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KINDERPORNOS IM INTERNET: WAS TUN?

„Stoppschilder“ und „Websperren“: gut gemeint, aber ahnungslos und schädlich.

KINDERPORNOGRAPHIE! Der internationale INTERNET-DSCHUNGEL „ZENSUR“? Lächerlich! Hier ist doch


Da muss man doch SOFORT ETWAS TUN? entzieht sich doch dem Zugriff! JEDES MITTEL RECHT!

Ja, aber das Telemedien-Gesetz hilft nur Das Gesetz will nur öffentliche WEBSEITEN Nein. Das Gesetz ist wirkungslos, aber
nichts, es schadet sogar. Es will die Web- sperren, nicht die geheimen Winkel des es hat FURCHTBARE NEBENWIRKUNGEN:
seiten nur SPERREN anstatt sie zu LÖSCHEN Internet, wo Kinderpornographen tatsächlich Geheime Listen verbotener Seiten, die
und die Täter verfolgen. Gesperrte Seiten das schlimme Material finden. Diese Web- niemand überprüfen kann. Ein neues
bleiben online, markiert mit einem „Stopp- seiten sind in 2,5 Tagen abgeschaltet, wenn Instrument, das rechtsstaatliche Regeln
schild“, das Überzeugungstäter sehr leicht man nur will und weiß wie es geht. Die Orga- aushebelt. Verhältnisse wie in China und
umgehen können. Das ist dreifach schädlich: nisation ChildCare hat das kürzlich vorge- dem Iran. Solche Sperren helfen nur gegen
Die Anbieter werden dadurch gewarnt. Für macht. Das wäre die Aufgabe des BKA! Normal-Surfer, nicht gegen Kriminelle.
Porno-Konsumenten ist das Werbung, nicht Denn in den Ländern, auf denen bisher bean- Und die Erfahrung lehrt: Wenn so ein Mittel
Warnung. Und kriminalisiert werden nur standete Webseiten „zu Hause“ waren, ist erst einmal da ist, wird man es auch für
zufällige Vorbeisurfer. Kinderpornographie verboten. andere Zwecke einsetzen.

Das Telemedien-Gesetz muss gestoppt werden, weil ... Das Gesetz hilft nicht nur nichts, es schadet sogar.
Täter und Konsumenten werden gewarnt und ziehen mit ihrem „Material“ einfach um.
Das Gesetz ist wirkunsglos, weil es technisch inkompetent ist! Es richtet sich nur gegen öffentliche Webseiten,nicht gegen das
„dunkle Internet“. „Gesperrte Seiten“ bleiben weiter im Netz. Überzeugungstäter können die Sperren leicht umgehen...
Das Gesetz bricht rechtsstaatliche Grundregeln! Geheime Listen werden ohne richterlichen Beschluss geführt.
Niemand erhält Einblick, wer dort aufgeführt ist. Es sind keine nachträglichen Überprüfungen geplant, ob die Sperrung
berechtigt war oder beanstandete Serverplaetze wieder „sauber“ sind ...
Das Gesetz öffnet die Tür für weitere Zensurwünsche! Die Erfahrung lehrt, dass man versuchen wird, die Zensur-Instrumente,
die einmal da sind, auch für ganz andere, kommerzielle Ziele einzusetzen. Interessenten stehen bereits Schlange.

http//www. .............................
KINDERPORNOS IM INTERNET: WAS TUN?
„Stoppschilder“ und „Websperren“: gut gemeint, aber ahnungslos und schädlich.

KINDERPORNOGRAPHIE! Der internationale INTERNET-DSCHUNGEL „ZENSUR“? Lächerlich! Hier ist doch


Da muss man doch SOFORT ETWAS TUN? entzieht sich doch dem Zugriff! JEDES MITTEL RECHT!

Ja, aber das Telemedien-Gesetz hilft nur Das Gesetz will nur öffentliche WEBSEITEN Nein. Das Gesetz ist wirkungslos, aber
nichts, es schadet sogar. Es will die Web- sperren, nicht die geheimen Winkel des es hat FURCHTBARE NEBENWIRKUNGEN:
seiten nur SPERREN anstatt sie zu LÖSCHEN Internet, wo Kinderpornographen tatsächlich Geheime Listen verbotener Seiten, die
und die Täter verfolgen. Gesperrte Seiten das schlimme Material finden. Diese Web- niemand überprüfen kann. Ein neues
bleiben online, markiert mit einem „Stopp- seiten sind in 2,5 Tagen abgeschaltet, wenn Instrument, das rechtsstaatliche Regeln
schild“, das Überzeugungstäter sehr leicht man nur will und weiß wie es geht. Die Orga- aushebelt. Verhältnisse wie in China und
umgehen können. Das ist dreifach schädlich: nisation ChildCare hat das kürzlich vorge- dem Iran. Solche Sperren helfen nur gegen
Die Anbieter werden dadurch gewarnt. Für macht. Das wäre die Aufgabe des BKA! Normal-Surfer, nicht gegen Kriminelle.
Porno-Konsumenten ist das Werbung, nicht Denn in den Ländern, auf denen bisher bean- Und die Erfahrung lehrt: Wenn so ein Mittel
Warnung. Und kriminalisiert werden nur standete Webseiten „zu Hause“ waren, ist erst einmal da ist, wird man es auch für
zufällige Vorbeisurfer. Kinderpornographie verboten. andere Zwecke einsetzen.

Das Telemedien-Gesetz muss gestoppt werden, weil ... Das Gesetz hilft nicht nur nichts, es schadet sogar.
Täter und Konsumenten werden gewarnt und ziehen mit ihrem „Material“ einfach um.
Das Gesetz ist wirkunsglos, weil es technisch inkompetent ist! Es richtet sich nur gegen öffentliche Webseiten,nicht gegen das
„dunkle Internet“. „Gesperrte Seiten“ bleiben weiter im Netz. Überzeugungstäter können die Sperren leicht umgehen...
Das Gesetz bricht rechtsstaatliche Grundregeln! Geheime Listen werden ohne richterlichen Beschluss geführt.
Niemand erhält Einblick, wer dort aufgeführt ist. Es sind keine nachträglichen Überprüfungen geplant, ob die Sperrung
berechtigt war oder beanstandete Serverplaetze wieder „sauber“ sind ...
Das Gesetz öffnet die Tür für weitere Zensurwünsche! Die Erfahrung lehrt, dass man versuchen wird, die Zensur-Instrumente,
die einmal da sind, auch für ganz andere, kommerzielle Ziele einzusetzen. Interessenten stehen bereits Schlange.

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