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Schwarzplan 1:5000
Setzung
Im Hochschulquartier erreicht Zürich einen monumentalen Massstab. Der Baubestand
weist vorwiegend kraftvolle Solitäre und grosse, vielgliedrige Anlagen aus. Die Grösse der
Gebäude und die Bedeutung ihrer Zugänge erklären das Zurücksetzen der Bauten von den
relativ schmalen Strassen. Baumbestandene Vorgärten und hofartige Zugangsbereiche
sind bei den Hochschulbauten die Regel. In diesen Kanon fügt sich der Neubau des Fo-
rums mit seinen Freiräumen gutnachbarlich ein.
Das Gebäude gliedert sich in zwei Teile, vorne das repräsentativ-extravertierte Lehr- und
Lernzentrum an der prominenten Ecke Rämistrasse-Gloriastrasse, zurückversetzt am
Hang das etwas höhere, zurückhaltendere Forschungszentrum. Dem Tiefgang eines Ozean-
dampfers vergleichbar sind die grossen Räume – die Sporthallen und die Hörsäle – ins
Erdreich eingesenkt, um die Eingangs- und Erschliessungsebenen mit dem Forum offener
und lichtdurchfluteter zu gestalten. Materialwahl und Gestalt der Fassaden kommuni-
zieren mit den Nachbarbauten, wobei sich die innere Struktur des Gebäudes, Dominante
dieses Entwurfs, unverkennbar nach aussen abzeichnet. Kräftige, massive Ecken wechseln
mit grosszügig verglasten Partien, wo die durchgehende, plastisch ausgebildete Steinver-
kleidung sich auf Deckenstirnen und Brüstungsbänder beschränkt.
Als Gegenüber des Spitalparks wird eine platzartige, von Treppenstufen begrenzte Ein-
gangszone geschaffen, die vom markanten Erker der neuen Bibliothek überhöht wird. An
der Rämistrasse wird die Baulinie von einer Schaufassade besetzt, die von einem monu-
mentalen Fenster geprägt wird, der Weg zu den Eingängen führt hier über einen steingep-
flästerten Hof.
Landschaftsarchitektur
Auf der Grundlage des Stadtraumkonzeptes, welches im Weissbuch Hochschulgebiet
Zürich Zentrum formuliert ist, sind die Freiräume differenziert konzipiert. Die Anlage ist
nach allen Seiten hin durchlässig und je nach Situation im Öffentlichkeitsgrad sorgfäl-
tig abgestuft. Zu Rämi- und Gloriastrasse hin sind die Freiräume offen gehalten und mit
Solitärbäumen wie Eichen und Linden räumlich gegliedert (z.B. Quercus rubra, Lirioden-
dron tulipifera, Tilia europaea ‘Pallida’, Gleditia triacanthos). Der Zugang im Nordosten
wird zur Gloriastrasse hin ausgerichtet. Die Freiestrasse wird vom MIV befreit und da-
durch zur Esplanade aufgewertet, einem gut aneigenbaren Aussenraum. Auf der Südseite
liegen zwei ruhigere und intimere Freiräume, der Hof zwischen Forum und Bibliothek
sowie die Terrasse entlang der Mensa. Von Sitzbänken gefasste Pflanztröge gliedern diese
Orte und schaffen dank der malerisch schattenspendenden Bepflanzung eine erholsame
Atmosphäre (z.B. Koelreuteria paniculata, Gymnocladus dioicus, Cornus controversa,
Cladastris kentukea). Das zu erhaltende ERZ-Gebäude (TEL) wird von einem baumbe-
standenen Belvedere überhöht. Die Umgebung der bestehenden Bibliothek erfährt ledi-
glich geringe Anpassungen. Die Anlieferung sowie die Tiefgaragenzufahrt erfolgen von der
Schönleinstrasse her und sind vom Schulbetrieb weitgehend entflochten.
