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Einheit Eins

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Guten abend, ich heiße Witt, Pascal Witt.
Angenehm Herr Witt, ich heiße Julian Johnson.
Woher kommen Sie Frau Johnson, aus Amerika?
Ja, aus New York, kennen Sie New York schon?
Ich war einmal in New York im Januar, es war sehr kalt.
Das kann ich mir vorstallen, im Januar es ist immer kalt.
Wohnen Sie gern in New York?
Na Ja, nicht im Januar.

Hier ist ein Foto.

Wie sagt er, daß er ein paar Fotos hat?


Ich habe ein paar Fotos.
Ein paar Fotos von meiner Reise nach New York.
Fragen Sie ihn, wann er dort war!
Wann waren Sie dort?
Im Januar.

Fragen Sie ihn!


Wie war das Wetter?
Das Wetter war schlecht.
Wir hatten ein sehr schlechtes Wetter.
Sagen Sie!
Das kann ich mir vorstellen.

Er sagt.
Wir hatten schnee und auch etwas Regen.
Wie ist das Wetter dort im Sommer?
Sagen Sie!
Im Sommer ist es sehr heiß.
Unser Wetter in Frankfurt ist nie sehr heiß.
Und nie sehr kalt.

Fragen Sie ihn, wann er seine nächste Reise macht?


Wann machen Sie ihre nächste Reise?
Wann machen Sie ihre nächste Reise nach New York?

Er sagt.
Ich fahre nächsten Monat.
Also gute Reise!
Wie sagt man?
Zum Mittagessen.
Ich möchte Sie zum Mittagessen einladen.
Wie wär‘s mit morgen um Eins?
Im Restaurant zum Löwen?
Gerne.
Ein Uhr ist gut.
Wie sagt er?
Heir ist ein Plan.
Auf dem Plan.
Ich kann. Ich könnte Ihnen auf dem Plan zeigen.
Ich könnte Ihnen zeigen wo das Restaurant ist.
Ja, zeigen Sie mir bitte!
Zeigen Sie mir den Weg zum Restaurant.
Wie sagt man?
Zu spät kommen.
Ich möchte nicht zu spät kommen.
Das kann ich mir vorstellen.
Hier, hier ist das Restaurant.
Danke, bis morgen um Eins.

Ich heiße.
Und wie heißen Sie?
Widerholen Sie!.
Darf ich mich vorstellen?
Ich heiße Susan Peters
Woher kommen Sie?
Woher?
Wohin?
Woher kommen Sie Herr Maier?
Aus Frankfurt, und Sie?
Sagen Sie!
Aus Amerika.
Ich wohnen mit meiner Familie in Washington.
Wie fragen Sie?
Darf ich mich vorstellen?
Wie antwortet Herr Maier?
Angenehm.
Sie sagen, Sie wohnen in Washington?
Widerholen Sie diese Frage!
Sind Sie in Washington aufgewachsen?
Versuchen Sie zu fragen!
Wo Sind Sie aufgewachsen?
Wie sagen Sie?
Ich bin aufgewachsen.
Sind Sie in Washington aufgewachsen?
Antworten Sie!
Nein, nicht in Washington.
Ich bin in Los Angeles aufgewachsen.
Aber jetzt wohne ich in Washington.
Ich wohne seit zwei Jahren dort.
Widerholen Sie!.
Mein Mann ist Lehrer
Versuchen Sie zu sagen!
Er ist in Washington aufgewachsen.
Wie fragt man?
Darf ich mich vorstellen?
Wie antwortet man?
Angenehm.
Wie fragt Herr Maier?
Sie sagen, Ihr Mann ist Lehrer?
Widerholen Sie!.
Und was sind Sie von Beruf?
Antworten Sie!
Ich arbeite bei einer Bank. ¨-e
Und Ihr Mann? Ist er Leher von Beruf?
Ja, er ist Lehrer.
Er ist in Washington aufgewachsen.
Aber ich bin in Los Angeles aufgewachsen.
Wie fragt Herr Maier?
Und was sind Sie von Beruf?
Arbeiten Sie bei einer Bank?
Sagen Sie!
Ja, Ich arbeite bei einer deutschen Bank in Washington
Das ist aber interessant.

Darf ich mich vorstellen?


Ich heiße Diane Jackson

Einheit zwei
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Guten Abend, darf ich mich vorstellen?, ich heiße Jim Gordon.
Angenehm Herr Gordon, ich heiße Erika Kurzt.
Woher kommen Sie Frau Kurzt?
Aus Blerlin, und Sie?
Aus Amerika, ich wohne mit meiner Famielie in Washington.
Sind Sie in Washington aufgewachsen?
Nein, aber ich wohne dort seit 5 Jahren dort, meine Frau ist Lehrerin.
Und Sie, was sind Sie von Beruf?
Ich bin Manager bei einer Bank und wo arbeiten Sie?
Bei Siemens in Berlin.

Erinnern Sie sich?


darf ich mich vorstellen?
Ich heiße... Sie heißen...
Fragen Sie ihn wie er heißt!
Wie heißen Sie?
Ich heiße Jim Gordon.
Angenehm!
Fragen Sie sie wie sie heißt!
Wie heißen Sie?
Ich heiße Erika Kurtz
Wie sagt sie?
Angenehm!
Wie fragt man?
Woher kommen Sie?
Wo wohnen Sie?
Wohin fahren Sie morgen?
Fragen Sie die frau woher sie kommt!
Woher kommen Sie?
aus Bonn, aber ich bin in Hamburg aufgewachsen?
Fragen Sie sie!
Gefällt es ihnen in Bonn.
Ja, es gefällt mir!
Wie sagt ein Mann?
Ich bin Lehrer.
Wie sagt eine Frau?
Ich bin Lehrerin.
Ich bin Lehrerin von Beruf.
Fragen Sie den Mann was er von Beruf ist.
Was sind Sie von Beruf?
Sind Sie Lehrer?
Nein, nein, ich arbeite bei einer Bank.
Fragen Sie!
Sind Sie in Hamburg aufgewachsen?
Meine Frau und ich,
Wir machen eine Reise
Wohin?
Wohin möchten Sie fahren?
Wir möchten eine Reise nach Hamburg machen

Einheit Drei
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Herr Jameson ihr deutsch ist sehr gut.
Nein, leider nicht, aber vielen Dank.
Kommen Sie oft nach Deutschland.
nicht sehr oft, aber meine Tochter ist mit einem deutschen verheiratet.
Ah ja? Wo wohnen denn ihre Tochter und ihr Mann?
In München.
Nicht schlecht, gefällt es ihr Deutschland?
Ich glaube schon, sie spricht jetzt schon viel besser als ich.

Erinnern Sie sich wie man fragt?


Was sind Sie von Beruf?

Wie sagt eine Frau?


Ich bin Lehrerin.
Ich bin Lehrer.
Ich bin Manager bei einer Bank.
Bei einer amerikanischen Bank.

Versuchen Sie zu fragen.


Bei welcher Bank?
Bei der Citibank in Frankfurt.

Wie sagt die Frau?


Wo ist sie?
In der Mainze Straße.

Erinnern Sie sich wie man fragt?


Woher kommen Sie?

Wie sagt die Frau, dass sie aus Köln kommt?


Ich komme aus Köln.
Sind Sie in Köln ausgewachsen?

Wie sagt man?


Ich bin ausgewachsen.
Meine Schwester und ich, wir beide sind in Köln ausgewachsen.
Aber jetzt wohne ich in Frankfurt.
Und sie wohnt in der Schweiz.
Fragen Sie!
Wohnt jetzt ihre Schwester in der Schweiz?
Ja, sie ist dort verheiratet.

Fragen Sie, ob es ihr in der Schweiz gefällt!


Gefällt es ihr in der Schweiz?

Wie sagt sie, dass es ihr sehr gefällt?


es gefällt ihr sehr.
Ich besuche sie morgen.
Morgen früh.
Ich fahre morgen früh in die Schweiz.

Wie sagt sie, dass sie sehr früh fährt?


Ich fahre sehr früh.
Gute Reise.

Wie fragt sie?


Was ist ihr Bruder vom Beruf?
Er ist Ingenieur.

Wiederholen Sie das Wort für


Bei einer amerikanischen Firma

Erinnern Sie sich wie man fragt?


Bei einer amerikanischen Bank.

Und jetzt sagen Sie!


Bei einer amerikanischen Firma.
Er ist Ingenieur.
Seine Firma ist in Stuttgart.
Wann ist er nach Deutschland gekommen?

Wie sagt man auf deutsch?


Jahr.

Wiederholen Sie
Letztes Jahr.
Er ist letztes Jahr gekommen.
Er ist letztes Jahr im Februar gekommen.

Versuchen sie zu sagen.


Es gefällt ihm hier.

Sagen sie dass es ihm sehr gefällt.


Es gefällt ihm sehr.

Sagen Sie dass, sein Deutsch sehr gut ist.


Sein Deutsch ist sehr gut.

Wie sagt ihre Bekannte?


Ihr Deutsch ist sehr gut

Wiederholen Sie!
Wo haben Sie gelernt?
Sie sind gekommen.
Wo haben sie Deutsch gelernt.
Ich habe in Amerika deutsch gelernt.
Nicht schlecht.
Gar nicht schlecht.

Wie sagt sie, dass ihr Deutsch nicht ganz schlecht ist.
Ihr Deutsch ist nicht ganz schlecht.
Ich habe in Amerika Deutsch gelernt.
Und ich komme oft nach Deutschland.

Sprechen Sie Englisch?


Ja, ein bisschen.
Ich habe Englisch gelernt.
Englisch ist nicht einfach.
Nicht einfacher als deutsch.

Sagen sie!
Ja, ich weiß.

Wiederholen Sie!
Das Englisch nicht einfach ist.
Ganz nicht einfach.
Wann haben Sie Englisch gelernt?
Letztes Jahr.
Mein Mann ist Ingenieur.
Wir waren letztes Jahr in Amerika.

Ich habe dort Englisch gelernt.


Aber es war nicht einfach.
Gar nicht einfach.
Und sie? wann haben Sie Deutsch gelernt?
Und wann sind Sie nach Deutschland gekommen?

Wie sagt man?


Im Büro.
Sprechen Sie im Büro deutsch?

Antworten Sie!
Nein, nicht sehr oft.
Das ist schade!.
Wo haben sie ihr Deutsch gelernt?
Ich habe in Amerika Deutsch gelernt.

Glauben Sie dass Deutsch einfach ist?


Einfacher als Englisch?
Ich weiß es nicht.
Ich weiß nicht was einfacher ist.
Ich spreche seit 35 Jahren Englisch.
Und ich spreche seit 60 Tagen deutsch.
Das ist nicht sehr lange.

Einheit Vier
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Entschuldigen Sie, was sind Sie vom Beruf herr Teller?
Also Frau langer, ich arbeite bei Siemens, ich bin Manager.
Ah, bei Siemens, sind Sie schon lange in Deutschland?
Ich bin seit gestern hier.
Seit gestern?
Ja, ich wohne und arbeite in Amerika, in new Jersey.
Und sind Sie nur zu Besuch in Deutschland.
Ja ich besuche meine Schwester und ihren Mann, meine Schwester ist mit einem Deutschen verheiratet. 
Aha, deshalb sprechen Sie so gut deutsch.
Na ja, nicht nur deshalb.

Sie sprechen mit einer bekannten, wie fragt sie?


Sind sie zu Besuch in Deutschland?
Ja, Ich besuche eine bekannte und ihren Mann.
Sie sind im Januar nach Deutschland gekommen.
Sie haben früher in Amerika gewohnt.
Sind sie Amerikaner?

Sagen sie!
Sie ist Amerikanerin und er ist Deutscher.
Was ist ihr Mann von Beruf?
Er ist Ingenieur.
Er arbeitet bei einer amerikanischen Firma in Frankfurt.

Ihre Bekannte fragt


Gefällt es ihr in Frankfurt?

Versuchen Sie zu fragen.


Wie gefällt es ihr in Frankfurt?

Segen Sie dass es ihr sehr gefällt!


Es gefällt ihr sehr!
Aber sie spricht nicht viel Deutsch.
Es ist gar nicht einfach für sie.
Sie sagt, sie hat keine Zeit Deutsch zu lernen. (Sie sagt, dass sie keine Zeit Deutsch zu lernen hat)

Wie sagt man?


Ich habe gelernt.
Sie haben gelernt.
Sie hat noch nicht viel Deutsch gelernt.
Es ist sicher nicht einfach für sie.

Wie sagen sie?


Dieses Restaurant ist sehr nett.

Wie sagt ihr Kollege?


Ja es ist nett und sehr gut.

Wie sagt man?


Weinkarte.
Die weinkarte, bitte.!

Wie Fragen Sie ihren Kollegen?


Möchten Sie Rotwein oder weißwein?

Wie sagt sie?


Ich trinke lieber weißwein.

Wiederholen Sie!
Ich trinke gern, ich trinke lieber.
Ich trinke gern weißwein.
Was trinken Sie lieber?
Ich trinke auch gerne weißwein.

Wiederholen Sie!
Also, wollen wir Wein bestellen?
Die Flasche.

Sagen Sie!
Wollen wir eine Flasche bestellen.
Eine Flasche weißwein.
Ja bestellen wir eine..
Bestellen wir eine Flasche weißwein.

Wiederholen Sie das Wort für...


Empfehlen.
Können Sie einen Wein empfehlen?
Dieser Wein ist gut.
Dieser Wein ist sehr gut.

Versuchen sie zu sagen.


Gut, bestellen wir.
Bestellen wir diesen Wein.
Bestellen wir eine Flasche.
Ich empfehle diesen Wein.
Diesen Wein trinken wir oft zu Hause.
Ah ja?

Wiederholen Sie.
Er kauft und verkauft.
Mein Mann verkauft diesen Wein.

Wiederholen Sie
A ha, deshalb empfehlen Sie diesen Wein 
Die Speisekarte bitte.
Wir möchten jetzt bestellen.
Was können Sie empfehlen?
Was können Sie heute empfehlen?
Gut wir nehmen das Schnitzel.
Zweimal das Schnitzel, bitte.
Wir möchten auch eine Flasche Mineralwasser.
Und eine Weinflasche.
Wir möchten diesen Wein bitte.

Fragen Sie ihren Kollegen!


Ihr Mann verkauft Wein?
Ja, er verkauft Wein, er kauft und verkauft Wein.
Aber er trinkt gerne Bier.
Er trinkt lieber Bier.

Möchten Sie die Speisekarte sehen?


Ja, gerne.
Und könnten Sie uns die Weinkarte bringen?
Könnten wir den Wein jetzt bestellen?
Ja, bitte.
Könnten Sie einen Rotwein empfehlen?
Dieser ist gut.
Prima, bringen Sie uns eine Flasche, bitte.
Sofort!
Danke, und dann können wir unser Schnitzel bestellen.

Einheit fünf

Hören Sie diesen Gespräch zu.


Guten Tag, könnten Sie mir bitte die Speisekarte bringen?
Ja sofort, hier bitte!
Also was können Sie mir empfehlen?
Das Schnitzel ist heute sehr gut.
Gut, dann nehme ich das Schnitzel.
Einmal Schnitzel, und was möchten Sie zu trinken?
Ein Bier bitte.
Ein Bier, und sonst noch etwas?
Bitte bringen Sie mir nachher einmal Kaffee und schokoladenkuchen
Gerne!

Guten Abend.
Die Speisekarte bitte!
Wir möchten bestellen.

Und wie sagt man?


Bestellen wir.
Wir möchten jetzt bestellen.
Und könnten wir einen Wein bestellen?
Könnten Sie einen Rotwein empfehlen?
Ich empfehle diesen Wein.

Versuchen Sie zu sagen!


Nehmen wir.
Ja, nehmen wir diesen Wein.
Eine Flasche bitte.
Eine Flasche Wein. Eine weinflasche.
Ein Glas Bier. ein Glasbier.
Zweimal Bier.
Wir möchten bestellen bitte.
Zweimal das Schnitzel.
Und Kaffee später.
Zweimal Kaffee und Kuchen.
Schokoladenkuchen.

Ja, bitte.
Entschuldigen Sie bitte.
Wie viel schulde ich ihnen?
86 Mark fünfzig.
90 und danke sehr.
Einundneunzig.
Einhundert eins.
Einhundert zehn.

Wiederholen Sie bitte.


Guten Morgen.
Wie geht es ihnen?
Gut, und ihnen?

Antworten Sie!
Auch gut, danke!
Jetzt sagen Sie, dass Sie ein Buch suchen!
Ich suche ein Buch.
Welches Buch suchen Sie?
Also, es heißt Amerika heute.
Ah ja, ich habe es gesehen.
Ich habe es gestern gesehen.
Einen Moment.
Ja, dort ist das Buch.

Wiederholen Sie das Wort für…


Tisch.
Auf dem Plan.
Auf dem Tisch.
Das Buch liegt auf dem Tisch.
Ja, das ist mein Buch.
Und hier sind einige Notizen.

Wie sagt man?


Notizen.
Sind das ihre Notizen?
Sie waren auch auf dem Tisch.

Wiederholen Sie das Wort für…


Neben.
Neben dem Buch.
Sind das ihre Notizen?
Ich weiß es nicht, vielleicht.
Zeigen Sie mir die Notizen bitte.

Dort drüben.
Dort drüben ist ein Kugelschreiber.
Also, zeigen Sie mir.
Neben dem Tisch.

Wiederholen Sie das Wort für…


Unter.
Er war unter dem Tisch.
Dieser Kugelschreiber war unter dem Tisch.
Danke sehr.

Wie sagt man?


Besprechung.
Heute haben wir eine Besprechung.
Mit Herrn Schmidt.
Ja, heute morgen um 10 Uhr.
Diese Notizen sind für die Besprechung.

Wiederholen Sie.
Brauche ich sonst noch etwas.
Brauche ich sonst noch etwas für die Besprechung?.
Nein, das Ist alles.
Also bis später.

Guten Morgen Frau Koch.


Ich suche meine Notizen.
Die Notizen für die Besprechung heute.
Haben Sie sie gesehen?
Nein Herr Jhons, ich habe sie nicht gesehen.
Legen sie dort drüben auf dem Tisch?

Antworten Sie!.
Nein, die Notizen auf dem Tisch sind nicht meine Notizen.
Ax, wo sind meine Notizen?
Ich weiß es nicht Herr Jhons.
Einheit sechs

Hören Sie diesen Gespräch zwischen zwei Kollegen zu.


guten Morgen frau klein. 
guten Morgen Herr James, wie geht es ihnen?
Nicht sehr gut, ich suche meine Notizen, die von unserer Besprechung von gestern, haben sie sie gesehen?
Nein, leider nicht aber dort drüben auf dem Tisch liegt etwas, sind das vielleicht ihre Notizen?
Dort drüben auf dem Tisch? Wo?
dort unter dem Buch!
Ah ja, nein das sind sie nicht!
Aber von wem sind sie denn?
das weiß ich nicht, was mache ich ohne meine Notizen?

Guten Abend.

Sie sind mit einer Bekannten im Restaurant.


Könnten Sie uns die Speisekarte bringen?
Und auch die Weinkarte.

Fragen Sie ihre Kollegin was Sie trinken möchte.


Was möchten Sie trinken?

Wie sagt sie?


Ich trinke ein Glas Rotwein.
Ich trinke auch Rotwein.
Wie  wär's mit einer Flasche?
Ja, gut!

Fragen Sie sie!


Was möchten Sie essen?
Ich nehme das Schnitzel.
Wir möchten bestellen bitte.
Also, eine Flasche Rotwein.
Diesen Wein bitte und Zweimal das Schnitzel.
Sonst noch etwas?

Sagen Sie!
Vielleicht später, danke sehr.
Ich suche meinen Kugelschreiber, haben Sie ihn gesehen?
Nein, aber wir können ihn suchen.
Er liegt nicht auf dem Tisch.
Auf unserem Tisch.
Und nicht unter dem Tisch.
Aber dort drüben liegt ein Kugelschreiber.
Neben dem Glas Wein.

Hast du Zeit?
Ja ich habe immer Zeit für dich.
Also, was gibt's?.

Hören Sie zu!


Ich möchte über unsere Reise sprechen.

Wiederholen Sie!
Worüber.
über unsere Reise.
Ich muss das Hotel reservieren.
Bald.
Ich muss das Hotel bald reservieren.
Hast du das Hotel noch nicht reserviert?
Du hast reserviert.
Hast du das Hotel reserviert?

Wie antworten Sie?


Noch nicht.
Bald.
Wir müssen über unsere Reise sprechen.
Zuerst.

Zuerst müssen wir über unsere Reise sprechen.


Und dann müssen wir das Hotel reservieren.
Sehr bald.
Also gut.

Sagen Sie!
Sprechen wir zuerst. (Zuerst sprechen wir)

Wiederholen Sie!
Sprechen wir zuerst darüber.
Sprechen wir darüber! 
Worüber?
Darüber!
Noch einmal.
Sprechen wir noch einmal darüber.
Wohin?
Wohin wollen wir fahren?.

Sagen Sie!
Ich möchte in die Schweiz fahren.
Ja, vielleicht in die Schweiz oder nach Österreich.

Wiederholen Sie!
Erinnerst du dich?
Erinnerst du dich, nicht wahr?
Erinnerst du dich wie schön in Österreich war?
Ich erinnere mich.
Ich erinnere mich sehr gut.
Zuerst sag mir.
Wollen wir in die Schweiz oder nach Österreich fahren?
Die Schweiz ist auch sehr schön.
Fahren wir in die Schweiz.
Gut, ich reserviere das Hotel sofort.

Wie fragen Sie?


Erika hast du etwas Zeit?
Wann, Jetzt?
Ja, ich möchte über unsere Reise sprechen.
Noch einmal.
Wie antwortet sie?
Gut.
Ich habe das Hotel reserviert.
Wollen wir mit dem Auto fahren?
Also, Ich fahre lieber mit dem Zug.
Geht das?
Das geht.
Bis später.
Ja, auf Wiedersehen.

Einheit sieben

Hören Sie diesen Gespräch zwischen zwei Freunden zu.


Jean hast du schon unser Hotel reserviert?
Wer ich?
Ja, ich dachte du reservierst das Hotel für uns!
Ich weiß aber noch nicht wohin wir fahren!
Wir möchten doch in die Schweiz fahren.
Oder nach Österreich, können wir noch einmal darüber sprechen?
Vorüber? wohin wir fahren? Wohin möchtest du fahren?
Wohin du möchtest.
Fahren wir also nach Österreich, nach Wien.
Also gut, und wer reserviert das Hotel?
Ich kann das Hotel reservieren, morgen früh.

Fragen Sie ihn!


Wie geht es dir?

Wie sagt George?


Es geht!.
Und wie geht es dir?
Es geht mir gut.

sag, wir müssen über unsere Reise sprechen.

Wie sagt er?


Also, ich habe das Hotel noch nicht reserviert.
Ich weiß.
Aber wir müssen das Hotel bald reservieren.
Aber welches Hotel?
Wollen wir jetzt darüber sprechen?.

Fragen Sie?
Du kennst ein Hotel in Wien, nicht wahr?
Erinnerst du dich, ob es gut war?
Ja, ich erinnere mich.
Ich erinnere mich sehr gut.
Ich erinnere mich dass es sehr gut war.
Und dass es nicht so teuer war.

Wiederholen Sie!
Wie war das Essen im Hotel?
Ich erinnere mich, dass das Essen im Hotel sehr gut war.

Wie sagen Sie?


Also, möchtest du das Hotel reservieren?

Wiederholen Sie das Wort für?


Dorthin gehen.

Fragen Sie!
Möchtest du noch einmal dorthin gehen?
Ja, warum nicht?
Ich kann das Hotel jetzt reservieren.
Hast du meinen Kugelschreiber gesehen?
Liegt er nicht neben dem Telefonbuch?
Dein Kugelschreiber liegt hier auf dem Tisch, unter diesem Buch.

Wie fragt er!


Wohin möchtest du fahren?
Möchtest du nicht in die Schweiz fahren?
Teuer.
Die Schweiz ist sehr teuer.
Wirklich?
Ja, die Schweiz ist teurer als Österreich.
Nein, das glaube ich nicht.

Wiederholen Sie!
Österreich ist so teuer wie die Schweiz!
So schön wie…und so teuer wie…
Teurer als…
So teuer wie…
So gut wie…
Besser als…

Wie sagt er?


Also, wollen wir darüber sprechen?

Wiederholen Sie!
Wir wollten.

Versuchen Sie zu sagen!


Du wolltest…
Was wolltest du sagen?
Ich wollte sagen, dass ich nach Österreich fahren möchte.

Ich konnte.
Ich könnte.
Ich dachte.

Ich dachte, dass ich nach Österreich fahren möchte.


Sprechen wir darüber…
Können wir darüber sprechen?

Wiederholen Sie!
Wir müssen bald die Fahrkarten kaufen.
Dir Fahrkarten für unsere Reise.
Ich weiß, dass wir die Fahrkarten kaufen müssen.
Aber wer kauft sie? Du oder ich?
Ich wollte die Fahrkarten gestern kaufen, aber ich konnte nicht.
Wiederholen Sie!
Ich hatte kein Geld dabei!
Du hattest kein Geld dabei?
Ich konnte die Fahrkarten nicht kaufen!
Das verstehe ich nicht.
Kreditkarte
Hattest du keine kreditkarte?
Nicht dabei.
Ich hatte sie nicht dabei.
Schade!

Wo können wir die Fahrkarten kaufen?


Wir können sie dort drüben kaufen.
Mit kreditkarte, nicht wahr?
Ich glaube nicht.
Sie nehmen keine kreditkarten hier.
Aber ich habe Geld dabei.

Du kannst mir das Geld später geben.


Nachher können wir ins Restaurant.
Ich kenne ein Restaurant, was essen sehr gut ist.
Prima.
Gehen wir dorthin!

Einheit Acht

Hören Sie diesen Gespräch zwischen zwei Freunden zu.


Sie sprechen über eine Reise nach England.
Julie hast du unsere Fahrkarten nach England schon gekauft?
Nein Bob, noch nicht, ich dachte wir wollen noch einmal über die Reise sprechen.
Gut, worüber möchtest du sprechen?
Na ja, wohin wir fahren wollen?
Du möchtest nicht nach England fahren?
England ist sehr teuer.
Nicht teurer als die Schweiz.
Doch, ich glaube schon!
Diese Reise kostet nur neun hundert Mark pro Person.
Also gut, fahren wir nach England, aber Du kaufst die Fahrkarten!
Ja gut.

Wie sagt man?


Kreditkarte.
Hast du eine kreditkarte dabei?
Ja natürlich.

Wiederholen Sie!
Ich kann zahlen.
Ich kann mit kreditkarte zahlen.
Mit meiner kreditkarte.
ich kann die Fahrkarten mit meiner kreditkarte zahlen.
Ich könnte.

Ich sollte.
Du solltest.
Sagen Sie!.
Wir sollten das Hotel reservieren.
Wir haben das Hotel noch nicht reserviert.
Zahlen wir die Fahrkarten zuerst.
Und dann können wir das Hotel reservieren.
Ich wollte dir sagen, dass ich ein gutes Restaurant kenne.
Ich wollte dir das sagen.

Wie fragt sie?


Wie heißt das Restaurant?
Es heißt zum Adler.
Das Restaurant ist in der kochstraße.
Wollen wir dort heute Abend essen?
Ich bringe meine kreditkarte.
Und ich bringe das Geld dass ich dir schulde.

Deine Wohnung ist schön.


Ich wohne in einer Wohnung.
Wie lange wohnst du schon hier? (Seit wann wohnst du schon hier?

Wiederholen Sie!
Seit letztem Monat.
Deine Wohnung ist groß.
Naja es geht.

Der Garten.
Hintern gibt es einen Garten.
Wohnst du seit einem Monat hier?
Ja, seit letztem Monat.
Deine Wohnung ist schön.

Ist der Garten groß?


Ja er ist ziemlich groß.
Aber wo ist dein Auto?

Wiederholen Sie!
Wo steht das Auto?
Mein Auto steht vorne.
Das Auto steht auf der Straße.
Er steht vorne, auf der Straße.
Mein Auto ist ziemlich groß.

Hintern ist kein Platz.


Wenig Platz.
Nicht viel Platz.
Du sagte, dass du keinen Platz für das Auto hast.
Doch, vorne.

Das Auto steht seit letztem Monat dort.


Seit letztem Monat, wie so?
Also, das Auto geht nicht.
Aber meine Wohnung ist gut.
Ich brauche mein Auto nicht.

Gar nicht.
Nein, ich gehe immer zu Fuß.
Ich gehe gerne zu Fuß.
Wiederholen Sie!
Wir sollten jetzt einen Spaziergang machen!
Einen Spaziergang machen.
Hallo Brigitte, wie geht's?
Gut Bob, komm bitte herein!
Danke.
Ist hintern ein Garten?
Ja, Hintern ist ein ziemlich kleiner Garten!
Und wo hast du dein Auto?
Er steht vorne auf der Straße, hintern ist kein Platz.
Kein Platz für dein Auto?
Warum bleibst du hier?
Die Wohnung ist nicht teuer und ich gehe gerne zu Fuß.

Verkaufst du dein Auto?


Nein, nein, mit dem Auto fahre ich in Urlaub.
Wohin fährst du?
Nach Österreich!
Nicht schlecht.

Einheit Neun

Hören Sie diesen Gespräch zwischen zwei Bekanten zu.


Ich finde ihre Wohnung sehr schön Helmut.
Vielen Dank Jeanette.
Wie lange wohnen sie schon hier?
Seit letztem Monat.
Haben Sie auch einen Garten?
Ja hintern, er ist doch aber ziemlich klein.
Naja, ein großer Garten macht viel Arbeit.
Das stimmt, ich brauche keinen großen Garten.
Sagen Sie, wo steht das Auto?
Neben dem Haus, dort ist viel Platz für mein Auto.

Erinnern Sie sich wie man fragt?.


Möchten Sie etwas bei mir essen?
Bei uns.
Guten Tag Helmut!
Guten Tag Jeanette, kommen Sie herein bitte!
Danke, heute ist ein schöner Tag, nicht wahr?
Ja, das Wetter ist prima.

Mehr sollten später eine Spaziergang machen.


Wir könnten zum Park gehen.
Möchten Sie eine Spaziergang im Park machen?
Gerne.

Wie sagt man?


Zuerst können wir im Garten Kaffee trinken.
Hintern.
Ja, das wäre nett.
Ich habe ein Buch für Sie.
Ja, Sie wollten mir ein Buch zeigen.
Ein Buch über Deutschland.

Er sagt!
Es ist dort drüben auf dem Tisch.
Das Buch ist ziemlich interessant.
Ich habe es letzten Monat gekauft.
Vielleicht möchten Sie es lesen.
Woher kommen Sie?
Ich komme aus new York.
Ich bin in new York ausgewachsen.
Aber ich habe in Boston studiert.
Ich habe eine Bekannte in Boston.
Es gefällt ihr sehr in Boston.

Wiederholen Sie!
Gehen wir nach vorne!.
Nach rechts.

Wie sagt ihr Bekannter?


Gehen wir nach vorne!
Diese Straße geht zum Park.

Sagen Sie, dass es hier sehr schön ist.


Er ist sehr schön.

