MITTWOCH

LÖBAU-ZITTAU 17
1 7 . FE B R U A R 2 0 2 1 SÄCHSISCHE ZEITUNG ||||||||||||||||||||||||||||||||

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LESERBRIEFE
„Wir Oberlausitzer rulln nicht,
Christine Grießbach schreibt per E-Mail zur Ankündi-
gung, dass Friseure ab 1. März wieder arbeiten dür-
Am Verstand des Herrn Pachl zu zweifeln,
wenn auch durch indirekte Rede, verbietet
wir quirln“
fen, Folgendes: sich von allein und fäfällt letztlich auf die Re-
zensenten zurück. Aufgrund dessen dis- Gastbeitrag dem -r- wird in der Süd- und Ostlausitz zum
Ich halte die Maßnahme fiziert sich der OB von Zittau selbst.
qualifi
Hans Klecker hat sich -u- verdunkelt, z.B.: Kurmst (Kirmes), Kur-
Er sollte wenigstens Quellenstudium be- sche (Kirsche). Um Neukirch/Lausitz und in
für ausgesprochen unlogisch treiben, bevor er solche Töne von sich gibt. mit dem Internationalen Tag der Westlausitz um Ohorn ist das nicht der

H ygiene soll immer ein Thema sein. Es

ist schön, dass Friseure öffffnen kön-
nen, aber zur körperlichen Hygiene gehört
Brigitte Westphal aus Görlitz schreibt zur derzeitigen
Corona-Pandemie und den damit zusammenhängen-
auch Fußpfl flege – nicht nur medizinische. den Verordnungen Folgendes:
Warum sollen Fußpfl fleger nicht ihrer Tätig-
keit nachgehen dürfen? Die Nachfrage zur Wann hört dieser Wahnsinn
Fußpflflege ist groß, auch ohne Rezept! Die
körperliche Nähe ist wesentlich geringer
endlich auf?
als bei der Haarpflflege, und dass man be-
schwerdefrei laufen kann, ist sehr wichtig.
Ich halte die jetzige Maßnahme ffü ür ausge-
W en wwuundert es angesichts der Ver-
lautbarung des Ministerpräsidenten
Kretschmer, auch zu Ostern keine Öff ffnung
sprochen unlogisch. von Hotels zuzulassen, dass ich (und nicht
nur ich) lebensmüde bin? Im Unterschied
Joachim Herrmann aus Löbau schreibt zum Artikel zu anderen werde ich mich nicht umbrin-
„Ministerpräsident: Löbauer OB beinahe gestorben“ gen – den Gefallen tue ich keinem. Täglich
(SZ vom 12. Februar): höre ich im privaten und berufl flichen Um-
feld: „Wann hört dieser Wahnsinn endlich
Die Achtung der Person auf ? Ich halte das nicht mehr aus!“ Dass Co-
rona in wenigen (zum Glück) Fällen schwe-
nicht außen vor lassen rer verläuftft als eine Grippe, steht fest und
der Muttersprache befasst, der
am 21. Februar begangen wird.
Von Hans Klecker
E s gibt in Deutschland drei unterschied-
liche r-Artikulationen. Die Franken am
Main und die Bayern gebrauchen ein Zun-
genspitzen-r (alveolarer Laut), die Nord-
deutschen das Zäpfchen-r (uvu vuraler Laut)
bzw. ein abgeschwächtes Reibe-r und die
Oberlausitzer, Siegerländer, Wittgenstei-
ner, Wetterauer um Friedberg, die hessi-
schen RhRheinfranken in der Enklave im
Raum Dillenburg-Herborn ein rückv kverla-
flexer Laut). Die
gertes kehliges r(R) (retrofl
Sprecher aller R-Artikulationen behaupten,
würden das r rollen. Das oberdeutsche
sie wü
alveolare R war noch in der 1. Hälft fte des
Fall, da heißt es Karmst, Karche bzw.
Kormst und Korche.
Ein weiterer Konsonant im Wörtchen
quirln ist das dicke, dunkle oder velarisier-
te l (L). Diesen Laut haben die ripuarischen
Franken, die im Umland von Köln am Nie-
derrhein siedelten im Hochmittelalter in
die Oberlausitz mitgebracht. Er ist auch,
wie das retrofl flexe r(R) im amerikanischen
Englisch zu hören. Während bei der Aus-
sprache des hochdeutschen hellen l die
Zungenspitze gegen die oberen Schneide-
zähne gedrückt wird, wölbt sich bei der des
dicken „l“ der hintere Teil des Zungenrü-
ckens und drückt gegen den Gaumen. Es
entsteht auch in diesem Falle ein Gaumen-
und Kehllaut, ein sogenanntes gu gutturales
„l“, z.B.: Gald, Wulf, duttln, Boajttl.
Die Aussprache des r(R) und des l(L) und
weitere drei Untersuchungen beweisen,

S o etw
twas wwüünscht man dem schlimmsten
Feind nicht. Wer Corona hatte, weiß,
wovon ich spreche. Wenn man sich über
Eiskalter Besuch
ich bedauere jedes Opfer dieser Krankheit
sehr. Genauso hätte und habe ich aber je-
des Infl
fluenza-Opfer bedauert. Wie bei der
20. Jahrhunderts die Aussprachenorm fü
Berufssprecher und Schauspieler. Die Zun-
genspitze wird bei der Bildung unseres
für dass die Vorfahren der deutschen Oberlau-
sitzer keine Mainfranken (Ostfranken),
sondern Rheinfranken waren, die vor circa
Inhalte streitet, über Umgangsformen an- Petra Krause aus Wittgendorf hat fluenza sind die Toten auch bei Corona
Infl Oberlausitzer r(R) weder hin und her be- 8oo Jahren das Rh Rheinland und das heutige
derer Auffffassung ist und bestimmte Ent- dieses Foto von Margit Schönfelder größtenteils über 80 Jahre alt. Was die An- wegt, noch zusammengerollt, wie es Mittelhessen verließen und in unserer Hei-
scheidungen und ihr Entstehen in der ei- aus Wittgendorf an die SZ geschickt. steckung der Mutanten betriff fft – jedes Vi- fälschlicherw
fä rweise in einigen Liedern besun- mat siedelten.
nen oder anderen Form kommentiert und Sie schreibt dazu: „Bei ihr hat sich ei- rus mutiert, auch hier ist die Infl fluenza ein gen wird, sondern das Gegenteil ist der Fall. Wenn einer quirlt, heißt es im Volks-
seine Meinung öff ffentlich macht, so ist das ne Lichtengängerin angemeldet, eine gutes Beispiel. Es gibt und gab nicht nur
gu Die Zunge wird an das Mittelteil des harten mund scherzhaft ft: „A hoat a Radl a dr
in einer Demokratie möglich, notw twendig Person ist ja erlaubt. Gebaut hat sie meiner Meinung nach keinen fachlichen Gaumens gepresst. Sie bildet eine nach hin- Gurgl“, „a Koallchl (Käulchen) an Hoalse“
und auch korrekt. Dabei darf man Horizon- die Gestalt selbst in ihrem Garten.“ Grund fü für alle diese Beschränkungen, mit ten geöff
ffnete Wanne und bleibt regugungslos oder „a Kließl an Schlunke“ (Schlund). Und
te nicht überschreiten und vor allem die Vielen Dank. Foto: privat denen wir seit nun vi vier Monaten leben am Gaumen kleben. wer unsere Mundart erlernen will, dar
Achtung der Person nicht außen vor lassen. müssen. Nur am Rande: Warum kommen Unser Oberlausitzer r(R) ist ein Gau- muß irschtert amol mit Abernmauke oder
wünsche ich Herrn Buchholz schnelle
So wü Fußballer im Unterschied zum Normalbür- men- und Kehllaut, der von den hinteren „mit Kroaatzbeerschnoaps g guurgln“.
Genesung und fü für die Zukunft
ft persönlich cherwrweise andichtet, ist in diesem Falle ger nicht in Quarantäne, wenn einer aus Sprechwerkzeugen gebildet, in der Brust Alls ich vor 30 Jahren einmal einen
A
alles Gute. nämlich Klaus Schwab, Herr Pachl ist nur der Mannschaft ft positiv getestet w
wu urde? Ne- als Resonanzraum verstärkt und über den Nachbarjungen fragte, wie viel Sprachen er
der ÜÜbberbringer der Botschaft ft. Diese Vision benbei bemerkt w wuurde hier – völlig korrekt Rachenraum nach vorn hinaus befördert denn spreche, lachte und sagte er: „Viere:
Björn Ehrlich schreibt per E-Mail zum Bericht „Kann verbreitet Herr Schwab in seinem Buch – die Formulierung „positiv getestet“ und wird. Diese Art der R-Artikulation haben deutsch, englisch und oberlausitzisch.“
ein Querdenker das Zittauer Gebirge repräsentie- „Covivid-19: der große Umbruch“ nämlich nicht das angsteinfl flößende „infifiziert“ ver- vermutlich die Siedler aus dem Siegerland „Was ist denn da die vierte?“ „Amerika-
ren?“ (SZ vom 9. Februar) Folgendes: selbst. Schon im Titel wird der Zusammen- wendet… Das ist nicht die einzige Unlogik. und dem rheinfränkischen Mittelhessen nisch, das ist nichts anderes als gequirltes
hang zwischen Covi vid-19 und der neuen Die Beispiele der „Kollateralschäden“ wie mitgebracht, als sie im gebirgigen, wenig Englisch!“
Kritik und die gegen Herrn Pachl Weltordnung hergestellt. Herr Schwab ist Abfall des Bildungsniveaus, Verarmung etc. besiedelten Süden der Oberlausitz ihre |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
der Chefentertainer des Großkapitals, sei- brauche ich nicht näher auszufü führen, da- Waldhufendörfer grü ründeten.
gerichtete Hetzjagd ist empörend nes Zeichens Begründer des Weltw twirt- rüber lesen wir ja auch in der Zeitung. Das Wörtchen quirln (kw kwurrlln) be- Der Autor
E s ist das alte Lied. Nicht der Urheber der
Bösartigkeit wird verfolgt, sondern der
Bote mit der schlechten Nachricht. Der Er-
schaftftsforums. Dessen Ideen sind nur auf
die Bedürfnisse seiner Klientel ausgerich-
tet. Somit sind es schlechte Nachrichten.
p Leserbriefe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder.
Sie sind persönliche Meinung der Schreiber. Meinungen senden Sie bitte
schreibt viel genauer unsere Oberlausitzer
Mundart als rulln. In Quirln gibt es drei
Konsonanten (qu, r, l) und einen Vokal (i),
p Hans Klecker ist ein Ober-
lausitzer Urgestein, Mund-
an: SZ Löbau, Neumarkt 8, 02708 Löbau bzw. an sz.loebau@dd-v.de.
fi
finder der „neuen Weltordnung“, die Ober- Damit ist die Kritik an Herrn Pachl und die Im Interesse der Wiedergabe möglichst vieler Leserbriefe behalten wir uns die anders als in der Standardsprache gebil- artunterhalter und Brauch-
bürgermeister Zenker Herrn Pachl fä fälschli- gegen ihn gerichtete Hetzjagd empörend. das Recht zu sinnwahrender Kürzung vor. det und gesprochen werden. Das -i- vor tumsforscher.

