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02.12.22, 21:58 Perpetum mobil...

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Magnetmotor MG

Hier ist die Seite des berühmten "MG-Problems", nach dessen Begriffen viele erfolglos im Internet suchen. Der Text und die Zeichnungen wurden von einer Gruppe von Mitarbeitern der MG erstellt (Wer sich unter diesem Pseudonym versteckt, bleibt das Geheimnis der MG selbst). Laut den Bestimmungen des MG selbst
müssen die Suchenden eine Lösung des Problems SELBST finden! Wir haben es nur etwas einfacher gemacht, indem wir einen separaten Thread im Forum eröffnet haben, um Probleme im Zusammenhang mit dieser Engine zu diskutieren. Zum Abschluss des Vorworts muss gesagt werden, dass dieses Problem eine
Lösung hat. Eine Reihe von Antragstellern konnte das Problem lösen und diskutiert nun Möglichkeiten zur Umsetzung. Allen viel Glück.

Liebe Freunde! Wenn Sie WIRKLICH einen Generator freier Energie (auf Basis von Permanentmagneten) bauen wollen, wird es vorgeschlagen ... AUFGABE
NUR einen Bleistift und einen Radiergummi in Ihren Händen zu haben, sowie das GEHIRN eines interessierten, zielstrebigen und beobachtenden Forschers,
Finden Sie das PRINZIP der Betriebssteuerung des Magnetfelds, mit dem Sie den abgebildeten Mechanismus im Rotor-Eigenrotationsmodus starten können! Ich betone besonders: keine weiteren materiellen Gegenstände!!! NUR ein Bleistift, ein Radiergummi, eine Zeichnung (nur die darauf abgebildeten Details) und Gehirn!
Außerdem: kein Schieben oder Ziehen des Rotors - der Rotor muss sich allein aus der Wechselwirkung der Eigenfelder der vorhandenen Magnete drehen. Und noch etwas: Wer das Problem lösen will, sollte die sogenannte ''Freie Energie'', ''Nullpunktenergie'', ''Ätherenergie'', ''Perpetum Mobile''-Perpetuum mobile vergessen
Maschine, mehr als 100% '' und andere NONUS: Die Rotation des Rotors sollte auf einer einfachen Umwandlung der potentiellen Energie der wechselwirkenden Felder von Permanentmagneten in die kinetische Energie einer rotierenden Welle beruhen, basierend auf den bestehenden physikalischen Gesetzen !!! Ich bitte die
zahlreichen Enthusiasten, die dieses Problem bereits schriftlich gelöst haben, die ihre eigene Quelle bauen oder gebaut haben, nachdem sie sich vom Gas- und Stromnetz getrennt haben, den Neuankömmlingen nicht den Kopf zu zerbrechen! ...

Abb.1.

Das Motordiagramm ist in Abb. 1 dargestellt. Der Motor besteht aus: einem ringförmigen Magneten (1), der als Stator fungiert; Rotor (2); Achsen (3); Basisbuchsen (4) und ein Paar zylindrischer Magnete (5). Das Diagramm zeigt auch die Linien des Magnetfelds. Das Magnetfeld der Basis in dem von zylindrischen Magneten
begrenzten Bereich ist einzigartig, seine Linien divergieren radial (Fächer) vom Zentrum zur Peripherie (siehe Abb. 2). Betrachtet man seine Wechselwirkung mit dem Feld zylindrischer Magnete, so stellt man fest, dass auf zylindrische Magnete ein konstantes mechanisches Moment wirken muss. Die Größe des mechanischen
Moments ist:

M=V[JB],

wobei V das Volumen des Magneten ist, J der Magnetisierungsvektor des Magneten ist, B der Vektor der magnetischen Induktion der Basis im Bereich der Rotormagnete
ist. Ein vereinfachtes Diagramm, das den Betrieb des Motors erklärt, ist in Abb. 3 dargestellt.

Somit haben wir einen "ewigen" Permanentmagnetmotor.

Abb.2.

Abb. 3.

Das Problem wird in diskutiert

FORUM

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