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Als „fast so gewaltig wie seinerzeit die Feststellung des Galilei, dass sich nicht die Sonne um die Erde, sondern die Erde um
die Sonne dreht“, hat man die Entdeckung der Biophotonen und ihrer universellen biologischen Bedeutung bezeichnet. Die
daraus entwickelten Untersuchungsmethoden bewähren sich gegenwärtig besonders auf dem Ernährungssektor. Mit ihrer
Hilfe lassen sich beispielsweise aussagekräftige „Visitenkarten" unserer Lebensmittel erstellen und die besonderen Vorzüge
ökologischer Erzeugnisse belegen. Denn wir essen keine „Kalorien'` sondern Licht. Diese Erkenntnis ist schon gute l00 Jahrs
alt, erschlossen hat sich ihre Bedeutung aber erst durch die von Prof. Popp eingeführten Biophotonik - mit weitreichenden
Folgen nicht nur für die Ernährungspraxis.
Eine NEUE SICHT zu KALORIEN, NÄHRWERT UND DEM LICHT-WERT DER NAHRUNG
Der wahre Wert der Nahrung lässt sich nicht durch buchhalterische Berechnung der Nährstoffe ermitteln. Diese heute allge-
mein anerkannte Erkenntnis hat zuerst Dr. Maximilian Bircher-Benner in Worte gefasst. Mit sicherem Gespür für das We-
sentliche erkannte der Mü(e)sli-Erfinder, dass Nahrungsenergie nach ihrer Güte beurteilt werden muss, nicht nach Kalorien,
wie zu seiner Zeit und bis heute üblich. Qualität in einem ursprünglichen Sinne hat vielmehr den „Organisationswert" der
Erzeugnisse im Zentrum. Dieser macht das entscheidende Plus der Nahrung aus, weil er „ihr Wirkungsvermögen angibt".
Die Physik und Chemie seiner Zeit hatten zu solchen Fragestellungen noch nichts zu bieten, und die Mediziner-Kollegen
reagierten mit völligem Unverständnis und sogar Feindseligkeit, nannten ihn einen „Radikalen Doktor", Mystiker und
Phantasten.
Letztendliche Quelle allen Lichtes ist in dieser tatsächlich phantastisch hellsichtigen Perspektive die Sonnenenergie, jene
„Schwingung des Weltäthers", die alles durchdringt und alle Erscheinungen miteinander verbindet. Schon Bircher-Benner
betonte dabei die Photonen ganz explizit als Träger dieser allem Leben innewohnenden Energie, jenes „Stücklein Licht-
strahl", das für „lichtgeladene, angeregte Zustände der Stoffe" sorgt, also für ein hohes Ordnungsgefüge, das jedem Leben
zueigen ist. Und der späterhin berühmte Arzt kam - schon vor mehr als 80 Jahren! - zu dem Schluss: „Die Lebewesen sind
von diesem Standpunkt aus Lichtgebilde, und da unsere Nahrung aus den Organen der Lebewesen besteht, sind auch unsere
Nahrungsmittel Lichtgebilde".
„Wunder geschehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern im Gegensatz zu dem, was wir von der Natur wissen."
AUGUSTINUS