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Stellenbeschreibung Stand 01.07.

2022
Uwe Scholz

Aufgaben/Tätigkeiten

1. Feststellung von Ordnungswidrigkeiten durch Streifengangtätigkeiten auch am Wochenende,


Feiertags und Dienst zu ungünstigen Zeiten.
80%

- Beschreibung der Streifengangtätigkeiten:

(1) Kontrolle und Ahndung von Verunreinigungen auf öffentlichen Wegen,


Wirtschaftswegen und Plätzen, z.B. durch unerlaubte Müllablagerung, Hundekot und
abgestellte Fahrzeugwracks
a. Ermittlung und Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten bei illegalen Abfallablagerungen.
Damit verbunden das Sicherstellen von Beweismitteln. Bei geringfügigen Verstößen (z.B.
weggeworfene Zigarettenkippe) erfolgt die Ahndung als gebührenpflichtige Verwarnung
im Rahmen eines entsprechenden Tatbestandskataloges.
b. Ermittlungen bei Verschmutzungen durch Hundekot, Verstöße werden mit einer
entsprechenden Geldbuße geahndet.
c. Ermittlungen bezüglich abgemeldeter Fahrzeuge im öffentlichen Verkehrsraum nach
Abfallrecht oder bei sonstigen Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung.
d. Weiterleitung von Verstöße an den Beauftragten für Schrottfahrzeuge.

(2) Kontrolle nach Gefahrenabwehrverordnung, z.B. frei laufende Hunde, Ruhestörung, wildes
Campen und Grillen.
a. Überwachung des Hundeverbotes und der Anleinpflicht. Bei festgestellten Verstößen
wird durch den Ordnungspolizeibeamten ein Verwarngeld erhoben oder eine Anzeige
erstattet.
b. Überwachung lärmschutzrechtlicher Bestimmungen, z.B. Hundegebell,
landwirtschaftliche Maschinen oder Aggregate, laute Musik, sonstige vermeidbare
Lärmemissionen in Privathaushalten, oder sonstigen Veranstaltungen.
c. Einschreiten bei individuellen Benutzungsauflagen bei Grünflachen und Uferflächen
(z.B. Hundeverbot, Verbot von offenem Feuer etc.) Verstöße werden durch
Platzverweise, Verwarngelder oder Bußgelder geahndet.

(3) Kontrolle der Natur- und Landschaftsschutzgebiete


a. Überwachung der unberechtigten Benutzung von Wegen und Plätzen im Bereich eines
Naturschutzgebietes. Verstöße werden zur Anzeige gebracht.

(4) Unterbinden von störenden Begleitumständen bei Alkoholverzehr wie Pöbeln und Urinieren
außerhalb von Bedürfnisanlagen in der Öffentlichkeit
a. Die Maßnahmen reichen von Identitätsfeststellung über Platzverweis und Bußgeld bis hin
zur vorläufigen Festnahme und Überstellung an die Landespolizei.

(5) Unterbinden von aggressivem Betteln


a. Bei aggressiven Betteln wird ein Platzverweis erteilt und ein Bußgeld verhängt,
eventuelle gesammelte Gelder können sichergestellt werden.

(6) Kontrollgänge bei größeren Veranstaltungen, wie Volksfeste (Heinerfest,Schloßgrabenfest),


Fußballfeste zum Verhindern und Unterbinden von störendem Verhalten
a. Die Ordnungspolizei nimmt regelmäßig bei Veranstaltungen und Events innerhalb der
Stadt teil. Eine eindeutige Zielrichtung bei diesen Sondereinsätzen ist durch die Vielfalt
der Sonderdienste nicht festlegbar. Die Ordnungspolizei führt die zuvor erstellten
Sicherheitskonzepte durch, um die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten,
gleichzeitig wird sie im Rahmen der Gefahrenabwehr tätig.

