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Fragen zum HV-Text „Unwiderlegbarer Klimawandel“

Beantworten Sie folgende Fragen so kurz wie mäglich:

1. Wo findet der Klimawandel deutlich statt?


In die Nordhalbkugel.

2. Was kann man über Teilen der Arktis beobachten?

Gravierende Veränderungen in den Polgebieten.

3. Wo finden sich noch deutliche Zeichen der Klimaerwärmung?


In der Nordpol.

4. Was haben die Ökologen der Universität Wien untersucht?

der Berg Flora in der hochalpen

5. Zu welchem Ergebnis sind die Wiener Forscher gekommen?

- Immer weniger ruckzugsgebiete

-Rapiden Ökosystemwandel

6. Welche Tierarten haben die europäischen Biologen untersucht?

Die Vogelpopulation , die Schmetterlingspopulation.

7. Zu welchen Erkenntnissen sind die Forscher gekommen?

1. für die Arten: klar unterschiedliche Schnee

2. für das Klima: Ersichtlich das klimawandel noch schneller als der Ökoligischerwandel

8. Wie weit breiten sich Vögel und Schmetterlinge Richtung Norden aus?

Vögel: sie bewegen sich 37 Km 2. Schmetterlinge: 115 Km in die kühleren Nördlichen .1


Regionen

9. Wie ist das unterschiedliche Anpassungsverhalten der beiden Arten zu erklären?

Ist mit dem unterschiedliche Rezeption und ökologischer Reaktionen

10. Was könnte durch die Klimaerwärmung ökologisch zerstört werden?

1. bei den Vögeln: die Schlüpfzeit.

2. bei den Schmetterlingen: Entwicklung von raupen wird zum Schmetterling.


Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (2015-2)
Name:..........................................................Vorname:

Teil 2: Leseverstehen

Von der Notwendigkeit eines nachhaltigen Lebensstils

I. Im vorindustriellen Europa des 17./18. Jahrhunderts war Holz der wichtigste Rohstoff. Es
wurde nicht nur zum Hausbau verwendet, sondern diente auch zum Kochen und Heizen.
Auch für viele andere Produktionsprozesse, z.B. für den Schiffbau konnte man auf Holz nicht
5 verzichten. Die Folge war, dass weite Flächen in Europa abgeholzt wurden und verödeten. In
Deutschland z.B. gab es damals viel weniger Wald als heute. Weil das Holz immer knapper
wurde, war auch der Silberbergbau im Erzgebirge, der Holz zum Abbau des Silbererzes und
für die Schmelzöfen benötigte, in seiner Existenz bedroht. Für das damalige Königreich
Sachsen war das eine Katastrophe, denn die Silberproduktion war für die Wirtschaft des
10 Landes von lebenswichtiger Bedeutung.
II. Der sächsische Bergwerksingenieur Hans Carlowitz erkannte das Problem. 1713
veröffentlichte er ein Buch, in dem er die Forderung aufstellte, dass nur so viel Wald
geschlagen, also Bäume gefällt werden sollten, wie wieder nachwächst. Diese Forderung
nach einer „nachhaltenden“ Nutzung der Wälder ist heute als „Prinzip der Nachhaltigkeit“
15 bekannt, das für den sorgfältigen Umgang des Menschen nicht nur mit Holz, sondern mit
allen Rohstoffen gilt. Viele Generationen lang sprach dann niemand mehr von
Nachhaltigkeit. Erst seit einigen Jahrzehnten ist wieder davon die Rede, und zwar weltweit.
III. Trotzdem scheint nicht ganz klar zu sein, was mit diesem Begriff eigentlich gemeint ist.
Wissenschaftler haben etwa einhundert verschiedene Definitionen herausgefunden, die alle
20 Nachhaltigkeit meinen, aber zum Teil völlig widersprüchlich sind. So kann „nachhaltiges
Wirtschaften“ eine Expansion der Wirtschaft ohne Rücksicht auf ökologische Folgen meinen.
Es kann aber ebenso bedeuten, dass die Ökonomie mit der Umwelt und ihren Ressourcen
besonders schonend umgeht. Was mit dem Begriff Nachhaltigkeit gemeint ist, findet man oft
erst durch Beachtung der entsprechenden ökonomischen oder ökologischen Rahmen-
25 bedingungen heraus.
IV. Aufgrund seiner unpräzisen Bedeutung ist es für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft
leicht, bei jeder Gelegenheit von Nachhaltigkeit zu reden. Das klingt in den Ohren des
Bürgers als Verbraucher und Wähler immer gut. Eine Firma, die ihren Kunden nicht
vut Siollurri kann, dass ihre Frociukte nach den F‹egein der Nachhaltigkeit erzeugt worden
30 sind, hat auf dem Markt wenig Chancen. Ein Politiker, der sich in seinen Reden nicht deutlich
für eine Politik der Nachhaltigkeit einsetzt, kann kaum mit Erfolg bei den Wählern rechnen.

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Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (2015-2)
Name: ............. .. ............................ Vorname: . ....

V. Wenn aber alles so nachhaltig wäre, wie überall behauptet wird, brauchten wir uns keine
35 Sorgen über die Zukunft unserer Erde und ihre Pflanzen- und Tierwelt zu machen. Doch die
Wirklichkeit sieht anders aus. Jeder, der mit offenen Augen durchs Leben geht, sieht, dass
Böden, Wasser und Luft voller Schadstoffe sind, dass die Artenvielfalt von Tieren und
Pflanzen schwindet, Ressourcen wie die fossilen Brennstoffe zur Neige gehen, das
Meerwasser sich erwärmt, der Meeresspiegel steigt und die großen Eisfelder an Nord- und
40 Südpol schmelzen. Die weiteren Folgen wie weltweiter Klimawandel und immer häufigere
Unwetterkatastrophen sind unübersehbar.
VI. In Deutschland scheint sich ein Gefühl allgemeinen Unbehagens und der Unzufriedenheit
mit der derzeitigen Lebensweise auszubreiten. So gaben 2013 in einer Umfrage 75% der
Befragten an, dass wir zu viel Energie und Rohstoffe verbrauchten und über unsere
Verhältnisse lebten. Besonders kritisch äußerten sich die Befragten zwischen 30 und 59
Jahren. 78% waren der Meinung, dass wir auf zu großem Fuß lebten. Deshalb wollen immer
mehr Menschen dazu beitragen, dass sich an dieser Situation etwas ändert. So gaben rund
75% an, künftig weniger Strom verbrauchen zu wollen, und rund 60% wollen beim Heizen
sparen. Ähnlich viele wollen mehr regionale Produkte und energiesparende Haushaltsgeräte
50 kaufen. Und es sind wieder die 30- bis 59-jährigen, die hier besonders engagiert sind, gefolgt
von den Menschen ab 60.
VII. Aber die Bereitschaft zum Verzicht zugunsten der Umwelt hat ihre Grenzen. Nur 20 bis
40 % der Befragten sind bereit, weniger Fleisch zu essen oder auf Flugreisen zu verzichten.
Den zu hohen Konsum ausschließlich durch Einschränkungen im Alltag auszugleichen, dazu
55 sind nur 14% bereit. 22% wollen lieber mehr in die Forschung investieren, um den
technischen Fortschritt voranzubringen, denn von der Technik versprechen sich viele eine
Lösung des Problems. Eine Mehrheit von 58% will beides: sich einschränken und gleichzeitig
den technischen Fortschritt. Es ist anzunehmen, dass vor allem diese Strategie in den
kommenden Jahren von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft verfolgt werden wird.
60 VIII. Allerdings wird das nicht genügen. Denn einerseits besitzt etwa eine Hälfte der
Weltbevölkerung nicht einmal das Lebensnotwendigste, so dass man von diesen Menschen
in ihrem Überlebenskampf kaum verlangen kann, auf Nachhaltigkeit zu achten. Andererseits
leben und wirtschaften die Menschen in den hochindustrialisierten Ländern, die genug zum
Essen, Kleidung, eine Wohnung und Zugang zu Bildung und Ausbildung haben, weit über
65 die Belastungsgrenzen der Erde hinaus. Bisher waren die Bemühungen, durch technischen
FOrtSChl-itt und spai u°ünle Lebei isführ urig zu den Belasiungsgrenzen von Natur und Ümwelt
zurückzukehren, wenig erfolgreich. Die Menschheit wird also noch große Anstrengungen
unternehmen müssen, wenn sie dem Begriff der Nachhaltigkeit gerecht werden will.

70 (Nach Meinhard Miegel: „Wir müssen anfangen". In FAZ v. 23. 10. 2013, stark bearbeitet.)

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Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (2015-2)
Name: . . . . ... , ...................................... Vorname: ..... ...................

Teil 2: Leseverstehen
"Von der Notwendigkeit eines nachhaltigen Lebensstils"

28 (Bearbeitungszeit: 60 Minuten)

1. Ordnen Sie die folgenden Überschriften den Absätzen des Textes zu.

4 (.....) Ergebnisse einer Umfrage


(.....) Rückkehr zu den Belastungsgrenzen
(.....) Unterschiedliche Auffassungen
(.. ...) Abholzung im vorindustriellen Europa
(.....) Nachhaltigkeit in aller Munde
(.....) Grenzen des Verzichts
(.....) Folgenreiche Missachtung der Nachhaltigkeit
(.....) Nachhaltige Nutzung des Waldes

2. Wofür wurde Holz im 17./18. Jh. genutzt?


(Nennen Sie 4 Beispiele)

3. Welche Folgen hatte die massive Abholzung der Wälder?


(Stichworte)

2 .. ...... ...... . . ...... . - - . .. . . . . ..... . ........ ..... . . ...... ..


. . ..... .. . . . . . .. . . . .. .. . .. . . . . . ..

4. Was versteht Carlowitz unter "nachhaltender" Nutzung der Wälder?


(Antworten Sie bitte in einem ganzen Satz)

2 . . .. .... .. .. . ... . . . .. . . .... . ... . . ...... . .. . .. . .... .

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Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (2015-2)
Name: ........,..................................... Vorname: ................

5. reiche beiden widersprüchlichen Definitionen von "Nachhaltigkeit" nennt der

6. Worauf bezieht sich das "Das" (Zeile 27) in dem Satz: "Das klingt in den Ohren
des Bürgers als Verbraucher und Wähler immer gut." ?

E 4
Was wollen laut Umfrage die Mehrheit der befragten Deutschen in Zukunft
anders machen? (Nennen Sie bitte 4 Fakten)

8'( sS b e3 e sche nicht bereit?


enn‹e i a!:i:ü
3

E 6
Warum ist es für die Weltbevölkerung so schwierig, technischen Fortschritt und
nachhaltige Lebensführung in Einklang zu bringen? (in ganzen Sätzen)

....................................................................................................

6
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Teil 3: Wissenschaftssprachliche Strukturen


"Von der Notwendigkeit eines nachhaltigen Lebensstils"

35 (Bearbeitungszeit: 30 Minuten)

Bitte formen Sie die Sätze um, ohne den Sinn zu verändern.

1. Holz war im 17./18. Jahrhundert der wichtigste Rohstoff.

2 Rohstoff war im 17./18. Jahrhundert wichtiger Holz.

2. Hohz u ddH i ur zum Hausbau verwendet, sondern diente auch zum


O

4 Holz fand nicht nur beim Hausbau,

sondern auch genutzt, um

und

3. In Europa wurde sehr viel Wald abgeholzt. Infolgedessen


verödeten weite Flächen.

4 In Europa man viel Wald , dass

weite Flächen

4' O er knapper wurde, war auch der Silberbergbau


eted eHbed!::
4 Je das Holz mehr

war auch der Silberbergbau in seiner bedroht.

E 2
5. Es muss betont werden, dass in unserer Zeit "Nachhaltigkeit" ganz
Verschiedenes bedeuten kann.

Es ist , dass es in unserer Zeit ganz

verschiedene für "Nachhaltigkeit" gibt.

