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Zusammenfassung Rechtsgeschichte
Übungen : Donnerstagnachmittag : Gruppe A (nur diese Übung wird auch Online stehen)
23.09. : 15h15, mis 3023
1§ Einführung
Geschichte des Rechtes, geltende Recht erklären vor seinem historischen Hintergrund.
Erklärt die systematisch und historische Hintergrund, warum wir heute wie das
funktionieren. Evolutiver Prozess. Rechtsfiguren werden behandelt, welche politische
Einflüsse, soziale Umstände, haben das Recht beeinflusst. Warum sind wir an die Uni, um
recht zu studieren ?
Warum Rechtsgeschichte ?
Antworten :
Man sieht zum Beispiel, dass Kommunikation (Politik, Diplomatie,…) etwas gutes ist, um
Konflikte zwischen Stadte zu losen. Um Konflikte zwischen Particuliers zu lösen, braucht man
Gerichte. Rechtsgeschichte zeigt Modelle, die uns helfen, aktuelle Probleme zu lösen.
…
Warum … ? Erste Entwurf ein Impfzwang wurde abgelehnt
Methodische Vorbehalte
1. und 4.
Epocheneinteilung :
… copier le graphique
1. gesamteuropäische Reiche
Anfang 1. Jh. vor Chr. Eingliederung Schweiz in die römische Provinz Gallien
Dominat
Fränkisches Reich zerfällt im 9. jh., aus Teilen davon geht im das HI. Römische Reich hervor
Kulturelle Unterschiede zwischen französischen und italienischen Teile der Schweiz mit
deutschen Schweiz => Sprache Latein (was hat heute Röstigraben verursacht)
Der König muss das Vertrauen des Volkes haben (Karl der grosse).
Er sagt, dass er von Gott gewählt ist. Er brauchte also der Papst, um sich zu krönen. Das war
seine Legitimation (heute ist das Demokratie, das Volk hat gewählt). Religion war gebraucht,
um Herrschaft zu legitimieren.
Sollte bei seiner Gründung eine Fortführung des romisches Reichs auf christlicher Grundlage
sein.
[SA21-SP22] Ulysse de Buttet
Bestand formal aus der Herrschaft über mehrere Königreiche, Herzogtümer, Grafschaften
u.a.
Was gibt es aus der mittlere Ebene ? Die Schweiz hatte vor 1848 keine eigene Verfassung. Es
war ein Bündnisssystem der alten Eidgenossenschaft.
Die Habsburger wollten ihres Land vergrößern. Militärische Hilfe, in dem Fall sie angegriffen
werden. Es geht von drei Orte (uri, Schwyz, Unterwald) bis 13 Orte.
Daneben „zugewandte“ Orte (Biel,…), die haben nur eine Mitte Autonomie und
untertanengebiete, die keine Autonomie hatte (z.B. Thurgau). Revhtsunterschiedlichleiten
(drei Gruppen, volle Autonomie, Mitte Autonomie, keine Autonomie). Napoleon hat das
modifiziert und hat Kantone geschafft (créé). Das Wort Kanton stammt aus Napoleon
(cantonuns in Latein : Landstrich).
Tagsatzung in Baden :
Wird jedes Jahr stattfinden. Vorort ist entweder Zurich, Bern oder Luzern. Geimeinsame
Themen (aussepolitische Probleme, inpolitische Probleme, rechtliche Fragen, religiös
Konflikte) zu diskutieren oder zu entscheiden. Instruktion wurde mitgebracht, um zu
entscheiden. Das nennt man Referendum. Ständerat
Repetition :
Kaiser vom Gott eingesetzt ist und von dem Papst gekrönt ist.
Die Lösung für diese Konflikte war, eine Auffassungsrecht zu machen => Tagsatzung in Bern
und es funktioniert
3.1. Länderorte
3.2 Städteorte
Einige Stadte waren schon im römischen Zeit da. Es gibt dann eine
Städtegründungswelle im 13. und 14. Jh. Warum ? Um Gebiete zu kontrollieren und
um Geld zu verdienen. Jemand muss bezahlen un des geht im Portemonnaie der Stadt.
Wenn die Staatsbürger ihren Dienst nicht machen wollen, müssen sie bezahlen. In
viele Situationen muss man bezahlen und es gibt viel Geld. Diese Städte anfangen,
sich von dem Herren zu emanzipieren. Die Mediatisierung. Auf diese Weise wird ein
Stadt wie Zurich sich selber regieren. Handveste : regeln fur die Stadt
Stadt gründen = oft : Verleihung eines Stadtrechtes an eine bestehende Siedlung
Politische Ablösung vom Stadtherm
Entwicklung der personenrechtlichen Freiheit
Mancherorts mit der Zeit oligarchische Strukturen : Patriziat
Großer Rat des Standes Bern : wer kann im diesem Gerät delegiert werden ? Alle Menschen
die eine zumpft haben. Wenn sie nicht Mitglied einem Zumpft sind, können sie nicht politisch
aktiv sein. Monopoliesierung von große Familien fur den Rat. Kein Zugang zu den politische
Ebene : Regiments…,…, Hintersässen
Städte sind neben Wasser, was es erleichtert Transport wagen. Es gibt auch Wälder, fur die
Konstruktion.
Stadt war oft von dem landeigentumer : rechtlich von ihm abhängig
[SA21-SP22] Ulysse de Buttet
In Westeuropa entwickelt sich relativ früh die Menschenfreiheit. Stadtbürger sind meistens
unfrei aber es gibt eine Entwicklungsprozess => Freiheit bis Ende
Lektion 4 Rechtsgeschichte
§3 Rechtsfortbildung im Mittelalter
1 die Rechtsquellen
Wie sind sie entstanden ? Um Konflikte zu lösen hat die Gemeinschaft das gemacht.
Wie lange galten sie ? 1-2 Generationen ? Orale Tradition verändert sich relativ
schnell. In die Realität lange weiter galten sie. Man weist nicht genau, weil man nicht
über die Praxis viel weißt (nicht viel geschriebene recht).
Was war ihr Inhalt ? Konflikte zu regulieren, Strafrechtes des Staates. Keine
funktioniere Strafjustiz. Selbstjustiz fuhrt zu große Gewalt und man sollte sie
eindämmen, mit alternative Lösungen. Paragraph 30 Text Moodle : Problem zwischen
2 Nachbarn über ein Pferd; Schillinge zu bezahlen.
Welche Stammesrechte waren im Gebiet der heutigen Schweiz von Bedeutung ?
Pactus und Lex Alamannorum für heutige Deutschschweiz, Lex Burgundionum für
welsche Schweiz, Sudschweiz waren die Langobarden und sie haben Edictus Rotari
gemacht, Gebiet des heutigen Graubunden ist Lex Romana Curiensis geltend
(amalgam von verschiedene Rechtstradition, z.B. Kirchenrecht).
Reich : Kaiser
o Direkt : Erlasse des Kaisers
o Indirekt : römisches Recht beanspruchte Geltung als Recht des Kaisers
Kirche : Papst
o Gesetze
o Dekretalen (päpstliche Entscheidungen zu Einzelfragen)
-> partikular (nur in ein speziell Gebiet), man musste recht für diese spezielle Gebiete erlassen
[SA21-SP22] Ulysse de Buttet
1.2 Offnungen
Kleine lokale Rechtsquellen, die kleine Probleme in alltägliches leben lösen sollen
(z.B. wer ist berechtigt an was)
Ländliche Rechtsquellen des 14. und 15. Jhs.
Andere Namen : weistum, Dingfrohodel, Taiding
Klärung bestehender Rechtsverhältnisse :
o Zwischen Grundherr und hörige Bauern
o Zwischen Bauern untereinander
o Oder zwischen mehrere Grundherren
Alter ?
Zum Teil rasch veraltet
Lehenspyramide :
hat mit Verfassungrecht zu tun, aber erklärt aber auch soziale Stande
Grundherrschaft
-> Rechte
Vererbliches Nutzungsrecht
Schutz und Schirm : Rechtsschutz und physischer Schutz
1.4 Rechtsquellensammlungen
Artes Liberales :
-> Trivium
Grammatik
Dialektik (≈ Philosophie)
Rhetorik (≈ Sprache)
-> Quadrivium
Geometrie
Arithmetik
Musik
Astronomie
Unterricht : Digestenseite
Wiederentdeckung der Digesten (man kannte diese Digesten aber man interessierte
nicht dafür)
Scholastik : Geisteswissenschaftler Strömung (Methode der Dialektik ???)
Wirtschaftshistorischer Rahmen
Romidee : gedachte Kontinuität des römischen Imperiums
o Fortführung des antikes römischen Reiches
o Nachfahre des Kaiser des römisches Reich
Vor 1499 : intensive Rezeption (man weißt dass dank das Buch der Universität
1499 - 1798 : extensive Rezeption (aber Überarbeitung von Stadtrechten und
Naturrecht), nicht mehr so viel
Nach 1798 : Rezeption mittels Pandektistik
Diözesangerichte
Schiedsverfahren
Notariat
A. Mittelalter
Art. 10 BV verbotet heute die Todestrafe und traitements dégradants. Wann war die letzte ?
Im Zeit des Weltkrieges und das Militärstrafgesetzbuch war anwendbar bis 1926 (???) für die
Todesstrafe. China tötet heute noch hunderte Leute pro Jahr.
Text Quelle 9 : die Strafe sind im 6. und 7. Absatz. Manchmal verliert man sein Leben, seine
Burgerrecht,…
Einige Normen äußern sie. Landfrieden = man muss die Friede hier schützen. Diese Texte
sind die erste traces von einer früher Strafrecht, die versuchen Problemen zu lösen.
Das Brief war auch als Narrativ benutzt. Diese Bundesbrief ist im Bundesbriefmuseum
gewahrt. Des Kampf gegen Fremde Richter (EU) ist eine konstante selbverständnis der
Schweiz.
1. Das „Strafensystem“
-> Todesstrafen
Ertränken
o Diebstahl, Ehebruch
o Frauenstrafe
o Auch : Schwemmen
Verbrennen
o Politische und religiöse Delikte, unter andere Hexerei
Die Beweis war mit peinliche Frage : man tat weh und wenn er kein Schmerz fühlt ist er
unschuldig.
