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Die "Grüne Brücke" (auf Polnisch "Most Zielony") ist eine Fußgängerbrücke in der Stadt Danzig in Polen.
Die Brücke verbindet die Ufer des Flusses Motława und bietet einen herrlichen Blick auf die historische
Altstadt von Danzig. Die Brücke ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen und bietet
eine atemberaubende Aussicht auf die Skyline der Stadt. Es ist auch ein großartiger Ort für Fotografieren
und Entspannen.
Das genaue Gründungsdatum der Grünen Brücke in Danzig ist nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass
sie im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Die Brücke hat im Laufe der Zeit Renovierungen und Umbauten
erfahren, um ihre Funktionalität und ihr Aussehen zu verbessern. Bis heute bleibt die Grüne Brücke ein
wichtiger Teil der Stadt Danzig und ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus der ganzen Welt.
Der Name "Grüne Brücke" stammt wahrscheinlich von den Bäumen und Sträuchern, die auf und neben
der Brücke wachsen. Die Vegetation liefert Schatten und erhöht das ökologische Gleichgewicht in der
Umgebung, was sie zu einem angenehmen Ort für Spaziergänge und Entspannung macht. Die grüne
Farbe der Bäume und Sträucher trägt dazu bei, dass die Brücke als "Grüne Brücke" bezeichnet wird.
Die Danziger Waffenkammer ist ein Museum in Danzig, das sich auf die Sammlung, den Schutz
und die Darstellung historischer Waffen und Rüstungen spezialisiert hat. Es beherbergt eine
beeindruckende Sammlung, die von antiken Waffen bis hin zu modernen Militärwaffen reicht,
darunter Schwerter, Lanzen, Armbrüste, Musketen und Rüstungen. Die Exponate sind sorgfältig
restauriert und ansprechend präsentiert.
Cedrik Schulte
Die Długa Straße verbindet den Langen Marktplatz im Norden mit dem alten Stadtteil
Ujazdowski im Süden. Sie ist ein wichtiger Teil des historischen Danziger Stadtzentrums und
ist geprägt von einer Vielzahl von prachtvollen Gebäuden aus dem Mittelalter, Renaissance
und Barock.
Eines der bekanntesten Gebäude entlang der Straße ist das Krantor, ein prachtvolles
gotisches Bauwerk, das einst als Tor zur Stadt diente. Das Krantor beherbergt heute das
Stadtmuseum und ist ein beliebter Anziehungspunkt für Touristen. Ein weiteres bedeutendes
Gebäude entlang der Straße ist das alte Hansehaus, ein ehemaliges Handelszentrum aus
dem 14. Jahrhundert, das heute als Museum genutzt wird.
Die Długa Straße ist auch ein Zentrum für Einkauf und Unterhaltung. Hier finden sich
zahlreiche Geschäfte, Restaurants, Cafés und Bars, die Besucher mit einer Vielzahl von
Angeboten und Eindrücken begeistern. Die Straße ist besonders bekannt für ihre bunte und
lebendige Atmosphäre, die von den zahlreichen Straßenkünstlern und Musikern geprägt
wird, die hier regelmäßig auftreten.
Zusammenfassend ist die Długa Straße ein unverzichtbarer Teil der Geschichte und Kultur
von Danzig und bietet Touristen einen einzigartigen Einblick in die reiche Geschichte und
Architektur der Stadt.
Das Goldene Tor Intissar Sliti
Wenn man
sich das
Tor
genauer ansieht kann man erkennen
das etwas in goldener Schrift auf
Latein geschrieben wurde und zwar
‘’Durch Eintracht werden kleine
Staaten groß, an Zwietracht gehen die großen zugrunde,,
Julian Tjaden
Geschichte:
Der Neptunbrunnen, im polnischem Fontanna Neptuna, ist ein Brunnen, der vor dem
Artushof in Danzig steht.
Der Brunnen soll ein Symbol der Verbindung zwischen
Danzig und dem Meer verdeutlichen, deswegen auch
die große Skulptur des Meeresgottes Neptun, der den
Dreizack schwenkt. Der Brunnen wurde gebaut von
1612-15. Der Vorschlag den Brunnen zu errichten, kam
vom damaligem Danziger Bürgermeister Bartlomiej
Schachmann. Die Neptunfigur stammt von den
Bildhauern Peter Husen und Johann Rogge, wobei die
Steinmetzarbeiten (Becken, Schale& Säulen) von
Abraham van de Blocke entworfen wurde. Der Zaun
um den Brunnen herum wurde erst 1633 aufgestellt.
Eine Legende: