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Freie Energie = Freiheit

Update: 12.01.2003

Unsere Energiequelle ist unsere Spiral- Galaxis


Die meisten Galaxien haben zwei Arme die sich um das Zentrum drehen.
Masse, kleinere Galaxien und Planeten die sich am weitesten außen befinden, werden durch die Gravitation
schnell zum Zentrum zurückgesaugt und dort zu Raumäther abgespult. Dieser Raumäther wird wieder vom
Zentrum abgestrahlt. Aus Raumäther bilden sich wieder neue Plasmaspiralen, die sich zu Planeten
verdichten.

Liebe Menschen
Da ich mich und alle Wesen lieben gelernt habe,
versuche ich den besten und optimalsten Weg mit der Führung des Geistes zu gehen.
Das bedeutet Liebe, Weitsicht, Erkenntnis, es anderen Menschen mitzuteilen, kommunizieren
und gemeinsam etwas verändern. Unser Leben vereinfachen.
Es ist ein sehr harter Kampf und viel viel Arbeit auf diesem Gebiet Fortschritte zu machen.
Fast niemand macht so richtig mit.
Ich versuche alles übersichtlich, umfangreich, kompakt und leicht verständlich zu publizieren.
Diese Seiten werden laufend auch mit Eurer Mithilfe überarbeitet und erweitert.
Ich freue mich wenn wir dieses Gebiet gemeinsam erforschen.
Wer mir Verbesserungsvorschläge oder neue Daten, Bilder und Links mitteilen
möchte, oder mit mir an Geräten arbeiten möchte, die Strom produzieren oder einen
Verbrennungsmotor antreiben sollen :

Wolfgang Czapp, Hamburgerstr. 7, 71522 Backnang, Tel: 07191/85594, Fax:07191/902933


E-Mail Adresse: liebe-frei@freie-energie.net oder knispels@t-online.de
Es ist bis jetzt noch niemand gelungen einen Plasmareaktor der Energie erzeugt zu vermarkten.

Hier einige Beispiele:


Vrillgesellschaft, Thulegesellschaft, Tesla, Moray, Coler, Kromrey, Johnson (Magnetmotor), Tilley, Troy Reed,
Stanley Meyer (ermordet), Daniel Dingle, JOE (Australien), Carl Zella, Klaus Baumann (Testatika), Tomson,
RQM, W. Schwarzwälder,

Erfinderliste für freie Energiegeräte: siehe Anhang

Fast alle Erfinder und Entdecker solcher Geräte und Eigenschaften werden plötzlich zur
Geheimhaltung verdammt !
Sie behaupten, das sie etwas verlieren, wenn sie so eine geniale Sache anderen Menschen zugänglich
machen.
Leider verhalten wir uns immer noch wie Tiere, die Angst haben das uns Andere etwas wegnehmen.

Hier einige Namen betroffener Geheimhalter:


Wasserautos:Stanley Meyer, Daniel Dingle, Joe (Joezelle), W. Schwarzwälder,
Stromgeneratoren:Moray, Coler, Klaus Baumann (Testatika), Johnson (Magnetmotor),

Lasst Euch nicht von Geisteswesen (Dämonen) beeinflussen und


ablenken,
die von der Öl- Energie- Macht beauftragt wurden !!!
Sie beeinflussen Euch, so das Ihr es nicht merkt.
Alle Energieformen die das Öl ersetzten, werden auf diese Art
niedergedrückt.
Ihr werdet geblendet, dass Ihr es nicht erkennen könnt.
Inhaltsverzeichnis
Grundlagen
Gravitation
Zyklon-Wirbel-Prinzip
Pyramiden-Zwirl
Magnetflussbeschleuniger
Stromgeneratoren
Kornkreise-Plasmareaktoren
Levitationsmaschinen
Phaser
Wasserautos
Wasserautos-Joezellen
Wasserspaltung
Energetisierungsgeräte
Energetisierungsoszillatoren
Kristalle
Energetisierung darstellen & messen
Projekte
Universum & Aldebaran
Genesis
Bioroboter
Links
Werte für das Jahr 2003
Ein Automotor mit 1000ccm verbraucht bei einem durchschnittlichen Betrieb pro Tag ca.
528 m³ Luft = 50 m³ Sauerstoff.
Sauerstoffverbrauch aller Autos pro Tag: 34 Millionen m 3
Sauerstoffverbrauch aller Verbrennungsmaschinen und Haushalt pro Tag = 2,1 · 10 8 m3
Gesamter Sauerstoffverbrauch pro Tag: 2,4 · 108 m3
Gesamter Sauerstoffverbrauch pro Jahr: 8,76 · 1010 m3

Gas(Luft) Volumen der Erde ca.: 4,08 · 109 km3 Sauerstoffvolumen(O2) der Erde: 8,168 · 108 km3

Wir sind gerade progressiv dabei unsere Sauerstoffhülle abzusaugen und mit
Kohlenwasserstoff zu verbinden.
So ein Pech das wir Menschen auch Sauerstoff benötigen um zu leben.
Man könnte denken, das wir überhaupt keine Angst haben später zu ersticken,
Es trifft ja nur unsere Kinder, nach mir die Sintflut....
Sauerstoffverhältnisse der Erde
Die Werte sind durch Vulkanausbrüche und Großbrände, Krankheiten zeitweise schwankend.
Die Angaben sind Durchschnittswerte.
Sauerstoffgehalt der Luft auf der Erdoberfläche in Städten (keine hohen Berge):
Jahr
Sauerstoffgehalt der Luft %

0000 14,5

1984 13,5

2001 11,7 - 8,6


2002 9,1
2003 8,9

Sauerstoffproduktion zu Sauerstoffverbrauch in %
Verbrennungs-
Sonstiges organischen Natur
Jahr Sauerstoffproduktion Maschinen,
Chemisch Lebewesen Brände
Haushalt
6 Millionen vor
100 0,02 2,98
0000
0000 96 0,1 10 10
1800 95,5 3 30 - 16 10 6
1933 68 3,5 26 39 9-16
2001 69 9,8 61 - 86 400 12-16
2002 68 9,6 70 - 89 387 10
2003 67 12 71 413 12
Verwendung
von 100% 96 0,7 76 9 3
Freie-Energie:

Ein Mensch benötigt ca.14% Sauerstoff um gut leben zu können.


Ca.41% aller Menschen bekommen unter 10% Sauerstoff.
Tendenz stark sinkend.

Sauerstoffgehalt früher und jetzt: http://www.calcfine.ch/ox/problematik.htm


Wie lange reicht unser Sauerstoff?
Jährlich werden 5 Gigatonnen Kohlenstoff in Form von fossilen Brennstoffen verbrannt.
http://dc2.uni-bielefeld.de/dc2/auto/o2-verbr.htm
Klimakonferenz: http://www.poolalarm.de/Klimakonferenz/index.htm
Treibhausgase: http://www.umweltministerium.bayern.de/service/umwberat/tr_gase.htm

http://www.uni-frankfurt.de/IMGF/meteor/klima/SW-GVW2.htm
http://www.uni-frankfurt.de/IMGF/meteor/klima/SW-FR00.htm
http://www.uni-frankfurt.de/IMGF/meteor/klima/swklia.html

Wenn in die Joe-Zelle nur Sauerstoff gefüllt wird,


kann durch eine Kompressionsmaschine Sauerstoff geklont werden!

Der Ölausstieg fast nicht realisierbar.


Aus Erdöl werden außer Brennstoffe auch viele Chemische Produkte gewonnen.
Grundlagen
Zuerst war das Nichts.
Dann begannen winzigste Strömungen die sich statisch aufluden, und kleine Wirbel
verursachten.
Dieser Beginn wird auch mit Ur bezeichnet.
Die kleinsten Teilchen werden als Ur-Teilchen oder Geistebene 1 bezeichnet.
Sie sind imaginär das heißt, es gibt keine Kraft die sie wieder abspulen kann.
Wenn einer seiner Ladungen verändert werden, werden die anderen auch etwas
beeinflusst, weil ca. 22% aller Teilchen Anteile von Geistwesen (gestorbene intelligente
Wesen) sind.

Das Teilchen
Ein freies ungeladenes Teilchen ist eine flache Spirale.

Äußere Erscheinung, es ist nur die Magnetische Hülle sichtbar.

Die Teilchenspirale die aus immer kleineren Teilchen besteht.


Eine Spiralgalaxis sind die größten Teilchen, aber identisch mit Macroteilchen.

Teilchenfäden bewegen sich als Spirale vom Zentrum nach außen.


Die Spirale wird vom Zentrum langsam aufgespult. Im Zentrum wird alles zu
Raumätherteilchen abgespult und abgestrahlt.
Chinesische Meister bezeichnen es als Yin und Yan. Gleichzusetzen mit - und +.
Das Bild unten zeigt das Zentrum eines Teilchens mit zwei sich symmetrisch gegenüberstehende Spiralen
(Galaxis).
Die gelben Augen sind wiederum Wirbel in denen sich wiederum kleinere Wirbel befinden.
Es stellt ebenfalls den Querschnitt einer Teilchenspirale dar.
Das Bild ist vielleicht etwas falsch wiedergegeben.

Beschleunigte Teilchen haften zu Fäden zusammen.

Teilchen, die von außen geschoben und beschleunigt werden, bilden einen Zyklon, haften
magnetisch hintereinander, und bilden Teilchenfäden.

Teilchen spulen sich auf oder werden abgespult.


Durch eine Teilchenströmung
oder Bewegung wird im rechten
Winkel ein Drehfeld generiert
(rechte Handregel), die den
Teilchenfaden als Spirale
aufwickelt.
Vorgegeben von der Länge der
elektromagnetischen Welle (t-
Impuls) wird bestimmt, wie lang
und wie oft der Teilchenfaden
aufgewickelt wird.
Durch aufspulen von Teilchenfäden entsteht ein größeres Teilchen.

Bild rechts: Mit dem Hubbleteleskop wurde beobachtet, wie ein Weißer Zwerg einen
kleineren, der etwas weniger Masse und Drehleistung hatte abgespult, und bei sich
aufgespult hat.
Ein geladenes Teilchen ist ein Zyklon.
Bild links:
tatsächlicher
Teilchenfluss in
einem Teilchen.
Die Darstellung
zeigt den
höchst
beschleunigten
Zustand eines
Teilchens, der
Zyklon ist
gedehnt.
Erreichbar z.B.
durch starke

Beschleunigung eines Atoms. In einem Neutralen Umfeld, ohne


Druck ist es flach. Ein Teilchen lässt sich in beide Richtungen
laden (Dopen).
Der Verlauf ist nur einfach dargestellt das er erkennbar ist. Ein Teilchen besteht minimal aus zwei sich
gegenüberstehenden Spiralen.
Das Innere des Zyklons bildet einen Kondensator zwischen dem eine Ladungsdifferenz liegt. Das Zentrum
des Kondensators ist als schwarzes Ei gezeichnet. Von diesem Bereich bis zur unten werden Teilchen
abgespult (zerlegt). Oberhalb des Zentrums besteht nur noch der feinste Raumäther. Die Ladungsdifferenz
wird durch Raumätherspiralen überbrückt.
Bild rechts: Viktor Schauberger hat das geladene (gedopte) Teilchen als Wasserheimkraftwerk nachgebildet.

Ist der Atomkern nach dem Borschen Atommodell nur eine Rechengröße?
Der Atomkern ist das Zentrum des Elektronen-Zyklons.

Ein Atom wird wie jedes Teilchen von seinem eigenen Magnetfeld umströmt und verkapselt.
Ein Atom wurde in der Form einer Ellipse die sich verzerren lässt gesehen.
Sichtbar ist aber nur das umströmende Magnetfeld.
Atomforschung: http://www.mpq.mpg.de/%7Ehaensch/chain/move.html
Qualitatives Torkado-Modell : http://www.torkado.de/torkado.htm
Grundlagen: http://www.paf.li/erkenntnisse.htm
Größere Zyklone aus Materie: Siehe: Zyklon-Wirbel-Prinzip
Die Größe der Teilchen wird in Namen und Frequenzspektrum
angegeben.
Das Protron ist ein angereichtes Neuron. Durch die Anreicherung ist der Zyklon etwas größer und bekommt
eine tiefere Resonanzfrequenz. Das gleiche gilt für das Triton welches angereichert das Helion 3 ergibt.
Der Raumähter ist Helion 2. Helion1 ist die niedrigste Größe selbst erhaltendes Geistes, imaginäres
Kraftfeld.
Die 7 Geistesstufen sind imaginär, also durch ihre Größe kaum von fremden Teilchen gestört.

Elektronen
Wenn sich Elektronen mit bis zu 299800 Km/S in einen elektrischen Leiter bewegen, nennt man dieses
elektrischen Strom.
Abhängig von Parametern wie Leiterquerschnitt und angelegter Stromstärke liegt ihre Geschwindigkeit im
Bereich von ein
paar Metern in der Sekunde! Lediglich der Impuls beim Einschalten des Stromes breitet sich mit knapper
Lichtgeschwindigkeit aus.
Wenn sich Elektronen mit 299800 Km/S in elektromagnetischen Elektronenwirbeln fortpflanzen,
nennt man es Funkwelle, Herzsche Welle, Skalarwelle, elektromagnetische Welle, Longitudinale Welle,
Transversale Welle, Licht.
Licht ist eine elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge von 380 – 780 nm (8 x 10 -7 m/s)
= ca.: 749500–374750 GHz.
Wellenlänge
elektromagnetischen Wellen: http://www.seilnacht.tuttlingen.com/Lexikon/Start.htm
Wenn sich Elektronen mit ab 299800 Km/S = ca.: 700000 GHz in Wellenform ausbreiten, nennt man es
Longitudinale Welle.
Wenn Elektronen-Wirbel hochfrequent hochtransformiert werden (Teslatransformator),
wird ein Elektronen-Plasma mit einem Frequenzgemisch von ab ca.: 700000 GHz generiert Longitudinale
Wellen.
Ab Frequenzen von ab ca.: 700000 GHz können als energetische Felder oder Elektronen-Plasma
bezeichnet werden.
Elektronen-Plasma ist ein Frequenzgemisch (Rauschen) von Lichtfrequenzen bis zu den höchsten
Frequenzen.
Ein Elektronen-Plasma beginnt erst ab einer Konzentration von ca.100 durch eine Koronabildung sichtbar zu
leuchten.
Heinrich Hertz Entdecker der Elektromagnetischen Wellen: http://home.t-online.de/home/busys/hhertz1.htm
Elektromagnetismus: http://www.astro.uni-bonn.de/~deboer/pdm/pdmelmagtxt.html
THE FOUNDATIONS OF PHYSCHEMISTRY OF MICRO WORLD http://book.physchemistry.innoplaza.net/
GrößOrdnung Natur: http://www.didaktik.physik.unierlangen.de/grundl_d_tph/sm_groeo/sm_groeo_00.html
Das Elektro - Dynamische Gesetz

RECHTE-HAND-REGEL:

Zeigt der Daumen der rechten Hand in die technische Stromrichtung, so geben die Finger Nordpol
die Richtung der magnetischen Feldlinien an.
Der magnetische Nordpol ist mit dem elektrischen Minuspol vergleichbar.
Induktion erzeugt beim Elektronensprung eine Stromschwankung.
Diese lässt sich als Barkhausensprünge z.B. mit einem Lautsprecher hören:
http://www.hcrs.at/ICONS/_BARKHA.JPG

Induktion
Die bewegte magnetische Durchflutung der Elektronen eines Leiters spult an den Spitzen der
vorhanden Elektronen neue Elektronen auf, die aus dem Leiter am Minuspol als Spirale heraus
winden, und bei Belastung (Stromfluss) einen Druck auf bauen. Die Elektronen werden durch die
Atome geschraubt.
Der Pluspol ist der Gegendruck.

Reinduktion
Wenn Elektronen durch einen elektrischen Leiter infolge eines Druckes (Stromflusses) geschoben
und zusammengepresst werden, wird ihr umspannendes Feld durch Platzmangel gepresst. Der
geschlossene Kreislauf fällt auseinander. Die Protronen-Spiralen spulen sich an den Enden
begonnen ab, und fließen spiralförmig radial ab, und winden sich je nach Stromstärke im Leiter in
vielen Schichten um den Leiter.
Der Pluspol ist der Gegendruck.
Gesetzmäßigkeiten

Bei gleichnamigen Polen


werden die Magnetfelder der beiden Stabmagnete verformt, wie
man es mit 2 Luftballons, die man aneinanderpresst weiter
veranschaulichen kann. Die Feldliniendichte ist dabei im
Grenzbereich der beiden Magnetfelder verdichtet. Gegensinnig
drehende Wirbelspiralen können sich nicht ineinander
drehen, somit gleiten sie gegen die Gegenspirale drückend
an einander vorbei.

Bei ungleichnamigen Polen


vereinigen sich die Magnetfelder der beiden Stabmagnete, wobei es
in der Nähe der Stabmagnete auch Bereiche gibt, in denen die
Feldlinien beim "eigenen" Magneten bleiben siehe Bild oben bitte
anklicken. In etwas größerer Entfernung wirken die beiden
Stabmagnete wie ein einzelner großer Stabmagnet. Gleichsinnig
drehende Wirbelspiralen können sich ineinander drehen, somit
vereinigen sie sich.
Bild links: Ein Permanentmagnet mit 25mm Durchmesser unter dem Nemeskop.

Oben Nordpol, unten Südpol.


Zu sehen sind die magnetischen Spiralen gebildet aus magnetische
Kraftlinien (Teilchenfäden). Diese werden durch herausragende Partikel
(Oberflächenstruktur) des Permanentmagneten generiert.
Die Spiralen sind dicht wie eine zusammen gedrückte
Feder.
Durch eine Spannungsdifferenz zwischen beiden
Enden können die Spiralen bescheunigt also gedehnt
werden.

Bild Rechts: Prinzip eines


Permanetmagneten.

Die Atome sind in gleicher Ausrichtung aneinandergereiht.


Das Magnetfeld ist die Neutronen-Streuung.
Laden von Teilchen

Wenn axial durch ein neutrales Teilchen kleinere Teilchen


fließen, wird es geladen (gedopt), und generiert selbst
versorgend aus Raumäther einen axialen und zentrifugal
beschleunigten Teilchenfluss.
Große Teilchen wie Protronen verlieren ihre Ladung,
kleine Teilchen wie <Helion 3 behalten ihre Ladung.

Gravitation einer Masse


Die Gravitationsströmung besteht aus ca. Helion 2. Wenn
diese durch Atome fließt, ladet (dopt) sie die Deutronen
und Tritronen. Diese sind im Verbund imaginär und
verharren in ihrem Zustand. Ein geladenes Teilchen ist
ein Zyklon, der eine Axiale Teilchenströmung aus
Raumäther generiert.
Das geladene Teilchen generiert aus ihrem Zyklon eine
axiale Helion 1 und Helion 2 Strömung.
Diese saugt das Teilchen im Atomverbund mit der Helion
2- Strömung.
Die Masse ist also beschleunigt.

elektrischer Leiter im Magnetfeld

Wenn ein magnetischer Fluss parallel zu einem elektrischen Leiter (orange) fließt, werden seine
Elektronen geladen (gedopt), und generiert selbstversorgend aus Raumäther einen zentrifugal
beschleunigten magnetischen (Protronen) Fluss.
Es ergibt sich im Leiter auf Grund des Überschusses eine
magnetische Protronen-Strömung. Diese Strömung weicht
wegen Platzmangel aus, und strömt in die Richtung der
beiden Enden. Infolge der Strömung wendelt sich der
magnetische Fluss gemäß der (Rechte Handregel) als
Spirale um den Leiter, und wird stark beschleunigt. Die höher
beschleunigten strahlen gradlinig ab, die langsamen kehren
um, und werden von der Mitte des Leiters wieder
aufgenommen.

Manetspiralen
über ca.70
cm/sec sind
gefährlich. Diese
werden gepulst
generiert.
Wenn der Leiter in Ost-West-Richtung liegt, tritt dieser Effekt
nicht ein.
Bild links: Magnetspirale. in der Vergrößerung werden die Magnetteilchen (Protronen) sichtbar.

Bild rechts: Diese Plasmaspirale saugt sich Nahrung. Daraus entwickelt sie eine hohe Drehzahl und ein
starkes Magnetfeld. Parallel zu dem Magnetfeld wird das Plasma vom Zentrum nach außen beschleunigt,
und ergibt die vertikalen Strahlkeulen.
Magnetische Protronen-Spiralen auch als Plasma bezeichnet sind ein Fluid. Es wandert an
glatten nicht scharfkantigen elektrisch leitenden Flächen entlang.
An scharfen Kanten und Endungen sprüht das Plasma ab.
Protronen-Plasma kann von externen Magnetfeldern abgelenkt werden,
und von elektrostatischen Feldern geschoben werden.

Bild links: Abstrahlung von einer Antenne.

http://tesla.desy.de/
DESY, HERA, HASYLAB, Röntgenlaserprojekt XFEL, TESLA-Teilchenphysik: http://www.desy.de/pr-
info/desyhome/html/presse/hginfos/tesla/was.html
Grundlagen der Teilchenphysik: http://www.didaktik.physik.uni-erlangen.de/grundl_d_tph/titelseite.html
Pyramide

Bild rechts:
Bei einer Pyramide wird der
durchströmte magnetische Fluss an den
Seiten beschleunigt. Eine Pyramide mit
ab 5 Stäbe generiert einen Zyklon und
einen autarken eigenen Magnetfluss.
Gerät mit Silberpyramide im Magnetfeld:
siehe: Magnetfeldgerät - MAXIOM

Mehr über Pyramiden: bitte


klicken.

Überkreuzte Leitungen beschleunigen den


magnetischen Fluss

Überkreuzte Leitungen bilden ein autarkes Magnetfeld.


Das abgestrahlte Magnetfeld geht bei dem unverdrillten
Drähten durch Ableitung verloren. Bei verdrillten Leitungen
fließt der durch den Strom generierte magnetische Fluss
parallel zu den überkreuzten Leitungen. Wenn ein
magnetischer Fluss parallel zu einem elektrischen Leiter
fließt, werden seine Elektronen geladen (gedopt), und generiert selbstversorgend aus Raumäther einen
zentrifugal beschleunigten magnetischen (Protronen) Fluss. Das höchste resultierende Feld wird auch als
ZPE bezeichnet.
Siehe elektrischer Leiter im Magnetfeld:

Bild rechts:
Auch bei dem Caduceusknoten wird
durch Überkreuzung der Magnetfluss
beschleunigt.
Elektrische Leitung im Ätherfeld
Hochspannung wird geleitet

Auch

kleine Teilchenfäden wie Helion 1 leiten minimal Hochspannung. Bei


einem Elektronenüberschuss entsteht auf Grund der
Spannungsdifferenz eine Stromströmung. Diese Strömung generiert
nach der Rechten Handregel ein Drehfeld welches diese Teilchen
aufspult. Diese aufgespulten Teilchenfäden können durch eine
Pulsierung der Strömung abreißen, und sich als Flache Spirale
(Teilchen) aufspulen. Dieser Effekt gliedert sich hintereinander, bis
die Spiralgröße von Elektronen und sogar Atome entstehen.
Diese neuen Elektronen bilden die erste Brücke, die zu einem
Überschlag führt. Da durch die Verwirbelung Teilchen verbaut

(verdichtet) werden, strömen die


Teilchen von allen Seiten zu. Besonderst
auch die Teilchen, die von der Erde
ausgehen. Somit bildet sich ebenfall
auch von unten ein kleiner Blitz der nach oben fließt.
Bei einem Hochspannungsüberschlag können neue Elektronen und vereinzelt auch Atome gebildet
werden.
Dieser Effekt findet auch zwischen den Platten eines Kondensators statt.

Dieser Strömungseffekt wird auch bei Levitationsmaschinen angewendet.


Siehe: Levitation mit Hochspannung.
Leiten von Magnetfluss durch Hochspannung
Magnetische Spiralen lassen sich durch Hochspannung ablenken und bescheunigen.
Beschleunigte magnetische Spiralen erzeugen beim Auftreffen und durchwandern Wärme und eine
Verstärkung der Energetisierung.

Ausarbeitung zum Thema "Teilchenbeschleuniger" http://home.t-


online.de/home/robert.vater/Schule/physik.htm
Tesla Projekt www.desy.de/pr-info/desyhome/html/presse/hginfos/tesla/was.html
Der Übergang von der Magnetspirale zum Atom.

Wenn magnetische Spiralen durch Materie dringen, bilden sie beim durchlaufen
spezifischer Atome eine Spirale in deren Durchmesser.
Wenn die Magnetspiralen durch eine schnelle Elektronenströmung (Hochspannung)
beschleunigt werden, wickelt sie sich gemäß der Rechten Handregel um die
Elektronenströmung. Wenn sie voll gespult sind, reißen sie ab und bilden Spiralen
(Atome).

Oszillator mit Permanentmagnet


Der elektrische Leiter wird parallel zu dem offenen magnetischen Fluss
eines Permanentmagneten gelegt.
Dieses Prinzip wurde manchmal in Schulen vorgeführt. Die Wickelart ist noch
unklar.

Teslatransformator
Ein Transformator transformiert Hochfrequenz hoch, und beschleunigt von unten nach oben eine
Magnetspirale Plasma.
Energetisierung = Elektronen-Plasma =
Elektromagnetische Spiralwirbel

Energetisierung ist Bewegung:


Bewegung, Schwingung oder Frequenzen werden grob in Bereiche eingeteilt:
Mechanische Bewegung, Schall, Radiowellen, Mikrowellen, Wärme, Licht, Energetisierung,
morphogenetisches Feld.
Energetisierung von Materie bedeutet ein überlagertes Frequenzgemisch auf den Teilchen der Atome.

Energetische Strahlung ist eine elektromagnetische Strahlung, ein unsichtbares


Licht. Elektromagnetische Spiralen und Wellen lassen sich durch Spiegel
reflektieren. Kleinere Größen (kosmische Wellen) lassen sich auch mit elektrisch
nicht leitenden sehr glatten Oberflächen reflektieren und leiten (führen).

Mit einer Animation wird gezeigt wie ein Atom zwischen den Elektroden eines Generators zu
schwingen beginnt, und nach abschalten der Energiezufuhr diese Schwingung wieder abstrahlt. Eine
Atomschwingung entsteht nur bei Frequenzen die teilweise im Mikrowellenbereich liegen. Hier
anklicken.

Am idealsten sind Klare Kristalle, weil sich in ihnen das Plasma (Licht) zwischen den Außenflächen mit
unterschiedlichen Laufzeiten hin und her reflektiert und aufschaukelt. Eine glatte Oberfläche, die ständig mit
elektromagnetischen Wellen bombardiert wird, wird etwas elektrisch leitend.
Durch die steigende Teilchenwirbelkonzentration (Plasmakonzentration) werden diese Spiralen immer
dichter.
Die Plasmakonzentration begrenzt sich von selbst da sich nach den Naturgesetzen höhere Konzentrationen
stärker zu den niedrigeren ausgleichen wollen.
Wenn sich ein Elektronen-Plasma in einem rund fließenden Raum aus nicht magnetischem Metall mit einer
sehr glatten Oberfläche befindet, fließt das Elektronen-Plasma immer an den Wänden entlang, und hat kaum
noch Möglichkeiten durch das rauhe Gefüge zu entweichen.
Energetisierte Materie zu der Raumäther kugelartig von allen Seiten zuströmt, verliert seine Schwerkraft und
Massenträgheit.
Siehe Gravitation.
Deshalb laufen Ottomotoren mit Elektronen - Plasmaantrieb butterweich und leise, weil der Brennraum und
die Kolben erheblich weniger Massenträgheit bekommen (Joe-Zelle).
Deshalb können Levitations-Flugscheiben schlagartig ihre Flugrichtung oder Geschwindigkeit wechseln.
Wenn sich ein Projektil einer stark energetisierten Außenhülle einer Flugscheibe nähert, verliert es seine
Massenträgheit und dem zufolge seine Aufschlagkraft. Dann sagt man das das UFO einen Schutzschirm hat.
Wenn die Außenhülle stark energetisiert wird um den Schutzschirm zu verstärken, beginnt sie zu leuchten.
Generator Magnet- Auswirkungen
Plasmadichte

Plasmakern im Erdmittelpunkt 1 x 10 1579 zerstörend

Erdoberfläche 1 lebensnotwendig

Energetisierter Quarzsand 9 heilend

Energetisierter reiner Quarz 40 heilend

Fisch wie Forelle 50 Im Strom stehen

Medizinischer Plasmastrahler 100 heilend

Joe-Zelle 100-180 Antrieb eines Ottomotors

Elektronen -Plasma im Motorbrennraum 700-1500 H+O - Clonen

Flugscheiben -Levitations-Generator 300-15000 Lebensgefährlich

Großer Teslatransformator 1000-10000 Äther-Elektronen-Plasma

200-800 Licht, Wärme


Selbst erregende Plasmalampe

Warnung !
Beschleunigte Magnetfelder verbrennen, zerstören, und energetisieren Menschen.
Eine Überenergetisierung wird erst nach längerer Bestrahlung war genommen.
Durch eine Überenergetisierung kann eine Lähmung bis zu Ohnmacht führen.
Die Überenergetisierung lässt erst nach, wenn die betroffenen Körperzellen ersetzt werden.
Knochen bleiben lebenslänglich energetisiert.
Bei Experimenten muss genügend Abstand eingehalten werden.
Der Magnetfluss muss geschlossen werden.
Der Generator sollte mit Eisen abgeschirmt werden.
Der Mensch sollte nicht zu lange in der Nähe des Generators aufhalten.
Gravitation
Ein Planet besitzt einen Plasmakern, ist also ein
selbstlaufender Plasmareaktor. Vergleichbar mit
einem Teilchen.
Im Zentrum eines Plasmareaktors herrscht ein
Teilchen-Mangel oder Vakuum.
Ein Plasmareaktor saugt Teilchen (Helion 1) ein,
um am leben zu bleiben.
So werden seine Atome von allen Seiten
kugelförmig mit Raumäther bombardiert.
Somit beschleunigen seine Teilchen zur Mitte.
Der Planet wird verdichtet. Durch diesen
gleichmäßigen Druck formt sich der Planet zu
einer Kugel.

Die Helion 1 Teilchen werden am Plasmakern zu


immer größeren Teilchen aufgespult,bis es Atome
werden.
Das ist der Grund, dass Planeten wachsen.
In dem Zentrum des Plasmakerns findet eine Anihilation statt.

Felder von Planeten


Bild links: Ein Teilchen wie z.B. ein Planet lebt von der Rotation
seiner Spirale. Der Planet rotiert im Raumätherfeld (Helion 1).
Nach der rechten Handregel wird zum dem spiralartigen
elektrostatischen Feld im Winkel von 90 Grad eine axiale
magnetische Strömung erzeugt.
Das elektrostatische Feld lässt sich als Coronaleuchten an den
Polen erkennen.
Das Magnetfeld erkennen wir als Nord und Südpol.

Bild rechts: Ein vergleichbares Beispiel ist die N-Maschine.


Die N-Maschine erzeugt bei einer hohen Drehzahl zwischen der Achse und dem Umfang
eine Gleichspannung.
An den Magnet bildet sich ein Raumäther-Zyklonwirbel.

Der Planet Erde ist ein fast neutralesTeilchen.


Die Deutronenstrahlung tritt als Spirale aus der Erde aus
(Curry Netz), und wird als van Allen Gürtel wieder vom
Erdplasmakern als Helion 2- Strahlung
(Gravitationsströmung) angesaugt.
Bild links: Das Curry Netz ist
die Deutronenstrahlung, die als
Spirale aus der Erde aus tritt.

Bild rechts: Global Netz

Der Innerste Erdplasmakern sendet


als Antenne seine Resonanzfrequenz
überlagert mit Plasmarauschen ab.
Fast das gesamte Frequenzspektrum
wird durch das Eisen der Erde
absorbiert und in ein Magnetfeld und
Wärme umgewandelt.
Die restliche Strahlung tritt als Curry- und Global-Netz bezeichnet aus.

Gravitation einer Masse


Die Galaxie (Milchstrasse) ist ein riesiger Zyklon aus Raumäther.
Das Zentrum bezeichnen wir als schwarzes Loch.
Das Ganze Universum ist mit aneinander gereihte Raumätherfädchen gefüllt.
Gravitationsströmung besteht aus ca. Helion 2. Wenn
diese durch Atome fließt, ladet (dopt) sie die Deutronen und Tritronen. Diese sind im Verbund imaginär und
verharren in ihrem Zustand. Ein geladenes Teilchen ist ein Zyklon, der eine Axiale Teilchenströmung aus
Raumäther generiert.
Das geladene Teilchen generiert aus ihrem Zyklon eine axiale Helion 1 und Helion 2 Strömung.
Diese saugt das Teilchen im Atomverbund mit der Helion 2- Strömung.
Die Masse ist also beschleunigt.
Siehe: Laden von Teilchen

Gravitation eines Plasmareaktors

Im Zentrum eines Plasmareaktors herrscht ein Teilchen-Mangel oder


Vakuum. Raumäther strömt kugelförmig von allen Seiten ein.
Dadurch werden seine Atome mit kleineren Teilchen bombardiert.
Somit werden seine Teilchen zur Mitte beschleunigen.
Planeten im Universum

Die Erde wird durch den


Ätherstrom (Helion 1) der Sonne
zu ihr beschleunigt, aber hält sich
durch die Zentrifugalkraft durch
seine Umlaufbahn auf Distanz.
Der selbe Effekt tritt auch
zwischen Mond und Erde, so wie
bei allen Sonnensystemen auf.

Sonnensystem Daten:

http://www.beepworld.de/members8/serenityknoe/planeten.htm
http://mitglied.lycos.de/allaboutastronomy/sonnensystem/sonnensystem.htm

Der Mond über der Erde besitzt


ebenfalls einen Plasmakern. Der
Mond beansprucht für sich
vergleichbar mit der Erde 21%
Ätherströmung.

An der Stelle des Mondschattens ist


die Gravitations-Äther-Strömung um
ca.0,05 % geringer, somit wird die
Erdkruste und Wasser von
Erdplasmakern etwas weniger
angezogen. Dieser Effekt wird im
Meer als Flut der Gezeiten
bezeichnet.

Ein großes Kraftwerk mit einem


Plasmareaktor mit 10 Megawatt
verringert die örtliche Gravitation um
ca. 2%. Das heißt, das in diesem
Gebiet bei ungünstigen Bedingungen
die Vulkantätigkeit etwas zunehmen
kann.
Zyklon-Wirbel-Prinzip

Viktor Schauberger hatte begriffen


und simuliert, wie sich Fluid in der
Bewegung verhält.
Ein Zyklon-Wirbel kann sich nur
selbst erhalten, wenn die Viskosität
zulässt, so das die Spirale sich
vielfach aus kleineren Wirbeln
zusammensetzen kann !!!
Siehe Kornkreise und galaxische Spiralwirbel.

Bild Mitte: Ein selbsterhaltender Zyklon darf nicht mehr als eine selbst-hochtransformiernde Windung besitzen. Um
den Unfang des Zyklons zu schließ (abzudichten), muss die Windung optimiert oft parallel geführt werden.
Untersuchungen zur Strömung im Kugelspalt mit großem Aspektverhältnis: http://www.tu-
cottbus.de/BTU/Fak3/Aerodyn/B1.html

Teilchen
Der kleinste Zyklon ist der Wirbelnde Geist, aus dem ein
Teilchen-Zyklon entsteht.
Durch ansteigende Ladungsdifferenzen formieren die
Teilchen-Zyklon zu einen größeren Teilchen-Zyklon.
Diese Teilchen-Zyklone formieren sich wieder zu noch
größeren Teilchen-Zyklonen usw..

Bild links: Das Innere des Zyklons bildet einen Kondensator


(schwarzer Punkt=Nullpunkt) zwischen dem eine
Ladungsdifferenz liegt. Diese Ladungsdifferenz wird durch
Raumätherfäden überbrückt.
Der äußere Zyklonwirbel besteht aus größeren Teilchen, die ein
Magnetfeld ergeben. Somit reihen sich Teilchenzyklone
magnetisch hintereinander.
Gase
Gas ist ein Fluid mit einer geringeren Viskosität als Wasser, somit kann ein Zyklon nur als riesiger
Tornado kleine innere Wirbel aufbauen und somit fast ohne Energieeinspeisung laufen.

Zyklon-Wirbel in einer Flugscheibe.


Wurde 1945 von Viktor Schauberger gebaut.
Luft wird durch die starke Reibung stark energetisiert.
Es entsteht eine Spannungsdifferenz.
Die energetisierte Luft wird mit Hilfe der Hochspannung
geklont (vervielfältigt). Dadurch erhöht sich die
Strömungsgeschwindigkeit und die Vervielfältigung.

http://members.xoom.com/_XMCM/jlnlabs/html/repulsin.htm
Bild links: Ein Tornado entsteht, indem sich viele kleine Wirbel
zusammensaugen.

Gebiet tiefen Luftdrucks mit kreisförmigen bis elliptischen Isobaren; wird vom
Wind auf der Nordhalbkugel im Gegenuhrzeigersinn umweht (auf der
Südhalbkugel entgegengesetzt). Zyklonen der mittleren und nördlichen Breiten
entstehen im allgemeinen an der Polarfront und bilden dort ganze
Zyklonenfamilien, wobei das nordöstlichste Tief das älteste, das südwestlichste
das jüngste ist. Als Idealzyklone bezeichnet man nach V. Bjerknes das
Zyklonenstadium, in dem die Zyklone einen ausgeprägten Warmsektor aufweist,
sowie die für Kaltfronten, Warmfronten und Polarluftmassen typischen
Wettererscheinungen. Der 3-7tägige Lebenslauf einer Polarfrontzyklone beginnt
als Welle an der Polarfront, setzt sich als Idealzyklone fort, erreicht seinen
Höhepunkt im Okklusionsstadium und endet im Auflösungsstadium; in
Orkanzyklonen unserer Breiten kann der Luftdruck auf 950 hPa (Festland) bis 920
hPa (Ozean) sinken; in tropischen Orkanzyklonen wurden Kerndrucke von 880
hPa gemessen. Tief.

http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/2033.htm

Vortex World: http://home5.swipnet.se/~w-58759/Starteng.html


Wasser
Wasser ist ein Fluid mit einer hohen Viskosität. Somit kann ein
Wasserwirbel wenig kleinere Wirbel bilden. Es ist fast nicht möglich, das
ein Wasserzyklon ohne Energieeinspeisung läuft. Die Möglichkeit
besteht nur in einem übergroßen eiförmigen Edelstahlbehälter, in dem
sich ein Magnetfeld durch Energetisierung selbstständig aufbaut. Siehe
Bild rechts: Großes Ei von Viktor Schauberger für Versuchszwecke.

http://warp2.htl-hl.ac.at/~smetana/VORTEX.HTM
Partikel

Im Inneren eines Zyklons bildet sich ein


abwärts gerichteter Außenwirbel, in dem
sich unter Wirkung der Zentrifugalkräfte
die gröberen Anteile anreichert, die dann
durch die Unterlaufdüse ausgetragen
werden.
Durch den konischen Einzug wird die
Wirbelströmung im Zentrum zur Umkehr
gezwungen, so dass ein Innenwirbel
entsteht, der aufwärts gerichtet ist und mit dem feinen Anteil in den Oberlauf ausgetragen wird.
Galaxis

Magnetfelder formen Gaswolken


Die oft spektakuläre Form so genannter planetarischer Nebel wird durch Magnetfelder verursacht. Das ist das Ergebnis
von neuen Modellrechnungen amerikanischer Astronomen. Planetarische Nebel entstehen, wenn alte Sterne ihre äußere
Hülle in einem gewaltigen Strahlungsausbruch ins All hinausschleudern. Seit Jahrzehnten rätseln die Himmelsforscher
darüber, warum die Materie in den so entstehenden Gaswolken extrem ungleichmäßig verteilt ist.
Die Idee, das Magnetfelder die Strukturen in planetarischen Nebeln erzeugen, ist zwar nicht neu. Bisherige Rechnungen
deuteten jedoch darauf hin, dass die Felder zu schwach dafür sind. Die neuen Modelle zeigen nun, dass es zu einer
Entkopplung der Eigendrehungen des Sterninneren und der äußeren Hülle kommt. Dadurch wird das äußere Magnetfeld
des Sterns verstärkt und erhält eine verwickelte Struktur. Beim Herausschleudern der äußeren Hülle folgt deren Materie
dann den verwickelten Magnetfeldlinien und erzeugt so die von Nebel zu Nebel unterschiedlichen Formen.

Der größte Spiralwirbel ist die Milchstraßengalaxie, unser Universum


Anhand astronomischer Befunde ist mittlerweile bekannt, dass unsere Milchstraßengalaxie eine
scheibenförmige Spiralgalaxie ist, deren Durchmesser in etwa 100 000 Lichtjahre beträgt, wobei unsere
Sonne sich in einem Abstand von etwa 30 000 Lichtjahren von dem Galaxienzentrum befindet. Bei einem
Bahnumlauf von etwa 200 Millionen Jahren bewegt sich unsere Sonne dabei mit einer Geschwindigkeit von
etwa 250 km/s um das Galaxienzentrum herum. www.bourbaki.de/a9.htm
Eine schematische seitliche Ansicht unserer Milchstraßengalaxie

Bilder der Galaxis: http://hubblesite.org/newscenter/archive/


http://www.astronomia.de/index.htm?http://www.astronomia.de/galaxis.htm
http://www.sternwarte-neumarkt.de/html/unsere_galaxis.html
http://www.astro.uni-bonn.de/~deboer/galstruc/galstr.html
http://members.taunusstein.net/~gravitation/
http://www.space-odyssey.de/

Theoretische Weltraum- und Astrophysik: http://www.tp4.ruhr-uni-bochum.de/tp4/plasma-dt.html


Das Tornado-Prinzip und seine technische Nutzung : http://www.borderlands.de/gravity.bettels.php3#2
Berechnung eines Zyklons: http://www.mvt.vt.uni-halle.de/forschung/zyklon.html
Spiralen in der Natur: http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/spiralen/natur.html
Pyramiden

Bei einer Pyramide wird der durchströmte magnetische Fluss an den Seiten beschleunigt. Einzelne Stäbe bis
zur Pyramide müssen durch ein externes Magnetfeld erregt werden. Eine Pyramide mit ab 5 Stäbe generiert
einen Zyklon und einen autarken eigenen Magnetfluss.
Gerät mit winziger Silberpyramide im Magnetfeld: siehe: Magnetfeldgerät - MAXIOM

Bild rechts: Das Plasmafeld einer Pyramide mit einem


Kirlianvideogerät aufgenommen.
Tabelle über Pyramiden aus Stein.
Zeit Pharao / Bezeichnung / Ort Breite in m Höhe in m Winkel

ca. 2600 v.Chr. Djoser / Stufenpyramide / in Sakkara 125 x 110 60 ..


ca. 2550 v.Chr. Snofru / in Medum 146 93 51°50'35''
ca. 2550 v.Chr. Knickpyramide / in Dahshur 183 99 43°22' (oben)
ca. 2550 v.Chr. Snofru / Rote Pyramide / in Dahshur 220 104 43°22'
ca. 2550 v.Chr. Cheops / in Giseh 230,56 146,72 51°50'35''
ca. 2520 v.Chr. Chephren / in Giseh 214,84 143,22 53°7'48''
ca. 2500 v.Chr. Mykerinos / in Giseh 104,8 65,5 51°20'25''
http://www.aegypteninfo.de/pyramiden.htm#rampenbau
http://www.science-explorer.de/pyramiden.htm
http://members.chello.at/lehrerhubsi/pyramideAegypter.html#Tabelle%20mit%20wichtigen%20Details

Zwirl
Aus der hyperbolischen Form ergiebt sich ein optimaler Zyklon. Daraus wird die optimale Bauform des Zwirl
abgeleitet.
Als Transformator kombiniert man den Zwirl mit der hyperbolischen Spirale.

Der Zwirl ist eine erweiterte Pyramide.

Bild rechts: Der Zwirl (Kornkreis - "cambrigbe angel")


zeigt eine Pyramide, die anstatt 4 Stäbe, ca. 80 feine
Drähte hat. Der Zyklon kann im Mittelpunkt der Pyramide
durch eine kleinere umgekehrte Pyramide verstärkt
werden.
Zwirl als Medalie
Patrick Flanagan studierte die Arbeiten früherer Pyramidenforscher. André Bovis hatte in den 30er Jahren
entdeckt, dass in der großen Pyramide von Gizeh Pyramidenkräfte die Verwesung von Fleisch aufhalten und
es stattdessen mumifizieren konnten.
Mit modernen, hochempfindlichen Messgeräten konnte Flanagan nachweisen, dass die von Bovis
beschriebene Energie nicht nur in der Spitze, sondern überall in der Pyramide enthalten war. Andere
Pyramidenformen mit abweichenden Proportionen wiesen jedoch diese besondere Eigenschaft nicht auf.
Nur die Cheopspyramide kann durch ihre Form Energie bündeln.
Flanagan wiederholte auch Versuche, die der tschechische Radioingenieur Karel Drbal in den 40er Jahren
mit Rasierklingen gemacht hatte. Legte man eine stumpfe Rasierklinge einige Zeit unter eine kleine
Pyramide, wurde sie wieder scharf. Flanagan begann eine Analyse der Energieeffekte mit Hilfe von Kirlian-
Fotografie, Hautwiderstandsmessungen von Akupunkturpunkten und einem Alphawellendetektor.
Fragebögen ermittelten die subjektiven Reaktionen seiner Testpersonen.
Die Testpersonen verbrachten genau eine Minute in einer Acryl-
Pyramide. Davor und danach wurde ein Kirlian-Foto von einem
Finger der Testperson aufgenommen. In allen Fällen konnte
eine Veränderung der Energiestruktur dokumentiert werden.
Auch Pflanzenversuche erbrachten vergleichbare Ergebnisse.
Somit gelang Patrick Flanagan der Beweis, dass
Pyramidenkräfte messbarere Veränderungen in der Energie
bewirken, die alle Lebenwesen umgibt.

Eines der Ergebnisse seiner Forschungen ist ein


Metallmedaillon, das Flanagan Sensor nannte. Dieses
Medaillon hat einen Durchmesser von ca. 3 cm und soll
genauso viel Energie konzentrieren können wie eine zwei
Meter hohe Pyramide. Das Medaillon trägt ein Muster, das aus
einer sternförmigen Anordnung von Dreiecken
zusammengesetzt ist, die dasselbe Winkelmaß besitzen wie die
große Pyramide von Gizeh.
Das von Flanagan genau berechnete Muster funktioniert als
Empfänger für biokosmische Energie. Legt man sich einen Sensor um den Hals, hebt sich das
Energieniveau des Trägers deutlich an.
http://www.flanagan-forschung.de/Pyramidenpower/pyramidenpower.html
Baupläne unter Kornkreise: bitte klicken
Zwirl als Kegel mit Plasmaableitung an den Enden
Dieses Gerät wurde in Russland gebaut.

Die Webseite dazu habe ich per E-Mail bekommen, aber ich habe keine Internetadresse.
Alles ist in Russisch. Ich kann es nicht übersetzen.
Magnetflussbeschleuniger
Unterschiedliche Spulenarten
Links: Caduceus- Spule Mitte: biffilare- Spule Rechts: Bucking- Spule

Wenn zwei Spulen symmetrisch gegensinnig gegeneinander geschaltet werden, ergibt diese eine nicht
induktive Spule.
Wenn durch diese ein Strom fließt, generiert sie ein feines Helion 1 Feld, welches die Spule vor der
Raumätherströmung abschirmt. In einen dicht mit Magnetlinien gefüllten Raum kann ein externes Feld nicht
eindringen. Es wird als Schild bezeichnet. Das höchste resultierende Feld wird auch als ZPE bezeichnet. Nur
dieses wird benötigt. Die Spulen werden als nicht induktiv zusammengeschaltet, das kein
elektromagnetischer Fluss störend und beeinflussend entweicht, und die pulsenden Spulen beeinflusst.

Beschleunigung des magnetischen Flusses einer Spule


Wenn durch eine Spule ein elektrischer Strom fließt, wird ein magnetischer Fluss generiert.
Siehe: Das Elektro- Dynamische Gesetz.
Ein elektrischer Leiter, der parallel in einem Magnetischen Fluss liegt, beschleunigt diesen.
Siehe: Elektrischer Leiter im Magnetfeld.
Die Spule muss mit einem Kondensator als Oszillator auf höchste Güte abgestimmt werden,
und frei oszillieren können.
Diese Oszillation findet nur in den Elektronen statt.
Dieses weisen folgende Geräte auf: Hubbartgenerator, Hendershotgenerator;
Siehe: Energetisierungsozillatoren.
Die Idealform des Oszillators ist die Eiform.
Wenn der Stromfluss (Gleichstrom) einer Spule mit seinem elektrisch leitenden Kern in Serie geschaltet wird,
beschleunigt der Kern das generierte Magnetfeld durch die überkreuzte Strömung. Siehe: Elektrischer Leiter
im Magnetfeld.
Die Spule muss mit Gleichstromimpulsen gespeist werden. In den Impulspausen muss die Spule mit einer
Kapazität frei ohne Ableitung als Zyklon oszillieren, um den Magnetfluss zu beschleunigen. Diese Spule
sollte galvanisch getrennt über eine zweite Wicklung, oder mit einem Hochspannungsfesten Power- Mosfet
gepulst werden. Transistoren können durch das beschleunigte Magnetfeld verbrennen.

Prinzipversuch eines ZPE-Magnetflussbeschleunigers.


Eine Kupferspule die durch den Kern überkreuzt wird. Als Kern kann anstatt Eisen auch ein anderes Metall,
oder eine Plasmaströmung verwendet werden.
Der beschleunigte ZPE- Magnetfluss ist gemäß der Rechten Handregel und dem durchflossenen Kern nach
rechts gerichtet.

ZPE- Magnetflussbeschleunigung bei Strom durchflossener Spule (Eisenkern) = 100%


ZPE- Magnetflussbeschleunigung nach 20 millisec. Abschaltung = ca. 93 %.

Wenn eine gepulste Spule mit einem beschleunigten Magnetfeld durchströmt wird, sinkt ihre
Stromaufnahme.
Somit können sich die zwei gegenüberstehenden Spulen gegenseitig mit weniger Stromaufnahme
magnetisieren.
Oszillator mit zwei Beschleunigungsspulen
Auch als nicht induktive Spule oder Biström Oszillator bezeichnet.

Die zwei Spulen-Oszillatoren müssen identisch und gleich stark sein.


Sie werden Phasen verdreht als Brücke aneinander geschaltet.

Die Magnetkerne oder Röhrenverstärker arbeiten als ZPE- Magnetflussbeschleuniger mit pulsierendem
Gleichstrom, nicht mit Wechselstrom. Deshalb werden für einen selbstständig oszillierenden Stromgenerator
mindestens zwei getrennte Magnetflussbeschleuniger benötigt, die als Brücke wechselnd pulsen.

Wenn ein magnetischer Fluss parallel zu einem elektrischen Leiter fließt, wird dessen Geschwindigkeit
vervielfacht.
Wenn ein magnetischer Fluss parallel zu einem elektrischen Leiter fließt, werden seine Elektronen geladen
(gedopt), und generiert aus vorhanden Teilchen wie Helion 1 und 2 einen zentrifugal beschleunigten
magnetischen (Protronen) Fluss. Dadurch wird der magnetische Fluss konzentriert und beschleunigt.
Es ergibt sich im Leiter auf Grund des Überschusses eine magnetische Protronen-Strömung. Diese
Strömung weicht wegen Platzmangel von der Mitte aus zu beiden Enden aus, bewegt sich gemäß der
(Rechte Handregel) als Spirale um den Leiter, und strahlt ab.
Die beiden Spulen mit einem Kondenstor können mit ihrer Eigenresonanz schwingen.

Die beiden Spulen können auch auf einen Kern nebeneinander gewickelt sein.
Siehe Zyklonengenerator:
Die Polrichtung des Magnetfeldes ist unwichtig, weil das Feld nur langsam fließt.
Das Feld aus den nächst kleineren Teilchen (deutron) zirkuliert innen als gebende Kraft.

Die Doppelte Kugel-Ei-Kaskade aus den Kornkreisen.


Die Kaskade ist doppelt symmetrisch, weil sie als Biströmoszillator schwingt, und sich
beide Seiten somit durch einen Stromfluss magnetisieren.

Der Kern, der den beschleunigten Magnetfluss führen soll


1. Die in Balbanju/Ural Russland gefundene Wolframspirale besteht aus Bündel Fadenförmiger
geradelienigen Wolframkristallstrukturen mit einer Einzeldicke in einer Größenordnung von 1 µm. Siehe:
Phaser.
2. Ferrit.
3. gerichtetes Weicheisen (NANOPERM siehe MEG) www.magnetec.de/nanoperm_e.htm.
4. Elektrisch leitender Permanentmagnet (Alnico).
5. geglühter und gerichteter Eisenstab.

Nicht induktiven Spulen die als Brücke geschaltet sind, werden bei den Stromgeneratoren verwendet.
Sie schaukeln sich auf, und produzieren dann selbstständig Strom.
Anwendungen
Magnetstromapperat von Hans Coler

Testatika
Dei freien Oszillatoren sind die jeweils zwei Spulen in den Hufeisenmagneten.

Hendershot Generator
Die freien Oszillatoren sind L1-C2 und L2-C2.
Hubbard Generator
Die freien Oszillatoren bestehen aus den roten Kondensatoren mit den blauen Spulen.
Die braunen Spulen werden mit Gleichstrom gepulst um in die blauen Spulen ein Magnetfeld zu induzieren.
Dieses wird in freien Oszillatoren beschleunigt.
Der Rück-EMK-Impuls

Dingle Wasserauto Reaktor


Der Durchmesser des Kupferlackdrahtes
für 150-250 Ampere betrug ca. 10 mm.
Neuerdings verwendet er viele dünne
Kupferlackdrähte in einem Strang.
Er verwendet eine hohe
Gleichspannung, also 12 DC auf eine
höhere Gleichspannung wandelt.
Die Art der Spule ist eine Vermutung.

Bild Links: Die Spulen können mit einem


starken Stroboskopgerät gepulst
werden.
So können die beiden Spulen mit viel
Strom gepulst werden, und nach dem
Löschen des Überschlages frei
schwingen. Die Spulen müssen auf
maximale Güte der Eigenresonanz
angestimmt werden.
In der Mitte ist möglicherweise ein
Permanentmagnet gebrückt.

Die Spule kann auch mit einer Autozündspule oder mit einem Power- Mosfet- Transistor gepulst werden.
Stanley Meyer Wasserauto
Bild links: Alle Spulen sitzen auf dem selben Kern. So können L4 und L5 nicht optimal frei oszillieren.
Bild Mitte: Die Spulen L4 und L5 sitzen auf eigenen Kernen, und können frei oszillieren.
Bild rechts: Optimiert mit Rückführung zur Beschleunigung über elektrisch leitende Permanentmagneten.

Die zwei ZPE- Magnetflussbeschleunigerspulen L4, L5 (Rot), die auf den Original Plänen als Resonat-
Charging-Choke bezeichnet werden. Diese zwei selbst oszillierenden Spulen müssen so gut wie es geht
galvanisch und kapazitiv entkoppelt werden, damit der beschleunigte ZPE- Magnetfluss nicht abgeleitet
wird, und den Oszillator schwächt. Die Eingangsspule L1 (Primary-Coil) induziert auf die Ausgangs-
Endkopplungsspule L2 (secondary-Coil) Impulse. Die Stromimpulse der Ausgangsspule L2 fließen durch die
Magnetflussbeschleunigerspulen L4, L5 und die Elektrolyse-Elektroden. Der Stromfluss induziert in L4 und
L5 ein Magnetfeld, welches in diesen beschleunigt wird. Die Diode entkoppelt L4, L5 von L2 , so das L4 und
L5 gegenseitig voneinander entkoppelt sind.
Die Eisenatome an den ZPE- Magnetflussbeschleunigerspulen L4 und L5 müssen ausgerichtet sein um
eine höchst mögliche Strömung zu erreichen. Nanoperm oder elektrisch leitende Permanentmagnete sind
am besten geeignet.

Sweet Generator
Die Eingangsspule bildet in den nicht induktiven Spulen eine Induktion. Die
Magneten und Kerne sind mit einer elektrisch leitenden Spiegel glatten
Metallfolie umwickelt.
http://colossus2.bcf.bcm.tmc.edu/~wje/free_energy/sweet_vta/
MEG
Ein beschleunigtes ZPE-Magnetfeld lässt sich auch durch Ferrit
leiten.
Die symmetrischen Wicklungen sollten nur eine Lage aufweisen.

Warnung !
Beschleunigte Magnetfelder verbrennen, zerstören, und
energetisieren Menschen.
Eine Überenergetisierung wird erst nach längerer Bestrahlung war
genommen.
Durch eine Überenergetisierung kann eine Lähmung bis zu
Ohnmacht führen.
Die Überenergetisierung lässt erst nach, wenn die betroffenen
Körperzellen ersetzt werden.
Knochen bleiben lebenslänglich energetisiert.
Bei Experimenten muss genügend Abstand eingehalten werden.
Der Magnetfluss muss geschlossen werden.
Der Generator sollte mit Eisen abgeschirmt werden.
Der Mensch sollte nicht zu lange in der Nähe des Generators
aufhalten.
Stromgeneratoren
Es gibt mehrere Möglichkeiten den beschleunigten ZPE- Magnetfluss für die Magnetspulen des
Stromgenerators zur Verfügung zu stellen.
1. Radium oder andere Zerfallprodukte. (Hendershot , Hubbart)
2. Influenzmaschine, die eine Hochspannung plus einem beschleunigten Magnetfeld erzeugt. (Testatika)
3. Einem Zwirl, eine erweiterte Pyramide. Siehe: Projekte. Zwirl.
4. Ein elektrisch leitender Permanentmagnet. (Coler)

Oszillator der ZPE


1. Spule meist auf Eisenkern mit Kondensator. (Hendershot, Hubbart)
2. Spule auf Magnetkern. (Coler, Testatika)
3. Vacumröhre als Verstärker oder Schalter (Radar) . (Moray)
4. Anihilationsreaktor
Die Magnetkerne oder Röhrenverstärker arbeiten als ZPE- Magnetflussbeschleuniger mit
pulsierendem Gleichstrom, nicht mit Wechselstrom. Deshalb werden für einen selbstständig
oszillierenden Stromgenerator mindestens zwei getrennte Magnetflussbeschleuniger benötigt, die
als Brücke wechselnd pulsen.
Gegentaktoszillator mit Vacumröhren: http://www.hcrs.at/VHFOSC.HTM
Parametrische Schwingungserregung mit Spulen: http://www.hcrs.at/PARAMET.HTM
Erregung
1. Die Oszillatoren können sich mindestens als zweier, oder Mehrfachgruppe abwechselnd gegenseitig
pulsen.
2. Die Oszillatoren werden durch einen bewegten Permanentmagnet (rotierend) gepulst. (Motor-Generator)
Die Oszillatoren dürfen nur kurz induziert werden, um ein Magnetfeld und eine Ausgangsleistung zu
generieren.
Dann müssen die Oszillatoren berührungslos frei oszillieren können um einen beschleunigten ZPE-
Magnetfluss zu generieren. Siehe: Energetisierungsoszillatoren und Magnetflussbeschleuniger.
Alle Stromgeneratoren benötigen eine Erregung durch eine Strahlung, die meistens durch Radon gedoptes
Eisen, oder durch schnell bewegte Permanentmagneten erzeugt wird.
Magnetstromapperat von Hans Coler

Ein weiteres Beispiel ist der des . In den späten 20er Jahren entwickelte der deutsche Marine-Kapitän Hans
Coler diese Konverter mit magnetisch und elektrisch gekoppelten Schwingkreisen. Er erzeugte zwar nur
eine geringe Ausgangsspannung, dafür aber einen hohen Strom, so dass eine Leistung von insgesamt etwa
6 Kilowatt entstand. Der Apparat wurde 1926 von Professor M. Klose von der TH Berlin-Charlottenburg und
von Professor W.O. Schumann von der TU München geprüft, die bestätigten, dass er einwandfrei
funktioniere, jedoch nicht in der Lage waren, zu erklären, wie die Energie erzeugt wurde. Klose stellte einen
Wirkungsgrad von 450 % fest; Schumann fand gar, dass 4,8 bis 6,7 mal mehr Energie herauskam, als in das
Gerät hineingesteckt wurde. Eine Täuschung schloss Schumann völlig aus. Kurz vor Ende des 2.Weltkrieges
wurde der Coler-Konverter im Auftrag des Kriegsmarine-Kommandos von einem Firmenkonsortium unter
Leitung von Siemens weiterentwickelt; nach Kriegsende wurde er vom britischen Geheimdienst
beschlagnahmt, der 1946 einen detaillierten, heute teilweise freigegebenen Bericht darüber verfaßte (British
Intelligence Objectives Sub-Committee, 1946).

Technik
Die gelben Pfeile zeigen den Stromfluss. Die großen violetten Pfeile zeigen den Fluss des beschleunigten
ZPE-Magnetfeldes.

Der Stromgenerator besteht aus sechs hexagonal so angeordneten elektrisch leitfähigen Alnico- Magneten
das der magnetische Fluss geschlossen ist.
Die Spule induziert durch Gleichstromimpulse auf den Kern einen magnetischen Fluss, der Kern generiert
daraus einen beschleunigten ZPE- Magnetfluss.
Der Kern und die Wicklung sind elektrisch in Reihe geschaltet, um den beschleunigten ZPE- Magnetfluss zu
beschleunigen.
Siehe: elektrischer Leiter im Magnetfeld.
Die Spulen müssen mit dem Magnetstab auf höchsten ZPE- Magnetfuß abgestimmt werden. Dazu wird jede
Spule einzeln vor und nach dem anschleißen abgeglichen.
Die Daten der Spulen und Magnet müssen so gut wie möglich übereinstimmen, weil sich Spule A1(B1) zu A2
(B2) als nicht induktive Spule gegenüberstehen.
Die Spulen sind versuchsweise zur Innenseite des Kreises mit Ferritblöcken abgeschirmt, damit das
Pulsirende Magnetfeld die anderen Spulen nicht beeinflusst.
Die zwei verschiebbaren Luftspulen koppeln den Kreis A mit dem Kreis B. Die Kopplung der der Luftspulen
(grün) bilden zu den Kondensatoren einen Oszillator, der den Kreis A und den Kreis B miteinander zum
schwingen bringt.
Beim Start wird der Kreis A mit dem Kreis B zusammengeschaltet, und die Magnete werden so dicht wie
möglich zusammen gefahren. Dann werden mit einer Batterie über einen Taster Impulse in eine der
Koppelspulen eingespeist.
Wenn sich der Oszillator energetisiert hat steigt die Amplitude und die Magneten werden etwas (bis zu 9mm)
auf Resonanzabstand und besten Brennpunkt der ZPE-Welle auseinander gefahren. Bei höchster Amplitude
wird der Schalter geöffnet.
Wenn der Generator nicht startet, oder schlecht läuft, sollte eine kleine Gleichspannung seriell in beide
Kreise zugeschaltet werden. Die Spannungeinspeisestelle muss mit einem Kondensator ab 330 µF parallel
geschaltet werden.
Magnetflussbeschleuniger bitte klicken

Bild links: Eine Version mit nur einem Magnetstab. Die zwei Wicklungshälften sind nur zur Darstellung der
Anschlüsse an den Magnetkern nicht als durchgehende Wicklung, sondern als Schnitt gezeichnet. Die
Windungszahl darf nicht zu hoch sein.
Bild rechts: Starthilfe. Impulseinspeisung mit einer Batterie einen Transformator auf die nicht induktive Spule.

Die Diode wird mit dem Polwechselschalter gemäß dem Fluss der angeschlossenen Magnetspule gepolt,
und richtet die Impulse gleich.

Bild links: Nachbildung vom Hc&Rs


Labor
www.hcrs.at/COLER.HTM
Zyklonengenerator Nachbau von Walter Thurner
An diesem Generator wurde noch kein Strom abgenommen, aber er generiert ein sehr starkes störendes
Feld, weil der magnetische Kreis offen ist. Die beiden Spulen sind auf einem elektrisch leitenden Berillium
Permanentmagnetstab nebeneinander gewickelt. Zu den zwei Spulen ist eine Gleichspannung in Serie
geschaltet, die den Kern magnetisiert und dopt.
http://home.t-online.de/home/iba.thurner/

Der Stromerzeuger
Dieser, im Vergleich zum Magnetstromapparat wesentlich interessantere Apparat ist leider nicht so genau
beschrieben, auch liegen mir leider keine detaillierten Zeichnungen vor. Aus [1] ist zu entnehmen, dass das
Gerät aus einer Anordnung von Magneten, flachen Spulen und Kupferplatten besteht und von einer kleinen
Batterie gespeist wird. Es existiert ein Primär- und ein Sekundärkreis. Die Energieabgabe des Systems ist
nach verschiedenen Berichten kompetenter Wissenschaftler mehrere Male größer als die Leistung, die über
den Primärkreis aus der Batterie entnommen wird.
[1] fasst den Aufbau und die evtl. Wirkungsweise wie folgt zusammen:
1. Das Basisprinzip ist, dass ein Elektron nicht nur als negativ geladenes Teilchen betrachtet werden
kann, sondern auch als magnetischer Südpol. Das Grundelement ist das eines offenen
Sekundärkreises, induktiv gekoppelt mit einem Primärkreis. Das neue Merkmal ist, dass Kapazitäten
über Permanentmagneten mit dem Sekundärkern wie folgt verbunden sind:

Es wird behauptet, dass beim Einschalten des Primärstromkreises eine Ladungstrennung auftritt,
d.h. M1 wird z.B. positiv und M2 negativ aufgeladen, und diese Ladungen werden "magnetisch
polarisiert", wenn sie sich formieren, wegen der Anwesenheit der Magnete. Beim Ausschalten des
Primärkreises fließt ein "Rückstrom" im Sekundärkreis, aber die Magnete "üben keinen
polarisierenden Effekt auf diese Umkehrung aus"
2. Zwei dieser Grundelemente werden nun zusammengefügt und bilden ein Doppelsystem oder -stufe,
wobei die Platten dicht zusammen in parallelen Ebenen liegen sollen wie hier gezeigt:

Die Sekundärwicklungen sind beide genau gleich und so gewickelt, dass beim Einschalten der
Primärspule die Elektronen in der Sekundärspule von P1 nach P2 und F1 nach F2 fließen. Es wird
dann festgestellt, dass das System F1 - F2 lediglich einen Induktionseffekt hat und nutzbarer Strom
im System P1 - P2 entsteht.
3. Eine einzelne Stufe ist ineffektiv, aber zwei Stufen, die so verbunden sind, dass die Anzahl der
effektiven Nord- und Südpole gleich ist, stellen eine arbeitsfähige Anordnung dar. Weitere
Doppelstufen können hinzugefügt werden, um höhere Ausgangsleistungen zur Verfügung zu stellen.
4. Weiterhin wird festgestellt, dass, so wie normale Elektronen aus einer Batterie fließen und und eine
Induktion hervorrufen, wenn der Kreis geschlossen oder geöffnet wird, "Raumelektronen" von
"abstoßenden Räumen" zu "anziehenden Räumen" fließen, aber es war mir nicht möglich, dieser
Theorie weiter zu folgen.
Die Formulierungen sind teilweise nicht ganz klar und erst recht ergeben sie vom Standpunkt der
klassischen Elektrizitätslehre keinen Sinn. Trotzdem arbeitet das Gerät offenbar, denn es wurde mehrfach
überprüft. [1] enthält mehrere Berichte über ausführliche Messungen und deren Ergebnisse, die kaum einen
Zweifel lassen.
An der Konstruktion scheint es im Laufe der Jahre mehrere Änderungen gegeben zu haben, denn die
Beschreibungen der einzelnen Berichte weichen leicht voneinander ab.
Aus der Beschreibung im Bericht Prof. Schumanns (in [1]) lässt sich folgendes entnehmen:
Der Stromerzeuger enthält prinzipiell zwei parallel geschalteten, magnetisch gekoppelten Spulen. Eine
dieser Spulen ist aus Kupferblechen gefertigt und wird im Bericht als Plattenspule bezeichnet. Die andere
Wicklung besteht aus einer Anzahl dünner parallel geschalteter isolierter Drähte, wird als Spulenwicklung
bezeichnet und verläuft in kleinen Abständen parallel zur Plattenwicklung. Die Spulen sind in je zwei Hälften
angeordnet, entsprechend einem bifilaren Wickelsystem. An die Anfangspunkte der Wicklungen beider
Spulen sind jeweils Batterien angeschlossen, an den (Parallelgeschalteten) Enden die Stromabnehmer.
Außerdem befinden sich zwischen parallelen Windungen der beiden Hälften der Plattenspule
Zwischenverbindungen aus Eisenstäben, die mit Silberdraht an die Windungen angeschlossen sind. Diese
Stäbe sind ebenfalls mit einer Wicklung versehen, die von einer weiteren Batterie gespeist wird und die
Stäbe magnetisiert. Diese Wicklung wird im Bericht als Erregerwicklung bezeichnet. Außerdem wird noch
erwähnt, dass die Form der Spule die eines langen schmalen Rechtecks war.
Helge Lange schrieb dazu am 13.02.2000:
Die nach dem Schumann-Report rekonstruierte Zeichnung des Stromerzeugers schien mir im Vergleich zu
dem Aufbau nach Kloss nicht plausibel, außerdem war der Ausgangskreis nicht klar von den (Akku-)
Eingangskreisen getrennt, was er sowohl nach dem OKM- als auch nach dem Schumann-Report aber sein
müsste.
Ich glaube den Fehler gefunden zu haben: Im OKM- Report wird erwähnt, die beiden (halben) Plattenspulen
seien "interwounded in 2 groups", was ich als zweilagig gewickelt verstehe. Damit macht das Ganze wieder
Sinn, denn die beiden (voneinander isolierten) Lagen entsprechen dann den Platten F1/P1 und F2/P2 nach
Kloss, und die "Plattenspule" ist demnach eigentlich ein Kondensator mit induktiven Anteil (was einen
kompakten Schwingkreis in sich ergeben könnte). In der Mitte wäre dann weiterhin die Erregerwicklung, und
die vier Elektromagneten wären einfach von innen nach außen verlagert. Dann müsste eine Lage der
Plattenwicklungen (F1/F2) in Reihe geschaltet und mit dem Akku verbunden werden, die andere Lage
(P1/P2) wird nur einseitig angeschlossen und ergibt die beiden Ausgangselektroden, die mit den
Spulenwicklungen und der Lage F1/F2 keine elektrische Verbindung haben dürfen. Die Verbindung der
Spulenwicklungen bleibt ansonsten wie gehabt. Der OKM- Report erwähnt übrigens auch etwas von
"Transformatorspulen" (Mehrzahl!), die zwischen den Wickeln angebracht werden; danach scheint es mir
eher, als ob jeder der Eisenstäbe eine eigene Wicklung erhalten sollte statt eine gemeinsame um alle zu
wickeln. Die nach dem Schumann-Report rekonstruierte Zeichnung des Stromerzeugers schien mir im
Vergleich zu dem Aufbau nach Kloss nicht plausibel, außerdem war der Ausgangskreis nicht klar von den
(Akku-) Eingangskreisen getrennt, was er sowohl nach dem OKM- als auch nach dem Schumann-Report
aber sein müsste.
Bild unten: Stromerzeuger von Coler im Querschnitt

Ich glaube den Fehler gefunden zu haben: Im OKM- Report wird erwähnt, die beiden (halben) Plattenspulen
seien "interwounded in 2 groups", was ich als zweilagig gewickelt verstehe. Damit macht das Ganze wieder
Sinn, denn die beiden (voneinander isolierten) Lagen entsprechen dann den Platten F1/P1 und F2/P2 nach
Kloss, und die "Plattenspule" ist demnach eigentlich ein Kondensator mit induktiven Anteil (was einen
kompakten Schwingkreis in sich ergeben könnte). In der Mitte wäre dann weiterhin die Erregerwicklung, und
die vier Elektromagneten wären einfach von innen nach außen verlagert. Dann müßte eine Lage der
Plattenwicklungen (F1/F2) in Reihe geschaltet und mit dem Akku verbunden werden, die andere Lage
(P1/P2) wird nur einseitig angeschlossen und ergibt die beiden Ausgangselektroden, die mit den
Spulenwicklungen und der Lage F1/F2 keine elektrische Verbindung haben dürfen. Die Verbindung der
Spulenwicklungen bleibt ansonsten wie gehabt. Der OKM-Report erwähnt übrigens auch etwas von
"Transformatorspulen" (Mehrzahl!), die zwischen den Wickeln angebracht werden; danach scheint es mir
eher, als ob jeder der Eisenstäbe eine eigene Wicklung erhalten sollte statt eine gemeinsame um alle zu
wickeln.

der komplette Coler Report Englisch: http://www.geocities.com/CapitolHill/3752/hcoler1.htm

Hendershot Generator
Auf Bild klicken zum vergrößern.
Der Generator produziert über 200 Watt
DC mit 50 Hz.
Der Generator wird durch den radioaktiven
Zerfall von Radiumchlorid energetisiert.
Radium Alpha-Partikel gibt ab, die nicht
durchdringend sind wie Beta-Partikel.
Radium gibt Alphastrahlen
(Teilchenspiralimpulse) die beim Zerfall frei
wird ab (zum Teil Energetische Strahlung).
Das Gerät kann auch durch zwei Zwirl
energetisiert werden, die über die Rohre
werden.

Zwei Eisenrohre mit einen Außendurchmesser von etwa 15,24 cm, innen 14 cm, 7,62 cm lang, sind mit
Papier Isoliert.
Auf diese Rohre werden die zwei Kondensatoren mit einer Länge von 2,32 gewickelt, die Rückseite ist mit
Radium beschichtet.
Aus den Primär-Oszillatoren wird Energie ausgekoppelt.
Die Kapazität beider Kondensatoren, muss möglichst gleich sein.
Die Spulen und Kondensatoren müssen auf eine hohe Güte abgeglichen werden.
Die Zylinder sind auf ein Brett montiert mit einer Seitenlänge von 12 mal 45,7 cm.
Die Spulen L1 und L2 (unterste Spulen) sind kurze einlagige Zylinderspulen sind mit 12 bis 25 Windungen
Draht 1,5mm Dm, flexibel, mit PVC isoliert sind einfach rund um das Korb Gewebe-Aggregat gewickelt.
Grundprinzip: Magnetflussbeschleuniger
L3 (L4) und L6 (L7) sind je mit
7,62m mit Draht 1mm Dm,
flexibel, mit PVC isoliert. Der
Draht ist korbförmig geflochten.
Zur Herstellung wurden auf einem
Holzbrett 57 kleine Holzstifte mit
einem Durchmesser von 3,2 mm
in einem Kreis von 150,8 mm
gleichmäßig angeordnet.
Zwischen diesen Stiften wurde
der Draht dann
hindurchgewunden.
Die Wickelart der Korbspule
verursacht bei jeder Windung
viele Überkreuzungen
vergleichbar mit dem
Caduceusknoten. Überkreuzte
Leitungen magnetisieren sich
gegenseitig. Siehe: Überkreuzte
Leitungen beschleunigen den
magnetischen Fluss.
Diese Spulen sind symmetrische Kondensatoren, die das energetische Feld verstärken.
L1 (L2) wird durch L3,4,5 (L6,7,8) ausgekoppelt, weil in dem Schwingkreis 1 und 2 ein Elektronenüberschuss
entsteht, der nicht abgeleitet werden darf.
Die zwei großen Klingelspulen sind in Serie geschaltet, unmittelbar neben dem Magneten, der als Elektro-
Mechanischer Oszillator die Zwei Oszillatoren L1 und L2 Pulst.
Die zwei Transformatoren, waren Niederfrequenztransformatoren mit einem Übersetzungsverhältnis von fünf
zu eins, um die Niederspannung des Generators auf die Lastspannung hoch zu transformieren.
Jeder Schwingkreis MUSS die gleiche Resonanz haben von 50 Herz. Die MP-Kondensatoren hatten ca. 40
µF.
Bild links: Laster Hendershot Bild rechts: Sein Sohn

www.borderlands.de/energy.hendershot.php3
Hubbard Generator
Der Generator mit einem Zentralzylinder von ca. 28 cm Dm und ca. 35 cm Länge, gab
125 Volt AC, 280 Amperes, 50 Herz. Der Strom ist pulsierend.
Der Generator den Alfred M. Hubbard 1920 baute, wird durch den radioaktiven Zerfall von
Radiumchlorid energetisiert.
Radium Alpha-Partikel gibt ab, die nicht durchdringend sind wie Beta-Partikel. Radium gibt
Alphastrahlen die beim Zerfall frei wird ab (zum Teil Energetische Strahlung).
Das Gerät kann auch durch einen stark energetischen Generator energetisiert werden, der in
das mittlere Rohr gesteckt wird.
Die beiden Öffnungen des Rohres sollten geschossen werden, um eine dichte Zelle zu
erzeugen.

Der Zentralzylinder besteht aus einem Eisenrohr 15 cm Durchmesser, 30 cm hoch.


Der Zylinder ist mit ca.2,5 Meter zweischichtigen mit Radiumclorid beschichteten Kondensatorfolie bewickelt.
Darauf wird die Generatorspule (blau) mit ca.20
Windungen gewickelt, als äußere die
Auskopplungsspule (braun) ca.20 Windungen.

Die acht äußeren Zylinder bestehen aus Eisenrohr 8-10


cm Durchmesser, und sind mit ca.1,5 Meter
zweischichtigen mit Radiumclorid beschichteten
Kondensatorfolie bewickelt.
Darauf ist die Generatorspule (blau) mit ca.12 Windungen
gewickelt, als äußere die Auskopplungsspule (braun) ca.12 Windungen.
Alle Zylinder werden mit Eisenpulver gefüllt. Bei neueren Generatoren waren die Spulen komplett mit Eisen
oder Ferrit eingebettet.

Aus den Primär-Oszillatoren wird


Energie ausgekoppelt. Die Spulen
und Kondensatoren müssen auf eine
hohe Güte abgeglichen werden.
Die Spulen erzeugen als
Elektromagnet ihr eigenes Magnetfeld
welches durch den Eisenkern
geschlossen wird. Der Effekt der
magnetische Serienschaltung der
acht äüßeren Zylinder ist ähnlich mit
dem Colergenerator.
Grundprinzip: Magnetflussbeschleuniger

Die Spulen auf den Zylindern werden galvanisch getrennt ausgekoppelt, damit die freien Elektronen nicht
abgeleitet werden, und wegen der angelegten Beschleunigungsspannung von 11,2 KV zwischen dem
mitlernen Zylinder (Minuspol) und die äußeren 8 Zylinder (Pluspol). Durch die Beschleunigungsspannung
wird das Plasma von der mittleren Spule auf die 8 äußeren Hereingeschoßen. Dadurch steigt die Reibung
des Plasmas auf den 8 Spulen und es bilden sich mehr freie Teilchen und Elektronen.
Die Übersetzung des Transformators muss auf die Auskopplungsspulen angepasst sein. Der
Gleichrichterkreis isoliert die Schwingkreise voneinander, so dass Sie die Resonanz der benachbarten
abgestimmten Kreise nicht beeinträchtigen (bei Bedarf anwenden).
Die Induktivitäten können fein abgestimmt werden durch Hinzufügen oder Wegnehmen von Kernmaterial.
Die Spulen und Kondensatoren können mit einem LC-Meter gemessen werden, und die Schwingkreise
berechnet werden.
Die Resonanzfrequenz sollte 50 Herz betragen.
Das Gerät muss gestartet werden indem an eine Spule ein Stromimpuls gegeben wird.

H.V.static generator: http://www.keelynet.com/interact/arc_1_99-4_99/00000160.htm

Nuklearbatterie von Paul Brown


Paul Brown baute1986 einen Generator, vergleichbar mit Hubbart. Durchmesser 8,5 cm, Höhe 12 cm,
Leistung 70 Watt, mit 28,35 Gramm radioaktiven Materials. Später baute er ein Gerät mit 15 KW.

Patentnr.: 4,835,433 oder Patentnr.: 4,835,433 May 30, 1989

Nachbau von eine Schweizer Arbeitsgruppe

Es wurde leider nur eine Einheit nachgebildet.


Bei einer externen Einspeisung von Impulsen fing der
Generator an zu pfeifen, und in der näheren Umgebung
war ein besonderst geladenes Feld spürbar.
Um den Generator selbstständig arbeiten zu lassen
müssen mindestens zwei identische Einheiten gebaut
werden !
Das Gerät kann auch anstatt mit Radium, mit einem Zwirl
angestrahlt werden.

Bericht bitte klicken:


Konverter von Henry Moray
Februar 1937. Dr. Henry Moray speist
mit seinem Konverter 35 Lampen von
je 100 Watt.
Der Konverter wog 25 Kg. Er musste
an ein stark isoliertes Kabel
angeschlossen werden, welches im
Garten paralell zum Erdmagnetfeld
als Magnetflussverstärker ausgelegt
wurde (sog. Antenne). Das Kabel muß
eine abgetimmte Länge vorweisen.
Wurde die Antenne abgekoppelt,
erlosch die Funktion des Konverters.
Moray verwendete eine Vacumröhre
um dieses Elektronenplasma zu
erzeugen. Die Kathode bedampfte er
mit radioaktivem Radongas, einem
Radioaktiven Material.
Wir wissen das Radon zu Blei 210
zerfällt, ein Beta Emitter mit einer
Halbzeit von ca.22 Jahren. Dieses
wollte Moray meinen mit seiner Quelle von erzeugtem radioaktiven Material welches sich eventuell selber
ausbrennt.
Er bezeichnete es als artificial radiation. Radon gibt Alphastrahlen die beim Zerfall frei wird ab (zum Teil
Energetische Strahlung).
Diese Röhre (Ionen-Regulator) arbeitet nach dem selben Prinzip wie der Anihilationsreaktor einer
Levitationsscheibe.
Die Anode wurde durch eine Bescheunigungsspannung mit den Teilchenplasma aus dem Radon der
Kathode beschossen. Durch die Reibung entstand an der Anode ein hoch energetisches Feld. Die Anode
legte er an eine Antenne, durch die energetisierte Hochspannung floss. Durch das frei werden von Teilchen
bildete sich an der Leitung ein Teilchenvakuum und sie saugte Raumäther ein. Dieses Potential war an
einen Hochleistung-Kondensator-Endlader, gekoppelt. Diese wurde wie eine Blitzröhre getriggert, mit
einer Frequenz von 50 Herz. Dieses Signal wurde mit einem Transformator an die Spannung der zu den
Lampen am Ausgang angepasst.
T.H.Moray's "Radiant Energy Device"
Zu den historischen Beispielen, auf die sich heutige Konverter-Bauer berufen, gehören eine Reihe weiterer
Erfindungen aus den 20er und 30er Jahren.
Das "Radiant Energy Device" des Elektroingenieurs Dr. Thomas Henry Moray aus Salt Lake City enthielt
eine Art Transistor, verschiedene elektrische Schwingkreise und bis zu 29 hintereinander geschaltete
Plasma-Verstärker-Röhren sowie Antenne und Erdung (Moray, 1978). Es soll Leistungen von 50-70
Kilowattstunden erzeugt haben; den Beobachtern fiel auf, dass die dünnen Drähte, die den Strom abführten,
auch nach vielen Stunden Dauerbetrieb stets kühl blieben. Ein wichtiges Element des Funktionsprinzips soll
die Resonanzabstimmung des elektronischen Plasmas in den Röhren gewesen sein, durch die die
Aufnahme von "Raumenergie" ermöglicht worden sei.
SUBMULTIPLE-GENERATOR
oder freier Mehrfach-
Generator

Niedrigere Frequenzen können


von einer Hochfrequenzquelle
erreicht werden. Dieses Gerät
wurde 1930 "submultiplegenerator"
genannt wurde.
Jetzt, wenn eine oszillierende
Triode, die schwach von der Platte
zum Gitter koppelt, so ist diese
mehr oder weniger unstabil.
Ist seine Vorspannung so eingestellt, das der Plattenstrom voll Harmonisierung läuft, synchronisiert sich der
Kreis selbstständig mit anderen harmonischen Frequenzen. Es sind zwei oszillierende Triodenkreise, die
eine Tendenz haben, sich gegenseitig auch mit schwacher Kopplung zu synchronisieren. Mit stärkerer
Koppelung war der Effekt größer. Nehmen Sie so an, dass dieser instabile Oszillator auf ungefähr 10.000 Hz
eingestellt wurde und dass 100,000 Hz von einem Quarzoszillator auf seine Platte eingespeist (getriggert)
wurde; dann oszillierte der instabile Oszillator synchron mit 100,000 Hz. Die zwei Stromkreise arbeiten
synchron zusammen, so als wären sie mechanisch miteinander verbunden.
Dieser Generator diente als der Treiber der zwei submultiple Generatoren.
Referenz: Electron Tubes by John H. Morecroft, ScD. 1933

Links: Ionen-Regulator Mitte: Ionen-Regulator mit schwarzer Farbe gestrichen


Rechts: Hochleistung-Kondensator-Endlader

Buch über Moray: The Sea of enegy in witch the earth floats: http://www.tesla.hu/moray/edition4/index.htm
Grundlagen der Röhrenoszillatoren: http://www.hcrs.at/VHFOSC.HTM
Artikel über einer dieser Demonstrationen: Artikel 1 Artikel 2 Artikel 3
Bilder: Bild 1 Bild 2 Bild 3

G-Element

Dem Forscherteam um Dr. Hartmut Müller ist es 1999


gelungen, ein so genanntes G-Element herzustellen, das
seither messbaren elektrischen Strom abgibt und somit
erstmals Raum-Energie in Strom umwandelt.
Das G-Element ist eigentlich nichts weiter als ein
Kondensator, der permanent von einer stehenden
Gravitationswelle über einen gravi-elektrischen Energiewandler (Serpentin-Quarz) aufgeladen wird. Die
Energieausbeute ist noch relativ gering (100 mW Im Dauerbetrieb). Immerhin bringt sie ein kleines
Lämpchen zum Leuchten.
Seine Funktionsweise basiert auf einer Resonanzkopplung mit einer globalen stehenden Gravitationswelle.
Die Entwicklung des G-Elementes basierte auf einer simplen Beobachtung (Müller, 1998): Unter bestimmten
Bedingungen laden sich natürliche Schicht- und Kettensilikate, zum Beispiel Serpentin-Quarz-Schichten,
elektrostatisch auf. Das Besondere an diesem ansonsten alltäglichen Phänomen ist jedoch Folgendes: Das
Mineral lädt sich immer wieder wie von selbst auf, auch wenn man die Ladung permanent ableitet. Auf
Global Scaling basierende Berechnungen wiesen darauf hin, dass es sich hier um einen natürlichen
gravielektrischen Energiewandler handeln könnte. Diese Hypothese konnte dann auch durch Zielgerichtete
Laborexperimente bestätigt werden. Das G-Element besteht aus einem gut leitenden (metallischen) „Topf",
in welchem
sich das durch eine nicht leitende Membran getrennte Serpentin- bzw. Quarzpulver befindet. Zwischen
zwei metallischen Reflektoren exponentialer Form (die besten Ergebnisse wurden mit der „Eierbecher" -
Form z=3exp(-•3(x2+y2-!)2 erzielt) wird eine Gravitationswelle „eingefangen", die nun zu einer stehenden
Welle wird und den Resonator zum Schwingen bringt. So wird ein Verstärkungseffekt erzeugt, der es erlaubt,
eine halbwegs brauchbare Energieausbeute zu erzielen. Die Eigenschwingungen des Resonators liegen
allerdings bei einigen Hz bis kHz (Obertöne), so dass eine angeschlossene Taschenlampenglühbirne wie
eine Kerze im Wind flackert.
Zwischen den beiden Parabolspiegeln wird das Plasma in das Zentrum der Zelle auf den Resonator
(Magnetspule mit Kondensator) zentriert. Das energetische Feld ist an den Parabolspiegeln höher als
am Außenzylinder. An einem energetisierten Stück Metall werden Elektronen generiert
(Elektronenüberschuss Minuspol). Der Sand trennt die energetische Kammer von dem Außenrohr.
Somit ist das Außenrohr ca. nur 3% so stark energetisiert wie die energetische Kammer.
www.raum-energie-forschung.de
Testatika
Er ist 1989 in der Lebens- und
Glaubensgemeinschaft Mehernita in Linden bei
Bern (Emmental) von Paul Baumann entwickelt
worden.
Ein Modell hat eine Die Scheiben werden von
Hand gestartet.
Das Herz sind zwei frei
oszillierende symmetrische
Magnetspulen auf den
Hufeisenmagnet, die in
Resonanz mit je 4 mit Radon
beschichten Kondensatoren
stehen. Diese werden durch
zwei kapazitive
Transformatoren
hochgespannt, und in die
Elektrostatikmotor-Influenzmaschinen
Kombination gespeist. www.hcrs.at/kaptrafo.htm
Die Influenzmaschine www.hcrs.at/influenz.htm http://www.coe.ufrj.br/~acmq/electrostatic.html arbeitet etwas
als Zwirl, und generiert stark energetische Hochspannung, die mit den Teslatransformatoren herunter
transformiert wird. Die symmetrischen Magnetspulen werden durch den Stromfluss stärker magnetisiert,
und die Magnetflussspiralen werden weiter beschleunigt. Die zwei symmetrischen Systeme Pendeln
voneinander gestützt. Das Gerät generiert 270 -320 Volt Gleichstrom, und eine Dauerleistung von 3-4kW,
(je nach Luftfeuchtigkeit).
Bild rechts: Influenzmaschine der Thule (Vril) Levitationsmaschine. Die drei
Scheiben drehen sich im Raumäther.