Sie besuchen einen deutschen Bekannten in Heidelberg.


Wollen wir zum Schloss gehen?
Das Schloss.
Wie viel Zeit haben wir?
Ich glaube, dass wir genug Zeit haben.
Wie viel Uhr ist es jetzt?

Wiederholen Sie!
Es ist halb Zwei. (1.30)
Bis wie viel Uhr ist das Schloss geöffnet?
Halb sechs (5,30)
Bis halb sechs.
Im Sommer ist das Schloss bis halb sechs geöffnet.

Es schließt.
Das Schloss schließt heute um halb sechs? (5,30)
Das stimmt.
Wir könnten nachher ins Restaurant gehen, und dann ins Kino.

Aber zuerst gehen wir  zum Schloss.


Wir können dort einen Spaziergang machen.
Im Garten.
Im Schlossgarten.
Ja, machen wir dort einen Spaziergang!

Arbeiten Sie morgen?


Ich habe zu tun.
Haben Sie zu tun?
Haben Sie morgen viel zu tun?
Ja, ziemlich viel.
Um halb acht gehe ich ins Büro. (7.30)
Um halb elf habe ich eine Besprechung.
Um halb eins esse ich.
Ja, das stimmt.

Sie essen mit mir.


Ja, wir essen morgen zusammen.
Von halb drei bis halb fünf muß ich einige Briefe schreiben.
Und dann um halb sechs gehe ich nach Hause.
Ich gehe nach Hause.

Fragen Sie!
Wann schließt ihr Büro?
Wann gehen sie nach Hause?
Auch um halb sechs 5:30?
Nein, unser Büro schließt um 6 Uhr.
Und dann gehe ich nicht sofort nach Hause.
Ich mache einen Spaziergang zum Schloss.
Und dann fahre ich nach Hause.

Entschuldigen Sie!
Ja, bitte!
Welcher weg geht zum Schloss?
Gehen Sie dort nach links!
Es ist weit bis zum Schloss?
Nein, nicht weit, Sie gehen 1 km vielleicht!
Wissen Sie vielleicht wie lange das Schloss geöffnet ist?
Im Sommer ist das Schloss bis 5:30 geöffnet.
Vielen Dank.
Einheit Zehn

Eine Amerikanerin ist zu Besuch in Heidelberg, sie spricht mit einem Bekannten.
Hören Sie diesen Gespräch zu.
Sagen Sie Jeanne, kennen Sie das Schloss schon?
Nein, noch nicht, ich hatte bis jetzt keine Zeit.
Wir fliegen beide nach Amerika zurück, nicht wahr?
Ja, schon am Freitag.
Also morgen ist Donnerstag, haben Sie vielleicht morgen ein bisschen Zeit?
Ja , ich glaube schon!.
Wie wäre es mit wir morgen am halb zwölf einen Spaziergang zum Schloss machen?.
Ja, das wäre prima.
Ich kenne ein nettes kleines Restaurant dort, wo wir dann essen können!
Keine schlechte Idee.

Erinnern Sie sich wie man sagt?


Machen wir einen Spaziergang.
Wollen wir zum Schloss gehen?
Welcher weg geht zum Schloss?

Wie sagt ihr Bekannter?


Der weg dort drüben rechts.
Wir können zu Fuß gehen.
Gehen wir nicht auf die Straße.
Nehmen wir den Weg.
Das ist sicher interessanter.
Schlossgarten.
Bis wie viel Uhr ist der Schlossgarten geöffnet?
Bis halb neun (8:30).
Das stimmt.

Versuchen Sie zu sagen?


Nein, das stimmt nicht.
Der schließt gar nicht.
Wir sollten einen Spaziergang im Schlossgarten machen.
Ja, gut.
Sie besuchen einen Bekannten in Freiburg.
Sie haben eine schöne Wohnung.
Danke.
Wir wohnen seit letztem Monat hier.

Versuchen Sie zu sagen!


Es gefällt uns hier in Freiburg.
Unsere Wohnung ist ziemlich klein.
Aber wir brauchen keine größere Wohnung.
Wir haben genug Platz.
Haben Sie einen Garten?
Nein, wir haben keinen Garten.
Wir brauchen keinen Garten.

Jetzt fragen Sie!


Heute ist ein Feiertag, nicht wahr?
Ja, das stimmt.
Und deshalb sind Geschäfte geschlossen?

Wiederholen Sie!
Ja, die meisten Geschäfte.
Die meisten Geschäfte sind heute geschlossen.
Leute.
Die meisten Leute.
Die meisten Leute arbeiten heute nicht.
Weil es ein Feiertag ist.
Das Münster (catededral) (ciudad de Münster)

Wie sagt man?


Der Münsterplatz.
Wollen wir zum Münsterplatz gehen?
Wo ist der Münsterplatz?
Der Münsterplatz ist nicht weit von hier.

Wiederholen Sie!
Er ist um die Ecke!
Um die Ecke?
Ja, Sie können das Münster von hier sehen.
Es gibt viele Cafés dort.
Es ist schön heute.

Sitzen
Wir sollten draußen sitzen.
Um die Ecke.
Drinnen.
Oder wir könnten drinnen sitzen.

Ich sitze.
Ich sitze gerne draußen.
Sie sitzen.
Haus.

Wiederholen Sie!
Rathaus. (ayuntamiento)
Wo ist das Rathaus?
Rathausplatz.
Möchten Sie das Rathaus besichtigen?
Gerne, wenn es geht!
Ja, natürlich!
Wir essen um halb Sieben. (6.30)
Und jetzt es ist halb vier.
Wir können das Rathaus besichtigen.

Wollen wir zum Kaffee dort drüben gehen?


Gerne.
Wo sind Sie aufgewachsen?
Ich bin in Hamburg aufgewachsen.
Und ihre Frau.
Meine Frau kommt aus Berlin.
Was ist sie von Beruf?
Sie arbeitet bei einer Bank.
Bei der Citibank.

Sie sind Lehrerin, nicht wahr?


Ja, das stimmt.
Wie geht es ihrem Bruder?
Es geht ihm sehr gut.
Er ist jetzt verheiratet.
Ah ja!.

Das Münster ist sehr schön und sehr sehr alt.


Wo ist das Rathaus?
Dort drüben um die Ecke!
Der Rathausplatz ist sehr schön.
Könnten wir nachher dorthin gehen?
Natürlich, wenn Sie möchten!
Prima.

Einheit Elf
Hören Sie diesen Gespräch zu
Entschuldigen Sie!
Ja, bitte?.
Wie komme ich zum Münster bitte?
Zum Münster gehen Sie hier gerade aus.
Also, zuerst geradeaus.
Ja, dann kommen Sie zum Rathausplatz.
Gut, Rathausplatz.
Dort gehen Sie die erste Straße nach rechts.
Gut, erst nach rechts.
Richtig, und dann gehen Sie die nächste Straße nach links.
Gut, geradeaus, recht und dann nach links, das ist einfach, vielen Dank.
Bitte.

Wiederholen Sie!
Wie komme ich zum Schloss?
Sind Sie zu Fuß?
Ja, zu Fuß.
Die Straße dort drüben geht zum Schloss.
Aber Sie können auch diesen Weg nehmen.
Dieser Weg geht auch zum Schloss.
Wissen Sie (bis) wie lange das Schloss geöffnet ist?
Ich glaube es schließt um halb sechs.
Und der Schlossgarten?
Der Schlossgarten ist immer geöffnet.

Sagen Sie!
Danke, auf wiedersehen!
Halb vier. (3,30)
Viertel nach drei. (3,15)

Wie komme ich zum Münsterplatz?


Einfach.
Das ist einfach.
Der Münsterplatz ist um die Ecke.

Sagen Sie, Sie möchten dort einen Kaffee trinken.


Ich möchte gerne dort einen Kaffee trinken.

Fragen Sie ihren Bekannten, ob er Zeit hat!


Haben Sie Zeit?
Möchten Sie mitkommen?
Ja, gerne.
Ich kenne ein nettes Café am Münsterplatz.
Wir können drinnen oder draußen sitzen. (estar sentados)
Ich möchte gerne draußen sitzen.
Es ist heute sehr warm.

Auf dem Weg zum Münsterplatz.


Auf dem Weg dorthin können wir das Rathaus besichtigen.
Der Rathausplatz ist sehr schön.
Ja, ich möchte gerne den Rathausplatz besichtigen.

Wie sagt man?


Der Schlossgarten.
Der Stadtgarten.
Vorhin können wir einen Spaziergang machen.
Einen Spaziergang im Stadtgarten.
Prima.
Telefonieren.

Wiederholen Sie!
Darf ich ihr Telefon benutzen?
Das Telefon ist dort drüben auf dem Tisch.
Möchten Sie es jetzt benutzen?
Brauchen Sie das telefonbuch.
Das Telefonbuch ist dort drüben, neben dem Telefon.
Vielen Dank, aber ich habe die Nummer.
Könnten Sie mir bitte helfen?
Natürlich.

Hören Sie zu!


Die Nummer ist 5946283.
Die Vorwahl. (Prefijo, elecciones primarias)
Wie ist die Vorwahl?
Sieben, eins, eins.

Wiederholen Sie!
Ich kann für Sie anrufen.
Ich kann nicht anrufen.
Das ist nicht die richtige Nummer.
Das ist die richtige Nummer.
Ich möchte es noch einmal versuchen.
Erika hier ist Susan aus Amerika.

Könnte ich das Telefon benutzen?


Ich möchte gerne meine Tochter anrufen.
Sie wohnt in Berlin.

Die Vorwahl von Berlin ist 030, nicht wahr?.


Ist das die richtige Vorwahl?
Ja, das stimmt.
Es gefällt ihr sehr in Berlin.
Einheit Zwolf

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Entschuldigen Sie!  Könnte ich ihr Telefon benutzen?
Ja natürlich, das Telefon ist dort drüben! 
Vielen Dank!
 kann ich ihnen vielleicht helfen?
 Also die Nummer habe ich, aber wissen Sie vielleicht die Vorwahl von München?
Ja, 089.
danke!
Bitte.

Könnte ich telefonieren?


Könnte ich bitte telefonieren?
Ich möchte gerne meinen Sohn anrufen.

Wie sagt ihre bekannte?


Aber natürlich.
Brauchen Sie die Vorwahl?
Die habe ich, danke.

Haben Sie schon etwas von Freiburg gesehen?


Nein, noch nicht sehr viel.
Aber heute mache ich in Freiburg einen Spaziergang.

Wie sagt man?


Der Rathausplatz.
Der Münsterplatz.
Der Schlossgarten.
Die Stadt.
Der Stadtgarten.
Wie komme ich zum Stadtgarten?

Möchten Sie draußen oder drinnen sitzen?


Die meisten Leute sitzen heute drinnen.
Weil es draußen nicht warm ist.
Aber ich möchte gerne draußen sitzen .
Dort drüben ist ein netter Tisch.
Trinken wir Kaffee und nachher können wir einen Spaziergang machen.
Das ist eine prima Idee.
Wie geht es ihrer Schwester?
Es geht ihr gut.

Sagen Sie, dass sie jetzt verheiratet ist!


Sie ist jetzt verheiratet.
Sie ist mit einem Deutschen verheiratet.
Ihre Bekannte fragt?
Wohnt sie in Deutschland?
Ja und es gefällt ihr sehr! (und es hat ihr sehr gefallen)
Könnte ich ihr Telefon benutzen?
Ich möchte einen Kollegen anrufen.

Wie fragt sie?


Brauchen Sie das Telefonbuch?
Nein danke, ich habe die Nummer.
Ich habe die Telefonnummer und die Vorwahl.
Sie können nachher noch einmal anrufen.
Möchten Sie jetzt eine Tasse Kaffee trinken?
Gerne.

Wie sagt sie?


Wir können draußen sitzen.
Wir haben draußen im Garten einen Tisch.
Und wir können dort sitzen.
Kann ich ihnen helfen?
Ja danke, hier nehmen Sie den Kaffee.

Wiederholen Sie!
Jemand.
Jemand hat angerufen vor zehn Minuten.
Vor 20 Minuten.
Jemand hat vor 20 Minuten angerufen.
Wer hat angerufen?
Wer hat vor 20 Minuten angerufen?.
Ich weiß es nicht.

Er hat keine Nachricht hinterlassen.


Nein, keine Nachricht.
Er hat angerufen.
Er hat gesagt.
Er hat gefragt.

Wie sagt man?


Er hat vor 5 Minuten angerufen.
5 Minuten vor zehn. 9,55. (5 m. antes de las 10)
Vor 5 Minuten. (hace 5 minutos)
Wann hat er angerufen?
Vor 20 Minuten.

Ja, und er hat keine Nachricht hinterlassen.


Hat jemand angerufen, Frau klein?
Ja, eine Frau hat angerufen.
Sie hat vor zehn Minuten angerufen.
Vor 10 Minuten?
Sie hat vor zehn Minuten angerufen.
War es Frau Meier?
Hat Frau Meier angerufen?
Ich weiß es nicht.
Leider hat sie keine Nachricht hinterlassen.
Schade.

Ich möchte gerne mit ihr sprechen.


Sie hat keine Nummer hinterlassen.
Nein, keine Nummer.
Danke.

Hat jemand angerufen, Frau Klein?


Ja Herr Johns, Frau Meier hat angerufen.
Wann hat sie angerufen?
Vor ein paar Minuten.
Hat sie ihre Nummer hinterlassen.
Ja, ihre Nummer und diese Nachricht.
Danke Frau Klein.

Einheit Dreizehn

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Hat jemand für mich angerufen Frau Meier?
Ja Herr Jones, eine Frau Bley.
Frau Bley sagen Sie?
Ja, vor zehn Minuten? 
Hat sie eine Nachricht hinterlassen? 
sie hat ihre Nummer hinterlassen aber sonst keine Nachricht. 
Und hat sonst noch jemand angerufen? 
Nein, Herr Jones.
vielen Dank Frau Meier.

Wie fragen Sie auf deutsch?


Könnte ich das Telefon benutzen, bitte?
Natürlich das Telefon ist dort drüben, auf dem Tisch.
Danke.
Brauchen Sie das Telefonbuch?
Es liegt neben dem Telefon.
Ja, ich brauche die Vorwahl von Hannover.
Hier bitte.
Danke sehr.

Ich möchte einen Kollegen anrufen.


Ich rufe an.
Ich rufe einen Kollegen an

Wiederholen Sie!
Niemand.
Hat jemand angerufen Frau Klein?
Nein Herr Jones, niemand hat angerufen?
Doch, jemand hat angerufen.
Jemand hat vor 20 Minuten angerufen.
Wer hat angerufen?
Einen Moment!
Er hat eine Nachricht hinterlassen.
Hier ist die Nachricht!

Es war ein Herr Bauer.


Er ruft an.
Er ruft noch einmal an.
Er ruft heute Nachmittag noch einmal an.
Um wie viel Uhr?.
Hat er das gesagt.
Nein leider nicht.
Hat Herr Bauer eine Nummer hinterlassen?
Nein Herr Jones.

Wie sagt man?


Eine Besprechung.
Wir haben nächsten Dienstag eine Besprechung.

Wiederholen Sie?
Eine wichtige Besprechung.
Wann beginnt die Besprechung?
Um 10 Uhr dreißig.
Sie beginnt um 10 Uhr dreißig.
Alle.

Alle sind eingeladen.


Sie sind eingeladen.
Ich bin eingeladen.
Alle kommen.

Abteilung.
Die Abteilung.
Die ganze Abteilung.
Die ganze Abteilung ist eingeladen.
Ja alle kommen.
Es ist eine wichtige Besprechung.
Für die ganze Abteilung.

Wie lange dauert die Besprechung?


Sie dauert eine Stunde.
Halb elf.
Eine halbe Stunde.
Vielleicht dauert sie eine halbe Stunde.
Aber es ist eine wichtige Besprechung.
Und die ganze Abteilung kommt.
Ich möchte Sie etwas fragen.
Was möchten Sie fragen?

Ich habe eine wichtige Frage!


Wann ist die nächste Besprechung?
Die Nächste Besprechung ist am Mittwoch.
Ich habe noch eine Frage!
Habe wir am Donnerstag auch eine Besprechung?
Ja, auch am Donnerstag.
Kommen alle?
Ja, alle.

Sie sprechen mit einer Kollegin über eine andere Besprechen.


Sind Sie nächsten Mittwoch hier?
Ich weiß es noch nicht.
wir haben am Mittwoch eine wichtige Besprechung.
Die ganze Abteilung ist eingeladen, alle kommen.
Also, wann beginnt die Besprechung?
Sie beginnt um 11 Uhr und dauert bis 12 Uhr.
Sind Sie am Mittwoch hier?
Ich glaube schon.
Ich versuche zu kommen.
Prima.

Einheit Vierzehn
Hören Sie diesen Gespräch zu
Entschuldigen Sie Herr Meier!
Ja, bitte Frau Thompson? 
Wann haben wir die Besprechung mit Herrn Schäfer?
Ich glaube die ist Donnerstag um vierzehn Uhr.
Gut, um vierzehn Uhr!
Wir sind vorher alle zum Mittagessen eingeladen.
Ah ja?
Ja, die ganze Abteilung ist eingeladen.
Können Sie auch kommen?
Ja ich komme gerne.

Erinnern Sie sich wie man auf Deutsch sagt?


Sie sind eingeladen.
Alle.
Wir sind alle eingeladen.
Mittagessen
Wir sind alle zum Mittagessen eingeladen.
Alle? Die ganze Abteilung?
Ja, die ganze Abteilung ist eingeladen.

Fragen Sie!
Wie lange dauert das mittagessen?
Das weiß ich nicht, eine Stunde, zwei Stunden.
Also, ich habe nachher eine besprechung.
Wann beginnt ihre Besprechung?
Um 14 Uhr.
Es ist eine wichtige Besprechung.
Meine Besprechung dauert zwei oder drei Stunden.
Eine halbe Stunde.
Eine ganze Stunde.
Meine Besprechung beginnt um 14 Uhr.
Ich glaube ich kann zum Mittagessen kommen. (Ich glaube dass ich zum Mittagessen kommen kann).

Die Speisekarte bitte!


Ja, sofort.
Könnten wir jetzt bestellen?
Ja gerne, was möchten Sie zu trinken?
Ich möchte Rotwein bitte!
Ich trinke auch Rotwein.
Könnten Sie einen Wein empfehlen?
Dieser Wein hier ist sehr gut!
Gut, wir möchten diesen.
Bringen Sie bitte uns eine Flasche!
Was möchten Sie essen?

Ich möchte gerne ein Schnitzel.


Ich nehme auch ein Schnitzel.
Bitte.
Prost.
Gefällt es ihnen in Deutschland Frau Thompson?
Ja, sehr.
Wann sind Sie nach Deutschland gekommen?
Letztes Jahr.
Einfach.
Wo haben Sie Deutsch gelernt?
Zuerst in Amerika und dann hier in Deutschland.
Es war nicht einfach.

Hat jemand für mich angerufen?


Neimand hat für Sie angerufen.
Herr Schmidt hat nicht angerufen?
Nein, er hat nicht angerufen.
Niemand hat eine Nachricht hinterlassen.
Könnte ich dieses Telefon benutzen?
Bitte.
Danke, ich möchte gerne Herrn Schmidt anrufen
Kommt Herr Bley diese Woche oder nächste Woche?
Er kommt diese Woche.

Wiederholen Sie!
Es wird eine wichtige Besprechung sein.
Eine lange Besprechung.
Es wird sein.
Ja, es wird eine lange Besprechung sein.
Herr Bley ist ein wichtiger Kunde.
Ja, ich weiß.
Wie lange wird die Besprechung dauern?
Diese Besprechung, wie lange wird sie dauern?
Das weiß ich nicht!

Wir werden sehen.


Wir werden bald sehen.
Wann ist die Besprechung?
Am Freitagnachmittag um 15 Uhr.
Unser Kunde kann bis 17 Uhr bleiben.

Wiederholen Sie
Ich werde brauchen.
Ich werde einen Dolmetscher brauchen.
Er wird brauchen.
Ich werde einen Dolmetscher brauchen.
Für die Besprechung am Donnerstag.
(Ich werde für die Besprechung am Donnerstag einen Dolmetscher brauchen)
Ein Dolmetscher? Warum?
Kennen Sie einen Dolmetscher?
Warum werden Sie einen Dolmetscher brauchen?
Ihr Deutsch ist doch gut!
Mein Deutsch ist nicht gut genug für eine lange Besprechung.
Und unser Kunde spricht sehr schnell.

Wie sagt er?


Naja, ein Dolmetscher ist eine gute Idee.
Werden Sie sonst noch etwas brauchen?
Nein, vielen Dank.
Herr Braun, ich werde einen Dolmetscher brauchen,
Einen Deutschdolmetscher Frau Thompson? Für wann denn?
Für die Besprechung mit Herrn Bley.
Ah ja, wann wird sie sein?
Montag morgen um zehn Uhr.
Geht das?
Ich glaube schon, haben Sie alles für die Besprechung?
Ja, danke.
Einheit fünfzehn

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Schuldigen Sie Frau Weit!
Ja bitte?
Wir haben nächste Woche eine wichtige Besprechung mit Herrn Lang.
Ja, am Dienstag.
Brauchen Sie einen Dolmetscher für diese Besprechung. 
Ich glaube nicht.
Herr Lang spricht etwas englisch und ich spreche etwas Deutsch.
Das geht, Sie sprechen sehr gut deutsch.

Entschuldigen Sie, ich habe eine Frage!


Um wie viel Uhr wird die Besprechung sein?
Die Besprechung am Montag Nachmittag.
Um 15 Uhr.

Wie sagt man?


Die ganze Abteilung.
Kommt die ganze Abteilung?
Ja, ich glaube schon.
Sie werden brauchen.
Werden Sie einen Dolmetscher  brauchen?
Ich weiß es noch nicht.
Vielleicht werde ich einen brauchen.
Unser Kunde spricht sehr gut Englisch.

Wie sagt ihr Kollege.


Das stimmt.
Sein Englisch ist sehr gut.
Aber unser Kollege Herr Tom, ist auch eingeladen.
Und Herr Tom spricht kein Englisch.
Es wird eine wichtige Besprechung sein.
Ich glaube ein Dolmetscher wäre gut.
Ich auch.

Sagen Sie!
Wann wird die Besprechung beginnen?
Und wie lange wird die Besprechung dauern?
Ich weiß es nicht.
Vielleicht wird sie eine Stunde dauern.
Vielleicht eine halbe Stunde, vielleicht zwei Stunden.
Wer weiß!
Es ist sicher eine wichtige Besprechung und ich werde einen Dolmetscher haben.
Also viel Erfolg.

Wie sagt er!


Meine Frau und ich möchten Sie einladen.
Zu unserer Party am Samstag.
Wer möchten Sie einladen?
Vielen Dank für die Einladung.

Wiederholen Sie!
Ich hoffe, dass Sie kommen können.
Ich hoffe, dass Sie zur unser Party kommen können.
Aber ich kann nicht kommen.
Leider kann ich nicht kommen.
Es tut mir leid.
Wirklich.
Es tut mir wirklich sehr leid.
Ich werde am Wochenende nicht hier sein.

Versuchen Sie zu sagen.


Zu ihrer Party.
Ich kann nicht zu ihrer Party kommen.
Das ist schade.

Hören Sie zu!


Ich gehe zu einer Hochzeit
Zu einer Party.

Sagen Sie, dass Sie zu einer Hochzeit eingeladen sind.


Ich bin zu einer Hochzeit eingeladen.
Heiraten.
Wer wird heiraten?
Wer wird nächtes Wochenende heiraten?
Meine Freundin Anna.
Meine gute Freundin.

Wiederholen Sie.
Sie ist meine beste Freundin.
Kennen Sie sie?
Ich glaube nicht dass ich sie kenne. Ich glaube, dass ich Sie nicht kenne
Meine Freundin wird einen deutschen heiraten.

Sagen Sie, dass Sie nicht zur Party kommen können


Ich kann nicht zur Party kommen.
Es tut mir Lied.
Ich bin zu ihrer Hochzeit eingeladen.
Sie ist meine beste Freundin.
tut mir leid, dass ich nicht zu ihrer Party kommen kann.

Jetzt hören Sie zu!


Wie geht es ihrem Bruder?
Meinem Bruder geht es gut.
Und danke für die Einladung.
Anne vielen Dank für ihre Einladung.
Ich hoffe, dass Sie kommen können.
Es tut mir leid aber ich kann nicht.
Ich werde am Wochenende nicht hier sein.
Das ist sehr schade.
Ich gehe zu einer Hochzeit.
Ja, wer wird denn heiraten?
Meine beste Freundin Anna Schmidt.
Aber vielen Dank.
Auf Wiedersehen.
Einheit Sechzehn

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Hören Sie diesen Gespräch zu
Entschuldigen Sie Jeanne.
Ah Hans Sie sind's 
Sagen Sie Jeanne sind Sie am Wochenende hier?
ja ich glaube schon. 
Also, meine Frau und ich möchten Sie zu unserer Party einladen.
Das ist nett von ihnen, wann ist die Party denn?
Sonnabend, wir beginnen um 8 Uhr 
Um 8 Uhr kann ich leider noch nicht. 
Vielleicht können Sie etwas später kommen? 
Etwas später geht es sicher. 
Prima bis Sonnabend.

Wir möchten Sie einladen, meine Freundin Monika und ich möchten Sie zu unserer Party einladen.
Am Samstag, am Sonnabend.
Wir hoffen dass Sie kommen können.
Um wie viel Uhr beginnt die Party?
Die Party beginnt um 8 Uhr.
Wir wohnen in der Bachstraße Nummer 17.

Sagen Sie!
Danke für die Einladung.
Ich möchte gerne kommen.
Nächste Woche fliege ich nach Amerika.

Sagen Sie dass Sie zu einer Hochzeit gehen.


Ich gehe zu einer Hochzeit.
Meine Schwester heiratet.
Wird die ganze Familie kommen?
Ja natürlich, die ganze Familie kommt.
Mein Bruder mit seiner Frau, ihre drei Mädchen und zwei Jungen.
Meine Schwester hat viele Leute eingeladen.
Es wird eine große Hochzeit sein.
Sagen Sie, wie geht es ihrem Bruder?

Sagen Sie, daß es ihm sehr gut geht


Es geht ihm sehr gut.
Er wohnt jetzt mit seiner Familie in Seattle.
Gefällt es ihm in seattle?

Sagen Sie, daß es ihm sehr gut gefällt.


Es gefällt ihm sehr gut.
er wird nächsten Monat nach Deutschland kommen.

Wie fragt ihr Bekannter, ob er deutsch spricht?.


Spricht er deutsch?
Nur ein bisschen.

Er wird sicher einen Dolmetscher brauchen.


Wird ihr Bruder Sie besuchen?
Ich hoffe, dass er mich besuchen wird.
Vielleicht können wir einen Glas Wein zusammen trinken.
Wenn er kommt.
Ja gut.
Wie wär's mit einem Spaziergang?
Ja, gerne.

Wie sagt man?


Zu Besuch.
Meine Nichte kommt.
Meine Nichte kommt zu Besuch.
Ihre Nichte?
Welche Nichte?
Die Tochter meiner Schwester.

Sagen Sie, dass ihre Nichte Sonnabend zu Besuch kommt.


Meine Nichte kommt Sonnabend zu Besuch.
Die Tochter ihrer Schwester.
Wie alt ist sie?
Wie alt ist ihre Nichte denn?
Die Tochter ihrer Schwester.
Sie ist 23.

Wiederholen Sie!
Was macht ihre Nichte in Europa?.
Sie macht eine Reise.
Sie reist durch Europa.
Sie fährt nach Österreich, in die Schweiz und nach Frankreich.
Die Tochter ihrer Schwester.
Ihre Nichte macht eine schöne Reise.
Sie fährt nach Frankreich nach Österreich und in die Schweiz.
Ihre Nichte mach eine schöne Reise durch Europa.

Hören Sie zu!


Sie hat gerade ihr Studium abgeschlossen.
Und jetzt macht sie eine Reise durch Europa.
Reist sie alleine?
Nein, sie reist mit einer Freundin.
Sie und ihre Freundin auch.
Eine Freundin aus Amerika.
Beide.
Ja, sie haben beide ihr Studium geschlossen.
Und jetzt machen sie eine Reise durch Europa.
Nicht schlecht.

Sie sprechen mit einem Bekannten.


Möchten Sie Sonntag Nachmittag einen Spaziergang machen?
Ich möchte gerne, aber am Wochenende kommt meine Nichte zu Besuch..
Ihre Nichte aus Amerika?
Ja, die Tochter meiner Schwester.
Sie ist 23 und sie hat gerade ihr Studium abgeschlossen.
Und jetzt macht sie eine Reise durch Europa?.
Ja, mit einer Freundin.
Vielleicht können wir unseren Spaziergang nächste Woche machen.
Ja, gut.
Also, auf Wiedersehen, bis nächste Woche!
Ja, bis nächste Woche!

Einheit Siebzehn

Hören Sie diesen Gespräch zu


Der Neffe von Herrn Daniels kommt zu Besuch.
Guten Morgen Herr Daniels.
Guten Morgen Frau Bley.
Ich habe gehört, dass ihr Neffe zu Besuch kommt.
Ja, das stimmt, er wird mich am Wochenende besuchen.
Was macht ihr Neffe in Deutschland?
Er hat dieses Jahr in Berlin studiert.
Ah ja?
Und jetzt möchte er noch etwas reisen.
Nicht schlecht.

Ich möchte ihnen ein foto zeigen.


Das Foto (von) ihrer Nichte, nicht wahr?
Ja, das ist die Tochter meiner Schwester.
Sie hat gerade ihr Studium abgeschlossen.
Wo hat sie studiert?

Sagen Sie!
Sie hat in new York studiert.

Sagen sie, dass sie im September heiraten wird.


Sie wird im September heiraten
Es wird sicher eine schöne Hochzeit sein.
Die ganze Familie kommt.
Und auch ein paar Freunde aus Europa.
Viele Leute sind eingeladen.

Sagen Sie, dass sie vorher eine Reise durch Europa macht.
Sie macht vorher eine Reise durch Europa.
Wird sie auch nach Deutschland kommen?
Ja, und dann fährt sie nach Frankreich.
Sie hat Freunde dort, nicht war?
Ja, ihre beste Freundin wohnt jetzt in Frankreich.
Mein Mann und ich möchten Sie zu unserer Party einladen.
Wann wird die Party sein?

Wie sagt sie, dass ihre Party am Freitag ist?


Unsere Party ist am Freitag.
Freitagabend um 8 Uhr.

Sagen Sie, dass Sie gerne kommen.


Ich komme gerne.
Danke für die Einladung.
Bis Freitag, auf Wiedersehen!
Guten Tag Herr Daniels.
Guten Tag Frau Freyer.

Wiederholen Sie!
Möchten Sie sich setzen Herr Daniels?
Wir sprechen darüber.
Wir sprechen gerade über Amerika.
Möchten Sie sich setzen Herr Daniels?
Danke, sprechen Sie über Amerika?
Ja, vielleicht möchten Sie sich setzen?
Wir sprechen gerade über eine Reise nach Amerika.

