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IT-Grundlagen

• Computer Technologie • Grundlagen der Computer


o Computer Generationen o Betriebssysteme
o Quantenrechner o Von-Neumann-Architektur
• Grundlagen der Informatik • Netzwerke
o Boolesche Algebra o Mobilfunktechnologie
o Binäre Arithmetik o OSI- Schlichten Modell
o Zahlensysteme
o Client-Server- Technik
o Bits und Bytes o Netzwerkprotokolle
o TCP/IP – Protokolle
o TCP/IP - Adressen
Code
Binärcode Beispiel:

Grundlagen Moderner Technik


Entwicklung des Computers:
Z1: erste mit binärem Zahlensystem arbeitender, programmgesteuerte Rechenmaschine
➔ Rein mechanisch
Z3: erster frei programmierbarer Rechner mit logischen Schaltungen
➔ Speicherkapazität: 64 Zahlen je 22 Dualstellen
➔ In Sekunde bis 20 arithmetische Grundoperationen
➔ Gewicht ca. 1 Tonne

Informationsverarbeitung/ -speicherung
Boolesche Algebra:
• 0 = falsch, 1 = wahr
• Verknüpfung von Wahrheitswerten: NOT, AND, OR, XOR (Genau eins von beidem)
• Computer speichern Infos in Bit-Muster (BIT=Binary Digit)
• 8 Bits = 1 Byte
• Mehrere Bits zusammengefasst
speichern Informationen (Zahlen, Wörter etc.)
Logische Operatoren: Verknüpfung/Modifikationen von Wahrheitswerten

• Binärcode= Abbildung
• ISO 8859 regelt 15 verschiedene Teilnormen verschiedene 8-Bit Zeichensätze
• ASCII code: American Standard Code for Information Interchange
• Darstellung Binärcodes verkürzt: Nutzung anderen Zahlensystemen
o Oktalsystem: Basis 8
▪ Entspricht jeweils 3 Bit
▪ Ziffern: 0,1,2,…,7
o Hexadezimalsystem: Basis 16
▪ Entspricht jeweils 4-Bit
▪ Ziffern: 0,1,2,…,9;A,B,…,F
• Bedeutung Bits hängt von Decodierung ab
o Verschiedene Datentype (Zahlen, Buchstaben, Befehle, etc.)
o Für Decodierung eines Bitmuster ist Typ Notwendig
▪ Ganzzahl, Gleitkommazahl, Texte, Datum
• Zur Vereinheitlichung der Bitmuster wurden sogenannte Zeichensätze entwickelt
o Zeichensätze weisen verschiedenen Zeichen Binärcodes zu, durch die sie
dargestellt werden.
▪ Z.B.: § Ziffern von 0 bis 9
▪ Buchstaben A-Z und a bis z
▪ Steuer- und Sonderzeichen z.B. §,$,/,%,...
Entwicklung der Technologie
6 Computergenerationen
1. Generation, ab 1951: Elektronenröhren, Operationen im Millisekunden-Bereich
2. Generation, ab 1960: Transitoren, teilweise auch Halbleiterelemente, Operation schon
im µsec- Bereich
3. Generation, ab 1964: schnelle Verkleinerung der Bauteile, integrierte Schallkreise,
erste Betriebssysteme zur Steuerung der Hardware
4. Generation, ab 1970: Mehrbenutzer-Betriebssystem mit Dialogbetrieb, Entwicklung
Mikrozenssoren, Verbreitung/ Nutzung des Computers beginnt
5. Generation, ab 1980: Entwicklungsgrundlagen zur künstlichen Intelligenz, Verbesserung
der Parallelrechner, Innovationen durch Homecomputer
6. Generation: Quanten Computer, Application-Server (virtuelle Maschinen), Cloud PC
Von-Neumann-Architektur John von Neumann (1903-1957)
• bedeutender Mathematiker und Physiker des 20. Jahrhunderts
• Entwicklung der „von-Neumann-Architektur“ für Speicherprogrammierbaren
Universalrechner
o Entwicklung von der Rechenmaschine zur Datenverarbeitungsanlage
• Der heutige Aufbau von Rechner folgt weitgehend diesem klassischen Aufbau
• Besonderheiten:
o Struktur unabhängig von der zu lösenden Aufgabe
o Programme werden Schritt für Schritt abgearbeitet
o Programme und Daten werden in gemeinsame Speicher gelegt und
automatisch abgerufen
• Arbeitet nach EVA-Prinzip
→ Eingang, Verarbeitung, Ausgabe
• Bestandteile:
o Steuerwerk
o Rechenwerk
o Verbindungssystem (Bussystem
o Speicher(-werk)
o Ein- / Ausgabe Einheiten

