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74Gw36 Der Mensch und seine Möglichkeiten – Der Mensch aus der Perspektive der Sephiroth

12 Vorträge

Vortrag 1

Vortrag 2 Chochmah Bina

das Thema gleich anzupassen

wo nämlich ist im Menschen selber seinen Ursprung fassen kann

Sephiroth Proportionen, Verhältnisse

messen, zählen

messen und zählen

in unsere Welt auch gehört

von hier aus gesehen, wo fing der Weg an

Wachsen, es ist ein Entwickeln

etwas schon da ist

und es kommt hervor

was ist der Grund, dass es anfängt sich

Dauer Zeit und Raum

es kann dir erscheinen

ungeduldig

wir können nicht dulden, wir können‘s nicht ertragen

wir möchten es gleich dahaben

wir vernichten die ganze Phase des Wachsens

9‘

Mann und Frau sollen erst zusammen sein, wenn sie verheiratet sind

nur in der Einheit kann es sein

schau es braucht die Einheit, und dann kann es werden


wenn du die Einheit kennst, dann ist die Einswerdung was Herrliches

kommenden Tagen

nun erst mal zurück zu der Drei-Einheit oben

anfängt mit dem Bedürfnis

suche es gleich bei sich

kann er mit mir den Weg gehen

spricht er mit mir

erst mal bei sich selber fragen

es ist bei dir etwas da

indem das sich zeigen an ein Ziel kommt

mit dem, der es zeigt, eine Einheit bilden

bekannte Praxis aus dem Zen Buddhismus

Pfeil

Kurs über Zen Buddhismus machen

der Weg und das Ziel eine Einheit

trifft immer wieder

immer weiß er ich und mein Ziel sind gleich

das Auge, das sieht, der Gegenstand, der gesehen wird, eine Einheit bildet

Distanz, die wir kreieren

diese erste Kraft, dieses anfangen

nennt man Chochmah übersetzt Weisheit

Kether und Krone aber was ist Weisheit

mein Bedürfnis Dir zu schenken, mich ganz wegzuschenken,

das kleine Geschenk

Chochmah fragt nicht, frägt nicht nach Quantität

hier ist im Menschen etwas ganz merkwürdiges da

er will sich wegschenken


auf diese Art kann überhaupt erst der Weg anfange

der Chochmah steht nun gegenüber die zweite Sephira

Bina Einsicht

dasjenige, was eigentlich, wie das mütterliche das weibliche tut es ermöglicht dem andern, dem
männlichen dass es hier da ist es gibt ihm eine Möglichkeit hier da zu sein

