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Ein Gott, der Wunder tut
Regionaltreffen 2009
Inhalt
Jens Höner: Jahreslosung 2009 3
DCTB-Intern 7
Karl-Heinz Vanheiden: Ein Gott, der Wunder tut 8
Regionaltreffen und Seminare 13
Berufsalltag
Elisabeth Hessentaler: Eine neue Perspekive 31
Jahr der Astronomie 2009
Dr. Norbert Pailer: Rätsel Kosmos 40
Impressum
Das Fundament ®
Herausgeber: Deutscher Christlicher Techniker-Bund e.V. (DCTB)
Postfach 1122, 70807 Korntal-Münchingen
Tel. 0711/8380828, Fax 0711/8380829, info@dctb.de; www.dctb.de
Redaktion: Armin Bachor, armin.bachor@dctb.de
Die Kosten für den Bezug des Mitteilungsblattes DAS FUNDAMENT sind im Mitgliedsbeitrag des
DCTB e.V. enthalten. Daten werden gespeichert. Falls der Abonnent für den Fall einer Adressen-Ände-
rung gegen die Anschriften-Weitergabe durch die Post nicht ausdrücklich beim DCTB Widerspruch
einlegt, wird sein Einverständnis vorausgesetzt.
Druck: Paul Schürrle GmbH, Stuttgart-Plieningen
© DCTB, bzw. Verfasser; Reproduktion, auch auszugsweise, nur mit
Genehmigung des Herausgebers.
Konten: DCTB e.V.: KSK Ludwigsburg 98 50 804 BLZ 604 500 50
DCTB-Förder-Stiftung: EKK Kassel 419 648 BLZ 520 604 10
Jahreslosung 2009
Jesus fragen
Genauso wichtig aber wie die rich-
Vom Ziel her denken tige Frage ist die richtige Adresse,
an die sie gerichtet wird. Vielleicht
Jung und dynamisch kam er auf
hatte der junge Reiche auch schon
Jesus zu und stellte die wichtigste
andere Lehrer gefragt oder sich
Frage im Leben eines Menschen:
Das Fundament 1/2009
Jahreslosung 2009
Das Fundament 1/2009
ren: Wenn das so ist, dann kann ja und anstatt einer religiösen Belie-
niemand ins Reich Gottes kom- bigkeit eine ganz neue Bibeltreue
men! Das ist menschenunmög- unter seinen Leuten aufwächst?
lich. Und genau das wollte Jesus Bei Gott ist es durchaus mög-
verdeutlichen: In den Himmel lich, dass seine Leute ausreichend
kommen nur die, bei denen es Geduld für andere aufbringen
Gott möglich macht. Der Himmel, und barmherzig sind, ohne etwa
die ewige, ungetrübte Gottesge- in Wahrheitsfragen gleichgültig zu
meinschaft, ist nur geschenkweise werden.
zu haben. Durch Jesus Christus Bei Gott ist es möglich, dass
macht’s Gott möglich. unsere Mission unter Studierenden
und Berufskollegen entgegen allem
momentanen Augenschein „nicht
vergeblich ist in dem Herrn“, son-
Jesus lässt hoffen dern in seinem Sinne und zu seiner
Zeit Frucht bringt. Nehmen Sie es
Aus diesem Grunde wollen wir, ruhig persönlich, was Gustav Knak
liebe Freunde im DCTB, auch im vor 150 Jahren dichtete:
Jahr 2009 nie die Hoffnung für
Menschen aufgeben, so lange diese Keiner wird zuschanden,
noch leben. Bei Gott ist’s möglich, welcher Gottes harrt;
dass sie umkehren. Ja, bei ihm ist sollt ich sein der Erste,
es möglich, dass sich sogar Got- der zuschanden ward?
teslästerer bekehren und Christen Nein, das ist unmöglich,
werden. Bei Gott ist es möglich, du getreuer Hort!
dass die momentan geradezu Eher fällt der Himmel,
blindwütige Kreationistenhetze in eh mich täuscht dein Wort!
den Medien einer verstärkten Be-
reitschaft zum Umdenken weicht.
Sollte es Gott unmöglich sein, dass
Theologen und geistlichen Lehrern
wieder vermehrt die Klarheit und Jens Höner, 1. Vorsitzender
Wahrheit des Wortes wichtig wird
Das Fundament 1/2009
Ein Gott, der Wunder tut
dann brecht auf und zieht hinter ihr „Heute will ich anfangen, dich vor
her. Sie wird euch einen Weg zeigen, dem ganzen Volk Israel großzuma-
den ihr vorher noch nie gegangen chen. Sie sollen merken, dass ich
seid. Ihr dürft der Lade aber nicht zu dir beistehe, wie ich Mose zur Seite
nahe kommen, sondern müsst einen stand. Befiehl den Priestern, die die
Abstand von etwa tausend Metern Bundeslade tragen: ‚Wenn ihr an den
zu ihr halten.“ Weiter ließ Josua Rand des Wassers kommt, bleibt ihr
dem Volk sagen: „Heiligt euch, denn im Jordan stehen!’“ Dann rief Josua
morgen wird Jahwe Wunder vor euch das Volk Israel zu sich: „Kommt her
tun.“ Das bedeutete für die Israe- und hört, was Jahwe, euer Gott,
liten, dass sie ihre Kleider und sich euch sagt! Ihr werdet gleich sehen,
selbst waschen mussten und keinen dass der lebendige Gott unter euch
Geschlechtsverkehr haben durften ist und dass er die Völker des Landes,
(vergleiche 2. Mose 19, 10. 14 - 15; die Kanaaniter, Hetiter, Hiwiter,
3. Mose 16, 4. 24). Am nächsten Perisiter, Girgaschiter, Amoriter und
Tag befahl Josua den Priestern: Jebusiter, vor euch vertreiben wird.
„Nehmt die Bundeslade auf und Passt auf! Die Bundeslade Jahwes,
zieht dem Volk voran!“ Da hoben des Herrschers über die ganze Erde,
sie die Bundeslade auf und zogen vor wird jetzt durch den Jordan ziehen.
dem Volk her. Da Wählt zwölf Män-
sagte Jahwe ner aus, von
zu Jo- jedem
sua:
See Genezareth
Das Fundament 1/2009
Stamm einen! Wenn dann die Pries- Wieder hatte Israel ein schwer-
ter, die diese Lade Jahwes, des Herrn wiegendes Wasserhindernis vor
der ganzen Erde, tragen, ihre Füße sich. Denn der Jordan, der sonst
ins Jordanwasser setzen, wird kein nur 30 Meter breit dahinströmte,
Wasser mehr nachfließen. Der Fluss war über alle Ufer getreten. Gelbe
wird sich weiter oben anstauen wie lehmige Fluten wälzten sich in
vor einem Damm.“ einem 1000 Meter breiten Strom
durch das Tal. Am Fluss ist heute
noch ein Hochwasserbett zu erken-
nen, das sich vier bis sechs Meter
Hindernis Jordan tief in den Kalkstein eingegraben
hat.
Von seinem letzten Lagerplatz Es war gefährlich, den Jordan
Abel-Schittim brach das Volk auf bei Hochwasser zu überqueren.
und zog in das 330 Meter tief Leute, die das wagten, galten als
unter dem Meeresspiegel gelegene herausragende Helden. So werden
Jordantal. Der sogenannte Jordan- in 1. Chronik 12, 16 eine Anzahl
graben ist an dieser Stelle etwa 20 tapferer, kampferprobter Männer
Kilometer breit. Das bedeutete von aus dem Stamm Gad aufgeführt,
Schittim aus einen Fußmarsch von die zu David übergingen, als
18 Kilometern bis an den Fluss. er in seiner Bergfestung in der
Am Ufer, gegenüber von Jericho Wüste Juda war: „Schon im März
wurde ein provisorisches Lager für überschritten sie den Jordan, als er
drei Tage errichtet. Hochwasser führte und alle Neben-
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Ein Gott, der Wunder tut
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Das Fundament 1/2009
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Regionaltreffen 2009
Mannheim 21.02.2009
Schon von Anfang an war Christen bewusst, dass sie für ihren Glauben an
Region Nordbaden
Jesus leiden würden. Die Bibel zeigt, dass es für Christen nicht nur wichtig
ist, Jesus in Zeiten des Leidens treu zu bleiben, sondern auch, dass sie in
einer Art und Weise leiden müssen, die zum Glauben an Jesus passt. Wir
wollen zusammen entdecken, was der 1. Petrusbrief diesbezüglich lehrt
und wie Jesus immer unser Vorbild darin bleibt.
Referent
Dr. Markus T. Klausli, Korntal, Ph. D. Neues Testament, Dallas The-
ological Seminary, Dallas, Texas USA. Seit 2008 Dozent für Neues
Testament an der Akademie für Weltmission, Korntal. Missionar
der Liebenzell Mission USA.
Programm
9.30 Uhr Leiden, aber richtig – Jesus als Vorbild
Vortrag und Aussprache
13.30 Uhr Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Leiden, aber richtig – Die Auswirkungen im Alltag
Vortrag und Aussprache
17.00 Uhr Abschluss
Ort
Liebenzeller Gemeinschaft, Schwanenstr. 8, 68259 Mannheim-Feudenheim.
