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FOM Hochschule

Studienzentrum Frankfurt am Main

Seminararbeit im Modul Datenerhebung und Statistik

über das Thema

Veränderung des Zahlungsverhalten der Genossenschaftskunden durch Corona

von

XXXXXX

Dozent XXXX

Matrikelnummer XXXX

Semester 2020 SS

Abgabedatum 30-08-2020
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung .......................................................................................................................1

2. Literaturrecherche .........................................................................................................2

2.1 Corona ......................................................................................................................2

2.2 Zahlungsarten .........................................................................................................3

3. Empirische Analyse........................................................................................................4

3.1 Beschreibung Permutationstest .............................................................................4

3.1.1 Ergebnisse und Interpretation Permutationstest ..............................................5

3.2 Beschreibung Bootstrap-Mittelwertvergleichstest ..............................................6

3.2.1 Ergebnisse und Interpretation Bootstrap-Mittelwertvergleichstest ..............6

4. Zusammenfassung und Ausblick ..................................................................................8

Literaturverzeichnis

Anhang
1. Einleitung
Die folgende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Thema, inwieweit sich das
Zahlungsverhalten der Kunden innerhalb einer Genossenschaftsbank während der
Corona Pandemie verändert hat. Hierfür wird nur die Kartenzahlung im Allgemeinen
betrachtet, wobei diese in Kreditkartenzahlungen und Bankkartenzahlungen zu
unterscheiden ist. Dafür werden Daten aus dem Kartenzahlungsverhalten vor und nach
der Krise erhoben. Die Daten stammen aus bankinternen Ermittlungen (regelmäßige
Befragung von Bankkunden mittels eines Fragebogens) und werden mit dem
Permutationstest und dem Mittelwertvergleichstest gegenübergestellt. Aufgrund der
zahlreichen Schutzmaßnahmen gegen das Corona Virus wurde vermehrt von den
Geschäften gebeten mit Karten zu zahlen und somit die Übergabe des Bargeldes zu
verhindern. In vielen Ländern ist die Kartenzahlung gängig und in bar wird nur wenig
gezahlt. Jedoch ist in Deutschland die Barzahlung immer noch bevorzugt vor der
Kartenzahlung. Deswegen ergab sich die Problemstellung, wie sich die Veränderung
durch die Pandemie aufzeigt und welches Zahlungsmittel nun bevorzugt wird und wie
wichtig dabei die Verfügbarkeit von Kartenzahlungen oder neuen Zahlungsmethoden,
wie das Zahlen per Handy, für die Kunden sind.
Um die Situation richtig einschätzen zu können, wird zunächst eine Literaturrecherche
gemacht. Dann wird das Verfahren kurz erläutert und für die Zahlungen mit Bargeld
bzw. mit Bank- / Kreditkarte per R-Studio ausgewertet. Abschließend folgen eine
kurze Zusammenfassung und ein Ausblick auf die Zukunft.
Bei der Auswertung wurde anhand der Fragebögen schnell deutlich, dass die
Pandemie einen großen Einfluss auf das Zahlungsverhalten hat. So zeigten sich in fast
allen verglichenen Situationen, dass der Bargeldeinsatz den Kartenzahlungen weichen
musste. Die Signifikanz zum 95% Niveau konnte jedoch nicht bestätigt werden, hier
war der verglichene Zeitraum wohl noch zu kurz, um eine dramatische Veränderung
aufzuzeigen.
Darüber hinaus konnte mit dem Permutationstest festgestellt werden, dass der
Karteneinsatz nicht vom Geschlecht oder dem Alter abhängig ist. Die Akzeptanz von
neuen Zahlungsmethoden und die Wichtigkeit mit Karte zahlen zu können, ist jedoch
sehr wohl vom Alter der Kunden abhängig und bei jungen Kunden stärker im Fokus.
2. Literaturrecherche
Im folgenden Kapitel werden die grundlegenden Begriffe rund um das Thema Corona
und die Zahlungsarten erläutert. Dafür wurde eine Literaturrecherche
durchgeführt und in den folgenden Kapitel stellen die Begriffserklärungen ein
Vorverständnis dar.

2.1 Corona
Nach Definition handelt es sich bei COVID-19 um eine akute infektiöse
Lungenerkrankung, die erstmalig im Dezember 2019 durch einen nachgewiesenen
Coronavirus-Untertyp SARS-CoV-2 in Wuhan (China) ausgelöst wurde.1 Zu den
Symptomen zählen Husten, Fieber, Schnupfen und Halsschmerzen. Dabei können aber
auch Begleitsymptome wie Übelkeit und Erbrechen vorhanden sein. Bereits bei einem
Krankheitsverdacht besteht eine Meldepflicht.2 Jedoch sind die Krankheitsverläufe
sehr unterschiedlich und nicht bei jedem treten die Symptome so deutlich auf,
deswegen wird eine hohe Dunkelziffer an Infizierten angenommen. Gerade deswegen
arbeiten Labore momentan auf Hochtouren an den Analysen der Abstriche der oberen
und tiefen Atemwege, um die COVID-19 infizierten identifizieren zu können und
somit durch deren Isolation die Verbreitung des Virus eindämmen zu können.
Problematisch ist zurzeit, dass noch kein Impfstoff gegen COVID-19 vorliegt, sodass
zahlreiche Schutzmaßnahmen getroffen werden müssen. Dazu zählen beispielsweise
die Plexiglas-Abtrenner in Geschäften und das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung
im öffentlichen Raum. Damit sollen sowohl die Mitmenschen als auch jeder selbst
geschützt werden, denn das Virus lässt sich auf dem Hauptübertragungsweg in Form
von Tröpfcheninfektion übertragen.3 Aber auch das Berühren einer kürzlich
kontaminierten Oberfläche oder der Austausch von Bargeld kann bereits eine
Infektion auslösen, wenn mit den Händen das Gesicht berührt wird und somit die
Erreger auf die Schleimhäute übertragen werden. Es gilt besonders Risikogruppen zu
schützen und z.B. den Kontakt oder Infektionswege zu reduzieren.
Als Risikogruppe zählen ältere Personen ab etwa 50-60 Jahren, sowie Raucher und
Personen mit Vorerkrankungen.4

1
Vgl. (Amboss - COVID-19, 2020)
2
Vgl. (RKI - Neuartiges Coronavirus, 2020)
3
Vgl. (Amboss - COVID-19, 2020)
4
Vgl. (Amboss - COVID-19, 2020)
Da nicht genau erkennbar ist, ob jemand eine normale Grippe hat oder das Virus in
sich trägt, herrscht aktuell eine enorme Vorsicht. In den Anfängen der Pandemie
waren die Übertragungswege nicht klar ersichtlich und viele Spekulationen sind
gefallen. Unter anderem wurde vermutet, dass sich das Virus auf den Geldscheinen
hält und somit auch übertragen werden kann.

2.2 Zahlungsarten

Zahlungen werden durch die Übertragung von Zahlungsmitteln durchgeführt.5


Weltweit zählen die Barzahlung und die Kartenzahlung zu den gängigsten
Zahlungsmethoden. Die Kartenzahlung unterscheidet sich noch einmal in
Kreditkartenzahlungen und Bankkartenzahlungen.

Als Bargeld zählen alle umlaufenden Banknoten und Münzen, die als gesetzliches
Zahlungsmittel gelten. Wenn jedoch mit Karte gezahlt wird, erfolgt die Umrechnung
zu den jeweiligen Wechselkursen zwischen der Währung des Heimatlandes und dem
Aufenthaltsland automatisch. Der Gegenwert wird dann per Lastschriftverfahren
eingezogen und dem Konto oder Referenzkonto belastet. Beim Einsatz der Karte wird
online durch das Kartengerät geprüft, ob genügend Guthaben auf dem Referenzkonto
vorhanden ist. Sollte das nicht der Fall sein, wird die Zahlung abgelehnt. Für die
Geschäfte besteht somit eine Zahlungsgarantie.6

Die größte Unterscheidung zwischen Bankkarte und Kreditkarte ist, dass die
Belastungen unterschiedlich auf dem Referenzkonto verrechnet werden. Bei der
Bankkarte erfolgt die Belastung innerhalb weniger Geschäftstagen. Währenddessen
wird bei der Kreditkarte in der Regel einmal monatlich das Referenzkonto mit dem
Girokonto verrechnet. Somit kann der hinterlegte Kreditrahmen jeweils einen Monat
lang genutzt werden. Durch die Abrechnung mit dem Girokonto wird der
Kreditrahmen wieder auf den ursprünglichen Betrag gesetzt. Viele Gesellschaften
bieten bei ihren Kreditkarten auch Sonderleistungen, wie zum Beispiel eine
Reiserücktrittversicherung und Auslandsreisekrankenversicherung mit an. Allerdings
kostet die Kreditkarte im Jahr dafür mehr als nur die Bankkarte.

5
Vgl. (Grill & Perczynski, 2015) S. 115
6
Vgl. (Grill & Perczynski, 2015) S. 159
Weltweit ist die Akzeptanz für Kartenzahlungen gestiegen und da während der
Pandemie vermehrt auf Kartenzahlungen beharrt wurde, ist eine Veränderung im
Zahlungsverhalten denkbar. Im Nachgang soll genau dieser Faktor untersucht werden.

3. Empirische Analyse
Die empirische Analyse soll die Intension darlegen, warum das Thema gewählt wurde.
Zudem werden die Analysen vorgestellt, die Ergebnisse präsentiert und mit einer
Interpretation abgerundet.

Das Thema Corona ist allgegenwärtig und betrifft jeden. Vermehrt haben die Geschäfte
verlangt, dass als bevorzugte Zahlungsvariante die Karte eingesetzt wurde. Denn am
Anfang war nicht klar, wie genau das Virus übertragen wird und beim Bargeld ist der
Kreislauf sehr schnelllebig. Denn das Bargeld wechselt sehr häufig seinen Besitzer und
da das Virus neuartig ist, weiß niemand genau ob er*sie Träger des Virus ist oder war.
Durch diesen Gedankengang haben wir uns dafür entschieden erst einmal
herauszufinden, ob generell eine Abhängigkeit des Zahlungsverhaltens vom Geschlecht
oder dem Alter besteht. Dafür wurde der Permutationstest durchgeführt.
Als zweites Verfahren wurde die Veränderung des Zahlungsverhaltens vom Vorjahr
und jetzt während der Pandemie analysiert. Dafür wurde eine bankinterne Auswertung
herangezogen und das Einsatzgebiet der Karten, wie beim Bäcker und bei Reisebüros,
genauer betrachtet. Dabei werden die Kartenzahlungen mit den Barzahlungen
verglichen.

3.1 Beschreibung Permutationstest


Der Permutationstest wurde gewählt, um zu untersuchen, in wie weit das
Zahlungsverhalten mit dem Geschlecht bzw. dem Alter der Befragten zusammenhängt.
Der Test wurde zudem für die Stichprobe aus 2019 und aus 2020 angewendet, um
mögliche Entwicklungen im Zeitverlauf aufdecken zu können. Um den Test
durchzuführen werden die Mittelwerte von beiden Gruppen (hier „junge Kunden“ /
„ältere Kunden“) in der jeweiligen Kategorie (hier „Akzeptanz von Zahlungen mit dem
Handy“) erfasst und die Differenz verglichen. Dies geschieht in diesem Versuch in
10.000 Kombinationen, bei denen das die Merkmale zum Alter gemäß dem
Zufallsprinzip vertauscht werden. Zeigen sich keine Änderungen der Mittelwerte, so
scheint das Ergebnis unabhängig vom Geschlecht zu sein, zeigen sich deutliche
Unterschiede, so scheint eine Abhängigkeit zu bestehen. Für uns ist dabei das 5%
Niveau von Bedeutung. Das heißt, die Nullhypothese „Alter und Akzeptanz von neuen
Zahlungsmethoden ist unabhängig voneinander“ wird zum 5%-Signifikanzniveau
geprüft. Im angefügten Beispiel wird die Nullhypothese abgelehnt, da hier der p-Wert
mit 1,32% < 5% ist.

