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初级
第1页
der Schlüssel zur deutschen Sprache
tJ>1�$6{�*3, $!��*5G�
�00�*�����, &, �, ��b
------c :lll®TIY-Jt�OOOOMffiiJt, 'i«:ßsi�!��ßifft�;�,
� :45.00
ISBN 7-5600-2900-0
-·1'-�;ilt'f't�"ff tt
/Jln!HJL#.J
9 787560 029009 > !iiUll:: http://www.fltrp.com.cn
第2页
Passwort Deutsch 1
..
第3页
G ute n Tag
Guten Abend!
Guten Tag! Tschüs!
1 sechzehn
16 第4页
\iJ Eine Antwort passt nicht. A, B oder C?
1. Wie heißt du? 3. Wo wohnen Sie?
� Maria. � In Frankfurt.
@ bJein, id1 heiße Maria. 00 Ich wohne in Frankfurt.
[g Ich heiße Maria Schmidt. [g Ja, in Frankfurt.
2. Kommst du aus Deutschland? 4. Sind Sie Frau Schmidt?
� Ja, aus Berlin. � Ja, Maria.
00 Aus Deutschland. 00 Ja, das bin ich.
[g Nein. [g Nein.
Kommst du aus Deutschland? Wie heißen Sie bitte? Woher kommen Sie?
� Wohnen Sie in Wien?
[Philipp[ Wie /Je_ißt du? [ Herr Hansen [ Sind Sie Herr Berger?
[ Anna [ Anna, und du? [ Herr Bauer [ Nein, mein Name
______ ist Bauer.
� Ich heiβe Philipp. [ Herr Hansen [ Kommen Sie aus Deutschland?
[Anna [ Und wo wohnst du? [ Herr Bauer [ Ja, aus Bremen.
[Philipp[ Ich wohne in Wien.
第5页
siebzehn
17 1
\j] Wo? Woher? Wie? E rgänzen Sie.
1. Wa wohnst du?
2. Wie heißen Sie?
3. Woher kommst du?
4. Wie heißt du?
5. Wo wohnen Sie?
6. Woher kommen Sie?
Sie du
Kommen Sie aus Deutschland? Woher kommst du?
Wie heiβen Sie? Wie heiβt du?
Wo wohnen Sie? Wohnst du in Berlin?
Sind Sie Herr Bauer? Bist du Christian?
<l Ich heiße Juri Filipow. <l Ich komme aus Bremen.
� Kommen Sie ______ aus Russland? � Ich heiße Anna. Und wie
<l Ja, Ich komme aus Moskau. heißt du_ _ _ _ __
Und Sie
_ _____ <l Thomas.
� Ich
______ komme aus Deutschland. � Wohnst du
______ auch in Bremen?
1 achtzehn
18
第6页
\f§j Was ist richtig?
1. Woher komme du? 4. Wie heiße Sie?
�
kommt
heißen
heißt
1Nina1 In Frankfurt.
neunzehn
第7页 19 1
D i e We lt
Seite 6 Aufgabe 1 - 5
D eutschland
______ , Ö sterreich
______ und die Sch weiz
______ liegen in E uropa______
1. Cbiua R A K M H A NX B 6.
Japan
u M E 1 0 P 0 L E N
s p N V B K R J L D 7.
Russland Polen
2.
s y 1 J c O W B G 1
3. Frankreich L S A A C E M 1 E 8. Norwegen
A M Q G T E N
4. Indien N s E N N A 9. Spanien
D S D N N H u B
5. Kenia F R A N K R E 1 C H 1 0. Belgien
1 zwanzig
20 第8页
W Schreiben Sie richtig.
1. dAs lsT eiNE welTkARte. �D�a�s�is�t�e�in�e�Wi�e�f�t�k�a�r�t�e�. _______________
3. CHi Na, inDieN UND japAn liegeN i N aSiEn. China, Indien und Japan liegen in Asien.
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __
4. SprechEN diE menSCHeN hieR deuTSCH ? Sprechen die Menschen hier Deutsch?
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __
Seite 7 \ Aufgabe 6 -7
W E I N
Lösungswort: �------
liegt ist
�\
� In.
wohnen kommen aus
第9页
einundzwanzig
21
1
Mitten in E u ropa
Seite 8 1 Aufgabe 1 - 3
1 zweiundzwanzig
22 第10页
\iJ Wie fragen Sie?
1. Der Zug ist i n Deutschland. Wo ist der Zug?
2. Er kommt aus Kopenhagen. Woher kommt er?
3. Vielleicht fährt er nach Wien. Wohin fährt vielleicht der Zug?
E i n Zug i n Deutsc h l an d
Seite 9 1 Aufgabe 1 - 2
schla- woh- -sen ver- rei- ;terl -ste- -ren -fen -nen
;:hef- ler- spie- fah- -len -nen -hen
arbeiten schlafen wohnen verstehen
reisen lernen spielen fahren
1 ern
Anna reist/reisen Karten .
ernen m Deutschland
Martin Miller t/I
kommt/kommen aus Polen
Lisa und Tobias
spielt/spielen nach Italien
arbeitet/arbeiten Deutsch
sehr viel
fährt/fahren
Lisa und Tobias kommen aus Polen. Lisa und Tobias Fahren nach Italien.
第11页
dreiundzwanzig
23
1•
\j] Lesen Sie Seite 9, Aufgabe 1 . Wer macht was?
wohnt in Berlin.
reist sehr viel.
fährt nach BrUsse/.
wohnen in Bremen.
spielen ist
2. Lisa und Tobias Karten. 5. Marlene Steinmann Fotografin.
spielt sind
b) E rgänzen Sie.
1. Wo mach..m_ Frau Schmidt, Lisa und Tobias U rlaub? In Italien.
2. Wo wohn __Anna und Thomas? I n Bremen.
3. Wohin fahr Martin M i l l e r heute?
__ Nach Köln.
4. Woher komm __ Anna? Aus Polen.
5. Wo wohn __ Marlene Steinmann? I n Köln.
6. Wohin fahr Frau Schmidt, Lisa und Tobias?
__ Nach Italien.
1 vierundzwanzig
24 第12页
\iJ Fragen Sie bitte: Wer?
1. Wer kommt aus Australien? Martin Miller kommt aus Australien.
Wer wohnt in Berlin?
2. Frau Mohr wohnt in Berlin.
3. Wer arbeitet in Deutschland? Martin M il ler und Marlene Steinmann arbeiten in
Deutschland.
4. Wer schläft? Frau Schmidt schläft.
5. Wer fährt nach Koln? Marlene Steinmann fährt nach Köln.
6. Frau Schmidt, Lisa und Tobias machen U rlaub.
Wer macht Urlaub?
3. (fahren) Wer fährt? nach Italien? Frau Schmidt, Lisa und Tobias
fahren
_______ nach Italien.
wohnt wohnen
4. (wohnen) Wer in Bremen? Thomas und Anna _______ in Bremen.
5. (reisen) Wer reist viel? Martin Miller und Frau Mohr
reisen
_______ viel.
lernt lernt
6. (lernen) Wer Deutsch? Anna _______ Deutsch.
第13页
fünfundzwanzig
25
1
Seite 1 1 \ Aufgabe 7- 9
1 sechsundzwanzig
26 第14页
\j) Bitte antworten Sie.
1. Fährst du nach Frankfurt? �i�n,_. �ic�h�
�N�e f�a�h�r�e �n�a
�c�h Berlin.
2.
_____
5. Das sind Herr und Frau Hansen, _____ reisen sehr viel.
6. Fahrt nach Moskau?
7. heiße Philipp.
l__
a) Kombinieren Sie.
Urlaub reisen
in Moskau arbeiten
Deutsch machen
nach Japan lernen
sehr viel fah ren
1
Wir reisen sehr viel. Reist du auch sehr viel?
siebenundzwan �;
第15页
Auf Wiedersehen
null acht neun - sieben drei fünf - eins sieben - drei drei
4. HierdasistmeineKa�e. _
Hier
_____
das
____
ist meine Karte.
___________________
1 achtundzwanzig
28 第16页
\i] Eine Visitenkarte. Fragen Sie bitte.
Vorname Nachname
Julia Weber
Adresse
___;-
---
{ Dillgasse 5
i-� Vorwahl
60439 Frankfurt am Main
�----- ----< �-
-
---�
1
1
______________________ _____________ J
Postleitzahl Vorwahl
julia.weber@t-online.de
Telefonnummer
1
E-Mail-Adresse
neunundzwanzig
第17页 29
1
I m Deutsc h ku rs
Seite 1 4 1 Aufgabe 1 - 4
lern lernen
nummer nummerieren
frag fragen
mark -en markieren
�ergänzenmarkieren kombinieren
buchstabieren fragen
antworten
1. dreizehn 4. Wo wohnst du ?
fünfzehn
vierzehn Antworten Sie bitte
5. � . . .? <l Ich fahre nach Italien.
1 d reißig
30 第18页
Seite 1 5 G rammatik: Verbposition
b) Ja-/Nein-F ragen
Position 1
1. du / Deutsch/ lernst/ ? Lernst du Deutsch?
2. wohnen / Sie/ in Berlin / ? Wohnen Sie in Berlin?
3. Frau Mohr/ nach Brüssel/ fährt/ ? Fährt Frau Mohr nach Brüssel?
4. aus Spanien / seid / ihr/ ? Seid ihr aus Spanien?
第19页
einunddreißig
31
1
B i l der aus Deutsc h l an d
4. Der Hauptbahnhof von Köln ist nicht sehr groß. _______ ....
__...
..,_ ...
3. Lastwagen、Auto
Autobahn: ---- ---
4. Kirche、Rathaus
Gebäude: -------
3. dASisTeiNPLatZinfRAN KfurTDASgEbäUdeRechtslStdAsrAThaUS
Das ist ein platz in Frankfurt. Das Gebäude rechts ist das Rathaus.
zweiundfünfzig
52 第20页
Seite 41 Aufgabe 2
\j] Die Schweiz - der, die oder das? E rgänzen Sie bitte.
Die Schweiz: Die Menschen hier sprechen vier Sprachen. 65 % ( Prozent) im Norden und Osten sprechen
Deutsch. In der Schweiz liegen viele Berge: die Alpen.
1. I m Nordwesten liegt die Stadt Basel. I m Zentrum von Basel liegt ein Platz, der Marktplatz.
Das ____ Gebäude rechts ist das Rathaus.
2. Das Dorf G rindelwald liegt mitten in der Schweiz. Der Berg hier heißt Eiger. In G rindelwald
machen viele Menschen Urlaub. Die Region heißt Berner Oberland.
3. Die Stadt Genf liegt im Westen . I m Zentrum von Genf liegt der Hauptbahnhof.
Jeden Tag fahren viele Züge von Genf nach Frankreich.
4. I m Südosten liegt Bellinzona. Nach Italien sind es 1 0 km. Die Autobahn E 9 von Bellinzona
nach Mailand ist immer voll.
dreiundfünfzig 2
第21页 53
� Verben. Bitte ergänzen Sie.
1. Das Schiff kommt aus Norwegen. �E�s�-- �fa�„�h�r�t ___ nach Deutschland. (fahren)
2. Frau Baraldi wohnt in Bellinzona. Sie heiBt Lucia. (heißen)
3. Der Bahnhof liegt im Zentrum von Genf. Er ist sehr groß. (sein)
4. Herr Fischer ist in G rindelwald. Er macht hier U rlaub. (machen)
5. Die Berge in Grindelwald sind die Alpen. Sie liegt in der Schweiz, in Österreich und
in Deutschland. (liegen)
\J] ein, eine, ein - der, die, das. Was ist das?
1. Das ist eitle. Kirche. Qie_ Kirche heißt Paulskirche.
2. Das ist ein Lastwagen. Der Lastwagen kommt aus Italien.
3. Das ist ein Restaurant. Das Restaurant liegt im Zentrum von Rostock.
4. Das ist eine Autobahn. Die Autobahn ist vol l.
5. Das ist ein Rathaus. Das Rathaus heißt „Römer".
\i] ein, eine, ein - der, die, das. Was ist wie?
1. Schiff, groß: Qas ist e.itl Schiff. Das Schiff ist groß.
2. Bus, voll: Das ist ein Bus. Der Bus ist voll.
-------
Singular Plural
Bus, Zug、Auto、Stadt Häuser, Dörfer、Kirchen、Plätze
2 vierundfünfzig
54 第22页
\fJ Singular oder Plural? Markieren Sie.
Singular Plural
1. Telefonnummern D lZl
2. Fotoapparate D D
3. Urlaub D D
4. Banane D D
5. Adressen D D
6. Beispiele D D
7. Mensch D D
8. Welt D D
-e -(e)n -er -s
St-�����
aus Spanien kommen im Ruhrgebiet liegen in Köl n sein
fünfundfünfzig 2
第23页 55
E i ne Stadt, ei n Dorf
Seite 44 1 Aufgabe 1
q
2. Die Frauen essen Kaffee.
3. Anna Brandner wartet Schokoladentorte.
4. Die Kinder kommt schon 20 Minuten.
5. Ein Mann ist::::-1_ Fußball.
,
i). Der Bus spielen sehr voll.
2 sechsundfünfzig
56 第24页
W Verben. Was ist richtig?
1. Frau Brandner und Frau Preisinger �
�
ommt
aus Süddeutschland.
trinken
2. Frau Brandner Eiskaffee.
trin kt
3.
spielen
Die Kinder Karten.
spielt
4.
warten
Der Mann und die Frau schon 1 5 Minuten.
wartet
5.
fahren
Die Autobahn: Hier viele Lastwagen.
fährt
6.
ist
Der Euro-City sehr voll.
sind
1. Ein Platz im Zentrum von Frankfurt. 5. Ein Mann wartet schon 10 Minuten
2. Frau Goldberg ist im Cafe _______ 6. Der Bus kommt nicht.
Heller. 7. Zwei Kinder spielen Fußball.
3. Sie ist nicht viele
_______ hier. 8. Hier fahren jeden Tag Autos.
4. Sie trinkt Tee.
siebenundfünfzig
第25页 57
2
\i] Bilder und Sätze. Bitte ordnen und sch reiben Sie.
Die KiAder spiele11 Fußball. Der Zug kommt nicht.
Hier sind viele MeAschen: Dei Bai11il1ofist voll. Das Cafe ist im Zentrum.
Sie essen Torte. Eine Frau wartet. Sie spielen jeden Tag h ier.
Der Mann trinkt Kaffee, die Frau trinkt Tee. Hier fahren nicht viele Autos.
Ein Bahnhof
Ein Cafe
Eine Straße
achtundfünfzig
58 第26页
\f} Was sagen die Leute i m Cafe Exq uisit? F inden Sie die Sätze.
111 11
-r1 -r' -.,1
\
-1
1
)
Kaffee
� Auf (
1'
1
nicht noch
ist auch und die
einmal. Wiedersehen!
,)
,
nicht gut
\
) _,
1)11 11l
-r1 --.1
\ \
-r -1
9'1e! �
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ll
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1
i
Der ' .
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lecht: uisit
l.
1)11 1)1!
-.,1 --.1
\ 1
-1 -r
1)11 1)l1
-.,1 -.,1
\,
-r -1
t
�
t,
Tee ist
aber das ist klein, der
kalt,
, ,
) _,
'
)
Oje! Das Gate �xquisit ist sehr schlecht:
5. � Der Zug ist lang. <J der Zug ist lang nicht. Er ist kurz.
6. � Die Kirche ist links. <J die Kirche ist links nicht. Sie ist rechts.
neunundfünfzig
第27页 59
2
\IJ Was ist wie?
2.das Bananeneis + +
3.das Hotel + +
4. der Lastwagen + +
5. das Geschäft + +
6. der Computer + + +
Seite 45 1 Aufgabe 5
schokoladentorte
+ +
1 2
=
der Eiskaffee = das Bergdorf
t...1 L
Dr
+ 0 c
4
= das Bananeneis die Hafenstadt
-------
�
--
tt +
(�p�f';
+
6 -..:==....- 11 12
= das Zitroneneis
-------
=
die Weltkarte
-------
2 sechzig
60 第28页
Die Stadt F ran kfu rt
Seite 46 1 Aufgabe 1 - 2
\j] Lesen Sie Seite 46, Aufgabe 1 . E rgänzen Sie dann die Sätze.
��
einundsech
第29页
2
\j]
lernen
�
Wo? Bitte verbinden Sie.
G) schlafen IÄl
00
Wohnhaus
Straße
ITJ[QJ
wo
® arbeiten [g Schule DJO
@ fahren [Q] Hotel wo
@ wohnen [[] Restaurant ßJO
@ essen [E] Fabrik GJO
Geschäfte
Bank Museu m Post
Hotels Schule _!::t.af€i1
Restaurant Kaufhaus
Kein Schiff, kein Hafen. keine Post, keine Geschäfte, keine Bank, kein Museum
keine Hotels, keine Schule, kein Restaurant, keine Kaufhaus
\iJ ����
Das ist kein Computer. Das sind Fabrik.
���
\JJ Das ist kein Haus. Das ist eine Kirche.
�������
\iJ
Das ist keine Bananen. Das ist eine Zitrone.
�������
2 zweiundsechzig
62 第30页
\j) Nein, nein, nein! Bitte antworten Sie.
a) kein
1. Ist hier ein Restaurant? Nein, hier ist kein Restaurant.
2. Sind hier Hotels? ----
Nein, hier sind keine Hotels. --
3. Ist das ein Museum? Nein, das ist kein Museum. _
4.
________________ ______________
6.
_____________________________
b) nicht
1. Spielt ihr? Nein, wir st2ie/en nicht.
2 Schlafen Sie? ----
1
Nein, ich schlafe nicht. ---
3. Fährt der Zug nach Bonn? Nein, der Zug fährt nicht nach Bonn._
第31页
dreiundsechzig
63
2
In Köl n
Seite 48 1 Aufgabe 1
Nervös? Warum?
8ch, g11teR Tag, Frau Steinmann.
Kein Problem! Ich habe ein Auto.
Kommen Sie, mein Auto ist hier.
Na, wie geht's?
96000 sechsundneunzigtausend
8490achttausendvierhundertneunzig
3513 dreitausendfünfhundertdreizehn
2 vierundsechzig
64 第32页
W Zahlen. Schreiben Sie.
1. siebenhundertsiebenundfünfzig �7�5�7 ____
3. dreitausendfünfhundertdreizehn
3513 ______
4. neunhundertsechzigtausend
960000 ______
6. einundzwanzigtausendfünfhundertsechsundsechzig 21566
______
J „
I
) 5
19
fünfundsechzig
第33页 65
2
Seite 48/49 Aufgabe 2-4
\j] Wie hoch? Wie alt? Wie viele? F ragen und antworten Sie.
t!.1° 0 E!\5J
lill 0 m EJB!I
161 m *1950
Wie hoch Wie alt
______ ist die Kirche? _______ ist das Auto?
Die Kirche ist 161 meter hoch. Das Auto ist 72 Jahre alt.
tt©i <al
§ lffim lffilffi kommt aus Köln. - ....
1. l\.1hllirfolnlie Wi .. e""'. ._
r kommt aus Köln? - Marlene Steinmann.
§
....
8. Fircai1lll §1[©il imcailffilffi ist nervös. - Wer_____ ist nervös? Frau Steinmann.
2 sechsundsechzig
66 第34页
I m Deutsc h ku rs
Seite 50 1 Aufgabe 1 - 3
Seite 5 1 1 G rammatik
siebenundsechzig
第35页 67
2
M e i n e F am i l i e u n d i c h
\�
„Meine Familie und ich". Sie findet die Show
fantastisch
_______ und möchte gern
mitmachen
_______ . Ih r Vorname
_______
ist l rene.
Sie ist 34 Jahre
_______ alt. Von
Beruf
_______ ist sie Krankenschwester,
aber im Moment ist sie Haufrau
_______
3 sechsundachtzig
86 第36页
��1__u_f______6�������������������\ ·
7 / 77 A gab e
4-
_e__6__
Se_it
�_
G)
®
Wie ist Ihr Familienstand?
Wie heißen Sie?
�
\SJ Anders gesagt: Wie können Sie auch fragen?
[AJ Wo wohnen Sie?
00 Woher sind Sie?
ITJ[QJ
wo
@ Wie ist Ihre Adresse? [g Wie ist Ihr Name? OJO
© Woher kommen Sie? [Q1 Sind Sie verheiratet? wo
Phi/ioo
l 1
hat kein Geld. Ich habe eine Frage.
Wir haben kein Foto.
第37页
siebenundachtzig
87
3
\§] haben, sein oder heißen. Was passt?
Herr Hauser und sein Sohn möchten auch bei „Meine Familie und ich" mitmachen.
1 Frau Sch nell ! Sind Sie verheiratet, Herr Hauser?
1 Herr Hauser! Ja. Meine Frau heiBt Rita Hauser.
Haben
1 Frau Schnell! Sie Kinder?
1 Herr Hauser! Ja, drei. Sie heiBen Thomas, Sarah und Lukas. Leider habe ich kein Foto.
1 F rau Sch nell! hast du vielleicht ein Foto, Thomas?
1 Thomas1 Ja, natürlich. Ich habe zwei Fotos. Hier ist meine M utter und hier
sind
_____ wir Kinder.
1 Frau Schnell ! Wie alt seid
_____ ihr, Thomas?
! Thomasl Sarah ist 1 4, ich bin
_____ 1 2 und Lukas ist
_____ 5 Jahre alt.
Sie du Antwort
1 . Wie heißen Sie? Wie heißt du ? Marion Herder.
2. Was sind Sie von Beruf? Was bist du von Beruf? Fotografin.
4. Wie alt sind ihre Kinder? Wie alt sind deine Kinder? 5, 7 und 10 Jahre alt.
5. Wo wohnen Sie? Wo wohnt du? I n Hamburg.
6. Was ist ihre Telefonnummer? Was ist deine Telefonnummer? 040/7 1 4 59 90.
achtundachtzig
88 第38页
\j] mein(e) und dein(e)? Bitte ergänzen Sie.
... Hier, das ist me.itJ.e. Familie.
<l Ja, deine Familie . . .
... Links meine Frau,
<l Aha, deine Frau,
... rechts meine d rei Kinder,
<l nett, deine Kinder.
... Mein Sohn Sebastian . . .
<l Oh, Dein Sohn ist ja schon groß!
... und meine Töchter Maria und Anna.
<l Sehr hübsch, deine Töchter.
... Das ist mein Haus,
<l Dein Haus? Sehr schön!
... und das ist mein Auto.
<l Dein Auto! Fantastisch ! Du hast alles!
Kinder? Ist deine Tochter verheiratet? Wie heißt dein Sohn? Wie ist
deine
______ Adresse?"
3. Herr Mainka und sein Sohn: „Wo ist Mein ______ Fotoapparat? Ist das mein
______ Foto?
Sind das meine Bananen? Wo sind mein Kugelschreiber und_
mein
_____
第39页
neunundachtzig
89
J
D i e H o b bys vo n F rau M ai n ka
Seite 78 1 Aufgabe 1 - 4
Lesen
/ T '
Karten spielen
� Tennis spielen
reisen
\i] Was machen Sie gern? Was machen Sie nicht gern?
lesen joggen Eis essen Musik hören
3 neunzig
90 第40页
@ Wer macht was (nicht) gern?
Maria
ioggen
reisen
lf} Häufigkeiten
a) Bitte ordnen Sie.
Bus Eis
Auto fahren essen
To rte
Zug la de
Sch oko
G ram ik
mat
W t le rnen
ör er
第41页
einundneunzig
91
3
\iJ Ein Dialog
a) Lesen Sie.
J BorisJ Und was sind deine Hobbys?
JTinaJ Meine Hobbys? Tja, also meine Hobbys sind Tennis spielen und joggen.
J BorisJ Du machst aber viel Sport! Ich bin leider ziemlich unsportlich . . . Ich mache nie Sport! Und M usik?
Spielst du vielleicht Gitarre? Oder singst du?
ITinal Nein, nein, ich singe nicht. Aber ich höre gern M usik, gehe manchmal ins Kino . . .
1 Borisl Ah, schön! Gehen wir mal ins Kino?
JTinal Oh . . . Ich verstehe aber nicht viel ! Mein Deutsch ist nicht so gut!
1 Borisl Na ja . . . Du verstehst aber ein bisschen! Wir gehen ins Kino und du lernst dann sehr schnell
Deutsch!
ITinal Hm, gut. Gehen wir heute? Oder vielleicht am Montag?
1 Borisl Montag ist gut. Um 20 Uhr?
Das F o rm u lar
Seite 79 Aufgabe 1
A- Al- Be- -by -dres- -en- Fa- ::fon-' H ob- _;Je< -li- -me -me
,;m6 -mi- -na- -na- -� Ort -ruf -se -ter Vor-
--�-----�---�
zweiundneunzig
92 第42页
J} Bitte füllen Sie das Formular aus.
Compu-Partner GmbH
Computerkurse mit N iveau
Ernst-Toller-Straße 47 a
01 257 Dresden
Ku rsangebot
Familienname:
Vorname:
Ernst-Toller-StraBe 47a
Straße:
01257 Dresden
Postleitzahl (PLZ):
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Alter:
Beruf:
Familienstand:
d reiundneunzig
第43页 93
J
M o ntag, 9 U h r, Stu d i o 2 1
Seite 80 1 Aufgabe 1
\j] Wie viel Uhr ist es? Bitte sch reiben Sie die U h rzeiten.
/ I
6 9
- - - -
-
/08:5] /20:0�
„. „ . „ „ aJ
""-!)
• • • • ••
a
:;.·.·. ·. ::.-.·. ·. ll
ll l!;;r c;;a �
� 9�
Seite 80 1 Aufgabe 2- 3
3 vierundneunzig
94 第44页
J} Was feh lt?
1. Wir fangen pünktlich u m zehn Uhr a.t1 -
mitmachen fragen
anfangen warten
stattfinden arbeiten
ITorsten und Tanja Troll I Das stimmt nicht! Wir sind dran
第45页
fünfundne unzig
95
J
\iJ Aller Anfang ist schwer. E rgänzen Sie anfangen.
� Also gut, wir �f�a�n�@,..e�n�--- �
a=n
� _____
! Wer fängt
_______ zuerst
an fangen
_______ Sie an _______
Er ist nervös.
7.
3 sechsundneunzig
96 第46页
J} Verbformen (möcht-). Bitte ergänzen Sie.
Ich möchte
_______ gern mitmachen.
Möchtest du auch mitmachen?
Herr Kowalski möchte mitmachen,
Frau Braun möchte mitmachen,
und ihr Kind möchte auch mitmachen.
Wir alle möchten gern mitmachen.
Thomas und Anna, möchtet ihr auch mitmachen?
Oh, Herr und Frau Franke möchten auch mitmachen!
Und Sie? möchten Sie auch mitmachen?
Frau Ihle wohnt in Köln. Sie ist verheiratet. Herr Gallo kommt aus Italien. Er ist Hausmann.
Ihr Mann ist Taxifahrer. Sie hat drei Seine Frau ist von Beruf Büroassistentin.
Kinder. Ihre Kinder sind vier, sechs und seine
_____ Eltern wohnen nicht in Deutsch-
neun Jahre alt. Frau Ihle macht seh r oft Sport. land. Herr Gallo lernt Deutsch. Sein
_____
Ihr
____ Hobby ist Tennis spielen. Kurs findet jeden Tag um neun Uhr statt. Herr
Ihre
____ Tachter spielt oft mit. Gallo arbeitet seh r viel. sein Hobby
ist schlafen.
第47页
siebenundneunzig
,/ 97
J
\iJ F rau Mainka zeigt Fotos von ihrer Familie. Bitte sch reiben Sie Sätze.
Das ist Beate und ihr Com12uter. Das ist mein Mann und sein Computer.
Das ist mein Mutter und ihr Auto. Das ist Stefan und seine Katze.i
E i n B ri ef au s T ü b i n gen
4. Familie Troll möchte ein Lied für die Show singen. __________ _...
...._
. �_
3 achtundneunzig
98 第48页
;j} Familie
a) Bitte ordnen Sie.
� w w
der Onkel die Sch wester
die GroBeltern
die Tante
der Mann die Kinder
die GroBmutter
der Vater
die Geschwister
b) Ergänzen Sie.