• Prozessor=CPU (Central Processing Unit)


o Ausführung der Befehle und die Ablaufsteuerung
o Besteht aus Steuerwerk und Rechenwerk
• Steuerwerk=CU (Control Unit)
o Liest Befehle und Operanden nacheinander ein und interpretiert diese
• Rechenwerk=ALU (Arithmetic Logical Unit)
o Führt die arithmetischen und logischen Operationen durch
• Verbindungssystem (Datenbusse)
o Datenbus
▪ Dient zur bidirektionalen Übertragung von Daten
▪ Typische Größen: 32- oder 64-Bit Leitungen
o Adressbus
▪ Dient der unidirektionalen Übermittlung von Adressen zum Speicher
oder zu den Ein- und Ausgabeeinheiten
o Steuerbus
▪ Dient zur Koordination exklusiver Zugriffe auf den Daten- und Adressbus
• Speicherwerk (Memory)
o Enthält auszuführenden Code (Maschinenbefehle)
o Und die zu verarbeitenden Daten
• Arbeitsspeicher
o RAM = Random Access Memory
▪ Enthält Programmen und von diesen genutzte Daten
o ROM = Read-only-Memory
▪ Enthält das Programm (z.B. BIOS/ROM), welches beim Einschalten des
PCs die wichtigsten Hardwarekomponenten überprüft und bootet.

Betriebssysteme
• Für Betrieb des Computers erforderlich (Grundsoftware
• Stellt Nutzer graphische Unterstützung/Nutzeroberfläche zu Verfügung
• 1. Standard-BS: DOS (Disk Operating System)
• Ansammlung von Systemprogrammen
o Schnittstelle: Hard- und Software
• Steuert Datenflüsse zwischen Soft- und Hardware,
Ausführung von Prozessen (Programmen)
• Bereitstellung von Anwendungsprogrammen

Netzwerke
• Eine Gruppe, die miteinander verbunden ist, um zu kommunizieren und Daten
auszutauschen → bilden größere Netzwerke (z.B. Internet)
• Informationstechnologie: Verbindung von technischen, selbstständigen
elektronischen Systemen
• Verbindung per Kabel oder Funk
• Local Area Network (LAN/WLAN)
• Metropolitan Area Network (MAN)
o Auf Städte und Ballungsräume ausgedehnt
• Wide Area Network (WAN)
o Überspannt Länder und Kontinente
• Global Area Network (GAN)
o Weltweit (Verbunden über Satelliten)
• Client-Server-Technik
o Internetdienste arbeiten
nach Client-Server-Prinzip
• Netzwerkeprotokolle
o Vereinbarung, nach der Daten
zwischen Computern ausgetauscht
werden
o Definiert Regeln für das Kommunikationsverhalten
o Art und Weise wie Daten überstragen werden
TCP/IP – Protokollfamilie
• Besteht aus vielen Protokollen
• Wichtigste Protokolle:
o Transmission Control Protocol (TCP)
o Internet Protocol (IP)
o Werden zum Datenaustausch benutzt
• Ermöglicht den Soft- und
Hardwareunabhängigen Datenaustausch
zwischen homo- und heterogenen Netzwerken

TCP/IP – IPv4 Adressen


• Länge von 32 Bit, maximal können 2³² Adressen vergeben werden
• Binärcode → soft- und hardwareseitig kann die IP-Adresse so einfach verarbeitet
werden
• 8-Bit mit Punkt getrennt = einfache Lesbarkeit
• Darstellung in dezimaler Schreibweise (4 Zahlengruppen mit je 8 Bit)

TCP/IP – IPv6 Adressen


• Länge von 128 Bit (2128)
• Ca. 340 Sextillionen IP-Adressen zur Verfügung
• Hexadezimalcode in 8.Blöcken
o 4 Bit jeweils als hexadezimale Zahldargestellt
• Blöcke durch Doppelpunkt getrennt

Tabellenkalkulation–universelles Mittel zur Datenverarbeitung


• Software zur Verarbeitung von numerischen und alphanumerischen Infos
• Multifunktionales Tabellenkalkulationsprogramm
• Standardwerkzeug zur tabellarischen und graphischen Darstellung
• Schnelles Erstellen von Vorgängen der Datenverarbeitung
Anwendung - Im Bauwesen in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt
• Kalkulieren → Informationen sortieren, Abrechnung, Modellberechnungen
• Auswertung → Mengenberechnungen, Modellauswertungen
• Werte variieren → Statistiken, Ablaufplanung

Dateiformate
• Excel-Arbeitsmappen = .xlsx Datei
• Basiert auf XML-Format (Extensible Markup Language)
• Standard für Beschreibung von strukturierten Daten
• Legt die Bedeutung des Inhalts fest, aber nicht die Darstellung
• Ist Plattformunabhängig, kann von allen XML-fähigen Programmen verarbeitet
werden

Excel
Formeln/Zellbezüge
• Berechnungen werden innerhalb von Zellen vorgenommen
• Jede Formel beginnt mit =
• Sie kann Zahlen, Zellbezüge, Operatoren und Formeln enthalten
• Zellbezüge verweisen auf die sich in der entsprechenden Zelle befindenden Werte

Absolute, relative und gemischte Zellbezüge


• Absoluter Zellbezug
o Zellbezug ist festgestzt, z.B. $B$1
• Relativer Zellbezug
o Zellbezüge passen sich an beim kopieren, z.B B1 wird zu B2
• Gemischter Zellbezug
o Nur Spalte oder Zeilen werden festgesetzt, z.B. $B1 oder B$1

Funktionen
• Runden → =Runden(Zahl;Anzahl_Stellen)
o Anzahl_Stellen >0: auf angegebene Anzahl gerundet
o Anzahl_Stellen =0: auf nächste ganze Zahl gerundet
o Anzahl_Stellen <0: links des Dezimalkommas gerundet
• Auf- / Abrunden → =Aufrunden()
• Mittelwert → =Mittelwert(Zahl1;Zahl2;…)
• Min/Max/KGrösste
o Min → =Min(Zahl1;Zahl2;…)
o Max → =Max(Zahl1;Zahl2;…)
▪ Gibt den Größten/Kleinsten Wert der eingegebenen Konstanten an
o KGrösste → =KGrösste(Matrix;k)
▪ Gibt den k-größten Wert zurück, der in der Matrix enthalten ist
▪ K muss >1 sein
• Summe → =Summe(Zahl1;Zahl2;…)
• Und/Oder
o Und → =Und(Wahrheitswert1;[Wahrheitswert2])
o Oder → =Oder(Wahrheitswert1;[Wahrheitswert2])
▪ Werden meist zur Verkettung von Wahrheitswerten genutzt
→ In Wenn-Funktionen werden so mehrere Wahrheitswerte geprüft
• Wenn → =Wenn(Wahrheitstest;Wert_wenn_wahr;Wert_wenn_falsch)
o Wahrheitstest: Prüfung einer Bedingung welche wahr/falsch sein kann
• Summewenn → =Summewenn(Bereich;Suchkriterien;[Summe_Bereich])
o Addiert Konstante/Zellbezüge, die mit dem Suchkriterium übereinstimmen
• Sverweis → =Sverweis (Suchkriterium; Matrix; Spaltenindex; [Bereich_Verweis])
o Sucht in der senkrechten (Spalte) einer definierten Matrix nach Suchkriterium
o Ähnlich: Wverweis(): waagerecht statt senkrecht
Verweis(): kann in Spalte/Zeile suchen
o Suchkriterium kann Werte/Texte/... nach denen gesucht werden soll
o Matrix = Zellbereich in dessen erster Spalte nach Suchkriterium gesucht wird
o Spaltenindex: Angabe der Spalte der Matrix aus welcher das Ergebnis kommt
• Anzahl → =Anzahl(Wert1;[Wert2];...)
o Zählt nur Zellen, die Zahlen enthalten/ aus Formel stammende Zahlen
• Anzahl2
o Zählt Zellen, die nicht leer sind
o Kann zum Zählen von Wörtern/Namen eingesetzt werden
• Zählenwenn → =Zählenwenn(Bereich;Suchkriterium)
o Zählt nur Zellen, die Werte enthalten, die dem jeweiligen Suchkriterium
entsprechen
• ZählenwennS → =ZählenwennS(Kriterienbereich1;Kriterium1;...)
o Mehrere Kriterien
• Links(), Rechts(), Teil()
o =Links(Text;[Anzahl_Zeichen])
▪ Gibt eine bestimmte Anzahl an Zeichen einer Zelle von links aus
o =Rechts(Text;[Anzahl_Zeichen])
▪ Gibt eine bestimmte Anzahl an Zeichen einer Zelle von rechts aus
o =Teil(Text;Erstes Zeichen;Anzahl_Zeichen)
▪ Gibt eine bestimmte Anzahl an Zeichen ab einer bestimmtem
Zeichenanzahl wieder
• Textkette → =TEXTKETTE(Text1;...)
o Verbindet Zellen, Text miteinander
• Platzhalter, Wildcards
o Möglichkeit nach ähnlichen/Teilen von Zeichenfolgen zu filtern
▪ Asterisk * →ersetzt unbestimmte Anzahl an Zeichen
▪ ? → ersetzt Zeichen im Suchkriterium
▪ Et-Zeichen & → verknüpft Zellinhalte, Bezüge/Platzhalter miteinander
• Bedingte Formatierung
o Inhalte von größeren Tabellen können anschaulich gestaltet werden
▪ Es stehen unterschiedliche Symbolsätze, Farbskalen und
Bewertungsinstrumente zur Verfügung
▪ Können Regeln zum Hervorheben von Zellen erstellte werden
Entwicklung CAD
• Bis in die 1960er Jahre wurden Konstruktionspläne per Hand gezeichnet
o Erfordert hohe Genauigkeit, Wissen und Kenntnisse der Geometrie
o Arbeitsmittel: Zeichentisch, Reißbrett, Reißschiene, Geodreieck, Zirkel, …
o Reproduktion der Zeichnungen über Blaupausen

