Er sagt.
Wir hatten schnee und auch etwas Regen.
Wie ist das Wetter dort im Sommer?
Sagen Sie!
Im Sommer ist es sehr heiß.
Unser Wetter in Frankfurt ist nie sehr heiß.
Und nie sehr kalt.
Er sagt.
Ich fahre nächsten Monat.
Also gute Reise!
Wie sagt man?
Zum Mittagessen.
Ich möchte Sie zum Mittagessen einladen.
Wie wär‘s mit morgen um Eins?
Im Restaurant zum Löwen?
Gerne.
Ein Uhr ist gut.
Wie sagt er?
Heir ist ein Plan.
Auf dem Plan.
Ich kann. Ich könnte Ihnen auf dem Plan zeigen.
Ich könnte Ihnen zeigen wo das Restaurant ist.
Ja, zeigen Sie mir bitte!
Zeigen Sie mir den Weg zum Restaurant.
Wie sagt man?
Zu spät kommen.
Ich möchte nicht zu spät kommen.
Das kann ich mir vorstellen.
Hier, hier ist das Restaurant.
Danke, bis morgen um Eins.
Ich heiße.
Und wie heißen Sie?
Widerholen Sie!.
Darf ich mich vorstellen?
Ich heiße Susan Peters
Woher kommen Sie?
Woher?
Wohin?
Woher kommen Sie Herr Maier?
Aus Frankfurt, und Sie?
Sagen Sie!
Aus Amerika.
Ich wohnen mit meiner Familie in Washington.
Wie fragen Sie?
Darf ich mich vorstellen?
Wie antwortet Herr Maier?
Angenehm.
Sie sagen, Sie wohnen in Washington?
Widerholen Sie diese Frage!
Sind Sie in Washington aufgewachsen?
Versuchen Sie zu fragen!
Wo Sind Sie aufgewachsen?
Wie sagen Sie?
Ich bin aufgewachsen.
Sind Sie in Washington aufgewachsen?
Antworten Sie!
Nein, nicht in Washington.
Ich bin in Los Angeles aufgewachsen.
Aber jetzt wohne ich in Washington.
Ich wohne seit zwei Jahren dort.
Widerholen Sie!.
Mein Mann ist Lehrer
Versuchen Sie zu sagen!
Er ist in Washington aufgewachsen.
Wie fragt man?
Darf ich mich vorstellen?
Wie antwortet man?
Angenehm.
Wie fragt Herr Maier?
Sie sagen, Ihr Mann ist Lehrer?
Widerholen Sie!.
Und was sind Sie von Beruf?
Antworten Sie!
Ich arbeite bei einer Bank. ¨-e
Und Ihr Mann? Ist er Leher von Beruf?
Ja, er ist Lehrer.
Er ist in Washington aufgewachsen.
Aber ich bin in Los Angeles aufgewachsen.
Wie fragt Herr Maier?
Und was sind Sie von Beruf?
Arbeiten Sie bei einer Bank?
Sagen Sie!
Ja, Ich arbeite bei einer deutschen Bank in Washington
Das ist aber interessant.
Einheit zwei
Hören Sie diesem gespräch zu
Guten Abend, darf ich mich vorstellen?, ich heiße Jim Gordon.
Angenehm Herr Gordon, ich heiße Erika Kurzt.
Woher kommen Sie Frau Kurzt?
Aus Blerlin, und Sie?
Aus Amerika, ich wohne mit meiner Famielie in Washington.
Sind Sie in Washington aufgewachsen?
Nein, aber ich wohne dort seit 5 Jahren dort, meine Frau ist Lehrerin.
Und Sie, was sind Sie von Beruf?
Ich bin Manager bei einer Bank und wo arbeiten Sie?
Bei Siemens in Berlin.
Einheit Drei
Hören Sie diesem gespräch zu
Herr Jameson ihr deutsch ist sehr gut.
Nein, leider nicht, aber vielen Dank.
Kommen Sie oft nach Deutschland.
nicht sehr oft, aber meine Tochter ist mit einem deutschen verheiratet.
Ah ja? Wo wohnen denn ihre Tochter und ihr Mann?
In München.
Nicht schlecht, gefällt es ihr Deutschland?
Ich glaube schon, sie spricht jetzt schon viel besser als ich.
Wiederholen Sie
Letztes Jahr.
Er ist letztes Jahr gekommen.
Er ist letztes Jahr im Februar gekommen.
Wiederholen Sie!
Wo haben Sie gelernt?
Sie sind gekommen.
Wo haben sie Deutsch gelernt.
Ich habe in Amerika deutsch gelernt.
Nicht schlecht.
Gar nicht schlecht.
Wie sagt sie, dass ihr Deutsch nicht ganz schlecht ist.
Ihr Deutsch ist nicht ganz schlecht.
Ich habe in Amerika Deutsch gelernt.
Und ich komme oft nach Deutschland.
Sagen sie!
Ja, ich weiß.
Wiederholen Sie!
Das Englisch nicht einfach ist.
Ganz nicht einfach.
Wann haben Sie Englisch gelernt?
Letztes Jahr.
Mein Mann ist Ingenieur.
Wir waren letztes Jahr in Amerika.
Antworten Sie!
Nein, nicht sehr oft.
Das ist schade!.
Wo haben sie ihr Deutsch gelernt?
Ich habe in Amerika Deutsch gelernt.
Einheit Vier
Hören Sie diesen Gespräch zu.
Entschuldigen Sie, was sind Sie vom Beruf herr Teller?
Also Frau langer, ich arbeite bei Siemens, ich bin Manager.
Ah, bei Siemens, sind Sie schon lange in Deutschland?
Ich bin seit gestern hier.
Seit gestern?
Ja, ich wohne und arbeite in Amerika, in new Jersey.
Und sind Sie nur zu Besuch in Deutschland.
Ja ich besuche meine Schwester und ihren Mann, meine Schwester ist mit einem Deutschen verheiratet.
