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Übungsbuch

练习手册

初级

第1页
der Schlüssel zur deutschen Sprache

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---.:-----. �.g.il Kurs- und Übungsbuch


Hauptkomponente

+-e i!ifti Kassette


Hör- und Sprechtraining

.:-----. ftUifi.EJ=.lt Lehrerhandbuch


Hinweise für lehrende

---• [ijj�xtij: Online-Komponente


www. passwort-deutsch. de

� :45.00
ISBN 7-5600-2900-0

-·1'-�;ilt'f't�"ff tt
/Jln!HJL#.J
9 787560 029009 > !iiUll:: http://www.fltrp.com.cn
第2页
Passwort Deutsch 1
..

Kurs- und Ubungsbuch

91' fä f)I:� � iiJf � t±1 }t&t±


*iiJ*�f)I:� t±1 mit±

第3页
G ute n Tag

Seite 4/5 1 Aufgabe 1 - 4

\j] H allo! Was passt?

Tschüs! Guten Abend! Guten Morgen ! Auf Wiedersehen! �!

Guten Abend!
Guten Tag! Tschüs!

Auf Wiedersehen! Guten Morgen!

'\iJ Fragen und Antworten. Was passt? Kombinieren Sie.


G) Wie heißen Sie bitte?
--__ [Al Aus Russland. rncm
@ Woher kommst du? ----_. [i] Ich heiße Hansen, Christian Hansen. wo
@ Wo wohnst du? [g Nein, mein N ame ist Hansen. QJO
@) Sind Sie Herr Bauer? U2] Ich heiße Maria. wo
@ Wie heißt du? � Nein, ich wohne in Frankfurt. ßJO
@ Wohnen Sie in Berlin? [f] I n Frankfurt. wo

1 sechzehn
16 第4页
\iJ Eine Antwort passt nicht. A, B oder C?
1. Wie heißt du? 3. Wo wohnen Sie?
� Maria. � In Frankfurt.
@ bJein, id1 heiße Maria. 00 Ich wohne in Frankfurt.
[g Ich heiße Maria Schmidt. [g Ja, in Frankfurt.
2. Kommst du aus Deutschland? 4. Sind Sie Frau Schmidt?
� Ja, aus Berlin. � Ja, Maria.
00 Aus Deutschland. 00 Ja, das bin ich.
[g Nein. [g Nein.

\i] Antworten Sie bitte.

Ich komme aus Deutschland. Nein, aus Deutschland. Christian Hansen.


�! Nein, ich wohne in Frankfurt.

1. Guten Tag! Guten Tag!


2. Woher kommen Sie? Ich komme aus Deutschland.
3. Wohnen Sie in Wien? Nein,ich wohne in Frankfurt.
4. Wie heißen Sie bitte? Christian Hansen.
5. Kommen Sie aus Russland? Nein,aus Deautschland.

\j] Bitte fragen Sie.

Kommst du aus Deutschland? Wie heißen Sie bitte? Woher kommen Sie?
� Wohnen Sie in Wien?

1. Wie heißt du? Ich heiße Philipp.


2. Kommst du aus Deautschland? Ja, aus Frankfurt.
3. Wie heiβen Sie bitte? Mein Name ist Berger.
4. Woher kommen Sie? Ich komme aus Österreich.
5. Wohnen Sie in Wien? Nein, ich wohne in Salzburg.

\IJ Was passt?

heiße wohne wo Sind aus


und Jieiß'f Kommen Name

[Philipp[ Wie /Je_ißt du? [ Herr Hansen [ Sind Sie Herr Berger?
[ Anna [ Anna, und du? [ Herr Bauer [ Nein, mein Name
______ ist Bauer.
� Ich heiβe Philipp. [ Herr Hansen [ Kommen Sie aus Deutschland?
[Anna [ Und wo wohnst du? [ Herr Bauer [ Ja, aus Bremen.
[Philipp[ Ich wohne in Wien.

第5页
siebzehn
17 1
\j] Wo? Woher? Wie? E rgänzen Sie.
1. Wa wohnst du?
2. Wie heißen Sie?
3. Woher kommst du?
4. Wie heißt du?
5. Wo wohnen Sie?
6. Woher kommen Sie?

\i] Sie oder du?


a) Bitte ordnen Sie.

eutschland? Wie heißen Sie? Woher kommst du?


Bist du Christian? Wo wohnen Sie? Sind Sie Herr Bauer?
Wie heißt du? Wohnst du in Berlin?

Sie du
Kommen Sie aus Deutschland? Woher kommst du?
Wie heiβen Sie? Wie heiβt du?
Wo wohnen Sie? Wohnst du in Berlin?
Sind Sie Herr Bauer? Bist du Christian?

b) Markieren Sie bitte.


1. � Woher kommst du? 3. � Entschuldigung, wie ist Ihr Name?
<l Aus Russland. Und du? <l Ich heiße Hansen. Und Sie?
� Ich komme aus Österreich. � Mein Name ist Berger.
Sie @ Sie du

2. � Hallo, Frau Schmidt! 4. �Tschüs, Anna!


<l Guten Abend, Frau Fischer. <l Tschüs, Philipp!
Sie du Sie du

\§] Sie, du, ich? Bitte ergänzen Sie.


1. � Wie heißen Sie bitte? 2. �Woher kommst du
_ _ ____

<l Ich heiße Juri Filipow. <l Ich komme aus Bremen.
� Kommen Sie ______ aus Russland? � Ich heiße Anna. Und wie
<l Ja, Ich komme aus Moskau. heißt du_ _ _ _ __

Und Sie
_ _____ <l Thomas.
� Ich
______ komme aus Deutschland. � Wohnst du
______ auch in Bremen?

1 achtzehn
18
第6页
\f§j Was ist richtig?
1. Woher komme du? 4. Wie heiße Sie?

kommt
heißen
heißt

2. Ich heiße Philipp. 5. Bin du Anna?


heißen Bist
heißt Sind

3. Wo wohne Sie? 6. Ich komme aus Wien.


wohnen kommen
wohnst kommst

'Si} Vier Fragen


Maria Schmidt Sind Sie heißen �n �e
Wo Sie Sie wohnen Wie

a) Schreiben Sie bitte. b) U nd du?


Woher kommen Sie? Woher kommst du?
Wie heiβen Sie? Wie heiβst du?
Wo wohnen Sie? Wo wohnst du?
Sind Sie Maria Schumidt? Bist du Maria Schumidt?

\fij Ein Dialog: Sprechen Sie mit N ina.

1Nina1 Guten Morgen!


g Guten MorgenI
1Nina1 Ich heiße Nina. Und du?
Mein Name ist Danyi
Woher kommst du
1Nina1 Aus Deutschland. Und du?
Ich komme aus China

1Nina1 Wo wohnst du?


Ich bin in Warsaw
Und du

1Nina1 In Frankfurt.

neunzehn
第7页 19 1
D i e We lt

Seite 6 Aufgabe 1 - 5

\JJ Was passt nicht?


1. Australien Europa � Asien
2. Deutschland Russland Österreich Frankfurt
3. wohnen liegen woher kommen
4. wo Weltkarte wie woher
\;._.

\i] Lesen Sie Seite 6, Aufgabe 1. Ergänzen Sie bitte.


Eine Weltkarte. Hier ist E�u�r�()+-'-p�a�--· Wo ist die Sch weiz
______

Wo ist Ö sterreich ? Wo ist D eutschland


______

D eutschland
______ , Ö sterreich
______ und die Sch weiz
______ liegen in E uropa______

Hier sprechen viele Menschen Deutsch.


Wohnen Sie auch in E uropa ? Oder in A sien
______ ? Und woher kommen Sie?
Aus A merica ? Aus A ustralien oder aus A frika
_ _____

\i] Suchen Sie 1 0 Länder.

1. Cbiua R A K M H A NX B 6.
Japan
u M E 1 0 P 0 L E N
s p N V B K R J L D 7.
Russland Polen
2.
s y 1 J c O W B G 1
3. Frankreich L S A A C E M 1 E 8. Norwegen
A M Q G T E N
4. Indien N s E N N A 9. Spanien
D S D N N H u B
5. Kenia F R A N K R E 1 C H 1 0. Belgien

� a) Was ist Deutsch? Markieren Sie bitte.


1. !Al Espana 3. !Al Schweiz 5. !Al Großbritannien
00 Spain 00 Suisse 00 Great Britain
� Spanien [Q Switzerland [Q Gran Bretana
2. IAJ Austria 4. !Al France 6. !Al Rusko
00 Österreich 00 Francja 00 Russia
[Q Oostenrijk [Q Frankreich [Q Russland
b) -ien, -land, -reich: Lesen Sie Seite 6 und ergänzen Sie.
-ien: Groβbritannien Spanien

-land: Deautschland Russland


-reich: Frankreich
__ -------
Österreich

1 zwanzig
20 第8页
W Schreiben Sie richtig.
1. dAs lsT eiNE welTkARte. �D�a�s�is�t�e�in�e�Wi�e�f�t�k�a�r�t�e�. _______________

2. h l Er ist aslEN. Hier ist Asien


_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __ __ _______

3. CHi Na, inDieN UND japAn liegeN i N aSiEn. China, Indien und Japan liegen in Asien.
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __

4. SprechEN diE menSCHeN hieR deuTSCH ? Sprechen die Menschen hier Deutsch?
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __

W Ist das richtig?


1. Wo liegt China? In Australien? �N�e�i�n,_,�in�A�s�i�e�n�. _ _ _ _ _ __

2. Wo liegt Österreich? I n Amerika? Nein, in Europa.


3. Wo liegt Marokko? I n Asien? Nein, in Africa.
4. Wo liegt I ndien? In Europa? Nein, in Asien.
5. Wo liegt Ecuador? I n Afrika? Nein, in America.

Seite 7 \ Aufgabe 6 -7

\JJ Kreuzworträtsel. Was ist das?

W E I N

Lösungswort: �------

\i] O rdnen Sie bitte.

kommen ist aus wohnen liegt

liegt ist

�\
� In.
wohnen kommen aus

第9页
einundzwanzig
21
1
Mitten in E u ropa

Seite 8 1 Aufgabe 1 - 3

\j] Was ist richtig?


1. Wo fährt der Zug? 3. Wohin fährt der Zug?
GiiJ ist
kommt kommt

2. Wo kommt der Zug?


4. Deutschland kommt mitten in Europa.
Woher
liegt
Wohin
wohnt

\X} Wo oder wohin? Wie fragen Sie?


1. Deutschland liegt in Europa. ------
2. Der Zug fährt nach Berlin. �
3. Herr Hansen wohnt in Frankfurt.
4.
5.
Berlin ist in Deutschland.
Viele Menschen fahren nach Amerika.

\i] Aus, in oder nach?


1. Wo liegt Deutschland? �----- Europa.
2. Woher kommt der Tee? ______ Asien.
3. Wohin fährt der Zug? ______ Berlin.
4. Woher kommen die Bananen? ______ Ecuador.
5. Wo wohnt Frau Hansen? ______ Frankfurt.

\i] Wo, woher, wohin? Aus, in, nach? Markieren Sie.


1. fÄ] Wo [Q] Aus 1 . w ITJ
00 Woher fährt der Zug? !]] In Paris.
:@: Wohin J© Nach

2. fÄ] Wo [Q] Aus 2.00


00 Woher liegt Deutschland? !]] In Europa.
[g Wohin [E] Nach

3. fÄ] Wo [Q] Aus 3.00


00 Woher kommen Sie? !]] In Spanien.
[g Wohin [E] Nach

1 zweiundzwanzig
22 第10页
\iJ Wie fragen Sie?
1. Der Zug ist i n Deutschland. Wo ist der Zug?
2. Er kommt aus Kopenhagen. Woher kommt er?
3. Vielleicht fährt er nach Wien. Wohin fährt vielleicht der Zug?

4. Deutschland liegt mitten in Europa. Wo liegt Deautschland?


5. Viele Menschen fahren nach Paris. Wohin fahren viele Menschen?

E i n Zug i n Deutsc h l an d

Seite 9 1 Aufgabe 1 - 2

W Wie heißen die 8 Verben?

schla- woh- -sen ver- rei- ;terl -ste- -ren -fen -nen
;:hef- ler- spie- fah- -len -nen -hen
arbeiten schlafen wohnen verstehen
reisen lernen spielen fahren

\j] Was passt? Bitte kom binieren Sie.


1. nach Köln �f�a�h�r�e�n�---
machen
2. Karten spielen
3. U rlaub machen arbeiten spielen
4. Deutsch lernen
5. aus Australien kommen lernen kom men
6. in Deutschland arbeiten

\j] Ein Zug in Deutsch land. Schreiben Sie Sätze.

1 ern
Anna reist/reisen Karten .
ernen m Deutschland
Martin Miller t/I
kommt/kommen aus Polen
Lisa und Tobias
spielt/spielen nach Italien
arbeitet/arbeiten Deutsch
sehr viel
fährt/fahren

Anna lernt Deutsch.


Anna spielt Karten.

Martin Miller reist sehr viel. Martin Miller arbeitet in Deutschland.

Lisa und Tobias kommen aus Polen. Lisa und Tobias Fahren nach Italien.

第11页
dreiundzwanzig
23
1•
\j] Lesen Sie Seite 9, Aufgabe 1 . Wer macht was?

wohnt in Berlin.
reist sehr viel.
fährt nach BrUsse/.

wohnen in Bremen.

Fähren nach süddeutschland.

kommt aus Dortmund.


schläft.
spielt Karten nicht.
fährt nach Italien.

\i] Personen: er oder sie? Bitte ergänzen Sie.


1. Marlene Steinmann fährt nach Köln. _S_ie_ ist Fotografin.
2. Lisa und Tobias fahren nach Italien. __ spielen Karten.
3. Martin Miller reist sehr viel. __ ist Journalist.
4. Frau Schmidt kommt aus Dortmund. schläft.
5. Anna und Thomas fahren nach Süddeutschland. __ wohnen in Bremen.

Seite 1 0 Aufgabe 3-6

\JJ 3 . Person Si ngular oder Plural?


a) Was ist richtig? Markieren Sie bitte.
arbeiten wohnen
1 . Wo Martin M iller? 4. Anna und Thomas in Bremen.
� wohnt

spielen ist
2. Lisa und Tobias Karten. 5. Marlene Steinmann Fotografin.
spielt sind

fah ren kommen


3. Frau Mohr heute nach Brüssel. 6. Woher Frau Schmidt?
fährt kommt

b) E rgänzen Sie.
1. Wo mach..m_ Frau Schmidt, Lisa und Tobias U rlaub? In Italien.
2. Wo wohn __Anna und Thomas? I n Bremen.
3. Wohin fahr Martin M i l l e r heute?
__ Nach Köln.
4. Woher komm __ Anna? Aus Polen.
5. Wo wohn __ Marlene Steinmann? I n Köln.
6. Wohin fahr Frau Schmidt, Lisa und Tobias?
__ Nach Italien.

1 vierundzwanzig
24 第12页
\iJ Fragen Sie bitte: Wer?
1. Wer kommt aus Australien? Martin Miller kommt aus Australien.
Wer wohnt in Berlin?
2. Frau Mohr wohnt in Berlin.
3. Wer arbeitet in Deutschland? Martin M il ler und Marlene Steinmann arbeiten in
Deutschland.
4. Wer schläft? Frau Schmidt schläft.
5. Wer fährt nach Koln? Marlene Steinmann fährt nach Köln.
6. Frau Schmidt, Lisa und Tobias machen U rlaub.
Wer macht Urlaub?

\j) Wer? Fragen und antworten Sie.


1. (spielen) Wer s12ie.lt
1
Karten? Lisa und Tobias �s,_112_,. �i�e._u.le_.L<n_.__
__ __ Karten.
2. (schlafen) Wer schläft Frau Schmidt __ schläft.
____ _

3. (fahren) Wer fährt? nach Italien? Frau Schmidt, Lisa und Tobias
fahren
_______ nach Italien.
wohnt wohnen
4. (wohnen) Wer in Bremen? Thomas und Anna _______ in Bremen.
5. (reisen) Wer reist viel? Martin Miller und Frau Mohr
reisen
_______ viel.
lernt lernt
6. (lernen) Wer Deutsch? Anna _______ Deutsch.

@ Bitte ergänzen Sie.


1. Marlene Steinmann f.ä_h r .t_ nach Köln.
2. Frau Schmidt f_hr_ nach Italien. Sie mach_ U rlaub. Sie schl _f_.
3. Lisa und Tobias f_ hr_ nach Italien. Sie schl_f_ nicht. Sie spiel_ Karten.
4. Martin Miller arbeit_ in Deutschland. Er reis_ viel. Heute f_ hr_ er nach Köln.
5. Anna wohn_ in Bremen. Sie f_h r_ nach Süddeutschland.

\j] Alles falsch?


a) E rgänzen Sie nein und nicht.
1. Spielt Frau Schmidt Karten? f:l.e.it1 , sie spielt t1icht Karten.
2. Schlafen Lisa und Tobias? , sie schlafen
3. Kommt Martin Miller aus Belgien? , er kommt aus Belgien.
4. Wohnt Frau Mohr in Brüssel? , sie wohnt in Brüssel.
5. Kommen Anna und Thomas aus Italien? , sie kommen aus Italien.
6. Fährt Marlene Steinmann nach Bremen? , sie fäh rt nach Bremen.

b) Antworten Sie mit nein.


1. Sind Sie Frau Schmidt? Ne.in ich bin nicht &au Schmidt.
2. Kommen Sie aus Österreich? Nein,ich komme nicht Österreich.
Nein,ich wohne nicht in Leizig.
3. Wohnen Sie in Leipzig?
4. Arbeiten Sie in Leipzig? Nein,ich arbeite nicht in Leizig.
5. Fahren Sie nach China? Nein,ich fahre nicht nach China.

第13页
fünfundzwanzig
25
1
Seite 1 1 \ Aufgabe 7- 9

\j] Ein Dialog: Bitte ordnen Sie.

D Nein, wir kommen aus Bremen.


D Wir fahren nach München. Und wohin fährst du?
D Wir machen U rlaub.
D Ich fahre nach Köln. Kommt ihr aus München?
D Ah ja. Was macht ihr in München ?
ITJ Wohin fahrt ihr?

\f] Verbformen. Was ist richtig? Markieren Sie bitte.


1. Wohin fah ren ihr? 4. Woher kommen ihr denn?
� kommst
fährt kommt

2. Wir ist aus Bremen. 5. Ich lerne Deutsch.


seid lernst
sind lernt

3. Machen ihr U rlaub in Italien? 6. Verstehe du schon ein bisschen?


Machst Verstehst
Macht Versteht

\i] Wie heißt das Lösungswort? Bitte ergänzen Sie.


(fahren) ich F A H R E
(arbeiten) er
(machen) Lisa und Tobias
1 1
(wohnen) wir
1
(kommen) du
1
(lernen) Anna
(reisen) Anna und Thomas
1 1
(sein) du
(schlafen) ihr
1
(verstehen) ich
1 1 1 1
@ Sie verstehen nicht gut. Bitte fragen Sie.
1. Mein Name ist Rademacher. Wie bitte? Wie ist Ihr Name?
2. Ich heiße Sonja. Wie bitte? Wie heiBe Sie?
3. Ich komme aus Rzesz6w. Wie bitte? Wo kommst Sie?
4. Wir wohnen in Wasserburg. Wie bitte? Wo wohnt ihr?
5. Wir fahren nach Mainz. Wie bitte? Wohin fahrt ihr?

1 sechsundzwanzig
26 第14页
\j) Bitte antworten Sie.
1. Fährst du nach Frankfurt? �i�n,_. �ic�h�
�N�e f�a�h�r�e �n�a
�c�h Berlin.
2.
_____

Kommen Sie aus Hannover, Herr Bauer? Nein,ich komm aus


______ Bremen.
3. Wohin fahrt ihr? Wir fahren nach
______
Österreich.
4. Woher kommt ihr? Wir kommen aus
______ Italien.
5. Woher kommen Sie? Ich komme aus
____ Leipzig.
6. Was macht ihr in Berlin? Ihr macht
______ U rlaub.

\IJ Ergänzen Sie bitte.


1. EdSie arbeitet in Deutschland.
2. lernst _____ Deutsch?
3. Thomas und Anna, macht _____ in Süddeutsch land Urlaub?
4. Und Sie, wie heißen _____

5. Das sind Herr und Frau Hansen, _____ reisen sehr viel.
6. Fahrt nach Moskau?
7. heiße Philipp.

\j] Pronomen und Verbformen. Markieren Sie bitte.

ich du er sie wir ihr sie Sie Verbform


X komme
machen
fährst
schlaft
arbeitet
reist

\j) Was passt?

l__
a) Kombinieren Sie.
Urlaub reisen
in Moskau arbeiten
Deutsch machen
nach Japan lernen
sehr viel fah ren

b) Schreiben Sie Sätze.

Wir machen Urlaub. Machst du auch Urlaub?


Wir arbeiten in Moskau. Arbeitest du auch in Moskau?

Wie lernen Deutsch. Lernst du auch Deutsch?

Wir fahren nach Japan. Fährst du auch nach Japan?

1
Wir reisen sehr viel. Reist du auch sehr viel?

siebenundzwan �;
第15页
Auf Wiedersehen

Seite 1 2/1 3 1 Zahlen

\j] Wort und Zahl


1. vierundzwanzig 24 5. sechzehn
2. d reißig 6. einundfünfzig
3. achtundneunzig 7. siebenundsiebzig
4. siebenundvierzig 8. dreiu ndsechzig

\iJ Bitte ordnen Sie die Zahlen.


1. zehn / neun / elf
2. vierzehn / zwölf/ sechzehn
3. einunddreißig/ neunundzwanzig/ d reißig
4. achtzig/ neunzig/ siebzig
5. zweiundzwanzig/ elf/ dreiunddreißig

\iJ Schreiben Sie bitte die Telefonnummern.

zwei acht - drei eins - fünf v'.V


\il...-
d rei - zehn - zweiundachtzig - einundfünfzig
-����---

sechsunddreißig - zehn - null sechs - neunundzwanzig

null acht neun - sieben drei fünf - eins sieben - drei drei

null acht eins fünf zwei - acht d rei - acht vier

Seite 1 2/1 3 1 Aufgabe 1 - 3

\j] Schreiben Sie richtig.


1 . Vielleichtkommtih reinmalnachKöln. Viel/eicht kommt ihr einmal nach Köln.
2. MeineAdresseistSandhofstraßezwölf. Meine Adresse ist SandhfstraBe 12.
_______________________

3. WieistdeineTelefonnummer? Wie ist deine Telefonnummer?


_______________ ___________

4. HierdasistmeineKa�e. _
Hier
_____
das
____
ist meine Karte.
___________________

5. DannnochguteReise! __Dann noch gute Reise!


___________________________

1 achtundzwanzig
28 第16页
\i] Eine Visitenkarte. Fragen Sie bitte.

Wie h eißen Sie?


Martin Mil/er
Was machen Sie? Jou rnalist

------- �? Pfalzburger Straße 8 Wo wohnen Sie?


1 071 9 Berlin
?
------- �?
Was ist deine Telefonnummer? Tel.: 0 30/88 7646 1 3
Fax: 0 30/88 7646 1 4

\j) Bitte kombinieren Sie.


G) Name � 604 39 OJ[QJ
@ Vorname [j] Fax: 0 69/ 2 6 7 21 33 wo
@ Nachname IQ Dillgasse 5, 604 39 Frankfurt am Main rno
@ [QJ wo

Adresse Julia Weber
@ Postleitzahl [ID Tel.: 0 69 / 2 67 21 33 wo
@ Telefonn mmer [f] 0 69 wo
Q) Faxnummer [§] J ulia wo
@ Vorwahl [HI julia.weber@t-onl ine.de []][IJ
® E-Mail-Adresse OJ Weber wo

W Die Visitenkarte. Ergänzen Sie.

Vorname Nachname

Julia Weber

Adresse
___;-
---
{ Dillgasse 5
i-� Vorwahl
60439 Frankfurt am Main
�----- ----< �-
-
---�
1
1

______________________ _____________ J

Postleitzahl Vorwahl

julia.weber@t-online.de

Telefonnummer
1
E-Mail-Adresse

neunundzwanzig
第17页 29
1
I m Deutsc h ku rs

Seite 1 4 1 Aufgabe 1 - 4

\j] Wie heißen die Verben? Kombinieren Sie.

lern­ lernen
nummer­ nummerieren
frag­ fragen
mark­ -en markieren

antwort­ -ieren antworten


buchstab­ buchstabieren
ergänz­ ergänzen
kombin- kombinieren

\j'] Was hören Sie im Deutschkurs?

Sprechen Sie bitte Lesen Sie bitte Schreiben Sie bitte


Hären Sie bitte.

\X) I mperative: Was passt? Schreiben Sie bitte.

�ergänzenmarkieren kombinieren
buchstabieren fragen
antworten

1. dreizehn 4. Wo wohnst du ?
fünfzehn
vierzehn Antworten Sie bitte
5. � . . .? <l Ich fahre nach Italien.

Fragen Sie bitte


Nummerieren Sie bitte.
6. machen
Frau Schmidt U rlaub.
. @9
Markieren Sie bitte

Buchstabieren Sie bitte 7. U rlaub ----i spielen


Deutsch L_ machen
3. Der Zug fährt ______ Berlin. Karten lernen
Ergänzen Sir bitte Kombinieren Sie bitte

1 d reißig
30 第18页
Seite 1 5 G rammatik: Verbposition

\JJ Aussagesätze. Ordnen Sie u nd schreibe n Sie bitte. Position 2


1. ist/ mein Name / Thomas Bauer/. Mein Na me ist Th omas Ba uer.
2.
Frau Mohr reist sehr viel.
sehr viel / Frau Mohr / reist/.
3. liegt/ Deutschland / mitten in Europa/. Deutschland liegt mitten in Europa.
4. Lisa und Tobias / Karten / spielen /. Lisa und Tobias spielen Karten.
5. Martin Miller/ nach Berlin / fährt/. Martin Miller fährt nach Berlin.

\f] F ragen. Ordnen Sie bitte und sch reiben Sie.


a) W-F ragen Position 2
1. ihr/ wohin / fahrt/ ? Wohin fahrt ihr?
2. heißen / Sie / wie/ ? Wie heiBen Sie?

3. du / hier/ machst/ was / ? Was machst du hier?

4. Urlaub/ wer/ macht/ ? Wer macht Urlaub?

b) Ja-/Nein-F ragen
Position 1
1. du / Deutsch/ lernst/ ? Lernst du Deutsch?
2. wohnen / Sie/ in Berlin / ? Wohnen Sie in Berlin?

3. Frau Mohr/ nach Brüssel/ fährt/ ? Fährt Frau Mohr nach Brüssel?
4. aus Spanien / seid / ihr/ ? Seid ihr aus Spanien?

W Wo ist das Verb? Bitte schreiben Sie Sätze.


1. kommen / woher/ Sie / ? Woher kommen Sie?
2. aus Frankfurt/ Sie / kommen / ? Kommen Sie aus Frankfurt?
3. Sie / Deutsch / ein bisschen / verstehen / ? Verstehen Sie ein bisschen Deutsch?

4. fahre / nach Berlin / ich /. Ich fahre nach Berlin.


5. Sie / wohin / fahren ! ? Wohin fahren Sie?
6. U rlaub/ machen / in Polen / wir/. Wir machen Urlaub in Polen.

\j) Imperativ. Schreiben Sie. Position 1


1. fragen Fragen Sie.
2.
Nummerieren Sie bitte.
nummerieren
3. ordnen Ordnen Sie bitte.
4. buchstabieren Buchstabieren Sie bitte.
5. antworten Antworten Sie bitte.

第19页
einunddreißig
31
1
B i l der aus Deutsc h l an d

Seite 40/41 1 Aufgabe 1

\JJ Lesen Sie Seite 40 /41 , Aufgabe 1 a. Richtig r oder falsch ?


1. Von Rostock fahren viele Schiffe nach Dänemark. ------ -0°"'..IL!.I"
'" ..;

2. Im Ruhrgebiet sind viele Fabriken.____________ _...


__..,
.. ,

3. Die Autobahnen im Ruhrgebiet sind immer voll. _ ______ ....


___,.,.
.. .

4. Der Hauptbahnhof von Köln ist nicht sehr groß. _______ ....
__...
..,_ ...

5. Der Platz im Zentrum von Köl n heißt „Römer". _______ _,..,._


6. Viele Häuser im Zentrum von Frankfurt sind sehr alt. __ _ _ _ ,,__


..,,..,

7. Die Alpen liegen in Norddeutschland. __________ __,


__......,

\X} Wörter. Was passt?


Eurocity � Lastwagen Kirche � Zug Auto Rathaus

1. Platz: Restaurants, Menschen


2. Bahn hof: Zug、Eurocity
--------�

3. Lastwagen、Auto
Autobahn: ---- ---

4. Kirche、Rathaus
Gebäude: -------

\i] Was passt nicht?


1. Hafen - � - Schiff - Norddeutschland 5. Frage - Dorf - Stadt - Region
2. Zug - Zitrone - Bahnhof - Eurocity 6. Bier - Gebäude - Kaffee - Tee
3. Lastwagen - Adresse - Bus - Auto 7. Name - Restaurant - Telefonnummer - Adresse
4. Fabrik - Kirche - Mensch - Rathaus 8. Zitrone - Tomate - Berg - Banane

\fJ Sätze. Bitte sch reiben Sie richtig.


1. dasisteinestadtindeutschlanddiestadtheißtfrankfurt
Stadt in Deutschland. Die Stadt heiBt Frankfurt.

2. DASISTDERHAU PTBAH NHOFI N KÖ LNVI ELEZ Ü G EFAH REN NACH KÖ LN


Das ist der Hauptbahnhof in Köln. Viele Züger fahren nach Köln.

3. dASisTeiNPLatZinfRAN KfurTDASgEbäUdeRechtslStdAsrAThaUS

Das ist ein platz in Frankfurt. Das Gebäude rechts ist das Rathaus.

zweiundfünfzig
52 第20页
Seite 41 Aufgabe 2

\S) ein/der, eine/die oder ein/das? O rdnen Sie bitte.


Restaurant Hafen Gebäude Stadt Platz
Rathaus Lastwagen Region

ein/der eine/die ein/das


Hafen、 Fabrik Gebäude、Restaurant
Platz Stadt、 Rathaus、Lastwagen
Region

\iJ ein oder eine? Markieren Sie.


ein eine
1. das Auto
2. • • die Weltkarte
3. • • der Bus
4. • • die Adresse
5. • • das Haus
6. • • der Zug
7. • • das Produ kt
8. • • der Lastwagen

\j] Die Schweiz - der, die oder das? E rgänzen Sie bitte.
Die Schweiz: Die Menschen hier sprechen vier Sprachen. 65 % ( Prozent) im Norden und Osten sprechen
Deutsch. In der Schweiz liegen viele Berge: die Alpen.

1. I m Nordwesten liegt die Stadt Basel. I m Zentrum von Basel liegt ein Platz, der Marktplatz.
Das ____ Gebäude rechts ist das Rathaus.
2. Das Dorf G rindelwald liegt mitten in der Schweiz. Der Berg hier heißt Eiger. In G rindelwald
machen viele Menschen Urlaub. Die Region heißt Berner Oberland.
3. Die Stadt Genf liegt im Westen . I m Zentrum von Genf liegt der Hauptbahnhof.
Jeden Tag fahren viele Züge von Genf nach Frankreich.
4. I m Südosten liegt Bellinzona. Nach Italien sind es 1 0 km. Die Autobahn E 9 von Bellinzona
nach Mailand ist immer voll.

dreiundfünfzig 2
第21页 53
� Verben. Bitte ergänzen Sie.
1. Das Schiff kommt aus Norwegen. �E�s�-- �fa�„�h�r�t ___ nach Deutschland. (fahren)
2. Frau Baraldi wohnt in Bellinzona. Sie heiBt Lucia. (heißen)
3. Der Bahnhof liegt im Zentrum von Genf. Er ist sehr groß. (sein)
4. Herr Fischer ist in G rindelwald. Er macht hier U rlaub. (machen)
5. Die Berge in Grindelwald sind die Alpen. Sie liegt in der Schweiz, in Österreich und
in Deutschland. (liegen)

Seite 42/43 \ Aufgabe 3 - 8

\J] ein, eine, ein - der, die, das. Was ist das?
1. Das ist eitle. Kirche. Qie_ Kirche heißt Paulskirche.
2. Das ist ein Lastwagen. Der Lastwagen kommt aus Italien.
3. Das ist ein Restaurant. Das Restaurant liegt im Zentrum von Rostock.
4. Das ist eine Autobahn. Die Autobahn ist vol l.
5. Das ist ein Rathaus. Das Rathaus heißt „Römer".

\i] ein, eine, ein - der, die, das. Was ist wie?
1. Schiff, groß: Qas ist e.itl Schiff. Das Schiff ist groß.
2. Bus, voll: Das ist ein Bus. Der Bus ist voll.
-------

3. Das ist eine Kirche. Die Kirche ist alt.


Kirche, alt: ---- --
4. Restaurant, gut: Das ist
-------
ein Restaurant. Das Restaurant ist gut.
5. Zug, lang: Das ist ein Zug. Der Zug ist lang.
------

\i] Singular und Plural. Bitte ergänzen Sie.


a) Singular Plural b) Singular Plural
1. Cafe Gates 1 . Schiff
���--- Schiffe
Autos
2. Auto 2. Berg
______ Berge
3. Lastwagen Lastwagen 3. Zug
____ Züge
4. Stadt Städte 4. StraBe
______ Straßen
5. Haus Häuser 5. Autobahn
______ Autobahnen
6. Dorf Dörfer 6. Restaurant
______ Restaurants

� Was ist Singular, was ist Pl ural? Bitte ordnen Sie.

Dörfer Zug Auto Kirchen Stadt Plätze

Singular Plural
Bus, Zug、Auto、Stadt Häuser, Dörfer、Kirchen、Plätze

2 vierundfünfzig
54 第22页
\fJ Singular oder Plural? Markieren Sie.
Singular Plural
1. Telefonnummern D lZl
2. Fotoapparate D D
3. Urlaub D D
4. Banane D D
5. Adressen D D
6. Beispiele D D
7. Mensch D D
8. Welt D D

J} Der Plural. Bitte ordnen Sie.

Berge Dörfer Autobahnen Regionen Lastwagen


Plätze Städte Restaurants Kirchen Bahnhöfe Straßen

-e -(e)n -er -s

Sch iffe, Fabriken, Rathäuser, Gebäude, Autos,


Berge、Plätze Autobahnen Dörfer Restaurants
Lastwagen
Bahhöfe、Städte Reginen、StraBen
Kirchen

J] Bitte schreiben Sie Sätze.

1 aus Frankfurt kommen in Österreich liegen

St-�����
aus Spanien kommen im Ruhrgebiet liegen in Köl n sein

1. Das sind Autos. Die Autos kommen aus Frankfurt.


2. Das sind Schnellzüge. Die Schnellzüge fähren nach Italien.
3. Das sind Berg. Die Berg liegen in österreich.
4. Das sind Schiffe. Die Schiffe kommen aus Spanien.
5. Das sind Fabriken. Die Fabriken liegen im Ruhrgebiet.
6. Das sind Kirchen. Die Kirchen sind in Köln.

fünfundfünfzig 2
第23页 55
E i ne Stadt, ei n Dorf

Seite 44 1 Aufgabe 1

\j] Lesen Sie Seite 44, Aufgabe 1 . Was passt?

1. Das Cafe trinkt nicht.

q
2. Die Frauen essen Kaffee.
3. Anna Brandner wartet Schokoladentorte.
4. Die Kinder kommt schon 20 Minuten.
5. Ein Mann ist::::-1_ Fußball.
,
i). Der Bus spielen sehr voll.

1. Das Cafo ist sehr voll.


2. Die Frauen essen Schokoladentorte.
3. Anna Brandner Wartet schon 20 Minuten.
4. Die Kinder spielen FuBall.
5. Ein Mann trinkt Kaffee.
6. Der Bus kommt nicht.

\i] Bitte kombinieren Sie.

G) Auto � sprechen ITJ[QJ


® Kaffee fjJ warten rno
® Fußball IQ machen DJO
@ Urlaub [Q] fahren rno
@ Torte � kommen rno
@ 20 Minuten [f] essen wo
Q) Deutsch � tri n ken wo
@ aus Frankfurt lHI spielen []]0

\j) Was passt?


1. trinken: Bier, Tee
2. essen: Zitroneneis/Tomaten Jt<e Journalist
3. fahren: Zug/Bus Fußball Zug Tomaten
4. spielen: FuBball/Karten Bus Karten �
5. sein: Journalist/Fotografin Zitroneneis Fotografin

2 sechsundfünfzig
56 第24页
W Verben. Was ist richtig?
1. Frau Brandner und Frau Preisinger �

ommt
aus Süddeutschland.

trinken
2. Frau Brandner Eiskaffee.
trin kt

3.
spielen
Die Kinder Karten.
spielt

4.
warten
Der Mann und die Frau schon 1 5 Minuten.
wartet

5.
fahren
Die Autobahn: Hier viele Lastwagen.
fährt

6.
ist
Der Euro-City sehr voll.
sind

\f] Bitte ergänzen Sie.

10 Minuten spielen Bus Cafe nicht viele � trinkt jeden Tag

1. Ein Platz im Zentrum von Frankfurt. 5. Ein Mann wartet schon 10 Minuten
2. Frau Goldberg ist im Cafe _______ 6. Der Bus kommt nicht.
Heller. 7. Zwei Kinder spielen Fußball.
3. Sie ist nicht viele
_______ hier. 8. Hier fahren jeden Tag Autos.
4. Sie trinkt Tee.

\f] ein - der - er . . . Ergänzen Sie bitte.


1. Das ist e.i11 Mann. Qer Mann wartet im Cafe. Er trin kt Kaffee.
2. Das ist eine Frau. Die Frau wartet nicht. Sie schläft.
3. Das sind Kinder. Die Kinder sind noch klein. Sie spielen Fußball.
4. Das ist ein Bus. Der Bus kommt aus Budapest. Er fäh rt nach Berlin.
5. Hier kommt ein Auto. Der Auto fährt langsam. Er ist alt.
6. Da kommt ein Zug. Der Zug fährt nach Köln. Dann fährt Er nach Bonn.

\j] Sie hören nicht gut.


1. Das ist Frau Bellini. - Wie bitte. wer ist das? - Frau Bellini.
2. Sie heißt Anna Bellini. - __.W�ie"'-
b�i-" �t�t�e....wie
, _____.
____
heiBt sie? - Anna Bel li ni.
3. Sie kommt aus Mailand. - Wie bitte,wohner kommt sie? - Aus Mailand.
4. Mailand liegt in Italien. - Wie bitte,wo liegt Mailand? - I n Italien.
5. Sie fährt nach Köln. - Wie bitte,whohin fährt sie? - Nach Köln.
6. In Köln sind viele Museen. - Wie bitte,was sind in Köln? - Viele M useen.

siebenundfünfzig
第25页 57
2
\i] Bilder und Sätze. Bitte ordnen und sch reiben Sie.
Die KiAder spiele11 Fußball. Der Zug kommt nicht.

Die Straße ist der Fußballplatz. Sie wartet schon 20 Minuten.

Hier sind viele MeAschen: Dei Bai11il1ofist voll. Das Cafe ist im Zentrum.

Sie essen Torte. Eine Frau wartet. Sie spielen jeden Tag h ier.

Der Mann trinkt Kaffee, die Frau trinkt Tee. Hier fahren nicht viele Autos.

Eiine Frau ui1d ei11 t1arm sind 1m Cafe.

Der Zug kommt nicht.

Eine Frau wartet.

Sie wartet schon 20 Minuten.

Ein Bahnhof

Das Cafe ist im Zentrum.

Der Mann trinkt Kaffee, die Frau trinkt Tee.

Sie essen Torte.

Ein Cafe

Die Straβe ist der Fuβballplatz.

Hier fahren nicht viele Autos.

Sie spielen jeden Tag hier.

Eine Straße

Seite 45 Aufgabe 2-4

\j) Wie ist ... ? Bitte markieren Sie.


1. Herr Bachmann ist 95. Er ist D lang l2J alt groß.
2. Die Reise ist kalt leer D lang.
3. D i e Liste ist heiß kurz D langsam.
4. Das Land ist klein schnell D kurz.
5. D e r U rlaub ist langsam lang D leer.
6. Die Schokolade ist voll schnell gut.

achtundfünfzig
58 第26页
\f} Was sagen die Leute i m Cafe Exq uisit? F inden Sie die Sätze.

111 11
-r1 -r' -.,1

\
-1

1
)
Kaffee
� Auf (

1'
1
nicht noch
ist auch und die
einmal. Wiedersehen!

,)
,
nicht gut
\
) _,

1)11 11l
-r1 --.1

\ \
-r -1

9'1e! �
'

ll
ist s r 1
1
i

Der ' .

,l
lecht: uisit

l.

1)11 1)1!
-.,1 --.1

\ 1
-1 -r

Torte ist Bier ist (


Wir kommen 1 Das Eis
alt. nicht kalt.
,) 1 1) r
_,

1)11 1)l1
-.,1 -.,1

\,
-r -1

t

t,
Tee ist
aber das ist klein, der
kalt,
, ,
) _,
'
)
Oje! Das Gate �xquisit ist sehr schlecht:

\j] Nicht kalt - heiß. Bitte schreiben Sie.


langsam voll gut rechts � klein kurz

1. � Der Kaffee ist kalt. <J Er ist heiß.


2. � Der Mann ist groß. <J der Mann ist nicht grob. Er ist klein.
3. � Das Bier ist schlecht. <J das Bier ist schlecht nicht. Es ist gut.
4. � Der Bus ist schnell. <J der Bus ist schnell nicht. Er ist langsam.

5. � Der Zug ist lang. <J der Zug ist lang nicht. Er ist kurz.

6. � Die Kirche ist links. <J die Kirche ist links nicht. Sie ist rechts.

neunundfünfzig
第27页 59
2
\IJ Was ist wie?

groß klein gut schlecht langsam schnell


1 . die Weltkarte + +

2.das Bananeneis + +

3.das Hotel + +

4. der Lastwagen + +

5. das Geschäft + +

6. der Computer + + +

1. Die Weltkarte ist qroß und qut.


2. Das Bananeneis ist klein und schlecht.
3. Das Hotel ist groB und schlecht.

4. Der lastwagen ist groB und langsam.


5. Das Geschäft ist groB und gut.
6. Der Computer ist klein, gut und schnell.

Seite 45 1 Aufgabe 5

\j] Was ist hier falsch? Schreiben Sie richtig.

1 f_ußbal� stadt 1 J Schokolade� yJatZ J GroßJkaffeeJ


�GJ [ Schnelif�to-r-te�I
1 . der Eußballo/atz
1
2.die GroBstadt
____ _ 3.der Eiskaffee
_ _ __ __
4. der Schnellzug
______ 5 . die
_ __ __

schokoladentorte

\i] Was ist das? Kombinieren Sie.

+ +

1 2
=
der Eiskaffee = das Bergdorf
t...1 L

Dr
+ 0 c

4
= das Bananeneis die Hafenstadt
-------


--
tt +

(�p�f';
+

6 -..:==....- 11 12
= das Zitroneneis
-------
=
die Weltkarte
-------

2 sechzig
60 第28页
Die Stadt F ran kfu rt

Seite 46 1 Aufgabe 1 - 2

\j] Lesen Sie Seite 46, Aufgabe 1 . E rgänzen Sie dann die Sätze.

Kino, kein Kaufhaus und kein Museum. ist ganz nah. �-


Menschen. Auto und kein Bus. arbeiten nicht hier, sie arbeiten im Zentrum.
viele Theater, Hotels, Restaurants und Kinos. � gehen zu Fuß.

Die Straße „Zeil" liegt im Zentrum von Frankfurt.


Hier fährt kein Auto und kein Bus.
_____________________

Hier sind nur Geschäfte, Kaufhäuser und viele Menschen _________

Und alle gehen zu FuB


___________ ____________

Im Zentrum von Frankfurt sind auch _____________

viele Theater,Hotels, Restaurants und Kinos.


Die Paulskirche, das Rathaus, der Main und die Museen: alles ____

ist ganz nah.

Auch das ist Frankfurt:


Wohnhäuser, Supermärkte und viele Autos - aber kein ______

Kino,kein Kaufhaus und ein Museum.


Viele Menschen wohnen am Stadtrand, aber sie _________

arbeiten nicht hier, sie arbeiten im Zentrum.

Seite 46/47 1 Aufgabe 3 - 5

\j] Bitte ordnen Sie.

� Züge Banken � die Fotografin der Bus


Geschäfte die Schule Frauen � Män ner das Schiff
der Journalist der Supermarkt der Lastwagen

Menschen, das Wohnhaus, das Auto,


die Fotografin Frauen Banken Geschäfte Züge der Bus
Männer der Journalist das Schiff
die Schule
der Supermarkt der Lastwagen

��
einundsech
第29页
2
\j]

lernen

Wo? Bitte verbinden Sie.

G) schlafen IÄl
00
Wohnhaus
Straße
ITJ[QJ
wo
® arbeiten [g Schule DJO
@ fahren [Q] Hotel wo
@ wohnen [[] Restaurant ßJO
@ essen [E] Fabrik GJO

\%] Kein Schiff, kein Hafen . . . Was sagt der Mann?

Geschäfte
Bank Museu m Post
Hotels Schule _!::t.af€i1
Restaurant Kaufhaus

Kein Schiff, kein Hafen. keine Post, keine Geschäfte, keine Bank, kein Museum
keine Hotels, keine Schule, kein Restaurant, keine Kaufhaus

\j) kein, keine - was ist richtig?

eine Fabrik ein Fotoapparat eine Kirche

Zitronen ein Computer ein Haus Bananen

\J] Das ist keine Fabrik. Das sind Bananen.


\iJ Das ist kein Auto. Das ist ein Haus.
�������-

\%1 Das ist kein Fotoapparat. Das ist ein Zitronentee.


�������

\j) Das ist keine Kirche. Das ist ein Auto.


\iJ Das ist keine Zitronen. Das ist eine Zitronentee.
�������­

\iJ ����
Das ist kein Computer. Das sind Fabrik.
���­
\JJ Das ist kein Haus. Das ist eine Kirche.
�������­

\iJ
Das ist keine Bananen. Das ist eine Zitrone.
�������

2 zweiundsechzig
62 第30页
\j) Nein, nein, nein! Bitte antworten Sie.
a) kein
1. Ist hier ein Restaurant? Nein, hier ist kein Restaurant.
2. Sind hier Hotels? ----
Nein, hier sind keine Hotels. --
3. Ist das ein Museum? Nein, das ist kein Museum. _

4.
________________ ______________

Ist hier eine Bank? ----


Nein, Hier ist keine Bank. ---
5. Sind das Wohnhäuser? Nein,das sind keine Wohnhäuser. _

6.
_____________________________

Ist Frankfurt eine Kleinstadt? Nein, Frankfurt ist keine Kleinstadt.


_______________________ ____

b) nicht
1. Spielt ihr? Nein, wir st2ie/en nicht.
2 Schlafen Sie? ----
1
Nein, ich schlafe nicht. ---
3. Fährt der Zug nach Bonn? Nein, der Zug fährt nicht nach Bonn._

4. Ist der Urlaub lang? ----


___________________________

Nein, der Urlaub ist lang nicht. ---


5. Wohnst du in Österreich? Nein,---- ich wohne nicht in österreich. --
6. Liegt Rostock in Süddeutschland? Rostock liegt nicht in Süddeutschland.
__________________________

c) nicht oder kein?


1. Warten Sie? warte nicht.
2. Kommt der Bus? Nein, der Bus kommt nicht.
3. Ist hier ein Geschäft? Nein, hier ist kein Geschäft.
4. Arbeitet ihr? Nein, wir arbeiten nicht.
5. Ist das Auto schnell? Nein, das Auto ist nicht schnell.
6. Ist das eine Schule? Das ist keine Schule.

J} Wie heißt die Negation?


1. Supermärkte ;/:. K_e_iue_ Supermärkte
2. arbeiten ;/:. uic/Jt arbeiten
3. kalt ;/:. uic/Jt kalt
4. ein Kaufhaus ;/:.
kein Kaufhaus
5. voll ;/:. nicht voll
6. eine Bank ;/:. keine Bank
7. wohnen ;/:.
nicht wohnen
8. fahren ;/:. nicht fahren
9. Wohnhäuser ;/:. keine Wohnhäuser
10. nah ;/:. nicht nah

第31页
dreiundsechzig
63
2
In Köl n

Seite 48 1 Aufgabe 1

\JJ Was sagt Herr Schneider?

Nervös? Warum?
8ch, g11teR Tag, Frau Steinmann.
Kein Problem! Ich habe ein Auto.
Kommen Sie, mein Auto ist hier.
Na, wie geht's?

1 Herr Schneider 1 . Ach, guten Tag. Frau Steinmann.


1 F rau Steinma n n Hallo, Herr Schneider.
1 Herr Schneider 2. Na, wie geht's?
�����

1 F rau Steinmann Nicht so gut. Ich bin ganz nervös.


1 Herr Sch neider �����
3. Nervös? Warum?
1 F rau Ste i n ma n n Ich warte und warte, aber das Taxi kommt nicht.
1 Herr Schneider 4. Ich habe ein Auto.
��
���

1 F rau Stei n ma n n Ach ja?


1 Herr Sch n e ider 5. Kommen Sie, mein Auto ist hier.
��
���

1 F rau Ste i n ma n n Das ist sehr nett. Vielen Dank!

\iJ Eine Antwort passt nicht.

1 . Guten Tag. 3. Nervös? Warum?


lA] Hallo. lA] Ich gehe zu Fuß.
00 G uten Tag. 00 Das Taxi kommt nicht.
[g Nicht--so-.-gm [g Ich warte schon 1 0 Minuten.
2. Na, wie geht's? 4. Kommen Sie, mein Auto ist hier.
lA] Es geht. lA] Das ist sehr nett.
00 Ich gehe jetzt. 00 G ute Reise.
[g Gut. [g Vielen Dank!

Seite 48/49 Zah len


siebenhundertsiebzig
\JJ Zahlen. Lesen Sie.
770
483vierhundertdreiundachtzig

1. 1 002 eintausendzwei 3. 483 5. 770 7. 960000


2. 1 03 einhundertdrei 4. 21 566 6. 8 490 8. 3 51 3
21566einundzwanzigtausendfünfhundertsechsundsechzig

96000 sechsundneunzigtausend
8490achttausendvierhundertneunzig

3513 dreitausendfünfhundertdreizehn

2 vierundsechzig
64 第32页
W Zahlen. Schreiben Sie.
1. siebenhundertsiebenundfünfzig �7�5�7 ____

2. zweihundertsiebzig 270 ______

3. dreitausendfünfhundertdreizehn
3513 ______

4. neunhundertsechzigtausend
960000 ______

5. tausendachthundertfünfundneunzig 1895 ______

6. einundzwanzigtausendfünfhundertsechsundsechzig 21566
______

7. achthundertdreiunddreißig 833 ______

8. vierhundertdreiundachtzig 483 ______

(f} Was passt?


G) 43 208 lAl dreihunderteinundsiebzig ITJ[QJ
@ 86001 2 00 dreiundfünfzigtausendneunhundertneunzig rno
@ 31 7 [g vierunddreißigtausendzweihundertachtzig rno
@ 34 280 [Q] dreiundvierzigtausendzweihundertacht rno
® 53 990 [ID dreihundertsiebzehn ßJD
@ 3 71 [E] achthundertsechzigtausendzwölf wo

;fJ Ordnen Sie bitte.


1. zweitausenddreihunderteinundachtzig
2. vierhundertelf
3. dreiundfünfzigtausendachthundert
4.

5. zweitausenddreihundertachtzehn
6. dreihundertsiebzigtausendvierhundertzwölf

J „

I
) 5

19

1} Ordnen Sie auch hier.


1. [g] siebzigtausenddreihundertzwei OJ siebzehntausendvierhundertfünf
2. D zwölftausendeinhundertelf D zwölftausenddreißig
3. D hundertachtzehn D hunderteinundachtzig
4. D dreihundertsiebenundsechzig D dreihundertsechsundsiebzig
5. D vierhunderttausendacht D vierzigtausendacht

fünfundsechzig
第33页 65
2
Seite 48/49 Aufgabe 2-4

\j] Wie hoch? Wie alt? Wie viele? F ragen und antworten Sie.

t!.1° 0 E!\5J
lill 0 m EJB!I

Jj)IT:l@ .ij}lg '·

Herr Bachmann, 95 Jahre 114 Menschen


Wie viele
Wie alt ist Herr Bachmann? _______ Menschen wohnen hier?
Er ist 95 , Jahre alt. Hier wohnen 114 Menschen.
________________

Österreich, 8140000 Menschen 3m


Wie viele Wie hoch
______ Menschen wohnen hier? ______ ist der Lastwagen?
Hier wohnen 8140000 Menschen
_______________� Der Lastwagen ist 3 meter hoch.

161 m *1950
Wie hoch Wie alt
______ ist die Kirche? _______ ist das Auto?
Die Kirche ist 161 meter hoch. Das Auto ist 72 Jahre alt.

\i] Wer? Was? F ragen Sie bitte.

tt©i <al
§ lffim lffilffi kommt aus Köln. - ....
1. l\.1hllirfolnlie Wi .. e""'. ._
r kommt aus Köln? - Marlene Steinmann.
§
....

Dcai§ Clhtilff kommt aus Polen. - Was


___

2. kommt aus Polen? - Das Schiff.


3. Mffiir�nlffi Minieir ist Journalist. -Wer ist Journalist? - Martin Miller.
4. Könlffiist sehr groß. - Was ist sehr groß? - Köln.
5. Im Zentrum von Köln arbeiten vfofo Mtelffi§clhtielffi. Wer
- arbeitet im Zentrum von Köln? -
Viele Menschen.
m
6. Dieir Kölllfiefi ir Dl[)) ist sehr hoch. -Was _____ ist sehr hoch? - Der Kölner Dom.
7. Hier kommt d\ieir ]8\1Ul§. - Was kommt hier? Der Bus.
lff
_____

8. Fircai1lll §1[©il imcailffilffi ist nervös. - Wer_____ ist nervös? Frau Steinmann.

2 sechsundsechzig
66 第34页
I m Deutsc h ku rs
Seite 50 1 Aufgabe 1 - 3

\j] Was passt?


Blatt Papier � Wörter Buch Heft Kugelschreiber
G rammatik Bleistift �
lesen: re�t Seite
Buch
1.
2. lernen: Wörter Grammatik
3. schreiben: Blatt Papier Heft Kugelschreiber Bleistift

;j} Das Wort im Wort.


1. L ICifil])I E N I es 5. K 1 I N I D I in
2. B I E I RIG er 6. R E I 1 I S I E I eis
3. L I 1 ISIT EI ist
7. A N 1TIWI01 R1T1 E 1N1 Wort
4. K I L I EI 1 N I ein 8. B U ICI H I S I T I A I BI 1 I E I RI EI N I
Buch Bier

Seite 5 1 1 G rammatik

S} Ordnen Sie bitte.


wiederholen schlecht der Radiergummi nah das Bild � � glauben
gehen � r die Schule wissen falsch das Papier richtig

Nomen Adjektive Verben


der Kugelschreiber nervös trinken
der Rariergummi schlecht Wiederholen
das Bild nah glauben
die Schule falsch gehen
das Papier richtig wissen

2 wissen und warten. E rgänzen Sie.


1. � Wohin fährt der Bus? Wissen Sie das? <l Nein, das weiB____ ich leider nicht.
2. � Kommst du jetzt? <l Nein, ich warte
____ noch fünf Minuten hier.
3. � Warum ist Lisa nicht hier? weiBt
____ du das?
4. � Schlaft ihr? <l Nein, wir warten . Die Fotografin kommt nicht.
5. <l Nein, das
wisst wissen
� Heute ist kein Deutschkurs. ihr das nicht? ____ wir nicht.
6. � Wo macht Herr Schreiber U rlaub? <l Das weiB er noch nicht.

siebenundsechzig
第35页 67
2
M e i n e F am i l i e u n d i c h

Seite 74/75 1 Aufgabe 1 - 3

\j] Bitte ergänzen Sie.

mitmachen fantastisch Jahre Hausfrau Vorname Beruf

Frau Mainka ist Kandidatin


1 / _: i 1
für die Show

\�
„Meine Familie und ich". Sie findet die Show
fantastisch
_______ und möchte gern
mitmachen
_______ . Ih r Vorname
_______

ist l rene.
Sie ist 34 Jahre
_______ alt. Von
Beruf
_______ ist sie Krankenschwester,
aber im Moment ist sie Haufrau
_______

\i] Ein Dialog: O rdnen Sie.

[I] Wie ist I h r Name, bitte?


D Ich bin Journalist.
D Und wie ist I h r Vorname?
D Ist das Ihr Vorname?
D Also: Michael Karl. Wie alt sind Sie, Herr Karl ?
D Nein, das ist mein Familienname.
� Karl.
D 45 Jahre.
D Michael.
D Und was sind Sie von Beruf?

\j] Bitte fragen Sie.

1. Wie ist Ihr Name? Mein Name ist Markus Baumann.


2. Wie alt sind Sie? Ich bin 28.
3. Was sind Sie von Beruf? Journalist.
4. Woher kommen Sie? Ich komme aus Deutschland.
5. Wo wohnen Sie? I n Salzbu rg.

3 sechsundachtzig
86 第36页
��1__u_f______6�������������������\ ·
7 / 77 A gab e
4-
_e__6__
Se_it
�_

G)
®
Wie ist Ihr Familienstand?
Wie heißen Sie?

\SJ Anders gesagt: Wie können Sie auch fragen?
[AJ Wo wohnen Sie?
00 Woher sind Sie?
ITJ[QJ
wo
@ Wie ist Ihre Adresse? [g Wie ist Ihr Name? OJO
© Woher kommen Sie? [Q1 Sind Sie verheiratet? wo

rf} Wer hat ein Foto? Bitte ergänzen Sie.


Ich habe kein Foto.
Du hast kein Foto.
Er hat kein Foto.
Sie hat kein Foto.
Das Kind hat auch kein Foto.
Wir haben kein Foto.
Ihr habt kein Foto.
Sie haben kein Foto. Leider.

;f} Schreiben Sie bitte Sätze.


Philipp ich d rei Kinder
haben kein Foto
wir kein Geld
habe
Herr und Frau Berger eine Frage
hat
Maria ein Haus in Österreich

Phi/ioo
l 1
hat kein Geld. Ich habe eine Frage.
Wir haben kein Foto.

Herr und Frau Berger haben drei Kinder.

Maria hat ein Haus in österreich.

@ haben oder sein?


1. Martin Miller ist Journalist von Beruf. Er ist aus Australien.
2. Wir sind verheiratet und haben drei Kinder. Sie sind zwölf, acht und vier
Jahre alt.
3. Bin ich hier richtig? ist
____ hier das Büro von Frau Schnell?
4. Wie alt bist du? 1 8?
5. Haben Sie vielleicht ein Foto?
6. Wie seid Ihr Name? Und was sind
____ Sie von Beruf?

第37页
siebenundachtzig
87
3
\§] haben, sein oder heißen. Was passt?
Herr Hauser und sein Sohn möchten auch bei „Meine Familie und ich" mitmachen.
1 Frau Sch nell ! Sind Sie verheiratet, Herr Hauser?
1 Herr Hauser! Ja. Meine Frau heiBt Rita Hauser.
Haben
1 Frau Schnell! Sie Kinder?
1 Herr Hauser! Ja, drei. Sie heiBen Thomas, Sarah und Lukas. Leider habe ich kein Foto.
1 F rau Sch nell! hast du vielleicht ein Foto, Thomas?
1 Thomas1 Ja, natürlich. Ich habe zwei Fotos. Hier ist meine M utter und hier
sind
_____ wir Kinder.
1 Frau Schnell ! Wie alt seid
_____ ihr, Thomas?
! Thomasl Sarah ist 1 4, ich bin
_____ 1 2 und Lukas ist
_____ 5 Jahre alt.

Seite 77 1 Aufgabe 7-9

\j) Bitte fragen Sie.

Sie du Antwort
1 . Wie heißen Sie? Wie heißt du ? Marion Herder.

2. Was sind Sie von Beruf? Was bist du von Beruf? Fotografin.

3. Haben Sie Kinder? Hast du Kinder? J a, drei.

4. Wie alt sind ihre Kinder? Wie alt sind deine Kinder? 5, 7 und 10 Jahre alt.
5. Wo wohnen Sie? Wo wohnt du? I n Hamburg.

6. Was ist ihre Telefonnummer? Was ist deine Telefonnummer? 040/7 1 4 59 90.

achtundachtzig
88 第38页
\j] mein(e) und dein(e)? Bitte ergänzen Sie.
... Hier, das ist me.itJ.e. Familie.
<l Ja, deine Familie . . .
... Links meine Frau,
<l Aha, deine Frau,
... rechts meine d rei Kinder,
<l nett, deine Kinder.
... Mein Sohn Sebastian . . .
<l Oh, Dein Sohn ist ja schon groß!
... und meine Töchter Maria und Anna.
<l Sehr hübsch, deine Töchter.
... Das ist mein Haus,
<l Dein Haus? Sehr schön!
... und das ist mein Auto.
<l Dein Auto! Fantastisch ! Du hast alles!

\j] mein(e), dein(e), lhr(e)? Was passt?


1. Herr Mainka: „ Me.it1 N ame ist Klaus Mainka. Das ist meine
______ Frau l rene und das
sind meine Kinder. Mein Sohn heißt Stefan und meine Tochter heißt
Beate."
2. Herr Mainka und Herr Hauser: „Wie ist dein Name? Wie alt sind deine
______

Kinder? Ist deine Tochter verheiratet? Wie heißt dein Sohn? Wie ist
deine
______ Adresse?"
3. Herr Mainka und sein Sohn: „Wo ist Mein ______ Fotoapparat? Ist das mein
______ Foto?
Sind das meine Bananen? Wo sind mein Kugelschreiber und_
mein
_____

Bleistift? Ist das meine Schokolade?"


4. Frau Schnell und die Kandidaten: „Sind das deine
______ Fotos, Herr Hauser? Stefan, wo ist
deine
______ Familie? Herr Hauser, ist das dein Kugelschreiber? Wo ist
deine
______ Tochter? Stefan, ist das dein Fotoapparat?"

\IJ mein(e), dein(e), ihr(e)? Bitte ergänzen Sie.


1 Frau Königl Wie heißt du?
� Me.it1 N ame ist Sarah.
1 Frau Königl Und wie ist dein Familienname?
� Hauser. Und wie ist dein
______ Name?
1 Frau Königl Mein
______ Name ist Erna König. Wo wohnst du?
� I n Hamburg.
1 Frau Königl Ich wohne auch in Hamburg. Wie ist deine
______ Adresse?
Meine
� ______ Adresse ist Holstenstraße 7. Und deine
______ Adresse?
1 Frau Königl Auch Holstenstraße. Aber 1 38.

第39页
neunundachtzig
89
J
D i e H o b bys vo n F rau M ai n ka

Seite 78 1 Aufgabe 1 - 4

\j] Was sind Hobbys? Ordnen Sie bitte zu.

� Karten spielen lesen warten Tennis spielen Musik hören


aus Berlin kommen singen in Deutschland wohnen

Lesen

Musik hören singen

/ T '
Karten spielen
� Tennis spielen

reisen

\iJ Was passt zusammen?


Tennis ----� essen
Urlaub hören
Musik fahren
Grammatik ----- spielen

ins Kino machen


Zug gehen
Torte lernen

\i] Was machen Sie gern? Was machen Sie nicht gern?
lesen joggen Eis essen Musik hören

1. Ich fahre gern Auto. Ich fahre nicht gern Auto.


a::
2. Ich lesen gern. Ich joggen nicht gern.
w
c
3. Ich essen gern Eis.
4. Ich hören gern Musik. 0
5.

3 neunzig
90 第40页
@ Wer macht was (nicht) gern?

Maria

g'ns Kino gene0


©'11Jsik höref'

ioggen
reisen

Maria geht gern ins Kino.


Philipp reist nicht gern.
Ich lerne gern Deutsch. Sebastian singt nicht gern .
Lisa spielt gern Gitarre. Ich mache nicht gern Sport.
Frau Mainka hören gern Musik. Thomas joggen nicht gern.

lf} Häufigkeiten
a) Bitte ordnen Sie.

oft manchmal immer nie selten

oft manchmal selten nie

b) Was machen Sie immer - nie? Schreiben Sie.

Bus Eis
Auto fahren essen
To rte
Zug la de
Sch oko
G ram ik
mat
W t le rnen
ör er

Ich fahre manchmal Bus. Ich fahre oft Auto.


Ich fahre oft Zug.
Ich lerne immer Grammatik. Ich lerne immer wörter.

Ich esse selten Eis. Ich esse manchmal Torte.

Ich esse nie Schokolade.

第41页
einundneunzig
91
3
\iJ Ein Dialog
a) Lesen Sie.
J BorisJ Und was sind deine Hobbys?
JTinaJ Meine Hobbys? Tja, also meine Hobbys sind Tennis spielen und joggen.
J BorisJ Du machst aber viel Sport! Ich bin leider ziemlich unsportlich . . . Ich mache nie Sport! Und M usik?
Spielst du vielleicht Gitarre? Oder singst du?
ITinal Nein, nein, ich singe nicht. Aber ich höre gern M usik, gehe manchmal ins Kino . . .
1 Borisl Ah, schön! Gehen wir mal ins Kino?
JTinal Oh . . . Ich verstehe aber nicht viel ! Mein Deutsch ist nicht so gut!
1 Borisl Na ja . . . Du verstehst aber ein bisschen! Wir gehen ins Kino und du lernst dann sehr schnell
Deutsch!
ITinal Hm, gut. Gehen wir heute? Oder vielleicht am Montag?
1 Borisl Montag ist gut. Um 20 Uhr?

b) Richtig oder falsch ? Markieren Sie bitte.


1. Tina spielt gern Tennis. -------�"'S....,;ti"
2. Boris macht oft
3. Tina singt gern. --------'"'"'"""""'-.>41"
4. Tina versteht nicht so gut Deutsch. -�---'""""--""""
5. Boris und Tina gehen am Montag ins Kino. ��...

Das F o rm u lar

Seite 79 Aufgabe 1

\J] Marion Herder. Was ist was?

A- Al- Be- -by -dres- -en- Fa- ::fon-' H ob- _;Je< -li- -me -me
,;m6 -mi- -na- -na- -� Ort -ruf -se -ter Vor-
--�-----�---�

1. 0 40/7 1 4 59 90 ist ihre . . .


2. Lesen ist ihr . . . Hobby
3. Holstenstraße 7, 22767 Hamburg, Adresse
ist ihre . . .
Familienname
4. Herder ist ihr . . .
5. Sie ist Fotografin von . . . Beruf

6. 38 Jahre ist ihr . . . Alter


7. Marion ist ihr . . . Vorname
8. Hamburg ist ein . . . in Deutschland. Ort

zweiundneunzig
92 第42页
J} Bitte füllen Sie das Formular aus.

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E-Mail:

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Familienstand:

d reiundneunzig
第43页 93
J
M o ntag, 9 U h r, Stu d i o 2 1

Seite 80 1 Aufgabe 1

\j] Wie viel Uhr ist es? Bitte sch reiben Sie die U h rzeiten.

/ I

6 9
- - - -
-

/08:5] /20:0�
„. „ . „ „ aJ

""-!)
• • • • ••
a
:;.·.·. ·. ::.-.·. ·. ll
ll l!;;r c;;a �
� 9�

Es ist acht Uhr einundfünfünfzig.


1. Es ist achtzehn /Jhr fünfundvierzi@. 5.
2. Es ist dreiundzwanzig Uhr. 6. Es ist eins Uhr dreiundywanzig.
3. Es ist vierzehn Uhr fünfunddreiBig. 7. Es ist zwanzig Uhr achts.

4. Es ist siebzehn Uhr vierzig. 8. Es ist sechs Uhr zehn.

\i] Wer macht was um wie viel U h r? Schreiben Sie Sätze.

1 . 9.00/ der Produzent und die Fotografin / schon warten


Um neun Uhr warten der Produzent und die Fotografin schon.
2. 9.45 / Frau Schnell / kommen
Frau Schnell kommen um neun Uhr fünfundvierzig.
3. 1 0.00/ das Casting/ anfangen
Das Casting fängt um zehn Uhr an.
4. 1 2.00/ Pause/ sein
Pause ist um zwölf.
5. 1 3 .55 / Herr und Frau Franke/ dran sein
Herr und Frau Franke sind um dreizehn Uhr fünfundfünfzig dran.

Seite 80 1 Aufgabe 2- 3

\j] Wie heißt das Verb?


1. Frau Mainka !füllt ) das Formular�. ausfüllen
2. Wann 1 findet) das Casting <statt! ? stattfinden

3. Tom � auch < mitl. mitspielen

4. Bitte !fangen) Sie jetzt @ ! anfangen

5. 1 Machst) du am Montag � ? mitmachen

6. Herr Wunderlich § auch @. daseid

3 vierundneunzig
94 第44页
J} Was feh lt?
1. Wir fangen pünktlich u m zehn Uhr a.t1 -

2. Wir spielen jetzt Karten. Spielt ihr mit ? aus mit


dran
3. Sie sind jetzt noch nicht dran
4. Bitte füllen Sie das Formular aus statt
mit
5. Eine Fernsehsendung? Da mache ich nicht mit
6. Heute findet kein Deutschkurs statt
)Ul

J} Trennbar oder nicht?


-

� singen mitmachen anfangen fragen


warten arbeiten stattfinden

) Bitte sortieren Sie die Verben.


a

Trennbare Verben Nicht trennbare Verben


ausfüllen singen

mitmachen fragen

anfangen warten

stattfinden arbeiten

b) Ergänzen Sie bitte die Verben.