Tragwerkskonzept
Bei der Tragkonstruktion handelt es sich um eine Skelettbauweise, die nach dem Prinzip
des kleinsten gemeinsamen Vielfachen konzipiert ist. Als durchgehendes Raster hat sich
eine Hauptspannweite von 15.6 m ergeben. Diese wird mit vorfabrizierten, im Spannbett
hergestellten Rippenplatten bewältigt, die an Ort mit einem Überbeton monolithisch ver-
bunden werden. Die Stärke des Überbetons ist so gewählt, dass sich zusätzliche Trittschall-
massnahmen erübrigen. In die andere Richtung sind die Stützen im halben Abstand von
7.8 m angeordnet, was deckengleiche Ortbetonunterzüge mit einer statischen Höhe von 73
cm ermöglicht. Durchbrochen wird das System einzig im Erdgeschoss über den Turnhal-
len und bei den Haupterschliessungen. Bei Letzteren werden zur Schaffung grosszügiger
öffentlicher Flächen einzelne Stützen mit vorgespannten Unterzügen abgefangen. Über
den Turnhallen sind in den Stützenachsen geschosshohe Wandscheiben angeordnet, mit
denen die Lasten der darüber liegenden Geschosse abgetragen werden. Aussparungen für
Türen werden statisch möglich gemacht, indem die Wandscheiben mit Unterzügen an der
Turnhallendecke erweitert werden. Bei den angegliederten Unterterrainbauten mit der
Anlieferung respektive dem Audimax werden vorgespannte Unterzugsdecken ausgebildet.
Die horizontale Aussteifung gegenüber Erdbeben und Windkräften erfolgt durch die Be-
tonwände der vertikal durchgehenden Schächte. Aufgrund der Han glage können diese
bereits im Erdgeschoss eingespannt werden, wodurch ihre Beanspruchung im zweiten Un-
tergeschoss soweit abgebaut ist, dass dort grössere Perforationen für die Einführung der
Haustechnikkanäle möglich sind.
Die Fundation erfolgt weitgehend im Molassefels mit einer durchgehenden Bodenplatte
und lokalen Vertiefungen unter konzentrierten Lasten. Aufgrund der relativ tiefen Bau-
grube steht als vertikaler Abschluss eine mehrlagig rückverankerte Rühlwand im
Vordergrund.
Situationsplan 1:500
COSTILLA
Projektwettbewerb Forum UZH
Fusswegnetz / Velonetz
Tragstruktur
EG 2 - Gloriastrasse
Möbilität
Eingang
Schwesternhaus
Eingang
Freiestrasse
Mensa
Eingang
Gloriastrasse
Anlieferung/
PP
Sportzentrum
Eingang
RWI
Eingang
Rämistrasse
Zugänglichkeiten
EG 1 - Rämistrasse
Esplanade
Lesegarten
Platz
Hof
Aussenräume
449
100 Velos
443
447
Freiestrasse
2
448
44
+ 448.00
444
445
Stellplatz bei Events
13.0
7.03
WC
6
13 44
10.0
5.01
Cafeteria 2
173 5.01
Mensa Geschirrrückgabe
609
6.01
Hochschulaffine
Nutzungen
448
1.03
Arbeitsflächen (laut)
420
5
44
Zugang
Sportbereich
Postersession
sse
tra
ins
önle
Sch
30 Velos
4
449 44
5.02
Produktionsküche
250 Kasse
441
5.02
Personalbereich
75.0 Ausgabe Mensaterrasse
+ 448.00
.00
3
44
strasse
ng
eru
Gloria
13.0
7.04 lief ge
442
Putzr. An fgara
10 Tie
Belvedere
+ 448.00
30 Velos
1.02
Seminarraum
89 440
1.03 1.02