beschützt umsorgt

chochma bekommt di frau

der Mensch allein

das was Gott auch auch tut

das weibliche

dadurch kann die chochmah sein

die bina macht es möglich

bedenken sie nun es heißt sephira

wo ist das

sonst Mystik

das Exakte

der Bina nicht nur in unserer Umgebung

was kann nun Chochma bei meinem Empfinden sein

ich eill gerne zeigen

in letzte Instanz geliebt werden

wichtig bin

anerkannt werden

weil das als tiefstes im Menschen da ist

bei keinem Menschen weg nehmen sollte

das ist alles nicht wichtig oder es ist nicht da

es soll immer da sein

chochma also als männliches Prinzip

binah als weibliches

vorborgenes
Erbscheinende

hat kein Haus hier

beth bajith

identisch weibliche nennt

beht jakob das isst das weibliche

die bina gibt also der chochmah die Möglichkeit hier überhaupt zu sein

ermöglicht es hier zu erscheinen

Kether

Malchuth

Chochmah

Rätsel und Antwort

stehen sich gegenüber

Frucht das Kind neues Leben

der Weg geht weiter

das Weitergehen des Weges ist die Antwort

die Antwort ist, dass du weitergehts, dass du nicht erstarrst

ich habe es jetzt schon, ich weiß es

Bild

zwingt

wie eine Theorie zwingt

Schulen hat, dann zwingt es, es muss mit meiner Schule stimmen

die Weisheit sagt: es geht noch weiter

da und dort, es muss weitergehen

du zwingst deine Schüler

nach deinen Ansichten zu handeln


weil die Antwort nicht gegeben wird kommt die Frucht

Drei-Einheit

diese Dreiheit steht über den anderen sieben

diese drei sind das Gleichnis Gottes

gerade diese drei sind bei dir auch da

wo diese

dadurch ist die Dauer da

Ansichtskarte

man fürchtet

die Dauer ist eine ewige Sache

olam ad olam von Ewigkeit zu Ewigkeit wie man sagt

die Freude des Weges ist eine ewige Freude

vielleicht anderswo

das kommen ist ein ewiges kommen

bo [‫ ]בא‬kommen beth Aleph zwei eins ein ewiges dasein

der weg von der zwei zur eins

der weg von der eins zur zwei [‫]אב‬

die Einheit verbirgt sich in Vielheit

Gefangenschaft Verzweiflung

tiefen des Abgrundes kommt der Weg

die Dauer entsteht

deshalb sollten wir auch

sehr wichtig nehmen

wenn du eine Blume pflückst, dann fällt ein Stern

Krüglein
Kampf

Mensch oder Engel

Engel hat keine Hüfte

Engel kann nur stehen

Israel

Der Kampf vom Engel mit dem Jakob

Der Engel Jakob die Namen Israel

Israel als Zahlenwert Summe von Jakob und satan

Aber es ist keine einfache Addition

Sondern es ist die Frucht die aus diesem Kampf entsteht

chochmah Weisheit ich will mich euch zeigen

ich möchte, dass ihr seht, dass ich da bin, dass ihr mich berücksichtig

jeder andere, der mir gegenüber steht ruft das gleiche

cih bin einsam man kennt mich nicht Ursprung der quelle

damit das Waser

dieser Kampf ich bin allein, man hat mich verlassen, man will mich nicht, man mag mich nicht

man verlässt mich

das geht beim Menschen also

keiner liebt mich ich bin einsam

sei stolz du bist ein Mensch bist im Bild im Gottes krönende Gemeinsamkeit

hier kommt die Quelle aus dem Felsen hervor

jetzt kann anfangen

der Mensch sucht das

sucht und herausbricht

Not und Einsamkeit

kommt die andere Seite, die Binah

die Mitteilung du wirst erscheinen, du wirst Frucht sein

ohne das Weibliche kann doch keine Frucht sein


Das Weibliche umhüllt den Mann

indem sie umhüllt, begrenzt sie auch

Jesaja 53

sieht doch ganz mies aus

man mag ihn gar nicht

er wird umgrenzt

alles kommt in diese Welt hinein

wird Frucht bekommen

das bedeutet bina also auch

weiterfragen

wo also im Menschen

wo steht bina

im Äußersten ist es ja, mein Körper

chochmah, bina, daath

daath

übersetzt man mit Erkenntnis

aber wie ich schon sagte

ich muss das ganz anders konkretisieren

Frucht aus diesem Konfrontiert- werden von

Chochmah Weisheit

Bina Einsicht

Daath Wissen, Erkenntnis

Vortrag 3

Also wir haben gestern von den ersten drei Sephiroth gesprochen, den drei, die derart jenseits sind,
dass man sagt, nicht, nur vom Göttlichen her könnte man diese Dreiheit erfassen, aber weil das
Göttliche dem Menschen doch mit eingeschaffen wird, will es sagen auch der Mensch kann es
erfassen. Nicht verstandesmäßig, nicht rechnerisch
die drei Sephiroth oben zu Kether

blasphemisch

beweisen

Anekdote

15 Jahrhundert

Sammlung

in Italien in einer Synagoge

ein Rabbiner was Gott ist

plötzlich ruft einer aus der Menge

schweige doch was weißt du von Gott

Tote um mich herum gesehen

die Theorie die du von Gott gibt’s ist eine Erklärung

Gott hält sich nicht an die Kausalität

entspricht nicht dem was man erwartet

Erwartungen, die den Glauben untergraben

und der zornige Mensch vernichtet die Welt


es kann kommen

heute oder morgen

Ungeduld

bedeutet

ich habe nur einseitige Sicht, ich glaube nur, was aus dem Wachsen hervorkommt, Geduld haben
Sanftmut sozusagen

ich kenne schon das Ganze

etwas was leer ist

vollkommen, das kommen ist voll

ich erfahre eben die andere Seite der Einheit

nichts no thing nothing sondern nowhere

nichts eine Negation alles was entsteht im Leben alles was dir kommt kommt tatsächlich

ich sehe, es

die Einheit selber

aber auch in deinem Empfinden, in deinem Gefühl, in deiner Gelassenheit, ich überlasse, ich weiß, es
ist gut, es kommt immer mehr, ich verstehe: es ist vollkommen in Ordnung.

Das war doch Chochmah, die sich zeigen wollte. Und diese Chochmah, die sich zeigen will, gibt jetzt
die Möglichkeit, dass etwas wird, wo die Welt, die wir kennen, nicht nur Malchuth, unsere konkrete
Welt, aber viel viel mehr jetzt Wirklichkeit werden.

Jetzt kommt die Siebenheit, wovon der wir sagen: das ist unser Leben im Prinzip, im Samen, im
Kerne. Dort ist das ganze Leben, es wir sich siebenfach entfalten. Es ist, wie man auch sagt, der
Schwur Gottes, dass er der Welt das Glück geben wird. Denn das Wort schewa [ ‫ ]ׁשֶ בַע‬für sieben und
schwua [‫ ]ְׁש בּועָ ה‬Woche, aber auch ein Eid, die Woche sieben, und Eid, Schwur sind das Gleiche und im
Midrasch wird gesagt: das ist Gottes Schwur ich mach das alles euch zum höchsten Glück, zur
höchsten Freude. Sie ist zu gleicher Zeit meine höchste Freude, meine Freude ist nur da, wenn ihr
euch freut, ich freu mich niemals, wenn ihr leidet. Euer Leid ist eben mein Zimzum, mein Opfer, dass
ich mich hingebe, damit ihr sein könnt, das Glück zu erleben und deshalb, wird doch auch gesagt, ist
es so groß, dass wenn man imstande sei, eine Minute, eine Stunde der Freude einem anderen
Menschen schenken zu können, wenn man auch sein ganzes eigenes Leben hingeben müsste für
diese Stunde Freude oder Minute Freude des anderen. Man darf auch dort nicht rechnen und sagen
„nur eine Stunde wird das dauern“, es geht eben ein ganzes Leben. Es wird gesagt, die Quantitäten
zählen nicht mit, entscheidend ist eben das winzig kleine, die winzig kleine Freude, die du machst, ist
entscheidend und nicht die ganz lange Zeit … allerlei Dinge für verrichten … wirst doch hier
verrichten, auf andere Art, habe keine Angst. Angst ist doch, wie sie wissen, von dem Worte Enge
her, das ist das Bedrängt-Sein von dieser Enge, eine Einschränkung kommt, die Begrenzung kommt,
wovon wir gestern auch bei der Bina anfangen zu sprechen.
Dieses nun, was kommt aus dem Ajin [‫]אין‬, aus dem Nichts, ist Gegensatz von dem, weil es eine
Konfrontation jetzt wird vom Menschen mit Gott, von der Welt mit Gott. Das Jesch [‫]יש‬, wie man
sagt, Jesch ist das Haben, das Sein hier, das Jesch, das Daseiende, Jod-Schin geschrieben, das steht
dem Ajin [‫]אין‬, dem Nichts gegenüber. Ajin, wie sie wissen, Aleph-Jod-Nun geschrieben, steht dem
Nichts gegenüber und in diesem Jesch kommt auch, was man sagt, eine alte Erklärung in einer
Aggada erzählt, der Name Isch [‫ ]איש‬ist wie Jesch, die Aleph und Jesch, also: ich Jesch, könnte man
sagen, erklärt es ein Wortspiel, wie Adam auch sagt: ich gleiche; domeh [‫ ]דמה‬ist gleichen, Adam [
‫]אדם‬, Aleph‫ א‬vorher: ich gleiche. Und Isch, der Mensch, heißt Isch, der Mann, der Mensch, Ischa [
‫ ]אישה‬die Frau, aber Isch der Mann, vom Isch wird die Frau doch genommen, Isch Aleph-Jod-Schin,
das ist Aleph: Jod-Schin, also ich bin das hier, das Sein.

Es kommt der Mensch jetzt, eigentlich im Gegenüber, zu Gott und es wird auch ein Missverständnis.
Der Mensch sagt: ich möchte den Gott hier mal sehen, sein Reich komme hier; da sagt Gott sagt: ja,
warum grad hier, warum nicht da; warum willst du eine Seite nur; vielleicht bedenkst du mal, wo das
alles herkommt, wo ist der Ursprung. Wo wirst du anfangen, dein Jesch, dein Ich zu überschreiten,
die unmöglichen Grenzen doch überschreiten; das Unmögliche. Ich erwarte vom Menschen, wie
immer gesagt wird, gerade

31‘

nicht das Mögliche das wäre eine Berechnung, ein Plan, wie dieser Mensch sich benehmen könnte,
könnte ich einbauen auch in meine ganzen Berechnungen, dann kann ich es planen. Aber ich erwarte
vom Menschen, dass er genau handelt, wo all jeder Plan sagt: er hat versagt, es stimmt nicht, wies
tatsächlich wir auch sehen mit dem kleinsten Plan: kein Plan kommt so, wie es ist. Es ist immer ein
Plan.

Entweder die Preise steigen, oder ein Krieg kommt, oder einer geht bankrott, es ist immer etwas
kommt dazwischen, ja, will ich nicht wissen, sagen wir dann. Das war der unerklärliche Rest. Das aber
ist das Schöne, dass es diesen unerklärlichen Rest gibt, uns eben das Spiel verdirbt und zeigt: es ist
eben anders. Die Konfrontation zwischen Mensch und Gott, zwischen Erde und Himmel, ist etwas,
wie wir sagen würden: einer liebt den andern und streichelt ihn, und segnet ihr fortwährend. Es ist
eben vom Feinde sagt er, eine Auseinandersetzung

Beim Jesch sagt man: ich möchte das mal hier sehen; und fortwährend ist auch im Zug durch die
Wüste Israel das fortwährende ich habe Mizraim gegenüber Recht gehabt

was muss das jetzt hier, ich kenn die andere Welt nicht; dort hab ich meine Nahrung, meine
Begegnungen, die hab ich geplant. Durch Treten meiner Füße kam die Fruchtbarkeit

ja muss ich aufs Manna warten vom Himmel, ich mag das nicht; ich muss es gemacht haben, es muss
nicht sein, dass ich der Herr bin, aber ich muss verstehen was es ist

mit meinen Händen das gemacht, mit meinem Gehirn das konstruiert

ich muss verstehen die Erklärung, warum das so ist

es ist doch auch die große Zwiesprache zwischen Hiob und Gott, wo doch auch Hiob sagt: mir gefällt
das Ganze nicht und ihr wollt mir das erklären, ihr drei Freunde, und sogar der vierte, der Elihu, der
dann dazukommt, die wollen mir erklären, wie es ist und ich kann euch nur fragen: warum ich und ihr
nicht

ihr mit euerer strahlenden Gesundheit erklärt mir, warum ich leiden muss, das
und du sitzt an meinem Bett, an meinem Krankenlager, wie gut es alles ist, wie Gott gerecht ist; da
frag ich: warum leidest du nicht und liegst in meinem Bett, so dass ich dir erkläre, wie gut es ist damit

Hiob fragt doch diese Frage: was ist das, diese Auserwählung, warum muss ich leiden

wie Israel frägt, auserwähltes Volk

gar nicht so aus unangenehm werden verfolgt auch noch was wir tun ist falsch, ist immer nicht gut

schenken die Auserwählung

es ist das gleiche, die gleiche Frage: was wollt ihr von mir

Und das ist eben: es gibt hier nicht die Antwort, der Mensch aus dem Jesch kann keine Antwort
geben, bis Gott sagt: frage wie Hiob frägt und das kannst du nur verstehen, wenn du dich auch frägst
über die Tiere im tiefsten Meer, die du nie gesehen hast nicht gesehen haben über Korallen, Pflanzen
gesehen hast die früher ganz weit und Pflanzen, die niemals ein Menschenauge gesehen hat

betreten hat, das alles ist Eins. Du bist mit dem anderen verbunden

du bist das alles. Wie sollte das Unglück der Fliege nicht genauso wichtig sein wie dein Unglück? Die
Fliege muss sagst ich habe eine schöne wichtige Sache und

