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Im Zentrum
Mit Jesus am Arbeitsplatz
DCTB-Freizeiten 2009
Inhalt
Jürgen Koppitz: Mit Jesus am Arbeitsplatz - Teil 2 4
DCTB-Freizeiten 17
Ron Kubsch: Das Sühneopfer von Jesus Christus 30
Armin Bachor: (Selbst-)Erlösung 33
Silvester einmal (wo)anders 36
Familienfreizeit Nord 38
DCTB-Finanzen 40
DCTB-Intern 42
Fundament-Register 2008 43
Impressum
Das Fundament ®
Herausgeber: Deutscher Christlicher Techniker-Bund e.V. (DCTB)
Postfach 1122, 70807 Korntal-Münchingen
Tel. 0711/8380828, Fax 0711/8380829, info@dctb.de; www.dctb.de
Redaktion: Armin Bachor, armin.bachor@dctb.de
Die Kosten für den Bezug des Mitteilungsblattes DAS FUNDAMENT sind im Mitgliedsbeitrag des
DCTB e.V. enthalten. Daten werden gespeichert. Falls der Abonnent für den Fall einer Adressen-Ände-
rung gegen die Anschriften-Weitergabe durch die Post nicht ausdrücklich beim DCTB Widerspruch
einlegt, wird sein Einverständnis vorausgesetzt.
Druck: Paul Schürrle GmbH, Stuttgart-Plieningen
© DCTB, bzw. Verfasser; Reproduktion, auch auszugsweise, nur mit
Genehmigung des Herausgebers.
Konten: DCTB e.V.: KSK Ludwigsburg 98 50 804 BLZ 604 500 50
DCTB-Förder-Stiftung: EKK Kassel 419 648 BLZ 520 604 10
Editorial
Jesus sollte in unserem Leben nicht an erster Stelle stehen, sondern im
Mittelpunkt aller Überlegungen und Vorhaben. Wie könnten wir auch ver-
suchen, den Sohn Gottes, der alle Macht hat im Himmel und auf der Erde,
in eine Kette menschlicher Beziehungen oder alltäglicher Belange einzu-
reihen. Jesus steht darüber. Er möchte aus der Mitte heraus alle Aspekte
unseres Lebens bestimmen. Dann entgehen wir auch der Gefahr, dass wir
andere Dinge vor ihn stellen und ihn damit entwerten.
Im Zentrum eines Computers befindet sich auf der Hauptplatine (mo-
therboard) die sogenannte CPU (central processing unit), der Hauptpro-
zessor. Die CPU bestimmt alle Rechenvorgänge und ist damit der Mittel-
punkt des Computers, die Schaltzentrale.
Unser Titelbild zeigt den aktuellen AMD Phenom™ X4 Quad-Core
Prozessor, in dem vier Prozessorkerne nebeneinander arbeiten. Mit dem
Auge des Technikers erkennen wir hier eine mikrotechnische Meister-
leistung. Betrachtet man dieses Foto mit einem kunstorientierten Blick,
erkennt man ein wunderbares symmetrisches Gemälde, bestehend aus
unzählbaren kreuzförmigen Strukturen in verschiedensten Größen und
Farben.
Das Kreuz im Zentrum. So, wie das Kreuz Jesu auf dem Hügel Gol-
gatha zwischen zwei Kriminellen stand, in der Mitte, so soll es auch in
unserem Leben sein. Jesus soll das Zentrum sein.
Er ist die Versöhnung für unsere Trennung von Gott (1. Johannes 2, 2)
und für unsere Sünden ist er die Erlösung (Epheser 1, 7).
Jesus Christus sei auch die Mitte in unserem Alltag, im Beruf oder zu
Hause, und er soll auch das Zentrum auf unseren Freizeiten sein. Lesen Sie
mehr davon in diesem Heft.
Shalom
Das Fundament 6/2008
Mit Jesus am Arbeitsplatz
Das Fundament 6/2008
serer Gemeinde gestellt, Zeit und nicht müde und schläft nicht ein“
Geld investiert. Dann kühlte dies (Psalm 121, 3 - 4).
alles langsam ab, und wir haben Aber Jesus hat sich all´ seiner
vergessen, dass in der Gemein- Gottheit „entäußert“, er wurde
schaft mit dem lebendigen Gott ganz Mensch wie wir, ein Mensch,
Gleiches zu gelten scheint wie in der ausgelaugt war, nachdem er
einer guten zwischenmenschlichen vor 5000 Zuhörern eine mehrstün-
Partnerschaft: aus dem Verliebtsein dige Rede gehalten und Kranke
muss Liebe werden. Und das be- geheilt hatte, der Phasen der Ruhe
deutet: echte Arbeit, allen Einsatz dringend benötigte, so wie jeder
und einige Mühe. andere von uns auch, Phasen des
Wir stellen uns also noch Auftankens und Atemholens, des
einmal die Frage: Wo soll denn engen und vertrauten Gesprächs
nun die Kraft und die Motivation mit Gott, dem Vater. Die Bibel
herkommen, um die zu Beginn des berichtet uns an etlichen Stellen,
Vortrags erläuterten Dinge anzuge- dass Jesus die Stille im Gespräch
hen? Wie kann das gelingen? Die mit seinem Vater suchte:
Antwort lautet: Nur auf Basis einer „Darauf verbreitete sich die
unverzichtbaren Voraussetzung: Nachricht von Jesus noch mehr.
der engen und vertrauten Verbin- Scharenweise kamen die Menschen,
dung zu Jesus Christus. „Ach,” um ihn zu hören und sich von ihren
werden Sie jetzt vielleicht sagen, Krankheiten heilen zu lassen. Aber
„so simpel soll das sein? Ich hatte Jesus zog sich zurück und hielt sich
mir da aber mehr erwartet!” Oh, in einsamen Gegenden auf, um zu
ich wünschte, es wäre so simpel! beten“ (Lukas 5, 15 - 16).
Wie sehr hat Jesus selbst die „Damals geschah Folgendes: Jesus
Gemeinschaft mit Gott, dem ging auf einen Berg, um zu beten.
Vater, gesucht! Jesus war und ist Die ganze Nacht hindurch sprach
Gottes Sohn, ja, die Bibel sagt, er im Gebet mit Gott. Als es Tag
Jesus ist Gott selbst. Und von Gott wurde, rief er seine Jünger zu sich
heißt es doch schließlich in der und wählte aus ihnen zwölf aus,
Bibel: „Und du sollst wissen: Der die er auch Apostel nannte“ (Lu-
Herr lässt nicht zu, dass du zu Fall kas 6, 12 - 13).
kommst. Er gibt immer auf dich Aber wir meinen, ohne solche
acht. Er, der Beschützer Israels, wird Phasen in unserem Leben aus-
Mit Jesus am Arbeitsplatz
Das Fundament 6/2008
einmal ruhig um
uns herum ist.
So wird uns
schon
die Minute der
Stille zu Beginn der Gottes-
dienste in unserer Münchner Ge-
meinde lang: bei sechzig Sekunden
sind wir bereits nervös!
Gott ruft nicht laut, sondern er
spricht in der Stille. Wenn wir uns Auf Gott hören
die Zeit zur Stille nicht nehmen, In der Stille können wir auf Gott
werden wir Gottes Stimme nie hören. Das wird, wenn wir damit
vernehmen! neu beginnen, nicht ganz einfach
Vielleicht ist es die schwierigste sein. Es gibt dazu aber einen guten
Übung überhaupt, echte Stille zu Tipp: eine Art geistliches Tagebuch
suchen, die Routine zu durchbre- zu schreiben.
chen, sich von den Anforderungen Es ist doch komisch: viele
der äußeren Welt zurückzuziehen, Dinge, die für uns in der Arbeit
um Jesus zu treffen. Wir singen selbstverständlich sind, nutzen wir
davon in dem Lied „In der Stille im geistlichen Bereich überhaupt
angekommen ... Zeit mit Gott nicht. Wenn man einen Job hat wie
verbringen, die Welt mit seinen ich, bei dem man geistig arbeitet,
Augen sehn.“
Mit Jesus am Arbeitsplatz
Das Fundament 6/2008
umkämpft ist. Das ist nicht weiter wandeln, damit euer ganzes Denken
verwunderlich. Es ist so, dass der erneuert wird. Dann könnt ihr euch
Sündenfall die geistlichen Dimen- ein sicheres Urteil bilden, welches
sionen des Menschen am stärksten Verhalten dem Willen Gottes ent-
angegriffen und beeinträchtigt hat. spricht, und wisst in jedem einzelnen
Gebet, also das Reden mit Gott, ist Fall, was gut und gottgefällig und
so zu einem unnatürlichen Vor- vollkommen ist“ (Römer 12, 2).
gang für uns Menschen geworden, Es ist wichtig, dass wir in der
den wir erst wieder lernen müssen. Lage sind zu beurteilen, ob un-
ser Tun und das, wozu man uns
auffordert, dem Willen Gottes
entspricht oder nicht. Das können
Unverzichtbare wir nicht aus uns selbst heraus,
sondern nur dann, wenn Gott uns
Voraussetzungen umwandelt, wenn er unser ganzes
- Klare Prioritäten Denken komplett erneuert.