CAD
• System: Computer gestützte Entwicklungs-, Entwurf und Konstruktionssystem
• Kommt aus dem technischen Bereich
• Ursprünglich Ersatz für Zeichentisch
• Standard in Architekturbüros, Ingenieurbüros, Baufirmen, etc.
• Ist Arbeitsgrundlage für Erstellung aller Plantypen
o Entwurfs-, Konstruktions-, Ausführungspläne

Vorteile
• Reduktion von Zeit und Kosten
• Produktivitätssteigerung
• Höhere Genauigkeit
• Schnelle/einfache Änderungen
• 3D-Visualisierungen

Entwicklung
• 2D-Systeme: dienen als elektronisches Zeichenbrett
• 3D-Systeme: Erstellung und Visualisierungen von 2D und 3D-Modellen
• BIM-Systeme: Erstellen von 3D-Modellen mit integrierten Informationen
• 4D/5D-Systeme: Informationen zu Bauzeiten (4D) und Kostenmanagement (5D)
• nD-Systeme: enthalten zusätzliche Informationen zum Bauwerk
• 6D/7D-Systeme: Nachhaltigkeit, Facility Management

Modellierungstechnik
• Konstruieren in 2D-CAD-Sysstem: „Zeichenorientierte CAD“
o Vorgehensweise entspricht konstruktionsweise am Zeichenbrett
o Werkzeuge wie Lineal, Stift etc., benutzt, um Modelle wie am Zeichenbrett zu
konstruieren
• Konstruieren geschieht im Modellbereich
o Modellbereich ist unendlich großer „Konstruktionsraum mit Ursprung (0/0/0)
o Durch getrennten Modell- und Layoutbereich kann maßstabunabhängig
konstruiert werden
• Konstruiertes kann im Layoutbereich in verschiedenen Maßstäben auf Plan
angeordnet werden
Zeichendimensionen
• Konstruieren mit einfachen geometrischen Objekten
o Mit geometrischen Primitiven (Punkt, Linie, Kreis, Kreisbogen, …)
o Anpassung durch globale Attribute (Layer, Farbe, Strichtyp, …)
• 0D – Punkt, 1D – Linie, 2D – Fläche
o Jeder Punkt hat x- und y-Koordinate
o Basisobjekte: Gerade, Kreis, Ellipse, Polylinie, Polygon, Spline
o Attribute: Farbe, Linientyp, Linienbreite
o Schraffieren geschlossener Linienzüge
• 2,5D – jeder Punkt hat zusätzlich eine attributive Information über Höhe
o Einfach geometrische Darstellung möglich, 3D nicht möglich
o Verwendet bei Geoinformationssysteme/Datenbanken /Kakasker)
• 3D – Körper und Volumen

Vektor und Rastergrafik


Rastergrafik
• Besteht aus mehreren Bildpunkten (Pixeln)
• Jeder Pixel besitz bestimmten Farbwert und Position
• Qualität (Auflösung) richtet sich nach Anzahl der Pixel
• Je höher die Auflösung, desto größer die Datei

CAD-Systeme bearbeiten geometrische Elemente vektororientiert


• Linie durch zwei Punkte beschrieben
• Kreis durch Koordinaten Mittelpunktes
und Radius beschrieben
• Weniger Speicherplatz benötigt
• Vektororientierte Darstellung eignet sich,
um mathematisch genaue Elemente
zu definieren/verwalten
• Elemente können Informationen wie
Material, Layer, Farbe beinhalten
o Dateigröße bleibt klein

Vergleich →
Blöcke
• Vergleichbar mit Gruppierung von Objekten
• Unterschied zu Gruppierung: Änderung am Block wirken sich auf alle Blöcke des
gleichen Namens in der Zeichnung aus
• Vorteil: im Nachhinein lassen sich alle Blöcke z.B. an bestimmte Objektstile anpassen
o Beispiele: Symbol für Bäume, Autos, Möblierung, …

Xref – Externe Referenzen


• In Zeichnungen integriert werden
• „dwg“ wird nur optisch in Zeichnung geladen, Originaldatei bleibt an ihrem Platz
• Vorteil: Änderungen in Originaldatei wirken automatisch auf alle Zeichnungen aus, in
der diese Datei platziert wurde
o Beispiele: globale Legende, Zeichnungskopf, Firmenlogos, Plangrundlage,
Übersichtslagepläne

Ebenen- /Layertechnik in CAD


• Verfahren zur Strukturierung einer Zeichendatei
• Einzelne Layer können sichtbar/unsichtbar geschaltet werden
o Ermöglichen bessere Überschaubarkeit
• Einzelne einem Layer zugeordnete Linien, Blöcke, etc. können verschiedene
Darstellungsarten zugewiesen werden
• Layer liegen wie transparente Folie übereinander, lassen einzeln ein-/ausblenden

