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Realismus (1850-1890)

• Vorbilde aus dem Ausland


• (Bismark- Era)
• Kapitalismus wächst, neuen Stand der arbeiteten Klasse
• die Bürgertum ziehen sich aus der Politik zurück, sie passen sich an
• sie sehen ihre Aufgaben in wirtschaftlichen und geistlichen Bereich, pflege der Kultur
• 19. Jh steht in Zeichen der Industrialisierung
• die industrielle Revolution setzt vor, Dampfmaschine, Eisenbahn
• 2 Folgen- 1. arbeitete Klasse, 2. große Anziehungskraft den Städten
• 1871 Wiedervereinigung Deutschlands von Otto von Bismarck
• Gegenteil von Naturalismus, gemeinsam nur die Objektivität

Literatur

• der bürgerliche Realismus- weil die Autoren aus dem Bürgertum kommen
• man hat ihnen vorgeworfen, dass sie nur die Teil-Wirklichkeit vorbilden, die Themen
vorbilden nicht die arbeitete Klasse
• poetische Realismus- sie wollen die rohe Wirklichkeit poetisieren, sie versuchen es mit
mystischen Elementen
• sie zeigen das alltägliche, banale aus bürgerlichen Leben
• das negative wird nicht gezeigt, sie zeigen nur Sonnenseiten
• in Stil wird Humor und Ironie benutzt, alles wird Detailtreu
• in Vordergrund steht das Innenleben der Figur
• als Genre steht in Vordergrund Epik (Novellen und Romane)
• die Handlung spielt meistens auf dem Lande oder in kleinen Städten
• die Ramen Technik (2 Handlungen, Ramen und bimmeln (eine Person erzählt ein Gedicht aus
Vergangenheit) ist beliebt (Schimmelreiter)
• als Hintergrund von ihnen Werken nehmen die Autoren die Heimat
• die Vertreter: Theodor Storm, Theodor Fontane, Gottfried Keller
• Objektive Darstellung, alltägliche Themen, Ramen Technik, Gauner ist Epik, Handlung spielt
auf dem Lande

Gottfried Keller

• schweizerischer Autor
• bekannte Novellist
• seit Erstling war ein autobiographischer Roman, Der grüne Heinrich (grüne, weil er immer
grüne Kleidung von seinem Vater getragen hat)
• er hat der Vater früh verloren (Keller und auch Heinrich)
• die Mutter kümmert sich um den Sohn
• beide stellen fest, dass sie kennen großes Talent, beide haben das Studium verabgeben
• er wollte Maler werden
• er hat in München Malerei studiert
• 2 Versionen
• in erste er kommt nach das Studium nach Hause, als er zu Hause ankam fand er seine Mutter
tot; sie hat sich für ihn aufgeopfert, das hat große Schuldgefühle in ihm ausgelöst, er stirbt
aus Gramm
• in dritte Person geschrieben
• zweite Version, in 1 Person geschrieben; als er nach Hause kommt, ist die Mutter nicht tot
• alle anderen Werke sind Novellen
• 2 große Sammlungen; den Leuten von Seldwyla, hier gehört die zwei berühmteste Novelle,
Kleide machen Leute, Romeo und Julia auf dem Dorfe
• zweite Sammlung Zürichern Novellen, didaktische Absicht
• Julia auf dem Dorfe
o eine wahre Begebenheit als in Impuls für diese Novelle
o er empfand eine Sympathie zu diesen Menschen
o am Anfang ist eine Idylle mit der Natur beschreibt
o die Ecker(pole), pflügen (orat), Pflug (Ratrak), die Furche (brázda), brachliegen
(ungenutzt)
o 2 Bauern, sie sind Nachbarn, es gibt 3 Eckern, 1 gehört Martz, 1 Marti, zwischen ist
ein Brachliegender Acker, dieser Acker wird immer schmaler und schmaler (beide
vergrößern seinen Acker langsam)
o der schwarzen Geige hätte Anspruch auf diesem Acker
o er hat keinen Taufschein, er kann es nicht beweisen
o es wäre eine Möglichkeit, wenn 2 Menschen gehen zum Amt und unterschreiben,
dass sie wissen, dass dieser Acker ihm behört, sie haben kein Interesse das machen
o diese beiden Väter haben Kinder, Manz hat einen Sohn Sali, Marti hat eine Tochter
Vrenchen
o eine Stadtverwaltung macht ein Angebot an diese 2, der mittlere Acker zu pachten
(Land mieten), sie verzichten sich auf dieses Angebot
o die Kinder haben eine Puppe, sie begraben eine lebendige Fliege in diese Puppe
o
o

Theodor Fontane

• Reisebuch Autor
• alle seine Romane hat er geschrieben nach seinem sechzigsten Lebensjahr
• Effi Briest- bekanntester Roman, wahre Begebenheit, liebes Dreieck
• die Romane Namen tragen oft der Name von ihre Hauptprotagonistinen
• seine Romanen reden sich leicht, weil er seine Figuren in Gespräche charakterisiert, viel
direkte Rede

Strom

❖ Schimmelreiter (C Frage)
➢ auf dem Lande
➢ der Deichbau- lebensnotwendig
➢ wie das Leben auf der Nordküste war, sie leben ständig in Angst
➢ Erzähler reist auf Deich bei Sturm nach Hause
➢ skurrile Begegnung-der Erzähler sieht einen Mann, der wie ein Geist aussieht, er hat
ein mulmiges Gefühl
➢ er geht in Gasthof und erzählt, dass er einen komischen Schimmelreiter gesehen hat,
andre haben ihm gesagt, dass es Hauke Haien war (Ende der RamenGattung)
➢ Hauke Haien ist lernfähig und wissensdurstig, um ein Buch von Euklid zu lesen hat er
sich eine holländische Sprache beigebracht, für Mathe war er sehr talentiert
➢ der wird ein Deichgraf
➢ er hat die Tochter von Deichgrafen Elke verheiratet
➢ er bewirbt sich um eine Stelle eines Knechtes bei altem Deichgrafen
➢ er hat schnell bemerkt wie gut er in Mathe ist, schnell wird seine rechte Hand
➢ mit Elke war er eine Seelenverwandte
➢ er war nicht abergläubisch, die andere Menschen aber waren
➢ wenn man einen Deich baut, haben sie immer etwas Lebendes geopfert (bevor
Zigeuner Kinder); Jetzt Tieren um den Geist zu beruhigen
➢ er hat das schwache Pferd aufpäppelt, er wird dann zu einem gesunden Pferd
➢ er hatte ständig Konflikte mit Einheimischen, weil er moderne deiche bauen wollte
➢ er findet ein Kompromiss, dass nur ein Teil neugebaut wurde
➢ der Deich konnte nicht standhalten, zwischen alten und neuen Deich ein Riss war
➢ es endet tragisch,
➢ die Baumethode von Heike war richtig, sie hält bis heute (zweite Teil von Ramen
Handlung)

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