Aha, deshalb sprechen Sie so gut deutsch.
Na ja, nicht nur deshalb.
Sagen sie!
Sie ist Amerikanerin und er ist Deutscher.
Was ist ihr Mann von Beruf?
Er ist Ingenieur.
Er arbeitet bei einer amerikanischen Firma in Frankfurt.
Wiederholen Sie!
Ich trinke gern, ich trinke lieber.
Ich trinke gern weißwein.
Was trinken Sie lieber?
Ich trinke auch gerne weißwein.
Wiederholen Sie!
Also, wollen wir Wein bestellen?
Die Flasche.
Sagen Sie!
Wollen wir eine Flasche bestellen.
Eine Flasche weißwein.
Ja bestellen wir eine..
Bestellen wir eine Flasche weißwein.
Wiederholen Sie.
Er kauft und verkauft.
Mein Mann verkauft diesen Wein.
Wiederholen Sie
A ha, deshalb empfehlen Sie diesen Wein
Die Speisekarte bitte.
Wir möchten jetzt bestellen.
Was können Sie empfehlen?
Was können Sie heute empfehlen?
Gut wir nehmen das Schnitzel.
Zweimal das Schnitzel, bitte.
Wir möchten auch eine Flasche Mineralwasser.
Und eine Weinflasche.
Wir möchten diesen Wein bitte.
Einheit fünf
Guten Abend.
Die Speisekarte bitte!
Wir möchten bestellen.
Ja, bitte.
Entschuldigen Sie bitte.
Wie viel schulde ich ihnen?
86 Mark fünfzig.
90 und danke sehr.
Einundneunzig.
Einhundert eins.
Einhundert zehn.
Antworten Sie!
Auch gut, danke!
Jetzt sagen Sie, dass Sie ein Buch suchen!
Ich suche ein Buch.
Welches Buch suchen Sie?
Also, es heißt Amerika heute.
Ah ja, ich habe es gesehen.
Ich habe es gestern gesehen.
Einen Moment.
Ja, dort ist das Buch.
Dort drüben.
Dort drüben ist ein Kugelschreiber.
Also, zeigen Sie mir.
Neben dem Tisch.
Wiederholen Sie.
Brauche ich sonst noch etwas.
Brauche ich sonst noch etwas für die Besprechung?.
Nein, das Ist alles.
Also bis später.
Antworten Sie!.
Nein, die Notizen auf dem Tisch sind nicht meine Notizen.
Ax, wo sind meine Notizen?
Ich weiß es nicht Herr Jhons.
Einheit sechs
Guten Abend.
Sagen Sie!
Vielleicht später, danke sehr.
Ich suche meinen Kugelschreiber, haben Sie ihn gesehen?
Nein, aber wir können ihn suchen.
Er liegt nicht auf dem Tisch.
Auf unserem Tisch.
Und nicht unter dem Tisch.
Aber dort drüben liegt ein Kugelschreiber.
Neben dem Glas Wein.
Hast du Zeit?
Ja ich habe immer Zeit für dich.
Also, was gibt's?.
Wiederholen Sie!
Worüber.
über unsere Reise.
Ich muss das Hotel reservieren.
Bald.
Ich muss das Hotel bald reservieren.
Hast du das Hotel noch nicht reserviert?
Du hast reserviert.
Hast du das Hotel reserviert?
Sagen Sie!
Sprechen wir zuerst. (Zuerst sprechen wir)
Wiederholen Sie!
Sprechen wir zuerst darüber.
Sprechen wir darüber!
Worüber?
Darüber!
Noch einmal.
Sprechen wir noch einmal darüber.
Wohin?
Wohin wollen wir fahren?.
Sagen Sie!
Ich möchte in die Schweiz fahren.
Ja, vielleicht in die Schweiz oder nach Österreich.
Wiederholen Sie!
Erinnerst du dich?
Erinnerst du dich, nicht wahr?
Erinnerst du dich wie schön in Österreich war?
Ich erinnere mich.
Ich erinnere mich sehr gut.
Zuerst sag mir.
Wollen wir in die Schweiz oder nach Österreich fahren?
Die Schweiz ist auch sehr schön.
Fahren wir in die Schweiz.
Gut, ich reserviere das Hotel sofort.
Einheit sieben
Fragen Sie?
Du kennst ein Hotel in Wien, nicht wahr?
Erinnerst du dich, ob es gut war?
Ja, ich erinnere mich.
Ich erinnere mich sehr gut.
Ich erinnere mich dass es sehr gut war.
Und dass es nicht so teuer war.
Wiederholen Sie!
Wie war das Essen im Hotel?
Ich erinnere mich, dass das Essen im Hotel sehr gut war.
Fragen Sie!
Möchtest du noch einmal dorthin gehen?
Ja, warum nicht?
Ich kann das Hotel jetzt reservieren.
Hast du meinen Kugelschreiber gesehen?
Liegt er nicht neben dem Telefonbuch?
Dein Kugelschreiber liegt hier auf dem Tisch, unter diesem Buch.
Wiederholen Sie!
Österreich ist so teuer wie die Schweiz!
So schön wie…und so teuer wie…
Teurer als…
So teuer wie…
So gut wie…
Besser als…
Wiederholen Sie!
Wir wollten.
Ich konnte.
Ich könnte.
Ich dachte.
Wiederholen Sie!
Wir müssen bald die Fahrkarten kaufen.
Dir Fahrkarten für unsere Reise.
Ich weiß, dass wir die Fahrkarten kaufen müssen.
Aber wer kauft sie? Du oder ich?
Ich wollte die Fahrkarten gestern kaufen, aber ich konnte nicht.
Wiederholen Sie!
Ich hatte kein Geld dabei!
Du hattest kein Geld dabei?
Ich konnte die Fahrkarten nicht kaufen!
Das verstehe ich nicht.
Kreditkarte
Hattest du keine kreditkarte?
Nicht dabei.
Ich hatte sie nicht dabei.
Schade!
Einheit Acht
Wiederholen Sie!
Ich kann zahlen.
Ich kann mit kreditkarte zahlen.
Mit meiner kreditkarte.
ich kann die Fahrkarten mit meiner kreditkarte zahlen.
Ich könnte.
Ich sollte.
Du solltest.
Sagen Sie!.
Wir sollten das Hotel reservieren.
Wir haben das Hotel noch nicht reserviert.
Zahlen wir die Fahrkarten zuerst.
Und dann können wir das Hotel reservieren.
Ich wollte dir sagen, dass ich ein gutes Restaurant kenne.
Ich wollte dir das sagen.
Wiederholen Sie!
Seit letztem Monat.
Deine Wohnung ist groß.
Naja es geht.
Der Garten.
Hintern gibt es einen Garten.
Wohnst du seit einem Monat hier?
Ja, seit letztem Monat.
Deine Wohnung ist schön.
Wiederholen Sie!
Wo steht das Auto?
Mein Auto steht vorne.
Das Auto steht auf der Straße.
Er steht vorne, auf der Straße.
Mein Auto ist ziemlich groß.
Gar nicht.
Nein, ich gehe immer zu Fuß.
Ich gehe gerne zu Fuß.
Wiederholen Sie!
Wir sollten jetzt einen Spaziergang machen!
Einen Spaziergang machen.
Hallo Brigitte, wie geht's?
Gut Bob, komm bitte herein!
Danke.
Ist hintern ein Garten?
Ja, Hintern ist ein ziemlich kleiner Garten!
Und wo hast du dein Auto?
Er steht vorne auf der Straße, hintern ist kein Platz.
Kein Platz für dein Auto?
Warum bleibst du hier?
Die Wohnung ist nicht teuer und ich gehe gerne zu Fuß.
Einheit Neun
Er sagt!
Es ist dort drüben auf dem Tisch.
Das Buch ist ziemlich interessant.
Ich habe es letzten Monat gekauft.
Vielleicht möchten Sie es lesen.
Woher kommen Sie?
Ich komme aus new York.
Ich bin in new York ausgewachsen.
Aber ich habe in Boston studiert.
Ich habe eine Bekannte in Boston.
Es gefällt ihr sehr in Boston.
Wiederholen Sie!
Gehen wir nach vorne!.
Nach rechts.
Wiederholen Sie!
Es ist halb Zwei. (1.30)
Bis wie viel Uhr ist das Schloss geöffnet?
Halb sechs (5,30)
Bis halb sechs.
Im Sommer ist das Schloss bis halb sechs geöffnet.
Es schließt.
Das Schloss schließt heute um halb sechs? (5,30)
Das stimmt.
Wir könnten nachher ins Restaurant gehen, und dann ins Kino.
Fragen Sie!
Wann schließt ihr Büro?
Wann gehen sie nach Hause?
Auch um halb sechs 5:30?
Nein, unser Büro schließt um 6 Uhr.
Und dann gehe ich nicht sofort nach Hause.
Ich mache einen Spaziergang zum Schloss.
Und dann fahre ich nach Hause.
Entschuldigen Sie!
Ja, bitte!
Welcher weg geht zum Schloss?
Gehen Sie dort nach links!
Es ist weit bis zum Schloss?
Nein, nicht weit, Sie gehen 1 km vielleicht!
Wissen Sie vielleicht wie lange das Schloss geöffnet ist?
Im Sommer ist das Schloss bis 5:30 geöffnet.
Vielen Dank.
Einheit Zehn
Eine Amerikanerin ist zu Besuch in Heidelberg, sie spricht mit einem Bekannten.
Hören Sie diesen Gespräch zu.
Sagen Sie Jeanne, kennen Sie das Schloss schon?
Nein, noch nicht, ich hatte bis jetzt keine Zeit.
Wir fliegen beide nach Amerika zurück, nicht wahr?
Ja, schon am Freitag.
Also morgen ist Donnerstag, haben Sie vielleicht morgen ein bisschen Zeit?
Ja , ich glaube schon!.
Wie wäre es mit wir morgen am halb zwölf einen Spaziergang zum Schloss machen?.
Ja, das wäre prima.
Ich kenne ein nettes kleines Restaurant dort, wo wir dann essen können!
Keine schlechte Idee.
Wiederholen Sie!
Ja, die meisten Geschäfte.
Die meisten Geschäfte sind heute geschlossen.
Leute.
Die meisten Leute.
Die meisten Leute arbeiten heute nicht.
Weil es ein Feiertag ist.
Das Münster (catededral) (ciudad de Münster)
Wiederholen Sie!
Er ist um die Ecke!
Um die Ecke?
Ja, Sie können das Münster von hier sehen.
Es gibt viele Cafés dort.
Es ist schön heute.
Sitzen
Wir sollten draußen sitzen.
Um die Ecke.
Drinnen.
Oder wir könnten drinnen sitzen.
Ich sitze.
Ich sitze gerne draußen.
Sie sitzen.
Haus.
Wiederholen Sie!
Rathaus. (ayuntamiento)
Wo ist das Rathaus?
Rathausplatz.
Möchten Sie das Rathaus besichtigen?
Gerne, wenn es geht!
Ja, natürlich!
Wir essen um halb Sieben. (6.30)
Und jetzt es ist halb vier.
Wir können das Rathaus besichtigen.
Einheit Elf
Hören Sie diesen Gespräch zu
Entschuldigen Sie!
Ja, bitte?.
Wie komme ich zum Münster bitte?
Zum Münster gehen Sie hier gerade aus.
Also, zuerst geradeaus.
Ja, dann kommen Sie zum Rathausplatz.
Gut, Rathausplatz.
Dort gehen Sie die erste Straße nach rechts.
Gut, erst nach rechts.
Richtig, und dann gehen Sie die nächste Straße nach links.
Gut, geradeaus, recht und dann nach links, das ist einfach, vielen Dank.
Bitte.
Wiederholen Sie!
Wie komme ich zum Schloss?
Sind Sie zu Fuß?
Ja, zu Fuß.
Die Straße dort drüben geht zum Schloss.
Aber Sie können auch diesen Weg nehmen.
Dieser Weg geht auch zum Schloss.
Wissen Sie (bis) wie lange das Schloss geöffnet ist?
Ich glaube es schließt um halb sechs.
Und der Schlossgarten?
Der Schlossgarten ist immer geöffnet.
Sagen Sie!
Danke, auf wiedersehen!
Halb vier. (3,30)
Viertel nach drei. (3,15)
Wiederholen Sie!
Darf ich ihr Telefon benutzen?
Das Telefon ist dort drüben auf dem Tisch.
Möchten Sie es jetzt benutzen?
Brauchen Sie das telefonbuch.
Das Telefonbuch ist dort drüben, neben dem Telefon.
Vielen Dank, aber ich habe die Nummer.
Könnten Sie mir bitte helfen?
Natürlich.
Wiederholen Sie!
Ich kann für Sie anrufen.
Ich kann nicht anrufen.
Das ist nicht die richtige Nummer.
Das ist die richtige Nummer.
Ich möchte es noch einmal versuchen.
Erika hier ist Susan aus Amerika.
Wiederholen Sie!
Jemand.
Jemand hat angerufen vor zehn Minuten.
Vor 20 Minuten.
Jemand hat vor 20 Minuten angerufen.
Wer hat angerufen?
Wer hat vor 20 Minuten angerufen?.
Ich weiß es nicht.
Einheit Dreizehn
Wiederholen Sie!
Niemand.
Hat jemand angerufen Frau Klein?
Nein Herr Jones, niemand hat angerufen?
Doch, jemand hat angerufen.
Jemand hat vor 20 Minuten angerufen.
Wer hat angerufen?
Einen Moment!
Er hat eine Nachricht hinterlassen.
Hier ist die Nachricht!
Wiederholen Sie?
Eine wichtige Besprechung.
Wann beginnt die Besprechung?
Um 10 Uhr dreißig.
Sie beginnt um 10 Uhr dreißig.
Alle.
Abteilung.
Die Abteilung.
Die ganze Abteilung.
Die ganze Abteilung ist eingeladen.
Ja alle kommen.
Es ist eine wichtige Besprechung.
Für die ganze Abteilung.
Einheit Vierzehn
Hören Sie diesen Gespräch zu
Entschuldigen Sie Herr Meier!
Ja, bitte Frau Thompson?
Wann haben wir die Besprechung mit Herrn Schäfer?
Ich glaube die ist Donnerstag um vierzehn Uhr.
Gut, um vierzehn Uhr!
Wir sind vorher alle zum Mittagessen eingeladen.
Ah ja?
Ja, die ganze Abteilung ist eingeladen.
Können Sie auch kommen?
Ja ich komme gerne.
Fragen Sie!
Wie lange dauert das mittagessen?
Das weiß ich nicht, eine Stunde, zwei Stunden.
Also, ich habe nachher eine besprechung.
Wann beginnt ihre Besprechung?
Um 14 Uhr.
Es ist eine wichtige Besprechung.
Meine Besprechung dauert zwei oder drei Stunden.
Eine halbe Stunde.
Eine ganze Stunde.
Meine Besprechung beginnt um 14 Uhr.
Ich glaube ich kann zum Mittagessen kommen. (Ich glaube dass ich zum Mittagessen kommen kann).
Wiederholen Sie!
Es wird eine wichtige Besprechung sein.
Eine lange Besprechung.
Es wird sein.
Ja, es wird eine lange Besprechung sein.
Herr Bley ist ein wichtiger Kunde.
Ja, ich weiß.
Wie lange wird die Besprechung dauern?
Diese Besprechung, wie lange wird sie dauern?
Das weiß ich nicht!
Wiederholen Sie
Ich werde brauchen.
Ich werde einen Dolmetscher brauchen.
Er wird brauchen.
Ich werde einen Dolmetscher brauchen.
Für die Besprechung am Donnerstag.
(Ich werde für die Besprechung am Donnerstag einen Dolmetscher brauchen)
Ein Dolmetscher? Warum?
Kennen Sie einen Dolmetscher?
Warum werden Sie einen Dolmetscher brauchen?
Ihr Deutsch ist doch gut!
Mein Deutsch ist nicht gut genug für eine lange Besprechung.
Und unser Kunde spricht sehr schnell.
Sagen Sie!
Wann wird die Besprechung beginnen?
Und wie lange wird die Besprechung dauern?
Ich weiß es nicht.
Vielleicht wird sie eine Stunde dauern.
Vielleicht eine halbe Stunde, vielleicht zwei Stunden.
Wer weiß!
Es ist sicher eine wichtige Besprechung und ich werde einen Dolmetscher haben.
Also viel Erfolg.
Wiederholen Sie!
Ich hoffe, dass Sie kommen können.
Ich hoffe, dass Sie zur unser Party kommen können.
Aber ich kann nicht kommen.
Leider kann ich nicht kommen.
Es tut mir leid.
Wirklich.
Es tut mir wirklich sehr leid.
Ich werde am Wochenende nicht hier sein.
Wiederholen Sie.
Sie ist meine beste Freundin.
Kennen Sie sie?
Ich glaube nicht dass ich sie kenne. Ich glaube, dass ich Sie nicht kenne
Meine Freundin wird einen deutschen heiraten.
Wir möchten Sie einladen, meine Freundin Monika und ich möchten Sie zu unserer Party einladen.
Am Samstag, am Sonnabend.
Wir hoffen dass Sie kommen können.
Um wie viel Uhr beginnt die Party?
Die Party beginnt um 8 Uhr.
Wir wohnen in der Bachstraße Nummer 17.
Sagen Sie!
Danke für die Einladung.
Ich möchte gerne kommen.