(7) Feststellung, Ermittlung und Ahndung bei Besprühen/Bemalen von öffentlichen Gebäuden
mit Graffiti, Beschädigung von Bänken und/oder anderen Sachen im öffentlich zugänglichen
privaten Raum (Vandalismus)
a. Ermittlung und Meldung von Schäden in öffentlichen Anlagen. Die Ermittlung bezieht
sich auf Zeugenbefragungen, Sachverhaltsklärung, Beweismittelsicherung. Anschließend
wird der Sachverhalt an den zuständigen Fachbereich zur Weiterverfolgung und Klärung
weitergeleitet.

(8) Erfassung von Fundfahrrädern mit Berichterstellung für Fundbüro


a. Fundräder werden aufgenommen und von der zuständige Sammelstelle abgeholt. Fotos
und Berichte werden angefertigt und an die zuständige Stelle weitergeleitet.

(9) Einfangen von Fundtieren und Verbringung ins Tierheim Darmstadt sowie Beseitigung von
Tierkadavern in Hinblick auf das Tierseuchenschutzgesetz.
a. Herrenlose, im öffentlichen Bereich aufgefundene Tiere, werden auf Hinweise auf ihren
Halter geprüft und gegeben falls Ihrem Halter zugeführt oder in das Tierheim Darmstadt
verbracht.
b. Ermittlungen und Kontrollen bei der Tierseuchenbekämpfung (z.B. beim Bestehen eines
Tollwutsperrbezirks oder der Geflügelpest) Bei der Vorlage eines Tollwutverdachts
erfolgt eine verstärkte Streifentätigkeit im Außenbereich, gegebenenfalls werden tote
Tiere für weitere Untersuchungen sichergestellt.
c. Bei der Vogelgrippe erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt die
ordnungsgemäße Sicherstellung und Weiterleitung zur Untersuchung von toten
Fundtieren.

(10) Jugendschutzkontrollen, insbesondere im Nacht- oder Wochenenddienst


bei Volksfesten und Fastnachtsumzügen
a. Die Kontrollen umfassen alle ordnungsrechtlichen Bereiche des Jugendschutzes
einschließlich der Inobhutnahme von Jugendlichen mit dem Hauptaugenmerk auf die
Einhaltung der Vorschriften des JuschG (Alkoholmissbrauch) bis hin zum Vollzug des
Nichtraucherschutzgesetzes.
b. Weiterhin werden auch öffentliche Einrichtungen und Veranstaltungen im Rahmen des
Jugendschutzes kontrolliert um präventive und repressive Arbeiten zu tätigen. Hierunter
fällt die allgemeine Kontrolle von Jugendlichen in der Öffentlichkeit (auf Straßen und
Plätzen) und in den öffentlichen Einrichtungen (Gaststätten, Spielhallen und Solarien z.B)
c. Bei Großveranstaltungen ist auf die Einhaltung der erlassenen Allgemeinverfügung /
Gefahrenabwehrverordnung zu achten und Maßnahmen im Rahmen der Verfügung /
Verordnung nach pflichtgemäßem Ermessen zu treffen. Die zu treffenden Maßnahmen
sind umfassend und variieren von Sachverhalt zu Sachverhalt. Die Maßnahmen beginnen
mit Platzverweisung nach HSOG, Durchsuchung nach HSOG bis hin zur Sicherstellung. Die
Garantenstellung des einzelnen Ordnungspolizeibeamten hebt die Priorität der Tätigkeit
hervor.

(11) Erstmaßnahmen bei Verkehrsunfällen und Unterstützung bei Einsätzen der Feuerwehr oder
des Rettungsdienstes zum Beispiel durch Fahrbahnsperrungen nach eigenem Ermessen.
(12) Kontrolle von Spielcasinos in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeamt nach
LandesGlückspielGesetz (insbesondere Sperrzeitregelung, Ausweiskontrolle, Alkoholverbot)
a. Kontrolle der Geldspielgeräte mit Gewinnmöglichkeiten und den ergangenen Auflagen
an die Betreiber, z.B. bezüglich der Anzahl und des Standortes solcher Geräte. Die
Kontrollen erfolgen z.B. im Hinblick auf den Verzehr von Alkohol oder das
Aufenthaltsrecht in den Abend- und Nachtstunden.

