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2 0 2 9
Wahlen
-
Parteien
-
Verbände
Mitbestimmung
-
direkt -
demokratische
Wahlen :
Funktionen
Grundgesetz
Partizipation der
BürgerInnen Art 38 GG
-
-
Repräsentation von
Interessenlagen in der
allgemein alle
Staatsbürger ab 18
-
.
. ,
Legitimation Parlament
Regierung und Opposition gleich jede Stimme zählt
gleich
-
von ,
.
onflikten
Kanalisierung politischen 1
geheim Entscheidung ist anonym
- -
von ,
Rekrutierung der
-
Konkurrenzkampf Entwicklung
Problemlösungen
-
:
alternativer
/ Sach
programme
Wahlsystem in Deutschland
personalisierte Verhältniswahl
t ↳
299 Wahlkreise Wahlturnus 4
Jahre
:
sitze)
( Hälfte der Anzahl des
Bundestags
Erststimmen :
Stimme für einen WahlkreisKandidaten
( PersonenWahl ; relative Mehrheitswahl → Direktmandat)
ZweitShine : Stimme für die Landesliste einer Partei
( Verhältniswahl :
Anteil der Sitze im Parlament entspricht
dem Zweitstimmenanteil → Listenmandat)
Ermittlung /
der
Sitzverteilung
Verfahren
im
Bundestag entsprechend des Zweitstimmenanteils nach dem
Sainte
LaguäderSchepers
- -
Sitzzahl
Zweitstimmen
proporzes Einführung von
AusgleichsMandaten
→
steigende
Zweitstimmen oder mindestens drei Direktmandate über
Sperrklausel in Höhe von 5% der
abgegebenen
Stimmen für Kleinst
die Wahlkreise →
parteien gehen verloren
Mehrheits -
und Verhältniswahl
www.HswahlkthaltniswI
Anzahl Wahlbezirke =
-
Vorteile
Regierungen Parlament
Interessen
Parteien ←
Pluralismus und Partizipation gegeben
weniger im
-
→
kompromiss
von
alle
Regionen vertreten Bildung parlamentarischer Mehrheiten
-
seltener
Koalitionsregierungen
-
von
Nachteile
politischer Auseinandersetzungstimmen Regierungsbildung durch
Verhandlungen von
-
-
fehlende Repräsentativität : Parteien
für
Gegenkandidaten fallen
weg
Gesetzgebungsverfahren
:
Parteien :
Bundesverfassungsgericht
Funktionen und
Aufgaben
politische Willensbildung
-
Interessenartikulation "
Formulieren und Artikulieren öffentlicher
Forderungen / Erwartungen
-
:
Volk und
Bindeglied zwischen Staatsorganen
-
"
Innerparteiliche
Willensbildung Kandidaten
Vergabe
innere von Parteiämtern
Demokratie →
:
„ ,
Programminhalte
werden auf
Parteitagen
aufstellung
und
Mitgliederratstimmungen
oder durch beschlossen
Parteienfinanzierung Misch
finanzierung privaten und staatlichen Mitteln
:
aus
Ziel :
Chancengleichheit
Transparenz pflicht bei
größeren Spenden ( Spenden 1000€ aus dem
>
Früher :
Kadetpatteieu :
Wählervereinigungen
stellen reine dar und betreiben Parteiarbeit kaum
Heute :
'
Klientelparteien Interessen einer bestimmten
gesellschaftlichen Gruppe
:
nur
Parteiensystem
Gesamtheit System agierenden Parteien und deren Beziehung
politischen
zueinander
aller im
Konfliktlinien
libertäre
Grüne
Lebenswelt an
FDP
Lebenswelt
'
BBS #
Grüne
SPD
Lebens -
"" ⇐☒PP
SPD
egalitär elitär
• linke (Markt)
( Staat)
"
materielle
Achse
Union
8 Lebens -
CDU AfD
Linke § welt
Lebenswelt Lebenswelt
'
⇐ , @••
¥ :*:&:*:
AFD
¥ Tür!!•
•
autoritär
deutscher Parteien
Entwicklung
massiver
Mitglieder verlost
-
gewonnen
:
Koalitions
Vorschläge Abbau von Hierarchien
Mitglieder entscheide über
Sachfragen oder
sogar
über
-
: -
vertrage
Interessenverbände und Initiativen :
Interessenverbände :
Art 9 GG
Vereinigungsfreiheit
→
.
durchzusetzen
→ Chance zur
Durchsetzung partikularer Interessen Repräsentation ,
der
gesellschaft .
