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institut.de

Vorbeugend Alkoholsucht bekämpfen

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100% Natürlich Seit 1986
Individuelle Beratung Kurz und effektiv

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Verharmlosung des Alkoholproblems
Alkohol ist in unserer Gesellschaft für Erwachsene ab 18 Jahren frei zugänglich
und wird trotz bekannter Risiken für die Gesundheit und als nachweislich
suchterzeugendes Genussmittel immer noch gezielt und exzessiv beworben.
Alkoholische Getränke gelten in geselligen Situationen als unentbehrlich, um
z.B. Geburtstage, Weihnachten, das Neue Jahr, Geschäftsabschlüsse oder
andere feierliche Anlässe angemessen zu würdigen.
Wer in der Öffentlichkeit keinen Alkohol trinkt, fällt als Nicht-Konsument auf und
wird leider allzu häufig nach Gründen für die Wahl eines nicht alkoholischen
Getränks gefragt (z.B. „Hast Du etwa ein Problem mit Alkohol?“) und sieht sich
mehr oder weniger subtil sogar gedrängt, Alkohol zu trinken.
Eine schlagfertige Antwort ist in solchen Fällen zwar nützlich, um sich nicht
rechtfertigen zu müssen. Aber es erscheint doch bedenklich, sich derart
wappnen zu müssen, um bei geselligen Anlässen unbehelligt ein alkoholfreies
Getränk zu sich nehmen zu können.

Frei von lästigen Gewohnheiten leben


Natürlich mit der Weiss-Methode
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Kurz Infos ansehen
Alkoholsucht bekämpfen präventiv mit
der Weiss-Methode
Sie bemerken vielleicht einen regelmäßigen oder allmählich steigenden Konsum
von Alkohol in Ihrem Leben? Sie möchten einer Gefährdung Ihrer Gesundheit
und Ihres Wohlbefindens durch Alkohol vorbeugen? Sie möchten deshalb Ihr
Trinkverhalten verändern?
Mit der Weiss-Methode steht Ihnen eine besondere Form der Sucht-
vorbeugenden Unterstützung zur Verfügung, sobald Sie sich dazu entschieden
haben, Ihren alltäglich gewordenen Konsum von Alkohol zu hinterfragen und
gegebenenfalls zu verändern.
Das Seminar der Weiss-Methode begleitet sie kompetent, Ihre Entscheidung
zum Umgang mit Alkohol in die Tat umzusetzen und diese Entscheidung mit
Klarheit, Stärke und Freude stabil in Ihr Leben zu integrieren.

Die Gefährdung durch Alkohol schleicht


sich durch die legale Vordertür ein
Kinder und Jugendliche beobachten den sorglosen und häufig riskanten
Alkoholkonsum von Erwachsenen und folgen deren Gewohnheiten, sobald es
ihnen mit Erreichen der Volljährigkeit erlaubt ist, in Diskotheken, auf Partys,
unter Freunden und Freundinnen und nicht zuletzt auch in der Familie. „Nein“
zum Alkohol zu sagen, fällt also schon deshalb schwer, weil so viele Menschen
ihn regelmäßig, legal und öffentlich als Genussmittel konsumieren.
Es ist nicht „In“ – und es ist (noch) nicht „cool“, nüchtern gesellig und fröhlich zu
sein. Unter diesen Voraussetzungen sind besonders junge Menschen
gefährdet, früh und unauffällig eine Gewöhnung an Alkohol als entspannendes
Genussmittel zu entwickeln. Informationen über mögliche
gesundheitsschädliche Folgen auch bei regelmäßigem normalem
Alkoholkonsum sind inzwischen in vielen Medien so weit verbreitet, dass es sich 2
erübrigt, darauf nochmals einzugehen.
Trinken Sie zu viel Alkohol? – Machen Sie
jetzt den Test!
Was ist überhaupt zu viel, und wer sagt das?
Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) liegt der „Gefährdungsgrenzwert“ bei
Frauen, bei 40 Gramm reinem Alkohol pro Tag und bei Männern bei 60 Gramm.
Mit diesen Werten können die wenigsten etwas anfangen. Zum besseren
Verständnis – ein Glas Bier enthält ca. 16 Gramm Alkohol.
Durch diese Werte allein ist es jedoch nicht möglich zu ermitteln, ob das eigene
Trinkverhalten unbedenklich ist oder nicht.

Etliche Faktoren sind relevant für diese Einschätzung. Darunter fällt auch die
Häufigkeit, die körperlichen Auswirkungen, wie beispielsweise
Entzugserscheinungen, wenn der Konsum wegfällt, und auch der Grund des
Trinkens, spielen in die Auswertung mit rein.

