck dieser – »meiner« CE4? – Mission, laut eindeutiger Aussage der Bibel (die un-zufäl-
lig auch noch meinen Namen in Deutsch trägt) Zitat: »Da stand ein Prophet auf wie Feuer, sei-
ne Worte waren wie ein brennender Ofen. Er entzog ihnen ihren Vorrat an Brot, durch sein
Eifern verringerte er ihre Zahl. Wie ehrfurchtgebietend warst du, Elija, wer dir gleich-
kommt, kann sich rühmen ... Von dir sagt die Schrift, du stehst bereit für die Endzeit, um den
Zorn zu beschwichtigen, bevor er entbrennt, um den Söhnen das Herz der Väter zuzuwenden
und Jakobs Stämme wieder aufzurichten. Wohl dem, der dich sieht und stirbt; denn auch er
wird leben«. (Vers 48,1-11 im Kapitel der Eifer Elijas = im Griechischen: ilia.)
Wie gesagt, kann nicht, die Bibel ist ein interaktives virtuelles Buch und birgt noch weitaus
mehr Geheimnisse in sich, als man bisher in ihr zu sehen vermochte – oder nur annähernd zuge-
stand. Diese Bibelpassage nimmt also folglich diese Arbeit vorweg und kündigt so an, daß ihre
Inhalte geeignet sind, eben die Zahl der Verschwörer der MACHT X zu verringern. Weil ihre
Taten entdeckt und nachgewiesen werden – und sie dadurch zur Aufgabe ihrer Pläne, zur Wahr-
heit und Zusammenarbeit bei der Lösung der Probleme mit der übrigen Menschheit (friedlich)
»gezwungen« würden. Die Vorgabe dazu ist klar angeführt: Aufklärung unserer Geschichte, »...
um den Söhnen das Herz der Väter zuzuwenden bevor der Zorn – also der große apokalyptische
Krieg – entbrennt«. Somit kann es nach den bereits angeführten Entschlüsselungen nur etwas
wirklich sehr, sehr großes sein, das uns alle bedrohen kann: Ein weltweiter (thermonuklearer)
Krieg aus religiösen und politischen »Weltanschauungen« (oberflächlich gesehen), der eskaliert.
Ein Horrorszenario, das noch nie so nahe im Bereich des sehr Wahrscheinlichen (SPIEGEL Nr.
9, 28.2.2000, Seite 158, 161 »Asien: Angst vor dem Atomschlag«) lag, wenn man die Tages-
presse im Detail beachten und logisch die »Prophezeiungen« dazu nicht einfach
»interpretieren«, sondern wirklich in den Details und in den einzelnen Positionen der beteiligten
Nationen entschlüsseln kann. Die derzeitige »Weltanschauungspolitik« und ihre Führung
scheint so auf jeder Ebene und in jeder Region der Erde immer mehr in stupide Mechanismen
zu verfallen, die sich zu verselbständigen beginnen, um ab einem bestimmten Moment unum-
kehrbar das kriegerische, physikalische Trägheitsmoment frei zu setzen: Eben diesen fatalen
Krieg um das große religiöse Nichts um die Streitfrage »Gott« oder GOTT zu verhindern ist
eine der Hauptaufgaben der Bibel, des Koran, der Thora und dieser Arbeit als Aufzeiger ihrer
Geheimnisse und Zusammenhänge. Ich habe bisher immer nur andeutungsweise Deutschland
und die USA in dieses Szenario als die eigentlichen Verursacher einbezogen, die Details und die
nicht unerheblichen Gründe folgen im Verlauf – und haben sehr schwerwiegende Daten und
Fakten zugrunde und Konsequenzen daraus. Daß an dieser Sache um die »MACHT X« etwas
großes ist, deutet wiederum diese kurz angedeutete Geschichte an: Die USA müssen sehr genau
de fakto wissen, um was es tatsächlich auch im Punkto »Prophezeiungen« geht. Läßt sich sonst
zum einen ihre »Hektik« als »Weltpolizei« - unter dem Aspekt des in den 1960er Jahren begon-
nenen NSA-»Projektes zur Erhaltung des Schicksals« (!), als eines künstlichen »Friedens« unter
Beibehaltung der MACHT X – anders erklären, wie auch das gegenwärtige weltweite Vorgehen
im Bestreben um (oberflächliche und scheinbar?) »ausgewogene« Machtverhältnisse in genau
den Regionen, welche »Nostradamus«- und all die anderen »Prophezeiungen« in ihren Schriften
benennen? So paßt auch dazu: bevor die UN dafür Mandate erteilt! Man kann nicht, man muß
daraus schließen: die USA wollen nicht (das stünde den Zielen der MACHT X und ihres Planes
entgegen, die ich kenne), die USA müssen in diesem Sinn – (NSA-P-P-D) – alles tun, um das in
der Zukunft bereits geschehene »Schlimmste«, das dieser Welt passieren kann und wir uns je
vorstellen könnten »künstlich« zu verhindern, ohne mit der Wahrheit herausrücken zu müssen
und zu können: Die prophetisch angekündigte biblische Apokalypse .., die in der Zukunft schon
Vergangenheit ist! Mit diesen vorweggenommenen Aussagen zur Einleitung in die Tragweite
dieser Arbeit und in Kenntnis des weiteren Verlaufs und der Ergebnisse meiner Recherchen (und
der Erkenntnisse daraus), kann das »Zurückführen der Herzen der Söhne zu ihren Vätern« nur
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eines bedeuten, daß es in der wahren menschlichen Vergangenheit im positiven, weil im friedli-
chen existierende (auch EvD-außerirdische) Wesen gegeben haben muß.
Darauf deuten alle mir bekannten Abhandlungen dazu hin, welche erklären, daß die Ur-Men-
schen von zu »Göttern« erhobene Wesen unbekannter Herkunft lernten und in vielen Dingen un-
terrichteten (wie man es auch in allen Menschheits-Epen nachlesen kann), bis die heutige
Menschheit – die USA bieten sich wieder einmal aus ganz bestimmten Gründen zu perfekt an –
an eine Technologie kam, die es ihnen ermöglichte »das Ende der Zeiten« (im Sinn der Aussa-
gen der modernen Physik nach Einsteins Satz von 1955) einzuläuten und in unserer »Vergan-
genheit« Dinge und Sachverhalte »manuell« - also vorsätzlich und mit der buchstäblichen ato-
maren »Brechstange« - zu »verändern«: sprich sie per Waffengewalt auszulöschen! Wir kom-
men auch darauf zurück, denn es gibt auch dazu Daten und Fakten.
Die Jagd nach den Geheimnissen der »Prophezeiungen«, kann auch nicht nur von unbedeuten-
den Leuten schon immer betrieben worden sein. Kann aber keinen großen Erfolg bei den Offizi-
ellen der MACHT X gehabt haben. Um es in der Computersprache zu sagen: ohne »Codeworte«
geht es nicht. Und genau diese fand bis heute niemand. Man bringt die »Rechenmaschine« Bi-
bel und die anderen Quellen nicht zum »laufen«, sprich sie sagen einem nichts wirklich Zusam-
menpassendes, wenn man den Einstieg nicht kennt – und den Sinn auch nicht erahnen kann,
weil die Zeit dazu noch nicht reif war. Aber es gibt den »prophetischen« Indizienbeleg dafür,
daß ich nicht der Einzige »Jäger des Nachrichten-Schatzes« war und bin. Nostradamus Vers
5./53.: »Das Gesetz (die Machthaber der MACHT X) der Sonne (der »Christen«, wie oben an-
gedeutet) und das der Venus (des Islam) stimmen darin überein, sich den Geist (den Sinn) der
Prophezeiungen anzueignen. Doch weder der eine noch der andere haben es verstanden.
Durch die Sonne (die wirklichen Christen und einen ihrer Vertreter, womit ich gemeint sein
dürfte) wird am Gesetz des großen Messias (Er-Lösung durch die Entschlüsselung des Sinns
und der Hintergründe, durch Wissen und vor allem durch die Wahrheitsfindung zu unserer Ge-
schichte) festgehalten.«
Soweit also auch die Vorwegnahme eines Ereignisses, das in unserer Zukunft in der Vergangen-
heit liegt. Mit diesem physikalischen »Code-Wort« ZEIT und ihren komplexen Paradoxen (es
sind keine wirklichen, wenn man Hawking folgt) gelang es mir Punkt für Punkt, Stück für
Stück, Schlüssel für Schlüssel und Satz für Satz die Nachrichten zu unserer Gegenwart und Zu-
kunft zu entschlüsseln. Den Sinn und vor allem die Hintergründe und den Initiator in Form der
MACHT X dahinter zu finden, und die Motivationen für all diese fatalen Manipulationen zu er-
gründen. Die Bibel ist aber nicht die einzige Quelle, die darüber Auskunft gibt was denn dort
hinten los war (ist!) und warum. Später mehr.
Ja, und was sagt der Vatikan dazu?, werden Sie nun wieder fragen. Ich bin davon überzeugt und
werde es im Verlauf auch nachweisen, daß der Vatikan (als Teil der MACHT X) sehr genau Be-
scheid wußte, was früher oder später auf ihn zukommen würde. Schließlich sammelte er Jahr-
hunderte lang (korrekt: angeblich seit 2000 Jahren) alles Wissen und Dokumente, denen man
habhaft werden konnte und hält es in kilometerlangen Bibliotheken verborgen. Jedenfalls den
Teil der großen einen dokumentarisch belegten Wahrheit, den man bei den Raubzügen in Ameri-
ka, Afrika, Asien und Europa nicht für immer zerstörte. Auch sein Schriftmonopol spielt/e dabei
eine große Rolle .., denn was ist wohl leichter als eine ganze Geschichte in der »Geschichte« zu
erfinden, zu fälschen und zu zerstören, wenn man auf beiden Seiten an den Quellen sitzt: auf der
einen Seite war man in den letzten 1000 Jahren überall und bei jeder »christlichen« Eroberung
dabei und somit konnte man altes Wissen einsammeln wo immer man wollte – und auf der an-
deren Seite dafür im Gegenzug Geschichte zerstören und schriftlich manipulieren, wie bekannt.
So weiß der Vatikan sehr wohl auch, das eine »Prophezeiung« existierte, die besagt, daß der
111. Papst (Stephan V. & VI. 885-891) der letzte in einem ganz bestimmten Sinn (siehe oben
und nachfolgend, die Ankündigung zur vorletzten und letzten Jahrtausendwende) sein würde.
Und, daß der 111. Papst nach 1140 n. Chr. der Allerletzte sein würde. »De labore Solis« (von
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der Arbeit der Sonne) ist der Heilige Vater Nr. 110 (vglw. zusammengenommen der 221.) und
meint Johannes Paul II. Der im Gesamten gezählte Papst Nr. 222 (x 3 = 666) dürfte damit nicht
zufällig das Zeichen des »Tieres 666« tragen. Auch dies ist ein Hinweis auf den Beginn des
zweiten Jahrtausends und so ein ganz bestimmtes vatikanisches Geheimnis, das bis heute aller-
dings nur sehr unheilige, dafür aber mit blutigen Händen bewehrte Hüter hatte ... Nach dem
zweiten Zählen bis zum 111. Papst dürfte also so mit Johannes, Paul oder »...« Nr. ? (vorläufig?)
Schluß sein. Von Nichts kommt nichts, und nichts wird zu Nichts, war ein berühmter Ausspruch
eines Gelehrten des ausgehenden 19. Jahrhunderts, als er ein grundsätzliches physikalisches Ge-
setzt formulieren wollte, das bis heute noch seine Gültigkeit hat und das Papsttum-Schicksal er-
klären könnte. Und der richtigen Übersetzung des angeführten Matthäus-Satzes recht gibt. Von
Nichts kann also nichts kommen, insbesondere dann, wenn es GOTT, nicht »Gott« den gegen-
wärtigen Zeitreisenden, in unserer Vorzeit im verkündeten Sinn nicht gab. Dann nämlich
braucht es auch niemanden der IHN (GOTT) hier auf Erden in diesem Sinn und mit all den un-
christlichen blutigsten Taten der letzten 1000 Jahre Vatikan-Vergangenheit angeblich »men-
schenliebend« (zynisch?) vertritt ...
Ja sogar der Name »Vatikan« hat mit den »Prophezeiungen« mehr zu tun, als die angebliche
»Heiligkeit« mit diesem Begriff je hatte: Schon vor 2000 Jahren nannte man den Landstrich auf
dem jetzt der Vatikan liegt die »agri vaticani« (»vatikanische Felder«) und den Hügel den
»mons vaticanus«. Zu Füßen seines Abhangs ließ König Nero (regierte 54-68 n.Chr. und ging
als Rom-Zündler in die Geschichte ein) ein Stadion anlegen. In dessen Mitte stand nicht zufällig
(wie Sie später im Detail erfahren werden) ein Obelisk, der (um 1600) dann im Zentrum des Pe-
tersplatzes aufgestellt wurde. So ist es auch kein Zufall, daß der Name »Vatikan« vom lateini-
schen »vates« oder »vaticanum« abgeleitet ist, was etwa »Weissagung«, »Vorbe-stimmung«
oder »Vorhersage« bedeutet. Auch kein Zufall ist es, daß man am Fuß des Vatikans, dort wo
jetzt der Petersdom steht, einen alten »Ort der Kraft« fand – Reste eines antiken Ceres-Tempels.
»Ceres« war einst eine römische Fruchtbarkeits-»Göttin«, die bei den alten Griechen noch »De-
meter« hieß, und von beiden Völkern (die ja historisch sehr verwandt sind) als »Große Mutter«
verehrt wurde. In der Antike war im Gesamtzusammenhang deshalb auch nicht zufällig bekannt,
daß die »Göttin Demeter« (also korrekt übersetzt: die »Mutter Erde«) in die Zukunft sehen und
von dieser Voraussagen machen konnte, die damals sogar und nicht zufällig politische Entschei-
dungen beeinflußte. Nein, das hat nichts mit bloßer »Wahrsagerei« zu tun, sondern mit einer
Kenntnis bestehender zukünftiger Ereignisse, die man eben wegen ihrer Kenntnis dadurch be-
wußt beeinflussen/abwenden kann: wie es dieses Buch zu vermitteln versucht und die physikali-
schen Grundlagen und bekannten Fähigkeiten dazu im Zusammenhang liefert. Logischerweise
war es mit »Jesus« auch eine ganz andere Geschichte, als die, welche man »religiös« verbrämt
verkündet. Auch GOTTes »Kinder« waren und sind wir zudem sowieso alle! Und mit alle müß-
te ich korrekter Weise sagen absolut alles, was je existierte, existiert oder je existieren wird in
der belebten und unbelebten Materie aus Atomen: wenn man denn unbedingt GOTT bemühen
muß, um unser und Jesus Sein und Wirken zu erklären. Alles hat/te eine Sinn, bis man weiß
welchen und warum – um ihn zu verstehen!
Bleiben wir noch etwas beim Stichwort Vatikan: Man kann sich in den hier behandelten Zusam-
menhängen nur noch wundern, welche Nachrichten von dort in die nur »weltliche« Welt gelan-
gen, die ich Ihnen an dieser Stelle nun nicht vorenthalten kann, weil es meine Vorwegnahme ei-
ner nahen Zukunftsentwicklung damit nur zu gut bestätigt. Womit wir beim nächsten »brennen-
den« Punkt sind: Der Unfehlbarkeit der Päpste. Am 31.10.1998 meldet der Vatikan selbst (dpa),
daß »der Vatikan Bereitschaft signalisiert hat, über mögliche Veränderungen des Papstamtes zu
diskutieren. So ginge es dabei »um Modalitäten der Amtsführung, sowie veränderte Kompeten-
zen und Funktionen«, wie der Vorsitzende der Glaubenskongregation, Kardinal Joseph Ratzin-
ger, schreibt. »Allerdings« so heißt es weiter, »wird die klassische Haltung der Katholischen
Kirche betont, wonach der Papst ein Nachfolger des Apostels Petrus sei und in bestimmten Fäl-
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len das »Vorrecht der Unfehlbarkeit« genieße ...« Aber das ist noch lange nicht das Ende der
Fahnenstange, denn man sieht sich zu diesem Schritt veranlaßt, »weil die beiden anderen Kir-
chen – die Orthodoxen und die Protestanten – mit dem Führungsstil des Vatikan nicht einver-
standen sind.« An dieser Stelle muß man das Lexikon bemühen: Unfehlbarkeit bedeutet: »ohne
jeden Irrtum«. Unmögliche Anmaßung!? Die blutige und unchristliche Vergangenheit des Vati-
kans und seiner »Führerschaft« zeigt nur zu deutlich, daß man diesem Anspruch – von allem an-
deren einmal abgesehen – wohl zu keiner Zeit Genüge getan haben kann, oder es jemals wird ...
Denn bereits 1998 vernahm der brennend interessierte Forscher, daß der Vatikan seine Archive
bis zum Jahr des Herrn 1908 öffnen würde, um der Wissenschaft Möglichkeit zu bieten, insbe-
sondere die Vorgänge während der »schrecklichen Zeit der Inquisition« aufzuarbeiten. Man stel-
le dafür sogar ein – kleines, karges - Zimmer für einige Stunden(!), ausgesuchten Forschern zur
Verfügung. Aber das ist nun immer noch nicht das Ende des »Guten«, verteilt von den Gnaden
des »Unfehlbaren« und seiner Diener im Banne der MACHT X. Man gab auch die Nachricht
heraus, daß man unter der Leitung von Kardinal Josef Ratzinger in einer Vollversammlung einer
internationalen Theologen-Kommision die Frage klären lassen wollte: »Wie und ob die rö-
misch-katholische Kirche schuldhaftes Verhalten in der Vergangenheit an den Tag gelegt habe.
Das anberaumte einwöchige (! sehr, sehr kurze? (Der Autor)) Treffen solle diese Frage klären,
so daß man bis zum heiligen Jahr 2000 der Öffentlichkeit das Ergebnis der Untersuchung in ei-
nem großen Bußakt vorlegen könne«, wie es KNA am 24. September 1998 meldete. Der SPIE-
GEL schrieb dazu ergänzend in seiner Ausgabe Nr. 45/1998: »Ent-schuldigen will man sich für
die "übertriebenen Methoden der Wahrheitsfindung" und den "Mißbrauch, den Inquisitoren mit-
unter im Amt" betrieben. Viel schlimmer seien aber die staatlichen Verfolgungen gewesen – so
zum Beispiel diejenigen im Namen des spanischen Königspaares Isabella von Kastillien und
Ferdinand von Aragon.«
Jederfrau und -mann welche/r sich jemals mit der Geschichte des Vatikan und der katholischen
Kirche auseinandergesetzt hat, wird den Mund bis zum (der SPIEGEL: schein-) heiligen Jahr
2000 nicht mehr zu bekommen – vor so ungläubigem Staunen! Wenn man die Eckdaten dieser
menschlichen, wie religiösen Welt-»Tragödie« kennt und auch weiß welche eigentliche und
praktische »Funktion« Kardinal Ratzinger im Vatikan hat: er ist da der direkte Nachfolger der
einstmals agierenden Inquisitoren um der »absoluten« und »unfehlbaren« päpstlichen Wahrheit
Willen und deren heutiger Chef –, dann kann man nur zu einem Ergebnis kommen, daß in der
Kürze einer Woche, respektive von ganzen 15 Monaten bis zum schein»heiligen Jahr 2000«
möglich ist: Keines! Oder nichts. Man wird sich von aller Schuld frei- und »selig sprechen«
(können!), wie man es schon andeutete – »Dritte haben die Schuld«(!). Nämlich die dummen,
dummen »Gläubigen«, wie während des Dritten Reiches, als das tumbe deutsche Katholiken-
volk versagt haben soll! Ebenfalls eine Aussage des Vatikans selbst. Zudem, lieber Herr Kardi-
nal Ratzinger, das schein»heilige« Jahr 2000 beginnt bekanntlich nicht am 1.1.2000 sondern erst
am 1.1.2001. Denn das mathematische Jahr 1 gibt es nicht. Erst nach 2000 mal 365,25 Tagen ist
es am 1.1.2001 so weit, daß 2000 Jahre beisammen sind. Darf man aber insgesamt fragen, ob
die ganze »heilige« Sache der Untersuchung und der anschließenden »Buße« nicht doch eher
eine Farce ist? Könnte es weitergehend so sein, daß die »heiligste« aller Kirchen ihre Archive
nur deshalb bis zum Jahr 1908 öffnen möchte, weil sie selbst mehr als »tatkräftig« am Aufbau
und an den Folgen des Dritten Reiches wegen der »Prophezeiungen« und Mißverständnissen
um den wiedergeborenen biblischen »Menschensohn« beteiligt war? Könnte es sein, daß man
(MACHT X und Vatikan) in keinem Geringeren als Adolf Hitler himself – aus der falschen In-
terpretation der Johannes- und Nostaradamusoffenbarungen – den neuen Messias sah, weil der
am 48.° n.Br. geboren wurde? Kann es nur Zufall sein, daß, in Übereinstimmung mit meiner
(noch) vagen Behauptung, Hitler ständig etwas von einem 1000jährigen Reich (siehe Überein-
stimmungen beim bibl. Johannes) faselte und auch davon, zunächst Europa vom Westen Frank-
reichs bis zum Osten Rußlands erobern zu wollen, (wie es Nostradamus dem »Chiren«, aller-
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dings friedlich, »voraussagt«, ohne klar zu sagen wie dies geschehen würde: Freiwillig- und
Friedlichkeit sind hier die »Zauberworte« aus Überzeugung aller Menschen heraus) und dies
beinahe deshalb erreichte, weil eben die USA sich nicht selbst um den Kommunismus »küm-
mern« wollten (was wiederum einen ganz bestimmten Hintergrund hatte), sondern aus einem
ganz bestimmten Grund einen Stellvertreterkrieg ins Leben riefen, um ein ganz anderes Ziel zu
erreichen und deshalb erst recht spät (und zwar bevor Deutschland den so genannten »Jinn in
der Flasche« - die Atombombe - fertig entwickelt hatte) in den Zweiten Weltkrieg und zur Been-
dung Hitlers Handlungen eingriffen, weil nicht zuletzt der Druck der eigenen und der emigrier-
ten jüdischen Bevölkerung übermächtig zu werden drohte?
Allerdings dann doch mehr aus dem Hintergrund und -Gedanken eingriffen, weil man damals
nicht (genau?) wußte, wie weit Hitler mit der Atombombe tatsächlich war .., die man dann aber
doch lieber als »Endprodukt« in den eigenen Händen der MACHT X für den End-Plan X halten
wollte. Könnte es mehr noch so sein, daß Sie, »lieber« Vatikan, aus bestimmten
»prophetischen« Aussagen, wie den Briefen Nostradamus und den biblischen Propheten (falsch
entnommen und verstanden) heraus – und hier insbesondere die Aussagen, vom »Wiedergebore-
nen« Menschensohn, vom »heiligen Geist, der am 48.° n.Br.« (Hitlers Geburtsort Braunau liegt
auf diesem Breitengrad) herabsteigen sollte – schlossen, daß eben dieser Adolf Hitler der Wie-
dergeborene »Messias« sei, der Ihnen die »Erlösung« bescheren und nebenbei per Geheimver-
trägen (unter anderem mit Pius XII.) die absolute Macht über eine – von anderen Religionen -
»erlöste« Erde geben sollte? Könnte es ferner so sein, daß man in den Vatikan-Archiven eben
genau solche geheimen Dokumente (und Verträge) finden könnte, die genau das und die Details
belegen – und zwar in den Akten der Zeit nach 1908 bis heute? Liege ich falsch, wenn ich Quel-
len zitieren kann, die eben genau davon sprechen, daß in Hitler und um den Kult um ihn verfah-
ren wurde, so, als ob er der Wiedergeborene Jesus sei?
Liebe Vatikanführung, stellen Sie sich doch einmal vor, Hitler hätte nach dem Zweiten Welt-
krieg – und durch ihn verursacht die Auslöschung von rund 60 Millionen Menschen durch das
unglaublichste Blutbad der Geschichte – seine »Politik« untersuchen, bewerten und beurteilen
dürfen. Und dies in einem »heiligen Jahr«, der dann wohl mehr als sprachlosen Weltöffentlich-
keit verkündet, so, wie SIE das heute wollten und im März 2000 tatsächlich in (biblische »Zau-
berzahl«) Sieben »Mea Culpa«-Vergebungsbitten nicht an die Menschen oder GOTT, sondern
nur an »Gott« gerichtet taten. Was sagte der heilige Vater im März 2000?: »Liebe Brüder und
Schwestern, laßt uns vertrauensvoll zu Gott unserem Vater rufen, der barmherzig und lang-
mütig ist, reich an Erbarmen, Liebe und Treue. Er möge die Reue seines Volkes annehmen,
das in Demut seine Schuld bekennt, und ihm seine Barmherzigkeit schenken.« Dann folgte,
das allgemeine Schuldbekenntnis: »Herr unser Gott, (...) zu allen Zeiten weißt du in ihrem
Schoß (der Kirche. iP) um Glieder, die durch ihre Heiligkeit strahlen, aber auch um andere,
die dir ungehorsam sind und dem Glaubensbekenntnis und dem heiligen Evangelium wider-
sprechen. (...) Vergib uns unsere Schuld.« Dann das Bekenntnis der Schuld im Dienst der
Wahrheit: »In manchen Zeiten der Geschichte haben die Christen bisweilen Methoden der
Intoleranz zugelassen. Indem sie dem großen Gebot der Liebe nicht folgten, haben sie das
Antlitz der Kirche, deiner Braut, entstellt. Erbarme dich deiner sündigen Kinder und nimm
unseren Vorsatz an, der Wahrheit in der Milde der Liebe zu dienen und sich dabei bewußt zu
bleiben, daß sich die Wahrheit nur mit de Kraft der Wahrheit selbst durchsetzt.« Wie wahr,
wird sich das Fettgedruckte wohl bald – und völlig ohne Hilfe des Vatikans? – schon selbst zu
bestätigen finden: Nur Wahrheit ist Wahrheit ist Wahrheit ist Wahrheit ist ...
Oder das Bekenntnis der Sünden gegen die Einheit des Leibes Christi: »Barmherziger Vater,
am Abend vor seinem Leiden hat dein Sohn darum Gebetet, daß die Gläubigen in ihm eins
seien: Doch sie haben seinem Willen nicht entsprochen. Gegensätze und Spaltungen haben
sie geschaffen. Sie haben einander verurteilt und bekämpft. Wir rufen inständig dein Erbar-
men an und bitten dich um ein reumütiges Herz, damit sich alle Christen in dir und unterein-
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ander aussöhnen.« Dann das Schuldbekenntnis im Verhältnis zu Israel: »Gott unserer Väter,
du has Abraham und seine Nachkommen auserwählt, deinen Namen zu den Völkern zu tra-
gen: Wir sind zutiefst betrübt über das Verhalten aller, die im Laufe der Geschichte deine
Söhne und Töchter leiden ließen. Wir bitten um Verzeihung und wollen uns dafür einsetzen,
daß echte Brüderlichkeit herrsche mit dem Volk des Bundes. Darum bitten wir durch Chris-
tus unseren Herrn.« Man sollte sie beim Wort nehmen, um zu sehen ... Dann das Wichtigste,
das Schuldbekenntnis für die Verfehlungen gegen die Liebe, den Frieden, die Rechte der Völker,
die Achtung der Kulturen und Religionen: »Herr der Welt, Vater aller Menschen, durch deinen
Sohn hast du uns gebeten, auch den Feind zu lieben, denen Gutes zu tun, die uns hassen,
und für die zu beten, die uns verfolgen. Doch oft haben die Christen das Evangelium ver-
leugnet und der Logik der Gewalt nachgegeben. Die Rechte von Stämmen und Völkern ha-
ben sie verletzt, deren Kulturen und religiöse Traditionen verachtet: Erweise uns deine Ge-
duld und dein Erbarmen! Vergib uns!« Dann das Bekenntnis der Sünden gegen die Würde der
Frau und die Einheit des Menschengeschlechtes: »Herr unser Gott, (...) die Verschiedenheit
der Völker in der Einheit der Menschheitsfamilie hast du gewollt. Doch mitunter wurde die
gleiche Würde deiner Kinder nicht anerkannt. Auch die Christen haben sich schuldig ge-
macht, indem sie Menschen ausgrenzten und ihnen Zugänge vermehrten. Sie haben Diskri-
minierungen zugelassen auf Grund unterschiedlicher Rasse und Hautfarbe. Verzeih uns und
gewähre uns die Gnade, die Wunden zu heilen, die deiner Gemeinschaft auf Grund der Sün-
de noch immer innewohnen, damit wir uns alle als deine Söhne und Töchter fühlen können.«
Bekenntnis der Sünden auf dem Gebiet der Grundrechte der Person: »Gott unser Vater, du
hörst stets auf den Schrei der Armen. Wie oft haben dich auch die Christen nicht wieder er-
kannt in den Hungernden, Dürstenden, Nackten, in den Verfolgten und Gefangenen, in den
gerade am Anfang ihrer Existenz schutzlos Ausgelieferten. Für all jene, die Unrecht getan
haben, indem sie auf Reichtum und Macht setzten und mit Verachtung die Kleinen straften,
die dir so am Herzen liegen, bitten wir um Vergebung.«
Ja, Sie haben Recht, schlimm genug, daß man 2000 Jahre und 100e Millionen Abgeschlachteter
brauchte, um nur diese sieben »Bekenntnisse« zu formulieren. Aber wohl doch eher den Vorsatz
zu haben, nichts daran ändern zu wollen – außer schöner Worte: Siehe oben und später, wes-
halb! Ist halt eben MACHT X und ihre Vasallen ... Nein, man kann nicht, man darf dem Vatikan
die »Aufdeckung« der Wahrheit nicht überlassen. Genauso wenig, wie wenn man Herr Pinochet
es nach seiner so wundersamen »Heilung« vom März 2000 ... (zu dem der Vatikan-»Chef« so
ein »herzliches Verhältnis« hat) erlauben kann die Wahrheit seiner Folterpolitik und ihrer Hin-
tergründe zu richten. Oder Herrn Stalin (als ausgebildetem Priester!) und späterem Massenmör-
der mit Guinness-Weltrekord-Eintragsanspruch, mit seinem Ausspruch: »Ein toter Mensch ist
eine Tragödie – eine Million Tote sind eine Statistik!« Und nun wollten Sie, lieber Vatikan und
ihr »Heiliger« unfehlbarer »Vater« und seine Diener, Ihre eigene, tiefst blutige und kriminelle
Schuld und das Unheil über unzählige 100 Millionen Menschen und den unsäglichen Verbre-
chen in den Niederungen der römisch-katholischen Kirche untersuchen und nur dadurch wieder
gutmachen, indem sie um bloße Vergebung bitten? Kann und darf das sein, nach den Ihnen oben
erwähnten übermittelten »Prophezeiungen« der Marien-Erscheinungen von Fatima und deren
Inhalte und Weisungen, die Inhalte nach 1960 komplett und bedingungslos zu veröffentlichen?
In welchem Jahrtausend, möchte der Vatikan denn mit der Wahrheitsdarlegung anfangen? Zwei
sind ja schon vergangen, das dritte gerade eben genauso fatal wie das letzte angebrochen ...
Ein Sprichwort besagt und der 7. Bundespräsident, Roman Herzog, in Persona Ex-Verfassungs-
richter, hat es kürzlich wiederholt: »Wer nicht die Fähigkeit besitzt seine Vergangenheit aufzu-
arbeiten und aus seinen Fehlern Helfer zu machen, ist dazu verdammt, sie immer und immer
wieder zu wiederholen.« Sollte das vielleicht eine Erklärung und Gleichsetzung sein, weshalb
»Phönix« sich immer und immer wieder selbst verbrennt und aus der Asche hervorgeht? In wel-
chem Namen wollen Sie – lieber »heiliger« Vater – weiter tiefste, blutigste Schuld auf sich la-
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den? GOTTes Wille, kann das doch wohl nicht sein. Gehen WIR – und der Vatikan mit uns –
den gleichen Weg immer und immer wieder von Neuem nur damit »Gott« und MACHT X (und
nicht der eine wirkliche GOTT) ihre Identität und ihr größtes Geheimnis nicht verlieren oder
preisgeben müssen? Wie, und vor allen Dingen warum, erklärt ihnen dieses »unglaubliche«
Buch, damit Sie – liebe Priesterschaft – wissenden, aber gesenkten Hauptes dahin gehen kön-
nen, wohin sie während des »Mittelalters« bis heute so viele Menschen auf den Scheiterhaufen,
in den Kriegen und Foltern »Gottes« schickten ...
Allerdings haben Sie dann dabei einen Trost: WIR alle gehen, wegen Ihrer Starrköpfigkeit und
Ihrer Lügen für MACHT X, ZUSAMMEN! Davor möchte ich Ihnen aber noch einige der popu-
lärsten Irrtümer unserer Wissens- und auch Wirtschafts-»Eliten« in einem »offenen Brief« an
diese vor Augen und ins Gedächtnis zurückführen, auf daß sie UNS bitte zu verschonen wissen
mit ihren heiligen dogmatischen Weisheiten, ihren Kartenhäusern des Wissens und der Ge-
schichte, wie ihrer »Unfehlbarkeit« ohne jeden Irrtum, der uns dahin brachte, wo wir heute alle
miteinander stehen: Kurz vor dem Nichts einer (vielleicht?, siehe oben und weitergehend) bald
absolut sehr endlichen Geschichte. Wie man nicht erst seit heute weiß, gab es bereits 1492 Ab-
bildungen der Erde in Kugelform und seit (mind.) 1513 die berühmte Landkarte des Admirals
Piri Reis, mit allen Einzelheiten der Topographie Südamerikas und der Antarktis. Trotzdem soll
Christoph Kolumbus Amerika »entdeckt« haben! Wie denn ..? Durch einen Blick auf diese alte
Karten, die ihm die von Däniken´schen »Götter« hinterließen? So verurteilten Sie, die »heilige«
vatikanische Kirche, Galileo Galilei zum Tode und vollstreckte nur darum nicht, weil er seinem
Bild der Realität »abschwor«. Sie, die »heilige« Kirche, brauchten dann aber auch nur noch et-
was mehr als 350 (!) Jahre, um zu erkennen, daß ihr Bild der Welt und dieser Realitäten ein
falsches ist: Diese Erde ist keine Scheibe, und auch nicht »christlich« quadratisch, praktisch und
gut! Ebensowenig, wie sie von Ihrem »Gott« erschaffen wurde ... Ihre vatikanübliche Blamage
gaben Sie sich allerdings wieder einmal selbst, indem Sie 1995 – nach über 350 Jahren der
»Prüfung« – auch noch offiziell Ihren Fehler von damals »korrigieren« mußten.
Das Wissen und unsere Meinung darüber, ist zwar immer nur ein Abbild unseres »Zeitgeistes« –
und damit wende ich mich zugleich an die Herren von der Gilde der Wissen Schaffer, die immer
sogleich »unmöglich« hinaus posaunen wollen, wenn ihnen etwas Neues zu Ohren oder zu Au-
gen kommt, das sie zunächst (vielleicht?) tatsächlich nicht verstehen können (oder bloß
wollen?): Nur, was hat denn heute noch Bestand, was vor 50 Jahren wissenschaftlich »knack-
frisch« und up to date war? Auch sie sind nicht die unfehlbaren Alleswisser ohne Irrtümer! Das
Paradoxeste an Ihrem Unglauben dazu ist allerdings, daß Sie liebe Wissen Schaffer selbst immer
wieder Ihre Widersprüche in Ihren Annahmen ad absurdum führen: Indem sie selbst - früher
oder später – sich durch Ihr eigenes Forschen widerlegen! Auch Sie sind nur menschliche und
vor allem ebenso vergängliche Wesen – und wir werden alle miteinander »vergehen«, wenn Sie
nicht mithelfen sollten unsere Probleme zu lösen und vor allem Ihre bisherigen Fehler darin und
dazu zu korrigieren, die ich später im Verlauf aufführen werde. Wissen Schaffen sollte endlich
wieder zu der einen wirklichen Moral zurückfinden, die sie für sich so lauthals und nur zu gerne
beansprucht. Wie wäre es damit jetzt sofort, liebe Wissenschaft und GOTT-spielende Gen-Tech-
nik-Akrobaten zu beginnen? Heißt es in der Bibel nicht »... und Gott erschuf den Menschen
nach seinem Ebenbild!« Wenn Sie morgens vor Ihrem Spiegel stehen und sich Ihr Gesicht be-
trachten, was sehen Sie dann logisch-kausal? Den wirklichen GOTT oder nur »Gott«, also sich
selbst? Verfolgt man neueste Berichte zum Stand der Gen-Decodierungen und wohl nicht zu
überbietenden Anmaßungen in ihrer Patentierung – also des biologischen Bauplanes des Men-
schen –, dann wird man alle Geheimnisse dazu um 2005 herum beisammen haben. Um 2020
kann man perfekt klonen: Was geschieht dann, im Zusammenhang mit in unseren Köpfen noch
phantastischen »Zeitreisen«? Werden WIR im Jahre 2050 in unsere Vergangenheit zurückreisen,
dort »Etwas« vorfinden, daß UNS linearzeitlich nicht ausmachen wird, wenn wir im Jahr 2000
91
n.Chr. angekommen sind, und wir dann die biblische Stelle »... und Gott erschuf den Menschen
nach seinem Ebenbild« erst in Gang, Sinn und die »Heiligen Bücher« dieser Welt setzen?
Ich möchte Ihnen in diesem Zusammenhang nur herzlichst anraten, daß Sie das Wörtchen »un-
möglich« nicht zu sehr strapazieren sollten, bevor Sie diese hier dargelegte Geschichte nicht
umfassend, wahrheitsgetreu und wissenschaftlich geprüft haben, um ... – und zu den gleichen
Schlüssen kommen wie ich. Zu oft lagen Sie vorschnell damit daneben, als Sie Situationen und
mißliche Lagen beschreiben oder umgehen wollten. Die Wege und Schlußfolgerungen ihrer Vor-
gänger allerdings waren blamabelst die falschen, wie meine Ausführungen nachdrücklich zeigen
werden, denn sie bringen alle Wissenschaffer und UNS alle in die Verantwortung – als (unwis-
sende?) Täter und Zuschauer, wie Mundhalter (und immer ganz ohne Skrupel?):
1876 fand sich auf einer Memo der Western-Union-Financial-Services folgende Bemerkung zu
einer neuen Erfindung: »Dieses Telefon hat so viele Mängel, daß es nicht ernsthaft als Kom-
munikationsmittel taugt. Dieses Ding hat für uns an sich keinen Wert.«
1872 sagte Pierre Pachet, Physiologieprofessor der Universität Toulouse: »Louis Pasteurs
Theorie der Keime ist eine lächerliche Phantasie.«
Um 1940 sagte Charles Scott über den Pasadena Freeway in Los Angeles: »Es wird niemals ge-
nug Autos geben, um ihn zu füllen.«
1946 wurde der erste Computer der Welt in Philadelphia gestartet – er machte bescheidenste
5000 Additionen pro Sekunde(!), wog 30 Tonnen und benötigte 140 Quadratmeter Standfläche.
Der Kommentar Paul Bellac’ dazu: »Keinesfalls aber wird es gelingen, elektronische Rechen-
maschinen zu bauen, die mehr leisten als der ENIAC.«
1962 begründete die Plattenfirma Decca ihre Ablehnung der Beatles mit den Worten: »Uns ge-
fällt ihr Sound nicht – und Gitarrenmusik ist ohnehin nicht gefragt.«
1977 sagte Ken Olsen, Gründer und Präsident von Digital Equipment: »Es gibt überhaupt kei-
nen Grund, warum irgend jemand einen Computer bei sich zu Hause haben will.«
1968 sagte ein IBM-Ingenieur über Microchips: »Aber wozu sollen die gut sein?«
1899 sagte kein Geringerer als Charles H. Duell vom US-Patentamt: »Alles, was erfunden wer-
den kann, ist bereits erfunden worden!«
1999/2000 sagt der Autor dieser Arbeit: »Bitte helfen SIE alle mit, hinter die Wahrheit der (hier
nur angedeuteten) Ansatzpunkte dieser Arbeit zu kommen, indem Sie Ihr Wissen und jede ande-
re Hilfe dazu beitragen, um UNS und unserer Zukunft eine ZUKUNFT zu geben.« Niemand wi-
dersprach, alle halfen! Aus Überzeugung.
Diese wenigen Beispiele – außer meiner Bitte – können Ihnen eines zeigen: Irren ist menschlich
und Fehleinschätzungen waren und sind grenzenlos. Diese Liste könnte aber nach Belieben fort-
gesetzt werden – und den »Guten Ruf« der angeblichen Eliten sehr stark beschädigen. Unver-
standen immer noch:
1905/15, als Albert Einstein seine Theorie veröffentlichte – deren Bestandteile bis heute größ-
tenteils noch immer nicht 100%ig bewiesen und in aller Konsequenz und Details verstanden
und umgesetzt werden konnten –, gab es keinen »normalsterblichen« Menschen, der ihr auch
nur im Ansatz folgen konnte. Von vielen bekannten Fehlern dieser Theorie einmal abgesehen,
ermöglichte sie dennoch, daß man aus einer bestimmten Art von Materie so viel Energie freiset-
zen kann, um unsere Lebensbasis, den blauen Planeten Erde, Hunderte Male in seine physikali-
schen Bestandteile zu zerlegen und in den weiten Weltraum schießen zu können. Absolut und
Endgültig nur ein einziges Mal! Dann kommt nichts mehr ... Keine zweite Chance, absolut
nichts: Tier 666 – die bestialische, teuflische MACHT X.
1998 »weihte« damals noch Vice-President Al Gore »Pazific Blue« ein. Die (damals) schnellste
Rechenmaschine mit 3,9 Billionen Additionen pro Sekunde. Nur zwei Jahre später meldete die
Computer-BILD in der Ausgabe 25/2000: Super-Computer sucht UFOs. »Der Computer-Her-
steller IBM verkauft der amerikanischen Luftwaffe einen Super-Computer, der unbe-kannte
Flugobjekte (UFOs) aufspüren soll. ... Der Computer ist 40 Mal schneller als der IBM-Rech-
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ner ‚Deep Blue‘, der 1997 Schachweltmeister Garri Kasparow besiegte.« Wo werden wir in
zehn oder 50 Jahren sein, mit biologischen Systemen, Lichtleiter- und Lichtspeicher-Technolo-
gien? Und vielleicht auch schon biologischen – also lebenden(!) – Speicherchips? Heute wird
»Pacific Blue« (was übersetzt auch so viel wie »Stille Traurigkeit« bedeuten kann: Nomen est
Omen!) von der US-Army zur Simulation von Atomtests benötigt. Jedenfalls »offiziell«: Aber
gibt es nicht »Theorien«, die besagen, daß man für Zeitreisen vor allem sehr leistungsfähige
Computer benötigt? Und ist das World-Wide-Web/»666« denn wirklich nur ein bloßes Kommu-
nikations-Netz? Wer weiß es schon, was alles mit den gigantischen Rechner- und Speicherver-
NETZ-ungen noch alles machbar ist - und schon längst gemacht wird? (Siehe oben www/666
und etwas weiter hinten in der Arbeit die Wirklichkeit dazu.) Wo werden wir also in zehn oder
50 Jahren, mit den Lichtleiter- und Lichtspeichertechnologien sein, wenn man 1998 schon so
weit ist, daß die Universität von Atlanta /Giorgia, USA, zwei winzige hohle Glaskegel in ein
menschliches Gehirn einpflanzte, die mit Elektroden bestückt sind und nach dem Anwachsen
der Nervenfasern »Online«, dann also per Gedankenkraft, einen Computermauszeiger bewegen
kann und damit Computersteuerungen möglich sind?
Telepathie also auf »mechanischem« Weg schon möglich geworden ist! Oder wie es Mitte 1999
die Universität Tübingen zeigte, daß man schon (»nur«) mittels der EEG-Ströme die gleichen
Effekte mobilisieren kann und Querschnittsgelähmte per Konzentration auf bestimmte Bewe-
gungen Computer ansteuern können ...
Weiß man nicht auch schon, daß jede einzelne Körperzelle und Moleküle miteinander Kommu-
nizieren, bis ganz hinunter in der elementarphysikalischen Hierarchie? Die noch gar nicht ganz
entdeckt ist, und zwar nach dem in der Natur bekannten Licht-Daten-Übertragungs-System oder
nach Frequenzen, wie neueste Entdeckungen in Verbindung mit dem Lebens- und Energie-ele-
xier Wasser belegen. Wie sieht es aus mit den neuesten Erkenntnissen aus der Tierforschung
(ebenfalls aus USA), daß Menschenaffen zumindest bis 9 Zählen können und andere mittels
spezieller Verfahren mit ihren Betreuern kommunizieren? Haben Tiere doch den immer vermu-
teten Intellekt, Gefühle, Sympathien und Aggressionen, wie wir Menschen? Können Sie verläß-
liche Antworten geben, was in 50 Jahren »up to date« sein wird in jedem Bereich von Können
und Wissen? Kenntnis der explosionsartigen Entwicklungen der letzten 50 Jahre mit ein- und
hochgerechnet und vorausgesetzt? Kennen Sie alle Fakten, was wirklich um Sie herum ge-
schieht? Vor Ihren Augen wohlgemerkt - und unbemerkt. Nein, weil Sie sich – wie ich zuvor
auch – bestimmte »Dinge« (noch) nicht vorstellen wollen – oder können? Was passiert mit uns,
wenn wir schlafen? Eine ungewöhnliche Frage?, denken Sie. Lesen Sie das Kapitel in diesem
Buch darüber und erschrecken Sie nicht, bei dem was Sie darüber erfahren! Wie groß oder
wichtig manche Irrtümer aber in ihren Einschätzung, ihren Zusammenhängen, unverstandenen
Sachverhalten und Entdeckungen für uns alle tatsächlich sind und werden können, zeigen diese
schnell dahin gesagten Sätze und Fragen nachdrücklich und anschaulich mit wenigen Worten.
Und mehr als sehr verbindlich dazu. Was aber in diesem Buch tatsächlich an Irrtümern, Fehlein-
schätzungen, und / oder bewußt verbreiteten »offiziellen« Unwahrheiten und Lügen der
MACHT X, die wissentlich und willentlich verbreitet wurden und werden, wie deren Folgen auf
Sie zukommt, wenn Sie die Realitäten zu erkennen gelernt haben, zeigt Ihnen zunächst bildhaft
am besten die Geschichte von den zwei Fröschen des tibetanischen »Sogyal Rinpoche«, das
über das Leben und Sterben allgemein erzählt. Es ist die Geschichte eines alten Frosches, der
sein Leben lang nur an einem naßkalten Brunnen gelebt hatte und dessen »Welt« folglich eine
sehr enge war. Eines Tages besuchte ihn ein junger Frosch der vom Meer kam, und so kamen
die Beiden ins Gespräch:
? Woher kommst Du?, fragte der alte Frosch vom Brunnen. (Steht hier für die Wissenschaffer, -
Bewahrer und -Verteidiger unter »Gottes« MACHT X-Gnaden.)
Vom großen O Z E A N, antwortete der junge Frosch.
? Wie groß ist Dein »Ozean«?
93
ER IST G I G A N T I S C H !!
? Du meinst, ungefähr ein Viertel der Größe meines Brunnens hier?
G R Ö S S E R!
? »Größer« ? – Du meinst, halb so groß?
NEIN, NOCH G R Ö S S E R !!
? Ist Dein Ozean so groß, wie dieser Brunnen hier?
NEIN, ES GIBT N I C H T S WAS IHM GLEICHKÄME!
? Das ist unmöglich! – Das muß ich mit meinen eigenen Augen sehen!
So gingen die beiden Frösche fort, um das Meer zu sehen. Doch als der Frosch vom Brunnen
nach einem weiten Marsch dann endlich den Ozean sah, wurde das solch ein Schock für ihn,
daß sein Kopf in Tausend Stücke zerplatzte ...
Ein harmloses schönes altes Märchen, sollte man denken. Aber diese Geschichte deutet nur zart
an, was dieses Buch Ihnen in seinem Verlauf zu vermitteln versucht und oben in teils nur »wirr«
anmutenden Fakten und Daten zunächst etwas andeutungsweise vorwegnimmt. Dieses Buch ist
ein Buch über unsere Geschichte und unsere heutigen Realitäten, ihren wirklichen Verläufen seit
Einsteins »Ende der Zeiten«-Satz 1955, ihren Stationen, ihren Ursprüngen, ihren Konsequen-
zen, ihren Lücken, ihren großen Geheimnissen, ihren Religionen, ihren angeblichen »Göttern«
und deren Manipulationen, die uns aus dem damaligen friedlichen Paradies Adam und Evas
nach deren »Erkenntnis« (die auch meiner hier dargelegten entsprechen könnte) schmissen und
uns die unbegreifliche, mörderische MACHT X vor die Nase setzen, die uns leitet und angeb-
lich friedlich und demokratisch regiert ...
Irgendwo dort hinten, in der aus heutiger Sicht unrealsten »Vergangenheit«, die Sie sich jemals
vorstellen könnten, agierte nicht der GOTT, sondern mörderische »Götter« aus einer anderen
Zeitdimension – und sie tun es noch bis heute. Diese Arbeit ist deshalb auch mit eine Geschichte
um ihre Wissenschaffer, ihre Blindheit, Arroganz und mitunter bloße un- GÖTTlich anmaßende
Dummheit. Bis hin zum heutigen Tag und seinen sehr verzwickten religiösen, politischen, mora-
lischen und zukünftigen Problemen ... Der Beginn dieses Buches lag in einem Zufall - den es
nicht gibt - und einem kurzen unscheinbaren Satz in einem sehr alten Buch, das zugleich auch
eine Chronik und ein Spiegelbild unseres Seins ist: Die Bibel. Dieser eine kleine Satz, der meine
lange und sehr präzise Suche ausgelöst hatte, lautet: »Dann erschien ein großes Zeichen am
Himmel: Eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein
Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.« Niemand konnte oder wollte es bisher sehen (oder
sich vorstellen), aber dieser kleine Satz ist die zeitliche und örtliche Eingliederungsmöglichkeit
für das, was seit zwei Tausend Jahren viele mißverstanden haben (und es auch so wollten): Die
Bibel - und die Apokalypse ... Denn läßt man das Zeichen am Himmel weg und betrachtet sich
diese »Frau« genauer, dann fällt es nicht sonderlich schwer, darin das von den alten Griechen
namentlich kreierte »Europa« zu erkennen. Europa zu einer Zeit in der es ihm wirtschaftlich
recht gut geht – wie es seit dem Zweiten Weltkrieg bekanntermaßen der Fall ist.
Der Mond unter den Füßen dieser »Frau« EUROPA bezeichnet folglich den afrikanischen Kon-
tinent an seiner Nordküste von Marokko bis zur Türkei – und bildet einen riesigen halbmondför-
migen Teilkreis. Als zweiter Sinn steht der Mond unter Europas Füßen zugleich für das Zeichen
des Islam. Der Kranz auf dem Kopf der »Frau« Europa gibt den Zeitpunkt wieder, ab wann die
Dinge sich zuspitzten würden: Es war der 25. März 1957 und das Datum der Beschlüsse der
EWG, aus denen sich das vereinigte Europa heute immer stärker zu bilden beginnt. Die Zwölf
Sterne finden sich folglich, wie oben schon angekündigt, an einer wichtigen und für jeden sicht-
und prüfbaren Stelle wieder: in Europas Flagge. Damit beschreibt die Johannes-Offenbarung
mit sehr vielen Details und bildhaften Umschreibungen von Personen, Sachen und Ereignissen
eine Zukunft, welche für unsere Ur-Ur-Enkelkinder schon bitterste, traurige Vergangenheit ist.
Eine Gegenwart, die durch UNS alle, in den Fängen der MACHT X und ihren verursachten Zer-
störungen in eben diese fatale Zukunft führt. WIR alle zusammen könnten diesen Geschichts-
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verlauf noch ändern, hier in unserer Gegenwart für uns und unsere Kinder. Denn unser Schick-
sal ist nicht etwa GÖTTlich vorbestimmt, sondern immer im positiven und friedlichen Sinn und
ohne Gewalt und Hintergedanken selbst zu gestalten von dem GOTT frei gegeben. Aber von
»Gott«/den »Göttern« fatal kreiert. So beschreibt die Apokalypse ab einem bestimmten Zeit-
punkt – um/ab dem 25. März 1957 - beinahe minutiös das unfriedliche Zusammentreffen dreier
großer Kulturen, die einen (!) GOTT jeder für sich selbst als »privates Eigentum« beanspru-
chen. So als gehörte ER jedem Einzelnen dieser Drei alleine und persönlich und nicht uns allen
Menschen, Hautfarben und Rassen gemeinsam. Was bleibt uns anderes als dies zu Erkennen,
daß »Gott« nicht GOTT ist und MACHT X nicht der Freund und Helfer dieser Menschheit –
und es zu ändern? Wie ich es Ihnen hier beschreiben werde.
Doch zunächst möchte ich mich an dieser Stelle nun bei unseren aller ersten Helfern herzlichst
bedanken die mich – neben vielen Anderen, die später noch Erwähnung finden – auf die Lösung
des Rätsels brachten. Die einen sind die »Wir geben das Unsere«-Gruppe, uns als »Nostrada-
mus« bekannt - die sich der Lebenslegende nach, nur als Nostradamus ausgeben –
oder diesem zumindest nur zur Niederschrift diktierte. Sie selbst hatten den Zeitpunkt (mit einer
kleinen Unkorrektheit zur Sicherheit vor Manipulationen), wann das größte Geheimnis »Gottes«
aufgedeckt würde bestimmt - und so schrieben sie in Vers 3./94.: »Fünfhundert Jahre lang wird
man von dem, der eine Zierde seiner Zeit war, nicht gerade viel halten. Doch dann plötzlich
wird große Klarheit herrschen. Man wird in jenem Jahrhundert recht glücklich darüber sein.«
Mit diesem Vers den Nostradamus vor fast 500 Jahren niederschrieb »prophezeite« er diese Ent-
deckung des Sinns und Zwecks, welcher hinter all seinen Versen und Schriften steckt. Aber er
gab dadurch auch eine Möglichkeit, um hinter das wirkliche größte Geheimnis »Gottes«, der
MACHT X und aller »Prophezeiungen« und ihrer physikalischen Möglichkeiten zu kommen.
Der zweite dem ich herzlich danken möchte, ist Peter Krassa, ein Kenner der Materie »Vergan-
genheit«, wie er im Buche steht. Mit seiner langjährigen Vorarbeit, Weitsicht und seinen dazuge-
hörigen Veröffentlichungen ist es ihm mit zu Verdanken, daß meine Arbeit rasch vollendet wer-
den konnte, weil seine Arbeiten einen schnellen Gesamtüberblick der Zusammenhänge ermög-
lichten ...
Der dritte ist Ray Nolan, der mit seinen Werken »Das Nostradamus Testament« und »Die Siebte
Offenbarung« die ersten wirklich brauchbaren Arbeiten lieferte, mit denen sich auch Voraussa-
gen und ihre komplexen Details (die ja in der »Zukunft« liegen) zuverlässig entschlüsseln lassen
können, um ihren Sinn verstehen zu lernen und ihre physikalischen und mathematischen Geset-
ze dazu. Der vierte ist Thomas H. Fuß, der mit seinem Werk »Spezies Adam« Ende 1999 wieder
einmal zeigte, was MACHT X und ihre Vasallen uns in der Vergangenheit zu verbergen ver-
sucht, indem sie willent- und wissentlich das verschweigen und leugnen was tatsächlich bekannt
ist, um ihre tödliche Macht über uns alle bis zu einem Tag X zu bewahren.
Abschließend bedanke ich mich auch sehr herzlich zunächst bei Hartwig Hausdorf für seine
grandiosen Bücher zum Thema Vergangenheitsforschung und »unglaubliche« Geschichte/n.
Ebenso wie bei Heribert Illig, der mit seinen Werken »Das Erfundene Mittelalter« und »Wer hat
an der Uhr gedreht?« sehr detailliert und grandios(!) aufzeigt, daß sowohl in der Geschichts-
schreibung und der –Forschung von Maßstäben ausgegangen wird, die sich auf historische Do-
kumente stützt, die zu über 60% - im Fall der Merowinger-Urkunden alleine! – total gefälscht
sind. Herr Illig, der 22. März 2000 sollte für Sie ab nun ein Ehrentag sein, denn der SÜDKURI-
ER nannte Sie in einer Buchbesprechung den »Däniken der Historiker«! Ich gratuliere Ihnen
sehr herzlich dazu. Und auch der Schweizer Armin Risi ist solch ein Mensch, der mit seiner
Buchtrilogie »Gott und die Götter«, »Unsichtbare Welten« und ganz besonders mit »Macht-
wechsel auf der Erde« (Der Multidimensionale Kosmos Band 1-3) zeigt, wie Geschichtsbücher
aussehen müßten, um als Wahrheiten wiedergebende Chroniken der wirklichen Menschheitsge-
schichte und ihrer Realitäten erst genommen werden zu können. Und zum Ende kommend, be-
danke ich mich vor allem bei Erich von Däniken, der Ende der 1960er Jahre die mittlerweile in
95
Fachkreisen bekannte »Dänikenitis« – einen höchst ansteckenden »Vergangenheits-Wissen-wol-
len-Virus« – auslöste, der nicht nur mich Ende der siebziger Jahre erfaßte, sondern über 55 Mil-
lionen an Käufern und Lesern seiner Bücher zudem. Danke, lieber Erich von Däniken – und ich
hoffe, Du machst noch lange weiter so! Wir alle brauchen Eure Arbeit sehr, sehr dringend ...
Der Autor ilia Papa
1. Kapitel
Wie meine Suche begann: Eine kleine Inventur der ZEIT ... und der Fragen zu ihr.
Und das eigentlich unerklärliche: Z E I T /Reisen
96
Wenn auch nicht schnell genug die neuesten Erkenntnisse und ihre logischen Konsequenzen in
jeder Hinsicht in die öffentliche Diskussion und Kenntnis gelangen. Der renommierte Mittelal-
terforscher Theo Kölzer (als Beispiel) hat nach langer Forschung herausgefunden, daß »über 60
Prozent« der Merowinger-Urkunden gefälscht sind. Sein Frankfurter Fachkollege Johannes
Fried fürchtet sogar, daß »die ganze, für abgeschlossen gehaltene Arbeit der Quellensichtung
von vorne beginnen« müsse. Besonders radikal zum Thema ist der Münchner Privatgelehrte He-
ribert Illig: Er möchte »ganze 300 Jahre aus den Geschichtsbüchern komplett herausstreichen«.
Seinen Erkenntnissen folgend, habe es die »Phantomzeit« vom Jahr 614 bis 911 nie gegeben,
Karl der Große sei nur eine reine »Erfindung« späterer Generationen (also nach meinem Dafür-
halten der MACHT X!) – und daher würden wir nicht ins Jahr 2001, sondern 1704 gehen. Als
Illig 1996 diese auf den ersten Blick aberwitzige These in seinem Buch »Das erfundene Mittel-
alter« präsentierte, wurde er umgehend als großer »Scharlatan« beschimpft. In den dunklen
Kanälen der MACHT X-Wissenschaft völlig normal. Wer jedoch glaubte, die Fachwissenschaft
würde Illig kurzerhand als »Däniken der Historiker« zurückweisen können, sah sich schnell und
bitterernst enttäuscht. Diese Argumente von Illig seien leider »verwirrend stichhaltig«, staunte
zum Beispiel die »Süddeutsche Zeitung«, wohl nicht ohne Grund, wie sich zeigt/e ... Bisher
fühlt sich Illig, der mit Mitstreitern die Zeitschrift »Zeitensprünge« herausgibt und nun ein eige-
nes Forschungsinstitut gründen will, nicht widerlegt. Zwar sei seine These noch nicht endgültig
bewiesen, aber er könne doch zeigen, wie »problematisch« die bisherige Sicht des Frühmittelal-
ters sei. Schriftliche Zeugnisse seien »nicht per se sakrosankt«, sondern müßten »mit archäolo-
gischen und architektonischen Befunden überprüft werden«.
Wieso ist zum Beispiel von den angeblich so großartigen Bauten und Münzen Karls des Großen
nichts geblieben? Karl Martell soll 200.000 Sarazenen niedergemetzelt haben: »wieso wissen
die arabischen Chroniken nichts davon?« - und wieso ist von den Wikingern des 9. Jahrhundert
nichts erhalten: »Ein Volk von Kriegern, das nach jedem Angriff seine Pfeilspitzen wieder ein-
sammelte, seine Gefallenen wieder in die Boote packte und den Ort der Verwüstung dann »be-
senrein zurückließ?« Da Illig zielstrebig offene Fragen der Forschung aufgreift, wird sein erstes
Buch mittlerweile an verschiedenen Universitäten als Proseminar-Lektüre verwendet – wenn
auch die meisten Professoren seine Kernthese »der 300 fiktiven Jahre« (noch) nach wie vor als
»abwegig« ablehnen. Schützenhilfe jedenfalls, erhält Illig von den Naturwissenschaftlern: Wenn
die These richtig wäre, müßte es bei Datierungsverfahren wie der »Dendrochronologie« (Baum-
Zeitbestimmung) oder der C14-Methode für das Frühmittelalter Probleme geben. Wenn wundert
es?, - denn genau das nimmt der Leipziger Professor Hans-Ulrich Niemitz an, nachweisen zu
können.
In seinem neusten Buch ist Illig wieder »der fiktiven Zeit« auf der Spur. Er zeigt darin auf, daß
so scheinbar alltäglich- und selbstverständliche Dinge wie Kalender, ihre Berechnungen und
Kenntnisse für deren Basis gar nicht nur so vom »Himmel« fallen, sondern von Menschen ge-
macht werden – und vor allem, wie schwierig es ist, um die verschiedenen Zeitrechnungen der
Völker aller Kontinente und Epochen nur zu synchronisieren. Außerdem nimmt Illig Stellung zu
Einwänden gegen seine provozierende Lieblingsthese von »Karl dem Fiktiven«.
Lassen wir es noch bis zum Ende dieser Arbeit offen, ob man vielleicht Illig doch noch als Spin-
ner entlarven wird ... – vielleicht geschieht ja auch das genaue Gegenteil und man wird ihm ei-
nes Tages Denkmäler bauen, weil er den (Über-) Blick auf die Geschichte seiner Zeit weit vor-
aus revolutionierte. So wie es Erich von Däniken mit seiner These von 1968 ergehen könnte,
dem wohl früher oder später auch ein Denkmalleben bevorsteht. Bisher jedenfalls scheint der
Ausgang dieser Debatten noch sehr verblüffend unlogisch offen, wenn man die Ratlosigkeit der
»Offiziellen« beachtet, die krampfhaft nach »Argumenten« suchen; Warum nur, warum nur,
wenn doch alles so »Schulbuch«-glasklar ist?
97
Ist Zeit (also Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) wirklich das, wofür wir sie halten?
Kommt immer zuerst Vergangenheit, dann Gegenwart und danach die Zukunft? Was, wenn dem
nicht so ist? Was, wenn Zeit gar nicht die physikalischen Gesetze ihr Eigen nennt, die wir ihr
bisher zuschreiben? Was, wenn sie sich, wie es Erich von Däniken zu Krassas »Der Wiedergän-
ger« oben sagt, manipulieren läßt? Beispiele, wie wir uns unser Weltbild von morgen vorstellen
müssen, liefern heute schon weitsichtige Denker, wie der »Albert Einstein« unserer Epoche: Der
an den Rollstuhl gefesselte Professor Stephen W. Hawking. Beinahe tagtäglich verkündet er
eine neue Kombination von Mathematik und kosmologischer Theorie. Wohl bekannt ist sein
sensationelles Buch - wie der gleichnamige Film - über »Eine kurze Geschichte der Zeit«, mit
der er Millionen Menschen in aller Welt faszinieren konnte. Man möchte sich fast zwangsläufig
fragen ob es Zufall sein kann, daß Professor Hawking auf den Tag genau 300 Jahre nach Galileo
Galileis Tod geboren wurde.
Oder, daß ein Jahr nach Galileis Tod ein anderer großer der Physik das Licht der Welt erblickte:
Isaak Newton – der spätere Er-»Finder« unseres klassischen Physikverständnisses. Zufällig ge-
nau 310 Jahre nach Newton, besetze Hawking den selben, höchst exklusiven Lehrstuhl in theo-
retischer Physik an der renommierten Universität in Cambridge, den einst Newton inne hatte.
Wie seine hochberühmten Vorgänger, hat auch Stephen W. Hawking unsere Sichtweise von der
Welt nachhaltig verändert. Wenigstens im (offiziell noch) rein theoretischen Denken.
Allerdings: Lag Newton bei seiner »Eingebung« noch unter einem Apfelbaum und fand - der
Legende nach - so zu seiner bahnbrechenden Theorie der Schwerkraft, indem er den Früchten
beim Herabfallen zusah, so umfaßt die Inspirationsquelle von Hawking schon das gesamte be-
kannte Universum ... Hawking spricht allerdings nicht von Äpfeln, die am Ende ihres Falles
kleine Dellen im Gras hinterlassen. Hawkings Objekte des Wissen (wollen) sind die »Schwar-
zen Löcher«, die neben Pulsaren, Neutronensternen, so genannten »Weißen Zwergen« und »Ro-
ten Riesen« die wohl faszinierendsten Objekte im Weltall sind. Für all diejenigen von Ihnen, die
nicht wissen, was ein so genanntes Schwarzes Loch ist: dieses Phänomen läßt sich am einfachs-
ten als riesige »Staubsaugerdüse« erklären und bildlich verstehen, die alles »verschluckt« was
ihr in den Weg kommt. So ein »Schwarzes Loch« ist quasi eine Art von »Gefängnis«. Albert
Einstein hatte auf der Grundlage der Relativitätstheorie die Existenz für solche »kosmischen
Abflüsse«, wie er sie beschreibt, lange vor Hawking vorausgesagt. So hätte man es bei den
Schwarzen Löchern mit gewaltigen Objekten zu tun, die ein so starkes Gravitationsfeld besit-
zen, daß sogar Licht, also elektromagnetische Strahlung, sie nicht wieder verlassen kann. Alles,
was langsamer als Licht (= ca. 300.000 km/Std.) unterwegs ist, würde das gleiche Schicksal
treffen – egal ob Mensch, Stein, Strahlungsteilchen oder Raumschiff. Sie werden aufgesogen
und kommen nie wieder frei (denkt man). Im Bereich des Schwarzen Loches selbst spielen so-
gar Uhren und damit das Faktum Zeit verrückt. Sie gehen dort unendlich langsam. So langsam,
daß man sagen kann, in einem Schwarzen Loch steht die Zeit praktisch still. Könnte man in ei-
nem Schwarzen Loch leben, man würde nie sterben können, weil es durch seine Effekte keine
Art von Alterung ermöglicht ...
Dies sei Ihnen zunächst aufgeführt, um damit ein Beispiel zu geben, was »Schwarze Löcher« zu
leisten im Stande sind. Und auch erklären könnten, weshalb denn ein »Graf von St. Germain« -
den Peter Krassa in »Der Wiedergänger« beschreibt - so ein »langes« Leben haben könnte. Ich
komme noch darauf und das Wie zurück. Allerdings, damit kein Mißverständnis im Vorfeld ent-
steht: St. Germain war nie auf einem solchen Objekt, denn es muß noch andere bisher (offiziell)
unentdeckte Möglichkeiten des Reisens in der Zeit geben die hierzu keine Schwarzen Löcher
benötigen, sondern ganz andere, bereits vorhandene Technologie der alten und neuen
»Götter« ... Kommen wir zurück zum Schwarzen Loch und den Theorien dazu: Was bisher nur
eine mathematisch berechnete, und sehr komplexe Annahme war, konnte mittels des amerikani-
schen Weltraumteleskops »Hubble«, durch die beiden Astronomen Holland Ford und John Hop-
kins, bewiesen werden. Diese Wissenschaftler wiesen ein spiralförmiges Schwarzes Loch in der
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Galaxie »M87« (etwa 52 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt) nach, welches mit der un-
vorstellbaren Geschwindigkeit von 1,9 Millionen Kilometern in der Stunde um seine Achse ro-
tiert.
Reisen durch Raum und Zeit jedenfalls, der Aufbruch zu anderen Dimensionen, wie das Durch-
brechen der »Zeitmauern« ist seit H. G. Wells weltberühmtem Roman »Die Zeitmaschine« ein
beliebtes und faszinierendes Thema in der Science-fiction-Literatur und den bekannten US-Fil-
men und -Serien ... Oftmals zeigt sich auch, daß gerade die Science-fiction-Autoren ihrer jewei-
ligen Epoche um viele Jahrzehnte an Vorstellungskraft - wie vielleicht auch irgendeinem intuiti-
ven oder sonstigen Wissen - voraus waren und sind. – Und das wissenschaftlich »gesichertes«
Wissen schaffen – zumindest vom öffentlichen und bekannten Denkansatz her – eben um einige
Jahrzehnte hinterher hinken kann und dieses sich dann auch noch oftmals bei den Sci-fi-»Spin-
nern« (wie sie es nennen) »inspiriert«. Nur »Phantasten«, »Un-Realisten«, »Träumer« und oft
auch »Pseudo«-Wissenschaftler, sind allesamt die, aus denen die großen Namen der Wissen-
schaft bestehen, die manchmal erst viele Jahrzehnte oder Jahrhunderte nach ihrem Tod zu sol-
chen erhoben wurden. Aber auch die relativen wissenschaftlichen »Laien« (wie ich es bin) ha-
ben, GOTT sei Dank, nicht die Pseudo-»Zwänge« im Hinblick auf wissenschaftlich in Sackgas-
sen »gefestigten« Lehrmeinungen, die sie beachten »müssen«, weil sie eigentlich nur eines tun:
Das große, weite Sichtfeld einzuengen und vom wirklich kreativen freien Denken abzuhalten
(siehe EvDs Vorwort, meine Einleitung und die Schlüsse dieser Arbeit). Stephen W. Hawking
hatte diese Probleme offensichtlich auch nie.
Er ist heute wohl einer der größten lebenden Freidenker. Trotzdem er wegen seiner Erkrankung
bereits mit 19 Jahren als Todeskandidat von seinen Ärzten abgeschrieben wurde, hatte er den of-
fenbaren, diagnostischen Zeitpunkt seines prophezeiten Todes schon über dreißig Jahre überlebt
– und wie! Frei von den »Lehrmeinungs«-Korsetts läßt es sich eben manchmal doch freier
Überleben und Forschen, wie auch wesentlich mehr entdecken: Hawking sagt zu unserem The-
ma grundsätzlich eines, »existieren Löcher und Risse zu anderen Welten, die wir uns nutzbar
machen können tatsächlich und vielleicht sogar hier auf unserer Erde - quasi im Miniformat
-, dann kann man sie auch nutzen! Wenn man die Technologie dazu hat.« Wir denken, die
Erde besitzt diese Technologien bisher offiziell nicht: Stand 2001. Was aber, wenn diese in unse-
rer – nach Hawking und anderen – folglich bereits bestehenden Zukunft vorhanden sind? Stand:
2050, 2100 oder 2150 n.Chr. Laut Einstein, Hawking und der »Wir geben das Unsere«/Nostra-
damus-Gruppe existiert ja unsere, in den so genannten »Prophezeiungen« beschriebene »Zu-
kunft« physikalisch schon. Was also, wenn diese zukünftigen Menschen, also unsere Ur-ur-
Töchter, Ur-ur-Söhne und Ur-ur-Enkel in ihre Vergangenheit zurückkommen, um mit ihren zu-
künftigen Mitteln der Technik und Wissenschaft etwas zu rekonstruieren und im politischen
Sinn zu »reparieren«, das durch den »Großen Plan X« der »MACHT X« nach der Apokalypse
(nahezu?) vollkommen zerstört wurde? Was tun wir mit und in unserer Vergangenheitsfor-
schung? »Archäologie« - als milliardenschwere »Arbeitsbeschaffungsmaßnahme« im Wüsten-
sandkasten - nur für die Katz? Stellen wir uns also vor, dieser an vielen Stellen »prophezeite«
Tag X besteht aus einem globalen Konflikt in dem alle nur denkbaren Gruppen mit allen nur
denkbaren Waffen auf unserem Heimplaneten, all ihrem Wissen um »perfekte«, »chirurgische«
und totale »Kriegs(Spiele)führung« freien Lauf lassen »müssen« .., weil sich das fatale Szenario
selbständig gemacht hat. Wie heißt es: Nicht die Waffe tötet, sondern der, der sie bedient und
führt – aber ohne Waffen kann man doch gar nicht töten: Logisch? Was bleibt danach übrig?
Vielleicht sehr wenige Menschen? Viel zunächst unbrauchbare Technologie, ein bißchen Wissen
dazu – und so ein neuer Anfang an irgend einem Punkt null. Vielleicht erfindet man dann (ir-
gendwann) einmal die »UFO«-Flug- und Zeitdimmensionssprung-Zeuge (die es eigentlich von
der grundsätzlichen Funktionsweise her schon seit Mitte der 1950er Jahre – und erfunden in
England – gibt!) und reist zurück zu uns in seine Vergangenheit, um da zu sehen, ob man nicht
doch das Eine oder Andere für uns und die Zukunft »prophezeite« abwenden, oder korrigieren
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kann ... Genau das würden wir doch genauso machen, wenn wir es könnten und wüßten was
passiert – oder etwa nicht?
Also ist es doch daraus gar nicht mehr so abwegig, daß das eine oder andere »UFO« aller Zeiten
mit genau so einer Mission auf der Erde unterwegs sein könnte. Zumindest Sichtungen liegen
aus jeder Zeit zuhauf beschrieben vor. Nur, muß man nun fragen, würde man diese Wesen – falls
man sie denn jemals zu Gesicht bekäme und sie sich äußerlich von uns unterscheiden (müssen!,
weil sie ja die atomare Apokalypse und damit eine unvorstellbare Atomkatastrophe schon hinter
sich haben), als unsere eigenen Nachkommen erkennen können? Ich Wette mit großer Sicher-
heit: Nein! Man würde sie – wenn sie sich je blicken ließen – verfolgen, jagen und töten, weil
man in ihnen vielleicht (und nur zu gerne?) »Aliens« sieht – und Bedrohungen für den »Gut-
menschen« Erdbewohner. »UFOs«: Glaubt man dazu nur 10% aller UFO-Sichtungen und erach-
tet sie als real, dann kann man sich in etwa vorstellen, über welche technologischen Fähigkeiten
diese »Intelligenzen« XY verfügen müssen ... Müssen oder können sie deshalb wehrlos sein?
Die Antwort muß lauten: Absolut Nein! Denn wenn sie über diese (Waffen-?) »Technologien«
verfügen, über die wir (wenn wir es überleben) in 50 oder 100 Jahren verfügen können (Ent-
wicklungsexplosion der vergangenen 50 Jahre eingerechnet), dann müßten sie eigentlich nur
einmal laut »Husten« und die Erde mitsamt all ihren Bewohnern gebe es nicht mehr. Aber sie
haben es in all den Jahrtausenden (mit den Ausnahmen, zu denen wir noch später kommen)
nicht getan – und wenn sie es je tun sollten, dann nur aus einem einzigen Grund: Weil WIR und
die MACHT X und ihr gleichlautender Plan eine fatale Bedrohung für sie und ihre linearzeitlich
zukünftige Gegenwart sind und nicht etwa umgekehrt, sie für uns. Das gleiche gilt grundsätzlich
für den Fall,
falls Erich von Dänikens Außerirdische/»Götter« tatsächlich früher oder später zurückkommen
sollten – und »ihre« Erde so gottjämmerlich verwahrlost und von MACHT X verbackschischt
und verhurt (im Sinn von alles ist käuflich, sobald nur der Preis dazu stimmt) vorfinden ... WIR
sind halt schon genau so, wie Hollywood uns spiegelbildlich zeigt. MACHO-Mann!: »Schieße
zuerst, dann frage was der Fremde eigentlich Wollte!« - Nur: Tote können schwerlich Antworten
geben .., »lieber« CIA, NSA, Vatikan, MACHT X und ... WIR als die so »machtlosen« Zuseher
des Schauerspiels.
Psychiater nennen so etwas paranoides »Sicherheitsbedürfnis« - und WIR alle scheinen davon
recht stark betroffen zu sein, wie die Mode um jedem anständigen Amerikaner seine »verfas-
sungsrechtliche« Pump-Gun zu sichern und Kinderschulmassaker blutig beweisen. Aber
Mensch = Forscher = Entdecker und Wissenschaffer – in allen Epochen, denn nur so können
alle Lebewesen Erfahrung schaffen. Gestern wie heute (und morgen?) scheinen allerdings nur
WIR Menschen von Horror-Alpträumen geplagt zu sein, die apokalyptisch enden können – oder
gar müssen, weil wir es nicht wissen wollen, was »Prophezeiungen« eigentlich sind... Aber:
Wissen ist Sicherheit, sagt man! Heute wissen wir viel, aber im Verhältnis zum absolut Ganzen
doch recht wenig – bis nichts. Deshalb auch die natürliche Unsicherheit und katastrophale
Angst, die uns zu Mördern und Selbstmördern werden lassen könnte?: In der Apokalypse, die
WIR uns selbst bescheren werden? Ja, ja, daß ist alles Zukunftsmusik, keine Suppe wird so heiß
gegessen, wie sie eingebrockt wurde – und Tausende andere faule Sprüche zur inneren Beruhi-
gung mehr. Statt »Gelaber«, hören wir doch einmal dem Genie zu. Was sagt denn Stephen W.
Hawking genau über unserer physikalische »Realität« und das Faktum Zeit, bestehend aus Ver-
gangenheit, Gegenwart und Zukunft, die gleichzeitig schon immer nebeneinander bestanden ha-
ben.
»Zeitreisende könnten sogar in die Vergangenheit eingreifen, ... ein Unglück ver-
hindern, ... – oder auch etwas darin verändern.«
Mit dieser Aussage bekommen wir also die durchaus reale Möglichkeit an die Hand, daß Zeit-
reisen eben grundsätzlich möglich sind. Das die Vergangenheit und die Zukunft neben unserer
100
Gegenwart bestehen müssen – und ebenso die Bestätigung, daß »Prophezeiungen« einzig in
Form von sehr möglichen und nachweisbaren Zukunftswiedergaben sehr brisant zu sehen sind –
und nicht als nur bloße »Phantasien« zu werten.
Wobei ich meine Aussage hierzu allerdings einschränken möchte: Von einem »Hellseher« (wie
Reagen, Jelzin u.a. sie benutzen), würde ich mir die Zukunft nicht vorhersagen lassen – und
meine Handlungen danach ausrichten wollen – als »Stärkster Mann« der atomaren Welt. Warum
wird Ihnen bald schon selbst einleuchten: Sehr klar zudem. Von dieser Seite aus betrachtet, er-
geben die so genannten Offenbarungsschriften der Bibel und anderer (alter) Quellen, einen ganz
neuen und neu zu bewertenden Sinn. Und auch hier hilft Hollywood beim bildlichen Verstehen
des »Wie« weiter.
101
läufig, wenn man meine Einleitung betrachtet und bei Studien auch darauf stößt, daß es einfach
zu viele unerklärliche und bisher wissenschaftlich »ungeklärte« Geschichts-»Ei-Huhn-Eier«,
wie man sie wissenschaftlich nennt – und zu denen wir noch kommen – in unserer Vergangen-
heit findet, welche dort grundsätzlich nichts zu suchen haben, wenn man der ganz und gar nicht
klaren »offiziellen« Entwicklung dieser Menschheit und ihrer Geschichte Glauben schenken
soll. Das wäre die schlechte Pointe – falls dies ein Witz wäre. Die gute Nachricht: Was, wenn
sich diese noch vage Behauptung anhand eines simplen Nachweises im Ansatz beweisen läßt?
Müßten – und würden – dann alle Geschichts- und Lehrbücher umgeschrieben werden? Und
welche Konsequenzen hätte dies auf die Religions- und folglich die MACHT X-Machtsysteme,
die in diese Manipulationen ja irgendwie eingebunden sein müßten. Logischerweise ließe und
läßt sich so eine gigantische Sache nicht von einer kleinen Gruppe ausführen, sondern nur von
einer oder mehreren sehr mächtigen und finanzstarken zusammen. Folglich müßte es dazu staa-
tenübergreifend die Einen geben, welche mit unvorstellbarem Aufwand »handeln« und die An-
deren (Finanzierung nicht vergessen!, welche sich aber anhand von schwarzen Kassen und vie-
lerlei anderen »Möglichkeiten« der Geldbeschaffung lösen läßt), welche – wenn sie überhaupt
etwas vom Ganzen mitbekommen würden – den Mund halten, lügen, fälschen und vertuschen ...
Ein erstes Indiz das belegt, daß diese Möglichkeiten mehr als bestehen, ist ...
102
prasselte. In Kenntnis meiner ganzen Geschichte auf den Punkt gebracht: MACHT X gab sich
sehr viel Mühe, um dieses Thema der Lächerlichkeit preis zu geben. So, daß jeder, der sich auch
nur annähernd »offiziell« oder wissenschaftlich damit befaßte damit rechnen mußte als »unseri-
ös« zu gelten und seinen guten Ruf – und wer weiß was noch alles – zu verlieren. Wer möchte
so etwas schon, wenn zudem auch noch hoch dotierte Posten, ganze Existenzen und Leben auf
dem Spiel stehen? Aber: Warum gibt es dann so viele Zeugen für etwas, das nie statt gefunden
hat? Und aberviele »offizielle« Erklärungen danach dazu. Wo nichts ist, da braucht man auch
nichts zu erklären. Die Fragen häuften sich so sehr, wie die Zeit verging ...
1978 kam dann der Atomphysiker und »UFO«-Erforscher Stanton T. Friedman eher zufällig mit
dem Manager eines Fernsehsenders ins Gespräch, was in der Folge die fast schon ganz verges-
sene Geschichte neu aufleben ließ. Der TV-Manager hatte Friedman erzählt, daß ein gewisser
Jesse Marcel sich mit den Fliegenden Untertassen befaßt hatte, um dann fast beiläufig zu erwäh-
nen: »Jesse Marcel wohnt übrigens in Houma, hier in Louisiana.« ... Friedman setzte sich mit
dem Zeugen Marcel in Verbindung und erfuhr, daß dieser früher als Nachrichten-Offizier auf
dem Roswell-Armeeflugplatz Dienst geleistet hatte. Genau zu jener Zeit, als es zu dem UFO-
Absturz bei der Schafranch in der Nähe von Corona, 120 km von Roswell entfernt, gekommen
sei ... Marcel erzählte, er habe damals den Befehl erhalten, die Wrackteile einzusammeln und in
das Lager der US-Armee nach Wright Field bei Dayton /Ohio zu bringen. Die weitere Suche
brachte Friedman in Kontakt mit einem weiteren UFO-Kenner namens W. Moore. Moore stieß
in der ersten Ausgabe der amerikanischen UFO-Zeitschrift »Flying Saucer Review« auf den
hoch interessanten Artikel des Fernsehjournalisten Hughie Green. Green hatte zu der Zeit als
das UFO abgestürzt war im Autoradio eine Nachricht darüber gehört und sich beruflich wie pri-
vat für diese Sache interessiert – und dazu einige Details in Erfahrung gebracht. Mit diesen neu-
en Informationen ausgestattet gelang daraufhin Moore und Friedman eine Spur zu verfolgen, die
sie in die Bibliothek der Universität von Minnesota führte. Dort entdeckte Moore Zeitungen
vom 8. Juli 1947 mit Schlagzeilen über das Ereignis vom 4./5. Juli ... Hier muß ich kurz abbre-
chen, denn nicht »zufällig« ist der 4. Juli (seit 1941 gesetzlich), im Gesamtzusammenhang die-
ser Geschichte, der wichtigste Feiertag der USA (Unabhängigkeitserklärung von 1776 - und Teil
des Rätsels um »MACHT X«) und fast gleichzeitig wird vom Amerikaner Heckethorn am 5.
Dezember 1776 der bayerische Illuminatenorden Phi Beta Kappa gegründet. Wieso soll dieser
Fakt aber in Verbindung mit dem UFO-Phänomen so wichtig sein? Stichwort: »Der Graf von St.
Germain«, welcher sich ja auch als »Der Amerikaner« auszugeben pflegte, tauchte just kurze
Zeit zuvor aus dem zeitlichen Nichts auf und war dann geistiger Vater dieses Ordens, der seine
»demokratischen« Ziele so formulierte (nach Adam Weishaupt): »Die Moral ist die Kunst, wel-
che die Menschen lehrt, in ihr männliches Alter zu treten und die Fürsten zu entbehren.«
Vollends der (noch etwas unbegründeten) Irritation unterliegt man zunächst, wenn man sich ver-
gegenwärtigt, daß kein Geringerer als Thomas Jefferson, der »Schöpfer« der amerikanischen
Unabhängigkeitserklärung, eben diesen Adam Weishaupt als Atheisten, kabbalistischen Magier,
Anarchisten, Mystiker und auch enthusiastischen Philantrop bezeichnete. Man aber just auf der
US-1-Dollarnote (Rückseite!) dann ein Zeichen entdeckt, das seine Wurzeln in der Zeit von
»Gottes« erscheinen auf dem Berg Sinai hat und eine Pyramide mit einer abgesetzten Spitze
zeigt, die mit dem »Auge der Erleuchtung« (»Illuminati«, wie der gleichnamige Orden bedeutet
es nicht zufällig nichts anderes) »verziert« ist, sowie auch die Jahreszahl 1776 an ihrem Fußso-
ckel in römischen Ziffern trägt! Seinen Anfang hatte dieser Orden allerdings in Deutschland!:
Am 1. Mai 1776 gründete der ehemalige Jesuit (also ein Mitglied des Supergeheimdienstes des
Vatikan, mit James Bond-»Sonderaufgaben«: später die Details) Adam Weishaupt, Professor für
Kirchenrecht an der Universität von Ingolstadt, eine als »Illuminaten-Orden« bezeichnete Ge-
heimgesellschaft innerhalb der bereits bestehenden Freimaurerlogen Deutschlands ...
Bereits 1785 wurde der Illuminaten-Orden von der Bayerischen Regierung verboten, weil er an
einer Verschwörung zum Sturz aller Könige Europas, sowie des Papstes beteiligt gewesen sei ...
103
Besonders was das Ziel des Papststurzes anbelangt, habe ich allerdings »etwas« Bauchweh, daß
dieses Ziel so ganz stimmen kann. Denn wenn Sie liebe/r LeserIn einmal an einer katholischen
Kirche vorbei kommen sollten, dann richten Sie doch bitte einmal Ihr scharfes Auge auf den Be-
reich des (heiligen?, kultischen?) Altars; genau dort finden Sie in (= beinahe) jeder römisch-ka-
tholischen Kirche eben dieses Zeichen des Illuminaten-Ordens wieder wie es auch auf der US-
Ein-Dollar-Note zu sehen ist ... (Warum erfahren Sie noch.) Zudem, Amerika ist größtenteils
Protestantisch und hatte bisher auch nur einen einzigen katholischen Präsidenten: den am 22.
November 1963 am 33.° n.Br. wortwörtlich kultisch geopferten John F. Kennedy – zu dem wir
später mit den bisher »unterschätzten« Gesamtzusammenhängen wieder zurückkommen
werden ... Denn auch das Datum des 22.11.1963 war wohl und mit sehr sorgfältigem Bedacht
gewählt: zählt man 22 und 11 zusammen, dann erhält man 33 - und die Quersumme von 1963
ergibt auch nicht zufällig die Koran-Superzahl 19 ... Das kann nicht alles bloßer Zufall sein! Sie
haben Fragen dazu? Ich auch - und besonders zu »St. Germain« -, allerdings behalte ich mir die
Beantwortung für etwas später auf, denn diese Zeichen am »Himmel« der »Götter« der
MACHT X können keine Zufälle sein! Hier gab und gibt es ganz offensichtliche, ganz und gar
nicht unglaubliche Parallelen, die in eine ganz bestimmte Richtung deuten und der im Vorwort
gemachten Äußerung, daß unsere Geschichte in weiten Teilen ge- und verfälscht und manipu-
liert ist, mehr als Recht geben können ... und es später im Gesamtzusammenhang auch »en de-
tail« werden. Wieso wird bald klar, wenn man sich bewußt wird, was denn tatsächlich am 4. Juli
jedes Jahr während des »Unabhängigkeitstages« der USA wirklich gefeiert wird.
Soweit meine kleine Gedankenstütze zu diesem spektakulären Datum. Zurück zur Roswell-
UFO-Geschichte: Vielleicht wird sie mit diesem Hintergrundwissen um den Illuminaten-Orden,
dem Phantom »St. Germain« und unserer parallel existierenden Vergangenheit etwas durchsich-
tiger und durchschaubarer? Ich bin überzeugt, sie wird es ganz sicher werden ... UFOs: Die Zei-
tungen der Bibliothek der Universität von Minnesota gaben letztlich Aufschluß über die Namen
des Ranchers, des Sheriffs und des Militärpersonals, das mit diesem Vorfall 1947 betraut war.
Bis Ende 1980 hatte Moore bereits 62 an dem Ereignis beteiligte Personen gesprochen. Dazu
gehörte auch Bill Brazel, der Sohn des Ranchers, der das Wrack gefunden hatte. Weitere An-
wohner, die ebenfalls einige Überreste entdeckt hatten, sowie Jesse Marcels Sohn, Jesse junior.
Der Presseoffizier, Lieutenant Haut - der die Geschichte an die Öffentlichkeit gebracht hatte -
lebte noch immer in Roswell und erwies sich als wertvolle Hilfe beim aufspüren von Personen,
die beim Suchen weiterhelfen konnten - und, was noch wichtiger war, die wichtige Details er-
gänzten, die bisher nicht bekannt waren ... 1986 hatten Friedman und Moore bereits 92 Perso-
nen ausfindig gemacht und sechs Berichte über den UFO-Unfall, den es offiziell »nie gab«, ver-
öffentlicht. Der US-Fernsehsender NBC brachte einen Bericht über die Vorfälle in Roswell -
und spürte weitere Zeugen auf. Der Luftwaffenoberst Thomas Jefferson DuBose sagte auf eine
Frage zu diesem Ereignis hin, fast so, als wollte er sich dafür entschuldigen: »Wir hatten gera-
de einen Weltkrieg hinter uns ... und dann noch diese UFO-Sache. Das war mehr, als man
der Öffentlichkeit zumuten konnte.« ...
1994 überzeugte der Kongreßabgeordnete für New Mexico, Mr. Steven Schiff - der zwischen-
zeitlich einer »Krebserkrankung« erlegen ist - die amtliche Kontroll-Kommission GAO von der
Notwendigkeit den Roswell-Fall nochmals aufzurollen... Was nun die US-Air-Force offensicht-
lich in höchsten Alarm versetzte, denn kurze Zeit darauf brachte sie einen eigenen, 25-seitigen
Bericht heraus. Darin stand, daß es sich bei dem abgestürzten Flugkörper nicht um einen Wet-
terballon, sondern um einen streng geheimen »Mogul-Ballon« gehandelt habe, der zur Aufklä-
rung sowjetischer Atomversuche gedient hätte ... Eine Lüge? Sie werden es am Ende wissen,
warum »ja«. Der 1995 veröffentlichte GAO-Bericht brachte im Grunde nur eine neue Erkennt-
nis: Die meisten Unterlagen - wie könnte es auch anders sein, wenn es um das größte Geheimnis
»Gottes« und der MACHT X geht - waren bereits vernichtet worden. »Hinweise auf einen
UFO-Absturz fanden sich nicht« - angeblich: und so »glaubhaft«, als wenn man den Teufel
104
höchstpersönlich fragen würde, ob er böse ist und denn alles stimmt, was man sich von ihm er-
zählt. Dann veröffentlichte die Luftwaffe den Roswell-Bericht, der nun nichts anderes als eine
überarbeitete Version des ersten Berichtes war.
1997 folgte dem ein weiterer - 4-Millionen US-$ teurer - Bericht der Air-Force und auch Erklär-
ungen der CIA und, ... immer abenteuerlichere Versionen dessen, was es denn gewesen sein
sollte ... - Alles, nur kein »außerirdisches«, von Intelligenzen gesteuertes UFO. (Wobei ich dazu
neige, daß dieses UFO nicht unbedingt extraterrestrisch gewesen sein muß. Wieso ich das an-
nehme folgt gleich, mit einem unglaublichen Zitat unserer Zeitreise-Freunde aus der Bibel.) Der
private deutsche Fernsehsender Pro7, nahm sich auch des Themas an, und sendete im Septem-
ber 1997 einen dokumentarischen Bericht und einen Spielfilm auf der Basis der bekannten Er-
eignisse von Roswell, der mittlerweile rund 300 (!) Zeugenaussagen berücksichtigte, von denen
keine einzige den Anschein aufkommen ließ, daß die Zeugen nicht ganz richtig im Oberstüb-
chen sein könnten. Übrigens: Es ist in bestimmten Kreisen ein bewährtes Mittel um Zeugen
Mundtot zu machen - man erklärt sie entweder für »verrückt«, bedroht sie und wenn das alles
nichts hilft, erleiden sie halt merkwürdige »Krankheiten«, »Unfälle« oder gar richtige plötzliche
»Selbstmorde« ... Nur Fakten, die insbesondere mit unserer Lösung und mit dem SDI-Star-
Wars-Projekt Reagens recht seltsame, aber doch in eine ganz bestimmte Richtung weisende
Züge zeigen. Jedenfalls waren (und sind) diese und viele spätere Zeugenaussagen etwas zu sehr
realistisch und von den gesellschaftlichen Positionen dieser Menschen her (quer durch alle
Schichten und Alter) sehr wohl glaubhaft. Trotz aller Dementis der offiziellen Stellen der USA,
löste der Roswell-Unfall ein weltweites Interesse aus, so als ob es die Menschen leid wären,
trotz aller wissenschaftlichen »Erkenntnisse« der vergangenen fünfzig Jahre und den zig Tau-
senden UFO-Sichtungen, noch immer als die einzigen in unserer Milchstraße und im gesamten
Universum existieren zu müssen. Aber sind wir das wirklich – alleine? Bei Millionen möglicher,
der Erde ähnlicher, planetarer Lebensbasen - alleine nur in der Milchstraße und da bei nur grob
geschätzten 10 Milliarden (eher mehr) Jahren Zeit, um fremde Intelligenzen zu entwickeln und
Technologien. Sehen wir uns doch einmal einige markante Zeugenaussagen zum UFO-Unfall
vom 4./5. Juli 1947 an und betrachten die technischen Details, die für die weitere Untersuchung
dieses Phänomens und Ereignisses wichtig sind und uns der Lösung sehr viel näher bringt: Eine
Zeugin (die Krankenschwester der Militär-Krankenstation der Air-Force-Base) beschrieb die
dort eingelieferten »Außerirdischen« als kindgroße mit einer graubraunen Haut Haut mit
großen, kahlen Köpfen mit Schlitzen oder Löchern für Nase, Ohren und Mund mit nur vier
schlanken Fingern (ohne Daumen) an jeder Hand ausgestattete Wesen mit großen dunklen Au-
gen. Sie waren etwa 1,20 bis 1,50 Meter groß ... Kurze Zeit nachdem sie dies einem Bekannten
erzählt hatte, verschwand sie spurlos und konnte auch nie mehr ausfindig gemacht werden ...
Auf eine Anfrage ihres Bekannten (des Bestattungsunternehmers), den die Air-Force um Know-
how zur Lagerung und Handhabung von (kindergroßen!) Leichen und Särgen befragt hatte, hieß
es, »sie wäre bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommen«. Hatte man eine eventuell
»unzuverlässige« Zeugin Mundtod gemacht? Mord, ist in Kreisen der MACHT X, ja eher nur
die bloße Regel, denn die Ausnahme: Man hat ja schließlich die »Lizenz« zum Töten, um das
größte Geheimnis »Gottes« zu bewahren ... Hierzu muß man nun die absolute Größe des Motivs
im Zusammenhang sehen: Wer könnte es sich schon leisten Zeugen für etwas zu haben, was es
offiziell gar nicht geben darf, weil es das größte Geheimnis »Gottes« und der MACHT X ist und
die ganze Welt in Grund und Boden schockieren würde dazu?
Nichts desto trotz, der Eigentümer der Schafranch, William »Mac« Brazel und der zur Zeit des
UFO-Unfalls erst sieben Jahre alte William »Dee« Proctor (ein Nachbarsjunge) waren zu der
Absturzstelle geritten, weil Mr. Brazel zunächst einen Blitzeinschlag vermutet hatte und deshalb
nach möglichen Blitzschäden sehen wollte. Dabei kamen sie an den Absturzort des UFOs und
sahen dort viele seltsame, fremdartige metallische Fragmente, welche über mehr als einen Kilo-
meter Länge verstreut waren. Sie stiegen von ihren Pferden und besahen sich diese Havarie-
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Fragmente, die sich teilweise als federleichte Folien entpuppten. Die, wenn man sie in der Hand
zusammenknüllte und dann wieder losließ, sich sofort, so als seien sie nie zerknüllt worden,
selbständig glätteten um danach keinerlei Falt- oder Biegespuren mehr zu zeigen. Sie fanden
auch Teile, die später als Doppel-T-Träger bezeichnet wurden, und wie aus Balsaholz gefertigt
schienen und purpurfarbene erhabene Symbole, ähnlich den ägyptischen oder babylonischen
Hieroglyphen, trugen. Auch dies kann kein Zufall sein, wenn man unsere »Götter« der Vergan-
genheit kennt und ihren Verbleib in der zeitlichen Geschichte bis heute dazu. Später. Heute je-
denfalls, er/kennt man diese Art von »Folien« als so genannte »Memory-Metalle«, welche aus
zwei oder mehr Metall-Komponennten bestehen, die in einem speziellen Misch- und Herstel-
lungsverfahren legiert werden und sich tatsächlich nach jeder mechanischen Verformung, wie
eben nach dem Zusammenknüllen, wieder - wie von Magierhand - selbst zu glätten, um danach
wie neu auszusehen. Was hier nun aber die Frage aufwirft: Woher kam vor fünfzig Jahren diese
Technologie und Fertigungstechnik?
Marcel, der vom Air-Force Basiskommandeur von Roswell, Oberst William Blanchard, damals
zum Räumen des Trümmerfeldes abkommandiert worden war, berichtete sogar von einem
Trümmerfeld mit einer Länge von 1,5 km und etwa 100 m Breite. So sagte er, nach 50 Jahren
immer noch tief bewegt: »Es sah aus, als wenn etwas in der Luft explodiert und wie Regen
zur Erde gefallen wäre ... Wir fanden etliche kleinere Metallstücke, aber das mei-ste Material
ist nur schwer zu beschreiben. Mir ist nie zuvor in meinem Leben etwas ähnliches unter die
Augen gekommen - ich weiß es noch immer nicht was es war.« Nachdem Luftwaffengeneral
Clements McMullen in Washington von der Presseerklärung gehört hatte, nahm er mit Haupt-
mann Thomas Jefferson DuBose, dem Stabschef in Forth Worth Kontakt auf und beauftragte ihn
irgendeine Geschichte zu erfinden, um die Sache (für MACHT X) zu vertuschen. Und die wei-
tere »Abwicklung« des Zwischenfalls dem Basiskommandeur, General Roger Ramey, zu über-
geben. Als Marcel mit den Wrackteilen in Forth Worth gelandet war, traf er mit Ramey zusam-
men, der ihn zum Stillschweigen verpflichtete: »Ab jetzt werde man sich höheren Orts um die
Angelegenheit kümmern«, sagte der General kurz und bündig. Dann folgten die bis heute immer
und immer wieder neu vorgelegten unwirklichen und unwahren Erklärungen über das was in
Roswell abgestürzt sein sollte ... Wieso gibt man sich aber über fünfzig Jahre hinweg so viel
sehr teure Mühe, um etwas zu erklären, das ja sowieso nicht stattgefunden haben soll - und dann
auch noch mit immer neuen so abenteuerlichen Erklärungen, Untersuchungsberichten und Kom-
mentaren dazu? Bis heute scheint niemand eine wirkliche Antwort darauf zu haben, und das
wahre Geheimnis von Roswell 1947 und damit verbunden der nahegelegenen Area 51 zu ken-
nen.
Wieso eigentlich? Ist Amerika nicht angeblich »Die beste Demokratie der Welt«, wie es sich so
gerne selbst sieht und vor der Weltöffentlichkeit darstellt? Gibt es nicht Gesetze, die es zur Frei-
gabe von »demokratischen« Dokumenten verpflichtet? Nur: Immer wenn man auf die Sache zu
sprechen kommt, heißt es: »Aus Gründen der nationalen Sicherheit ist eine Antwort auf diese
Fragen nicht möglich ...« Was könnte denn die nationale Sicherheit der USA tatsächlich so sehr
und angenommen so radikal bedrohen, wenn dort tatsächlich ein außerirdisches Objekt abge-
stürzt sein sollte – und man daraus eventuell sogar fremde Technologien abkupferte, wie oben
angedeutet? Schließlich sind die USA ja nicht die römisch-katholische Kirche, die um ihre
»Glaubensbasis« und -Dogmen und damit um ihre Existenz bangen müßte, wenn GOTT nicht
alleine nur den Menschen erschaffen hätte, sondern noch viele andere Intelligenzen. Und eigent-
lich ist es doch zudem absolut unlogisch, daß man seit nunmehr 50 Jahren Abermilliarden von
Dollars in Raumfahrttechnologien investiert, wenn man a) sowieso nicht glaubt, daß es dort
draußen Leben gibt - und b) ebensoviel Geld in die SETI-Forschung steckt - und c) eigentlich
schon die »fremden« Raumfahrzeuge im Besitz hat, wie man von so genannten eingeweihten
Quellen immer wieder vernimmt, daß sie tatsächlich vorhanden sind! Ja vorhanden sein müs-
sen! Oder sollten all die (möglichen) Millionen gegenwärtigen und zig vergangene Menschen
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alles nur geträumt und erfunden haben, und Quellen wie die Bibel sind frühzeitliche Science-
fiction Literatur von frühzeitlich genialen »Jules Vernes«, Einsteins, Hawkings, von Dänikens,
Blumrichs und anderen Genossen der Zeitgeschichte? Das kann doch nicht sein.
Die Lösung um die offensichtlichen Ängste »Nationale US-Sicherheit« muß ganz anders aufge-
baut sein und ganz andere Gründe haben, wie Antworten im Ganzen liefern, was das tatsächli-
che größte Geheimnis »Gottes«und der MACHT X ist. Vielleicht helfen uns die Russen mit ei-
ner vergleichbaren Lösung aus? Mitroschka! (Nein, ich bin jetzt immer noch nicht total verrückt
geworden!): Dieses kleine Großmutterholzpüppchen, das in sich immer eine neue, kleinere Pup-
pe verbirgt könnte uns zum Ziel führen und eine wesentliche Frage beantworten. Allerdings fan-
ge ich beim innersten und kleinsten der möglichen »Püppchen« der Geschichte und ihrer Rätsel
an: In diesem Vergleich wäre es das Roswell-UFO vom 4./5. Juli 1947, wie alle oben und später
aufgeführten Details, Daten und Fakten. Das nächste Püppchen wäre dann die Geschichte mit
dem so zufälligen 4. Juli als Absturztag-Datum im Zusammenhang mit der US-Verfassung von
1776, dem Illuminaten-Orden und dem »Grafen von St. Germain«, der sich als »Der Amerika-
ner« auszugeben pflegt(e). Wobei ich sagen möchte, daß Nomen est Omen sind: St. Germain,
deutet nicht zufällig zunächst auf Deutschland und »Der Amerikaner« dann ebensowenig »zu-
fällig« auf Amerika. Genausowenig wie die Ur-Quelle unserer Kulturen zunächst in den Haupt-
teilen in den Staaten dieses biblischen Mesopotamien, seiner Umländer, Indien, Ägypten, Grie-
chenland, Italien/Rom, Deutschland, Angelsachsen und später in der Neuen Welt, also Amerika
hatten – und auch genau diesen Weg nahmen ...
Das nächste Püppchen, wäre dann die Möglichkeit der physikalischen Zeitmanipulation wie sie
die moderne Physik beschreibt, in Form von Zeitreisen, ihren »Möglichkeiten« in Verbindung
mit politischen MACHTkonsequenzen durch vorsätzliche »Geschichtsmanipulationen« in der
Vergangenheit, die mit ihren linearzeitlichen Folgen wiederum bis in unsere Gegenwart weiter-
reichen – und hier wiederum ihren Ausgang und ihr politisches Ziel hatten (= kein Paradoxon!,
liebe Wissenschaft) ... Ganz klar, ist es so, dann macht sich natürlich immer derjenige am meis-
ten verdächtig, der am Ende einer langen Kette von »Schicksals«-Schlägen für alle anderen als
finanziell, wirtschaftlich und militärisch mächtigste Nation übrig bleibt: Die USA trifft es wie-
derum nicht ganz zufällig. Was die (nur?, eine) »Schale« westliche »Demokratie«, als Folge all
solcher möglicher Manipulationen anbelangt, könnten Sie und ich zunächst ja ganz zufrieden
sein, denn wir leben ja in einer der besten Staats-Rechtsformen und -Staaten der Welt. Aller-
dings, was, wenn diese so genannten »Demokratien« nur eine Hülle für eine ganz andere Ge-
schichte sind, die ganz andere – und zutiefst »undemokratische« – Ziele verfolgt? Erinnern Sie
sich an den Ausspruch Ron L. Hubbards: »Ich entwarf ein Krankenhaus. ... Und im Keller
sollten einige versteckte Räume liegen, die niemand dort vermuten würde. ... Ich würde es als
»Hospital zur barmherzigen Mildtätigkeit der vereinten Wohltätigkeitsorganisationen der
Welt« eintragen und ein Vermögen damit verdienen.« Logische Frage: Was, wenn Institutionen
wie CIA, FBI, NSA und wie sie weltweit auch immer heißen mögen und ihre »Regierungen«,
eben genau diese »Krankenhaushülle« verwenden, um im Keller versteckte Räume, die niemand
dort vermuten würde, für die Zwecke von so etwas wie »Tier 666« und seinen Zielen zu miß-
brauchen. Nein, sagen Sie jetzt nicht unmöglich! – und daß dies die rechtsstaatlich demokrati-
schen Institutionen wohl ent- und aufdecken würden: Sie haben als allgemeiner Mensch keine
Ahnung, was da wirklich passiert ... Lassen Sie meine Daten und Fakten Revue passieren und
entdecken Sie dann, in was und für was wir tatsächlich leben und arbeiten. Kleiner Hinweis am
Rande, sagte Nazi-mit-»Oberguru« Goebbels nicht einmal: »Es wird wohl immer einer der bes-
ten Witze der Demokratie bleiben, daß sie ihren Todfeinden die Mittel selber stellte, durch die
sie vernichtet wurde ...« Hier muß man etwas in der jüngeren Geschichte ansetzen, um eine ei-
nigermaßen klare Antwort auf meinen Gedankengang und Fragen zu bekommen: Wer half denn
nach dem Zweiten Weltkrieg den Naziverbrechern sich sorglos zu halten, indem »man« ihnen
entweder zur Flucht verhalf, oder sie bei sich – teils als große Wissenschaftler – aufnahm? Was
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geschah mit all den für die Nazis gar nicht so unsinnigen Nazi-KZ-Militär- und anderen Daten
nach dem zweiten Weltkrieg? Lesen Sie doch einmal etwas in Büchern wie Ernst Klees »Was
sie taten – Was sie wurden« nach. In unserem Gesamtzusammenhang sind es keine Zufälle, daß
Amerika, Rußland und der Vatikan so sehr bemüht waren - wenn ich mich nicht total verlesen
haben sollte, oder gar täusche? - sowohl die Nazi-Mitarbeiter, wie auch ihre Geheimnisse bei
sich aufzunehmen und weiterhin wissenschaftlich verwertet weiterhin zu behalten und zu nut-
zen. Weshalb?, frage ich Sie noch etwas verstohlen. Christliche Nächstenliebe kann wohl es
nicht gewesen sein. Ich werde es Ihnen sagen, was es tatsächlich war und warum – etwas später,
wenn die dazugehörigen, noch zu vagen Hintergründe, etwas klarer herausgearbeitet sind. Denn
auch das alles ist ein Teil des größten Geheimnisses »Gottes«, der MACHT X und ihres Planes
X ...
Das nächste »Püppchen«, ist, in diesem Sinn, der unscheinbare, aber dann gar nicht mehr so lus-
tige (warten Sie das nächste Püppchen ab) Ausspruch: »America – Gods own Country!« Beim
letzten Püppchen könnten die Nationale Sicherheits-»Ballons« der USA nun allerdings wirklich
in größte Gefahr und arge Not kommen, wenn ich behaupte, daß Amerika tatsächlich Gods own
Country sein könnte, weil es bis ganz weit zurück in unsere Geschichte vordrang und im Lande
der alten Ägypter und Israeliten tatsächlich so etwas wie »Gott« (laut Bibel »Götter«) spielte ...
Ich weiß, daß es sehr schwerwiegende »Gedankengänge« und in jedem Sinn Konsequenzen
sind, die ich mir hier auszusprechen erlaube. Aber bitte machen Sie Ihr Resümee dazu doch erst
wenn Sie alle Daten zu den Fakten bekommen haben: Sie werden staunen, was zum Beginn des
dritten Jahrtausends gestoppt wird, das zum Beginn des zweiten einmal begann ... Das große
Rätsel und Geheimnis »Gottes«, wie der MACHT X, wäre so schon gedanklich und in der
Theorie etwas umrissen und gelöst. Allerdings werd-en Sie mich nun für total durchgeknallt an-
sehen wollen, ob meiner irrwitzigen Theorie. Aber langsam - siehe oben und folgend: wundern
erlaubt ... Was würden Sie tun, wenn ich Ihnen anhand eines für Sie jederzeit verfügbaren Bu-
ches und eines altägyptischen Tempels in Abydos den ersten Indizienbeweis liefern kann – und
Ihre Meinung und Vorstellungskraft über »Gott« und MACHT X, dann auf dem Kopf steht und
unsere ganze noch »bekannte« Lehrbuch-Geschichte mit dazu? Denn diese beiden Fakten allei-
ne, können schon die Ursache für die Folgen – der noch zu belegenden Abläufe der Apokalypse
– erklären und ihnen ihren Sinn und ihre Kausalität in unserer gegenwärtigen »politischen« und
religiösen Weltsituation geben. Wie auch die wirkliche Bedrohung aufdecken, welche die USA
in ihrer »Nationalen Sicherheit« immer wieder anführt und sieht, wenn es um ganz bestimmte
und teils bekannte, sehr »undemokratische« Geheimnisse geht ... Das Motiv dafür könnte lau-
ten; History? - She is hand-made by ourselves... – Made in the USA also? Der UFO-Unfall von
Roswell könnte nämlich der Anfangsfaden zu einer viel größeren weltweiten Vertuschungsakti-
on sein, von der man durch eben diese Sache vom wirklichen Geschehen ablenken wollte! Aber
kennt wirklich niemand in der Welt-Öffentlichkeit das Geheimnis – und hätte einmal Lust öf-
fentlich aus dem Nähkästchen zu plaudern? Sie vielleicht, oder Sie, oder vielleicht Sie? Nein?
Macht fast nichts, denn es gibt Wege, um eben dieses größte Geheimnis »Gottes« und der
MACHT X auch ohne Bruch der CIA- und Vatikan-Geheimhaltungspflicht zu erfahren. Ich ge-
höre ja zu beiden nicht dazu, deshalb darf ich Sie informieren ...
Man muß dazu nur wissen, wo man suchen muß - und etwas Geduld und Zeit zum Recherchie-
ren haben. Die Antworten die man dabei finden kann, liefern auch die Gründe für dieses USA-
(und vieler anderer Staaten) Verhalten, kann es erklären – und einiges andere, bisher unerklärli-
che in unserer »Geschichte« und materiellen wie immateriellen »Realität« der Atome und Phy-
sis dazu. Etwas Geduld und eine Portion detektivischer Logik helfen weiter: War da nicht noch
so eine, ebenso verrückte »UFO«-Geschichte in der Bibel – über ein solch ebenso »unbekanntes
Fluggerät«, wie jenes von Roswell? Sehen wir also mal weiter.
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Szenenwechsel: Verrückte Flieger in der Bibel?
Was liegt also näher, als nun endlich zur Bibel zu kommen und somit in die Vor-Vergangen-
heit? Und weil die ganze Angelegenheit etwas mit unserer weitläufigen Geschichte zu tun haben
muß, springen wir also vom Roswell-Unfall-Schauplatz und seiner Geschichte einige Jahrtau-
sende in die Vergangenheit: Wir schreiben die Zeit um das Jahr 1000 vor Christi Geburt ... Und -
was ungewöhnlich an unserem »Zeitsprung« ist - alle in der Gegenwart zurück gebliebenen,
können trotzdem noch (»virtuelle Realität«!) Kontakt mit uns halten: Mit der Bibel, unserem
»Fern-seh-Apparat« in die Vergangenheit. Blicken wir aber - zum besseren Verständnis der Sa-
che - zuvor mit einem Auge noch (kurz) ein wenig in unsere nähere gegenwärtige Vergangenheit
und zudem nochmals in die USA: Um 1970 war es kein geringerer als der Österreich stämmige
Ingenieur Josef Blumrich (seines Zeichens leitender und verantwortlicher Chefingenieur der
amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA - und da mit dem Mondlandeprogramm betraut) et-
was von einem »verrückten« Schweizer namens Erich von Däniken hörte, der in seinem 1968
erschienenen ersten Buch vorgab technisch anmutende »Geräte«-Beschreibungen in der Bibel
gefunden zu haben.
Blumrich – heute rund 85 Jahre alt – hatte von da an nur noch einen Gedanken im Kopf: Dieser
Schweizer mußte entweder ein maßloser betrügerischer Scharlatan oder ein Vollbetrüger - oder
beides - sein! In der Bibel kann es doch keine Technologie - gleich welcher Art - geben, »haben
wir doch in der Schule so gelernt«, dachte sich Blumrich wohl: Die Bibel ist ja ein Jahrtausende
altes Buch gesammelter Schriften - und zu ihrer Zeit gab es doch nur »Steinzeitmenschen« und
logischerweise primitivstes Wissen! Oder etwa doch nicht? So machte Blumrich sich daran, um
den vermeintlichen »Schwindler«, »Verrückten« oder »Betrüger« Erich von Däniken der sich
vielleicht in Sachen Schweizer Schokolade und Käse auskennen konnte – wenn überhaupt – zu
entlarven. – Schließlich weiß doch auch jedes Kind aus seiner »Schule«, daß die Raumfahrt-
technologie erst in den 1930er Jahren begonnen wurde, und ihre Anfänge in Hitlers Nazi-
Deutschland hatte. Punktum! Logischerweise konnte es demnach in keinem so alten Buch oder
sonst einer Überlieferung aus den geistigen »Kleinkindertagen« der Menschheitsgeschichte ir-
gendwelche »Technologien« geben: Nochmals Punktum!
Josef Blumrich, als Ingenieur, ist unzweifelhaft ein Realist und so war er, ob seiner Vorverurtei-
lung von Däniken nicht ganz sicher: Vielleicht tat er ihm ja Unrecht? Vielleicht wußte er ja doch
etwas was andere bisher nicht gesehen oder gefunden hatten. Also prüfte er die Geschichte mit
der Bibel letztendlich selbst nach. Etwas kam ihm damals jedoch zu gute. Wie schon erwähnt
sind die USA, und das durch ihre europäischen und oft Deutsch stämmigen Einwanderer be-
gründet, meist Protestanten. Und auch das spielt ein sehr wesentliche Rolle, denn Josef Blum-
rich kam damals, just in der Zeit als er sich an die Überprüfung machte gelegen, daß gerade erst
im Jahre 1970 in den USA eine moderne Bibelübersetzung ins Englische vorgenommen, und
diese eben frisch veröffentlicht worden war. So setzte er sich hin und verglich den Bibeltext mit
den Aussagen von Erich von Däniken. Sie werden sich jetzt nicht wundern dürfen im Zusam-
menhang meiner noch vagen Andeutungen; aber Blumrich fand tatsächlich in den Aussagen des
biblischen Erzählers »Ezechiel« (prot. Hesekiel) Übereinstimmungen mit einer in den frühen
1960er Jahren bei der NASA technisch angedachten und wohl auch – MACHT und Plan X-ge-
heim? – angefertigten Studie, die sich mit der Konzeption »späterer« Raumfahrzeug-Generatio-
nen der USA beschäftigte. Kein Wunder, Blumrich kam zu dem Schluß, daß Ezechiel ein techni-
sches und fliegendes Gebilde beschrieben hatte, das den Zukunfts-Konzepten der
NASA-»UFO«Studie weitgehend entspricht. Dann konzipierte, dimensionierte und skizzierte
Blumrich ein Raumfahrzeug, das sowohl der NASA-Studie, als auch der Beschreibung Eze-
chiels entspricht. Was sagen Sie jetzt dazu?: In Verbindung mit dem größten Geheimnis »Got-
tes« und der MACHT X und den USA als »Gods own Country« paßt es doch und nicht zufällig,
wie sie erfahren werden. 1971 veröffentlichte Blumrich seine Untersuchungen und Erkenntnisse
zuerst in Englisch mit dem Titel »The Spaceship of Ezechiel« und 1972 dann auch in Deutsch.
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Anhand der genauen Rekonstruktion der Ezechiel-Erzählungen gelang es dem NASA-Ingenieur
sogar patentfähige »Erfindungen«, die eigentlich eher als »Findungen« bezeichnet werden müs-
sen, zu skizzieren und diese vom US-Patentamt patentieren zu lassen! Was soll man von dieser
Geschichte halten, ist sie doch das typische Ei-Huhn-Ei-Zeiten-Paradoxon, das wir hier untersu-
chen? Und was, wenn eine geheime Organisation innerhalb (oder aber auch ohne jedes tatsächli-
che Wissen) des größten Teils der US-Regierung und des Parlaments, zu einer Technologie kam,
die sie irgendwo (falls sie diese Möglichkeit durch oder mit/nach dem Roswell-UFO hat/te?) in
der Vergangenheit – und quasi vor unseren Augen und Nasen im »Verborgenen« unserer paralle-
len physikalischen Vergangenheit – testen und nutzen könnte? Dort, weit hinten in unserer »Ver-
gangenheit«, würde nie und nimmer irgend jemand suchen, vermuten und damit darauf kom-
men, daß etwas stattfindet, was 1. bis zu einem fernen Zeitpunkt X (jetzt!) nicht entdeckt und
auch nicht als aus der Zukunft (also unserer Gegenwart) stammend identifiziert würde und wer-
den könnte, weil 2. unsere Logik dabei einfach nicht mitmacht, weil sie noch gar nicht so weit
reicht, um dort etwas zu suchen (und zu sehen), was der Widerspruch aller versammelten Wi-
dersprüche unserer Art von bekannter Logik insgesamt wäre - und ist. Nicht zu unserer Wirk-
lichkeit paßt und unsere meinungsbildende und -bringende Wissenschaft (die sich MACHT X
und einen gigantischen Plan X dahinter, noch nicht einmal dann vorstellen kann, wenn diese ihr
ununterbrochen auf die empfindliche Nase hauen sollte) doch nur unbeschreiblich verwirrt, weil
es eben so »weit« weg ist, aber doch nur allzu naheliegend nahe, wenn man Stephen W.
Hawking einmal aufmerksam zuhörte. Es durfte bisher nicht sein - was falsch gedacht - nicht
sein konnte: War der nächste Schritt, um mit diesem »Problem« Bibeltechnologie öffentlich um-
zugehen! Und diese paar »Spinner«, die beide Bücher – das von von Däniken und Blumrich le-
sen würden – hätten doch sowieso keine Chance, um dahinter zu kommen, welche Geschichte
sie da eigentlich wirklich in ihren Händen hielten. Und welche Konsequenzen sie mit sich
bringt!
So erfuhr die große »Öffentlichkeit« der Tumben, Tauben und Blinden alles von und über
nichts! Mallorca ist schöner!, - wenn es dort auch »Verstehen Sie Spaß« gibt und massenhaft
»Bakterien«, Farbspraydosen und dazu »Plastikquarantänefolie« & -Räume, um auf die Reak-
tionen von so genannten »aufgeklärten« Massenmenschen zu kommen. Alles klar? Nein? Daß
manch einer der so genannten Bibel-»Kenner« schon so seine Probleme mit dem Wunderbuch
Bibel hat/te, kann am besten der dazugehörende Fall von Martin Luther selbst zeigen, der insge-
samt immer noch zu Blumrich, von Däniken, der NASA und Amerika gehört. Denn Amerika ist,
wie gesagt, größtenteils deutschlutherisch-protestantisch und hatte bis 1970 leider die falsche,
weil unvollständige Bibelversion! Zwar nur ein kleines Detail, das aber eine wesentliche Rolle
spielt/e, denn erst ab der »Neuübersetzung« der 1970er Jahre bestand überhaupt die Möglichkeit
eine / die phänomenale Entdeckung des Josef Blumrich in ihr zu machen! Wie Sie gleich erfah-
ren werden: Luther war bekanntlich der erste Geistliche, der die vormals nur im Lateinischen
(was nur die MACHT X-»Eliten«-Bildung unter gleichzeitiger Verdummung der »Gläubigen«
fördern und erhalten konnte - und sollte!) verfaßten Bibel-Bücher in die deutsche Sprache über-
setzte. Die dann, mit den meisten frühen Protestanten, mit nach Amerika ausgewandert wurde –
man wollte, diese meist »kleinen« armen Leute nicht mehr in Deutschland und Europa haben –
und schickte sie mit so etwas wie einem »trojanischen Pferd« aus Wissen, einem bestimmten
Können und einem Plan X in die Neue Welt, wenn sie nicht von selbst nach dorthin aufbrachen.
Später folgen die Zusammenhänge um MACHT X. Da Martin Luther einige der Textstellen,
welche er übersetzte, zu unerklärlich waren – er konnte (oder wollte) in ihren technischen De-
tails (wird später verständlich!) nichts verstehen –, läßt er alle ihm zu technisch erscheinenden
Textstellen kurzerhand weg! Heureka! - was für eine Lösung für ML? Erst später wurden diese
Stellen dann wieder ergänzt, und eine »sinngerechte« Wiedergabe – die ohne das heutige techni-
sche Verständnis und Wissen seit Erich von Dänikens erstem Buch natürlich nicht gelingen
konnte – vorgenommen. Warum wohl nur, »lieber« Vatikan und MACHT X? So wartete die Bi-
110
bel und ihre Geheimnisse also bis Erich von Däniken, 1970 Josef Blumrich und heute ich selbst
kamen, um ihr ihre Geheimnisse in Stufen des fortschreitenden Wissens Zug um Zug zu entlo-
cken. Alles braucht eben seine Zeit! Kommen wir endlich zu Ezechiel:
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Was, wenn man zu den (was heute mehr und mehr zum Alltag zu werden scheint, bei den göttli-
chen Wissen Schaffern der Genom-Tec-Industrien) aller ersten Versuchen der »neu« (tatsächlich
ist sie ein elementares Grundgesetz: siehe später) »erfundenen« Zeitreisetechnologie aus Affen
und menschlichen Zellen Hybrieden (also Mischwesen) erschuf, welche ganz bestimmte, einer
biologischen Kamera ähnliche, Eigenschaften beider Spezies ihr eigen nennen mußten, da man
die Größe (ca. 1,20 – 1,50 Meter, wg. der Platzverhältnisse in den Zeitraumschiffen?) und die
etwa-Intelligenz eines Menschen brauchte (nicht unbedingt zur Steuerung der Maschinen, son-
dern von der Masse und Speicherkapazität des Gehirns her: damals gab es ja noch keine 20 oder
wieviel auch immer Gigabyte großen Computer-Speicherplatten), um quasi lebende Datenspei-
cher zu erhalten, die nach der Zeitreise - vielleicht per Hypnose?, Zeichensprache und/oder auf
irgend eine (andressierte?) Art der Kommunikation (es geht, wie ich später nachweisen kann)
die aus der bereisten Vergangenheit stammenden Daten hier ihren »Herren« der MACHT X in
unserer Gegenwart wieder ablieferten.
Unlogisch? Nicht kausal? Nicht machbar? Sie irren sich gewaltig! Denn in den Angelegenheiten
der MACHT X haben wir es nicht mit Möglichkeiten eines Hinterhoflabors und Finanzen Ihrer
heimischen Sparkasse zu tun, sondern um Megamilliarden von Dollar und Technologien der 50-
Jahre-in-der-Zukunft-liegend-Klasse ... Also warten Sie bitte das Ende dieser Arbeit ab, denn es
geht nicht um meine Meinung oder Darstellung, sondern vorliegende, klarste und wissenschaft-
liche Fakten zu denen wir noch kommen: Wenn auch die Wissenschaftler, welche sie zusam-
mentrugen und -tragen sich nicht ganz bewußt sein konnten und können, was sie da eigentlich
entdeckt haben und für Wen oder Was sie arbeiten oder für Was es gebraucht, bzw. mißbraucht
wurde / wird ... Offiziell zumindest, werden diese Daten nirgendwo in den »Lehrbüchern« auf-
tauchen, aber es gibt ja noch andere Wege um an sie heran zu kommen, um zu verstehen was
vor sich geht. Und ganz legal ist zudem: Man braucht generell eigentlich nur ein geschultes
Auge und sollte in etwa wissen wonach man zu suchen hat, dann findet man auch sehr Erstaun-
liches ...
Zurück: Etwas später konnten diese Programme mit ganz normalen Menschen durchgeführt
werden, die nach der Zeitreise zunächst einmal in eine Quarantäne kamen, um sicher zu stellen,
daß keine antiken Krankheitserreger in die Gegenwart kommen konnten. (Frage: ist die Immun-
schwäche AIDS vielleicht solch ein antiker Unfall, wie ein renommierte Wissenschaftler un-
längst behauptetet?) Man kommt schnell auf solch eine Idee, wenn man die Beschreibungen der
»Alien«-Zeugen beachtet, die eben genau diese Merkmale wiedergegeben, wie sie diese Hybri-
den-»Aliens« ihr eigen nennen, und ich es hier schildere: Menschenaffengröße
(Schimpanse/Orangutan) und extrem große birnenförmige Köpfe, graubraune Haut (eigentlich
eher ein Haut-ähnliches synthetisches Gewebe) und dunkle Kunststoffabdeckungen der Augen
(bzw. -Höhlen), um starker Lichtintensität besser widerstehen zu können. Bewußtsein/Unterbe-
wußtsein und Hypnose sind die Schlüssel, um an das so gespeicherte Wissen in den Bio-
Hirn-»Festplatten« zu kommen. Es wird später noch erklärt, wie dies in der Realität grundsätz-
lich eigentlich möglich ist. Wobei man – falls Sie sich vorab schon einmal Gedanken dazu ma-
chen möchten – nicht vergessen darf, daß die menschliche (wie je-de andere belebte) Physis aus
nichts anderem aufgebaut ist, bzw. besteht, als aus sehr komplexen chemischen Verbindungen
deren Hauptinformationsträger, bzw. Datentauscher in den Elektronen der einzelnen Atome zu
suchen ist.
Stopp, kommen wir endlich zu den Ezechiel-»UFOs« (Mehrzahl): Wie aus den Rekonstruktio-
nen und Konstruktionen Blumrichs, wie auch den schon angedeuteten Beschreibungen Col. Phi-
lip Corsos im Vergleich mit dem Bibeltext hervorgeht, müssen tatsächlich verschiedene Flugge-
räte in den Urtexten beschrieben sein, die irgendwann dann in den Texten vermischt(?) wurden
und so zu einem, wie von Blumrich rekonstruierten und von der NASA viel früher schon gebau-
ten Flugzwitter, mutiert sein: Ein auf der Spitze stehendes, birnenförmiges UFO, das an seinen
Landebeinen mit Helicopterrotoren ausgestattet gewesen sei. Diese Annahme ist mehr als be-
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gründet, paßt doch meine Entdeckung zum einen zu einem anderen prähistorischen Meisterstück
alter Flugbaukunst, und zum anderen zu einer (wunderschönen) ägyptischen »Hieroglyphe«,
wie Ihnen die nachstehenden Fotos der Abbildungen im Sethos-Tempel zu Abydos /Ägypten
nachhaltig belegen können. Auch sie Indizien, die für meine Theorie sprechen – und einen Bell
Hubschrauber der UH-D-Serie in der Seitenansicht zeigen, wie in die US-Streitkräfte – aber
auch viele andere Armeen, seit Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre – benutzen.
Diese alten ägyptischen »Hieroglyphen« mit ganz deutlichen technischen Zügen, werden aller-
dings von den Wissenschaftlern (MACHT X?) nur als eine »zufällige Ansammlung verschiede-
ner altägyptischer Schriftzeichen, die einmal aus zwei Teilen bestanden, überspachtelt und über-
arbeitet wurden, um einen neuen Namen eines altägyptischen Herrschers zu repräsentieren« ge-
sehen. Allerdings: Bei Ansicht dieses Reliefs würde sogar ein Blindenhund - mit großer Sicher-
heit! – aber seinem Herrchen sogar »sagen« können (wenn er denn Sprechen könnte) was es ist:
Bell, Bell (für die Marke) UHhh... (& -D, für den Typ). Denn so »zufällig« kann auf diesem
steinernen Träger unter der Decke eines vorzeitlichen Tempels nicht ein moderner Hubschrau-
ber, wie ihn gerade eben auch bestimmte Institutionen der MACHT X gebrauchen in seiner
schematischen Seitenansicht dargestellt sein, der sehr viel eher zu einem sehr irdischen, von ge-
genwärtigen Menschen gemachten und bewegten Fluggerät, denn zu einem außerirdischen
Flugapparat passen möchte. Und schon gar nicht zur »zufälligen« Steinmeiselung zweier al-
tägyptischer Hieroglyphen, die nach ihrer »Änderung« noch »zufälliger« eben gerade solch
einen fliegenden Apparat zeigen. Es gibt keine Zufälle, nur nicht gestellte und beantwortete Fra-
gen dazu! Wissen Schaffen besteht nun einmal zunächst aus (dummen?) Fragen stellen und lo-
gisch-kausalem passende Antworten finden. Welche es ganz zweifellos gibt ... Hier also nun der
verräterische Ezechielbericht, der Sethos-Relief, wie Ezechiel-Beschreibung wie von Wunder-
hand zusammenfügt und zu einem merkwürdigen Sachverhalt im Gesamten der Geheimnisse
der MACHT X und unserer Geschichte führt: In der Wiedergabe des Bibeltextes habe ich ledig-
lich - zum besseren Verständnis - sämtliches schmückende Beiwerk der Bibelexegeten beiseite
gelassen und statt dessen in Klammern Ergänzungen wie logische Erklärungen eingefügt, um
dem ursprünglichen Textsinn so nahe wie möglich zu kommen und diesen besser hervorheben
zu können. Die in Anführungsstriche gesetzten Begriffe deuten auf die von Ezechiel aus ver-
ständlicher technischer Unkenntnis falsch wieder gegebene Beobachtung, dessen was er damals
wirklich sah und für »Gott«/den »Herrn« hielt. Der Originalbibel-Text wurde von mir kursiv
und fett ausgeführt und kann von jedem der eine Bibel besitzt nachgelesen und damit zweifels-
frei überprüft werden. Die Bibel überschreibt den Text (bewußt (?), fälschlich!) mit; »Die Er-
scheinung Gottes«: (1,4-28, Ezechiel erzählt:) Ich sah; Ein »Sturmwind« kam von Norden, eine
große »Wolke« (eine Staubwolke aus Wüstensand) mit flackerndem »Feuer« (Positionslichter
des Fluggerätes), umgeben von einem hellen Schein.
Aus dem »Feuer« (hier ist die Triebwerkshitzeabstrahlung gemeint) strahlte es wie glänzendes
Gold (könnte zudem eine Art Strahlenschutzabschirmung sein, wie man sie auch bei den Mond-
landefähren oder bei Satelliten verwendet). Mitten darin erschien etwas wie vier »Lebewesen«.
Und das war ihre Gestalt: Sie sahen aus wie Menschen (in sterilen Pilotenanzügen mit Sauer-
stoffmasken?). Jedes der »Lebewesen« (in diesem Abschnitt sind die Fluggeräte beschrieben)
hatte vier »Gesichter« (für den antiken Betrachter mußten moderne technische Fluggeräte, wie
etwa ein Helikopter, mit ihrer Rundumverglasung der Kanzel wie Lebewesen mit vier »Gesich-
tern« ausgesehen haben, aus denen die Besatzung blickte. Eine Sichtweise, die so im Bibeltext
etwas weiter unten auch tatsächlich bestätigt wird) und vier Flügeln. Ihre Flügel waren nach
oben (waagerecht, wie beim Helikopter!) ausgespannt. Mit zwei Flügeln berührten sie einander
(was dem jew. Haupt- und Heckrotor entspricht und von der Seite aus betrachtet tatsächlich so
aussieht, als wenn sich die Rotorblätter berühren – tatsächlich laufen sie aber in- und aneinander
vorbei), und mit zwei bedeckten sie ihren »Leib« (Passagierkabine und das Heckleitwerk). Zwi-
schen den »Lebewesen« war etwas zu sehen wie glühende Kohlen (hierbei dürfte es sich um das
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Strahlungswärmeflimmern der Triebwerke handeln), etwas wie »Fackeln« (Positionslichter), die
zwischen den »Lebewesen« hin- und herzuckten (es gleicht den sich drehende und blinkende
Positionslichtern). Das »Feuer« (die Lichter) gab einen hellen Schein, und aus dem »Feuer« (ei-
ner Waffe wie ein Laser, denn) zuckten »Blitze« (hier ist der Einsatz der Bord-Bewaffnung,
vielleicht eine Laserwaffe, richtig und gut angedacht). »Gingen« (flogen) die »Lebewesen«
(meint mehrere Helikopter), dann liefen die Räder an ihrer Seite (Heckrotoren) mit. Hoben sich
die »Lebewesen« vom Boden, dann hoben sich auch die Räder. Sie »liefen« (flogen) wohin der
»Geist« (Pilot) sie trieb (steuerte).
Dann folgt die von Josef Blumrich und anderen nach ihm mißverstandene technisch konstrukti-
ve Textstelle, die dieses »prähistorische und vermeintlich außerirdische Fluggerät« zum moder-
nen Hubschrauber macht, ohne Zweifel an seiner Existenz im alten Ägypten vor »Tausenden«
Jahren, tatsächlich aber nur parallel neben unserer Gegenwart geschehend.): (Oben. iP) ... über
den Köpfen der »Lebewesen« (hier der Mannschaft) war etwas wie eine gehämmerte Platte be-
festigt, furchtbar anzusehen (damit kann nur die Gefahr gemeint sein, welche von den sich dre-
henden, messerscharfen Rotorblättern ausgeht, und etwas...), wie ein strahlender Kristall (ent-
weder so etwas wie ein militärisches Rotormaster-Visier, oder Positions- und/oder Suchschein-
werfer, da ausdrücklich bestätigt durch ...), oben über ihren Köpfen (denn, ...). Unter d(ies)er
Platte waren ihre Flügel ausgespannt, einer zum anderen hin (von der mittigen Antriebswelle
aus wie bei einem modernen Helikopter, denn ...). Mit zwei Flügeln »bedeckte« jedes »Lebewe-
sen« (Helikopter) seinen »Leib« (im Stand die Passagier-Kabine und das hintere Leitwerk). Ich
hörte das »Rauschen« ihrer Flügel, es war wie das Rauschen gewaltiger Wassermassen (könnte
irgendwer von uns, der noch nie zuvor in seinem Leben einen Helikopter beim Flug gesehen
hat, die Geräusche der Rotorblätter besser beschreiben? - vor 2500 Jahren? ...), wie die »Stim-
me« des Allmächtigen (für Ezechiel mußte vor Tausenden Jahren das was er damals sah und be-
schrieb, wie GOTT gewesen sein. Er hatte ja keinerlei technische Kenntnisse und sprach über
diesen für ihn vermeintlichen »Gott« in Umschreibungen von Dingen, die er kannte. Etwas an-
deres blieb ihm ja auch gar nicht übrig. Oder sehen Sie es anders? Achten Sie bitte auch auf die
von ihm verwendeten Satz-Formulierungen, denn er sagte ja nicht »ich sah GOTT«, sondern er
sagt eindeutig, ich sah etwas »wie« Gott. Ebenso verhält es sich mit anderen Dingen, die er be-
schreibt: er sagt nicht es ist ..., sondern er sagt es ist »wie« glühende Kohlen, usw.). Wenn sie
»gingen« (flogen), glich das tosende Rauschen dem Lärm eines Heerlagers (war also sehr Ge-
räuschvoll - ebenso ein typisches Attribut eines Hubschraubers im Flug, und nicht eines »außer-
irdischen« UFOs. Dann folgt ein weiterer charakteristischer Bestandteil, der sich eindeutig nur
beim Hubschraubern findet). Wenn sie standen, ließen sie ihre Flügel herabhängen (etwas eben-
so typisches für einen Hubschraubers, denn ...). Oberhalb der Platte über ihren Köpfen war et-
was, das wie ein »Saphir« (als farbliche Beschreibung des militärischen Rotormaster-Visiers
oder eines anderen mit Licht und verschiedenen Farben operierenden Gerätes, das ich Ihnen
später noch detaillierter beschreiben werde (siehe auch Johannes-Offenbarung, das neue »Jeru-
salem« und die zwölf Edelsteine, da diese scheinbar auch konstruktive und technische Bestand-
teile des Roswell-»UFOs« 1947 waren) zu verstehen) aussah und einem »Thron« (die Piloten-
sitzgelegenheit) glich. Auf dem, was einem »Thron« glich (es findet sich heute in jedem Kampf-
hubschrauber & nennt sich Lebens-Rettungs-Sitz), saß eine Gestalt, die wie ein Mensch aussah.
So etwa sah die Herrlichkeit des »Herrn« (des Hubschraubers insgesamt und seiner Besatzung)
aus. Als ich diese Erscheinung sah, fiel ich hernieder auf mein Gesicht. Und ich hört, wie je-
mand redete ... (Ende des Bibeltext-Zitates).
Niemand ...
... sollte nun wirklich ernsthaft Einwenden wollen, daß dies die wahre »Erscheinung GOTTes«
gewesen sein kann - und das sich dieses technische Ding nicht eindeutig als sehr modern anmu-
tende technische Beschreibung, eines sehr irdischen Hubschraubers zu identifizieren ist. Aller-
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dings einen Fehler hat dieses »prähistorische« Fluggerät im Verständnis des Vatikan und daraus
für alle tödlichen »Nachteile« (Juristendeutsch) der Inquisitions- und »Götter-Bewegungen« al-
ler Völker, wie aller Kriege, die in den vergangenen 2000 Jahren im Namen »Gottes« geführt
wurden und unsäglichstes Leid brachten: Lautet doch die Überschrift der Bibelstelle zwar Die
Erscheinung Gottes - und ist somit gänzlich unpassend und ganz falsch, weil mit keinem Wort
tatsächlich GOTT auch nur erwähnt ist -, was ebenso verbindlich ist, wie der Text selbst dies be-
stätigt, und im Sinn unserer Untersuchung sehr klare Schlüsse zuläßt. »Die Erscheinung
Gottes«, also DES Allerhöchsten, DES Schöpfers, DES Unaussprechlichen, DES »...«, (was im-
mer man sich auch unter GOTT vorstellen mag oder kann) wird es nie und niemals sein können.
Hier, an dieser Stelle, muß ich Ihnen nun (m)eine »Beichte« dazu anbieten: Nicht das man mich
als GOTTesfrevler oder Atheisten oder sonst etwas ansehen möchte - oder vielleicht als GOT-
Teslästerer verklagen, Herr Inqusitions- und der deutschen Sprache nicht mächtiger Kardinal
Ratzinger? Alles Deuteln, Exegieren und was auch sonst immer, wird uns nicht weiterbringen,
denn der wiedergegebene Text ist ja nicht meine Erfindung, sondern von Ihren »Glaubens«-Ge-
nossen als für GOTT verkaufter technischer Bullshit für den schon zu viel Blut geflossen ist!
Wollen Sie oder könnten Sie dafür auch im Nachhinein die eine und volle Verantwortung im ir-
dischen und strafrechtlichen Sinn des BGB auf sich nehmen? GOTT lassen wir dabei außen vor,
denn DER würde Ihnen und MACHT X wohl nicht nur die Langohren und Hammelbeine lang-
ziehen, wenn er hierher käme ...
Und natürlich bin ich kein »Atheist« und glaube an GOTT - nicht »Gott« - als eine großartige,
friedliche, gerechte und sehr schöpferische allmächtige KRAFT innerhalb der Physik, die alles
erschaffen hat was »IST«, so wie ER SEINER Schöpfung eine gleichwertige Existenzberechti-
gung mit auf den langen Weg der Erkenntniserlangung mitgab, bis MACHT X und ihr blutiger
und haßerfüllter Plan IHM seine Pläne durchkreuzte! Aber, es gibt hier wohl ein ganz offen-
sichtliches »Problem« zwischen Bibeltext und MACHT X-Exegetenauslegung, das es im Sinn
unser aller Leben zu klären und korrigieren gilt, meine Herren vom Vatikan, CIA, NSA und wer
immer noch alles hinter der MACHT X steckt. Denn hier geht es nicht nur um Ihre arrogante,
selbstherrliche und willkürliche Macht, um einige Vorteile in Ihrem Leben, sondern mit um Ihr
und UNSER aller irdisches und auch sehr schnell vergängliches Leben, das Sie hier und mit
dem was sie auch immer angerichtet haben mögen aufs Spiel setzen. Und es geht um sechs Mil-
liarden andere MENSCHEN-Leben dazu. Ist Ihnen ihre, wie auch immer geartete sehr alte »Re-
ligion«, die sie suchen so viel wert? Was sagen wohl Ihre Frauen, Kinder, Enkel und ... dazu,
wenn sie erfahren, was Sie anrichteten und immer noch anrichten? Nur, was bei Ihren Antwor-
ten wohl herauskommen könnte ist nur zu leicht vorhersehbar (obwohl ich kein »Hellseher«
bin!) nachzuvollziehen: Wieso machen Sie es, liebe »Gottes«-Hüter, nicht wie damals Martin
Luther? Lassen Sie doch einfach alle verräterischen, zu »technisch« geratenen Bibel-Textstellen
in der Zukunft aus! Ich bin davon überzeugt: GOTT würde das überhaupt nicht stören! In der
Vergangenheit hat das doch auch vorzüglich funktioniert, da konnten Sie den Menschen noch
Märchen aus Tausend-und-einer-Nacht erzählen: Sie mußten es glauben, weil es kein Massen-
wissen und Massenmedien gab ... Aber heute? Was wollen Sie - als Beispiel - mit mir machen?
Klappsmühle, Dealphabetisierung oder gar das Hirn raus, oder ..?
Egal was Sie auch immer zu tun gedenken: Es wird Ihnen - wie Sie noch erfahren werden, mei-
ne Herren »Götter« der Vorzeit und MACHT X Mörder-Vasallen - nichts nützen, denn Ihre »Sa-
che«, Ihr Großer Plan X hat schon seit einiger Zeit begonnen sich in die falsche, tödliche Rich-
tung selbständig zu machen: Siehe Islam-, Rußland-, und alle sonstigen Probleme, wie sie auch
heißen mögen, und wie ich sie Ihnen mitsamt der wirklichen Hintergründe seit 1000 Jahren
auch nachweisen werde ... Was sagte ich oben?: MACHT X goes Titanic ... - und in der Zukunft
ist das schon passiert! Denn so wie ich Sie brauche, so brauchen Sie mich, um diese - unsere
von Ihnen ausgelöste Apokalypse - zu stoppen. Und jeder weitere Tropfen Blut bringt Sie einen
schnellen Schritt näher an das absoluteste aller Enden. Und eines kann ich Ihnen heute auch
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schon sagen: Niemand wird mich jemals dazu bringen können, aus welcher Religion auch im-
mer, daß ich gegen jeden Verstand, Logik und höhere Intelligenz Hubschrauber anzubeten be-
ginne weil sie in der »Heiligen Bibel« als die Erscheinungen »Gottes« aufgeführt sind! So, wie
ich sechs Milliarden Menschen kenne, die leben wollen – und Sie meine Herren Wissenschaffer,
Vatikangläubige und CIA/NSA-»Götter«? Wollen Sie um jeden Preis sterben und sechs Milliar-
den Menschen mit sich nehmen, wegen einer einzigen (anfänglichen) Lüge um »Gott« und ihrer
Folgen für uns alle? Sie wollen meine Beweise dafür sehen? Ich werde sie Ihnen zeigen, hier
und jetzt. Zuvor, »lieber« Kardinal RATzinger, denken Sie doch aber bitte an Ihre Ankündigung
für das »Heilige Jahr 2000« und - die wohl nicht ganz ernst zu nehmende Suche nach »Schuld«
und »Aufklärung«? - Ihre Verbrechen, um die es hier mit geht: Sie kennen sie, wie den Grund
dazu - aber ich auch! Könnten Sie denn wirklich Buch führen und alle Opfer benennen, die auf
diesem offensichtlichen, kriminellen und mutwilligen »Irrtum« - den Sie kennen müssen - beru-
hen? Kreuzzüge, Inquisition und so genannte weltweite »Christianisierung« und Kolonialisie-
rung inbegriffen? Man darf also gespannt sein auf den Tag X, an dem Sie Ihre Vatikan-Archive
auch für die Zeit nach 1908 für alle die sich damit beschäftigen wollen und werden, öffnen wer-
den müssen - und natürlich auf Ihren neuen Jahrtausendbericht dazu, der wohl nicht mehr vom
»Glauben«, sondern eher vom umfänglichen Wissen geprägt sein wird.
Allerdings bin ich mir seit der SPIEGEL-Ausgabe Nr. 43/1998 nicht mehr ganz sicher, ob es ein
guter Rat an Sie ist, die zu technisch geratenen Textstellen der Bibel einfach wegzulassen. So
manche amerikanische Firma – wie die NASA und alle Blumrichs nach ihm – könnten dann gar
arg enttäuscht darüber sein ... Grund? Eben in der genannten SPIEGEL-Ausgabe auf Seite 229 –
links oben – traut man seinen Augen nicht! Dort ist ein noch modernerer Flieger nach dem Eze-
chiel Prinzip dargestellt: Unter dem Titel »Rückkehr mit Flügeln« findet sich ein zukünftiges
Flugobjekt, das eine Kegelform (Birne aufrecht stehend) sein eigen nennt und als besonderes
technisches Attribut an der Spitze einen Rotorantrieb wie ein Hubschrauber besitzt. Ezechiel is
greating you?, dear NASA. Dem weiteren Verlauf meiner in dieser Arbeit gezogenen Erkennt-
nisse und Schlüsse vorgreifend – aus den Decodierungen alter Texte, welche die Gegenwart und
unsere nahe und etwas fernere Zukunft vorwegnehmen: (siehe oben) Weil sie im schönsten Ein-
klang mit Einsteins und Hawkings »Theorie« über das Faktum Zeit und ihre Manipulierbarkeit,
wie auch im Sinne unserer interaktiven virtuellen Realität (nach denen diese Arbeit in der Zu-
kunft schon existiert) mag es für manchen noch »verrückt« klingen, aber hier ist eine Frage
höchstbrisant: Wer bitte schaut bei wem ab; die Bibel von unserer Gegenwart und Zukunft oder
die US-Firma »Rotary Rocket« von unserer Vergangenheit, die sie sich aus der Bibel-Ezechiel-
Erzählung holt wie einst vor 30 Jahren (!) Josef Blumrich, der daraus US-patentfähige Kon-
struktionen schuf? So kann jederfrau und –mann im »Spiegel« und bei »Ezechiel« nachsehen
und -lesen, daß oben über ihren Köpfen eine gehämmerte (also geschmiedete) Platte angebracht
ist, an der vier Flügel nach oben – einer zum anderen hin – befestigt sind. Wie gesagt meine
Herren »Grals-Hüter« des Wissens und der Geheimnisse, die interaktive virtuelle Realität wurde
nicht erst im Computerzeitalter erfunden. Es gab sie schon immer, in Form eines einfachen phy-
sikalischen Gesetzes das noch keiner »gefunden« hat – und WIR alle leben mitten in dieser
»Realität«, ohne es bisher auch nur zu ahnen! Diese Welt und das ganze Universum besteht
eben aus Atomen, Molekülen und ihren intelligenten chemischen Verbindungen – und nicht aus
irgendwelchen »Glaubens«-Meinungen und Exegesen von vorhandenem Wissen. So schreibt
der Spiegel: »Im Wettbewerb um die günstigsten Raten für Weltraumfrachten rechnet sich die
US-Firma Rotary Rocket mit einem neuen, jetzt in Huntsville, Alabama, präsentierten Konzept
gute Chancen aus. Das einstufige, 20 Meter hohe Raumfahrzeug soll mit Hilfe eines neuartigen
rotierenden Raketentriebwerks (mit 96 Brennkammern) eine Nutzlast von rund drei Tonnen in
eine Umlaufbahn hieven. Rotary-Chef Gary C. Hudson glaubt den Start für umgerechnet zehn
Millionen Mark, etwa ein Drittel des derzeit üblichen Preises, anbieten zu können. Ein weiterer
Trick der Rotary-Techniker: Bei der Rückkehr soll das Gefährt während der Landephase mit
116
Hilfe von Hubschrauber-Rotorflügeln sanft und senkrecht zur Erde zurückkehren.« Drei Fragen
seien mir zum Abschluß dieses Abschnittes zu GOTT (dem echten!) und seinen Konstruktionen
in der Bibel als quellen und geistig geschützte Werke ironisch noch erlaubt: Muß nun die US-
Firma »Rotary Rocket« Patent-Lizenzgebühren an den Urverfasser der Bibel – GOTT – bezah-
len, und wenn ja, auf welches Konto oder geht es auch ohne? Und wenn sie bezahlen muß, wo-
hin müßte das Geld überwiesen werden: vielleicht an den Vatikan? Schließlich ist ja GOTT der
einzige Eigentümer dieser biblischen »ER-findungen« und der Vatikan sein Stellvertreter auf
Erden, und damit voll inkassoberechtigt? Aber wie läßt sich das alles denn nun real und im
Ernst mit bekanntem Wissen erklären?
Das Rätsel um das Huhn und das Ei - Was war zuerst da?
Am Beispiel des Rätsels der Geschichte vom Huhn und dem Ei, kann man am besten und ein-
fachsten aufzeigen, wie die Veränderung unserer Vergangenheit (nach mathematisch-physikali-
schen Gesetzen und in Übereinstimmung mit den Lehren Hawkings) in der Praxis aussehen
könnte (oder muß?). Wir alle wissen es; das Huhn entstammt dem Ei. So läßt sich logischkausal
ableiten: ohne Huhn gibt es kein Ei und damit auch keine Huhn-Nachkommen, welche wieder-
um Eier legen können, um Nachkommen zu zeugen. Es mag zwar für manch einen von Ihnen
(noch) als ein schlechter Witz klingen, tatsächlich ist es aber eine fundamentale mathematisch-
physikalische Frage: Welches Huhn erzeugte das aller-aller-allererste Ei, aus dem das aller-aller-
allererste Huhn schlüpfte?
Schon Julius Robert von Mayer - oben schon erwähnt und Mediziner, wie Entdecker des Geset-
zes von der Erhaltung der Energie - schrieb 1842 an einen Freund »Causa aequat effectum (die
Ursache ist ebenso groß wie die Wirkung), nil fit ad nihilum, nil fit ex nihilo (nichts wird zu
nichts, nichts wird aus nichts)«. Jeder weiß, daß es heute Hühner gibt, dadurch gibt es deshalb
auch »automatisch« Eier. Reisen wir nun in einem imaginären Zeitraumschiff in unsere Vergan-
genheit: Nehmen wir an, es heute ist der 11. August 3114 vor Christi Geburt an dem wir auf der
prähistorischen Erde ankommen: wir sind also 5114 Jahre von der linearzeitlichen Gegenwart
entfernt. Wohlbehalten dort gelandet stellen wir fest, daß es dort gar keine Hühner gibt! Wir
wundern uns zwar, denken uns aber nicht sonderlich etwas dabei: Wir können ja bei der nächs-
ten Reise einfach ein paar Hühner aus dieser - unserer - Gegenwart mitnehmen: hier gibt es sie
ja! Also nehmen wir uns vor bei der nächsten Reise Hühner mit zu nehmen! Das hat natürlich in
erster Linie einen praktischen, wenn nicht sogar egoistischen Wert: Schließlich möchte man bei
solch einem Ausflug nicht auf Frühstückseier verzichten! Gedacht, getan!: So nehmen wir das
nächste Mal Hühner mit - in die Vergangenheit. Nach unserer Expedition dorthin Reisen wir zu-
rück in unsere Gegenwart, da ist alles - fast wie zu erwarten - »normal«. Denken wir jedenfalls.
Tatsächlich haben wir aber etwas an unserer ursprünglichen Vergangenheit und Geschichte ver-
ändert, das sich nie wieder umkehren und damit korrigieren läßt, indem wir dahin etwas einfüg-
ten, was vorher nicht vorhanden war: 1.) Wir haben nun (aus unserer gegenwärtigen Sicht) eine
Vorgeschichte in der es keine Hühner gibt und parallel – aber gleichzeitig – dazu 2.) haben wir
eine Geschichte in der es »schon immer« Hühner gab. Niemand könnte oder würde den Unter-
schied bemerken, bis ... Uns persönlich als zeitfremde Individuen und unsere Handlungen lassen
wir bei diesem Beispiel zunächst außen vor, da es sonst zu komplex zu erklären wird. Sie wer-
den nun sagen, daß kann nach den Gesetzen der Logik nicht funktionieren, denn wir können das
Huhn, das wir in die Vergangenheit eingefügt haben, ja nicht aus dem Nichts nehmen, um es in
unsere Realität zu packen! Oder vielleicht doch? Habe ich demnach Recht und Unrecht zu-
gleich? Der totale Widerspruch! Sollte es tatsächlich die Möglichkeit geben, wie sie Einstein
und Hawking voraussagen? Wenn ja, wie sollte sich solch eine Theorie in der Realität beweisen
lassen? Die Gesetze der Physik - auch diejenigen die wir (offiziell?) noch nicht kennen - müssen
nicht zwingend etwas mit unserem bisherigen Verständnis von Logik und Kausalität zu tun ha-
ben. – Und sie können mathematisch, aus der ja alles aufgebaut ist und besteht, ganz anders auf-
117
gebaut sein als alles bisher bekannte. Wir wissen es – noch! – nicht mit absoluter Bestimmtheit,
auch wenn sich in den prähistorischen Überlieferungen sehr »modern« anmutende Hinweise, In-
dizien und Beispiele dazu finden lassen. Nach Theorie-Version Nummero Eins hätten wir also
eine Vergangenheit, Gegenwart und wahrscheinlich, wer weiß schon wer alles zeitreist/e?, auch
Zukunft, ohne das es Hühner darin gibt. Aber was wäre, wenn Hühner tatsächlich erst durch die
im Moment noch in der Experimentierphase befindliche Genom-Retorte später anschließender
Genmanipulationen in unserer Zukunft –quasi als dann geschaffene künstliche Tiere – erschaf-
fen werden, und unsere Nachkommen sie während einer ihrer Zeitreisen in unsere und ihre Ver-
gangenheit mitnahmen und dort in den linearen Zeitenlauf und die linear ablaufende Realität
einfügten? Niemand könnte meine Behauptung (jemals) beweisen – aber auch nicht widerlegen!
Nach der Möglichkeit Nummer Zwei haben wir ja tatsächlich eine Gegenwart in der es Hühner
mit all ihren Nachwuchs- und Ei-Legefähigkeiten daraus gibt, ohne daß jemals irgend jemand
logisch erklären kann wieso und woher dieses erste Ei, aus dem dann das erste Huhn schlüpfen
konnte, das wiederum ein Ei legte, aus dem dann ... herkam. Eingangs haben wir ja eine logi-
sche Frage gestellt, welche sich nur nicht nach den bekannten Gesetzen der Logik logisch beant-
worten läßt: Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei?
Sie können es gedanklich, mathematisch und real drehen und wenden wie Sie wollen, das aller-
aller-allererste Huhn kam aus dem buchstäblichen Nichts, das es aber laut Physik nicht geben
kann! Nur: Ohne erstes Ei, kann es kein erstes Huhn geben - und ohne erstes Huhn logischer-
weise kein erstes Ei ... Es ist also ein reales Paradoxon, das in sich ein Paradoxon, das in sich
ein Paradoxon, das in sich ein Paradox... trägt. Niemand konnte es bis heute logisch-kausal er-
klären. Aber trotzdem ist es ebenso ein Fakt, wie eben das »UFO« in der Erzählung von Eze-
chiel, die Patente Blumrichs dazu oder das Roswell-UFO, wie erwähnt ... Hätten diese Ereignis-
se aber nie stattgefunden, dann könnten logischerweise solche Geschichten auch nie aus unserer
Vergangenheit stammen und uns überliefert sein ... Sie sind es aber im kausalen Umkehrschluß
doch real (obwohl sie nicht in die so genannte schulbuchmäßige »Vergangenheit« passen) und
müssen deshalb einem künstlichen, aber realen Ereignis vorangegangen sein ..., da es ja keine
Wirkung ohne Ursache geben kann. Dieses aller-aller-allererste Huhn oder das aller-aller-aller-
erste Ei muß deshalb trotzdem buchstäblich aus dem Nichts gekommen sein, denn nur so bricht
unsere benötigte – ein Grundgesetz der Elementarphysik – Kausalkette nicht zusammen! Diese
»logische« Kausalkette kann das allerdings schon, denn diese ist – wie die Zeit – manipulierbar
und nicht an eine Kausalkette in einem bestimmten Sinn und Richtung gebunden. Beim Begriff
aus dem Nichts kommend, müssen wir allerdings darauf achten, daß wir uns nicht verhaspeln,
denn für das »Nichts« muß es mindestens zwei verschiedene Herkunfts-»Orte« geben: der erste
»Nichts«-Standort könnte unsere Gegenwart oder Zukunft als Ursache für die Wirkung sein.
Der zweite dann eine wirklich GÖTTliche fremde und bisher unbekannte Energie-Dimension
aus der beispielsweise durch irgend eine Anregung Dinge wie aus dem »Nichts« entstehen. Wo
dieses zweite GÖTTliche »Nichts« allerdings ist oder sein könnte, erfahren Sie aus einem ganz
bestimmten Grund erst ein wenig später. Nur soviel sei jetzt schon verraten: ES ist wirklich
GÖTTlich und existent! Zumindest in der Mathematik - und diese ist ja wiederum Grundlage
der Elementarphysik, und die wiederum scheint die Basis dessen zu sein, was wir allgemein als
GÖTTliches Schicksal bezeichnen. Und damit haben wir unser nächstes zu klärendes Stichwort:
Das SCHICKSAL. Allerdings meine ich damit ein »Schicksal«, das mehr mit mathematisch-
physikalischen Gesetzmäßigkeiten aus Ursache und Wirkung etwas zu tun hat, als mit einem
»göttlichen« im Sinn des MACHT X eingeleiteten mathematischen Schicksalsablaufs, in diesem
Fall erst künstlich geschaffenen Verlauf unserer Geschichte, Gegenwart und Zukunft, welche
»manuell« geschaffen wurde, aber ursprünglich so nicht vorhanden und GÖTTlich auch nicht
geplant war. Wie »Gottes« Erscheinen in der Ezechielgeschichte erklärt werden kann, wäre also
damit zufriedenstellend, physikalisch, mathematisch und somit real zu erklären ... Wir kommen
darauf etwas später wieder zurück damit es auch jeder verstehen kann, was gemeint ist. Zu-
118
nächst aber zurück zur MACHT X & ihren großen Geheimnissen, wie Fakten die schon vorlie-
gen.
119
Menschen genetisch darauf vorbereitet werden sollte, mit dieser außerirdischen Rasse intuitiv,
also per Gedankenübertragung, zu kommunizieren«, wie er in dem dreistündigen Interview zum
PPD-Programm erklärte ...
Zumindest Shermans belegte Ex-Zugehörigkeit zum US-Supergeheimdienst macht seine Be-
hauptungen plausibler und gibt meinen Ausführungen ihre logische Kausalität und ihren hier an-
gestammten Sinn. In seinem angeführten Buch beschreibt er weiter, wie er im NSA-Headquarter
ausgebildet wurde und welche Methoden benutzt wurden, um seine intuitiven Fähigkeiten zu
testen: welche grundsätzlich jeder Mensch hat! Bloß der Eine nimmt es etwas mehr, der Andere
etwas weniger bewußt wahr (Details folgen bald!). Als Hauptgrund für dieses US-Programm,
wurde ihm während dieser Ausbildung gesagt, daß seine Fähigkeiten »intuitiv« (telepathisch) zu
Kommunizieren in der Zukunft (also in unserer unmittelbaren Gegenwart mit) gebraucht wür-
den: Im Fall eines weltweiten Zusammenbruchs elektromagnetischer Kommunikationsmittel -
beispielsweise durch einen atomaren Krieg und seine Folgen ausgelöst (War Games und meine
dazu passenden »Prophezeiungs«-Entschlüsselungen lassen grüßen, siehe oben und später). Die-
se »Studie« wäre Teil eines breiter angelegten NSA-PSI-Programmes, zu dem auch die nachge-
wiesenen authentischen Studien der »Fernwahrnehmung« gehörten. Nicht zufällig auch ein
Fachgebiet, das bereits bei den Nazis auf aller größtes Interesse stieß - und bekanntermaßen die
skurrilsten Blüten in den Menschenversuche-KZs hervorbrachte. Ich komme wegen der Wich-
tigkeit im Zusammenhang darauf später zurück, denn hier läßt sich eben die rote Linie ausma-
chen, die laut »Nostradamus« zum Beginn der angebrochenen Jahrtausendwende beendet würde
und in der vorletzten einsetzte. Zunächst möchte ich allerdings einmal einiges festhalten und
eine weitere wichtige Frage stellen; wieso wohl die US-Regierung (und die MACHT X dahin-
ter) gerade dieses Geheimdienst-Programm mit dem so sinnigen Namen »Projekt Erhaltung des
Schicksals« ausstattete, das so schön zu den »Prophezeiungen« paßt? Und eine zweite Frage
gleich nochmals anfügen: Was könnte – wenn überhaupt – ein US-Ge-heimdienst mit »Schick-
sal«, also auch dem angenommen GÖTTlich »verpaßten« Verlauf der Weltgeschichte, zu schaf-
fen haben, wenn nicht eben seine eigene Manipulation in der linearen Zeit und des ursprüngli-
chen »Schicksals« zu vertuschen und zu verbergen dazu? Und eben das mit allen Mitteln –
wortwörtlich – zu verhindern, was uns allen als »Prophezeiungen« für eine nahe Zukunft vor-
ausgesagt wurde: die Apokalypse. Wer nun einwenden möchte, daß sich solch eine Sache, we-
gen der benötigten Menschenmasse, die als ausführende Techniker oder sonst Eingebundene
daran mitwirken, nicht absolut geheim halten läßt oder ließe, der kann sich nur täuschen! Wem
könnte man so eine Geschichte erzählen, und wer würde so etwas »abgedrehtes« in einer Holly-
wood-UFO-Film- und sonstiger UFO-Freak(Spinner)Welt glauben? (Sicherheitsstandards und
ihre »Konsequenzen« für den Betroffenen, der sich nicht an das große Schweigegebot hält, ein-
mal ganz ausgelassen!) Heutige Zeugen stell(t)en dabei also kein besonderes »Problem« dar,
denn hierbei geht es um eine sehr tödliche und eiskalte Form der MACHT X, »Gottes« größtem
Geheimnis und ihres absoluten Erhalts. Wer weitergehendes Interesse der Art des Handelns sol-
cher Probleme hat, dem empfehle ich Andreas von Retyis »Die UFO-Connection - Was ver-
heimlichen uns Regierungen, Wissenschaft und Militärs?« zu lesen. Insbesondere die Seiten 141
bis 149 und weiter gehend, die Seiten 158 bis 175 (Teil III: Ausweg Mord? – Mysteriöse Todes-
fälle und die UFO-Connection) sollten Ihr größtes Interesse erregen ... Aber: Was für Fragen
stelle ich hier eigentlich? »Schicksal« entwickelt sich doch chaotisch individuell, Mensch für
Mensch für Mensch für Mensch und Ursache für Wirkung, Ursache für Wirkung ... – Oder etwa
doch nicht und ich hätte mit meiner Entdeckung recht, daß alles physisch manipulierbar ist?
Sollte es tatsächlich Möglichkeiten geben, mit denen man bestimmte »Schicksalsereignisse«
manuell, also per irgendeinem X-»Eingriff«, ändern oder manipulieren kann? Sollten Einstein
und Hawking recht haben, daß man tatsächlich in die Weltgeschichte eingreifen und sie manuell
verändern kann? Die 20jährigen Recherchen und Darlegungen der in Peter Krassa´ Arbeit »Der
Wiedergänger« beschriebenen Person des Graf Saint-Germain und das »zeitlose« Leben dessen
120
der alles weiß und niemals stirbt, könnte ein weiterer Schlüssel zu diesem Mega-Puzzle sein und
unbeschreibliche Dimensionen & Konsequenzen der/zu MACHT X eröffnen. Un-»Zufällig«:
Saint-Germain taucht immer überall buchstäblich dort aus dem unmöglichen »Nichts« auf, wo
immer eine entscheidende »Kreuzung« in unserer politischen Geschichte auftaucht - und ist
stets in irgend einer Weise immer mit in diese Entscheidungen um MACHT X verwickelt. Und
das (wie es erscheint) über 2000 oder gar mehr Jahre hinweg! Könnte das die Lösung für unser
Ei-Huhn-Ei-Paradoxon sein? Daß Dinge und Wissensstände in der Vergangenheit zu finden
sind, die dorthin nicht passen können? So fand Peter Krassa, neben unzähligen Pseudonymen,
Alias-Namen, perfekten Verkleidungen und dazu gehörigen »Auftritten« geschichtliche Fakten,
wie St. Germain seine – wenn man aus der Zukunft kommt und die vergangene Geschichte ken-
nen muß, ist es nur zu leicht erstaunliche »Prophezeiungen« über die lineare Zukunft machen zu
können, die man selbst manipuliert hat, indem man eben quasi sich selbst »erfüllende« Zu-
kunftsvoraussagen macht – zu beeinflussenden Partner, Zuhörer und Zuschauer in unserer Ge-
schichte mit einem Wissen und mit Fähigkeiten - die weit aus der Zukunft kommen - beeinfluß-
te. Daß seine Kenntnisse aus unserer Gegenwart und Zukunft kommen, muß man (zumindest?)
kausal annehmen, wenn man sich seine Auftritte, und insbesondere seine damaligen Prophezei-
ungen betrachtet die ihr Ziel (nämlich die damalige politische Lage und Ansichten dieser alten
Zeitgenossen zu verändern) nicht verfehlten. Ein weiteres Indiz, woher Saint-Germain kommen
könnte - und welche und weshalb er seine so offensichtlichen Aufträge, zumeist im damals so
zerstrittenen Europa erfüllt, stellt möglicherweise eines seiner Pseudonyme dar: Er nennt sich
Der Amerikaner. Auch das nur ein Zufall? Laut Peter Krassa war es kein Geringerer, als der
weltberühmte französische Philosoph, Historiker und Dichter Voltaire (bürgerlich Francois Ma-
rie Arouet), der als Zeitgenosse St. Germains – alias Der Amerikaner – diesem nach ausführli-
chen Gesprächen und Treffen einen Dankesbrief schrieb, der uns in unserem gesamten Zusam-
menhang und zur Beschreibung des Ezechiel-UFOs nicht zufällig verblüffen und verwundern
kann. Auch ist es Voltairs Aussage, die (Nomen est Omen) St. Germain/Der Amerikaner als den
Mann beschreibt »der alles wisse und niemals sterbe«.
Voltair schrieb damals an den Amerikaner: »Ich beantworte Ihren Brief, Monsieur, den Sie
mir im April geschrieben haben, worin Sie schreckliche Geheimnisse offenbaren, einschließ-
lich des schlimmsten aller Geheimnisse, das es für einen alten Mann, wie mich, geben kann –
die Stunde des Todes. Danke Germain, Ihre lange Reise durch die Zeit wird von meiner
Freundschaft für Sie erhellt werden, bis zum Moment, wenn sich Ihre Offenbarungen um die
Mitte des 20. Jahrhunderts erfüllen werden. Die sprechenden Bilder sind ein Geschenk für
die mir noch verbleibende Zeit, darüber hinaus könnte doch Euer wunderbares mechani-
sches Fluggerät Euch zu mir zurückführen. Adieu, mein Freund. Voltaire, Edelmann des Kö-
nigs.«
Bei diesen belegten Zeilen Voltaires bekommt man denn Mund nun fast überhaupt nicht mehr
zu! Wer kann schon den Zeitpunkt des Todes eines Menschen kennen, als der, welcher aus der
Zukunft kommt - und ihn aus jedem x-beliebigen Lexikon oder Geschichtsbuch entnehmen
konnte? Voltair lebte vom 21.11.1694 bis 30. Mai 1778, war nicht so zufällig ein Jesuitenzög-
ling, Führer der französischen Aufklärung - und lebte von 1750-52 am Hof Friedrich des Groß-
en, eines Mitgliedes der Freimaurer in Berlin. Daß Der Amerikaner bei seinen »Aufklärungsak-
tionen« zum Thema politische Schulung in Richtung »demokratischere« Staatsführung zu die-
sem Zustand, des fast ausgebluteten Europas und in Kenntnis der aufgeklärteren und sozial, wie
politisch veränderten und damit sogar besser zu kontrollierenden, weil »demokratisch« verteil-
ten Resourcen-Zukunft irgendwelche unwichtigen Personen kontaktierte ist auszuschließen: da-
für nahm er sich sicher keine Zeit. Schließlich lag seine »Mission« wohl darin begründet, daß er
ganz bewußt hochstehende und sehr einflußreiche Persönlichkeiten der jeweiligen Epoche mit-
tels seiner wundersamen und prophetischen »Überzeugungsarbeit« zu ganz bestimmten Hand-
lungen bringen mußte. Und zwar stets politisch geprägt und mit ganz bestimmten, für die kom-
121
mende MACHT X-Zukunfts-Absichten behaftet, welche durchschau- und nachvollziehbarer
werden, wenn man weiß, wo man denn suchen muß ... Später und im linearen Zusammenhang.
Die Aussage Voltairs über »die lange Reise durch die Zeit«, kann im Sinn unserer Untersuchung
auch nicht mißverstanden oder »irgendwie« umgedeutet werden. Sie ist schon sehr eindeutig!
Bleiben die »sprechenden Bilder« und das mechanische Fluggerät: Ersteres kennt heutzutage je-
des Kind; ein akkubetriebenes TV-Gerät mit Videocassetten-Abspielgerät - oder ein profaner
Laptop mit DVD-Werk und entsprechenden Datenträgern (DVD-Disc), hätten zur Zeit Voltair´
wohl bei jedem »Zaubereigedanken« entfacht, der mit ihnen in Berührung gekommen wäre. Das
zweite, das »mechanische Fluggerät«, habe ich Ihnen schon beim biblischen Propheten Ezechiel
vorgestellt und als sehr gegenwärtig und irdisch identifiziert: es dürfte wohl ein technisch nicht
ganz gewöhnlicher Hubschrauber mit Zeitreise-Technologie gewesen sein.
Dazu bietet sich noch ein Indizienbeweis eines anderen Insiders an: William Louis McDonald
ein US-Konstruktionszeichner, der sich ebenfalls mit den Fragen der UFO-Forschung beschäf-
tigt. Mit großer Präzision rekonstruierte er das Roswell-Wrack auf der Grundlage von Dutzen-
den von Augenzeugenaussagen, bis ins kleinste Detail. Seine Arbeit faszinierte schließlich den
US-Modellbaukonzern »Testor« so sehr, daß der ihn beauftragte, einen »Roswell-Modellbau-
kasten« zu entwickeln, der schließlich 1997 - zum 50-jährigen Roswell-Jubiläum - auf den
Markt kam. (Was ja ebenfalls sehr merkwürdig für eine Sache ist, die es »nie« gab ...) Während
dieser Zeit freundete er sich mit Testor-Chef John Andrews an. Als Andrews ihm erzählte, daß
er eng mit dem legendären US-Flugzeugbauer Ben Rich befreundet war, bat McDonald ihn,
Rich einige Fragen zu stellen. Denn wenn jemand die Wahrheit über abgestürzte UFOs kennen
könnte, dann Rich eben weil er wie kein anderer in den US-Geheimprojekten verwickelt war.
Schließlich war Ben Rich der handverlesene Nachfolger von Kelly Johnson, dem Gründer der
»Skunk Works« (Stinktier-Werke), der geheimen Waffenschmiede des US-Rüstungskonzerns
Lockheed in der die »Stealth«-Flugzeuge entwickelt und von der die Area 51 aufgebaut wurde.
(Noch Fragen?) Bevor Mr. Rich (wie viele andere, die an solchen Projekten arbeiteten) an Krebs
starb, stellte Andrews ihm McDonalds Fragen. Die Antworten teilte er dem technischen Zeich-
ner dann zwischen 1994 und 1998 mit, als McDonald zu Weihnachten mit ihm das letzte Ge-
spräch führte - Anfang des Jahres 1999 starb auch Andrews dann (zufällig?) an Krebs. Erst jetzt
fühlte sich McDonald frei, die Antworten auf seine Fragen der Öffentlichkeit bekannt zu geben.
Und das enthüllte Ben Rich zu UFOs: 1. Es gibt zwei Typen von UFOs – diejenigen, die wir
bauten, und die, die von ihnen (siehe oben und unten. iP) gebaut wurden. Wir lernten aus der
Untersuchung abgestürzter UFOs ... und jener, die uns buchstäblich übergeben wurden. Die US-
Regierung wußte bis 1969 Bescheid, als US-Präsident Richard Nixon veranlaßte, daß alle UFO-
Informationen an einen internationalen Aufsichtsrat von Top-Mitgliedern der Rüstungsindustrie
übergeben wurden. 2. Ein »Ding« - im Gegensatz zu »dem Ding« - wurde 1947 nahe des Stütz-
punktes der einzigen Atombombereinheit der Welt in Roswell, New Mexico, entdeckt. Oberflä-
chenstruktur, aerodynamische Daten und Antriebsinformationen wurden 1950 an Jack Northorp
und Kelly Johnson gegeben, gefolgt von einem ganzen »Haufen von Daten«, die 1952 von »der
Arbeitsgruppe« der Division für Fremde Technologien der Wright-Patterson-Luftwaffenbasis
kamen. »Das Ding« ist ein Codename für Kellys ursprüngliche Variante des U2-Spionageflug-
zeugs, die TR-1, in Budgetplänen des US-Kongresses und des Pentagon in den 1950er Jahren. 3.
Nahezu alle biomorphen Flugzeugentwürfe wurden vom Roswell-Wrack inspiriert von Kelly
Johnsons SR-71 Blackbird bis zu heutigen Dronen und UCAVs. 4. Die nach innen gedrehten
vertikalen Stabilisatoren der F-19, des HAVE BLUE, vieler Drohnen, UCAVs und der SR-71
entsprechen der 30-Grad-Innendrehung der haifischflossenförmigen vertikalen Stabilisatoren
oder »Flügelchen« des Roswell-Raumschiffes. Das gilt auch für andere Details.
5. Die Außenkante des F-22 Raptors, des F-117, der YF-23 von McDonnell Douglas, des TA-
CIT BLUE-Stealth-Konzeptes und anderer Prototypen, die ähnliche aerodynamische Funktio-
nen bei der Flugstabilisierung ausüben, gehen ebenfalls auf das Roswell-Wrack zurück. 6. Richs
122
Eindruck war, daß Kelly Johnsons Kontaktpersonen von »ihnen« einen negativen Eindruck hat-
ten, und in den wenigen Gesprächen, in denen er sie erwähnte, meinte er, daß die »Fraktionen«
von »dort draußen« eher eine Bedrohung als ein Segen seien und der Preis, den wir dafür be-
zahlten, daß wir »sie« hier haben, »unvorstellbar« und »unglaublich groß« sei. 7. Ben Rich war
der Meinung, daß die Öffentlichkeit davon nie etwas erfahren sollte ...
Rich glaubte also, daß Sie alle mit der einen Wahrheit, wer »Gott« war und ist, ebenso wie
MACHT X und deren Großer Plan X um das bibsche Tier 666 – das weltweit allgemeine Zei-
chen für Satansanbetung und perverseste aller okkultistischen Rituale – nicht umgehen könnten.
Erst in den letzten Monaten seines Lebens, als er bereits von seiner schweren Krankheit ge-
zeichnet war, wurde ihm dann aber bewußt, daß vielleicht der »internationale Aufsichtsrat ein
größeres Problem für Freiheit des Einzelnen, also uns allen darstellen könnte, als die tatsächli-
che Präsenz der außerirdischen und/oder außerzeitlichen Besucher. Rich meinte damit einen Teil
der von uns nun ganz bewußt in kleinen und kleinsten Details gesuchten MACHT X, die nicht
nur alles zu kontrollieren sucht, sondern auch der Träger des größten Geheimnisses »Gottes« ist:
das eigentliche menschen-verachtende »Tier 666« der Bibel, dessen Plan X es ist, alles zu zer-
stören was Sie jemals in Ihrem Leben liebten oder jemals lieben werden ... Bliebe noch die Aus-
sage über die schrecklichen Ereignisse »um die Mitte des 20. Jahrhunderts« St. Germains: Was
könnte das gewesen sein, wenn man sich den oberen Bereich meiner Aussagen dazu ansieht?
Der UFO-Absturz von Roswell vielleicht? Das was man damit danach alles anstellte – und da-
durch die Geschichte veränderte, die das Projekt Preserve Destiny wieder irgendwie »zurecht-
biegen« sollte: und wohl immer noch auf Hochtouren läuft, wenn man die derzeitige Weltpolitik
und die Bemühungen um »Frieden« dazu betrachtet? Auch das was in der Folge daraus wurde,
Erster und Zweiter Weltkrieg – und nur eventuell?, ein noch sehr viel, viel schrecklicherer Drit-
ter, der schon am 3. Juli 1945 starten sollte – oder kommt er etwas später, wie andere Quellen zu
berichten wissen? Bitte haben Sie mit der Beantwortung dieser Fragen noch etwas Geduld, ohne
die noch fehlenden Hintergrundinformationen kann ich Ihnen nur Antworten anbieten, die Sie
nur vage in den Zusammenhängen verstehen würden: Und das wollen wir mit Sicherheit nicht.
Oder? Schließlich ist diese Geschichte auch nicht ganz »unsensibel« – wenn Sie wissen was ich
meine, und deren Konsequenzen für Sie und mich oben zart andeutete ...
Ich kann Ihnen aber versprechen »Der Amerikaner/St. Germain« oder wie er sich sonst noch
nannte, wird uns noch etliche Male in diesem Buch begegnen: er ist ein wahrhaft zeitloser Mann
der MACHT X und ihrer Taten und Pläne. Womit wir das nächste Stichwort haben - und damit
die Überleitung zum nächsten Punkt, den wir untersuchen sollten, um zu erfahren was auf uns
vielleicht schon zukommen wird.
2. Kapitel
Die Geheimnisse der Prophezeiungen der Michel de Notredame / »Wir geben das
Unsere«-Gruppe
Beginnen wir im letzten Jahrhundert: Manfred Kyber, ein begnadeter Kenner der so genannten
okkulten (geheimen) Wissenschaften, sagte einmal: »In Büchern wie der Bibel ist mehr Wis-
sen, Weisheit und Wirklichkeit verborgen, als man es sich jemals vorzustellen vermag. Jedes
ihrer Worte, ist mit bis zu x-vielen geheimnisvollen Bedeutungen und bildhaften Umschrei-
bungen und Verschlüsselungen belegt.«
Nach dem was wir schon erfahren haben, möchte man ihm dies nur zu gerne glauben, denn ... es
führt uns direkt zur nächsten Frage: GOTT oder nur »Gott« - gibt es Unterschiede? Wie schon
angedeutet muß es sie geben, ganz offensichtliche sogar. Eines der Hauptprobleme an dieses
123
Wissen über GOTT, »Gott« und die Geheimnisse der Bibel zu kommen, es auszuwerten, in sei-
nen kausallogischen Sinn zu bringen und es auch zu publizieren ist grundsätzlich die Tabuisie-
rung »GOTTes« in der Öffentlichkeit an sich. Die Unantastbarkeit dieser »Person« und der
»Glaube«, der ein offenes Suchen - aus »religiöspolitischen« Gründen, siehe Israel und die Pa-
lästinenser-Probleme - eigentlich verbietet. GOTT untersucht man nicht! - An GOTT hat man zu
glauben! Die Kirchen und die MÄCHTigen X sehen es nicht nur scheinbar, sondern ganz offen-
sichtlich nicht so gerne, wenn man sich Gedanken über GOTT in einem für sie unkonventionel-
len – also allzu kritischen - Sinn macht: GOTT ist ja schließlich so etwas wie Privateigentum
dieser Herrschaften - und wenn schon jemand über IHN sinniert, forscht und findet, dann bitte
schön nur ein »Berufener« aus den eigenen, weil in dieser Sache »unfehlbaren« - ohne jeden Irr-
tum behafteten!, aber mit Blindheit geschlagenen - Reihen. Nun, ich kann nicht von mir behaup-
ten, daß ich mich in irgend einem Sinn berufen fühle GOTT anzuzweifeln oder IHN zu demon-
tieren oder nicht an IHN (alleine) zu glauben – wie oben schon bemerkt – oder gar ohne jeden
Zweifel zu sein. Es ist mehr etwas wie ein gewisses Maß an Anstand, daß man einem Menschen
aus einer Notlage hilft, was mich antreibt. Auch wenn es in diesem Fall nicht ein einziger
Mensch alleine ist – und ich alleine eigentlich damit ziemlich überfordert bin –, sondern, wie es
im Ganzen aussieht, ALLE: Ich habe ja eine ganz bestimmte, hier dargestellte Erkenntnis ge-
macht und kam so zu der Überzeugung, daß sie zu wichtig ist, als daß ich sie hinter dem Berg
des großen Schweigens und stillen Wegsehens halten sollte. Man kann es schon moralisch nicht
verschweigen und verleumden, wenn man Kenntnisse hat, daß unter Umständen die ganze
Menschheit bedroht sein könnte, weil uns unsere »Führer« bestimmte Details zu unserem Sein
und unserer Geschichte verschweigen oder diese unterdrücken und verheimlichen. Wohlgemerkt
in Demokratien, in denen alle Macht angeblich vom Volk, das alles bezahlt ausgehen soll und
unsere politischen »Verwalter« nur auf Zeit gewählt sind. Es widerspricht jeder Logik, daß es so
sein kann, wie die Führerschaft um MACHT X es praktiziert! Die vielleicht »gute Absicht« un-
serer Eliten, alles Wissen durch »Schockfilter« laufen zu lassen, um uns vor einer bösen Wahr-
heit zu be-»schützen« kann und sollte nicht der Weisheit letzter Schluß sein – und in diesem le-
bensbedrohlichen Fall auch nicht legitim sein. Aber eben diese gute Absicht, muß hier für mich
die Legitimierung liefern, daß es mir erlaubt sein muß, meine Kenntnisse über die Gegenwart
und eine mögliche nahe Zukunft zu ergründen und zu veröffentlichen. Auch um den Preis, daß
wohl das eine oder andere »Kartenhäuschen« der MACHT X dabei wohl unwiederbringlich um-
fällt. Schließlich nimmt die andere Seite sich auch das Recht heraus - ohne Sie und mich dazu
zu fragen, und damit nach international geltenden Regeln und Gesetzen zu klarem Unrecht - und
begründet es mit dem so gut liebgewonnenen »Deckmäntelchen« der »nationalen Sicherheit«
oder der »Unfehlbarkeit«, die scheinbar über Allem anderen und den verbrieften Bürger- und
Menschenrechten und Gesetzen stehen sollen. Legales Unrecht aber kann es nun einmal nicht
geben, Damen und Herren. Und GOTT sollte GOTT bleiben und nicht zu einem menschlich ge-
schaffenen und »unfehlbar« definierten Mickey-Maus-Willkür-»Gott« geschrumpft werden:
Was aber so nicht sein kann, denn GOTT gehört nun einmal allen Menschen - und nicht den Eli-
ten alleine, wenn auch »Gott« wohl einer von ihnen selbst ist! Sie werden es schon bemerkt ha-
ben, daß ich einmal von »Gott« und dann von GOTT sprach oder sprechen werde. Und Sie wer-
den sich fragen: Wieso tut er das, wo sind die Unterschiede? GOTT ist schließlich immer Gott!
Oder, ist »Gott« etwa nicht immer GOTT? Wenn das hier »Mensch ärgere Dich nicht!« wäre,
dann müßten Sie wohl nochmals von ganz vorne anfangen zu lesen. Wie Sie schon erfahren ha-
ben und noch weiter erfahren werden, gibt es ja (allerdings) sehr große und sehr gravierende
Unterschiede. Und das muß wohl (mittlerweile) auch die höchste Führungsebene des Vatikan -
der Papst himself - erkannt haben: In der Ausgabe der WELT am SONNTAG (Nr. 30 vom So.
25. Juli 1999) gibt Papst Johannes Paul II. seine aktuellsten Gedanken über »Gott« und Paradies
wieder. Ich bekomme jetzt noch den Mund nicht mehr zu! Denn in seiner zitierten Rede auf
Roms Petersplatz hat er »den Pilgern die Träume genommen, das Paradies sei kein Platz über
124
den Wolken«. Weiter sagte der Pontifex (Brückenbauer): »Von all diesen kindlichen Visionen
müssen wir uns trennen. Die Kirche hat diese Kitsch-Vorstellungen nie ernst genommen. Nur
die Künstler, wie Milton oder Proust, die ihren verlorenen Phantasien nachweinen ... Auch in
Gott sehe man keinen künstlerisch imagegeprägten alten weißbärtigen Mann ... Gott sei ein
ultimatives Wesen, mit männlichen und weiblichen Seiten zugleich ...«. So-so, auch dafür
brauchte es also 2000 Jahre und Millionen »Ketzer«-Toter, um zu so einem Schluß zu kommen?
Wieviel Schuld paßt noch auf die Schult-ern von Vatikan und angeblichen GOTTes-Männern?
Man hätte es einfacher haben können!: So sprechen bereits die alten Bücher der jüdischen Thora
keineswegs nur von einem GOTT, sondern immer von Göttern, also immer in der Mehrzahl an
denen man diesen »unfehlbaren« Irrtum hätte schon längst festmachen können, »lieber« Vati-
kan. Und ganz besonders, wenn man dazu auch noch an den Quellen des Wissens sitzt ... Schade
also, denn daraus wurden dann aber im Laufe der Bibel-Exegeten-, und damit der so blutigen
»christlichen« (= griech. »auserwählt-en«) Vatikan-Geschichte - also von den irdischen Vertre-
tern Gottes künstlich - der Einzahl-Gott geschaffen, indem man die Mehrzahl in die Einzahl
»schönte«: aus Göttern wurde EIN Gott. Naja, nicht alle können schon bis Drei zählen. Was
aber die Herren Priester nicht weiter sehr zu stören scheint, ist es doch nur ein kleines »Detail-
chen« in einer langen Tradition und Kette von »kindlichen Vorstellungen«, um es mit den Wor-
ten ihres derzeitigen Chefs zu sagen. Wie vieles andere auch?
Weshalb aber tat und tut man so etwas, wenn man doch an den Quellen der »Weisheit« saß und
sitzt und an den alten Überlieferungen dazu? Die Wesen »Götter« müssen tatsächlich, will man
sich an die Bibelaussagen (welche aus der jüdischen Thora und anderen Quellen stammen) hal-
ten, mehr als nur eine Person bezeichnen, denn tatsächlich lassen sich mehrere Personen aus den
Erscheinungen in den uralten Schriften - insbesondere der Bibel-Grundlage Thora – unterschei-
den, die mit dem wirklichen GOTT, also »dem« was wir als den wirklichen ALL-MÄCHTIG-
EN annehmen müssen, nichts, aber auch gar nichts zu tun haben können. So müßten sich hinter
dem Pseudonym »Gott« (Götter!) eben doch auch von Däniken’sche Wesen aus fernen Galaxi-
en, Dimensionen, und/oder die Zeitreisenden aus unserer Gegenwart zudem verbergen, die dort
hinten gemeinsam und/oder gegeneinander agieren. Wie Sie in den entsprechenden Büchern im
Detail erfahren werden gibt es sehr viele charakteristische Unterscheidungsmerkmale, welche es
uns erlauben die einzelnen Aktivitäten, ihre Hintergründe und ihren Sinn detailliert auseinander
zu halten und mit guter Sicherheit ein- bzw. zuzuordnen. GOTT selbst allerdings ist hierbei,
ohne daß es einer Personifizierung bedarf, das wirklich allmächtigste Wesen, die Kraft und der
Ursprung und der Richter von allem was war, ist und sein wird!
Ganz sicher aber hat diese Idee GOTT sehr wenig bis nichts mit dem zu tun, was man in der Bi-
bel und in anderen Quellen über »Gott« nachlesen kann, auch wenn der Vatikan vielleicht doch
noch so über diesen Fakt wild toben sollte. Er wird sich zu beherrschen lernen müssen. Es ist im
Augenblick aber nicht unser größtes Anliegen, denn zum einen wird sich dieses Problem von
selbst erledigen und zum anderen sind für »Gott« tausend Jahre wie ein Tag! Wortwörtlich und
auch buchstäblich in Zeitreisen und ihren Folgen verwirklicht? Stichwort: Zeitsafes und ihre
Schlüssel für die Wahrheit.
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verläßliche Aussage oder Sinn über ein bestimmtes Ereignis der Gegenwart (und Zukunft) zu
finden, das dann tatsächlich auch eintrifft (die »Chaos«-Formel unberücksichtigt gelassen),
merkte ich, daß es ein ebenso sinnloses Unterfangen, wie vergeudete Zeit war, diesen Weg zu
gehen. Man bemerkt es sehr schnell, daß man sich auf das Glatteis von puren Spekulationen be-
gibt, die vorne und hinten keinen vernünftigen Sinn im Ganzen ergeben: ein wahres Labyrinth.
Nur, ich hatte dieses erste Buch von Kurt Allgeier über Nostradamus gekauft und diese Thema-
tik begann mich als umfänglicher Gedankenkomplex mehr und mehr zu interessieren. Wo war
der Schlüssel, der im Stande sein mußte alles zusammen zu fügen und einen realen Sinn zu er-
geben? Irgendwie wußte ich, daß ich etwas wußte, nur nicht was und warum und kam nicht son-
derlich weiter. Hatte ich doch lange Zeit keine Bibel mehr in der Hand und eigentlich auch das
Thema GOTT und die Kirche (wie viele andere auch) aus persönlichen Gründen abgehakt - auf
die er immer wieder verweist. So mußte ich, wollte ich auch nur vom Ansatz her hinter dieses
große Geheimnis kommen, mir eine Bibel besorgen, um wenigstens nachvollziehen zu können,
was denn Nostradamus mit seinen Verweisen auf die Bibel meinte, um aus dieser zu erfahren,
was sie denn wirklich sagte. Nur so hatte ich eine echte Chance, um seine Voraussagen zu ver-
stehen und sie im Fall auch widerlegen zu können – dies war ursprünglich eigentlich meine Ab-
sicht, aus meiner damaligen Sicht und Meinung über Prophezeiungen heraus. Ich konnte ja nicht
ahnen, daß ich letztendlich in dem Krimi um GOTT und die Welt überhaupt landen würde ...
Dann aber erkannte ich relativ schnell, daß die Bibel und andere religiöse Texte und Überliefe-
rungen grundsätzlich eigentlich geniale »Safes« sind, um in und unter ihren Texten verschlüssel-
te Nachrichten über (aus unserer Sicht) Jahrtausende zu transportieren. Zumindest einmal für so
lange, bis die Zeit (also die Technik, das Wissen und deren Verbreitung) reif sein würden, damit
irgend jemandem die Codierungen in ihr überhaupt erst auffallen konnten, die all diesen alten
Geschichten nicht einen, sondern den Sinn überhaupt geben konnten, den ihnen vor Jahrtausen-
den irgend jemand verschlüsselt untermischte, mit dem man ihren einen und wirklichen Sinn
verstehen und die verborgenen Nachrichten in den oberflächlichen Geschichten zu verstehen
lernt. GOTT sei Dank hatte ich genügend Geduld, denn genau hier beginnt nun ein Sach-
buch-Thriller mit stetigem Suchen, Finden, Selektieren und Antworten, die viele Fragen – auch
der »Paläo-SETI« Forschung (SETI = Suche nach extraterrestrischen Intelligenzen in unserer
Vergangenheit) – Beantworten können und ein ganz neues Bild unserer vergangenen und sonsti-
gen Welt aufzeigen. Die von mir gefundenen Antworten haben aber auch einen ein bitteren Bei-
geschmack, denn genau so viele neue Fragen wie gefundene Antworten zu unserer Vergangen-
heit, Realität und Geschichte, werden sich am Ende zur Beantwortung neu stellen, die es auch
von den offiziellen Stellen und uns allen schnellstens und sehr präzise zu beantworten gilt ...
Der Grund ist schnell erklärt: Es geht um nichts weniger, als um den Fortbestand der gesamten
Menschheit. Dies wird Ihnen im Verlauf dieser Arbeit rasch klar werden - und hoffentlich auch
einzuleuchten vermögen, worauf es bei den Gegenmaßnahmen ankommt. Ohne neue Feindbil-
der entstehen zu lassen - oder in sonstige so genannten »Überreaktionen« zu verfallen. WIR
alle tragen die Schuld und Verantwortung an dem was passierte, dem was ist und womöglich
auch schon bald sein wird!
Professor Elijahu Rips, Michael Drosnin, »Der (hebräische) Bibel Code« und drei
Prophezeiungen des 20. Jahrhunderts
Diese Arbeit hier lag noch in der ersten Hälfte ihrer Fertigstellung, als zu »meinem« Thema der
amerikanische Journalist und Weltbestseller-Sachbuchautor Michael Drosnin sein Werk »Der
Bibel Code« mit einem großen Medienaufgebot vorstellte – und wieder Bestseller wurde! Es
war allerdings abzusehen, daß es bei seiner Vorstellung und wegen seiner etwas zu revolutio-
nären Aussagen (und der noch indirekten Bedrohung der MACHT X) zerrissen würde: »In der
Bibel könne es keinen Code geben!«, war die einhellige Meinung der so genannten »Fachwelt«.
Was aber meine Damen und Herren rührselige »Alleswisser«, wenn doch? Denn diesen etwas
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voreiligen Verrissen, die grundsätzlich eigentlich nur die Bestätigungen vieler so genannter
»Hobby-Wissenschaftler« torpedieren sollten - und den eigentlichen Sinn haben um fast jeden
Preis das alte Geschichts-Kartenhaus und die oft nur zu »verschlafene« Schulwissenschaft am
Leben zu erhalten -, kann meine Arbeit und Methode der Code-Entschlüsselung in vielen, sehr
wesentlichen Punkten entgegentreten, widersprechen und genau das Gegenteil beweisen: Die
Codierungen, welche ich gefunden habe, sind für jedermann, jederzeit ganz offen zugänglich
überprüfbar und bestätigen und ergänzen viele bisherigen »Vermutungen« und Darstellungen
meiner Kollegen von der »grauen« Seite der Wissenschaftler!
Etwas Arbeit und Denkvermögen darin investiert natürlich vorausgesetzt. Meine Methode
kommt zudem ganz ohne irgendwelche Spezialkenntnisse und technische Hilfsmittel aus, die
Professor Rips noch brauchte. Eine gute Portion offenes Denken und Allgemeinwissen reichen.
So kann ich jetzt behaupten: Professor Elijahu Rips und Michael Drosnin haben recht, wenn
man bedenkt, daß Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nach den Größen der Physik = EINS
sind - und nebeneinander existieren! Und zwar in jeder Beziehung und Konsequenz daraus.
Kein Mensch kam bisher auf die Idee, die Vergangenheit und »Prophezeiungen« unter eben die-
sen Gesichtspunkten einmal haarfein nach bestimmten Mustern und einem bestimmten Raster
zu untersuchen ... Bei meinen Recherchen zu dieser Arbeit stieß ich dann zunächst in der Johan-
nes-Offenbarung auf den einen kurzen Vers, welcher der Bibel und den Aussagen Nostradamus
auf Voraussagen und Prophezeiungen die unsere Gegenwart und Zukunft betreffen und einen
örtlichen und zeitlichen Sinn in der Eingliederung geben. Der Sinn, den die Nachrichten erge-
ben, erscheint in den einzelnen Aussagen zwar zunächst so »unglaublich«, daß man ihn nur zu
gerne nicht wahrhaben möchte: Er ist aber im Grunde genommen nur die Bestätigung für Albert
Einsteins Satz von 1955: »Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zu-
kunft ist nur eine Illusion – wenn auch eine dauerhafte!« ... Wie alles andere aus diesem Satz
und seiner Konsequenz heraus auch? Ja! Denn »Kartenhäuser« und gedankliche Trägheits-Mo-
mente sind uns eben lieb und teuer - siehe oben und weitergehend ... Soweit, so gut: Diese Aus-
sage Einsteins läßt sich aber im beginnenden 21sten Jahrhundert nun gut eingliedern und von
Nicht-Physikern verstehen. Wenn aber 400 Jahre vorher, ein Mann/Gruppe wie Nostradamus im
Sinn genau das Gleiche sagte, dann zwingt das schon zunächst zum Aufhorchen, - und zum ge-
naueren Untersuchen seiner Arbeit, des Umfeldes und schließlich der Werke. Die Antwort konn-
te hierzu früher oder später nur lauten, nicht die eine Person Nostradamus kann der eigentliche
Urheber sein, sondern die von Ray Nolan nachgewiesene »Wir geben das Unsere«-Gruppe.
So müssen wir zunächst nur eine Menge Daten und Fakten unserer Geschichte durch-, ab- und
zusammenarbeiten. Fangen wir also am besten damit an: 1555, und damit 400 Jahre vor der
Aussage Einsteins zu unserer zeitlichen Wirklichkeit erschienen die ersten 700 Verse von No-
stradamus - nicht zufällig genau in der Bibelzauberzahl sieben Centurien (Hunderterblöcke) ge-
faßt. Durchsucht man alle bisherigen Publikationen und da darin bisher gefundenen Ereignisse,
so erkennt man recht schnell, daß es eine Verbindung zu unserer Zukunft (wie auch zur »Ver-
gangenheit«) geben muß. So werde ich Ihnen zunächst anhand der Voraussagen drei der bedeu-
tendsten und bekanntesten Ereignisse im 20. Jahrhundert beweisen, daß dies der Fall ist und wie
präzise diese angeblichen »Prophezeiungen« tatsächlich aber Zukunftsvorwegnahmen sind: und
wie brisant sowieso. So geht es um: 1. die Machtergreifung des Kommunismus und seinem Un-
tergang in Rußland, 2. die Gründung des Staates Israel 1948 und 3. den Aufstieg und Nieder-
gang Adolf Hitlers. Doch zuerst müssen wir noch etwas vage feststellen um welches Jahrhun-
dert es geht. Da es in der Johannes-Offenbarung (und anderen Quellen bestätigend) den oben
aufgeführten Schlüsselsatz gibt - den ich schon entschlüsselte - und zudem die Aussage St. Ger-
mains, daß sich das alles um die Mitte des 20. Jahrhunderts ereignen würde, können wir zu-
nächst darauf vertrauen, daß das, was Nostradamus in seinem Brief an König Heinrich II. von
Frankreich vom 27. Juni 1558 beschreibt, die Entschlüsselungsmöglichkeit für die tatsächliche
Zeitspanne (und ca. 50 Jahre davor und danach) ergibt. Wir befinden uns damit also schon voll
127
in den Ereignissen der so genannten Apokalypse: »... das Reich des Tollwütigen, der den Wei-
sen spielen wollte, wird wieder geeint sein«, bestätigt diese Aussage.
Denn die Aussage weist zunächst (nur vage) auf Hitler - der Tollwütige, der den Weisen spielen
wollte -, dann auf die Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg und die Wiederverei-
nigung der DDR mit der BR-Deutschland am 3. Oktober 1990 hin. Warum nur diese eine Mög-
lichkeit besteht sagen uns die folgenden Verse und – in den Details – eines der späteren Kapitel,
die sich mit den Vorläufern und tatsächlichen Müttern, wie Vätern des Nationalsozialismus be-
schäftigen wird. Weiter sagte Nostradamus zu Rußland (oberflächlich ebenso etwas vage gehal-
ten, aber wegen der Zeitraumsangabe zum Beginn und Ende des Ereignisses sehr eindeutig ein-
gliederbar, wie es uns etwas später noch bestätigt wird): (Daß) »... die miserable Tochter (eine
Umschreibung für ein ganz bestimmtes Land), groß geworden durch den ersten Holocaust
(Bezug auf den Zweiten Weltkrieg und den »Kalten Krieg« danach), wird sich nicht länger als
73 Jahre und 7 Monate halten. Nach dem völligen Verlust der Religion, werden sie anfangen
sich loszuschlagen von der linken Partei und zur rechten zurückkehren.« Und tatsächlich
hielt sich die »miserable Tochter« (womit nur das kommunistische Rußland gemeint sein kann,
das zuvor eine Zarin aus deutschem Herrscherhaus hatte und weil es nach dem ersten Holocaust
und dem Zeiten Weltkrieg »groß« wurde) nach der Oktoberrevolution von 1917 bis Mai 1991
als UdSSR nicht zufällig genau 73 Jahre und 7 Monate an der Macht. (Ist das Brisant?) Dann
wechselte Rußland nach dem völligen Verlust der Religion unter den Kommunisten von der
»linken« (Kommunismus) zur »rechten« Partei und ins lange anhaltende Chaos - das auch heute
noch anhält. Weiter heißt es ergänzend und bestätigend dazu im Nostradamus-Vers 4./50.: »Die
Westmächte (USA/NATO) werden die Freiheit garantieren. Am Himmel und auf der Erde
halten sie die Herrschaft aufrecht. Die asiatischen Kräfte (Rußland liegt größtenteils im asiati-
schen Raum) werden nicht eher zugrunde gehen, ehe nicht sieben dort an der Macht waren.«
Genau so ereignete es sich dann auch: Die Westmächte garantierten die Sicherheit und Freiheit
des Westens bis: 1.) Lenin, 2.) Stalin, 3.) Chruschtschow, 4.) Breschnew, 5.) Andropow, 6.)
Tschernenkow, 7.) Gorbatschow gekommen und gegangen waren und Rußland seinen ersten
demokratisch gewählten Präsidenten Boris Jelzin im Juni 1991 - nach genau 73 Jahren und 7
Monaten - bekam. Bitte haben Sie für den Augenblick Verständnis, daß dies nur ein Teil der ge-
samten Entschlüsselung sein kann, die Zusammenhänge im Ganzen folgen etwas später in allen
Details und am Ende mit den gesamten Hintergründen in der chronologischen Zusammenfas-
sung aller Ereignisse und ihrer wirklichen Ursachen.
Zu Israel - zunächst in Verbindung mit der Bibel und hier Daniel: »Die Weissagung von den
siebzig Jahrwochen«: (9,1-27) »... Nun begreift und versteht: Von der Verkündung des Wortes
(der Thora) über die Rückführung des Volkes und den Wiederaufbau Jerusalems, bis zur An-
kunft eines Gesalbten, eines Fürsten (damit ist Nostradamus »Chiren«, der Mann der die große
Entdeckung macht, gemeint), sind es sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen (diese Zeit-
angaben sind nicht wortwörtlich zu verstehen) lang baut die Stadt wieder auf mit ihren Plätzen
und Gräben, obwohl es eine bedrängte Zeit sein wird (was den tatsächlichen Gegebenheiten
seit 1948 entspricht) ... Nach den zweiundsechzig Wochen wird ein Gesalbter (mit Sicherheit
bezogen auf Regierungschef Jizchak Rabin, weil...) umgebracht, aber ohne (eine Originalhin-
zufügung der kirchlichen Exegeten, da die Originalstelle - vielleicht - »verloren« gegangen wur-
de?): (Richterspruch). Das Volk eines Fürsten (sind hier Arafat, Netanjahu oder Barak
gemeint?, die nach dem Friedensvertrag von Wey /USA vom 23.10.1998 mit Morddrohungen
von den fundamentalistischen Lagern beider Seiten bedroht wurden denn ...), der kommen
wird, bringt Verderben über die Stadt und das Heiligtum (symbolisch für den Tempelberg und
Jerusalem - und ab Oktober 2000 wieder einmal gegeben). Er findet sein Ende in der Flut (in
einem zukünftigen kriegerischen Konflikt: ab Ende 2000? Kurz und ergänzend: sehen Sie sich
doch einmal das Datum des Friedensschlusses etwas genauer an: 23 + 10 = 33, die Quersumme
von 1998 = 27, welche den Multiplikator Drei hat. Drei mal Drei mal Drei = 27. Nur Zufall in
128
Verbindung mit MACHT X und ihren vermuteten Manipulationen? Es kann nicht ganz so sein,
wie es sich später erweisen wird.) Daß die Zeitangaben im Bibeltext (noch) nicht im Original
vorhanden sind, ist aber nicht weiter tragisch, denn die meisten Weissagungen lassen sich teil-
weise entweder (nur) im Nachhinein - also wenn das Ereignis schon stattgefunden hat - einglie-
dern, oder aber wegen ihrer charakteristischen und bildhaften Umschreibung der Aussagen
trotzdem sehr präzise. (Unberücksichtigt bleiben dabei aber die Möglichkeiten Professor Elijahu
Rips und Ray Nolans, welche mit einem ganz anderen System am Ende die gleichen, aber präzi-
sere Ergebnisse liefern - und alle zukünftigen Ereignisse im Voraus detailliert und minutiös wie-
dergeben. Weshalb ich davon ausgehe, daß die Urheber aller hinterlassenen Codierungen, Daten
und Möglichkeiten um an die Wahrheit zu kommen, ganz sicher gehen wollten, daß sie zu ei-
nem ganz bestimmten - von ihnen vorgegebenen Zeitpunkt - entdeckt werden mußten.) Zur er-
wähnten Bibelversaussage meldete dpa (deutsche Presse Agentur) am 29.8.1997 passend; (Tel
Aviv): »Der 1995 ermordete israelische Regierungschef Jizchak Rabin hatte sich 1994
schriftlich verpflichtet, mit den Syrern über einen vollständigen Abzug der Israelis von den
gesamten 1967 eroberten Golan-Höhen zu verhandeln und damit Syrien wieder bis an den
See Genezareth heranrücken zu lassen. Rabins Nachfolger Netanjahu lehnt die Rückgabe
des Golan an Syrien ab.« Kein Grund für Mord? Wie man aus der Presse erfahren hat, war der
Mörder Rabins der »orthodoxe« (rechtsradikale) Israeli Jigal Amir. Dieser Mord war unter An-
gabe aller wichtigen Details, in hebräischer Sprache (in der Thora) codiert und wurde von Prof.
Rips /M. Drosnin - der gut ein Jahr vor dem Mord den israelischen Ministerpräsidenten vergeb-
lich zu warnen versuchte - veröffentlicht ...
Man nahm sie nicht ernst, und so kam es auch zum laschen Personenschutz Rabins und damit
erst zur Möglichkeit für den nachfolgenden Mord. Das in der Johannes-Offenbarung genannte
apokalyptische Armageddon (die griechische Übersetzung der hebräischen Begriffe Har & Me-
giddo) steht sonach für BERG (HAR) und die Stadt MEGIDDO und wird in der absehbaren Zu-
kunft wohl die von der Thora/Bibel/Nostradamus »prophezeite« wesentliche Rolle spielen. Wird
man wiederum die Warnungen, welche an die Eliten gerichtet wurden, verschlafen? Dieses Har-
Meggido, das (mit Absicht zur Verschleierung?) als Armageddon umgedeutet und so zum vielfa-
chen, wie im Psychokrieg der Kirchen mißbrauchten »Mißverständnis« wurde, ist tatsächlich
eine uralte israelische Siedlung, die am Berg Megiddo, an der Nordgrenze zu Syrien - und hier
wird es sehr brisant: nahe der bedeutendsten Luftwaffen-Basis Israels Ramat David im Golan-
massiv liegt - wie Michael Drosnin und andere berichten. Die Bibel spricht zudem in der Johan-
nes-Offenbarung, im Zusammenhang mit der Ermordung Rabins über »... Juden die keine Juden
sind, sondern Lügner, die ...«
Betrachtet man sich diese (angeblich) tiefreligiöse Gruppe der so genannten »orthodoxen« (wo-
mit ich niemanden beleidigen, sondern nur einen Umstand aufzeigen möchte), innerhalb der
Glaubensrichtung Jude und vergegenwärtigt sich wie viele Juden unter den Nationalsozialisten
ermordet wurden, dann fällt es unheimlich schwer zu verstehen, weshalb gerade die religiöseste
und damit gläubigste Gruppe, welche es eigentlich mit Gottes Gesetzen besonders streng neh-
men sollte, ausgerechnet gegen das wichtigste seiner Gesetze verstößt: Du sollst nicht Morden!
Entschuldigend könnte man hier (vielleicht) einwenden, daß eben dieses göttliche »auserwählt«
sein und damit die Bezeichnung »Gottes Volk« nicht gerade dazu beitragen konnten dieser Men-
schen- und Religionsgemeinschaft über die Jahrtausende ein unbeschwertes Leben, egal wo sie
sich in dieser Welt niederließen zu ermöglichen. Galten sie doch seit jeher und überall - zudem -
als »Sonderlinge« (was man verstehen kann), die keinen besonderen Wert auf Kontakte mit
»fremdem«, also solchen Menschen außerhalb ihrer Religionsgemeinschaft und Kultur suchten.