Fragen Sie?
Machen Sie eine Reise nach Amerika?
Nein, meine Schwester und ihre Familie möchten eine Reise nach Amerika machen.
Möchten Sie sich setzen?
Vielen Dank.
Sie haben drei Wochen für ihre Reise nach Amerika.
Nur drei Wochen?
Ich weiß, drei Wochen sind nicht viel!
Wohin möchten Sie fahren?
Meine Schwester möchte new York besichtigen.
Und ihr Mann möchte Washington besichtigen.

Sagen Sie!
Sie haben genug Zeit für new York und Washington.
Und meine Nichte möchte new Orleans besichtigen.
Mein Neffe möchte nach Los Angeles fahren.
Er möchte mit dem Auto fahren.

Wie fragt sie?


Sind drei Wochen genug?
Was können Sie in 3 Wochen machen?
Wohin sollten Sie fahren?

Wiederholen Sie!
Was meinen Sie?
Wohin sollten Sie fahren?
Meine Schwester und ihr Mann und ihre Kinder.
Ich meine sie sollten nach new York fahren.
Und nach Washington.
Und Sie sollten new Orleans besichtigen wenn Sie Zeit haben.

Werden Sie genug Zeit haben?


Was meinen Sie?
Ich weiß es nicht.
3 Wochen sind nicht sehr viel.
Ich meine Sie können nach new Orleans fahren, aber das ist alles 
Besser als.
Amerika ist sehr groß.

Wiederholen Sie!
Größer
Größer als….
Viel größer als Deutschland.
Sie werde mehr Zeit brauchen wenn Sie auch nach Los Angeles fahren.
Sie werden viel mehr Zeit als drei Wochen brauchen.

Guten Tag Herr Daniels.


Möchten Sie sich setzen?
Ja, gerne.
Wir sprechen gerade über Amerika.
Meine Schwester und ihr Mann machen eine Reise nach Amerika.
Und sie möchten alles sehen, nicht wahr?
Ja natürlich, Herr Daniels.
Sie können mit new York und Washington beginnen.
Und dann wer weiß?
Sie könnten dann nach Los Angeles fliegen, es sind nur 7 Stunden.
Das stimmt.

Einheit Achtzehn

Hören Sie diesen Gespräch zu


guten Abend Herr Gordon, machen Sie auch einen Spaziergang?
Guten Abend Frau Kurz, nein ich bin gerade auf dem Weg nach Hause.
Ich dachte Sie arbeiten in der Stadt.
Nein, meine Firma hat jetzt ihr Büro nur zwei Straßen von hier.
Herr Gordon der Mann meiner Schwester fliegt nächste Woche für ein paar Tage nach Amerika.
Ah ja?
Er möchte new York und Washington besichtigen, meinen Sie das geht?
ich glaube schon, von new York nach Washington ist es nicht weit.

Haben Sie die Fotos?


Ja, möchten Sie sie sehen?
Gerne.
Möchten Sie sich setzen?
Hier ist ein foto von meiner Familie.

Sagen Sie, dass es die ganze Familie ist!


es ist die ganze Familie.

Wie fragt ihre bekannte wie alt ihre Tochter ist?


Wie alt ist ihre Tochter?

Sagen Sie, dass sie 24 ist!


Sie ist 24.

Wie frag ihre bekannte, ob ihre Tochter verheiratet ist?


Ist ihre Tochter verheiratet?
Nein, sie ist nicht verheiratet, noch nicht.
Aber sie hat einen Freund.

Versuchen Sie zu sagen!.


Der Freund meiner Tochter ist sehr nett.
Sie reisen zusammen.

Sagen Sie, dass sie gerade eine Reise durch Frankreich macht.
Sie macht gerade eine Reise durch Frankreich.
Eine Reise mit ihrem Freund.

Wie fragt ihre Bekannte, ob ihre Tochter noch studiert?


Studiert ihre Tochter noch?
Nein, sie hat ihr Studium abgeschlossen.
Und was macht ihr Sohn? Wie geht es ihm?
Es geht ihm gut.
Er ist verheiratet und hat vier Kinder.
Vier Kinder, wirklich?
Ja, zwei Jungen und zwei Mädchen.
Das sind seine Kinder.
Und hier ist ein Foto vom meiner Schwester.
Wer ist das?

Sagen Sie, daß das die Freundin ihrer Schwester ist.


Das ist die Freundin meiner Schwester.

Wiederholen Sie!
Das sind die Kinder meines Sohnes.
Das ist die Frau meines Sohnes.
Das sind schöne Fotos.
Sie waren letzte woche in zurich, nicht wahr?
Ja, das stimmt!

Wie fragt sie, wie die Reise war?


Wie war die Reise?
Gut.
Die Besprechung war sehr erfolgreich.
Es war eine erfolgreiche Besprechung.

Wie sagt man?


Unser Kunde.
Ihr Kunde.
Mit unserem Kunden.
Die Besprechung mit unserem Kunden.
Mit unserem neuem Kunden war sehr interessant und Erfolgreich.
Ich hatte eine lange Besprechung mit unserem Kunden.

Ihre Bekannte sagt.


Zürich ist eine sehr schöne Stadt.
Was haben Sie in Zürich gemacht?
Konten Sie die Stadt besichtigen?
Ja, Zürich ist sehr interessant.
Ich habe viel von der Stadt gesehen.
Aber Zürich ist ziemlich groß.
Ich habe einen Spaziergang gemacht.

Versuchen Sie zu sagen!


Ich habe einen langen Spaziergang gemacht.

Wiederholen Sie!
Länger.
Einmal
Zweimal.
Nächstes Mal.
Nächstes Mal möchte ich länger bleiben.
Zürich ist eine schöne Stadt.
Nächstes Mal sollten sie länger bleiben.
Ich war im Konzert.
Und ich war im Kino.
Ich habe einen langen Spaziergang gemacht.
Die Besprechung war erfolgreich.
Die Reise war erfolgreich.

Wie sagt ihre Bekannte?


Sie hatten nicht viel Zeit aber sie haben viel gemacht.
Wie war ihre Reise nach Zürich?
Ich hatte eine gute Reise, Danke.
Die Besprechung mit unserem Kunden war erfolgreich, sehr erfolgreich.

Prima, haben sie auch die Stadt besichtigt?


Habe sie etwas von Zürich gesehen?
Ja, ich habe einen Spaziergang gemacht und ich war im Konzert.
Sie habe viel gemacht.
Ja, und nächstes Mal möchte ich länger in Zürich bleiben.

Einheit Neunzehn

Hören Sie diesen Gespräch zu


Wie war ihre Reise nach Zürich Frau Thomson?
Sehr gut Herr Bach vielen Dank, die Besprechung mit unserem neuen Kunden war erfolgreich.
Prima! haben Sie auch etwas von der Stadt gesehen?
Ja,  ich habe einen langen Spaziergang durch die Stadt gemacht.
 Und waren Sie auch im Theater? das Theater in Zürich ist sehr gut.
Nein im Theater war ich nicht, mein Deutsch ist noch nicht gut genug aber ich war im Konzert.
Auch nicht schlecht.

Möchten Sie sich setzen?

Wie fragt ihre Kollege, wie ihre Reise nach Zürich war?
Wie war ihre Reise nach Zürich?
Ich hatte eine gute Reise.
Sind Sie mit dem Zug gefahren?
Nein, mit dem Auto.

Wie fragt er wann Sie in Zürich angekommen sind?


Wann sind Sie in Zürich angekommen?
Ich bin angekommen.
ich bin schon Mittwoch Abend angekommen.
Wie war die Beschprechung mit unserem Kunden?
Mit unserem neuem Kunden.
War die Besprechung erfolgreich?
Ja, ich glaube schon.
Wir haben lange gesprochen.

Wie fragt ihr Kollege?


Haben Sie deutsch oder englisch gesprochen?
Wir haben Englisch gesprochen.
Im Restaurant.
Später waren wir im Restaurant.
Mit ein paar Kollegen.
Wir essen.
Wir haben gegessen.

Sagen Sie, dass Sie mit ein paar Kollegen zusammen gegessen haben.
Wir haben mit ein paar Kollegen zusammen gegessen.
Sie haben kein Englisch gesprochen.
im Restaurant haben wir nur deutsch gesprochen.
Ah ja?
Wo ist die Goethestraße?
Das Restaurant war in der Goethestraße.

Hören Sie zu!


Sind Sie auf der Autobahn gefahren?
Sind Sie gefahren?
Ja natürlich, auf der Autobahn.
Fahre sie gerne auf der Autobahn?

Wiederholen Sie!
Wenn nicht viel Verkehr ist.
Der Verkehr.
ich fahre gerne auf der Autobahn, wenn nicht viel Verkehr ist.

Wie fragt ihr Bekannter.


Wie war der Verkehr heute?

Wie fragt ihr Bekannter, ob viel Verkehr war?


War viel Verkehr?
War heute viel Verkehr?
War viel Verkehr auf der Autobahn?

Wiederholen Sie das Wort für!


Ja, der Verkehr war stark.
Wie ist die Verkehr in Amerika?
Haben Sie auch so viel Verkehr wie in Europa?
Ja, der Verkehr in Amerika ist auch stark.

Wiederholen Sie?
Besonders in den Städten.
In der Stadt.
Ja, der Verkehr ist stark in den Städten.
Aber ich fahre gern, wenn nicht viel Verkehr ist.
Wie schnell können Sie in Amerika fahren?
Wie schnell können Sie auf der Autobahn fahren?
Nicht besonders schnell.
So schnell wie.

Er fragt.
Können Sie so schnell wie in Deutschland fahren?
Ich glaube nicht.
Sicher nicht.
Sie fahren langsam in Amerika, nicht wahr?
Weniger schnell.
Ja, man fährt weniger schnell.
Weniger schnell als in Deutschland.
So schnell wie.
Nicht so schnell wie.
Nicht so schnell wie Sie!
Wir dürfen nicht so schnell wie Sie fahren.

Wiederholen Sie das Wort für.


Meilen pro Stunde.    (die Meile)

55 Meilen pro Stunde.


Man kann 55 Meilen pro Stunde bei ihnen fahren.
Stimmt das?
Ja, das stimmt, 55 oder 60 auf der Autobahn.

Wie fragt ihr Bekannter?


Und wie schnell können Sie in die Städten fahren?
30 Meilen pro Stunde.
Das ist nicht besonders schnell.
Wie schnell kann man auf der Autobahn fahren?

Er antwortet.
Ziemlich schnell.
Wir dürfen 45 Meilen pro Stunde fahren.
Und Sie?
Wir fahren viel schneller.
Sie haben schöne Straßen in Amerika und Sie müssen so langsam fahren.
Das verstehe ich nicht.
Ich auch nicht.

Einheit Zwanzig
Hören Sie zu.
entschuldigen Sie dass ich so spät komme Thomas!
Aber natürlich Jeanne das macht Nichts. 
der Verkehr auf der Autobahn war heute sehr stark!.
das kann ich mir vorstellen, es ist besser am Sonntag nicht auf der Autobahn zu fahren.
Ja, nächstes Mal fahre ich sicher nicht auf der Autobahn.
Ist bei ihnen der Verkehr am Sonntag auch immer so stark? 
Nein, normalerweise nur an feiertagen.

Stellen Sie sich vor Sie besuchen einen bekannten, wie sagt er?
Guten Tag Jeanne, kommen Sie herein!
Guten Tag Thomas!
Möchten Sie sich setzen?
Danke sehr.

Sagen Sie ihrem bekannten, wie es ihm geht!


Wie geht es ihnen?.
Gut, danke, und ihnen?
Es geht.

Sagen Sie, daß viel Verkehr auf der Autobahn war! (daß es viel Verkehr auf der Autobahn gab)
Es war viel Verkehr auf der Autobahn!
Und alle sind ziemlich schnell gefahren.
in Amerika fahre ich nur 55 Meilen pro Stunde.

Wiederholen Sie!
Normalerweise.
Normalerweise fahre ich nur 55 Meilen pro Stunde.
Heute ist viel Verkehr.
Heute ist ein Feiertag, nicht wahr?
Aber wir haben immer viel Verkehr in Deutschland, besonders in den Städten.

Wie sagt ihr bekannter, dass er gerne mit dem fahrrad fährt.
Ich fahre gerne mit dem fahrrad.
Mit dem Fahrrad.
Ich fahre normalerweise mit dem Fahrrad ins Büro.
Das ist schneller.

Versuchen Sie zu sagen.


Mit dem Fahrrad ist schneller als mit dem Auto.

Wie sagt er, dass er kein Auto hat.


Ich habe kein Auto.
Sie haben wirklich kein Auto?
Ich brauche kein Auto.
Ich weiß dass ein Auto größer ist.
Als ein Fahrrad. (Ich weiß dass ein Auto größer als ein Fahrrad ist)
Es ist schneller aber auch teurer.
Und ich brauche kein Auto in der Stadt.
Ich meine mein Auto ist ziemlich schnell.
Es fährt schnell auf der Autobahn.
Und ich fahre nie in der Stadt.
Ich glaube nicht dass ich ein Fahrrad brauche.

Wiederholen Sie.
Der Ausflug. (Ausflüge)
Wir machen einen Ausflug.
Der Ausflug ist nächsten Freitag.
Könnten Sie mitkommen?
Ich möchte gerne mitkommen, aber es geht nicht.

Wie sagt man?


Ich werde sein.
Ich werde nicht sein.
Ich werde nicht hier sein.

Wiederholen Sie!
Ich werde nicht mehr hier sein.
Nicht mehr.
Ich werde nächsten Freitag nicht mehr hier sein.
Wieso?

Unser Projekt (n) hier in Deutschland ist abgeschlossen.


Ihr Projekt ist schon abgeschlossen?
Das habe ich nicht gewusst!
Ich habe gewusst.
Am Donnerstag, nächsten Donnerstag.
Ich werde fliegen.
Nach Kanada.
Nächsten Donnerstag werde ich nach Kanada fliegen.

Wie sagt ihr Kolleger.


Ah ja? Nach Kanada?, das habe ich nicht gewusst.
Ich auch nicht.

Wiederholen Sie!
Man hat es mir gestern gesagt.
Man hat es mir gesagt.
Erst gestern.
Ja, man hat es mir erst gestern gesagt, dass mein nächstes Projekt in Kanada ist.
Wir machen einen Ausflug Frau Jackson und wir möchten Sie gerne einladen.
Wann ist der Ausflug? (Wann der Ausflug stattfindet?)
Am Montag, das ist ein Feiertag.
Es tut mir leid.
Am Montag bin ich in Frankreich.

Sagen Sie, dass Sie dort ein neues Projekt haben.


Ich habe dort ein neues Projekt.
Leider werde ich nicht hier sein.
Ja, schade.
Ich hoffe dass Sie nächstes Mal mitkommen können.
Ja, ich auch.

Einheit Einundzwanzig
Hören Sie zu.
guten Tag Frau Kurz!
Ah, Herr Gordon.
Ja?
Sind Sie am Sonntag noch hier?
ja, ich fliege erst am Mittwoch nach Kanada.
Mein Mann und ich machen nächsten Sonntag Nachmittag einen Ausflug in den Odenwald, möchten Sie vielleicht
mitkommen? 
sehr gerne, ich kenne den Odenwald noch nicht.
Wir möchten um halb Zwei fahren, geht das? 
ja, das geht sehr gut, also bis Sonntag Nachmittag.
Auf Wiedersehen Herr Gordon.

Haben Sie heute einen Ausflug gemacht?


Ja, zum Schloss Frankenstein.
Es war sehr interessant.
Wie fragt ihre bekannte?
Wie war der Verkehr?
Ziemlich stark.
die meisten Leute fahren sehr schnell auf der Autobahn.
Besonders auf der Autobahn war viel Verkehr.
Im Schloss ist ein gutes Restaurant, nicht wahr?
Ja, wir haben dort gegessen und das Essen war sehr gut.
Waren viele Leute im Restaurant?
Nein, nicht sehr viele.