Arbeitsflächen (laut) Seminarraum
252 89
448 1.02
Seminarraum
89
1.02 439
Seminarraum
89
40 Velos
1.02
5.01 Seminarraum
Cafeteria 1 89
360
1.02
Seminarraum
89
438
+ 443
443.00
1.03
Arbeitsflächen (laut)
116
446
444
443
Rämistrasse
442
441
440
437
439
438
Erdgeschoss 1 Gloriastrasse 1:200
COSTILLA
Projektwettbewerb Forum UZH
9.04 9.04
Serverr. 12 Serverr. 12
Zellen-Büros Zellen-Büros
Serverr. 14
Serverr. 14
Serverr. 14
Serverr. 14
9.04
9.04
9.04
9.04
5.01 5.01 1.02 1.02 1.02 1.02 1.02 1.02 1.02 1.02
Seminarraum Seminarraum Empfang Empfang Multispace-Büros Multispace-Büros 5.01 5.01 Seminarraum Seminarraum Empfang Empfang Multispace-Büros Multispace-Büros
Selbstverpfl. Selbstverpfl. Seminarraum Seminarraum Seminarraum Seminarraum
Institut Institut Selbstverpfl. Selbstverpfl. Institut Institut
33 33 90 90 90 90 90 90 90 90
33 33
1.04 1.04
1.03 1.03 1.03 1.03 Arbeitsflächen 1.03 +1.04
Arbeitsflächen 1.03 +1.04 5.03 5.03
Arbeitsflächen (laut) Arbeitsflächen (laut) Arbeitsflächen (laut) Arbeitsflächen (laut) (leise) Lernlandschaft und Lernlandschaft und Veranda Veranda
(leise)
116 116 116 116 Arbeitsflächen (leise) Arbeitsflächen (leise) Lernplätze Lernplätze
2200 2200
1.02 1.02
1.02 1.02
Seminarraum Seminarraum
Seminarraum Seminarraum
89 89
89 89
Kontrolltür
Beispiel Sicherheitszone Institute
11.0 11.0 11.0 11.0 11.07.03 11.0 Zugänglichkeit temporär eingeschränkt
7.03 7.03 7.03 11.07.03 11.0 7.03 7.03 7.03
WC WC WC WC WC WC WC WC Kontrolltür
14 14 14 14 14 14 14 14
Beispiel Sicherheitszone Institute
Zugänglichkeit temporär eingeschränkt
Wärme- und Kälteverteilkonzept: Das gesamte Verteilkonzept von Wärme und Kälte folgt Klebemörtel
Natursteinplatten
5
20
mm
mm
dem Grundsatz der konsequenten Trennung von Lasten zu- bzw. wegführen und Lüften.
Niedertemperatur-Wärmeverteilung (Vorlauf max. 30°C), Wärmeabgabe in Räumen über
TABS. Kühlen ebenfalls mit TABS sowie additiv durch statische Kühlelemente in Räumen +13.64
mit erhöhtem Kühlbedarf, z. B. in Seminarräumen und Hörsälen.
Lüftungskonzept: Die Lüftungs- und Klimaanlagen werden grundsätzlich als Hgiene- Fenster
CCF-Fassade mit integriertem textilen Sonnenschutz
lüftung konzipiert. Die nicht schadstoffbelastete Abluft aus Seminarräumen, Büroräu-
men etc. strömt über Schallschutz-Wandelemente in die Erschliessungsräume bzw. in die
Lichthöfe ab. Im Sommerbetrieb erfolgt die Abströmung aus den Lichthöfen ohne Abluft-
ventilatorenergie natürlich über Dachöffnungen, im Winterbetrieb wird die Abluft über die
Wärmerückgewinnung geführt.
Zuluftkühlung: Die Zuluft der einzelnen Anlagen wird so weit gekühlt, dass keine zusätzli-
che Wärmelast durch Aussenluft in die Räume eingetragen wird. Ausnahme bilden Räume OG2
mit hoher Personenbelegung wie Hörsäle, in welchen die höheren Luftmengen zur zusät- +10.80
zlichen Lastabführung genutzt werden.