Auf Wunsch wird eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag
gedeckt.
Anmeldung
bis 15.02.2009 mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter an
Brigitte Köth, Kaiserstr. 24a, 69469 Weinheim, Tel. 06201/53466,
Fax 06201/392202 oder info@dctb.de.
Leipzig 07.03.2009
Der Begriff Kreationismus löst in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft
zunehmend Befürchtungen aus. Selbst namhafte Theologen setzen sich
vehement dagegen ein. Welche Bedeutung aber hat nun der Glaube an
den Schöpfer für Christen und wie können oder müssen biblische Texte in
Region Sachsen
Referent
Dipl.-Ing. Winfried Borlinghaus, Mitarbeiter im DCTB Korntal.
Programm
9.30 Uhr Kreationsimus – Gefahr oder Chance?
Vortrag und Aussprache
12.00 Uhr Mittagessen und Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Angst – Ursachen und Überwindung
Vortrag und Aussprache
16.00 Uhr Kaffeetrinken und Abschluss
Ort
Ev.-Freikirchliche Gemeinde, Jacobstr. 19, 04105 Leipzig. - Eine Anreisebe-
schreibung befindet sich auf der Hompage: www.efg-jacobstrasse-leipzig.de
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
bis 01.03.2009 mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter an
Johanna Klemm, Jacobstr. 19, 04105 Leipzig Tel. 0341/9832137;
johannaklemm@aol.com.
Bielefeld 14.03.2009
Region Ostwestfalen
Gott am Ende? - Am Ende Gott?
Wissenschaft und Glaube scheinen immer weniger miteinander vereinbar
zu sein. Eine neue Generation von Skeptikern und (Natur-)Wissenschaftlern
will die Welt vom Glauben befreien. Bei ihnen wird die Gottesfrage zu einer
Frage der Wissenschaft. Ihr bekanntester Vertreter, der Evolutionsbiologe
Richard Dawkins, kommt in seinem Buch „Der Gotteswahn“ zu dem Schluss:
„Gott existiert mit ziemlicher Sicherheit nicht“. Auf unserer Tagung wollen
wir uns mit dem ‚neuen Atheismus’ und seinen zentralen Thesen auseinan-
dersetzen. Was lässt sich aus christlicher Sicht dazu sagen?
Referent
Dr. phil. Jürgen Spieß studierte und promovierte in Alter Ge-
schichte, und ist während des Studiums Christ geworden. Von
1984 bis 1999 war er Generalsekretär der SMD (Christliches Netz-
werk für Schüler, Studierende und Akademiker). Seit 1999 ist er
Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft in Marburg.
Programm
9.30 Uhr Hat die Wissenschaft Gott begraben? - Die Argumente
der ‚neuen Atheisten‘ gegen Gott - Vortrag und Aussprache
12.00 Uhr Mittagessen und Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Ist das Neue Testament vertrauenswürdig? - Ein Historiker
zur Auferstehung von Jesus Christus - Vortrag und Aussprache
17.00 Uhr Abschluss mit Kaffeetrinken
Ort
Gemeindehaus der Lukaskapelle, Kampstr 26, 33659 Bielefeld-Senne,
Schillingshofsiedlung. - Auf Wunsch wird eine Wegbeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
bis 07.03.2009 mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter an Diet-
rich Affeld, Mindener Str. 302, 32479 Hille, Tel. 05703/1754; Fax 05703/980929;
affeld@teleos-web.de.
Siegen 14.03.2009
Der Begriff Kreationismus löst in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft
zunehmend Befürchtungen aus. Selbst namhafte Theologen setzen sich
Region Siegerland
vehement dagegen ein. Welche Bedeutung aber hat nun der Glaube an den
Schöpfer für Christen und wie können oder müssen biblische Texte in die-
sem Zusammenhang gedeutet werden? Es ist nötig, alternative theologische
Denkansätze sowie eine verbreitete Wissenschaftsgläubigkeit ihrerseits
kritisch zu hinterfragen und eine biblisch akzeptable Position zu finden.
Der Vortrag will somit auch einen Beitrag gegen die drohende geistige
Gleichschaltung in der Frage der Lebensentstehung und der daraus abgelei-
teten Ethik leisten.
Referent
Dipl.-Ing. Winfried Borlinghaus, Mitarbeiter im DCTB Korntal.
Programm
9.30 Uhr Kreationismus – Gefahr oder Chance?
Vortrag und Aussprache
12.00 Uhr Mittagessen und Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Darwin und der Kampf ums Dasein
Vortrag und Aussprache
17.00 Uhr Kaffeetrinken und Abschluss
Ort
Hotel PATMOS, Sohlbacher Strasse 171, 57078 Siegen,
Tel. 0271/77009600.