Adresse:
Methernitha Genossenschaft Administration
Moosbühlweg 2 3517 - Linden Schweiz im Berner Oberland
Tel.: 0041-36 771123 Fax: 0041-317712613. info@methernitha.com
http://www.methernitha.com/

Prinzipversuch zur Testatika: www.hcrs.at/testa.htm

Videos über die Testatika:


3,3 MB: http://home.arcor.de/sommerlicht/testatikadeutsch.wmv
30kW mit 2m Durchmesser Scheibe: Video 1 Video 2
3kW Testatika - Tischanlage: Video 3 Video 4

http://website.lineone.net/~aarekhu/
http://www.relinfo.ch/methernitha/testatika.html
http://www.port-x.de/port/Stromgeneratoren/testa/Testatika/view
http://www.evert.de/eft768.htm
http://www.siw.at/de/html/body_testatika.html
Methernitha Christian Alliance: http://utenti.lycos.it/testatikmachine/real.htm
http://utenti.lycos.it/testatikmachine/mlwimhurst.htm
Mehrere Links: http://utenti.lycos.it/testatikmachine/docs.htm
Testatika Pläne hier klicken

Testatika Selbstbau 300 Watt von Jorge Resines

Testatika Nachbau
Bildergalerie hier klicken

http://utenti.lycos.it/testatikmachine/prototypes/external-second.htm

Der Motor, der nicht laufen darf: http://f23.parsimony.net/forum53689/messages/3047.htm


Motor- Generator von Dreier

Die Generatoren werden in Griechenland bei Rodos entwickelt.


Der Elektromotor treibt einen Stromgenerator mit einem Übersetzungsverhältnis von ca. Motor = 1 Upm :
Generator = 100 Upm.
Der Anker des Generators besteht aus Permanentmagneten, die aber zur induzierenden Wicklung nur 10%
der normalen Fläche aufweisen. Die Spulen dürfen nur kurz durch die Induktion gepulst werden, um ein
Magnetfeld auf zubauen. Dazu ist eine sehr hohe Drehzahl notwendig. Die Spulen im Anker müssen dann
frei oszillieren können um einen beschleunigten ZPE- Magnetfluss aufzubauen. Der Anker des Generators
lässt sich in diesem Zustand bei gleicher Last mit weniger Kraftaufwand des Elektromotors drehen. Der
gewonnene Strom des Hochfrequenzgenerator muss mit einem Spannungswandler auf 230 Volt
Netzspannung umgewandelt werden. Dazu wird ein umgesteckter Solarwandler verwendet.
Es werden nur Teile, die schon seit Jahren in der Industrie verwendet werden, z.B. Trafos – AC Wandler –
DC Wandler, Sinuswechselrichter, Hochspannungsgenerator, nur um einige zu nennen.
Seine neueste Entwicklung arbeitet ohne bewegte Teile.
Siehe: http://www.rhew.de/
Tilley Akkumulatorladesystem für die Hausversorgung
und Elektroautos

http://www.keelynet.com/tilley/tillblock.htm

Magnetmotor von Lutec

Der Generator 1000 Lutec produziert bis 1000 Watt DC in Verbindung mit Akkumulatoren.
http://www.lutec.com.au/index.htm.

Konverter von Peter Markowitz


Ende 1980 hat der Phisiker Peter Markowitz vor dem Resarch Council in Otwa/Kanada einen Konverter
vorgestellt, welcher eine Nettoleistung von 360 Volt bei 30 Amper aufwies. Damit konnte ein Elektromotor
angetrieben werden. Dieser recht leistungsstarke Konverter hat nur die Baugröße eines mittleren
Radiogerätes.

Konverter unbekannt
Ein süddeutscher privater Experimentalphysiker, dessen Name hier nicht genannt werden soll, hat einen
Konverter von Taschenradiogröße gebaut, dessen Eingangsstromaufname 0,6 Amper bei 12 Volt
Batteriestrom beträgt. Die Ausgangsleistung beträgt 6 Amper bei 300 Volt = 1800 Watt, so dass die
Nettoleistung 1,7928 Kilowatt beträgt. Diese Leistung wurde aus nur einer einzigen Verstärkerstufe
gewonnen. Eine Mehrfachschaltung ist ohne weiteres möglich.
Plasmareaktoren als
Großkraftwerke verändern
die Gravitationsströmung
der Erde.
Kornkreise
Hinweise zu Plasmareaktoren

Intelligente Wesen haben sich sehr lange unser verhängnisvolles Energiemassaker angesehen.
Dann entschlossen sie sich uns blinde Halbaffen einige Hinweise zukommen zu lassen.
Die Technologie ist so simpel, das wir plötzlich über unsere Blindheit erstaunt sind.

Die ersten Kornkreise in Feldern wurden in 80ger Jahre in der Grafschaft Wiltshire - England
(Südwestengland) erstellt.
Anfangs handelte es sich bei den Kornkreisen um runde flachgedrückte Getreideflächen, inzwischen sind es
neben Kreisen und Spiralen erstaunlich komplexe Gebilde, die auf unerklärliche Weise auf bebaute Felder
auftreten.
Forscher analysierten den Boden- und
Getreideproben. Dabei stellte sich heraus,
dass Pflanzen, deren Samen aus
Getreideformationen stammten hoch
energetisiert waren, und eine schnellere
Wachstumsrate aufwiesen als
Normalpflanzen, die außerhalb solcher
Formationen standen. Die Forscher
stießen
auf Veränderungen der kristallinen
Struktur der Pflanzen. Ein großzügig
gesponsertes US-Forscherteam aus
Atomphysikern und Chemikern, entdeckte
im Inneren eines großen Kornkreises
winzige Emissionen radioaktiver Isotope,
die in der Natur nicht vorkommen.
Der Biophysiker Dr. William C. Levengood
aus Michigan, kam bei seinen Analysen
zu dem Schluss, dass Getreidepflanzen
aus Kornkreisen im Vergleich zu Normalpflanzen nicht nur anomale Abweichungen in Form hoher und
niedriger Strahlenbelastungen, sondern auch signifikante Veränderungen in ihrer Zellstruktur aufweisen.
Nachdem er Getreide- und Kalkproben untersucht hatte, die von einer rostfarbenen, glasartigen Substanz -
angeblich Meteorstaub - bedeckt waren, stellte Levengood eine Theorie auf, die geradezu ein Konglomerat
aller bis dahin vorangegangener Spekulationen darstellte. Seiner Meinung nach, sind Kornkreise das
Produkt von einem intelligent gesteuerten Plasmastrahlantrieb.
Materie die stark energetisiert wird verliert seine Struktur und zerfällt in seine Ursubstanz.
Identisches Material findet man auch in Dampfturbinen und Free-GEET Reaktoren.

Eine Mitarbeiterin Dr. Levengoods berichtet von einem Vorfall, wo ein junger Mann ein rosarotes Licht, das
für die Entstehung
zweier Kornkreise nahe dem Haus des Mannes verantwortlich sein könnte, beobachtet haben will.
Es ereignete sich nach Mitternacht am 7. Juni 1999 in der landwirtschaftlichen Siedlung Hoeven in Holland.
Der 19jährige Robert wachte gegen 00.15 Uhr auf, mit dem Gefühl, zum Fenster gehen zu müssen. Dort sah
er angeblich "ein kleines, nebliges, rosarotes Licht, keine Kugel, sondern eher geformt wie ein
amerikanischer Fußball, nur etwas kleiner", das über einem Kornfeld manövrierte.
Robert beobachtete, wie das Licht in 3-4 Metern Höhe seine Bahnen zog. Als es einen Punkt 50 Meter hinter
dem Haus erreichte, hielt es an, vergrößerte sich und soll zu einer dünnen Scheibe von 10 Metern
Durchmesser geworden sein. Elektrische Entladungen schienen aus der rosaroten Lichtscheibe zu kommen,
bevor sich diese nach 7-10 Sekunden auflöste und verschwand. Sofort zog sich Robert an und lief auf das
Feld, wo er an eben dieser Stelle einen 10 Meter breiten Kornkreis gefunden haben will. Ein zweiter Kreis
von 3 Metern Durchmesser, befand sich angeblich daneben. Keiner der Kreise hatte sich am Abend zuvor
dort befunden.

Die Zeichnungen auf den Feldern sind teilweise etwas verzogen, das liegt am abdriften der
Flugscheibe durch Seitenwind.
Der Galaktische Spiralnebel ist ein Plasmareaktor, der sich aus vielen kleineren Spiralen den Planeten
zusammensetzt, besitzt hauptsächlich nur zwei Arme.
Die Kugel-Oszillatator-Kaskaden-Plasmareaktoren sind der Spiralnebel, die kleinen Spiralen in den Armen
sind die Kugeln. Wenn diese Generatoren mit mehr als zwei Armen gebaut werden, beschleunigt und
konzentriert sich das Plasma vielfach.
Bild rechts: Das Sonnenrad ist das Hoheitszeichen der Aldebaraner. Mit diesem System bauten sie später
ihre Plasmareaktoren, in allen Anwendungsbereichen.

Zwirl als "The


Cambridge Angel"
Bild rechts prinzipielle Seitenansicht.
Dieser Zwirl zeigt eine Pyramide, die anstatt 4 Stäbe, ca. 80
feine Drähte hat.
Im Zentrum befindet sich zur Verstärkung die selbe
Pyramide umgedreht.
Dreidimensionale Draufsicht eines Zyklones. Von den
mittleren Ring laufen glatte Drähte zu dem äußeren Ring
(Eisen) der konisch verläuft. In der Mitte befindet sich ein
ebensolcher ungedrehter Kegel. Die Funktion ist identisch
mit der einer Pyramide.
Das Prinzip ist das eines geladenen Teilchens.
Durch die Zyklonströmung wird ein Magnetfluss generiert,
der parallel zu den geraden Drähten strömt. An den Drähten
wird infolge dessen das ZPE- Magnetfeld als Spiralen
beschleunigt, und schießt gegen den äußeren Ring.
Grundlagen siehe: elektrischer Leiter im Magnetfeld.
Nachbau siehe: Zwirl Projekte.

Zwirl aus Blech

Dieses Gerät hat einen Durchmesser von ca.9cm.


Das Plasma fließt von der Mitte über die Drähte zu den Ring des
Umfanges und bildet einen Zyklon.

Dieses Gerät wird aus Blech gestanzt oder gelasert.

Serienschaltung von Ei-kaskaden


Geschlossener Ei- Kaskaden- Plasmareaktor für Stromgeneratoren, Plasmamotoren,
Levitationsscheibenund und Sauerstoffproduktion.
Durchmesser = ca.11 cm. Die Kugel müssen etwas die Form eines Eies ergeben, damit sich das Plasma als
Zyklon an ihnen entlang fließt.
Die Form des gesamten Oszillator ergibt ebenfalls einen
Zyklon.

Wenn sich das Plasma über kaskadierte Zyklone


(Eiformen) fortbewegt, entsteht eine Teilchenströmung in Rotation. Gemäß der Rechten Handregel resultiert
daraus eine 90 Grad verdrehte feinere Strömung.
Anstatt Kugel können auch Zyklonspulen aus Draht verwendet werden, aber Kugeln haben eine
gleichmäßigere glatte Oberfläche, von der kein Plasma absprühen kann.
Jede Kugel ist ein selbst versorgender Oszillator, der ein Elektronenplasma generiert. Die
Plasmagenerierung beginnt an den Enden auf den kleinen Kugeln. Das Plasma muss zu den nächst
größeren Kugel fließen. Bei einer folgenden gleichgroßen Kugel würde das Plasma durch die verstärkte
Amplitude und Geschwindigkeit zum Teil absprühen. Die kleinen Kugelkaskaden auf den großen sind feine
Oszillatoren die das abstrahlende Plasma einsaugen auf eine höhere Frequenz bringen, die für den Mensch
unschädlich sind. Die Größe der kleinsten Kugeln bestimmt die Information. Es kann z.B. die Information von
Wasserstoff und Sauerstoff geben. Die Kugel sind möglicherweise etwas länglich oder haben eine gerichtete
Eiform. Zwischen den Kugel befinden sich möglicherweise kleine beschleunigungs- Hilfsspiralen.
Der Kreis besteht aus 6 Doppel- Kaskaden, die aus zwei entgegen gerichtete Kaskaden bestehen. (78
Kugeln)
Jede Doppelkaskade besteht aus 13 Kugeln.
Die Kaskade ist doppelt symmetrisch, weil sie als Biströmoszillator schwingt, und sich beide Seiten somit
durch einen Stromfluss magnetisieren.

Kugeldurchmesser in etwa in mm: 4,17-6,24-8-9,3-10-12,5-14


Kleine dreier Ableitkugelgruppen: 1,186(Wasserstoff)-2,08-4
Kleine zweier Ableitkugelgruppen: 1,186(Wasserstoff)-2,08

Zwirl als Medalie von Flanagan bitte klicken


Im Kaukasus in Russland ist eine Levitationsscheibe abgestützt (Abgeschoßen). Bei Ausgrabungen wurden
zerbrochene Spiralen und Kugeln gefunden. Diese Kugel gehörten zu selbstversorgenden
Kugeloszillatorkaskaden siehe Bild oben! Jede Kugel ist ein Oszillator. Ihre Größe bestimmt ihre
Resonanzfrequenz oder Unterwelle.
Die Kugeln waren in einer Gruppe aneinander gereiht und ergeben einen Kugelkaskadenoszillator.
Siehe: Phaser.

Oszillatorkugeln von UFO Type:


Vrill-Dornier mit THULE-TACHYONATOR .

Nachbau einer Ei-Kaskade


Mehr siehe: Nachbau einer Ei-Kaskade

Kugel-Oszillatator-Kaskaden-Plasmareaktor für
Stromgenerator.
Die kleinen Kugeln auf den Großen sind feine Oszillatoren
die das abstrahlende Plasma auf eine höhere Frequenz
bringen, die für den Mensch unschädlich sind. das Plasma
strömt zum Mittelpunkt auf einen Metallstab der das Plasma
zu dem Verbraucher leitet. AußenDm=9,5 cm. Findet
Anwendung um einen Plasmamotor und einen Oszillator zur
Stromgewinnung zu speisen.
Bild unten rechts: Das Sonnenrad ist das Hoheitszeichen der
Aldebaraner. Sie erkannten die selbst erhaltende,
anziehende und konstruktive Systematik des galaktischen Spiralnebels. Mit diesem System bauten sie
später ihre Plasmareaktoren, in allen Anwendungsbereichen.
Schaltbild der Ei- Oszillator-
Kaskaden.
Das Plasma springt kapazitiv von einer
Kugel zu der anderen. Dieses System
muss an den Enden (runde Elektroden)
belastet werden.
Die beiden großen Enden können ein
Kondensator zur Stromgewinnung (zweiter
Oszillator) sein.
Solche Kaskaden lassen sich beliebig oft
mit einander kombinieren.
Motorantrieb.
In einer Art Teslamaschine mit 21 cm Dm befinden sich 40 dieser aufgeklappt dargestellten Segmente. Die
gerade Linie der 10 großen Kugeln sind anstelle der Statoren am Umfang. Um in die optimal Nenndrehzahl
zu kommen muss die Unfangsgeschwindigkeit fast die Lichtgeschwindigkeit betragen. Mit 10000 U/min gibt
sie nur eine Leistung ca.10 Watt ab.
Drei Möbiusschleifen als Kugeloszillatorkaskaden in
Serie.
Der Ring ist aus Kunststoff und dient zur Aufhängung der Kaskaden. Das
Gerät hat einen Außendurchmesser von ca.20cm. Die Distanz zwischen
dem Ende und dem Anfang der nächsten Kaskade = ca.2,5cm. Dieses
Gerät kann auch mit verdrilltem Draht gebaut werden. Die Leitungen
überkreuzen sich und beschleunigen ihr ZPE- Magnetfluss..
Grundlagen siehe: elektrischer Leiter im Magnetfeld.

Externes anstrahlen
einer Wasserrohrzelle.
Eine Rohrzelle wird mit
einer Ei-Kakade
angestrahlt.

Externes anstrahlen einer Wasserrohrzelle.


Die Ei- Kaskade als Generator stahlt 3-12 Rohre an.
Die Rohre sind so zusammengestellt, das sie selber
oszillieren. Joezelle. größter Ring12cm Dm. Links oben
wird das Plasma zum Verbraucher abgeführt.
Balance des Volumens der Joezelle.
Alle Rohre besitzen das gleiche Volumen.
Durch verschieben der Rohre wird die Oszillation
optimiert.

Mehr über Joezellen: bitte klicken.

Systematische Darstellung einer Rohrzelle.


Die Ringe bedeuten Rohre die das Plasma durch Reflektieren
aufschaukeln (Joezelle). Die Wellenlinie bedeutet möglicherweise
das umgebende energetische Feld.

Vorbild um einen Verbrennungsmotor zu


energetisieren.
Von Oben nach unten:
Zwei gegenüberstehende Kugeln: Kondensator.
Zwei kaskadierte Parabolspiegel, die das Elektronenplasma auf
die Kugel im Zentrum zentrieren.
Kreis mit Einlass: Rohr welches oben mit einem Flaschenhals
zusammenläuft. Auf der Verengung sitzt ein Kunststoffschlauch.
Kugel: Auf dem Schlauch sitzt eine oder mehrere Metallkugeln um
die energetisierte Luft höher zu energetisieren.
Kreis mit Kugel: In einem Kuperrohr befindet sich eine
Kugelkaskade um die Ansaugluft höher zu energetisieren und ihr
die Information von Wasserstoff, Sauerstoff, und etwas
aromatischer Brennstoff, damit der Motor etwas mehr Wärme
erzeugt (Carbonhydroxyd).
Zwei Kreise ineinander: Luftansaugkanal (Vergaser) mit kleinem
Luftfiltergehäuse als Zentrierungszelle.
Parabolspiegel, die das Elektronenplasma auf die Kugel im
Zentrum zentrieren.
Wird als Starthilfe und für Volllast zugeschaltet, indem die Kugel in
den Brennpunkt geschoben wird.
Hinweis auf die Form des Zyklons
als Trichter.

Friedenszeichen.

Anfang rechts, gelesen im


Urzeigersinn:
Gut leben,
Ernte,
erotisch erregte Frau,
Spielfläche,
Orgasmus-Glück,
3 Kinder gezeugt,
Bedenken wegen den vielen
neuen Menschen die alles
verschmutzen.
Alles vernichten, Tod.

Darstellung über den


Weg der Erstellung einer

"Freie Energie"
Maschine.
Pyramide oder Rohrzelle.
Rechts unten: Erotisches
Frohlocken.
Links oben: Geistesblitze und
Erfolge in der Anfertigung selbst
laufenden Freien-Energie
Maschinen.
Rechts oben: Zielstrebige
Auswertung vorhandener Daten
von Freie Energie Maschinen.
Zwischenverstärker für
Kommunikation.
Empfängt und energetisiert an
den Kugelkaskaden,
sendet an den freien Spitzen.
Sterndurchmesser = 25mm.

Es werden später in der Öffentlichkeit noch andere Hinweise die mit den
Kornkreisen vergleichbar sind folgen.
Kornkreisbilder:
http://www.science-explorer.de/bilder/kornkreise_index.htm
http://www.ufo.at/
http://home.fuse.net/ufo/formation2003.html
http://mitglied.lycos.de/chaosissi/newpage3.html
http://members.tripod.de/ootobbyoo/ufo/kornkreise.htm
http://www.unglaublich-phantastisch.de/Theorien/Kornkreise/kornkreise.html
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/84178.html
http://www.kornkreisphaenomen.de/web/Hauptseiten/Kornkreise/Kornkreise-1.html
Diskussions-Foren des Lichtnetzes: http://www.ufo.at/

Universum:
http://www.ph1.uni-koeln.de/~heintzma/kosmologie/K_Vorl01.htm#1_
http://solarsystem.dlr.de/RPIF/hst399.shtml
http://astro.geo.tu-dresden.de/astro_source/galtext.html
http://asimov.esrin.esa.it:8766/queryIG.html?
searchType=general&col=mmg&rf=3&ql=a&showcase=All&tipo=All&lk=
8&nh=12&op2=%2B&tx2=ESA00000000&fl2=showcase
%3A&ty2=w&op0=&tx0=&fl0=&ty0=&op1=&tx1=&fl1=&ty1=
Levitationsmaschinen

Der Raumäther Helion 2 strömt mit unserer maximalen Fallgeschwindigkeit (9,8


M/Sek) von dem Van Allen Gürtel in Richtung Erdplasmakern. Um levitieren zu
können muss eine vertikale Teilchenströmung (Helion 2) produziert werden.
Diese muss stärker sein als die natürliche Gravitationströmung.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten solche Strömungen zu bilden.

1. Rotation von Teilchen. Diese können aus festen Stoffen, auf fast 0 Kelvin gekühlte
Gasen oder aus Teilchen-Plasma.
2. Plasmareaktor der Energie abgibt. Dieser Reaktor produziert eine
Teilchenströmung zum Reaktor.

Eine gute Levitationsmaschine muss eine dichte Zelle darstellen. Wenn eine Projektil oder
ein Allgestein in die unmittelbare Nähe der Levitationsmaschine gelangt, verliert es den
größten Teil seiner Massenträgheit und schlägt leicht gegen die Bordwand. Die
Flugscheibe fliegt mit der scharfen Außenkante voran, so das die Gase und Gegenstände
an der Rundung vorbei strömen können.

Bild rechts: Die Form der Levitationsmaschine muss eine


ideale Form aufweisen, damit das Plasma mit
minimalsten Verlusten strömen und umkehren kann.

Wenn eine optimale Form oder dessen Inhalt schnell


rotiert, wird dessen Plasmaströmungsgeschwindigkeit
und Dichte verstärkt. Das Objekt kann levitieren.

Formen von Oszillatoren und Levitationsmaschinen siehe: Oszillatoren und Projekte.

Levitationsmaschine mit rotierenden Scheiben


Im Sommer des Jahres 1922
wurde an dem ersten
untertassenförmigen Flugschiff
gebaut. Sie bestand aus einer
Scheibe von acht Metern
Durchmesser aus, über der sich eine parallel gelagerte Scheibe von
sechseinhalb Metern Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von sieben Metern
Durchmesser. Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1.80m messenden Loch durchbrochen, in
dem das 2.40m hohe Antriebsaggregat montiert war. Die Scheiben sind aus Nylon oder Perlon mit einer
dünnen Metallplatte. Unten lief der Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus, von der aus ein in das
Kellergeschoß reichendes Pendel für die Stabilisierung des Geräts sorgte.
Die Scheiben werden von den Raumätherfäden (Helion 2), die von dem Van Allengürtel in Richtung
Erdplasmakern strömen durchströmt. Alle Scheiben sind mit der Hohlwelle verbunden, und drehen mit
mittleren Umfangsgeschwindigkeit über 100m/sec in die selbe Richtung.
Wenn die Scheiben sich bei Draufsicht nach rechts drehen (Helion 1), induziert nach der Rechten Handregel
eine Strömung mit den nächst größeren Teilchen (Helion 2), von oben nach unten. Wenn die
Strömungsdichte der Maschine höher ist, als die natürliche, saugt sie sich gegen den herunterströmenden
Raumäther nach oben, und levitiert.
http://www.reformnetz.de/conspiracy/vril.htm

Aufbau mit Compackt-Discs CDs


Dieses wurde von mehreren Menschen als Vision gesehen.
Die Scheiben müssen extrem schnell drehen, Levitieren ab ca. 20000
U/min bei Scheiben mit CD Größe = Umfang ca.37 cm. Also Levitation ab
einer mittleren Umfangsgeschwindigkeit von ca. 100m/sec.
Die CDs müßen glatt, also unbespielt oder leicht bespielte sein. Keine
weichen bespielbaren CD- Roms. Die sind nicht stabil genug, und
verformen sich.

Bilder links: Gerät mit CDs. Bild unten rechts: Fluggerät mit 66
Einheiten für eine Person.

Die Scheiben der Vrilgeräte werden durch die selbe Technik abgetrieben wie die Testatika.

Influenzmaschinen: www.hcrs.at/influenz.htm
Levitationsmaschine mit Anihilationsreaktor

Annihilation (oder Paarvernichtung)


Unter Annihilation versteht man den Prozess, bei dem ein Teilchen sein Antiteilchen trifft
und beide verschwinden. Die Energie der Teilchen tritt dabei in anderer Form auf, z.B. als
g-Quanten, als Mesonen oder auch als anderes Teilchen-Antiteilchen-Paar. Erlaubt sind
alle Kombinationen von Teilchen, die die Erhaltung der Energie und des Impulses
erfüllen.
Die bekannteste Annihilation ist die von Elektron und Positron (e + - e- - Annihilation) in
zwei bzw. drei g-Quanten.

Die ersten Anihilationsreaktoren wurden mit einer Influenzmaschine versorgt. Die energetische
Hochspannung der Influenzmaschine wird durch eine Penthodenröhre von einer Bodenradaranlage
moduliert, damit das Plasma ein rotierendes Magnetfeld induzieren kann. Das rotierende Magnetfeld
verstärkt sich selbstständig, und beschleunigt die Teilchenströmung von der Röhrenanode zu der Bleikappe.
Der obere Ausgang wird über ein Blendventil vergleichbar mit der Blende einer Kamera geregelt. Dieser
Ausgang erzeugt eine Ausgleichströmung, gegen die Amplifikatoren.

Die Amplifikatoren sind Kegelspulen auf einem Eisenkern. Sie werden kapazitiv an den Anihilationsreaktor
angekoppelt.
HAUNEBU III
Das HAUNEBU III mit 71 m Durchmesser wurde 1929 in Deutschland nur einmal gebaut und stieg zu
mindestens 19 Flügen auf (ca. 7.000 km/h).
Fassungsvermögen ca. 70 Menschen.

Dieser Text wurde gemäß der Aussage eines Ingenieurs Robert Lazar geschrieben, der
auf der Ära 51 die Antriebssysteme von außerirdischen UFO´s studierte und ergründete.
http://homepage.ntlworld.com/ufophysics/lazargg.htm
http://homepage.ntlworld.com/ufophysics/lazargg.htm#thru
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/85563.html
http://home.arcor.de/aeo/UFO/index.html

In dem UFO ist alles fließend abgerundet, gekurvt nicht zu stören. Das Ufo besteht aus drei Stockwerken. In
dem unteren Stockwerk befinden sich drei Amplifikatoren. Zu dem oberen Stockwerk gab es keinen Zutritt.
In der Mitte befindet sich der Einstieg, die Besatzung und der Anhilationsreaktor. In dem Anihilationsreaktor
wird das super schwere Element 115 (nach dem Periodensystem) mit einem kleinen Teilchenbeschleuniger
Bombardiert.
Es wurde am Anfang Blei eingebaut welches sich durch die extrem hohe Energetisierung zu dem schwerst
möglichsten Metall verdichtete mit der Wertigkeit 115.
Dabei unterzieht sich das Element einer sofortigen Spaltung und produziert angeblich Antimateriepartikel
diese agieren mit Gasartigen Materiezielen und werden durch 100 prozentig effiziente thermoelektrische
Vorrichtungen (Bescheunigungsspannung von ca. 1500 Volt DC) in Elektrizität (Elektronen Plasma)
umgewandelt.
Angeblich Spaltung – Fusion – Anihilation.
Das Metall 115 wird durch den Beschuss zerlegt, aus den zerstörten
Atomen werden die auseinanderdriftenden Elektronenringe zu
Elektronenwirbel (Elektronenplasma) welches mit dem Metall 115
informiert ist reproduziert.
Materie, die extrem stark energetisiert wird, verdichtet sich und erhöht
kontinuierlich seine Wertigkeit bis es in diesem Fall die Wertigkeit von
115 erreicht.
Bei einem roten Riesen steigt die Wertigkeit noch höher, bis die ganze
Masse mit einer nuklearen Kernspaltung wie eine Atombombe reagiert.
Die Anihilation ist die ergiebigste Art einer Nuklearen Reaktion.
Der Anihilationsreaktor leitet das Elektronenplasma über die 3 Linsen
zu 3 Amplifikatoren, die das Elektronplasma gebündelt über die 3
Kanonen abstrahlen, die das UFO lenken und antreiben. Der obere
Ausgang des Anilihationsreaktors gibt einen Gegendruck, um die Flugscheibe in der Flughöhe zu halten.
Nutzung der Antimaterieannihilation für Raumfahrtanwendungen:
http://phasenraum.bei.tonline.de/Antimaterie/Studienarbeit/studienarbeit.html

Auf dem Bild ist der linke Amplifikator nach links abgewinkelt um den Aktionsradius zu demonstrieren.
Das amplifizierte Signal verlagert sich phasenweise um sich von der Erde abzustoßen, das wird die
Omacronkonfiguration genannt. Für den Raumflug legt es sich auf die Seite und fährt den Anihilationsreaktor
und alle 3 Amplifikatoren auf volle Kraft hoch, um mit Lichtgeschwindigkeit zu einer anderen Galaxie zu
schießen. Die Gravitations A-Welle (Elektronenplasmaströmung) bewegt sich auf die selbe Weise fort wie
Mikrowellen weil sie bis auf den niederigen Frequenzbereich identisch sind. Das Schiff gibt nur einen leicht
sirrenden Ton von sich. Es leuchtet unten bläulich durch das Plasma.

Bild links: Auf der Ära 51 lagern bis jetzt in Regalen Orginalflugscheiben und Duplikate. Bild rechts:
Testflüge, man beachte die Ideale Form.
Tokamak Fusionskraftwerk

Von der Tokamakgesellschaft wurde eine Flugscheibe als Modell gebaut. Die vertikale Helion 2-Stömung
wird durch Plasma erzeugt, welches in Ring-Röhren durch Magnetfelder beschleunigt wird.

Fusionskraftwerk Tokamak: www.ipp.mpg.de/de/pr/exptypen/tokamak/pr_exp_tok_con.html

US Levitationsmaschine mit Teilchenbeschleuniger

Amerikanisches Forschungsgerät Typenbezeichnung "TR-3b" nach dem Vorbild des Teilchenbeschleunigers


und Fusionskraftwerk.
Gesichtet wurde das Gerät in Belgien.
Der Passagierraum befindet sich in der Mitte, damit die Menschen nicht von dem Rotationsfeld der 3
Amplifikatoren gestört werden. An den Rändern der Passagierkabiene wird es durch den Teilchensog kalt.
Antrieb:
In Ringröhren (Mercury Plasma Auderuter) strömt gekühltes Helium mit 40000 Upm bei 25000 Atmosphären
das mit gepulsten Magnetfeldern (Magetic Field Distrubutor) beschleunigt wird. Diese horizontale Rotation
von Teilchen generiert eine horizontale Teilchenströmung. Dieser erreicht eine Gravitation von 89%.
Der Restliche Auftrieb wird mit drei Wasserstoff-Sauerstoff-Düsen balanciert.
Zur Sicherheit sind die Systeme doppelt. Die elektrische Energie wird mit Brennstoffzellen erzeugt.
http://www.ric-org.de/seite/dienste/ufos/seiteb/seiteb.html

Levitationsmaschine mit Teilchenbeschleuniger

Das Raumschiff, das 250 m im Durchschnitt misst, weist eine dreieckige Stosseinheit auf am Rande, wie
auch rohrverbundene Dachsparren, die wohl eine Erinnerung an eine vergangene Technologie der
Menschheit sind. In der Beschreibung steht, dass das Schiff zwei gestapelte Rohreinrichtungen aufweist mit
entgegengesetzten Strömungen. Die untere scheint der AntiSchwerkraft-Effekt zu dienen. Die Eingänge, die
die reaktiven Kräfte erzeugen wie auch die Antriebskräfte liefern für den Raumstrom, sind sichtbar. Der Pfeil
gibt die Flugrichtung an. Die Einrichtungen, die die Elektronenaufhebung verursachen, stehen lotgerade zur
Flugrichtung. Elektronenvemichtung ist insofern für unsere Technologie nicht erreichbar. Ich habe mal in der
Zeitung gelesen, dass seit kurzem Paarbildung zu den Möglichkeiten gehört. Teilchenaufhebung soll sehr
schwer sein.
http://www.nulpuntenergie.net/index.htm?martin/martin.htm
Erzeugung von Antigravitation durch Absorption gravitativer Wirbelfelder von A.
Holwerda: bitte klicken.

Levitationmaschine mit
Hochspannung
Lifter Experimente von Naudin:
Durch eine pulsierende Hochspannung mit bis 30 KV
generiert sich ein Magnetfeld Zyklon gemäß der rechten
Handregel. im Zentrum des Zyklons generiert sich eine
vertikale Helion 2-Strömung.
Grundlage der Teilchenströmung siehe: Hochspannung wird geleitet.

http://members.aol.com/jnaudin509/
http://jnaudin.free.fr/html/liftbldr.htm
Lifter Selbstbau mit Komputermonitor
http://jlnlabs.imars.com/lifters/lift2exp/index.htm
Levitationsmaschinen mit Spulen

Im Jahr 2000 gelang dem brasilianischen Physiker Fran De Aquino und J. Naudin die drastische
Reduzierung des Gewichts einer Fremdversorgten symmetrisch gegensinnig gewickelten Spulen. In den
invertiert in Serie geschalteten Spulen wird ein gleichsinniger magnetischer Fuß erzeugt. Das Wickelprinzip
der Caduceus- Spule. Durch die Überkreuzung der Leitungen wird das Magnetfeld beschleunigt. Siehe:
elektrischer Leiter im Magnetfeld

System G 1

Gesamtgewicht vor dem Einschalten: 34,85 Kg.


Gewicht des Eisenschildes: 1,7 Kg.
Stromeinspeisung: 300 A
Gesamtgewicht eingeschaltet: 11,05 Kg.
System G 2

Gesamtlänge des Drahtes =12 Meter


Die Resonanzfrequenz offen = 170 MHz .
Die Resonanzfrequenz im Eisenpulver 20 KHz .
Das Eisenschild wiegt : 426 g
Das gesamte System wiegt : 9065 g
Einspeisung = 84.45 Watt, 6.20 Amper DC.
Spulen Impedanz = 0.088 Ohm
VLF Leistung radiated = 74.78 Watts
Verluste = 3.41 Watts
Spulen Effizienz = 95.6 %
US Patent # 5,654,723

Naudin: http://members.aol.com/jnaudin509/systemg/index.html
Naudin in deutsch: http://www.net-publicity.de/Versuch/versuch.html

System G von De Aquino


Stromeinspeisung: 34 V, 300 A, 60 Hz,
Totalgewicht: 34,85 Kg
Gewichtsverlust: 23,8 Kg

Aquino: http://www.elo.com.br/~deaquino/
UFO Links:
http://www.einsamer-schuetze.com/
http://ourworld.compuserve.com/homepages/AndyPage/ufopictu.htm
http://www.ufo.at/
http://vhochmuth.alien.de/V-2/ufos_aliensstart.htm

Institut für Gravitationsforschung: http://www.gravitation.org/start/start.html


Electrokinetic UFO - by Paul E Potter: http://homepage.ntlworld.com/ufophysics/electrokineticufo.htm
Radio Wave Controlled Electric Field Drive System by Mike Competillo:
http://homepage.ntlworld.com/ufophysics/twinwave.htm#two
Phaser
Das Wort Phaser ist eine Abkürzung für Phasen-Energie-Rektifikation . Der Begriff Rektifikation stammt aus
der Chemei und hat die Bedeutung des mehrfachen Destilisationsvorganges.

gefundene Bruchstücke von Phaser

Im Balbanju/ Ural in Russland ist eine Levitationsscheibe abgestützt. Die Flugscheibe ist identisch mit dem
Typ: Vrill-Dornier mit THULE-TACHYONATOR.
Bei Ausgrabungen wurden zerbrochene Spiralen und Kugeln
gefunden. Das Alter wird auf ca.100 000v.Ch geschätzt.

Die Wolframspirale besteht aus Bündel Fadenförmiger


geradelienigen Wolframkristallstrukturen mit einer Einzeldicke in
einer Größenordnung von 1 µm.
Auf der seitlichen Oberfläche der Spirale ist deutlich
festzustellen, wie im Maße des Überganges zum äußeren Teil
die fadenförmigen Kristalle, die die Spirale bilden, in einzelne, verdichtete Bereiche zerfallen, aus denen sich
im weiteren grobkörnigere, klar ausgeprägte Kristalle mit Wachstumsstufen, die auf den Kamm der Spirale
abgestimmt sind.
Dieser Strukturverlauf strukturierte sich durch ein externes, sehr starkes Durchfluten von einem
beschleunigten dichten magnetischen Kraftfeld.
Bericht: bitte klicken.

Funde vom Fluß Balbanju: http://fischinger.alien.de/Artikel9.html


http://fischinger.alien.de/Artikel.html
Magnetspule mit Beschleunigungskern siehe Colergenerator.

Link: Spitze der Elektronen-Plasma-Kanone Mitte: Röntgenaufnahme der Fasern Rechts: Phaserteile mit
Ufoschrott
Rechts: Die Teile bestehen aus Osmium und Meridium

Die Kugeln waren in einer Gruppe aneinander gereiht und ergeben einen Kugelkaskadenoszillator.
Siehe: Serienschaltung von Ei-kaskaden

Die Spiralen sind kleiner als 1mm

Außenhülle des Phasers oder einer Flugscheibe


Vrillstab Phaser
Die Vrill-Menschen oder Aldebaraner trugen einen Vrillstab (Phaserstab) mit sich. Dieser Stab konnte in der
Leistung so eingestellt werden, das er zur Heilung, aber auch zur Verteidigung als Waffe verwendet werden
konnte. Mit diesen Phasern wurden auch Felsen geschnitten.

Die Wolframspirale besteht aus Bündel Fadenförmiger geradelienigen Wolframkristallstrukturen weil sie sich
stark erhitzt. Der Magnetfluss wird durch extern zugeführte Stromimpulse extrem beschleunigt.
Die Gefundenen Teile sind Kombinationen aus Ei-Oszillator mit Magnetspule und Beschleunigerkern.
Siehe: Beschleunigung des magnetischen Flusses einer Spule
Die Darstellungen zeigen Möglichkeiten eines Phasers.

Der energetische Generator besteht aus Einheiten mit Ei-


Kaskaden.
Systematische Anleitungen wurden uns als Kornkreise
demonstriert. Klicken.
Die Spule (Spirale) mit dem Kern ist ein feinst
abgestimmter magnetfussbeschleuniger.

Bild links: Magnetspule von Hans Coler. Grundlagen


siehe: elektrischer Leiter im Magnetfeld.

Der Plasmareaktor eines UFO´s produziert einen


Elektronen Teichen - Überschuss und füllt damit die
Außenhülle. Bei UFO´s mit nicht strukturierter Außenhaut
wird mehr Plasmadichte benötigt.
Die Plasmakanone des unten aufgeführten UFO kann in der Erdatmosphäre auf eine Entfernung von 20
Meter eine Stahlplatte von 8 cm dicke durchschlagen. Demonstriert in dem Katastrophen-Film
„Independensday“: Das Plasma in der UFO-Hülle schoss über die 8 Spitzen durch eine hohe
Spannungsdifferenz auf den großen Plasmastrahler. Dann schoss der beschleunigte starke Plasma-
Mikrowellen-Strahl aus dem Strahler auf das Hochhaus. Ein Mikrowellenstrahl dringt in Organische Stoffe
ein, und Erhitzen diese. Das Hochhaus wurde Etage für Etage durchgebrannt. Das ist durchaus
realisierbar! Solche etwas vergleichbaren Strahlantriebe werden normalerweise im Weltall als Hyperantrieb
für die Lichtgeschwindigkeit angewendet. Materie die mit einem beschleunigten Plasma beschossen wird,
zerfällt zu einer Ursubstanz die auch in Dampfturbinen und Free GEET-Reaktoren zu finden ist.
Dieses System wird auch als Impulstriebwerk angewendet (Raumschiff Enterprise).
In Vakuum läuft der Plasmastrahl allerdings Tausende Kilometer weit. Da der Strahl mit Zuname der
Entfernung seine Bündlung verliert, ist er dann ungefährlich. Man vergleiche diese Eigenschaften mit einer
Elektronenstrahlröhre, bei der unbedingt ein Vacuum erforderlich ist damit der Plasma-Elektonenstrahl nicht
durch die Luftatome stark gebremst wird.
Der Kinofilm Independenceday, die Warnung des UFO-Krieges

Durch die heranfahrenden Spitzen wird das Elektronen-Plasma auf die Kondensatorkugel in der Mitte
bescheunigt. Die Ionen haften an der mit großer Fläche ausgestatteten Gitterkugel. Dann wird die Kugel mit
5MV geladen. Die Kugel bildet einen Kugelblitz. Ein Kugelblitz bildet im Zentrum die höchste
Plasmakonzentration, und somit eine eigene Gravitation wie ein Planet. Durch die Spannungsdifferenz
schießt er auf das nächstliegende Ziel (Hochhaus) ohne Ladung. Vergleichbar mit
einem Blitz aus einem Gewitter.
Kugelblitze: http://www.unglaublich-phantastisch.de/Theorien/Kugelblitz/kugelblitz.html

Film hier starten 722KB groß


Wenn das Movie nicht abspielbar ist, bitte den untenstehenden Codec Runterladen und Installieren.
http://cas.bellarmine.edu/tietjen/Resources/Indeo%20V5.0/indeo_5.htm
Durch das starke Energetische Feld verlieren annähernde Projektile ihre Massenträgheit, weil sie selber
energetisiert werden und Ballförmig Raumäther in sich aufnehmen.

Wer Aphastrahler als Waffe gegen seinen Nächsten anwendet, kann ein grausames
Ende der Genesis erwarten.
Alphastrahlen gehen überall durch, so das kein Mensch sich davor schützen kann.
Es sind schon Menschen zu Schaden gekommen, die mit Mikrowellensender
bestrahlt wurden,
geschweige erst durch selbstlaufende extrem starke Alphastrahler.

So lange die Menschheit auf diesem Planeten noch in Habgier und Haß lebt,
werden wir davon abgehalten uns diese Energieform zu nutze zu machen.

Das ist der Grund, warum die Menschheit bei der Entwicklung von RET- Geräten mit
Blindheit geschlagen wird.

Es ist zu unserem Schutz.

Die Grundlagen sind sehr simpel, aber wehe wenn sie losgelassen sind.
Wasserautos
Wenn einem Benzinmotor hoch energetisierter Wasserstoff und Sauerstoff zugeführt wird, materialisiert
(klont) nach der Komprimierung und Zündung im Brennraum aus Ansaugluft zusätzlich neuen Wasserstoff
und Sauerstoff, der durch die Prozess-Wärme entzündet und explodiert.

Kavitation: Wenn in das Wasser einer starken Wasserpumpe Luft beigemengt wird, entsteht durch die
starke Strömung eine Corona oder Influenz mit einer Ladungsdifferenz (FREE GEET-Prozessor). Dadurch
wird durch die Wasserinformation Wasserstoff und Sauerstoff geklont und entzündet sich. Es entsteht eine
Knallgasdetonation.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Energetisierung.


·Durch das ansaugen von geladenem (gedopten) Wasserstoff und Sauerstoff.
·Durch das bestrahlen des Motorblocks mit Magnetspiralen, die mit H-O- informiert sind (Joe-Zelle).
·Durch das bestrahlen des Kühlwassers mit Magnetspiralen, die mit H-O- informiert sind (Joe-Zelle).

Wir gehen einmal von einer Magnet-Plasmadichte mit 100 (laut Tabelle) aus.
Die Magnet-Spiralen (Plasma) werden informiert, in dem es sich an den Atomen, die zur Information dienen
vorbeischlängelt.