Nostradamus sagt uns zur Gründung des Staates Israel im Vers 3./97.: »Kraft eines neuen Ge-
setzes wird ein neues Land besetzt in der Nähe von Syrien, Judäa und Palästina. Das große
barbarische Weltreich wird stürzen, bevor Phebes (die Mondgöttin) ihr Jahrhundert vollen-
det.« Tatsächlich wurde (wie von der Bibel und Nostradamus zeitlich vorweggenommen) am
129
14. Mai 1948, am genau beschriebenen Ort der neue Staat Israel proklamiert. Der zweite Teil
des Verses liegt noch etwas in der Zukunft, betrifft arabische Staaten und wird im Verlauf ent-
schlüsselt werden. Denn ohne die nötigen Hintergrundinformationen könnten in bestimmten
Kreisen zu leicht »Mißverständnisse« entstehen - welche wir ja nach Möglichkeit vermeiden
sollten.
Zu Adolf Hitler (und der hier zunächst nur vermuteten Gruppe der MACHT X hinter ihm, sagt
Nostradamus im Vers 8./90.: »Wenn die mit dem Kreuz einen Schwachsinnigen gefunden ha-
ben, wird man an heiligem Ort (hier ist zusätzlich der Vatikan und Papst Pius XII. gemeint, da
dieser Vers eine Doppelbedeutung hat) einen gehörnten Ochsen sehen. Durch die Jungfrau (?)
wird dem Schwein (?) dann sein Platz (Einflußbereich) erweitert. Der Regierungschef kann
die Ordnung nicht mehr aufrecht erhalten.« Das Kreuz steht zweifellos für die Nationalsozia-
listen und das von ihnen benutzte Svastika-, besser als Haken-Kreuz bekannt. Aber auch die ka-
tholische Kirche (zusätzlich wegen dem Kreuz in der Prophezeiung) dürfte aus einem ganz be-
stimmten Grund (der später nachgewiesen wird) und mit dem kläglichen Versuch den Sinn der
Johannes-Offenbarung in die Realität umzusetzen, die Finger im sehr blutigen Spiel gehabt ha-
ben. An anderer Stelle (siehe oben) bezeichnete Nostradamus Hitler als »Tollwütigen, der den
Weisen spielen wollte«: Eine Aussage, die real wohl im Versuch der Nazis begründet lag, eben-
so die Verse und Aussagen der Bibel-Offenbarung und Nostradamus zu entschlüsseln und auf
sich und ihre Ziele zu beziehen (die geschichtlichen Details weshalb folgen). Es ist der oben
schon vage angedeutete eigentliche Grund dafür, weshalb Nostradamus - in diesem Vers - Hitler
als einen Schwachsinnigen bezeichnet. Und tatsächlich spricht nach meinen gefundenen - ein-
deutigen und belegbaren - Daten vieles dafür, daß Hitler, zumindest was das Zustandekommen
»seiner« Ideologie anbelangte, nicht in »Eigeninitiative« handelte und tatsächlich von bisher un-
beachteten - aber nicht ganz unbekannten - Dritten (wobei wiederum die MACHT X und St.
Germain/Der Amerikaner in Verbindung zu bringen sind), als eine Art Mittel für einen ganz an-
deren Zweck »mißbraucht« wurde. Um ein ganz anderes Ziel zu erreichen, das mit der oben an-
geführten Vollmacht des Vatikan an St. Germain, »... um unsere alte Religion wiederherzustel-
len« im Zusammenhang steht. Wobei damit aber in keinem Fall eine persönliche Schuld und
Verantwortung Hitlers geschmälert werden kann. Es belegt lediglich, daß das Dritte Reich, seine
Handlungen und vieles andere für deren Zwecke installiert wurden um das »Endergebnis« dann
zu Machtaufbau weiter zu nutzen. Wie bereits auch schon vage angedeutet, die Ziele der
MACHT X hatten im Dritten Reich lediglich nur eine Art »Vorspiel« zum großen Finale, das
uns allen noch bevorsteht. »Jungfrau« und »Schwein« im Vers sind demnach Alias-Namen für
zwei weitere, negativ agierende beteiligte Gruppen X, die ich ohne Hintergrundinformationen
an dieser Stelle noch nicht nennen möchte. Die damalige »Regierungsumbildung«, Machtergrei-
fung und deren offizielle »Hintergründe« - Weltwirtschaftskrise 1929 und damit unsäglichstes
Leid aus der Massenarbeitslosigkeit - der Nazis 1933 ist soweit bekannt und braucht hier noch
nicht weiter gesondert kommentiert zu werden. Weiter führt Nostradamus aus und bestätigt da-
mit meine oben noch vage gemachten Aussagen über den Vatikan hier unmißverständlich, im
Vers 8./95.: »... Der Klerus vereinigt sich um das Kreuz (die Nationalsozialisten). Das höchste
Recht (über Leben und Tod und die Macht darüber) begeistert die Zufriedenen (also die, wel-
che den drei Affen gleich immer dann Mund, Augen und Ohren zu haben, wenn es um angebli-
che »OhnMACHT« und Obrigkeitswillküren, wie Mord, Folter, Unm... geht), ...«
Hierzu ergänzt die Bibel in der Johannes-Offenbarung und deckt damit eine Art wirtschaftliche
Verschwörung (manipulierte Weltwirtschaftskrise/n von 1928 und später durch die MACHT X -
www/666 - welche bis heute noch immer höchstaktiv ist) auf; Vers 13,16: »Die Kleinen und die
Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es (das biblische
»Tier 666« - die MACHT X -, das hier als die Welt-Verschwörung anzusehen ist, und damit alle
die meint, welche gegen das göttliche Prinzip von Leben und leben lassen in menschlich erträg-
lichen Maßstäben verstoßen) auf der rechten Hand (meint zum einen auch den Hitler-Gruß!)
130
oder ihrer Stirn (bezieht sich auf das von bestimmten Sektierer-Gruppen X - Illuminaten u.a.,
Details und Zusammenhänge folgen - angewandte Ritual, bei dem ein samtenes Pentagramm
beim Vollzug von schwarzmagischen - und damit negativ ausgerichteten - Praktiken angebracht,
welches den Ausführenden vor einer Umkehr der eingesetzten Kraft schützen soll. Im allge-
meinverständlicher Sprache, haben wir es bei »Tier 666«/MACHT X also mit so genannten
praktizierenden Satanisten oder »Teufelsanbetern« zu tun: Von Hitler, Himmler u.a. Nazi-Grö-
ßen weiß man nicht erst seit heute, daß sie vollpraktizierende schwarzmagische Sektierer - also
Satanisten - waren und diese Praxis kannten und in ihren Ritualen anwendeten) ein Kennzei-
chen anzubringen.« Weiter heißt es dazu bestätigend im Offenbarungs-Vers 13,17: »... Kaufen
oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug ...« (also dieselbe Gesinnung hatte. So
hieß es deshalb auch nicht zufällig ab 1933 in Nazi-Deutschland dazu; »Kauft nicht bei Juden!«)
Dieser Bibelaussage - und meiner Ausführungen - folgt zunächst die Bestätigung mittels einer
unzweifelhaften Charakterisierung Hitlers bei Nostradamus auf den Fuß. Vers 9./17.: »Der erste
vom Dritten Reich (hier kann nur Hitler gemeint sein!) ist schlimmer als seinerzeit Nero (der
oben schon erwähnte brandschatzende Kaiser). Er hat nur eines im Sinn: Menschenblut zu
vergießen. Die Opferöfen werden wieder errichtet. Das goldene Zeitalter stirbt (Erklärung,
was dieser Mißverständnis beladene Begriff meint folgt im Verlauf). Ein neuer Staatschef (Hit-
ler) löst (einen) großen Skandal aus (wegen der Ermordung von sechs Millionen Juden in den
KZ‘, aus einem unfaßbaren Grund heraus, der später folgt).« Und weiter geht’s ergänzend in
Vers 9./53.: »Der neuzeitliche Nero (Hitler) wird junge Menschen lebendigen Leibes in die
drei Öfen werfen. Glücklich, wer von solchen Greueltaten weit entfernt ist. Drei seines Blutes
versuchen ihn zu ermorden.« Wer hierbei versucht etwas anderes herauszulesen als was da
steht, muß wohl zur Fraktion der absoluten Ignoranten gezählt werden. Das dumme an der
Dummheit ist nun mal, daß sie ohne Grenzen ist - und auch nicht vor der größten Intelligenz
halt macht. Die Juden-Verbrennungen in den KZ‘ sind hinreichend bekannt. In Dachau standen
drei Öfen nebeneinander. Stauffenberg, Karl Gördeler und General Beck versuchten Hitler am
20. April 1944 zu ermorden ... Vers 2./36.: »Die Werke des großen Propheten (Nostradamus)
werden beschlagnahmt und geraten in die Hände des Tyrannen (Hitlers). Seine Bemühungen
(die des beauftragten Versdeuters) zielen darauf ab, den König (Hitler) zu täuschen. Doch sei-
ne Kleksereien (die Unfähigkeit des Deuters/Interpreten) werden ihn bald verwirren.«
Dr. A. Centurio schrieb zu diesem Vers: »Im Mai 1941 ließ Hitler alle Astrologen von der Ge-
stapo verhaften und die Centurien Nostradamus beschlagnahmen. Nur der Schweizer Astrologe
Krafft entging dieser Razzia und legte mitunter die Prophezeiungen des Sehers zu Hitlers Guns-
ten aus. Er wurde 1944 wegen Sabotage verhaftet. Und ist im KZ hingerichtet worden.« Aussa-
gen, welche den Bibel-Johannes-Offenbarungen und den Nostradamus-Versen eine neue Di-
mension geben, wenn man sich vorstellt, daß tatsächlich Jahrhunderte- und Jahrtausende alte
Prophezeiungen erst die Basis und dann auch noch den Grund für die Geschehnisse im Dritten
Reich und während des Zweiten Weltkrieges hergaben. Und weitergehend muß es einem eiskalt
den Rücken herunter laufen, falls man sich vorzustellen vermag, daß das Dritte Reich (besser
nur seine Ideen) 1945 noch gar nicht sein Ende gefunden hatte, sondern noch irgendwo im Ver-
borgenen, der tiefschwarzen Seele der MACHT X/Tier 666, aber vor unseren Augen und Nasen
weiter agiert: Es kann nur die schon oben vage angedeutete MACHT X und ihre dummen und
blinden Vasallen sein, welche so etwas vollbringen möchten - und noch mit aller Kraft daran ar-
beiten ...
Es ist eine MACHT X, die irgendwann in unserer Gegenwart begann zu agieren. Dann ihr »Ein-
flußgebiet« in die Vergangenheit verlegte, um dann im linearen Verlauf der »Zeit« wieder zu ih-
rem Ursprung zurückzuführen - und ihren »Großen Plan X« im Absoluten zu beenden. Indizien
und Beweise für solch eine »Theorie« gebe es zuhauf, wenn man gelten läßt, daß sie tatsächlich
etwas mit unserer vergangenen und gegenwärtigen Realität einer zeitlosen »Ewigkeit«
Hawking’ zu tun haben und diese Realität in präzisen Details exakt wiedergeben, die man re-
131
cherchieren und rekonstruieren kann, wenn man die Aussagen in meiner Einleitung und im Vor-
wort Erich von Däniken und Teile des darin decodierte »Tier(/e) 666« mit einbezieht, das seinen
Weg aus der Vorzeit bis in unsere Gegenwart fand ...
Weiterführend heißt es bei Nostradamus zu Hitler und seinen Gegnern im Vers 2./55.: »Im Krie-
ge gelingt dem wenig geschätzten Großen (hier kann nur Stalin gemeint sein) zuletzt doch
noch das Wunder. Wenn Hadrie (eine Synonym für Hitler, weil...) sieht, daß alles verloren ist
erschießt sich der Größenwahnsinnige beim Festmahl.« Josef Stalin (selbst ausgebildeter
Priester und hier als der »Große« bezeichnet), der nicht in besonderem Ansehen des Westen
stand, schaffte tatsächlich das »Wunder« und damit die Wende an der Ostfront und eine Ent-
scheidung zum Ende des Zweiten Weltkrieges. »Hadrie«/Hitler erschoß sich nach dem Festmahl
- der Hochzeitstafel - 39 Stunden nachdem er Eva Braun geheiratet hatte, am 30. April 1945 im
Führerbunker in Berlin selbst. Denken Sie immer noch, das es bloße vage Prophezeiungen, wie
man sie bisher kannte, sind? Vers 3./11.: »Die Waffen kämpfen am Himmel für eine lange
Saison. Der Baum (auch hier ist Hitler, zudem aber auch etwas anderes gemeint) inmitten der
Stadt ist gefallen. Gesindel, Krätze, Schwert, die Fackel im Gesicht, wenn der Führer Hadrie
(Hitler) fällt.« Dr. Centurio sah darin den Luftkampf um Berlin. Der Baum steht zum einen für
den Führer Hitler und zudem für den Tiergarten-Park in der damaligen Reichshauptstadt Berlin.
Die »Fackel im Gesicht« steht für die Verbrennung der Leiche Hitlers nach dessen Selbstmord.
Es folgt ein Vers über die Zukunft nach dem Zweiten Weltkrieg. Vers 2./80.: »Nach dem Krieg
der schändlichen Beredsamkeit findet sich für kurze Zeit eine falsche Ruhe ein. Man läßt
nicht zu, daß die Großen (der NSDAP-Führung) frei ausgehen. Der Willkür der Feinde (der
Alliierten) sind sie überlassen.« Laut Kurt Allgeier hat erst die »Propaganda« Hitlers und Go-
ebbels die Deutschen in den Zweiten Weltkrieg getrieben. Wobei die propagandistische Verwen-
dung der Verträge und Auflagen, welche Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg auferlegt wor-
den waren, nur vorgeschoben wurden um tatsächlich ganz andere »deutsche« Ziele verfolgen zu
können ... Die wahren Hintergründe und Motive der Nationalsozialisten, der MACHT X, aber
auch der damaligen Alliierten müssen allerdings ganz anders gelegen haben - und bleiben
(noch) etwas im Dunkeln. Wir werden sie aber später noch nachzeichnen. Im Fall der Nazis
nahm »man« - besser die MACHT X fädelte dies so geschickt ein, daß niemand auch nur ver-
muten konnte, worin und weshalb das große Geheimnis im Plan X lag - an, daß Hitler der »Wie-
dergeborene« biblische »Menschensohn«, der nach den (damals) verkannten Nostradamusaussa-
gen als »Chiren« verschlüsselt ist, welcher zunächst der Herrscher über Europa und dann über
die ganze Erde werden würde. Eine (hier noch vage) Behauptung, die zwar im Augenblick für
die »Historiker« sehr utopisch klingen mag, aber im eigentlichen Sinn schon dadurch ihre Be-
gründung und ihre beweisfähigen Indizien findet, daß tatsächlich schon bekannt und belegt ist,
daß Hitler unentwegt von einer »Vorsehung« in seinem und im Fall Deutschlands sprach - und
die Eroberung Europas, wie der ganzen Welt plante und versuchte, um danach sein angenomme-
nes »Tausendjähriges Reich« (siehe Entsprechungen in der Bibel - wortwörtlich!) zu begründen.
Aussagen, Pläne und brutalste, wie unmenschlichste kriegerische Ausführungsversuche der Na-
zis, die an sich, so gesehen, in gar nicht mehr so merkwürdiger Weise, in den Nostradamus- und
Johannes-Offenbarungs-Aussagen (beinahe wortwörtlich) wiederfinden lassen. Die Details,
Hintergründe und Verstrickungen der MACHT X im Zusammenhang mit den Manipulationen
innerhalb der Zeitreisen(den) und deren »Hintermänner« dazu folgen später, wenn wir etwas
mehr über sie und die Hintergründe aus den Daten und Fakten der Geschichte und ihrer Bau-
werke erfahren haben.
Nach dem Zweiten Weltkrieg folgten dann tatsächlich - im trügerischen »Frieden« - der Kalte
Krieg und die Kriegsverbrecher-Prozesse. Wobei die Alliierten (zu aller erst die Hintermänner
und Drahtzieher der MACHT X) nach dem Zweiten Weltkrieg größtenteils tatsächlich höchst
willkürlich vorgingen und neben den meisten Industrie- und Produktionsanlagen (gingen meist
in den Osten) auch solch hochkarätige Wissenschaftler und vor allem deren hochbrisantes Wis-
132
sen mitnahmen, wie eben den Raketenpionier Wernher von Braun - den schon erwähnten späte-
ren Chef der US-Raumfahrt-Behörde NASA und Mitkonstrukteuer von Pater Ernettis »Chrono-
visor«; der Maschine die alle Ereignisse aller Zeiten auf den Bildschirm zu holen vermag ...
Nein, nein! - Ich kann fast Ihre jetzigen Gedanken lesen, Sie werden Ihre Zweifel sehr schnell
ablegen, wenn Sie das Kapitel über den Zauberstoff Wasser - ja, das, welches Sie trinken! - ge-
lesen haben. Was für eine Übermacht kann man mit solch einer Apparatur in die Realität und
mit sehr, sehr schlechten Absichten umsetzen? Und sollte es vielleicht tatsächlich der Grund da-
für gewesen sein, das man (MACHT X) den Nationalsozialismus lange zurück in der Zeit »in-
stallierte«, um an ganz bestimmte Details und Geheimnisse Deutschlands, Europas und der Na-
ziwissenschaftlers selbst zu kommen? Sollte dies eventuell der eigentliche Grund für den Zwei-
ten Weltkrieg gewesen sein? Daß MACHT X ihn nur deshalb anzettelte, um »danach« und des-
halb die brillantesten Wissen Schaffer der Deutschen zu sich »retten« zu können? Einiges
spricht dafür, denn anstatt die »Macher« des Nazi-Regimes für ihre Mitwirkung in der NS- und
deren Tötungs-Apparatur zur Verantwortung zu ziehen, ließ man sie mehr oder weniger in ganz
bestimmte Staaten »laufen«. Zuvorderst vorne bei den »Rettern«: Die USA, Großbritannien,
Rußland, ... und als willfährige Helfer in der Hierarchie dieses MACHT X-Systems der Vatikan,
das Rote Kreuz, ... - und einige rechte Potentaten in Südamerika ... Nur Zufälle? Vergißt man
dabei nicht, was für Kapazitäten die Amerikaner, Engländer, Franzosen und die Russen in ihre
wissenschaftliche Hände & Machtbereich bekamen und vergegenwärtigt sich, welche - heute
alltäglichen - Erfindungen ihren Ursprung im Vor- und Nazi-Deutschland hatten, ebenso welche
Rolle die Deutschen während Jahrhunderten in Europa spielten - und welches vor-zeitliche Wis-
sen sie während ihrer Zeit dieser Macht und insbesondere von 1000 n.Chr. bis zu Hitler »sam-
meln« konnten -, dann kann man sich in etwa vorstellen, weshalb dies nach dem großen
Schlachten der Nationen so gehandhabt wurde. Sie werden es etwas weiter hinten nachlesen
können, um was es dabei tatsächlich ging - und weshalb man es nicht in gewöhnlichen Ge-
schichtsbüchern wiederfindet: als das größte Geheimnisses »Gottes«, der MACHT X und deren
Plan X sowieso. Aber genauso, wo die Welt heute stünde, wenn Hitler nicht ein solcher Juden-
hasser - Ironie des Schicksal, wegen Einstein und anderen - gewesen wäre, den Jinn aus der
Flasche (die Atombombe) zuerst »befreit« hätte und deswegen als Sieger aus dem Zweiten
Weltkrieg gegangen wäre ... Die MACHT X spielte dabei ein wahres »Fußball«Spiel auf dem
Grad einer superscharfen Rasierklinge, um an ein ganz bestimmtes Wissen zu kommen und ein
anderes zum Teil zu löschen ...
133
2001 - und somit 28 Jahre nach Präsident Jimmy Carters Ankündigung - wartet die angeblich
»demokratische« amerikanische, wie die Welt-Öffentlichkeit immer noch ganz vergebens auf
diese uneingeschränkte Archivöffnungen zu Material, das sie bezahlt hat und das somit ihr un-
eingeschränktes Mit-Eigentum ist. Es stellen sich zwei logische Fragen: A) W-a-r-u-m und B)
leben WIR vielleicht gar nicht in Demokratien, in denen alle - nur verliehene - Macht vom Volk
ausgeht, sondern von MACHT X? Interessant ist hierzu auch zu wissen, daß kein Geringerer als
Ronald Reagan, seines Zeichens ebenfalls Ex-Präsident der USA und bekanntermaßen ausge-
sprochener »Soviet«-Hasser (berühmt berüchtigt ist seine »Mikrophonprobe« von Anfang der
1980er Jahre: »... Test, Test, Test, 1, 2, 3, sehr geehrte Damen und Herren ..., ich schätze mich
glücklich, Ihnen mitteilen zu können, daß wir vor zwanzig Minuten mit der Bombardierung
Moskaus begonnen haben«, wie es fast wortgleich durch die Weltmedien ging) mehrfach öffent-
lich die Frage angesprochen hatte, welche Bedeutung es wohl hätte, wenn wir alle in der Welt
realisieren würden, »daß es eine außerirdische Macht gibt«. Und Reagan hatte damals auch fest-
gestellt, daß er sogar die geheimen Technologien des (angeblich gestarteten) Star Wars /SDI-
Programms mit der angeblich so »gehaßten« kommunistischen Sowjetunion - also dem Erzfeind
der USA des »Kalten Krieges« - teilen würde, wenn es darum ginge, »... sie gegen einen poten-
tiellen Gegner von außen einzusetzen.«
Welche/n Beweiskraft und Sinn Sie dieser Bemerkungen und den bisherigen Fakten beimessen
wollen, bleibt Ihnen leider (noch) alleine überlassen! Andererseits erhält dies seit den Aufnah-
men des Space Shuttle Discovery, Flug STS 48 vom 15. September 1991 eine neue Dimension,
die durch wiederholte Zwischenfälle der selben Art - wie zum Beispiel beim Flug STS 80 - er-
weitert wurde. Während Flug STS 48 die Erde umrundete, filmte es glühende Objekte, die sich
schnell bewegten. Eines flog zunächst mit konstanter Geschwindigkeit und Richtung, dann
machte es plötzlich eine Kehrtwende um 180 Grad und beschleunigte ... Unmittelbar darauf
schossen zwei schwächere Lichter vorbei, genau durch den Punkt hindurch, an dem sich gerade
noch das unbekannte Objekt befunden hatte. Der Astrophysiker Professor Jack Kasher von der
Universität Nebraska - der die Video-Bänder analysiert hatte - widersprach den NASA-Ausführ-
ungen energisch, die dieses Phänomen als »Eisbrocken die sich vom Shuttle gelöst hätten« aus-
gaben und kommt zum gravierenden Schluß: »Die Körper besitzen Eigenschaften, wie sie sich
nur abbilden, wenn die Entfernung groß ist. Entsprechend groß müssen auch die Objekte
und ihre Geschwindigkeit gewesen sein. Allein schon die enorm abrupte Richtungsänderung
der hellen Objekte sei durch Eispartikel nicht zu erklären. Hier wurden Geschosse auf ein
unidentifiziertes Zielobjekt abgefeuert.«
Von Reagan wissen wir heute, daß er das so genannte »Star Wars«-Projekt auf den Weg brachte
(oder bringen wollte?, und nach Horoskopen zu regieren pflegte - wie seine Frau selbst sagt).
Damals allerdings mit der Begründung, daß man sich mit Star Wars gegen ankommende ballisti-
sche interkontinentale Atom-Raketen des Kalten-Krieg-Gegners Sowjetunion schützen wolle.
Wirklich und alleine der Grund? Nein-nein! Auffällig im Zusammenhang mit dem SDI-Projekt
und unserem Grundthema ist jedenfalls, daß sehr viele nicht ganz natürliche »Todesfälle« bei
Ingenieuren, Technikern und anderen wichtigen, mit dem Programm befaßten Personen auftra-
ten, die sowohl in zeitlichen, wie auch hinsichtlich der sonstigen Todes-»Umstände« dafür spre-
chen, daß hier wohl sehr massiv »nachgeholfen« wurde ... (Siehe dazu Andreas von Retiys
schon genannte »UFO-Connection«.) Wollte man - also MACHT X - dadurch vielleicht verhin-
dern, daß ganz bestimmte Details dieser oder besser einer »verbotenen«, weil 50 Jahre aus der
Zukunft stammenden Technologie und ihrer Möglichkeiten - »Schicksal«-Manipulation durch
Zeitreisen: siehe weiter hinten im Buch - an die Öffentlichkeit gelangen konnten und damit
»Gottes« größtes Geheimnis in die Öffentlichkeit kommen und damit MACHT X und Plan X
auffliegen könnte? Noch wissen wir es nicht ...
Ganz sicher ist allerdings, schließlich ging es voller Stolz durch die Medien, daß die USA eine
Hi-Tec-LASER-Waffe entwickelten und bauten, welche (offiziell gemeldet) eine Fläche von nur
134
wenigen Quadratmetern auf eine Entfernung von 400 (!) Kilometern sicher treffen kann ... Viel
weiter, oder besser gesagt höher, fliegen Space Shuttle´ auch nicht (wie auch die beschriebenen
und gefilmten »unbekannten (fliegenden) Objekte«, welche die NASA als »Eisstückchen« aus-
gab). Sollte die NASA die Öffentlichkeit (nicht nur in dieser Sache; siehe »Marsgesicht« und
dessen Konsequenzen für unsere Geschichte, wie die zweifelhaften NASA-Erklärungen dazu)
bewußt verkohlen und sich das auch noch mit Steuergeldern im Auftrag der MACHT X bezah-
len lassen? Was haben die Regierungen (mir bekannt sind es Sieben plus Eine, die darin auf
höchster Ebene - teilweise! - eingeweiht sein müssen) dieser Welt und insbesondere der Groß-
mächte, wie der Vereinigten Staaten von Amerika tatsächlich zu verbergen? Wie groß müssen
ihre Geheimnisse in Wirklichkeit und in bezug auf »extraterrestrisches« Leben, Wissen und
Technologien sein? Und wie groß oder tatsächlich gefährlich ist es für ihren MACHT X-erhalt
(gerne als die angebliche innere Sicherheit bei »lästigen« Fragen zum UFO-Phänomen abgewie-
sen), wenn sie es noch nicht einmal ihren eigenen superdemokratischen Bürgern beichten kön-
nen? Aber die brennendste Frage muß hier lauten: Was bitte stellen sie - nicht die als zahlendes
»Beiwerk« mißbrauchten Bürger dieser Welt -, oder die MACHT X mit diesen Technologien
möglicherweise im Verborgenen »unserer« physikalischen Vergangenheit an? Eine Antwort und
einen weiteren kleinen Einblick könnte das nächste Kapitel bieten und aufzeigen ...
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zu zerfallen - und so könnte der Neutrino-Fehlbetrag erklärt werden. Das polnische Modell
funktioniert allerdings - und dies ist das scheinbar »negative« dabei - nur für einen hohen Preis:
»Sollten Tachyonen tatsächlich existieren, dann müßten die Physiker die einsteinsche Relati-
vitätstheorie über Bord werfen oder zumindest weiterentwickeln«, wie der Physiker es milde
ausdrückte. Fragen wir also logischerweise: Was eigentlich sind Neutrinos? Neutrinos (= eigent-
lich kleines Neutron) sind stabile, elektrisch neutrale Elementarteilchen, die in drei Arten sowie
den entsprechenden Antiteilchen - also Gegenteilchen - vorkommen. Neutrinos sind als die so
genannten Datenträger allerdings auch der Grundstoff aus dem Zeitreisen prinzipiell gemacht
werden können. Denn diese »kleinen Neutronen« haben eine wesentliche physikalische Eigen-
schaft, welche dazu nötig ist: Sie sind überlichtschnell - und können somit die Wirkung vor der
Ursache bewirken. »Prophezeiungen« der aus unserer Sicht noch gar nicht vorhandenen Zukunft
werden dadurch mathematisch-physikalisch möglich, weil die Zeit Zukunft nur ein Teil der
Ewigkeit und neben den anderen Zeiten (schon) immer und seit dem so genannten Ur-Knall
existent war und ist.
Die Möglichkeit des »Wie« hätten wir damit also gefunden und werden sie im Verlauf dieser
Arbeit Stück für Stück aus vielen anderen Be- und Umschreibungen und Zusammenhängen vor-
stellen. Zunächst sollten wir allerdings die nächste Frage zu den UFOs klären: Roswell-
UFO-Unfall, Bibel-Helicopter, Johannes-Offenbarung, Nostradamus-Verse und Prophezeiun-
gen: Wie paßt das alles zusammen?
136
sondern bestreiten es immer wieder. Allerdings hatten Sie zunächst zugegeben, das Sie wußten,
daß es ein Brand war. Später sagen Sie dann, daß Sie mit dem Ihnen zur Last gelegten Erdbeben
nichts zu tun hatten, obwohl Sie wissen, das es ja um einen Brand ging ... Noch später sagen Sie
dann, daß Sie nichts mit der Überflutung zu tun hatten, obwohl es ja ein Brand war ... Und so
weiter und so fort über 54 Jahre hinweg erfinden Sie immer neue Aliasdinge, welche nie zur
Sprache standen, um Ihren Apfeldiebstahl & nicht verschuldeten Brand nicht zugeben zu müs-
sen. Wer würde sich jemals so verhalten, wenn er sich denn tatsächlich nichts vorzuwerfen hat,
als einen läppischen (angeblichen) »Ballon-Absturz«? Wieso also blieb die US-Air-Force - und
alle anderen Institutionen - nicht einfach bei ihrer Ballon-Absturzgeschichte, sondern behaupte-
ten einmal, es wäre ein Ballon gewesen, dann Dummy-Puppen, dann Testflugzeuge, dann was
weiß der Geier?
Wäre es also tatsächlich nur ein unbekanntes fliegendes Objekt - dafür haben wir ja Zeugenbe-
richte und -Schilderungen - gewesen, bei dem es nur um 50 Jahre in der Zukunft liegende Flug-
zeug-Technologien ging, dann ist doch nichts dabei dies zuzugeben: Da die oben aufgeführten
Flugzeugtypen ja tatsächlich mit konstruktiven Teilen davon fliegen. Es geht also logischerwei-
se gar nicht um die UFOs und ihre fortschrittlichen Fähigkeiten, sondern noch um etwas sehr,
sehr viel größeres ... Nur: Was könnte man wirklich vertuschen wollen und weshalb? Stanton T.
Friedman liefert in einem Interview, welches er dem Magazin »Faktor X« (Nr. 8) gab, einige un-
schlagbare Argumente und Gründe, um was es tatsächlich im Gesamten und im Zusammenhang
mit MACHT X gehen könnte: ja muß. Allerdings ohne etwas von meiner »Theorie« oder gar
mir zu wissen. So gab er mögliche Antworten auf diese Fragen um die UFOs und ihre Insassen:
»Ich denke, jede Regierung hat fünf Hauptgründe dies zu tun. Zunächst einmal, will sie un-
gestört herausfinden wie UFOs funktionieren, da sich daraus wunderbare Waffen- und Ver-
teidigungssysteme entwickeln lassen.« (Was Col. Corso in »Der Tag nach Roswell« und andere
so beschreiben und der ehemalige Präsident von IBM es - zudem - bestätigte.)
2. soll verhindert werden, daß feindliche Staaten ihr zuvorkommen. 3. wäre es Wasser auf die
Mühlen der Jüngeren Generation, die zunehmend ein planetares statt nationales Bewußtsein
entwickelt. ... Wohl keine Regierung (und Wirtschaftsmacht /MACHT X) wäre begeistert von
der Vorstellung, daß sich ihre Bürger nicht mehr ihr, sondern dem Planeten Erde verpflichtet
fühlen. 4. gibt es fundamentalistische Religionssysteme, nach deren Lehren WIR die einzigen
intelligenten Lebewesen im Universum und UFOs das Werk des Teufels sind. Diese Leute ha-
ben großen politischen Einfluß und kämen in große Schwierigkeiten, wären ihre Dogmen
(‚Glaubens‘-/ Dummhaltungsgrundsätze) nicht länger glaubwürdig. 5. würde ein wirtschaft-
liches Chaos entstehen ...« Soweit also der wichtigste Teil der Gründe und Motive weshalb
man dieses Phänomen - wortwörtlich - um jeden Preis hüten und verbergen muß. Behalten Sie
aber einmal die Antworten im Auge. Gehen wir weiter in unserem Gedankengang: Die US-Air-
Force birgt also das zweite UFO und bringt es an einen geheimen Ort auf einer ihrer unzähligen
Top-Secret-Air-Bases oder unterirdische topgeheimen Militärbunker (hier bietet sich - unter an-
derem - »Area 51«/Dreamland wunderbar an: aber siehe auch später).
Nach einiger Zeit kommt man hinter das Geheimnis, wie man dieses UFO-Ding einschaltet und
bedient. Seiner Technik kommt man nicht so schnell auf die Schliche, weil diese (noch) Licht-
jahre (ca. 50 bis xxx Jahre) von der eigenen weiterentwickelt ist. Man versteht sie zu-nächst
auch noch nicht, weil die eigene Entwicklung in den Hauptsparten noch nicht so weit fortge-
schritten sein kann, um die UFO-Technologie auch nur im Ansatz physikalisch nachvollziehen
und verstehen zu können. Man muß erst einen Weg finden, um dieses Manko auszuschalten! So
geht man den logischten aller Wege: Weniger wichtige, weil zu dieser Zeit nicht sofort als »Ali-
en«-Technologie identifizierbare, Teile werden vom ersten UFO demontiert oder aus dem zwei-
ten - besser erhaltenen - Crash-UFO ausgebaut und verschiedenen Technologie- und Rüstungs-
Konzernen zu allgemeinen Analysen überlassen. Jeder Analytiker erhält dabei immer nur ein
Bauteil, daß sich nicht ohne Weiteres als XXL-Hi-hi-tec-Zukunfts-UFO-Teil erkennen läßt.
137
Schließlich schreibt man noch die Wissens- und Technikzeit um 1950: und UFOs galten damals
(wenn überhaupt) als blanker Aberglaube oder Hirngespinste irgendwelcher »Verrückter«: Werk
des Teufels. Ziel und Zweck dieser Teile-Analysen ist es, den Stand der eigenen Technologie
und des Wissens so schnell als möglich auf den der UFOs zu bringen. Denn, wenn diese Dinger
aus der Zukunft kamen - was man zunächst nicht zwingend wissen mußte -, dann mußte man ja
die eigene zeitlineare Entwicklung - trotz oder gerade wegen des unnatürlichen (typisches Ei-
Huhn-Ei-Paradoxons oder der so genannte Lasereffekt, bei dem anfänglich schwaches Licht so
lange mit und durch sich selbst aufgeblasen wird, bis es letztendlich fast alles schneiden kann:
was auch mit Wissen funktioniert) mit einem Gegenstand aus dem Nichts, was in diesem Fall
die linearzeitliche Zukunft ist) - in jedem einzelnen Entwicklungsschritt Wissen schaffend, wis-
senstechnisch und verfahrenstechnisch nachvollziehen, verstehen, konstruieren, bauen und stän-
dig weiter entwickeln muß, weil es die zukünftigen UFOs und ihre Technologie sonst in der Zu-
kunft nicht geben könnte (Gesetz der kausal-linearen Logik). Daran führt kein Weg vorbei. Dies
gibt der Aussage Josef Blumrich‘ in zweierlei Hinsicht einen Sinn und Recht: Zum Einen sagte
er ja, daß die US-Raumfahrtbehörde (NASA) bereits einige Zeit - um 1955-60 - bevor er sich an
die Widerlegung Erich von Dänikens Ezechiel-Bibel-»UFO« machte - ca. 1969-70 -, mit sol-
chen futuristischen Fluggeräten experimentierte. Und zum anderen war er es dann als NASA-
Mitarbeiter mit seinem Team selbst, der aus der Bibel über 2000 Jahre »alte« UFO-Technologi-
en zauberte, die im Umkehrsinn ebenso aus der Gegenwart dorthin gekommen sein können -
was den Sethos-Tempel-Hubschrauber auch erklärt. Wie gesagt, diese »Zeit«-Stellung muß und
kann sich nicht widersprechen, denn sie zeigt eindeutig das oben beschriebene Ei-Huhn-Ei-Pa-
radoxon in seiner realphysikalischen Form von nicht zeitlinearer, sondern zeitenspiraler Wir-
kung-vor-Ursache-vor-Wirkung-Phase.
Zudem waren und sind es zumeist US-Labors und Behörden, welche damit beauftragt wurden,
die ständig irgendwelche Aufträge von der Regierung (der MACHT X dahinter) und den Mili-
tärs erhalten. Hierbei gilt ja bekanntlich die Weisheit: Wessen Brot ich Eß, dessen Lied ich sing!
- Und stelle dazu keine (sowieso unmöglichen, weil nie zu beantwortenden) Fragen: Unisono
hörte man also von allen: »UFOs gibt es nicht, weil es sie nicht geben kann, weil wir das so sa-
gen!« Auffällig sind dabei und dazu alle (angeblichen) US-Entwicklungen seit dem Juli 1947,
die relativ »plötzlich« sehr große Schritte machten. Beispiele gibt es Tausende, so daß ich das
Aufzählen - bis auf einen Fakt - (wo es nun aber noch komplizierter wird, weil ich nun ein De-
tail preisgebe, das bisher auch bei der NASA (so) nicht bekannt und bewußt war, und in diese
aus dem Nichts Zeiten-Schleife erst von mir eingefügt werden wird) vernachlässigen kann: Col.
Corso beschreibt in »Der Tag nach Roswell« - ab Seite 246 - das Thema »Glasfiberoptik« und
gibt hierbei eine Beschreibung der UFO-Steuerungskonsole ab (wenn Sie sich das Buch besor-
gen, dann lesen Sie bitte diesen Abschnitt nach; dann nehmen Sie sich eine Bibel zur Hand und
gehen dort in die Johannes-Offenbarung. Dort betrachten Sie sich einmal die Beschreibung des
»Neuen Jerusalem«, wie es vom »Himmel« herabkommen soll. Lenken Sie nun Ihr Augenmerk
auf die »Baubeschreibung« dieser »Stadt« (gigantisches UFO wäre wohl passender) und hier
insbesondere auf die zwölf Edelsteine und sehen sich zudem deren physikalische Eigenschaften
in Verbindung mit dem Physikfaktor LICHT an. Sie können allerdings natürlich auch warten
und sich die Arbeit und die Sucherei sparen, bis ich zu diesem (Bibel-Zeitmaschine-Konstrukti-
ons-) Teil komme. (Nicht Lachen!; sehen Sie sich im oberen Teil die Bibel-Patente von NASA-
Ingenieur Josef F. Blumrich an und geben Sie mir eine logische und kausale Antwort, wie dies
denn möglich ist ... Entweder Ihnen wird dann das Lachen vergehen oder Sie haben dann erst
recht einen Grund über mich zu lachen.) Denn auch die altindischen Texte liefern die schönsten
»unglaublichen« aber »leider« zu technisch geratenen Beschreibungen, zu denen wir dann kom-
men, wenn wir genug über die natürliche Physik dazu wissen. Weiter in der »Theorie«: Nach
dem Wiederzusammenbau etwa gegen 1955-1985 ist das zweite UFO (oder ein entsprechender
Nachbau) wieder voll funktionsfähig und einsatzbereit. Grundsätzlich entspricht dieses UFO al-
138
lerdings einer deutschen Entwicklung, die zwischen 1933 und 1945 unter den Nazis betrieben
wurde - und von Rolf Schriever erfunden wurde.
Schrievers Erfindung basierte auf einer Entdeckung des französischen Physikers de Sanderval,
der schon 1885 bewiesen hatte, daß zum fliegen nicht unbedingt ein vogelschwingenähnlicher
Flügel nötig ist. (Aerodynamik ist spätestens seit dem »Stealth«-Bomber auch nicht mehr das
was sie einmal war, wenn man den Computer-Piloten fliegen läßt. Womit ich aber nicht sagen
möchte, daß UFOs die aerodynamischen Vorzüge der Luft zum Fliegen überhaupt je brauchen.)
Rolf Schriever baute schon in den 1930er Jahren einen drei Tonnen schweren »Flugkreisel« mit
14,40 Metern Durchmesser, der im Februar 1945 in Prag erprobt worden sei und hohe Über-
schallgeschwindigkeit erreichte! Dr. Miethe, ein anderer Konstrukteur der Nazi-Rüstungsindus-
trie, entwickelte eine »Flugscheibe«, die auch sagenhafte Flugleistungen erreicht haben soll.
Schließlich die kanadische Firma AVRO baute in den 1950er Jahren einen »fliegenden Diskus«
(im Auftrag der US-Air-Force), der auch einer fliegenden »Untertasse« (UFO) zum verwechseln
ähnlich sieht. John Roy Robert Searl (oben vage angedeutet), ein englischer Erfinder, entwick-
elte bereits ab 1950 ein wahres Perpetuum Mobile, das alle Attribute der modernen UFO-Sicht-
ungen und ihrer physikalischen »Phänomene« sein eigen nennt, und begibt sich damit auf einen
wahren Krimi-Trip, wenn man seine Geschichte und die seiner hyper-revolutionären UFO-An-
triebs-Erfindung - wie sie von Hartwig Hausdorf in seinem Buch »Wenn Götter Gott spielen«
nacherzählt wird - glaubt. Außerirdische UFOs müssen es also nicht unbedingt sein, wenn Sie
mal eines zu Gesicht bekommen oder unter einem so genannten Missing Time-Syndrom leiden.
Vielleicht sind es ja Ihre Ur-ur-Enkelkinder, die einmal sehen wollen, wie ihre Ur-ur-Großeltern
lebten und von was sie sich (im MACHT X-Sinn) beeinflussen ließen. Davon etwas später sehr
viel Unangenehmes im Sinn der »Prophezeiungen« mehr. Verfolgt man also diese technischen
UFO-Entwicklungen weiter (bspw. den Stealth-Bomber F 117A) und rechnet noch 100 Jahre
Entwicklung ab 1950 dazu, so kommt man zeitlich-linear gesehen zu den schönsten und tech-
nisch - in von 1950-1998 - unverständlichsten UFOs und ihren Sichtungen, die von dieser Erde,
aber aus einer anderen Zeitdimension stammen (können?)! Auch dies eine Erklärung dafür, daß
sie real und existent sind? Während allen Zeiten und als »Gott II.« verkannt?! Denn »Gott«
dürfte sich wohl schon bald als bloßer Irdischer erweisen. Denken Sie bitte, sobald Sie mit dem
Standart-Skeptikerspruch »... ja, aber ...« ansetzen wollen, immer schön an die interaktive virtu-
elle Realität von »Zurück in die Zukunft«, an Null-Zeit (ich Reise am 24.12.1998 um 24.00 Uhr
ins Jahr 2500 v.Chr., halte mich dort 20 Jahre lang auf und reise pünktlich und durch die Schnel-
ligkeit der Reise nicht gealtert zum 24.12.1998 um 24.00 Uhr wieder zurück - und war folglich
»nie« und ohne zu altern? weg) und an die Aussagen zur Zeit von Nostradamus, Einstein,
Hawking und Co. Vielleicht ist Ihnen die Skepsis nun vergangen? Und wenn nicht: am Ende
dieses Buches werden Sie zumindest sehr viel Kopfweh bekommen, wenn Sie versuchen all die
Daten und Fakten nach unserer bisherigen Logik von Raum, Zeit und anderem zu erklär-en.
Nach zunächst zaghaften Versuchen, stellt sich im Fall des Roswell-UFOs nach einiger Zeit (ge-
gen 1965/1998) heraus, daß das UFO tatsächlich gar kein Fluggerät ist, sondern eine »Zeitma-
schine« mit physikalischen »Flug«Möglichkeiten, die wir uns (zum offiziellen 2001-er) Stand
der Technik, noch nicht einmal in unseren kühnsten Träumen vorstellen könnten. Das Roswell-
UFO besitzt einen Antrieb und eine Technik, die in der Zukunft (gemessen an den Entwicklun-
gen und Entdeckungen der letzten fünfzig Jahre, auf die zukünftigen hoch gerechnet) so selbst-
verständlich sein wird, wie die Entwicklung der PCs und ihrer Fähigkeiten von 1980 bis heute
(2001) es ist. Oder Photonik-Computer (Faktor LICHT! und seine nach wie vor noch sehr unbe-
kannten Geheimnisse) in 5-10 Jahren sein werden. Eine »Annahme«, welche die Aussage von
Jack Acuff, den Berater von Ex-Präsident Jimmy Carter, voll bestätigt und eher nur - stark un-
tertrieben - noch arg blaß aussehen läßt. Allerdings hat diese Geschichte (die der Entwicklung
dieser Technologien) einen Haken: Macht man diese ganze Entwicklung durch das Roswell-
UFO (aus der Zukunft?) ausgelöst - nach dem Zeit-paradoxon - nicht Schritt für Schritt von Null
139
neu durch, dann wird es dieses Roswell-UFO möglicherweise nicht mehr geben, wenn man die
technischen Schritte unterbrechen würde ... Leuchten Ihnen in diesem Zusammenhang die Billi-
arden Militär-Forschungs-Ausgaben nicht irgendwie ein, weil man so quasi durch das Nichts
(die eigene Zukunft) unter Entwicklungsdruck gesetzt wird? Tut man dies nicht, dann würde das
Roswell-UFO ja gar nicht entwickelt, gebaut und könnte so folglich auch nicht 1947 in die Ver-
gangenheit Reisen und bei Roswell - nahe des bedeutendsten Atom-Forschungslabors (Los Ala-
mos) abstürzen, der MACHT X in die Hände geraten, die Zeit nicht verändert werden - und so-
mit »puff«, plötzlich hätten wir vielleicht eine ganz andere Realität, Frieden, Freiheit, Brüder-
lichkeit und wer weiß was sonst noch alles Gute ... Logisch?! Und unsere Vergangenheit und
Zukunft wären ganz anders: So jungfräulich, natürlich und unberührt und mit alten »Göttern«
bevölkert ..., mit einer Gegenwart ohne böse »Prophezeiungen«, die mit weniger Kriegen und
einem ganz anderen Verständnis von GOTT auskommen könnte.
Allerdings, damals um 1950: Bald nachdem man die ersten Versuche mit dieser Roswell-UFO-
Zeitmaschine unternahm und in eine andere Zeit reiste, bemerkte man, daß man etwas in unserer
linearen ZEIT-Geschichte verändert hatte, das zuvor nicht da war - und das man im kindlichen
Militär-Leichtsinn nicht bedacht hatte. »Gott« (richtig Götter) war/en »plötzlich« für unsere
Vorfahren zum Teil aus dem (gegenwärtigen) Nichts geboren worden! Was aber nur einem Teil
des Ganzen entsprechen kann, denn es mußte noch mindestens eine weitere Partei in der Vor-
Zeit auf der Erde gewesen sein, die man als »Götter« »mißinterpretierte« (MACHT X-Absicht):
nicht unsere Vorzeitvorfahren, sondern diejenigen, welche nach O n.Chr mit dem »Exegieren«,
also dem »Auslegen« des alten Wissens begannen ... Der Ezechiel-Blumrich-UFO-Helikopter,
als Parallelentwicklung der NASA und entsprechender Beschreibung im 3000 (?) Jahre alten
Text der Bibel sind ein klares Indiz und ein möglicher erster Beweis, für das was sich dort hin-
ten in der Vergangenheit eigentlich abspielt/e: In Null-Echt-Zeit in/neben unserer Gegenwart.
Was sollte man aber damals tun, als man - um etwa 1965 (?) - feststellte, was man da eigentlich
angerichtet hatte? Die Antwort muß hier lauten: N-I-C-H-T-S ! Man machte durch alle Zeiten
durch einfach immer und immer weiter und weiter und vertuschte und log was die »Balken« vor
unseren Köpfen und unsere »Intelligenz« nur aushielten ... Wer sollte diesem Treiben auf lange
Zeit schon auf die Schliche kommen, solange es offiziell keine Zeitmaschinen-UFOs gibt? Und
hierbei hat eindeutig zunächst unsere (mit wenigen Ausnahmen; nur) Zeiten-Logik versagt:
(Fast) Niemand hätte diese Anomalien in den Bibeltexten und -Aussagen, wie in unserer realen
Geschichte (jemals?) bemerkt! Wenn nicht dieser Satz mit der Frau, der Sonne, dem Mond und
diesen zwölf Sternen auf dem Kopf nicht gewesen wäre; oder ein Nostradamus, ein Einstein,
ein Hawking, ein Erich von Däniken (als Paradebeispiel für alle anderen großen »grauen« Wis-
senschaftler). Oder ein Bürschchen wie ich, welches zufällig die richtigen Ausbildungen erfah-
ren hatte und all die Un-Logik zwischen deren Aussagen bemerkt hätte! Um Sachverhalte und
Fakten, die nur dann einen Sinn ergeben, wenn ... (siehe oben und weitergehend ..).
Noch mehr Wissen ist da: einzig die Daten und Fakten passen überhaupt nicht so
recht zu den Geschichts-Daten & -Zeiten! Warum?
Gleichgültig wie man es auch anstellen mag, man kommt normalerweise - eben wenn man nicht
alle Sparten der Wissenschaft mit einbezieht - buchstäblich auf keinen Grünen Zweig bei diesen
komplexen Geschichten der Geschichte. Denn betrachtet man sich die oben beschriebenen Of-
fenbarungs-, Prophezeiungs- und die anderen Phänomene, so entfernt man sich um so mehr von
der offiziellen Geschichtlichkeit unserer Welt und Realität, um so mehr man sich der weitaus
»besseren« Wahrheit anzunähern scheint: Es kann deshalb auch nicht verwundern, daß das
Nachrichtenmagazin SPIEGEL in einem Bericht (Mitte 1997) zu einem so gar nicht wunderli-
chen Urteil in unserem Zusammenhang und meinen bisherigen Schlüssen kommt, als er damals
über einen Kongreß wissenschaftlicher Bibelforscher berichtete und diese hochoffiziellen For-
scher selbst eine sehr eindeutig entlarvende Frage zur Bibel stellten: »Waren die Autoren der
140
Heiligen Schrift vorsätzliche Geschichtsverdreher?« Ebensogut paßt im gleichen Zusammen-
hang aber auch das Fazit dieser Bibelforscher selbst dazu, die zu dem Bibel-Kongreß-Abschluß
kamen, daß »... die Bücher Mose Fictions-Literatur sind ...«, wie das Nachrichtenmagazin sie
zitierte. Eine Aussage, welche die Forschung nach 1000 Jahren Arbeit aber eigentlich nicht so
grundsätzlich überraschen konnte. Schade nur, daß die nach so langer »Suche« nicht schon frü-
her zu dem einzig logischen Schluß kommen konnten: Irgend etwas stimmt nicht in/mit den
Textinhalten der Bibel - und mit unserer Geschichtsauffassung, -Schreibung und offiziellen
-Darstellung. Was es genau ist folgt noch - etwas später und im Verlauf, denn vorher müssen wir
nochmals einen Sprung in die Zeit um 1950 machen, sonst gibt es möglicherweise Mißverständ-
nisse mit den Zusammenhängen und deren Folgen für uns. So kommen wir zum US-Ge-heim-
projekt: Majestic-12.
141
1952, unmittelbar nach dem Amtsantritt wurde der neue US-Präsident Eisenhower (aus dem
deutschen Namen Eisenhauer?) und selbst General, über dieses brisante Projekt informiert. Die
dem Präsidenten vorgelegten Dokumente enthielten folgende zwölf (bitte achten Sie auch in der
Folge auf diese biblische magische Zahl, die noch eine große Rolle spielen wird, denn 12 Män-
ner plus Eisenhower = 13 und damit eine der ungewöhnlichsten Primzahlen - oder: Wieso hatte
auch Jesus zufällig 12 Jünger und war so zu dreizehnt?) Namen: Zur Majestic-12-Gruppe gehör-
ten demnach die Herren;
1. Konteradmiral Roscoe Hillenkoetter (deutschstämmig), erster Direktor der CIA (1947-50,
die aus einer Geheimgesellschaft hervorging). Und Hillenkoetter erklärte 1960, es habe eine
UFO-Vertuschung gegeben ...
2. Dr. Vannavar Bush (deutschstämmig: Busch), einflußreicher Berater von US-Präsident Har-
ry S. Truman und Schlüsselfigur bei der Entwicklung der Atombombe ...
3. James Forrestal (deutschstämmig?), US-Verteidigungsminister unt. Präsident Truman. Er er-
litt 1949 einen »Nervenzusammenbruch« (angeblich) und beging »offiziell« und unter sehr
mysteriösen, bis heute ungeklärten Umständen »Selbstmord« (mehr Details in Andreas Retyis
Buch »UFO-Connection«) ...
4. Nathan Twining, Luftwaffenkommandant, nahm als Vorsitzender des Generalstabs die aller-
höchste militärische Position in den USA ein.
5. General Hoyt Vandenberg (deutschstämmig?), Chef des Heeresnachrichtendienstes im Zwei-
ten Weltkrieg und zweiter Direktor der CIA (1946-47).
6 . Dr. Detlev Bronk (deutschstämmig), Biophysiker, Vorsitzender des medizinischen Bera-
tungsausschußes der US-Atomenergiekommission ...
7 . Dr. Jerome Hunsaker (deutschstämmig: Hundsacker?), Flugzeugkonstrukteur und Vorsit-
zender des Nationalen Beratungskomitees für die Luftfahrt (NACA).
8. Konteradmiral Sidney Souers, erster Direktor der CIA (1946). Souers wurde 1947 in den Na-
tionalen Sicherheitsrat berufen.
9. Gordon Gray, Militärpolitiker, später Berater in Fragen der nationalen Sicherheit sowie einer
der führenden Direktoren der CIA.
1 0 . Dr. Donald Manzel (deutschstämmig), Harvardprofessor für Astrophysik, erklärter
UFO-Gegner und Sicherheitsberater mehrerer US-Präsidenten.
11. Generalmajor Robert Montague (deutschstämmig?), Leiter eines Spezialwaffenprojektes
der Atomenergiekommision in Albuquerque, nahe Roswell, Area 51 und dem 33.° n.Br., der ir-
gend eine wichtige Rolle spielt.
12. Dr. Lloyd Berkner (deutschstämmig), Berater für Forschung und Entwicklung, Mitglied
des von der CIA finanzierten UFO-Gremiums (1953).
Schon alleine die Zusammensetzung des Gremiums löst einiges Grübeln aus: Waren doch alle
vorbenannten Herren nicht »zufällig« gerade in den beruflichen Schlüsselgruppen zu Hause, die
für ein solches UFO-Zukunfts-Projekt allgemeine Pflicht und ein »Muß« wären ... (Und wenn
Sie - etwas weiter hinten - ihre wirkliche Profession und Handlungen im Zusammenhang der
wirklichen Gründe für den Bau der ersten Atombombe erst kennen, dann werden Sie sie regel-
recht im negativen Sinn »lieben«.) Des Weiteren waren Details über den UFO-Absturz enthalten
und der Hinweis »... der dringenden Notwendigkeit, eine öffentliche Panik um jeden Preis zu
verhindern.«
Was ja bekanntlich bis heute vorzüglich gelang. Die zunächst allgemein in »UFO-Kreisen« vor-
herrschende Unsicherheit, daß die Dokumente eventuell geschickte Fälschungen sein könnten,
wurde von einer noch größeren Verwirrung über die Operation Majestic-12 selbst abgelöst, als
mehrere UFO-Experten anonyme Informationen zugespielt bekamen... Bill Moore, den Sie oben
schon kennen gelernt haben, erhielt 1985 eine Postkarte aus Neuseeland mit dem Hinweis, daß
kürzlich Akten des US-Militärarchivs freigegeben wurden: Wollte der Absender, daß er sich dar-
um kümmert? Tatsächlich fanden Moore und sein Partner Shandera in diesem Archiv ein Me-
142
morandum von Robert Cuttler, einem engen Mitarbeiter Präsident Trumans, das an den Luftwaf-
fengeneral Nathan Twining gerichtet war. Diesem so genannten »Cuttler-Twining-Me-mo« wird
von UFO-Kennern höchste Brisanz zugesprochen - falls es nicht gefälscht sein sollte. Nur wieso
sollte irgend jemand Dokumente über angebliche UFO-Unfälle fälschen, um sie zunächst der ar-
men US-Regierung »unterzujubeln« und an die Öffentlichkeit geben, wenn die Inhalte dieser
Dokumente, ein Faktum - hier UFOs - sind, welches man ja weltweit »offiziell« sowieso grund-
sätzlich abstreitet und in den wesentlichen Medien mehr der Lächerlichkeit preisgibt, als daß
man es einmal global - und ernsthaft - wissenschaftlich unter die Lupe nimmt? Zudem fällt in
der Mitgliederliste von Majestic-12 - nicht nur - der Name der Harvard-Profes-sors für Astro-
physik Dr. Donald Manzel besonders auf, weil dieser als erklärter UFO-Gegner bekannt war &
als einer der Sicherheitberater der Präsidenten diente und in dieser Position als einer der höchs-
ten nationalen Sicherheitsträger - der über 30 Jahre dem nationalen Sicherheitsrat angehörte!! -
obwohl er offiziell nur als ganz »normaler« Wissenschaftler eingestuft war. Laut Stanton T.
Friedman, hatte Professor Manzel die Einstufung »Top-Secret-Ultra«-Befugnis, also die höchste
Zugangsbefugnis der CIA und dadurch Zugang zu allen die »nationale Sicherheit« betreffende
Daten. Professor Manzel, als Astrophysiker, könnte trotz seiner angeblichen Aversion gegen
UFOs, gerade deshalb als Indiz dafür stehen, daß es sich tatsächlich um eine Zeitmaschine han-
delte und nicht um eine uns (noch) nicht bekannte, weit fortgeschrittene technische Form eines
wie auch immer fliegenden »UFO«Gerätes. Lassen wir es im Augenblick noch offen, weil es et-
was anderes zu klären gibt, das hierzu sehr vorzüglich paßt.
143
Tage fördern werden - oder diese Arbeit etwas später: Jedenfalls gab und gibt es im Zusammen-
hang mit »UFO«-Geheim-nissen eine sehr, sehr ungewöhnliche Häufung von (angeblichen?)
Morden, »Unfällen«, »Selbstmorden« und sehr seltsamen tödlichen »Erkrankungen« bei Insi-
dern, die gefährlich für »Gottes« größtes Geheimnis zu werden schienen ...
Vielleicht könnte ja Philip Corso nun posthum etwas Licht in die möglichen und sehr dunklen
Hintergründe dazu liefern? Während seiner Dienstzeit, so behauptet Corso in seinem Buch, will
er tote Außerirdische gesehen, Berichte über Alien-Autopsien gelesen und Fragmente außerirdi-
scher Raumschiffe in den Händen gehalten haben. Letztere gab er der US-Industrie weiter, was
zu einer Reihe wichtiger Entwicklungen - von der Glasfasertechnologie bis zum Mikrochip -
führte. Und wieder das typische Ei-Huhn-Ei-Paradoxon, wie vor 4500 Jahren in Ägypten, um
das Jahr 1000 n.Chr. in Verbindung mit den Sakralbauten in Europa und den »Prophezeiungen«
des Nostradamus? Die Antwort kann nur lauten: Ja! Denn, obwohl Col. Corsos Position nicht
bestritten werden kann, zweifeln UFO-»Skeptiker« (MACHT X-CIA, NSA oder ».« gesteuert?)
Corsos Behauptungen an. Aber für was gibt es noch ein paar brauchbare Gesetze? Rechtsanwalt
Gersten jedenfalls, nahm den damals 83-jährigen Corso beim Wort - und ließ ihn ein juristisches
Dokument dazu unterschreiben, um seine UFO-Behauptungen US-gerichtsverwertbar beeiden
zu lassen. Und Corso willigte ohne zu zögern sofort ein! Seit diesem Zeitpunkt ist Gersten da-
bei, mit diesem Beweisstück in der Hand, gegen die US-Army auf Herausgabe der UFO-Doku-
mente Klagen - deren Existenz von den Militärs und auch von der US-Regierung bisher immer
wieder bestritten wurde. Wie unzähliges andere auch. Es dürfte sich hierbei um die wichtigsten
Beweise des 21. Jahrhunderts und womöglich - nach Einstein - aller »Zeiten« handeln, die zur
Lösung auch mancher technisch gelagerter, unpassender und »unzeitlicher« Geschichts-Proble-
me in unserer Vergangenheit beitragen könnten - und wenn sie sich als das herausstellen, was
ich noch zu vermuten wage und hier beschreibe, wohl zu einem etwas größeren, selbstgemach-
ten Kultur- und Religions-Schock entwickeln dürfen: »Gottes« größtem Geheimnis eben. Denn
der Prozeß »CAUS gegen US-Armee-Ministerium« wurde am 25.3.1998 unter dem Aktenzei-
chen Civil 98-0538PHXROS in der ersten Instanz des Distriktgerichts in Phoenix/Arizona USA
eingereicht: und grundsätzlich angenommen! Hier nun der Text der eidesstattlichen Erklärung,
die Col. Philip Corso Ende Mai 1998 abgab und unterzeichnete: »Ich, Col. Philip Corso (i.R.)
erkläre hiermit unter Eid, mir der Konsequenzen einer Falschaussage bewußt, daß die fol-
gende Aussage wahr ist: Daß ich Mitglied und Offizier der Beklagten (US-Army) war. Daß
ich während meiner Dienstzeit für die Beklagte, Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates von
Präsident Eisenhower - und damaliger Leiter des Büros für fremde Technologien der For-
schungs- und Entwicklungsabteilung der Beklagten war. Daß ich am oder um den 6. Juli
1947 in Fort Riley, Kansas, stationiert war, als ich persönlich ein 1,20 m großes, nicht-
menschliches Wesen mit bizarren vierfingerigen Händen, dünnen Beinen und Füßen und ei-
nem übergroßen, weißen, glühbirnenförmigen Kopf sah. Seine Augenhöhlen waren übergroß
und mandelförmig und verliefen schräg zu seiner kleinen Nase hin. Der Schädel des Wesens
war übergroß bis auf das Gesicht, dessen Organe nur einen kleinen Raum an seiner vorderen
Unterseite einnahmen. Es hatte keine Augenbrauen und keine andere Gesichtsbehaarung.
Das Wesen hatte nur einen kleinen, flachen Schlitz als Mund, der völlig geschlossen war, wo-
mit er eher wie eine Falte zwischen der Nase und der Unterseite des kinnlosen Schädels als
ein funktionierender Mund wirkte. Daß ich 1961 in den Besitz einer Akte kam, die ich als die
‚Roswell-Akte‘ bezeichne. Diese Akte beinhaltet Feld-Berichte, medizinische Autopsieberich-
te und technologische Fragmente vom Absturz eines extraterrestrischen Vehikels in Rowell,
New Mexico, in 1947. Daß ich persönlich die Autopsieberichte las, die von der Autopsie des
zuvor beschriebenen Wesens, das ich 1947 in Fort Riley, Kansas, sah waren. Daß die Autop-
sieberichte erklärten, die Autopsie sei im Walter Reed Hospital durchgeführt worden, das
zum Zeitpunkt der Autopsie unter der Autorität der Beklagten stand. Daß der besagte Autop-
sie-Bericht das Wesen als ‚Extraterrestrische Biologische Entität‘ bezeichnete.«
144
Liege ich nun zu arg daneben, wenn ich sage, daß diese eidesstattliche Erklärung nicht nur
hochbrisant ist, sondern wohl auch das eine oder andere Teil einer bisher »fremden« Wahrheit
mit ans Tageslicht dieser Welt zu bringen vermag? In den USA steht auf Meineid Gefängnis!
Mit dem man Corso allerdings nicht mehr bedrohen könnte, da er mittlerweile verstorben ist.
Aber wieso sollte ein 83-jähriger »Opa« mit zuvor bestandener, zumindest hoher Sicherheits-
einstufung innerhalb der US-Regierung, solcher artige Geschichten und Dinge erfinden und sich
damit - obwohl im guten Ansehen stehend - zum »unglaubwürdigen Spinner« selbst degradie-
ren, wenn er doch seinen Lebensabend in aller Beschaulichkeit und Ruhe verbringen konnte -
ohne selbst seinen guten Ruf zu beschädigen? Sollte ihn ein schlechtes Gewissen geplagt haben,
daß er wegen seines »UFO«-Wissens nicht mehr ertragen konnte? So ist Col. Corso der (bisher)
einzige Ranghohe US-Offizier, der je unter Eid erklärte, daß er in hochoffizieller Funktion tote
Außerirdische (wenn sie denn wirklich Außerirdische, und nicht Außerzeitliche waren) gesehen
hatte. Doch er ist nun nicht mehr alleine:
1999 meldete sich noch ein US-UFO-Forscher, Robert Collins, als Zeuge zu Wort. Er kam
(möglicherweise?) in Kontakt mit einem neuen Zeugen aus der geheimnisvollen Area 51, dem
geheimsten militärischen Testgelände der Welt. Dieser schrieb ihm: »... ich bin ein Major der
US-Luftwaffe im Ruhestand. Ich diente von 1972 bis 1994. Meine gesamte Zeit über war ich
für den Nachrichtendienst der USAF (US-Luftwaffe. iP) tätig. Von Juni 1975 bis April 1983
diente ich bei der Wissenschaftlichen Beratergruppe der Luftwaffe (Air Force Scientific Ad-
visory Group) in Groom Lake (US-Name für »Area 51«/Dreamland), Nevada. Ich arbeitete für
diverse Sonderprojekte ... Alle hatten mit Nachbaumaßnahmen erbeuteter UFOs zu tun. Ich
war tief in diese Operationen involviert. Ich arbeitete mit JAROD, EBE-2 (einem Außerzeitli-
chen /-irdischen. iP), den wir den ‚Puppenspieler‘ nannten. Er war das vollkommenste nicht-
menschliche Wesen im Universum. Er hatte einen guten Sinn für Humor. Er konnte jede
Stimme imitieren. Ein sehr cleveres Wesen. Ich arbeitete auch für eine Reihe anderer Projek-
te, die mit der Sammlung von UFO-Daten zu tun hatten. Ich arbeitete mit Sonderagent R. zu-
sammen, unserem Gegenspionage-Agenten, der Operationen gegen die Veröffentlichung sol-
cher Informationen initiierte. Er wurde 1980 über das streng geheime COSMIC-MAJIC-Pro-
gramm ‚Majestic 12‘ informiert. Sie sind auf dem richtigen Weg ...«
Daß jeder, der sich mit der Thematik »UFOs« und allgemeinen Geheimnissen der »MACHT X«
- die nicht nur auf die US-»Regierung« beschränkt ist - beschäftigt, Gefahr läuft durch einen
Agenten »R.« an der Veröffentlichung »gehindert« zu werden ist also kein Mythos, sondern
schlichteste Realität ... Sie werden es verstehen, wenn Sie am Ende dieser Arbeit die ganze Di-
mension solcher MACHT X-»Geheimnisse« und ihren Sinn kennen. Wie Sie aber ebenfalls im
Verlauf dieser Arbeit erfahren werden, gibt es noch viele (uneidliche, aber ebenso glaubwürdi-
ge) Aussagen von Zeugen, die in den wesentlichen Zügen ihrer Beschreibungen von UFO-Be-
obachtungen nahezu das Gleiche aussagen wie Col. Corso. Oder aber, welche seine Aussagen in
Details so unglaublich ergänzen: US-Präsidenten inklusive. Es sind also einfach zu viele, als
daß man sie alle als einfache »Spinner« abtun könnte, wie es bisher sehr beliebt offiziell der Fall
war. Und es sind genug (auch Ranghohe Persönlichkeiten), um die Regierungen der »Demokra-
tien« endlich dazu bewegen zu können, die Fakten und die Wahrheit auf unseren Tisch zu legen,
um uns allen das Leben und vor MACHT X und deren Plan X zu retten ...
Somit kann sich also niemand ausnehmen, und das Daten-Safe-schließ-dich-Wunderwort »Na-
tionale Sicherheit« mehr einwenden wollen, denn hier geht es nicht um die Nationale Sicherheit
eines oder mehrerer angeblich demokratischer Staaten und Systeme, mit der sich ganz offen-
sichtlich nur die größten Verbrecher der Geschichte und an der Menschheit um die Verantwor-
tung dafür - und für uns alle - drücken wollen (und bisher konnten), sondern um eine weitaus
viel, viel höhere »Nationale Sicherheit«: Die Sicherheit der Nation Erde, die über allem stehen
muß und nicht nur über/vor der MACHT X - und zu ihrem eigenen Schutz vor Strafe ... So ver-
wundert im Zusammenhang mit Area 51, MACHT X, deren Plan X, den »Prophezeiungen« und
145
den vorliegenden Daten und Fakten auch das nicht: Ende 1999 gab das Weiße Haus über das
Pentagon und die US-Luftwaffe eine Anweisung von Präsident Bill Clinton (Nr. 99-37) zu klas-
sifizierten Informationen über die operierende Anlage der Luftwaffe »Area 51« heraus. In der
Zusammenfassung heißt es darin: »Es wird bekannt gemacht, daß der Präsident die operieren-
de Anlage der Luftwaffe nahe Groom Lake, Nevada, von jeder staatlichen, bundesstaatlichen
oder lokalen Regelung zur Kontrolle und Beseitigung von Abfällen oder Giftmüll-Lagerung
ausnimmt, die den Einblick unautorisierter Personen in klassifizierte (geheime) Informatio-
nen oder deren Freigabe erfordern würde.« Oberflächlich betrachtet mag dieses wie ein Me-
morandum zur Regelung der einfachen Müllbeseitigung einer Luftwaffenanlage klingen. Doch
schon alleine die Begründung macht im Gesamtzusammenhang meiner Geschichte schnell klar,
daß es sich hierbei um eine Anlage handelt, die so geheim ist, daß selbst ihre »Abfälle« eine An-
gelegenheit der so genannten »Nationalen Sicherheit« und damit absolute Geheimsache sind:
»Es liegt im allergrößten Interesse (wörtlich: paramount interest) der Vereinigten Staaten, die
operierende Anlage der Luftwaffe nahe Groom Lake von allem auszunehmen, das erfordern
würde, daß unautorisierte Personen Zugang zu klassifizierten Informationen über diese ope-
rierende Anlage erhalten.« Das heißt im Klartext: Wenn selbst der »Müll« so streng geheim ist,
muß man am »Groom Lake« tatsächlich etwas sehr, sehr wichtiges zu verbergen haben. Das
Schlechte für die so hochheilige angebliche »Nationale« tatsächlich aber für die bloße »Sicher-
heit« der MACHT X und ihres Planes X ist, daß ich trotzdem und ohne Einsicht in deren
»Müll« weiß, was es denn ist. Lassen Sie sich überraschen - und wenn Sie es gar nicht erwarten
können, dann überspringen Sie einfach die nächsten Kapitel und lesen sich einmal ab dem Kapi-
tel »Das wahre Geheimnis Karlsruhes, Deutschlands und der Mord am »König« John F. Kenne-
dy ...« ein.