Ihre Bekannte sagt.


Sagen Sie Herr Gordon.
Man hat mir gesagt dass Sie weggehen.
Man hat mir gesagt dass Sie nach Kanada gehen.
Man hat mir erst gestern gesagt dass ich nach Kanada gehe.
Man hat es mir erst gestern gesagt.
Ihr Projekt ist abgeschlossen?
Ja, es ist abgeschlossen.
Ich habe es nicht gewusst.
Das habe ich nicht gewusst.
Meine Kollegen werden auch weggehen.
Einer geht nach Österreich. 
Einer geht in die Schweiz.
Einer geht mit mir nach Kanada.
Aber die meisten Kollegen gehen nach Amerika.
Zurück nach Amerika.

Guten Abend Frau Arnold.


Guten Abend Herr Daniels.
Bitte, kommen Sie herein.
Hier, bitte sehr, für Sie!

Wiederholen Sie das Wort für!


Danke, die Blumen sind sehr schön.
Mein Mann ist oben.
Möchten Sie etwas trinken?
Mein Mann ist noch oben.

Wie sagt sie, dass er bei den Kindern ist.


Er ist bei den Kindern.
Aber er kommt sofort.
Was möchten Sie trinken?
Bier? ein Glas Wein? Einen Whiskey? Oder Mineralwasser?
Einen Whiskey, bitte! Mit Eis.
Einen Whiskey mit Eis bitte.
Einen Moment!
Mein Mann ist noch oben.
Bie den Kindern oben.

Wiederholen Sie.
Ich hole ihren Whiskey.
Ich hole ihren Whiskey mit Eis und meinen Mann.

Sie kommt zurück und sagt!


Hier ist ihr Whiskey und dort ist mein Mann.
Danke sehr für die Blumen.
Diese Blumen sind sehr schön.
Es ist schön hier.
Ihr Garten ist ziemlich groß.
Blumengarten.
Ihr Blumengarten ist sehr schön.
Sie haben so viele Blumen.

Wie fragt Herr Arnold?


Wie war der Verkehr heute?
Heute war viel Verkehr.
Es war viel Verkehr auf der Autobahn.
Der Verkehr war ziemlich stark.
Immer dieser Verkehr.

Danke für den netten Abend!


Das sind sehr schöne Blumen.
Ah dort ist er.
Möchten Sie einen Whiskey?
Nein, keinen Whiskey, ich möchte gerne ein deutsches Bier.
Prost.

Einheit Zweiundzwanzig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Guten Tag Herr Berger!
Guten Tag Frau Jackson, kommen Sie bitte herein!
Danke, Sie haben aber ein schöner Blumengarten.
Ja, meine Frau mag Blumen sehr, Sie machen heute einen Ausflug?
Ja, wir möchten zum Schloss fahren, schloss frankenstein.
Ah, schloss frankenstein, dort gibt es ein gutes Restaurant, glaube ich.
Ja, dort möchten wir etwas essen.

Sie machen einen Ausflug?


Ja, mit ein paar Freunden.
Zum Schloss Frankenstein.
Es ist ein sehr alter Schloss.
Viel Vergnügen.

Wollen wir dort drüben setzen?


Ja, der Tisch dort drüben ist gut.
Dreimal Kaffee mit Milch, bitte.
Wie wär’s mit Schokoladenkuchen?
Ja gerne.
Und dreimal schokoladenkuchen, bitte.
Man hat mir gesagt dass das Schloss sehr alt ist.

Wie sagt man?


Einhundert.
Es ist achthundert Jahre alt.
Ja, ich glaube, dass es 800 Jahre alt ist
Seit 800 Jahren.
Das Schloss steht seit achthundert Jahren hier.
Ja, ich habe ein Buch über das Schloss, aber es ist im Auto.
Ich muss nachher zum Auto gehen.
Ich muss etwas holen, ich werde auch dieses Buch holen.
Das Buch ist sehr interessant.

Aber sagen Sie Suzan! Man hat mir gesagt dass Sie weggehen.
Ja, mein Projekt ist abgeschlossen und ich gehe nach new York zurück.
Das habe ich nicht gewusst!.
Also wollen wir das Schloss besichtigen!.
Danke für den netten Tag.
Danke für den netten Nachmittag.

Wiederholen Sie das Wort für!


Was Machen Sie in ihrer Freizeit?
Freizeit.
In ihrer Freizeit
Was machen Sie gerne in ihrer Freizeit?
Sagen Sie, was machen Sie gerne in ihrer Freizeit?
Der Sport.
Ich treibe Sport.
Treiben Sie Sport?

Sagen Sie daß Sie gerne Tennis spielen!


Ich spiele gerne Tennis in meiner Freizeit.
Und Sie, was machen Sie gerne?
treiben Sie auch Sport?
Ich spiele auch Tennis und ein bisschen Golf.
Ich spiele in meiner Freizeit Golf.
Also, Sie spielen Tennis und Golf.
Sie treiben viel Sport.
Ja, aber für Golf braucht man viel Zeit und ich spiele nur manchmal.

Wiederholen Sie das Wort für?


Golfplätze.
Bei uns gibt es viele Golfplätze.
Viele Leute bei uns spielen Golf.
Wir haben viele golfplätze und viele Leute die Golf spielen.
Ich kenne viele Leute die Golf spielen.
Ich treibe viel Sport aber Golf spiele ich nicht.
Also, spielen wir Tennis.

In der Nähe ist ein Tennisplatz.


Ja, ich kenne den tennisplatz.
Ich kenne ein paar Leute die dort spielen.
Möchten Sie dort spielen?
Gerne!.
Und nachher können wir Kaffee trinken und schokoladenkuchen essen.
Wir gehen mit ein paar Freunden Kaffee trinken.
Was machen Sie gerne in ihrer Freizeit?
Treiben sie Sport?

Einheit Dreiundzwanzig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Treibst du Sport und deiner Freizeit?
Nein.
gar keinen?
Nein, leider nicht.
Kein Tennis kein Golf, nichts.
Nein, ich habe keine Zeit für Sport.
Aber kannst du Tennis spielen?
Früher habe ich ein bisschen Tennis gespielt.
Ich möchte gerne einmal mit dir spielen.
Das geht nicht ich spiele sehr schlecht.
Aber das macht doch nichts.
Spielst du Golf.
Ja, ich spiele oft Golf.
Und du? spielst du Golf?
Nein, leider nicht.
Treibst du keinen Sport in deiner Freizeit?
Ich spiele ein bisschen Tennis, aber das ist alles.
Ich habe nicht viel Freizeit.
Und für Sport braucht man viel Zeit.
Ich habe immer sehr viel Arbeit.
Aber heute arbeitest du nicht.

Wie antwortet er?


Nein, heute nicht.
Wir könnten heute ein bisschen Tennis spielen.
Es gibt einen tennisplatz in der Nähe.
Ich möchte gerne Tennis spielen.
Wenn du gerne möchtest.
Gut, spielen wir heute Nachmittag.

Fragen Sie ihn!


Möchtest du jetzt etwas trinken?
Einen Whisky mit Eis?
Nein danke, keinen Whisky.
Ich möchte gerne ein Mineralwasser.
Du hast ein schönen blumengarten.
Einen Moment.
Ich hole dein Mineralwasser und mein Bier.

Wie fragen Sie ihren Bekannten.


Haben Sie Kinder?
Nein, ich habe keine Kinder.
Ich habe eine Tochter und einen Sohn.

Fragen Sie, ob seine Kinder noch zu Hause wohnen!


Wohnen ihre Kinder noch zu Hause?
Nein, sie wohnen nicht mehr zu Hause.
Sie wohnen beide nicht mehr zu Hause.
Studieren Sie in der Universität?
Mein Sohn hat sein Studium abgeschlossen.
Mein Sohn hat gerade sein Studium abgeschlossen.

Wiederholen Sie das Wort für!


Die Stelle
Er sucht eine Stelle.
Und jetzt sucht er eine Stelle in Hamburg.
Was für eine Stelle?
Was für eine Stelle möchte er?
Eine Stelle als Lehrer
Was hat er studiert?
Er hat studiert.
Er hat Englisch studiert.
Er hat 6 Jahre Englisch studiert.
Und Geschichte.

Eine Stelle an einer Schule.


Wo hat ihr Sohn studiert?
Er wollte Lehrer werden.
Er wollte schon immer Lehrer werden.
Und ihre Tochter? Was macht ihre Tochter? Arbeitet sie?
Was für eine Stelle hat sie?

Sie hat eine Lehrstelle.


Sie hat eine lehrstelle bei Siemens.
Meine Kinder wohnen beide nicht mehr zu Hause.
Wohnen beide noch zu Hause?
Nein, sie sind beide von zu Hause weg.
Was machen sie jetzt?
mein Sohn hat sein Studium abgeschlossen und sucht eine Stelle.
Wo hat er studiert?
In Berlin, Geschichte und Deutsch.
Und was für eine Stelle sucht er?
Eine Stelle als Lehrer an einer Schule.
Und ihre Tochter?
sei hat eine lehrstelle bei IBM in Stuttgart.
Gefällt es ihr bei IBM?
Ja es gefällt ihr sehr.

Einheit Vierundzwanzig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Was machen ihre Kinder, wohnen sie noch zu Hause?
Nein, mein Sohn hat eine lehrstelle in Pittsburgh und meine Tochter studiert in Berlin.
Was studiert sie denn?
Geschichte und Deutsch, sie möchte Lehrerin werden.
Hat sie noch lange?
Noch Zwei Jahre.
Und ihr Sohn?
Er hat nur noch ein Jahr bis er fertig ist.

Wie geht es ihrer Tochter?


Es geht ihr sehr gut, sie hat jetzt eine Stelle.
Eine neue Stelle bei einer Bank in München.

Fragen Sie!
Und ihr Sohn, was macht er?

sie sagt, dass er noch studiert.


Er studiert noch.
Er hat sein Studium noch nicht abgeschlossen.
Was studiert er?
Amerikanische Geschichte.
Er möchte Lehrer werden.
Er studiert Geschichte und Englisch.
Er hat noch drei Jahre.
Und wie geht es ihren Kindern?
Meinen Kindern?
Meinen Kindern geht es gut.

Sagen Sie dass sie noch zur Schule gehen.


Sie gehen noch zur Schule.
Meine Tochter treibt viel Sport.
Was macht sie.?
Sie spielt Tennis und Golf, ihr Bruder spielt auch Tennis aber sie spielt besser.

Wie fragen Sie, ob Sie einen Arzt holen sollten?


Sollte ich einen Arzt holen?
Nein, danke.
Ich brauche keinen Arzt.

Wie sagt sie, dass sie etwas von der Apotheke braucht?
Ich brauche etwas von der Apotheke.
Könntest du etwas von der Apotheke holen?
Das brauche ich!
Die Apotheke ist in der Nähe, sie ist um die Ecke.
Ich hole es sofort.
Aber zuerst hole ich Eis.
Geht es dir besser?
Schon viel besser, danke.

Guten Morgen!
Ich heiße Daniels.
Guten Morgen Herr Daniels.

Wiederholen Sie.
Ich habe ein Zimmer reserviert.
Ja, Herr Daniels sie haben ein Zimmer für heute und morgen reserviert.
Einen Moment, bitte!

Versuchen Sie zu sagen.


Die zimmernummer.
Sie haben die Zimmernummer 35.

Wiederholen Sie!
Das Gepäck.
Ihr Gepäck.
Wo ist ihr Gepäck?

Sagen Sie, dass ihr Gepäck noch im Auto ist!


Mein Gepäck ist noch im Auto.

Sagen Sie, dass ihr Auto noch auf der Straße steht.
Mein Auto steht noch auf der Straße.

Wiederholen Sie!
Wo kann ich mein Auto parken?
Sie können ihr Auto dort drüben parken.
Hier ist ihr (der) Schlüssel.

Versuchen Sie zu sagen!


Ihr zimmerschlüssel.
Ihre zimmernummer ist 35.

Hören Sie zu!


Ihr Zimmer ist noch nicht fertig.
Wann ist mein Zimmer fertig?
In 10 minuten, Sie können ihr Auto parken und ihr Gepäck holen.
Sie können jetzt ihr Gepäck holen und dann ist ihr zimmer fertig.
Und mein Schlüssel?
Ich werde ihren Schlüssel haben.

Wie sagt sie?


Leider ist ihr Zimmer noch nicht fertig.
Aber es ist in zehn Minuten fertig.
Haben Sie viel Gepäck Herr Daniels?.
Nein, ich habe nicht viel Gepäck.
Ich werde mein Auto parken und mein Gepäck holen.
Herr Daniels ihr Zimmer ist jetzt fertig.
Danke!

Fragen Sie wo das Zimmer ist!


Wo ist das Zimmer?
Es ist oben, hier ist ihr Schlüssel.
Haben Sie ein Restaurant im Hotel?
Ja, dort drüben!
Es ist jetzt geöffnet?
Ja, Sie können jetzt dort essen.

Einheit Fünfundzwanzig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Guten Tag, ich habe ein Zimmer für heute reserviert.
Sie heißen?
Jackson, Dianel Jackson.
Ja, Frau Jackson, Sie haben die zimmernummer 20.
Ich bin mit dem Auto hier. 
Wo könnte ich das Auto parken? 
Das Auto können Sie dort drüben parken.
Wo haben Sie ihr Gepäck? 
Hier bei mir.

Mein Neffe
Der Sohn meines Bruders.
Der Sohn meiner Schwester.
Mein Neffe ist hier zu Besuch, er ist jetzt oben.

Wie fragt ihr Nachbar?


Wohnt er bei ihnen?
Nein, nicht bei uns, wir haben eine sehr kleine Wohnung.
Wir haben sehr wenig Platz.
Wo wohnt er?
Im Hotel Alpen.
Wie lange wird er bleiben?

Sagen Sie, dass er 10 Tage bleibt.


Er bleibt zehn Tage.
Das ist sein Gepäck dort drüben.
Er hat viel Gepäck dabei.
Ist er mit dem Auto gekommen?
Nein, er hat kein Auto.
Er reist mit dem Zug, er macht alles mit dem Zug.

Ich bringe ihn jetzt zum Hotel.


Er hat so viel Gepäck, dass ich ihn mit dem Auto bringen muss.
Er macht eine Reise durch Europa.
Was ist ihr Neffe vom Beruf?
Er ist Lehrer an einer Schule in Washington.

Bist du fertig Bob?


Darf ich Bob Schmidt vorstellen?
Darf ich ihnen Bob Schmidt vorstellen?
Er ist mein Neffe aus Boston.
Bob, das ist Herr Schneider!.
Angenehm.
Auf Wiedersehen Herr Schneider.

Fragen Sie einen Kollegen im Büro!


Wo ist die nächste Bank bitte?
Dort drüben rechts ist eine Bank.

Fragen Sie, ob sie jetzt geöffnet ist!


Ist sie jetzt geöffnet?
Wie lange ist sie noch geöffnet?
Bis 17:30 Uhr.

Hören Sie zu!.


Ich möchte ein Konto eröffnen bitte.

Wie fragt er, was für ein Konto Sie möchten?


Was für ein Konto möchten Sie?
Ein Girokonto?
Ja, ein Girokonto.

Wiederholen Sie!
Bitte, unterschreiben Sie.
Ich kann nicht unterscheiden.
Mein Kugelschreiber schriebt nicht.
Hier ist ein Kugelschreiber.
Mit dem Kugelschreiber.
Sie können mit diesem Kugelschreiber unterschreiben.
Möchten Sie ein Girokonto eröffnen?
Ja gerne, wo muss ich unterschreiben?
Dort unten.
Bitte unterschreiben Sie oben und unten.

Hören Sie zu!


Haben sie einen Ausweis dabei? (ID)
Haben Sie ein Pass?
Kontonummer.
Die Girokontonummer.
Bitte unterschreiben Sie unten.
Dorthin.
Hierhin.
Und schreiben Sie die kontonummer hierhin.
Sonst noch etwas?
Nein, das ist alles.

Einheit Sechsundzwanzig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Erika weißt du wo ich ein Konto eröffnen kann? 
Ja du könntest zu meiner Bank gehen, die ist in der bachstraße.
Bis wann ist sie geöffnet?
Bis halb sechs (5:30).
Es ist jetzt Viertel vor fünf (4:45), ich könnte noch dort hingehen. 
Du wirst einen Ausweis brauchen und einen Kugelschreiber. 
Ein Kugelschreiber? wieso?
Du musst sicher etwas unterschreiben.

Ich möchte gerne ein girokonto eröffnen.


Haben Sie schon ein Konto in dieser Bank?
Nein, noch nicht.
Könnte ich bitte einen Ausweis sehen?
Sagen sie!
Hier ist mein Pass!
Danke, unterschreiben Sie hier unten bitte.
Das ist ihre Girokontonummer.

Wiederholen Sie das Wort für.


Die Konferenz.
Wann ist unsere Konferenz?
Mittwochnachmittag!
Es tut mir leid, aber ich bin am Mittwochnachmittag nicht hier.
Wir brauchen Sie, Sie müssen kommen.
Ich werde im Ausland sein.
Ich werde am Mittwochnachmittag im Ausland sein.

Wiederholen Sie!
(der) Termin.
Wir können den Termin nicht ändern. Wechsel (intercambiar)
Sie werden im Ausland sein und Sie können ihren Termin auch nicht ändern.
Wo werden Sie sein?
Ich werde im Ausland sein, in Frankreich.
Ich fahre ins Ausland.
Wohin fahren Sie?
Ich fahre ins Ausland, nach Frankreich.

Wie fragt ihre Kollegin?


Wann fahren Sie ins Ausland?

Sagen Sie, dass sie am Dienstag ins Ausland fahren.


Ich fahre am Dienstag ins Ausland.
Und wie lange bleiben Sie im Ausland?

Sagen Sie, dass Sie bis Freitag bleiben.


Ich bleibe bis Freitag.

Sagen Sie, dass Sie am Donnerstag eine wichtige Besprechung haben.


Ich habe am Donnerstag eine wichtige Besprechung.
Es tut mir leid, aber ich kann den Termin nicht ändern.
Ich kann den Termin wirklich nicht ändern.
Ich kann ihn nicht ändern.
Also, was können wir machen?

Wie wär’s mit einer Telefonkonferenz.


Ja, am Mittwoch nachmittag, um wie viel Uhr?
Um fünfzehn Uhr, geht das?
Punkt fünfzehn Uhr!
Punkt fünfzehn Uhr.
Fünfzehn Uhr geht.

Wie sagt ihre Kollegin?


Gut, Sie rufen am Mittwochnachmittag an, für eine Telefonkonferenz, um Punkt fünfzehn Uhr.
Wir ändern den Termin nicht.
Gute Reise!

Hallo Brigitte.
Hallo Bill, wann bist du angekommen?
Ich bin vor 2 Tagen angekommen.
In welchem Hotel wohnst du?
Im Hotel zum Adler.
Wie lange bleibst du?
Ich bleibe bis morgen.
Ich habe für heute Abend ein paar Leute eingeladen.
Möchtest du kommen?
Ja, gerne, um wie viel Uhr?
Kann ich dich in zwanzig Minuten anrufen?
Und dir dass sagen….
Natürlich, meine zimmernummer ist 23.
Die Telefonnummer ist 224 178.
Ich rufe dich in 30 Minuten an.
Bill meine Freunde kommen um 8.
Prima, bis heute Abend um 8.

Wie sagt sie!.


Unsere Konferenz ist am Donnerstagnachmittag.
Können Sie kommen?
Um wie viel Uhr beginnt die Konferenz?
Punkt 14 Uhr.
Leider habe ich schon einen Termin, ich kann ihn nicht ändern.
Es ist eine Telefonkonferenz mit Herrn Meier.
Er ist im Ausland, nicht wahr?
Ja, und ich muss mit ihm sprechen, vielleicht kann unsere Konferenz etwas später beginnen.
Wie wär's mit um 15 Uhr?
Ich glaube das geht.
Dann bis Donnerstagnachmittag!

Einheit Siebenundzwanzig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Entschuldigung Frau Detmold, haben Sie vielleicht meine Notizen gesehen?
Ihre Notizen Herr Jones? nein, tut mir leid!
ich habe morgen eine Konferenz, eine Telefonkonferenz und für diese Konferenz brauche ich meine Notizen.
ich kann ihnen leider nicht helfen.
Wer könnte mir helfen?
Frau Kurz kann ihnen sicher helfen, sie weiß immer wo alles ist.

Die Hausschlüssel.
Die Autoschlüssel.
Wo sind meine Autoschlüssel? Ich kann sie nicht finden.
Wer hat sie gesehen?
Hast du sie gesehen, Ingrid?

Wie fragt Ingrid?


Wer? Ich?.
Ich habe deine Autoschlüssel nicht gesehen.
Mein Termin ist um Punkt 9 Uhr.
Ich kann meine Autoschlüssel nicht finden.
Wo hast du gesucht?
Ich habe sie oben und unten gesucht.
Du hast nicht mehr viel Zeit.
Das stimmt!
Ich glaube dass ich mit dem Taxi fahren muss.

Sagen Sie, dass es zu spät für die U-Bahn ist.


Es ist zu spät für die U-Bahn.
Ich kann die U-Bahn nicht nehmen.
Sind deine Schlüssel vielleicht noch im Auto?

Sagen Sie!
Ah ja, vielleicht.
Ist alles fertig für Dienstag?
Ist alles fertig für die Konferenz?
Hier sind die Notizen, und hier sind die Kugelschreiber.
Haben Sie ihr Buch?

Jetzt fragen Sie!


Wissen Sie wer kommt? Kommt die ganze Abteilung?
Ich weiß, dass Herr Schmidt nicht kommt.
Er ist am Dienstag im Ausland.
Ich weiß, dass er am Dienstag im Ausland ist.

Sagen Sie.
Wir können den Termin nicht ändern.
Leider können wir den Termin nicht ändern.
Hören Sie gut zu!
Ich höre was Sie sagen.

Wiederholen Sie
Ich habe gehört.
Ich habe nicht gehört was Sie gesagt haben.
Ich habe nicht gehört was Sie gerade gesagt haben.
Ich kann wiederholen.
Ich kann gerne wiederholen was ich gesagt habe.

Ich habe gefragt.


Also, ich habe gefragt.
Ich habe gefragt wie teuer ein Studium in Amerika ist.
Ich habe gehört, dass es teuer ist.
Stimmt das?
Ja, es ist teurer als in Deutschland, viel teuerer.
Warum fragen Sie?.
Meine Nichte möchte in Amerika studieren.
Sie möchte für ein Jahr dort studieren.
Sie ist die Tochter meiner Schwester.
Deshalb fragen Sie.

Sagen Sie!
Es tut mir leid, aber ich kann ihnen nicht sagen wie viel ein Studium in Amerika kostet.

Fragen Sie!
Jetzt habe ich eine Frage!
Was ist High school auf deutsch?
Das kann ich ihnen sagen, High school ist Gymnasium auf Deutsch!

Sagen Sie.
Mein Sohn ist Lehrer an einem Gymnasium.
Er ist Lehrer für Deutsch und Geschichte.
Jetzt kann ich auf deutsch sagen was er macht.
Ich kann auf deutsch sagen was er macht.
Aha, deshalb haben sie gefragt.

Wie fragt sie?


Wo hat ihr Sohn Deutsch gelernt? In Deutschland?
Ja, er hat ein paar Reisen nach Deutschland gemacht und hat eine deutsche Freundin.
Ihre Nichte wird schnell Englisch lernen wenn sie nach Amerika kommt.

Einheit Achtundzwanzig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Eine junge Frau hat für Sie angerufen Frau Jackson.
Eine junge Frau? hat sie eine Nachricht hinterlassen?
Ja, hier!.
Ah ja, das ist meine Nichte.
Ihre Nichte, ist sie in Deutschland?
Ja, sie macht eine Reise mit ihrem Gymnasium.
Nicht schlecht, wie lange bleibt sie hier in Heidelberg?
Leider nur bis morgen.

Meine Nichte kommt zu Besuch.


Ist das die Tochter ihre Schwester?
Nein, sie ist nicht die Tochter meiner Schwester.
Sie ist die Tochter meines Bruders.
Die Tochter meiner Schwester ist jetzt in Frankreich.
Sie studiert in Paris.
Die Tochter meines Bruders, diese Nichte macht eine Reise.
Sie macht eine Reise mit ihrem Gymnasium.
Wie lange bleibt sie in Deutschland.
Vier Wochen.
Sie hat schon viel von Deutschland gesehen.

Versuchen Sie zu sagen


Und sie wird noch viel von Deutschland sehen.
Könnte ich bitte mit Herrn Tom sprechen?
Es tut mir leid, aber Herr Tom ist nicht im Büro.
Wann könnte ich mit ihm sprechen?
Können Sie mir sagen wann ich mit ihm sprechen könnte?
Es tut mir leid, aber Herr Tom ist im Ausland.
Er ist bis Dienstag im Ausland.

Wiederholen Sie.
Kann er Sie zurückrufen? oder möchten Sie eine Nachricht hinterlassen?

Sagen Sie!
Bitte, sagen Sie ihm, dass ich angerufen habe.
Ich heiße Diane Jackson und ich rufe noch einmal an.
Ich rufe am Mittwoch noch einmal an.
Auf wiederhören!.

Stellen Sie sich vor Sie sprechen mit einem guten Freund, wie fragt sie?
Wo wohnst du?
In der Wagnerstraße.
Ich wohne in der Stadt.
Wo in der Stadt?
Ich habe eine Wohnung in der Wagnerstraße.
Ich habe 3 Zimmer.

Wiederholen Sie.
Dort drüben ist das Bad und hier ist meine Küche.
Es gefällt mir hier in meiner Wohnung.
Und hast du einen Garten?
Hintern ist ein großer Garten.
Diese Tür führt in den Garten.
Gehen wir in den Garten.
Möchtest du vielleicht etwas trinken?
Ich möchte gerne ein Glas Wein, ein Glas Rotwein.
Wenn du Rotwein hast.
Der Wein ist in der Küche.
Gehen wir zuerst in die Küche.
Auf dem Tisch in der Küche.
Und dann gehen wir in den Garten.
Ich setze gerne im Garten.
Wir können heute draußen essen.
Prima.

Wo ist diese Wohnung?


Die Wohnung ist am Mozartplatz Nummer 43.
Ist das in der Stadt?
Wie viele Zimmer hat die Wohnung?
3 Zimmer, Küche und Bad.
Gibt es einen Garten?
Ja, hinterm ist ein Garten.
Wie viel kostet die Wohnung pro Monat?
900 pro Monat, möchten Sie die Wohnung sehen?
Ja, ich möchte sie gerne sehen.
Geht es morgen um 10?
Ja, 10 Uhr geht.

Wie sagt er, dass er einen Stadtplan hat.


Ich habe einen stadtplan.
Ich kann ihnen zeigen wie Sie dorthin kommen.

Einheit Neunundzwanzig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Guten Tag ich suche eine Wohnung in der Stadt 
Ja bitte, wie groß sollte die Wohnung sein?
Ich möchte gerne zwei Zimmer, Küche und Bad.
Ein Moment, ja hier habe ich eine. 
Wo ist diese Wohnung?
In der Bergstraße, das kann ich ihnen auf dem Plan zeigen.
Wann könnte ich die Wohnung sehen?
Morgen nachmittag um 14 Uhr.
Prima.

Wohnst du gerne in der Stadt?


Ja, sehr gerne.
Es gefällt mir hier in der Stadt.
Du hast eine schöne Wohnung.
Ich habe 2 Zimmer, Küche und Bad natürlich.
Und hinten ist ein Garten, ein ziemlich großer Garten.

Wie fragen Sie ihn, ob er etwas trinken möchte?


Möchtest du etwas trinken?
Möchtest du einen Kaffee trinken?
Ja, ich möchte gerne eine Tasse Kaffee.

Fragen Sie!
Mit Milch und Zucker?
Ohne Milch, aber mit Zucker bitte.
Ich habe einen Tisch draußen, im Garten.
Möchtest du in den Garten gehen?
Ich werde den Kaffee dorthin bringen.
Einen Moment, der Kaffee ist in der Küche und ich hole ihn jetzt.

Wiederholen Sie.
Verzeihung.
Ich fliege bald nach Amerika Zurück, schon nächsten Freitag.
Ein paar Geschenke.

Sagen Sie.
Ich muss noch Geschenke kaufen, Geschenke für meine Familie und ich weiß nicht was.
Ich suche ein Geschenk für meine Tochter.
Haben Sie vielleicht eine Idee?
Wie alt ist ihre Tochter denn?

Sagen Sie, dass sie 16 ist.


Sie ist 16.

Wiederholen Sie
Wie wär's mit einer Uhr?
Eine Uhr ist eine gute Idee, eine schweizer Uhr. (schweizer invariable)
Eine schweizer Uhr wäre gut.
Ich brauche auch noch ein Geschenk für meinen Sohn.
Wie alt ist ihr junge.
Was möchten Sie hier ihm kaufen? Ein Spielzeug?
Es ist einfach etwas für ihn zu kaufen.
Er spielt gerne mit Autos.
Er spielt immer gerne mit Autos.
Ein kleines deutsches Auto.
Und was kaufen Sie für ihren Mann?

Wiederholen Sie?
Kaufen Sie eine Krawatte?
Ich habe gestern schon eine gekauft, eine schöne Krawatte.
Ich habe auch Schokolade gekauft, weil alle Schokolade mögen.
Es ist halb 5.
Haben Sie Zeit noch einen Kaffee zu trinken?

Ein Spiel für meinen Mann, er mag Spiele und Schokolade auch.
Verzeihung, könnte ich die Uhr dort drüben sehen?

Einheit Dreizig
Hören Sie diesen Gespräch zu
Sie fliegen nächste Woche nach Amerika zurück?
Ja, schon am Montag.
Es war schön Sie zu sehen.
Es war auch schön hier zu sein.
Hier sind ein paar kleine Geschenke für ihre Familie.
Vielen Dank.
Für ihren kleinen Jungen ein Spielzeug und für ihre Tochter ein Spiel.
Es war nicht nötig.
Und für Sie und ihre Frau Schokolade, ich hoffe Sie mögen Schokolade.
Wir essen beides sehr gerne Schokolade, vielen Dank.
Gute Reise.

Hier sind ein paar kleine Geschenke für ihre Kinder.


Ein kleines Spielzeug für ihre Tochter.
Eine Spielzeuguhr.
Eine kleine Schweizer Uhr.
Danke, das ist ein schönes Geschenk.
Und hier ist ein Spiel für ihren Sohn.
Wiederholen Sie.
Das war wirklich nicht nötig.
Und hier ist Schokolade für Sie und ihre Frau.
Das war nicht nötig.
Es ist nur ein kleines Geschenk.
Bitte grüßen Sie ihre Familie.
Grüßen Sie ihre Frau von mir.

Grüß Gott.
Auf wiederschauen.

Grüezi
Uf wiederluege.

Ich möchte auf Wiedersehen sagen.


Ich muss auf Wiedersehen sagen.

Sagen Sie!
Danke, und Sie? wann werden Sie nach Amerika kommen?
Ich weiß es noch nicht.
Vielleicht werde ich im März kommen.
Wie ist das Wetter im März?
Wie ist das Wetter im März in Washington?.
Im März kann das Wetter ziemlich schlecht sein.
Werden Sie Zeit haben die Stadt zu besichtigen?