Grauwassernutzung: Der Trinkwasserverbrauch wird minimiert mit einem Regenwasser-
sammeltank für Nutzungen wie WC-Spülung, Aussenbewässerungen etc..
Brauchwarmwasser: Für das Brauchwarmwasser wird die Gebäudeabwärme genutzt, z.B.
Kondensatorabwärme der gewerblichen Kälte Mensabereich, erforderliche Nachwärmung
+10.04
über Fernwärmenutzung.
Elektro-Erschliessungskonzept: Die Anbindung an die öffentlichen und internen Netze
von Energie und Daten erfolgt im 1. Untergeschoss (Traforaum an Rämistrasse), wo auch
die zentralen Technikräume angeordnet sind (zentrale Serverräume im 2. UG). Für die Fassade
Erschliessung der einzelnen Stockwerke sind Steigzonen in den Kernen angedacht, welche Natursteinplatten 60 mm
Elektroverteilräume und -schränke auf den Geschossen erschliessen, von hier Feinvertei-
Hinterlüftung / Aufhängung 40 mm
Wärmedämmung 280 mm
lung in Brüstungskanälen und mehrheitlich offen geführten Trassen an den Decken. Stahlbeton 400 mm
OG1
Bauphysik und Nachhaltigkeit +7.20
Das Projekt erreicht die Standards Minergie P sowie Nachhaltiges Bauen für Hochbaut- Fenster
en des Kantons Zürich, ebenso werden die Anforderungen des SIA-Effizienzpfades 2040 Metallfenster, Aluminium eloxiert
3-fach Isolierverglasung
eingehalten: Textiler Sonnenschutz
+6.44
Kompakt und gut verpackt: Durch die gute Kompaktheit des Gebäudes wird der Ener-
gieverbrauch und der Ressourcenbedarf reduziert. Die Bauteile der Gebäudehülle werden
gemäss den Anforderungen des Minergie-P Standards gedämmt. Verglasungen werden mit
3-fach Verglasungen mit niedrigen U-Werten ausgeführt, dadurch wird auch die Behagli-
Bodenaufbau EG2, OG1 - OG3
chkeit in fassadennahen Aufenthaltsbereichen im Winter optimiert. Terrazzo 30 mm
Erneuerbar versorgt: Die erste Wahl der Wärmeherkunft ist die mit den vielfältigen Überbeton
Rippendecke
170
560
mm
mm
Nutzungen anfallende interne Abwärme, die durch Wärmerückgewinnungs-Systeme
genutzt werden soll. Die Atrien und Lichthöfe dienen als Pufferzone. Im Winter können
die solaren Einträge der Verglasung genutzt werden, und die Wärme aus den Atrien unter- Galerie
stützt die Temperatur des ganzen Gebäudes. Die darüber hinaus erforderliche Restwärme +3.60
kommt aus dem Fernwärmenetz, für die Kühlung ist die geplante Seewasserleitung vorg- Bodenaufbau Galerie
Terrazzo 30 mm
esehen. Die generell begrünten Dachflächen sind grossflächig mit einer PV-Anlage belegt. Abgehängte Stahlbetondecke 300 mm
Ressourcenoptimiert und langlebig: Zusätzlich zu der kompakten Gebäudeform wird die +3.27
Wirtschaftlichkeit
Mit den gewählten, integral aufeinander abgestimmten Konzepten zu Städtebau/Architek-
tur/Umgebung sowie Tragwerk/Fassadenbau/Gebäudetechnik sind die Voraussetzungen
einer hohen Wirtschaftlichkeit im Grundsatz gegeben. Durch das kompakte Gebäudevol-
umen ergibt sich eine relativ kleine Gebäudehülle, so dass niedrige Erstellungskosten zu EG1 (Foyer)
erwarten sind. Die im Wettbewerbsprogramm vorgegebenen maximalen Kostenkennwerte -5.00
von CHF 1’150 pro m3 Gebäudevolumen und CHF 1’200 pro m2 Fassadenfläche werden
unterschritten.
