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© 08/2006 – Verbundkonzept EUFLETZ (Stiftung i.G.) – Teilprojekt IMC – India meets Classic (Lothar J.R. Maier)
Hintergrund ...
IMC OnAir gliedert sich als Radiosendung (Kabel/Antenne + Internetstream/PodCast)
historisch u. hierarchisch in folgenden Aufbau. Die Struktur soll als konzeptionelle
Markenarchitektur für alle sozialen Projekte von IMC verstanden werden.
Projektbüro „Sinn-Macher.net“ – personalisierte Marke des
Ideengebers und Initiators Lothar J.R. Maier mit
Erstkonzeptionierung in 04/2003.
Die Inhalte dieser auf „Sinn“ fokussierten Website (www.sinn-
macher.net) befasst sich mit nahezu allen Aspekten rund um die
Begrifflichkeit “Sinn” – Und reflektiert das lebensphilosophische
Verständnis, aus dem alle Teilprojekte wie IMC
(www.india-meets-classic.net) entwickelt werden.
Die Teilprojekte von IMC sind Bestandteile des
Gesamtkonzeptes der EUFLEHTZ Stiftung i.G. (Europäisches
Forschungs-, Lehr-/Lern- u. Therapiezentrum für Life-Sciences)
– www.eufletz-stiftung.de .
IMC wurde gegründet zur Realisierung von
musiktherapeutischen Angeboten auf der Basis indisch
klassischer Musik, als Ergänzung zu dem segeltherapeutischen
Konzept „3iE“.
Unter IMC – India meets Classic subsumieren sich alle IMC-
Teilsegmente. Das Logo darf als Dachmarke aller Teilleistungen
und Sub-Brands verstanden werden.
„IMC OnAir“ steht für die Broadcasting-Plattform von IMC via
Radio (www.imcradio.net) und konvergenter Medien, wie das
PodCasting (RSS Feeds – Push-&Pull-Technologie) oder
PhoneCasting.
• special features
StudioTalks… (2x 58 min (German, English))
Online archive with all IMC OnAir shows from 2005 to 2010: http://www.imcradio.net/archives
© 2005-2010 - promotion initiative IMC – India meets Classic (IMC OnAir – IMCRadio.Net)
..4 /22 ...
(DOKU - Sendemoderation / 28082006-1)
(Früh- u. Spät-)Nachmittagsragas
© 08/2006 – Verbundkonzept EUFLETZ (Stiftung i.G.) – Teilprojekt IMC – India meets Classic (Lothar J.R. Maier)
IMC OnAir ...
Broadcasting show No. 06
– 28th July 2006 (Monday - 03:00-03:58 p.m.)
radio station: TideRadio 96.0 (www.tidenet.de)
© 08/2006 – Verbundkonzept EUFLETZ (Stiftung i.G.) – Teilprojekt IMC – India meets Classic (Lothar J.R. Maier)
Hintergrund ...
IMC OnAir gliedert sich als Radiosendung (Kabel/Antenne + Internetstream/PodCast)
historisch u. hierarchisch in folgenden Aufbau. Die Struktur soll als konzeptionelle
Markenarchitektur für alle sozialen Projekte von IMC verstanden werden.
Projektbüro „Sinn-Macher.net“ – personalisierte Marke des
Ideengebers und Initiators Lothar J.R. Maier mit
Erstkonzeptionierung in 04/2003.
Die Inhalte dieser auf „Sinn“ fokussierten Website (www.sinn-
macher.net) befasst sich mit nahezu allen Aspekten rund um die
Begrifflichkeit “Sinn” – Und reflektiert das lebensphilosophische
Verständnis, aus dem alle Teilprojekte wie IMC
(www.india-meets-classic.net) entwickelt werden.
Die Teilprojekte von IMC sind Bestandteile des
Gesamtkonzeptes der EUFLEHTZ Stiftung i.G. (Europäisches
Forschungs-, Lehr-/Lern- u. Therapiezentrum für Life-Sciences)
– www.eufletz-stiftung.de .