Ja ich bleibe ein paar Tage dort.


Ich kenne Washington noch nicht.
Mein Neffe wohnt in Washington, ich kann ihnen seine Adresse geben, er kennt Washington sehr gut.
Er und seine Frau werden ihnen Washington zeigen.

Wann kommen Sie wieder?


Wann kommen Sie wieder nach Deutschland?
Ich komme wieder nächstes Jahr im Mai.
Im März oder im Mai und ich bleibe 2 Monate.
Ich bleibe 2 Monate in Deutschland.
Ich werde auch drei Wochen in Österreich sein.
Und 10 Tage in der Schweiz.

Wie sagt ihre Kollegin?


Nächstes mal wenn Sie kommen wird mein Englisch besser sein.
Und jetzt möchte ich auf Wiedersehen sagen.
Bis März.
Danke, und besuchen Sie uns, wenn Sie in Amerika sind.
Herr Meier, ich fliege morgen nach Amerika zurück.
Ja Herr Jones, es tut uns leid dass Sie weggehen.
Es war auch für uns nett, dass Sie hier waren.
Wann kommen Sie wieder noch einmal nach Deutschland?

Sagen Sie!
Fragen Sie!
Widerholen Sie!. bitte!
Antworten Sie!
Wie fragt man?
Wie sagt man?
Wie fragen Sie?
Wie sagen Sie?
Erinnern Sie sich?
m

Wie fragt Ihr Bekannterr?


Wie sagt Ihre Bekannte?
Ihre bakannte fragt!
Ihre bakannte sagt!
Hören Sie diesem Gespräch zu!
Hören Sie zu und wiederholen Sie!
Hören Sie nur zu
Versuchen Sie zu sagen!
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Beethovenstraße
Zuhören siempre dativo

heute noch: hoy mismo


ausgerechnet heute!: precisamente, justamente hoy!
von heute an: a partir de hoy
Wievielte ist heute? ; a cuántos estamos?

Geld schulden : deber dinero


schuldend : Debido, sin pagar
schuldig : culpable
schuldig sein
für schuldig befinden ausdr : declarar culpable
sich schuldig bekennen ausdr : declararse culpable

(das) Verstehen : Acuerdo, comprensión, entendimiento.


Ein klares Verstehen (des, der)

Es común con las bebidas no usar el plural después de números en el sentido de cantidades de la bebida (botella, lata, vaso) Zwei Biers
bitte! (Podría ser Zwei (mal) Bier bitte.) se usa el plural para diferenciar clases.

einmal: adverbio: una vez


ein bis zweimal: entre una y dos veces. noch einmal: otra vez
einmal eins ist eins: uno por uno es uno. auf einmal: de repente (plötzlich)
einmal ist keinmal: una vez no cuenta. einmal mehr: un vez más.
Antes (früher)
Warst du schon einmal hier? Ya has estado aquí antes? Das war einmal: eso, esto era antes.
Es war einmal: erase una vez.
Alguna vez, algun dia (irgendwann) besuchen Sie mich doch einmal!: visíteme algún día!
Fortalecedor de frases: Sag einmal (sag mal) stimmt das? Dime (en serio) eso es verdad?

Dollar (m) plural Dollar (genitivo sing. Dollar o Dollars) no se usa el plural cuando se usa como moneda o si va seguido de un numero.

drüben adv: al otro lado, encima, conj: sobre eso


drüberlegen v: poner encima
hereinkommend adj. : 1. entrante

wirklich I. adj real; (echt) verdadero, auténtico;


er war eine wirkliche Hilfe für mich: fue una auténtica ayuda para mí; im wirklichen Leben: en la vida real

II. adv de verdad, de veras;


das ist wirklich nett von Ihnen es realmente muy amable de su parte; wirklich und wahrhaftig: de veras;
ist das wirklich wahr? ¿de verdad que eso es cierto?; wirklich? ¿de verdad?;
nein wirklich? no, ¿de verdad?; ich war es wirklich nicht yo no lo hice, de
verdad;
er hat es nicht wirklich gesagt, aber ... en realidad no lo ha dicho, pero

vor|stellen
1) (nach vorn, davor stellen) poner delante (vor de), colocar delante (vor de)
2) (Uhr) adelantar
3) (vorführen, bekannt machen) presentar;
jdm eine neue Kollektion vorstellen mostrar una nueva colección a alguien; jdm jdn vorstellen presentar alguien a alguien;
wir sind uns [o einander] noch nicht vorgestellt worden todavía no nos han presentado darf ich Ihnen Frau Müller vorstellen? permítame presentarle a la Sra. Müller;

4) (bedeuten) significar; was soll das vorstellen? ¿qué significa esto?


5) (darstellen) representar
6) (ausmalen)
sich dat etw vorstellen imaginarse algo, figurarse algo; das muss man sich mal vorstellen imagínatelo;
das kann ich mir gut vorstellen me lo puedo imaginar muy bien; stell dir mal vor! fam ¡imagínate!
darunter kann ich mir nichts vorstellen eso no me dice nada; stell dir das nicht so einfach vor no te creas que es tan fácil;
ich kann sie mir gut als Ärztin vorstellen me la puedo imaginar muy bien como médica;

7) (Konditionen, Preis) sich dat etwas vorstellen tener pensado algo


8) (mit etw verbinden)
sich dat etwas/nichts unter etw dat vorstellen tener una idea/no tener ni idea de qué puede ser algo
II. vr sich vorstellen (sich bekannt machen) presentarse; (bewerben) presentarse (bei en);
er hat sich schon bei vielen Firmen vorgestellt ya se ha presentado en muchas empresas

Bekannter m.

nominative der/ein Bekannte/ die Bekannten


r
genitive des, eines Bekannten der Bekannten
dative dem, einem Bekannten den Bekannten
accusative den, einen Bekannten die Bekannten

Bekannte f.

diferencias entre ob y wenn


spät adj. tardío;
zu später Stunde a hora avanzada; am späten Vormittag a última hora de la mañana;
von früh bis spät desde la mañana hasta la noche; im späten Mittelalter en la baja Edad Media;
späte Reue arrepentimiento tardío
II. adv tarde;
zu etw zu spät kommen llegar tarde a algo; wie spät ist es? ¿qué hora es?;
es wird heute spät (er) se va a hacer tarde hoy; besser spät als nie prov más vale tarde que nunca
du bist heute aber spät dran! (fam: kommst/gehst) ¡llegas/vas muy tarde hoy!;

gefallen pp → fallen, adj (gestorben) caído, um ein Haar wäre ich gefallen: por poco me caigo

gefallen* irr gustar, agradar;


das gefällt mir (nicht) (no) me gusta; wie gefällt dir mein Rock? ¿qué te parece mi falda?;
wie gefällt es dir in Deutschland? ¿te gusta Alemania?; es gefällt mir gar nicht, dass ... no me gusta nada que
sich etwas gefallen lassen aguantar, tolerar algo gut gefallen: gustar mucho

3. Gefallen m <-s, ohne pl> (Freude) gusto; an etwas /jdm Gefallen finden tomarle gusto a algo/ alguien

4. Gefallen m <-s, -> (Gefälligkeit) favor;


jdm einen Gefallen tun hacer un favor a alguien; jdn um einen Gefallen bitten pedir un favor a alguien;
Darf ich um Sie/dich einen Gefallen bitten? Puedo pedirle/te 1 favor? (um bitten ac.) tue mir den Gefallen und sei ruhig! ¡hazme el favor y
cállate

Tag vorher: día antes vorher ausdenken: preconcebir


vorher existieren: preexistir vorher überlegen: premeditar
kurz vorher: poco antes lang vorher: mucho antes
wie vorher: como antes

Zwischen I. präp +dat, entre; (in der Mitte) en medio de;


zwischen dir und mir entre tú y yo; zwischen Weihnachten und Neujahr entre Navidad y Año Nuevo;
zwischen Wunsch und Wirklichkeit entre el deseo y la realidad; ich saß zwischen ihm und seiner Frau estaba sentado entre su mujer y
él;
es gab Streit zwischen ihnen hubo una riña entre ellos; das kostet zwischen 200 und 300 Euro esto cuesta entre 200 y 300
euros;
der Zettel lag zwischen den Büchern la nota estaba entre los libros

II. präp +akk; (Richtung) entre; (in die Mitte) en medio de;
er setzte sich zwischen die beiden se sentó entre los dos;
wo soll ich die Vase hinstellen? — zwischen die Lampe und die Schale ¿dónde pongo el jarrón? — entre la lámpara y la fuente

zu +dat a; (in) en;


zu Hause en casa zu beiden Seiten a ambos lados;
zu seiner Rechten a su derecha; das Museum zu Speyer el Museo de Espira;
Herzog zu X el Duque de X; zum Film wollen querer dedicarse al cine;
sie muss/ist zum Arzt tiene que ir/ha ido al médico; er geht zum Bahnhof/zur Post va a la estación/a Correos;
zum Militär gehen alistarse en el Ejército; zum Zentrum sind es vier Kilometer hay cuatro kilómetros al
centro;
es fiel zu Boden cayó al suelo; zur Decke sehen mirar al techo;
zur Tür herein/hinaus entrando/saliendo por la puerta; zu jdm hinsehen mirar a alguien;
sie kommt zu mir viene a mi casa; das Zimmer liegt zur Straße hin la habitación da a la calle

2) (hinzu, dazu) con;


darf ich mich zu Ihnen setzen? ¿me permite que me siente a su lado?;
er setzte sich zu den anderen se sentó con los demás;
nehmen Sie Wein zum Essen? ¿toma Ud. vino con la comida?;
legen Sie zu den Tellern bitte jeweils eine Serviette ponga por favor una servilleta con [o para] cada plato
3) (zeitlich)
zu Anfang al principio;
zu Ostern (nordd) en Semana Santa;
zu Weihnachten (nordd) por [o en] Navidades;
zum ersten Mal por primera vez;
zur rechten Zeit en el momento oportuno;
zu jener Zeit en aquel tiempo;
zu Mittag/Abend essen almorzar/cenar;
ich kündige zum 1. Mai rescindo mi contrato (para) el primero de mayo
4) (Preis, Menge, Häufigkeit)
zu dritt de tres en tres, de a tres;
zum Teil en parte;
in Kisten zu (je) hundert Stück en cajas de (a) cien;
zum halben Preis a mitad de precio;
zehn Briefmarken zu 60 Cent diez sellos de 60 céntimos;
das Kilo zu drei Euro a tres euros el kilo
5) (Art und Weise)
zu Recht con razón;
zu Fuß a pie;
zu Deutsch en alemán
6) (Zweck, Ziel) para, por;
zum Glück por suerte;
zu allem Unglück para colmo de desgracias;
zur Unterhaltung por diversión;
zu seiner Entschuldigung en su disculpa suya, para disculparse;
zur Erklärung como explicación, para explicarlo;
es ist zum Weinen es para llorar;
ein Stift zum Schreiben un lápiz para escribir;
Wasser zum Trinken agua para beber;
das Zeichen zum Aufbruch la señal de partida [o para partir];
jdn zum Essen einladen invitar a alguien a comer;
etwas zum Essen/Lesen mitnehmen llevarse algo para comer/leer;
kommst du zum Frühstück/Abendessen? ¿vienes a desayunar/cenar?;
zu deiner Beruhigung kann ich sagen, dass ... para tu tranquilidad puedo decir que...;
wo hat er die Informationen zu diesem Artikel her? ¿de dónde ha sacado la información para este artículo?
7) (anlässlich) por, con motivo de;
jdm zum [o zu seinem/ihrem] Geburtstag gratulieren felicitar a alguien por su cumpleaños;
das hatte sie zu Weihnachten (geschenkt) bekommen se lo habían regalado por Navidad;
eine Ausstellung zum Jahrestag seines Todes una exposición por el aniversario de su muerte
8) (Verhältnis) a, contra;
die Chancen stehen eins zu zehn hay una posibilidad contra diez;
eins zu null für Real Madrid uno a cero para el Real Madrid
9) (in Bezug auf) (con) respecto a;
zu diesem Thema hätte ich etwas zu sagen sobre este tema tendría algo que decir;
eine Rede zum Thema Umwelt una conferencia sobre medio ambiente;
zu dieser Frage möchte ich Folgendes sagen: ... con respecto a esta pregunta quisiera decir lo siguiente:...
10) (Verwandlung) en;
zu Pulver vermahlen pulverizar;
wieder zu Staub werden (volver a) convertirse en polvo;
jdn zum Manne machen hacer un hombre de alguien;
zum Vorsitzenden gewählt werden resultar elegido presidente;
das Wasser wurde zu Eis el agua se convirtió en hielo;
die Not machte ihn zum Verbrecher la necesidad lo convirtió en un delincuente
II. adv
1) (allzu) demasiado;
zu sehr/viel demasiado;
er fährt zu schnell conduce demasiado rápido;
es war einfach zu dumm era sencillamente demasiado estúpido;
ich würde ja zu gern abreisen me encantaría irme de viaje
2) (Richtung) hacia;
nach Süden zu hacia el sur;
nur zu! fam ¡adelante!
3) (fam: geschlossen) cerrado;
zu sein (ge-, verschlossen) estar cerrado; (betrunken) estar colocado, tener un cuelgue;
die Tür ist zu la puerta está cerrada;
Tür zu! ¡cierra la puerta!
4) (zeitlich)
ab und zu de vez en cuando, de cuando en cuando;
von Zeit zu Zeit de vez en cuando
III. konj
1) (mit Infinitiv)
es ist leicht zu finden es fácil de encontrar;
ohne es zu wissen sin saberlo;
es ist schön, neue Leute kennen zu lernen es bonito conocer gente nueva;
sie raten mir, das Buch zu kaufen me aconsejan comprar [o que compre] el libro;
er ging, ohne sich zu verabschieden se fue sin despedirse;
ich rufe an, um dich einzuladen llamo para invitarte;
der Befehl ist sofort auszuführen la orden ha de ser ejecutada de inmediato
2) (mit Gerundiv)
die zu erledigende Post el correo por despachar;
zu bezahlende Rechnungen cuentas a pagar;
der zu Prüfende el examinando
ob (im indirekten Fragesatz): si
sie fragt, ob Monika zu Hause ist pregunta si Monika está en casa
du musst es machen, ob du willst oder nicht tienes que hacerlo, quieras o no (quieras)
ich möchte wissen, ob ich Recht habe oder nicht quiero saber si tengo razón o no
ob er wohl kommen wird? ¿vendrá o no (vendrá)?

2. ob (vergleichend): als ob como si +subj


als ob nichts geschehen wäre como si no hubiera pasado nada

3. ob (egal ob): lo mismo da que +subj


ob arm, ob reich lo mismo pobres que ricos

4. ob (verstärkend): und ob! ¡claro que sí!

Wenn: (zeitlich): cuando


jedes Mal, wenn ... cada vez que...

2. wenn: (konditional) si (falls) en caso de que +subj


wenn nicht en otro caso, si no

wenn nur con tal que +subj

außer wenn excepto si

wenn er nicht gewesen wäre, hätte es nie geklappt


si no hubiese estado él, no lo hubiéramos podido hacer nunca

wenn es sein muss


si es absolutamente necesario

3. wenn (konzessiv):

wenn auch
si bien

wenn auch
aunque +subj

es ging, wenn auch mit einiger Mühe


funcionó, si bien nos costó bastante trabajo

wenn er auch nett ist, mag ich ihn nicht


no termina de caerme bien aunque sea majo

4. wenn (Wunsch):

wenn ... nur [o. bloß]


si +subj

wenn ... nur [o. bloß]


ojalá +subj

wenn ich bloß schon in Berlin wäre


si estuviera de una vez en Berlín

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