Schön, Sie sind zurück, können den Mund wieder etwas schließen und nun weiter erfahren, wie
es zusammenpaßt. Dazu gehört auch der sensationelle UFO-Bericht der hochrangigen französi-
schen COMETA-Kommission, der seit seiner Erstveröffentlichung am 16. Juli 1999 große Wel-
len schlug. Zwar war der Report ursprünglich gar nicht für die tumbe »Staubfüßler«-(Plato) Öf-
fentlichkeit gedacht, sondern nur für höchste »elitäre« Regierungs-Kreise, aber ... Erst nach der
Fertigstellung begriff man, daß es inkonsequent wäre, einerseits gegen die Geheimhaltung zu
plädieren und dann andererseits selbst eine solche zu betreiben. Wie klug meine Damen und
Herren! Denn COMETA war und ist alles andere als eine Gruppe von »spinnerten« UFO-Enthu-
siasten. Diese Kommission bestand nämlich aus Top-Wissen- schaftlern und Generälen der fran-
zösischen Streitkräfte. So kam es auch, daß COMETA-Mitglieder zu einer persönlichen Unter-
redung von Frankreichs Premier-Minister Lionel Jospin eingeladen wurden. Die Unterredung,
die Ende Juni 1999 stattfand, dauerte über eine halbe Stunde - was ja nicht allzu lange ist, bei
dieser Thematik. Aber immerhin: Der Premier-Minister schien großes Interesse an dem in dem
Bericht beschriebenen UFO-Problemkreis zu haben. Wie der Chefredakteur des französischen
Nachrichten-Magazins VSD, Bernard Thouenel, in Erfahrung brachte, plante die französische
Regierung ab 1999 offiziell auf den COMETA-Report zu antworten (leider in mir bis heute -
Ende 2000 - nichts darüber bekannt geworden). Und Thouenel mußte es wissen - schließlich ar-
beitete seine Zeitschrift eng mit COMETA zusammen. Sie war es, die den Bericht schließlich
veröffentlichte. Deren Bericht kam zu der Schlußfolgerung, daß einige UFOs eine physische
Technologie unbekannten Ursprungs repräsentieren, und daß ihr außerirdischer Ursprung die
wahrscheinlichste Erklärung ist. Auf jeden Fall sei das Phänomen eine Angelegenheit der inter-
nationalen Sicherheit - dem ich in dem Fall voll und ganz zustimme - und verlange nach koordi-
nierter internationaler Überwachung, Untersuchung und Reaktion. (Die ich allerdings nicht so
sehr gerne in staatlich (MACHT X unterwanderter) kontrollierter Aufsicht und Kontrolle sehen
würde. Was Sie nur zu gut verstehen werden, wenn Sie meinem Rat folgten und sich weiter hin-
ten etwas über die Brisanz der MACHT X und ihrer Strukturen eingelesen haben.) Trotz seiner
so eindeutigen und beeindruckenden Schlußfolgerungen, wurde der COME-TA-Report außer-
146
halb Frankreichs von den Medien ignoriert (wieso wohl?!) - oder, besser gesagt, schlicht totge-
schwiegen. Statt dessen reagierte wieder einmal der US-Geheimdienst CIA mit einer ganz ande-
ren Geschichte des UFO-Phänomens. Exakt einen Monat später, am 17. Au-gust 1999, meldete
die britische Zeitschrift »Electronic Telegraph«: »X-Akten-Version der Geschichte durch CIA-
Bericht bestärkt.« Weder der Termin der Veröffentlichung, noch das Medium oder das Ur-
sprungsland dieser Meldung - nicht etwa die USA, sondern Frankreichs EU-Nachbar England -
waren »zufällig« gewählt. Verfaßt hatte diese »Studie« (oder doch bloß noch ein Märchen aus
1001-Nacht?) kein Geringerer als der CIA-Historiker Gerald K. Haines (deutschstämmig?), der
die Welt schon vor drei Jahren mit der Vollmärchen-»Erkenntnis« zu beglücken wußte, daß über
die Hälfte aller US-UFO-Sichtungen der 1950er und 60er Jahre auf Geheimflüge der Spionage-
flugzeuge U-2 und SR-71 zurückgingen - eine mit den unter Insidern bekannten Fakten völlig
unvereinbare Absurdität.
Doch da tauchte Haines »Bericht« ganz plötzlich wieder aus der CIA-Versenkung auf und wur-
de, so der »Electronic Telegraph«, in voller Länge in dem britischen Geheimdienstler-Journal
»Intelligence and National Security« (Nachrichtendienst und Nationale Sicherheit, der wohl
dem ersten Wort im Namen nicht ganz gerecht werden kann?) veröffentlicht. »Ja .., es gab eine
Geheimhaltung«, räumte der Bericht ein, »was wohl mit der »X-Akten-Version der
Geschichte«« gemeint war, denn, so der Electronic Telegraph, »der sehr kritische Bericht be-
schreibt die oft bitteren Debatten zwischen echten X-Akten-Untersuchern die ‚glauben‘ (?), daß
die Wahrheit ‚dort draußen liegt‘« und ihren oft skeptischen Bossen. Er erwähnte Geschichten
von findigen Undercover-Agenten, deren Aktivitäten zu dem weitverbreiteten Glauben führten,
daß die Regierung außerirdische Besuche durch intelligente Wesen geheim hält ... Während die
Untersuchung des CIA zu dem Schluß kam, daß alle Sichtungen »erklärt werden können« (wohl
der Witz, der in das Guinness-Buch der Weltrekorde als der beste absolut aller Zeiten eingehen
wird!?), stellt er dar, wie »fehlgeleitete Versuche, sie geheim zu halten, zum Glauben an eine
Regierungsverschwörung führten.« Nur eine Regierungsverschwörung? Oder wohl doch eher
nur die eine und größte Weltverschwörung überhaupt? Mr. Haines selbst erklärte dann, daß »sei-
ne« Studie Ende 1993 vom damaligen CIA-Direktor R. James Wooseley in Auftrag gegeben
wurde. Wooseley war von diversen UFO-Forschern, u.a. Dr. Steven Greer von der Gruppe CSE-
TI, über die Aktionen seiner Amtsvorgänger informiert worden. Haines »räumte« ein (besser
mußte wohl, nach bewährtester Salamitaktik), daß der CIA das Phänomen bis in unsere Zeit stu-
diert: Obwohl es von dort bisher immer geheißen hatte das Interesse der »Agency« hätte mit
dem Robertson-Panel 1953 geendet. Ebenfalls gab er zu, daß es »eine« (ha-ha!) Geheimhaltung
gab: US-Luftwaffe und CIA kamen damals aber angeblich überein, daß, wenn es bekannt wür-
de, daß sich die Agency mit UFOs befaßt, das Problem nur noch größer würde ...« Darf ich kurz
dazwischenfragen welches »Problem« denn größer würde, das der MACHT X, des Planes X,
der »Aktionen« in der Vergangenheit, wie Manipulationen in der Geschichte (und deren Schrei-
bung), die Leitung der Vasallen wie des Vatikans, der »Prophezeiungs«-Entschlüsselungen und
deren Sinn - oder ..? »Die Vertuschungen des CIA-Interesses wiederum führte zu neuen Vorwür-
fen einer Verschwörung und Geheimhaltung.« So also, im Kontrast zu der offen-positiven Lage-
einschätzung von COMETA, die US-Version der hier vorliegenden tatsächlichen Geschichte.
Und tatsächlich hatte COMETA aus dem Verhalten und der Vertuschungspolitik der US-Regie-
rung gefolgert, daß die Amerikaner sehr viel mehr über die UFOs wüßten: Möglicherweise so-
gar außerirdische Technologie in ihren Besitz gebracht und mit Außerirdischen in Kontakt ge-
kommen sein »könnten« (nur?, siehe oben und weitergehend, das Wie).
Selbst der »Roswell«-Vorfall wurde von COMETA positiv kommentiert, wie die US-Luftwaf-
fenerklärung - es sei ein »Mogul«-Testballon abgestürzt -, als Beispiel regierungsamtlicher
(MACHT X-) Desinformation angeführt. So wird also eindeutig, daß die Neuveröffentlichung
des Haines-Berichtes als Reaktion des CIA, quasi zur (MACHT und Plan X-) »Schadensbegren-
zung«, zu verstehen sein muß. Das Schweigen (der Lämmer) der internationalen Medien über
147
diese COMETA-Studie, wirkt noch verdächtiger, wenn man die ganze Geschichte und ihre Zu-
sammenhänge kennt. Und man sich ganz »naiv« fragen muß, wie weit die US-Geheimdienste
(und die MACHT X) tatsächlich, die angeblich freien internationale Medien schon kontrollie-
ren? Auch dazu konnte ich jemanden finden, der etwas Auskunft geben kann:
Ein 2DF-Mann, UFOs, die NASA, US-Geheimdienste und viele andere Heimlich-
keiten der MACHT X um den großen Plan X
Karl B. Schnelting dazu: »Jede weitere Geheimhaltung ist ein Verbrechen an der Mensch-
heit.« Wer Karl Schnelting war? Er war Kulturchef des Zweiten Deutschen Fernsehens zum
Thema UFOs und Außerirdische. Und er sagte in einer Rede vor dem Deutschen IDNDR-Komi-
tee für Katastrophenvorbeugung am 6.2.1996 in Bonn: »Zunächst muß ich gestehen, daß ich
bei den Recherchen für die im folgenden behandelte Thematik anfänglich nicht nur mit
Zweifel, sondern auch mit emotionaler Abwehr reagiert habe, weil das bisherige Weltbild in
Frage gestellt, ja erschüttert würde. Gerade ein Journalist hält sich zwar zugute, auch an ge-
wohnte Themen und Gedanken herangehen zu können. Wenn aber die neu gefundenen In-
formationen die mitgebrachten Erwartungen allzu kräftig über den Haufen werfen, rettet
man sich gern in seine altvertrauten Glaubenssätze und Vorurteile. Heute bestreitet kaum
noch jemand die Wahrscheinlichkeit, daß bei geschätzten 100 Milliarden Sonnen allein in
unserer Galaxie auf vielen Planeten Zivilisationen existieren, die weniger, aber auch sehr
viel weiter entwickelt sein können. So weit, so gut. In dem Augenblick aber, wo jemand kon-
kret von UFOs, außerirdischen Raumschiffen, von Kontakten mit Astronauten höher entwi-
ckelter Planetenvölker spricht, legt die Majorität der Mitbürger auch heute noch Wert dar-
auf, sich schnellstens mit einem negativen Glaubensbekenntnis davon zu distanzieren. Wie
erklärt sich dieser Widerspruch?
Er hat im wesentlichen zwei Gründe. Zum einen fordert die konkrete Auseinandersetzung mit
der Tatsache, daß die Menschheit nur eine unter vielen Planetenmenschen ist, ein Umdenken
von buchstäblich kosmischen Ausmaßen. Wie schwer wir uns damit tun, vertraute Welt-Bil-
der aufzugeben, mußte schon Galilei schmerzlich erfahren, als er seine Erkenntnis weiter-
gab, daß die Erde nicht der Mittelpunkt der Schöpfung ist. Zum anderen kommt der uns eige-
nen Liebe zum Gewohnten eine Politik entgegen, wie sie der amerikanische Geheimdienst
CIA seit 1952 in Bezug auf die UFOs betreibt, um das Risiko einer Panik auf ein Minimum
zu beschränken, wurde ein ‚Erziehungsprogramm‘ für die Öffentlichkeit beschlossen. Da-
nach werden offenbare Fehlinterpretationen von vermeintlichen UFO-Erscheinungen groß
herausgestellt und ad absurdum geführt, tatsächlich Kontakte aber geheim gehalten oder,
wenn sie vorschnell bekannt geworden sind, wegerklärt. Die Methode der Irreführung hat bis
heute Erfolg, sind doch die etablierten Medien aus Angst, sich lächerlich zu machen, nur all-
zu schnell bereit, offizielle Stellungnahmen für bare Münze zu nehmen. In den Tresoren der
NASA ist unter strengster Geheimhaltung eine Vielzahl von sehr konkreten Begegnungen ir-
discher Raumfahrer mit Außerirdischen dokumentiert. Würde dieses Wissen zugänglich ge-
macht, wären die Besuche von anderen Planeten für jeden von uns schon selbstverständlich.
Solche Kontakte sind schon von der ersten Landung auf dem Mond belegt, doch speiste man
die Öffentlichkeit mit Mondgestein ab. Inzwischen haben zwar etliche Ex-Geheim-dienstler
und Astronauten a.D. ihr Gewissen erleichtert und einiges bekannt gegeben, doch vom Aus-
maß und der Bedeutung dessen, was der Bevölkerung vorenthalten wird, kann man sich erst
ein Bild verschaffen, wenn ein in die geheimen NASA-Dokumente Eingeweihter sich einem
Journalisten - im Vertrauen auf seine Verschwiegenheit bezüglich der Quelle - mitteilte. Vor
allem aber wäre von den Regierungen der raumfahrenden Nationen zu fordern, daß sie die
Weltöffentlichkeit über die Kontakte mit den außerirdischen Schiffen und die dabei übermit-
telten Botschaften unterrichten. Sodann sollten im Rahmen der UNO die notwendigen Be-
schlüsse gefaßt werden, um offiziellen Kontakt mit den Raumbrüdern aufzunehmen und im
148
Namen der Weltgemeinschaft die Kooperation mit ihnen zu suchen, nicht zuletzt in der Frage
der UNO-Dekade für Katastrophenvorbeugung. Jede weitere Geheimhaltung ist ein Verbre-
chen an der Menschheit.« Sie werden mich nun fragen: Aber wer ist Karl B. Schnelting, der so
Wichtiges zu sagen hatte - und wieso ging es nicht durch die so große und wichtige Presse der
Montags-, Donnerstags- und Alltagsmassenmedien? Also doch alles im Griff der geheimen
Dienste, Gesellschaften und der noch unbekannten MACHT X dahinter? Oft sind es nicht jene
die im Vordergrund stehen, die doch die Welt verändern: Sie sind die stillen Macher im Hinter-
grund unserer Wissens-, Meinungs- und Realitätenbildung. So einer war auch Karl B. Schnel-
ting, eher still, ruhig und mutig wie nur wenige. Schnelting hat aber nicht nur Fernsehen ge-
macht (bestes Fernsehen, wie man bemerken muß!: ja wahrste Oasen der Geistesblitze im Ver-
gleich der heutigen Allerwelts-Sex-Schwafel-und-pseudo-intellekt-Programmwüs-te!), er hat
auch durch sein Handeln für die offiziellerseits sehr wenig geliebten »Grenzwissenschaften«
(MACHT X-Motto: es kann nie gut sein, wenn »Staubfüßler« zu viel wissen!) etwas größeres
bewirkt. Er hat sie mit »salonfähig« und zum Thema einer öffentlichen Diskussion gemacht.
Dabei hatte er auch in Kauf genommen, sich einer öffentlichen (MACHT X-Mein-ungsunbil-
dungs-)»Inquisition« auszuliefern, gebrandmarkt, verspottet und was noch alles ... zu werden,
von den angeblich »modernen« und so intellektuellen Rationalisten, die während der Woche al-
les über die moderne Physik in sich saugen, um dann am Sonntag in der Kirche einen »Gott«
anzugehen, der früher einmal aus sehr vielen »Göttern« bestand und mit GOTT nicht im Ge-
ringsten etwas zu tun hat. Was der 2DF-Pionier da geistig anschob, ist schon ein wenig her, und
passierte schon 1986, als es im so »modernen« Deutschland gerade mal drei Fernsehprogramme
gab. Eine ganze TV-Nation von 65 Millionen und ein Nachrichtenmagazin! So war er keiner,
der sich scheute gesellschaftsmäßig »heiße« Themen anzufassen, über die zwar jeder in der Oh-
ren-Augen-zu-und-Mundhalte-Welt redete und etwas wissen wollte - aber bitte, bitte doch nicht
in aller Öffentlichkeit! Was könnten die Nachbarn und Freund denken, wenn diese wüßten, daß
man sich für UFOs und so‘n »Zeugs« interessiert? Seiner Zeit voraus war er also Zeitlebens
schon immer. Und einen solchen Kulturchef würde das ZDF noch heute brauchen. Schon allein
sein Lebenslauf beeindruckt. Studium der Philologie in Münster, mit Fulbright-Stipendium in
den USA, dann an der Sorbonne in Paris und zudem schließlich, in Paris und Bonn Jura studiert.
1964 Beamtenlaufbahn: zuerst beim Ministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit, dann bei
Radio und Fernsehen als persönlicher Referent des Intendanten des Saarländischen Rundfunks,
als Gesandter der Kommission für deutsch-französische Zusammenarbeit auf dem Gebiet des
Hörfunks. Dann 1968-76 als Fernsehdirektor beim Saarländischen Rundfunk, 1971-76 zusätz-
lich als Koordinator für Familien-Programme bei der ARD. 1976 Wechsel zum 2DF, Hauptre-
daktion Kultur. Bis er 1995 in den wohl verdienten Ruhestand kam, blieb Schnelting »Leiter der
kulturellen und wissenschaftlichen Programmdirektionen« des 2DF, wie sein Titel im vollen Be-
amtendeutsch lautete. Dort schuf er die erfolgreichsten Bildungsreihen des Senders, wie »Zeu-
gen des Jahrhunderts« und »Terra X«. Er fiel schon früh durch seinen Einsatz für Ökologie und
Umwelt-schutz auf, die in Reihen wie »Von Bäumen und Menschen« und »Tiere als Ware: Ge-
quält, getötet, vermarktet« zum Ausdruck und den Zuschauern kamen. Er sprengte schon bald
den bis dahin so arg muffigen Rahmen des öffentlich rechtlichen Kulturprogramms des ZDF
und einer Fernsehlandschaft allgemein. Dann, 1986, kam sein wohl größter Geniestreich. Er
brachte die Grenzwissenschaften in den Familiensender. Das mag zwar heute und damit im Zeit-
alter der »Akte X« aller anderen »außersinnlichen« Serien und regelmäßigen UFO-Reportagen
und Hypnose-Talk-Shows kaum mehr als ein müdes Gähnen entlocken, damals aber war es eine
Sensation - und ein »Skandal«, als ob man in Indien versuchen würde eine Heilige Kuh zu
schlachten. Das 2DF wagte durch und mit ihm, die Wirk-ung von Geistheilung und Heilmedita-
tion in einem gesamtdeutschen Fernsehexperiment zu untersuchen. Titel: »Probe aufs Exempel:
Gesund durch Gedankenenergie?« und wurde live auf die Bildschirm draußen im Land übertra-
149
gen. Am 9. Oktober 1986 aus Hannover war das noch sensationell - und irgendwie noch im
Fernseh- und Wissens-Mittelalter.
Keine 2DF-Sendung stieß in diesem Jahr auf ein solches Interesse: Der Geistheiler Freddy Wal-
limann sollte durch eine geführte Meditation in den Zuschauern vor Ort und am Bildschirm in-
nere Heilkräfte aktivieren. Und die Presse holte zu einem Casius-Clay-k.o.-Rundumschlag aus:
Der protestantische Sektenpfarrer Haack bezeichnete Schnelting als »Okkult-Missionar«, die
linke TAZ sprach von »New-Age für die Hitparade«, der konservative Münchner Merkur von
»bodenlosem Unfug«: Es würde »Schindluder mit den Hoffnungen der Kranken« betrieben.
Noch am Tag der Ausstrahlung forderte die Abendpost: »Stoppt den Unsinn!« Dann folgte der
SPIEGEL mit bitterster Journalismuseliten-Häme, bezeichnete Schnelting als »verbissenen Ver-
fechter der neuokkultistischen New-Age-Bewegung ... fiebernd beschwört er ... spirituelle Di-
mensionen.« Als sich das 2DF dann noch in einer weiteren Schnelting-Reihe dem Phänomen
»Reinkarnation« widmete, lief die Evangelische Kirche Sturm. Die Katholiken dagegen hielten
sich merkwürdig zurück, war doch einer der befragten Experten Prof. Dr. Dr. Dr. Andreas
Resch, ein Redemptoristen-Pater, der an der vatikanischen Laterans-Universität lehrt (und sich
positiv dazu äußerte). Ab 1995 vertrat er das 2DF im »Deutschen IDNDR-Komitee zur Kata-
strophenvorbeugung e.V.«. Dort brachte er das UFO-Thema auf die Tagesordnung der wichtigs-
ten deutschen Katastrophenschutz-Organistion. Das IDNDR war 1989 auf Empfehlung der Ver-
einten Nationen (UNO) und Initiative des Auswärtigen Amtes gegründet worden. Es besteht aus
Politikern sowie Vertretern der Wissenschaft, Wirtschaft und Medien (von denen man leider viel
zu wenig hört). Sein Leiter war Bundesminister a.D. Hans-Jürgen Wischnewski (der auch schon
durch andere heiße Aktionen und Auftritte bekannt wurde). Auf der Sitzung des »IDNDR-Ko-
mitees für Katastrophenvorbeugung« am 6.2.1996 in Bonn hielt Schnelting das Referat, zu dem
er auf der folgenden Frankfurter Buchmesse einigen ausgesuchten Journalisten bat, es Zeit sei-
nes Lebens nicht zu veröffentlichen ... Weshalb wohl, »liebe« MACHT X? Siehe oben und un-
ten! So kommen wir dem nächsten Puzzle-Teil etwas näher - und damit zum nächsten Teil der
Lösung des größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT X ...
Müssen wir in die Vergangenheit gehen, um unsere Gegenwart und die Zukunft se-
hen zu können?: Das Orakel von Delphi - und eine grundsätzliche physikalische
Möglichkeit zu prophezeien
Michael Drosnin schreibt in »Der Bibel Code«, daß im 4. Kapitel der Bibel, im »Buch mit den
sieben Siegeln«, sich zwei bemerkenswerte Aussagen finden, die ebenso zu einer Teillösung und
Beantwortung unserer Fragen führen können: Das »versiegelte Buch« (die Bibel) wird in der
Offenbarung 5,1-5 beschrieben. In der Offenbarung 6-8 findet sich die Ankündigung, daß ein
»Messias« - den man besser (weil korrekter) als eine Art »Öffner« der heiligen Bücher und Ent-
schlüsseler ihrer Geheimnisse erklären muß, was mir persönlich zu dem den Druck nimmt, falls
man mich mit Jesus II. oder ähnlichem diffamieren wollte - kommen wird, der die »sieben Sie-
gel« der Offenbarung »öffnet« und ihren angestammten Sinn offen-legt: Was hier ja gerade pas-
siert ... Nostradamus/die »Wir geben das Unsere«-Gruppe, sagt/e im Vers 1./17.: »Vierzig Jahre
lang wird man keinen Regenbogen sehen, vierzig Jahre lang sieht man ihn täglich: Das tro-
ckene Land wird zur Wüste werden, und große Überschwemmungen, wenn es endlich wieder
regnet.« Laut Kurt Allgeier ist in vielen Prophezeiungen Nostradamus die Rede davon, daß es
eine 40-jährige regenlose Zeit geben würde, die kurz vor der »Endkatastrophe« kommt. Dies
würde dann sein, wenn die »Propheten« Henoch (steht hier wohl für Professor Eliajahu
Rips/Michael Drosnin und den Inhalten ihres Werkes »Der Bibel Code«) und Elias (= ilia, was,
wie gesagt, meinen Namen in der verdeutschten Version darstellt) zur Umkehr mahnen. Was
ebenfalls von beiden angekündigten Seiten her der Fall ist. Den »Regenbogen« in diesem Vers
allerdings nicht unbedingt als wortwörtlich solchen sehen: Ein »Regenbogen« steht in erster Li-
nie für Farben - und hier kommt man der Lösung näher, wenn man sich vergegenwärtigt, daß
150
von 1949 beginnend - und dann über 40 Jahre hinweg bis 1989 - in Europa (denn die meisten
Verse stehen ja für Europa und sein Schicksal) quasi keine Kriege stattfanden: Ab dem begin-
nenden Zerfall der ehemaligen UdSSR 1989 loderte dann plötzlich vor unserer europäischen
Haustüre in Jugoslawien ein Krieg auf, der eigentlich noch bis heute März/April 2000 im Koso-
vo andauert (und größere Verwicklungen/Betroffenheit im islamischen Teil der Welt herauf be-
schwört und/oder noch beschwören kann), wie auch nicht zufällig (s.o.) gerade den auserwähl-
ten Landstrich ausmacht, wo Scientology-»Kirche« (CIA-gesteuert oder umgekehrt?: siehe et-
was weiter hinten im Buch die Beantwortung dieser Frage) und die internationale Mafia (& Ver-
bindung mit höchsten Regierungsspitzen dieser Regionen) für allerlei »Unruhen« sorgten und
sorgen. Nur Zufall? Von wenigen Ausnahmen abgesehen, gibt es in Nord-, Mittel-Afrika, Vor-
der-, und Hinterasien und in den Südregionen Rußlands (in 1999/2000 Tschetschenien) einen
Konflikt und Terroranschlag nach dem anderen, wie unendliches menschliches Leid ... Der Re-
genbogen steht in diesem Zusammenhang also für die Farben der einzelnen Kriegsparteien und
ihrer Regimentsfarben.
Der zweite Teil des Verses beschreibt, wie kaum besser darstellbar, den so genannten el
Niño/Niña Effekt mit all ihrer zerstörerischen Kraft, durch Hurrikans, Taifune und große Über-
schwemmungskatastrophen: in USA, Kanada, Polen/Deutschland (1997) und nicht zuletzt die
Philippinen, China und Süd-Amerika `98 & `99, wo Millionen von Menschen bedroht waren
und sind ... Wiederum etwas vorgreifend – und im hinteren Teil detailliert überprüfbar -, sind
auch diese zerstörerischen Effekte kein GOTT-gewolltes, sondern wohl viel mehr »Gott«-ge-
schaffenes Unheil, ein Detail des großen Planes X und mit Teil des größten Geheimnisses der
MACHT X. So markiert dieser Vers (mit) in erster Linie auch einen Zeitpunkt, wann sich dies
alles, quasi als »Vorboten« der gigantisch großen Katastrophe, ereignen würde. Der Vers bestä-
tigt damit auch die Ankündigung St. Germains, der dies für um die Mitte des 20. Jahrhunderts
ankündigte. WIR sind also, wiederum bestätigt, mittendrin im größten Unglück der Erde und
der Menschheit: der Apokalypse ... Aber: In der ursprünglichen Version des Alten Testament
steht, daß dann »das versiegelte Buch (also die Bibel und andere derartige Schriften) zur Ret-
tung der Welt vor einer Katastrophe geöffnet« würde: »Aber zu jener Zeit wird dein Volk er-
rettet werden, alle die im Buch geschrieben stehen.« (Daniel 12,1) Ist Ihre Verwirrung jetzt
komplett? Das sollte nicht sein! Denn im Talmut, dem heiligen Buch der Juden - in der Mischna
Avot (3,15) - findet sich ein widersprüchliches Zitat zu unserer so geliebten »Realität« im physi-
kalischen Sinn und unserem somit größtenteils selbstgemachten »Schicksal«, wie über die
gleichzeitige Existenz, sowohl eines grundsätzlich freien GÖTTlichen Willens und einer wohl
physikalisch-mathematischen Art von allGÖTTlicher Vorbestimmtheit aller Existenzen, das
Rabbi Akiva als Geheimnisträger des alten »Götter«-Wissens zugeschrieben wird. (Es täte mir
leid, falls Sie nicht folgen können, aber diese Schriften und ihre Inhalte sind nun einmal nicht
mit bisheriger »Logik«, sondern (eher) mit interaktiv mathematisch logischem Denken zu lösen
- und in den Zusammenhängen sehr komplex zu beschreiben!) Grund?: Im Zohar finden sich
verschiedene Hinweise auf einen Krieg in Israel im Zusammenhang mit dem »Ende der Tage« -
also ab dem Ende der einsteinschen »Zeit« von 1955 und - vor der Ankunft eines Messias (=
dieser Arbeit). Die Geschichte Israels seit 1948 muß ich hier nicht gesondert anführen, diese
können Sie in jedem Geschichtsbuch nachlesen - was uns wertvollen Druckpapierplatz spart.
Bei Jesaja (41,23) findet sich der Hinweis, daß man die Zukunft erblicken könnte, wenn man
rückwärts - also in die Vergangenheit - blickt (wie man eben Jüdisch und Arabisch auch rück-
wärts liest) ... Aber Vorsicht (im Andenken) .., bitte nicht die falschen Schlüsse ziehen! Denn
diese Aussagen haben allesamt nicht nur einen einzigen Sinn und eine (oberflächlich lesbare)
Bedeutung alleine: Michael Drosnin entdeckte, daß dieser Vers, auf Hebräisch rückwärts gele-
sen, tatsächlich das hebräische Jahr »5756« bezeichnet. Somit fand die »Erschaffung« dieser
Welt (= unserer heutigen!, aber nicht der Erde - und nur in einem weiteren im medizinisch-neu-
rologischen Bereich unseres Bewußtseins/Unterbewußtseins: siehe später die Details wie es
151
funktioniert und warum) vor etwas mehr als 5756 Jahren durch die »Götter« (= Teile der
MACHT X) statt und bald darauf wurden Adam und Eve (angeblich, = total blödsinnig) nach ei-
nem herzhaften Biß in den Apfel der Erkenntnis aus dem Paradies geworfen ...
Die tatsächlichen Zauberworte in dieser Aussage, sind der »Biß« von einer (imaginären)
»Frucht« (wie »Früchte« einer langen Entwicklung und Erfahrung) einer bestimmten »Erkennt-
nis« (also wie das, was Sie gerade darüber lesen!). Fragen wir also folgerichtig: Was, wenn die
erste Zeitreise (oder auch eine der weiteren?, da der linearzeitliche Ablauf tatsächlich keine Rol-
le spielt) in genau dieses Jahr vor über 5756 Jahren führte? Der »Apfel der Erkenntnis« in der
biblischen Erzählung besteht darin, daß man Zeit und ihre Ereignisse manipulieren kann und der
Rausschmiß aus dem Paradies den Zeitpunkt markiert, als die Menschheit anfing sich um Gott
und Götter (die unechten!) zu streiten - also tatsächlich bestialische Kriege zu führen - und da-
mit im weiteren Verlauf der »geniösintelligenten« Technisierung des Tötens die apokalyptischen
Folgen ihrer Zukunft selbst erst auslösten. Dies noch Unvorstellbare im Umkehrschluß zu bele-
gen, fällt aber gar nicht allzu schwer (ich empfehle Ihnen dazu ergänzend einmal die Geschichte
in Thomas Fuss’ »Spezies Adam« nachzulesen und mit weit offenem Mund nicht mehr zu wis-
sen: Wie, Was, Wo ..?), denn nähme man alle (MACHT X-) »geniösen« und perfekt »operieren-
den« Waffen (Werbespruch der Produzenten im Umkehrsinn: »Nicht die Waffe - die wir produ-
zieren - tötet, sondern der Mensch« - Mr. NRA-Boss Charlton Heston: Aber nur die Menschen
mit Waffen können schneller töten) von dieser Erde (und »Kinderhänden«, im doppelten Sinn)
und der Menschheit weg, dann lebten wir - ohne uns jemals mehr um den »Gott« einer Religion
streiten zu müssen - im wirklichen Paradies: Alle Probleme dieser Welt ließen sich mit den so
frei gewordenen Intelligenzen, Geld-Resourcen und Aufklärungsfähigkeiten - ohne einen Mehr-
aufwand! - fix lösen: wenn WIR es denn wollten (und MACHT X uns ließe)! Die Apokalypse
und ein finaler Atomschlag fänden nie statt! Mit Steinen, Fäusten und Speeren läßt sich eben
kein Genozid und kein Massen-Vernichtung(-sSuizid) vollbringen. Logisch? Denn: Professor
Elijahu Rips (Entdecker des Bibel-Codes) von der Universität Jerusalem, berechnete die Wahr-
scheinlichkeiten einer Übereinstimmung (meiner geschilderten und) sämtlicher im Code ange-
gebener apokalyptischen Gefahren mit der Jahresangabe 5756, was dem Jahr 2006 n.Chr. ent-
spricht, mit 1 zu 1000. »Bemerkenswert«, war sein Kommentar, »daß sich unter 120 überprüf-
ten Jahreszahlen diese eine mit sämtlichen Gefahren – ‚Ende der Tage‘, ‚Weltkrieg‘, ‚atoma-
rer Holocaust‘, ‚Holocaust in Israel‘ und ‚großes Erdbeben‘ - deckten ...« Bloße Zufälle in
Verbindung mit meinen bisherigen und nachfolgenden Darlegungen? Es kann nicht so sein.
Denn eine zweite Bestätigung und dadurch Möglichkeit des Beginns des endgültigen fatalsten
aller Ereignisse, fand sich für das Jahr 2000 (bitte beachten Sie etwas später im Abschnitt »das
Zahlenwunder des Koran«, die Aussagen über Computerprogramme im Zusammenhang mit
dem Sprung ins Jahr 2000 in der Einleitung und den Einfluß der MACHT X in den Zusammen-
hängen weiter hinten darauf). Elijahu Rips Kommentar zu dieser Codierung lautete: »Wir kön-
nen mit Sicherheit davon ausgehen, daß es sich hierbei um keinen Zufall, sondern um eine
bewußte Codierung von Informationen handelt.« Was unmißverständlichst klingt - und seine
Bestätigung für unsere Untersuchung bringt, wie Sie später in der Entschlüsselung des
Koran-»Zahlenwunders« - das man nur als mathematisches »Wunderwerk« sehen kann - noch
erfahren werden. Gerade nach den terroristischen Anschlägen in Ägypten (Luxor 1997), Algeri-
en im November 1997 (bis laufend), in den neuerlichen Rambo-Provokationen Saddam Huss-
eins (1997/98 bis laufend) und den Anschlägen auf zwei US-Botschaften in Afrika, den entspre-
chenden Gegenschlägen der USA, wie auch einem Bombenattentat in einem US-Restaurant der
»Planet Hollywood«-Kette in Südafrika (am 25.8.1998) kommt man nicht umhin, sich einmal
die Prophezeiungen und unzähligen nüchternen Analysen zur gegenwärtigen Weltlage anzuse-
hen, die allesamt auf mehrere große globale Ereignisse um die Jahrtausendwende hinweisen.
So gibt es neben den Nostradamus-Versen und -Briefaussagen und den schon erwähnten, zahl-
reiche solche Zukunfts-»Vorhersagen« aus insgesamt über fünf (linearzeitlichen) Jahrtausenden,
152
die keinesfalls nur zufällig auf den Weg gebracht worden sein können. Müßte sich nicht der
Schluß aufdrängen, daß diese alten (= parallelweltlichen) Warnungen in keinem Fall zufällig auf
diese Jahrtausendwende zielen können, von der die »Wir geben das Unsere«-Gruppe sagt, daß
nun etwas beendet werden wird, das um die letzte Jahrtausendwende eingesetzt hatte? Wir erin-
nern uns (Physik sagt): Keine Wirkung ohne Ursache - und keine Ursache ohne Wirkungen!
Folgt man der zyklischen Kosmologie der altindischen Hochkultur, dann leben wir gegenwärtig
in einem der dunkelsten (= unbekanntesten) Zeitalter - was man in unserer verrückten Zeit und
dem schon Erfahrenen gern glauben möchte - im Kali-yuga. Wobei in diesem Zeitalter (nach
fünftausend linearen Jahren) ein tiefgreifender Umbruch stattfinden würde. Auch jenseits des
Atlantiks sagte schon vor Jahrtausenden eine andere Hoch-Zivilisation genau dasselbe voraus:
Die Maya-Vorfahren in Mittelamerika. Ihr Kalender erfaßte eben (nicht zufällig) jene fünftau-
send Jahre zwischen dem Kali-yuga-Anfang und dem »prophetischen« Zeiten-Umbruch. Der
Maya-Kalender (Tzolkin genannt) beginnt im Jahr 3114 v.Chr. (also kurz vor Kali-yuga-Anfang
und einige Jahrhunderte vor dem jüdischen Gottes-Kalender) und dauert dreizehn Baktun-Peri-
oden á 144 Tausend Tage (übrigens, auch dies ist eine Zahl, die sich aus 12 x 12 x 1000 zusam-
mensetzt und uns in der Folge immer wieder begegnen wird; bitte achten Sie darauf, denn sie ist
ein weiteres Indiz und ein möglicher Beweis, daß schon zu prähistorischen Zeiten alle Konti-
nente und alten Kulturen untereinander rege Kontakte gehabt haben und somit untereinander
Verbunden gewesen sein müssen: Siehe Thora/Bibel und die »144.000 die gerettet werden« sol-
len, und vielerlei andere UFO-Zusammenhänge hier und in den entsprechenden und schon ange-
führten Veröffentlichungen). Und: 144 000 Tage ergeben in ihrer Summe rund 5129 Jahre.
Also einen Zyklus, der genau im Jahr 2012 (und damit nur 6 Jahre nach dem Drosnin/Rips-Bi-
bel-Wert) enden solle. Auch das kann niemals nur ein »wissenschaftlich unsinniger« Zufall sein.
So verwundert es im Grunde auch nicht, daß wir im christlichen Europa schon seit rund zwei-
tausend Jahren (wohl eher etwas länger) immer und immer wieder solche Hinweise auf das
»Ende der Zeiten« vernehmen. Was, wie ich es in der Einleitung darlegte, wohl vom einen oder
anderen Exegeten der alten Texte mehr als nur (MACHT X-) mißverstanden worden sein kann.
Denn diese alten Aussagen kamen ohne einen offenen Fingerzeig in aller Munde, wann oder
wie das denn bitte sein soll - und vor allem weshalb. Nicht vergessen, nicht nur in der Physik
gilt: Keine Wirkung ohne Ursache! Was dazu immer im Blickwinkel bleiben muß - und weiter
untersucht werden sollte. Könnten sich daraus eben die fatalen Folgen der Apokalypse-Ankün-
digungen ergeben? Ganz unzufällig? Eher ja, denn schon Johannes von Jerusalem, einer der
Gründerväter des Templerordens, - zu dem wir wegen seiner Mysteriosität (Saint-Germain/Der
Amerikaner?, oder etwas ganz anderes?) noch kommen werden - »prophezeite« Anfang des 11.
Jahrhunderts, also kurz nach der Jahrtausendwende zum zweiten Jahrtausend (und hier ergibt
sich ebenfalls der Zusammenhang mit den Aussagen Nostradamus): »Wenn das Jahrtausend
beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt, wird die Erde an mehreren Stellen erbeben, und
die Städte werden untergehen. Alles, was ohne Rat der Weisen gebaut wurde, wird bedroht
und zerstört werden. Der Schlamm wird die Dörfer unter sich begraben, und der Boden wird
sich unter den Palästen öffnen. Doch der Mensch wird starrköpfig sein, denn er ist vom Stolz
besessen.« Und als wohl wichtigster Anhang im Zusammenhang der Verbindung aller Materie
in einer physikalisch GÖTTlichen Einheit, die sich später wissenschaftlich untermauert bewei-
sen wird: »Er wird die Warnung nicht hören, die ihm die Erde immer wieder zuruft ...« Ja,
auch Sie und gerade Sie, sind angesprochen, denn ergänzend zu den Vorhaben und dem großen
Plan der MACHT X, sagte er: »Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend
kommt, wird es eine dunkle und geheime Ordnung geben. Ihr Gesetz wird der Haß sein und
ihre Waffe das Gift.«
Mit solchen Aussagen und vor allem ihren Hintergründen konfrontiert, und insbesondere mit der
Aussage, daß »... es eine dunkle und geheime Ordnung geben (würde), deren Gesetz der Haß
und ihre Waffe das Gift (sein würde)« erhalten wir wichtige Informationen für die weiteren
153
Puzzle-Teile- und Schlüsselpositionen der lange vermuteten, aber nie zu konkretisierenden
»Weltverschwörung«, ihren Hintermännern, -Gruppen und Motiv-Hintergründe, welche die
MACHT X und ihre Manipulationen markieren und sie und den Plan X erkennen lassen ... Da-
mit lassen sich die maßgeblichen Gruppierungen, welche die Verantwortung für all diese Er-
eignisse aus ihren Manipulationen und unvorstellbaren Verbrechen tragen, die als Wirkun-
gen der Ursachen stehen und der Apokalypse Ihren Sinn geben, im Einzelnen ausfindig ma-
chen und später die MACHT X im Ganzen auch beim Namen benennen. So verwundert es
nicht, denn nicht nur die Christen erwarten einen »Menschensohn« (Menschen!), »Messias«,
»Erlöser« oder »Retter«, wie schon angedeutet und oben spezifiziert. Wir finden die selbe Er-
wartungshaltung nicht zufällig auch in allen großen Glaubensrichtungen und Kulturen, wie
folgt.
Persien/Iran: Wo die Anhänger Zarathustras die Erweckung ihres Religionsgründers »... am
‚Ende der Zeit‘ als den Friedensstifter und Retter der Menschheit ( o h n e religiöse
Ausnahmen!) erwarten. Bei seiner letzten Inkarnation wird sein Name ‚Astvat-ereta‘ lauten:
‚Astvat‘ bezeichnet den Knochenleib, ‚ereta‘ bedeutet: Wahrheit, Gerechtigkeit, das heilige
Licht der Welt, das alles Sein zu strahlender Verklärung gestaltet und auch Krankheiten, Al-
ter, Tod im Physischen endgültig überwindet.« Denken Sie bitte nichts falsches, denn es sind
Aussagen, die sich im Großen und Ganzen mit denen der Bibel decken, wenn sie im Augenblick
auch noch so unglaublich erscheinen mögen. Aber auch ganz klar zu verstehen sind, wenn man
weiß, was denn damit im wörtlichen Sinn gemeint ist und wie die Welt und alles in ihr aufge-
baut ist ...
Indien: In der vedischen Religion erwarten die frommen Brahmanen und Hindus den »Gottes«-
Sohn Vishnu. Er soll »am Ende der Weltperiode als Kalkin auf weißem Roß (= mystisch ge-
meint. iP) wiederkehren, um allem Bösen ein Ende zu bereiten und Gerechtigkeit auf den
Schild zu erheben.« Alles Dinge also, die dieser Welt mehr als nur etwas fehlen ...
Israel: Dort erwarten die frommen Juden die Erweckung ihres »Königs David«, des »Gesalb-
ten«, des »Messias«, zu welchem der himmlische Vater sprach: »Ich werde dich zu Meinem
erstgeborenen Sohn machen, allerhöchst unter den Königen (Regierenden) der Erde (eine
Aussage die sich mit der Nostradamus über »Chiren« deckt)« (Psalm 89, 28). Nach Aussage der
Propheten wird »David«, das Reich aus Isia bei seiner letzten Inkarnation, das Reich des
Friedens und der Gerechtigkeit auf Erden errichten (Jesaja 11), er wird nicht ruhen, bis die-
ses erreicht ist (Jesaja 42,4). »Er wird nämlich am Ende der Zeit erweckt sein, um einiger
Hirte aller Völker zu werden« (Hosea 3,5; Jeremia 30,9; und Ezechiel 34,23; 37,24). So heißt
es auch - deckungsgleich mit Nostradamus und den anderen Quellen - weiter, daß es ein Hirte
und eine Herde werden wird, weil der Sohn einen verklärten Körper tragen wird, wodurch die
Völker in ihm ihren einstigen Führer Zarathustra, Orpheus, Vishnu, Abraham, David, Sokrates,
ihren Meister Eckehard - oder wie auch immer - erkennen würden ... Zu den Aussagen, zu dem
von allen Religionen erwarteten »messianischen« Mann, gibt es scheinbar auch einige (?, aber
eher massivste) exegetische »Mißverständnisse« in der Interpretation des »Messias«, die zu-
nächst kein Geringerer als Jesus Christus selbst mit seinen Aussagen in diese reale Welt und die
Prophezeiungen zum »Ende der Zeit« brachte ... Also fragen wir einmal weiter:
War Jesus Christus - der Auserwählte - gar nicht der eigentliche »messianische« Er-
löser der Welt?
Eine wirklich interessante Frage, die sich später, anhand der neuesten Erkenntnisse der Auswer-
tung und der Aussagen der Qumranrollen, beantworten wird. Denn wenn er selbst der so ge-
nannte »Erlöser« gewesen sein sollte und der Vatikan wäre das, für was er sich ausgibt, dann
stellt sich ein logische und elementare Frage: Warum leben wir nicht in einem seit 2000 Jahren
angestrebten himmlischen und friedlichen Paradies »GOTTes-Protektorat« Erde? Sondern eher
154
im gegenteiligen Fall: der Kriegs- und unchristlichen Unrechts-Hölle der biblischen »Tier 666«-
MACHT X Erde.
Vatikan und offizielle Forschungen hatten nun doch wahrhaftig schon rund 2000 Jahre Zeit um
es zu richten, indem sie »Gottes«-Wort überall verkündeten - und grundsätzlich nur hätten in die
Tat umsetzen müssen. Macht, hatten sie ja alle der Welt und die finanziellen Mittel und Mög-
lichkeiten dazu. Wie es aber den allergrößten Anschein hat, muß die »Gottes«-Hüterschaft der
MACHT X wohl das eine oder andere gänzlich versäumt und (bloß) mißverstanden haben? Zu-
nächst aber, auch Jesus selbst gab und gibt Grund zur offensichtlich berechtigten Skepsis, daß er
sich nicht selbst als den »wiedererweckte Sohn Davids« sah, ebensowenig, wie als den Mann
der »am Ende der Zeiten« auftauchen würde, um die Dinge der Welt durch sein Handeln wieder
ins friedliche Lot zu bringen. So fragte Jesus damals höchst-persönlich die Pharisäer und
Schriftgelehrten im Tempel, weshalb sie ihn denn für den wiedergekehrten König David hielten,
da dieser ihn doch im 110. Psalm als seinen Herrn bezeichnet habe (Matthäus 22,41): Und als
das Volk ihn fragte, ob er mehr als Abraham sei, sprach Jesus: »Ehe denn Abraham ward,
bin ich«. Somit stellte Jesus sich selbst eine Stufe nach Abraham (Joh. 8,58) dar. Göttliche Be-
scheidenheit sollte man hier allerdings weder aufführen wollen, noch als Argument gelten las-
sen. Denn Jesus sagte in moderner und somit verständlicher Form: Nachdem Abraham ist, kom-
me ich als nächster. Wie soll man als Normalsterblicher das alles verstehen können?: Delphi
könnte uns bei der Lösung dieses Teils des Gesamtzusammenhangs weiterhelfen!
Allerdings nicht direkt im Zusammenhang mit Jesus von Nazareth, sondern im Zusammenhang
mit diesem »messianischen« Mann, der zweifellos »am Ende der Zeiten« (also in unserer Ge-
genwart) auftauchen soll, um die offensichtlichen Mißverständnisse des Glaubens (oder besser
nicht Wissen?) zu klären und Frieden zu schaffen, indem er die Apokalypse und ihre Gründe
entschlüsselt, damit die Menschen zu wissenden Wesen macht, wie es alle Kulturen prophezeit
längst erwarten ...
155
wüßten - und die MACHT X nichts dagegen hätte. Es ist das Geheimnis des so genannten »Na-
bel der Welt« - das antike Delphi und sein unglaubliches Orakel. Denn in der Antike gab es
tatsächlich eine Stelle die solche Ratschläge erteilte. Ihr Sitz lag genau im Zentrum des antiken
Hellas und eines geheimnisvollen Ortes, welcher damals als der Mittelpunkt der Welt angesehen
wurde - am Südhang des Parnaßberges. Dort, wo sich nach den Erzählungen der alten Griechen
der »Mittelpunkt der Welt«, der Amphalos (griech. Nabel) befindet, an dem, den Überlieferun-
gen nach, »alle wirkenden Kräfte der Welt zusammentreffen« (die hier benannten »Kräfte« wer-
den später separat untersucht, denn auch hier gibt es ein weiteres, bereits in seinen Details be-
kanntes, aber bisher nicht verstandenes Rätsel zu lüften): Delphi.
Das dortige Orakel-Heiligtum des »Gottes« Apollo, war in seiner Blütezeit für Jahrhunderte
eine der bedeutendste Institutionen der antiken Welt. Es hatte durch Voraussagen der Zukunft,
Rat und Warnungen an die Mächtigen jener Zeit, den Ausgang historischer Schlachten beein-
flußt - oft auch entschieden. Es half verheerende Seuchen auszumerzen, und hatte drohende
Hungersnöte rechtzeitig verhindert. Hatte Könige bestätigt oder in ihre Schranken verwiesen,
hatte die Werke der frühesten Gesetzgebung beraten und abgesegnet. Aber es gab auch unzähli-
gen Menschen in kritischen Lebenssituationen hilfreichen Rat. Oft aber auch exakte Prophezei-
ungen mit denen die nahe und fernere lineare Zukunft minutiös zu planen war. Wie kam man zu
diesem unglaublichen Phänomen? Wie soll das denn funktionieren bitte schön, daß man etwas
voraussagen konnte, das (wie schon erwähnt) erst in der Zukunft geschehen müßte, damit man
es in die zeitliche Vergangenheit holen könnte, um es dann zu Prophezeien und das dann in der
linearen Zukunft - wiederum - eintrifft?
Also doch zuerst die Wirkung und dann die Ursache, welche die nachfolgende Wirkung voraus-
sagt: und auch noch nach Einstein und Hawking des 20. Jahrhunderts in der Antike? Oder ist es
vielleicht doch »nur« eines der wirklichen Grundgesetz der Physik GOTTes? Und, sollten die
antiken Griechen tatsächlich physikalische Gesetze gekannt haben, die wir (MACHT X-offiziell
zumindest) noch nicht oder nicht mehr kennen? (Tipp: Lesen Sie dazu doch einmal ergänzend
Erich von Dänikens »Im Namen des Zeus« von 1999!)
Wenn man nun mit Sicherheit wüßte, daß der »Gott« Apollo aus der Zukunft käme, (und viel-
leicht Saint Germain / Der Amerikaner oder sonstwie heißt) und einen kleinen feinen Laptop
mit dem entsprechenden Geschichtsprogramm bei sich hatte und noch ein wenig über ange-
wandte Psychologie wüßte, dann wäre das Rätsel logisch (zunächst, siehe weiter hinten!) gelöst:
Er/(Sie) hätte(n) so die Möglichkeit jedes wichtige Ereignis tatsächlich voll (un- echter) »Wun-
der« vorauszusagen, weil es in der Zukunft ja schon passiert war - und er/sie diese Daten nur ab-
lesen mußten! Nur: Es ist zu schön um wahr - und so leicht zu erklären - zu sein? Und tatsäch-
lich ganz anders, für diejenigen von Ihnen, welche schon den hinteren Teil des Buches
kennen ... Denn es muß nicht unbedingt nur auf diesem Weg funktionieren. Logischer wäre es,
wenn es tatsächlich noch eine zweite Möglichkeit gäbe um an Daten der Zukunft zu kommen.
(Wir kommen darauf zurück, weil es noch etwas »Anlauf« braucht.): Die an Legendenreiche
Gründerzeit von Delphi gibt immer wieder einen Hinweis auf ein und dasselbe Phänomen und
sein physiologisches Geheimnis: Den Südhang von Parnaß! Dieser Bergteil, der noch heute wie
ein gewaltiges, aus dem rohen Felsen geschlagenes Amphitheater der Natur wirkt. Schon in der
Vorgeschichte hatte es für die Menschen den Ruf eines »erwählten« Ortes (der »Kraft«). Erste
Überlieferungen aus der Vorzeit erzählen davon, daß immer wieder Reisende oder Hirten, die
zum ersten Mal über diese Bergpässe an den Südhang kamen und dort Übernachteten, seltsame,
klare und prophetische Träume hatten. Träume allerdings, die eher wie (Tele-)Visionen wirkten!
Wortwörtlich. Der Gründungslegende von Dephi nach gab es dort Träume und prophetische
Eingebungen aber auch am Tag: Menschen die sich über den steilen Abhang beugten, spürten da
einen seltsamen Lufthauch, der, nach einigen Atemzügen, zu einer Art Rauschzustand führte
und ihnen dann das so genannte zweite Gesicht gab: Sie konnten wie in Trance gefallen Bruch-
stücke der Zukunft sehen und diese als stückhafte prophetische Sätze aussprechen. Hirten er-
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zählten dann das Erlebte weiter. So kamen bald aus allen Himmelsrichtungen Neugierige, um
dem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Nachdem sich viele zu weit über die Klippe gebeugt
hatten und abgestürzt waren, stellte man an die Stelle dieser geheimnisvollen Wirkungen ein so
genanntes Dreibein (das im funktechnischen Sinn eine Antennenwirkung hat, Details folgen
später) mit einer schalenförmigen Sitzfläche über dem Abgrund auf und ein junges Mädchen
wurde als »Priesterin« und »Prophetin« des hier waltenden »Gottes« eingesetzt. Die Instanz der
delphischen Phydia (griech. Schlange, und damit ebenso ein Hinweis auf ein physikalisches
elektromagnetisches Grund-Phänomen und zudem ein beliebtes Faktum der Antike, denn alle al-
ten Kulturen verehrten die Schlange, die allerdings kein Tier repräsentierte, sondern etwas ganz
anderes, bis ihr die christliche MACHT X-Kirche die »Verführung« Adam und Evas andichtete
und dieser Geschichte wenigstens die Wahrheit der Vertreibung aus dem friedlichen Paradies
unterschoben: wegen der oben angeführten Erkenntnis) war geboren.
Soweit also die schöne »offizielle« Legende der Gründung des Orakels, die mehr mit sehr phy-
sikalischen Phänomenen und Fähigkeiten zu tun hat, als mit Aberglauben. Am Ender der Arbeit
wissen wir auch warum und wie. Jedenfalls: Die archäologische Bestätigung Delphis wurde
durch umfassende französische Grabungen in Delphi gegeben. Die zeigten, daß tatsächlich
schon in mykenischer Zeit, also etwa um 1200 v.Chr. hier ein Heiligtum bestanden hatte. Zu
dieser Zeit war es noch (wie im Fall der vatikanischen Felder, siehe meine Einführung) der Erd-
mutter-»Gottheit« Gaia geweiht, deren Kult etwa im achten Jahrhundert v.Chr. dem des Apollon
weichen mußte. Die wohl bekannteste Orakelprophezeiung Delphis betraf Ödipus, Sohn König
Laios von Theben: Ihm hatte das Orakel vorausgesagt, daß er seinen Vater töten und seine Mut-
ter heiraten würde. Diese schlimme Prophezeiung ging tatsächlich in Erfüllung; Ödipus war als
Kind zunächst ausgesetzt worden und kannte seine Eltern nicht - bis er sie dann auf diese ver-
hängnisvolle Weise kennenlernte und das vorausgesagte Schicksal sich erfüllte. Siebenhundert
nach Christus trat das Orakel dann aus dem Dunkel der Vorzeit in das Licht der Geschichte.
Erstmals kamen auch Würdenträger, Machthaber und Feldherren nach Delphi: viele von diesen
Männern der Macht taten dies zweifellos um ihre Verantwortung für Entscheidungen, wie etwa
Krieg oder Frieden, von den eigenen Schultern, auf die der prophetischen Priesterinnen zu wäl-
zen ... An dieser Stelle möchte ich allerdings klarstellen, daß die jeweilige »Priesterin« nicht
selbst über hellseherische Fähigkeiten verfügte, sondern lediglich nur eine Art Empfänger, ein
Medium war, das durch hypnotisierende Autosuggestion, damit die Öffnung bestimmter Be-
wußtseinsregionen im Gehirn und der eingeatmeten Dämpfe von verbranntem Räucherwerk wie
Lorbeerblätter, Gerste oder Hanf (= Haschisch). Also durch halluzinogene Drogen, die physika-
lischen Verbindungen zum zeitlichen »Jenseits« eröffnen, in den Zustand der Trance versetzt
wurde, um dann auf die gestellten Fragen, die »prophetischen« Antworten zu geben ...
Und genau hier kommen wir nun an den Punkt, wo ich die Geschichte vom Orakel von Delphi
abbrechen werde. Ich unterbreche sie deshalb, weil wir zu der Frage gekommen sind, an der
sich einige weitere wichtige Grundsatzfragen, welche in dieser Arbeit mit untersucht werden
müssen - um hinter die Lösung im Ganzen zu kommen -, herauskristallisiert haben: Wie kamen
die »Priesterinnen« von Delphi - und alle anderen angeblichen »Propheten« - zu diesem Wissen
über die Zukunft noch? Dann auch noch zu einer Zukunft allerdings, die nach bisher allgemei-
ner Meinung noch gar nicht existent sein kann, da sie dort liegt, wo angeblich noch nichts ist
(vgl. Einsteins u.a. Aussagen). Woher kommt also »prophetisches« Wissen über die Zukunft,
wenn diese doch nach unserem bisherigen Verständnis von »... wir kommen aus der Vergangen-
heit, befinden uns in der Gegenwart und gehen auf die Zukunft zu«, bisher logischerweise noch
gar nicht vorhanden sein kann! Und die wichtigsten Fragen: Gibt es irgendwelche physikalische
Gesetze, wie wir an dieses Wissen kommen können? Und, wie ernst müssen wir die dadurch er-
haltenen Informationen nehmen, um unter den heutigen Umständen unser gegenwärtiges und
zukünftiges - durch unseren (halb-) freien Willen herbeigeführtes - prophezeites Schicksal, das
in der Zukunft schon existent sein muß, zu ändern? Sie könnten es sich vielleicht schon denken;
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ich lasse Sie noch ein wenig mit der Beantwortung dieser Fragen zappeln, denn die Hinter-
grundinformationen sind noch nicht so weit, daß Sie es auf Anhieb verstehen und glauben wür-
den. Kommen wir also zum nächsten prophetischen Phänomen, das zum Ganzen gehört und uns
einen weiteren Teil der Lösung anbietet. Aber wundern Sie sich bitte nicht über die Überschrift!
Diana, Princess of Wales - Unfall oder Mord ? - Es war vorausgesagt von Graf St.
Germain! Und unglaublicher Teil des Ganzen
Wie gesagt, wundern Sie sich bitte nicht, wenn Ihnen meine Aufzählung Ihnen auch etwas son-
derbar erscheinen mag: Sie hat einen tiefen Sinn. Der Tod von Lady Diana, der Princess of Wa-
les und Mutter des zukünftigen Königs von England, scheint auf den ersten Blick nicht direkt in
unsere Untersuchung zu passen. Was sollte Diana auch mit UFO und »Prophezeiungen« zu tun
haben? Auf den zweiten Blick sieht es allerdings schon etwas anders aus, denn Nostradamus
sagte auch dieses Ereignis nicht ohne einen Hintergedanken voraus - und daß ausdrücklich (!)
nur große und somit in ihren Welt-Konsequenzen wichtige internationale Ereignisse, welche uns
alle etwas angehen und in ihren Folgen betreffen, in seinen Briefaussagen und Versen berück-
sichtigt würden.
Es verwundert nicht, daß ihr Tod Hunderte Millionen von Menschen überall tief erschütterte.
Ohne trennende Rassen- und Religionsvorbehalte: Sie war die wirkliche Königin der Herzen!
So verstummen bis heute noch nicht die Spekulationen und Mutmaßungen über ihren so »plötz-
lichen« Tod: War es ein gewöhnlicher Unfall? Oder war es ein raffiniert und heimtückisch ge-
planter und durchgeführter (politischer) Mord? Oder vielleicht so etwas wie ein Art der Opfe-
rung, die zudem auch noch ganz andere - gigantischere - Hintergründe haben könnte und uns
zur MACHT X und ihren Handlungen vor unseren Augen und doch im Verborgenen führt? Viele
Ungereimtheiten im Zusammenhang mit diesem »Ereignis« sprechen bei genauerer Betrachtung
und etwas feinfühligem Hintergrundwissen mehr für einen politischen Mord, ja sogar so etwas
wie eine unvorstellbare Opferung, denn für einen normalen Verkehrs-Unfall, in dem sich zudem
auch noch alle (un-)möglichen menschlichen, technischen und physikalischen Unzulänglichkei-
ten »verlaufen« haben sollen.
Anhand dieses - Ende Juli 1999 - noch immer aktuellen Ereignisses (der Abschlußbericht der
untersuchenden Richter und Staatsanwälte in Paris wurde im Oktober 1998 veröffentlicht),
möchte ich Ihnen nochmals vorführen, daß es eben doch Dinge zwischen Himmel und Erde ge-
ben muß, die uns zum Einen zu Denken geben sollten und zeigen, wie präzise und detailliert be-
stimmte Voraussagen in den einzelnen Details und ihren oberflächlich nur angedeuteten Zusam-
menhängen sind und Hintergründe aufzuzeigen vermögen - und zu unserer Zielgruppe MACHT
X, ihren Handlungen und Plan X führen, die hinter all dem stecken. »Nostradamus«- und einige
andere gleich gelagerte Voraussagen dazu und über die äußeren Begleitumstände sind einfach zu
präzise und tief in ihrem Hintergrund, um einfach nur prophetische Phantasien sein zu können!
Der Kommentar eines der Nostradamus-Verse und die zeitliche Festlegung seines prophezeiten
Eintreffens wurde von Kurt Allgeier in »Die Prophezeiungen des Nostradamus« schon im Jahr
1987 auf Anfang Oktober 1997 bestimmt - und sinngemäß als Anfang »Oktober 1997, Großbri-
tannien in Schwierigkeiten ...« gedeutet. Also 10 Jahre im Voraus. Im Zusammenhang können
Sie sich natürlich vorstellen, daß meine Anspannung anstieg, als dieser Zeitpunkt immer näher
kam: Noch Ende August 1997 zeichnete sich nicht im Geringsten etwas ab, daß auch nur den
Anschein eines Verdachtes aufkommen lassen konnte, daß England sich in einigen Wochen in
Schwierigkeiten befinden könnte. Vom BSE-(Rinderwahnsinn) Skandal, der die Briten wirt-
schaftlich bedrängte, einmal abgesehen. Dann kam der Donnerstag wenige Tage vor dem 31.
August 1997 - und mit ihm der stern Nr. 36/1997 und in ihm ein Cartoon mit Ex-Bundeskanzler
Helmut Kohl nebst Gattin Hannelore: »Nein Helmut .., das war keine Übung für meinen Jo-
delkurs, ich habe mich nur gefragt ... ob-die-Dai-den-Dodi-liebt«, wie es Hannelore Kohl von
R. Dieckmann in den karikierten Bildern eines Wald-Spazierganges in den Mund gelegt wurde.
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Zwei Tage später - Samstag auf Sonntag - saß ich mit einigen Freunden in geselliger Runde zu-
sammen, und etwa gegen o.30 Uhr fiel mir dieser Diana-Cartoon ein: So trug ich ihn meinen
Freunden vor. Allgemeines Gelächter: und gleichzeitig auch irgendgendwie ein beklemmendes
Gefühl und Mitleid, weil wir alle wußten, daß eben diese Diana es in den vergangenen Jahren
nicht gerade leicht gehabt hatte mit dem englischen Königshof - und den Medien: Sie bauten sie
auf und sie jagten sie erbarmungslos bis zum Unfall. »Sensations«gier vor Mitgefühl, lassen wir
einfach einmal außen vor (?). WIR sind halt schon komisch, wir Menschen, hörte ich noch je-
manden sagen, dann gingen wir alle nach Hause. Am nächsten Morgen weckte mich der Radio-
wecker zur Sonntagmorgen-Frühstückzeit: »... bringen wir eine Sondersendung anläßlich des
Todes von Lady Diana ...«; GOTT-sei-Dank nicht die Diana, dachte ich noch etwas im Halb-
schlaf und einer Gänsehaut. Denn: Wer hat diese Frau nicht irgendwie geliebt, verehrt oder gar
angehimmelt? - »... der Princess of Wales ...«, beendete der Radiosprecher seinen Satz. Also
doch die Diana: Aber was war passiert? Die Nachrichtensendungen brachten die ersten Berichte
- und die ersten Spekulationen zum Unfall. Sofort erinnerte ich mich an die Prophezeiung von
Nostradamus: Anfang »... Oktober 1997 Großbritannien in Schwierigkeiten ...« Das war es
also, dachte ich noch. Sofort schaute ich alle meine Notizen zu den Verse nach, die auf England
gedeutet wurden und fand dort Aussagen, die nicht viele Mißverständnisse oder Zweifel offen
lassen. Eben weil sie zu charakteristisch eindeutig sind und nicht nur diesen Unfall betreffen,
sondern auch die sonstige politische Weltlage zu diesem Zeitpunkt, wie ich es oben schon an-
deutete. Bei Nostradamus heißt es dazu im Vers 9./3.: »Die große Kuh (so wurde von den alten
Griechen Europa genannt und als Stier dargestellt) kommt bei Ravenna in erhebliche Schwie-
rigkeiten. Von 15 (= die 15 Mitgliedsstaaten der europäischen Union mit Stand 1997) wird sie
geführt und in Fornace (ein kleiner Ort bei Trient, nach einer Konferenz zu/wegen Ex-Jugosla-
wien und dem Kosovo-Konflikt) eingesperrt (politisch unter Druck gesetzt, von MACHT X -
lesen Sie dazu auch die Geschichte um Scientology in der Einleitung nochmals nach): In Rom
werden zwei Ungeheuer (war bisher ohne Deutung, meint aber zwei wichtige Entscheidungen
(= zu Öcalan, Kurden-problem und Kosovo?) getroffen, die mit dem Balkankrieg zu tun haben)
mit zwei Köpfen (also zwei Schauplätzen mit zwei Führern/Parteien) geboren. Schlimmstes
Unheil in diesem Raum (Balkan / Kosovo / Italien war 1998/99 durch die NATO gegeben, sie-
he oben: denn ...) durch Blut, Feuer, Überschwemmung.« Was teilweise aber noch nicht in al-
lem eingetroffen ist und noch im Detail kommt. Denn Vers 9./55.: »Dem schrecklichen Krieg
(Irak/ Iran Quwait 1990-`91 und Kosovo 1999), der im Westen vorbereitet wird (was heute -
siehe oben und weitergehend - ein beweisbarer Fakt ist: und bei der Entschlüsselung des Koran-
Zahlenwunders bestätigt und kommentiert wird), folgt im Jahr darauf (ab ca. 1992/93) die
Seuche (BSE, denn..). Sie sucht ungewöhnlich hart junge und alte Menschen und Tiere heim
(eine Beschreibung, die allzu typisch ist für die BSE-Symptome und somit wiederum ein Bezug
auf England ist, weil ..). Blut, Feuer, Merkur (laut K. A.: Terror-Bombenanschläge, die mehr-
mals gegeben waren, weil ...), Mars (= der röm. »Gott« des Krieges) und Jupiter (= eine Um-
schreibung für den Islam in Verbindung mit Terror) in Frankreich (war 1996-`97 wie nach der
Verhaftung Öcalans und dem »Unfall« Dianas gegeben). Denn, Vers 2./28.: »Der Sohn des
Mannes mit dem Namen des Propheten (des Islam, = »Mohammed«, der Vater Dodis heißt
Mohammed Al-Fayed) wird Diana zu ihrem Tag der Ruhe bringen (wie man den Tod und das
Todesereignis von »Diana« und Dodi Al-Fayed nicht treffender bezeichnen kann). In einiger
Entfernung (= in England) herrscht tiefste Trauer und rettet ein großes Volk vor dem Zusam-
menbruch (der mit Sicherheit für die englische Monarchie hätte eintreffen können, falls Diana
Dodi Al-Fayed geheiratet und damit der zukünftige König einen muslimischen Stiefvater be-
kommen hätte: Aber es gibt noch andere Gründe für diesen Unfall und seine wirklichen Hinter-
gründe, die auf die MACHT X deuten: siehe unten und der »Königsmord« an JFK).«
Im nächsten Nostradamus-Vers folgt die zeitliche Einordnungsmöglichkeit. 5./62.: »Über die
Felsen (= die englische Küste) sieht man Blut regnen (bezug auf den Tod Dianas und ihrer
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Überführung durch Prinz Charles per Flugzeug. Es folgt dann die präzise Zeitangabe, mit einer
Abweichung bei K. Allgeier von ca. 4 Wochen, weil die benannte Sternenkonstellation sich über
einen breiteren Zeitraum erstreckt): Die Sonne (= das Gestirn - und gleichzeitig ein Hinweis auf
die Hintermänner des Anschlages, weil »Sonne« auch für Christen (hier eine bestimmte Gruppe,
die im Westen zu finden sein muß, weil die USA westlich von Paris liegen) steht im Westen
(und Sternzeichen Waage), Saturn im Osten (Sternzeichen Widder und vorgenannt Waage erge-
ben den Zeitpunkt mit: zwischen ? 1997 und Oktober 1997). Bei Orgon (= einer Stadt im Rho-
ne-Delta: Aussage gilt für die Zukunft) ist Krieg. Von Rom (= Vatikan/Kirche) wird großes Un-
heil gesehen (= bezogen auf das dritte Geheimnis von Fatima - & den Dritten Weltkrieg: siehe
oben und nachfolgend, denn): Schiffe wurden versenkt und der Neptun (der »Gott« mit dem
Dreizack = England, durch Terroranschläge? und Geiselnahmen?, nach dem Oktober 1997) ge-
fangen.« Der nächste Vers gibt demnach den Ablauf des Attentats wieder, der sich etwas weiter
unten bestätigen wird: Vers 2./77.: »Mit Flammenbögen (= spezielle Blitzlichter. Nach den Er-
kenntnissen der Unfalluntersuchungs-Kommission und der Aussage eines Zeugen, der dem
Princess Diana-Fahrzeug vorausfuhr, sah dieser hinter sich einen sehr grellen Lichtblitz, wie er
beispielsweise von in England frei verkäuflichen »Selbstverteidigungs-Blitz-Lampen« verur-
sacht wird. Der Zeuge sagte bei einem entsprechenden Versuch zur Identifizierung dieser Blitz-
licht-Quelle durch ein TV-Team aus, daß die Grelligkeit des Unfall-Blitzes den des frei verkäuf-
lichen Gerätes bei weitem übertraf. Tatsächlich gibt es von dieser Selbstverteidigungs-Waffe
eine weitaus stärkere Version, wie sie das Militär und Geheimdienste verwenden: Der von die-
sem Lichtblitz getroffene Fahrer ist für mehrere Minuten absolut Handlungsunfähig, weil Blind!
Der Einsatz eines solchen Gerätes gegen den Fahrer eines Fahrzeuges, das (laut Gut-achtern)
mit ca. 125-128 km/h fährt ist fatal, da der Fahrer in jedem Fall die Gewalt über das Fahrzeug
verliert.), Pechfackeln (= Scheinwerfer, Blitzlichter) und mit Feuer (-Waffen?) wird zurückge-
schlagen. Schreie, Geheul wird um Mitternacht (der Unfall von Diana war um o.30 Uhr mor-
gens - und auch der Zeitpunkt ist im Zusammenhang mit dem JFK-Attentat keine Zufall (siehe
das entsprechende Kapitel), denn JFK als Katholik (= Codewort »Sonne«) starb zur Zeit des
höchsten Sonnenstandes um 12.30 Uhr und Lady Diana als Protestantin (und Nomen est Omen:
als die »Mondgöttin« der Antike!) starb fast genau 12 Stunden später, also als Symbol für den
»Mond« zu dessen höchsten Stand) gehört. Sie (= die Attentäter) gelangen hinein (= in den
Tunnel, weil ...) durch die Bresche (= Tunnelzufahrt). Die Verräter (= demnach müssen die At-
tentäter Engländer oder Englischsprachig sein, siehe später! ...) entkommen durch den Stollen
(= Tunnel/Unterführung).«
Ich kann es verstehen, wenn Sie nun denken, daß dies alles hochspekulativ angehaucht ist, eben
weil es so unglaublich klingt, daß irgend jemand jemals so etwas tun sollte: ich mag eigentlich
keine Wiederholungen, aber wenn Sie das Buch durch haben, dann werden Sie nicht nur diese
Tat, sondern weitaus mehr verstehen. Kommen wir nun zu meinen Ergänzungen und den logi-
schen Schlüssen aus dem bisher Erfahrenen mit zu eindeutigen Fakten, die gegen einen Unfall
sprechen. Ganz klar unterlegt, denn dieser Unfall scheint eine recht alte und sehr merkwürdige
Vorgeschichte zu haben, die vor der Französischen Revolution von 1789 angesiedelt ist. Stellen
wir also die logischen Fragen:
Wurde Lady Di das Opfer einer Sekten- oder Geheimdienstverschwörung oder der
MACHT X - oder von allem? Und weshalb?
Zum offiziellen Unfall-Tod von Lady Di zeichnen sich tatsächlich - außer über die Hinweise
von Nostradamus - auch im realen Leben zu viele massive Hinweise ab, daß es tatsächlich kein
gewöhnlicher Unfall war, sondern ein Anschlag der MACHT X gewesen sein muß. Zunächst
geben die unmittelbaren Unfall-Umstände - in Verbindung mit den Paparazzi-Fotografen - für
potentielle Attentäter ein perfektes Alibi ab. So möchte ich Ihnen nur einige repräsentative Indi-
zien, die uns in diesem und anderem Zusammenhang später wieder begegnen werden aufzählen:
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Die in Haft genommenen sieben (= ist die biblische Prim-»Zauberzahl«) Fotografen sagten aus,
daß sie ein ganzes Stück hinter dem Wagen Lady Dianas waren. Das Hotel »Ritz« gab die Nach-
richt heraus, daß der Wagen die »falsche«, weil wesentlich längere und gefährlichere Strecke
gefahren war und zudem - wie die Fotografen bestätigten - kein Grund für eine solche Chaos-
fahrt gegeben war; außer, wenn der Wagen tatsächlich von Dritten schon weit vor dem Tunnel
massiv bedrängt oder bedroht worden wäre. Die Zahlen Sieben (= für die zunächst von der Pres-
se gemeldeten Fotografen) und die 13 (= für die Säule im Tunnel, mit welcher der Mercedes zu-
sammenstieß, aber auch die Bibelzahl 12 + 1 = 13 und damit die gleiche Zahl, wie Jesus und die
12 Jünger, aber auch wiederum eine der unmöglichsten Primzahlen: also alles keine bloßen Zu-
fälle!) sind in einem später erklärten, bestimmten Sinn charakteristische Symbole, die ebenfalls
- in Verbindung mit einer merkwürdigen, unten aufgeführten Geschichte um MACHT X - eine
ganz bestimmte Schlüsselfunktion haben müssen, auf die ich noch zu Sprechen komme und die
so dann schon einen Sinn im Ganzen ergibt, wenn man (noch) vage »vermuten« kann, welchen
genau im Gesamten. Wieso wurden ausgerechnet sieben verhaftete Fotografen über die Medien
gemeldet und Dianas Wagen stieß ausgerechnet mit der dreizehnten Säule zusammen? Eigent-
lich zwei ganz gewöhnliche Zahlen könnte man meinen, die rein zufällig mit einem, auf den ers-
ten Anschein ganz normalen Unfall, wegen einem besoffenen Fahrer zusammen fielen. Aber ich
glaube halt einfach und respektlos: Nichts! Denn gebe es da nicht die merkwürdige alte Ge-
schichte um den Unfall-Ort selbst - und eine noch merkwürdigere Prophezeiung in Verbindung
mit einem der größten historischen Ereignisse in der modernen Menschheitsgeschichte: Der
französischen Revolution von 1789, dem Grafen von St. Germain und einem zukünftigen Ereig-
nis, das nicht weniger Aufsehen und Veränderungen erregen und auslösen dürfte, als die Franzö-
sische Revolution selbst - die Erwartung eines Messias ..., könnte der »Unfall« tatsächlich als
Unfall durchgehen. Aber leider geht es nicht, denn es gibt noch viel mehr unheimlich merkwür-
diges, das (kennt man die Hintergründe nicht), nicht unbedingt - wenn überhaupt jemandem -
auffällt. Und wenn, für was gibt es denn MACHT X und ihren Vertuschungsapparat?
So findet sich zunächst ganz »zufällig« an der Unfallstelle das Wort »Assassin« auf den Geh-
weg geschrieben: »Assassin« bedeutet im Französischen allerdings Meuchelmörder oder Mord
(und steht zudem auch für Haschischkonsument) - und ist auch gleichzeitig die Bezeichnung für
eine islamische Sekte: Die Hashaschins oder Assassinen. Also einer religiös-politische (Ultra-)
Terrorgruppe, deren Mitglieder seit jeher im Orient vor allem dafür bekannt waren und sind, daß
sie (und meist unter dem Einfluß von Drogen, »religiöse«) Morde ausführen, mit dem Verspre-
chen ihrer Führer an sie, bei dabei erlittenem Tod als Märtyrer sofort ins Paradies zu kommen.
Wofür der Name Assassin, die Haschischbenutzer, ebenfalls steht. Ebenso merkwürdig in die-
sem Zusammenhang ist, daß der Unfallfahrer Henry Paul, neben 1,8 Promille Alkohol, auch
verschiedene Medikamente und Aufputschmittel im Blut hatte, und zum Unfallzeitpunkt mit ei-
ner 40%-igen Kohlenmonoxyd-Vergiftung eigentlich vollkommen fahruntüchtig gewesen sein
mußte. Aber - welch »Wunder«? - noch wenige Minuten vor der Todesfahrt im Ritz keine An-
zeichen einer solchen Vergiftung zeigte! Was aber wiederum eigentlich unmöglich ist - und in
dieser Kombination von Alkohol, Medikamenten und Gift keinen Sinn macht, außer: M-O-R-D.
Denn wie die Videobilder der Sicherheitsanlage des Ritz-Hotel eindeutig zeigen und beweisen,
war der Fahrer vor der Fahrt scheinbar Topfit. Nach einer Meldung von Ende Juli 1998 wurde
zudem ein kurzer Gummischlauch innerhalb des Lüftungssystems auf der Fahrerseite des Un-
fallwagens sicher gestellt und darin Spuren zweier giftiger Substanzen gefunden, welche in ihrer
Kombination die Kohlenmonoxyd-Vergiftung von Henry Paul erklären, aber nicht, wie sie an-
geblich »zufällig« dahin kamen. Auch dieser Fakt kann also kein Zufall sein, denn eine der Sub-
stanzen war das von Geheimdiensten gerne zum künstlichen »Ableben« lassen verwendete Koh-
lenmonoxyd, welches im Organismus u.a. zu einer Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff,
und bei höherer und stetiger Verabreichung zum Tod durch Ersticken führt.
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Stichwort Geheimdienste & MACHT X: Henry Paul verfügte über nachgewiesene Verbindun-
gen zu verschiedenen Geheimdiensten - und über mehr als zehn Bankkonten mit beträchtlichen
Summen darauf. Einfach zu viel für einen Mann der monatlich etwa 5000,-- Mark Netto ver-
diente, aber 20.000,-- Mark ausgab. Er hatte einen so sehr kostspieligen Lebenswandel, daß er
den mit seinem 5.000,-- Mark Monatsgehalt unmöglich finanzieren konnte: Man konnte also im
August 1998 nur gespannt darauf sein, was diese Untersuchungen und der offizielle Untersu-
chungsbericht des Mercedes ans Tageslicht bringen würden, denn bei diesem Unfallfahrzeug
stimmte überhaupt nichts! Neben einer recht merkwürdigen Vorgeschichte: Das Fahrzeug wurde
erst gebraucht gekauft, dann kurz darauf gestohlen, nach vier Monaten total demontiert wieder-
gefunden, wieder Aufgebaut, um dann in den Diana-Unfall verwickelt zu werden ... Dann die
nachgewiesenen 19 (von einem einzelnen Rad!) und 32 Meter langen Bremsspuren bis zum
Aufprall an den 13. Pfeiler in der Pont d´ Alma des Mercedes, sind für ein Fahrzeug mit Anti-
blockiersystem auch sehr, sehr ungewöhnlich - sprich unmöglich, denn das ABS verhindert ja
gerade das Blockieren eines oder aller Räder. Und so noch ein »Wunder«, denn der offizielle
Untersuchungsbericht spricht davon, daß die Bremsanlage des Unfallfahrzeugs keinen Mangel
hatte und ohne Störungen voll in Funktion war. Eine kleine, bescheidene Frage an alle KFZ-
Sachverständige: Wie bitte sollen sich diese Fakten miteinander vertragen können? »Zauberei«,
kann es nicht gewesen sein! Manipulation schon.
Aber lesen Sie doch einmal in Thomas Sanctons und Scott MacLeods (beide hochangesehene
Reporter des Time Magazine) »Der Tod einer Prinzessin« nach, was man von offizieller Seite al-
les hätte untersuchen können, wenn man es denn wirklich gewollt hätte. Man ließ es so »zufäl-
lig« sein, wie das Auto von sieben Fotographen verfolgt wurde und noch viel zufälliger mit der
13. Säule kollidierte. Aber nur offiziell! Denn Ende 1999 kam etwas an den Tag, das der offizi-
ellen Version absolut widerspricht und viele neue Fragen eröffnet, wie es in Richtung MACHT
X und deren Ziele deutet: Die Akte des US-Verteidigungsministeriums über den Tod der Prin-
cess of Wales, »Lady Diana Spencer«, steht noch immer unter Geheimhaltung und ist mittler-
weile mehrere Zentimeter dick. Dann beantragte Ex-US-Senator William Cohen - auf Bitten des
Vaters von Dodi Al-Fayed, Mohammed Al-Fayed - die Überprüfung auf die Möglichkeit einer
Freigabe. Schon im Dezember 1998 hatten die Anwälte des Multimillionärs Zugang zu allen
Dokumenten gefordert, die sich mit dem Tod des Paares in Paris befassen. Sie vermuten - mit
wie hier beschrieben besten Gründen - eine Ermordung durch den britischen Geheimdienst, we-
gen Interessen der königlichen »Staatsräson«: In England ist so etwas aber auch kein absoluter
»Einzelfall«, wie die Geschichte des Königreichs, um unnatürliche Regelungen der »Tronfolge«
bestens belegt. Und die englischen Könige sind ebenso auch nicht zufällig deutschstämmige und
damit Mitträger des größten Geheimnisses »Gottes« und Teil der MACHT X. 1998 räumte das
Pentagon (Omen est Omen in Verbindung mit der Pentagramm-Geschichte über Karlsruhe und
der MACHT X, die später folgt) zwar ein, daß die Diana-Akte 1056 Seiten (!) umfaßt, gab aber
nur wenige, und stark zensierte Seiten frei - und verweigerte das übrige Geheimdienst-
Material ... Na warum wohl?: Wie immer »aus Gründen der nationalen Sicherheit«. Zudem, sag-
te man damals, würden die Dokumente, die größtenteils - angeblich auch rein »zufällig und bei-
läufig« - vom US-Super-Geheimdienst NSA (siehe oben und folgend) angefertigt wurden, die
Quellen und Methoden enthüllen, mit denen diese Geheimdienste an ihre Informationen kämen.
Dabei ist es doch gar kein Geheimnis mehr, wenn schon der SPIEGEL, allgemeine Presse und
sogar das Europaparlament davon wissen, es beschreiben, diskutieren und untersuchen ... Das
Pentagon jedenfalls bot statt dessen eine eidesstattliche Erklärung an, daß die Akten keine Infor-
mationen über die Hintergründe des »Unfalls« enthalten. Man kann davon ausgehen, daß die Er-
klärung an Eides statt wohl nicht das Papier wert sein kann auf dem sie mit blutiger Tinte ge-
schrieben würde ... So ist es zu verständlich, daß sich Mohammed Al-Fayed verständlicherweise
nicht zufrieden geben wollte. Deshalb mußten dann Robert Tyrer, Stabschef des Verteidigungs-
ministers William Cohen, die Dokumente noch einmal unter die Lupe nehmen. Und Al-Fayed
162
beschwört die Welt immer wieder: »Ich bin mir zu 99,99% sicher, daß es kein Unfall war ...«
Kann es so aber wieder nur Zufall sein, daß der angebliche »Todesfahrer« Henry Paul eine
Kennkarte des Justizministeriums (mit Foto) bei sich trug und Leibwächter Alen Rees Jones ein
schwarzes Lederadressbuch mit lauter Adressen in den USA? Ich möchte ja nichts
»unterstellen«, aber vielleicht findet sich doch noch ein engagierter Staatsanwalt und Untersu-
chungsrichter, der diese Sache insgesamt nochmals unter die Lupe nimmt, nachdem er die unten
aufgeführte Geschichte mit weit aufgerissene Mund dazu vernommen hat - und abschließend die
Wahrheit nicht mehr fassen kann, die auch ihn selbst und seine Familie einmal betreffen wird -
falls sie es nicht schon tut ... Sie liefert meiner Meinung nach ein unglaubliches Motiv, außer-
halb absolut jeder bisherigen Vorstellungskraft. Doch andererseits kann Mr. Mohammed Al-Fa-
yed sich seiner Sache und der Überzeugung, daß er annimmt »es handelte sich bei dem Unfall
zu 99,9% um ein Attentat«, wie er es noch im Februar 1998 (lauthals) in den Medien verkünde-
te, nicht ganz sicher sein. Oder bestimmte Medien betreiben - wie so oft ? - nur ihr Spiel der öf-
fentlichen »Desinformation«? Nachdem ich Al-Fayed nämlich im März 1998 über sein privates
Faxgerät bei »Harrods of London« (Nummer +44-171-225-5XXX) die Prophezeiungen und die
dazu gehörige Geschichte und Hintergründe faxte, sagte Mr. Al-Fayed nun »plötzlich« eine Wo-
che danach bei einer richterlichen Anhörung in Paris: »Daß er nun nicht mehr an ein Attentat
glaubt - und vollstes Vertrauen in die französische Justizbehörden habe ...« Ganz aus dem Häus-
chen kam ich dann, als ich im November 1998 vom gleichen Mann in der Schweizer »Blick«-
Zeitung las, daß Mr. Al-Fayed die Kleinigkeit von 30 Millionen Mark ausgeschrieben habe, für
Informationen, die ihm die Mörder seines Sohnes ausliefern würden. Frage: Wie stehen Sie nach
dieser Geschichte und diesem Buch dazu Mr. Al-Fayed? Forschungen sind teuer und verständli-
cherweise auch für Sie sehr wichtig: Do You like to pay for now? Aber bleiben wir noch etwas
bei den Unfallfakten: Ebenso ungewöhnlich wie die Verletzungen des Fahrers und Beifahrers,
die durch den vorhandenen und ausgelösten Airbag nicht so schwer sein dürften, wie sie tatsäch-
lich waren, gibt es dafür nur eine einzige Erklärung: Das elektronische Steuerungssystem der
ABS-Anlage und der Airbags müssen kurz vor dem Un- fall gestört gewesen sein. Aber wie und
durch wen oder was, wenn man danach (angeblich) keine Mängel feststellen konnte (zumindest
»offiziell«, denn der Hersteller durfte das Fahrzeug nicht untersuchen)? Neben allen anderen
elektronischen Elementen und verbauten Fahrzeug-Computern, kann solch eine Störung, inklu-
sive eines Motorausfalls, der ein Aussetzen der Servolenkunterstützung zur Folge hat (und kurz-
zeitig bis zum Aufprall des 2 Tonnen-Fahrzeugs, dieses zum »Lastkraftwagen« mit extrem
schwergängiger Lenkung - beinahe unfahrbar - macht) durch einen starken elektromagnetischen
Impuls ausgelöst werden, der die lebenswichtigen Fahr-, Brems- und Hilfssysteme kurzzeitig
(und meines Wissens, danach nicht mehr feststell- und Diagnostizierbar) lahmlegt ... und die
Airbags vor dem Auf-prall auslöst! Was die Verletzungen der vorderen Insassen so einzig lo-
gisch erklärt. Und zwar ohne, daß nach dem Aufprall (unbedingt) eine Manipulation nachzuwei-
sen ist, weil man ja (zudem) gar nicht danach suchen würde, wenn sich doch der Schuldige mit
1,87 Promille Alkohol im Blut und verschiedenen toxischen Substanzen im Körper so leicht
(»offiziell«) in Henry Paul finden ließ.
Allerdings: Die US-Polizei (und die Geheimdienste, wie CIA und NSA) setzt solche EMP(elek-
tromagnetische Pulser)-Systeme bei der Verfolgung straffälliger Autofahrern (und/ oder bei Ge-
heimaktionen zur Eliminierung) aus Helicoptern, Fahrzeugen oder stationär schon seit Jahren
ein. Aber auch das wird wohl nur ein Zufall sein? Solch ein Gerät jedenfalls, läßt sich leicht -
mobil - am Straßenrand aufstellen, um nach erfüllter »Arbeit« von einem »zufällig-en« Passan-
ten unbemerkt entfernt zu werden: oder an einem Motorrad angebaut transportieren. Und war
nicht so ein Motorrad - laut Zeugenaussagen! - am Unfall mitbeteiligt und konnte bis heute, wie
der weiße Fiat Uno, »nicht ausfindig« gemacht werden? Nun aber genug mit »Spekulationen«,
schließlich bekommen ja die Justizmitarbeiter Geld dafür, daß sie der Sache auf den Grund ge-
hen - und den Fall womöglich im hier dargelegten eigenen Interesse noch zu lösen vermögen?
163
Dazu sollten sie sich nun aber abschließend die folgende Geschichte einverleiben, die ganz of-
fensichtlich zu diesem mit »Zufällen« gespickten Unfall und einigen anderen »Merkwürdigkei-
ten« in unserer Bastel-Geschichte und ihrem untersuchtem Sinn zu gehören scheint - und den
gut möglichen Hintergrund für diese tödliche Aktion liefert, die zum ganzen Plan X der
MACHT X gehören muß ...
Eine sehr interessante Geschichte der Geschichte um St. Germain - den Zeitreisen-
den?
Sie ist nur zu leicht in Zusammenhang mit dem Unfall von Lady Diana und Dodi Al-Fayed zu
bringen - und mit dem »Unfall«Tunnel nahe der Pont d‘ Alma-Brücke als »Ort der Kraft« so-
wieso allemal ... - Und diese Geschichte ist ebenso sehr lange wie blutig. Wie man aus den Me-
dien erfahren hatte, prallte der Mercedes ja mit der 13. Betonsäule im Tunnel zusammen und
alle hielten es für einen normalen Zufall. Aber gehen wir kurz in seiner Geschichte zurück, um
sein wahres Geheimnis als »Ort der Kraft« und Opferplatz der MACHT X zu ergründen:
1956 (und damit ein Jahr vor dem magischen 1957 und Neun oder 3 x 3 Jahre - oder zusammen-
geschrieben »33«: siehe oben und später - nach 1947 und Roswell) wurde die Pont d‘ Alma-
Brücke zum militärischen Gedenken an den Alliierten-Sieg im Krim-Krieg errichtet. Ursprüng-
lich befanden sich die Statuen vierer Soldaten an ihrer Seite, von denen jede eine der vier alliier-
ten Nationen repräsentierte. OK, es könnte Zufall sein!? Aber die einzige, die davon erhalten
blieb ist ausgerechnet und so »zufällig« die eines französischen Zouave-Soldaten in nordafrika-
nischer Uniform: Dodi und Mohammed Al-Fayed, als Ägypter, stammen aus Nordafrika. Das
muß noch nichts bedeuten, wenn das alte Ägypten sich später auch als antikes
»Wunderbauten«Land erweisen sollte: aber .., bevor man mir »Verfolgungswahn« unterstellt
oder mich für »verrückt« erklären möchte: Jetzt kommt es knüppeldick und -hart im Gesamtzu-
sammenhang zum Sinn der angeblichen »Prophezeiungen«. Denn es führt uns wieder ganz di-
rekt auf die Spur der MACHT X, Saint-Germain/Der Amerikaner und ihren/seinen Machen-
schaften als Mann der ewig lebt, alles weiß - und Zeitreist: Und wieder zu einer merkwürdigen
Prophezeiung, welche den Kreis abermals zu schließen im Stande ist. Dazu gehen wir zunächst
noch etwas weiter zurück in unserer »Geschichte«. Vor der römischen Eroberung Galliens wur-
den an eben genau dieser Stelle am Seine-Ufer Menschenopfer dargebracht! Keltische Prinzes-
sinnen (was war Diana (und Dodi) anderes?) und Prinzen opferten ihr Leben freiwillig den Göt-
tern Hu und Ceridwen in einer feierlichen Zeremonie. Nur Zufall? Nein, siehe später.
1679 führte die französische Hexe Cathrine Deshayes alias La Voison an dieser Stelle »schwarz-
magische« Rituale durch (Zufall?): Sie und ihr Partner La Vigorieux wurden 1679 verhaftet und
einer Verschwörung zur Ermordung von König Louis XIV. angeklagt. Im Januar 1680 wurde
Deshayes wegen Aufruhr, Mord und Hexerei verurteilt. In Ketten wurde sie von der Bastille die
Rue St. Antoine hinuntergeführt, vorbei am Hotel de Sully, an das Ufer der Seine, wo bereits der
Scheiterhaufen wartete, auf dem man sie - unweit der Pont d‘ Alma - verbrannte. Nur Zufall?
Nein. Eine weitere Hexe, Catherine Theot (1716-1794) - eine berüchtigte Figur der französi-
schen Revolution - schätzte die Stelle des »Ortes der Kraft« ebenso. Sie hielt Hof in einem Haus
an der Rue de la Contrescarpe, das sie 1782 kaufte. Dieses Haus und die Stelle an der Pont d‘
Alma dienten als Treffpunkt von Konklaven der »Illuminati« (also von Mitgliedern des Illumi-
naten-Ordens - der Sekte der so genannten »Erleuchteten«, deren Mitgründer der Zeitreisende
Graf von St. Garmain/Der Amerikaner war: ist, müßte man korrekter sagen!), einer schwarzma-
gischen, also negativ-destruktiv handelnd ausgerichteten Sekte, die den »Teufel« anbetet, das
Zeichen des biblischen »Tier 666« - und die zu den Drahtziehern der französischen Revolution
von 1789 gehörte, welche sich dann über halb Europa, Nordamerika und sich bis heute in wel-
che »Institutionen« sonst ??? (die halbe Welt!) verbreitete. Und auch nicht ganz zufällig, ist es
ein »exkommunizierter« ehemaliger Karthäuser-Mönch und Illuminatus-Anhänger - Dom Gerle
-, der ihre rechte Hand war: Beide, Theot und Gerle waren Vertraute des Revolutionsführers
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Maximilien Robespierre ... Zufall? Nein-nein! Zwar wurde die Theot-Sekte 1794 vom »Komitee
für allgemeine Sicherheit« - der »Revolutions«-Polizei - verhaftet: doch Robespierre persönlich
verhinderte, daß Theot dem Gericht vorgeführt wurde, denn sie behauptete, »... die Mutter eines
künftigen Messias zu sein« - und erklärte Robespierre zum Vorboten des »Jüngsten Tages«,
zum »Propheten der neuen Morgendämmerung« (Englisch New Morning-Dawn, was ein weite-
rer Sekten-Name ist (den wir später wiedertreffen) der zum Beginn des 20. Jahrhunderts in
einen sehr unrühmlichen Zusammenhang gebracht werden kann; den Hintergründen des Ersten
und des Zweiten Weltkrieges, die man hinter den Kulissen der damaligen »Weltpolitik« im so
genannten Stillen Kämmerlein - mit einem ganz bestimmten Ziel: dem Plan X - vorbereitete
oder wenn man es auf die Gegenwart und den Jugoslawien-Balkan-Kosovo-Konflikt umlegt und
in Verbindung zu bringen vermag, dann bedeutet diese Art von »Morgendämmerung« übersetzt:
Albanien, das im Vorwort in Zusammenhang mit den Neue-Welt-Macht-Plänen der Sekte Scien-
tology gebracht werden konnte, und im Koran-»Zahlenwunder« mit einem Beginn der Unruhen
- im Januar 1997 - als Vorläufer der NATO-Bombardierungen für den Anfang 1999 codiert ist).
Alles Zufälle? Sie irren sich ganz gewaltig!
Besieht man sich den »Unfall« Diana Spencers und Dodi Al-Fayed von dieser Seite - und in
Verbindung mit John F. Kennedys Attentat eines angeblichen »Einzeltäters« Lee Harvey Oswald
-, dann bekommt man auch im Gesamtzusammenhang die Motive für diese antike Opferungen
durch klaren Mord: John F. Kennedy, als Katholik = Codewort »Sonne«, stand am Höchststand
der Sonne und des Amtes für dieselbe - und starb deswegen, wie es der JFK-Film eindrücklich
zu zeigen vermag durch »Wunderkugeln« Punkt 12. 30 Uhr Mittags, also am Höchststand der
Sonne. Nur Zufall? Nein.
Diana, als Protestantin und Freundin eines Muslimen, hatte sogar drei Symbol-Zeichen zu er-
füllen: a) stand ihr Name wie die Freundschaft zu Al-Fayed für die antike »Göttin« Selene (=
der Mond), b) dann für die römische »Göttin« der Jagd (deshalb auch die gehetzte
»Chaos«fahrt!) und c) die altgriechische »Göttin« Artemis – sowie als vierte Bedeutung, als
eine Fehldeutung der biblischen »Frau mit dem Mond unter ihren Füßen, die mit der Sonne
bekleidet ist«, auch noch als rituelle Tötung von »Sonne« und »Mond« zusammen - und zwar
im Sinn als Sinnbild der beiden Religionen Sonne = Christentum, Mond = Islam ... um fast ge-
nau dem Höchststand des Mondes, um o.30 Uhr morgens. Auch nur wieder Zufall? Springen Sie
in den hinteren Teil des Buches und Sie wissen es: Es gibt keine Zufälle in unserer Geschichte,
sondern nur wahre »Prophezeiungen« - und ebensolche »offizielle« Lügen ...
Die Opferung - und damit späte Rache für Catherine Deshayes alias La Voison und ihrem Part-
ner La Vigorieux - Dianas und Dodi Al-Fayed, bekommt so schon einen ganz anderen Sinn und
Zweck im Zusammenspiel zwischen Gut/Böse, Tag/Nacht, Sonne/Mond, Christen/Muslimen,
Hell/Dunkel, Wahrheit/Lüge, GOTT/Teufel ... Es waren tatsächliche Menschenopfer der
MACHT X-schwarzmagischen-»Teufels«-Anbeter, die im Zeichen des biblischen »Tieres 666«,
nicht nur die Prophezeiungen erfüllen wollten (mußten, damit sie ja in Erfüllung geht), um wie-
derum die so genannte Neue »Morgendämmerung«/Neue Weltordnung, also »Albanien« (=
übersetzt Dämmerung) in Gang zu setzen – und ihren Plan X am Laufen zu halten. Wie ich dar-
auf komme, daß es mit ein Teil des größten Geheimnisses der MACHT X und »Gottes« ist?
165
die Schrift gegeben, gewiß wären und die Gläubigen zunehmen an Glauben, und daß diejeni-
gen, denen die Schrift gegeben ward und die Gläubigen nicht zweifeln, und daß diejenigen,
in deren Herzen Krankheit ist, und die Ungläubigen sprechen: ‚Was will den GOTT mit die-
sem Gleichnis?‘«
Bisher konnte keiner der Hochgelehrten verstehen, was mit dieser Sure tatsächlich gemeint war.
Natürlich kann man »englisch«, als von »Engeln« abstammendes Wort interpretieren. Aber in
der gleichen Sure, im Vers 28 steht: »Aber was lehrt dich begreifen, was eigentlich die Hölle
ist? 29: Sie läßt nichts unverzehrt und nichts entwischen (Tier 666, die Atombombe!). Denn:
Sie verbrennt das Fleisch der Menschen, und 19 Wächter haben WIR über sie gesetzt (= die
beteiligten Staaten im Jugoslawien/Kosovo-Konflikt). Vers 33: »So ist es. Bei dem Mond (34),
und bei der entweichenden Nacht (35) und bei der aufsteigenden Morgenröte, (36 - und so
der Schlußsatz ergeben in den einzelnen Stufen zusammengezählt 666, das »Tier« der Bibel)
dies ist eins der schrecklichsten Dinge und diene den Menschen als Warnung ...«
Wie gesagt, bedeutet Morgenröte, Morgendämmerung, so wie der Sektenname »Golden Mor-
ningdawn« übersetzt: Albanien - und hängt mit den Geheimnissen unserer weitergehenden Ver-
gangenheit, der »Götter« und MACHT X zusammen. Auch die Position im 33. Vers »So ist es.«
können Sie ruhig als eine Bestätigung des höchsten Grades in der Freimaurerei, diesem so ge-
nannten »Großmeister des 33. Grades« ansehen, der darin eingebunden ist. In unserem Fall also
die oberste Spitze der Pyramide - quasi das Auge darin - der MACHT X und ihres noch geheim-
nisvollen Planes X. Ich könnte es wiederum verstehen, wenn Sie liebe/r LeserIn nun zunächst
wieder überhaupt nichts mehr verstehen: Aber WIR alle können diese/s Problem/e nur dann lö-
sen, wenn wir endlich aufhören Geschichte in zeitlichen Abläufen zu denken, einzuordnen und
zu begreifen und das oberflächlich »Gute« als solches ohne Überprüfung zu werten, weil es sich
auf den ersten Blick so darstellt - es aber nie war, ist und jemals sein wird. Deshalb machen wir
einen tieferen Blick zum Fakt in die Geschichte: Der eigentliche Skandal um Theot und Robe-
spierre führte zunächst zur Entmachtung und schließlich Hinrichtung des Revolutionsführers
selbst - und auch die Illuminati, die Erleuchteten der Theot-Sekte endeten größtenteils unter der
Guillotine. Womit MACHT X zunächst zwei Fliegen mit einer Klappe los werden konnte: Ers-
tens wurde sie so brisante Zeitzeugen und Mitwisser los, die sehr genau darüber Bescheid wuß-
ten, was und warum tatsächlich vor sich ging, und denen ihre Zeitgenossen die »unglaubliche«
Geschichten um »St. Germain«, den Zeitreisenden sowieso nie abgenommen hätten. Und zwei-
tens kaschierte man - zudem! - die eigentlichen Hintergründe der angeblich vom Volk ausgehen-
den Französischen Revolution, die ihre Ursprünge irgendwo ganz anders verborgen hatte ... Und
hier wird es für uns nun sehr interessant in Bezug zu unserem Puzzle und zum Unfalltod Lady
Dianas, die tatsächlich beinahe schon als Heilige verehrt wird (= man machte sogar dem Vatikan
schon den Vorschlag sie »selig« zu Sprechen!), denn zu Theots »Prophezeiungen« gehörte, daß
die »... Opferung einer Heiligen« der »Neuen Morgen-Dämmerung« (= also damit einher ge-
hend einer neuen und »undemokratischen« Welt-(MACHT X)-Ordnung, wie sich bei genauerer
Betrachtung zwischen den Zeilen der Weltpolitik ablesen läßt) vorausgehen müßte. Das blutige
»Tier/Teufel 666«-Opfer wurde also mit dieser »heiligen« »Mondgöttin« Lady Diana am 31.
August 1997 erbracht ...
Die »Neue Morgendämmerungs«-MACHT X wurde gegen Ende des letzten und zu Beginn, die-
ses Jahrhunderts teils als »Golden Dawn« (Goldene Morgendämmerung) zum Anfang einer Ent-
wicklung, die zu einem wesentlichen Teil für den Ersten und Zweiten Weltkrieg verantwortlich
zeichnete, aber ihre Ursprünge ebenfalls in zwei verschiedenen Ebenen der Zeit haben muß: 1.)
die Idee dazu liegt in einer ganz anderen Zeit, nämlich in unserer Gegen-wart -, dann 2.) in die
lineare »Vergangenheit« zurück gereicht, wo sie dann um die 1000er Jahreswende eine Alibi-
Entwicklung ankurbelte, wie sie von Nostradamus/»Wir geben das Unsere« erwähnt ist, die sich
so dann wiederum ganz langsam und »leise« linear bis in unsere »Gegenwart« als so genannte
»Okkulte Wissenschaft« »weiterentwickelte« - und um die zweite Jahrtausendwende gestoppt
166
werden soll! Wie es Nostradamus ebenfalls »prophezeite«. Woraus sich der Sinn dieses Buches
ergibt!
In zahllosen - mit großer Sicherheit bei den normalen Menschen des linearen Verlaufs der
»Zeit« von »null« bis heute, aus den damaligen Zeiten verständlich falsch verstandenen, enträt-
selten & teils auch bewußt manipulierten (!) Daten der - alten »Prophezeiungen« hatten, wie Sie
später noch im Detail und linear, wie »zeitfremd« indiziert erfahren werden, diese »Entwicklun-
gen« einen starken Motor und Antrieb: All die vergangenen »Okkultisten« wollten schließlich
hinter das größte Geheimnis kommen und so, weil sie Teil dessen waren, konnten sie nicht mer-
ken, daß es im physikalischen Aufbau der Welt und des Ablaufs der Zeiten in ihr, sich diese -
quasi wie ein Hund der seinen eigenen Schwanz jagt - aus sich selbst ergab. Lösung des Gan-
zen? Sie muß aus dem Grund noch verschoben werden, weil es etwas mehr Raum benötigt und
b) ohne die vorher erfolgten Hintergründe und Hintergrundentschlüsselungen der Nostradamus-
Briefe, der Johannesoffenbarung, des Koran-Codes, einiger anderer Voraussagen, wie Zusam-
menhänge nur Verwirrungen und Mißverständnisse auslösen würde, die zu eventuellen Überre-
aktionen der eigentlichen Akteure führen, wenn die sich eventuell ob dem Schock ihrer Aufde-
ckung bedroht fühlen könnten. So werde ich in einem späteren Kapitel das Thema Sekten und
ihre Entwicklung von 1000 n.Chr. bis heute detailliert angehen, weil man als Normalsterblicher,
also MACHT X-nicht-Eingeweihter und Unerleuchteter, sich noch nicht einmal im Ansatz vor-
zustellen vermag, was alles unter deren Einfluß in unserer Geschichte geschehen ist, geschieht
und noch geschehen wird - und warum ...
Oder aber, welche Persönlichkeiten des so genannten öffentlichen Lebens und der hohen Politik
sich dahinter verbergen und welche weltbewegenden geschichtlichen Ereignisse durch die
MACHT X verursacht dazu. Es ist (leider) etwas sehr viel komplexer, als ich es versuche nicht
darzustellen. Sie werden es trotzdem bald verstehen, wenn wir ein Basiswissen dazu aufgebaut
haben. Deshalb folgt nun:
167
stellte, war selbst Freimaurer und bei dem stillen Begräbnis als einziger anwesend - und hat da-
nach eigenhändig die Eintragung im Totenregister in Eckernförde mit folgendem Eintrag vorge-
nommen: »Gestorben am 27. Februar 1784 der sich so nennende Graf von Saint-Germain
und Weldona, in hiesiger Kirche beigesetzt ohne Reden des Geistlichen. Weitere Nachrichten
sind nicht bekannt.« Als der Landgraf den Sarg nach seiner Rückkehr öffnen ließ, war dieser -
wen wundert es, bei dem was Sie bisher erfahren haben - leer! So war also dieser »Graf Saint-
Germain« (oder wie er sich auch immer nannte), ständig in Sachen »Fürstenerziehung«, »Men-
schenerziehung«, »Staatskunst«, »Diplomatie«, »Naturlehre«, »Technik« und »Wissenschaft«
unterwegs! Also eine Art von aus der Zukunft in die Vergangenheit verlagerte »Nachhilfe-Stun-
de« für die Mächtigen und Eliten der Vergangenheit. Wer hierbei allerdings Selbstlosigkeit oder
gar Nächstenliebe oder andere so menschliche Werte als Antriebe voraussetzt liegt vollkommen
falsch - und wischt sich Sand in die Augen ...
Es war/ist eher wie im Märchen vom Igel und dem Hasen, wo der Verlierer der zuvor geschlos-
senen Wette diese einzig durch das doppelte Vorhandensein seines Wettkontrahenten verlor: Der
war gleichzeitig an beiden Orten, am Start und am Ziel - also in der Gegenwart und der Vergan-
genheit. In unserem Fall um das größte Geheimnis »Gottes«, der MACHT X und ihres
großen Planes X, wäre die MACHT X also an zwei »Schauplätzen« gleichzeitig absolute SU-
PER-Macht: 1. In der Gegenwart als einzig verbliebene (= aber bei Leibe nicht aus einem
Staat bestehende = 7 + 1 = 8 Staaten, die ich kenne und zu denen wir noch kommen), und 2. In
der »Vergangenheit« als diejenige MACHT X, welche die heutigen - so künstlich geschaffe-
nen - MACHT X-Konstellationen »von langer Hand« und aus dem Nichts heraus vorbereite-
te. Noch könn(t)en Sie »glauben«, bald werden Sie es auch wissen. Überliefert ist auch, daß
»St. Germains« geheimen Missionen darin bestanden, Europa (= lange Zeit vor dem EU-Ver-
trag vom 25. März 1957) zu einem einheitlichen Gebilde von vereinigten Staaten (= also der
EU und ihren Skandalen) zusammen zu schließen ... Angeblich wenigstens! Denn man darf
sich dabei nicht täuschen lassen - wenn auch seine vorgeblichen Ziele auf den ersten Augen-
schein so hehre und erstrebenswert scheinen mögen - Europa als friedliche (nach 1945), aber
unentschlossene (siehe Ex-Jugoslawien) große und wirtschaftsstarke Macht, welche zwischen
die Blöcke USA und UdSSR aus einer »geschichtlich gewachsenen« und somit augenscheinlich
vom »Schicksal« gemachten Entwicklung geriet, wie es Offizialgeschichtlich scheinen mag, zu
machen. Tatsächlich aber verfolgte die so genannte »Französische Revolution« einen ganz ande-
ren - nur den USA und der MACHT X dahinter zugute kommenden - »Nebeneffekt«. Und der
läßt sich in manchen Teilen nur erahnen, denn auch in diesem Fall wurde der Vatikan in das
»geschichtliche« Geschehen mit eingebunden und verriet dabei womöglich seine wirkliche
Funktion, um die »heilige« (Zwiebel)Schale der angeblich »christlichen Lehre und »Gottes«-
Stellvertreterschaft« ...
Wie schon erwähnt hatte St. Germain 1775 dazu vom »Heiligen Stuhl« zu Rom selbst - und da
wurde es ja hochbrisant, im Gesamten gesehen - eine Vollmacht ausgehändigt bekommen: »Wir
Prior, Kanzler und Raden unseres Heiligen Stuhls, ermächtigen ..., um unsere wahre und
sehr alte Religion wieder herzustellen und zu Verbinden mit den Logen der Freimaurer, um
das Glück der Menschen zu fördern ...« Was sagte dieser Johannes noch mal um 1100 n.Chr.:
»Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt, wird es eine dunkle und
geheime Ordnung geben. Ihr Gesetz wird der Haß sein und ihre Waffe das Gift ...« Also
MACHT X, wie sie leibt, lebt und nicht zu Ihrem Vorteil agiert! Es ist so, denn es kann gar nicht
anders sein! - Später die genauen Details ... Aber bevor ich es zu vergessen drohe: Der Name
Weldona/Welldone setzt sich aus den beiden englischen Worten well und done zusammen. Auf
Deutsch bedeuten sie »gut gemacht«! Darf man nun die Frage stellen, ob der Zeit-Reisende
Saint-Germain/Der Amerikaner/Welldone es gut gemacht hat, als er (nur sehr wahrscheinlich?)
unsere Geschichte veränderte und manipulierte? Das letzte Wort im vorhergehenden Satz, ist ein
Anagramm, stammt aus dem Italienischen und setzt sich aus mani und puliti zusammen aus de-
168
nen dann »manipuliert« wurde: Bedeutung? Ich wasche meine Hände in Unschuld: Mani puliti.
Womit wir bei den Verschlüsselungsmöglichkeiten sind, die nicht nur Nostradamus verwendete.
Und beim nächsten Stichwort und Puzzle-Teil: Einer der bedeutendsten »Seher«: Michel de
Notredame, die »Wir geben das Unsere«-Gruppe und ...
... ihre genial verschlüsselten Nachrichten aus der Zukunft - & unserer Gegenwart -
und ihr wirklicher Sinn!
Will man auch nur ein klein wenig Licht hinter die Kulissen und all die Aktivitäten, die hinter
unserer Realität im allergeheimsten »Kämmerlein« der »Großen Politik« und ihres geheimen
Machers als unglaubliche MACHT X stattfinden, ihren Sinn und ihre Absichten erkennen, so
kommt man nicht drumherum sich nun den Aussagen Nostradamus in »seinen« beiden Briefen
zuzuwenden. Sie bilden quasi die Gebrauchsanweisungen, um die »prophetischen« Verse - also
die Daten aus unserer Gegenwart und Zukunft - verstehen und ihren Sinn einordnen zu können.
Einer der besten (alten) Kenner - und Zeitzeugen der verrückten Zeit vor der Machtübernahme
der Nationalsozialisten & - Nostradamus war Manfred Kyber, der am 1. März 1880 in Riga ge-
boren und mit seinem ersten Buch »Unter Tieren« sehr bekannt wurde. Sein 1925 (und damit in
der vollen Morgendämmerung des Nationalsozialismus) zum ersten Mal verlegtes Buch »Ein-
führung in das Gesamtgebiet des Okkultismus« ( Geheimwissens) behandelt unter anderem
auch das damalige Verständnis des so genannten Hellsehens: Kyber stufte (= die Person, aber
nicht die wahren Verfasser der Verse) Michael der Notredame Nostradamus (wobei ich hier den
Namen auch einmal auf eine weitere Möglichkeit entschlüsseln sollte: Michael bedeutet im He-
bräischen »Wer ist wie Gott?« und Nostra-Dama, so viel wie »Unsere Dame«), als einen der
wohl wichtigsten Männer auf diesem Gebiet ein. Allerdings ohne daß er damals - wie viele an-
dere, die seine Verse zu ihrem Machterhalt mißbrauchten - wissen konnte, daß sich hinter No-
stradamus eine »Wir geben das Unsere«-Gruppe verbergen könnte. Nein, zwischen Ray Nolens
und meiner Decodierung/dem verborgenen Sinn des Namens besteht kein Widerspruch, sondern
eine Ergänzung, die nicht auf den realen Michel de Notredame zielt. So schreibt M. Kyber zur
Geschichte des großen Sehers, also der realen Person: Nostradamus, ehemals einer jüdischen
Familie entstammend und später zum christlichen Glauben gewechselt, wurde am 14.12.1503
bei St. Remy in der Provence in Frankreich geboren. Er zeichnete sich in seinem Leben und sei-
ner Arbeit besonders durch seine ärztliche Tätigkeit während der großen Pest des Jahres 1546
aus. War lange Zeit der Leibarzt von König Karl IX. von Frankreich, wie auch ein bekannter
und hochangesehener Astronom und Astrologe. De Notredame (die historische Persönlichkeit)
starb nach einem bewegten und an Studien und Reisen reichen Leben am 2. Juli 1566 in Salon.
Dort entstanden zuvor (wie man es bisher vermutete) seine so genannten »Quatrains« (vierzeili-
ge Verse), die er in »Centurien« (100er Blöcke) geordnet veröffentlicht hatte.« Max Kemme-
rich, der Historiker, war wie Kyber einer der sich sehr intensiv mit der geschichtlichen Einord-
nung, Entschlüsselung und Sinngabe der Verse beschäftigte. Er hatte auch auf verwandten Ge-
bieten viel Mut und Geist bewiesen, die uns heute beim Nachweis helfen können, daß es in kei-
nem Fall Prophezeiungen sein können, sondern tatsächlich um Vorwegnahmen einer physika-
lisch bereits bestehenden linearen »Zukunft«. Wie oben dargelegt.
In seinem Buch »Prophezeiungen« zählt Kemmerich - um ein Beispiel davon zu geben, was
man unter einer wirklich genialen Verschlüsselung zu verstehen hat und wie weit eine solche
mit all ihren Einzelheiten von einer nur erratenen oder spekulativen Lösung entfernt ist - das
folgende Beispiel auf: Der 18. Vers der 9. »Centurie« - wobei die beiden Positionen wiederum
den Gemeinsamen Teiler Drei und 3 x 6, also 6-6-6, ebenso wie in der Neun 3 x 3 oder »33«,
siehe oben, beinhalten und damit einen weiteren Hinweis auf MACHT X geben - lautet in der
Fassung des damaligen Französisch: »Le lys Dauffois portera dans Nanci Jusques en Fland-
res electeur de l´ Empire; Neusve obture´ e au grand Montmorency, Hors lieux prouve´ s de-
livre´ a clere peyene.« Kemmerich übersetzte mit Pelletier: »Die Lilie des (= bisherigen) Dau-
169
phin (die Lilie war bekanntlich das Wappen der Bourbons; Dauffois ist so Synonym für Dauphi-
nois = Dauphin) wird nach Nancy kommen und wird bis nach Flandern einen Kurfürsten des
Reichs unterstützen (portera = supportera). Neues Gefängnis (obture‘e = Lateinisch = obturare:
einsperren) den großen Montmorency. Außerhalb des dazu bestimmten Ortes (prouves steht so
für approuves) wird er ausgeliefert werden dem Clerepeyne (einer berühmten Strafe). »Alle an-
gegebenen Daten«, führt Kemmerich weiter aus, »passen auf Ludwig XIII. Er drang mit seinen
Truppen 1633 in Nancy ein und 1635 weiter bis nach Flandern vor, um die Sache des Kurfürs-
ten von Trier, der 1635 in spanische Gefangenschaft geraten war, zu unterstützen. Und zwar war
diese Gefangennahme Anlaß der Kriegserklärung - und Ludwig belagerte die Stadt Löwen in
Flandern. Etwa um die gleiche Zeit im Jahre 1632 wurde Heinrich II. Montmorency wegen Re-
bellion gegen seinen Herrn, Ludwig XIII., im neu erbauten Gefängnis des Rathauses in Toulou-
se eingesperrt (= neusve obture‘e). Darauf wurde er einem Soldaten namens Clerepeyne überge-
ben, der ihn am 30. Oktober 1632 enthauptete: und zwar nicht an dem sonst dafür bestimmten
Ort (= hors lieux prove‘s), das wäre der Stadtplatz, Place du Salin in Toulouse, gewesen, son-
dern, als »Gnade« im verschlossenen Hof des Rathauses. Auch die Ablösung des Henkers durch
einen Soldaten war eine von der Familie Montmorency erwirkte Gnade. »Zugetroffen« sind so-
mit in diesem Vers: 1.) Der Name Dauphin, da Ludwig XIII. (= im Namen mit der Primzahl 13
belegt!) seit einem Jahrhundert, das heißt, seit dem Jahre 1566, als die 9. Centurie (= 3 x 3 be-
achten) erschien, der erste König von Frankreich war, der vor seiner Thronbesteigung diesen
Titel geführt hatte. 2.) Die Ortsnamen Nancy, das der König eroberte, und Flandern, in das er
eindrang. 3.) Die Person des Kurfürsten, der diesen Krieg verursacht hatte. 4.) Der Name Mont-
morency, mit dessen Tod die Hauptlinie des uralten Geschlecht erlosch (worin kein Zufall zu
sehen ist! - und der mit Recht?) »der Große« heißt: schon mit 17 Jahren war er bereits Admiral,
zeichnete sich bei der Eroberung von La Rochelle aus, und setzte 1630 den Grafen Doria gefan-
gen. 5.) Der Name des hinrichtenden Soldaten Clerepeyne. Dann die Nebenumstände, als: a)
Neubau des Rathauses, b) die Hinrichtung außerhalb der Richtstätte, und zwar nicht etwa durch
Henkershand, sondern c) durch einen Soldaten, dessen Name übrigens d) auch gleichzeitig eine
Bezeichnung der Strafe in sich schließt. Diese Beweise, nur einige von vielen, sollen Ihnen
deutlich machen, daß nicht nur Namen und Ereignisse aus der Zukunft kommen müssen und so
»vorhergesagt« wurden, sondern auch, daß alle ihre noch so kleinen und noch so scheinbar ne-
bensächlichsten Einzelheiten und Begleiterscheinungen - wenn man nur genug Mut besitzt und
sich an diese so unglaubliche Geschichte nur heranwagen würde - erhältlich sind.
Ich will von Nostradamus/der »Wir geben das Unsere«-Gruppe noch ein Beispiel anführen, das
ebenfalls sehr charakteristisch für die Art der Fassungen, Umschreibungen und Präzision der
geheimen Inhalte ihrer Verse ist. In der Ausgabe der Verse von 1605 hing der 10ten Centurie ein
Vers an, der lautet: »Quand le fourchu sera soustenu de deux paux, Avec six demicorps, et six
sizeaux ouvers, le tre‘s puissant Seigneur, he’ritier des crapaux, alors subjuguera sous soy
tout l´univers.« Auf Deutsch heißt es in diesem Vers: »Wenn die Gabel unterstützt sein wird
von zwei Pfählen (= paux ist Plural von pal/pieu), mit sechs Halbhörnern (»corps« ist ein
Schreibfehler, statt cors) und sechs offenen Scheren, dann wird der sehr mächtige Herr, Erbe
der Kröten, sich unterwerfen das ganze Reich.« Auf den ersten und oberflächlichen Blick,
klingt es zunächst ohne jeden Sinn: Etwas tiefer gehend ergibt es aber nach Kemmerichs/Pelle-
tiers Auflösung eine genaue Zeitangabe und damit die Lösung. Der Buchstabe »V« kann auch
als Gabel bezeichnet werden. Dann entsteht allerdings, wenn wir in der Bildersprache fortfah-
ren, durch Unterstützung des »V« mit je einem Pfahl an der Seite der Buchstabe »M«. Und der
Zahlenwert dieses lateinischen »M« entspricht dem Wert 1000. Ein »Halbhorn« bildet ein »C«,
mit dem Zahlenwert 100. Ein Paar geöffnete »Scheren« ergeben ein »X« oder den Zahlenwert
10. Zusammengesetzt erhält man ein »M«, sechs »C« und sechs »X«, also die römische ge-
schriebene Summe »MCCCCCCXXXXXX« - oder eine Jahreszahl: 1660. Die Kröte war das
Wappentier der ersten Merowinger, das erst später durch die Lilie ersetzt wurde. Es handelt sich
170
also um einen König von Frankreich und zwar um einen sehr mächtigen: Ludwig XIV (Louis
XIV., den wir oben schon im Zusammenhang mit dem Unfall von Lady Di, der Französischen
Revolution und St. Germain hatten.) So aber lautet die Vorhersage: »Im Jahr 1660 wird der
sehr mächtige Herrscher, Erbe des merowingischen Wappens, unter sein persönliches Regi-
ment sein ganzes Reich bringen«. Und diese »Prophezeiung« stimmte bis aufs Haar!: Denn
nach dem Tod des allmächtigen Kardinals Marazin, am 9. März 1661, ergriff tatsächlich der
»Sonnenkönig« (= im alten Ägypten die Bezeichnung für den Sonnenkönig »Re«: und hier
nicht zufällig! Siehe Peter Krassa, Reinhard Habeck »Das Licht der Pharaonen«) die Zügel der
Regierung mit der »Energie« (= Brutalitäten), die ihn in der Geschichte als den Prototypen des
absoluten Monarchen fortleben ließ. Die letzen beiden Verse sollen nicht alleine als Beweise
stehen, wie präzise und geschickt diese »Wir geben das Unsere«-Gruppe, die unter Nostrada-
mus berühmt und bekannt wurde, ihre »Visionen« unserer Gegenwart und Zukunft codieren
konnte, sondern auch dafür stehen, daß sie in der Lage waren (und sind) jede x-beliebige Jahres-
zahl deutlich und relativ unverschleiert für uns zu benennen. Allerdings mußte derjenige, der
sich an ihre wirkliche Decodierung, ihren Sinn und Zweck wagte, schon eine riesengroße Porti-
on »Un-Realität« (= offene Sicht der Dinge!) mitbringen und ein umfängliches Allgemeinwis-
sen, um überhaupt nur annähernd die Voraussetzung zu haben sie zu decodieren, um an die
wirklichen Geheimnisse dieser verborgenen Schriften zu kommen. Wie ich es Ihnen zeige: Es
hilft zunächst auch ungemein, wenn man sich nicht scheut den auch noch so »unmöglichsten«
Gedankengang und die entsprechende -Richtung mit anzugehen. Auch wenn Nostramus sonst
aus gutem, weil lebensgefährlich verständlichem Grund - der in seinen Briefen relativ verständ-
lich und offen genannt ist, und grundsätzlich die wohl größte Lüge und die größte Verschwö-
rung, welche diese Welt und Menschheit je gesehen hat aufdeckt -, »seine« Gegenwarts- und
Zukunfts-Verse fast immer »verschleierte«, gab es doch auch Ausnahmen und ganz offen Aus-
sagen, die es ermöglich/t/en wenigstens einen (vagen ungefähren Anfangs-) Sinn und die ent-
sprechende Suchrichtung einzuschlagen, um dann auf den wirklichen Sinn und ihre Aufgabe zu
stoßen. Man brauchte sich ab einem bestimmten Zeitpunkt - wegen dem offensichtlich einge-
bauten Zeit- und dem Personen-Schloß-Effekt - nur hinzusetzen und mittels der mitgelieferten
Gebrauchsanweisungen (u.a. die Briefe an seinen Sohn Cäsar und König Heinrich II. v.F.) sys-
tematisch und analytisch seinen Angaben zu folgen, um über kurz oder lange in der Bibel und
der Geschichte, wie allen Fachwissenschaften zu landen. Bei Erfolg kommt als Belohnung das
größte Geheimnis »Gottes«, der MACHT X und ein Bild der »Realitäten« unserer Vergangen-
heit, Gegenwart und Zukunft dabei heraus, wie es wahrheitsgetreuer, schrecklicher, aber auch
zuversichtlicher für die Zukunft nicht sein könnte. Einige unserer politischen und sonstigen
Führer scheinen buchstäblich reif für die Gummizellen dieser Welt zu sein, weil sie entweder
das alles anstifteten, unterstützen oder aber mit vertuschten, was in Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft vor sich geht. Das wäre die schlechte Nachricht. Da aber alle Nachrichten zwei
Seiten haben, kommt nun die gute: Man kann sie tatsächlich auch dahin bringen, einsperren und
die dazu gehörigen Schlüssel wegschmeißen, wenn sich nur mutige Richter und Staatsanwälte
an meine Vorgaben hängen - und selbst etwas tätiger werden würden: was der Bibel-aussage
entspräche, in der es heißt »... und GOTT kettete und sperrte den ‚Teufel‘ für 1000 Jahre in
sein Verließ«, wenn man weiß was sie tatsächlich anstellten, anstellen und noch anzustellen vor-
haben! Sie werden es hier im Detail erfahren.
Nostradamus machte in der oberflächlichen Fassung seiner Zukunftsbilder also auch Zeitanga-
ben-Ausnahmen, und zwar in der Widmung der zweiten Serie seiner letzen drei Centurien, de-
nen er einen Brief an Heinrich II. von Frankreich vorausschickte, welcher auf den 27. Juni 1558
datiert wurde. Und auch dieses Datum trägt - zudem - ebenfalls eine versteckte Bot-schaft in
sich, die leicht zu finden ist, wenn man weiß wonach man sucht. Das Datum entschlüsselt eine
Nachricht, die für den bestimmt war, der die wirklichen Rätsel löst und dadurch herausfindet, an
171
wen und warum dieser Brief tatsächlich adressiert wurde. Nostradamus nannte ihn »Chiren« - er
ist der Mann der zum Ende des letzten Jahrhunderts alles herausfindet und den positiven Um-
bruch in diese Welt bringen soll. Im Brief an »Heinrich II. v.F.«/»Chiren« finden sich deshalb
nicht zufällig, neben einer Zusammenfassung der wichtigsten und sensationellsten Ereignisse
auch der eine offene, präzise Zeitangabe-Hinweis, der wohl nicht nur grundsätzlich den »Appe-
tit« zum Denken und Weitersuchen anregen sollte, sondern zum einen auf die Französische Re-
volution von 1789 weist - und auch den Sinn und die grundsätzliche physikalische Möglichkeit
der Datengewinnung aus der Zukunft anzeigt. Was allerdings in der Vergangenheit zum einen
oder anderen fatalen Fehler beim »interpretieren« - der zudem blutigst endete: siehe Hitler, spä-
ter - führte ...
Im Brief an Heinrich II. von Frankreich (»den Glücklichen«), heißt es: »... Und dann wird der
Anfang sein, von dem was dauern wird, und in diesem Jahr wird beginnend eine große Ver-
folgung der christlichen Kirche stattfinden (womit aber nicht gemeint ist, daß die christliche
Kirche verfolgt würde, sondern umgekehrt, daß die Kirche jemanden bestimmten »jagt/e«, der
ihre und die Macht der MACHT X wg. der Wahrheit zerstören konnte), wie die in Afrika (hier
muß die Jagd auf die Bundeslade und ihre Geheimnisse gemeint sein, die ein ganz und gar elek-
trotechnisches Gerät war (laut Peter Krassa & Reinhard Habeck »Das Licht der Pharaonen«),
das ebenfalls ganz und gar nicht in die Zeit des »steinzeitlichen« israeliti- schen Auszuges aus
Ägypten passen will, und auch zu den sieben so genannten Kreuzzügen führte, später die Details
dazu) war, und ebenso lange dauern ... Im gleichen Jahre 1792 (3 Jahre nach dem Beginn der
Französischen Revolution, in welche der Graf von St. Germain verwickelt war) wird man glau-
ben eine neue Zeitrechnung einzuführen.« »Die Kirchenverfolgung« der Französischen Revo-
lution (und hier darf man sich bezüglich der/des Verfolgten im Zusammenhang mit der Voran-
kündigung der Hexe Theot - die oben aufgeführt sind - nicht beirren lassen) ist bekannt, wie
auch ihr alberner »Kult« mit einer »Göttin der Vernunft«. Der damals neu eingeführte Kalender
begann seine Zeitrechnung mit der Herbst-tagundnachtgleiche am 22. September 1792 genau
um Mitternacht. Der Eindruck, daß man glauben wird, eine neue Zeitrechnung einführen zu
müssen, war dann aber (wie die Herrschaft dieses Kalenders dazu) von sehr kurzer Dauer. Bis
heute blieb allerdings ungeklärt (zumindest offiziell), weshalb man denn glaubte diese »neue
Zeitrechnung« einführen zu müssen. Sollte die von der Illuminaten-Sekte-Saint-Germain/Der
Amerikaner (er kann ja die neue Zukunft inklusive dieser Arbeit und ihren Veröffentlichungen so
lange nicht kennen, so lange sie noch nicht in die zeitlichen Abläufe durch Veröffentlichung in
den Zeitlauf eingefügt ist) »beeinflußte« Revolution etwa geglaubt haben, daß ihr durch St. Ger-
main ein neuer, in der Bibel angekündigter »Messias« geschenkt war, weil er so viel über die
Zukunft wußte und wie bei Voltaire zu zeigen vermochte? Wie es die Theot-/-Illuminati-/-Der
Amerikaner-Sekte glaubte und deshalb meinte, daß dieser eine Kalender- Null-Stellung, wie
schon bei Jesus Geburt rechtfertigte und erforderlich machte?
Eine neue Zeitenwende mit Stellung Null-Zeit - und dem Beginn des so genannten »Goldenen
Zeitalters«, das »Tausend Jahre« halten sollte, wie es die Bibel und Nostradamus vorsagen - und
es dann später auch Hitler für sich selbst annahm? ... Ich bin 101% sicher, diese Herren und Da-
men irrten sich gewaltig! Und ich werde es Ihnen im Verlauf auch nachweisen und beweisen
warum es - so wie angedeutet - gewesen sein mußte. Denn ich war und bin - wie gesagt - nicht
der einzige Jäger des Schatzes der Geheimnisse aller Zeiten: Manfred Kyber, Professor Kemme-
rich, wie einige andere und vor allem der echte Decodierer der Schriften der Wir geben das Un-
sere-Gruppe haben genügend Einblicke und Beweise dessen geliefert, was man unter der von
Nostradamus so konsequent vorgeführten »Prophetie« und unter »zeitlichem Hellsehen« verste-
hen muß: Einzig, man ist besser beraten, wenn man die Ansätze in der Physik macht, anstatt im
so genannten »Spiritismus«, der Esoterik und dem Okkultismus (wobei ich bei letzteren meine,
daß hier einige Damen und Herren »Berufene«, sprich Sekten(-Ver-)Führer, -Mörder und -Mas-
172
senmörder einem der größten Mißverständnisse auflagen und -liegen, und wohl besser die Hän-
de davon und vor allem von ihren »Schäflein« lassen sollten - ganz besonders wenn sie am
Ende dieser Arbeit dann erfahren, wer denn ihr bisheriger »Herr« und »Führer« war/ist: Des
Unglücks ist es nach über 2000 Jahren nun wirklich genug! Logischerweise betrachten wir
uns deshalb nun die beiden »Gebrauchsanweisungen«, die Nostradamus mit seinen Versen hin-
terließ.
173
se Ereignisse durch »GÖTTliche« Kraft und Eingebung zustande kamen. Andere glückliche und
traurige Ereignisse, die rasch und zuverlässig vorhergesagt waren und die eingetroffen sind,
wurden durch das Klima der Welt (* durch die Machthaber und die Politik der MACHT X) ver-
ursacht. (11) Das alles, soll zarte Ohren (* sensible Menschen) nicht verletzen. Deshalb ist al-
les in verschwommenen Bildern geschrieben, verschwommener als alle anderen Prophezeiun-
gen. Denn; »Du hast es den Weisen und Klugen verborgen, daß heißt den Mächtigen und Kö-
nigen, und hast es erläutert den Unmündigen und Schlichten.« (Matthäus 11,25) Und für Pro-
pheten gilt; Der GEIST der Weissagung ist ihnen durch den unsterblichen GOTT und durch
gute Engel zuteil geworden (* hierzu kommt später meine Untersuchung des so genannten Miss-
ing-Time-Syndroms und der UFO-Entführungen, die Aussagen offenlegen, welche dem allen
einen Sinn geben). Mit seiner Hilfe sehen sie noch weit entfernte Dinge und können sie zukünfti-
ge Ereignisse vorhersehen. ... solange sie in ihr verharren (* in der Macht GOTTes), das Feuer
und die Kraft der Prophezeiung nähert, auch wenn sie stets den Einflüssen unterworfen sind,
wegen der Verwandtschaft mit dem guten Geist - so wie die Sonnenstrahlen (* also Licht in
Form von elektromagnetischen Wellen und seine physikalischen Informationsmöglichkei-
ten, wird noch untersucht und bestätigt meine Theorie, denn ...) uns treffen und ihren Ein-
fluß haben, sowohl auf den gewöhnlichen Körper, wie auf den geistigen. (* Wie Sie später noch
erfahren werden, sind diese Aussagen Nostradamus zur Wirkung, wie er zu seinen Einge-
bungen gekommen sein will recht verblüffend, denn er (sie!) spielt(en) hier auf ein Wissen
über elektrophysikalische Datenübertragungs-Möglichkeiten zwischen belebter und unbe-
lebter Materie mit an, das bis heute eigentlich noch recht unbekannt ist, weil es noch nie in
diesen Zusammenhängen untersucht wurde, aber mit den oben schon kurz angedeuteten
»Orten der Kraft« (Delphi, Chartres, Karlsruhe, ...) zusammenhängt. Erinnern Sie sich;
Physik: was im Kleinen vorhanden ist, existiert auch im Großen! Hier bezogen auf uns
fremde Welten und Dimensionen, wobei die allgemeine Physik mittlerweile von 10, 11 bis
X-vielen ausgeht: Denn ..).
(13) Wir Menschen können nicht aus eigener natürlicher Einsicht (* also über unser Bewußt-
sein, nicht aber dem Unterbewußtsein, welches zum Bewußten als eine Art Informationsfilter
agiert: wird später in den medizinischen Details mit verblüffenden Fakten aufgezeigt ...) und
dank geistiger Fähigkeiten etwas von den verborgenen Geheimnissen GOTTes des Schöpfers er-
kennen »weil es uns nicht zusteht die ZEIT zu kennen, noch den Augenblick.« Gleichwohl kann
es auch in der Gegenwart Menschen geben, durch die GOTT der Schöpfer, in bildhaften Im-
pressionen einige Geheimnisse der Zukunft enthüllen will. Sie sind im Einklang mit der bere-
chenbaren Astrologie, wie auch die in der Vergangenheit. Durch sie erhalten wir eine gewisse
Macht und erwünschte Möglichkeiten. Wie die Flamme (* also das Licht als elektromagnetische
Welle) vom Feuer kommt, so werden sie inspiriert. Und man lernt »göttliche« Inspiration von
menschlicher zu unterscheiden. (* Es bestehen also auch Zugriffsmöglichkeiten technischer Na-
tur auf unser Bewußtsein/Unterbewußtsein!) Denn die Werke GOTTes sind vollkommen abso-
lut. GOTT vollendet sie selbst. Mittler sind die Engel (* in unserem Fall eine bestimmte Gruppe
von bisher so genannten »Aliens«, die mit größter Wahrscheinlichkeit, Außerzeitliche aus unse-
rer Zukunft sind. Details und Gründe für diese Annahme folgen.) Als dritte wirken die bösen
Geister (* eine weitere Gruppe zwischen »Aliens« und gegenwärtigen Irdischen, wie sie Dan
Sherman zum US-NSA-Programm »Erhaltung des Schicksals«(= PPD) benennt, die negative
Kräfte und Ziele verfolgen: Also MACHT X.) Gewiß (* mein Sohn), ich spreche hier ein wenig
zu dunkel. Doch so ist es eben mit geheimen Weissagungen, die man durch den alles durchdrin-
genden Geist des Feuers* erhält (* irgendeine Energieform, welche die Fähigkeit besitzt alle
Materie zu durchdringen und Informationen in sich trägt: allerdings, so wie sie die moderne
Physik beschreibt und noch vage vermutet - später mehr, denn es gibt sie tatsächlich und schon
bekannt ...)
174
Wenn es aber geschieht, daß der Prophet dank einer vollkommenen prophetischen Erleuch-
tung unverhüllt göttliche und menschliche Dinge sieht, dann ist das eigentlich unmöglich,
weil sich die kausalen Auswirkungen der vorhergesagten Zukunft über lange Zeiträume er-
strecken. Denn die Geheimnisse GOTTes sind unbegreiflich. Die schöpferische Kraft berührt
aber nur sehr entfernt die natürliche Einsicht, die ihren naheliegendsten An-satzpunkt in der
Willensfreiheit sieht. (Nun kommt das Physiker-»Zauber«-Wort:) Tatsachen lassen auf Ursa-
chen zurückschließen, die von sich aus nicht erfaßbar sind, weder durch menschliches Deuten
noch durch deren Einsicht, noch durch okkulte Kräfte* unterhalb der Himmelswölbung. (* Dann
folgt der o. angeführte Schlüsselsatz der rund 440 Jahre vor Albert Einsteins Aussage von 1955
zum gleichen Schluß über das Faktum »Zeit« Kommt - und nicht weniger als eine historische
Sensation markiert, denn ...): »Nicht einmal durch die Tatsache, daß die ganze Ewigkeit in ihr
gegenwärtig ist und ALLE Zeiten* umfaßt.« (* Nach dieser Aussage kann es nur einen Schluß
geben: Neben unserer Gegenwart, muß die absolute Vergangenheit und ihr Gegenstück, die ab-
solute Zukunft in vielen, abervielen Neben-, Parallelwelten (= oder Universen, zu denen man
Kontakt aufnehmen können muß!, was sich später bestätigt) existieren; Ist es uns überlassen,
wie wir mit dem umgehen, was auf uns zuzukommen scheint? Die Antwort kann hier, nach den
neuesten Erkenntnissen der Elementarphysik, nur lauten: JA! - denn Nostradamus sagt weiter
und bestätigt diesen Gedanken); Dank dieser unteilbaren Ewigkeit allerdings und der hirak-
lianischen, versammelnden Vorgänge am Himmel sind die Ursachen durch die Bewegungen am
Himmel erkennbar. Ich sage nicht, die Einsicht in diese Materie könnte nicht eines Tages doch
noch in dein* (* unser aller) schwaches Gehirn eindringen. Ich behaupte nicht, die Ursachen
der entfernten Zukunft wären von der vernünftigen Kreatur nicht erfaßbar.