Wenn die Leute kein Geld mehre hatten, sollten sie entweder betteln, sich prostituiren oder
dieben. Es gab keine Sozialpolitik.
Ausstoßungsstrafen
Acht = rechtlos erklären (jemand, der rechtlos ist kann zum Beispiel ohne Konsequenz
bei jemandem getötet werden. Das ist also eine harte Sanktion)
Verbannung = Aufenthaltsverbot im Gerichtsbezirk. Sehr häufig für Leute, die
unerwünscht sind (bettelnd, Prostituirte, gewalttätige Junge die sich oft prügeln,…).
Ehrenstrafen, die die soziale und moralische Integrität verletzen. Es war damals ein ganz
wichtiges Rechtsgut. Ein Werfer, der eine Ehrenstrafe hatte, wurde arbeitslos.
Pranger : man ist aufgestellt und die Kette ist geschlossen. Es ist au einem Schild
geschrieben (Dieb zum Beispiel).
Trüllhäuschen
Schandblock
Halsgeige
Schimpflicher Aufzug
Diese Strafe sind für geringe Strafverletzungen, die prostituirte oder Delikte, die die Ehre
verletzen. In Amerika gibt es noch ähnliche Strafen.
Freiheitsstrafen
Geldstrafen
Oft als Ersatzstrafe verwendet (z.B. ein Strafgericht findet, dass eine andere Strafe zu
viel ist)
Strafzwecke im Spätmittelalter
Richten nach Gnade : Richter hatte diese Möglichkeit (die offizielle Rechtsordnung ist
aus und die Richter nehmen ihre eigene Strafe). Es war auf verschiedene Weise
genommen. Wenn ein Stadtburger Geld hatte konnten man ihn z.B. Geld nehmen.
Man profitierte von diesem System wenn man Burger war und … Diese Systeme
führte zu einem zwei Justiz System
Asylrecht : Asyl meint die Verhinderung der Selbstjustiz, wen man z.B. in eine Kirche
fliehen und die Kirche gilt als Asylort. Schutz von Selbstjustiz aber nicht vor
Gerichtjustiz. Ein Rathaus, Mulle,… könnte Asylorte sein. Für die Römer waren die
Tempelbezirke Asylorte und waren unverletzbar. Man konnte nicht raus genommen
werden.
War Grausame Strafjustiz oft ? Eine Stadt wie Freiburg kannte ~5 solche Strafe pro Jahr.
Wenig Verständnis für psychisch kranke Leute.
1. Allgemeines
2. Rechtsfähigkeit
3. Familienrecht
4. Erbrecht
5. Sachenrecht
6. Schuldrecht
Überblick :
Die Gesellschaft ist geteilt in Stände, die nicht nur unter soziale Konventionen aber
auch mit rechtliche Gruppen.
Ständische Gesellschaft, cf. Grundherrschaft :
o Bevölkerungsschichten nicht nur sozial, sondern auch rechtlich voneinander
abgegrenzt.
Seit fränkischer Zeit : Adel-Freie-Unfreie
o Einige Leute haben eine beste Status als andere. Es gibt Regionen, wo es viele
Freie gibt und andere, wo es wenige gibt.
o Die Gesellschaft ist also ungleich und es wird bis Revolution dauern. Das ist
ein langes Prozess in der Gesellschaft.
Umfasst alle Menschen, die von einem gemeinsamen Stammvater abstammen, also
väterlicherseits Blutsverwandten sind.
Spielt nur eine Rolle in der frühen römischen Zeit, in der sich der Staat noch nicht sehr
ausgebildet hat.
Bietet dem Einzelnen Schutz
Subsidiäre erbrechtliche Ansprüche (wenn keine Kinder da); heute ist das noch der
Fall aber nach die Eltern, Cousins, Großeltern,…
Grund gehört der Sippe (als kollektiv berechtigt)- Hausherr hat nur Nutzungsrecht -
Söhne haben Anwartschaften.
Keine Gleichberechtigung unter der Erben; Erben werden lange ungleich behandelt,
aber es gibt Änderungen (meisten in Städte).
Fortleben : bäuerliches Erbrecht, Fideikommis (Art. 335 ZGB), Gemeinschaft (Art.
336 ZGB)
Sohneskopfteil der Kirche als Beginn der gewillkürten Erbfolge (Kirche wurde wie ein
Sohn für die Erbe betrachtet) - Rezeption des Testaments - Pflichtteil; Entwicklung
mit der Kirche (Schenkungen der Gläubigen)
Stadtrecht im Spätmittelalter: Verbesserung Erbrecht der Frau
Majorat und Minorat
Ertragswert
Verkehrswert
Erbrecht war inegalitär
Ein Teil der Erbrecht stammt aus der Gewohnheitsrecht und ein Teil aus das römische
Recht
Diese Begriffe wurden vom römischen Recht entwickelt und sind noch im heutigen
Sachenrechts ganz zentral :
o Besitz : wer tatsächlich …
o …
Possessio : ursprünglich das Land auf dem jemand sitzt - jener Teil …
Usus : tatsächliche Verfügung über einen Gegenstand, nötig um durch Ersetzung zu
Eigentum zu gelangen (…
Sachenrecht im Mittelalter :
Unterscheidung Grund-Fahrhabe
Eigentum = zunächst verselbstständigtes Nutzungsrecht
Mit der Zeit Verschmelzung mit dem römischrechtlichen eigentumsbegriff
Etymologie : 9. Jhd. „eigen“ - „besitzen“
Schuldrecht : Mittelalter
Privatrecht im Rezeptionszeitalter
Glossatoren : Mitte 11. Jh. - Mitte 13. Jh. => beschäftigen sich um Privatrecht und
machen Glossen
[SA21-SP22] Ulysse de Buttet
Konsiliatoren : … => beschäftigen nicht nur mit Privatrecht aber auch mit Strafrecht,
internationales Recht, … . Ihr Fokus ist breiter und si produzieren nicht nur Glossen
aber auch andere Werke.
Warum gibt es nur die Vorname ? Kirche hatten noch nicht begonnen, Register zu schreiben.
Wie kommt man jetzt zu Nachnahme ? Es war gemäß die Funktion, Herkunft,
Karaktereigenscheiften, körpermerkmale,…
Konsiliatoren :
Bartolus und Baldus : zwei italienische Professoren. Diese zwei Gutachten waren gemischt
und sie bleiben bis 17. Jh. eine Autorität. Baldus war der Schüler von Bartolus.
Sie werden abgelöst von der dekretalissten. Eine dekretale ist eine Rechtsfrage Entscheidung.
Diese Entscheidung nomment man dekretale.
Die Kirche hat seit dem 12. Jh. eine funktionelle Gerichtsbarkeit. Sie hat effiziente
Möglichkeiten von Urteile. Ein Kirchengerichter konnte die Exkommunikation prononcer un
man wird sozial zu outlaw. Man konnte seine exkommunizierte Freund nicht besuchen und
ein exkommunizierten Händler auch nicht (effizienter Form der Durchsetzung).
Es gibt Gruppen, die a priori exempt von Kirche Gerichtsbarkeit sind (Frauen und Kinder,
arme Leute,…).
Schuldrecht
o …
…
Erbrecht
o Testierfreiheit
Sachenrecht
o Ersitzung : Kontinuität des guten Glaubens
Strafrecht
o Subjektive Tatbestandselemente (warum haben die Leute diese Täte geführt ?)
o Relative Strafzwecke
o Offizial
Schuldrecht :
Vertragsfreiheit :
1.
2. er kann die Minderwert …
3.
Ehe ein Sakrament - ist also grundsätzlich unauflösbar - man kann Frau nicht einfach
verstoßen
Konzil (Sammlung von Bischöfe) von Trient 1563 Formvorschrift (im Kampf gegen
Geheimehen) : Ehe muss vor Priester und 2 Zeugen geschlossen werden, um gültig zu
sein. Art. 102 ZGB hat ganz ähnliche Regeln.
Legitimation nichtehelich geborener Kinder durch nachfolgende Heirat der Eltern (cf.
Art. 259 ZGB).
Säkularisierung des Eherechtes im XIX. Jh. in die Schweiz
Konsens der beide Leute : die Frau muss auch sein Konsens äussern.
Fränkisches Recht :
Keine Ehehindernisse
Verwandtenehe
Kirchenrecht :
Was ist passiert, wofür man sagt, dass es jetzt Neuzeit ist ? Die Aufklärung. Was gibt es noch
in diese Wandlung ? Die politische Bedeutung, die Erde ist nicht ein Teller aber ein Sphäre.
Begriff: Rechtsquellen wurden erneuert und es wurde unter der Berücksichtigung der
römische Kirche gemacht. Es ist ein Ergebnis der Rezeption. Zuerst die die
Privatrechtliche Normen erneuert. Manche diese Rechtsreformationen sind im
Gerichte, einige sind im Textgesetz.
8.1.2 Rechtsreformationen
Rechtsreformationen
Beispiele von …
Stadtgericht: …
Landgericht:…
Twinggericht:…
Professionalisierung der Gerichte im Ende Mittelalter
Fälle der Blutgerichtbarkeit: Abschreckungstheorie ist hier geltend
Chorgericht
Wichtigste Stadtrecht bis Ende des Ancien Regime, weil sehr reich und mächtig. Napoleon
hat dann die Berner vaincu. Es gibt eine Eroberung von Waadt, für politische Gründe.
38: Die Autonomie ist stärker. Es gibt eine Aufbau von Hoheit.
39: …
§9 das Vernunftrecht
1. Hintergrund
Recht ist etwas, was vordem schon da ist. Unveränderliche Gesetzen einer menschliche
Ordnung.
Aristoteles : Entelechie
Stoa : vernünftige Weltordnung, man kann von der Welt Rechte ablehnen.
Vernunftrecht :
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Naturrechtler :
… hat ein Lehrbuch über Naturrecht geschrieben, ganz wichtig für die Expansion der
Naturrecht.
