Gastmann spielt einer der Hauptfiguren in dem Buch. Gastmann stammte aus Pockau. Über seine Familie kann man sagen, dass sein Vater ein Kaufmann im Bereich der Lederwaren war, zu seiner Mutter hatte er ein schlechtes Verhalten, weshalb er wahrscheinlich auch ab dem 13. Lebensjahr nicht mehr zuhause wohnte, sondern nach Südamerika wanderte. Er war der ehemaliger Verwaltungspräsident eines Blechtruts, er hatte aber auch gute Kontakte zu anderen Industrien in der Schweiz. Der Gastmann ist ein reicher und angesehener Mann der auch gerne Leute zu sich nachhause einlädt. Jedoch wird er in dem Buch als böse dargestellt.
Zu der Handlung im Buch:
Er hatte ein Anwesen in Lamboing, das ein kleines Dorf ist. Gastmann war sehr bekannt und beliebt in diesem Dorf, da er die Steuern des gesamten Dorfes zahlte. Aufgrund seiner Bekanntheit hatte er oft etwas mit anderen Berühmtheiten wie Künstlern und Politikern zu tun. Er bekam ein Angebot, um in der Französischen Akademie aufgenommen zu werden, aber er lehnte dieses ab. Im Buch ist Gastmann der Gegenspieler von Kommissar Bärlach. Denn sie hatten eine Wette ausgemacht, die sie bereits vor 40 Jahren in der Türkei beschlossen. Die Wette war, dass Gastmann einen Mord begehen musste, ohne dass Kommissar Bärlach es ihm beweisen könne, obwohl der den Mord gesehen hatte. Sie nahmen die Wette an und am Tag darauf stoß Gastmann einen deutschen Kaufmann von einer Brücke, der deutsche Kaufmann ertrank und Bärlach hat die Tat gesehen, doch er hatte keine Beweise, somit hat Gastmann die Wette gewonnen. Gastmann kann in dem Buch nicht genau eingeschätzt werden, da er manchmal gutmütig ist wie zum Beispiel das Steuerzahlen im ganzen Dorf, aber er ist auch ein Mörder wegen der Wette mit dem deutschen Kaufmann. Er ist sozusagen unberechenbar. Literarisches Tagebuch Eintrag 2 Buch: 3096 Tage Autor: Natascha Kampusch
Interview mit dem Entführer von Natascha Kampusch
Interview mit Wolfgang Priklopil:
I: Wie genau haben Sie das durchgeführt mitten in Wien ein kleines Mädchen zu entführen? W: Ich hatte sie schon von weiten gesehen, sie kam näher, ich sah sie an doch mein Blick blieb neutral. Mein Ziel war es, dass sie mich ansieht und mir vertraue, das tat sie auch und ich nutze die Chance und schnappte sie an der Schultasche und zerrte sie in meinen Lieferwagen. I: Hatte sie sich nicht gewehrt? Wie ging es weiter, wo brachten Sie die kleine unter? W: Nein sie war in einem Schockzustand sie schrie nur. Ich bin zu mir nachhause gefahren, wo auch meine Mutti wohnte, jedoch durfte sie von dem natürlich nichts mitbekommen, daher zerrte ich sie in einem gut gesicherten Kellerabteil ohne Fenster hinein. I: Wie vergingen diese vielen Jahre und gab es nie Komplikationen? W: Für mich verging die Zeit schnell, Natascha veränderte sich immer mehr und mehr zu einer Frau. Anfangs war sie sehr abgeschnitten zu mir, doch mit der Zeit gefiel es ihr immer mehr bei mir. I: Ich denke nicht, dass sie sich immer mehr wohlfühlte, ich denke eher sie hat sich mit der Zeit an die Situation gewöhnt und wurde auch älter, selbst nach 20 Jahren würden man sich bei dem eigenen Entführer nicht wohlfühlen. Wie ging es dann nach den vergangenen Jahren weiter? W: Ich vertraute ihr auch immer mehr denn sie wusste was passiert, wenn sie zu fliehen versuchte. Wir gingen öfters aus dem Keller raus, und nach langer Zeit vertraute ich ihr so sehr, dass ich sieh auch zum Einkaufen mitnahm. I: Wie gelang ihr dann am 23. August 2006 doch die Flucht? W: Ich verkaufte meinen Lieferwagen, Natascha half mir beim Putzen, ich vertraute ihr daher ließ ich sie für zwei Minuten allein um schnell etwas aus der Garage zu holen. Diesen Moment nutze sie, um schnell aus der geöffneten Gartentür zu fliehen. Ich wusste das jetzt alles vorbei war. Literarisches Tagebuch Eintrag 3 Buch: Ich schweige für dich Autor: Harlan Coben
Ich- Erzähler der Geschichte des Buches in Jugendsprache
Schon lange lebte ich mit meiner Mum, meinem Dad und meinen Bro in einem Dorf wo immer viel gelabbert wurde. Manchmal nervt es echt hier zu leben, aber dafür kennt jeder jeden. Besonders unsere Fam war immer so das Thema und jeder hat Auge gemacht, keine Ahnung warum. In der Schule hörten wir ur viele Storys über unsere Mum, jedoch juckten uns die nicht. Aber über eine hatten wir besonders viel nachgedacht. Angeblich hatte unsre Mum früher Koks und so gedealt, richtig krank. Vielleicht ist das der Grund, warum wir keinen Kontakt zu unseren Großeltern hatten. Doch das waren nicht die einzigen Geschichten. Eine weitere war, dass sie früher auch immer so geklaut hat und so vor allem Alkohol und Tschick, jedoch glaubten wir das nicht so ganz, denn sorry und so aber sie war 12? Meine Mum hatte ja ne richtig kranke Jugendzeit. Mein Bruder und ich beschlossen Kontakt zu unserer Oma aufzunehmen. Also fuhren wir mit unseren aufgetunten Mopeds zu meiner Oma. Sie war zuerst geschockt und wie wir sie mit der Wahrheit konfrontierten, wirkte sie eher abweisend. Nach einem langen Gespräch rückte sie mit der Wahrheit raus. Anscheinend hatte unsere Mum auch voll viele Jungs am Start und ist öfters mal fremdgegangen, voll ehrenlos und so. Dann kamen wir auch drauf, dass sie diese ganze Vergangenheit mit unserem Onkel durchmachte. Doch eine Sache schockierte uns richtig, meine Oma ist sich zwar nicht sicher, aber es könnte sein das mein eignetlicher Onkel der Vater von mir sein könnte. Wir waren sprachlos. Komplett geschockt fuhren wir nachhause und redeten mit unserem ,,Dad‘‘ darüber. Natürlich stritt er es ab, aber nach sehr langer Diskussion rückte er mit der Wahrheit raus. Es war alles zuvor schon richtig krank aber, dass er dass alles wusste und meine 15 Lebensjahre kompletter shit war, war echt der Höhepunkt. Wir wissen echt nicht, wie wir damit umgehen sollen.