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Phil Rettkowski Die Danziger Marienkirche

Die Danziger Marienkirche ist eine Katholische Kirche im


Zentrum von Danzig. Sie wurde im 14. Jahrhundert erbaut und
ist eines, wenn nicht sogar das berühmteste Wahrzeichen der
Stadt.
Die Marienkirche ist ein Beeindruckendes Beispiel für gotische
Architektur und Beherbergt einige wichtige Kunstwerke,
Darunter mehrere Altäre und Gemälde.
Im Laufe der Geschichte wurde die Kirche mehrmals
beschädigt und renoviert, aber sie hat ihre ursprünglichen
Merkmale weitgehend erhalten.
Heute ist die Marienkirche ein Beliebtes Reiseziel für
Touristen und ein wichtiger Ort für spirituelle Veranstaltungen
in der Stadt. Außerdem ist Der 2019 verstorbene Bürgermeister
Pawel Adamiwicz in der Kirche Beigesetzt.

Die Marienkirche hat eine Lange und Bewegte Geschichte.


Sie Hat viele wichtige Ereignisse in der Geschichte
mitgemacht. Wie zum beispiel die reformation und Den
Zweiten Weltkieg, bei dem sie Stark beschädigt wurde.
Erst recht Spät 1980-1990 wurde Sie gründlich restauriert.

Trotz ihrer bewegten


Geschichte ist die
Danziger
Marienkirche Ein
fester Bestandteil der
Stadt und Kultur
geblieben.
Niklas Tittelbach

Grüne Brücke Stara Motława:

Die "Grüne Brücke" (auf Polnisch "Most Zielony") ist eine Fußgängerbrücke in der Stadt Danzig in Polen.
Die Brücke verbindet die Ufer des Flusses Motława und bietet einen herrlichen Blick auf die historische
Altstadt von Danzig. Die Brücke ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen und bietet
eine atemberaubende Aussicht auf die Skyline der Stadt. Es ist auch ein großartiger Ort für Fotografieren
und Entspannen.

Wann ist die Brücke gebaut worden:

Das genaue Gründungsdatum der Grünen Brücke in Danzig ist nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass
sie im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Die Brücke hat im Laufe der Zeit Renovierungen und Umbauten
erfahren, um ihre Funktionalität und ihr Aussehen zu verbessern. Bis heute bleibt die Grüne Brücke ein
wichtiger Teil der Stadt Danzig und ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus der ganzen Welt.

Wie ist die Brücke zu ihren Namen gekommen:

Der Name "Grüne Brücke" stammt wahrscheinlich von den Bäumen und Sträuchern, die auf und neben
der Brücke wachsen. Die Vegetation liefert Schatten und erhöht das ökologische Gleichgewicht in der
Umgebung, was sie zu einem angenehmen Ort für Spaziergänge und Entspannung macht. Die grüne
Farbe der Bäume und Sträucher trägt dazu bei, dass die Brücke als "Grüne Brücke" bezeichnet wird.
Die Danziger Waffenkammer ist ein Museum in Danzig, das sich auf die Sammlung, den Schutz
und die Darstellung historischer Waffen und Rüstungen spezialisiert hat. Es beherbergt eine
beeindruckende Sammlung, die von antiken Waffen bis hin zu modernen Militärwaffen reicht,
darunter Schwerter, Lanzen, Armbrüste, Musketen und Rüstungen. Die Exponate sind sorgfältig
restauriert und ansprechend präsentiert.
Cedrik Schulte

Die Długa Straße


Die Długa Straße ist eine der bekanntesten Straßen in Danzig, Polen. Sie befindet sich im
Herzen der historischen Altstadt und verläuft von Norden nach Süden. Die Straße ist bekannt
für ihre reiche Geschichte und Architektur und ist ein beliebter Anziehungspunkt für Touristen
aus der ganzen Welt.

Die Długa Straße verbindet den Langen Marktplatz im Norden mit dem alten Stadtteil
Ujazdowski im Süden. Sie ist ein wichtiger Teil des historischen Danziger Stadtzentrums und
ist geprägt von einer Vielzahl von prachtvollen Gebäuden aus dem Mittelalter, Renaissance
und Barock.

Eines der bekanntesten Gebäude entlang der Straße ist das Krantor, ein prachtvolles
gotisches Bauwerk, das einst als Tor zur Stadt diente. Das Krantor beherbergt heute das
Stadtmuseum und ist ein beliebter Anziehungspunkt für Touristen. Ein weiteres bedeutendes
Gebäude entlang der Straße ist das alte Hansehaus, ein ehemaliges Handelszentrum aus
dem 14. Jahrhundert, das heute als Museum genutzt wird.

Die Długa Straße ist auch ein Zentrum für Einkauf und Unterhaltung. Hier finden sich
zahlreiche Geschäfte, Restaurants, Cafés und Bars, die Besucher mit einer Vielzahl von
Angeboten und Eindrücken begeistern. Die Straße ist besonders bekannt für ihre bunte und
lebendige Atmosphäre, die von den zahlreichen Straßenkünstlern und Musikern geprägt
wird, die hier regelmäßig auftreten.

Zusammenfassend ist die Długa Straße ein unverzichtbarer Teil der Geschichte und Kultur
von Danzig und bietet Touristen einen einzigartigen Einblick in die reiche Geschichte und
Architektur der Stadt.
Das Goldene Tor Intissar Sliti

Das Langgasser Tor in Danzig (auch


Goldenes Tor) wurde zwischen den
Jahren 1612-1614 errichtet. Im Zweiten
Weltkrieg wurde das Tor zertrümmert
und 1957 wurde es wieder neu
errichtet. Der Name des Tores
entstand durch die vergoldeten
Verzierungen an den Fassaden vom Tor. Das Tor wurde von
Abraham van den Blocke entworfen. Peter Ringering hat im Jahre
1648 die Figuren vom Tor kreiert und jede Figur hat eine eigene
Symbolische Bedeutung.