Wenn geschädigt, man muss Schaden ersetzen (Beginn des Strafrechtes). Religion kommt
auch im Spiel.
• Welches ist die Hauptpflicht des Menschen? Welcher Rechtsgrundsatz folgt daraus (1-4) ?
Kodifikation :
Begriff : J. Bentham
Zeit
Doppelter Anspruch
Historischer Hintergrund
Codex Maximilianaeus (1756)
ALR (1794)
Code Civil (1804)
ABGB (1811)
Kodifikation in der Schweiz
9.2.1 Kodifikationen
Erste Kodifikationen :
Naturrechtler : …
Begriff : …
Monarch muss alle Macht im Staat haben = muss souverän sein (legitime Herrschaft ?,
heute noch ein Problem, muss man z.B. Taliban erkennen ?)
Neues Modell der Herrschaftsbegründung
Verbreitet sich im 17. Jahrhundert in der Eidgenossenschaft
Erstes Schritt : Magna Carta : 1215, Toleranz und Religionsfreiheit, Pressefreiheit und
Eigentumsfreiheit (mit dem Revolution), Gleichberechtigung von Mann und Frau
(Menschenrechte)
Zweites Schritt :
9.2.3 Privatrecht
Leistungen im Privatrecht
Allgemeine Lehren
o Allgemeiner Vertragsbegriff
o Begriff der Willenserklärung (Konsensprinzip = Konsensaustausch)
o Weiterentwicklung der Irrtumslehre
o Ansätze zum Vertrauensprinzip
o Ansätze zur culpa in contrahendo
Kaufvertrag
o Äquivalenzprinzip (Leistungen müssen in Verträge Äquivalenz sein, große
Rolle im Europa)
o Aufklärungsprinzip
o Gewährleistungspflicht
o Rücktritt
o Gefahrtragung
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Weitere
o Allgemeine Schadenersatzlehre
o Systematisierung des Schuldrechts
o Ausbildung der Eigentumsfreiheit
o Verweltlichung des Eherechts (keine Sakrament mehr, aber ein weltlich Ding.
Säkularisierung der Kirche, die immer mehr will) : es gibt zuerst eine
fakultative zivile Eheschließung (man kann entweder das zivil machen oder
religiös) und dann eine obligatorische zivile Eheschließung (also Kirche hat
kein Macht mehr dafür)
B. Neuzeit
10.1
Humanisierung der Strafrecht, drakonische Strafe werden organisiert selbst für kleine Delikte
Zweites : Dilemma aufzulösen, die Strafverfolger sollten kein Gewalt benutzen (kein
Talionsprinzip). Man will Strafen aber verwerfliche Handlung soll gebessert werden (erste
Mal : Besserung der Strafrecht, korrigierende Sanktion).
Der zweite Schrift : die Strafe sind nicht bloße Vergeltung, sondern die Gesellschaft schützen
(Generalprävention) => keine geheimjustiz, es muss öffentlich sein, konkrete Zwecke
verfolgen (Grotius).
Der Strafzweck
Grotius
[SA21-SP22] Ulysse de Buttet
…
Pulendorf : auf den einzelne Täter einwirken, damit diese Täter nicht mehr fait
quelque chose de mal.
Kant : klassische Schule. Er will der reinen Vergeltung. Die Strafe sollen keinen
rechtszwang sein. Die Idee ist, dass man eine Vergeltung braucht, um die
Gerechtigkeit im Welt wieder zu bringen. Quellentext 55 : Die Methaphysik der Sitten
(1785), Immanuel Kant. Er spricht von Talionsprinzip. Wiederherstellung der Gerech-
tigkeit ist zentral. Absolute Theorie
Das Legalitätsprinzip : niemand soll bestraft werden, wenn seine Handlung in keine gesetzt
findet.
Anselm v. Feuerbach :
Psychologischer Zwang ausüben (ganz anders als Kant) = Abschreckung durch genau
bestimmte Strafdrohung (Zweck)
Klare gesetzliche Regelung Voraussetzung für die Strafbarkeit (Art und Höhe der
Strafe)
Daraus folgt :
o Publikation der Strafgesetze (große Vorschrift, weil damals es fast nicht
existierte)
o Rückwirkungsverbot
o Analogieverbot (nur Gesetzt, man kann keine Analogie machen)
Quellentext 54 : Lehrbuch des gemeinen in Deutschland gültigen Rechts (1801), Anselm von
Feuerbach. Die drei Punkte am Ende des Textes sind wichtig.
10.2
Idee der Proportionalität zwischen Schuld und Strafe (Cesare …), Art. … StGB. Die
Schwere der Tat ist bedeutsam. (Besserung der Täter, die Strafe ist nicht selbst
Zweck : es muss ein Verhältnis geben zwischen der verletze Rechtsgut und die Strafe)
Milderung des Strafensystems
Todesstrafe : nur grausame Vollzugsformen kritisiert
Folter : erst allmählich durch Indizienprozess ersetzt
Strafpraxis : sukzessive Nichtanwendung der Bestimmungen im 18. Jh.
10.3
Faktoren :
[SA21-SP22] Ulysse de Buttet
Was ist mit der Schweiz ? Es gibt Schällenwärcher in zentrale Städte (Bale,…).