(14) Weil aber die Ursachen unterschiedlich sind und unterschiedliche Ergebnisse hervor-
bringen oder nicht hervorbringen, kann sich die Vorhersage auch nur zum Teil so verwirkli-
chen, wie sie angekündigt worden ist. (* Dieser Satz besagt nichts anderes, als daß es KEIN
festgelegtes allgemeines Menschheits-SCHICKSAL gibt, sondern vielmehr, daß in den Briefen
und Versen von Nostradamus, den Bibel und den Thora-/Koran-Prophezeiungen lediglich aus-
drücklich NUR die Gegenwarts- und bereits bestehenden, aber änderbaren Zukunftsabläufe be-
schrieben werden, weil diese in ihren bisherigen Wirkungen schon zur »Apokalypse« - also dem
großen 666Krieg - geführt hatten, sich aber in allen wesentlichen Teilen und dem Schlimmsten
noch ändern lassen, falls WIR das alles verstehen und begreifen lernen, was, wer und weshalb
wir sind, und was mit und in unserer »Realität« eigentlich bisher geschah und geschieht. Denn
alle diese Prophezeiungen beschreiben grundsätzlich eine Zukunft, wie sie wegen der Dummheit
und kriminellen Energien der MACHT X schon immer vorhanden war und deshalb überhaupt
erst Datenübertragungen in unsere Gegenwart ermöglicht, mit denen man diese bereits beste-
hende Zukunft - einzig! - in einem positiven Sinn noch verändern kann, weil man eben weiß,
was geschehen war, wird und viel wichtiger auch warum. Eine Änderung der »prophezeiten«
Abläufe erfolgte beispielsweise, wenn man konsequent die Gesetze einer hier beschriebenen -
aber sehr viel erweiterten! - LOGIK im Sinn der Elementarphysik anwendete und alle sich nega-
tiv auswirkenden Handlungen, also in aller erster Linie kriegerische, grundsätzlich und in jedem
Fall vermeiden würde. Dazu zählen auch Sachverhalte, die scheinbar noch so nebensächlich er-
scheinen mögen, aber in ihren kausalen Wirkungen und Folgen zu Ursachen führen, die größte,
nicht wieder gut zu machende Wirkungen haben werden. Die Prophezeiungen folgen damit ei-
ner Art Zeitzünder, dessen Ablauf-Geschwindigkeit von unserem, dem Verhalten aller Men-
schen bestimmt wird. Um so mehr Fehler wir uns in dieser Richtung, in der Gegenwart und
nächsten Zukunft leisten, desto schneller macht es also »Tier 666«-MEGA-BOOOUUUM! Tat-
sachen, die Ihnen - und der MACHT X - im Verlauf alleine schon durch die beschriebenen und
in jeder Hinsicht nachweisbaren Details klar und bewußt werden wird (hoffentlich!). Weiter im
Nostradamus-Brief: Als wichtigster Teil (* ... der mehr als abscheulichen »Magie«, der MACHT
X. Hiermit meint Nostradamus zum Teil die physikalische Möglichkeit der Zeit-Manipulation/-
175
Reise und anderer physikalischer Effekte, wie ich sie später nachzeichnen werde ...) ist nur die
berechenbare Astrologie ausgenommen. Mit ihrer Hilfe, mit Inspiration und göttlicher Erleuch-
tung (* teilw. also auch aus Veranlagung) in regelmäßigen Nachtwachen und Berechnungen ha-
ben wir unsere Prophezeiungen gefaßt und niedergeschrieben. (17) Letztlich also habe ich sie (*
die »magischen« Schriften, also sehr altes Wissen um die »Götter« von Däniken, wie technische
Beschreibungen, Funktions- und Konstruktionspläne, die von einer aller Wahrscheinlichkeit
wirklichen außerirdischen Intelligenz stammen -, wegen der von ihnen ausgehenden Gefahr:)
verbrannt, damit sie in der Zukunft nicht mißbraucht werden. (* Was auch den eigentlichen
Grund der Verschlüsselungen der Texte umreißt. Denn:) Man könnte schließlich versuchen,
unter der Erde nach unvergänglichem Metall (* Uran!, also »Tier 666«, wie beschrieben) und
nach okkulten Wellen (* Elektromagnetismus, und / oder anderen physikalischen Effekten, wie
Geomantie und anderen Geheimnissen, welche die »Orte der Kraft« umschreibt: zu denen wir
noch kommen ...) fahnden. Was nun aber die Deutungen betrifft, die sich dank der Deutungen
des Himmels vervollständigen lassen, will ich dir folgendes offenlegen; Gerade weil man
Kenntnis hat über künftige Ereignisse, kann man die phantastischen Bilder, die auftauchen,
weit von sich weisen (* das bedeutet, daß man sie allesamt dadurch hinterfragen, analysieren
und sie letztendlich verstehen kann, um die Ursachen vor den Wirkungen zu ergründen, was wir
hier tun). Die Besonderheit der Orte (* der »Kraft«, aber auch der Geschehnisse) läßt sich
durch göttliche Inspiration abgrenzen. Dann bringt man diese Orte mit den himmlischen Zei-
chen in Einklang (* die sie teilweise, wie die Pyramiden von Gizeh beinhalten), um die dazu ge-
hörigen Zeitabschnitte zu bestimmen. Es sind also drei Schritte; okkultes (* geheimes) Wissen;
Begabung und Talent und GÖTTliche Macht, vor deren Angesicht die drei Zeiten in der Ewig-
keit zusammengefaßt sind. (* auch hierzu habe ich erstaunliche Daten und Fakten zu »Sternen-
toren«, Toren zu anderen Dimensionen und den sonstigen Geheimnissen, der schon vage be-
schriebenen »Orten der Kraft« anzubieten, die Sie sehr »erstaunen« werden: Denn ...)
Der Wechsel, der in ihr stattfindet, macht Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aus; »Weil al-
les nackt und bloß (... vor den Augen dessen liegt, dem wir Rechenschaft schulden.« (Hebräer
4,13).
(19) So habe ich prophetische Bücher zusammengestellt. Jedes enthält hundert astronomisch
berechnete, prophetische Vierzeiler. Ich habe sie absichtlich ein wenig dunkel gehalten. Es han-
delt sich um fortlaufende Weissagungen von heute (* um 1550) bis zum Jahr 3797. Vielleicht
wird der eine oder andere sich angesichts dieses Zeitumfangs abwenden. Doch zur Vollmond-
zeit (* meint nicht das Gestirn!, sondern die neue »Hochzeit« des Islam seit/ab 1979, beginnend
im Iran ...) wird es stattfinden und eingesehen werden (* laut dem oben angeführten Vers
1./48., ist also die Zeit nach 1999 gemeint. Denn:) Und die Zusammenhänge werden auf der
ganzen Erde verstanden werden, mein Sohn. Wenn auch der ewige GOTT alleine die Ewigkeit
seines Lichtes (* = das der Sterne - und GOTTes physischer »Person« an sich, weil ...) kennt,
das aus IHM selbst hervorgeht (* eine der wichtigsten Aussagen zur »Person«, besser zum
IST-Zustand des einen wirklichen Allmächtigen GOTTes, der aus einer Art von intelligentem,
also mit der Gabe von Wissen speicherndem und ausgebendem »Licht«/Materie bestehen muß,
wenn man der Physik folgt), so sage ich doch ganz offen; In seiner unendlichen, unermeßlichen
und unbegreiflichen Größe, wollte ER in ausgedehnten, erschütternden Inspirationen enthüllen,
was nur mittels verborgener Ursachen (* = die physikalische Möglichkeit der Kontaktaufnahme
mit dieser GÖTTlichen »Licht«-Quelle) von GOTT geoffenbart werden kann. ER tat dies auf
zweierlei prinzipielle Weisen, die von dem der prophezeit verstandesmäßig begriffen werden;
Die eine ist eingegeben. ... Die andere ist eine gewisse Teilhabe an der göttlichen Ewigkeit (*
durch das Wasser und seine zwar teils bekannten, aber eigentlich immer noch unvorstellbaren
Geheimnisse: siehe später in den gesamten Zusammenhängen. Dann folgt die klare Angabe,
wann das alles erkannt und nachgewiesen würde): (21) Das wird geschehen, in Kürze, vor dem
letzten Aufruhr (* eine klare Andeutung auf den einen großen – letzten!, aus meiner Sicht – ato-
176
maren Krieg des »Tier 666«): Dann nämlich, wenn der Planet Mars (* es steht auch für a) den
röm. Kriegsgott, der dem griech. Gott Ares gleichkommt. Mars ist er der 4te Planet von der
Sonne aus betrachtet (& Zeichen »6«), und einer Umlaufzeit um die Sonne von 687 Tagen, hat 2
Monde, die nicht zufällig für Deimos = griech. »Furcht« u. Phobos = griech. »Angst« stehen,
und c) auf einen weiteren Hinweis auf das biblische »Tier« mit dem Menschennamen »666«,
das ich Ihnen oben schon teilweise entschlüsselt habe, deuten: Nostradamus liefert hierzu (zur
Zahl dreimal die Sechs = 6-6-6) einen weiteren Vers, der mit dem biblischen »Tier 666«
(666/www, Internet, Computer, wie New York und anderem) und der Wasserstoffbombe etwas
zu tun hat, weil es eine bestimmte Zeit markiert, und wegen seines Inhaltes (nur möglicherwei-
se?) auch mit dem Tod von Prinzessin Diana in Verbindung steht: Vers 2./51.: »Das Schicksal
des Gerechten wird zum Schicksal Londons. Durch zwanzig Blitze (* atomare Waffen?) ver-
brennt die Stadt, wenn dreimal die Sechs steht. Die alte Dame (* = Königin Elisabeth II. von
England, weil ...) stürzt aus ihrer hohen Position. Mehrere von derselben Religion werden ge-
tötet.«) Weiter im Brief: seinen Jahrhundertzyklus vollendet, am Ende seiner letzten Periode,
wenn er seinen Lauf von vorne beginnt. Dann sind die einen Planeten für mehrere Jahre im
Tierkreiszeichen Wassermann (* S. 29/ Laut K. Allgeier ist dies so zu verstehen: Saturn kam im
Februar eines bestimmten Jahres in das Zeichen Wassermann, um dort bis rund 1994 (= nicht
zufällig Ausbruch des Jugoslawienkrieges) zu bleiben, andere (* S. 28/K.A.) Jupiter ist ab Juli
1989 (= auch nicht zufällig der Zusammenbruch der DDR, denn dies findet sich auch in der Co-
dierung des Korans wieder ...) im Zeichen Krebs und bleibt dort bis Juli 1990 (= auch nicht zu-
fällig der Ausbruch des Irak/Quwait/Westen-NATO/(Israel)-Krieges) für noch längere Zeit und
unverrückbar im Zeichen Krebs. (* S. 28/ K.A.) Kurz nach der Jahrtausendwende (* also wie-
derum nicht zufällig das Jahr 2000, am 31.12.2000/1.1.2001) gelangen Jupiter und Saturn in das
Zeichen Krebs, während sich Neptun (steht zudem auch für die USA) und Uranus im Wasser-
mann aufhalten).
Jetzt stehen wir unter der Regentschaft des MONDes (* zugleich auch eine Codierung für Is-
lam, und die durch seinen »politischen« »Gottes«-Terror mitverursachte kritische Weltpolitische
Lage: siehe Afrika, Nah- & Fernost, Süd-Rußland (Tschetschenien), besonders ab dem 24. Au-
gust 1998. Details folgen in der Koran-Zahlenwunder-Entschlüsselung, mit allen nötigen Hin-
tergründen). Dank der vollkommenen Macht des ewigen GOTTes wird die SONNE (* steht hier
nicht für das Gestirn, sondern für einen bestimmten Christen und die Person Chiren, als den De-
codierer der Rätsel) folgen, noch bevor der Mond (* hier ist das Gestirn gemeint ...) seinen Lauf
völlig vollendet hat.
Dann folgt Saturn. Wenn nach den Gesetzen des Himmels die Herrschaft Saturns rückläufig
sein wird, das ist alles berechnet, nähert sich die WELT einem ZEIT-verändernden (* nicht zu
verwechseln mit einem politischen) Umsturz. Vom jetzigen Zeitpunkt an, in dem dies geschrie-
ben wird, wird die Welt vor dem Ablauf von 177 Jahren, 3 Monaten und 11 Tagen (* bitte prä-
gen Sie sich diese Zeitangabe gut ein, denn sie wird später bei einer weiteren Entschlüsselung
als Schlüssel einer Berechnung helfen) durch Pest (* Seuchen!, wie AIDS, BSE u.a.), lange
Hungersnot und Kriege, mehr noch durch Überschwemmungen (* ab den 1990ern vermehrt ge-
geben, aber auch nicht zufällig, sondern von der MACHT X mittels dem HAARP-Projekt ge-
macht - bitte lesen Sie, wenn schon nötig, weiter in einem der späteren Kapitel weiter, um zu
wissen was gemeint ist und beachten Sie hierzu auch die Planetenkonstellation, durch Aufrei-
hung einiger Planeten, welche alle 177 Jahre, 3 Monate und ... stattfindet) zwischen jetzt und
diesem Datum, davor und danach mehrfach so dezimiert (* 1., 2. und 3. Weltkrieg, denn), es
werden so wenige Menschen überleben, daß man kaum mehr einen finden wird, der sich um die
Felder kümmert. ...
(* Kurze Zwischenerklärung: Da solch ein Ereignis, mit solchen fatalen Folgen, bisher noch
nicht stattgefunden hat, kann es nur in der nächsten Zukunft (31.12.2000/1.1.2001, 2006 oder ?)
177
liegen (siehe Bestätigung in »Der Bibel Code« von Drosnin/Rips). Zudem: Nach Theodor Dole-
zols Arbeit »Aufbruch zu den Sternen» (S. 177), findet sich alle 177 Jahre eine Sternen-Konstel-
lation, welche Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun, von der Erde aus betrachtet, nahezu in einer
Linie aufgereiht stellt. Dadurch und - damit durch - die so entstehenden Planeten-Massen-Kräfte
werden (= laut einhelliger Meinung der allgemeinen Fachwissenschaft) große Naturkatastro-
phen verursacht. Erste Anzeichen und Nebeneffekte, welche diese planetarischen Effekte noch
zusätzlich verstärken, sind zudem der 11-jährige-Sonnenfleckenzyklus: Eine sich alle 11 Jahre
verstärkende Sonnenfleckenaktivität, durch die auch (aber nicht alleine!) die el Niño / el Niña-
Effekte mit ihren katastrophalen Wirkungen noch massiv verstärkt werden: siehe später, wieso
und wie ..).
Nach allem, was man am sichtbaren Himmel ablesen kann, wird sich das alles wiederholen,
wenn wir uns im 7. Jahrtausend befinden (* also um diese Jahrtausendwende nach altägypti-
scher Zeitrechnung). Dann wird sich alles vollenden. Wenn wir uns dem 8. Jahrtausend (*
hier ist aber das 3te Jahrtausend, also der Jahrtausendwende 2000/3000 gemeint ...) nähern, es
ist das Firmament der 8. Sphäre mit einer breiten Dimension, wird der große GOTT den Um-
sturz beenden (* dieser Teil hängt auch mit dem bisher allgemein vermuteten Kippen der
Erdachse zusammen, aber auch mit MACHT X, denn ..). Die himmlischen Bilder werden zu ih-
rer gewohnten Bewegung zurückkehren und zur höheren Bewegung, die unsere Erde stabil und
fest macht; »Sie soll nicht auf ewig weggedreht werden ...« sondern nur, bis SEIN Wille erfüllt
sein wird. Auch wird GOTT, der Schöpfer, einige Male durch die Sendboten seiner feurigen,
flammenden Botschaften den körperlichen Sinnen, selbst den Augen wahrnehmbar in der
Zukunft deutbare Zukunftsvorhersagen anbieten. Wir verdanken sie IHM, der die Vorhersagen
offenbart. Denn die Vorhersage, die man von den Sternen erhält, wird zur unfehlbaren Aussa-
ge, soweit sie teilhat an den Sternen und sich ihrer bedient. (23) Gleichfalls ist wahr; der Teil,
der über das Auge (* Datenübertragung durch »Licht«-Quanten: Die Details folgen später, und
wurden oben kurz angedeutet. ) die Einsicht zu vermitteln scheint, entspringt nicht falschen
Einbildungskräften. Die Begründung dafür ist höchst einfach: Alles wird durch göttliche Ein-
gebung vorhergesagt und dem Propheten durch den Geist der Engel (* später die Details im
Kapitel, das so genannte Entführungsfälle durch »Aliens« mittels der Aussagen der Entführen
untersucht) vermittelt. Er wird gesalbt mit der Gabe der Weissagung, die ihn erleuchtet. Er wird
erschüttert durch die Bilder der Phantasie, die in unterschiedlichen nächtlichen Erscheinungen
(* heute als »Missing Time«- oder »CE-4«-Erfahrung bekannt ...) auftauchen, Bilder die am
Tage prophetische Sicherheit erlangen durch die Deutungen der Sterne und die Verknüpfung
mit biblischen Zukunftsvorhersagen.
Komm (* mein Sohn: »Chiren«) und höre in dieser Stunde, was ich mit meinen revolutionären
Bemühungen, die mit den enthüllten Inspirationen Übereinstimmen, entdeckt habe: Das Todes-
schwert nähert sich uns in dieser Stunde mit Seuchen und Krieg. Sie werden schrecklicher
sein als zur Zeit der letzten drei Generationen (* bestimmt den Zeitpunkt, der ab 1905, wegen
der Einsteinschen Energieformel und des dadurch ermöglichten Atombombenbaus, durch den
die Menschheit die Möglichkeit erhielt sich selbst hundertfach zu vernichten, beginnend (drei
Generationen, sind 90 Jahre) und deshalb die Zeit ab etwa 1995 seine heiße Phase erreicht:
Wie es ja tatsächlicher Fakt ist. Die Bestätigung ist im »Zahlenwunder« des Koran
codiert ..). Denn die Sterne (* siehe oben) stehen im Einklang zur Umwälzung, wie schon in
der Bibel geschrieben steht: »Mit eisernen Ruten will ICH ihre Ungerechtigkeiten heimsu-
chen und sie mit Ruten schlagen.« ... »ICH werde sie zerquetschen. ICH zerbreche sie und
habe kein Mitleid. )...( bis der größte Teil meiner Prophezeiungen sich erfüllt hat. Sie werden
sich erfüllen, wenn die ZEIT abgelaufen ist.« Die Orte sind eingegrenzt, Zeit und Fristen fi-
xiert, damit die Menschen nach uns die künftigen Ereignisse fehlerfrei erfahren können, wie
wir es früher schon mit anderen Büchern festgehalten haben, wobei ich mich klarer aus-
178
drückte. Die Gebildeten werden die Prophezeiungen trotz der Vernebelung verstehen. Wenn
aber die Unwissenheit entfernt sein wird, wird größere Klarheit herrschen. ... Salon, 1. März
1555
179
in einem merkwürdigen Zusammenhang mit korrekter Namensangabe genannt wird, derjenige
welcher sein, der ... Sollte ich recht haben, dann müßte sich mit dieser Versanzahl-Codierung
und mit dem Teiler des 42. Verses mein Geburtsdatum errechnen lassen und meinen Verdacht
nochmals bestätigen: Dazu brauchen wir zunächst die Anzahl der Verse = 955 (die Kurt Allgeier
in seinem Buch anführt; dieses hatte ich ja Mitte 1995 zuerst erstanden), für »Chiren« sind dem-
nach also 255 Verse bestimmt. Die 7te Centurie endet mit dem Vers 42, Briefe sind es »2«. Wir
haben also die Zahlen Sieben (eine Primzahl, die in der Bibel über Eintausendmal vorkommt -
und im Verlauf eine tragende Rolle spielen wird), die Zahl Zwei (ich bin am 9. Juni 1957 gebo-
ren: Womit das oben schon erwähnte Sternzeichen Zwilling dem Wert Zwei entspricht), die Zahl
Zweiundvierzig, die Zahl Neunhundertfünfundfünfzig und die Zahl Zweihundertfünfundfünzig.
Die Grundrechenzahl ist die »42«, die durch »7« geteilt Sechs ergibt. Dieses Ergebnis - Sechs -
durch Zwei geteilt ist »3«. Drei betrachten wir als den Teiler: Weitergehend spalten wir die Zahl
955 in zwei Bestandteile Neun und Funfundfünfzig. 9 teilen wir durch 3, was Drei ergibt – und
multiplizieren mit zwei, was Sechs ergibt. Die Sechs steht wegen dem Multiplikator (Zwei) für
»Zwilling« und den Monat Juni. Die Neun ist gegeben und sollte den neunten Tag repräsentie-
ren: Steht also weiterhin für »9«. Nun bleibt die »55« übrig, zu der wir zwei (wegen den zwei
Nostradamusbriefen und dem Sternzeichen »Zwilling«) dazuzählen: Als Ergebnis erhalten wir
so »57« ... Teilen wir »57« durch den Teiler Drei, dann erhalten wir Neunzehn. Diese Koranzau-
berzahl »19« setzen wir vor den Zweiten Teil der Verseanzahl 9(55) plus zwei (= wegen der
Briefe) = 9(57), was 19 & 57 = 1957 ergibt. Damit haben wir Drei Zahlen erhalten: 1957, 9 und
6. Mein Geburtsdatum ist der 9.6.1957. Und das ist kein Zufall, denn dieses Datum wird im Ver-
lauf an verschiedenen Orten und ohne (zunächst) erkennbare Zusammenhänge mehrfach bestä-
tigt werden: Insgesamt im Briefdatum Nostradamus, im Koran-»Zahlenwunder« und in den
Konstruktionsgrunddaten einer weiteren heiligen Stätte der »Götter«, die man Teotihuacán
nennt und die in Mexiko liegt ... Sie könnten nun wiederum zu diesem Teil blättern und sich
selbst überzeugen. Deshalb wundern Sie sich bitte wiederum nicht, ziehen Sie nun keine voreili-
gen Schlüsse und lassen Sie sich überraschen, denn alle hierin wiedergegebenen historischen
Daten stammen nicht von mir, sondern von der hoch-heiligen Wissenschaft selbst. Sie werden
sehen: Ich bin nicht derjenige, der sich »verrückt« fühlen muß, auch wenn meine Darstellungen
etwas neben der allgemeinen »Normen« liegen und alle bisherigen Rahmen sprengen.) Also
weiter im Nostradamus-Brief, denn nicht ich bin hier das Thema (nur der Entdecker!), sondern
unsere Lebensbasis Erde, und das was mit ihr und uns wirklich geschieht. Deshalb sagt Nostra-
damus an »Chiren« gerichtet:
(369) Ich habe meine nächtlichen, prophetischen Eingebungen einem überaus klugen und
weisen Fürsten gewidmet. Sie entstammen einem natürlichen Instinkt, dessen poetisches Feuer
sich über die Regeln der Dichtkunst hinwegsetzt. Die meisten Verse wurden mit astronomischen
Berechnungen in Einklang gebracht, sie skizzieren also Jahre, Monate und Wochen für be-
stimmte Gebiete, Regionen, für die meisten Orte und Städte Europas, eingeschlossen Afrika
und ein Teil Asiens, insofern als die kommenden Veränderungen der Regionen für die meisten
Gebiete auch klimatische Veränderungen mit sich bringen (* sind seit Anfang der 1980er mehr
als gegeben und haben keinen natürlichen, sondern einen militärischen Hintergrund, der sich im
MACHT X US-Geheimprojekt HAARP findet und mit größtes Geheimnis »Gottes« ist; später
die Details).
Die Verse bilden verschiedene natürliche Blickwinkel. Man wird einwenden; Für einen, der sich
die Nase putzen muß (* für den sterblichen Menschen), ist der Rhythmus der Verse genauso
leicht zu begreifen, wie es schwierig ist, ihren Sinn zu verstehen. Der größte Teil der prophe-
tischen Vierzeiler, ist jedoch so anstößig, daß man keine Erklärung und auch keine Interpre-
tation geben kann. ... in denen sich das meiste ereignen wird - vor allem zwischen den Jahren
1585 und 1606 (* Diff. 21 J. : 3 = 7, = die »magisch«-mathematische Schlüsselzahl der Bibel
und auch Hinweis zu Vorgängen in der Zeit von 1585 bis 1606). Ich beginne mit der gegenwär-
180
tigen Zeit, dem heutigen Tag, 14. März 1557, (* auch hier verbergen sich zwei Codeschlüssel a)
in »14«, die durch zwei geteilt ebenso nicht zufällig »Sieben« ergibt, und in »März«, das den
dritten Monat repräsentiert: Und damit auch den oben genannten Teiler »3« bestätigt, und b) ein
weiteres Detail (ein Geburtsdatum, und), daß später noch eine Rolle spielen wird; ich hatte so
etwas wie eine »Eingabe«: besser gesagt, kam ich zu diesem Zeitpunkt auf die »Idee« mich mit
Nostradamus zu beschäftigen, obwohl ich ihn vom Hörensagen über 20 Jahre kannte und mich
dieses Thema zuvor nie sonderlich interessierte: Es war der am 14. Mai 1995, woraus sich eine
Zeitdifferenz von 438 Jahren und 2 Monaten ergibt.) und schaue weit darüber hinaus bis zu
dem Ereignis, das für den Beginn des 3. Jahrtausends nach sorgfältigsten Berechnungen
stattfinden wird. (* Merkwürdig ist dabei auch, weshalb Nostradamus im Brief »das heutige
Datum mit 14. März 1557 als den Tag angibt, an dem er den Brief geschrieben haben will, un-
terzeichnet den Brief selbst dann aber mit Salon, 27. Juni 1558, woraus sich eine Zeitdifferenz
von einem Jahr 3 Monaten und 13 Tagen ergibt - und mit beiden Zahlen wiederum auf die ge-
heimnisvolle Primzahl 13 deutet. Auch hier ist ein Code verborgen, der sich im Datum verbirgt -
und den nur herausfinden kann, der weiß um welches Datum es geht. Es ist der 11. März 1959,
das Geburtsdatum »Thrasibulos«, denn: März ist gegeben und gleichzeitig der dritte Monat.
Also interessiert hier die Zahl Drei (denn auch das zweite Datum 27. Juni hat etwas Gemeinsa-
mes den Teiler 3: 3 x 2 = 6 und 3 x 3 x 3 = 27): 14 - 3 = Elf (der Tag): 1558 und 4mal eine Cen -
turie (= 400) = 1958, plus Eins (für einen gefundenen Schlüssel) = 1959.
Somit bestätigt sich meine Vermutung von oben, daß mein Bruder etwas mit meinem Gift-»Un-
fall« (mit) zu tun haben muß, denn das Ergebnis ist der elfte Tag im dritten Monat und das
1959ste Jahr = 11. März 1959, sein Geburtsdatum - der Name ist ja gegeben ..).
Mit Hilfe der Minerva (* röm. Göttin des Handwerks und der Kunstfertigkeit, der griech. »Göt-
tin« Athene gleich, die dem Haupt, also der »Ideenkraft« ihres Vaters Zeus, des Sohnes Chronos
(griech. der Zeit) entsprungen sein soll, steht als Schutzgöttin der Helden, Städte, der Wis-
senschaft und der Künste), der freien und unbeeinflußten Forschung, errechne ich nahezu
ebenso viele Ereignisse für die Zukunft, wie es in der Vergangenheit, die Gegenwart einge-
schlossen (* womit er auch unsere meinte!), gegeben hat. Im Lauf der Zeit wird man in allen
Gegenden die Zukunft erkennen können - genauso wie ich es niedergeschrieben habe. Ich
habe nichts darüber hinaus hinzugefügt ... (371) Es wird Euerer mehr als kaiserlichen Majestät
gefallen (*? eine ebenso merkwürdige Anrede, wenn der Brief tatsächlich für König Heinrich II.
bestimmt gewesen wäre, ihn als kaiserliche Majestät anzusprechen, wenn der doch König war),
mir zu vergeben. (373) ... solche verborgenen Ereignisse (* siehe später auch die technischen
Details dazu) bestenfalls in rätselhafter Sprache zu offenbaren, die nicht nur einen einzigen
Sinn (* !) und eine einzige Aussage besitzt, was aber nicht bedeutet, daß eine zweideutige oder
doppelsinnige Berechnung hinzugefügt wäre. ... angepaßt an die Aussagen eines der l002 Pro-
pheten, (* in der Herder-Bibel beginnt nicht zufällig auf Seite 1002 das Buch Daniel mit seinen
Beschreibungen der Traumdeutungen und seinen Visionen, was man als Hinweis auf unkonven-
tionelle »Träume« = CE-4-Erfahrungen ansehen muß! Die Details folgen später.) ... des Joel ge-
geben hat: »Ich will meinen GEIST ausgießen ... über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter
werden Weissagen.« (Joel 3,1) Es stammt alles von GOTT, von der Natur (* nehmen Sie bei-
des ruhig wortwörtlich, denn genau das wird sich später mit Nachweisen von bekannten Geset-
zen der Physik mit bestätigen). So habe ich gewissermaßen in einen Brennspiegel hinein ge-
schaut und sah in nebelhaften Bildern die großen, traurigen, ungeheuren und grauenhaften Er-
eignisse, die durch die MACHThaber hereinbrechen. (375) ... ich sehe das hauptsächlich auf
die Kirche Gottes, dann aber auch auf jene, welche die irdische Macht verkörpern, ein riesi-
ger Verfall zukommt, verbunden mit tausend anderer unglücklicher Ereignisse (= MACHT X
und deren großer Plan, denn – wie oben vorweggenommen - ...). Es wird die dritte Über-
schwemmung mit Menschenblut* (* also der Dritte Weltkrieg: wegen der »Morgendämme-
rung«) ausgelöst. Mars (* der Kriegsgott der Römer) wird sich nicht lange in Enthaltsamkeit
181
üben. Die »Tochter«* (* wie gesagt Rußland, und damit von der Ideologie her der Kommunis-
mus als deutsche »Tochter« sind gemeint) wird zur Rettung der christlichen Kirche hingege-
ben werden (* daraus muß man schließen, daß die russische Revolution vom Oktober 1917 vom
Vatikan mitfinanziert & -angezettelt worden sein muß, aber von der MACHT X im Hintergrund
ausgerichtet wurde. = Schaffe einen Feind, und du erhältst alle Mittel »legal« und aus tiefer
»Überzeugung« der so bedrohten Menschen, um diese »Bedrohung« zu bekämpfen. - Es muß
Ihnen klar sein, daß dies natürlich nicht so einfach geht, wie in einem Satz dargestellt, aber war-
ten Sie die Untersuchung einer bestimmten Entwicklung während des letzten Jahrtausends und
dessen Manipulationen ab, und Sie werden verstehen worin die Motive für solch eine »unvor-
stellbare« Handlung gelegen haben ... Unzweifelhaft und geschichtlich verbürgt, wurde eine be-
trächtliche Summe (= 20 Millionen Goldmark) an die russischen Frühkommunisten über Ameri-
ka und eine Bank in Deutschland bezahlt, um den Zaren und (mit) die deutschstämmige Zarin
zu stürzen, also dadurch mit die kommunistische Diktatur erst »künstlich« ermöglicht und ge-
fördert ... Siehe oben und unten im Verlauf - und Peter Krassas »Der Wiedergänger« zu den Ma-
chenschaften und Manipulationen von St. Germain .., denn ...) Sie (* = Rußland) stürzt ihren
Herrscher (* = Lenin) in die heidnische Sekte der neuen Ungläubigen (* = den atheistischen
Kommunismus). ... (* zu ihr, also den Verschwörern der MACHT X ...) gehören drei Regionen
mit unterschiedlichen Bündnissen. (* dann folgen die beteiligten Verschwörer-Parteien und da-
mit eine Bestätigung meiner oben noch vage gemachten Aussagen.) Das gilt es zu beachten; Es
sind die Römer (* = Italien, Mussolini & der Vatikan!), die Germanen (* = Deutschland, aber
auch bestimmte deutschstämmige Gruppen außerhalb der Grenzen Deutschlands) und die Spa-
nier (* diese Zeilen markieren die Zeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts - und damit auch das
Hochkommen zweier neuer »Sekten«, die ihre Wurzeln so nicht zufällig in Deutschland haben,
welche bei Nostradamus auch die Umschreibung für »politische« Parteien und Richtungen mar-
kiert, wie den Kommunismus und den Faschismus/Nationalsozialismus. Beide Ideologien hatten
ihren Ursprung in Deutschland, oder in einer anderen Umschreibung der biblischen Frau in der
Johannes-Offenbarung (Europa), also in der »Frau« Germania. Zudem der »Tochter« Europas
wie ein Teil der Johannes-Offenbarung sie decodiert und später im Detail bestätigen wird.
Denn ...) Sie bilden verschiedene Parteien mit militärischer Ausrichtung. Sie breiten sich vom
50.° n. Breite aus (* Deutschland). Sie (* diese »Sekten«, besser politisch-religiöse Richtungen
und Zusammenschlüsse der MACHT X) führen die Menschen Religionen zu, die weit entfernt
sind von europäischen Regionen und vom 48. nördlichen Breitengrad (* trifft sowohl für
Nazi-Deutschland - wie auch um die selbe Zeit - zum ehemaligen Priester Josef Stalin, einem
der biblischen »Antichristen«, der eine besonders grausame Form des »Arbeiter- und Bauern-
staates« durch Mord und Folter begründete. Denn ..). Dort (* in Deutschland - und dem kom-
munistischen Rußland, dort allerdings nach 1989, da es bisher noch kein solches geschichtliches
Ereignis gab;) wird man zuerst in arger Zaghaftigkeit zu Zittern beginnen. Schließlich wird
das ganze Abendland, der Mittelmeerraum und der Orient vor Angst beben. (375/377) Das
eben ist ihre Stärke (* die der »Kinder« des Vatikan, Rußland als vertraglicher »Verbündeter«
Nazi-Deutschlands und des faschistischen Italiens unter Mussolini) die sie in ihrer Eintracht
und Union unüberwindbar macht in kriegerischen Unternehmungen; Von der Natur aus
sind sie gleich, doch es gibt große Unterschiede in dem, was sie glauben (* dies betrifft die
Zeit 1900-1945 und vor 1989, denn ..). Danach (* nachdem der Faschismus und später der
Kommunismus überwunden ist, was ab Mai 1991 größtenteils der Fall war ...) wird die un-
fruchtbare Dame (* also EUROPA) sehr viel mächtiger sein als die Zweite (* bezieht sich so-
wohl auf die USA und auf eine Person, und unabhängig davon, auch auf die Ex-UdSSR: wird
später geklärt und begründet werden). Sie (* hier ist die europäische Union gemeint, weil ...)
wird von zwei Völkern aufgenommen werden; Vom ersten, das geschockt war durch einen
Diktator (* Deutschland, mit einem Bezug auf Hitler). Von einem zweiten (* Frankreich) und
dritten (* Österreich), das seine Kräfte nach dem Osten Europas (* wegen der EU/NATO-Os-
182
terweiterung, aber auch dem ehemal. Habsburgerreich, denn ...) und bis zu den Pantinen (* Ös-
terreich/Balkan) ausdehnen wird (* ist ab 1996/97 durch die NATO-Osterweiterung - und den
Eingriff von 1999 im Kosovo durch 19 NATO-Staaten gegeben. Dann, nach 1989 ...) ... Mit
Hilfe der Marine wird es (* der extremistische Islam) übergreifen nach Sizilien, über Grie-
chenland nach Deutschland und alles unterwerfen (* liegt in der nahen Zukunft. Details und
Gründe folgen später). Die barbarische Religion (* der römisch katholische Kirche, weil) der
lateinischen Länder (* Latein ist sozusagen die Amts- und »Eliten«-Sprache des Vatikans) wird
hart bedrängt und davon gejagt (* ist die Bestätigung meiner schon angeführten Annahme, die
später sehr viel konkreter wird).
(* Nostradamus springt nun einige Jahrzehnte zurück - und zwar in die Zeit ab 1975, weil ...)
Dann beginnt die große Herrschaft des Antichristen (* eines kriegerischer Machthabers: Hier
Khomeini´, weil ...) im Reich des Attila und Xerxes (* = im Süden Rußlands, womit dies eine
Bestätigung darstellt und so den Irak, Iran/Persien und alle danach gegründeten »Gottes«-Staa-
ten, wie Pakistan, Afghanistan und ... meint. Dann folgt die Beschreibung eines Ereignisses, das
- meiner Meinung nach - den 22. Juni 1995 und den Breitengrad an dem ich lebe meint, denn)
Das wird (* dann, also bald) so schlimm, daß die Ankunft des »Heiligen Geistes«, der am 48.°
nördlicher B. herabsteigt (* dieser läuft durch; Frankreich: (Quimper, le Mans, Orléans, Mon-
targis, Joigny, Langres, Colmar), Deutschland: (Freiburg, nördl. Tuttlingen, Meßkirch, Saulgau,
Starnberg), Österreich: (Braunau - Hitlers Geburtsort, siehe später - an der »D«-Österreichi-
schen Grenze (was ebenfalls ein sehr brisantes Indiz markiert, zu dem wir später kommen, weil
hier einer der Auslöser für den Zweiten Weltkrieg, aus dem oben schon erwähnten absichtlichen
»Mißverständnis« um Hitler als den »Wiedergeborenen Menschensohn« begründet ist)... Die
zwei wichtigen Ort für uns, liegen südlich Tuttlingen an seiner von zwei geomantischen »Orte
der Kraft«-Lay-Linien, wo mein Wohnort liegt und Braunau an der österreichischen Grenze.)
eine allgemeine Flucht auslöst. Man flieht vor den Greueln des Antichristen (* eines funda-
mentalistischen religiös-politischen Führers der Gegenwart, der Terror-Bomben-Attentate ver-
übt: siehe Afrika im August 1998, denn ...) Er führt Krieg gegen den »Königlichen« (* Nostra-
damus »CHIREN«, den biblischen »Menschensohn«, der ein Sohn der »Frau mit dem Mond un-
ter ihren Füßen«, also Europäer, ist ...) der zum großen Stellvertreter Jesu Christi wird, und
gegen seine Kirche (* die nichts mit der Vatikanischen zu tun haben kann/wird, insbesondere
nichts mit deren angeblich »konservativem Glauben«, welcher genug Menschen-Opfer gefordert
hat ...) Er (* »Chiren«) wird in einer Zeit herrschen, die ihn begünstigt. Zuvor aber kommt es
zu einer Sonnenfinsternis (* nicht die am 11. August 1999! und auch nicht durch den Mond
ausgelöst - siehe auch Koran-Code-Entschlüsselung und darin die Bestätigung: Aber das nach-
folgend aufgeführte Ereignis hat mit dieser Sonnenfinsternis, und allen sektiererischen Interpre-
tationen um »Weltuntergang« und ähnlichem nichts zu tun, denn ..). Es wird die dunkelste und
finsterste seit Erschaffung der Welt bis zum Sterben und Leiden Jesu Christi und von da an
bis zum heutigen Tag (* eventuell durch einen atomaren Krieg, oder Anschläge so genannter fa-
natischer fundamentalistischer »Sekten« ausgelöst, weil ...) Im Monat Oktober werden einige
große Verschiebungen eintreten, daß man glauben wird, die Schwerkraft (* durch die oben
bestimmte Planetenkonstellation mit verursacht, welche alle 177 Jahre 3 Monate 11 Tage statt-
findet ausgelöst wird (?), denn ...) der Erde hätte ihre natürliche Bewegung verloren und die
Erde wäre hinausgeschleudert in die ewige Finsternis. Im Frühling werden diesem Ereignis
vorhergehen – und später werden ihm nachfolgen extreme Veränderungen, nämlich Umge-
staltungen der Länder (* ist ab 1989, durch den Zusammenbruch der ex-DDR und der ex-
UdSSR gegeben), und zwar einmal durch schwere Erdbeben (* sind seit 1995, `96, `97, `98,
`99 und 2000 ebenfalls gegeben ...), zum anderen durch Überhandnehmen des neuen Baby-
lons (* bezeichnet einerseits den Iran und die politische »Gottes«-Revolution dort ab 1978 und
damit rein islamische (Gottes-) Staaten und auch teilweise das südl. Rußland ab 1978 (* Afgha-
nistan-Krieg 1981) und ab 1989 auch seine ehemaligen, kommunistischen Südstaaten und den
183
Westen), der »miserablen Tochter« (* siehe oben: Rußland, das ...), gestärkt und groß gewor-
den durch die Greuel des ersten Holocaustes (* wie schon angeführt ..). Sie (* die »miserable
Tochter« = die kommunistische UdSSR) wird sich nicht länger als 73 Jahre und 7 Monate
halten können. (* Diese Aussage haben Sie oben bereits kennengelernt. Und sie paßt geschicht-
lich ausschließlich nur auf Rußland, zwischen der Oktober-Revolution 1917 und (plus 73 J. 7
M. =) Mai 1991: Laut Lexikon der Zeitgeschichte; 1991 Maifeier auf dem Roten Platz in Mos-
kau und Demonstrationen. Kurz darauf - am 12.6.1991 - folgte die Wahl Jelzins zum 1. Präsi-
denten der russischen Republik. Wie es im Nostradamus-Vers 4./50. »vorausgesagt« ist. Und
damit kein »Zufall«! Denn ...)
Dann wird aus dem Stamm jener (* Europas), die so lange unfruchtbar war, der Mann hervor-
sprießen geboren am 50.° nördl. Breite, der die ganze christliche Kirche erneuern wird. Es wird
jener Friede sein, in dem der Anstifter und die treibende Kraft der Kriegsparteien (* in unse-
rem Sinn meint dies die MACHT X und ihren Plan X) und der religiösen Spaltung (* und zwar
aller Religionen!, ohne jeden Unterschied) im tiefsten Abgrund angekettet bleibt (* bei der vati-
kanischen Auslegung der Bibel beschreibt dies allerdings den »Teufel«, eine imaginäre Mär-
chen-»Person«, die im Mittelalter erfunden wurde, mit der man bisher so manchen »Gläubigen«
auf die Linie der MACHT X »freiwillig« Einschwören konnte, um sie alle damit von der Wahr-
heit und der Suche danach fernzuhalten. Denn ...) Das Reich des Tollwütigen (* Hitlers, siehe
oben ...), der den Weisen spielen wollte, wird geeinigt werden (* bezieht sich auf Deutschland
seit dem 3.10.1990, und ist somit schon erfüllt. Der nächste Satz bezieht sich wiederum auf
Rußland von 1917 bis Mai 1991) Nach dem völligen Verlust der Religion werden sie anfan-
gen, sich loszuschlagen von der linken Partei und zur rechten zurückkehren. Sie werden das
lange Zeit unterdrückte Heilige und die Heilige Schrift wieder in Ehren hochhalten. (S. 379) (*
Nostradamus springt nun wieder zu der Zeit ab 1945 ...) : Wenn nach dem großen Hund (*=
Hitler, KA) der noch größere Bluthund (* laut K. Allgeier ist Stalin und der Stalinismus hier
gemeint, weil ...) auftauchen wird, der alles in Schutt und Asche legt, selbst das, was vorher
schon (* von Hitler) zerstört wurde (* meint zudem die wirtschaftliche Lage Rußlands nach
dem Zweiten Weltkrieg, bis zum Mai 1991 und dann wieder danach), werden sie die Kirchen (*
als bestes Beispiel gilt hierfür Moskau und der Neubau der Christ-Erlöser-Kathedrale (Spiegel
Nr. 36/`97) wieder so aufbauen, wie sie früher waren (* gilt, wie das folgende ebenfalls für
Rußland ab Mai 1991 und den Westen ab 1945. Aber ...) Der Klerus wird in seinen früheren
Stand wiedereingesetzt. Doch er wird bald wieder anfangen, herum zu buhlen, in Luxus zu
schwelgen und Tausende Sünden begehen (* ist für die Vergangenheit bestens dokumentiert
und ab 1945 wird es sowieso immer offener, weil ..). Damit bahnt sich bereits das nächste Un-
heil an. Dann nämlich, wenn sie (* die Kirche) in höchster und erhabenster Würde erstrahlt,
rüsten die Machthaber und die Superheere. Es werden ihr die beiden Schwerter (* laut K. A.:
die weltliche Macht und die Gerichtsbarkeit) abgenommen. Ihr bleiben nur äußerliche Zeichen
(* was nach dem Zweiten Weltkrieg zumindest für Europa besonders klar geworden ist, weil ...)
Da sie (* die Kirche und damit Teile des Vatikans) jenen nicht willfährig sein will, die mit ent-
gegengesetzten Zielen und harter Hand die Erde antasten und die für Aufruhr sorgen bis
zum Zeitpunkt, da aus dem Zweig der lange Unfruchtbaren (* Europa und damit »Chiren« ge-
meint, weil ...) jener sprießt, der die Menschen der Erde wohltuend und bereitwillig aus der
Knechtschaft befreit, wird sie (* die Kirche, Teile des Vatikans, die mit den Verschwörern der
MACHT X Zusammenarbeiten ...) sich unter den Schutz des Mars (* also des röm. Kriegsgot-
tes und damit des Krieges) stellen und Jupiter (* der altröm. Himmelsgott, der Herr des Blitzes
und des Donners, der die Felder segnet und das Recht schützt, weil ...) aller Ehren und Wür-
den berauben (* also einen großen Krieg zur Verwirrung und Vertuschung anzetteln. Denn das
ist ...) alles zu Gunsten der freien Stadt (* des Vatikans), die in einem anderen, kleinen Meso-
potamien (* griech. Zwischenstromland und damit Rom, das der Fluß Tevere teilt, dem Vatikan-
staat, der dort) gegründet wurde.
184
(S. 379, die nächste Sequenz beschreibt ein Ereignis nach 1990, denn) Und der Chef und Statt-
halter (* hier ist Nostradamus »Chiren« gemeint, denn ...) wird aus der Mitte entführt und an
einen Ort in der Luft gebracht (* dies geschah - vermute ich noch - am 22. Juni 1995 in Ver-
bindung mit einer CE-4-Erfahrung, als mir eine merkwürdige Geschichte passierte und plötzlich
Wissen und Zusammenhangswissen aus mir sprudelten, das ich zuvor so nicht(!) hatte: Details
gegen Ende der Arbeit, weil ...) ohne das er etwas ahnt von der Konspiration der Verschwörer
mit dem zweit (* -geboren-)en Trasibulos (* der Name meines »Bruders«, siehe oben ...), der
das von langer Hand vorbereitet hat.
Zur großen Schande der Niederträchtigen (* der Verschwörer der angeführten MACHT X)
werden die Greueltaten bestritten (* also meine Darstellungen in dieser größtenteils historisch
und anders belegten Arbeit). Die Enthüllungen (* über die Verschwörung der MACHT X, ihrer
Absichten und Folgen für uns alle ...) bleiben im Nebel des getrübten Lichts (* werden zu-
nächst nicht erkannt, aufgedeckt und ernst genommen, weil sie so »un-glaublich« sind. Aber ..).
Das wird sich ändern zum Ende der Umbildungen seiner (* hier des Papstes, Johannes Paul
II.) Herrschaft hin. (* Weil, ...) die Häupter der Kirche können mit der Liebe GOTTes nicht
mithalten. Viele von ihnen weichen sogar vom wahren Glauben ab. Von den drei Konfessio-
nen (* Orthodoxe, Katholiken und Protestanten, nach ihrer Entstehung aufgelistet) gerät die
mittlere durch ihre eigenen Priester etwas in Mißkredit. Die erste (* die Orthodoxe, also so ge-
nannte konservative und zumeist rechtsgerichteten Gruppen innerhalb der Kirche) wird in ganz
Europa heimisch, der größte Teil der dritten (* Protestanten) wird in Afrika durch die Armen
im Geiste ausgerottet, weil sie taktlos und überheblich in verschwenderischem Luxus lebte.
Das kleine Volk (* also wir alle) wird sich in breiter Masse erheben und alle verjagen, die sich
an die Gesetze (* der MACHT X) halten. Es wird so aussehen, als würden die Reiche durch
orientalische Völker (* arabische/ islamische Staaten, und durch ihren Einfluß auf die Industrien
des Westens, der durch ihre Bodenschätze / Resourcen (= Erdöl, u.ä.) von ihnen abhängig ist -
siehe »Ölkrisen« und ihre Folgen in den 1970ern und angeblich in Europa nun wieder -) ge-
schwächt, als hätte GOTT der Schöpfer den Satan selbst aus seinem Gefängnis befreit, um
Gog und Magog zur Welt kommen zu lassen (* Entschlüsselung folgt im nächsten Kapitel ..).
Sie (* die wirklichen und negativ handelnden MACHT X-Inhaber) sorgen für eine so scheußli-
che Spaltung der Kirche, daß weder die Roten noch die Weißen, beide blind und handlungs-
unfähig, mehr wissen, was sie tun sollen. Ihnen wird die Macht entrissen.
Danach setzt eine Verfolgung der Kirche ein, wie es sie nie zuvor gegeben hat. (S. 381) Inzwi-
schen entsteht eine so große Seuche, daß von drei Teilen der Welt mehr als zwei dahinsiechen (*
= 2 Milliarden Menschen und deckt sich mit Aussagen der Johannes-Offenbarung). Das wird so
schlimm, daß man nicht mehr erkennen kann, was zu den Feldern und was zu den Häusern ge-
hört (* bisher eine noch nicht dagewesene Zerstörung, welche auf den Dritten Weltkrieg und
darin eingesetzte Massenvernichtungs-Waffen = »Tier 666«, wie genannt hindeutet). ... Über
den Klerus (* den Vatikan) bricht die totale Verzweiflung herein.
Die Soldaten terrorisieren die Menschen, die aus der Sonnenstadt (* der Christenstadt Rom),
von Malta und von den Hyéreninseln (* liegen im Mittelmeer und gehören zu Frankreich) geflo-
hen sind. (381) Der Ort, der einstmals von Abraham bewohnt wurde (* Israel), wird erstürmt
von den Anhängern der Jovialisten (* der Wohlwollenden: hier kommen nur fundamentalisti-
sche Moslems in Frage, was an anderer Stelle seine Bestätigung findet ..). Und jene Stadt
Achem (* das heutige Sichem /Israel) wird eingeschlossen und von allen Seiten von mächtigen
Truppenverbänden bestürmt. Ihre Seestreitkräfte werden von (*den) Westmächten geschwächt.
Über dieses Reich kommt eine große Verwüstung. Die größten Städte werden entvölkert. Wer
versucht sie zu betreten, wird von der Rache und vom Zorn »Gottes« gepackt (* radioaktiv ver-
seucht). Und das Grab (* Jesu, also Jerusalem) der Verehrung wird lange Zeit offen unter dem
unbegrenzten Blick der Augen des Himmels, der Sonne (* Gestirn, wie auch der codierten Chris-
ten) und des Mondes (* Gestirn und als Heilige Stätte für beide, auch des Islam) liegen. (383)
185
Doch dann wird der größte Teil der Truppen des orientalischen Machthabers aufgeschreckt und
von den Leuten aus dem Norden und dem Westen besiegt, getötet, geschlagen. Der Rest kann
fliehen. Dann wird sich die Prophezeiung des königlichen Propheten (* Nostradamus) erfüllt
haben; »Er hört die Klagen der Gefangenen und befreit die Söhne der Getöteten.« Welcher
immense Druck lastet auf den Fürsten (* Präsidenten, Kanzlern, Machthabern) und Statthal-
tern (* Ministern) der Königreiche (* Staaten), selbst derer, die im Meer (* = Australien,
Japan, ...) liegen und im Orient! Ihre Sprachen sind in der großen Gemeinschaft vermischt; La-
tein mit Arabisch, dazu kommt Phönizisch. Alle orientalischen Herrscher werden davon gejagt,
besiegt, vernichtet, aber nicht etwa mit der Hilfe der Truppen der Adlerländer (* der Staaten,
die in ihrer Flagge/ Wappen einen Adler tragen, wie die USA, Deutschland, Rußland, Polen, Ös-
terreich, ... also mehr oder weniger der NATO ...) Schon in der Nähe unseres Jahrhunderts (*
also um 1550) sucht jeder dieser drei Verbündeten (* hier ist Rußland, Deutschland und Öster-
reich gemeint, aus deren Verhalten dann mehr oder weniger die USA, die UdSSR und später die
Europäische Union hervorgingen) Tod, Verlust und Hinterhalt für den anderen. Die Erneuerung
des Triumvirats wird sieben Jahre dauern (* von 1990 mit dem Untergang der DDR bis 1997,
weil ab diesem Zeitpunkt die Aufnahme Rußlands zur G7 - den sieben wichtigsten Industriena-
tionen - aus denen dann mit Rußland die G8 wurden, stattfand). In dieser Zeit verbreitet sich
der Ruf dieser Partei um die ganze Welt (* weil Rohstoff- und Finanzmärkte beherrschende
Macht, an der die so genannten »Dritte-Welt-Staaten« - zu denen die islamischen zumeist gehö-
ren - nicht vorbeikommen und somit nicht unbedingt Gerechtigkeit herrscht, sondern eher Ar-
mut und Elend ohne Ende: Der große Konflikt wird also größtenteils durch die Industriestaaten
und ihre »Wohlstands«-Bedürfnisse herausgefordert oder auch regelrecht vorsätzlich von
MACHT X provoziert ..). Das Opfer der heiligen, unbefleckten Eucharistie wird erhalten blei-
ben. Zwei Persönlichkeiten aus dem Norden bleiben dann siegreich über die Orientalen.
Dabei entsteht so lautes Kriegsgeschrei, daß der ganze Orient in Angst vor diesen Brüdern (*
Verbündeten) zittern wird die in Wahrheit gar keine Brüder aus einem Adlerland sind. Wann
das geschehen wird, sich also diese Ereignisse erfüllen und die zahllosen, die im Laufe der
Zeit nachfolgen werden, das ergibt sich nicht oder bestenfalls teilweise aus dem oben Darge-
legten. (385) Die vorliegenden Prophezeiungen habe ich überschlagen und berechnet, allesamt
in geordneten Folgen mit allen Umwälzungen, das Ganze nach Astronomischen Lehrsätzen und
gemäß meiner natürlichen Begabung. ... Doch es wird zum Anfang dessen, was lange andau-
ern soll (* laut K.A. folgt das Horoskop des Jahres 1605. Aber wie ich herausgefunden habe,
gibt nicht nur eine Möglichkeit der Entschlüsselung es ein ganzes System von Codierungen
und/oder Prophezeiungen, die mit einigen speziellen Schlüsselzahlen, die einzelnen Zeitpunkte
der Anfänge der Ereignisse genau berechnen lassen - und auch die Hintergründe offenlegen und
die Verschwörung der MACHT X in Gruppen oder einzelnen Personen(-Gruppen) aufdeckt: De-
tails folgen später).
Beginnend in diesem Jahr (* also 1605) setzt nämlich die schlimmste Verfolgung der Kirche ein
(* bitte achten Sie darauf, daß die Kirche eine Person oder Gruppe XY verfolgt und nicht umge-
kehrt!), wie es sie nicht einmal in Afrika (* wegen der Zerstörungen alter und sehr wichtiger Be-
weise, prähistorischer Artefakte, Schriften, Büchern zu unserer Vergangenheit, welche belegen
könnten wie sie wirklich war - später die Details, weil einige wichtige doch erhalten blieben, es
aber ein ganzes System von Informationsträgern ist, das in seinen Zusammenhängen auseinan-
dergerissen eher wissenschaftliche Verwirrung stiftet, als Aufklärung schafft) gegeben hat.
(Dann springt die »Wir geben das Unsere«-Gruppe wieder einmal zurück, vor die Anfänge der
Französischen Revolution von 1789): Und sie wird andauern bis ins Jahr 1792. Dann wird
man sich einbilden, man müßte eine neue Zeitrechnung einführen (* s.o. Dann folgt wieder-
um ein zeitlicher Sprung in unsere Gegenwart): (387) Der zweite Antichrist verfolgt die Kirche
und ihren wahren Stellvertreter (* »Chiren«) mit Hilfe der zeitgenössischen Staatsgewalten (*
was nach dieser Arbeit noch in der Zukunft liegt. Doch ..). In ihrer Dummheit (* weil sie durch
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die Eingriffe in das Zeit- und Geschichtsgefüge gar nicht begriffen haben, was sie damit eigent-
lich anrichteten, weil ...) lassen sie sich von Zungen verführen, die mehr zerschneiden als je-
des Schwert in der Hand eines Irrsinnigen. Die Adria (* und damit handelt es sich um ein zu-
künftiges Ereignis,) wird beherrscht bis in die Nähe von Sizilien von den Liguriern. Er (* eine
bisher nicht bekannte Person) wird am Berg Jupiters (* laut Mythologie war Jupiter der oberste
»Gott« der »Götter«, dem griech. »Gott« Zeus gleichgesetzt - und bei ihm dürfte es sich in un-
serem Fall um den Höchsten der Verschwörung der MACHT X handeln, den zuletzt ehrte man
ihn mit der Namensgebung des Suez-Kanals, der rückwärts gelesen »Zeus«-Kanal heißt: Nach
dem »Berg« zu urteilen, sollte es sich gleichzeitig um Rom handeln und hier (zum Teil) um den
Vatikan) vorbeiziehen.
Der gallische Ogmium (* »Herkules«, und steht hier vermutlich für eine rechtsgerichtete Orga-
nisation, weil viele Verse und meine weitergehenden Recherchen im Ganzen darauf hindeuten)
wird das Gesetz (* also die MACHT X) verkörpern. Er ist begleitet von einem riesigen Heer
aus einem fernen Land. Von da an und noch einige Zeit später, wird wahllos das Blut der Un-
schuldigen durch die Übeltäter vergossen. Diese können ihr Ansehen sogar etwas steigern (*
vielleicht als »Weltpolizei« und barmherzige »Samariter«, wie oben noch vage angedeutet, aber
später voll bestätigt). Dann aber werden die großen Fluten (* der große Krieg) die Erinnerun-
gen an diese Ereignisse und Machenschaften hinweg spülen (* denn:) Selbst das was aufge-
schrieben ist, geht verloren. Jener, der gegen die Nordländer (* = die Kriegstreiber der
MACHT X, also »Chiren«) ist, wird nach dem Willen GOTTes »Satan« (* hier sind Kriege der
MACHT X und ihres dazugehörigen Planes X gemeint) noch einmal bändigen. Unter den
Menschen wird weltweit Frieden geschlossen (* die wohl positivste Aussage und Aussicht in
all diesen »Prophezeiungen«, also einer bereits im Physischen bestehenden Zukunft, die den
Wandel in unseren Köpfen bringen könnte, denn ...) Die Kirche Jesu Christi (* damit ist mit ab-
soluter Sicherheit nicht der Vatikan und seine (un-)christliche Glaubens-Politik, voller verab-
scheuungswürdiger »Nächstenliebe« gemeint, weil ...) wird von aller Drangsal befreit, so sehr
sich auch die Bewohner der Azoren (* da diese Inselgruppe weder politisch noch sonstwie eine
Rolle spiel/t/en, können nur die USA und hier ganz bestimmte religiöse und wirtschaftliche In-
teressen-Gruppen im Rahmen der MACHT X gemeint sein, weil sie sich ...) bemühen werden
Galle in den Honig (* also Unfrieden und »politische« Verwirrung in den Frieden) zu mischen
mit ihrer pestartigen Verführungskunst (* politische Intrigen und Machtspiele aus egoistischen
wirtschaftlichen Interessen heraus. Es folgt als Bestätigung eine genaue Zeitangabe, wann das
sein wird ...) Das alles wird um das siebte Jahrtausend (* nach ägyptischer Zeitrechnung unser
Jahr 2000) geschehen. Der allerheiligste Jesus Christus wird nicht mehr mit den Füßen getre-
ten werden von den Ungläubigen aus dem Norden (* Europa und die USA sind gemeint,
weil ... - siehe später die Details im Einzelnen ..). Doch dann kommen einige Brandkatastro-
phen auf die Welt zu (* hier gibt es wieder einen zeitlichen Sprung ...), wie aus meinen Prophe-
zeiungen und Berechnungen hervorgeht, dreht sich der Lauf der Zeiten noch sehr viel länger.
In meinem Brief, den ich vor Jahren meinem Sohn Cäsar gewidmet habe, habe ich einige
Punkte klar und offen dargelegt, ohne sie zu verschleiern. (* Und noch ein Hinweis Nostrada-
mus: Der Brief an seinen Sohn Cäsar ist mit Salon, 1. März 1555, der Brief an König Heinrich
II. v.F./»Chiren« mit Salon 27. Juni 1558 datiert. Die Zeitdifferenz beträgt 3 Jahre, 2 Monate
und 25 Tage - beide Datum tragen Schlüssel in sich ...
Das zweite gibt ein bestimmtes Datum wieder, zu dessen Entschlüsselung ich noch kommen
werde, welcher in seinem mathematischen Ergebnis so etwas wie einen weiteren Zugangsbe-
rechtigungs-Code zum Sinn der Verse darstellt.)
(389) Hier aber, ... sind mehrere große und wunderbare Ereignisse zusammengefaßt, die un-
sere Nachfahren erleben werden. Meinen astrologischen Berechnungen zufolge, verglichen mit
den Aussagen der Heiligen Schrift, hat die Verfolgung der Gläubigen (* hier ist ein Ereignis
nach der ersten Jahrtausendwende - 1.1.1001 - gemeint, das etwas mit den sieben so genannten
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Kreuzzügen und der Verfolgung der Katharer zu tun hat, zu denen ich, wegen der Vorgeschichte,
später zurückkommen werde ...) ihren Ursprung in der Macht der Herrscher des Nordens (*
MACHT X wie der G7/G8 Staaten, die allesamt über die Vorgänge der Vergangenheit (zu einem
bestimmten Teil) eingeweiht sind - diese Aussage wird im Detail codiert in der Johannes-Offen-
barung später bestätigt werden, denn ..). Sie verbünden sich mit dem Orient (* hier ist der
Iran/Irak, ... bis/ab 1979 gemein ..). Die Verfolgung (* die Kriege in diesem Gebiet) wird elf
Jahre dauern (* von 1978 an, als - zum Beispiel - der Sturz des Schah in Persien, heute Iran,
und die Machtübernahme Khomeini (der in Frankreich »Asyl« gefunden hatte und von dort sei-
ne Machtübernahme vorbereitete ...) addiert mit 11 Jahren = 1989, danach Zusammenbruch der
DDR, dann der UdSSR und Wiedervereinigung Deutschlands ...), vielleicht auch etwas weni-
ger. (* Hierzu bietet Nostradamus einen präzisen Vers an 1./70.: »Regen, Hunger, Krieg neh-
men in Persien kein Ende. Der Glaube wird fanatisch (* durch den fundamentalisten Khomei-
ni) und verrät den Herrscher (* den Schah). Sein Ende nimmt von Frankreich seinen Aus-
gang. Geheimes Vorzeichen für einen Propheten.« Nostradamus sagt aber auch, wann dieser
Spuk sein Ende haben würde, Vers 10./72.: »Im Jahr 1999, im siebten Monat (* nach Juliani-
schem Kalender der August 1999, in dem zugleich am 11. die letzte große Sonnenfinsternis des
Jahrhundert und -tausends stattfand) kommt vom Himmel ein großer Schreckenskönig. Er
wird den großen Herrscher von Angoulême (* »Chiren« durch seine Entdeckungen) zur
Macht bringen (* liegt noch etwas in der Zukunft). Vor und nach einem Krieg wird er zu guter
Stunde regieren.« Ein Jahr zuvor aber, Vers 5./25.: »Der arabische Machthaber (* hier ist der
Islamistenführer Osama bin Ladin, als Drahtzieher und ehemaliger CIA-»Schützling«, sprich
Vasall, gemeint) wird dann, wenn Mars, Sonne, Venus im Zeichen Löwen stehen, die Regie-
rung der Kirche (* der Vatikan und seine MACHT X-Hintermänner) über das Meer hinweg
überwinden (* aber, auch etwa zur gleichen Zeit zeigte der Vatikan erstmals offen Bereitschaft
mit der religiösen Führerschaft des Iran erste Gespräche aufzunehmen, wobei es dann auch tat-
sächlich zum Treffen zwischen Chatami und Papst Johannes Paul II. kam. Denn ...) Bei Persien
(* im Iran) stehen gut eine Million (* Soldaten) bereit mit Schlangen (* Raketen) und Wür-
mern (* Landstreitkräften) über Byzanz (* die Türkei, wegen ihrer NATO-Partnerschaft) und
Ägypten (* wegen seiner politischen Nähe zum Westen) herzufallen.« Nun, können Sie bei
solch präzisen »Prophezeiungen« immer noch nur von puren Zufällen sprechen? Oder die arge
Hektik der UNO, NATO und der USA mit ihrem NSA-»Projekt Erhaltung des Schicksals« um
die Massenvernichtungswaffen-Arsenale des Irak und so weiter nun besser verstehen? Denn,
Nostradamus-Vers 5./27.: »Mit Feuer und Waffen werden, nicht weit vom Schwarzen Meer
entfernt die Perser (* der Iran) Trabezunt (* die Türkei) besetzen. Es zittern Pharos (* Ägyp-
ten) und Mytilene vor der schnellen Sonne (* atomaren Waffen: »Tier 666«). Die Wellen der
Adria sind mit arabischem Blut bedeckt.« Nach den Bombenanschlägen auf die beiden US-
Botschaften vom August 1998 und den entsprechenden Rückschlägen der USA und der Drohun-
gen Präsident Clinton´ die »... islamischen Terroristen im Fall auch mit atomarer Bewaffnung
zu bekämpfen«, kann man nur gespannt sein was sich in diesem Bereich und der Region weiter-
entwickelt ... Die Zeit-Konstellation im Vers 5./25. ergibt das Datum für den Beginn mit 22. /
23. August 1998 an: Von der zeitlichen Seite der »Prophezeiungen« aus gesehen, lagen die
Amerikaner also voll in Nostradamus Projekt-preserve-destiny-Zeit-Plan - und die UNO schaut
irgendwie schon seit Jahrzehnten so hilf- und machtlos zu ... Wann also darf man nun »gute«
Nacht wünschen bei so viel »weitsichtiger« Welt-Politik? Weiter im Nostradamus-Brief: Denn
dann ist der erste der nordische Machthaber hinfällig (* wäre in diesem Fall Gorbatschow, als
Ex-Reformator der Ex-UdSSR im Sinn, aber als der hinfällige könnte vielmehr eigentlich nur
Boris Jelzin gemeint sein, der seit Juli 1995 mit arg großen »politischen« und gesundheitlichen
Problemen kämpfte: Am 7. Dezember 1998 lag die russische Finanzwirtschaft nach 7 Jahren
»mißverstandener« (weil hochgrad-mafiöser) Marktwirtschaft völlig darnieder, und der IWF
(internationale Währungsfond) gewährt/e weiter Kredit nach Kredit in den Mafia-Selbstbedie-
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nung-Laden russische »Wirtschafts-Politik«. Dann kamen die »Wodka-Kapitän«-Jelzin-Schlag-
zeilen, dann der zweite Tschetschenienkrieg, dann Jelzins »plötzlicher« Abgang zum Jahres-
ende, dann der Ex-KGB-Mann Putin - wenigstens kann er sehr gut Deutsch und hat damit die
Möglichkeit, dieses Buch selbst zu lesen -, dann die Wahlen: und Putin ist nun Präsident, der
Rußland zur alten »Größe« bringen will. Anstatt dessen Probleme endlich zukunftssicher zu lö-
sen ... Lesen Sie ruhig in der »Offenbarungs«-Decodierung als Bestätigung hierzu, was weiter
passieren wird, denn Rußland ist Atom-Streitmacht Nr. 2 in der Welt und als aller erstes tat Neu-
präsident Putin zwei Dinge: Ein Gesetz gegen Jelzins Verfolgung verabschieden - und 2 Inter-
kontinentalraketen zu seinem Sieg abzuschießen und damit nun auch still zu sagen: Rußland
meldet sich zurück im Spiel der Atom-»Tier 666«-Mächte. Herr Putin, haben Sie Verständnis,
daß ich Ihnen dazu nicht gratuliere ... Denn ...) Wenn seine Jahre vollendet sind wird sein
südlicher Nachbar hochkommen (* Jelzins Nachfolger: Herr Putin oder?) Er wird die Kleriker
drei Jahre lang noch schlimmer verfolgen. Das geschieht durch die Verführungskünste eines
Ketzers, der die unumschränkte Macht über eine militante Kirche (* es bieten sich hier - lei-
der - mehrere Möglichkeiten von Sekten an: später die Details, Namen und Zusammenhänge ...)
innehat.
Das heilige Volk Gottes (* = Israel), das seine Gebote befolgt, und alle religiösen Orden werden
hart verfolgt und heimgesucht werden, so daß überall das Blut der wahren Kirchentreuen (*
richtig: Christus-Friedenslehren-Treuen) schwimmt. Einer der Zeitgenössischen Machthaber
läßt sich von seinen Anhängern Loblieder singen, weil er mehr menschliches Blut der unschul-
digen Christen vergossen hat, als er Wein hätte trinken können. Derselbe Machthaber begeht
unglaubliche Schandtaten gegen die Kirche. Menschliches Blut wird über öffentlichen Straßen
und durch Kirchen fließen wie Wasser in einem Wolkenbruch ... In einem Bericht eines Regie-
rungs-Chefs an einen anderen wird es heißen; »Durch die Kämpfe zur See verfärbte sich das
Wasser rot.«
Noch im selben Jahr und in den nachfolgenden wird die schlimmste Seuche ausbrechen (* damit
kann nur ein thermonuklearer Krieg gemeint sein ..). (389) ... Durch den vorhergegangenen
Hunger wird sie noch entsetzlicher. Die Heimsuchung wird so groß sein, wie man sie noch nie
seit Gründung der christlichen Kirche erlebt hat. Sie breitet sich über alle lateinischen Gegen-
den aus (* also meist die Industrieländer, in denen es uns so gut geht, weil unsere »Führer« lei-
der vergessen haben immer wieder zu sagen, wem oder was wir diesen maßlosen Reichtum zu
verdanken haben. Stichworte?: »Christianisierung« der Dritte-Welt-Staaten, Kolonialisierung
derselben (= inkl. Amerika, Afrika, Asien), ...) und gräbt ihre Spuren auch in spanische Gebiete
(* = Spanien selbst, aber auch Südamerika wegen der zitierten »Umstände« des plötzlichen
Reichtums nachdem Kolumbus es 1492 angeblich »entdeckt« hatte). (391) Dann wird der dritte
nordische Machthaber durch seinen Regierungschef die Klagen des Volkes hören. Er wird eine
riesige Armee aufstellen und an den Zerstörungen seiner letzten und vorletzten Vorgänger vor-
beiziehen. Den größten Teil läßt er in seinem früheren Zustand wieder herstellen. Und der
große Stellvertreter mit der »magna cappa« (* also der Papst, der wie »Mea Culpa«-Johannes
Paul II. nie und absolut »unfehlbar« irgendeine Schuld auf sich lud) wird wieder in sein Amt
eingesetzt (* liegt in der Zukunft, nach der Ankündigung des zunächst letzten 111./222.