Modellorientiertes CAD
• Wird zunehmend zum Standard
• Grundrisse, Ansichten, Schnitte und Perspektivdarstellungen sind mit dem Modell
verknüpft, aus diesem generiert
o Globale Verknüpfung geschaffen
o Änderungen automatisch übernommen

Entwicklung der Technologie


• Bauwesen geprägt von:
o Technologiewandel (Maschinen, Computer, etc.)
o Veränderungen der Arbeitswesen
o Effizienzsteigerung durch die Weiterentwicklung der IT
• Entwicklung von CAD und Datenverarbeitung Systeme EDV
• Rasante Entwicklung der InK ICT
• Heute vorwiegend Informationen und Wissen in Modelle transportiert und
transformiert
Einsatz von neuen Technologien
• Ziel im Bauwesen
o Automatisierung
o Digitalisierung
o Vernetzung

Hebel der digitalen Transformation

Automation Daten Bereitstellung Vernetzung

Digitalisierung
• Umwandlung von analogen in digitale Daten
o Elektronische Übertragung, Speicherung und Verarbeitung von Daten,
Informationen und Wissen (Modelle)
o Digitale Abbildung und Optimierung von Prozesse
• Jahr 2002: Beginn des digitalen Zeitalters
o Mehr Information digital als analog gespeichert

Industrielle Revolutionen
Industrie 4.0

Digitalisierung in der Baubranche


• Baubranche: Randbedingungen
o Gilt als „behäbig“ gegenüber Veränderungen
o Produktivität ist um 4% gestiegen in den letzten 10 Jahren
• Geprägt durch Vielzahl kleiner Unternehmen (<20 Beschäftigte)
o Kleine Unternehmen oft wenig digitalisiert
o Große Unternehmen (>200 Beschäftigte) stärker digitalisiert, kleine
Unternehmen sind flexibler
• Steigerung der Relevanz der Digitalisierung
o 1/3 der Unternehmen verankert die Digitalisierung in eigenen
Geschäftsstrategie
• Baubranche Digitalisierungsgrade im unteren Drittel
o Transformation soll verbessert/verstärkt werden
• Hebel der Transformation
o Automation: Einsatz neuer Technologie (Methoden, Verfahren)
o Digitale Daten: Digitale Erstellung, Erhebung; Auswertung
o Digitale Bereitstellung: Mobiler Zugang/Bereitstellung/Austausch von Daten
o Vernetzung und Synchronisation: getrennte Daten/ Prozessen/ Maschinen
Internet of Things (IoT)
• Vernetzungsmodell für cyber-physikalische Systeme
o Erlaubt Objekten/Geräten Daten zu sammeln und untereinander
auszutauschen
o Verknüpfung von Welt der Dinge mit Welt der Daten
• Kombiniert:
o Sensoren/Objekte/Maschinen
o Menschen
o Kommunikation, IKT
o Prozesse

Cloud Computing
• Erlaubt Bereitstellung und Nutzung von IT-Infrastruktur, von Plattformen
• Und von Anwendungen aller als im Web elektronisch verfügbare Dienste/Services
(Apps)
• Ziel: physische Ressourcen zusammenfassen und gemeinsam verwalten
Vorteile Nachteile
Dynamisch skalierbar Datenschutz
Unabhängig von Hardware Lock-In-Effekt (Abhängigkeit von Anbieter)
Mobil
Kostenersparnis
Effizienzsteigerung
Cloud Services
Horizontale Cloud:
• Iaas: Infrastructure as a Service
o Bereitstellung von virtuellen Servern, Computern, Speichern, Netzwerken, …
• Paas: Platform as a Service
o Zugang zu Programmierungs- und Laufzeitumgebungen mit flexiblen,
dynamisch anpassbaren Rechen- und Datenkapazitäten
• Saas: Software as a Service
o Bereitstellung von Softwareanwendungen und benötigten Infrastruktur
Vertikale Cloud:
• Cloud-Computing-Services, die speziell auf Anforderungen einer Branche/Industrie
abgestimmt ist
• Können Infrastruktur, Software, Plattformen bereitstellen
Virtual Reality
• Schaffung einer virtuellen, Computer generierten Abbildung der Wirklichkeit
• Projektion virtuellen Abbildung über 3D Projektionen und Ton über
Großbildleinwänden → in speziellen Räumen oder VR-Brillen
Im Bauwesen
• Virtuelle Begegnungen von Räumen, Gebäuden, Infrastrukturen, Stadtplanungen, …
• Kommunikations-Grundlage für Planer, Bauherren, Investoren, …
o Virtuelle Begehungen
o Nutzung von virtuellen Räumen
• Durchführung von Gefahrenanalysen, Machbarkeits-, Licht-, Raumstudien
• Identifizierung von Planungsfehlern (frühzeitig)
• Virtuelle Entwicklung Design-Alternativen und deren räumliche Erlebbarkeit