Aus der engen und vertrauten Unser Denken und unsere
Verbindung zu Jesus Christus, die Maßstäbe sind heute vielfach
wir als seine Nachfolger täglich ha- unterwandert und durchsetzt von
ben und genießen können, folgen weltlichen Werten, die manches
eine ganze Reihe von Dingen, die Mal nicht mit dem Willen Gottes
unseren Alltag prägen und verän- vereinbar sind. Ich glaube, dass wir
dern. Ein Punkt ist, dass wir als durch unser heutiges Umfeld als
Nachfolger klare Prioritäten haben, Christen viel mehr gefährdet sind,
die sich zuallererst an dem Wort als wir das wissen und wahrhaben
Gottes, der Bibel, orientieren. wollen. Wir müssen uns immer
Es ist wichtig, dass wir Jesus wieder überprüfen:
täglich darum bitten, dass er uns
sensibel macht für seinen Willen
Welchem Gedankengut setzen
und dafür, wie wir handeln sollen. wir uns maßgeblich aus?
Paulus schreibt in seinem Brief an
Was ist unsere Literatur, wel-
die Gemeinde in Rom: „Passt euch che Fernsehsendungen konsu-
nicht den Maßstäben dieser Welt an. mieren wir, welches Gedanken-
Lasst euch vielmehr von Gott um- gut darf uns bestimmen?
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Mit Jesus am Arbeitsplatz
Hat Gott Gelegenheit, uns was weiteres Befremden im Team
ganz zu erneuern? auslöste. Kapitän Bordon erklärte,
Was ist unser Maßstab im dass allein Gott totale Dominanz
Alltag? Das Handbuch zur beanspruchen dürfe, und fand da-
Karriereberatung für Ingeni- mit nicht nur in der beträchtlichen
eure? Oder die Bibel? Bibelfraktion Anklang.“
Ich habe mich sehr über diesen
Es ist wichtig, dass wir durch Abschnitt des Artikels gefreut.
das regelmäßige Lesen in der Bibel Die Reaktion des Schalker Ka-
in unseren Wertvorstellungen pitäns Marcelo Bordon ist ein
geprägt, und durch die Verbindung gutes Beispiel für das Christsein
zu Jesus Christus neu in unserem am Arbeitsplatz. Beeindruckt hat
Gewissen sensibilisiert werden mich hieran gleich mehrerlei: Die
– sensibel dafür zu erkennen, wo unverblümte und klare Stellung-
wir als Christen gefordert sind, nahme von Bordon. Er redet nicht
anders zu sein und uns anders verklausuliert um den heißen Brei
zu verhalten als die Kollegen herum, sondern wird ganz deutlich
um uns her. Ich will ein schönes in seiner Aussage. Er trägt seine
Beispiel dafür bringen, welches Kritik nicht vorsichtig in Form
ich in der Süddeutschen Zeitung einer Frage vor, nach dem Motto:
gelesen habe. Im Sportteil der „Ob das eine gute Strategie ist? Ob
Wochenendausgabe der SZ vom uns das denn weiter bringen wird?“
19./20.05.2007 stand zu lesen, Bordon zeigt hier ein sensibles
dass beim Fußballclub FC Schalke Gewissen und ein feines Gespür
04… „…der neue Mentaltrainer dafür, wo dem Menschen eine
im Trainingslager einen sechs- Stellung eingeräumt wird, die ihm
seitigen Fragenkatalog verteilte, nicht gebührt. Man mag seine Re-
der unter anderem Auskunft über aktion vielleicht überempfindlich
sexuelle Gewohnheiten verlangte. nennen, aber mein Eindruck ist,
Torwart Rost und Vorstopper dass Bordon die biblischen Aussa-
Krstajic verweigerten aus Prinzip gen über Gott sehr ernst nimmt.
die Teilnahme. Es setzte sich damit Dieser kurze Abschnitt zeigt
fort, dass die Spieler Hemden auch, dass eine klare und deut-
mit dem symbolhaften Aufdruck liche Positionierung als Christ am
„Totale Dominanz“ erhielten, Arbeitsplatz nicht zwangsläufig
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Das Fundament 6/2008
nachteilig für die eigene Person „Wohin kann ich gehen, um dir
sein muss. Wenn ich als Person zu entrinnen, wohin fliehen, damit
integer bin und das, was ich sage, du mich nicht siehst? Steige ich
auch zu meinem Verhalten passt! hinauf in den Himmel - du bist da.
Und diese Episode zeigt uns, Verstecke ich mich in der Totenwelt
dass es - wenn wir die Augen und - dort bist du auch. Fliege ich dort-
die Ohren offen halten - in unserem hin, wo die Sonne aufgeht, oder zum
beruflichen Alltag vielleicht mehr Ende des Meeres, wo sie versinkt:
Gelegenheiten zur Stellungnahme auch dort wird deine Hand nach
gibt, als uns das lieb sein mag. mir greifen, auch dort lässt du mich
nicht los“ (Psalm 139, 7 - 10).
„Denn wo zwei oder drei in
meinem Namen zusammenkommen,
Unverzichtbare da bin ich selbst in ihrer Mitte“
Voraussetzungen (Matthäus 18, 20).
„Darum geht nun zu allen
- Gott ist schon da! Völkern der Welt und macht die
Das ist wirklich eine unverzicht- Menschen zu meinen Jüngern und
bare Voraussetzung – so verblüf- Jüngerinnen! Tauft sie im Namen
fend simpel diese Erkenntnis auch des Vaters und des Sohnes und des
sein mag. Wie könnte ich denn mit Heiligen Geistes und lehrt sie, alles
Jesus am Arbeitsplatz sein, wenn er zu befolgen, was ich euch aufgetra-
- wenn der dreieinige Gott - nicht gen habe. Und das sollt ihr wissen:
auch da ist? Ich bin immer bei euch, jeden Tag,
Ja, er ist es, weil er an jedem bis zum Ende der Welt“ (Matthäus
Ort unserer Erde (und darüber 28, 19 - 20).
hinaus) zeitgleich anwesend ist. Wir stehen hier wieder vor einer
Wir nennen das „Allgegenwart Diskrepanz zwischen dem, was wir
Gottes” und es ist eine der Ei- daheim in unserer stillen Zeit oder
genschaften unseres Schöpfers. in der Gemeinde erleben, und der
In der Bibel lesen wir über diese Erfahrung in der Arbeit. Daheim
Eigenschaft an mehreren Stellen in fühlen wir uns im Gebet Gott
unterschiedlichen Zusammenhän- nahe; am Arbeitsplatz scheint er
gen (siehe auch Sprüche 15, 3): jedoch weit weg zu sein.
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Mit Jesus am Arbeitsplatz
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Das Fundament 6/2008
tes und der Zusage seiner Kraft. Alltag zu schaffen, an denen ich
Nun ist es gut, wenn wir uns ange- mich Jesus ganz bewusst zuwende,
wöhnen, uns dies immer wieder im um mit ihm zu sprechen und ihn
Laufe des Tages zu vergegenwärti- zu loben. Das ist eine Frage der
gen und mit ihm zu sprechen im Gewohnheit. Wir können dafür
Gebet. Ihn um Unterstützung zu die vielen natürlichen Unterbre-
bitten, wo wir sie gerade konkret chungen in unserem täglichen
benötigen, ihn aber auch immer Arbeitsablauf nutzen:
wieder für das zu loben und anzu-
beten, was er für uns getan hat und
Die Zeit zwischen zwei Be-
was er ist: nämlich der Schöpfer sprechungen: oft eine Zeit des
Himmels und der Erde und der Umschaltens zwischen zwei
liebende Vater. Gott legt Wert auf unterschiedlichen Aufgaben.
unser Lob und unsere Anbetung;
Kurzfristig abgesagte Termine
nicht nur sonntagmorgens im Got-
oder Besprechungen: dies ist
tesdienst unserer Gemeinde.
unerwartet gewonnene Zeit, die
Gott, der Vater, und auch Jesus
wir gerne für die vielen anderen
haben uns einen Rhythmus von
Aufgaben auf unserer To-do-
Arbeit und Pausen gezeigt und
Liste nutzen. Warum nicht
vorgelebt. Dieser Bogen spannt
dann kurz innehalten und et-
sich von der Schöpfung der Erde
was dieser Zeit in ein Gespräch
und der dortigen Verankerung des
mit Jesus investieren?
siebenten Tages - des Sabbat - als
Ruhetag, bis hin zu den Auszeiten
Kaffeepausen: immer willkom-
Jesu während seines Wirkens als mene Unterbrechungen unserer
Mensch auf der Erde. Solche Pau- täglichen Arbeit. Wir können
sen müssen natürlich nicht gleich sie nutzen, um im Internet zu
ein ganzer Tag sein. Doch einen surfen, durch Zeitschriften zu
solchen Rhythmus sollte man sich sehen oder…
unbedingt für den Verlauf eines
Wartezeiten: es gibt sie auch
Tages zu eigen machen. Das heißt,
heute noch, selbst in unserem
die tägliche Arbeit ab und an zu
gut organisierten Büroalltag.