IMC wurde gegründet zur Realisierung von
musiktherapeutischen Angeboten auf der Basis indisch
klassischer Musik, als Ergänzung zu dem segeltherapeutischen
Konzept „3iE“.
Unter IMC – India meets Classic subsumieren sich alle IMC-
Teilsegmente. Das Logo darf als Dachmarke aller Teilleistungen
und Sub-Brands verstanden werden.
„IMC OnAir“ steht für die Broadcasting-Plattform von IMC via
Radio (www.imcradio.net) und konvergenter Medien, wie das
PodCasting (RSS Feeds – Push-&Pull-Technologie) oder
PhoneCasting.
• special features
StudioTalks… (2x 58 min (German, English))
Online archive with all IMC OnAir shows from 2005 to 2010: http://www.imcradio.net/archives
© 2005-2010 - promotion initiative IMC – India meets Classic (IMC OnAir – IMCRadio.Net)
..4 /22 ...
(DOKU - Sendemoderation / 28082006-1)
(Früh- u. Spät-)Nachmittagsragas
© 08/2006 – Verbundkonzept EUFLETZ (Stiftung i.G.) – Teilprojekt IMC – India meets Classic (Lothar J.R. Maier)
Sendefahrplan - "IMC - India meets Classic präsentiert ... NACHMITTAGSRAGAS / 28.8.06
Status: 18.08.06
1.-27. 0:58:00 28.08.06 01:01:27 1:24:40 0:56:00 20 Textblöcke: 1.2., 2.1./2.2., 3.1., 4., 5.1./5.2.1./5.2.3./5.2.4., 5.3.1./5.3.2./5.3.4.,
6.1.1./6.1.2./6.1.3./6.1.4., 7.1., 8., 9.2./9.3.
2.
www.imcradio.net
(Englisch: uu-uu-
uu_dot_aiemciereidio_dot_net)
imcradio.net
(Deutsch: i em Ce Radio Punkt Net)
Mein Name ist Ben Soyka, und mit mir wird durch
die Sendung führen Lothar Maier, Produzent und
Gründer der Förderinitiative "IMC - India meets
Classic", Hamburg.
4. Einführung Ein Musikkünstler in Indien wird nach jahrelanger Übung Einführung - (A) Stimme ...
und Disziplin (Sadhana) unter der Führung des eigenen
Gurus und seiner Gnade befähigt, einem Raga „Prana“,
[2.1.] den Atem des Lebens einzuhauchen.
(Moderationstext)
Wie kein anderes Instrument ist zu diesem
künstlerischen Ausdruck das führende Instrument
Indiens befähigt: die menschliche Stimme.
* Kafi Thaat,
* Todi Thaat,
* Purvi Thaat und
* Marwa Thaat.
Sie hören nun eine der wenigen Aufnahmen, die von der
Shenhai-Legende Ustad Bismillah Khan und seiner Ustad Bismillah Khan &
Bageshwari Qamar
Adoptivtochter Bageshwari Qamar, Indiens einziger Classical Instrumental -
Shennai-Spielerin, existieren. In einem Duett, in der Shehnai Jugalbandi
indischen Sprache als Jugalbandi benannt, auf der CD: Tips Industries LTd. (India)
2003
Classical Instrumental – Shehnai Jugalbandi – Ustad
Bismillah Khan & Bageshwari Qamar, in 2003 bei Tips
Industries Ltd., Indien veröffentlicht.
8. ! Wie der für die Shehnai ungewöhnlich näselnde Klang wird Vokalmusik
auch der indischen Stimme eine eigentümliche Klangfülle
verliehen. Dies geschieht durch eine sehr weit nach vorn
verlagerte Artikulation. Qualität oder Schönheit, wie wir es in
[4.] unserer Kultur verstehen, interessieren den indischen Hörer
(Moderationstext) weniger. Ihm kommt es in erster Linie auf die Kunst des
Musikers und die Präzision seines Instrumentes – der Stimme Stimmvolumen
– an. Sie muss drei Oktaven fassen: Mandra, Madhya u.
Taarum ... ist frei von jedem unwillkürlichen Vibrato und
geschmeidig, um die Miktrotöne und Feinheiten der
Verzierungen richtig zu treffen.
Den Khyal stellen uns drei der renommiertesten Sänger " 9 $3+ 4
' $ <
mit Beispielen von Nachmittagsragas vor. Raga Marwa ' $
mit Ustad Bade Ghulam Ali Khan, Pandit Jasraj mit ' $= . $)
Raga Multani und Raga Puriya Dhanashree von Ustad
Rashid Khan, ein Vertreter der jüngeren
Sängergeneration Indiens.
$ " $> $! $8
Bade Ghulam Ali Khan’s Annäherung an den Khyal war
von einem traditionellen Verständnis bestimmt. Er
vermied Formabweichungen und war bestrebt, die
traditionellen Methoden der Tonbildung zu erhalten ...
und dennoch sehr subtile Ausdrucksformen und Facetten
melodiöser Schönheiten zu entdecken.
12. Sie hörten Ustad Bade Ghulam Ali Khan mit dem Raga < $ $***
[5.2.3] ! $
Marwa, in dem indischen Gesangsstil Khyal, langsames
$
+ , $'
$ $ $
$- *
%
13. $ Ein Raga wird in der textfreien Alapform eingeführt, in Khyalstil + Raga ...
$! 9
der abstrakte Silben, wie die Syllables Te, Re, Na, T, 35 /$" 4
Nom oder Tom (Nom-Tom) verwendet werden. Im Khyal
[5.2.4] entwickeln die meisten Sänger den Alap innerhalb der
(Moderationstext)
kompositorischen Grenzen, begleitet von der Tabla.
Diesen Alap-Typen, auch als Vistar oder Badhat
bezeichnet, ist gemeinsam, dass entweder der lange
Vokal „a“ (Akar) oder die Worte der Komposition (Bol
Alap) verwendet werden.
$3 4
Ein kurzer Abschnitt aus der Komposition wird als !
Refrain verwendet um jeden Zyklus des Alap zu ;?
beenden. Dieser Refrain ist die Signatur des Ragas
(mukhda) und führt zu dem ersten Schlag (sam) des
rhythmischen Zirkels. Nach jeder Improvisation ist dieser
erste Schlag die Auflösung und ein neuer Sammelpunkt.
Mit nur wenigen Phrasierungen möchte der Vokalist die
Struktur und Färbung des Ragas im Auchar andeuten,
bevor der Tablaspieler hinzukommt. Es folgt der Jod und
Jhala. Hier werden die rhythmischen Impulse gesetzt.
Der Jod, das bedeutet Wechsel (=Joining), wird in einem
mittleren Tempo und Jhala in einem schnellen Tempo
gespielt. Das mündet zum Ende des Ragas in eine sehr
schnelle Spiel- und Gesangsweise.
(Moderationstext)
Eckdaten dieser lebenden Legende ...
Bereits als 6-jähriger zeigte Jasraj das Interesse für die Musik.
Im benachbarten Teeladen, der auf dem Weg zur Schule lag,
lauschte er der Grammophone-Musik. Zunächst erlernte er das
Tablaspiel unter Pandit Pratapnarayan. Im Alter von 14
entschied er sich aus ethischen Gründen für den Gesang.
Seine Gesangsausbildung erfuhr er zunächst unter Anleitung
seines älteren Bruders Sangeet Mahamahopadhyaa Pandit
Maniram.
Sa Re Ga Ma# Pa Dha Ni
(1 2 3 4# 5 6 7). $ *
Beim Multani-Raga liegt die Betonung auf der Struktur von Multani
ausgeprägten 5. Stufe Pa. Das Sonante-Konsonante-
Paar (Vadi-Samvadi) sind also Sa und Pa. Dha wird
schwach (komal) betont und in der aufsteigenden Skale
(aroha) weggelassen. Ni wird häufig gehalten. Der dritten
Stufe Ga nähert man sich über Ma, in einigen
Interpretationen gibt es ein geringfügiges Oszillieren auf
Ga mit Ma.