Wasserauto mit H-O Eingang


Mit einer symmetrischen gegensinnig gewickelten Doppelspule (Biströmspule) (Siehe
Magnetflussbeschleuniger) wird auf die zur Elektrolyse dienenden Gleichspannung beschleunigte Magnet-
Spiralen (Plasma) mitgeführt.
Magnetspiralen sind unfertige Elektronen die noch nicht aufgespult sind. Dieses Gemenge aus Elektronen
und Magnetspiralen wird auf die Elektrolyseelektroden geführt. Durch den vermehrten Ansturm auf die
Elektroden wird die Wasserspaltung vervielfacht. Wasserstoff und Sauerstoff, der weis und fein aufsteigt ist
fähig den Motor anzutreiben. Das gewonnene energetisierte Knallgas wird über ein dünnes Rohr zum
Ansaugkanal des Verbrennungsmotors geführt.
Wenn sich durch die Verdichtung der energetisierten Arbeitsgase dessen Volumen verringert, vergrößert sich
somit die Plasmadichte dieser Gase um ca. ein 7-faches, also auf ca.700. Durch das pulsartige Schieben der
Gase mit den Magnetspiralen werden diese in Strömung gebracht.
Die Magnetspiralen werden durch die Hochspannung der Zündkerze gerichtet zusätzlich beschleunigt. Es
genügt eine Gleichspannung von 10000 Volt. Bei einer Energetisierungsstärke ab 300, genügt auch ein
Hochspannungsimpuls außerhalb des Brennraumes, weil dieses konzentrierte feine Plasma auch durch das
Metall des Zylinderkopfes durch zirkuliert.
Durch die sehr starke Strömung werden die Magnetspiralen gemäß der Rechten Handregel aufgespult.
Wenn sie voll gespult sind, reißen sie ab und bilden Spiralen (Atome).
Die angesaugte Luft wird durch die Beschleunigung der Plasmaspiralen entmaterialisiert (Implosion), und
sofort wie die vorgegebene Information zusammen gebaut.
Der Wasserstoff und Sauerstoff wird durch den Zündimpulses und die Materialisation in solch hohe
Bewegung versetzt, das sich miteinander verbindet (brennt). Infolge der Expansion des erhaltenen
Wasserdampfes wird Arbeit verrichtet.
Wenn zusätzlicher Sauerstoff geklont werden soll, muss die Sauerstoffinformation etwas dichter (stärker)
vorgegeben werden.

Die Energetisierung des Motorblocks steigert sich anfänglich mit der Betriebszeit.
Bei einem mit viel Wasserstoff betriebener Ottomotor rostet das Innere des Brennraumes durch den
Wasserdampf.
Deshalb ist ein Öladditiv erforderlich. Das Motorenöl kann ohne weiteres erst nach 100000 KM gewechselt
werden, da das Öl nicht mit Verbrennungsrückständen verschmutzt und verdünnt wird.

Pumpe ersetzt den Hubkolbenmotor


Später wird eine Pumpe direkt mit einem energetischen informierten Strahl
angestrahlt, oder mit energetisiertem Wasserstoff und Sauerstoff gespeist. Diese
Pumpe läuft hochtourig, und braucht deshalb keine schleifenden Dichtflächen.
Diese Pumpe kann wegen der hohen Drehzahl einen kleinen Hochfrequenz-
Generator (Autolichtmaschine) antreiben.
Mit solchen Pumpen kann auch Sauerstoff produziert werden.
Aus gesundheitlichen gründen kann die Pumpe aus Eisen gefertigt werden.

Daniel Dingle
In einer selbst energetisierenden Zelle wird Wasser gespaltet.
Der Motor wird mit zu ca. 20-70% mit Wasserstoff und Sauerstoff aus der Zelle
angetrieben.
Der Motor klont und vermehrt das energetisierte Gas.

Der Philippino Daniel Dingle der in


Armmut lebte hat es geschafft, auch mit
primitiven Mitteln solch einen Effekt in
Funktion zu bringen.
Bild links: Treffen am 1.2000 in Manila
vor der Universität in Tagig.

Er verwendet einen Autobleiakkumulator,


den er mit einem energetischen
Oszillator anstrahlt. Die Spule aus HF-
Fasern, ist um mehrere Eisenringe aus
1/2 Zoll Wasserleitungsrohr gewickelt,
die als Kondensator dienen. Der
Oszillator wird durch sein Verhältnis und
Verschieben der Ringe abgeglichen.
Bei manchen Versionen legte er auf eine
Seite Permanentmagnete um den
Oszillator zusätzlich zu erregen.
Zwischen den Ringen und der Elektrolysezelle legt er bei einer Version ein DC-Hochspannung um das
Elektronenplasma zu bescheunigen. Die Hochspannung erzeugt er mit einer Zündspule als
Teslatransformator.

In USA soll eine Firma seinen Reaktor bald unter Lizenz produzieren.
Weil in seiner Elektrolysezelle bei 12 Volt 5-10 Amper Strom fließen, benötigt er ein
Wasserzirkulationssystem in dem sich ein Kühler und ein Wasserfilter befindet.
Links: Reaktor 1999 Mitte: Reaktor 2000 Rechts: Reaktor 2001

Bildergalerie Dingle hier klicken

Film Dingle hier klicken 1,18 MB


Wenn das Movie nicht abspielbar ist, bitte den untenstehenden Codec Runterladen und Installieren.
http://cas.bellarmine.edu/tietjen/Resources/Indeo%20V5.0/indeo_5.htm

Weiter Bilder und Filme unter:


http://www.s-line.de/homepages/keppler/wasserauto.htm
http://www.wasserauto.de/html/daniel_dingel.html

Reaktor 2002

Der Reaktor ist ein energetisierter Bleiakkumulator.


Sein Heimkraftwerk
Sein energetisierter Bleiakkumulator, der ca. 7-9 mal länger hält.

Neuigkeiten 2002 und den Film dieser Bilder unter:

http://www.mysticfamilycircus.com/Pages/Community/Projects/watercar.html

Genaue Bilder und Video könnte ich von Marcel Giesler bekommen können.
Er ist leider nicht mehr erreichbar.
E-Mail: h2o_energy@bluewin.ch
Telefon: von Deutschland 0041-793865067 Schweiz: 0793865067

Dingle-Reaktor, Aufbau: bitte klicken


Dingle-Reaktor
Vermutung

Daniel Dingle musste mit ganz simplen Materialen die er zur


Verfügung hatte arbeiten.
Der Reaktor von Daniel Dingle besteht aus einem
Energetisierungsoszillator und einer Elektrolysezelle.
Er schweißt mit 4 Autobleiakkumulatoren und einer Drosselspule
mit Weicheisenblechen.
So ist das Resultat sauberer.
Er bemerkte, das die Akkus bei einem bestimmten Abgriff an der
Drosselspule stark gasten.
Besonderst, wenn die Drosselspule direkt neben den Akkus lag.
Er bildete das System nach. Die Spule hat er beibehalten und die
Wicklungen genauer auf Resonanz abgeglichen.

Auch ein Schweißtransformator mit auseinander drehbarem Joch


besteht aus zwei Spulen die sich über den Luftspalt aufschwingen.
Funktionsprinzip der Spulen siehe: Magnetflussbeschleuniger
Reaktor mit DC-
Hochspannung
Der Durchmesser des Kupferlackdrahtes
für 150-250 Ampere betrug ca. 10 mm.
Neuerdings verwendet er viele dünne
Kupferlackdrähte in einem Strang.
Er verwendet eine hohe
Gleichspannung, also 12 DC auf eine
höhere Gleichspannung wandelt.
Die Art der Spule ist eine Vermutung.

Bild Links: Die Spulen können mit einem


starken Stroboskopgerät gepulst
werden.
So können die beiden Spulen mit viel
Strom gepulst werden, und nach dem
Löschen des Überschlages frei
schwingen. Die Spulen müssen auf
maximale Güte der Eigenresonanz
angestimmt werden.
In der Mitte ist möglicherweise ein Permanentmagnet gebrückt.
Die Spule kann auch mit einer Autozündspule oder mit einem Power- Mosfet- Transistor gepulst werden.

Elektrolysezelle
Er verwendet spiegelnde Edelstahl- Trapez- Bleche. Somit bilden sich
wabenförmige Kammern.
In solchen Kammern können sich die beschleunigten Magnetspiralen
durch Reflektion hochschaukeln.

Telefonat mit Daniel Dingel am 7.2003. mp3


733 kb: Bitte klicken.

Telefonat als Text mit Daniel Dingel am 7.2003.


: Bitte klicken.
Telefon nach Manila: Billigvorwahl: 01051
Privatnummer: 0063/2/8054436
Office: 0063-2-7880767
dddingle@yahoo.com

Auf den Philippinen ist es 6 Stunden später (Sommerzeit).


Bitte nicht laufend anrufen und fragen wie sein Reaktor aufgebaut ist, sonst wird
der gestresste Mann überfordert.
Wer fliegt rüber und holt einen Reaktor?
Joe-Zelle
Der Motor wird durch Klonen (Materialisation) von Wasserstoff und Sauerstoff
angetrieben.
In einer selbst energetisierenden Zelle wird etwas Wasser als Information gespaltet.

Der Motor wird im Zentrum über einen Hohleiter


mit Plasma angestrahlt.

Er setzt in einen Edelstahl-Behälter 5 Edelstahl-Rohre mit sehr wenig Eisengehalt


ineinander. Die Rohre müssen so glatt (spiegelnd) wie möglich sein. Elektronen-Plasma ist
ein Fluid und hat vergleichbare Eigenschaften wie Wasser. Es fließt an glatten
Metallflächen entlang. Es sprüht an scharfen Kanten ab. An dem innersten Rohr wird
unten Minus und an dem äußersten oben Plus angeschlossen. Dieser Behälter wird mit
Wasser gefüllt, so das die Rohre gerade eben noch herausschauen. Das Wasser muß mit
Säure vermengt werden, bis bei 12 Volt 1 Amper Gleichstrom fließen.

Joe-Zellen
Ich bin durch den Kontakt mit Joezellen Hellsichtig geworden.
Lange nach dem Kontakt kann ich in Menschen sehen.

Um die Joe Zelle zu optimieren muss auf folgendes geachtet.

1.Die Zelle muss dicht für Gase, Wasser und Plasma sein.
2. Die Rohre müssen selbst oszillieren, konisch, mit Luftspalt, die Kanten
abgerundet. Erklärung bitte klicken
3. Eigenschaften des Metalls: Unmagnetisch, Eisenfrei, Säurebeständig,
Elektrolysebeständig, Hart, feinste Oberflächenstruktur, optimal Spiegelnd, keine für
den Mensch schädlichen Anteile, also Legierungen mit Molybdän, Krypton.
4. Die Kappen müssen Parabolspiegel sein, der Abgang zum Hohlleiter in Form
eines Flaschenhalses.
5. Die Übergange der Zellenteile und Hohlleiter müssen stufenlos ineinander fließen.
6. Der Rohrbogen des Hohlleiters muss innen glatt und spiegelnd sein.
7. Das angeschlossene Gehäuse muss als Oszillator abgestimmt sein, ideal ist die
Ei-Form.
8. Es sollte bereits energetisiertes Wasser in die Zelle geschüttet werden, oder die
Zelle muss mit einem zusätzlichen Plasmareaktor versorgt werden.
9. Der Magnetische Stromkreis zwischen Zelle und Motor muss mit dicken Leitern
geschlossen sein.
10. Die Zelle sollte mit einem organischen Stoff wie Kunststoff, Kork oder Holz
ummantelt werden, damit sie nicht Menschen durch ihre Abstrahlung oder berühren
überenergetisieren und verbrennen.
Siehe:Joe-Zelle an einem V-8 Zylinder Bootsmotor
11. Das Wasser muss ganz klar und sauber sein, sonst dämpft es das energetische
Licht !
12. Das Wasser sollte vorenergetisiert in die Zelle gefüllt werden, oder in einer
optimierten Joezelle laden.
Das Plasma muss gut fließen ohne an einer Ecke oder Kante abzusprühen. Elektronenplasma ist ein Fluid
wie Luft oder Wasser. Die Form der Zelle muss optimiert gerundet sein wie die Stromlinienförmige Form
eines KFZ oder Luftfahrzeug.
Das Elektronenplasma wirbelt als Zyklon in der Zelle und durch den Hohlleiter als Magnetspiralen zum
Motor. Nur die kleineren mit der H-O - Information torkelnden Teilchen in der Größe der Helion 3 können
durch den Motorblock dringen und ihn versorgen.
Joezellen sind meistens nicht in der Lage das Wasser ausreichend zu laden. Stark geladenenes
Wasser kann auch in einer primitiven Joezelle den Motor antreiben, aber benötigt eine stärkere
Elektrolyse zur Ladungserhaltung. Diese zerstört die Oberfläche.
Somit muss das Wasser extern vorgeladen werden.
Das Wasser
http://www.wasser-symposium.ch/galerie/index.html
Qualität des Wassers
Bild links: Leitungswasser Bilder Mitte rechts: so sollte energetisiertes Wasser in der Joezelle aussehen.

Energetisieren des Wasser


Das Wasser kann durch eine transformierende Influenz energetisiert werden.
Diese Influenz+Schwingung wird durch eine Zyklonströmung aus einer Strömung die Umwirbelt wird erzeugt.
1. Wasser von einer Quelle, Wasserfall, Bach usw.
2. Wasser lange in einem geschlossenen Plastikeimer mit einem Zementrührer mit hoher Drehzahl mixen.
3. Wasser in einer Eiform Wirbeln.
4. Wasser durch ein Spiralrohr strömen lassen.
http://implosion-ev.de/spiral.htm

Bild unten:
Magnetspiralen lassen sich an einem elektrischen Leiter führen. Es muss ein geschlossener Stromkreis
gebildet werden. Das mittlere Rohr wird an den Minuspol, und der Hohlleiter an den Pluspol angeschlossen.
Der Minuspol der Joezelle muss über ein dickes Massekabel mit dem Motor verbunden sein. Im Auto ist
dieses etwas durch das Minuskabel von der Karosserie zum Motor gegeben. Die gelben Pfeile zeigen die
magnetischen Flussrichtung. Die Plasmaspiralen fließen von der Zelle durch den Hohlleiter direkt auf den
Brennraum des Benzinmotors.
Die Messungen der Selbstschwingung der Rohre wird auf einem Holztisch mit zwei Metallruten oder
einem Messempfänger durchgeführt.
Ideal sind dickwandige Rohre, die aus Blech gebogen werden (siehe unten).
Die Oberfläche von Blech ist dichter und Glatter als die Innenoberfläche von Rohren.

Material für Joezellen: bitte klicken


Material für Joe Zellen

Angebote von Metallbearbeitenden Firmen zur Produktion von Joezellen


Teilen

Es ist sehr schwierig optimale Abdeckungen für ein Joezelle zu finden.


Ich und andere würden sehr dankbar sein für Eure Unterstützung um diese
Materialliste weiter auszubauen !!!

Eigenschaften des Metalls:


Unmagnetisch, feinste Oberflächenstruktur, optimal Spiegelnd, Säurebeständig,
Elektrolysebeständig, Hart, keine für den Mensch schädlichen Anteile.

Ausgesuchter Werkstoff 1.4571


Edelstahl kann mit Silberlot (für Edelstahl) bei 700 Grad gelötet werden.

Behälter und Teile


Müller GmbH
Industrieweg 5 D-79618 Rheinfelden
Telefon: 07623 - 969 - 0 Fax: 07623 - 969 -69
E-Mail: info@mueller-gmbh.com
Internet: www.mueller-gmbh.com
http://www.foerdertechnik.ch/de/gmbh/gmbh_frm.html

Rohre
IMS Stappert Spezial-Stahl Handel GmbH
Willstätterstr.15, 40549 Düsseldorf,
Tel: 0211/5279-0 Fax:0211/5279-177
http://www.stappert.de e-mail: info@stappert.de
Einzugsgebiet Baden Württemberg:
Industriestr. 9, 36272 Niederaula
Tel: 06625-1004571
Sägt die Rohre auch zu.

Ausgesuchte Möglichkeiten in Werkstoff 1.4571


Kombination Außenrohr und Kappen:
Rohr nahtlos: 114,3mm x 3mm, Preis: 206,40 Euro/Meter
Kappe: in Anlehnung an DIN 28011/ DIN 2617, ca. 35% einer Halbkugel,
114,3 x 3mm, Preis: 11 Euro

Mittelstab:
Stabstahl, gewalzt wärmebehandelt,
Durchmesser: 25 mm, Gewicht: 3,93 kg/M
oder Mittelrohr nahtlos DIN 2462 bzw. DIN EN ISO 1127:
25 x 2 mm, Gewicht: 1,16 kg/M
Material für Übergangsstück vom Deckel zum Hohlleiter:
Stabstahl, gewalzt wärmebehandelt
Durchmesser: 68 mm, Gewicht: 29,04 kg/M
Rohrbogen aus nahtlosem Rohr ähnlich DIN 2605-1-90-3-S:
Abmessung: 26,90 x 2,60 mm, Gewicht: 0,08 kg/S
oder
Abmessung: 33,70 x 2 mm, Gewicht: 0,1 kg/S

Berechnung :
Rohr nahtlos: 114,3mm x 3mm, Preis: 206,40 Euro/Meter
Kappe: ca. 35% einer Halbkugel, 114,3 x 3mm, Preis: 11 Euro
Rohr mit 250mm zu 52 Euro + 2 x Kappe zu je 11 Euro = 73 Euro.

Harry Rieck Edelstahl GmbH


Weststrasse 59-61
40721 Hilden
Tel: 02103/5094-5 Fax: 02103/509479
www.rieck-edelstahl.de

Kombination Außenrohr und Kappen in Werkstoff 1.4571


Rohr geschweißt - ungeglüht:
104mm x 2,0mm Preis: 32 Euro/Meter
129mm x 2,0mm Preis: 36 Euro/Meter
Kappe: ca. 35% einer Halbkugel
104mm x 2,0mm Preis: 17,90 Euro, Höhe mit Schweißrand 30mm
129mm x 2,0mm Preis: 21,70 Euro, Höhe mit Schweißrand 38 mm

Transportkosten 6m: 45 Euro, gesägt: <1,5m ca.30 Euro.


Berechnung:
Rohr geschweißt - ungeglüht, 129mm x 2,0mm Preis: 36 Euro/Meter
Kappe, 129mm x 2,0mm Preis: 21,70 Euro
Rohr mit 250mm zu 9 Euro + 2 x Kappe zu je 21,70 Euro = 53 Euro.

Sandvik
Hochvergütete Rohre
http://www.steel.sandvik.com/p&p/
Udo Rauffmann@sandvik.com Tel: +49 5203 910950
BADTKE EDELSTAHL GMBH
63477 Maintal-Dörnigheim, Philipp-Reis-Str. 17
Tel.: 06181-43797-0 Fax: -43797-23,
www.badtke.de Email: info@badtke.de

AK-Feinrohr GmbH
Waldstrasse 7, 88138 Weissensberg
Telefon: (08389) 9238-10 Fax: (08389) 9238-38
www.ak-feinrohr.de Email: ak-feinrohr@t-online.de
Empfohlene Rohrausführung: geschweißt - kalibriert - geglüht DIN 17455 und DIN 17457 Ausf. K3

Geier · Metall- und Stahlhandel GmbH · Rheinau, Marie-Curie-Str. 5 · 68219 Mannheim


Telefon (0621) 8 04 38 - 0 · Telefax (0621) 8 04 38 43
http://www.geier-metalle.de/flash.htm Email: info@geier-metalle.de

Maleisia mit deutscher Niederlassung: http://www.emmes.net/teoh/

Abschlussdeckel
Der Übergang von der Halbkugel zum Hohlleiter muss weich wie ein Falschenhals übergehen, damit das
Plasma schnell und verlustfrei zum Motor fließen kann. Es kann aus Edelstahl oder Aluminium gedreht
werden.

Bilde unten: Die Kappe wird gedrückt. Die Form muss gehärtet werden, sonst wird sie von der Drückrolle
verformt.

Fa. Wahl, Werkzeugbau, Ortsstr. 10, 71364 Steinächle,


Tel: 07195/62755, info@wahlmetall.de
Abel Metallwaren, Industriestraße 1 · D-36491 Geisa
Tel: 036967-71800 · Fax: 036967-71800
http://www.abelshop.com/ E-Mail: info@abelshop.com
Siehe Kugel/Halbkugeln, Material leider nur 2VA
Halbkugel unpoliert: 305026 D-100,0 mm, Wandung 2,50 mm 16,33 EUR
Halbkugel unpoliert: 305028 D-120,0 mm, Wandung 3,00 mm 31,26 EUR

Firma Rösle, Postfach 1263, D-87610 Markoberdorf, info@roesle.de,


www.roesle.de, Tel.: 08342/9120

Schüssel, lässt sich durch nur leicht konischen Rand


(ca.5 Grad) dicht auf ein Rohr setzen.
Lieferbare Durchmesser: ca. 8, 12, 16, 20, 24, 28 cm;
Höhe bei 12 cm Dm: 6,6 cm, Wandstärke: ca. 1mm, der
Boden ist bis 6 cm Dm flach.
Schüssel niedrig, 12cm Dm, Art-Nr.15612, 16,95 Euro.

Trichter, lässt sich durch nur leicht konischen Rand (ca.5


Grad) dicht auf ein Rohr setzen.
Lieferbare Durchmesser: ca. 8, 12, cm;
Höhe bei 12 cm Dm: 8,2 cm, Wandstärke: ca. 1 mm,
Hals: 1,2 cm.
Trichter mit Innenmaß: 12 cm Dm, Art-Nr.: 16222, Preis:
28,95 Euro.
Angebot von Fa. Rösle (08.07.03): Trichter ohne Ablauf,
Sieb und Haltegriff.
Bei Mindestabnahme von 10 Stück : 13,10 Euro + ca.10
Euro Frachtkosten. Durchwahl: 08342/912-228

Firma Weis.
weisgmbh@aol.com, Tel.:07141/941970.
Bezugsquelle ist in Hongkong.
Lieferung ab 100 Euro Bestellwert. Trichter 4,10 Euro
ohne Mwst.
Trichter lässt sich durch Parallel geraden Rand dicht auf
ein Rohr setzen.
Innendurchmesser: 11,8 cm, Höhe: 5,9 cm, Hals: 1,65 cm
Dm.
Der Trichter hat einen Henkel und Siebeinlage.
Preis: 9,90 Euro.
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Gehäuse Möglichkeiten

Bild links: Joezelle mit


zwei Trichter von Rösle.
Der Trichter hat ein
Innenmaß von 12 cm.
Ein Edelstahlrohr mit 12
cm ist nicht zu
bekommen!
So besteht die einzige
Möglichkeit darin, das
Rohr zu wie auch die
Innenrohre aus Blech
zu biegen.
Bild rechts: Joezelle mit
zwei
Anschweißstücken.
Das Rohr und die
Kappen sind passend
lieferbar.
Siehe: Material für
Joezellen

Die Ideale Zelle besitzt


einen parabolischen
Boden und Deckel. Vergleichbar mit dem G-Element. Die scharfen
Kanten durch die Trichter sind störend und müssen entfernt
werden. Das Elektronen-Plasma sind Spiralen, die auf größere
elektromagnetische Wellen gestützt sind, die von den
oszillierenden Rohre abgestrahlt werden Also die
elektromagnetische Wellen sind mit Elektronenplasma überlagert.
Elektromagnetische Wellen lassen sich durch metallische Spiegel
reflektieren und zentrieren (Parabolantenne).
Die Höhe der gesamten Zelle kann so abgestimmt werden, das sie als selbstversorgender Oszillator
schwingt.
Die mittlere Elektrode wird mit ihrem Durchmesser als selbstversorgender Oszillator abgestimmt.

Edelstahl kann mit Silberlot (für Edelstahl) bei 700 Grad gelötet werden.

Die Rohre der Zelle können auch aus dünnem Blech (ca. 0,5 mm) gewickelt werden. Gewalztes Blech hat
eine härtere und glättere Oberfläche. Dann können die Rohre problemlos auf jeden Durchmesser und
Wandstärke gefertigt werden.
Zur Zeit sind Kappen bei einer Firma in Arbeit.

Joezelle aus gebogenem Blech.

Bildergalerie und Beschreibung bitte klicken


http://de.geocities.com/eisenplastik

Ein gespaltenes Rohr ist ein besserer selbstversorgender Oszillator.


Es ist äußerst schwierig optimale Rohre und Kappen mit einer spiegelnden Oberfläche für eine
Joezelle zu besorgen und abzustimmen.
Die meisten Rohre sind innen nicht glatt und spiegelnd genug !!! Nur kalt gewalztes Blech kann die
dichteste und glätteste Oberfläche vorweisen.
Außerdem ist es sehr umständlich und teuer von jedem Rohr 6 Meter zu kaufen !
Somit ist es empfehlenswert die Rohre auf die idealen Maße zu biegen (rollen).
Wenn alle Rohre das gleiche Volumen haben sollen, könne die kleineren Rohren mehrfach gelegt
werden.
Die Rohre können mit einer Biegemaschine aber auch mit einer Kniehebelpresse aus einem Blech gebogen
werden. Die Wandstärke sollte im Idealfall 3-5 mm betragen. Die Ränder müssen abgerundet und glänzend
sein. Das Elektronenplasma kann nur an weichen großen Rundungen entlang fließen.
Der Luftspalt sollte so klein wie möglich sein. Der Luftspalt ist hauptsächlich der Kondensator des
Oszillators.
Jedes einzelne Rohr wird in der Zelle durch die Länge und verändern des Luftspaltes abgestimmt. Bis die
Zelle am stärksten ist.
Technische Details bitte klicken.

Rohr als Oszillator und Faltdipol


Geschlossenes Rohr

Der Umfang des Rohres bildet mit einer Windung eine Induktivität.
Die sich gegenüberstehenden Flächen bilden den Kondensator, der mit verändern der Länge des Rohres
abgestimmt wird. Die Induktivität und Kapazität muss mit höchster Güte aufeinander abgestimmt werden.
Das Rohr schwingt als Oszillator in seiner Resonanzfrequenz und versorgt sich selbst.
Dieser Oszillator ist annähernd ein Solenoid.

Dieser Effekt wird bei Wasserauto-Zellen mit Rohren als Elektrode verwendet. Jedes
Rohr muss mit seiner Länge auf auf maximale Güte und Amplitude abgeglichen
werden (Messungen bitte anklicken). Das energetische Feld kann mit zwei
Ruten gemessen werden.
Die Erfinder der Wasserautozellen haben meist intuitiv die richtigen Abmessungen
gewählt.

Gespaltenes Rohr

Ein gespaltenes Rohr ist ein Faltdipol mit dem Kondensator an den Kanten
die zueinander stehen.
Die Induktivität und Kapazität muss mit höchster Güte aufeinander
abgestimmt werden. Der Oszillator schwingt in seiner Resonanzfrequenz
und versorgt sich selbst. Dieser Oszillator ist annähernd ein Solenoid.
Wenn dieses Rohr konisch gebogen wird, erhöht sich die
Plasmafließgeschwindigkeit und Dichte.
Die Eígenschaft des Zyklons wird verbessert.
Zwei Rohre als Oszillator

Die Elektrolysezellen für Wasserautos bestehen aus mindestens 2 Rohren


die Ineinander oder nebeneinander einen Selbstversorgenden Oszillator
ergeben. Die Elektroden als Rohre müssen selber schwingen um das
Wasser mit Ionen aufzupumpen.
Jedes Rohr wird auf maximale Güte als Oszillator abgestimmt.
Die beiden Rohre werden elektrisch miteinander verbunden, oder mit
einem Zwillingskabel an das ausgeschaltete Pulsgerät angeschlossen.
Die Rohre werden zuerst in der Höhe abgeglichen, dann wird das innere
Rohr seitlich in Richtung Anschlüsse verschoben, bis sie maximal
schwingen.
Bei anschließen von Leitungen und im Wasser muss die Güte erneut
abgestimmt werden.

Eigener Versuch mit Edelstahlrohren.

Rohrberechnungen
http://www.aladin24.de/Bild/js/resonanzliste.htm
http://www.aladin24.de/Bild/js/sucheZ.htm
http://www.aladin24.de/Bild/js/umrechnung.htm

sind 3 Programme zur Nutzung der Elementar-Resonanz.


Für Z muß die Kernladungszahl eingetragen werden, etwa 26 für Eisen, 29 für
Kupfer, für Luft 7,21 . Z=1 oder 8 für Wasser.

Vielleicht lassen sich damit die Rohrdurchmesser oder Rohrumfänge optimieren. Es könnte auch der glatte
Faktor 3 oder durch 3 (an die berechneten Resonanz-Längen) eine Rolle spielen.
Wasser ist schon eingestellt.
Das dritte Programm rechnet bloß Längen in Frequenzen um, wo Lichtgeschwindigkeit zutrifft c=L*f ,
(Wellenlänge ins 2. Feld eintragen, Ergebnis im dritten) und umgekehrt (Frequenz ins 1. Feld eintragen,
Ergebnis im zweiten; drittes Feld ignorieren).

Alle Anfangswerte sind kinderleicht neu einzustellen, indem man mit dem Editor die Zahlen im htm-Code
ändert. (danach neuen Namen für htm-Datei wählen und so geordnet speichern).

Bitte rückmelden, wenn erfolgreiche Verbesserung durch die Berechnung erreicht wurde.
Berechnung der Joezelle
Joe Zellenmatrix
http://www.atl2.netfirms.com/engy/mutch/matrixlaw/joecell.htm

Edelstahl ab einer Stärke von 3,5mm kann Protronen zu etwa 40 % absorbieren.

Rohr
Inneres/Volumen
Außendurchmesser Wandstärke gleicher Wandstärke
Rohre Umfang
mm Länge mm
mm3
mm
mm

1 25.5 80 255 5 48116

2 51.0 160 255 2 442410

3 76.5 240 255 1.5 1081943

4 102 320,3 255 1.3 1978804

Alle Rohre sind eigenständige Oszillatoren.


Das Volumen aller Rohre sollte identisch sein.
Jedes Rohr hat demnach die selbe Masse und Gewicht.

Joezelle als Kornkreise


Identisch sind die Hinweise der Kornkreiszeichen!!!
Alle Rohre sollten das gleiche Volumen aufweisen.
Durch seitliches verschieben der Rohre wird die Oszillation verstärkt und optimiert.
Der Mittelstift bleibt in der Mitte zentriert.

Kornkreise: bitte klicken


Es wird benötigt:
Den Deckel in Flaschenhalsform mit fest angebrachtem Rohrbogen (Rot-orange).
Den Boden als Halbkugel (Rot).
Außenrohr mit ca. Dm 127 mm, (grün). Möglichst ein Standartmaß.
Der Außendurchmesser und die Wandstärke des Außenrohres muss mit den Kappen stufenlos passend
sein.
Die absolute Länge des Außenrohres und der Innenrohre ist noch unsicher und bedarf Testzyklen.
Die Innenrohre usw. werden versuchsweise erst manuell aus Blech gebogen.
Bitte melden auf: knispels@t-online.de

Angebote von Metallbearbeitenden Firmen zur Produktion von Joezellen


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Hilfe ! Der Motor läuft nicht mit der Zelle


Die Zelle kann das Wasser nicht selbstständig laden.
Es muss geladenes Wasser in die Zelle gefüllt werden, und die Zelle sollte optimiert werden.

Die Zelle und Rohrbogen ist nicht spiegelnd.


Die Zelle ist nicht maßlich abgestimmt.
Ist die Zelle dicht? Ist die Zelle nahe genug am Motor?
Ist das Wasser klar (trübes Wasser dämpft das Plasma, oder energetische Licht).

Der Motor läuft besser, wenn der Brennraum wie Zylinderkopf und Kolben auf Hochglanz poliert werden.
Scharfe Kanten und Spitzen am Motorblock stahlen Plasma ab, schwächen den Motor, und stören das
Umfeld.

Zusatzversorgung mit Wasserstoff:


Während der Motor übernehmen soll, muss die Zelle mit Gleichstrom oder Gleichstromimpulsen versorgt
werden. Das durch die Elektrolyse produzierte Wasserstoff und Sauerstoff wird mit einem dünnen
Plastikschlauch oder besser ein Metallrohr in den Ansaugkanal geführt werden. Direkt an der Einspeisestelle
sollte ein Detonationsrückschlagschutz eingebaut werden. Dafür wird ein Schalldämpfer für Pneumatikventile
eingesetzt.

Stromversorgung:
In Reihe mit dem Pluspol der Stromversorgung kann eine Diode besser Zenerdiode geschaltet werden, um
die Zelle zu entkoppeln. Die Zelle kann über zwei ZPE- Beschleunigerspulen gespeist werden. Siehe
Magnetflussbeschleuniger.
Verstärken einer schwachen Zelle.
Um die Zelle zusätzlich zu energetisieren wird in die Zelle zusätzlich mit einem beschleunigten Magnetfeld
gespeist.
Bilder unten von links nach rechts:
Bild 1 und 2: Die Zelle wird mit Stromdurchflossenen Ei-Kaskaden gespeist siehe : Kornkreise.
Bild 3: Überhalb des Wassers unter die Kappe ein Ei-Oszillator platziert.
Die ideale Lösung ist ein Ei aus Edelstahl mit einer Spule umwickelt. Technische Infos über das Ei
bitte klicken.
Bild 4: Überhalb des Wassers unter die Kappe ein Zwirl platziert. Siehe: Zwirl.
Bild 5: Die Zelle wird in einen Zwirl oder Doppelzwirl (Siehe Kornkreise "The Cambridge Angel") platziert.

Weitere Möglichkeiten: Das Mittlere Rohr als Vollmaterial mit abgestimmter Länge. Es kann zur Verstärkung
mit einer Spule umwickelt werden. Die Zelle kann ebenfalls auch außen mit einer Spule umwickelt werden.
Das Ende der Spule wird auf das Rohr zurückgeführt. Bild rechts:Vergleichbar mit der ZPE-
Magnetflussbeschleunigerspule.
Warnung!
Metallteile einer starken Zellen dürfen nicht mit der Hand berührt werden.
Eine starke Zelle darf nicht unmittelbar an den Körper gebracht werden.
Mit dem Ausgang des Hohlleiters darf der Körper nicht bestahlt werden, außer
kurzzeitig Punktweise um Krebs usw. zu heilen.
Ein organischer Körper kann durch Hochfrequenzabstrahlung überenergetisiert und
verbrannt werden.
Die Zelle sollte mit Kunststoff, Kork oder Holz ummantelt werden.

Die Entwicklungsstadien der Joe-Zelle bitte klicken


Die Entwicklungsstadien der Joe-Zelle

Joe begann sich ungefähr 1991 dafür zu interessieren, ein alternatives Kraftstoffsystem zu
entwickeln. Er hatte die Idee, sein Auto mit Gas zu betrieben, das mit Hilfe eines
geschlossenen rostfreien Stahlzylinders, der ein perforiertes zylindrisches Element enthält,
produziert wurde. Er dachte, dass Wasser sieden würde, wenn er eine 12 Volt Batterie mit
einem Anschluss an den äußeren Zylinder (+) und den andere an die innere Röhre (-)
anschließen würde, und er von einem Durchlass der Zelle das Gas abnehmen und es in
den Einlasskrümmer einleiten könnte, um das Auto zu betreiben. Die Zelle hatte ungefähr
4 Zoll Durchmesser (100 mm) und war ungefähr drei Fuß lang (870 mm). Es war eine
rostfreie Stahlrohre von einer alten Melkmaschine mit angeschraubten Deckeln auf beiden
Seiten. Auf der einen Seite war ein Klarglasfenster um die Milch beim Durchfließen der
Röhre zu beobachten. Auf der anderen Seite befestigte Joe ein kreisförmiges Stück
Plexiglas; durch dieses führte er einen Anschluss für das innere aus rostfreiem Stahl
gefertigte perforierte Element. Dieses Element hatte ungefähr 3/4 Zoll (87 mm)
Durchmesser und ungefähr zwei Fuß (600 mm) Länge. Das Element hat diamantförmige
Löcher mit 8 mm Seitenlänge und 12 mm Abstand zwischen den Mittelpunkten der
Formen.
Ein Ausgang war bereits vorhanden, ungefähr an der Grenze zwischen dem zweiten und
dritten Drittel des äußeren Zylinders. Er hatte vor, an diesem das Gas abzunehmen.
Die Verbesserte Zelle hatte folgende Maße: Gehäuse: 100mm Dm, 435 mm lang.
Gasausgang: 20-25mm Dm. Innenrohr: 80-87mm Dm, 350mm lang, 1mm Wandstärke.

Am 9. Oktober 1991, auf dem Rasen des Vorgartens seines Hauses, baute Joe das
gesamte Arrangement auf einem Paar hölzernen Sägeböcken gegenüber seinem Auto
auf. Er verband einen V4 Zoll Klarplastikschlauch vom Röhrenausgang der Zelle mit dem
Vorheizgerät des Vergasers seines Autos (, und dachte sich dabei, dass dieses Gerät die
Gasversorgung des Einlasskrümmer zur Verfügung stellt). Das verwendete Auto war ein
Rover V8 3500 SD l mit voll abgedichteten Aluminiummotor. Der Vergaser war ein
Zwillings Zeniths l-Trommel Arrangement, ähnlich dem SU Vergaser.
Als er die 12 Volt Batterie mit der Zelle verband, beobachtete er durch das Fenster der
Zelle, dass sie voll weißer Blasen war und ein weißes Gasgemisch von der
Wasseroberfläche aufstieg, von dem er annahm, dass es Wasserdampf sei. Er startete
dann seinen Wagen wie gewöhnlich. Nachdem das Auto kurze Zeit im Leerlauf gelaufen
war, nahm er die Benzinzuführung ab und das Auto lief weiter, auch als der
Schwimmerbehälter geleert war. Die Maschine lief jedoch nicht rund und deshalb stellte
Joe den Zündzeitpunkt um ungefähr 80 Grad vor OT, um den Motor wieder zum normalen
Leerlauf zu bringen. Er lies den Wagen einige Zeit laufen und dachte dabei, er würde mit
Dampf funktionieren. Anschließend klemmte er die Batterie ab, um die Maschine zu
stoppen.
Zu seiner Verblüffung lief das Auto weiter im Leerlauf, obwohl er die Zelle von der
Stromversorgung abgenommen hatte. Nur indem er den Zündschlüssel abdrehte, konnte
er die Maschine stoppen. Er stellte fest, dass er das Auto mit Hilfe des Anlassers wieder
starten konnte, ohne Benzin und ohne die Zelle mit der Batterie verbunden zu haben.
Die Leitung führt zur äußeren Verkleidung des Vergasers. Das einzige Gas, das in die
Maschine gelangt, ist reine Luft. Weil diese Maschine ohne irgendwelchen konventionell
bekannten Treibstoff mit Luft vom Vergaser her läuft, muss der Treibstoff aus anderer
Quelle stammen.

Heute hat er mindestens 14 Fahrzeuge konvertiert (,einer davon ist ein Rekord brechender
Dragster = Formelfreier Spezialrennwagen).
Keines der Fahrzeuge hatte eine direkte Treibstoffverbindung zum Einlasskrümmer, mit
Ausnahme eines Leyland, der mit der Mark II Zelle ausgerüstet war. Klar, es scheint, er hat
eine Form der Nullpunktenergie angezapft. Ob die über den Plastikschlauch zum
Maschinenblock übertragene Energie oder das Gas die in den Einlasskrümmer
eintretende Luft irgendwie chemisch ZU einem explosiven Gemisch verändert oder ob
nicht, ist noch ungewiss. Wenn das der Fall ist, dann ist vielleicht Stickstoff das
wahrscheinlichste Element, was in Kombination mit Sauerstoff und Kohlenstoßresten
betroffen ist und eine implosiv-explosive Mischung, ähnlich dem Nitroglyzerin bildet. Was
in den Zylindern der Maschine zu geschehen scheint, ist entweder Implosion, Explosion
oder beides. Dies ist jedoch pure Spekulation.
Joe modifizierte später seine Mark I Zelle. Er fand heraus, dass eine kürzere Einheit
genauso effizient war wie die längere. Sie war auch leichter in das Auto einzubauen. Er
reduzierte die Länge auf ungefähr 18 Zoll (435 mm) und baute sie in den Rover ein,
entweder im Kofferraum oder im Fußraum des Beifahrers. Später fuhr er mit dem mit der
Zelle ausgerüsteten Auto von seinem Haus im nördlichen New South Wales nach
Melbourne und zurück. Dies ist eine Leistung, die so bemerkenswert ist, dass man sie
kaum glauben kann. Er führte auch eine fünftägige Reise nach Toowoomba, Queensland
und zurück nach Hause durch, ohne dass sein Wasserzellen betriebenes Auto
Schwierigkeiten bekam. Es gibt jedoch ein kleines Problem, sagte Joe, wenn man die
Zelle über Nacht nicht benutzt, entlädt sie sich und erfordert ein Wiederaufladen durch
Verbinden mit einer 12 Volt Batterie für ungefähr drei Minuten, bevor sie wieder zum
Antrieb eines Autos verwendet werden kann. Joe fand auch heraus, dass der
Klarplastikschlauch von der Zelle zum Vergaser ungeeignet war. Dies wird im folgenden
Abschnitt besprochen.

Es mag auch notwendig sein, die Einstellung des Standgases zurückzunehmen, um ein
Übertouren zu vermeiden. Die so umgerüstete Maschine, sagte Joe, zeigte keinerlei
Anzeichen von Verschmutzung und auch keine Abgase irgendwelcher Art. Während der
gesamten Zeit, in der das Auto mit der Zelle benutzt wurde, bewegte sich die
Temperaturanzeige nie von 0 weg. Der Motor war kalt, der Auspuff war kalt und der Kühler
war kalt.
Mit Joes Erlaubnis führte Professor Davis intensive Forschungen am Rover und Joes
Zellentwurf durch. Professor Davis löste das Entladungsproblem, indem er eine 1.5 Volt
Batterie über der Zelle installierte, wenn sie nicht in Gebrauch war (mit dem Minuspol an
der Erdung und dem Pluspol am Zellengehäuse). Joe fand heraus, dass als Resultat der
Verbindung von der Batterie keinerlei Strom abgezogen wurde. Er erzählte auch, dass das
Fahrzeug einen gewaltigen Kraftschub erhielt, wenn die 1.5 Volt Batterie für ein paar
Sekunden über der Zelle eingeschaltet wurde, während das Fahrzeug auf der Straße
getestet wurde. Joes letztes Design entlädt sich nicht über Nacht, wenn es nicht gebraucht
wird, deshalb wird die kleine Batterie nicht mehr benötigt.
Die Mark II Zelle
Joes nächste Zelle unterschied sich radikal von seiner Mark I Zelle. In der Mark II Zelle
verwendete er sieben flache kreisförmige Scheiben in einer Reihe gesetzt. Diese
rostfreien Stahlplatten, ungefähr 2 mm dick und 100 mm im Durchmesser, wurden in ein
kurzes gefaltetes PVC-Rohr gepackt. (Gemeint sind geschlitzte, gefaltete Plastikrohre, die
auf Bauernhöfen verwendet werden, um Feuchtigkeit zu drainieren. Das Wasser dingt
durch die Schlitze ein und wird durch das Rohr abgeleitet. Durch die Fältelung ist das Rohr
flexibel. Nach neuesten Informationen aus Australien benutzt man heute starres weißes
PVC-Rohr, das von einem Schreiner zu Abstandhalter zurechtgeschnitten wird.
Ungefähr ein Drittel des Innendurchmessers wurden entfernt, um dem Gas zu ermöglichen
von den Platten aufzusteigen. Die gesamte Konstruktion wurde dann in ein 120 mm
durchmessendes PVC T-Verbindungsstück eingebaut, wobei je eine Platte in einer Furche
positioniert wurde, was für jede Platte einen Abstand von ungefähr 3/8 eines Zolls (8mm)
ergab. Beide Enden des gerade hindurchgehenden Teils wurden mit Kappen versiegelt.
Die beiden äußeren rostfreien Stahlplatten wurden positiv, die mittlere jedoch negativ
geladen. Die beiden Zwischenplatten auf jeder Seite hatten keine elektrische
Verbindungen. Joe nennt sie 'neutrale' Platten.
Während des Experimentierens zeigte Joe, dass weniger Ampere benötigt wurden, um
eine Zelle mit neutralen Platten aufzuladen, als eine mit nur Anode und Kathode. Mit den
neutralen Platten schien die Gasproduktion jetzt sehr verbessert. Joe entdeckte, dass das
Optimum der Leistung einer Zelle mit zwei neutralen Platten auf jeder Seite der Kathode
und zwei Anodenplatten an den Außenseiten der Konstruktion erreicht wurde . Joe
erklärte, dass er diese Zelle in einem Leyland P76 V8 testete, der einen ganz aus
Aluminium gefertigten Motor hat.

In diesem Zusammenhang befestigte Joe den Ausgangsschlauch der Zelle direkt unter
dem Vergaser über die Vakuumverkleidung des Verteilers darunter.
Die Mark II Zelle in dieser Maschine funktionierte sehr schlecht. Auf einer Testfahrt nach
Lismore 1992 entdeckte Joe, dass sich beim Beschleunigen die PVC-Kappe (durch die
das Gas oder die Energie hindurchging) über einen Zoll ausbeulte. Beim Verringern der
Geschwindigkeit kehrte die Kappe zum normalen Aussehen zurück, aber wegen der unter
Druck stehenden größeren Gas- oder Energiemenge in der Zelle konnte die
Motorbeschleunigung nicht genau kontrolliert werden. Joe nimmt an, dass, wenn unter
Beschleunigung mehr Gas oder Energie von der Zelle durch das Vakuum des
Einlasskrümmers gezogen wird, eine Kettenreaktion in der Zelle in Gang kommt, die mehr
Gas oder Energie ergibt und einen Überdruck innerhalb der Zelle erzeugt. Beim Verringern
der Geschwindigkeit wird die Zelle wieder elektrostatischer Oberflächenspannung
ausgesetzt. Der Überschuss an Gas oder Energie wird aufgrund des in der Zelle
aufgebauten Drucks in den Einlasskrümmer transferiert. Als Ergebnis kann die
Geschwindigkeit des Autos nicht effizient reguliert werden.
Joe berichtete auch, dass Professor Davis eine Testzelle mit einem dünnen Gehäuse aus
rostfreiem Stahl konstruiert hatte, die einem Luftfilter eines Autos ähnelte. Als diese mit
einem Auto getestet wurde, traten dieselben Probleme auf, wie mit Joes Plastikzelle. Der
Gas- oder Energiedruck dieser Zelle veränderte das Aussehen von einer flachen Scheibe
fast zu einer Kugel. Es ist ein Wunder, dass diese Zellen nicht explodierten.
Obwohl die Zelle die zum Antrieb des V8 notwendige Energie lieferte, erwies sie sich als
zu gefährlich für weiteren Gebrauch. Joe entschied sich dann konzentrische Zylinder mit
einem dicken Gehäuse aus rostfreiem Stahl zu verwenden, basierend auf der gleichen
Idee wie die Mark II Zelle. Dieses neue Design enthielt dafür die Vorteile seiner original
Mark I Zelle mit dem Konzept der neutralen Platten.
Joes entdeckte auch, dass die Zelle mehr Kraft hatte, wenn man die Kathode elektrisch
mit dem Boden der Zelle verband. Durch diese Methode wurde das gesamte Energiefeld
über der gesamten Oberfläche des Zylinders erzeugt. Durch den Stromfluss entsteht ein
Magnetfeld welches die Oszillation der Rohre anregt. Wenn die Verbindung am Oberteil
der Kathode gemacht wurde, schien nur die obere Hälfte der Zelle aktiv zu sein.

Mark III Energiezelle


Die Mark III Zelle bestand aus fünf konzentrischen kreisförmigen Zylindern. Der innerste
Zylinder, mit ungefähr einem Zoll Durchmesser, wurde elektrisch durch den Boden
hindurch (aber vom Gehäuse isoliert) mit der Kathode verbunden. Darauf folgten drei
neutrale Zylinder mit zwei, drei und vier Zoll Durchmesser und gleicher Höhe, wie die
Kathode und konzentrisch vom Zentrum nach außen hin arrangiert. Zwischen den
Zylindern befand sich jeweils eine Lücke von ungefähr einem halben Zoll. Der fünfte
Zylinder bildete die äußere Hülle und bestand und rostfreiem Stahl (Minimum 3 mm dick).
Die inneren Platten mussten maschinell auf die exakt gleiche Länge geschnitten werden
und es musste mit großer Genauigkeit sichergestellt werden, dass die Zylinder mit gleicher
Höhe abschlössen. Das obere Ende der Anode, der äußeren Hülle musste entweder
konisch oder kuppelförmig seih, damit die Energie zur Spitze geleitet wird. Die oberen und
unteren Enden der inneren Zylinder sollten sich nicht näher als einen Zoll von der
Anodenhülle entfernt befinden. Die Lücke zwischen der Anode und dem äußeren
neutralen Zylinder jedoch kann zwischen einem halben und zwei Zoll liegen. Joe sagte,
diese äußere Lücke sei nicht so wichtig, solange sie nicht zu klein war.
Jeder der Zylinder musste von den besterhältlichen Isolatoren, die nicht mit dem
Energiefeld innerhalb der Zelle reagieren, isoliert werden. Synthetische Isolatoren, wie
solche aus Plastik, Nylon, Teflon und ähnliche, scheinen ungeeignet zu sein, weil sich über
diesen Isolatoren bald leitende Bahnen bilden, woraus Kurzschlüsse zwischen den
Zylindern resultieren und das im Wasser zwischen den Platten gebildete Energiefeld
zerstören. Ich habe eine Anzahl von Zellen geprüft, die von Experimentatoren verwendet
wurden, die das Joe-Phänomen wiederholen wollten, und die einige Zeit in Betrieb waren,
und als ich sie öffnete, zeigten die Zylinder tiefen Lochfraß an den Stellen, wo die
Isolatoren saßen.
In Joes Zelle wurden schwarze Gummiröhren benutzt, die normalerweise von den
Straßenverkehrsämtern als Verkehrszähler verlegt werden. Unglücklicherweise haben die
meisten sich auf synthetische Materialien für diesen Zweck verlegt und das ist für die Zelle
nicht geeignet. Ich habe als Ersatz die reinen Gummistopfen versucht, die man in
chemischen Labors verwendet, um Säureflaschen zu verschließen. Diese Stopfen
bestehen aus massivem Gummi (ohne ein Loch in der Mitte, um leitende Elemente
hindurch zu führen), scheinen auch leitenden äußeren Einflüssen von bis zu 60 Volt
Gleichstrom widerstehen zu können und sind über fünf Tage ununterbrochenen Aufladens
getestet. Es wurden kein Lochfraß beobachtet und die aufeinander folgenden Platten
zeigten dann immer noch keinen Kontakt an. Wenn man das Wasser in der gleichen Zelle
auflädt, die auch im Auto verwendet wird, sollte man sicherstellen, dass das Sediment, das
sich auf der Oberfläche des Wassers bildet, nicht auf den Isolatoren absetzt, weil diese
Haut bald eine leitende Bahn auf dem Gummi bildet. Es ist wahrscheinlich dieser Grund
(unter anderen), dass Joe entschied, einen separaten Behälter zum Aufladen des Wassers
zu verwenden.

Wenn man die Gummistöpsel (oder reine, massive Gummiringe) zwischen die Platten
montiert, sollte der runde Teil horizontal zwischen die Platten gesetzt werden (mit dem
flachen Teil gegen die Zylinder). Das beugt dem Absetzen von Sediment zwischen der
runden Seite des Gummis und der Plattenoberfläche vor. Joe benutzte ein Minimum an
Abstandhaltern, welche die korrekte Distanz der Platten aufrecht erhalten, drei Isolatoren
an der oberen und drei weitere an der unteren Seite. Jeder Gummi sollte ca. 5 mm vom
Rand des Zylinders gesetzt, und radialsymmetrisch in 120° Winkeln positioniert werden.
Wenn die Gummis leicht übergroß geschnitten werden, halten sie die Baugruppe fest am
Platz und widerstehen der Vibration des Autos.
Der Trick beim Zusammenbau ist, einen Gummi im Zentrum der Röhre zuerst zu setzen,
dann die beiden ersten Zylinder mit einer Rundzange (oder Klemmen) über dem Isolator
zusammenzudrücken. Dann werden die beiden anderen Isolatoren der Reihe nach
gesetzt. Das Setzen braucht nicht perfekt zu sein, weil das nach dem Einbau der
gegenüberliegenden Gummis erledigt werden kann. Die Abstandsregulierung sollte aber,
wenn notwendig, vor der Montage des nächst äußeren Zylinders erledigt werden. Macht
man das nicht - könnte es passieren, dass man die gesamte Arbeit wiederholen muss.
Stellen Sie sicher, dass alle Zylinder nach der Montage auf der gleichen Ebene
abschließen, ohne dass einer über einen anderen herausragt. Wenn man in diesem Punkt
nicht sorgfältig ist, kann der Energie multiplizierende Faktor die unteren Platten (Zylinder)
vollkommen auslassen. Damit reduziert sich die Zelleneffizienz. Wenn die
Kathodenendschraube korrekt montiert worden ist (siehe nächstes Kapitel), dann kann die
gesamte Baugruppe durch die Verschlussmutter an der Kathodenendschraube gehalten
werden. Wenn man jedoch meint, dass die Plattenbaugruppe zusätzlichen Halt benötigt,
kann ein Schlitz in drei weitere der unteren Gummis geschnitten werden. Diese Gummis
(korrekt in den Zwischenräumen angeordnet) können dann am Boden des äußeren
neutralen Zylinders befestigt werden und so als Halterungen innerhalb des
Anodengehäuses dienen.
Eine isolierende Muffe sollte in das in die Anode gedrillte Loch, durch welches die
Schraube führt, eingeführt und isolierende Dichtungsringe auf beiden Seiten des Lochs
befestigt werden. Dichten Sie das Loch mit WEISSEM seewasser-tauglichen Sikaflex ab
(nach Joe).
Alle Metallteile, mit Ausnahme der Energieübertragungsröhre, sollten aus
lebensmittelgerechtem rostfreiem Stahl gemacht und unmagnetisch sein (Güteklasse 316
rostfreier Stahl ist der geeignetste). Stellen Sie sicher, ihn auf paramagnetische
Eigenschaften zu prüfen, bevor sie ihn kaufen.

In den frühen Stadien ersetzte Joe den klaren Plastikschlauch von der Zelle zum Vergaser
durch Kupferrohr, entdeckte aber, dass das Kupfer am Zellenende korrodierte. Zufällig
setzte er eine Aluminiumröhre von ungefähr 3/4 Zoll Durchmesser auf. Das Rohr wird auf
die Ausgangsöffnung der Zelle aufgeschraubt (Metall auf Metall). Das andere Ende (am
Vergaser) wird um ungefähr vier Zoll gekürzt und ein Gummischlauch guter Qualität
überbrückt dann die letzten vier Zoll zum Vergasereingang. Joe sagte, Aluminium wäre
das beste Material, das er finden konnte, um die Energie zur Maschine zu befördern, und
das durch die Zellenaktivität nicht korrodiert. Das Gummi am Ende der Röhre dient dazu,
die Zelle vom Automasse zu isolieren. Joe behauptete, dass die Zelle, obwohl sie keine
elektrische (geschlossener Stromkreis) Verbindung mit der Batterie hat, eine positive
Ladung aufweist, welche, wenn man Metall zu Metall Kontakt mit dem Autokörper zulässt,
die Zelle entladen würde. Sie müsste dann gereinigt und mit neu geladenem Wasser
gefüllt werden, oder von der Batterie wieder aufgeladen werden, obwohl nur
Wiederaufladen nicht ausreichen könnte.

Mark IV Energiezelle
Im Prinzip ist die Mark IV Joe Energiezelle fast identisch mit der vorher beschriebenen
Mark III Zelle. Der einzige Unterschied ist, dass er zwei statt drei Neutralplatten
verwendet. Joe ist nicht erpicht auf irgendwelches Schweißen bei der Konstruktion seiner
Zellen. Seine Hauptbedenken sind die Ferromagnetischen oder paramagnetischen
Effekte, die auf den rostfreien Stahl während des Schweißens einwirken könnten. Die
korrekte Funktion der Zelle produziert ihre eigenen feinstofflichen und polar-magnetischen
Felder, die mit den während des Schweißens produzierten unvereinbar sein könnten.
Wenn das der Fall ist, dann ist die Zelle nutzlos. Es ist auch wichtig, dass kein
zusätzliches Loch in das Gehäuse gebohrt wird, außer der Verbindung der
Energieübertragung oben an der Zelle und das Loch der Kathode, um die Verbindung zum
Chassis zu ermöglichen, am Boden.
Man könnte die Zelle mit einer Art Zyklotron in Beziehung setzen, der
Nullpunktenergiefelder enthält. Wenn Löcher durch das Gehäuse gedreht werden, zum
Beispiel Wasserstandmesser oder Fülldeckel, dann kann das die Felder in der Zelle stören
und sie veranlassen, am Punkt der Interferenz auszuströmen. Dies kann wie bei einem
Ausgangsziel eines Zyklotrons beobachtet werden. Die internen Oberfläche des
Zellenkörpers (und Plattenoberflächen) sollten so glatt wie möglich sein, um interne
Feldstörungen zu vermeiden. Eine dicke Dichtungsmanschette an der Zelle als Abdichtung
könnte ebenfalls Probleme verursachen, wenn sie in die Zelle hinein ragt. Joe sagt,
Idealerweise sollte das Anodengehäuse nur aus der kleinstmöglichen Anzahl von Teilen
bestehen. Vorzugsweise sollte die Basis und äußere Zylinder aus einem Stück bestehen
(wie ein Marmeladenglas), und eine konisch geformte Spitze sollte wie ein Hut aufgepresst
werden, um Zugang zum Plattensystem zu bekommen. Seine Autozelle, die auf Joes
1995er Video zu sehen ist, wurde aus einem Teil einer Eiscrememaschine gemacht,
ungefähr 4 Zoll im Durchmesser. Die Spitze ist ein konisch geformte Aufpresspassteil und
mit einem Loch am Ende des Konus versehen. Es gibt auch ein Loch im Boden. Diese
Löcher benutzt Joe für den Energieausgang an der Spitze und den Kathodenausgang am
Boden zur Befestigung am Autokörper. Zur Anode besteht keine Verbindung.

Kegelplatten-Ladebehälter
Als Joe die ersten Entdeckungen mit der Mark I Zelle machte, schloss er die Stromquelle
direkt von der 12 Volt Batterie aus an. Dieser Prozess erwies sich aus drei Gründen als
unbefriedigend. Erstens, die Zelle entlud sich wenn sie über Nacht nicht benutzt wurde.
Zweitens, ergab der Ladeprozess Sedimentbildung in der Zelle, was der Effektivität
diametral gegenübersteht. Drittens, wenn die Batterie länger als drei Minuten mit der Zelle
verbunden war, überhitzte sie und die 12 Volt Batterie entlud sich innerhalb von Minuten.
Lassen Sie niemals eine Zelle an der Batterie angeschlossen, während die Maschine läuft,
weil die Zelle bis zu dem Punkt überhitzen kann, an dem sie explodieren wird.
Wie schon vorher gesagt, wurde das erste Problem von Professor Davis gelöst, indem er
eine L 5 Volt Standardbatterie über der Zelle anschloss, wenn sie nicht in Gebrauch war.
Joe löste das Problem, indem er neutrale Platten in ein neues Zellendesign wie in den
Mark III und IV einbaute. Bei diesen fand keine Entladung statt, wenn sie über Nacht
standen.
Das zweite und dritte Problem löste Joe mit der Mark III Zelle, indem er das Wasser in der
Zelle auflud und das Sediment vor dem Einbau in das Fahrzeug entfernte. Weil die Mark II
Zelle ihre Ladung behielt, war es nicht notwendig, nach der Installation Batteriestrom
anzuschließen. Der in dieser Zelle verwendete Wassertyp jedoch und der
Aufladungsprozess waren kritisch. Aus Gründen, die im nächsten Kapitel besprochen
werden, ist es für die Zelle notwendig, drei neutrale Kegel zu haben, um den
Aufladeprozess korrekt durchzuführen.
Joe entschied dann, das zu vereinfachen, indem er den Aufladeprozess in einer separaten
Zelle durchführte und dann das gereinigte und korrekt geladene Wasser in die Autozelle
zu bringen. Dadurch war Joe in der Lage, eine der neutralen Platten (Zylinder) zu
wegzulassen, ohne Leistung zu verlieren.
Nachdem er mit einer Anzahl Zellendesigns experimentiert hatte, blieb Joe letztlich bei
seinem Bierfassdesign, in dem er kegelförmige Milchseparatorplatten benutzte, um den
Ladeprozess durchzuführen. Joes frühere Fasszellen bestanden aus nur sieben Kegeln
mit dem negativen Anschluss am obersten und untersten. Der positive Anschluss, der über
den Rand des Bierfasses hing, ist nur mit dem mittleren Kegel verbunden. Innerhalb der
äußeren negativen Kegel und dem mittleren positiven befinden sich auf jeder Seite je zwei
neutrale. Die Lücken zwischen den Kegeln (lotrecht zu den Kegeloberflächen gemessen)
beträgt ungefähr einen halben Zoll (etwa 12 bis 15 mm). Aus diesem Grund ist der
vertikale Abstand viel größer (rund 20 bis 25 mm).
Joe experimentierte anfangs mit einem achten kleineren Kegel, den er mit der Oberseite
nach unten gegen die Mitte des untersten negativen Kegels platzierte (siehe Mark l A
Zelle). In seinem neuesten Design benutzt er acht gleich große Kegel mit einem fünften
neutralen am Stapelboden (siehe Mark l B Zelle). Um zu verstehen, warum Joe diese
Änderungen durchführte, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit bitte auf die folgenden Kapitel
und das Thema Energiefluss.
Joe entdeckte, dass die Mark l A Zelle auf nur bestimmte Wassertypen aus seinem
örtlichen Flüsschen beschränkt war. Leitungswasser, sagte er, ist wegen seiner
Unreinheiten, welche die korrekte Ausrichtung verhindern, ungeeignet, und kann deshalb
in der Autozelle nicht verwendet werden. Er fand heraus, dass er durch den Einbau der
achten und neutrale Platte als unterste des Stapels alle Wassertypen bis zum Endstadium
verarbeiten konnte. Damit war das letzte Problem gelöst. Wie bei den Autozellen ist es
wichtig, die Plattenbaugruppe des Aufladebehälters korrekt zu konstruieren. Eine
vollständigere Erklärung des Zusammenbaus wird im nächsten Kapitel gegeben.
Oben ist eine Teilansicht von Joes Mark l A Wasseraufladebehälters, der einen
umgekehrtes Trichterarrangement von sieben Platten in einem Bierfass aus rostfreiem
Stahl. Die obere Hälfte des Fasses wurde entfernt, um dem Gas zu ermöglichen, direkt in
die Atmosphäre zu entweichen. Die oberste und unterste Platte sind negativ aufgeladen,
die in der Mitte positiv. Dieses Arrangement macht es viel einfacher, die Platten in
korrektem Abstand zu montieren und sie zu isolieren. Das produzierte Gas und die
Verschmutzung im Wasser werden durch den offenen Trichter am oberen Ende geleitet
und erlauben ein leichtes Entfernen des Satzes, der sich auf der Oberfläche bildet (die
Platten können zur Reinigung ebenfalls entfernt werden). Wenn die Platten richtig
ausgerichtet sind, bleiben sie auf allen Seiten sauber und poliert. Wenn sie jedoch nicht
korrekt ausgerichtet sind oder zuviel Strom verwendet wird, könnte die positive Seite der
Platten anlaufen. Das Fass sollte auch auf hölzernen Blöcken stehen, um sicherzustellen,
dass es vom Boden isoliert ist.
Die hölzernen Blöcke auf dem Fass halten die Zellenkonstruktion und können in ihrer
Dicke verändert werden, so dass die Zellenplatten nach oben oder unten korrekt
ausgerichtet werden können. Der untere umgekehrte Kegel ist mit rostfreien Stahlnieten
befestigt, genauso wie die Stromleitungen.
Wie oben zu sehen, ist die Mark l B Zelle fast mit der Mark l A Zelle identisch, nur dass die
umgekehrte negative Platte entfernt und eine neutrale Platte an ihrer Stelle montiert ist. Es
gibt eine Anzahl verschiedener Konfigurationen der Aufladungszellen, mit denen Joe
experimentiert hat. Einige von ihnen werden auf dem 1995er Video gezeigt. Obwohl Joe
sagte, dass die Mark l B Zelle für alle Wassertypen geeignet ist, schlage ich vor, dass
entweder Fluss- oder Regenwasser für Experimente geeigneter ist als Leitungswasser.
Destilliertes oder de-ionisiertes Wasser könnte ebenfalls geeignet sein.

Auszüge aus dem Buch "Experimentalführer der Joe-


Zelle"

Zellstandort und -Montage


Die Montage der Zelle ist voller Kompromisse, sowohl für die Zelle, als auch für den
Eigentümer des Autos.
> Wegen der geringsten Vibration und Neigung ist das Zentrum des Wagens der beste
Platz.
> Wegen der geringsten Wärmeakkumulation ist der beste Platz am Boden des
Innenraums.
> Wegen der geringsten elektromagnetischen Störung ist der Kofferraum der beste
Platz, wenn Sie dort keine CD-Stapler, Radiozubehör oder elektrische Treibstoffpumpen
installiert haben.
> Wegen des besten Orgonflusses sollte sich die Zelle so dicht wie möglich am Motor
befinden und der Ausgang sollte einen vertikalen Weg zum Blindanschlusszapfen haben.
> Zur Erleichterung der Zellpflege sollte sie sich an einer zugänglichen Stelle wie dem
Kofferraum oder einem ähnlichen Platz befinden.
> Um menschliche Interaktion auf ein Minimum zu beschränken, ist die hintere
Stoßstange der beste Platz.
> Um Interaktionen mit anderen Autos auf ein Minimum zu beschränken, ist die Mitte des
Autos der beste Platz.
> Um die Ausgangsröhre so kurz wie möglich zu halten, ist die beste Position gleich
neben dem Motor.
> Um die Interferenzen mit der Autoelektronik zu minimieren, ist das Dach der beste
Platz.
Wie Sie sehen können, gibt es sogar in dieser kurzen Liste oben keinen einzigen idealen
Platz. Der allerbeste Kompromiss ist, die Zelle in den Fußraum des Beifahrers zu
platzieren. Die Zelle wird mit einer kurzen Röhre durch ein Loch in der Schutzwand mit
dem Blindanschlusszapfen verbunden. Wenn Sie diese Position wählen, achten Sie auf
Folgendes:
> Dies könnte bei einem Unfall gefährlich sein und deswegen illegal. Sie müssen die
Zustimmung der entsprechenden Behörden haben.
> Das Loch in der Schutzwand muss gasdicht sein, weil für die Besatzung die Gefahr
tödlicher Gase aus dem Motorraum besteht.
Wiederum sind die entsprechenden Erlaubnisse Pflicht.
> Die Lokalisation der Zelle könnte mit einem Autocomputer interferieren, der sich in
dieser Gegend befindet.
> Der Passagier könnte mit der Zelle interagieren.
> Die Löcher könnten den Wiederverkaufswert reduzieren.
> Ihre Versicherung wird von Ihrer Handarbeit mit einer logischen Begründung informiert
werden müssen.
Die zweite Stelle, über die weniger die Stirn gerunzelt werden wird, ist das Kühlergebiet in
der Motorabteilung.
Das ist in Kompaktautos so gut wie unmöglich, wenn Sie nicht ein älteres 6- oder 8-
Zylinder-Modell haben.
Deswegen habe ich gesagt, es ist besser ein Auto auszuwählen, das dafür geeignet ist,
auf Joe-Zellen-Basis zu laufen, anstatt zu versuchen, Ihr modernes 4-Zylinder Frontantrieb
Kompaktauto für die Zelle anzupassen.
Ihre Chancen einer erfolgreichen erstmaligen Umwandlung eines 4-Zylinder Autos mit
Benzineinspritzung, variabler Nockenwellensteuerung, Turbo, computergesteuert und
Zwillingsgetriebe ist minimal.
Die Montage der Zelle ist nicht schwierig, wenn erst die Position gewählt ist. Die
einfachste und dauerhafteste Methode ist die Verwendung der 1/2 Zoll Schraube (negativ)
als eine der Fixierungen der Zelle. Weil diese Schraube die negative Verbindung ist, kann
sie direkt durch den Wagenboden geschraubt oder mittels einer entsprechenden
Metallplatte an einen passenden Punkt im Motorraum angebracht werden. Die Zelle sollte
von einem Isoliermaterial eingehüllt sein, das einem Computermaus-Pad oder Tauchanzug
ähnlich ist.
Darum herum würden Sie zwei Schlauchklemmen montieren, die den Körper der Zelle an
einem festen Teil des Autos halten. Das Ziel ist es, die Zelle vor Eigenschwingung zu
schützen, die zusätzlich zu denen des Motors und den Straßenbedingungen auftritt. Alle
Teile der Zelle müssen zu jeder Zeit ganz von anderen Metallteilen frei sein, weil die Zelle
ein positives Potenzial hat.
Wenn Sie zufällig ein Metallteil des Autos mit einem geladenen Zellkörper berühren,
müssen Sie wahrscheinlich die Zelle neu laden und Sie wissen, was das für eine Mühe
sein kann.
Um das oben Gesagte zusammenzufassen, die Zelle muss in der bestmöglichen Position
gut befestigt werden und vor jedem zufälligen Kontakt mit jedem Metallteil des Autos
geschützt werden. Jede Autoveränderung muss die Erlaubnis der entsprechenden
Zulassungsbehörde haben.
Ich nehme an, dass Sie ein einigermaßen modernes Auto haben, dessen negativer Pol der
Autobatterie mit dem Chassis verbunden ist, das heißt, ein negatives Erdungssystem.
Wenn Sie ein älteres Auto mit positivem Erdungssystem haben, dann haben Sie nach
meinem besten Wissen ein Problem.
Ich schlage vor, dass Sie nicht versuchen, ein positives Erdungssystem umzuwandeln,
weil die meisten dieser Autos im Autohimmel sind. Ich zweifele daran, dass es heute noch
viele gibt. Ein guter Indikator ist, dass das Auto mit einem Generator läuft anstatt mit einer
Wechselstrommaschine. Diese Regel ist jedoch nur meistens gültig und es gibt
Ausnahmen.
Alle Außenteile der Zelle und der Verbindungsleitung zum Motor haben ein positives
Potenzial. Der beste Punkt für die Verbindung mit dem positiven Pol ist das äußerste Ende
des Verbindungsrohrs. Ich verbinde mein positives Kabel, indem ich es unter dem 4 Zoll
langen Abschnitt des Neoprenschlauchs (zwischen Aluminiumröhre und Schlauch) verlege
und den Gummischlauch und die eingeführte positive Verbindung mit einer
Schlauchschelle aus rostfreiem Stahl sichere. Dies erzeugt eine gute elektrische
Verbindung zwischen dem positiven Kabel und der Zelle-zu-Motor-Röhre. Beachten Sie,
wo der Schlauch über den Blindanschluss des Motors stülpt, wird keine Schlauchklemme
benutzt.
Das positive Kabel, das mit der Zellröhre verbunden ist, sollte durch eine 5 Ampere
Sicherung in Serie zur Zündung ein Stromverteilung geschaltet sein. Das bedeutet, dass
nur Strom an die Zelle kommt, wenn der Zündschlüssel des Autos in normaler
Betriebsposition ist. Weil die Zelle nur dazu gemacht ist, 1 Ampere durchzulassen, wird
der resultierende Stromverbrauch bei laufendem Motor 12 Watt betragen. Dies ist kein
übermäßiger Zellverbrauch, wird aber schließlich die Zelle bei einer langen Fahrt oder an
einem heißen Tag aufheizen. Bitte lesen Sie den Abschnitt über Einstellung weiter unten.

Elektrische Einstellung
Wie man oben ersehen kann, haben wir bereits zwei Werte von Stromflüssen (einen
Funktionswert und einen Erhaltungswert). Der einfachste Weg, das zu erreichen, wäre ein
Wechselschalter, der einen Widerstand zuschaltet, wenn das Auto nicht läuft. Aber weil die
meisten Leute jedes Mal vergessen werden, diesen Schalter zu bedienen, wenn Sie ihr
Auto ausschalten, ist ein automatisches System viel besser, wenn nicht sogar unbedingt
notwendig. Dies wird leicht mit einem Relais erreicht, das mit der 'Zündung ein' Verteilung
verbunden ist. Bei dieser Methode wird das Relais bei ausgeschalteter Zündung ausgelöst
und der entsprechende Widerstand ist in Reihe mit dem positiven Kabel und der Zelle.
Durch die Zelle fließt jetzt
nur der Tröpfelladestrom. Bei eingeschalteter Zündung schaltet sich das Relais zu und der
Widerstand wird durch die Relaiskontakte umgangen. Durch die Zelle fließen nun die
vollen 1 Ampere. Offensichtlich fällt die Zelle in den lebenserhaltenden Modus zurück,
wenn die Zündung ausgeschaltet wird. Während der frühen Experimental- und
Entwicklungsphase würde ich ein variables 5 Ohm, 5 Watt Drahtgewickeltes Potentiometer
und ein 0 - 5 Amperemeter in Reihe geschaltet empfehlen. Mit diesem System werden Sie
dazu in der Lage sein, Ihre Ladungsströme für Funktion und Erhaltung zu optimieren und
letztlich die optimalen Widerstände für beide Modi wählen. Sie werden auch in der Lage
sein, heraus zu finden, wie viel Strom Sie für einen optimalen Zell-Output brauchen, um
sich an die klimatischen und die Fahrbedingungen anzupassen.
Der Grund ist, dass die Zelle mehr Strom verbraucht, wenn sie sich erhitzt. Ja, Sie werden
es ausprobieren müssen!

Zelle-zu-Motor-Röhre
Ich habe schon erwähnt, dass ich 1 Zoll (24 mm) Außendurchmesser Aluminiumröhre
nehme. Der Innendurchmesser ist 3/4 Zoll, die Wandstärke ist also 1/8 Zoll. Ich erzähle
Ihnen damit nicht, dass dies der einzige Durchmesser oder das einzige Material ist, das
funktioniert. Es ist das Material und der Durchmesser, den andere und ich selbst zur
Erleichterung der Austauschbarkeit zur Fehlerfindung und zum Experimentieren
standardisiert haben. Die Rohrlänge sollte so gering wie möglich sein und das Rohr keine
scharfen Krümmungen aufweisen. Alle Krümmungen müssen glatte und fortlaufende
Richtungsänderungen haben ohne Verdrehungen. Die Röhre sollte mit Isolationsmaterial
überzogen sein, ähnlich dem, welches für Heiß-
Wasserröhren oder Autodachgepäckträger verwendet wird. Vermindern Sie den
waagrechten Verlauf der Röhre auf ein Minimum. Gleichermaßen verwenden Sie keine U-
förmigen Krümmungen, was das Orgon dazu bringt, seinen nach oben gerichteten Lauf
nach unten zu richten. Ein gutes Beispiel dafür, wie man die Zelle nicht montiert, ist auf
einer Amigo Webseite zu sehen. Auf den Fotos ist diese Zelle über dem Auto mit einer steil
nach unten gerichteten Leitung montiert. Obwohl Aluminium eine gute Barriere für Orgon
ist, leckt die Energie noch aus der Röhre. Wie Sie nun wissen, hat Orgon eine nach oben
gerichtete vertikale Tendenz und deswegen ist die beste Position für eine Joe-Zelle so tief
wie möglich. Der Orgonfluss kann aufwärts zum Anschluss und so zum Motor fließen.
Die Innenkanten des Zellenendes der Aluminiumröhre müssen einen Radius haben, der
sich graduell von 20 mm Innendurchmesser zum 24 mm Außendurchmesser der Röhre
anpasst. Wenn wir also in den Kegel in Richtung der Klemmverschraubung und der
Aluminiumröhre schauen, sollte es da keine plötzliche Veränderung des Durchmessers
geben, um den Orgonfluss nicht zu stören. Dieses Gebiet, in dem wir das Orgon dazu
bringen, einen Strahl zu bilden, der in die Aluminiumröhre hinaufgeht, ist kritisch. Halten
Sie alle Innenoberflächen poliert und lassen Sie kein Hindernis im Flussweg zu.
Das motorseitige Ende der Röhre hat eine Länge von ungefähr 4 Zoll mit Gummischlauch
aus Neopren über der Aluminiumröhre und dem Blindanschluss gestülpt. Wenn Sie 1 Zoll
Schlauchlänge über dem Blindanschluss und 1 Zoll über der Aluminiumröhre haben, dann
entsteht eine nicht-metallische Lücke von 2 Zoll. Diese Lücke ist lebenswichtig, weil der
Motor ein negatives Potenzial, die Aluminiumröhre jedoch ein
positives Potenzial hat. Wir dürfen nie einen Teil der Zelle oder Röhre irgendeinen Teil des
Autos oder des Motors berühren lassen. Deswegen habe ich empfohlen, dass Sie Zelle
und Röhre isolieren sollten.
Ich habe schon früher erwähnt, dass unser positives Kabel unter dem 4 Zoll langen
Gummischlauch liegt und am Aluminiumrohr mittels einer Schlauchschelle befestigt ist.
Der 4 Zoll lange Neoprenschlauch, welcher das Alurohr isoliert, wird über den
motorseitigen Blindzapfen gestülpt Der Schlauch darf am Blindzapfen nicht mit einer
Schlauchschelle befestigt werden! Dieses Ende des Gummischlauchs fingiert für die Joe-
Zelle wie eine Art Sicherheitsventil. Wenn Sie den Gummischlauch über den
Blindanschluss ziehen, stellen Sie sicher, die Innenseite des Schlauchs und den
Blindanschluss mit Vaseline zu bedecken.
Das Folgende wird nun passieren. Als Resultat der Elektrolyse in der Zelle wird dann und
wann der überschüssige Zelldruck durch die lose Verbindung zwischen Gummischlauch
und Blindanschluss entweichen.
Wenn aber der Druck abfällt, wird keine Luft zurück in die Zelle gesaugt. Ich habe
festgestellt, dass dieses Ventil die Dauer des Brutprozesses verlängert. Ich wiederhole,
das Ende des 4 Zoll Blindanschlussschlauchs muss frei bleiben, um zu erlauben, dass
überschüssiger Druck, der sich bildet, abgeht. Wenn Sie Ihre Zellelektrolyse auf 1 Ampere
oder weniger halten, ist dieses Ablassen minimal. Trotzdem, die Gase sind explosiv,
unternehmen Sie also entsprechende Sicherheitsmaßnahmen. Stellen Sie sich vor, was
passieren würde, wenn die Zelle überschüssigen Druck nicht ablassen könnte. Der Druck
würde sich in der Zelle aufbauen, bis der schwächste Punkt nachgibt. Dies würde aller
Wahrscheinlichkeit nach der Gummischlauch sein. Wenn Sie so unklug waren und wirklich
den Schlauch an beiden Enden geklebt oder geklammert haben, dann kann die Röhre
einen Druck von über 100 PSI (Pounds per square inch) = 7 bar aufbauen, bevor er
nachgibt. Dies würde einen Hochdruckstrom hochexplosiver Gase loslassen!
Dieser könnte entzündet werden durch Verteilerfunken, Zigaretten, statische Elektrizität,
Auspuff usw. Menschen könnten getötet oder schwer verletzt werden!!! Bitte, wenn Sie
nicht kompetent sind, machen Sie das nicht, oder suchen Sie sich jemand professionellen.
Lesen Sie meine Hinweise am Anfang!
Die optimale und schlauste Lösung ist, ein 1 PSI = 0,07 bar Überdruckventil zu
verwenden, welches das Abgas in den Lufteingang hinter dem Luftfilter führt. Das Abgas
wird nun in den Motor gezogen und der Luftfilter dient dabei als Flammensperre. Das ist
die kluge, sichere und logische Lösung. Ich verwende einen Niederdruckelektroschalter,
wie er in Waschmaschinen verwendet wird, um die Wassermenge in der Trommel zu
überwachen. Ich setze diesen Schalter so, dass er bei 2 PSI = 0,14 bar schaltet. Wenn der
Druckschalter schaltet, steuert er ein Elektromagnetventil an, das dem überschüssigen
Druck erlaubt, von der Zelle in den Einlasskrümmer zwischen Luftfilter und Vergaser zu
entweichen.

Anbringen des Blindanschlusses


Zuallererst, der 1 Zoll lange Abschnitt des Blindanschlusses, über den der
Neoprenschlauch gestülpt wird, muss den gleichen Außendurchmesser wieder
Innendurchmesser des Neoprenschlauchs haben.
Deshalb, wenn Sie eine Röhre mit 24 mm Außendurchmesser verwenden und der
Innendurchmesser der Röhre 20 mm beträgt, dann muss der Außendurchmesser des
Blindanschlusses ebenfalls 24 mm betragen.
Die Neoprenhülle (24mm Innendurchmesser) darf nicht gewaltsam auf den Blindanschluss
aufgezogen werden. Gehen Sie mit dieser Befestigung nicht leichtfertig um oder machen
Kompromisse. Ihr Leben und das anderer könnten betroffen sein! Die Hülle muss leicht
über den Blindanschluss gezogen werden. Der Blindanschluss sollte aus Aluminium
gemacht sein und seine letztendliche Gestalt wird von der Montage-
stelle am Motor abhängen.
Das Ziel ist es, den Orgonenergie'strahl' so zentral wie möglich auf den Motor zu bringen
und so nah wie möglich am Wasser, das um die Zylinder zirkuliert. Es sind viele Stellen
benutzt worden und sie alle funktionieren zu einem gewissen Grad, das heißt, ein
Blindanschluss am Einlasskrümmer, ein Blindanschluss auf der Rückseite des
Zylinderkopfs, ein Blindanschluss auf dem Motorblock usw. Mein Vorschlag ist für 4- und
6-Zylinder Motoren, den Blindanschluss auf dem Block neben der Kopfdichtungslinie und
so zentral wie möglich (in der Mitte zwischen den Zylindern) anzubringen. Die V8 Bauart
ist ideal, weil der Blindanschluss zentral auf dem Wasserbeheizten Teil des
Einlasskrümmers angebracht werden kann.
Seine Sie vorsichtig mit älteren 4- und 6-Zylinder Motoren, weil vielleicht eine Seite die
Schiebegestänge, Nockenwelle und Steuergetriebe im Inneren des Blocks hat. Deshalb
werden Sie Ihren Blindanschluss nicht an die Wasserhülle platzieren.
Manchmal werden Sie dazu in der Lage sein, das Wasserablassventil von seinem
optimalen Platz zu entfernen und das eine Ende des Blindanschlusses so zu bearbeiten,
dass es in die kreisförmige Öffnung passt. Stellen Sie sicher, dass Sie dabei eine
professionelle Arbeit machen, weil ein Stöpsel, der herausfällt, den Verlust allen Wassers
und wahrscheinlich des Motors bedeutet! Einige Individuen behaupten, dass
sie den Blindanschluss am Vergaser angebracht hätten oder sogar am Luftfilter. Ich habe
meine Zweifel, aber weil ich diese Behauptungen nicht verifiziert habe, könnten sie
stimmen, sie funktionieren meiner Ansicht nach jedoch weit vom Optimum entfernt. Es gibt
da eine Geschichte eines Professors, der eine Joe-Zelle als Ersatz für seinen Luftfilter
machte und es eine Weile funktionierte, bis sie zusammenbrach, weil der
rostfreie Stahl zu dünn war. Wieder kann ich diese Geschichte nicht verifizieren, aber das
wäre eine ideale Methode, die Röhre und den Blindanschluss einzusparen. Es sind nur
einige weitere Ideen für fruchtbare Hirne, die dieses Handbuch lesen könnten.
Ich empfehle, dass Sie Ihren Blindanschluss mit zwei Schrauben und passenden
Gewindebohrungen an der gewählten Stelle befestigen. Stellen Sie sicher, dass die
Montageoberfläche des Blindanschlusses der Kontur des Blocks, Kopfs oder
Einlasskrümmers am gewählten Befestigungspunkt entspricht.
Der Blindanschluss muss bei Kreuz-Fluss-Kopf-Motoren mit Gegenstrom-Verfahren an der
entgegengesetzten Seite des Auspuffsystems angebracht werden. Dies ist ein weiterer
Grund dafür, warum V8 Motoren oder horizontal geneigte Motoren in ihrer
Orgonkonversion so überlegen sind. Wir wollen so weit wie möglich von den heißen Teilen
und der Ausgangsseite des Motors wegbleiben. Wenn Sie einen Motor mit Einlass- und
Auspuffkrümmer in einem Stück haben, dann machen Sie es sich selbst schwer. Solange
Sie nicht genau wissen, was Sie tun und eine vorangegangene Konversion gemacht
haben, die Ihnen Glauben an Sie selbst gibt, denke ich ehrlich, dass Sie keinen Erfolg
haben werden.
Sie können vom oben Gesagten erkennen, warum Joes Rover gleich mit der Zelle startete
und andere Motoren Wochen brauchten, bis sie in dem Zustand waren, dass irgendwelche
Resultate erreicht wurden.

Motormodifikationen
Für den ersten Start von der Joe-Zelle wird ein V8 Motor aus Aluminium keine
Veränderung erfordern,
bis auf eine Veränderung des Zündzeitpunkts. Andere Motoren werden eine
variierende Zeit der 'Konditionierung' erfordern, bevor sie letztlich bereit sind, mit der
Joe-Zelle zu funktionieren. Dann werden Sie den Zündzeitpunkt verändern müssen,
wie beschrieben.
Weil Orgonenergie zuerst von der Wasserumhüllung um den Motor angezogen wird,
wird die meiste Energie in latentem Zustand in diesem Gebiet 'gelagert. Damit ist nicht
gesagt, dass es in anderen Abschnitten des Motors oder in der Nachbarschaft der
Zelle und des Autos keine unterschiedlichen Orgondichten geben wird. Joe gibt
ziemlich viele Hinweise auf das, was er 'versiegelte Motoren' nennt, wie im Fall des
Rovermotors und den meisten anderen modernen Motoren auch. Grundsätzlich, wenn
Sie den
Deckel des Öleinfüllstutzens entfernen, werden Sie bemerken, dass sich die
Leerlaufdrehung des Motors verändert, weil Sie den positiven Belüftungsweg des
Kurbelgehäuses (PBK) gestört haben. In älteren Motoren wurden die Abgase, welche
die Kolbenringe passiert hatten und im Kurbelgehäuse endeten, mittels einer
Entlüftung direkt in die Atmosphäre geblasen. Diese Motortypen sind nicht
'abgedichtet. Als sich die Umweltgesetze in der Welt langsam veränderten, wurde
diese freie Entlüftung abgeschafft und die Autohersteller mussten zu einer alternativen
Methode der Entsorgung kommen. Die moderne Lösung ist, die Verbrennungsgase mit
der Ansaugluft nochmals der Verbrennung zuzuführen.
Gespräch mit Joe über seine Zellen bitte klicken
STATE OF THE ART MARK IV CELL: http://www.joecell.com/ideal_mark4.htm
HYBRID CELL: http://www.joecell.com/hybridcell.htm
Joezellen Seite englisch: http://www.joecell.com/9zqv3wo0nxa8tbk.htm
Joezellen Forum englisch: http://groups.yahoo.com/group/joecellfreeenergydevice/messages/1

Hochfahren der Zelle


Schritt 1, Sähen:
Der Behälter wird mit einem kegelförmigen Deckel (Parabolspiegel) fast Luftdicht verschlossen. Es wird nur
5 Minuten 12 Volt mit 1 Amper angeschlossen. Die Zelle reagiert 30 Sek. verzögert. Die Blasenbildung ist
am mittleren negativen Rohr am größten. Dann muss die Zelle ein paar Tage bis Wochen ruhen. Das nennt
er den säenden Prozess des Elektronen-Plasmas.
Bei einer abgestimmten Zelle mit mindestens einem selbstversorgenden Oszillator kann die Zeit verkürzt
werden.
Die Zelle kann sich dann auch ohne Stromeinspeisung am laufen halten.
Schritt 2 Züchten:
Die Zelle hat jetzt gesät. Das Wasser ist energetisiert und viel klarer, weil die Moleküle mehr geordnet sind.
Wenn jetzt Spannung an die Zelle gelegt wird, sprudeln nach 20 Sekunden weiße größere Bläschen, das
Wasser wirbelt mit 1/2 Umdrehung pro Sek. nach rechts, und die Oberfläche pulsiert mit 2 Schwingungen
pro Sekunde.
Die Oberflächenspannung verändert sich, so das nach den Abschalten des Stromes die Blasen noch Tage
an der Wasseroberfläche hängen.
Wenn die Zelle bis zu ihrem Maximum aufgeladen wird, so das die Elektronen-Plasma-Dichte sehr hoch
wird, entsteht eine Elektronendifferenz zwischen beiden Elektroden (Batterieeffekt, Akkumulator), so das ein
elektrischer Strom fließen kann.
Die Zelle wird dann in ein Benzinauto eingebaut, in der Nähe des Motors. Von dem kegelförmigen
Zellendeckel zum Motor wird ein Aluminium Rohr als Hohlleiter gelegt. Der Motor wird nur mit Elektronen-
Plama mit H2O-Information angestrahlt. Der Motor sollte dann ca. nach einem Tag Laufzeit ohne Kraftstoff
mit der Zelle laufen. Bei einem Stromgenerator kann der Motor auch ohne Kraftstoff durch den Generator als
Elektromotor angetrieben werden.
Selbst wenn man die Zündkabel zwischen Verteiler und Zündkerzen entfernt, kann der Motor bei einer hohen
Energetisierung weiterlaufen. Im Ruhezustand muss die Zelle konstant mit ca.1,5 Volt betrieben werden,
sonst verliert das Wasser seine Ladung (Energetisierung), und die Zelle stirbt nach einer Stunde.
Bei einer abgestimmten Zelle mit mindestens einem selbstversorgenden Oszillator kann sich die Zelle auch
ohne Stromeinspeisung am laufen halten. Das Wasser spaltet sich dann ganz leicht von selber.
Joe sagt das das Auto mit der Zelle nicht mehr rosten, und der Lack nicht mehr oxydieren soll. Das Motoröl
braucht nicht mehr gewechselt zu werden. Die Fahrgäste sollen gesunder werden, weil die Zelle ca. bis 40
Meter weit energetisch strahlt.
Material für Joezellen: bitte klicken
Joe-Zelle zum Kaufen !!!