Auf Wunsch wird eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
bis 07.03.09 mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter an
Jürgen Schumann, Zum Obstgarten 15, 57080 Siegen, Tel. 0271/355803;
Fax 0271/3510371.
Region Unterfranken
Christen sollten nicht nur die Bibel und ihren eigenen Glauben kennen,
sondern unbedingt auch über die wesentlichen Grundzüge des Islam Be-
scheid wissen. In unserer westlichen Welt ist häufig ein Bild vorherrschend,
das letztlich nicht der Realität entspricht. Wer Moslems als Mitbürger verste-
hen will, muss wissen, wie sie denken und was sie glauben. Dass dazu mehr
gehört als die täglichen Kurznachrichten mit einerseits stimmungsgeladenen,
andererseits beschwichtigenden Meldungen, dürfte inzwischen den meisten
klar sein. Was können wir tun, was sollten wir lassen? Die Vorträge von einem
profilierten Fachmann und Kenner der Materie sollen zu einer christusbezo-
genen Haltung und Handlungsweise führen.
Programm
9.30 Uhr Ist Allah der Gott der Bibel?
Vortrag und Aussprache
12.00 Uhr Mittagessen und Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Was ist der heilige Krieg im Islam?
Vortrag und Aussprache
17.00 Uhr Kaffeetrinken und Abschluss
Ort
Gemeinschaftszentrum der Liebenzeller Gemeinschaft, Unterer Graben 6/8,
97980 Bad Mergentheim.
Auf Wunsch wird eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
bis 14.03.2009 mit Name, Vorname, Anschrift an Hermann Mühlich,
Otto-Richter-Str. 24, 97074 Würzburg, Tel. 0931/4523867;
hermann.muehlich@dctb.de.
Aidlingen 28.03.2009
In einer Zeit, in der auf ethischem Gebiet alles so maßlos gleich gültig zu
Region Württemberg
sein scheint, beherrscht nach wie vor der Glaube an sich selbst und die ei-
gene Anständigkeit das Denken unserer Zeitgenossen. „Wenn alle so wären,
wie ich …“, denken letztlich alle und zugleich geht es weithin moralisch
bergab. An „denen da oben“ sieht „man“ es am besten. Aber ist nicht jeder
selbst gefragt? Anhand von Beispielen aus Bibel und Gegenwart wird deut-
lich, wo es hinführt, wenn Gott keine Rolle spielt, und worin der Sinn seiner
Gebote besteht.
Referent
Reinhard Sayer, Malmsheim, ist nach Studium der Theologie in
Krelingen, Tübingen und Erlangen sowie Vikariatszeit in Walden-
burg und Pfarrdienst in Zwerenberg seit 1995 Pfarrer in Malms-
heim.
Programm
9.30 Uhr Tue recht und scheue niemand - Ursachen und Folgen
„anständiger“ Gottlosigkeit damals und heute
Vortrag und Aussprache
12.00 Uhr Mittagessen und Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Zehn Gebote - im Prinzip sinnvoll, in der Praxis unhaltbar?
Vortrag und Aussprache
16.00 Uhr Abschluss mit Kaffeetrinken
Ort
Diakonissen-Mutterhaus Aidlingen, Darmsheimer Steige 1, 71132 Aidlingen.
Auf Wunsch wird eine Wegbeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
bis 20.03.2009 mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter an
DCTB, Postfach 1122, 70807 Korntal-Münchingen, Tel. 0711/8380828; Fax
0711/8380829 oder info@dctb.de.
Bruchköbel 28.03.2009
Glauben nur noch die Dummen, Zurückgebliebenen, Ungebildeteten an
einen persönlichen Gott? Fast hat es den Anschein, denn viele Christen
trauen sich nicht, Gott, Jesus Christus und die Bibel ins Gespräch zu bringen.
Umso wichtiger ist es nachzuprüfen, wie die Männer der ersten Stunde ihre
Botschaft vermittelten und welche Position sie im Blick auf die Obrigkeit
vertraten.
Region Hessen
Referent
Dipl.-Ing. Sieghard Rabus, Nürnberg, Jahrgang 1942, verheiratet,
vier Kinder, war viele Jahre als leitender Angestellter im Bereich
Industrieautomatisierung tätig. Ehrenamtlicher Mitarbeiter in
Gemeinde und DCTB.
Programm
9.30 Uhr Gib mir die richtigen Worte - Von Christus reden in
einer säkularen Gesellschaft - Paulus in Athen
Vortrag und Aussprache
12.00 Uhr Mittagessen und Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Gott mehr gehorchen als Menschen – Konflikte sind
vorprogrammiert - Petrus in Jerusalem
Vortrag und Aussprache
17.00 Uhr Abschluss mit Kaffeetrinken
Ort
Evangelische Gemeinschaft, Hainstr. 20, 63486 Bruchköbel.
