Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Pflichtliteratur:
Grer, Denise W. (1995): Pioneering Women in Computer science.
In: Communications of the ACM, Vol.38, No.1, pp 45 54.
Misa, Thomas J. (2010): Gender Codes. Why Women are leaving Computing. IEEE Computer
Society Publications, New Jersey: Wiley, pp. 3-23.
Themen und Inhalte
Geschlechteraspekte von
Internetzugang und - nutzung
Digital Divide
Cyber-Gendering
Intersektionalitt und Web 2.0
Pflichtliteratur:
Dring, N. (2008): Mnnlichkeit und Weiblichkeit im Netz: Dimensionen des Cyber-
Gendering. In: von Gross, F. / Marotzki, W. / Sander, U. (Hg.), Internet - Bildung -
Gemeinschaft, Wiesbaden: VS Verlag fr Sozialwissenschaften, S 119 - 141.
Carstensen, T.; Winker, G. (2012): Von Gender & Internet zu Intersektionalitt und
Web 2.0. ber notwendige Verschiebungen in der Analyse sozialer Ungleichheiten.
In: Stegbauer, C. (Hg.): Ungleichheit. Medien- und kommunikationssoziologische
Perspektiven. Wiesbaden: Springer Verlag, S223 - 242.
Themen und Inhalte
Pflichtliteratur:
Eindeutigkeit: jeder Mensch ist entweder mnnlich oder weiblich und dies ist im
Umgang erkennbar.
doing gender: Geschlecht ist kein natrliches Merkmal einer Person, sondern sozial hoch
voraussetzungsvoll; es muss in sozialen Interaktionen immer wieder neu hergestellt und
abgesichert werden (Man hat es nicht, man tut es)
Soziale Geschlechternormen: rigider, als
die Biologie vorgibt
Kategorie Geschlecht:
Entwicklung des sex/gender - Modell
Die Trennung von sex/gender weist Kausalzusammenhnge zurck:
Gender ist nicht zwangslufige Konsequenz von sex, und die biologische
Geschlechterdifferenz begrndet nicht die gesellschaftliche Ungleichheit.
Biologische Unterschiede sind wesentlich geringer als die sozialen
Konsequenzen, die daraus abgeleitet werden.
Strukturelle Differenzierung:
Wer macht was?
Geschlechtsidentitt:
Subjektive Identitt
Projizierte Identitt