Wehe, wenn der Schneepflug kommt! Kritik an Winfried Stöcker aus der Schweiz
Auch im Nachbarland sieht man noch bei den Versuchen. „Die Art wie das
Anwohner und Vermieter in noch zu wenig Verständnis ffü ür die oft
ft kör-
die Vorgehensweise des Görlitzer Rezept formuliert ist – es beginnt mit ,Man
perlich schwere Arbeit oder auch den Um- nehme...‘ – passt fü für ein Spaghetti-Rezept,
Löbau-Zittau müssen im Winter stand, dass der Schnee meist überall zur fhaus-Investors mit dem
Kaufh aber nicht fü für eine Impfufung, der wir Pro-
die Gehwege freihalten. Das hat gleichen Zeit ffäällt und die Hauseingänge selbst entwickelten Impfstoff
ff banden aussetzen und von der wir uns
so seine Tücken. Im Zweifel hilft
ft aber nacheinander geschoben werden gegen Corona skeptisch. schlussendlich zuverlässigen Schutz ver-
nur Eigeninitiative. müssen“, sagt er. Die WGO hat mit dem sprechen“, zitiert das Blatt Berger.
Winterdienst an ihren Gebäuden die Firma Kritik an der Stöcker’schen Vorgehens-
Engel aus Großschönau beauft ftragt. Die Von Matthias Klaus weise kommt demnach auch vom Schwei-
Von Romy Altmann-Kühr Mitarbeiter räumen so, wie es laut der Sat- zerischen Heilmittelinstitut Swissmedic.
zungen der jeweiligen Städte und Gemein- Winfried Stöcker, Arzt und Görlitzer Kauf- „Zum Schutz von uns allen sind die ethi-
Jeder kennt das: Gerade hat man den vivielen den gefordert ist. Denn die WGO hat nicht haus-Investor hat nach eigenen Angaben schen Grundsätze und die Evidenz der wis-
Schnee vor dem Haus beiseitegeschoben nur in Löbau Mietshäuser. Sie vermietet die „beste Impfu fung gegen Covivid-19“ entwtwi- senschaft ftlichen Forschung international
und die Einfahrt freigeräumt, da fäfährt der zum Beispiel unter anderem auch in Ol- ckelt. Weil aber Regeln nicht eingehalten klar geregelt“, so Sprecher Lukas Jaggi ge-
Schneepflflug auf der Straße und schiebt die bersdorf und Zittau. Das ist von Gemeinde wwuurden, hat das Paul-Ehrlich-Institut den genüber „20 Minuten“. Daneben müssten
mühevoll gegrabene Schneise wieder zu. zu Gemeinde unterschiedlich. In Löbau bei- 74-Jährigen verklagt - wegen Verstoßes ge- Beobachtungen, und seien sie auf den ers-
Allso wieder die Schneeschippe rausholen
A Der Schneepflug sorgt bei Anwoh- spielsweise muss laut Satzung bis 7 Uhr am gen das Arzneimittelgesetz. Unterstützung ten Blick noch so vi vielversprechend, zuerst
und erneut schippen, wenn man nicht da- nern und Grundstücksbesitzern nicht Morgen geräumt sein. Da heißt es fü für die ffü
ür die Vorgehensweise des hessischen In- mit klinischen Daten und Kontrollgruppen
rübersteigen oder mit dem Auto durchfah- nur für Freude. Foto: Matthias Weber Mitarbeiter der Winterdienstfi firma: früh stitutes, das in Deutschland fü für die Impf- untermauert werden, sagte er weiter. Aus
ren will. Was aber machen Senioren, die aufstehen. Die Hauswarte kontrollieren re- stoffffzulassungen zuständig ist, kommt aus seiner Sicht habe Winfried Stöcker „von
das – rein körperlich – nicht mehr ohne gelmäßig, wie die Lage vor Ort ist. Und bei der Schweiz. Dort halten Experten Stöckers gu
guter Laborpraxis über gu gute Herstellungs-
Weiteres können? Diese Frage umtreibt Nur vereinzelt w wüürden da auch Anwohner Bedarf, zum Beispiel bei andauerndem Vorgehen ebenfalls fü für kritikw
kwürdig. praxis über g guute klinische Praxis oder Sorg-
Joachim Herrmann. Der Löbauer ist Mit- mal zur Schneeschippe p greifen, hat er be- Schneefall, wird dann natürlich auch Christoph Berger, Präsident der eidge- flichten im schweizerischen Heilmit-
faltspfl
glied im Kreisseniorenrat und befasst sich obachtet. Das stellt Ältere oft
ft vor ein Pro- mehrmals am Tag geräumt, bestätigt Kars- nössischen Kommission ffü ür Impff ffragen telgesetz so ziemlich alles strapaziert, was
mit den Angelegenheiten und Problemen blem. Erst neulich sah Herrmann, wie ein ten Görlach. Meistens sind die Mieter aber (EKIF), zeigt demnach Verständnis ffü ür die es zu strapazieren gibt“, zitiert ihn „20 Mi-
älterer Menschen in Löbau und Umgebung. älteres Ehepaar von einem Taxi abgeholt schneller Probleme zu melden, sagt der Reaktion des Paul-Ehrlich-Institutes. Denn nuten“. Stöcker, früherer Euroimmun-Be-
Die WGO, der Großvermieter im Löbauer wu
wurde, um zum Arzt zu fahren. „Wie nun WGO-Vorstand mit einem Augenzwinkern. „die Zeiten, in denen man irgendwo im La- sitzer, hat einen Impfstoff ff gegen Corona
Wohngebiet Nord, räumt die Gehwege zü- über diese Schnee-Barriere kommen?“ Die Mieter können sich direkt bei der WGO bor etwtwas zusammenmixt, die man dann entwtwickelt und ihn Freiwilligen injiziert,
gig, berichtet Herrmann. „Dann kommt Karsten Görlach, Vorstand der Woh- im Büro oder bei den Hauswarten melden. irgendjemandem in den Muskel sticht, die ohne große vorhergehende klinische Studi-
der Schneepflflug und schiebt hohe Dämme nungsgenossenschaft ft in der Oberlausitz Im Fall des älteren Ehepaares aus Lö- sind eigentlich defifinitiv vorbei“, sagt er der en. Laut „20 Minuten“ habe er gesagt, dass
vor die Fußwege.“ Das wiederholt sich bei (WGO) kennt das Problem – und freut sich bau-Nord, das zum Arzt wollte, hat der Ta- Schweizer Boulevardzeitung „20 Minuten“. ffü
ür 8,6 Millionen Schweizer der Impfstoff ff
Winterwrwetter jeden Tag, erzählt der Löbau- über das Lob ffüür den Winterdienst der Ge- xifahrer seine Schaufel aus dem Wagen ge- Stöcker sei in keiner Weise standardisiert innerhalb weniger Monate hergestellt wer-
er. „Die Durchgänge zur Straße sind zu.“ nossenschaftft. „Aus unserer Sicht gibt es oft
ft holt und ffiix einen Durchgang geschippt. vorgegangen, weder bei der Herstellung den könnte.