Auf Wunsch wird eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Bei Bedarf wird ein gesondertes Kinderprogramm angeboten.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
bis 20.03.2009 mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter an
Gerd Gottschalk, Franz-Liszt-Str. 14, 63486 Bruchköbel, Tel. 06181/76809;
gg.gottschalk@web.de.
Fürth 18.04.2009
Während im Zusammenhang mit aktuellen Katastrophen der jüngsten Zeit
selbst von Nichtchristen häufig gefragt wird: „Wie kann Gott das zulas-
sen?“, führen Christen - oft zu schnell - Bibelzitate an oder aber sie sind
ratlos. Neben antiken Quellen schildert das Alte Testament eine weltweite
Region Franken
Referent
Dr. Martin Ernst, Kirchzarten/Freiburg, Studium der Geologie
und Paläontologie, ist freiberuflich beratender Diplom-Geologe,
Ingenieur und Wissenschaftler sowie theologischer Referent
und Geschäftsführer der GEO- EXX gemeinnützigen GmbH,
Forschungsintitut für Geowissenschaften und Glauben; freier
Mitarbeiter der Studiengemeinschaft Wort + Wissen.
Programm
9.30 Uhr Geologie und Bibel - Die Arche Noah und die große Flut
Vortrag und Aussprache
12.00 Uhr Mittagessen und Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Erdbeben und Fluten - Zeichen Gottes?
Vortrag und Aussprache
16.00 Uhr Abschluss mit Kaffeetrinken
Ort
Evangelisch-Methodistische Kirche, Angerstr. 21/23, 90762 Fürth.
Auf Wunsch wird eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
bis 11.04.2009 mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter an
Georg Möller, Reichenfelser Str. 8, 91074 Herzogenaurach,
Tel. 09132/61248; georg.moeller@herzomedia.net.
Mülheim/Ruhr 18.04.2009
Die Auswirkungen der sogenannten Postmoderne haben uns voll im Griff.
Selbst das seit der Aufklärung betonte Primat der Vernunft wird in Frage
Region Ruhrgebiet
gestellt. Emotionen sind wichtig, Wahrheit im Sinne philosophischer und
religiöser Auffassungen wird abgelehnt. Das wirkt sich aus auf Moral und
Geschichte, auf Gott und Religion, ja selbst auf die Wissenschaft. Traditi-
onelle Bindungen, Solidarität und ein allgemeines Gemeinschaftsgefühl
gingen verloren. Man fragt sich, ist Wahrheit Luxusgut oder Lebenselixier?
Referent
Dr. Wolfgang Nestvogel, Hannover, ist Theologe, Leiter und Do-
zent für Praktische Theologie und Hermeneutik an der Akade-
mie für Reformatorische Theologie in Hannover. Buchautor und
Verfasser zahlreicher Artikel.
Programm
14.00 Uhr Alles relativ?
- Die Suche nach der Wahrheit in der Geistesgeschichte
Vortrag und Aussprache
15.30 Uhr Kaffeepause und Aktuelles aus dem DCTB
16.30 Uhr Alles gleich gültig?
- Der Streit um die Wahrheit in den Religionen
Vortrag und Aussprache
18.00 Uhr Abschluss
Ort
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Auerstr. 59, 45468 Mülheim/Ruhr.
Auf Wunsch wird eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
bis 11.04.09 mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter an
Dietrich Hollatz, Trottenburg 12, 45479 Mülheim, Tel. 0208/779607;
dietrich.hollatz@gmx.de.
Friedrichshafen 25.04.2009
Region Oberschwaben
Auch wenn es viele anders meinen und wiederholen, so klar bewiesen ist
die Sache mit der Evolution immer noch nicht. Zumindest bleibt manches
offen. Nicht Polemik oder Ignoranz, sondern Nachdenken und -rechnen
sind gefragt. „Gute Antworten im Blick auf die Frage „Was ist eigentlich
Information?“ könnten hier entscheidend weiterhelfen.
Referent
Prof. Dr. Daniel Keim, Steißlingen, lehrt Informatik an der Uni-
versität Konstanz. Seine Forschungsgebiete sind Datenbanken
und Visualisierung. Vorher Lehr- und Forschungstätigkeit an den
Universitäten in München und Halle. Mehrere Forschungsauf-
enthalte in verschiedenen Forschungslabors in den USA.
Programm
9.30 Uhr Informationsverarbeitung in Zelle und Computer
Vortrag und Aussprache
12.00 Uhr Mittagessen und Aktuelles aus dem DCTB
13.30 Uhr Glaube und Wissen – Widerspruch oder Ergänzung?
Vortrag und Aussprache
15.00 Uhr Kaffeetrinken und Abschluss
Ort
VfB-Stadionrestaurant, Teuringer Str. 2, 88045 Friedrichshafen
Auf Wunsch wird eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
bis 18.04.09 mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter an Fami-
lie Büchner, Edelweißweg 3, 88046 Friedrichshafen, Tel. 07541/378755;
tabc.bue@gmx.de.
Lübeck 25.04.2009
Region Holstein/Hamburg
Was ist der Mensch? Ist er eine besondere Schöpfung Gottes oder ist er nur
ein höheres Tier? Es soll nicht nur die Frage unserer eigenen Herkunft neu
überdacht, sondern auch Gegenwart und Zukunft ins Blickfeld genommen
werden. Welche Aussagen macht die Bibel über drastische Veränderungen
unserer Erde? Inwieweit ist der Bericht über Noah und die Arche eine ernst-
zunehmende Sache?
Referent
Christian Dreber, Bremen, studierte Innenarchitektur in Detmold
und Theologie an einer Bibelschule. Als Mitarbeiter der Studien-
gemeinschaft Wort + Wissen ist er bemüht, den aktuellen Stand
der Diskussion um Schöpfung und Evolution durch Vorträge
und Seminare in verständlicher Sprache zugänglich zu machen.
Programm
9.30 Uhr Vom Tier zum Menschen
– Stammt der Mensch von Adam ab?
Vortrag und Aussprache
12.00 Uhr Mittagessen und Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Nach uns die Sintflut? – katastrophale Gedanken zu
einem weltbekannten Thema
Vortrag und Aussprache
16.00 Uhr Kaffeetrinken und Abschluss
Ort
Gemeindehaus St. Matthäi, Westhoffstr. 80, 23554 Lübeck
Auf Wunsch wird eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
bis 18.04.2009 mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter an
Klaus Schenke, Claudiusring 5, 23566 Lübeck, Tel. 0451/621786;
klaus.schenke@gmx.de.
Köln 09.05.2009
Was bedeutet Gender Mainstreaming, welche Chancen und Gefahren und
welche strategischen Überlegungen für die Praxis in Familie und Erzie-
hung sowie im Beruf stecken dahinter? Christen sollten Bescheid wissen,
Region Rheinland
Referent
Prof. Dr.-Ing. physiol. habil. Manfred Spreng, Erlangen, lehrte bis zu
seiner Emeritierung im Jahr 2008 Physiologie und Biokybernetik
an der Medizinischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg.
Im Ruhestand ist er unter anderem freiberuflich als Gutachter bei
großen Baumaßnahmen hinsichtlich Lärmwirkungsfragen tätig.
Programm
14.00 Uhr Gender mainstreaming - Gleichstellung um jeden Preis?
Vortrag und Aussprache
15.00 Uhr Kaffeepause und Aktuelles aus dem DCTB
16.00 Uhr Adam und Eva - die unüberbrückbaren
neurophysiologischen Unterschiede
Vortrag und Aussprache
17.00 Uhr Abschluss
Ort
Freie Evangelische Gemeinde, Clarenbachstr. 180, 50931 Köln.
Auf Wunsch wird eine Wegbeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
bis 28.04.2009 mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter an
Frank Koppitz, Gottfried-Keller-Str. 20, 50389 Wesseling, Tel. 02236/40761,
Frank.Koppitz@t-online.de.
Frankenberg/Eder 16.05.2009
Herausforderung Evolution
Region Nordhessen
– Wie viele Kompromisse verträgt der Glaube?
Anhand von Beispielen aus der Bionik werden Komplexität und Genialität
lebendiger Strukturen vorgestellt und die berechtigte Frage nach dem
Schöpfer aufgeworfen. Selbstorganisation und Evolutionsstrategien müs-
sen kritisch hinterfragt werden. Anschließend beschäftigt uns die theo-
logische Fragestellung nach der Vereinbarkeit von Evolutionstheorie und
Glaube an den biblischen Schöpfer.
Referent
Dipl.-Ing. Winfried Borlinghaus, Mitarbeiter im DCTB Korntal.
Programm
9.30 Uhr Bionik - wie intelligent ist die Natur?
Vortrag und Aussprache
12.00 Uhr Mittagessen und Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Theistische Evolution – eine Alternative für Christen?
Vortrag und Aussprache
17.00 Uhr Kaffeetrinken und Abschluss
Ort
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Mittelstraße, 35066 Frankenberg-
Friedrichshausen. Auf Wunsch wird eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
bis 09.05.09 mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter an
Ulrich Garthe, Tellweg 9, 35066 Frankenberg-Friedrichshausen,
Tel. 06451/21748 ur.garthe@web.de, oder
Rainer Zimmermann, An der Bornhohl 11, 60437 Frankfurt, Tel. 069/95091945,
r-zimmermann-frankfurt@t-online.de.
