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BRIEF- 12.

12
DIE

MARKE
Post und Philatelie in Österreich
60. Jahrgang
Dezember 2012
Einzelpreis EUR 3,50
Sponsoring Post, Entgelt bezahlt,
Verlagspostamt 1060 Wien,
GZ: 02 Z 031235 S

Frohes Fest!
Foto: Thomas Rieger
editorial

Alle Jahre wieder ...


... ist eines der bekanntesten Weihnachtslieder, sein Text wurde 1837 von Wilhelm Hey verfasst.
Liebe Leserinnen und Leser, diese drei Worte werden heute von vielen Menschen gesprochen,
der Sinn ist oft ein anderer. Auch in der Philatelie ist das Jahresende Grund, auf ein erfolgreiches
Jahr zurück zu blicken – und das war 2012 ganz bestimmt. Keine großen Veränderungen, viele
kleine Schritte, die die Zukunft positiv erwarten lassen.
Der Grund, warum auch ich diese drei Worte als Titel des Editorials verwende, ist ein ganz
einfacher. Weihnachten bedeutet für die meisten Menschen in unserer Zivilisation auch Frieden,
Geborgenheit und Liebe.
Was gibt es Schöneres, als von einem lieben Menschen einen Brief, eine Karte zu bekommen,
mit Wünschen für die Weihnachtszeit und ein gesundes, glückliches neues Jahr. Für ein persön-
liches Schreiben, gerade in dieser besinnlichen Adventzeit, sollte Zeit sein, um einer Freundin,
einem Freund, einer netten Familie, oder auch einer Kollegin / einem Kollegen etwas Nettes zu
schreiben. Wenn Sie dann auch noch eine Weihnachtsbriefmarke verwenden und eventuell über
das Postamt Christkindl senden, ist das etwas ganz Besonderes. Weihnachtswünsche mittels
E-Mail, SMS, Facebook, etc. sind zwar heute modern, aber unpersönlich – „Gewissen beruhigt!“
Briefe sind seit jeher Zeugen unserer Geschichte – viel Persönliches, aber auch Interessantes
aus dem Leben der Menschen in den verschiedenen Epochen. Es liegt an uns allen, diese
Tradition weiter zu pflegen, um unseren Nachkommen auch Zeugnis unserer Generation zu
bewahren.
Ich bin davon überzeugt, dass Sie sich an viele nette Briefe erinnern und auch zum Jahresende
einer / einem Lieben einen persönlichen Brief schreiben werden – Freude und Dank ist Ihnen
gewiss.
Ich darf Ihnen heute schon ein gesegnetes und erholsames Weihnachtsfest wünschen.
Schenken Sie Zeit, das ist es, was jeder von uns heutzutage am meisten vermisst.

Ing. Alfred Kunz


Präsident-Stv. des Verbandes Österreichischer Philatelistenvereine

„Schreib mal wieder"


Briefe sind Zeugnisse der Vergangenheit – sie halten in uns die Erinnerungen wach und helfen uns ein Stück unseres
Lebens noch mal in Gedanken zu erleben. Leider schreibt man in letzter Zeit immer weniger Briefe – sie werden oft
durch elektronische Nachrichten und Mitteilungen ersetzt. Sie sind zur Rarität geworden. Dabei sind Briefe in ihrer ur-
sprünglichen Papierform sehr reizvoll – Freundschaften werden über Briefe geschlossen und Nachrichten dauerhaft
überbracht.
Briefe sind auch Zeugen der Geschichte – man denke an die Feldpost oder Briefe mit Bezug auf historische Ereignisse.
Die Vereinfachung und Beschleunigung des Briefverkehrs war der Grund für die Einführung der Briefmarke im 19. Jahr-
hundert.
Schreib mal wieder einen Brief und klebe eine interessante Briefmarke drauf, der Empfänger wird sich freuen und dich
lieben!
Aus einem Pressetext

