Was ist ein MPS?

M bedeutet modular, also die Stationen, von denen gibt es noch wesentlich mehr
als die hier verwendeten 4 Stationen, können verschieden zusammengestellt
werden.

P bedeutet Produktion, also es wird hier eine Produktion nachgebildet

моделировать, ohne dass wirklich ein Produkt produziert wird. Es geht um
andere Themen, die nachstehend beschrieben sind.

S bedeutet System, also der systemische Gedanke liegt hier zugrunde.

Ursprünglich war MPS NUR für mechatronische Aufgaben gedacht, für die es
heute noch Verwendung findet. Aktoren, Sensoren, deren
Prozesszusammenhänge in Beschreibungen und Weg-Schrittdiagrammen und das
Programmieren dieser Prozesse. Das war und ist der Grundgedanke.

Wir haben dies um die vertikale und horizontale Integration mit MES und ERP,
sowie einen sehr umfangreichen wirtschaftlichen Teil erweitert.

Station 1, Magazin vereinzeln, bietet die Inhalte von mechanischen

Verbesserungen durch Mittelstellung, Lageerkennung durch das Ansaugen des
Transportzylinders, Mittelstellung und Ansaugen bietet die Möglichkeit von
Energieverbrauchs-Gedanken und schließlich können mit dem Magazin selbst
logistische Übungen umgesetzt werden.

Station 2, Messung Eingangsqualität, bietet, wie die Bezeichnung schon sagt,

die Bewertung von Werkstücken, die zugeführt werden und die Aussonderung
dieser. Bewertung und Aussonderung, durch die Überwachung der Kapazität auf
der Rutsche, bietet wieder zusätzliche logistische Inhalte.
Station 3, Rundschalttisch mit Bearbeitung, bietet in der Anwendung als
Einzelstation die Basis für die Erkenntnisse der Kennzahl Verfügbarkeit.
Im Gesamtsystem wird das Verschrauben von Teilen dargestellt. Mit
verschiedenen Schraubzeiten und anderen einstellbaren Parametern, die die
weitern Betrachtungen der Kennzahlen Effektivität und Qualität erlauben.

Station 4, Sortieren, bietet die Möglichkeit, wie es auch hier der Name schon
sagt, GUT-Teile und AUSSCHUSS-TEILE durch die Bewertung eines Sensors zu
sortieren. Auch hier steht wieder die Kapazität der einzelnen Rutschen für
logistische Inhalte zur Verfügung.

Die Stationen 3 und 4 sind die Basis für die Themen Track&Trace.

Die Stationen 1,2 und 4 bilden die Basis für die Themen
Informationsmanagement.

Die aufgezeigten verschiedenen Möglichkeiten bilden die Gestaltung der

verschiedenen Kennzahlen Verfügbarkeit, Effektivität, Qualität und OEE.

Darüber hinaus im ERP und mit anderen Simulationstools die Möglichkeit der
Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen.