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Der Wiener Kongress fand statt, da nach der Besiegung Napoleons Europa eine neue
Ordnung benötigte um Gleichgewicht und Frieden zu schaffen.
Die Siegermächte hatten das sagen, auch die Gebiete wurden nach ihren Gunsten
verteilt Siegermächte = Preussen, Russland, England & Österreich
- Preussen vergrössert
- Russland bekommt Polen
- England wollen keine Kolonien in Europa sind nur am Gleichgewicht
interessiert
- Österreich bekommt Teile von Italien
Restauration:
- Wiederherstellung der Zustände vor der Revolution
- Kann nicht ganz umgesetzt werden (Lernziel 1 Siegermächte)
Legimität:
- Rechtmässige Herrscherfamilien bekommen wider die Herrschaft
- Monarchien bleiben in Europa
- Absolutismus nur dort wo der Herrscher auch genug stark ist (vor
Revolutionszeit)
der preußische König Friedrich Wilhelm III., Franz I. von Österreich und der russische
Zar Alexander I.
Lernziel 4 Bürgertum Europa Unzufriedenheit + Folgen:
Folgen:
Interpretation:
Im grössten Teil Europas herrscht Monarchie (Königreiche)
Es gibt einen deutschen Bund
Polen gehört zu Russland
Es gibt an vielen Orten aufstände ausser in Schweden England und im grössten Teil
Russlands und der Schweiz
- England ist abgeschottet sie sprechen eine eigene Sprache und sind nicht im
Zentrum Europas es betrifft sie eher weniger
- Die Schweiz ist eine Republik und hat somit die Gewaltenteilung darum haben
die Bürger auch eigentlich Mitspracherecht
- Russland wird auch als Republik dargestellt (Zar)???
Lernziel 6 Begriffe:
Lernziel 7 Lösung Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation (1806 von Napoleon
aufgelöst):
Lösusng:
Bürger fühlen sich als Nation (Sind sich bewusst geworden, dass sie zusammen
gehören)
Gleiche Sprache/Kultur/Religion/Interessen/Ethnie/Geschichte
Zusammengehörigkeitsgefühl es muss kein gemeinsamer Staat Existieren um sich
wie eine Nation zu fühlen
Polen 1900 fühlten sich als polnische Nation jedoch existieret kein Nationalstaat (es
war zwischen Österreich / Russland und Preussen aufgeteilt
Lernziel 10 Nationalstaat:
Gleiche Regierung
Gleiche grenzen
Als Nation verstehende Mehrheit die diesen Staat als Ausdruck ihrer Nation ansieht
Gemeinsame Ordnung
Geographisch
Geschichtsbild
Nationsbildung nur möglich durch eine sprunghafte Ausweitung der Kommunikation
(Austausch schule verkehr gemeinsam Lösungen finden)
Abbau ständische Schranken (Ständegesellschaft)
Herausbildung überregionaler Marktbildung (Aufheben der Zolle
Wirtschaftswachstum)
Nationale Bewegungen
Meinungsverschiedenheiten (soziale Protests / soziale Hoffnungen)
Konfessionell nationale und soziale Gegensätze
Nationalgedanken
Lernziel 12 Subjektiver & Objektiver Nationsbegriff :