Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
A1
1
Das Alphabet
A B C D E F G H I
[a:] [be:] [tse:] [de:] [e:] [ef] [ge:] [ha:] [i:]
J K L M N O P Q R
[yot] [ka:] [el] [em] [en] [o:] [pe:] [ku:] [er]
S T U V W X Y Z
[es] [te:] [u:] [fao] [ve:] [iks] [ypsilon] [tset]
Ä Ö Ü ß
Besondere Buchstaben: [e:] [o:] [y:] [estset]
2
Lesen Sie die Wörter
X. das Taxi
6
Y. Yoga Syrien
7
Buchstabenkombinationen
8
Der Wortakzent
Mein Name ist Anna. Ich komme aus Österreich und lebe seit
drei Jahren in Deutschland. Ich bin fünfzehn Jahre alt und
habe zwei Geschwister: Meine Schwester heißt Klara und ist
dreizehn Jahre alt, mein Bruder Michael ist achtzehn Jahre
alt. Wir wohnen mit unserem Eltern in einem Haus in der
Nähe von München. Meine Mutter ist Köchin, mein Vater
arbeitet in einer Bank. Ich lese gerne und mag Tiere: Wir
haben einen Hund, zwei Katzen und im Garten einen Teich
mit Goldfischen. 10
Ich gehe auch gerne in die Schule, mein Lieblingsfach ist
Mathematik. Physik und Chemie mag ich nicht so gerne. Nach
der Schule gehe ich oft mit meinen Freundinnen im Park
spazieren, manchmal essen wir ein Eis. Am Samstag gehen wir
oft ins Kino. Am Sonntag schlafe ich lange, dann koche ich mit
meiner Mutter das Mittagessen. Nach dem Essen gehen wir mit
dem Hund am See spazieren. Sonntag ist mein Lieblingstag!
11
Lesen Sie 2x den folgenden Text
12
Julianas beste Freundin Marie macht auch gerade einen Sprachkurs,
aber in Hamburg, das liegt ganz im Norden von Deutschland. Wenn
die beiden ihre Schule beendet haben, wollen sie in Deutschland
studieren. Juliana will Tierärztin werden, ihre beste Freundin auch.
Aber Maries Eltern sind beide Zahnärzte, deshalb wird Marie
wahrscheinlich auch Zahnärztin werden. Juliana und Marie verbringen
insgesamt sechs Wochen in Deutschland. Nach dem Sprachkurs
machen sie eine Prüfung.
13
Sich vorstellen
14
Sich vorstellen
15
Fragen Sie Ihren Nachbar folgende Fragen
17
Begrüßungen/Tageszeiten
18
Begrüßungen/Tageszeiten
Tschüss/
Gute Nacht! Hallo!
auf Wiedersehen!
19
Länder
20
Berufe
21
Berufe
22
Personal Pronomen & sein
Personalpronomen sein
ich bin
du bist
er ist
es ist
sie ist
wir sind
ihr seid
sie (Plural) sind
Sie (formal) sind
23
Bestimmte Artikel
Singular Plural
maskulin feminin Neutrum
der Name die Telefonnummer das Kind die Kinder
der Stift die Küche das Buch die Bücher
der Computer die Kirche das Kissen die Menschen
24
Verben/Konjugation
25
Possessivartikel
Singular Plural
maskulin feminin Neutrum
ich mein Vater meine Mutter mein Kind meine Freunde
du dein Vater deine Mutter dein Kind deine Freunde
er sein Vater seine Mutter sein Kind seine Freunde
sie ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde
es sein Vater seine Mutter sein Kind seine Freunde
26
Possessivartikel
Singular Plural
maskulin feminin Neutrum
wir unser Vater unsere Mutter unser Kind unsere Freunde
ihr euer Vater eure Mutter euer Kind eure Freunde
Sie Ihr Vater Ihre Mutter Ihr Kind Ihre Freunde
sie ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde
Possessivartikel
Ergänzen Sie:
Ist das Ihre Schwester? Ja, das ist meine Schwester.
… Bruder? … Bruder.
… Vater? … Vater.
… Mutter? … Mutter.
… Tochter? ... Tochter.
… Sohn? … Sohn.
… Mann? … Mann.
… Frau? … Frau.
