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Die Geschichte von Ritter Sport

Sandra will ein Praktikum bei Ritter Sport machen. Sie sucht Infos über die Firma. Sie hat einige
Sachen über die Geschichte von Ritter Sport erfahren. Alles begann mit einer Hochzeit. Im Jahr 1912
wurde eine Schokoladenfabrik gegründet. 1919 wurde eine eigene Schokoladenmarke „Alrika” auf
den Markt gebracht. Die Mitarbeiterzahl wurde sehr schnell gewachsen. Die Fabrik wurde nach
Waldenbuch verlegt. 1932 wurden die erste Schokoladentafeln produziert. Im II. Weltkrieg wurde die
Produktion reduziert und dann ganz beendet. In den 60-er und 70-er Jahren wurden neue Sorten
produziert. 2005 wurde ein Museum eröffnet. Dort wurde die Geschichte von Ritter Sport
präsentiert. 2008 wurden Bio-Schokoladen entwickelt. Die Schokoladen werden in über 90 Länder
der Erde exportiert.

Sandra war im Vorstellungsgespräch. Das Abitur machte sie an einem Gymnasium in Stuttgart. In
einer Apotheke machte sie ihr Schulpraktikum. Das Industriepraktikum dauerte 3 Monate. In
freiwilligen Seminaren hat sie ihre Kenntnisse in Analysemethoden erweitert.

Sie will ein Praktikum bei Ritter Sport machen, weil die Anzeige zu ihrem Profil passt und hat schon
Erfahrungen mit der Projektarbeit. Nach dem Praktikum will sie das Bc. Studium abschliessen und
vielleicht auch das Mgr. Studium beginnen. Ihre Hobbys sind: joggen (zweimal pro Woche), treffen
mit den Freunden, ins Kino gehen und lesen. Hier arbeitet man 38 Stunden pro Woche und als
Praktikant/-in verdient man 600€ pro Monat. Bei der Gleitzeit kann man kommen und gehen, wann
man will, aber die Grenzen sind vom Betrieb festgestellt. Dort gibt es 3 Schichten: Frühschicht,
Spätschicht und Nachtschicht. Man kann auch Überstunden machen. Mit dem Werksausweis ist die
Arbeitszeit kontrolliert. In der Kantine können alle Mitarbeiter essen. Man bekommt Zuschuss zu den
Fahrkosten nur wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt. (Das heisst, wenn man mit dem
Auto zur Arbeit geht, bekommt man keine Zuschuss zu den Fahrkosten)

Im ersten Tag bei Ritter Sport hat Sandra viel erfahren. Nach dem Rundgang war sie in der Analytik
und Rohstoffsicherheit und hat dort die Kollegen kennengelernt. Ihre Aufgabe sind Rohstoffe
analysieren, Verpackungen kontrollieren und die fertigen Produkte überprüfen. Später bekommt sie
ein eigenes Projekt. Sie fand positiv, dass sie in der Kantine essen kann und bekommt auch Zuschuss
zu den Fahrkosten. Waldenbuch gefällt ihr sehr, deshalb können wir sagen, dass sie diese Arbeit mag.

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