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Moritz Ludwig

Gezeitenkraftwerke
Geschichte
 erster elektrischer Strom durch Ebbe und Flut im Jahre 1897
 rund 20 Jahre später erste Pläne für ein Gezeitenkraftwerk
 erstes Gezeitenkraftwerk geplant am französischen Fluss Rance in der Normandie
 erstes Kraftwerk wurde jedoch erst am 4. Dezember 1967 in Betrieb genommen

Funktionsweise
 funktionieren mithilfe von einfließendem und ausströmendem Wasser
 Meeresbucht wird vom Meer getrennt, so dass auf einer Seite der Wasserspiegel
niedriger ist als auf der anderen Seite
 das Wasser fließt nun vom höheren in den niedrigeren Bereich, wodurch die
Turbinen angetrieben werden
 Turbinen werden in die Richtung des Wasserflusses angepasst
 so wird bei Ebbe und Flut Strom produziert

Vorteile
 riesige Mengen an Wasser sind vorhanden
 werden nicht verbraucht
 es wird nur die Strömung benutzt

Nachteile
 Ebbe und Flut treten nur alle 12 Stunden auf
 zwischendurch entstehen Zeiten ohne Stromproduktion
 Salzwasser greift Turbinen an, welche somit häufig ausgetauscht werden müssen
 sehr teuer
 wenige Orte an denen effiziente Gezeitenkraftwerke errichtet werden können
 können nur einen geringen Anteil des Strombedarfs decken

Quellen
 http://www.stromgewinnung.com/gezeitenkraftwerk.shtml
 https://www.planet-
wissen.de/natur/meer/energie_aus_dem_meer/index.html#:~:text=Un
d%20im%20Jahr%201897%20wurde,Malo%20in%20der%20Normandie.
 https://de.wikipedia.org/wiki/Gezeitenkraftwerk
 https://www.helles-koepfchen.de/?suche=gezeitenkraftwerk

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