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FAMILIE KRÄUTER AUS WALD UND WIESE HILFEN AUS DER NATUR
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Pferd
Runen
Steink
Uncat
Moderne Magnetschwebebahn Quelle: Wikipedia
Die Massivität dieser Konstruktionen ist für den Transport und die
Weiterleitung der konstant gebundenen Energien notwendig. Die
Stand- oder Tragsteine wurden durch mentale Kraft tief in die Erde
eingegraben damit sie ein guter Leiter sind. Die Steine sind ein
viereckiger Wall und gleichzeitig ein Energiespeicher und
aufsteigender Energielieferant.
Wir müssen uns vorstellen, dass solch eine Anlage nie ein Grab in
megalithischen Zeiten gewesen sein kann. Allein aus dem massiven
Bau und der großen Steine, die hier verwendet wurden geht hervor
das sie einmal Kraftwerke oder als Bahntrasse, Stützwerke für
schwere Lasten waren.
Nach den Aufzeichnungen von Ernst Sprockho habe ich die benannten
Steinsetzungen mit blauen Punkten markiert und siehe da, es zeigen sich
diese Transport Trassen. Quelle:
Verfasser
Energiesammler wie Avebury oder Stonehenge bündeln kosmische
Energien. Dann werden diese Energien verwirbelt und auf die
Trassen der Magnetwirbel Schwebebahnen geschickt. Dies ist
besonders in England von Alfred Watkins in seinem Buch „The old
Straight Track“ beschrieben.
Avebury erbaut vor ca. 40 000 Jahren, auf einem 15 ha großen Gelände
mit einem 6 m hohen Wall von 427 m Durchmesser und 98 aufrecht
stehenden Steinen. Zeichnung: E. Neumann
Avebury ist eine Kraftwerk von drei Steinkreisen, zwei in der Mitte 98
m und 104 m groß und einen außenherum, und einem zusätzlichen
Graben und Erdwall.
Der innere Steinkreis von Stonehenge ist nach Nord Osten o en.
Hier wurden die freien kosmischen Energien erst durch die
Anordnung der stehenden Steine gebündelt, dann über die erzeugte
Energiesäule in einen Wirbel gewandelt und durch die Ö nung nach
NO abgezogen. Eine Säule steht, sie kann nur angezapft werden.
Dagegen erzeugt Verwirbelung lebendige und aktive Energie.
Der Steinkreis von Stonehenge erbaut vor 26.650 Jahren hatte nach
seiner kompletten Aufstellung eine harmonisierende Wirkung auf Mutter
Erde im Kugelumfang von 119,5 km. Hier gab es kein Wehe, sondern
nur die Wohle aufbauende positive Energie. Zeichnung:
E.Neumann
Bislang galt Baalbek, Libanon, als der Ort auf der Erde mit den größten
Megalithen. Aber der größte in Baalbek gefundene Stein wiegt „nur“
1.500 Tonnen. Die 2014 in Kemerowo, Russland gefundenen Steine
wiegen doppelt so viel.
So könnte man sich den Transport der tonnenschweren Steine vor
5 000 Jahren vorstellen. Quelle: Fahrle, Essen
Es fällt auf das nur in Bayern und Frankreich bis zum Mittelmeer
durch Flugaufklärung etwa 8000 Landeplätze fotogra ert werden
konnten.
Die Skizze unten zeigt einen Platz auf dem Hohen Meißner bei
Kassel. Hier handelt es sich um einen zentralen Punkt in
Deutschland wo vor etwa 4500 Jahren zu wichtigen Verhandlungen
die Führenden aus dem Umland zusammen kamen. Es könnte sich
auch um die durch die Eiszeiten nach Süden verdrängten
Hyperboreer aus Grönland dem Land Borea oder dem Sternenvolk
Umer gehandelt haben.
Zeichnung aus „Frau Holle Land“ Denis u.Wolfgang Dovidat Grimm
Verlag Witzenhausen Die Punkte 10,11,und 13 sind hinzugefügt.
4. dünne Innemauer 5.
Treppen durch die
Mauer 6.
Gerichtsplatz mit Sicht nach
Sonnenaufgang 7. künstlich
angelegter Hügel
8. Wall mit Gras
bewachsen 9. Stein
10/11. Energie/Korrekturschacht
Der Platz besteht aus zwei sehr ebenen Feldern je 120 X 30 Meter
umrandet mit einer 0,8 m breiten und bis zu 3 m hohen Energie-
Mauer etwa 4300 Jahre alt. Die Innenmauern sind etwas schmaler.
Das Ganze ist einige Meter tief ausgeschachtet und mit
verschiedenen Schichten wie Erde, Sand, Holzkohle, Eisenerde,
Quarzsand, Kies, Glimmer und so weiter aufgeschüttet. Oben die
letzte Schicht Erde sie liegt etwa 1 Meter über dem sonstigen
Niveau, ist sehr gut geebnet. Es ist wie ein Orgon Strahler nach
Wilhelm Reich aufgebaut.
Man brauch nur mal bei schönem Wetter früh morgens in den Himmel
zu schauen um sich diese Chemie, auf Deutsch Streifenwolken dort oben
anzuschauen. Ausgezeichnete Gegenmaßnahmen sind die Orgonstahler.
Alle Wolken darüber lösen sich wie bei den Keltenschanzen auf. Die
einfachste Konstruktion nach Andre Siegel, Victor Schauberger oder
Wilhelm Reich ist ein
Foto: Verfasser
Bei der Rampe 3 die als Ein- und Ausgang für die benötigten
Energien (Wärme) benutzt wurde sind rechts ein Plus und links ein
Minusgepolter Quarzstein etwa 1,5 Meter tief als magnetischer
Ventilator Verstärker eingegraben damit die Energie zentral durch
dieses Tor ießt. Zur Anregung liegen die Quarze auch wieder auf
einer Gitterlinie. Die Ausstrahlung wird in Form eines Torbogens
vermutet. So konnte die benötigte Antriebsenergie hier auf 5
Billiarden (515) Bovis Einheiten angeheizt werden. Um diesen
Landeplatz sind keine Gräben oder Wälle sichtbar da es sich hier um
ein recht steiniges Geländen auf einer Bergkuppe handelt und eine
0,8 m breite bis zu 3 m hohe Trockenmauer das Gelände umgibt. Die
Startbahn, (Nass, feucht) heutige Wiese liegt etwas tiefer, hat
dagegen an ihrer Außenseite einen tiefen Graben. Bei vielen (8000)
anderen in Bayern und Frankreich liegenden Landeplätzen
(Keltenschanzen) sind zur Energieerhöhung noch jeweils ein Graben
und ein Wall um das gesamte Gelände aufgeschüttet. Diese Energie
Wälle und Gräben kennen wir aus den bekannten Kraftwerken in
Goseck bei Leipzig, Boitin bei Rostock, Avebury oder Stonehenge,
Südengland. Um schwere Lasten zu transportieren war ein
hydrofugales Transportband vorhanden und für die Antriebskraft
diente das zentrifugale Aggregat (wie bei den Flugscheiben) dessen
Funktion wir heute o ziell nicht mehr kennen.
Hier die Wirkung einmal ohne, wie es war und dann mit 5
Steinkreisen.
Biophotonen/Bovis
Frucht
Möhren 4500 46 000 .
Radieschen 22 000 170.000 .
Salat 150 22 000 Tomaten
3000 38 000 Karto eln
1660 450 000
Unseren Vätern und Vorvätern ist seit vielen tausend Jahren bekannt
das Gegenstände wie Steine oder Holzpfähle in die göttliche
Ordnung gebracht, freie kosmische Energien auf der Erde bündeln.
Mit „Göttlicher Ordnung“ ist hier die Geometrie des „Goldenen
Schnitts“ oder der „Eulerschen Zahl“, der „Fibonacci-Folge“, der
Primzahlen und vieler anderer gemeint. Schauen wir uns nur einmal
die noch aus alter Zeit vorhandenen Steinkreise von Stonehenge in
Südengland oder Boitin bei Rostock an. Diese wurden vor über 4000
Jahren zur Energiebündelung auf der Erde gebaut. Die Wissenschaft
kann diese Tatsachen nicht nachvollziehen da nach ihrer Meinung
zu der Zeit nur Steinzeitmenschen in Höhlen lebten die niemals so
große Steinbrocken wie sie in Stonehenge verbaut sind bewegen
konnten. Geschweige denn die Intelligenz besaßen damit kosmische
Energien auf der Erde zu ihrem Nutzen zu verwenden.
Diese vielen Energien helfen Mutter Erde die ihr täglich zugefügten
Umweltbelastungen besser zu ertragen. So auch allen P anzen,
Tieren und Menschen.
Ein Steinkreis ist ein runder oder ovaler Kreis geometrisch nach
Norden ausgerichtet von beliebigem Durchmesser und Anzahl der
Steine.
Durch die genaue geometrische Anordnung der Steine wird die
höchste Energiebündelung der freien kosmischen Energie erreicht.
Je größer so ein Steinkreis ausgeführt ist umso höher sind auch die
Energien. Im obigen Bild handelt es sich um einen Steinkreis mit 15
Steinen und einem Durchmesser von 9 Metern. 6 Millionen Bovis
Energie Lebenseinheiten und einem Wirkkreis von 1,1 Km im
Kugelumfang.
Ratingen den 12. August 2017 Dipl. Ing. Volker von Schintling-Horny
Fachbegri e:
Bild 6. Hier nochmal der Steinkreis B an der alten Flackstation Bild 5
von Norden fotogra ert, mit 15 Findlingen je etwa 100 kg schwer, im 9
Meterkreis aufgestellt 2016 in Lübs Mecklenburg-Vorpommern hilft
Mutter Erde besser zu überleben. Hier wo so viel Blut ge ossen ist helfen
diese Lebensenergien den Platz zu harmonisieren. 9,5 Millionen Bovis
Lebenseinheiten, Wirkkreis: 1,1 km. Der 40 PS Fend Trecker hat hier seine
guten Dienste geleistet obwohl er oft bei den schweren Findlingen in die
Knie gedrückt
wurde
Bild 9. Verhehlter Steinkreis mit 7 Steinen a 100 kg im Durchmesser von
9 Metern im Lintorfer Wald Kreis Mettmann. Die Steine sind ganz
eingegraben damit Fuhrwerke nicht behindert werden. 6 kHz, 50
Millionen Bovis Lebenseinheiten, Wirkkreis: 650 Meter.
10.10.2016
World/Metatron/Magnetwirbel Schwebebahn11.1.17
Steinkreise helfen Mutter Erde. Nun bin ich auf der Suche nach
dem -Warum helfen sie, wie wirken sie?- Die Wissenschaft und
Literatur stehen da vor einem Rätsel. Sie sprechen von
Kalenderanlagen und Gräbern. Es ist aber unlogisch, dass in
Südengland mehrere große Steinkreisanlagen nur 25 km
nebeneinander stehen, lediglich um den Frühlingspunkt mehrmals
zu bestimmen. Die Vorfahren der Megalithzeit waren wesentlich
härteren Lebensbedingungen ausgesetzt als wir heute. Darum
haben sie Energiesamrnler, wie Stonehenge, Avebury oder New
Grange gebaut, um freie kosmische Energie auf der Erde zu
konzentrieren und zu bündeln, um sie für den Waren- und
Menschentransport, die Versammlungsplätze oder Siedlungen und
zur Harmonisierung von Mutter Erde zu nutzen.
A: Sammler die Freie Energie aus dem Kosmos bündeln und wie
Kraftwerke arbeiten, Stonehenge, Avebury, Newgrange oder Boitin
bei Rostock, Sammler sind immer auch Speicher.
Die kosmische freie Energie ist immer da und wird auf die Erde vom
Himmel ausgeschüttet. Diese freie Energie wird über einem
Siebenstern oder einer Steinsetzung gebündelt und zwar in dem
Bereich der heiligen Mitte. Dabei ist der Siebenstern eine Wesenheit
für sich. Diese heilige Mitte ist vom Erbauer durch sein Gefühl oder
Messung bestimmt worden und ist der Ausgangspunkt des
Wirkkreises indem die Energie im Kugelumfang harmonisch auf die
Erde wirkt. Die Energie wird in Form eines Strahles oder einer
stehenden Säule zu gebündelt.
Diese können zur Au adung der Lebenssysteme oder aber auch der
technischen Geräte benutzt werden. Das war einst so vorgesehen, doch
die heutige moderne Technik hat verhindert, dass diese natürliche
Energiequelle genutzt wird und so in Vergessenheit geraten ist. Der
übergeordnete Sinn ist der Austausch zwischen Himmel und Erde.
Diese Startrampen Bahnhöfe waren auch ein Ort der Begegnung. Hier
war stets ein Wissender vor Ort, der den Besucher beraten konnte.
Dieses Wissen wurde so weitergereicht von Generation zu Generation.
Die modernen Menschen wollten dieses Wissen nicht als Geschenk,
sondern wollten es ausbauen und selbst der Herrscher darüber sein. So
kam es, dass ursächliche Wirkungen vergessen wurden. Die Menschen
wollten die Eigenständigkeit ohne Demut den göttlichen Geschenken
gegenüber.
Auch der innere Steinkreis von Stonehenge ist nach Nord Osten
o en.
Hier wurden die freien kosmischen Energien erst durch die Anordnung
der stehenden Steine gebündelt, dann über die Säule in einen Wirbel
gewandelt und durch die Ö nung nach NO abgezogen. Eine Säule steht,
sie kann nur angezapft werden. Dagegen erzeugt Verwirbelung
lebendige und aktive Energie.
Hier ein Ausschnitt aus Steinsetzungen in Schleswig Holstein.
Bild: Verfasser
Mit einem Wirbel kann man große Lasten befördern. So konnten die
tonnenschweren Steine ohne Muskelkraft über weite Entfernungen
befördert werden. Das ist die Technik des Wagenfelder Magnetismus.
Erzeuge Energiewirbel und die Steine iegen von selbst an ihren Platz.
Die Massivität ist für den Transportweg und die Weiterleitung der
konstant gebundenen Energien notwendig. Die Felsblöcke wurden durch
Gedankenkraft tief in die Erde eingegraben damit sie ein guter Leiter
sind. Die Steine sind ein Wall und gleichzeitig ein Energiespeicher und
aufsteigender Energielieferant. Dies kann mit dem Kosmos gekoppelt
werden wo Gott und Göttin – also Erde und Himmel- wirken. Wo diese
vereint sind, kann Gewaltiges wirken.
Man visualisiert das Gerüst und verbindet dieses mit der Kraft der
Säulenenergie aus dem Siebenstern oder Steinkreis. So verbindet man
die Materieteilchen dieser Wolke mit der Erde und erscha t die
Wirkkraft, die das Vorhaben weiterbringt. Wenn wir den gebündelten