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Kapitel 17

1. Wohin gehen Hildegard und Fritz? Wie fühlen sie sich?


Sie gehen in den Wald. Sie fühlen sich glücklich.
2. Worüber sprechen Hildegard und Fritz?
Sie sprechen über Geld. Fritz hat Angst, dass er nicht genug Geld verdient.
Hilde sagt, dass sie ihren Ring versetzen kann, aber Fritz ist damit nicht
einverstanden. Danach wirft Hilde ihren Ring in den Schnee und will nicht
mehr darüber sprechen. Sie weiß, dass sie genug Geld haben werden, aber
sie kann es nicht sagen.

3. Was will Onkel Polter und wie reagiert Schulze?


Onkel Polter will Schulze von den Gästen entfernen, aber Schulze will diesmal
nicht. Polter legt seine Hand auf Schulzes Schulter und Schulze wird böse.

4. Was hat Hagedorn bekommen?

Er hat eine Stellung in den Toblerwerken mit 800 Mark pro Monat bekommen.

5. Was bedeutet das für ihn?


Jetzt kann er Hilde heiraten.

6. Welche „freudige Mitteilung“ (2 Elem.) will Hagedorn seiner Mutter machen?


Er hat sich verlobt und hat auch eine Stellung bekommen.

7. Was will Fr. Carpasius von Onkel Polter?


Sie will, dass Kühne mit Schulze spricht und ihm vorschlägt, das Hotel zu
verlassen. Dafür gibt sie ihm 500 Mark, davon 300 für Schulze, wenn er
weggeht.

Zusammenfassung Kapitel 16 + 17

Auf dem Wolkenstein verloben sich Hilde und Fritz. Schulze ist damit nicht
unzufrieden, denn er ist mit Fritz befreundet. Er kann aber nicht sagen, dass er
Hildes Vater ist. Deshalb glaubt Fritz immer noch, dass er Hildes Familie gefallen
muss, um sie zu heiraten. Am Nachmittag gehen Hilde und Fritz in den Wald und
sprechen über Geld. Obwohl Geld kein Problem für Hilde ist, schämt sich Fritz, dass
er so arm ist.

Onkel Polter fragt Schulze, ob er ein paar Stunden in der Skihalle aufpassen kann.
Schulze will nicht, und wird böse, als Polter seine Hand auf seine Schulter legt.

Hagedorn hat einen Brief bekommen, in dem geschrieben ist, dass er eine Stellung
in den Toblerwerken bekommen hat. Er wird 800 Mark monatlich bekommen und ist
deswegen sehr glücklich. Nachdem er diese Nachricht bekommen hat, schickt er
seiner Mutter ein Telegramm, um sie über seine Verlobung und seine neue Stellung
zu informieren.
Am Ende des Kapitels hat Frau Casparius Angst, dass Schulze sie von Hagedorn
entfernt. Deshalb gibt sie ihm 500 Mark. 300 davon können Schulze gegeben
werden, um ihn zu überzeugen.

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