langsam und fallen dann rein und ertrinken dann, gut geschieht denen. So sagt man richtig du
musst es auch sagen, Fliegen können lästig sein. Aber frag dann: warum sind sie lästig, was soll das
Ganze, warum sind sie erschaffen worden. Warum ist dieses Viele da, die viele Saat da, millionenfach
und eins, zwei, drei kommen raus. Bedeutet das nicht, dass es viele Welten gibt der Mensch vor
seiner Zeit lebt

anderen Welten dort leben sie

es ist nicht nur diese Welt

das ist die Erklärung

Es steht im Seienden gegenüber

Das jesch steht dem Aleph gegenüber zwei

doch hab ich meine Nahrung meine Begegnungen

Vortrag 4

Das Ajin ‫ אין‬das nichts das Ani ‫אני‬ist dass ich

Dem gegenüber das jesch das seiende

Das auch gelesen wird als ich der Mann mit einem yesh und einem eiern und einem alles natürlich ich
bin alles ist das ich
Israel ist 10 mal versucht worden und hat 10 mal versagt

Abrahams 10 mal versucht worden aber zehn mal überwunden

Es ist nicht das Versagen bei der Versuchung sondern das einsehen woran man gescheitert ist

Ab Minute 9 die nächste sefirah vorher noch das wesentliche der drei warum ist so wichtig ist sie zu
erkennen bei sich zu erleben

Vortrag 5

Gebura

Vortrag 6

Nach chessed und Gebura geht er weiter zu Tipheret

Minute 12

Das großartige ist die Einheit in der Fruchtbarkeit zu sehen

Die Frucht die immer neuen Generationen gehen ja in die Vielheit

‫פר‬

Frucht

‫פאר‬

Pracht Schönheit Harmonie


Wie

‫גל‬

Die bewegte form

Und

‫גאל‬

Erlösen der Erlöser die Erlösung

Immer ist die eins das entscheidende

Sie stehen gegenüber

Es bleibt ein paradox

Und dann kommt erik tüv erit

Die eins kommt hinein das ist der groß das großartige

Mittelste Buchstabe ist immer der Buchstabe des Lebens

Der erste Buchstabe zeigt immer an die Verbindung zwischen Himmel und Erde

Der Stamm hat immer drei Buchstaben

Der dritte Buchstabe ist das Sein des Menschen hier

Vortrag 7

Nezach
Schematisch

Chochmah Chessed Nezach

Bina Geburah Hod

Minute 20

‫הַּׁשָ ָמֽי ִם׃‬ ‫ע‬ַ ‫ ְר ֥ ִקי‬ ‫ּפ ֖ ֵני‬


ְ ‫עַל־‬ ‫א ֶרץ‬
ָ֔ ‫ה‬ ָ ‫עַל־‬ ‫ופף‬ ֵ֣ ֹ ‫י ְע‬ ‫ף‬
֙ ‫ו ְעֹו‬ ‫חּי ָ֑ה‬
ַ  ‫ ֣ ֶנפֶׁש‬ ‫ׁש ֶרץ‬ ֶ ֖  ‫ּמי ִם‬
ַ֔‫ה‬ ַ  ‫י ִׁשְ ְר ֣צּו‬ ‫הים‬ ִ ֔ ‫אֱֹל‬ ‫וַּיֹ֣אמֶר‬
‫ּכָל־ ֤ע ֹוף‬ ‫את‬
ֵ ֨ ְ ‫ו‬ ‫הם‬
ֶ ֗ ֵ ‫ל ְמִ ֽינ‬ ‫ּמי ִם‬
ַ֜‫ה‬
ַ  ‫ׁשָ ְר ֨צּו‬ ‫אֲׁשֶ ֩ר‬ ‫מׂשֶ ת‬ ֶ ֡ ֹ ‫הָ ֽר‬ ‫חּיָ֣ה׀‬
ַ ֽ ַ‫ה‬ ‫ּכָל־ ֣ ֶנפֶׁש‬ ‫ו ֣ ְֵאת‬ ‫לים‬ ִ ֑ ֹ ‫הּגְד‬ ַ  ‫ּתּנ ִי ֖ ִנם‬ ַ ‫ה‬
ַ ‫אֶת־‬ ‫הים‬ ִ ֔ ‫אֱֹל‬ ‫וַּיִב ֣ ְָרא‬
‫ִי־ט ֹוב׃‬
ֽ ‫ּכ‬ ‫ֱֹלהים‬ ִ ֖ ‫א‬ ‫וַּי ַ ְ֥רא‬ ‫לְמִי ֔נ ֵהּו‬ ‫ף‬
֙ ָ ‫ּכנ‬ָ
Und Gott sprach: Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen, und Gevögel fliege über der Erde
angesichts der Ausdehnung des Himmels! 21 Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und jedes sich regende,
lebendige Wesen, wovon die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alles geflügelte Gevögel nach seiner Art. Und
Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 20&21

Taninim Seeungeheuer, Seeschlange, Krokodil, Drache

Nescher und Taninim

‫נשר‬ 50+300-200 550 1

aber weißer Adler und schwarzer Adler / Geier Aasfresser Freude am Untergang des
Kausalen
‫ּתַ ּנ ִי ֖ ִנם‬ 400-50-10-50-40 550 Plural 2

Maschiach und nachasch

‫משיח‬ 40-300-10-8 358


‫נחש‬ 50-8-300 358

Scherez und jisreschuh

Maße der Arche


50 Breite das Sein des Menschen

300 Länge der Weg des Menschen

30 Höhe die Verbindung von Himmel und Erde

Vortrag 8

zunächst noch der Rest von Vortrag 7

viel Fußnoten, man hätte 30 Seiten Fußnoten, nicht, und das zitiere ich, aber ich selber hab nichts zu
sagen, denn Gott behüte, man könnte mich angreifen dann; dann wären wir nicht berühmt, nur
berüchtigt

Also die Lamed will sagen: lernen kann nur sein von der anderen Dimension mit der zusammen, zwei
waws stehen da, eine waw hier und eine waw dort miteinander lernen will sagen von dorther

das ist die Höhe der Tewa. Nun bilden diese drei Maße, bilden ein Wort, das Wort Sprache: laschon

‫ לשן‬Lamed – schin- und die nun, die 30 und die 300 und die 50

das bedeutet in der Sprache, dass immer der erste Buchstabe eines Wortes Lamed ist, der erste
Buchstabe verbindet diese Welt mit der anderen

der zweite Buchstabe ist immer der Weg des Menschen

es gibt aber in den Ursprachen, im Sanskrit auch, die drei Buchstaben des Stammes

der mittlere Buchstabe ist immer umhüllt vom ersten und letzten

der zweite, der mittelste der Weg

der letzte ist das Sein des Menschen. Das sind die Buchstaben in jedem Worte

Der erste Buchstabe ist wie die damit immer die Verbindung zwischen Himmel und Erde zwischen
oben und unten

Der zweite Buchstabe Schin ist der Weg

Der dritte Buchstabe ist das Sein des Menschen


Zwischen ersten und letzten Buchstaben ist der Weg

Das Wort im Hebräischen hat im Prinzip eine aus drei Buchstaben bestehende Wurzel

