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Die Lichtfalle Suche

23. Oktober 2019 Wingman Bewusstseinsphänomene, Projekte


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3 Kommentare

Die Lichtfalle
In der Grenzwissen-Szene, vor allem im spirituellen bzw. astralen Bereich, gibt es seit
Rückkehr von der Mondoberfläche
einiger Zeit ein kontroverses Thema: Es geht um das „Licht“ nach dem Tod oder bei
Nahtodeserlebnissen. Soll man es vertrauensvoll ansteuern, oder verbirgt sich dahinter Der Santilli-Film
eine geschickte „Lichtfalle“, um die Menschen im irdischen Lebenssystem gebunden zu Academy of Mind goes YouTube
halten? Dient es gar als eine Art Energietankstelle für parasitäre Wesen, die menschliche
Das Entführungsphänomen
Emotionen destillieren, welche ein Leben lang angesammelt wurden?
Leben auf dem Mars?
Die Suche nach dem Atomium
Remote Viewing – Jubiläum
2014 MU69 (Ultima Thule)
Artikel im NEXUS-Magazin 80
Der Kornkreis am Hackpen Hill
Leonardo DaVinci und die Mona Lisa
Schafsperistaltik
Höheres Selbst
Daschi-Dorscho Itigelow
1I/2017 U1 (Oumuamua)
Eine neue Zukunft sehen
Der Alltagsnutzen von Remote Viewing
Proxima Centauri b
Neuer Blog-Name
Die polarisierteren Standpunkte bei diesem Thema sind entweder, dass es eine große,
Die Entstehung von Kornkreisen
geistige Verschwörung ist (Stichwort „Gefängnisplanet“), oder dass damit nur eine gezielte
Reinschnuppern in Jupiter
Angst verbreitet wird, damit die Menschen nach dem Tod nicht ins „Licht“ gehen. Bei
zweiterem Punkt manchmal auch mit dem Zusatz, dass das Abhalten vom Licht die Viewen eines Traumes
Menschen in der irdischen „Matrix“ gefangen hält, um sie als emotionale Energiequelle zu Was ist eigentlich ARV?
nutzen. Den Aspekt der bösen Absicht gibt es also in beiden Sichtweisen.
Schwarze Löcher
Alles nur Panikmache und Halbwissen, oder ist da doch mehr dran? Da dieses Thema uns
Reiki-Energiesystem
irgendwann letztlich alle betreffen könnte, starteten wir ein Remote Viewing-Projekt darauf:
Kleiner Ausflug zum Titan – Update
Kategorie: Bewusstsein
Neues aus der „Bar am Ende des
Protokoll: CRV (mit Monitor)
Universums“
Anzahl der Viewer: 3
Anzahl der Sessions: 4 Zwergplanet Ceres – weiße Flecken
Zeitraum: 13.11.2018 – 23.08.2019 Saturnmond Enceladus durchleuchtet
Gesamtdauer: 295 Minuten Die Erdstallanlage bei Kritzendorf
Gesamtseiten: 38
Zwergplanet Ceres durchleuchtet
Die Ergebnisse waren deutlich komplexer, als dass die zuvor genannten Standpunkte ihnen
Mit RV untersuchte
OK Themen (Stand:
Weiterlesen
Diese Website
gerecht würden. benutzt
Wir führten Cookies. Wenn
insgesamt du die Website
vier Sessions durch,weiter nutzt, gehen
die jeweils wir von deinem Einverständnis aus.
inhaltlich

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aufeinander aufbauten. Quicklinks zu den einzelnen Sessions: 15.08.2019)

Session 1 (Die Umgebung nach dem biologischen Sterbeprozess) Kleiner Ausflug zum Titan
Session 2 (Gibt es mehrere Arten des „Lichts“?) Atome aus RV-Sicht
Session 3 (Detaillierte Betrachtungen der heiklen „Lichter“)
Wandern mit Remote Viewing – Update
Session 4 (Alternative Möglichkeiten)
Wandern mit Remote Viewing
Ko(s)misches Facebook
Meteor von Tscheljabinsk
Alles begann mit dem folgenden Target:
Die Topografie des Universums
Der optimale Weg, RV zu lernen
Target-Kontamination
Tiefenpsychologie einer Stubenfliege
Reaktionen auf Remote Viewing
Wer oder was viewt im Target?
Reise zum Mittelpunkt der Erde
Bernhard Reicher im Hoia Baciu-Wald
Atlantis heute
Humor und Remote Viewing
Artikel im RV-Magazin „8 Martinis“
Gliese 581c
Fremde Arme
Der Gartenzwerg
Zielgebiet: Das Bewusstsein
Protokoll: CRV (mit Monitor)
Koordinaten: 458648 383722 863240 RV-Akademie goes YouTube
Datum: 13.11.2018 Monroe Institute: CHEC-Unit
Uhrzeit: 15.02h – 16.18h
Smalltalk mit Robert Monroe
Dauer: 76 Minuten
Seiten: 9 Lilith
Ostsee-Anomalie (Ocean-X)
Bereits in den frühen Stufen zeigten sich interessante AIs (emotionale Meinung des
Viewers zum Target), darunter „mystisch“, „offenbarend“, „geheimnisvoll“, „möchte ich Die Engel
erforschen“, „viel zu entdecken“ und „weites Gefühl“. In der Stufe 4 kamen dann Eindrücke Mysteriöse Himmelsgeräusche
wie „grelle Lichtquelle“, „tiefe kühle Weite“, „hindurchbewegen / Transit“, „etwas helles
Viewen eines nicht-physischen
mitbringen“ und „lange, tunnelige Reise“ dazu. Also offenbar passende Eindrücke, um bei
Konstruktes
diesem Thema richtig on target zu sein.
Venera-Raumsonde auf dem Planeten
Eine Timeline des Erlebens nach dem Tod Venus

Für Stufe 6 erstellten wir eine Timeline, in welcher der Verlauf zwischen dem biologischen Diverse Session-Auszüge
Tod und dem Auftauchen des „Lichts“ untersucht werden sollte. Dazu nahmen wir Ein bisschen fernwahrnehmen…
repräsentativ ein „Individuelles Bewusstsein“ (B1), welches den Durchschnittsfall des
Bewusstseins eines gerade verstorbenen Menschen repräsentiert. Im Verlauf der Timeline Neue Kommentare
zeigten sich mehrere Etappen (E), die zwischen dem biologischen Tod (E1), dem „Licht“ (X)
und auch danach auftauchten. Eine Weile nach dem „Licht“ zeigte sich tatsächlich ein sehr Gerlinde Mantey (Lyn) bei Die Lichtfalle
beunruhigender Eindruck. Auf diesen, aber auch auf die vorausgegangenen Etappen und
Wingman bei Die Lichtfalle
das „Licht“ an sich, wird nachfolgend im Detail eingegangen. Hier jedoch zuerst ein
transkribierter Überblick über die Timeline: Gerlinde Mantey (FB: Lyn Teyman) bei
Die Lichtfalle
Wingman bei Der Santilli-Film
Karin bei Der Santilli-Film

Kalender

Wir schauten uns an, was das Bewusstsein (B1) in den einzelnen Etappen erlebt. Etappe 1
(E1) stellt den Zeitpunkt des biologischen Todes dar, also wenn der Körper
unwiederbringlich stirbt, und das Bewusstsein sich davon ablöst. Die Eindrücke des
Bewusstseins waren hierbei „fern über Umgebung blicken“, „umkehren“ und „beim
runterschauen etwas erschrocken feststellen“ (den toten Körper?). Daraus resultierte
„Panik“ und der Gedanke „Ich muss zurück!“

Zwischen Diese
Etappe 1 undbenutzt
Website EtappeCookies.
2 kam eine
WennPhase
du dievon Zornweiter
Website und Nicht-Akzeptanz auf.
nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. OK Weiterlesen

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Detaillierte Eindrücke waren hierbei „rumfluchen“, „austicken“, „Wahnsinn“, „Hass“, Oktober 2019
„zerreißen“, „Trauer+Zorn“ und „sich entfernen“. Wir entpackten den Eindruck „sich M D M D F S S
entfernen“ noch weiter, wobei sich wiederum die Eindrücke „weit weg laufen“, „panische
1 2 3 4 5 6
Flucht“, „in Ferne stehenbleiben und nicht weiterwissen“ zeigten. Diese Reaktionen von
7 8 9 10 11 12 13
Panik und Nicht-Akzeptanz legten sich dann jedoch in Etappe 2.
14 15 16 17 18 19 20
21 22 23 24 25 26 27
Die Realisierung des Todes 28 29 30 31
Etappe 2 (E2) wirkte so, als würde das Bewusstsein trauernd an einer Wand sitzen. Es « Jul
bewegte sich nicht mehr bzw. wollte weder vor, noch zurück. In dieser Etappe schien die
endgültige Akzeptanz des physischen Todes einzutreten, ohne dabei jedoch zu wissen, wie Archive
es weitergehen soll. Die Reise des Bewusstseins in dieser Session verlief also schonmal
nicht klar und problemlos. Oktober 2019
Juli 2019
Das „Licht“
Eine Weile nach Etappe 2 tauchte dann das berüchtigte „Licht“ (X) in der Timeline auf. Wir Mai 2019
untersuchten diese Erscheinung genauer: April 2019
Februar 2019
Januar 2019
Dezember 2018
November 2018
Juli 2018
Mai 2018
April 2018
November 2017
Oktober 2017
August 2017
Juli 2017
Juni 2017
April 2017
Dezember 2016
Oktober 2016
Juli 2016
Februar 2016
Januar 2016
Oktober 2015
Der Monitor ging dabei sehr vorsichtig vor, da dieses Phänomen einen sehr „anziehenden“
Effekt auf den Viewer haben könnte. Zuerst empfand der Viewer das „Licht“ als so gleißend August 2015
hell und blendend, dass er die „Blendung“ herunterregeln musste. Nun gab es genauere Mai 2015
Eindrücke von der Struktur: „Hell“, „weiß“, „lodernd“, „kreisend“, „kollabierend“, „erneuernd“
April 2015
und „Vorsicht – muss man behutsam mit umgehen“. Es wirkte wie ein weiß-beiger
Oktober 2014
Energieball, der ständig in sich selbst zu kollabieren schien. Wie eine Art energetischer
Abfluss oder Loch. September 2014

Jetzt schauten wir natürlich, wie es dem Bewusstsein auf unserer Timeline im „Licht“ (X) August 2014
erging. Es kamen die Eindrücke „Hell“, „einrollen“, „diebische Freude“, „gelb“, „blendend“, Januar 2014
„vom Licht durchdrungen sein“, „abheben“, „siegesgewiss“ und „Wahnsinn“. Der Viewer
November 2013
merkte zu dieser Szene folgendes AI an: „Grell, als würde man versuchen, ein Insekt vor
der Sonne zu sehen.“ Oktober 2013
September 2013
Euphorie oder Verblendung?
Mai 2013
Durch das „Licht“ ging es für das Bewusstsein weiter zur Etappe 3 (E3). Darin kamen die
Eindrücke „extatische, zielstrebige Aggressivität“, „sich E3 zur Besitzergreifung nehmen“, April 2013
Zitat „Genau das habe ich gebraucht!“ und „grellbunte Energiefläche“. Wir untersuchten März 2013
„Besitzergreifung“, woraus die Eindrücke „Geldscheine durchblättern“ (metaphorisch?),
Januar 2013
„Pläne“, „Aufbau beginnen“, „Reichweite“ und „Herrschaft über Ferne“ hervorgingen. Es
zeichnete sich hier gefühlsmäßig ab, dass sich das Bewusstsein in ziemlich irdisch Dezember 2012
wirkende Vorstellungen von Macht, Reichtum, Kontrolle und den Aufbau von irgendwas November 2012
begab. Offenbar war es empfänglich für derartige Verführungen. Dieser Umstand sollte auf Oktober 2012
jeden Fall bei dem, was folgen sollte, berücksichtigt werden.
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Die Lichtfalle - Signallinie Seite 4 von 24

Schlagwörter
Überraschende Wendung
In Etappe 4 (E4) erwartete uns die bereits angedeutete, beunruhigende Überraschung. Die AKE Aliens Alltag Archäologie ARV
Eindrücke für das Bewusstsein lauteten dort „niedergeschlagen“, „trauernd“, „Pläne um die
Ohren gehauen“ (die aus Etappe 3), „abgefertigt“ und „verwundet“. Als Ursache tauchte Astronomie
eine Gruppe von Wesen (V1) auf, die dem Bewusstsein etwas weggenommen haben. War
das „Licht“ also doch eine Falle? Mit so einem Eindruck hätte das Team des Projektes nicht
Bewusstsein CROPfm
gerechnet. Wir hielten das Thema „Lichtfalle“ bis dahin eher für Panikmache oder Entitäten Ereignisse Humor
Falschinformation. Hatten wir uns komplett geirrt? Internet / Vernetzung
Kalibrierungstargets Literatur Mapping
Parasitäre Wesen im Licht?
Orte Personen Physik
Optima
Um mehr herauszufinden, wollten wir uns den Wesen (V1) widmen, die das Bewusstsein
„bestohlen“ haben. Wir konnten sie in der Timeline kurz nach Etappe 3 lokalisieren. Haben Phänomene Sonstiges Tasking
Tiere Träume Zeit
sie das Bewusstsein sozusagen „hinter’s Licht geführt“ (diese Redewendung bekommt in
dem Kontext eine ganz spezielle Bedeutung)? Es gelang uns, folgende weiterführende
Links
Informationen zu bekommen:

„Wesen (V1) = Zweckgemeinschaft“, „3-4 Wesen“, „heimlich untereinander“, Zitat „Das Academy of Mind
können wir nehmen und für uns nutzen“, „parasitär“, Zitat „Den (Bewusstsein) haben wir so CROPfm netradio
richtig am Wickel!“, „sehr verschworen“, „heimlich“, „wie Betrug“ und „Wissen für sich
Eight Martinis
behalten“. Des Weiteren „manipulieren durch quatschen“, „sprechen sich für
Unterwanderung ab“ und „hängen an Etappe 4 dran, ruhen manchmal“. ONE20+

Wir schauten auch, wie man diese Wesen an ihrem Vorgehen hindern könnte. Dabei Reicher & Stark
kamen nur die Eindrücke „Tür auf und reinkommen“ und „erwischen bei Machenschaften“. Signal Line (english)
Das repräsentative Bewusstsein in unserer Timeline ist denen aber wohl auf den Leim
Thetawaves
gegangen. Haben diese Wesen denn selber das „Licht“ installiert, um ein ahnungsloses
Bewusstsein in einen Hinterhalt zu führen? Es wirkte eher so, als wenn die Wesen sich
Meta
gelegentlich hinter diesem „Licht“ einnisten bzw. nicht immer da oder aktiv sind. Das
deutete darauf hin, dass diese Wesen nicht die eigentlichen Erschaffer des „Lichts“ waren.
Anmelden
Ausstiegsmöglichkeiten Beitrags-Feed (RSS)
Zum Schluss wollten wir jedoch noch herausfinden, ob es Möglichkeiten gab, die Situation Kommentare als RSS
in Etappe 4 zu verhindern. Dazu zeigten sich tatsächlich zwei Punkte in der Timeline, an
WordPress.org
denen ein Ausstieg aus dem gesamten Verlauf möglich war. Einmal ein sehr deutlicher
Punkt kurz nach Etappe 2 („Realisierung des Todes“…), noch vor dem „Licht“, und noch ein
schwächerer Punkt kurz nach Etappe 3 („Extase“, „Machgefühl“, „große Pläne“ etc…), wo
das Bewusstsein bereits ins „Licht“ eingetreten war. Vielleicht wäre der Ausweg, den
Verführungen in Etappe 3 zu entsagen, und diesen Bereich zu verlassen?

Was beudete jedoch „Ausstieg“? Wir fragen, wie man aussteigen kann (auch nach dem
Eintritt ins „Licht“). Dazu kamen die Eindrücke „Pläne verwerfen“, „es gibt noch andere
Möglichkeiten“, „es hinter sich lassen“ und „neue Gelegenheiten suchen“:

Diese „anderen Möglichkeiten“ haben wir uns genauer angeschaut: Die Handlungen
„aussteigen“, „wachsen“, „glücklich sein“ und der Begriff „Meer an Möglichkeiten“ tauchten
auf. Die Eigenschaften davon waren „bunt“, „Handlungsspielraum“, „in was
blättern“ (metaphorisch), „Erkenntnisvielfalt“, „unbegrenztes Potential“ und
„unerschöpfliches Repertoire“.

Auf die Frage


Diesehin, was das
Website Bewusstsein
benutzt dort du
Cookies. Wenn empfinden würde,
die Website weiterkam der
nutzt, Eindruck
gehen „indeinem Einverständnis aus.
wir von OK Weiterlesen

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Freunde und Erfüllung aufgehen“. Unsere Vermutung ist, dass damit ein freies Bereisen
anderer Bereiche des multidimensionalen Universums gemeint sein könnte, oder gar das
Höhere Selbst des reisenden Bewusstseins. Weitere, notwendige Schritte für diese
Alternative waren „Erkenntnis“, „ein Licht aufgehen“ und „verborgene Antwort in sich selber
gefunden (haben)“:

So eine Ausstiegshandlung wird im Prinzip auch von den Leuten empfohlen, die vor der
Lichtfalle warnen. Quasi ein Ausstieg aus der „Matrix“ und somit ein Entkommen aus dem
ewigen, menschlichen Inkarnationszyklus. Ist es jedoch wirklich so klar und einfach? Ist das
„Licht“ stets eine pauschale Falle hinterlistiger Wesen, die uns im Mensch-Sein gefangen
halten wollen? Um das beurteilen zu können, hatten wir noch zu wenige Daten. Auch einige
Erfahrungen von Nahtodeserlebenden und bewusst außerkörperlich Reisenden
widersprechen diesen Aspekten. Deshalb mussten unweigerlich weitere Sessions folgen.

Es sei hier jedoch nochmal angemerkt, dass es sich aufgrund der Target-Formulierung in
diesem ersten Target um den Durchschnittsablauf bei verstorbenen Menschen handeln
könnte. Das würde zumindest bei der durchschnittlich recht unwissenden Art der Menschen
bezüglich des Lebens nach dem Tod Sinn ergeben. Die Unkenntnis der vorherrschenden
Mechanismen nach dem Tod zu Lebzeiten, in Kombination mit Gier, Kontrollbedürfnissen
und Verführung, könnte für entsprechende Resonanzeffekte sorgen.

Die erste Session warf also mehr neue Fragen auf, als sie Antworten erbrachte. Das ist
typisch für Targets auf metaphysische Zusammenhänge. Um diese Fragen umfassend
anzugehen, wurde ein neues Target getasked, welches wesentlich komplexer ausfiel:

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Protokoll: CRV (mit Monitor)


Koordinaten: 635148 024698 452364
Datum: 26.06.2019
Uhrzeit: 19.30h – 20.41h
Dauer: 71 Minuten
Seiten: 12

Die frühen Stufen erbrachten viele Eindrücke mit Bewegung, Geschwindigkeit und Energie.
In Stufe 3 zeigte sich bereits eine charakteristische Struktur:

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Obgleich die groben Sinneseindrücke („Low Level Data“) der Stufe 3 noch recht physisch
wirkten, beschrieb der Viewer bereits einen tunneligen Schlauch, aus dem eine Art „heiße
Energie“ abstrahlte. Er empfand die ganze Erscheinung als „befremdlich“.

In Stufe 4 verstärkten sich die Eindrücke einer Bewegung, die interessanterweise als
„rausstoßend“ wahrgenommen wurde, nicht als reingehend. Vielleicht das Tunnelende mit
dem Ausgang? Die AIs des Viewers zu den Eindrücken vor Ort waren „dynamisch“, „leicht
bedrohlich“, „auf der Hut“ und „mächtig“. EIs (Fremdemotionen vor Ort) konnte er dort
jedoch noch nicht wahrnehmen.

Ein Meer aus Lichtern und Farben


Für die Stufe 6 gab es mehrere Kodierungen in der Targetformulierung. Eine
Bewegungsanweisung sollte den Fokus des Viewers zuerst auf „Das Licht, welches vor
allem bei Nahtodeserfahrungen bzw. nach dem Tod wahrgenommen wird“ (für den Viewer
kodiert als O1) richten. Überraschenderweise beschrieb er gleich mehrerer dieser „Tunnel“,
welche unterschiedliche Farben hatten:

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Die Lichtfalle - Signallinie Seite 8 von 24

Einige der farbenfrohen Eindrücke waren „dunkelrot“, „bläulich“ und „grün-gelblich“. Als
„Funktionen“ kamen die Eindrücke „in unregelmäßigen Abständen ausstoßen“ und
„leuchten beim Ausstoß auf“. Der Viewer verglich den Anblick mit aufblinkenden, bunten
LEDs aus großer Entfernung.

Danach wollten wir herausfinden, wie es dem Bewusstsein (B1) generell ergeht, wenn es in
so einen Tunnel eintaucht: „B1 (Bewusstsein) bewegt sich hin und her“, „rotiert schnell“,
und „erwärmt sich“. Das AI des Viewers in der Situation dort war „fröhlich und aufmerksam“.
Die folgende Skizze deutet den „Bewegungsverlauf“ des Bewusstseins an:

Wie in der ersten Session, war auch eine Timeline vorgesehen, um herauszufinden, wo
sich das „Licht“ bzw. der Bereich mit den „Lichtern“ nach dem biologischen Tod befindet. Es
stimmte sehr gut mit der vorigen Timeline überein:

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Die Lichtfalle - Signallinie Seite 9 von 24

Die Eindrücke beim Eindringen des Bewusstseins in ins „Licht“ waren hier „Grandioser
Auftritt mit Pauken und Trompeten“, „Selbstausdruck“, „wie von langer Hand vorbereitet“,
„Aufmerksamkeit auf sich ziehen“ und „was Neues vorstellen“.