(13) Kontrolle von Reisegewerbeerlaubnis


a. Überprüfung von Reisegewerbetreibenden, deren Sondernutzungserlaubnisse (z.B.
mobile Eisverkäufer, mobile Verkaufsstände etc.) und Reisegewerbekarten.

(14) Kontrolle und Aufforderung zur Straßenreinigung, Räum- und Streupflicht


a. Kontrollen im Rahmen der Straßenreinigungssatzung, Ermittlungen und Ahndungen von
Verstößen und Vorbereitungen von eventuellen Owi-Verfahren
b. Überwachung der Streu- und Räumpflicht im Winter. Bei Nichtbeachtung erfolgt eine
schriftliche Aufforderung bis hin zur Ersatzvornahme im Ermessen des
Ordnungspolizeibeamten.

(15) Kontrolle und auch schriftliche Aufforderung zum Baum- und Heckenrückschnitt
a. Bei Überwuchs von Bäumen, Hecken und Sträuchern die die Verkehrssicherheit
beeinträchtigen.

(16) Kontrolle von Spielplätzen


a. Einschreiten bei der Benutzung der Anlagen durch Unberechtigte, z.B. bei
Überschreitung der Altersgrenze oder Nutzungszeit, Radfahrer, motorisierte
Zweiradfahrer, Konsum von Alkohol und lärmende oder randalierende Personen, etc.

(17) Einschreiten und Ahndung bei Illegalen Abbränden


a. Kontrolle von Brandgenehmigung bei Brandstellen. Veranlassung von
gefahrenabwehrenden Maßnahmen.

(18) Kontrolle von Baustellen


a. Kontrolle von Baustelleneinrichtungen aufgrund der Einhaltung der vorgeschriebenen
Auflagen und der Verkehrssicherungspflicht (z.B. fehlende Beschilderung oder
Beleuchtung, etc.) Bei festgestellten Mängeln wird der Vollzugsdienst selbstständig tätig,
und leitet alle erforderlichen Maßnahmen bis hin zur Ersatzvornahme ein.

(19) Kontrolle der Sondernutzungserlaubnis zur Aufstellung von Plakatständern


a. Kontrolle von Werbeplakaten aufgrund deren Auflagen in Bezug auf Anzahl und den
Standort der Plakate. Sofortiges Entfernen bei Gefährdung der Verkehrssicherheit.

(20) Kontrolle von Angelscheinen


a. Kontrolle von Fischerei und Fischereierlaubnisscheinen bei Anglern am Rhein.
Überwachung der Schutzzeitenregelungen.

(21) Feld- und Flurüberwachung


a. Überwachung der Wege zur Vermeidung übermäßiger Verschmutzung durch Landwirte
(Ermittlung der Eigentümer oder Pächter) als Verursacher.
b. Ermittlungen und Ahndungen von Verkehrsordnungswidrigkeiten auf Wirtschaftswegen.
c. Erfassung von Feld- und Flurschäden, z.B. an Wegebanketten und Einleiten der
entsprechenden Maßnahmen.
(22) Absperren und Sichern von potentiellen Gefahrenstellen nach eigenem Ermessen

Verkehrskontrollen und Maßnahmen im Verkehrsbereich

(23) Kontrolle des ruhenden Verkehrs.


a. Ahndung von Verstößen im ruhenden Verkehr im Rahmen des Streifendienstes
b. Überwachung diverser Schwerpunkte in den Abend- und Nachtstunden. Auch hier wird,
je nach Schwere des Verstoßes über die weitere Vorgehensweise, nach Lage des
Einzelfalls entschieden (z.B. Abschleppen des Fahrzeugs)

(24) Kontrolle des fließenden Verkehrs.


a. Ahndung von Verstößen im fließenden Verkehr im Rahmen des Streifendienstes
b. Überwachung diverser Schwerpunkte in den Abend- und Nachtstunden. Auch hier wird,
je nach Schwere des Verstoßes über die weitere Vorgehensweise, nach Lage des
Einzelfalls entschieden unter Umständen bis hin zur Stilllegung des Fahrzeuges vor Ort.
c. Überwachung der Ladungssicherung
d. Durchführung von Sonderkontrollen durch Standkontrollen mit Anhaltekommando.
e. Durchführung von Kontrollen zum Dieselfahrverbot und der Umweltzone

(25) Überprüfung von TÜV Plaketten auf Gültigkeit


a. Fahrzeuge mit abgelaufenen TÜV Plaketten oder Sicherheitsüberprüfungen werden
aufgenommen, eine Ordnungswidrigkeitenanzeige bzw. ein Bußgeldbescheid gefertigt.
Zwecks Kontrolle der Beseitigung des Mangels erfolgt eine Meldung an die
Zulassungsbehörde.

(26) Messung der Reifenprofiltiefe bei Kraftfahrzeugen


a. Fahrzeuge mit einer zu geringen Reifenprofiltiefe werden aufgenommen, eine
Ordnungswidrigkeitenanzeige bzw. ein Bußgeldbescheid gefertigt und an die
Kreisverwaltung/Zulassungsbehörde weitergeleitet.

(27) Sicherstellung von Fahrzeugen ohne Kennzeichen, entstempelten Kennzeichen oder bei
Kurzzeitkennzeichen und Zollkennzeichen die abgelaufen sind, sowie Fahrzeuge mit
Unfallschäden bei denen Verletzungsgefahr besteht.

(28) Überwachung und Absicherung bei Bundesligaspiele des SV Darmstadt 98

Eine Besonderheit des uniformierten Streifenganges besteht darin, dass auf Grund der weitgehend
selbstständigen Tätigkeit ein sehr umfangreicher Ermessensspielraum zur Verfügung steht.
Der einzelne Ordnungspolizeibeamte muss über ein fundiertes Wissen aller, für seine Tätigkeit
notwendige Rechtsgrundlagen besitzen. Viele Verstöße werden vor Ort direkt in eigener
Verantwortung geahndet.

2. Maßnahmen im Rahmen des Zuständigkeitsbereiches der Ordnungspolizei durch Beauftragung 10%


(29) Aufenthaltsermittlungen für Einwohnermeldeamt, Freizügigkeitsgesetz KV,
Staatsanwaltschaft
a. Ermittlungen von zustellungsfähigen Adressen für berechtigte Personen, Personenkreise
oder Behörden.
(30) Ermittlungen für andere Behörden (Staatanwaltschaft, Amtsgericht, Polizei und
andere
Ordnungsverwaltungen) zur Sachverhaltsaufklärung

(31) Unterstützung anderer Behörden als Zeuge (z.B. bei Hausdurchsuchungen,


Wohnungsöffnungen, Verbringung von Migranten oder Obdachlosen)

3. Erstellen von Außendienstberichten für interne Zwecke und für die Weitergabe an andere 10%
Dienststellen oder Behörden.