28
Verben/Konjugation
Ergänzen Sie:
Ergänzen Sie:
34
Zahlen
35
Zahlen
20 Zwanzig 26 Sechsundzwanzig
21 Einundzwanzig 27 Siebenundzwanzig
22 Zweiundzwanzig 28 Achtundzwanzig
23 Dreiundzwanzig 29 Neunundzwanzig
24 Vierundzwanzig 30 Dreißig
25 Fünfundzwanzig
36
Zahlen
40 Vierzig 90 Neunzig
50 Fünfzig 100 (ein)hundert
60 Sechzig 101 Einhundert(und)eins
70 Siebzig 121 Einhunderteinundzwanzig
80 Achtzig 1000 Eintausend
10000 Zehntausend
+ Plus/ - Minus / = (ist) gleich
37
Telefonnummer
Redewendungen:
38
Adresse
Redewendungen:
40
Satzgliedstellung
41
Satzgliedstellung
42
Öffnungszeiten
Redewendungen/geöffnet oder geschlossen?
Wochentage Zeitangabe
Montag Gestern
Dienstag Heute
Mittwoch Morgen
Donnerstag Vormittags
Freitag Nachmittags
Samstag
Sonntag
44
Zusammenfassung
Wichtige Redemittel:
45
Zusammenfassung
46
Zusammenfassung
47
Zusammenfassung
48
Lesen Sie 2x den folgenden Text
Felix ist ganz aufgeregt. Das letzte Fußballspiel steht an und er
kann mit seiner Mannschaft Meister in der Jugendmannschaft
werden. Allerdings müssen sie gewinnen und sie spielen gegen
eine Mannschaft, die bis jetzt auf dem zweiten Platz steht.
Seine Eltern haben fest versprochen, beim Spiel dabei zu sein und
ihm und seiner Mannschaft die Daumen zu drücken. Doch der Vater
muss ihn enttäuschen. "Felix, es tut mir wirklich sehr leid, aber ich
kann leider nicht bei deinem Spiel dabei sein. Ich muss länger
arbeiten."
49
Lesen Sie 2x den folgenden Text
Felix stehen die Tränen in den Augen. Für seine Eltern wollte er
gewinnen, und ein bisschen für sich und sein Team selbst.
"Felix, sei nicht so traurig", versucht seine Mama ihn zu trösten,
"ich werde euch beide Daumen drücken und hinterher gehen
wir essen, wohin du auch möchtest." Doch Felix ist enttäuscht.
Am Tag des Spiels ist ihm alles egal. Doch dann sieht er seinen
Vater dastehen. Er ist doch gekommen. Und Felix schießt das
entscheidende Tor. "Ich habe die besten Eltern der Welt", jubelt
Felix und fällt nach dem Spiel seinen Eltern in die Arme.
50
Lesen Sie 2x den folgenden Text
51
Lesen Sie 2x den folgenden Text
Ich klettere ganz oben in den Baum und werfe die Äpfel in einen
Eimer, den Opa mir an einen Ast hängt. Manchmal treffe ich ihn
fast mit einem Apfel und dann müssen wir beide lachen.
Später helfe ich Oma dabei, Apfelkompott zu machen oder
Kuchen zu backen. An einem Ast, der sehr dick ist und kaum
noch Äpfel hat, hat Opa eine Schaukel gehängt. Auf der kann ich
so hoch Schaukeln, dass ich fast denke, dass ich fliege.
52
Büro
53
Büro
54
Büro
55
Die Nomengruppe
Preise/Geld Freizeit
Entschuldigung. Wie finden Sie (Marburg)? Kochen Sie
Was kostet das? gern?
Das kostet 9 Euro 80. Was machen Sie am Wochenende?
Oh, das ist teuer! Welches Instrument spielen Sie?
Und was kostet das? Ich spiele (Klavier).
Das kostet 7 Euro 50. Ich kann leider (kein Instrument) spielen.
Das ist billig. Ich kann leider nicht (gut Salsa) tanzen.
Das nehme ich!
57
Wichtige Redewendungen
Smalltalk
Wie geht es dir? Das ist Prima.
Gut, danke. Wie war die Reise?
Mir geht es gut danke. Schön.
Mir geht es leider nicht gut. Hast du heute Zeit?
Wie ist das Wetter? Hast du Lust mit mir etwas zu
Das Wetter ist schön. unternehmen?
Nicht sehr gut. Leider. Ich wünsche dir noch einen schönen
Wie ist das Hotel? Tag.
