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Biophotonen das Licht in unseren Zellen

Teil 1: Weltbild:

Seit jeher haben sich die Menschen gefragt, wie die Welt in der wir leben funktioniert. Warum steht
morgen die Sonne auf, warum geht sie abends wieder unter und welchen Einfluss haben diese
kosmische Ereignisse auf uns. Welche Rolle spielen wir Menschen in diesem majestätischen Prozess?

„Die Schule von Athen“ vom Raffael wird oft als das
Symbol der unterschiedlichen Denkrichtungen verwendet.
Plato (links) zeigt nach oben und betont dabei den Kontakt
zu Geist und Aristoteles streckt seine Hand aus als würde
er sich auf die Materie stützen.

Seit Beginn der europäischen Zivilisation im alten Griechenland


existierten zwei polare Sichtweisen, zwei unterschiedliche
Versuche sich der Antwort auf diese Fragen zu nähren: die
vitalistische und die mechanistische Denktradition.

Die vitalistische Denkrichtung sieht hinter allem was geschieht


eine höhere Kraft, die Realität aus dem Chaos erschafft. Die
mechanistische Tradition sieht alle Strukturen unserer Welt dem Urchaos von alleine in einem
unendlichen Prozess von Trial und Error entspringen. Sie verneint die Existenz des höheren
Bewusstseins. Also ob der Abgrund zwischen diesen scheinbar unvereinbaren Weltanschauungen
nicht genug groß wäre entwickelten die Vertreter dieser unterschiedlichen Denkrichtungen jeweils
eine eigene Sprache zur Beschreibung der von ihnen beobachteten Phänomene was ihre
Verständigung ziemlich erschwert.

Bringen wir ein Beispiel um das zu verdeutlichen. Mitte der 70-er Jahre entdeckte ein deutsche
Physiker Fritz-Albrecht Popp ein sehr interessantes Phänomen. Bei diesem Phänomen geht es darum,
dass unsere Zellen Licht ausstrahlen. Dieses Licht ist so stark wie eine Kerze auf 20 km Entfernung
und ist wegen seiner niedrigen Intensität für die Sinne eines normalen Menschen nicht
wahrnehmbar. Dieses objektiv messbare Phänomen wird von den Vertretern der zwei Traditionen
natürlich ganz unterschiedlich interpretiert. Die mechanistisch gesinnte Wissenschaftler, die diesen
Phänomen aus der Perspektive der Biochemie betrachte, sehen darin einen Ausdruck der
chaotischen Vorgänge in der Zelle bei der die Energie, die für die chemischen Reaktionen eingesetzt
werden sollte, verpufft und als Licht sichtbar wird. Die vitalistisch veranlagten Forscher – die
„Esoteriker“ unter den Wissenschaftlern erklären dieses Phänomen mit Hilfe der Biophysik und
sehen darin einen Beweis für die Existenz einer ordnenden Kraft, die die Vorgänge in unserem
Organismus mit höchster Präzision steuert.

Der seit Beginn der europäischen Zivilisation andauernde wissenschaftliche Diskurs (um nicht zu
sagen Streit) zwischen Vitalisten und Mechanisten, der die Entwicklung unserer Zivilisation die
letzten Jahrtausende geprägt hat, nimmt aber in letzter Zeit eine Interessante wende. Es scheint so,
dass die Zeit in der wir leben reif ist um eine neue Denkweise hervorzubringen, die beide Polaritäten
in sich vereint. Und auch wenn ihre Geburt mit vielen Herausforderungen verbunden sein dürfte, so
können wir gespannt sein wie sie letztendlich unser Leben verändern wird.

Die Biophotonen-Forschung, über die wir heute reden werden, steht ganz im Zeichen dieser
Entwicklung.

Teil 2: Die Vorgeschichte

Die wissenschaftliche Medizin (Schulmedizin) hat in den letzten 100 Jahren sehr viel über die
Funktionsweise unseres Köpers gelernt. Mit höchstmöglicher Genauigkeit wurde die Aufbau und das
Funktionieren so gut wie aller Teile des menschlichen Organismus erforscht und beschrieben. Aber
es gibt zumindest eine Frage die Antwort auf die immer noch nicht gefunden wurde. Die Frage nach
dem Zusammenhang. So weiß z.B. die Schulmedizin wo und wie die roten Blutkörperchen produziert
werden. Sie weiß auch, dass wenn wir dem Menschen 100 ml Blut entnehmen, sinkt die Anzahl
dieser Körperchen im Blut. Danach können wir beobachten, dass ihre Produktion erhöht wird und
ihren Menge wieder zum das ursprüngliche Niveau ansteigt. Wenn dieses Niveau erreicht ist, wird
die Produktion wieder auf das normale Maß zurückgefahren. Das alles können wir beobachten aber
wir können es nicht erklären. Wer und wie sagt dem Knochenmarck, wann und wie viel Erythrozyten
produzieren soll. Die Schulmedizin kennt keine Antwort auf die Frage. Eine weitere Frage auf die die
Medizin trotz aller Bemühungen noch keine Antwort gefunden hat ist wie entsteht den der
menschliche Körper. Verstehen sie mich nicht falsch, wir können diesen Prozess schon ziemlich
genau beschreiben. Alles beginnt mit einer Zelle und dann fängt sie an sich zu teilen und nach einiger
Zeit haben wir ein großen Konglomerat identischer Zellen, die zusammen so etwas wie ein Diskus
bilden sich aber komplett identisch verhalten. Und dann passiert folgendes – plötzlich fangen einige
Zellen sich schneller zu teilen als die anderen, sodass es in diesem Konglomerat Höhen und Tiefen
ausbilden. Wir sehen, wie das Zellkonglomerat langsam bestimmte Formen annimmt. Und dann
passiert etwas was noch erstaunlicher ist. Die bis jetzt identische Zellen differenzieren sich, die einen
werden zu dem Knochengewebe die anderen zu dem Muskelgewebe du die Dritten zu dem
Nervengewebe und so geht es auch weiter. Wenn ich mir diese Beschreibung anschaue erinnere ich
mich an die bekannte Karikatur zum Thema Projektmanagement – ein großer und komplizierter
Projektplan aus sehr vielen Schritten und statt dem letzten Schritt, der zum Ziel führen soll steht
„und hier passiert ein Wunder“. Da sich viele Wissenschaftler mit dieser Erklärung (gerade wenn die
von der Schulmedizin gekommen ist) nicht zufrieden gegeben haben, suchten sie nach weiteren
Erklärungsansätzen, nach der Frage „wie genau passiert dieser Wunder“.

So merkte ein russischer Wissenschaftler Alexander Gurwitsch bei seinen Versuchen, dass der wenn
wir die Wurzel einer jungen wachsenden Zwiebel, bei der sich die Zellen schnell teilen, auf die
Wurzeln einer anderen zwiebel richten fangen die Zellen der zweiten Zwiebel auch schneller zu
teilen. Die junge Zwiebel steck die alte quasi mit ihrer Wachstumsenergie an ohne dass sie in einen
direkten Kontakt treten. Ein weiterer Russe Kosnatscheev machte ein anderes Experiment. Er nahm
zwei Kolben mit den gleichen Gewebeproben. Die eine Probe infizierte er mit einem Virus, die andere
ließ er so wie sie war. Die Kolben wurden hermetisch abgeriegelt so dass kein Luftaustauch zwischen
den Proben stattfand. Der einzige Kontakt der für die beiden Gewebeproben möglich war der
sichtkontakt weil sie eine Scheibe aus Quarzglass trennt. Nach einiger Zeit wurden die Proben
entnommen und analysier. Zum Staunen der Forscher waren jetzt beide Gewebeproben mit dem
gleichen Virus infiziert. Nach vielen ähnlichen versuchen, die vor allem in damaligen Sowjetunion
durchgeführt waren stand es fest – bestimmte Informationen können sich von einem Organismus zu
dem anderen auf Entfernung übermittelt werden. Aber wie?

Ein deutschen Physiker Fritz Albert Popp machte es zu seiner Aufgabe zu beweisen dass, diese
Information durch die Lichtsignale übermittelt wird. Seine Rechnung war ganz einfach. In unserem
Körper sterben pro Sekunde 10 Mio. Zellen. In einer Sekunde müssen also 10 Mio. neue Zellen
entstehen und zwar genau solche, die gerade gestorben sind. Popp rechnete aus, dass um diese
Aufgabe zu stemmen, müssen Informationen im Organismus mit der Geschwindigkeit von 10 Mio.
Meter pro Sekunde übertragen werden. Keine der bekannten chemischen Reaktionen verläuft mit
dieser Geschwindigkeit. Mit dieser Geschwindigkeit kann sich nur eins bewegen – das Licht.

Aber warum sehen wir dieses Licht dann nicht? Auch dann nicht wenn es dunkel wird. Popp
vermutete, dass dieses die Intensität dieses Lichtes so gering ist, nicht mal die sensibelsten Geräte
die es bis dato gab es ermöglicht haben dieses Licht nachzuweisen. So machte er das was viele
Professoren in solchen Situationen machen er gab seinem Doktoranden den Auftrag ein neues Gerät
zu entwickeln mit dem der Nachweis des Lichtes in der Zelle möglich war. Der Doktorand Bernhard
Ruth war anscheinend ein begabter Bastler. In seinem WG-Zimmer entwickelte er ein Gerät das das
Licht verstärken konnte. Die Verstärkung geschah nach dem Dominoprinzip. Stellen wir uns vor in
dem Raum in dem wir Sitzen fällt ein Dominosteinchen um. Wenn wir nichtgerade darauf warten
registrieren wir dies mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht. Wenn wir aber neben diesem Steinchen
mehrere andere Steinchen aufstellen zieht er bei umfallen die anderen mit so dass es gleichzeitig
viele Steinchen umfallen wir diese Bewegung im Raum merken werden. Ähnlich verhält es sich auch
mit Licht, das auch aus kleinen Teilchen namens Photonen besteht. Wenn ein solches Photon in eine
Umgebung rein fliegt in der sich weitere Photonen aufhalten, nimmt er sie unter bestimmten
Bedingungen mit und sie fliegen zusammen weiter. Wenn die Anzahl dieser kleinen Teilchen eine
bestimmte Größe überschreitet können sie von den Geräten registriert werden. Was es in dem
Experiment von Ruth auch geschah. Er hat bewiesen dass es Licht in den Zellen gibt.

Teil 3: Grundlagen der Biophotonen-Theorie.

„Am Anfang war das Wort“. Wenn wir die Biophotonen-Theorie mit den Informationen der aus dem
spirituellen Bereich vergleichen finden wir sehr viele Prallen. So sagt z.B. die Bibel dass am Anfang
der Schöpfung das Wort war. Und die Welt in der wir leben quasi durch dieses Wort erschaffen
wurde. Wie können wir uns das vorstellen? Einen interessanten Versuch in diesem Zusammenhang
wurde von einem belgischen Arzt und Forscher Hans Jenny durchgeführt. Jenny experimentierte mit
großen Membranen auf die er unterschiedliche pulverisierte und flüssige Stoffe platzierte. Danach
ließ er die Membrane mit einer bestimmten Frequenz schwingen und beobachtete was passierte.
Sowohl pulverisierte Stoffe als auch die Flüssigkeiten formten auf der Membrane unterschiedliche
Muster. Die entweder eine stabile Form hatten oder bei bestimmten Frequenzen ständig in
Bewegung waren. Dabei verhielt sich die Flüssigkeit und der Pulver genau Komplementär. So wählte
die Flüssigkeit die Bereiche der Membran, die der Pulver vermied und umgekehrt. Jenny war
fasziniert von seiner Entdeckung weil sie Hinweise dafür liefert wie die Prozesse in unserem Körper
ablaufen könnten (Video). Wenn wir uns wieder an den Prozess der Entwicklung des Menschlichen
Körpers erinnern, merken wir sehr viele Parallelen zu dem beschriebenen Versuch. Zuerst bildet das
Zellkonglomerat einen Ball das durch die Teilung der Zellen immer feiner gefächert wird. Danach
bildet sich in diesem Ball ein Diskus aus, danach rollt sich dieses Diskus zu einem Roh zusammen und
so weiter (Video). Wenn wir uns diesen Prozess anschauen, dann entsteht ein Gefühl als würde ein
unsichtbarer Forscher (so ein Super-Jenny) einfach die Frequenzen der mehrdimensionalen
Membran Schritt für Schritt Verändern. Eine Drehung eines Schaltergriffs und wir sehen die eine
Form eine weitere Drehung und wir sehen die andere. Obwohl nein dieser Vergleich ist nicht ganz
passend. Weil um ein solch kompliziertes Gebilde wie der Menschliche Körper mit der ganzen Varianz
an Formen und Bewegungen zu bilden, einzelnen Frequenzen nie ausreichen würden. Es handelt sich
vielmehr um ein Zusammenspiel der vielen Tönern um eine unvorstellbar schöne und harmonische
Symphonie. Aber wer spielt den diese Symphonie und auf welchem Instrument? Und gerade hier
setzt die Biophotonen-Theorie an.

Mit dem Nachweis des Lichtes in der Zelle begann eine neue Ära in der Zellforschung, zumindest auf
dem Lehrstuhl von Professor Popp. Viele unterschiedliche Versuche wurden durchgeführt um viele
Fragen die die Forscher sich stellten zu beantworten. Eine dieser Fragen war, wo kommt dieses Licht
den her? Dazu versuchten die Forscher die unterschiedlichen Zellteile voneinander zu isolieren und
ihre Strahlung zu messen. Das Ergebnis war, der größte Anteil der Strahlung kommt aus dem Zellkern
und noch genauer gesagt aus dem DNS-Molekül. Aber noch viel bedeutender war die Tatsache, dass
es bei diesem Licht nicht um ein gewöhnliches Licht, wie z.B. dem das von einer Glühbirne kommt,
sich handelte. Es war ein kohärentes Licht, wie das was wir von einem Laser her kennen. Dieses Licht
besitz im vergleich zu dem normalen Licht eine höhere Stabilität und ist deswegen in der Lage auf
höhst effiziente Weise Information zu übertragen. Diese Feststellung ließ bei den Forschern den
letzten Zweifel über die Funktion, die dieses Licht in dem Organismus erfüllt, verschwinden. Sie
fingen an darüber zu spekulieren, wie unser Körper in dem Licht der neuen Erkenntnisse aussehen
kann.

Die Biophotonen-Theorie - das neue Bild vom Leben.

Das Licht, was wir auf der Erde haben kommt zum größten Teil von der Sonne. Es erwärmt die Erde,
lässt das Wasser der Meere verdunsten und treibt so die ganzen Prozesse in unserem Ökosystem an.
Das ist bekannt. Weiterhin wird die Sonnenlicht von den Pflanzen eingefangen und seine Energie in
den chemischen Verbindungen der Materie gespeichert. Das ist auch bekannt und steht in den
Schulbüchern. Was aber bis jetzt noch nicht in den Schulbüchern steht, zumindest nicht in denen die
ich in der Schule gelesen habe, ist das Sonnenlicht auf die Erde nicht nur die Energie sondern auch
die Information bringt. Und das genau diese Information, nach Ansicht vom Nobelpreisträger und
einem der Begründer der Quantenmechanik Schrödinger, die lebendige Organismen zu dem werden
lässt was sie sind. So eine Behauptung stellt natürlich unser komplettes Weltbild auf den Kopf. Das
wir die Sonnenenergie nutzen ist klar, aber welche Information soll uns die Sonne den liefern? Und
wie lässt sie uns zu dem werden was wir sind? Laut BioPhotonen-Theorie ist das Sonnenlicht die
Quelle aller biologischen Rhythmen auf unserem Planeten. Diese These können wir leicht
nachvollziehen, wenn wir an das größte biologische Rhythmus vom Tag und Nacht denken. Aber es
gibt eine unendlich große Zahl weiterer Rhythmen, denen die Prozesse in einem lebendigen
Organismus unterworfen sind. Und sie alle sollen von der Sonne kommen. Wie können wir uns so
etwas vorstellen? Dazu müssen wir uns daran erinnern, was das Sonnenlicht den ist. Das ist eine
Welle, eine elektromagnetische Schwingung, die wir uns aber auch als ein Strom von Teilchen
vorstellen können. Diese Teilchen werden Photonen genannt. Den Begriff BioPhotonen führte Popp
übrigens ein nicht um zwei Typen von Photonen zu unterschieden. Photonen sind alle gleich.
Sondern um auf die besondere Funktion die Photonen in dem lebendigen Organismus erfühlen
hinzuweisen. BioPhotonen sind also Photonen, die von einem Organismus zur Steuerung seiner
Prozesse genutzt werden. Aber zurück zu dem Sonnenlicht. Das Sonnenlicht ist also eine Schwingung,
die einen breiten Frequenzbereich umfasst. D.h. es sind gleichzeitig viele Wellen mit
unterschiedlicher großem Abstand zwischen ihren Gipfeln. Jeder diesen Wellen ist ein Energieträger.
Aber die hochfrequenten Wellen haben viel Energie und die Wellen mit niedriger Frequenz wenig.
Jetzt betrachten wir was passiere, wenn das Licht auf die Materie trifft. Die Materie besteht
bekanntlich aus Atomen, die wieder rum aus einem Protonen-Neutronen-Kern und Elektronen die
um diesen Kern kreisen, besteht. Wenn so eine Welle auf ein Atom trifft kann er die Energie die sie
mitbringt aufnehmen. Dies passiert aber nur unter der Bedingung, dass die Menge ihrer Energie, die
genau die gleich ist wie, die die ein Atom
braucht um seinen Elektron auf die nächst
höhere Umlaufbahn zu schicken.