München 21.11.2009
Wieso scheint Zeit immer knapper zu werden? Wie ist unser Umgang mit
der Zeit historisch und kulturell geprägt? Kommen wir mit einem stetig
Region Südbayern
Referent
Klaus-Dieter Rumpel, Bassum, ist Diplom- und Wirtschaftsin-
genieur und arbeitet als Konrektor, Fachlehrer und Organisati-
onsentwickler an einer Privatschule. Nebenberuflich ist er als
Personal- und Organisationsberater im Beraterkreis „Christen im
Personalservice” (CPS), Kassel, engagiert.
Programm
13.30 Uhr Vom „Zeit-Geist“ in der Multioptionsgesellschaft:
Wo lernen wir und was prägt den Umgang mit unserer Zeit?
Vortrag und anschließend Gespräch
15.00 Uhr Kaffeepause und Aktuelles aus dem DCTB
16.00 Uhr Von Jesus Christus lernen: Alles hat seine Zeit
Biblische Aspekte und was unseren Umgang mit der Zeit
prägen könnte - Hinweise zur Burn-Out-Prävention
Vortrag und anschließend Gespräch
18.00 Uhr Abschluss
Ort
Evangelische Gemeinschaft, Kreuzstraße 8, 80331 München.
Auf Wunsch wird eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
bis 10.11.2009 mit Name, Vorname, Anschrift an Jörg Nolting,
Haunstetter Str. 44 a, 86343 Königsbrunn; e.-j.nolting@online.de.
Was gilt denn noch im Wirrwarr der Werte? Es scheint, dass der Fortschrittsop-
timismus der letzten Jahre in Resignation umgeschlagen ist. Wen wundert‘s,
wenn dann jeder nur noch sich selbst und seinen eigenen Bereich sieht? Der
Blick fürs Ganze ging verloren und mit ihm die Rücksicht auf andere. Umso
wichtiger scheint hier die Rückbesinnung auf das, was eine Gesellschaft zusam-
menhält. Christliche Grundwerte sind wieder gefragt. Aber nur mit Christus,
dem Wertegeber selbst, sind sie letztlich nachhaltig wirksam. Oder?
Referenten
Prof. em. Dr. Dr. habil. Rainer Mayer, verheiratet, drei erwachsene
Kinder, lehrte zuletzt als Professor für systematische Theologie und
Religionspädagogik an der Universität Mannheim. Ehrenamtlich ist er
auch im jetzigen Ruhestand im Maulbronner Kreis tätig,
einer christlichen Tagungs- und Hauskreisarbeit.
Dipl.-Ing. Dietrich Affeld, Hille, geboren 1949, verheiratet vier erwach-
sene Kinder, Konstruktionsleiter einer mittelständischen Firma, 2.
Vorsitzender des DCTB e. V.
Leitung: Reinhold Wennagel, DCTB, Korntal.
Programm
02.10.09 20.00 Uhr Grundlagen christlicher Ethik - unveränderlich oder flexibel?
Vortrag von Prof. Dr. Dr. Rainer Mayer
03.10.09 9.30 Uhr Wir in unserer Zeit - Was gilt, wenn nichts mehr gilt?
Vortrag von Prof. Dr. Dr. Rainer Mayer
16.00 Uhr Arbeiten mit „TiK“ Treue im Kleinen
- Situationen aus dem Berufsalltag
Vortrag von Dietrich Affeld
20.00 Uhr Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht
Geduld am Arbeitsplatz – hilfreich oder hinderlich?
Vortrag von Dietrich Affeld
04.10.09 9.45 Uhr Gottesdienst
Rückblick – Ausblick – Aufblick
Kosten
€ 69,- bis € 94,-/Person je nach Zimmer, € 45, -Seminargebühr, € 40,- für Frühbucher
Anmeldung
Bildungszentrum der Liebenzeller Mission, Im Monbachtal 1, 75378 Bad
Liebenzell, Tel. 07052/9261545; bildungszentrum@liebenzell.org.
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dabei, dass ich mir manches gar keiten herausgeführt hat, der hält
nicht mehr richtig anhöre und dass sein Versprechen mir gegenüber
ich mir vorsichtshalber keine Hoff- heute noch genauso, wie damals
nungen mache, damit ich nicht dem Volk Israel gegenüber. „Ich
enttäuscht werde – sozusagen zum bin bei euch alle Tage“.
Selbstschutz. Auf der anderen Seite Vielleicht sieht der Weg nicht
steht die Aussage Gottes: „Ich bin so aus, wie ich ihn mir vorstelle.
bei euch alle Tage bis ans Ende der Gott gibt mir nicht die Garantie,
Erde“ (Matthäus 28, 20). dass ich nette Kollegen habe, dass
Dann stellt sich die Frage: ich meine Arbeit gut bewältigen
Erwarte ich von Gott noch etwas kann und auch nicht, dass mein
oder hake ich auch seine Verspre- Job erhalten bleibt.
chen ab, damit ich nicht enttäuscht Aber ich weiß, dass seine Wege
werde? Rechne ich damit, dass er zu einem guten Ziel führen und
jeden Tag bei mir ist und ich mich ich mich auf ihn verlassen kann, ja,
mit allen Sorgen und Freuden an dass er mich nicht allein lässt.
ihn wenden kann und soll, oder Nicht immer fällt es mir leicht,
schaue ich selbst, wie ich irgendwie das so gelassen zu sehen. Ich rege
durchkomme? mich über Situationen und über
Das Verhalten meiner Manager andere Menschen auf und ärgere
kann ich nicht ändern und die mich über mich selbst. Aber wenn
Firma zu wechseln hilft meist auch ich mir Zeit nehme, auf Gott zu
nicht lange. Aber ich weiß, dass ich hören, dann kann er mir wieder
all dem nicht willkürlich ausgelie- einen neuen Blick schenken, so wie
fert bin. er es in dem Moment getan hat, in
dem ich den obigen Vers gelesen
habe.
Himmel und Erde werden ver-
Gott steht zu gehen und viele menschliche Worte
auch, aber Gottes Wort bleibt in
seinem Wort Ewigkeit. Ich wünsche Ihnen und
Gott, der das Volk Israel über so mir, dass dieses Wissen über all
viele Jahre geführt, begleitet und den Unsicherheiten des Berufsall-
versorgt hat, ja, der es sogar aus tags steht und ihn prägt.
selbstverschuldeten Schwierig-
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beschreiben nur die Art und Weise, worden. Das Gesetz der Schwerkraft
wie nach unserer Erfahrung unter beschreibt nur, wie sie wirkt.
bestimmten Voraussetzungen et- Es sollte uns auf jeden Fall klar
was abläuft. Naturgesetze beschrei- sein: ein Naturgesetz kann nichts
ben unsere Welt. Wer aber garan- bewirken und auch nichts verhin-
tiert, dass alles immer so abläuft, dern. Es ist ja nur die Beschrei-
wie wir es gerade beobachten? bung von dem, was normalerweise
Ein Beispiel dafür ist das Gesetz immer passiert. Wer also sagt, dass
der Schwerkraft. Die Schwerkraft es keine Wunder geben könne,
ist die Anziehungskraft der Erde weil das gegen die Naturgesetze
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verstoßen würde, hat noch nicht hen lässt und dass er Tag und Nacht
einmal begriffen, was Naturgesetze bestimmt. Es steht fest, dass ohne
überhaupt sind. die tragende Kraft Gottes einfach
überhaupt nichts funktionieren
würde.
Zweitens sind Naturgesetze Ver-
Wunder in der Bibel ordnungen, die Gott eingesetzt hat:
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kann vor diesem Weg ausweichen sen ins verheißene Land gebahnt,
oder zurückschrecken. Denn vor damals und im übertragenen Sinn
den Konsequenzen der Nachfolge auch heute. Der Weg ist frei für
kann man ganz gehörig zurück- jeden, der ihn gehen will.
schrecken. Das Wasser des Zweifels Es gibt heute allerdings auch
und die Schlammbrühe der Eigen- einige Verwirrung in dieser Frage.
liebe machen vielleicht scheu vor Manche behaupten, man müsse
diesem Weg ins verheißene Land. Gott auch schon einmal zu einem
Nur kann man das vorher nicht Wunder zwingen. Das bedeutet,
theoretisch feststellen. Ob das alles ich muss es einfach wagen, nach
stimmt, ob der Weg in ein gutes dem Motto, Augen zu und los. Das
Ziel führt, weiß man erst, wenn aber ist keine göttliche Methode.
man diesen Weg geht. Erst wenn Wenn Gott von uns Glauben er-
man den Namen des Herrn Jesus wartet, dann sagt er vorher deut-
anruft, wird man gerettet. Man lich, dass wir das tun sollen. Es
weiß das nicht vorher, aber man geht nicht um einen Test, in dem
kann es glauben und man kann ich einmal etwas von meiner Seite
es tun, weil man glaubt. Gott hat ausprobiere. Gott gibt immer klare
einen Weg durch die Wassermas- Anweisung.
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