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PEP- Durchführung

Zeitaufwand Ziel /Fertigkeiten Lernaktivität Sozial- Lernmaterial Lehraktivität


Arbeitsform
Die Lernenden Lesen 1. Rollenspiel Partnerarbeit Übungsblatt Lehrkraf
arbeiten unter Sprechen Dialog Handy unterstutz TN.
Szenarien
Zeitvorgabe durchführen

Schreiben 2. Audiodatei Partnerarbeit Übungsblatt Beratung und


Hören Gruppearbeit Handy Begleitung des
Einzelarbeit autonomen
Lernens
Lesen 3. Kurzvorträge Partnerarbeit Übungsblatt Beratung und
Sprechen im Plenum Gruppearbeit Internet Begleitung des
halten Einzelarbeit Handy autonomen
Arbeitsbuch Lernens

Lesen 4. Lehrer Partnerarbeit Arbeitsbuch


Sprechen spielen Gruppearbeit Internet
eine Einzelarbeit
Grammatikthe
ma erklären
Lesen 5. Textbaustein Partnerarbeit Arbeitsblatt
Sprechen Gruppearbeit
Grammatik Einzelarbei
Partnerarbeit
Lesen Gruppearbeit Arbeitsblatt
Schreiben 6. Textaufbau Einzelarbei
Partnerarbeit Internet
7. Schüler Gruppearbeit Arbeitsblatt
Schreiben erstellen selbst Einzelarbei
Übungen
Erarbeitungsphase

Thema: Aufnahme- und Biografiebericht der Patienten

1. Rollenspiel

1. KT lesen zuerst den Bericht einer Patienaufnahme


2. Mithilfe des Aufnahmeberichtes sollen sie einen Dialog erstellen und dann präsentieren.

Aufnahmebericht :

Herr Hufnagel ist eine Neuaufnahme. Er ist 23 Jahre alt und Student. Er hat eine Freundin,
aber keine Kinder. Der Hausarzt hat ihn eingewiesen, weil er an Leukämie erkrankt ist und
schnell behandelt werden muss. Herr Hufnagel ist zum Arzt gegangen, weil er immer sehr,
sehr müde und erschöpft war. Eigentlich wollte er nicht zum Arzt gehen: Er hat sich bisher
ganz fit gefühlt und mir erzählt, dass er Marathonläufer ist und täglich trainiert. Er hat
gedacht, dass diese plötzliche Erschöpfung vielleicht an dem Examensstress an der Uni liegt.
Aber als er dann auch noch angefangen hat, nachts zu schwitzen und gemerkt hat, dass
kleinere Wunden – z.B. beim Rasieren – nicht aufgehört haben zu bluten, ist er dann doch
zum Arzt gegangen. Der hat dann über die Laborwerte akute Leukämie festgestellt und so ist
er zu uns gekommen. Herrn Hufnagel geht es nicht nur körperlich, sondern auch psychisch
sehr schlecht: Die Nachricht ist noch sehr frisch und er steht unter Schock. Die Behandlung
wird nun so aussehen, dass noch eine Reihe von ganz genauen Untersuchungen stattfinden
wird und dann wird er natürlich Blutkonserven erhalten. Also, es ist Folgendes geplant: Heute
Nachmittag wird er dann schon die Erythrozytenkonzentrate erhalten und morgen früh soll
dann die Knochenmarkpunktion und -biopsie durchgeführt werden. Wir müssten immer mal
wieder schauen, wie es ihm geht. Außerdem ist es absolut wichtig, nach den kleineren
Wunden zu schauen. Auch an den Unterschenkeln hat er welche

Rolle A Plegefachkraft

DIE SITUATION

Gleich ist die Dienstübergabe.Es war ein vielseitiger Arbeitstag. Zum schichtwecsel findet mi
Ziummerdienst das Übergabegesprächt mit der Kollege/in sttat und Sie berichten ihrer
Kolligen über Herr Hufnagel.

IHRE AUFGABE

Berichten Sie über Herr Hufnagel. Entscheiden Sie in welche Reihenfolgen Sie berichten
sollen.
Rolle B Kollege/Kollegin

DIE SITUATION

Sie sind die Pflegefachkraft und heute für die Spätschicht eingeteil. Zum Arbeitsbeginn
erhalten Sie wichtige Informationen über Herr Hufnagel.

IHRE AUFGABE

Fragen Sie nach, wenn sie etwas nicht verstehen oder genauere Informationen möchten
Fragen Sie, ob Sie sonst noch etwas wissen sollen.

2. Audiodatei

1. TN hören einen Aufnahmebericht eines Patientes


2. TN schreiben…..
3. TN erzählen die nachher nach.

3. Kurzvorträge im Plenum halten (3 min)

1. TN beireten eine Präsentation mithilfe der Aufgabe 2.b 2.c Seite 106 des Arbeitsbuchs und
dem folgenden Aufnahmebericht vor.
2. TN können auch mi Internet recherchieren
3. TN sollen die folgenden Aspekte berücksichtigen
• Was ist ein Aufnahmebericht
• Die notwendige information über einen Patienten
• Klare  Reihengestaltung: des Aufnahmeberichtes
• Beipiel
Am 01.02.2020 wurde Frau Matilde-Maria Krüger, geb. am 05.09.1924, von den
Angehörigen zur Kurzzeitpflege gebracht - mit Option auf Vollzeitpflege.

Frau Krüger zieht in Zimmer 124 auf Station A ein.


Die Angehörigen geben über Frau Krüger Auskunft, dass sie unter Einschlafstörungen leidet
und deshalb erst in der Nacht zwischen 2 und 7 Uhr Ruhe findet.
Ferner leidet Sie nicht nur an nächtlicher Unruhe und Tag-Nachtumkehr sondern auch an
Geräuschempfindlichkeit.
Außerdem sei nicht festgestellt, dass die Schlafstörungen psychischer oder
krankheitsbedingter Natur wären. Sie ist noch nicht medikamentös auf diese Schlafstörung
eingestellt.
Außerdem benötigt Frau Krüger Anleitung bei der Kleiderauswahl. Sie möchte nicht gerne die
Wäsche wechseln und hat das bisher nur zweimal in der Woche, jeweils nach dem Baden
zugelassen. Frau Krüger zieht sich wegen Desorientiertheit öfter aus, was besonders
beaufsichtigt werden muss.
Beim Erstgespräch mit Frau Krüger gibt sie an, dass sie gewöhnlich Röcke und Blusen
tagsüber und nachts ein Nachthemd trägt. Sie hat einen Ehering und eine Halskette, wo sie
Hilfe beim Verschluss benötigt.
Frau Krüger berichtet auch von ihrer Schlaflosigkeit und sagt, dass sie deshalb gerne einen
Mittagsschlaf von anderthalb Stunden macht. Frau Krüger sagt, dass sie nachts nicht von der
Nachtschwester gestört werden möchte.

4. Lehrerspiel
Stellen Sie die Rolle der Lehrer/in dar. Erklären Sie die Verben mi Passiv Präteritum. Geben
Sie Regel und Bielpiele bezüglich des Themas Aufnahmebericht.

4. Text Schreiben

Schreiben Sie einen ausführlichen Aufnahmebericht als zusammenhängenden Text.


Benutzen Sie alle Informationen aus dem Anamnesebogen. Ergänzen Sie bei Bedarf weitere
Details
5. Sprachbausteine

6. Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welche Wörter besten in die Lücken
42–49 passen. Erzählen Sie danach die Biographie von Maria Z. mit eigenen Wortern.

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