1. Helvetik (1798-1803)
2. Mediation (1803-1815)
3. Restauration (1815-1830)
4. Regeneration (1830-1848)
5. Die Bundesverfassung von 1848
6. Die Verfassungsrevision von 1874
11.1. Helvetik
Quellentext 51
Die Schweiz ist eine unzertheilbaren Staat. Es gibt Kantone, Gemeinde, Distrikte, Sektionen
und Quartiere.
Prafakturem System
Schaffung eines StGB, verbot der Folter und positive Spezialpravention. Peine de mort reste,
mais très peu utilisée.
11.2 Mediation
Quellentext 51
Sie muss auch eine repräsentative Demokratie sein. Fünf Jahre nachher war diese Idee schon
weg, weil die Priorität war anderes mit Napoleon (es hatte keine große Siege mehr ab dieses
zeit und zieht alle Truppe aus dem Schweiz; denn funktioniert die Demokratie nicht mehr und
Aristokraten wollen ein Rückkehr.
[SA21-SP22] Ulysse de Buttet
In Zurich : 1/3 der grossrat Sitz zu den ratbesetz (Probleme mit Représentation). Es gibt
weitere Abschreckungen, zum Beispiel die Rechtsgleichheit (Frauen haben keine
Abstimmungsmöglichkeit; Diskriminierung mit Religions, Juden zum Beispiel).
[SA21-SP22] Ulysse de Buttet
In Freiburg war die römische Kirche die einzige Konfession und in andere Orte waren
Reformierte hier.
Art. 104 : assisengericht = erste Instanz. Das Bundesstrafgericht hatte damals die
gleiche Funktion.
Niederlassungsfreiheit sehr wichtig : gleich behandelt werden wie die ursprüngliche
Kanton
Art. 50 : aufrechtstehend = Wohnsitz Prinzip für Prozesse (spielt große Rolle, weil gilt
auch im international)
C. Moderne :
Savigny : in eine reiche Familie geboren, … (Lire Wikipedia). Der größte römische Rechter
in Deutschland (Professor).
Wunsch nach eine einheitliche Gesetzbuch. Man hat in römisches Recht Sache
genommen, die für gegenwärtige Recht nutzbar sein konnten.
Savigny gewinnt diese wichtige Kodifikationsstreit
Übersicht :
1. Umweltrecht heute
2. Spätmittelalter und frühe Neuzeit
3. Das 19. Jahrhundert
4. …
Umwelt =
Es gab unglaubliche Bautätigkeit in die letzte 50 Jahren (Verdichtung, die war notwendig)
Offnungen : Regeln, was können die Leute mit dem Umwelt machen
Alle drei Jahre wechseln die Kulturen (ein Jahr winterkultur, ein Jahr Sommerkultur, ein Jahr
jachère ???)
Nutzung von Wald : es war einziges heissmaterial, also sehr wichtig (nicht nur Mittelalter
aber hat auch gedauert nachher, auch Eugen Hubert hatte das). Die récolte von Pilze und
andere solche Elemente waren geregelt. Es gab eine Grenze für „Notdurf“ (um Brennholz zu
holen).
Helvetik : division entre les Burgergemeinden, qui réglementaient l’utilisation des forêts etc
(car ils avaient pas mal de terrains)
Stadt :
Man hat versucht, das einzubremsen. Man versuchte, die kranke Leute in ein spezifisches
Haus zu sammeln, um sie zu isolieren. Die zweite Idee war die Quarantäne, damit Leute zu
Hause bleiben. Das Problem war, es gab excrémente von Tiere in die Stadt.
Es gab ein Problem : alle Familie wollten ein Herren haben. Sie könnten nur heiraten, wenn
der Herr ja sagte (donnée si la personne avait les moyens de nourrir sa famille, pour contrôler
la pauvreté et les vagabonds).
Schwangerschaft wenn nicht geheiratet : große Konsequenzen. Nur in die Ehe sexuale Ve-
rhältnisse, um Kinder zu haben, gemäß katholische Kirche.
[SA21-SP22] Ulysse de Buttet
1. Abschnitt : 19. Jahrhundert: die Kantone (und der Bund) werden zu Akteuren
Wasser :
Les associations commencent à avoir la qualité pour agir dans des procès par exemple.
1. Nachhaltigkeit
2. Vorsorge betreiben (utiliser les choses de manière durable)
3. Verschmutzung der Umwelt = Verursachersprinzip (pollueur payeur)
[SA21-SP22] Ulysse de Buttet
Verwirklichung : Frankreich
1775 Gent
1790 Philadelphia
o Quaker
o 1825 Genf
o 1826 Lausanne
o 1836 St. Gallen
Minelli : quelqu’un qui a fait par cet arrêt que le TF a fait des principes généraux de procé-
dures pénales intégrées plus tard dans la loi
Quellentext 60 ???
1. Stadt und Landrechte : Uri, Schwyz und Nidwalden hatten gar keine Kodifikation.
Westschweiz : Coutumiers
Legalitätsprinzip
2. das Strafgesetzbuch der Helvetik (peinliche Gesetzbuch : honteux a causes des peines
ridicules ? Comme masque en métal sur le visage). justice arbitraire.