Hinweis zum Test:


Dieser Test entbehrt jeglicher medizinischer Grundlage und kann nur eine
Einschätzung vermitteln. Er ersetzt keine medizinische Beurteilung, die nur ein
Arzt oder ein speziell ausgebildeter Therapeut vornehmen kann.
Das Weiss-Institut arbeitet präventiv, um rechtzeitig VOR einer Alkoholsucht
einzugreifen und es gar nicht dazu kommen zu lassen.

Erfahrungsgemäß spüren die meisten Menschen intuitiv, dass etwas an ihrem


Alkoholkonsum langsam aus dem Ruder läuft und suchen sich bereits in diesem
Moment Hilfe und Unterstützung, oder informieren sich bereits.

Dieser Test soll Ihnen genau dabei helfen und Ihnen eine erste Einschätzung zu
Ihrem Trinkverhalten vermitteln.
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JETZT TRINKVERHALTEN TESTEN
Ist Ihr Alkoholkonsum problematisch?
Erhalten Sie jetzt eine erste Einschätzung.

Start

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Ihre Vorteile im Überblick

✔ Dauer: ca. 1- 1,5 Stunden – zwei Sitzungen (bei Bedarf zwei


Weitere)

✔ Diskret & vertraulich

✔ Termine kurzfristig verfügbar / auch telefonisch

✔ Persönlicher Kontakt

✔ Kompetente Unterstützung vor und nach der Sitzung

✔ Ausgebildete Therapeut:innen

✔ Inkl. Online-Zugang nach der Sitzung mit wertvollen Tipps &


Videos

✔ 1 Jahr Garantie

✔ 100 % natürlich – 35 Jahre Erfahrung – ohne Schmerzen &


Medikamente

✔ Kosten: nur 895 € einmalig

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Nach zwei Sitzungen (bei Bedarf zwei weitere kostenfreie innerhalb eines Jahres
) haben die meisten Teilnehmer ein Gefühl der Abneigung oder Gleichgültigkeit
gegenüber Alkohol. Der Alkohol muss dann kein Teil Ihres Lebens mehr sein. 2
Wir bieten regelmäßige Behandlungen an, im deutschsprachigen Raum und
weltweit.

Fritzi Eichhorn, bekannt aus Film, Fernsehen und Theater


„Ich fühle mich seit der Behandlung frei
Ich habe kein Verlangen mehr zu trinken und meistere nun auch
schwierige Situationen vollkommen ohne Alkohol.“

Download PDF Alkoholsucht Prävention

Was sagen Teilnehmer über die Weiss-


Methode?

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Ein Jahr ohne Alkohol – Fritzi Eichhorn berichtet über ihre
Erfahrung

Schauspielerin Fritzi Eichhorn blickt zurück auf ein Jahr ohne Alkohol
nach Ihrem Besuch im Weiss-Institut

Fritzi Eichhorn berichtet über Erfahrung mit der Weiss-Methode 2

Schauspielerin Fritzi Eichhorn erzählt wie sich Ihr Trinkverhalten


verändert hat.
Erfahrung mit der Weiss-Methode

Ein Besuch des Weiss-Seminars hat eine sehr positive Erfahrung


gebracht und viel verändert.

Mit Leichtigkeit Trinkverhalten verändert


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Ein Weiss-Seminar hat für mich alles verändert und es ist mir ganz
leicht gefallen mein Trinkverhalten zu verändern.
Alexandra S.

Vorbeugung von Alkoholsucht – Meine Erfahrung

Hans Peter Feig berichtet von seinen Erfahrungen mit der Weiss-
Methode. Seine Teilnahme an einem Präventions-Seminar zur
Vorbeugung von Alkoholsucht hat in seinem Leben einiges
verändert. In seinem Erfahrungsbericht erzählt er davon.

Alexandra S.

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Ich war Alkohol nie abgeneigt, im Gegenteil.

Ich habe gerne Alkohol getrunken, allerdings imme


oft habe ich dabei über die Stränge geschlagen un
gefunden.
Alkohol war sowohl in meiner Familie, bei Freunden
beruflich immer irgendwie dabei, es war normal un
einfach dazu.
Leider stellte ich in den letzten Jahren fest, dass Alk
täglichen Gewohnheit wurde, ich es immer mehr a
empfand. Ja, die Flasche Wein am Abend und ein, z
waren oftmals die Regel und ich konnte nur schwe
Ich musste mir schon fest vornehmen auf die Gläse
Abend zu verzichten, was mir bei Zeiten auch gelan
ganz leicht anfühlte.
Ich wollte auf keinen Fall in eine Sucht hineinrutsch
bestimmt sein und mich nicht mehr ständig verfüh
schämte mich auch irgendwie.
Ich unternahm viele Anläufe mit dem Alkohol trinke
schaffte es aber nie konsequent.
Über einen Kollegen, der mit der Weiss Methode m
aufgehört hat, habe ich so vom Weiss Institut erfah
mich im Internet schlau gemacht und wusste: das
ich brauche! Ich war mir sicher, dass wird bei mir fu
Ich habe nicht lange gefackelt, einen Termin verein
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der ersten Sitzung war das Thema Alkohol erledigt
seitdem frei, verspüre keinen Drang und auch kein
danach, es ist einfach kein Thema mehr. Wenn ich
Situationen ausgesetzt bin, in denen ich sonst zu A
hätte, ist der Gedanke (wenn auch nur kurz) zwar a
aber ich habe kein Verlangen mehr und dann meis
Situation auch ohne zu trinken – und wohl gemerk
und vor allem, mit Klarheit! Nichts anderes wollte ic

Fritzi Eichhorn, bekannt aus Film, Fernsehen und T

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Ich ließ mich auf die Seminare ein – auch wenn ich
verstand.

Ich habe seit meinem 16. Lebensjahr regelmäßig u


getrunken. Bis ich vor 4 Jahren das
Weiß Institut kennengelernt habe, trank ich über 2
Flasche Wein pro Tag.
Irgendwann spürte ich, dass etwas nicht in Ordnun
wirklich etwas körperliches oder
ein Krankheitsbild, es war etwa in meinem Geist, in
körperlichen Wahrnehmung. Deshalb
wollte ich mit dem Alkohol aufhören. Allein die Ents
treffen, dauerte ein Jahr. Ich
empfand mich nicht als Alkoholsüchtig, habe aber
zuviel war.
Als ich dann von den Seminaren vom Weiss Institut
Alkoholsucht präventiv zu bekämpfen
spürte ich sofort, dass es hier darum ging, mir in e
helfen. Ich spürte ein Verständnis und
auch die Akzeptanz für mich als Person, eben als d
Trinker, der ich war. Ich ließ mich auf
die Seminare ein – auch wenn ich sie nicht verstan
Atmosphäre währen der Seminare war
angenehm und von Stille und Freundlichkeit gezeic
Seither habe ich keinen Schluck Alkohol mehr getru
auch nicht das Bedürfnis danach. 2

Karl Giggenbach, ehem. Geschäftsführer Blumenth


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Erfahrungsbericht zum Seminar Alkoholprävention /
Weiss Institut
Ich war nicht Alkoholsüchtig so wie man es sich vorstellt, aber der
Konsum war deutlich zuviel, fast täglich 2 Flaschen Wein. Meine
Frau hat das Weiss Institut gefunden und ich habe mich dann
angemeldet, sehr skeptisch und auch mit einer Portion Misstrauen
bin ich zum Weiss Institut und dem Präventionsseminar für Alkohol
gegangen. Ich dachte verlieren kann ich nichts. Mir wurde der
ganze Ablauf erklärt von dem Therapeuten (Freundlich und sehr
kompetent!) und das Seminar war sehr angenehm.
Niemals hätte ich gedacht, dass ich so einfach mit dem Alkohol
trinken aufhören könnte, das Seminar hat mir das Gefühl gegeben
das ich den Alkohol nicht mehr brauche und ich spüre keinen
Verzicht oder das Gefühl ich dürfte nicht
mehr trinken. Es geht ganz einfach. Ich wundere mich, nachdem
ich so kritisch und skeptisch war, dass es so einfach ging, das hätte
ich nie geglaubt und ich wundere mich noch immer. Meine
Gesundheit ist deutlich stabiler, meine Blutwerte haben sich
deutlich verbessert.
Ich bin froh an dem Seminar vom Weiss Institut zur
Alkoholprävention teilgenommen zu haben und freue mich auf
eine neue Zukunft.
Mit freundlichen und dankbaren Grüßen,
K.C.

Erfahrungsbericht Alkoholprävention Peter aus Hamburg


Liebes Weiss Instiut,
Fast neun Monate liegt unser erstes Treffen zurück. Ich dachte
immer, dass das nicht trinken der größte Erfolg sein wird.
Irgendwie ist das schon fast zu Nebensache geworden. Ich war von
Freitag auf Samstag auf einer Tagung von Hoteliers. Er spät am
Abend ist mir aufgefallen, dass ich einen super Abend habe und 2
völlig nüchtern bin. Lustig fand ich auch, dass ich morgens völlig
irritiert war nicht verkatert zu sein. Auf solchen Tagungen war ich
sonst immer recht nah am Wein. 
Letztlich sind die Handlungen aus der Zeit vor dem Seminar,
zumindest teilweise, Relikte aus einer Zeit die mir bereits heute so
unendlich Fremd und unglaublich weit entfernt scheint.
Peter F. Hamburg

Frei von lästigen Gewohnheiten leben


Natürlich mit der Weiss-Methode

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Psychische und soziale Belastungen der
Alkoholsucht
Vielen Menschen ist ihr Trinkverhalten bewusst und es kann auch aus eigener
Kraft gelingen, den alltäglichen Alkoholkonsum zu reduzieren. Manche schaffen
es, aber bei vielen misslingt der Versuch, vollständig auf Alkohol zu verzichten,
aus vielfältigen Gründen. Hilflosigkeit und Schuldgefühle sind häufig die Folge
und langfristig kann so auch die Selbstachtung untergraben werden. Dadurch
wächst auch das Risiko, den alltäglichen Alkoholkonsum weiter zu steigern und
ebenso die Gefahr, sich von Familie, Freundes- und Kollegenkreis
zurückzuziehen.

Partnerschaften und Familien sind also ebenso betroffen. Das Trinkverhalten


eines oder mehrerer Familienmitglieder führt häufig zu konfliktreichen,
überfordernden Situationen. So kann die Familie als schützendes, Halt
gebendes und unterstützendes System durch regelmäßigen Alkoholkonsum
belastet werden. Soziale Konflikte aufgrund des Alkohols, in der Familie wie im
Freundeskreis und am Arbeitsplatz, können wiederum zu weiter steigendem
Konsum beitragen, zum Verlust vertrauensvoller Bindungen und des
Arbeitsplatzes und letztlich zu sozialem Abstieg führen.

Soweit einige Gründe und Hintergründe der Gefahren eines regelmäßigen oder
anderweitig riskanten Konsum von Alkohol, der naturgemäß den Preis
vernebelt, den dieser Genuss auf die Dauer dem Menschen abverlangt und der
immer noch viel zu viele Menschen in die Alkoholsucht führt.

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Sie möchten Ihre alltäglichen
Trinkgewohnheiten verabschieden?
Mit der Weiss-Methode wählen Sie eine besondere Form der Alkoholsucht-
Vorbeugung, sobald Sie sich dazu entschlossen haben, Ihren alltäglichen
Konsum von Alkohol zu hinterfragen und zu verändern.
Das Seminar der Weiss-Methode bietet Ihnen kompetente Anleitung und
Begleitung, Ihre Entscheidung umzusetzen und in Zukunft selbstverantwortlich
zu verwirklichen. Sei es, Ihren Konsum von Alkohol zu reduzieren oder sei es Ihr
freier, selbst getroffener Entschluss, Ihren Alkoholkonsum zu beenden.

Die Methode des Weiss-Seminars bietet Ihnen ein bewährtes Programm,


sowohl Ihre selbst verantwortete Entscheidung als auch Stabilität in Ihr Leben
zu bringen.
Darüber hinaus lernen Sie die einzigartige Herangehensweise des Weiss-
Seminars kennen, die Ihre Entschlossenheit stärkt, alltägliche
Herausforderungen eines alkoholfreien Lebens in Zukunft mit Leichtigkeit und
Stabilität zu bewältigen.

So unterstützt die Weiss-Methode Sie auf mehreren Ebenen dabei, der Gefahr
einer Alkoholsucht vorzubeugen, indem Sie bereits in Ihrem Weiss-Seminar
beginnen, Ihre selbstverantwortlich gewählte und gewünschte Lösung zu leben.
Auf diese Weise können Sie Ihren Lebensweg in einer neuen Qualität fortsetzen,
gestärkt durch Ihre Erkenntnis: „Ich selbst habe die Freiheit und die
erforderlichen Fähigkeiten, mein Verhalten neu zu justieren und mein Leben in
eigener Verantwortung so zu gestalten wie ich es möchte und entschieden
habe!“

Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.
(Mahatma Gandhi)

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Bin ich zuckersüchtig? Machen Sie den Test.
Durch diesen Test können Sie mit nur 10 Fragen herausfinden, ob Sie
zuckersüchtig sind.

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