„Sing mit mir ein Halleluja, Sing mit mir ein Dankeschön, Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, 5. Jahresgedenken
Denn im Danke, da liegt Segen erzählt lieber von mir und lacht ruhig.
und im Danken preis ich ihn.“
Lasst mir einen Platz in eurer Mitte,
Meine Zeit steht in deinen Händen. so wie ich ihn im Leben hatte. Immer wenn wir von dir erzählen
Nun kann ich ruhig sein,
ruhig sein in dir. Nachdem wir in aller Stille im engsten Familienkreis Abschied genommen haben fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Nach Psalm 31 von meinem geliebten Ehemann und Vater, Schwiegervater, Tränen rollen über unsere Wangen.
Heimgerufen wurde am 11.02.2021 herzensguten Opa, Uropa, Schwager und Onkel
herz Unsere Herzen halten dich gefangen,
unsere langjährige Kantorin, Frau so, als wärst du nie gegangen,

Gisela Otto Günter Weise was bleibt sind die Liebe und Erinnerung.

im gesegneten Alter von 85 Jahren. danken wir allen,

die sich in stiller Trauer mit uns
Die christliche Beerdigung findet in aller Stille statt.
Am Samstag, den 20.2.21 findet um 14 Uhr der Gedenkgot-
verbbunden fühlten und ihre liebe Anteilnahme Frank Priever
auf sso vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. geb. 30. 10. 1957 gest. 17. 02. 2016
tesdienst für unsere Verstorbene in der Oppacher evang.
Besonderer Dank gilt Pfarrerin Šimonovská für die tröstenden Worte
Kirche statt.
Dazu wird um Anmeldungen über das Pfarramt Oppach und dem Bestattungsinstitut Lehmann & Ulbrich.
kg.oppach@evlks.de oder bei Frau Schulze-schulze-oppach@ In liebevoller Erinnerung
gmx.de / 035872-734562 gebeten. ( Hygienekonzept)
Wir vermissen Dich
seine Ehefrau Ilse Deine liebe Heike
Im Sinne der Verstorbenen bitten wir um Spenden zugun-
sten der Oppacher Orgel. seine Söhne Enrico mit Anne
Deine Peggy mit Andrej und Enkelkind Marie
und Peter mit Heike
In Dankbarkeit seine Enkel Franziska mit Domi, Cindy mit Dirk, Laura mit Ray Dein Philipp mit Nadine
Christiane Heinke und Helmut Richter Deine Mutter Ursula
seine Urenkelin Lina
sowie alle Angehörigen
Friedersdorf, Peiting und Oelsa im Februar 2021

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Alle Rechte vorbehalten. © Sächsische Zeitung. Download vom 07.03.2021 13:04 von bib-voebb.genios.de.