Verschiedene Arten des „Lichts“


Hier ging es nun um die entscheidende Frage, ob es mehrere Arten des „Lichts“ gibt (bzw.
was oberflächlich so erscheint). Die Antwort deutete sich eigentlich schon vorher an, als der
Viewer mehrere tunnelige Strukturen beschrieben hat, die in unterschiedlichen Farben
leuchten. Wir wollten uns dies jedoch nochmal genauer anschauen und anschließend mit
kodierten Möglichkeiten abgleichen.

Auf die direkte Frage hin, ob es mehrere Varianten des „Lichts“ gibt, kam die Antwort „Ja,
verschiedene“. Wichtig war hier in erster Linie, ob sämtliche „Lichter“ nur Fallen sind, oder
ob es unterschiedliche Funktionen gibt. Folgende Kodierungen waren vorhanden, um die
Antworten sinnvoll einzugrenzen:

V1 = Natürlicher Mechanismus für das Bewusstsein nach dem Tod


V2 = „Lichtfallen“, die nur den Anschein des natürlichen „Lichts“ erwecken
V3 = Weitere Funktionen (z.B. Transportsystem)

Folgende Eindrücke kamen zu den Möglichkeiten:

„V1 trifft hin und wieder zu“


„Zweck von V1?“ = „Schaukelbewegung“
„Was macht V1 mit B1 (Bewusstsein)?“ = „Hochwerfen und auffangen“, „spielerisch“,
„Aufregung“, „Abwechselung“, „bei Laune halten, damit B1 nicht zum Stillstand kommt“
„Warum sollte B1 in Bewegung bleiben?“ = „Stillstand wäre energieaufwändig, B1 müsste
wieder hochgefahren werden“

Bei V1 („natürlicher Mechanismus“) schien es also so, als gäbe es durchaus harmlose
„Lichter“ mit einer natürlichen Funktion. Diese besteht offenbar darin, das Bewusstsein in
Aktivität oder einem gewissen „Schwingungslevel“ zu halten, damit es nicht stagniert und
mit großem Aufwand geborgen werden müsste. Vielleicht wie ein Zwischenhalt, damit das
Bewusstsein nach dem Tod erstmal klar werden und sich sammeln kann.

„V2 trifft zu“


„Zweck von V2?“ = „zusammenpressen“, „verdichten“
„B1 würde abprallen und beschleunigen“
„B1 geht in die Ferne“, „das soll nicht mehr sein“
„B1 soll ‚gerettet‘ werden; es passt nicht zu diesem ‚Verdichten'“
„‚Wir wollen B1 nicht'“, „‚passt nicht mehr zu uns'“
„B1 darf ruhig so sein, aber dann soll’s auch bitte gehen“
„Warum passt B1 nicht mehr dazu?“ = „Ist nicht so dicht“

Diese Eindrücke von V2 („Lichtfallen“) waren besonders interessant. Denn offenbar könnte
„Lichtfalle“ in dem Fall falsch verstanden sein. Das Bewusstsein wird bei Benutzung dieses
„Lichts“ zurückgeworfen und in die Ferne geschleudert, weil es nicht mehr zu einem
bestimmten Zustand passt. Ist es vielleicht ein Filtersystem, durch das ein unpassendes
Bewusstsein abgestoßen bzw. herausgefiltert wird? Möglicherweise in eine weitere
Inkarnation, weil das Bewusstsein durch seinen irdischen „Lastfaktor“ nicht mehr in das
andere Energiesystem passt? Die parasitären Wesen, die sich in der ersten Session hinter
dem „Licht“ befanden, tauchten hier nicht auf. Aber auch dort gab es ja schon den Eindruck,
dass sie manchmal inaktiv bzw. nicht vorhanden sind. Die „Lichtfalle“ (V2) könnte also ein
automatisches Rückwurfsystem sein, was einfach auf die Eigenresonanz bzw. energetische
„Inkompatibilität“ des dort auftauchenden Bewusstseins reagiert.

„V3 trifft zu“


„Wehmütige, dunkle Eindrücke“
„Wie dunkle Macht im Hintergrund“
„Was passiert mit B1 in V3?“ = „Plattdrücken“, „wie Golfball, der mit hydraulischer Presse
versucht wird, zu zerdrücken“, „Bewegungsfreiheit einschränken“, „bösartiges ‚Du hast jetzt
nichts mehrDiese
zu sagen!'“
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Die Lichtfalle - Signallinie Seite 10 von 24

Diese Eindrücke von V3 („weitere Funktionen“) waren eine Überraschung der negativen Art,
denn man hätte sie wohl eher bei V2 („Lichtfallen“) vermutet. Da die Vorgabe V3 jedoch
mehrere Arten des „Lichts“ beinhalten könnte (worauf die vielen, wahrgenommenen
Strukturen zuvor hindeuteten), ist der Viewer vielleicht auf die düsterste und
erschreckendste Art gestoßen. Das musste auf jeden Fall weiter untersucht werden.

Gute Lichter, schlechte Lichter


Bevor wir uns in tieferen Eindrücken dieser düsteren Variante des „Lichts“ verlieren würden
(hier war auch Vorsicht seitens des Monitors geboten), wollten wir die restliche Session-Zeit
sinnvoll nutzen. Daher ging es mit der Frage weiter, wie man mögliche „Lichtfallen“ vom
„echten (harmlosen) Licht“ unterscheiden kann. Der Viewer ermittelte folgende Antworten:

„Wenn es Lichtfallen gibt, wie kann man sie vom normalen Licht unterscheiden?“
= „Die Lichtfallen wirken feiner, ätherischer, durchlässiger, geht mehr in die Höhe“
= „Das normale Licht ist mehr unten, geht mehr in die Breite“

„Was passiert mit dem Bewusstsein (B1) im Licht (O1)?“ = „herumgehüpft werden“
„Was passiert mit dem Bewusstsein (B1) in Lichtfallen (O1f)?“ = „Bewusstsein geht durch
und zerfasert leicht“

Viewer: „O1f (Lichtfalle) wirkt auf mich spiritueller, feinstofflicher. Zerfasern = die Dichte der
Materie hinter sich lassen“

Alternative Möglichkeiten
Schließlich fragten wir noch, ob es aus der Sicht des Viewers bessere Alternativen gäbe:

„Gibt es bessere Alternativen für mich als O1 oder O1f?“ = „Ziemlich sicher!“

An dieser Stelle drängte sich dem Viewer das AUL „Licht nach dem Tod“ auf, was ihn so
tief in der Session aber nicht zu beeinflussen schien.