unterbrechen und darüber nach-
Am Drucker, Kopierer oder
zudenken, von welcher Realität
Faxgerät. Woran denken wir
ich gerade umgeben bin. Inseln im
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Freizeiten 2009
DCTB-Freizeiten 2009
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Das Fundament 6/2008
Stefansdorf/Südtirol (Italien)
Skifreizeit
25.01. – 05.02.2009 25.01. – 01.02.2009 Jedermann
Anmeldung
DCTB-Geschäftsstelle, Postfach 11 22,
70807 Korntal-Münchingen,
Tel. 0711/8380828, Fax 0711/8380829,
reinhold.wennagel@dctb.de
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Freizeiten 2009
Tessin/Schweiz Bergwanderer
ab 18 Jahren
Alpine Bergtour 05.07. – 12.07.2009
Anmeldung
DCTB-Geschäftsstelle, Postfach 11 22,
70807 Korntal-Münchingen
Tel. 0711/8380828; Fax 0711/8380829
alexander.hellmich@dctb.de
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Das Fundament 6/2008
Anmeldung
DCTB-Geschäftsstelle, Postfach 11 22, 70807 Korntal-Münchingen
Tel. 0711/8380828; Fax 0711/8380829, alexander.hellmich@dctb.de
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Freizeiten 2009
Anmeldung
DCTB-Geschäftsstelle
Postfach 11 22
70807 Korntal-Münchingen
Tel. 0711/8380828
Fax 0711/8380829
winfried.borlinghaus@dctb.de
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Das Fundament 6/2008
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Freizeiten 2009
Studierende
Nittälven/Mangen (Schweden) und junge Leute ab
Kanutrekking 15.08. – 29.08.2009 18 Jahren
Nittälven und Mangen sind zwei Gegenden in
Schweden, etwa auf der Höhe von Oslo, die
unterschiedlicher kaum sein könnten. Nittälven
zeichnet sich durch eine Flusslandschaft mit
Strömung und außerordentlich vielen Win-
dungen aus. Mangen hingegen ist ein lang-
gestreckter, weitverzweigter, naturschöner See,
auf dem man zur Ruhe kommen kann. Beide
sind abseits von jeder Zivilisation. In Schweden
angekommen, tauchen wir ein in die Wildnis und
lassen uns mit bequemem Paddelschlag den
Fluss hinunter treiben. Zwischendurch werden
wir natürlich auch die eine oder andere Stromschnelle mitnehmen. Der zweite Teil
der Freizeit wird eher ruhig. Nach einem Transfer nach Mangen bauen wir an einer
schönen Stelle mit herrlichem Ausblick unser Lager für die Freizeit auf. Von hier
aus unternehmen wir Halbtagestouren in alle Richtungen - bleiben aber auch Tage
einfach an diesem schönen Ort und genießen die Ruhe.
Gepäck, Verpflegung und Ausrüstung werden in die Kanus verladen. So sind wir völlig
unabhängig, die einsame Natur zu genießen. Übernachtet wird in Zelten. Die Rastplät-
ze sind sehr einfach gehalten. Wir werden täglich etwa 4 - 5 Stunden in den Booten
unterwegs sein, so dass noch genug Zeit zum Baden und Relaxen bleibt. Das Hören
auf Gottes Wort soll auch nicht zu kurz kommen. Meist abends werden wir uns Zeit
für gemeinsame Bibelarbeiten nehmen. Damit die Freizeit ein Erfolg wird, ist jeder
gefragt, auch mal für kleinere Aufgaben mit anzupacken: Essen kochen, Holz hacken,
Zelte aufbauen. Zu Beginn wird es eine kurze Kanuschulung geben, so dass die Tour
auch gut für Anfänger geeignet ist.
Anmeldung
DCTB-Geschäftsstelle, Postfach 11 22
70807 Korntal-Münchingen; Tel. 0711/8380828
Fax 0711/8380829; jakob.haddick@dctb.de
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Das Fundament 6/2008
Borkum/Nordsee Familien
22.08. – 05.09.2009
Borkum ist die westlichste und mit 36 qkm größte
der sieben Ostfriesischen Inseln in der südlichen
Nordsee. Aufgrund des Golfstroms herrscht auf
der Insel ein gemäßigtes Klima. Die Luft ist durch
ihre Hochseelage besonders pollenarm und
jodhaltig. Das Hochseeklima wirkt heilend und
nachhaltig auf alle Erkrankungen der Atemwege,
auf Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen.
Am Borkumer Hauptbadestrand kann man nicht nur
baden, sondern auch segeln, surfen oder strandsur-
fen. Herrliche Touren zu Fuß oder auf dem Fahrrad
entlang den faszinierenden Dünenlandschaften sind auf 130 km Wegen kein Problem.
Doch für DCTB-Freizeitteilnehmer bedeutet Borkum mehr: Gemeinsame Ausflüge, ein
fröhliches Miteinander der Familien, gute Gespräche und Geselligkeit. Am Vormittag
werden wir die tägliche Bibelarbeit haben. Parallel dazu wird ein bewährtes Mitarbeiter-
team das separate biblische Programm für Kinder und Jugendliche im Alter von 3 - 17
Jahren gestalten. Der Nachmittag und Abend steht den Teilnehmern zur freien Verfü-
gung oder bietet Möglichkeiten für gemeinsame Ausflüge und Diskussionsrunden.
Das CVJM-Gästehaus „Marina“ liegt nur 50 m
von der Promenade und dem Hauptbadestrand
entfernt in einer Seitenstraße. Es ist mit familienge-
rechten und komfortablen Zimmern mit DU/WC,
schönen Gruppenräumen, Teeküchen und Aufzug
ausgestattet. Zu den Mahlzeiten gehen wir über
die Straße ins CVJM-Haupthaus „Victoria“.
Anmeldung
DCTB-Geschäftsstelle, Postfach 11 22, 70807 Korntal-Münchingen
Tel. 0711/8380828, Fax 0711/8380829, armin.bachor@dctb.de
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Freizeiten 2009
Senioren ab
Gunzenhausen/Fränkische Seenplatte 55 Jahren
Bibel- und Aktivfreizeit 08.09. – 17.09.2009
Das Altmühltal und die Fränkische Seenplatte bei Gunzen-
hausen ist als Erholungs- und Ferienlandschaft besonderer
Güte durch die größte wasserwirtschaftliche Baumaßnahme
entstanden. Wassersportmöglichkeiten und über 500 km Rad-
und Wanderwege rund um die Seen machen diese Landschaft
zu einem idealen Gebiet für Aktivurlaub in jeder Altersgruppe.
Urlaub im „Fränkischen Seenland“ bedeutet aber auch Begeg-
nung mit Kultur und Geschichte. Überall stößt man auf Zeug-
nisse der Vergangenheit, auf interessante Natur- und Baudenk-
mäler, auf mächtige Burgen und Schlösser, auf alte ehrwürdige
Kirchen und Klöster. Schon die alten Römer haben hier viele Spuren hinterlassen,
führte doch einst der rätische Limes (Teufelsmauer) mitten durch unser Feriengebiet.
Wohnen werden wir in der modern gestalteten Begegnungsstätte „Bethanien“. Das
Haus liegt am Stadtrand von Gunzenhausen. Alle Doppel- oder Einzelzimmer sind mit
Dusche und WC ausgestattet und mit einem Aufzug erreichbar. Besonders auch der
Speisesaal mit Terrasse und Blick auf den Altmühlsee lädt so richtig zum Erholen ein.
Das Therapiebad und die Massageangebote im benachbarten „Sanatorium Hensolts-
höhe“ können nach Absprache und gegen Gebühr gerne in Anspruch genommen
werden. Der sich unmittelbar an das Gelände anschließende Burgstallwald sorgt für
gute Luft und bietet angenehme, schattige Spazierwege.
Der besondere Charakter unserer Freizeit besteht in der Kombination von zwei
Gestaltungsvarianten, mit denen wir den Ansprüchen einer größeren Senioren-Alters-
spanne gerecht werden wollen. Während die weniger mobilen Teilnehmer beschau-
liche Nachmittage mit kleineren gemeinsamen Spaziergängen, Ausflügen bzw.
Kaffeefahrten oder Bootsfahrten vorziehen, bieten wir parallel dazu ausgedehnte
Wanderungen, eventuell auch als Nordic-Walking, oder Radtouren für solche an, die
Bewegung brauchen, sich einiges zutrauen und körperlich etwas leisten wollen.
Gemeinsam sind neben den Mahlzeiten die täglichen Bibel- und Gebetsstunden, Vor-
tragsveranstaltungen oder Diskussionsrunden: Jesus Christus und Gottes Wort sind
Mittelpunkt und Leitlinie unserer Freizeit.
Anmeldung
DCTB-Geschäftsstelle, Postfach 11 22, 70807 Korntal-Münchingen, Tel.
0711/8380828; Fax 0711/8380829, reinhold.wennagel@dctb.de
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Das Fundament 6/2008
Gotthardtunnel/Gurtnellen/Schweiz
Exkursion 25.09. – 27.09.2009
DCTB-Mitglieder
Eine technisch-naturwissenschaftlich geprägte Reise
Wir laden zu einer einmaligen Exkursions-Fahrt zur größten
Eisenbahntunnelbaustelle der Welt ein! Es ist eine ganz
besondere Tour für Technik- und Naturinteressierte! Auf dem Programm steht eine Be-
sichtigungsfahrt zum nördlichen Baustellen-Teilabschnitt des insgesamt 57 km langen
neuen Gotthard-Basistunnels. Geplant ist die Tunneleinfahrt
wenige Monate vor dem erwarteten Durchbruch des 7,8
km langen Teilabschnittes Erstfeld-Amsteg. Vor Ort werden
wir das Informationscenter besichtigen und eine kompe-
tente Führung im Bereich der sensationellen Gripper-TBM
(=Tunnelbohrmaschine) mit einem Bohrkopf von ca. 9 Meter
Durchmesser erleben. Da der Tunnel wesentliche Ab-
schnitte des Faltengebirges der Alpen durchstößt, kommen
auch geologisch interessierte Teilnehmer auf ihre Kosten.
Untergebracht sind wir in einem romantisch und aus-
sichtsreich gelegenen Haus in Gurtnellen-Dorf hoch über
der Gotthard Eisenbahnstrecke. Einfache, doch sehr gepflegte DZ-Zimmer inklusive
Seminarraum und gemütlichem Speisesaal versprechen einen angenehmen Aufent-
halt mit Möglichkeiten zum Gespräch, für Kurzvorträge und auch zur Beschäftigung
mit biblischen Texten. Diese sollen uns in geistlicher Hinsicht tiefe Einblicke in das
Handeln des größten Baumeisters gewähren.
Daneben bleibt je nach Wetterlage noch Zeit für kleinere Wanderungen, eine Fahrt
zum Vierwaldstätter See, zum Gotthardpass oder über den Oberalppass nach Se-
drun, wo sich ein Installationsplatz für den Basistunnel sowie ein interessantes Was-
serkraftwerk befindet, deren Stauanlagen im Zusammenhang mit dem Tunnelbau
permanent vermessungstechnisch überwacht werden.
Anmeldung:
DCTB-Geschäftsstelle, Postfach 11 22,
70807 Korntal-Münchingen, Tel. 0711/8380828;
Fax 0711/8380829, winfried.borlinghaus@dctb.de
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Verbindliche Anmeldung (Bitte in Blockschrift ausfüllen)
Deutscher vom/bis
Christlicher Name/Vorname
Techniker-Bund Straße
Postfach 11 22 PLZ/Wohnort
70807 Korntal-M. Geb.-Datum Familienstand
Datum:
Unterschrift des Teilnehmers
Postfach 11 22
70807 Korntal-Münchingen
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Mit Jesus am Arbeitsplatz
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Das Fundament 6/2008
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Das Sühnopfer von Jesus Christus
von der Liebe Gottes gesprochen. thos, 1954, S. 20): „Wie kann
Nicht Gott muss versöhnt werden, meine Schuld durch den Tod eines
sondern Gott ist der versöhnende Schuldlosen (wenn man von einem
Versöhner für uns Menschen. solchen überhaupt reden darf )
gesühnt werden? Welche primitiven
Begriffe von Schuld und Gerech-
tigkeit liegen solcher Vorstellung
Was ist da passiert? zugrunde? Welch primitiver Gottes-
begriff? Soll die Anschauung vom
Der Gedanke, dass Christus stellver- sündentilgenden Tode Christi aus
tretend für uns Menschen sterben der Opfervorstellung verstanden
musste, erscheint dem aufgeklärten werden: welch primitive Mytholo-
Europäer als ungerecht und viel zu gie, dass ein Mensch gewordenes
blutig. Die Vorstellung, dass ein Gotteswesen durch sein Blut die
Unschuldiger die Schuld Sünden der Menschen sühnt! Oder
der Welt auf sich aus der Rechtsanschauung, so dass
nimmt und durch sein also in dem Rechtshandel zwischen
vollkommenes Gott und Mensch durch den Tod
Opfer be- Christi den Forderungen Gottes
zahlt, erinnert Genugtuung geleistet wäre: dann
an einen kosmischen könnte die Sünde ja nur juristisch
Kindesmissbrauch. als äußerliche Gebotsüber-
Rudolf Bultmann tretung
hat das Problem so
formuliert („Neues
Testament und
Mythologie“ in:
Kerygma
und
My-
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(Selbst-) Erlösung
(Selbst-)Erlösung
Armin Bachor, Korntal
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(Selbst-) Erlösung
Beilagenhinweis
Einladend weisen wir auf die Jugendkonferenz für Weltmission am 11.01.09
in Stuttgart hin. Ein Flyer liegt dieser Fundament-Ausgabe bei.
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Das Fundament 6/2008
Silvester einmal
(wo)anders …
Am 30.12.2007 traf sich eine relativ kurzen Bus- und Bahnfahrt
Gruppe junger Leute am Stutt- kamen wir in Zinkensdamm,
garter Flughafen - ohne Tickets. unserer Jugendherberge an. Da wir
Diese bekamen wir, als sich alle am keine Zeit hatten, die Zimmer zu
Treffpunkt eingefunden hatten, beziehen, wurden unsere etwa 37
von Silke. Im Flugzeug hatte man Koffer in einem Zimmer verstaut.
schon die Gelegenheit, mit einigen Anschließend ging es mit dem
Freizeitteilnehmern ins Gespräch Schiff ins VASA-Museum. Zum
zu kommen. Am Flughafen in Leid einiger hungriger Mädels und
Stockholm wurden wir herzlich Jungs war es nicht das Knäckebrot
von den Freizeitleitern Eric und WASA, sondern ein altes Kriegs-
Alexander begrüßt. Nach einer schiff.
36
Silvester einmal (wo)anders
!
Aufgrund der Kündigung des Gruppenvertrages von seiten der Flug-
gesellschaft musste die diesjährige Städtereise nach Lissabon abgesagt
werden. Das tut uns sehr leid! In 2009 wird es wieder eine Städtetour
geben.
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Das Fundament 6/2008
Familienfreizeit
Nord
Wer die Bilder von Caspar David such bei norddeutschen Verwand-
Friedrich (1774 - 1840) kennt, auf ten und Freunden oder legen einen
denen er Eindrücke von der Land- Zwischenstopp in Berlin ein.
schaft Rügens wiedergibt, kann Etwa dreißig Erwachsene und
nur erahnen, was es für schöne ebenso viele Kinder erlebten schöne,
Ecken auf dieser Insel zu entdecken sonnige und ereignisreiche Tage in ei-
gibt. Das durfte ich zum zweiten ner sehr guten Freizeitgemeinschaft.
Mal erleben, als wir im August die Der Termin machte es in die-
DCTB-Familienfreizeit im Haus sem Jahr möglich, dass Teilnehmer
Seeadler in Sellin durchführten. aus fast allen Bundesländern an der
Auch wenn Sellin vom Süden Freizeit teilnehmen konnten, was
Deutschlands so weit entfernt ist den Erfahrungswert der täglichen
wie Südschweden, so wird man Gemeinschaft im Haus, am Strand
am Ende der langen Reise doch oder auf Ausflügen noch erhöhte.
von dem Eindruck der grünen und Alexander und Doris Hellmich
sonnenverwöhnten Insel belohnt. sowie Rahel Hämmerling waren
Nicht wenige Teilnehmer verbin- für die Kinder und Teens im Alter
den die lange Reise mit einem Be- von 3 bis 17 Jahren in drei Gruppen
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Familienfreizeit Nord
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Das Fundament 6/2008
Zwischenspeicher
Arbeitsspeicher / RAM
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DCTB-Intern
Beilagenhinweis
Dieser Fundament-Ausgabe fügen wir Überweisungsformulare bei. Im
Januar 2009 erhalten alle Spender eine Bescheinigung zur Vorlage beim
Finanzamt. Der letzte Freistellungsbescheid vom Finanzamt Leonberg für
die Jahre 2004 - 2006 ist vom 03.07.07.
Mit getrennter Post erhalten Sie Mitte November den Katalog der LM-
Freizeit und Reisen GmbH Sommer 2009.
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Das Fundament 6/2008
Nachbestellung von info@dctb.de - Telefon 0711/8380828 -
Fundament-Ausgaben: http://www.dctb.de/dctb/medien/1hefte.php
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Fundament-Register
Einen anderen Grund kann niemand legen als den, Einen anderen Grund kann niemand legen als den, Einen anderen Grund kann niemand legen als den,
der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
Die Bibel, 1. Korinther 3, 11 Die Bibel, 1. Korinther 3, 11 Die Bibel, 1. Korinther 3, 11
Einen anderen Grund kann niemand legen als den, Einen anderen Grund kann niemand legen als den, Einen anderen Grund kann niemand legen als den,
der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
Die Bibel, 1. Korinther 3, 11 Die Bibel, 1. Korinther 3, 11 Die Bibel, 1. Korinther 3, 11
Fundament-Register 2008
Nr. 1 Hans-Dieter Becker Jesaja im welt- und heilsgeschichtlichen Horizont
Nr. 2 Martin Kamphuis Esoterik und Buddhismus
Paul Brendle Was ist Esoterik?
Nr. 3 Armin Bachor Gott unser Vater - Er kennt uns
Gunther Seidel Der Dreisatz zum Guten
Nr. 4 Wolfgang Wetzler Des Christen tägliche Bestimmung
Jan-Frederik Bruns Eine Liebeserklärung an Gottes Wort
Nr. 5 Jürgen Koppitz Mit Jesus am Arbeitsplatz
- Herausforderung und Bewährung
Nr. 6 Jürgen Koppitz Mit Jesus am Arbeitsplatz - Unverzichtbare
Voraussetzungen und praktische Hilfen
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DCTB e.V., Postfach 11 22, 70807 Korntal-Münchingen
Postvertriebsstück E 1701 F, Deutsche Post AG, „Entgelt bezahlt“
Bei Änderung der Anschrift bitte Rücksendung dieses Abschnittes mit neuen Angaben.