Heute tiude.t das Casting statt . Elf Kandidaten machen
mit . Das Casting fängt um zehn Uhr an . Frau Mainka
und Herr Wunderlich warten schon. Sie füllen ein Formular
aus . Die Fotografin Frau Steinmann ist auch schon da. Sie arbeitet auch für
„Tele Media". Der Produzent fragt Frau Troll: „Was sind Ihre Hobbys?
singen Sie gern?"

f} Sie? Warum Sie? E rgänzen Sie dran sein.


1 Herr Springl Wer ist jetzt dran ?
!Herr Wunderlich1 Ich bin dran
!Frau Braunl Sie? Warum Sie? Sie sind noch nicht dran !
!Herr Wunderlichl Natürlich bin ich dran !
1 Herr Kowalski1 Entschuldigung, ich glaube, die Frau hier links ist dran

ITorsten und Tanja Troll I Das stimmt nicht! Wir sind dran

Wir warten schon lange.


1 Frau Schnell! Nein, nein, Frau Mainka fängt an. Sie sind jetzt dran !

第45页
fünfundne unzig
95
J
\iJ Aller Anfang ist schwer. E rgänzen Sie anfangen.
� Also gut, wir �f�a�n�@,..e�n�--- �
a=n
� _____
! Wer fängt
_______ zuerst
an fangen
_______ Sie an _______

<J Ich? Nein, ich fange


_______ nicht an
_______ ! Du fängst an
_______

e Ach nein, warum fangt _______ ihr nicht an


0
_______

Nein, Frau Baumann fängt _______


an
_______ . Sie ist d ran.

\fJ Schreiben Sie bitte die Sätze.

Wer macht heute mit?


Füllen Sie bitte das Formular aus. Findet das Spiel heute statt?
Wir fangen am Montag um acht Uhr an. Tobias spielt auch mit.

Verb Satzmitte Satzende


Fra u Bra un ist um elf Uhr dran.

Wer macht heute mit

Sie füllen bitte das Formular aus

Das Spiel findet heute statt

Wir fangen am Montag um acht Uhr an

Tobias spielt auch mit

\i] I m Deutschkurs. Bitte sch reiben Sie Sätze.


1. der Kurs - stattfinden - am Montag 5. die Leute - lesen - Texte
2. die Leute - Platz nehmen 6. Herr Sandes - dran sein
3. um 1 9.20 Uhr - alle Leute - da sein 7. er - nervös - sein
4. um 1 9.30 Uhr - sie - anfangen 8. alle - gern - mitmachen

1. Der Kurs findet am Montaig statt.


Die Leute nehmen Platz.
2.

3. Alle Leute sind um neunzehn Uhr zwanzig da.

4. Sie fängt um neunzehn Uhr dreizehn an.

5. Die Leute lesen Texte.

6. Herr Sandos ist dran.

Er ist nervös.
7.

8. Alle machen gern mit.

3 sechsundneunzig
96 第46页
J} Verbformen (möcht-). Bitte ergänzen Sie.
Ich möchte
_______ gern mitmachen.
Möchtest du auch mitmachen?
Herr Kowalski möchte mitmachen,
Frau Braun möchte mitmachen,
und ihr Kind möchte auch mitmachen.
Wir alle möchten gern mitmachen.
Thomas und Anna, möchtet ihr auch mitmachen?
Oh, Herr und Frau Franke möchten auch mitmachen!
Und Sie? möchten Sie auch mitmachen?

1} Schreiben Sie bitte Sätze.


Ihr lesen reisen
Ich Sebastian möchte mitspielen
gern U rlaub machen
Anna und Tom möchtest
Du
möchten ins Kino gehen arbeiten
Frau Schnell Wir nicht Deutsch lernen
möchtet
Die Kandidaten Tennis spielen

Ich möchte gern Urlaub machen.


möchtet ihr mitspirlen? Sebastian möchte nicht lesen.
Anna und Tom möchten ins Kino gehen. Möchte du Deutsch lernen?
Frau Schnell möchtest nicht arbeiten. Wir möchten Tennis spielen.

Seite 81 Aufgabe 4-7

f} sein(e) oder ihr(e)? Bitte ergänzen Sie.

Frau Ihle wohnt in Köln. Sie ist verheiratet. Herr Gallo kommt aus Italien. Er ist Hausmann.
Ihr Mann ist Taxifahrer. Sie hat drei Seine Frau ist von Beruf Büroassistentin.
Kinder. Ihre Kinder sind vier, sechs und seine
_____ Eltern wohnen nicht in Deutsch-
neun Jahre alt. Frau Ihle macht seh r oft Sport. land. Herr Gallo lernt Deutsch. Sein
_____

Ihr
____ Hobby ist Tennis spielen. Kurs findet jeden Tag um neun Uhr statt. Herr
Ihre
____ Tachter spielt oft mit. Gallo arbeitet seh r viel. sein Hobby
ist schlafen.

第47页
siebenundneunzig
,/ 97
J
\iJ F rau Mainka zeigt Fotos von ihrer Familie. Bitte sch reiben Sie Sätze.

Beate sein der Computer


mein Mann seine
Stefan ihr die Katze

meine Mutter ihre das Auto

Das ist Beate und ihr Com12uter. Das ist mein Mann und sein Computer.

Das ist mein Mutter und ihr Auto. Das ist Stefan und seine Katze.i

\j) Bitte ergänzen Sie lhr(e) oder ihr(e).


Das ist Frau Mainka. Sie ist verheiratet.
Ihre Adresse ist Schillerstraße 8,
Dortmund. Frau Mainka ist 34 Jahre alt,
ihr
______ Hobby ist Musik hören. Im
Moment ist sie Hausfrau, aber ihr ______

Beruf ist Krankenschwester. Frau Mainka hat


zwei Kinder, aber ihre Kinder spielen
bei „Meine Familie und ich" nicht mit.

Frau Schnell, die Assistentin, fragt Frau Mainka:


„Wie ist ihre Adresse? Und
ihr
______ Beruf, bitte? Was machen Sie

gern? Was ist denn ihr Hobby?


Haben Sie Kinder? Möchten ihre______

Kinder auch mitspielen?"

E i n B ri ef au s T ü b i n gen

Seite 82/83 1 Aufgabe 1 - 3

\j) Der Brief von Familie Troll. Richtig r oder falsch © ?


1. Torsten und seine Familie sehen gern die Show „Meine Familie und ich". --���

2. Die Schwester von Torsten heißt Therese. _____________ _...


..___"""'

3. Nur Torsten möchte mitmachen. _________________ ....


__...
..., .

4. Familie Troll möchte ein Lied für die Show singen. __________ _...
...._
. �_

5. Die Familie singt gern.

3 achtundneunzig
98 第48页
;j} Familie
a) Bitte ordnen Sie.

� der Onkel die Großeltern die Tante der Mann


die Kinder die Großmutter der Vater die Geschwister

� w w
der Onkel die Sch wester
die GroBeltern
die Tante
der Mann die Kinder
die GroBmutter
der Vater
die Geschwister

b) Ergänzen Sie.
1. die Eltern: der Vater, die Mutter
2. die Geschwister
_______ : der Bruder, die Schwester
3. die Großeltern: GroBvater , die G roßmutter
4. der G roßvater, der Vater, __
die
____
GroBeltern
_

5. die Kinder, die Eltern, die GroBeltern


_

6.
______

der Ehemann, die Ehefrau


_______

Seite 83 Aufgabe 4-6

'J} Ordnen Sie zu.


� die Geschwister das Klavier die Tante das Lied
verheiratet der Onkel hören die Großeltern die Flöte

Hören das Klavier


die Geschwister die Tante

das Lied
die Flöte der Onkel die GroBeltern

singen
verheiratet

neun und neun �: :J


第49页
\i] Warum möchten Sie das wissen?
.... Wo sind denn eure Eltern?
<l Unsere Eltern? Zu Hause.
.... Wie heißen denn eure
____ Eltern?
<l
Unsere
____ Eltern heißen Papi und Mami.
.... Na schön, aber wie heißen euer Papi und eure
____ Mami?
<l Unser
____ Papi heißt Papi und unsere Mami . . .
.... Ja, ja, aber wie ist eure
____ Familienname?
<l Eure
____ Familienname? Was ist das?
.... Also gut, aber eure Adresse kennt ihr sicher.
<l Unsere
____ Adresse?
.... Ja, wo ist euer
____ Haus?
<l Das sagen wir nicht.

\i] Nach der Show. Wer hat die Sachen?

a) Bitte ergänzen Sie.

1. Das ihr�
ist � e --- Flöte. (die Flöte von Tanja)
2. Das ist sein
_____ Fotoapparat. (der Fotoapparat von Sebastian Hahn)
3. Das ist ihre
_____ Klavier. (das Klavier von Herrn Troll und Frau Troll)
4. Das sind seine
_____ Fotos. (die Fotos von Herrn Wunderlich)
5. Das ist ihr
_____ Formular. (das Formular von Frau Schnell)
6. Das ist sein
_____ Kugelschreiber. (der Kugelschreiber von Herrn Spring)

b) Ein Dialog: Beate und Torsten. E rgänzen Sie.


1. Beate Mainka sagt: „Das ist �m�e�in�-- Fotoapparat!" (der Fotoapparat von Beate)
2. Torsten Troll sagt: „Das sind eure Fotos!" (die Fotos von Familie Troll)
3. Beate sagt: „Das ist euer
_____ Hund!" (der Hund von Familie Troll)
4. Torsten sagt: „Das ist dein
_____ Buch!" (das Buch von Beate)
5. Beate sagt: „Das ist eure Gitarre!" (die Gitarre von Familie Troll)
6. Torsten sagt: „Das ist unsere Katze!" (die Katze von Familie Troll)

3 hundert
1 00第50页
I m Deutsc h ku rs

Seite 84 f Aufgabe 1 - 3

J} Was passt?
an- -sprechen anfangen
au s- · -lesen ausfüllen
mit­ -bringen mitkommen
vor­ -fangen vorlesen
nach­ -kommen nachsprechen
mit- -fü llen mitbringen

J} Alles ist schlecht! Was machen Sie?


1. „Meine Familie und ich" ist nicht interessant. (mitmachen)
2. Das Kino ist am Samstag immer voll. (mitkommen)
3. Das Lied ist nicht schön. (mitsingen)
4. Der Text ist sehr lang. (vorlesen)
5. Tennis? Ich bin unsportlich. (mitspielen)

1. Ich mache nicht mit. Ich möchte nicht mitmachen.


0:::
2. Ich komme am Samstag ins Kino nicht mit. Ich möchte am Samstag ins Kino nicht mitkommen.
w
c
3. Ich singe das Lied nicht mit. Ich möchte das Lied nicht mitsingen.
4. Ich lese der Text nicht vor. 0 Ich möchte der Text nicht vorlesen.
5. Ich spiele Tennis nicht mit. Ich möchte Tennis nicht mitspielen.

J} Das Kinoprogram m
a) Ergänzen Sie die Wochentage.
Fr eitag
_____ Sa mstag
_____ Do nnerstag
_____ So nntag
_____

Di enstag Mi ttwoch Mo ntag _____

b) Wann kommen die F i lme?

Casa bla nca Fr 2 2 . 0 0 , Sa 21 .45


Ta rza n Do 2 0 . 3 0 , So 22 .45
J a m e s Bond 0 0 7 Di/M i 2 0 . 0 0 , Sa 21 .45
Drei M ä n n e r u n d e i n Ba b y Do 1 8 . 1 5
Tita n i c F r 2 0 .1 5 . So 1 9 . 0 0
Ba m bi Mo 1 4 . 3 0 . 1 6 . 1 5

Casablanca kommt am Freitag um 22.00 Uhr und am Samstag um 21.45 Uhr.


Tarzan kommt am Donnerstag um zwanzig Uhr dreiBig und am sonnstag um zweiundzwanzig Uhr fünfundvierzig.
James Bond null null sieben kommt am Dienstag oder am Mittwoch um zwanzig Uhr und am
Samstag um einundzwanzig Uhr fünfundvierzig.

3
Drei Männer und ein Baby kommt am Donnerstag um achtzehn Uhr fünfzehn.
hunderteins
Titanic kommt am Freitag um zwanzig Uhr fünfzehn und am Sonntag um neunzehn Uhr.
Bambi kommt am Montag um vierzehn Uhr dreiBig und um sechzehn Uhr fünfzehn. 第51页 1 01
Der M ü n ste rp l atz i n F rei b u rg

J Seite 1 08/1 09 J Aufgabe 1 - 2

\JJ Was passt nicht?


1. das Cafe � das Restaurant
2. das Obst das Gemüse die Kellnerin
3. der Kaffee der Mann die Frau
4. das Münster das Eis der Münsterplatz
5. die Kellnerin die Marktfrau das Buch
6. der Marktstand der Tee die Marktfrau

\iJ Der Münsterplatz. Was sehen Sie? Bitte ergänzen Sie.

verkauft liest isst bringt fotografiert

1. Es �,...i�
@ b _. �
__t
__ ein Cafe und einen Marktstand.
2. Die Kellnerin bringt einen Kaffee.
3. Ein Mann liest ein Buch.
4. Marlene Steinmann fotografiert
_______ den Münsterplatz.
5. Das Kind isst
_______ ein Eis.
6. Die Marktfrau verkauft Obst und Gemüse.

4 hundertzwanzig
1 20 第52页
Foto-O bj e kte

1 Seite 1 1 0/1 1 1 1 Aufgabe 1 - 5

f} Fotos von Timo. Lesen Sie den Text (S. 1 1 0). Richtig r: oder falsch ?

1. Die Marktfrau verkauft Eis. _______ .:.;..o;.. �

2. Es gibt einen Souvenirladen. ------��-


3. Timo lernt fotografieren. _________, ....-""" ._

4. Die Kellnerin bringt ein Bier. _______...


_ ...._...,

5. Timo liest ein Buch. _________ __...


___,..,.,

6. Frau Daume kauft einen Stadtplan. -----"'-L....:1"'

f} Verben und Nomen. Bitte kombinieren Sie.


trinken lesen verkaufen eine Zeitung die Kellnerin Bücher
das Auto einen Kaffee die Marktfrau
beobachten kaufen essen Obst und Gemüse einen Brief

eine Zeitung lesen, kaufen: die Kellnerin


Bücher lesen das Auto kaufen einen Kaffee trinken

die Marktfrau beobachten Obst und Gemüse essen

einen Brief lesen

f} Subjekt, Verb, Objekt


a) Wer? Was? Wo ist das Subjekt (der Nominativ)? Markieren Sie.
1. Heute reist G milie Dau;; � nach Freiburg. Familie Daume
2. Liegt Freiburg in Süddeutschland? Freiburg
3. Timo fotografiert alle Leute. Timo

4. Er macht das gern. er

5. Trin kt das Kind gern Kaffee? das Kind


6. Nein, Timo trin kt nie Kaffee. Timo

b) Wen? Was? Wo ist das Objekt (der Akkusativ)? Bitte markieren Sie.
1. Timo fotografiert G en Münsterplatz ) den MUnsterrJ/
1
atz
2. Hier gibt es einen Souvenirladen. einen sourvenirladen
3. Frau Daume kauft einen Stadtplan und Souvenirs. einen Stadtplan und Souvenirs
4. Timo fotografiert auch den Münsterturm und das Cafe. den Münsterturm und das Cafe.
5. Die Kellnerin bringt einen Kaffee. einen Kaffee
6. Der Mann trin kt den Kaffee. den Kaffee

hunderteinundzwanzig
第53页 1 21
4
\j] F reiburg-Berlin
a) I n Berlin gibt es auch . . . Ergänzen Sie den
unbestimmten Artikel (Akkusativ).
1. Das ist ein Platz. In Berlin gibt es auch so e.itJ.e.tJ. Platz.
2. Das ist ein Rathaus. Berlin hat auch ein Rathaus.
3. Das sind Touristen. Auch in Berlin gibt es eine Touristen.
4. Das ist eine Kirche. Hat Berlin auch so einen Kirche?
5. Das ist ein Fußballplatz. I n Berlin gibt es auch einen Fußball platz.

b) In F reiburg ist alles interessant. E rgänzen Sie bitte


den bestim mten Artikel (Akkusativ).
1. Das Münster ist schön. Timo fotografiert da.Ei Münster.
2. Der Marktstand ist interessant. Er fotografiert den Marktstand.
3. Die Marktfrau ist interessant. Er beobachtet die Marktfrau.
4. Die Menschen in Freiburg sind nett. Er findet die Menschen hier nett.
5. Der Münsterplatz ist groß. Er beobachtet den Münsterplatz.

\j] Herr Kaufi nger kauft gern und viel. E rgänzen Sie den Artikel (Akkusativ).

Heute kauft Herr Kaufinger e.itJ.e.tJ.


Kugelsch reiber, einen Bleistift und
einen
____ Radiergummi, eine Karte von
Europa, einen Stadtplan von Rom,
einen
____ Fotoapparat, eine Zeitung,
ein
____ Computerspiel und eine
____

Bücher. Morgen kauft er nichts, er hat kein Geld


mehr.

\iJ Was glauben Sie: Was kaufen die Leute?


a) Kombinieren Sie.
1. Herr Daume =-1- Stadtplan
2. Frau Daume Computer
3. Timo Souveni rs
4. Marlene Steinmann Eis
5. die Touristen Auto
6. der Student Fotoapparat

b) Bitte schreiben Sie Sätze.

1 He_rr Daume_ kauft e.itJ. Auto. Frau Daume kauft einen Stadtplan.

Timo kauft ein Eis.


Frau Steinmann kauft einen Fotoapparat.
Die Touristen kaufen Souvenirs.
Der Student kauft einen Computer.

hundertzweiundzwanzig
1 22 第54页
1] Zeitungsanzeigen. Bitte lesen Sie.
a) Wer sucht wen?

Welche nette und fre undliche


Taxi-Unternehmen sucht
Kellnerin Fahrer
möchte samstags und sonntags im
für Samstag und Sonntag.
Restaurant Post arbeiten?
Firma Taxi-Meier, T.: 2 45 67 8 1
Interesse? Dann rufen Sie uns an:
Tel . 07 6 1 /6675 93
\i]------
1

Zwei zuverlässige
Lastwagen-Fahrer gesucht!
Hamburg-München Ich, 38 Jahre alt, suche

Wo ist unsere neue Fotografin für Spedition Franz, T. : 48 65 3 1 Ehemann

4
Fotos und Reportagen? - nett und schön, bis 40 J -

Die Freiburger Zeitung braucht Sie! Bitte schreiben Sie mit Foto

Schreiben Sie an Herrn Böhme. an Chiffre FZ 810.

Chiffre FZ 765 .

\f}------
1. Das Restaurant Post sucht �e
�1�
·n�
e� K�e
�l�
ln
�e
�n�
·n�----------------------
2. Die Firma Meier sucht einen Fahere.
-------

3. Die Freiburger Zeitung sucht eine Fotografin.


4. Die Spedition Franz sucht einen Last-fahere.
_______ ____
__ _____________ __

5. Eine Frau sucht einen Ehemann.


_ ___________
____ _____________

--
---

b) Was passt zusammen?


1. Herr Wunderlich ist 36 Jahre alt und sucht eine Frau: Anzeige _

2.
___

Herr Kowalski ist Fahrer, er möchte aber nicht Lastwagen fahren: Anzeige ____

3. Frau Braun fotografiert gern und gut: Anzeige _

4. Frau Troll möchte arbeiten, aber nur am Samstag und Sonntag: Anzeige
___

5. Herr Franke ist Fahrer. Er wohnt in Hamburg und hat Freunde in München: Anzeige
___

____

J} Der Münsterplatz. Bitte sch reiben Sie Sätze.


1. einen Mann / Timo / fotografiert / .
Vmo fotografiert einen Mann.
2. einen Kaffee / liest / der Mann / trinkt / und / ein Buch / .
Der Mann trinkt einen Kaffee und liest ein Buch.
3. Timo / Herr und Frau Daume / beobachten / .
Herr und Frau Daume beoachten Timo.
4. die Kellnerin / ein Eis / bringt / .
Die Kellnerin bringt ein Eis.
5. isst / die Marktfrau / ein Sandwich / .
Die Marktfrau isst ein Sandwich.
6. Obst und Gemüse / Marlene Steinmann / kauft / .
Marlene Steinmann kauft Obst und Gemüse.

hundertdreiundzwanzig
第55页 1 23
4.
\§] H ier ist ja alles falsch! Schreiben Sie bitte die Sätze richtig.
1. Der Stadtplan liest den Mann.
Der Mann liest den Stadt12/an.
2. Der Kaffee bringt die Kel lnerin.
Die Kellnerin bringt einen Kaffee.
3. Ein Marktstand hat die Marktfrau.
Die Marktfrau hat einen Marktstand.
4. Ein Computer kauft die Studentin.
Die Studentin kauft einen Computer.
5. Der Münsterplatz beobachtet Frau Daume.
Frau Daume beobachtet der Münsterplatz.
6. Ein Fotoapparat hat Timo.
Timo hat einen Fotoapparat.

� Was fotografiert Marlene Steinmann wo?

Rostock Frankfurt Oberstdorf (Süddeutschland)

eine Kirche der Hafen die Berge das Rathaus der Platz
Restaurants die Schiffe Cafes ein Dorf Menschen

In Rostock fotografiert Marlene Steinmann �


d�i-
e�S
�c�
h�ifü
�e�. _________________

den Hafen .
I n Frankfurt fotografiert sie ____________________________

das Hathaus, den Platz, eine Kirche, Restaurants, Cafes und Menschen.

I n Süddeutschland fotografiert sie __________________________

die Berge und ein Dorf.

Seite 1 1 2 Aufgabe 6 - 9

\j) Wo ist das Akkusativ-Objekt? Bitte markieren Sie.


1. Timo fotografiert� Kirc� �n� otografiert er auch.
2. Die Marktfrau verkauft Ob st. Eis verkauft sie nicht.
3. Was kauft Frau Daume? Ein Buch? Nein, ein Buch kauft sie nicht.
4. Frau Daume kauft eine Zeitung, und einen Stadtplan kauft sie auch.
5. Marlene fotografiert den M ünsterplatz. Die Menschen fotografiert sie natürlich auch.
6. Die Kellnerin bringt einen Kaffee. Ein Bier bringt sie nicht.

4 hundertvierundzwanzig
1 24第56页
\iJ Subjekt und Objekt. Ordnen Sie bitte.
Subjekt Akkusativ-Objekt
1. Herr Daume isst gern Eis. Herr Daume Eis
2. Obst isst er nicht gern. Er Obst

3. Beobachtet Frau Daume ein Auto? Frau Daume ein Auto

4. Nein, sie beobachtet den Münsterplatz. sie den Münsterplatz


5. Straßen und Plätze beobachtet sie immer gern. sie straßen und Plätze
6. „Trin ken Sie noch einen Kaffee?" sie einen Kaffee

7. „Nein, ich hätte gern einen Tee. ich einen Tee


ich ein Sandwich
8. Und ein Sandwich möchte ich auch."

lfJ Verb und Akkusativ. Kombinieren Sie.


sehen lernen buchstabieren eine Kirche der M ann ein Brief
schreiben beobachten das Alphabet ein Wort das Kind
fotografieren suchen Katzen der Name

eine Kirche sehen. fotografieren. suchen: den Mann sehen.


ein Brief schreiben das Alphabet lernen ein Wort buchstabieren

das Kind beobachten Katzen fotografieren den Name schreiben den Mann suchen

\{} Wen? Was? Ord nen Sie die Verben aus Ü bung 3 .
" '

Wen? Was?
sehen, sehen, lernen,

\fJ Wer? Wen? Was? Bitte ergänzen Sie.


1. Was möchte Herr Daume sehen ? - Das Münster.
2. Marlene Steinmann fotografiert Menschen in Freiburg. - Was ___ fotografiert Marlene Steinmann?
3. Wer
___ kommt aus Berlin? - Familie Daume.
4. Frau Daume sucht Timo. - Wen___ sucht sie?
5. Die Kellnerin bringt einen Kaffee. - Was bringt die Kel lnerin?
6. Der Kaffee ist kalt. - Was ist kalt?
7. Wer möchte ein Eis haben? - Timo natürlich.
8. Freiburg ist schön. - Wer ist schön ?

h undertfünfundzwanzig
第57页 1 25
4
E i n e F rei b u rge ri n

Seite 1 1 3 1 Aufgabe 1 - 3

\j] Was brauchen die Leute? - Ein Akkusativ-Objekt!

Kugelschreiber Deutschbuch Computer Fotoapparat Klavier

1. Katrin möchte N achrichten hören. �S�i�e�b�r�:a�t�Jc�h�t�e�i�n�R�a�d�io�·�--


Fotoapparat
2. Marlene Steinmann möchte ein Foto machen. ____________________

3. Die Kinder möchten ein Computerspiel spielen. Computer___________________

4. Martin M il ler möchte einen Brief schreiben. Kugelschreiber


___________________
_

5. Torsten Troll möchte ein Lied spielen. Klavier


______________________

6. Pablo möchte Deutsch lernen. Deutschbuch


_________________________

\iJ Herr Wenig braucht nicht viel. Bitte ergänzen Sie die Formen von kein.
1. Ich brauche �k�e�in�-- Auto. Ich fahre Zug.
2. Ich brauche keinen Kaffee. Ich tri n ke Tee.
3. Ich brauche keinen Fernseher. Ich habe ein Radio.
4. Ich brauche kein Telefon . Ich schreibe Briefe.
5. Ich brauche keine Bücher. Ich lese die Zeitung.
6. Ich brauche kein Haus. Ich habe eine Wohnung.

\i] I nterview mit F rau Reich. E rgänzen Sie bitte.


1 Martin Miller1 Was sind Sie von Beruf?
1 Frau Reich 1 Beruf? Ich brauche �k�e�in�e�n�-- Beruf. Ich habe
viel Geld.
1 Martin Miller 1 Sind Sie verheiratet?
keinen
1 Frau Reich 1 Nein, ich brauche ______ Mann.
1 Martin Miller1 Haben Sie Kinder?
1 Frau Reich 1 Nein, ich habe keine
______ Kinder.
1 Martin Miller1 Wo ist Ihre Wohnung?
1 Frau Reich 1 Ich habe d rei Häuser,
ich brauche keine
______ Wohnung.
1 Martin Miller 1 Machen Sie hier U rlaub?
1 Frau Reich 1 Ich arbeite nie, ich brauche keinen
______ U rlaub.
1 Martin Miller 1 Sie haben keinen Beruf, keinen
______

Mann, keine
______ Kinder, keine
______

Wohnung, keinen Urlaub. Sie haben viel


Geld und kein Probleme.
1 Frau Reich 1 Doch! Ein Problem habe ich! Ich bin sehr allein.

第58页
hundertsechsundzwanzig
1 26
1} Wer hat was? Bitte schreiben Sie Sätze.
Telefon Fernseher Auto Fahrrad Haus Zeit
Katrin + - - + - -

Timo - - - + - +

Herr und Frau Daume + + + + + -

Marktfrau + + - + - +

Katrin hat ein Telefon und ein Fahrrad. Sie hat keinen Fernseher, kein Auto.
Timo hat ein Fahrrad und Zeit.
Herr und Frau Daume haben ein Telefon, einen Fernseher, ein Auto,ein Fahrradd und eine Haus.
Marktfrau hat ein Telefon, einen Fernseher, ein Fahrrad und zeit.
j} Schöndorf und Schönstadt
Schöndorf Schönstadt
Kirche, Schule, Rathaus, Sportplatz, Marktplatz, Kirche (2), Schule (3), Rathaus, Kaufhaus, Fabrik,
Geschäft Bahnhof, Restaurants, Supermarkt, Sportplatz (2)

a) Was gibt es in Schöndorf? Was gibt es in Schönstadt?


In Schöndorfgibt es eine Kirche. eine Schule, ein Rathaus, einen Sportplatze und ein Geschäft.

In Schönstadt gibt es zwei Kirchen,


drei Schulen, ein Rathaus,ein Kaufhaus,eine Fabrik,einen Bahnhof,ein Restaurant, einen Supermarkt und zwei Sportpläze.

b) Was gibt es in Schöndorf nicht?


In Schöndorfgibt es kein Kaufhaus,
kein Kaufhaus,keine Fabrik,keinen Bahnhof,kein Restaurant und keinen Supermarkt.

Das M ü nster-C afe

1 Seite 1 1 4/1 1 5 1 Aufgabe 1 - 4

f} Was ist das?


1. der Kuchen
2. die Milch
3. der Kaffee

4. die Wurst
5. der Käse
6. das Sandwich
7. der Saft

第59页
h undertsiebenundzwanzig
1 27
4
\iJ Nomen und Verben. Was passt?

arbeiten essen kaufen lesen

1. Tee Kaffee Apfelsaft Milch trinken


2. Wurst Käse Kuchen Obst essen
3. Buch Zeitung Stadtplan Brief lesen
4. Supermarkt Geschäft Souvenirladen Marktstand kaufen
Marktfrau Kellnerin Fotografin Journalist arbeiten
5.

\i] Frau Schröder im Cafe. Wer spricht? Ordnen Sie den Dialog.
D Und was möchten Sie trin ken?
D J a, wi r haben heute Apfelkuchen und Schokoladenkuchen.
Frau Schröder [ Ich möchte gern bestellen.
Dann hätte ich gern einen Apfelkuchen.
D Einen Tee bitte.
Haben Sie Obstkuchen ?
III Was nehmen Sie bitte?

\j) Was passt? Bitte kreuzen Sie an.

ein Glas eine Flasche eine Tasse ein Stück,


zwei Stück
1 . Tee X X

2. Kaffee

3. Kuchen

4. Torte
5. Mineralwasser

\j) Glas, Stück, Tasse oder Flasche? E rgänzen Sie bitte.


1. Die Kellnerin kommt und fragt: „Guten Tag! Was möchten Sie?"
Frau Daume sagt: „Ich hätte gern ein Glas Tee und ein Stück Schokoladentorte. Was
______

möchtest denn du, Walter?"


2. Herr Daume antwortet: „Ich hätte auch gern ein Stück Schokoladentorte und
______

eine Tasse
______ Kaffee bitte."
3. Die Kellnerin bringt eine Tasse Kaffee und eine Glas Tee. Sie sagt: „Entschuldigen Sie
bitte. Wir haben heute keine Schokoladentorte. Möchten Sie dann Obstkuchen?"
4. Herr und Frau Daume sagen: „Nein, dann möchten wir ein Stück Käsekuchen. Und bitte
______

noch eine Flasche Mineralwasser und zwei Gläser."


Und was möchte Timo? Natürlich ein Eis!

第60页
hundertachtundzwanzig
1 28
V nehmen. E rgänzen Sie bitte.
1. Die Kellnerin kommt und fragt: „Guten Tag! Was nehmen Sie?"
2. Frau Daume sagt: „Ich möchte ein G las Tee und ein Stück Schokoladentorte.
3. Was möchtest denn du, Walter?"
4. Herr Daume antwortet: „Ich möchte______ auch ein Stück Schokoladentorte und eine Tasse
Kaffee bitte."
5. Die Kellnerin bringt eine Tasse Kaffee und ein G las Tee. Sie sagt: „ Entschuldigen Sie bitte. Wir haben
heute keine Schokoladento rte. Möchten Sie dann Obstkuchen?"
6. Herr und Frau Daume sagen: „Nein, dann möchten
______ wir zwei Stück Käsekuchen. Und bitte
noch eine Flasche Mineralwasser und zwei Gläser "
7. Und was möchte Timo? Natürlich ein Eis!

fj Pronomen und Verbformen. Markieren Sie bitte.


ich du er sie es wir ihr sie Sie Verbform
1
X X X essen
1 sehe
1 l iest
1 sprecht
isst
siehst
1 spricht

1} Verben mit Vokalwechsel. Bitte ergänzen Sie.


sehen lesen sprechen
ich sehe lese spreche
du siehst liest sprichst

er • sie • es sieht liest spricht


1 wir sehen lesen sprechen

1 ihr seht lest sprecht


\ sie • Sie
1
sehen lesen sprechen

J} „Mein
0r�
Mann und ich!" Ergänzen Sie bitte.
��
1. Mein Mann s12ric
Jrt selten, ich spreche

i(P
1
viel. (sprechen)
2.

. . �
Ich esse Wurst, er isst Käse. (essen)
J. Ich lese Zeitung, er liest
1',
Bücher. (lesen)
4. nimmt nehme \ �
�1
Er immer den Bus, ich immer ein Taxi. (nehmen)
5. Ich sehe gern Fernsehshows, er sieht gern Krimis. (sehen) u
Machen wir etwas falsch?

第61页
hundertneunundzwanzig
1 29
4
Seite 1 1 5 Aufgabe 5 -6

\jJ I m Cafe. Herr Hansen und Herr Bauer möchten gehen. Was passt?

sofort machen Sie zurück Zusammen Das macht

1 Herr Bauer Kann ich bitte bezahlen


1 Kellnerin Ja, sofort Yusammen
_______ oder getrennt?
1 Herr Bauer Getrennt bitte.
1 Kellnerin Das macht
_______ einmal ... 1 1 Euro bitte und einmal 9 Euro.
1 Herr Bauer Hier sind 20 Euro, machen Sie 1 2.
1 Kellnerin Danke. Und 8 Euro yurück
______

1Herr Hansen Hier sind 1 0 Euro, das stimmt so.


1 Kellnerin Vielen Dank. Auf Wiedersehen.

\i] Wie lesen Sie die Preise?

[ Fu���:ig
ein
23,85 €
dreiundzwanzig Euro fünfundachtzig
1 9,99€
neunzehn Euro neunundneunzig

[ _
_

_J
1 8, J o €
achtzehn Euro dreißig
_ _
8,6 5 €
acht Euro fünfundsechtzig

__
\i] Bestel len oder bezahlen? Was passt?

Ich hätt ·era wasser. Das macht 1 5 €. Das stimmt so. Zusammen oder getrennt?
Ich nehme einen Kaffee. Ich möchte ein Stück O bstkuchen. Was nehmen Sie? Was macht das?

bestellen bezahlen
Ich hätte gern ein Mineralwasser. Das macht fünfzehn Euro.

Ich nehme einen Kaffee. Das stimmt so.


Ich möchte ein Stück Obstkuchen.
zusammen oder getrennt_

Was nehmen Sie_ Was macht das_

4 第62页
hundertdreißig
1 30
Am Sam stag arbeite n?

Seite 1 1 6 j Aufgabe 1 - 2

Wer muss was machen?

reisen lesen I nterviews machen lernen


in die Schule gehen schreiben fotografieren

1. Ein Journalist: Er muss reisen. Er muss Interviews machen

2. Sie muss fotografieren


Eine Fotografin: -- --
3. Eine Schülerin:--
Sie muss lesen. Sie muss Lernen. Sie muss in die Schule gehen. Sie muss --

schreiben.

2 Zwei Männer im Cafe. Antworten Sie.

arbeiten � mehr schlafen Urlaub machen bezahlen ein Taxi nehmen

1. „Ich möchte etwas essen." „Dann musst du etwas bestellen!"


2. „Ich habe kein Geld." Dann musst du arbeiten!
l. „Ich arbeite so viel." Dann musst du Urlaub machen!
4. „Ich bin immer so müde." Dann musst du mehr schlafen!
1. „Ich möchte gehen." Dann musst bezahlen!
6. „Ich möchte nicht zu Fuß gehen." Dann musst ein Taxi nehmen!
„Aber ich habe doch kein Geld!"

Immer ich! E rgänzen Sie die Formen von müssen.


1. Immer muss ich einkaufen.
2. Musst du auch manchmal einkaufen, Sandra?
l. Timo muss nie einkaufen.
4. Maria und ich, wir müssen
______ immer einkaufen.
1. Warum müsst ihr nie einkaufen, Dennis und Philipp?
6. Alle müssen einkaufen. Das ist richtig!

h underteinunddreißig
第63页 1 31
4
\f] Was passt nicht?

Supermarkt Schreibwarenladen Bäckerei Marktstand

� Kugelschreiber Brot Zeitung


Marmelade Heft Gemüse Salat
Eier M ilch Kuchen Äpfel

\i] Was können Sie essen oder trinken?

eine Tasse Tee ein Glas Apfelsaft eine Wasserflasche

eine Kaffeetasse ein Saftglas eine Tasse Kaffee

ein Weinglas

ein Stück Kuchen

ein Sandwich eine Flasche Mineralwasser

Das können Sie Das können Sie


essen oder trinken nicht essen und nicht trinken
eine Tasse Tee, eine Kaffeetasse ein Saftglas
ein Glas apfelsaft eine Wasserflasche ein Weinglas
eine Tasse Kaffee ein Stück Kuchen
ein Sandwich eine Flasche Mineralwasser

\i] Die Bäckerei. Frau Egli kauft ein. Bitte ergänzen Sie.

nehme sind hätte ist macht

1 Verkäuferin 1 G uten Tag, was möchten Sie bitte?


1 F rau Egli 1 Ich hätte gern ein Brot.
1 Verkäufe rin 1 Ja, gern. Noch etwas?
1 F rau Egli 1 Dann nehme
_______ ich noch zwei Stück Apfelkuchen.
Das sind alles.
1 Verkäuferin 1 Das macht dann 7 Euro.
1 F rau Egli 1 Hier ist 1 0 Euro.
1 Verkäuferin 1 Und 3 Euro zurück. Vielen Dank, auf Wiedersehen.
1 F rau Egli 1 Auf Wiedersehen.

4 hundertzweiunddreißig
1 32第64页
Seite 1 1 7 Aufgabe 3 - 5

J) Was kann Katrin Berger hier machen?


a) Kombinieren Sie.
Marktstand Kaffee trinken
Universität I Fahrrad fah ren
Cafe L Obst und Gemüse kaufen
Kino viel lernen
Straße Brot kaufen
Bäckerei einen Film sehen

b) Sch reiben Sie Sätze.


Marktstand: Hier kann Katrin Obst und GemUse kaufen.
Universität: Hier kann Katrin viel lernen.
-------

Cafe: Hier kann Katrin Kaffee trinken.


-----­

Kino: Hier kann Katrin einen Film sehen.


------

Straße: Hier kann Katrin Fahrrad fahren.


--------­

Bäckerei: Hier kann Katrin Brot kaufen.


------

f} Wer kauft fü r Mama ein?


1. Ich kann leider nicht einkaufen, Mama.
2.
Kannst
du vielleicht einkaufen, Robert?
J. Nein, Mama, Robert kannst______ auch nicht einkaufen, e r lernt.
4. Wir können nicht einkaufen, Mama. Wir Kinder haben keine Zeit.
5. Könnt
______ ihr das nicht machen, du und Papa?
6. Die Eltern können
______ doch alles so gut!

f} kann oder muss? Bitte markieren Sie.


1. Das Kind ist klein. Es �
muss
noch n icht sprechen.

2.
kann
Der Supermarkt ist groß. Hier F rau Egli alles kaufen.
muss

J.
kann
Herr Egli bestellt einen Kaffee. Er den Kaffee bezahlen.
muss

4.
können
Herr und Frau Daume haben U rlaub. Sie nicht arbeiten.
müssen

5.
können
Herr und Frau Daume müssen nicht arbeiten. Sie eine Reise machen.
müssen

6.
kann
Katrin Berger ist Studentin. Sie viel lesen.
muss

hundertdreiunddreißig
第65页 1 33
4
4 müssen oder können? Was passt?
1. Wir /s.ä1111e.11 heute leider nicht mitkommen, wir müssen lange arbeiten.
2. Katrin Berger hat kein Auto, aber sie kann Auto fahren.
3. Die Schüler schreiben nicht gern, aber heute muss sie viel schreiben.
4. Tiere kann nicht sprechen.
5. Die Marktfrau muss am Samstag arbeiten.
6. Das Kind ist acht Jahre alt. Es kann noch nicht gut lesen. Es muss jetzt
lesen lernen.
7. Es ist schon 22 Uhr. Kinder müssen jetzt schlafen.
8. Musst du immer am Wochenende arbeiten? Kannst du keine andere
Arbeit finden?

5 Modalverben. Bitte ordnen Sie die Sätze.

!)_mo m11ss r:iicht i11 die Schule gehen. Was möchte Timo machen?
Er möchte viele Fotos machen. Timo kann aber n icht gut fotografieren.
Das muss er noch lernen!

Verb (Modalverb) Satzmitte Satzende (Infinitiv)


Timo muss nicht in die Sch u le gehen.
Timo möchte was machen

Er möchte viele Fotos machen

Timo kann aber nicht gut footografien

Er muss das noch lernen

\i] Bitte sch reiben Sie Sätze.


1 Frau Egli 1 wir / einkaufen / müssen / heute noch / .
1 . Wir mUsse.11 he.ute. 11och e.i11/s.aufen
morgen / Beat und Regula / möchten / kommen / .
2. Beat und Regula möchten morgen kommen.
����----

! Herr Egli 1 Kaffee / kaufen / müssen / wir / ?


Müssen wir Kaffee kaufen?
3 . �-
! Frau Egli 1
--
wir / Kaffee / müssen / kaufen / keinen. --

4. �-Wir müssen keinen Kaffee kaufen.


können / wir / Kuchen / kaufen / !
5. -- Wir können Kuchen kaufen --

! Herr Egli 1 Regula und Beat / Torte / doch immer / essen / möchten / !
Regula und Beat möchten doch immer Torte essen.
6. �--- --

! Frau Egli 1 dann / kaufen / Kuchen / Torte / wir / und / .


7. Dann Wir Torte und Kuchen kaufen.
�------�
! Herr Egli 1 Aber keinen Kaffee!
�-----

4 hundertvierunddreißig
1 34 第66页
Im Deutsc h ku rs
Seite 1 1 8 l Aufgabe 1 - 3

J} Was kann man machen? E rgänzen Sie.


essen trinken hören lesen buchstabieren
kaufen schreiben machen verkaufen

1. Ein Buch kann man lesen, kaufen. schreiben und verkaufen.


2. Einen Brief kann man lesen und schreiben.
------

], Ein YVort kann man lesen, buchstabieren und schreiben.


4. Gemüse
___________________________________

kann man essen,kaufen und verkaufen.


-------

5. Apfelsaft kann man trinken, kaufen,machen und verkaufen.


-------

6. Musik kann man hören und machen.


-------­

?. Kuchen kann man essen, kaufen, machen und verkaufen.


-------

kann man lesen.


8. Die Zeitung ---- --

f} I m Deutschkurs: Muss man? Kann man? Oder kann man nicht?


fragen Dialoge hören essen Deutsch sprechen
Grammatik lernen trinken schlafen

Man muss Deutsch s12rechen, Man muss Grammatik lernen.


Man muss Dialoge hören.

fragen. Man kann trinken.

Man kann nicht


essen. Man kann nicht schlafen.

1} er, sie, es oder man? E rgänzen Sie bitte.


1. Ein Supermarkt. Hier gibt es fast alles: Man kann
Brot kaufen, Obst und Gemüse.
2. Aber manchmal muss Man lange warten.
3. Pablo kauft heute im Supermarkt ein; Er braucht
Milch, Salat und Marmelade.
4. Frau Daume und Timo sind auch da. Sie suchen
Apfelsaft.
5. Frau Daume sagt: „Hier findet es_____ nichts!"
6. Timo sucht und sucht. Er findet den Apfelsaft!
7. Frau Daume ist zufrieden. Jetzt möchte sie
_____

bezahlen, aber sie muss warten.

hundertfünfunddreißig
第67页 1 35
4
Le ute i n H am bu rg

1 Seite 1 42/1 43 Aufgabe 1-4

\JJ Berufe: Was passt?

Journalist Kellner Lehrer Verkäufer

1. Fernsehen, Casting, Sendung, Kandidaten: Produzent


2. Deutschkurs, lernen, Grammatik, Schule: __________

3. Obst, Supermarkt, verkaufen, Gemüse: __________

4. schreiben, Interviews, reisen, Zeitung:__________

5. Cafe, bringen, Torte, bestellen:__________

\i] Berufe: E r und sie. E rgänzen Sie bitte.


1. Er ist Taxifahrer. Sie ist I:.a�ifa.brecia
2. Er ist Journalist. Sie ist
3. Er ist . Sie ist Lehrerin.
4. Er ist Rentner. Sie ist
5. Er ist . Sie ist Fotografin.
6. Er ist Koch. Sie ist
7. Er ist Arzt. Sie ist
8. Er ist Hausmann. Sie ist

\i] Berufe: Wer macht was?

Menschen fotografieren Interviews machen ein Restaurant haben


Obst verkaufen � Kaffee und Kuchen bringen

1. Frau Behrend ist Taxifahrerin. Sie �fa�„�/J�r�t_A�u�t�o�·---


2. Frau Steinmann ist Fotografin. Sie_________________________

3. Herr Perrone ist Kellner. ____________________________

4. Frau Jakob ist Marktfrau.____________________________

5. Herr Miller ist Journalist.


____________________________

6. Herr Opong ist Koch. _____________________________

5 hundertvierundfünfzig
1 54 第68页
\f] Ein Dialog
a) Lesen Sie.
1 Herr Wunderlich 1 Ach, Frau Schuster, was sind Sie denn von Beruf?
1 Frau Schuster 1 Na ja, ich arbeite nicht mehr. Ich bin . . .
1 Herr Wunderlich 1 Aha! Sind Sie Hausfrau?
1 Frau Schuster 1 Nein, eigentlich nicht. Im Moment mache ich
ein Casting für eine Fernsehsendung, aber ich . . .
1 Herr Wunderlich 1 Oh! Arbeiten Sie für das Fernsehen? Sind Sie
Produzentin?
1 Frau Schuster 1 Aber nein. Ich habe viel Zeit, aber wenig Geld
und . . .
,I Herr Wunderlich 1 Ah, alles klar. Sie haben also keine Arbeit.
Möchten Sie für mich arbeiten? Ich habe ein Cafe
und suche eine Kellnerin.
1 Frau Schuster 1 Das ist nett, aber das kann ich nicht. Ich bin alt!
Ich bin . . .
1 Herr Wunderlich 1 Aber nein! Ich finde Sie sehr jung und hübsch!
Möchten Sie nicht morgen . . .
1 Frau Schuster 1 Stopp, stopp, stopp! Ich bin keine Hausfrau
und auch keine Produzentin. Ich möchte
auch nicht Kellnerin sein. Ich bin Rentnerin!

b) Richtig r oder falsch f ? Markieren Sie bitte.


1. Frau Schuster arbeitet nicht. Sie ist Hausfrau. ------��

2. Herr Wunderlich ist Produzent für eine Fernsehsendung. ---""""'---"'"'

3. Frau Schuster hat viel Zeit. ---------------'--" ...

4. Herr Wunderlich braucht eine Kellnerin. _____....,©


__.,.,..
__ ©
5. Frau Schuster ist Kellnerin. _____________ _�
© ([) _

Ein Stadtspaz i e rgang

Seite 1 44 1 Aufgabe 1 - 3

f} Tourist i n Hamburg: Was kann man machen?



G) „Fischmarkt"
@ Fußgängerzone

li]
Man
Man
kann auf die Stadt schauen.
kann Schiffe beobachten.
[JJ ITJ
wo
@ Hafen (g Man kann Fisch kaufen. rno
@ Restaurant [Q] Man kann Prospekte und Stadtpläne finden. wo
@) Touristen-Information (g] Man kann in Geschäfte gehen. [3]0
@ „Michel" [EJ Man kann Hamburger Spezialitäten essen. wo

hundertfünfundfünfzig
第69页 1 55
5
besichtigen beobachten
Menschen

Seite 1 45 1 Aufgabe 4 -7

\j] Martin M i l ler sagt: „Ich möchte . . . " Was sagen Sie? Wohin muss er gehen?

auf den Kirchturm steigen ins Zentrum fahren in ein Cafe gehen
in einen Schreibwarenladen gehen auf den Markt gehen �
Martin Miller 1 „Ich möchte . . . () : „Da müssen Sie ...
1. einen Film sehen." tns
. K.tno gehen !"
2. Obst kaufen."
3. Postkarten kaufen."
4. auf die Stadt schauen."
5. einen Kuchen essen."
6. die Fußgängerzone sehen."

\i] auf oder in? Bitte kombinieren Sie.

ein Haus die Schule gehen


auf einen Supermarkt
die Stadt den Markt
in Geschäfte schauen
die Straße den Stadtplan

auf ein Haus schauen. in ein Haus gehen,

5 hundertsechsundfünfzig
1 56 第70页
f} Eine Postkarte aus Köln. E rgänzen Sie bitte auf oder in + Artikel.

Hallo Sabine,
ietzt bin ich schon fünf Ta9e in Köln. Ich finde die Stadt sehr
interessant. Man kann viel besichti9en, ich 9ehe oft _.
iu..
n.,__
s ____

Museum. Jeden Ta9 nehme ich die S-Bahn und fahre _____

Zentrum. Dort lie9t der Dom, mitten in Köln.


Ich stei9e sehr 9erne Turm und schaue
_____ ______ Stadt und _____

_____ Fluss. Ich 9ehe auch oft _____ _____ Frau


Markt. Abends 9ehe ich mit Martin und Nina Theater Sabine Weber
oder Kino. Wir 9ehen auch manchmal _____ Christophstr 30
Restaurant oder Cafe.
70180 Stutt9art
_____

Dort trinkt man 9erne Kölsch ". Das ist ein Bier, eine Kölner Spezialität.

Kennst du es?
Bis ba/df

Tschüs, deine Ellen

fj Wo, wohin? - Auf, in, nach . . .


a) Wo oder wohin? Bitte markieren Sie.

1
Wo? Wohin?
auf den Markt gehen X

in Deutschland arbeiten
nach Hamburg fahren
ins Restaurant gehen
auf den Stadtplan schauen
in Berlin wohnen
nach Italien fahren
in Italien Urlaub machen

b) Wie fragen Sie?


1. Martin Miller ist heute in Hamburg. Wo ist er?
2. Zuerst geht er in die Touristen-lnformation.
3. Dann geht er in ein Cafe.
4. Dort trinkt er einen Tee.
5. Danach fährt Martin Miller ins Zentrum.
6. Abends ist er müde und fährt ins Hotel.
7. Und morgen? Morgen ist er in Bremen.
8. Und am Montag fährt er nach Berlin.

hundertsiebenundfünfzig
第71页 1 57
5
D e r Tag von F am i l i e Raptis

Seite 1 46 1 Aufgabe 1 - 3

\j] Lesen Sie Seite 1 46, Aufgabe 1 . Was ist richtig? Markieren Sie bitte.
1. Abends 1(8?� bereitet Andrea ihren Deutschunterricht vor.
2. Nachmittags / Mittags essen Andrea und die Kinder zusammen zu Mittag.
3. Nachmittags / Abends treffen Lena und Jakob ihre Freunde.
4. Morgens / Abends bringt Kostas die Kinder ins Bett.
5. Nachts / Mittags schläft Familie Raptis.

\i] Was macht man wann?


1. Kaffee trinken: morgens, nachmittags
2. in die Schule gehen: __________________

3. schlafen: ______________________

4. das Mittagessen machen: ________________

5. Freunde treffen:--------�

6. ins Kino gehen: ____________________

\i] Der Tag von Claudia Wieland


a) Bitte schreiben Sie Sätze.

morgens mittags nachmittags abends nachts


schlafen X

frühstücken X

Haushalt machen X

einkaufen X

Kaffee trinken X

ins Krankenhaus fahren X

arbeiten X

1. Morgens schläft Claudia Wieland.


2. Mittags -------

3. Nachmittags ----

4. Abends --------�

5. Nachts ------

b) Was ist C laudia Wieland von Beruf? Was glauben Sie?


Sie ist ______ von Beruf.

5 hundertachtundfünfzig
1 58 第72页
Seite 1 47 Aufgabe 4 -7

Was brauchen die Leute? E rgänzen Sie ihr, ihre, ihren und sein, seine, seinen.
1. Martin Miller fährt nach Hamburg. Er braucht seinen Stadtplan,_____ Computer und
_____ Kugelschreiber.
2. Marlene Steinmann macht eine Foto-Reportage. Sie braucht _____ Fotoapparat, _____

Kalender und Visitenkarten.


l. lgor Schapiro geht in den Deutschkurs. Er braucht Buch, _____ Bleistift,
_____ Radiergummi und Heft.
4. Herr und Frau Berger machen Urlaub in Italien. Sie brauchen _____ Auto, _____

Fahrräder und Wörterbuch.

2 Familie Raptis fotografiert. Bitte sch reiben Sie Sätze mit ihr und sein.

Kostas Bruder Jakob Kinder


die Eltern
fotografiert Großeltern
Frau
die Kinder
fotografieren Schwester Lena
Lena
Jakob Katze Vater

Kostas fotografiert seine Kinder.

3 Wir verkaufen alles. I h r auch?


Wir verkaufen ... Und ihr? Verkauft ihr auch . . .
1. unsere Bücher, 1 . eure Bücher,
l. Klavier, 2. _____ Klavier,
l. _____ Auto, 3. _____ Auto,
4. _____ Fernseher, 4. _____ Fernseher,
1. _____ Radio, 5. _____ Radio,
6. und _____ Wohnung. 6. und _____ Wohnung?
Wir gehen nach Amerika und brauchen Geld! Wohin geht ihr?

hundertneunundfünfzig
第73页 1 59
5
@ Kombinieren Sie und schreiben Sie Sätze mit mein, dein usw.

der Fotoapparat
der Stadtplan

die Flöte

die Katze das Auto

das Fahrrad

die Kinder die Bücher

Marlene Steinmann sucht ihren Eotoaooar


1 I
at. Wir suchen unser Auto.

\iJ Kostas Raptis und Andrea Solling-Raptis


a) Kostas: Bitte sch reiben Sie Sätze.
1. Er / von Beruf / ist / Arzt /.
Er ist Arzt von Beruf
2. ist / anstrengend, / Seine Arbeit / aber interessant /.

3. arbeitet / am Wochenende / und / manchmal auch / von Montag bis Freitag / Er /.

4. Zeit für seine Familie / Er / nicht immer / hat /.

5. ins Bett / Kostas / Abends / bringt / die Kinder /.

b) Was wissen Sie über Andrea? Schreiben Sie einen Text.

Deutschlehrerin von Beruf Mann: Kostas, Kinder: Lena und Jakob


morgens: alle zusammen frühstücken Deutschunterricht vorbereiten
Haushalt machen abends Deutsch unterrichten

Andrea ist Deutschlehrerin von Beruf Ihr Mann

s 第74页
hundertsechzig
1 60
F rü h e r u n d h e ute

\ Seite 1 48/1 49 \ Aufgabe 1 - 4

1} Was gab e s n u r früher, was gibt e s auch heute?


a) Ergänzen Sie bitte.

Busse Supermärkte ß-Mii1s Autos Radios

Früher Heute
Briefe E-Mails
Lebensmittelgeschäfte
S-Bahnen
Fernseher
Fahrräder

b) Bitte sch reiben Sie Sätze.


FrUher gab es nur Briefe, heute gibt es auch E-Mails.

2 Frau König erzählt von frü her. Markieren Sie.


1. früher bin ich Verkäuferin.
hatte
(w_0
2. Die Geschäfte haben früher klein.
sind
waren
J. Heute gibt es die Supermärkte oft groß.
sind
waren
4. Früher haben die Leute mehr Zeit.
hatten
waren
5. Aber früher hatte auch nicht alles gut!
ist
war

hunderteinundsechzig
第75页 1 61
5
\i] Hamburg früher und heute. Bitte ergänzen Sie haben, sein, es gibt.
1. Hamburg war früher sehr schön. Die Häuser
_____ klein. Man mehr Kontakt.
2. Die Leute selten Autos. __ _____

aber noch keine S-Bahn; das heute gut.


3. Früher _____ die Geschäfte sehr klein. Heute
_____ die Supermärkte und Kaufhäuser ja oft so
groß! Dort alles.
4. Früher oder heute: Hamburg immer schön!

Seite 1 49 Aufgabe 5 - 6

\j) F ragen und Antworten. Bitte kombinieren Sie.

G) Möchtest du nicht mitspielen? � [Al Ja, ich komme schon. [I]]J


® Hast du ein Haustier? 00 Nein, ich spiele nicht mit. rno
@ Hast du auch eine Katze? [g Doch, natürlich habe ich ein Wörterbuch. DJD
@ Spielst du gern Tennis? [Q] Nein, ich spiele nicht gern Tennis. rno
@ Machst du nicht gern Sport? [ID Ja, ich habe einen Hund. ßJD
@ Kommen Sie mit? [I] Doch, ich komme sofort. wo
(J) Möchten Sie nicht mitkommen? lg] Nein, ich habe keine Katze. rno
@ Hast du kein Wörterbuch? [8] Doch, aber ich spiele nicht gern Tennis. []] 0

\i] Wie heißt die Frage? Schreiben Sie bitte.


1. .,.. Sind Sie l ehrerin von Beruf?
<J Ja, ich bin Lehrerin von Beruf.

2. .... --

<]
---

Nein, ich arbeite nicht in Hamburg.


3. .... --

<]
--

Doch, ich trinke gern Kaffee.


4. .... --

<]
--

Nein, ich habe keine Techter.


5. .... --

<] Doch, ich habe einen Computer.


--

6. ....
<]
--

Ja, ich reise viel.


--

hundertzweiundsechzig
1 62
第76页
Ei n e S pezial ität au s H am b u rg

1 Seite 1 50/1 5 1 1 Aufgabe 1 - 5

fj Wie heißen die Dinge?

1} Mah lzeiten. Wann isst und trinkt man was in Deutsch land?

Frühstück M ittagessen Abendessen

Brot, Wurst, Käse, Salat, Brot, Kaffee, Tee, Milch, Eier, Suppe, Fisch, Fleisch,
Bier, Mineralwasser, Marmelade, Honig, Käse, Gemüse, Kartoffeln, Salat,
Apfelsaft Wurst Mineralwasser, Apfelsaft

hundertdreiundsechzig 5
第77页 1 63
\i] Hier ist alles falsch! Machen Sie es richtig.

J9>dlt legt schneidet kocht salzt brät

1. Herr Opong � kocht Kaffee.


2. Er pfeffert und � den Fisch.
3. Er � eine Suppe.
4. Er � das Fleisch in den Topf und � es.
5. Er 9J:iK die Zitronen klein.

\i] Pronomen. Schreiben Sie Sätze.


essen
der Fisch Ich esse ihn.
das Brot
die Suppe
die Tomaten
trinken
die Getränke
der Saft
die Milch
das Bier

\i] Jetzt oder später?


1. Liest du die Zeitung jetzt? Nein, ich lese sie später.
2. Hörst du die Musik jetzt? Nein, ich höre später.
3 . Trinken wir den Tee jetzt? Nein, wir trinken später.
4. Machst du die Aufgaben jetzt? Nein, ich mache später.
5 . lernst du die Grammatik jetzt? Nein, ich lerne später.
6. Essen wir den Kuchen jetzt? Nein, wir essen später.
Ich habe jetzt keine Zeit!

\iJ E rgänzen Sie das Pronomen (Akkusativ).


1. Das Schiff fährt in den Hafen. Martin Miller beobachtet _e�s�--
2. Frau König kocht einen Tee und trinkt ____

3. Lena und Jakob spielen. Ihr Vater fotografiert____

4. Clemens braucht die Zutaten für die Suppe. Er kauft ____

5 . Martin Miller bestellt eine Aalsuppe und isst


____

6. Clemens schneidet das Fleisch und brät ____

7. Das ist der „Michel", sehen Sie nicht?


8. Da geht Andrea Solling-Raptis, kennst du ____ nicht?

5 hundertvierundsechzig
1 64 第78页
i} Im Kaufhaus: Herr Opong kauft nichts. Was sagt er?
1. J Der Verkäufer ! Kaufen Sie den Topf!
J Clemens OpongJ Nein danke, ich möchte keinen Topf kaufen.
Ich brauche ihn nicht.
2. J Der Verkäufer 1 Kaufen Sie zehn Messer! Nur fünfundzwanzig Euro!
1 Clemens Opong 1 Nein danke, ich möchte keine Messer kaufen.

3. 1 Der Verkäufer1 Kaufen Sie das Kochbuch! Es ist ganz neu!


J Clemens Opong 1 Nein danke, ich möchte kein Kochbuch kaufen.

4. 1 Der Verkäufer 1 Kaufen Sie die Teller! Sie sind sehr schön!
J Clemens Opong 1 Nein danke, ich möchte keine Teller kaufen.

5. 1 Der Verkäufer1 Kaufen Sie die Schokoladentorte! Sie ist sehr gut!
J Clemens Opong 1 Nein danke, ich möchte keine Schokoladentorte kaufen.

Ich habe alles. Ich bin doch Koch von Beruf.

8 Ein Rezept. Wie kocht man eine Gemüsesuppe? Schreiben Sie bitte.

Zuerst wäscht man die Kartoffeln und schält sie. Man schneidet sie klein und

hundertfünfundsechzig 5
第79页 1 65
J etzt ke n n e n S i e Le ute i n H am b u rg!

Seite 1 5 2 Aufgabe 1 - 2

\j] Martin M i l ler macht Interviews und fragt viele Leute:


„Ohne wen machen Sie nie U rlaub?"
a) H ier sind die Antworten. Bitte ergänzen Sie den Possessivarti kel.
1. Andrea Solling-Raptis und Kostas Raptis: „Ohne unsere Kinder."
2. Frau König: „Ohne Freundinnen."
3. Clemens Opong: „Ohne Frau."
4. Herr und Frau Daume: „Ohne Sohn Timo."
5. Torsten Troll: „Ohne ____ Schwester Tanja."
6. Tanja Troll: „Ohne Hund!"

b) Was schreibt Martin M i l ler in sei ne Reportage?


Ergänzen Sie den Possessivartikel.
1. Andrea Solling-Raptis und Kostas Raptis machen nie U rlaub
ohne ihre Kinder.
2. Frau König macht nie Urlaub ohne ____ Freundinnen.
3 . Clemens Opong macht nie Urlaub ohne Frau.
4. Herr und Frau Daume machen nie Urlaub ohne ___ _
Sohn Timo.
5. Torsten Troll macht nie Urlaub ohne ____ Schwester Tanja.
6. Tanja Troll macht nie Urlaub ohne Hund.

\i] Ohne was geht es nicht?

Radio Karten Ball Fotoapparat

1. �O
��
hn�
e_Ti
�n
..ID
,._
.., �
f
____________ kann man nicht kochen.
2. _______ kann man nicht fotografieren.
3. _______ kann man nicht Fußball spielen.
4. _______ kann man nicht Musik hören.
5. _______ kann man nicht Karten spielen.

\iJ Was ist wofür? E rgänzen Sie bitte den bestim mten Artikel.
1. Wofür ist der Zucker? Für �d�e�n�_ Kaffee.
2. Wofür sind die Kräuter? Für Kartoffelsuppe.
3. Wofür ist das Interview? Für Zeitung.
4. Wofür sind die Computerspiele? Für Computer.
5. Wofür ist die Schokolade? Für Kuchen.

5 hundertsechsundsechzig
1 66 第80页
1} Kostas kauft ein. Was ist fü r wen?

SJ ___..,.. seine Frau Andrea \1J -'fr seine Kinder \§] -'fr sein Sohn Jakob

g ___..,.. seine Tachter Lena \§] -'fr seine Eltern

1. Die BUcher sind für seine Frau Andrea.


2.
3.
4.
5.
6.

'f} Für wen oder wofür?


1. FUr wen möchte die G roßmutter ein Computerspiel kaufen? - Für Sebastian.
2. _____ brauchst du die Kartoffeln? - Für eine Kartoffelsuppe natürlich.
3. _____ ist das Wörterbuch? - Für Pablo.
4. _____ ist der Apfelsaft? - Für Timo Daume.
5. _____ braucht Frau Mainka die Fotos? - Für das Casting.
6. _____ möchte Frau König Geld haben? - Für ihre Reisen.

f} Der kleine Jakob fragt seinen Vater. Für wen oder wofür?
1. 1 Jakobi Wofür ist das Rezept?
1 Kostas 1 Für eine Gemüsesuppe.
2. 1 Jakob1 brauchst du das Gemüse?
1 Kostas 1 Auch für die Gemüsesuppe.
3. 1 Jakob1 braucht man den Topf?
1 Kostas 1 Man kocht das Gemüse.
4. 1 Jakob1 kochst du das Abendessen?
1 Kostas 1 Für dich, Lena und deine Mama.
5. 1 Jakob1 ist der Kaffee?
1 Kostas 1 Für die Eltern. Für Kinder ist Kaffee nicht gut.
6. 1 Jakob1 ist die Schokolade?
1 Kostas 1 Nicht nur für dich allein!

hundertsiebenundsechzig 5
第81页 1 67
Seite 1 5 2 Aufgabe 3 - 5

\JJ I m Cafe. Die Kel l nerin fragt: „Für wen ist das Eis?"

8
Für mich Für ___ Für ___ Für _
__

Für _

Für
__

___

Für ___ Für ___

\i] mich, dich, uns, euch. E rgänzen Sie bitte.


1. llll- Wir gehen heute Nachmittag ins Cafe Schmidt.
<l Gut, dann treffe ich euch dort.
2. llll- Wir sind heute Abend zu Hause.
<l Gut, dann besuche ich ____

3. llll- Hallo, wo seid ihr?


<l Hier! Siehst du ____ nicht?
4. llll- Hier ist es schön. fotografierst du mal?
<l Dich und Anna? Ja, natürlich fotografiere ich
5. llll- Kennst du nicht? Ich bin dein Onkel Bill aus Amerika!
<l Ah ja, natürlich kenne ich
6. llll- Ich komme morgen nach Kassel.
<l Besuchst du

\j) Lena Raptis erzählt ihren Tagesablauf. E rgänzen Sie bitte.


Morgens weckt �m�ic�h�-- (1 ) meine Mutter.
Dann weckt sie meinen Bruder und macht
Frühstück für (2). Sie bringt
_____ (3) in den Kindergarten. Dort treffe
ich meine Freundin Maria und sage: „Ich besuche
_____ (4) heute!" Meine Mutter bereitet
das Mittagessen für (5) vor. Dann
sagt sie: „Jetzt habe ich Zeit für (6)!"
Wir essen und spielen zusammen. Dann besuche
ich Maria. Abends geht meine Mutter in ihren
Unterricht. Mein Vater macht das Abendessen für
_____ (7) drei und bringt meinen Bruder
und (8) ins Bett.

5 hundertachtundsechzig
1 68 第82页
f} Im Deutschkurs. E rgänzen Sie bitte: Akkusativ oder Nominativ?
1. ..,.. Machen wir Satz 1 zusammen?
<J Ja, gut. Ich lese ihn und -'"'d,_,_u.___
schreibst �i�
h�
n
2.
__

..,.. Hast du keinen Bleistift?


<J Doch, aber finde nicht.
Hast du einen Bleistift für _

J.
___

..,.. Und wo ist dein Wörterbuch?


<J bringe morgen mit.
4. ..... Verstehst du die Aufgabe?
<J Nein, verstehe auch nicht.
1. ..,.. Müssen wir die Wörter schreiben?
<J Ja, müsst schreiben und buchstabieren.
o. ..,.. Anna, wie schreibt man Souvenir?
<J Schläfst du, Anna? Die Lehrerin fragt etwas!
1. ..,.. Lesen Sie bitte den Text noch einmal.
<J Gerne, ist sehr interessant.
8. ..,.. Ist Nina heute nicht da?
<J Nein, muss heute arbeiten.
i. ..,.. Und wir kommen morgen nicht.
<J Oh je, ohne ist der Deutschkurs nicht schön.

'fJ U rlaub in Wien. Verbessern Sie den Text. Nehmen Sie Pronomen.
frau König macht Urlaub in Wien. Dort kann man viel besichtigen: die
fußgängerzone, den Stephansdom, die Ringstraße, das Burgtheater,
fon Heldenplatz . . .
•rau König geht zuerst ins Zentrum. Dort sucht Frau König (1 ) 1 . sie
�ie Fußgängerzone, aber sie findet die Fußgängerzone (2) nicht sofort. Sie 2.
'ragt eine Frau, aber sie versteht die Frau (3) nicht. Deshalb braucht Frau 3.
König einen Stadtplan. Sie geht in einen Buchladen und kauft den Stadtplan (4) 4.
1ort. Endlich findet sie die Fußgängerzone. Dann geht sie weiter zum
itephansplatz und beobachtet den Stephansplatz (5) lange: Es gibt sehr viele 5.
Touristen, und die Touristen ( 6) fotografieren den Stephansdom. Auch Frau 6.
König fotografiert den Stephansdom (7). Frau König (8) findet den 7.
ltephansdom (9) sehr schön. Jetzt möchte sie eine Pause machen. Sie geht ins 8.
(affeehaus. Frau König bestellt eine „Melange", eine Wiener Kaffee- 9.
)pezialität. Der Kellner bringt die Melange und ein G las Wasser. Dann sucht
:rau König eine Zeitung und liest die Zeitung (1 0). 1 0.
)anach geht Frau König wieder in die Fußgängerzone. Dort sieht sie ein
iouvenir und kauft das Souvenir (1 1 ) für ihre Tachter: Sie nimmt für ihre 11.
Tochter (1 2) ein Buch über Wien mit. Es gibt auch Postkarten und Frau 1 2.
(önig kauft die Postkarten (1 3) für ihre Freundinnen. 1 3.
�bends ist sie sehr müde. Sie sucht ihr Hotel, findet das Hotel ( 1 4) 1 4.
endlich und geht schnell ins Bett.

hundertneunundsechzig
第83页 1 69
5
O rtsterm i n Lei pzig

1 Seite 1 78/1 79 1 Aufgabe 1 - 3


.

\j] Die Einladung. Was passt?

Klassentreffen � Programm Treffpunkt Kaffeepause Feiern Musik

Abi 90
Einladung

am Samstag, 1 5. Juli 2000, in Leipzig

von 1 5 bis 1 8 Uhr: Stadtspaziergang


_______ : Augustusplatz, Brunnen
1 6 Uhr: _______ im Cafe Riquet
ab 1 9.30 Uhr: _______ mit Essen, Trinken
und _______

Ort: Gasenschenke „Ohne Bedenken"


(Menckestraße 5)

CtJp
�··
•••

\i] Schreiben Sie bitte Wörter. Was passt zusammen?


Kaffee- -treffen, das �d
�ie�
K�
a�
ft
�e
�e
,_,.'o
�a�l�
JS
�e
�---------
Schokoladen­ -ende, das
Klassen­ -haus, das
Stadt- -punkt, der
Treff­ -torte, die
Wochen­ -pause, die
Kranken- -spaziergang, der

hundertneunzig
1 90 第84页
f} Lesen Sie die Ei nladung (S. 1 78) noch einmal. Richtig r oder falsch f ?

1. Das Abitur findet am Samstag, 1 5. Juli 2000, in Leipzig statt. r �


2. Die Klasse macht von 1 5 bis 1 8 Uhr einen Stadtspaziergang. r f
3. Der Treffpunkt ist die Gosenschenke. r f
4. Um 1 9.30 Uhr gibt es Essen und Trinken. _ ----- ---- --­
r f
5. Das Klassentreffen liegt zehn Jahre zurück. _
r f

f} W-Wörter. Bitte fragen Sie.


1. Wann findet das Klassentreffen statt?
Das Klassentreffen findet am Samstag. 1 5. luli 2000, statt.
2.
Das Klassentreffen ist in Leipzig.
3.
Das Abitur liegt zehn Jahre zurück.
4.
Alle gehen um 1 6 Uhr ins Cafe Riquet.
5.
Sie gehen um 1 9.30 Uhr in die Gosenschenke.

f} Zwei Telefongespräche. Bitte ergänzen Sie.


�· Vielen Dank und auf Wiederhören. Und wann?
Kann ich bitte Jens sprechen? Dann bis Dienstag. Tschüs. Guten Tag, Frau Marek.

� Martin Hanke. • Marek.


<l Hallo, Martin. <J ______ Hier ist
_H�i_e�r�i_s�t_K�a�r�in�·--- Du, ich Karin Pollok.
habe eine Frage. Hast du am Dienstag Zeit?
� Ja, warum? e Jens ist leider nicht zu Hause. Er ist heute in
<l Ich möchte gern ein bisschen feiern. Berlin.
Kommst du? <J Kann ich ihn vielleicht morgen sprechen?
� Ja, natürlich. _ e Ja, ich glaube, er ist abends zu Hause.
<l
___________

So um 20 Uhr. <J
� Gern, vielen Dank für die Einladung. • Auf Wiederhören.
<l Bitte, bitte.

____________

Tschüs.

hunderteinundneunzig
第85页 1 91
6
\iJ Die Gosenschenke „Ohne Bedenken". Fünf Situationen: Wohin gehen Sie?

4-,�
��11
!ßesit3er !lr. i)artmut i)ennebacf) 1. Samstag, 1 5. Juli, 1 9.30 Uhr, 30 Personen:
041 55 ßeil)3ig / füof)lis, 9.llendestr. 5 / l.poetenweg G Sie haben ein Klassentreffen.
Sie gehen in das Vereinszimmer
2 fm nörbfüf) uom 300,
3 fm norb• westlicf) uom ,Vaul)tbaf)nf)of
!el. / (ja1 03 4 1 / 5 GG 23 GO
!el. 0 1 72/ 3 4 1 325 1
2. Samstag, 21 Uhr, 5 Personen: Sie möchten
Wir laden ein
Musik hören und Bier trinken.
Gaststube: ca. 60 Plätze Sie gehen in den __________

gemütlich-rustikal u n d original­
getreu um 1 900!
Täglich 1 8 bis 1 U h r geöffnet 3. Sonntag, 19 Uhr: Sie und Ihre Freunde
Bierkeller: ca. 1 5 bis 20 Plätze
möchten gemütlich essen.
altes Gewölbe, historische Sie gehen in die ___________

Wendeltreppe, heiße M usik!


Montag bis Samstag
20 bis 1 U h r geöffnet
4. Sonntag, 1 5 Uhr, 20 Personen: Die Groß­
mutter hat Geburtstag, Sie möchten feiern.
Biergarten: bis 500 Plätze
mit 1 00-jährigem Baumbestand,
Sie gehen in das ___________

einmalig i n Leipzig, idyllisch!


April bis September täglich 5. Mittwoch, 1 2. Juli, 1 2 Uhr, 10 Personen:
1 2 bis 24 Uhr geöffnet
Das Wetter ist schön. Sie möchten i m Garten
Vereinszimmer: bis 35 Plätze sitzen.
gemütlich-rusti kal
bestens geeignet fü r
Sie gehen in den __________

Familienfeiern, Klassentreffen,
Vere i n sfeiern . . .

\j] Lesen Sie den Text „Was ist Gose?" (S. 1 79). Was ist richtig? Markieren Sie bitte.

ein Bier.
1. Die Gose ist D eine Rose.
D ein Wein.
Gosen.
2. Die Gose kommt aus D Goslar.
D Leipzig.
D 1 00 Jahre alt.
3. Die Gose ist D 1 000 Jahre alt.
D 1 738 Jahre alt.
D in Dänemark.
4. Die Gasenschenke „Ohne Bedenken" ist D in Deutschland.
in Frankreich.

hundertzweiundneunzig
1 92第86页
Das Klassentreffe n

Seite 1 80 j Aufgabe 1

f} Die Einladung

a) Bitte ordnen Sie den B rief.

R Herzliche Grüße
Steffi, Jens und Kevin

T Gestern haben wir zusam men im Cafe gesessen. Wir haben unser
Klassentreffen gepla nt. Es war wie früher: Jens hat drei Stück Apfelkuchen
gegessen, Steffi hat wie immer viel Milchkaffee getrunken und ich meinen Tee.
Es war lustig, wir hatten viele Ideen und haben viel gelacht.

Jetzt ist es so weit: Zehn Jahre sind vorbei. Viele Mitschüler wohnen nicht
mehr in Leipzig. Wir drei - Steffi, Jens und ich - sind immer noch hier. Wir
haben Glück gehabt und haben hier eine A rbeit gefunden.

U In Leipzig hat es viele Veränderungen gegeben. A ber keine A ngst: Es ist immer
noch unser Leipzig. Hoffentlich könnt ihr alle kommen!

A L iebe Leute,

B Abi 90: Wisst ihr noch ? Da haben wir Abitur gemacht. Wir haben damals
gesagt: „2000 machen wir ein Klassentreffen. "

Lösungswort: 0 D D D D
b) Al le Briefteile haben eine Ü berschrift. Was passt?

'.D Tschüs! Auf Wiedersehen! [IJ[K]


� Leipzig früher und heute rno
ID Essen, trinken und planen rno
ID Leben und arbeiten in Leipzig wo
ID Abi 90: Das waren wir! wo
ID Hallo! Guten Tag! wo

第87页
hundertdreiundneunzig
1 93
6'
Seite 1 81 1 Aufgabe 2 - 4

\j) I nfinitiv und Partizip. Was passt zusammen?

G) essen 18] gesessen rnw


@ finden [i] gegeben wo
® haben IQ geplant rno
@ lachen � gefunden wo
@ geben IID gegessen [3]0
@ machen III gehabt GJO
<J) planen � gemacht wo
@ sitzen rHl gelacht []] 0
® trinken getrunken wo

\iJ Perfekt. D rei Verben. Was passt? B itte markieren Sie.

gefunden?

��
1. Hast du einen Spaziergang
gesagt.
gegessen.
2. Meine Mutter hat unseren Urlaub gelacht.
geplant.
gefunden.
3. Martin hat viel Tee gegessen.
getrunken.
gehabt.
4. Meine Freunde haben gestern keine Zeit gemacht.
geplant.
gefunden.
5. Ich habe lang im Zug gehabt.
gesessen.
gefunden.
6. Maria hat in Berlin eine Arbeit gelacht.
gesessen.

\i] Viel gemacht? E rgänzen Sie bitte.

Ich habe viel gemacht


Hast du auch viel
Ja, er viel gemacht.
Also: Wir viel
ihr viel
Sie wirklich viel
Und was du
Nichts! Nur geschlafen!

第88页
hundertvierundneunzig
1 94
j} Was haben Steffi, Kevin und Jens gemacht?
lachen �
s planen trinken essen

Sie haben
1. im Cafe 2. Sie _____ Kuchen 3. Steffi _____ Kaffee
qesessen

4. Sie _____ viel · 5. Sie_____ das


Klassentreffen ______

f} Bitte schreiben Sie die Sätze in die Tabelle.

Philipp hat eine Reise nad1 Tunesien geplant. Er hat Geld gefunden.
Hat er gestern Wein getrunken? Was hat er gestern gegessen? Er hat gelacht.
,

Verb Satzmitte Satzende


Philipp hat eine Reise nach Tunesien geplant.

f} Schreiben Sie bitte Sätze im Perfekt.


1. Philipp und Nina / planen / Reise / eine / . Philit717
1 r
und Nina haben eine Reise gedant.
1
2. machen / sie / was / ? _____________________________

3. im Restaurant / sitzen / sie / . __________________________

4. sie / gut / essen / ? ______________________________

5. gut / essen / und / sie / trinken / . ________________________

6. den / finden / Bahnhof / sie / ? __________________________

7. den / finden / Bahnhof / sie / . __________________________

8. Reise / die / sie / machen / . __________________________

hundertfünfundneunzig 6
第89页 1 95
T reffp u n kt Augustu s p l atz

Seite 1 82 1 Aufgabe 1

\j) P räsens: e oder i ? E rgänzen Sie die Formen von werden.

ich w __ß_ rde


du w rst
__

er sie es w
• • rd
wir w __rden
ihr w __rdet
sie Sie w
• rden
__

\i] werden. Was passt?


(j) Hast du Geburtstag? Wie alt wirst du denn?
@ Peggy möchte nicht essen.
� [Ä]00 Er möchte Fotograf werden. ITJITJ
Das wird anstrengend. rno
® Timo fotografiert gern. [9 Ich werde 35. QJD
@ Es ist schon 23 Uhr. [QJ Vielleicht wird sie krank. wo
@ Wir müssen am Wochenende arbeiten. � langsam werde ich müde. rno

\i] werden oder sein? Markieren Sie bitte.

1. Martin Miller reist viel. Er @.) Journalist.


wird
sein.
2. Anna ist Studentin. Sie möchte Ärztin
werden.
ist
3. Nina hat morgen Geburtstag. Sie 22.
wird
ist
4. Heute kann Pablo nicht in den Deutschkurs gehen. Er krank.
wird
bin
5. Der Bus kommt nicht. langsam ich nervös.
werde
ist
6. Herr Bauer hat viel gearbeitet. Jetzt er müde.
wird

\i] gehen und fahren. Kombinieren Sie und schreiben Sie Sätze im Perfekt.
Fahrrad ---

spazieren fahren
Dennis ist gestern Fahrrad
�--

nach Leipzig
zu Fuß gehen gefahren.
Zug
ins Cafe ---- ··- ·-----

nach Hause

6 hundertsechsundneunzig
1 96 第90页
Seite 1 82/1 83 Aufgabe 2 - 5

f} Alles falsch! Korrigieren Sie bitte d i e Postkarte von Elisabeth.


Erfurt, 13. Juli
Lieber Kevin,

vielen Dank für die Einlad.un9. Leid.e r kann ich nicht kommen.
D
Meine Großmutter hat Geburtsta9 &etrof(en (1), sie ist
85 &eblieben (2)! Und deshalb bin ich nach Erfurt &ewesen (3).
Wir haben schön &esehen (4) und ich habe endlich wieder viele
Freunde und Verwandte &efeiert (5) Und jetzt bin ich noch
Herrn ,....-­
Kevin Wa9ner
ein paar Ta9e in Erfurt 9eword.en (6). Wir sind auch schon in
Nikolaistraße 9
Eisenach 9efahren (7) und haben die Wartbur9 &ehabt ( 8).
04109 Leipzi9

Viele Grüße und hoffentlich bis bald,


deine Elisabeth

1. gehabt
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.

y Perfekt: haben ·oder sein? O rd nen Sie bitte.

� essen finden trinken werden haben


gehen lachen fliegen sein treffen bleiben

sein haben
fahren,

hundertsiebenundneunzig 6
第91页 1 97
\i] haben oder sein? E rgänzen Sie bitte.
Urs �is�t�--- nach Bern geflogen. Seine
Tante Geburtstag gehabt. Zuerst
_____ er das Haus in Bern nicht gefunden.
Aber dann er eine Verwandte
getroffen. Die Verwandte mit Urs
zur Tante gefahren. Dort alle schön
gefeiert. Danach Urs krank geworden,
vielleicht _____ er zu viel gegessen. Deshalb
_____ er bald wieder nach Hause geflogen
und _____ nicht mehr in Bern geblieben.
Leider er die Altstadt von Bern
nicht gesehen. Also muss er noch einmal nach
Bern kommen!

@ Bitte sch reiben Sie Sätze.

eine Arbeit geflogen gefunden


Wir hat
nach Russland getrunken gehabt
Peter haben sind F reunde krank geblieben
in Wien G lück geworden
Tina bin habe
Tee mit Milch getroffen

Peter hat G/Uck gehabt.

\§] Das Klassentreffen in Leipzig. Beantworten Sie bitte die Fragen.


1 . Was haben Kevin, Steffi und Jens im Cafe gemacht?
Sie haben das Klassentreffen geo/ant
1
, Kaffee getrunken und Aofelkuchen
1
gegessen.
(das Klassentreffen planen / Kaffee trinken und Apfelkuchen essen)

2. Warum sind Kevin, Steffi und Jens in Leipzig geblieben?

(Glück haben I eine Arbeit finden)

3. Warum sind Tanja und Sascha nicht zum Klassentreffen gekommen?

(nach Spanien fliegen I krank werden)

4. Warum ist Elisabeth nicht gekommen?

(nach Erfurt fahren I Großmutter 85 werden)

5. Was hat Elisabeth in Erfurt gemacht?

(Gebu rtstag feiern I nach Eisenach fahren)

6 hundertachtundneunzig
1 98 第92页 \
Seite 1 84 Aufgabe 6 - 9

f} Schreiben Sie die Partizipien i n die Tabelle und ergänzen Sie den I nfinitiv.

_getacilt gehabt � gesagt geblieben gesehen


geschlafen gefeiert geworden geflogen geschrieben gekauft

regelmäßig unregelmäßig
Partizip Infinitiv Partizip I nfinitiv
gelacht lachen gewesen sein

f} kein oder nicht? Antworten Sie immer mit nein.


1. ..,.. Haben Sie gut gegessen? <J Nein, ich habe nicht gut gegessen.
2. .... Haben Sie Wein getrunken? <J Nein,
___________________

3. ..,.. Sind Sie nach Leipzig gefahren? <J Nein,


4.
___________________

..,.. Haben Sie Geld gefunden? <J Nein,


5.
___________________

..,.. Sind Sie krank geworden? <J Nein,


6.
___________________

.... Haben Sie Freunde getroffen? <J Nein,__________________

Stadtspaz i e rgan g d u rc h Lei pzig

Seite 1 85 1 Aufgabe 1 - 2

f} I m Cafe. Bitte schreiben Sie einen Text.

Kuchen Leipzig
Milchkaffee trinken sitzen
essen Cafe Riquet

- ---- -----

hundertneunundneunzig 6
第93页 1 99
J ah rgan g „ 1 9 h u n d e rt 7 2 "
J Seite 1 86/1 87 J Aufgabe 1 - 4

\i] Jahreszahlen. Schreiben Sie bitte.


1. Neunzehnhundertsiebenundsechzig �
19
�6�
7 _______

2. Neunzehnhundertdreiundfünfzig
3. Sechzehnhundertsieben
4. Zweitausenddreizehn
5. Zweitausendneunundzwanzig
6. 1 794
7. 2005
8. 800

\X] Wortbildung

a) Wie heißt das Nomen?


arbeiten die Arbeit
heiraten
demonstrieren
frühstücken
spazieren gehen
studieren
fragen
antworten
reisen
unterrichten

besuchen

b) Die Nomen sind neu. Aber Sie kennen die Verben. B itte o rdnen Sie zu.

bestellen die Wäsche


die Feier
waschen der Besuch
besichtigen die Bestellung
feiern die Besichtigung
fliegen der Gesang
singen der Flug

\iJ Was passt zusammen?

G) auf einen Kirchturm � lAJ machen ITJW


@ Abitur 00 gehen wo
@ in die Schule (g haben DJO
@ die S-Bahn [Q] sein wo
@ keine Arbeit ['[] steigen [3]0
@ geboren [EJ nehmen GJO

6 zweihundert
200 第94页
f} Verben auf -ieren. Schreiben Sie bitte die Sätze i m P räsens.
1. Steffi, Jens und Kevin haben ein Klassentreffen organisiert.
Steffi, Jens und Kevin organisieren ein Klassentreffen.
,

2. Herr Filipow hat Deutsch studiert.

3. Viele Menschen haben für den Frieden demonstriert.

4. Marlene Steinmann hat Menschen in Freiburg fotografiert.

5. Ich habe die Sätze nummeriert.

6. In Übung 2 haben wir Nomen und Verben kombiniert.

f} Lebenslauf. Was passt?

� Studium Spaziergang
Schulabschluss Arbeit Heirat
Lebenslauf
gefeiert Schule Wartburg
geboren Klassentreffen

f} Noch ein Lebenslauf


Abitur

a) Tabellarisch: Lesen Sie Tanjas Lebenslauf.

1971 geboren in Leipzig


1978-1 982 G rundschule
1982-1 990 Thomas-Schule
1990 Abitur
1990-1 996 Studium in Frankfurt
1996-1 997 arbeitslos
seit 1 997 Fotografin
1998 Heirat
1999 Techter Lena geboren
seit 1 999 Hausfrau

b) Ausführlich: Was schreibt Tanja?

Ich bin 1971 in Leipzig geboren. Von 1978 bis 1982

zweihunderteins
第95页 201 6
\j] I h r Lebenslauf. B itte schreiben Sie.

Lebenslauf
Passfoto

Name:
Adresse:

Geboren:
Familienstand:

Schulbildung:

Ausbildung / Studium:

Berufserfahrung:

Sprachkenntnisse:

Computerkenntnisse:

Interessen:

������ , den ������


(Ort) (Datum)

(Unterschrift)
\

zweihundertzwei
202 第96页
Ko m m e n u n d ge h e n

Seite 1 88 1 Aufgabe 1 - 4

f} U h rzeiten. Was ist gleich?

1 7:1 5 ) fünf nach halb elf


7:40 1 zwanzig nach eins
6:30 ) Viertel vor zwölf
23:45 1 Viertel nach fünf
5:1 5 ] halb sieben
1 0:35 ) zwanzig vor acht
1 3:20 ) fünf vor halb vier
1 5:25 ) Viertel nach fünf

f} Was ist später?


1. D halb elf oder m fünf nach elf?
2. D Viertel nach sieben oder D Viertel vor sieben?
l. D fünf vor halb zwei oder D halb zwei?
4. D zehn nach halb zehn oder D zehn nach zehn?
5. D ein Uhr oder D halb eins?
6. D Viertel vor acht oder D halb acht?

f} Wie heißt d ie offizielle U hrzeit? Es gibt immer zwei Möglichkeiten.

/
/

1. Viertel nach fünf 5.15 IJhr / 17.15 IJhr


2. halb sieben
J. Viertel vor zwölf
4. fünf vor sechs
1. fünf nach halb elf
o. zwanzig nach eins

zweihundertdrei
第97页 203 6
@ Das Fernsehprogramm. Was kommt wann?

Donnerstag, 1 1 . Mai

1 5.00 Tagesschau 1 8.25 Marienhof 20.00 Tagesschau


Nachrichten, Berichte, Wetter Seifen-Oper Nachrichten, Berichte, Wetter
1 5.45 Fußball 1 8.54 Der Fahnder 20.1 5 Fußball
U EFA-Cup Krimi-Serie U E FA-C u p
1 7.55 Verbotene Liebe 1 9.49 Das Wetter 22.30 Tagesthemen
Seifen-Oper Nachrichten
1 9.56 Börse im Ersten

Wann können Sie ... sehen?

1 . Nachrichten Um 15 Uhr, um 20 Uhr und Um drei, um acht und um


um 22.30 Uhr. halb elf.
2. einen Krimi Um Um kurz vor sieben.

3. Fußball Um Um

4. eine Seifenoper Um Um

5. den Wetterbericht Um Um

\iJ Frau Schm idt m uss i h re Zeit gut planen. Lesen Sie bitte den Text.
Wann macht F rau Schmidt was?

Frau Schmidt möchte um drei Uhr nachmittags ihre Freundin im Cafe treffen. Zuerst muss sie noch
Essen für die Kinder kochen, sie braucht 45 Minuten. Dann muss sie einkaufen, sie braucht 20 Mi n uten.
Dann nimmt sie den Bus in die Stadt, er fahrt 1 5 Minuten. Zum Cafe geht sie 1 0 Minuten zu Fuß. Frau
Schmidt und ihre Freundin sitzen zwei Stunden im Cafe. Dann gehen sie nach Hause.

1. Frau Schmidt trifft ihre Freundin: um drei /Jhr nachmittags (15 /Jhr)
2. Sie kocht: um _______________

3. Sie kauft ein: um _______________

4. Sie nimmt den Bus: um _______________

5 . Frau Schmidt und ihre Freundin gehe� nach Hause: um ______________

6 zweihundertvier
204 第98页
f} E rgänzen Sie die U h rzeiten.

Morgens um fünf vor sechs (5.55)


kommt die kleine Hex';

Morgens um ______ (6.30)


kocht sie Gelbe Rüben;

Morgens um _______ (7.45)


hat sie Kaffee gemacht;

Morgens um ______ (9.1 5)


geht sie in die Scheun';

Morgens um ______ (9.30)


holt sie Holz und Spän';

feuert an um elf,
kocht dann bis um zwölf

Fröschebeine, Krebs und Fisch.


Schnell ihr Kinder, kommt zu Tisch.

f} Zeitangaben: ab, am, um, seit, von . . . bis oder ohne Präposition.
E rgänzen Sie bitte.

1. Wir sind zusammen in die Schule gegangen und haben


-- 1 990 Abitur gemacht.
2. Deshalb möchten wir 1 5. Juli 2000 ein Treffen machen.
3. Treffpunkt ist 1 5 Uhr am Augustusplatz in Leipzig.
-
_____

-------;
4. 1 5 Uhr 18 Uhr machen wir einen
_____

'"3:-�-.;-;;�:::'�
;!i
Stadtspaziergang.
5.
6.
_____ 1 6 Uhr gehen wir ins Cafe Riquet. �((
/,: ,
_____ 1 9.30 Uhr feiern wir.
7. Die Feier dauert bestimmt lange, wir haben uns ja schon _____

1 990 nicht mehr gesehen.


8. Aber das macht nichts. _____ Sonntag können wir alle lang
schlafen. �
zweihundertfünf
第99页 205 6
00

(kD [Q) QJJ [fü �@[TIJ


E i n H ote l i n Sal zb u rg

Seite 4/5 Aufgabe 1 - 3

\j) O rte und Berufe i m Hotel Amadeus. Bitte ordnen Sie zu.

� � das Einzelzimmer die Empfangschefin


das Schwimmbad die Köchin der Hotelier der Frühstücksraum
die Sauna der Kellner das Bad der Musiker

Orte Berufe
die Bar, das Zimmermädchen.

\iJ I m Hotel Reitinger H of in Salzburg. Bitte ergänzen Sie.

� Empfangschefin Doppelzimmer Bad


Zithermusik Gäste Koch Bar Restaurant

Herr Reitinger und seine Mitarbeiter begrüßen Sie herzlich im Hotel Reitinger Hof. Unser Hotel hat
Familienatmosphäre. Es ist klein; es hat vier Einzelzimmer und sechs ________

Alle Zimmer haben und WC. Es gibt auch ein für das
Abendessen und eine kleine ______ . Antonia Reitinger empfängt die Gäste. Sie ist unsere
______ . Olga Smirnova und Beata Woschek machen die Betten und räumen die Zimmer
auf. Unser Franz Kuchler macht das Essen für die . Unser
Kellner Karl Riedl bringt die Getränke. Abends macht Bruno Sonnleitner ________

7 第100页
sechzehn
16
\iJ Interviews für die Schülerzeitung

„Cool" ist die Schülerzeitung einer Hauptschule in Salzburg. Cool


-
Die Schülerinnen und Schüler möchten in ihrer Zeitung über
Hotelberufe schreiben. Deshalb interviewen sie die Leute
im Reitinger Hof.
1 . � Frau Reitinger, Sie sind die Empfangschefin. Sind Sie auch die Hotelbesitzerin?
<J mein / Vater / Nein, / Hotelbesitzer / der / ist / . Nein, mein Vater ist der Hotelbesitzer.
2. � Herr Reitinger. Sie sind also der Hotelbesitzer. Begrüßen und empfangen Sie auch Ihre Gäste?
<J meine / empfange / Gäste / Ja, / auch / ich / .
____________________

3. � Frau Smirnova und Frau Woschek. Sie arbeiten hier im Hotel als Zimmermädchen.
Kochen Sie auch das Essen?
<J wir / das / nicht / kochen / Nein, / Essen / .
_____________________

4. � Herr Kuchler. Sie sind der Hotelkoch. Servieren Sie auch das Essen?
<J das / Herr / macht / Riedl / Nein, / Kellner / unser / ._________________

5. � Ach so. Herr Riedl, Sie sind der Kellner. Sie servieren das Essen. Bringen Sie auch die Getränke?
<J die / serviere / Getränke / ich / auch / Natürlich / .
__________________

6. � Herr Sonnleitner, Sie sind Musiker. Was machen Sie hier im Hotel?
<J abends / Zither / spiele / im / Ich / Restaurant / .
___________________

� Vielen Dank für das Interview.

Arbeit u n d F re iz e it

Seite 6/7 1 Aufgabe 1 - 6


\JJ Arbeit und F reizeit. Bitte sortieren Sie.
� - Salzburger Nockerln essen
für die Gäste kochen Hotelzimmer aufräumen Fahrrad fahren
Freunde besuchen Zeitung lesen Hotelgäste empfangen
Sport machen Fenster putzen u nterrichten

Getränke verka ufen joggen

""
/
� l

siebzehn
第101页 17 7
\fl Was gehört zusammen? Bitte ordnen Sie zu.

�I -wechseln
> <3 1 -bereiten
> 81 �� >
-m
7

G -fangen
> � -bringen
>
�1 -fahren
> G1 -finden
> G1 -laden
>
1. a.ufrna.cJ1e.11 5.
2. 6.
3. 7.
4. 8.

\j) Ein Arbeitstag im Hotel Amadeus. E rgänzen Sie und schreiben Sie den I nfinitiv.

ab auf vor statt aus mit ein

1. I m Hotel Amadeus fängt der Tag früh �3.�11�- - a.nfa11t3e.11


2. Die Gäste fahren am Morgen ___ - �������-
3. Die Zimmermädchen wechseln die Handtücher ___

4. Dann machen sie die Fenster ___

5. Die neuen Gäste bringen viele Koffer ___

6. Das Abendessen findet im Restaurant ___

7. Am Abend lädt Barbara Valentina in den Biergarten ___

8. Toni Walketseder bereitet das Frühstück ___

'I

7 1 UHR

7 achtzehn
第102页
18
\j) Was machen Menschen i m Hotel? Bitte schreiben Sie Sätze.
Mitarbeiter: Ponte Novakova Hinterleitner Mikulski Walketseder

Frühschicht

6.00-8.00 h Frühstück machen


8 . 00 - 1 0 . 0 0 h Betten machen Mittagessen
(Zimmer Nr. 1 - 5 ) vorbereiten
Pause
1 1 . 0 0 -1 3 . 0 0 h Handtücher Mittagessen
auswechseln servieren
13.00-15.00 h Doppelzimmer Nr. 7 u. 8
aufräumen

Spätschicht

15.00-17 .00 h Abendessen


vorbereiten
1 7 . 00 - 1 9 . 0 0 h Abendessen
servieren
Pause
20.00 - 2 2 . 0 0 h Zither Getränke
spielen bringen

22.00-0.00 h

1. Von 6.00 Uhr bis 8.00 Uhr macht Herr Walketseder ErUhstUck.
2. Von 8.00 Uhr bis 1 0.00 Uhr
3. Von 8.00 Uhr bis 1 0.00 Uhr
4. Von 1 1 .00 Uhr bis 1 3.00 Uhr
5. Von 1 1 .00 Uhr bis 1 3.00 Uhr
6. Von 1 3.00 Uhr bis 1 5.00 Uhr
7. Von 1 5.00 Uhr bis 1 7.00 Uhr
8 . Von 1 7.00 Uhr bis 1 9.00 Uhr
9. Von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr
10. Von 20.00 Uhr bis 0.00 Uhr

\j] Bitte schreiben S i e die richtigen Partizipien.

1. aufmachen Der Kellner hat das Fenster aufqemacht


2. aufräumen Barbara hat das Zimmer
3. aufstehen Der Gast ist früh
4. auswechseln Die Zimmermädchen haben die Handtücher
5. ankommen Die Gäste sind gestern
6. mitbringen Valentina hat Apfelkuchen
7. abfahren Bist du schon am Freitag

第103页
neunzehn
19 7
\IJ Welches Verb ist richtig? Bitte bilden Sie das Partizip.
1 . <i!i:komme�
Die Gäste sind sehr spät angekommen
anfangen

2. anfangen
Ihr habt das Zimmer noch nicht
aufräumen
____________

3. auswechseln
Simon hat das Fenster
aufmachen
____________

4. mitbringen
Wir haben viele Souvenirs aus Salzburg
mitfahren
____________

5. aufstehen
Toni ist heute ziemlich spät
aufmachen
____________

6. vorbereiten
Jan hat die Speisekarte
vorlesen
____________

\i] Tatjana Borissova hat heute i h re Arbeit als Zim mermädchen angefangen.
Deshalb hat Valentina Ponte viele F ragen. B itte schreiben Sie.

1. Zimmer aufräumen Hast du schon die Zimmer aufgeräumt?


2. Betten machen
3. Fenster aufmachen
4. Handtücher auswechseln
5. Gäste abfahren
6. Gäste ankommen
7. Brezeln mitbringen
8. Kaffee kochen

\iJ Schon oder gerade? Bitte ergänzen Sie.


1. � Hast du schon Kaffee getrunken?
<J Ich trinke gerade Kaffee, hier ist meine Tasse.
2. � Kannst du mal schnell kommen?
<J Nein, ich habe keine Zeit.
3. � Kommt der Bus noch?
<J Nein, er ist lange abgefahren.
4. � Hast du mit Tante Heidi telefoniert?
<J Jaja, ich habe sie gestern angerufen.
5. � Kennst du den Film „Casablanca"?
<J Ja, ich habe den Film dreimal gesehen!
6. � Wo bleibst du denn?
<J Ich lese die Zeitung.

7 第104页
zwanzig
20
\i] Das Jahr 2000 i m Hotel Reitinger Hof. E rgänzen Sie die Verben i m Perfekt.

1. (passieren) Im Jahr 2000 �is�t _____ im Hotel Reitinger Hof viel passiert
2. (feiern) Herr Reitinger seinen Geburtstag _______

(werden) Er 60 Jahre alt . (stattfinden) Die Party


_______ im Hotel _______

3. (treffen) Franz Kuchler _______ seine Traumfrau . Sie lebt


in Frankreich. (machen) Deshalb er zwei Monate Urlaub in Frankreich

4. (heiraten) Olga Smirnova _______ im Hotel . (kommen) Ihr


_______

Mann Sergej _______ aus Sibirien nach Österreich _______

(mitbringen) Er _______ auch seine Mutter _______

5. (arbeiten, trinken) Karl Riedl zu viel und zu viel Kaffee


_______

_______ . (sein) Deshalb er lange krank _

6. (sein) Antonia Reitinger _______ Kandidatin bei einer Fernsehshow


______

_______

(sprechen) Sie dort über ihre Arbeit im Hotel _______

U nte rwegs n ac h Salzbu rg

Seite 8/9 1 Aufgabe 1 -7

\j) Das Wetter in Salzburg

a) Bitte schreiben Sie.

bewölkt regnerisch windig

� I / /
I I I
, #

1 . Es ist sonnig. 2. 3. 4.

b) Bitte kombinieren Sie.

CD Es ;st sonn;g.� jp;] EsEs gibt Regen. ITJW


wo
® Es ist regnerisch. 00
sind Wolken am Himmel.
@ Es ist bewölkt. [9 Die Sonne scheint. DJO
@ Es ist windig. [QI Die Temperaturen steigen. wo
® Es wird warm. � Der Wind weht. ßJO

einundzwanzig
第105页 21
7
\iJ Wie ist das Wetter i n Österreich? Schreiben Sie einen Wetterbericht.

6/23° 5/24°
.---.....11:!1.,. Linz Wien
0 St. Pölten 0
alzbu g�

1 512�0 1
\� Eisenstadt,_,,.,___.'-----.
Graz O 5/22 0
5/21°

/ / /

1 . Salzburg 2. Klagenfurt 3. Innsbruck 4. Wien


Es ist bewölkt.
Die Temoer1
atur
beträgt 25 °C.
Es ist windig.

\i] Ein Wort passt nicht. Bitte markieren Sie.

1 . � - ruhig - zentral - interessant


2. machen - empfangen - aufgestanden - auswechseln
3. Wind - Regenschirm - Wolken - Sonne
4. voll - groß - langsam - Sauna
5. Wetterbericht - Handtücher - Zimmer - Betten
6. erkären - bestellen - vergessen - anrufen

\i] Was für ein Freitag! j udit Kovacs erzählt. E rgänzen Sie die Verben.

bestellt verstanden erklärt


begonnen verloren vergessen

1 . Was für ein Freitag! Zuerst habe ich die neuen Gäste an der Rezeption nicht _..e"-'-m
-'-'+'
p'-'--
f..,,
a� n"'\
gf.'-<
e'-'--
n..____ __

2. Dann habe ich den Gast aus Amerika nicht ________

3. Danach habe ich den Stadtplan von Salzburg ________

4. Deshalb habe ich den japanischen Gästen den Weg zum Mozarthaus nicht ________

5. Dann habe ich für den Rentner aus Deutschland kein Taxi ________

6. Und dann habe ich einen Brief ______ , aber ihn im Computer ________

7 zweiundzwanzig
第106页
22
W Entdecken oder erklären? Bitte markieren Sie.
1. Kannst du mal die Spielregeln 0 entdecken [KJ erklären?
2. Ich habe den Treffpunkt gleich 0 entdeckt 0 erklärt.
3. Die Lehrerin 0 entdeckt 0 erklärt die G rammatik noch einmal.
4. Kannst du die Aufgabe noch einmal 0 entdecken 0 erklären?
5. Jetzt habe ich den Kirchturm 0 entdeckt 0 erklärt.

\IJ Trennbar oder nicht?


a) Bitte markieren Sie.

trennbar untrennbar
1 . Brezeln mitbringen X
2. den Text vorlesen
3. die Hotelgäste empfangen

4. die Leute beobachten

5. die Handtücher auswechseln

6. aus Wien zurückkommen

7. die Familie besuchen


8. die Getränke bezahlen

9. Gemüse einkaufen

1 0. den Weg erklären


1 1 . das Geld vergessen
12. anfangen

b) Bilden Sie Sätze i m Perfekt.

1 . Valentina: Sie hat Brezeln mitgebracht.


2. Die Lehrerin: -------

3. Herr Walketseder: -------

4. Martin Miller: -------

5. Die Zimmermädchen: ------


6. Herr und Frau Schuschnigg: ____________________________

7. Clemens Opong: ------

8. Die Gäste: ----

9. Die Kundin: ------


10. Frau Kovacs: -------
1 1 . Frau Mainka: -------
12. Der Film, 20 Uhr: ------

dreiundzwanzig
第107页 23
7
\J:j Trennbare und u ntrennbare Verben. Schreiben Sie die Sätze in die Tabelle.
1 . müssen / Die / Hotel / Mitarbeiter / vom / anfangen / Amadeus / früh / .
2. Die / Salzburger / japanischen Touristinnen / Nockerln / haben / bestellt / .
3. ein / kauft / Koch / für / Abendessen / das / Der / Zutaten / alle / .
4. Der / Getränke / vergisst / Kellner / die / .
5. Salzburg / möchte / Fotos / von / machen / Marlene Steinmann / viele / .
6. Sind / Gäste / abgefahren / schon / die / ?
7. verloren / seine / Sonnenbrille / Jonas Kajewski / hat / .
8. auf / ihr / die / Doppelzimmer / Räumt / ?

Position 1 Verb Satzmitte Satzende


1 . Die Mitarbeiter vom Hotel Amadeus müssen früh anfangen.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.

\i] Gerti Schaurecker ist P rivatdetektivin. Jeden Tag schreibt sie einen Bericht.

1. 8.30 Uhr: ins Büro kommen, Kaffee kochen, E-Mails lesen


IJm 8„'30 IJhr bin ich ins BUm gekommen, habe Kaffee gekocht und meine
E-Mails gelesen.
2. Von 8.45 Uhr bis 9.30 Uhr: telefonieren, ein Fax schreiben

3. Dann: Informationen im Internet suchen, einen Plan machen

4. 1 1 .00 Uhr: eine Kundin besuchen

5. 1 2.30 Uhr: Mittagspause machen, zu Mittag essen

6. Nachmittags: den Film auswechseln, Leute beobachten und fotografieren

7. 1 6.30 Uhr: ins Büro zurückgehen, aufräumen

8. Ab 20.00 Uhr: Krimis im Fernsehen anschauen

7 第108页
vierundzwanzig
24
An der Rezept i o n
Seite 10/1 1 1 Aufgabe 1 - S

\fJ An der Rezeption


a) Lesen Sie bitte.

1 Frau Reich 1 Guten Tag. Ich brauche ein Zimmer für eine Nacht.
1 Empfangschefin 1 Haben Sie reserviert?
1 Frau Reich 1 Nein.
1 Empfangschefin 1 Möchten Sie ein Einzelzimmer?
1 Frau Reich 1 Ein Doppelzimmer, bitte.
1 Empfangschefin1 Leider haben wir nur noch Einzelzimmer.
1 Frau Reich 1 Aber ich brauche ein Doppelzimmer. Ich habe sehr viel Gepäck

1 Empfangschefin 1
1 Frau Reich 1 Ich möchte hier nichts essen. Aber ein Frühstück für meinen Hund.
Das ist wichtig.
1 Empfangschefin 1 Also nur Frühstück für Ihren Hund. Bitte, hier sind die Schlüssel
für Zimmer 7 und 8. Einen schönen Tag.
1 Frau Reich 1 Danke.

b) Richtig r oder falsch f ? Markieren Sie bitte.

1. Frau Reich hat nicht reserviert. © ©


2. Sie möchte ein Einzelzimmer. __________ (i)_{f
3. Im Hotel gibt es nur noch Doppelzimmer. _________ _,. f
4. Frau Reich hat Taschen und Koffer mitgebracht. -------�

5. Sie nimmt zwei Einzelzimmer. _

6. Sie möchte nicht im Hotel essen. ---------


___

\iJ Gast oder Empfangschefin. Wer sagt was? Bitte markieren Sie.
Gast Empfangschefin
1 . Haben Sie noch ein Zimmer für eine Nacht frei? X

2. Haben Sie reserviert?


3. Möchten Sie Halbpension oder nur Frühstück?
4. Ich habe ein Zimmer reserviert.
5. Ich nehme Halbpension.

6. Für zwei Nächte oder für drei Nächte?


7. Wir möchten ein Zimmer mit Bad und WC.
8. Wie lange möchten Sie bleiben?

fünfundzwanzig
第109页
25
7
\i]
CD Haben S;e noch e;n Z;mmer fre;1
@ Wie lange möchten Sie bleiben?

An der Rezeption. Bitte kombinieren Sie.

� Nein, ich nehme Halbpension.


liJ Ja. Es ist ruhig und mit Blick
rnw
wo
auf den Garten.
@ Ist das Zimmer mit Blick [9 Einzelzimmer oder Doppelzimmer? OJO
auf den Garten?
@ Haben Sie reserviert? [QJ Mit Bad und WC bitte. wo
® Möchten Sie Übernachtung riJ Ein Doppelzimmer bitte. ßJO
mit Frühstück?
@ Mit oder ohne Bad und WC? [I] Ich bleibe bis Donnerstag. wo
Zwei Nächte.
(J) Brauchen Sie ein Einzelzimmer !§] Nein. Ich habe nicht reserviert. wo
oder ein Doppelzimmer?

@ Ein Tou rist in Heidelberg. Bitte schreiben Sie.

Sie sind in Heidelberg im Urlaub. Sie suchen ein Einzelzimmer mit Bad und WC für zwei Nächte. Sie
haben nicht reserviert und möchten Übernachtung, Frühstück und Abendessen. Sie haben nur einen
Koffer.

1. ..... Guten Tag.


<l Haben Sie noch ein Zimmer frei?
2. ..... Ja, wir haben noch ein Zimmer frei. Haben Sie reserviert?
<l
3. ..... Einzelzimmer oder Doppelzimmer?
<l
4. ..... Moment bitte. Ja. Wir haben noch ein Einzelzimmer mit Bad und WC, aber mit Blick auf die
Straße. Wie lange möchten Sie bleiben?
<l
5. ..... Nur Übernachtung mit Frühstück?
<l
6. ..... Sehr gut. Hier ist der Schlüssel, Zimmer Nr. 1 03. Brauchen Sie Hilfe für das Gepäck?
<l
..... Viel Spaß in Heidelberg.

7 第110页
sechsundzwanzig
26
W Suchen Sie acht Verben mit -ieren.
k m n s h f a V n p k 0 V n h 1. telefonieren
b e n t n b e 0 k ö n i e r e e n f
V e r k b m s t u d e r e n r r e d 2.
t e n k b V 0 k 1 m e n b t
f 0 g e 1 m n g h m 0 n ö g f a 3.
V e r p j h f r e s e r V e r e n 0
c b u c h s t a b e r e n h a r s d 4.
q u e e r t e f b V d e r w k e f
h g z r k i n k a f 5.
d u r e n 1 d
k e i C[ e e f 0 n e r e fl:) p f e
6.
a u s s g k n r f 0 t h b n p 0 j k 0
d V t f n f d e m 0 n s t r e r e n
7.
b e d 0 p k i n f 0 r m e r e n j X
0 t p ö e r d e r e n k p V 8.

\fJ Die Biografie von Elena Klimova. Bitte e rgänzen Sie die Verben i m Perfekt.

1 . (sprechen) Ich bin 1 963 in Russland geboren, aber meine Großeltern �h�a�b�e�n�-----­
Deutsch 2esomchen
'5 I
2. (besuchen, studieren) Ich ______ die Universität __________

und dort Medizin __________

3. (arbeiten) Dann ______ ich als Ärztin im Krankenhaus _

4. (treffen) 1 993
_________

_______ ich Dimitri _________

5. (heiraten) Fünf Monate später ______ wir _

6. (gehen) 1 995
_________

_______ wir nach Deutschland _________

7. (mitbringen). Wir ______ nur wenig Gepäck __________

8. (finden, sein) Hier in Deutschland ______ wir keine Wohnung


_______ und wir ______ sehr lange arbeitslos

9. (machen) Dann ______ wir einen Deutschkurs __________

1 0. (finden) Mein Mann eine Arbeit in der Fabrik__________

1 1 . (bleiben, aufräumen, putzen) Aber ich ______ zu Hause __________

und die Wohnung und die Zimmer


_______ . Das war so langweilig.
12. (anfangen) Zum Glück ______ ich nun die Arbeit im I ntercity-Hotel

27
第111页
siebenundzwanzig 7
I m Spei sesaal

Seite 1 2/1 3 Aufgabe 1 - 5

\j] I m Speisesaal

a) Wer ist da? Bitte ergänzen Sie.


1. Da ist eine Dame mit e.itJ.e.m tiut (Hut).
2. Da ist ein Mann mit (Zither).
3. Da sind Eltern mit (zwei Kinder).
4. Da sind japanische Touristinnen mit (Kameras).
5. Da ist eine Frau mit (Handy).
6. Da ist ein Kellner mit (Teller).

b) Was machen die Leute? Bitte sch reiben Sie.

telefonieren nervös sein Salzburger Nockerln bestellen Musik machen


_JWfee-trin1(ei Salzburger Nockerln servieren

1. Die Dame mit de_m tiut tritJ.kt Kaffee_.


2. Der Mann mit ____________________________

3. Die Eltern mit ------

4. Die japanischen Touristinnen mit______________________

5. Die Frau mit ____________________________

6. Der Kellner mit ___________________________

7 achtundzwanzig
第112页
28
W Neue Gäste sind im Hotel Amadeus angekommen. Bitte ergänzen Sie.
Alle Koffer stehen an der Rezeption. Marlene Steinmann, Jonas Kajewski und Akiko Tashibo aus Japan
suchen ihr Koffer.

die Banane Filme das Kinderbuch das Wörterbuch die Kamera


das Buch über Salzburg die Visitenkarten (Plural) die Zeitung
die Handtücher (Plural) die Flöte �r der Fußball

1. Der Koffer 2. Der Koffer 3. Der Koffer


mit dem Kalender,

ist von ________ ist von _________ ist von _________

\iJ Bitte kombinieren Sie.

(:!J M;t wem telefon;ert Herr Walketseder?


2
� 11\1[ID Mit einer Kamera. DJW
Womit spielt Julia Kajewski? Mit Barbara Novakova. wo
� Womit fliegt Martin Miller nach London? [9 Mit seiner Schwester. DJO
4 Mit wem spricht Frau Kovacs? IQ] Mit ihrem Ball. wo
5 Womit fotografiert die japanische Touristin? [ID Mit dem Flugzeug. wo
6) Mit wem arbeitet Valentina Ponte? lII Mit einer Touristin. wo

neunundzwanzig
第113页 29
7
\i] Mit wem oder womit? Bitte schreiben Sie.
1. Yalentina geht mit ihrer Freundin in ein Restaurant. �M�i�t_.w-'-'e'"'--'-'-m_,_,?�----
-

2. Marlene Steinmann fährt mit dem Zug nach Wien. - __________________

3. J udit Kovacs telefoniert mit einem Gast. - ______________________

4. Jenas Kajewski spielt mit einem Computerspiel. - ___________________

5. Barbara Novakova fährt mit dem Fahrrad ins Hotel. - __________________

6. Herr und Frau Kajewski fahren mit ihren Kindern nach Österreich. - ____________

7. Herr Hinterleitner besucht mit seiner Frau das Mozarthaus. - _______________

8. Herr Walketseder arbeitet mit dem Computer. - ___________________

\iJ Schreiben Sie F ragen.

womit wofür ohne wen ohne was mit wem

1. Toni Walketseder kocht Salzburger Nockerln für die Gäste.


FUr wen kocht Toni Wa/ketseder Nockerln?
2. Für Nockerln braucht man viele Eier.

3. Susanne geht immer mit ihrer Freundin joggen.

4. Ohne seine Familie fährt Herr Kajewski nicht in den Urlaub.

5. Marlene Steinmann geht nie ohne Handy auf die Reise.

6. In Österreich bezahlt man mit Euro.

'\iJ Wer telefoniert mit wem? B itte schreiben Sie.

G roßvater Freundin Deutschlehrerin Eltern Freund


ihr X X

Laura X X
wir X X

ich X X
Simon und David X X

du X X

1. Ihr telefoniert mit eurer Deutschlehrerin und dann mit eurem Freund.
2.
3.
4.
5.
6.

dreißig
第114页
30
Wo lfgang Amad e u s M ozart

Seite 1 4 Aufgabe 1 - 2

\JJ W. A. Mozart. Ein Lexikonartikel.


a) Lesen Sie noch einmal.
Mozart

Mozart, Wolfgang Ama­ Constanze Weber. Mit


deus, * 1756 Salzburg, seiner Oper „Don Gio­
t1 7 9 1 Wien. Österreichi­ vanni" hat er 1 7 8 7 endlich
scher Komponist. Sein Va­ großen Erfolg und wird
ter Leopold Mozart, selbst kaiserlicher Komponist.
ein Musiker, unterrichtet Mozart ist aber oft krank
seinen Sohn musikalisch. und immer noch arm. Mit
Mozart ist ein Wunderkind. 3 5 Jahren stirbt er einsam
Schon mit 6 Jahren macht und unglücklich in Wien.
er mit seinem Vater und mit Mozart hat Opern, Sinfo­
seiner Schwester Nannerl nien, Konzerte und noch
Konzertreisen durch viel mehr komponiert. Er
Europa. 1 7 6 9 wird Mozart ist einer der wichtigsten
Konzertmeister beim Erz­ Komponisten der Musik­
bischof von Salzburg. 1 7 8 0 welt. Vieles ist heute nach
zieht er nach Wien um. Mozart benannt. Es gibt
Er ist dort freier Künstler sogar eine Süßigkeit:
und hat oft finanzielle Mozartkugeln.
Probleme. 1 7 8 2 heiratet er

b) Finden Sie acht Nomen aus der Musik.

1. Komoonist 4. 7.
2. 5. 8.
3. 6.

\iJ Wer ist W. A. Mozart? B itte schreiben Sie die Sätze.


1. Komponist / österreichischer / ist / Mozart / ein / . Mozart ist ein österreichischer
Komoonist.
2.
1

sein Vater / Musiker / Auch / von Beruf / war / . _

3.
____________________

Mit / Konzertreisen / macht / schon / 6 Jahren / er/ . _

4. Er / nach / zieht / 1 780 / um / Wien / .


__________________

_______________________

5. Mozart / haben / Geld / Constanze / und / nicht / viel / . _________________

6. „Don Giovanni" / 1 787 / die / Mozart / Oper / komponiert / . ______________

7 . oft ! krank / Er / ist / .


_

__

8 . mit / stirbt / Jahren / 35 / Mozart / .


___________________________

einunddreißig
第115页31
7
P roj e kt: N ü rn be rg - u n se re Stadt

Seite 38/39 1 Aufgabe 1 - 2

\j] Ein Projekt i m Deutschkurs. Was passt?

Projektthema Gruppen Arbeit P rojekt Wandzeitung

1. Der Deutschkurs findet in der VHS Nürnberg statt.


2. Die Kursleiterin plant ein ______ über die Stadt Nürnberg.
3. Die Kursteilnehmer wählen ein aus.
4. Sie arbeiten in ________

5. Jede Gruppe stellt ihre ______ im Kurs vor.


6. Eine Gruppe macht eine ________

\i] Was passt zusammen?

CD Informationen � arbeiten ITJITJ


@ ein Projektthema 00 machen wo
@ Prospekte � im Kurs vorstellen DJO
@ das Projekt Im auswählen wo
® I nterviews (g] mitbringen wo
@ in Kleingruppen [EI sammeln wo

\i] P rojektarbeit i m Deutschku rs. B itte schreiben Sie Sätze.

1. „Nürnberg - unsere Stadt" / macht / Der Deutschkurs / ein Projekt / . Der Deutschkurs
macht ein Proje
J kt „NUrnberg - unsere Stadt".
2. Drei oder vier / in jeder Projektgruppe / Kursteilnehmer / arbeiten / . __________

3. Informationen über / sammelt / Jede Arbeitsgruppe / Nürnberg / . ____________

4. gehen / Die Kursteilnehmer / in die Touristen-lnformation / bringen / Prospekte / und / mit / . __

5. machen / I nterviews / Die Projektgruppen / viele / . _________________

6. eine Wandzeitung über / Der Deutschkurs / Nürnberg / macht / . ____________

8 fünfzig
第116页
50
\j] Suchen Sie die Wörter und ergänzen Sie die Antworten.
1. Albrecht Dürer war ein deutscher Maler und Zeichner
2 . Im Restaurant esse ich sehr gerne Nürnberger _______

3. Der Deutschkurs macht ein über Nürnberg.


4. Im Dezember findet in Nürnberg der statt.
5. Auf dem Christkindlesmarkt gibt es Nürnberger
6. Im
_______

für Mode und Design kann man schöne Kleider kaufen.


7. Der Schöne befindet sich auf dem Hauptmarkt.
8. In der von Nürnberg hat Friedrich Barbarossa gelebt.

C H N E R

Lösungswort: �---

\j] Was hat Jens (1 2 Jahre) eine Woche in N ü rnberg gemacht?


Bitte ergänzen Sie die Perfektformen.

Liebe Oma,

ich muss dir mal wieder einen Brief schreiben, �h�a�t


_____ Mama gesagt
(sagen).
Also, am Montag _______ ich nach N ürnberg _______ (fahren) und
______ meinen Brieffreund Tim (treffen). Ich _______

erst spät _______ (ankommen) und wir lange _______

(schlafen). Am Dienstag _______ wir erst mal _______ (frühstücken),


dann ______ wir in die Stadt (fahren) und das
Zentrum _______ (besichtigen). Das war anstrengend, deshalb wir
ganz viele Bratwürste _______ (essen) und Limo (trinken). Und
dann wir noch Nürnberger Lebkuchen (kaufen). Aber ich
______ sie leider im Bus (vergessen). Am Donnerstag
______ wir noch im Spielzeugmuseum (sein). Das war aber
langweilig: keine Gameboys, keine Computerspiele, echt blöd.

Viele liebe Grüße

dein Jens

einundfünfzig
第117页 51
8
Straß e n u n d P l ätze i n N ü rn be rg

Seite 40-43 1 Aufgabe 1 - 8

\i] Wo sind Alik, Sonya und Shijun?

a) Wer i st wo? Bitte ergänzen Sie den Dativ.

1. Das Museum ist neu. Alik und Sonya sind in d_e_m Museum.
2. Das Kino ist voll. Aber Olaf ist in Kino.
3. Der Marktplatz ist groß. Shijun und Alik sitzen auf Marktplatz.
4. Der Bus kommt. Die Leute warten an Haltestelle.
5. Das Cafe ist schön. Sonya und ihre Freundin sitzen in Cafe.
6. Der Turm ist hoch. Alik ist auf Turm.

b) im oder am? Bitte ergänzen Sie.

1. in dem Haus = jm__ Haus. 5. _____ Kino = im Kino.


2. an dem Fluss = _am_ Fluss. 6. in dem Cafe = Cafe.
3. Museum = im Museum. 7. _____ Brunnen = am Brunnen.
4. an dem Turm = Turm. 8. in dem Supermarkt = _____ Supermarkt.

\iJ in, an, auf + Dativ. Was ist wo?

De_r Fußball ist aufde_m Eußballdatz.

8 zweiundfünfzig
第118页
52
\iJ in, auf + Dativ. Wer arbeitet wo?
der Supermarkt die Bäckerei das Restaurant das Hoteldie Oper
der Christkindlesmarkt das Krankenhaus �e

1. Die Lehrerin arbeitet �i�n���e�r���c�h�u�le�·�---


1 Der Musiker arbeitet ______________________________

3. Die Ärztin arbeitet --


---

4. Der Koch arbeitet -------

5. Die Marktfrau arbeitet ------

6. Das Zimmermädchen arbeitet ___________________________

7. Der Bäcker arbeitet -------


8. Der Verkäufer arbeitet ------�

\IJ Was machen Ali k, Sonya und Shijun wo? Bitte ergänzen Sie.
1. Alik, Sonya und Shijun kaufen einen Stadtplan _1n__ einem Buchladen.
2. Sie interviewen Leute __ Cafe.
3. Shijun fotografiert eine Reisegruppe __ Brunnen.
4. Alik beobachtet eine Familie __ Supermarkt.
5. Sonya wartet __ Haltestelle.
6. Dann essen Alik, Sonya und Shijun Bratwurst __ Marktstand.

\f] H ier ist ja alles falsch! Schreiben Sie bitte die Sätze richtig.
1 Die Freunde feier0Uf einem Spielplatz. 1

Die Kinder spielen /Z7n einem Restaurant. 1

1 Die Gäste schlafen /Z!n einer Haltestelle. 1 1 Die Köchin kochS/ �- 1

J 1ch warte �n einem Topf. 1


1. Der Hund sitzt in einem Auto.
2.
3.
4.
5.
6.

dreiundfünfzig
第119页53
8
\j) Was bedeutet geh en hier?
nicht krank sein funktionieren in einem Restaurant essen
Bewegung haben in einem anderen Land leben �
1. Marlene geht einkaufen. = �L�e�b
�e�
n�s
�m
�it�
��
e
t�
l ka
� u�
fo
��
n. _
_,
___________
____

2. Herr Müller geht jeden Tag mit dem Hund spazieren. = --------•
3. „Wie geht's, Frau Mainka?" - „Danke, es geht." --------1
=

4. Helga hat Geburtstag. Heute Abend geht sie essen. -------•


=

5. Meine Uhr geht nicht. ----•--


=

6. Peter geht nach Afrika. ----•---


=

Seite 43 Aufgabe 9

\j] Wohin und wo? in, an, auf + Akkusativ oder Dativ.
a) Die P rojektgruppe sam melt I nformationen über N ürnberg. Wohin geht sie?

G) Alik, Sonya und Shijun brauchen einen Stadtplan. Sie gehen [ß] ins Cafe am Markt. OJ[l]
@ Sie möchten Albrecht Dürer kennen lernen. Sie gehen 00 an den Marktstand und rno
essen Bratwürste.
@ Sie fotografieren den Schönen Brunnen. Sie gehen [g auf den Hauptmarkt. OJC
@ Sie interviewen viele Touristen. Sie gehen [Q] ins Lebkuchenhaus. w
@ Sie suchen Nürnberger Lebkuchen. Sie gehen � ins Albrecht-Dürer- ßJC
Museum.
@ Sie haben Hunger. Sie gehen [E] in den Buchladen. GJ
b) Sonya hat den Fotoapparat nicht mehr. Wo suchen Alik, Sonya und Shijun?

G) Sie fragen die Putzfrau [ß] im Lebkuchenhaus. OJ[QJ


@ Sie fragen die Verkäuferin 00 im Cafe am Markt. rno
@ Alik fragt die Leute am Schönen Brunnen [g im Buchladen. OJD
@ Shijun fragt die Kellnerin [Q] im Albrecht-Dürer-Haus. [IJ[j
@ Sonya fragt den Lebkuchenbäcker � am Marktstand. ßJC
@ Sie fragen die Marktfrau [E] auf dem Hauptmarkt. GJ
Da ist ja der Fotoapparat!

8 vierundfünfzig
第120页
54
\iJ Verben. Bitte ordnen Sie zu.
gehen � fahren bleiben schauen sitzen
� sein schlafen fliegen

woh nen

Wo?


auf dem Turm
auf der Straße
s


\iJ Bitte schreiben Sie Sätze.

schlafen an Turm
steigen Stadt
am
fahren auf Dorf H altestelle
wohnen gehen im
ins in Haus Bett
arbeiten
warten Kino Krankenhaus
sein

1. Ich schlafe im Bett.


2. Sonya und Alik
3. Olaf
4. Wir
5. Shijun
6. Ihr
7. Du
8. Sie

\j] in + Akkusativ oder Dativ. Bitte ergänzen Sie auch den Artikel.
1. Ich wohne in einem Haus in der Albrecht-Dürer-Straße.
2. Marlene fährt Stadt und fotografiert den Turm.
3. Die Kinder fahren Kindergarten.
4. Der Arzt arbeitet Krankenhaus.
5. Mein Bruder und ich treffen unsere Oma _____ Kirche.
6. Gehst du mit mir Kino?

fünfundfünfzig
第121页55
8
\iJ Was machen die Leute? Schreiben Sie die Fragen.
1. Wohnst du noch in der Korngasse? �. ich wohne noch in der Korngasse.
2. Die Kinder spielen auf dem Fußballplatz.
3. Hans arbeitet in einem Restaurant.
4. Nein, ich möchte heute nicht ins Theater gehen.
5. Marlene geht in die Volkshochschule.
6. Tim ist in die Stadt gefahren.

\IJ Sonya sucht eine Bäckerei


a) Bitte lesen Sie.
1 Sonya 1 Entschuldigung, gibt es hier eine Bäckerei?
1 Frau Hansen 1 Eine Bäckerei? Ja, klar. Gehen Sie geradeaus und an der zweiten Kreuzung links.
1 Sonya 1 Gut. Ich gehe geradeaus und biege an der zweiten Kreuzung nach links ab.
1 Frau Rabe 1 Hallo? Sie suchen eine Bäckerei? Da müssen Sie an der zweiten Kreuzung rechts,
nicht links.
1 Frau Hansen 1 Wie bitte? Natürlich muss sie links.
1 Frau Rabe 1 Aber nein. Links ist die Albrecht-Dürer-Straße, die Bäckerei Düring liegt in der Korngasse.
1 Frau Hansen 1 Ja, aber es gibt hier zwei Bäckereien. Ich gehe lieber in die Bäckerei Fischer.

b) Was ist richtig? Bitte markieren Sie.


1. Sonya geht geradeaus und biegt an der zweiten Kreuzung links ab. Sie ist in der
D Korngasse D in der Albrecht-Dürer-Straße.
2. In der Albrecht-Dürer-Straße liegt
D die Bäckerei Düring D die Bäckerei Fischer.

\j] Sie sind Tourist in N ü rnberg. Was sagen oder fragen Sie?

G) Sie haben eine Frage. � Ich möchte zahlen. ITJ[l]


@ Sie suchen das Albrecht-Dürer-Haus. 00 Wo ist das Albrecht-Dürer- rno
Haus?
@ Sie haben keine Uhr. [g Einen Kaffee mit Milch bitte. OJO
@ Sie verstehen ein Wort nicht. � Wie spät ist es? wo
® Eine Touristin aus Japan fragt nach dem Weg. [fil Entschuldigung, ich habe eine rno
Frage.
@ Sie sind in einem Cafe und möchten bestellen. fil Entschuldigung, ich verstehe wo
nicht.
(J) Dann möchten Sie bezahlen. [g] Tut mir Leid, das weiß ich rno
auch nicht.

8 第122页
sechsundfünfzig
56
\j] H err Eder bringt die Post. Wohin geht er? Beschreiben Sie den Weg.

Tröd�l
� m a rkt

lMusiksc1ule;:üd_J
Adlerstr. 11
�0'±02 N-U.rnberg
Er geht nach links, dann die erste Straße rechts
in die Kaiserstraße und dann in die zweite Straße
links. Dann kommt er in die Adlerstraße.

第123页
siebenundfünfzig
57
8
I m Ate l i e r fü r M od e u n d Design

Seite 44/45 1 Aufgabe 1 - 2

\j] Lesen Sie im Kursbuch Seite 44, Aufgabe 1 . Was ist richtig? Markieren Sie bitte.
1. Seit 1 998
D ist 12] hat D wird Frau Sommer ein Atelier für Mode und Design.
2. Der Anfang ist nicht
D gut D teuer D leicht gewesen.
3. Niemand hat Frau Sommer gekannt, nur wenige haben etwas gekauft oder
D verkauft D bestellt D produziert.
4. Aber ihre Kunden sind immer zufrieden gewesen und haben
D Kuchen D Sport D Werbung für sie gemacht.
5. Es sind immer mehr Kunden gekommen. Deshalb arbeitet Frau Güncel seit Herbst 2001 als
D Kursleiterin D Köchin D Schneiderin im Atelier.
6. Frau Güncel und Frau Sommer
D nähen D bestellen D entdecken Jacken, Hosen, Mäntel und Röcke.
7. Das Design ist individuell, die
D Sonnenbrillen D Handys D Kleidungsstücke sind schick.
8. Sie passen
D schlecht D nicht D genau. Deshalb verkauft Frau Sommer sehr gut.

\i] Der Tag von F rau Hassei, Verkäuferin in einem Kaufhaus. Bitte ergänzen Sie.

kaufen bestellen anprobieren u mtauschen nähen

1. Um 9.00 Uhr �h�a�t�---- Frau Hassei eine Jacke verkauft


2. Um 9.30 Uhr eine Kundin einen Rock in G röße 42 ______ _

3. Sie dann aber eine Hose ______ _

4. Um 1 0.00 Uhr eine Frau eine Bluse gebracht und ______ _

5. Die Bluse war kaputt. Die Schneiderin die Bluse ______ _

6. Dann Frau Hassei 5 Sommerkleider bei „Madame-Moden" ______ _

\j) suchen oder besuchen? Bitte ergänzen Sie.


1. Entschuldigung, ich suche die Markuskirche.
2. Alik, Shijun und Sonya das Albrecht-Dürer-Haus in Nürnberg.
3. Frau Sommer hat eine Schule für Design ______ _

4. Herr Bauer ist ledig. Aber er eine Frau.


5. Am Sonntag haben wir keine Zeit. Da möchten wir unsere G roßeltern ______ _

6. Hast du meine Schlüssel gesehen? Ich sie im ganzen Haus ______ _

7. Ich ein Kleid. - Welche Größe brauchen Sie?


8. Im Urlaub _______ Frau G üncel ihre Familie in der Türkei.

8 achtundfünfzig
第124页
58
\iJ Frau Biller hat gewaschen. Die Farben von den Kleidungsstücken sind nicht
mehr d a. Bitte ergänzen Sie!
a) b)
1 . w_d_ß 5. bl _ 1 . J __a_ ck _e_ 5. Kl_d
2 . r_t 6. br_n 2. H _s_ 6. R_ck
3. gr_n 7. schw_rz 3. M _ nt_I 7. H _ md
4. g_lb 8. gr _ 4. P_ ll_v_r 8. Bl_s_

\f] Die Bestellung von F rau Holder


der Rock das Kleid die Jacke das Hemd der Pullover die H ose
rot X
grün X
gelb X
blau X
schwarz X X
braun X X

a) Was hat Frau Holder bestellt? Bitte schreiben Sie.

1. Einen Rock. Er ist gelb.


2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.

b) Was fehlt in i h rer Bestellung?


1.
2.
3.

neunundfünfzig
第125页59
8
6 Vier Personen suchen ein Kleidungsstück. Wer sucht was?
Anna hat G röße 40. Dieter sucht einen Mantel. Das Kleid gibt es i n G röße 36. Die Kleidungsstücke
von Beatrice und Carlos sind grün. Die Männer haben die G rößen 50 und 52. Ein Kleidungsstück in
G röße 50 ist grau. Carlos trägt eine Jacke. Die Hose ist rot. Die J acke ist nicht G röße 40.

Wer? Kleidungsstück Farbe Größe


Anna 40

1 Seite 45 1 Aufgabe 3 - 4 1

\jJ Bitte ordnen Sie.

Filme Eis H osen Farbe Projekt Sprachen � Brunnen


Deutschkurs Theater Kirche Haus Stadt Mantel Größe Kleider

Welcher
\ry7 Welche W Welches \57 Welche \57'
Markt,

\i] welcher, welche, welches, welche


a) Bitte fragen Sie.
1. Welcher Brunnen ist das? Der Schöne Brunnen in Nürnberg.
2. Das ist rot.
3. Die Stadt heißt Frankfurt.
4. Apfelkuchen.
5. Ich glaube G röße 40.
6. Das ist Zitroneneis.

b) Schreiben Sie die F ragen.


1. .,.. Welchen Mantel nehmen Sie? <J Ich nehme den Wollmantel.
2. .... ----- <J Sie probiert die Sommerbluse.
3. .... ----- <J Er sucht die Autoschlüssel.
4. .... --
---
<J Sie reservieren das Schlosshotel .
5. .... --
---
<J Wir möchten den Schokoladenkuchen.
6. .... ----- <J Ich mache den Deutschkurs mit Frau Seyfried.

8 第126页
sechzig
60
\jj Wer sagt was? Kundin oder Verkäuferin?
Kunde/Kundin Verkäufer/Verkäuferin
1. Welche Farbe hätten Sie gern? D 0
2. Ich brauche eine Jacke. D D
3. Welche Größe haben Sie? D D
4. Wollen Sie den Pullover anprobieren? D D
5. Haben Sie den Rock in G röße 40? D D
6. Ich suche eine Hose in Rot. Gibt es so etwas? D D
7. Das Kleid passt leider nicht. D D
8. Tut m i r Leid. Die Hose haben wir nur in Blau. D D

\fJ Bitte ordnen Sie den Dialog.


Ja, er passt gut. Was kostet der Rock denn? Guten Tag. Ich suelie einen l\ocl<.
Gerne, welche Größe brauchen Sie? Wie finden Sie ihn? Welche Farbe hättefl Sie dei111 gern?
Ach, ich weiß noch nicht. Hier sind die Umkleidekabinen. Schwarz. Vielleicht auch d u n kelgrün .

� Guten Tag. Ich suche einen Rock.


1Verkäuferin1 Welche Farbe hätten Sie denn gern?

1 Verkäuferin J Hm, mal sehen. Der hier ist schwarz. _____________________

� Nicht schlecht. Kann ich ihn anprobieren ?


1Verkäuferin1
� Größe 42.
J Verkäuferin 1 Bitte sehr.--------­

1Verkäuferin1 Und? Passt er?



1Verkäuferin1 1 1 5 €.
1 Kundin J

第127页
einundsechzig
61
8
I m Leb ku c h e n h au s

Seite 46 Aufgabe 1 - 2

\j] Was wissen Sie über Gabi Oberleitner?


a) Lesen Sie.
Gabi Oberleitner ist Verkäuferin im Lebkuchenhaus. J eden Tag - im Sommer und im Winter -
verkauft sie von morgens bis abends Schokolade, Nürnberger Lebkuchen und andere Süßigkeiten. Die
Kunden kommen aus aller Welt. Touristen aus Amerika, Italien, Schweden und Japan kaufen Lebkuchen
für ihre Familien zu Hause. Zuerst probieren sie die Lebkuchen, dann möchten sie das Rezept von Frau
Oberleitner. Aber sie backt die Lebkuchen nicht, sie verkauft sie nur. Früher hat sie jeden Tag
Lebkuchen gegessen und alle Sorten probiert. Jetzt mag sie keine Lebkuchen mehr. Aber sie isst sehr
gerne Nürnberger Bratwürste.

b) Richtig r oder falsch f ? Markieren Sie bitte.


1. Gabi Oberleitner ist Bäckerin im Lebkuchenhaus. -------�--....,.
2. Sie verkauft den Lebkuchen nur im Winter. ----- ---- ------- -----
3. D i e Touristen kaufen Schokolade, Süßigkeiten u n d Nürnberger Lebkuchen. _....
___ _,..,
._

4. Die Kunden möchten das Rezept von Frau Oberleitner. ---.----�


5. Gabi Oberleitner backt jeden Abend Lebkuchen. ______________ .... _...
.._ ..,

6. Frau Oberleitner isst nicht gerne Lebkuchen. _______________ __,©r...._.<f.


... .1
....

Seite 46/47 Aufgabe 3 - 6

\j] N ü rnberg ist groß. Bitte ergänzen Sie.


Dürfen: ü oder a

1. Ich �d=a�d�--- den Kirchturm fotografieren. 4. Wir ______ nicht fotografieren.


2. Du nicht fotografieren. 5. ihr fotografieren?
3. Anton auch nicht fotografieren. 6. Sie nicht fotografieren.

Wollen: o oder i

1. Ich �W
� l
il�____ fotografieren. 4. Wir immer fotografieren.
2. du fotografieren ? 5. ihr jetzt fotografieren?
3. Olaf nicht fotografieren. 6. Hans und Olaf heute nicht
fotografieren.

8 zweiundsechzig
第128页
62
\iJ Was dürfen Kinder, was d ü rfen sie nicht? Was wollen sie, was wol len sie nicht?
a) Verbinden Sie.

Das wollen Kinder.


Auto fahren
Das dürfen Kinder n icht.
laut Musik hören
viel Eis essen
i h re Freunde treffen
rauchen
fernsehen
G rammatik lernen
i m Haushalt arbeiten
Das dürfen Kinder. Das woll en Kinder nicht.

b) Schreiben Sie Sätze.

Kinder wollen viel Eis essen.

Kinder dUrfen nicht rauchen.

\i] Eine Reisegruppe in N ü rn be rg


a) Ergänzen Sie Formen von wollen.
1. Herr und Frau Seidl aus Salzbu rg wollen nicht zu Fuß gehen.
2. Paul aus Frankfurt das Albrecht- D ü rer-Haus nicht besichtigen .
3 . Frau Schneider a u s Hamburg n u r Lebkuchen kaufen.
4. „ ______ Sie Fotos machen ?", fragt die Reiseleiterin.
5. „Wir eine Pause machen!", sagen die Touristen.
6. Die Reiseleiterin ist sauer. Die Reisegruppe n ichts von
Nürnberg sehen. Die Touristen n u r Kaffee trinken und Kuchen essen.

b) Ergänzen Sie die Form e n von dürfen.


1. Die Reisegruppe �d�a�rf�---- im Albrecht-Dürer-Haus n icht rauchen.
2. Paul______ die Leute am M arktstand n icht fotografieren.
3. Herr und Frau Seidl _______ i n der Burg n icht telefonieren.
4. Frau Schneider die Spezialitäten im Lebkuchenhaus
nicht probieren.
5. Die Touristen n icht auf den Schönen Brunnen steigen.
6. Die Reisegruppe ist saue r: „Wir keine Pause machen.
Wir müssen immer schnell d u rch die Stadt gehen."

第129页
d reiundsechzig
63
8
@ Kombinieren Sie und schreiben Sie Sätze.

du ich nicht Kaffee trinken


wollen Limonade trinken in die Stadt gehen
Anke und Andreas keinen
fernsehen Freunde besuchen
ihr dürfen keine
fotografieren Fahrrad fahren
Mama und ich kein viel Schokolade essen
Tante jana keine rauchen ins Museum gehen

Tante Jana wj/[ nicht in die Stadt gehen.


.

\ff] Was machen Sie gern i m Haushalt? Bitte sch reiben Sie.

unsere Kinder mein Ehemann einkaufen gehen


meine Schwester nie putzen waschen
müssen
u nsere Töchter unser Vater möchten manchmal Betten machen
meine Freundin und ich wollen oft selten aufräumen

Unsere Kinder wollen nie aufräumen.

\iJ nicht dürfen oder nicht müssen? Bitte markieren Sie.


�'
1. Frau Egner hat U rlaub. Sie � nicht arbeiten.

muss
2. Anton, 5 Jahre, möchte ins Kino gehen. Er nicht ohne seine Eltern gehen.
darf
müssen
3. Die Kinder sind krank. Sie
@� rf
nicht auf dem Fußball platz spielen.

müsst
4. I h r habt kein Geld mehr. Ihr nichts mehr kaufen.
dürft
müssen
5. Olaf und Sonya haben viele Informationen gesammelt. Sie nicht weiterfragen.
dürfen
muss
6. Es ist Sonntag. Ich nicht früh aufstehen.
darf

7.
müssen
Das Zimmer ist unordentlich. Die Kinder nicht spielen, sie müssen aufräumen.
dürfen
muss
8. Herr Mayr ist Hausmann. Seine Frau nicht putzen.
darf

8 第130页
vierundsechzig
64
P roj ekte p räse nti e re n

Seite 48 1 Aufgabe 1 - 2

\S] Das Lebkuchenrezept. Backen Sie selbst!


a) Bitte lesen Sie.
Zutaten
Teig: 250g Honig
375 g Zucker
1 00 ml Milch
1 25 g Butter
1 Päckchen Lebkuchenge'Nürz
750g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver

Guss: 200g ganze Mandeln


250 g Puderzucker
1 Ei'Neiß

Zubereitung

Für den Teig: Honig, Zucker, Milch und Butter unter Rühren heiß machen.
Dann das Lebkuchenge'Nürz unterrühren. Mehl und Backpulver dazugeben
und gut rühren. Den Teig eine Stunde kalt stellen. Auf ein mit Backpapier
belegtes Backblech ausrollen und bei 200 G rad et'Na sechs bis sieben
Minuten backen. Den 'Narmen Lebkuchen in Stücke schneiden.

Für den Guss: 250g Puderzucker und ein Ei'Neiß verrühren. Den Guss
auf die Lebkuchenstücke streichen und Mandeln darauf legen.
Den kalten Lebkuchen servieren.

Guten Appetit!

b) Was ist richtig? Bitte schreiben Sie.


1. Muss man Lebkuchen kochen oder backen? ___________

2. Schmeckt Lebkuchen süß oder sauer? _____________

3. Isst man Lebkuchen 'Narm oder kalt?


______________

第131页
fünfundsechzig
65
8
E i n e Stadt i m D rei l än d e reck: B ase l

Seite 74/75 Aufgabe 1 - 3

\j] I n der Schweiz, i n Deutschland oder i n Frankreich? Kombinieren Sie bitte.

(j) Basel liegt [Al eine Kleinstadt in Deutschland. rnw


@ Basel-Land ist [i] i n Frankreich. rno
® Weil am Rhein ist rg ein Gebirge i n Deutschland. DJD
@ Das Elsass ist � ein Kanton i n der Schweiz. rno
@ Die Stadt Mulhouse liegt [ID eine Region i n Frankreich. ßJD
@ Der Schwarzwald ist [fJ i n der Schweiz. wo

\i] Ordnen Sie bitte.

das Gebirge die Region der Kanton die Stadt die Sprache

1. die Schweiz, Frankreich: �d�a�s�!�a�n�d""'----


2. Schweizerdeutsch, Französisch:
3. der Schwarzwald, die Alpen:
4. das Ruhrgebiet, das Elsass:
5. Basel-Stadt, Basel-Land:
6. Mulhouse, Weil am Rhein:

\§] Bitte ordnen Sie die Silben und suchen Sie 6 Wörter.

ßFe1l- -en -te -an- Me- Ver- Ex- -tung -bir- -ment -port
Ver- -di- Ge- -stal- ·kehr -ge -ka-

1. Grenze 3. 5.
2. 4. 6.

9 sechsundachtzig
第132页
86
\j} Da stimmt etwas nicht! Schreiben Sie die Wörter richtig.
1. Für eine Wohnung muss ich teMie Miete bezahlen.
2. Ein /erPend fährt j eden Tag sehr weit zur Arbeit.
3. Die Schweiz ist spramehrchig . Man spricht dort .vier Sprachen.
4. Wo es viel Industrie gibt, ist die �Lu nicht sauber.
5. Kilchberg ist eine kleine Stadt, Basel ist eine staßGrodt_____

6. In Basel gibt es drei konPharzermane . Sie bieten viele Arbeitsplätze.

\f] Ein Prospekt von Basel. Was passt: a), b) oder c) ? M arkieren Sie bitte.

Grüezi und herzlich willkommen in Basel!

Sie möchten Basel kennen lernen? Hier einige wichtige Informationen.

Unsere Stadt liegt am Rheinknie direkt an der (1 ) Grenze zu Deutschland


und zu Frankreich, dem Dreiländereck. Die Stadt B asel ist einer von 26 Kantonen
in der Schweiz.

Bei uns (2) man übrigens viele Sprachen: Schweizerdeutsch,


Französisch, Italienisch und (3) ________

Mensche n (4) ______ der ganzen Welt arbeiten bei uns in B asel,
denn hier (5) es viele internationale Firmen. Die grossen
(6) , z. B. produzieren Medikamente für den weltweiten Export.

Basel (7) eine alte Stadt mit vielen historischen Gebäuden. Dort
finden auch viele kulturelle (8) statt.

Wir freuen uns auf Ihren B esuch !

1 . a) Ecke b€9 c) Kreuzung


2. a) erzählt b) spricht c) sagt
3. a) Rätoromanisch b) Russisch c) Spanisch
4. a) in b) auf c) aus
5. a) gab b) gibt c) hat gegeben
6. a) Geschäfte b) Läden c) Pharmakonzerne
7. a) hat b) ist c) liegt
8. a) Veranstaltungen b) I nformationen c) Gebäude

siebenundachtzig
第133页 87
9
Stadt u n d Lan d

Seite 76 1 Aufgabe 1

\j) Auf dem Land oder in der Stadt? Was passt? Bitte verbinden Sie.

(j) Die Luft auf dem Land ist� IAJ für das Wohnen auf dem Land. rnrn
@ Das Landleben ist gesünder [ID sind viel höher als auf dem Land. rno
@ Kilchberg liegt etwa 30 [Q als das Stadtleben. DJD
@ Es gibt viele Argumente [Q] interessanter als das Leben in Kilchberg. rno
@ Das Leben in Basel ist viel [fil sauberer als in der Stadt. rno
@ Die Mieten in der Stadt [f] Kilometer südlich von Basel. rno

\i] Argumente für das Landleben und Argu mente für das Stadtleben.
Ordnen Sie zu.

� viele Kinos t111d Theater


Mieten: niedriger viel Natur Leben: interessanter Leben: billiger
Kulturangebot: besser mehr Arbeitsplätze

Argumente für das Landleben Argumente für das Stadtleben


Die l uft ist sauberer. Es gibt viele Kinos und Theater.

Seite 77 1 Aufgabe 2 -4

\j) Adjektiv oder Komparativ? Bitte ordnen Sie zu.

gut _Jwell i nteressanter ruhig teurer


groß besser lieber schnell höher viel
billig dunkler gesünder

Adjektiv Komparativ

hoch, mehr,

9 achtundachtzig
第134页
88
\iJ Bitte finden Sie die Form und ergänzen Sie.
1. schön: Für die Kinder ist das Landleben schöner als das Stadtleben.
_______ als in Basel.
����-----

2. sauber: Die Luft in Kilchberg ist


3. interessant: Das Leben in der Stadt ist _______ als das Landleben.
4. niedrig: Die Mieten in Kilchberg sind _______ als in Basel.
5. ruhig: I n Kilchberg ist das Leben _______ als in Basel.
6. beq uem: Das Leben in der Stadt ist _______ als das Leben auf dem Land.

\j] Bitte schreiben Sie Sätze.

schnell / langsam fah ren schlecht I gut fotografieren klein I groß sein

interessant I uninteressant sein billig I teuer sein zufrieden I unzufrieden

1. Der Zug fährt schneller als der Bus. Der Bus fährt langsamer als der Zug.
2.
3.
4.
5.
6.

\{) Markieren Sie die Komparative.


1 . sauber 8. weniger 1 5. voller 22. wärmer
2. @0
he 9. gut 1 6. teurer 23. älter
3. warm 1 0. hoch 1 7. lang 24. höher
4. alt 1 1 . nah 1 8. lieber 25. voll
5. gern 1 2. mehr 1 9. dunkler 26. länger
6. viel 1 3. teuer 20. leer 27. leerer
7. besser 1 4. dunkler 21 . sauberer 28. wenig

neunundachtzig
第135页89 9
\ff] H ier gibt es einen U mlaut. Bitte schreiben Sie Sätze mit dem Komparativ.
1. Das Landleben - gesund - Leben in der Stadt
Das l andleben ist gesunder als das l eben in der Stadt.
2. Das Theater - nah - das Museum

3. Frankreich - groß - die Schweiz

4. Basel - alt - Kilchberg

5. Italien - warm - Deutschland

6. Der Rhein - lang - die Elbe

\I] Beat und Rezzo wol len einen Tisch kaufen. E rgänzen Sie den Komparativ.
J Beat Leuenberger J Wie findest du den Tisch da?
J Rezzo 1 N icht so schön. (gern) Ich möchte lieber den Tisch dort.
,..-
--- -- --==::==;1
1 Beat Leuenberger (hoch, dunkel) Schau mal, Beat, der ist viel und ______

J Rezzo 1 (viel) Der kostet aber auch ______

(teuer) Na ja, er ist . (gut) Aber dafür ist die Qualität _____

\j] Wer macht was lieber? Bitte sch reiben Sie.

wandern ins Kino joggen Fahrrad M usik Krimis


gehen fahren machen lesen
Ich, mein Mann + ++

Wir, unsere Kinder + ++

l nge, Johannes + ++

Familie Schulz, Familie Troll + ++

Emil, Beat + ++

U rs, seine Frau + ++

+ = gern, ++ = lieber
1. Ichjogge gern, aber mein Mann liest lieber Krimis.
2.
3.
4.
5.
6.

9 neunzig
第136页
90
\iJ sagen, sprechen, erzählen. Was passt? Bitte markieren Sie.
1 . [Z] Sagen D Sprechen D Erzählen Sie mal, spielen Sie auch Tennis?
2. In Basel gibt es viele Museen, D sagt D spricht D erzählt meine Mutter.
3. 0 Sagen D Sprechen D Erzählen Sie gut Französisch?
4. Der Vater hat in den Ferien jeden Abend eine G eschichte D gesagt D gesprochen D erzählt.
5. Bitte D sagen D sprechen D erzählen Sie ein bisschen lauter.
6. Was haben Sie gestern gemacht? 0 Sagen 0 Sprechen 0 Erzählen Sie mal !

\j] Urlaub machen, aber wo?


a) Ergänzen Sie Wortkarten mit dem Gegenteil .

wenig schlecht gesund laut

ll
billig unfreundlich sauber

ll
teue c gut

l 11
ll
u ogesund cuhig
viel

gern
nicht gern 1 schmutzig
1
freundlich

b) Das Ehepaar Bertsch i diskutiert. E rgänzen Sie die Komparative.

Herr Bertschi sagt:

machen, ich finde das Kulturangebot


dort interessant.

Frau Bertschi möchte U rlaub auf dem Land machen. Was sagt sie?
1 . Urlaub i n der Stadt ist teuer, U rlaub auf dem Land ist viel �b �i�
ll�
__ig
__
'+-"�
er _
2. In einer Großstadt ist es laut, auf dem Land ist es viel________

3 . I n d e r Stadt sind d i e Leute unfreundlich, in den Dörfern sind d i e Leute viel


________

4. Das Kulturangebot ist nicht schlecht, aber auf dem Land sind die Sportmöglichkeiten

5. Ich besichtige nicht gern Kirchen, ich fahre Fahrrad.


6 . Auch in der Stadt kann man spazieren gehen, aber auf dem Land gibt es ________

Möglichkeiten für Spaziergänge.


7. Die Luft in der Stadt ist schmutzig, auf dem Land ist sie viel
________

8. Zwei Wochen in einer Großstadt sind sehr ungesund, U rlaub in einem Dorf ist
viel ________

einundneunzig
第137页91
9
Pen d e l n - abe r wie?

Seite 18119 Aufgabe 1 - 5

\i] Vier Pendler erzählen


a) Bitte lesen Sie und markieren Sie die Superlative.
1 Urs Tschäni 1 Also, ich nehme die Bahn. Das ist am schnellsten. Oder ich nehme den Bus.
Der ist am bequemsten, der fährt direkt zu meiner Firma.
1 Reto Stämpfli 1 Ich muss mit dem Auto fahren. Das ist für mich am besten, meine Arbeitszeiten
sind so unregelmäßig. Außerdem höre ich gern laut M usik auf der Fahrt nach Hause.
1 Emil Maurer 1 Ich nehme die Bahn. Da gibt es keinen Stau. Aber in Basel muss ich umsteigen i n das
Tram. Das Tram ist morgens und nachmittags am vollsten, da kann man nie sitzen.
1 Beat Leuenbergerl Ich fahre bei Wind und Regen mit dem Velo. Das am gesündesten und am
billigsten. Aber mein Chef fährt manchmal mit dem Taxi. Das ist natürlich am
teuersten!

b) Bitte ergänzen Sie.


1. Die Bahn ist am schnellsten
2. Der Bus ist
3. Das Auto ist
4. Das Tram ist morgens und nachmittags
5. Das Fahrrad ist und
6. Das Taxi ist

\iJ Was ist am besten? Bitte antworten Sie m it dem Superlativ.

gesund hoch schnell ruhig teuer

1. das Auto - das Fahrrad - der Zug? Das Fahrrad ist am umweltfreundlichsten.
2. Obst - Wurst - Marmelade? ___________________________

3. die Straßenbahn - das Flugzeug - das Schiff? _____________________

4. in der G roßstadt - auf dem Dorf - in der Kleinstadt? __________________

5. der Münsterturm - ein Hochhaus - der Berg Monte Rosa? ________________

6. ein Fußball - ein Computer - ein Ei? ________________________

\j) Superlative m it -est. Bitte ergänzen Sie.


1. gesund: Emil isst gern Obst, das ist auch am -@r-e�s�i_·j�n�d�e�s�t�e�n�----
2. interessant: Ich gehe oft ins Konzert, die kultu rellen Veranstaltungen sind in Basel am _____

3. schlecht: Von den vier Sprachen i n der Schweiz spreche ich Französisch a m _________

4. laut: Der Verkehr ist in Basel am _________________________

5. berühmt: D i e Schokolade aus d e r Schweiz ist a m ___________________

6. heiß: Wo ist der Kaffee am ___________________________

9 zweiundneunzig
第138页
92
\j} Was fehlt? E rgänzen Sie bitte die Tabelle.
Adjektiv Komparativ Superlativ
1. groß größer am größten
2. alt am ältesten
3. interessant interessanter
4. teuer am teuersten
5. mehr am meisten
6. hoch am höchsten
7. besser am besten
8. dunkel am dunkelsten

\f] Adjektiv - Komparativ - Superlativ. Vergleichen Sie bitte.

dunkel alt

a) W elc h e s Adjektiv passt?

1. das Land: �w�a�r�m�---- 3. d i e Brille: _____________

2. das G las: _____________ 4. der Mann: -------�

b) Welches Land ist am wärmsten?

/ N D I E /\J

Welches I and ist am wärmsten? Welche Brille ist


En@land ist wärmer als Russland.
aber Indien ist am wärmsten.

dreiundneunzig
第139页93
9
6 Kennen Sie die Schweiz? Bitte ergänzen Sie und ordnen Sie zu.
-

Schweizerdeutsch die Universität Basel Graubünden (71 05 km2)


Monte Rosa (4634 m) Sdtokolade µnch

1. (bekannt) Welche Stadt in der Schweiz ist am 12.e.ka1111te_5te_11 ? ZUric.b..


-

2. (hoch) Welcher Berg ist ?-


3. (alt) Welche U niversität in der Schweiz ist ?-
4. (berühmt) Welches Produ kt aus der Schweiz ist ?-
5. (groß) Welcher Kanton ist ?-
6. (viel) Welche Sprache spricht man in der Schweiz ?-

7 Vier' Personen. Bitte vergleichen Sie.

l lona Marcel Regula H ugo


1. sportlich sein + ++ +++

2. groß sein +++ ++ +

3. zufrieden sein + ++ +++

4. gesund leben + +++ ++


1

1. Ma.rc.e.I i5t 5t:IWrtlic.b., �e.@ula. i5t 512artlic.b.e.r.


1
tiu@a i5t a.m 512artlic.b.5te.11.
1
2.
3.
4.

8 Adjektiv, Komparativ oder Superlativ. Was passt? Bitte markieren Sie.


1. Ich wohne [X] lieber D am liebsten hier in der Stadt als auf dem Land.
2. Natürlich gibt es in der Stadt D viel D mehr Verkehr als auf dem Land, aber man braucht kein
Auto, denn das Tram und der Bus fahren überall hin.
3. I c h fahre j eden Morgen nur 1 5 Minuten mit d e m Velo z u r Arbeit. Aber meine Kollegin a u s Kilchberg
muss sehr D früh D am frühsten aufstehen.
4. Sie fährt D länger D am längsten als eine Stunde bis zur Firma.
5. I n Basel ist immer etwas los. Dort gibt e s D viel D mehr kulturelle Angebote als auf dem Land.
6. Moderne Kunst z. B. finde ich ziemlich D interessant D am interessantesten.

\§] E rgänzen Sie als oder wie.


1. Der Bus ist nicht so bequem wie_ die Bahn.
2. Mit dem Bus ist U rs genauso schnell mit dem Zug.
3. Die Wohnungen in Kilchberg sind billiger in Basel.
4. Fahrrad fahren ist in der Stadt gefährlicher im Dorf.
5. Oft sind die Menschen auf dem Land freundlicher die Leute in der Stadt.
6. Das Fahrrad von U rs war genauso teuer ___ das Fahrrad von Beat.

9 第140页
vierundneunzig
94
Arbeiten i n B asel

Seite 80/81 \ Aufgabe 1 - 6

\J] Arbeiten i n Basel. Bitte sch reiben Sie Sätze.


1. fahren / Täglich / zur Arbeit / G renzgänger / ca. / in / 28 000 / die / Schweiz / .
Tä@lich fahren ca. 28 000 Grenzgänger zur Arbeit in die Schweiz.
2. und / ist / Herr / Pendler / Eberle / G renzgänger / .

3. Schweiz J wohnt J in / Er / in / arbeitet / und / der / Deutschland / .

4. Basel / Auto / mit / er / Morgen / Jeden / fährt / dem / nach / .

5. Chemielaborant / ist / Er / Pharmakonzern / arbeitet / einem / und / bei / .

6. Firma / seiner J In J arbeiten / aus / viele / Deutschland / Leute / .

\iJ Was passt zusam men? Bitte kombinieren Sie.


G) Beat hat Urlaub. Er fährt heute � � aus der Kantine. DJITJ
@ Urs ist krank. Er kommt gerade [i] bei einem Pharmakonzern. rno
@ Viele Leute pendeln [9 aus Deutschland. DJD
@ Die G renzgänger sind oft [Q] zur Arbeit nach Basel. rno
@ Herr Eberle arbeitet [ID zu seinen Freunden nach Italien. rno
@ Frau Bürgi kommt III vom Arzt. GJD

\f] wo, wohin, woh e r? Bitte markieren Sie das richtige Fragewort.
Woher? Wo? Wohin?
1. in der Schweiz U rlaub machen D 0 D
2. zur Arbeit fahren D D D
3. aus dem Umland kommen D D D
4. bei der Bank arbeiten D D D
5. von der Arbeit kommen D D D
6. zu den Kollegen gehen D D D

fünfundneunzig
第141页
95
9
4 Woher, wo und wohin? Bitte lesen Sie und ergänzen Sie die Tabelle.

Woher? !? -
1 Wo? CD Wohin? 1 -
?I
aus in nach
Stadt au:2 Kilchberg it1 Basel uac_b. Zürich
Land Deutschland Frankreich Italien
aus + Dativ in + Dativ in + Akkusativ
Achtung:
Länder mit Artikel __ _d___ Schweiz __ _d__ Schweiz __ _d__ Schweiz
der Supermarkt _a.us_ d.em_ Supermarkt im Supermarkt _ln__ __d_en Supermarkt
die Schule __ _d__ Schule __ _d__ Sch ule __ _d__ Schule
das Kino _d__ Kino Kino Kino
von + Dativ bei + Dativ zu + Dativ
der Zoll ILQm Zol l /:ze_im Zoll zum Zoll
d i e Arbeit __ _d__ Arbeit __ _d__ Arbeit zur_ Arbeit
das Theater Theater Theater Theater

Martin Miller \LQt1 Martin M iller /:ze_i Martin M il ler zu Martin Miller
Frau Bürgi Frau Bürgi Frau Bürgi Frau Bürgi
der Arzt 1Lam Arzt /:ze_im Arzt zum Arzt
die Kursleiterin __ _d__ Kursleiterin _d__
__ Kursleiterin zur_ Kursleiterin

\iJ Bitte ergänzen Sie die Präpositionen.


a) Woher? E rgänzen Sie aus, von I vom.
1. Ich komme -""'a,_,_IJ�:2�-- Basel.
2. Sie kommt ____ dem Kaufhaus.
3. Die Computer hier kommen ____ Korea.
4. Er kommt der Ärztin.
5. Wir kommen ____ Zoll.

b) Wo? E rgänzen Sie in I im, bei I beim.


1. Er ist gerade /:ze_im Arzt.
2. Lea ist der Schneiderin.
3. Die Lehrerin arbeitet der Schule.
4. Die Kinder sind ihren Freunden.
5. Kaufen Sie die Tomaten Supermarkt?
6. Wir arbeiten Novaplus, einer Chemie-Firma.

c) Wohin? E rgänzen Sie nach, in, zu I zum I zur.


1. Von Montag bis Freitag fahrt Herr Eberle j eden Morgen _
z_u
�r_
___ Arbeit.
2. Er fährt seiner Firma.
3. Heute muss e r zuerst ____ Chef gehen.
4. Danach geht er sein Büro.
5. Am Abend fährt er zurück Weil am Rhein.

9 sechsundneunzig
第142页
96
\I) Ein Abend bei Familie Eberle. E rgänzen Sie bitte aus, bei, mit, von, vom, zum, zur.
1. Herr Eberle kommt erst um 20 Uhr von der Arbeit. Er hatte eine Diskussion ____

seinem Kollegen. Er ist müde. Morgens geht er immer vor 7 Uhr dem Haus und fährt
___ dem Auto Arbeit.
2. Frau Eberle ist nervös. Sie kommt gerade ____ Freiburg ____ Arzt. D rei Stunden hat sie
___ ihm gewartet. Dann hat sie Zentrum bis Stadtgrenze im Stau
gestanden.
3. Tochter Sabine ist ärgerlich. Sie möchte heute Abend Französischkurs nach Basel fahren.
Danach möchte sie ihre r Freundin einen Film sehen. Und sie möchte dem
Auto von Papa fahren. Aber ihr Vater ist viel zu spät der Arbeit gekommen.

1) Ergänzen Sie die Artikel oder die Endungen.


1. Sie liest bei �m�-- Frühstück immer die Zeitung.
2. Heute muss ich bei Schneiderin ein Kleid pro bieren.
3. Am Montag gehe ich zu __ Arzt.
4. Um 1 7 Uhr kommen die Leute aus ____ Fabrik.
5. Ich brauche von ____ Firma bis nach Hause etwa eine halbe Stunde.
6. Wir gehen jetzt zu Fußballplatz.
7. Herr Eberle fährt meistens mit Auto.
8. Ich komme aus Kleinstadt Weil am Rhein.

� Fragen an Rainer E berle. Schreiben Sie b itte.


1 . .,.. Woher kommen Sie? <l Ich komme aus Weil am Rhein. (Weil am Rhein)
2. .,.. In welcher Stadt haben Sie früher gearbeitet ? <l ______ (Basel)
3. .,.. Wo arbeiten Sie? <l (ein Pharmakonzern)
4. .,.. Woher kommen I h re Kollegen? <l (die Schweiz)
5. .,.. Wohin fahren Sie heute? <l (der Arzt)
6. .,.. Woher kennen Sie Frau Bürgi ? <l (die Arbeit)
7. .,.. Wohin gehen Sie heute Abend? <l (Freunde / PI.)
8. .,.. Wo sind Sie da? <l Schluss jetzt! Ich sage kein Wort mehr!

\j] Ergänzen Sie bitte erst oder schon.


1 . .,.. Kommst du heute nach Hause? <l N ein, ich komme _,_e�r�s�t�--- morgen.
2. .,.. Du musst noch die Fenster putzen. <l Nein, das habe ich gemacht.
3. .,.. Ist der Zug weg? <l Ja, der ist gerade abgefahren.
4. .,.. Ist Paul schon da? <l Nein, er kommt in einer halben Stunde.
5. .,.. Hast du einen Augenblick Zeit? <l Nein, ich habe keine Zeit mehr. Es ist ______ 21 Uhr.
6. .,.. Hast du heute Zeit? <l J a, jetzt habe ich Zeit. Es ist ja 1 9 Uhr.

第143页
siebenundneunzig
97
9
Basel i nte rnatio n al

Seite 82/83 Aufgabe 1 - 6

\j] Frau Bürgi und ihre Kollegen


a) Lesen Sie den Text.
Seit drei Monaten arbeitet Maria Bürgi in einer Basler Firma. Dort arbeiten Leute aus vielen Ländern.
Frau Bürgi hat viel Kontakt zu den Kollegen aus ihrer Abteilung. Sie arbeitet gern mit ihnen zusammen.
M it einer Kollegin ist sie besonders gut befreundet. Sie kommt aus Indien und spricht nur Englisch mit
ihr. Sie arbeitet schon lange in der Firma und Frau Bürgi kann von i h r viel lernen. Ein anderer Kollege
kommt aus dem Libanon. Er arbeitet mit Frau Bürgi i n einem Büro und spricht besser Französisch als
Deutsch. Frau Bürgis Chef ist Schweizer. Mit ihm hat sie keine Probleme, denn er ist sehr freundlich. Er
kommt übrigens aus dem Tessin. Seine Muttersprache ist Italienisch.

b) Richtig r oder falsch ? Bitte markieren Sie.


1. Frau Bürgi arbeitet bei einer Bank in Basel. --------���
2. Sie kennt die Kollegen aus ihrer Abteilung. --------------""'"'--.....,.
3. I h re Freundin kommt aus Indien. ________________ _ ..___.
...._

4. Frau Bürgi spricht nie Englisch mit ihr.______________ __......._


. .......

5. Der Kollege aus dem Libanon spricht schlecht Französisch. -------"""''"---"'"""


6. Frau Bürgis Chef spricht Italienisch.________________
,.,r,,__(f)
© ,..._
f

\i] Frau Bürgi zeigt Fotos von ihren Kol legen. E rgänzen Sie ihm, ihr oder ihnen.

1. Das sind meine Kollegen. Mit ihnen arbeite ich zusammen.


2. Das ist Herr Nöll aus Deutschland. Zu habe ich wenig Kontakt.
3. Das ist meine Kollegin Pia. Mit bin ich gut befreundet.
4. Das sind die Kolleginnen aus Frankreich. Von habe ich viel gelernt.
5. Das ist mein Chef. Mit habe ich keine Probleme.
6. Und das ist Herr Sprüngli. Mit spiele ich manchmal Tennis.

9 achtundneunzig
第144页
98
(j} Fi n den Sie das passende Pronomen.
1. Sprichst du gern mit den Kollegen? Ja, ich spreche gern mit �i�h�n_e�n�----
2. Spielst du oft mit Timo? Ja, ich spiele oft mit
3.
___________

Kommen Sie morgen Abend zu mir? J a, ich komme sehr gern zu ________

4. Seid ihr zufrieden mit uns? Ja, wir sind sehr zufrieden mit
_ _

5.
_____

lernst du gern zusammen mit Nina? Ja, ich lerne gern mit
___________

6. Bist du gut befreundet mit Andrea und Nina? Ja, ich bin gut befreundet mit
________

\f] Fairouz macht ihre Hausaufgaben für den Deutsch kurs. Schreiben Sie
das richtige Pronomen auf.
1. Ich komme aus dem Libanon, aus Beirut. J etzt arbeite ich bei einer Chemie-Fi rma. Meine Kollegen
sind nett. Ich arbeite gern mit ihnen zusammen.
2. Mein Chef war schon einmal im Libanon. Manchmal spreche ich mit ____ über mein Land.
3. Am liebsten mag ich meine Kollegin U rsula. Ich trin ke oft Kaffee bei im Büro. Ich
brauche sie oft für meine Deutsch-Hausaufgaben.
4. Gestern hat sie zu gesagt: „Du sprichst schon gut Deutsch. Vielleicht willst du mal mit
____ ins Kino gehen?" Aber ich glaube, das verstehe ich noch nicht.

\f] In Basel arbeiten Menschen aus der ganzen Welt. Bitte ergänzen Sie.

Mann Frau Adjektiv Land


1 . der Japaner die japanisch
2. der Chilene die
3. der die Rumänien
4. der die dänisch
5. der Ungar die
6. der die polnisch
7. der die britisch
8. der die Amerikanerin
9. der die schweizerisch
1 0. der Deutsche die

\f] Frau Bürgis Kollegen sprechen viele Sprachen. Bitte ergänzen Sie.
1. Die Inderin spricht Enqlisch Sie kommt aus Kalkutta. Das liegt i n Indien
2. Die Russin spricht _ Sie kommt aus Moskau. Das liegt in
3. Die
____ _____

spricht _____ I h re Familie wohnt in Prag. Das ist in Tschechien.


4. Der Italiener spricht _____ Sein Bruder arbeitet in Mailand. Das liegt in _____

5. Die Französin spricht _____ I h re Eltern leben i n Marseille. Das ist in


_____

6. Der spricht Polnisch. Seine Frau wohnt in Krakau. Das liegt in _

7. Die Koreanerin spricht


____

Ihre Familie lebt in Seoul. Das lieEt in


8. Der Schwede spricht
_____ _____

_____ Seine Eltern kommen aus Stockholm. Das liegt


in _____

neunundneunzig
第145页 99
9
\j] Welche Sprachen sind das?
Schweizerdeutsch I ndonesisch Arabisch Russisch

� 3ApaBCTBy'1Te.

~ �

1. Das ist Englisch. 4. Das ist _____________

2. Das ist ______________ 5. Das ist _____________

3. Das ist ______________ 6. Das ist _____________

\i] Ländernamen mit Artikel


a) Tragen Sie die Länder in die Tabelle ein.
1. Fairouz kommt aus dem Libanon. 4. Halil kommt aus der Türkei.
2. Adrie und Tinike kommen aus den Niederlanden. 5. Firouzeh kommt aus dem I ran.
3. Matthias kommt aus der Schweiz. 6. Mary und John kommen aus den USA

1. der I ibanon 4.
2. 5.
3. 6.

b) E rgänzen Sie die Präposition und den Artikel.


1. Matthias fährt nach Hause, er fährt in die Schweiz.
2. Halil fährt lieber Türkei.
3. Firouzeh wohnt nicht m e h r_____ I ran.
4. Adrie und Tini ke reisen morgen _____ _____ N iederlande.
5. Fairuz wohnt in Beirut, das liegt
_____ Libanon.
6. Mary und John fliegen USA zurück.

\i] Kleines Wörterbuch für Schweizerdeutsch. Wo sagt man wie?

das Velo Auf Wiedersehen � der Chauffeur


die Straßenbahn der Euro

In der Schweiz I n Deutschland


i
1. G rüezi Guten Ta?I
2. Uf Wiederluege '

3. das Fahrrad
4. Schweizer Franken
5. der Fahrer
6. das Tram

9 第146页
hundert
1 00
Aus d er Basl e r Z e itu n g
Seite 84 1 Aufgabe 1

\f] Familie Bayer sucht in der Zeitung


a) Bitte lesen Sie.

\fJ Tanzen lernt eman bei m Profi II OCCAS I O N E N


Sa/sil t f\�u
�e e
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b) Welcher Text passt? Notieren Sie die Nummern.


1 . Herr Bayer und seine Familie suchen eine Wohnung. Text N r. ß
-------
______

-------
2. Er braucht auch ein neues Auto. Text Nr.
3. Herr Bayer und seine Frau möchten einen Tango-Ku rs machen. Text N r.

Text N r. -------
4. Am Wochenende will die Familie i n ein Restaurant gehen. Alle möchten
einmal typisch Schweizer Essen probieren.
5. Für seinen Sohn sucht Herr Bayer einen Musiklehrer. Text N r. -------
6. Fra u Baake-Bayer möchte in einer Sprachschule Italienisch lernen. Text N r. -------

第147页
1 01
hunderteins
9
G l ü c kaufstraß e 1 4, B oc h u m

1 Seite 1 1 2/1 1 3 1 Aufgabe 1 - 2

\JJ Ein Haus. Was ist was?

die Treppe der Balkon der Laden das Treppenhaus


die Garage das Erdgeschoss das Dachgeschoss �

G> der erste Stock @

(j)

@ @

@
�0 0

\i] Wie heißen die Zimmer?


1. I n diesem Zimmer isst man: das Esszimmer
die Küche das Bad
2. I n diesem Zimmer gibt es eine Dusche:
das Wohnzimmer
________

3. In diesem Zimmer spielen die Kinder: _________

das Schlafzimmer
4. I n diesem Zimmer sieht man fern: _

das Kinderzimmer
_________

5. I n diesem Zimmer schlafen die Eltern:



_________

6. H ier kocht man: ________________

\i] Die Wohnungen. Lesen Sie Seite 1 1 2, Aufgabe 1 .


Richtig r oder falsch ?
1. Die Wohnung im Erdgeschoss hat einen Hof. -------��-
2. Die Wohnung im d ritten Stock hat ein Kinderzimmer. _......_..„
______

3. D i e Wohnung im ersten Stock hat vier Zimmer. ____


___......,
__ ...,

4. Die Wohnung im Erdgeschoss hat einen Balkon. ____


___..._....
__ _ .,,

5. Die Wohnung im zweiten Stock hat eine Garage. -�


--....-
---- ..

6. Das 1 -Zimmer-Appartement ist im Dachgeschoss. __,


__...._
___....
__ _ .,,,.

10 hundertvierundzwanzig
1 24 第148页
Hans-Peter Thale rs neue Woh n u ng

a) Wie heißen die Wörter?

-der­ Erd- % -kon - n u ng -pen- -zim­ Kin-


Woh- ;ef Bai- -haus -schoss -ge- Trep- -mer

b) Bitte ergänzen Sie die Wörter aus a).


Hans-Peter Thaler ist u mgezogen . Er hat j etzt eine 2-Zim mer- Wohnunq mit Küche, Bad,
Wohn-Schlafzimmer u n d . E r hat nämlich e i n e n S o h n . A b e r er sieht ihn n u r a m
Wochenende.
Früher hat Hans-Peter im Dachgeschoss gewoh nt, j etzt wohnt er i m . Die
Wohnung hat leider keinen . Für sein Auto hat Hans-Peter Thaler auch eine
______
. . Sein Fahrrad steht aber i m __________

5 Die Bewohner. Was wissen Sie? Schreiben Sie bitte.

1. Jochen Krause, 2 Kinder, Zahntech n i ker, 4-Zim mer-Wo h n ung,


1 . Stock, Balkon
Das ist Jochen Krause. Er hat 2 Kinder und ist von
.

BerufZahntechniker. Er hat eine 4-Zimmer-Wohnim@


und wohnt im 1. Stock Seine Wohnun@ hat einen Balkon.

2. Birgül Alak, Ladenbesitzerin, E rdgeschoss, H of, Garage, kein


Balkon

3. Tao Gui, Stud ent, a u s Singapur, 1 -Zimmer-Appartement mit


Küchenzeile, Dachgeschoss

\fj Was hat die gleiche Bedeutung? Kombinieren Sie bitte.


G) Ich bin Ladenbesitzerin. IAJ Was möchten Sie kaufen? ITJW
� Was darf es denn sein? lil Ich arbeite jede Woche m e h r als rno
5 0 Stunden.
3 Pro Woche mache ich circa 1 5 berstunden.
Ü
(g Ich habe einen Laden. DJO
4 Ich bin Hausmann. [Q] Ich wohne bald i n einer neuen wo
Woh n u ng.
� Heute bin ich Früh rentner. [fil Ich bin erst 5 8 Jahre alt, aber krank. wo
Ich bin deshalb j etzt schon Rentner.
@ Bald ziehe ich aus! [EJ M eine Frau arbeitet und ich mache wo
den Haushalt.

h u ndertfünfu ndzwanzig
第149页 1 25 10
D i e Zec h e H e l e n e

Seite 1 1 4 1 Aufgabe 1 - 2

\j] Die Zeche Helene früher und heute. Bitte sortieren Sie.

Zeche Helene 1 958 Zeche Helene heute

_die-Zeche das Bergwerk � Kohl e abbauen


das Sport- und Freizeitzentrum das Programm für Kinder der Bergmann
Sauna und Solarium wenig Tageslicht Biergarten im Sommer

früher: die Zeche heute: Soo


I
rt machen,

\iJ Lesen Sie Seite 1 1 4, Aufgabe 1 . Richtig r oder falsch ?


1. Früher war die Zeche Helene ein Bergwerk.
------

2. Heute arbeiten die Bergleute immer noch dort.


________ __,
........
..._ ..,

3. Frauen dürfen nicht in das Sportzentrum kommen.


___ _ _ __ _...
..._
.. „
_..

4. Die Arbeit im Bergwerk war gefährlich.


___________ __,,
....""'"'
._

5. Es gibt auch ein Solarium im Sportzentrum.


__ ________ __..._...,

6. Zweimal pro Woche kann man auch Kinder mitbringen. _____ _...._
._.

\i] Nomen und Verben. Bitte korrigieren Sie.


1. Sport �reffen machen 4. seine Freizeit �ß.,,..e-����---
2. Kohle �ß-..&it[�·�-- 5. Freunde �JJJ�aehtfii'-'-'-'--'-'-"--'----
3. das Bistro �§."""b�±ia-azfii���---- 6. Bergmann �kt""e....,rJ?einffeiÜ
��·-'-'4' -------

10 hundertsechsundzwanzig
第150页
1 26
@ Das Sport- und Freizeitzentrum AKTIV. Was kann man dort machen?
Tennis spielen in das Solarium gehen schwimmen
Fitness machen � Fußball spielen

2 3 4 5 6

-� -
/ / / / I I I \ \\
.
l
1. Man kann in die Sauna gehen. 4.
2. 5.
3. 6.

Se i te 1 1 5 Aufgabe 3 - 4

\SJ Ein Dialog


a) B itte ordnen Sie.
Also, nach unserem Studium bin ich nach
Duisburg umgezogen. Dort habe ich
Du arbeitest in einer Bank? meinen ersten Job in einer Bank gefunden.
Interessant! Und warum bist
du jetzt nach Bochum gekommen?

Ja, sehr oft. Fast jeden Tag.


;
Ich be meinen Mann in Bochum kenn � Ich wohne hier im Haus. Und du?
Was machst du denn so?
gelernt. Deshalb bin ich umgezogen.

Nein, ich war auch noch nie hier im


Gemüseladen. Ich bin ja neu in Bochum.
Und du? Bist du oft hier?

f! lL @ _ @ _ @ _ @ _ f!J _ @ _
b) Wer sagt das?
Christiane Angela
1. Ich wohne noch nicht lange in Bochum. 0 D
2. Ich gehe fast täglich in den Gemüseladen. D D
3. Ich habe meinen Mann in Bochum kennen gelernt. D D
4. Ich wohne über dem Gemüseladen. D D
5. Nach dem Studium habe ich in einer Bank gearbeitet. D D
6. Ich habe dich noch nie hier im Gemüseladen gesehen. D D

hundertsiebenundzwanzig
第151页 1 27 10
\X} Wie heißen die Sätze richtig?
1. geht / denn / Wie / dir / so / es / ?
Wie geht es dir denn so?
2. ewig / gesehen / habe / Ich / schon / dich / mehr / ja / nicht / !

3. Sie / bei Bosch / Arbeiten / noch / immer / ?

4. Erzählen / mal / ein / doch / Sie / bisschen / !

5. in / letzter / denn / hast / Was / gemacht / du / Zeit / so / ?

\j} Zwei Schu lfreunde - ein Wiedersehen in Dortmund. Was kann lna sagen?

Wie geht es denn s°:.<


Ich habe dich
·
·

t mehr geseh
· � � ich deine neue Telefonnummer h a�
Vielleicht können wir ja mal telefonieren?


Was hast du denn in l etzt r
Zeit so gemacht?

lna Sehmolke Dietmar Günther


1 . � Ich habe dich Jja schon ewig <JJa wirklich. So ein Zufall!
nicht mehr gesehen!
<J Danke, es geht ganz gut.

3. � --
--
<J Ich wohne nicht weit von hier und komme
manchmal auf den Markt.
<J Ach, ich habe geheiratet - Elvira Ebert, die
kennst du doch auch ? Wir haben jetzt
einen kleinen Sohn. Ich arbeite deshalb nur
30 Stunden pro Woche, ich will mehr Zeit
für meine Familie haben.
<J Nein, wir sind letztes Jahr von Bergkamen
nach Dortmund gezogen.
6. � ------ <J Ja, jetzt bin ich schon 8 J ahre bei dieser Firma.

<J Ganz gut. Der Kleine ist sehr aktiv und fast
nie krank. Meine Frau geht jetzt auch wieder
zwei Tage in der Woche arbeiten.
8. � ------ <J J a, gern. Meine neue Nummer ist:
02 3 1 /47 1 1 88.

10
hundertachtundzwanzig
第152页
1 28
Zwei Biografi e n
Seite 1 1 6/1 1 7 Aufgabe 1 - 5

Arb e i tsplätze i n Deutschland. Bitte sortieren Sie.

Kohle abbauen

ß
Marketingassistentin
� Bergle ute
� Nachtschicht
kein Tageslicht Büro
Computer
Überstunden

fi} Bitte lesen Sie Seite 1 1 6, Aufgabe 1 und 2. Was sagt Kerstin?
Was sagt Otto?
Kerstin Otto
1. Im Alte r von 1 7 J ahren habe ich mit der Arbeit angefangen. D !Xl
2. Ich bin Marketingassistentin von Beruf. D D
3. Ich hatte früher nur sonntags frei. D D
4. Früher wollte ich etwas ganz anderes machen. D D
5. Mein Job macht mir Spaß. D D
6. Wir hatten auch Nachtschichten. D D

(j} Früher und heute. E rgänzen Sie die Verben.


Früher Heute
1. wollen . . . wollte Klaus n icht Englisch lernen. ____ Klaus Englischlehrer werden.
_____ seine Nachbarn keine . . . wollen sie am liebsten 6 Kinder haben.
Kinder haben .
. . . wollten wir nie in den U rlaub fahren. ____ wir immer nur reisen.
2. können . . . konnte ich n icht kochen. ____ ich für ein Restaurant kochen .
_____ du deine Eltern nie . . . kannst du sie jedes Wochenende
besuchen . besuchen.
. . . konntet ihr sehr gut Klavier spielen. ____ es leider n icht mehr.
3. müssen . . . mussten wir oft Nachtschicht ____ wir viele Ü berstunden
machen. machen .
_____ meine Mutter den . . . muss mein Vater auch im Haushalt
Haushalt machen. arbeiten.
. . . musstest du immer pendeln. ____ du in einer kleinen Wohnung
i n der Stadt wohnen.
4. dürfen durften Sie Bier trin ken. ____ Sie nur Wasser trin ken.
_____ ich nicht ausgehen . . . . darf ich ausgehen.

. . . durfte das Kind keinen Hund ____ es aber eine Katze haben.
haben.

hundertneunundzwanzig
第153页 1 29 10
\iJ Was passt? Bitte verbinden Sie.
1. Ich wollte -------� immer unsere Zimmer aufräumen.
2. Herr G rabowski musste �-- früher Ä rztin werden.

3. Tao und Ying konnten früher nicht alleine ausgehen.


4. I h r durftet oft Nachtschicht machen.
5. Du du rftest als Kinder nie fernsehen.
6. Wir mussten früher noch nicht Deutsch sprechen.

\j) können, dürfen, wollen, müssen


a) E rgänzen Sie können und dürfen.
1. Ich katJtJte es schon, aber ich durfte_ es nicht!
2. Du es auch, aber du es auch nicht!
3. Das Kind es auch, aber es nicht!
4. Ihr auch, aber ihr es nicht!
5. Und sie? Sie auch Auto fahren. Und sie es auch !
Sie waren schon 1 8 Jahre alt.

b) E rgänzen Sie wollen und müssen.


1. Ich wollte_ nicht, aber ich mus_s_te_
2. Mein Bruder auch nicht, aber auch er
3. Auch ihr nicht, aber auch ihr
4. Meine Tante auch nicht, aber sie
5. Eigentlich wir alle nicht, aber wir ______ doch zu den Großeltern fahren.

\I] Drei Personen erzählen. E rgänzen Sie die Modalverben.


a) musste oder durfte?
Als Kind mus_s_te_ Jochen Krause jeden Tag im Haushalt helfen. Er jeden Abend
früh ins Bett gehen. Nur am Wochenende e r abends lange fernsehen. Er_____

samstags mit seinen Freunden auf die Party gehen, aber er um 23 Uhr zu Hause sein.
Er Klavier spielen lernen, aber er hatte keine Lust dazu.

b) wollte oder konnte?


Thekla G rabowski wollte_ als Kind Köchin werden. Sie _____ sehr gut kochen. Thekla
war früher sehr dick. Sie ______ immer Schokolade essen. Sie ______ nicht Flöte spielen,
aber sie musste Unterricht nehmen. Thekla war in der Schule sehr schlecht, aber sie ______ gut
Englisch. Sie für ein Jahr in die USA gehen. Aber dann hat sie Otto getroffen.

c) durfte nicht oder durfte kein-?


Kerstin Schmittke war einmal bei einer Party. Dort durfte_ man nicht rauchen. Man
______ ______ Geschenke mitbringen und ______ ______ Kuchen essen.
Man ______ ______ laut singen und auch Alkohol trin ken. Es gab einen
Fernseher, aber man ______ ______ fernsehen.

10 hundertdreißig
第154页
1 30
(j} Die Kindheit von Herrn Filler. Bitte
schreiben Sie die Sätze im Präteritu m.
Heute ist Herr Filler Chef bei einer internationalen
Firma mit über 1 000 Angestel lten. Aber seine
Kindheit war furchtbar.

1. nicht schwimmen können


FrUher konnte er nicht schwimmen.
2. keine Computerspiele machen dürfen

3. jeden Abend zu Hause bleiben müssen

4. nicht auf Partys gehen dürfen

5. immer eine Freundin haben wollen, aber keine finden können

6. Mathematik studieren müssen

\f] wollen, dürfen, müssen, können, geben, sein, haben. E rgänzen Sie im Präteritum.
1. Schon mit 6 J ahren wollte Konstantin Lipowski singen und er sehr gut singen.
2. Er ein Wunderkind und deshalb Sänger werden.
3. Ab e r es_____ ein Problem.
4. Sei n e Eltern das nicht. „Dieser Beruf ist nicht sicher und deshalb nicht gut für dich!",
hat sein Vater gesagt.
5. Konstantin _____ bei der Bank arbeiten, genau wie sein Vater und sein G roßvater.
6. Er nicht selbst entscheiden.
7. Nach ein paar Jahren Konstantin einen neuen Kunden in der Bank: Sebastiano
Favarotti, einen berühmten Sänger.
8. Herr Favarotti hat Konstantin nach Hamburg mitgenommen und dort _____ er in der
Oper mitsingen.

Lebensm ittel Alak

1 Seite 1 1 8/1 1 9 1 Aufgabe 1 - 5

\j] Eine Party. Sechs Wörter passen nicht.


Bratwürste - Salate - Getränke - � - M usik - G läser - N achtschicht - Teller - Kohle -
Messer - Gabeln - Löffel - Leergut - Brot - Käse - Obst - Sonderangebot - Treppe

1. Oberstunden 3. 5.
2. 4. 6.

第155页
hunderteinunddreißig
1 31 10
\iJ Produ kte. O rdnen Sie bitte zu.

Glas Flasche Schachtel Dose Kasten Paket Tüte

1. Mehl: Packung 5. M ineralwasser:


2. Öl: ------- 6. Waschmittel:
3. Honig: ______________ 7. Fisch:
4. Mozartkugeln: ___________ 8. Süßigkeiten:

\§} 1m Geschäft
a) Was ist Singular, was ist Plural? Markieren Sie.
Singular Plural Singular Plural
1. Kästen D [X] 5. Schachteln D D
2. Paket D D 6. Tüten D D
3. G läser D D 7. Packungen D D
4. Dose D D 8. Flasche D D
b) Eine G roßfamilie kauft ein. E rgänzen Sie bitte im Plural.
Wir brauchen 3 Flaschen Essig, 6 ______ Marmelade und 8 ______ Milch. Für
die Großeltern brauchen wir 3 ______ Pralinen. Dann hätten wir gern noch 4 ____
_

Waschmittel, 7 Fisch, 5 Reis und 4 Wasser.


Das ist alles!

@ Bitte sortieren Sie.

Karotten Ä pfel Schinken Käse Orangensaft Schokolade


Traubensaft Zwiebeln Orangen Schnitzel Birnen Pralinen Käse
Joghurt Wurst Lauch Butter � Mozartkugeln

1. Getränke:
2. Gemüse:
3. Obst:
4. Fleisch:
5. Süßigkeiten:
6. Molkereiprodukte:

10 hundertzweiunddreißig
第156页
1 32
W Wie viel ist das? Schreiben Sie bitte.
1. Wie viel Kilo sind 2500 G ramm? 2.5
Das sind � --- kg.
2. Wie viel Gramm sind 3 Pfund? Das sind g.
_____

3. Wie viel Pfund sind 4,5 Kilo? Das sind Pfd.


____

4. 750g und 3,5 Pf sind kg.


5. 5 kg und 2 Pfund sind g.
6. Wie viel Kilo sind 2 Liter Wasser? Das sind ____ kg.

\f] kostet oder kosten? E rgänzen Sie bitte.


1. Wie viel kosten die Orange n ?
2. Was ein Pfund Tomaten?
3. Wie viel der Kasten Bier?
4. Was zwei Kilo Hackfleisch?
5. Wie viel 1 00 G ramm Appenzeller Käse?
6. Was das alles zusammen?

\j] Frau Grabowski bei Lebensmittel Alak. Welches Wort passt?


[ Frau Grabowski Hallo, Frau Alak.
[ Frau Alak Guten Morgen, Frau G rabowski. Was (1 ) ich für Sie tun?
[ Frau Grabowski Gibt es heute frischen (2) ? Ich hätte gern 2 Kilo.
[ Frau Alak Tut mir Leid, Frau G rabowski. Fisch haben wir doch nur (3) ______

[ Frau Grabowski Ja, richtig. Dann geben Sie mir bitte zwei Putenschnitzel. Was (4) ______

denn 1 00 g?
[ Frau Alak [ 69 Cent. So, bitte schön. (5) noch etwas, Frau G rabowski ?
[ Frau Grabowski \ Ja, ich brauche noch einen Kopfsalat u n d zwei G läser (6)
[ [
______

Frau Alak H ier. So, das (7) zusammen 1 3,95 €.


[ Frau G rabowski [ Bitte sehr. Tschüs, Frau Alak.
[ Frau Alak [ Danke und auf Wiedersehen, Frau G rabowski. Noch einen schönen Tag!
[ Frau G rabowski [ Ach ja, ich habe doch noch etwas vergessen. Ich wollte noch (8) ______

abgeben!

1 . a) konnte b) � c) muss
2. a) Persil b) Hackfleisch c) Fisch
3. a) sonntags b) abends c) dienstags
4. a) kosten b) kostet c) macht
5. a) jetzt b) sonst c) also
6. a) M ilch b) Butter c) Joghurt
7. a) kosten b) macht c) ist
8. a) Glas b) Leergut c) Papier

第157页 10
hundertdreiundd reißig
1 33
\j} Werbeanzeigen
a) Markieren Sie bitte die Sonderangebote.
1. Super günstig: Schachtel Merci-Pralinen 1 ,49 € !l]
2. Deutscher Schafskäse: 1 00 g heute nur 1 ,1 9 € D
3. 200g Natur-Joghu rt: wie immer nur 0,89 € D
4. Diese Woche im Angebot: Fallmayer-Kaffee 3,99 € D
5. 1 Liter H-Milch, 1 ,5 % Fett, 0,5 9 € D
6. N u r heute und morgen : Putenschnitzel, 1 00g, -,69 € D
b) Lebensmittel Alak oder der Supermarkt. E rgänzen Sie bitte den Komparativ.

frisch freundlich lang teuer viel

1. Der Supermarkt ist � b�i�


ll1_
g
· '"'""
e� r
____ als Lebensmittel Alak.
2. Lebensmittel Alak ist als ein Supermarkt.
3. Das Gemüse bei Alak ist als im Supermarkt.
4. Aber es gibt Sonderangebote im Supermarkt als bei Alak.
5. Frau Alak ist viel als die Verkäuferinnen im Supermarkt.
6. Der Supermarkt ist aber geöffnet.

\§] Freundlich oder unfreundlich? Markieren Sie bitte.


freundlich unfreundlich
1. Ich hätte gern 3 Flaschen Apfelsaft. llJ D
2. Geben Sie mir sofort 1 Kilo Tomaten. D D
3. 2 Pfund Kaffee, bitte. D D
4. Ich wil l eine Schachtel Pralinen. D D
5. Wir möchten bitte 1 0 Bratwürste. D D
6. 300 g Appenzeller Käse geschnitten. D D

M e i n u n ge n ü be r das Ru h rge b i et

Seite 1 20 Aufgabe 1

\j) Lesen Sie die U mfrage auf Seite 1 20, Aufgabe 1 . Was ist richtig?
1. Man kommt schnell i n jede Stadt 3. I m Ruhrgebiet leben
!Al mit dem Fahrrad. !Al nur Deutsche.
00 mit dem Auto. 00 nur Portugiesen.
� mit der S-Bahn. [g Menschen aus vielen Ländern.
2. I m Ruhrgebiet gibt es 4. Federica Petrera will ausziehen,
!Al Automobilindustrie. !Al weil sie nicht genug Platz hat.
00 Stahlindustrie. 00 weil die Wohnung zu teuer ist.
[g keine Industrie. [g weil ihr das Ruhrgebiet nicht gefällt.

10
hundertvierunddreißig
第158页
1 34
lf} Das Ruhrgebiet. Was passt?
weil sie dann weniger Das Ruhrgebiet ist ein wei l man viele kulturelle
und sportliche Veranstal­
Miete bezahlen. internationaler Wohnort, tungen besuchen kann.

Viele I ndustriegebäude weil die Stahlfabrik in Viele Menschen sind weil die Industriege­
sind Museen geworden,
schichte über 1 80 Jahre
Duisburg geschlossen hat. arbeitslos, alt ist.

Es gibt gute Freizeit­ wei l dort Menschen aus Viele Studenten wohnen in
möglichkeiten, vielen Ländern leben. einer Wohngemeinschaft,

1. Die Verkehrsverbindungen sind hier gut, weil die Entfernungen zwischen den
Städten nicht so groß sind.
2.
3.
4.
5.
6.

Seite 1 21 Aufgabe 2 - 4

\j) Warum? Bi lden Sie weil-Sätze.


1 . Stefanie Fritsch aus Herne fährt j eden Tag nach Gelsenki rchen. Sie macht dort eine Ausbildung.
Stefanie Eritsch aus Herne fährtjeden Tag nach Gelsenkirchen, weil sie dort
eine Ausbildung macht.
2. Viele Industriegebäude sind heute M useen. Man kann dort viel über Industriegeschichte lernen.

3. Es gibt viele Arbeitslose. Die Stahlindustrie im Ruhrgebiet hat große Probleme.

4. Das Ruhrgebiet ist sehr i nteressant. Menschen aus vielen Ländern leben dort.

5. Federica Petrera will nicht mehr in einer Wohngemeinschaft wohnen. Sie möchte eine
große Wohnung.

6. Die Zeitung macht eine U mfrage. Sie möchte I nformationen bekommen.

第159页
hundertfünfunddreißig
1 35 10
Q} Verbinden Sie bitte die Sätze. Beginnen Sie jetzt mit dem weil-Satz.
1. Die Arbeit war zu anstrengend und gefährlich.
Frauen duften früher nicht in der Zeche arbeiten.
Weil die Arbeit zu anstrengend und gefährlich wac durften &auen frUher nicht
in der Zeche arbeiten.
2. Otto G rabowski hatte viele Kollegen aus der Türkei.
Er konnte früher ein bisschen Türkisch sprechen.

3. Unser Chef hat viel gearbeitet.


Auch wir mussten viele Ü berstunden machen.

4. Wir mussten oft Nachtschicht machen.


Ich war mit meiner Familie nur am Wochenende zusammen.

5. Jeden Tag mussten wir zwölf Stunden arbeiten.


Die Arbeit im Bergwerk war sehr hart.

\iJ Schreiben Sie weil-Sätze.


1. arbeitet / Frau Alak / im / gern / Lebensmittelgeschäft / nette / weil / Kunden / , / hat / sie / .
&au Alak arbeitet gern im I ebensmittelgeschäft weil sie nette Kunden hat.
Weil sie nette Kunden hat arbeitet Frau Alak gern im I ebensmittelgeschäft.
2. kommen / Viele / zu / Leute / , / Frau Alak / wei l / Kontakt / sie / möchten / haben / .

3. gut / Frau Alak / , / verkauft / frische / s i e / weil / kann / anbieten / Produ kte / .

4. Rentner / Die / kaufen / Frau Alak / , / bei / es / viele / weil / Sonderangebote / gibt / .

\j} Eine U mfrage. Wer sagt was? Bitte kombinieren Sie.


1. Die Telekom-Angestellte Federica Petrera meint, l dass die Arbeit im Bergwerk hart war.
2. Die Kauffrau Renate Pokanski findet, dass die Ausbildung Spaß macht.
3. Der Mechaniker Jose Rodrigues sagt, dass es nicht leicht ist, eine Arbeit zu finden.
4. Stefanie Fritsch, Auszubildende, denkt, dass I ndustriegeschichte interessant ist.
5. Der arbeitslose Friedrich Bertsch glaubt, dass sie viel Freizeit hat.
6. Der Rentner Otto G rabowski weiß, dass seine ganze Familie in Portugal lebt.

10 第160页
hundertsechsunddreißig
1 36
\iJ Was denken die Leute?
a) Antworten Sie bitte mit einem dass-Satz.
1. Federica Petrera meint: „Eine 2-Zimmer-Wohnung ist einfach zu eng."
Eederica Petrera meint, dass eine 2-Zimmer-Wohnunig einfach zu enig ist.
2. Otto Grabowski denkt: „Heute will niemand mehr körperlich arbeiten."

3. Kerstin Schmittke weiß: „1 5 Überstunden pro Woche sind anstrengend."

b) Vergleiche im Nebensatz.
1. Herr Rodrigues sagt: „Gelsenkirchen ist nicht ganz so schön wie Porto."
Herr Rodriigues saigt dass Gelsenkirchen nicht iganz so schön wie Porto ist.
2. Frau Alak glaubt: „Die Leute kaufen lieber in meinem Geschäft ein als im Supermarkt."

3. Tao Gui findet: „Bei uns müssen die Studenten mehr Prüfungen machen als in Deutschland."

\{} Personalpronomen und dass-Sätze. E rgänzen Sie bitte.


�'::!:f_jr_ haben zwei Kinder

Ich lebe schon lange
}
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in Deutschland. _,/
eh möchte heute mit Ich arbeite jeden


fil!ill ins Kino gehe� Tag im Laden.

1. Jochen Krause sagt, dass _e


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_ Zahntechniker ist.
2. Frau Krause sagt, dass zwei Kinder haben.
3. Frau Alak sagt, dass jeden Tag im Laden arbeitet.
4. Herr Rodrigues sagt, dass schon lange in Deutschland lebt.
5. Kerstin Schmittke sagt zu uns, dass sie heute mit ins Kino gehen möchte.
6. Federica sagt zu mir, dass
____ heute die Küche putzen muss.

\j] weil oder dass. Was passt?


1. Federica Petrera sucht eine Wohnung,
[K] weil D dass ihre Wohnung zu eng ist.
2. Jose Rodrigues glaubt,
D weil D dass es in Portugal nicht genug Arbeit gibt.
3. Stefanie Fritsch fährt jeden Tag nach Gelsenkirchen,
D weil D dass sie dort eine Ausbildung macht.
4. Renate Pokanski findet,
D weil D dass Museen über Industriegeschichte interessant sind.
5. Otto Grabowski meint,
D weil D dass die Menschen früher mehr gearbeitet haben als heute.
6. Friedrich Bertsch ist unzufrieden,
D weil D dass er keine Arbeit hat.

10
hundertsiebenunddreißig
第161页 1 37
8 Tao Gui bei Lebensmittel Alak. Schreiben Sie die Sätze in die passende Tabelle.
1. Tao Gui geht einkaufen, weil er ein Abendessen macht.
2. Er sagt zu Frau Alak, dass er 1 0 Freunde eingeladen hat.
3. Wei l er chinesisch kochen will, möchte er e i n Paket Reis kaufen.
4. Frau Alak meint, dass ein Paket für 10 Personen zu wenig ist.
5. Weil Tao Gui viel eingekauft hat, nimmt er noch eine Plastiktüte.
6. Dass er auch noch Fleisch braucht, hat er ganz vergessen.

Hauptsatz Nebensatz
Position 1 Verb Satzmitte Satzende/
Verb
Subjunktion Satzmitte Satzende/
Verb 1
Tao Gui geht einka ufen, weil . . .
1
1

1
Nebensatz Hauptsatz 1
Subjunktion Satzmitte Satzende/ Verb Satzmitte Satzende/ 1
Verb Verb 1
Weil er chinesisch kochen will möchte . . . 1

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dass und weil. Die Mieter in der Kruppstraße 25 in Duisburg sind nicht zufrieden.

Wir müssen immer die Treppe pu �


Die Studenten rauchen im Treppenhaus!
ser Hausmeister ist sehr anstren
Er möchte immer alles wissen.

1. Engin und Jasemin Gül, Arbeiter in 4. Wohngemeinschaft: Christine, Anna


einer Fabrik, eine kleine Tachter. und Peter. Sie studieren Medizin.

„Wir können nicht mehr schlafen. Das Baby r-Am"Wochenende haben wir nie Ruhe. �
von Familie Gül ist die ganze Nacht laut." Studenten über uns feiern immer Partys!

2. Herr und Frau Hoffmann, keine Kinder. 5. Josef Koslowski (Busfahrer) u n d Andrea
Er arbeitet im Rathaus. Sie ist Koslowski (Hausfrau) , zwei Söhne,
Chemielaborantin. Peter und Götz.


Die Arbeit hier macht keinen Spaß. Es ist sehr laut im Haus. Die Kinder von
Die Mieter machen nur Probleme. Koslowskis spielen in der Wohnung Fußb

3. Walter Kowalski, Hausmeister. 6. Zwei alte Damen, Schwestern,


Herta und Erika Plaschke.

1. Engin und . Jasemin GUI sagen. dass sie immer die Treooe outzen mUssen.
1 r 1

10 第162页
hundertachtunddreißig
1 38
Wohnu ngss u c h e i m Ru h rgeb i et

Seite 1 22 1 Aufgabe 1 - 2

1] Welche Wohnung passt zu wem? Ordnen Sie bitte zu.


\JJ--- 4 - Z i. - W hg . , EG,
Nähe Spielplatz/Stadtpark, 90 m2, 3-Zi.·Whg., Altbau,
KM € 5 2 0 ,- + NK, Keller, gr. Garten, Nähe Uni, 78 m2, K M , € 410,­
ab sofort.
+ NK, 4. OG, keine K t . , Balkon,
Tel . : 0 23 23/4 6 1 65 66
Keller, ab 1. 4. zu vermieten.

Tel . : 0 23 23/46 1 5 73

Großes Landhaus,
4
8 Zi, 220 m2, gr. Garten,
Schwimmbad, Terrasse, 3 Stellplätze, Neubau, mod. 1-Zi.-Whg.,
ab August. Zentrum, 38 mz, Bad, Küchenzeile,
Schaffranka-Immobilien, Gasheizung, WM € 450,- + Kt., Keller,
Tel. 02 01187 46 02-0 Tiefgarage, ab sofort, Tel. 023 2617 3561

A Frau, sehr reich, mit Köchin und Fahrer [g Familie mit 2 Kindern D
B Mann, ledig, viel Arbeit, selten zu Hause [QJ Wohngemeinschaft, 3 Studenten D

1} Federica Petrera besichtigt eine Wohnung. Ordnen Sie bitte den Dialog.
IJ>. J a, das Wohnzimmer ist sehr hell. Sagen Sie Frau Petrera, Sie haben doch keine Kinder, oder?
<l Nein, ich habe auch keine Haustiere. Ich habe keinen Mann und ich rauche nicht. Sonst noch
Fragen?
J] IJ>. Guten Tag, Frau Petrera. Wol len Sie gleich mal die Wohnung anschauen?
1 IJ>. Also, so etwas. So ein � Mieterin will ich nicht haben. Gehen Sie bitte, aber schnell!
IJ>. Kei n e Kinder, gut. Haben Sie Haustiere?
J <l Ja, gern. . . . Wie groß ist die Wohnung? 68 m2? Hm, die Küche ist sehr schön. Und das
Wohnzimmer ist . . .
J <l Nein, Kinder habe ich keine. Der Balkon ist auch toll.

3 Jetzt besichtigen Sie eine Wohnung. Was sagen oder fragen Sie? Was sagt oder
fragt der Vermieter? Kreuzen Sie bitte an.
Sie der Vermieter
1. Wie hoch sind denn die Nebenkosten? IX1 D
2. Hat die Wohnung auch einen Balkon? D D
3. Haustiere sind hier nicht will kommen. D D
4. Rauchen Sie? D D
5. Ist das Haus sehr ruhig? D D
6. Was sind Sie von Beruf? D D
7. Spielen Sie Klavier? D D
8. Wohnen Sie auch hier im Haus? D D
9. Sie müssen 1 000 € Kaution bezahlen. D D
10. Wie groß ist das Wohnzimmer? D D

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