Sie sind auf Seite 1von 8

SINEC H1

Bussystem für die Prozeßkommunikation Übersicht


Überblick Bussystem als
Kommunikationsmittel

Die Leistungsfähigkeit eines Steue- Ein Bussystem bietet speziell bei kom- Beliebiger Querverkehr
rungssystems wird nicht nur durch die plexen und umfangreichen Kommuni- Eine Busstruktur ermöglicht eine be
eigentlichen Steuerfunktionen eines kationssystemen große Vorteile liebige Kommunikation zwischen
Automatisierungsgerats, sondern ganz gegenüber der herkömmlichen Stern- den angeschlossenen Stationen
entscheidend auch durch zusätzliche struktur Hierbei sind besonders die (Querverkehr) Bei einem Bussyster
Funktionsmerkmale bestimmt Hierzu folgenden Punkte zu erwähnen handelt es sich somit um ein univei
gehört neben der Anlagenvisualisie- • Geringer Kabelaufwand seil einsetzbares Ubertragungs-
rung, dem Bedienen und Beobachten medium für alle in der Pro-
vor allem ein leistungsfähiges Für alle Teilnehmer gibt es eine ge-
meinsame Datenleitung, über die zeßautomatisierung anfallenden
Kommunikationssystem Daten
die Informationen ausgetauscht wer-
Die Prozeßautomatisierung tendiert den Für die beliebige Kommunika- Da bei einem Bussystem alle Teil-
immer mehr zu der dezentralen An- tion zwischen den verschiedenen nehmer die gleiche Datenleitung be
lagenautomatisierung (distributed con- Stationen eines Datennetzes nutzen, muß das Medium gezielt zu
trol) Das bedeutet, daß eine komplexe müssen also keine vermaschten geteilt werden Bei diesem Vorgang
Zentralsteuerung m kleinere, über- Leitungsnetze mehr verlegt werden der Buszuteilung (bus arbitration)
sichtlichere Teile zerlegt werden kann (Bild 1) gibt es zwei grundsätzlich unter-
und somit die Informationen schneller schiedliche Verfahren
und unmittelbarer vor Ort bearbeitet • Leichte Erweiterbarkeit
werden können Ferner erhalt man Wird eine weitere Station angekop- - zentrale Bussteuerung (fixed
eine größere Anlagenverfugbarkeit, da pelt, so ist keine zusätzliche Hard- master)
bei Ausfall einer Unterzentrale der ware-Schnittstelle in den installierten Die Zugriffsberechtigung der an-
übrige Teil des Gesamtsystems weiter- Geraten erforderlich Damit entfallen gekoppelten Stationen wird von
arbeitet Für eine dezentrale Anlagen- die Probleme, die sich bisher, auf einem zentralen Bus-Master ge-
struktur ist allerdings ein leistungsfähi- Grund der begrenzten Anzahl von steuert Das bedeutet, daß bei
ges und umfassendes Kommunika- Schnittstellen, bei der sternförmigen Ausfall des Bus-Masters die ge-
tionsmittel notwendig Hierfür eignet Kopplung ergaben Die obere Gren- samte Übertragung gestört ist DIE
sich m geradezu idealer Weise ein ze ergibt sich durch die Anzahl der Auswirkung ist vergleichbar mit
Bussystem. anschließbaren Teilnehmer Diese einem Kabelbruch
betragt 1024 beim Bussystem
Das Automatisierungssystem SINEC H1
SIMATIC^ S5 bietet für diese Aufga-
benstellung ein leistungsfähiges und
universell einsetzbares Bussystem
SINEC H 1 Mit diesem Bussystem
können an ein Automatisierungsgerat
SIMATIC S5 Komponenten der folgen- Bild 1 Eine Busstruktur verringert den Kabelaufwand
den Automatisierungssysteme gekop-
pelt werden
- weitere Automatisierungsgerate
SIMATIC S 5
- SICOMP (Rechnersysteme für die
Automatisierungstechnik)
- SINUMERIK (numerische Steue-
rungen)
- SIROTEC (Robotersteuerungen)
Busstruktur 9
vermaschtes
Netz
Technik des Bussystems
SINEC H1

dezentrale Bussteuerung (flying Für SINEC H1 wird das standardisierte Flache von ca. 1,5 km x 1 km ab-
master) Bussystem Ethernet eingesetzt und decken. Als Randbedingung muß
Jede Station ist durch ihre eigene zwar aus folgenden Gründen: lediglich beachtet werden, daß zwi-
„Intelligenz" in der Lage, selbstän- • Bei Ethernet handelt es sich um ein schen zwei beliebigen Stationen nicht
dig zu steuern, wann sie das mehr als zwei Repeater liegen dürfen.
standardisiertes System nach IEEE
Ubertragungsmedium m An- Daneben gibt es die Möglichkeit, statt
802.3.
spruch nimmt. Es gibt also keine eines Repeaters ein Remote-
• Ethernet ist ein eingeführtes und repeater-Paar einzusetzen. Dieses
zentrale Master-Station, die diese
erprobtes System im Rechner- und Element verbindet zwei Segmente
Zuteilungsfunktion durchfuhrt Das
Laborbereich. über eine Punkt-zu-Punkt-Verbmdung.
hat zur Folge, daß bei Ausfall ei-
ner Station lediglich der Datenver- • Es sind hochintegrierte LAN-Chips Der Abstand zwischen den Segmen-
kehr mit dieser Station, nicht je- (local-area-network-chips) fur das ten kann dabei maximal 1000 m be-
doch der gesamte Datenverkehr Ethernet-Prinzip verfugbar. Nur so tragen.
unterbrochen ist. Somit wird dem können Bussysteme kostengünstig Die Datenrate betragt 10 Mbit/s und
Betreiber eine wesentlich höhere realisiert werden. die maximal mögliche Teilnehmerzahl
Verfügbarkeit geboten. Dieses • Zusatzkomponenten sind spezifiziert ist 1024.
Prinzip ist beim Bussystem SINEC und verfugbar. Das Zuteilungsverfahren erfolgt nach
H1 realisiert.
dem Ethernet-CSMA/CD-System
Bild 2 zeigt die Segmentstruktur des (Bild 3). CSMA/CD bedeuted „Carrier
Bussystems SINEC H1. An ein Seg- sense multiple access/Collision
ment (max. Lange = 500 m) können detect", also Mithören bei Mehrfachzu-
bis zu 100 Teilnehmer angebunden griff/Kollisionserkennung. Dieses Ver-
werden. Ist die Segementlange von fahren wurde von IEEE unter der
500 m nicht ausreichend, so sind über Kennzeichnung 802.3 genormt. Für
Repeater-Stationen weitere Segmente diesen Zuteilmechanismus stehen im
anschließbar. Damit laßt sich eine Vergleich zu den Systemen IEEE 802.4
(token bus) und 802 5 (token ring) be-
reits hochintegrierte LAN-Chips zur

