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1
Vom Lehren & Lernen
Das didaktische Dreieck als einfache
Grundstruktur: Allgemeinbildung
Fachwissen
LP Didaktische
Fähigkeit
Did. Legitimation
Did. Reduktion
Er
Methodische
lan zi
Inszenierung r p eh
eh un
L g
3
Übung : Die 9 W-Fragen der
Didaktik
4
Didaktik und Unterricht
5
Unterricht = Erzeugen von
Lernresultaten
• Warum überhaupt lernen? (> vgl. VL Modul 1)
Existenzsicherung;
Daseinserhellung – Daseinsbewältigung - Daseinserfüllung
• Unter welchen Bedingungen?
endogene Faktoren exogene Faktoren
Lernfähigkeit Lernziele
Entwicklungsstand Struktur des Lernablaufs
Lernbereitschaft Methodische Gestaltung
• Wo landen die Resultate?
Gedächtnistheorien
Wahrnehmung – Erkenntnis – Speicherung – Reproduktion
6
Lernen bedeutet
Aktivierung von Denkakten
Gewinnung und Abspeicherung neuer
Lernresultate durch
Wissen und eigene Erfahrungen:
Lernoptimierung
Lernhemmnisse Lernstand
Übung :
Beschreiben Sie die Funktion der Lehrkraft
bzgl. des Verhältnisses der o.g. Begriffe.
8
Der Lernprozess im Unterricht
Lernstand
Lernoptimierung
Lernhemmnisse
Berücksichtigung der endogenen Faktoren
Verwendung angemessener Lernhilfen
Schulung von
Arbeitstechniken+Lernstrategien
Berücksichtigung der exogenen Faktoren
Beachtung lernpsychologischer Aspekte
Phasierung des Lernablaufs
Wechsel der didaktisch-methodischen 9
Gestaltung
Lernoptimierung konkret (beispielhaft)
Zielführung
(Schritte)
Integration in
Einprägen durch Zusammenhänge
Wiederholungen
Rückmeldung
Aktivierung durch
Selbsttätigkeit Beachten
Zurückhaltende
der Erreichbarkeit
Steuerung
Bereitstellen
Anknüpfung an
von Lernmaterial
Erfahrungen
Methoden/Arbeits-
techniken
10
Definition II
• „Der eigentliche
Gegenstand der Didaktik
ist die Theorie optimalen
Lehrens und Lernens
(von festgelegten
Inhalten) durch
Unterricht.“ (Wilhelm,
1966)
11
Fazit: Didaktische Kompetenz
12
Die Komplexität von Unterricht
Die LP ´inszeniert` ihre Planung in einer Unterrichtsstunde
4 1
2
13
Unterrichtsqualitätsprofile zweier
erfolgreicher Schulklassen
(bearbeitet nach Weinert/Helmke 1997; in: Gasser 2001)
Klassenführung
Strukturierung
Fachl.Unterstützg.
Meth. Vielfalt
Klarheit
Motivation
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Unterrichtsqualitätsprofile zweier
erfolgreicher Schulklassen
(Ausprägung der Extremwerte)
Klassenführung
Strukturierung
Fachl.Unterstützg.
Meth. Vielfalt
Klarheit
Motivation
15
Unterrichtsqualitätsprofile zweier
erfolgreicher Schulklassen
(Ausprägung der Extremwerte)
Klassenführung
Strukturierung
Fachl.Unterstützg.
Meth. Vielfalt
Klarheit
Motivation
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Ein Beispiel: Wirkungsgeflecht der Klassenführung
(Helmke 2007)
Lehrer-
persönlichkeit Qualität des Unterrichts
Lernförderliches Klima, Motivierung,
Professions- Aktivierung, Methodenvielfalt, Passung
Wissen
Did.-meth.+
diagnost.
Kompetenzen Klassenführung
Aktive
Pädagogische Regeln, Zeitnutzung, Lernzeit
Orientierung Umgang mit Störgn.
18
Didaktische Prinzipien
(Definition)
19
Didaktische Prinzipien
(Auswahl)
• Sachgemäßheit
• Zielgemäßheit
• Schülergemäßheit
- Motivierung
- Aktivierung
- Differenzierung
• Elementarisierung
• Anschaulichkeit
• Selbsttätigkeit
• Kooperation
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Einflussfaktoren der
didaktischen Kompetenzentwicklung
Belastbarkeit
„Persönlichkeit“
Diagnostische Didaktisch-
Kenntnisse methodisches
u.v.a Repertoire
Körpersprache
Fachliches Verständnis
Kritische Reflexivität
(auch: Umgang mit neg.Kritik)
Lernwille
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Hausaufgabe
22
Literatur: