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Mehr als 7100 Personen sind bisher weltweit nach einer Infizierung mit Sars-CoV-2

gestorben, über 182 000 sind positiv auf das Virus getestet worden. Inzwischen sind
162 Länder betroffen.

Das Wichtigste in Kürze


 Das Coronavirus wurde weltweit bisher bei mehr als 182 000 Personen
nachgewiesen, mehr als 7100 Todesopfer wurden gemeldet. Etwa 79 000 Personen
gelten als genesen.

 Viele Länder haben den Notstand ausgerufen, darunter die USA, Italien, Spanien,
Bulgarien, Estland und Tschechien. Mehrere europäische Staaten haben ihre
Grenzkontrollen verschärft oder die Übergänge vollständig geschlossen. In vielen
Staaten werden Einreisende nur noch unter bestimmten Bedingungen ins Land
gelassen oder unter Quarantäne gestellt.

 In etlichen Ländern sind Versammlungsorte geschlossen wie Schulen,


Restaurants, Cafés, Clubs und nicht lebensnotwendige Geschäfte. 

 Die WHO stuft die aktuelle Lage als Pandemie ein. Europa gilt als neues
Epizentrum. Die grössten Infektionsherde ausserhalb Chinas befinden sich in Italien,
Iran, Südkorea, Spanien, Deutschland und Frankreich. 

Häufige Anzeichen einer Infektion sind Atembeschwerden,
Fieber, Husten, Atemnot und Atembeschwerden. In
schwereren Fällen kann eine Infektion eine
Lungenentzündung, ein schweres akutes respiratorisches
Syndrom, Nierenversagen und sogar den Tod verursachen.
Bund und Länder beschliessen einen Notfallplan für
Spitäler, Autokonzerne fahren ihre Produktion
herunter, Friedrich Merz infiziert – die neusten
Entwicklungen zum Coronavirus
Das öffentliche Leben in Deutschland kommt nach und nach zum Erliegen. Schleswig-
Holstein sperrt Touristen aus. Die deutsche Regierung spricht eine weltweite
Reisewarnung aus. Berlin will ein eigenes Spital für Covid-19-Patienten errichten.

Wie

beurteilt die WHO die Situation?


Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Verbreitung
des Coronavirus als Pandemie eingestuft. Angesichts der
weltweiten Ausbreitung des Erregers sei er «tief besorgt» über
das «alarmierende Niveau der Untätigkeit»
Mit verbundenen Augen könne man den Kampf gegen ein
Feuer nicht gewinnen.

Die Eindämmungsmassnahmen zahlreicher Regierungen seien


wichtig und richtig, um so viele Menschen wie möglich vor
einer Ansteckung zu schützen. Es gibt allerdings keine
offiziellen Kriterien der WHO, ab wann ein
Krankheitsgeschehen als Pandemie einzuordnen ist.
Landläufig wird darunter eine Krankheit verstanden, die sich
unkontrolliert über Kontinente hinweg ausbreitet.
Zu den Standardempfehlungen zur Verhinderung der Ausbreitung
von Infektionen gehören regelmäßiges Händewaschen, Bedecken
von Mund und Nase beim Husten und Niesen sowie gründliches
Kochen von Fleisch und Eiern. Vermeiden Sie engen Kontakt mit
Personen, die Symptome einer Atemwegserkrankung wie Husten
und Niesen aufweisen.
soziale Distanzierung
Selbstquarantäne

Kein Unterricht in Schulen, die Kindergärten bleiben ab Montag zu:


Wie bereiten sich Firmen und Familien in der Region Amberg-Sulzbach
auf die nächsten Wochen vor - vor allem bei Mitarbeitern, die nun ein
Kind zu Hause zu betreuen haben?
Die Folgen der Coronavirus-Pandemie werden Industrie- und Handelsvertretern
zufolge in den nächsten Wochen verstärkt die deutsche Wirtschaft treffen.
Wie sich die Corona-Pandemie auf die Versorgung mit Medikamenten und
Medizinprodukten auswirkt, ist unklar: Der in Mannheim ansässige Pharmagroßhandel
Phoenix etwa wiegelt ab, man rechne nicht damit, "dass es bis zum Sommer 2020
aufgrund von Corona zu Engpässen in der Versorgung in Deutschland kommt". Was
das für die Lage im Sommer bedeute, wollte der Sprecher nicht kommentieren.

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