1. die Eltern: der Vater, die Mutter
2. die Geschwister
_______ : der Bruder, die Schwester
3. die Großeltern: GroBvater , die G roßmutter
4. der G roßvater, der Vater, __
die
____
GroBeltern
_
6.
______
das Lied
die Flöte der Onkel die GroBeltern
singen
verheiratet
1. Das ihr�
ist � e --- Flöte. (die Flöte von Tanja)
2. Das ist sein
_____ Fotoapparat. (der Fotoapparat von Sebastian Hahn)
3. Das ist ihre
_____ Klavier. (das Klavier von Herrn Troll und Frau Troll)
4. Das sind seine
_____ Fotos. (die Fotos von Herrn Wunderlich)
5. Das ist ihr
_____ Formular. (das Formular von Frau Schnell)
6. Das ist sein
_____ Kugelschreiber. (der Kugelschreiber von Herrn Spring)
3 hundert
1 00第50页
I m Deutsc h ku rs
Seite 84 f Aufgabe 1 - 3
J} Was passt?
an- -sprechen anfangen
au s- · -lesen ausfüllen
mit -bringen mitkommen
vor -fangen vorlesen
nach -kommen nachsprechen
mit- -fü llen mitbringen
J} Das Kinoprogram m
a) Ergänzen Sie die Wochentage.
Fr eitag
_____ Sa mstag
_____ Do nnerstag
_____ So nntag
_____
3
Drei Männer und ein Baby kommt am Donnerstag um achtzehn Uhr fünfzehn.
hunderteins
Titanic kommt am Freitag um zwanzig Uhr fünfzehn und am Sonntag um neunzehn Uhr.
Bambi kommt am Montag um vierzehn Uhr dreiBig und um sechzehn Uhr fünfzehn. 第51页 1 01
Der M ü n ste rp l atz i n F rei b u rg
1. Es �,...i�
@ b _. �
__t
__ ein Cafe und einen Marktstand.
2. Die Kellnerin bringt einen Kaffee.
3. Ein Mann liest ein Buch.
4. Marlene Steinmann fotografiert
_______ den Münsterplatz.
5. Das Kind isst
_______ ein Eis.
6. Die Marktfrau verkauft Obst und Gemüse.
4 hundertzwanzig
1 20 第52页
Foto-O bj e kte
f} Fotos von Timo. Lesen Sie den Text (S. 1 1 0). Richtig r: oder falsch ?
b) Wen? Was? Wo ist das Objekt (der Akkusativ)? Bitte markieren Sie.
1. Timo fotografiert G en Münsterplatz ) den MUnsterrJ/
1
atz
2. Hier gibt es einen Souvenirladen. einen sourvenirladen
3. Frau Daume kauft einen Stadtplan und Souvenirs. einen Stadtplan und Souvenirs
4. Timo fotografiert auch den Münsterturm und das Cafe. den Münsterturm und das Cafe.
5. Die Kellnerin bringt einen Kaffee. einen Kaffee
6. Der Mann trin kt den Kaffee. den Kaffee
hunderteinundzwanzig
第53页 1 21
4
\j] F reiburg-Berlin
a) I n Berlin gibt es auch . . . Ergänzen Sie den
unbestimmten Artikel (Akkusativ).
1. Das ist ein Platz. In Berlin gibt es auch so e.itJ.e.tJ. Platz.
2. Das ist ein Rathaus. Berlin hat auch ein Rathaus.
3. Das sind Touristen. Auch in Berlin gibt es eine Touristen.
4. Das ist eine Kirche. Hat Berlin auch so einen Kirche?
5. Das ist ein Fußballplatz. I n Berlin gibt es auch einen Fußball platz.
\j] Herr Kaufi nger kauft gern und viel. E rgänzen Sie den Artikel (Akkusativ).
1 He_rr Daume_ kauft e.itJ. Auto. Frau Daume kauft einen Stadtplan.
hundertzweiundzwanzig
1 22 第54页
1] Zeitungsanzeigen. Bitte lesen Sie.
a) Wer sucht wen?
Zwei zuverlässige
Lastwagen-Fahrer gesucht!
Hamburg-München Ich, 38 Jahre alt, suche
4
Fotos und Reportagen? - nett und schön, bis 40 J -
Die Freiburger Zeitung braucht Sie! Bitte schreiben Sie mit Foto
Chiffre FZ 765 .
\f}------
1. Das Restaurant Post sucht �e
�1�
·n�
e� K�e
�l�
ln
�e
�n�
·n�----------------------
2. Die Firma Meier sucht einen Fahere.
-------
--
---
2.
___
Herr Kowalski ist Fahrer, er möchte aber nicht Lastwagen fahren: Anzeige ____
4. Frau Troll möchte arbeiten, aber nur am Samstag und Sonntag: Anzeige
___
5. Herr Franke ist Fahrer. Er wohnt in Hamburg und hat Freunde in München: Anzeige
___
____
hundertdreiundzwanzig
第55页 1 23
4.
\§] H ier ist ja alles falsch! Schreiben Sie bitte die Sätze richtig.
1. Der Stadtplan liest den Mann.
Der Mann liest den Stadt12/an.
2. Der Kaffee bringt die Kel lnerin.
Die Kellnerin bringt einen Kaffee.
3. Ein Marktstand hat die Marktfrau.
Die Marktfrau hat einen Marktstand.
4. Ein Computer kauft die Studentin.
Die Studentin kauft einen Computer.
5. Der Münsterplatz beobachtet Frau Daume.
Frau Daume beobachtet der Münsterplatz.
6. Ein Fotoapparat hat Timo.
Timo hat einen Fotoapparat.
eine Kirche der Hafen die Berge das Rathaus der Platz
Restaurants die Schiffe Cafes ein Dorf Menschen
den Hafen .
I n Frankfurt fotografiert sie ____________________________
das Hathaus, den Platz, eine Kirche, Restaurants, Cafes und Menschen.
Seite 1 1 2 Aufgabe 6 - 9
4 hundertvierundzwanzig
1 24第56页
\iJ Subjekt und Objekt. Ordnen Sie bitte.
Subjekt Akkusativ-Objekt
1. Herr Daume isst gern Eis. Herr Daume Eis
2. Obst isst er nicht gern. Er Obst
das Kind beobachten Katzen fotografieren den Name schreiben den Mann suchen
\{} Wen? Was? Ord nen Sie die Verben aus Ü bung 3 .
" '
Wen? Was?
sehen, sehen, lernen,
h undertfünfundzwanzig
第57页 1 25
4
E i n e F rei b u rge ri n
Seite 1 1 3 1 Aufgabe 1 - 3
\iJ Herr Wenig braucht nicht viel. Bitte ergänzen Sie die Formen von kein.
1. Ich brauche �k�e�in�-- Auto. Ich fahre Zug.
2. Ich brauche keinen Kaffee. Ich tri n ke Tee.
3. Ich brauche keinen Fernseher. Ich habe ein Radio.
4. Ich brauche kein Telefon . Ich schreibe Briefe.
5. Ich brauche keine Bücher. Ich lese die Zeitung.
6. Ich brauche kein Haus. Ich habe eine Wohnung.
Mann, keine
______ Kinder, keine
______
第58页
hundertsechsundzwanzig
1 26
1} Wer hat was? Bitte schreiben Sie Sätze.
Telefon Fernseher Auto Fahrrad Haus Zeit
Katrin + - - + - -
Timo - - - + - +
Marktfrau + + - + - +
Katrin hat ein Telefon und ein Fahrrad. Sie hat keinen Fernseher, kein Auto.
Timo hat ein Fahrrad und Zeit.
Herr und Frau Daume haben ein Telefon, einen Fernseher, ein Auto,ein Fahrradd und eine Haus.
Marktfrau hat ein Telefon, einen Fernseher, ein Fahrrad und zeit.
j} Schöndorf und Schönstadt
Schöndorf Schönstadt
Kirche, Schule, Rathaus, Sportplatz, Marktplatz, Kirche (2), Schule (3), Rathaus, Kaufhaus, Fabrik,
Geschäft Bahnhof, Restaurants, Supermarkt, Sportplatz (2)
4. die Wurst
5. der Käse
6. das Sandwich
7. der Saft
第59页
h undertsiebenundzwanzig
1 27
4
\iJ Nomen und Verben. Was passt?
\i] Frau Schröder im Cafe. Wer spricht? Ordnen Sie den Dialog.
D Und was möchten Sie trin ken?
D J a, wi r haben heute Apfelkuchen und Schokoladenkuchen.
Frau Schröder [ Ich möchte gern bestellen.
Dann hätte ich gern einen Apfelkuchen.
D Einen Tee bitte.
Haben Sie Obstkuchen ?
III Was nehmen Sie bitte?
2. Kaffee
3. Kuchen
4. Torte
5. Mineralwasser
eine Tasse
______ Kaffee bitte."
3. Die Kellnerin bringt eine Tasse Kaffee und eine Glas Tee. Sie sagt: „Entschuldigen Sie
bitte. Wir haben heute keine Schokoladentorte. Möchten Sie dann Obstkuchen?"
4. Herr und Frau Daume sagen: „Nein, dann möchten wir ein Stück Käsekuchen. Und bitte
______
第60页
hundertachtundzwanzig
1 28
V nehmen. E rgänzen Sie bitte.
1. Die Kellnerin kommt und fragt: „Guten Tag! Was nehmen Sie?"
2. Frau Daume sagt: „Ich möchte ein G las Tee und ein Stück Schokoladentorte.
3. Was möchtest denn du, Walter?"
4. Herr Daume antwortet: „Ich möchte______ auch ein Stück Schokoladentorte und eine Tasse
Kaffee bitte."
5. Die Kellnerin bringt eine Tasse Kaffee und ein G las Tee. Sie sagt: „ Entschuldigen Sie bitte. Wir haben
heute keine Schokoladento rte. Möchten Sie dann Obstkuchen?"
6. Herr und Frau Daume sagen: „Nein, dann möchten
______ wir zwei Stück Käsekuchen. Und bitte
noch eine Flasche Mineralwasser und zwei Gläser "
7. Und was möchte Timo? Natürlich ein Eis!
J} „Mein
0r�
Mann und ich!" Ergänzen Sie bitte.
��
1. Mein Mann s12ric
Jrt selten, ich spreche
i(P
1
viel. (sprechen)
2.
. . �
Ich esse Wurst, er isst Käse. (essen)
J. Ich lese Zeitung, er liest
1',
Bücher. (lesen)
4. nimmt nehme \ �
�1
Er immer den Bus, ich immer ein Taxi. (nehmen)
5. Ich sehe gern Fernsehshows, er sieht gern Krimis. (sehen) u
Machen wir etwas falsch?
第61页
hundertneunundzwanzig
1 29
4
Seite 1 1 5 Aufgabe 5 -6
\jJ I m Cafe. Herr Hansen und Herr Bauer möchten gehen. Was passt?
[ Fu���:ig
ein
23,85 €
dreiundzwanzig Euro fünfundachtzig
1 9,99€
neunzehn Euro neunundneunzig
[ _
_
_J
1 8, J o €
achtzehn Euro dreißig
_ _
8,6 5 €
acht Euro fünfundsechtzig
__
\i] Bestel len oder bezahlen? Was passt?
Ich hätt ·era wasser. Das macht 1 5 €. Das stimmt so. Zusammen oder getrennt?
Ich nehme einen Kaffee. Ich möchte ein Stück O bstkuchen. Was nehmen Sie? Was macht das?
bestellen bezahlen
Ich hätte gern ein Mineralwasser. Das macht fünfzehn Euro.
4 第62页
hundertdreißig
1 30
Am Sam stag arbeite n?
Seite 1 1 6 j Aufgabe 1 - 2
schreiben.
h underteinunddreißig
第63页 1 31
4
\f] Was passt nicht?
ein Weinglas
\i] Die Bäckerei. Frau Egli kauft ein. Bitte ergänzen Sie.
4 hundertzweiunddreißig
1 32第64页
Seite 1 1 7 Aufgabe 3 - 5
2.
kann
Der Supermarkt ist groß. Hier F rau Egli alles kaufen.
muss
J.
kann
Herr Egli bestellt einen Kaffee. Er den Kaffee bezahlen.
muss
4.
können
Herr und Frau Daume haben U rlaub. Sie nicht arbeiten.
müssen
5.
können
Herr und Frau Daume müssen nicht arbeiten. Sie eine Reise machen.
müssen
6.
kann
Katrin Berger ist Studentin. Sie viel lesen.
muss
hundertdreiunddreißig
第65页 1 33
4
4 müssen oder können? Was passt?
1. Wir /s.ä1111e.11 heute leider nicht mitkommen, wir müssen lange arbeiten.
2. Katrin Berger hat kein Auto, aber sie kann Auto fahren.
3. Die Schüler schreiben nicht gern, aber heute muss sie viel schreiben.
4. Tiere kann nicht sprechen.
5. Die Marktfrau muss am Samstag arbeiten.
6. Das Kind ist acht Jahre alt. Es kann noch nicht gut lesen. Es muss jetzt
lesen lernen.
7. Es ist schon 22 Uhr. Kinder müssen jetzt schlafen.
8. Musst du immer am Wochenende arbeiten? Kannst du keine andere
Arbeit finden?
!)_mo m11ss r:iicht i11 die Schule gehen. Was möchte Timo machen?
Er möchte viele Fotos machen. Timo kann aber n icht gut fotografieren.
Das muss er noch lernen!
! Herr Egli 1 Regula und Beat / Torte / doch immer / essen / möchten / !
Regula und Beat möchten doch immer Torte essen.
6. �--- --
4 hundertvierunddreißig
1 34 第66页
Im Deutsc h ku rs
Seite 1 1 8 l Aufgabe 1 - 3
hundertfünfunddreißig
第67页 1 35
4
Le ute i n H am bu rg
5 hundertvierundfünfzig
1 54 第68页
\f] Ein Dialog
a) Lesen Sie.
1 Herr Wunderlich 1 Ach, Frau Schuster, was sind Sie denn von Beruf?
1 Frau Schuster 1 Na ja, ich arbeite nicht mehr. Ich bin . . .
1 Herr Wunderlich 1 Aha! Sind Sie Hausfrau?
1 Frau Schuster 1 Nein, eigentlich nicht. Im Moment mache ich
ein Casting für eine Fernsehsendung, aber ich . . .
1 Herr Wunderlich 1 Oh! Arbeiten Sie für das Fernsehen? Sind Sie
Produzentin?
1 Frau Schuster 1 Aber nein. Ich habe viel Zeit, aber wenig Geld
und . . .
,I Herr Wunderlich 1 Ah, alles klar. Sie haben also keine Arbeit.
Möchten Sie für mich arbeiten? Ich habe ein Cafe
und suche eine Kellnerin.
1 Frau Schuster 1 Das ist nett, aber das kann ich nicht. Ich bin alt!
Ich bin . . .
1 Herr Wunderlich 1 Aber nein! Ich finde Sie sehr jung und hübsch!
Möchten Sie nicht morgen . . .
1 Frau Schuster 1 Stopp, stopp, stopp! Ich bin keine Hausfrau
und auch keine Produzentin. Ich möchte
auch nicht Kellnerin sein. Ich bin Rentnerin!
Seite 1 44 1 Aufgabe 1 - 3
hundertfünfundfünfzig
第69页 1 55
5
besichtigen beobachten
Menschen
Seite 1 45 1 Aufgabe 4 -7
\j] Martin M i l ler sagt: „Ich möchte . . . " Was sagen Sie? Wohin muss er gehen?
auf den Kirchturm steigen ins Zentrum fahren in ein Cafe gehen
in einen Schreibwarenladen gehen auf den Markt gehen �
Martin Miller 1 „Ich möchte . . . () : „Da müssen Sie ...
1. einen Film sehen." tns
. K.tno gehen !"
2. Obst kaufen."
3. Postkarten kaufen."
4. auf die Stadt schauen."
5. einen Kuchen essen."
6. die Fußgängerzone sehen."
5 hundertsechsundfünfzig
1 56 第70页
f} Eine Postkarte aus Köln. E rgänzen Sie bitte auf oder in + Artikel.
Hallo Sabine,
ietzt bin ich schon fünf Ta9e in Köln. Ich finde die Stadt sehr
interessant. Man kann viel besichti9en, ich 9ehe oft _.
iu..
n.,__
s ____
Museum. Jeden Ta9 nehme ich die S-Bahn und fahre _____
Dort trinkt man 9erne Kölsch ". Das ist ein Bier, eine Kölner Spezialität.
„
Kennst du es?
Bis ba/df
1
Wo? Wohin?
auf den Markt gehen X
in Deutschland arbeiten
nach Hamburg fahren
ins Restaurant gehen
auf den Stadtplan schauen
in Berlin wohnen
nach Italien fahren
in Italien Urlaub machen
hundertsiebenundfünfzig
第71页 1 57
5
D e r Tag von F am i l i e Raptis
Seite 1 46 1 Aufgabe 1 - 3
\j] Lesen Sie Seite 1 46, Aufgabe 1 . Was ist richtig? Markieren Sie bitte.
1. Abends 1(8?� bereitet Andrea ihren Deutschunterricht vor.
2. Nachmittags / Mittags essen Andrea und die Kinder zusammen zu Mittag.
3. Nachmittags / Abends treffen Lena und Jakob ihre Freunde.
4. Morgens / Abends bringt Kostas die Kinder ins Bett.
5. Nachts / Mittags schläft Familie Raptis.
3. schlafen: ______________________
5. Freunde treffen:--------�
frühstücken X
Haushalt machen X
einkaufen X
Kaffee trinken X
arbeiten X
3. Nachmittags ----
4. Abends --------�
5. Nachts ------
5 hundertachtundfünfzig
1 58 第72页
Seite 1 47 Aufgabe 4 -7
Was brauchen die Leute? E rgänzen Sie ihr, ihre, ihren und sein, seine, seinen.
1. Martin Miller fährt nach Hamburg. Er braucht seinen Stadtplan,_____ Computer und
_____ Kugelschreiber.
2. Marlene Steinmann macht eine Foto-Reportage. Sie braucht _____ Fotoapparat, _____
2 Familie Raptis fotografiert. Bitte sch reiben Sie Sätze mit ihr und sein.
hundertneunundfünfzig
第73页 1 59
5
@ Kombinieren Sie und schreiben Sie Sätze mit mein, dein usw.
der Fotoapparat
der Stadtplan
die Flöte
das Fahrrad
s 第74页
hundertsechzig
1 60
F rü h e r u n d h e ute
Früher Heute
Briefe E-Mails
Lebensmittelgeschäfte
S-Bahnen
Fernseher
Fahrräder
hunderteinundsechzig
第75页 1 61
5
\i] Hamburg früher und heute. Bitte ergänzen Sie haben, sein, es gibt.
1. Hamburg war früher sehr schön. Die Häuser
_____ klein. Man mehr Kontakt.
2. Die Leute selten Autos. __ _____
Seite 1 49 Aufgabe 5 - 6
2. .... --
<]
---
<]
--
<]
--
6. ....
<]
--
hundertzweiundsechzig
1 62
第76页
Ei n e S pezial ität au s H am b u rg
1} Mah lzeiten. Wann isst und trinkt man was in Deutsch land?
Brot, Wurst, Käse, Salat, Brot, Kaffee, Tee, Milch, Eier, Suppe, Fisch, Fleisch,
Bier, Mineralwasser, Marmelade, Honig, Käse, Gemüse, Kartoffeln, Salat,
Apfelsaft Wurst Mineralwasser, Apfelsaft
hundertdreiundsechzig 5
第77页 1 63
\i] Hier ist alles falsch! Machen Sie es richtig.
5 hundertvierundsechzig
1 64 第78页
i} Im Kaufhaus: Herr Opong kauft nichts. Was sagt er?
1. J Der Verkäufer ! Kaufen Sie den Topf!
J Clemens OpongJ Nein danke, ich möchte keinen Topf kaufen.
Ich brauche ihn nicht.
2. J Der Verkäufer 1 Kaufen Sie zehn Messer! Nur fünfundzwanzig Euro!
1 Clemens Opong 1 Nein danke, ich möchte keine Messer kaufen.
4. 1 Der Verkäufer 1 Kaufen Sie die Teller! Sie sind sehr schön!
J Clemens Opong 1 Nein danke, ich möchte keine Teller kaufen.
5. 1 Der Verkäufer1 Kaufen Sie die Schokoladentorte! Sie ist sehr gut!
J Clemens Opong 1 Nein danke, ich möchte keine Schokoladentorte kaufen.
8 Ein Rezept. Wie kocht man eine Gemüsesuppe? Schreiben Sie bitte.
Zuerst wäscht man die Kartoffeln und schält sie. Man schneidet sie klein und
hundertfünfundsechzig 5
第79页 1 65
J etzt ke n n e n S i e Le ute i n H am b u rg!
Seite 1 5 2 Aufgabe 1 - 2
1. �O
��
hn�
e_Ti
�n
..ID
,._
.., �
f
____________ kann man nicht kochen.
2. _______ kann man nicht fotografieren.
3. _______ kann man nicht Fußball spielen.
4. _______ kann man nicht Musik hören.
5. _______ kann man nicht Karten spielen.
\iJ Was ist wofür? E rgänzen Sie bitte den bestim mten Artikel.
1. Wofür ist der Zucker? Für �d�e�n�_ Kaffee.
2. Wofür sind die Kräuter? Für Kartoffelsuppe.
3. Wofür ist das Interview? Für Zeitung.
4. Wofür sind die Computerspiele? Für Computer.
5. Wofür ist die Schokolade? Für Kuchen.
5 hundertsechsundsechzig
1 66 第80页
1} Kostas kauft ein. Was ist fü r wen?
SJ ___..,.. seine Frau Andrea \1J -'fr seine Kinder \§] -'fr sein Sohn Jakob
f} Der kleine Jakob fragt seinen Vater. Für wen oder wofür?
1. 1 Jakobi Wofür ist das Rezept?
1 Kostas 1 Für eine Gemüsesuppe.
2. 1 Jakob1 brauchst du das Gemüse?
1 Kostas 1 Auch für die Gemüsesuppe.
3. 1 Jakob1 braucht man den Topf?
1 Kostas 1 Man kocht das Gemüse.
4. 1 Jakob1 kochst du das Abendessen?
1 Kostas 1 Für dich, Lena und deine Mama.
5. 1 Jakob1 ist der Kaffee?
1 Kostas 1 Für die Eltern. Für Kinder ist Kaffee nicht gut.
6. 1 Jakob1 ist die Schokolade?
1 Kostas 1 Nicht nur für dich allein!
hundertsiebenundsechzig 5
第81页 1 67
Seite 1 5 2 Aufgabe 3 - 5
\JJ I m Cafe. Die Kel l nerin fragt: „Für wen ist das Eis?"
8
Für mich Für ___ Für ___ Für _
__
Für _
Für
__
___
5 hundertachtundsechzig
1 68 第82页
f} Im Deutschkurs. E rgänzen Sie bitte: Akkusativ oder Nominativ?
1. ..,.. Machen wir Satz 1 zusammen?
<J Ja, gut. Ich lese ihn und -'"'d,_,_u.___
schreibst �i�
h�
n
2.
__
J.
___
'fJ U rlaub in Wien. Verbessern Sie den Text. Nehmen Sie Pronomen.
frau König macht Urlaub in Wien. Dort kann man viel besichtigen: die
fußgängerzone, den Stephansdom, die Ringstraße, das Burgtheater,
fon Heldenplatz . . .
•rau König geht zuerst ins Zentrum. Dort sucht Frau König (1 ) 1 . sie
�ie Fußgängerzone, aber sie findet die Fußgängerzone (2) nicht sofort. Sie 2.
'ragt eine Frau, aber sie versteht die Frau (3) nicht. Deshalb braucht Frau 3.
König einen Stadtplan. Sie geht in einen Buchladen und kauft den Stadtplan (4) 4.
1ort. Endlich findet sie die Fußgängerzone. Dann geht sie weiter zum
itephansplatz und beobachtet den Stephansplatz (5) lange: Es gibt sehr viele 5.
Touristen, und die Touristen ( 6) fotografieren den Stephansdom. Auch Frau 6.
König fotografiert den Stephansdom (7). Frau König (8) findet den 7.
ltephansdom (9) sehr schön. Jetzt möchte sie eine Pause machen. Sie geht ins 8.
(affeehaus. Frau König bestellt eine „Melange", eine Wiener Kaffee- 9.
)pezialität. Der Kellner bringt die Melange und ein G las Wasser. Dann sucht
:rau König eine Zeitung und liest die Zeitung (1 0). 1 0.
)anach geht Frau König wieder in die Fußgängerzone. Dort sieht sie ein
iouvenir und kauft das Souvenir (1 1 ) für ihre Tachter: Sie nimmt für ihre 11.
Tochter (1 2) ein Buch über Wien mit. Es gibt auch Postkarten und Frau 1 2.
(önig kauft die Postkarten (1 3) für ihre Freundinnen. 1 3.
�bends ist sie sehr müde. Sie sucht ihr Hotel, findet das Hotel ( 1 4) 1 4.
endlich und geht schnell ins Bett.
hundertneunundsechzig
第83页 1 69
5
O rtsterm i n Lei pzig
Abi 90
Einladung
CtJp
�··
•••
hundertneunzig
1 90 第84页
f} Lesen Sie die Ei nladung (S. 1 78) noch einmal. Richtig r oder falsch f ?
So um 20 Uhr. <J
� Gern, vielen Dank für die Einladung. • Auf Wiederhören.
<l Bitte, bitte.
�
____________
Tschüs.
hunderteinundneunzig
第85页 1 91
6
\iJ Die Gosenschenke „Ohne Bedenken". Fünf Situationen: Wohin gehen Sie?
4-,�
��11
!ßesit3er !lr. i)artmut i)ennebacf) 1. Samstag, 1 5. Juli, 1 9.30 Uhr, 30 Personen:
041 55 ßeil)3ig / füof)lis, 9.llendestr. 5 / l.poetenweg G Sie haben ein Klassentreffen.
Sie gehen in das Vereinszimmer
2 fm nörbfüf) uom 300,
3 fm norb• westlicf) uom ,Vaul)tbaf)nf)of
!el. / (ja1 03 4 1 / 5 GG 23 GO
!el. 0 1 72/ 3 4 1 325 1
2. Samstag, 21 Uhr, 5 Personen: Sie möchten
Wir laden ein
Musik hören und Bier trinken.
Gaststube: ca. 60 Plätze Sie gehen in den __________
gemütlich-rustikal u n d original
getreu um 1 900!
Täglich 1 8 bis 1 U h r geöffnet 3. Sonntag, 19 Uhr: Sie und Ihre Freunde
Bierkeller: ca. 1 5 bis 20 Plätze
möchten gemütlich essen.
altes Gewölbe, historische Sie gehen in die ___________
Familienfeiern, Klassentreffen,
Vere i n sfeiern . . .
\j] Lesen Sie den Text „Was ist Gose?" (S. 1 79). Was ist richtig? Markieren Sie bitte.
ein Bier.
1. Die Gose ist D eine Rose.
D ein Wein.
Gosen.
2. Die Gose kommt aus D Goslar.
D Leipzig.
D 1 00 Jahre alt.
3. Die Gose ist D 1 000 Jahre alt.
D 1 738 Jahre alt.
D in Dänemark.
4. Die Gasenschenke „Ohne Bedenken" ist D in Deutschland.
in Frankreich.
hundertzweiundneunzig
1 92第86页
Das Klassentreffe n
Seite 1 80 j Aufgabe 1
f} Die Einladung
R Herzliche Grüße
Steffi, Jens und Kevin
T Gestern haben wir zusam men im Cafe gesessen. Wir haben unser
Klassentreffen gepla nt. Es war wie früher: Jens hat drei Stück Apfelkuchen
gegessen, Steffi hat wie immer viel Milchkaffee getrunken und ich meinen Tee.
Es war lustig, wir hatten viele Ideen und haben viel gelacht.
Jetzt ist es so weit: Zehn Jahre sind vorbei. Viele Mitschüler wohnen nicht
mehr in Leipzig. Wir drei - Steffi, Jens und ich - sind immer noch hier. Wir
haben Glück gehabt und haben hier eine A rbeit gefunden.
U In Leipzig hat es viele Veränderungen gegeben. A ber keine A ngst: Es ist immer
noch unser Leipzig. Hoffentlich könnt ihr alle kommen!