DIE BRIEFMARKE 12.12 3


TRADITIONELLE
WEIHNACHTEN
PHILATELIE

Die Heilige Familie in der Philatelie


Als Heilige Familie verstehen wir Christen im engeren Sinn die Gemein-
schaft von Jesus mit seiner Mutter Maria und seinem Ziehvater Josef,
dem Zimmermann aus Nazaret.
In der Katholischen Kirche beginnt eine Verehrung der „Heiligen Familie“ verstärkt seit dem
17. Jahrhundert. Das Fest wird am Sonntag in der Weihnachtsoktav als Fest der Heiligen Familie
gefeiert. Die Tagesevangelien sind die Flucht nach Ägypten, die Darstellung Jesu im Tempel oder
die Wallfahrt der Familie zum Passahfest nach Jerusalem mit dem Aufenthalt des zwölfjährigen
Ersttag am
Jesus im Tempel. Wenn kein Sonntag zwischen Weihnachten und Neujahr fällt, wird das Fest der
16. November 2012. Heiligen Familie am 30. Dezember gefeiert.

Die Geburt Christi


in Bethlehem. In der Literatur, in der Malerei, in der Bildenden Kunst, in der Musik, im Brauchtum, überall ist
das Weihnachtsgeschehen mit der Heiligen Familie in vielfältiger Weise schon dargestellt wor-
den, so dass es selbstverständlich war, dass es auch auf Briefmarken und Poststempeln seinen
Niederschlag gefunden hat. Die erste Weihnachtsbriefmarke erschien 1930 in den Niederlanden
(MiNr. 239). In Österreich zeigt erstmals die Weihnachtsmarke von 1964 (MiNr. 1143) die Heilige
Familie, eine barocke Krippe aus Admont
von Thaddäus Stammel. Es folgten viele
weitere bis zur heurigen Weihnachtsmar-
ke „Anbetung der Könige“ von Jacopo
Bassano.

Anbetung durch die


Hirten und Weisen
aus dem Morgenland.

Stempel, wobei interessant ist,


dass der österreichische Sonder-
stempel aus 1958 in Spanien eine
Nachahmung erfuhr.

Die Flucht nach Ägypten.


In verschiedenen Darstellungen (Geburt Christi, Anbetung durch die Hirten und die Weisen aus
dem Morgenland und die Flucht nach Ägypten) wird die Heilige Familie als Motiv auf Briefmarken
und Stempeln gebracht.
Die Heilige Familie soll Vorbild jeder menschlichen Familie sein, hilft den Familien ihre Sendung in
Kirche und Gesellschaft durch das Hören des Gotteswortes und das brüderliche Leben miteinan-
der zu vertiefen.
Dr. Karl Ohnmacht, Ried i.I.