Viewer: „Bessere Alternative für mich?“ = O1BR (vom Viewer so als Alternative benannt) ist
rund, im Raum schwebend, eher kugelförmig, viele Perspektiven, schön schillernd“
„O1 und O1f sind recht eindeutig, O1BR hingegen kreativ und geheimnisvoll“, „Bewusstsein
(B1) wird darin aufgenommen und vereinigt sich“

Hier sollte angemerkt werden, dass „O1BR“ die persönliche Alternative für den Viewer
dieser Session darstellt. Die Eindrücke erinnern jedoch stark an das Höhere Selbst. Wie
schon in der ersten Session, scheint hier der direkte Weg zum Höheren Selbst eine
souveräne Alternative zur Benutzung des „Lichts“ zu sein. In der zweiten Session stellte
sich diese Alternative für den Viewer so dar:

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Die Lichtfalle - Signallinie Seite 11 von 24

An dieser Stelle wurde die Session beendet, da sie schon ziemlich lange dauerte, und wir
den Antworten auf die offenen Fragen deutlich nähergekommen waren. Demzufolge gibt es
tatsächlich verschiedene Arten von „Lichtern“ (mehr als drei), deren Funktionen und
Auswirkungen offenbar in Abhängigkeit zum Bewusstsein stehen, welches sie benutzt. Von
„Frischhaltesystemen“ (Bewusstsein aktiv halten), über „Filtersysteme“ (zurückgeschleudert
werden, wenn man nicht mehr kompatibel ist), bis hin zu bösartigen Eindrücken (Wehmut,
dunkle Macht im Hintergrund…) scheint es eine breite Palette zu geben.

Von diesen Daten und anderen Erfahrungsberichten ausgehend, kann man schlussfolgern,
dass die metaphysischen Strukturen und Mechanismen weitaus komplexer sind, als es oft
in der Grenzwissen-Szene kommuniziert wird. Daher ist der Begriff „Lichtfallen“ in diesem
Kontext vielleicht zu pauschal gewählt. Es sollten jedoch noch interessante Detailaspekte in
weiteren Sessions geklärt werden.

Die dritte Session sollte genau dort ansetzen, wo die zweite Session aufgehört hat. Daher
wurden gezielt die Aspekte V2 („Lichtfallen“) und V3 („weitere Funktionen“) anvisiert:

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Protokoll: CRV (mit Monitor)


Koordinaten: 101267 513828 517613
Datum: 08.07.2019
Uhrzeit: 14.19h – 15.35h
Dauer: 76 Minuten
Seiten: 8

Neben ziemlich bunten Farbeindrücken, zeigte sich folgende Struktur in Stufe 3, die an
einen energetischen Tunneleingang mit Sog erinnerte:

In der Stufe 4 zeigen sich zwei wesentliche Quellen von EIs. Diese enthielten die Eindrücke
„kindlich-ängstlich-unsicher“, „Papa beschützt-Gefühl“ und im Gegenzug „tatkräftig
routiniert“. Womöglich das Bewusstsein der gerade verstorbenen Person gegenüber dem
„Licht“? Zumindest schonmal ein Anhaltspunkt (zusammen mit der Skizze in Stufe 3) dass
der Viewer on target war. Die gezielten Untersuchungen der Aspekte „Lichtfallen“ und
„Weitere Funktionen“ sollten natürlich in Stufe 6 erfolgen.

Die Lichtfallen
Die Stufe 6 begann mit einer Bewegungsanweisung zu V2 („Lichtfallen“). Der Viewer
beschrieb, dass V2 eine Art Umleitung darstellt, die in Kraft treten kann, wenn das
Bewusstsein des Verstorbenen nicht automatisch in das „echte Licht“ will, sondern die
Situation selbst zu kontrollieren versucht. V2 strahlt dabei den Eindruck aus, als würde es
sich von den anderen „Lichtern“ unterscheiden und eine bessere Alternative sein.

Im Kontext dieser Session wurden die Verstorbenen mit der Aussicht dorthin gelockt, nicht
wieder inkarnieren zu müssen. Wer sich in der spirituellen Szene auskennt, wird diese
Absicht schon öfters vernommen haben („Ich will garantiert nicht wieder auf der Erde
inkarnieren!“ oder ähnlich…). Genau auf solche Wünsche scheint V2 abzuzielen, um
inkompatibles (bzw. inkompatibel gewordenes) Bewusstsein abzufangen. Was passiert
also, wenn ein Bewusstsein in V2 eintaucht? Kann man es tatsächlich als „Lichtfalle“
bezeichnen?
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Die ersten Eindrücke zur Funktion von V2 wirkten auf jeden Fall etwas bedenklich:
„Lagern“, „V2 will Sterbende für sich behalten“ und „Leute am Reinkarnieren hindern“.
Allerdings relativierten sich diese Eindrücke bei einer genaueren Untersuchung. Denn es
machte mehr und mehr den Eindruck eines automatischen Systems zur „Bergung“
stagnierter Verstorbener, statt einer bewusst gelegten Falle. Der Viewer drückte es mit
„Lagerhalle für stagnierte Seelen“ aus. V2 wirkt dabei wie ein „Seelenstaubsauger“, der in
Zwischenebenen auftaucht, wo das Bewusstsein Verstorbener stagniert ist.

Doch was passiert später mit den „aufgesaugten“ Bewusstseinen? Sie werden offenbar
zwischengelagert, bis sie wieder zur Reinkarnation bereit sind. Es machte eigentlich den
Eindruck des üblichen Ablaufes nach dem Tod, außer dass es hier speziell um hadernde
Bewusstseine geht, nicht um welche, die direkt automatisch in ein „Licht“ gehen. Ähnliche
Mechanismen wurden schon in anderen Sessions auf die Vorgänge nach dem Tod
beschrieben. Vielleicht wird durch den „Lastfaktor“ aus untransformierten, irdischen
Erfahrungen keine schwingungsmäßige „Fluchtgeschwindigkeit“ mehr aus der lokalen
Bewusstseinsebene erreicht? Man könnte hier auf jeden Fall Parallelen zu den
Schilderungen von Robert Monroe vermuten.

Die Eindrücke passen teilweise auf die Beschreibung von V2 in der vorigen Session, bis auf
den Aspekt der Zwischenlagerung. Man könnte vielleicht sagen, dass ein Bewusstsein in
V2 auf die nächste Inkarnation vorbereitet wird, zuvor jedoch angepasst werden muss, da
es nicht mehr zu dem vorherigen Mechanismus passt (wegen der Eigenwilligkeit). Die
Eindrücke sind etwas unschlüssig, jedoch wirkt V2 in keiner der Sessions wie eine
bösartige Falle. Das hatten wir nur bei V3 („Weitere Funktionen“), was sich auch in dieser
Session wieder bestätigen sollte.

Die wirklichen Lichtfallen?


