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12 Vorträge
Vortrag 1
messen, zählen
ungeduldig
9‘
Mann und Frau sollen erst zusammen sein, wenn sie verheiratet sind
kommenden Tagen
Pfeil
das Auge, das sieht, der Gegenstand, der gesehen wird, eine Einheit bildet
Bina Einsicht
dasjenige, was eigentlich, wie das mütterliche das weibliche tut es ermöglicht dem andern, dem
männlichen dass es hier da ist es gibt ihm eine Möglichkeit hier da zu sein
beschützt umsorgt
das weibliche
wo ist das
sonst Mystik
das Exakte
wichtig bin
anerkannt werden
vorborgenes
Erbscheinende
beth bajith
die bina gibt also der chochmah die Möglichkeit hier überhaupt zu sein
Kether
Malchuth
Chochmah
Bild
zwingt
Schulen hat, dann zwingt es, es muss mit meiner Schule stimmen
Drei-Einheit
wo diese
Ansichtskarte
man fürchtet
vielleicht anderswo
Gefangenschaft Verzweiflung
Krüglein
Kampf
Israel
ich möchte, dass ihr seht, dass ich da bin, dass ihr mich berücksichtig
cih bin einsam man kennt mich nicht Ursprung der quelle
dieser Kampf ich bin allein, man hat mich verlassen, man will mich nicht, man mag mich nicht
sei stolz du bist ein Mensch bist im Bild im Gottes krönende Gemeinsamkeit
Jesaja 53
er wird umgrenzt
weiterfragen
wo also im Menschen
wo steht bina
daath
Chochmah Weisheit
Bina Einsicht
Vortrag 3
Also wir haben gestern von den ersten drei Sephiroth gesprochen, den drei, die derart jenseits sind,
dass man sagt, nicht, nur vom Göttlichen her könnte man diese Dreiheit erfassen, aber weil das
Göttliche dem Menschen doch mit eingeschaffen wird, will es sagen auch der Mensch kann es
erfassen. Nicht verstandesmäßig, nicht rechnerisch
die drei Sephiroth oben zu Kether
blasphemisch
beweisen
Anekdote
15 Jahrhundert
Sammlung
Ungeduld
bedeutet
ich habe nur einseitige Sicht, ich glaube nur, was aus dem Wachsen hervorkommt, Geduld haben
Sanftmut sozusagen
nichts eine Negation alles was entsteht im Leben alles was dir kommt kommt tatsächlich
ich sehe, es
aber auch in deinem Empfinden, in deinem Gefühl, in deiner Gelassenheit, ich überlasse, ich weiß, es
ist gut, es kommt immer mehr, ich verstehe: es ist vollkommen in Ordnung.
Das war doch Chochmah, die sich zeigen wollte. Und diese Chochmah, die sich zeigen will, gibt jetzt
die Möglichkeit, dass etwas wird, wo die Welt, die wir kennen, nicht nur Malchuth, unsere konkrete
Welt, aber viel viel mehr jetzt Wirklichkeit werden.
Jetzt kommt die Siebenheit, wovon der wir sagen: das ist unser Leben im Prinzip, im Samen, im
Kerne. Dort ist das ganze Leben, es wir sich siebenfach entfalten. Es ist, wie man auch sagt, der
Schwur Gottes, dass er der Welt das Glück geben wird. Denn das Wort schewa [ ]ׁשֶ בַעfür sieben und
schwua [ ]ְׁש בּועָ הWoche, aber auch ein Eid, die Woche sieben, und Eid, Schwur sind das Gleiche und im
Midrasch wird gesagt: das ist Gottes Schwur ich mach das alles euch zum höchsten Glück, zur
höchsten Freude. Sie ist zu gleicher Zeit meine höchste Freude, meine Freude ist nur da, wenn ihr
euch freut, ich freu mich niemals, wenn ihr leidet. Euer Leid ist eben mein Zimzum, mein Opfer, dass
ich mich hingebe, damit ihr sein könnt, das Glück zu erleben und deshalb, wird doch auch gesagt, ist
es so groß, dass wenn man imstande sei, eine Minute, eine Stunde der Freude einem anderen
Menschen schenken zu können, wenn man auch sein ganzes eigenes Leben hingeben müsste für
diese Stunde Freude oder Minute Freude des anderen. Man darf auch dort nicht rechnen und sagen
„nur eine Stunde wird das dauern“, es geht eben ein ganzes Leben. Es wird gesagt, die Quantitäten
zählen nicht mit, entscheidend ist eben das winzig kleine, die winzig kleine Freude, die du machst, ist
entscheidend und nicht die ganz lange Zeit … allerlei Dinge für verrichten … wirst doch hier
verrichten, auf andere Art, habe keine Angst. Angst ist doch, wie sie wissen, von dem Worte Enge
her, das ist das Bedrängt-Sein von dieser Enge, eine Einschränkung kommt, die Begrenzung kommt,
wovon wir gestern auch bei der Bina anfangen zu sprechen.
