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Israelisch-palästinensischer Konflikt 

: Seine Majestät der König hat immer


die Lösung der Zweistaaten unterstützt, welche nebeneinander kohabitieren
(Herr Bourita)
Sde Boker (Israel)–Seine Majestät der König Mohammed VI hat immer die
Lösung der Zweistaaten, welche nebeneinander kohabitieren, und das
Instellungbringen eines palästinensischen Staates ausgehend von den Grenzen
von 1967 mit Al-Quds-Est als Hauptstadt unterstützt, unterstrich der Minister für
Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im
Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita.
„Wir sind hier in Negev auf Anweisung seiner Majestät des Königs, zwecks
dessen sich zu einer Kraft auszuwachsen, zwecks dessen sich für den Frieden
einzusetzen, und um zu sagen, dass eine Lösung für die palästinensische Frage
und für den israelisch-palästinensischen Konflikt bewerkstelligbar ist“,
bekräftigte Herr Bourita auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am Ende des
diplomatischen Gipfels, welcher am Montag in Negev im Süden Israels die
Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Vereinigten Staaten von Amerika,
Israels, Marokkos, Bahrains, Ägyptens und der Vereinigten Arabischen Emirate
miteinander zusammengebracht hat.
Der Minister hat auch den Schwerpunkt auf das Erfordernis gelegt, eine neue
Dynamik zu Gunsten des Friedens aufzubauen und konkrete Vorkehrungen zu
treffen, welche den Weg für verheißungsvolle Aussichten für die Völker der
gesamten Region des Mittleren Orients ebnet.
„Wir sollen eine Dynamik den konkreten Etappen entsprechend aufbauen,
welche die Völker anstreben, welche zur Verbesserung des Lebens der Welt
beisteuert und welche den Weg für verheißungsvolle Aussichten für die Jugend
und für die Völker unserer Region ebnet“, fuhr er fort.
„Der regionale Dynamismus ist sehr wichtig wie auch die regionale Stabilität,
zwecks dessen den Frieden zwischen Israel und Palästina zu befestigen und
Marokko hat eine Pionierrolle im Friedensprozess des Mittleren Orients
wahrgenommen und heute ist es auch bereitwillig, einen neuen Schwung dieser
Dynamik einzuflößen“, fügte Herr Bourita hinzu.
Und der Minister stellt die Behauptung auf, dass „wir heute hier sind, weil wir
wahrhaftig dem Frieden Glauben schenken, nicht einem Frieden, in dem wir uns
schneiden, jedoch einem Frieden, welcher auf den Aufbau von Werten und von
gemeinschaftlichen Interessen beruht sowie einem Frieden, welcher uns vom
Krieg abrücken kann“.
Er hat in diesem Sinne seine Achtung und seine Dankbarkeit für die Rolle
bekundet, welche von Washington in der Unterstützung des Prozesses des
Friedens im Mittleren Orient eingenommen wird, beteuernd, dass die
Vereinigten Staaten von Amerika immer ein vertrauenswürdiger Partner
gewesen waren und sind, auf den man sich verlassen kann, zwecks dessen den
Frieden aufbauen zu dürfen.
Der Minister hat festgestellt, dass der Gipfel von Negev vielreiche positive
Botschaften an die Bewohner der Region eingebracht hat, „jedoch auch klare
und entschlossene Botschaften für die jenigen, welche sich direkt bzw. durch
Vermittlung von Aushilfskräften dafür einsetzen, dass wir hier sind, zwecks
dessen unsere Werte und unsere Interessen zu verfechten und diese Dynamik
unter Schutz halten zu dürfen“.
Andererseits hat Herr Bourita den Angriff unter Beschuss genommen, welcher
am Sonntag die Stadt Chadera im Süden Haifa zur Zielscheibe gehabt hat.
„Unsere Präsenz hier heute ist die beste Antwort auf diese Angriffe“, sagte der
Minister, welcher den Akzent auf das Erfordernis gelegt hat, die Sicherheit und
die Interessen Israels zu bewahren haben.
Er hat überdies angemerkt, dass die Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen
Marokko und Israel nicht eine opportunistische Entscheidung gewesen war,
jedoch ist sie mit Überzeugung getroffen worden, in diesem Rahmen die
Erinnerung an die starken Bande wachrufend, welche zwischen dem Königreich
Marokko und der jüdischen Gemeinschaft bestanden haben, ganz vom
historischen Miteinbezug des Königreichs im Friedensprozess zu schweigen.
Die Perspektiven der marokkanisch-israelischen Beziehungen unter die Lupe
nehmend, hat Herr Bourita festgestellt, dass beträchtliche Fortschritte seit der
Unterzeichnung der Dreiparteienerklärung in Rabat erzielt wurden, die
zahlreichen Besuche, welche auf beiden Seiten abgestattet wurden, sowie das
Instartbringen von Flugverbindungen und die Veranstaltung von Begegnungen
und intensiven Versammlungen anführend.
In dieser Hinsicht hat er angegeben, dass diese Beziehungen nächstens eine
wichtige Dynamik durchlaufen werden, welche in vermehrtem Maß zur
Befestigung dieser Beziehungen in mannigfaltigen Bereichen beisteuert, im
Besonderen die diplomatische Ebene betreffend.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com

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