Die gewählte Grundrissstruktur ist flexibel und nutzungsneutral. Das rationell erstellbare
Tragwerk mit einheitlich grossen Spannweiten erlaubt es, die Raumeinteilung gemäss den
sich ändernden Nutzungsanforderungen kostengünstig anzupassen.
1/3
Die Minimierung der Verkehrszonen hat eine hohe Flächeneffizienz zur Folge. Die maxi-
malen Anlagekosten von CHF 5’000 pro m2 Geschossfläche können deutlich unterschrit-
1/3
ten werden. Mit der Wahl einfacher, ökonomisch und ökologisch nachhaltiger Materialien
1/3
sowie mit unterschiedlichen, auf die spezifischen Nutzungen abgestimmten Grade der
Gebäudetechnisierung werden die Erstellungs- und Betriebskosten
optimiert.
In einem über alle Projektphasen konstanten Planungs- und Bauprozess mit Fokus auf Nutzungseinheit
“Design to Cost” gilt es, die Einfachheit und Selbstverständlichkeit der ausgearbeiteten Fluchtweg
Gesamtkonzeption umzusetzen und diese Zielerreichung laufend zu überprüfen. Fluchttreppe
Die Betriebs- und Instandhaltungskosten machen gewöhnlich den grössten Teil der Leb-
enszykluskosten aus. Nebst niedrigen Betriebsenergieverbräuchen sind Materialien an-
zustreben, die effizient zu unterhalten und zu reinigen sind. Instandsetzungsmassnahmen
mit möglichst geringem Aufwand sind das Ziel: gute Zugänglichkeit, Systemtrennung und Nutzungseinheit Fluchtweg Fluchtweg
einfache Ersetzbarkeit sind zu gewährleisten. Es werden nur Materialien eingesetzt, die Fluchtweg
hochwertig, langlebig und unterhaltsarm sind. Brandschutzkonzept
Fluchttreppe 3. UG Brandschutzkonzept
Fluchttreppe
2. UG Brandschutzkonzept
Fluchttreppe
1. UG
Brandschutzkonzept
Das Gebäude ist entlang des Terrains abgestuft und weist 5 - 8 Geschossebenen über und
2 – 4 Geschosse unter Terrain auf. Brandschutztechnisch bleibt es unter der Hochhaus-
grenze. Zentral für den Bau ist ein grosszügiges Atrium mit Lichthöfen, welches als Atri- UG2
um Typ A umgesetzt wird. Dieses sowie die grossen Hörsäle gelten als Räume mit grosser -12.20
Dach +25.80
Seminar Institute
OG 5 +21.60
Seminar Lernlandschaft
Seminar Institute
OG 3 +14.40
Seminar Zentrale
Dienste
Galerie +3.60 Freiestrasse
EG 2 ±0.00 / 448.0
Rämistrasse
Bearbeitungsperimeter 2
Bearbeitungsperimeter 1
Bearbeitungsperimeter 1
Lehrer
Technik Technik Technik Technik Veloraum Gard.