58
Satzgliedstellung
Bilden Sie Sätze:
1. hier – Studenten – können – etwas – essen
2. im Sekretariat – Informationen – bekommen – kann – man
3. ich – sehr gut – kann – schwimmen
4. hier – Zeitung – lesen – kann – man
5. wir – Englisch – lernen – können – im Sprachenzentrum
6. Claudia – geboren – in Berlin – ist
7. 23 Jahre – sie – alt – ist
8. sie – bei Art & Design – arbeitet
59
Freizeit
60
Freizeit
61
Freizeit
62
Verben
63
Die Negation
64
Die Negation
65
Lesen Sie 2x den folgenden Text
66
Frau Herzberg: Und die Lampe geht auch? Es ist
eine alte Lampe.
Herr Heinemann: Die Lampe funktioniert gut.
Frau Herzberg: Also nur der Drucker …
Herr Heinemann: Ja.
Frau Herzberg: Ich komme gleich wieder. Ich frage
mal Paul …
67
Die Negation
Ergänzen Sie:
arbeiten (2 x) • spielen • fahren • schreiben • sehen • sitzen • telefonieren
Bsp.: Mein Drucker ist kaputt. Ich kann nicht drucken.
1.Mein Telefon ist kaputt. Ich kann nicht … .
2.Mein Kugelschreiber ist kaputt. Ich kann nicht … .
3.Mein Computer funktioniert nicht. Ich kann nicht … .
4.Mein Stuhl ist unbequem. Ich kann nicht … .
5.Meine Brille ist kaputt. Ich kann nicht … .
6.Mein Auto geht nicht. Ich kann nicht … .
68
Verben
69
Lesen Sie 2x den folgenden Text
70
Lesen Sie 2x den folgenden Text
71
Essen & Trinken
72
Essen & Trinken
73
Essen & Trinken
74
Lesen Sie 2x den folgenden Text
Frau Müller: „Da sind Äpfel! Nein, Äpfel habe ich noch. Aber ich
brauche Tomaten. Eine Tomate ist noch da, dann brauche ich
noch 4 Tomaten für den Salat. Eier sind im Sonderangebot. Also
nehme ich noch 10 Eier mit. Kaffee ist auch nicht mehr da. Ich
kaufe 2 Packungen. Das Brot ist nicht schön. Das nehme ich nicht.
Aber Kuchen ist gut. Nein, nicht Kuchen. Ich kaufe lieber
Schokolade für 49 Cent.
75
Das ist ein Sonderangebot. So, da ist das Mineralwasser. Ich
brauche 3 Flaschen und dann noch 2 Flaschen Orangensaft.
Aber hier ist kein Orangensaft. Ach, dann nehme ich nur
Mineralwasser, eine Flasche Orangensaft habe ich ja noch zu
Hause. So, jetzt habe ich aber alles. Ach nein, ich brauche noch
Milch, zwei Liter Milch. Jetzt aber zur Kasse!“
76
Lösen Sie die Aufgaben
1. Was hat Frau Müller noch zu Hause?
Sie hat Äpfel, ...
2. Ergänzen Sie
a)Die Schokolade __________________ 49 Cent.
b)Die Eier und die Schokolade sind im __________________________.
c) Eine Packung Kaffee, das sind 500 ______________________.
d)Mit Tomaten und Zwiebeln mache ich _______________________.
e) Ich kaufe zwei ______________________ Milch.
Am Marktstand:
Herr Müller: Guten Tag!
Herr Schmidt: Guten Tag, ich möchte 4 Pfirsiche
Herr Müller: Sonst noch etwas?
Herr Schmidt: 2 Melonen bitte.
Herr Müller: Sonst noch etwas?
Herr Schmidt: Nein Danke, das ist alles.
Herr Müller: Das kostet 7 Euro.
78
Einkaufen
Was passt zusammen?
2. … Landbutter
3. … Bier
4. … Ananasscheiben
5. … Ungarische Salami
6. … Gummibärchen
79
Lesen Sie 2x den folgenden Text
80
Es gibt Pommes mit Würstchen aus dem Kiosk und
später ein Eis. Nach einer kleinen Pause gehen beide
ins Wasser. Dann wird es Zeit, nach Hause zu gehen.
"Mama gehen wir bald wieder ins Schwimmbad?" "Ja
natürlich", verspricht ihre Mama, "und dann kann Papa
auch mitkommen." Sophia jubelt vor Freude.
81
Frau Schmidt: Guten Tag. Ich
Kleidung/
im Kaufhaus brauche Schuhe.
Frau Müller: Welche Größe?
Frau Schmidt: Größe 40.
Frau Müller: Bitte, hier.
Frau Schmidt: Danke schön. Die Schuhe
passen. Ich kaufe sie.
82
Hose Jacke Jeans Bluse
83
Strümpfe Kleid Kopftuch Schuhe
84
Hemd Pullover Sandalen Tasche
85
Mobilität
Am Bahnhof
Entschuldigung, ich möchte eine Fahrkarte nach Berlin.
Hin und zurück?
Ja, bitte.
Das kostet 75 Euro.
Bitte schön.
Hier ist Ihre Fahrkarte. Gute Reise!
Danke schön!
86
Flughafen Haltestelle Fahrrad Straße
87
Flugzeug Zug Auto Bahnhof
88
LKW Motorrad Fußgänger
89
Wohnen
Wohnungssuche
91
Wohnen
92
Wohnen
93
Familie
94
Familie
95
Familie
96
Familie
Redewendungen
97
Aufgabe!
98
Lesen Sie 2x den folgenden Text
99
Aber in schlechten Zeiten, zum Beispiel im Krieg, sind wenig
Menschen wetterfühlig. Ist Wetterfühligkeit neu, nur ein Problem
von Menschen in modernen Ländern? Man weiß es nicht. Und
doch geht es den Menschen bei Sonnenschein gut, sie lachen
oft und sind fröhlich. Regnet es aber, ist der Himmel grau, dann
sind viele Menschen traurig und haben wenig Lust auf ihre
Hobbys.
100
Monate
101
Wetter
102
Beim Arzt
103
Medizin
104
Krankheiten
105
Wegbeschreibungen
106
Einrichtungen
107
Einrichtungen
108
Einrichtungen
109
Ausbildung
Frau Müller: Ich möchte eine Ausbildung als
Krankenschwester machen.
Frau Schmidt: Sprechen Sie Deutsch?
Frau Müller: Ich lerne gerade Deutsch.
Frau Schmidt: Wie viele Jahre waren Sie in der Schule?
Frau Müller: Ich war 9 Jahre in der Schule.
Frau Schmidt: Wie alt sind Sie?
Frau Müller: Ich bin 18 Jahre alt.
Frau Schmidt: Gut. Die Ausbildung beginnt im September.
110
Ausbildungsberufe
111
Ausbildungsberufe
112
Ja/Nein – Fragen
113
Ja/Nein – Frage
Übung 1
Übung 2
Beispiel: Wohnt Paul in München? - Nein er wohnt in Köln.
a)… Eva …? - Ja Eva ist Lehrerin.
b)...? - Doch, ich komme.
c) … Anna …? - Nein, Maria lernt Spanisch.
d)… Paul …? - Doch, er spielt Fußball.
e)…? - Ja, wir gehen ins Kino.
f) …? - Nein, ich trinke Kaffee.
g)…? - Doch, ich reise nach Italien.
115
W – Fragen
116
Adjektive
117
Adjektive
118
Lokale/temporale Präpositionen
119
Uhrzeit - offiziell
120
Uhrzeit - Umgangssprache
8.00: (Es ist) acht 8.35: (Es ist) fünf nach halb neun.
8.05: (Es ist) fünf nach acht. 8.40: (Es ist) zwanzig vor neun. /
8.10: (Es ist) zehn nach acht. zehn nach halb neun.
8.15: (Es ist) Viertel nach acht. 8.45: (Es ist) Viertel vor neun.
8.20: (Es ist) zwanzig nach acht. 8.50: (Es ist) zehn vor neun
/zehn vor halb neun. 8.55: (Es ist) fünf vor neun.
8.25: (Es ist) fünf vor halb neun. 9.00: (Es ist) neun.
8.30: (Es ist) halb neun.
121
Uhrzeit
Wie spät ist es? Schreiben Sie die Zahlen als Wort & schreiben
Sie die Uhrzeit von den Uhren auf.
1. 17 h 30 (förmlich)
2. 22 h 55 (umgangssprachlich)
3. 14 h 15 (umgangssprachlich)
4. 19 h 06 (förmlich)
5. 23 h 45 (umgangssprachlich)
122