6 DIE BRIEFMARKE 12.12


TRADITIONELLE
ANEKDOTE
PHILATELIE

Zur Weihnachtszeit: Kindermund


Wenn allerorts Weihnachtsmänner aus leuchtendem Kunststoff beginnen, Häuserfassaden
hochzuklettern und Balkongeländer zu erobern, wenn selbst die fröhlichsten Menschen auf
der Suche nach der ruhigsten Zeit im Jahr ihr Lächeln verlieren, wenn rechtzeitig vor dem
24. Dezember der schöne weiße Schnee sich in grauen nassen Gatsch verwandelt, und wenn
dann zu (bzw. nach) allem Punsch-Überfluss noch süßer die Glocken nie klingen – dann sind
dies untrügliche Zeichen dafür, dass Weihnachten vor der neuen Einbruchssicherheitstüre steht.
Voll Neid auf die eigene Vergangenheit blicken wir dann oft zurück in die Kindheit, als sich die
Tage bis zum Christkindchen ewig dahinzogen und man so viel Zeit zur Verfügung hatte, dass
man gar nicht wusste, wohin damit.
Weihnachten ist ein Fest für die Kinder, gewiss – und aus diesem Grunde sei unsere Anekdo-
tenrubrik in diesem Heft auch den Kleinen gewidmet. Nach dem Sprichwort „Kindermund tut
Wahrheit kund“ versammeln sich im Folgenden einige treffende Formulierungen zu den ver-
schiedensten Themenfeldern. Wenn wir etwa mit dem Bereich „Naturwissenschaft und Mathe-
matik“ beginnen, könnte man zum Beispiel die durchaus philosophische und überaus geglückte
Definition „Ein Kreis ist ein rundes Quadrat“ hernehmen und – je nach Charakter – mehr oder
weniger lange darüber nachdenken. Die Erkenntnis „Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt
aber auch daran, dass er so weit weg ist“ klingt vergleichsweise plausibel und ist erfreulicher-
weise für jedermann ohne jede Schwierigkeit nachvollziehbar. Sehr viel näher ist selbstredend
die eigene Familie, innerhalb derer ein Fünfjähriger folgende Beobachtung machte: „Meine
Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich
meine Eltern keine Sorgen machen.“ Vielleicht ist es – man meint ja nur – auch besser so, denn
dieselbe Schwester hat laut kleinem Brüderchen einen italienischen Freund, der gut aussieht
und „immer sehr leschär angezogen ist: offenes Hemd und Hose.“ Mit allgemeinen demogra-
phischen Gedanken beschäftigte sich hingegen ein gleichfalls siebenjähriges wie siebenge-
scheites Mädchen und stellte nach umfangreicher Recherche enttäuscht fest: „Das Problem
mit den alten Leuten wird es wohl immer geben. Wenn auch viele Alte sterben, wachsen doch
immer wieder welche nach.“ Ohne Frage ein Problem unserer Zeit, denn: „Im Mittelalter wurden
die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten auch nicht so starken Verkehr.“
Weihnachtszeit, Lesezeit: „Die so genannten Schundhefte hat mir mein Vater strikt verboten,
weil ich sonst Sachen lernen würde, die er lieber für sich behält“, schrieb ein Bub mit dem
siegreichen und durch nichts zu widerlegenden Ton der Überzeugung in seinem Schulaufsatz,
in welchem übrigens auch die Frau Mama, einige Sätze später, noch ihre würdige Erwähnung
fand: „Meine Mutter ist eine sehr schöne Frau. Man sieht es ihr immer noch an, dass sie einmal
jung war.“ Wie auch immer – erfreulich ist indes, so viel steht fest, das fixe Vorhaben einer im-
merhin Neunjährigen; sie ist sich sicher: „Ich möchte meinen Eltern nicht immer in der Tasche
herumliegen, sondern mein Geld lieber selber verbrauchen.“ Na dann: Fröhliche Weihnacht im
Kreise Ihrer Lieben!
rie

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8 DIE BRIEFMARKE 12.12


TRADITIONELLE
moderne
philatelie
PHILATELIE

Frühe Christkindlpost
1950 wurde im Wallfahrtsort Christkindl bei Steyr (Oberösterreich) ein
Weihnachtspostamt errichtet. Von diesem gingen und gehen viele
tausend Weihnachtsgrüße in alle Welt. Die ersten Sonderstempel des
Sonderpostamtes Christkindl sind rar und gesucht.
Von 1950 bis 1985 wurde für den beliebten Sonderstempel nur ein Motiv verwendet, ab 1986
hingegen zwei verschiedene. Von Anfang Dezember bis 26. des Monats jeweils ein Stempel­-
motiv „Christkindl“, ab 27. Dezember bis 6. Jänner ein Sonderstempel mit dem Motiv „Heilige
Drei Könige“. Post mit den ersten Sonderstempeln ist rar und besonders auf Einschreibbelegen
gesucht.

Leitzettel „Über Christkindl“


1950 musste in Christkindl abzustempelnde Post in
einem Umschlag an das Sonderpostamt gesendet
werden. Seit 1951 gibt es Leitzettel. Diese sind bei
allen österreichischen Postämtern erhältlich; die so
gekennzeichnete Post wird erst beim Postamt Christ-
kindl mit dem jeweiligen Sonderstempel entwertet und
dann dem Adressaten zugestellt. Abbildung 1 zeigt,
dass diese Vorschrift nicht immer beachtet wurde.

 Abb.
1: Portogerechter Reko-Expressbrief in die ČSR. Briefporto,
ermäßigter Tarif in die Tschechoslowakei S 1,80 /
Einschreibgebühr S 3,40 / Expresszuschlag S 5,00 = gesamt S 10,20.
Die Marken wurden vorschriftswidrig mit dem OT-Stempel Wels 2
vom 11.12.1951 entwertet. Der Sonderstempel Christkindl Nr. 2 vom
12.12.1951 wurde daneben abgeschlagen.

 Abb.2: Reko-Inlandsbrief. Briefporto S 1,50 / Rekogebühr S 2,00 =


gesamt S 3,50 – Überfrankatur 10 Groschen.
Entwertet mit
Sonderstempel Christkindl
Nr. 2 vom 19.12.1951.

Einen korrekt entwerteten Reko-


brief hingegen zeigt Abbildung 2. Er
ist ohne Leitzettel und wurde daher
entweder in einem Umschlag an
das Sonderpostamt geschickt oder
direkt dort aufgegeben. Der Sonder-
stempel 1952 (Nr. 2) ist bildgleich
mit dem Sonderstempel aus dem
Jahr 1951. Sonderstempel 1953
(Nr. 3) zeigt ein etwas modifiziertes
Bild (Abbildung 3).
Abschließend sei darauf hingewie-
sen, dass es von diesen Belegen
sehr gut gemachte Fälschungen  Abb. 3: Reko-Inlandsbrief, portogerecht frankiert.
gibt. Eine Prüfung wird dringend an- Briefporto S 1,50 / Rekogebühr S 2,00 = gesamt S 3,50
geraten. (eine 10 Groschen-Marke wurde auf der Rückseite zugeklebt).
Dr. Hellwig Heinzel Entwertet mit Sonderstempel Christkindl Nr. 2 vom 19.12.1951.

DIE BRIEFMARKE 12.12 9


XII ALBUM DEZEMBER 2012

SONDERSTEMPEL
Datum Entwerfer Gefälligkeits-
Zeit Anlass Standort Veranstalter Darstellung abstempelung *) Rückfragen **) Abbildung

29.11.2012 Inter­nationale Vienna Inter­nationale Anti- Mag. David bis spätestens Philatelie
14.30- Anti-Korruptions­ International Centre Korruptions­aka­demie (IACA) Maleninsky 5.1.2013 Region Ost
18.30 Uhr aka­demie (IACA) (VIC), Wagramer 38 mm Martin Luksch
Straße 5, Tel.
Nachtrag Board Room B, IACA 1st 057767 33600
1220 Wien Assembly of Parties

1. bis 23.12. Weihnachts­ Maria-Theresien Österreichische Post AG, Hannes Margreiter bis spätestens Philatelie
25. u. 26.12. dorf am Maria- Platz, Philatelie, 1030 Wien 38 mm 26.12.2012 Region Ost
2012 Theresien-Platz Zugang Burgring, Martin Luksch
11-21 Uhr 1010 Wien Sterne und Tel.
Weihnachtsdorf 057767 33600
24.12.2012
11-15 Uhr

1.12.2012 23. Mehrzwecksaal KBMS Steyr, Hans Georg Pucalka Nicht zulässig! Philatelie v
10-14 Uhr Kutschenpost der Gemeinde, Bernd Prokop, 4451 Garsten 37 x 40 mm Annahme- und Region West
von Garsten neben Hauptschule, Martina Prinz
Kutsche vor der Beförderungs-
nach Christkindl 4451 Garsten Tel.
Wallfahrtskirche bedingungen
057767 24884
in Christkindl siehe ALBUM
11/2012, Seite XVIII

1.12.2012 35. Villacher Hotel Post, BSV donau-Villach-TS 430, Johann Funk bis spätestens Philatelie v
14-18 Uhr Christkindlmarkt Hauptstraße 26, Johann Funk, 9500 Villach 45 x 34 mm 15.12.2012 Region Süd
9500 Villach Peter Mayer
Engerl und Tel.
Vereinslogo 057767 21630

1.12.2012 36. Garstner Mehrzwecksaal KBMS Steyr, Hans Georg Pucalka bis spätestens Philatelie v
10-14 Uhr Advent der Gemeinde, Bernd Prokop, 4451 Garsten 37 x 40 mm 15.12.2012 Region West
neben Hauptschule, Martina Prinz
4451 Garsten Konditor mit Tel.
Backwaren 057767 24884