A L iebe Leute,
B Abi 90: Wisst ihr noch ? Da haben wir Abitur gemacht. Wir haben damals
gesagt: „2000 machen wir ein Klassentreffen. "
Lösungswort: 0 D D D D
b) Al le Briefteile haben eine Ü berschrift. Was passt?
第87页
hundertdreiundneunzig
1 93
6'
Seite 1 81 1 Aufgabe 2 - 4
gefunden?
��
1. Hast du einen Spaziergang
gesagt.
gegessen.
2. Meine Mutter hat unseren Urlaub gelacht.
geplant.
gefunden.
3. Martin hat viel Tee gegessen.
getrunken.
gehabt.
4. Meine Freunde haben gestern keine Zeit gemacht.
geplant.
gefunden.
5. Ich habe lang im Zug gehabt.
gesessen.
gefunden.
6. Maria hat in Berlin eine Arbeit gelacht.
gesessen.
第88页
hundertvierundneunzig
1 94
j} Was haben Steffi, Kevin und Jens gemacht?
lachen �
s planen trinken essen
Sie haben
1. im Cafe 2. Sie _____ Kuchen 3. Steffi _____ Kaffee
qesessen
Philipp hat eine Reise nad1 Tunesien geplant. Er hat Geld gefunden.
Hat er gestern Wein getrunken? Was hat er gestern gegessen? Er hat gelacht.
,
hundertfünfundneunzig 6
第89页 1 95
T reffp u n kt Augustu s p l atz
Seite 1 82 1 Aufgabe 1
er sie es w
• • rd
wir w __rden
ihr w __rdet
sie Sie w
• rden
__
\i] gehen und fahren. Kombinieren Sie und schreiben Sie Sätze im Perfekt.
Fahrrad ---
spazieren fahren
Dennis ist gestern Fahrrad
�--
nach Leipzig
zu Fuß gehen gefahren.
Zug
ins Cafe ---- ··- ·-----
nach Hause
6 hundertsechsundneunzig
1 96 第90页
Seite 1 82/1 83 Aufgabe 2 - 5
vielen Dank für die Einlad.un9. Leid.e r kann ich nicht kommen.
D
Meine Großmutter hat Geburtsta9 &etrof(en (1), sie ist
85 &eblieben (2)! Und deshalb bin ich nach Erfurt &ewesen (3).
Wir haben schön &esehen (4) und ich habe endlich wieder viele
Freunde und Verwandte &efeiert (5) Und jetzt bin ich noch
Herrn ,....-
Kevin Wa9ner
ein paar Ta9e in Erfurt 9eword.en (6). Wir sind auch schon in
Nikolaistraße 9
Eisenach 9efahren (7) und haben die Wartbur9 &ehabt ( 8).
04109 Leipzi9
1. gehabt
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
sein haben
fahren,
hundertsiebenundneunzig 6
第91页 1 97
\i] haben oder sein? E rgänzen Sie bitte.
Urs �is�t�--- nach Bern geflogen. Seine
Tante Geburtstag gehabt. Zuerst
_____ er das Haus in Bern nicht gefunden.
Aber dann er eine Verwandte
getroffen. Die Verwandte mit Urs
zur Tante gefahren. Dort alle schön
gefeiert. Danach Urs krank geworden,
vielleicht _____ er zu viel gegessen. Deshalb
_____ er bald wieder nach Hause geflogen
und _____ nicht mehr in Bern geblieben.
Leider er die Altstadt von Bern
nicht gesehen. Also muss er noch einmal nach
Bern kommen!
6 hundertachtundneunzig
1 98 第92页 \
Seite 1 84 Aufgabe 6 - 9
f} Schreiben Sie die Partizipien i n die Tabelle und ergänzen Sie den I nfinitiv.
regelmäßig unregelmäßig
Partizip Infinitiv Partizip I nfinitiv
gelacht lachen gewesen sein
Seite 1 85 1 Aufgabe 1 - 2
Kuchen Leipzig
Milchkaffee trinken sitzen
essen Cafe Riquet
- ---- -----
hundertneunundneunzig 6
第93页 1 99
J ah rgan g „ 1 9 h u n d e rt 7 2 "
J Seite 1 86/1 87 J Aufgabe 1 - 4
2. Neunzehnhundertdreiundfünfzig
3. Sechzehnhundertsieben
4. Zweitausenddreizehn
5. Zweitausendneunundzwanzig
6. 1 794
7. 2005
8. 800
\X] Wortbildung
besuchen
�
b) Die Nomen sind neu. Aber Sie kennen die Verben. B itte o rdnen Sie zu.
6 zweihundert
200 第94页
f} Verben auf -ieren. Schreiben Sie bitte die Sätze i m P räsens.
1. Steffi, Jens und Kevin haben ein Klassentreffen organisiert.
Steffi, Jens und Kevin organisieren ein Klassentreffen.
,
� Studium Spaziergang
Schulabschluss Arbeit Heirat
Lebenslauf
gefeiert Schule Wartburg
geboren Klassentreffen
zweihunderteins
第95页 201 6
\j] I h r Lebenslauf. B itte schreiben Sie.
Lebenslauf
Passfoto
Name:
Adresse:
Geboren:
Familienstand:
Schulbildung:
Ausbildung / Studium:
Berufserfahrung:
Sprachkenntnisse:
Computerkenntnisse:
Interessen:
(Unterschrift)
\
zweihundertzwei
202 第96页
Ko m m e n u n d ge h e n
Seite 1 88 1 Aufgabe 1 - 4
/
/
zweihundertdrei
第97页 203 6
@ Das Fernsehprogramm. Was kommt wann?
Donnerstag, 1 1 . Mai
3. Fußball Um Um
4. eine Seifenoper Um Um
5. den Wetterbericht Um Um
\iJ Frau Schm idt m uss i h re Zeit gut planen. Lesen Sie bitte den Text.
Wann macht F rau Schmidt was?
Frau Schmidt möchte um drei Uhr nachmittags ihre Freundin im Cafe treffen. Zuerst muss sie noch
Essen für die Kinder kochen, sie braucht 45 Minuten. Dann muss sie einkaufen, sie braucht 20 Mi n uten.
Dann nimmt sie den Bus in die Stadt, er fahrt 1 5 Minuten. Zum Cafe geht sie 1 0 Minuten zu Fuß. Frau
Schmidt und ihre Freundin sitzen zwei Stunden im Cafe. Dann gehen sie nach Hause.
1. Frau Schmidt trifft ihre Freundin: um drei /Jhr nachmittags (15 /Jhr)
2. Sie kocht: um _______________
6 zweihundertvier
204 第98页
f} E rgänzen Sie die U h rzeiten.
feuert an um elf,
kocht dann bis um zwölf
f} Zeitangaben: ab, am, um, seit, von . . . bis oder ohne Präposition.
E rgänzen Sie bitte.
-------;
4. 1 5 Uhr 18 Uhr machen wir einen
_____
'"3:-�-.;-;;�:::'�
;!i
Stadtspaziergang.
5.
6.
_____ 1 6 Uhr gehen wir ins Cafe Riquet. �((
/,: ,
_____ 1 9.30 Uhr feiern wir.
7. Die Feier dauert bestimmt lange, wir haben uns ja schon _____
\j) O rte und Berufe i m Hotel Amadeus. Bitte ordnen Sie zu.
Orte Berufe
die Bar, das Zimmermädchen.
Herr Reitinger und seine Mitarbeiter begrüßen Sie herzlich im Hotel Reitinger Hof. Unser Hotel hat
Familienatmosphäre. Es ist klein; es hat vier Einzelzimmer und sechs ________
Alle Zimmer haben und WC. Es gibt auch ein für das
Abendessen und eine kleine ______ . Antonia Reitinger empfängt die Gäste. Sie ist unsere
______ . Olga Smirnova und Beata Woschek machen die Betten und räumen die Zimmer
auf. Unser Franz Kuchler macht das Essen für die . Unser
Kellner Karl Riedl bringt die Getränke. Abends macht Bruno Sonnleitner ________
7 第100页
sechzehn
16
\iJ Interviews für die Schülerzeitung
3. � Frau Smirnova und Frau Woschek. Sie arbeiten hier im Hotel als Zimmermädchen.
Kochen Sie auch das Essen?
<J wir / das / nicht / kochen / Nein, / Essen / .
_____________________
4. � Herr Kuchler. Sie sind der Hotelkoch. Servieren Sie auch das Essen?
<J das / Herr / macht / Riedl / Nein, / Kellner / unser / ._________________
5. � Ach so. Herr Riedl, Sie sind der Kellner. Sie servieren das Essen. Bringen Sie auch die Getränke?
<J die / serviere / Getränke / ich / auch / Natürlich / .
__________________
6. � Herr Sonnleitner, Sie sind Musiker. Was machen Sie hier im Hotel?
<J abends / Zither / spiele / im / Ich / Restaurant / .
___________________
Arbeit u n d F re iz e it
""
/
� l
siebzehn
第101页 17 7
\fl Was gehört zusammen? Bitte ordnen Sie zu.
�I -wechseln
> <3 1 -bereiten
> 81 �� >
-m
7
G -fangen
> � -bringen
>
�1 -fahren
> G1 -finden
> G1 -laden
>
1. a.ufrna.cJ1e.11 5.
2. 6.
3. 7.
4. 8.
\j) Ein Arbeitstag im Hotel Amadeus. E rgänzen Sie und schreiben Sie den I nfinitiv.
'I
7 1 UHR
7 achtzehn
第102页
18
\j) Was machen Menschen i m Hotel? Bitte schreiben Sie Sätze.
Mitarbeiter: Ponte Novakova Hinterleitner Mikulski Walketseder
Frühschicht
Spätschicht
22.00-0.00 h
1. Von 6.00 Uhr bis 8.00 Uhr macht Herr Walketseder ErUhstUck.
2. Von 8.00 Uhr bis 1 0.00 Uhr
3. Von 8.00 Uhr bis 1 0.00 Uhr
4. Von 1 1 .00 Uhr bis 1 3.00 Uhr
5. Von 1 1 .00 Uhr bis 1 3.00 Uhr
6. Von 1 3.00 Uhr bis 1 5.00 Uhr
7. Von 1 5.00 Uhr bis 1 7.00 Uhr
8 . Von 1 7.00 Uhr bis 1 9.00 Uhr
9. Von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr
10. Von 20.00 Uhr bis 0.00 Uhr
第103页
neunzehn
19 7
\IJ Welches Verb ist richtig? Bitte bilden Sie das Partizip.
1 . <i!i:komme�
Die Gäste sind sehr spät angekommen
anfangen
2. anfangen
Ihr habt das Zimmer noch nicht
aufräumen
____________
3. auswechseln
Simon hat das Fenster
aufmachen
____________
4. mitbringen
Wir haben viele Souvenirs aus Salzburg
mitfahren
____________
5. aufstehen
Toni ist heute ziemlich spät
aufmachen
____________
6. vorbereiten
Jan hat die Speisekarte
vorlesen
____________
\i] Tatjana Borissova hat heute i h re Arbeit als Zim mermädchen angefangen.
Deshalb hat Valentina Ponte viele F ragen. B itte schreiben Sie.
7 第104页
zwanzig
20
\i] Das Jahr 2000 i m Hotel Reitinger Hof. E rgänzen Sie die Verben i m Perfekt.
1. (passieren) Im Jahr 2000 �is�t _____ im Hotel Reitinger Hof viel passiert
2. (feiern) Herr Reitinger seinen Geburtstag _______
_______
� I / /
I I I
, #
1 . Es ist sonnig. 2. 3. 4.
einundzwanzig
第105页 21
7
\iJ Wie ist das Wetter i n Österreich? Schreiben Sie einen Wetterbericht.
6/23° 5/24°
.---.....11:!1.,. Linz Wien
0 St. Pölten 0
alzbu g�
�
1 512�0 1
\� Eisenstadt,_,,.,___.'-----.
Graz O 5/22 0
5/21°
/ / /
\i] Was für ein Freitag! j udit Kovacs erzählt. E rgänzen Sie die Verben.
1 . Was für ein Freitag! Zuerst habe ich die neuen Gäste an der Rezeption nicht _..e"-'-m
-'-'+'
p'-'--
f..,,
a� n"'\
gf.'-<
e'-'--
n..____ __
4. Deshalb habe ich den japanischen Gästen den Weg zum Mozarthaus nicht ________
5. Dann habe ich für den Rentner aus Deutschland kein Taxi ________
6. Und dann habe ich einen Brief ______ , aber ihn im Computer ________
7 zweiundzwanzig
第106页
22
W Entdecken oder erklären? Bitte markieren Sie.
1. Kannst du mal die Spielregeln 0 entdecken [KJ erklären?
2. Ich habe den Treffpunkt gleich 0 entdeckt 0 erklärt.
3. Die Lehrerin 0 entdeckt 0 erklärt die G rammatik noch einmal.
4. Kannst du die Aufgabe noch einmal 0 entdecken 0 erklären?
5. Jetzt habe ich den Kirchturm 0 entdeckt 0 erklärt.
trennbar untrennbar
1 . Brezeln mitbringen X
2. den Text vorlesen
3. die Hotelgäste empfangen
9. Gemüse einkaufen
dreiundzwanzig
第107页 23
7
\J:j Trennbare und u ntrennbare Verben. Schreiben Sie die Sätze in die Tabelle.
1 . müssen / Die / Hotel / Mitarbeiter / vom / anfangen / Amadeus / früh / .
2. Die / Salzburger / japanischen Touristinnen / Nockerln / haben / bestellt / .
3. ein / kauft / Koch / für / Abendessen / das / Der / Zutaten / alle / .
4. Der / Getränke / vergisst / Kellner / die / .
5. Salzburg / möchte / Fotos / von / machen / Marlene Steinmann / viele / .
6. Sind / Gäste / abgefahren / schon / die / ?
7. verloren / seine / Sonnenbrille / Jonas Kajewski / hat / .
8. auf / ihr / die / Doppelzimmer / Räumt / ?
\i] Gerti Schaurecker ist P rivatdetektivin. Jeden Tag schreibt sie einen Bericht.