Augmented Reality (erweiterte, ergänzte Realität)


• Erweiterung echten Welt durch augmentierte Elemente
o Einblendung von Informationen/Elementen
• Mixed Reality (MR). Gegenstände lassen sich im Raum verorten/verankern/
interagieren mit ihrer Umwelt

Big Data
• durch steigende Nutzung von verschiedenen Internetdiensten steigt das
Datenaufkommen
• Sammelbegriff für Daten, die nicht in übliche Datenschublade passen bzw. nicht mit
bestehenden Daten-Analyseverfahren verarbeitet werden können
Big Data Analytics
• Steht für Untersuchung und Auswertung von großen Datenmengen unterschiedlicher
Arten (Big Data) durch spezielle Software
o Erfassung und Aufbereitung von verschiedenen Datenmengen (mit
unterschiedlichem Format)
o Erkennung von versteckten Patterns
o Sowie Korrelationen
o Oder anderer nützlicher Erkenntnisse und Informationen
• Anwendungsbereiche
o Optimierung von Unternehmensprozessen
o Verbrechensbekämpfung
o Risikobewertung im Versicherungswesen etc.
o Gesundheitswesen
o Verarbeitung von Wetterdaten
• Im Bauwesen: Betrieb/Produktion, Logistik, Marketing, Beschaffungswesen

Künstliche Intelligenz
• Automatisierung des:
o Intelligenten menschlichen Verhaltens (Symbolic Learning)
o Des maschinellen Lernens (Machine Learning)
o Fähigkeit eines Computers zu denken, zu lernen und Entscheidungen zu treffen
wie ein Mensch
KI im Bauwesen:
• Regelmäßige 3D-Scans von Baustellen durch Roboter
o Berechnet Baufortschritt und Verzögerungen
o Detektiert Baumängel und Budgetüberschreitungen
• Selbstarbeitende/-fahrende Baumaschinen
o Produktivitätssteigerung
o Reduziert Unfallrisiko
• Automatische Entscheidungsunterstützung bei Problemen
o Risikominimierung
o Optimale Zeit- & Ressourcennutzung
o Verbesserte Koordination von Subunternehmern
• Visualisierung und Analyse kompletter Baustellen
o Mehr Sicherheit
o Echtzeit Interaktion von Mensch und Maschine verbessern
BIM (Building-Information-Modell)
• B: Bauen/Bauwerke
• I: Daten, Informationen, Wissen, Weisheit
• M: Modell, Modellieren, Management

Organisation
• Weltweite Organisation: buildingsmart.org
• Nationale Organisation: building smart e.V.
• Nationale Plattformen: planen bauen 4.0 GmbH
BIM Deutschland
BvBs: Bundesverband Bausoftware

Was sind Daten

Daten + Semantik

Information

Verknüpfung von Informationen

Wissen

+ Regeln, Normen, Richtlinien

+ sonstige Randbedingungn

Weisheit, Modell

Modell → Abstraktion der Realität (virtuell)


Modellierung → Erstellung des Modells
Management → Verwaltung des Modells

Weisheit
Quantität Wissen Qualität
Informationen
Daten
Entstehung: Beispiel an Haus
• Daten: Ausgangssituation: Bild mit Kamera erstellt
o Ergebnis: Daten → Bildpunkt mit Farbwerten
• Informationen: Breite, Höhe, Länge, Bauteile
• Wissen generieren: Anzahl Stockwerke, Wohnhausart, Dachform
• Weisheit: z.B. EnEV (Energieeinsparverordnung) einhalten

Bestandteile
BIM-Modelle bestehen aus:
• BIM-3D: 3D- Geometrie + Semantik
o Bauteile wie Wand, Bodenplatte, Dach, Tür
• BIM-4D: + zeitliche Informationen
o Meilensteine/Ereignisse
o Bauablauf
o Vorgänge, Vorgangs-Dauer
o Logistik. Bestellwesen, Controlling
• BIM-5D: +Kostenplanung/-management
o Kostenrahmen (Budget)
o Kostenschätzung
o Kostenberechnung
o Kostenanschlag/Kostenfestsetzung

Methodik
• BIM ≠ Software-System
o Neue Arbeitsmethodik
o Verwendung digitaler Modelle
o Daten → Information → Wissen → Weisheit
• Was ist der Hintergrund/Ziele der Methodik?
o Ressourcenverbrauch/CO₂ Minimierung
o Müll vermeiden
o Effizienz steigern
o Erhöhung der Transparenz
o Erhöhung der Planungssicherheit
o Reduktion der Fehler und des Risikos
5K-Modell Bezeichnung nach Diaz
• Kollaboration
• Kooperation
• Kommunikation → Für eine effiziente Kommunikation benötigen wir IT-Schnittstellen
• Koordinieren
• Konzept

