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© 04/2007 – Verbundkonzept EUFLETZ (Stiftung i.G.) – Teilprojekt IMC – India meets Classic (Lothar J.R. Maier)
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IMC OnAir / Feature “Raga CDs des Monats” 03.04.07 (21:00-21:58) / Sendeplatz: www.tidenet.de)
Hintergrund ...
IMC OnAir als Radiosendung (Radio + Internet Radio (PodCasting) gliedert sich
historisch und hierarchisch in folgenden Aufbau. Die Struktur soll als konzeptionelle
Markenarchitektur für alle sozialen Projekte von IMC verstanden werden.
Projektbüro „Sinn-Macher.net“ – personalisierte Marke des Ideengebers
und Initiators Lothar J.R. Maier mit Erstkonzeptionierung in 04/2003.
„IMC OnAir“ steht für die Broadcasting-Plattform von IMC via Radio
(www.imcradio.net) und konvergenter Medien, wie das PodCasting (RSS
Feeds – Push-&Pull-Technologie) oder PhoneCasting.
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IMC OnAir / Feature “Raga CDs des Monats” 03.04.07 (21:00-21:58) / Sendeplatz: www.tidenet.de)
RAGAMALA
-Teil 1-
06.03.2007 (21:00-21:58)
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RAGAMALA
-Teil 2-
03.04.2007 (21:00-21:58)
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Moderationstext (DOKU) / Ragamala-s - Teil 2 (27.03.2007-1)
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IMC - India meets Classic ... eine Sendung für indisch klassische Musik.
IMC bietet Ihnen ein monatliches Hör- und Leseangebot mit Werken indischer
Musikmeister, Raga-CDs, Festivalreports und Special Features.
Über die Website Ihres Radiosenders oder mit einem Besuch bei IMC im Internet
finden Sie in deutscher und englischer Sprache weitere Infos zu den
Musikmeistern, zu indischen Instrumenten, dem Musiksystem Indiens und
vorgestellten CD-Titeln.
www.imcradio.net
(Englisch: uu-uu-uu_dot_aiemciereidio_dot_net)
imcradio.net
(Deutsch: i em Ce Radio Punkt Net)
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Moderationstext (DOKU) / Ragamala-s - Teil 2 (27.03.2007-1)
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Moderationstext (DOKU) / Ragamala-s - Teil 2 (27.03.2007-1)
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Die folgende Aufnahme mit dem Sänger Pandit Kumar Gandharva findet sich auf
einer Cd bei Fountain Music, Indien, veröffentlicht im Januar 1999 ...
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Moderationstext (DOKU) / Ragamala-s - Teil 2 (27.03.2007-1)
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Sie hörten den indischen Gesangsmeister Pandit Kumar Gandharva, begleitet von
Govindrao Patwardhan (Harmonium), Suresh Achrekar (Tabla). Die CD „Classical
Vocal - Discovery of Indian Classical Music - Pandit Kumar Gandharva” aus dem
Jahre 1999 ist bei Fountain Music Company, Pune, Indien im Jahre 1999
veröffentlicht ...
Die 6 Hauptragas sind Bhairava, Dipika, Sri, Malkauns, Megha und Hindol. Jede
ihrer Notenskalen war für die sechs Jahreszeiten Indien’s von Bedeutung: der
Sommer, die Monsun-Regenzeit, der Herbst, der frühe Winter und eigentliche
Winter (in unserem Sinne) und der Frühling.
Nach den früheren Ragaklassifikationen, die auf den antiken Jati-s und Grama-
Ragas basierten, kam das Numerierungssystem der Raga-s und Ragini-s auf.
Literarische Abhandlungen finden sich dazu im 14.-19. Jahrhundert wieder. Das
Wort Ragini ist verwandt mit Grabhini, was soviel bedeutet wie: Eine Frau trägt ein
Kind in ihrem Bauch. (O-Ton: A female carrying a child in her womb.) In der
Analogie bedeutet dies etwa: Ein Ragini trägt den Embryo eines zukünftigen Ragas
aus.
Mit Bezug auf Damodara um ca. 1625 enthielt das berühmte Hanumat-System (o.
Hanuman-System) sechs (6) Hauptragas, mit jeweils fünf (5) zugehörigen,
weiblichen Ragas, den Ragini-s. In diesem wie in einer Vielzahl weiterer
Ragasysteme wurden jedoch auch Unstimmigkeiten und Abweichungen
festgestellt. Die Verwandtschaft oder Ähnlichkeit eines Raga und seinen Ragini-s
war sehr gering bis nicht existent.
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Moderationstext (DOKU) / Ragamala-s - Teil 2 (27.03.2007-1)
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Ein Beispiel eines 6-Ton-Ragas ist der Raga Lalit. Er wird uns präsentiert von Shiv
Kumar Sharma, Indien’s führendem Meister auf dem Santoor, ein hackbrett-
ähnliches Saiteninstrument wie das Zymbalon in Ungarn und Rumänien, mit 91
Saiten, die über 31 Stege gespannt sind ...
Der Raga Lalit mit Pandit Shiv Kumar Sharma befindet sich auf der CD „The
Twilight Melodie on The Santoor“, eine Aufnahme aus dem Jahre 1991,
veröffentlicht im November 1998 bei The Gramophone Company of India Litd.,
Kolkatta. Shiv Kumar Sharma wird begleitet von Shafaat Ahmed Khan, auf der
Tabla. Die Tanpura spielt Satish Vyas ...
...
[3.1.5]Abmoderation ...
Der Spätnacht- bis frühe Morgenraga Lalit, von 03:00 bis 06:00 Uhr, ein 6-Ton-
Raga, findet sich auf der CD „The Twilight Melodie on The Santoor“, veröffentlicht
in 1998 bei The Gramophone Company of India Ltd., Kolkatta. Es begleiteten
Shafaat Ahmed Khan, Tabla und Satish Vyas, Tanpura
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Moderationstext (DOKU) / Ragamala-s - Teil 2 (27.03.2007-1)
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Der Raga Dhaneshri eignet sich dazu als Beispiel hervorragend (s. 4.1.2.-4.1.4.).
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Den Raga Puriya Dhanashri spielt uns der Flötist S. Shashank ...
“Full Bright Moon” ist die Übersetzung von Shashank, und ein passender Name für
einen leuchtenden Stern am Firmament des Musikernachwuches in Indien. S.
Shashank ist ein überragender Flötenspieler auf der Bamboo, der indischen Flöte.
Er wurde am 14. Oktober 1978 geboren. In seinen jungen Jahren verbucht er
bereits 29 CD-Produktionen und zwei DVDs von seinen Live-Konzerten. Mit einer
Vielzahl namhafter Grössen der indischen und internationalen Musikzene war er
auf der Bühne: mit der Sitarlegende Ravi Shankar im Januar 2006 in New-Delhi,
mit der Gesangslegende Pandit Jasraj in einem Jugalbandi, einem Duett, in
Begleitung des Tablavirtuosen Zakir Hussain, als Mitglied der
wiederauferstandenen Formation „Shakti“ aus den 70er Jahren des
Gitarrenvirtuosen John McLauglin und zuletzt im Januar 2007 in Chennai mit dem
Sänger Pandit Ajoy Chakraborthy, der einer Vielzahl von Bollywood-Songs seine
Stimme verlieh. Shashank’s Spezalität ist die Interpretation der indisch klassischen
Musik auf zwei Flöten, beidhändig gespielt.
Heute hören wir den Flötenzauberer im Zusammenspiel mit dem noch jungen
Sitaristen Purbayan Chatterjee. Er ist ein Jahr älter als Shashank, und als
Meisterschüler der Sarodlegende Ustad Ali Akbar Khan ein Vertreter der Maihar
Gharana. Chatterjee stellten wir bereits in der Sendung zum Thema „Abend- und
Nachtragas“, Tei 2 vor - im Zusammenspiel mit der Violinisten Kala Ramnath.
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Moderationstext (DOKU) / Ragamala-s - Teil 2 (27.03.2007-1)
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Ausstellung „Lustgärten und Gartengräber Im Jahre 2001-2002 präsentierte sich in den U.S.A.
eine herausragende Ausstellung „Worlds of Wonder
– Höfische Kunst zur Zeit der Moghul- and Desire: Indian Paintings“ des Virginia-Museums
Herrschaft“ mit einigen wenigen für schöne Künste, das Einblick in seinen
umfangreichen Archivbestand zur südasien-Malerei
ragamalas aus der Deccan-Zeit um 1770. des 12. bis zum frühen 20. Jahrhundert gab. Auf der
Website des „Virginia Museum of Fine Arts“ in
Die Berliner Pahari-Serie steht in enger Richmond, U.S.A. wird diese Präsentation und die
Beziehung zu Ksemakarnas Ragamala- unterschiedlichen Ragamala-Stile für
Kunstinteressierte mit einem kleinen inter-aktiven
Texten, sowohl im Aufbau der sechs Kunstunterricht nähergebracht.
Familien wie in der abweichenden Es sei noch erwähnt das Cleveland Museum of Art in
Cleveland Ohio, die Sammlung von 67 Bildern mit
Besonderheit der ursprünglichen dem bedeutenden Akbari Tuti Nama. Sie ist leider
Bedeutung der Dhyana-s, die in der vorübergehend und auf unbestimmte Zeit
Motivdarstellung die den Melodietypen geschlossen.
zukommenden Gestalten abbilden. Hier ist Wer in dem Ursprungsland auf Spurensuche gehen
möchte, wird sich keinem einfachen Vorhaben
verhältnismässig selten eine ausgesetzt sehen. In Indien ist es noch schwierig,
Zusammengehörigkeit von Bild und Text man mag es zunächst nicht vermuten, ein
fachkompetentes Publikum der Ragamalas
erkennbar. anzutreffen. Die Begrifflichkeit wird hier viel mehr mit
der Ansammlung von Ragamusik („Garland of
Erst in Ksemakarnas Text, in den Ragas“) in Verbindung gebracht als mit der
Strophen 98-109 findet man die Erklärung. Miniaturmalerei. Vielen Indern ist zwar die
Motivdarstellung aus den Besuchen von
Ähnlich der Beziehung von Tierstimmen Tempelanlagen vertraut. Dass die ragamalas einen
zu den sieben Haupttönen der indischen direkten Bezug zur indisch-klassischen Musik haben
sollen, bringt aber selbst die immer gelassenen Inder
Tonleiter werden Text und Melodietyp in’s Staunen.
analog in Beziehung gesetzt. Als eine der ersten Adressen sei das Musem der
Beispielsweise deutet das Zischen der Banaras Hindu Universität in Varanasi, Bharat Kala
Schlangen auf die Melodie hin, die in den Bhavan genannt. Es ist bekannt für seine
aussergewöhnliche Ansammlung zur indischen
Bilddarstellungen mit der ragini, der Malerei, mit einem Bestand von annähernd 10,000
weiblichen Form Abhiri in Verbindung Einzelstücken des 11. bis 20. Jahrhunderts.
Besonders die Zeit zwischen dem 17. und 19.
gebracht wird. Weitere Tier-Klang- Jahrhundert der Pahari-Malerei ist mit einer
Korrelationen sind: Eber und Ragini umfassenden Sammlung dokumentiert.
Gundagirika, Esel und Ragini Gaudi, Hase Für Besucher Westindiens darf auf der Besucherliste
das Bhandarkar Oriental Research Institute in Pune
und Ragini Dhanasri, Hund und Ragini stehen. Es liegt ca. 120 km südöstlich von Mumbai.
Saverika, der Makara und der Raga-Putra Hier findet sich eine Sammlung der Rajput-Malerei
von Bhagavata Purana, um 1648 datiert.
Gambhira, die Katze und die Ragini
Patamanjari usw. ...
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Raga Hindol verkörpert Kama, den Gott der Liebe, oder Krishna. In der
Übersetzung heisst Hindol “Schwung” (Schaukel / Swing).
In den Ragamala-Darstellungen wird Hindol als Krishna auf einer Schaukel
portraitiert, umgeben von schönen, jungen Frauen, die die Schaukel vor- und
zurückbewegen. Hindol ist ein antiker Frühlingsraga.
Viele Künstler benutzen in ihrer Hindol-Interpretation einen bestimmten Typus der
Ornamentik (gamak), die in ihrer Bedeutung die Bewegung der Schaukel darstellen
soll.
Eine Ähnlichkeit zum nordindischen Raga Hindol findet sich in seinem
Namensvetter Südindiens. Der Hindustani Raga besitzt alle natürlichen Noten und
der südindische Raga alle vermidnerten Noten, vergleichbar dem Hindustani Raga
Malkauns.
Bimsen Joshi, den grossen Meister des „Khyal“, der anspruchsvollsten Ragaform
im indischen Gesang, wollen wir mit einer Interpretation des Ragas Hindol, einem
Frühlingsraga hören. Auf der CD „Classical Vocal - Discovery of Indian Classical
Music – Pandit Bimsen Joshi” wird er von keinem geringeren als Ustad Zakir
Hussein, Tabla und von Purushottam Walawalkar auf dem Harmonium begleitet.
Die CD wurde im Juni 2000 beim indischen Label Fountain Music Company, Pune
veröffentlicht ...
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Moderationstext (DOKU) / Ragamala-s - Teil 2 (27.03.2007-1)
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- Oder besuchen direkt die Website von IMC - India meets Classic:
www.imcradio.net
(Englisch: uu-uu-uu_dot_aiemciereidio_dot_net)
imcradio.net
(Deutsch: i em Ce Radio Punkt Net)
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Sie hörten die Sendung "IMC - India meets Classic" mit der Reihe "Raga CDs des
Monats".
imcradio.net
(Deutsch: i em Ce Radio Punkt Net).
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Rasayana
Purbayan Chatterjee (Sitar) and Shashank (Flute)
Raga Lalit
Alaap, Jod & Jhala (Side A*)
Gat – Rupaktal, Teental (Side B*)
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