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Er hat eine Stellung in den Toblerwerken mit 800 Mark pro Monat bekommen.
Zusammenfassung Kapitel 16 + 17
Auf dem Wolkenstein verloben sich Hilde und Fritz. Schulze ist damit nicht
unzufrieden, denn er ist mit Fritz befreundet. Er kann aber nicht sagen, dass er
Hildes Vater ist. Deshalb glaubt Fritz immer noch, dass er Hildes Familie gefallen
muss, um sie zu heiraten. Am Nachmittag gehen Hilde und Fritz in den Wald und
sprechen über Geld. Obwohl Geld kein Problem für Hilde ist, schämt sich Fritz, dass
er so arm ist.
Onkel Polter fragt Schulze, ob er ein paar Stunden in der Skihalle aufpassen kann.
Schulze will nicht, und wird böse, als Polter seine Hand auf seine Schulter legt.
Hagedorn hat einen Brief bekommen, in dem geschrieben ist, dass er eine Stellung
in den Toblerwerken bekommen hat. Er wird 800 Mark monatlich bekommen und ist
deswegen sehr glücklich. Nachdem er diese Nachricht bekommen hat, schickt er
seiner Mutter ein Telegramm, um sie über seine Verlobung und seine neue Stellung
zu informieren.
Am Ende des Kapitels hat Frau Casparius Angst, dass Schulze sie von Hagedorn
entfernt. Deshalb gibt sie ihm 500 Mark. 300 davon können Schulze gegeben
werden, um ihn zu überzeugen.