Abbildung 1: Permutationstest bezogen auf Alter und Akzeptanz neuer Zahlungsmethoden

3.1.1 Ergebnisse und Interpretation Permutationstest

Das oben beschriebene Verfahren wurde sowohl für die Merkmale „Alter“ als auch
„Geschlecht“ bei allen im Fragebogen vorkommenden Antworten angewendet. Es
zeigte sich, dass die Antworten der Testpersonen in der Regel nicht vom Alter oder
Geschlecht abhängig waren bzw. dass das Zahlungsverhalten der Testpersonen
entsprechend unabhängig dieser Merkmale ausgeprägt ist. Ausnahmen von dieser Regel
konnten bei den Merkmalen „Alter“ / „Akzeptanz“ (siehe Beispiel oben) und „Alter“ /
„Verfügbarkeit“ sowohl für die Stichprobe 2019 und 2020 festgestellt werden. Die
Akzeptanz von neuen Zahlungsmethoden, wie der Einsatz von Giro-Karte und
Kreditkarte über das Handy, und die Relevanz der Verfügbarkeit von Kartenzahlungen
in Geschäften ist demnach (getestet zum 5%-Niveau) abhängig vom Alter der
jeweiligen Person. Eine weitere Auffälligkeit ergab sich bei der Frage, wie die Zahlung
in einer Bäckerei durchgeführt wird. Hier zeigte sich, dass junge Kunden die kleinen
Beträge tendenziell eher mit der Karte zahlen. Der Permutationstest bestätigte diese
Vermutung für das Jahr 2020. Im Vergleichsjahr 2019 konnte die Nullhypothese noch
nicht abgelehnt werden (Vgl. Ergebnis 6,53%). Daraus kann geschlussfolgert werden,
dass die jungen Kunden in Bäckereien deutlich mehr mit Karte zahlen und sich dies
überproportional im Vergleich zu den älteren Kunden entwickelt hat.
Abbildung 2: Permutationstest bezogen auf Alter und Bezahlverfahren in einer Bäckerei 2019

Abbildung 3: Permutationstest bezogen auf Alter und Bezahlverfahren in einer Bäckerei 2020

3.2 Beschreibung Bootstrap-Mittelwertvergleichstest


Der Mittelwertvergleichstest wird angewendet, um zu messen inwieweit sich Daten von
zwei Gruppen voneinander unterscheiden. In unserem konkreten Fall soll untersucht
werden, ob das Zahlungsverfahren mit Bargeld in den Jahren 2019 (vor Corona) und
2020 (6 Monate nach Beginn der Corona-Pandemie) einen signifikanten Unterschied
aufzeigen. Als Grundlage dienten die eingangs beschriebenen Antworten aus den
Fragebögen, wobei hier im Vorfeld einige Veränderungen an den Daten notwendig
waren. So wurde zuerst pro Einsatzgebiet (Bäcker, Tankstelle usw.) der prozentuale
Anteil des Bargeldeinsatzes bestimmt. Danach wurde eine dritte Tabelle „Vergleich“
angelegt, bei der die jeweiligen Werte für 2019 und 2020 gespeichert wurden. Diese
nun vorbereitete Datengrundlage wurde schließlich in R-Studio eingelesen, und mit
dem im Screenshot ersichtlichen Mittelwertvergleichstest ausgewertet. Die
Nullhypothese lautet dabei „Die Mittelwerte beider Vergleichsjahre unterscheiden sich
nicht“.

Abbildung 4: Mittelwertvergleichstest bezogen auf die Barzahlung 2019/2020

3.3 Ergebnisse und Interpretation Bootstrap-Mittelwertvergleichstest


Augenscheinlich gibt es ein verändertes Kundenverhalten bei der gewählten
Zahlungsmethode. Diese vorläufige Antwort ergibt sich beim Blick auf die Mittelwerte
von 2019 und 2020. Hier kann ein Rückgang des Bargeld zugunsten von
Kartenzahlungen von 12,6% festgestellt werden. Das Testverfahren gibt jedoch
Aufschluss darüber, in wie weit dieser Unterschied signifikant zum 5%-Niveau ist. Das
Ergebnis zeigt, dass der gemessene Mittelwert von -12,67 innerhalb des 95%
Konfidenzintervalls liegt. Damit kann ein signifikanter Unterschied nicht bestätigt
werden. Der p-Test zeigt zudem, dass die Nullhypothese, dass sich die Mittelwerte
beider Vergleichsjahre nicht unterscheiden, nur zu einer Irrtumswahrscheinlichkeit von
37,5% gerade noch abgelehnt werden.
4. Zusammenfassung und Ausblick
Anhand der ausgewerteten Ergebnisse wird deutlich, dass sich das Zahlungsverhalten
bereits nach der kurzen Zeit der Pandemie deutlich geändert hat und noch viel Platz für
weitere Veränderungen ist. Viele Länder verzichten größtenteils schon auf die
Barzahlungen und in Deutschland zeichnet sich dieser Trend bereits seit Jahren ab und
wir durch die Pandemie noch weiter vorangetrieben. Die Akzeptanz für
Kartenzahlungen in den Geschäften steigt immer mehr. Zum einen, da die steuergesetzte
eine immer größere Dokumentation der Zahlungsströme fordern, zum anderen, da – das
zeigen unsere Daten – die die Kunden (vor allem jüngere Kunden) die Verfügbarkeit
fordern und sogar als wesentliches Kriterium für die Auswahl des Händlers angeben.
Wir denken jedoch, dass das Bargeld in der nächsten Zeit nicht völlig abgeschafft
werden kann. Der Permutationstest hat bereits gezeigt, dass die „jungen Kunden“ eher
bereit sind alternative Zahlungsmethoden wie den Einsatz Apple Pay oder GooglePay
zu verwenden. Trotz allem bleibt die „ältere Generation“, welche nach wie vor eher auf
die traditionelle Barzahlung zurückgreift, auch wenn die Analyse bereits einen
Rückgang feststellen konnte. Insgesamt ist der Rückgang jedoch noch nicht signifikant
zum 95% Niveau im Rahmen des Bootstrap-Mittelwertvergleichstest bestätigt worden,
dafür war der gemessene Zeitraum wohl noch nicht groß genug und die „jungen“ und
„alten“ Kunden wurden in einer gemeinsamen Betrachtung analysiert, was die
Auswertung erschwert.
Festhalten kann man abschließend, dass die Zeit hier weitere Veränderungen mit sich
bringen wird, und es spannend bleibt, wie die Corona Pandemie mitunter unser
Zahlungsverhalten nachhaltig verändern wird.
Literaturverzeichnis
Amboss - COVID-19. (24. August 2020). Von https://www.amboss.com/de/wissen/COVID-
19 abgerufen

Grill, W., & Perczynski, H. (2015). Wirtschaftslehre des Kreditwesens. Bildungsverlag EINS.

RKI - Neuartiges Coronavirus. (29. Mai 2020). Von


https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Falldefinition.pdf?_
_blob=publicationFile abgerufen

Als Datengrundlage für die Analysen wurden Ausschnitte der innerbetrieblichen Umfragen von
Bankkunden per 03.07.2019 und 08.082020 verwendet. Diese wurde zur Erstellung der
Hausarbeit freigegeben, darf jedoch nicht veröffentlicht werden.
Anhang

Abbildung 5: Auszug aus der Analyse des Fragebogens der internen Kundenbefragung 2020

Abbildung 6: Auszug aus der Analyse des Fragebogens der internen Kundenbefragung 2019
Abbildung 7: Umrechnung der Daten zur Vorbereitung Bootstrap-Verfahren 2020

Abbildung 8: Umrechnung der Daten zur Vorbereitung Bootstrap-Verfahren 2019


Abbildung 9: Ergebnis der Umrechnung - Basis für das Bootstrap-Verfahren 2019/2020

Beigefügt werden auszugsweise einige Permutationstests beigefügt, um da Verfahren zu


verdeutlichen und als Beispiel zu dienen:

Abbildung 10: Auswertung von Alter und Wichtigkeit von Verfügbarkeit der Kartenzahlung 2019
Abbildung 11: Auswertung von Alter und Wichtigkeit von Verfügbarkeit der Kartenzahlung 2020

Abbildung 12: Auswertung von Geschlecht und Zahlungsverhalten in Reisebüros 2019

Abbildung 13: Auswertung von Geschlecht und Zahlungsverhalten in Reisebüros 2020

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