UG 2 -12.20
Serverraum
Baulinie
UG 3 -15.80 Lager Lager Geräteraum Sporthallen Sanität
Schnitt B - B 1:200
13.0 7.04 4.03 4.04 4.04 7.04 13.0 7.04 4.04 4.04 4.04 4.04 13.0 7.04 7.01 7.01
Putzr. Testraum/Sanit. WC WC Putzraum Putzr. Garder. Lehrer Garder. Lehrer Putzr. Personalgarderoben Personalgarderoben
Garder. Lehrer Garder. Lehrer
13 28 28 10.0 28 28 13 28 28 10.0 28 28 13 93 10.0 93
4.01
5-fach Turnhalle
2400
4.04
Geräteräume
510 7.10
Velo Parkierung Doppelparksystem (586 Velos)
576
9.04
Technik Hörsaal
249
1.01 1.01 1.01
Hörsaal 400 P 9.04 Hörsaal 400 P 9.04 Hörsaal 400 P
376 Technik Hörsaal 355 Technik Hörsaal 376
188 178
13%
13%
1.01 12
Regie/ Übersetzung 44
Forschung
Services
1.01 9.03 9.02
9.03 9.04 9.03
Hörsaal 400 P Trafostationen Technikzentrale
Technik 355
Technik Hörsaal
124
Elektrozentrale
Starkstrom 290 197 Sport
528
Schwachstrom
UVK
115
Verpflegung
Technikzentrale
1.01 1.01
Sanitätsr. Vorber.
14 10 1.01 Hochschulaffine Nutzung
9.03
245
Audimax 800 P
729 9.03
Technikzentrale
11.0 11.0 7.04
Putzr.
86 11.0 11.0 7.04
Putzr.
11.0 Nebenräume
14 14
0 10 20 30 40 50 0 10 20 30 40 50 0 10 20 30 40 50
UG3 1:500 UG2 1:500 UG1 1:500
COSTILLA
Projektwettbewerb Forum UZH
13.0 7.03
WC 5.01
13
10.0 Cafeteria 2
173
5.01
Mensa
6.01
609
Hochschulaffine
Nutzungen
448 1.03
Arbeitsflächen (lAUT)
420
5.02
Produktionsküche
252
Personalbereich
Max. +28.00 / 476.00
7.04
5.02
74.0
13.0
Putzr.
10
Dach +25.80
1.02
Seminarraum
92
OG 5 +21.60
1.02 Max. /
1.03 Seminarraum
Arbeitsflächen (laut) 92
Dach +19.00 / 467.00
252
OG 4 +18.00
1.02
Seminarraum
92 Lernlandschaft Lernlandschaft Veranda
OG 3 +14.40
1.02
Seminarraum
92 Bibliothek Bibliothek
OG 2 +10.80
1.02
5.01 Seminarraum
Cafeteria 1 92
360 Seminar Seminar
OG 1 +7.20
1.02
Seminarraum
92
Seminare / stud.
stud Arbeitsplätze Seminare / stud
stud. Arbeitsplätze
Studentenhof
Hörsaal 400P
EG 1 -5.00 / 443.0
Hörsaal 400P
Audimax
Baulinie / Bearbeitungsperimeter 1
UG 1 -8.60 Technik
Bearbeitungsperimeter 2
Bearbeitungsperimeter 2
Bearbeitungsperimeter 1
UG 3 -15.80 Technik
Schnitt A - A 1:200
525
Pre
54 448 1.03
ssco
ssco
Arbeitsflächen (lAUT)
Serverr. 14
Putzraum
420
ntai
4.04
ntai
Garderobe ASVZ
ner
Ents.
9.04
7.05
ner
7.04
Damen
18
16
4.044.04 116
WC WC
29 29
4.02
Fitness Arena 4.04 Geräteraum 31 4.04
4.04 Geräteraum 25
4.04
Garderobe Schule
Damen
116
4.02
Fitness Arena 4.04
4.04 Geräteraum 25
Hochschulaffine Nutzungen
198
Fitness Arena Herren
Kleintransporter
Produktionsküche
252
7.02
Schliessfächer 7.07 7.08
4.03 4.03 4.04
10
54 38 PP (inkl. 4 IVPP)
Garderobe Schule Anlieferungshalle
Sportlehrerbüro Theorieraum
867
Galerie
50 50 Damen 7.09
Personalbereich
6.01
116
322
7.04 20 MIV
Tiefgaragenrampe 15% Putzr.