Musik fadet $'
$ Pandit Jasraj interpetiert den kontemplativen Raga % $ $***
3! $
Multani in einer ruhigeren, lieblichen Stimmung. Wir $ $ $ $ %
4
beschränken uns mit dem Hörausschnitt eines Multani-
Ragas aus der CD „TODI Thaat ... the source of all
Ragas“ auf den schnellen Abschnitt Jhala, in dem uns
Jasraj alle Stimmmodulation einer vollendeten
Gesangskunst präsentiert. Besonders in den höheren
Stimmlagen zeigt seine Improvisation eine grosse
Virtuosität.
18. Beschäftigen wir uns mit dem Vokalgesang Indiens, ist es Beziehung zwischen Musik &
[6.1.1] vorteilhaft, dass wir uns für ein tiefergehendes Verständnis die 9
$0
$
$***
$ $- $
(Moderationstext) Beziehung zwischen Musik und Sprache nach der Lehre der
Inder vergegenwärtigen. @ $A 9
Der Schöpfer, Brahma schenkte auf Anregung von Indra und
weiteren Gottheiten den Menschen die Musik, damit sie von
dem schlechten Weg abgehalten würden und durch sie
spirituell und emotional wachsen können. Viele mythologische
Figuren wurden mit Musik assoziiert. Sarasvathi, die Götten
des Lernens und Wissens, wird spielend auf der Veena
dargestellt. Musik und Musikinstrumente werden bis heute in
Indien als heilig betrachtet, alle klassischen Komponisten
werden als Heilige gesehen und entsprechend verehrt. geschichtl. Ursprung
Der nicht-göttliche Ursprung ist zumeist auf die antiken,
hinduistischen Skripten zurückzuführen, den Veden: Rig Veda,
Sama Veda, Yajur Veda und Atharva Veda. Das Singen der
Hymnen wurde Sama Gana genannt, die Unterhaltungsmusik
Gandharva Gana. Ob sich beide Ganas parallel entwickelt
haben oder die Unterhaltungsmusik aus den
Huldigungsgesängen hervorging, ist nicht belegt.
Eine systematische Theorie der Beziehungen zwischen den Sir William Jones
menschlichen Sprachen, dazu gehört das gesprochene Wort Asiatic Society (1786)
Theorie Indo-Europäischer
wie auch die Musik, wurden von Sir William Jones, dem Sprachen / Proto-Indo-Europ.
Chefmagistrat von Calcutta und Gründer der Asiatischen Max Müller (1823-1900)
Gesellschaft (Asiatic Society) im Jahre 1786 aufgestellt: Mortimer Wheeler (AIT)
Griechisch, Latein und die klassischen Sprachen Europas, und
Sanskrit, die traditionelle Sprache Indiens hätten sich aus
einer gemeinsamen Quelle entwickelt. Diese Theorie der Indo-
Europäischen Sprachen und die der hypothetischen Sprachen
wird zusammengefasst als Proto-Indo-Europäisch. Von dem
deutschen Max Müller (1823-1900) wurde dieser Ansatz für die
Völkerwanderung nach Indien um 1500 – 1000 vor Christus
aufgegriffen und später, es war 1946, von dem britischen
Archäologen Mortimer Wheeler als Arische Invasionstheorie
(AIT - Aryan Invasion Theory) formuliert.
In Europa haben sich vom späten 18. bis zum frühen 20. 9: $5 :
Jahrhundert Musiktheorien entwickelt, in der Tonhöhen als $7 $3 6 $
4
Ausdruck der natürlich, harmonischen Obertonreihen
verstanden wurden. Sie entwickelten sich zu Akkorden,
Kadenzen, Themen und musikalischen Bewegungen. Eine
musikalische Komposition wurde in ihrer Ganzheit als
Exposition von Anspannung, Entspannung und Auflösung
verstanden. Max Weber, der zu jener Zeit an seiner
Abhandlung zur Soziologie der Musik schrieb, brachte seine
wachsende Kritik an dieser Ideologie der klassisch
europäischen Tonalität zum Ausdruck. Sie war für Ihn ein
Synonym der Rationalität und technologischen Transformation
der Moderne, ein Triumpf der Standardisierung über
Spontaneität und Gestaltungsvielfalt.
19. Wie haben die Philosophen, Theoretiker und Grammatiker in Beziehung zwischen Musik &
[6.1.2] der indischen Kultur das Phänomen der Klangübermittlung 9
$0
$
$***
$ $- $
20. Für die Musik wie für die gesprochene Sprache gelten ähnliche Beziehung zwischen Musik &
[6.1.3] Einschränkungen. Die Gesamtzahl der verschiedenen 9
$0
$
$***
$ $- $
21. Den Themenaspekt „Musik und Sprache“ in unserer Beziehung zwischen Musik &
[6.1.4] heutigen Sendung möchten wir mit dem Zitat von Alain
9
$0
$
$***
$ $- $
& „Die indische Musik- und Sprachkultur lehrt uns das &
" gründliche Studium der wahren Natur der beiden %8 %
(Tanpura)
Formen der Kommunikation durch Laute bzw. Töne, der
Sprache und Musik, sowie die Struktur und die Grenzen
unserer Wahrnehmungsorgane. Nur so erschließt sich
die Möglichkeit zur Weiterentwicklung und Erneuerung.
Eine Musik oder eine Sprache, die nur einen Teil des
nutzbaren Materials verwendet, bleibt unvollkommen.
Eine Kunst, die Formeln verwendet, die nicht unseren
Möglichkeiten der Wahrnehmung, der Analyse und somit
des Verständnisses entspricht, ist für uns ebenso ein
Phantasiegebilde wie ein Universum, dessen
Dimensionen nicht die unseren sind.“
22. Unser abschließendes Beispiel zum Khyal-Gesang und A $' $8
3! = *$" $
zeigt Indiens hoffnungsvollsten Stern unter den
[7.1.] 4
Vokalisten mit einem Nachmittagsraga.
(Moderationstext) Pandit Bhimsen Joshi über Ustad Rashid Khan im Mai
1995 (Zitat aus The Economic Times): „Es gibt jetzt
wenigstens eine Person in Sicht, die eine Garantie für
die Zukunft der indisch klassischen Musik ist.“
Rashid Khan wurde 1966 geboren, er gehört der Rampur- " 6 $" $> $! $8
Sahaswan Gharana an. Aus dieser Musikschule sind Amir Khan
eine Reihe herausragender Vokalisten hervorgegangen. $C$
Als Nachfolger von Bade Ghulam Ali und Amir Khan
spricht man ihm bereits heute das bemerkenswerte
Verdienst zu, seinen melodischen Ausführungen einen
emotionalen Ausdruck hinzufügen zu können. Dies
wurde in den älteren Darbietungsformen als
unzureichend empfunden.
Den Raga Puriya Dhanashree auf der CD „PURVI Thaat Raga Puriya Dhanashree
... the sources of all ragas“ hören wir als rythmische "PURVI Thaat ...
Improvisation (Laya) von Rashid Khan in der mittleren $ $ $ $ %
Oktavelage (Madhya), in dem 16er Rhythmus Teental - . /$ .
(4x4). Es begleiten: Tanmoy Bose, Tabla und Surinder
Singh, Harmonium.
24. 3! 9 4 Das war IMC - India meets Classic. Eine Sendung für 5
indisch klassische Musik. 6
www.imcradio.net
(Englisch: uu-uu-uu_dot_aiemciereidio_dot_net)
imcradio.net
(Deutsch: i em Ce Radio Punkt Net)
[9.3] $
$=
$8
$>
$
$3; *4
(Moderationstext) imcradio.net *$5*>*$ $35 4
(Deutsch: i em Ce Radio Punkt Net). 38
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Kontakt:
eMail: info@imcradio.net
Internet: www.imcradio.net
Projektbüro “Sinn-Macher.net ”
c/o Lothar J.R. Maier (verantwortl. Redakteur i.S.d.P.)
Sootboern 7
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Tel.: +49-(0)40- 41431-2872 (Intern.: -2892)
Mobil: +49-(0)170- 882 81 76
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