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Die meisten Menschen wollen Leben verändern, ich hingegen will Leben retten.

Meine
Studienentscheidung. Medizin war kein Impuls, ausgelöst durch ein Ereignis, es war etwas,
wonach ich mich gesehnt habe. Praktika, Arbeitserfahrungen und zahlreiche Gedanken , haben
mich motiviert Medizin zu studieren. Durch das Studium der Biologie seitdem ich Zehn jahre alt
war habe ich mich mit den menschlichen Körpersystemen vertraut ,Wie kommt es, dass die
kleinste Antikörper, der kleinste Krampf, die kleinste Mutation können dabei so tiefgreifende
Auswirkungen haben

die Funktionsweise des menschlichen Körpers und die Heilung von Krankheiten interessieren
mich schon seit meiner Kindheit. Nicht nur das, ich möchte ganz praktisch den Menschen
helfen, ein gesundes und langes Leben zu führen. Man kann das Leben der Menschen wirklich
verändern, indem Sie helfen, Schmerzen und Leiden zu lindern. empfindungsfähige Masse von
Zellen, die wir den menschlichen Körper nennen? Meine Neugier treibt mich dazu, Antworten
darauf zu suchen

Obwohl der Weg zum Arzt sehr herausfordernd ist, weiß ich, dass ich dort gehore. Ich sollte auf
dieser Reise sein und mich in die Medizin verlieben.

Schon seit langem war mir bewusst, dass ich mit dem breitgefächerten Studium der Medizin in
die spannende Welt des menschlichen Körpers und seiner Psyche als Ganzes eintauchen und
mehr über die medizinischen Zusammenhänge erfahren möchte. Meine guten kommunikativen
Fähigkeiten sowie mein Einfühlungsvermögen kommen mir in diesem Studiengang zu Gute,
denn ich habe keine Berührungsängste gegenüber den Patienten. Auch die hohe
Arbeitsbelastung, der Zeitdruck und der psychische Stress während des Studiums der Medizin
stellen für mich kein Problem dar. Selbst in schwierigen und belastenden Situationen bewahre
ich die Ruhe und kann rationale Entscheidungen für die Gesundheit der Patienten treffen.

Darüber hinaus ist mir der enge Kontakt zu Menschen und die Möglichkeit diesen in einer
schweren Zeit helfen und beistehen zu können, überaus wichtig. Das Zusammenspiel von hart
erarbeiteter Theorie und Praxis, bietet die Grundlage für einen abwechslungsreichen Beruf. Die
Chance in einem Team mit anderen Kommilitonen und später Kollegen, Krankheiten zu
behandeln und bereits im Studium mit realen Patienten arbeiten zu dürfen, überzeugt mich,
dass das Studium der Medizin genau das Richtige für mich ist.

Mit dem Medizinstudium an der Universität Witten lege ich hierfür den Grundstein

Als führende Forschungseinrichtung bietet die Universität Witten eine Studienausbildung auf
höchstem Niveau – aufgrund des Forschungsschwerpunktes im Bereich „Integrative und
personalisierte/personenzentrierte Gesundheitsversorgung auch im Bereich Medizin. Deshalb
glaube ich, mir hier ein umfassendes und tiefgreifendes Wissen für eine spätere Tätigkeit als
Allgemeinarzt und Immunologe aneignen zu können

Was mich an der Medizin besonders fasziniert, ist nicht nur die Möglichkeit, anderen
Menschenhelfen zu können, sondern auch die Vielseigkeit der Aufgaben und die Tatsache,
dass man sich jeden Tag neuen Herausforderungen stellen muss und nie auört, zu lernen.
Darüber hinaus gilt es,komplexe Themen im Team anzugehen und so die beste medizinische
Lösung zu nden. All das habeich immer wieder in der Praxis meines Vaters erfahren dürfen, in
der ich von klein auf regelmäßig zuBesuch war und in den letzten 2 Jahren während meiner
Ferien auch aushalf

Seit mehr als 2 Jahren arbeite ich als Assistenzarzt in der Musterpraxis mit einer Spezialisierung
im Musterfachbereich. Dabei habe ich die Praxis in der Diagnostik, Beratung und der Therapie
von Patientinnen und Patienten unterstützt. Diese Zeit und diese Herausforderung habe ich
sehr geschätzt.

Ziel

Mein Anspruch ist es, eine ausgezeichnete Ärzn zu werden und dafür möchte
ich die bestmöglicheAusbildung erhalten. Die Beispieluniversität ist eine der
renommiertesten Hochschulen für dieMedizin und daher zweifelsohne meine
Wunschuniversität. Neben der qualitav hochwergen undmodernen
theoreschen Lehre bietet ein Studium an der Beispieluniversität einem die
Möglichkeit,praksche Erfahrungen an modernsten Krankenhäusern zu
erlangen, was Beispielstadt als Studienortumso interessanter mach
Von diesem Studiengang erwarte ich mir, das theoretische und praktische Erlernen der
komplexen Grundlagen des menschlichen Körpers, seiner Krankheiten und Heilung dieser sowie
eine Ausbildung im Bereich der medizinischen Ethik. Dabei ist es mir besonders wichtig, nicht
nur die isolierten Vorgänge des menschlichen Körpers alleine zu erlernen, sondern den
Menschen als ganzheitliches Individuum zu verstehen und den Patienten auf dieser
ganzheitlichen Basis zu behandeln.

Das Studium der Medizin bietet mir sowohl die interessante Möglichkeit mich in einer der
vielen Bereiche der Gesundheitslehre als Facharzt zu spezialisieren oder aber auch in die
wissenschaftliche Grundlagenforschung einzutauchen, um neue Behandlungsmöglichkeiten für
Krankheiten zu entwickeln. Ich kann mir des Weiteren sehr gut vorstellen eine eigene Praxis in
meinem Spezialgebiet aufzubauen, nachdem ich ausreichend Erfahrung in verschiedenen
Kliniken sammeln konnte.

Die Vorstellung eine solche komplexe Profession auszuüben, in der ich mein ganzes Leben lang
etwas Neues dazulernen kann, Theorie mit Praxis verbinde und Menschen in Krankheit und Not
helfen kann, stellt für mich eine lohnende Aufgabe für meine Zukunft dar und ist ein sinnvoller
Beitrag für die Gesellschaft.

Erfahrung

Für einen Artikel hatte ich die Ehre, eine Woche lang Ärzte in der Notaufnahme begleiten zu
dürfen. Dabei wurden mir im Übungslabor unter anderem die Grundlagen der Wundversorgung
und Näh-Techniken gezeigt. Aus dieser Woche bin ich mit der Gewissheit herausgekommen,
dass die Arbeit in der Notaufnahme auch mich begeistert. Die Kombination aus
wissenschaftlichen Leistungen und dem unbestreitbaren Mehrwert für die Gesellschaft
fasziniert mich. Dazu möchte ich später selbst als Arzt beitragen.

Mit kranken Menschen umzugehen, dies war, wenn man damit noch nie zu tun hatte, eine harte
Erfahrung, aber es hat mir auch viel Freude bereitet, zuzusehen, wie die Pateinten sich
schließlich wieder erholt und das Krankenhaus geheilt verlassen haben. Es hat auch die ein oder
andere Überwindung gekostet, die Patienten zu waschen und zu pflegen, aber die Dankbarkeit
der Menschen, wenn man sich ihrer angenommen hat, hat das wieder ausgeglichen.“

„Während eines achtwöchigen Praktikums in der Beispielklinik hat sich mein Interesse an der
Medizin bestätigt. Im Abschlussgespräch dieses Praktikums wurde mir Ihre Hochschule sehr
empfohlen, weshalb ich mich intensiver informierte. Besonders die moderne, praxisnahe Lehre
Ihrer Einrichtung hat mir dabei zugesagt.“

„Mein Ziel ist es, später mal eine Einrichtung für geistig behinderte Kinder und Jugendliche zu
leiten. Ich bin überzeugt, bei Ihnen die beste Grundlage für dieses Ziel schaffen zu können, da
neben dem nötigen fachlichen Wissen ein hoher Wert auf die Praxis gelegt und die
Selbstständigkeit der Studierenden gefordert wird.“
 „Ich habe mich für diese Bewerbung auch aufgrund der Eigenschaften und
Merkmale der Hochschule an sich entschieden. Vor fünf Jahren besuchte ich sie
schon im Rahmen einer privat organisierten Tour. Der Aufbau und das Umfeld des
Campus‘ gefallen mir so gut, dass ich mir hier ein Leben als Student sehr gut
vorstellen kann.“

 Beispiel 2: „Vor meiner Bewerbung habe ich mich ausgiebig über Ihren Lehrplan
informiert. Ich bin begeistert von der Struktur und den Inhalten, die vermittelt
werden! Auch die vielfältigen Freizeitangebote haben zu meiner Entscheidung
beigetragen, denn ich bin ein neugieriger Mensch, der gern Neues ausprobiert.

 Schluss

„Ich hoffe, nächstes Semester mein Studium an Ihrer Hochschule beginnen zu können. Sollte ich
Sie von mir überzeugt haben, freue ich mich über eine Einladung zum persönlichen Gespräch.“

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