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Werner-von-Siemens-Schule, Frankfurt am Main

Fachoberschule, Schwerpunkt Informationstechnik: Projektdokumentation


Thema: Router ( Unterschiede von Router und Switch, Bridge, Hub )

Hausarbeit

zum

Thema: Router

Unterschiede von Router


und Switch, Bridge, Hub

Von: Ioannis Papakyriakou


Klasse: 12FO0E

Datum: 24.Oktober 2010

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Thema: Router ( Unterschiede von Router und Switch, Bridge, Hub )

Inhaltsverzeichnis

1. Inhaltsverzeichnis Seite 1

2. Router Seite 2

3. Routing-Tabelle Seite 3

4. Routing Seite 3

5. Routing und Switching im Vergleich Seite 4

6. Switch Seite 5-6

7. Broadcast- und Kollisionsdomänen Seite 6

8. Bridge Seite 7

9. Hub Seite 7-8

10. Unterschied zwischen Switch und Hub Seite 8

11. Ein kleines Beispiel Seite 8-9

12. OSI-Modell Seite 9

13. Quellenangabe Seite 10

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Thema: Router ( Unterschiede von Router und Switch, Bridge, Hub )

Router
Unterschiede von Router und Switch, Bridge, Hub
Router:
Hier die grafische Darstellung eines Routers:

Ein Router Arbeitet auf der OSI-Schicht 3 (Vermittlungsschicht) und vermittelt Datenpakete
anhand ihrer Ziel-IP-Adresse.

• Router verbinden Netzwerke (LAN’s) miteinander. Oder auch LAN’s mit größeren
Netzwerke (WAN’s) wie zum Beispiel das Internet.
• Router ermöglichen die Verbindung von Netzwerke mit unterschiedliche Protokollen
und Topologien zu verbinden.
• Die Schnittstelle eines Routers stellt das Ende einer Broadcastdomäne dar
beziehungsweise bildet eine Broadcastdomäne.

Die Aufgabe eines Routers ist es, eine geeignete Route(Weg) für Datenpakete zur
gewünschten Ziel-IP-Adresse “zu bestimmen“. Dies passiert mithilfe von Protokollen. Der
Router speichert die für ihn bekannten Routen in einer Routing-Tabelle.

Routing-Tabelle:

Router verwenden Routing-Protokolle zum Erstellen und Verwalten von Routing-Tabellen,


welche die Route Informationen erhalten. Router speichern den Protokolltyp, die
Zuweisungen des nächsten Hops, Routing-Maße und abgehende Schnittstellen in ihren
Routing-Tabellen um die Wegbestimmung zu erleichtern.

Eine Routing-Tabelle enthält folgende Informationen:

• Das Ziel: Die Ziel-IP-Adresse für das Datenpaket.


• Den nächsten Hop: Die IP-Adresse des nächsten Routers an den Das Paket
weitergeleitet wird
• Die Ausgehende Schnittstelle: Die Adresse des Ports an der Das Paket den Router
verlässt
• Die Metrik: Bestimmt die Kosten, sodass der kostengünstigste Weg gewählt werden
kann
• Die Routen: Direkt verbundene Subnetze und indirekte, die nicht direkt mit dem
Router Verbunden sind aber er über einen oder mehrere Hops Zugang hat.
Und Standardrouten, die bei Ausnahme-Zielen oder bei fehlender Information genutzt
werden.

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Beim Eintreffen von Daten muss ein Router den richtigen Weg zum Ziel und damit die
passende Schnittstelle, über welche die Daten weiterzuleiten sind, bestimmen.
Dazu bedient er sich einer lokal vorhandenen Routingtabelle, die mit IP-Adressen befüllt
wird.

Routing

Durch das Routing wird der effizienteste Weg von einem Gerät zum anderen ermittelt.
Der Router empfängt über ein Interface Datenpakete, liest die für ihn interessante
Informationen aus dem Netzwerk-Header, entscheidet über den weiteren Weg des Paketes,
fügt die Frame-Informationen wieder hinzu und schickt das Paket weiter.

Routing ist der Prozess, den ein Router zum Weiterleiten von Paketen zum Zielnetz verwendet.
Es gibt zwei verschiedene Arten von Routing, das statische und das dynamische Routing.

Statisches Routing (manuell)


Statische Routen werden manuell vom Netzwerkadministrator konfiguriert. Diese müssen
aber bei jeder Änderung der Netztopologie manuell aktualisiert werden. Statische routen
bieten mehr Sicherheit wie dynamische routen an. Ein Nachteil ist aber wenn die Verbindung
zum nächsten Hop ausfällt, denn dann werden die Pakete solange weiter geschickt bis das
Problem erkannt wird.

Dynamisches Routing (Protokoll)


Das Dynamische Routing wird anhand des Routing-Protokolls bestimmt!

Die Wegbeschreibung zum Empfänger, kann durch verschiedene Kriterien wie Anzahl der
Hops (die Anzahl der passierten Router), Bandbreite, Verzögerungen, Zuverlässigkeit,
Verbindungskosten bestimmt werden.

Routing und Switching im Vergleich

Ein Switch stellt an Hand der Switching-Tabelle die Verbindungen zwischen zwei Hosts, die
sich in derselben Broadcast-Domäne befinden her. Der Router muss die Verbindung durch
das Internet ermöglichen. Diese Verbindung kann über mehrere Router führen, sodass dem
ersten Router, der genaue Weg nicht bekannt sein muss. Er leitet das Paket auf dem von ihm
gewählten Weg nur zum nächsten Router weiter, der dann die Weiterleitung übernimmt.

Ein Routing-Protokoll teilt Informationen über den Netzwerkaufbau und ermöglicht den
Austausch von Informationen zum Aufbau und zur Aktualisierung der Routing-Tabellen, in
denen Wege zu anderen Netzen gespeichert sind.
Routing-Protokolle: RIP, OSPF, IGPR, EIGRP, BGP

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Switch:
Hier die grafische Darstellung eines Switch:

Ein Switch ist ein Netzwerk Gerät, das zur Verbindung mehrerer Computer oder Netzwerk-
Segmente dient. Er arbeitet auf Schicht 2 (Sicherungsschicht) des OSI-Modells, ähnlich wie
eine Bridge.

Ein Switch trennt alle Rechner voneinander (Mikrosegmentierung) und verhindert dadurch
das Auftreten von Kollisionen.

Schwitching auf Schicht 2

Jeder Switch-Port erstellt seine Eigene Kollisionsdomäne. Von Switches werden MAC-
Tabellen, die alle erforderlichen MAC-Infos für die einzelnen Ports enthalten erstellt und
gepflegt. Eine Switch leitet Pakete anhand einer MAC-Adresse und ermittelt den Standort
einer Station durch Untersuchen der Absenderadresse.

Funktionsweise eines Switch

Im Unterschied zum Hub, verschickt ein Switch die Datenpakete nicht an alle Computer im
Netzwerk, sondern leitet diese gezielt an den Empfänger weiter. Genauer gesagt an den Port
des Switches an dem die Ziel-MAC vom Empfänger zuletzt registriert wurde. Ist die MAC
allerdings noch nicht bekannt, werden wie beim HUB die Pakete an alle Clients versendet.
Die sogenannte MAC-Adresse ist die Hardwareadresse der Netzwerkkarte. Diese werden in
internen Tabellen vom Switch gespeichert, so weiß dieser genau, an welchem Port welcher
Computer (Netzwerkdrucker etc.) hängt.

Jeder einzelne Port eines Switches kann unabhängig von den anderen Daten empfangen und
senden, ein interner Hochgeschwindigkeitsbus (Backplane) verbindet diese miteinander
während Datenpuffer dafür sorgen, dass möglichst keine Datenpakete verloren gehen.

Arbeitsweise eines Switch

Learning… Ein Switch wertet die Quell-Adressen in den empfangenen Datenpaketen aus und
legt portabhängige Adresstabellen an. [MAC-ADRESSEN-TABELLEN]
Filtering… wird bei der Analyse eines Datenpaketes erkannt, dass die Ziel-Adresse in der
lokalen Tabelle des gleichen Segments liegt, so wird keine Weiterleitung veranlasst.
Forwarding… wird bei der Analyse eines Datenpaketes erkannt, dass die Ziel-Adresse in der
Tabelle eines anderen Segments liegt, so wird eine Weiterleitung veranlasst.
Flooding… wird kein Adress-Eintrag gefunden, wird das Datenpaket an alle Ports gesendet.
Aging… Um den Speicherplatz zu minimieren, werden “ältere“ Adresseinträge in der MAC-
Tabelle gelöscht!

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Switch-Modi

Beim “Store and Forward“ empfängt der Switch den gesamten Frame, überprüft ihn und
sucht nach der Ziel-Adresse und dann wird der Frame weitergeleitet. [Asymmetrisch]
Beim “Cut through“ leitet der Switch den Frame weiter sobald er die Ziel-Adresse gefunden
und die Ausgangstelle bestimmt hat. [Symmetrisch]
Wenn beide Anschlüsse die gleiche Geschwindigkeit verwenden, ist die Verbindung
Symmetrisch sonst ist sie Asymmetrisch.
Es gibt noch “Fragment-Free“ das ist ein Kompromiss zwischen den ersten beiden Modi. Es
werden nur die ersten 64-Byte des Frames gelesen und dann wird weitergeleitet.

Kollisions- und Broadcast-Domänen

Eine Broadcastdomäne ist eine Gruppe von Kollisionsdomänen, die durch Layer 2 Geräten
verbunden sind. (Switch, Bridge)
Eine Broadcastdomäne endet an Layer 3 Geräte (Router)

Kollisionsdomänen
…sind Netzwerk-Bereiche in denen beim gleichzeitigen Senden zweier Hosts Kollisionen
auftreten können. Werden weitere PCs über einen Hub oder Repeater angeschlossen, so
vergrößert sich die Kollisionsdomäne und Kollisionen werden häufiger. Switch, Bridge und
Router teilen eine Kollisionsdomäne in Segmente (mehrere Kollisionsdomänen). Hosts in
verschiedenen Segmenten des Netzwerks können gleichzeitig senden, ohne eine Kollision
auszulösen.

Broadcastdomänen
Um mit allen Hosts zu kommunizieren zu können, senden manche Protokolle „Broadcasts“,
das sind Datenpakete, die wegen ihrer Zieladresse von allen Stationen empfangen werden.
Die Schicht 2 Geräte müssen Broadcasts weiterleiten (“flood“). Broadcastdomänen werden
durch Schicht-3 Geräte segmentiert.

Eine ARP-Anfrage wird von einer Arbeitsstation per Broadcast gesendet, um eine
Unbekannte MAC-Adresse zu ermitteln.
Router senden zur Bildung der Routing-Tabellen Broadcasts.

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Bridge:
Hier die grafische Darstellung einer Bridge:

Eine Bridge ähnelt einem Router. Sie verbindet zwei gleiche oder auch ungleiche LAN’s
miteinander und teilt sie in zwei Kollisionsdomänen. Die Bridge arbeitet auf der OSI-Schicht
2 (Sicherungsschicht) das heißt alle ihre Entscheidungen basieren auf MAC-Adressen und
haben keine Auswirkungen auf höhere Schichten (z.B. Broadcastdomänen auf Layer 3).

Anders als der Router ist die Bridge Protokollunabhängig, dass heißt die Bridge leitet die
Daten weiter, ohne sich um die Datenanalyse zu kümmern.
Aus dem Grund arbeitet eine Bridge schneller als ein Router, aber dafür ist Sie auch nicht so
vielseitig einsetzbar.

Die Bridge entscheidet ob Datenpakete an das nächste Segment weitergeleitet werden.


Der Entscheidungsprozess läuft folgendermaßen ab:

Filtern - Wenn sich das Zielgerät in demselben Segment wie das Datenpaket befindet, wird
das Datenpaket nicht weitergeleitet.

Flooding - Ist die Zieladresse nicht bekannt, leitet die Bridge das Datenpaket an alle anderen
Segmente weiter.

Alle bekannten MAC-Adressen werden in einer Brigde-Tabelle gespeichert und verwaltet.


Für jedes Netzwerk wird eine separate Bridge-Tabelle erstellt.

Hub:

Hier die grafische Darstellung eines Hubs:

Ein Hub arbeitet auf der OSI-Schicht 1 (Bitübertragungsschicht)


Es gibt 3 verschiedene Hub Varianten:

• Ein passiver Hub wird nur für die gemeinsame Nutzung der Übertragungsmedien
verwendet und benötigt deshalb keinen Strom.
• Ein aktiver Hub leitet Signale an die anderen Ports und benötigt Strom, damit diese
verstärkt werden können.
• Intelligente Hubs funktionieren wie aktive Hubs, besitzen aber zusätzlich einen
Mikroprozessor und Diagnosefähigkeiten.
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Ein Hub arbeitet wie folgt: Der Hub empfängt ein Datenpaket und dieses Datenpaket wird
dann einfach an allen Ports weiter gesendet. Wenn der Hub zwei Pakete gleichzeitig
bekommt, dann kommt es zu einer Kollision. Denn der Hub kann nicht zwei Pakete
gleichzeitig verarbeiten oder sie für kurze Zeit speichern da er kein Speicher wie ein Switch
besitzt.