Nächste Woche fliege ich nach Amerika.
Wiederholen Sie!
Was macht ihre Nichte in Europa?.
Sie macht eine Reise.
Sie reist durch Europa.
Sie fährt nach Österreich, in die Schweiz und nach Frankreich.
Die Tochter ihrer Schwester.
Ihre Nichte macht eine schöne Reise.
Sie fährt nach Frankreich nach Österreich und in die Schweiz.
Ihre Nichte mach eine schöne Reise durch Europa.
Einheit Siebzehn
Sagen Sie!
Sie hat in new York studiert.
Sagen Sie, dass sie vorher eine Reise durch Europa macht.
Sie macht vorher eine Reise durch Europa.
Wird sie auch nach Deutschland kommen?
Ja, und dann fährt sie nach Frankreich.
Sie hat Freunde dort, nicht war?
Ja, ihre beste Freundin wohnt jetzt in Frankreich.
Mein Mann und ich möchten Sie zu unserer Party einladen.
Wann wird die Party sein?
Wiederholen Sie!
Möchten Sie sich setzen Herr Daniels?
Wir sprechen darüber.
Wir sprechen gerade über Amerika.
Möchten Sie sich setzen Herr Daniels?
Danke, sprechen Sie über Amerika?
Ja, vielleicht möchten Sie sich setzen?
Wir sprechen gerade über eine Reise nach Amerika.
Fragen Sie?
Machen Sie eine Reise nach Amerika?
Nein, meine Schwester und ihre Familie möchten eine Reise nach Amerika machen.
Möchten Sie sich setzen?
Vielen Dank.
Sie haben drei Wochen für ihre Reise nach Amerika.
Nur drei Wochen?
Ich weiß, drei Wochen sind nicht viel!
Wohin möchten Sie fahren?
Meine Schwester möchte new York besichtigen.
Und ihr Mann möchte Washington besichtigen.
Sagen Sie!
Sie haben genug Zeit für new York und Washington.
Und meine Nichte möchte new Orleans besichtigen.
Mein Neffe möchte nach Los Angeles fahren.
Er möchte mit dem Auto fahren.
Wiederholen Sie!
Was meinen Sie?
Wohin sollten Sie fahren?
Meine Schwester und ihr Mann und ihre Kinder.
Ich meine sie sollten nach new York fahren.
Und nach Washington.
Und Sie sollten new Orleans besichtigen wenn Sie Zeit haben.
Wiederholen Sie!
Größer
Größer als….
Viel größer als Deutschland.
Sie werde mehr Zeit brauchen wenn Sie auch nach Los Angeles fahren.
Sie werden viel mehr Zeit als drei Wochen brauchen.
Einheit Achtzehn
Sagen Sie, dass sie gerade eine Reise durch Frankreich macht.
Sie macht gerade eine Reise durch Frankreich.
Eine Reise mit ihrem Freund.
Wiederholen Sie!
Das sind die Kinder meines Sohnes.
Das ist die Frau meines Sohnes.
Das sind schöne Fotos.
Sie waren letzte woche in zurich, nicht wahr?
Ja, das stimmt!
Wiederholen Sie!
Länger.
Einmal
Zweimal.
Nächstes Mal.
Nächstes Mal möchte ich länger bleiben.
Zürich ist eine schöne Stadt.
Nächstes Mal sollten sie länger bleiben.
Ich war im Konzert.
Und ich war im Kino.
Ich habe einen langen Spaziergang gemacht.
Die Besprechung war erfolgreich.
Die Reise war erfolgreich.
Einheit Neunzehn
Wie fragt ihre Kollege, wie ihre Reise nach Zürich war?
Wie war ihre Reise nach Zürich?
Ich hatte eine gute Reise.
Sind Sie mit dem Zug gefahren?
Nein, mit dem Auto.
Sagen Sie, dass Sie mit ein paar Kollegen zusammen gegessen haben.
Wir haben mit ein paar Kollegen zusammen gegessen.
Sie haben kein Englisch gesprochen.
im Restaurant haben wir nur deutsch gesprochen.
Ah ja?
Wo ist die Goethestraße?
Das Restaurant war in der Goethestraße.
Wiederholen Sie!
Wenn nicht viel Verkehr ist.
Der Verkehr.
ich fahre gerne auf der Autobahn, wenn nicht viel Verkehr ist.
Wiederholen Sie?
Besonders in den Städten.
In der Stadt.
Ja, der Verkehr ist stark in den Städten.
Aber ich fahre gern, wenn nicht viel Verkehr ist.
Wie schnell können Sie in Amerika fahren?
Wie schnell können Sie auf der Autobahn fahren?
Nicht besonders schnell.
So schnell wie.
Er fragt.
Können Sie so schnell wie in Deutschland fahren?
Ich glaube nicht.
Sicher nicht.
Sie fahren langsam in Amerika, nicht wahr?
Weniger schnell.
Ja, man fährt weniger schnell.
Weniger schnell als in Deutschland.
So schnell wie.
Nicht so schnell wie.
Nicht so schnell wie Sie!
Wir dürfen nicht so schnell wie Sie fahren.
Er antwortet.
Ziemlich schnell.
Wir dürfen 45 Meilen pro Stunde fahren.
Und Sie?
Wir fahren viel schneller.
Sie haben schöne Straßen in Amerika und Sie müssen so langsam fahren.
Das verstehe ich nicht.
Ich auch nicht.
Einheit Zwanzig
Hören Sie zu.
entschuldigen Sie dass ich so spät komme Thomas!
Aber natürlich Jeanne das macht Nichts.
der Verkehr auf der Autobahn war heute sehr stark!.
das kann ich mir vorstellen, es ist besser am Sonntag nicht auf der Autobahn zu fahren.
Ja, nächstes Mal fahre ich sicher nicht auf der Autobahn.
Ist bei ihnen der Verkehr am Sonntag auch immer so stark?
Nein, normalerweise nur an feiertagen.