Wenn dies nicht der Fall ist, lässt er sich von


ihr unbeeindruckt und sie muss weiter
ziehen. Wir sehen also dass nur bestimmten
Atome auf bestimmte Schwingungen
reagieren. Was passiert aber wenn er
reagiert? Wenn ein Atom sein Elektron auf die nächst höheren Umlaufban schickt, geht er in einen
angeregten Zustand über. Dieser angeregte Zustand ist aber weniger stabil als sein Grundzustand.
Um sich wieder stabilisieren muss der Atom
sich wieder Abregen und die Energie wieder
abgeben in dem er seinen Elektron auf die
niedrigere Umlauf bahn schickt und dadurch
eine neue Schwingungswelle, ein Photon,
erzeugt, die dann sich weiter verbreitet. Es
gibt aber auch eine andere Möglichkeit. In
dem angeregten Zustand steigt seine
Anziehungskraft des Atoms und falls sich
weitere Atome in einer unmittelbaren Nähe von ihm befinden, können sie sich zu einer neuen Einheit
verbinden. Da diese Atome meist nicht „lose in der Luft hängen“ sondern ein Teil eines Moleküls
sind hat die Verbindung der Atome eine großräumige Wirkung. Die Materie zieht sich zusammen.
Diese neue Einheit die sich unter dem Einfluss des Lichtstrahls gebildet hat nennt man ein in Physik
ein Excited Complex oder kurz Exciplex. Deren Erforschung im Zusammenhang mit den Biophotonen
verdanken wir dem Chinesischen Wissenschaftler Ke-Hsueh Li. Diese Exciplexe haben eine
besondere Eigenschaft. Ihr Zustand ist ziemlich stabil aber wenn aber eine weitere Welle von exakt
der gleichen Energie, wie die die zu ihrer Entstehung führte, auf sie trifft, dann zerfallen sie wieder
und geben die Energie frei. Dadurch wird diese zweite Welle verstärkt und die Materie dehnt sich
wieder aus. So ist die Wechselwirkung zwischen Lichtenergie und Materie. Aber wir sprachen ja von
der Information. Wir haben gesehen dass die Materie unter dem Einfluss von Licht sich
zusammenzieht und wieder ausdehnt. Und das dieser Prozess von zwei Faktoren abhängt von dem
Energiegehalt des Lichtes (seiner Frequenz) und der Qualität der Materie, ihrer Aufnahmefähigkeit.
Je nachdem wie die beiden Faktoren ausfallen wird das zusammenziehen und entfalten der Materie
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, in unterschiedlichem Rhythmus ablaufen. Wir können sagen
das Licht für die Materie eine bestimmte Menge an Möglichkeiten mitbringt, die sie in bestimmte
Menge an Rhythmen umsetzen kann. Diese Menge an Möglichkeiten nennen wir weiter die
potentielle Information.

Lichtwesen des Menschen.