7 第108页
vierundzwanzig
24
An der Rezept i o n
Seite 10/1 1 1 Aufgabe 1 - S
1 Frau Reich 1 Guten Tag. Ich brauche ein Zimmer für eine Nacht.
1 Empfangschefin 1 Haben Sie reserviert?
1 Frau Reich 1 Nein.
1 Empfangschefin 1 Möchten Sie ein Einzelzimmer?
1 Frau Reich 1 Ein Doppelzimmer, bitte.
1 Empfangschefin1 Leider haben wir nur noch Einzelzimmer.
1 Frau Reich 1 Aber ich brauche ein Doppelzimmer. Ich habe sehr viel Gepäck
1 Empfangschefin 1
1 Frau Reich 1 Ich möchte hier nichts essen. Aber ein Frühstück für meinen Hund.
Das ist wichtig.
1 Empfangschefin 1 Also nur Frühstück für Ihren Hund. Bitte, hier sind die Schlüssel
für Zimmer 7 und 8. Einen schönen Tag.
1 Frau Reich 1 Danke.
\iJ Gast oder Empfangschefin. Wer sagt was? Bitte markieren Sie.
Gast Empfangschefin
1 . Haben Sie noch ein Zimmer für eine Nacht frei? X
fünfundzwanzig
第109页
25
7
\i]
CD Haben S;e noch e;n Z;mmer fre;1
@ Wie lange möchten Sie bleiben?
�
An der Rezeption. Bitte kombinieren Sie.
Sie sind in Heidelberg im Urlaub. Sie suchen ein Einzelzimmer mit Bad und WC für zwei Nächte. Sie
haben nicht reserviert und möchten Übernachtung, Frühstück und Abendessen. Sie haben nur einen
Koffer.
7 第110页
sechsundzwanzig
26
W Suchen Sie acht Verben mit -ieren.
k m n s h f a V n p k 0 V n h 1. telefonieren
b e n t n b e 0 k ö n i e r e e n f
V e r k b m s t u d e r e n r r e d 2.
t e n k b V 0 k 1 m e n b t
f 0 g e 1 m n g h m 0 n ö g f a 3.
V e r p j h f r e s e r V e r e n 0
c b u c h s t a b e r e n h a r s d 4.
q u e e r t e f b V d e r w k e f
h g z r k i n k a f 5.
d u r e n 1 d
k e i C[ e e f 0 n e r e fl:) p f e
6.
a u s s g k n r f 0 t h b n p 0 j k 0
d V t f n f d e m 0 n s t r e r e n
7.
b e d 0 p k i n f 0 r m e r e n j X
0 t p ö e r d e r e n k p V 8.
\fJ Die Biografie von Elena Klimova. Bitte e rgänzen Sie die Verben i m Perfekt.
1 . (sprechen) Ich bin 1 963 in Russland geboren, aber meine Großeltern �h�a�b�e�n�-----
Deutsch 2esomchen
'5 I
2. (besuchen, studieren) Ich ______ die Universität __________
4. (treffen) 1 993
_________
6. (gehen) 1 995
_________
27
第111页
siebenundzwanzig 7
I m Spei sesaal
\j] I m Speisesaal
7 achtundzwanzig
第112页
28
W Neue Gäste sind im Hotel Amadeus angekommen. Bitte ergänzen Sie.
Alle Koffer stehen an der Rezeption. Marlene Steinmann, Jonas Kajewski und Akiko Tashibo aus Japan
suchen ihr Koffer.
neunundzwanzig
第113页 29
7
\i] Mit wem oder womit? Bitte schreiben Sie.
1. Yalentina geht mit ihrer Freundin in ein Restaurant. �M�i�t_.w-'-'e'"'--'-'-m_,_,?�----
-
6. Herr und Frau Kajewski fahren mit ihren Kindern nach Österreich. - ____________
Laura X X
wir X X
ich X X
Simon und David X X
du X X
1. Ihr telefoniert mit eurer Deutschlehrerin und dann mit eurem Freund.
2.
3.
4.
5.
6.
dreißig
第114页
30
Wo lfgang Amad e u s M ozart
Seite 1 4 Aufgabe 1 - 2
1. Komoonist 4. 7.
2. 5. 8.
3. 6.
3.
____________________
_______________________
__
einunddreißig
第115页31
7
P roj e kt: N ü rn be rg - u n se re Stadt
1. „Nürnberg - unsere Stadt" / macht / Der Deutschkurs / ein Projekt / . Der Deutschkurs
macht ein Proje
J kt „NUrnberg - unsere Stadt".
2. Drei oder vier / in jeder Projektgruppe / Kursteilnehmer / arbeiten / . __________
8 fünfzig
第116页
50
\j] Suchen Sie die Wörter und ergänzen Sie die Antworten.
1. Albrecht Dürer war ein deutscher Maler und Zeichner
2 . Im Restaurant esse ich sehr gerne Nürnberger _______
C H N E R
Lösungswort: �---
Liebe Oma,
dein Jens
einundfünfzig
第117页 51
8
Straß e n u n d P l ätze i n N ü rn be rg
1. Das Museum ist neu. Alik und Sonya sind in d_e_m Museum.
2. Das Kino ist voll. Aber Olaf ist in Kino.
3. Der Marktplatz ist groß. Shijun und Alik sitzen auf Marktplatz.
4. Der Bus kommt. Die Leute warten an Haltestelle.
5. Das Cafe ist schön. Sonya und ihre Freundin sitzen in Cafe.
6. Der Turm ist hoch. Alik ist auf Turm.
8 zweiundfünfzig
第118页
52
\iJ in, auf + Dativ. Wer arbeitet wo?
der Supermarkt die Bäckerei das Restaurant das Hoteldie Oper
der Christkindlesmarkt das Krankenhaus �e
\IJ Was machen Ali k, Sonya und Shijun wo? Bitte ergänzen Sie.
1. Alik, Sonya und Shijun kaufen einen Stadtplan _1n__ einem Buchladen.
2. Sie interviewen Leute __ Cafe.
3. Shijun fotografiert eine Reisegruppe __ Brunnen.
4. Alik beobachtet eine Familie __ Supermarkt.
5. Sonya wartet __ Haltestelle.
6. Dann essen Alik, Sonya und Shijun Bratwurst __ Marktstand.
\f] H ier ist ja alles falsch! Schreiben Sie bitte die Sätze richtig.
1 Die Freunde feier0Uf einem Spielplatz. 1
dreiundfünfzig
第119页53
8
\j) Was bedeutet geh en hier?
nicht krank sein funktionieren in einem Restaurant essen
Bewegung haben in einem anderen Land leben �
1. Marlene geht einkaufen. = �L�e�b
�e�
n�s
�m
�it�
��
e
t�
l ka
� u�
fo
��
n. _
_,
___________
____
2. Herr Müller geht jeden Tag mit dem Hund spazieren. = --------•
3. „Wie geht's, Frau Mainka?" - „Danke, es geht." --------1
=
Seite 43 Aufgabe 9
\j] Wohin und wo? in, an, auf + Akkusativ oder Dativ.
a) Die P rojektgruppe sam melt I nformationen über N ürnberg. Wohin geht sie?
G) Alik, Sonya und Shijun brauchen einen Stadtplan. Sie gehen [ß] ins Cafe am Markt. OJ[l]
@ Sie möchten Albrecht Dürer kennen lernen. Sie gehen 00 an den Marktstand und rno
essen Bratwürste.
@ Sie fotografieren den Schönen Brunnen. Sie gehen [g auf den Hauptmarkt. OJC
@ Sie interviewen viele Touristen. Sie gehen [Q] ins Lebkuchenhaus. w
@ Sie suchen Nürnberger Lebkuchen. Sie gehen � ins Albrecht-Dürer- ßJC
Museum.
@ Sie haben Hunger. Sie gehen [E] in den Buchladen. GJ
b) Sonya hat den Fotoapparat nicht mehr. Wo suchen Alik, Sonya und Shijun?
8 vierundfünfzig
第120页
54
\iJ Verben. Bitte ordnen Sie zu.
gehen � fahren bleiben schauen sitzen
� sein schlafen fliegen
woh nen
Wo?
�
auf dem Turm
auf der Straße
s
�
\iJ Bitte schreiben Sie Sätze.
schlafen an Turm
steigen Stadt
am
fahren auf Dorf H altestelle
wohnen gehen im
ins in Haus Bett
arbeiten
warten Kino Krankenhaus
sein
\j] in + Akkusativ oder Dativ. Bitte ergänzen Sie auch den Artikel.
1. Ich wohne in einem Haus in der Albrecht-Dürer-Straße.
2. Marlene fährt Stadt und fotografiert den Turm.
3. Die Kinder fahren Kindergarten.
4. Der Arzt arbeitet Krankenhaus.
5. Mein Bruder und ich treffen unsere Oma _____ Kirche.
6. Gehst du mit mir Kino?
fünfundfünfzig
第121页55
8
\iJ Was machen die Leute? Schreiben Sie die Fragen.
1. Wohnst du noch in der Korngasse? �. ich wohne noch in der Korngasse.
2. Die Kinder spielen auf dem Fußballplatz.
3. Hans arbeitet in einem Restaurant.
4. Nein, ich möchte heute nicht ins Theater gehen.
5. Marlene geht in die Volkshochschule.
6. Tim ist in die Stadt gefahren.
\j] Sie sind Tourist in N ü rnberg. Was sagen oder fragen Sie?
8 第122页
sechsundfünfzig
56
\j] H err Eder bringt die Post. Wohin geht er? Beschreiben Sie den Weg.
Tröd�l
� m a rkt
lMusiksc1ule;:üd_J
Adlerstr. 11
�0'±02 N-U.rnberg
Er geht nach links, dann die erste Straße rechts
in die Kaiserstraße und dann in die zweite Straße
links. Dann kommt er in die Adlerstraße.
第123页
siebenundfünfzig
57
8
I m Ate l i e r fü r M od e u n d Design
\j] Lesen Sie im Kursbuch Seite 44, Aufgabe 1 . Was ist richtig? Markieren Sie bitte.
1. Seit 1 998
D ist 12] hat D wird Frau Sommer ein Atelier für Mode und Design.
2. Der Anfang ist nicht
D gut D teuer D leicht gewesen.
3. Niemand hat Frau Sommer gekannt, nur wenige haben etwas gekauft oder
D verkauft D bestellt D produziert.
4. Aber ihre Kunden sind immer zufrieden gewesen und haben
D Kuchen D Sport D Werbung für sie gemacht.
5. Es sind immer mehr Kunden gekommen. Deshalb arbeitet Frau Güncel seit Herbst 2001 als
D Kursleiterin D Köchin D Schneiderin im Atelier.
6. Frau Güncel und Frau Sommer
D nähen D bestellen D entdecken Jacken, Hosen, Mäntel und Röcke.
7. Das Design ist individuell, die
D Sonnenbrillen D Handys D Kleidungsstücke sind schick.
8. Sie passen
D schlecht D nicht D genau. Deshalb verkauft Frau Sommer sehr gut.
\i] Der Tag von F rau Hassei, Verkäuferin in einem Kaufhaus. Bitte ergänzen Sie.
8 achtundfünfzig
第124页
58
\iJ Frau Biller hat gewaschen. Die Farben von den Kleidungsstücken sind nicht
mehr d a. Bitte ergänzen Sie!
a) b)
1 . w_d_ß 5. bl _ 1 . J __a_ ck _e_ 5. Kl_d
2 . r_t 6. br_n 2. H _s_ 6. R_ck
3. gr_n 7. schw_rz 3. M _ nt_I 7. H _ md
4. g_lb 8. gr _ 4. P_ ll_v_r 8. Bl_s_
neunundfünfzig
第125页59
8
6 Vier Personen suchen ein Kleidungsstück. Wer sucht was?
Anna hat G röße 40. Dieter sucht einen Mantel. Das Kleid gibt es i n G röße 36. Die Kleidungsstücke
von Beatrice und Carlos sind grün. Die Männer haben die G rößen 50 und 52. Ein Kleidungsstück in
G röße 50 ist grau. Carlos trägt eine Jacke. Die Hose ist rot. Die J acke ist nicht G röße 40.
1 Seite 45 1 Aufgabe 3 - 4 1
Welcher
\ry7 Welche W Welches \57 Welche \57'
Markt,
8 第126页
sechzig
60
\jj Wer sagt was? Kundin oder Verkäuferin?
Kunde/Kundin Verkäufer/Verkäuferin
1. Welche Farbe hätten Sie gern? D 0
2. Ich brauche eine Jacke. D D
3. Welche Größe haben Sie? D D
4. Wollen Sie den Pullover anprobieren? D D
5. Haben Sie den Rock in G röße 40? D D
6. Ich suche eine Hose in Rot. Gibt es so etwas? D D
7. Das Kleid passt leider nicht. D D
8. Tut m i r Leid. Die Hose haben wir nur in Blau. D D
第127页
einundsechzig
61
8
I m Leb ku c h e n h au s
Seite 46 Aufgabe 1 - 2
Wollen: o oder i
1. Ich �W
� l
il�____ fotografieren. 4. Wir immer fotografieren.
2. du fotografieren ? 5. ihr jetzt fotografieren?
3. Olaf nicht fotografieren. 6. Hans und Olaf heute nicht
fotografieren.
8 zweiundsechzig
第128页
62
\iJ Was dürfen Kinder, was d ü rfen sie nicht? Was wollen sie, was wol len sie nicht?
a) Verbinden Sie.
第129页
d reiundsechzig
63
8
@ Kombinieren Sie und schreiben Sie Sätze.
\ff] Was machen Sie gern i m Haushalt? Bitte sch reiben Sie.
muss
2. Anton, 5 Jahre, möchte ins Kino gehen. Er nicht ohne seine Eltern gehen.
darf
müssen
3. Die Kinder sind krank. Sie
@� rf
nicht auf dem Fußball platz spielen.
müsst
4. I h r habt kein Geld mehr. Ihr nichts mehr kaufen.
dürft
müssen
5. Olaf und Sonya haben viele Informationen gesammelt. Sie nicht weiterfragen.
dürfen
muss
6. Es ist Sonntag. Ich nicht früh aufstehen.
darf
7.
müssen
Das Zimmer ist unordentlich. Die Kinder nicht spielen, sie müssen aufräumen.
dürfen
muss
8. Herr Mayr ist Hausmann. Seine Frau nicht putzen.
darf
8 第130页
vierundsechzig
64
P roj ekte p räse nti e re n
Seite 48 1 Aufgabe 1 - 2
Zubereitung
Für den Teig: Honig, Zucker, Milch und Butter unter Rühren heiß machen.
Dann das Lebkuchenge'Nürz unterrühren. Mehl und Backpulver dazugeben
und gut rühren. Den Teig eine Stunde kalt stellen. Auf ein mit Backpapier
belegtes Backblech ausrollen und bei 200 G rad et'Na sechs bis sieben
Minuten backen. Den 'Narmen Lebkuchen in Stücke schneiden.
Für den Guss: 250g Puderzucker und ein Ei'Neiß verrühren. Den Guss
auf die Lebkuchenstücke streichen und Mandeln darauf legen.
Den kalten Lebkuchen servieren.
Guten Appetit!
第131页
fünfundsechzig
65
8
E i n e Stadt i m D rei l än d e reck: B ase l
das Gebirge die Region der Kanton die Stadt die Sprache
\§] Bitte ordnen Sie die Silben und suchen Sie 6 Wörter.
ßFe1l- -en -te -an- Me- Ver- Ex- -tung -bir- -ment -port
Ver- -di- Ge- -stal- ·kehr -ge -ka-
1. Grenze 3. 5.
2. 4. 6.
9 sechsundachtzig
第132页
86
\j} Da stimmt etwas nicht! Schreiben Sie die Wörter richtig.
1. Für eine Wohnung muss ich teMie Miete bezahlen.
2. Ein /erPend fährt j eden Tag sehr weit zur Arbeit.
3. Die Schweiz ist spramehrchig . Man spricht dort .vier Sprachen.
4. Wo es viel Industrie gibt, ist die �Lu nicht sauber.
5. Kilchberg ist eine kleine Stadt, Basel ist eine staßGrodt_____
\f] Ein Prospekt von Basel. Was passt: a), b) oder c) ? M arkieren Sie bitte.
Mensche n (4) ______ der ganzen Welt arbeiten bei uns in B asel,
denn hier (5) es viele internationale Firmen. Die grossen
(6) , z. B. produzieren Medikamente für den weltweiten Export.
Basel (7) eine alte Stadt mit vielen historischen Gebäuden. Dort
finden auch viele kulturelle (8) statt.
siebenundachtzig
第133页 87
9
Stadt u n d Lan d
Seite 76 1 Aufgabe 1
\j) Auf dem Land oder in der Stadt? Was passt? Bitte verbinden Sie.
(j) Die Luft auf dem Land ist� IAJ für das Wohnen auf dem Land. rnrn
@ Das Landleben ist gesünder [ID sind viel höher als auf dem Land. rno
@ Kilchberg liegt etwa 30 [Q als das Stadtleben. DJD
@ Es gibt viele Argumente [Q] interessanter als das Leben in Kilchberg. rno
@ Das Leben in Basel ist viel [fil sauberer als in der Stadt. rno
@ Die Mieten in der Stadt [f] Kilometer südlich von Basel. rno
\i] Argumente für das Landleben und Argu mente für das Stadtleben.
Ordnen Sie zu.
Seite 77 1 Aufgabe 2 -4
Adjektiv Komparativ
hoch, mehr,
9 achtundachtzig
第134页
88
\iJ Bitte finden Sie die Form und ergänzen Sie.
1. schön: Für die Kinder ist das Landleben schöner als das Stadtleben.
_______ als in Basel.
����-----
schnell / langsam fah ren schlecht I gut fotografieren klein I groß sein
1. Der Zug fährt schneller als der Bus. Der Bus fährt langsamer als der Zug.
2.
3.
4.
5.
6.
neunundachtzig
第135页89 9
\ff] H ier gibt es einen U mlaut. Bitte schreiben Sie Sätze mit dem Komparativ.
1. Das Landleben - gesund - Leben in der Stadt
Das l andleben ist gesunder als das l eben in der Stadt.
2. Das Theater - nah - das Museum
\I] Beat und Rezzo wol len einen Tisch kaufen. E rgänzen Sie den Komparativ.
J Beat Leuenberger J Wie findest du den Tisch da?
J Rezzo 1 N icht so schön. (gern) Ich möchte lieber den Tisch dort.
,..-
--- -- --==::==;1
1 Beat Leuenberger (hoch, dunkel) Schau mal, Beat, der ist viel und ______
(teuer) Na ja, er ist . (gut) Aber dafür ist die Qualität _____
l nge, Johannes + ++
Emil, Beat + ++
+ = gern, ++ = lieber
1. Ichjogge gern, aber mein Mann liest lieber Krimis.
2.
3.
4.
5.
6.
9 neunzig
第136页
90
\iJ sagen, sprechen, erzählen. Was passt? Bitte markieren Sie.
1 . [Z] Sagen D Sprechen D Erzählen Sie mal, spielen Sie auch Tennis?
2. In Basel gibt es viele Museen, D sagt D spricht D erzählt meine Mutter.
3. 0 Sagen D Sprechen D Erzählen Sie gut Französisch?
4. Der Vater hat in den Ferien jeden Abend eine G eschichte D gesagt D gesprochen D erzählt.
5. Bitte D sagen D sprechen D erzählen Sie ein bisschen lauter.
6. Was haben Sie gestern gemacht? 0 Sagen 0 Sprechen 0 Erzählen Sie mal !
ll
billig unfreundlich sauber
ll
teue c gut
l 11
ll
u ogesund cuhig
viel
gern
nicht gern 1 schmutzig
1
freundlich
Frau Bertschi möchte U rlaub auf dem Land machen. Was sagt sie?
1 . Urlaub i n der Stadt ist teuer, U rlaub auf dem Land ist viel �b �i�
ll�
__ig
__
'+-"�
er _
2. In einer Großstadt ist es laut, auf dem Land ist es viel________
4. Das Kulturangebot ist nicht schlecht, aber auf dem Land sind die Sportmöglichkeiten
8. Zwei Wochen in einer Großstadt sind sehr ungesund, U rlaub in einem Dorf ist
viel ________
einundneunzig
第137页91
9
Pen d e l n - abe r wie?
1. das Auto - das Fahrrad - der Zug? Das Fahrrad ist am umweltfreundlichsten.
2. Obst - Wurst - Marmelade? ___________________________
3. schlecht: Von den vier Sprachen i n der Schweiz spreche ich Französisch a m _________
9 zweiundneunzig
第138页
92
\j} Was fehlt? E rgänzen Sie bitte die Tabelle.
Adjektiv Komparativ Superlativ
1. groß größer am größten
2. alt am ältesten
3. interessant interessanter
4. teuer am teuersten
5. mehr am meisten
6. hoch am höchsten
7. besser am besten
8. dunkel am dunkelsten
dunkel alt
/ N D I E /\J
dreiundneunzig
第139页93
9
6 Kennen Sie die Schweiz? Bitte ergänzen Sie und ordnen Sie zu.
-
9 第140页
vierundneunzig
94
Arbeiten i n B asel
\f] wo, wohin, woh e r? Bitte markieren Sie das richtige Fragewort.
Woher? Wo? Wohin?
1. in der Schweiz U rlaub machen D 0 D
2. zur Arbeit fahren D D D
3. aus dem Umland kommen D D D
4. bei der Bank arbeiten D D D
5. von der Arbeit kommen D D D
6. zu den Kollegen gehen D D D
fünfundneunzig
第141页
95
9
4 Woher, wo und wohin? Bitte lesen Sie und ergänzen Sie die Tabelle.
Woher? !? -
1 Wo? CD Wohin? 1 -
?I
aus in nach
Stadt au:2 Kilchberg it1 Basel uac_b. Zürich
Land Deutschland Frankreich Italien
aus + Dativ in + Dativ in + Akkusativ
Achtung:
Länder mit Artikel __ _d___ Schweiz __ _d__ Schweiz __ _d__ Schweiz
der Supermarkt _a.us_ d.em_ Supermarkt im Supermarkt _ln__ __d_en Supermarkt
die Schule __ _d__ Schule __ _d__ Sch ule __ _d__ Schule
das Kino _d__ Kino Kino Kino
von + Dativ bei + Dativ zu + Dativ
der Zoll ILQm Zol l /:ze_im Zoll zum Zoll
d i e Arbeit __ _d__ Arbeit __ _d__ Arbeit zur_ Arbeit
das Theater Theater Theater Theater
Martin Miller \LQt1 Martin M iller /:ze_i Martin M il ler zu Martin Miller
Frau Bürgi Frau Bürgi Frau Bürgi Frau Bürgi
der Arzt 1Lam Arzt /:ze_im Arzt zum Arzt
die Kursleiterin __ _d__ Kursleiterin _d__
__ Kursleiterin zur_ Kursleiterin
9 sechsundneunzig
第142页
96
\I) Ein Abend bei Familie Eberle. E rgänzen Sie bitte aus, bei, mit, von, vom, zum, zur.
1. Herr Eberle kommt erst um 20 Uhr von der Arbeit. Er hatte eine Diskussion ____
seinem Kollegen. Er ist müde. Morgens geht er immer vor 7 Uhr dem Haus und fährt
___ dem Auto Arbeit.
2. Frau Eberle ist nervös. Sie kommt gerade ____ Freiburg ____ Arzt. D rei Stunden hat sie
___ ihm gewartet. Dann hat sie Zentrum bis Stadtgrenze im Stau
gestanden.
3. Tochter Sabine ist ärgerlich. Sie möchte heute Abend Französischkurs nach Basel fahren.
Danach möchte sie ihre r Freundin einen Film sehen. Und sie möchte dem
Auto von Papa fahren. Aber ihr Vater ist viel zu spät der Arbeit gekommen.
第143页
siebenundneunzig
97
9
Basel i nte rnatio n al
\i] Frau Bürgi zeigt Fotos von ihren Kol legen. E rgänzen Sie ihm, ihr oder ihnen.
9 achtundneunzig
第144页
98
(j} Fi n den Sie das passende Pronomen.
1. Sprichst du gern mit den Kollegen? Ja, ich spreche gern mit �i�h�n_e�n�----
2. Spielst du oft mit Timo? Ja, ich spiele oft mit
3.
___________
Kommen Sie morgen Abend zu mir? J a, ich komme sehr gern zu ________
4. Seid ihr zufrieden mit uns? Ja, wir sind sehr zufrieden mit
_ _
5.
_____
lernst du gern zusammen mit Nina? Ja, ich lerne gern mit
___________
6. Bist du gut befreundet mit Andrea und Nina? Ja, ich bin gut befreundet mit
________
\f] Fairouz macht ihre Hausaufgaben für den Deutsch kurs. Schreiben Sie
das richtige Pronomen auf.
1. Ich komme aus dem Libanon, aus Beirut. J etzt arbeite ich bei einer Chemie-Fi rma. Meine Kollegen
sind nett. Ich arbeite gern mit ihnen zusammen.
2. Mein Chef war schon einmal im Libanon. Manchmal spreche ich mit ____ über mein Land.
3. Am liebsten mag ich meine Kollegin U rsula. Ich trin ke oft Kaffee bei im Büro. Ich
brauche sie oft für meine Deutsch-Hausaufgaben.
4. Gestern hat sie zu gesagt: „Du sprichst schon gut Deutsch. Vielleicht willst du mal mit
____ ins Kino gehen?" Aber ich glaube, das verstehe ich noch nicht.
\f] In Basel arbeiten Menschen aus der ganzen Welt. Bitte ergänzen Sie.
\f] Frau Bürgis Kollegen sprechen viele Sprachen. Bitte ergänzen Sie.
1. Die Inderin spricht Enqlisch Sie kommt aus Kalkutta. Das liegt i n Indien
2. Die Russin spricht _ Sie kommt aus Moskau. Das liegt in
3. Die
____ _____
neunundneunzig
第145页 99
9
\j] Welche Sprachen sind das?
Schweizerdeutsch I ndonesisch Arabisch Russisch
� 3ApaBCTBy'1Te.
~ �
�
1. Das ist Englisch. 4. Das ist _____________
1. der I ibanon 4.
2. 5.
3. 6.
3. das Fahrrad
4. Schweizer Franken
5. der Fahrer
6. das Tram
9 第146页
hundert
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2. Er braucht auch ein neues Auto. Text Nr.
3. Herr Bayer und seine Frau möchten einen Tango-Ku rs machen. Text N r.
Text N r. -------
4. Am Wochenende will die Familie i n ein Restaurant gehen. Alle möchten
einmal typisch Schweizer Essen probieren.
5. Für seinen Sohn sucht Herr Bayer einen Musiklehrer. Text N r. -------
6. Fra u Baake-Bayer möchte in einer Sprachschule Italienisch lernen. Text N r. -------
第147页
1 01
hunderteins
9
G l ü c kaufstraß e 1 4, B oc h u m
(j)
@ @
@
�0 0
das Schlafzimmer
4. I n diesem Zimmer sieht man fern: _
das Kinderzimmer
_________
10 hundertvierundzwanzig
1 24 第148页
Hans-Peter Thale rs neue Woh n u ng
h u ndertfünfu ndzwanzig
第149页 1 25 10
D i e Zec h e H e l e n e
Seite 1 1 4 1 Aufgabe 1 - 2
\j] Die Zeche Helene früher und heute. Bitte sortieren Sie.
6. Zweimal pro Woche kann man auch Kinder mitbringen. _____ _...._
._.
10 hundertsechsundzwanzig
第150页
1 26
@ Das Sport- und Freizeitzentrum AKTIV. Was kann man dort machen?
Tennis spielen in das Solarium gehen schwimmen
Fitness machen � Fußball spielen
2 3 4 5 6
-� -
/ / / / I I I \ \\
.
l
1. Man kann in die Sauna gehen. 4.
2. 5.
3. 6.
Se i te 1 1 5 Aufgabe 3 - 4
f! lL @ _ @ _ @ _ @ _ f!J _ @ _
b) Wer sagt das?
Christiane Angela
1. Ich wohne noch nicht lange in Bochum. 0 D
2. Ich gehe fast täglich in den Gemüseladen. D D
3. Ich habe meinen Mann in Bochum kennen gelernt. D D
4. Ich wohne über dem Gemüseladen. D D
5. Nach dem Studium habe ich in einer Bank gearbeitet. D D
6. Ich habe dich noch nie hier im Gemüseladen gesehen. D D
hundertsiebenundzwanzig
第151页 1 27 10
\X} Wie heißen die Sätze richtig?