Vielfalt in einer
pluralistischen Gesellschaft
Verbände haben nach den Parteien
wichtigste Vermittlungsinstanz zwischen
Bevölkerung und
→
Staat
Funktionen
ArtikulationsFunktion :
Aggregations Funktion
-
:
"
bündeln zahllose Einzelinteressen und machen diese überschaubarer
Interessengruppen
Reduzierung der Komplexität der gesellschaftlichen Interessen
↳
funktion
Vermittlung
:
werden
Interessengruppen wichtigen politischen Entscheidungen beteiligt müssen sie das
Ergebnis
Verhandlungen
an ,
der
vermitteln
Mitgliedernihren
Funktion
Informations :
Parlamentsgebäudes
"
den
(
engl bobby
.
= Wandelhalle des ,
in der diese das
Gespräch mit Abgeordneten suchen
,
besetzt)
Begriff meist
negativ
Adressaten der Einflussnahme
Öffentlichkeit :
über Presse Radio und Fernsehen Bereitstellen
, , von Informationen
Parlament Kontakt
Abgeordneten Erwerb Abgeordnetenmandanten
:
zu , von .
Kritik
unterschiedliche
Durchsetzungskraft
•
Interessenverbände # Parteien :
Bürgerinitiativen
:
breit
angelegte Selbstorganisation
Form der
Bürgern
→
von
Macht) auf
zeitlich
begrenztkonkreten öffentlichen Drucks ( informelle
Entscheidungsträger Ausübung
→
zur
politische
→
Angelegenheiten
in
meist auf kommunaler Ebene
Problem
Teilnehmer
überwiegend gut ausgebildet und wohlhabend
-
( Neue) Soziale
Bewegungen
Zusammenschlüsse von Menschen mit Interesse
heterogene an
gesellschaftlicher Veränderung
in einem bestimmten Bereich (z.B
Umweltbewegung) .
Direktdemokratie :
Partizipationsmöglichkeiten
auf Bundesebene Volksentscheid
auf Länder -
:
Volksbegehren
-
-
Volksentscheid
-
Referendum / Plebiszit
Volksbefragung
-
Pro Contra
•hohe Transparenz und Akzeptanz von Entscheidungen •fehlender Sachverstand in der Bevölkerung
•Repräsentation des Mehrheitswillens •fehlender Minderheitenschutz
•Ermutigung zu Engagement •Übervorteilung einflussreicher Gruppen (höhere Mobilisierung)
•Hohe Identifikation mit dem politischen System •keine Kompromissentscheidung
•schwere Durchsetzbarkeit unangenehmer, aber dringend
notwendiger Gesetze
• Einfluss aktueller Stimmungslagen auf die Entscheidung
Direkte Demokratie in der EU Die
Europäische Bürgerinitiative
:
den Bereichen
Möglichkeit Gesetzesvorschläge in
,
anzuregen ,
in denen die
Europäische
Kommission ein hat Initiativrecht ,
z.B . in den Bereichen Umwelt ,
Verkehr und Handel
Mindestanzahl
eine
gilt
weitere
Partizipationsmöglichkeiten auf europäischer Ebene
des Europäischen Parlaments
Wahl der
Mitglieder
-
Direkt Kontakt
Europaabgeordneten
-
zu
Bürgeraufragen beim
Europäischen Parlament
-
-
Petitionen
Einflussnahme und
Monitoring
"
Lobbyarbeit
-
:
Medien :
t.soEsoE#*ET*T
.oao-EEGEE.at ⇐
☒E:÷!÷÷
"
:
F-
soziale Medien
digitale Medien klassische (
analoge) Medien
Verfassungsorgane und
politische Akteure
•
Bundestag
•
•
Bundesrat
Bundesregierung
•
Bundespräsident
•
Bundesverfassungsgericht
Legislative Judikative
'
Exekutive
Bundestag Legislative
-
→
Repräsentativorgan / Volksvertretung der
Bundesrepublik
direkte Wahl der
Bundestagsabgeordneten
-
Wahlturnus 4 :
Jahre
-
Partei
Parlament
-
Fraktion Teil:
einer ,
der im
ist ( Minimum
personell vertreten :
5% der Sitze)
Arbeit in ( Fach-7 Ausschüssen
überwiegend
-
Gesetzen
Aushandlung und
Beratung von ;
Ausschuss / Arbeits
-
parlament
vorgeschriebene ständige Ausschüsse
-
:
Angelegenheiten der EU
•
Auswärtige Angelegenheiten
•
Verteidigung der
und Petitionsausschuss
.