Bild 2 Die Ethernet-Konfiguration des Bussystems SINEC H 1

Teilnehmer
»
Verfugung und ermöglichen somit
eine kostengünstige und kompakte Kollisionsfreier Betrieb
(Mithören bei Mehrfachzugriff, Carrier sense multiple access. CSMA/ )
Anschaltungsbaugruppe
Anhand eines Simulationsmodells
(Eisenhutlenanlage) wurden die Reak-
tionszeiten des Bussystems SINEC H1 Hören ob die Leitung frei ist, dann senden
gemessen
- bei gleichmäßigem Telegrammauf-
kommen (Normalbedingung) und
- beim Burst (alle Stationen senden -PL
gleichzeitig)
'Dabei zeigte sich in beiden Fallen, daß Adreßerkennung
die Reaktionszeit des Bussystems durch den Teilnehmer
SINEC H1 erheblich kleiner ist, als die
Telegrammverarbeitungszeiten für
Protokollfunktionen m der Anschal-
tungs-/Rechner-Software Das be- Kollisionserkennung
deutet, daß die Reaktionszeit des Bus- (Collision detection, /CD)
systems (Ethernet-Pnnzip) -
gegenüber der Verarbeitungszeit der
Telegramme in den übergeordneten
Protokollebenen (Firmware des Kom-
munikationsprozessors) und der Ver- Kollision wird erkannt
arbeitungszeit des Datentransfers zwi-
schen der Zentraleinheit (CPU) und
der Kommunikationsbaugruppe
CP 535 - vernachlassigbar ist
Für die Kommunikation von Stationen Rücknahme der Telegramme
an einem Bussystem ist die Vereinba- Erneuter Versuch nach zugeteilter Zufallszeit
rung über CSMA/CD (Ethernet) zwar
elementar wichtig, aber noch nicht Bild 3 Kollisionen werden beim Bussystem SINEC H1 nacn dem Einernel Prinzip
lusreichend Hier sind noch zusatzh- CSMA/CD verhindert
'che Informationen (Protokolle) notig
Aus diesem Grund wurde von der
.International Standardization Organi-
sation" (ISO) ein 7-Schichten-Modell
für Protokollebenen definiert (Bild 4)
Dieses Modell gliedert sich in die Be-
reiche transportorientierte Protokolle
(Ebene 1 - 4) und anwenderorientierte
Protokolle (Ebene 5 - 7 ) Für eine
sinnvolle, ausreichende und sichere
Verständigung sind die Ebenen 1, 2
und 4 unbedingt erforderlich
Die Ebene 1 legt die physikalischen
Bedingungen wie unter anderem
Strom- und Spannungspegel fest In
der Ebene 2 wird der Zugriffsmecha-
nismus definiert Dadurch wird sicher-
gestellt, daß zu einer bestimmten Zeit
lediglich ein Teilnehmer Daten über
^en Bus sendet Mit Ebene 1 und 2 ist
-dlso sichergestellt, daß Informationen
übertragen werden können und daß
ein geregelter Zugriff auf das Ubertra-
gungsmedium stattfindet
Die Datensicherheit und -Konsistenz
wird aber erst durch die Funktion der Ebene Bezeichnung Funktion Beispiel
Ebene 4, dem Transport-Layer, ge- h
7 Application Anwendungsfunktionen • File transfer
wahrleistet Der Transport-Layer über- layer (Informationsverarbeitung)
• Remote job control
nimmt die Aufgaben der Transport-
steuerung und darüber hinaus die wendungs 6 Presentation • Datendarstellung • gemeinsame
folgenden Dienste: enliette layer Sprache

• Flußsteuerung 5 Session layer • Kommunikationssteuerung • Koordination


des Gespräches
Ein Telegramm wird nur gesendet, • Synchronisation
(Eröffnung, Ende.
wenn die entfernte Station in der P Abbruch)
Lage ist, das Telegramm zu
4 • Transportsteuerung • Übertragung des
empfangen. ' t1 Transport
layer Gesprachstexts
-Flußsteuerung
• Blockung CP535
(ISO 8072) -Blockung
ISO 8072)
Längere Telegramme werden auto- -Quittung
matisch geblockt, um die Leitung
nicht unnötig lang zu belegen. I - Verbindungsauf-/- abbau

msport- • Netzverbindungen
3 Network X 25
• Quittung layer
enen • Adressierung anderer Netze
Fehlerfrei empfangene Telegramme
werden durch die Transportebene t| 2 Data Link • gesicherte Übertragung CRC-Check
quittiert (keine Anwenderquittung).
CP535 • Zuteilungsverfahren CSMA'CD
Zur Realisierung dieser Funktion (IEEE 802 3)
werden Verbindungen (Kanäle, Kom- 1 1 Physical • Physik der Yellow cable
layer Ubertragungsstrecke
munikationsbeziehungen) aufgebaut. , 4
Der Auf-/Abbau dieser Verbindungen
erfolgt automatisch durch die Dienste
der Ebene 4. Die Verbindungen liefern Bild 4 7-Schichten-Moaell für lokale Netze nach ISO
gleichzeitig mehrere Briefkasten (Ka-
näle) für Anwendertelegramme. So
kann z B. für Meldungen ein anderer
Kanal als für Prozeßsteuennformatio-
nen verwendet werden. Die Daten
muß der Anwender nicht selbst selek-
tieren, sondern er bekommt sie sortiert
in verschiedene Briefkasten.
Die Funktionen der Ebene 4 werden
für das Bussystem SINEC H1 gemäß
der ISO-Norm Ebene 4 realisiert und
entsprechen somit einem internationa-
len Standard.
Die Funktionen der Ebene 1, 2 und 4
sind auf der Kommunikationsbaugrup-
pe CP 535 für die SIMATIC-S5-Auto-
matisierungsgerate realisiert, so daß
sich der Anwender nicht um diese
Funktionen kummern muß Der An-
wender versorgt lediglich seine Kom-
munikationsbaugruppe CP 535 mit
den Daten und Parametern über Stan-
dard - Funktionsbausteine.
Die übrigen Protokollebenen wurden
zunächst nicht implementiert, da sie
weder ausreichend standardisiert sind,
noch häufig benotigt werden.
Einsatz des Bussystems SINEC H1
für die Automatisierungsgeräte SIMATIC S5

An das Bussystem SINEC H1 können


die Automatisierungsgerate S5-115 U,
S5-135 U und S5-150 U angeschlos-
sen werden (Bild 5) Die Kopplung der Programmier
SIMATIC-Steuerungen erfolgt über die gerät
PG675
Kommunikationsbaugruppe CP 535,
die direkt m den Zentralrahmen ge-
steckt wird
CP 535 ist eine mikroprozessorge- Automatisienings-
steuerte Baugruppe und bildet die Programmier
geräte 115 gerät
Schnittstelle zum Bussystem SINEC SS-135 U PG695
150
H1 (Bild 6) Das Ethernet-Protokoll
wird durch den sogenannten LAN-
Chip realisiert Die Schnittstelle für den
Datenaustausch zwischen der Zentral-
einheit (CPU) und der Kommunika-
tionsbaugruppe CP 535 ist ein Dual-
port- RAM Die Kommunikationsbezie- Automatisierung! Automatisierung! Automatisierung!
hungen (Parameter der Anschaltun- gerate 115 gerate 115 gerate 115
gen) sind auf RAM- oder EPROM- S5-135U SS-135 U S5-135U
Modulen im Kommunikationsprozes- 150 150 150
sor hinterlegt
Die Kommunikationsbaugruppe CP
535 besitzt zwei Schnittstellen Die
Schnittstelle 1 fuhrt über das Drop-
cable und den Transceiver zum Bus-
system SINEC H1 Über die Schnitt-
stelle 2 wird das Programmiergerat
PG 675 angeschlossen Mit ihm
werden auf der Kommunikationsbau-
gruppe CP 535 die Kommunikations-
beziehungen eingerichtet
SIMATIC SS
Weiterhin ist eine Programmierung Zentralbaugruppe
aller über die Kommunikationsbau-
gruppe CP 535 angeschlossenen S5-
Automatisierungsgerate möglich, so-
fern den Baugruppen vorab eine
SIMATIC-SS-Zentralgeratebus
Ethernet-Adresse zugeteilt wurde

SS-AG

A Bild 5 Das Bussystem SINEC H1 bietet


eine Vielzahl von Anschluß-
moglichkeiten
T Bild 6 Die Kommunikationsbaugruppe
bildet die Schnittstelle vom Auto
matisierungsgerat zum Bussystem
SINEC H1
Parametrierung der Zusammen-
Baugruppe CP 535 fassung

Die Kommunikationsbeziehungen zwi- • READ Mit dem Bussystem SINEC H1 steht


schen den Stationen werden als Para- Funktionsumfang wie bei FETCH, ein leistungsfähiges und universelles
meter auf den RAM-/EPROM-Modu- jedoch mit Übertragung der Quell- Kommunikationsmittel für die Prozeß-
1
len der Kommunikationsbaugruppe adresse. automatisierung zur Verfugung. Das
CP 535 hinterlegt. Sie stellen logische Bussystem SINEC H1 ermöglicht
Kanäle dar, über die Daten im Multi- • CONTROL neben der Kopplung der S5-Automa-
plex-Verfahren geschickt werden und Abfrage des jeweils aktuellen Auf- tisierungsgerate untereinander eine
sie gewahren ein hohes Maß an Uber- tragszustands. Kopplung zu den Automatisierungs-
tragungssicherheit. Die Erstellung der • RESET systemen SICOMP, SINUMERIK und
Parametersatze geschieht mit Hilfe Gezieltes Rucksetzen von Kommu- SIROTEC. Über entsprechende
einer bedienergefuhrten Masken -Soft- nikationsbeziehungen. Anschaltungsbaugruppen sind auch
^—' wäre am Programmiergerat PG 675, andere Systeme ankoppelbar.
der COM 535 Es kann sowohl on-line Der Datenverkehr über den Bus wird
somit selbständig von der Kommuni- Mit der Parameter-Software COM 535
als auch off-line parametnert werden. fur das Programmiergerat PG 675 und
kationsbaugruppe CP 535 durchge-
Der Datenaustausch zwischen der führt und belastet dadurch nicht den den Funktionsbaustein für den Daten-
Kommunikationsbaugruppe CP 535 Zyklus des Automatisierungsgerats. transfer zwischen der Zentraleinheit
und dem Automatisierungsgerat er- (CPU) und der Kommunikationsbau-
folgt über standardisierte Funktions- gruppe CP 535 lassen sich Kommuni-
bausteine. Diese Funktionsbausteine kationsbeziehungen einfach und über-
steuern den Datenaustausch zwischen sichtlich programmieren.
dem Automatisierungsgerat und der
Kommunikationsbaugruppe CP 535.
Für die Kommunikation stehen die
folgenden Funktionsbausteine zur Ver-
fugung:
• SEND
Übertragen der Daten von der Zen-
traleinheit (CPU) auf die Kommuni-
kationsbaugruppe CP 535 mit
Sendeanstoß, anschließend selb-
ständige Abwicklung des Daten-
V^ transfers über den Bus durch die
Kommunikationsbaugruppe CP 535.
• WRITE
Übertragen der Daten von der Zen-
traleinheit (CPU) auf die Kommuni-
kationsbaugruppe CP 535 mit An-
gabe der Zieladresse und Sende-
stoß, anschließend selbständige Ab-
wicklung des Datentransfers über
den Bus durch die Kommunika-
tionsbaugruppe CP 535.
• RECEIVE
Holen der empfangenen Daten von
der Kommunikationsbaugruppe CP
535 m die Zentraleinheit (CPU).
• FETCH
Auftragsanforderung, Daten von
einer entfernten Station zu holen;
anschließend selbständige Abarbei-
tung des Auftrags durch die Kom-
^-^ munikationsbaugruppe CP 535.
Technische Daten
Bussystem SINEC H1

Medium Koaxialkabel
Ubertragungsart seriell
Bruttodatenrate 10 Mbit/s
Nettodatenrate 1,2 Mbit/s (worst case)
bei 40% Auslastung und Quittung
Topologie - max 2 Repeater zwischen 2 Teilnehmern
- max 1 Remote-repeater-Paar
Entfernungen - 500 m ohne Repeater
- 1,5 km mit 2 Repeatern
- 2,5 km mit Remote-repeater-Paar
Teilnehmerzahl - 100 Stationen pro Segment
- 1024 Stationen für das gesamte Netz
Zuteilungsverfahren CSMA/CD*) nach IEEE 802.3 (Ethernet)

Carrier sense multiple access/Collision detection


= Mithören bei Mehrfachzugriff/Kollisionserkennung

Energie- und Automatisierungstechnik


Geschaftsgebiet Steuerungs-
und Prozeßregelsysteme
Postfach 3240, D-8520 Erlangen Änderungen vorbehalten

Siemens Aktiengesellschaft Bestell Nr E80850-C7 X AI


Printed in the Fed Rep of Germany
470 TD2502 AG 4855

Das könnte Ihnen auch gefallen