Märkte im Bauwesen
Planer
Architekten Ausführende Produkt-
Unternehmen hersteller
Ingenieure Auftraggeber
Auftragnehmer
Handel
Fachplaner

• Austausch: Modelle, Baubeschreibungen, Pläne (2D), Leistungsbeschreibungen, …


• Reelle Vertragsbeziehungen
• IT-Schnittstellen: Formate
o Neutrale Schnittstellen:
▪ IFC (Industrial Foundation Classes) → ISO-Standard
▪ BCF (BIM Collaboration Format) → Internationale Schnittstellen (SMART)
o Nationale (neutrale) Schnittstellen
▪ GAEB (Gemeinsames Ausschuss Elektronik im Bauwesen)
▪ REB (Regelung für die Elektronische Bauabrechnung)
o Herstellerspezifische Schnittstellen
▪ DXF, DWG → AutoDesk-Formate (AutoCAD)
▪ RVT, RFA → AutoDesk-Formate (Revit)
o Herstellerneutrale Format Geoinformationen (GIS): LandXML
o Herstellerspezifische Format Geoinformation (GIS): SHP (Shape-Format)

BIM-Dimensionen
• 3D-Modell + zusätzliche Informationen → 3D BIM
• 3D-Modell + Zeit/Bauablaufsimulation → 4D BIM
• 4D-Modell + Kostenplanung/-management → 5D BIM
Zukünftige Dimensionen
• 6D BIM → Nachhaltiges Bauen
o BNB: Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen
o DGNB: Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
o DGNB: Deutsches Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen
o LEED: US-Zertifikat für Nachhaltiges Bauen
o BREEAM: UK-Zertifikat für Nachhaltiges Bauen
o Hessische Modell (für Nachhaltiges Bauen)
• 7D BIM → Facility Management
o 6D/7D können vertauscht sein

Phasen der Bauplanung (HOAI)


Sicht der Planer (Architekten, Beratende Ingenieure) auf Basis der Honorarordnung AI
1. Grundlagenermittlung
2. Vorentwurfsplanung
3. Entwurfsplanung
4. Genehmigungsplan
5. Ausführungsplan
6. Vorbereitung Vergabe
7. Mitwirkung Vergabe
8. Objektüberwachung/Dokumentation
9. Objektbetreuung/Gewährleistungsverfolgung
Bauteile und Modelle haben zu unterschiedlichen Zeiten (Phasen) unterschiedliche
Informationsdichte
• FSG: Fertigstellungsgrad
• MDG: Modell-Detailierungs-Grad
• LOD: Level of Detail
• LOI: Level of Information
• LOG: Level of Geometrie
• LOD: Level of Development
Programmierung
• Entwicklung/Implementierung von Computerprogrammen
o Für Entwicklung von Programmen werden Programmiersprachen verwendet
o Ausgangspunkt: reales Problem/Aufgabe
o Für Lösung werden Algorithmen definiert

Algorithmus
• = detaillierte und explizite Vorschrift zur schrittweisen Lösung des Problems
• EVA-Prinzip: Eingabe → Verarbeitung → Ausgabe
• Beschreibt wie eingegebene Daten verarbeitet und ausgegeben werden
• 1. Ausgabe definieren 2. Notwendige Eingabe definieren 3. Algorithmus formulieren

Programmablaufplan (PAP)
• Planung, Entwicklung, Dokumentation von Programmen/Algorithmen verwendet
• Unabhängig von Programmiersprachen
• Grundelemente:
Terminator:
• Start und Ende Element (eindeutig + verpflichtend)
• Durch abgerundete Rechtecke dargestellt
Ein- / Ausgabe:
• Repräsentiert Eingabe über Tastatur/Maus,
Ausgabe über Bildschirm
• Durch Parallelogramm dargestellt
Sequenz:
• Abfolge von Operationen/Anweisungen
• Linear (Von oben nach unten) ausgeführt
• Leere Blöcke sind nicht zulässig
• In rechteckigen Kasten dargestellt
Verzweigung:
• Abhängig von Bedingungen werden
unterschiedliche Anweisungen ausgeführt
• Können auch nur eine Verzweigung besitzen
• Durch Raute dargestellt
Fallunterscheidung:
• Unterscheidung zwischen mehreren Fällen (Mehrfachauswahl) möglich
• Anhand Auswahl zutreffende Operation ausgelöst
Wiederholung (Schleife):
• Abbruchkriterium der Wiederholung = Verzweigung
• Operationen/Verzweigung werden in Abhängigkeit einer Bedingung/Vorgegeben
Anzahl mehrfach durchlaufen
• Schleifen in Abfolgen gegliedert
o Wiederholungen mit Abfrage vor jeder Wiederholung → kopfgesteuert
o Wiederholungen mit Abfrage nach jeder Wiederholung → Fußgesteuert
o Wiederholung mit fester Wiederholungsanzahl → Zählergesteuert