Wenn viele Geräte an einem Hub angeschlossen sind, erhöht sich die Kollisionsgefahr.
Zu einer Kollision kommt es, wenn zwei oder mehrere Arbeitsstationen gleichzeitig Daten
über die Netzleitung senden. In einen solchen Fall werden die betreffenden Daten beschädigt.

Fazit: Je mehr Geräte an einen Hub angeschlossen werden, desto mehr erhöht sich die
Wahrscheinlichkeit dass es zu einer Kollision kommt.

Der Unterschied zwischen einen Hub und einen Switch:

Der Hub sendet das Datenpaket an alle benachbarten Geräte wobei der Switch dagegen durch
seine MAC-Tabelle die Ziel-Adresse kennt und somit das Datenpaket direkt zur Zieladresse
sendet. Im Falle einer Datenkollision, sendet der Switch die Daten noch einmal und beim Hub
gehen die Daten verloren.

Hier ein kleines Beispiel zum Unterschied von Switch und Hub:

Wir haben ein Netzwerk mit 3 PCs und einen Netzwerkdrucker!

Fall 1.) Der Hub:

Wir benutzen im Netzwerk einen Hub, und wollen mit PC_1 eine Datei an PC_2 schicken.
Dann gehen die Daten durch den Hub und dann werden sie an allen angeschlossenen Geräte
weitergeleitet. Dies hat den großen Nachteil, dass dann immer nur ein Gerät innerhalb des
Netzwerks senden kann. Also kann zum Beispiel während der PC_1 eine Datei an PC_2
schickt, PC_3 keinen Druckauftrag an den Netzwerkdrucker schicken, da die Leitung belegt
ist.

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Fall 2.) Der Switch:

Wieder dasselbe Beispiel nur diesmal benutzen wir einen Switch in unseren Netzwerk.
Wir wollen mit PC_1 eine Datei an PC_2 schicken. Da der Switch die MAC-Adressen und
die dazu gehörigen Port-Nummer von allen Netzwerkgeräte in seiner MAC-Tabelle
gespeichert hat, liest der Switch beim Ankommen des Datenpakets erstmal die Ziel-MAC-
Adresse ab und “schaut“ dann in seiner MAC-Tabelle nach. Da der PC_2 sich im selben
Netzwerk befindet und bekannt ist wird die Datei an den Port weitergeschickt an dem sich
auch die Ziel-MAC-Adresse befindet.
Wenn der Switch jetzt die MAC-Adresse nicht kennt, dann schickt der Switch das Paket an
alle Ports außer dem Absenderport weiter.
Im Gegensatz zum Hub kann beim Einsatz von Switch, während PC_1 eine Datei an PC_2
schickt, auch der PC_3 einen Druckauftrag an den Netzwerkdrucker schicken.

Außerdem bietet ein Switch eine höhere Sicherheit, da die Daten nicht mehr so einfach von
anderen Netzgeräten “abgehört” werden können.

OSI-Modell (Open System Interconnection)

OSI-Schichten

1: Bitübertragungsschicht – Binäre Übertragungen, Kabeln – Geräte: Repeater, Hub


2: Sicherungsschicht – Direkte Verbindungssteuerung, Medienzugriff, Stellt die
Physikalische Adressierung bereit, Frames – Geräte: Bridge, Switch
3: Vermittlungsschicht – Bestimmung von Netzadresse und optimaler Route, Logische
Adressierung – Geräte: Router – Informationsmethoden zu entfernte Geräte: Ping, Traceroute
-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
4:Transportschicht – Verbindung zwischen den Endsystemen aufbauen und beenden
5: Sitzungsschicht – Kommunikation zwischen Hosts
6: Darstellungsschicht – Datendarstellung, gewährleistet dass Daten gelesen werden
7: Anwendungsschicht – Netzprozesse für Anwendungen – Informationsmethoden zu
entfernte Geräte: Telnet

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Quellenangabe:

Wissen von Cisco CCNA-Zertifikat bei den Assistenten

Skript vom CCNA-Unterricht bei Herrn Massoth

BSI – IT-Systeme

Wikipedia

Elektronik-Kompendium

Bilder-Suche bei Google ☺

Links:

http://www.it-infothek.de/

http://www.informatik.uni-leipzig.de/

http://www.at-mix.de/

http://www.uni-protokolle.de/

http://www.tutoria.de/wiki/informatik-edv/

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