Joe-Zelle 177,8 mm hoch mit 4 Rohre =


347 Dollar.
Joe-Zelle 177,8 mm hoch mit 5 Rohre =
475 Dollar.
Joe-Zelle 254 mm hoch mit 4 Rohre = 362
Dollar.
Joe-Zelle 254 mm hoch mit 5 Rohre = 482 Dollar.
Ob diese Rohre auf Eigenresonanz abgeglichen sind ist zu ermitteln.

Die Firma Nutech hat leider bis jetzt auf mehrfaches Anfragen bis jetzt nicht geantwortet.
http://www.google.de/search?q=cache:3Df07S-
BuS4C:www.nutech2000.com.au/webtext/flyers/flyerkits.html+joecell&hl=de&ie=UTF-8

Horn für Empfänger im Primärfokus. Angewendet an Parabolantennen.


Die Wellen laufen über die Ringe zur Mitte wie bei der Joezelle.

Wenn in die Joe-Zelle nur Sauerstoff gefüllt wird, kann durch eine
Kompressionsmaschine Sauerstoff geklont werden!

Anwendungen
Joe-Zelle von Alex Schiffer.

Bildergalerie und Beschreibung bitte klicken


Joe-Zelle von Alex Schiffer.

Wasserladegerät
Offene Experimentierzellen
Wenn die Zelle hochgefahren ist ist die Zeit zwischen Stominput und Blasenbildung
kürzer.
Lange nach dem Strom angelegt wurde, kleben immer noch Knallgasblasen an der
Oberfläche.
Empfehlenswert.
Zelle mit 4 Innenrohren und Parabolspiegel als Boden und Deckel.
Vergleichbar mit dem G-Element.
Zelle mit 5 Innenrohren und Kegelabgang.
Maße der Zelle nach Bild:
Wandstärke ca.1,5 - 2,5 mm, 22 mm Dm x 140 mm lang, 46 mm Dm x 140 mm lang, 65
mm Dm x 140 mm lang, 90 mm Dm x 140 mm lang, Zellenrohr:125 mm Dm x 187 mm
lang.

Maße der Zelle nach Buch Rohrmaße nach Zoll:


Wandstärke ca.1,5 - 2,5 mm, 25,4 mm Dm x 200 mm lang, 50 mm Dm x 200 mm lang,
76,2 mm Dm x 200 mm lang, 101,6 mm Dm x 200 mm lang, Zellenrohr: 127 mm Dm x 250
mm lang, mit passendem Kegelaufsatz und Boden.

Zelle mit 3 Innenrohren und Kegelabgang.


Die Rohre werden mit nichtleitendem Gummi fixiert.

Abgelöste Metalle nach längerem Betrieb der Zelle


Fertige Zelle
Das Zuführungsrohr ist mit einem organischen Material ummantelt,
damit das Elektronenplasma nicht störend absprüht, und Menschen nicht die Hände
verbrennt.

Bei diesem V-8 Zylindermotor liegt das Zentrum in der Mitte auf dem
Ansaugkanälen.
Links und rechts sitzen die Vergaser.
Dort wird der Stutzen befestigt.
Auf den Stutzen wird der Schlauch des Hohlleiters gesteckt.
An den Hohlleiter wird der Pluspol gelegt um in der Zelle eine
Elektrolyse zu vollziehen.
Zwischen dem Stutzen und dem Hohlleiter ist eine undichte Stelle, ein
Stück Gummischlauch..
Das Elektronenplasma wird über einen Hohlleiter von der Zelle zum
Motor geleitet.
Hohlleitertechnik. Bitte klicken.
Material für Joezellen: bitte klicken

Alex Schiffer: http://www.fortunecity.com/greenfield/bp/16/bas01.htm

Maße der Zelle nach Bild:


Wandstärke ca.1,5 - 2,5 mm, 22 mm Dm x 140 mm lang, 46 mm Dm x 140 mm lang, 65 mm Dm
x 140 mm lang, 90 mm Dm x 140 mm lang, Zellenrohr:125 mm Dm x 187 mm lang.

Maße der Zelle nach Buch Rohrmaße nach Zoll, siehe Bild links:
Wandstärke ca.1,5 - 2,5 mm, 25,4 mm Dm x 200 mm lang, 50 mm Dm x 200 mm lang, 76,2 mm
Dm x 200 mm lang, 101,6 mm Dm x 200 mm lang.
Äußeres Zellenrohr: 127 mm Dm x 250 mm lang mit glattem Boden.
Äußeres Zellenrohr: 127 mm Dm x 230 mm lang mit Parabolabschlüsse.

Joe Zelle Anleitung und Forum: http://www.joecell.com/9zqv3wo0nxa8tbk.htm


Alex Schiffer: http://www.fortunecity.com/greenfield/bp/16/bas01.htm

Bild rechts: Joezelle in Eiform. Jedes Oszillatorelement hat etwas die Form des auf ihm
laufenden Zyklons mit Elektronenplasma.
Joe-Zelle an einem V-8 Zylinder Bootsmotor

Bildergalerie und Beschreibung bitte klicken


Joe-Zelle an einem V-8 Zylinder
Bootsmotor
Zeichnung der Fixierung des
Mittelrohres.

Mittelrohr der
Zelle.
Die Joezelle in Einzelteilen.
Die Rohre der Zelle müssen sehr spiegelnd poliert sein.
Die Zelle muss mit Parabolspiegeln abgeschlossen sein!
Vergleichbar mit dem G-Element.
Noch idealer ist die Form eines Flaschenhalses.

Zellenabgang ca. 2-3


cm Durchmesser.

Die Rohrverbindung zwischen der Zelle und dem Motor ist ein Hohlleiter, der das
Elektronenplasma leitet. Bitte klicken.

Provisorischer Test der


Zelle.
An das Außenrohr wird
provisorisch der Pluspol
angelegt.
Die Zelle ist unten mit
Kunststoff umklebt, damit
ein Mensch sie mit seinen
Händen anfassen und
tragen kann, ohne sich an
dem Elektronenplasma zu
verbrennen.
Die Zelle steht auf auf einem
Holzständer damit das
Plasma nicht abgeleitet
wird, jemand stört und die
Zelle schwächt.
Die Joezelle kann auch auf einem
Kunststoffsockel stehen.
Wenn die Kappe mit Kunststoff verkleidet ist, stahlt sie weniger Elektronenplasma
ab, welches dem Mensch seine Haut überenergetisiert und verbrennt. Organische
Stoffe Dämpfen Hochfrequenzstahlung.

Hochgefahrene Zelle.

Die Knallgasblasen
bleiben an der
Oberfläche hängen.
Wasserspaltung
der Zelle.

In Sekunden nach
einschalten des
Stromes.

Motorboot mit V - 8 Zylindermotor.

Der Hohlleiter für die Zuleitung


ist aus Kupferrohr.
Der Motor wird mit einem
Wärmetauscher über das
Meerwasser gekühlt.
Version mit Edelstahlhohlleiter
Test - Joe-Zelle 3

Bildergalerie und Beschreibung bitte klicken

Test - Joe-Zelle 03

Diese Joezelle wurde von einem Freund gebaut. Er hat


sie mir für Testreihen übergeben.
Als Rohre wurde auch ein gebogenes Rohr als Oszillator
eingebaut.
Die parabolförmigen Abdeckungen wurden mit einem
Drücker durch einen Ring gedrückt und gezogen.
Die Distanzhalter und Dichtungen wurden aus Silikon
gegossen.
Die Zelle wird in ein Abwasserrohr gesteckt.
Der Boden und die Ringe sind aus 20 mm starken Kunststoff.

In die Fuge zwischen dem Kunststoffrohr und dem Parabol- Deckel wird ein Dichtungsring aus Silikon
gegossen.
Der obere Ring wird beim härten mit einer Distanz von ca.3-5 mm aufgelegt.
Der Parabol- Deckel wird bei der Montage mit dem oberen Kunststoffring angepresst.
Der Ring wird mit Edelstahl Holzschrauben festgezogen.
Fertige Zelle
Das Problem bei dieser Zelle ist der Übergang von dem Paraboldeckel zum Bogen, und das Material des
Bogens. Der Übergang ist zu scharf.

Die Zelle fast 1 Liter Wasser. Bei einer Zugabe von 5 % Essigsäure (100%) fließen bei 12 Volt ca. 0,45
Amper.
Verwendet wurde eine Essigezenz mit 25 %.
Verschiedene Joe-Zellen

Verschiedene Joe-Zellen

Zelle mit fertigen Teilen


Die Metallringe wirken als Antenne, schwächen die Zelle und stören.

Zelle mit freistehenden Blechen.

Wichtig ist das die Platten alle einzeln oszillieren.


Die Blechplatten müssen sehr spiegelnd und abgerundet sein.
Wandstärke 2,5 - 8 mm.
Stanley Meyer
In einer selbst energetisierenden Zelle wird Wasser gespaltet.
Der Motor wird mit zu ca. 35-60% mit Wasserstoff und Sauerstoff aus der Zelle
angetrieben.
Der Motor klont und vermehrt das energetisierte Gas.

Er hat einen Behälter bestückt mit 9 Einheiten von zwei in einander steckenden 40 cm
langen Edelstahlrohren ca. 2 und 3 cm im Durchmesser. Er versorgt diese mit einem
rotierenden Spannungs-Puls-Frequenz-Generator mit ca.20 KHz. Nach der Abschaltflanke
entsteht ein Positiver und dann negativer Aufschwingimpuls. Wenn die Zelle auf Resonanz
abgeglichen wird, können Spitzen bis zu 1000 Volt generieren.

Testlauf:

Impulsspannung = 30Volt, Impulslänge =16 µs, (erster positiver


Impuls), Spitzenspannung = +370 Volt, - 270 Volt, Energetisierung =
90, Leistungsaufnahme = 40 Watt.

Der Umfang eines Rohres bildet mit einer Windung eine Induktivität.
Der Hohlraum, also die sich gegenüberstehenden Wände bilden den Kondensator,
der mit verändern der Länge des Rohres abgestimmt wird. Die Induktivität und
Kapazität muss mit höchster Güte aufeinander abgestimmt werden.
Das Rohr schwingt als Oszillator in seiner Resonanzfrequenz und versorgt sich
selbst.
Erklärung bitte klicken
Plan 1: Alle Spulen sitzen auf dem selben Kern. So können L4 und L5 nicht optimal
frei oszillieren.

Plan 2: Die Spulen L4 und L5 sitzen auf eigenen Kernen, und können frei oszillieren.
Plan 3: Die Primärspule induziert auf die ZPE- Magnetflussbeschleunigerspulen
ohne Kern.
So wird weniger Plasma abgeleitet.

Das Herzstück der Anlage sind die zwei ZPE- Magnetflussbeschleunigerspulen L4, L5 (Rot), die auf den
Original Plänen als Resonat-Charging-Choke bezeichnet werden. Diese zwei selbst oszillierenden Spulen
müssen so gut wie es geht galvanisch und kapazitiv entkoppelt werden, damit der beschleunigte ZPE-
Magnetfluss nicht abgeleitet wird, und den Oszillator schwächt. Die Eingangsspule L1 (Primary-Coil)
induziert auf die Ausgangs-Endkopplungsspule L2 (secondary-Coil) Impulse. Die Stromimpulse der
Ausgangsspule L2 fließen durch die Magnetflussbeschleunigerspulen L4, L5 und die Elektrolyse-Elektroden.
Der Stromfluss induziert in L4 und L5 ein Magnetfeld, welches in diesen beschleunigt wird. Die Diode
entkoppelt L4, L5 von L2 , so das L4 und L5 gegenseitig voneinander entkoppelt sind.
Die Eisenatome an den ZPE- Magnetflussbeschleunigerspulen L4 und L5 müssen ausgerichtet sein um
eine höchst mögliche Strömung zu erreichen. Nanoperm oder elektrisch leitende Permanentmagnete sind
am besten geeignet.
Siehe: Beschleunigung des magnetischen Flusses einer Spule
Bild links: Die Idealform einer Zelle ist eine Spiegel glatte Kugel als parabolischer Reflektor.
Bild Mitte und rechts: Zwei ineinander gesteckte Spiegel glatte Edelstahlzylinder.

Plan 4: Die Reaktionskammern sind aus spiegelndem Edelstahl, und parabolisch


geschlossen.
Ein Laser erzeugt bis 60% des energetischen Lichtes.

Vergleichbar sind die Resonanzkammern des Tesla


Projektes: www.desy.de/pr-
info/desyhome/html/presse/hginfos/tesla/was.html

Auch die Resonanzkammern des Magnertrons des


Mikrowellengerätes: http://www.hcrs.at/MIKRO.HTM
Komplette Erklärung seiner Patente:
Stanley Meyer: Water Fuel Cell Patente (englisch)
Stanley Meyer: Water Fuel Cell Patente (deutsch mangelhafte Übersetzung, wird
noch überarbeitet)

Stanley Meyer: Water Fuel Cell (englisch)

Alternativ: Patentschrift-Download (PDF):

Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5

Patentnummern:
4389981, 4421474, 4613304, 4613779, 4798661, 4826581, 4936961, 5149407, 5293857,

http://automorrow.com/articles/meyers.html
http://www.die-energie.com/haupt_erfinder_meyer.html
http://www.wasserauto.de/html/stanley_meyer.html

Fellenberg
In einer selbst energetisierenden Zelle wird Wasser gespaltet.
Der Motor wird mit zu ca. 40-70% mit Wasserstoff und Sauerstoff aus der Zelle
angetrieben.
Der Motor klont und vermehrt das energetisierte Gas.

Sein Auto verbrauchte 1,6-58 Liter Wasser auf 100 Km.


Energie: 3 KW/m3 Wasserstoff.
Das Gehäuse aus Kunststoff hat eine Höhe von 38 cm, und einen Durchmesser von 9
cm.
Die verbesserte Zelle ist mit einem halbkugelförmigen Paraboldeckel mit einer Höhe von
4,5 cm abgedeckt.
Der Wasserlevel ist 3 cm vom oberen Rand entfernt.

Wichtig : Die Rohre müssen glatt poliert sein, wie ein Spiegel.
Die Zelle arbeitet identisch wie eine Joezelle.
Die Elektroden werden mit 12 Volt von 0,5-5 Ampere mit 10-250 KHz ,1-100µs Rechteck
gepulst. Pulsverhältnis 1:10.
Leistungsverbrauch 3,6 Watt.
In den Rohren befinden sich versteckt Oszillatorspulen.

Der Systemdruck beträgt 2-4 Bar.


Der Reaktor kann in verschiedenen Variationen gebaut werden.

Links: Die zwei Elektrodenrohre symmetrisch nebeneinander. Rechts: Die zwei


Elektrodenrohre symmetrisch ineinander.
Die Energetisierung der gepulsten Elektrolyse reicht nicht aus um einen hohe Effizienz der
Wasserspaltung zu erreichen.
Die Zelle muss durch einen Energetisierungsgenerator energetisiert werden!!!
Bei der rechten Zelle wird eine Ringspule aus Edelstahldraht eingesetzt, um die Kapazität
des äußeren Rohres harmonisch an das innere anzupassen .
Der Deckel aus Edelstahl ist ein Parabolspiegel mit seinem Brennpunkt auf die
Wasseroberfläche.
In dem Paraboldeckel sitzt ein Energetisierungsring mit Luftspalt als Kondensator, der als
Faltdipol mit seinem Überschneidungspunkt auf die Wasseroberfläche strahlt.

Der Umfang eines Rohres bildet mit einer Windung eine Induktivität.
Der Hohlraum, also die sich gegenüberstehenden Wände bilden den Kondensator,
der mit verändern der Länge des Rohres abgestimmt wird. Die Induktivität und
Kapazität muss mit höchster Güte aufeinander abgestimmt werden.
Das Rohr schwingt als Oszillator in seiner Resonanzfrequenz und versorgt sich
selbst.
Die Rohranordnung muss zuerst ohne Wasser und angelegter Spannung
abgestimmt werden und stark energetisieren.
Erklärung bitte klicken

In Englisch: http://www.spiritofmaat.com/archive/feb2/carplans_doc.htm
http://charlietootle.com/ http://www.keelynet.com/energy/waterfuel.htm
Arcie Blue
In einer selbst energetisierenden Zelle wird Wasser gespaltet.
Der Motor wird mit zu ca. 20-80% mit Wasserstoff und Sauerstoff aus der Zelle
angetrieben.
Der Motor klont und vermehrt das energetisierte Gas.

Archi Blue
entwickelte
in
Neuseeland
1976 eine

Elektrolysezelle. Patentschrift US4124463.


Eine Schwierigkeit bei der Elektrolyse war immer, das Ionisierte Gasbläschen gerne an
den Elektroden hängen blieben, wodurch die Elektrodenoberfläche verkleinert wurde.
In dieser Zelle nimmt ein Luftstrom die haftenden Gasbläschen von den Elektroden, das
sie nach oben abströmen können. Ein Schüsselartiges Blech lenkt die Luftblasen nach
oben.
Die Elektrolyseeinheit besteht aus hochwertigen Edelstahlscheiben oder Platinscheiben, in
die Löcher gestanzt oder gelasert (sehr exakt) sind. Alle Scheiben müssen identisch sein.
Die Scheiben bilden einen Oszillator zueinander.
Am Boden der Zelle befindet sich eine Heizspirale um die Zelle schnell aufzuwärmen, um
in kürzester Zeit die volle Leistung der Elektrolyse zu erreichen. Zwischen den Elektroden
und der Stromquelle wurde höchstwahrscheinlich eine nicht induktive Spule geschaltet.
Die angebliche Heizspirale am Boden wird wahrscheinlich das Wasser energetisiert
haben.
Ein Auto kann mit 1 Liter Wasser ca. 40 Km weit fahren. Die Zelle wird mit 12Volt, 2-3
Amper versorgt.

How water powered engines work


Carl Cella
In einer selbst energetisierenden Zelle wird Wasser gespaltet.
Der Motor wird mit zu ca. 30-60% mit Wasserstoff und Sauerstoff aus der Zelle
angetrieben.
Der Motor klont und vermehrt das energetisierte Gas.

Carl Cella entwickelte1980 eine Elektrolysezelle.


Nach Berichten verwendet er Natrium Hydrogen (Nitrogen Hydroxid) N(OH)2 um die Elektrolyse zu
verdoppeln.
Bild unten: Die zwei Zellen sind identisch mit der ersten Joe-Zelle.

Bild unten: Er entwickelte auch eine Zelle mit 3 Elektroden, die er umschalten konnte, wenn eine Elektrode
durch den Elektrolysestrom zerfressen war.
Die Zelle besteht aus einem Edelstahlrohr 45,72 cm x 15,24 cm x 3,1 mm, in dem sich drei Elektroden aus
Edelstahl befinden.
Die Elektrode ist als selbst versorgender Oszillator auf ein spezielles Maß von 20,32 cm x 2,45 cm x 3,1 mm
abgeglichen.
Es ist sehr wichtig, das die Zelle sehr spiegelnd glatt ist.
Elektronenplasma lässt sich durch glatte Metallflächen spiegeln und führen.

Bilder links: 15.01.2003


Stromgenerator mit einem
360 ccm Boxermotor.
Dieser Generator abeitet
schon über 10 Jahre. Er
fährt auch einen sechs-
Zylinder Auto was eine
Gallone Wasser auf 140
Meilen braucht.
Diese Wasserzellen
werden mit Natrium
Hydrogen (Nitrogen
Hydroxid) N(OH)2
unterstützt.

Carl Cella, 1996

Nachbau:
http://home.pacific.net.au/~apophis/
CONSTRUCTION PLANS (1) CONSTRUCTION PLANS (2)

http://home.pacific.net.au/~apophis/watersystem.html
http://www.hasslberger.com/tecno/hydrogen.html
http://www.inlex.org/water/water.html

Vergleichbare Experimente:
Rohr als selbst versorgender Oszillator.
Eisenzylinder mit Permanetmagnete.
Puharich
Henry K. Puharich, 10. Juni 1981 US-Patent 4,394,230 oder
http://www.geocities.com/valerav/4394230.html

In das Gewinde für die Zündkerze oder Glühkerze wird eine Wassereinspritzdüse mit einer
hochenergetischen Elektrode zur Wasserspaltung geschraubt. Die Elektroden werden
über zwei Resonanzspulen L1 und L2 gespeist, die von einem Tranformator angekoppelt
werden. Der Transformator entkoppelt das beschleunigte ZPE-Magnetfeld der
Resonanzspulen, so das sie frei oszillieren können. Die primäre Wicklung ist von der
sekundären Wicklung getrennt, so das kein Plasma mehr zurückfließen kann, und die
Oszillatoren dämpft. Das System wird mit einer Freuqenz zwischen 20-100 KHz gepulst,
um die Resonanzspule zu magnetisieren und den Plasmalichtbogen zu erzeugen. Wasser
spaltet sich durch starke und schnelle Elektromagnetische Spiralen. Materie zerfällt zu
Siliziumoxid. Die Effizienz ist so niederig, das zusätzlich noch etwas Kraftstoff benötigt
wird. Die Verbrennung ist durch den Zusatz sauber.
Garrett
In einer selbst energetisierenden Zelle wird Wasser gespaltet.
Der Motor wird mit zu ca. 30-85% mit Wasserstoff und Sauerstoff aus
der Zelle angetrieben.
Der Motor klont und vermehrt das energetisierte Gas.

C. H. Garrett, US patent 2,006,676, registered July 1, 1932

CI.
Wasserspaltung
Das Wasser wird extern oder intern stark energetisiert.
Ein energetisches Feld ist ein Plasma, welches aus geladenen Elektronen (Ionen) besteht.
Diese Elektronen müssen durch eine Spannungsdifferenz beschleunigt werden.
Dann schießen sie in das Wassermolekül und reichern es an, bis es eine unharmonische
Größe bekommt und auseinander platzt.
Bei der Elektrolyse mit eingespeister Gleichspannung verläuft dieser Effekt vergleichbar.
Eine Zelle kann so stark energetisiert werden, bis sich das Wasser ohne Einspeisung von
Gleichspannung spaltet!
Durch Einspeisung von Gleichspannung werden zusätzlich Elektronen dazu addiert und die Wasserspaltung
wird verstärkt.
Wasser spaltet sich auch ab einer Temperatur von 4000 Kelvin.

Wasserspaltung mit Ei - Oszillatoren

Ein Ei aus Eisen spaltet das Wasser und wird warm ( Induktionsstrom).
Dieser Effekt funktioniert nur mit Eisen, weil Eisen Magnetfelder ableitet und homogenisiert.
Wenn die Oberfläche durch die Ablösung von Metall matt ist, stoppt der Prozess.
Ein Ei aus Edelstahl spaltet das Wasser nicht, schwingt im Trockenen aber stärker wegen der glätteren
Oberfläche.
Bild links: Das selbe Ei mit einer Spule aus verzinktem
Eisendraht.
Der Wasserstoff und Sauerstoff zieht am der Spule
streifenförmig nach oben.
An der Verzerrung der Strömung erkennt man etwas
die Strömungsrichtung des Elektronenplasmas.
Durch zwei Metalle mit unterschiedlicher Spannungsreihe
entsteht eine Spannungsdifferenz. In einem energetischen
Feld werden Elektronen gemäß der Spannungsreihe
gebildet, somit wird der Stromfluss vervielfacht.
Durch eine Elektrolyse wird die Energetisierung weiter
verstärkt. Deshalb steigt die Wasserspaltung bei nicht
energetisiertem Wasser am Anfang kontinuierlich .
Der Effekt lässt nach wenn der Zink abgelöst ist und die
Spannungsdifferenz geringer ist.
Bild links: Die Konzentration der Schwefelsäure wir auf 2% erhöht:
Das Wasser spaltet sich erneut. Der Wasserstoff verbindet sich mit
Schwefel.
Es entsteht Schwefelwasserstoff.
Der Effekt lässt nach, wenn das Ei verkrustet ist, und ein Teil des
Schwefels aus der Säure gelöst ist.

Energetisches Ei water - fun - system

Energetisiert durch seine Form, und spaltet Wasser.


Durchmesser 33 mm, Länge 49,8 mm.

http://flooty.at/wasserbelebung.htm

Wasserspaltung mit Permanentmagnet - Oszillatoren


Selbstversorgende Oszillatoren produzieren elektrischen Strom, der besonders am
Kondensator austritt.
Das Elektronenplasma strömt an scharfen Kanten und Spitzen am stärksten aus. Durch
zwei Metalle mit unterschiedlicher Spannungsreihe entsteht eine
Spannungsdifferenz. In einem energetischen Feld werden Elektronen gemäß der
Spannungsreihe gebildet, somit wird der Stromfluss vervielfacht.
Da die Spannung sehr niedrig ist, muss das Wasser mit etwas Schwefelsäure versetzt
werden, sonst fließt viel zu wenig Strom.
Bei den Experimenten wurde ca. 0,5% Schwefelsäure in das Wasser gemischt.
Achtung, die Metallschutzschicht der Neodymmagnete löst sich in der Elektrolyse auf !
Die Magnete müssen später mit einer Elektrode verkapselt werden.
Ideales Elektrodenmaterial ist: gesintertes Grafit (Batteriestift, Kohlebürste von Motor),
Platin, Blei, 4VA(Edelstahl).
Eisenzylinder der oben und unten mit einem Neodympermanentmagnet
bestückt ist.
Der Eisenzylinder bildet in sich einen Oszillator. An den Magneten strömt Elektronenplasma etwas
beschleunigt ab.
Bei dem Bild rechts und dem zweiten Teil des Movies haben sich von dem Magnet durch die Elektrolyse
Eisenpartikel gelöst.
Jeder Partikel ist ein Resonator der als Spitze Elektronenplasma abstrahlt.
Movie hier klicken
Wenn das Movie nicht abspielbar ist, bitte den untenstehenden Codec runterladen und installieren.
http://cas.bellarmine.edu/tietjen/Resources/Indeo%20V5.0/indeo_5.htm

Der Zylinder war nicht gut auf Resonanz abgeglichen.


Ein neuer Versuch mit einem abgeglichen Zylinder hat ergeben, das ist die Wasserspaltung deutlich stärker
ist.

Lautsprechermagnet Typ 1
In einer parabolischen Edelstahlschüßel, außen der Pluspol und innen der
Minuspol.
Movie hier klicken Mit Stromeinspeisung: Movie hier
klicken

Das Wasser spaltet sich leicht ohne Stromeinspeisung. Das Elektronenplasma sprüht an den Kanten und
Spitzen verstärkt ab.
Es wird eine Spannung von 12 Volt mit dem Pluspol an der Edelstahlschüssel und dem Minuspol am Magnet
angelegt. Das Wasser spaltet sich am stärksten an der Kante der Eisenscheibe.
Das Wasser dreht sich oben nach rechts, unten nach links. Gemäß der rechten Handregel dreht sich der
Elektronenfluss im Magnetfeld.
Neodymmagnete mit Spule und Kondensator
Zwei Neodymmagnete sind in einem abgeglichenen Abstand zusammengefügt.
Um die Magnete ist eine Spule gewickelt. Die Enden sind an den Magneten angeschlossen. Die Magneten
arbeiten als Kondensator.
Die Nägel wurden versuchsweise zum Feinabgleich angelegt. Die Wasserspaltung läuft aber auch ohne die
Nägel.
Achtung, die Metallschutzschicht der Neodymmagnete löst sich in der Elektrolyse auf !
Die Magnete müssen später mit einer Elektrode verkapselt werden.
Mit der Zeit werden von dem Magnet durch die Elektrolyse Eisenpartikel gelöst.
Dann spaltet sich das Wasser verstärkt.
Jeder Partikel ist ein Resonator der als Spitze Elektronenplasma abstrahlt.

Movie hier klicken


Energetisierungsgeräte

Wasseraktivator-Spule auf monopolerem


Magnet
Gerät geöffnet von Firma Gross.
Zwei symmetrische Spulen sind mit Caduceusknoten auf einen
monopolaren Ringmagnet gewickelt.

Magnetfeldgerät - MAXIOM
Aus Sterlingsilber 925, Durchmesser 3 cm. Ein Neodymmagnet durch
strahlt mehrere Silberpyramiden die im Sand liegen. Die magnetischen
Spiralen beginnen die Pyramiden zu umlaufen. Die Pyramiden mit
speziellen Abmessungen beginnen dadurch zu oszillieren, und produzieren
ein Elektronenplasma. Wenn ein Glas Wasser darauf gestellt wird das
Wasser stark energetisiert, und beginnt sich zu drehen. Bei einem
größeren Gerät beginnt sich das Wasser zu spalten.

Aqua-Ring - XIOM

Aus Bronze, Durchmesser 44 mm.


Der Ring ist ein Oszillator, der durch seinem Durchmesser und Höhe auf
optimale Güte abgestimmt wird.

http://www.vitavitalis.de/xiom/index.html http://www.vitavitalis.de

Spiralen
Die Form dieser Spiralen bildet einen elektromagnetischen
Zyklon, und ähnelt etwa einem Teilchen.
Diese Spiralen werden auch verwendet um Joezellen zu
energetisieren. Dolly Knight & Jonathan Stromberg
Bild rechts: Kompaktes
Enegergetisierungsgerät zum
energetisieren von Wasser
und Gegenständen.

http://www.implosionresearch.com/
Oszillatoren mit Kugeln

http://www.slimspurling.com/
Jede Doppelkugel ist ein selbstversorgender Oszillator dessen Plasma auf den Mittelpunkt des Oszillators
geführt wird.
In der Mitte befindet sich beim Stromgenerator ein Oszillator der mit dem Hubbartgenerator vergleichbar ist.

Flachspule

Doppel-Solenoid-Oszillator
Wenn sich der Oszillator stark energetisiert, fällt seine Resonanzfrequenz von ca.100KHz auf 1,5 KHz ab.
Unter diesem Generator befindet sich eine Barium-Strontiom-Titan-Scheibe, die durch den Zerfallsprozess
Teilchen abgibt um den Oszillator zu energetisieren.
Der bescheunigte Elektronen-Plasma-Flammstrahl aus
einem „Klein“- Oszillator bringt sogar Steine zum
verschwinden.
Sedonaspule von Walter Thurner

http://home.t-online.de/home/iba.thurner/

Gardienenstange

Energetisierungsstärke an den Kugel auf den Enden ca.45-93. Die vielen Ringe überkreuzen den Mittelstab.
Siehe Magnetflussbeschleuniger. Solch ein Gebilde kann auf Menschen störend wirken.

Generator aus Permanentmagnet und Kondensator


In diesem Gerät überkreuzen sich zwei Permanentmagnetstäbe.
Zu jedem Magnetstab gehören zwei zueinander symmetrische Kupferringe, die als Möbiusschleife und
Kondensator arbeiten.
Wichtig ist, das die zwei Elektroden des Kondensators absolut identisch sind!
Siehe Magnetflussbeschleuniger.
Diese müssen auch durch die Drähte des Kondensatorringes strömen.
In einem Runden glänzen Metall sammeln sich Tachionen oder Neutrinos, und ballen sich durch den Zyklon
zu Elektronen.
Energetisierungsoszillatoren
Grundlagen

Ein in hoher Güte frei schwindender


Oszillator kann nur ungedämpft lange
schwingen.
Bild links: Als Beispiel eine Glocke.
Der Glocke darf nur Impulsweise
Energie zugeführt werden.
Dann muss die Glocke frei schwingen.

So muss auch ein elektromagnetischer


Oszillator arbeiten.

Bild links: Der elektromagnetische Oszillator arbeitet mit einem Magnetfeld in der
Spule. Durch dieses Magnetfeld wird der Magnetfluss bescheunigt. Dieser
beschleunigte ZPE- Magnetfluss generiert aus Raumäther Deutronen welche zu
dem beschleunigten Magnetfluss dazuaddiert werden. Dadurch versorgt sich der
Oszillator selbst, und strahlt diese vermehrt wieder ab. Der beschleunigte ZPE-
Magnetfluss steigert sich soweit, bis er durch Verluste ausbalanciert wird. Verluste
entstehen durch eine ungünstige Form des Oszillatorkernes (ideal ist das Ei), mehr
als eine Lage der Wicklung, scharf abgewinkelte, oder zu lange Leitungen,
elektrostatische und Elektromagnetische Ableitung und Beeinflussung durch
Nachbaroszillatoren.
Der Oszillator schwingt auch etwas elektromechanisch.
Der Oszillator sollte frei schwingen ohne elektrisch und faradäisch abgeleitet zu werden.
Die Rohre oder Ringe usw. sollten nicht großflächig irgendwo berühren.
Ein elektrischer Anschluss muss an das Rohr mit so wenig wie möglich Fläche weich übergehen und mit
einer Luftspule ausgekoppelt werden.
Alles muss rund, groß und weich geschwungen sein, das das Plasma nicht absprüht.
Rohre sollten in einem Stück sein, ohne Schweißnaht.
Ungleichheiten dämpfen die Schwingung.
Der Oszillator schwingt auch mechanisch und darf nicht mechanisch gedämpft werden.
Wenn er mit Impulsen mit seiner Resonanzfrequenz gespeist (getriggert) wird, schwingt er verstärkt
mechanisch.
Ein Rohr oder Ring usw. muss beim Anschlagen akustisch optimiert lange nachklingen!
Ein Permanentmagnet dämpft mechanische Schwingungen.

Energetischer Frequenzbereich
Zur Vergrößerung bitte klicken:
Hohlleiter - Rohr-Oszillator
Theoretisch entsteht ein Hohlleiter, indem unzählige,
kurzgeschlossene λ /4 - Leitungen aneinandergereiht
werden. Zwei dieser Gebilde aneinandergefügt ergeben
einen Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt.

Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Hohlleiter


Hochfrequente Energie baut im Innern eine elektromagnetische Welle mit E- und H- Feld auf. Diese
elektromagnetische Welle breitet sich durch den Skineffekt an der Oberfläche des Hohlleiters mit nahezu
Lichtgeschwindigkeit aus.
Infolge der von der Erregerfrequenz abhängigen Mindestabmessungen haben Hohlleiter erst ab etwa
1000 MHz praktische Bedeutung.
Elektrische Felder können nur senkrecht, magnetische Felder nur parallel zu leitenden Flächen bestehen.
Die Felder pflanzen sich auf einem Zick-Zack-Weg zwischen den Seitenwänden des Hohlleiters fort.
Krümmungen und Drehungen dürfen zur Vermeidung von Reflexionen nicht plötzlich vorgenommen werden.
Der Krümmungsradius muss mindestens zwei Wellenlängen betragen. Die Drehung muss sich mindestens
über zwei Wellenlängen erstrecken. Für scharfe Krümmungen dürfen nur Spezialwinkelstücke verwendet
werden.
Hohlleiter werden oft mit aufwändig getrockneter Druckluft gefüllt, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu
verhindern.

Zwischen den a- Wänden bildet sich ein E- Feld aus, das zu den b- Wänden hin abnimmt und schließlich an
den Wänden kurzgeschlossen wird. Das E- Feld weist im Querschnitt einen sinusförmigen Verlauf auf.

Abb.: E- Feld im Hohlleiter (Querschnitt, Momentaufnahme, H10- Modus)

In Längsrichtung wechselt das E- Feld periodisch mit der Frequenz seine Polarität und bildet jeweils im
Abstand von λ /2 ein Maximum aus.
Die Felder verharren nicht in den jeweiligen Zuständen, sondern ändern, über die Zeitachse betrachtet, ihre
Intensität und Polarität im Rhythmus des
Eingangsignals.
Das Dämpfungsverhalten von Hohlleitern ist
stark frequenzabhängig. Ein Hohlleiter, mit der
Grenzfrequenz betrieben, weist noch eine relativ
starke Dämpfung auf, die erst mit der Erhöhung
der Frequenz ein Minimum erreicht, das über
einen bestimmten Bereich fast konstant bleibt,
um anschließend wieder anzusteigen.
Daraus ergibt sich die Eigenresonanz. Diese
Grundlagen sind für den Bau von
Rohroszillatoren wichtig.
Abb.: H- Feld im Hohlleiter (Draufsicht, Momentaufnahme)
Technische Informationen:
Skineffekt: http://mitglied.lycos.de/radargrundlagen/leitungen/tl14-de.html
Resonanzleitungen: http://mitglied.lycos.de/radargrundlagen/leitungen/tl18-de.html
Ausbreitung elektromagnetischer Wellen: http://mitglied.lycos.de/radargrundlagen/leitungen/tl23-de.html
Ausbreitungsmodi: http://mitglied.lycos.de/radargrundlagen/leitungen/tl26-de.html
Hohlraumoszillatoren: http://mitglied.lycos.de/radargrundlagen/bauelemente/be30-de.html

Das Ei oder lange Kugel-Oszillator


Der Idealste Form eines selbstversorgenden Oszillators ist die Ei-Form.
Das Verhältnis Lange zu Durchmesser muss optimiert werden. Eine Kugel kann nicht oszillieren.
Wenn das Elektronenplasma weich um einen runden Körper fließen kann, beschleunigt es sich durch die
Neugewinnung von Elektronen immer höher. Sobald es sich nicht mehr halten kann und absprüht begrenzt
sich die Flussgeschwindigkeit automatisch.

Bild 1 von links: Eioszillator aus Silberstahl. Bild 2 Ei mit Zyklonbohrung Bild 3: Erregung mit Magnet. Bild 4:
Ei mit Spule.
Bild 4: Ägyptisches Zeichen, am größten Durchmesser der Spirale wird das Plasma = beschleunigte
Magnetfeld bissig (brennend).

Ein Ei aus Eisen 8x13 mm spalten das Wasser und wird


warm ( Induktionsstrom).
Wenn die Oberfläche durch die Ablösung von Metall matt
ist, stoppt der Prozess.
Ein Ei aus Edelstahl spaltet das Wasser nicht, schwingt
im Trockenen aber stärker wegen der glätteren
Oberfläche.
Mehr siehe: Wasserspaltung mit Ei - Oszillatoren
Oszillator als Levitationsmaschine
Ein Levitationsgerät muss eine
selbstschwingende Form besitzen.
Bild links zeigt verschiedene
mögliche Formen eines
Levitationgerätes.
Dieses Teil generiert einen Zyklon
und energetisiert sich von selber,
levitiert so aber nicht.
Es benötigt innen einen Mastergenerator, der mindestens 3 Amplifikatoren
antreibt.

Zylinder- Oszillator als Neutralisator


Ohne chemische Zusatz- oder Duftstoffe beseitigt dieser Zylinder aus speziell legierten Edelstahl in
Verbindung mit Wasser und Luft alle Arten von Gerüchen in Räumen bis zu einer Größe von 60 m3.
http://xmasshop.msn.ch/index.php?det=y&a=54

Oszillatoren mit Kugeln

http://www.slimspurling.com/
Die Bauart des Harmonizer Bild Rechts wird in UFOs als Stromgenerator verwendet.
Jede Doppelkugel ist ein selbstversorgender Oszillator dessen Plasma auf den Mittelpunkt des Oszillators
geführt wird.
Die Kornkreise sind Baupläne für Selbstversorgende Kugel-
Oszillatorkaskaden: Bitte klicken
Fluid und seine Eigenschaften
Schauberger hatte recht. Es
geht um einen Wirbel mit Fluid,
wie Luft, Wasser, Partikel,
Elektronenplasma.
Bild links: Das
Elektronenplasma schlängelt
sich um den Kugelförmigen
Oszillator.
Bilder Rechts: Das Fluid oder
Plasma schlängelt sich auch um
Leiter, angetrieben durch den
Fluss oder Spannung und dem
90 Grad verdrehten Magnetfeld
gemäß dem Gesetz der Rechtenhandregel.

Bild unten: 4 Drähte locker verdrillt. Die Länge ist in maximaler Güte
abgestimmt. Länge = 4 cm, 0,8mm Dm. Die Anordnung bildet einen selbst
versorgenden Oszillator. Trotz der geringen Größe ist die Amplitude sehr
groß.
Siehe Projekte: Verdrillte Drähte

Möbiusschleife

Das Möbiusband (auch Möbiusschleife genannt) ist ein Streifen, der einmal um 180 Grad gedreht an seinen
Enden zu einem geschlossenen Band verbunden wird. Eine Möbiusschleife beschleunigt sich durch die
Überkreuzung seiner Leiter selbstständig.
Eine Möbiusschleife schwingt in seiner eigenen Resonanz, eigene Induktivität zu eigener Kapazität, und
strahlt elektromagnetische Wellen als eine Ringantenne ab.
Der Effekt liegt in der Überkreuzung des Leiters, vergleichbar mit verdrillten Leitern.

Möbiusschleifenanimationen: http://www.math.ethz.ch/EMIS/journals/NNJ/PetRob-anim01.html
Doppel-Möbiusstudie: http://www.math.ethz.ch/EMIS/journals/NNJ/PetRob.html#anchor710782
Solenoid
Als Solenoid bezeichnet man eine Stromdurchflossene Spule, deren Abmessungen so sind, dass das
Magnetfeld in der Spule homogen ist. Um die Homogenität zu erhalten muss das Verhältnis der Länge zum
Durchmesser der Spule groß sein, also höchster Güte. Bei Platzmangel und um Streufelder zu vermeiden
kann diese Homogenität auch mit einer geeigneten Eisenummantelung erreicht werden. Solenoide sind
magnetische Linsen mit stromabhängiger "Brennweite".
In einer Ebene senkrecht zum Magnetfeld vollführen geladen Teilchen Kreisbahnen. Ihre Radien hängen von
der Ladung, der Masse und der Geschwindigkeit des Teilchen ab. d.h.: für Teilchen mit verschiedenen
Verhältnissen von Masse zu Ladung ist die "Brennweite" eine andere.
Betrachtet man nun ein positives Strahl-Teilchen mit einer von der Strahl-Achse abweichenden
Geschwindigkeits-Richtung. Auf Grund der Geschwindigkeitskomponente senkrecht zum Magnetfeld wird
nun das Teilchen, schaut man in die Strahlachse, eine Kreisbahn durchlaufen und daher schließlich wieder
die Strahl-Achse treffen. Allgemein ergibt sich eine Schraubenlinie, welche die Strahlachse tangiert.
Wird in der "Brennweiten-Ebene" eine Lochblende angebracht, so können die gewünschten Teilchen
ungehindert hindurch, die unerwünschten Teilchen welche den Kreis noch nicht oder bereits einmal
durchlaufen haben werden auf der Blende auftreffen und damit gestoppt werden.

Ring als Oszillator und Faltdipol

Ein gespaltener Ring ist ein Faltdipol mit dem


Kondensator an den Kanten die zueinander
stehen.
Ein Faltdipol strahlt als Antenne axial ab.
Bei der Entfernung jeder Halbwelle
(Lambda 1/2) überschneiden sich die
abgestrahlten Wellen. Siehe Bild
rechts.
Die Überschneidungspunkte können mit
Metallruten oder Messempfängern
gemessen werden.
Berechung: Ring 180 mm Dm x 6 mm Stab
Dm, Wellenlänge = 200 mm, Frequenz = 1,56
GHz.
Die Induktivität und Kapazität des Ringes
muss mit höchster Güte aufeinander abgestimmt werden. Der Oszillator schwingt in seiner
Resonanzfrequenz und versorgt sich selbst. Dieser Oszillator ist annähernd ein Solenoid.
Dieser Oszillator wird auch Lakowski-Schwingkreis genannt.

