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E.mail: missionjeanbaptiste@yahoo.fr
13 BP: 79 Lome-Togo Tel. +228 9632785
Hintergrund für diese öffentliche Peitition: Bereits vor zwei Wochen haben Iranische
Christen und ein Musiker aus dem Iran, der politische Musik gegen den Atom-Krieg
und für den Frieden im Nahen Osten produziert, um Hilfe bei der internationalen
Vertretung für Deutschland und der Vertretung für Groß Britannien der
internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, gegründet von
Reverend Yawovi Nyonato gesucht und um Hilfe gebeten.
Notre mission, réssuscité les nations mortes comme l’a fait Jean Baptiste envers Israël
Die Christen aus dem Iran und der Musiker konnten im Fernseh-Interview und mittels
der zur Verfügung gestellten Dokumente glaubhaft versichern, dass diesen aufgrund
des Annahme des christlichen Glaubens im Iran die TODESSTRAFE nach dem
Gesetz der Islamischen Republik Iran droht.
Die Iranischen Christen und der Musiker konnten jedoch glaubhaft versichern, dass
die Iranische Regierung KEINE Entschuldigung von Menschen im Iran, die den
christlichen Glauben angenommen haben akzeptiert und ebenso wenig die
Entschuldigung eines Musikers akzeptiert, der Lieder gegen den Atom-Krieg und für
Frieden im Nahen Osten schreibt.
Die Kollegen der Tageszeitung « Bild » und der Verein Sabanti e. V. berichteten
bereits am 30. August 2009 über die drohende TODESSTRAFE für Mariam (27) und
Marzieh (30). Beide Frauen befinden sich im Gefängnis in Evin in der Stadt
Teheran im Iran. Die Frauen befinden sich nur deshalb im Gefängnis, weil diese
den christlichen Glauben angenommen haben !
Vergleiche:
http://www.bild.de/BILD/news/2009/08/31/hinrichtung-iran-frauen/droht-tod-
weil-sie-zum-christentum-konvertiert-sind.html
http://www.sabatina-ev.de/Start.html
http://www.petitiononline.com/090109/petition.html
Einen Zwang zum Glauben an den Islam würde in Deutschland gegen das
Grundgesetz, Religionsfreiheit und zudem gegen die Allgemeine Erklärung der
Menschenrechte proklamiert 1948 durch die Vereinten Nationen, 1948, ratifiziert
durch Deutschland verstoßen !
Wenn Deutschland Menschen aus dem Iran bei NACHWEISBAR, öffentlich bekannt
drohender Todesstrafe in den Iran abschieben will, die den christlichen Glauben
nachweisbar angenommen haben und von Musikern die Lieder gegen den ATOM-
KRIEG und für Frieden im Nahen Osten schreiben und veröffentlicht haben, dann
könnte dies ersten Einschätzungen von Juristen und Menschenrechts-Verteidigern
aus den Vereinigten Staaten von Amerika zufolge (diese Informationen müssen
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wir noch prüfen) als die aktive Beihilfe zur « vorsätzliche Tötung, fahrlässige
Tötung oder Beihilfe zum MORD international gewertet » werden.
Schon der Verdacht auf Beihilfe « zur vorsätzliche Tötung, fahrlässige Tötung und
Beihilfe zum MORD » ist so schwerwiegend, dass wir dringend die Entscheidungs-
Träger in Deutschland bitten müssen, nicht aktiv an einer möglichen « Beihilfe zur
fahrlässigen Tötung, vorsätzlichen Tötung oder gar MORD » zu beteiligen.
Daher BITTEN wir hiermit noch einmal eindringlich aufgrund der zur Zeit schwer
einschätzbaren Situation im Iran für Asyl-suchende Menschen und Flüchtlinge aus
dem Iran und aus Ländern in denen Menschen die Todesstrafe droht aufgrund ihres
Engagements für Frieden, Freiheit, Menschenrechte und Demokratie oder aufgrund
der Annahme des christlichen Glaubens oder eines anderen Glaubens, generell bis
zur besseren Einschätzung der Situation im IRAN einen ALLGEMEINEN
ABSCHIEBE-STOPP für Flüchtlinge und Asyl-suchende Menschen aus dem Iran zu
beschließen und den ANTRÄGEN statt zu geben.
Artikel 18
Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses
Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die
Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen,
öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und
Kulthandlungen zu bekennen.
Artikel 19
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses
Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über
Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und
Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Vereinte Nationen, proklamiert 1948,
New York, United States of America, universell gültig – allerdings nicht von allen
Staaten ratifiziert und wird auch nicht von allen Staaten eingehalten. Deutschland hat
die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ratifiziert.
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Sehr geehrte Damen und Herren des Landtags von Baden-Württemberg !
Sehr geehrte Damen und Herren des Petitions-Ausschusses des Landtags des
Landes Baden-Württemberg !
Ödp
Piraten-Partei
Partei Bibeltreuer Christen
Graue Panther
FWG Freie Wähler Gemeinschaft(en)
Eine ähnlich lautende Petition wurde heute am 14. September 2009 beim Deutschen
Bundestag in Berlin eingereicht. Eine Sprecherin erklärte, dass dort jedoch erst eine
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Prüfung von rund drei Wochen stattfinden müsse, ob die Petition zum Schutz von
Menschen aus dem Iran als ÖFFENTLICHE PETITION zugelassen werden kann.
Als eine ALTERNATIVE und aufgrund der dringlichen HILFE-LEISTUNG stellen die
internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, Vertretung für
Deutschland und Vertretung für Groß Britannien und das internationale Medien-
Projekt Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters hiermit die PETITION zum
Schutz für Frauen und Männer aus dem Iran bereits heute öffentlich zur Verfügung
zur Mitzeichnung, Unterstützung und öffentlichen Diskussion.