Papstes .., aber..). Doch trostlos und plötzlich von allen verlassen und umgekrempelt wird die
Sancta Sanctorum erneut durch die Heiden zerstört. Das Alte und das Neue Testament werden
verworfen und verbrannt (* da noch nie geschehen, liegt auch dieses Ereignis in der Zukunft -
und hat wohl einen sehr tief gehenden aber nicht daten- und faktenlosen Hintergrund - siehe
später ..). (391) Danach wird der höllische Fürst selbst zum Antichristen. Noch einmal, zum
letzten mal, werden alle christlichen Reiche zittern - und mit ihnen die Ungläubigen - 25 Jahre
lang. Satan (* die negativ handelnde MACHT X, die biblischen Verschwörer des größten Ge-
heimnisses »Gottes« und »Tier 666«-Anbeter), der Höllenfürst, wird so viel Unheil anrichten,
daß beinahe die ganze weite Welt vernichtet und verödet sein wird (* ist eigentlich nur durch
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Massenvernichtungswaffen möglich, denn als Bestätigung folgt ..). Vor diesen Ereignissen
schreien irgendwelche Vögel (* interkontinentale Fluggeräte) ihr »Hui, hui« durch die Luft (*
diese Geräusche entsprechen denen wie sie ballistische, atomare Interkontinental-Raketen - und
Marschflugkörper - nicht besser machen können ..). Nach einiger Zeit sind sie wieder ver-
schwunden. Nachdem diese Zeit (* des Krieges) lange gedauert hat, wird sich fast eine zweite
Regierungsperiode des Saturn erneuert haben (* hier ist allerdings nicht das Gestirn gemeint,
sondern der altrömische »Gott« der Saaten und der Fruchtbarkeit, der später dem »Gott« Chro-
nos, somit dem griechischen »Gott« der ZEIT weichen mußte. Die Bestätigung folgt auf dem
Fuß, denn ...) Es beginnt das goldene Zeitalter (* eine lange Zeit des Friedens, das biblische
1000-jährige Friedensreich, denn ...) Dann beginnt zwischen GOTT und den Menschen ein
universeller Friede. Etwa 1000 Jahre wird er festhalten. Das all diese Visionen sehr genau mit
der Heiligen Schrift und den sichtbaren himmlischen Dingen (* !nicht Sternen, sondern UFOs)
abgestimmt sind, daß läßt sich erkennen an Saturn, Jupiter und Mars und an übrigen (* Ster-
nen-) Konstellationen. Noch vollständiger läßt es sich von einigen (* charakteristisch gepräg-
ten ...) Vierzeilern ablesen.
Ich habe sehr gewissenhaft gerechnet und eines mit dem anderen in Zusammenhang gebracht.
Noch vieles, wird sich klar und logisch in Kürze ereignen. ... Um aber gewisse schreckliche
Ereignisse besser verstehen zu können, sind ein paar Dinge andeutungsweise vorweggenom-
men. ... SIE (* hier spricht er den Mann der Wende - »Chiren« - an ...) möchten in Ihrer einzig-
artigen weisen Menschenfreundlichkeit den Wunsch vernehmen, den mir mein Mut eingege-
ben hat, und das Ergebnis meines höchsten Eifers entgegennehmen.« (* Briefdatum): Salon,
27. Juni 1558
Das Geheimnis des Briefdatums: Es ist das Geburtsdatum dessen, der den Sinn
knackt – und damit große Rätsel der Menschheit löst!
»Gegenwart« ist die Summe vieler schwerwiegender Ereignisse der Vergangenheit - und deren
Nichtaufarbeitung. Doch auch mit jedem (von mir hier mit-) gelösten Rätsel der Vergangenheit,
stellen sich Zehn neu zu lösende Rätsel in den Weg. Sie werden deshalb nun verstehen müssen,
daß diese Arbeit - alleine schon von der räumlichen Möglichkeit her - nicht allen Ansprüchen
der beweisbaren Details gerecht werden, und nur einen wirklich klitzekleinen Teil des Ganzen
darstellen kann. Wobei ich bemüht bin mich zunächst nur auf das Allernotwendigste zu be-
schränken ... Leider liegt das auch mit an dem zur Verfügung stehenden Raum: Dicke Bücher
haben in Deutschland scheinbar keine Chance - man kauft »leichte« und dünne Lesekost im
»Land der Dichter und Denker«, sagten mir ein paar Freunde. In dieser »Unendlichen Ge-
schichte« der Menschheit ist es allerdings kein kleiner Junge mehr, der in der »mystischen« Bi-
bliothek der so genannten heiligen Bücher der Religionen, Kulturen und der Wissenschaften ein
Buch zu lesen bekommt, das sich im Verlauf des Lesens als eine Reflexion einer anderen - zu-
künftigen - Wirklichkeit herausstellt, die mehr einer heute Umgangssprachlich modernen »inter-
aktiven virtuellen Realität« gleicht, als dessen was WIR so gerne anfassen, erfassen und begrei-
fen können (oder nur wollen): Um es dann wissenschaftliche »Realität« zu nennen! Allerdings,
ohne daß bisher jemals ein Wissenschaftler definiert hat, was denn eigentlich »Realität« über-
haupt im physikalischen, gesamten Elementar-Sinn ist! Dies aber auf der anderen Seite eigent-
lich auch keiner so genau beschreiben kann, weil er gar nicht in der Lage ist und weiß, wo er
denn damit anfangen sollte, könnte oder müßte. Der größte Ansatzfehler dabei - seit Einstein
seinen so gravierenden Satz über die ZEIT sagte -, man unterscheidet immer noch unter den
physikalischen Zeiten. Aber ganz ehrlich, so ähnlich erging es mir zunächst auch und vielleicht
ist es eben genau dieser in 1995 (achten Sie auf das vorausgesagte und -berechnete Datum bei
Ray Nolan!) erlittenen Vergiftung und ihren Folgen zu verdanken, daß ich überhaupt die Zeit
während der Rehabilitation meiner Krankheit zu finden in der Lage war, um etwas mehr lesen
zu können, als ich dies als arbeitender Mensch noch konnte. Wie gesagt, glaube ich aber gar
nicht an »Zufälle«, auf der anderen Seite widerstrebte mir auch nichts mehr, als mich an solch
190
einen Gedanken gewöhnen zu müssen, daß unsere (scheinbare) Realität keine absolute, sondern
nur eine manipulierbare »Realität« sein sollte. Grund? ICH bin Realist, aber ... Die Fakten spre-
chen (leider?, siehe oben) dagegen, daß es »Realität« sein kann, was WIR als solche sehen wol-
len. Oder bisher können?
So blieb mir nichts anderes als zu fragen: Sollten Bibel-, Nostradamus- und die anderen
Menschheits-Geschichte-Rätsel-Puzzlequellen, wie eben genau diese binäre Computer-»Virtual-
Reality« funktionieren? Daß all diese Quellen und das Buch das Sie in Ihren Händen halten -
quasi Online - mit der einen uns bisher unbekannten Quelle und Dimension des Wissens stehen,
welche wir als tatsächlichen und den einen und einzigen GOTT identifizieren könnten, die ge-
gen- und miteinander absolut alle Daten auszutauschen fähig ist, welche unsere gegenwärtige
Realität beeinflussen soll, um die vorhergesagten fatalen Ereignisse für uns noch abzuwenden?
Sollte »ich« dieser »Märchen«-Junge sein, der dem Michael (hebräisch: »Wer ist wie GOTT«)
Ende-Krieger »Atreju« - in unserem Fall der MACHT X - Hinweise gibt, wie er den »Elfen-
beinturm« (= die Möglichkeit) finden und vor dem großen und so absolutesten endgültigsten
Nichts retten kann? Wenn ich am Ende dieser Arbeit recht haben sollte, dann müßten sich zum
Beweis meiner »Theorie« eigentlich viele weitere Hinweise in den alten Schriften und Bauwer-
ken finden lassen, die im gesamten Zusammenhang mit mir und unserem Problem stehen und
jeder wissenschaftlichen Überprüfung standhalten könnten. So könnte ich wenigstens ein gutes
Gewissen haben, wenn ich zunächst für manchen unglaubliche Dinge darstelle oder gar allen
Ernstes behaupte, daß große Männer und Frauen, welche mir geistig wohl vielfach überlegen
sind, in ihrem Wissen Schaffen den einen oder anderen falschen Ansatz bei ihrer Einschätzung
von vorhandenen Daten taten - und noch immer tun.
Also sehen wir einmal weiter in den vorliegenden Texten der großen »Vergangenheit«: Das
Briefdatum Nostradamus könnte, wenn man seine (ihre!) Aussage zugrunde legt, daß der Sinn
seiner (ihrer) Vorhersagen so einfach zu verstehen ist wie es schwer ist die Rätsel um ihn herum
zu lösen, weil sie ein Geheimnis in sich bergen, welches sich ebenso leicht lösen lassen mußte,
wenn man in etwa wüßte, was denn dabei heraus kommen könnte. Was anderes könnte man in
einem bestimmten »Datum« verstecken, als ein Datum? So gesehen mußte das zweite Briefda-
tum insgesamt ein Zahlenrätsel sein, denn kein Mensch schreibt einen Brief am 14. März eines
Jahres (hier 1557, und die beiden »magischen« Zahlen 14 : 2 = 7, welche die biblische Super-
zahl Sieben ergeben - und März der dritte Monat und damit der Teiler Drei ist), um den Brief
dann mit 27. Juni des nächsten Jahres (hier 1558) zu unterzeichnen. Es kann nur (so wie oben
schon dargestellt) eine kalkulierte mathematische Absicht gewesen sein, welche Nostradamus
anwandte, um auf eben dieses spezielle Datum aufmerksam zu machen - und eine darin enthal-
tene Botschaft. Welche? Schauen wir uns also dieses »Datum«, nach der bereits oben erprobten
und bewährten Methode, etwas genauer an: Der Tag ist der 27. und hat einen bestimmten Teiler,
den wir schon oben kennengelernt hatten, also geteilt durch 9 = 3. Denn 3 x 3 = 9 x 3 = 27. Der
Teiler ist also die Drei. Somit ergibt 3 x 3 = 9 (vielleicht?, einen bestimmten Tag) und 3 x 2 = 6
(einen bestimmten Monat?). Was quasi als Bestätigung für einen gefundenen Schlüssel steht.
Wobei der Monat (hier: der mit Juni bereits gegeben ist) feststeht. Zudem: der Juni ist der sechs-
te Monat und hat das Sternzeichen Zwillinge (= 2 oder II). So erhält man wiederum Drei, wenn
man Sechs durch 2 teilt und den gemeinsamen Grundteiler Drei erhält. Ich wurde - wie bereits
angeführt - am 9.6.1957 geboren und damit im Sternzeichen des Zwilling. Die Jahreszahl im
Briefdatum lautet 1558. Hier wäre es etwas schwieriger, wenn man ohne Anhaltspunkt ist, wo-
nach man eigentlich sucht und dadurch nicht sehr weit kommen kann, weil man - jeder andere,
der sich an die Lösung machte, als der eigentlich gemeinte - gar nicht erst auf die Idee käme,
daß da etwas sein könnte. Da ich schon ein Stückchen weiter war und deshalb wußte, was es
sein könnte, versuchte ich es wieder nach dem so bewährten Prinzip der Lösung: Nostradamus
verfaßte - und legte seine Verse nicht zufällig - in 100er Blöcken an, die er »Centurien« nannte.
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Briefe schrieb er (im Zusammenhang mit/zu den Versen, die quasi als eine Art grobe »Ge-
brauchsanweisung« anzusehen sind, zwei.
Im kleinen Einmaleins ergeben Zwei x Zwei = Vier. Viermal eine Centurie Verse (also 4 x 100)
= 400, plus die bereits gegebene Jahreszahl des Datums »1558« ergibt die Summe 1958. Neh-
men wir nun an, es sei eine mathematische Absicht und Jahreszahl, also 1958 - und ziehen von
dieser Eins ab, bspw. für einen gefundenen »Schlüssel«, dann erhalten wir die Summe 1957:
Oder eben dieses Jahr. Damit lautet so die Lösung der Codierung 9. Tag, 6. Monat und 1957.
Jahr: Es ist wieder mein Geburtsdatum. Aber, wie ich die Kritiker schon hören kann: sicher nur
ein Zufall. Warten Sie es bitte ab, bis wir zum Ende der Arbeit kommen: Sie könnten auf diesem
Weg noch ihre Skepsis verlieren und eine tiefere Einsicht in Realitäten gewinnen, die Sie ges-
tern nicht kannten. Außerdem die Jahreszahl 1957 enthält ebenfalls ein Kuriosum und den Teiler
Drei: 57 : 3 = 19. Und die 19 ist die Schlüsselzahl des mathematischen
Koran-»Zahlenwunders«, zu dem wir bald wieder zurückkommen, weil es Daten ganz bestimm-
ter Geschichts-Ereignisse preis gibt.
Die Verfasser der Verse und der Briefe wußten wortwörtlich ALLES ... über UNS,
mich, MACHT X und ...
... über jedes gewünschte Ereignis mit Datum, Ort, spezifischen Details, ... Das (zumindest noch
vage?) müssen wir zwingend annehmen, denn dieses Datum wird nicht nur an dieser Stelle zum
Vorschein kommen. - Sollte also tatsächlich ich und wirklich ich gemeint sein? Und bitte, eine
Frage: Wie würden Sie selbst reagieren, wenn Sie so etwas feststellen oder sich angesprochen
fühlen oder gar heraus finden würden, daß doch die Möglichkeit bestehen könnte, daß ... ? Un-
glaublich, unmöglich, unwahrscheinlich! Das kann es nicht geben, das ist nicht mehr faßbar!
Dachte ich jedenfalls zunächst auch. Was aber wenn doch? Wie damit umgehen? Erzählen kann
man so etwas - ohne die ganze »unmögliche« Geschichte dazu - schließlich niemandem. Wer
läßt sich schon freiwillig gerne für verrückt erklären, weil er annimmt, daß er in der heiligen Bi-
bel aufgeführt sein könnte? Sie nicht, er nicht: Niemand! Keiner! Wieso dann also sollte ich das
tun? Also ist es wieder nur so ein Zufall! »Natürlich« könnte ich dieses Problem damit für mich
lösen und den ganzen hier wiedergegebenen Rest dazu vergessen, indem ich die ganze Sache
mit dieser Warnung an UNS und dieser Arbeit dazu vergesse.
Frage: Was aber - bitte schön - soll ich dann mit dem Druck aus der dann abgelegten Verantwor-
tung für »den Rest meines Lebens« machen, der sich ganz natürlich aufbaut, wenn man um die-
se (hier beschriebenen) Dinge weiß - und auch herausgefunden hat warum uns alle so etwas
treffen soll? Sollte ich mein Hirn ausschalten, Augen zuklappen, Ohren dazu und Mund halten?
Könnten Sie so ruhig schlafen, jeden Tag die Zeitung aufschlagen und ein neues Teil der Hiobs-
botschaft erfahren, wie nahe wir schon am Tag X sind? Wenn ja, wie lange würden Sie so etwas
können? Nein, das konnte so nicht »die« Lösung sein, denn die Bibel sagt doch in der Eifer Eli-
jas »... da stand ein Prophet auf wie Feuer, seine Worte waren wie ein brennender Ofen ...
Von dir sagt die Schrift, du stehst bereit für die Endzeit, um den Zorn zu beschwichtigen, bevor
er entbrennt.« Wenn Sie mich jetzt fragen würden, wie ich mich bei solchen Worten fühle, dann
könnte ich Ihnen keine klare Antwort geben - wie auch? Aber ich bin nun einmal in erster Linie
ein positiv denkender Mensch: WIR, also die ganze Menschheit, haben laut Nostradamus noch
rund 1800 Jahre Zeit - und davon 1000 sehr, sehr friedliche, um uns selbst zu helfen. Also bleibt
nur eine Konsequenz: lösen wir all diese Probleme ... und sehen danach, daß wir innerhalb der
nächsten 1800 Jahre von diesem Planeten wegkommen. Eben weil er laut »Voraussagen« in ei-
nem kosmischen Drama im Jahr 3797 (wie auch immer) zerstört werden wird.
Allerdings bleibt es uns heute (noch) überlassen, ob wir dazwischen noch etwas mit unseren
»Atombömbchen« herumspielen wollen, wie es dear Mr. President of the United States of north
Amerika ankündigte, um die bösen Feinde zu »beeindrucken«. Dear Mr. Clinton (oder wer im-
mer nach Ihnen kommen mag), merken Sie nicht, daß Sie mit realen Atombomben gegen »Flie-
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gen« (real aber Menschen und ebensolchen Fliegenproblemen) gehen wollen, die zudem Ihr ei-
genes Land, also mit die »hochgeschätzten« (MACHT X dahinter, wie) CIA und NSA selbst erst
gezüchtet hat? Glauben oder wissen Sie nicht? Sie möchten Beweise, Mr. Clinton, Mr. Gore,
Bush - oder wer immer? Dann lesen Sie bitte so aufmerksam weiter wie Sie nur können, was
Menschen wie Sie mit ihrer geträumten »Macht« anrichten werden: Wegen Gott, der gar nicht
GOTT der allmächtige Schöpfer im physikalischen und absoluten Sinn ist! Dafür aber MACHT
X und »Tier 666«-Anbeter dazu. Stellen wir also unsere nächste Frage dazu:
3. Kapitel
193
tieren würde. Verständlich, daß man sich in solchen Momenten einmal fragt: Wer oder was sind
wir Menschen wirklich - und was ist unsere eigentliche Aufgabe im großen (absoluten) Kreis-
lauf des SEINs der atomaren, molekularen und chemischen Intelligenz? ... Antwort?
Die Geheimnisse der Bibel - Das »Ende der Zeiten« und ihre entschlüssel- und lös-
baren Rätsel
Nostradamus sagt, daß seine Verse und Aussagen an die »Offenbarung« des Johannes geknüpft
sind. Deren Aussagen und Vorgänge erklärt, in Details unterstützt und auch zeitlich und räum-
lich mit einordnet. Bekommt diese Offenbarung durch die Nostradamus-Verse und -Briefe erst
ihren umfassenden Sinn, weil sie hilft hinter das größte Geheimnis »Gottes« und MACHT X zu
kommen? Werden unsere Fragen nach dem Warum, dem Was, dem Wie, dem Wo und dem
Wann durch sie beantwortet? Lassen sich damit also die Antworten finden, und können so die
Rätsel umfassend gelöst werden? Bevor wir diese Fragen beantworten, sollten wir einmal die
Meinung der anderen überprüfen: Was lag und liegt für Sie und mich näher als mit den ersten
zarten Erkenntnissen aus den Aussagen von Nostradamus, der Johannes- Offenbarung und ande-
ren, zwei der bekanntesten Bibelkenner und Kenner aller sonstigen so genannten PSI-Phäno-
mene und Welträtsel zu fragen, was sie denn von meiner »Theorie« halten - allerdings ohne alle
Details zu kennen. So schrieb ich im April 1997 einen Brief an einen Schweizer Spezialisten -
und bekam bald danach Antwort zu meinen Ausführungen: »Sehr geehrter Herr Papa,
Dankeschön für ihr Schreiben.
Ich glaube nicht, daß es in irgend welchen heiligen oder weniger heiligen Texten ein »Puzzle«
gibt. Die Texte - inklusive die Apokalypse - sind von verschiedenen Autoren und auch noch zu
unterschiedlichen Zeiten fabriziert worden. Und auch wenn jemand etwas herausliest, das ande-
re nicht sehen, wird dies nicht als Beweis akzeptiert. Unsere noble Wissenschaft lacht nur dar-
über. )...( Mit freundlichen Grüßen, ... (Herr sowieso).«
Der zweite - diesmal deutsche - Spezialist, dem ich im Detail von einem drohenden größeren
Krieg, der gegen Ende August 1997 beginnen sollte, anschrieb, antwortete: »Sehr geehrter Herr
P., )...( Zum anderen sind die Aussagen aus den Nostradamus-Prophezeiungen und der Bibel
viel zu vage, um daraus konkrete Ereignisse in der Vergangenheit und Zukunft ablesen zu kön-
nen. Letztlich sind das, was Sie anführen, keine »Beweise«, sondern lediglich
Interpretationen. )...( Daran »krankt« ja letztlich diese gesamte bereits in die Geschichte überge-
gangene Zukunftsschau, daß man hinterher sehr leicht bestimmte Dinge bestimmten Wortspiele-
reien zuordnen kann. Darüber hinaus bedenken Sie Bitte, daß viele so genannte »Wahrsager«
einen großen Krieg bis zum Jahr 2000 angekündigt haben. Nun haben wir nur noch knapp zwei-
einhalb Jahre bis zu diesem Datum, aber nach einem großen Krieg sieht es nicht aus. ).( Mit
freundlichen Grüßen, ... (Herr sowieso).« Wie Sie lesen, zwei »vernichtende« Urteile für mich
und meine »Theorie«, daß es eben doch »versteckte« Nachrichten in ganz bestimmten Büchern
gibt - aber, im Vorwort hatten wir erfahren: Irren ist bekanntlich menschlich! Zugute halten
möchte ich allerdings beiden, daß sie zum einen weder Ray Nolans »Das Nostradamus Testa-
ment« kannten (das erschien erst im Jahr 1998 - und hätte wohl ihre Meinung über »Prophezei-
ungen« zu nachhaltig zu ändern vermocht, wenn sie es gelesen hätten ...), noch sich wirklich je
einmal jemand anhand der Physik - also der hier mit behandelten Zeit-Reisetheorien in aller
Konsequenz - das von ihnen selbst publizierte Wissen um die Geheimnisse der Vergangenheit
nach ganz bestimmten Ereignissen untersuchte, um so auf »Ungereimtheiten« (auch in politi-
scher »Entwicklungs«-Hinsicht) zu stoßen, die - zumindest - sehr stark in unsere Gegenwart und
deren »Nationale Sicherheit«-Geheimnisse deuten. Irren ist zu menschlich: Nur der GOTT als
Lenker von allem irrt nicht!
Der zweite Antwortbrief war mit 29. August 1997 datiert. Nur einige Wochen später (am
6.11.1997), befand sich die Welt dann ganz plötzlich erneut am Rande eines tiefen Abgrundes
nach 1991: Der stern titelte; Krise am Golf - Saddam lädt durch. »Wieder einmal versucht
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Iraks Diktator, seine Gegner zu spalten und legt sich mit den USA an. Auslöser der Krise:
UN-Inspekteure sind seinem Geheimarsenal an hochgiftigem VX-Kampfstoff auf der Spur.«
Und das Magazin »The Middle East« meldet etwa zur gleichen Zeit im Oktober 1997 ebenso
bedenkenswertes: »Allein in Isfahan /Iran sind 3000 Wissenschaftler mit der Entwicklung ei-
ner Atombombe beschäftigt ...« Wie der »SÜDKURIER« am 17.10.1997 meldete, ist die Situa-
tion in dieser Region insgesamt sehr bedenkens- und in Verbindung mit biblischen und anderen
»Prophezeiungen« und nicht zufälligen Übereinstimmungen der Orte sehr beobachtungswert!
So sollten wir uns auch einmal kurz ansehen, was sich hinter den Kulissen der biblischen Regi-
on Babylon/Mesopotamien tut: Denn fast alle Staaten des Nahen und Mittleren Ostens rüsten so
rasend schnell auf wie nie zuvor ... Der Iran mausert sich von Waffenkunden zum -Produzenten.
Während eines See-Manövers mit dem bezeichnenden Namen »Sieg« testete Iran das erste
Tarnkappen-Flugzeug (ja, so eines wie die US-F 117A) aus eigener Produktion ... Am Kaspi-
schen Meer arbeitet ein streng geheimes Nuklearzentrum, das den paramilitärischen »Revoluti-
ons-Wächtern« untersteht. Israel wiederum verweist auf iranische Raketenpläne: Mit Hilfe Ruß-
lands (siehe dazu die Aussagen von Nostradamus und der Offenbarung, später!) baue die Islami-
sche Republik eine neue Rakete mit (nach anderen Quellen; über) 2000 Kilometern Reichweite,
die bis nach Tel Aviv - und in Nordafrika (bspw. Libyen) stationiert - teilweise bis weit nach
Südeuropa fliegen könnte. Mit Israel sitzt die Türkei im Boot gegen die Iraner, Iraker, Syrien
und islamischen Fundamentalisten. Und beide quält der Alptraum neuer Nahost-Allianzen. Der
Nahe Osten ist weltweit die Region, die (alleine) jährlich 40% aller Waffenimporte tätigt. Schö-
ne Aussichten also, wenn man meine »Theorie« und bisherigen Ausführungen zugrunde legt,
daß dies einem »nahen« zukünftigen Kriegsszenario vorausgeht und die Nostradamus Zukunfts-
Voraussagen, wie auch die »Offenbarung des Johannes« dazu entschlüsseln kann, welche in den
feinen Details eindeutig auf genau diesen einen Konflikt hinweisen – und diese Regionen an
sich beschreiben!
Und spätestens nach den Atom-Waffen-Tests von Indien und Pakistan im Mai 1998 ist das
Atom- und »Gottes«-Staaten-Chaos komplett - keine Großmacht des ach so »überlegenen«
Westens scheint die »Sache« mehr im Griff zu haben. Wenn man sie es überhaupt je hatte! Im
Gegenteil, (falls Sie schon das Kapitel »Königsmord« gelesen haben, werden Sie wissen, was
ich meine) nach der weltweiten »Entrüstung« über die Indien/Pakistan-Atom-Tests, der Auffor-
derungen und der »eindringlichen Sorge« Mr. Clintons im März 2000, dies doch bitte zukünftig
zu unterlassen, kam die Antwort dazu postwendend: »Was der Westen denn bloß wolle« - und
diese Frage zurück; »Sind es nicht die Kolonialmächte (insbesondere England) gewesen, die
erst diese vergiftete Situation zwischen Indien und Pakistan begründeten?« Nichts kommt
eben wirklich von nichts - auch in diesem »politischen« Fall nicht! Aber lassen Sie sich im Ver-
lauf überraschen, worin das wirkliche Geheimnis dieser alten »Konflikte« wirklich liegt ... Also:
Gewappnet mit reichlich Informationen und Hinweisen von Nostradamus und der ungefähren
Richtung wonach wir suchen müssen, liegt nun nichts näher, als einmal die Aussagen der Bibel
und einiger anderer »göttlicher« Hinterlassenschaften anzusehen, um so zu erfahren worin denn
ihre wirklichen Geheimnisse liegen ...
Die Geheimnisse der BIBEL ... & die Zahlen Sieben, Zwölf & Co.
Viele Sachverhalte, die in Sachen »christliche Religion« - ganz sicher - schon seit 2000, aber
eher doch sehr viel mehr Jahren vor unseren Nasen tanzend in der Bibel beschrieben sind, dürf-
ten, geht man von einer linearen Zeit- und Menschheitsentwicklung aus, wie sie unsere Forscher
und Wissenschaftler nur annehmen, aber wissenschaftlich absolut fest Rede wollen, dort hinten
weder vorhanden noch beschrieben sein. Sind es aber, ebenso wie sie bei den so genannten
grauen Wissen Schaffern bekannt sind ... Das beste und repräsentativste Beispiel dafür ist die
aufgeführte »Ezechiel«-Gottes-Erscheinungs-Beschreibung - und die Probleme, die NASA-In-
genieur Blumrich damit hatte. Schließlich konnte es ein solches Gerät vor 2, 3, 4 oder wie vie-
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len Jahrtausenden auch immer nicht gegeben haben: Steinzeit-Wissenschaftlich zumindest!
Auch kann damals niemand dagewesen sein, der über ein derartiges Wissen - mit heutigem
2000er Stand und sehr weit darüber hinaus - verfügt haben kann. Das jedenfalls lehren die Wis-
senschaften, welche sich mit unserer Vergangenheit beschäftigen, aber scheinbar noch nicht ein-
mal untereinander kooperieren, sich austauschen oder gar mit anderen Fachrichtungen reden.
Und so heißt es unisono bei ihnen: »Am Anfang war der Neandertaler, dann der Homo Sapiens,
der sich stetig zum modernen Homo Industrialis (Industriemenschen) entwickelte« - was die
einhellige Lehr-Meinung ist. Das schlechte daran und seine Konsequenzen habe ich versucht Ih-
nen etwas nahe zu bringen. Das noch schlechtere daran: Wie soll man das Gegenteil zu bewei-
sen beginnen, wenn sich die Sache schon so lange festgefahren hat und Wissenschaft gegen jede
Intelligenz und Logik immer das Gegenteil von dem behauptet, das nach bestem Wissen und
Gewissen vor ihren Augen liegt und immer wieder durch neue Funde erhärtet und bestätigt
wird? Wie gesagt - GOTT sei dank - muß die so »zementierte« Geschichte der Geschichte im-
mer öfter und schneller umgeschrieben werden: Was aber manche/n ArchäologInen und Histori-
kerIn nicht zu stören scheint - die glauben fest und bissig immer noch den Lehrbuch-Mist! Wie-
so »Mist«? Zählt man Eins und Eins und Eins zusammen, dann kommt auch noch in 1 Milliarde
Jahren immer noch 3 dabei heraus. Diese Herren aber bekommen für sehr teures Geld einmal 2,
dann vielleicht 5 oder manchmal auch 7 (oder gar nichts) dabei heraus. Und nun erdreistet sich
auch noch »dpa« am 30. März 2000 und bringt einen Bericht mit dem Titel »Neandertaler kein
Ahne des Menschen« und gibt diesem so unschlüssigen Völkchen damit durch die Rose zu ver-
stehen: Könnte es sein, daß Eure Gilde aus lauter vertrottelten high-IQ-Deppen besteht? Aber
nein, ich möchte natürlich keine/n der Damen und Herren beleidigen. Doch dieser Stein des
kausallogischen Anstoßes ist da: (Andere als Archäologie-) »Wissenschaftler halten es für im-
mer weniger wahrscheinlich, daß der heutige Mensch vom Neandertaler abstammt. Denn
neue britische Genanalysen zeigten, daß der moderne Mensch nicht direkt mit diesem Ur-
menschen verwandt sei«, sagte Professor Hans-Eckart Joachim, der Leiter der Abteilung
Vorgeschichte am Rheinischen Landesmuseum in Bonn. Forscher der Universität Glasgow
hatten Erbgut-Abschnitte eines vor rund 29.000 Jahren gestorbenen Neandertaler-Kindes
aus dem Nordkaukasus untersucht.« Basta. Entschuldigen Sie liebe LeserIn, aber wie lange
glauben Sie wird es nun noch brauchen, bis dies und vieles andere wohl Einzug in die so ge-
nannten Lehrbücher finden wird? Und was machen wir denn nun, wenn wir also gar nicht vom
Neandertaler abstammen, damit diese Theorie zunichte ist - und damit die Anthropologie, die
Archäologie und die Historienforschung mit ihrem Latein von der primitiven Entwicklung Lehr-
buchstäblich in der Luft hängen: Die müssen nun eine ganz neue »Theorie« entwickeln, die sie
dann wiederum 100-e von Jahren umsonst - aber nicht gratis - verfolgen »muß«, bis ...
Meine Damen und Herren, nein, ich weiß nicht was Ihnen ihr Arzt oder Apotheker bei dieser Art
von Kopfschmerzen rät, ich könnte Ihnen einmal empfehlen - wenn Sie schon nicht von Däni-
kens »Theorien« und Fingerzeige mögen -, kaufen Sie doch einmal für nur noch 44,-- Deutsche
Mark ein Büchlein, wie Thomas H. Fuß »Spezies Adam« und erleben sie das menschliche Wun-
der, was Denken wirklich bedeutet, wenn man denn nicht mit Blindheit geschlagen ist. Auch die
Johannes-Offenbarung könnte auf wenige einsame Sätze - im Groben - reduziert werden und
würde trotzdem alles sagen was zu sagen ist, wenn diese Lehrbuch-»Nachweise« und Leer- ..,
sorry Lehrbuchweisheit- für die Wissenschaftler nicht wären ... Die Ausschmückungen der Tex-
te - früher im arabischen und griechischen Raum durchaus gang und vielleicht auch gäbe -, zu-
nächst durch wen und warum auch immer, an den »falschen« Stellen eingefügt, taugen nur zu
einem; sie schaffen vor allem Verwirrung, verklären die historischen und tatsächlichen Wissens-
Wahrheiten und die Tatsachen unserer Geschichte. Und ich bin davon überzeugt, daß in den un-
zähligen Kirchenarchiven (nicht nur des Vatikan) und Museen noch unzählige Urtexte schlum-
mern, ohne daß auch nur das sprichwörtliche »Bibliotheken-Mäuslein« die geringste Ahnung
mehr davon hat, was sich für aller-lei brisante Daten und Nachrichten für uns heute in ihnen
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verbergen. Nach der Decodierung des Schlüsselsatzes in der Offenbarung der das Wann, Wie,
Wo und Warum offenlegt, wissen wir, daß es sich um einen ethisch/etnischen Konflikt handelt,
in den unser so »friedfertiges« Friedens-Europa, die Staaten Nordafrikas, des Nahen Osten und
große Teil der ehemaligen UdSSR verwickelt und in den die USA - als neue einzige Mega-
Macht, Weltpolizist und NATO-Partner - mit hinein bezogen sind. Die Offenbarung bestätigt und
ergänzt also die »Prophezeiungen« von Nostradamus tatsächlich im Wesentlichen.
Es wäre zu einfach, zu behaupten der oder die Gruppe oder politische Richtung und Religion
(immer sind diese ja sehr eng miteinander verknüpft) wären nun allein für diese »vorausgesehe-
nen« Konsequenzen verantwortlich, um dann auf diese los zu gehen und zu glauben, daß damit
diese Probleme kleiner werden könnten: Es ist die schlechtere und die unintelligentere von
zwei Lösungen. Diejenigen, die all diese Rätsel in die Heiligen Texte eingearbeitet haben, woll-
ten daß sie zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt gefunden werden - und gleichzeitig auch ver-
standen! Nur so ließe sich der Ablauf auch positiv ändern: Durch einen heilsamen Schock der
Wahrheit. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg ... Unter den immens vielen Geheimnissen,
die sich in der Bibel finden lassen und den vielen mysteriösen bildhaften Umschreibungen, Co-
deworten und auch ganzen Codesätzen, befinden sich auch viele »Zahlenrätsel« und so genann-
te »Zahlenwunder«, die ebenso wichtige Bedeutungen haben und die bis heute weder große Be-
achtung fanden noch gelöst wurden, weil man sie gar nicht darin vermutete und sehen konnte.
Sie sind einfach zu alltäglich. Trotzdem, über kurz oder lang - ja nahezu zwangsläufig - fällt in
der Bibel auf, daß immer wieder die Zahlen Sieben und Zwölf vorkommen. Und so ist es nun
zwangsläufig unsere nächste Frage:
Was ist dran an den biblischen Zahlen Sieben, der Zwölf und Co.?
Wie könnte man diese Frage beantworten? Wo sollte man mit der Suche beginnen? Ein gutes
Lexikon ist natürlich das aller erste was einfällt: Nur unter dem Stichwort Sieben findet sich
nichts über die Zahl an sich, obwohl es doch eine so außergewöhnliche Primzahl ist. Da steht
nachzulesen: Siebenbürgen, das rumänische Transilvanien (Graf Draculas Heimat: Schauer ...)
oder Ardeal, zu dem Hartwig Hausdorf eine interessante Geschichte in »Wenn Götter GOTT
spielen« oder etwas später hier erzählen wird. Dann das Siebengebirge, eine vulkanische Berg-
gruppe am rechten Mittelrhein, im so genannten Großen Ölberg (460m hoch), die ebenfalls we-
gen ihren Eigenschaften in der Mineralkunde unsere Aufmerksamkeit um die Geheimnisse der
so genannten »Orte der Kraft« erregen wird. Danach das Siebengestirn, eine Sternengruppe im
Sternzeichen Stier (Plejaden), die ebenso interessant werden. Oder der Siebenjähriger Krieg (3.
Schlesischer Krieg v. 1756-1763) ist zu erwähnen. Der Siebenkampf, ein Mehrkampfwettbe-
werb für Frauen. Und der Siebenschläfer, bestimmt - so sagt man - für sieben Wochen unser
Wetter: Heute macht das HAARP! Die Sieben Schwaben, die Helden eines Schwanks aus dem
15. Jh. Dann das Siebenstromland, eine Landschaft in West Turkestans beim Balchaschsee, be-
nannt nach den Flüssen Ili, Karatal, Bijen, Aksu, Lepsa, Baskan und Sarkand. Die Sieben Wei-
sen, die griech. Philosophen und Staatsmänner des 7./6. Jh. v.Chr. - die Vorbilder aller Weisheit:
Thales, Bias, Pittakos, Solon, Kleobulos, Myson und Chilon. Und dann ist zunächst leider vor-
erst Schluß. Und trotzdem diese Häufung der Zahlennennungen und die Bibel-Rätsel müssen
zwangsläufig etwas mit unserer »Vergangenheit« zu tun haben und ein ganz bestimmtes Wissen
verbergen. Also stellen wir nun die obligatorische Frage: Warum werden ausgerechnet nur sie-
ben unter den zahlreichen Wissenden der Vorzeit und nur Griechen ausgesucht und angeführt?
Stopp mal!: Denn ab hier könnte es bei unserer Rätselsuche interessant werden, wenn wir die
Rätsel lösen wollen, so kommen wir um diese 7 Männer nicht herum. Schließlich könnten sie -
wegen ihrer zeitlichen Nähe zur Entstehung der Bibel-Texte - noch als Zeitzeugen gesehen wer-
den, die uns heute noch etwas wichtiges zu sagen haben könnten. Was also spricht dagegen,
wenn wir zunächst einmal bei diesen sieben erwählten Persönlichkeiten nachsehen, wer sie wa-
ren und was sie uns zu sagen haben: Thales, von Milet (griechischer Naturphilosoph 625-547
197
v.Chr.), hielt das Wasser für den Urstoff aller Dinge! Vor ca. 2500 Jahren eine sehr erstaunliche
Einsicht und ein eben solcher Gedankenschluß, wenn man die heutigen Entdeckungen zum Le-
bens-, Energie- und Todesstoff Wasser kennt. Den einen Teil haben Sie oben schon erfahren, den
anderen entdeckte man ganz zufällig, als man den Geheimnissen dieses Wunderstoffes auf den
Grund ging ... Bias und Pittakos interessieren zunächst weniger. Solon schon viel eher: Der war
ein Athener Staatsmann und Dichter (640–560 v.Chr.). Und wurde einst beauftragt die soziale
Neuordnung Athens durchzuführen und schuf die Solonischen Gesetze, die Grundlage der anti-
ken Demokratie, welche durch Aufhebung der Schulden, Verbot der Knechtschaft, Ausbau der
Wirtschaft, besonders des Handels, Aufzeichnung des geltenden Privatrechts und Gliederung
der Bürgerschaft in vier Klassen nach Besitzgröße - bekannt als Timokratie - ein gerechteres So-
zialsystem schaffen sollten. Solon hätte (würde er heute leben) viel Arbeit mit dem Aufräumen
aller Scherben, die verkohlschte PolitikerInnen in ihrem angeblich christlich-sozialen so Tun
hinterlassen. Aber nicht nur diese: Wirtschaftsbosse gibt es ja auch noch, wie die Shareholder-
Value-Mauchers und »Peanuts«Könige dieser Welt. Kleobulos, Myson und Chilon, die letzten
der antiken Runde interessieren uns im Moment auch noch nicht. Ebenso wie wir die bekanntes-
ten »Vertreter« der Zahl Sieben, die Sieben Weltwunder der Antike noch außen vor lassen wol-
len. Ihnen ist ein eigenes Kapitel reserviert, denn in ihnen ist weit mehr für uns nützlich verbor-
gen, als Vor-Vater »Antipatros« freiwillig bei allgemeiner Lesung oberflächlich verrät ...
In der Astrologie ist der so genannte SiebenStern bekannt - der die Verbindung der Planeten mit
d e n sieben Wochentagen darstellt (Mond/Montag, Saturn/Samstag, Jupiter/Donnerstag,
Mars/Dienstag, Sonne/Sonntag, Venus/Freitag, Merkur/Mittwoch). Juli ist der siebte Monat im
Jahr - und trägt angeblich den Namen Julius Cäesars der auch aus dem buchstäblichen Stein-
zeit-»Nichts« auf die gleichnamige Kalendereinteilung gekommen sein soll: »mysteriös«, mys-
teriös ... Mit dem Krebs als dem siebten Sternzeichen. Der Planet Uranus (aus dem griech. Wort
»Himmel« benannt) ist der siebte Planet, von der Sonne aus gesehen. Die Stadt Rom wurde auf
sieben Hügeln erbaut. Der siebte Buchstabe in unserem Alphabet ist das »G« und findet sich
vorne auf jedem US-Ein-Dollarschein nicht zufällig in Verbindung mit dem was Sie später über
die MACHT X erfahren werden: übrigens im griechischen ist es das »eta«, das die Nummer Sie-
ben hat. Und in der Elementar-Physik ist das Element mit der Ordnungszahl sieben der Stick-
stoff. Beachten Sie bitte dazu später den Offenbarungstext zum Thema: (Atem-)Luft ...
Und auch sieben! - Sie können nachzählen - anatomische Öffnungen besitzt jeder männliche
menschliche (Säugetier-)Körper. Sieben »Weltmeere« zählt man auf der Erde, ohne das man so
schnell erfahren kann seit wann und warum - und, wenn man die beiden Pol-Kappen mitzählt,
auch sieben Kontinente. Alles in allem erstaunliche Informationen. Sollte es gar so etwas wie
ein siebener Universalsystem geben? Ein ungeschriebenes Gesetz? Denn in der Hindureligion -
mit eine der ältesten der Welt - gilt die Sieben als heilige Zahl. Die Hindus gehen sogar davon
aus, daß es sieben Daseinsebenen gibt, in denen jedes Lebewesen einmal leben muß bevor es er-
löst ist: 1. die physische, 2. die astrale, 3. die mentale, 4. die kausale, 5. Die manasische, 6. die
buddhische und 7. die atmische. Der von allen Indern verehrte 49-blättrige Lotos hat sieben mal
sieben = 49 Blätter. Die Hindureligion geht zudem von einem Weltsystem aus, das siebenteilig
ist ... So daß sieben verschiedene Pläne und Ebenen zu unterscheiden sind, die wiederum in sie-
ben Unterabteilungen eingeteilt werden (7 x 7 = 49, wie beim »Lotos«). Die unteren drei Gra-
de oder Ebenen werden als die körperlich physikalisch dichtesten Zustände der Materie er-
faßt, was in unserem Sinn sehr interessant ist!
Während die weiteren vier Ebenen, als ätherische Schwingungszustände (Frequenzen/Licht/
Töne .., siehe später die Details) beschrieben werden. Das hat zwar (scheinbar) nichts mit der
Bibel zu tun, aber .., sehen wir einmal weiter. Das (sechste) und siebte Buch Mose gilt unter Ok-
kultisten (Geheimwissenschaftlern, was auch immer das sein soll, da sich diese Menschen so ab-
solut wichtig sehen, daß sie gar nicht erfassen können welchen fundamentalen Denk-Irrtümern
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sie aufsitzen: später die Lösungen ...) als das angebliche non plus ultra des Wissens. Von dem
ultimativen und allumfänglichen Wissen allerdings, von dem sie nur wenig Notiz nehmen ...
Und als die sieben modernen Weltwunder gelten; 1. die Spaltung des Atomkerns (in Verbindung
mit MACHT X und dem so genannten »Jinn in der Flasche« später ein sehr interessantes The-
ma), 2. die Mikroelektronik, 3. die Raumfahrt, 4. die Organverpflanzung, 5. die Gentechnik, 6.
das Antibiotika, 7. die Kommunikationstechnik mit Hilfe von Fernsehen, Telefon und Funk.
Auch das wird uns später in Verbindung mit dem größten Geheimnis »Gottes« und der MACHT
X noch sehr interessieren. Denn nicht zufällig galt im Altertum die Sieben allgemein auch als
Schicksalszahl und bezog sich auf die Wandelsterne Sonne, Mond und die mit bloßem Auge
sichtbaren Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn. Als »wahrhaft göttliche«, weil un-
nahbare Zahl, galt die Sieben im Altertum ebenfalls, weil sie sich durch keine andere Zahl tei-
len läßt. »Entdeckt« wurde sie damals angeblich dadurch, das den Astronomen aufgefallen war,
daß zwei verschiedene Arten von Gestirnen am Firmament waren. Die einen blieben scheinbar
unverrückbar am Himmel stehen. Die anderen, die so genannten Wandelsterne, zogen am Him-
mel ihre freie Bahn. Weshalb die Menschen damals angenommen haben sollen, daß diese freien
Sterne nicht wie die erste Gruppe »gefesselt« waren, sondern mit göttlicher Macht versehen das
Schicksal der Menschen verkörperten und bestimmen, da diese ebenso im bestimmten Maß in
ihren Handlungen »gefesselt« sind und aber auf der anderen Seite einen freien Willen haben, et-
was zu gutes/böses tun oder zu lassen. Womit wir beim nächsten zwischendrin zu klärenden
Punkt sind ...
Bloßer Zahlen-aber- Glaube, oder physikalische Fakten und ungelöste Geheimnisse
im großen Zahlenwerk GOTTes?
Aber wie kommen wir mit diesen Daten zur Bibel - und zu unserem Glauben von GOTT und
diesem Schicksal, das uns vorausgesagt zu sein scheint? Sollte man hier, zur Beweisbringung
der Gesetze der Physik die Mathematik hernehmen können, oder - vorschnell – mit altem, nichts
nutzendem bloßen Aberglauben antworten?
Nein Aberglaube kann es nicht sein! Denn: Erstes Buch Mose, Schöpfungsgeschichte: »Und
Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte
von seinen Werken.« Also doch ein GOTT, der nach Jahr-Milliarden unerschöpflichen Schaf-
fens, nach sechs Tagen Erde-, Menschen- und Getier-/Pflanzengema-che »plötzlich« müde wird
und sodann am siebenten Tag ruhen muß? Dem GOTT könnte logischerweise so was nicht pas-
sieren: »Gott« und/oder MACHT X schon ... Sollten die oben und hier aufgeführten »Zahlen-
spiele« oder die historische, physikalische, mathematische und anatomische Hervorhebung der
Prim-Zahl Sieben in der Bibel etwa doch nur purer Zufall sein? Nochmals: Ein klares Nein!
Denn wer sich die Mühe macht, das Alte und das Neue Testament nach Zahlensymbolen aufzu-
schlüsseln, wird nicht nur eine erstaunliche Entdeckung machen. Die zuvor oberflächlich be-
trachtete Superzahl Sieben - als eine unter scheinbar vielen - taucht mehr als 1000 Mal in der
Bibel auf! So in: die sieben Todsünden, die sieben Sakramente, die sieben Meere (was alleine
schon Beleg dafür sein muß, daß die Autoren der Bibel die wirkliche Erdgestalt als Kugel mit
sieben Kontinenten und Meeren gekannt haben müssen!), die sieben ..., Die Sieben zieht sich
also auch über die Bibel hinaus zu auf-fällig oft wie ein magisches Band durch unser Leben und
unsere »Realität« ... Doch sollten auch das nur reine Zufälle sein? Nein! Eher erscheint es gera-
dezu so, daß dies nicht der Fall sein kann, sondern etwas ganz anderes. So als wenn (bspw.) je-
mand regelrecht »gezaubert« hätte, daß eben genau diese Zahl, in einem völlig anderen Zusam-
menhang, welcher etwas mit uns und mit unserem Geist (= Bewußtsein) zu tun hat, auftaucht -
in der Psychologie. Denn Psychologen haben entdeckt, daß unser Kurzzeitgedächtnis ebenfalls
auf diese Zahl Sieben fixiert ist: es kann Zahlen mit mehr als sieben Ziffern und auch Sätze mit
mehr als sieben Worten nur mit ganz erheblichen Schwierigkeiten speichern. Die Sieben wird so
zu einer magischen Grenze zwischen Langzeit- und Kurzzeitgedächtnis - und zwischen was
noch? Ist sie vielleicht gar eine echte GÖTTlichphysikalische Zauberzahl?
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Der kabbalistische Lebensbaum und die Super-Primzahl Sieben
Holen wir uns etwas Hilfe bei der jüdischen Religion, und vielleicht - wie im Lotto 6 aus 49 und
der Superzahl, der siebenten - damit auch den Beweis für eine hyperkomplexe mathematische
Ordnung, die sich im so genannten kabbalistischen »Lebensbaum« finden läßt. Denn dort sind
in 49 (= 7 x 7) Zahlen, deren Addition 7777 ergibt, die Geheimnisse der Welt verborgen. Diese
49 Zahlen sind in einer logischen Gedankenfolge im Lebens-Baum - einem zentralen Gegen-
stand der kabbalistischen Lehre - enthalten.
Bei der Kabbala handelt es sich um eine jüdische »Geheimlehre«, deren Inhalte einst nur münd-
lich weitergegeben werden durften. Eine schriftliche Fixierung erfolgte so erst im 12. Jahrhun-
dert - also einer inquisitorisch wortwörtlich heißen Zeit - durch den spanischen Rabbi Moses de
Leon. Eine Grafik dieses »Lebensbaumes« besteht aus zehn Kreisen, in welche die Zahlen von 1
- 10 geschrieben werden. Wobei die Kabbala dies Sephiroth nennt, was nichts anderes als Zah-
len bedeutet (in der Einzahl Sephirah). Und hier wird es sehr interessant für uns, denn diese 10
Zahlen sind durch 22 Pfade verbunden. Und diesen Pfaden wiederum ist das hebräische Alpha-
bet zugeordnet: Ein Wunderwerk an Erfindungsreichtum und Können. Denn die hebräischen
Buchstaben - ich hatte es in der Einleitung schon erwähnt - symbolisieren immer sowohl Laute
(warten Sie noch etwas ab bis ich Ihnen später erzählen werde warum ...) als auch Zahlenwerte.
Somit hat jedes hebräische Wort - durch die Addition seiner einzelnen Buchstaben - nicht nur
einen ganz bestimmten Klang und somit die dazugehörige Frequenz, sondern auch einen ganz
bestimmten mathematischen Zahlenwert. Die Buchstaben K, M, N, P und Tz nehmen dabei eine
Sonderstellung ein, da sich ihr Zahlenwert und ihre Form verändern, wenn sie am Ende eines
Wortes stehen. Das Gleiche gilt für den Buchstaben Aleph, der jedoch nicht seine Form, sondern
nur seine Zahl verändert! Daraus ergeben sich für das hebräische Alphabet die folgende Zahlen-
zuordnungen: 1 = A, 2 = B, 3 = G, 4 = D, 5 = H, 6 = V, 7 = Z, 8 = Ch, 9 = T, 10 = J, 20 = K, 30
= L, 40 = M, 50 = N, 60 = S, 70 = O, 80 = P, 90 = Tz, 100 = Q, 200 = R, 300 = Sh, 400 = Th,
500 = End-K, 600 = End-M, 700 = End-N, 800 = End-P, 900 = End-Tz, 1000 = End-A. Warum
aber ist das so? Warum hatten die »Hebräer« vor mehreren Tausend Jahren ihren Buchstaben so
komplexe Zahlenwerte zugeordnet? - Wir erinnern uns: Sie waren die, die einst mit »Gott« per-
sönlich Kontakt hatten - und später dadurch die Grundlage für die Bibel und die christliche Reli-
gion schufen, die dann auch noch in einer komplexen geometrischen Struktur, nämlich im so ge-
nannten Lebensbaum miteinander verknüpft wurden. Wieder bloßer Zufall?, meinen Sie. Han-
delt es sich also dabei nur um eine sprachlich-phonetisch-mathematische Spielerei: oder aber
um ein verborgenes intelligentes Codier-System dahinter? Und wenn »ja«, für was für eines?
Eine genauere Analyse kann Letzteres in sieben aufeinander folgenden Schritten deutlich und
einleuchtend klar machen - und denn Sinn begründen: Dieses Alphabet wird zunächst in vier
Siebener-Spalten aufgeschrieben, somit also:
A Ch S Th
B T O End-K
G J P End-M
D K TZ End-N
H L Q End-P
V M R End-Tz
Z N Sh End-A
200
M N S O
P TZ Q R
Sh Th End-K End-M
End-N End-P End-Tz End-A
Ja, es gibt viele andere Möglichkeiten, das Alphabet aufzuschreiben. Aber diese hier verwende-
ten Möglichkeiten sind die einzigen, bei denen man aus diesem Alphabet ein Rechteck bilden
kann, dem keine Ecke fehlt! Die dieses System schaffende Intelligenz - nennen wir sie Intelli-
genz XY - könnte dabei davon ausgegangen sein, daß ein bestimmtes »Bedürfnis« nach Ord-
nung und Symmetrie - wie in der physikalischen Natur nicht zufällig so oft üblich - jeder Basis-
überprüfung zugrunde gelegt werden kann ... An einer Ecke der so entstandenen Buchstaben-
rechtecke wird nun begonnen, linear die Buchstaben zu numerieren. Im Fall der vier Siebener-
spalten von links nach rechts und von unten nach oben. Im Fall der sieben Viererreihen von un-
ten nach oben und von links nach rechts. Der Anfang liegt in beiden Fällen in der linken unteren
Ecke und das Ende in der rechten oberen Ecke. Man beginnt so einmal beim Z (= 7), einmal
beim End-N (= 700). Die vier Siebenerspalten numeriert ergeben dann:
25 26 27 28
A Ch S Th
21 22 23 24
B T O End-K
17 18 19 20
G J P End-M
13 14 15 16
D K TZ End-N
9 10 11 12
H L Q End-P
5 6 7 8
V M R End-Tz
1 2 3 4
Z N Sh End-A
Die sieben Viererreihen numeriert ergeben so:
7 14 21 28
A B G D
6 13 20 27
H V Z Ch
5 12 19 26
T J K L
4 11 18 25
M N S O
3 10 17 24
P TZ Q R
2 9 16 23
Sh Th End-K End-M
1 8 15 22
End-N End-P End-Tz End-A
Die so entstandenen Buchstabenreihenfolgen werden auf den Baum des Lebens übertragen. Das
ist eine Form der kabbalistischen Umformung und von einer langen Tradition, deren Ursprünge
allerdings nicht so ohne Weiteres feststellbar sind. Die 28 möglichen Plätze auf dem »Baum des
Lebens« werden in der Kabbala von den 28 Buchstaben des hebräischen Alphabets belegt. Im
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Fall der vier Siebener-Spalten kommt auf Platz 1 das Z, auf Platz 2 das N, auf Platz 3 das Sh
usw.
Im Fall der sieben Viererreihen kommt auf Platz 1 das End-N, auf Platz 2 das Sh, Platz 3 wird
mit P belegt usw. Die Buchstaben, welche die Zentren dieser »Bäume« berühren, werden dann
addiert. Nun könnten Sie einwenden: Warum die Buchstaben, die in das Zentrum führen? -
Warum nicht diejenigen, die nach oben oder nach links oder rechts außen führen? Auch dabei
muß zunächst noch vage unterstellt werden, daß die das System schaffende Intelligenz XY von
einem ganz bestimmten Gesetz der Organisation und Symmetrie, aber auch einer mathemati-
schen Ordnung ausgegangen ist. Denn nur die Zahl 6 in der Mitte des so genannten »Baumes«
ist mit 8 der 9 anderen Zahlen (= Sephiroth) des »Baumes« verbunden. (Die Sephirah 1 in der
Krone des Baumes berührt beispielsweise nur drei der neun anderen Zahlen.) Im Fall der vier
Siebenerspalten befinden sich nach der Numerierung auf diesen Plätzen die Buchstaben Sh, V,
R, L, End-P, K, Tz, End-N und A. Und im Fall der sieben Viererreihen befinden sich auf diesen
Plätzen die Buchstaben P, T, A, Tz, J, B, End-Tz, End-K und O. Diese Buchstaben um die Zen-
tren der »Bäume« werden in ihren vollständigen Zahlworten ausgeschrieben und addiert. Auch
das ist überlieferte kabbalistische Tradition bzw. hebräische Grammatik (höhere Mathematik).
Man berechnet also ein »A« nicht einfach als 1, sondern als 831. Denn das hebräische Aleph
wird A-L-P geschrieben, im Zahlenwert ist es also 1-30-800.
Aus den vier Siebenerspalten ergaben sich so die Buchstaben Sh, V, R, L, End-P, K, Tz, End-N
und A. Diese bestehen ausgeschrieben aus insgesamt 24 Buchstaben und addieren sich wie
folgt: Sh-J-N + V-V + R-J-Sh + L-M-D, P-H, + K-P + Tz-D-J + N-V-N + A-L-P = 300-10-700 +
6-6 + 200-10-300 + 30-40-4 + 80-5 + 20-800 + 90-4-10 + 50-6-700 + 1-30-800 = 4202. Im Fall
der sieben Viererreihen befinden sich auf diesen Plätzen die Buchstaben P, T, A, Tz, J, B, End-
Tz, End-K und O. Sie bestehen ausgeschrieben aus insgesamt 25 Buchstaben und addieren sich
so zu: P-H + T-J-Th + A-L-P + Tz-D-J + J-V-Dv + B-J-Th + Tz-D-J + K-P + O-J-N = 80-5 + 9-
10-400 + 1-30-800 + 90-4-10 + 20-800 + 70-10-700 = 3575. So bekommen wir insgesamt 49
Buchstaben die zusammen 7777 ergeben: 24 + 25 = 49 /4202 + 3575 = 7777. In weiterer Über-
prüfung werden die sich um die Zentren der »Bäume« befindenden Buchstaben noch einmal zu-
sammengezählt, dieses Mal aber nicht in ihrer ausgeschriebenen Form, sondern in ihrer »norma-
len« Form, das heißt Aleph wird einfach als 1 gezählt - und nicht ausgeschrieben als 831. Die
End-Buchstaben werden in dieser weiteren Überprüfung in ihren »einfachen« Werten gerechnet,
das heißt ein »End-Nun» (= 700) wird als ein normales Nun (= 50) gezählt. Diese Praxis, die
Zahlenwerte der End-Buchstaben in ihren kleineren Zahlwerten zu rechnen, hat ebenfalls kabba-
listische Gesetze. Die Buchstaben, die zum Zentrum des Baumes der vier Siebenerspalten füh-
ren, ergibt dann: Sh + V + R + L + P + K + Tz + N + A = 300 + 6 + 200 + 30 + 80 + 20 + 90 +
50 + 1 = 777. Die Buchstaben, die zum Zentrum des Baumes der sieben Viererreihen führen, er-
gibt so: P + T + A + Tz + J + B + Tz + K + O = 80 + 9 + 1 + 90 + 10 + 2 + 90 + 20 + 70 = 372.
Und warum nur 372? Ganz einfach: Das hebräische Wort Sieben wird Sh-B-O geschrieben (=
Sheva gesprochen) und ergibt den Wert 372 und die Quersumme 12! (Sh + B + O = 300 + 2 +
70 = 372 = Quersumme 12) Um es noch einmal klar zu stellen: Stellt man diese beiden Buchsta-
benkombinationen in ihrer ausgeschriebenen Form dar (also bspw. im ersten Fall ShJN statt ein-
fach nur Sh, was der ausgeschriebenen Form unserer Buchstaben entspräche, also: Be statt B,
Vau statt V) dann ergibt sich für den Siebenerspalten-Baum der Wert: Sh + J + N + V + V + R +
J + Sh + L + M + D + P + H + K + P + Tz + D + J + N + V + N + A + L + P. Dabei handelt es
sich um insgesamt 24 Buchstaben (oder 2 x 12), deren zusammengezählte Zahlenwerte die Zahl
4202 ergeben. Auf gleiche Art wird für den Viererspalten-Baum vorgegangen, also: P + H + T +
J + Th + A + L + P + Tz + D + J + J + V + D + B + J + Th + Tz + D + J + K + P + O + j + N.
Dabei handelt es sich um insgesamt 25 Buchstaben (oder 12 plus 13) deren addierte Zahlenwer-
te die Zahl 3575 (oder die Qs 20 oder 2 x 10 oder Doppel-XX) ergeben. Und was soll nun das
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Interessante an diesen Darstellungen und Ergebnissen sein?, werden Sie fragen. Nun: Zwei
Buchstabenkombinationen, die sich (= die End-Buchstaben als normale Buchstaben geschrie-
ben) zu 777 und der Zahl des Wortes Sieben (= 372 Qs 10 = GOTT) addieren, ergeben ausge-
schrieben zusammen 49 (24 + 25 Buchstaben, also 7 x 7 Zeichen, deren Summe 7777 (4202 +
3575) ist! Ich denke, daß ich damit eines aufgezeigt habe, daß die »Kabbala«, der »Lebens-
baum« und die über 1000-malige Nennung der Primzahl Sieben in der Thora/Bibel nicht ganz so
zufällig sein können, wie man bisher dachte ... Aber warum dieses (mathematische) System
überhaupt existiert (ja existieren kann), das immer wieder auf die den Hebräern - wie vielen an-
deren alten Kulturen - heilige Zahl 7 hinausläuft wurde damit nicht klar. Wo ist das Geheimnis?
Ganz offensichtlich wurde hierbei eine komplexe Darstellung in ein höchstgradig intelligentes
System integriert - und damit nicht nur eine ganz bestimmte »Botschaft«, die erst Jahrtausende
nach ihrer Niederschrift und Anlage entschlüsselt werden konnte. Ich halte es für mehr als sehr
wahrscheinlich, daß der in diesem Zusammenhang genannte »Lebensbaum« in Verbindung mit
der eingangs erwähnten virtuellen Realität und damit die ganze »Kabbala« und ihre Geheimnis-
se genauso alt sind wie das hebräische Alphabet selbst - und weitaus noch mehr verbergen als
bloße Zahlenspielerei. Steven Moss, ein in New York lebender Rabbi, antwortete auf die Frage,
wie alt denn die Kabbala sei: »Die Kabbala ist so alt, wie man sie haben will. Damit meine ich,
daß es Menschen gibt, die sie sogar in der Thora finden.« Das bedeutet aber, sie würde auf
mosaische Zeiten um 1200 v. Chr. zurückgehen ... Ursprünglich stammt das Konzept des Le-
bensbaumes allerdings aus Babylonien. So ist es mehr als nur sehr wahrscheinlich, daß es zu
Zeiten des jüdischen Exils (nach der Zerstörung Jerusalems um 587 v.Chr. und damit zu Zeiten
als Ezechiel den UFO-Helicopter sah) von der nach Babylon verschleppten »Priester«- (tatsäch-
lich keine Geistlichkeit, sondern die Techniker und Wissenden ihrer Zeit) und Intellektuellen-
Elite übernommen wurde. Diese wiederum hatten allerdings lange Zeit zuvor mit allergrößter
Wahrscheinlichkeit ihr Wissen um diese Codiermöglichkeiten und ihre Bedeutung im Land der
Pharaonen und da der noch größeren Geheimnissen um aberviele »Götter«-Rätsel erworben ...
Es wäre deshalb im Augenblick noch müßig, dieses Geheimnis weiter verfolgen zu wollen, denn
bevor wir es abschließend lösen können, müssen wir zum Zweck der sicheren und zweifelsfrei-
en Erkenntnisse zuvor noch einige andere hochbrisante Daten abarbeiten. Jedenfalls war das ja
genau dieselbe Epoche in der wesentliche Teile des gesamten Alten Testaments erstmals schrift-
lich fixiert und auf die (be)herrschende politisch-religiöse Linie für das gemeine Volk zuge-
schnitten wurden ... Gleichzeitig mußte es aber einen anderen - wie sich bald zeigen wird -, sehr
hoch intelligenten Einfluß auf dieses Konzept und allgemeines Wissen, um unglaubliche Dinge
gegeben haben, dessen Quellen sicher nicht auf der Erde oder in der damaligen Zeit-Dimension
zu suchen sind. Und interessanterweise ist genau die Zeit des jüdischen Exils auch die Zeit des
Priesters Ezechiel, des Mannes, der uns mit einem der wohl beeindruckendsten Berichte - siehe
oben - von Begegnungen mit unbekannten Fremden »XY« (aus d. All, der »Gegenwart« oder
beidem zusammen?) US-patentfähig hinterlassen hat ... Doch daß es sich bei dem hier aufge-
zeigten mathematischen System und so auch schon bei dem angeführten »Bibel-Code« von Pro-
fessor Elijahu Rips/Michael Drosnin und dessen Fähigkeiten nicht um bloße »Zufälle« handelt,
sollte klar geworden sein. Die momentane Definition des Begriffs »Zufall« müßte nämlich sonst
neu erdacht und geschrieben werden, sage ich an die Damen und Herren »Allwissen«-Wissen-
schaftler. Auch geht es bei diesen Aufzeigungen nicht um »Numerologie«, »Magie« oder sonsti-
gen »Hokuspokus« aus einem Zeitvertreib der Menschen des Altertums, da mit der Decodierung
im Gesamtzusammenhang keine der dort angeblich so üblichen »Prophezeiungen«, Zaubersprü-
che, Anleitungen oder astrologischen Berechnungen verbunden sein können. Ganz im Gegen-
teil: Es handelt sich hier um purste Mathematik und Geheimnisse der Physik, welche in ihrem
Ergebnis ausschließlich zu bestimmten ganzen, natürlichen Zahlen und auch physikalischen
Realitäten führt, die bisher leider noch niemand verstanden hat - inklusive Schul-Wissenschaf-
ten ...
203
So konnte diesen Zahlen und Daten bisher kein »Sinn« angesehen werden, obwohl anzunehmen
war, daß sich im Gesamten - hier noch nicht in allen Einzelheiten dargestellten und gezeigten -
System noch weitaus mehr Daten versteckt halten, die - sofern man sie alle gefunden hat - sehr
wohl einen wahrlich »unglaublichen« aber doch nur zu realen Sinn ergeben müssen. Mit der
hier vorliegenden Basis ist also lediglich nur ein Anfang zum Sinn und Zweck gemacht. Ein An-
fang allerdings, der zu weiteren Untersuchungen auffordern und anstacheln sollte. Sicher ist,
daß das System unmittelbar mit dem hebräischen Alphabet und der jüdischen Geschichte im li-
nearen Verlauf der Zeiten zusammenhängt, aber auch mit Kenntnissen um unsere Existenz, Um-
welt und deren Geheimnisse. Die ursprünglichen Schöpfer »XY« dieses und aller anderen in
dieser Arbeit vorkommenden Systeme - die mit Sicherheit keine »bronze«- oder eisenzeitlichen
Hebräer gewesen sein können, sondern, wie man es zunächst nur vermuten darf, eine fremde In-
telligenz »XY« aus/von ...?? war/ist - muß über ein Geistes-, Wissens- und Technik-Potential
postmodernster Computer-Prägung und weit darüber hinaus verfügt haben ...
Genau das sollte man von einer Intelligenz XY allerdings auch erwarten können, welche »dort
hinten« einen Teil von Gott darstellt - aber niemals sein wollte oder je war ... (Fazit?, »lieber«
Vatikan) Wir alle müss/t/en aus all dem nur eines schließen, daß diese (Zeit-)fremde Intelligenz
XY, nicht nur in Stein gehauene Giga-Monumente - warten Sie diese Geschichte und die Ge-
heimnisse der Daten der Sieben Weltwunder der Antike erst ab -, sondern auch ein Alphabet und
mit diesem eine mathematische Botschaft als unzerstörbare Nachricht (wie in Drosnin/Rips Bi-
bel-Code) auf diesem unserem Planeten hinterlassen hat. Jenes »Alphabet«, mit dem »Gott XY«
nach jüdisch-kabbalistischer Meinung einst die Welt erschuf ... Was wiederum in die Richtung
interaktive virtuelle Realität deutet und einen Schlüssel für diese Botschaften, egal ob in der
Thora, der Bibel oder im so genannten »Lebensbaum«-Code hinterließ. Sie erfahren im Verlauf
der Arbeit, was es denn tatsächlich war/ist! Wie das nächste:
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chende »Götter« bekamen nun ganz plötzlich - in einem sehr kurzen Zeitraum - einen neuen
Platz in der antiken Weltordnung. Das muß wahrhaft so etwas wie die Geburt des »Ver-
standesmenschen« gewesen sein! - mutmaßen die Wissenschaften in nebliger Verzückung, ohne
klar und widerspruchsfrei erklären zu können, warum und woher. Nichts kommt von nichts!
Denn war dies gleichzeitig auch das Ende der zuvor »himmlischen« Gottheiten? JA! - und
Nein!, lautet die Antwort etwas unlogisch und unmathematisch.
Allerdings wurde diese Tatsache - religiös bedingt; die Christianisierung mit ihrem EIN-»göttli-
chen«-Weltbild von der Erde als nur Scheibe hatte bald darauf eingesetzt - erst einmal lange Zeit
»vergessen«. Dann, aber, viele Jahrhunderte später, als die Menschen des ausgehenden Mittelal-
ters angeblich »plötzlich« die alten Schriften und damit das unglaubliche Wissen der Antike
wiedergefunden und -entdeckt hatten, wurde ihnen (angeblich) langsam bewußt, was die altgrie-
chischen Wissenschaftler alles beschäftigte und welche »revolutionären Ideen« (=
Superwissen!) die alten Griechen damals schon hatten. Nur: Ideen, durch Was oder Wen inspi-
riert - in der angeblichen so dummen Früh- und Spät-»Steinzeit«, liebe Geschichtler? Denn im
Vergleich dazu, war das »Weltbild« der mittelalterlichen »Gelehrten«, zu denen auch der his