Wenn wir das Wissen können wir uns vorstellen wie das Sonnenlicht die biologischen Rhythmen in
unserem Organismus steuern kann. Nach vielen Experimenten stellt sich der Professor Popp diesen
Ablauf so vor. Es gibt drei Wege wie das Sonnenlicht in unseren Organismus gelangen kann – über
die Nahrung, die Haut und die Augen. In der Nahrung ist das Sonnenlicht gespeichert in Form von
chemischen Verbindungen der Stoffe, die wir konsumieren.

Wenn diese chemischen


Verbindungen aufgelöst
werden, wir in ihnen
gespeicherte Lichtenergie
wieder freigesetzt und kann
vom Organismus genutzt
werden. Diese Stoffe
beinhalten aber natürlich nur
ein Teil der ursprünglichen
Information die das
Sonnenlicht mitbringt, nur das
Teil was sie aufnehmen konnten. Wenn wir die komplette Nahrungskette betrachten könne wir
sehen, dass je weiter hinten das Organismus in der Nahrungskette steht, desto weniger potentielle
Information er zu Verfügung gestellt bekommt und desto weniger unterschiedliche Rhythmen er aus
dieser Information generieren kann. Ein anderer Weg auf dem wir die Information aus dem
Sonnenlicht aufnehmen können führt über die Haut. Popp vermutet, dass dabei der Farbstoff
Melanin eine wichtige Rolle spielt. Durch seine räumliche Struktur soll er in der Lage sein sehr viele
unterschiedliche Rotationsbewegungen unter dem Einfluss von Sonnenlicht zu produzieren und
dadurch dem Licht sehr viele unterschiedliche Frequenzen (Rhythmen) entnehmen zu können. Eine
weitere, noch spannendere Möglichkeit besteht in der Aufnahme der Sonnenenergie und -
information durch die Augen. Es ist relativ bekannt das die Netzhaut unserer Augen auf
unterschiedliche Frequenzen des Lichtes reagiert und diese Information in unseren Sehzentrum im
Gehirn überträgt was uns ermöglicht die Farben der Gegenstände um uns herum wahrzunehmen und
zu erkennen wir hell oder dunkel es gerade ist. Neu zumindest für mich war aber zu erfahren, dass
die außer der dieser so genannten Sehbahn von Augen zum Sehzentrum des Gehirns es noch eine
weitere Nervenbahn zwischen den beiden existiert. Das ist so genannte Energiebahn sie führt von
den Augen zu der Zirbeldrüse und Paar anderen Drüsen im Gehirn. Interessant ist auch die
Feststellung, dass die Zirbeldrüse viel empfindlicher auf die Impulse reagiert als das Sehzentrum, so
dass die Lichtstahlen einer geringer Intensität für das Sehzentrum nicht aber für die Zirbeldrüse sehr
wohl „sichtbar“ sein können. Einige Autoren sehen da deswegen die Parallelen zu dem aus
spirituellen Lehren bekanntem „dritten Auge“.

Alle drei dieser Kanäle sollen für unser Überleben wichtig sein. Weil wir daraus Informationen
schöpfen können in welchem Rhythmus welche Prozesse in unserem Organismus ablaufen müssen.
Und erst das ermöglicht eine koordinierte, aufeinander abgestimmte Zusammenarbeit der Zellen,
Organe und Systeme unseres Organismus.

Teil 4: Anwendung:

Was bedeutet haben die Erkenntnisse aus der Biophotonenforschung für unser tägliches Leben.
Zunächst einmal haben sie das Potenzial dazu unser Bild von der Welt, in der wir leben, und von uns
selbst zu verändern. Wenn wir unser Organismus nicht mehr als eine von der Außenwelt getrennte
sich selbst konstituierende Einheit betrachten, sondern als Produkt der Interaktion von Materie und
Licht kann unsere Einstellung zum Leben sich radikal ändern. Wenn wir wissen, dass wir auf die von
außen kommende Impulse in Form von allen möglichen Ereignissen, Informationen, Begegnungen
angewiesen sind, und das die Bandbreite der ankommenden Signale möglichst groß sein soll, damit
wir die Wahl haben, weil erst diese Wahl uns zu dem macht was wir sind – Menschen, dann gehen
wir anders mit den Ereignissen in unserem Leben um, als wenn wir uns vorstellen, dass wir
abgeschlossene biochemische Systeme sind, die sich von äußeren Erregern schützen und bestimmte
Stoffe in bestimmter Konzentration und Menge zu uns nehmen müssen. Die Abwehrhaltung macht
dann Platz für die Hingabe. Die aber keines Weges blind ist, sondern im Gegenteil das wahre
Erkenntnis – die Eingebung erst ermöglicht. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass aus der Fülle der
ankommenden Informationen wir gerade die Impulse herausfiltern sollen, die unseren Zustand
stabilisieren, aber dass diese Stabilität gerade noch ausreichend sein soll um als Sprungbrett zu den
weiteren, höheren Entwicklungseben zu dienen. Und auch für diesen Sprung brauchen wir Impulse,
die uns zunächst als disharmonisch und gar zerstörerisch erschienen können, da sie an unserer
Stabilität unserem gewohnten Weltbild rütteln. Aber aufgenommen und integriert verleihen sie
unserem Leben ganz neue Rhythmen, Farben und Qualität.

