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Gliederung
I. Vorstellung des Werkes E. Cassirers Mythos und Religion 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
II. Gegen
uberstellung von Empirischem Denken und Mythischer Wahrnehmung bei Cassirer . . .
4
4
II. Gegen
uberstellung von Empirischem Denken und Mythischer Wahrnehmung bei
Cassirer
Empirisches Denken
Mythische Wahrnehmung
Nimmt physiognomische Merkmale
wahr9
fl
ussigeren, wandlungsfahigeren Zu10
stand
Die Welt der mythischen Wahrnehmung ist eine Welt des Handelns,
der Krafte, der wiederstreitenden
Machte. 11
Betrachtungswei-
4 E.
7 E. Cassirer
Mythos und Religion, vgl. S. 123, Z. 34.
8 E. Cassirer Mythos und Religion, vgl. S. 124, Z. 21ff.
9 E. Cassirer Mythos und Religion, vgl. S. 123, Z. 6f
10 E. Cassirer Mythos und Religion, S. 123, Z. 2f.
11 E. Cassirer Mythos und Religion, S. 123, Z. 12f.
12 E. Cassirer Mythos und Religion, S. 123, Z. 33.
13 E. Cassirer Mythos und Religion, S. 124, Z. 24ff.
5 E.
Cassirer
Der Mythos ist eine Rede.14 Der Mythos ist ein System der Kommunikation.15 Der Mythos[...]kann jede beliebige Materie willk
urlich mit Bedeutung ausstatten.16
Die Aufgabe des Mythos besteht darin, das Reale zu leeren; eine f
uhlbare
Abwesenheit [zu schaffen].21
Mythos als Metasprache.22
14 Barthes,
Dinge nat
urlich erscheinen zu lassen. 30
31 Endres,Martin: Zeitlose
Semiologie, Titel Kulturmagazin, 20.12.2012.
32 Endres,Martin: Zeitlose Semiologie, Titel Kulturmagazin, 20.12.2012.
33 Schmitz-Emans,Monika: Vorlesung Literatur und Mythos, Vorlesung I, 20.4.2009, Was ist ein Mythos, was