Möglichkeit
Untersuchungs Einsetzung
-
von
EnqueteKommissionen
Aufgaben
WahlFunktion :
Wahl des Bundeskanzlers ,
Gesetzen
Bundesregierung Verabschiedung
Kontrollfunktion Kontrolle der
,
von
mittels kleiner /
Regierung
und
großer Anfragen Untersuchungsausschüssen
:
,
konstruktives Misstrauensvotum ,
Anhörungenden
→
Kontrollfunktion wird vor allem von
Oppositionsparteien ausgeübt
Artikulations I DiskussionsFunktion
-
öffentliches Diskussionsforum der verschiedenen Parteien
:
Bundesebene Zweite
"
„
Kammer des
Parlaments
Entsendungdurch Mitglieder
-
der des
Bundesrats die einzelnen
Landesregierungen
Funktionen :
Mitwirkung an der
Gesetzgebung
bei der
-
Verabschiedung
muss
Zustimmunggesehen
von
der Bundesrat zustimmen ( Vetorecht) ,
Bundesrat
bei
Einspruchsgesetzen kann der
Bundestag
Einspruch erheben der jedoch , vom
Willens in
→
Umsetzung
des
parlamentarischen
praktische politische Maßnahmen , Recht zur Gesetzesinitiative
( Gewalten hervor )
verschränkung Bundesregierung geht
:
aus dem
Bundestag
Vorschlag der Bundesminister durch den Bundeskanzler ,
Ernennung durch
den
Bundespräsidenten
Arbeitsweise :
Richtlinienkompetenz
der Bundeskanzler bestimmt die (
Kanzler
prinzip :
Anlass für
Regierungswechsel :
-
Ablauf
Legislaturperiode
der
"
eng
)
Bundestag
sein (
/ AbWählbarkeit der
)
Regierung Regierungsmitglieder können
Bundestagsabgeordnete
; auch
Kompatibilität
Parlamentsmehrheit und
Regierung als Funktionseinheit
-
-
neuer Dualismus :
Prinzip institutionalisierten Opposition
/Parlamentsmehrheit und
Dualismus von
Regierung Opposition
Bundespräsident
Frank-Walter
→
Staatsoberhaupt der Bundesrepublik
Deutschland Steinmeier
-
parteipolitische Unabhängigkeit
-
keine
politische Weisungsbefugnis seit 2017 der
12 .
Bundespräsident
Funktionen :
völkerrechtliche
Vertretung Verträgen mit anderen Staaten
z.B
Unterzeichnung von
:
funktion
Integrations :
Bundestags nach
Vertrauensfrage
Unterzeichnung
}
von Gesetzen im Zusammenwirken
Bundesministern und Bundesrichtern
ErnennungdesEntlassung
/ von mit anderen Bundes -
Wahlturnus Bundesversammlung
durch die alle
Bundestagsabgeordneten
- -
alle :
Jahre 5
gleiche Anzahl
Mitgliedern die von den
-
an
-
Bundesverfassungsgericht "
-
judikative
Hüter der
Erfassung
→
„
Überwachungund
der
Einhaltung des
unpolitische Instanz
)
Wahl der Richter jeweils zur Hälfte Bundesrat (direkt
Bundestag ( mittels eines
'
:
von und
Wahlausschusses) mit 213 Mehrheit
'
Verfahrensarten :
Verfassungsbeschwerde
Grundrechten
: bei
Verletzung "
von
erhoben
werden
jedermann , kann von „
Prüfung
Normenkontrolle
Vereinbarkeit
zur der
:
Gesetzes
eines mit der
Verfassung ,
ParteiVerbotsverfahren
freiheitlich
:
zum Schutz der
Grundordnung
demokratischen
soziale
Ungleichheit
ungleiche Verteilung von Ressourcen in einer Gesellschaft
→
egalitäre
Maximal Gerechtigkeit im Widerspruch
Leistungsgerechtigkeit
zur
Gleichverteilung
als
:
;
Bedarfs
gerechtigkeit
: Einkommen wird .