3. …
Kantonale StGB : toujours peine de mort mais seulement décapitation et plus de torture (Mo-
dernisierung, le canton de fribourg enlevé la peine de mort et langue très accessible dans ce
code pénal)
1. Mediation :
0. Einflüsse
1. Beispiele
2. Regeneration
0. Einfluss
1. Beispiele
Schule
o Klassische
o Moderne
Früher : keine compétences fédérales dans le StGB, sauf pour quelques peines de mort
[SA21-SP22] Ulysse de Buttet
Carl Stooss :
Quellenbuch
1888 :
…
Übersicht :
Texte 67-71
Helvetik
Uri, Schwyz und Unterwald : es passiert nichts, keine Kodifikation in einem Jahrhundert.
Basel-Stadt, Sankt Gallen und Appenzell außerroden machten etwas, aber zu spät.
[SA21-SP22] Ulysse de Buttet
Industrielle Revolution : die Städte werden mehr verbindet und es gibt Regelungsbedarf
Wissenschaftliche Situation :
Viele führende Familien schicken ihre Söhne im Ausland (besonders Deutschland und
Frankreich)
Ausländische Vorbild (unter andere mit Kodifikation)
Ausgeprägte Kodifikationwelle (besonders Zivilrecht)
Jede Kantone seine eigene Eigenschaften (lokale Kultur, besonders mit Erbrecht, und so
weiter).
Drei Untergruppe :
1. Der code civil gilt nach wie vor (Berner Jura, Genf).
2. Jene, die der Code Civil fast wie Frankreich benutzte (Waadt, Neuenburg, Wallis).
Waadt wollte eine einige Kodifikation, um sich von Frankreich zu trennen.
3. Tessin, Freiburg : …
Quellentext 67 : …
Quellentext 68 : Erbrecht nach dem Civilgesetzbuch für den Kanton Bern (1824)
Parentelle
Die Zürcher Gruppe : am besten erforschte Kodifikation (weil code unique weggenommen
und Eugen Huber studiert da und lernt Zürcher ZGB).
Zürich : das Volk will eine Ausfertigung bei einer Kanzlei. Zurich ist der erste
Kodifikation, bei dem es dem Begriff der juristische Personen gibt.
Schaffhausen
Thurgau
Quellentext 70 ??? :
[SA21-SP22] Ulysse de Buttet
§16
Politische Strömungen :
Nationalismus
o Nationale Einheit : u.a. in CH, D, I
o Rechtseinheit (für jeder Staat sollte eine einige Rechtseinheit werden). Deshalb
ist eine nationale Kodifikation privilegiert. Die Rechtswissenschaft wird damit
national.
Sozialismus
o Gegen Marktwirtschaft (freie Konkurrenz und freie Markt), eine Art
Verstaatlichung Staatsproduktion (nicht die Individuen).
o Gegen Individualeigentum
o Schutz der wirtschaftlich schwachen (Solidarität der Gesellschaft)
Eherecht
o Konzept + Regelungshoheit (Institution, die Konservativen waren zum
Beispiel gegen Ehescheidung). Die liberalen wollen aber, dass der Staat
möglichst neutral für diese Frage sein soll.
o Nichteheliche Kinder : erste Verbesserungen (Frauenhaft ???, en tout cas
pression sociale)
o Rechtsstellung Frau : war ziemlich schlecht in diese Epoche (Regelung der
„chef de la famille“)
Erbrecht : bis französische Revolution das Instrument, um die Familie zusammen zu
halten.
o Majorat (älteste Sohn alles kriegt)/Minorat (jüngste Sohn oder) : die Tochter
hatten nur ein bisschen Sachen
o Fideikomiss
o Gleichheit der Erben : alle Nachkommen sollen die gleiche Teile erhalten
(auch Töchter), die Vermögensteilungen sollen gefordert werden. Es hatte
[SA21-SP22] Ulysse de Buttet
Markenrecht
Patentrecht :
o Privilegien
o Brevet (= Patent)
o 1873 Patentkongress
o 1888 BG
Markenrecht
o Behördliche Marken (und Produkte ?)
o Schutz privater Marken
o 1880 BG
Vigier faisait 12h de trajet en train et connaissait le même droit puis quand il arrivait en
Suisse, le temps que son cigare se consume il avait traversé 12 systèmes juridiques. On ne
peut pas exiger que les gens connaissent la loi mais garder une hétérogénéité aussi grande.
1. Ausgangslagen
2. …
Handelsrecht
Obligationenrecht
Mobiliarsachenrecht
Il y avait déjà des bonnes choses dans le droit des obligations anciens donc ça été repris par-
fois texto.
Pk pas encore d’unification ? Car souveraineté des contons et les romands avaient peur de
perdre de la marge de manœuvre.