Die Figuren Symbolisieren Pax (Frieden),


Libertas (Freiheit), Fortuna (Reichtum) und
Fama (Ruhm).

Wenn man
sich das
Tor
genauer ansieht kann man erkennen
das etwas in goldener Schrift auf
Latein geschrieben wurde und zwar
‘’Durch Eintracht werden kleine
Staaten groß, an Zwietracht gehen die großen zugrunde,,
Julian Tjaden

Der Hafen von Danzig


Die moderne, sehr lebendige Stadt Danzig, an der Motlava (Fluss) ist sehr
beeindruckend, mit ihrer großen Vielfalt, an bunten Backsteinhäusern.
Während der Deutschen Besetzung
Polens (1939 – 1945) wurde die Stadt in
Gotenhafen umbenannt. Als wichtiger
Marinestützpunkt, der Kriegsmarine,
wurde sie durch Luftangriffe, der Royal
Air Force und der US Army Air Force
komplett zerstört. Die Polen bauten
nach 1945, mit ihren Händen die
Gebäude wieder auf und konnten es
nach einiger Zeit wieder
Rekonstruieren. Obwohl sie in den Nachkriegsjahren auch noch mit anderen
Problemen zu kämpfen hatten. Z.B. Hungersnot, Geldnot, Amut, …

Wie wurde es zum wichtigsten Handelshafen?


Durch den damaligen Friedensvertrag von Versailles am 28. Juni 1919 bekam
Polen durch den polnischen Korridor (das
war ein preußischer Landesstreifen
zwischen Pommern im Westen und der
Weichsel im Osten) Zugang zur Ostsee.
Deswegen wurde Gdynia der Hafen und
der Motlava planmäßig zu einem der
größten Handels-, Auswanderer-, Kriegs-,
und Fischereihäfen ausgebaut. Wegen
der starken Entwicklung der Stadt, war ab
1920er Jahren durch viele Gebäude modern geprägt. Dies sollte auch nach dem
2. Weltkrieg wieder hergestellt werden.
Von Malin Zillmer

Der Neptunbrunnen in Danzig

Geschichte:
Der Neptunbrunnen, im polnischem Fontanna Neptuna, ist ein Brunnen, der vor dem
Artushof in Danzig steht.
Der Brunnen soll ein Symbol der Verbindung zwischen
Danzig und dem Meer verdeutlichen, deswegen auch
die große Skulptur des Meeresgottes Neptun, der den
Dreizack schwenkt. Der Brunnen wurde gebaut von
1612-15. Der Vorschlag den Brunnen zu errichten, kam
vom damaligem Danziger Bürgermeister Bartlomiej
Schachmann. Die Neptunfigur stammt von den
Bildhauern Peter Husen und Johann Rogge, wobei die
Steinmetzarbeiten (Becken, Schale& Säulen) von
Abraham van de Blocke entworfen wurde. Der Zaun
um den Brunnen herum wurde erst 1633 aufgestellt.

Eine Legende:

In einer Danziger Lgegende heißt es, dass als statt eines


Stadtbrunnens der Neptunbrunnen aufgestellt wurde, die
Bewunderung der jubelden Danziger, die spontan Golddukate
ins Wasser geworfen haben, der Eitelkeit der Gottheit
Schmeichelte. Seine Majestät zeigte seine Anmut und Macht,
berührte das Wasser mit seinem Dreizack und brach das Gold
in kleine goldenen Flocke, die den großarten Kräuterlikör
zieren.
Angeblich alle 100 Jahre, wenn das Glockenspiel ertönt,
wiederholt sich die königliche Vorführung. Wer aber in der
entsprechenden Nacht nicht anwesend ist, kann das Danziger
Wasser in einem der Danziger Restaurants probieren.
Danzig, eine Stadt mit einer reichen
Geschichte und kultureller Vielfalt, beherbergt
eine Vielzahl von wunderschönen Häusern, die
auf ihre eigene Art und Weise beeindruckend
sind. Die Häuser, die man dort sieht, haben
einen besonderen Charme, der auf ihr Alter
zurückzuführen ist.

Mit ihren mächtigen Mauern und den


geschwungenen Dächern sehen die Häuser in
Danzig aus, als hätten sie bereits viele
Geschichten und Erlebnisse miterlebt. Die
Kombination aus alter Architektur und
moderner Stadtentwicklung schafft ein
einzigartiges Ambiente, das Besucher aus aller
Welt anzieht.

Jedes Haus in Danzig hat seine eigene


Geschichte und Persönlichkeit, die man beim
Spazieren durch die Straßen spüren kann. Die
farbenfrohen Fassaden und die
geschmackvollen Verzierungen machen jedes
Haus zu einem Kunstwerk.

Insgesamt bilden die wunderschönen Häuser


in Danzig ein Mosaik aus verschiedenen
Epochen und Stilen, das einen einzigartigen
Charakter verleiht. Es ist kein Wunder, dass sie
eine beliebte Touristenattraktion sind und
jedes Jahr viele Besucher anziehen. Wer
Danzig besucht, sollte sich auf jeden Fall Zeit
nehmen, um diese wunderbaren Häuser zu
bestaunen.

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