entsprechend des
objektiven Bedarfs
aufgeteilt
gerechtigkeit
Chancen
eines
die
Begabung angepasste Chancen die
an
prinzipiell jede Form
:
,
Chancengleichheit gleiche
# :
„
Generationengerechtigkeit
Lebensqualität Gerechtigkeit bei der
Verteilung Ressourcen und von
:
Soziale Marktwirtschaft
#den
Marktwirtschaft
wirtschaftspolitisch :
Aufgaben :
Garantie des
Eigentums
an Produktionsmitteln
des Wettbewerbs
Sicherung
-
Wachstumspolitik
Konjunktur
-
-
und
-
Sicherung
Erhalt einer lebenswerten
Umwelt
Eigentumsprinzip: Sozialprinzip:
•Grundlage wirtschaftlicher Freiheiten •soziale Sicherung (z.B. durch
•Recht auf Privateigentum an Konsumgütern und Produktionsmitteln Sozialversicherung)
•Recht, aus Eigentum Nutzen zu erzielen •Sozialtransfers bei Bedürftigkeit (z.B. Hartz IV)
• aber: Forderung nach Eigeninitiative und
Eigenverantwortung
Haftungsprinzip:
•Eigenverantwortung
Marktkonformitätsprinzip:
•Verantwortung für wirtschaftlichen Misserfolg
•möglichst keine Eingriffe des Staates in das
Markgeschehen
•Vorrang von Maßnahmen, die den Markt nicht
Wettbewerbsprinzip: stören
•Wettbewerbsordnung/Sicherung des Wettbewerbs •Vertragsfreiheit
(z.B. durch Verhindern von Wettbewerbsverzerrungen •freie Preisbildung auf dem Markt
infolge von Kartellbildung) (-> Spannungsverhältnis zwischen
Marktkonformitäts- und Sozialprinzip)
Markt und Staat in der sozialen Marktwirtschaft
langfristige Planungsgrundlage
-
Zurückhaltung
-
, ,
*
☒ .
*
☐ .
•
%
°
#
.
Umweltprobleme wie :
.
.
* I *
-
Luft -
und
Wasserverschmutzung durch erhöhte Schadstoff -
☐ % , ☐ ob
.
In
emissionen ☒
*
•
•
.
.
* *
Klimawandel
•
ng
-
.
.
Jahrhunderts .
Probleme :
Marktversagen
-
Marktversagen :
Marktmechanismus auf
→
Angebot und
Nachfrage führt nicht zu volkswirtschaftlich
wünschenswerten
Ergebnissen
(z.B saubere Luft) als
"
Umwelt Güter
güter deren Konsum niemand öffentliche
'
ausgeschlossen
von
-
.
„
,
)
Nicht werden kann
können ( Nichtrivalität)
( aus
schließbarkeit und die
gleichzeitig von mehreren
genutzt werden
trägt .
Klimaabkommen :
Umweltpolitische
Instrumente :
3.
Friedenssicherung als nationale und internationale
Herausforderung
Internationale Konflikte und
kriege ☐
Definition ( Arbeitsgemeinschaft
"
nach AKUF
von „
Krieg
KriegsUrsachenforschung) anhand der Kriterien
Beteiligung Organisation
,
und Kontinuität
MassenKonflikt
Krieg als gewaltsamer . . .
. ..
an dem 2 oder mehr
Kriegsparteien beteiligt sind darunter mindestens auf einer Seite
,
reguläre
Streitkräfte der
Regierung ist
. ..
bei dem ein
Mindestmaß an zentral
gelenkter Steuerung gegeben
und
"
der sich kontinuierlich über einen
. ..
längeren Zeitraum
ereignet
"
bewaffneter Konflikt
Abgrenzung
:
„
gewaltsame Auseinandersetzungen ,
bei denen die Kriterien der
sind ( meist keine Kontinuität der
Kriegsdefinition
)
nicht oder nicht in
vollem
Umfang gegeben Kampfhandlungen
Arten von
Kriegen
:
Anti
regime Kriege Sturz der Regierung Veränderung
- :
, .