Zirkulare Polarisation von Antennen.


Rohr als Oszillator und Faltdipol

Geschlossenes Rohr

Der Umfang des Rohres bildet mit einer Windung eine Induktivität.
Die sich gegenüberstehenden Flächen bilden den Kondensator, der mit verändern
der Länge des Rohres abgestimmt wird. Die Induktivität und Kapazität muss mit
höchster Güte aufeinander abgestimmt werden. Das Rohr schwingt als Oszillator
in seiner Resonanzfrequenz und versorgt sich selbst.
Dieser Oszillator ist annähernd ein Solenoid.

Dieser Effekt wird bei Wasserauto-Zellen mit Rohren als Elektrode verwendet. Jedes
Rohr muss mit seiner Länge auf auf maximale Güte und Amplitude abgeglichen
werden (Messungen bitte anklicken). Das energetische Feld kann mit zwei Ruten
gemessen werden.
Die Erfinder der Wasserautozellen haben meist intuitiv die richtigen Abmessungen gewählt.

Gespaltenes Rohr

Ein gespaltenes Rohr ist ein Faltdipol mit dem Kondensator an den Kanten
die zueinander stehen.
Die Induktivität und Kapazität muss mit höchster Güte aufeinander
abgestimmt werden. Der Oszillator schwingt in seiner Resonanzfrequenz
und versorgt sich selbst. Dieser Oszillator ist annähernd ein Solenoid.
Wenn dieses Rohr konisch gebogen wird, erhöht sich die
Plasmafließgeschwindigkeit und Dichte.
Die Eígenschaft des Zyklons wird verbessert.
Zwei Rohre als Oszillator

Die Elektrolysezellen für Wasserautos bestehen aus mindestens 2 Rohren


die Ineinander oder nebeneinander einen Selbstversorgenden Oszillator
ergeben. Die Elektroden als Rohre müssen selber schwingen um das
Wasser mit Ionen aufzupumpen.
Jedes Rohr wird auf maximale Güte als Oszillator abgestimmt.
Die beiden Rohre werden elektrisch miteinander verbunden, oder mit
einem Zwillingskabel an das ausgeschaltete Pulsgerät angeschlossen.
Die Rohre werden zuerst in der Höhe abgeglichen, dann wird das innere
Rohr seitlich in Richtung Anschlüsse verschoben, bis sie maximal
schwingen.
Bei anschließen von Leitungen und im Wasser muss die Güte erneut
abgestimmt werden.

Eigener Versuch mit Edelstahlrohren.

Rohrberechnungen
http://www.aladin24.de/Bild/js/resonanzliste.htm
http://www.aladin24.de/Bild/js/sucheZ.htm
http://www.aladin24.de/Bild/js/umrechnung.htm

sind 3 Programme zur Nutzung der Elementar-Resonanz.


Für Z muß die Kernladungszahl eingetragen werden, etwa 26 für Eisen, 29 für
Kupfer, für Luft 7,21 . Z=1 oder 8 für Wasser.

Vielleicht lassen sich damit die Rohrdurchmesser oder Rohrumfänge optimieren. Es könnte auch der glatte
Faktor 3 oder durch 3 (an die berechneten Resonanz-Längen) eine Rolle spielen.
Wasser ist schon eingestellt.
Das dritte Programm rechnet bloß Längen in Frequenzen um, wo Lichtgeschwindigkeit zutrifft c=L*f ,
(Wellenlänge ins 2. Feld eintragen, Ergebnis im dritten) und umgekehrt (Frequenz ins 1. Feld eintragen,
Ergebnis im zweiten; drittes Feld ignorieren).

Alle Anfangswerte sind kinderleicht neu einzustellen, indem man mit dem Editor die Zahlen im htm-Code
ändert. (danach neuen Namen für htm-Datei wählen und so geordnet speichern).

Bitte rückmelden, wenn erfolgreiche Verbesserung durch die Berechnung erreicht wurde.
Kristalle
Was ist ein Kristall?

Die Bedeutung des Wortes 'Kristall' (griech. 'krystallos' = Eis) leitet sich aus der Antike ab. Früher glaubten
die Menschen, der Bergkristall sei sehr altes, zu Stein gewordenes Eis. Noch lange Zeit meinte man mit
"Kristall" ausschließlich den Bergkristall. Erst durch die Arbeiten von Nikolaus Steno um 1669, der Kristalle
genauer untersuchte und die Gesetzmäßigkeiten (vor allem die Winkelkonstanz) ihres Aufbaus erkannte,
wurde der Begriff verallgemeinert.
Ein Kristall ist ein natürlich gewachsener, stofflich einheitlicher Festkörper mit einer regelmäßigen räumlichen
Struktur seiner Atome, Moleküle oder Ionen. Charakteristisch für jede Kristallart ist ihre Form, die durch
ebene Flächen, scharfe Kanten und konstante Winkel bestimmt ist, sowie die Symmetrie ihrer Körper.
Quarz (Siliciumdioxid, SiO2) ist nach Feldspat das häufigste und
verbreitetste Mineral auf unserer Erde und bildet den
Hauptbestandteil von Sand. Er ist auch Gemenge-Bestandteil
verschiedener Gesteine wie Granit, Gneis und Sandstein.
Der bekannteste Vertreter aus der Familie der Quarze, der
wasserklare, durchsichtige Bergkristall, ist reines SiO2. Der
größte Bergkristall wurde in Brasilien gefunden, er ist 6 m lang
und wiegt 48 (!) Tonnen. Von der Antike bis ins Mittelalter zieht sich der Irrglaube, der Bergkristall sei
versteinertes, klares Eis: Das griechische Wort "krystallos" bedeutet "Eis". In diesem Zusammenhang ist es
von Interesse, daß die Struktur des Quarzgitters der von Wassereis gleicht.
Bemerkenswert ist, daß reiner Quarz nicht nur für sichtbares Licht aller Wellenlängen, sondern auch für UV-
Strahlung durchlässig ist. Deshalb sind die Küvetten und Optik von UV-Spektralphotometern aus Quarzglas
gefertigt. Auch die Röhren der UV-Strahler, denen du dich in den Sonnenstudios aussetzt, bestehen aus
Quarzglas.

Eine weitere Variante des Quarzes ist der rosafarbene Rosenquarz.


Man findet ihn am berühmten Pfahl, ein Quarzgang, der sich durch
den Bayerischen Wald zieht. Er bildet nur selten Kristalle und tritt
eher als derbes Ganggestein auf. Rosenquarz ist als Trommelstein
beliebt. Geschliffen und poliert zeigt er das Bild eines Sterns.
(Dieses optische Phänomen wird Asterismus genannt.) Daher
macht man aus Rosenquarzperlen gern die Rosenkränze der
katholischen Kirche.
Ein Rosenquarz soll durch seine angenehme Farbe auch ein Heilstein sein.

Technologie der Kristalle http://dc2.uni-bielefeld.de/dc2/kristalle/


Neues Design photonischer Kristalle http://www.stp-gateway.de/Archiv/archiv438.html
Kristallgitter

Ein klarer Kristall hat ein geradlinig verlaufendes Gitter. Somit


kann Licht den Kristall fast ohne Dämpfung durchlaufen. Licht
reflektiert an den Wänden und läuft zurück.
Dieses Lichtspektrum liegt über dem sichtbaren Bereich.
Durch die selbst aufgeschaukelte Energetisierung im Kristall
entstehen an den Oberflächen feinste elektrostatische
Ladungen welche angeregt werden als Licht zu schwingen.

Quarzsand
Eine universelle und Preisgünstige Lösung ist Quarzsand. Quarzsand besteht aus vielen Pyramidenartigen
Splittern, die als Rand spiegelnde Oberflächen vorweisen. Geladenen Teilchen sind Licht und werden in
verschiedenen Laufzeiten fortwährend zurückreflektiert. Dadurch werden die Teilchen in viele verschieden
Größen formatiert. Diese Teilchen und werden im Kristall gefangen. Der Quarz muss transparent bis klar
sein. Größere Stücke erreichen ein höheres energetisches Feld.

Kristallstrahler mit einer doppelten Kristallspitze.

Diese Kristallspitze steckt in einem dünnen


Messingrohr welches an beiden Enden
mündet.
Dieses Messingrohr befindet sich in dem
Edelstahlrohr.
Je mehr Rohre ineinander liegen um so stärker schaukelt sich das Plasma auf (vergleichbar mit der
Joezelle).
Die Energetisierungsstärke an der Öffnung beträgt ca. 100.

Die gesamte Läge = 40 cm,


Außendurchmesser = 4 cm.
Kaskaden-Kristall-Strahler

Unter dem Holzgriff des Strahlers befinden


sich energetisierte Quarzsteine.
Die Spule auf dem Rohr energetisiert den
Strahler zusätzlich.
Es wird ein Griff aus Holz verwendet, damit
die Hand des Benutzers nicht zu stark
energetisiert wird.
Der Linsenstein bündelt das Plasma in das
Zentrum der Kristallpyramide, in dieser
reflektiert das Plasma, schaukelt sich hoch, und strahlt es aus der Spitze und allen Flächen ab.
In jeder der acht Linsen-Prisma Kombination entsteht ein Verstärkungseffekt.
Der Frequenzbereich beginnt über dem sichtbaren Lichtbereich bis ca. 10 26 Hz.
Die Energetisierungsstärke an der Öffnung beträgt ca. 300.

Riesenkristallstrahler mit 90cm Länge

Dieser Strahler ist mit 9 Rosenquarzen bestückt.


Vor Anwendung starker Kristallstrahler sind dringend die Vorschriften zu
beachten!!!
Dieser Strahler darf nicht auf Nervenzentren wie sie in der Wirbelsäule laufen gehalten
werden.
Dieser Stab darf nur kurze Zeit an erkrankte Körperteile gehalten werden.
Der konzentrierte Plasmastrahl energetisiert Gegenstände. Da Nerven Galvanische
Spannungselemente sind können sie durch die Hochfrequenz des Plasmas so stark
überlagert werden, das es zu Körperlähmungen führen kann.
Man bemerkt dieses Phänomen erst wenn man sich bereits stark überenergetisiert hat.
Wenn der Körper einmal überenergetisiert ist, bleibt er lange gegen energetische Felder
und Elektrosmog empfindlich und reagiert mit Lähmungen. Die Lähmungen treten am
stärksten in der Tiefschlafphase auf, und sind leichte Ohnmachtsgefühle.
Früher, als Strahlungen und Frequenzen noch unbekannt waren hieß es das ein Kristall den
geschädigten verhext hat.

Es gibt viele Sagen und Filme über geheimnisvolle Kristalle die Zauberer in ihrem Zauberstab eingebaut
hatten.
Kristalle, die einen Mensch beim näheren betrachten verhext und beinahe getötet haben.
Kristalle die deshalb versteckt oder zerschlagen wurden.
Energetisierung darstellen & messen

Messung von Elektronenplasma oder energetisches


Feld

Messungen mit einer Rute aus zwei abgewinkelten Stäben.


Beide Stäbe müssen absolut symmetrisch zueinander sein.
Wenn die Stäbe zu scharfwinkelig gebogen werden, verringert sich die Messempfindlichkeit.
Elektronenplasma sprüht bei scharfen Kanten ab.
Material: 3mm Eisenschweißdraht, vertikal = 23 cm, Handteil horizontal = 55 cm.
Um die Energetisierung der Ruten zu erhöhen wird ein Messverstärker in Form von Kupferlackdrahtspiralen
auf das Handteil gewickelt.

Eine der Ruten wird mit einer Markierung in der Mitte versehen.
Die Mittenmarkierung muss im Zentrum des Objektes sein.

Die andere Rute mit einer Skala in cm .


Die Messhöhe wird mit einem Höhenmesser abgelesen oder festgelegt.
Den Höhenmesser stellt man an das Ende der Stäbe,
so kann leicht die Messmitte - und Höhe kontrolliert werden.

Die zwei Stäbe wirken als Kondensator-Elektroden zueinander.


Wenn die Energetisierungsstärke der Rute zu gering ist,
liegen beide Stäbe parallel nebeneinander.
In einem energischen Feld (Elektronenplasma) wollen die Stäbe sich überkreuzen.
Die Stäbe reagieren etwas langsam, weil sie sich erst mit Elektronen laden müßen.
Rechts liegen die zwei verchromte Ringe übereinander, und bilden somit eine Optimierung.
Da die Ringe im Erdmagnetfeld liegen, wird jeweils von der Mitte nach Nord und nach Süd eine energetisch
vibrierendes Magnetfeld und eine elektrische Spannung produziert, die sich über die zwei Kondensatorringe
aufschaukelt.

Ein Strang aus ca.1000 unisolierten Edelstahlfasern mit einem Durchmesser von je 0,06mm, bildet im
geschlossen Zustand eine Möbiusschleife.
Küchengeräte

Der Küchenquirl ist eine doppelte Kegelspule, und hat ein


sehr starkes Feld.
Das Energetische Feld sichtbar dargestellt.
Kegelspule Messungen

45mm Durchmesser.
Die Kegelspule besitzt eine Induktivität und eine Kapazität.
Die Kegelspule wird mit Hilfe der Ruten auf optimale Resonanz abgeglichen, in dem ihre Höhe verändert
wird. Das Diagram zeigt verschiedene Resonanzpunkte.

Die Bauart der


Kegelspule ist identisch
mit der Form eines
Teilchens. Siehe
Grundlagen. Die
Kegelspule wird wie ein
Teilchen von ihrem
Magnetfeld umgeben.
Die Kegelspule arbeitet
als Zyklon. Siehe
Zyklon-Wirbel-Prinzip.
Am Zentrum der Spitze saugt die Spirale ihr umkreisendes Magnetfeld durch einen Strudel ein.

Ringoszillator

Spule mit 20 cm Dm, 6 Windungen Kupferlackdraht 1mm Dm, mit Drehkondensator in der Mitte.
Der Drehkondensator wird mit einem Getriebemotor der mit einem Fußschalter bedient wird betätigt.
Der Oszillator wird auf maximale Resonanz angeglichen. Das energetische Feld wird mit zwei Metallruten
(siehe oben) oder einem Messempfänger Gemessen .

Rohre abgleichen

Einzelnes Rohr abgleichen


Um sich am Anfang das falsch sägen von Rohren zu ersparen, werden die Rohre simuliert.
Aluminiumfolie wird auf Papier geklebt. Daraus werden verschiebbare Rohre gebaut.
Die Rohre werden ineinander verschoben bis der höchste Wert erreicht wird.
Die Energetisierungsstärke kann mit den Ruten (siehe oben) gemessen werden.
Beispiel: Rohre mit 8cm Dm.

Zwei Rohre miteinander abgleichen.

Die Elektrolysezellen für Wasserautos bestehen aus mindestens 2 Rohren


die Ineinander oder nebeneinander einen Selbstversorgenden Oszillator
ergeben. Die Elektroden als Rohre müssen selber schwingen um das
Wasser mit Ionen aufzupumpen.
Jedes Rohr wird auf maximale Güte als Oszillator abgestimmt.
Die beiden Rohre werden elektrisch miteinander verbunden, oder mit
einem Zwillingskabel an das ausgeschaltete Pulsgerät angeschlossen.
Die Rohre werden zuerst in der Höhe abgeglichen, dann wird das innere
Rohr seitlich in Richtung Anschlüsse verschoben, bis sie maximal
schwingen.
Bei anschließen von Leitungen und im Wasser muss die Güte erneut
abgestimmt werden.
Eigener Versuch mit Edelstahlrohren.

Messgerät zur
Knallgasmengenmessung

Knallgasmenge bei 250 mA = 3 ccm/min.

Kirlian- Fotografie- Videografie


Bild links: Blatt Bild rechts: Finger

Kirlianfotografie:
http://www.life-testinstitut.de/forsch2.htm
http://uploader.wuerzburg.de/gym-fkg/schule/fachber/physik/facharb/kleffel/inhalt.html
http://www.datadiwan.de/magazin/index.htm?/magazin/dz0111d_.htm
http://www.kirlian.co.uk/index1.htm
Kirlian Videographie:
http://www.riho-marketing.de/Kirlian_01.htm
http://www.korotkov.org/german/germany.htm
http://kirlianresearch.com/gdv_compact.html

Wer kann hier weiterhelfen?

GDV kompakt Videokamera 3900 Euro


Orgonelektroskop
Meßanlage des Orgoninstituts Nümbrecht

Kondensator-Messungen

Wenn ein Kondensator geladen ist, haften an der negativen


Elektrode Elektronen. Beim belasten des Kondensators
gleichen sich diese aus, bis sich auf beiden Polen gleich viele
befinden.
Wenn sich ein geladener Elektrolyt-Kondensator in ein
Energetisches Feld (Elektronenplasma) befindet, haften die
Elektronen des Elektronenplasmas zusätzlich an der negativen
Elektroden. Wenn der Kondensator dann entladen wird, dauert
es etwas länger bis er leer ist. Der Kondensator lädt sich ohne
Belastung auch von selber wieder auf.

http://people.freenet.de/hajoschei/kondensator.htm
Messung von selbst versorgenden Oszillatoren mit
einem Messempfänger

Ein selbst versorgender Oszillator strahlt elektromagnetische Wellen an der Spule als Antenne ab.
Die Rohre einer abgestimmten harmonischen Wasserzelle strahlen elektromagnetische Wellen mit ihrer
Eigenresonanz ab.
Auf dieser Eigenresonanz ist das eigentlich verwertbare energetische Spektrum aufmoduliert.
Die Karakteristik ist vergleichbar mit einem Faltdipol.
Ab bestimmten Distanzen über und unter den Rohren entstehen Überschneidungspunkte.

Als Messgeräte kann ein Messempfänger mit Zeiger oder ein Oszilloskop bis 3 Gigahertz verwendet
werden.

Wer kennt Messmethoden um energetische Felder zu


messen.
Bitte melden ! knispels@t-online.de
Projekte - Eigene Forschung

Zwirl

Der Zwirl ist eine erweiterte Pyramide.


Die Grundlage ist der elektrische Leiter im Magnetfeld. Bitte klicken.
Das einfachste Modell ist die Pyramide. Bitte klicken.

Bild rechts: Galaktische Spiralnebel Bild Mitte: Das Sonnenrad der Sumerer stellt einen Galaktischen
Spiralnebel der alles antreibt dar.

Bild rechts: Kornkreis: Der Cambridge Angel


Dreidimensionale Draufsicht eines Zyklones. Von den mittleren Ring laufen glatte Drähte zu dem äußeren
Ring (Eisen) der konisch verläuft. In der Mitte befindet sich ein ebensolcher ungedrehter Kegel. Die Funktion
ist identisch mit der einer Pyramide.

Zwirl Technik
Der Reaktor ergibt einen geschlossenen Zyklon.
Die Drahtenden werden um einen Oszillatorring mit ca. 6 Windungen CuL-Draht gewickelt.
Diese Spule ist eine Bestandteil des Stromgenerator (in einer dichten Zelle). Z.B. Hubbartgenerator,
Hendershotgenerator, usw.
Um den Reaktor zu beschleunigen und abzugleichen, wird der Mittelpunkt in der Höhe verändert, und an
einer Stelle etwas verdreht, siehe das Bild des Sonnenrades.
Das Innere des Zyklon besteht aus dem Kondensator.
In das Ende des Kondensators der zu dem Zyklonring zeigt sollte eine Information platziert werden, um das
Plasma zu informieren und besänftigen.
Der Drahtring stahlt eine Elektromagnetische Welle ab, die an den Überschneidungspunkten als weniger
schadende Kraft abgenommen werden kann. Die Funktion dieses Gebildes ist mit einem Teilchen
vergleichbar. Näheres bitte klicken.
Grundlage siehe: elektrischer Leiter im Magnetfeld

Warnung:
Die Wirkung ist sehr unangenehm auf den menschlichen Körper.
Das Gerät darf nicht längere Zeit in der Nähe von Menschen arbeiten.
Es entstehen kurzzeitige Nervenlähmungen.
Das Gerät darf nicht groß gebaut werden.
An offenen Drahtspitzen entstehen gefährliche Gamma-Röntgenstrahlen.

Wenn ich den Draht beim Bauen längere Zeit anfasse, bekomme ich
Lähmungserscheinungen in den Fingern, die bis in das obere
Nervensystem des Körpers gehen können. Deshalb muss ich mit
isolierenden Handschuhen arbeiten.

Zwirl Projekte

Zwirl 1
Durchmesser ca. 8 cm, 50 CuL-Drähte mit 0,4 mm Dm.
Energetisierungsstärke an den Drahtspitzen = ca.300 !!!
Die Drähte sind im Mittelpunkt zusammengelötet. Der Lötpunkt ergibt den Kondensator.
Wenn die Drähte zusammen gebogen werden entsteht ein Zyklon. Das Plasma=Magnetfeld läuft vom
Mittelpunkt an den Drähten nach draußen und wird beschleunigt. Das Elektronenplasma schießt aus den
Drahtspitzen heraus. Das feinere Plasma läuft wieder durch die Kondensatorverbindung zum Mittelpunkt.
Die Leistung steigt Logarithmisch mit der Zuname der Drahtanzahl.
Wenn die Drähte wie ein Galaktischer Spiralnebel gedreht werden wird das Plasma höher bescheunigt.
Der Zwirl 5 und 6 wurden mit verdriltem Draht gebaut. Dieses ist aber durch den Zyklon des Zwils nicht
erfoderlich.

Zwirl 4 Zwirl 5 Zwirl 6

Zwirl 8

Bild links: Eine erweiterte Pyramide. Eine Kegelspule ist in die Pyramide
eingewoben. Der beschleunigte Magnetfluss wird von den geraden
Drähten (grün) auf die Kegelspiralspule (rot) übertragen. Dadurch wird der
Zwirl zusätzlich beschleunigt. Der untere Ring Ausgang des Zwirls wird in
Reihe mit der Elektrolysezelle geschaltet. Das ganze wird mit pulsierenden Gleichstrom gespeist. Der
Gleichstrom mit einem beschleunigten Magnetfluss addiert.

Bauen: Man baut als Stütze zuerst eine Pyramide. Dann wird die Pyramide erweitert. Die Drahtspirale wird
zur besseren Festigkeit durch die Stäbe gewoben.

Geplant ist der Zwirl als mechanisch Drehend.

Spulen-Zwirl

Das Plasma wird mit ZPE- Magnetflussbeschleunigern (siehe unten) enorm beschleunigt.
Bild links: Pyramide- Zwirl Bild rechts: ZPE- Magnetflussbeschleuniger in einer
Levitationsmaschine als Amplifikatoren. Es können auch zur verstärkung mehr als 3 Amplifikatoren
verwendet werden.
Eier
Nachbau einer Ei-Kaskade
Das einzelne Ei wird durch seine Form, und das Verhältnis Durchmesser zu Länge auf optimale Güte
abgestimmt. Durch das Ei wird ein dünnes Loch gebohrt. Um den Zyklon optimal zu führen und fein
abzugleichen, wird es auf der stumpfen Seite kegelig größer gebohrt wird. Einfachhalber wird es nur
angesenkt. Die Abstimmung kann über den Geist erfragt werden.
Die Ei-Zyklone müssen galvanisch hintereinander gekoppelt sein. Nur bei hoher Selbstlaufamplitude in der
Kreisschaltung (siehe oben) müssen die Eier etwas voneinander entfernt werden (Siehe Coler-Generator).
An die Kaskaden kann zusätzlich noch eine gepulste Hochspannung gelegt werden um das Magnetfeld
zusätzlich zu beschleunigen.
Siehe Kornkreise.
Wer produziert im eigenen Interesse genug Eier, um einen geschlossenen Zyklon zu bauen?
Die Eier für die Kaskade sind etwas kürzer und beschleunigen weniger.

Bild links: Ei geschlossen Bild rechts: Ei mit innerem Zyklonkegel.

Ich habe an meine Drehbank eine Kopiereinrichtung angebracht. Ein Stab fährt an der positiv- Schablone
entlang.
Die Form des Eies wird gestochen, plan gedreht, geschliffen, poliert. Dann wird das Ei abgestochen.

Oszillator als Levitationsmaschine

Ein Levitationsgerät muss eine selbstschwingende Form besitzen.


Dieses Teil generiert einen Zyklon und energetisiert sich von selber,
levitiert so aber nicht.
Es benötigt innen einen Mastergenerator, der mindestens 3
Amplifikatoren antreibt.

ZPE- Magnetflussbeschleuniger

Prinzipversuch eines Richtungs- ZPE- Magnetflussbeschleunigers mit Feedback.


Vergleichbar mit dem Colergenerator. Eine Kupferspule die durch den Kern (Eisennagel) überkreuzt wird. Als
Kern kann anstatt Eisen auch ein anderes Metall, oder eine Plasmaströmung verwendet werden.
In Idealfall sollte die Fläche der Spirale mit der gegenüberstehenden Fläche des Kernes gleich groß sein.
Der beschleunigte ZPE- Magnetfluss ist gemäß der Rechten Handregel und dem durchflossenen Kern nach
rechts gerichtet.
Der beschleunigte ZPE- Magnetfluss geht durch fast alles durch. Dicke Schicht dichter Materie absorbiert.
Am besten absorbiert Grafit.
Das Gerät stahlt auch im Wasser, und aus dem Wasser heraus.
Das Plasma kann an der Spitze mit einem dicken Draht weitergeführt werden.

ZPE- Magnetflussbeschleuniger 1:
4mm Dm Eisennagel, umwickelt mit 2mm Dm Kupferlackdraht.

ZPE- Magnetflussbeschleuniger 2:
10mm Dm Eisenstift, umwickelt mit 3mm Dm Kupferlackdraht.

Verdrillte Drähte

Bild links oben: 4 Drähte locker verdrillt. Die


Länge ist in maximaler Güte abgestimmt. Länge =
4 cm, 0,8mm Dm. Die Anordnung bildet einen
selbst versorgenden Oszillator. Trotz der geringen
Größe ist die Amplitude sehr groß.

Bild links unten: 4 Drähte locker verdrillt. Die Länge ist in maximaler Güte abgestimmt.
Länge = 23 cm, 0,8mm Dm.
Wenn durch den Draht Gleichstromimpulse fließen, steigt das bescheunigte ZPE-Magnetfeld.
Grundlagen siehe: elektrischer Leiter im Magnetfeld

Spiralspitzen
Die Spirale besteht aus 10 Kupferlackdrähten mit 0,4 mm Durchmesser, die maximal miteinander verdrillt
sind.
Der verdrillte Strang ist zweifach parallel gewickelt.
Die Spirale ist ein Zyklonoszillator. Aus der Spitze schießt eine dünne Magnet-Spirale.
Wenn an die Spirale eine gepulste Gleichspannung gelegt wird, wird das Magnetfeld zusätzlich stark
beschleunigt.
Diese Spiralen können in Serie geschaltet werden.
Das Plasma kann im Vakuum mit Hochspannung beschleunigt werden und auf Blei geschossen werden.

Vergleichbar mit der gefundenen zusammengesetzten Spiralspitze aus Russland. Siehe Phaser.

Kegelspule

Daten: Siehe Messungen.

Caduceusspule mit gepulster Hochspannung.


Die Ausgänge der Spulen werden mit einer Blitzröhre belastet.
Die Spule beschleunigt mit und ohne Kern ähnlich.
Pulsen einer Spule mit Stroposkopimpulse.
Ich muss mir noch ein Stroposkop besorgen.

Wasserzellen
Kaskadenzellen nach Stanley Meyer
Die Zellen werden aus den Kappen der Joezelle erstellt.
Die Richtungs-ZPE-Magentflussbeschleuniger strahlen mit
dem Brennpunkt auf den folgenden.
Die parabolischen Kugelzellen reflektieren das Plasma
(Licht) zum Zentrum zurück.
In die Kaskadenzellen wird unten Wasser eingefüllt, oben
entweicht höchst energetisiertes Knallgas.
Es können bis 6 Kaskaden hintereinander geschaltet
werden.
Wasserzelle mit Kegelspule
Diese Anlage wurde von einer unbekannten Person gebaut.
Ich habe sie noch nicht gebaut.
Bild vergrößern: klicken.

Die Spirale wird aus Edelstahlrohr (Testweise


aus Kupferrohr) gebogen. Das Rohr wird im
Bereich des Wassers mit Quarzsand gefüllt. Der
Quarzsand besteht aus vielen Pyramidenartigen
Splittern, die als Rand spiegelnde Oberflächen
vorweisen. Die geladenen Teilchen schießen in
die Sandsplitter und werden in verschiedenen
Laufzeiten fortwährend zurückreflektiert. Dadurch
werden die Teilchen in viele verschieden Größen
formatiert. Der Quarz muss transparent bis klar
sein. Größere Stücke erreichen ein höheres
energetisches Feld. Die zwei Spiralen werden mit
einem Schalter in Serie geschaltet werden. Die
Spulen werden dadurch mit
Gleichspannungsimpulsen gespeist. Die
Spiralen generieren auf die horizontale
Wassersäule einen magnetischen Fluss. Dieser
generiert im Wasser einen beschleunigtes ZPE-
Magnetfluss. Durch diesen wird das Wasser
schneller gespalten und stark energetisiert. Die
Schwingung ist am größten Durchmesser am
stärksten. An den herausgeführten Spitzen ist die Spirale fast entkoppelt.

Maße: Rohrspirale mit 1 cm Dm wird zuerst als Flachspirale mit ca. 15 Wdg. gewickelt und dann auf eine
Länge von 40 cm gezogen. Die Spirale beginnt gerade, verläuft dann von links nach rechts im Urzeigersinn.
Die kleinste Windung mit einem Durchmesser von ca. 4-5 cm, bis zu dem größten Durchmesser von 30 cm.

Gegenüber verläuft die Spirale in der gleichen Wickelrichtung weiter. Die Mitte der Spiralen ist aufgetrennt
und mit einem Schalter überbrückt. Als Schalter kann ein Reedkontakt, oder ein Transistor verwendet
werden. Der Reedkontakt wird durch einen galvanisch getrennten Elektromagnet geschaltet werden, und
entkoppelt die Spirale. Ein Thyristor zündet sich ebenfalls selbstständig durch die Spannungsdifferenz und
öffnet durch die fehlende Spannungsdifferenz wieder. Er produziert somit Nadelimpulse. Es kann aber auch
ein Powermosfet verwendet werden. Die Ansteuerung ist aber störend.

Unter den Spiralen im Mittelpunkt liegt ein Luftsprudler (Aquarium) der feine Luftblasen abgibt. Die
Luftblasen aus den Sprudlern reißen den ionisierten Wasserstoff von der Spirale weg nach oben.
Die Spirale schwingt auch mechanisch und darf nicht gedämpft werden. Sie wird mit einer dünnen Schnur
aufgehängt.
Die Spiralen und die zwei Kondensatoren bilden einen Oszillator, der fein auf maximale Oszillation
abgestimmt werden muss.
Der Verlauf der Spirale und deren Stromanschlüsse müssen weich geschwungen verlaufen damit das
Elektronenplasma nicht absprüht.
Der Stromanschlüsse sind ca. 2 cm von dem Kondensator entfernt, und werden mit Luftspulen entkoppelt.
Die Spiralen werden mit Recheckimpulsen getriggert. Dadurch gerät die Spirale dynamisch stärker in
mechanische und elektrische Schwingung. Es muss eine Oberwellen der mechanischen Resonanz der
Spirale gefunden werden.
Rohrzellen
Die zwei Edelstahlrohre 4VA einzeln auf optimale Güte abgestimmt.
Zusammengesteckt werden sie durch seitliches verschieben auf optimale Güte abgestimmt. Gemessen mit 2
Ruten.
Wenn die Rohre etwas unsymetrisch justiert werden bekommt der Oszillator eine höhere Güte.
Siehe: Berechnung der Joezelle.
Im Zentrum der Rohre lassen sich z.B. Quarzkristalle energetisieren.

Von links nach rechts: Unteransicht, Draufsicht, Seitensicht, Rohre mit Quarzsteinen.

Rohrberechnungen

http://www.aladin24.de/Bild/js/resonanzliste.htm
http://www.aladin24.de/Bild/js/sucheZ.htm
http://www.aladin24.de/Bild/js/umrechnung.htm

sind 3 Programme zur Nutzung der Elementar-Resonanz.


Für Z muß die Kernladungszahl eingetragen werden, etwa 26 für Eisen, 29 für
Kupfer, für Luft 7,21 . Z=1 oder 8 für Wasser.

Vielleicht lassen sich damit die Rohrdurchmesser oder Rohrumfänge optimieren. Es könnte auch der glatte
Faktor 3 oder durch 3 (an die berechneten Resonanz-Längen) eine Rolle spielen.
Wasser ist schon eingestellt.
Das dritte Programm rechnet bloß Längen in Frequenzen um, wo Lichtgeschwindigkeit zutrifft c=L*f ,
(Wellenlänge ins 2. Feld eintragen, Ergebnis im dritten) und umgekehrt (Frequenz ins 1. Feld eintragen,
Ergebnis im zweiten; drittes Feld ignorieren).

Alle Anfangswerte sind kinderleicht neu einzustellen, indem man mit dem Editor die Zahlen im htm-Code
ändert. (danach neuen Namen für htm-Datei wählen und so geordnet speichern).

Bitte rückmelden, wenn erfolgreiche Verbesserung durch die Berechnung erreicht wurde.
Akkumulieren von Plasma

Wenn solch ein Oszillator in einen passende dichte Edelstahlzelle oder Joezelle gelegt wird,
kann eine hohe Elektronen-Plasmadichte generiert werden.
Die Energetisierungsstärke kann mit zwei Metallsruten getestet weden. Anklicken
Der Topf ist eine dichte Zelle und arbeitet als Plasma-Akkumulator, vergleichbar mit einer Joe Zelle. Die
Plasmadichte steigt eine gewisse Zeit immer höher. Bald wird es nach Ozon riechen.
Wenn Sauerstoff O2 ionisiert wird, wird es zu Ozon O3 gedopt. O3 ist ein Isotop.
Mit dieser Spule kann ein Benzinmotor nach dem Prinzip der Joe-Zelle mit Plasma
versorgt werden.

Achtung:
Wenn es nach einer gewissen Zeit über dem Behälter nach Ozon riecht,
ist das Magnet-Plasma sehr stark. Schaue nicht dauernd und lange in
den geöffneten Topf.
Es entstehen sonst kurzzeitige Nervenlähmungen.
Richte Dich dann an die Grundregeln der Joe-Zelle. Anklicken
Universum & Aldebaran
Es existieren in diesem Kosmos nur drei Planeten, auf
den sich intelligentes Leben von selber entwickelt hat.
Das damalige
Sonnensystem Aldebaran
ist 68 Lichtjahre von der
Erde entfernt und deren
Sonne von zwei
bewohnten Planeten
umkreist sein, die das
Reich »SUMERAN« bilden.
Die Sumerer (Sumanen)
waren Pilz ähnliche
Wesen, die sich wie
Kraken fortbewegten. Sie kamen vier mal auf die Erde als es noch keine
Menschen gab. Siehe Bodenzeichnung links. Sie nahmen einige Tiere, wie
auch Reptilien und weiterentwickelte Gorillas mit auf ihren Planet. Die
Reptilien und Gorillas als Spielgefährten durch energetische Bestrahlung zu
intelligenten Wesen hoch gezüchtet. Die Gorillas entwickelten sich teilweise zu jetzigen Erdenmenschen
(HOMO SAPIENS). Ein Teil von ihnen entwickelte sich weiter zu Gottmenschen (Herrenrasse) und bildeten
die neuen Sumerer (Sumanen). Die unterentwickelten Gorillamenschen führten Kriege wegen Nahrung und
störten die Herrenrasse.
Die Herrenrasse brachte sie auf die Erde zurück, um wieder Frieden zu bekommen. Zuerst sind vier
Flugscheiben in Mesopotamien gelandet.
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/88336.html Die SUMERER, die als helle,
weiße Gottmenschen bezeichnet wurden, haben dann Atlantis gebildet. Das zweite mal wurden Menschen
auf Amerika, Afrika ausgesetzt. Die Gottmenschen selber flogen einen Sicherheitsabstand und landeten in
der in Ägypten. Später flogen ca.6 Flugscheiben zur Erde und siedelten sich an verschiedenen Stellen an.
Den einfachen Menschen wurde später verboten darüber zu reden. Als später Flugscheiben landeten,
bezeichnetet man sie als eine Gott der feurig vom Himmel herab stieg. Daraus entstand später der Mythus,
das Gott oben im Himmel ist.
Das Volk der fliegenden Wagen: http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/88849.html
Gott als Flugobjekt: http://fischinger.alien.de/Artikel46.html
Thronwagen Gottes: http://fischinger.alien.de/Artikel26.html
Das Geheimnis der amphibischen Astronautengötter: http://fischinger.alien.de/Artikel60.html
UFO-Absturz in China vor etwa 12.000 Jahren:
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/81036.html
Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI: http://www.aas-fg.org/
Bilder unten: Vitschis von dem Planeten Marduk des Sonnensystems Aldebaran (der jetzige Jupiter).
Von links nach rechts: Junges Wesen, altes Wesen, gestorbenes Wesen, Frühgeburt.

Bild rechts: Begrüßung eines Vitschis von dem US-Admiral der Marine.
Die Fitschis sind Menschen, die vor sehr langer Zeit von der Erde zum Jupiter
und Mars übergesiedelt wurden. Durch die anderen Verhältnisse die auf
diesen Planeten herrschten mutierten ihre Körper, sie passten sich an. Sie
lebten meistens von der Umwelt geschützt in ihren Flugwohnungen und
teilweise unter der Erde. Durch das schwache Licht haben sich ihre Augen
sehr groß entwickelt. Da sie keine Rautiere waren und sie nicht vor anderen
Angst haben mussten haben sich ihre Ohren sehr klein entwickelt.
Die Inkas schnitten unterirdische Labyrinte mit Phasern (Vrilstab) in die
Felsen. Phaser: bitte klicken. Später auf der Teilinsel Atlantis bauten sie
primitive Levitationsflugscheiben nach die mit diesen Kristallen energetisiert
wurden.
Die Sonne Aldebaran begann zu expandieren. Die Herrenrasse mit wenigen niedriger entwickelten
Menschen hat den überhitzten Planet mit Raumschiffen verlassen und sich auf anderen bewohnbaren
Planeten angesiedelt haben.
Sie besiedelten zuerst den Planeten Mallona, Marduk (Phaeton), der jetzige Jupiter.
Die Reptilenmenschen verwüsteten später einen Teil ihres Planeten durch einen Krieg wegen Streit um eine
speziell angebaute Nahrung verwüstet. Die Sonne dieser Planeten war noch nicht sehr hell, somit
beleuchteten sie ihre Landschaft später mit blechernen Plasmareaktoren als künstliche Sonnen.
Bild links: Die mittlere Sonne lieferte zusätzlich Wärmestrahlung. Die
Sonnereaktoren sind wie ein Levitationsscheibe schwerelos. Als Filter
und Verteiler wurde Salz (Vitriol) verwendet. Daraus bildeten die Viril-
Gesellschaft den Namen Vril.
Bild links: Sie bauten immer mehr Großheizkraftwerke mit
Plasmareaktor (Klistronstrahlern) um den Planet auf eine angenehme
Temperatur zu bringen. In diesen Geräten befanden sich Swirlgeräte
siehe: Swirl. Das Übermaß an Plasmareaktoren löste viele Erbeben
aus. Dann begann die Naturkatastrophe. Wenn der Plasmakern des
Planeten 100% Plasmastärke hatte, so hatten alle künstlichen
Plasmareaktoren bis zu 40%. Die Atmosphäre brach zusammen. Die Wesen versuchten mit der Zündung
einer riesigen Klistronbombe den Planet in eine günstigere Umlaufbahn zu schieben.
Durch das wahnsinnig hohe Plasmafeld der Bombe kollabierte der Planet. Ein leichtes
Beispiel veranschaulicht der Kinofilm Planet der Affen.
Während der Katastrophe wurde der Mars besiedelt, 244000 Jahre vor der neuen
Zeitrechnung expandierte die Sonne so stark, das alles Leben auf ihm verbrannte. Zur
Zeit befindet sich auf den Polen immer noch Eis.

Die Pyramidenstadt mit der Swings wurde parallel auf drei


Planeten errichtet

Bilder oben: 1976 wurden von der Marssonde Viking die großen Pyramidenstädte und das bekannte
Marsgesicht aufgenommen. Die Gottmenschen von Sumeran-Aldebaran setzten streitende schlecht hoch
entwickelte Menschen auf dem Mars ab. In dieser Zeit besuchten sie auch die Erde und gründeten das
damalige Atlantis. Zu dieser Zeit wurden auf der Erde auf dem Mars und Aldebaran die neun Pyramiden der
sogenannten "Shwings" gebaut. Die neunte wurde nicht fertig gestellt, weil sich die Aldebaraner wegen der
neuen Kriege durch die neue Epoche. Die Aldebaraner mit ihren Levitationsscheiben waren also die
Feurigen Räder und Wagen von Jahve, die in der Bibel beschrieben wurden. Die Engel waren die
Aldebaraner, die als Hologramm erschienen. http://www.paradox.ch/kosmos/marsleben.htm
http://fischinger.alien.de/Artikel12.html
Die Rasse der Aldebaraner sind, als es auf der Erde die ersten Steinzeitmenschen gab, in Mesopotamien
gelandet und die Herrscherkaste der SUMERER, die als helle, weiße Gottmenschen bezeichnet wurden, in
Atlantis gebildet. Die Sumerische Sprache ist mit der Sprache der Aldebaraner identisch. Die Aldebaranisch
-Sumerische Sprache klingt wie ein unverständliches Deutsch und auch die Sprachfrequenz beider
Sprachen waren fast gleich.

In der Frühzeit als noch keine Gottmenschen auf der Erde lebten
schlugen manchmal Meteoriten ein. Es gab bei dem größten Einschlag
eine Polverschiebung, die in der Bibel als Sintflut bezeichnet wird. Der
Nordpol verschob sich nach dem jetzigen Italien. Dann schmolz das über
600 Meter aufgetürmte Eis innerhalb von etwa 16 Monaten. Riesige
Wassermassen flossen abwärts zu dem Polen, und bildeten riesige
Flusstäler (Tiefebenen). Später als die Gottmenschen auf der Erde
blieben verhinderte und verhindert ihr Geist eine Todbringende
Verwüstung der Erde.
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/82382.html
Drei Planeten in dem Sonnensystem Kuoron wurden von den Aldebaranern besiedelt im Geiste am höchsten
stehen. Diese Gottmenschen nennt man Santiner. Ihr Geist ruht mit in uns. Wir bezeichnen ihn mit als Gott.
Sie verhindern Kontakte mit niedrig entwickelten Lebewesen, die sie in ihrem Aufstreben stark stören
würden.
Wenn unsere Sonne in Kürze zu einem etwas größeren roten Riesen wächst, kommen die Santiner mit ihrer
Raumflotte und bringt uns auf einen andern Planet.
Geistige Meister wie Alah und andere wenig und unbekannte waren Nachkommen der Aldebaraner.

Neuzeit
Im Sommer des Jahres 1922 wurde an dem ersten
untertassenförmigen Flugschiff gebaut. Sie bestand aus drei
übereinander liegenden Scheiben. Bei der Levitationsscheibe Vril
7 wurden auf der oberen Rotorscheibe auf weiteres Anraten von
Viktor Schauberger spiralenförmige Rillen eingefräst. Diese Spirale funktionierte wie ein Spiralnebel und
entwickelte nach dem elektromotorischen Gesetz ein von der Mitte rotierend nach außen fließendes Magnet-
Plasma. Dieses Plasma wird durch die hoch transformierende Wirkung der Spirale sehr stark beschleunigt
und strömt nach unten und zur Seite ab.
Es wurde jedenfalls zwei Jahre lang mit ihr experimentiert, bevor sie jedoch wieder demontiert und
vermutlich in den Augsburger Messerschmidt-Werken eingelagert wurde. Finanzierungshilfen für diese
Projekt tauchen unter dem Code »JFM« in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe auf Mit
Sicherheit ging aus der Jenseitsflugmaschine das Vril-Triebwerk hervor, das jedoch formal als »Schumann
SM-Levitator« geführt wird.
Dieses Prinzip ist eine Influenzmaschine. Später wurde die Influenzmaschine in der Schweiz neu
aufgegriffen und als Stromerzeuger Namens Testatika.
Das Sonnenrad ist das Hoheitszeichen der Aldebaraner. Sie erkannten die selbst
erhaltende, anziehende und konstruktive Systematik des Galaktischen
Spiralnebels. Mit diesem System bauten sie später ihre
Plasmareaktoren, in allen Anwendungsbereichen.
1913 besuchten die Aldebaraner in der Neuzeit die Erde.
1929 wurde die Vril-Gesellschaft gegründet. Die Deutsche
Wehrmacht übernahm dieses Symbol und bildete daraus
später das Hakenkreuz.

Als die Flugscheiben für Kriegszwecke angewendet werden sollten, wurden sie uns
durch unsere Geisteskraft weggenommen. 1923-1940 wurde UFO-Forschern klar,
das ein mit Hochspannung beschleunigtes energetisches Feld als alles verzehrende
Waffe eingesetzt werden kann. Seitdem ist die Sperre gegen Plasmaraktoren größer
geworden. Plasmawaffen als Waffe gegen Menschen anzuwenden wird von uns
Gottmenschen niemals zugelassen.
http://freewebhosting.hostdepartment.com/o/otti/
http://helsing.virtualave.net/Buch1/29g.htm
http://www.3d-eichsfeld-productions.de/vril.asp
http://free.hostdepartment.com/o/otti/
http://www.mental-ray.de/Mental-Ray/vrilprojekt.htm
http://www.reichsflugscheiben.de/
http://www.special-publication.de/EL_263.htm
http://www.mental-ray.de/Mental-Ray/VrilGeist/vrilim.htm
http://mitglied.lycos.de/horstweyrich/vril.htm
Vril Forum: http://www.vfgp.de/forum/index.htm
Vril Forum: http://f25.parsimony.net/forum63597/index.htm
http://www.final-frontier.ch/ps_aldebaran.htm

Wieviel Menschen leben auf der Erde: http://home.wtal.de/webking/java/menschen.html


Genesis
Zuerst war das Nichts.
Dann begannen winzigste Strömungen die sich statisch aufluden, und kleine Wirbel verursachten.
Vielleicht begann sich der Geist um seine eigene Achse zu drehen und wurde zu Teilchen.
Es wuchs ein riesiger galaktische Spiralnebel (Zyklon) aus Raumäther heran, das Weltall.
In dessen Arme bildeten wiederum kleinere galaktische Spiralnebel, und in dessen Arme nochmals kleinere
Galaktische Spiralnebel. Einer dieser kleinen galaktischen Spiralnebel ist unser Universum.

Alle Teilchen die sich unbeschleunigt im dieser Galaxis befinden, werden von dem Zentrum aufgesaugt und
zu zu den kleinsten un-imaginären Teilen (Helion 1) abgespult. Diese werden dann in der Spirale durch die
Zentrifugalkraft als kapazitiver Raumäther radial nach außen beschleunigt und als fast stehendes Feld
zwischen dem Zentrum und Ende der Spirale gespannt. Das Zentrum entwickelt sich später durch
Anihilation zu einer superschweren Masse.
Die Urzeit wird von der Lebenszeit des größten Spiralnebels vorgegeben, dieser braucht am längsten, bis er
zu einem Planet zusammenfällt. Die Zeitspanne die ein Teilchen braucht um von dem äußersten Ende der
Spirale bis zum Zentrum zu fließen, wird von unserem Geisteskörper als 1 Tag bezeichnet.
Das Ganze Universum und besonderst jeder Spiralnebel intern ist mit aneinander gereihte
Raumätherfädchen durchzogen. Das ist die Kraft, die alles am Leben erhält.
Dieses Feld ist ein Magnetfeld mit einer anderen Konsistenz als die unserer Magneten.
Die kleinsten Teilchen werden als Quanten (Ur-Teilchen) bezeichnet.
Sie besitzen eine physikalische Intelligenz.
Wenn einer seiner Ladungen verändert werden, werden die anderen auch etwas beeinflusst, weil Teilchen in
Fäden oder Spiralen aneinanderhängen.
Wenn eins weggenommen wird, sacken die anderen nach.

Chinesische Meister bezeichnen es als Yin und Yan. Gleichzusetzen mit - und +.
Die gelben Augen sind wiederum Wirbel in denen sich wiederum kleinere Wirbel befinden.

Teilchen: Siehe Grundlagen.


Genesis

Bei ca.18 Grad bildeten sich chemische Prozesse aus Fluor- Kohlenwasserstoffen lebende Zelle im jetzigen
Irak.
Diese Zellen entwickelten sich später im Wasser weiter.
Eine Lebende Zelle besitzt eine eigene Intelligenz, weil sie selbstständig etwas verändern kann.

Durch die Bombadierung der Sonnenstrahlen wurde die Zelle zerschossen, so das sie fast zerlegt wurde.
Dadurch wurde sie programmiert sich zu teilen.
Durch äußere Einflüsse wie Nahrungsangebot, Temperatur, Feinde, Sonnenbestrahlung, Radioaktivität
u.s.w. veränderten sich diese Zellen.
Nur die überlebensfähigen Zellen konnten sich erhalten, vermehren und in immer größerer Vielfalt mutieren
(anpassen).
Der Prozess vom Teilchen bis zur Genesis ist ein Prozess, der sich durch Anpassung optimiert,
bis zum Homosapiens der Mensch.

Der Mensch

Ein neuer Mensch bildet sich aus einem Ei und einer Samenzelle.
Jede Zelle besitzt ein genetisches Programm und eine winzige Intelligenz.
Materie (Atome) besteht vielen ineinander gespulten Teilchen.
Materie (Atome) besitzt somit auch die Sieben verschiedenen Geistteichen (Geisteskörper, Seele).
Tafel bitte klicken.
Nur der Mensch besitzt eine logische Intelligenz die sich selber erkennt.
Sein Bewustsein mit seinen Geistteilchen bildet ist sein Gott (Jahwe), welcher das morphogenetische Feld
ist, und in Verbindung steht. Das Morphogenetische Feld bildet sich aus allen menschlichen Geisteskörpern
den lebenden und den gestorbenen.
Das menschliche Gehirn (Computer) ist eine den Körper steuernde Intelligenz.
Ein menschlicher Computer schreibt bis einem Alter von 6 Jahren seine Grundprogramme,
die ihn durch sein ganzes Leben führen.
Der menschliche Computer arbeitet in zwei Ebenen: dem Unterbewusstsein und dem Hauptbewusstsein.
Das Hauptbewusstsein ist das Wachbewusstsein, es denkt logisch und steuert den Körper.
Das Hauptbewusstsein wird von den im Speicher geschriebenen Programmen
geführt.
Das Unterbewusstsein ist ein eigenständiger Computer, der bei einem geteilten
Bewusstsein ganz anders denkt als das Hauptbewusstsein es weis.
Wenn ein Kind angeschrieen und geschlagen wird teilt sich das Bewusstsein durch
Hass. Bitte klicken.
Das Unterbewusstsein bannt und beeinflusst das Hauptbewusstsein gemäß seinen
Programmen, die es hauptsächlich in der Kindheit mit wenig Logik einprogrammiert
bekam.
Das Hauptbewusstsein kann über das Unterbewusstsein in den Speicher des
Computers schreiben,
aber bei den meisten Menschen nichts löschen. Dieses ist nur möglich bei Hypnose, Einname von
Drogen, oder absolutes Loslassen also an nichts mehr denken.
Nur extrem starke und immer wiederkehrende Gedanken kann das Hauptbewusstsein dem
Unterbewusstsein weitergeben.
Das Unterbewusstsein erteilt dem Geisteskörper (Seele) auszuführende Befehle ohne Wissen des
Hauptbewusstsein.
Das Hauptbewusstsein zwingt den Körper diese Programme auszuführen, egal ob sie dem Körper schaden
oder nutzen.
Das Unterbewusstsein arbeitet gemäß den Programmen, die der Mensch im Laufe seines Lebens
gespeichert hat.
Das Unterbewusstsein versucht seinen Körper zu schützen.
Das Unterbewusstsein wird dieses versuchen mit Eingebungen an das Hauptbewusstsein, oder über den
Geisteskörper zwangsweise Beeinflussungen von Materie, Beeinflussung von etwas was mir einen Schaden
zufügen möchte.
Zum Beispiel: Beeinflussung um einem Unfall zu vermeiden oder abzuschwächen, Ablenkung bei einem
Mordversuch, Geistige Verblendung oder Ablenkung bei Arbeiten an nachhaltig gefährlichen Werken wie z.B.
fahren mit gefährlichen Transportmitteln, starke Plasmareaktoren, oder Waffen.

Der Mensch besitzt auch noch ein übersinnliches Bewusstsein das Überbewusstsein.
Das Überbewusstsein kann ein übersinnliches Bewusstsein werden.
Das Überbewusstsein ist die Verbindung zwischen dem Stammhirn und den kleinen bis zu den
kleinsten Teilchen aus dem das Stammhirn besteht. Diese Verbindung ist stärker wenn der
Menschliche Körper energetisiert ist.
Der Köper energetisiert sich selbstständig etwas durch die Verbrennung in den Zellen.
Durch Schlaf schaltet der Körper ab und lässt seine Programmen fast los. Dann kann er sich das
Unterbewusstsein mit dem Überbewusstsein verbinden. Dadurch energetisiert der Körper sich
stärker.
Der Körper kann sich durch loslassen und Liebe verbinden und selbstständig energetisieren.
Dieser Effekt wird mit Kundalini-Energie bezeichnet.
Manche Menschen bekommen dieses als Anfälle.
Erst wenn der Mensch loslässt, weitsichtig und damit verständnisvoll wird, sich selbst und alles
beginnt zu lieben, dann wird sich das Hauptbewusstsein mit dem Unterbewusstsein einig sein. Dann
wird das Unerbewustsein die Wünsche des Hauptbewusstseins akzeptieren und zum
Überbewusstsein weiterleiten.

Der Placeboeffekt, die absolute Gewissheit über eine Sachlage kann manchmal das
Unterbewusstsein überzeugen, so das es über das Überbewusstsein so genannte Wunder bewirken
kann.

Es war ein langer und harter Weg bis sich organische Intelligenz sich selber erkennen und spiegeln konnte.
So wurden wir zu Gottmenschen. Götter als Bioroboter.
Der letzte Schritt besteht darin ein geistiger Meister zu werden, und die Teilchen zu befehlen.
Wenn der Gottmensch stirbt, erlischt der Geisteskörper mit den größten Teilchen. Die feineren Geisteskörper
aus Geistkörper 7 bis Helion 3 bleiben eine kurze Weile erhalten, dann werden diese Teilchen in dem
Zentrum unserer Galaxis abgespult. Nur die Imaginären Teilchen bleiben als Geistkörper erhalten.
Somit ist er ein Teil von Gott (Jahve).
Wenn Du in liebe lebst, haften sich mehr Geistes Menschen an Dir, weil sie sich an dir wohl fühlen.
Sie werden Dich führen und Dich beschützen.

Die Heiligen Schriften


Menschen, die durch ihre innere Liebe und Einigkeit zu geistigen Meistern wurden, fielen durch ihre Taten
auf. Sie verteilten Liebe, heilten andere Menschen, und veränderten Materie, und vollbrachten so genannte
Wunder. Sie waren voll besetzt mit Geisteswesen. Somit waren sie erfüllt mit Prana, und konnten sich
selber ständig erneuern (verjüngen), und so ihr Leben verlängern. Sie konnten ihren Köper jeder Zeit
verlassen und somit vor ihrem Tode auffahren. Ihr Bewusstsein konnten nach ihrem Tode als Geisteskörper
bewusst weiterexistieren.
Diese Meister erklärten dieses interessierten Menschen, die dieses niederschrieben.

Die Mosaischen Gesetze wurden geschrieben, um unzivilisierte dumme Affenmenschen zu schützen. Die
Frau soll erst Kinder gebären, wenn der Mann der Familie versprochen hat sie zu ernähren. Viel wurde durch
den niedrigen Verstand falsch verstanden und falsch wiedergegeben. Daraus wurde immer ein Menschen
verachtender Kult gebildet.
In der Bibel steht geschrieben: Der Teufel wird später verbannt werden.
Damit ist gemeint, wenn alle Menschen stark energetisiert sind können sie störende Dämonen erkennen und
durch vereinte Kräfte verbannen und zerstören.
Denn diese verhindern, das Menschen mit allem was energetisch ist umgeht, damit sie nicht energetisiert
werden.

„Gott schuf die Himmel, die Erde und alles was darauf wimmelt.“
Falsch wiedergegeben.
Der Gott-Mensch und der Gott-Geist-Mensch beeinflussen die Himmel und die Erde.

Dreieinigkeit: 1. Hauptbewusstsein, 2. Unterbewusstsein, 3. Geisteskörper „Jahve“.

Der Göttliche Schutz und Führung fällt weg durch:


Hass: Selbstzerstörung, Verbohrtheit, Selbstverachtung, Verurteilung,
Die Grundvoraussetzung ist die Liebe.
Dann kannst Du ein geistiger Meister werden.
Präge Dir folgendes ein:
Die ganze Genesis bis zum Mensch haben sich aus unsere Lebensumstände
angepasst.
Alle organischen Wesen sind Robotter, die durch ihre Lebensumstände (Umwelt,
Erziehung) programmiert wurden.
Es gibt kein Gut und Böse, jeder handelt gemäß seinen Programmen.
Programmierung von Menschen bitte klicken

Liebe Seiten:
Sai Baba: http://www.sathyasai.de/
www.shaumbra.de

Die Erklärung eines Meisters: Geheimnis der Gedanken

"Die einzige, real existierende Grenze des Bewusst-Seins, ist die Akzeptanz von
Grenzen"
Mit deinem Geisteskörper sehen und wandern.
www.mind-gate.com

Gott und die Außerirdischen


http://home.arcor.de/klaus.krusche/index.htm

http://www.stimmenhoeren.de/

Rezepte zur Anwendung des Geistes: http://www.arolo-tifar.de/haupt.htm


Programmierung der Bioroboter

Dominierende Programme organischer Wesen.


Programm eines Computers: Arbeiten ausführen die seinem geladenem Programm entsprechen.
Programm eines Tieres: Körpersteuerung, Nahrung, Fortpflanzung, teilweise Nestbau.
Programm eines Menschen bis ca.2,5 Monate: Körpersteuerung, Nahrung.
Programm eines Menschen bis ca.20 Jahre: Körpersteuerung, Nahrung, Nestbau, Fortpflanzung.
Programm eines Menschen ab ca.60 Jahre: Körpersteuerung, Nahrung.

Warum bleibt die Fortpflanzung Artgerecht?


Diesen Vorgang bestimmt ein Programm.

Hass

Viele Menschen leiden zu einem gewissen Prozentsatz unter


modifizierten Programmen.
Menschen die als Baby durch
Misshandlung psychisch getötet werden,
bekommen eine Aggressivität gegen sich
und ihren Nächsten.
Ein Kind sieht anschreien und Prügel als
eine Hinrichtung.
Daraus entwickelt sich Hass. Hass teil
unser Bewusstsein.
Dann sind Hauptbewusstsein und Unterbewusstsein
unterschiedlicher Meinung.
Unser Hass ist der so genannte Teufel als störende Programme!
Perverse Programme bleiben meistens Anonym.
Programme überfahren den Verstand, und zwingen den Mensch diese lebenslänglich
auszuführen. Somit sind alle organischen Roboter Sklave ihrer Programme, und sind
unfähig unverzüglich Fortschritte anzunehmen und ihre Programme zu ändern.

Auch die Befreiung von solchen Problemen gehören zu der Befreiung der Menschen!
Wenn die Menschen von ihren Eltern und Umfeld optimal programmiert würden,
hätten wir die perfekte Welt!
Menschen die diese Thematik verstanden haben, wird es leichter fallen andere Menschen
nicht mehr zu verurteilen.

Baby - Nahrung - Liebe... Perversion


Ein Mensch bringt schon genetisch festgelegte Programme mit auf die Welt.
Diese genetische Programme (Instinkt) werden durch laufend wiederholte Vorgänge immer tiefer
abgespeichert und in den Erbmassen weitergegeben. Diese körperlichen Anpassungen werden auch als
Mutationen bezeichnet.
Während des Heranwachsens eines Menschen wird sein Gehirn von seinen Erziehungspersonen und
Umfeld weiter programmiert. Durch seine Intelligenz bildet er daraus Verknüpfungen und erzielt dadurch
Verbesserungen.
Ein Mensch ist ein organischer Roboter der nur gemäß seinen Programmen reagiert und lebt.
Es gibt keine guten oder bösen Menschen, denn jeder kann nur gemäß seinen Programmen handeln.
Ein Organismus fühlt sich wohl und befriedigt, wenn sein Leben gemäß seinen Programmen abläuft.

Liebe
Eines dieser Programme eines
Babys, gibt das Verlangen nach
dem Schutz und Ernährung von
seinen Versorgungspersonen. Das
fühlen von nackter warmer Haut
und einer beruhigenden Stimme
bietet Sicherheit vor anderen
Tieren die das Baby fressen also
zerstören wollen. Das einsaugen
von Nahrung, und das liegen bei
den Ernährern (Eltern) muss nach
dem Überlebensprogramm des
Babys erfüllt werden.
Die Innige Liebe, ein liebevolles
Lächeln, und sanfte Worte geben
dem Kind Ruhe und Sicherheit. Ein von Grund auf zufriedenes Kind ist ein
Geistiger Meiser (Heiliger Gottmensch).

Perversion
Wird ein Baby von seiner Mutter nicht ausreichend mit Nahrung aus der
Brust versorgt, entwickelt es Ersatzprogramme, die diese
Nahrungsaufnahme bei der Mutter ersetzen.
Es bildet durch Verknüpfungen seiner Erfahrungen neue Programme, die ihm diese Ernährung verbunden
mit Liebe wiederbeschaffen.
Diese selbst kreierten Ersatzprogramme können meistens dieses vermisste Liebesgefühl nur kurzzeitig
befriedigen.
Solche Programme werden als Eigenheit, Abnormalität, Perversion, exesieves Onanieren, Pedofil,
Kriminalität u.s.w. bezeichnet, und belasten diesen Mensch, und er wird sein ganzes Leben lang nach
Ersatzbefriedigungen frönen.
Dieses Opfer wird darin nie vollständig die vermisste Ernährung und Liebe finden!
Dieses Streben nach Ersatzbefriedigungen kann sich bis zum frühzeitigen Tode steigern.
Ein Teil ca.20%, der Gruppe Perversionen ist die Sodomie, der Wunsch, das eine liebevolle schöne junge
Person ihn liebevoll mit seinen Körperausscheidungen füttert. Am meisten fallen dabei Männer auf, die
jugendlichen Frauen oder Jungen ihre Blase austrinken wollen, oder sich in ihrem Urin duschen oder baden
möchten.
Es ist wichtig, das diese Person engelhaft, liebevoll und schön sein muss, so wie damals die
Versorgungsperson gesehen wurde.
Diese Person spiegelt meistens seine eigene Mutter wieder, in die er sich als Baby unbedingt einkuscheln
und sie austrinken wollte, aber nicht konnte, weil die Mutter sich ihm entzogen hat, und ihn lange brüllen ließ.
Das Bruststillen wurde wegen irgendwelchen Schwierigkeiten, aus praktischen Gründen oder Zeitmangel
eingestellt, und das Baby ließ sie sehr lange nach Hilfe schreien, bis sie es fütterte.
Somit entstand bei dem Baby eine große Gier nach Nahrung und Liebe welche ein Liebesersatz- such- und-
Bildungsprogramm startete.
Als das Kind später die Sexuelle Reife erlangte, wurden die Fortpflanzungsorgane mit den
Ausscheidungsorganen als Liebes und Nahrungsspender erkannt. Somit kann eine engelhaftes Mädchen,
Frau oder ein schöner Junge diesem gierigen gequälten Menschen Liebe und Nahrung aus seinem schönen,
weichen, rundlich geformten Körper geben.
Er wird sich gesteuert von seinem Programm an den weichen liebevollen Körper kuscheln und seine
Körperflüssigkeit einsaugen bis sein Programm ein wenig erfüllt wird.
Der runde Bauch, Poo, und weiche pralle Venushügel werden hier mit der damals nach Nahrung brüllend
vermissten Brust ersetzt.

Bild links: Die Sicht des Babys.

Auf diesem Bild rechts wird


diese Gier anschaulich
dargestellt.

Befreite
"unmoralische"
Menschen
möchten auf das Bild klicken
um es sich vergrößert zu Gemüte führen können.

Etwas seltener ist das Verlangen nach Stuhlgang. Da Kot sehr unappetitlich ist, wird hier meist unerfüllt auf
Verzehr verzichtet und der in diesem Moment lebenswichtige Kot entsorgt.

Tabelle über Gier betroffener Menschen, die Erfüllungen von ihren Partnern
erwünschen.
100% = alle betroffenen Männer oder Frauen.
Art Männer % Frauen %

Sperma spritzen 8 60

Sperma trinken 13 38

Brustmilch 9 2

Liebes Lächeln 98 58

Offene Vagina 70 19

Pinkelnde männlich 30 80

Pinkelnde weiblich 38 7

Kackende männlich 1 9

Kackende weiblich 28 0

Kinder 17 4

Homo-lesbisch 7 7

Anal 19 1

Wem dieses Thema neu ist, und er diesem Bericht keinen Glauben schenkt, möge
sich einmal im Videokassettenverleih, Sexshops, gewisse Internetseiten u.s.w.
umsehen.
Ungefähr: 40% Urinsex, 9% Stuhlgangsex.
Das Angebot ist steigend, weil es viele Menschen gibt, die erkannt haben, das sie
auf diesem Wege ihre Programme ausführen können um ihre Gier nach Liebe und
Nahrung (siehe oben) kurzzeitig zu befriedigen.

www.m-ww.de/sexualitaet_fortpflanzung/lexikon/perversion.htm
http://www.m-ww.de/info/nachricht.html

"Weißt Du, was ich alles kann?": http://www.projekt-erdling.de/index.html


Netzwerk Gehirn: Wissenschaftliche Bibliothek
http://www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAETTER/GRAFIK/404.html
http://www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAETTER/index.shtml
Massenbeschleuniger von Felix Würth

Würth-Technik

Frühere Geräte

Die exzentrisch gelagerten Schwungmassen vollführen je eine Raumbewegung 'innen hoch' und 'außen
herunter' aufgrund ihrer Rotation um die Exzenter-Achse und der gleichzeitigen Rotation um die
Hauptachse. Sie drehen beide gleichsinnig, sind nur in ihrer Phase um 180 Grad versetzt. Die
Achsbeschleunigung erfolgt kurz vor dem 'innen hoch'. Die anschließende Achsbremsung ist geringer. Die
Differenz ist als Achsbeschleunigung auskoppelbar.
Hier ein Java-Applet für frei einzustellende Bahnen auf einer Torusfläche mit Ei-Querschnitt.
http://www.aladin24.de/Bild/js/TorkadoWuerth.htm

Würth-Getriebe
Das Würth-Getriebe arbeitet mit Gravitationsbeschleunigung und kann die auf die Drehachse eingespeiste
Leistung verdoppeln bis verdreifachen.
Blick von oben auf den einen Rotor, der zweite ist genau so, nur um 180 Grad versetzt. Die Drehung erfolgt
im Uhrzeigersinn von oben. Diese Maschine kann man NICHT AUCH ANDERSHERUM betreiben, im
Gegensatz zu den bisherigen Würth-Modellen. Zumindest müsste dann das Spiralgalaxisteil spiegelverkehrt
montiert sein.
Im zweiten Bild der Blick von hinten. Das untere gelbe Teil (Form Spiralgalaxie) ist fest mit der Achse und
dem An- und Abtrieb verbunden. An Mittelachse: Das obere rote Zahnrad ist nur so dran, tut momentan gar
nichts. Das untere rote (kleinere) Zahnrad sitzt nicht fest auf der Achse, es verkoppelt/synchronisiert nur
beide Seiten (leicht, nicht straff):
Das neue Getriebe arbeitet vollautomatisch mit den Eigenschwingungen des (mehrfach gefalteten) Armes.
Er ist wie eine frei schwingende Feder, die auch ohne Umdrehung, aufgrund der hohen Masse, vertikal
schwingen kann, beim Rotieren nach außen gestreckt wird und vom Material dann im kurzen Sägezahnteil
periodisch zurückgezogen wird, wahrscheinlich während das System nach oben wippt (ohne Stroboskop
nicht zu erkennen).
Während der Drehung vollführt die Schwungmasse keinen Kreis mehr um die kleine Drehachse, sondern
wandert nur wenige Grad horizontal auf dem Bogen hin und her. Das bedeutet, sie macht einen kleinen
Spiraltorus (r << R, sehr schmaler Schlauch), der mal dichter und mal dünner gewickelt ist. Ich bin am
Überlegen, ob man es im mitbewegten System als Lemniskate mit wechselnder Drehrichtung sehen kann,
dann wäre das eine mäandrische Bewegung.
Die Vertikalschwingung muss über zwei Stufen von unten nach oben wandern. Damit ist gesichert, dass
oben die Schwingamplituden größer werden können als unten, wenn sie synchron zu den unteren sind., -
das ist der größere Nordpol.
Das Material dehnt sich also elastisch aus, bis es nicht mehr weitergeht, und dann springt es zurück in
Richtung Normalstellung, wobei über den Nullpunkt hinaus eine Verdichtung stattfindet und es dann eben
schwingt wie ein Feder-Masse-System, was es ja auch ist. Nur bleibt dieses Feder-Masse-System nicht nur
der Erdanziehung unterworfen, sondern sogar überwiegend der Fliehkraft. Jetzt ist es eine Frage der
Abstimmung aller drei Schwingungsrichtungen, ob sich das Ganze dämpft oder aufschaukelt.
Felix Würth hat an allen Längen und Winkeln so lange herumexperimentiert, bis der Ablauf eigenstabil in
eine aufschaukelnde Bewegung hineinkonvergiert. Man kann das Gerät aus jeder Anfangsstellung heraus
starten, es bildet sich von selbst eine optimale Pendelstellung aus. Für ganz bestimmte
Drehgeschwindigkeiten des Rotors geht dann erst recht die Post ab: 0.588 Hz, 1.85 Hz und weitere. Das
könnten Subharmonische der Schumannwelle sein (Ursprung: Erde-Mond-Resonanz). Die beiden
Frequenzen liegen auch in der Global-Scaling Tabelle von Hartmut Müller.
Wir haben die Gesamtlänge des Pendel-Armes aus allen Einzelteilen (grob) vermessen, immer in der Mitte
entlang, siehe Foto mit Eintragungen:
Und jetzt kommt das Interessante:
Die Gesamt-Länge des Armes beträgt horizontal 168 cm (+-2cm), vertikal 15 cm.
Der Schwerpunkt hat aber per Luftlinie nur 40 bis 45 cm horizontalen Abstand von der Hauptdrehachse (1/4
als Richtwert?). Der Winkel insgesamt ist wieder (90Grad-arctan(45/15))=18,4 Grad, wie übrigens auch das
Sonnensystem zur Milchstraße geneigt ist.
Gesamtlänge des Armes aus Einzelsegmenten:
168 cm + 15 cm = 183 cm
Betrachtet man den mittleren Schwerpunkt in vertikaler Richtung, denn alle Eisenarmteile haben ja auch viel
Masse, so liegt er etwa bei 8 cm Höhe, dann ist der Gesanmtweg zum Schwerpunkt:
168 cm + 8 cm = 176 cm
Rechnen wir einmal:
Eisen Z = 26
L= 26*Ce*2^34 = 1.0837 m
phi=(sqrt(5)+1)/2=1.618034..
L*phi = 175.35 cm
Silizium Z=14
L= 14*Ce*2^34 = 583.5235 mm
L*3 = 175.057 cm
L*Pi= 183.319 cm (= Gesamtlänge des Armes, alle Pendel zusammen)
Die 168 cm allein betrachtet, durch 8 geteilt, ergeben 21 cm. Das ist die Hyperfeinstrukturwellenlänge von
Wasserstoff und eine Resonanzlänge von Thallium L=81*Ce*2^30, dessen Kernladungszahl Z=81 aus einer
vierfachen Potenz von Drei besteht (=3^4), und damit einen vierstufigen Dreierdurchgriff zum Proton hat
(Bedeutung von Faktor 3 in Bezug auf Energieübergabe in Hierarchien siehe unten). Thallium hat also mit
Protonen zu tun, und dessen Resonanzlänge deckt sich bei 2^33 mit der Armlänge (genau wäre 168.8 cm)
des Schwerpunktes in rein horizontaler bzw. radialer Richtung. Werden nur Protonen (Hälfte der Masse)
zentrifugal beschleunigt ? Ist die Massenträgheit nur an die Protonen gebunden (E=m/2*v^2) ?
Was die Würth-Maschine mit Eisen zu tun hat, ist klar: Sie besteht aus Eisen. Und das Eisen soll beim
Schwingen Energie herein- und herauslassen (Dissonanz=L*phi).
Was sie mit Silizium zu tun hat, auch: Sie schöpft aus dem Erdgravitationstfeld, in diesem Fall speziell aus
einer Subharmonischen der Silizium-Schwingung/Drehschwingung. Möglicherweise könnte auch eine SiO2-
Länge (Z=30, bzw.30*3) passen, weil das auf der Erde und damit im Gravitationsfeld noch häufiger
vorkommt.
Desweiteren Global Scaling von Hartmut Müller bei a=2, P=0, Y=2,103089E-16m liegt bei n0=37 an zweiter
Stelle (wie analog die Frequenz 0.488 Hz bei n0=-56) der Wert 176,6 cm . Mir ist zwar nicht klar, was ein
Protoneneichmaß mit Eisen und Silizium zu tun hat, aber immerhin steht dieselbe Länge in der Tabelle. Da
hat also Felix Würth mit seiner millimetergenauen Einstellung einen Volltreffer gelandet.

Synchronisierung der drei Schwingachsen


Das Material versucht, das Volumen zu erhalten. Es wird
sich also nicht gern gleichzeitig in zwei Dimensionen
zusammendrücken oder auseinanderziehen lassen. Als
Entspannungsreaktion kann es das eher, weil das keine
(immer falsch geführte) Zwangsbewegung ist. Ein
langgezogener Draht wird in zwei Achsen dünner, ein in
Achsrichtung gestauchter Zylinder wird in 2 Achsen
dicker. Aber wird ein Draht länger, wenn man ihn in zwei
Achsen durch eine Schwingung komprimiert ?
Betrachtet man Flüssigkeiten, ist das dort ganz normal:
Bernoulli-Gesetz.
v1*A1=v2*A2
für das in dt durch A1 oder A2 transportierte Volumen
(v=Geschwindigkeit, A=Fläche).
Wie wird es also im Festkörper bewerkstelligt, daß eine
Flächenverkleinerung/Verengung in 2 Achsen zu einer
(geschobenen, nicht gezogenen)
Vorwärtsbeschleunigung führt ?
Zunächst stellt Felix Würth eine Strömung her, nämlich
die schnelle Rotation um die Hauptdrehachse. Dann
wurden nur solche Schwingungszeiten per variabler
Armlänge eingestellt, die die Einzelschwingungen
günstig verkoppelten. Als Ergebnis kam eine Armlänge
heraus, die kurioserweise gleich doppelte Bedeutung
hat: Dissonanzlänge L*phi von Eisen und dreifache
Resonanzlänge von Silizium. Die Erste braucht man für
eine Phasenverschiebung der radialen Schwingung um
Pi, die Zweite für das resonante Einspeisen der
Gravittaionsenergie. Beide zusammen bauen den
richtigen Torkado auf. So macht es auch jeder
Organismus, der in die richtigen Resonanzlängen
hineinwächst oder hineinschrumpft, um die brauchbaren
natürlichen Energien der Umwelt zu verwerten.
Jede Resonanz arbeitet optimal mit einer
Phasenverschiebung von Pi/2, das kennen wir zum
Beispiel von LC-Schwingkreisen, oder einfach das Hin-
und Her der potentiellen und kinetischen Energie beim
einfachen Pendel, der eine Wert läuft als Sinus, der
andere als Cosinus (Kreis im Komplexen). Geht die
Resonanz verloren, triftet auch die Phasenverschiebung
weg, am Schlimmsten ist es bei Phasenverschiebung Pi,
da arbeitet alles gegeneinander, da haben wir maximale
Absorption. Resonanzlänge L mal goldener Schnitt phi
IST maximale Absorption (von Energie an der
Hauptdrehachse).
Ich folgere jetzt mal daraus (Vermutung), daß dies im
Schwingsystem eine Phasenverschiebung von Pi
bewirkt, und am anderen Ende, dort wo die
Schwungmasse sitzt, müßte deshalb die Schwingung
atypisch ablaufen und gezwungen sein, um 180 Grad
versetzt zu arbeiten. Also die normale vertikale
Schwingbewegung wird davon nicht beeinflußt, weil hier
die reine horizontale Länge ausreichend paßt (addiert man nicht die 8 cm der Höhe, dann sollte man
vielleicht die fehlenden ca. 8 cm bis zum Ende der Schwungmasse (und nicht deren Mitte) dazurechnen.)
Aber die Schwingung der 175-cm-Länge wird wegen der Phasenverschiebung genau dann nach innen
gehen (gegen die Zentrifugalkraft), wenn auch die gravitationsbedingte Absenkung wieder zurück nach oben
geholt wird. Aus der zweidimensionalen Streckung wird anschließend eine beidseitige Verdichtung. Die dritte
Dimension hat dann keine andere Wahl, als - wie eine Flüssigkeit- in Drehrichtung zu beschleunigen. Das ist
das Verhalten des Eintauchens in den Torkado-Südpol und auch der Moment der kurzen Impulsabgabe in
Richtung Output.
Die sich aufbauenden Federkräfte stoppen dann das Vorwärtsstreben, und wenn sich die
(Torus-)Querschnittsfläche wieder vergrößert, und sowieso eine relative Rückwärtsbewegung
(Bahngeschwindigkeitsabnahme) eintritt, ist die Schwungmasse gerade im Freien Fall nach unten und tankt
neue Gravitationsenergie. Dieser Vorgang dauert länger und geht sanfter ab. Der Bremsimpuls wird dadurch
dissipativ abgefangen in den verwinkelten Ecken des langen Armes und erreicht die Drehachse kaum. Das
Zurückfallen wird schließlich auch gebremst durch die sich aufbauenden Federkräfte, die in der nächsten
Halbwelle einen zusätzlichen Anteil in den kurzen Vorwärts-Output-Impuls geben.

Und genau das hat V.Schauberger immer beschrieben, wenn er Wasser durch seine Wendelröhren oder
Schwemmkanäle schickte, denen er einen Längswirbel (räumliche Lemniskate) durch die Mäanderform der
Wasserführung verpaßte. Das Wasser wird dann dichter, schneller und gleichzeitig kälter, weil laminarer. Das
dichte Wasser hat Sauerstoff abgegeben und Kohlenstoff aufgenommen, wird aber sofort aufsteigen, wenn
es Platz zum Entspannen hat und Sauerstoff einbauen kann. Die Forelle schafft sich dadurch einen Wasser-
Thermikschlauch, wie einen Raketenantrieb, indem sie aus den Kiemen (um ihren Körper herum)
kontinuierlich Sauerstoff ins kalte schwere Wasser (+4°C) hinter sich abgibt. Ist das Wasser schon warm,
geht das nicht mehr. Das chemische Verhalten mit der Aufnahme von Kohlenstoff oder Sauerstoff in Wasser
wird im Stahl durch die Federkräfte ersetzt. Der Aufbau des Würth-Getriebes hat sogar Ähnlichkeit mit
Schaubergers Implosionsmotor, wenn man genau hinsieht. Nur hat Felix jetzt den Riesenvorteil, daß er die
Dissonanzlänge von Eisen kennt. Viktor S. konnte davon (in Bezug auf Wasser) vermutlich nichts wissen :

Ich fasse nochmal zusammen:


Es ist ein schwingendes Feder-Masse-System, das in einer Richtung der Gravitation als antreibender Kraft
unterworfen ist (Federkonstante(dz)), und in der Waagerechten in Richtung nach außen der Rotations-
Fliehkraft (Federkonstante(dR)). Diese beiden Anteile schwingen aufgrund der resonanten Anordnung so,
daß sie gleichzeitig das Material belasten und dann wieder
gleichzeitig entlasten. Die Folge (Bernoulli!) ist invers dazu
eine longitudinale Schwingung in
Bahngeschwindigkeitsrichtung, wobei auch hier das Material
als Masse-Feder-System jeweils dagegenarbeitet und eine
passende Federkonstante(ds) braucht.
Soweit sogut. Eine irgendwie in 3D-schwingende Feder, die
man um eine Drehachse rotieren läßt, macht noch lange
nicht gezwungenermaßen Overunity. Warum klappt es hier ?
Alle drei Einzelschwingungen ergeben zusammen eine
kleine asymmetrische Raumkurve von Torkadoform, und
diese wird im Laufe eines Kreises mehrfach wiederholt. Das
Aufsteigen gegen die Schwerkraft und das Heranziehen
gegen die Fliehkraft erfolgt durch die elastischen
Rückstellkräfte des gequälten Materials zur gleichen Zeit,
und zwar schneller als die vorherige umgekehrte Bewegung.
Es gibt während dieser kurzen Rückschwingbewegung
einen kurzen starken Kraftstoß vorwärts, der bis zur
Drehachse vordringt und sie in Drehrichtung beschleunigt.
Dafür sorgt die Form der 'Spiralgalaxie'. In der zweiten,
längeren Schwingphase ist der bremsende Kraftstoß pro
Zeiteinheit schwächer, denn die gleiche Energie ist länger
unterwegs in Richtung Drehachse. In den Winkeln der
Spiralgalaxie wird seine Energie als Wärme und Widerstand
verbraucht.
Die Spiralgalaxie wirkt wie eine Diode. Man sehe sich das Bild an. Der kurze Vorwärtsschub reißt sofort an
der Drehachse beschleunigend, aber der langsame Rückwärtsschub knickt nur die äußeren Armbiegungen
zusammen, und fast nichts kommt an der Drehachse an. Ein nicht zu vernachlässigender Trick an dem
Ganzen ist aber, die kleine Torkadoschwingung so aufzubauen wie beschrieben. Dazu ist es nötig, daß die
Gesamt-Armlänge genau L*phi (für das schwingende Material) groß ist. Falls die Armlänge auf L allein
eingestellt ist oder in der Nähe von L, dann schwingt das System entweder rückwärts in der kurzen Phase,
was die Bremswirkung erhöht, oder es schwingt nur in dR und dz, das wären einfache steile Spiralen auf
einem Torus, wie der Draht auf einer Ringspule. Dort hat man auch nie Overunity, wohl aber in Spulen, die in
Schleifen gewickelt sind und die naturrichtige Ausrichtung haben:

Ist das nicht eine schöne Parallele ? Felix Würth hat die Seike-Schleifen mit der Bewegung von
Schwungmassen nachgebildet.
Könnte man nicht irgendwie versuchen, die Bewegung der Schwungmasse genau aufzuzeichnen, um zu
sehen, ob das tatsächlich solch eine Schleifenbewegung ist ? Vielleicht mit einem kleinen Leuchtpunkt im
Dunkeln ? Oder mit Dehnungsmeßstreifen ? Die Leuchtspur müßte ähnlich sein, wie die Skizze zeigt, wenn
man von außen filmt und die Bewegung von rechts nach links geht (Drehrichtung von oben im
Uhrzeigersinn, wie schon erklärt). Die drehende Vorwärtsbewegung um die Hauptdrehachse ist natürlich zu
jedem Zeitpunkt vorhanden und in der Skizze nicht berücksichtigt.
Der Rest ist ein einfacher Torkado: Die kurze schnelle Aufwärtsbewegung ist verbunden mit der zusätzlichen
Vorwärtsbewegung. Außerdem wird im selben Moment der Radius überdurchschnittlich viel
zurückgenommen (elastisches Zurückschnappen gegen die Fliehkraft), nur deshalb wird es ja eine steile
Aufwärtsbewegung und keine symmetrische Spirale. Hier in der gezeichneten Seike-Schleife haben wir den
Spezialfall, daß die Aufwärtsbewegung in der Mitte unterbrochen wird, um erstmal in Drehrichung vorwärts
zu gehen. Würde das Aufsteigen und zusätzliche Vorwärtsgehen gleichzeitig geschehen, hätten wir nur eine
leicht verbeulte Spirale.
Die genaue Bahn im Würth-Getriebe muß unbedingt bald nachgewiesen werden !
Ideale Energie-Übergabe bei Faktor Drei
Es könnte sehr gut sein, daß es auf das Anhalten ankommt. Auch Blitze
(Hasenpusch:"Hochspannungstechnik", S.189) gehen stufenweise ruckartig runter oder rauf. Die Pausen
dauern von 15 bis zu 100 Mikrosekunden.
Vielleicht haben die Barkhausensprünge denselben Hintergrund ? Das Material könnte sofort auf die
Feldänderung reagieren, aber das dynamische G-Feld hält sie rhythmisch zunächst fest.
Zurück zum Würth-Getriebe. Die Gravitation müßte es dann bei ihrer Maximalstärke schaffen, zeitweise das
Hochschnappen anzuhalten, bis sie selber nachläßt, und dem elastischen Material wieder vorübergehend
das Kommando gibt. Genau dafür braucht man die dreifache Schwingungszeit des Siliziums (Erdfeld) ! Der
kleine Torkado beim Würth-Getriebe begegnet während eines Umlaufes dreimal der Si-Gravitations-
Schwingung, denn außen wird sie ja auch gebraucht zur Energie-Einspeisung
6 Halbwellen der G-Schwingung im Verlauf einer Schwungmassen-Schleife:
außen (Abwärtsbewegung): runter+hoch(=Anhalten)+runter = 1 Überschuß 'runter'
innen (Aufwärtsbewegung): hoch+runter(=Anhalten)+hoch = 1 Überschuß 'hoch'
Summenschwingung = A*sin(wt) - sin(3wt), mit 4 < A < 10, A ganz, ideal A=7
Jede dritte Mutterschwingung wird auf diese Weise eingesammelt.
Denkbar ist ein 2^N-Vielfaches von Drei, obwohl der Effekt dadurch nicht besser wird. Der nutzbare Rest ist
immer konstant.
Damit wird klar, daß jeglicher Faktor 3 bei Resonanzen mit genau diesem Mechanismus zu tun haben kann.
Das bedeutet, daß eine Kohlenstoffresonanz (Z=6=2*3) ganz automatisch Energie aus einer Wasserstoff-
Schwingung (Z=1) oder einer Sauerstoff-Schwingung (Z=2^3) ziehen kann. Das ist der wahre Grund für die
ganze Kohlenwasserstoff- und Sauerstoff-Chemie in organischer Materie.
Bei der (originalen) Seike-Schleife sind die Elektronen in den vorwärtsführenden Verbindungsstücken gerade
in der Kernphase, also dem Mittelschlauch ihres eigenen 2^N-Torkado, und wenn sie den großen Bogen der
Schleife durchziehen, bilden sie die Atomhülle. In einer solchen Schleife sind sie auf dieser Größenebene
"frei", sie haben keine Bewegungsbeschränkungen (=elektrischer Widerstand) und müßten Eigenschaften in
Richtung Supraleitung zeigen, wenn die Schleifengröße genau 2^N zu ihrer Material-Resonanzlänge(Z=29
für Cu) paßt, oder vielleicht auch in G-Resonanzen (Si, SiO2).

Hier neue weitere Zeichnungen des Getriebe-Armes zur Verdeutlichung:

(hier die Skizze im Ganzen)


Die Materialschwingung nach unten (1) wird durch die Gravitation erzeugt, dann durch die Form des Armes
und seiner federnden Rückstellkräfte mit Hilfe der Hauptdrehung in radiale (2) und tangentiale (3)
Schwingungen umgeformt und nur die vorwärtsweisende (beschleunigende) tangentiale Komponente bis zur
Drehachse fortgeleitet.
Die rückwärtsweisende tangentiale Komponente (3) verformt lediglich den Arm.
Die Drehung des Armes wird rhythmisch beschleunigt, wenn die tangentiale Schwungmassen-Schwingung in
Drehrichtung zeigt. Diese Beschleunigung reicht aus, die Reibung zu kompensieren und die in die Drehung
zu investierende Energie mindestens zu verdoppeln.

Weiteres zur Würth-Technik: www.naturtechnik.de

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