7.03 7.03 4.04 Geräteraum 30 mit Ampelsyst. 13 7.03 7.03 7.04 13 7.03 13.0
WC WC WC WC Putzr. TEL Gebäude WC
7.04
Putzr. 9
13.0 7.04
5.02
74.0
45 45 13.0 13
Putzr. TEL Gebäude 26 22 10
Putzr.
7.04
13%
1.02
Seminarraum
1.02 12 92
1.01
Seminarraum Regie/ Übersetzung 44
92
1.01
Audimax 800 P
1.01 1.01 729 1.02
Hörsaal 400 P 9.04 Hörsaal 400 P Seminarraum
1.01 355 1.02 Technik Hörsaal 376 92
Hörsaal 400 P 178
Seminarraum Lehre und Lernen
355 92
1.02
Seminarraum
Forschung
Velorampe 13 %
92
1.02
5.01 Seminarraum
Cafeteria 1
360
92 Services
1.01 9.03 9.02 1.02
9.04 9.03 1.02 1.02
Hörsaal 400 P Trafostationen Technikzentrale Seminarraum
1.01 355
Technik Hörsaal
124
1.02
Elektrozentrale
Starkstrom 290 197 92 Seminarraum Seminarraum
92
Sport
92
Hörsaal 400 P Seminarraum Schwachstrom
355 92 UVK
115
Verpflegung
1.03
Arbeitsflächen (laut)
90
1.03 Hochschulaffine Nutzung
Arbeitsflächen (laut)
116
11.0 7.04
Putzr.
11.0 11.0 7.03
WC
7.03
WC
11.0 Nebenräume
14 14 14
11.0 7.03 11.0 11.0 7.03 7.03 11.0
IV WC WC WC
14 14 14
0 10 20 30 40 50
OG1 1:500
COSTILLA
Projektwettbewerb Forum UZH
Dach +25.80
OG 5 +21.60
OG 4 +18.00
OG 3 +14.40
OG 2 +10.80
OG 1 +7.20
EG 2 ±0.00 / 448.0
Schönleinstrasse
Eingangshalle
EG 1 -5.00 / 443.0 Anlieferung Garderobe Sport Fitnessraum Kraft Cardio Arena Fitnessraum
chbergstrasse
Baulinie / Bearbeitungsperimeter 1
Bearbeitungsperimeter 2
Bearbeitungsperimeter 1
UG 2 -12.20
Baulinie
UG 3 -15.80
Schnitt C - C 1:200
13.0 7.03 13.0 7.03 13.0 7.03 13.0 7.03 13.0 7.03
WC WC WC WC WC
13 13 13 13 13
10.0 10.0 10.0 10.0 10.0
9.04 9.04 7.04 7.04 9.04 9.04 7.04 7.04 9.04 7.04
Serverr. 17 Putzr.
Serverr. 17 17 Putzr. 17 Serverr. 17 Serverr. 17 Putzr. 17 Putzr. 17 Serverr. 17 Putzr. 17
Rechtswissenschaften
Rechtswissenschaften
2.03
2.03
426
426
Serverr. 14
Serverr. 14
Serverr. 14
Serverr. 14
Serverr. 14
9.04
9.04
9.04
9.04
9.04
1.02 1.02 1.02 1.02 2.03 2.03 1.02 1.02
1.02 1.02 1.02 1.02
Seminarraum Seminarraum Seminarraum Seminarraum Wirtschaftwissenschaften Wirtschaftwissenschaften Seminarraum Seminarraum
Seminarraum Seminarraum Seminarraum Seminarraum
Selbstverpfl.
Selbstverpfl.
Selbstverpfl.
Selbstverpfl.
Selbstverpfl.
90 90 90 90 2449 2449 90 90
89 89 89 89
5.01
5.01
5.01
5.01
5.01
29
29
29
29
29
13.0 7.03 13.0 7.03 13.0 7.03 13.0 7.03 13.0 7.03 13.0
WC WC WC WC WC
13 13 13 13 13
Services
1.02 1.02 1.02 1.02 1.02 1.02
Seminarraum Seminarraum
Seminarraum
89
Seminarraum
89
Seminarraum
89
Seminarraum
89 90 90 Sport
Verpflegung
1.03 1.02 1.02 1.03 1.03 1.02 1.02 1.03
Arbeitsflächen
Arbeitsflächen
Arbeitsflächen (laut) Seminarraum Seminarraum Arbeitsflächen (laut) Arbeitsflächen (laut) Seminarraum Seminarraum Arbeitsflächen (laut)
(leise) 355
(leise) 355
1.04
11.0 7.03
WC
7.03
WC
11.0 11.0 7.03
WC
7.03
WC
11.0 11.0 7.03
WC
7.03
WC
11.0
11.0 7.03
WC
7.03
WC
11.0 11.0 7.03
WC
7.03
WC
11.0 Nebenräume
14 14 14 14 14 14 14 14 14 14
0 10 20 30 40 50 0 10 20 30 40 50 0 10 20 30 40 50
OG2 1:500 OG3 1:500 OG4 1:500
COSTILLA
Projektwettbewerb Forum UZH
Winter:
Fortluft mit Wärmerü
Sommer:
natürliches Abströmen
Winter:
Fortluft mit Wärmerückgewinnung
13.0 7.03 13.0 7.03 13.0 7.03
WC
13
WC
13
WC
13
Sommer:
10.0 10.0 10.0
natürliches Abströmen durch Dachklappen
2.03 2.03 2.03
Neue Sprachwissenschaften Neue Sprachwissenschaften Neue Sprachwissenschaften
2867 2867 2938
9.04
Fassade Forum UZH9.04
- Rämistrasse
7.04 1:500 7.04 9.04
Fassade Forum UZH - Schönleinstrasse
7.04 1:500 Fassade Forum UZH - Freiestrasse 1:500
Serverr. 17 Serverr. 17 Putzr. 17 Putzr. 17 Serverr. 17 Putzr. 17
Horizonta
Zuluft
Wärmerückgewinnung
Aussenluft
Abluft (Überströmung in Halle)
Serverr. 14
Serverr. 14
Serverr. 14
Horizontaler Schacht Sportbereich
9.04
9.04
9.04
5.01 1.02 1.02 5.01 1.02 1.02 1.02 1.02
Cafebar Seminarraum Seminarraum Cafebar Seminarraum Seminarraum Seminarraum Seminarraum
Schnitt Lüftungskonzept
Selbstverpfl.
135 90 90 135 90 90 90 90
Zuluft
Wärmerückgewinnung Temporäre Anlieferung
5.01
29
7.03
WC
13.0 7.03
WC
13.0 7.03
WC
13.0 Aussenluft
13 13 13
Abluft (Überströmung in Halle)
Event Cafeteria
Temporäre Anlieferung
Mensa
EG2
Event Cafeteria Anlieferung
Catering
Mensa Produktions-
küche
EG2
Anlieferung EG2
Catering UG1
Lehre und Lernen Produktions-
küche Event/Catering
Forschung
EG2 Event/Catering
Services UG1
Sport Event/Catering
EG1
Verpflegung
Event/Catering Cafeteria
Gastro
Hochschulaffine Nutzung
+ 467.0 müM + 467.0 müM + 467
467.0 müM Gaderob
Nebenräume
EG1
Erschliessung Gastro
Cafeteria Au
Gastro Lager Gastrobereich
Waren-und Küchenlift
Eventlogistik
4. Obergeschoss 1:500 5. Obergeschoss 1:500 Gastro Logistikkonzept
0 10 20 30 40 50 0 10 20 30 40 50
OG5 1:500 OG6 1:500
COSTILLA
Projektwettbewerb Forum UZH
ückgewinnung
n durch Dachklappen
o Lager
be
usschnitt UG3