Dieses nun, was kommt aus dem Ajin []אין, aus dem Nichts, ist Gegensatz von dem, weil es eine
Konfrontation jetzt wird vom Menschen mit Gott, von der Welt mit Gott. Das Jesch []יש, wie man
sagt, Jesch ist das Haben, das Sein hier, das Jesch, das Daseiende, Jod-Schin geschrieben, das steht
dem Ajin []אין, dem Nichts gegenüber. Ajin, wie sie wissen, Aleph-Jod-Nun geschrieben, steht dem
Nichts gegenüber und in diesem Jesch kommt auch, was man sagt, eine alte Erklärung in einer
Aggada erzählt, der Name Isch [ ]אישist wie Jesch, die Aleph und Jesch, also: ich Jesch, könnte man
sagen, erklärt es ein Wortspiel, wie Adam auch sagt: ich gleiche; domeh [ ]דמהist gleichen, Adam [
]אדם, Aleph אvorher: ich gleiche. Und Isch, der Mensch, heißt Isch, der Mann, der Mensch, Ischa [
]אישהdie Frau, aber Isch der Mann, vom Isch wird die Frau doch genommen, Isch Aleph-Jod-Schin,
das ist Aleph: Jod-Schin, also ich bin das hier, das Sein.
Es kommt der Mensch jetzt, eigentlich im Gegenüber, zu Gott und es wird auch ein Missverständnis.
Der Mensch sagt: ich möchte den Gott hier mal sehen, sein Reich komme hier; da sagt Gott sagt: ja,
warum grad hier, warum nicht da; warum willst du eine Seite nur; vielleicht bedenkst du mal, wo das
alles herkommt, wo ist der Ursprung. Wo wirst du anfangen, dein Jesch, dein Ich zu überschreiten,
die unmöglichen Grenzen doch überschreiten; das Unmögliche. Ich erwarte vom Menschen, wie
immer gesagt wird, gerade
31‘
nicht das Mögliche das wäre eine Berechnung, ein Plan, wie dieser Mensch sich benehmen könnte,
könnte ich einbauen auch in meine ganzen Berechnungen, dann kann ich es planen. Aber ich erwarte
vom Menschen, dass er genau handelt, wo all jeder Plan sagt: er hat versagt, es stimmt nicht, wies
tatsächlich wir auch sehen mit dem kleinsten Plan: kein Plan kommt so, wie es ist. Es ist immer ein
Plan.