1.12.2012 Die WIPA Verband Organisationskomitee WIPA, 40 mm bis spätestens Philatelie v


10-16 Uhr erinnert sich: Österreichischer Horst E. Horin, 1060 Wien Historische 15.12.2012 Region Ost
Die ersten Philatelisten­ Stempelabbildungen Martin Luksch
Sonderstempel vereine, Tel.
der Welt Getreidemarkt 1, 057767 33600
zum Tag der 1060 Wien
Briefmarke
2.12.2012 52.Weihnachts- Postamt Christkindl, Motivgruppe Weihnachten, Lutz Strenger Nicht zulässig! Philatelie
10-11.30 Uhr Ballonpost- Christkindlweg 6, Arge im BDPh c/o Ulrich 40 x 40 mm Annahme- und Region West
beförderung 4411 Christkindl Rüther, KBMS Steyr, Martina Prinz
Gasballon neben Beförderungs-
von Christkindl Freiballonverein Augsburg, Tel.
der Wallfahrtskirche bedingungen
in alle Welt D-40239 Düsseldorf 057767 24884
Christkindl siehe ALBUM
11/2012, Seite XVIII

2.12.2012 Wiener Wolkenpostamt, Kreitner & Partner Maria Schulz bis spätestens Philatelie
14-18 Uhr Adventzauber 1010 Wien Ges.m.b.H, 1230 Wien 40 x 39 mm 16.12.2012 Region Ost
im Rathauspark Martin Luksch
2012 Rätselburg Tel.
057767 33600

6.12.2012 40. Nikolaus- Kultursaal der Innviertler Briefmarken­ Herbert Gruber bis spätestens Philatelie v
10-12 und Sonderpostamt Marktgemeinde sammler­verein Ried im 40 mm 20.12.2012 Region West
des IBSV Pram, Innkreis, Martina Prinz
13-15 Uhr Bildnis des
Marktstraße 26, 4910 Ried im Innkreis Tel.
4742 Pram Heiligen Nikolaus 057767 24884

6.12.2012 39. Volksschule BSV Grein / Donau, Maria Rumpetshofer bis spätestens Philatelie v
9-15 Uhr Sonderpostamt – St. Nikola, Erwin Uhrmann, 4360 Grein 38 x 43 mm 20.12.2012 Region West
Fest des 4360 Grein Martina Prinz
Hl. Nikolaus Bildnis des Tel.
Heiligen Nikolaus 057767 24884

7.12.2012 Interessenten- Philatelie Shop, VPÖE, Erich Mayerhofer, Alex Marc Fischer Nicht zulässig! Philatelie
11-13 Uhr Sonderpost­ Fleischmarkt 19, 1110 Wien 50 x 30 mm Annahme- und Region Ost
beförderung 1010 Wien Beförderungs- Martin Luksch
– Eröffnung der Railjet-Triebwagen Tel.
bedingungen
Hochleistungs­ siehe Seite XIV 057767 33600
strecke Wien –
St. Pölten
DEZEMBER 2012 ALBUM XIII

Datum Entwerfer Gefälligkeits-


Zeit Anlass Standort Veranstalter Darstellung abstempelung *) Rückfragen **) Abbildung
7.12.2012 Numiphil 2012 Kursalon Hübner ÖBMHV (Österreichischer Hannes Margreiter bis spätestens Philatelie
10-18 Uhr (Stadtpark), Briefmarken- und 40 x 35 mm 21.12.2012 Region Ost
Johannesgasse 33, Münzhändlerverband), Martin Luksch
1010 Wien Helmut Zodl UNO-Logo, Baum Tel.
mit Vogel 057767 33600

8.12.2012 Numiphil 2012 Kursalon Hübner ÖBMHV (Österreichischer Prof. Adolf Tuma bis spätestens Philatelie
9-16 Uhr (Stadtpark), Briefmarken- und 35 x 40 mm 22.12.2012 Region Ost
Johannesgasse 33, Münzhändlerverband), Martin Luksch
1010 Wien Helmut Zodl Mutter mit Kind Tel.
057767 33600

8.12.2012 Stille Nacht- Altes Gewölbe im Verkehrsverein und G.A. Service GmbH bis spätestens Philatelie
10-14 Uhr Gemeinden Josef-Mohr-Saal, Post Partner Mariapfarr, 40 x 40 mm 23.12.2012 Region West
Am Josef Mohr- Bernhard Moser, Martina Prinz
Platz 1, 5571 Mariapfarr Büste Tel.
5571 Mariapfarr von Josef Mohr 057767 24884

8.12.2012 Advent Waggerlhaus- Tourismusverband Redfloor-Design bis spätestens Philatelie


14-18 Uhr der Kulturen Museum, Wagrain-Kleinarl, 40 mm 23.12.2012 Region Süd
K.H.Waggerl-Str. 1, 5602 Wagrain Peter Mayer
5602 Wagrain Schriftzug Tel.
057767 21630

8. bis Stille Nacht, Bruckmann-Haus Österreichische Post AG, Atelier Veichtlbauer bis spätestens Philatelie
23.12.2012 Heilige Nacht (Heimatmuseum), Philatelie, 1030 Wien 33 x 47 mm 22.12.2012 Region Süd
10-16 Uhr Stille-Nacht-Platz 7, Peter Mayer
5110 Oberndorf Stille Nacht-Kapelle Tel.
24.12.2012
bei Salzburg 057767 21630
9-12 Uhr

15.12.2012 24. Adventfahrt Vereinseigener 1. ABSV Wien, Sektion Hans R. Bachl bis spätestens Philatelie v
11-15 Uhr mit der Postwaggon, Salzburger Eisenbahner 48 x 32 mm 29.12.2012 Region West
Salzburger Lokalbahnhof, Philatelisten, Hans R. Bachl, Martina Prinz
Lokalbahn 5110 Oberndorf 5020 Salzburg Schriftzug, Tel.
bei Salzburg Bahn, Logo 057767 24884

15.12.2012 Advent in Gemeindeamt ARGE Christkindl Steyr, Johannes Rausch bis spätestens Philatelie v
10-12 und Oberndorf Oberndorf, 3281 Oberndorf an der Melk 40 mm 29.12.2012 Region Ost
13-18 Uhr Hauptstraße 9, Martin Luksch
3281 Oberndorf Schriftzug und Tel.
an der Melk Sterne 057767 33600

15.12.2012 10 Jahre Casino Velden, Phila Velden, Bernhard Pichler bis spätestens Philatelie v
15-19 Uhr Veldener Advent Am Corso 17, St. Egydener Strass 77, Koban 29.12.2012 Region Süd
9220 Velden 9220 Velden 40 mm Peter Mayer
Tel.
Engel mit Schloss 057767 21630
am Wörthersee

16.12.2012 Wiener Rathauspark, Kreitner & Partner Maria Schulz bis spätestens Philatelie
14-18 Uhr Adventzauber Wolkenpostamt, Ges.m.b.H, 1230 Wien 40 x 39 mm 30.12.2012 Region Ost
im Ratrhauspark 1010 Wien Martin Luksch
2012 Christkind Tel.
057767 33600

24.12.2012 Sonderflugpost­ 1000 Wien Österreichischer Maria Schulz bis spätestens Philatelie
abfertigung Flugpostsammler-Verein, 41 x 38 mm 10.1.2013 Region Ost
„Weihnachten 1050 Wien Beförderungs- Martin Luksch
2012“ Flugzeug über Tel.
Stille Nacht-Kapelle bedingungen
siehe Seite XIV 057767 33600

27. bis Postamt Christkindl, Österreichische Post AG, Prof. Adolf Tuma bis spätestens Philatelie
30.12.2012 u. Christkindl Christkindlweg 6, Philatelie, 1030 Wien 35 x 38 mm 9.1.2013 Region West
1. bis 4411 Christkindl Postamt Martina Prinz
5.1.2013, Heilige Drei Könige Tel.
4411 Christkindl,
10-17 Uhr 057767 24884
nur mit Leitzettel!
31.12.2012
9-12 Uhr
6.1.2013,
10-16 Uhr

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien.
**) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen
Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.

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