Stellen Sie sich vor Sie besuchen einen bekannten, wie sagt er?
Guten Tag Jeanne, kommen Sie herein!
Guten Tag Thomas!
Möchten Sie sich setzen?
Danke sehr.
Sagen Sie, daß viel Verkehr auf der Autobahn war! (daß es viel Verkehr auf der Autobahn gab)
Es war viel Verkehr auf der Autobahn!
Und alle sind ziemlich schnell gefahren.
in Amerika fahre ich nur 55 Meilen pro Stunde.
Wiederholen Sie!
Normalerweise.
Normalerweise fahre ich nur 55 Meilen pro Stunde.
Heute ist viel Verkehr.
Heute ist ein Feiertag, nicht wahr?
Aber wir haben immer viel Verkehr in Deutschland, besonders in den Städten.
Wie sagt ihr bekannter, dass er gerne mit dem fahrrad fährt.
Ich fahre gerne mit dem fahrrad.
Mit dem Fahrrad.
Ich fahre normalerweise mit dem Fahrrad ins Büro.
Das ist schneller.
Wiederholen Sie.
Der Ausflug. (Ausflüge)
Wir machen einen Ausflug.
Der Ausflug ist nächsten Freitag.
Könnten Sie mitkommen?
Ich möchte gerne mitkommen, aber es geht nicht.
Wiederholen Sie!
Ich werde nicht mehr hier sein.
Nicht mehr.
Ich werde nächsten Freitag nicht mehr hier sein.
Wieso?
Wiederholen Sie!
Man hat es mir gestern gesagt.
Man hat es mir gesagt.
Erst gestern.
Ja, man hat es mir erst gestern gesagt, dass mein nächstes Projekt in Kanada ist.
Wir machen einen Ausflug Frau Jackson und wir möchten Sie gerne einladen.
Wann ist der Ausflug? (Wann der Ausflug stattfindet?)
Am Montag, das ist ein Feiertag.
Es tut mir leid.
Am Montag bin ich in Frankreich.
Einheit Einundzwanzig
Hören Sie zu.
guten Tag Frau Kurz!
Ah, Herr Gordon.
Ja?
Sind Sie am Sonntag noch hier?
ja, ich fliege erst am Mittwoch nach Kanada.
Mein Mann und ich machen nächsten Sonntag Nachmittag einen Ausflug in den Odenwald, möchten Sie vielleicht
mitkommen?
sehr gerne, ich kenne den Odenwald noch nicht.
Wir möchten um halb Zwei fahren, geht das?
ja, das geht sehr gut, also bis Sonntag Nachmittag.
Auf Wiedersehen Herr Gordon.
Wiederholen Sie.
Ich hole ihren Whiskey.
Ich hole ihren Whiskey mit Eis und meinen Mann.
Einheit Zweiundzwanzig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Guten Tag Herr Berger!
Guten Tag Frau Jackson, kommen Sie bitte herein!
Danke, Sie haben aber ein schöner Blumengarten.
Ja, meine Frau mag Blumen sehr, Sie machen heute einen Ausflug?
Ja, wir möchten zum Schloss fahren, schloss frankenstein.
Ah, schloss frankenstein, dort gibt es ein gutes Restaurant, glaube ich.
Ja, dort möchten wir etwas essen.
Aber sagen Sie Suzan! Man hat mir gesagt dass Sie weggehen.
Ja, mein Projekt ist abgeschlossen und ich gehe nach new York zurück.
Das habe ich nicht gewusst!.
Also wollen wir das Schloss besichtigen!.
Danke für den netten Tag.
Danke für den netten Nachmittag.
Einheit Dreiundzwanzig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Treibst du Sport und deiner Freizeit?
Nein.
gar keinen?
Nein, leider nicht.
Kein Tennis kein Golf, nichts.
Nein, ich habe keine Zeit für Sport.
Aber kannst du Tennis spielen?
Früher habe ich ein bisschen Tennis gespielt.
Ich möchte gerne einmal mit dir spielen.
Das geht nicht ich spiele sehr schlecht.
Aber das macht doch nichts.
Spielst du Golf.
Ja, ich spiele oft Golf.
Und du? spielst du Golf?
Nein, leider nicht.
Treibst du keinen Sport in deiner Freizeit?
Ich spiele ein bisschen Tennis, aber das ist alles.
Ich habe nicht viel Freizeit.
Und für Sport braucht man viel Zeit.
Ich habe immer sehr viel Arbeit.
Aber heute arbeitest du nicht.
Einheit Vierundzwanzig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Was machen ihre Kinder, wohnen sie noch zu Hause?
Nein, mein Sohn hat eine lehrstelle in Pittsburgh und meine Tochter studiert in Berlin.
Was studiert sie denn?
Geschichte und Deutsch, sie möchte Lehrerin werden.
Hat sie noch lange?
Noch Zwei Jahre.
Und ihr Sohn?
Er hat nur noch ein Jahr bis er fertig ist.
Fragen Sie!
Und ihr Sohn, was macht er?
Wie sagt sie, dass sie etwas von der Apotheke braucht?
Ich brauche etwas von der Apotheke.
Könntest du etwas von der Apotheke holen?
Das brauche ich!
Die Apotheke ist in der Nähe, sie ist um die Ecke.
Ich hole es sofort.
Aber zuerst hole ich Eis.
Geht es dir besser?
Schon viel besser, danke.
Guten Morgen!
Ich heiße Daniels.
Guten Morgen Herr Daniels.
Wiederholen Sie.
Ich habe ein Zimmer reserviert.
Ja, Herr Daniels sie haben ein Zimmer für heute und morgen reserviert.
Einen Moment, bitte!
Wiederholen Sie!
Das Gepäck.
Ihr Gepäck.
Wo ist ihr Gepäck?
Sagen Sie, dass ihr Auto noch auf der Straße steht.
Mein Auto steht noch auf der Straße.
Wiederholen Sie!
Wo kann ich mein Auto parken?
Sie können ihr Auto dort drüben parken.
Hier ist ihr (der) Schlüssel.
Einheit Fünfundzwanzig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Guten Tag, ich habe ein Zimmer für heute reserviert.
Sie heißen?
Jackson, Dianel Jackson.
Ja, Frau Jackson, Sie haben die zimmernummer 20.
Ich bin mit dem Auto hier.
Wo könnte ich das Auto parken?
Das Auto können Sie dort drüben parken.
Wo haben Sie ihr Gepäck?
Hier bei mir.
Mein Neffe
Der Sohn meines Bruders.
Der Sohn meiner Schwester.
Mein Neffe ist hier zu Besuch, er ist jetzt oben.
Wiederholen Sie!
Bitte, unterschreiben Sie.
Ich kann nicht unterscheiden.
Mein Kugelschreiber schriebt nicht.
Hier ist ein Kugelschreiber.
Mit dem Kugelschreiber.
Sie können mit diesem Kugelschreiber unterschreiben.
Möchten Sie ein Girokonto eröffnen?
Ja gerne, wo muss ich unterschreiben?
Dort unten.
Bitte unterschreiben Sie oben und unten.
Einheit Sechsundzwanzig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Erika weißt du wo ich ein Konto eröffnen kann?
Ja du könntest zu meiner Bank gehen, die ist in der bachstraße.
Bis wann ist sie geöffnet?
Bis halb sechs (5:30).
Es ist jetzt Viertel vor fünf (4:45), ich könnte noch dort hingehen.
Du wirst einen Ausweis brauchen und einen Kugelschreiber.
Ein Kugelschreiber? wieso?
Du musst sicher etwas unterschreiben.
Wiederholen Sie!
(der) Termin.
Wir können den Termin nicht ändern. Wechsel (intercambiar)
Sie werden im Ausland sein und Sie können ihren Termin auch nicht ändern.
Wo werden Sie sein?
Ich werde im Ausland sein, in Frankreich.
Ich fahre ins Ausland.
Wohin fahren Sie?
Ich fahre ins Ausland, nach Frankreich.
Hallo Brigitte.
Hallo Bill, wann bist du angekommen?
Ich bin vor 2 Tagen angekommen.
In welchem Hotel wohnst du?
Im Hotel zum Adler.
Wie lange bleibst du?
Ich bleibe bis morgen.
Ich habe für heute Abend ein paar Leute eingeladen.
Möchtest du kommen?
Ja, gerne, um wie viel Uhr?
Kann ich dich in zwanzig Minuten anrufen?
Und dir dass sagen….
Natürlich, meine zimmernummer ist 23.
Die Telefonnummer ist 224 178.
Ich rufe dich in 30 Minuten an.
Bill meine Freunde kommen um 8.
Prima, bis heute Abend um 8.
Einheit Siebenundzwanzig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Entschuldigung Frau Detmold, haben Sie vielleicht meine Notizen gesehen?
Ihre Notizen Herr Jones? nein, tut mir leid!
ich habe morgen eine Konferenz, eine Telefonkonferenz und für diese Konferenz brauche ich meine Notizen.
ich kann ihnen leider nicht helfen.
Wer könnte mir helfen?
Frau Kurz kann ihnen sicher helfen, sie weiß immer wo alles ist.
Die Hausschlüssel.
Die Autoschlüssel.
Wo sind meine Autoschlüssel? Ich kann sie nicht finden.
Wer hat sie gesehen?
Hast du sie gesehen, Ingrid?
Sagen Sie!
Ah ja, vielleicht.
Ist alles fertig für Dienstag?
Ist alles fertig für die Konferenz?
Hier sind die Notizen, und hier sind die Kugelschreiber.
Haben Sie ihr Buch?
Sagen Sie.
Wir können den Termin nicht ändern.
Leider können wir den Termin nicht ändern.
Hören Sie gut zu!
Ich höre was Sie sagen.
Wiederholen Sie
Ich habe gehört.
Ich habe nicht gehört was Sie gesagt haben.
Ich habe nicht gehört was Sie gerade gesagt haben.
Ich kann wiederholen.
Ich kann gerne wiederholen was ich gesagt habe.
Sagen Sie!
Es tut mir leid, aber ich kann ihnen nicht sagen wie viel ein Studium in Amerika kostet.
Fragen Sie!
Jetzt habe ich eine Frage!
Was ist High school auf deutsch?
Das kann ich ihnen sagen, High school ist Gymnasium auf Deutsch!
Sagen Sie.
Mein Sohn ist Lehrer an einem Gymnasium.
Er ist Lehrer für Deutsch und Geschichte.
Jetzt kann ich auf deutsch sagen was er macht.
Ich kann auf deutsch sagen was er macht.
Aha, deshalb haben sie gefragt.
Einheit Achtundzwanzig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Eine junge Frau hat für Sie angerufen Frau Jackson.
Eine junge Frau? hat sie eine Nachricht hinterlassen?
Ja, hier!.
Ah ja, das ist meine Nichte.
Ihre Nichte, ist sie in Deutschland?
Ja, sie macht eine Reise mit ihrem Gymnasium.
Nicht schlecht, wie lange bleibt sie hier in Heidelberg?
Leider nur bis morgen.
Wiederholen Sie.
Kann er Sie zurückrufen? oder möchten Sie eine Nachricht hinterlassen?
Sagen Sie!
Bitte, sagen Sie ihm, dass ich angerufen habe.
Ich heiße Diane Jackson und ich rufe noch einmal an.
Ich rufe am Mittwoch noch einmal an.
Auf wiederhören!.
Stellen Sie sich vor Sie sprechen mit einem guten Freund, wie fragt sie?
Wo wohnst du?
In der Wagnerstraße.
Ich wohne in der Stadt.
Wo in der Stadt?
Ich habe eine Wohnung in der Wagnerstraße.
Ich habe 3 Zimmer.
Wiederholen Sie.
Dort drüben ist das Bad und hier ist meine Küche.
Es gefällt mir hier in meiner Wohnung.
Und hast du einen Garten?
Hintern ist ein großer Garten.
Diese Tür führt in den Garten.
Gehen wir in den Garten.
Möchtest du vielleicht etwas trinken?
Ich möchte gerne ein Glas Wein, ein Glas Rotwein.
Wenn du Rotwein hast.
Der Wein ist in der Küche.
Gehen wir zuerst in die Küche.
Auf dem Tisch in der Küche.
Und dann gehen wir in den Garten.
Ich setze gerne im Garten.
Wir können heute draußen essen.
Prima.
Einheit Neunundzwanzig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Guten Tag ich suche eine Wohnung in der Stadt
Ja bitte, wie groß sollte die Wohnung sein?
Ich möchte gerne zwei Zimmer, Küche und Bad.
Ein Moment, ja hier habe ich eine.
Wo ist diese Wohnung?
In der Bergstraße, das kann ich ihnen auf dem Plan zeigen.
Wann könnte ich die Wohnung sehen?
Morgen nachmittag um 14 Uhr.
Prima.
Fragen Sie!
Mit Milch und Zucker?
Ohne Milch, aber mit Zucker bitte.
Ich habe einen Tisch draußen, im Garten.
Möchtest du in den Garten gehen?
Ich werde den Kaffee dorthin bringen.
Einen Moment, der Kaffee ist in der Küche und ich hole ihn jetzt.
Wiederholen Sie.
Verzeihung.
Ich fliege bald nach Amerika Zurück, schon nächsten Freitag.
Ein paar Geschenke.
Sagen Sie.
Ich muss noch Geschenke kaufen, Geschenke für meine Familie und ich weiß nicht was.
Ich suche ein Geschenk für meine Tochter.
Haben Sie vielleicht eine Idee?
Wie alt ist ihre Tochter denn?
Wiederholen Sie
Wie wär's mit einer Uhr?
Eine Uhr ist eine gute Idee, eine schweizer Uhr. (schweizer invariable)
Eine schweizer Uhr wäre gut.
Ich brauche auch noch ein Geschenk für meinen Sohn.
Wie alt ist ihr junge.
Was möchten Sie hier ihm kaufen? Ein Spielzeug?
Es ist einfach etwas für ihn zu kaufen.
Er spielt gerne mit Autos.
Er spielt immer gerne mit Autos.
Ein kleines deutsches Auto.
Und was kaufen Sie für ihren Mann?
Wiederholen Sie?
Kaufen Sie eine Krawatte?
Ich habe gestern schon eine gekauft, eine schöne Krawatte.
Ich habe auch Schokolade gekauft, weil alle Schokolade mögen.
Es ist halb 5.
Haben Sie Zeit noch einen Kaffee zu trinken?
Ein Spiel für meinen Mann, er mag Spiele und Schokolade auch.
Verzeihung, könnte ich die Uhr dort drüben sehen?
Einheit Dreizig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Sie fliegen nächste Woche nach Amerika zurück?
Ja, schon am Montag.
Es war schön Sie zu sehen.
Es war auch schön hier zu sein.
Hier sind ein paar kleine Geschenke für ihre Familie.
Vielen Dank.
Für ihren kleinen Jungen ein Spielzeug und für ihre Tochter ein Spiel.
Es war nicht nötig.
Und für Sie und ihre Frau Schokolade, ich hoffe Sie mögen Schokolade.
Wir essen beides sehr gerne Schokolade, vielen Dank.
Gute Reise.
Grüß Gott.
Auf wiederschauen.
Grüezi
Uf wiederluege.
Sagen Sie!
Danke, und Sie? wann werden Sie nach Amerika kommen?
Ich weiß es noch nicht.
Vielleicht werde ich im März kommen.
Wie ist das Wetter im März?
Wie ist das Wetter im März in Washington?.
Im März kann das Wetter ziemlich schlecht sein.
Werden Sie Zeit haben die Stadt zu besichtigen?
Sagen Sie!
Fragen Sie!
Widerholen Sie!. bitte!
Antworten Sie!
Wie fragt man?
Wie sagt man?
Wie fragen Sie?
Wie sagen Sie?
Erinnern Sie sich?
m
Beethovenstraße
Zuhören siempre dativo
Es común con las bebidas no usar el plural después de números en el sentido de cantidades de la bebida (botella, lata, vaso) Zwei Biers
bitte! (Podría ser Zwei (mal) Bier bitte.) se usa el plural para diferenciar clases.
Dollar (m) plural Dollar (genitivo sing. Dollar o Dollars) no se usa el plural cuando se usa como moneda o si va seguido de un numero.
vor|stellen
1) (nach vorn, davor stellen) poner delante (vor de), colocar delante (vor de)
2) (Uhr) adelantar
3) (vorführen, bekannt machen) presentar;
jdm eine neue Kollektion vorstellen mostrar una nueva colección a alguien; jdm jdn vorstellen presentar alguien a alguien;
wir sind uns [o einander] noch nicht vorgestellt worden todavía no nos han presentado darf ich Ihnen Frau Müller vorstellen? permítame presentarle a la Sra. Müller;
Bekannter m.
Bekannte f.
gefallen pp → fallen, adj (gestorben) caído, um ein Haar wäre ich gefallen: por poco me caigo
3. Gefallen m <-s, ohne pl> (Freude) gusto; an etwas /jdm Gefallen finden tomarle gusto a algo/ alguien
II. präp +akk; (Richtung) entre; (in die Mitte) en medio de;
er setzte sich zwischen die beiden se sentó entre los dos;
wo soll ich die Vase hinstellen? — zwischen die Lampe und die Schale ¿dónde pongo el jarrón? — entre la lámpara y la fuente
3. wenn (konzessiv):
wenn auch
si bien
wenn auch
aunque +subj
4. wenn (Wunsch):