Eine weitere Bewegungsanweisung führe den Viewer zu V3, was alles Sonstige abseits der
„echten Lichter“ sein könnte. Genau wie in der vorangegangenen Session, zeigten sich in
V3 überraschend negative Eindrücke: „V3 = Falle, denunziiert andere „Lichter“ als
Minderwertig“, „Bewusstsein wird in endlosen „Void“ verfrachtet und kann sich dort nur noch
begrenzt ausdehnen“ und „Wer diese Ausdehnung überschreitet, dessen überschüssige
Energie wird abgeerntet“. Vielleicht wie eine Pflanze, deren Blüte immer wieder
abgeschnitten wird, sobald sie aus dem Erdboden hervorkommt. Kurz gesagt, ein
Bewusstsein wird energetisch kleingehalten, und sobald es sich wieder ausdehnen will,
wird diese neue Energie ab einem bestimmten, immer gleichen Niveau „abgeerntet“. Der
Viewer hat versucht, das in folgender Skizze darzustellen:

Des Weiteren bekam der Viewer den Eindruck, dass dort gefagene Bewusstseine ewig
darin hängen würden. Es würde sicherlich zu gewissen Höllenvorstellungen passen. Wir
schauten allerdings nach, ob eine Befreiung dieser Bewusstseine möglich wäre. Das wurde
bejaht, ginge jedoch nur, wenn die Aufmerksamkeit des dort gefangenen Bewusstseins
durch einen äußeren Impuls vom „Void“ abgelenkt würde (wie ein Signal von außen). Die
Funktion dieses parasitären Mechanismus scheint sich also durch die Aufmerksamkeit des
gefangenen Bewusstseins zu bedingen. Vielleicht so, als würde es garnicht auf den
Gedanken kommen, dass es nochwas anderes als den „Void“ gibt. Ein Eigenresonanz-
Phänomen, quasi wie eine selbstgemachte „Höllenebene“?

Energieparasitismus und Eigenresonanz


Zumindest scheint in der V3-Variante irgendwas von der Energie der Bewusstseine zu
profitieren. Aber es kann nur bestehen, wenn die jeweiligen Bewusstseine überhaupt erst in OK Weiterlesen
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Resonanz mit V3 gegangen sind. Wer zieht jedoch diese Energie ab? Das wurde in dieser
Session nicht mehr beantwortet. Vielleicht sogar die Bewusstseine selbst, in einem
unbewusst manifestierten System der „Selbstbestrafung?“ In der ersten Session schien es
jedoch parasitäre Wesen zu geben, die sich gelegentlich (nicht immer) an den
Bewusstseinen frisch Verstorbener bereichern. Aber auch das scheint eine bestimmte
Eigenresonanz (bzw. „sich reinlegen lassen“) zu bedingen.

Abstrakte Navigationskarte des Viewers zwischen den „Licht“-Varianten

Zusammenfassend kann man hier sagen, dass V2 vielleicht als „Lichtfalle“ mißverstanden
wird, während die wirklich bedrohlichen Szenarien in anderen Formen des „Lichts“ (V3) zu
liegen scheinen. Und es wurde immer deuticher, dass es offenbar von der Eigenresonanz
abhängt, von welcher Art Licht man sich letztlich anziehen lässt. So oder so, V2 und V3
schienen nicht gerade die optimalen „Lichter“ zu sein, um als Bewusstsein nach dem Tod
produktiv und souverän weiterzukommen. Doch hat man überhaupt eine Wahl? Das kommt
wohl darauf an, wie bewusst man seine Eigenresonanz kultiviert hat. Deshalb wollten wir
zum Schluss noch ergründen, welche Alternativen es zu V1 („natürliches Licht nach dem
Tod“), V2 („Lichtfallen“) und V3 („Weitere Funktionen“) gibt.

Gibt es also noch andere Möglichkeiten, als die bisher beschriebenen Arten der „Lichter“?
In der ersten Session deutete sich bereits eine Ausweich- bzw. Ausstiegsmöglichkeit an,
die dort jedoch nur kurz angekratzt wurde. Wie würde(n) sich diese Alternative(n) im Detail
darstellen?

Protokoll: CRV (mit Monitor)


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Koordinaten: 909840 784378 921926

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Die Lichtfalle - Signallinie Seite 15 von 24

Datum: 23.08.2019
Uhrzeit: 19.06h – 20.18h
Dauer: 72 Minuten
Seiten: 9

Bereits in den ersten Stufen dränge sich der grobe Eindruck eines energetischen, nicht
anfassbaren Verlaufes auf, der teilweise durch irgendwas abgedeckt wurde. Diese
Abdeckung schien dabei eine wichtige Funktion zu haben. Die AIs dazu waren „makellos“,
„angebracht“ und „wichtig“.

In Stufe 4 kamen die AIs „interessant“ und „ich möchte das darunter sehen“ hinzu. Auch die
ITs „gedeihen lassen“, „beschützt sein“, „reifen“ und „entwickeln“ wirkten interessant.
Offenbar schien hier eine Art von Abschirmung bzw. geschützter Entwicklung eine
besondere Rolle zu spielen.

Gezielte Zielstrebigkeit
Zur Sache gehen sollte es natürlich wieder ab Stufe 6. Mit der Bewegungsanweisung „VA
sollte wahrnehmbar sein!“ ging es gezielt zur möglichen Alternative zu den bisherigen
„Lichtern“. Zusätzlich wurde hier wieder ein individuelles Bewusstsein (eines Verstorbenen)
kodiert, um zu sehen, was damit in VA passiert. Es bekam die Kodierung „I1“. Infolge der
Bewegunganweisung tauchte sofort dieses Szenario auf:

Es zeigte sich ein immaterieller Energietunnel, der von einer Art „Zielleitstrahl“
durchdrungen wurde. Das Bewusstsein (I1) nutzt diesen Leitstrahl, um sich durch den
Tunnel zu bewegen. Etwa in der Mitte des Tunnels tauchte wieder der Eindruck aus den
frühen Stufen auf, als würde etwas abgeschirmt. Dieser Bereich wirkte gewölbt,
kontrahierte und machte einen auffälligen, roten Farbeindruck. Am anderen Ende des
Tunnels weitete sich die Umgebung. Dort zeigten sich mehrere mögliche Pfade, die das
Bewusstsein ganz gezielt nehmen kann. Es gab sogar die Möglichkeit, wieder aus diesem
Bereich „herauszufallen“.
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Zwischendrin schauten wir nach, wie es dem Bewusstsein innerhalb des Tunnels erging:

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Die Lichtfalle - Signallinie Seite 16 von 24

Das Bewusstsein an sich stellte sich als eine Art Wolkenform dar, die schlauchförmig
hochgezogen, beschleunigt und mitgerissen wird. Die Wirkung des Tunnels auf das
Bewusstsein war „Wohlgefühl“, „stimulieren“, „orgasmisch“ und „euphorisch“.

Souveräne Bewusstheit
Wie schon bei zwei der vorigen Sessions, sollte es auch dieses Mal wieder eine Timeline
geben, auf welcher der Verlauf vom biologischen Tod bis zum Erreichen der Alternative(n)
(VA) ermittelt wurde. Diese zeigte sich deutlich komplexer und verschachtelter, als erwartet:

Anscheinend boten sich hier viel mehr aktive Wahl- und Handlungsmöglichkeiten für das
Bewusstsein, als in den Timelines zu den anderen Arten des „Lichtes“. Das Bewusstsein
zeigte sich in diesem Fall schon sehr kurz nach dem biologischen Tod aktiv und
handlungsfreudig („zusammenfassen“, „Sachen packen“, „beisammen / vollständig sein“,
„euphorische Vorfreude“, „Ich muss dahin!“). Vielleicht ist das überhaupt die notwendige
Grundeinstellung, um diese Alternative(n) ergreifen zu können. Das wäre wieder ein
Hinweis auf die Wichtigkeit der Eigenresonanz. Jedenfalls war die darauffolgende Handlung
des Bewusstseins „Leitstrahl / Signal ergeifen“, was am Eingang des Tunnels geschah:

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Nach einer Weile auf diesem Weg tauchte ein Bereich auf, in dem für das Bewusstsein die
Aspekte „Erkenntnisse holen“, „Dinge verstehen“, „Jetzt macht alles Sinn!“ in Verbindung
mit den EIs „Erleichterung“, „Glück“ und der Bestätigung „Ich hab’s gewusst!“ kamen. Hier
zeigte sich zudem eine Möglichkeit auf, wo das Bewusstsein wieder zurückkehren kann,
wenn es dem alternativen Weg nicht weiter folgen möchte:

Sollte das Bewusstsein hier nicht umkehren, folgt nach einer Weile ein weiterer, sehr
deutlich definierter Bereich. Es gab die Möglichkeit, dort erstmal zu verweilen und zu
meditieren. Ebenso war es jedoch ein weiterer Punkt mit einer Umkehrmöglichkeit.
Zwischen diesem Bereich und dem Ende der Timeline (also dem finalen Eintreten in die
Alternative(n)) tat sich plötzlich eine Art Wand auf, was das Bewusstsein überraschte:

Es schien dort um wichtige Entscheidungen für den weiteren Weg des Bewusstseins zu
gehen. Die Eindrücke des Bereiches waren „aufgeregt vor etwas treten“, „gespannt sein“,
„ernst in die Hand nehmen“, „wie jemanden etwas beweisen“ und „Vorhaben“.

Nexus der Entscheidung(en)


Wir schauten uns den Eindruck „Vorhaben“ genauer an. Dabei tauchte die Metapher „Engel
werden, Platz einnehmen“ auf. Es ging wohl also darum, eine spezielle, höhere Position
einzunehmen. Die weiteren Detaileindrucke waren „es allen beweisen“, „sich verpflichtet
oder ermächtigt fühlen“, „bereit machen“, „Verantwortungsposition übernehmen“ und „Wand
erklimmen“. Dann fragen wir noch, was mit dem Bewusstsein dadurch geschehe: „Prüfung“,
„würdig sein“, „Warteschlange“ und „hoffen, dass man DER Kandidat ist“.

Währenddessen tauchte ein detaillierterer Eindruck der „Wand“ auf:

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Es war deutlich zu spüren, dass das Bewusstsein in diesem Beispiel zu einer erhöhten
Position an der „Wand“ gelangen möchte. Das Bewusstsein war sich nur noch nicht ganz
sicher, wohin. Dort schien sich eine Öffnung aufzutun, durch die der Weg weiterführt. Wir
verfolgten die „Wand“ noch weiter nach oben. Sie franste irgendwann aus, so als würden
verschiedene Pfade überall hin abzweigen. Später wollten wir uns diese mysteriöse „Wand“
noch genauer anschauen.

Die totale Erinnerung


Vorher gab es jedoch noch eine Bewegungsanweisung, um zu sehen was passiert, wenn
das Bewusstsein bei VA ankommt (und danach). Es kam sofort der Eindruck, dass VA mit
der „Wand“ bzw. des Erreichens derselben gleichgesetzt ist. Was passierte also, als das
Bewusstsein seine Öffnung wählte?

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Es war nicht nur eine, sondern viele Öffnungen wahrzunehmen. Von diesen zweigten viele
Energietunnel ab, was den Eindruck von einem metaphysischen „Verkehrsnetzwerk“
erzeugte. Das Bewusstsein in unserem Fall hatte jedoch schon eine bestimmte Öffnung
favorisiert. Wir verfolgten es durch diesen Tunnel, um zu sehen, was dahinter kam. Der
Tunnel an sich wirkte an den Seiten bunt und irisierend.

Am Ende des Tunnels tat sich eine Art geschlossene Region auf (in der Session als O2 für
„Ort 2“ bezeichnet), die wir natürlich auch untersuchten. Diese Region wirkte wie eine breite
Spähre und hatte viele bunt leuchtende Elemente an ihren Wänden. Unser Beispiel-
Bewusstsein steuerte ein bestimmtes Element an („Ausschau halten“, „das benötige ich“),
welches wir mit O3 („Ort 3“) bezeichneten.

O3 zeigte die Eindrücke „Datenwand“, „etwas rausnehmen und öffnen“, „Gewißheit


entdecken“ und „Rückerinnerung“. Hatte man es hier vielleicht mit einem Speicherbereich
des Höheren Selbstes vom Bewusstsein zu tun, wo bestimmte Erinnerungen abgerufen
wurden? In der Nachbarschaft von O3 gab es zudem eine markante EI-Ausstrahlung. Diese
beinhaltete folgende Eindrücke: „Da freut sich was, dass O3 von I1 (dem Bewusstsein)
benutzt wird. O3 ist wie Matrix / Infoterminal. O3 ist in O2 integriert“. Ein weiteres Indiz,
dass es sich um das Höhere Selbst des Bewusstseins handeln könnte.

Das Meer der Möglichkeiten


Man ahnt, wie weitreichend und verschachtelt diese Session noch hätte werden können. Da
die Session schon zeitlich sehr ausgedehnt war, entschieden wir uns zum Schluss nochmal
die „Wand“ mit den vielen Löchern bzw. abgehenden Transportrouten anzuschauen:

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Aus dieser detaillierten Ansicht zeigte sich die „Wand“ als imposantes, rötlich-orangenes
Energiegebilde, welches enorm weit hinaufzuragen schien. Es wurden mehrere Löcher
wahrgenommen, wovon eines bereits als Favorit des Bewusstseins untersucht wurde
(„Loch f. I1“). Dort fragten wir nochmal, warum das Bewusstsein genau dieses Loch gewählt
hatte: „I1 hat noch was zu erledigen“, „programmieren“, „Dinge richtig stellen“ und
„Ordnung / Vollständigkeit schaffen in I1 selbst“.

Als Zusatz fragten wir, was die anderen Löcher für das Bewusstsein bereithalten würden.
Eines war einfach „uninteressant“, ein anderes erzeugte völlige „Weigerung“. Am untersten
Ende der „Wand“ war ein Loch, welches eine „Rückkehr“ ermöglichen würde, wenn sich
das Bewusstsein anders entscheiden würde. Sehr weit oben gab es hingegen noch ein
Loch, welches den Eindruck „Licht, am Ziel sein“ ausstrahlte.

Danach ging es darum, den Zweck der „Wand“ genauer zu beschreiben: „Transport“,
„Aufstieg“, „Erhöhen“, „Ausweichen“, „Rückkehren, es sich anders überlegen“ und „hab von
Vorher nochwas zu erledigen“. Es machte also am ehesten den Eindruck eines
Knotenpunktes der Entscheidungen und Möglichkeiten. Vielleicht das, was Robert Monroe
in seinen Büchern „die Fernstraße“ nannte?

Der Gipfel des Bewusstseins (?)


Oberhalb des höchsten Loches („Licht, am Ziel sein“) ging es interessanterweise noch
weiter. Das versuchten wir noch zu beschreiben:

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Jenseits der Spitze bestätigte sich der Eindruck aus der ersten Wahrnehmung der Wand,
dass sich dort verschiedene Abzweigungen überall nach oben hin verteilen würden. Das
Gefühl dort oben konnte nur noch mit „Freiheit / Grenzenlosigkeit“ beschrieben werden. Die
Struktur strahlte unglaublich hell, was zugleich den Eindruck „I1 (unser
Beispielbewusstsein) könnte Licht nicht aushalten“ erbrachte. Deshalb hat es vielleicht
erstmal einen anderen Pfad innerhalb der „Wand“ gewählt.