Ein weiterer Verdienst der Biophotonen-Theorie liegt darin, dass sie eine neue Basis für unser
Verständnis von der Gesundheit liefert. Sie erweitert dieses Verständnis um einen wichtigen Begriff
Information und schafft dadurch den Bezugsrahmen für die Erklärung einiger bis jetzt
wissenschaftlich unerklärte Phänomene, wie z.B. die Wirksamkeit der Homöopathischen Mitteln,
ermöglicht aber auch ganz neue medizinische Anwendungen. Eine dieser neuen Anwendungen
möchten wir heute vorstellen.

Chinesische Medizin des 21. Jahrhunderts.

Vieles was heute erzählt wurde, wird für einige von Ihnen bekannt klingen, nämlich für die, die sich
mit alternativen Verfahren wie Homöopathie, TCM und ähnlichem auseinander gesetzt haben. Und
tatsächlich entdeckt heutzutage die moderne Wissenschaft die Prinzipien, die den Heilpraktikern
teilweise schon seit Jahrtausenden bekannt sind. Aber die Präzision mit der die Wissenschaft es tut
eröffnet uns doch einige neue Möglichkeiten. So wissen wir zum Beispiel aus der chinesischen
Medizin, dass bestimmte ausgewählte Pflanzen einen Wohltuenden Einfluss auf bestimmte Organe
und Organsysteme unseres Körpers haben. Dr. Bach (der die Bachblütenmethode entwickelte) sagt,
dass es das Wesen oder das Gemüht dieser Pflanzen ist, dass ihre Wirkung auf uns begründet. Die
Homöopathie spricht an dieser Stelle von der Information. Die Biophotonen-Theorie ermöglicht uns
jetzt zu verstehen um welche Information es sich dabei handelt. Es ist die Information die die
Pflanzen dem Sonnenlicht entnommen und in den Chemischen Verbindungen ihrer Materie
gespeichert haben. Da die meisten Menschen diese Information dem Sonnenlicht nicht selbst direkt
entnehmen können, nutzen sie die Vorarbeit die die Pflanzen für uns geleistet haben. Aus der
Wissenschaft wissen wir aber, dass die pflanzlichen Stoffe in unserem Verdauungssystem nur zu
einem geringen Teil verarbeitet werden können. Einige Autoren sagen sogar, dass um alle wichtigen
Nahstoffen aus rein pflanzlicher Nahrung zu bekommen wir fast den ganzen Tag nur essen müssten.
Und tatsächlich können wir beobachten dass Tiere die sich nur von den Pflanzen ernähren, sehr viel
Zeit für diesen Prozess aufwenden. Vermutlich um die Zeit zu sparen, gingen deswegen viele
Menschen dazu über die Vorarbeit der Tiere auch für sich zu nutzen in dem sie sie einfangen, töten
und sich ihrer Informationsbasis bedienen. Diese Informationsbasis enthält aber nicht nur die
Information aus dem Sonnenlicht die diese Lebewesen aufnehmen konnten, sondern auch die so
genannten auf modulierten Informationen. Die Aufmodulation bezeichnet der Vorgang in dem die
der Abstand zwischen ihrem Gipfel und ihrem Tal (die Amplitude) einer Welle im Zeitablauf so
geändert wird, dass wenn wir die unterschiedlich hohe Gipfeln dieser Welle mit einer Linie
verbinden, diese Linie selbst eine Welle darstellt. Der Abstand zwischen Zwei Gipfeln dieser Welle
(ihre Frequenz) ist aber ein anderer als bei der ursprünglichen Trägerwelle. D.h. diese neue Welle
trägt eine andere Information. Diese aufmodulierten Informationen sind Informationen, sind durch
die Lebensvorgänge in dem tierischen Organismus entstanden und ihre Qualität hängt vermutlich
davon ab unter welchen Bedingungen sie gelebt und gestorben sind. Vor einiger Zeit gab es in
Nürnberg überall Plakate auf denen die Köpfe der geschlachteten Tiere gezeigt wurden. Und drunter
stand „ihr Menschen habt uns krank gemacht. Jetzt esst ihr unsere Krankheiten“. Im Licht der
Biophotonen-Theorie bekommt dieser Satz eine neue Dimension an Bedeutung. Was ist die
Alternative?