Zur ständigen Wahrnehmung der aufgeführten Tätigkeiten ist die Anlehnung folgender Rechts- und
Verwaltungsvorschriften erforderlich

Grundgesetz
PsychKHG
Hessisches Verwaltungsvollstreckungsgesetz
Strafgesetzbuch
Strafprozessordnung
Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung 
Hessisches Schulgesetz
Jugendschutzgesetz
Hessisches Gaststättengesetz
Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Lampertheim
Satzungen und Rechtsverordnungen der Stadt Lampertheim
Bundesimmissionsschutzgesetz
Ordnungswidrigkeitengesetz
Hessisches Verwaltungsverfahrensgesetz
Tierschutzgesetz
Tierseuchengesetz
Tollwutverordnung
Allgemeinverfügung für Veranstaltungen
Gewerbeordnung
Hundeverordnung
Straßenverkehrsgesetz
Straßenverkehrsordnung
Straßenverkehrszulassungsordnung
Hessisches Straßengesetz
Datenschutzrichtlinien
RSA (Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen, Baustellenabsicherung)
Hessisches Glücksspielgesetz
Freizügigkeitsgesetz EU
Hessisches Meldegesetz
Preisangabeverordnung
Hessisches Ladenöffnungsgesetz
Hessisches Feiertagsgesetz
Aufzählung der Bereiche oder Personenkreise auf die sich das Arbeitsverhalten in der Regel
auswirkt

Das Arbeitsverhalten des Ordnungspolizeibeamten wirkt sich überwiegend auf den Bürger außerhalb
der Verwaltung aus.
Die Ordnungspolizei tritt als Allgemeine Ordnungsbehörde der Stadt Darmstadt in der Öffentlichkeit
in Erscheinung und repräsentiert deshalb nicht nur das Ordnungsamt als Teil dieser Verwaltung.
Als Uniformträger dient man oft als Sprachrohr zwischen Bürger und Verwaltung, wodurch viele
Anregungen, aber auch Beschwerden vorgebracht werden.
Die Ordnungspolizei hilft diesen Anliegen, soweit möglich ab, indem entweder die Fachbehörden
informiert werden oder der zuständige Instanzenweg aufgezeigt wird, weshalb auch ein gutes
Zusammenarbeiten mit anderen Ämtern unumgänglich ist.
Durch den Umstand, dass die Ordnungspolizei direkt als Repräsentant der Eingriffsverwaltung tätig
wird, bleibt es auch nicht aus, dass Aggressionen , die sich in den letzten Jahren erheblich vermehrt
haben, der Bürger gegenüber den Beamten offen zum Ausbruch kommen und in gewalttätigen
Auseinandersetzungen enden. Hierbei wurden auch schon Kollegen verletzt.
Der Umstand, dass es die Ordnungspolizei in der Praxis immer öfter mit betrunkenen und extrem
gewaltbereiten Personen zu tun hat, erschwert die Arbeit zusätzlich und macht sie entsprechend
gefährlich.
Die in letzter Zeit verstärkte intensive Einbindung in diverse Veranstaltungen bzw. die Übertragung
von ehemaligen Polizeiaufgaben auf die Ordnungspolizei (Volksfeste, Fastnachtsumzüge,
Jugendschutzkontrollen, etc.) verdeutlicht dies zusätzlich.
Zum Eigenschutz sowie der Situationsbewältigung in Konfliktsituationen sind Doppelstreifen
unabdingbar, da es unmöglich ist vorherzusehen, auf welche Situation oder Gefahrenlage der
einzelne Ordnungspolizist im Rahmen seines Streifenganges trifft.

Erforderliche Fähigkeiten und Voraussetzungen

Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit


Sicheres, korrektes und bürgerfreundliches Auftreten
Deeskalierendes Einwirken zur Vermeidung von Widerstandshandlungen in Extremsituationen
Psychische Belastbarkeit in besonderen Situationen
Gültiger Pkw-Führerschein Klasse B,
Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeit (Abend- und Wochenenddienste, Dienst bei besonderen
Veranstaltungen)
Bereitschaft zu Teilnahme an fachspezifischer Aus-/Fortbildung.
Selbstständige und sorgfältige Arbeitsweise auch unter erhöhtem Arbeitsdruck
Rechtssicherheit
Sichere Anwendung der gängigen EDV-Programme
Gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit

Ziele

Einhaltung und Wahrung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung

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