Die Position des Buchstaben bestimmt seinen Sinn

erster zweiter dritter


Buchstabe Buchstabe Buchstabe

die der Weg des das Sein des


Verbindung Menschen Menschen
von Himmel
und Erde

Die Maße Höhe Länge Breite


der Arche
In Zahlen 30 300 50

In ‫לשן‬ ‫ל‬ ‫ש‬ ‫ן‬


Sprache, Zunge
Buchstaben

Beispiel für die


vierte Sephira
‫נצח‬ ‫נ‬ ‫צ‬ ‫ח‬
Sieg
nezach Sieg
Äußerer Wert 148 50 90 8

‫פסח‬
Pessach
148

‫לחם‬
Brot
78 30 8 40
70 ‫יין‬ 10 10 50
Wein
148

‫נפש‬ ‫נ‬ ‫פ‬ ‫ש‬


430 50 80 300

5 8 3

‫נחש‬ 50 8 300

‫נפל‬ 50 80 30

‫נפש‬ ‫נ‬ ‫פ‬ ‫ש‬


Äußerer 430 50 80 300
Wert

‫נונ‬ ‫פה‬ ‫שין‬


Fisch Mund Zahn
50-6-50 80-5 300 - 10 - 50

Voller Wert 551 106 85 360

Verborgener 121 56 5 60
Wert

nefesch ‫נפש‬

80

peh-he

Voller Wert 85

‫ש‬

Die Schin

300

Schin jod nun

Voller Wert 360

Vortrag 8

Braut kala …‫כלה‬


also man kann nur heiraten, wenn die andere Dimension dabei ist

es ist genauso falsch zu sagen: man darf nicht kausal denken

Dann kommt David die Pest

Das Wort das sonst Leben bringt wird tödlich

ab 20
das Wort ist tödlich, denn dewer [ ‫ ]ֶּד בֶר‬ist Pest und dawar [‫ ]דבר‬ist Wort. Die Vokale haben sich dann
verschoben. Das ist dann das Zählen. Die Nun zeigt nun, der Sieg, der Durchbruch kommt nur, wenn
man bedenkt, das ist da

Nun der Letzte, das Sein des Menschen, die

die nun zählt als 50

chet als zeichen der acht

sein Sein ist bestimmt durch die acht

die Gewissheit der Erlösung

in ihm mit dabei ist

man proklamiert manchmal

Minute 22

Der Verein der Erlösten Erlösung programmieren

Das geht nicht. Der Mensch ist erlöst, wenn er tatsächlich frei von Zwang ist. Er ist erlöst, wenn er
z.B. sagt was will ich ich will im nicht-wollen ich will es lassen

was: ich will das .. aha, du willst, das ist Angst, das ist Zwang

Das Wollen des Menschen kann nur sein in diesem Sinne: das will schon bei mir, ich bin doch schon
da, das wird schon und ich tue die Dinge, weil ich Freude habe etwas passiert in mir schon dann tu
ich sehr vieles aber nicht, weil ich sage: jetzt muss ich aber leisten ich will jetzt ein braver Mensch
werden, sündenfrei, mmm, das wäre schön, sündenfrei und er will das und er kommt dann unter
einen Zwang er will nicht mehr lügen, nicht mehr ehebrechen usw. fortwährend ist er im Zwang, weil
er sagt: das kann ich doch nicht

deshalb wird doch gesagt „der Gedanke ist aber doch dabei“ wenn man nicht will, bedeutet es: du
hast Angst vor dem anderen, du willst nicht lügen – also du Lügner fortwährend lügen

Nicht dass ich schon ergriffen hätte aber ich jage ihm nach

Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob
ich's auch ergreifen möchte, nachdem ich von Christo Jesu ergriffen bin. LUT

Philipper 3:12
Minute 24 dazu ganz wichtig Pharisäer

Ich bin so gut Google was ich tun will

Schrecklich

Aber das bin ich

Ukraine Minute 34

Dass ich tun will tue ich nicht und das was ich nicht will tue ich
Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. LUT

Roemer 7:19

‫טַ רדָ ן‬ Belästigung nervtötend

Vortrag 9

Jesod

Malchuth

Minute 28

jischai

Jod Schin jod


‫ישי‬

Vortrag 10

Die Naturgesetze erscheinen im Zeichen des Stieres. Die Angst vor Erdbeben und Stürmen ist die
Angst vor dem stoßenden Stier. Solange der Stier auf der Weide grast, ist die Freude an der Natur da.
Sobald der Stier das Gatter durchbricht, ist die Angst da.
Auf den Menschen übertragen bedeutet das: Solange du Verantwortung über dich selbst
übernimmst, weidet bei dir der Ochse. Wenn du die Beherrschung verlierst, erlebst du und die
Umstehenden den stoßenden Ochsen bei dir. Einen stoßenden Ochsen kann man nicht als Korban
bringen. Es geht um die Harmonie. Ohne Harmonie kannst du nie näherkommen. Alles braucht
Grenzen. Anders gibt es keine Harmonie.

F. Weinreb: 74Gw36, CD 5

https://weinreb-tonarchiv.de/Der-Mensch-und-seine-Moeglichkeiten/

Vortrag 11

Stamm der Worte

Isaak Akeda

Vierheit
Welt der Zahlen

vier Begriff

ab min 5

Vortrag 12

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