Programmstrukturen
• Programm = Ansammlung von Algorithmen
• Algorithmen sind unabhängig von Programmiersprache
• Verschiedene Arten zur Visualisierung: PAP, Struktogramm, Pseudocode

Programmiersprache
• Syntax:
o Beschreibt sinnvolle Kombinationen von Wörtern eines Textes
o Definition der zulässigen/erlaubten Wörter und Zeichen
o Gibt Form und Struktur in Sprache ohne Rücksicht auf Bedeutung des
verwendeten Zeichens
o Prägt Erscheinungsbild der Sprache
o Jede Sprache hat ihre eigene Syntax
• Semantik:
o Definiert den Sinn
o Zeigt Bedeutung von gültigen Zeichenfolgen (Befehlen) des Programmes
→Resultat
o Sprache muss syntaktisch korrekt sein
o Nur so kann Bedeutung (Eingabe) korrekt interpretiert werden und Ausführung
(Ausgabe) erfolgen

Visual Basic for Applications


• Basiert auf Visual Basic
o Vollständige Sprache
o Unabhängige Erstellung von Programmen
o Laufen direkt unter einem Betriebssystem
o Beginners all purpose symbolic
o instruction code
• Einfache Erlernbarkeit
• Benutzt Wörter anstatt Symbole
• Erleichterung des Büroalltags

VBA = Hybride Sprache:

Funktionen und Prozeduren


Funktionen (Function):
• Entsprechen in ihrer Nutzung denen aus Mathematik
o Erwarten i.d.R. Eingabeparameter; können jedoch auch ohne
Eingabeparameter aufgerufen werden
o Führen Berechnungen durch und geben diese zurück
• Aufruf Funktion kann über andere Funktionen, Prozeduren / über Aufruf im
Arbeitsblatt erfolgen
Prozeduren/Unterprogramme (subroutines (sub)):
• Kann nur von Funktionen/Prozeduren aufgerufen werden
• Zur Einsparung von (Programm-) Speicherplatz
Aufbau einer Funktion
Programmkopf:
Public:
• Programm kann von Jedem
Modul des Projektes genutzt werden
• Voreingestellt, wenn nicht definiert
Private:
• Programm kann nur im entsprechenden Modul des Projekts genutzt werden, in dem
es deklariert wurde
Name der Funktion:
• Darf keine Leerzeichen, Punkte, Sonderzeichen (außer _) enthalten
• Funktionsname muss mit Buchstaben beginnen
Deklarationsteil – Variablen:
• Nutzung ähnlich wie mathematische Variablen
• Abstrakter Behälter für eine Größe, welche im Verlauf auftritt (Bsp. Laenge = 45)
• Variablenname muss eindeutig sein
o Keine Leerzeichen, Punkte, Sonderzeichen (außer _)
o Muss mit Buchstaben beginnen
o Variablen verlieren ihren vorherigen Wert, sobald sie einen neuen Wert
zugewiesen bekommen
• Erzeugung von Variablen
o Name und Datentyp definieren
o Wert festlegen
• Variablen werden über Anweisung „Dim“ (dimension) deklariert
• Sonderfall: Array = Datenfeld
o Speichert mehr als
einen Wert
o Zähler beginnt bei 0
Ein- und Ausgabeanweisungen:
• Inputbox: Variable 3 = Inputbox(„Text1“,“Text2”)
o “Text1”: Eingabeaufforderung Nutzer
o “Text2”: Titel des Eingabefensters
• Message-Box: MsgBox(“Hallo Welt!“) oder MsgBox(Variablenname & „Text“)
Verzweigung:
• Analog zur Wenn-Funktion

Schleifen (Wiederholung):
• Anweisungen werden wiederholt, bis eine
Abbruchbedingung erfüllt ist
• Kopf- & Fußgesteuerte Schleife (while-Schleifen)
o Befehle werden vor Prüfung der
Abbruchbedingung durchgeführt
o Unbestimmte Anzahl an Durchläufen
Kopfgesteuerte Schleife:
• Operationen nach Prüfung der
Abbruchbedingung durchgeführt
• Operationen nicht zwangsläufig durchlaufen
• Durchlaufen:
solange (while) oder bis (until) → Prüfung erfüllt ist
Fußgesteuerte Schleife:
• Operationen vor Prüfung der
Abbruchbedingung einmal durchlaufen
• Durchlaufen:
solange (while) oder bis (until) → Prüfung erfüllt ist
Zähler-Schleife (for-Schleife):
• Definierte Anzahl an Durchläufen
• Anfangs- & Endwertzuweisung im
Prüfungsteil der Schleife
• Erhöhung der Variablen erfolgt intern
bei jedem Durchlauf der Prüfung
(standardmäßig i: i+1)

„Range“: Zeile etc. wird angesprochen


„Value“: festlegen
➔ Beispiel : Dauer = Range („C“ & „Z“) . Value
↑ Zeilen ↑ Zeilen als Dauer festlegen

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