Entweder die Preise steigen, oder ein Krieg kommt, oder einer geht bankrott, es ist immer etwas
kommt dazwischen, ja, will ich nicht wissen, sagen wir dann. Das war der unerklärliche Rest. Das aber
ist das Schöne, dass es diesen unerklärlichen Rest gibt, uns eben das Spiel verdirbt und zeigt: es ist
eben anders. Die Konfrontation zwischen Mensch und Gott, zwischen Erde und Himmel, ist etwas,
wie wir sagen würden: einer liebt den andern und streichelt ihn, und segnet ihr fortwährend. Es ist
eben vom Feinde sagt er, eine Auseinandersetzung
Beim Jesch sagt man: ich möchte das mal hier sehen; und fortwährend ist auch im Zug durch die
Wüste Israel das fortwährende ich habe Mizraim gegenüber Recht gehabt
was muss das jetzt hier, ich kenn die andere Welt nicht; dort hab ich meine Nahrung, meine
Begegnungen, die hab ich geplant. Durch Treten meiner Füße kam die Fruchtbarkeit
ja muss ich aufs Manna warten vom Himmel, ich mag das nicht; ich muss es gemacht haben, es muss
nicht sein, dass ich der Herr bin, aber ich muss verstehen was es ist
mit meinen Händen das gemacht, mit meinem Gehirn das konstruiert
es ist doch auch die große Zwiesprache zwischen Hiob und Gott, wo doch auch Hiob sagt: mir gefällt
das Ganze nicht und ihr wollt mir das erklären, ihr drei Freunde, und sogar der vierte, der Elihu, der
dann dazukommt, die wollen mir erklären, wie es ist und ich kann euch nur fragen: warum ich und ihr
nicht
ihr mit euerer strahlenden Gesundheit erklärt mir, warum ich leiden muss, das
und du sitzt an meinem Bett, an meinem Krankenlager, wie gut es alles ist, wie Gott gerecht ist; da
frag ich: warum leidest du nicht und liegst in meinem Bett, so dass ich dir erkläre, wie gut es ist damit
Hiob fragt doch diese Frage: was ist das, diese Auserwählung, warum muss ich leiden
gar nicht so aus unangenehm werden verfolgt auch noch was wir tun ist falsch, ist immer nicht gut
es ist das gleiche, die gleiche Frage: was wollt ihr von mir
Und das ist eben: es gibt hier nicht die Antwort, der Mensch aus dem Jesch kann keine Antwort
geben, bis Gott sagt: frage wie Hiob frägt und das kannst du nur verstehen, wenn du dich auch frägst
über die Tiere im tiefsten Meer, die du nie gesehen hast nicht gesehen haben über Korallen, Pflanzen
gesehen hast die früher ganz weit und Pflanzen, die niemals ein Menschenauge gesehen hat
betreten hat, das alles ist Eins. Du bist mit dem anderen verbunden
du bist das alles. Wie sollte das Unglück der Fliege nicht genauso wichtig sein wie dein Unglück? Die
Fliege muss sagst ich habe eine schöne wichtige Sache und
langsam und fallen dann rein und ertrinken dann, gut geschieht denen. So sagt man richtig du
musst es auch sagen, Fliegen können lästig sein. Aber frag dann: warum sind sie lästig, was soll das
Ganze, warum sind sie erschaffen worden. Warum ist dieses Viele da, die viele Saat da, millionenfach
und eins, zwei, drei kommen raus. Bedeutet das nicht, dass es viele Welten gibt der Mensch vor
seiner Zeit lebt
Vortrag 4
Das auch gelesen wird als ich der Mann mit einem yesh und einem eiern und einem alles natürlich ich
bin alles ist das ich
Israel ist 10 mal versucht worden und hat 10 mal versagt
Es ist nicht das Versagen bei der Versuchung sondern das einsehen woran man gescheitert ist
Ab Minute 9 die nächste sefirah vorher noch das wesentliche der drei warum ist so wichtig ist sie zu
erkennen bei sich zu erleben
Vortrag 5
Gebura
Vortrag 6
Minute 12
פר
Frucht
פאר
גל
Und
גאל
Die eins kommt hinein das ist der groß das großartige
Der erste Buchstabe zeigt immer an die Verbindung zwischen Himmel und Erde
Vortrag 7
Nezach
Schematisch
Minute 20
1. Mose 1, 20&21
aber weißer Adler und schwarzer Adler / Geier Aasfresser Freude am Untergang des
Kausalen
ּתַ ּנ ִי ֖ ִנם 400-50-10-50-40 550 Plural 2
Vortrag 8
viel Fußnoten, man hätte 30 Seiten Fußnoten, nicht, und das zitiere ich, aber ich selber hab nichts zu
sagen, denn Gott behüte, man könnte mich angreifen dann; dann wären wir nicht berühmt, nur
berüchtigt
Also die Lamed will sagen: lernen kann nur sein von der anderen Dimension mit der zusammen, zwei
waws stehen da, eine waw hier und eine waw dort miteinander lernen will sagen von dorther
das ist die Höhe der Tewa. Nun bilden diese drei Maße, bilden ein Wort, das Wort Sprache: laschon
לשןLamed – schin- und die nun, die 30 und die 300 und die 50
das bedeutet in der Sprache, dass immer der erste Buchstabe eines Wortes Lamed ist, der erste
Buchstabe verbindet diese Welt mit der anderen
es gibt aber in den Ursprachen, im Sanskrit auch, die drei Buchstaben des Stammes
der mittlere Buchstabe ist immer umhüllt vom ersten und letzten
der letzte ist das Sein des Menschen. Das sind die Buchstaben in jedem Worte
Der erste Buchstabe ist wie die damit immer die Verbindung zwischen Himmel und Erde zwischen
oben und unten
Das Wort im Hebräischen hat im Prinzip eine aus drei Buchstaben bestehende Wurzel
פסח
Pessach
148
לחם
Brot
78 30 8 40
70 יין 10 10 50
Wein
148
5 8 3
נחש 50 8 300
נפל 50 80 30
Verborgener 121 56 5 60
Wert
nefesch נפש
80
peh-he
Voller Wert 85
ש
Die Schin
300
Vortrag 8
ab 20
das Wort ist tödlich, denn dewer [ ]ֶּד בֶרist Pest und dawar [ ]דברist Wort. Die Vokale haben sich dann
verschoben. Das ist dann das Zählen. Die Nun zeigt nun, der Sieg, der Durchbruch kommt nur, wenn
man bedenkt, das ist da
Minute 22
Das geht nicht. Der Mensch ist erlöst, wenn er tatsächlich frei von Zwang ist. Er ist erlöst, wenn er
z.B. sagt was will ich ich will im nicht-wollen ich will es lassen
was: ich will das .. aha, du willst, das ist Angst, das ist Zwang
Das Wollen des Menschen kann nur sein in diesem Sinne: das will schon bei mir, ich bin doch schon
da, das wird schon und ich tue die Dinge, weil ich Freude habe etwas passiert in mir schon dann tu
ich sehr vieles aber nicht, weil ich sage: jetzt muss ich aber leisten ich will jetzt ein braver Mensch
werden, sündenfrei, mmm, das wäre schön, sündenfrei und er will das und er kommt dann unter
einen Zwang er will nicht mehr lügen, nicht mehr ehebrechen usw. fortwährend ist er im Zwang, weil
er sagt: das kann ich doch nicht
deshalb wird doch gesagt „der Gedanke ist aber doch dabei“ wenn man nicht will, bedeutet es: du
hast Angst vor dem anderen, du willst nicht lügen – also du Lügner fortwährend lügen
Nicht dass ich schon ergriffen hätte aber ich jage ihm nach
Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob
ich's auch ergreifen möchte, nachdem ich von Christo Jesu ergriffen bin. LUT
Philipper 3:12
Minute 24 dazu ganz wichtig Pharisäer
Schrecklich
Ukraine Minute 34
Dass ich tun will tue ich nicht und das was ich nicht will tue ich
Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. LUT
Roemer 7:19
Vortrag 9
Jesod
Malchuth
Minute 28
jischai
Vortrag 10
Die Naturgesetze erscheinen im Zeichen des Stieres. Die Angst vor Erdbeben und Stürmen ist die
Angst vor dem stoßenden Stier. Solange der Stier auf der Weide grast, ist die Freude an der Natur da.
Sobald der Stier das Gatter durchbricht, ist die Angst da.
Auf den Menschen übertragen bedeutet das: Solange du Verantwortung über dich selbst
übernimmst, weidet bei dir der Ochse. Wenn du die Beherrschung verlierst, erlebst du und die
Umstehenden den stoßenden Ochsen bei dir. Einen stoßenden Ochsen kann man nicht als Korban
bringen. Es geht um die Harmonie. Ohne Harmonie kannst du nie näherkommen. Alles braucht
Grenzen. Anders gibt es keine Harmonie.
F. Weinreb: 74Gw36, CD 5
https://weinreb-tonarchiv.de/Der-Mensch-und-seine-Moeglichkeiten/
Vortrag 11
Isaak Akeda
Vierheit
Welt der Zahlen
vier Begriff
ab min 5
Vortrag 12