7
Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (2015-2)
Name: ......... . . . ........................... ..... .. Vorname: ... ... . . .

7. Der Bergwerksingenieur Carlowitz schreibt in seinem Buch: „Es droht


eine Katastrophe. Die Wälder werden abgeholzt und keiner denkt an die
Folgen. Wo früher Wälder gestanden haben, sind heute nur noch öde
Flächen zu sehen. So kann das nicht weitergehen. Es dürfen nur noch
so viele Bäume gefällt werden, wie nachwachsen. Eine nachhaltige
Nutzung der Wälder ist das, was ich fordere.
6,5 Der Bergwerksingenieur Carlowitz schreibt, dass eine Katastrophe

Die Wälder abgeholzt und keiner

an die Folgen. Wo früher Wälder

heute nur noch öde Flächen zu sehen. So

das nicht weitergehen. Es nur noch so viele Bäume

gefällt werden, wie Eine

nachhaltige Nutzung der Wälder das, was

8. Erst durch Beachtung der ökologischen Rahmenbedingungen findet man


die Bedeutung des Begriffs ,Nachhaltigkeit’ heraus..

3,5 Erst die ökologischen Rahmenbedingungen

werden, findet man heraus, mit Begriff ,Nachhaltigkeit‘

gemeint ist.

9. Es ist alles nicht so nachhaltig, wie viele behaupten. Wir müssen uns
Sorgen über die Zukunft unserer Erde machen.

5 Aber alles so nachhaltig , wie viele behaupten,

wir uns Sorgen über die Zukunft

unserer Erde

10. Ein Politiker, der sich nicht für Nachhaltigkeit einsetzt, hat
heutzutage wahrscheinlich kaum eine Chance bei den Wählern.

4 Ein nicht für Nachhaltigkeit Politiker

heutzutage kaum eine Chance bei den Wählern

8
8Ø Hroportionxlität

Formen Sie die folgenden Sätze um, und verwenden Sie dabei die Konjunktionen je ... desto
oder je ... um so.

Beispiel: Wir kamen langsam näher und hörten die Geräusche immer deutlichar.
be näher wir kamen, om so/desto deutlicher hörten wir die Geräusche.

1) Komm bald, denn das ist mir lieber. 7) Wenn man viel Zeit hat, weiß man sie
2) Zu Beginn seiner Rede herrschte inn Saal kaum zu schätzen.
noch Ruhe. (länger sprechen; Zuhörer, 8) Bei geringem Einkommen müssen Sie
unruhig) nicht mit hohen Steuern rechnen. (mehr
3) Wenn Sie selbst alles erledigen können, verdienen)
sind Sie nur auf wenige Mitarbeiter ange- 9) Als wir noch nahe an der Fabrik standen,
wiesen. war der Lärm der Maschinen unerträg-
4) Bei einem reichen Warenangebot sind die lich. (sich enffernen; schwach)
Preise niedrig. (knapp; sich erhöhen) 10) Als man mit dem Projekt begann, gab es
Als Melanie Herrn Schäfer kennenlernte, kaum Schwierìgkeiten. (fortschreiten;
par er ihr sehr unsympathisch. (kennen; kämpfen mit)
gefallen) 11) Wir waren schon lange unterwegs und
6) Du bekommst gute Karten, wenn du dich begannen*, am Sinn unserer Reise zu
früh an der Kasse anstellst. zweifeln.
12) Die Truppen rückten vor, stießen aber auf
immer heftigeren Widerstand. (weiter)
1)
2)
^)

4)

8)

9)

10)

11)

12)
Dr. Cristina Hahn Grammatik DSH-Kurs

Umformungen zu ,je ... desto ...‘


2015-2

4. Weil das Holz immer knapper wurde, klar auch der Silberbergbau
existenziell bedroht.

.
mehr

war auch der Silberbergbau in seiner bedroht.

2015—1

6. Mit zunehmender Vernetzung der Maschinen wächst die Datenflut.


3 Je die Maschinen

wächst die Datenflut.

2014-2

8. Denn die zunehmende Vernetzung des Lebensraumes bezahlt jeder


Einzelne mit immer größerer Unfreiheit.

5 Je der Lebensraum wird, größer

ist der Verlust Einzelnen an

2013-2

10. Mit der Verfeinerung der Kochtechnik entwickelte sich das Gehirn des
Menschen.

4 Je sich die Kochtechnik

klüger der Mensch.


1

DSH Juli 2017 Grund, Ursache - Folge, Ergebnis Dr. Paulhans Stoessel
(nach Eggert)

Sonnenbrand

Lichtschäden, aktinische Krankheiten, beruhen auf Schädigung durch Lichtstrahlen. Das


Ausmaß der Schädigung hängt von der Wellenlänge der Strahlen, der Dauer der Einwirkung
und der individuellen Empfindlichkeit ab.

Die häufigste Form der Lichtschäden ist der Sonnenbrand (Erythema solare), der durch mittel-
und kurzwellige Strahlen der Sonne bei längerer Sonneneinwirkung auf den unbekleideten
Körper hervorgerufen wird und in einer intensiven entzündlichen Rötung der Haut besteht. In
schweren Fällen kommt es zu Blasenbildung und Ablösung der Haut. Die Lichtreaktion ist
besonders stark auf Gletschern, Schneeflächen und am Wasser, da dort die Wirkung der
reflektierten Strahlen hinzukommt und die Luft in der Höhe für ultraviolette Strahlen
durchlässiger ist (Gletscherbrand). Behandlung: Puder, Zinköl, Zinkpaste. Verhütung:
Einfetten der Haut mit Lichtschutzsalben.

(Quelle: Brockhaus Enzyklopädie, gekürzt)


2

Ü bung zu „Sonnenbrand“

I. intensive Sonnenbestrahlung, oft, Hautschäden

b) (hervomifen, Passiv) ........................................................................................,.......................

d) (Folge haben) ................................................................................

e) (Folge sein) ..................................................................,...........................................................

II. Sonnenbrand, gelegentlich, Blasenbildung und Ablösung der Haut

a) (begleiten) ................................................................................................................................

b) (ds Folge ... auftreten) .............................................................................................................

c) (verbunden) ..............,................................................................................................,..............

III. Aufenthalt am Wasser - Entstehung des Sonnenbrands

a) (fördern) ........................,.............................................................................,............................

b) (begü nstigen, Passiv)

c) (beitragen) ....... .....................


Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (2021-2)
Familienname: ....................................Vorname: ................•..........•........•..••••

Teil 4: Textproduktion
"Plastikmüll"
(Bearbeitungszeit: 70 Minuten)
30

Diese Länder verschmutzen die Ozeane besonders stark


Plastikmüll @ Davon im Ozean landend
3,53
Indonesien 3,20 0 1,29
Philippinen 1,90 e 0,75
Vietnam 1,80 • 0,73
Sri Lanka 1,60 • 0,64
Ägypten 1,00 • 0,39
Thailand 1,00 • 0,41
MalaySia 0,90 • 0,37
Nigeria $ g 0,90 • 0,34
Bangladesch 0,80 • 0,31
BI-dSiIien 0,50 • 0,19
USA 0,30 0,11

Diese Produkte brauchen am meisten Plastik


Plastikintensilsl in Tonnen pro Million Dollar Umsalz

z1 s

t5.9

os

Spekeug Sofldrira‹s M0beI Spori- Karies- Aulos Nahrung Kouixn- t0efdung Tabak

Quelle: Statista (2010)

9
Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (2021-2)
Familienname:

1. Bitte beschreiben Sie ende oben abgebildeten Grafiken. (15)


Gehen Sie dabei auf die auffälligsten Daten ein.

2. Welche Folgen hat die Vermüllung der Ozeane? (5)


3. Was kann man Ihrer Meinung nach gegen die Zunahme
von Plastikmüll tun?
(5)
4. Wie ist die Situation in lhrem Heimatland? Welche Umwelt-
probleme gibt es und was wird dagegen getan?
(5)

Bitte beantworten Sie alle Fragen in einem


zusammenhängenden Text von ca. 250 Wörtern.

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