Erläutern Sie das Shannon Kommunikationsmodell sowie die Spezialitäten bei der Anpassung für computergestützte Kommunikation.

Shannons Kommunikationsmodell (1949):

 Sender- / Empfänger-Kommunikation über Kanal = Kanal ist störanfällig
 Theoretische Untersuchung über Verschlüsselung u. Fehlerkorrektur
 In Literaturwissenschaft zitiert
 Code-Vorrat bei Sender-/ Empfänger nötig
 Zentrale Aktivitäten:
o Codierungsmeldung = Signal
o Signals Decodierung = Meldungswiederherstellung
Spezielles Kommunikationsmodell für Computer:
 Meldungen liegen in digitaler Form
 Ein 2ter Kommunikationskanal für Rückmeldungen
 Protokolldefinition = Welcher Meldungsaustausch in welcher Reihenfolge
 Rekursiv-Struktur = Virtuelle Verwendung v. Protokoll-erweiterter Kanal:
o Bildung v. Abstraktionsebene für Computerkommunikation
o Z.B Elektrischer Signal, Bitzeichen, Datenblock, Dokument
o Jede Ebene hat eigen Protokoll (Codierung ect..)

Welche Vorteile bringt die Einführung von Schichten-Modellen für den Aufbau von Rechnernetzen.
 Klare Abgrenzung der jeweiligen Schichten
 Leichte Standarderstellung
 Komplexitätsreduzierung des Netzaufbaus

Welche Cloudmodelle gibt es?

Welche Möglichkeiten der Integration von Unternehmenssoftware gibt es?

Unternehmensweiter Anwendungssystemintegration, Lösungen:

 Middleware, Enterprise Application Integration (EAI), Webservices u. Electronic Data Interchange (EDI)

Was ist ein Architekturmodell und Welche Rollen kann eine Anwendungskomponente bei der Kommunikation mit einer anderen einnehmen.

Architekturmodellbeschreibung:
 Rollen v. Anwendungskomponenten in verteilten Anwendungen
 Bezeichnung zwischen Anwendungskomponenten
 Mustererstellung für Datenverteilung
 Prozessklassifizierung
Rollen:
 Client Prozess: Kurzlebig, lebt für Dauer der Anwendernutzung. Agiert als Initiator einer IPC.
 Server Prozess: Langlebig, lebt unbegrenzt. Agiert als Dienstbringer einer IPC
 Peer Prozess: Kurzlebig, lebt für Dauer der Anwendernutzung. Agiert als Initiator u. Dienstbringer
Beschreiben Sie die Funktionsweise und den Ablauf eines VPN oder VoIP.

VoIP (Voice over IP)

 Übertragung v. Sprachkommunikation via IP/Internet
 Verbindungaufbau = Übertragung = Verbindungsabbau
Funktionsweise:
 Verbindung mit Voice-Server im Internet
 Prüfung ob Zielperson des Anrufs angemeldet ist
 Wenn ja = Server schickt Freizeichen (Signal) an Anrufer, zur Verbindung
 Zielperson erhält Anrufsignal (klingelt)
 Bei Verbindung, erfolgt diese direkt zwischen Teilnehmern und Server zieht sich zurück
 Bei Gesprächsende = Teilnehmer melden sich an Server das wieder frei
 Vorteile: Ressourcenschonend, Mehr Sprachverbindung via IP statt Telefonleitung
VPN (Virtual Privat Network)
Geschlossenes Netz, durch andere (äußerliche) Netzwerke nicht-zugänglich, nur über VPN-Tunnel
Funktionsweise:
 Firmennetzwerk besitzt VPN-Gateway à Tor zum Internet
 Nutzer braucht Internetanschluss
 Über VPN-Client erfolgt Zugriff auf VPN-Gateway
 Datenverkehr erfolgt verschlüsselt durch ausgehandelten Schlüssel
 Nutzerclient erhält IP aus Firmennetzwerks

Internet, Extranet und Intranet -Unterschiede!

Internet: Zusammenschluss aller TCP/IP-basierter Netze für weltweiten, grenzlosen Informationsaustausch

Intranet: Internettechnologie im Unternehmen/Institut für Informationsaustausch unter Abteilungen/ dezentral organisierte Mitarbeiter
Extranet: Wie Intranet, aber für Informationsaustausch min. zweier Beziehung stehender Unternehmen / Institutionen o. Privatkunden.

Welches sind die Erfolgsfaktoren von HTML

HTML ist Plattformunabhängig, Grundvoraussetzung für heutigen Internetstandard.