Eine interessante Alternative wurde von dem chinesischen Wissenschaftler Wan Ley entwickelt. Er
stellte fest, dass wenn man die pflanzliche Biomasse bis zu einer nanometrischen Einheit zerkleinert,
wird die in dem pflanzlichen Substrat gespeicherte Energie in Form von Licht wieder freigesetzt.
Wenn wir uns das Exciplex-Model vom Li wieder in Erinnerung rufen erscheint das auch ganz logisch.
Wenn zwei Moleküle, die sich unter Einfluss von Licht verbunden haben und seine Energie in dieser
Verbindung gespeichert haben wieder unter Einwirkung von außen auseinandergerissen werden,
setzen sie die in ihrer Verbindung gespeicherte Energie frei. Diese Energie verbreitet sich dann weiter
in Form einer Lichtwelle, die auch als ein Teilchen – Photon betrachtet werden kann. Diese Wellen
tragen, dann die Information, die die Pflanzen dem Sonnenlicht entnommen haben plus die
Informationen, die sie im Laufe ihres Lebens gesammelt haben – Rhythmen die sie für ihre
Lebensvorgänge aus den Frequenzen des Sonnenlichtes synthetisiert haben. Vermutlich sind das
genau diese Informationen die Dr. Bach als Gemüht der Pflanzen bezeichnet. Die Entdeckung von
Wan Ley eröffnet uns die ungeahnten Möglichkeiten. Sie eröffnet uns einen direkten Zugang zu der
Informationsbasis der Pflanzenwelt, die wir uns bis jetzt nur mühsam und mit großen
Informationsverlusten erschlossen haben. Sie ermöglicht uns das was als Nahrungsergänzung der
dritten Generation bezeichnet werden kann.
Im Anschluss an diese Veranstaltung möchten wir Ihnen in der Zusammenarbeit mit dem Lichtpunkt
einige Produkte präsentieren die auf der Entdeckung von Wan Ley basieren. Sie wurden hergestellt
von der Firma Huashen mit dem Sitz in der Volksrepublik China und erlauben uns das warme Licht
der aufgehenden Sonne zu jede Uhr und Jahreszeit in unseren Organismus einzuspeisen.

Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.

P.S.

Ich hoffe dass, Argumente der Biophotonentheorie für Euch einleuchtend waren.

Es genügt nicht an den Schöpfer nur zu glauben (Glaube ist der Weg nicht das Ziel), wir müssen von
ihm lernen und selbst zu den Schöpfern werden die eigene Realitäten in seinem Auftrag aufbauen.
Nicht der ist ein guter Lehrer dessen Schüller seiner Nachfolger wurde sondern der, deren Schüler
selbst sich zu den Lehrern entwickelt haben.

Das Zerkleinern bis zu einer Nanoeinheit ist das gleiche Prinzip wie potenzieren in der Homöopathie.
Je kleine die Teilchen desto wenige sind sie verbunden und desto höher ist ihr Potential. So kann man
aus großen Legosteinen nur bestimmte Grobe Formen bauen aber aus kleinen kann man grobe aber
auch viel feineren. Die Anzahl an potenziellen Formen steigt. Und falls derjenige der Sie verwendet in
der Lage ist sie zu nutzen, dann eröffnen sich ihm viele neue Möglichkeiten.

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