Erhalt des politischen Systems
oder der Gesellschaftsordnung
Autonomie und e
Sezessionskrieg Kriege
in denen um
größere regionale Autonomie
- :
,
völkerrechtlichen
mindestens zweier staatlich verfasster Territorien gegenüberstehen ohne Rücksicht auf
Status
,
Dekolonisations
kriege Befreiung von Kolonialherrschaft
:
alter
„
kriege
bewaffnete Nationalstaaten
Auseinandersetzung
'
-
von
Kontrolle durch
politische Entscheidungsträger
-
Kampf
'
-
zwischen Soldaten
Schlachtfeld
abgrenzbares
-
Symmetrie der
Gegner
formelle
Kriegsbeendigung ( Friedensvertrag Kapitulation
-
( seit 4990)
Kriege
"
Merkmale " never
militärische von
Kriegserklärung ( Anti v. a. -
auf die )
Übergriffe Zivilbevölkerung Massaker
Plünderungen
-
keine
Trennung zwischen
Kampfgebiet und Hinterland
-
Asymmetrie der
Gegner
-
kein klares
Kriegsende
z.B . Afghanistan ,
Irakkrieg , syrischer Bürgerkrieg
_
Mali Nigeria
, ,
,
Sudan
↳ erschwerte
Konfliktbewältigung aufgrund diffuser strukturen
KriegsUrsachen :
Sozioökonomisch: Ordnungspolitisch:
•Bedeutung von Ressourcen •Machtrivalitäten (inner-/zwischenstaatlich), Profileration
•Struktur des Weltmarkts (Weiterverbreitung von atomaren, biologischen oder
•Asymmetrien der internationalen Beziehungen chemischen Massenvernichtungsmassen)
(z.B. Wohlstandsgefälle zwischen Industrie- und •Staatsbildung, Staatszerfall
Entwicklungsländern
Kulturell:
•religiöse/ethnische Konflikte
•kollektive Identitätskrisen
•Militarisierung
—> In der Regel Bündel an Ursachen als Ausgangspunkt für einen gewaltsamen Konflikt/Krieg
Konfliktbewältigung
so
Aach
Senghaas
für eine
sechs
Forderungen
der und
Zivilisierung inner -
zwischenstaatlichen
Beziehungen
Gewalt
Konflikt
lösungen und
Friedenssicherung
:
Es
Okonomische
Globalisierung
1.
Globalisierung
.
allen Dimensionen /
Prozess einer weltweiten
Lebensbereichen
Verflechtung in
1. 1. Dimensionen der
Globalisierung
kulturell
unterschiedlicher Gesellschaften und
Vernetzung Kulturen
-
einheitlichen Weltkultur
Herausbildung einer
-
politisch
-
-
internationale Institutionen
ökonomisch
globaler Güter -
,
Arbeits -
und Finanzmärkte
ökologisch
der Industrien
Belastung der Umwelt durch
Ausbreitung und
langen Transportwege
-
"
↳
Klimawandel
Zerstörung der
Atmosphäre durch
Treibhausgase
Vorteile Nachteile
und
verstärkt internationale
Arbeitsteilung internationale Sicherheit Risiken wie Terrorismus
- -
→
,
größeres Angebot geringe Preise Belastung der Umwelt Verstärkung des Klimawandels
-
, ,
Weltwirtschaft wächst
stetig mithalten
-
von
-
Welt
Kommunikation mit Menschen auf der
ganzen Abhängigkeit anderen Ländern
-
von
-
Schaffung neuer
Arbeitsplätze Verlust von Kulturen
- -
Voraussetzungen :
technische
Neuerungen politische Maßnahmen,
wie die
Schaffung
von FreihandelsZonen (z.B .
europäischer Wirtschaftsraum)
Dimensionen /
Folgen ( Import /Export)
steigende Bedeutung internationaler Gütermärkte
:
zunehmende
Internationalisierung der Produktion
Verflechtung der internationalen Finanzmärkte
zunehmende internationale
Arbeitsmigration
2. 1. Theorie der absoluten Kostenvorteile ( Adam Smith)
das es
kostengünstiger produzieren kann als alle anderen Länder
durch Außenhandel (
Spezialisierung und
Arbeitsteilung) profitieren alle beteiligten Länder
→
Jedes Land spezialisiert sich auf die Güter , die es am schnellsten und effektivsten im
Vergleich zu anderen herstellen
2. 3 . Intraindustrieller Handel
Beispiel :
3.1 Freihandel
.
Grundannahme Wohlstands
Erhöhung des aller
Beteiligten durch internationale
Arbeitsteilung
:
von Kostenvorteilen
Internationale
Wettbewerbsfähigkeit ( absolute und komparative Kostenvorteile) notwendig ,
Maßnahmen Bildung :
einer Zollunion Freihandelszone , Binnenmarkt
, ,
Mitgliedschaft in internationalen
( insbesondere WTO)
Organisationen Freihandels zonen sind z.B EU , NAFTA TTIP
→
,
.
3. 2 .
Protektionismus
Ziel :
Schutz heimischer Unternehmen vor der internationalen Konkurrenz
Maßnahmen :
tarifäre Handelshemmnisse wie Zölle auf ausländische Produkte oder
, ,
diskriminierende
Importabwicklung
3. 3.
Vergleich