ANTRÄGE
BEGRÜNDUNG
Laut dem Grundgesetz ist Deutschland zum FRIEDEN in der Welt verpflichtet. Dazu
zählt auch das Leben von jungen Frauen, kritischen Journalisten, Journalistinnen
und auch von Menschen zu schützen, die politische oppositionelle Arbeit leisten und
sich für Demokratie, Frieden, Freiheit und die Einhaltung der Allgemeinen
Menschenrechte proklamiert durch die Vereinten Nationen engagieren, ungeachtet
ihrer religiösen Bekenntnisse, ungeachtet von Glaubens-Bekenntnissen, ungeachtet
der Herkunft, sozialen Stellung und ungeachtet von Weltanschauungen.
Zur Zeit betreuen wir einen Flüchtling in Deutschland aus dem Iran, der von
Abschiebung in den Iran bedroht wird, obgleich dem jungen Mann aus dem Iran als
Frieden-Aktivist der auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel am 2. September mit
weiteren Friedens-Aktivisten besuchte, bereits für sein Engagement für Frieden,
Freiheit, Demokratie und Menschenrechte im Iran Verfolgung und möglicherweise
sogar die Todesstrafe im Iran drohen könnte.
Artikel 14
1. Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und
zu genießen.
2. Dieses Recht kann nicht in Anspruch genommen werden im Falle einer
Strafverfolgung, die tatsächlich auf Grund von Verbrechen nichtpolitischer Art
oder auf Grund von Handlungen erfolgt, die gegen die Ziele und Grundsätze
der Vereinten Nationen verstoßen.
Wir glauben dass die Gewährung von Asyl für Schutz- und Asyl-suchenden
Menschen auch eine elementar wichtig Aufgabe aller Grundgesetz-Schützer-
und Schützerinnen in Deutschland ist und zudem auch eine Pflicht ist für alle
Menschen, die sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung in
Deutschland und zur Einhaltung der Allgemeinen Erklärung der
Menschenrechte, universell gültig, proklamiert durch die Vereinten Nationen im
Jahr 1948, bekennen.
1. Julia Kouchaki, 53111 Bonn: « Bitte unterstützen Sie das iranische Volk in seinem
friedlichen, kreativen und mutigen Protest, damit das Leid und das Blutvergießen
nicht umsonst war. Danke! »
2. CODE e. V., www.code-ev.org, 10717 Berlin, Verein für Menschenrechte und
Demokratie, Berlin
3. Nader, Hedaiat, 50393 Köln: « Die Würde der Menschen ist unantastbar ».
4. Mehdi Fard, Berlin: « Keine Abschiebung für iranische Flüchtlinge und
Asylbewerber »
5. Tighbakhsh, Tiba, Berlin
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Zusätzliche Informationen, hilfreich zur Begründung:
4.09.2009 | Flüchtlinge/Iran
Bruch setzt sich für bundesweiten Abschiebestopp ein
Innenminister Karl Peter Bruch zeigt sich besorgt über die Entwicklung der
Menschenrechtssituation in der Islamischen Republik Iran.
„Die veränderte Situation im Iran macht eine Neubewertung der asyl- und
abschiebungsrelevanten Situation erforderlich“, ist Bruch der Auffassung. Die
Ausländerbehörden des Landes seien deshalb bereits angewiesen worden,
ausreisepflichtigen iranischen Staatsangehörigen vor der Durchführung einer
zwangsweisen Rückführung zunächst die Gelegenheit zu geben, ein Asyl- oder
Asylfolgeverfahren beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
durchzuführen. „Dadurch ist sichergestellt, dass aktuell keine Rückführungen
in den Iran erfolgen werden. Unabhängig davon dürfen nach der bestehenden
Erlasslage in Rheinland-Pfalz auch bis auf Weiteres zwangsweise
Rückführungen in den Iran nur mit meiner Zustimmung erfolgen“, erklärte der
Minister weiter. „Wir werden keine Menschen in den Iran zurück schicken, die
dort der Gefahr einer politischen oder sonstigen flüchtlingsrechtlich relevanten
Verfolgung ausgesetzt sind“, versicherte der Innenminister. Rheinland-Pfalz
werde die Situation ausreisepflichtiger iranischer Staatsangehöriger auf der nächsten
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Innenministerkonferenz zur Sprache bringen, um eine möglichst bundesweite
Vorgehensweise zu erreichen. Hierzu gehöre auch die Prüfung eines
bundesweiten Abschiebestopps. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier
ist in diesem Zusammenhang von rheinland-pfälzischer Seite gebeten worden, einen
aktuellen Lagebericht über die asyl- und abschiebungsrelevante Situation zu
erstellen.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gewährte in diesem Jahr in über 50
v.H. der entschiedenen Fälle iranischer Asylbewerber die Anerkennung als Flüchtling
nach der Genfer Flüchtlingskonvention bzw. es wurde vorübergehender Schutz
nach den Bestimmungen des Aufenthaltsgesetzes gewährt. Einer
flüchtlingsrechtlich relevanten Verfolgung sind im Iran aktuell nicht nur
Regimegegner, sondern in immer stärkerem Maße religiöse Minderheiten, vor
allem aber auch Christen, ausgesetzt, die geschützt werden müssen.
Gegenwärtig halten sich in Rheinland-Pfalz ca. 200 ausreisepflichtige iranische
Staatsangehörige auf, die sich im Besitz einer Duldung befinden. Weitere ca. 90
Personen befinden sich im laufenden Asylverfahren und sind im Besitz einer
Aufenthaltsgestattung.
http://www.rlp.de/no_cache/einzelansicht_2787/archive/2009/september/article/bruch
-setzt-sich-fuer-bundesweiten-abschiebestopp-ein-1/
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