Die AIs zu dem gleißenden „Gipfel des Lichts“ ganz oben waren „Überblick“ und „Werk
sehen“. Vielleicht so, als könnte man von dort aus die kosmische All-Einheit bzw. das
multidimensionale Universum überblicken. Leider kann das geschriebene Wort und die
rudimentäre Art Remote Viewing-Skizzen dem möglichen Anblick kaum gerecht werden…

Dort beendeten wir die Session mit den End-AIs „entspannt“ und „zwanglos“. Die meisten
Remote Viewing-Sessions sind eher anstrengend und manchmal auch stressig. In diesem
Fall bescherrte sie jedoch am Ende ein entspannt-meditatives und gleichmütig-erhobenes
Gefühl, trotz der Komplexität. Rein von diesem subjektiven Gefühl her hatten wir hier wohl
die beste Alternative zu den anderen „Lichtern“ gefunden.

Schlussfolgerungen:
Diese vier Sessions können natürlich nur einen groben Überblick über die Komplexität der
Vorgänge nach dem biologischen Tod liefern. Und hier auch nur mit gezieltem Fokus auf
die „Lichtfallen“-Thematik. Uns ging es vor allem darum, die Realität und ggf. Natur dieses
kontroversen Themas zu überprüfen. In erster Linie also, ob es überhaupt „Lichtfallen“ gibt,
und wenn ja, welche Mechanismen wirken, was einem Bewusstsein dabei passieren kann
und wie man am besten damit umgeht. Zusammenfassend lässt sich folgendes sagen:

Es gibt verschiedene Arten von „Lichtern“. Wir konnten mindestens vier


Hauptvarianten davon beschreiben.

Die den „Lichtern“ anhängenden Tunnelphänomene scheinen an sich ein natürliches


Transportsystem zwischen metaphysischen Orten bzw. Ebenen zu sein.

Die Art und Funktion der „Lichter“ hängt im Wesentlichen von der Eigenresonanz
des Benutzers ab (Stichworte „Verteilerknoten“, „Zwischenlager für nach dem Tod
stagnierte Bewusstseine“,
Diese „automatische
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„Glaubenssystemterritorien“, „Dämmerebenen“, „Höllen der Selbstbestrafung“ etc…).

Wenn man im Kontext unserer Sessions noch die Existenz von „Lichtfallen“ in
Betracht ziehen möchte, hängt deren Gefahrenpotential von der Eigenresonanz bzw.
der Bewusstheit der potentiellen „Opfer“ ab.

Das bekannte Motto „Gedanken = Realität“ sollte im Hinterkopf behalten werden.

Anscheinend gibt es sowas wie Energieparasiten, die den desolaten Zustand


mancher Bewusstseine für ihre energetischen Zwecke ausnutzen (wenn es nicht
ohnehin Symptome oder Abspaltungen durch Eigenresonanz-Effekten sind). Die
Befreiung daraus hängt von der eigenen Aufmerksamkeit ab.

Das beste Rüstzeug für eine souveränen Umgang mit „Lichtern“, „Lichtfallen“ etc…
nach dem Tod ist entsprechend klare Bewusstheit und Erkenntnis. Eine gute Möglichkeit
ist wahrscheinlich, direkt das eigene, Höhere Selbst anzusteuern. Von dort aus könnte
es problemlos zum Verteilersystem der „Wand“ gehen.

Diese Sessions kratzten natürlich nur an der Oberfläche. Denn man hat hier ein ganzes,
metaphysisches Multiversum des Bewusstseins vor sich, welches über seine eigenen
Funktionen und Gesetzmäßigkeiten verfügt. Einiges davon spiegelt sich scheinbar im
physischen Universum wieder (Quantenphysik etc…), anderes ist exotisch und aus der
menschlichen Perspektive schwer zu deuten. Zumindest hoffen wir, dass dieses Projekt
etwas Klarheit oder zumindest einige Erklärungsansätze für die kontroverse „Lichtfalle“-
Thematik erbringen konnte. Wir sind gespannt, was zukünftige Projekte auf diese und
ähnliche Themen zutage fördern.

Unsere sehr ausführliche Vorstellung und Diskussion des Lichtfalle-Projektes auf


dem YouTube-Kanal von Reicher & Stark:

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Tags: AKE Bewusstsein Entitäten

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3 Kommentare

Gerlinde Mantey (FB: Lyn Teyman)


23. Oktober 2019 um 18:54 Uhr
Sehr interessant! Jetzt erklärt es sich für mich auch, dass mein verstorbener Vater uns
beim Aussuchen seines Grabsteins immer wieder zum selben Grabstein hinführte, auf
dem ein Engel eingemeißelt war. Er war wohl dort schon angekommen und ich freue mich
für ihn. Er bekommt endlich die Anerkennung, die ihm immer zustand.
Weiter habe ich meine telepathischen Fähigkeiten wieder geschult und bin mit der
geistigen Welt in regem Kontakt. Meine Mutter ist inzwischen 92 und geistig nicht mehr
ganz fit. Mein Vater machte kürzlich auf sich aufmerksam, indem er als schöner Vogel
erschienen ist, wie er es schon mal vorher getan hatte und er wusste, ich würde ihn in der
Gestalt erkennen. Ich ging sofort in Kontakt mit ihm. Nach einem langen klärenden
Gespräch, bei dem er spürbar sehr gut drauf war, hatte er ein dringendes Anliegen: Ich
solle mit meiner Mutter sprechen und ihr mitteilen, ganz dringend, sie solle auf kein Licht
zugehen sondern nach ihm Ausschau halten. Er würde auf sie warten, wenn es bei ihr
soweit ist, und ihr den Weg zeigen.
Antworten

Wingman
23. Oktober 2019 um 19:07 Uhr
Sehr interessante Begebenheiten bzw. Kontaktbeispiele. Ja, es kann sicherlich
nicht schaden, eine gewisse „Reiseplanung“ für die „Zeit“ außerhalb dieser
physischen Inkarnation bereitzulegen und mit seinen Wegbegleitern
abzustimmen.
Antworten

Gerlinde Mantey (Lyn)


24. Oktober 2019 um 15:30 Uhr
Dieses Thema zu untersuchen war eine super Idee von euch! Ausgefallen und mutig, da
ran zu gehen. Da die „Dunklen“ nicht gegen den Willen des Menschen handeln dürfen, und
dafür mit Manipulation und Vortäuschung arbeiten, denke ich, irgendwo wird die Seele/das
Bewusstsein in bestimmte Richtungen manipuliert, durch die eigene Resonanz mit den
Themen natürlich. Ich habe in früheren mentalen Sitzungen Between-Life-Implants
behandelt, die auch durch Schleudern, Wiegen, Schaukeln, Drehen und bei dieser
Gelegenheit dem Implantieren von hunderten oder sogar tausenden neuer, destruktiver
Glaubenssätze für die nächste Inkarnation mitgegeben werden.
Ich habe das lange Video noch nicht angeschaut, aber da es nicht erwähnt wurde, ist euch
sowas wahrscheinlich nicht aufgefallen, wobei ich das lange Video noch nicht angeschaut
habe. Hut ab vor euch! Danke, dass ihr dieses wertvolle Wissen teilt! LG, Gerlinde
Antworten

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"Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit."
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