1. geht / denn / Wie / dir / so / es / ?
Wie geht es dir denn so?
2. ewig / gesehen / habe / Ich / schon / dich / mehr / ja / nicht / !
\j} Zwei Schu lfreunde - ein Wiedersehen in Dortmund. Was kann lna sagen?
t mehr geseh
· � � ich deine neue Telefonnummer h a�
Vielleicht können wir ja mal telefonieren?
�
Was hast du denn in l etzt r
Zeit so gemacht?
�
3. � --
--
<J Ich wohne nicht weit von hier und komme
manchmal auf den Markt.
<J Ach, ich habe geheiratet - Elvira Ebert, die
kennst du doch auch ? Wir haben jetzt
einen kleinen Sohn. Ich arbeite deshalb nur
30 Stunden pro Woche, ich will mehr Zeit
für meine Familie haben.
<J Nein, wir sind letztes Jahr von Bergkamen
nach Dortmund gezogen.
6. � ------ <J Ja, jetzt bin ich schon 8 J ahre bei dieser Firma.
<J Ganz gut. Der Kleine ist sehr aktiv und fast
nie krank. Meine Frau geht jetzt auch wieder
zwei Tage in der Woche arbeiten.
8. � ------ <J J a, gern. Meine neue Nummer ist:
02 3 1 /47 1 1 88.
10
hundertachtundzwanzig
第152页
1 28
Zwei Biografi e n
Seite 1 1 6/1 1 7 Aufgabe 1 - 5
Kohle abbauen
ß
Marketingassistentin
� Bergle ute
� Nachtschicht
kein Tageslicht Büro
Computer
Überstunden
fi} Bitte lesen Sie Seite 1 1 6, Aufgabe 1 und 2. Was sagt Kerstin?
Was sagt Otto?
Kerstin Otto
1. Im Alte r von 1 7 J ahren habe ich mit der Arbeit angefangen. D !Xl
2. Ich bin Marketingassistentin von Beruf. D D
3. Ich hatte früher nur sonntags frei. D D
4. Früher wollte ich etwas ganz anderes machen. D D
5. Mein Job macht mir Spaß. D D
6. Wir hatten auch Nachtschichten. D D
. . . durfte das Kind keinen Hund ____ es aber eine Katze haben.
haben.
hundertneunundzwanzig
第153页 1 29 10
\iJ Was passt? Bitte verbinden Sie.
1. Ich wollte -------� immer unsere Zimmer aufräumen.
2. Herr G rabowski musste �-- früher Ä rztin werden.
samstags mit seinen Freunden auf die Party gehen, aber er um 23 Uhr zu Hause sein.
Er Klavier spielen lernen, aber er hatte keine Lust dazu.
10 hundertdreißig
第154页
1 30
(j} Die Kindheit von Herrn Filler. Bitte
schreiben Sie die Sätze im Präteritu m.
Heute ist Herr Filler Chef bei einer internationalen
Firma mit über 1 000 Angestel lten. Aber seine
Kindheit war furchtbar.
\f] wollen, dürfen, müssen, können, geben, sein, haben. E rgänzen Sie im Präteritum.
1. Schon mit 6 J ahren wollte Konstantin Lipowski singen und er sehr gut singen.
2. Er ein Wunderkind und deshalb Sänger werden.
3. Ab e r es_____ ein Problem.
4. Sei n e Eltern das nicht. „Dieser Beruf ist nicht sicher und deshalb nicht gut für dich!",
hat sein Vater gesagt.
5. Konstantin _____ bei der Bank arbeiten, genau wie sein Vater und sein G roßvater.
6. Er nicht selbst entscheiden.
7. Nach ein paar Jahren Konstantin einen neuen Kunden in der Bank: Sebastiano
Favarotti, einen berühmten Sänger.
8. Herr Favarotti hat Konstantin nach Hamburg mitgenommen und dort _____ er in der
Oper mitsingen.
1. Oberstunden 3. 5.
2. 4. 6.
第155页
hunderteinunddreißig
1 31 10
\iJ Produ kte. O rdnen Sie bitte zu.
\§} 1m Geschäft
a) Was ist Singular, was ist Plural? Markieren Sie.
Singular Plural Singular Plural
1. Kästen D [X] 5. Schachteln D D
2. Paket D D 6. Tüten D D
3. G läser D D 7. Packungen D D
4. Dose D D 8. Flasche D D
b) Eine G roßfamilie kauft ein. E rgänzen Sie bitte im Plural.
Wir brauchen 3 Flaschen Essig, 6 ______ Marmelade und 8 ______ Milch. Für
die Großeltern brauchen wir 3 ______ Pralinen. Dann hätten wir gern noch 4 ____
_
1. Getränke:
2. Gemüse:
3. Obst:
4. Fleisch:
5. Süßigkeiten:
6. Molkereiprodukte:
10 hundertzweiunddreißig
第156页
1 32
W Wie viel ist das? Schreiben Sie bitte.
1. Wie viel Kilo sind 2500 G ramm? 2.5
Das sind � --- kg.
2. Wie viel Gramm sind 3 Pfund? Das sind g.
_____
[ Frau Grabowski Ja, richtig. Dann geben Sie mir bitte zwei Putenschnitzel. Was (4) ______
denn 1 00 g?
[ Frau Alak [ 69 Cent. So, bitte schön. (5) noch etwas, Frau G rabowski ?
[ Frau Grabowski \ Ja, ich brauche noch einen Kopfsalat u n d zwei G läser (6)
[ [
______
abgeben!
1 . a) konnte b) � c) muss
2. a) Persil b) Hackfleisch c) Fisch
3. a) sonntags b) abends c) dienstags
4. a) kosten b) kostet c) macht
5. a) jetzt b) sonst c) also
6. a) M ilch b) Butter c) Joghurt
7. a) kosten b) macht c) ist
8. a) Glas b) Leergut c) Papier
第157页 10
hundertdreiundd reißig
1 33
\j} Werbeanzeigen
a) Markieren Sie bitte die Sonderangebote.
1. Super günstig: Schachtel Merci-Pralinen 1 ,49 € !l]
2. Deutscher Schafskäse: 1 00 g heute nur 1 ,1 9 € D
3. 200g Natur-Joghu rt: wie immer nur 0,89 € D
4. Diese Woche im Angebot: Fallmayer-Kaffee 3,99 € D
5. 1 Liter H-Milch, 1 ,5 % Fett, 0,5 9 € D
6. N u r heute und morgen : Putenschnitzel, 1 00g, -,69 € D
b) Lebensmittel Alak oder der Supermarkt. E rgänzen Sie bitte den Komparativ.
M e i n u n ge n ü be r das Ru h rge b i et
Seite 1 20 Aufgabe 1
\j) Lesen Sie die U mfrage auf Seite 1 20, Aufgabe 1 . Was ist richtig?
1. Man kommt schnell i n jede Stadt 3. I m Ruhrgebiet leben
!Al mit dem Fahrrad. !Al nur Deutsche.
00 mit dem Auto. 00 nur Portugiesen.
� mit der S-Bahn. [g Menschen aus vielen Ländern.
2. I m Ruhrgebiet gibt es 4. Federica Petrera will ausziehen,
!Al Automobilindustrie. !Al weil sie nicht genug Platz hat.
00 Stahlindustrie. 00 weil die Wohnung zu teuer ist.
[g keine Industrie. [g weil ihr das Ruhrgebiet nicht gefällt.
10
hundertvierunddreißig
第158页
1 34
lf} Das Ruhrgebiet. Was passt?
weil sie dann weniger Das Ruhrgebiet ist ein wei l man viele kulturelle
und sportliche Veranstal
Miete bezahlen. internationaler Wohnort, tungen besuchen kann.
Viele I ndustriegebäude weil die Stahlfabrik in Viele Menschen sind weil die Industriege
sind Museen geworden,
schichte über 1 80 Jahre
Duisburg geschlossen hat. arbeitslos, alt ist.
Es gibt gute Freizeit wei l dort Menschen aus Viele Studenten wohnen in
möglichkeiten, vielen Ländern leben. einer Wohngemeinschaft,
1. Die Verkehrsverbindungen sind hier gut, weil die Entfernungen zwischen den
Städten nicht so groß sind.
2.
3.
4.
5.
6.
Seite 1 21 Aufgabe 2 - 4
4. Das Ruhrgebiet ist sehr i nteressant. Menschen aus vielen Ländern leben dort.
5. Federica Petrera will nicht mehr in einer Wohngemeinschaft wohnen. Sie möchte eine
große Wohnung.
第159页
hundertfünfunddreißig
1 35 10
Q} Verbinden Sie bitte die Sätze. Beginnen Sie jetzt mit dem weil-Satz.
1. Die Arbeit war zu anstrengend und gefährlich.
Frauen duften früher nicht in der Zeche arbeiten.
Weil die Arbeit zu anstrengend und gefährlich wac durften &auen frUher nicht
in der Zeche arbeiten.
2. Otto G rabowski hatte viele Kollegen aus der Türkei.
Er konnte früher ein bisschen Türkisch sprechen.
3. gut / Frau Alak / , / verkauft / frische / s i e / weil / kann / anbieten / Produ kte / .
4. Rentner / Die / kaufen / Frau Alak / , / bei / es / viele / weil / Sonderangebote / gibt / .
10 第160页
hundertsechsunddreißig
1 36
\iJ Was denken die Leute?
a) Antworten Sie bitte mit einem dass-Satz.
1. Federica Petrera meint: „Eine 2-Zimmer-Wohnung ist einfach zu eng."
Eederica Petrera meint, dass eine 2-Zimmer-Wohnunig einfach zu enig ist.
2. Otto Grabowski denkt: „Heute will niemand mehr körperlich arbeiten."
b) Vergleiche im Nebensatz.
1. Herr Rodrigues sagt: „Gelsenkirchen ist nicht ganz so schön wie Porto."
Herr Rodriigues saigt dass Gelsenkirchen nicht iganz so schön wie Porto ist.
2. Frau Alak glaubt: „Die Leute kaufen lieber in meinem Geschäft ein als im Supermarkt."
3. Tao Gui findet: „Bei uns müssen die Studenten mehr Prüfungen machen als in Deutschland."
10
hundertsiebenunddreißig
第161页 1 37
8 Tao Gui bei Lebensmittel Alak. Schreiben Sie die Sätze in die passende Tabelle.
1. Tao Gui geht einkaufen, weil er ein Abendessen macht.
2. Er sagt zu Frau Alak, dass er 1 0 Freunde eingeladen hat.
3. Wei l er chinesisch kochen will, möchte er e i n Paket Reis kaufen.
4. Frau Alak meint, dass ein Paket für 10 Personen zu wenig ist.
5. Weil Tao Gui viel eingekauft hat, nimmt er noch eine Plastiktüte.
6. Dass er auch noch Fleisch braucht, hat er ganz vergessen.
Hauptsatz Nebensatz
Position 1 Verb Satzmitte Satzende/
Verb
Subjunktion Satzmitte Satzende/
Verb 1
Tao Gui geht einka ufen, weil . . .
1
1
1
Nebensatz Hauptsatz 1
Subjunktion Satzmitte Satzende/ Verb Satzmitte Satzende/ 1
Verb Verb 1
Weil er chinesisch kochen will möchte . . . 1
s;: g�
dass und weil. Die Mieter in der Kruppstraße 25 in Duisburg sind nicht zufrieden.
„Wir können nicht mehr schlafen. Das Baby r-Am"Wochenende haben wir nie Ruhe. �
von Familie Gül ist die ganze Nacht laut." Studenten über uns feiern immer Partys!
2. Herr und Frau Hoffmann, keine Kinder. 5. Josef Koslowski (Busfahrer) u n d Andrea
Er arbeitet im Rathaus. Sie ist Koslowski (Hausfrau) , zwei Söhne,
Chemielaborantin. Peter und Götz.
�
Die Arbeit hier macht keinen Spaß. Es ist sehr laut im Haus. Die Kinder von
Die Mieter machen nur Probleme. Koslowskis spielen in der Wohnung Fußb
1. Engin und . Jasemin GUI sagen. dass sie immer die Treooe outzen mUssen.
1 r 1
10 第162页
hundertachtunddreißig
1 38
Wohnu ngss u c h e i m Ru h rgeb i et
Seite 1 22 1 Aufgabe 1 - 2
Tel . : 0 23 23/46 1 5 73
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A Frau, sehr reich, mit Köchin und Fahrer [g Familie mit 2 Kindern D
B Mann, ledig, viel Arbeit, selten zu Hause [QJ Wohngemeinschaft, 3 Studenten D
1} Federica Petrera besichtigt eine Wohnung. Ordnen Sie bitte den Dialog.
IJ>. J a, das Wohnzimmer ist sehr hell. Sagen Sie Frau Petrera, Sie haben doch keine Kinder, oder?
<l Nein, ich habe auch keine Haustiere. Ich habe keinen Mann und ich rauche nicht. Sonst noch
Fragen?
J] IJ>. Guten Tag, Frau Petrera. Wol len Sie gleich mal die Wohnung anschauen?
1 IJ>. Also, so etwas. So ein � Mieterin will ich nicht haben. Gehen Sie bitte, aber schnell!
IJ>. Kei n e Kinder, gut. Haben Sie Haustiere?
J <l Ja, gern. . . . Wie groß ist die Wohnung? 68 m2? Hm, die Küche ist sehr schön. Und das
Wohnzimmer ist . . .
J <l Nein, Kinder habe ich keine. Der Balkon ist auch toll.
3 Jetzt besichtigen Sie eine Wohnung. Was sagen oder fragen Sie? Was sagt oder
fragt der Vermieter? Kreuzen Sie bitte an.
Sie der Vermieter
1. Wie hoch sind denn die Nebenkosten? IX1 D
2. Hat die Wohnung auch einen Balkon? D D
3. Haustiere sind hier nicht will kommen. D D
4. Rauchen Sie? D D
5. Ist das Haus sehr ruhig? D D
6. Was sind Sie von Beruf? D D
7. Spielen Sie Klavier? D D
8. Wohnen Sie auch hier im Haus? D D
9. Sie müssen 1 000 € Kaution bezahlen. D D
10. Wie groß ist das Wohnzimmer? D D
hundertneununddreißig
第163页 1 39 10