Hungersnot von 1770 führt zu einer kartoffelrevolution, welche in ein großes Bevölke-
rungswachstum führt
Technische Revolution : Technik als Wegbereiter rechtlicher Homogenisierungen
Industrielle Revolution mit den Elementen der technischen, ökonomischen und der so-
zialen Revolution
Vergrößerung des
Brevets, Patenten, donc cours dernière fois
Entrée en vigueur du CO en 1883 (ancienne version car révisé entre eux et nous)
Huber spricht kein Wort über tot seiner Tochter (ou peut-être sa femme)
1. Raison démocratique : considérer tout le monde pareil (et pas commerçant plus que
gens normaux), donc on fait carrément un OR
2. Principes généraux bien plus simples et clairs pour le peuple
3. Absence de matières premières en Suisse et bien plus aisé pour les contacts avec l’ex-
térieur si droit commun
Was kann man generell sagen ? Die beiden sind im Ausland gegangen. Beide sind früh mit
der Geschichte im Kontakt gekommen.
17.5.2
Kritik : on dit qu’Eugène Huber ne comprend rien au droit des obligations (ses détrac-
teurs)
Si on sait d’où on vient, on sait les choses qu’il faut corriger pour la suite. Interprétation histo-
rique à une valeur assez grande, notamment du point de vue de l’influence de la femme d’Eu-
gen.
18.1 das ursprüngliche Konzept : Kodifikation (passé en 2 secondes sur cette slide)
Beispiel : Himalaya, mittels seines Handys und eine Relais Station konnte er einige
Minuten mit seiner Frau passieren (Kommunikation völlig anders als früher,
technologische Revolution bringt auch juristische Revolution, weil Technologie fuhrt
zu Veränderungen)
Die Medienwelt rezipierte verschiedene fremde Einflüsse
Accélération (Beschleunigung)
Wichtiges Gesetzänderungen :
o Sondernummern im Bereich des bäuerlichen Bodenrechts
o Einführung Stockwerteigenrum (Art. 712 ff. ZGB), pension der 2. saule konnte
damit finanziert werden
o Ausbau des Personlichkeitsschutzes (z.B. man kann nicht photos von jemanden
einfach verbreiten, ohne etwas zu brechen)
o Aufbau des sozialversicherungsrecht
o Revision Familienrecht (1984) : iura novit curia (le juge connaît le droit) und
o Neue scheidungsrecht (2000), z.B. Ehegatten mit Kinder sollen jede zwei
Wochen diskutieren
o Neues Erwachsenenschutzrecht (2013)
o Mehrere Revisionen OR, z.B. Art. 40a ff. OR. Eugen Huber hat nicht beendet,
weil er gestorben ist. Deshalb sollte man noch einige Revisionen machen.
Recht der Aktiengesellschaft wurde renoviert (Kapital von 100‘000.- benötigt),
was eine große Renovation war. Art. 48 OR, arbeitsvertragsgesetz, und andere
Sache waren auch eine große Revision.
o Internationale Übereinkommen
[SA21-SP22] Ulysse de Buttet
>18. Dekodifikation
1. nur Vermögensschädigungen
2. Kein rechtswidriges und kein rechtsgeschäftliches und kein beabsichtigtes Verhältnis
(CIC), culpa in contrahendo
3. Schadenskausal zurechenbare Handlung
4. Geschädigter selber macht Dispositionen (p.ex. elle doit elle-même le demander et al-
ler chercher)
5. Vertrauen wird treuwidrig enttäuscht
1. Jede Person, welche ein völkerrechtliches Verbrechen begeht, ist hierfür strafrechtlich ve-
rantwortlich.
2. Auch wenn das nationale Recht für ein völkerrechtliches Verbrechen keine Strafe androht,
ist der Täter nach dem Völkerrecht strafbar.
3. Auch Staatsoberhäupter und Regierungsmitglieder sind für von ihnen begangene völker-
rechtliche Verbrechen nach dem Völkerrecht verantwortlich.
4. Handeln auf höheren Befehl befreit nicht von völkerrechtlicher Verantwortlichkeit, sofern
der Täter auch anders hätte handeln können.
5. Jeder, der wegen eines völkerrechtlichen Verbrechens angeklagt ist, hat Anspruch auf ein
ordnungsgemässes Verfahren.
7. Die Mittäterschaft zur Begehung der genannten Verbrechen stellt ebenfalls ein völkerrecht-
liches Verbrechen dar.
Ende der kalte Krieg : man spricht mehr über diese Prinzipien
§ 1992 : UNO-Resolution 798 (die Lager sollte beschlossen werden, besonders für Frauen)
§ 25. Mai 1993 : Gründung des ICTY (AD hoc au TPI, limité dans le temps)
Considère comme un génocide, donc l’intervention sans l’aval du CS n’a pas été punie.
Juger les personnes responsables de violation au Rwanda et sur les territoires voisins.
19.4.1 Für ein besseres Nürnberg (50 Jahren später wollte man nicht genau gleiches die Sache
machen => adaptation)
[SA21-SP22] Ulysse de Buttet
Wie kann man das lösen ? Zum Beispiel mehr an die Anklage sich konzentrieren.
Wie zusammenfassen wir die ICT und IStGH ? Sie sind sehr kritisiert. Es gibt auch manchmal
Kompetenzproblemen.
Man sollte eine verstärke Mitwirkung der Nationalstaaten (besonders USA) haben.